Konvergenz allgemein x n ∈X metr. Raum , d Metrik x n x , d.h. pD. ∀ 0∃ n: d x m , x ∀ m Ungl. gilt für fast alle n Spezialisierungen Was ist X, was ist d 1. X =ℝ haben hier: ∣x∣ ist def. ,∣x y∣≤∣x∣∣y∣ ,∣x∣≥0,∣x∣=0 ⇔ x =0,∣rx∣=∣r∣∣x∣ Damit def. d x , y :=∣x− y∣ monotone, beschränkte Folgen, Satz v. Bolzano-Weierstr. 2. X =ℂ x :=uiv , x n=u nivn ∣x∣=∣uiv∣:= u 2v 2 ,∣x∣≤r Konv. x n 0 ⇔∣x n−0∣0 ⇔u n 0∧v n 0 wurde benutzt bei Def. von e z , sin z , cos z 3. stetige Fktnen. X besteht aus stetgen Fktnen f : [a , b]ℝ Betrag ∣ f∣ = sup Betrag einer Fkt. x ∈[ a ,b ] ∣ f x ∣ Betrag einer reellen Zahl Schreiben ∥ f ∥ statt ∣ f ∣ , nennen das Norm von f ∥ f g∥≤∥ f ∥∥g∥ ∥r⋅ f ∥=∣r∣∥ f ∥ ∥ f ∥≥0,∥ f ∥=0 ⇔ f =0, d.h. f x=0 ∀ x∈[a , b] d f , g :=∥ f −g∥ Konv. f n f , falls ∀ ∃n :∣ f m x − f x ∣ ∀ mn ∀ x ∈[a , b ] das bedeutet ∥ f m− f ∥ , falls m> n Wozu dies alles n f n a x−a k k ! k=0 Siehe Taylorreihe f n x=∑ haben f n xR n x = f x f n1 ∃∈a , x: Rn x = x−a n1 n1 Rn x= f x− f n x soll < werden (im Betrag) für alle x, die uns interessieren Spezialisierung bzgl. der Rolle von x n Reihen geg.: reelle Zahlen a n , n=1,2 , ... und wir haben Partialsummen gebildet n x n=∑ a k , berechnet mit s n , S n k=1 Def.: Reihe konv. gg. x falls x n x als Folge , s n s andere Bezeichnung hinreichende Bedingungen −Kriterium, Quotientenkriterium, Leibnitzkrit. weitere Spezialisierung a n=c n y n , c n ∈ℝ , y ∈ℝ frage: für welche y konv d. Reihe (absolut) ...Konvergenzradius/Konv.intervall Spezialisierung zur Stetgkeit f : X Y metr. Räume Stetgk. in x bedeutet pD.: Wenn 0∧ x n x , so ∃n: d Y f x , f x falls mn . Was heißt x x Das ist konv. in X mit Abstand d X und bedeutet, dass d X x n , x 0∈ℝ Bei uns war fast immer X =Y =ℝ , Abstände per Betrag Speziell für Abl. Folgen a n= 1 f x hn − f x hn gefordert: a n a falls h n 0, hn≠0, kurz a=lim 1 f x h− f x h Spezielle Folgen N x n hießen S : Integralsummen S =∑ f i xi i=1 Was konv. gg. 0? N =max x i i =1 b Integral ∃∫ f x dx ⇔ lim S n= n 0 a A , falls N 0 stets derselbe Limes b dann ist ∫ f x dx= A a 1 Anwendung Es sitze eine Schnecke an einem Baum. Die Schnecke kletters pro Tag m , 2 der Baum wächst pro Tag 1 m, am Anfang 10 m hoch Kommt die Schnecke oben an? Sei h Höhe d. Schnecke, x Höhe d. Baumes Nach einem Tag ist x'=x+1 neue Höhe und - wenn Schnecke sich nich bewegt h' h x1 = ⇒ h '=h x' x x Nach Tag 1: h1 1 Baum 11 m 2, Nach Tag 2: h2≥ 12 1 1 12 1 12 1 1 1 h1 ≥ ⋅ ⋅ = ⋅12 , Baum 12 m 11 2 2 11 2 12 2 11 12 1 1 1 Nach k Tagen h k ≥ 10k ... 2 11 10k Bew. durch Induktion (führe ich nicht aus) Bem. f. Stephan h k1≥hk k groß harmon Reihe ⇒ 10k1 1 10k 2 1 1 1 ... wird >2, also ist hk ≥ 10k2=10k 11 10k 2