Sozialpsychologie

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Elliot Aronson
Timothy D. Wilson
Robin M. Akert
Sozialpsychologie
4., aktualisierte Auflage
PEARSON
Studium
ein Imprint von Pearson Education
München • Boston • San Francisco • Harlow, England
Don Mills, Ontario • Sydney • Mexico City
Madrid • Amsterdam
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1
Einführung in die Sozialpsychologie
1.1
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.2
1.2.1
1.2.2
1.3
1.3.1
1.3.2
1.3.3
1.4
1.5
Was ist Sozialpsychologie?
Alternativen zum Verständnis von sozialem Einfluss
Sozialpsychologie im Vergleich mit anderen Sozialwissenschaften
Die Sozialpsychologie im Vergleich mit der Persönlichkeitspsychologie
Die Macht von sozialem Einfluss
Die Macht von sozialem Einfluss wird unterschätzt
Die Subjektivität der sozialen Situation
Der Ursprung von Konstrukten: Die zugrunde liegenden menschlichen Motive
Der Selbstwertansatz - Der Wunsch, mit uns selbst zufrieden zu sein
Der kognitive Ansatz in der Sozialpsychologie - Das Bedürfnis, akkurat zu sein
Andere Motive
Die Sozialpsychologie und soziale Probleme
Sozialer Einfluss im Alltag
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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2
2
2.1
2.1.1
2.1.2
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.2.4
2.2.5
2.3
2.3.1
2.3.2
2.3.3
2.3.4
2.3.5
2.4
2.5
Methodologie: Wie Sozialpsychologen forschen
Das Formulieren von Hypothesen und Theorien
Inspiration durch frühere Theorien sowie vorangegangene Forschung
Hypothesen, die auf persönlichen Beobachtungen beruhen
Die Beobachtungsmethode: soziales Verhalten beschreiben
Die Dokumentenanalyse (Archival Analysis)
Einschränkungen der Beobachtungsmethode
Die Korrelationsmethode: Soziales Verhalten vorhersagen
Befragungen
Einschränkungen der Korrelationsmethode: Korrelation ist nicht gleich Kausalität
Die experimentelle Methode: Die Antwort auf die Frage nach den Ursachen
Unabhängige und abhängige Variablen
Die interne Validität von Experimenten
Die externe Validität in Experimenten
Interkulturelle Forschung
Das Grunddilemma des Sozialpsychologen
Ethische Fragen in der Sozialpsychologie
Grundlagenforschung versus angewandte Forschung
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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59
3
3.1
3.1.1
3.1.2
3.2
3.2.1
3.2.2
3.2.3
3.3
Soziale Kognition: Wie denken wir über unser soziales Umfeld?
Auf Autopilot: Denken ohne Mühe
Menschen als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken in Schemata
Mentale Strategien und Abkürzungen
Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken
Unbewusste Denkprozesse versus bewusste Verdrängung
Ironische Prozesse und das Unterdrücken von Gedanken
Die Vergangenheit ungeschehen machen: Kontrafaktisches Denken
Eine Darstellung sozialen Denkens
60
62
62
76
84
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90
91
Inhaltsverzeichnis
3.4
3.5
3.6
Wie man das menschliche Denken verbessern kann
Automatische Denkprozesse und Vorurteile
Jüngste Forschung zum Thema selbst erfüllende Prophezeiung
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
92
95
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97
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4
4.1
4.1.1
4.1.2
4.1.3
4.1.4
4.2
4.2.1
4.3
4.3.1
4.3.2
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4.3.4
4.3.5
4.4
4.4.1
4.4.2
4.4.3
4.5
4.5.1
4.5.2
4.6
4.7
Soziale Perzeption: Wie können wir andere Menschen verstehen?
Nonverbales Verhalten
Emotion im mimischen Ausdruck
Andere Kanäle nonverbaler Kommunikation
Nonverbale Kommunikation über mehrere Kanäle gleichzeitig
Geschlechtsunterschiede in der nonverbalen Kommunikation
Implizite Persönlichkeitstheorien: Wie werden die Lücken ausgefüllt?
Die Rolle der Kultur in impliziten Persönlichkeitstheorien
Kausale Attribution: Die Frage nach dem „Warum"
Wie läuft der Attributionsprozess ab?
Das Kovariationsprinzip: Internale versus extemale Attributionen
Der fundamentale Attributionsfehler: der Mensch als Persönlichkeitspsychologe
Die Akteur-Beobachter-Divergenz
Attributionen, die der Selbstwertstützung dienen
Die Rolle der Kultur im Attributionsprozess
Kultureller Hintergrund und der fundamentale Attributionsfehler
Der kulturelle Hintergrund und die Korrespondenzverzerrung
Kulturelle Einflüsse und andere Attributionsverzerrungen
Wie zutreffend sind unsere Attributionen und Eindrücke?
Warum sind unsere Eindrücke von anderen Menschen manchmal falsch?
Warum erscheinen unserer Eindrücke der Realität zu entsprechen?
Kultur und die Korrespondenzverzerrung: Wie ereignen sich kulturelle Unterschiede?
Ein wenig mehr Licht auf den Spotlighteffekt
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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5
5.1
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5.2.1
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5.2.3
5.3
5.3.1
5.3.2
5.3.3
5.3.4
5.3.5
5.4
5.4.1
5.5
Selbsterkenntnis: Wie kommen wir zu einem Verständnis von uns selbst?
Das Wesen des Selbst
Die Funktionen des Selbst
Kulturelle Unterschiede bei der Selbstdefinition
Geschlechterunterschiede bei der Selbstdefinition
Sich selbst kennen lernen durch Introspektion
Sich auf das eigene Selbst konzentrieren: Das Konzept der Selbstaufmerksamkeit
Das Beurteilen unserer Gefühlszustände - mehr berichten, als wir wissen können
Die Folgen der Suche nach Ursachen
Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres eigenen Verhaltens
Aus unserem Verhalten folgern, wer wir sind: die Selbstwahrnehmungstheorie
Intrinsische versus extrinsische Motivation
Unsere Emotionen verstehen: die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion
Die Entdeckung der falschen Ursache: Fehlattribution des Erregungszustandes
Das Interpretieren der sozialen Welt: Kognitive Bewertungstheorien der Emotion
Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen
Selbsterkenntnis durch interpersonelle Vergleiche
Impression-Management: Die ganze Welt ist eine einzige Bühne!
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165
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173
174
174
177
Inhaltsverzeichnis
5.6
5.7
Sollten Sie Ihre Kinder loben?
Kennen unsere Freunde uns besser als wir uns selbst?
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
6
6.1
6.1.1
6.1.2
6.1.3
6.1.4
6.1.5
6.2
6.2.1
6.2.2
6.2.3
6.2.4
6.3
6.3.1
6.3.2
6.3.3
6.3.4
6.4
6.5
6.6
Selbstrechtfertigung und das Bedürfnis nach Aufrechterhaltung des Selbstwertes
Das Bedürfnis, unsere Handlungen zu rechtfertigen
Die Theorie der Kognitiven Dissonanz
Rationales versus rationalisierendes Verhalten
Entscheidungen, Entscheidungen, Entscheidungen
Die Nachwirkungen guter und schlechter Taten
Der Beweis für motivierende Erregung
Neue Forschungsrichtungen zur Selbstrechtfertigung
Selbstdiskrepanz-Theorie
Selbstergänzungstheorie (self-completion theory)
Theorie der Selbstwerterhaltung (self-evaluation maintenance theory)
Theorie der Selbstwertbestätigung (self-affirmation theory)
Selbstrechtfertigung versus Selbstwerterhaltung: Die Rolle negativer Selbstüberzeugungen
Selbstverifizierung versus Selbsterhöhung
Dissonanzreduktion und Kultur
Das Vermeiden der Rationalisierungsfalle
Aus unseren Fehlern lernen
Heaven's Gate noch einmal betrachtet
Dem Unbehagen der kognitiven Widersprüchlichkeit ausweichen
Wie das Wissen um den Ausgang eines Ereignisses unsere Wahrnehmung seiner Erwünschtheit beeinflusst
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
7
7.1
7.1.1
7.1.2
7.2
7.2.1
7.2.2
7.2.3
7.3
7.3.1
7.3.2
7.3.3
7.4
7.4.1
7.4.2
7.5
7.5.1
7.5.2
7.6
Einstellungen und Einstellungsänderung: Einfluss auf Gedanken und Gefühle nehmen
Das Wesen und der Ursprung von Einstellungen
Woher kommen Einstellungen?
Stärke und Zugänglichkeit von Einstellungen
Einstellungsänderung
Einstellungsänderung durch eine Veränderung des Verhaltens: noch einmal die kognitive Dissonanztheorie
Persuasive Kommunikation und Einstellungsänderung
Emotion und Einstellungsänderung
Wie können Menschen Einstellungsänderung gegenüber immun gemacht werden?
Einstellungsimpfung
Dem Gruppendruck widerstehen
Wenn Überzeugungsversuche zum Bumerang werden: Die Reaktanz-Theorie
Wann kann Verhalten anhand von Einstellungen vorhergesagt werden?
Die Vorhersage von spontanem Verhalten
Die Vorhersage von überlegtem Verhalten
Die Macht der Werbung
Wie Werbung funktioniert
Unterschwellige Werbung: Eine neue Form der Kontrolle?
Funktionieren Medienkampagnen zur Reduzierung vom Gebrauch von (Konsum)drogen?
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
Inhaltsverzeichnis
Konformität: Wie das Verhalten beeinflusst wird
268
Konformität: Wann und warum
Informativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was „richtig" ist
Die Wichtigkeit, genau zu sein
Wenn informative Konformität fehlschlägt
Wann gehen Menschen mit informativem sozialen Einfluss konform?
Informativem sozialen Einfluss widerstehen
Normativer sozialer Einfluss: das Bedürfnis akzeptiert zu werden
Konformität und soziale Zustimmung: die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien
Noch einmal die Bedeutung, genau zu sein
Die Konsequenzen, wenn man normativem sozialem Einfluss widersteht
Normativer sozialer Einfluss im täglichen Leben
Wann gehen Menschen mit normativem sozialen Einfluss konform?
Normativem sozialen Einfluss widerstehen
Der Einfluss von Minoritäten: Wenn wenige viele beeinflussen
Der Gebrauch von sozialem Einfluss, um vorteilhaftes Verhalten zu fördern
Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen
Compliance: Aufforderung, Ihr Verhalten zu verändern
Gedankenlose Konformität: nach automatischer Steuerung funktionieren
Die-Tür-ins-Gesicht-Technik
Die Fuß-in-der-Tür-Technik
Einer Autorität gehorchen
Die Rolle des normativen sozialen Einflusses
Die Rolle des informativen sozialen Einflusses
Andere Gründe, warum wir gehorchen
Konformität
Konformität
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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315
316
;
Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen
Definitionen: Was ist eine Gruppe?
Warum schließen sich Menschen Gruppen an?
Die Zusammensetzung von Gruppen
Wie Gruppen das Verhalten des Einzelnen beeinflussen
Soziale Erleichterung: Wenn die Gegenwart anderer Menschen uns Antrieb gibt
Soziales Faulenzen: Wenn die Gegenwart anderer Menschen entspannend auf uns wirkt
Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen: Wer lässt am meisten nach?
Deindividuation: Wenn man in der Menge untergeht
Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer allein?
Prozessverluste: Wenn die Interaktionen in Gruppen gutes Problemlösungsverhalten hemmen
Gruppenpolarisierung: Bis ins Extrem gehen
Führung in Gruppen
Konflikt und Kooperation
Soziale Dilemmata
Die Verwendung von Drohungen zur Konfliktlösung
Verhandeln und Feilschen
Gibt es eine unsichtbare Aufstiegshürde? Ein Doublebind für Frauen in der Rolle der Führungsperson
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
318
320
320
321
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351
353
355
356
Inhaltsverzeichnis
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10
Interpersonale Attraktion: Vom ersten Eindruck bis zur engen Beziehung
10.1
10.1.1
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10.1.4
10.1.5
10.1.6
10.2
10.2.1
10.2.2
10.3
10.3.1
10.3.2
10.3.3
10.3.4
10.3.5
10.3.6
10.4
10.5
Wichtige Vorläufer von Attraktion
Die Person von nebenan: der Effekt der Nähe
Ähnlichkeit
Reziproke Zuneigung
Effekte körperlicher Attraktivität auf Zuneigung
Erinnerungen an die anfängliche Attraktion
Theorien interpersonaler Attraktion: sozialer Austausch und Ausgewogenheit
Enge Beziehungen
Liebe definieren
Die Rolle der Kultur bei der Definition von Liebe
Erklärungen von Liebe und Attraktion
Sozialer Austausch in Langzeitbeziehungen
Ausgewogenheit in Langzeitbeziehungen
Evolutionäre Erklärungen von Liebe
Bindungsstile und intime Beziehungen
Beziehungen als interpersonaler Prozess
Intime Beziehungen beenden
Bindungsstile, Stress und der Wunsch nach Unterstützung: Was machen die Männer?
Hat der Bindungsstil einen Einfluss auf die Art und Weise, wie mimischer Ausdruck dekodiert wird?
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
11
Pro-soziales Verhalten: Warum helfen Menschen?
11.1
11.1.1
11.1.2
11.1.3
11.2
11.2.1
11.2.2
11.2.3
11.2.4
11.3
11.3.1
11.3.2
11.3.3
11.4
11.4.1
11.4.2
11.5
Grundlegende Motive für pro-soziales Verhalten: Warum Menschen helfen
Evolutionäre Psychologie: Instinkte und Gene
Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen von Hilfeleistung
Empathie und Altruismus: Das reine Motiv, zu helfen
Persönliche Determinanten pro-sozialen Verhaltens: Warum manche Menschen mehr helfen als andere
Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit
Geschlechtsspezifische Unterschiede bei pro-sozialem Verhalten
Kulturelle Unterschiede bei pro-sozialem Verhalten
Die Auswirkung der Stimmung auf pro-soziales Verhalten
Situationale Determinanten pro-sozialen Verhaltens: Wann Menschen helfen
Das Umfeld: In der Stadt und auf dem Land
Die Anzahl der Zuschauer: Der „Bystander"-Effekt
Die Art der Beziehung: Freund oder Fremder
Wie kann Hilfeleistung gefördert werden?
Wie man die Wahrscheinlichkeit steigern kann, dass ein Zeuge im Notfall eingreift
Das Fördern freiwilliger pro-sozialer Aktivitäten
Positive Psychologie und pro-soziales Verhalten
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
12
Aggression: Warum wir andere verletzen
12.1
12.1.1
12.1.2
12.1.3
12.2
Was ist Aggression?
Ist Aggression angeboren oder erlernt?
Beruht Aggression auf Instinkten, auf der augenblicklichen Situation oder ist sie optional?
Aggressivität jenseits kultureller Grenzen
Neuronale und chemische Einflüsse auf die Aggression
Inhaltsverzeichnis
12.2.1
12.2.2
12.3
12.3.1
12.3.2
12.3.3
12.3.4
12.3.5
12.4
12.4.1
12.4.2
12.4.3
12.5
12.6
12.7
Serotonin und Testosteron
Alkohol und Aggression
Situationsbedingte Ursachen von Aggression
Schmerz und Unwohlsein als Gründe für Aggression
Soziale Situationen, die zu Aggression führen
Anwesenheit aggressiver Cues
Gewalt in den Medien
Gewalttätige Pornographie und Gewalt gegen Frauen
Wie kann Aggressionsverhalten reduziert werden?
Bewirkt das Bestrafen von Aggression eine Reduktion aggressiven Verhaltens?
Katharsis und Aggression
Was sollen wir mit unserer Wut machen?
Hätte das Massaker von Columbine verhindert werden können?
Selbstwertgefühl und Aggression
Gewalt und Fernsehen
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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13
13.1
13.1.1
13.1.2
13.2
13.2.1
13.2.2
13.2.3
13.3
13.3.1
13.3.2
13.3.3
13.3.4
13.4
13.4.1
13.4.2
13.4.3
13.5
13.6
Vorurteile: Gründe und Gegenmaßnahmen
Vorurteile: Ein allgegenwärtiges soziales Phänomen
Vorurteile und Selbstwertgefühl
Ein Bericht über Fortschritt
Vorurteile, Stereotypisierung und Diskriminierung
Vorurteile: die affektive Komponente
Stereotype: die kognitive Komponente
Diskriminierung: die Verhaltenskomponente
Was verursacht die Vorurteile?
Wie wir denken: Soziale Kognition
Wie wir Bedeutung zuweisen: Attributionale Voreingenommenheiten
Wie wir Ressourcen zuteilen: die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts
Wie wir konform gehen: normative Regeln
Wie können Vorurteile abgebaut werden?
Die Kontakthypothese
Wenn Kontakt Vorurteile reduziert: Sechs Bedingungen
Kooperation und gegenseitige Abhängigkeit: die Jigsaw-Klasse (integrierte Klasse mit Teamarbeit)
Heuchelei als eine Art, impliziten Rassismus zu reduzieren
Diskriminierung von Homosexuellen
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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484
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14
14.1
14.1.1
14.1.2
14.1.3
14.1.4
14.1.5
14.2
14.2.1
14.2.2
Sozialpsychologie und unsere Gesundheit
Stress und die menschliche Gesundheit
Die Auswirkungen negativer Lebensereignisse
Wahrgenommener Stress und Gesundheit
Sich verantwortlich fühlen: Die Wichtigkeit der wahrgenommenen Kontrolle
Das Wissen, dass man es schaffen kann: Die Selbstwirksamkeit
Das Erklären negativer Ereignisse: Erlernte Hilflosigkeit
Stressbewältigung
Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Stressbewältigung
Soziale Unterstützung: Sich Hilfe holen
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530
531
533
535
539
541
546
546
548
Inhaltsverzeichnis
14.2.3
14.2.4
14.3
14.3.1
14.3.2
14.4
Persönlichkeit und Coping-Stile
Vertrauen: sich anderen Menschen öffnen
Prävention: Gesundheitsbewusstes Verhalten fördern
Framing von Botschaften: Das Hervorheben der Vorteile gegenüber den Nachteilen
Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen ändern mit Hilfe der Dissonanztheorie
Gesundheit: Bedrohung durch Stereotype und Blutdruck
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
55'
55
55'
55'
55<
55i
56i
56
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15.2.2
15.2.3
15.2.4
15.2.5
15.3
Sozialpsychologie und unsere Umwelt
Die Umwelt als ein Stressfaktor
Lärm als Stressfaktor
Crowding (Überfüllung) als Stressfaktor
Sozialpsychologie nutzen, um umweltschädigendes Verhalten zu verändern
Soziale Dilemmata lösen
Mit Wasser sparsam umgehen
Energiesparen
Abfall reduzieren
Menschen dazu bringen zu recyceln
Fluglärm als Stressquelle
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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56!
57(
57:
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16.3.1
16.3.2
16.4
16.5
16.6
Sozialpsychologie und das Gesetz
Aussagen von Augenzeugen
Warum irren sich Augenzeugen so oft?
Beurteilung, ob Augenzeugen sich irren
Beurteilen, ob Zeugen lügen
Können Aussagen von Augenzeugen verbessert werden?
Die Debatte über die wiedererlangten Erinnerungen
Die Jury (der Geschworenen): Gruppenprozesse in Aktion
Effekte von Öffentlichkeit vor dem Prozess
Wie Geschworene während eines Prozesses Informationen verarbeiten
Überlegungen im Geschworenenraum
Die Größe der Jury: Sind zwölf Köpfe besser als sechs?
Warum gehorcht der Mensch dem Gesetz?
Verhindern schwere Strafen Verbrechen?
Verfahrensgerechtigkeit: Der Sinn der Menschen für Anständigkeit
Recht: Neue Entwicklungen bei der Lügendetektion
Zusammenfassung
Weiterführende Literatur
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58"
594
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60C
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Glossar
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Personenregister
Sachregister
616
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701
705
717
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