Übungsexamen 2 - colegioalemanbarranquilla

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Biologie
Higher Level
2004
1. Welche der folgenden ist eine Eigenschaft von Organellen?
A.
B.
C.
D.
Sie werden nur in eukaryotischen Zellen gefunden.
Sie werden nur in prokariotischen Zellen gefunden.
Sie sind subzellulare Strukturen.
Sie sind alle membranbegrenzt.
2. Welche Prozesse brauchen Membranproteine?
Gärung
Zellatmung
Nerven-ImpulsÜbertragung
A.
X
√
√
B.
X
√
√
C.
√
X
√
D.
√
√
√
Osmoregulation
X
√
√
√
3. Was ist die richtige Sequenz der Exocytose?
I.
Bildung eines Vesikels in dem Golgi Apparat
II.
Sekretion der Soffe des Vesikels
III.
Verschmelzung des Vesikels mit der Plasmamembran
IV.
Bewegung des Vesikels durch die Plasmamembran
A.
I, II, III, IV
B.
IV, I, II, III
C.
I, IV, III, II
D.
IV, III, II, I
4. Die Grafik zeigt die Veränderung im Siedenpunkt von einer Menge verschiedener
organischer Stoffe mit verschiedener Molekülmasse. Das wird mit Wasser verglichen.
S
400
I
300
E
D
200
E
P
100
U
N
0
K
T
-100
In
°C
-200
Warum ist der Siedenpunkt des Wassers anders als der Siedpunkt von den organischen
Molekülen?
a. Wasser ist keine organische Molekül.
b. Wasser ist eine durchsichtige Flüssigkeit.
c. Die organischen Stoffe sind löslisch in Wasser.
d. Wassermoleküle sind polar
5. Welche der folgenden werden durch eine Wasserstoffbrücke verbunden?
E.
F.
G.
H.
Die Wasserstoff- und Sauerstoffatome einer Wassermolekül
Ein Paar Basen einer DNA-Molekül
Zwei Aminosäurenmoleküle eines Dipeptids
Zwei Glukosemoleküle in einem Disacharide
6. Welche Molekül bezeichnet Ribose
7. Welche Eigenschaft von Enzyme wird gezeigt, wenn seine Substratskonzentration
verändert?
I.
Die Aktivität eines Enzyms steigt konstant mit einem Einstieg der
Substratskonzentration ein.
J.
Enzymaktivität hemmt mit einer eingestiegenen Substratskonzentration
K.
Enzymaktivität steigt in eine optimale Substratskonzentration ein und
dann hemmt sie.
L.
Enzymaktivität steigt mit einer eingestiegenen Substratskonzentration
ein, bis alle Wirkstellen besetzt sind.
8. Die Daten zeigen die Anzahl von den vier Basen in der DNA von vier verschiedenen
Organismen.
Species
Adenin / %
Guanin / % Cytosin / % Thymin / %
Allium cepa
31.8
18.4
18.2
31.3
Daucus carota
26.7
23.2
23.3
26.8
Albica punctata
28.4
19.5
19.3
32.8
Clostridium perfringens 36.9
14.0
12.8
36.3
What fact is supported by this evidence?
A.
Die Basen in einem Organismus sind in einem gleichen verhältnis.
B.
Der Sequenz von Basen in einer DNA-Molekül ist konstant.
C.
Das Verhältnis zwischen Adenin und Guanin ist gleich als das Verhältnis
zwischen Adenin und Thymin.
D.
Das Verhältnis zwischen Adenin und Thymin ist gleich als das Verhältnis
zwischen Guanin und Cytosin.
9. In einer Mutation von Hemoglobingene, die the Sichelzell Allel produziert, wird CTC
in CAC in dem transkribierten DNA-Strand verwandelt. Was wird der
Anticodeonsequenz von der tRNA-Molekül für die Translation des mutierten Allels
sein?
M.
GUG
N.
GTG
O.
CAC
P.
GAG
10. Was sind homologe Chromosomen?
Q.
Ein Paar Chromosomen, die Allele mit selben Genen tragen.
R.
Ein Paar Chromosomen, die von dem Geschlecht des Individums
abhängen.
S.
Ein Paar in dem Zentromer verbundene Chromosomen
T.
Ein Paar identische DNA-Moluküle
11. Wie viele Genotypen können aus einem Gen, welcher drei Alellen hat, gemacht
werden?
A.
B.
C.
D.
3
6
9
12
12. Das Stammbaumdiagramm unter zeigt die Erbschaft von Daltonism in einer
Familie. Daltonism (Rot-Grün-Blindheit) ist geschlechtsgekoppelt. Das Allel für
Daltonism ist rezessiv zu normaler Farbensicht.
Gesunder Mann
Kranker Mann
Gesunde Frau
I
II
Kranke Frau
Personen I und II haben ein Kind. Welche ist die Chance, dass das Kind Farbenblind
wird?
A.
0%
B.
25%
C.
75%
D.
100%
13.Was wird von der Polymerasen-Kettenreaktion (PKR) kopiert?
A. Polypeptide
B. Polsaccharide
C. Polynukleotide
D. Polyunsaturierten Fettsäure
Der nächste Diagramm bezieht sich auf Fragen 14 und 15. Er zeigt ein Teil der
Nahrungskette der Gemeischaft, die in der Antarktik bewohnen.
Baleen Wal
Leopard Seelöwe
ssSeSeelöwe
Weddell Seelöwe
Krebsfresser
Seelöwe
Seelöwe
Kaiser Pinguins
Pelagik Fisch
Tintenfisch
Adelin Pinguins
PPinguinsPin
guin
Krill
Phytoplankton
14. Zu welchen Trophiestufe gehört den Tintenfisch?
A.
Tertiär- Konsumenten
B.
Sekundär- Konsumenten
C.
Primär- Konsumenten
D.
Produzenten
15. Welche menschliche Aktivität könnte der gröβte Auswirkung in der Nahrungskette?
A.
Krill Überfischung
B.
Krebs-fressende Seelöwen wegen ihrer Haut zu töten
C.
Ein ständiges Bann im Waljagt
D.
Ein Start-und-lande-bahn um die Kaiser Pinguin Nestkolonie herum aufzubauen
16. Die Daten zeigen die Blumenzahl per Blumenkopf von einer zufälligen Probe aus
einem weissen Klee (Trifolium repens) Bevölkerung.
36
51
56
62
62
63
65
69
73
83
Durchschnitt = 62
Standart Abweichung = 12.5
Welches statistiche Prozent der bevölkerung hat zwischen 49 und 75 Blumen pro
Blumenkopf?
A.
5%
B.
32%
C.
68%
D.
95%
17. Die wissenschaftliche Namen von zwei organismen sin unten gezeigt.
Lathyrus palustris
Angelica palustris
Welche ist die Beziehung zwischen diesen Organismen?
A.
Die beide gehören zum gleichen Genus aber sind verschieden Spezien.
B.
Die beide gehören zu den gleichen Spezien aber verschiedenen Genera
C.
Die beide sind aus verschiedenen Spezien und verschiedenen Genera
D.
Die beide gehören zu den Gleichen Spezien und den gleichen Genera
18. Welche von den untengenannten Strukturen hilfen bei der Absorption des Essens im
Dünndarm?
I.
Kapillare Netze
II.
Villi
III. Mikrovilli
IIII. Membranprotein
A.
nur I und II
B.
nur II und III
C.
nur II, III, und IV
D.
I, II, III und IV
19. Welches Hormon hat eine Auswirkung aus dem Herzschlag?
A.
Glukagon
B.
Insulin
C.
Adrenalin
D.
Oxytocin
20. Warum töten Antibiotiker Bakterien und nicht Viren?
A. Antibiotiker stimulieren das Inmunsystem gegen Bakterien aber nicht gegen Viren
B. Viren haben eine Form um Antibiotiker zu blockieren
C. Viren sind zu klein damit sie von Antibiotiker afekktiert sein können.
D. Viren haben keinen Metabolismus
21. Was ist ein Effekt von HIV im Körper des Menschens?
A.Es reduziert die Nummer von Erythrocyten im Blut
B.Es reduziert die Nummer von Plaketen im Blut
C.Es nimmt die Menge an Plasma im Blut zu
D.Es reduziert die Nummer von Lymphocyten im Blut
22. In Thermoregulation, was würde geschehen in jeden der folgenden Regionen des
Körpers, wenn jemand im Wasser unter 15°C liegen würde?
Perispherische
Blutkreislauf
A. Blutausflu nimmt
zu
B. Blutausflu nimmt
ab
C. Blutausflu nimmt
Schweidrüsen
Leber
Sekretion nimmt zu
Temperatur nimmt Zittern nimmt ab
ab
Temperatur nimmt Zittern nimmt zu
ab
Keine Änderung in Zittern nimmt zu
Sekretion nimmt ab
Sekretion nimmt zu
Skelettmuskel
ab
D. Blutausflu nimmt
ab
Sekretion nimmt ab
Temperatur
Keine Änderung in Zittern nimmt zu
Temperatur
23. Die folgende Diagrammzeigt den Uterus einer Schwangerfrau
Wo werden die Proben bei einer Amnyozentese genommen?
A.I
B.II
C.III
D.IV
24. Die folgende Diagramm zeigt ein Nucleosom
Was ist die X Struktur?
A. DNA
B. RNA
C. Histon
D. Desoxiribose
25. Welche ist der korrekte Vergleich zwischen DNA und RNA?
A. DNA und RNA haben die selben Purinen und Pyrimidinen
B. DNA und RNA haben die selben Purinen, aber verschiedene Pyrimidinen
C. DNA und RNA haben verschiedene Purinen, aber die selben Pyrimidinen
D. DNA und RNA haben verschiedene Purinen und Pyrimidinen
26. Wo geschieht die ATP-Synthese in Mitochondrien?
A. I
B. II
C. III
D. IV
27.Isocitrate dehydrogenase ist ein Enzym in der Krebskreislauf. Seine Aktivität in der
Anwesenheit und Abwesenheit von ADP wird in der folgenden Grafik gezeigt
Welcher Effekt hat ein hoher Energieverbrauch auf die Aktivitát von diesem Enzym?
A. Die Aktivität nimmt zu
B. Die Aktivität nimmt ab
C. Das Enzym behält eine konstante Aktivität
D. Die Aktivität schwänkt ab und zu
28. In welcher Richtung flieen die Protonen wenn ATP im Mitochondrion synthetisiert
wird?
A. Vom Matrix zum Zwischenraum
B. Vom Zwischenraum zum Matrix
C. Vom Zwischenraum zum Zytoplasma
D. Vom Zytoplasma zum Zwischenraum
29.Wann geschieht Rekombination?
A. Nur wenn verbundene Genen überkreuzt sind
B. Wenn unverbundene Genen überkreuzten und wenn verbundene Genen zeigen
unabhängige Verteilung
C. Nur wenn verbundene Genen zeigen unabhängige Verteilung
D. Wenn unverbundene Genen zeigen unabhängige Verteilung und wenn verbundene
Genen zeigen Überkreuzung
30. Ein polyges Merkmal ist bei zwei Genen jeder mit zwei Allelen kontrolliert. Wie
viele verschiedene Möglichkeiten von Genotypen gibt es für dieses Merkmal?
A. 2
B. 4
C. 9
D. 16
31. Welche ist die Ereignisreihenfolge in der Spermatogenese ?
A. Wachstum  Meiosis  Mitosis  Unterscheidung
B. Mitosis  Wachstum  Meiosis  Unterscheidung
C. Mitosis  Meiosis  Unterscheidung  Wachstum
D. Meiosis  Mitosis  Wachstum  Unterscheidung
32. Welche der folgenden Teile des männlichen Fortpflanzungssystems beitragen zur
Produktion von Semen?
I.
Epididymis
II.
Samenvesikeln
III.
Blase
IV.
Prostata
A.
B.
C.
D.
Nur II
Nur II und VI
Nur I, II und VI
I, II, III und VI
33. Wo wird menschliches chorionic Gonadotrophin (HCG) produziert?
A. Eierstöcke
B. vorhergehendes Pituitäres
C. Embryo
D. hinteres Pituitäres
34. Welche Kurve zeigt die Reaktiont des Immunsystems zu einem Impfstoff, gefolgt
von einer Infektion?
A.
B.
C.
D.
35. Welche sind die Ereignisreihenfolge beim synaptischen Transmition?
I. Neurotransmitter werden freigegeben
II. Ca² kommt in der synaptischen Drehknopf
III. Neurotransmitter bindet sich an den Empfänger an
IV.Action Potencial öffnet Ca² Kanäle
A. I, II, III, IV
B. IV, II, I, III
C.I, III, IV, II
D. IV, II, III, I
36. Was wird gebraucht um einen Blutklumpen zu bilden?
I.Plättchen
II. gerinnende Faktoren
III. Antikörpern
IV. Fibrinogen
A.Nur I und II
B.Nur I, II und III
C.Nur I, II und IV
D.I, II, III und IV
37. Wo in der Niere findet Ultrafiltration statt?
A. Glomerulus
B. HENLEsche Schleife
C. Proximaler Tubulus
D. coleeting Luftschachte
38. Welche vom folgenden werden durch aktiven Transport in den Nieren verschoben?
I.
Glukose
II.
Wasser
III.
Salze
IV.
Proteinen
A. Nur I
B. Nur I und II
C. Nur I und III
D. I, II, III und VI
39. Welcher Teil des Blattes ist photosynthetisch?
A.
B.
C.
D.
Epidermis
Phloem
Xylem
Cuticula
40. Was sind die Unterschiede zwischen dem Transport der Mineralien durch den
apoplastischen und durch den symplastischen Weg der Wurzel?
Apoplastischer Weg
Sie bewegen sich durch das Cytoplasma
der Wurzelzellen
Ihre Bewegung wird durch die
endodermis blockiert
Sie kommen durch aktiven Trasport
Sie fahren zwischen Zellen durch das
Plasmodesmata
Symplastischer Weg
Sie bewegen sich durch die Zellulärräume
Ihre Bewegung fährt über den Endodermis
Sie kommen duch passiven Transport
Sie können nicht durch das Plasmodesta
fahren
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