Überflüssige Pfunde loszuwerden. Der wichtigste Rat vorab: Warten Sie nicht ab, fangen Sie heute an! “Auszug aus Experten Zusammenstellung“ Suppen Kohlsuppe: Leitet Wasser aus, verbraucht Kalorien Gemüsesuppe: Aus Karotten, Kartoffel, Sellerie – ohne Salz. Schwemmt aus Tees Melissen-, Johanniskraut, Hibiskus-Tee: Unterstützt bei Schlafkur. Zwischendurch trinken Walnussblätter-Tee: 20 g Walnussblätter, 20 g Wacholderholz, 10 g Bohnenschale, 15 g Rhabarberwurzel, 15 g Stiefmütterchen, 10 g Bärlauch, 10 g Koreander. 1/4 Liter kochendes Wasser übergießen, 15 Min. ziehen lassen Verbene-Tee: Zinnkraut und Brennnessel regen die Nierenfunktion an, schwemmen Flüssigkeit aus Pu-Erh-Tee: Spurenelemente stoppen den Hunger. Täglich ein paar Tassen Obst Obsttag mit Papaya: Enzyme entschlacken das Gewebe, stärken die Organe Traubentag: Drei Pfund über den Tag verteilt essen – hilft bei Allergikern, schwemmt aus Äpfel: Die Säuren brechen Fettzellen auf, verbrennen sie besser Aprikosen: Panthotensäure fördert den Fettabbau. Acht getrocknete Hälften am Tag knabbern Ananas: Hat die meisten Enzyme, die den Fettabbau fördern Mango: Kalium entwässert, Mangan unterstützt den Zuckerstoffwechsel Feigen: Das Enzym Ficin fördert das Entschlacken. Gut bei Hunger auf Süßes Pflaumen: Viele Ballaststoffe, die gut für die Verdauung sind. Getrocknet oder frisch Zitrusfrüchte: Jede Menge Vitamin C plus Flavonoide Gemüse Kartoffeldiät: Von Bratkartoffel, Pommes (fettfrei) bis Knödel – ohne Fett und ohne Salz zubereiten. Stärkster Entschlacker Algen: z. B. in Sushi – sie liefern Jod, steigern Verdauungs-Geschwindigkeit Artischocken: Enthaltene Bitterstoffe machen satt und fördern die Verdauung Bärlauch: Entgiftet den Körper, aktiviert Schlank-Enzyme in der Darmflora Löwenzahn: Enthält viel Kalium, gut beim Entwässern. Im Salat oder als Saft Chicorée: Bitterstoffe unterstützen das Immunsystem. Auf Brot, im Salat Chili: Capsaicin hilft beim Fettabbau. Ideal in Soßen und Suppen Fenchel: Frisch gehobelt zum Salat, bindet Fett im Darm Nüsse: Der Biotin-Anteil stoppt Heißhunger. Schnelle Sattmacher Kresse: Enthält Chrom, fördert das Sättigungsgefühl Rettich: Ätherische Öle regen die Verdauung an. Als Rohkost, im Salat Sauerkraut: Milchsäurebakterien regen die Verdauung an, halten die Darmflora gesund. Kalium entschlackt Zwiebeln: Allicin verbessert die Durchblutung, fördert die Verdauung Kartoffelsalat statt Pizza Salami (300 g): So sparen Sie 38 g Fett Getränke Agaven-Dicksaft: Besteht zu 90 % aus Fructose, Zuckerspiegel sinkt, kein Hungergefühl Basisches Mineralwasser (natriumarm): enthält weniger Salz, entwässert! Gemüsesäfte: Vitamine und Mineralstoffe kurbeln den Stoffwechsel an Granatapfelsaft: 1/4 l Saft mit 1 l Wasser verdünnen, holt Fett aus den Zellen, führt es über die Leber ab Ingwerwasser: Ingwerscheiben 10 Min. in Wasser kochen, jede halbe Stunde 2 bis 3 Schluck, entschlackt Reiswasser: Basmati-Reis kochen, Kreuzkümmel, Gelbwurz, Koriander dazu – vermindert Hungergefühle Weizen-Gerste-Drink: Stoppt den Appetit, entgiftet Schwedenbitter: Regt Galle und Leber an, verdreifacht die Verdauungsleistung Kaffee: Setzt den Körper in Aktionsbereitschaft, mobilisiert Energiereserven (mit Glas Wasser trinken) Statt Wein: Balsamico-Essig mit Wasser verdünnen – verbrennt mehr Kalorien Fleisch Kalbsschnitzel statt Schweinenacken (150 g): Das spart 22 g Fett Carnetin: Schützt Leber und Herz, baut Fett ab. Enthalten in Wild und Geflügel (oder als Dragees) Corned Beef statt Frühstücksspeck (30 g). 18 g Fett weniger Milchprodukte Joghurt: Dreimal täglich 150 g Natur-Magerjoghurt lassen Polster am Bauch schrumpfen Buttermilch: Schützt vor Übergewicht, enthält knochenbildendes Kalzium und weniger als 1 % Fett Eiweißriegel vorm Frühstück: Regt den Stoffwechsel an! Dunkle Schokolade: Ab einem Kakao-Anteil von 70 % lindert sie Heißhunger auf Süßes Harzer Roller statt Mozzarella (60 g). Spart elf Gramm Fett Hüttenkäse statt Frischkäse (100 g): Spart 30 g Fett Saure Sahne statt Schlagsahne (100 g): Hier sparen Sie 20 g Fett Weiche Butter: Kalte, feste Butter landet automatisch dicker auf dem Brot Gewürze Kräuter: Biostoffe helfen bei der Fettverbrennung. Statt Salz verwenden Glaubersalz: Entlastet Stoffwechselorgane wie Leber. Nimmt Hungergefühl Kardamom: Das Power-Gewürz bringt den Kreislauf in Schwung Fisch Fisch: Enthält das „Nervenvitamin“ Niacin. Grillen oder dünsten Forelle statt Aal (150 g): Das spart 44 g Fett Brot Semmel mit Milch lange kauen: Entschlackt durch Milchsäure-Bakterien Knäckebrot: Eine Scheibe hat nur 40 Kalorien, enthält B-Vitamine, viel Eisen, Ballaststoffe Brötchen statt Croissant (60 g): Spart 15 g Fett Roggenbrot: Viele Ballaststoffe, gut für den Stoffwechsel. Statt Weißbrot Lebensstil Fastentag einlegen: Entlastet die Verdauungsorgane, entwässert, entgiftet Kleinere Teller nehmen: Man isst sofort weniger Heißes Bad mit Rosmarin oder Meersalz: Regt den Kreislauf an, entgiftet Nachschlag weglassen: Auch wenn alle länger gemütlich am Tisch sitzen, Teller leer lassen Nicht hungrig an den Esstisch setzen: Sonst werden die Portionen größer Vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser: Das füllt den Magen, sättigt vorab Trinken Sie auch während des Essens eifrig Wasser: Gut für den Flüssigkeitshaushalt Finger weg von den anderen Tellern: Halten Sie sich an Ihre Portion! Essenszeiten einhalten: Fünf Stunden Pause dazwischen – blockiert Fettansatz Lange kauen: Das erhöht die Speichelbildung, fördert die Verdauung Reste lassen: Sie müssen nicht alles aufessen. Wenn Sie satt sind, stehen lassen Nach dem Essen nicht gleich auf die Couch: Machen Sie einen Spaziergang Ölmassagen: Körper mit geröstetem Sesamöl einmassieren, mind. 30 Min. Leitet Gifte aus Lichttherapie: Hell-orangefarbenes Licht kombiniert mit UV regt Stoffwechsel an Peeling mit Olivenöl und Meersalz: Vorher mit Zitrone einreiben. Danach warm duschen. Wirkt stark entgiftend Dampfbad/Sauna: Schwemmen Flüssigkeit aus, reinigen den Körper Aufschreiben: Führen Sie ein Ernährungs-Tagebuch, verschafft Überblick Fahrrad fahren statt Auto: Das macht Spaß und einen knackigen Hintern Mit dem Kinderwagen joggen: Der Nachwuchs bekommt frische Luft, Sie verlieren Kalorien Jeden Morgen mit nüchternem Magen auf die Waage: Die Sünden vom Vortag sind sofort sichtbar Heilschlamm-Peeling: Entschlackt das Gewebe. 1- bis 2-mal die Woche Treppensteigen: Verbraucht 100-mal mehr Kalorien als normal gehen Belohnen Sie sich: Blumenstrauß nach dem Sport, Kino nach dem Diättag Abend-Verzicht: Einmal die Woche ab 19 Uhr nichts mehr essen Stress abbauen: Unter Stress essen wir schneller, dadurch auch mehr Alkoholverzicht: Alkohol beim Essen setzt an, erhöht noch den Appetit Küssen: Wer eine Stunde knutscht, ist über 300 Kalorien los Nicht ablenken lassen: Nie beim Fernsehen essen, auf die Nahrung konzentrieren Schnuppern Sie: Essensgeruch regt Hirnregionen an, die neben dem Sättigungszentrum liegen. Man isst weniger Wechselduschen: Heiß-kalt-Bäder verbrennen Fett. Der Körper braucht 0,7 Gramm Fett pro Kilo Körpergewicht, um die Normaltemperatur zu halten Schlank im Schlaf! Die sensationelle Diät von Dr. Detlef Pape. Das Prinzip: Möglichst früh zu Bett gehen, ausgiebig schlafen – dann verbrennt der Körper besonders viel Fett Planen Sie: Wenn Sie essen gehen, bestellen Sie das, was Sie sich vorgenommen haben! Sonst wird aus dem Salat ein deftiger Braten Warme Getränke und Suppen: Führen zu einem stärkeren Völlegefühl, beugen Heißhunger vor Zähne putzen: Nach jeder Mahlzeit, neutralisiert den Geschmack, nimmt z. B. die Lust auf den Nachtisch Kaugummi beim Kochen: Hält Sie davon ab, zu viel zu probieren Sport Wassergymnastik: Verbraucht dreimal so viel Kalorien wie Gymnastik auf dem Boden Joggen, laufen: Regt den Kreislauf an, erhöht die Durchblutung, verbrennt so Fett. Mind. 3x die Woche/45 Minuten Sex: Dreimal pro Woche – verbrennt 15 000 Kalorien im Jahr. Besonders effektiv: aktiver Oralsex (500 Kalorien/Stunde) Nordic Walking: Verbraucht 40 Prozent mehr Kalorien als Walking ohne Stöcke Fußball: Nicht gucken, sondern selbst spielen! Verbrennt bis zu 1000 Kalorien/Stunde Tanzen: Verbraucht rund 400 Kalorien pro Stunde