Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Sozialpsychiatrisches Kolloquiums am 08.05.09 in Bochum der Reha-Bochum Familien- und Krankenpflege gGmbH durfte ich Ihnen über Psychisch erkrankte Jugendliche und junge Erwachsene berichten. Ich möchte Ihnen hier einige Materialien unseres gemeinsamen Tages zur Verfügung stellen. Adoleszenz-Fragebogen zur eigenen Reflexion Die Sicht junger Klienten - Du-Sollst-Ge- und Verbote Fragebogen zur Erfassung der Sicht junger Klienten in Betreuungsprojekten Literatur Folien meines Vortrages Zu meiner Person Seit 1995 ist Berlin meine Heimat. Ich arbeite seit 1992 in stationären und ambulanten Einrichtungen der psychiatrischen Versorgung. Einen Schwerpunkt bildet unter anderem die therapeutische Begleitung von jungen Menschen. Etliche Jahre gehörte ich dem erweiterten Bundesvorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie an. Dieses Amt habe ich aus zeitlichen Gründen letztes Jahr aufgeben müssen. Derzeit bin ich im Vorstand der Berliner Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (BGSP). Ich war maßgeblich an der Organisation von Kongressen beteiligt und gebe deutschlandweit Fortbildungen im Bereich der Psychiatrie. Darüber hinaus habe ich Fachtexte veröffentlicht. Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin i. A. habe ich die stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie kennengelernt und behandle Kinder und Jugendliche klassisch im Rahmen des SGB V - krankenkassenfinanziert - tiefenpsychologisch fundiert. Beim Förderverein der Psychiatrischen Klinik der Freien Universität Berlin e.V. betreue ich - nach SGB XII - junge psychisch erkrankte Erwachsene sozialpädagogisch im Rahmen des BEW. Sie erreichen mich: Telefonisch 030 / 308 12 455 (AB) oder per eMail: [email protected] Ich bedanke mich für Ihr Interesse. Carmen Eger © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected] Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Wir sind selbst von der Adoleszenz „betroffen“ Fragebogen zur eigenen Reflexion! Versetzen Sie sich in die Zeit, als Sie 16 waren: 1) Wie waren Sie als pubertierendes Mädchen, pubertierender Junge? 2) Welche Fragen haben Sie beschäftigt? 3) Was waren Ihre Träume? 4) Was hat Ihnen Spaß gemacht? Was hat Ihnen absolut keinen Spaß gemacht? 5) Was fanden Sie „cool“, was uncool? Wen haben Sie bewundert? 6) Was waren Ihre Ängste? 7) Können Sie sich an Situationen erinnern, in denen Sie verzweifelt waren? Aus welchem Grund? Was haben Sie dann getan? 8) Wann haben Sie das erste Mal geraucht, gekifft, Alkohol getrunken? Warum? 9) Wie war das Verhältnis zu Ihren Eltern, Lehrern, Freunden? 10) Gab es Regeln? Welche? Wie wurde mit Regelverstößen umgegangen? Was davon hat Sie erreicht? 11) Was hätten Sie sich von Ihren Eltern gewünscht? © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected] Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Die Sicht junger Klienten: Von der Unmöglichkeit, Betreuer und Behandler zufrieden zu stellen Die Du-Sollst-Ge- und Verbote in Behandlung und Betreuung Du sollst morgens rechtzeitig aufstehen Du sollst die Medikamente einnehmen Du sollst regelmäßig der Körper- und Kleiderpflege nachkommen, dein Zimmer in Ordnung halten Du sollst zu den Gruppen und Gesprächen erscheinen Du sollst angemessen einkaufen und dich ernähren Du sollst nicht kiffen und/oder Alkohol trinken und nicht so viel rauchen Du sollst dich an Absprachen halten Du sollst andere nicht gegeneinander ausspielen Du sollst keine Gewalt ausüben Du sollst nicht stehlen Du sollst dich mit deiner Erkrankung auseinandersetzen Du sollst keine Suizidgedanken haben Du sollst verhüten Du sollst wahre Interessen entwickeln, dir eine schulische oder berufliche Perspektive überlegen Du sollst am Hilfeplan mitarbeiten Du sollst mit allen Problemen zu uns kommen Du sollst bescheiden bleiben, gesund werden und uns vertrauen . Und nicht Du sollst sagen! © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected] Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Fragebogen zur Erfassung der Sicht der junger Klienten in Betreuungsprojekten Mitverantworten; mitdenken, mitgestalten, mitreden, mitentschieden, mitplanen Übung: was wollen, sollen unsere jungen Klienten? Was denken sie über uns? Was brauchen sie von uns? Wofür lohnt es sich aufzustehen aus ihrer Sicht? Welche Themen interessieren mich als junge Frau / junger Mann? Welche Gruppen sollten angeboten werden? Welche Ziele habe ich? Was belastet mich als junger Mensch? Worin/wobei können/sollten mir die Betreuer helfen? Wie sollte optimales Betreutes Wohnen für junge Menschen gestaltet werden? Mit wie vielen Leuten möchte ich gerne zusammenwohnen? Sollen nur junge Leute in der WG sein oder auch ältere? Ist es o.k., wenn Frauen und Männer in der WG wohnen? Ist es o.k., wenn auch andere junge Leute mit anderen Erkrankungen als ich in der WG wohnen? Wie viel Programm wünsche ich mir? Wie oft und wie viel sollen die Betreuer vor Ort sein? Was wünsche ich mir von den Betreuern? Was ich wünsche ich mir von meinem Bezugsbetreuer? Was finde ich gut an der gesamten Betreuung? Was finde ich nicht gut? Was sollte angeschafft werden? Wie sollten die Räume gestaltet sein? Was könnte verbessert werden? Sonstige Vorschläge © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected] Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Literatur Alanen, Y. et al: Psychotherapie der Psychosen. Integrative Behandlungsansätze aus Skandinavien. Psychosozial-Verlag, Gießen, 2003. Alanen, Y.: Schizophrenie. Klett-Cotta. Stuttgart, 2001. Arbeitskreis OPD KJ (Hrsg.): Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. 3. Aufl., huber-Verl., Göttingen, 2001. Arbeitskreis Therapeutische Jugend-WGs Berlin: Das therapeutische Milieu als Angebot der Jugendhilfe. Verlag ajb, Berlin, 2005. Berliner Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V.: Zwischen allen Stühlen. Tagungsdokumentation Mai 2006. www.bgsp-ev.de Brückner, H. R.: Beteiligung in der Schule. BMFSFJ, Berlin, 2001. Bündel, H.: Suizidgefährdete Jugendliche. Früherkennung, Diagnostik, Prävention. Juventa, Weinheim, 1993. Christ, J., Hoffmann-Richter, U.: Therapie in der Gemeinschaft. Gruppenarbeit,- therapie und –psychotherapie. Psychiatrie-Verl., Bonn. De Hert, M. et al.: Das Geheimnis des Gehirnchips. EPO, Antwerpen, 2000. Duba, J.: Heilung (un-)erwünscht. Soziale Psychiatrie, 1/2004, DGSP, Köln. Dulz, B. u. Schneider, A.: Borderline-Störungen. Theorie und Therapie. 2. Aufl., Schattauer, Stuttgart, 2004. DVD: Der Kobold in der Höhle. Dokumentarfilm über psychotisches Erleben und Alltag in einem Wohnheim. PsychiatrieVerlag, Bonn, 2004. Fend, H.: Entwicklungspsychologie des Jugendalters. 3. Aufl., Verl. für Sozialwissenschaften, 2005. Flammer, A. u. Alsaker, F.D.: Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Huber-Verl., Göttingen, 2001. Gahleitner, S. B.: Neue Bindungen wagen. Reinhardt, München, 2005. Greve, N. u. Keller, T. (Hrsg.): Systemische Praxis in der Psychiatrie. Heidelberg, 2002. Gouzoulis-Mayfrank, E.: Komorbidität Psychose und Sucht. Von den Grundlagen zur Praxis. Steinkoff-Verl., Darmstadt, 2003. Haindorff, G.: Die Jungs von nebenan. Satzwerk, Göttingen, 2003. Hörbuch: Wenn die Seele überläuft. Junge Menschen erleben psychische Krisen. Psychiatrie-Verlag, Bonn. Interessengemeinschaft Sozialpsychiatrie Bern: Konzept „Soteria Bern“. www.igsbern.ch Kleiber, D. u. Soellner, R.: Cannabiskonsum. Entwicklungstendenzen, Konsummuster und Risiken. Juventa. Weinheim, 1998. Knoll, A.: Sozialarbeit in der Psychiatrie. Von der Fürsorge zur Sozialtherapie. Opladen, 2000. Knopp, M.-L., Napp, K. (Hrsg.): Wenn die Seele überläuft. Kinder und Jugendliche erleben die Psychiatrie. Psychiatrie-Verlag, Bonn. Knopp, M.-L., Heubach, B. (Hrsg.): Irrwege, eigene Wege. Junge Menschen erzählen von ihrem Leben nach der Psychiatrie. 2. Aufl., Psychiatrie-Verlag, Bonn, 2001. Knuf, A.: Das Stigma auf der Innenseite der Stirn. Soziale Psychiatrie, 4/2005, DGSP, Köln. © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected] Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Köttgen, C.: Wenn alle Stricke reißen. Kinder und Jugendliche zwischen Erziehung, Therapie und Strafe. Psychiatrie-Verl., Bonn, 1998. Lindberg, L.: Wenn ohne Joint nichts läuft. Walter, Düsseldorf, 2003. Oerter, R. u. Montada: Entwicklungspsychologie. 5. Aufl., Beltz, Weinheim, 2002. Omer, H.: Autorität ohne Gewalt. Vandenhoeck u. Ruprecht, Göttingen, 2002. Petry, D.: Die Wanderung. Eine trialogische Biografie. Paranus-Verlag. Neumünster, 2003. Pluto, L. et al.: Partizipation im Kontext erzieherischer Hilfen. Eigenverlag, München, 2003. Prins, S. (Hrsg.): Vom Glück. Wege aus psychischen Krisen. Psychiatrie-Verlag, Bonn, 2003. Psychiatrische Praxis 1. Sonderheft, April 1999: Psychosoziale Rehabilitation heute und morgen. Thieme, Stuttgart, 1999. Remschmidt, H. et al. (Hrsg.): Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters nach ICD 10 der WHO. 4. Aufl., Huber-Verl., Göttingen, 2001. Roder, V. et al.: Integriertes psychologisches Therapieprogramm bei schizophren Erkrankten. 5. Aufl., Beltz, Weinheim, 2002 Runte, I.: Begleitung höchst persönlich. Innovative milieu-therapeutische Projekte für akut psychotische Patienten. 3. Aufl., Psychiatrie-Verl., Bonn, 2004. Rupp, M.: Notfall Seele. Notfall- und Krisenintervention. Thieme, Stuttgart, 2001. Sachse, R.: Persönlichkeitsstörungen verstehen. Psychiatrie-Verl., Bonn, 2006. Schlichte, G.: Basiswissen Betreutes Wohnen. Hilfen zur Alltagsbegleitung. Psychiatrie-Verlag, Bonn, 2005. Soziale Psychiatrie, Heft 1/2004: Neue Wege in der Psychosenbehandlung. DGSP, Köln. Soziale Psychiatrie, Heft 1/2006: Wahnsinnig jung. DGSP, Köln. Spielräume Feb. 2008: Nr. 40/41: Trauma. Amt für Soziale Dienste Bremen. Tel. 0421/361-2527 Steinhausen, H.-C.: Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. 5. Auflage, Urban und Fischer, München, 2002. Streeck-Fischer, A. (Hrsg.): Adoleszenz und Trauma. Vandenhoeck u. Ruprecht, Göttingen, 1999. Streeck-Fischer, A. (Hrsg.):Adoleszenz – Bindung – Destruktivität. Klett-Cotta, 2004. Sutterlüty, F.: Gewaltkarrieren. Jugendliche im Kreislauf von Gewalt und Missachtung. Campus, Frankfurt, 2002. Terbrack, U. u. Hornung, W. P.: Psychoedukation Zwangsstörungen Urban u. Fischer, München, 2004. Werner, W.: Je normaler die Lebensbedingungen, um so normaler benimmt sich der Mensch. Psychologie heute 11/1999, S. 62-65. Wunderlich, U.: Suizidales Verhalten im Jugendalter. Hogrefe, Göttingen, 2004. Konzentrationsübungen: http://www.gesundheit.de/familie/psychologie/konzentrationsschwäche/index.html http://www.zeitzuleben.de/artikel/denken/braingym-3.html http://www.spielekiste.de/archiv/bewegung/misc © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected] Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Neuere Literatur Baeck, S.: Essstörungen. Ratgeber. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2007 (14,90€). Blum, N. et al.: Stepps. Emotionale Stabilität und Problemlösen systematisch trainieren. Gruppenprogramm; Arbeitshilfe. Buch und CDRom. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (39,95€). Brieger, P. et al.: Wie wirkt berufliche Reha und Integration psychisch kranker Menschen? 4. Aufl., Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (29,90€). Britten, U.: Das Berufsausbildungsbuch. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (14,90€). Cullberg, J.: Therapie der Psychosen. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (49,95€). Debus, S. u. Posner, R. (Hg.): Atmosphären im Alltag. Erzeugung und Wirkung. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (29,90€). Grampp, G. u. Triebel, A.: Lernen und arbeiten in der WfB. 7. Aufl., Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (24,90€). Hammer, M.: SBT. Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen. Gruppenprogramm; Arbeitshilfe. Buch und CDRom. 2. Aufl., Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (24,90€). Hammer, M. et al.: ZERA – Zusammenhang zwischen Erkrnakung, Reha udn Arbeit. Gruppenprogramm; Arbeitshilfe. Buch und CDRom. 2. Aufl., Psychiatrie Verlag, Bonn, 2006 (19,90€). Hopf, H. u. Windhaus, E.: Lehrbuch der Psychotherapie. Bd. 5. Psychoanalytische und tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. CIP-Medien, München, 2007. Küstner, U. u. Beckmann-Többen, G.: Bekifft und abgedreht. Cannabis. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2007 (14,90€). Lena S.: Auf Stelzen gehen (Magersucht). Hörbuch und Film. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (15,95€). Schmitt, T.: Das soziale Gehirn (Neurobiologie). Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (29,95€). Obrock, M.: Körperwahrnehmung. Einstellung zum Körper bei Anorexia Nervosa in der Adoleszenz. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (29,95€). Weinmann, S.: Erfolgsmythos Psychopharmaka. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2008 (29,95€). Zobel, M. (Hg.): Traumatherapie. Einführung. Psychiatrie Verlag, Bonn, 2006 (19,90€). Psychiatrie-Verlag Bonn Tel. 0228/725 34 11 [email protected] Abstinenz Artikel über Google: Liebesübertragung in der therapeutischen Beziehung. Bauriedl, T.: Beziehungsanalyse. Suhrkamp, Frankf./M., 1980.(Psychoanalytische Orientierung. Konzept der Bezogenheit. Darstellung der Konsequenzen für die Familientherapie.) Bauriedl., T.: Auch ohne Couch. Verl. Internationale Psychoanalyse, Stuttgart, 1994. (Psychoanalyse, Beziehungstheorie u. Anwendung in der Praxis) Borer, C. u. Ley, K. (Hrsg.): Fesselnde Familie. Edition diskord, Tübingen, 1991. (Eltern- und Rollenbilder) Höhfeld, K. u. Schlösser, A.-M.: Psychoanalyse der Liebe. Psychosozial-Verlag. Kutzenbichler, S. u. Esser, H.: Muss denn Liebe Sünde sein? Zur Psychoanalyse der Übertragungs- und Gegenübertragungsliebe. Sohni, Hans: Adoleszenz – eine beziehungsanalytische Herausforderung. In: F. Herberth; J. Maurer (Hrsg.): Die Veränderung beginnt im Therapeuten. 3. Aufl., S. 303 ff., Brandes & Apsel, Frankf./M., 2001. Streeck-Fischer, A.: Entwicklungslinien in der Adoleszenz. In: Psyche, 48, S. 509-528. (Narzissmus) Winnicott, D. W.: Vom Spiel zur Kreativität. Klett, Stuttgart, 1974. © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected] Fortbildung: Behandlung und Betreuung junger psychisch erkrankter Patienten / Klienten Besonderheiten in der Behandlung Adoleszenter ____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Arbeit mit Familien Literatur: Cierpka, M. (1996): Handbuch der Familiendiagnostik. Springer, Berlin. (Neuauflage 2007) Reimer, C. u. Rüger, U. (2000): Lehrbuch der tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapien. Springer, Berlin. Von Schlippe, A.(2003): Lehrbuch systemische Therapie. Vandenhoeck & Ruprecht. Göttingen. Willi, J. (1975): Die Zweierbeziehung. Rowohlt, Reinbek. Wirsching, M. u. Schieb, P. (Hrsg.) (2002): Paar- und Familientherapie. Springer, Berlin. www.systemische-beratung.de © Carmen Eger c/o Förderverein der FU Berlin e.V. Ebereschenallee 48 14050 Berlin Tel. 030 / 308 12 455 eMail: [email protected]