Heuaufguss

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6.WPF - 1. Unterrichtseinheit, am 17.09.´13
 Begrüßung aller S/S
 Vorstellen & Unterrichtsstil (Fragen haben Vorrang)
 Gibt´s Fragen an mich?
 Namen, Wohnort & Hobby gut lesbar und groß auf einen Zettel
notieren und diesen die nächsten Stunden auf den Tisch legen
(keine Angst, ich komme nicht auf Besuch, aber dem
Namensgedächtnis hilft es)
 Kartonflügelmappe mit Blättern.
Bitte eine ordentliche Mitschrift, ich werde 1-2x absammeln – sichtbar
konservierte Form der Mitarbeit (und wer weiß – Matura?)
 Ablauf mit den Kopien (Kosten werden halbjährlich verrechnet) –
kommen in die Mappe mit Datum und Name
 Homepage: http://biomilldachsberg.jimdo.com/
„Ich möchte den Unterricht und den Stoff dem Jahresverlauf möglichst optimal
anpassen um, je nachdem wie wir zusammenarbeiten und stofflich
vorankommen, nach Gelegenheit einen Lehrausgang z.B. in den schönen
Schulgarten oder die nähere Umgebung etc. machen können.“
 auf eine gute Zusammenarbeit!
1
Beschriftung Mappe:
WPG - BIOLOGIE
Vorname Familienname
Klasse 6C
2013/14
Die Entwicklung und Förderung spezieller Interessen der Schüler und die Fähigkeit zum Einsatz
geeigneter Geräte und Instrumente sind Schwerpunkte im WPG Biologie. Die Teilnehmer sollen dazu
motiviert werden, entsprechendes biologisches Wissen zu erlangen, um beispielsweise aktuelle
Probleme sachlich-kritisch hinterfragen zu können.
Das Programm kann mit den Interessen und Wünschen der Schüler abgestimmt werden.
Mögliche Themen:
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Bestimmungsübungen: Pflanzen, Tiere, Mineralien.....
Physiologie: Photosynthese, Düngungs- und Keimungsversuche, Versuche zur Ernährung und
Verdauung, chemische Analyse von Lebensmitteln, Versuche zur Atmung, Yoga,
Entspannungstechniken, Blutgruppenuntersuchung, Blutdruck und -messung,
Sinnesphysiologie, Bewegungsphysiologie der Pflanzen, Plasmolyse, Osmose ....
Anatomie: Mikroskopische Übungen (Blatt, Stängel, Wurzel...), Sezierübungen ....
Ökologie: Untersuchung heimischer Gewässer - Gewässergüte, Kläranlage,
Bodenuntersuchung (Organismen, chemisch, physikalisch), Luftschadstoffe, Humanökologie
Verhaltensforschung
Gesundheit und Krankheit: Krebs, Zivilisations=
krankheiten, klassische und alternative Heilverfahren....
Fortpflanzungsbiologie: Sterilität, In-vitro-Fertilisation, Embryotransfer....
Genetik: Modellversuche, Bakterien- und Phagengenetik, Genaktivität, Genkartierung,
Karyogrammerstellung, Stammbaumanalysen, Gentechnologie, Biotechnologie...
Evolution
Lehrausgänge
Exkursionen
Referate
Fach: Biologie

Titel: Grundlegende wissenschaftliche Arbeitsmethoden der BIOLOGIE; Vergleichende ANATOMIE
und PHYSIOLOGIE

Dauer: 1 Jahr (vertiefend) Wählbar ab 6 . Klasse

Themen:
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-) Protokollführung

-) Mikroskopie: Mikroskopieren, Herstellen von Dauerpräparaten,
Färbemethoden,…

-) Vergleichende Anatomie und Physiologie: Sectio von Auge, Herz,
Fisch, …; Physiologie der Sinnesorgane + Versuche; Krankheiten und
deren Therapiemöglichkeiten,…

-) WASSERANALYSE mithilfe von biol./chem. Güteanzeigern

-) ANGEWANDTER NATURSCHUTZ ( z.B.: Frühjahrsputz am Bach, …)
2

-) div. Lehrausgänge und Freilandarbeiten: Ars Electronica, Naturhistorisches Museum Wien, …

-) weitere Themen werden gemeinsam mit den SchülerInnen besprochen und festgelegt

Die genaue Festlegung der Themenschwerpunkte erfolgt gemeinsam
mit den SchülerInnen!

Beurteilungskriterien:
-) Mitarbeit
-) Präsentationen
-) schriftliche Leistungen (Protokolle, Themenüberprüfungen)
Fach: Biologie
Titel: HUMANBIOLOGIE; praktische BODENKUNDE

Dauer: 1 Jahr (vertiefend) , wählbar ab 7 . Klasse
Themen:

HUMANBIOLOGIE
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-) Medizinische Grundlagen der ERNÄHRUNG und VERDAUUNG
+ Versuche

-) ATMUNG: sportmedizinische Aspekte + Versuche
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-) GÄRUNG: theoretische Grundlagen und Versuche

-) PARASITOLOGIE: ausgewählte Beispiele + Sectio div. Würmer
BODENKUNDE
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-) BODENANALYSE: Bodenproben, Zeigerorganismen, Versuche ….
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-) SECTIO: Regenwurm
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-) angewandte GEOLOGIE und PALÄONTOLOGIE der näheren
Umgebung: Schottergrubenbesuche, Fossiliensuche, Exkursionen,..
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-) SPELÄOLOGIE (=Höhlenkunde): Theorie und „Expeditionen“

-) div. Lehrausgänge und Freilandarbeiten: NAWI Uni Salzburg,
Brauereibesuch, Radiologie und Blutlabor im Krankenhaus,….

-) weitere Themen werden gemeinsam mit den SchülerInnen
besprochen und festgelegt

Die genaue Festlegung der Themenschwerpunkte erfolgt gemeinsam
mit den SchülerInnen!

Beurteilungskriterien:
-) Mitarbeit
-) Präsentationen
-) schriftliche Leistungen (Protokolle, Themenüberprüfungen)
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Stabheuschrecken
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-
Heuaufguss ansetzen
Mikroskope mit Kameras usw. aufbauen
Heuaufguss mikroskopieren
die anderen Mikroskopierergebnisse noch mal besprechen, in Hinblick auf den ToT
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Wir beginnen:
Thema Mikroskopieren
Heuaufguss
Der Heuaufguss ist eine beliebte Methode, um für mikroskopische Zwecke Einzeller zu züchten. Bereits
im 17. Jahrhundert wurde sie praktiziert. An den abgestorbenen Pflanzenteilen oder auch in der Erde
haften Dauerstadien unterschiedlicher Mikroorganismen (Infusorien), die durch Wasserzufuhr in den
aktiven Zustand zurückkehren.
In einem Heuaufguss können unter anderem angereichert werden:


Einzeller:
o Pantoffeltierchen (nur bei Verwendung von Wasser aus natürlichen Gewässern)
o
Amöben
o
Glockentierchen
o
Sonnentierchen
o
Strahlentierchen
o
Heutierchen
o
Augentierchen
Bakterien:
o
Bacillus subtilis
Für einen Heuaufguss verwendet man ein größeres Glas (z. B. 1000-ml-Becherglas oder Einmachglas)
und eine Handvoll Heu. Das Heu wird zusammen mit etwa 400 ml Wasser (vorzugsweise aus einem
natürlichen Gewässer wie etwa einem Tümpel) in das Glas gegeben und bei Zimmertemperatur sich
selbst überlassen. Schnell setzen Fäulnisprozesse ein, bei denen sich die Bakterien rapide vermehren.
Diese und die Überreste des Heus dienen wiederum den diversen Einzellern als Nahrung. Bei
Verwendung von Leitungswasser ergibt sich eine deutlich geringere Artenvielfalt der Kleinstlebewesen.
Nach ein bis zwei Tagen kann man insbesondere an der Oberfläche des Heuaufgusses (Kahmhaut) und an
der Oberfläche von Halmen und Blättern zahlreiche Mikroorganismen finden.
Generell sollte man im Umgang mit Heuaufgüssen auf Hygiene achten, da sich unter den
Mikroorganismen auch Krankheitserreger vermehrt haben könnten. Nach der Analyse Hände waschen!
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Anstelle von Heu können auch Salatblätter verwendet werden – vorzugsweise Kopfsalat aus
biologischem Anbau (um Pflanzenschutzmittel zu vermeiden). Bestimmte interessante Organismen
vermehren sich auch, wenn man dem Heuaufguss ein wenig Erde zufügt.
Der dann oft auffällig riechende Heuaufguss sollte nach spätestens 4 Wochen im Ausguss entsorgt
werden.
Heuaufguss mikroskopieren.
Mikroskopieren
Versuch 1: Die Zellen der Tomate
Vergrößerung 10:1
1) Tomate zerschneiden
2) Eine kleine Probe Fruchtfleisch entnehmen
3) Auf Objektträger geben, einen Tropfen H2O hinzugeben
4) Eine schöne Zelle genau ansehen und proportionsgetreu
zeichnen
Versuch 2: Die Stärkekörner der Kartoffel
Vergrößerung 10:1
1) Kartoffel zerschneiden
2) Eine kleine Probe Kartoffelbrei abschaben
3) Auf Objektträger geben, einen Tropfen H2O hinzugeben
4) Ein schönes Stärkekorn genau ansehen und
proportionsgetreu zeichnen.
Versuch 3: Die Zellen einer Rinderleber
Das wird gebraucht: Pinzette, Messer, Objektträger, Deckglas, H2O, Mikroskop
So wird´s gemacht: Man zupft mit einer spitzen Pinzette etwas Material von der Leber. Das gewonnene
Material gibt man auf den Objektträger und zerdrückt es etwas mit der Messerspitze. Nun verdünnt man
mit 2-3 Tropfen H2O. Nun noch vorsichtig das Deckglas darauf geben und ab unters Mikroskop.
Das kann man sehen: Leberzellen.
Versuch 4: Menschliche Mundschleimhaut
Das wird gebraucht: Objektträger, Deckglas, H2O, Mikroskop
So wird´s gemacht: Derjenige, der das Präparat anfertigt, schabt sich selber mit dem (vorher
gewaschenen!) Fingernagel vorsichtig etwas Mundschleimhaut von der Innenseite der Wange. Nun gibt
man auf einen Objektträger mit einer Pipette 2-3 Tropfen H2O und man vermischt die vom Fingernagel
gewonnene Schleimhaut darin gut. Jetzt noch vorsichtig das Deckblättchen darauflegen und ab unters
Mikroskop.
Das kann man sehen: Rundliche Zellen, die zum Teil an ihrer Oberfläche stäbchen- oder kugelförmige
„Fortsätze“ tragen. Dabei handelt es sich um Bakterien, die mit der Mundschleimhaut mitabgestrichen
werden.
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Versuch 5: Die Zellen der Gurke
Das wird gebraucht: Pinzette, Messer, Objektträger, Deckglas, H2O, Mikroskop
So wird´s gemacht: Wir schneiden eine Gurke quer durch und entnehmen mit der Messer- oder
Pinzettenspitze etwas Fruchtfleisch aus der Umgebung der Gurkenkerne. Dieses gibt man auf einen
Objektträger, zerdrückt es vorsichtig und gibt 1-2 Tropfen H2O dazu. Jetzt noch vorsichtig das Deckglas
darauf geben und ab unters Mikroskop.
Das kann man sehen: Gewebe, das sich aus vielen Zellen zusammensetzt. Bei großer Vergrößerung findet
man gelegentlich lange Stränge, schraubenförmig von einem weißen Band umgeben. Das sind
Bestandteile von (Wasser-)Leitungsbahnen.
Versuch 6: Die Zellen einer Küchenzwiebel
Das wird gebraucht: Stück oder Schuppe einer Küchenzwiebel, Pinzette, Messer oder Rasierklinge (!),
Objektträger, Deckglas, Mikroskop
So wird´s gemacht: In die Innenseite einer Zwiebelschuppe wird ein quadratisches Fenster geschnitten.
Mit der Pinzette zieht man von der Innenseite das hauchdünne Häutchen ab. Das legt man auf den
Objektträger, auf dem bereits 1-2 Wassertropfen sind. Nun gibt man auf das Häutchen noch einen
Wassertropfen, legt vorsichtig das Deckgläschen darauf (ohne Luftblasen!) und gibt den Objektträger auf
das Mikroskoptischchen. Fertig zum Ankucken!
Das kann man beobachten: In der lebenden Zelle liegt das Zellplasma (Zytoplasma) und in der Mitte der
Zelle liegen die Zellkerne.
Arbeitsauftrag: Fertige eine möglichst detaillierte, vergrößerte Zeichnung einer Zelle und ihrer
Umgebung an (Bleistift, Heft od. sauberes Blatt Papier). Beschrifte die wichtigsten Punkte (Zellwand,
Zytoplasma, Zellkern).
Versuch 8: Die Zellen der Banane
Das wird gebraucht: Pinzette, Messer, Objektträger, Deckglas, H2O, Mikroskop
So wird´s gemacht: Man entnimmt aus einer reifen Banane eine Nadel- od. Pinzettenspitze voll
Fruchtfleisch, gibt es auf den Objektträger und drückt es leicht an. Nun noch 2-3 Tropfen H2O darauf
geben, leicht vermischen, vorsichtig das Deckglas darauf geben und ab unters Mikroskop.
Das kann man sehen: Kartoffelförmige Fruchtfleischzellen, Stärkekörner
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Biologische Grundbegriffe:
1) Definition der Biologie: Wissenschaft der Lebenslehre (Die Biologie
untersucht, beschreibt und analysiert Strukturen und Funktionen von Organismen)
2) Erkläre die Begriffe Zelle: kleinste Einheit der Struktur – Grundbaustein
aller Lebewesen.
Gewebe: Verband miteinander in Verbindung stehender Zellen
Organ: Zusammenschluss mehrerer Gewebetypen. Körperteile
mit bestimmter Funktion, Morphologie und Feinstruktur.
Organismus: Lebewesen selbst (Gesamtsystem der Organe)
3) Charakterisierung diverser Organismengruppen (z.B. Pflanzen, Flechten,
Tiere, …)
Pflanzen: autotrophe Organismen - Primärproduzenten – machen
Photosynthese
Tiere: heterotrophe Organismen – Konsumenten
Flechten: Symbionten aus Pilz (Wasser- und Mineralstoffspeicher) und
Alge (Nährstoffe)
4) Was sind wesentliche Unterschiede zwischen Tieren und Pflanzen?
Tiere sind heterotroph, Pflanzen sind autotrophe Primärproduzenten. Die
pflanzlichen und die Tierischen
Zellgewebe unterscheiden
sich
wesentlich (Zellmembran, Chlorophyll, …)
5)
Erkläre die Begriffe Systematik: ist die Wissenschaft und Lehre von
der Vielfalt und Erfassung der Organismen nach der Abstammungslehre
Taxonomie: Einordnung der Organismen in systematische
Kategorien (Linne’)
Evolution:
stammesgeschichtliche
Entwicklung
der
Organismen (Darwin–Schönborn)
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Stoffwechsel: biochemische Vorgänge (Baustoffwechsel &
Energiestoffwechsel!)
Assimilation – Ernährung – Atmung – Verdauung –
Resorption - Exkretion
Wachstum: irreversible Volumenzunahme einer Zelle bzw.
eines Organismus bis zu einer genetisch festgelegten
Endgröße. –Aufbau körpereigener Substanz.
6) Was sind die Kennzeichen von Leben: Reproduktion, Wachstum,
Stoffwechsel, Reizreaktion
7) Nenne wichtige systematische Kategorien: Reich-Stamm-Klasse-OrdnungFamilie-Gattung-Art
8) Nenne wichtige Großgruppen von Pilzen: Schleimpilze (Myxomycetes),
Algenpilze (Phycomycetes), Jochpilze (Zygomycetes), Schlauchpilze
(Ascomycetes), Ständerpilze (Basidiomycetes)
Moosen: Hornmoose, Lebermoose, Laubmoose
Farnen: Bärlappe, Schachtelhalme, echte Farne
Weichtieren:
9) Erkläre die Begriffe Protozoa: einzellige Tiere (Amöben, Geißel-,
Pantoffel-, Wimperntierchen)
Metazoa:
vielzellige
Tiere
(Körperzellen
&
Geschlechtszellen)
10) Welche Wirbeltiere kennen Sie (aufsteigend nach Entwicklungsgrad)?
Fische – Lurche – Reptilien – Vögel - Säugetiere
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Mikroorganismenprojekt
Die S/S müssen ein Mikroorganismenprojekt organisieren, dieses wird annähernd wissenschaftlich
aufbereitet, dokumentiert (mittels film od. Foto) und wenn möglich auch im Regulätunterricht präsentiert!
(Bierbrauen, Joghurtherstellung, Sauerkrautherstellung, Kefirherstellung, Kombuchaherstellung,
Herbertkuchen, Mostproduktion, Essigproduktion, Edelschimmelkäseproduktion, AgaAga-herstellung
und mikroorganismen auf der Haut, etc.)
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelmikrobiologie
Literatur-/Internetrecherche, …
Mikroorganismenprojekt:
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Sauerkraut … Rezept aus dem I-Net
-
Bier … von mir
-
Bier
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Herbert … Rezept aus dem I-Net
-
Most … prost
-
Kombucha … ok
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Edelschimmel … Erklärung folgt
-
Joghurt … Erklärung folgt
-
Kefir … ok
-
Agar Agar … bestellen im Internet
-
Edelschimmel
-
Essig
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelmikrobiologie
Literatur-/Internetrecherche, …
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