Hier zur detailierten Kursbeschreibung

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Schulungskonzept für Espelkamp
Stand: Januar 2013
1. Persönlichkeitsentwicklung (Rudi Dück)
04.05.2013
Die Person des Leiters spielt eine enorme Rolle in Bezug auf Leiterschaft. Deshalb wollen
wir uns mit der Charakterbildung und Prägung beschäftigen.
Unter anderem werden folgende Aspekte betrachten:
1. Wie beeinflussen die Kindheitserinnerungen unser späteres Leben?
2. Wie beeinflussen Ängste unser jetziges Leben?
3. Wie die Grundbedürfnisse uns unbewusst steuern.
4. Wir reagiert ein Mensch, der mit ungestillten Grundbedürfnissen lebt?
2. Kommunikation 1 (Johann Hildebrandt)
21.09.2013
1. Grundlagen der Kommunikation
Kommunikation ist unser tägliches Geschäft. Aber kommt unsere Botschaft auch an? Wir
betrachten die biblischen Grundlagen der Kommunikation und die vier Seiten einer
Nachricht.
2. Die Rolle des Empfänger
Gelungene Kommunikation besteht aus dem Senden und Empfangen einer Nachricht. Der
Empfänger steht in der Gefahr, die Botschaft falsch zu verstehen. Wir besprechen die
verschiedenen Risiken und Gefahren.
3. Die 5 Arten des Zuhörens
Wer richtig zuhört, der leitet das Gespräch. Zuhören hat einen hohen Stellenwert in der
Gesprächsführung, wenn wir es gezielt einsetzten. Wir betrachten die 5 Arten des
Zuhörens.
4. Die 5 gängigen Pausen
Für ein gutes Gespräch sind die Pausen genauso wichtig wie die Worte. Wir lernen die
Kriterien, wie man die entsprechenden Pausen erkennt und richtig einsetzt.
3. Biblische Grundlagen für Leiterschaft (Rudi Dück)
30.11.2013
Die Bibel gibt uns Prinzipien vor an denen wir uns orientieren sollen. Sie zu erkennen und
im Leben umzusetzen ist unser Auftrag. Deshalb werden wir hier das Wesen geistlicher
Leitung behandeln. Im Wesentlichen geht es hier um drei Fragen:
1. Wer leitet den Leiter?
2. Wen leitet der Leiter?
3. Wohin leitet der Leiter?
Weil Macht in den Bereich von Leitung gehört, und Gott es so bestimmt hat, werden wir
hier das Thema: Umgang mit Macht und Machtmissbrauch in christlichen Gemeinden,
behandeln.
4. Kommunikation 2 (Johann Hildebrandt)
Febr. 2014
1. Feedback geben und empfangen
Wie sag ich es richtig? Diese Frage führt dazu, dass wir entweder gar nichts sagen oder
aber Gefahr laufen den anderen mit unserer Aussage zu verletzen. Wir betrachten hier
Prinzipien, wie wir durch ein ehrliches Feedback den anderen ermutigen können.
2. Eigene Gesprächshaltung erkennen
Unser Verhalten in verschiedenen Gesprächen mit verschiedenen Gesprächspartnern ist
trotzdem oft sehr ähnlich. Wir analysieren unsere persönliche Gesprächshaltung anhand
einiger Beispiele.
3. Unterschiedliche Kommunikation bei Männern und Frauen
Männer und Frauen unterscheiden sich nicht nur körperlich. Sie haben auch eine
unterschiedliche Art zu Denken und sich Mitzuteilen. Wir gehen diesen Phänomenen auf
den Grund und finden Hilfen für den täglichen Umgang mit dem anderen Geschlecht.
5. Umgang mit Konflikten (Rudi Dück)
Mai 2014
Konflikte gehören zum Leben wie auch Trauer und Freude. Deshalb, wo immer Menschen
zusammenkommen, entsteht erhebliches Potential für Konflikte. Im Wesentlichen werden
wir hier folgende Aspekte eines Konfliktes behandeln:
1. Die Natur des Konfliktes
Menschen mit ihren individuellen Einstellungen, Denkweisen und Empfindungen,
Gefühlen und Erwartungen geraten automatisch aneinander.
2. Ursachen des Konfliktes
Konflikte entstehen aufgrund von Charakterdifferenzen, ungeordnete Sachverhalte,
unterschiedliche Persönlichkeitstypen, usw.
3. Strategien in der Konfliktlösung
Strategien beschreiben die innere Haltung die wir einnehmen, wenn wir einen Konflikt
begegnen. Wie wollen wir grundsätzlich mit einem Konflikt umgehen? Ob ein Konflikt
erfolgreich gelöst wird hängt etwa 70-80 % vom Menschen ab und nur 20-30 % von der
Methode.
6. Zeitmanagement 1 (Johann Hildebrandt)
Sept. 2014
1. Zeitmanagement und Persönlichkeitsprofil
Wie wir mit der Zeit umgehen hängt sehr stark von unserer Persönlichkeit ab. Wir
betrachten die typischen Merkmale der verschiedenen Profile und geben jeweils 10 Tipps
für den richtigen Umgang mit der Zeit.
2. Persönliche Lebensrollen
Unsere persönliche Zeit ist aufgeteilt in verschiedene Lebensrollen die wir haben. Wir
analysieren unser Leben und finden heraus, welche Rollen wichtig sind und welche
nebensächlich.
3. Lebensziele und Lebenswünsche
Was sind Lebensziele, und wie findet man sie heraus? Auf eine kreative Art und Weise
erarbeiten wir unsere Lebensziele und stellen einen Plan auf, wie wir sie erreichen
können.
7. Mitarbeiterführung (Rudi Dück)
Nov. 2014
Die Mitarbeiter bestimmen das Potenzial einer Organisation. Wenn das so ist, dann
müssen wir umso mehr Wert darauf legen, unsere Mitarbeiter richtig einzuschätzen und zu
fördern. Die Ziele in diesem Seminar sind:
1.
2.
3.
4.
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Jeden Mitarbeiter individuell zu sehen und ihn richtig einzuschätzen.
Das Potenzial des Mitarbeiters erkennen und fördern.
Den Mitarbeiter führen und ausbilden zur Kompetenz.
Den Mitarbeiter in die Selbständigkeit begleiten.
Den Mitarbeitern Verantwortung und Autorität übertragen.
8. Zeitmanagement 2 (Johann Hildebrandt)
Febr. 2015
1. Schriftliche Planung
Viele Ziele werden nicht erreicht, weil wir sie nicht schriftlich festgehalten haben. Wir
können unsere Zeit viel effektiver nutzen, wenn wir sie schriftlich verplanen. Wir
betrachten u.a. die ALPEN Methode.
2. Prioritäten setzen
Erfolgreiche Zeiteinteilung hat sehr viel damit zu tun die richtigen Prioritäten zu setzen.
Stephen R. Covey sagte dazu: „Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu
setzen, was auf ihrem Terminplan steht, sondern darin, Termine für ihre Prioritäten
festzusetzen.“ Diese Herausforderung wollen wir neu unter die Luppe nehmen.
3. Richtig delegieren
Wir gewinnen viel Zeit, wenn wir es lernen richtig zu delegieren. Dabei gilt es bestimmte
Regeln zu beachten. Wenn wir es lernen, das Delegieren richtig einzusetzen, werden wir
uns selber zeitlich entlasten und andere in ihren Gaben fördern.
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