(104) Der rosenkreuzerische Weg der Einweihung

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1. Abendländische Esoterik, Teil I
Von GARY DAVIDOFF
Inhaltsverzeichnis1
A.
B.
C.
D.
E.
F.
Überblick
Gnosis
Manichäismus
Gralsmysterium (Parzival)
Rosenkreuzerströmung (Saint Germain)
Personelle Querverbindungen
Inhaltsangaben der einzelnen Abschnitte des Kapitels
A, Überblick
(1) Westliche Geheimbünde bildeten sich zur Weitergabe von esoterischem Wissen
(2) Das geistige Leben Europas ist aus einer Verknüpfung von griechischem und keltisch-skandinavischem Weisheitsgut
hervorgegangen
(3) Die Edda als Darlegung der Drottenmysterien mit sieben Einweihungsgraden
(4) Ausartungen bei den Drottenpriestern zu brutaler Willkürherrschaft
(5) Auch die Druiden werden als ehrsüchtige und blutdürstige Priesterschaft beschrieben
(6) Die mittelalterlichen Sagen und Mythen sind esoterische Gestaltungen mystischer Wahrheiten
(7) Die Gnosis lehnte alles Irdische als Gefängnis des Geistes ab
(8) Unterschied von Gnosis und Manichäismus, der von den Katharern im 12. Jh. erneuert wurde
(9) Durch Wiederverkörperung des Mani in Parzival entstand die Gralsströmung
(10) Der Name der Tempelritter rührt von der Verbindung mit dem Salomonischen Tempel in Jerusalem her
(11) Verfolgung und Vernichtung des Templerordens auf dem Hintergrund des widergöttlichen Wirkens von Sorat, dem
Sonnendämon
(12) Das Wissen der Templer wurde in verschiedener Weise weitergegeben
(13) Die Bruderschaft „Prieuré des Sion“ von Gottfried von Bouillon
(14) Die Katharer als Nachfolger der spätantiken Gnostiker wurden ebenfalls von der katholischen Kirche verfolgt und ausgerottet
(15) Die Rosenkreuzerströmung als Verknüpfung orientalischer und abendländischer Weisheiten
(16) Die pantheistische Gottesvorstellung des (eigentlichen) Schusters Jakob Böhme aus der Lausitz
(17) Hintergründe für die Ausrottung der esoterischen Strömungen, die außerhalb der Kirche entstanden waren
(18) Das Freimaurertum auf der Grundlage der Tempellegende ist heute eine leere Hülle geworden
(19) Zweck der Freimaurerei ist die Veredelung des Menschen mittels symbolischer Riten
(20) Die Freimaurerei des 18. Jh. als Wiederbelebung des orientalischen Memphis-Misraim-Ritus
(21) Die Königliche Kunst der geistigen Bearbeitung des Mineralreiches muss zu einer sozialen Kunst werden
(22.a) Graf Cagliostro als Geistesbruder von Christian Rosenkreutz erneuerte die ägyptische Misraim-Maurerei
(22.b) Auf dem Kongress von 1782 in Wilhelmsbad vereinigten sich Illuminaten und das Freimauerertum mit dem Ziel der
Weltverschwörung
(23) Wirken der Rosenkreuzerströmung in der theosophischen Bewegung
(24) Die Anthroposophische Geistesrichtung regt die Ausbildung der Bewussteinsseele für die Europäische Kulturepoche an
(25.a) Großartige Spiritualität in der mitteleuropäischen Kultur könnte über die orientalische Spiritualität hinausgehen, wenn sie
erkannt werden würde
(25.b) Durch die Länder um Deutschland herum (und insbesondere von Berlin ausgehend) erfolgt eine besondere Spiritualisierung
für die anderen Länder der Erde
(26) Erkenntnisse über die Natur und Wesenheit des Christus zu verbreiten, ist Aufgabe der abendländischen Esoterik
(27) Insbesondere geht es um das Wissen über die ausschließlich ätherische Wiederkunft des Christus
B. Gnosis
(28) Die Gnosis des Hermes Trismegistos, der nicht nur eine einzelne historische Persönlichkeit war
(29) Als einzelne Persönlichkeit soll er ein Avatar vor 9000 Jahren mit einem Einweihungsgrad von 4.0 gewesen sein
(30) Weiterverarbeitung des Gedankengutes der hermetischen Schriften
(31) Gnosis als höhere religiöse Erkenntnis, dargelegt in der hermetisch-christlichen Lehre
(32) Die Gnosis kann den Christus nicht als den im Fleisch verkörperten Logos erkennen, sondern sieht ihn ausschließlich als
übersinnliches Wesen
(33.a) Die Gnostiker kamen nicht zurecht mit der Art, wie die Wesenheit des Christus in dem Körper des Jesus von Nazareth lebte
(33.b) Manche Gnostiker meinten, der Christus sei in einem Astralleib als Maya herumgegangen
(34.a) Die moderne gnostisch-rosenkreuzerische Lehre wird vertreten von dem Lectorium Rosicrucianum
Das Cover soll das „Kreuz der Erlösung“ darstellen, wie dieses in einem Mosaik aus dem 5. Jahrhundert abgebildet
wurde (entnommen aus dem Neues Großes Lexikon in Farbe, Sonderausgabe 1989, Verlagsredaktion Michaela
Bauer-Jonis, Bd. I, S.471, und leicht überarbeitet von GARY DAVIDOFF). – Das „Kreuz der Erlösung“ ist erwähnt
im Abschnitt (62.), wo es nach Aussagen von ABD-RU-SCHIN - Pseudonym von Oskar E. Bernhardt (Im Lichte
der Wahrheit – Gralsbotschaft. Verlag Maria Bernhardt, Vomperberg, Tirol, 1952, S.149f.) die sichtbare Form der
Wahrheit in ihrer ureigenen Form darstellen soll. Dieses „Kreuz der Erlösung“ tragen denn auch einzig die beiden
Gottgesandten, der Gottessohn und der Menschensohn, in sich als strahlende ungetrübte Wahrheit.
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(34.b) Das von Jan van Rijckenborgh entworfene dritte Einweihungssystem soll den Anfang einer neuen christlichen Bruderschaft
begründen
(34.c) Gnosis ist eine berührende Strahlung und eine Kraft, die als innere Erkenntnis im Menschen frei werden kann
(34.d) Die Ursache allen Leidens liegt in der Abgetrenntheit von Gott
(34.e) Valentinus aus Alexandrien sprach um 130 nach Chr. von der Rückkehr zum Pleroma, der Fülle
(34.f) Basilides bezeichnet die irdische Welt als „einzige Fremde“ und als „ein einziges Elend“
(34.g) Marcion vertrat als Bischofssohn aus Sinope die gnostische Lehre als Dogma und lehrte später in Rom
(34.h) Der Manichäismus trat im 3. Jahrhundert auf und 400 Jahre später die sog. „Paulikianer“
(34.i) Bogumilen, Katharer, Templer, Rosenkreuzer, Freimaurer als ebenfalls gnostische Strömungen
(34.j) Theosophische Gesellschaft der Madame Blavatsky, Anthroposophische Bewegung von Rudolf Steiner, die Geisteslehrer Max
Heindel und Jan van Rijckenborgh
(34.k) Die christlichen Mystiker Eckehart, Tauler, Seuse und Jan van Ruusbroec, die Gottesfreunde und Jakob Böhme
(34.l) Hinweis auf die drei Weisheitsaussagen der Christlichen Mysterien
C. Manichäismus
(35) Der Manichäismus als gnostische Weltreligion mit extremem Dualismus von Gut und Böse
(36) Der von den Katharern im 12. Jh. erneuerte Manichäismus wird bis zum „Zeitraum der Sieben Siegel“ wirksam sein
(37) Die Individualität des Mani als Paraklet und als „Sohn der Witwe“ im 3. Jh. nach Chr. lehrte ein kosmisch-spirituelles
Christentum
(38) Mani inaugurierte eine Versammlung in der geistigen Welt / Seine Wiederverkörperung als Parzival und sein Wirken als
Hierophant von Christian Rosenkreutz
(39.a) Die Initiation des Manes besteht in der Erkenntnis der Funktion des Bösen
(39.b) Zum Teil wenig bekannte geschichtliche Gemeinschaften und Ausläufer des Manichäismus
(39.c) Pflege der äußeren Lebensform als einem sozialen Tempel für zukünftiges christliches Leben
(40.a) Aus der Mani-Intention muss heutzutage eine äußere Gesellschaftsorganisation geschaffen werden, in die sich später das
christliche Leben hineinergießen kann
(40.b) Die Katharer des 12. Jahrhunderts suchten innerliche und äußerliche Katharsis / Reine Lebenshaltung im Lectorium Rosicrucianum
(41) Im Zusammenklingen von Form und Leben ist zugleich das Problem von Gut und Böse gegeben
(42.a) Die meisten Menschen werden eine laue bis böse Gesinnung haben, sollen aber mit Hilfe okkulter Kräfte von den
Manichäern doch noch für das Gute gewonnen werden
(42.b) Kampf aller gegen alle
D. Gralsmysterium (Parzival)
(43) Journalistische Sichtweise des Mythos „Heiliger Gral“ gegenüber der Gralsströmung als eines von Rom unterdrückten
Glaubens
(44.a) Der zum Kelch verwandelte Gral als Stein aus der Krone Luzifers diente Melchizedek für den Wein, den er (zusammen mit
Brot) dem Abraham übergab
(44.b) Der heilige Kelch diente Jesus Christus bei der Abhaltung des letzten Abendmahles
(44.c) Josef von Arimathia fing in demselben Kelch dann das heilige Blut Christi auf
(44.d) Der Gral wurde aus dem Orient ins Abendland gebracht
(45) Der Gralskönig Amfortas wurde durch den luziferischen Zauberspeer Klingsors verwundet und Parzival zum Erretter der
Zukunftsmenschheit ausersehen
(46.a) Skizzierung der Parzival-Sage über viele Stationen der Irrungen / Erste Station: Seine königliche Mutter zieht ihm
Narrenkleider an
(46.b) Zweite Station: König Artus und seine Tafelrunde / Parzival wird zum „Roten Ritter“
(46.c) Dritte Station: Auf der Gralsburg versäumt es Parzival, den König Amfortas zu erlösen
(46.d) Vierte Station: Parzival erscheint nun auf schwarzem Pferd und in schwarzer Rüstung / Symbolbedeutungen eines „Ritters“
(47.) Bedeutung der Rüstungen und dem Pferd in verschiedenen Farben
(48) Fünfte Station: Parzival wird wieder in die Artusrunde aufgenommen und wird zum Gralskönig, weil er die Prüfung bestanden
hat
(49) Auf der Mondsichel erglänzt der Name Parzivals in okkulter Schrift und die dunkle Mondscheibe als Hostie ist die hinwandelnde
Wegzehrung
(50) Für das durch den Gral symbolisierte Auferstehungsmysterium wurde ab dem 15. Jh. die neue Rosenkreuzerströmung
gefunden
(51) Fortsetzung der Parzivalsage durch den Priester Johannes (hinter dem die hohe Wesenheit des Ismael stand) auf Patmos, der
Insel der Begnadeten im geistigen Reich
(52.a) War Parzival im 20. Jh. in Abd-Ru-Schin als Bodhisattva wiederverkörpert?
(52.b) Oder ist der amtierende Bodhisattva Lord Maitreya?
(53.a) Aus Parzival als Teil des Gottgeistes Imanuel ist die Urschöpfung entstanden
(53.b) Parzivals Reinigungswerk zur Fesselung Luzifers
(54) Parzival als das reine Tor oder die Brücke von Gott zum Menschen
(55) Zum Zwecke des Schöpfungs-Reinigungs-Werkes muss Parzival durch die Weltenteile wandern
(56) Alle Sagen sind nur ein schwacher Abglanz eines wirklichen geistigen Seins und psychologisch nur unzureichend deutbar
(57) Die Gralsburg befindet sich am höchsten Ausgangspunkt des geistig-wesenhaften Schöpfungsringes, wo auch der eigentliche
Ursprung des Menschen war
(58) Von dem Heiligen Gral gehen erneuernde Impulse zur Schöpfung / Die in den Dichtungen geschilderte Gralsburg ist nur das
unterste Abbild
(59.a) Parzival als Menschensohn und Weltenlehrer wird den Menschen die letzte Möglichkeit zur Errettung bringen
(59.b) Menschensohn und Gottessohn sind zwei verschiedene Entitäten, auch wenn sie zusammenwirken
(60) Unklarheiten bezüglich der Anwendung des Begriffes „Menschensohn“
(61) Auch der Menschensohn wird verfolgt werden, jedoch wird Gott dann seinen Willen mit Allmacht offenbaren
(62) Die sichtbare Form der Wahrheit ist das Kreuz, welches ausschließlich der Gottessohn und der Menschensohn in sich
strahlend tragen
(63) Der Menschensohn durchläuft viele Inkarnationen, wo seine Bestrebungen naturgemäß scheitern
(64) Im persönlichen Kampf Parzivals gegen Luzifer wird letztem sein hinterhältig missbrauchter Speer entwendet werden
(65) Aufklärung über die Begriffe „Sohn des Menschen“ und „Sohn Gottes“
(66) Elisabeth als Urmutter und Urkönigin der Weiblichkeit gehört zu den ersten Urgeschaffenen neben den Ur-Erzengeln
(67) Elisabeth als Ausgestaltung der wesenhaften Gottesliebe, Jesus Christus als Gestaltung der wesenlosen Gottesliebe
(68) Trotz Mutterschaft für den Gottgeist Parzival ist Elisabeth Jungfrau / Verwechslungen mit der Jungfrau Maria als Mutter Jesu
(69) Imanuel als Name für die Urgottheit, Emmanuel als sein Diener / Jesus-Maria und Emmanuel
(70) Die Erkenntnis vom Gral bedeutet die Erkenntnis über das Mysterium von Golgatha / Die „Königliche Kunst“ der Freimaurer
muss eine soziale Kunst werden
E. Rosenkreuzerströmung (Saint Germain)
(71) Die Rosenkreuzer als Sendboten der Weißen Loge / Saint Germain als Reinkarnation von Christian Rosenkreutz ist heutzutage
der Maha-Chohan (Sara bzw. Noah) ASANA MAHATARI
(72) Ausbildung der okkulten Organe im Menschen durch Wissenschaft, Kunst und Stärke
(73) Wirken der Rosenkreuzerströmung in der theosophischen Bewegung / Blavatskys >Entschleierte Isis< und >Die geheimen
Figuren der Rosenkreuzer<
(74) Skandale in der Theosophischen Gesellschaft führten zu Bemühungen der Hierarchie durch den Meister Saint Germain in der
„I Am“-Bewegung und in der „Brücke zur Freiheit“
(75) Christian Rosenkreutz war keine Romanfiktion des Schriftstellers Andreae, sondern eine wirkliche historische Persönlichkeit
(76) Christian Rosenkreutz war als Knabe im 13. Jh. auf seine Mission durch 12 weise Individualitäten vorbereitet worden und
wurde dann der Lehrer der ganzen Menschheit
(77) Christian Rosenkreutz schützt die Menschheit gegen den luziferischen Einfluss und hilft beim Erkennen des Antichrist
(78) Im 14. Jh. wurde der besonders eingeweihte Knabe als Christian Rosenkreutz wiedergeboren, lebte 100 Jahre und bereiste die
ganze Welt
(79) In Christian Rosenkreutz lebte auch die reinkarnierte Individualität von Johannes Evangelista
(80) Auf einer okkulten Konferenz im 16. Jh. wurde der im Geistleib lebende Gautama Buddha von C.R. zu einer Mission auf dem
Mars beauftragt
(81) Christian Rosenkreutz als „edler Märtyrer“ und als „göttlicher und sehr erleuchteter Vater und Bruder“
(82) C.R. als spiritueller Führer der jetzigen Europäischen Kulturepoche mit dem christlichen Rosenkreutz
(83) Der Geheimorden der Rosenkreuzer will esoterisches Licht auf die missverstandene christliche Religion werfen
(84) Der Orden der Rosenkreuzer als Mysterienschule
(85) Es wirken dreizehn Eingeweihte – auch aus der geistigen Welt heraus - innerhalb des echten Ordens der Rosenkreuzer
(86) C.R. wirkt durch den Ätherleib aus der geistigen Welt / Beispiel des russischen Philosophen Solowjew
(87) Wie Christian Rosenkreutz überall in der Welt seine Bekenner auswählt
(88) Die berühmteste und spektakulärste Inkarnation von Christian Rosenkreutz ist die des Grafen von Saint Germain zur Zeit der
Französischen Revolution
(89) Den Ausspruch: „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ soll der Graf von St. Germain in seiner vorchristlichen Inkarnation als
Salomons Baumeister Hiram getan haben
(90.a) Skizzierung der Tempellegende mit König Salomo, dem Baumeister Hiram und Balkis, der Königin von Saba
(90.b) Der „Guss des ehernen Meeres“ / Hiram gelangt zum Mittelpunkt der Erde
(90.c) Aufgrund der Liebe zwischen Balkis und Hiram ließ Salomo ihn ermorden
(91) Symbolische Vorgänge als Abbilder von okkulten Vorgängen auf dem Astralplan / Goldenes Dreieck und Ehernes Meer / Sinn
der Tempellegende
(92.a) Saint Germain als einer der sieben Chohane auf der sechsten Stufe der Einweihung mit dem elektronischen Muster des
Malteser Kreuzes und einer gewaltigen kosmischen Kraft
(92.b) Zwischenzeitlich scheint Saint Germain sogar zum Maha-Chohan mit Namen (SARA) ASANA MAHATARI aufgestiegen zu
sein
(93) Saint Germain als größter Magier Europas, Freund von Kaisern, Königen, Dichtern und Gelehrten
(94) Beisetzung des Grafen von Saint Germain, nach der er jedoch wiederholt in der Öffentlichkeit auftauchte
(95) Graf Cagliostro als Freund und Geistesbruder von Saint Germain ist nicht identisch mit dem Hochstapler Guiseppe Balsamo
(96) Aufklärung über die Ähnlichkeit und Verwechslung von Guiseppe Balsamo mit dem Grafen Cagliostro
(97) Saint Germain prophezeit dem Hochstapler Balsamo, dass er seine gestohlene Identität mit einem grausamen Ende wird
bezahlen müssen
(98) In dem Grafen Cagliostro war eine Individualität verborgen, die nur den eingeweihtesten Okkultisten bekannt ist
(99) Verlängerung des Lebens um mehrere tausend Jahre als Herstellung des „Steines der Weisen“ ist durch okkulte Schulung
möglich
(100.a) Christian Rosenkreutz soll als Roger und als Francis Bacon und im 20. Jh. als Meister Rakoczi inkarniert gewesen sein
(100.b) Saint Germain als der Hierarch vom Tempel des Violetten Feuers und der Freiheit
(100.c) Als Immoratlist hat Meister Saint Germain dauernd seinen eigenen Tod inszeniert und nahm dann die Identitäten anderer
Persönlichkeiten an
(100.d) Saint Germain als Merlin, Kolumbus, Joseph, Samuel, Francis Bacon und Harun al Raschid
(101) Auch der deutsche Dichter Goethe war in die Rosenkreuzer-Mysterien eingeweiht
(102) In der Slawischen Kulturepoche wird das Eherne Meer hergestellt werden und durch das Goldene Dreieck werden die
Menschen Frieden finden, die unter dem Christus vereinigt sind
(103) Die drei Zielsätze des wahren Rosenkreuzertums unter dem Symbol des Kreuzes, welches von Rosen umwunden ist
(104) Der rosenkreuzerische Weg der Einweihung
(105) Die sieben Stufen der rosenkreuzerischen Schulung
F. Personelle Querverbindungen
(106) Identifikationen von historischen Persönlichkeiten im Dienste der Hierarchie
(107) Wer ist der Lord Maitreya, der sich als physisch wiederverkörperter Christus ausgibt?
(108) Ist Abd-Ru-Schin der amtierende Bodhisattva oder ist dies Lord Maitreya?
(109) Zeitliche Überlappung des Auftretens verschiedener Bodhisattvas
(110) Die Individualitäten von Ismael und Parzival als Wiederverkörperungen anderer historischer Persönlichkeiten
(111) Ismael war in Johannes Baptista und Johannes Evangelista verkörpert
(112) Johannes Evangelista und Christian Rosenkreutz (= Saint Germain) sind identisch
(113) Mani-Parzival als Hierophant von Christian Rosenkreutz
(114) Identität von Christian Rosenkreutz mit Ismael, mit Johannes Evangelista, mit Saint Germain, mit Meister Rakoczi und mit
Meister Kut Humi
(115) Mani-Parzival in Abd-Ru-Schin könnte tatsächlich von Ismael in Meister Rakoczi „erzogen“ worden sein
(116) Manu und Bodhisattva sind beide die siebente Stufe der Einweihung und kennzeichnen nur ein unterschiedliches Amt
(117) Namentliche bzw. amtsmäßige Identitäten
(118) Fragwürdigkeiten bezüglich der Identität von Meister Rakoczi und Meister Kut Humi
(119) Letztendliche Schlussfolgerungen (bzw. Differenzen) über die Identitäten
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