INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Warum Internet in öffentlichen Bibliotheken? .................................................................................. 1 Das IFLA Internet-Manifest ................................................................................................................ 1 Freier Zugang zu Informationen, das Internet, Bibliotheken und Informationsdiensten 1 Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet ..............................................2 Umsetzung des Manifests ..................................................................................................................3 Warum Veranstaltungen zum Thema Internet? ......................................................................... 4 Warum Veranstaltungen zum Thema Internet? ......................................................................... 4 Welche Veranstaltungen sind zu machen? .................................................................................. 4 Was brauche ich an Hardware? ............................................................................................................6 Rechner ....................................................................................................................................................6 Drucker .....................................................................................................................................................6 Kabel .........................................................................................................................................................6 Anschluss ans Telephonnetz .............................................................................................................6 Kopfhörer.................................................................................................................................................6 Sichern Sie ihre Geräte gegen Diebstahl!! ....................................................................................6 Was brauche ich an Software? .............................................................................................................. 7 Betriebssystem ....................................................................................................................................... 7 Office – Programme ............................................................................................................................. 7 Bildbearbeitungsprogramm............................................................................................................... 7 Auswahl des Providers und der Verbindungsart ............................................................................. 7 Was brauche ich selbst an Wissen zum Thema Internet............................................................... 7 Wichtige Browserfunktionen ............................................................................................................. 7 Allgemein (Abbildung 2/3) ............................................................................................................8 Datenschutz (Abbildung 4) ...........................................................................................................8 Inhalte ..................................................................................................................................................8 Programme:........................................................................................................................................8 Verbindungen: ...................................................................................................................................8 Filtersoftware......................................................................................................................................8 Virenschutzprogramm ....................................................................................................................9 E-Mail ...................................................................................................................................................9 Veranstaltungen zum Thema Internet .............................................................................................. 10 Einführungen ins Internet ................................................................................................................. 10 I INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Suchmaschinen .....................................................................................................................................11 Regeln beim Surfen in der Bibliothek ............................................................................................... 13 Altersbeschränkung: ......................................................................................................................... 13 Computerhygiene:............................................................................................................................. 13 Privatsphäre: ....................................................................................................................................... 13 Sicherheit: ........................................................................................................................................... 13 Belästigung: ........................................................................................................................................ 13 Surfzeit: ............................................................................................................................................... 13 Ausdrucke: .......................................................................................................................................... 13 E-Mail: ................................................................................................................................................. 13 Hilfspersonal: ...................................................................................................................................... 13 Prioritäten: ........................................................................................................................................ 13 Nützliche Tipps ......................................................................................................................................... 14 Computer - Äußeres: ..................................................................................................................... 14 Computer - Inneres (Software): ................................................................................................. 14 Computer Inneres (Hardware): ................................................................................................... 14 Umgang mit Nutzern: ................................................................................................................... 14 Umgang mit Entscheidungsträgern in der Gemeinde: ....................................................... 15 Allgemein: ......................................................................................................................................... 15 Nutzungsordnung der Bibliothek: ............................................................................................. 15 Kleine Linksammlung:............................................................................................................................. 15 Anhang mit Screenshots ....................................................................................................................... 17 II INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Warum Internet in öffentlichen Bibliotheken? Das IFLA Internet-Manifest Der ungehinderte Zugang zu Informationen ist unabdingbar für Freiheit, Gleichheit, weltweite Verständigung und Frieden. Deshalb betont der Internationale Verband der Bibliothekarischen Vereine (IFLA) dass: Geistige Freiheit das Recht jedes Menschen bedeutet, eigene Meinungen zu haben und sie zum Ausdruck zu bringen und nach Informationen zu suchen und sie zu erhalten; sie bildet die Grundlage für die Demokratie, und sie gehört zu den Fundamenten des Bibliothekswesens. Freier Zugang zu Informationen, unabhängig von Medium und Grenzen, stellt eine zentrale Aufgabe der Bibliothekare und Informationsfachleute dar. Die Schaffung eines ungehinderten Zugangs zum Internet durch Biblio-theken und Informationsdienste unterstützt Gemeinschaften und das Individuum beim Streben nach Freiheit, Wohlstand und Entwicklung. Hindernisse für den Informationsfluss sollten beseitigt werden, besonders jene, die Ungleichheit, Armut und Hoffnungslosigkeit fördern. Freier Zugang zu Informationen, das Internet, Bibliotheken und Informationsdiensten Bibliotheken und Informationsdienste sind dynamische Einrichtungen, die Menschen mit weltweiten Informationsmaterialien und den Ideen und schöpferischen Werken verbinden, nach denen sie suchen. Bibliotheken und Informationsdienste machen in allen Medien den Reichtum menschlicher Ausdrucksformen und kultureller Vielfalt verfügbar. Das weltumspannende Internet ermöglicht Individuen wie Gemeinschaften auf der ganzen Welt, ob in den kleinsten und entlegensten Dörfern oder den größten Städten, gleichermaßen Zugang zu Informationen für die persönliche Entwicklung, Bildung, Anregung, kulturelle Bereicherung, wirtschaftliche Aktivität und Beteiligung an der Demokratie. Jeder kann seine Interessen, sein Wissen und seine Kultur darstellen, damit sie die Welt aufsuchen kann. Bibliotheken und Informationsdienste schaffen wichtige Zugänge zum Internet. Für einige bieten sie Komfort, Orientierung und Hilfe während sie für andere die einzigen verfügbaren Zugriffspunkte darstellen. Sie schaffen einen Mechanismus, um die Hindernisse zu überwinden, die durch Unterschiede bei den Ressourcen, der Technik und der Ausbildung entstanden sind. 1 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Grundsätze des freien Zugangs zu Informationen im Internet Der Zugang zum Internet und allen seinen Ressourcen sollte in Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und insbesondere mit Artikel 19 geschehen: Jeder hat das Recht auf freie Meinung und ihre Äußerung; dieses Recht umfasst auch die Freiheit, eigene Meinungen ohne Einmischung von außen zu besitzen und nach Informationen und Gedanken in jedem Medium unabhängig von Grenzen zu suchen, sie zu erhalten und sie mitzuteilen. Die weltweite Vernetzung durch das Internet schafft ein Medium, mit dessen Hilfe alle in den Genuss dieses Rechts kommen können. Deshalb sollte der Zugang weder irgendeiner Form von ideologischer, politischer oder religiöser Zensur noch wirtschaftlichen Hindernissen unterworfen sein. Bibliotheken und Informationsdienste haben auch die Aufgabe, für alle Mit-glieder ihrer Gemeinschaft da zu sein, unabhängig von Alter, Rasse, Nationa-lität, Religion, Kultur, politischer Orientierung, physischen oder anderen Behinderungen und Geschlecht oder sexueller Ausrichtung. Bibliotheken und Informationsdienste sollten für das Recht ihrer Nutzer eintreten, nach Informationen ihrer Wahl zu suchen. Bibliotheken und Informationsdienste sollten die Privatsphäre ihrer Nutzer respektieren und anerkennen, dass die von ihnen benützen Materialien vertraulich bleiben sollten. Bibliotheken und Informationsdienste tragen Verantwortung dafür, den öffentlichen Zugang zu hochqualitativen Informationen und zur Kommunikation zu erleichtern und zu fördern. Die Nutzer sollten mit der nötigen Kompetenz und einem geeigneten Umfeld unterstützt werden, in dem sie die gewünschten Informationsmittel und -dienste frei und vertrauensvoll nutzen können. Außer den vielen wertvollen Materialien im Internet gibt es einige, die fehlerhaft, irreführend und anstößig sind. Die Bibliothekare sollten die Informationen und Hilfsmittel für die Nutzer bereithalten, damit diese das Internet und elektronische Informationen effizient und effektiv nutzen lernen. Sie sollten den verantwortungsbewussten Zugang zur qualitativen vernetzten Information für alle Nutzer einschließlich Kindern und Jugendlichen pro aktiv fördern und erleichtern. Wie auch andere zentrale Dienstleistungen sollte der Internetzugang in Bibliotheken und Informationsdiensten kostenlos sein. 2 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Umsetzung des Manifests Die IFLA fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Entwicklung des Internetzugangs weltweit und insbesondere in den Entwicklungsländern zu unterstützen, um so den globalen Nutzen der Information den das Internet bietet, für alle Menschen zu ermöglichen. Die IFLA fordert die nationalen Regierungen auf, eine landesweite Informationsstruktur aufzubauen, die allen Einwohnern des Landes den Zugang zum Internet bietet. Die IFLA fordert alle Regierungen auf, den ungehinderten Informationsfluss über das Internet mit Hilfe der Bibliotheken und Informationsdienste zu unterstützen und sich allen Versuchen zu widersetzen, den Zugang zu zensieren oder zu verhindern. Die IFLA bittet deshalb die Bibliothekare und die Entscheidungsträger auf nationaler und kommunaler Ebene, Strategien, Grundsätze und Pläne zu entwickeln, um die in diesem Manifest zum Ausdruck gebrachten Prinzipien umzusetzen. Dieses Manifest wurde von IFLA/FAIFE vorbereitet. Vom Vorstand der IFLA am 27. März 2002 in Den Haag, Niederlande, gebilligt Von der IFLA am 1. Mai 2002 feierlich verkündet. http://www.ifla.org/III/misc/im-g.htm 3 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Warum Veranstaltungen zum Thema Internet? „Normale“ Bibliotheksbenutzer beherrschen ihre alte Kulturtechnik: sie können für gewöhnlich lesen. Selbst kleine Kinder und Kinder im Vorschulalter werden quasi en passant ans Lesen herangeführt. Die neue „Kulturtechnik“ Internet hat viele Menschen überrollt und macht das immer noch. Weder beherrschen sie das Schreibwerkzeug, den Computer (Hardware), noch die Techniken des „Schreibens und Verstehens“ (Software). Geschweige denn die Techniken des Bibliographierens (Recherche) und der Erfassung und Einordnung des gefundenen Wissens (z. B.: Textinterpretation). Sogar in der „alten Kulturwelt“ wissen viele Menschen nicht einmal, dass es eine Bibliothek gibt oder wo sie zu finden ist. Also müssen Bibliotheken - solange Elternhaus, Schule und andere Bildungseinrichtungen diese neue „Kulturtechnik“ nicht vermitteln (können) - in die Bresche springen. Zumal dann, wenn sie – und sagen wir jetzt endlich - Neue Medien zur Verfügung stellen. Denn es hat keinen Sinn Internetanschlüsse bereit zu halten, wenn diese nicht, oder nur unzureichend, genutzt werden können (das gilt auch für andere Neue Medien, siehe Fachstellenfortbildung vom 10.03.03). Außerdem werden immer mehr Auskunfts- und Informationsdienste nur noch online zur Verfügung gestellt. Welche Veranstaltungen sind zu machen? Die eigentlich erste Frage muss heißen, welche Veranstaltungen kann eine Bibliothek leisten. Denn tatsächlich fehlt es vielen Menschen bereits an notwendigem WindowsGrundwissen. Ist dieses vorhanden, müssen erste Kenntnisse über das Internet und die wichtigsten Funktionen des Browsers vermittelt werden. Fortgeschrittenere „Surfer“ (das sind noch keine wirklichen User oder Nutzer- manchmal auch „power surfer“ genannt-) wollen dann wissen, wie sie effektiv recherchieren, also ohne riesige Treffermengen, möglichst relevante Suchergebnisse im Internet erreichen können. Eine nächste Herausforderung ist das Herunterladen (Download) verschiedenster Anwendungen, Fotos, Grafiken, Texten, u.a. All das will korrekt per E-Mail versand und empfangen werden. Hier kann man vom Hundersten ins Tausendste kommen. Bedingt durch die Personalsituation (und auch durch den nicht vorhanden ComputerBildungsauftrag an Bibliotheken), beschränkt sich die Stadtbibliothek Freiburg darauf, regelmäßige nur zweistündige Einführungen ins Internet anzubieten (1-2 mal pro Monat). Für fortgeschrittene Surfer gibt es den ebenfalls nur zweistündigen Kurs „Suchen und Finden im Internet“ (4-5 mal jährlich). Sonderveranstaltungen wie E4 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 mailing, Sicherheit im Internet, Downloads etc. sind sehr aufwendig in der Konzeption, werden aber je nach Bedarf und Nachfrage gelegentlich gemacht. Voraussetzungen für die Teilnahme an allen Kursen sind immer mindestens WindowsGrundkenntnisse und/oder grundlegendes Wissen zum Verständnis des Unterrichts. Das versuchen wir möglichst vorher bei der obligatorischen Anmeldung zum Kurs zu klären. Dennoch gibt es gelegentlich große Kompetenzunterschiede bei den Teilnehmern. Die Teilnehmer kommen aus den unterschiedlichsten Bevölkerungs- und Altersschichten. Hier trennen wir nur auf Wunsch in homogenere Gruppen. Nur bei Einführungen für Kinder und Jugendliche unterscheiden wir von vorneherein in zwei Gruppen: 8-10 Jahre. Diese Gruppe merkt schnell, dass Internet „anstrengend“ ist, denn man muss doch ziemlich viel lesen. 11-14 Jahre. Die haben oft schon eine konkretere Rechercheabsicht. Häufig auch für die Schule. Ältere Kinder und Jugendliche kommen (solange Internetnutzung kostenlos ist) auch, um das Medium als reine „Spielwiese“ zu nutzen. Das muss jedoch nicht negativ sein, denn auch spielend lernen sie eine ganze Menge. Und entspannend ist Spielen ja ebenfalls. Und so haben die Surfer wieder Kapazitäten für die Wissensaufnahme frei. Und dann stoßen Bibliothekare in die freie, ungeschützte Flanke und können auf ihre neuesten Medienerwerbungen aufmerksam machen. 5 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Was brauche ich an Hardware? Rechner Im Prinzip sind alle heute auf dem Markt erhältlichen Computer voll multimedia- und netzwerkfähig. Aber auch ältere Geräte haben, wenn es lediglich um die Nutzung des Internets geht, kein Problem mit den zu verarbeitenden Datenmengen. Sollten Sie aber viel mit großen Bilddateien mpegs oder ähnlichem arbeiten wollen, geraten ältere Geräte schon eher ins Schwitzen. Sie müssen lediglich darauf achten, dass in ihrem Rechner entweder eine ISDN Karte oder entsprechende Netzwerkkarte bzw. ein Anschluss für ein Modem frei ist. Drucker Hier gilt wie oben, alles was heute auf dem Markt zu finden ist erfüllt fast alle Anforderungen die an einen Drucker gestellt werden müssen. Wichtig ist aber hier nicht nur der Anschaffungspreis, sondern ganz besonders der Preis für die Tintenpatronen. Da diese heute gleichzeitig den Druckkopf darstellen, sind sie recht teuer. Entscheiden sie sich daher am besten für einen Drucker, für den es entweder günstige Tintenpatronen des Herstellers gibt oder eben günstige Ersatzprodukte anderer Firmen. Die Anschaffung eines Laserdruckers ist sicherlich nicht nötig. Kabel Es ist durchaus sinnvoll, das eine oder andere Kabel als Ersatz vorrätig zu haben, da diese erfahrungsgemäß Schwachstellen darstellen. Anschluss ans Telephonnetz Bitte beachten Sie, dass der Anschlusskasten nicht zu weit vom Rechner entfernt ist. Lange Kabel, möglicherweise noch in Laufwegen, sind potenzielle Fehler- und Gefahrenquellen. Kopfhörer Soll an den Rechnern möglicherweise auch gespielt werden, empfehlen wir die Anschaffung von Kopfhörern (die Billigsten sind normalerweise gut genug). Mit drei Kupplungen können bis zu 4 Kopfhörer an einem Rechner angeschlossen werden. Unbedingt beachten: Sichern Sie ihre Geräte gegen Diebstahl!! 6 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Was brauche ich an Software? Betriebssystem Welches ist in Ihrer Gemeinde üblich?. Wenn unter dem Betriebssystem auch Multimediaanwendungen laufen sollen, sollten Sie, wenn irgend möglich, auf keinen Fall Windows NT installieren. Auch mit Linux gibt es Probleme. Office – Programme Zumindest ein Schreibprogramm sollte installiert sein, um die Bearbeitung von recherchiertem Material zu ermöglichen. Bildbearbeitungsprogramm Ein Grafik- oder Bildbearbeitungsprogramm ist auch nicht verkehrt. Auswahl des Providers und der Verbindungsart Die Auswahl des Providers und der Verbindungsart ist vor allem abhängig von der möglichen Nutzungsdauer pro Monat oder Zeiteinheit. Da hilft nur eines: Preise vergleichen und mit den eigenen Öffnungszeiten in Relation setzen. Verbindungsart wird wohl in den meisten Fällen eine ISDN Verbindung sein. Lassen Sie sich ggf. von verschiedenen Firmen beraten. Vielleicht können Sie sich an vorhandene Anschlüsse dranhängen (Schule, Rathaus, etc.) Was brauche ich selbst an Wissen zum Thema Internet Wichtigster Merksatz: Sie müssen und können nicht alles wissen. Wichtige Browserfunktionen Ob sie nun den Internet Explorer (im Folgenden IE) oder den Netscape Navigator (NN) benutzen ist weitgehend egal. Wir empfehlen beide auf dem Rechner zu installieren. Es gibt gelegentlich Seiten, die für den einen oder anderen optimiert sind, dann wechseln sie einfach den Browser. Gemeinsam ist allen Browsern, dass die voreingestellten Funktionen benutzerfreundlich sind. Das bedeutet aber auch, dass diese zunächst grundsätzlich sehr „ offen“ eingestellt sind. Dies sollten sie ändern: Bitte vergleichen Sie dazu die in Anlage enthaltenen Abbildungen (Screenshots). 7 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Beim IE gehen sie wie folgt vor: (Abbildung1) Extras > Internetoptionen Unter Internetoptionen finden Sie als erstes Allgemein (Abbildung 2/3) Dort interessiert vor allem: Cookies löschen / Dateien löschen: Diese sollten sie gelegentlich löschen ebenso die Dateien. Verlauf leeren: Auch den Verlauf sollte man gelegentlich leeren. Dort werden alle von Ihnen besuchten Webseiten für den vorgegebenen Zeitraum gespeichert. Sicherheit Hier müssen Sie zunächst nicht unbedingt korrigierend einschreiten. Datenschutz (Abbildung 4) Hier können Sie einstellen, ob und wenn ja, welche Cookies sie akzeptieren. Wir empfehlen zumindest die Stufe Hoch, am besten aber ist gar keine zu akzeptieren. Inhalte Ist zunächst weniger wichtig, aber man kann dort einen Pseudoschutz erstellen, falls man über Administratorenrechte verfügt. Programme: Ist nur wichtig, wenn sie ein E-Mail Programm aktiviert haben was wir aber nicht empfehlen, da sonst jeder Nutzer mit der Bibliothekskennung Mails verschicken könnte. Verbindungen: Hier tragen sie ein, wie Sie ins Internet gehen wollen (DFÜ oder LAN etc) Dies ist ein Benutzergeführtes Setup, das normalerweise vom Administrator durchgeführt wird. Filtersoftware Ist immer wieder ein heikles Thema. Natürlich sollten Sie eine Filtersoftware auf Ihrem öffentlich zugänglichen Rechner habe, sich aber gleichzeitig der daraus ergebenden Probleme bewusst sein. Jeder von CD-Rom installierte Filter ist bereits bei Auslieferung veraltet. Kein Filter kann garantieren, dass alle ungewünschten Seiten draußen bleiben und gleichzeitig alle gewünschten Seiten aufgerufen werden können. Positivlisten sind eine Möglichkeit, die allerdings den Nutzen des Internets zum Einen sehr einschränken und zum Anderen viel Arbeitsaufwand für deren Pflege erfordern. 8 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Einige Provider bieten bereits Filterprogramme an. Aber auch diese sind nicht kostenlos und bieten, wie alle anderen Filter auch, keinen 100% Sicherheit. Viel wichtiger ist, eine gewisse soziale Kontrolle auszuüben. Das geschieht am Einfachsten, indem man den Rechner so platziert, dass er leicht gesehen werden kann. Nicht so gut, dass man die Schrift lesen kann aber so, dass man zumindest erkennen kann, welche Seite aufgerufen ist. Wichtig ist auch ein entsprechender Hinweis in der Benutzerordnung auf das Verbot, entsprechende Seiten aufzurufen. Virenschutzprogramm Ein Virenschutzprogramm sollte auf alle Fälle installiert sein. Es sollte allerdings eines sein, das sich regelmäßig selbst und automatisch auf den neuesten Stand der Virenabwehr bringt. E-Mail E-Mail ist heute einer der meistgenutzten Dienste im Internet. Wenn sie Internetplätze in ihrer Bibliothek zur Verfügung stellen, werden viele auch diesen Dienst nutzen wollen. Bitte achten Sie aber darauf, dass Ihre Nutzer das mit deren privaten Adressen tun. Deshalb empfiehlt es sich, auf dem öffentlichen Rechner kein Mailprogramm zu installieren. Hier sein nochmals darauf hingewiesen dass sich aus der Nutzung von EMailprogrammen weitere Notwendigkeiten ergeben. Da viele Nutzer ihre Mails oder Teile von Seiten ausdrucken wollen, benötigen Sie unbedingt einen Drucker, ein Virenschutz- und ein Schreibprogramm 9 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Veranstaltungen zum Thema Internet Einführungen ins Internet Wichtig: Versuchen Sie, eine homogene Gruppe (bezüglich der Vorkenntnisse) zusammen zu bekommen. In der Stadtbibliothek Freiburg haben sich die zweistündigen Kurzeinführungen auch deshalb bewährt, weil viele Menschen weder Zeit noch Lust haben, sich über einen längeren Zeitraum (5 oder mehr Wochen) einen festen (Abend) Termin zu reservieren. Die unendliche, immer wieder neu erzählte Geschichte des Internets kann man sich sparen. Dazu gibt es genug Literatur. Ganz kurz auf die technischen Voraussetzungen eingehen: PC, Monitor, Tastatur, Maus, Modem, Telefonanschluß Provider, Call by Call Dienste. Wie muss man sich das Internet vorstellen? Als dynamisches (nicht eigentlich stoffliches) Gebilde. Summe aller online befindlichen Rechner, Datenbanken, Server, Internetdienste usw. Es gibt keine wirklichen Betreiber des Internets. Obwohl einige das gerne wären. Um evtl. viel Geld zu verdienen oder auch (politische) Kontrolle ausüben zu können. Warum wir für eine gewisse Anarchie im Internet sind? Das macht uns zwar das Leben dort schwerer. Es ermöglicht jedoch, eigenbestimmt Informationen zu sammeln und selber nach Relevanz zu beurteilen. Den Browser mit seinen wichtigsten Funktionen von oben nach unten erklären. Es ist sinnvoll, bei der Einführung einen leeren Bildschirm zu haben. Bilder lenken nur ab. Oder es ist z. B. die Suchmaschine „Google“ als Startseite eingestellt. Viele meinen dann, „Google“ sei das Internet. Oder bemerken: „Bei mir zuhause sieht das Internet aber anders aus“. (Leider haben viele schon Standardsoftware von der Telekom oder viel schlimmer von AOL installiert. Auf die Gefahr hin, irgendwann Schwierigkeiten zu bekommen, raten wir unbedingt von AOL ab.) Wie ist eine Internetseite aufgebaut? Frames, Text, Bilder, Werbung, etc.? Was sind Links? Wie bewege ich mich zwischen Internetseiten hin und her? Besondere Aha-Erlebnisse gibt es bei der Erklärung der Lesezeichen (Favoriten)Funktionen. Diese erleichtern das Wiederauffinden von Internetseiten ungemein. Wie stelle ich meinen Browser auf die individuellen Bedürfnisse ein? Welche Knöpfe kann ich mir sparen? Woher weiß ein Browser, was für mich „Interessant“ ist? „Internetseite“? Das ist eine inzwischen so gebräuchlich falsche Übersetzung des englischen Begriffs „site“: Und das heißt eben nicht „Seite“, sondern „Platz“! Mithin ist „Internetsite“ eher synonym für „Homepage“ oder „Internetauftritt“. Eine Site kann aber 10 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 aus mehreren „Unterseiten“ bestehen. Das genügt (hoffentlich) als kurze Erklärung. Danach bleiben wir weiter beim Begriff „Internetseite“. Die wichtigste Funktion bei den Browsern (wie bei allen Programmen) ist die „Hilfe“oder „?“- Funktion (Taste). Dort werden alle, aber auch wirklich alle (glauben wir es mal) Fragen zum Browser beantwortet. Vorausgesetzt, die Frage ist richtig formuliert bzw. man sucht unter dem richtigen Begriff im Index (beim NN z.B. findet man nichts über E-Mailfunktionen des Browsers, wenn man unter „E-Mail“ sucht. Man muss vielmehr unter „Mail“ suchen. Auch bei Internet Einführungen wieder wichtig: Sie können und müssen nicht alles wissen! Ruhe bewahren, Kaffee oder Tee trinken!!!! Suchmaschinen Kurse zum Thema Suchmaschinen sind für fortgeschrittenere Nutzer wichtig. Wer sich schon etwas länger mit dem Internet beschäftigt hat, weiß, wie leicht man sich dort auf der Suche nach einer bestimmten Information verlieren kann. Um dem vorzubeugen, sollte man sich folgende Regel zu eigen machen: Wenn ich eine Stunde für das Finden und Bearbeiten einer Information zur Verfügung habe, so sollte ich sie wie folgt einteilen: 30 Minuten Vorbereitung; 15 Minuten Recherche im Internet, 15 Minuten Nachbereitung. Um das zu schaffen, muss man wissen, welche Suchmaschinen es gibt und wie sie funktionieren. Grob kann man einteilen in: Katalogsuchmaschinen, z.B. Yahoo Textsuchmaschinen, z.B. Fireball Metasuchmaschinen, z.B. Metager Bildersuchmaschinen, z.B. bei Google Die Verwendung der unterschiedliche Typen ist abhängig davon, was ich suche. Wenn ich keine genauen Angaben zu einer Sache habe, empfehlen sich Katalogsuchmaschinen, da man bei ihnen das Thema immer enger einkreisen kann und so schlussendlich hoffentlich beim gesuchten Begriff landet. Weiß man dagegen genau, was man sucht, empfehlen sich eher Textsuchmaschinen, da man dort aufgrund der vielen Differenzierungsmöglichkeiten (Boolsche und ähnliche Operatoren) sehr viel genauer suchen kann und spezifische Ergebnisse erhält. Metasuchmaschinen helfen weiter, wenn man in seiner bevorzugten Suchmaschine keine oder nur unbefriedigende Treffer gefunden hat, da diese über eine Vielzahl verschiedener Suchmaschinen suchen lassen. Es gibt für fast jedes Interessensgebiet spezialisierte Suchmaschinen. Letztendlich werden sich die meisten Surfer auf ein oder zwei Suchmaschinen konzentrieren. 11 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Neben den Suchmaschinen stellen aber auch themenbezogene Portale und Foren eine wichtige und sehr zuverlässige Informationsquelle im Internet dar. 12 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Regeln beim Surfen in der Bibliothek Altersbeschränkung: Mindestalter ohne Begleitung „Älterer“ ist 8-9 Jahre. Man muss im Internet lesen können! „Ältere“ sind verantwortlich für Jüngere. Ggf. auch die Alterseinschränkungen von Spielen (USK) und Filmen (FSK) beachten. Evtl. Surfplätze einrichten, die nicht von jedermann einsehbar sind. Computerhygiene: Hände müssen sauber sein. Trinken und Essen am Computer sind tabu. Mitgebrachte Disketten werden vom Personal auf Viren überprüft. Privatsphäre: Blicke auf andere Monitore sind tabu (außer für Personal zu Kontrollzwecken). Fremde Ordner(Verzeichnisse) und besonders Systemdateiordner dürfen nicht geöffnet werden. Sicherheit: Vorhandene Filter dürfen nicht abgeschaltet oder absichtlich umgangen werden. Für mutwillig oder aus Unvorsicht entstandene Schäden haftet der Nutzer. Für Downloads muss ggf. um Erlaubnis gefragt werden. Belästigung: Politische, Sexuelle, Rassistische etc. Absichtliches Öffnen und/oder Herunterladen von verbotenen Seiten, Bildern, Grafiken etc. wird streng geahndet. Surfzeit: Die Zeit wird vereinbart und nur nach Absprache verlängert. Es muss ggf. sofort bezahlt werden. Ggf. Ausweis als Pfand hinterlegen. Ausdrucke: Vorsicht bei Ausdrucken! Eine Internetseite kann wesentlich mehr sein, als der sichtbare Bildschirm zeigt (You never get what you see). Siehe auch Abbildung 6+7 (Druckvorschau). Vorher darauf aufmerksam machen. Farbdrucke sind wesentlich teurer als s/w! Auch wenn Nutzer eigenes Papier mitbringen, muss bezahlt werden. E-Mail: E-Mails dürfen nicht mit der Bibliotheksadresse geschickt werden. Die Nutzer sollen sich eine eigene Adresse zulegen und dann von der Homepage ihres Mail-Providers E-Mails abschicken. Am Besten auf dem Rechner kein Mailprogramm installieren. Hilfspersonal: „Ältere“ Jugendliche oder Erwachsen sind oft viel kompetenter als wir. Wenn wir Personen unseres Vertrauens haben, können wir diese um Hilfe bitten. Ein Lächeln und/ oder eine gelegentliche halbe Stunde kostenlosen Surfens ist kein schlechter Anreiz. Prioritäten: Schulisches/berufliches Surfen kann evtl. länger dauern und hat Vorrang. 13 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Nützliche Tipps Vorbehaltlich des individuellen technischen Vermögens und der ggf. benötigten Administratorrechte: Sprechen sie mit Ihren zuständigen Administratoren und zeigen Sie, dass Sie sich für die „Computerprobleme“ interessieren!!! Sie werden sehen: so lassen sich viele Probleme auf kleinem Weg erledigen Computer - Äußeres: Monitore können mit einem handelsüblichen Spiritusglasreiniger und weichen Papier gesäubert werden. Tastaturen mit einem Pinsel entstauben (Computer nicht eingeschaltet). Der Mauszeiger hängt? Mäuse gehen nicht so schnell kaputt. Aufschrauben und die kleinen Rollen mit einer Pinzette vorsichtig reinigen. Mäuse mit tief liegenden Schrauben sind weniger leicht für jeden zu öffnen. Ein beliebter (und ärgerlicher) Streich ist, die Kugeln aus der Maus stehlen. Computer - Inneres (Software): Beim Surfen werden absichtlich oder unabsichtlich Daten auf der Festplatte gespeichert. Neben der (hoffentlich) eingestellten automatischen Löschung, sollten der sogenannte Cache Speicher und die Temporary Internetfiles regelmäßig gelöscht werden. Unter dem Verlauf Icon in der Symbolleiste kann man auch die Seiten sehen, die bekannte „Querulanten“ in der Bibliothek besucht haben. Ohren lang ziehen! Platz auf der Festplatte schafft auch eine gelegentliche Defragmentierung. Lesezeichen, Favoriten und eigene Linksammlung pflegen. Auf Diskette abspeichern, damit von Fremden geänderte oder gelöschte Links wieder hergestellt werden können. Computer Inneres (Hardware): Im Rechner sammeln sich Staub und sonstige feine Partikel. Es lohnt sich, ihn einmal im Jahr zu öffnen und vorsichtig auszublasen. Er wird dann nicht mehr so heiß. Das Netzteil und die Lüftung(en) wird geschont. Und das hat durchaus Wirkung auf die Leistungsfähigkeit des Rechners. Umgang mit Nutzern: Man kann auch unabsichtlich auf Schmuddelseiten gelangen. Dann müssen die Bibliotheksmitarbeiter helfen, ohne die Moralkeule auszupacken. Bei Missbrauch hilft oft ein Gespräch mit dem Hinweis auf die Verantwortung gegenüber Kindern und anderen Nutzer. Aber auch ein mehr oder weniger langes Hausverbot bzw. Computerverbot kann Erfolg zeigen. 14 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Gemeinsames Surfen ist auch gemeinsamer Zeitverbrauch. Mit dem Argument, man habe nur zugeschaut, könnten sonst die nächsten jeweils weitersurfen. Also würden drei Freunde den Computer jeweils ½ Stunde nutzen, zusammen aber 1 ½ Stunden blockieren. Einfaches Zuschauen gibt es nicht! Es sei denn, es wird danach keine eigenes Zeitkontingent verlangt. Nach der eigenen Surfzeit darf nicht weiter zugeschaut werden. Umgang mit Entscheidungsträgern in der Gemeinde: Gelegentlich auf das Internetmanifest aufmerksam machen. Statistik führen, Fotos machen und unbedingt demonstrieren, dass Computer und Internetanschlüsse (im Gegensatz zur landläufigen Meinung) kommunikativen und verbindenden Charakter haben. Allgemein: Zur Pflege der Linksammlung gehört auch und unbedingt, das Lesen der üblichen Zeitschriften und Zeitungen in Hinsicht auf dort vorgeschlagene Internetadressen. Notieren, aufrufen und ggf. sofort in die Linkliste einfügen. Allerdings empfiehlt es sich, die Linkliste für die Nutzer möglichst (knapp) und übersichtlich zu halten. Aus bibliothekarischer Sicht reichen Links zu den bekannten Nachschlagewerken, den oft genutzten Auskunftsdiensten und sonstigen Datenbanken (mit denen z.B. ein Nutzungsvertrag besteht). Nutzungsordnung der Bibliothek: Klären, was ggf. in der Nutzungsordnung festzuhalten ist. Kleine Linksammlung: www.suchmaschinen.de Verzeichnis für (fast alle) Suchmaschinen www.google.de Zur Zeit bekannteste Suchmaschine http://de.yahoo.com Katalogsuchmaschine www.internetbibliothek.de ein neues „Muss“ für alle BibliothekarInnen www.schopfheim.de/bib/virtbib/ Schopfheimer Virtuelle Bibliothek 15 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) www.bsz-bw.de/bibldienste/deutsch.html 19.05.03 Bibliotheken und Online Kataloge www.vlb.de/jsp/welcome.jsp Verzeichnis lieferbarer Bücher, Startseite www. blinde-kuh.de Super Kinderseite, aber besonders auch für Anfänger geeignet, z.B. Suchmaschinenkurs www.tu-berlin.de/www/software/virus/aktuell.shtml Aktuelle Informationen zu Viren im Internet 16 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Anhang mit Screenshots Abbildung 1 17 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Abbildung 2 18 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Abbildung 3 19 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Abbildung 4 20 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Abbildung 5 21 INTERNET IN ÖFFENTLICHEN BIBLIOTHEKEN (BEGRIFFE – HANDLING – SICHERHEIT – SUCHSTRATEGIEN) 19.05.03 Abbildung 6 22