- Prof. Dr. Hans Günther Bastian

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Verzeichnis der Schriften
und Aktivitäten
Prof. Dr. Hans Günther Bastian
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Institut für Musikpädagogik
2
A. Selbständige Buchveröffentlichungen /Herausgebertätigkeit
B. Periodika: Jahrbücher und Fachzeitschriften
1. Musikwissenschaftliche / Musik- und instrumentalpädagogische
Schriften
2. Unterrichtspraktische Beiträge / Didaktische Modelle
C. Rundfunk
D. Fernsehen
E.
Tagespresse
F.
Vorträge auf nationalen und internationalen Kongressen/Tagungen
Gastvorträge an Universitäten und Musikhochschulen
G. Sonstiges: Tagungsberichte / Rezensionen / Fachgruppenarbeit
H. Qualifikationen
1. Schulpraxis
2. Akademische Lehre
3. Forschung
4. Künstlerische Aktivitäten
2
3
A. Selbständige Buchveröffentlichungen / Herausgebertätigkeit
 Neue Musik im Schülerurteil
Eine empirische Untersuchung zum Einfluß von Musikunterricht, Mainz 1980 (Schott), 286 S.1
 Musikpädagogik.Historische, systematische und didaktische Perspektiven, Düsseldorf 1982, hrsg. mit
D. Klöckner (Schwann), 227 S. 2
 Musik im Fernsehen
Funktion und Wirkung bei Kindern und Jugendlichen. Ein Beitrag zur Musikpädagogik,
Wilhelmshaven 1986,
Reihe: Taschenbücher zur Musikwissenschaft Bd. 103 (Heinrichshofen), 280 S. 3
 Umgang mit Musik.Musikpädagogische Forschung Bd. 6, Laaber 1985, hrsg. im Auftrag des
"Arbeitskreis
Musikpädagogische Forschung" (AMPF) (Laaber), 285 S.
 Jugend musiziert
Der Wettbewerb in der Sicht von Teilnehmern und Verantwortlichen, Mainz 1987 (Schott), 212 S. 4
 Schulmusiklehrer und Laienmusik
Musiklehrerausbildung vor neuen Aufgaben? Bd. 2 der Schriftenreihe "Gegenwartsfragen der
Musikpädagogik", hrsg. für die Bundesfachgruppe Musikpädagogik, Essen 1988 (die blaue eule),
270 S. 5
 Leben für Musik. Eine Biographie-Studie über musikalische (Hoch-)Begabungen, Mainz 1989
(Schott), 463 S. 6
 Jugend am Instrument. Eine Repräsentativstudie. Mainz 1991 (Schott), 320 S.7
 Die Studie "Jugend am Instrument" wird 1996 unter dem Titel "DREAMS OF GLORY“ in den USA
verlegt bei MMB, St. Louis, Missouri. Das Projekt wurde von INTERNATIONES (Bonn) gefördert.
 Musikalische (Hoch-)Begabung: Findung und Förderung (Hrsg.), Dokumentation einer Internationalen
Expertenkonferenz, Mainz 1991 (Schott), 279 S.
 Musikpädagogische Forschung in Deutschland (hrsg. mit R.D. Kraemer)
Dokumentation und Analyse (in Zusammenarbeit mit der AGMM-Kommission "Musikpädagogische
Forschung" im Deutschen Musikrat), Mainz 1992
1
Rezensionen in: Musik und Bildung 7,8/1981; Musikerziehung 10/1981; Neue Musikzeitung 6/1982; Die Musikforschung
35/1982; Musik in hessischen Schulen 1981
2 Musik und Bildung 1983; Musica 1983; Neue Musikzeitung 1983; Musikerziehung 4/1985
3 Musica 3/1987; Musik und Bildung 7,8/1987; Kontrapunkt 1/1988
4 Zeitschrift für Musikpädagogik 43/1988; Kontrapunkt 2/1988; Musik und Bildung 7,8/1988; nmz 3/1989 und 4/1989
5 Musica 4/1989; Musik und Bildung 10/1989, S. 577; Musik und Unterricht 1/1990, S. 54
6 Reportagen bzw. Rezensionen in: DER SPIEGEL, Nr. 35/1989, S. 177-179; in verschiedenen deutschen Tageszeitungen, u.a.
Westfälische Nachrichten (Wochenendbeilage), Münchner Merkur; Interviews und Besprechungen in Rundfunkanstalten: SWF
I: 02.10.89; Bayern 4: 10.11.89; WDR I: 20.11.89; ausführliche Besprechung in der Sendung "Das Musikbuch" in HR II vom
19.01.90 (Paul Bartholomäi). In: Musica 5/1990, S. 333; in: Das Orchester 12/1990, S. 1321
7in: Musik und Unterricht 4/1995 (W. Scheuer)
3
4
 Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (Hrsg.),Dokumentation eines
Symposiums, Mainz 19938
 Erkrankungen vorbeugen und vermeiden Begabtenförderung aus physiologischer, spieltechnischer
und heilpädagogischer Sicht (Hg.), Mainz 1995
 Interdisziplinäre und praktische Probleme der Begabungsforschung und Begabtenförderung, (Hg.),
Mainz 1996
 Schulmusik und Musikschule in der Verantwortung. Begabungsforschung und Begabtenförderung
"von unten". Dokumentation des 3. IBFF-Symposiums 1995, Mainz 1997
 Musik be-greifen. Künstlerische Ausbildung und Identitätsfindung. Dokumentation des 4. IBFFSymposiums 1997, Mainz 1998
 Musik(erziehung) und ihre Wirkung. Eine Langzeitstudie an Berliner Grundschulen, Mainz 1999/2000
unter Mitarbeit von A.Kormann, R. Hafen, M. Koch
 Musikpädagogik studieren - und was dann? Ein Handbuch über Berufsprofile, Berufsqualifikationen
und Berufspraxis, Augsburg 2001 (Wißner Verlag)9
 Kinder optimal fördern - mit Musik.Intelligenz, Sozialverhalten und gute Schulleistungen durch
Musikerziehung, Mainz 2001 (Taschenbuch zur Studie Musikerziehung und ihre Wirkung) 108 Seiten;
4. Auflage 2007
 Musik maat slim, (holländisch) Verlag Panta rei Karwijk, 2003, 100 p
 optimal borneopdragelse (dänisch) Dansk Säng Musikhanbog, Herning 2006
 Crrescere con la musica (italienisch) Educultura Gröbenzell 2005, 116 p

Musik und Humanität. Dokumentation einr Interdisziplinäre und internationalen Tagung, Mainz 2003
(hrsg. v. H.G. Bastian / G. Kreutz)
 Handbuch der Chorleitung in 5 Bänden (hrsg. mit W. Fischer), Mainz 2006/2007
 20 Jahre später – was ist aus ihnen geworden? Eine Langzeitstudie zu Karrieren von jungen
Musikern, Schott Mainz 2008
B. Periodika: Jahrbücher und Zeitschriften
1. Musikwissenschaftliche / Musik- und instrumentalpädagogische Schriften

Der Einfluß musikunterrichtlicher Lernprozesse auf Einstellungen und Urteile 11-jähriger Haupt-,
Real- und Gymnasialschüler, in: Forschung in der Musikerziehung (Noll, G./Kraus E., Hg.),Mainz
1977, S. 158-179
* Avantgarde-Komposition und die Frage der Umsetzung in der Musikpädagogik, dargestellt am
Beispiel Engelmann's 'mini-music', op. 38, in: Musik und Bildung 7/8, 1978, S. 436-467
8Rezensionen
9
in: Musik und Bildung 3/1994 (R.D. Kraemer), in: Musik und Unterricht 1/1994 (W.M. Stroh)
Rezensionen in: Üben&Musizieren /2002 (Gruhn); in: Musik und Unterricht, 71/2003, S. 60/61 (Lux)
4
5
* Zum Wirkungszusammenhang von Film und Musik, in: Forschung in der Musikerziehung 1979
(Behne, K.-E., Hg.), Mainz 1979, S. 131-160
* Die sozialpsychologische Bedingtheit des musikalischen Urteils, in: Einzeluntersuchungen,
Musikpädagogische Forschung Band 1, (Behne, K.-E., Hg.), Laaber 1980, S. 61-83
* Zusammenhänge zwischen Einstellungen zum Musikunterricht und musikalischen Urteilen, in:
Musikerziehung als Herausforderung in der Gegenwart (Ehrenforth, K.-H., Hg.), Mainz 1981,
S. 348-364
* Musikunterricht in Wunsch und Wirklichkeit. Interpretation von Teilergebnissen einer Befragung
hessischer Musiklehrer, in: Musik und Bildung 3/1981, S. 162-165
* Methoden empirischer Forschung in Musikpädagogik und Musikpsychologie, in:
Musikpädagogische Forschung und Musikunterricht (Kraemer, R.D./Schmidt-Brunner, W., Hg.),
Mainz 1983, S. 101-147
* Schüler - Musikkultur - Musikunterricht. Eine Befragung Dreizehn- bis Sechzehnjähriger zum
Verhältnis von schulischer Musikerziehung und außerschulischer Musikkultur, in: Schulische
Musikerziehung und Musikkultur (Ehrenforth, K. H., Hg.), Mainz 1982, S. 56-68
* Musikpsychologie und Musikpädagogik. Zur Systematik und Relevanz einer musikwissenschaftlichen
Teildisziplin, in: Musikpädagogik. Historische, systematische und didaktische Perspektiven (Bastian
H. G./Klöckner, D., Hg.), Düsseldorf 1982, S. 119-140
* Das musikalische Urteil als Gegenstand empirischer Forschung, in: Musica 3/1992, S. 229-235
Dieser Beitrag erschien in seinen prinzipiellen Aussagen als Abdruck in der interdisziplinären
Zeitschrift "universitas". A German Review of the Art and Sciences 5/1983
* Musikkultur-Konzepte Jugendlicher, in: Musikalische Teilkulturen, Musikpädagogische Forschung
Bd. 4 (Klüppelholz W., Hg.), Laaber 1983, S. 56-75
* Zur Rezeption von Neuer Musik durch Jugendliche, in: Musikunterricht Sekundarstufe I (Kleinen,
G.
u.a., Hg.), Düsseldorf 1985, S. 37-45
* Jugend zwischen Disco und Punk - eine Herausforderung für Musikpädagogik, in: Musik und
Bildung 10/1983, S. 26-31
* Jugendliche Musikkultur als pädagogisches Problem. Dimensionen einer Didaktik des
außerschulischen Musiklebens, in: Die Realschule 11/1983, S. 614-623
* Unterrichtsforschung in der Musikpädagogik. Erkenntniskritische und forschungspraktische
Perspektiven, in: Kind und Musik. Musikpädagogische Forschung Bd. 5 (Kleinen, G., Hg.),
Laaber 1984, S. 339-359
* Zur Typologie des Viel- und Auswahlsehers in der Fernsehrezeption, in: Musik und Bildung 4/1984,
S. 360-363
* Musik in Fernsehsendungen für Kinder und Jugendliche, in: Medieninvasion. Die kulturpolitische
Verantwortung der Musikerziehung (Ehrenforth, K. H., Hg.), Mainz 1984, S. 169-175
5
6
* Fernsehmusik = Freizeitmusik. Mediale Musikerfahrungen von Kindern und Jugendlichen in der
Kritik, in: Arbeit - Freizeit - Fest. Brauchen wir eine andere Schule? (Ehrenforth, K. H., Hg.),
Mainz 1986, S. 216-220
* Avantgarde und Musikpädagogik, in: Commedia humana. Hans Ulrich Engelmann und sein Werk,
Wiesbaden 1982, S. 44-51 (Festschrift für H. U. Engelmann)
* Zeitgenössische Musik - Produktion versus Rezeption, in: Musikpsychologie. Ein Handbuch in
Schlüsselbegriffen (Bruhn/Oerter/Rösing, Hg.), München 1985, S. 406-413
* Schüler und Musikunterricht. Neue Daten zu alten Fragen an Dreizehn- bis Sechzehnjährige, in:
Musik und Bildung 1/1985, S. 34...46
* Zur Alltags- und Lebenswelt musikalischer Begabung. Mit Bundes- und Landessiegern 'Jugend
musiziert' im narrativen Gespräch, in: Unterrichtsforschung. Musikpädagogische Forschung Bd. 7,
(Kaiser, H.-J., Hg.), Laaber 1986, S. 233-252
* Klassik musizierende Jugend - eine alternative Jugendkultur? in: Musik und Bildung 5/1986,
S. 476-480
* Zeitgenössische Musik und Orchestermusiker. Probleme und Perspektiven, in: Das Orchester I:
Biographie - Struktur - Psychosomatik 12/1986, S. 1269-1278, II: Forschung - Neue Musik Nachwuchsmusiker 1/1987, S. 5-10
* Laienmusizieren und seine Funktion in der Entdeckung und Förderung instrumentaler Talente, in:
Das Liebhaberorchester 10/1986
* Musik ist der Schlüssel in eine andere Welt. Zur musikalischen Lebenswelt von (Hoch-)
Begabungen, in: Üben & Musizieren 6/1986, S. 530-535
* Hast Du heute schon geübt? 13 durchaus ernstgemeinte Empfehlungen zum täglichen Üben
musizierender Kinder, in: Üben & Musizieren 2/1987, S. 131
* Schulmusiker werden? Nein danke! Ein Berufsbild in der Bewertung instrumentaler Talente, in:
Musik und Bildung 10/1987, S. 735-741
* Schulmusiker und Laienmusik. Musiklehrerausbildung vor neuen Aufgaben? Einführung in das
7. wissenschaftliche Symposium der Bundesfachgruppe Musikpädagogik, in: nmz 2/1987, S. 48
* Die Angst des Lehrers vor dem 2. Preis. Teilnehmer über ihre Erfahrungen beim Wettbewerb
'Jugend musiziert', Leitartikel in: nmz 5/1987, S. 1 und 4
* Zur Forschungsstudie 'Jugend musiziert'. Ausführlicher Bericht mit Ergebnissen, in: Referate und
Informationen (Deutscher Musikrat Hg.), 67/1987, S. 2-11
* Werkreflexion oder Werknachvollzug. Ein lernpsychologisches Experiment zum Einfluß verbaler
und musikalischer Werkaneignung, in: Werkaneignung und Interpretation als musikpädagogische
Problematik (hrsg. v. H. Schulze), Internationales Kolloquium des Nationalen Zentrums für
Musikerziehung der DDR im Rahmen der ISME vom 20.-24. Mai 1987, Ost-Berlin 1987, S. 141155
6
7
* Berufswunsch: Orchestermusiker. Ansichten, Ziele und Träume instrumentaler Talente, in: Das
Orchester 1/1988, S. 1-6
* Wettbewerb und Nachwuchsförderung, in: Musikszene heute (Jost, E., Hg.), Institut für Neue Musik
und Musikerziehung, Mainz 1988, S. 77-99
* Zugänge zur Neuen Musik in Instrumentalbiographien junger Begabungen, in: Zeitschrift für
Musikpädagogik 43/1988, S. 3-10
* Schlußbericht zur 7. wissenschaftlichen Fachtagung der Bundesfachgruppe Musikpädagogik
(gemeinsam mit H. Antholz und U. Günther): Probleme, Perspektiven, Konsequenzen, in: nmz
4/1988, S. 48-50
* Spiel-Räume fürs Leben. Musikerziehung in einer gefährdeten Welt, in: Die Realschule 10/1988,
S. 388-393
* Musik in Kindersendungen des Fernsehens. Herausforderung für Musikerziehung, in: Begegnung mit
Musik. Musikerziehung in einer veränderten Umwelt. Bericht über den 2. Bundeskongreß der
Musikerzieher Österreichs, Wien 1989, S. 36-54
* Alltags- und Lebenswelt musikalischer (Hoch-)Begabung, in: Handbuch der Musikpädagogik (hrsg.
von H.C. Schmidt), Band 4: Instrumentalpädagogik (Hrsg. v. Chr. Richter), Kassel (im Druck)
* Spieltechnische Schwierigkeiten oder Kleines ABC der Technikprobleme, in: Üben & Musizieren,
1/1989, S. 12-17
* Wir wollen keine Wunderkinder sein, in: Top Journal, Paderborn 1988; sowie in: Das Orchester,
3/1989, S. 267-271
* Kleiner Tugendkatalog für den Instrumentallehrer. Zur Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit in der
Instrumentalpädagogik, in: Neue Musikzeitung 6/1990, S. 1 und 10
* Lampenfieber oder Das Schlimmste sind die fünf Minuten vor dem Auftritt, in: Das Orchester
9/1989, S. 863-868
* Publikum und Interpret oder "Mit Musik Menschen glücklich machen". Ansichten begabter
Nachwuchsmusiker, in: Das Orchester, 1/1990
* Wenn nicht die Berliner Philharmoniker, dann wenigstens ein Radio-Sinfonie-Orchester, in:
25 Jahre Jugend musiziert. Dokumente und Materialien (Deutscher Musikrat, Hg.), Bonn 1989
* Hemmschwellen vor den Hürden der Klassik. Zur Frage, wie junge Menschen an klassische Musik
heranzuführen sind, in: nmz 4/1989, S. 17-18
* (Musik-)Lehrer über ihre Fortbildung. Ergebnisse einer Pilotstudien, in: Schriftenreihe der
Bundesfachgruppe Musikpädagogik, Bd. 3 (hrsg. v. Günther/Ott), Essen 1990, S. 26-77
* Dem Leben auf der Spur. Ein Plädoyer für musikpädagogische Biographieforschung. Methodische
und methodologische Überlegungen am Beispiel des narrativen Interviews, in: Festschrift für Karl
Graml (Rudolf-Dieter Kraemer, Hg.), Mainz 1991
* Kurzfassungen der Studie "Leben für Musik", in: Üben & Musizieren 6/1989 und in: Musikforum.
Referate und Informationen des Deutschen Musikrates, H 71/November 1990
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* Laute Musik - "Genuß" mit später Reue. Über bedrohliche (Spät-)folgen jugendlichen Hörverhaltens,
in: DSB-Report 4/1990, S. 4-8 (Hg.: Deutscher Schwerhörigenbund); Lied und Chor 9/1990 (Hg.:
Deutscher Sängerbund); Hörakustik 8/1990, S. 4-11; Das Orchester 4/1991; verschiedenen
deutschen Tageszeitungen und Wochenendjournalen
 Orchestermusiker: Ein Berufsbild im Pro und Contra begabter Nachwuchsmusiker. Ergebnisse einer
Repräsentativstudie, in: Das Orchester 12/1990, S. 1260-1267; In: Informationen für die Beratungsund Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit (Nürnberg), 51/1991, C 91: Musik-SchauspielTanz
 Wen unterrichten Sie eigentlich Frau Kollegin, Herr Kollege? Von Bohemiens, Extravertierten,
Ängstlichen und anderen "typischen" Instrumentalschülern, in: Üben & Musizieren 2/1991
 Jubilatio et lamentatio. 25 Jahre Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung, in: Musiklehrer. Beruf Berufsfeld - Berufsverlauf, Musikpädagogische Forschung Bd. 12 (Kraemer, R.D. Hg.), Essen 1991
 "Hast Du heute schon geübt?" Eröffnungsbeitrag in einer neuen Fachzeitschrift (MuSE, Bosse
Verlag), Heft A, 1991, S. 5-9
 In Musik ausdrücken können, was ich fühle. Selbstdiagnosen musikalischer Begabung, in: Das
Orchester 12/1991, S. 1374-1377
 (Hoch-)Begabtenförderung ist eine Investition und keine Ausgabe, in: Üben und Musizieren 3/1991,
S. 19-21
 Musikunterricht im Schülerurteil. Ergebnisse biographischer Studien und empirisch-statistischer
Analysen, in: Schülerbild - Lehrerbild - Musiklehrerausbildung. Schriftenreihe der Bundesfachgruppe
Musikpädagogik Bd. 4 (Günther, U./Helms, S., Hg), Essen 1992, S. 112-137
 Jugend am Instrument. Teilergebnisse einer Repräsentativstudie, in: Üben & Musizieren, 2/1992; in:
Musikforum Heft 1992
 Beim Lernen sein eigener Lehrer werden. Gespräch mit Alexander Zeiher, Jugend musiziertPreisträger 1986, in: nmz 2/1992, S. 29
 Die erste Adresse für die Besten. Kurt Saßmannshaus über (Hoch-)Begabtenförderung in den USA,
in: nmz 3/1992, S. 23
 Zur Förderung des Orchesternachwuchses in den USA oder: Wettbewerb total. Im Gespräch mit dem
Dirigenten Gustav Meier, in: Das Orchester 10/1992, S. 1161-1163
 Wir brauchen Pre-Colleges zur Begabtenförderung. Ein Gespräch mit Linda Granitto, der Direktorin
der Juilliard School New York, in: Üben & Musizieren, 6/1992, S. 9-12
 Zwischen Greifen und Begreifen. Zur musikalischen Identität von begabten jungen Musikern, in:
Musikalische Bildung in Zwischenräumen (Petrat, N., Hg.), Mainz 1993, ebenfalls in:
Tagungsdokumentation der EPTA 1992
 Schulmusiklehrer und ihr Berufsbild im Schülerurteil. Ergebnisse eines eigenschaftstheoretischen und
berufssoziologischen Ansatzes, in: Vom pädagogischen Umgang mit Musik (Kaiser/Nolte/ Roske,
Hrsg.), Mainz 1993, S. 208-224
8
9
 Musikunterricht vor dem Kollaps? Woran krankt die staatliche Schulmusik? Schülerurteile zur
Diskussion gestellt, in: Identität in der Vielfalt. Berichtsband zur Bundesschulmusikwoche 1992 in
Augsburg (Zimmerschied, D., Hg.), Mainz 1993
 "Mehr Musik" in den Schulen. Hypothesen, Ergebnisse und Konsequenzen zu außermusikalischen
Transfereffekten intensiver Musikerziehung, in: Musikforum 77/1992 (Deutscher Musikrat, Hg.)
 Lexikon der Musikpädagogik (hrsg. von Helms/Schneider/Weber, Hrsg.);
Artikel: Forschungsmethoden - Schülerinteressen - Walkman - Wettbewerbe, Regensburg 1995
 From the every-day world and the musical way of life of highly talented young musicians, in
Berichtband zum ECHA-Kongreß in München 1992 (Heller & Hany, Hg.), Göttingen 1994
 Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik. in: Das Orchester 4/1993; ebenso in:
Üben & Musizieren 2/1993
 Von der Schönheit der Musik eine Gänsehaut bekommen. Nachwuchs- und Begabtenförderung in
den USA - Beispiel: Interlochem, in: Das Orchester 1993
 Liebe als Voraussetzung für Individualität . Im Gespräch mit der amerikanischen Geigenprofessorin
Dorothy Delay, New York, in: nmz 1/1993, S. 31,32
 Probleme und Defizite der Musiker-Ausbildung. Fünf kritische Thesen und Kommentare, in: Das
Orchester 1/1994
 Kann Musizieren krank machen? Musikphysiologie als Pflichtfach an die Musikhochschulen, in:
Musikforum (hrsg. v. Deutschen Musikrat); 80/1994, S. 37-43; in: Bastian (Hg.), a.a.O., Mainz 1995;
in: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit in
Nürnberg; Musikberufe: Aus- und Weiterbildungen/ Studiengänge, 29/1998 vom 22. Juli 98
 From the everyday-world and the musical way of life of highly talented young instrumentalists, in:
K.Heller /E. Hany (Ed.): Competence and Responsibility. The Third European Conference of the
European Council for High Ability (ECHA), Seattle-Toronto-Göttingen Bern 1994, pp. 153-163
 Das Drehbuch schreiben und den Film machen, Die Schulmusiker-Ausbildung in der aktuellen
Situation vor neuen Aufgaben, in: Neue Musikzeitung, 2/1994, S. 34-35
 Musikhochschulen in Deutschland - wie gut sind sie? in: Geißler/Roeseler (Hg.): Musikhochschulen in
Deutschland , Regensburg (Con Brio Verlag) 1994
 Brauchen wir eine andere Musiklehrerausbildung? in: Musik und Bildung, 4/1994, S. 20-25
 Interdisziplinäre Aspekte der Hochbegabtenförderung in der Musik, in: Leistungssport 4/1994,
S. 47 ff
 Studien- und Berufsmotivationen von MusiklehrerstudentInnen. Ergebnisse einer Befragung in den
alten und neuen Bundesländern, in: Ott/Knolle (Hg.): Zur Professionalisierung von Musiklehrern.
Ausbildungsprobleme in den alten und neuen Bundesländern, Essen 1995
 Musikalität, Intelligenz und andere Persönlichkeitsmerkmale. Über Abhängigkeiten und
Zusammenhänge bei Sechs- und Siebenjährigen. Zwischenergebnisse einer Langzeitstudie, in:
Üben&Musizieren 5/1995, ebenfalls in: Bastian (Hg.): a.a.O., Mainz 1996a, S. 218-228
9
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 Musikalische Bildung und Laienmusik, in: Musikforum, hrsg. vom Deutschen Musikrat 83/1995, S. 5666
 Interdisziplinäre Aspekte der (Hoch-)Begabungsforschung und Begabtenförderung - mehr Fragen als
kluge Antworten, in: Bastian (Hg.), a.a.O. , Mainz 1996, S. 32-52
 Zum Forschungsprojekt "Förder- und Beratungwochen für junge Musiker". Begründung und
Zielsetzung, in: Bastian (Hg.): a.a.O., Mainz 1996, S. 109-114
 Hochbegabte brauchen das Gefühl der Nestwärme und des Aufgehobenseins. In Gesprächen mit
Karl-Heinz Kämmerling, in: Bastian (Hg).: a.a.O., Mainz 1996
 Hochbegabte junger Streicher - Probleme der Entwicklung und Förderung, in: Bastian (Hg.): a.a.O.,
1996, S. 148-179
 Ich arbeite mit Kindern grundsätzlich wie mit Erwachsenen. Im Gespräch mit Igor Ozim, in: Bastian
(Hg.)., a.a.O., Mainz 1996, S. 180-179
 Von der Begabung zum Fleiß und zum Spaß an der Musik. Im Gespräch mit Reinhard von Gutzeit
und Tochter Susanne, in: Bastian (Hg.).: a.a.O., Mainz 1996, S. 190-200
 Förder- und Beratungswochen des IBFF- Ein alternatives und modellhaftes Konzept in der
Ausbildung junger Musiker? in: Bastian (Hg.): a.a.O., Mainz 1996, S. 221-234
 Zur musikalischen Begabung Sechs- und Siebenjähriger. Aktuelle Teilergebnisse einer laufenden
Langzeitstudie an Berliner Grundschulen, in: Musik und Unterricht, März 1995; ebenfalls in: Bastian
(Hg.): a.a.O., Mainz 1996a, S. 202-217
 Musikerziehung 2000 - Quo vadis? Analyse - Kritik - Perspektiven - Visionen, Beitrag zur Festschrift
für O.Prof. Dr. J. Sulz,
Hochschule für Musik Mozarteum in Innsbruck; Innsbruck 1996
 Chorerarbeitung und Chorprobengestaltung, in: Handbuch Chorleitung, hrsg. v. Gerhard Rabe, OlfenVinnum 1996
 Die Lehrerpersönlichkeit in Schülersicht. Thesen und Konsequenzen aus biographischer und
repräsentativer Forschung, in: Das Orchester 5/1995, in: Bastian (Hg.)., a.a.O., Mainz 1996
 Intensive Musikerziehung im Einfluß auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern, in:
Musikerziehung. Zeitschrift der Musikerzieher Österreichs, Heft 4/1996, S. 148-163

Plädoyer für den "zeitgemäßen" Männerchor. Dem Fernsehen die Zeit stehlen, in: Lied&Chor 6/1995
 Probleme der Entwicklung und Förderung begabter Nachwuchsgeiger, in: Das Orchester 1/1996

Schulmusik und Musikschule in der Verantwortung. Begabungsforschung, Begabtenfindung und förderung von unten, in: Bastian (Hg.), a.a.O., Mainz 1997, S. 15-31
 Keine Zweifel an einer gemeinsamen Verantwortung in einer frühen Begabtenförderung. Bilanz und
Kommentar zum 3. IBFF-Symposium, in: Bastian (Hg.)., a.a.O., Mainz 1997, S. 147-166
 Zur Konkordanz von Jurorenurteilen. Eine Pilotstudie zur Evaluation von Wettbewerbsbewertungen,
in: Bastian (Hg.), a.a.O., Mainz 1996a, S. 182-201; ebenfalls in: DAS ORCHESTER 9/1996
 Spitze braucht Breite - Breite braucht Spitze, in: Zeitschrift des Verbandes für Blasmusik, 1996
 Chorsingen heute und morgen - Ein Ausblick mit Perspektiven , in: Lied&Chor Nr. 6,8,9/1996 (Folge)
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 Empirische Forschung in der Musikpädagogik.
Historische, systematische, methodologische, dokumentarische und hochschulische Aspekte, in:
Krakauer/Kitthl (Hg.): Festschrift für Wolfgang Roscher, Salzburg 1997
 Lehrer müssen ertragen können, daß ihre Schüler einmal besser spielen werden als sie selbst.
Im Gespräch mit Kurt Saßmannshaus (Cincinnati, USA), in: Das Orchester 11/1998, S. 8-14
 Beeinflußt intensive Musikerziehung die Entwicklung von Kindern? Zwischenbilanzen zu einer
sechsjährigen Langzeitstudie an Berliner Grundschulen, in: Deutscher Musikrat (Hg.): Musikforum,
Heft 86, Juli 1997; ebenso in: Berichtband zum "Europäischen Kongreß für Musikpädagogik", hrsg.
v. J. Scheidegger, Luzern 1997, in: 5. IBFF-Band, Mainz 1998
 VIVA und Videoclips.Musikmediale Verführung und Überrumpelung oder Faszination und Quelle von
Phantasie und kreativer Selbstdeutung? in: Musik und Unterricht Juli 1998
 Üben ja - aber wie? Eine unendliche Geschichte, in: Das Orchester 5/1998
 Artikel: Wunderkinder, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart - MGG - (hrsg. von L.
Finscher)
- Kassel 1998
 Warum verlernen unsere Kinder das Singen und Musizieren? Zeit-, gesellschafts- und fachkritische
Gedanken, in: Katholische Bildung 1/1998, S. 29-38
 "Jugend musiziert" oder Jugend und Klassische Musik, in: D. Baacke (Hg.): Handbuch Jugend und
ihre Musik, Opladen 1998
 Zur musikalischen Umwelt und außerschulischen Musik(v)erziehung von Kindern und Jugendlichen,
in: Verband deutscher Musikschulen (Hrsg.): Neue Wege in der Musikschularbeit, Musikschulkongreßbericht 1997, Bonn 1998, S. 39-60
 (Empirische) Forschung in der Musikpädagogik im Fokus pragmatischer Methodologie
in: Pfeiffer et al. (Hg.): Festschrift für Hermann J. Kaiser, Augsburg 1998,
ebenfalls in: "Em Pauta"; Wissenschaftliche Fachzeitschrift in Brasilien, Heft .../2002
 Musik und Persönlichkeit. Warum verlieren unsere Kinder das Musizieren und das Singen?, in:
Dokumentation und Festschrift zum 10jährigen Bestehen des Bundes Deutscher
Gesangspädagogen, Berlin 1998, S. 21-55
 Videoclips und VIVA. Musikmediale Überrumpelung oder Amüsement und Quelle von Phantasie?, in:
Musik&Bildung 1/1999, S. 16-19
 Der Mensch ist von Natur aus ein Kulturwesen, in: NMZ 6/1999, S. 49 (Bericht über einen Vortrag in
Stuttgart)
 Warum in einem Chor singen?, in: Kirchenmusikalische Mitteilungen (hrsg. vom Amt für
Kirchenmusik Augsburg), Nr. 53, Dez. 1999, S.2-9
 Musikalische Begabung/Leistung, soziale Kompetenz ,Intelligenz und Selbstkonzept von Jungen und
Mädchen im Grundschulalter oder Die starke Überlegenheit des „ schwachen“ Geschlechts, in: M.
Peter-Bohlaender/S. Gienger: Geschlechterforum, Frankfurt 2000
11
12
 Musik als Chance. Berufszufriedenheit, Leistung und Toleranz – durch Musik?
in: J. Unkart-Seifert (Hrsg.): Musik als Chance? Dokumentation des Salzburger Symposiums, Wien
2000, S.

Soziale Kompetenz – durch Musik(erziehung)?, in: J. Unkart-Seifert (Hrsg.): Musik als Chance?
Dokumentation des Salzburger Symposiums, Wien 2000, S.

Kinder brauchen Musik wie die Luft zum Atmen, in: Harmonika International, Sonderausgabe Juli
/2000, S. 2-4

So ist also die Erziehung duch Musik darum die vorzüglichste, weil ... Alte und neue Erkenntnisse
zur Wirkung von Musikerziehung auf Kinder und Jugendliche, in: Elternforum 6/2000, Zeitschrift der
KED (Kath. Elternschaft Deutschlands)

Holt die Künste in die Schulen. Gastkommentar in : Zeitschrift für Erziehung und Bildung der GEW,
H 10/2000 (plus Kurzfassung der Ergebnisse der Berlinstudie)

Artikel: Für jeden Schüler ein Musikinstrument, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung,13.11.2000
 Musik(erziehung) und ihre Wirkung. Ausgewählte Ergebnisse einer Langzeitstudie an Berliner
Grundschulen, in: Musik&Bildung 4/2000, S. 55-58; ebenso in: Festschrift des Schweizer Musikrates
2001
 Transfer im musikpädagogischen Diskurs. Definitorische und methodologische Reflexionen zur
Evaluations- und Entwicklungsforschung, in: Gembris/Maas/Kraemer (Hg.): Musikpädagogische
Forschungsberichte 2000, Augsburg 2001 (mit A. Kormann)
 Hochbegabte Kinder und Jugendliche: Das Beispiel Musik, in: I. Behnken/ J. Zinnecker (Hg.): KinderKindheit - Lebensgeschichte. Ein Handbuch, Selze-Velber 2001, S. 550-568
 Warum braucht die (postmoderne) Gesellschaft Musik? In: Nymczik, O., (Hg.): Musik Vermittlung
Leben, Festschrift Ernst Klaus Schneider, Essen 2001, S.39-57
 Kinder brauchen Musik wie die Luft zum Atmen: Ausgewählte Ergebnisse einer Langzeitstudie zur
Wirkung von Musik(erziehung); in: Das Orchester, 4/2001, S. 2-9; in: MuV, Musikschulzeitschrift,
Schweiz, Nr. 37, April 2001, S. 6-13
 Die Substanz - vom Etikettenschwindel verdeckt. H.G. Bastian über seine Langzeitstudie zur
musikalischen Bildung, in: nmz 4/2001, S. 1 und 8
 Lehrerpersönlichkeit aus Sicht von Schülern, in: MuV Nr. 37, April 2001, Musikschulzeitschrift in der
Schweiz, S. 18-31
 Warum brauchen wir die Laienmusik - dringender denn je? In: Harmonika International H4/2002, S.
15-23
 Wie lange noch, Herr Minister. Öffentliche Streitschrift gegen Kürzungen am Latina-Gymnasium in
Halle, in: nmz, Mai 2000
 Warum braucht unsere Jugend Musik – dringender denn je? In: European Youth Music Festival
Switzerland 2002
12
13
 Musikalische Bildung in Deutschland. Politik-Probleme-Perspektiven, in: Musik in der Schule, Heft
1/März 2002, S. 4-9
 Ohne Musik ist die Schule ein Irrtum. Humanisierungspotentiale von Musik(erziehung), in: Bäßler,
H.(Hg.): Berichtband zur Bundessschulmusikwoche Halle 2002; ebenso in: Musik und Humanität
(hrsg. von Bastian/Kreutz) Mainz 2003
 Konzertpublikum - quo vadis? Eine Untersuchung zum Status heutiger Konzertpublika. Eine
empirische Studie am Institut für Musikpädagogik der Goethe-Universität Frankfurt, gemeinsam mit
G. Kreutz, in: Das Orchester 6/2003
 MUSIK in der allgemein bildenden Schulen: „ eine“ Antwort auf Pisa und Erfurt, in: Musik und
Bildung 3/2002, ebenfalls in: F.A.Z Juli 2003
 Die Studie „ Musikerziehung und ihre Wirkung“ (2000). Rezeption- Rezeption –
Wirkung, in.
Diskussion: Musikpädagogik, /2002
 Musikwissenschaft an der Musikhochschule . Eine Replik auf Christoph Richter, gemeinsam mit G.
Kreutz, in: Diskussion: Musikpädagogik 14/2002, S. 43-64
 Versuch einer Antwort auf PISA und Erfurt, in: Musik und Bildung, 3/2002, S. 66-68
 Mit Spaß am Musikunterricht die Freude an der Musik fördern, in: Petrat, N. / Kafurke, R. / Schöne,
K. (Hg.): Mit Spaß dabei bleiben. Musikästhetische Erfahrungen aus der Perspektive der Forschung ,
Essen 2003, S. 12-34
 Brauchen wir Forschung in der Kuturpolitik? In: D: MP 4/2005
 Antworten zum öffentlichen Expertengespräch zurr kulturellen Bildung am 8. März 2004, in:
Harmonika International, Teil I: 2/2005, S. 10ff ; Teil II: 3/2005
 Vorwort zur Neuauflage von Sigrid Abel-Struth: Grundriß der Musikpädagogik , Schott Musik
International Mainz 2005
 Nicht aus jedem Karrieretraum wird eine Traumkarriere, in: Das Orchester H 11/2006
 Kinder optimal fördern – mit Musik, in: Spektrum der Wissenschaft
 Nena hat Rhythmus – Mozart hat keinen. Gedanekn wider einen musikalischen Analphabetismus,
in: DAS ORCHESTER 2007
 Interview in der Zeitschrift: engagement
 Interview in der zeitschrift GralsWelt
2. Unterrichtspraktische Beiträge / Didaktische Modelle
 Schlager und Schnulze. Ein Beitrag für die Musikerziehung im 8./9. Schuljahr der Hauptschule, in:
Die Scholle 1992, S. 235-241
 Musikhören und Werkbetrachtung. Ein exemplarisches Beispiel aus der Programmusik, in: Die
Scholle 10/1972, S. 654-660
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 Hinführung zum strukturellen Musikhören. Darstellung eines Projektes am Beispiel Hindemith's
"Kleine Kammermusik für 5 Bläser" op. 24, IV. Satz, in: Die Scholle 10/1977, S. 515-522
 Musikdidaktische Umsetzung des Gesprächs mit Hans Ulrich Engelmann für den Unterricht in der
Orientierungsstufe, in: Musik und Bildung 7,8/1978, S. 463-469
 Außermusikalisches in der Musik. Didaktische Auswertung von Dukas' "Der Zauberlehrling" unter
dem Aspekt des Zusammenhanges von Text und Musik, in: Seminardigest 3 (hrsg. v.
Müller/Wiegand), Ansbach 1978, S. 174-180
 Die Sprachbehandlung in der Neuen Musik als didaktisches Problem, in: Zeitschrift für
Musikpädagogik 12/1980, S. 199-203)
 Formprinzipien in der Musik. Experiment und Analyse als komplementäre Unterrichtsmethoden, in:
Die Scholle 7/1981, S. 470-479
 Plakate als Informationsträger öffentlichen Musiklebens, in: Musik und Bildung 6/1983, S. 34-45
 G. Ligeti: Requiem (Dies irae, 3. Satz). Ein didaktisches Modell für die Sekundarstufe I, in:
Musikunterricht Sekundarstufen (Kleinen, G. u.a., Hg.), Düsseldorf 1985, S. 98-118
 Variatio delectat - Möglichkeiten flexibler Chorprobengestaltung, in: Lied und Chor, Zeitschrift des
DSB 7/1989; Musik und Gottesdienst (Schweiz) 3/1990, S. 129-133; Musik und Bildung 6/1991
 Zwischen Faszination und Frustration. Ein Protokoll erlebter Unterrichtswirklichkeit in einem
Grundschulpraktikum, in: Musik und Bildung 9/1989, S. 485-490
 Zur Ökologie des Musikunterrichts. Von emotionalen Wechselbädern im Fachpraktikum Musik einer
Hauptschule, Heft 5/1991, S. 38-42
 "Stille-Räume" im (Musik)Unterricht. Chance zu Selbsterfahrung und Konfliktabbau, in: Musik und
Bildung, 6/1994,
 Warum verlernen unsere Kinder das Singen und Musizieren? Zeit-, gesellschafts- und fachkritische
Gedanken zwecks Ausblicks mit Perspektiven, in: Katholische Bildung, Fachzeitschrift für kath.
Lehrerinen und Lehrer, Essen 1/1998

Wir müssen diese ganze Opuskultur herunterholen von den Sockeln. Interview mit Ortwin
Nymczik, in: Bäßler, H. (Hrsg,): Musikpädagogik erlebt. Gespräche über ein künstlerisches Fach,
Mainz 2000, S. 213-241
14
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BILDUNGSPOLITISCHE ÖFFENTLICHKEITSRABEIT
C.
Rundfunk
1. Hessischer Rundfunk
Sendereihe: Bildungsfragen der Gegenwart (HR II) - Eigenproduktionen:
Jugend und Musikkultur am 16.01.1983
Jugend zwischen Disco und Punk am 28.08.1983
Kinder und Fernsehen am 27.05.1984
Sesamstraße oder Ein Vorschulprogramm konditioniert zum Schlagerkonsum am 08.07.1985
Jugend musiziert Klassik. Eine alternative Jugendkultur? am 14.01.1986
 HR II: Reihe "Wissenswert": Macht Musik klug? Neues über den Zusammenhang zwischen
Intelligenz und Musik - Zwischenergebnisse aus der Berlin-Studie,15.11.95
 12.05.95 Hessischer Rundfunk III: Morgenmagazin (Berlin-Ergebnisse)
 15.11.95 HR II: "Macht Musik klug?" Neues über den Zusammenhang von Musikalität und
Intelligenz
 März 1996: HR II, 16-17 Uhr, Reihe: Bildungsforum - Live-Gespräch zu aktuellen Fragen der
Musikerziehung aus Anlaß der Eröffnung der Frankfurter Musikmesse
 HR II: Bildungsforum, 17.6.99: Singe, wem Gesang gegeben, 17.05-18.00 Uhr
 Hess. Rundfunk HR 2 : 5 nach 12, „ Musikerziehung und Begabung“ 25.4.2000
 HR II: Response, 25. und 26.4.2000, 9.45 Uhr
 HR II: Zeichen der Zeit (6): Brauchen wir noch Musik?, am 13. Aug. 2000, 19.05 - 20.00 Uhr (55 Min.)
 HR 3: 01.09.2000; Sendereihe "Die Crew" Interview zur Studie "Musik(erziehung) und ihre Wirkung" (
5 Min.), 11.00-11.30 Uhr
 HR 2: Apropos Musik: Andreas Bomba im Gespräch mit Hans Günther Bastian, 16.1.2001, 18.30 19.30 Uhr
 HR I: Unterwegs in Hessen, 10.35 Uhr, Ergebnisse der Berlin-Studie
 HRII, Kultur aktuell, 06.12.01, 12-12.30 Uhr, Musik und Humanität, Fragen zum Frankfurter
Symposion 2001
 HR 4: Bunt gemischt am 29.10.2002; 16.45-16.55 Uhr (10 Min): Podiumsdiskussion in der
Paulskirche „ Wozu braucht der Mensch Musik“ (Interview)
 HR 2: Doppelkopf „ Im Gespräch mit HG. Bastian“ (Musiklehrer der Nation)
 HR 2 Von Mozart bis Metallica (Gesprächsforum)
15
16
2. Bayerischer Rundfunk
 Co-Kommentator bei der Übertragung des ARD Musikwettbewerbs 1990 in München
 Bayern II: Musikhochschulen in Deutschland: Wie gut sind sie? Live-Sendung am 22.06.1993
aus der Black Box, München
 Bayern IV; Interview zum Wettbewerb "Jugend musiziert" im Rahmen der Übertragung des
bayerischen Landeswettbewerbs 1994
 Bayern II: Hochbegabt - und was dann? Live-Sendung am 11.06.1996 aus der Black Box,
München
 BAYERN II: Kultur aktuell am 13.03.1999: Fachwissen oder Phantasie – Live-Podiumsdiskussion
aus dem Königsaal der Bayerischen Staatsoper
 BAYERN II: FORUM, 2. Juli 99, Musik und Intelligenz, 9.00-10.00 Uhr
 Bayern II: Bildung und Erziehung, 15.5.2000, 18.30 – 19.00 Uhr
 BR II: Musik und Intelligenz, 2000, 15.30 Uhr
3. Sonstige ARD-Rundfunkanstalten:
 Interviews und Kurzberichte über die Studien "Leben für Musik" und "Jugend am Instrument"
 Interviews und Kurzberichte über die Internationale Expertenkonferenz "Begabungsforschung Begabtenfindung - Begabtenförderung" vom 21. bis 23.11.1990 in Hadamar (BR, HR, WDR,
DLF)
 Laufende Interviews und Gesprächsteilnahmen in verschiedenen Sendeanstalten der ARD über
Fragen der Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik (WDR, Deutsche Welle
Köln, Deutschlandfunk Köln, Deutschlandradio Berlin, Südwestfunk (Kulturforum), Süddeutscher
Rundfunk u.a.)
 Interview zum 1. Bundeswettbewerb "Junge Ensembles musizieren" des Kreises Paderborn
(WDR 5)
 15.11.95 WDR III: Musikszene West (Interview zum 3. IBFF-Symposium in PB)
 10.04.96 Brandenburgischer Rundfunk, Potsdam, Interview zur Berlin-Studie im
Rahmen der Serie: Frauenfunk
 Mehrere Rundfunksendungen in verschiedenen ARD-Anstalten im Anschluß an die
Pressekonferenz zur Frankfurter Musikmesse am 25.02.1997: MDR, HR 1, Radio FFH, BR 4,
uniradio Leipzig, NDR 4, Ost-RF Sachsen, HR 4, Radio Bremen,
 Radio FFH: 22.11.1998 Interview zur Berlin-Studie
 SWR II: FORUM: 6. Juli 99, Singen, spielen , hören – Von der Macht der Musik, 17.05-17.50 Uhr
 DeutschlandRadio (DLF): Macht Musizieren klug? Die Resultate einer Langzeitstudie über
Musikerziehung bei Grundschülern, am 14.4.2000 (10.30 – 12.00 Uhr)
16
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 SRW II: Musik aktuell „ Musikalische Bildung in Deutschland. Ein Kommentar“, 30.06.2000, (10
Min.)
 WDR II: Leonardo, 12.4.2000: Mozart macht’s. Wie Musik die Intelligenz fördert, 18 Min.
 Saarländ. Rundfunk: 5.5.2000 Mozart macht’(Wdhlg. WDR II, siehe oben)
 SWR II: Redaktion Wissen, 12.4.2000, 27 Min. Klug und friedlich durch Mahler und Mozart.
Forscher belegen die erzieherische Wirkung von Musik
 BR II: Radiothema, 15.30-16.05 Uhr, am 9.8.2000, Mit dem Notenschlüssel die Sinuskurve
erschließen.:Wie Musik die Intelligenz fördern kann (15 Min)
 Deutschlandradio Berlin, Politisches Morgenmagazin, Feature: Ein Musikisntrument für jeden
Schüler
 MDR, 1. Juni 2002: Ein ganz normales Wunderkind? Hochbegabte in Deutschland (gekürzte
Fassungen auch in SWR, NDR, SR,DLR, HR).
 DLF am 17.03.2002, 23.05 - 24.00 Uhr Sendung Fazit (Kulturmagazin): Musikalische Bildung in
Deutschland (6 Minuten)
 Deutschlandradio Berlin am 18.03.02, 0.05 Sendung Fazit (Kulturmagazin): Musik. Bildung in
Deutschland
 Saarländischer Rundfunk 08.2002 – Interview
 Schweizer Radio DRS 1, Studio Basel, Doppelpunkt: Das Verschwinden der Lieder und Was damit
auf dem Spiel steht, 12.08.2003, 20-21 Uhr (Redeanteil: 50 Minuten) mit Bernard Senn
 Akkordarbeiter, in. DLF am 2.4.2004 vom 19.15 bis 20.00 Uhr
 HR 2: Doppelkopf, Sept. 2003 (Portrait Bastian), 13.. Sept, 2004, 12.o5-13 Uhr ; Wdhlg. im gleiche
Sender von 22.05 bis 23.00 Uhr
 Jugend zwischen Metallica und Mozart, hr 2, 18.Sept 2004, 20-23 Uhr
 Schweizer Radio DRS, Studio Basel, Interview, 18.10.2004 Dauer 27 Min. (Redaktion Cornelia
Kacis)
 SWR 2: Forum: Teure Klänge – Sind die Musiksschulen noch zu retten?, 11.4.2005, 17.05 17.50 Uhr
 HR 4: Die Macht der Musik, im Gespräch mit Hörern, 20, Mai 2005, 20-22 Uhr
 WDR3 am 28.1.2007 19.00 bis 20.00 Forum: Mussikekarrieren (Rdeanteil 15 Min)
 DLF Köln 10.2.2007 , PISAplus, Campus&Karriere, 14.05-15.00 Uhr Vom Versagen der
Musikerziehugn in den Schulen (ca. 8 min).
D. Fernsehen
 Bericht über die Internationale Expertenkonferenz "Begabungsforschung und Begabtenförderung"
in HR III
17
18
 Bericht zur Gründung des Institutes für Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik
(Nov. 1992) in Paderborn - WDR-Bielefeld (mehrere Sendungen und Kurzberichte)
 erichte/Interviews über das 2. IBFF-Symposium 1993: Erkrankungen von Musiker im WDR
Bielefeld
 SWF und SDR (gemeinsam mit dem Kabelkanal Arte): Wunder-Kinder in der Musik.
Wissenschaftliche Kommentierung des Fernsehfilms und Interviews (Sendetermin Ende 1995)

ZDF: Reihe "Apropos Musik"; Bericht über das Forschungsprojekt "Zum Einfluß von
Musikerziehung auf die Entwicklung von Kindern" unter dem Titel "Macht Musizieren
intelligenter?" Donnerstag, den 6. April 1995, 23.15 Uhr
 ARTE, im Auftrag des SWF: Wunder-Kinder (ausführliches Interview zur wissenschaftlichen
Grundlegung des Fernsehfilms) am 20.12.1995, 20.40-21.40 Uhr (Wdhlg. 1996 in den 3.
Programmen der ARD)
 NDR-TV: Das Abendstudie (DAS) - Bericht über die Berlin-Studie
 PBS (Public braodcasting service / amerikanischer Sender) Bericht über Zwischenbilanz der BerlinStudie: Musik und Intelligenz

RTL Mittagsmagazin: „ Besser leben“ (Berlin-Studie)
 WDR III (TV): Kind&Kegel (Berlin-Studie): 12.11.1997: Kinder und Musik - Musikerziehung in der
Grundschule
 Interviews zur Berlin-Studie nach der Eröffnung der Frankfurter Musikmesse 1997am 25.2.1997:
MDR, HR I, Radio FFH Frankfurt, BR 4, uniradio Leipzig, am 26.2.1997: NDR 4, ORF (Sachsen)
HR 4, MDR (Jugendmagazin) am 14.3.1997,SFB: Klassik Plus, am 17.3.1997 Radio Bremen
 ZDF-Fernsehgarten, 12. Aug. 1997, 16.00 Uhr Thema: Musikbegabte Kinder
 BAYERN III (TV): Chorgesang heute 8.2.1998 (Interview)
 DEUTSCHE WELLE: „ Klassik und mehr“: Begabtenförderung - Musikerkrankungen – IBFF
 WDR: Musikalität und Intelligenz, Ergebnisse der Berlin-Studie
 ARTE am 6.7.99: Musik macht klug,´(Musik und Intelligenz) 20.15 – 20.45 Uhr (GEO-TV und
Gruner&Jahr)
 ARD 1: Titel, Thesen, Temperamente (Interview über hochbegabte Kinder in der Musik) 11. Juli
1999, 22.45 Uhr
 HR III: 12.5.2000: PRIMA, Kulturmagazin, 17.30 Uhr, Musik und ihre Wirkung, Interview zur BerlinStudie ( 6 Min.)
 HR III: 15.12.01: PRIMA: 17.25 Uhr, Bildung in Bewegung (Warum singen unsere Kinder nicht
mehr?)
 HR III Fernsehen: 04.05.02: Hauptsache Kultur: 21.45 – 22.15 Uhr Beitrag: Musik an hess.
Schulen
 ARD 1. Programm: Kulturreport am 13.05.02,22.45 – 23.15 Uhr Gebt den Kindern mehr Musik –
denn sie macht klug
18
19
 SWR III- Fernsehen: Abenteur Zukunft: Hochbegabte Kinder , Aufnahmen am 17. 09.2003
E. Tagespresse
 Besprechungen der Bücher "Jugend musiziert. Der Wettbewerb in der Sicht von Teilnehmern und
Verantwortlichen" (1987) und "Leben für Musik" (1989) in verschiedenen deutschen
Tageszeitungen
 Fritz Rumler, in: DER SPIEGEL, 35/1989: Bericht über das Forschungsprojekt
"Lebensgeschichten musikalischer Hochbegabungen" mit besonderer Würdigung der Publikation
"Leben für Musik" (Mainz 1989)
 Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft, in: Musikforum, H 71,
Nov. 1989 (hrsg. vom Deutschen Musikrat, Bonn)
 Laute Musik - "Genuß" mit später Reue, erschienen in verschiedenen deutschen Tageszeitungen
und Wochenendjournalen (Frankfurter Neue Presse, Westfälische Nachrichten, Mainzer
Allgemeine, Neue Westfälische Paderborn u.a.)
 Carnegie-Hall oder Bad Kneippstadt. Talente gesucht, Förderung nötig: Das Paderborner Institut
für Begabungsforschung, in: Frankfurter Allgemeine, 28.12.1992
 Forschen und Fiedeln, in: DER SPIEGEL, 52/1992, S. 185
 Berichte über das neue Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in zahlreichen
Tageszeitungen (in NRW)
 Berichte über laufende Forschungs- und Förderprojekte des IBFF in verschiedenen deutschen
Tageszeitungen (FAZ; DER SPIEGEL u.a., siehe unten)
 Bericht über die Berliner Langzeitstudie "Zum Einfluß vonMusikerziehung auf die Entwicklung von
Kindern, in: DER SPIEGEL, April 1995
 SPIEGEL SPECIAL - Heft 12/1995 Ausführliche Besprechung und Würdigung meiner
Forschungsarbeiten zur musikalischen Begabung; Mozart oder Molotow: Fritz Rumler über den
Zusammenhang zwischen musikalischer Praxis und Intelligenz
 SPIEGEL SPECIAL - Corinna Schöps: Fiedeln statt Pauken, in: Heft 12/1997

FAZ-Magazin: 212. August 1998, H 964, S. 36-37 Interview: Warum macht Musik intelligent, Herr
Professor Bastian? Im Gespräch mit Heribert Klein

DIE ZEIT, Schüler aus dem Rhythmus, Nr. 29, 11.Juli 2002 (Gespräch mit C. Schöps)
Weitere Presse-Veröffentlichungen

TV-Pur (Fernsehzeitschrift) 31.12.1995

FOCUS Heft 52/1995

DIE ZEIT 8.12.1995 (mit einer besonderen Hervorhebung unserer Berlin-Studie)

WELT AM SONNTAG (Nr. 20 /1995)
19
20

Süddeutsche Zeitung 22.Juni 1995

DER SPIEGEL 19/1995

Berliner Kurier , 23.3.1995

Berliner Tageszeitung 27./28.5.1995

DIE ZEIT, 29. März 1996

ZEIT-Punkte / Februar 1996

FAZ-Wochenmagazin (Kurzbericht zum 3. IBFF-Band)

Frankfurter Neue Presse 1. 2. 1996

FAZ , Sonntagszeitung vom 25.08.2002 / Wirstchaft, Interview
F. Fachpädagoische und bildungspolitische Vorträge auf nationalen und internationalen
Kongressen/Tagungen - Gastvorträge an Universitäten und Musikhochschulen
* AMPF (Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung) - Tagung 1980 in Hamburg,
Referat: Die sozialsychologische Bedingtheit des musikalischen Urteils
* Bundesschulmusikwoche 1980 in Braunschweig,
Referat: Zusammenhänge zwischen Einstellungen zum Musikunterricht und musikalischen Urteilen
* AMPF Jahrestagung 1982 in Köln,
Referat: Musikkultur - Konzepte Jugendlicher
* Gastvortrag Universität Frankfurt 1982,Thema: Zum Einfluß vom Lernen auf das Musikurteil
* Gastvortrag Musikhochschule Detmold 1982,
Thema: Methoden empirischer Forschung in Musikpsychologie und Musikpädagogik
* Bundesschulmusikwoche 1982 in Berlin,
Referat: Jugend - Musikkultur - Musikunterricht (Reihe: Unterrichtspraxis)
* AMPF Tagung 1983 in Hamburg,
Referat: Unterrichtsforschung in der Musikpädagogik
* AMPF Tagung 1984 in Bonn,
Referat: Planung und Leitung der Tagung: Herausgabe des Dokumentationsbandes (Laaber Verlag)
* Bundesschulmusikwoche 1984 in Kassel,
Referat: Musik in Fernsehsendungen für Kinder und Jugendliche
* AMPF Tagung 1985 in Trossingen,Referat: Zur Alltags- und Lebenswelt musikalischer Begabung.
Vor- und Zwischenbericht zu einem
Forschungsbericht
* Internationales Symposium der Jeunesse Musicales (MJD) in Weikersheim (German Commission of
UNESCO) 1985,Referat: Lebensgeschichten musikalischer Begabung
* Bundesschulmusikwoche 1986 in Ludwigshafen,
Referat: Fernsehmusik = Freizeitmusik. Kritik medialer Musikerfahrungen von Kindern und
Jugendlichen
20
21
* ISME Kongreß Innsbruck (Weltkongreß der International Society of Music Education),
Referat: Musik in Fernsehsendungen für Kinder und Jugendliche (Juni 1986)
* Gastvortrag Musikhochschule Köln (Juni 1986)
Thema: Instrumentale Lernprozesse musikalischer Hochbegabungen
* Gastvortrag an der Universität - GH - Essen (Juni 1986)
Thema: Der Einfluß von Fernsehmusik auf die musikalische Entwicklung unserer Kinder
* Vortrag zum Internationalen Kolloquium: "Interpretation als musikpädagogisches Problem"
vom 20.-24. Mai 1987 in Berlin/DDR - Thema: Werkreflexion oder Werknachvollzug
* VDS Bundesversammlung (November 1986),
Referat: Spiel-Räume fürs Leben. Musikerziehung in einer gefährdeten Welt.
* Vorbereitung der Fachtagung der Bundesfachgruppe Musikpädagogik im Oktober 1987 mit dem
Thema: Schulmusiklehrer und Laienmusik. Musiklehrerausbildung vor neuen Aufgaben
(dokumentiert in Band 2 der Reihe: Gegenwartsfragen der Musikpädagogik, Essen 1988)
* Einladung zum Hauptreferat mit Chorprobe auf der Chorleitertagung des Sängerbundes RheinlandPfalz (21.02.1987)
* 2 Seminare im Rahmen der Jahrestagung des Institutes für Neue Musik und Musikerziehung in
Darmstadt, April 1988,Thema: Wettbewerb und Nachwuchsförderung
* Bundesschulmusikwoche 1988 in Karlsruhe, Reihe INFORMATION,
Referat: Schulmusiklehrer und Laienmusik. Musiklehrerausbildung vor neuen Aufgaben?
(Ergebnisse des Bfg - Symposiums zur Diskussion gestellt)
* Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher Österreichs (AGMÖ), Einladung zum Bundeskongreß Juni
1988, Referat: Musik in Kindersendungen des Fernsehens - eine Herausforderung für
Musikerziehung
sowie Gesprächspartner im Symposium: Musikpädagogik als Wissenschaft
* Gastvortrag am Mozarteum Salzburg, Außenstelle Musikhochschule Innsbruck am 26.11.1988,
Thema: Wir wollen keine Wunderkinder sein. Aus Lebensgeschichten musikalischer Hochbegabung
* Konferenz der Europäischen Regionalgruppe des Internationalen Musikrates in Budapest (September
1988)
Thema: The international competitions and their influence on the carrier of young musicians
* Lehrerfortbildung für Realschullehrer in Schloß Stukenbrock (NRW),
Thema: "Wer sich die Musik erkiest" - Zur Funktionalisierung von Musik im Lebensalltag
(2 Seminare)
* Teilnahme am 2. Internationalen Symposium "Musik und Persönlichkeit" in der DDR vom 25.05.28.05.1989 in Dresden (Statement zur Persönlichkeit junger Hochbegabungen), Gastgeber: Internat.
Musikrat der DDR
* Gastvortrag in der Hochschule für Musik Mozarteum in Salzburg; Institut für Integrative
Musikpädagogik und Polyästhetische Erziehung (Prof. Dr. W. Roscher), 03. April 1990
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Thema: Das Märchen von den Wunderkindern. Eine Biographiestudie zerzupft den Konkon aus
Legenden über das Phänomen musikalischer Hochbegabungen.
* Zwei Gastvorträge im Institut für Musikerziehung der Universität Nürnberg, Mai 1990 (u.a. Musik
und ihre manipulative Wirkung)
* Gastvortrag an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg, 04. Mai 1990
"Das Märchen von den Wunderkindern"
* Referat anläßlich einer Lehrerfortbildungstagung des IFL in Mainz; März 1990
Thema: Musik im Fernsehen
* Planung, Organisation und Leitung einer "Internationalen Expertenkonferenz"
(Hoch-)Begabungsfindung - Begabungsförderung - Begabungsforschung
vom 21. bis 24.11.1990 in der BRD im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und
Wissenschaft. Eingeladen sind Experten der Begabungsforschung, Wissenschaftler, Künstler,
Erzieher ... aus den Ländern USA, UDSSR, Schweden, Ungarn, Schweiz, Polen, England, DDR und
BRD.
Ergebnisse und Diskussionen der Konferenz sind in der Dokumentation "Musikalische
Hochbegabung: Findung und Förderung , Mainz 1991 veröffentlicht.
* Lehrerfortbildung für Realschullehrer in Salzkotten (Januar 1991)
Thema: Musik im Fernsehen - Unterrichtsprojekte
* Gastvorträge an der Universität in Halle (DDR) (Mai 1991)
1. Zur Funktionalisierung von Musik im Lebensalltag des Menschen
2. Rezeptionsforschung heute. Forschungspraktische und erkenntniskritische Perspektiven
3. Leben für Musik. Biographieforschung konkret
* Plenungsreferat auf dem Internationalen Kongreß "Begabtenförderung" der ECHA in Manchester
(England), Mai 1991
* Dreiwöchige Studien- und Forschungsreise in die USA (Sept. 1991) im Auftrag des
Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft. Austausch über inhaltliche und institutionelle
Probleme der Begabungsförderung
* Musikunterricht im Schülerurteil. Ergebnisse empirisch-statistischer und biographischer Forschung;
Vortrag auf der Jahrestagung der Bundesfachgruppe Musikpädagogik in Heek (Nov. 1991)
* Zwischen Greifen und Begreifen. Zur musikalischen Identität (hoch-)begabter Nachwuchsmusiker.
Referate auf
1. Der EPTA-Tagung 1992 in Bad Oeynhausen 2. des Hamburger Jugendkonservatoriums
(Symposium: Musikalische Früherziehung), dokumentiert in beiden Tagungsbänden 1993
* 3. Europäische Konferenz des European Council of High ability (ECHA) in München 1992
Thema: Musikalische Hochbegabung. Ergebnisse qualitativer und quantitativer Forschung
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* Begabungsforschung in der Verantwortung, Referat zum Symposium: Begabungsforschung und
Begabtenförderung in der Musik, Paderborn 17.-18.11.1992
* Probleme in der Instrumentalausbildung aus der Sicht begabter Nachwuchsmusiker, Frankfurter
Symposium vom 11.-12.1.1993
* Erste Salzburger Tage junger Pianisten (Mozarteum) vom 20.-22.3.1993
Zwei Vorträge: 1. Zur Biographie Hochbegabter - 2. Das IBFF in Paderborn
* Symposium der Research Alliance of Institutions of Musiceducation (RAIME) in Stockholm
(Schweden): 27.-30.04.1993
Zwei Vorträge: 1. Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Aspekte und Perspektiven
2. Das Institut für Begabungsforschung und Begabtenförderung in Paderborn
* Economic Summit of the National Association of Music Merchants vom 5. - 9.08.1993 in New Port
Beach in Californien (USA)
Thema: Music education in Germany at the end of th 20th Century. Trends - Problems - Perspectives
* Bundesfachgruppe Musikpädagogik; Jahrestagung 1993: Zur Professionalisierung von Musiklehrern
in den altern und neuen Bundesländern; Auftragsstudie /Vortrag "Studien- und Berufsmotivationen
von Studierenden im Lehramt Musik". Eine Repräsentativstudie
* Interdisziplinäre Aspekte der Hochbegabtenförderung in der Musik, Gastvortrag im Rahmen des 9.
Int. Workshop "Talentsuche und Talentförderung" im Sport vom 18.-20.10.1993 in Dortmund mit
dem Thema "Probleme der Nachwuchsförderung - Sportwissenschaft im Dialog"
* Five chapters in the "Book of Questions" in Research on Music-Education, Vortrag im Rahmen der
2. RAIME-Konferenz in Rethymnon in Crete (Greece), Mai 1994
* Zwischenbericht zum Berliner Forschungsprojekt "Zum Einfluß von intensiver Musikerziehung auf die
Entwicklung von Kindern" - Evaluatorentagung in Berlin vom 7.-9.9.1994
* Vortrag zur Ausbildungsproblematik im Rahmen eines Meisterkurses von Prof. Ch. Lehmann
Würzburg) für Nachwuchssänger sowie beim Kongreß Deutscher Gesangspädagogen ( 22. April
1995)
* Diverse Vorträge zum Thema "Begabungsforschung und Begabtenförderung in der Musik" auf
Einladung von verschiedenen Fachverbänden und Schulen
* Zum
aktuellen
Stand
der
Begabungsforschung
-
Begabtenförderung
in
der
Musik.
Hauptplenumsreferat im Rahmen eines Arbeitskreistagung der O.Ö Landesmusikdirektion in Linz
(Österreich), vom 7.- 9.11.1995
* Musikalische Bildung und Laienmusik. Vortag bei der Jahresfachtagung (Musikalische Bildung) der
AGMM des Deutschen Musikrates, November 1995 und Mai 1996
* "Zur Wirksamkeit von intensiver Musikerziehung auf die Persönlichkeitsbildung" - Beitrag im Rahmen
eines politischen Roundtables auf der Bundesschulmusikwoche in Rostock (1996)
* "Transfereffekte von Musikerziehung" - Eine sechsjährige Panelstudie. Vortrag im Rahmen der
internationalen EAS -Tagung in der Schweiz (Luzern Januar 1997)
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* Universität Nürnberg, 22. Juli 1996, Fachbereich Musikerziehung, 2 Gastvorträge
Thema 1: Zum Stand der Begabungsforschung. Konsequenzen für die allgemeinbildende Schulen
Thema 2: Zum Einfluß von Musikerziehung auf die Entwicklung von Kindern
* "Spitze braucht Breite. Breite braucht Spitze". Zur Förderung junger Talente in der Laienblasmusik
07.09.1996 zur Jahrestagung des Verbandes der Deutschen Blasmusikverbände (Losheim)
* Zum Einfluß von Musikerziehung auf die Entwicklung von Kindern". Vortrag zturm Jahreskongreß
Musikpädagogik 1996 des YAMAHA-Musikschulverbandes in Bad Soden (2.11.1996)
ebenso:Verband der Vertriebe von Musikinstrumenten (VVMD) in Alzenau am 5.11.1996
* "Erweiterter Musikunterricht" und die Folgen. Vortrag zum VDS Jahrestagung Baden-Württemberg
am 14. 11.1996 in Stuttgart
* Mehr Musik - weniger Randale, besser in Mathematik - Fiktion oder reale Chance?
Symposium vom 8. 12. 1996 in Wien und Mürzzuschlag
* Kongreß des Europäischen Verbandes der Schulmusiker (EAS) in Luzern (Schweiz) vom 23. bis 26.
Jan. 1997; Forschungsprojekte zu "Mehr Musik in den Schulen und die Folgen...."
* Vom Sinn und Unsinn von Musikwettbewerben. Teilnahme an einer Podiumsdiskussion des
Mozarteums in Salzburg am 1. Febr. 1997
* Jahrestagung des VBS Bayern in München vom 21.3. bis 26.3.1997
"So ist also die Erziehung durch Musik darum die vorzüglichste, weil...." .
Eröffnungsvortrag zur 97er Jahrestagung des Verbandes Bayerischer Schulmusiker
*
09. - 11.05.1997 Jahreskongreß des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM)
Zur musikalischen Umwelt und außerschulischen Musik(v)erziehung von Kindern und Jugendlichen
heute - Die Folgen. Beispiel: Fernsehen - Walkman - Video-Clip - Techno-"Cooltour"
Eröffnungsvortrag zum Jahreskongreß des Verbandes deutscher Schulmusiker in Karlsruhe (1997) ebenso Teilnahme an einer Plenumsdiskussion und Durchführung eines Seminars zur "Wirksamkeit
von Musikerziehung"
* Vorträge beim Deutschen Sängerbund und einzelnen Sängerkreisen zum Thema:
Chorsingen 2000. Neue Inhalte und Formen als Überlebenschance
* Zwei Vorträge im Rahmen der Internationalen Schulmusikwochen in Salzburg (28. 07. bis
03.08.1997) für Grundschul- (Kurs A) und Gymnasiallehrer in Musik (Kurs B)
* Gastvortrage an der Hochschule für Musik, Innsbruck, 21. 11.1997
Ergebnisse der Berlin-Studie
* Zwei Plenumsvorträge im Kongreß des „ Institutes für Musikerziehung“ (Bozen, Südtirol) am
22.11.1997
* Festvortrag zur Emeritierung des Kollegen Prof. Dr. Hans Rectanus, Pädagogische Hochschule
Heidelberg , 5.2.1998
* Zum künstlerischen und pädagogischen Konzept der Karl Böhm-Stiftung
Plenumsvortrag zur konstituierenden Sitzung des Stiftungsrates der Karl Böhm-Stiftung in München
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am 8.2.1998
* Laienmusizieren und Chorsingen 2000. Ein Ausblick mit Perspektiven
* Plenumsvortrag zum Internationalen Symposium „ Europa cantat“ und den Südtiroler
Chorverbänden in Brixen am 25.2.1998
* Festvortrag anl. des 25. Symposium des „ Bundes deutscher Gesangspädagogen“ (BDGP) am April
1998 in Berlin „ Warum verlernen unsere Kinder das Singen und Musizieren?“
* Soziale Kompetenz durch Musikerziehung? Teilergebnisse der Berliner Langzeitstudie
Internationales Symposium „ Musik (er)leben“ im Schloß Leopoldskron in Salzburg vom 21.24.7.1998
* 2 Vorträge zum Musikschullehrertag des Landeskonservatoriums in Feldkirch (Österreich)
17. Sept. 1998
* 2 Gastvorträge am Konservatorium Biel/Bienne (Schweiz) 25. Sept. 1998
.* 2 Vorträge im Rahmen des Musikschultages in Thüringen (Vortrag in Erfurt) Okt. 1998
Zur außerschulischen Musik(v)erziehung unserer Kinder und Jugendlichen
Die Lehrerpersönlichkeit aus Schülersicht
* Vortrag beim Verband hessischer Schulmusiker (VdS) in Gießen am 23.10.1998
* Vortrag beim Deutschen Sängerbund: Singen und Musizieren im Einfluß auf die
Persönlichkeitsentwicklung, am 7.11.1998, Chorleiter-Jahrestagung 1998 in Dresden;
Podiumsdiskussion: Zur Präsentation der Chöre in den Massenmedien am 8.11.98
* Musik – unsere Chance in einer postmodernen Gesellschaft. Festvortrag zum 50. Jubiläum des
Tondkünstlerverbandes Baden-Württemberg in Stuttgart, 10. Okt. 1999
* Vorträge zu verschiedenen Themen in 2000:
5. Febr. Stuttgarter Philharmoniker
21. Febr. Fraktion der Grünen im NRW-Landtag: Bildung und Kultur heute
29. März in Linz: Musikalische Sozialisation
24. Juni in Achern: 25 Jahre Musikschule
30. Juni in Bad Kissingen, Roundtable zum Kissinger Sommer
27. Sept. in Minden vor Musiklehrinnen und Erzieherinnen, Ev. Gemeinde
18. Okt. in Heppenheim: Jubiläum Musikschule
3. Nov. Musikschultag Hessen in Oberorke
10. Nov. Roundtable in Kelkheim
17. Nov. HELP-Tagung in Weilburg
25. Nov. Wettbewerbe in Nachwuchsförderung in Neckarsulm (Musikschule)
*
Vielzahl von Vorträgen zu Themen der Musik(erziehung)
*
Bundesschulmusikwoche in Halle 2002
*
European Youth Music Festival Switzerland 2002, am 15.05.02
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*
Int. Kongreß: Mensch&Musik – Universität Mozarteum Salzburg vom 7.-9.03.2002
Ende der Auflistung, da wöchentlich Anfragen zu Vorträgen, Features, Rundfunk-und
Fernsehinterviews,
Zeitschriftenbeiträgen
G. Sonstiges: Tagungsberichte/Rezensionen/Fachgruppenarbeit
* 13. BSW in Berlin, in: Musiktherapeutische Umschau, 14/1980, S. 980
* Musikalische Sozialisation. Bericht zur AMPF Tagung 1980, in: Musik und Bildung 1/1981
* Bundesfachgruppe Musikpädagogik mit erweitertem Konzept, in Musik und Bildung 4/1986,
in: Musica 2/1986, in: nmz 2/1986
* Dialektik zwischen Musik und Persönlichkeit. Reger Ost-West-Dialog beim 2. Internationalen
Kolloquium in Dresden, in: nmz 4/1989, S. 46
* AGMM-Kommission "Musikpädagogische Forschung" im Deutschen Musikrat gegründet, in: nmz
5/1990; Musik und Bildung 10/1990; Musik und Unterricht 7/1991; Musikforum 2/1991
* Begabtenförderung ist eine Investition und keine Ausgabe, in: Das Orchester 3/1991
* Leistung mit Atmosphäre. Der 29. Landeswettbewerb "Jugend musiziert" in Darmstadt, in: Üben &
Musizieren 3/1992
* Heinz Antholz zum 80. Geburtstag oder 50 Jahre Fachgeschichte, in: Musik und Bildung 2/1997
* Rezensionen
+ Nauck - Börner: Logische Analysen von Hörertypologien und ihre Anwendung in der
Musikpädagogik, in: Musik und Bildung 4/1982
+ Pius Dietschy: Schulkind und Musik im 19. Jahrhundert, Basel 1983, in: Musik und Bildung
6/1984
+ Dahlhaus/de la Motte (Hg.): Systematische Musikwissenschaft, Handbuch der
Musikwissenschaft, Bd. 10, in: Musik und Bildung 3/1984
+ Read, J.: Jugend und Musik in NRW, Köln 1983, in Üben und musizieren 4/1984
+ Hoch, P.: Neue Musik und Pädagogik, Trossingen 1985, in: Musik und Bildung /1986
+ Siegmund Helms: Musikpädagogik im Spiegel der Kulturpolitik, Regensburg 1988,, in: Musik
und Bildung 3/1989
+ Eckard Rohlfs (Hg.): Handbuch der Musikberufe, in: Üben und musizieren 5/1989
+ Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (Hg.: Der lange Weg des Musikers.
Vorbildung - Studium - Beruf, München 1988, in: Das Orchester /1990
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* Memorandum zur Musiklehrerausbildung
In Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Bundesfachgruppe Musikpädagogik (Redaktion), in: nmz
5/1986; in: Musik und Bildung 11/1986
H. Qualifikationen
1. Schulpraxis
* 1966 - 1975 Unterrichtspraxis als Lehrer in Grund-, Haupt- und Realschulen (Klassen 1 - 10),
Erfahrungen in Orientierungsstufe einer Gesamtschule (davon 1966-1969 Referendariat)
* Fachbereichsleiter Musik (Funktionsstelle) an verschiedenen Schulen
* Mitglied der Prüfungskommission für 2. Staatsexamen im Fach Musik im Schulaufsichtsbereich
Limburg/Wiesbaden
* Mitglied einer Kommission zur Erstellung von Unterrichtsmaterialien für das Fach Musik (3.
Lehrerfortbildungsphase)
2. Hochschultätigkeit/Akademische Lehre
* seit 1975: Universität Gießen - Universität Bonn (C3) - Universität - GH - Paderborn (C4), seit 1998 in
Frankfurt am Main
regelmäßig seit 1982 Lehrveranstaltungen an den Musikhochschulen in Köln und Detmold
Lehraufträge an den Universitäten Gießen und Frankfurt
* je ein Semester Gastprofessur an der Universität München (1985) und der Universität Frankfurt
(1995)
3. Forschung
* Über die Einstellungen von Lehrern zum Musikunterricht (s. Forschung in der Musikerziehung,
Mainz 1977) mit Prof. Dr. Brömse (Universität Gießen)
* Zum Einfluß verbaler und musikalischer Stimulation auf das Erleben von Musik (s. Forschung in der
Musikerziehung, Mainz 1979) mit Prof. Dr. Faltin (Universität Gießen)
* Zum Wirkungszusammenhang von Film und Musik (s. Forschung in der Musikerziehung, Mainz
1979) mit Projektgruppe Musikwissenschaft (Universität Gießen)
* Zum Einfluß von Musikunterricht auf das musikalische Urteil Jugendlicher (Dissertation, Universität
Gießen)
* Der Musikunterricht in der Sicht der Schüler - Befragung von 1400 Schülern in Hessen und
Nordrhein-Westfalen (s. Musik und Bildung 1/1985) (Universität Bonn)
* Musikerziehung und Musikkultur - Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das
Kultusministerium in NRW (AMPF Jahresband 1982; Bundesschulmusikwoche 1982) (Universität
Bonn)
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* Zum Fernsehverhalten Vier- bis Neunjähriger. Gewohnheiten und Funktion
(Bundesschulmusikwoche 1984 und "Musik im Fernsehen", Taschenbücher zur Musikwissenschaft,
Heinrichshofen)
* Lebensgeschichten musikalischer Begabung. Schlüsselerlebnisse, Fixpunkte, Orientierungen,
Alltags- und Lebenswelten
Lernbiographien von Teilnehmern der Wettbewerbe "Jugend musiziert" (Förderprojekt des
Bundesministers für Bildung und Wissenschaft in Bonn, BMBW)
Phase 1: Narrative Interviews - Inhaltsanalysen
Phase 2: Postalische Repräsentativbefragung von 2000 Jugendlichen
(Auswertung in drei Bänden beim Schott Verlag, Mainz; siehe Literaturverzeichnis)
Phase 3: Internationale Expertenkonferenz
Phase 4: Studien- und Forschungsreise in die USA 1991
* Universitäres Forschungsseminar ("Forschen lernen"). Der Lehrer im Spannungsfeld von
Musikunterricht heute. Eine empirische Untersuchung zur Berufsfeldproblematik des Musiklehrers,
WS 1988/89 bis SS 1989 (Universität Paderborn)
* Musiklehrer und ihre Fortbildung. Eine Pilotstudie (im Auftrag der Bundesfachgruppe
Musikpädagogik) (Universität Paderborn)
* Planung, Organisation und Leitung einer Internationalen Expertenkonferenz zum Thema
"Begabungsfindung - Begabungsförderung - Begabungsforschung" vom 21.-24.11.1990
* Musikpädagogische Forschung in Deutschland. Dokumentation - Analyse - Perspektiven (im Auftrag
des Deutschen Musikrates als Vorsitzender der AGMM-Kommission Musikpäd. Forschung)
* Studien- und Berufsmotivationen von MusiklehrerstudentInnen. Ergebnisse einer Befragung in den
alten und neuen Bundesländern. Eine empirische Erhebung an allen deutschen Hochschulen mit
Musiklehrerausbildung (1992-1993) - im Auftrag der Bundesfachgruppe Musikpädagogik * Zum Einfluß intensiver Musikerziehung auf die allgemeine und individuelle Entwicklung von
Grundschulkindern. Sechsjährige Langzeitstudie an Berliner Modellschulen mit musikbetonten
Zügen (gefördert vom BMBF, Bonn) - von 1992 bis 1998
* Jahr 2006: 20 Jahre später - Was ist aus ihnen geworden?
Eine Langzeitstudie zu "Leben für Musik"; neu: Lebens- und Berufswege hochbegabter Musiker
4. Künstlerische Qualifikation und Arbeit
1963 - 1972
Ausbildung zum Organisten im Rahmen der kirchenmusikalischen Studien im Bistum Limburg in
Frankfurt (Kirchenmusikdirektor Richard Giez und KMD Rosalinde Haas-Krams)
Chorsänger im Limburger Domchor und im Frankfurter Hochschulchor
1972 Prüfung Stufe I für Organisten im Bistum Limburg (B-Examen)
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1966 - 1969
Organist an der Pfarrkirche St. Martin in Oestrich/Rheingau Leiter einer Knabenschola
Orgelkonzerte (Repertoire siehe in der Konzertdokumentation im Anhang)
1969 - 1981
Organist an der Pfarrkirche St. Peter zu Eisenbach/Ts.
Gründung und Leitung eines Knabenchores (40 Sänger)
Wiedergründung des Kirchenchores Cäcilia (50 Sängerinnen und Sänger)
Konzerte und Reisen zu Internationalen Kongressen der PUERI CANTORES (s. Dokumentation)
1978 – 1988 Leitung eines Männerchores (80 Sänger)
Teilnahme an Wertungs- und Kritiksingen, Bundesleistungssingen, Rundfunkaufnahme beim
Hessischen Rundfunk, Konzerte, Konzertreisen ins Ausland (Österreich und Frankreich)
1986 bis heute
Tätigkeit als Wertungsrichter bei Kritiksingen des Deutschen Sängerbundes
1988 Berufung in den Hauptausschuß "Deutscher Chorwettbewerb" im Deutschen Musikrat (PlanungGestaltung-Durchführung des DCW) bis 1990
1988 Referent einer Chorleiterfortbildungstagung in Rheinland-Pfalz
Themen: Chorische Stimmbildung
Chorerarbeitung und Probengestaltung (s. Veröffentlichung in Lied und Chor)
1987 Gründung und Leitung eines Gemischten Chores (80 Sängerinnen und Sänger) in Limburg;
Schwerpunkte: Weltliches und Geistliches Chorlied, Offenes Singen mit Publikum (Stadthalle
Limburg), Gottesdienstgestaltung , Konzerte, Offene Singen (wiederholt im Limburger Dom und der
Stadtkirche)
1981 bis 2005
Zu meinen Lehrveranstaltungen an der Universität gehören die Grundkurse "Dirigieren" und
"Chorleitung"
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