Buch 24 - Festivalkompass zum Louis-Braille

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Buch 24 - Festivalkompass zum Louis-Braille-Festival der
Begegnung Berlin 2012
1. Hinweise zum Daisy-Buch
Dieses Daisy-Buch ist in vier Ebenen gegliedert. Es enthält 13 Kapitel, die Sie auf
Daisy-Ebene 1 sowie über die im Inhaltsverzeichnis genannten Seitenzahlen
erreichen. Je nach Inhalt sind die einzelnen Kapitel bis zur Ebene 2, 3 oder 4
untergliedert.
2. Inhalt
Der Festivalkompass umfasst folgende Kapitel:
1. Hinweise zum Daisy-Buch ................................................................................................. 1
2. Inhalt ................................................................................................................................. 1
3. Begrüßung ........................................................................................................................ 1
4. Anmeldung ........................................................................................................................ 2
5. Informationen zur Anreise.................................................................................................. 2
6. Hotelinformationen ............................................................................................................ 5
7. Wegbeschreibungen von den Hotels zum Tempodrom ....................................................26
8. Assistenz vor Ort ..............................................................................................................36
9. Räumlicher Aufbau des Festivalgeländes und des Tempodroms......................................37
10. Programm, chronologisch sortiert ...................................................................................44
11. Programm, thematisch sortiert ........................................................................................49
12. Berlin-Rahmenprogramm ...............................................................................................54
13. Fakten und Daten ...........................................................................................................59
3. Begrüßung
Liebe Hörerinnen und Hörer,
liebe Leserinnen und Leser,
was sich bei der SightCity mit dem „Messekompass“ bewährt hat, könnte auch beim
Louis Braille Festival der Begegnung 2012 vom 1. bis zum 3. Juni mit einem
„Festivalkompass“ funktionieren und für die Festivalbesucher eine wichtige
Hilfestellung sein, hat sich das "Festival-Orga-Team" gedacht. Der Festivalkompass
umfasst eine ausführliche Übersicht über das Programm, Informationen zur
Assistenz vor Ort, eine genaue Beschreibung des Festivalgeländes und der
Erreichbarkeit des Festivalortes vom Bahnhof bzw. vom Hotel.
Der Festivalkompass soll allen, die sich für das Louis Braille Festival der Begegnung
2012 vom 1. bis zum 3. Juni angemeldet haben, bei der Einstimmung und
Vorbereitung ihres Besuchs helfen und allen, die sich noch nicht entschieden haben,
Lust auf eine Teilnahme machen und mögliche Fragen beantworten.
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Den Festivalkompass finden Sie im DAISY-Format auf „DBSV-Inform“ in Buch 24
und als Word-Format zum Download auf www.dbsv-festival.de.
Für Ihre Fragen oder Anregungen steht Ihnen Uta Borchert vom Festivalbüro gern
zur Verfügung unter Tel. 030 / 64 08 12 50 oder per E-Mail unter [email protected].
Der Festivalkompass wurde erstellt von: Uta Borchert, Volker Lenk, Paloma Rändel,
Claudia Schaffer, Susanne vom Scheidt und Peter Woltersdorf.
Daisy-Hörfassung: atz Hörmedien für Sehbehinderte und Blinde e.V.; Ihr Sprecher:
Hermann Dremel.
4. Anmeldung
Louis Braille Festival der Begegnung 2012 Berlin
Freitag, 1. Juni 2012, 14 Uhr, bis Sonntag, 3. Juni 2012, 14 Uhr
Berlin, Tempodrom am Anhalter Bahnhof
Eintritt frei!
Infos, Hotelbuchung und Anmeldung
Tel.: 0 30 / 25 00 23 84
Mo.-Fr. 9-19 Uhr, Sa. 10-18 Uhr
So. 10-14 Uhr, feiertags 10-18 Uhr
oder www.dbsv-festival.de
Festivalbüro (Unterstützung bei Anmeldung,
Reservierung und besonderem Assistenzbedarf)
Tel. 030 / 64 08 12 50
Mo., Di., Do. 9-12 Uhr, Mi. 9-17 Uhr, sonst AB
E-Mail [email protected]
5. Informationen zur Anreise
Mit der Bahn:
Wenn Sie per Bahn nach Berlin anreisen, sollten Sie „Berlin Hauptbahnhof“ als
Zielort wählen. Von dort gelangen Sie in wenigen Minuten mit der S-Bahn zum
Festival: Eine Station Richtung Osten bis „Friedrichstraße“, von dort 3 Stationen mit
der S-Bahn S1, S2, S25 bis „Anhalter Bahnhof“. Vom Ausgang in Fahrtrichtung vorn
sind es noch etwa 50 Meter Fußweg bis zum Festivalbüro. Sollte Ihr Zug auf dem
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Bahnhof „Friedrichstraße“ halten, können Sie natürlich dort aussteigen und von dort
auf direktem Weg mit der S-Bahn zum Festival fahren.
Fahrplanauskünfte und Hilfe bei Buchungs- sowie bei Ein-, Aus- und Umstiegsfragen
erhalten Sie per Telefon unter folgender Hotline der Deutschen Bahn:

Für Einzelreisende: Tel. 0180 5 512 512 (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif
bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.)

Für Gruppen (ab 6 zahlende Personen, bis 70 % Ermäßigung auf den
normalen Fahrpreis): Tel. 0180 5 99 66 33, nach der Begrüßungsansage
Stichwort „Gruppe“ sagen (14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk
max. 42 ct/Min.). Bitte melden Sie größere Gruppen auch dann an, wenn Sie
mit Regionalzügen anreisen und somit keine Fahrkarte benötigen, damit
genügend Wagen- und Personalkapazitäten bereitgestellt werden können.
Mehr Informationen zum Thema „Barrierefreies Reisen mit der Deutschen Bahn“ und
zur Freifahrtreglung in Regionalzügen erhalten Sie auf der Internetseite der
Deutschen Bahn www.bahn.de unter dem Suchbegriff „Barrierefreies Reisen“
Der Berliner Hauptbahnhof verfügt über ein Blindenleit- und Orientierungssystem,
dessen Beschreibung Sie auf der Startseite des ABSV finden: www.absv.de
Falls Sie mit dem Taxi fahren möchten, können Sie sich vorab den zu erwartenden
Preis im Internet ausrechnen lassen unter www.taxirechner.de. Die Fahrzeit von
beiden Bahnhöfen zum Tempodrom beträgt abhängig von der aktuellen
Verkehrslage etwa 5-15 Minuten.
Mit dem Auto über die Autobahn A100:
Wenn Sie die Stadtautobahn A100 Richtung Dresden fahren, verlassen Sie die
Autobahn bei der Ausfahrt 20 (B96 - Tempelhofer Damm). Sie biegen links ab auf
den Tempelhofer Damm und folgen der Straße, die dann in den Mehringdamm
übergeht. Sie biegen nach links ab auf Hallesches Ufer. Bei der zweiten Möglichkeit
biegen Sie rechts ab in die Möckernstraße. Das Tempodrom befindet sich nach ca.
200 m auf der linken Seite.
Wenn Sie die Stadtautobahn A100 Richtung Hamburg fahren, verlassen Sie die
Autobahn bei der Ausfahrt 20 (B96 - Tempelhofer Damm). Sie biegen rechts ab auf
den Tempelhofer Damm und folgen der Straße, die dann in den Mehringdamm
übergeht. Sie biegen nach links ab auf Hallesches Ufer. Bei der zweiten Möglichkeit
biegen Sie rechts ab in die Möckernstraße. Das Tempodrom befindet sich nach ca.
200 m auf der linken Seite.
Bitte beachten Sie, dass im Umfeld des Tempodroms nur begrenzt öffentlicher
Parkraum vorhanden ist. Folgende gebührenpflichtige Parkhäuser befinden sich in
der Nähe des Tempodrom: Parkhaus Gleisdreieck (Schöneberger Ufer 5, ca. 8
Gehminuten entfernt), Tiefgarage Potsdamer Platz (Einfahrt Reichpietschufer).
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Folgende Nahverkehrsmittel führen Sie zum Tempodrom:
-
S-Bahn:
S1/S2/S25 bis Anhalter Bahnhof, von dort sind es noch etwa 50 m Fußweg.
-
U-Bahn:
Linie U1/U7 bis U-Bahnhof Möckernbrücke, von dort sind es noch etwa 350 m
Fußweg.
Linie U2 bis Mendelssohn-Bartholdy-Park, von dort ist es noch etwa 1 km
Fußweg.
-
Bus:
Linie M29 oder M41 bis Anhalter Bahnhof, von dort sind es noch etwa 50 m.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bietet einen kostenfreien Begleitservice für
das gesamte Berliner Stadtgebiet an. Dieser Dienst steht normalerweise nur
wochentags zur Verfügung. Für das Louis Braille Festival der Begegnung hat der
Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg eine Ausnahme gemacht. Somit steht der
Begleitservice auch am 2. und 3. Juni für die Festivalgäste bereit und Sie können
sich beispielsweise vom Bahnhof zum Hotel oder ins Tempodrom begleiten lassen.
Bitte beachten Sie aber, dass Sie sich rechtzeitig telefonisch unter folgender
Nummer anmelden müssen: 030 / 34 64 99 40.
Bei Fragen zur Anreise oder wenn Sie besonderen Assistenzbedarf haben, können
Sie sich im Vorfeld gern unter folgender Telefonnummer an das Festivalbüro
wenden: Tel. 030 / 64 08 12 50. Das Festivalbüro ist zu folgenden Zeiten besetzt:
Montag, Dienstag und Donnerstag, 9-12 Uhr, Mittwoch 9-17 Uhr. Wenn Sie
außerhalb dieser Zeiten anrufen oder die Leitung besetzt ist, können Sie eine
Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen und Sie werden zurückgerufen.
Gerne können Sie das Festivalbüro auch per E-Mail kontaktieren unter: [email protected].
Bitte beachten Sie, dass das Festivalbüro unter der oben genannten Telefonnummer
nur während der Vorbereitungsphase des Festivals zu erreichen ist. Bei Fragen zum
öffentlichen Nahverkehr oder zu Ihrer Abreise während des Festivals, wenden Sie
sich bitte an die Mitarbeiter des Festivalbüros vor Ort.
Veranstaltungsort:
Tempodrom
Möckernstraße 10
10963 Berlin
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6. Hotelinformationen
A&O Hostel
Adresse: Köpenicker Straße 127, 10179 Berlin
Kategorie: 4 Sterne-Hostel
Zimmerzahl: 308 Zimmer (Einzel-, Doppel-, Mehrbettzimmer), 7 Geschosse
Zimmerpreise: 55,- € Einzelzimmer, 70,- € Doppelzimmer
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 4 Km. (Mit dem Bus M29 neun Stationen
von „Adalbertstraße/Oranienstraße“ bis „S-Bahnhof Anhalter Bahnhof“; die
Bushaltestelle ist etwa 800 m vom Hotel entfernt.
Zugang/Eingang
- Der Zugang erfolgt über eine Steintreppe mit beidseitigem Handlauf ohne
Überstand und ohne optischen Stufen-Kontrast. Dann gehen Sie über ein
kleines Plateau und durch eine Automatik-Glasschiebetür, die mit Aufklebern
beklebt ist. Die Tür ist bei warmem Wetter arretiert und bleibt geöffnet. Dann
kommt eine zweite Steintreppe ohne Handlauf und optischen Stufen-Kontrast.
Vorsicht: Rechts von der Treppe befindet sich eine kleine Laderampe, etwa 50
cm breit. Die Rampe hat kein Geländer und ist optisch nicht markiert.
-
Der Eingangsbereich ist sehr unübersichtlich: Links geht es zum Aufzug, direkt
rechts daneben befindet sich eine Glastür mit Kontraststreifen, die meistens
offen steht. Die Tür versperrt den direkten Durchgang von der Treppe zum
dahinter liegenden Flur. Über den Flur, der etwa 35-40 Meter lang und sehr
dunkel ist, gelangt man zur Rezeption. Rechts vom Eingang geht ein weiterer
Flur ab, der zur Bar führt. Geradeaus geht es direkt zur Treppe, die aufwärts
und abwärts führt. Der Flur geht nahtlos ins Treppenhaus über. Die Treppe hat
einen durchgehenden Handlauf an der Innenseite, aber keinen
Handlaufüberstand und keinen optischen Stufen-Kontrast.
Lobby/Rezeption
- Die Rezeption liegt am Ende eines etwa 35-40 Meter langen, dunklen Flures
der links vom Eingangsbereich abgeht.
- Wenn man der Flurrichtung folgt und den Rezeptionsraum betritt, gelangt man
direkt zur Rezeption. Achtung, starker Dunkel-Hell-Kontrast, wenn man den
Flur verlässt und den Rezeptionsraum betritt!
- Von der Tür aus rechts gelegen befindet sich der zweite Aufzug im Haus
- Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt
Restaurant
- Die Frühstücksräume liegen im Souterrain. Das Buffet ist über Eck entlang der
Wände platziert.
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-
-
Bei voller Buchungszahl kann extra Personal bereit gestellt werden, um bei
der Speisenwahl zu helfen. Bitte das Personal darauf ansprechen. Ansonsten
ist nicht immer Personal im Raum, sondern nur sporadisch zum Nachfüllen.
Der Barbereich ist über den Flur zu erreichen, der rechts vom
Eingangsbereich abgeht. Der Raum ist mit stolperträchtigen
Korbgeflechttischen- und stühlen ausgestattet. Der Raum ist sehr verwinkelt.
Aufzug
- Ein Aufzug liegt links im Eingangsbereich. Achtung: Der Aufzug sollte nur in
Begleitung einer sehenden Person benutzt werden. Er hat keine
Sprachausgabe, keine Braille-Beschriftung der Tasten, keine Relieftasten.
- Das Licht im Aufzug ist gedimmt
- Der zweite Aufzug im Haus befindet sich rechts von der Eingangstür zur
Rezeption
Treppenhaus
- Das Treppenhaus geht direkt und unvermittelt vom Eingangsbereich ab.
Vorsicht: Sturzgefahr nach unten!
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und den
senkrechten oder waagerechten Stufenflächen
- Die Treppe ist mit einem durchgehenden Handlauf an der Innenseite
versehen, aber der Handlauf steht nicht über
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
Flure
- Das Licht im Flur ist stark gedimmt und brennt 24 Stunden
- Der optische Kontrast zwischen dem Fußbodenbelag, der Wand und der Tür
ist gering
- Die Flurwände weisen diverse Vorsprünge auf, die im Sommer 2012 behoben
sein sollen
- Der Zugang zum Treppenhaus und Aufzugsbereich erfolgt über Glastüren mit
Kontraststreifen, die mal offen, mal geschlossen sind
Zimmer
- Die Zimmernummern stehen über den Türen
- Die Türen lassen sich mit einer Schlüsselkarte an einem Sensor über der
Türklinke öffnen
- Vorsicht: Alle Zimmer sind beim Übergang vom Flur ins Zimmer mit einer
Schwelle versehen
- Die Zimmer sind hell
- Der Kontrast zwischen Wand, Boden und Möbeln ist gering
- Die Lichtschalter sind häufig direkt neben der Steckdose platziert
- In manchen Zimmern befinden sich offene Steckdosenleisten neben dem Bett
- Alle Schalter weiß auf weißem Grund
- Die Zimmer sind einfach ausgestattet, überschaubar eingerichtet und zum Teil
sehr eng
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Bad
-
Die Schränke sind offen
Alle Zimmer mit Kastenbetten ausgestattet, die nach unten geschlossen sind
Die Bäder sind einfach ausgestattet. Es gibt keine Accessoires, nur
Handtücher und Fön
Der Übergang vom Zimmer zum Bad ist mit einer Schwelle versehen. Die
Duschkabine ist erhöht und mit einer Schiebetür ausgestattet.
Homepage
- Die Homepage ist nicht barrierefrei
Allgemein
- Der Eingangsbereich stellt eine Herausforderung dar. Die Orientierung im
Haus ist schwierig und es gibt einige Stolperfallen. Das Personal ist sehr
freundlich und hilfsbereit.
Aletto Jugendhotel Kreuzberg
Adresse: Tempelhofer Ufer 8/9, 10963 Berlin
Kategorie: 2 Sterne Hostel/Jugendhotel
Zimmerzahl: 150 Zimmer, 6 Etagen
Zimmerpreise: 42,- € Einzelzimmer, 55,- € Doppelzimmer
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 900 m Fußweg vom Tempodrom
Zum Haus
- Das Hotel befindet sich in einem Gebäudeblock, der um einen Innenhof herum
errichtet ist und ursprünglich Büros beherbergte. Da die einzelnen Häuser erst
später miteinander verbunden wurden, gibt es zum Teil erhöhte Schwellen
zwischen den Gebäudeteilen oder auch Niveauunterschiede an den
Übergängen und die Treppenhäuser und Flure sind nicht alle gleich gestaltet.
Zugang/Eingang
- Vorsicht beim Betreten des Gebäudes, die Eingangsstufe ist 15 cm hoch.
Dann kommt ein kleines Plateau, gefolgt von einer Automatik-Glasschiebetür
mit Aufklebern
Lobby/Rezeption
- Die Lobby ist hell und das Licht ist relativ blendfrei
- Die Rezeption liegt im rechten Winkel links von der Eingangstür
- Die Hinweisschilder im Haus sind mit weißer Schrift auf blauem Grund
gestaltet.
- An der Wand gegenüber dem Eingang stehen eine Glasvitrine, eine Skulptur,
ein Postkartenständer und ein Ständer mit Informationsmaterial über Berlin
- Rechts vom Eingang befindet sich ein Sitzbereich mit kleinen Sesseln und
Tischen, die nicht den Weg versperren
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-
Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt, nach 22 Uhr muss der Gast seinen
Namen nennen
Restaurant
- Das Selbstbedienungsrestaurant mit Buffetstation liegt in der ersten Etage. Da
es schwer zu finden ist, sollte man in Begleitung einer sehenden Person sein.
- Achtung, direkt am Eingang zum Restaurant liegt eine Treppe mit 3 Stufen
und extrem kurzem Handlauf und der Raum ist mit mehreren Säulen
durchsetzt
- Die Tischgruppen sind geometrisch angeordnet
- Wenn sich die blinden und sehbehinderten Gäste auf eine gemeinsame
Frühstückszeit einigen können, wenn der Hauptteil der anderen Gäste schon
gefrühstückt hat, kann das Personal blinden und sehbehinderten Gästen
assistieren.
Aufzug
- Es gibt zwei Aufzüge in unterschiedlichen Bereichen des Hauses
- Der Hauptaufzug liegt wie folgt: an der Rezeption nach rechts wenden, am
Ende des Tresens im rechten Winkel nach links wenden, durch den offenen
Durchgang gehen. Achtung, hier kommt eine Kopfsteinpflasterschwelle und es
gibt ein leichtes Gefälle, da hier zwei unterschiedliche Gebäude miteinander
verbunden wurden. Nach dem Durchgang rechts auf 13-14 Uhr drehen und
der Richtung zum Aufzug folgen
- Vorsicht: Auf dem Weg zum Aufzug befindet sich links noch ein ungeschützter
Treppenaufgang mit vorstehender Stufe!
- Der Aufzug hat keine Sprachausgabe, keine Braille- oder Relieftasten und
sollte nur in Begleitung einer sehenden Person benutzt werden
- Das Licht ist gedimmt
- Wenn Sie den Aufzug verlassen, kommen Sie in einen kleinen, dunklen
Vorflur, der durch eine geschlossene Holztür vom Etagenflur getrennt ist.
Treppenhaus
- Das Haus hat 6 Treppenhäuser, die zum Teil sehr unterschiedlich gestaltet
sind, da mehrere Gebäude zu einem verbunden wurden
- Vorsicht, die Treppenhäuser im älteren Teil des Gebäudes haben extrem
kurze Stufen an der Treppeninnenseite und die Kanten sind sehr abgelaufen
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und der
senkrechten oder waagerechten Stufenfläche
- Es gibt nur einen Handlauf an einer Seite, der nicht übersteht
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
Flure
- Die Flure sind unterschiedlich ausgeleuchtet, das Licht ist immer an
- Die Wände sind zweifarbig angemalt. Der untere Bereich ist dunkelblau, der
obere gelb.
- Die Böden sind dunkel gestrichen, die Zimmertüren hellgrau
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-
Die Flure sind in Trakte unterteilt und mit einer schweren
Brandschutzmetalltür, die stets geschlossen ist, voneinander getrennt
Die Schwellen zwischen den verschiedenen Trakten sind aus Metall und mit
gelb-schwarzer Markierung gekennzeichnet
Die Flure sind verwinkelt, weisen Vorsprünge und unterschiedliche Breiten auf
Die Flure sind zum Teil mit Teppich, zum Teil mit Linoleum ausgelegt
Vorsicht: Die Notausgangtüren lassen sich nur von Etagenseite öffnen, der
Zutritt vom Treppenhaus ist versperrt! Wenn Sie durch diese Tür gegangen
sind, müssen Sie erst nach unten gehen, wenn Sie auf die Etage
zurückkehren möchten.
Zimmer
- Die Zimmernummern sind nicht in Braille.
- Die Tür wird mit einer Schlüsselkarte an einem Sensor über der Türklinke
geöffnet. Die Tür wird von innen mit einem kleinen Schiebknopf über dem
Türgriff verriegelt
- Der Lichtschalter befindet sich neben der Tür
- Am Bett befindet sich eine Steckdosen-Lichtschalter-Kombination
- Vorsicht: Der Fernseher ist hängend an der Wand installiert!
- Die Zimmer sind hell, klein, einfach möbliert und bieten eine gute Orientierung
- Fenster sind zu öffnen
- Die Schränke sind offen
Bad
-
Das Bad ist einfach und ohne Accessoires ausgestattet
Die Brausetasse mit Vorhang ist erhöht
Allgemein
- Das Personal ist sehr offen und hilfsbereit
Hotel am Anhalter Bahnhof
Adresse: Stresemannstraße 36, 10963 Berlin
Kategorie: 3 Sterne
Zimmerzahl: 45 Zimmer, 4 Etagen
Zimmerpreise: Einzelzimmer 75,- €, Doppelzimmer 120,- €, Doppelzimmer
Superior 150,- €
Entfernung vom Veranstaltungsort: ca. 500 m Fußweg
Zugang/Eingang
- Rechts und links neben dem Eingang stehen Blumenkübel
- Der Eingang ist ebenerdig, durch die rechte große Flügeltür gelangt man in
den Hausflur
Lobby/Rezeption
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-
Die Rezeption befindet sich im zweiten Stockwerk und ist von 7 bis 22 Uhr
besetzt.
Sie ist über den Treppenaufgang (3 Treppenabschnitte) oder den Aufzug
erreichbar
Vom Aufgang oder dem Aufzug kommend, gehen Sie nach links den Flur
entlang. Nach nur wenigen Schritten gelangen Sie in die kleine Lobby.
Wenden Sie sich dort nach links. Nach ca. 5 -6 Schritten stehen Sie an der
Rezeption.
Frühstücksraum
- Der Frühstücksraum befindet sich im zweiten Stockwerk gegenüber der
Lobby.
- Vom Aufgang oder dem Aufzug kommend, gehen Sie nach links den Flur
entlang. An dessen Ende befinden sich links die Lobby und rechts der
Eingang zum Frühstücksraum.
- Rechts hinter der Tür beginnt die Buffetzeile.
- Vor dem Buffet ist der Boden mit Linoleum ausgelegt Die restlichen Flächen
sind mit rotem Teppich ausgelegt. Große Fenster sorgen für viel Licht im
Raum
- Der erste Raum ist mit 5 Tischen ausgestattet, 5 weitere Tische stehen in
einem benachbarten Raum
Aufzug
- Um den Aufzug zu erreichen, halten Sie sich im Hausflur rechts. Sie müssen
dabei zunächst an einem Blumenkübel und einem Aufgang zum Treppenhaus
vorbei. Weiter der Wand entlang folgt ein Gang, in den Sie nach rechts
einbiegen. An dessen Ende finden Sie den Aufzug. Vor dem Aufzug liegt ein
roter Teppich.
- Es gibt keine Sprachausgabe oder Brailletasten.
- Auf den Bedientasten sind erhabene Zahlen.
- Der Aufzugsbereich ist nicht durch eine andere Bodenstruktur oder Farbe
gekennzeichnet
Treppenhaus
- Halten Sie sich im Hausflur rechts. Nach einem Blumenkübel geht der
Aufgang ins Treppenhaus rechts ab. Nach dem ersten Treppenabschnitt
erreichen Sie die Tür zu den Zimmern in der ersten Etage. Gehen Sie daran
vorbei und dann weiter die Treppe aufwärts. Jeweils zwei Treppenabschnitte
führen in die folgenden Etagen.
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und der
senkrechten oder der waagerechten Stufenfläche
- Die Treppe ist mit einem Handlauf an einer Seite ausgestattet
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
Flure
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-
Die Flure sind immer beleuchtet. Es gibt keine starken Kontraste bei dunklen
Teppichen und pink- bzw. beigefarbenen Wänden.
Außer in der dritten Etage sind die Zimmernummern auf den Lampen über den
Türen eingraviert. In der dritten Etage gibt es keine Lampen über den Türen,
sondern Türschilder mit Gravur. Diese sind an den Türen in Augenhöhe
angebracht.
Zimmer
- Die Zimmer werden mit einem Schlüssel geöffnet.
- Die Lichtschalter befinden sich zumeist neben der Tür, einige Zimmer haben
Hauptschalter
- Es gibt keine gefährlichen Ecken in den kleinen Zimmern.
- Viele Zimmer mit großen Fenstern sind angenehm hell.
Bad
-
Bis auf wenige Zimmer ist der Zugang zum Bad mit Dusche, WC und Fön
ebenerdig.
Manche Duschen sind mit Tür ausgestattet, andere nur mit einem
Duschvorhang
Einige wenige Zimmer sind mit Badewanne und integrierter Dusche
ausgestattet.
Homepage
- Die Homepage ist barrierearm
Allgemein
- Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Etap
Adresse: Anhalter Straße 6, 10963 Berlin
Kategorie: 1 Stern
Zimmerzahl: 217 Zimmer, 7 Geschosse
Zimmerpreise: 55,- € Einzelzimmer, 71,- € Doppelzimmer
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 600 m
Zugang/Eingang
- Rechts und links von der Eingangstür stehen Aufsteller
- Der Eingang ist ebenerdig. Durch zwei hintereinander folgende AutomatikSchiebetüren gelangen Sie in ein überschaubares Foyer, an das sich links
direkt neben dem Eingangsbereich ein kleiner Sitzbereich anschließt. Der
Sitzbereich liegt hinter dem Windfang, der sich durch die zwei Automatiktüren
ergibt
- Links hinter dem Sitzbereich liegt der offene Restaurantbereich
- Das Foyer ist mit hellem Neonlicht ausgeleuchtet
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Lobby/Rezeption
- Wenn Sie durch die zweite Automatiktür gegangen sind, gehen Sie etwa 3
Meter weiter geradeaus. Dann drehen Sie sich auf 11 Uhr und gehen direkt
auf die Rezeption zu
- Vorsicht, in der Lobby und im Restaurant befinden sich mehrere Säulen.
- Hinweisschilder sind in blauer Schrift auf weißem Grund gestaltet
- Die zweite Automatiktür ist nach 24 Uhr verschlossen. Diese können Sie mit
der Schlüsselkarte öffnen, indem Sie diese an den Sensor halten, der sich im
Zwischenraum der beiden Automatiktüren auf Brusthöhe an der linken Wand
befindet.
Restaurant
- Das Restaurant ist mit einer runden Buffetstation ausgestattet, die sich im
rechten hinteren Bereich des Restaurants befindet
- Die Tischgruppen sind sehr eng und geometrisch angeordnet.
Aufzug
- Um zum Aufzug zu gelangen, gehen Sie rechts an der Rezeption vorbei und
drehen sich dann auf 11 Uhr.
- Der Aufzug hat keine Sprachausgabe
- Die Ruftaste ist mit erhabenen Profilpfeilen versehen
- Die Etagenwahl erfolgt über große Tasten mit erhabener Profilschrift
- Das Licht im Aufzug ist gedimmt
- Die Aufzugsvorfläche auf den Etagen ist nicht durch einen Bodenbelag
gekennzeichnet. Der Flur ist durchgängig mit Teppich ausgelegt.
Treppenhaus
- Zum Treppenhaus gelangen Sie, wenn Sie rechts etwa zwei Schritte an der
Rezeption vorbei gehen und sich dann im rechten Winkel nach rechts drehen.
Nach etwa 3 Metern kommen Sie an eine Glastür ohne Kontraststreifen
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und den
senkrechten oder waagerechten Stufenflächen
- Der Handlauf befindet sich an Innenseite der Treppe, die keinen
Handlaufüberstand hat
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
Flure
- Die Flure sind mit Neonlampen beleuchtet, die nicht blenden
- Das Licht ist immer an
- Die Flure sind mit dunklem Teppich ausgelegt, die Wände sind hell gestrichen.
Mit Ausnahme der sechsten Etage, in der die Türen dunkel gestrichen sind,
sind auf den restlichen Etagen alle Türen hell gestrichen
Zimmer
- Die Zimmernummern stehen an der Tür
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-
Bad
-
Die Türen können nur über die Eingabe eines Zahlencode an der Tür geöffnet
werden!
Der Lichtschalter befindet sich neben der Tür und ist häufig mit einer
Steckdose kombiniert.
Die Zimmer sind sehr klein und einfach möbliert und bieten eine gute
Orientierung
Es gibt keine gefährlichen Ecken, aber Vorsicht: An der Stirnseite über dem
Doppelbett ist ein Kinderbett an der Wand montiert. Hier kann man sich leicht
den Kopf stoßen.
Die Wände sind weiß gestrichen, der Teppich ist dunkel
Die Klimaanlage ist über Stellrad an der Wand neben dem Eingang regulierbar
Die Waschbecken befinden sich nicht im Bad, sondern im Zimmer
Beim Übergang zum Bad müssen Sie eine Stufe beachten.
Die Dusche und WC sind getrennt
Die Dusche ist erhöht, Vorsicht Stufe. Die Glastür der Dusche hat die gleiche
Farbe wie die Wand und ist daher schlecht zu erkennen
Der Lichtschalter im Bad ist mit der Steckdose kombiniert
Homepage
- Die Homepage ist nicht barrierefrei
Allgemein
- Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Holiday Inn Express
Adresse: Stresemannstraße 49, 10963 Berlin
Kategorie: 3 Sterne
Zimmerzahl: 256 Zimmer, 6 Etagen
Zimmerpreise: 89,- € Einzelzimmer, 99,- € Doppelzimmer
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 400 m Fußweg vom Tempodrom
Zugang/Eingang
- Rechts und links von der Eingangstür stehen Blumenkübel
- Der Eingang ist ebenerdig, Sie betreten das Haus durch zwei hintereinander
folgende Automatik-Glasschiebetüren
- Die zweite Automatiktür ist nach 22 Uhr verschlossen. Diese können Sie mit
der Schlüsselkarte öffnen, indem Sie diese an den Sensor halten, der sich im
Zwischenraum der beiden Automatiktüren an der linken Wand befindet. Die
Rezeption ist 24 Stunden besetzt.
Lobby/Rezeption
- Die Rezeption ist sehr geräumig und hell und blendfrei ausgeleuchtet.
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-
Die Rezeption liegt direkt gegenüber der Eingangstür und geht nach rechts
über in eine langgestreckte Bar, vor der Barhocker stehen.
Rechts neben dem Eingang befindet sich ein Sitzbereich mit kleinen Sesseln
und Tischen, der erst kurz vor der Rezeption-/Bar-Theke endet.
Vorsicht, im Lobbybereich befinden sich Säulen
Die Hinweisschilder sind mit hellgrauer Schrift auf schwarzem Grund gestaltet.
Der gesamte Lobbybereich ist mit Teppich ausgelegt.
Restaurant
- Wenn Sie sich an der Rezeption nach rechts wenden und der Rezeption-/-BarKombination bis zum Ende folgen und sich dort wieder im rechten Winkel nach
rechts wenden, gelangen Sie in den Restaurantbereich. Der Boden im
Restaurant ist gefliest.
- Die Tischgruppen sind geometrisch angeordnet.
- Wenn Sie das Restaurant betreten, müssen Sie an mehreren Tischgruppen
vorbeilaufen, bis Sie zu einem Gang gelangen, der sie in den hinteren Bereich
des Restaurants führt, wo mittig eine Buffetinsel aufgebaut ist.
- Im Restaurant ist immer Personal vor Ort.
- Vorsicht, im Restaurantbereich befinden sich Säulen
Aufzug
- Um zum Aufzug zu gelangen, wenden Sie sich an der Rezeption nach links
und biegen an deren Ende nach rechts. Folgen Sie der Wand auf Ihrer
rechten Seite. Nach ein paar Schritten haben Sie den Aufzug erreicht.
- Der Aufzug hat keine Sprachausgabe
- Die Ruftaste ist mit erhabenen Profilpfeilen versehen, die Etagenwahl erfolgt
über Braille-Tasten oder über Tasten mit erhabener Profilschrift
- Das Licht im Aufzug ist stark gedimmt
- Der Aufzugsvorraum auf der Etage ist sehr geräumig, was die Orientierung
und das Auffinden der abgehenden Flure erschwert.
- Der Aufzugsvorraum ist nicht durch eine andere Bodenstruktur oder Farbe
gekennzeichnet
Treppenhaus
- Die Treppenhäuser sind durch Glastüren ohne Kontraststreifen von den Fluren
getrennt
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und den
senkrechten oder waagerechten Stufenflächen
- Die Treppe ist mit einem Handlauf an beiden Seiten ausgestattet. Das
Geländer an der Außenseite ist mit einem Handlaufüberstand ausgestattet
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
- Die Hinweisschilder sind mit grauer Schrift auf schwarzem Grund gestaltet
Flure
- Das Licht in den Fluren geht nicht automatisch an. Die Lichtschalter befinden
sich jeweils an den Übergängen vom Aufzugsvorraum zu den Fluren sowie
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-
zwischen den Zimmertüren. Das Licht wird über eine Zeitautomatik gesteuert
und schaltet sich nach einer Weile wieder aus.
An den Flurenden befinden sich Fenster. Das einfallende Licht blendet stark,
wenn das Flurlicht aus ist.
Die Flure sind mit dunklem Teppich ausgelegt. Die Wände und Türen sind hell
gestrichen.
Die Zimmernummern sind auf Schildern in heller Schrift auf dunklem Grund
angebracht
Die Flure weisen Vorsprünge auf
Zimmer
- Die Tür wird mit einer Schlüsselkarte über einen Sensor an der Türklinke
geöffnet
- Das Licht wird über die Schlüsselkarte aktiviert, die von oben in einen Schacht
neben der Tür gesteckt wird
- Die Klimaanlage wird über ein Stellrad neben der Badezimmertür reguliert
- Die Zimmer sind mit dunklem Teppich und relativ dunklem Mobiliar
ausgestattet. Dennoch wirken die Zimmer nicht dunkel
- Die Zimmer sind klein und überschaubar eingerichtet
- Die Fenster lassen sich nur kippen und sind einfach zu bedienen.
- Der Schrank hat keine Türen und befindet sich neben der Eingangstür
Bad
-
Badezimmer und WC sind voneinander getrennt. Vorsicht, die Tür ist eine
Kombinationstür für Badezimmer und WC
Der Fön befindet sich nicht im Bad, sondern im Zimmer neben der Garderobe
Die Brausetasse ist erhöht und mit einem Vorhang ausgestattet
Homepage
- Die Homepage ist barrierefrei
Allgemein
- Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Ibis
Adresse: Anhalter Straße 4, 10963 Berlin
Kategorie: 2 Sterne Superior
Zimmerzahl: 146 Zimmer , 7 Geschosse
Zimmerpreise: 86,- € Einzelzimmer, 106,- € Doppelzimmer
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 600 Meter
Zugang/Eingang
- Rechts und links neben der Eingangstür stehen Aufsteller
- Der Eingang ist ebenerdig mit zwei hintereinander folgenden AutomatikGlasschiebetüren
15
-
Das Foyer ist geräumig und überschaubar und angenehm ausgeleuchtet.
Rechts befindet sich ein kleiner Sitzbereich
Lobby/Rezeption
- Die Rezeption liegt gegenüber vom Eingang
- Direkt neben der Rezeptionstheke folgt die Bartheke. Gegenüber der Bar sind
Sitzgruppen aufgereiht. Der Gang ist sehr schmal. Hinter den Sitzgruppen liegt
der Restaurantbereich, der durch eine halbhohe Wand von der Lobby
abgetrennt ist.
- Die Hinweisschilder sind angenehm groß mit grüner Schrift auf beigem Grund
und z. T. zusätzlich mit Piktogrammen gestaltet.
- Die zweite Automatiktür ist nach 24 Uhr verschlossen. Diese können Sie mit
der Schlüsselkarte öffnen, indem Sie diese an den Sensor halten, der sich im
Zwischenraum der beiden Automatiktüren auf Brusthöhe an der linken Wand
befindet.
Restaurant
- Das Restaurant ist mit einem Buffet ausgestattet.
- Die Tischgruppen stehen sehr eng und geometrisch angeordnet
- Das Restaurant ist angenehm ausgeleuchtet und mit dunklen Mobiliar auf
dunklem Teppich ausgestattet
Aufzug
- Sie gelangen zum Aufzug, wenn Sie sich an der Rezeption im rechten Winkel
nach links wenden. In etwa drei Meter Entfernung befindet sich der Aufzug.
- Der Aufzug hat keine Sprachausgabe.
- Die Ruftaste ist mit erhabenen Profilpfeilen versehen
- Die Etagenwahl erfolgt mit der Schlüsselkarte, die an einen Sensor gehalten
werden muss, oder über große Tasten mit erhabener Profilschrift
- Das Licht im Aufzug ist gedimmt.
- Die Aufzugsvorfläche auf der Etage ist nicht durch einen Bodenbelag
gekennzeichnet. Die Flure sind durchgehend mit Teppich ausgelegt.
Treppenhaus
- Zum Treppenhaus gelangen Sie, indem Sie sich an der Rezeption nach links
wenden und am Ende der Rezeption nach rechts abbiegen. Geradezu liegt
das Treppenhaus, das mit Glastüren ohne Kontraststreifen von der Lobby
abgetrennt ist.
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und den
senkrechten oder waagerechten Stufenflächen
- Die Treppe ist mit einem einseitigen Handlauf ohne Überstand ausgestattet.
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
Flure
- Die Flure sind hell ausgeleuchtet, das Licht ist immer an
- Die Flure bieten mit dem Kontrast von dunklem Teppich, hellen Wänden und
dunklen Türen eine gute Orientierung
16
Zimmer
- Die Zimmernummern sind nicht in Braille gestaltet
- Die Tür wird mit einer Schlüsselkarte über einen Sensor an der Türklinke
geöffnet
- Der Lichtschalter ist mit der Steckdose kombiniert.
- Die Zimmer sind klein und einfach ausgestattet. Es gibt keine gefährlichen
Kanten und die Orientierung im Zimmer ist gut.
- Die Klimaanlage ist über ein Stellrad regulierbar
Bad
-
Das Bad ist mit einer Stufe versehen. Ebenso die Dusche, die mit einer
zweiflügeligen Glastür ausgestattet ist
Homepage
- Die Homepage ist nicht barrierefrei.
Allgemein
- Die zweite Automatiktür ist nach 24 Uhr verschlossen. Diese können Sie mit
der Schlüsselkarte öffnen, indem Sie die Karte an den Sensor halten, der sich
im Zwischenraum der beiden Automatiktüren auf Brusthöhe an der linken
Wand befindet.
- Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt
- Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit
Mercure
Adresse: Luckenwalder Str. 11, 10963 Berlin
Kategorie: 3 Sterne
Zimmerzahl: 120 Zimmer, 5 Etagen
Zimmerpreise: Einzelzimmer 69,- €, Doppelzimmer 87,- €
Entfernung vom Veranstaltungsort: ca. 500 m
Zugang/Eingang
- Rechts und links vom Eingang befinden sich Blumenkübel
- Der Eingang ist ebenerdig mit zwei hintereinander folgenden AutomatikGlasschiebetüren
Lobby/Rezeption
- Nach der zweiten Tür betreten Sie über einen Teppich die Lobby.
- Wenn Sie sich auf dem Teppich leicht rechts halten, erreichen Sie nach ein
paar Schritten die Rezeption. Sie ist 24 Stunden besetzt. Nach Schließung der
Bar um 1.00 Uhr wird die Eingangstür verschlossen, danach müssen Sie
klingeln, um eingelassen zu werden.
- Rechts und links von der Eingangstür befindet sich jeweils ein Sitzbereich.
Restaurant
17
-
Das Restaurant befindet sich im Innenhof des Erdgeschosses
Sie können sowohl unter freiem Himmel als auch im Innenbereich frühstücken
Der Frühstücksraum ist ausschließlich über den Hof zu erreichen
Alle Treppenhäuser wie auch der Aufzug mit roten Türen haben einen
Ausgang zum Hof, in dem Tische und Stühle stehen
Das Frühstücksbuffet befindet sich im überdachten Bereich, den Sie über eine
Holzbrücke erreichen
Das Buffet liegt gegenüber vom Eingang im ersten Teil des Raumes
Sowohl im Innenhof als auch im ersten Teil des überdachten
Frühstücksraumes liegen rote Steinplatten
Erläuterung des Buffets bei gemeinsamem Frühstück möglich
Aufzug
- Es gibt im Haus zwei Aufzüge, einen in der Lobby neben der Rezeption und
einen im Innenhof
- Aufzug bei der Rezeption: gehen Sie nach links bis zum Ende des Tresens.
Dort wenden Sie sich nach links und stehen nach zwei bis drei Schritten vor
dem Aufzug mit schwarzer Tür. Achtung: Sehr empfindliche Tasten ohne
taktile Markierungen
- Aufzug im Innenhof: hat rote Türen und taktile Zahlen auf den Tasten
Treppenhaus
- Nach der zweiten Automatik-Schiebetür des Haupteinganges gehen Sie
geradeaus zwischen der Rezeption rechts und der Mauer links. Linkerhand
folgt die Metalltür zum Treppenhaus. Achtung, die Mauer ist an manchen
Stellen mit Durchbrüchen versehen, in denen Gläser als Dekoration platziert
sind.
- Im Treppenhaus liegt dunkel orangefarbiger Teppich auf den Holzstufen. Die
Wände sind weiß
- Die Treppe ist nur auf einer Seite mit einem Geländer ausgestattet. Es gibt
keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
- Vom Treppenaufgang gehen die Flure links und rechts ab
Flure
-
Sind immer beleuchtet
Es liegt roter Teppich und die Wände sind hellgelb
In den Fluren hängen große Bilder
Vorsicht: in den Gängen gibt es immer wieder kleine Absätze oder Stufen
Zimmer
- Auf den Zimmertüren finden Sie Zimmernummern auf Schildern, die taktil
erfassbar sind
- Öffnen der Tür: Halten Sie die Schlüsselkarte an den Sensor
- Der Lichtschalter befindet sich neben der Tür
- Aufgrund großer Fenster und weißer Wände sind die Zimmer sehr hell. Der
Teppichboden ist dunkelrot
18
-
Bad
-
Achtung: Die Nachttische sind mit Glasplatten versehen, auf denen
kippgefährdete Lampen stehen
Der Eingang zum Bad ist ebenerdig
Es gibt eine Duschkabine, der Fön befindet sich neben dem Waschbecken
In wenigen Zimmern gibt es Badewannen mit integrierter Dusche
Homepage
- Die Homepage ist nicht barrierefrei.
Allgemein
- Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Scandic
Adresse: Gabriele-Tergit-Promenade 19, 10963 Berlin
Kategorie: 4 Sterne plus
Zimmerzahl: 563 Zimmer, 8 Etagen
Zimmerpreise: 124,- € Einzelzimmer, 144,- € Doppelzimmer
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 1 km Fußweg zum Tempodrom
Zugang/Eingang
- Die Fassade im Eingangsbereich ist komplett verglast und ohne
Kontraststreifen.
- Der Eingang liegt mittig in der Fassade und ist ebenerdig. Durch eine
Rotationstür, die über einen Bewegungsmelder aktiviert wird, gelangt man in
das Foyer. Die Rotationsphase dauert ungefähr 15 Sekunden, dann hält die
Tür wieder an.
- Links von der Rotationstür befindet sich zusätzlich eine normale Glastür.
Außen wie innen befindet sich rechts von der Glastür eine Säule mit einem
Türöffner-Knopf mit Braille-Beschriftung.
- Hinweisschilder- und tafeln sind mit schwarzer Schrift auf hellgrauem Grund
gestaltet.
Lobby/Rezeption
- Sie gehen ungefähr 3 Meter in die Lobby, wenden Sie auf 11 Uhr nach links
und nach wenigen Metern erreichen Sie dann die langgestreckte
Rezeptionstheke
- Die Lobby ist hell und blendfrei ausgeleuchtet.
Restaurant
- Das Selbstbedienungsrestaurant befindet sich auf der dritten Etage. Für die
Festivalgäste wird ein separater Bereich hergerichtet, in dem extra Personal
assistieren wird.
- Für die Festivalgäste werden zur Orientierung im Aufzugsvorraum
Teppichläufer vom Aufzug zum Restauranteingang ausgelegt werden. Bitte
achten Sie auf die Säulen im Eingangsbereich zum Restaurant.
19
Aufzug
- Die Aufzüge liegen auf 1-2 Uhr vom Eingang der Lobby aus betrachtet.
- Das Licht ist stark gedimmt.
- Die Ruftaste ist mit erhabenen Profilpfeilen versehen.
- Die Aufzüge sind mit Sprachausgabe ausgestattet. Die Lobby, das Restaurant
in der dritten Etage und die Zimmer in der vierten Etage sind mit Tasten in
Brailleschrift ausgewiesen. Alle anderen Etagen sind durch Tasten mit
erhabener Profilschrift ausgewiesen.
- Für die Etagenwahl müssen Sie zuerst die Schlüsselkarte an einen Sensor
halten, danach können Sie die Etage wählen.
- Die Aufzugsvorfläche ist gefliest
Treppenhaus
- Die Türen in den Treppenhäusern sind nur von Etagenseite ohne
Schlüsselkarte zu öffnen! Das Öffnen der Türen von der Treppenhausseite ist
nur mit Schlüsselkarte und nur auf der eingecheckten Etage möglich!
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und den
senkrechten oder waagerechten Stufenflächen.
- Die Treppen sind beidseitig mit Handläufen und einem Überstand von etwa 30
cm an der obersten Stufe ausgestattet.
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk an den
Handläufen
Flure
- Der Aufzugsvorraum ist rundherum mit Spiegeln ausgestatte, die mit sehr
unruhigen Mustern verziert sind.
- Auch die Teppiche sind mit unruhigem Muster gestaltet.
- Die Flure sind ausreichend und blendfrei beleuchtet und werden über einen
Bewegungsmelder mit Naturtönen wie Vogelgezwitscher leise beschallt.
- Das Licht wird automatisch über Bewegungsmelder aktiviert.
- Auf der vierten Etage hängt gegenüber vom Aufzug ein Hinweisschild in
Brailleschrift. Auch die Zimmernummern sind auf etwa 1,50 Meter Höhe an der
rechten Außenseite des Türrahmens in Brailleschrift ausgewiesen.
Zimmer
- Die Tür wird mit einer Schlüsselkarte über einen Sensor über der Türklinke
geöffnet.
- Das Licht wird über die Schlüsselkarte aktiviert, die von oben in einen Schacht
links neben Tür gesteckt wird. Der Lichtschalter und der Sicherungsschalter
befinden sich neben dem Kartenschacht.
- Die Klimaanlage wird über den Fernseher gesteuert. Das Hotel bemüht sich,
eine Alternative dafür zu finden.
- Die Zimmer sind hell, das Mobiliar hat runde Ecken und ist strukturiert und
übersichtlich angeordnet.
- Vorsicht, der Schreibtisch ist hängend an der Wand installiert
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Bad
-
Die Fenster sind mit einer Kindersicherung versehen. Zum Entriegeln müssen
zwei Knöpfe hinter dem Griff gedrückt werden.
Auf Wunsch kann ein Wecker mit Vibrationsalarm gestellt werden.
Durch eine Schiebetür gelangt man zum Bad.
Der Umwelt zuliebe verzichtet das Hotel auf die Bereitstellung jeglicher
Accessoires und Toilettenartikel im Bad.
Allgemein
- Die Teppiche, Tapeten, Fliesen und Spiegeldekors sind mit sehr unruhigen
Mustern gestaltet, was die Orientierung erschwert.
- Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Schreber City Hostel
Adresse: Franz-Künstler-Straße 10, 10969 Berlin
Kategorie: einfaches Jugendgästehaus
Zimmerzahl: 120 Zimmer, mehrere Häuser
Zimmerpreise: 29,- € Einzelzimmer, 49,- € Doppelzimmer
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 2,5 Km (Mit dem Bus M29 sechs
Stationen von „Alexandrinenstraße“ bis „S-Bahnhof Anhalter Bahnhof“; die
Bushaltestelle ist etwa 500 m vom Hotel entfernt)
Zugang/Eingang
- Das Jugendgästehaus ist ein Komplex von mehreren Häusern
Lobby/Rezeption
- Die Rezeption befindet sich im ersten Gebäude auf der linken Seite. Der
Zugang erfolgt über eine Treppe, die in einen etwas unübersichtlichen und
recht dunklen Flur führt. Geradeaus geht es in den Aufenthaltsraum und von
dort links in einen weiteren kurzen Flur, an dessen Ende der Rezeptionsraum
abgeht.
- Die Rezeption kann auch mal kurzfristig geschlossen sein, wenn das Personal
im Haus unterwegs ist.
Restaurant
- Das Haus hat einen einfachen Speisesaal, der Platz für 130 Personen bietet.
- Am Ende des Saals ist mittig an der Wand ein Selbstbedienungsbuffet
aufgebaut.
- Das Mobiliar ist einfach und strukturiert angeordnet
- Das Personal kann bei der Selbstbedienung behilflich sein.
Aufzug
- Die Etagen sind ausschließlich über Treppen zu erreichen.
Treppenhaus
- Der Zugang zu den Häusern erfolgt über eine Sicherheitsglastür mit Schlüssel.
Die Tür ist immer verschlossen.
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-
Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und den
senkrechten oder waagerechten Stufenflächen
Die Treppe verfügt über einen durchgehenden Handlauf über alle Etagen an
der Treppeninnenseite. Die Treppe hat keinen Handlaufüberstand.
Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk am Handlauf
Flure
- Schwere Etagentür aus Metall, immer verschlossen
- Der Übergang vom Treppenhaus zum Etagenflur ist mit einer schweren
Metalltür und einer Metallschwelle versehen. Der Flur liegt etwa 3 cm höher
als der letzte Treppenabsatz.
- Das Licht wird über eine Zeitschaltautomatik gesteuert. Die Lichtschalter
befinden sich nahe der Tür zum Treppenhaus neben einem Feuerlöscher.
- Weitere Schalter sind sporadisch an der Wand zum Treppenhaus verteilt. Es
gibt keine Schalter direkt neben den Zimmertüren.
- Die Flure sind sehr dunkel, wenn die Deckenlichter aus sind.
- Das Fenster am Ende des langen Flures blendet stark.
- Es gibt keine Wegweiser oder Hinweisschilder in den Fluren.
- Der farbliche Kontrast zwischen Fußboden, Türen und Wänden ist sehr
schwach
- Die Flure sind sehr einfach gestaltet und weisen keine Vorsprünge, Ecken,
Winkel oder Weggabelungen auf.
Zimmer
- Die Zimmernummern sind nicht in Braille ausgewiesen.
- Die Türen werden mit normalen Schlüsseln verriegelt.
- Der Übergang vom Flur zum Zimmer ist mit einer Metallschwelle versehen.
- Die Zimmer sind einfach und strukturiert und zum Teil mit Etagenbetten
ausgestattet.
- Die Zimmer sind nicht sehr hell und der Farbkontrast zwischen Fußboden,
Türen, Wänden und Mobiliar ist gering.
- In einigen Zimmern ist der Lichtschalter mit einer Steckdose kombiniert
Bad
-
Jede Etage verfügt über einen Waschraum mit mehreren WCs.
Die Waschräume sind einfach ausgestattet, aber geräumig und bieten eine
gute Orientierung.
Bei den Brausetassen ist der erhöhte Rand zu beachten. Die Duschkabinen
sind mit Vorhang ausgestattet.
Homepage
- Die Homepage ist nur bedingt barrierefrei.
Allgemein
22
-
-
Aufgrund der schwierigen Orientierung auf dem Gelände und im Haus selbst,
ist die Übernachtung im Jugendgästehaus blinden oder sehbehinderten
Menschen nur in Begleitung einer sehenden Person zu empfehlen.
Es gibt keine Hinweisschilder im Haus.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Suite Novotel
Adresse: Anhalter Straße 2, 10963 Berlin
Kategorie: 3 Sterne
Zimmerzahl: 229 Zimmer, 7 Geschosse
Zimmerpreise: 89,- € Einzelzimmer, 124-, € Doppelzimmer; Suite à 30 m²: 159,- €
bei Dreierbelegung, 194,- € bei Viererbelegung
Entfernung vom Veranstaltungsort: Ca. 600 Meter
Zugang/Eingang
- Rechts und links von der Eingangstür stehen Blumenkübel
- Der Eingang ist ebenerdig, Sie betreten das Haus durch zwei hintereinander
folgende Automatik-Glasschiebetüren.
Lobby/Rezeption
- Wenn Sie die Lobby betreten haben, wenden Sie sich auf ca. 1 Uhr nach
rechts und laufen direkt auf die Rezeption zu, an die sich nach rechts direkt
die Bar anschließt. Die Rezeption-Bar-Kombination verläuft elipsenförmig.
- Vorsicht, die Bar ist mit Barhockern und Fußleiste ausgestattet
- Rechts vom Eingang liegt ein Lounge-Bereich, der sich weiter in diese
Richtung übergangslos bis in den Restaurantbereich zieht
- Der Lounge-Bereich ist mit kleinen Sitzgruppen mit niedrigen Hockern,
Cocktail-Tischen und kleinen Teppichen ausgestattet
- Die Lobby ist gut ausgeleuchtet.
- Durch die Musikbeschallung, die Geräusche vom laufenden Fernseher und die
Bargeräusche entsteht eine unruhige Atmosphäre.
-
Die zweite Automatiktür ist nach 24 Uhr verschlossen. Diese können Sie mit
der Schlüsselkarte öffnen, indem Sie die Karte an den Sensor halten, der sich
im Zwischenraum der beiden Automatiktüren an der linken Wand befindet. Die
Rezeption ist 24 Stunden besetzt.
-
Die Hinweisschilder sind sehr klein und in roter Schrift auf hellgrauem
Untergrund gestaltet.
Restaurant
- Zum Restaurant gelangen Sie, wenn Sie sich an der Rezeption-Bartheke nach
rechts wenden und zwischen der Bar und dem Lounge-Bereich, der zu Ihrer
Rechten liegt, weiter gehen. Der Übergang vom Lounge-Bereich zum
Restaurantbereich ist offen gestaltet. Lediglich ein kleiner Infotresen blockiert
den Weg.
23
-
-
Das Selbstbedienungsrestaurant mit getrennter Getränkestation und
Essensbuffet ist sehr ungeordnet und nicht einheitlich gestaltet. Es gibt einen
Bereich mit Stehtischen mit Hockern sowie normale Tische mit Stühlen. Die
Orientierung ist sehr schwer.
Es ist Personal zum Nachfüllen und Abräumen vorhanden, aber es gibt nur
wenig freie Kapazitäten, um beim Frühstück zu assistieren.
Aufzug
- Der Aufzug liegt schräg links von Eingang und ist schwer zu finden. Sie sollten
sich hinführen lassen.
- Der Aufzug hat keine Sprachausgabe.
-
Die Ruftaste ist mit erhabenen Profilpfeilen versehen
Die Etagenwahl erfolgt über große Tasten mit erhabener Profilschrift
-
Für die Etagenwahl müssen Sie erst die Schlüsselkarte an Sensor halten,
dann können Sie die Etage über Tasten mit erhabener Profilschrift wählen.
Das Licht ist gedimmt.
Die Aufzugsvorfläche auf der Etage ist nicht durch einen anderen Bodenbelag
gekennzeichnet. Der Flur ist durchgehend mit Teppich ausgelegt.
-
Treppenhaus
- Der Übergang zum Treppenhaus liegt neben Aufzügen. Auch hier sollten Sie
sich beim ersten Mal begleiten lassen.
- Die Glastüren haben keine Kontraststreifen.
- Es gibt keinen optischen Kontrast zwischen den Stufenkanten und den
senkrechten oder waagerechten Stufenflächen
- Die Treppen sind beidseitig mit Handläufen, aber ohne Überstand ausgestattet
- Es gibt keine taktil erfassbaren Informationen zum Stockwerk an den
Handläufen.
Flure
- Die Flure sind hell ausgeleuchtet, das Licht ist immer an.
- Die Flure sind recht verwinkelt.
- Die Flure bieten aber mit dem Kontrast von dunklem Teppich, hellen Wänden
und dunklen Türen eine gute Orientierung
Zimmer
- Die Zimmernummern sind nicht in Braille ausgewiesen.
- Die Tür wird mit einer Schlüsselkarte über einen Sensor an der Türklinke
geöffnet.
- Die Lichtschalter sind mit den Steckdosen kombiniert.
- Der Hauptlichtschalter befindet sich nicht direkt neben Tür, sondern zwischen
der Kitchenette und dem WC
- Das Badezimmer und das WC sind mit einer ovalen Wand vom Zimmer
abgetrennt. Die Wandverkleidung ist aus Holz. Eine kleine Küchenzeile ist im
Oval der Badezimmerabtrennung eingebaut.
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-
Bad
-
Die Klimaanlage ist über Stellrad regulierbar.
Das Mobiliar ist recht dunkel.
Der Schrank mit Türen ist in die Wandverkleidung rechts und links neben dem
Badezimmereingang eingebaut.
Die Fenster lassen sich bis einschließlich der fünften Etage komplett und
problemfrei öffnen.
Um zum Bad und zum WC zu gelangen, müssen sie über eine hohe Stufe
steigen.
Auch die Dusche ist mit einer Stufe und einer zweiflügeligen Glastür versehen
Der Fön ist unter dem Waschtisch aufgehängt.
Homepage
- Die Homepage ist nicht barrierefrei.
Allgemein
- Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
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7. Wegbeschreibungen von den Hotels zum Tempodrom
Weg vom A&O Hostel, Köpenicker Straße 127-129, 10179 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit:
Mit dem Bus M29 neun Stationen von „Adalbertstraße/Oranienstraße“ bis „S-Bahnhof
Anhalter Bahnhof“; die Bushaltestelle ist etwa 800 m vom Hotel entfernt
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hostel über die Eingangstreppe verlassen haben, wenden Sie sich
nach rechts und gehen bis zur Adalbertstraße, Sie biegen nach rechts um die Ecke
und müssen bis zur Bushaltestelle fünf Straßen überqueren. Über eine Einfahrt und
einen von Wurzeln durchstoßenen Asphaltweg erreichen Sie die Melchiorstraße.
Geradeaus kommen Sie zum Engeldamm. Weiter geradeaus kommen Sie zum
Bethaniendamm. Sie überqueren ihn und folgen weiter der Adalbertstraße. An einer
Grünfläche vorbei erreichen Sie die Waldemarstraße und überqueren diese mit
akustischer und taktiler Ampel. Als nächstes überqueren Sie die Naunynstraße. Dann
kommen Sie zur Kreuzung Adalbertstraße/Oranienstraße. Sie biegen nach rechts.
Nach 10-15 Metern stehen Sie an der Haltestelle „Adalbertstraße/Oranienstraße“ der
Linie M29 in Richtung Wittenbergplatz. Sie fahren neun Stationen bis Haltestelle „SBahnhof Anhalter Bahnhof“. Diese folgt auf die Haltestelle „Wilhelmstraße/
Kochstraße“.
Jetzt stehen Sie vor der Ruine des Anhalter Bahnhofs, der nördlichen Beschränkung
des Festivalgeländes. Und so gelangen Sie von hier zum Eingang des Tempodroms:
Von der Bushaltestelle gehen Sie zwei Schritte nach vorn und wenden sich nach
rechts. Gehen Sie bis zur Stresemannstraße. Dort biegen Sie nach rechts und
überqueren die Schöneberger Straße an einer Ampel (Achtung: keine Blindenampel).
Folgen Sie dem Weg entlang der Stresemannstraße, bis zur nächsten Straße, der
Möckernstraße. Dort biegen Sie rechts ab und folgen dem Plattenweg bis diesen
eine gepflasterte Auffahrt unterbricht. Wenden Sie sich nach rechts und gehen Sie
an einer Schranke und der breiten Freitreppe vorbei auf den Vorplatz des
Tempodroms. Linkerhand befindet sich der Eingang.
Weg vom Tempodrom zum A&O Hostel:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte geradeaus
und biegen nach rechts. An der breiten Freitreppe vorbei erreichen Sie die
Möckernstraße, Sie biegen nach links und gehen bis zur nächsten Straße, der
Stresemannstraße. Dort biegen Sie nach links und gehen geradeaus bis zur
nächsten Straße, der Schöneberger Straße. Dort biegen Sie nach links und erreichen
nach 5 bis 10 Schritten die Bushaltestelle „S-Bahnhof Anhalter Bahnhof“ der Linie
M29 in Richtung U-Bahnhof Hermannplatz. Sie fahren neun Stationen bis zur
Haltestelle „Adalbertstraße/Oranienstraße“. Diese folgt auf die Haltestelle
„Oranienplatz“. Wenn Sie ausgestiegen sind, wenden Sie sich nach rechts und
gehen zur Straße. An allen Ecken der Kreuzung gibt es Geländer welche verhindern,
dass Sie mitten auf die Kreuzung geraten. Sie überqueren geradeaus die
26
Adalbertstraße mit taktiler Ampel. Danach wenden Sie sich nach rechts und
überqueren die Oranienstraße mit taktiler Ampel. Nachdem Sie die Oranienstraße
überquert haben, stoßen Sie auf eine Hausecke, die Sie umrunden müssen. Dazu
orientieren Sie sich 1-2 Schritte nach rechts und folgen dann dem Fußweg entlang
der Adalbertstraße. Bis zum Hotel überqueren Sie 5 Straßen immer geradeaus. Sie
kommen zuerst an die Naunynstraße, die Sie überqueren. Als nächstes folgt die
Waldemarstraße. Sie überqueren diese mit akustischer und taktiler Ampel. Sie gehen
an einer Grünfläche vorbei weiter geradeaus und erreichen den Bethaniendamm. Als
nächstes erreichen Sie den Engeldamm. Danach folgt die Melchiorstraße, die Sie
überqueren. Achtung: Jetzt durchstoßen Wurzeln den Asphalt, sie kommen über eine
Einfahrt und gehen weiter geradeaus bis zur Köpenicker Straße. Wenden Sie sich
nach links und gehen Sie cirka 10-15 Meter geradeaus entlang der Köpenicker
Straße. Danach wenden Sie sich nach links und gehen zum Eingang. Stoßen Sie auf
ein Geländer, befindet sich die Eingangstreppe rechts von Ihnen. Steigen Sie die vier
Stufen hinauf. Rechts an der Wand finden Sie einen Kartenleser, darüber die Klingel.
Klingeln Sie, daraufhin kommt jemand und begleitet Sie zur Rezeption.
Weg vom Aletto Jugendhotel, Tempelhofer Ufer 8-9, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 900 m
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, wenden Sie sich nach links und folgen der
Straße. Sie überqueren die Großbeerenstraße an einer Ampel (Achtung: keine
Blindenampel). Sie folgen der Straße weiter bis zur nächsten Kreuzung. Sie
überqueren geradeaus die Möckernstraße mit taktiler Ampel, wenden sich nach
rechts und überqueren die Straße Tempelhofer Ufer an einer taktilen Ampel. Sie
folgen der Straße geradeaus und gehen über eine Brücke, unterqueren die
Hochbahn und sind dann direkt an der Straße Hallesches Ufer. Sie überqueren die
Straße Hallesches Ufer an einer taktilen Ampel und gehen weiter geradeaus die
Möckernstraße entlang. Der Weg hat Gehwegplatten, links und rechts davon sind
kleine Pflastersteine. Linkerhand befindet sich eine niedrige Mauer. Nach wenigen
Schritten ist diese unterbrochen, als nächstes kommt ein Tor. Sie gehen weiter
entlang der Mauer. Nach cirka 200 Metern führt linkerhand eine Treppe aufwärts. Sie
gehen vorbei und folgen weiter der Straße. Das Tempodrom befindet sich jetzt schon
links von Ihnen, hier ist die Mauer von drei Einfahrten unterbrochen. An der vierten
Unterbrechung befindet sich eine Schranke. Sie biegen dort nach links, kommen an
einer breiten Freitreppe vorbei zum Vorplatz des Tempodroms. Der Eingang befindet
sich links von Ihnen.
Weg vom Tempodrom zum Aletto Jugendhotel:
Wenn Sie das Tempodrom durch den Haupteingang verlassen haben, gehen Sie ein
paar Schritte geradeaus und wenden sich dann nach rechts und gehen an der
breiten Freitreppe vorbei bis zur Straße. Sie biegen rechts ein, folgen der
Möckernstraße bis zur nächsten Straße, dem Hallesches Ufer. Sie überqueren das
Hallesche Ufer mit taktiler Ampel und kommen unter der Hochbahn durch auf die
Brücke. Die nächste Straße, Tempelhofer Ufer, überqueren Sie mit taktiler Ampel
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und wenden sich nach links und überqueren die Möckernstraße mit taktiler Ampel.
Gehen Sie geradeaus. Sie treffen auf die Großbeerenstraße, und überqueren diese
mit Ampel ohne akustisches oder taktiles Signal. Rechterhand befindet sich ein Café,
danach kommen zwei Toreinfahrten und der Eingang in die Tiefgarage. Danach ist
an der Hausecke ein Bodengitter. Nach einem weiteren Gitter folgt nach wenigen
Schritten der Hoteleingang.
Weg vom Hotel am Anhalter Bahnhof, Stresemannstraße 36, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 600 m
Achtung: Der Rückweg führt zur leichteren Orientierung auf der anderen
Straßenseite der Möckernstraße entlang.
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, wenden Sie sich nach rechts. Sie überqueren
eine gepflasterte Einfahrt. Rechterhand befindet sich eine Grünfläche. Es folgt eine
zweite gepflasterte Einfahrt. Sie wenden sich dann nach links und benutzen den
Fußgängerüberweg, um die Stresemannstraße mit Mittelinsel zu überqueren.
Danach wenden Sie sich nach rechts und überqueren die Hallesche Straße. Sie
folgen der Stresemannstraße bis zur nächsten Straße, der Möckernstraße. Sie
überqueren die Möckernstraße und gehen dann nach links. Der Weg wird durch eine
gepflasterte Einfahrt unterbrochen. Wenden Sie sich nach rechts und gehen an einer
Schranke und einer breiten Freitreppe vorbei auf den Vorplatz des Tempodroms.
Linkerhand befindet sich der Eingang.
Weg vom Tempodrom zum Hotel am Anhalter Bahnhof:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte geradeaus
und wenden sich nach rechts. An einer breiten Freitreppe vorbei erreichen sie die
Möckernstraße. Sie überqueren diese mit Fußgängerüberweg gekennzeichnet durch
Bodenplatten. Auf der gegenüberliegenden Seite wenden Sie sich nach links und
folgen der Möckernstraße bis zur nächsten Straße, der Stresemannstraße. Sie
überqueren diese mit Mittelinsel. Auf der anderen Seite gehen Sie nach rechts. Als
nächstes erreichen Sie die Hedemannstraße und überqueren diese. Sie gehen
weiter geradeaus. Bis zum Hotel überqueren Sie insgesamt 3 gepflasterte Einfahrten.
An der zweiten Einfahrt liegt linkerhand eine Grünfläche. Danach gehen Sie an
einem Haus vorbei. Jetzt folgt die dritte Einfahrt. Auch hier ist linkerhand eine
Grünfläche. Das Haus, welches jetzt folgt, ist bereits das Hotel am Anhalter Bahnhof.
Im Eingangsbereich tritt die Hauswand zurück.
Weg vom Etap, Anhalter Straße 6, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 600 m
Achtung: Der Rückweg führt zur leichteren Orientierung auf der anderen
Straßenseite der Stresemannstraße entlang.
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Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, gehen Sie an Blumenkübeln vorbei wenige
Schritte bis zum Plattenfußweg und wenden sich nach links. Sie folgen dem Weg an
der Anhalter Straße über eine Einfahrt bis zur Stresemannstraße. Dort orientieren Sie
sich zwei, drei Schritte nach links zur Ampel (Achtung: keine Blindenampel) und
überqueren die Stresemannstraße mit Mittelinsel. Jetzt stehen Sie neben der Ruine
des Anhalter Bahnhofs, der nördlichen Beschränkung des Festivalgeländes. Und so
gelangen Sie von hier zum Eingang des Tempodroms: Wenden Sie sich dann nach
links und gehen geradeaus bis zur nächsten Straße (Möckernstraße). Dort biegen
Sie nach rechts. Folgen Sie dem Plattenweg, bis diesen eine gepflasterte Auffahrt
unterbricht. Wenden Sie sich nach rechts und gehen Sie an einer Schranke und
einer breiten Freitreppe vorbei. Nach ein paar Schritten stehen Sie auf dem Vorplatz
des Tempodroms. Links befindet sich der Eingang.
Weg vom Tempodrom zum Etap:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte geradeaus
und biegen nach rechts. An der breiten Freitreppe vorbei erreichen Sie die
Möckernstraße. Sie biegen nach links und gehen bis zur nächsten Straße, der
Stresemannstraße. Diese überqueren Sie mit Mittelinsel und wenden sich dann nach
links. Sie folgen dem Weg entlang der Stresemannstraße bis zur nächsten Straße,
der Anhalter Straße. Dort biegen Sie nach rechts. Sie gehen geradeaus und
überqueren eine gepflasterte Einfahrt. Um den Eingang sicher zu finden, gehen Sie
weiter bis zur nächsten gepflasterten Einfahrt. Linkerhand stehen Fahrräder und
Blumenkübel. Von der Einfahrt gehen Sie ein paar Schritte zurück bis zum Eingang
des Etap-Hotels, vor dem Blumenkübel stehen.
Weg vom Holiday Inn Express, Stresemannstraße 49, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 400 m
Achtung: Der Rückweg führt zur leichteren Orientierung auf der anderen
Straßenseite der Möckernstraße entlang.
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, wenden Sie sich nach links und folgen der
Stresemannstraße. Als nächste Straße überqueren Sie die Möckernstraße. Sie
wenden sich auf der gegenüberliegenden Seite nach links und folgen der Straße. Der
Weg entlang der Möckernstraße wird durch eine gepflasterte Einfahrt unterbrochen.
Sie wenden sich dort nach rechts und gehen an einer Schranke und einer breiten
Freitreppe auf den Vorplatz des Tempodroms. Linkerhand befindet sich der Eingang.
Wegbeschreibung vom Tempodrom zum Holiday Inn Express:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte geradeaus
und wenden sich nach rechts. An einer breiten Freitreppe vorbei erreichen Sie die
29
Möckernstraße. Sie überqueren diese an einem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen),
gekennzeichnet durch Bodenplatten. Auf der gegenüberliegenden Seite wenden Sie
sich nach links und folgen der Möckernstraße bis zur nächsten Straße, der
Stresemannstraße. Dort biegen Sie rechts ein. Sie folgen dem Weg entlang der
Stresemannstraße und erreichen eine gepflasterte Einfahrt. Nach der befindet sich
rechterhand das Hotel. Vor dem Eingang stehen Blumenkübel.
Weg vom Ibis, Anhalter Straße 4, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 600 m
Achtung: Der Rückweg führt zur leichteren Orientierung auf der anderen
Straßenseite der Stresemannstraße entlang.
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, gehen Sie über den Teppich und wenden sich
nach links. Sie folgen dem Plattenweg an der Anhalter Straße über eine Einfahrt bis
zur Stresemannstraße. Dort orientieren Sie sich zwei, drei Schritte nach links zur
Ampel (Achtung: keine Blindenampel) und überqueren die Stresemannstraße mit
Mittelinsel. Jetzt stehen Sie neben der Ruine des Anhalter Bahnhofs, der nördlichen
Beschränkung des Festivalgeländes. Und so gelangen Sie von hier zum Eingang des
Tempodroms: Wenden Sie sich dann nach links und gehen geradeaus bis zur
nächsten Straße, der Möckernstraße. Dort biegen Sie nach rechts. Folgen Sie dem
Plattenweg bis diesen eine gepflasterte Auffahrt unterbricht. Wenden Sie sich nach
rechts und gehen Sie vorbei an einer Schranke und der breiten Freitreppe. Nach ein
paar Schritten auf den Festivalplatz. Links liegt der Eingang des Tempodroms.
Weg vom Tempodrom zum Ibis:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte geradeaus
und biegen nach rechts. An der breiten Freitreppe vorbei erreichen Sie die
Möckernstraße. Sie biegen nach links und gehen bis zur nächsten Straße, der
Stresemannstraße. Diese überqueren Sie mit Mittelinsel und wenden sich dann nach
links. Sie folgen dem Weg entlang der Stresemannstraße bis zur nächsten Straße,
der Anhalter Straße, und biegen nach rechts. Sie gehen geradeaus und überqueren
eine gepflasterte Einfahrt. Danach orientieren Sie sich auf der rechten Grenze
zwischen Wegplatten und Pflastersteinen. Sie gehen über einen Teppich am Hotel
Novotel vorbei. An einem Notausgang und Fahrradständer vorbei, kommen Sie zum
nächsten Teppich, der den Eingang zum Hotel markiert. Rechts und links stehen
Blumenkübel.
Weg vom Mercure Berlin Mitte, Luckenwalder 11, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 500 m
Wegbeschreibung für Blinde:
30
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, gehen Sie geradeaus über die Straße. Auf der
gegenüberliegenden Seite wenden Sie sich nach links. Sie überqueren zwei
gepflasterte Einfahrten mit Bordsteinkanten und folgen weiter dem gepflasterten
Weg. Er wird zu einem Plattenweg und nun stehen rechterhand Häuser. Sie
erreichen nach Überquerung einer gepflasterten Einfahrt die Straße Tempelhofer
Ufer und biegen rechts ein. Sie überqueren die nächste Straße, die Trebbiner Straße,
und folgen weiter dem Tempelhofer Ufer. Sie erreichen die nächste Straße, die
Möckernstraße. Dort wenden Sie sich nach links und überqueren mit taktiler Ampel
das Tempelhofer Ufer. Sie folgen der Möckernstraße geradeaus. Sie gehen über
eine Brücke und unterqueren die Hochbahn. Jetzt sind Sie direkt an der Straße
Hallesches Ufer). Sie überqueren das Hallesche Ufer mit taktiler Ampel und gehen
weiter geradeaus die Möckernstraße entlang. Der Weg hat Gehwegplatten, links und
rechts davon sind kleine Pflastersteine. Linkerhand befindet sich eine niedrige
Mauer. Nach wenigen Schritten ist diese unterbrochen, als nächstes kommt
linkerhand ein Tor. Sie gehen weiter entlang der Mauer. Nach cirka 200 Metern führt
linkerhand eine Treppe aufwärts. Sie gehen vorbei und folgen weiter der Straße. Das
Tempodrom befindet sich bereits jetzt links von Ihnen. Hier ist die Mauer von drei
Einfahrten unterbrochen. An der vierten Unterbrechung befindet sich eine Schranke.
Sie biegen dort nach links und kommen an einer breiten Freitreppe vorbei auf den
Vorplatz des Tempodroms. Linkerhand befindet sich der Eingang.
Weg vom Tempodrom zum Mercure Berlin Mitte:
Wenn Sie das Tempodrom durch den Haupteingang verlassen haben, gehen Sie ein
paar Schritte geradeaus, wenden Sie sich nach rechts und gehen an der breiten
Freitreppe vorbei bis zur Straße. Sie biegen rechts ein, folgen der
Möckernstraße, über drei Einfahrten und vorbei an einer Treppe aufwärts bis zur
nächsten Straße, dem Halleschen Ufer. Sie überqueren das Hallesche Ufer mit
taktiler Ampel und kommen unter der Hochbahn durch auf die Brücke. Die nächste
Straße, Tempelhofer Ufer, überqueren Sie mit taktiler Ampel und wenden sich nach
rechts. Sie folgen dem Tempelhofer Ufer und überqueren als nächstes die Trebbiner
Straße. Sie gehen weiter geradeaus und biegen an der nächsten Straße, der
Luckenwalder Straße, nach links. Sie überqueren eine gepflasterte Einfahrt und
folgen weiter dem Plattenweg. Er wird zu einem gepflasterten Weg. Weiter
geradeaus erreichen sie zwei gepflasterte Einfahrten mit Bordsteinen. Danach steht
rechterhand ein breiter hüfthoher Poller. Dort wenden Sie sich nach rechts und
gehen über die Luckenwalder Straße. Auf der gegenüberliegenden Seite treffen Sie
auf die Hauswand des Hotels. Orientieren Sie sich links zum Eingang. Rechts und
links stehen Blumenkübel.
Wegbeschreibung vom Mövenpick, Schöneberger Straße 3, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 300 m
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, wenden Sie sich nach rechts und gehen am
Hotel entlang geradeaus. Nach dem Haus liegt rechter Hand eine Freifläche. Sie
überqueren eine gepflasterte Auffahrt. Kurz darauf beginnt die nächste Häuserzeile.
31
Sobald die Häuserzeile beginnt, gehen Sie noch 5 Schritte geradeaus und wenden
sich dann nach links zur Straße. Mit taktiler Ampel überqueren Sie die Schöneberger
Straße. Auf der anderen Seite wenden Sie sich nach rechts. Wenn die Hauswand
endet, biegen Sie links auf einen Sandweg. Er ist beidseitig von Büschen und
Rasenflächen begrenzt. Folgen Sie konsequent dem Sandweg, da dieser leichte
Biegungen beschreibt. Vor dem Festivalgelände führt der Weg kurz bergauf und
dann wieder bergab. Dann kommen Sie auf Asphalt und gehen geradeaus an der
breiten Freitreppe vorbei zum Vorplatz des Tempodrom. Rechts von Ihnen befindet
sich der Eingang des Tempodroms.
Weg vom Tempodrom zum Mövenpick:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte vor und
wenden sich nach links. Gehen Sie entlang der breiten Freitreppe weiter geradeaus.
Wenn der Asphalt endet, beginnt der Sandweg. Wenn Sie auf die Wiese stoßen,
gehen Sie ein paar Schritte nach rechts. Folgen Sie dem Weg bergauf und kurz
bergab. Bleiben Sie konsequent auf dem Sandweg, der leichte Biegungen
beschreibt, bis Sie die Schöneberger Straße erreichen. An der Straße gehen Sie
nach rechts zur taktilen Ampel. Es folgt eine gepflasterte Einfahrt. Dort gehen Sie
nach links zur Straßenkante. Sie treffen dort auf ein Geländer und folgen dem nach
links. Endet es, haben Sie den Bereich der Ampelüberquerung erreicht. Auf der
anderen Straßenseite gehen Sie nach rechts und folgen der Schöneberger Straße.
Sie überqueren die gepflasterte Einfahrt. Linkerhand befindet sich eine Freifläche.
Das nächste Haus ist das Mövenpick Hotel. Vor der Wand liegen Bodengitter des
Hotels. Der Eingang wird durch Blumenkübel markiert.
Weg vom Scandic, Gabriele-Tergit-Promenade 19, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstr. 10,10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 1 km
Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Scandic Hotels: Potsdamer Platz
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte vor und wenden
sich nach links. Sie gehen die Gabriele-Tergit-Promenade geradeaus. Sie kommen
an die stark befahrene Straße Hallesches Ufer. Dort biegen Sie links ein. Sie folgen
dem Weg, linkerhand liegt eine Grünfläche, die von der Eingangstreppe des UBahnhofs abgelöst wird. Sie gehen weiter geradeaus und unterqueren die Hochbahn.
Weiter geradeaus erreichen Sie die Köthener Straße. Sie überqueren diese an einer
Ampel (Achtung: keine Blindenampel). Danach folgen Sie weiterhin dem Halleschen
Ufer. Sie überqueren die nächste Straße, die Schöneberger Straße, an einer Ampel,
ebenfalls ohne Zusatztechnik für Blinde. Sie folgen weiterhin dem Halleschen Ufer
und erreichen die Möckernstraße. Hier biegen Sie links ein. Der Weg hat
Gehwegplatten, links und rechts davon sind kleine Pflastersteine. Links von Ihnen
befindet sich eine niedrige Mauer. Nach wenigen Schritten ist diese unterbrochen, als
nächstes kommt linkerhand ein Tor. Sie gehen weiter entlang der Mauer. Nach cirka
200 Metern führt linkerhand eine Treppe aufwärts. Der Mauer folgend gehen Sie
daran vorbei weiter geradeaus. Das Tempodrom befindet sich bereits jetzt links von
32
Ihnen, hier ist die Mauer von drei Einfahrten unterbrochen. An der vierten
Unterbrechung befindet sich eine Schranke. Sie biegen danach nach links, kommen
an einer breiten Freitreppe vorbei auf den Vorplatz des Tempodrom. Linkerhand
befindet sich der Eingang.
Weg vom Tempodrom zum Scandic:
Wenn Sie das Tempodrom durch den Haupteingang verlassen haben, wenden Sie
sich nach rechts und gehen an einer breiten Freitreppe vorbei bis zur Straße, der
Möckernstraße. Sie biegen rechts ein, und gehen über 3 Einfahrten, vorbei an einer
Treppe aufwärts bis zur nächsten Straße, dem Hallesches Ufer. Sie biegen rechts
um die Ecke und folgen dem Halleschen Ufer. Sie überqueren die Schöneberger
Straße mit Ampel ohne Zusatztechnik und gehen weiter bis zur Köthener Straße. Sie
überqueren diese und kommen später unter der Hochbahn durch. Rechterhand führt
eine Treppe auf den U-Bahnhof und danach folgt eine Grünfläche. Sie gehen bis
zum Fußweg der Gabriele-Tergit-Promenade und wenden sich nach rechts. Wenn
das Hotel neben Ihnen ist, gibt es Arkaden. Im Eingangsbereich ist es bis zur
Promenade hin überdacht. Neben Karusselldrehtüren führen normale Eingangstüren
hinein.
Weg vom Schreber City Hostel, Franz-Künstler-Straße 10, 10969 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: mit dem Bus M29 sechs Stationen von „Alexandrinenstraße“
bis „S-Bahnhof Anhalter Bahnhof“; die Bushaltestelle ist etwa 500 m vom Hotel
entfernt
Sehenswürdigkeiten in der Nähe des Schreber City Hostels:
Jüdisches Museum, Berlinische Galerie
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hostel verlassen haben, gehen Sie nach rechts und folgen dem Weg
in der Hotelanlage bis zur Franz-Künstler-Straße. Sie wenden sich nach links und
folgen dem Weg über 4 Einfahrten bis zur Alexandrinenstraße. Sie biegen links in die
Alexandrinenstraße ab. Sie gehen erst an einer Grünfläche vorbei, dann an Häusern
und erreichen die Ritterstraße. Sie überqueren diese an einer Ampel ohne
Zusatzeinrichtung und gehen weiter auf dem Plattenweg geradeaus und orientieren
sich an der Straße rechts von Ihnen bis zur Oranienstraße. Sie überqueren die
Straße an einer Ampel mit akustischem und taktilem Signal (Blindenampel) und
wenden sich nach rechts und überqueren die Alexandrinenstraße an einer
Blindenampel. Sie gehen weiter geradeaus, linkerhand sind Grünflächen, dann biegt
ein Weg ein, an dem eine Litfaßsäule steht. Weiter geradeaus sind Sie mit wenigen
Schritten an der Bushaltestelle „Alexandrinenstraße“ mit Wartehäuschen. Sie fahren
mit dem Bus M29 in Richtung Wittenbergplatz 6 Stationen bis „S-Bahnhof Anhalter
Bahnhof“. Diese folgt auf die Haltestelle „Wilhelmstraße/Kochstraße“.
33
Jetzt stehen Sie vor der Ruine des Anhalter Bahnhofs, der nördlichen Beschränkung
des Festivalgeländes. Und so gelangen Sie von hier zum Eingang des Tempodroms:
Von der Bushaltestelle gehen Sie zwei Schritte nach vorn und wenden sich nach
rechts. Gehen Sie bis zur Stresemannstraße. Dort biegen Sie nach rechts und
überqueren die Schöneberger Straße an einer Ampel ohne Zusatzeinrichtung.
Folgen Sie dem Weg entlang der Stresemannstraße bis zur nächsten Straße, der
Möckernstraße. Dort biegen Sie rechts ab und folgen dem Plattenweg, bis diesen
eine gepflasterte Auffahrt unterbricht. Wenden Sie sich nach rechts und gehen Sie
an einer Schranke und einer breiten Freitreppe vorbei. Nach ein paar Schritten
stehen Sie auf dem Vorplatz des Tempodroms. Links von Ihnen befindet sich der
Eingang des Tempodroms.
Weg vom Tempodrom zum Schreber City Hostel:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte geradeaus
und biegen nach rechts. An der breiten Freitreppe vorbei erreichen Sie die
Möckernstraße. Sie biegen nach links und gehen bis zur nächsten Straße, der
Stresemannstraße. Dort biegen Sie nach links und gehen geradeaus bis zur
nächsten Straße, der Schöneberger Straße. Dort biegen Sie nach links und erreichen
nach 5 bis 10 Schritten die Bushaltestelle Anhalter Bahnhof der Linie M29 in
Richtung U-Bahnhof Hermannplatz. Sie fahren 6 Stationen. Nach der Haltestelle
„Waldeckpark“ folgt Ihre Zielhaltestelle „Alexandrinenstraße“. Steigen Sie aus dem
Bus und wenden Sie sich nach links. Gehen Sie bis zur nächsten Straße, der
Alexandrinenstraße. Sie biegen rechts ab und folgen dem Plattenweg. Sie kommen
an die Ritterstraße und überqueren diese mit Ampel ohne Zusatzeinrichtung. Weiter
geradeaus kommen Sie an Häusern und einer Grünfläche vorbei zur Franz-KünstlerStraße. Sie biegen nach rechts. Der Weg ist sehr schmal und führt über 4 Einfahrten.
An der fünften Einfahrt steht ein Blumenkübel. Daran vorbei biegen Sie nach rechts
ab. Sie gehen geradeaus und halten sich leicht links. An Zäunen vorbei kommen Sie
zum Eingang des Schreber City Hostel.
Weg vom Suite Novotel, Anhalter Straße 2, 10963 Berlin
zum Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Erreichbarkeit: zu Fuß, ca. 600 m
Wegbeschreibung für Blinde:
Wenn Sie das Hotel verlassen haben, gehen Sie über den Teppich und wenden sich
nach links. Sie folgen dem Plattenweg an der Anhalter Straße über eine Einfahrt bis
zur Stresemannstraße. Dort orientieren Sie sich zwei drei Schritte nach links zur
Ampel ohne Zusatztechnik und überqueren die Stresemannstraße mit Mittelinsel.
Jetzt stehen Sie neben der Ruine des Anhalter Bahnhofs, der nördlichen
Beschränkung des Festivalgeländes. Und so gelangen Sie von hier zum Eingang des
Tempodroms: Wenden Sie sich dann nach links und gehen Sie geradeaus bis zur
Möckernstraße. Wenn Sie die Straße erreicht haben, biegen Sie nach rechts. Folgen
Sie dem Plattenweg, bis diesen eine gepflasterte Auffahrt unterbricht. Wenden Sie
sich nach rechts und gehen Sie an einer Schranke und einer breiten Freitreppe
vorbei ein paar Schritte auf den Vorplatz des Tempodroms. Linkerhand befindet sich
der Eingang.
34
Weg vom Tempodrom zum Suite Novotel:
Wenn Sie das Tempodrom verlassen haben, gehen Sie ein paar Schritte geradeaus
und biegen nach rechts. An der Freitreppe vorbei erreichen Sie die Möckernstraße.
Sie biegen nach links und gehen bis zur nächsten Straße, der Stresemannstraße.
Diese überqueren Sie mit Mittelinsel und wenden sich dann nach links. Sie folgen
dem Weg entlang der Stresemannstraße bis zur nächsten Straße, der Anhalter
Straße, und biegen nach rechts. Sie gehen geradeaus und überqueren eine
gepflasterte Einfahrt. Danach orientieren Sie sich auf der rechten Grenze zwischen
Wegplatten und Pflastersteinen. Sie erreichen automatisch einen Teppich, der den
Eingang des Hotels markiert. Vor der Tür stehen rechts und links Pflanzenkübel.
35
8. Assistenz vor Ort
Damit jeder sich im Tempodrom und auf dem großräumigen Festivalgelände
zurechtfinden kann, werden etwas über 200 Helfer vor Ort unterwegs sein, die den
allein angereisten blinden und sehbehinderten Besuchern, aber auch sehenden
Begleitern Hilfe zur Orientierung anbieten. Die Helfer werden einheitlich in einer
leuchtenden Farbe gekleidet sein, damit sie gut zu erkennen sind. Zu jeder vollen
Stunde wird es Gruppenführungen über das Festivalgelände und durch das
Tempodrom geben. Die Führungen starten am Festivalbüro. Für Menschen mit
Gehproblemen stehen Rollstühle zur Verfügung. Im Festivalbüro können Sie sich
auch anhand eines Tastmodells und mehrerer Tastpläne einen Überblicküber das
Festivalgelände verschaffen.
Bei besonderem Assistenzbedarf vor Ort bitten wir Sie, sich vorab mit dem
Festivalbüro unter folgender Telefonnummer in Verbindung zu setzen: 030 / 64 08 12
50. Das Festivalbüro ist zu folgenden Zeiten besetzt: Montag, Dienstag und
Donnerstag, 9-12 Uhr, Mittwoch 9-17 Uhr. Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten
anrufen oder die Leitung besetzt ist, können Sie eine Nachricht auf dem
Anrufbeantworter hinterlassen und Sie werden zurückgerufen. Bitte beachten Sie,
dass diese Nummer nur während der Vorbereitungsphase des Festivals aktiv ist.
Gerne können Sie das Festivalbüro auch per E-Mail kontaktieren unter: [email protected].
Für die Abendveranstaltungen in der großen Arena stehen den blinden und
sehbehinderten Gästen ohne Begleitung Helfer zur Verfügung, die sie an ihre Plätze
geleiten. Bei Veranstaltungen auf dem Sportplatz werden die Gäste ebenfalls auf den
Platz und zu den Sitzen geführt. Einige Programmangebote, wie zum Beispiel die
Workshops „Naturheilkunde“ oder „Schminken“, finden in einem Bereich des
Tempodrom statt, der Gästen nur in Begleitung von Helfern zugänglich ist.
Teilnehmer der Workshops finden sich zu einer vorab angekündigten Zeit am
Festivalbüro ein, von wo Sie dann zum entsprechenden Veranstaltungsraum geführt
und wohin Sie am Ende der Veranstaltung auch wieder zurückgebracht werden.
Eine akustische Moderation führt durch das gesamte Wochenende, so dass alle
Besucher immer wissen, wo, wann, welche Programmpunkte stattfinden. Außerdem
wird es Hinweistafeln in Punktschrift und Schwarzschrift geben, denen der genaue
Programmablauf zu entnehmen ist und auf dem Gelände werden markante
Treffpunkte gekennzeichnet sein, die man immer gut wiederfinden kann.
36
9. Räumlicher Aufbau des Festivalgeländes und des
Tempodroms
Im Folgenden erhalten Sie eine räumliche Beschreibung des Festivalgeländes sowie
des Tempodroms und einige Zusatzinformationen, die Ihnen hoffentlich den Besuch
des Festivals mit oder ohne Begleitperson erleichtern. Der Modellpark BerlinBrandenburg hat extra für das Festival ein Tast-Modell des Tempodroms im Maßstab
1:100 hergestellt. Dieses wird ebenso wie ein taktiler Lageplan im Festivalbüro für
Sie zur Ansicht bereit stehen.
Überblick über das Festivalgelände
Das langgestreckte rechteckige Festivalgelände umfasst folgende Flächen:
1. Dachterrasse (3.000 m²: Verpflegungsstation, Sitzplätze, Showdown, Schach,
Skat, Gesellschaft- und Computerspiele, Wellnessangebote)
2. Tempodrom-Vorplatz (Festivalbüro, Außenbühne mit ca. 160 Sitzplätzen,
Verpflegungsstationen, 2 Grillstationen, Sitzplätze)
3. Fläche hinter Tempodrom (Tandemausstellung, Tandem-Probefahrten,
Löseplatz für Führhunde)
4. Sportplatz
5. Weg entlang des Sportplatzes (Markt der Begegnung, Führhundlounge)
6. Ascheplatz zwischen Sportplatz und Anhalter Bahnhof-Portal (Sportangebote:
Kletterturm, Schießstand, Fahrsimulator; Tastparcour, Infomobil)
Die Flächen sind folgendermaßen angeordnet: Sie stehen mit dem Rücken zum
Tempodrom, direkt vor Ihnen erstreckt sich der Vorplatz, der die ganze Breite des
Tempodroms (80 Meter) einnimmt und ein langgestrecktes Rechteck bildet. Hinter
dem Vorplatz befindet sich eine Rasenfläche, die fast genauso groß wie der Vorplatz
ist. Die Rasenfläche ist durch einen sehr niedrigen Zaun vom Vorplatz getrennt und
sollte nicht betreten werden, da sie abschüssig ist. Hinter der Rasenfläche befindet
sich ein eingezäunter Sportplatz, dessen kurze Seite sich fast über die gesamte
Breite des Vorplatzes/der Rasenfläche erstreckt. Hinter dem Sportplatz befindet sich
der Ascheplatz, der ebenfalls rechteckig gestaltet ist und in etwa die gleichen Maße
wie der Vorplatz des Tempodroms aufweist. Um vom Vorplatz des Tempodroms zum
Ascheplatz und zum Sportplatz zu gelangen, müssen Sie links an der Rasenfläche
hinter dem Tempodrom-Vorplatz und dann an der gesamten Länge des Sportplatzes
vorbeilaufen. Dabei passieren Sie auf der linken Seite des Weges zuerst die
Führhund-Lounge, gefolgt vom Markt der Begegnung.
Wegbeschreibung zum Festivalbüro von der Möckernstraße kommend:
Sie haben das Festivalgelände über die Auffahrt betreten. Sie gehen weiter
geradeaus und passieren an Ihrer linken Seite die etwa 13 Meter breite Freitreppe
zur Dachterrasse, die auf den Vorplatz hineinragt. Die erste Hälfte der Treppe ist frei
37
zugänglich, die zweite Hälfte ist durch Absperrgitter abgeriegelt. Ein Teppichläufer
dient als Aufmerksamkeitsfeld und markiert den Treppenaufgang. Rechts von Ihnen
liegt ein 18 Meter langes Zelt, in dem sich die Bühne und Sitzbankreihen befinden.
Am Ende der Freitreppe passieren Sie einen großen Sitzbereich mit
Bierzeltgarnituren, der im Windschatten der Freitreppe liegt. Sie gehen weiter
geradeaus, bis Sie auf einen weiteren Sitzbereich stoßen, um den Sie links herum
laufen. Sie gehen weiter geradeaus bis sie wieder auf einen Sitzbereich stoßen, um
den Sie rechts herum laufen. Sie gehen ca. 15 Meter weiter geradeaus und laufen
direkt auf das Festivalbürozelt zu, das am Fuß der zweiten vorgelagerten Freitreppe
zur Dachterrasse liegt.
Wegbeschreibung vom S-Bhf. zum Festivalbüro:
Wenn Sie mit der S-Bahn aus der Richtung S-Bhf. Friedrichstraße kommen, laufen
Sie in Fahrtrichtung zum Ausgang und gehen die Treppe hoch.
Wenn Sie mit der S-Bahn aus der Richtung S-Bhf. Yorckstraße kommen, laufen Sie
gegen die Fahrtrichtung zum Ausgang und gehen die Treppe hoch.
Am Ende der Treppe drehen Sie sich nach links auf 10-11 Uhr und gehen geradeaus
bis Sie auf eine der beiden Freitreppen zur Dachterrasse stoßen, die auf den
Vorplatz hineinragen. Dort wenden Sie sich nach links und folgen dem Verlauf der
Treppe bis Sie nach wenigen Metern das Festivalbürozelt erreicht haben.
Weg vom Festivalbüro zum Eingang des Tempodroms:
Das Festivalbürozelt liegt rechts von Ihnen. Sie folgen dem Zelt bis zum Ende, dort
drehen Sie sich nach rechts auf 3 Uhr und gehen weiter bis Sie auf die Ecke der
Freitreppe stoßen, die hinter dem Festivalbürozelt liegt. Hier wenden Sie sich
rechtwinklig nach links und gehen ein paar Schritte bis Sie auf Ihrer rechten Seite
einige Reihen mit Tischen und Stühlen passieren. Am Ende der dritten Reihe
wenden Sie sich rechtwinklig nach rechts und passieren wieder mehrere Tische mit
Stühlen bis Sie nach ca.10 Metern auf einen Teppich stoßen, der sie über eine
Länge von 5 Metern zur ersten der zwei markierten Eingangstüren führt. Das
Tempodrom verfügt über acht Glas-Eingangstüren in einer breiten Glasfront, die sich
über etwa 40 Meter erstreckt. Diese Glasfront liegt eingebettet zwischen den bereits
erwähnten vorgezogenen Freitreppen, die auf die Dachterrasse führen.
Weg vom Festivalbüro zur Dachterrasse:
Zur Dachterrasse gelangen Sie über zwei Freitreppen rechts und links von der
Glasfront des Tempodrom. Die Freitreppen ragen etwa 13 Meter tief in den Vorplatz
hinein. Aus Sicherheitsgründen ist auf beiden Treppen ein Teil abgesperrt. Die Aufund Abgänge sind mit Teppich markiert, die Stufenkanten sind nicht markiert und es
gibt zwei Zwischenpodeste.
Das vor der rechten Freitreppe befindliche Festivalbürozelt liegt links von Ihnen. Sie
folgen dem Zelt bis zum Ende, dort drehen Sie sich rechtwinklig nach links und
folgen dem Verlauf der Treppe nach rechts bis Sie auf einen Teppich stoßen, der
den Aufgang zur Dachterrasse markiert.
Weg vom Festivalbüro zur Führhund-Lounge, zum Markt der Begegnung, zu
den Sportangeboten und dem Sportplatz:
38
Sie stehen mit dem Rücken zum Festivalbürozelt und gehen geradeaus etwa 15
Meter bis Sie auf einen Sitzbereich stoßen. Dort wenden Sie sich nach links auf 9
Uhr und folgen der Aufreihung der Bierzeltgarnituren und ein Stück darüber hinaus
bis Sie auf einen Sand-/Ascheweg kommen. Dort wenden Sie sich nach rechts auf 3
Uhr und folgen dem Weg, der ganz gerade verläuft. Der Weg ist auf der rechten
Seite von einer Rasenfläche mit Bäumen gesäumt (hinter der der Sportplatz liegt),
auf der linken Seite sind Zelte nebeneinander aufgestellt. Im ersten Zelt befindet sich
die Führhund-Lounge, in den folgenden Zelten ist der Markt der Begegnung
untergebracht.
Wenn Sie vom Markt der Begegnung zum Sportplatz, den Sportangeboten, einem
Infomobil und dem Tastparcour weitergehen möchten, sollten Sie sich beim letzten
Zelt des Marktes der Begegnung wie folgt orientieren: Sie stehen mit dem Rücken
zum Zelt und überqueren den Sandweg bis zur Grasnarbe der Grünfläche. Dort
wenden Sie sich nach links auf 9 Uhr und folgen dem Verlauf der Grasnarbe bis
diese endet und dann noch ein paar Schritte darüber hinaus. Dann wenden Sie sich
nach rechts auf 1-2 Uhr und gehen geradeaus. Sie gehen direkt auf den Kletterturm,
den Schießstand und den Fahrsimulator zu, die entlang des Anhalter BahnhofPortals bzw. der Stresemannstraße aufgereiht sind.
Der Sportplatz liegt gegenüber der Zeile mit den Sportangeboten. Wenn Sie zum
Eingang gelangen möchten, orientieren Sie sich ebenfalls an der Grasnarbe
gegenüber des Marktes der Begegnung. Sie folgen dem Verlauf der Grünfläche bis
diese endet und dann noch ein paar Schritte darüber hinaus. Dann wenden Sie sich
nach rechts auf 3 Uhr. Der Zugang zum Sportplatz führt über einen
Kopfsteinpflasterweg, der nach etwa 4 Metern rechts auf 3 Uhr vom Ascheplatz
wegführt. Vorsicht, der Weg ist abschüssig. Das Tor ist nur während der
Sportveranstaltungen (Spiel ohne Grenzen, Sehbehinderten- und Blindenfußball)
geöffnet. Zu den Zeiten werden Helfer vor Ort sein und die Zuschauer über den
Kopfsteinpflasterweg auf den Sportplatz und zu den Zuschauerplätzen führen.
Weg vom Festivalbüro zur Tandemausstellung und zum Löseplatz:
Das Festivalbürozelt liegt links von Ihnen. Sie folgen dem Zelt bis zum Ende, dort
drehen Sie sich nach links auf 9 Uhr und folgen dem Verlauf der Treppe bis diese
endet. Dort wenden Sie Sie sich nach links auf 9 Uhr und folgen dem asphaltierten
Weg, der an der Längsseite des Tempodrom vorbeiführt. Sie können sich an der
Hauswand des Tempodrom orientieren. Am Ende wenden Sie sich bitte nach links 9
Uhr und folgen dem Weg bis Sie nach etwa 17 Metern zur Tandemausstellung und
zum Startpunkt der Tandemprobefahrten auf der linken Seite gelangen. Die
Ausstellung befindet sich in zwei Ausbuchtungen des Tempodrom, die zurückgesetzt
vom Weg liegen. Die zweite Bucht erreichen Sie nach weiteren 17 Metern.
Um zum Löseplatz zu gelangen, gehen Sie an der ersten Ausstellungsbucht vorbei
und nach ca. 10 Metern erreichen Sie den Eingang des eingezäunten Löseplatzes
(ca. 280 m²), der auf der Grünfläche zur rechten Seite des Weges liegt.
39
Tempodrom
Gebäudeaufbau
Das Veranstaltungsgebäude hat einen rechteckigen, ein- bzw. zweigeschossigen
Grundriss von etwa 70 m Tiefe und 80 m Breite. Zum Vorplatz hin gibt es zwei
seitliche Vorsprünge von 13 m Tiefe und 13 m bzw. 20 m Breite, auf denen sich die
Freitreppen zur Dachterrasse befinden. Die zum Vorplatz zeigende, komplett
verglaste Eingangsfassade ist rund 40 m lang.
In das Rechteck hineingestellt ist die Große Arena mit einem Durchmesser von etwa
35 m und einer Innenhöhe von 35 m. Sie steht ab dem Obergeschoß frei auf der
Dachterrasse und bildet mit ihrem zeltartigen Dach einen weit sichtbaren Blickfang.
Im rechten Vorsprung befindet sich die Kleine Arena mit einem Durchmesser von
rund 18 m. Sie ist mit verschiebbaren, halbrunden Wänden vom Foyer abtrennbar.
Das Foyer ist durch die große, verglaste Eingangsfassade mit Tageslicht beleuchtet,
alle weiteren Bereiche sind mit Kunstlicht beleuchtet.
Barrierefreiheit
Es sind Maßnahmen vorgesehen, um den Festivalbesuchern eine eigenständige
Nutzung des Tempodroms zu ermöglichen.
Helle Teppichläufer markieren auf den dunklen Fußböden als Leitlinien wichtige
Wegebeziehungen und weisen als Aufmerksamkeitsfelder auf bestimmte Ziele hin.
Die breiten Freitreppen heben sich mit ihrem Sichtbeton von den dunklen Fußböden
ab, haben aber keine Stufenkantenmarkierungen. Davor verlegte helle Teppichläufer
übernehmen die Funktion von Aufmerksamkeitsfeldern. Wenn Sie also auf einen
Teppich treffen, gilt es zunächst die Funktion an dieser Stelle zu ertasten.
An den Handläufen der Freitreppen sowie an ausgewählten Zielen geben taktile
Beschriftungen mit Braille und Profilschrift Hinweise zur Orientierung. Am Beginn der
Treppe findet sich eine Grobinformation über das Ziel und am Ende der Treppe eine
detaillierte Wegebeschreibung zum Ziel – wobei die Treppen immer auf der rechten
Seite benutzt werden sollten.
Beschilderungen in Großdruck ergänzen das Leitsystem für sehbehinderte Gäste
und zusätzliche Beleuchtungen sollen sonst recht dunkle Bereiche erhellen. Alle
Maßnahmen sind aber nur temporäre Provisorien, mit denen leider nicht die sonst
übliche Qualität solcher Hilfen erreicht wird.
Erdgeschoss: Foyer / Kleine Arena / Sanitäranlagen
Wenn Sie über die Teppichläufer auf dem Vorplatz die beiden Haupteingänge
gefunden haben, kommen Sie in das Foyer. Das Foyer ist rund 40 m breit und durch
die der Grossen Arena vorgelagerte, halbrunde Treppenanlage in der Mitte 10 m und
an den Seiten 20 m tief.
40
Im Foyer finden Sie zunächst hinter der Fassade links und rechts zwischen der
doppelten Stützenreihe mehrere Ausstellungsflächen. Von den beiden Haupttüren
führen zwei Teppichläufer zu den beiden Treppen, die eine halbe Etage nach unten
zum Bogengang mit dem Eingang zur Grossen Arena führen. Zwischen diesen
beiden Treppen führt eine einzelne Treppe eine halbe Etage nach oben zur Galerie.
Diese drei Haupttreppen sind etwa je 5 m breit und haben jeweils zwei seitliche und
einen mittleren Handlauf. An den seitlichen Handläufen finden Sie taktile Schilder zur
Orientierung.
Die halbrunde Treppenanlage läuft links und rechts der Haupttreppen weiter und
führt nach oben zur Galerie. Im linken Bereich findet sich davor gestellt ein Aufzug,
der alle Ebenen verbindet:
-
unten der Bogengang um die Grosse Arena umlaufend
davor auf Straßenniveau das Foyer mit der Kleinen Arena
oben die Galerie um die Grosse Arena umlaufend
ganz oben die Dachterrasse
Von den Eingangstüren aus gesehen im rechten Bereich des Foyers befindet sich
die Kleine Arena – ein mit Sitzstufen versehener, abgesenkter Bereich von etwa 18
m Durchmesser. Die Kleine Arena wird während der Veranstaltung mit halbrunden
Schiebewänden vom Foyer abgetrennt. Nach den Abendveranstaltungen in der
Großen Arena am Freitag und Samstag wird die Kleine Arena allerdings komplett
geöffnet sein, damit die Live-Musik von Corinna May am Freitagabend und die von
Blind Foundation am Samstagabend auch im Foyer und bei geöffneten Türen auch
auf dem Vorplatz des Tempodroms zu hören ist. Wenn man zur Orientierung das
Ziffernblatt einer Uhr heranzieht, zeigt 9 Uhr zum Foyer und 6 Uhr zum Vorplatz. Ein
Teppichläufer weist auf den Eingang, der sich vom Foyer kommend links gegenüber
der Freitreppe bei 10-11 Uhr befindet. Hinter diesen Zugängen liegen
Treppenabgänge, neben die sich doppelt hohe Sitzstufen anschließen, Vorsicht
Stolpergefahr.
Vom Foyer kommend rechts an der Kleinen Arena vorbei laufend, gelangen Sie zur
Ausstellung „Blinde und Kunst“. Hier befindet sich bei 6 Uhr in der
gegenüberliegenden Wand eine Nische mit einer abwärts führenden Treppe, auf sie
wird auch mit einem Teppich hingewiesen. Am Ende der Treppe befinden sich das
Damen-WC auf der linken und das Herren-WC auf der rechten Seite. Beide haben
einen Vorraum mit Waschtischen und dahinter einen Hauptraum mit WC-Kabinen
sowie (bei den Männern) mit Urinalen.
Hinter diesem Treppenabgang weitet sich der Raum zwischen Kleiner Arena und
einer Glasfassade auf, in dieser Sackgasse befindet sich ein Notausgang.
Im linken Bereich des Foyers – jetzt wieder von den Eingangstüren aus gesehen – ist
gegenüber der Fassade vor der Treppenanlage der bereits erwähnte Aufzug zu
finden. Die dreieckige Fläche des Foyers zwischen linker Seitenwand,
Treppenanlage zur Galerie und Aufzug wird mit Angeboten und Ausstellungen
bespielt.
41
Untergeschoss Eingang Große Arena / Garderobe / Sanitäranlagen
Von den Eingängen den Teppichläufern folgend, gelang man zu zwei abwärts
führenden Treppen. Sie landen eine halbe Etage tiefer auf dem Bogengang, der die
Große Arena von 3-9 Uhr umfasst - wobei das gedachte Ziffernblatt so ausgerichtet
ist, dass 6 Uhr Richtung Foyer und Vorplatz zeigt. Direkt gegenüber den Treppen
sind die beiden Eingänge zur Großen Arena zu finden, ein Teppichläufer leitet von
der Treppe zum Eingang und weist vom Bogengang kommend auf die Treppen hin.
Durch einen kleinen Gang kommt man bei 12 Uhr auf dem gedachten Ziffernblatt in
die Große Arena hinein und befindet sich in einem Veranstaltungsraum von rund 35
m Durchmesser und 35 m Höhe. Umlaufend von 3 Uhr bis 9 Uhr gibt es Tribünen mit
Sitzplätzen, die je Seite über 3 Aufgänge erschlossen werden. An diesen Aufgängen
gibt es leider Stolperquellen, da nicht alle Stufen beleuchtet sind und sich die Stufen
mit den Übergängen in die Sitzreihen überschneiden – also bitte Vorsicht walten
lassen.
Nach 8 Sitzreihen trifft man auf einen umlaufenden Gang, die weiteren Treppen die
Tribüne hinauf sind versetzt angeordnet und erschließen weitere 9 Sitzreihen. Bei 6
Uhr befindet sich auch ein Ausgang zur Galerie, der nach größeren Veranstaltungen
geöffnet sein wird. Am obersten Ende der Tribünentreppen befinden sich
Notausgänge auf die Dachterrasse hinaus.
Für die Abendveranstaltungen in der Großen Arena stehen den blinden und
sehbehinderten Gästen ohne Begleitung Helfer zur Verfügung, die sie an ihre Plätze
geleiten.
Zurück zum Fuß der Treppe vom Foyer kommend. Links in den Bogengang hinein
finden sich an der linken, der Großen Arena abgewandten Gangseite zwei
Behinderten-WCs. Anschließend folgt ein kleiner Stichgang zum Aufzug und weiter
dahinter liegen zunächst Herren- und dann Damen-WCs, beide jeweils mit einem
Vorraum ausgestattet. Auf alle WC-Anlagen wird mit Teppichläufern aufmerksam
gemacht, die jedoch im Gegensatz zu der Treppe nicht über den gesamten Gang
reichen.
Wenn man von den Treppen nach rechts in den Bogengang läuft, gibt es auch hier
auf der rechten, der Großen Arena abgewandten Gangseite zwei Toilettenanlagen,
zunächst für Herren, danach für Damen. Auch hier liegen Teppichläufer vor den
Eingängen.
Auf der anderen Gangseite, also an der Außenwand der Großen Arena, befinden
sich die zu beiden Seiten der Treppe hinter Tresen die Garderobe und
Ausstellungsflächen.
Obergeschoss Ausstellungsflächen / Seminarräume
Von den Eingängen den Teppichläufern folgend, gelang man zu zwei abwärts
führenden Treppen. Zwischen diesen beiden Treppen befindet sich die Haupttreppe
auf die eine halbe Etage höher gelegene Galerie, die bogenförmig von 3-9 Uhr die
Große Arena umschließt.
42
Außenseitig wird die Galerie durch die Treppenanlage zum Foyer begrenzt. Lediglich
in dem Bereich der Treppen, die vom Foyer nach unten führen, ist ein Geländer
vorhanden. Vor den Treppen liegen Teppichläufer als Warnung.
An der innenseitigen Wand zur Großen Arena befinden sich Tresen, die als
Ausstellungsfläche genutzt werden. Bei 6 Uhr liegt der Ausgang aus der Großen
Arena vom umlaufenden Tribünengang. Dieser Ausgang wird nach größeren
Veranstaltungen in der Großen Arena geöffnet sein.
Am rechten Ende der Galerie, vom Foyer aus gesehen, befinden sich Seminarräume
für Workshops und weitere Veranstaltungen. Sie sind nur in Gruppen und nur geführt
zugänglich, daher ist die Galerie etwa bei 4 Uhr auf dem gedachten Ziffernblatt
abgesperrt.
43
10. Programm, chronologisch sortiert
Programm
Beginn:
Ende:
Freitag,
Sonntag
1. Juni 2012
3. Juni 2012
14.00 Uhr
14.00 Uhr
Freitag, 1. Juni 2012
Festivalbüro
ab 10.00 Uhr
Anmeldung und Abholung der Festivalpässe
Außenbühne
14.00 Uhr
14.30 Uhr
Auftakt mit Berliner Musikern:
Mary & Mandy (Gesang & Gitarre mit eigenen Liedern)
Markus Virck (eigene Lieder auf der Gitarre)
15.00 Uhr
Richard de Bastion (Singer-Songwriter, anspruchsvolle Texte
und melodische Klänge auf der Akustikgitarre)
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Eintreffen der Tandem-Sternfahrer
Eröffnung des Festivals mit Joana Zimmer
16.30 Uhr
Berliner Texte
Christian Spremberg liest in Punktschrift aus Werken von
Kurt Tucholsky, Adolf Glaßbrenner und Erich Kästner
17.00 Uhr
Overback (Folk, Rock & Blues)
Außengelände
ab 14.00 Uhr
Malaktion: 100 Jahre DBSV – 100 Bilder
Showdown, Schach, Führhundlounge,
Spielsalon (Skat, Computer- und Gesellschaftsspiele)
Sportplatz
DBSV-Jugendclub-Fest: Sehbehindertenfußball
Tempodrom
Foyer
ab 14.00 Uhr
Blinde und sehbehinderte Künstler stellen aus:
Bilder, Skulpturen, Klanginstallationen
Ausstellung „Blinde in der Kunst“
44
Räume
Raum 1
Hörfilmkino
14.00 Uhr
17.00 Uhr
„Ziemlich beste Freunde“ (Komödie, Frankreich 2011)
„Blind“ (Thriller, Achtung: ab 16 Jahren!, Korea 2011)
Exklusive Vorabaufführung des Films vor der Präsentation im
Rahmen des 5. Inklusiven Filmfestivals der Aktion Mensch ab
September 2012.
Jeweils 15 Minuten vor Filmstart werden die Zuschauer ins
Hörfilmkino geführt; Treffpunkt Festivalbüro
Raum 2
Ab 14.00 Uhr
Workshops „Naturheilkunde“ (z.B. Meditation, Massage, Hot
Stone; weitere Informationen in der Gegenwart 5/12; Programm
und Anmeldung für die einzelnen Workshops über
[email protected] und im Festivalbüro)
Kleine Arena
18.00 - 22.00 Uhr DBSV-Jugendclub-Fest:
„Musik und Theater aus den Workshops“
22.30 Uhr
Corinna May und Trio live (Swing, Soul & Pop)
Große Arena
20.00 - 22.00 Uhr „Comedy und Musik“
mit Horst Evers, Plückhahn & Vogel, Robbie Sandberg
Für die Abendveranstaltungen in der großen Arena stehen den blinden und
sehbehinderten Gästen ohne Begleitung Helfer zur Verfügung, die sie an ihre Plätze
geleiten.
Berlin - Rahmenprogramm:
9.00 – 14.00 Uhr
Stadtspaziergänge und Sonderführungen für Blinde und
Sehbehinderte (u. a. Bundeskanzleramt, Jüdisches Museum,
Stadtführung rund ums Brandenburger Tor)
45
Samstag, 2. Juni 2012
Außenbühne:
10.00 Uhr
Petti West & Band (gefühlvolle Balladen und eingängige Songs
in verschiedenen Sprachen)
11.00 Uhr
Talk mit René Koch – Auftakt Schminkworkshop
11.30 Uhr
Michael Haaga (eigene Lieder am Piano)
12.00 Uhr
Andrea Eberl (Rock & Pop mit Songs aus neuem Album
„Blindes Vertrauen“)
12.30 Uhr
Blinde Musiker München (So klingt es in Bayern – von
Blasmusik bis Alpenpop)
13.00 – 15.00 Uhr Pause
15.00 Uhr
Dona Rosa (Fado-Sängerin aus Lissabon mit Liedern aus
neuem Album “Sou Luz“)
16.00 Uhr
The Living Music Box (The Sound of Sunshine – Evergreens
von 1960 bis 2012)
17.00 Uhr
Sunday Morning Tea Party
Balladen, Blues, Pop und Rock aus vier Jahrzehnten
Außengelände
ab 10.00 Uhr
Markt der Begegnungen (Präsentation der DBSV-MitgliedsOrganisationen und -Einrichtungen)
Malaktion: 100 Jahre DBSV – 100 Bilder
Kunst und Kunsthandwerk – Workshops und
Mitmachangebote
Fahrsimulator, Kletterturm, Showdown, Infrarotschießen
Tandem-Ausstellung und Tandem-Probefahren
Führhundlounge, Wellness-Angebote
Spielsalon (Skat, Computer- und Gesellschaftsspiele)
46
Sportplatz
10.00 Uhr
Spiel ohne Grenzen
13.00 Uhr
Blindenfußball – Länderspiel
im Anschluss Blindenfußball – Schnuppertraining
Tempodrom:
Foyer:
ab 10.00 Uhr
Blinde und sehbehinderte Künstler stellen aus:
Bilder, Skulpturen, Klanginstallationen
Ausstellung „Blinde in der Kunst“
Räume:
Raum 1
Hörfilmkino
11.00 Uhr
„Der mit den Fingern sieht“ (Deutschland 2010, Dokumentation
über den blinden Maler Eşref Armağan. In Anwesenheit des
Malers und des Regisseurs Savaş Ceviz mit anschließendem
Gespräch)
14.00 Uhr
„Ziemlich beste Freunde“ (Komödie, Frankreich 2011)
16.00 Uhr
„The King’s Speech“ (Drama, Großbritannien/Australien 2010)
Jeweils 15 Minuten vor Filmstart werden die Zuschauer ins
Hörfilmkino geführt; Treffpunkt Festivalbüro
Raum 2
ab 10.00 Uhr
Workshops „Naturheilkunde“ (z.B. Meditation, Massage, Hot
Stone; weitere Informationen in der Gegenwart 5/12; Programm
und Anmeldung für die einzelnen Workshops über
[email protected] und im Festivalbüro)
Raum 3
11.30 Uhr
Schminkworkshop mit René Koch
Anschließend Farbberatung
Lese-Lounge
ab 12.00 Uhr
Punktschriftlesungen mit Christian Spremberg, Sabine Lohner,
Roswitha Röding, Christine Langer, Manfred Maurenbrecher und
Helmuth Zedlitz, das Programm finden Sie im Festivalbüro, der
Gegenwart 5/12 und unter www.dbsv-festival.de)
47
Kleine Arena
10.00 Uhr
Showtanzen mit anschließendem Tanzworkshop
13.00 Uhr
Chor „Ad Libitum Singers“
Chor „Blind Date“ mit anschließendem gemeinsamen Singen
15.00 Uhr
„Magdalenas Blau“ – Lesung und Gespräch mit
Autorin Ulla Lachauer und Veronika Zimmermann
16.00 Uhr
Klassik-Konzert:
"… rätselhaft und vollendet …" - Berolina Ensemble
Streichquintett e-Moll, op. 38 von Rudolf Braun (blind,1869-1925)
Streichquintett C-Dur, op. post. 163, D 956 von Franz Schubert
(1797-1828)
22.30 Uhr
Blind Foundation
Pop-, Rock-, Blues-, Funk- und Soulhits
Große Arena
19.00 Uhr
Einlass
20.00 Uhr
„100-Jahre-DBSV-Show “
Quiz, Spiele, Musik und Unterhaltung mit einem Rückblick auf
100 Jahre Selbsthilfe
Moderation: Dr. Dietrich Plückhahn; Musik u.a. Joana Zimmer
Für die Abendveranstaltungen in der großen Arena stehen den blinden und
sehbehinderten Gästen ohne Begleitung Helfer zur Verfügung, die sie an ihre Plätze
geleiten.
Sonntag, 3. Juni 2012
Außenbühne:
11.00 Uhr
The Cauldron (Irish Folk)
12.00 Uhr
Feri Nèmeth and his Rainbowjazz Quartett
Außengelände:
ab 10.00 Uhr
Showdown, Schach
Führhundlounge, Wellness-Angebote
Spielsalon (Skat, Computer- und Gesellschaftsspiele)
Tempodrom:
Foyer:
48
ab 10.00 Uhr
Blinde und sehbehinderte Künstler stellen aus: Bilder,
Skulpturen, Klanginstallationen
Ausstellung „Blinde in der Kunst“
Räume
ab 10.00 Uhr
Workshops „Naturheilkunde“ (z.B. Meditation, Massage, Hot
Stone; weitere Informationen in der Gegenwart 5/12; Programm
und Anmeldung für die einzelnen Workshops über
[email protected] und im Festivalbüro)
Kleine Arena
12.00 Uhr
Reinhard Walter – Kammermusikalischer Jazz
13.00 Uhr
„Trust in Taste“ – Sternekoch Michael Hoffmann präsentiert
mit Hans Maier das Kochbuch für Blinde und Sehende und gibt
Kochtipps.
Große Arena
10.00 - 11.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst mit Chor (Live-Übertragung RBB
Kulturradio)
11.00 Uhr
Motette von Johann Sebastian Bach „Jesu, meine Freude“
Änderungen vorbehalten! Weitere Informationen zum Programm sind unter
www.dbsv-festival.de zu finden. Ausführliche Informationen zu einzelnen
Programmpunkten finden Sie in allen Formaten auch im Festivalbüro.
Für Kinder
Kinder sind beim Festival herzlich willkommen. Angebote, die für Kinder besonders
empfehlenswert sind:






Kletterturm
Fahrsimulator
Infrarotschießen
Spielsalon
Punktschriftlesung für Kinder
Hörfilmkino (Komödie)
11. Programm, thematisch sortiert
Kunstausstellungen
An allen drei Tagen
49
Ausstellung „Blinde und Kunst“
Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V.
Malerei und Zeichnungen
 Eşref Armağan (Ankara, Türkei)
 Bärbel Frank (Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen)
 Gudrun Heinen (Sömmerda, Thüringen)
 Jutta Hilfer (Münster, Nordrhein-Westfalen)
 Silja Korn (Berlin)
 Horst Müller (Hamburg)
 Katja Staats (Marktredwitz, Bayern)
 Eckhard Seltmann (Gernsbach bei Karlsruhe, Baden-Württemberg)
Skulpturen (Holz, Metall, Keramik, Stein, Speckstein)
 Marianne Poppenk und die Künstlerinitiative KUBES (Olst, Niederlande)
 Pjotr Kusch (Warschau, Polen)
 Horst Giese (Berlin)
 Markus Anatol Weisse (Berlin)
 Heike-Marei Heß (Frankfurt am Main, Hessen)
 Hans-Hellmut Schulte (Berlin)
 Bianca Hüttscher (Berlin)
Verschiedenes: Arbeiten aus Elchsleder, Textilien, Wolle, Flechtarbeiten,
Malerei, Reliefs, Skulpturen, Silberschmuck
Künstlergruppe aus Schweden mit Synnöve Söderberg, Sven-Erik Pihlström,
Margareta Söderlund, Monicka Zachari, Arnold Keijser, Gunilla SöderströmHallström, Anne Edlund, Monica Pålsson
Klangkunst
Thomas Gerwin (Berlin)
Workshops Kunst und Kunsthandwerk
Samstag, 2. Juni 2012, 10.00 – 17.00 Uhr
Workshop: 100 Jahre DBSV – 100 Bilder
Unter der Leitung der blinden Berliner Künstlerin Silja Korn aus Berlin malen
Festivalgäste 100 Bilder, die ein farbenfrohes Gesamtkunstwerk ergeben, das auf
der Samstag-Abend-Show präsentiert wird.
Workshop: Korbflechten
Blindenhilfswerk Berlin e.V.
Workshop: Schmuck und Speckstein
Hamburger Blindenstiftung
50
Workshop: Textil-, Flecht- und Wollarbeiten, Malerei
Künstlergruppe aus Schweden
Workshop: Tastbilder aus Gips
Horst Müller (Hamburg),
mit Unterstützung des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Workshop: Tastbilder aus Stäbchen
Bärbel Frank (Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen)
Workshop: Figuren aus Speckstein
Heike-Marei Heß (Frankfurt am Main, Hessen), Hans-Hellmut Schulte
und Bianca Hüttscher (beide aus Berlin),
mit Unterstützung der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte
Workshops rund um Schönheit und Naturheilkunde
Workshop Schminken
René Koch (Berlin), mit anschließender Farbberatung
Workshop Naturheilkunde
Studienzentrum Berufsförderungswerk Mainz (Chi Gong, Hot Stone, Schröpfen,
Ohrenkerzen u. a., Massage/Eigenmassage, Meditation)
Sportangebote
Kletterturm
Freitag, 1. Juni 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag, 2. Juni 10.00 - 18.00 Uhr
Einmal hoch hinaus und die berühmte Berliner Luft schnuppern. Am Profikletterturm
können Sie unter der Anleitung erfahrener Kletterlehrer sicher bis auf 5,50 Meter
klettern und eine neue Art der Auseinandersetzung mit der Schwerkraft
kennenlernen. Gerade beim Klettern spielt das Sehen eine untergeordnete Rolle und
Tasten und Fühlen stehen im Vordergrund. Nur Hand und Fuß geben Auskunft, ob
ein Griff oder Tritt gut oder schlecht ist und einen dahin bringt, wohin man will.
Infrarotschießen
An allen drei Tagen
Am Infrarotschießstand können Sie Ihre ruhige Hand unter Beweis stellen. Die
erfahrene Schützin Christa Pekx erläutert Ihnen die Schießanlage und führt Sie ein in
die Handhabung eines Infrarotgewehrs. Keine Angst, hier gibt es keine scharfe
Munition und keiner kann zu Schaden kommen. Hier wird mit Licht geschossen und
51
ein akustisches Signal unterstützt Sie bei der Zielfindung. Weidmannsheil und viel
Spaß!
Fahrsimulator
Samstag, 2. Juni 10.00 - 18.00 Uhr
Wer wissen möchte, wie sich ein Rennfahrer auf der Piste fühlt, kann dies
wirklichkeitstreu im hydraulischen Rennautosimulator nachempfinden. Der FullMotion-Cockpit-Simulator steht auf einer sechs-achsigen Hydraulikplatte, die alle
Bewegungen eines Rennwagens mit Kräften bis zu 3G simuliert. Den Fahrer erwartet
ein einmaliges, realistisches Erlebnis!
Showdown
An allen drei Tagen
Showdown (auch Tischball genannt) wird in über 3 Ländern der Welt gespielt und
entwickelt sich auch in Deutschland zur Trendsportart. Showdown wird auf einer Art
Tischtennisplatte gespielt, jedoch mit Toren und einer Bande rundum. Der rasselnde
Ball muss nicht über ein Netz, sondern unter einer Mittelbande hindurch gespielt
werden. Das Motto beim Showdown lautet also: Haltet den Ball flach! Beim Festival
können Sie im hinteren linken Bereich der Dachterrasse Showdown kennenlernen
und selbst spielen. Erfahrene Showdownspieler und –spielerinnen erklären Ihnen
gerne die Regeln und sind allzeit zum Spielen bereit.
Spiel ohne Grenzen
Samstag, 2. Juni, 10.00 – 12.30 Uhr
In Anlehnung an die legendäre WDR-Spielshow fand bereits beim Louis Braille
Festival in Hannover ein „Spiel ohne Grenzen“ statt, bei dem Mannschaften
verschiedener Landesverbände und der korporativen Mitglieder des DBSV
gegeneinander angetreten sind. Beim Louis Braille Festival der Begegnung in Berlin
steht das Spiel ohne Grenzen selbstverständlich wieder auf dem Programm. Bei den
einzelnen Disziplinen geht es in erster Linie um Spaß und Teamgeist. Jeder kann
mitmachen. Und so geht`s: Eine Mannschaft besteht aus mindestens vier, maximal
sechs Teilnehmern. Einzige Bedingung: Ein sehender Mensch muss dabei sein.
Die Anmeldungen nimmt Uta Borchert vom Festivalbüro unter Tel. 030 / 640 812 50
oder E-Mail [email protected] entgegen.
Tandemprobefahren
Samstag, 2. Juni 10.00 - 18.00 Uhr
Hinter dem Tempodrom stellen Händler Ihre Tandemmodelle aus und beraten Sie
gerne. Der 1. Vorsitzende von Tandem-Hilfen e. V. und weitere erfahrene
Tandemfahrer stehen Ihnen Rede und Antwort zu all Ihren Fragen rund ums
Tandemfahren. Erfahrene Tandempiloten stehen für Probefahrten auf den
ausgestellten Rädern zur Verfügung.
Verschiedenes
Skat, Gesellschafts- und Computerspiele
An allen drei Tagen
Die Skat- und Brettspielgruppe des Berliner Blinden- und Sehbehindertenvereins
(ABSV) lädt Sie ein, eine Runde Skat zu kloppen oder sich zu diversen Brettspielen
im Zelt im hinteren rechten Bereich auf der Dachterrasse einzufinden.
52
In einem anderen Bereich des Zeltes wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, einige
Computerspiel für blinde und sehbehinderte Menschen kennenzulernen und
auszuprobieren.
Schachturnier
Lernen Sie beim Louis Braille Festival der Begegnung die Faszination des
königlichen Spiels kennen. Beim Schachturnier des Deutschen Blinden- und
Sehbehinderten Schachbundes können Sie am Freitag, den 1. Juni ab 14.00 Uhr
dem Training der Kaderspieler des DBSB e. V. mit dem Bundestrainer beiwohnen,
am Samstag, den 2. Juni können Sie in der Zeit von 10.00-18.00 Uhr ein
Schnellschachturnier erleben und am Sonntag, den 3. Juni haben Sie die
Gelegenheit, mit Kaderspielern oder anderen interessierten Zuschauern die eine
oder andere Partie zu spielen. Während der ganzen Zeit stehen Ihnen immer
Vertreter des DBSB für Fragen, Fachsimpeleien oder Schnupperpartien zur
Verfügung.
Führhundlounge
An allen drei Tagen
Immer im Einsatz! Führhunde leisten enorme Arbeit – jeden Tag. So wie der Mensch
ab und zu eine Verschnaufpause benötigt, mal in die Sauna geht, sich einen
Kinobesuch gönnt oder sich mit Freunden trifft, brauchen auch Führhunde hier und
da eine Auszeit. In der speziell für Führhunde eingerichteten Lounge, werden
erfahrene Tier-Physiotherapeuten sich um das Wohlbefinden der treuen Vierbeiner
kümmern, deren Glieder strecken, die Muskeln massieren oder sanft die
Lymphknoten stimulieren.
53
12. Berlin-Rahmenprogramm
Falls Sie Zeit und Lust haben, vor dem Festival noch ein wenig die Stadt und seine
attraktiven Kultur- und Informationsangebote zu nutzen, können Sie sich im
Folgenden über das Berlin-Rahmenprogramm informieren. Darin enthalten sind
Stadtspaziergänge und Sonderführungen für Blinde und Sehbehinderte.
Anmeldung: Festivalbüro, Uta Borchert, Telefon: 030 / 640 812 50
Anmeldeschluss: 20. April 2012.
Die Führungen dauern zwischen 1,5 und 2 Stunden.
Die angegebenen Eintrittspreise sind ermäßigte Preise für schwerbehinderte
erwachsene Personen. Bei einigen Führungen wird der Begleitperson ein freier
Eintritt gewährt, sofern im Schwerbehindertenausweis das Merkzeichen "B" enthalten
ist. Die nicht ermäßigten Eintrittspreise sowie Preise für Kinder und Jugendliche bitte
erfragen.
Bundeskanzleramt
Thema
Der Rundgang schließt eine Besichtigung des Informationssaales, des
internationalen Konferenzsaales, des Bankettsaales, der beiden
Kabinettsäle und der Skylobby ein, ebenso des Gartens und des
Ehrenhofes mit der Chillida-Skulptur. Während des Rundganges
werden die Besucher über die Organisation und die Arbeitsweise des
Amtes informiert.
Beginn
9:00 Uhr
Preis
Eintritt und Führung frei
Adresse
Treffpunkt: Eingang, Willy-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin
Anfahrt
Bus 100 bis zum „Platz der Republik“ (300 Meter Fußweg), M48
„Bundeskanzleramt“ (150 Meter Fußweg), S-Bahn S3, S5, S7, S75 bis
„Berlin Hauptbahnhof“ (650 Meter Fußweg), S1, S2 und S 25 bis
„Brandenburger Tor“ (650 Meter Fußweg), U-Bahn U 55 bis
„Bundeskanzleramt“ (150 Meter Fußweg)
Weg zum Festival
Vom „Brandenburger Tor“ 2 Stationen mit der S-Bahn S1, S2 oder
S25 bis „Anhalter Bahnhof“, Fahrzeit: ca. 5 Minuten
Teilnehmerzahl
Max. 50 Personen
Besonderheiten
Für den Besuch ist ein gültiger Pass oder Personalausweis
erforderlich. Die Sicherheitsvorkehrungen entsprechen denen an
Flughäfen.
Stadtspaziergang: Rund um den Pariser Platz
Thema
Spaziergang für alle Sinne entlang der "guten Stube" der
54
Stadt, vorbei am berühmtesten Wahrzeichen Berlins, dem
Brandenburger Tor.
Beginn
11:00 Uhr
Preis
8,- Euro pro Person (auch für Begleitperson)
Adresse
Treffpunkt: Hotel Adlon am Haupteingang, Unter den Linden
77, Am Pariser Platz, 10117 Berlin
Anfahrt
S-Bahn S1, S2, S25 bis „Brandenburger Tor“
Weg zum Festival
Vom S-Bahnhof „Brandenburger Tor“ 2 Stationen mit der S1,
S2, oder S25 bis „Anhalter Bahnhof“, Fahrzeit: ca. 5 Minuten
Teilnehmerzahl
max. 10 Blinde bzw. Sehbehinderte mit je einer
Begleitperson
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Thema
"Stars begreifbar gemacht!" Alte ratternde Filmprojektoren,
Stoffproben von Kostümen aus Filmen von Josef von
Sternberg und echte Filmpreise wie das „Goldene Filmband“
oder "Lola" zum Anfassen, laden ein zu einer ganz
besonderen Tastführung durch die Deutsche Filmgeschichte.
Begegnen Sie den Persönlichkeiten des deutschen und
internationalen Films und er greifen Sie die Gelegenheit,
Hollywoodgrößen wie Marlene Dietrich einmal ganz nahe zu
sein.
Beginn
10:00 Uhr
Preis
4,50 Euro pro Person plus einer anteiligen
Gruppenführungsgebühr, Begleitperson frei
Adresse
Treffpunkt: Kassenfoyer, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin
Anfahrt
S-Bahn S1, S2, S25 und U-Bahn U2 bis „Potsdamer Platz“,
Bus M48, M85, 200 bis „Varian-Fry-Straße“
Weg zum Festival
300 Meter Fußweg bis S-Bahnhof „Potsdamer Platz“, mit SBahn S1, S2 oder S25 eine Station bis „Anhalter Bahnhof“,
Fahrzeit: ca. 2 Minuten
Teilnehmerzahl
max. 6 Blinde bzw. Sehbehinderte mit je einer Begleitung
Märkisches Museum
Thema
Auf einen Blick erlebbar wird Berlin in seinem Stadtmuseum.
Die Kulturwissenschaftlerin Gabriela Braden-Becker führt
blinde und sehbehinderte Besucher sinnlich und
unterhaltsam durch die Berliner Geschichte und seine
Stadträume. Erkunden Sie während der sachkundigen und
qualifizierten Führung die Ausstellung „Hier ist Berlin“ im
Märkischen Museum, dem Stammhaus der Stiftung
Stadtmuseum Berlin. Treffen Sie Friedrich Wilhelm den
„Großen Kurfürsten“, der das zerstörte Berlin nach dem
55
Dreißigjährigen Krieg wieder aufbauen ließ. „Testen“ Sie
Schinkels Gartenmöbel aus dem berühmten „fer de Berlin“
(Berliner Eisen). Lernen Sie das Berliner Feuerland und
seine Gründer, wie August Borsig, persönlich kennen. Hören
sowie fühlen Sie „Die Berliner Luft“ auf einer Bacigalupo
Drehorgel. Der garantierte Höhepunkt schließlich dürfte die
Bekanntschaft mit dem einzig original erhaltenen Teil der
Schadowschen Quadriga vom Brandenburger Tor sein: ihr
südlichster Pferdekopf.
Beginn
10:00 Uhr
Preis
5,- Euro pro Person, die Gruppenführungsgebühr ist dabei
bereits im Preis enthalten, Begleitperson frei
Adresse
Treffpunkt: Museumskasse, Am Köllnischen Park 5, 10179
Berlin
Anfahrt
Mit der S-Bahn S3, S5, S7, S75 und U-Bahn U8 bis
„Jannowitzbrücke“, U-Bahn U2 und Bus 147, 248 bis
„Märkisches Museum“
Weg zum Festival
Vom U-Bahnhof „Märkisches Museum“ mit der U2 fünf
Stationen bis „Potsdamer Platz“. Von dort mit der S-Bahn S1,
S2 oder S25 eine Station bis zum „Anhalter Bahnhof“,
Fahrzeit: 15 Minuten
Teilnehmerzahl
max. zehn Blinde bzw. Sehbehinderte mit je einer Begleitung
Jüdisches Museum Berlin
Thema
Das Jüdische Museum Berlin bietet zahlreiche Führungen durch die
Ausstellungen an, wie zum Beispiel, „Die jüdische Welt im Mittelalter“,
„Zwischen Anpassung und Selbstbestimmung: deutsche Juden im 19.
Jahrhundert“ oder „Jüdisches Leben, jüdische Traditionen“.
Beginn
11:00 Uhr
Preis
5,- Euro pro Person plus einer anteiligen Gruppenführungsgebühr, die
Begleitpersonen zahlen einen ermäßigten Eintrittspreis
Adresse
Treffpunkt: Eingang, Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Anfahrt
U-Bahn U1, U6 bis „Hallesches Tor“, U6 bis „Kochstraße“, Bus 248 bis
„Jüdisches Museum“
Weg zum Festival
ca. 400 Meter bis zur Bushaltestelle „Lindenstr./ Oranienstr.“ Mit dem
Bus M29 vier Stationen bis „Anhalter Bahnhof“, Fahrzeit: 6 Minuten
Teilnehmerzahl
20 Personen pro Führung (5 verschiedene Führungen möglich)
Ägyptisches Museum und Papyrussammlung
Thema
Eine Audienz bei Königin Nofretete! - Seit Oktober 2009
residiert die Pharaonin wieder in ihrem ursprünglichen Palast
und stellt hier das Neue Museum, originale Großplastiken
sowie diverse Kleinfunde und exquisite Gipsrepliken
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ägyptischer Kunst "begreifbar" und lebendig vor.
Beginn
12:30 Uhr
Preis
5,- Euro Eintritt plus 5,- Euro für Führung, Begleitperson frei
Adresse
Neues Museum auf der Museumsinsel, Am Lustgarten 1,
10178 Berlin
Anfahrt
S-Bahn S1, S2, S25, U-Bahn U6 und Bus 147 bis
„Friedrichstraße“, S-Bahn S5, S7, S9, S75 und Tram M1, M4,
M5 und M6 bis „Hackescher Markt“, Tram M1, M12 bis
„Kupfergraben“, Bus 100 und 200 bis „Lustgarten“
Weg zum Festival
Ab Haltestelle „Lustgarten“ mit dem Bus 100 drei Stationen
bis „Brandenburger Tor“. Von dort mit der S-Bahn S1, S2
oder S25 zwei Stationen bis „Anhalter Bahnhof“, Fahrzeit: 15
bis 20 Minuten
Teilnehmerzahl
max. 5 Blinde bzw. Sehbehinderte mit je einer Begleitung
Deutsches Technikmuseum Berlin
Thema
1982 gegründet, steht das Deutsche Technikmuseum in der
langen Tradition zahlreicher technikhistorischer Sammlungen,
die über 120 Jahre in Berlin beheimatet waren und deren
Bestände hier teilweise eine neue Heimat fanden. Das
Deutsche Technikmuseum vermittelt ein facettenreiches
Spektrum von alter und neuer Technik und ihren vielseitigen
Bezügen zur Kultur- und Alltagsgeschichte des Menschen.
Beginn
11:00 Uhr
Preis
3,50 Euro, die Gruppenführungsgebühr ist dabei bereits im
Preis enthalten, Begleitperson frei
Adresse
Treffpunkt: Eingang Museum, Trebbiner Straße 9, 10963
Berlin
Anfahrt
S-Bahn S1, S2 oder S25 bis „Anhalter Bahnhof“, U-Bahn U1,
U2 bis „Gleisdreieck“, U1 bis „Möckernbrücke“
Weg zum Festival
ca. 200 m Fußweg
Auswärtiges Amt
Thema
Besichtigung des Auswärtigen Amtes mit geschichtlichem
Hintergrund. Ein Modell steht zum betasten zur Verfügung.
Beginn
11:00 Uhr
Preis
Eintritt und Führung frei
Adresse
Treffpunkt: Eingang, Werderscher Markt 1, 11013 Berlin
Anfahrt
Bus 147 Haltestelle „Werderscher Markt“
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Weg zum Festival
Ab Haltestelle „Werderscher Markt“ Bus 147 3 Stationen bis
„S-Bhf. Friedrichsstr.“ Von dort mit der S1, S2 und S25 3
Stationen bis „Anhalter Bahnhof“, Fahrzeit ca. 20 Minuten
Teilnehmerzahl
Maximal 15 Blinde bzw. Sehbehinderte mit je einer
Begleitperson
Besonderheiten
Für den Besuch ist ein gültiger Pass oder Personalausweis
erforderlich. Die Sicherheitsvorkehrungen entsprechen denen
an Flughäfen.
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13. Fakten und Daten
Hier nun zum Abschluss des Festivalkompasses noch einmal die wichtigsten Fakten
und Daten in Kurzform und für den schnellen Zugriff:
-
Datum des Louis Braille Festival der Begegnung: 1. – 3. Juni 2012
Ort: Tempodrom, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
Beginn: Freitag, 1. Juni, 14.00 Uhr
Ende: Sonntag, 3. Juni, 14.00 Uhr
 Öffentlicher Personennahverkehr:
-
S-Bahn: S1/S2/S25, Station „Anhalter Bahnhof“
U-Bahn: U1/U7 bis U-Bahnhof „Möckernbrücke“
Bus: M29 oder M41 bis Haltestelle „Anhalter Bahnhof“
 Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg:
-
Telefonische Anmeldung unter: 030 / 34 64 99 40
 Bei Fragen zur Anreise oder bei besonderen Assistenzbedarf kontaktieren Sie bitte
das Festivalbüro telefonisch unter: 030 / 64 08 12 50 oder per Mail [email protected]. Das Festivalbüro ist zu folgenden Zeiten besetzt: Montag, Dienstag und
Donnerstag, 9-12 Uhr, Mittwoch 9-17 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten läuft ein
Anrufbeantworter.
 Das Festivalbüro vor Ort finden Sie in einem Zelt am Fuße der vorgelagerten
Treppe auf der Seite des S-Bahneinganges.
 Im Festivalbüro können Sie sich anhand eines Tastmodells und mehrerer
Tastpläne einen Überblick über das Festivalgelände verschaffen. Zu jeder vollen
Stunde finden Führungen durch das Tempodrom und über das Festivalgelände statt.
Treffpunkt ist das Festivalbüro.
 Es gibt während des gesamten Festivalzeitraumes ein leckeres und preiswertes
Getränke- und Imbissangebot mit einer großen Auswahl an mediterranen,
vegetarischen und herzhaften Gerichten.
 Die Sanitäranlagen befinden sich ausschließlich im Tempodrom (Zugang nur mit
Festivalpass!) Auf der Außenseite des Bogenganges befinden sich links und rechts
der Treppen mehrere Sanitäranlagen, deren Eingänge mit Teppichläufern markiert
sind. Weitere Sanitäranlagen befinden sich im Untergeschoss neben der Kleinen
Arena.
 Führhundhalter können hinter dem Tempodrom auf einem eingezäunten „Löseplatz
mit Ihrem Hund Gassi gehen“.
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