vorwort - Brigien

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Dr. Risto Ivanovski
WEISSEN EIN VOLK
MIT EINER SPRACHE
Bitola, R.Makedonija
2008 Jahr
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Dr. Risto Ivanovski, WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE
CIP-Katagisation zur Publikation
Maticna i univerzitetska biblioteka
“Sv.Kliment Ohridski”- Bitola
572 . 94
IVANOVSKI, Risto
WEISSEN EIN VOLK MIT EINER SPRACHE /
Risto Ivanovski. – Bitola : Ivanovski R., 2008, 319 Seiten. ; 20 cm.
a) Weißen.
COBISS . MK – ID 18213697
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VORWORT
Heute wissen wir über Europa und Balkanhalbinsel.Auch Europäer sprechen
über Europäisirung von Balkanhalbinseler. Aber das war nur umgekehrt. Obermakedonien war Europa. Danach das galt bis zum mit 15 Jahrhundert nur für Balkanhalbinsel.
Im 11 Jahrhundert im Kontinent gab es Kannibalismus und auch dort bis
zum 15 Jahrhundert Menschen lebten als wilde Leute. Auf Balkanhalbinsel war Zivilisation.Wegen Islam,von 11 Jahrhundert,Leute flohen von Kleinasien und sich besiedelte auf Kontinent.Aber das geschah auch von Balkanhalbinsel,hauptsächlich im 14 und
15 Jahrhundert. Das fortsetze sich in folgenden Jahrhunderte. Dafür gab es Beweis:
Haustiere auf Kontinent stammten von Kleinasien und Balkanhalbisel ab.Solche auf
Kontinent gab es nicht, es lebten auf Kontinent nur wilde Tiere.Damit es ist geklärt, es
konnte nie eine Volksiedlung vom Kontinent auf na Balkanalhalbisel geschehen. Das
kann man bekräftigen auch mit Haustiere. Bis 19 Jahrhundert kein Haustier von Kontinent überqerte Fluß Donau auf Balkanhalbinsel. Aber auch bis 20 Jahrhundert gab es
kein anderer Transport, ohne Haustiere. Die Slawen auf Balkanhalbinsel war ein Falsifikat der Kontinentaler.Sie kennen nicht ihre Abstammung,die nur von Kleinasien und
Balkanhalbinsel ist.Ihre Sprache war barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.
Wenn Kontinentaler wollen behaupten, stammtem sie von Kontinent ab, sie
konnten ohne Haustiere nur Jãger und Fischer sein.Als Indianer auf Amerika, Kontinentaler konnten nur eine Blutgruppe 0 haben und deswegen über 90 Prozente aussterben. Dieses Austerben muß nur von Kleinpocken und Grippe sein. Diese Krankheiten
waren von Haustiere: Kleinpocken von Rinderpest und Grippe von Schweingrippe. Rind und Schwein auf Kontinent waren nur wilde Tiere. Wegen Rind und Schwein entstand es Blutgruppe A bei weißer Rasse. Deswegen auf Kontinent bestehen Blutgruppe
0 und A. Blutgruppe B der dunkelen Rassen mit gemeinsamer Abstammung vor bestehen Kontinenten entstand nach 4000 v.Chr. Afrikaner, Indier und Mongoler mit Blutgruppe 0 waren Jäger und Fischer. Zwischen Weißen und Mongolen war Blutgruppe
AB. Ein Beispiel ist in Kosowo. Dort Leben mongolische Arnauten und Einheimischern. Dort gibt es ein großer Anteil von Blutgruppe B und AB, dunkeles Pigment, DNS...
wie Tscherkessen und Tataren. Solche dort sind im 19 Jahrhundert kolonisiert worden.
Daneben Beweise sind: mongolisches Pferd und mongolsches Schaf,Sprache,Sitte,Gewohnheit...Sie leben als Jäger und Fischer auf Kaukasus und Schwarzes Meer.Katholische Kirche, die Evolution angenommen hat, als Feind an Rechtgläubigen von Konstantinopel und Ochrid,auch ihrer Nachfolger,Russische Kirche,s.g slawische Kirche vernichtet.Katholische Kirche macht das im Bund mit Islam, seit 1071 Jahr.Statt Rom und
Wien Katholizismus zu verbreiten, katholische Kirche auf s.g.slawische Gebiete schafft ein neues islamisches Land, Kosowo. Solche Wildheit der Kontinentaler, die dauerte seit 1071 Jahr und nachher mit Industrialisation von letzten Jahrhunderte, bis heute,
vernichtet Kleinasien und Balkanhalbinsel. Für sie bis heute blieben Plünderungen....
4
EINFÜHRUNG
Ich,als Tierzuchter, bemerkte, daß es auf Balkanhalbinsel nur ein Volk lebe.
Hier Asiaten, von anderer Rasse, sind nur Arnauten und Cigeunere, die im 19 Jahrhunder kolonisiert wurden. Das kann man mit biologischen Methoden feststellen. Mehrere Jahre sammelte ich Mosaik, um Wahrheit zu finden. Dafür habe ich 24 Bücher an
makedonische Sprache veröffentlicht.1 In diesem Schreiben stelle ich Auszüge dar.
Das Volk als Einheimischern auf Balkanhalbinsel hatte nur eine Sprache.Die
war nur von einer Rasse. Das heißt, Sprache nur von weißer Rasse. Historisch war die
bekannt als barbarisch=pelasgisch=Homerisch=s.g.slawisch.Solche sprach Platon. Das
blieb bis zum Gründung des Staates Griecheland, 1830 Jahr. Griechische Sprache entstand mit einer Reform von Koine.Diese Sprache war offiziell in Oströmeisches Reich,
s.g.Byzantinien.Koine wurde in Ägipten zusammengesetzt.Koine war wie eine “Kopie” des Neuepersisch.Aber Neuepersisch entstand von Altpersische,die pelasgische Sprache war, und Aramäische als syrische Sprache.Aramäische Sprache war eine zweirassige Sprache, zwischen Weißen und Semiten.Semiten für Anthropologe waren Neger.
Aber Makedonier wollte nicht Koine annehmen. Deswegen sprachen sie nur
mit barbarisch-pelasgischer Sprache.Makedionier schrieben mit mehr Schreibzeichen.
Die gleiche Schreibzeichen gab es in Rußland, nördlich und südlich von Fluß Donau,
auf Balkanhalbinsel und in Ägipten. In Ägipten war entdeckt Befund, bei Stadt Roseta,
mit drei Schreibzeichen:ägiptische Hieroglyphen,makedonische Schriftzeichen und koinische Buchstaben.In dreien Texten sollte es ein großer Unteschied nur in semitischen
Wörten sein, weil die weiße Rasse ein Volk mit gleicher Sprache war.Das galt auch für
Rußen. Nach Harold Lamb, die Makedonier haben Rußland gegründet.
Hier wird es besprechen: eine Rasse ist ein Volk, von Anfang, mit Evolution.
1
In Übersetzung sind: 1. Mediterran Urheimat der Europäer: 1998, 1999 und 2007 Jahr; 2. Neuer
Aleksander von Makedonien (s.g.Skanderbeg): 2001 und 2003 Jahr; 3. Entnationalisieren der Makedonier: 2001 Jahr; 4. Wiederherstellung von Antik-Makedonien: 2002 Jahr; 4. Kaukaus- Schwarzmeerische Albanier-Arnauter: 2002 Jahr;6.Wallacher-s.g.Slawen:2002 Jahr;7. Verschwörung
gegen Antik- Makedonien: 2002 Jahr; 8. Grichen- künstliches Volk: 2003 Jahr; 9. Fütterung der
Rinder: 2003 Jahr;10.Slawen-germanisches Falsifikat: 2003 Jahr;11. Germanier und Makedonierdas Gleiche: 2003 Jahr;12.Europäer stammten von Balkanhalbinsel und Kleinasien ab: 2004 Jahr;
13. Grichen- Entnationaliesierte Sklaven und Slawen: 2004 Jahr; 14. Makedonisches Komnenisches Albanien: 2004 Jahr;15. Homerisches Troja an Einheimischern- s.g. Slawen: 2005 Jahr; 16.
Juden-s.g.Slawen: 2005 Jahr;17. Homerisches- s.g.Slawisches Makedonien: 2005 Jahr; 18. Albanier Kolonisten in Makedonien: 2006 Jahr;19. Atlantis- Falsifikat an Solon und Platon: 2006 Jahr;
20. Brigen=Brsjaken waren älterer von Ägiptern: 2007 Jahr; 21.Albanier entnationaliesierter Brsjaken und Mijaken: 2007 Jahr; 22. Bulgaren=Volk waren Tataren=Arnauten: 2007 Jahr; 23. Homerische=s.g. slawische Morejer=Grichen: 2007 Jahr; 24. Von Makedonier=Rechtgläubigen bis
zu Turken=Muslimanen: 2007 Jahr. Diese Bücher veröfentlichte ich ohne Hilfe von R.Makedonien. Seit 2001 Jahr blieb ich Arbaitslos. Ich verlor auch Recht eine Beschäftigung zu finden.
5
EVOLUTION
Kontinentaler haben mit Wissenschaft in letzten Jahrenhunder angefangen.
Dagegen Makedonier mit ihren Kolonien, wie Ägipten mit Alexandrien, hatten Damfmaschine,Heilmittel mit Medizin...Auch eigene Theorie für Evoltion.Aber der wichtigste war nur Makedonier, Aristotel. Seine Idee,für Wanderung der Aal, blieb bis zum 17
Jahrhundert. Nur seit 17 Jahrhundert beschäftigte sich Kontinentaler mit Wissenschaft.
Klaus Wolf2 schreibt: “...Kurz zuvor, im Jahre 1859, hatte der englische Biologe Darwin sein Buch über den Ursprung der Arten veröffentlicht. Er hatte als erster
endeckt, daß sich Arten durch natürliche Auslese entwickeln und schloß als erster auch
die Abstammung des Menschen mit in seine Betrachtungen ein. Dieses Denken beherrschte die ganze naturwissenschaftliche Welt. So geriet eine der größten wissenschaftlichen Endeckungen im Schatten der Darwinschen Lehre in völlige Vergessenheit.
Mendel, der zweimal sein Examen als Lehrer nicht bestanden hatte, resignierte vor der
Geringschätzung der Professoren. Seine Ernenung zum Abt von Brünn überhäuft ihn
schließlich mit so viel Verwaltungsarbeit, daß ihm für seine wissenschaftlichen Arbeiten kaum mehr Zeit blieb. Sein Werk blieb lange vergessen, bis es im Jahre 1900 durch
drei Forscher, den Holländer De Vries, den Deutschen Correns und den Österreicher
Tschermak, unabhängig voneinander wiederendekt wurde.Wir wollen im folgenden zu
vestehen lernen, wofür Mendel bei seinen Zeitgenossen so wenig Verständis finden
konnte”. (Tschermak=tscher mak ist s.g.slawisch;S.g.Slawen waren Österreicher, R.I.)
Mit Genetik Kontinetaler haben fast 24 Jahrhunderte verspätet,weil Makedonier Aristotel und sein Schüler, Alexander von Makedonien, Genetiker waren. Sie
folgten Empedokle und anderen. Diese behaupteten, daß Evolution des Mensches von
niedrieger Gestalt des Lebens war und sie haben stufenweisigen Fortschritt des Mensches von einer Wildheit bis zur Zivilisation beschrieben.Aber diese Zivilisation kann
man erreichen, nur einer, der älterste Tradition hatte. Nach Ägipter Psammetich (7 Jahrh. v.Chr.), Brigien war es älter als Ägipten. Hauptgebiet blieb Pelagonia, älter als
Ägipten fast 2.000 Jahre. Auf Pelagonia ist festgestellt worden, erstere Architektur,
Häuser mit Tischen, Stühlen, Betten, Herd, verschiedenen Gefäßen zum Essen... Nach
Experten von Discovery,in Rubrik “Ich will wissen” ist geschrieben: Erster Hamburger
in Welt ist vor 6.000 Jahre in Makedonien, in Pelagonia, während Neolith gemacht.
Mutter von Philipp von Makedonien war von Pelagonia. Sein Sohn Alexander von
Makedonien war mit seinen Soldaten bis zu Indien gewesen. Nachfolger von solchen
Soldaten leben heute in Pakistan. Sie sind nicht Slawe, aber sie sprechen Makedonisch,
und als Brige von Makedonien mit makedonischem Symbol Ziegenbock, Kanälen zur
Bewässerung, sowie Terrassen. Sie haben auch nur brigische Häuser, ohne über 24
Jahrhunderte eigene Kontakte mit Brigen in Bitola, Ochrid und Kruševo... zu haben.
2
Klaus Wolf. Die Gene. Bausteine unserer Welt. Verlag Ullstein GmbH, Berlin...1982.
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Hier man redet über Alexander von Makedonien, seine Alexanrdien in Ägipten, Damfmaschine von Heron von Alexandreia, aus der zweiten Hälfte des 2.Jahrh.
v.Chr. (1769 Watt)...Auch für Mendel mit Nachfolger.Aber was Mendel endeckte, wußten Makedonie. Als Flotte von Alexander von Makedonien veschwand im 323 Jahr
v.Chr,die an Amerika angekommen war,ihre Leute nur Männer waren. Sie mit Indianierinen hatten Kinder, die eine Kreuzung der beiden Rassen waren. Aber in Mexiko,
1520 Jahr, traf Ernando Cortes blondhaarig und blauaugig Mensch. Makedonier haben
Vererbung ausgenützt und sie konnte ihre weiße Rasse wiederkehren. Alles, was in
Amerika angebaut wurde, stammte von Makedonien, Ägipten, Mesopotamien und Persien ab.Auch blieben Hieroglyphen und Buchstaben. Sie waren nur von weißer Rasse.
Klaus Wolf fortsetzt: “Die Saaterbse, mit der er arbeitete, ist eine alte Kulturpflanze. In ihrer Heimat im Mittelmeergebiet und in Asien wird sie meist von großen kraftigen Insekten bestäubt, die in unserem Klima fehlen. In seltenen Fällen kommt es auch hier zur Bestäubung durch Hummeln. In der Regel findet jedoch Selbstbestäubung statt, das heißt, der Pollen fällt auf die Narbe derselben Blüte und bestäubt
sie. Das jedoch mußte Mendel verhindern...”.
Das ist eine Erklärung, daß Pflanzen, Insekten und Haustiere von Mediterran
abstammten.Das kann man mit Getreide erklären.Erzeuger von Getreide für Kleinasien
und Balkanhalbinsel war Ägipten. Da Trockengürtel nördlicher versetzt war, entstand
Erzeuger von Getreide nördliche Gebiete von Fluß Donau,nachher auch Ukrainen,aber
es wird folgen auch Sibirien. Sibirien wird Retter von Europa werden, mit Wasserleitungen für Europa. Das heiß, Rußland mit seiner Rechtgläubigen Kirche wird Europa
sein werden. Dagegen, Besiedlungen durch Richtung von Flußtal Vardar-Morava- Donau folgte schon noch vor Christus. Das Gleiche geschah auch mit Wissenschaft. Deswegen Computervater, J.W.Atanasov, stammte von Balkanhalbinsel ab, Makedonier.
Im Buchlein, übersetzt an Makedonsch, “Leben- wie entstand ? Mit Evolution oder mit Schaffung ?”3, auf Seite 104 steht: “Wenige Experimente mit Mutationen
können sich mit umfangreichen Experimente gleichstellen, durchgeführt an Opstmücke Drosophila melanogaster. Von früherige 1900, Wissenschaftler setzten solche Mücke an X- Strahlen aus. Das hat Frequenzen von Mutationen für mehr von hundertmal
im Vergleich als normal erhöht”.Klaus Wolf erwähnt: “Die Regeln der Verebung wurden erstmals durch Kreuzung mit Erbsen augestellt. Durch Untersuchungen an Seeigeleiern wurden die Erbfaktoren schließlich auf sogenannten “Chromosomen” lokaliesiert. Die stürmische Entwicklung der Vererbungslehre nach 1900 verdanken wir
der Forschung an der kleinen unscheinbaren Fruchtfliege und dem Brotschimmel. Durch Einsatzt von Bakterien und Vieren gelang es schließlich, die kleinsten Grundelemente der Vererbung zu erkennen. Alle diese Forschungen zeigten, daß die Bausteine
des Erbguts und ihre Weitergabe von Generation zu Generation bei allen Organismen
3
WATCH TOWER BIBLE AND TRACT SOCIETY OF PENNSYLVANIA, 1999: (WTBTSP)
7
dieselben sind. Dies gestattete schließlich auch die Erklärung der am Menschen selbst
gemachten Beobachtungen”.
Es ist geklärt, daß die Kontinentaler mit Genetik zu viel vespätet haben. Und
deswegen Ihre Evolution blieb mit so vielen Folgewirdigkeiten. Das behauptete viele
Autoren. Solche Autoren sind in Buchlein von WTBTSP dargestellt. Wenn Charles
Darwin (1858) wußte, was Snider (1858) über Pangea und Wegener, er starb dafür im
1930 Jahr, untersucht haben, konnte er keine Folgerwirdigkeiten machen. Deswegen
soll man hier zufügen, was Maurice Burton,4 übersetzt an kroatisch, in Biologie des
Meeres als Wissenschaft, geschrieben hat: “Eine deutsche Gruppe auf Schiff National
1889. durchsuchte Plankton in Antlantik. Jahr 1895- 1896. dänemarkisches Schiff
Ingolf arbeitete unweit von Island; 1898-99. untersuchte deutsches Schiff Valdivija in
Atlantik und Indischem Ozean;1899.untersuchte hollandisches Schiff Saboga das Wasser der sundischen Inseln. Diese letzte drei Expeditionen waren Beispeil wie die ozeanische Untersuchungen ozeanographische Arbeite ergänzen. Jedes Schiff untersuchte
getrennt Teil des Ozeans weitreichender eines Institut, aber es geführte so sistematisch
und methodisch durch wie Institute Küste und plattes Wasser durchsuchen.
Vor dieser Expeditionen war Leben in tiefen Meere eigentlich geschloßenes
Buch. Theorie von Darwin Evoltion hat so einen Einfluß an Meinunge gehabt, daß viele Wissenschaftler geneigt waren, um zu glauben, Leben in tiefen Meeren, wenn es dort ellgeimein besteht,mußte sich von Tieren von früheren geologischen Perioden bestehen. Allgemein war es Vorzeige, daß Leben in platte Meere begann und weiter in Ozeane und auf Festland sich verbreitete, aber primitive Formen des Lebens bergten sich
in Tiefe des Ozeans. Diese Theorie wurde bekräftig als 1866. aus tiefem Wasser Lofotfjord in Norwegen ein ungewöhnliches Tier herausgenommen war. 5 Das war lebende
Lilie, mit einige Reste naheverbunden, die in Felsen alt 350 Milionen Jahre erfinden
wurde,aber es wurde geglaubt,daß Reste von einer unweit gestorbener Art sind...”. Damit erklärt sich Folgerwirdigkeiten. Das man kann auch durch Philogenese einsehen.
PHILOGENESE
Nach Autoren, Mensch zeigt eigene gemeinsame Quelle mit allen Wirbeltieren und nach eigener individuallischen (ontogenetischen) Entwiklung. Von einer einzige Zelle von gefrüchtem Ei, entwicklet es sich Frucht nach gleichem Weg,der bei allen
Wirbeltiere in erstem Monat gleich ist; so wiederholt sich Evoltution der eigenen Art
(philogenetische Entwicklung), von Fisch bis zu Säugetier. Normalweise ist Schwanz
von Mensch (und menschähnliche Affen) mit Knochen des Schwanzes verkümmert,
der von vier bis zu fünf verkümmerten Wirbel zuzammengesetzt.
4
5
SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962. Zagreb.
Wie ein Aal war es nur ein Aal, Haifisch nur Haifisch, das Gleiche galt und gilt es für Mensch.
8
Aber ähnlich und gleich zu sein, ist nich derselbe.Jede Art kann ähnlich sein,
in keinem Fall gleich sein. Deswegen pflanzt sich jede Art nur in gleiche Art fort.
Um eine bessere Vorstellung von Etwicklung der Art zu bekommen, wird es
embryonale Entwicklung von Kücken dargestellen.
Embryonalenentwicklung während der Brut.6
1. Tag 16 Stunden Erstes Zeichen einer Ähnlichkeit
mit einem Kükenembryo.
18 Stunden Erscheinen des Verdauungsapparates
20 Stunden Erscheinen der Rückenmarksfalte
21 Stunden Beginn der Bildung des Nervensystems
22 Stunden Beginn der Bildung des Kopfes
24 Stunden Beginn der Bildung der Augen
2. Tag 25 Stunden Beginn der Bildung des Herzens
35 Stunden Beginn der Bildung des Ohres
42 Stunden Das Herz beginnt zu schlagen
3. Tag 60 Stunden Die Nase beginn sich zu bilden
62 Stunden Beginn der Bildung der Füße
64 Stunden Beginn der Bildung der Flügel
4. Tag
Beginn der Bildung der Zunge
5. Tag
Bildung der Vermehrungsorgane und
Geschlechtsdifferenizierung
6. Tag
Beginn der Schnabelbildung
8. Tag
Beginn der Federbildung
10. Tag
Beginn des Verhärtung des Schnabels
13. Tag
Erscheinen der Schuppen und Krallen
14. Tag
Der Embryo nimmt die Lage zum Öffnen
der Eischale ein
16. Tag
Schuppen, Krallen und Schnabel werden
fast und hornartig
17. Tag
Der Schnabel wendet sich zur Luftkammer
19. Tag
Dottersack wird eingezogen
20. Tag
Das Einziehen des Dottersackes ist beendet; der
Embryo nimmt den gesamtem Raum mit Ausnahme
der Luftkammer im Ei ein.
21. Tag
Schlupf des Kükens
Wenn wir vergleichen,was in Buchlein WTBTSP über Evolotion...erötert ist,
und was hier mit Embryo des Kükens dargestellt ist, war unmöglich von einer Art eine
6
Seite 444,dargestellt bei: Handbuch der tierischen Veredlung 76, Verlag H.Kamlage Osnabrück.
9
andere entstehen können.Das gleiche gilt es für Mensch.Er hatte mit Affen nichts zusammen. Mensch ist eigene Art, der eigene Fortpflanzung hat, als Mensch nur mit sich.
Zwischen Art Mensch und Arten der Affen bestehen viele Unterschiede.Hier
erwähnt man nur zwei: Blutgruppe und Fortpflanzung.
Bei Schimpanso kennt man Blugruppe 0 und A, Gorilla A und B, Orangutan
A, B und AB. Bei Mensch vor 25.000- 15.000 Jahr v.Chr. war nur Blutgruppe 0, von
erwähnter Periode Blutgruppe A der weißen Rasse, um etwa 4.000 v.Chr. Blutgruppe
B der dunklen Rassen. Dagegen, Blutgruppe AB enstand durch Fortpflanzung zwischen weiße Rasse mit Blugruppe A und dunkle Rassen mit Blutgruppe B.
Hier ist Rede nur über Forpflanzung. Da bis heute mit vielen Versuchen zwischen Mensch und Affen, hier angegeben, kein Zwischenerzeugnis bekommen ist, von
Art Affe nicht Art Mensch entstehen konnte. Das wußten immer Makedonier.
Bei Makedonier zwischen Art Pferd mit 64 Chromosomen und Art Esel mit
62 Chromosomen war möglich Zwischenerzeugnisse zu bekommen, was bis heute sich praktiziert. Das ist auch unfruchtbar. Ziege ist mit 60 und Schaf mit 54 Chromosomen. Im Januar 2008 Jahr im Deutschlang zwischen Ziege als Vater und Schaf als Mutter erzeugt sich Bastard. Aber bei Mensch mit 46 Chromosomen und alle Affen mit 48
Chromosomen konnte bis heute niemand Zwischenerzeugnis zu bekommen.
Das erwähnte erklärt, daß jede Art für sich Art ist. In keinem Fall soll man
behaupten, daß Mensch von Affen entstanden ist, sogar das während der letze Periode
geschah. Aber das galt nur für Menschen, die von Autoren größtes Privilegium haben.
ERDZEITALTER
Im Weltatlas7 ist erwähnt: “Unsere Erde ist ungefähr viereinhalb Milliarden
Jahre alt, doch überblicken wir hiervon nur die letzten rund 500 Millionen Jahre einigermaßen genau. So gut wie nichts wissen wir von der ersten Jahrmiliarde, ehe sich
eine feste Erdrinde gebieldet hatte. Der Historiker, auf die arhäologischen Ausgrabungen und die schriftlichen Zeugnisse alter Kulturen angewiesen, hat es nit 6000 Jahren
Vorganheit zu tun; der Geologe kann die Erdgeschichte mit recht genauen Einzelheiten noch weitere 500 Millionen Jahre zurückverfolgen. Seine Zeugnisse sind Gesteine
und die pflanzlichen und tierischen Fossilien, die in vielen Gesteinen zu finden sind.
Von den rund drei Milliarden Jahren, die auf das Erstarren der Erdrinde folgten, hat man keine sichere Kenntnis, darf aber annehmen, daß die ersten und einfachsten Lebensformen, Meeresalgen und wirbellose Wassertiere, schon eine jahrmillionenlange Entwicklung hinter sich hatten, ehe die vor 500 Millionen Jahren sind bildenden
Gesteine ihre fossilen Überreste aufnahmen. Weitere 80 Millionen Jahre später erschienen die ersten Wirbeltiere, primitive Fischtypen; vor etwa 350 Millionen Jahren ent7
DER GROSSE READER’S DIGEST WELTATLAS, Verlag DAS BESTE G.m.b.H. Stuttgart
10
standen die Landpflanzen; vor ungefähr 300 Millionen Jahren die Amphibien. Die
Säugetiere, von denen der Mensch infolge seiner Denkfähikeit die höhste Entwicklung
genommen hat, sind erst ungefähr 170 Millionen Jahre alt. Und der Mensch selbst ist
im Laufe der letztvergangenen Million Jahre aufgetreten.
Die Entwicklung ist nicht glatt und geradelinig verlaufen. Manche Pflanzen
und Tiere entwickelte sich, starben aber nach Jahrmillionen wieder aus und kehrten nie
wieder, während andere sich fast unverändert erhalten haben. Größere Revolutionen in
der Erdrinde bewirkten einschneidende geographische und klimatische Veränderungen, die ihrersets wieder Entfaltung und Ausbreitung des pflanzlichen und tierischen
Lebens beeinflußten. Nach der Etwicklung der Lebewesen gliedern wir die Erdgeschichte in vier Erdzeitalter: Proterozoikum mit ersten Spuren des Lebens, das Paläozoikum oder Erdaltertum, das Mesozoikum oder Erdmittelalter und das Känozoikum, die
Erdneuzeit.
Auch innerhalb der Einzelnen Erdzeitalter sind in der Erdrinde weitere Umbrüche vor sich gegangen, ohne aber den erdgeschichtlichen Bericht allzusehr zu verwirren. Sie werden, ebenfalls auf Grund der Entwicklung der Organismen, in Periode
unterteilt. Die während dieser Perioden entstandenen Gesteine werden zu Formationen
zusammengefaßt, die man vielfach nach Gegenden bennant hat, wo die betreffenden
Gesteine erstmals untersucht wurden: zum Beispiel nach der englichen Grafschaft
Devon oder den mitteleuropäischen Juragebirgen.
So enthüllen Gesteine und Fosilien einerseits das allgemeine Shema der pflanzlichen und tierischen Entwicklung, anderseits aber auch die Geschichte der Ozeane,
Kontinente, Gebirge und Flüsse und den Wechsel der klimatischen Verhältnisse, Erdgeschichlichen Untersuchungen verdanken wir auch die Kenntnis, daß im heutigen Europa früher Löwen, Flußpferde, Elefanten und Nashörner zu Hause waren und daß der
Gipfel des Mount Everest, wo man Meeresfosilien gefunden hat, aus Kalkstein besteht,
der einstmals unter Wasser entstanden ist”.
ENTSTEHUNG DER KONTINENTE
Im Weltatlas ist die Kontinentalverschiebung beschrieben: “Denkt man sich
die Kontinente aneinandergelegt, so passen sie ineinander wie die Teile eines Legespiels. Von dieser Beobachtung ging Alfred Wegener aus, als er die Theorie der Kontinentalverschiebung ausarbeitete. Nach ihr beßas die Erde ursprünglich nur einen zusammenhängenden Kontinent, der sich spaltete und dessen Teile in die heutige Lage
der Kontinente drifteten. Diese Theorie wird heute wieder lebhaft erörtert. Durch
Untersuchungen ihrer magnetischen Eigenschaften kann man bei Gesteinen feststellen,
welche Lage zu den Himmelsrichtungen sie bei ihrer Entstehung gehabt haben. Dieses
Bild ihrer ursprünglichen Orientierung entspricht weigehend der Wegenerschen Theorie.200 Millionen Jahre alte Sandsteine der Britischen Inseln müssen in einem Sahara-
11
klima enstanden sein; ihre magnetische Untersuchung zeigt,daß Großbritannien damals
dort lag, wo heute die Sahara liegt”.
Hier soll man wiederholen:“Großbritannien damals dort lag,wo heute die Sahara liegt”. Das heißt, daß Erde damals zu klein war. Deswegen sind heutige Rassen
zwischen sich fruchtbar. Damit ist est festgesttelt,daß die weiße und dunkele Rasse auf
ein kleines genetisch-geografisches Gebiet lebten,sonst sie können in keinem Fall zwischen sich fruchtbar sein. Damit kann man behaupten, Abstammung der Art des Mensches ist nur nicht noch vor Bestehen von Kontinenten, sondern von Anfang an. Anderes gesagt, Mensch braucht nich Privilegium za haben, von Affen zu werden, weil er
immer eine eigene Art war, wie andere. Solche waren und sind Pferd und Esel,die zwischen sich kein fruchtbares Erzeugnis bekommen können, um ihr gemeisames Erzeugnis fortzusetzen. Dagegen, zwischen Art des Mensches und Arten der Affen war es
unmöglich eigenes Erzeugnis zu bekommen.
Es stand: “daß Erde damals zu klein war”. In WTBTSP, auf Seite 125/6, ist
angegeben: “Karl Sagan sagt: ‘Transformation an Material in Energie- flößt größte
Ehrfrucht ein-an was wir waren privilegiert zu sehen. Das ist Schlüssel zu verstehen an
das wie konnte Universum entstehen: das mußte Transformation an Energie und Material einzusetzen. Diese Beziehung war Verifikation durch Einsteins8 bekanntete Formel E=mc2 (Energie ist gleich an Masse multizipliert mit Geschwindigkeit an Licht an
Quadrat). Eine Schlußfolgerung, was hier in diese Formel angegeben ist, daß von Energie man Material erzeugen kann, genau wie von Material kann man riesige Energie.
Atombombe zeigte letzteres. Deswegen Astrophysiker Josip Kletzek gab an: ‘Mehrere,
möglich ist auch alle elementaren Teilchen, konnten sich mit Materialisieren von
Energie schaffen’ ”. Für anderen Autor, Mensch, der stellt Gleichwertigkeit zwischen
Masse und Energie, als Resultat an das, was oft ist verbunden mit Produktion von Atombombe...Religion erklärt wie Gott schuf Welt, aber Phisik wie Welt schuf Gott...
8
Erste seine Frau war Mileva Maritsch Mica,von Wojwodina, heutige Serbien. Beide, Albert und
Mica, waren Autoren als Nobelträger. Aber wie an Nikola Tesla viele Werke gestohlen wurden,
ähnlich passierte sich für Mica=Miza, Milica.Als Beweis ist genug, daß Preis- Belohnung hat nur
Mica bekommen. Damit ist klar, nur Makedonier waren für Wissenschaft, nie Jude, wenn sie noch Jude bleiben wollten. Nikola und Mica, beide waren Makedonier. Nach Wojwodina und Bosna
wurden Makedonier während Karposch...Arsenie III Crnoevitsch..., mit Austro- Ungarn, ausgesiedelt. Dafür sprechen ihre Namen und Zunamen: Mica, Mileva, Maritsch, Nikola Tesla, bis heute
nur makedonsch, nicht Sebisch, nach Vuk Karadzic’. Er war Nachfolger an Makedonier, Marko
Todorovitsch, der erstes Buch an Mutter-/Vatersprache von Razlog in Wien herausgegeben hat.
Bester Beispiel ist Zuname Tesla=tesl a=weiblich, nicht Serbisch nach Vuk Katadzic’. Auch ihre
Sprache war Makedonisch,die bis Nord von Nisch gesprochen wurde,bewiesen mit vielen Werke.
Aber Schimpfwort an Einstein war: “Picka Mater’ina !”. Das Wort Picka heute ist nicht Serbisch,
nur Makedonisch. Picka=Vagina=va Gina=Gena=G’ena, die gebärt. Auch: vacca=Kuh=krava=k
rava=ravan,Pferdlauf,zu ebnen:vacca=vaka=va ka=ku=Kuh;Vaktination=vakt=vakat=vakata,va =
na=ta.Bumsen=bums=bum,bems=bem,s=Genetiv und m=Dativ:e+bems=ebems=ebem/ebes=ebeš
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Im Weltatlas ist bei Die Ausbreitung der Säugetiere geschrieben: “Das
Entstehen der Sahara zum Beispiel wirkte sich als ein solches Hindernis aus, und die
Säugetier südlich der Wüste entwickelten sich in tropischen Verhältnissen völlig anders als die nördlich der Wüste lebenden...Der vor etwa 25 Millionen Jahren im Tertiär
enstandendene Himalaja scheint jeden wesentlichen Artenaustausch zwischen Nordasien und der Orientalregion unterbunden za haben. Im noch nicht so lange zurückliegenden Pleistozän (vor ca. 500 000 Jahren) hat die Bering- Straße Nord- und Südamerika von Europa und Asien getrennt...
Geologische Veränderungen bannten manche Säuger in den kalten Norden,
so daß sie sich ein Haarkleid zugelegten, wie Eisbär und Moschusochse; wogegen Elefant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare auskommen...”.
Es war gesagt: “Das Entstehen der Sahara...südlich der Wüste entwickelten
sich in tropischen Verhältnissen völlig anders als die nördlich der Wüste lebenden”.
Das stimmt nicht mit “Elefant und Flußpferd, die in den Tropen leben, fast ohne Haare
auskommen” überein. In Nil lebte Nilpferd.Das kann man bekräftigen mit Autoren, die
für Alexander von Makedonien schrieben.Sie sagen,daß es in Indos und Nil Krokodil 9
gibt, sogar solche Bohne wachst, wie es ist nur in Ägypten zeugt. Das heißt, Inidien
und Ägypten waren und sind gleiche genetisch- geographische Gebiete. Das galt auch
für Südafrika. Das ist noch vor der Zeit, als gab es noch ohne Kontinente.
Im Weltatlas, bei geologischer Einteilung, ist Pleistozän dargesttelt. Für
Leben auf dem Land ist geschrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das
Nilpferd, und bis hinauf nach Dänemark streiften Löwen...”. Das bekräftigt Behauptung, daß die Erde kleiner war. Deswegen war möglich Vogelzug. Wie die Erde allmählich größer und größer wurde, wurde die Strecke des Vogelzuges auch länger und länger. Dafür hier sind einige Beispiele, die im Weltatlas angegeben sind:
“Viele der über 8000 bekannten Vogelarten sind Zugvogel. Trotz aller Gefährdung durch Stürme, Wassermangel, Waldbränder- und auch den Menschen- begeben
sich Millionen von Vögeln zweimal im Jahr auf Wanderflüge über Kontinente und sogar Ozeane.
Die meisten Vögel und Arten brüten auf der nördlichen Halbkugel zwischen
dem 40. und 80. Breitengrad und ziehen südwärts, während eine sehr viel geringere
Anzahl südlich des Äquators brütet und im südlichen Winter nordwärts wandert, denn
die großen Landmassen der nördlichen Halbkugel bieten natürlich den größeren Raum
und bessere Ernährungsmöglichkeiten. Auch ist der nordische Sommerstag länger als
der Zwölfstundentag am Äquator-ein entscheidenender Umstand für Vögel,deren Nest9
Krokodil=k rokod dil: rokod=rokad=rokada=rokata=rakata, wie Arkad=arkada=Arkadia, dil=til;
Reptil=rep til, von rep=Schwanz und til=Kopfteil, hinter; Gušter=Eidechse von guša=Kehle ter=
tera=terra,wie Mediterran=medi terran=teran, poteran=aufwachsen, medi=meÐa=Mark=Schranke
=Grenze...Terrain=Gebiet,Terra=Land, aber Land ist Gea=Gena=g’ena, Gen=Gene: gea=zea=zema=zemja. D.h. Mediterran war Zwischenteil, wo Weißen aufwachsen. Ihr war Levante=levanot.
13
junge oft ein Vielfaches des eigenen Körpergewichtes fressen.Wenn die Jungvögel des
Nordens am Ende der Brutzeit flügge sind, lassen die langen dunklen Nächte der kälteren Jahreszeit den Zugtrieb erwachen. Es sind aber die örtlichen Wetterbedingungen
und die körperliche Verfassung der Vögel, die die unmittelbare Auslösung des Wegzugs herbeiführen...
Ein bezeichendes Beispiel für diesen unglaublichen und verwickelten Zugtrieb bietet die Rauchschwalbe. Sie brütet in Europa, Asien, Afrika und Nordamerika und
überwintert auf der Südhalbkugel. Die Schwalben ziehen im allgemeinen bei Tag und
fangen ihre Nahrung während des Zugfluges. Ein dichter Strom von Rauchschwalben
quert im Herbst die Straße von Gibraltar (ein ‘Massenzugweg’ für diese Vögel) und
fliegt dann südwärts bis ins tropische und sogar südlicher Afrika weiter; doch wird das
Mittelmeer und sebst die Sahara auch an allen anderen Stellen in ‘breiter Front’ überflogen...
Schon zu biblischen Zeiten haben die Menschen die Erscheinung des Vogelzuges gekannt. Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des Weißen Storchs, der im Herbst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und
Niltal überfliegt. Wir wissen heute, daß dies der Weg der ‘östlichen’ Störche ist, die
westwärts bis Deutschland und Nordholland verbreitet sind. Die ‘westlichen’ Störche
dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in die Gegend des
Nigers...Offenbar sind die Vögel mit Instikten ausgestattet, die an Feinheit selbst kunstvolle menschliche Instrumente übertreffen”. (Nie gab es Mittelmeer, R.I.)
“Die Wanderungen der Wale werden haupsächlich durch das Aufsuchen von
Weidegründen und Fortplfalzungsgebieten bestimmt. Bartenwale leben fast nur von
Plantkon; der Pottwal hingegen hat Zähne und jagt vor allem Tintenfische in 500 m
Tiefe und tiefer.
Die amerikanischen Flußaale ziehen zum Laichen ins Sargasso-Meer. Die
ausgeschlüpfen Larven treiben nach Westen, werden nach einem Jahr zu Glasaalen,
später zu Steigaalen, die wieder in Flüsses einschwimmen. Auch alle europäischen
Aale entwickeln sich aus Larven, die im Sargaaso-Meer geschlüpft sind; sie werden
nach Osten abgetrieben und erreichen Europa und das Glaaalstadium erst nach drei bis
vier Jahre. Die ausgewachsenen Flusaale Europas wanderen ins Meer zurück. Bisher
hat man angenommen, daß sie- auf ungeklärten Wegen- das Sargasso-Meer erreichen
und dort laichen. Nach einer neuen Theorie gehen sie aber vielleichr vorher zugrunde.
Die europäischen Aale wären damit gleihfalls Nachkommen amerikanischer Flußaal,
die als Larven nach Osten statt nach Westen getrieben wurden”.(ohne Kontinenten,R.I)
Dies bedeutet, daß die Erde kleiner war. Deswegen Art des Mensches, Weißen und Dünkler, fruchtbar war. Wie unterscheideten sich Weißen und Dünkler, gleich
galt es auch für Tiere: solche, die waren auf gleichem genetisch- geograpischen Gebit
der Weißen, was auch galt für Tiere der Dünkler. Tier von Gebiet der Weißen war der
Löwe, der wanderte auf Gebiet der Dünkler. Besser Beispiel blieb wanderende Vögel.
14
Mit Entstehung der Kontinenten beschäftigte sich mehrere Autoren.Das kann
man im Buch10 sehen,von mehreren Autoren. Auf Seite 11 sind Oberkarbon,Eozän und
Quartär dargestellt. Südamerika mit Afrika waren zusammen. Das war auch für Antartika, Australien, in Mitte Indien. Damit ist ersichtlich eine eigene genetisch-geographische Lage, für dunklere Rasse:...Afrikaner, Indiener und Mongolen. Deswegen wanderten Mongolen nur von Ostasien auf Nordamerika. Das war um 13.000 Jahr v.Chr.
Sie kammen auf Südamerika um 8.000 Jahr v.Chr. Das wurde auch mit DNS festgestellt. Diese zwei genetisch- geographische Lage der weißen und dunklen Rasse kann
man mit Tieren und Pflanzen feststellen.Mongolen waren nur auf Gebiet von Ostasien,
nie westlich. Sie wanderten westlich späterer von 4.000 Jahr v.Chr. Im Zentralasien
Mongolen kammen um etwa 1.000 Jahr späterer als Weißen an. Dort blieben Beweise
der Weißen:Mumien und andere Gegendstände, auch ihre Sprache. Aber Mongolen setzten ihre Wanderung nach West: Südrußland...Kaukausus usw.
GENETISCH- GEOGRAPHISCHE GEBIETE
Hier wiederholt man: “Deswegen wanderten Mongolen nur von Ostasien auf
Nordamerika”. Um die Mongolen zu können, von Ostasien auf Nordamerika zu überqueren, sollte Ostasien für sie Abstammungsland sein. Das kann man mit Tier der Dünkler festellen. Das war Büffel, der auf Asien und auf Afrika blieb. Das heißt, ihre Abstammung führte sich von Erdzeitalter, als Erde ohne Kontinente war. Büffel ist auf
Asien verbreitet: Indien, Ceylon, auf Insel Malayearhipelag, auch Kambodscha und
Vietnam.Dagegen, es gibt auch Anoa bubalus, der auf Insel Celebes lebt. Der ist ähnlich als Antilope. Der ist groß wie ein Zwerg. Solche sind Angehöriger eines der kleinwüchsigen Völker, die leben in Zentralafrika. Solche waren auch Indien und Mongolen, weil sie eine eigene Abstammung vor Entstehung der Kontinenten hatten.
Büffel ist mit Haut, die eine Farbe von dunkelgrau bis zu schwarz hat. Büffel
ist mit einem glatten und seltenen Haar.Aber solche Merkmale findet sich bei Nilpferd,
Elefant, Kamel, Esel... Hier stell man mit Kamel von Weltatlas genetisch- geographische Gebite vor. In Arabhalbinsel ist Einhöckriges Kamel und in Europa Zweihöckriges Kamel. Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel durch Kleinasien und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde. Das sind Gebiete von dunkler Rasse, die von Ostasien durch Südrußland bis zu Ost See ankamm. Solche waren
Goten=Tataren. Dort ist ein höher Anteil von Blugruppe B von dunkler Rasse. Auf diese Gebiete ist Tatarbeefsteak bekannt, als Beefsteak aus rohrem, geschabtem Rindfleisch. Aber auch Blutwurst, ungmöglich für weiße Rasse, die lebte auf Balkanhalbinsel,
wie leuchte Rasse von Biene. Diese unterscheidet sich von dunkle Rasse, die lebte nordlich von Fluß Donau. Damit ist festegestellt, Donau eine Grenze zwischen Dunkler
10
SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962.
15
und Weißen war, d.h. nordlich und südlich. Das kann man auch mit Haustiere behaupten: nordlich wilde und südlich Haustiere. Gesagte kann man mit Flora und Fauna bestätigen,mit denen Südrußland und Indien für weiße Rasse entfielen.Fast alle wertliche
Pflanzen stammten nordlich von Sahara ab. Das galt von Haustiere, und auch Schaf,
das nichts mit Gebiete der dunkle Rasse zu tun hat. Mit Wanderen der Weißen wurden
Pflanzen und Haustiere verbreitet. Diese sind heute als asiatische Pflanzen und Haustiere bekannt. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.
Im Weltatlas für Die Formen der Landnutzung steht es: “...Wenn der Boden
der tropischer Regenwälder auch bei weitem nicht so fruchtbar ist, wie man gemeinhin glaubt, so ist er doch für Anlage von Dauerkulturen, d.h. die Anpflanuzng von
Kaffee, Kakao, Tee, Zuckerrohr, Ölpalmen, Kautschuk und anderen mehrjährigen Nutzpflanzen, die in gewißer Weise den ursprünglichen Wald ersetzen, vorzüglich geeignet...
Die Gras- und Buschländer der Erde dienen vorwiegend als Weiden für Rinder und Schafe. Wo tropische Grasländer (Savannen) dem Anbau erschlossen sind, bringen sie vielerei Nutzpflanzen (Mais, Hirse, Baumwolle, Erdnüsse u.a.) hervor, die
Steppen der gemäßigten Breiten aber entwickelten sich als bevorzugte Weizenanbaugebiete zu Kornkammern der Erde.
In den Wüsten ist das menschliches Leben auf die Oasen beschränkt. Die mineralischen Wüstenböden erweisen sich, wenn genügend Wasser zur Verfügung steht,
als überraschend fruchtbar. Auf den ertragreichen Schwemmlandböden der großen Stromoasen des Nils, des Indus und des Euphrats entwickelten sich die ältersten Hochkulturen der Erde.
...Küstliche Bewässerung erlaubt die Nutzung semiarider Gebiete. Sie gehört
in unzureichend beregneten Gebiete zu den ältesten Methoden der Menschen, die
Ackererträge zu steigen. Schon um 3000 v.Chr. bauten in Ägypten die Pharaonen Dämme, um das Überschwemmungswasser des Nils zu nutzen. Auch die Bewässerungsanlagen in China sind z.T. schon 2000 Jahre alt. In den westlichen Trockengebieten
der USA hat man jetzt durch künstliche Bewässerung weite Landstriche für den Anbau
erschließen können”.
Pyramiden und andere Gebäude, wie Dämme, Bewässerungsanlagen...waren
von Weißen, die auch nach Japan ankamen. Hier sieht man verschiedene genetischgeographische Gebiete. Als Weißen zu Dunkler kamen, hatten eigene Kultur gebracht.
Das war auch für Gebäude. Das Gleiche galt auch mit Pflanzen...
Im Weltatlas steht es, was die Menschen essen. Hier kann man bemerken,
daß südlich von Sahara nur Mais, Maniok und andere tropische Knollengewachse,
Reis und Hirsearten, ähnlich wie in Südamerika.Aber in Nordafrika, östlich, mit Arabhalbinsel ist fast leer. Das sieht man in ganzes Asien, was gilt auch für Südrußland.
Wo die Weißen durch Süd- und Zentralasien, bis Japan ankamen, dort sieht man landwirtschafliche Pflanzen. Aber Landirtschafte waren nur Weißen. Beweis ist Japan, wo
16
weiße Rasse ankam, heutige Japaner sind höher als mongolische Japaner und mit größem Anteil von Blutgruppe A von weißer Rasse.
Aber wir bemerken,daß Nordafrika nichts mit Weißen hatte. Ganz Nordafrika spielte keine Rolle. Das war und ist Gegend,ohne Quele,für Weißen zu sein.Das gilt
auch für Arabhalbinsel. Sie sind im Weltatlas mit landwirtschafliche Pflanze leer. Hier
soll man wiederholen: “In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd”. Deswegen Westeuropa spielte keine Rolle für Weißen.Das bekräftig man mit Storch:“Die
‘westlichen’ Störche dagegen umgehen das Mittelmeer im Westen und begeben sich in
die Gegend des Nigers”. Aber das Gleiche war für der weißer Storch: “Zug des weißen Storchs, der im Herbst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt”. Hier wird zugefügt, was auf Seite 162,
in WTBTSP, steht: “Die weiße Störche sommern in Europa, aber flügen 12.800 Kilometer um im Südafrika zu wintern”. Mit erwähnte kann man feststellen, daß Weißen
mit ihren Tieren und Pflanzen während Eiszeit auf Gebiete von Dunkler gewandert sind. Das war notwendig, sonst mußten alle aussterben. Als Beweis ist das im Weltatlas
für Pflanzenwelt von Pleistozän, Beginn vor einer Million Jahre, Dauer eine Million
Jahre: “Durch aufeinanderfolgende Eiszeiten gingen in Europa zahlreiche Pflanzenarten zugrunde. In Amerika und Asien konnten sich auf wärmeres Klima angewiesene
Pflanze nach Süden zurückziehen und später wieder nordwärts vordringen, was in Europa wegen der vereisten Alpenbarriere unmöglich war”.
WTBTSP auf 166 streibt: “Junge Aale, die ins Sargasso-Meer, in Atlantik,
ausgeschlüpfen sind, verbringen größerer Teil von eigenem Leben in süßes Wasser in
USA und Europa, aber sie kamen in Sargasso-Merr zurück, um sie zu leichen”. Das
erwähnte für Aal dauerte seit als Erde ohne Kontinente war. Da die Kontinente allmählich sich entfernete, schwimmente Aale länger und länger. Auch rückkehren nur die
junge Aale. Deswegen machen sie das nur instiktiv. Damit ist es festgestellt, Aale das
Gleiche machen, weil es nie Meerwasser im Mediterran gab. Das kann man bekräftig
mit Thunfisch. Da es englischeer Kanal nie gab, schwimmt Thunfisch nicht durch, sondern der setzt seinen alten Schwimmweg fort, bevor mehrere Sintflute Niveau des
Wassers der Meere und der Ozeane um 90 m nicht erhöht haben.
Im Weltatlas sieht man nur europäiche Aale. Auch im Weltatlas steht es nur
amerikanische und europäische Aale. Maurice Burton, der für Aal reichlich schrieb,
führte an: “Aale von Ost des Nordamerika machen das Gleiche, außer was Larven nur
ein Jahr Tage von Sargasso-Meer bis zu Küste ankommen sollen. Ähnliche Geschichte
kann man für Aale von östlich- und südöstlich- asiatiche auch solche von Australien
und Neu-Seeland erzählen, aber in keinem Fall kein so langer Weg wie europäische
Aale machen”. Hier steht es aber nicht Westasien und Afrika. Damit ist bewiesen, daß
eropäische Aale, die durch Schwarzes Meer und Adria in Mittelmeer schwimmen, kommen in Gebiete von dunkle Rasse an, wo es viel wärmer war.Mit erwähnte kann man
mit Sicherkeit behaupten,daß Gebiete zwischen Ägypten,Arabhalbinsel und Balkanha-
17
lbinsel nur Gebiete waren, die gehöhrte nur an Dunkler. Deswegen konnte sich Weißen von Einfrieren retten. Aber darf es nicht vergessen,was für Storche geschrieben ist.
EISTZEIT
Über Eiszeit11, im Pleistozän, steht: “Europa,Amerika, die Antartktis und der
Himalaya liegen weitgehend unter Eismasse und Gletschern. Während der Interglazialzeiten schmillzt das Eis periodisch, wodurch der Meeresspiegel steigt und die vorher
durch das ungeheure Gewicht des Eises abwärtz gedrückten Landmassen Europas und
Nordamerikaa sich zu heben beginnen (Skandinavien hebt sich heute noch etwa einen
Zentimetar jährlich). Schmelzendes Eis bildet die Großen Seen Nordamerikas, die norddeutschen Seenplatten, die bayrischen, schweizerischen und norditalianischen Seen.
Die ausgeräumende Wirkung der Gletscher schafft die norwegischen Fjorde und die
Wannentäler der Alpen. Die Landschaft beginnt ihre heutige Aussehen anzunehmen.
Eine Periode großer klimatischer Gegensätze”.12
Im Weltatlas ist Übersicht, wo kann man sehen, daß Quartär, Holozän (Beginn vor 10.000 Jahren) und Pleistozän (Beginn vor einer Million Jahren, Dauer eine
Milllion Jahre). Bei geologischer Einteilung Pleistozän für Leben auf dem Land ist geschrieben: “...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd, und bis hinauf nach Dänemark streiften Löwen...”. Aber während dieser geologischen Periode wurde es
Kontinent eingefroren. Hier waren es auch Steppen angegeben.Diese sind nördlich von
Donau mit Schwarzem Meer und Kaukasus, was gilt es östlich bis zu mit Sibirien, aber
auch westlich in Westeuropa. Das heißt, erwähnte Gebiete unter Eis waren. Deswegen,
alle Tiere, die südlicher in Mediterran nicht übersiedeln waren, eingefroren worden sind. In WTBTSP ist auf Seite 203 folgende geschrieben: “In Tagen von Noah, sagt es
Bibel, eine große Sintflut bedeckte die höchste Gebirge der Erde und vernichtete ganzes menschliches Leben, das außer von riesiger Arche war, die Noah aufgebaut hat
(1. Mose 7:1-24). Viele Leute haben über diese Bericht gelacht. Aber, auf höhere Gebirge wurden Meermuscheln gefundenUnd ein weiter Beweis, daß nicht in solcher entfernten Vergangenheit sich Sintflut von riesegen Verhältnissen passierte,ist ein größere
Zahl Fosilien und Leiche, in eingefrorenen, sumpfigen Sedimentationen abgelagert.
The Saturday Evening Post merkte an: ‘Viele von diesen Tieren waren vollkomenen
Frisch, ganz und unbeschädigt und noch standen oder knienten in aufrichtigem Lage...
Nach unserer voriger Weise von Bedenken- dies ist ein schockantnes Bild. Größere
Herden der riesigen, gut ernährten Tiere, die nicht besonder für äußerste kalte Verhältnisse geschöpfert wurden, ernährten sich beruhigt auf sonnige Weiden...Sofort starb11
DER GROSSE READER’S DIGEST WELTATLAS, Verlag DAS BESTE G.m.b.H. Stuttgart
Um mein Schreiben zu verkürzen, werde ich hier nur weniger erwähnen.Umfangreich habe ich
in meiner Bücher geschrieben. Für: Eiszeit, Sintflut, Rasse...Rassesprache, Mehrrassensprachen...
12
18
en alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen von Gewalt aus und vor um zu können sogar
auch letezten Schluck der Nahrung verschlingen, aber nachher waren schnell eingefroren, und das so schnell, was jede Zelle von ihren Körper vollkommen geschont ist’.
Dies ist in Übereinstimmung mit jenem, was es in große Sintflut geschah...
Dort Änderung von Temperatur wäre es zu schneller und ausdrückvoller. Damit, verschiedene Formen von Leben waren verschlinget und in gefrorenem Sumpf geschont.
Solch war Mammut, das Ausgräber in Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf begleitende Ilustration. In seinem Mund und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein
Fleisch konnte sogar essen, als es entfroren war”.
Hier ist es gesagt: “...’Sofort starben alle ohne keinerlei sichtbares Zeichen
von Gewalt aus und vor um zu können sogar auch letezten Schluck der Nahrung verschlingen, aber nachher waren schnell eingefroren, und das so schnell, was jede Zelle
von ihren Körper vollkommen geschont ist’...Solch war Mammut, das Ausgräber in
Sibierien entdeckt haben, das man sieht auf begleitende Ilustration. In seinem Mund
und Magen hatte noch pflanzliches Futter, sein Fleisch konnte sogar essen, als es entfroren war”. Einfrierungprozeß war sofort und so schnell, aber nicht wie das von Historikern gemeint wird. Sonst konnte nicht geschehen, was es hier geschrieben ist.
Hier ist es gesagt: “Europa, Amerika, die Antartktis und der Himalaya liegen
weitgehend unter Eismasse und Gletschern“. Das heißt Europa war unter Eismasse.
Wenn Kontinent Europas unter Eis waren, alles, was von Europa nicht weggelaufen
war, war es gefroren oder tot. Das passiert sich für Pflanze, Tiere und Menschen,
nichts es konnte retten.Die Menschen mußten von Gebiet der weiße Rasse weggehnen.
Das war es möglich nur südlicher, in Gebiet der dunklen Rasse. Das lag in Mediterran,
zwischen Afrika, Arabhalbinsel und Balkanhalbinsel, mit Zentrum Insel Kreta. Dieses
Gebiet gehörte und bis heute blieb an dunkle Rasse. ...
RASSEN
In The Atlas of Mankind13 spricht man: “Frühe Menschpopulationen waren
klein und mit geographischen Hindernissen getrennt. Kleine Gruppe konnten schnell
eigene genetische Gestaltung änderen. Bei Ende der Eiszeit, durch Naturselektion, in
Zentral Asien, entwickelte sich kleine Gruppe solche körperliche Eigeschaften, die
ihnen ermöglichten erfolgreich gegen rohe Kälte zu kämpfen. Angehöriger dieser Gruppen hatten niedriger Körper, runder Kopf, ebenes Gesicht mit kleiner Nase und
schmalen Augen- Eigenschaften, die ermöglichten Wärme nicht umsonst zu verschwenden. Langsamer Wuchs des Bartes bei Männer war, auch, Folge von Anpassung an
kalte Verhältnisse, weil Bart sich an Eis erfriert.Als Klima veränderte sich, diese Leute
aus Gebieten in welchen sich entsprießt sind, siedelten in andere Teile von Asien über.
13
The Atlas of Mankind, Mitchell Beazley Publishers and Rand McNally, & Company, 1982.
19
Nachfolger dieser Gruppe sind als Mongololide- eine von vier Grundgruppe
in Klassifikation der Menschrassen bekannt. Grund dieser Klassifikation heute liegt an
Kritik unter, aber wir werden die annehmen, weil die auch weiter benützt. Außer Mongoloide, ist charakteristisch auch Gruppe Negroide. Ihre Auszeichnungen- dunkle Farbe von Haut, kleines krause dunkle Haar, breite Lippen und Nase- waren Folge Anpassung an höhere Temperature, große solarische Radiation und höhere Stufe an Feuchtigkeit der Luft.
Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben auf breite geographische Zone.
An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber jene in Nord haben helle Pigmentation, was stellte Adaptation an schwache Sonnenlicht dar. (Sonnenlicht, das fällt an
Haut, ermöglicht Körper Vitamin14 D zu schaffen: sehr dunkle Haut schlägt großer
Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer Sonne zu schützen, aber in Gebieten,
wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vitamin D verursachen).
Vierte Hauptrassengruppe sind Australoide, die sind mit charakteristsche dunkle Pigmentation, welliges Haar und breite Nase, was ist, als und bei Negroide, Folge an Hitze und starke Sonnenlicht.
Neben diese vier Grundgruppe bestehen und viele kleine Gruppe, die sind in
Süd Indien Wedoide, die wahrscheinlich Nachkommenn viel ältere Populationen sind.
Buschmänner15 und Hotentoti, bekannt als Hoisanoide, Rassegruppe, die einst in Afrika verbreitet wurde. Ihr nieder Wuchs, hellbraune Haut und rotes Haar sind im Gegensatz mit negroiden Auszeichnungen von anderen Afrikanern. Ainu aus Nord Japan sind nicht gleich mit ihren Nachbarn, besondern wegen sehr ausdrucksvolle Haarigkeit.
Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”.
The Atlas of Mankind gab es an: “Mitgliede dritter Gruppe, Evropeide, leben
auf breite geographische Zone. An Süd ihre Region sind viele weniger dunkler, aber
jene in Nord haben helle Pigmentation, was stellte Adaptation an schwache Sonnenlicht dar. (Sonnenlicht, das fällt an Haut, ermöglicht Körper Vitamin D zu schaffen:
sehr dunkle Haut schlägt großer Teil von Sonnenlicht ab, um Haut von tropischer Sonne zu schützen, aber in Gebieten, wo es wenig Sonne gibt, kann die Mangel von Vitamin D verursachen)”.
Mit erwähnte kann man feststellen, daß zwischen Weißen und Dunkel
Unterschiede bestehen, die viel älter vor Entstanden von Kontinenten waren. Europäer
wurden dünkler und dünkler.Will Durant für Kreter schreibt:“Ihre Haut bei Geburt war
14
Vitamin=vita min=Man=Men=Min=Mon.Vita ist noch makedonischer Name: Vita=v ita, nicht
Vitamin=Vit amin=a min. Das kann man mit Vital=ital=Ital=Italien erklären. Bei Horst Klien für
vital steht: “lebenskräftig, lebenswichtig; auf das Leben bezüglich”. Wenn etwas vital ist, ist ital=
schnell=rasch.Jeder,der von anderem(langsamer=träger) schneller ist,ist er von andren lebendiger.
15
Buschman=Busch man=Man, Mann: busch=busch, wie balkanische Rindrasse Buscha=busch a
=weiblich. Buschman mit Haare sieht aus wie ein Busch=Buscha=Buschava=Buscha va=wa...
20
weiß. Damen, die in Schatten bleiben, haben sie helle Farbe, konventionelle Blaßheit;
aber Männer, die unter Sonne Reichtum schaffen, sie sind so gebrannt und Röte...”.
Ganong16 schreibt für “Zwischenlappen-Hormone: “Die Haut von Fischen,
Amphibien und Reptilen enthält Zellen mit Melagogranula (Melanophoren) und anderen Zellen mit reflektierende Scheibchen (Iridophoren). Bei Aggregation der Melaningranula um den Kern der Melanophoren und Verteilung der reflektirenden Scheibchen am Rand der Irdophoren wird die Hautfarbe dieser Tiere heller; der umgekerte Vorgang bewirkt Dunklerwerden der Haut. Vögel und Säuger besitzen keine Pigmentzellen dieser Art, ihre Hypophise enthält jedoch 2 Polypeptide (Melanotropine oder
Melanocyten-stimulierende Hormone = MSH), die nach ihrer Verabreichung an niedere Vertebraten Dunkelwerden der Haut verursachen. Die Struktur eines dieser Polypeptide (a-MSH) ist bei allen Säugern gleich, während ß-MSH deutliche Speciesunterschiede zeigt.
MSH besitzen gemeinsame Aminosäure-Sequenzen mit ACTH; reines
ACTH hat auch erwa 1/100 der ß-MSH-Aktivität und 1/200 der a-MSH-Aktivität. Andererseits übt MSH jedoch keine physiologisch signifikante ACTH-Wirkung aus. Im Gegensatzt zu Species mit Melanophoren kommt MSH bei Säugern auch im HHL und
HVL vor.
Farbeänderung der Haut bei niederen Wirbeltiere werden wahrscheinlich z.
T. über neuroendokrine Reflexmechanismen vermittelt; der Receptor dieses Reflexbogen ist die Retina; der efferente Schenkel könnte dann u.U. hemmenden Faktor des
Hypothalamus oder über MSH-Sekretion-hemmende Fasern von Hypothalamus zum
HZL verlaufen. Die Regulation erfolgt so, daß auf schwarzen Hintergrund doe MSHSekretion nicht gehemmt wird und das Tier dunkel ist, während auf weißen Hintergrund die MSH-Sekretion gehemmt und die Hautfarbe des Tieres aufgehellt wird.
Melatonin, ein in der Zierbeldrüse von Säugern und anderen Vertebraten
vorkommendes Indolderivat hellt die Hautfarbe bei Fischen und Amphibien auf; hierbei kommt es zu Aggregation der Melanophoren- Granula.
MSH-Wirkung beim Menschen. Bei Säugern kommen nur Melanocyten,
jedoch keine- bewegliche Pigmentgranula enthaltende- Melanophoren vor; die MSHund Melatonin-Funktion ist daher beim Menschen eher ungewiß und vielleicht nur mehr rudimentär. Es wurde angenommen, daß MSH einen Einfluß auf das Nervensystem
hat; die physiologische Bedeutung dieses Effektes ist jedoch unbekannt. Andererseits
spielt MSH bei besstimmten Krankeiten eine gewisse Rolle. Längere Behandlung mit
natürlichen und synterischen MSH-Präparation bewirkt bei Negern- vielleicht durch
Beschleunigung der Melanin-Syntese-Dunklerwerden der Haut...”.
“Kleinwuchs kann durch hormonelle Defekte auf verschiedenem Ebenen bedingt sein; entweder fehlt das Wachstumshormon, was durch eine hypophysäre Erkra16
W.F.Ganong, Lehrbuch der Medizinischen PHYSIOLOGIE, Die Physiologie des Menschen...
21
nkung, aber auch durch eine hypothalamische Störung verursacht sein kann, oder es
besteht ein Mangel an Somatomedinen oder es sprechen die Gewebe nicht adäquat auf
Somatomedin an.
Individuen mit angeborenem, isoliertem STH-Mangel werden ateleote Zwerge gennant;sie bleiben klein, entwickeln sich jedoch sexuell normal und Frauen mit dieser Erkrankung sind- wie normale Frauen- zu Schwangerschaft, Gebären un Stillen
fähig. Andere kleinwüchsige Kinder weisen bei normalen STH-Spiegel einen Mangel
an Somatomedin auf (Laron-Zwergwuchs, von Laron erstmals beschrieben).Bei afrikanischen Pygmäen schließlich sind STH- und Somatomedin-Spiegel zwar normal, ihre
Gewebe reagiert jedoch nicht entsprachend auf die Hormone, so daß sie im Wachstum
zurückbleiben”.
Nach Adamo, Weißen waren mit “kleiner Knochenstruktur”. Durant gibt an.
daß Menschenfleisch außer Europa als Süßigkeit gegessen wird, und Sie Weißen ekeln
sich wirklich zu viel”. Dies kann man bekräftigen und damit, Kannibalismus bei Dunklern blieb bis letzte Zeit.
Wendt schreibt: “Jahr 1906 französicher Antropologe Lipiqus, afrikanische,
asiatische und ozeanische Neger reihte in eine einzige geschlossene negrische Rasse
ein. Ethnologen früher haben bemerkt, daß einige Papuas, oder Negritos, sind sehr ähnlich mit schwarzen Afrikaner. Leute mit dunklem Teint, breiter Nase und bestimmter
Lage von Haaren (auf menschlichem Körper) anthropologisch gehören an gleicher Gruppe.Außerdem, Neger von Afrika, Asien und Ozeanien haben noch und einige gemeinsame Eigenschaften in Bezug an Kultur: von Zeit an Matriarchat, Glauben in Magien
und in Verehrung von Geisten. Wells sagt: “Auf andamischen Inseln, sehr fern von
Australien und von Afrika, finden wir primitive Neger. Einiger Faden sogar negrisches
Blut kann man auch in Südpersien und in einigen Teile von Indien bemerken. Das sind
‘asiesche’ Negriode. Weinig und unwenige Beweise waren, daß alle dunkle Leute,
Australiener, asiatische Negroide und Neger waren mit einer gleichen Abstamung”.
Im Weltatlas steht für Rassen: “Eine Rasse ist eine Gruppe von Menschen,
die sich in bestimmten Merkmalen gleichen, durch die sie sich von andern Gruppe
unterscheiden. Zu den Ausgangsgruppen der Menschheit gehören die Kaukasoiden, die
Mongoliden und die Negroiden. Die Australoiden haben sich von einer archaischen
weißen Form isoliert entwickelt. Die amerikanischen Indinaer stammten von einer unspezialisierten mongoloiden Gruppe ab. Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus
einer Mischung der Urgruppen hervorgegangen. Bei andern, den Basken, den Buschmännern, den Wedda zum Beispiel, handelt es sich vermutlich um sehr alte Bevölkerungen, die dem Prozeß der Vermischung durch geographische Isolation weitgehend
entgangen sind.
Kaukakasoide: Augen-, Haar- und Hautfarbe: hel. Art der Haar: fein bis mittelstark, lockig oder glatt. Nase: hoch und schmal, Lippen: dün. Blutgruppe: A häufiger als B.
22
Archaische Weiße: von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung abgeternte Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.
Mongoloide: Augefarbe: braun. Haare: schwarz. Hautfarbe: gelb. Augenform: sträg, nicht sehr tiefliegend, Mongolenfalte. Art der Haare: straff. Nase: mäßig
breit, flacher Nasensattel: Blutgruppe: maist B.
Amerikanische Indianer: Von der Hauptrasse vor vollendeter Spezialisierung
abgespaltene Gruppe, die sich in geographischer Isolation entwickelt hat.
Negroide: Augen-, Haare und Hautfarbe: dunkelbraun bis schwarz. Art der
Haare: kraus. Bartwuchs und Körperbehaarung: spärlich. Nase: breit, flacher Naselsattel. Lippen: dick, wulstig. Blutgruppe: hoher Anteil von Rh 0 (cDe)”.
Bei Horst Klien steht: “Weda...Name der ältersten Literaturdenkmäler der
Indien...Wedda Pl (kleinwüchsige Urbevölkerung Ceylon)”. Das heißt, die Weißen, solche waren Weden, in Indien und China, was es auch für Japan, Sonnenaufgang, galt.
Sie haben eigene Tratitionen nach Asien gebracht,um dort Gebäuden...aufzubauen. Sie
waren Tierzüchter und große und höhe Leute. Dagegen, Wedda, Buschmänner und Pygmäen waren kleinwüchsig. Klien schreibt: “Negrito...(Angehöriger einer aussterbenden, kleinwüchsigen Körperformgruppe auf den Andamanen, auf Malakka u. auf den
Philippinnen)”. “Pygmäen...Angehöhoriger eines der kleinwüchsigen Völker, bes. in
Zentralafrika... Zwerg ‘Faustgroßer’...”. Mit gesagten kann man schließen, daß Dunkel klein waren. Als Beweis kann man angeben, Japaner sind ein “Mischung” von Weißen und Dunkler. Deswegen Japaner sind lang, schlank, mit höher Anteil an Blutgruppe A der Weißen. Nach Boyd, in Tokio A-38,4% und Kioto A- 38,0%. Damit bekräftige sich Rassenunterschied vor Bestehen der Kontinenten.
Bei Negroide sieht man “Körperbehaarung: spärlich”.Das ist umgekehrt, was
andere Autoren schreiben, weil Dunkler eine gemeinsame Abstammung hatten, ohne
Körperbehaarung. Dagegen, Weißen waren und blieben mit Körperbehaarung. Um das
zu erklären, darf man nicht vergessen, daß Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre
v.Chr wanderten. Das schreibt Herbert Wendt.17 Dort gab es Bild auf Felsen, mit menschliche Figur der Weißen. Das kann man auch mit Blutgruppe bekräftigen. William
F.Ganong18 gibt an: “Individuen, deren Erythrocyten das Antigen D besitzen (Phänotyp D, Genotyp homozygot DD oder heterozygot Dd), werden oft in der Transfusionspraxis vereinfachend als ‘Rh-positiv’ bezeichnet, solche ohne D als ‘Rh-negativ’ (Phänotyp d, Genotyp homozygot dd; diese können nach Erhalt von D-Erythrocyten Anti
D-Agglutinine bilden). Zur Bestimmung der Rhesus-Eingeschaft wird für Routinenzwecke Anti-D-Testserum verwendet. Bei der europäischen und afrikanischen Bevölk17
Herbert Wendt, an Kroatisch, Biginn in Babylon, Naprijed- Zagreb, 1961: Kroat=Croat=Troat.
W.F.Ganong, Lehrbuch der Medizinischen PHYSIOLOGIE, Die Physiologie des Menschen
für Studierende der Medizin und Ärtze,Übersetzt, bearbeitet und ergänzt von W.Auerswald mit B.
Binder und J.Mlczoch,Vierte über. Auflage, Springer- Verlag, Berlin Heidelberg New York 1979.
18
23
erung besitzen 85% D (DD, Dd), während 15% die Eihgeschaften fehlt (dd); in Mittelund Ostasien sind jedoch über 99% der Menschen Rh-positiv (DD)”. William Boyd erwähnt, daß Negroiden relativ hoch Prozent an Typ A2 haben und Mongoloiden mit A1
und selten mit Typ A2 sind. Dagegen, Europäiden sind mit Typ A2... Damit ist festgestellt, daß Weißen einen großen Einfluß-mit ihren Genanteil, an Neger ausgeübt haben.
Da Kinder von Neger weißer geboren sind, kann man es nicht von Neger Weißen abstammen. Auch war es unmöglich von dunklen Affen über Neger bis zu Weißen zu kommen. Aber noch unmöglicher war es, in zwei Etappen: erste von behaarigen Affen
unbehaarige Neger abzustammen; zweite von unbehaarigen Neger behaarige Weißen.
Auf Karte sind “die ursprünglichen Rassen der Welt”. In Nord- Ostafrika mit
Arabhalbinsel ist mediterrane Rassen mit Europa bis mit Teil von Indien. Aber Asien,
nördlich von Kaspischen Meer, ist mit klassische Mongoloide. In Zentrum von Asien
ist Abstammungszentrum dargestellt.
In Frobenius, “Geschichte der afrikanischen Kultur”, ist eine Karte dargestellt. Auf sie kann man im Kreis sehen. Diese waren prähistorische Höhlen, wo drin Höhlenmenschen lebten.Auf Karte sind folgende Kreise: 1) Zwischen Spanien und Frankreich, an Atlantik; 2) In Spanien an Mittelmeer; 3) Gegenüber, auf Nordafrika; 4) Östlich, in Mitte Nordafrika; 5. und 6) in Nähe von und an Arabhalbinsel; und 7) auf Arabhalbinsel, an Mittelmeer. Dagegen, gibt es nur ein Großkreis südlichste auf Südafrika.
BLUTGRUPPEN
Hier soll man erötert werden, ob Blutguppe A der Weißen in Naher Osten
entstanden wurde, oder in Mittelmeer, wo die Weißen während Eiszeit lebten. Wir
dürfen nicht vergessen, daß erwähnte Gebiete an Dunkler waren. Das heißt, die waren
auf anderen genetisch- geographischen Gebiete, wo lebten nicht Rind und Schwein,
deren Krankheiten bei Menschen Mutation auslöste, eine neue Blutgruppe A zu bekommen. Das bedeutet,Weißen mit ihren Tieren nach Süd kamen, wo sie eigene Haustiere züchteten.Wegen ihrer größten Konzentrationen erschienen Kleinpocken und Grippe, die verursacht haben, eine neue Blutgruppe A der Weißen anzutreten.
Peter D’Adamo19 schreibt: “Blutgruppe A zuerst erschien irgendwo in Asien
oder in Naher Osten zwischen 25.000 und 15.000 Jahr v.Chr...Landwirtschaft und Zähmen der Tiere”.
Er setezt fort: “Gen an Gruppe A begann sich in früheren landwirtschaftlichen Gemeinschaften zu entwickeln. Genetische Mutation, was Blugruppe A von Blutgruppe 0 erzeugte, entwickelte sich schnell, so schnell, was Stufe an Mutation war vier
Mal schneller als jener bei Drosophila, einfache Obstmucke und heutiger Rekorder”.
19
Peter D’Adamo with Catherine Whitney, Eat right for Your Type, G.P.Putnam’s Sons, New
York, 1996, übersetzt an Makedonisch.
24
Damit kann man behauptet, daß Mutation für Blutgruppe A nur wegen einer
Virusinfektion war. Das konnte nur Kleinpocken von Rind und Grippe 20 von weißem
Schwein sein. Aber er sagt noch: “Sogar und heute Überlebende von Pest, Cholera und
Großepocken sind vorwiegend von Blutgruppe A, aber nicht von Blutgruppa 0”.
Um festzustellen, daß Haustiere Hauptrolle hatten, ist das, was Autor weiter
schreibt: “Viele Lektinen in Nahrung haben Charakteristiken, solche nahe bis Antigen
an bestimmte Blutgruppe, die werden ‘Feinde’ für andere Blutgruppe. Zum Beispiel,
Milch hat Charakteristiken ähnlich an B; wenn einer mit Blugruppe A Milch trinkt,
wird sein System sofort beginnen, Prozeß an Agglutination um ihn abzulehnen”.
Damit ist geklärt, Leute mit Blutgruppe A, die durch Virusinfektion von Haustiere verursacht ist, als Landwirtschaftler lehnen tiereische Nahrungen ab, wie das für Milch
war. Aber Autoren nicht erklären, ob es das auch für Ziege- und Schafmilch gilt. Wenn
wir betrachten, daß Rind als heiliges Tier war, d.h. Zeus, oberster Gott, Herrscher über
Himmel und Erde, waren Weißen als Athleten=Atlet-en=a tlet=t let=Flug, Läufer, für
Fußtruppen. Mongolen wurden Reiter mit balkanischem Pferd, das mongolisch wurde.
Als Beweis, daß es für Weißen Rind heiliges Tier war, waren Weda mit balkanischem
Rind. Bis heute ist in Indien Rind heiliges Tier. Hier soll man noch zugeben, was die
Autoren schreiben. Sie empfelen viel mehr Ziegemilch als Kuhmilch.
Hier soll man wiederholen: “Milch hat Charakteristiken ähnlich an B”. Damit ist bestätigt, daß Blutgruppe B der Dunkler war, die Dunkler waren nicht Tierzücher, nur Fischer und Jäger. Als Beispiel waren mongolische Indianer. Sie waren nie
Tierzücher und ihr Pferd war von Weißen, nur nach 15 Jahrhundert. Das heißt, mongolisches Pferd war nur von Weißen. Pferd als Tier erlebte mehr Körperänderungen.
Da man hier über Haustiere und Landwirtschaft spricht, war Blutgruppe A
nur an Weißen, die Tierzüchter und Landwirtschaftler waren. Dunkler, die Abstammung vor Bestehen der Kontinenten hatten, waren nur Fischer und Jäger. Solche blieben
Neger, auch Mongolen mit ihren Inidianer in Amerika.Weißen besiedelte sich in Asien
bis Japan, mit Symbol Sonne, und Japan=Jap an, von Jap=Japet für Weißen. In Nähe
von Insel Okinawa findet sich Stadt der Weißen mit ...pyramidale Gebäude... Dort kamen Ainu, Weißer mit Körperbehaarung. Da Pelasger Namen mit v machen, schreiben
auch mit oder ohne l, kommt man vlainu=vlajinu, haarig.Daraus bekommt man valajin,
zum Walken. Beispiel: Mit Sonne=Helios=Ilios=Il, mit (so) Il, Soil=Sil=sl=sl’n, für
Neutrum Slonce=Sonce=Sonne. Auch Weißen kamen in China. Über hundert Pyramiden findet sich in Gebirgsregion bei Sian in Nord China.Auch in 1980 Jahr in Nija und
Lupan wurden über 120 ausgezeichnete erhaltene Mumien gefunden, alt von 4.000 und
5.000 Jahre, die stammten von Region von Schwarzen Meer ab, die sich von und durch
Kleinasien nach Nord und Ost besiedelt haben. Das kann man bekräftigen mit, was
schon erwähnt ist: “Manche Völker, wie die Melanesier, sind aus einer Mischung der
20
Klien schreibt:“Grippe,die,-,-n (eine Infektionskrankheit) >russfrz<”: Grippe=g ripe=ripa-t.
25
Urgruppen hervorgegangen”. Hier stehen Melanesier von Mela nes=Insel Aber es gibt
Malesia=mal esia=asia. D.h. Kleinasien.Von und durch Kleinasien Pelasger kamen dort, und an ihre Volkssprache Gebiet Kleinasien=Malesia ernannte, von mal=klein und
asia=Asia. Solche waren auch Weda, mit makedonischen gleichlautliche Bedeutungen.
Als Alexander von Makedonier in Indien kam, war er überrascht, als er hörte, wie dort
seine Sprache gesprochen wurde, die Autoren Sanskrit nennen, die nach s.g.slawischen Autoren slawische Sprache war. Auch Alexander wunderte sich an gleiche Geschichte, Mithologie usw. Das heißt, Weißen waren ein Volk mit einer Sprache.
Hier ist wichtig zu erklären, ob Blutgruppe A und B von Asien abstammten.
Das war unmöglich, beide Blutgruppe gleiche Abstammung zu haben. Das ist es nur
Wünsche an Autoren.Im Weltatlas sieht man, Weißen drüngen in Südasien durch, wo
Dunkler lebten. Das kann man mit Haustiere bekräftigen. Denn Dunkler waren nicht
Tierzüzuchter, sie leideten mehr von Krankeiten. Das war auch mit Pest. Paul Hetherington und Werner Forman schreiben: “Eine Katastrophe anderer Art traf im Jahre
1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Bevölkerung ebenso wie im übrigen Europa
dezimierte. Die Pest war in Mittelasien enstanden und über die Krim zur Ägäis gelangt, so daß Konstantinopel eine der ersten europäischen Städte war, die von ihr betroffen wurden”. Hier soll man zufügen, daß Awaren an Pest leideten. Aber das galt es nicht für Sklavinen, die zusammen mit Awaren waren. Reinhold Lange 21 gibt an: “...Einbruch des türkischen Stammes der Uzen, die 1064 die Donau überschritten und sich
wie einst die Petschenegen in das Reichsland breitete...Seuchen und Hunger brachen
die Kraft de Uzen,22 die Reste wurden von...die Petschenegen vernichten”.
An 19.02.1981, in Zeitung “Chicago Tribune” wurde veröffentlicht, daß in
China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt 6470 Jahre an junge
Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan an Xinjiang, Gebiet in
Nord-west China. Aber, da Mongolen von Ostasien nach West, in China, später, nach
1000 Jahre, kamen, kann man Blutgruppe B junger als 4000 Jahr v.Chr. sein. In The
Atlas of Mankind steht: “Ainu aus Nord Japan...Sie sind hauptsächtlich Paleoasiaten
genannt, aber sie kamen in Asia vor Monglioden”. Dort, wegen Rind und Schwein,
wurde Blutgruppe B enstanden. Damit ist festegestellt, daß Dunkler gleiche Abstammung haben. Die war es bevor Kontinente bestehen. Als Beweis, daß China von anderem genetisch- geographisch Gebiet war, kann man zugeben, dort kamen Rind, weißes Schwein, Pferd usw. Das gleiche war auch in Kleinasien, östlich nach Persien...,
südlich nach Arabhalbinsel und Nordafrika. 23
21
Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte von Byzanz in Dokumenten, Verlag Aurel Bongers Recklinghausen, 1972.
22
Uzen=Usen,Das gleche war bei Gagausen=Gaga=Gega=Arnauten Usen.Gaga bedeutet stehlen.
23
Mit DNS von Mitochondrien kann feststellen, Einwohner in Zentralasien und Japan stammten
von dort ab, nicht von Ostasien,woher Mongolen siedelten sich um 13.000 v.Chr.in Amerika üb-
26
Peter D’Adamo gibt an: “...nach kalten, rohen Hochgebierge auf Himalaja,
Angehöriger von Blutgruppe B mutierte wahrscheinlich wegen klimatische Änderungen. Für erstes Mal erschien in Indien oder in Gebiet von Ural in Asien zwischen
Leute, die eine Mischung von kaukasischen und mongolischen Stämmen”. Aber er sagte auch: “Stufe an Mutation war vier Mal schneller als jener bei Drosophila”. Das war
nur von Krankeiten, in keinem Fall von Klimaänderung. Da die Weißen nach Inidien
und China kamen, hatten sie Blutgruppe A. D.h. auf gleiche Gebiete ist unmöglich
Blutgruppe A und B abzustammen. Blutgruppe A war von Ostmittelmeerbassin und
Blutgruppe B in Gebiete der Dunkler, Asien. Dort kamen Weißen mit ihrem Rind und
weißem Schwein,träger mit Virusen:Kleinpocken und Grippe=g ripe=ripa=übertragen.
Er erwähnte auch: “...Zweite hauptige Judesekten, Aschkennasen und Sepharden,24 haben höhes Niveau an Blutgruppe B und es wird gemeint, daß sie wenige
Unterschiede haben. Babylonische Juden von Zeit vor Diaspore unterscheidet sich bedeutend von arabischen Ansiedlern in Irak, die sind vorwiegend mit Blutgruppe 0
(Ortschaft an biblisches Babylon). Diese Gruppe hat hauptsächlich Blutgruppe B, mit
gewißer Häufigkeit an Blutgruppe A”.
Das ist ein Beweis, daß Blutgruppe B an Dunkler war. Dunkler waren Semiten=Neger, die auch in Mesopotamien lebten. Dagegen, Blugruppe A war an Weißen. Solche waren in Mesopotamien. Ihr Rind und Pferd war balkanisch, was galte auch
für Persien und Arabhalbinsel. Judentum war Religionsrichtung,nur mehrrassig. Damit
kann man bekräftigen,Blugruppe A der Weißen stammt nicht von Asien und Afrika ab.
Nur mit Mischen an Weißen und Dunkler erschien neueste“gemischte”
Blutgruppe AB.
Er schreibt weiter: “Es gab nicht bis vor zehn oder zwölf Jahrhunderte
Blugruppe AB. Barabarische Horden haben Mark an viele Zivilsationen von Schwelle
an ihren Untergang durchschnitten, erstrecken sich durch ganze Länge und Breite von
Römischen Imperium. Als Ergebnis von Mischung an diese östliche Angreifer mit letzten Resten von europäischer Zivilsation erschien sich Blutgruppe AB. Es gibt kein
Beweis für Bestehen dieser Blutgruppe älter von 900 oder 1000 Jahren, als es westliche Migrationen von östlichern Völkern gab. Blugruppe AB wird selten in europäische Gräber vor 900 Jahr v.Chr. gefunden. Untersuchungen von Ausgrabungen von
prähistorischen Gräber in Ungarien zeigen ausdrucksvoller Mengel von dieser Blutgruppe in longobardischer Period (4 bis 7 Jahrh. n.Chr.). Man tut, daß dies an Fakt hinweist, daß bis diese zeitliche Periode europäische Ansiedler von Gruppe A und B öfter
nicht kontaktiert haben, oder wenn sich kontaktiert haben, dann haben sicht nicht gemischt oder haben sich nicht gemischte Ehen”.
er. Man kann behaupten,daß mitochondriale DNS vor 13.000-4000/3000 Jahr v.Chr. sich änderte.
Das gilt wie nach Forschern.Für sie stammte Mensch von Affe-n ab:Pigment,Größe, Behaartkeit..
24
Nach Klien: “im Spätmittelalter aus Spanien u. Portugal vertriebene Juden, nach Sefarad, dem
hebr. Namen der Pyrenäenhalbinsel”. Nur als Beweis, sie haben eigene Historie... geschrieben.
27
Er setzt fort: “Es gibt chemische Reaktion zwischen Blut und Nahrung...
Dies wissen wir wegen Fakt genannt als Lektin...Öfter unseres imunologische System
verteidigt uns von Lektinen. Unser Körper warf 95% von Lektinen ab, was wir nehmen mit unsere übliche Ernährung an. Aber mindeste 5% von Lektinen, die wir einnehmen, geling es in Blutkreislauf einzutreten, wo sie mit Rote- und Weißblutzellen reagieren und vernichten. Einfluß von Lektinen in Digestivtrakt kann man noch stärker
sein. Öfter schaffen sie starke Entzündung in empfildliche Schleimhaut von Därme
und dieser agglutinirende Einfluß kann man ähnlich an Allergie von Fütter sein. Sogar
und kleinste Menge von Lektin kann eine große Zahl von Zellen agglutinieren, wenn
es konkrete Blutgruppe mit ihm reagiert”.
Was Autor hat gesagt, Leute haben sich daran gewohnt, ohne Probleme weiter zu leben. Das heißt, biometrisch ist ohne Bedeutung. Aber soll man nicht einseitige
und solche langdauerende Ernährung haben, um zu übertreiben, was kann man schädlich sein. Das zeigten Autor mit Beispiel für Rabiner Jakob.
Autor erzählt: Rabiner Jakob habe Blutgruppe B, die “ist relativ selten in
Amerika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuropa”.25 Peter D’Adamo empfahl, Rabiner, neben andere, seine traditionale Ernährung zu
beschränken. An seine Frau Adamo hat gesagt, in Ernährung Lamm, Fisch oder Trut...
statt Huhn (Haushuhn, R.I.). Damit ist festgestellt, daß Blutgruppe B der Dunkler war,
die Fischer und Jäger waren, aber Tierzüchter nur mit Pferde, dann Schafe nach 2000
Jahr v.Chr. Deswegen, Rabiner sollte nicht Haushuhn essen, sondern Wildhuhn=Jäger.
Autor schreibt für Blutgruppe 0 weiter: “Wenn sie Typ 0 von afrikanischer
Herkunft sind, sollen mehr ohnefettiges rotes Fleisch und Wildtier benützen, als fettiges Fleisch von gezähmten Tieren, wie Lammfleisch und Huhn sind”. Übersetzter an
Makedonisch schreibt gezähmte statt domestizierte Tiere. Daraus kann man ersehen,
Dunkler waren nicht Tierzüchter und deswegen sie waren ohne Haustiere.Mit gesagten
kann man behaupten, Prozeß von Domestikation der Wildetiere war nur von Weißen,
die stammten nicht von genetisch- geographisches Gebiet der Dunkler ab. Solche war
Afrika und Arabhalbinsel, mit ihrem gemeinsamen Ostmittelmeerbassin. Damit sind
Behauptungen mit Angaben von Weltatlas und Peter D’Adamo bekräftigt.
Er sagt noch für Blutgruppa 0: “Typ 0 soll streng beschränkene Mengen von
Milcherzeugnissen einzuhnemen...wenn sie Typ 0 mit afrikanischer Herkunft sind, sollen sie vollständig Milcherzeugnissen und Eier zu entfernen...viele Amerikaner von
afrikanischer Herkunft ertragen nicht laktose”. Noch ein Beweis, daß Dunkler nicht
Tierzüchter waren und Domestikation hat nichts mit Dunkler zu tun. Das gilt auch für
Milchzucker. Deswegen Blutgruppe B war nur mit Dunkler verbunden.
25
Diese waren von Konstantinopeler verfolgen, die von Haseren=h aser empfangen wurden, mit
Ase=Asen, german. Sage Göttergeschlecht, bis Aserbaidshan=Aser bai dshan, nur an Mongolen...
Aber bis heute viele Bulgaren haben Name Asen. Bulgaren waren nur Skithen=Tataren=Goten.
28
Autor gibt an: “Typ 0 überhaupt erträgt nicht Erzeugnisse von Getreide und
soll vollständig von Ernährung zu entfernen”. Leute mit Blutgruppe fangen an Tierzücher und Lanwirtschaftler zu werden. Das war Grund für eine neue Blutgruppe A.
Autor spricht über Blutgruppa A: “Typ 0 verbrennt Fleisch für Energie; Typ
A lagert Fleisch als Art von Fettgewebe ab. Grund für Unterschiedlichkeit ist Magensäure. Während Typ 0 hat hoches Niveau an Magensäure, was regen Verdauung
von Fleisch an, Typ A hat niedrigeres Niveau von Magensäure, was stelle Teil von
Anpassung an ihre Vorfahren dar, die sollten an landwirtschaftlichen Erzeugnnisse bestehen. Milcherzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht insulinische Reaktion...”.
Autor bei Blutgruppe A spricht über schädliche Nahrungen: brasilische Nüße, kaschu Nüße, ..., Bananen, Kokos, Mandarine, Mango, Orange, Papaja...Tomate...
Das sind Nahrungen von anderen genetsch- geographischen Gebiet.
Autor gibt über Blutgruppe B an:“Man meint, daß Streß,26 autoimunitätische
Störungen und Konsumieren an rotes Fleisch verbunden sind, als ist in Frage Typ B.
Dies ist Fakt, weil Vorfahren von Typ B besser an andere Art von Fleisch adaptiert sind. Es gab nicht viele Mastjungstier in sibirischen Tundren. Wenn sie müde sind oder
ihr imunologisches System gestört ist, sollen sie rotes Fliesch als Beispiel von Lamm,
Schaf odel Hase einge Male wöchentlich, statt von Rind und Trut, essen”.
Damit ist geklärt, daß Dunkler nur Fischer und Jäger waren. Klien schreibt:
“Tundren Kältsteppen im N Asiens, Europas u. Amerikas <finnruss>”.27 Das heißt,
erwänte Gebiete für Mongolen waren: von Ostasien nach Amerika kamen und West
nach Europa bis Finnland. Auf diese Gebiete waren Hunnen=Skythen=Goten=Tataren.
Autor sagte auch: “Typ B ist einzige Blutgruppe, die kann an breites Spektrum von Milcherzeugnisse genießen”. Aber er gab für Blutgruppe 0 an: “Typ 0 soll
streng beschränkene Mengen von Milcherzeugnissen einzuhnemen”. Es ist klar, daß
Dunkel nur Fischer und Jäger waren. Als zu ihnen kamen Weißen mit ihre Haustiere,
die neben Blugruppe 0 auch Blutgruppe A haten, Mongolen blieben Esser von tierischen Erzeugnissen, was es nicht für Weiße galt. Adamo für Blutgruppe sagte: “Milcherzeugnisse sind auch schwer von Typ A zu verdauen und verursacht insulinische Reaktion...”. Das heißt,Blutgruppe B ist nur durch Kontakt mit Weißen enstanden worden.
Autor spricht noch: “Leute mit Blugruppe B von afrikanischer Herkunft könnten auch Probleme haben um sich an Milcherzeugnisse anzupassen. Blugruppe B ist
selten in Afrika und viele Afrikaner ertragen nicht Laktose”. Das, was hier angegeben
ist, bedeutet, daß durch Afrika seit 3500 Jahr v.Chr. Weißen wanderten. Darüber war
es gesagt: für “Rhesus-Eingeschaft”, “Typ A2...”. Das war Grund, daß Autoren nicht
von schwarzem sondern von weißem Afrika geschrieben und geredet haben.
26
27
Das Wort Stress ist makedonisch: Stress=Stres=s tres, um etwas zu tresen=tressen=zittern...
Steht: “<finnruss>”. D.h.finnisch=russisch=makedonisch: Steppe=s teppe, tepka=tapka...
29
Er redet weiter: “Nahrung von Soja empfehlt man als Ersatz für Milcherzeugnisse. Sie können Erzeugnisse von Soja, aber für sie sind nicht so nützlich als für Typ
A”. Damit ist bestätig, daß Soja nach Japan von Weißen gebracht ist.Das galt auch für
andere Kulturen. Das machten auch Makedonier, während Alexander von Makedonien. Seine Fllote brachte das Gleiche nach Amerika. Heute spricht man umgekehrt.
Aber er schreibt: “Hauptopfer an vaskularische Krankeiten, was manchmal
als Feuer Heilige Antonie genannt ist, sind überwiegend Leute mit Blutgruppe B, die
gehören an judische Ansiedler von Osteuropa. Roggenbrot ist Bestandteil von ihre kulturellische Tradition”. Diese Jude sind als Haseren an Kaukasus. Dunkler waren nicht
Getreideerzeuger: Weizen, Hafer, Roggen, Reis...
Adamo für Meernahrung gibt an:“Fische von kalten Wassern sind voll mit
Öl, wie Dorsch, Haring und Makrele; sind ausgezeichnet für Typ 0”...”Typ A...sollte
weißes Fisch...vermeiden”...”Typ B gedeiht mit Meernahrung, besondern wenn es tiefozeanische Fische konsumiert,wie Dorsch oder Lossos, die sind reicht mit Ernährungsöle. Weiße Fische...sind ausgezeichnete Quelle...”.Hier sieht man, daß es Blutgruppe 0
und B mit Fischen wie Dorsch...gleichen. Dagegen, Blutgruppe A braucht umgekehrt.
Damit kann man festestellen, daß schon von Anfang zwischen Weißen und Dunkler
Unterschiede bestanden, seit Periode als gab es nicht Kontinenten, auch noch länger...
Adamo sagte: “Blugruppe B ist selten in Afrika”...“ist relativ selten in Amerika, genug ist zwischen hasidischen Juden, die emigrierten öftere von Osteuropa”.Das
ist Beweis, daß Juden in Osteuropa von Haseren auf Kaukasus waren. Man darf nicht
vergessen, daß Ulfilas eine gotische Sprache gemacht hat, er setze in Koine noch gotische Wörte ein. Nach Gustav Weigand, “sogar vermutet man, daß in Tomi (Misien)
Gotisch stark vorgestellt war und Gottesdienst an Gotisch durchgefürt war”. Auf gleiche Gebiete war Jiddisch. Nach Klien, Jiddische “Sprache der jüd. Bevölkerung, bes.
Osteuropas u. Amerikas”. Adamo schreibt noch: “Da Typ B ist wenig anderes, sein
Organismus ist untergeordnet an egsotische imunilogische Störungen, wie sind multiple Sklerose, Lupus und Syndrom an chronischen Erschöpfen an Organismus”. Adamo
gibt an: “Multiple Sklerose...ist Tendenz zu kranken von Typ B von ungewöhnlichen,
langsamen Virusen und neuroloschken Krankheiten. Verbindung an Krankheiten mit
Typ B kann Erklärung für Fakt darstellen, daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von
Blutgruppe B vertreten, häufuger als andere Völker erkranken”.
Adamo sagte: “daß viele Juden, Volk mit hoche Stufe von Blutgruppe B vertreten”.Da jedes Volk überall nich gleiche Verteilung von Blugruppen hat, kann man
nicht mehr über Volk als ethnik=etnos=ednos sprechen, sondern nur Volk von Gebiet
=Provinz=Thema=Sklavina meinen. Aber Juden nie ein ethnisches Volk waren, nur
Monotheisten, die immer gegen Polytheisten kämpften. Solche waren Makedonier. Als
Makedonier nahmen Judentum an, sie wurden auch Juden. Aber sie waren weiter Makedonier. Das war nicht für Jude, die bis heute mehrrassig sind, weil es Judentum nur
Religion blieb. Monotheismus begann in Ägypten. Ägypter waren Weißen, die als We-
30
ißen mit anderen von ihrer weißen Rasse in Ostmittelmeerbassin lebten. Deswegen in
Ägypten Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie balkanisches. Aber balkanische wurde mit bessere Zuchtmethoden vieler verbessert, als ägyptisches Rind. In Werk Antlantis, der Sage nach im Atlantik versunkener Erdteil, spricht man nur von balkanisches Rind, Zeus... Es ist Beweis, Werk Atlantis ist ein ausgezeichnetes Falsifikat.
ATLANTIS
Antlantis ist unmöglich zu bestehen, weil die nach Platon auf andere genetisch- geographische Gebiete war. Daß heißt, auf Gebiete der Dunkler. Bis hier, auch
nach hier, ist viel gesagt. Man soll ergänzen, europäische Flüße mit ihren Läufen in
Schwarzes Meer, alle ostlich von Fluß Rhein, was gilt es auch für Fluße in Adriatik, sind die Träger von Leben in Mittelmeer, alle nur mit Herkunft nach Verlauf an Aal. Daneben, Flora und Fauna im Atlantik ist von genetisch- geographischen Gebiten der
Dunkler, was gilt es auch für Gebiete westlich von Rhein mit Nilpferd und Nordafrika.
Diese Gebiete sind nicht für Pferd und Rind. Pferd benutzt man nach 4000 Jahr v.Chr.,
besser nach 2000 v.Chr. Rind und Pferd von Balkanhalbinsel, in Kontinent, nur als
Haustiere vor unserer Zeit, waren nur balkanische Haustiere. Damit ist festgestellt, daß
Atlantis nie westlich von Afrika und Europa sein konnte.Mit Haustiere sind auch Blutgruppe A der Weißen und Blugruppe B der Dunkler verbunden, die nie eine gemeinsame Abstammung haben konnten. Alles, was für Atlantis geschrieben ist, ist nur Ostmittelmeerbassin. Das kann man noch damit bekräftigen, was Klien für Levante angib:
“(Beziehung für die Küstengebiete Kleinasiens, Syriens und Ägyptens u.i. w. S. für die
Mittelmeehrländer östlich von Italien einschließlich Griechenlands) <latital Sonnenaufgang>”,Graik=Greik.Das war nach Sintflut, was nur nach Posteiszeit war.Man spricht von Noah. Noah=Noach: Noah +v=Novah=Novak; Noä+v=Novä=Nove=Nov; Novo=neue Zeit, bis heute makedonisch. Das heißt nach 6000 v.Chr. Ägypter hatten Schiffe. Aber sie mit solchen Schiffen, mit denen sie seit 3000 Jahr v.Chr. gefahren sind,
unfähig waren, Tiere mit sich zu nehmen. Das galt es, das, was in Bibel für Noah geschrieben ist. Schiffe von Noah waren von Zeit an Phöniker. Damals lebte Mose. Man
darf nicht vergessen, daß Karthago, Karthagina, von Phöniker=Punier, von pun=pen,
für pena=Schaum, gegründet war. Aber auch Besiedlung, Gebäuden...waren wie von
Karthago. Aber man soll zufügen, daß Schiffe groß nur während Eisenzeit gebaut wurden, nich vorher. Am wichtigsten war Schnabel des Schiffes, der war wichtig für Kampf, auch Rump zu halten, weil er von mehr Rumpfteile bestand, was es bis heute gilt.
Autore schreiben über Antlatis. Sie sprechen, daß Indiander in Amerika als
Nachfolger von Antlantis waren. Alles, was bei Indianer gebaut wurde, war nur nach
Alexander vo Makedonien,auch mit Hieroglyphen und phonetische Schrift.Diese wurde dort von Makedoinier gebracht. Bei Indianer sind makedonische Begriffe, die silbisch sind: Silbe=sil be=ve=va=wa, von sila=Kraft, wie va + sila = vasila, für Vasileus,
31
va=ba, oder silava-silana-silata, mit: va na ta, für hier, weiter, nicht zu sehen. Von Sila
=Silava=Silvana=Silvanata=sil va na ta. Es war über Karthagina=Kartha Gina=Gena,
G’ena28 gesagt,die Uterus=Gebrärmuttter hat,um zu gebären: Uterus=u terus=teris=teriš, von tera=terra=Terra, u=v, vteriš=vteraš, eintreiben. Aber Kartha=Karter=karter.
Aber auch Milan=Milan, Milano=milano. Klien schreibt: “Milane Pl (Bez für eine Gruppe der Raubvögel), Sg Milan, der, -s <lat frz>; K 254: Roter Milan od Gabelweihe (ein Raubvogel); Milanese  MailänderMilano Mailand”. Das ist nichts anderes,
sondern willkürlich, ohne Grund. Das kamm man auch sagen, für alle Begriffe, die von
Cäsar und Tacitus angegeben waren. Alle waren an Pelasgisch=s.g.Slawisch. Solche
Sprache als Mutter- und Vatersprache war an Platon. D.h. Barbarisch=Pelasgisch. Barbarer und Pelasger waren Makedonier. Ihre Sprache war s.g.Slawisch, was es auch für
Hellader=Ellader oder Moreaer blieb bis 19/20 Jahrhundert, was bis heute ist Makedonisch und andere s.g.slawische Völker, die noch s.g.Slawisch sprechen. Das war ohne
unterbrechung seit von vor unserer Zeit. Fehler sind nur von Kontinentaler=s.g.Europäer gemacht.29Aber nach Autoren, Platon schrieb für Atlantis an Barbarisch=Pelasigisch. Das Gleiche war auch vorher, s.g.Homer=Omer, für Troja. Aber es war Atlantis=
Troja gleich. Das war in Ostmittelmeerbassin. Solche Werke hatten Ägypter...Weden...
Im Friedrich Lübkers Reallexikon30 steht: “Atlantis, das riesige Eiland im
westlichen Meere (vgl. Herod. I, 203), das Platon 9000 Jahre vor seiner Zeit durch die
Athener besiegen und dann verisnken läßt (Tim.24 ef., Krit. 108 eff). Diese Insel sei
stark bevölkert gewesen, sehr reich, beherscht von mächtigen Fürsten; dann sei sie durch ein mit Überschwemmung verbundetes Erdbeben untergegangen.Häufiger, schon
im Altertum beginnender Streit, ob die Erzählung reine Phantasie (ERohde, D. griech.
Roman) 212 f.) oder Anknüphung an eine Volkssage sei, in der die Erinnerung an ein
wirkliches Ereignis dunkel fortlebete.Gomperz 2,604;Berger 292 f. und RE.2,2116 ff”.
Es ist Rede von Insel, von 9000 Jahre von Platon mit Überschwemmung, als
sich Ostmittelmeerbassin unter Süßwasser befand, mit Zentrum Insel Kreta=Kret=Krit
bis Kriti=kriti=verbergen, als “Kritias von Athen, der Sohn des Kallaischros, einer der
30 Tyrannen. Geb. ca. 460, von vornehmer Abkünf, reich, verwandt mit attischen Vornehmen und Geistgrößen wie Platon. Sein Verkehr mit Sokrates bald gelöst...”. Man
sieht auch Kallaischros=Kallai schros, von kalai=kalaj=Zinn, auch kalais=kalaiš mit
28
Gina=Gena,ohne n Gea=Zea=Zema=Zemja; Menopause=Monatpause:Meno=Man=Min=Mon.
Carlo der Große war Analpahabet. Er war Franke=prank=prang=Prag=prag=Schwelle, die eine
Grenze blieb, weg von Grenze befreit ist,”frei” zu sein.Franken hatten Vulgärlatein, wo i=i, in englisch i=ai.Es ist nicht Wunder,daß Engländer von Engl=Engel oder Angländer von Ang=Angel,
nur Engel=en gel=g’el oder Angel=an g’el. Das gleiche gilt für Deutscher von Deut=Teut-a, die
von Balkanhalbinsel ist, wie Name German. Von diesen Anlaphabeten seit 11 Jahrhundert leideten Makedonier,ohne Beendung.Für englische Analphabeten sagte Albert Einstein:Die Einwohner
als Analhabete zu behalten, um sie leichter zu kontrolieren.Solche Tragödie erlebten Makedonier.
30
Friedrich Lübkers REALLEXIKON,Druck und Verlag von B.G.Teubner- Leibzig- Berlin 1914
29
32
Zinn zu decken, für kalajdschija=Zinngießer, oder verzinnen=kalajisati. Dieser Prozeß
war bekannt um Bronze zu machen.Weiter spricht man Erdbeben, was mit Überschwemmung verbunde war. Hier liest man auch Athener.Athen wurde in 776 Jahr gegründet v.Chr. “Solon, Sohn des Exekstides, Aristokrat, erwarb sich in Athen als Dichter
Einfluß und Vertrauen, da er in seinem Elegien und Lamben oft politische Ermahnungen zum Ausdruck brachte, zB. zur Wiedergewinnung von Salamis aufforderte. Für
594 zum Archon gewählt mit der Befugnis zu gesetztgeberischen Reformen zum Zwecke der Linderung der soziale Notstände...”. “Hippokrates. 1. Vater des Peisistratos s.
ProsAtt. 1 n. 7626”.“Peisistratos, Sohn des Hippokrates (Philaide ?), zeichnete sich aus
im Kampf um Salamis (s.ebd.) und Nisaia, machte sich populär durch Antrag (?) auf
peneterische Erweiterung der kleinen Panathenäen und Einführung der bemalten Preisamphoren...Seine Regierung (s. vWilamowitz, Arist. u. Ath. 2, 70) bedeutet sozialpolitisch einen großen Fortschritt, für die materiellen und geistigen Interessen Athens geschah viel (Bautätigkeit s. Athen), die solonische Gesetze blieben in Geltung. Auch nach außen stand Athen mächtig da (Kolonialbesitz in Sigeion [s. Mayer 2, 643] und an
der thrakischen Küste [s. Miltiades]) P. starb 528/27. Ihm folgten seine Söhne Hippias
und Hipparch (s.ebd.), vgl. Beloch 1, 2, 288ff”. “Troika. Früher zumeist angenommen,
Troja sei in alter Zeit durch die Griechen wirklich zerstört worden; man glaubt auch
noch heute vielfach, daß die Besiedlung der Nordwestecke Kleinasiens durch Aioler
zum Epos den Anlaß gegeben habe..”. Peisistratos eroberte Thrakien im 6 Jahrh. v.
Chr.Dagegen,ihr Nachbar, Kleinasien, Athener,nie Griechen, solche es bis 1830 Jahr n.
Chr. nie gab,gesiegt haben.Aber hier bestand es ein Unterschied von Halbmillennium.
Bis heute blieb es s.g.Slawisch: peneterisch=penteriš=penteri..., Troika, Troja usw.
Aber Fallmerayer schriebt für Slawisch. Fasmer sagte, in Griechenland, d.h.
Hellas, bestanden slawische Namen vor Zeit als Slawen dorthin ankamen. Mit anderen
Wörtern, nie s.g.Slawen gab es, weil es in Hellas noch vor Christus s.g.Slawisch sprechen und schreiben konnte. Aber auch die Einwohner in Hellas nichts wußten von alter
Historie. Damit ist bekräftig, daß es Werke von s.g.Homer nicht Volksgeschichten waren, sondern nur künstliche Werke von Redaktionsausschuß Peisistratos’.
Im Film über Troja, an Englisch, mit Äneas, trojanischer Held der Homerische Sage, verbunden mit lateinischer Dichtung Vergilis, Äneide oder Äneis, Aenea=a
Enea, sieht man am wichtisten. Dort gab es nur wilde Rinder mit großen Hörner. Da es
wilde Rinder während Cäsar in Italien gab, wie im Film daregestellt wurde, ist ein Beweis,daß Einwohner von Italien hauptsächtlich balkanische, venetische=illyrische, Abstammung hatten. Aber in Film war es auch gezeigt, daß es dort so viel Moor, Morast,
Marsch bestand, was es in Pelagonia solcher Zustand bis 1963 blieb. Das ist auch Beweis, Schrift von Troja von Pelagonia war, wo die Brigen=Veneten=Illyrer lebten und
von dort nach Italien wanderten.Kleinasien hatte nie Morast.Aber hier spricht man von
Moor, Morast, Marsch. Wörter bedeuten viel Wasser, wie bei Moor=More=Meer, bis
Morast=Morest=Meerlich an Makedonisch, was bis heute ist: morest=morast, seeest=
33
seeast=ezerast=ezerest, berg=breg=bregest=bregast...Aber das gilt es nicht mehr in Deutsch, Englisch, Französisch..., sie sind weit von Troja, enttrojanisiert, ohne Herkunft.
Eberhard Zangger31 schreibt: “Die Hypotese von der Gleichsetzung Ahhijawa/Achaia durchlief eine bewegte Geschichte. Sie erschien erstmals 1924 in zwei Artikeln in Fachzeitschriften, die der junge Historiker Emil O.Forrer (1894-1986) verfäst
hatte. Dieser Mann mit dem helvetischen zweiten Vornamen Orgetorix, Sohn des namhaftes Straßburger Historikers Robert Forrer, galt im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre als außerordentlich talentierter, aber exzentrischer Querkopf. Er blieb bis
Juli 1945 als Privatdozent in Berlin, konnte dann aber weder in Deutschland noch in
der Schweiz eine Anstellung finden. Ende der vierziger Jahre wanderte Emil Forrer
nach El Salvador aus, um sich dem Studium des ‘homerischen Amerika’ zuzuwenden,
denn er war felsenfest davon überzeugt, daß zwischen der Alten und der Neuen Welt
seit fast dreitausend Jahren eine Verbindung bestand. Den Lehrstuhl für Geschichte an
der Universität in San Salvador verlor er jedoch schon nach einem Jahr wieder, so daß
er, nach eigenen Aufgaben, dazu gezwungen war, eine Zeitlang mit Betteln und dem
Verkauf des von seiner Frau produzierten Jogurts zum Lebensunterhalt beizutragen.
Am Ende seines Lebens faßte Emil Forrer seine dreißigjärigen Untersuchungen úber
die dreitausend Jahre alten Kontakte zwischen Phönikien, Grönland und Mexiko in
einem umfangreichen Manuskript zuzammen”.(“fastdreitausendJahren”-Alexander,RI)
“...Ahhijawa war eine unabhängige, politisch genau definierte Handels- und
Seefahrermacht, wie westlich von Zentralanatolien lag und für deren Belange ein
Alleinherrscher verantwortlich war...Etwa vom 13. Jh. an wurde Ahhijawa von den
hethitischen Herrschern als mediterrane Großmacht eingeschätz.
Da die Identität des Landes Ahhijawa mit dem mykenisch- griechischen Land Achaia ‘weder durch philologisch- sprachwissenschaftlich noch durch historische
und arhäologische Argumente auch nur wahrscheinlich zu machen’ ist, sind die meisten altertumwissenschaftlichen Untersuchungen zur Ansicht gelang, daß Ahhijawa im
Westen oder Nordwesten des anatalischen Festlandes gelegen haben muß- also in oder
nahe der Troas- und daß sich sein Territorium von dort unter Umstämden entlang der
Südküste des Marmarameeres oder weiter nach Norden über die Halbinsel Gallipoli
bis nach Thrakien erstreckte”.
“-Achaia war mit Siherheit nicht der spätbronzezeitliche Name für Griechenland, sondern ist vielmehr einer unter verschiedenen von Homer verwendeten Ausdrücken, um die Gesamheit der Griechen vor Troia zu bezeichnen.
- Der Name Achaia leitet sich nicht von Ahhijawa ab.
- Ahhijawa wurde von einem König regiert; das mykenische Griechenland
hingegen bestand aus vielen miteinander rivalisierenden Königtümern”.
31
Eberhard Zangger, EIN NEUER KAMPF UM TROIA, Archäologie in der Krise, by Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur, Müncher, 1994.
34
“..Für die antiken griechischen Autoren galt der Krieg um Troia als das herausragendste politische Ereignis der Frühgeschichte und als unmittelbarer Auslöser der
Krisenjahre. Diese Vorstellung mag uns heutezutage geradezu abwegig und paradox
erscheinen, selbst wenn man nicht wie manche geisteswissenschaftliche Studien die
Ansicht vertritt, daß der Troianische Krieg bloß eine Erfindung Homers war.
Warum sollte aber gerade dieser Konflikt für die kulturellen Einbrüche um
das Jahr 1200 v.u.Z. verantwortlich gewesen sein ? Das seit etwa hunderzwanzig
Jahren- zunächst von Heinrich Schlieman- ausgegrabene Troia galt bisher als so klein
(180 x 160 m),daß die Kämpfe um diesen Ort wohl kaum ein weltbewegendes Ereignis
dargestellt hätten. Die bescheidene Größe der Siedlung und die von Homer angegebene zehnjährige Dauer des Krieges standen jeglichem Rekonstruktionsversuch der
tatsächlichen Ereignisse im Weg. Warum sollte diese Nest von mehrere tausend Soldaten fast zehn Jahre lang belagert worden sein ? Wie groß die Diskrepanz zwischen dem
homerischen Troia und der durch Ausgrabungen bekannten Siedlung (Troia VII a) ist,
versucht der britische Forscher Denys Page mit folgender Beschreibung zu machen:
Ein erbärmlich ungemütliches Troia, heruntergekommen und ganz und gar
mitleiderregend. Ein Netz unwürdiger Unterkünfte breitete sich nach rechts und links
aus und nach innen über die Fundamente der großen Paläste von einst...Finstere kleine
Hütten mit dünen Wänden und nur einem Raum, kaum möbliert, grenzten an die Stadtmauer, eine Beleidigung für das Auge und eine Verletzung des Stolzes.
Abgesehen von der mangelnden Übereinstmmungen zwischen Epos und
arhäologischem Befund, waren es schließlich die griechischen Truppen, die gegen
Troia einen überwältigenden Sieg erringen konnten. Warum sollte dieser triumphale
Sieg dann Auslöser der Krisenjahre gewesen sein und auch noch zum Untergang der
mykenischen Kultur gefürt haben ?
Zudem zeichnet sich Troia in der Überlieferung dadurch aus, daß es ein Herr
von Verbündetet auffahren konnte. Warum sollten sich so viele Staaten mit einer Siedlung von der geringen Größe des uns heute bekannten Troia verbündet haben ? Und
schließlich waren auch noch zahlreiche Völker, darunter das britische, normannische,
belgische und türkische, stolz darauf, ihre Abstammung auf Troia zurückführen zu können. Schon 188 v.u.Z. wurde Troia sogar zur Mutterstadt Roms erklärt. Warum in
aller Welt hätte die Bevölkerung Roms soviel Wert darauf legen sollen, von einem
anatolischen Kuhdorf abzustammen, das sich vor allem dadurch auszeichnet, daß ihm
von Griechenland einst tüchtig der Marsch geblasen wurde ?32
32
E.Zangger schreibt noch: “Bekanntlich spielte die Erinnerung an Troia auch in der römischen
Kultur eine wichtige Rolle;immerhin betrachtete sich die römische Bevölkerung als Nachkommenschaft des Troia-Flüchtlings Aeneas. Caesar und sein Adoptivsohn, der spätere Kaiser Augustus,
leiteten ihr julianisches Geschlecht direkt von Ilos ab, einem der legendären Gründerväter von Troia. Augustus beauftragte sogar den Dichter Vergil, ein an die homerischen Werke anknüpfendes
Epos, die Aeneis, zu schaffen und die sagenhafte Abstammung zu dokumentieren. Erst mit dem
35
Anstatt Ordnung in die vielen, aus heutiger Sicht pradodoxen Vorstellungen
von spätbronzezeitlichen Troia zu bringen, neigte die archäologische und altphilologische Forschung in den letzten Jahrzehnten dazu, die meisten frühen Versuche der Historiographie als unnbrauchbares Gewäsch abzutun und den ganzen Troia- Konflikt, ja
selbst die Existenz einer Stadt mit diesem Namen zu leugnen. Weitergebracht hat diese
Vorstellung die Forschung jedoch nicht, und so stehen wir wieder einmal am Anfangvor einem Wirrwar von Informationen pro und kontra Troianischer Krieg. Es gilt endlich einen Sinn in die widersprüchlichen Details zu bringen und festzustellen, ob die
klassisch- griechischen Autoren, für die Troianische Krieg ein überragendes politisches Ereignis war, die Wahrheit näher kamen als die moderne Wissenschaft, die ihn
mehr oder weniger als Hirngespinst betrachtet. Dabei gilt es natürlich auch zu klären,
welche Rolle innerhalb dieser Problematik spielte.
Der nach vorherrschender Meinung im 8. Jh anzusiedelnde Homer gilt als
der erste Dichter des Abendlandes. Der Troianische Krieg steht bekanntlich im Zentrum seiner Epen, der Ilias und der Odyssee.33 Homer hatte den Stoff für seine
Dichtung großen epischen Zyklen entnommen, die nach dem Verlust der Schreibkunst
mündlich von Generation zu Generation weitergegeben worden waren und in denen
sich das griechisches Volk ein Andenken an das heroische Zeitalter der späten Bronzezeit bewahrte. Zwischen dem 8. und dem 6. Jh., also kurz nach Homer, wurden die drei
wichtisten Epenzyklen, Argonautika, Herakleis und der Troische Zyklus, niedergeschrieben. Leider sind diese weitgehenden verlorengegangen.34
Als die Schrift in einer völlig neuen- noch heute gebräuchlichen- Form in
Griechenland wiedereingeführt wurde, nutze Homer sie, um seine Dichtung für die
Nachwelt zu erhalten. Die überragende literarische Qualität verhalf dem Werk bald zu
einen Riesenerfolg. Natürlich ging es Homer nicht in ersten Linie darum, historische
Fakten zu überliefern, aber die Popularität der Ilias und der Odyssee bewirkten, daß
die mündlich überlieferten Erinnerungen an die historischen Ereignisse verdrängt wurden und die Ereignisse in Homers Epen an ihre Stelle traten.
Homer verwendete also einen allgemein bekannten Stoff als Grundlage seiner Dichtung und wandelte ihn ab, um seine künstlerischen Absichten zum Ausdruck zu
bringen und dadurch sein Publikum anspruchsvoll zu unterhalten und zum NachdenkUntergang der Antike erlosch das Interesse an Troia, entfaltete sich aber im Mittelalter erneut zu
voller Blüte, als die ‘Augenzeugenberichte’ von Diktys und Dares in den Vordergrund der Erinnerungen an Troia traten”.
33
Ilias=Iliaš; Odyssee=odys see: odys=odiš see=See, esee=esere=esero=ezero; se=si=su=Wasser.
Sumer=su mer=Meer=mere=more: suffix=su ffix: nach, neben, ende... Meer ist Ende des Landes.
34
Argonautika=agro nautika: argo=a rgo=rogo=Horn. Mit Hörnen waren die Schiffe. Solche waren an Wikinger.Diese waren von balkanischem Rind. Für das Rind Klima Süd von Obermakedonien ist nicht behaglich. Noch schlechetere Klima ist östlicher und südlicher.Herakleis=h erakleis:
erakleis=e rakle=rakel=rakal, rakoval. Aber ohne va, blieb es nur rakl, Arm. Stark mit Armen...
36
en anzuregen. Sowohl seine Themen wie auch die Darstellung mußte Homer so wählen, daß ihm die Aufmerksamkeit des Publikums sicher war. Daher findet sich so viele Helden- und Liebesgeschichten in der Ilias und der Odyssee.
Manche Elemente in Homers Dichtung lassen sich mit großer Sicherheit bis
in die Bronzezeit zurückverfolgen. Dazu zählen zum Beispiel Formulierungen und
Ausdrüke, die sich schon auf Linear-B-Tafeln mit der damals an den griechischen
Palästen gebräuchlichen Schrift finden. Auch reflektiert der sogenannte Schiffskatalog
mit der Aufzählung der griechischen Streitkräfte die Topographie am Ende der Bronzezeit. Selbst die von Homer geschilderten heroischen Schachten zwischen Streitwagenbataillonen fanden im östlichen Mittelmeer nur bis etwa 1200 v.u.Z. statt und werden darüber hinaus gelegentlich auch in den hethitischen Texten in einer Art erwähnt,
die der Homers durchaus vergleichbar ist.
Rein chronologisch gesehen, fallen der von Homer im Detail geschilderte
Troianische Krieg und die in Mediner Habu beschriebenen Seevölker- Invasionen etwa
in die gleiche Zeitspanne (um 1200 v.u.Z.). Obwohl die Texte in ihrer Art völlig verschieden sind- einmal handelt es sich um hieroglyphische Totentempel-Inschriften, das
andere Mal um griechische Hexameter-, sind beide Quellen hinsichtlich der Motivation ihrer Autoren, mancher Formulierungen und ihres historischen Wahrheitsgehaltes
durchaus vergleichbar. Beide Texte handeln von großen kriegerischen Auseinandersetzungen zu Beginn des 12. Jahs., beide beschreiben, wie das eigene Land siegreich gegen eine Verschwörung von Gegnern ankämpfte. Auch der Blickwinkel auf die Ereignisse ist ähnlich: In Medinet Habu wurden nur Themen gewählt, die für Ägypten
relevant und den Absichten der Schreiber dienlich waren und die das Ansehen und die
Stellung des Pharaos erhöhten. Von Homer wurde ein Thema gewählt, das für sein
griechesches Publikum interessant und seiner Absicht, Spanung zu erzeugen, dienlich
war. Im Falle Homers scheinen die gewählten literarischen Mittel allerdings so unsachlich zu sein, daß man dem Dichter gegenüber schon in der Antika eine ambivalente
Haltung einnahm. Kaum ein Autor zweifelte an der Existenz des Troianischen Krieges,
aber die meisten machten deutlich, daß der wahre Koflikt wenig mit den Epen Homers
gemeint hatte.
Zu den antiken Autoren, die den Troianischen Krieg in ihren Schriften erwähnen, zählen unter anderen:
Hesiod (8./7. Jh.)
Euripides (485-406)
Stesichorus (630- 555)
Thukydides (460-400)
Sappho (spätes 7. Jah.)
Philoxenos (435-380)
Alkaios (7. Jh.)
Xenophon (430-354)
Ibykos (6. Jh.)
Platon (427-347)
Simonides (556- 467)
Aristoteles (384-322)
Epicharmos (550-460)
Lykophron (3. Jh.)
Aishylos (525-456)
Timaios (345-250)
37
Bakchylides (5. Jh.)
Livius Andronicus (280-207)
Herodot (5. Jh.)
Naevius (270-201)
Sophokles (496-406)
In den nachfolgenden Jahrhunderten kamen noch mehrere klangvolle Namen
wie Seneca (4 v.u.Z..bis 65), Plinius (23-79), Plutarh (46-120), Pausanias (zweites Jahrhundert) und Prokos (412-485) hinzu.
Die Neigung mancher Geschichtwissenschaftler, den Troianischen Krieg
einzig und allein als Erfindung Homers zu betrachten, erscheint wenig überzeugend.
Viele Autoren aus dem antiken Griechenland erwähnten den Konflikt, und fast ausnahmlos zweifelten sie nicht an seiner Historizität, sondern standen Homers Version
kritisch gegenüber. In diesen alternativen Quellen zum Troianischen Krieg wurden oftmals Details erwähnt, die insbesondere im Licht der Grabungen plausibel erscheinen,
über die aber Homer kein Wort verliert. Alle Anzeichen sprechen also dafür, daß ein
ganz bestimmte Troianischer Krieg tatsächlich stattgefunden hat und daß diese Ereignis von großer politischer und kultureller Tragweite war”.
“Die Idee mit dem Pferd bezeugt, daß Homer aus einem großen Fundus
schöpfte, ist aber dennoch ein Plagiat. Selbst der erste Schriftsteller des Abendlandes
schmückte sich also bereits mit fremden Federn. Als Experte seines Fachs dürfte er
mit den mündlichen Überlieferungen ferner Länder ebenso vertraut gewesen sein wie
mit den griechischen Sagen. Jedenfalls baute er zum Beispiel aus dem in Vordenasien
beliebten Gilgamesch-Epos diverse Versatzstücke in die Odyssee ein. Auch die Geschichte mit dem Troianischen Pferd scheint auf eine Erzählung zurückzugehen; sie
enstand in der Zeit Thutmosis‘ III. Bei der Belagerung der kanaanäischen Stadt Jaffa,
so heißt es in dieser Erzählung, kam der Ägypter Thuti auf die Idee, durch den Abzug
seiner Truppen eine Niederlage vorzutäuschen. Natürlich ließ man wie üblich eine
Menge Gerätschaften, die bei der langen Rückreise nur hinderlich gewesen wären, vor
der Stadt zurück. Darunter befanden sich auch große Krüge, die wie alle anderen Gegenstände von der Bevölkerung Jaffas als Beute in die Stadt getragen wurden. In der
Nacht entstiegen diesen Krügen dann ägyptische Krieger. Für Homer bot es sich an,
statt der Krüge ein Pferd zu nehmen, hatte er doch dadurch die Idee zumindest nicht
ganz gestohlen und ging es doch bei den Meinungsverschiedenheiten zwischen Griechenland und Troia wohl auch- oder vor allem- um Pferde”.
“Alle diese Versuche bleiben also unbefriedigend, aber nicht etwa weil die
uns zur Verfügung stehenden Daten über das Ende der Bronezeit unzureichend oder
inkorrekt wären, sondern weil viele derzeituge Lehrmeinungen der Archäologie dringend der Erneuerung bedürfen. Dazu zählen die stillschweigende Annahmen, daß Asija/Ahhijawa keine entscheidende Rolle im Gang der Dinge am Ende der Bronzezeit
spielte, schon allein deswegen nicht, weil wir nicht wissen, wer oder was sich dahinter
verbirgt; daß der Diskos von Phaistos, wenn auch nicht gerade extraterrestrischen Ursprungs, so doch zumindest nicht von arhäologischer Relevanz ist; daß die klassischen
38
griechischen Geschichtsschreiber nur daran interessiert waren, ein durch Propaganda
und nachträgliche Verzerrungen völlig entstelltes Bild der prähistorischen Ereignnisse
zu liefern; daß Platon unter diesen antiken Autoren den Vogel abgeschlossen hat, indem er sich ein langatmiges Märchen über einen versunkenen Kontinent ausdachte und
diese Fabel offenbar im Zustand geistiger Umnachtung in einem Lehrbuch über Astronomie, Phisik und Medizin plazierte. Dazu kommt noch, daß die eisenzeitlichen
Völkerschaften um das Mittelmeer einschließlich der römischen einer Massenpsychose
zum Opfer gefallen sein müßten, die sie dazu verleitete, ihre Abstammung auf Wanderungen zurückzuführen, die nach dem Troianischen Krieg atattgefunden haben sollenobwohl dieses Ereignis doch nur das Hirngespinst eines Dichters war”.
“Da sich in den vergangenen Monaten zum Teil widersprüchliche Pressemeldungen der Troia-Ausgräber über die Ergebnisse der Untersuchungen vor Ort und
die Bedeutung meines Buches Atlantis-Eine Legende wird entziffert gehäuft haben,
möchte ich hier kurz zur jüngsten Entwicklung Stellung nehmen. In meinem Buch wie
auch in einem Artikel für das Oxford Journal of Archaeology habe ich ausgefürt, daß
sich hinter Platons Bericht von versunkenen Atlantis eine auf ägyptische Quellen
beruhende und durch Übersetztfehler leicht, aber folgenschwer verzerrte Version der
Geschichte von Troianischen Krieg verbergen könnte- eine Idee, die von vielen Fachleuten mit großem Interesse aufgenommen wurde, aber auch manch erstaunliche, um
nicht zu sagen eigenartige Redaktion ausgelöst hat.
Ein Schreibtischtäter bin ich in den Augen von Professor Manfred Korfmann
aus Tübingen, dem Leiter der Grabungskampagne in Troia. Er hält meine Idee für ‘reine Spekulation’, sie seien angeblich weder wert bestätigt noch widerlegt zu werden.
Hätte ich nur einmal bei Professor Ilhan Kayan, dem Leiter der laufenden geoarchäologischen Untersuchungen in Troia, angefragt, wäre mir unverzüglich klar geworden,
wie unhaltbar meine Rekonstruktion der bronzezeitlichen Landschaft von Troia sei.
Auch wird mir vorgeworfen, daß ich bei dieser Rekonstruktion nur topographische
Karten aus dem vergangenen Jahrhundert verwendet habe. Das von mir für das bronzezeitliche Troia vorgeschlagene System aus Kanälen und künstlichen Häfen sei zudem geradezu lächerlich; die noch sichtbaren Kanäle in der Nähe von Troia gehörten
nämlich zu einem nicht einmal dreihundert Jahre alten Entwässaeungssystem. Was auch immer zukünftige Grabungen in Troia ans Tageslicht bringen werden, Korfmann laßt zusammen: ‘Eines ist sicher: Troia war nicht Atlantis !’
Auch von Standpunkt des Gräzisten sei meine Interpretation der entsprechenden Textstellen in Platons Dialogen Timaios und Kritias unhaltbar, hält der für die
altphilologischen Aspekte der Troia-Ausgrabung verantwortliche Professor Joachim
Laracz aus Basel fest. Beriets wenige Monate nach ihrer Einführung ist für ihn die
Idee, daß sich hinter dem mysteriösen Atlantis Troia verbergen können, schlicht und
ergreifend ‘abgehakt’...”.(Timaios=ti imaios=imai=imaj, imas=imaš; Kritias=kriti, kritis=kritiš; kritas=skritas: s + krit=Kret=Kreta=skrit; san+skrit=Sanskrit; san=s an, R.I.)
39
Iliade war Werk von Redaktionsausschuß an Peisistratos. Er sammelte Geschichten mit Esel von Ägypten bis mit Mesopotamien,mit Pferd und Rind von Brigien
und Insel von Dalmatien. Ansiedleln der Insel in Dalmatien fangen in 6 Jahrh. v.Chr.
an. Volkssprache an Ägypter als Weißen war das Gleiche wie an weiße Makedoinier.
Das galt es auch für Schrift. Champollion von Kreis mit Punk, als Ra, und
noch Buchstaben m’s’s, entzifferte Ramses. Aber dabei war auch Dunkelvokal, der ist
im Gebrauch in Nord Afrika, Arabhalbinsel mit Mesopotamie. Das gilt es bei s.g.Slawen bis zu Portugiesen, letzter Laut e in Namen ist Dunkelvokal, bis heute nur s.g.slawisch. Hier besteht es ein Unterschied. Die s.g.Slawen dafür haben Buchstabe, die andere nicht. Aber s.g.Nichslawen verwenden weiter s.g.slawischer Buchstabe.
Damit ist geklärt, daß in Hieroglyphen auch Buchstaben waren. Deswegen
von Hieroglyphen stammten koptische Buchstaben ab. Champollion konnte Hieroglyphen nur mit Koptisch entziffern,die in Paris lernte. Makedonier nach Amerika brachte
Hieroglyphen und phonetische Schrift, der Koptisch=s.g.Slavisch war.In “Makedonsko
vreme”, Skopje, am 26.10.1994, wurde veröffentlicht, was in R.Makedonien untersucht war. Dabei steht es Koptische Schrift: “Koptische Schrift und altkoptischer Text
von 3 Jahrh.v.Chr.Schrift war in Gebrauch in Ägypten von 8 Jahrh. v.Chr. Absonderne
Wörter in Text kann leicht von Angehörigen von slawichen Völkern verstanden sein”.
Winkelmann • Gomolka- Fuchs auf Seite 162 zeigten ein Bild mit Text: “Brotstempel
für geweihtes Brot (?). Die Vorderseite ist mit einem Kreuz und der Inschrift ‘Viktor’
versehen. Auf der Rückseite ist ein durchbohrter Griff angebracht. Rötlicher Ton, koptisches Ägypten (?), Berlin, Staatlichen Museen, Früchristlich-byzantische Sammlung”. In Brotstempel, der bis heute in Makedonien verwendet wird, hat makedonische
Buchstaben, die Koptisch=Hieroglyphisch sind. Viktor bis heute ist makedonisch, mit
Bedeutung Viktor=Vikator=Schreier, weil Sieg mit Geschrei und Schlagen gefeiert
wurde. Autoren auf Seite 135 auch geben Bild mit Text an: “Thronende Gottesmutter
inmitten von 12 Apostoln. Ausschnit von Apsisfresko der Kapelle VI des Apollonklosters in Bawit, Ägypten, 7./8. Jahrhundert”. † Andreas † Petros ist Kyrillisch=s.g.
Slawisch wie Fresko=pres ko=s.g.slawische Beendung:pres=frisch,35um frisch zu sein,
Aussehen frisch=lebend. Auch Bawit=bavit=Beschäftigung: bavit=ba vit=viti=winden.
Um zu bekräften, daß Ägypter und Makedonier gleich waren, die Autoren auf Seite
172 geben Bild mit Text: “Mumienporträt eines älteren Mannes aus El Faiyum, Ägypten, mit ernst blickenden Augen und dunkler Hautfarbe (dunkle Hautfarbe ist nur beliebig,R.I.).Wahrscheinlich handelt es sich um einen Angehörigen der griechisch- ägyptischen Bevölkerungsgruppe. Tempera auf Holz, leteztes Viertel 3. Jahrhundert. Berlin, Staatliche Museen, Antikensammlung”. Das war Grund, daß Makedonier in Ägypten mit Ägyptern mit eigener Muttersprache, wie Makedonier pelasgische Sprache genannt haben, was es bis heute gilt, sich verstehen konnte. Damit ist festgestellt, daß s.
35
Klien erklärt:“Freske <germitalfrz, ‘frisch’>”:frisch=prisch=pris=pres + ko = presko, p=f.
40
g.Kyrillische Schrift nicht gefunden wurde, sondern die war in Gebrauch. D.h. Konstantin Philosoph machte, was während Ptolomäerzeit gemacht wurde, von Altägyptisch wurden Wörter von Negern entfernt, und bekam man koptische Sprache, auch koine ersetzte Altägyptisch. Konstantin Philosoph von Koine entfernte nur semitische
Wörter und entstand s.g.altslawische Sprache mit s.g.koptische Buchstaben. Hier sprich man nur von sogenannten koptischen Buchstaben. Diese waren an Weißen, aber nicht nur an Ägypter. Dagegen die Neger hatten keine Schrift, sie schrieben niemals.
In Ägypten gab es älter Beweise, als in Bibel über Sintflut angegeben war.
Das war Grund, daß Champollion das nachträglich veröffentlich hat. Aber ältere Siedlungen als Sintflut in Bibel gab es in Makedonien, Pelagonia... Nach Psammetich, Brigien war älter von Ägypten. Das heißt, brigische Siedlungen waren zweitausend Jahre
älter als Pyramiden. Man darf nicht vergessen, daß es mehr Sintflute waren.
SINTFLUT
Im Weltatlas für Holozän steht unter geographische Verhältnisse: “Das Eis
schmilzt ständig weiter zurück, was ein Ansteigen des Meeresspiegels zur Folge hat.
England, während der Eiszeit über die südliche Nordsee hinweg mit Mitteleuropa
Verbunden, wird jetzt vom Kontinent abgeschnitten. Landschaft im wesentliche wie
heute. Das Klima wird gleichmäßiger. In Nordafrika und im Mittleren Osten erzeugt
zunehmende Trockenheit Wüsten”. Das soll man ergänzen mit Pflanzenwelt: “Mit dem
Schwinden des Eises und dem Eintreten wärmerer Sommer beginnt ganz Europa sich
mit Wäldern zu überziehen. Tundravegetation (Moose und Flechten) weicht Birke und
Kiefer, später folgen Haselnuß, Eiche und Erle”.
Also, während Eiszeit, alles, was nach Süd nicht besiedelt wurde, wurde in
Kontinent eingefroren. Nach Eiszeit besiedelte sich almählich Kontinent Erste waren
Bäume, die hier erwähnt sind...Nachher kamen auch wilde Tiere, dann Menschen mit
Haustiere. Das heißt, Kontinent während Eiszeit nie besiedelt wurde.
Harald Haarmann36 schreibt: “Das vergangene Jahrhundert ist mit einer
wissenschaftlichen Sensation ausgeklungen: der Entdeckung einer Flutkatastrophe, die
möglicherweise mit der biblischen Sintfluterzählung in Verbindung steht.1997 veröffentlichten die amerikanischen Geologen William Ryan und Walter Pitman vom Lamont- Doherty Earth Observatory der Columbia Universitäty (New York) zusammen mit
internationalen Kollegen die ersten Ergebnisse eines langjährigen marinen Forschungsproekts. Ein Jahr später standen die Resultate in Buchform einem breiten Publikum zur Verfügung (Ryan/Pitman 1998); Vieles deutet darauf hin, dass es im Süden
des Schwarzen Meeres, da wo es heute über einen engen Kanal mit dem Marmara36
Harald Haarmann, GESCHICHTE DER SINTFLUT,Auf den Spuren der frühen Zivilisationen,
Verlag C.H.Beck oHG, München, 2003 Jahr.
41
Meer und dem Mittelmeer verbunden ist, vor Tausenden von Jahren eine Flutkatastrophe gegeben hat.
Nicht nur diese Flut selbst war ein ‘Ereignis, das die Geschichte verändert
hat’. Die Entdeckung ihrerseite ist ein Ereignis, das die Forscher viele Fachdisziplinen
dazu herausfordert, vertraute Vorstellungen von der Entstehung der Zivilisationen der
Alten Welt zu überprüfen. Denn die neuen Erkenntnisse darüber, warum sich die Kulturen in Europa und Asien so unterschiedlich entwickelt haben, können nicht mehr
unberücksichtigt bleiben, wenn wir nach den Würzeln unserer westlichen Kultur
fragen.
Die beiden amerikanischen Geologen und ihr Team haben, wie es in der trockenen Wissenschaftssprache heißt, mit der Annahme einer prähistorischen Flutkatastrophe eine arbeitsfähige Hypothese augestellte, die durch bestimmte Fakten gestützt
wird und (bisher) nicht durch andere Fakten widerlegt werden kann. Bei der Flut handelte es sich um eine ökologische Katastrophe größten Ausmaßes.Der Landriegel, der
früher die Kontinente im Gebiet zwischen dem heutigen Schwarzen Meer und dem
Marmara- Meer verband, brach unter dem Druck der Wassermassen, die vom Mittelmeer aus ins Marmara-Meer geflutet waren. Die Durchbruch öffnete den Weg für das
Wasser aus dem Süden, das in den Süßwassersee im Norden strömte. Auf diese Weise
entstand das Schwarze Meer, und seit der Flut gibt es an seine Südküste keine Landverbindung mehr zwischen Europa und Asien. Das Ausmaß dieser Flutkatastrophe bietet vielleicht eine Erklärung dafür, dass sich im kulturellen Gedächtnis aller Gesellschaften rings um das Schwarze Meer Flutmythen bis heute erhalten haben. Auch die
biblische Erzählung von der Sintflut ist wahrscheinlich in diese Tradition einzureihen.
Es ist anzunehmen, dass die kollektive Ernnerung an ein solches Ereignis
auch Folgen für das Alltagsleben der Menschen hatte. Aber wie lassen sich die Folgen
der Flutkatastrophe in der Küstenregion des Schwarzen Meeres und dessen Hinterland
nachweisen, und wie haben sich ökologische Veränderungen auf die Wirtschaftsformen und das Kulturschaffen der Menschen in jener Region ausgewirkt ?
Antworten auf diese und andare Fragen sucht eine Gruppe von Forschern,
die sich im Juni 2002 in Italien (im ligurischen Forschungzentrum von Bogliasco bei
Genua) zur ersten Fachkonferenz über Schwarzmeerkatastrophe und ihre Folgen traf.
Inzwischen widmen sich Wissenschaftler aus Europa, Amerika und Australien dieser
neuen Forschungaufgabe, eine solide interdisziplinäre Kooperation hat begonnen, an
der sich Geologen, Archäologen, Anthropologen, Mythologieforscher, Sprachwissenschaftler und Vetreter anderer Fächter beteiligen (Marler/Robbins Dexter 2003). Die
Erforschung der Schwarzmeerkatastrophe und ihrer Auswirkungen auf die Kulturentwicklung in der Alten Welt zieht immer mehr Wissenschaftler in ihren Bann, neuerdings zeigen auch Althistoriker ihr Interesse...”.
“Um das Jahr 6700 vor unserer Zeitrechnung lag das Niveau des Mittelmeeres rund 15 m niedriger als heute. Auf gleichem Niveau lag die Oberfläche des Mar-
42
mara-Meeres, das mit dem Mittelmeer direkt über die Meerenge der Dardanellen verbunden ist. Ein Landriegel aus Sandstein trennte das Mittelmeer und das MarmaaraMeer von einem riesigen Süßwassersee in Norden, dem Vorläufer des Schwarzen Meeres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer, er hatte keinen Abfluss, und seine Zuflüsse von Norden her waren spärlich. Seit Jahrhunderten verdunstete mehr Wasser als
hinzufloss. Der See schrumpfte.
Entstanden war dieser Süßwassersee, als die Eismassen des riesigen Kontinentalgletschers, der das nördliche Europa während der letzten Eiszeit bedeckte, abzuschmelzen begannen. Damals, vor rund 12500 Jahren, enstanden die großen Seen im
Norden, der Ladoga- und der Onegasee, und die großen Wasserreservoire im Süden,
das Kaspische Meer, der Aralsee und eben jener prähistorische Euxinos-See. Benannt
wird dieser von Geologen in seinen ursprünglichen Umrissen entdeckte See nach dem
Namen, den die Griechen der Antike dem Schwarzen Meer gaben: Pontos Auxinos.
Bald nachdem die Eisscchmelze eingesetzt hatte und enorme Wassermassen
freigesetzt wurden, transportierten die Urflüsse des südlichen Europa, die Donau, der
Dnepr und der Don, das Schmelzwasser in den Euxinos-See. Der Zufluss an Schmelzwasser hielt aber nur etwa zweitausend Jahre an, dann versiegte er. Dies hängt mit den
Umweltbedingungen der zweiten Schmelzphase zusammen. Um die Mitte des 10. Jahrtausends v.Chr. war die Eisgrenze des Kontinentgletschers schon weit nach Norden
zurückgewichen. Als dann als Folge einer Wärmeperiode eine neue verstärkte Schmelzphase einsetzte, floss deren Wasser nicht mehr nach Süden, sondern sammelte sich in
den großen See des Nordens und im Nordmeer.
Dies erklärt man sich folgendermaßen: Während der Eiszeit war der Erdboden in Mittel- und Nordeuropa unter dem Gewicht der Eismassen heruntergedrückt
worden, er lag deutlich unter dem jetzigen Niveau und hob sich erst allmählich wieder.
Das Schmelzwasser der zweiten Wärmephase konnte nich nach Süden abfließen, weil
dort der Boden, der nicht von Eis bedeckt gewesen war, höher lag. Der Euxinos-See
erhielt also nur noch spärlichen Zufluss, und sein Wasservolumen verringerte sich.
Katastrophenszenario und Datierung
Dies ist die Situation um 6700 v.Chr. Für das, was nun geschieht, haben Geologen folgendes Katastrophenszenario entworfen: Der Landriegel aus Sandstein zwischen dem Marmara-Meer und dem Euxinos-See bricht. Vielleicht erschüttertert ein
Erdbeben oder gar eine Serie von Erdstößen die Region und verursacht den Durchbruch der Wassermasse. Eine Erdbebenkatastrophe, wie sie im Spätsommer und Herbst 1999 die Region um das Marmara- Meer verwüstet hat, hätte wohl ohne weiteres
den Landriegel aufbrechen können. Vielleicht ist es aber auch nur der Druck der Wassermassen hinter der brüchtigen Sandsteinformation, der den Durchbruch verursacht.
Als die Klippen zusammenbrechen, stürze das Salzwasser von Süden her mit
unheimlichem Getöse und in mächtigen Strömen in das 70 m tiefer liegende Süßwasserbecken des Euxinos-Sees. Millionen von Kubikmetern Wasser gischten zunächst
43
durch eine schmale Rinne. Der tosende Strom- er rast schätzungaweise mit rund 60
Stundenkilometarn dahin- reißt immer mehr Steine und Erde aus den Rändern, und die
Rinne weitet sich. Der Spalt wird zur Schlucht, die Schlucht wird zum Sund. Wochenlang, monatelang, vermutlich sogar jahrlang tost das Salzwasser durch die Enge in das
Süßwasserbecken, das sich stetig füllt und schon bald über seine Ufer tritt.
Die aus dem Mittelmeer herüberströmenden Wassermassen treffen mit solcher Wucht auf das Reservoir des Sees, dass sich meterhohe Wellen aufbauen, die auf
die Küstensäume zurasen. Aus den Gebieten, in denen Taifune oder Hurrikane das
Meer aufwühlen, ist die Zestörungskraft solcher Tsunami- Wellen wohlbekannt. Allein
die Geräuschkulisse, die sie beim Auftreffen auf die Ufer hervorriefen, muss diejenigen, die die Katastrophe überlebten, auf lange Zeit traumatisiert haben.
Besonders im nördlichen Teil ist das Seeufer flach, und das Wasser kann
ohne größere Hindernisse ins Hinterland fluten. Der alte ‘vorsintflutliche’ Ufersaum ist
heute noch auszumachen. Ein weites, stellenweise viele Kilometer breites Unterwasserplateau erstreck sich ins offene Meer hinaus. Das Wasser ist hier, verglichen mit
dem bis zu 2 km tiefen Zentrum des Schwarzen Meeres, flach, mit Tiefenwerten zwischen 180 und 200 m, in Küstennähe nur maximal 100 m. Weit draußen erst fällt das
Plateau abrupt in die große unterseeische Senke ab, die früher einmal der Euxions-See
war.
Geologen haben mit Unterwassersonaren die Untiefen im Meeresboden
gemessen und kartiert. Dabei haben sie eine überraschende Entdeckung gemacht. Auf
dem Boden des flachen Wassers vor der Straße von Kertsch zeichnete sich ein filigranes Bild von Unterwasserschluchten ab. Der mittlere Canyon und die kleineren Seitenschluchten sind das alte Flussdelta des Don, der heute weit im Norden in das Asowsch
Meer mündet. Vor der Großen Flut war das Asowsch Meer eine weite Tiefebene, die
der Don durchquerte; er floss dann durch die Enge bei Kertsch und mündete weit draußen auf dem heutigen Unterwasserplateau in einem breiten Delta in den Euxinos-See.
Auch andere Unterwasserphännomene geben Hinweise auf die alte Küstenlinie. Auf dem flachen Meeresboden kommt es bis heute zu Ausstößen von Methangas. Unter auf dem Meeresgrund faulen die Reste von Pflanzen, die zur ehemaligen
Landvegetation gehörten. Die Ufer des Euxinos-Sees waren verschlungen, es gab Lagunen und morastige Niederungen, an deren Rändern allerlei Wasserpflanzen wuchsen. Als die Region überflutet wurde, bedeckte Salzwasser die alte Vegetation. Das
Wasser des Schwarzen Meeres ist sauerstoffarm, so dass sich Reste del alten Pflanzen
bis heute, Jahrtausende nach der Flut, erhalten haben.
Die Zustände auf dem Unterwasserplateau lassen das Ausmaß der Überflutung erahnen. Das, was die Große Flut zu einer ökologischen Katastrophe macht, liegt
allerdings weit unter dem heutigen Wasserspiegel des Schwarzen Meeres. Das große
Wasserresorvoir der tiefen Senke des einstigen Euxinos-Sees ist biologosch tot. Dort
leben weder Fische noch Pflanze, nur auf dem Meeresboden existriert Schwefelbakte-
44
rien, es gibt kaum Licht und Sauerstoff. Der Mangel an Sauerstoff ist der wichtigste
Umweltschaden, den die Große Flut angerichtet hat. Das salzige Wasser aus dem Weltmeer ist nicht lansam in den See geflossen. In dem Fall hätten sich nämlich das Salzwasser allmählich mit dem Süßwasser vermischt. Der Zufluss war jedoch abrupt und
massiv, so dass das Süßwasser unter einer dicken Schicht vor Salzwasser buchtstäblich
‘begraben’ wurde. Die Sauerstoffzufuhr wurde unterbunden, und der Euxinos-See starb unter der Last der Salzwassermassen.
Als Folge der damaligen Ökokatastrophe gehen noch heute Gefahren vom
Schwarzen Meer für alles Lebende ringsum aus (Ascherson 1996: 4f). Dabei sieht man
ihm seine bedrohlichen Eigenschaften nicht an. Seinen Namen hat dieses Meer
nämlich nicht wegen des tiefschwarzen Farbtons des Wassers bekommen, denn ebenso
dunkel sind die Ostsee oder auch das Mittelmeer an vielen Stellen. Das Schwarze
Meer ist das größte Reservoir einer der giftigsten natürlichen Substanzen: Schwefelwasserstoff (H2S). In einer Tiefe zwischen 150 und 200 m wird Sauerstoff nicht
mehr aufgelöst, und das Wasser weist eine hohe Konzetration an Schwefelwasserstoff
auf. Weil das Schwarze Meer sehr tief ist, sind etwa 90% seines Volumens hochgiftig,
und in diesem Tiefenwasser gibt es kein organisches Leben, soweit es von Sauerstoff
abhängig ist. Durch Stürme wird das Wasser manchmal derart aufgewühlt, dass Tiefenwasser bis an die Oberfläche gelangt. Ein Schiffsrumpft, der damit in Berührung
kommt, nimmt eine tiefschwarze Farbe an.
Für den Menschen sind bereits einige tiefe Atemzüge des Schwefelgases tödlich. Ölprospektoren und die Arbeiter, die in der Region das ‘schwarze Gold’ fördern,
sind sich der Gefahren des ‘schwarzen Todes’, der auf sie lauert, bewusst. Das Tückische an Schwelfelwasserstoff ist, dass der Geruchssinn des Menschen nur am Anfang
etwas wahrnimmt, schon bald aber betäubt wird, so dass gefährliche Portionen des
Schwefelgases gar nicht mehr als Gefahr gerochen werden können. Daher die Faustregel: beim kleinsten Anflug eines Gestank nach faulen Eiern schleunigst die Flucht
ergreifen.
Fast alle sensationellen Entdeckungen rufen helle Begeisterung und Zustimmung bei den einen und scharfe, neidvolle Ablehnung bei den anderen hervor. Im
Fall der Entdeckung der Großen Flut des Schwarzen Meeres und damit des Rätsel seiner Entstehung war es nicht anders. Wiliam Ryan und Walter Pitman wurden von den
einen gefeiert und von den anderen heftiig angegrieffen. Besonders eine Gruppe von
Fachkollegen machte es sich zur Aufgabe, die Hypothese zu ‘Noahs Flut’ zu entkräften (Aksu et al. 1999, Hiscott/Aksu 2002, Mudie et al. 2002). Debatten um wissenschaftliche Streitfragen können emotional entgleisen und sich wie in einer Sackgasse
festfahren, und dann dauerte es lange, bis man wieder objektiven Boden gewinnt. Sie
können aber auch sehr fruchtbar sein, so dass sich sachliche Argumentationen pro und
contra gegenüberstehen, die dann zur Auswertung anstehen. In diesem Sinne konstruktiv verlieft die Auseinandersetzung um die Fluthypothese, sie hat im Endeffekt ein
45
solide Erkenntnisbasis geschaffen. Ryan und Pitman sind gehalten, einige Teile ihres
Forschungsgebäude umzubauen und durch neue zu ersetzen, aber das Fundament bleibt. Alles spricht dafür, dass die Flut am Schwarzen Meer tatsächlich stattgefunden hat.
Gestritten hat man sich vor allem um die Datierung der Flutkatastrophe; Ryan und Pitman (1998) hatten sie um 5600 v.Chr. datiert. Aber andere Geologen kamen
auf Grund eigener Messungen von Unterwasserströmungen in Bosporus zu dem
Ergebnis, dass es einen Austausch der Wassermassen zwischen dem Schwarzen Meer
und dem Marmara-Meer bereits lange vorher gegeben hat. Auf dem Boden des Marmara-Meeres hatte man eine bestimmte lokale Form von Schlamm (Sapropel S I genannt) entdeckt, der mit geradezu seismographischer Sensitivität Unterschede im Salzgehalt des Wassers registriert. Die Messungen ergaben, dass der früheste Durchfluss
durch den Bosporus vor 9000-10000 Jahre stattgefunden hat (Aksu et al. 2002).
Ryan und Pitman haben ihrerseits- und unabhängig von den Bodenuntersuchungen des Teams um Aksu- organische Rückstände auf dem Boden des Schwarzen
Meeres analysiert und nehmen ihre frühere Datierung nach den neuesten Ergebinisse
zurück. Auch sie haben festgestellt, dass die Verbindung zwischen den Meeren am
Bosporus älter als der zunächst angenommene Fluttermin sein muss. Sie kommen auf
einen Zeitpunkt um 6700 v.Chr. Das neue Messergebnis basiert auf einem Strontium
87/86- Wert, wobei die Radiokarbondaten der Dendrochronologie (Baumringalterbestimmung) für die Region kalibriert, d.h. angeglichen sind (Ryan 2003).
Damit nähern sich also die zeitlichen Berechnungen beider FotscherteamsRyan/Pitman neu ermittelter Ansatz um 6700 v.Chr und der des Aksu-Teams um 7000
v.Chr.-deutlich an. Ein Messungunterschied von dreihundert Jahre ist bei diesem großen zeitlichen Abstand zur Jetztzeit fast irrelevant. Man kann durchaus erwarten, dass
zukünftige Detailforschung diese Differenz zum Ausgleich bringt.
Die klimatischen Folgen
Nach der Flutkatastrophe kam es zu durchgreifenden ökologischen Umwälzungen. Diese waren allerdings weniger dramatisch als die Flut selbst, und ihre Auswirkungen wurden erst allmählich spürbar.
Dem Prozess der globalen Klimaerwärmung, der ungefähr vor 12500 Jahren
einsetzte und noch einige Zeit nach der Flut anhielt, wirken nun- als Folgen der Überflutung weiter, bis dahin trockener Gebiete- regionale Faktoren entgegen. Tausende
von Quadratkilometern Land sind rings um die Ufer des Euxinos-Sees überflutet worden. Die Wasserfläche hat sich enorm vergrößert, so dass nun auch die Verdungstung
viel größer ist als vor der Katastrophe. Als Langzeitfolge der großen Flut kühlt sich
das Klima in der Schwarzmeerregion merkilch ab. Um 6200 v.Chr. setzt eine kleine
‘Eiszeit’ ein. Die Kältperiode erstreckt sich bis um 5800 v.Chr.
Dann erfolgt eine erneute Schwankung, diesmal in die andere Richtung. Die
kleiner Eiszeit endet in einer Periode schlagartiger Erwärmung, und das warme Klima
dauerte an. Letzlich ist die Große Flut auch für diese letzte große Schwankung verant-
46
wortlich. Denn nach der Flut entwickelt sich das Klima zu zwei Extremen: zu einer
Kältewelle, die auf ihrem Zenit umschlägt in ihr Gegenteil, in eine Wärmewelle, die
Bestand hat. (Zenit=zemit=zen it=brigisch, R.I.)
Die Menschen, die an den Küsten des Schwarzen Meeres und weiter im Inland siedeln, erleben innerhalb weniger Generationen einen radikalen Wandel ihrer natürlichen Umgebung. Dort wo während der Kälteperiode Mischwälder wuchsen, breitet
sich im warmen Klima Gras- und Buschland. Die Veränderung der Vegetation hat
auch weitreichende Folgen für die Verbreitung des Ackerbaus. In der kalten Periode
hemmt der Waldbestand ein raschers Ausbreiten. Während der warmen Periode dagegen bietet Wiesen und Weiden gute Voraussetzungen für die Bodenbebauung. In der
Tat folgt die Besiedlung der Schwatzmeerregion durch Ackerbauern dem Rhytmus der
Klimaschwankungen.
Die Große Flut um 6700 v.Chr., eine Mini- Eiszeit zwischen ca. 6200 und
5800 v.Chr., dann eine rapide Erwärmung um 5800 v.Chr.- die Konsequenzen diese
großen Umwetltveränderungen für die Lebensweisen und das Kulturschaffen der Menschen in der Schwarzmeerregion sind unübersehbar (vgl. auch Haarmann 2003a). Nur
wenige Jahrhunderte nach der Katastroph zeichnen sich große Umwälzungen in der
Kulturlandschaft ab. Die archäologogischen Fundschichten lassen einen klaren Entwicklungssprung und damit eine deutliche Phasentrenung zwischen einer vorsintflutlichen Periode und der Ära nach der Flut erkennen: ‘Das was allen Regionen gemeinsam ist, ist der Sachverhalt, dass die Veränderungen die Periode nach 6500 v.Chr. von
den vorhergehenden Jahrtausenden deutlich absetzen’. (Baily 2000; 39)”.
“Flumythen sind aus das dem gesamten Schwarzmeergebiet überliefert, am
bekanntesten sind die Traditionen im Osten (Mesopotamien, Haher Osten) und im Westen (Südeuropa). Der bekannteste griechische Flutmythos ist die Geschichte von Deucalion (Sohn des Prometheus) und Pyrrha (Tochter von Epimetheus, des Bruders von
Prometheus). Die beiden Protogonisten überstehen eine Flutkatastrophe, die Thessalien verwüstet. Insgesamt sind fünfzehn verschiedene Versionen griechischer Flutmyten bekannt (Frazer 1918: 146ff). Davon enthalten zwölf das Motiv eine Landung der
rettenden Arche an den Hängen eines Berges. Es gibt drei Regionen, die in den Mythen den Schauplatz von Flutkatastrophen abgeben: die Landschaften Boötien und Thessalien auf dem griechischen Festland sowie der Bosporus am Sûdausgang des Schwarzen Meeres”.(Es gabt keine kontinentale Flutmythe.Nach Italien kamen Trojaner,R.I.)
Autor schreibt: “Dort wo während der Kälteperiode Mischwälder wuchsen,
breitet sich im warmen Klima Gras- und Buschland. Die Veränderung der Vegetation
hat auch weitreichende Folgen für die Verbreitung des Ackerbaus”.Mit erwähnte ist es
bestätig, daß von Süd neue Pflanze kamen. Das galt auch für Ackerbau, wie Getreide.
Getreide wurde während Eiszeit nur in Ostmittelmeerbassin gepflanzt und nachher im
Ägypten. Dann das war möglich auch nördlicher, wie das Autor geschildert hat. Das
galt es auch für Südrußland, wo wohnten Mongolen, mit Abstammung von Ostasien.
47
Autor fortsetzt: “Flumythen sind aus das dem gesamten Schwarzmeergebiet
überliefert, am bekanntesten sind die Traditionen im Osten (Mesopotamien, Haher
Osten) und im Westen (Südeuropa)...Es gibt drei Regionen, die in den Mythen den
Schauplatz von Flutkatastrophen abgeben: die Landschaften Boötien und Thessalien
auf dem griechischen Festland sowie der Bosporus am Sûdausgang des Schwarzen
Meeres”. Zusammen mit Ägypten war Zentrum nur Ostmittelmeerbassin.
Um das zu bestätigen, gibt man, das, was Autor an Seite 33 und 33 schreibt:
“Frühe Populationen in der Schwarzmeerregion: Der genetische Fingerabdruck und
sprachliche Relikte”, mit Text: “Wer waren diese mesolithischen Wildbeuter, die in
vorsintflutlicher Zeit die Schwarzmeerregion und dem ägeischen Inselarchipelag bewohnten und die auch schon früh mit Booten küstennahe Gewässer befuhren ? Noch
vor wenigen Jahren tappten Archäologen und Anthropologen weitgehend im Dunkeln,
was die ethnische Identität jener Menschen betrifft. Erst die humangenetische Forschung hat in den 1990er Jahren einen entscheidenden Duchbruch erziehlt. Als Teilergebnis des internationalen Human Genome- Projekt, des bislang größten und kostspieligsten Forschungsprojekts der Wissenschafsgeschichte, sind die genetischen Strukturen
der Weltbevölkerung katalogisiert und kartiert worden (Cavalli-Sforza et al. 1944).Die
genetischen Informationen sind wie ein Fingerabdruck, der es ermöglicht, die Herkunft
und die Konzetration von Genkombinationen (Genomen) Jahrtausende in der Evolutionsgeschichte zurückzuverfolgen.
Die genetische Strukturen der Populationen in Europa und Westasien zeichnen sich durch fünf Hauptkomponenten aus, die in unterschiedlichen Konzetration in
verschiedenen Regionen vertreten sind.Jede dieser Hauptkomponenten entspricht einer
Bündelung von insgesamt 95 Einzelgenen, deren Kombinatorik bestimmte Grundmuster, eben die Hauptkomponenten, zeigt. Die räumliche Konzetration der Hauptkomponenten kann kartograpisch illustriert werden. Für unser Thema von besonderem Interesse ist die Karte, die die geographische Verbreitung einer Genkonstellation illustriert, die von den Humangenetikern der ‘mediterrane Genotyp’ gennant wird.37
Auf den ersten Blick fällt auf, dass die Populationen, für die dieser Genotyp
charakterisiert ist, rings um die Ägäische Meer und in einem weiten Bogen um dass
Schwarze Meer herum verbreitet sind. Eine hohe Konzetration für mediterranen Genotyp ist sowohl für Südosteuropa als auch für das westliche Asien ausgewiesen. Wir haben es hier mit ‘augenfälligen’. Übereinstimmungen zu tun, die nur den einen Schluss
zulassen: im Genotyp der Bevölkerung auf beiden Seiten der Ägäis und in der südlichen Schwarzmeerregionen finden wir die genetischen Spuren (gleichsam Fragmente
37
“Abb. 3: Der mediterrane Genotyp (nach Cavalli-Sforza 1966: 63). Die dunkle Feld kennzeichnet die höchste Konzetration (Bündelung) genomischer Merkmale”.Rede ist von Mediterraner.
Damit ist bestätigt worden, daß Mediterranen ein Volk war:Volk mit eine Sprache der Weißen.
Die Sprache war und blieb barbarisch=pelasgisch=s.g.slawisch. D.h. Begriff Slawen ist politisch.
Das kann man mit dem Sprache Platons beweisen, mit der er gesprochen und geschrieben hat.
48
eines genetischen Fingerabdrucks) einer alten Population mit gemeinsamen ethnischen
Wurzeln.
Darüber, woher diese Menschen kamen, ist schon eifrig spekuliert worden,
allerdings sind die Genetiker dabei in einer Sackgasse steckengeblieben. War die
Bevölkerung rings um die Ägäis im Altertum genetisch homogen ? Und mit welchem
Volk der Antike ließe sich dieser Genotyp assoziieren ? Die Beantwortung der ersten
Frage ist Aufgabe der Genetiker, zur Beantwortung der zweiten sind Kulturwissenschaftler und Anthropologen herausgefordert. Auch Genetiker haben sich um eine Identifizierung des alten Volkes bemüht, aber erfolglos.
Der Genetiker Cavalli-Sforza und sein Team nehmen an, das Volk, das den
mediterreanen Genotyp vertritt, seien die antiken Griechen gewesen. Die Ausbildung
dieses Genotyps stünde demnach in Zusammenhang mit der frühen Geschichte der
griechischen Kolonisation an der ionischen Küste (heute westliche Türkei) und Süditalien. Als zeitlicher Rahmen kämen hierbei die ersten Jahrhunderte des I. Jahrtausends v.Chr. in Betracht.(Zwischen Türkei,Peloponnes und Italien war Mittelmeerb.,R.I.)
Die geographische Ausdehnung der Radianten der mediterranen Genotyps,
die eine hohe Konzetration anzeigen, schließt aber Gebiete ein, wo Griechem zu keiner
Zeit Kolonien gegründet haben, wo sie nie gesiedelt haben und wo es auch keine griechischen Enklaven gegeben hat. Der mediterrane Genotyp ist schwerpunktmäßig auch
in Mittelitalien verbreitet, auch Kroatien, Serbien, Albanien, Bosnien-Herzegowina,
Bulgarien, Rumänien in Südosteuropa sowie Moldava und die Ukraine gehören dazu.38
Auf asiatischer Seite dehnt sich das Kerngebiet des Genotyp bis nach Zentralanatolien
hin aus. Griechen haben aber nur den Küstensaum bewohnt, und es gab keine griechischen Städte auf der anatolischen Hochebene. Das was wir auf der Genkarte sehen,
ist also nicht der genetische Fingerabdruck der antiken Griechen. 39(Ostmittelmeerb.RI)
Es ist viel sinnvoller, nach den Spuren der alten Bevölkerung in noch älterer
Zeit zu suchen. Nichts spricht dagegen, dass wir auf der Genkarte die Spuren der Populationen sehen, die vor der Flutkatastrophe in der Schwarzmeerregion und rings um
die Ägäis siedelten. Der mediterrane Genotyp zeigt uns also die ursprüngliche Verbreitung jener Bevölkerung an, die dort seit dem Ende der Eiszeit vor etwa 13000 Jahren siedelte, falls nicht schon vor dieser Zeit. Denn eine Siedlungskontinuität von
Mesolithikum bis ins Neolithikum kann an vielen Plätzen archäologisch nachgewiesen
werden”.40 (“vor etwa 13000 Jahren siedelte”-n Weißen Ostmittelmeerbassin, R.I.)
38
Hier steht es auch Enklave=Gebiet, wie Exklave: s + klave = sklave=Sklava für Gebiet an s.g.
homerische=s.g.slawische Sprache.An makedonisch klai=klaj=klava=stellen...Bis zum Sklavisch.
39
Das waren und sind genetisch- geographische Entfernungen von Ostmittelmeerbassin, mit Zentrum Insel Kreta=Krita=Krit=verbergen,mit pelasgische=s.g.homerische=s.g.slawische Sprache.
40
Nur in Ostmittelmeerbassin mit ältestes Jericho, altkaananäische Königsstadt im Jordantal, und
älteste Pelagonia. Nach Pelagonia kam Ägypten, nie Schwarzmeerregion. Die war nie wichtiger...
49
Hier soll man wiederholen, was Autor angegeben hat: “Abb. 3: Der mediterrane Genotyp (nach Cavalli-Sforza 1966: 63). Die dunkle Feld kennzeichnet die höchste Konzetration (Bündelung) genomischer Merkmale”. Ein gleiches Gebiet ist 1/2
Kleinasien, bis Mitte der Balkanhalbinsel und Süditalien. Zweites Gebiet ist erübriges
Italien, was gilt es auch für Balkanhalbinsel, als auch Nord von Schwarzen Meer, ander 2/2 Teil von Kleinasien und eine Enge neben und Ost von Mittelmeer. Drittes Gebiet ist Ost-West von voriges Gebiet...Damit sind genetisch- geographische Gebiete
geklärt. Aber ihr Zemtrum war Insel Kreta. Auf Kreta sprachen Einwohner nur barbarisch=pelasgisch=s.g.Homerisch=s.g.slawisch. Das wurde im 1913 Jahr festgestellte.
Damals konnten Einwohner der Kreta griechische Sprache nicht verstehen. Dagegen
verstanden sie bulgarische Sprache. Das war Grund, daß Kreter mit der Insel Kreta nicht an Griechenland anschließen wollten, sondern nur an Bulgarien. Das kann man im
Vertrag im Bucuresti von 1913 Jahr sehen. Mit ihm wurde Bulgarien gezwungen, was
geschah.Nur an solche Weise bekam Griechenland Insel Kreta.Griechen von 1830 Jahr
Eberhard Zangger41 schreibt: “Für den Handelschafen Hisarlik waren die
Strömungs- und Windverhältnisse am Hellenspont von besonderer Bedeutung. Dadurch, daß der Niederschlag und die Süßwasserzufuhr der Flüsse im Schwarzmeergebiet die Verdunstungsrate überschreiten, entsteht ein Wasserüberschuß von 228 Milliarden Tonnen in einem durchschnittlichen Jahr (Korfmann 1986 a, 6), und dieser wird
durch den Bosporus und die Dardanellen an das Mittelmeer abgeben. Die daraus in
den Wasserstraßen entstehende Strömung kann bis zu neuen Kilometer in der Stunde
erreichen.Gleichzeitig wehen in dieser Gegend häufig anhaltende, starke nördliche Winde mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten von sechzehn Stundenkilometern, was
die Passage der Dardanellen bis zum Beginnn dieses Jahrhunderts problematisch machte...”. (Klima war es nicht günstig Schwarzmeerbassin für Weißen zu sein, R.I.)
Harald Haarmann sagte:“Um das Jahr 6700 vor unserer Zeitrechnung lag das
Niveau des Mittelmeeres rund 15 m niedriger als heute. Auf gleichem Niveau lag die
Oberfläche des Marmara-Meeres, das mit dem Mittelmeer direkt über die Meerenge
der Dardanellen verbunden ist. Ein Landriegel aus Sandstein trennte das Mittelmeer
und das Marmaara-Meer von einem riesigen Süßwassersee in Norden, dem Vorläufer
des Schwarzen Meeres. Seine Wasserspiegel lag rund 70 m tiefer, er hatte keinen Abfluss, und seine Zuflüsse von Norden her waren spärlich. Seit Jahrhunderten verdunstete mehr Wasser als hinzufloss. Der See schrumpfte”.
Aber hier steht es: “Vorläufer des Schwarzen Meeres. Seine Wasserspiegel
lag rund 70 m tiefer”...”der Niederschlag und die Süßwasserzufuhr der Flüsse im
Schwarzmeergebiet die Verdunstungsrate überschreiten, entsteht ein Wasserüberschuß
von 228 Milliarden Tonnen in einem durchschnittlichen Jahr”. D.h. Schwarzmeer war
41
Eberhard Zangger, EIN NEUER KAMPF UM TROIA, Archäologie in der Krise, by Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur, Müncher, 1994.
50
unter Wasser. Damit kann man behaupten, daß in Gebiet von Schwarzmeer nur umliegende Seeküste besiedelt wurde. Damit kann man erklären, Schwarzemeer keine Rolle
für Weißen gespielt hatte. Das kann man bekräftigen, was schon mit genetisch- geographischen Gebiete gesagt wurde: zuerst war nur 1/2 Balkanhalbinsel besiedelt, und
nachher Besiedlungen kamen bis Fluß Donau, und nachher Nord von Donau. Man darf
nicht vergessen, daß Südrußland an Mongolen gehörte. Deswegen von europische Flüße schwimmte Aal durch Schwarzesee, von dort in süßwasser in Mittelmeerbassin, durch ihm bis Atlantik. Wenn das nicht so gewesen wäre, brauchte Aal nicht zu Sargasso- Meer zu schwimmen. Das gleiche passierte mit Aal von Ochridsee mit Adriatik,
auch von Pelagoniasee durch Erigon (Crna Reka=Schwarzen Fluß) in Vardar bis Ägäischen Meer. Hier ist Rede, nur daß es Mittelmeerbassin ohne Salzwasser war.
H.G.Wells42 gibt an, daß in Mittelmeer zwei- drei geschloßene Talkessel waren, wahrscheinlich mit Fluß verbunden, der wichtig zum Abführen der Überschuß an
Wasser war. In östlicher Talkessel gab es Süßwasser. In ihn flößen Nil, Adriatikfluß,
Fluß von Rotem Meer und wahrscheinlich von griechischem Archipelag ein Fluß, der
kam von größen Meer in Zentealasien. In Mittelmeer herumstreichen Neolither. Dort
war ein größes Land mit sehr angenehmes Klima. Er gib U.B.Right an, der suggerierte,
daß in ihm gab es zwei Seen, ein mit Süßwasser, in östlichem Teil, das floß in westliches aus. Auch Wells schreibt, daß Meerwasser von Atlantik in Mittelmeer einfloß.
Damit wurde Mittelmeer entstanden. Aber darüber Autoren wollen nicht sprechen.
Hier ist wichtig, ob es in westlichem Teil ein See mit Salzwasser gab. Da es
hier mit Kap Traphalger (300 m.- Gibraltarschwelle) ein Schützer an Mittelmeer gibt,
der Mittetlmeer von Atlantik teilt, bestehen bis heute in Mittelmeer und Atlantik verschiedenes pflanzliches und tierisches Leben. Damit kann man behaupten, daß das Leben in Mittelmeer mit Süßwasser verbunden ist. Das gilt auch für Aal. D.h. hier gibt es
eine Verbindung zwischen Wasser mit Aal. Das war und ist Grund, daß Aal sich bis
heute in Mittelmeer nicht laicht. Damit ist festgeställt, daß Mittelmeer durch Erhöhug
der Salzwasser von Atlantik entstanden wurde. Das war mit mehrere Sintflute.
T.F.Gaskell43 schreibt: “Von 18.000 aber bis 6.000. Jahr Meere sind fast 90
m. aufgewachst...Für letzte 6.000 Jahre blieb heutige Meerniveau mit Schwankung von
3 m. oben- unter”. Da Gibraltar von Seite des Spaniens eine Tiefe von 45- 80 m, von
Afrikas um 50 m und von West von Gibraltar 54 m hat,floß Meerwasser in Mittellmeer
ein, nur als Niveau von Meeren 90 m wachste. Hier gab es ein Unterschied von um 40
m.Also,das Schwarze Meer während Eiszeit keine Rolle für Existenz der Weißen hatte
Das kann man auch mit anderen Methoden beweisen.Das Rind wurde in Ostmittelmerregion domestifiziert, von dom=dom makedonisch, an deutsch Haus=h aus,
was gleichlautlich ist nicht übereinstimmend. Als Beweis blieb es ägyptisches Rind,
42
43
H.G.Wells, “The Outline of History”, Garden City, New York, 1930.
SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962.
51
das stammte von Ostmittelmeerbassin ab. Solche Herkunft hatte balkanisches Rind.
Aber auch andere Haustiere.Das gleiche gilt für Domestikation44 des Schweines.Da die
Blutgruppe A der Weißen alt von 25.000- 15.000 Jahre war, sollte Rind und Schwein
als Haustiere vor 25.000- 15.000 Jahre sein. Nicht nur Haustiere zu sein, sondern sie
sollten in größer Konzetration halten. Nur an solche Weise konnte eine Infektion von
Pest des Rindes und Grippes des Schwein antreten, die bei Weißen Kleinpocken und
Grippe verursachen konnte. Das kann man mit Pocken von Hausrind und Grippe von
wilden Vögeln erklären. Da die Großpocken und Grippe auslösen, die sterblich sind,
konnten sie nicht dafür teilenehmen. Sonst von wilden Tieren war unmöglich, Blutgruppe A zu entstehen. Damit ist alles geklärt, daß Weißen während der Eiszeit mit Dauer
von 1.000.000 Jahren in Ostmittelmeerregionen lebten. Deswegen war Jericho Posteiszeitstadt. Hier ist wichtig, daß Donau eine Grenze zwischen Wilde- und Haustiere war.
Auch Nord von Donau waren dunkle Bienen und Süd helle Bienen, wie Mongolen und
Weißen. Jericho war älter als von Harald Haarmann angegebenes 6700 v.Chr. Alles ist
vielmehr jünger von Zeit als bestand Blutgruppa A. Auch Besiedlungen Neben Donau
waren unbekannt für Herodot, Strabo, Hadrian-Nachfolger von Kaiser Traianus- Prokopios..., weil sie zuschütten waren. Das galt es auch für Magdeburg...Das blieb bis sie
nicht entedeckt wurden.Das kann man bekräftigen,dort war ohne Gräber...von mehreren Jahrhunderten, wo es mehr Jahrhunderte leben konnte. Das heißt, sie waren nur für
kürze Periode, weniger als ein Jahrhundert. Alle Befunde, die älter sind, waren von
Wanderern von Ostmittelmeerregion. Dafür gab es Befunde, in Spanien und Frankreich, Zeichnungen auf Felsen, wo sieht man Kleinpferd von Ostmittelmerregion, aber nicht Kleinrind, dessen Infektion war Anlaß für Blutgruppe A. Man darf nicht vergessen,
daß Kontinent, ohne Balkanhalbinsel, Region nur für größe und wilde Tiere war. 45
Als Beweis,daß Schwarzes Meer zukälter war,in ihm Weißen sich zu verbergen, ist das, was Paul Hetherington und Werner Forman,46 auf Seite 56, schreiben: “Eine Katastrophe anderer Art traf im Jahre 1348 die Stadt, als der Schwarze Tod die Bevölkerung ebenso wie im übrigen Europa dezimierte. Die Pest war in Mittelasien ent44
Domestikation von dom, domes=domas=domaš=domašno g’ivotno, von lebende, nicht Haus.
Hadrian=h adro=edro=jadro,...groß zu sein; Herodot=h erodot=e rodot=rod=geboren zu sein,
mit ot, t nur makedonisch, Beweis: Aminta=a Man=Men=Min=Mon, Mina=Minata; Magdeburg=
Magde Burg=Bulg=Bolg=Volg=Volk, Volk=Polk=Polka,Rundtanz, Horo=h oro; Magde=Magd e
ist Neutrum. Magda=Magd a ist weiblich; Prokopius von Prokop=pro kop: pro (bis heute ist s.g.
slawische Präfix=prä=pre=pred fik=pik, oder Sufix=su pika: su=neben, ende...), bedeutet durch,
und kop=kop=Grab; Traianus von traj=trai, nur s.g.slawisch: trai=trai, glech an traj=traj, bis heute
Name und Zuname Trajan, weil Trajan zu lange trai=traj=dauern muß. Alles ist nur makedonisch.
46
Paul Hetherington- Wener Forman, Byzanz, Stadt des Goldes, Welt des Glaubens, Verlag AG
Luzern,Verlags-GmbH,Stuttgart,1982,mit Bild aus Missorium des Theodosius:der Kaiser auf dem
Thron. Auf Seite 40 steht: “Konzil im Jahre 325 in Nizäa (heute Iznik)”, beide an makedonisch:
nica=nika=nikni=keimen;Oder Iznik=iz nik, aus keimen: aus=a us=is=iz, von darin raus kommen.
45
52
standen und über die Krim zur Ägäis gelangt, so daß Konstantinopel eine der ersten
europäischen Städte war, die von ihr betroffen wurden. Es waren wahrscheinlich die
genuesischen Galeeren, die mit der Stadt Handel trieben, welche die Seuche ins westliche Europa verschleppten. Neben all diesem Unheil, das die Stadt jederzeit treffen
konnte, sahen sich die Byzantiner auch noch einer viel ungewöhnlicheren Gefahr gegenüber: Eisberge. Nach dem Bericht des Geschichtsschreibers Theophanes war der
Winter des Jahres 764 so hart, daß das Schwarze Meer bis zu 100 Meilen von Ufer zufror. Auf dieser Eisbarierre türmte sich der Schnee bis 15 Meter hoch auf. Als endlich
der Frühling kam und das Eis zu schmelzen begann, schwammen Eisberge den Bosporus hinab, versperrten die Einfahrt zum Marmarmeer und versopften das Goldene
Horn. Dei Kai wurde teilweise durch einen besonders großen Eisberg beschädigt, der,
obwohl auf Grund gegangen und in drei Teile zerbrochen, noch immer höher als die
Ufermauern war”.
Man bemerkt,daß es im Schwarzen Meer Eisbergen gab. Nicths besser schrieb Herodot, was bei Hadrian zu sehen war. Damit ist festgestellt, umsonst Autoren für
Schwarzes Meer und Mündung von Donau schreiben. Nord von Schwarzem Meer und
Donau lebten Mongolen, Skyithen.Ihr war Skythien oder Szithion.Dafür im Duden steht: “Im Altertum das Gebiet nördlich von Schwarzen Meer, skythisch oder szythisch”.
Mongolen leideten von Pest viel schwerer als Weißen. Das war bemerbar nur als Awaren nach Balkanhalbinsel kamen, aber nicht für Weißen. In Duden für Aware steht:
“Angehörige eines untergegangenen, zu den Turkvölker gehörende Nomadenstammes”. Nomaden waren Skythen=Tataren=Goten=Bulgaren=Arnauten.
Dagegen,Weißen konnte ohne Einfrieren retten, nur in den Gebieten von Dünkler, wo viel wärmer war. Das kann man bei Germain Bazin 47 sehen. Er gib Karte an,
“Frobenius, ‘Geschichte der afrikanischen Kulture’ “. In Europa sieht man Schwarzes
und Kaspisches Meer, aber nirgendwo Höhlen, wo Leute leben konnte. Solche gab es
nicht auch auf Gebiete des Vaterlands der s.g.Slawen, weil Begriff rein politisch ist.
Gebiete von Vaterland der s.g.Slawen waren unter Wasser. Deswegen konnten s.g.
Slawen nicht Untergrund leben, sie mußten ertrunken werden, schon lange Toten. Autoren sagen, die Slawen kamen von Hinterkarpaten. Aber Karpaten haben vier Seiten:
Ost, Süd, West und Nord. Um wir nicht spielen zu müßen, ein Los zu ziehen, wir sollen lesen, was Nestor (11-12 Jahrh.) für Rußen schrieb: die Rußen stammten von Illyrien ab. D.h., Balkanhalbinsel. Damit ist alles klar. Klar ist auch für Begriff Karpaten.
Der stammt von Mittelmeer ab, als Insel Karpathos von karpa=Felse, zwischen Rhodos
von rod=geboren, Geschlecht, und Kreta von Kret=Krit von krit=verbergen. Für Kontinentaler, s.g.Europäer, ist so verborgene Historie für Weißen.
WEISSEN
47
Germain Bazin, HISTOIRE DE L’ART DE LA PREHISTOIRE A NOS JOURS,Massin,Paris,1962.
53
In Weltatlas schreibt: “Die Vereinung der im oberen und in unteren Niltal
wohnenden Völker hat vor ungefähr 5000 Jahren die erste größere Kultur der Geschichte herovrgebracht. Im Lauf ihrer Entwicklung ermöglichte der mathematische
Fortschritt Bauten wie die Pyramiden von Gizeh; aus den Hierogyphen wurde eine
alphabetische Schrift auf Stein und Papyrus; die Medizin wurde geboren (Altägyptisches Chirurgenbuch aus Zeit um 3.000 v.Chr.). Um 1500 v.Chr. ersteckte sich das
ägyptische Reich bis Syrien, ging aber, nachdem es die Hethiter und Assyrer nicht hatte unterewerfen können, langsam zurück. Eine sehr lebenskräftige Kultur entwickelte
sich dann in den fruchtaberen Tälern Mesopotamiens, wo die Babylonier und Assyrier
sicht die Keilschrieft sowie die mathematischen und technischen Errungschaften der
Sumerer zu eigen gemacht hatten, der ersten Stadtstaatengründer im Euphrat- und
Tigristal.Die Reiche der Babylonier und Assyrier wuchsen nach Osten und Westen, bis
die aufstrebenden Perser ihnen entgegantraten. (“im...Niltal...vor ungefähr 5000 Jahren
die erste größere Kultur”. In Brigien vollendes Haus war Zweitausendjahre älter, R.I.)
Persien dehnte sich von Industal bis zum Mittelmeer aus. Es nahm die Lehre
Zarathustras an, den Glauben an Einen Gott des Lichtes, der die Mächte des Bösen besiegt. Inzwischen hatten sich die Hebräer am Ende ihrer langen Wanderungen nach der
ägyptischen Gefangaschaft in Palästina, ihrem ‘gelobten Land’, niedergelassen. Ihr
Beitrag war vorwiegend religiös; ihre Vorstellungen von einem göttlichen Weltplan,
einer göttlichen Gerechtigkeit und der Gehorsampflicht gegen die Gebote des Einen
Gottes bereiteten sowohl dem Chistentum wie dem Islam den Weg”.
Nach Anthropologen Semiten waren Neger, dunkelhäutigen Bewohner Afrikas. Akkader waren Neger und Sumerer Weißen. Biblisch man behauptet, daß Semiten
von Sem abstammten, ein Sohn von Noah (Noä=Noe=Nove, Nov=Neu), und in solche
Gruppe gehören Juden, Araben, Äthiopier und andere. Aber historisch Äthiopien war
südlicher von Aegyptus, woher nach Ägypten kamen Neger oder sie sind als Sklaven
nach Ägypten gebracht worden. Und von dort sind sie weiterhin verbreitet worden.
Uwe K.Paschke48 auf Seite 48 schreibt: “Obwohl wir die Sprache der Summerer kennen, eine große Zahl biblischer Darstellungen und Skelette von ihnen besitzen, wissen wir über ihre Herkunft wenig. Von Gestalt gedrungen, mit ovalem Gesicht und fliehender Stirn, weiter Augen und großer fleischiger Nase gliedern sie sich in
einen grazilen langschädligen und einen gedrungenen kurzschädligen, der mediterranen Rasse zuzuordnenden Typus und unterscheiden sich mit aller Deutlichkeit von
semitischen Akkadern, in denen sie später aufgehen sollten”. Er auf Seite 52 redet: “...
die Phantasie derart an, daß nicht nur die Kriegzüge in der Epos ‘König der Schlacht’
gepriesen werden, sondern auch die Abkunft Sargons mit Legenden umwoben wird:
Seine zur Kinderlosigkeit verpflichtet priesterische Mutter schenkte einem Sohn in der
48
ENZYKLOPÄDIE DER WELTGESCHICHTE, Herausgegeben von: Uwe K.Paschke mit vielen Autoren. Holle Verlag • Baden- Baden. Gesamtherstellung: R.Oldenbourg...8011 Kircheim/M
54
Safranstadt Azupiranu am Euphrat das Leben und setze den Neugeborenen in einem
Schilfkorb im Fluss aus, wo er vom Gärtner Akki gefunden, erzogen und im Gärtnerberuf ausgebildet wurde. Die Göttin Ischtar, zu dem Jüngling in Liebe erglüht, gab
ihm die Herrschaft über die ‘Schwarzköpfigen’, das heißt über die semitischen Akkader”. Er auf Seite 51 zeigt Bild mit Text: “Zu den spektakulärsten Funden der Archäologie gehören zweifellos die Schätze aus den unter der Leitung von Leonnard Wooley
zu Tage geförderten Königs-gräbern von Ur. Ihre Entdeckung am Anfang der Zwanzigerjahre rief eine ähnliche Sensation hervor wie die des Tutanch-amun-Grabes. Neben
Möbeln, Gefäßen und vielen Gegenständen aus Gold, Silber und Bronze wurde auch
Musikinstrumente gefunden: Der hier abgebildete goldene Stierkopf war das Ornament
einer Harfe. Die Augen sind aus Lapislazuli. Mitte des 3. Jahrtausends v.Chr. Iraq-Museum, Bagdad”. Er auf Seite 53 gibt Bild mit Text: Naramsin (um 2270-2233), der Enkel Sargons von Akkade, ließ diese Stele errichten zur Erinnerung an seinen Sieg über
die Burgvölker aus dem Zagrosgebirge, das Elam von Sumer trennte. Louvre Paris”.
(Stierkopf ist von balkanischem Rind.Stern auf Stele ist wie makedonischer Stern,R.I.)
Eberhard Zangger, auf Seite 127, gibt Bild mit Text an: “Das nubische Volk
wird zur Zeit der ägyptischen Neuen Reiches als einziges durchweg mit schwarzes
Hautfarbe dargestellt. Dieser Nubier trägt rotes Kraushaar, eine kunstvolle Halskrause,
ein langes, plissertes Kleid mit gepunktetem Rand und Gürtel und einen kurzen Schurz
darüber. Besonders charakteristisch ist der große goldene Ohrring”. (Nubia war Äthiopien.Neger hatten kein Schrift.Deswegen die in Euro-Asia-Afrika war an Weißen, R.I.)
Sie waren mit verschiedenen Glauben: Cavendish und Ling geben an, Sumerer hatten fünf Götter und Semiten nur ein Gott. Einige Einzelheiten für Mythe von
Adam und Eva von Bibel erinnert an afrikanische Mythen.Stamm Schiluk, der lebe auf
Küste des Nils in Sudan, erzähle, daß Juok (Gott) Mensch von Lehm geschafft hat.
Phönikier hatten mehrereGötter.Nach Polybios,inVertrag zwischen Hannibal
und Philipp V hatten kartagänische Götter pelasgische Namen(Zeus, Hera, Appolon...).
Ägypter verwendete Neger.Dieser hatte ein Gott.Ägypter war Moses.E.Zangger schreibt: “Die in der Arcitektur ausgeprägte Neigung zum Gigantischen nahm unter Amenophis III, noch größere Ausmaße an...in Achmim, der Heimatstadt seine Gattin Teje...
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Europa. 1.MYTH.Tochter des
Phoinix und der Perimede oder Telephassa oder auch des Agenor und der Tel. (Appollod. 3, 1, 1), Geliebte des Zeus und von ihm in der Gestalt eines schönen Stieres entführt. Sie hält sich, während das Tier mit ihr das Meer durchschwimmt, an seinem Horne fest und rafft das im Winde flatternnde Gewand zusammen...”...”Phoinix. 1. Gott
oder Heros auf Kreta, den man beim Schwure anrieft: Dittenb. Syll. 2, 463, 30-2. Sohn
des Agenor und der Damno oder Tyro, Bruder des Kadmos (auch der Europa), Gemahl
der Kassiopeia, Vater der Europa, König von Sidon oder Tyrus, Stammvater der Phöniker...”. (Das sind Begriffe an s.g.Slawisch; Tur=Tir=Tyr, Taurus=Turus=Tirus. Aber
auch Stier=s tier=tir=tur, war brigisch, wie Friese=Briese=Brize=Brige=Brig’e..., R.I.)
55
Es stand: Phönikier,ohne n Phoinix=Phoiniks, poinik=voinik=vojnik=Soldat.
Zeus im Gestalt des Stieres mit Horn, und Kalb=Tel=Tele bis Telephassa=tele pasa=
weiden.Im Bibel steht goldenes Kalb.Kreter für Zeus sagen noch Velhana=Velikan=
Riese=Große. Zeus war Obergott, Hauptgott.Er war gutes Beispiel als einziger Gott. Er
schwimmt Meer mit Horn durch.Hörner waren Symbol der Flotte.Matrosen waren Phönikier=Penikier=Peniki=Peni ki/ka,Apeni=Apennini=Veneti=Wikinger mit Hörnern 49
Zangger schreibt: “Amenophis IV. (1353-1336) wuchst zunächst unter dem
Einfluß seiner Mutter Teje und seines Erziehers Eje auf. Einige Jahre nach seinem
Amtsantritt sorgte er dann für tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im
staatlichen Leben Ägyptens. Der neue Pharao erklärte Aton, den schon zuvor verehrten
Gott der Sonnenscheibe, zum alleinigen Gott und führte damit erstmals den Monotheismus ein. Aton ersetzte den Reichsgott Amun sowie alle anderen bisherrigen Götter,
was den Hohenprister des Amun in Karnak überflüssig machte; er wurde zu Steinbrucharbeiten in die Ostwüste geschickt. Der König betrachtete sich als alleinigen Mittler
zwischen Gott und den Menschen und nahm den Namen Echnaton (‘Dem Aton wohlgefällig’) an. Im Jahre 1346 v.u.Z. verlegte er die Residenz in ein zuvor völlig unbewohntes Gebiet in Mittelägypten, dreihundert Kilometer südlich von Kairo. Diese neue
Hauptstadt hieß Acher-Aton (‘Horizont des Aton’ oder ‘Lichtberg des Aton’) und wurde nur von der Königsfamilie und dem engeren Hofstaat bewohnt. Sie lag in der Nähe
des heutigen Amarna (auch Tell el-Amarna), daher wird dieser Abschnitt der ägyptischen Geschichte auch Amarna-Zeit genannt. Der König wählte neue Beamte als engere Mitarbeiter,die überwiegend aus den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem
Ausland stammten. Er veranlaßte die Vefolgung der alten ägyptischen Kulte und ließ
ihre Bilder in großem Ausmaß zerstören.
Echnatons Revolution war wohldurchdacht und gut organisiert. Um die entstehende Kluft zur Allgemeinbevölkerung zu überbrücken, stellte er den liebevollen
Umgang zwischen ihm, seiner Gattin und ihren sechs Töchtern zur Schau. Er erklärte
die Umgangsprache des neuen Reiches zur Schriftsprache und ließ Raum für einem
freieren, von der ägyptischen Tradition stark abweichenden Kunststil mit expressiven
Elementen und oft kühner Ikonographie. Eines der bekanntesten Werke aus dieser Zeit
ist die bemalte Kalksteinbüste der Königsgemahlin Notfretete, die sich in Berlin befindet.50 Es gelang Echnaton jedoch nicht, die beabsichtigen Reformen vollständig durchzusetzen. Am Ende seiner Regierunszeit mußte sich der Sonnenkönig eingestehen, daß
sein Vorhaben gescheitert war. Noch unter seiner Regentschaft wurde Amun wieder
gleichzeitig neben Aton verehert.(“Umgangsprache des...Reiches zur Schriftsprache”)
Nach dem Tode Echnaton verließ def Hofstaat die Hauptstadt Amarna und
ließ absichtlich Dokumente über abgeschlossene staatliche Vorgänge in Asienabteilu49
50
Solche waren Finnen=Finen, Fine=Pine=Pene=Pen+in=Penin=Apenin, nur Veneten=Wikinger
Büste=Biste=b iste=ista=gleich,zu gleichen;Berlin=Ber lin=Linka:Heraklealincestis=Linkestis.
56
ng des Außenministeriums zurück. Diese Staatsarchiv aus Tontafeln mit der babylonischer Keilschrieft abgefaßten Korrespodenz der Pharaonen Amenophis III., Echnaton
und seiner Nachfolgers Tutenchamun wurde im Jahre 1887 entdeckt. Die Briefe vermitteln ein eindrucksvolles Bild vom Geschehen im östlichen Mittelmeergebiet währen der Amarna-Zeit”.
Hier ist es Rede von Amon=Amun, der als Gott Sonne war.Gott war Widder.
Das war genetisch- geographische Gebiet der Dunkler. Bei Weißen war Zeus, der herrschte über Himmel und Erde. Er war Stier.Aber Weißen als Symbol trugen Hörner von
Ziegenbok. Alexander trug Hörner von Ziegenbok und nachher nur von Ägypten auch
von Widder.A.Zangger sagte: “Einige Jahre nach seinem Amtsantritt sorgte er dann für
tiefgreifende Erneuerungen in Religioin, Kunst und im statlichen Leben Ägyptens”. Er
machte Reform in Religion: von mehren Götter der Weißen an ein Gott der Dunkler.
Solche waren von Nubien. Auch durch Nubien Neger kamen in Ägypten.Das erwähnte
Zangger: “Der König wählte neue Beamte als engere Mitarbeiter, die überwiegend aus
den einfacheren Schichten des Volkes und aus dem Ausland stammten”. Aus Ausland
waren Nubier. Das war Grund, eine offizielle Sprache, zweirassige, einzisetzen. Aber
die war wie Aramäisch, die heute in Syrien drei Dörfer mit 18.000 Einwohner sprechen, die seit 6 Jahrh v.Chr. Juden als offizielle Sprache annahmen. S.g.Altägyptische
Sprache als offizielle in Ägypten blieb bis Ptolomäer, ihre Ptolomäisch, bekannt als
Koine Sprache, eigeführten. Als Juden in Alexandrien Koine...annahmen, wurden sie
Helenen=Hellenen, von Helios=Ilios, Sonnengott. Das war gleich mit Amon=Amun.
König Amenophis IV Echnaton war Visioner, Prophet mit Form von Monotheismus, der inspirierte Moses, der lebte ein Jahrhundert später. Er schrieb eigene
Historie. Deswegen gibt es bis heute die blutige Kriege zwischen Araber und Juden,
die das gleiche Volk geblieben sind. Weiter sie wollen bewesen, wer mehr Recht hat,
dort zu leben.Sie vergaßen, vorher waren sie nur Polytheisten mit Sprache der Weißen.
Im Weltatlas ist angegeben: “Das Alte Testament 51 überliefert ein gutes
Jahrtausend israelitisch- judischer Geschichte. Über den Anfängen liegt wie über allem
Werden eines Volkes ein schwerdurchdringliches Dunkel. Daß Abraham schon um das
Jahr 2000 Jahr anzusetzen sei, ist eine durchaus zweifelhafte Annahme. Erst in die Zeit
der sog. aramäischen Wanderung, im letzten Drittel des zweiten Jahrtausends vor Christus rückt eine Gruppe ins Licht der Geschichte, die in das östliche Nildelta übergetreten ist, während eine andere noch in der angrenzenden Sinaisteppen nomadisiert. In
mehreren Schüben, die sich über Jahrzehnte verteilten, strömten diese Nomaden von
Süden und Osten her in das Gebirge Palästinas, nahmen sich im 13. Jh. Land und wuchsen allmählich zum Volk Israel zusammen”.
51
Testament=te stament=Stamen makedonischer Name + t=te=ta; Stamen=sta men=Men; sta=
stam=stoam=stojam=Stehen=stati=Statua=sta=stehen tua=hier; stoa=Stoa=stoia=Stoiker, stoia=
stoja=postoja=Bestehen; stom=stam=Stamm=Pan=Panj=Klotz=Stamm..., alles um abzustammen.
57
Hier spricht man über Volk, das nicht ethnisch ist, sondern nur eine Religion. Deswegen Juden sind mehrere Rassen. Das kann man mit DNS, Blugruppe B usw.
bestätigen. Ethnisches Volk ist nur einrassig. In Judentum ist nicht Wissenschaft...
erlaubt. Alle Jude, die sich mit Wissenschaft beschäftigt haben, mußten sie von ihrem
Judentum distanzieren. Viele Makedonier waren Juden. Aber sie waren auch Makedonier. Mehrheit Makedonien waren Hellenen=Helenen. Deswegen haben sie als Helenen viele Fortschritte gemacht.Das war nicht bis zu 15 Jahrhundert,sondern auch später.
Makedonier waren Tierzuchter, aber Einwohnenr auf Arabhalbinsel... nur die Schäfer.
ZURICHTEN
Eberhard Zangger schreibt: “Bisher wurden die Seevölker-Berichte als eine
besonderes kostbare Informationsquele für die Rekonstruktion der Krisenjahre betrachtet. Es handelt sich dabei um die Inschriften an der nördlichen Außenwand des etwa
1170 v.u.Z. in Mediner Habu (West Theben) erbauten Totentempels Ramses’ III.
(1184-1153), des einzigen im wesentlichen unbeschädigten Tempels der rund zwanzig,
die nacheinander in West-Theben errichtet wurden. Dieser Totentempel enstand für
den Herrscher, der landläufig als der letzte große Pharo bezeichnet wird, obwohl Ägypten nach ihm fast tausend Jahre lang weiterhin von Pharaonen regiert wurde. Ramses
III. ließ zudem große Teile des Khonsu-Tempels und einen kleineren Tempel in Karnak errichten, und natürlich veranlaßte er traditionsgemäß auch die Erstellung eines
prächtigen Grabes im Tal der Könige für sich selbst, aber der Totentempel in Mediner
Habu ist wohl das wichtigste Bauwerk seiner Regierungszeit. Er diente ihm gleichzeitig als Festung und Palast, wenn er in Oberägypten residierte, was offenbar häufig der
Fall war.
Die Seevölker-Inschriften stellen eine Besonderheit dar, weil sie die einzige
anerkannte Textquelle sind, in der die globalen Umbrüche um 1200 v.u.Z. festgehalten
wurden. Einerseits fügen sie sich in die Tradition der großen Schlachtdarstellungen an
ägyptischen Tempelwänden ein, andererseits aber sind sie neuartig, da in ihnen zum
ersten Mal eine Seeschlacht detailliert dargestellt wird.
Die Fremdvölker trennten sich von ihren Inseln. Verschwunden und zerstreut in dem Kampf waren die Flachländer auf einmal. Kein Land konnte standhalten vor
ihrem Armen, von Hatti, Qadi, Karkemisch und Arzawa bis Alasia, zerhackt auf einmal. Aufgeschlagen wurde ein Lager an einem Ort im Inneren von Amurru. Sie vernichteten seine Bevölkerung; sein Land war wie eines, das nie gewesen war. Sie zogen,
während Feuer vorbreitet wurde vor ihnen, vorwärts gegen Ägypten, ihre Sperrfestung.
Die Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses- vereinte Länder- legten ihre Hände
auf die Flachländer bis zum Umkreis der Erde, wobei ihr Herz Vertrauen hatte und zuversichtlich war; sie sagten: “Unsere Pläne gelingen”. (Angegebene Namen hatten Bedeutung nur an Sprache der Weißen, Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch, R.I.)
58
In diesen Texten haben also die kriegerischen Zerstörungen, die das Ende
der Bronzezeit markierten, ihren Niederschlag gefunden. Hier werden mysteriöse Völker erwähnt, die ‘von der Inseln’ kommend die Hochburgen der spätbronzezeitichen
Staaten überfielen und brandschatzen. Die Schreiber Ramses’ III. ordnete diese Überfälle dem achten Regierunsjahr des Königs zu (1177 v.u.Z.). Tatsächlich war etwa um
diese Zeit Alasia (Zypern) in fremde Hände gefallen und Hatti, das heithische Reich in
Zentralantolien, nach jahrhundertlanger Herrschaft mit einem Schlag vernichtet worden.Revolten und Revolutionen fanden im ganzen Mittelmeergebiet statt- nur Ägypten
blieb von Schlimmsten verschont, ganz wie Ramses III. im weiteren Verlauf berichtet.
Da bisher keine plausible Ursache für diese Zusammenbrüche gefunden werden konnten, suchte man die Schuldungen kurzerhand in den von Ramses III. aufgelisteten Angreifern, den Peleset. Tekker, Sekeles, Denen, Weses und verschieden anderen. Von
all diesen wurden bisher jedoch nur die Peleset als die späteren Philister identifiziert,
dies bereits durch Jean François Champollion, der die ägyptischen Hieroglyphen entzifferte. Diese Identifikation ist bis heute unangfochten. Alle weiteren Versuche, die
anderen Völker einem Herkunftsland zuzuordnen, sind allerdings bisher wenig zufriedenstallend veralaufen. Die überwiegende Mehrheit der archäologischen Untersuchungen hat zu der Ansicht geführt, die Ursprungsländer dieser Völker müßten entlang der
anatolische Westküste. (Peleset=Pelest=Belest is nicht Philister=Pilister=pilis ter, R.I.)
Um die Gruppe der angreifenden Völker mit einem passenden Ausdrück zusammensufassen, benutzte Gastron Maspero, der französische Ägyptologe und Ausgräber des Luxor-Tempels, 1881 einmal ganz beiläufig den Begriff ‘Seevölker’, weil
diese in den ägyptischen Texten häufig als ‘vom Ozean’, ‘vom Meer’ oder ‘von den
Insel inmitten des Meeres’ kommend bezeichnet wurden. Seither dient dieser Begriff
als Sammelbezeichnung für die insgesamt neun Volksgruppe, die den Inschriften zufolge von Norden kommend Ägypten und Kanaan bedrohten. Damit war der Weg zu
einer verhängnisvollen Vereinfachung gebahnt, denn von nun an sah man die Aggressoren als mehr oder weniger geschlossene neue Volkseinheit mit nautischem Charakter, die wie Art ‘Wikinger der Bronzezeit’ das Mittelmeer verunsicherten. Hatte man
Herkunf und Absichten dieser Seevölker erst einmal bestimmt, dann würden sich, so
glaube man, auch die Ereignisse der Krisenjahre entschlüsseln lassen. Doch hundertfünfzig Jahre nach Champollions ersten vermeintlichem Erfolg bei der Entschlüsselung
des Geheimnisses ist die archäologische Forschung kaum einen Schritt weitergekommen...”. ( “Seevölker”, Seeleute, mit Befehlen auf den Schiffen..., R.I.)
Autor sagte: “Peleset, Tekker, Sekeles, Denen und Weses”, auch “Philister”.
Aber diese Begriffe bedeuteten nicht Völker, sondern nur Marinebefehle und Wirkungen: Pelest=belest,52Tekker=teker von tek, Sekeles=skele, Denen=den von den=denski
52
Pelest=belest, Pelast=belast, Pelasg=belask. Aber auch bela=Getümmel, um Streit zu machen.
Um das zu bekräftigen, E.Zangger, auf Seite 70, schreibt: “ Der umfangreichste dieser alternativ-
59
und Weses=wes von ves=vez. Er schreibt auch Srdn=Serden von srdin, Lk=Lukka von
luka, Skrs=Sekeles, besser Skrs=s krs=krš, Trs=Teres von teres=teras=teraš, besser Trs
=trs=trsi.Erwähntes“Philister”hat nichts zusammen mit Pelest,weil Pelest=Pelest53 und
Philister=pilister=pilis ter, von pilis=piliš..., ter=ter von tera oder Ister=is ter, is=aus ter
=tragen, treiben, schieben, stoßen, z.B. Erde, wie Donau=Ister, weil Donau Erde istera.
Nach Klien, “Bister, der oder das, -s (eine braune Wasserfarbe) <frz>”: Bister=vister=
v ister=istera=treibt Erde,um Wasser braun bis schwarz zu sein, Crna (schwarze) Reka.
Man soll La Merika als Stern in Betracht nehmen. Mit diesem Stern orientierte sich Seefahrer nach West. Aber La Merika (L Amerika=a merika).Das ist an Koine:
Lamerika=l amerika=a meri ka=s.g.slawische Beendung, weiblich; Amerigo ist Amerigo=a merigo=meri=abmessen go (ihn); Vespucci=Vesputschi=ves putschi=Putsch:
ves=ves mit mehr Bedeutungen: ves Marinebefehl, ves zu sein=gleich zu sein... Putsci, von Putsch, bis heute Putschina ist dalamatischer Mariebegriff. Nur auf Putschina
kann man Putsch machen, weil das Meerwasser erlaubt, kann man nicht weggehen.Das
galt es für Phönizien=penize=penike=Penik=peni k=männlich und ka=weiblich. Es blieb Peni=peni. Meerwasser kan man peni=schäumen: a + peni = Apeni=Apennin. Aber
Peneter=Veneter. In Duden, von Horst Klien, steht: “Phöniker...Phönizier...Altertum
Angehöriger eines...Handels- u. Seefahrervolkes...Im Altertum Küstenland an der Ostküste des Mittelmeeres”. E.Rieder54 gibt an: “Phoenice...1. Phönizien. Bew. Phoenices,
um. 2. St. in Epirus. Phoenicus...Hafenst. in Ionien am Berge Mimas und St. in Lycien”...”Venedi....(daher ‘Wenden’) östlich von der oberen und mittleren Weichsel.
Venelli...in der Normandie. Veneti...1. gall. V. in der Bretagne. Ihr Gebiet Venetia...
Veneticus. 2. Eneti (Heneti) an der Nordwestküste des Adriatischen Meeres. Ihr Gebiet
Venetia...3.=Venedi”. Klien schreibt weiter: Venedig=Venezia, “Veneter...: (1. Angehöriger eines illyr. Volkes im öst. Oberitalien- 2. Angehöriger eines kelt. Volkes in
Westgallien- 3. Angehöriger eines vielleicht als Vorgänger der späteren Wenden anzusehenden Volkes im mittleren Weichselgebiet). Venetien...(Landsch. in Oberitalien)
...”.D.h. Peneter=Veneter=Kelter=Illyrer=Wenden=s.g.Slawen waren ein Volk. In Makedonien und Dalmatien lebten Veneten, wie in Kontinent. Veneten waren Waräger.
Bei Klien sieht man:“Wikinger Normannen (2)”...“Waräger  Normannen (2)”. Dazu
soll man alte Karte zugeben, die Ptolomäus reproduzierte. Ganzes Ufer von dem Baltischen Meer ist Sinus Venedicus. Auch Venete, Venede ...waren nördliche baltische
Einwohner genant, wie bis heute Deutsche nennen luz’ice Serben.
en Troia-Berichte ist die Ephemeris belli Troiani des Diktys von Kreta”...“Ein weiteres Kriegstagebuch liegt in Form der Acta diurna belli Troiani eines gewissen Dares Phrygius vor, der angibt, auf troianischer Seite gekämpft zu haben”:Belli=Beli,Pl,diurna=di urna,Dares=Dare s,Brigi us.
53
Da l=r, von Pelest=Perest, Pelast=Perast, mit Federn. A.Zangger, auf Seite 25 gibt Bild an, mit
Text: “In der Darstellungen der Seevölker- Kriege in Medinet Habu erscheinen die meisten feindlichen Krieger als sogenannte Federkroneträger...”.So bis heute blieb es Posteiszeit Makedonisch.
54
WÖRTERBUCH, Lateinisch- Deutsch, Buch und Zeit Verlagesges, mbH Köln.
60
Aber Veneten=Waräger waren Rußen.Wells schreibt:“In Konstantinopel war
bemerkt Wert von diese rußische Wikinger und wurden Varesi=Varegi (Varjagi) gennant. Nach Unterwerfen England von Normannen im Jahr 1066, von England war große Zahl von Dänen und Anglosachsen verfolgen. Diese kamen bei rußischen Varegen
und leich haben sich in Ansicht von Sprache und Sitten anpassen”. Das heißt, alle zusammen sie waren nur ein Volk, mit einer Sprache, venetisch=wikingisch=s.g.slawisch: Vareg=va reg= reg’, oder Varez=va rez, von rez=rec=recka, sie schrieben mit Recken=Runen. Rußen waren “rozki narod”, d.h. runes Volk. Aber Rune war s.g.Slawisch. Zierer schreibt: “Die Runen waren ursprünglich das ertruskische Alphabet.Sie wurden erst im 2. Jah.v.Chr. von den Germanen, vor allem als Kultschrift, übernommen”.
Etrusken waren Veneten, wie Rußen mit ihrem Perun, was galt es auch für Etrusuken.
Bilbija gibt für Perun an: “Photokopie von Freske mit ertuskischer Aufschrift, entdeckt
in vorigem Jahrhundert in Stätte Tarqunia. Diese findet sich Nord-West von Rom, entfernt um 40 Miglie”.Klien sagt: “Rune... (german. Schrftzeichen)”. Damit ist klar, Germanen waren gleich Volk mit Rußen. Rußen waren nicht Slawen, weil sie nur “Rozkivolk” waren, sie schrieben mit Rozken=Runen. Zuname Teresa war s.g.slawisch. Für
Therese schreibt Klien: “Kaiserin Maria Theresia...Wien”. Theresa war nur mit s.g.slawische Zuname, wie Thesalonika=the=te=ta=taa, taa Salonika=salo=solo nika=nikni...:
Theresa=te=ta reza=rez-ka. Auch Waage=Wage=wa (va) ge=Gea, für waagerecht=horisontal=landlich...Das gleiche galt für Radetzkymarsch, Radetzky Feldherrn, von Rade-t, wie Zunamen von Prußen=p Rußen, Preußen, bis heute sind mit s.g.slawische Endung –ski...-sky...Sklavienen=sg.Slawen war Luther, von lut=scharf wie Pfeiffer. Aber
auch russische Kaiserin Ekaterina=e katerina=ka ter-a in a=weiblich, wie Carl-o für
männlich und Carla weiblich,von Carl =Carl=caril,von car=Kaiser.Auch s.g.Slawe war
Bismarck. Bis heute ist Wien=vien, kastriert, aber ohne Operation, sondern mit Steinen
geschlagen Und endlich, bis heute Nachfolger der Wikinger tragen nur Hörner des balkanischen Rindes. In Historie war es bekannt nur makedonisches=illyrisches=balkanisches Rind, nie s.g.slawisches.Nur mit balkanisches Rind wurde ganz Europa besiedelt. Damit ist geklärt, daß Europäer stammten von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab.
Wenn jemand nicht mehr weißt, woher er stammt ab, er ist fähig sein Abstammungsland zu vernichten.Das machen bis heute Kontinentaler und ihre Nachfolger von USA,
sie wollen ihre Urheimat vernichten. Für sie ist nur wichtig, nur mehr und mehr Reichtum zu schaffen, aber alles zu verrnichten. (Deutsch mleko=Milch=Milk=Milka,
Makedonisch=s.g.Slawisch: Milkava, Milkana, Milkata, nur mit v-n-t, R.I.)
Hier ist es erwähnt:“nautischem Charakter”. Mit solchem Charakter ist möglich Schiffahren. Mit Schiffen wurden Tiere transportiert, was es bis heute gilt. Meertransport war damals noch nicht bedeutend.Wichtiger waren nur Rinder, später Pferde.
Eberhard Zangger schreibt: “Tierknochenfunde in Ekron ergaben, daß die
Neuankommlinge Schweine und Rinder in Kanaan einführrten, wo es zufor nur Ziegen
und Schafe gab. Feuerstellen dieser Art waren nicht gebräuchlich in Kanaan”.
61
Rind und Pferd von Balkanhalbinsel,durch Kleinasien,ist nach Ost gegangen.
Aber Rind in Ägypten stammt von Ostmittelmeerbassin ab. Pferd war von Balkanhalbinsel. Dagegen, Esel=esel=esle gab es nicht bis 6 Jahrh. v.Chr. in Kleinasien und Balkanhalbinsel. Esel konnte nur während Persienreich ankommen, es war ohne Grenze.
Es wird erwähnen: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der Perserkönig Cyrus Babylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurückzukehren”. Das war
Jahrhundert, als ohne Grenzen war, die stellte ein Hindernis dar, um von Süd nach Nord Bewegungen zu machen. Damit war unmöglich Leute mit ihren Haustiere in Bewegung zu setzen. Nur an solche Weise konnte Esel von Arabhalbinsel nach Kleinasien
ankommen. Aber Peisistratos starb 528/27 Jahr. Damit ist festgestellt, daß von 539 bis
zu 528/27 Jahr Esel nach Nord unmöglich war, in Kleinasien zu kommen, um im Werk
Ilias eine Rolle zu spielen.Das heißt, Peisistratos wollte ein Werk haben,wie es das von
Ägypter bis Weden in Indien gab.Alle diese Werke waren an Sprache der Weißen, wie
an Weden, Sanskrit, das in Indien war offiziell bis Aramäisch, und nachher Englisch.
Aber 6 Jarh. v.Chr. war Jahrhundert voll mit Falsifikaten. In WTBTSP ist
angegeben: “Sogar in Mittelalter haben viele in Bezug des Faktes zum verbreiteten
Umzug der Vögel erötert, aber in Bibel sprach man dafür noch in sechstem Jahrhundert v.Chr. ‘Storch weißt in Himmel Zeit zum Umzug’...”. Dafür war es gesagt, daß
“Das Buch Jeremia erwähnt den Zug des weißen Storchs, der im Herbst die europäischen Brutgebiete verläßt und in eindrucksvollen Schwärmen Israel und Niltal überfliegt”. Das heiß, Israel mit Storch nichts zu tun konnte. Dies wurde nicht in Israel ergänzt.Solche Ergänzugnen machte auch Moses,judischer Gesetzgeber, der fünf Bücher
verfasste, besonders für Eruption des Vulkans...Nur sein Gott hat ihm geflüstert und es
folgte an einem Tag dreitausent Leute um zu umbringen, was bis heute forgesetzt ist.
Im Weltatlas für Bibelländer steht: “Im Jahre 539 v.Chr. eroberte der
Perserkönig Cyrus Babylon und erlaubte den verbannten Judäern, in die Heimat zurückzukehren. Nicht alle machten von der Erlaubnis Gebrauch; aber der Tempel wurde
wieder aufgewbaut, und damit begann die Geschichte des Judentums, d.h. der jüdischen Religionsgemeinde, die hundert Jahre später auch als eigene kleine Provinz innerhalb des Perserreiches konstituiert wurde. Die Zeiten politischer Unabhängigkeit
waren vorbei. Die persische Herrschaft wurde von der griechischen (makedonischen,
R.I.) abgelöst. Unter Alexanders d. Gr. Nachfolgern rangen die ägyptischen Ptolemäer
mit den syrischen Seleukiden um Palestina, das schlißlich den letzteren zufiel. Als Antiochus IV. die ungleichartigen Elemente seines Reiches auf der Grundlage einer gemeinsamen hellenischen Kultur und Religion zu verrschmelzen suchte, erhoben sich
Juden unter Führung des tapferen und keinswegs erfolglosen Judas Makkabäus. Das
Priesterkönigtum seiner Nachfahren erlag im Jahre 63 v.Chr. einem neuen, landfremden Eroberer: Pompejus un seinen römischen Legionen”.
Hier soll man zugeben, daß Monotheisten=Juden gegen Polytheisten kämpftet.Monotheisten und Polytheisten als Weißen sprachen nur Sprache der Weißen. Die-
62
se haben auch Schrift, nie Neger=Semiten. Monotheisten nahmen aramäische Sprache
als offizielle Sprache an, die zweirassische Sprache, die an Weißen und Neger war. In
Mesopotamien an aramäische Sprache “begann die Geschichte des Judentums, d.h. der
jüdischen Religionsgemeinde”. Hier fing an es alles zuzurichten, was es notwendig
gemeint war. Das war auch in Bezug der Namen, die nicht gleich sind, wie bei Übersetzung des Bebels von Makedonier Methodios mit s.g.Altslawisch.55
Um das leichter zu erklären, soll man auch angeben, was andere für Juden
sagen. Justin in Historie Philipps schreibt: “...Aber Ägypter, da von Krätze (kretze=krtze, R.I.) und Kruste (krasta, R.I.) leideten, belehren von Prophezeihung, vertrieben
von Land ihn (Moses=Moises=Mojsi, R.I.) und übrige Erkrankte, um Krankeit sich nicht an mehr Leute zu verbreiten...”....”für andere Überlieferungen, als Ort der Herkunft
der Juden (Ägypten, Syrien, Kreta, Lykien), vergl.: los., Ant., I, 146; Tac. Hist., V, 2
(hier auch erwähnt man Asyrien)”...”Zum Vertrieben der Juden aus Ägypten, vergl.:
Manetho apud los., c. Apion., I 229- 251; Diod., XL, 3; Strabo, XVI, 2, 35; Tac., Hist.,
V, 3”. Also, Monotheismus verbreitete sich von Ägypten, mit Ägyptern, auf Gebiete
des Polytheismus mit s.g.Slawisch, wie bei Kreter bis zu, auch nach, dem 1913 Jahr.
Im Weltatlas wird mit Das Neue Testament fortgesetzt: “Das Neue Testament umfaßt eine Periode von etwa 60 Jahren. Sie beginn mit Jesu Geburt, als deren
historisches Datum wahrscheinlich das Jahr 4 v.Chr anzusehen ist. Die Evangelien
berichten im wesentlichen nur über die drei Jahre zwischen dem Beginn der Lehrtätigkeit Jesu in Galiläa und seinem Tode in Jerusalem56 unter dem Prokurator Pontius
Pilatus (26- 36/7 n.Chr.). Die Ereignisse, die zur Kreuzigung und Auferweckung Jesu
führten, werden eingehend berichtet, denn sie bilden den Inhalt der frühesten christlichen Verkündung.
55
Bibel übersetzt an makedonisch: Abraham=a brahom=brakom; David=davit; Isaak=isk=iska=
Isaka=i saka; Ismail=ismeil=ismejal; Isav=isav; Izrail=izroil; Jakov=jak kov; Josif=osif=osip; Juda=j uda; Mojsi=moj si (sin), Samson=sam son, Sara=sara...Kumran=k umren oder Kumram=k
umram=u mram=mr=mre (=premre, zamre...mrmore...)=umre=Umreno More, Mrtvo More...Für
Elisa, Elizabet=Elisavet. Da z=s ist, zavet=savet=s avet=a vet-i. Blieb nur Eli. Wie e=i, Homer=
Omer=Omir, dann Eli=Ili=Ilij=Helij=Helios=Perun=Zeus=Zevs. Kamel=Kamil=kamila=ka mila;
Kamuil=kamil=ka mil; Lepra (lebra=lebara)=lep pra=praa=prava=pravam; pesok=peska=pesha=
Pasha; Sahara=sahar=Šahar=šeher=šeker mit Kristalen wie Sand=pesok, peskara=pe skara=shara=Sahara, skara=sgara=s gara=gara=kara, weil f=ph=p Afrika=a frika=prika=pirika (=piri ka) piri=gori=gari=g’ari=kari ist. Tamara=ta mara... Tamna=tamna...Auch Vetil=vetil; Virsavia=vir savia=savija; Virsava=vir Sava; Sava=Sava...; Silom=silom...; Sinaj=sinai=sinoi=sinovi, Sinaj im
Wolke oder Nebel, die grau=sin ist; Sitna=sitna...Psametih=p samet ih=ik (pa samet=samit). Als
Beweis Turm in Babylon, mit Tafel, mit Text: Nebokatnica =nebo katnica, aber auch siguret:
o + siguret =osiguret, Sicherung von Sintflut. Das ist nur gleichlautlich. Das ist möglich nur mit
pelasgische=s.g.slawische Sprachen, wie Mose=Mojsi gesprochen und geschrieben hat. Gleichlautlich ist heute unmöglich für Juden=Hebräer=Hevrei=Evrei und andere nicht s.g.Unslawe.
56
Jerusalem=j e rus alem=alim, nicht die Heilige: rus=ruß;Evrei=e vrei=vri-e(nur) vir=Virsavia...
63
Nach der Ausgießung des Heiligen Geistes am Pfingstfest unternahmen Jesu
Jünger das nicht ungefährliche Werk, die christliche Botschaft weiterzutragen, Bekehrte zu taufen- zunächst Juden, dann auch Heiden- und sie in das ‘neue Izrael’ einzugliedern. Die Führung übernahm bald der ehemalige Pharisäer Saulus von Tarsus, der
nach seiner Bekehrung von Damaskus der Apostel Paulus wurde.
Paulus missionierte vor allen in der heidnischen Welt. Seine Reise führten
ihm immer wieder durch Kleinasien, durch Griechenland (Makedonien, R.I.) und
schließlich bis nach Rom. Das Neue Testament erwähnt seinen Tod nicht; er dürfte in
Rom noch vor der neronischen Verfologung als Märtyrer gestorben sein.
Trotz gelegentlicher Verfolgung durch die Obrigkeit, trotz aller offentlichen
Anfeindung breitete das Christentum sich schon im ersten Jahrhundert bis Afrika,
Spanien und Galien aus und wurde schließlich die Region des römischen Kaisers”.
Hier spricht man für Jesu, Isu=Icu, wie in Makedonien für Iso=Ico, als erste
Name, von Isus=Isis, nichts neues. Auch ist es Rede von Kreuzigung. Hier ist Kreuz=
Krist=Krst=Hrst=Hrist=Hristos=Hristus, nur makedonisch.Das war, weil es dort makedonische Kolonie gab. Das Wort Kolonie ist makedonisch, an Koine, dann an lateinisch, von kol=Pfad. Um das besser zu beweisen, ist Beispiel die Prostata, Vorsteherdrüse. Dafür in “Der Große Dudel” steht nur: “<grchlat>”. Das ist unmöglich, weil
Prostata=prosta ta nur makedonisch ist. Sie ist prosta=einfach-a, mit Beendigung a, die
war und ist bis heute weibliches Geschlecht geblieben. Auch, Delta=del ta, von del=
Teil, weil das Wasser geteilt wird. Ich wiederhole, nur makedonisch. Deswegen die
Serben machen Spaß mit makedonischer Sprache, weil makedonsche Namen mit v, n,
t, oder für weibliches Geschlecht va, na, ta beenden. Das kann man mit serbisch bekräftigen, weil serbische Sprache nur Sprache von Makedonier Konstantin Philosoph war,
der v-n-t entfernt hat. Aber in Koine und Lateinisch blieb es. Koine war auch Sprache
von Christus. Aber das Gleiche galt es auch für die Apostel...Man darf nicht vergessen,
daß das Alten Testament, in dem was drin geschrieben ist, hat nichts mit Menschheit,
nur in Vorteil der Juden. Deswegen bis heute sind viele Kriege. Ptolomäer= Makedonier haben großen Fehler gemacht, als sie das Alte Testament von syrischer Sprache,
Aramäisch,an Koine übersetzt haben.Das heiß, in Altem Testament sind nur Sklaverei.
Dagegen ist das Neue Testament von Sklaverei befreit worden. Das kam von makedonischer Lehre Stoizismus, ohne Sklaven, mit Gleichberechtigung. Das konnte Jesu in
Alexandrien lernen, gegründet von Alexander von Makedonien, was galt es auch für
Kolonien. Kolonisten hatten normal Augen, wie Jesu, Apostele...Das galt es nicht für
Ägypter, Araber und Mesopotamier, wie heute Berberen. Das kann mit Bild von Mohammed festellen. In Buch, herausgegeben von David Talbot Rice, 57 auf Seite 41, ist
Bild, mit Text: “Die Minatur rechts, um das Jahr 1307 datiert, hat vermutlich ein weit
57
MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David
Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.
64
älteres Vorbild. Enstanden ist sie wohl mit Sicherheit im schiitischen Bereich. Mohammed ernennt Ali zu seinem Nachfolger; Ali trägt das unten gegebelte Schwert des
Propheten. Der Islam suchte- anders als das Christentum- sein Ziel, die Weltherrschaft,
notfalls mit Waffengewalt zu verwirklichen. Daneben hatte sich die neue Religion mit
dem Erbe der alten, großen Kulturen des Ostens auseinanderzusetzen. So entstand mit
dem weiten Eroberungsreich der Mohammedaner ein neues soziales, wirtschafliches
und kulturelles Gebilde, das einen entscheidenen Einfluß auf das mittelalterliche Abendland und seine geschichtliche Entwicklung ausüben sollte”. Auf Bild sieht man, daß
Personen Augen wie heute Berberen haben. Der Zustand wurde geändert, was passirte
es sich nachher, als Trockengürtel nach Nord verschieben wurde.Damit beendete Ägypten Getreideproduzent für s.g.Byzanz zu sein. Neger siedelten von Süd nach Nord,
auch Indier von Ost nach West, usw. Also, heute bestehen Jude als Religion, aber nicht Nachfolger von Mose, der als Ägypter hatte Augen wie Berberen. Damit kann man
behaupten, daß es nie ein ethnisches (etnis=etnos=ednost=eins) Volk Jude bestand.
Das kann man auch heute feststellen,daß die Juden=Monotheisten waren, die
von Arabhalbinsel abstammten. Am 09.03.2007 wurde in R.Makedonien ein Bild veröffentlicht, wo man sehen kann, Juden eigene Herkunf von Arabhalbinsel hatten. Sie
sahen wie alte Ägypter,und Ägypter war Mose. Solche Person ist Joy Rockefeller. Das
konnte möglich sein, weil die Juden in geschlossenen Gemeiden lebten, was von ihnen
verlangt wurde. Alle, die das nicht angenommen haben, wurden als Juden verloren.
Das war auch von s.g.verlorene Stämmen, die sich zu ihren Polytheismus zurückkehrten. Das heißt, Jude, ursprunglich Angehöriger des Stammes Juda, nach der Babylon
Gefangenschaft jeder Israelit, war mit Augen wie Ägypter, was galt es auch für Einwohner in Arabhalbinsel und Mesopotamien. Da hier so großer Einfluß von Dunklern
hatte, alle, die von erwähnten Gebieten ausgewandert wurden, konnten ihre Auge behalten. Dafür war es notwendig, die Juden in geschlossene Judengemeinschaften zu leben. Nur an solche Weise Juden hatten ihre s.g.ägyptische Augen wie Berberen behalten können, wie das Makedonier in Amerika als Weißen zurückkehren.
Aber das war möglich, weil Makedonier Genetik kannten, was es nicht für
Juden galt, die als Religionsvolk mehrrassiges war schon von seinem Anfang an. Aber
an Kontinentaler ihre Führer waren ungebildete Leute. Das passierte mit Carlo der Große, der Analpahabet war. Sein Handschrift war seine ganze Handfläche, wie wilde Tiere, die im Schmutz sind, wo sie gehen, lassen ihre Fußunterschrifte. Makedonische
Kaiser, im 15 Jahrhundert, waren besser Wissenschaftler als solche in England, Frankreich...Deswegen bis heute s.g.Slawen haben wenigste Mischungen mit Dunkler. Aber kann man nicht mehr wissen, ob wir in Europa der Weißen oder Afroasien der Dunkler sind. Deswegen konnte Juden sich als alte Ägypter behalten. Aber diese waren
zu wenig. Fast alle wurden verloren, weil mit Kontionetaler vermischt sind. Das kann
man auch während des Zweiten Welt Krieges ersehen. Skeletten waren mit langen und
dicken Knochen,von Leute,die mit Kuhmilch geernährt wurden,das nicht judische Tra-
65
dition war. Obwohl 5- 6 Mal mehr Rußen umgebracht sind, spricht man nur für Juden.
Mit Geld kann man alles machen,aber hauptsächtlich lügen.Harold Lamb sagte,Rußland wurde von Makedonier gegründet. Es ist für Makedonier=Rechtgläubigen gegründet.Damit ist es schon allesklar.Nicht nur,wann werdenVerfolgungen beendet können?
Kampf war Juden gegen Hellenen,von Helios=Ilios=Ilia=Zevz=Perun, später
Ortodox (Rechtgläubigheit, starres Festhalten am Buchstaben einer Lehre) gegen Katholiken. Juden waren neben Monotheisten auch Händels- und Bankiersvolk. Da nur in
Produktion Kapital geschaffen wird, blieben Händler und Bankier nur echte Diebe.
Diese waren nur Leute,die nur Schafe züchtete.Deswegen waren sie nur arm.Da es mit
Schafen nicht viel zu tun hatte, hatten Schäfer viel Zeit zu denken, jemanden zu lügen...Historie kennte zwei Völker: Barbaren und Schäfer. Das gleiche galt auch für
Tierzüchter: Tierzüchter und Schäfer. Damit ist geklärt, daß Tierzüchter Leute mt Rinder und Schweine, auch Pferde waren. Historisch Barabaren waren Orpheus, Pitagora
und Aristoteles, aber nicht Platon. Dewegen Peloponneser und alle, die westlich auf
ganzem Balkanhalbinsel als Schäfer waren, blieben und sind Diebe. Das galt für Einwohner auf Apenninenhalbinsel. Auf Apenninenhalbinsel hatte ein neuer Anfang mit
Platonismus. Das wird in Katholizismus bemerkt. Leute sind bis heute geplündert. Die
Plünderer organiseren Kriege, mit dennen kann man reichter werden. Aber solche Plünderer haben nie ein Volksstaat gehabt. Es war nicht zufällig, als rußischer Kaiser Nikolaus und Präsident des Grichenlands Kapodistras und ein Abgeondete des griechisches Parlaments geschrieben=gesagt haben, daß Morejer=Griechen nich verdinene eigenen Staat zu haben. Das kann man in bayerisches Buch lesen. Bayer und alle andere
Deutscher als Tierzüchter konnten ohne die Schäfer. Wenn es Schäfer Wallacher und
Skiptarer=s.g.Albanier, die Plünderer von Makedonier waren, von Makedonien weggehen, Makedonier werden reicher und reicher sein. Man darf nicht vergessen, daß nach Fredegarii (7 Jh.) Makedonier und Franken die gleiche Abstammung von Priamos
hatten. Priamos war König von Troja. Troja gehörte an Tierzüchter: Rinder- und Pferdezücher,aber nicht Schäfzüchter.Es folgt,Juden wollen sich nicht als Trojer zu fühlen.
Wenn man über Weißen sprechen wollte, kann man mit Haustiere vergleichen. Wo klimatische Verhältinsse für Feige und Olive sind, sind solche Gebiete nich
für Pferd, Rind und Schwein. Das kann man mit Dalmatien erklären. Dort gibt es nicht
Rinder- und Schweinfarmen. Auf niedrigere Flächen sind Esel, wo wärmer es ist, und
höhere Fläche, wo kälter ist, sind Pferde.Südlicher ist noch wärmer. Aber das gilt auch
für ostsüdliche Gebiete. Das erklärt es, warum Pelagonia mit Pelister hauptsächlich für
Pferd, Rind und Schwein sind. Das war Grund, daß Mythologie mit Pelagonia und Pelister=Perister verbunden war. Das kann man behaupten, weil Zeus ein Stier, Bulle, Rind war, der war oberster Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Poseidon war Pferd.
Da er als Gott des Meeres war, war er auch Symbol für Seewesen. Deswegen war Eber
an Spitze von Bug des Schiffes gestellt. Man darf nicht vergessen, daß Pelagonia an
Brigen gehörte und sie nach Kleinasien gewandert sind. Sie haben dort Anatolien und
66
gegründet.58
Armenien
Dort besteht es Taurus, von Taur=t aur=a ur, oder Tur=t ur, für
Rind, obwohl kleinasiatische Gebiete nicht für Rind behaglich sind. Man soll zufügen,
was Psametih (altägyptischer König) geschrieben hat,daß Brigien älter als Ägypten ist.
Es war erwähnt: “...Historisch ist bewiesen, daß Kamel von Arabhalbinsel
durch Kleinasien und nordlich von Kaukasus als Träger verwendet wurde...”. Auch
Kleinasien ist ohne Aal, wie Arabhalbinsel und Ägypten, wo Esel blieb als Haupttier.
In Ilias oder Iliade, Heidengedicht von Untergang der Stadt Ilium=Ilion=Troja, besteht
Esel und Bastard, ein Artkreuzung, zwischen Pferd und Esel. Da es Esel in Kleinasien
und Balkanhalinsel bis 6 Jahrhundert nicht gab, konnte es in keinem Fall Troja in Kleinasien sein. Historisch ist bekann Safranstadt Azupiranu am Euphrat. Safran Crocus
sativus L war bekannt während Salamon, Sohn Davids. Safran=Šafran,nach Klien,ist
eine Krokusart an arabisch, spanisch und franzuösisch. Aber nicht griechisch, weil griechische Sprache als Vulgärkoine ist nach 1830 Jahr. Dagegen Spanisch und Französisch als Vulgärlatein waren bekannt schon vor 15. Jahrhundert. Damit ist bestätigt, daß
es Safran in keinem Fall in heutigem Griechenland mit Kleinasien vor 6. Jahrhundert
gab. Auf blühende Wiese Args wuchs Safran. Als Schlieman dort kam im 1874 Jahr,
Wiese war wild und gab es nur dürres Gras. Also, Werk war gesammelt und gestohlen.
Das kann man bekräftigen, daß Troja und Trojanischer Krieg auf Gebiete
waren, wo Tierzüchter=Barbaren lebten.Dafür war Beweis auch, was sagte Demosthenes für Philipp von Makedonie, er ist Barbar, in Philippika, als Demosthenes von Perser viel Bestechgeld bekam, um Athener gegen Makedonier zu kämpfen. Aber das war
nur seit 6 Jahr v.Chr., als Persien eroberte Gebiete bis mit Ägypten, sowie Kleinasien
und Balkanhalbinsel. Damals war ohne Grenzen. Das war Grund, daß nur seit 6 Jahrh.
v.Chr. möglich Esel in Kleinasien und Balkanhalbinsel ankommen, aber nie vorher.
Wenn jemand über Trojanischen Krieg sprechen wollte, darf er in keinem Fall vergessen, daß Athener nie Pferdezüchter waren. Deswegen konnte sie nie einen Krieg mit
Pferden durchführen, wie das im Iliade geschrieben wurde. Damit ist geklärt, solcher
Krieg konnte sein, nur in Nähe von Gebieten der Athener, wo Pferdezüchter waren.
Aber Athener als Seeleute herrschten auf makedonische Gebiete, wie Chalkidike... Bis
Chalkidike blieb Solun, oder Saloniki, auf makedinisch Thessaloniki=te (ta) Saloniki.
Friedrich Lübker59 schrieb auch für Chalkidike:“...Kolonisation durch Andros (Stagira,
Akanthos, Sane) und Chalkis und Eretria. Beziehung zu Athen durch Peissistratos, der
550/49 am Kalauron- Gebirge sich festzetze...”.
Stephan von Byzanz, in Historie von Kaukasischen Albanier III, 18, Mouses
Dasksurencia (London, Oxford University Press, 1961, übersetzt von Dorset) schrieb:
“Im Buch von Stephan von Byzanz kann man Beschreibung zum Vernichten von Ilion
und aufbauen Rom finden. In Periode von Richter Abdane, Ilion wurde auf folgende
58
59
Anatol=anadol=a na dol=toll=Tal, na=an; Armenien=Armen=a (e) rmen=r’men=ramen=eben.
Friedrich Lübkers REALLEXIKON,Druck und Verlag von B.G.Teubner- Leibzig- Berlin 1914
67
Weise erobert. Stadt war in Länder der Achaiär, in Nachbarschaft von Peloponnes,
westlich von Makedonien, in Land Evropa...In der Zeit ging einer Junge von stadtlichen Prinzen nach Stadt Solun, die ist an Ost von Makedonien, um für Vergnügung
zu spuren und ihm empfange Adel der Stadtes”.
Eberhard Zangger schreibt: “Im homerischen Hymnus an Apollon von Delphi wird mit Europa der griechische Teil des Balkans unter Ausschluß des Peloponnes
und der ägäischen Inseln bezeichnet”. Da hier Evropa nicht Peloponnes war, und Land
Evropa “westlich von Makedonien” fand, ist festgestellt, daß Land Europa nur Briegien war. Dafür soll man ein Vergleich machen, was Herodot über Brigen schreibt. Ihre
Lage war möglich mit heute Brsjaken gleichzusetzen. D.h. mit Pelagonia und westlich.
Da Peloponnes (=pelo po nes) bedeutet an makedonisch nur Weißhalbinsel,
und bis heute Makedonier für Ägäisches Meer nur Pelo=Belo=Weißes Merr sagen, ist
es klar, das hier eine Rede ist nur von Chalkidike. Wenn das nicht so wäre, brauchten
Franken nicht Halbinsel Morea zu nennen.Das heißt, helladische Halbinsel ohne Name
war. Wie Mithologie von Pelagonia mit Pelister war südlich nach Olymp versetzt, das
Gleiche passierte es sich auch für Peloponnes.Beweis,daß sich um Falsifikate handelte,
ist Name Arkadien. Arkadia kommt es von Arkad. Arkad bedeutet Volk des Bäres. Nie
auf Peloponnes gab es Bär. Dagegen besteht es Bär bis heute auf Pelister. Auf Pelister
kann Bär Winterschlaf haben. Das war Grund, daß Leute von Pelaginia viel Leisten
konnten, was nich für Leute auf Peloponnes ist. Sie arbeiten dort von Juni nichts und
sie sind zu faul. Deswegen war Peloponnes mit Zigeunern im 14 und 15 Jahrhundert
besiedelt, aber nicht Pelagonia. Musikinstrument der Zigeunern blieb Buzuki, aber für
Makedonier Dudelsack, wie Ptolomäer in Ägypten. Name Arkadi hat makedonsche
Bedeutung: Arkad=a rkad=r’kad=rakad=rakad=rakat. Das geht daraus hervor, als Bär
jemand schägt, macht Bär das mit vornen Füßen=Armen: Bär armet=rakat. Robert
Graves60 schrieb:“Erster Mensch war Pelasg,Vorvater aller Pelasger:er sproß von Land
Arkadia auf und nach ihm entsproßen noch einige. Pelasg lernte sie Hütten aufbauen,
mit Eichel ernähren und von Schweinehaut solche Tuniken nähen wie sie noch arme
Leute in Euboia und Phokida tragen. In Griechenland lebte nie,auch bis nach 1830 Jahr
Schwein.Damit ist festgestellt,daß Arkadia mit vielen Schweinen nur in Pelagonia war.
Begriff Euböa=Euboea=Euboia=Euboja ist bis heute makedonisch: Euboja=e u boj=
voj, u=v boj, vo boj, in Kampf zu gehen. Um das bekräftigen, in Friedrich Lübkers
REALEXIKON steht: “Euripos s. Euboja”. Das heißt Euripos=e u ripos=ripas=ripaš=
springt um zu kämpfen.Das gleiche gilt auch für Achaia: "Akhaiwashi" ="Akhaivoi=a
k (ko=kako) hai=haj, oder aj (ajde) voi (voj)=ko ajde (vo) voj (boj), nur Aufgabe Kämpfer, nie ein Volk zu bedeuten. Makedonischer Herrscher Pelagon verteidigte trojanischer König Priamos. Nach Pelagon wurde Talkessel, über 630 m Meernievea, Pelagonia, auch Pelagonisches See, genannt. Mit gleichem Vorfahren Pelagon/ Pelegon
60
Robert Graves,The Greek Myths, Pengiun Books Ltd, Harmonondsworth, Middlessex (1972)...
68
(Hom Iliad. F. 141); Peonier nante sich auch und Pelagonier(Strab.,VII. fr. 38); Ematia
(Name der Makedonier bei Homer) vorher nannte sich Peonia (Polyb., XXIII. 4; T.
Liv., XL., 40); aber Plinius zähle Pelagonier als peonische Stämme (Plin., IV. 35) auf.
Mit erwähnte ist es geklärt ist, daß alles geht es nur um Pelagonia.
Pelagonia blieb Träger von Kultur der Brigen. Wenn macht man ein Vergleich, was Herodot für Gebiete der Brigen schrieb, blieben es die gleiche Gebiete, die
historisch für Brsjazen waren: Brig=brg=brz=brzjak=brz jak. Aber auch Ajax=Ajaks=a
jak s, Held der Sage. Aber Held kann es sein, nur jemand, der stark=jak ist, für ihn eine Sage=Sages=sgs=sks=skz=skazna=skaz na=an=on zu bestehen. Hier jak ist wie Name von Tier Jak, aber auch Jakob=Jakov=jak kov=Prägung. Das heißt, Brzjaken=Brsjaken. Elian (3 Jh. v.Chr) schrieb, fast tausend und halb Jahre nach Niedergang von
Troja, diese Sprache gehörte an illyrischen Brigen. Damit ist geklärt, daß Illyrer gleich
wie Brigen waren. Deswegen sollte Troja auf Gebiet von Brigen=Illyrer sein. Stephan
von Byzanz gab es an, Brigen waren der makedonische Stamm, der lebte als Nachbar
von Illyrer. Aber Zentrum für Illyrien war Solun. Alles dreht es sich nur um Makedonia. Nach griechischer Linquist Konstantin Tsioulkas (1907), daß Slawen- Makedonier von Lerin (nach Okkupation von Griechenland auch Florina) eine Sprache von
archaische=frühere homerische Sprache haben. Damit ist festgestellt, das homerische
Sprache war von antike=etnike Makedonier.Sie schrieben auch mit Slowo(Buchstabe),
bis zu Slawe. Hier soll man wiederholen, daß es in Pelagonia ein See gab, das blieb bis
zu 1963 Jahr, nur als Reste von See wie ein Sumpf. Bis heute blieb Dorf Ribarci, von
Riba=Fisch. Solcher Fisch war Aal. In Iliade ist eine metaphorische Szene mit Aal beschrieben. Daneben Pelagonia blieb es und ist Zentrum des Rinderproduktion für Südbalkanhalbinsel. Deswegen auf Pelagonia konnte man vieljähriger Krieg durchführen.
Aber bis heute Pelagonia blieb es als Zentrum für Tierzucht des Südbalkanhalbinsels.
HAUSTIERE
Es ist wichtig genetsche Forschung, die als Schreiben in R.Makedonija veröffentlicht wurde, Titel “Nordafrika- Geburtsort an Haustier Katze”, mit folgendem
Text: “Nordafrika ist nicht nur Wiege der menschlichen Zivilisation, sondern ist auch
Geburtsort an Haustier Katze. Das zeigte neue genetische Forschung, dessen Ergebnissen in Magazin ‘Wissenschaft’ veröffentlich wurde, meldete Reuters.
Alle Haustiere Katzen, ohne Unterschied, ob die heute auf die Straße in Asien und in Häuse der reichen Leute leben, stammen von einigen Unterarten ab, die heute leben in Nord Afrika. Nächster nach Art in Wissenschaft ist östliche wilde Katze
als felis silvistris lybika bekannt. Sie ist als Urmutter der Katzen, dessen Genen waren
von Wissenschaftler untrersucht. (Nord Afrika blieb Teil des Ostmittelbassin, R.I.)
- Alle wilde Katzen in Welt haben gemeinsamen Vorfahren, der lebte in Naheost. Es bestehen besondere Arten Haustiere Katzen in Europa oder in Südafrika oder
69
in China- rede Karlos Driskol von nationalem Institut für Kanzer an Universität Oxfort
in Großbritannien. (Zwischen Nord Afrika und Naheost war Ostmittelmerrbassin, R.I.)
Nach Forscher dr. Stephan O’Bryan von gleichem Institut, Zähmen, Anpassen oder Verwandlung von wilden Katzen in Haustiere ist ein von erfolgstem ‘biologischen Exsperiment’,was einst geschehen ist.
- Für Katzen dieser Prozeß begann vor 9000 Jahr, als sich erstere Formen
von Farmproduktioin und an Tierzucht in Gebiete erschienen, die sich erstrecken in
heutigem Ägypten und Irak, sage Bryan. (Mesopotam jüngere von 5000 v.Chr., R.I.)
Nach erhaltenen Beweisen, Katze war besonder zwischen alte Ägypter geschätzt und bei einer archäologischem Ausgrabung in Cypern in 2004 Jahr wurde Skelett von Katze gefunden, was wies hin, daß Katzen als geliebte Haustiere noch vor
9000 Jahre gehalten wurden.
Nach Driskol, Zivilisation begann mit Zähmen der Katze. Alle Haustiere Katzen, als und kleine wilde Katzen, gehören an gleiche Art felis silvestris, aber es gibt
viele Unterarten der wilden Katzen von mehren Arten in Welt.
Internationale Gruppe untersuchte Gene von Haustier Katze als und Arten
der Tiere, die konnten sich als ihren Vorfahren gerechnet werden, wie europäische wilde Katze felis silvestris, naheöstliche wilde Katze felis silvestris lyibica, zentralasiatische wilde Katze,subsaharisch-afrikanische wilde Katze und chinesisch-wüste Katze.
Nach Daten, ihre genetische Verbindung entwickelt sich noch vor 100.000
Jahre. Driskol aber meint, daß erste Katzen als geliebte von Seite der ersten Leute gehalten wurden.
- Die Katzen rechnet man für Modell zur Untersuchung von menschlich- genetischen Krankheiten als und zur Forschung der Entwicklung von Gehirn- sage O’
Bryan, er untersucht lange Periode Genetik der Katzen in gesundheitlichen Ziele”.
Teil zwischen Nordafrika und Naher Osten blieb Zwischenteil von Mittelmeerischenbassin, das war Mark. Da Nordafrika und Arbabhalbinsel mit Irak an andere genetisch- geographische Gebiete gehöhren, war Katze in östliche Mittelmeerbassin
domestiziert, wo während der Eiszeit zusammen mit Weißen eingezogen war. Katzen
von Mittelmeerbassin kamen in Nordafrika, und von dort nach Südafrika. Aber von
Balkanhalbinsel mit Kleinasien nach China und Europa.
Tierzüchter schreiben, daß Bos primigenius Bojanus, oder Ur, auch Tur, nur
in eine wilde Form war. Letzte Tiere lebten und starben in Polen, in 1627 Jahr. Er war
größer und hatte lange Hörner 56 cm. Form der Hörner waren als Lyra. Nach Ausgrabungen der Reste von Skeletten schätzt man, daß Ur in Pliozän lebte. Ur war in großem Teil von Evropa, in Nordafrika, Ost- und Mittelasia verbreitet. Zeitraum der Domestikation ist nicht festgestellt. Nach einigen Autoren, die war in Period 8000 Jahre
v.Chr. Als Ur lebte wie Bos taurus nomadicus in Asien und Afrika, aber nach anderen
in Europa, Mediterran und Asien 5000- 6000 Jahre v.Chr.Aber dafür gibt es nicht feste
Beweise. Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Rind, graues Rind von Nordi-
70
talien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische Rind, podolisches Rind
und kolubarisches Rind abstammen.Alle diese erwähnte Rinde für Milch- und Flesichproduktion hatten und bis heute haben fast keine Wichtigkeit, weil diese nur wilde Tiere waren. Dagegen, Ansiedeln der Leute war nur mit Haustiere, was dauerte von Periode vor Christus. Solche Haustiere hatten Abstammung nur von Mediterran.
Hier sind es erwähnt Domestikation vor 8.000 Jahr v.Chr., nach anderen Autoren 5000- 6000 Jahre v.Chr. Aber das ist nicht festgestellt. Da angebene ohne Grund
ist, kann man einsehen, was man über Geschichte der Käseproduktion wißt. Josef Kammerlehner61schreibt:“Die ältesten Überlieferung schriftlicher Art über Käse kommen
von den Sumerern. Käse wird als bereits seit 4500 bis 5000 Jahren hergestellt und verzehrt. Es sei dahingestellt, ob es nicht schon früher, nämlich seit Milch zur menschlichen Ernährung gewonnen wird, Käse gab. Milch, die nicht nach dem Melken getrunken wurde, säuerte und gerann.Aus dem Gerinnsel floß Flüssigkeit ab, besonders dann,
wenn dieses gebrochen und zerteilt wird. So entsand damals Sauermilchkäse. Schon
frühzeitig wurde erkannt, daß Milch schneller gerinnt, wenn sie in Mägen oder Därmen von Säugetieren aufbewahrt oder Saft des Feigenbaumes zugesetzt wird. Das Gerinnsel wurde meist in geflochtene Weidenkörben geschöpft, aus denen Flüssigkeit abtropfen konnte. In natürlichen Felsenkeller reifte das so gewonnene, eiweißreiche Milchkonzetrat, der Käse.
Die Käse der vergangenen Jahrtausende waren meist Sauermilchkäse, also
durch Säuerung gewonnen. Zur Verlängerung der Haltbarkeit wurden sie luftgetrocknet. Der luftgetrocknete Käse aus Milch, die in Mägen oden Därmen gerann oder die
unter Einwirkung von Feigensaft ausflockte, war teilweise über Jahre haltbar.Er war so
trocken und fest, daß er zum Verzehr gerieben werden mußte. Er konnte gut auf den
langen Jagd- und Eroberungszügen der Griechen (Makedonier, R.I.), Römer und Germanen mitgeführt werden, wie Homer schon 800 v.Chr. berichtete”.
Aber, wenn Käse seit um 5000 Jahren gemacht wurde, ist umsonst zu sprechen, daß Domestikation von 8000-5000 Jahr v.Chr. war. Das kann man auch durch
Blutgruppe A feststellen, die wegen Infektion von Viren durch Krankheiten von Haustiere, Rind und Schwein, enstanden wurden. Diese waren Haustiere vor 25.000-15.000
Jahr v.Chr, es bevor Blutgruppe A gab. Das war möglich nur in Ostmittelmeerbassin,
wo Weißen lebten während Eiszeit. Solches Rind war ägyptisches und balkanisches.
Bos brachyceros Adamec war wilde Form. Dieses Rind wurde in prähistorische Periode ausgestorben. Aber seine Reste von Knochen wurden in Diluvium gefunden. D.h. in Pleistozän, geologische ältere Abteilung des Quartärs, Eiszeitalter, mit
Dauer von 1.000.000 Jahre. Damals Weißen lebten in Ostmittelmeerbassin, wo sie das
Rind züchteten und seine Krankheit Pest hatte Hauptrolle um Blutgruppe A zu entstehen. Bos brachyceros Adamec war kleiner als Bos primigenius Bojanus. Um Schreiben
61
J.Kammerlehner, LAB, KÄSE TECHNOLOGIE, Verlag Th.Mann- Gelsenkirchen-Buer, 1986.
71
zu verkürzen, hier man spricht nur über Hörner. Hörner sind kurz, die sich als Kranz
über Stirn strecken. Von Bos brachyceros stammten Buscha (Buša), auf Balkanhalbinsel, kleine Rinder an Karpaten, Polen, Frankreich, Westeuropa und Westrußland ab.
Hier wird es wiederholen: “Von Ur wird gemeint, daß graues steppische Rind, graues Rind von Norditalien, spaniches Rind für Kampf, skotisches chochlandische
Rind, podolisches Rind und kolubarisches Rind abstammen”. Das heißt, andere Rindrassen sind nur von Bos brachyceros Adamec. Anderes gesagt, Ansiedeln war nur mit
Buscha, von Balkanhalbinsel und Kleinasien, weil Bos brachyceros Adamec in prähistorische Periode ausgestorben wurde.Damit ist alles klar,Kontinentaler waren nur von
Balkanhalbinsel und Kleinasien, nichts anderes.
Was, das kontinentale Rinder größer sind, wie z.B. Fleckvieh, war das abhängig von Fütterung, die es viel besser als auf Balkanhalinsel war. Das Gleiche geschah
mit Schwarzbuntem Rind,das von Europa nach Nordamerika gebracht wurde.Das amerikanische Schwarzbunte wurde größer. Da Rinderrassen von Bos brachyceros Adamec einfarbige waren, enstanden mehrfarbige Rassen nur durch ihre Kreuzungen.
Aber spricht man von große Rinder, die stammten von Bos primigenius Bojanus ab. Solche waren steppisches Rind, verbreitet durch ukrainische Steppen und in
Rußland, durch Rumänien, Ungarn und Nordserbien bis Italien.
In The Atlas of Mankind62 sind klimatische Gebiete gezeichnet: Steppisches
und wüstisches Klima63 ist in Nordafrika, Arabhalbinsel, von Kleinasien östlich und
südlich und nordlich von Kaukasus, in Südrußland bis Schwarze Meer. Dort war steppisches Rind. Alles was, hier angegeben wurde, stimmt es überein, daß diese Gebiete,
nordlich von Schwarzen Meer mit Donau, nichts mit Weißen zu tun haben. Auf diese
Gebiete kamen Weißen mit ihres Rind. Deswegen war es vorher Westrußland erwähnt.
Aber es wurde auch gesagt,daß von Bos primigenius Bojanus stammten “podolisches Rind und kolubarisches Rind”. Das Rind kam über Donau nach Balkanhalbinsel. Weigand schreibt, daß Donau im 1924 Jahr, als sein Buch herausgegeben war,
unüberquerbar war. Da kein Mensch und Tier bis 20 Jahrhundert Donau nicht übergehen konnte, fällt jede Invasion von s.g.Slawen ab, historisches Falsifikat von kontinentalischen Historiker nur im 19 und 20 Jahrhundert, die ihre Herkunf nicht mehr wissen.
Das ist auch damit begründet, daß Nord von Donau Weißen mit ihren Haustieren bis 6
Jahrhunder nicht lebten. Das kann man bei Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n.
62
Mitchell Beazley Publishers and Rand McNally&Compani, 1982,Serbocroatisch im 1986 Jahr.
Klima ist makedonischer Begriff. Das kann man beweisen, mit das, was Gustav Šamšalovic’,
Deutsch- kroatisches Wörterbuch, Zora- Zagreb, 1960, schreibt. Das Gleche ist bei Branislav
Gruic’, Deutschserbokroatisches Schulwörterbuch, Graficki zavod-Titograd, 1970: “Klima n –s,
te & ta”. Mit te=ta makedonsche Wörter beginnen und beenden: Tesalonika=Tasalonika oder Salonikata. Bis heute mit Beendung va-na-ta machen Serben Spaß mit Makedonier, ohne Serben zu
wissen, daß Serbisch ist Makedonisch, wie Serben Makedonier. Das Wort Klima=klima, mit Kopf zu klimen=nicken. D.h. Klima ist schwankend. Unveränderliches Klima schwankt nicht mehr.
63
72
Sklawinen64
Chr., ertfahren. Er schrieb:
und Fisonen lebten irgendwohin in Nähe Donau und deswegen nannte sich Podunavci (Neben Donau zu leben). Sklawinen “sind
wilde, frei und ohne Häuptlinge, weil eigene Führer und Älteste immer umbringen, sei
es an Gastmahl, sei es auf Wege, und ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre und
zwischen sich zurufen als Wölfe, die heulen”. Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich
mit wilde Tiere ernährte, hatten sie kein Haustier. Damit ist festgestellt, daß es während ihrer Zeit noch nicht Ansiedlungen der Familien mit Haustieren gab. Das war, weil
es damals nur Legionen bestand. Diese kamen nach Donau an und von dort Skythen
vertrieben. Als Beweis ist Kiew. Es war nur nach dieser Zeit gegründer, nicht früher.
Das kann man erklären mit denen, was Lange von Nestor erwähnt: “Und er
kam vor Zargrad an...Und Oleg...Die Kaiser Leon und Aleksander schlossen mit Oleg
Frieden, nachdem sie sich zur Tributzahlung verpflichtet hatten; und sie leisteten gegenseitig den Eid; sie selbst küßten das Kreuz, Oleg aber und seine Mannen ließen sie
nach russischem Brauch den Eid ablegen, und sie schworen bei ihren Waffen und bei
Perun, ihrem Gott, und bei Volos dem Gott des Viehs, und sie bekräftigten den Frieden
...Und Oleg kam nach Kiew...denn die Menschen waren heidnisch und einfältig”.
Das heißt, Rußen mit Zeus=Perun=Ilia=Ilios=Helios hatten mit sich Volos,
wie s.g.slawische Griechen im 20 Jahrhundert Iolk, von legendärer Expedition der Argonauten, wurden in Volos genannt, oder Veles. Aber das war nach 7. Jahrhundert als
Rußen Haustiere hatten, die nur balkanisch geblieben sind. Solche waren Stiere von
balkanischem Rind, die nach kastrieren=Kastrat, von s.g.slawische kastren unblutig vien=Wien und blutig verschneiden. Dann Stier=Bulle wird vo=vol=Volos=Ochse sein.
Es ist wichtig,wann mit podolischem un kolubarischem Rind angefangen ist,
daß sie neben Gebieten von Donau leben konnten. Podolisches Rind war wichtig auf
Gebiete nördlich von Donau. Das war ein typischer Nachfolger von Bos primigenius
Bojanus. Kolubarisches Rind enstand in 19 Jahrhundert in Serbien, durch Kreuzung
von podolisches Rind mit Rind Buscha. Auf gleiche Weise entsand auch iskarisches
Rind, in Bulgarien. Da bis 19 Jahrhundert kein Rind von Nord, über Donau, auf Balkanhalbinsel ankam, gab es bis 19 Jahrhundert kein s.g.Slawe, mit seiner Herkunf nördlich. D.h. Invasion von s.g.Slawen ist eine beste deutsche Unwahrheit, Lüge.Damit ist
festgestellt, daß bis zu mit 19 Jahrhundert auf Balkanhalbinsel nur eine einzige Rasse
lebte. Die war nur Buscha, nur die seit Eiszeit autochthone Rasse war. Das heißt, auf
Balkanhalbinsel bis zu mit 19 Jahrhundert lebten nur Autochthone. Fremde sind nur
Asiaten, nur Arnauten und Zigeuner, die im 19 Jahrhundert kolonisiert wurden.
Hier soll man erörtert, warum auf Gebiet von s.g.Vaterland von s.g.Slawen,
Nord von Donau mit Schwarzen Meer, nur Buscha als einziges Rind war ? Das war ni64
Gebiet an latenisch ist Provinz,an Koine Thema und pelasgisch Sklawina=Sklawinen. Man soll
unterscheiden: Sklave, Sklawe und Slawe. Makedonier waren Sklaven als sie unter Rom unterstanden. Sklawe bedeutet Gebiet und Slawe=Slowe Slowene von Slowo=Slovo Buchstabe. Deutschen haben Falsifikat gemacht. Deswegen ist für sie das Gleiche: Sklave, Sklawe und Slawe.
73
cht nur nach 6 Jahrhundert, sondern über ein Millennium. Das war, weil dort zu kalt
war, was kann man bei Herodot, Hadrian...lesen. Als Beispiel gib man, was The Atlas
of Mankind für Tierzucht schreibt: “...in anderen Fällen Vieh ist üblich wild (wie bei
Samia in Lappland in nördliche Schottland), und Tierzüchter müssen ihre Horden eben
wie Ranger entlassenes Vieh”. Das heißt wilde Tiere, weil Lebensverhältnisse bis heute wild geblieben sind. Milutin Milankovic’65gibt an: “Weinrebe gedeiht und heutigentags in Deutschland nur bis 52. Stufe; jene Jahrhunderte wird sie bis 55. gedeihen, das heiß schon bis zu Meer und dänische Grenze”. Damit ist festegestellt, daß Kontinent allmählich und langsam neben Fluß Vardar- Morava- Donau- Rhein ansiedelt
wurde. Das war mit Rind. Das stammte nur von Balkanhalbinsel mit Kleinasien ab.
Schwarzbunt stammte von Buscha ab. Da Kontinentaler nicht gestehen wollen, daß sie nur Balkanier und Kleinasier sind, sagen sie, ihr Rind von Altgriechenland gebracht ist. Das ist in Ordnung, von makedonischem=illyirischem=balkanischem
Rind. Zahl der Rinder wurde nur mit Ansiedeln erhöht. Gebiet von Schwarzbunte ist
heute als Friesen=Friegen=Frigen=Frig’en=Bri’en=Brigen bekannt. Dazu kommt noch
Bretagne, Bruges=Brig’...Brighton...Deswegen behaupten Deutscher, Frankreicher...
Briten...,66 sie hatten eigene troianische Abstammung. Aber Kontinentalische Rasse sind seit 18 und 19 Jahrhundert. Alle sind nur nach Industriliallsieren, wie ihre Kulturen
und ihre Sprachen. Ein guter Beweis für Erfolg. Das muß man endlich nur gestehen.
Also, das Rind an Ägypter stammte von Ostmittelmeerbassin ab, nach Posteiszeit bis 4000 Jahr v.Chr. als endgültig enstand Mittelmeer, was es gleich für balkanisches Rind galt. Dagegen, Pferd in Ägypten war balkanisches Pferd.
Um für Pferd zu bestätigen, soll man hier zufügen, was E.Zangger schreibt:
“Währen der 13. Dynastie begann unter rasch wechselnden Herrschern erneut eine kulturelle und politische Auflösung des Reichs, unter anderem mußte Nibien wieder aufgegeben werden. Im östlichen Nildelta nutzen die nach Ägypten eingesickerten asiatischen Sippen die politische Instabilität, um ihren Einfluß zu verstärken. Sie gewannen
stetig an politischem Gewicht und konnten ab 1650 v.u.Z. die erste Fremdherrschaft
über Ägypten ausüben. Von ihrer Residenz in Auaris regierten diese sogenannten Hyksos (ägypt. ‘Herrscher der Fremdländer’) während der 15. und 16. Dynastie über ganz
Ägypten, Syrien und Palästina. Unter ihrem Regime öffnete sich das Land am Nil zunehmend für kulturelle Einflüsse aus Vorderasien. Innerhalb kürzester Zeit fanden
Streitwagen mit Pferden als Zugtiere ihre Verbreitung rund um östliche Mittelmeereine strategische Waffe, die bis zum Ende der Bronzezeit das Kriegswesen der ganzen
Region bestimmen sollte”.Also, Pferd wurde in Ägypten mit Hyksos von “um östliche
Mittelmeer” gebracht. Aber Pferd auf ...Arabhalbinsel... war nur balkanisches Pferd.
65
Milutin Milankovic’, Kroz vasionu i vekova, Nolit- Belgard, 1979.
Horst Klien schreibt: “Brittaniametall, das, -s (eine Zinnlegierung)”. Das heiß Britania, England und Schottland, für Balkanier war nur als Quelle von Zinnerz, um Bronze zu erzeugen.
66
74
Hier ist wichtig, wann es Beweise für kontintalisches Pferd gab. Pferd wurde
nur zwischen Cäsar und Tacitus gezähmt, was man bei diesen als Autoren lesen. Das
heißt, Reitpferd war nur balkanisches Pferd. Nur mit diesem wurde Kontinent ansiedelt, weil kontinentalisches Pferd immer wild war.
Um das zu beweisen, hier kann man angeben, was Otto Zierer67 schreibt: “...
Konstantin legt die Strecke bis Hadrianopolis in größter Hast zurück und eilt dann auf
der schnurgerdaden Römerstraße weiter nach Naissus, donauaufwärts bis Castro Regina und dort die Limesstraße entlang nach Moguntiacum und über die Berge nach Trier.
Auf allen Poststationen läßt Konstantin die Reservepferde töten, so daß ihn
ein nachgeschickter Kurier, der einen Mordbefehl in die unterwegs berührten Garnisonen bringen könnte, nicht überholen wird...”.
Weg mit Richtung Edirne, Nisch, Regensburg, Legionslager an der Donau
am Ende des Limes, Mainz, neben Vardar- Morava- Donau und durch Kontinent war
nur mit balkanischem Pferd, weil es Pferd von Kontinent nur in Galien gab. Nach
Klien, war “Galien Name für Frakreich, einschließlich bis zum Rhein und eines Teiles
von Oberitalien”. Für Pferd in Galien schrieb Tacitus. Pferd war schwer, unfähig in
Kampf einzusetzen. Das war nur für Parade. Deswegen für Transport war balkanisches
Rind. Bei Tacitus kann man lesen, daß Pferde nur in Kreis rannten, sie als träge taumelte sich. Da es nicht schnell war, konnte Trainer zusammen mit Pferd laufen und mit
seinen Händen Mähne des Pferdes halten. Nur nach dieser Zeit kontinentales Pferd konnte zum Transport anfangen zu verwenden: Hauptrolle hatte nur balkanisches Pferd.
Wenn man über Pferd spricht, darf man nicht vergessen, balkanisches Pferd
ist auch in Ostgalizien, Rußland, Lituaen, Polen. Aber auch persisches und arabisches.
Aber arabisches Pferd ist von 7 Jahrhunder n.Ch.
Esel lebte auf Gebiete der Dunkler, Nordafrika mit Arabhalbinsel mit ihrem
Zentrum Mittemeerbassin, zusammen mit Mesopotamien. Beweise gab es in Ägypten,
6000-5000 Jahr v.Chr. In Ägypten, Arabhalbinsel und Mesopotamien kann man Esel
an Denkmäler finden. Während Persienreich konnte sich Esel auf Kleinasien und Balkanhalbinsel verbreiten, aber auch auf Apenninhalbinsel und Pyrenäenhalbinsel.
Gustav Comberg68 gibt an: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzähnige, nicht wiederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie unterscheiden sich von der übrigen Gattungen der Familie Suinea69 durch Unterschiede im Verdauungskanal und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in
67
Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983 by
F.A.Herbig Verlagsbuchhandlung, München- Berlin.
68
Gustav Comberg, Schweinezucht, Verlag Eugen Ulmer Stuttgart, 1978. Aber Gustav=Gustav
ist nicht an Deutsch, sondern Makedonisch: Gustav=Gustav=gust av, von gust=dicht av-an-at.Das
gilt auch von Stuttgart=stutt gart,oder stut=stud=kalt gart=grat=grad=Stadt, weil es kalt Stadt war.
69
Suinea=svinea=svina=svinja. Das an Deutsch ist unmöglich: Schwein ist ähnlich, nicht gleich.
75
Afrika, Mittel- und Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und
Höckerschweine, Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.
Was die Stammform der Hausschweine anbetrifft, haben die Untersuchungen der letzten Jahre zu der Ansicht geführt, nur eine Ursprungs- oder Ausgangsform
anzunehmen. Diese ist in einem Wildtier zu suchen, welches über weite Gebiete Europas und Asiens verbreitet war. Unterschiedliche Bedingungen in klimatischer Hinsicht,
Einflüsse der Bodenverhältnisse mit den verschidensten Futtervoraussetzungen u.a.m.
führten bereits bei der Wildform zur Entstehung von Varietäten. Vertreter dieser wurden dann domestiziert und verleiteten zur Annahme jeweils eigener Stammformen für
die regional entstandenen Hausschweinegruppen. Zwei Varietäten der Wildformen und
die daraus abzuleitenden Hausschweine sind jedoch von besonderer Bedeutung. Ihre
Beschreibung und Nennung scheint erforderlich, um Entwicklung und Aufbau der heutigen Hausschweinbestände verstehen und Zuzammenhähnge erklären zu können.
1. Das europäische Wildschwein (Sus scrofa ferus);
2. Das asiatische Wildschweine (Sus vittatus);
Die häufig weiße, bindenartige Haarfärbung am Kopf der Tiere (Backen
bis Hals) hat letzterer Gruppe auch den Namen asiatische Bindenschweine gegeben.
Eine früher häufig erwähnte dritte Gruppe, der man ebenfalls eine eigene
Wildform zuschrieb, das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus), gilt nach
dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform an der beiden
genannten Wildschweinetypen”.
“Man findet das europeische Wildschwein (Sus scrofa ferus) in ganz Europa,
West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b.auf russischen Steppen...
Von Kelten, Germanen und Slawen aus dieser Stammform herausgezüchtete
Schweine sind:
1. die großen, groß- und schlappohrigen Landschweine der älteren Zeit in
Ost-, Mittel-, Nord- und Westeuropa.
2. die kleinen, klein- bis mittelohrigen Landschweine Ost-, Süd- und Südosteuropas...”.
“Die Stamm- oder Wildform der Gruppe ost- und südostaisiatischer Hausschwein ist ausgestorben...Zusammenfassend sind diese in den Zahmformen als sogenanntes Vittatus-Typ bekannt. Es kommt heute als kleines, kurzohriges wie auch als
großes, schlappohriges Schwein vor und beherrscht das mittel- und ostasiatische Festland mit China, Japan, Vorderindien, Hinterindien und der anschlißenden Inselweit”.
Es war gesagt: “Unsere Hausschweine gehöhren als höckerzähnige, nicht wiederkauende Paarhufer zur Gattung Sus (echte Schweine). Sie unterscheiden sich von
der übrigen Gattungen der Familie Suinea durch Unterschiede im Verdauungskanal
und im Gebiß. Zu den Gruppen der unechten Schweine gehören in Afrika, Mittel- und
Südamerika sowie teils in Südostasien vorkommend, die Fluß- und Höckerschweine,
76
Warzenschweine, Nabelschweine, Hierscheber, Pekaris u.a.”. Daraus kann man schließen, daß unechte Schweine mit Dunklern verbunden sind, was war noch vor Bestehen
von Kontinenten. Dagegen echte Schwene waren von gleichem genetisch- geographischem Gebiet der Weißen. Wahrscheinlich, dunkles asiatische Schwein, das auch spärlich Haar hat, entstand von Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Weißer. Comberg sagt: “Das neugeborene Ferkel ist rotgefleckt mit schwärzlichen, braungelben und weißen Streifen, die längs über den Körper verlaufen. Diese ‘Livree’ verlieren die Frischlinge mit 4-5 Monaten”. Diese dunkle Streife waren Grund um Schwein dunkel zu werden. Änderung an Haar traten auch bei Dunkeln auf, und heute bestehen Unterschiede in Afrika bei Negern und in Asien bei Mongolen, usw.
Da Schwein man nicht in Südafrika finden kann, das mit Indien verbunden
war, ist Beweis, daß alle Schweine von genetisch- geographischem Gebiet der Weißen
sind. Aber unterscheidet man Schwein der Asiaten von Mittel-, Ostasien mit China, Japan, Vorderindien, Hinterindien mit den Inseln. Auch Schwein der Weißen “in ganz
Europa, West- und Zentralasien wie auch im nördlichen Afrika...Kleinere Typen, z.b.
auf russischen Steppen”. Damit ist festgestellt, daß Neger von Südafrika nach Nordafrika angesiedelt wurden,was galt auch für Mongolen von Ostasien und Indiener nach
West nach Südrußland und Mesopotamien. Aber “auf russischen Stepen” kamen Ansiedler von Balkanhalbinsel mit “kleinere Typen” an. Damit kann man bekräftigen,
daß Rußen Makedonier waren,nicht umgekehrt, Makedonier Rußen. Das heißt, Begriff
Slawen ist nur Falsifikat. Autor spricht von “Kelten, Germanen und Slawen”. Aber mit
Schwein kann man das nicht behaupten. Große Schweine lebten und leben auf Kontinent, wo lebten und leben Slawen und Nichtslawen. Aber sie sind alle gleich. Zu ihnen, nach Osteuropa,kamen kleine Schweine von Balkanhalbinsel.Dort bis heute gibt es
nicht kleine Slawen. Wahrscheinlich, sie wurden größer. Aber das war unmöglich nur
für Schweine. Für Historiker das macht nichts. Aber was ist mit Invasion von Slawen,
die alle groß waren, wie ihre Schweine ? Sie für Historiker wurden kleiner. Aber auf
Balkanhalbinsel gab nie größe Schweine,weil es nie solche Invasion gab. Das, was hier
mit Schweine erötert wurde, gleich galt es auch für Rinder. Obwohl größe Rinder und
Pferde auf Kontinent lebten, auf Balkanhalbinsel nur kleine Rinder und Pferder, heute
alle Leute sind gleich. Man darf nicht vergessen, daß Kontinetaler mit Balkaner und
Kleinasier mit gleiche Ohren sind, nach Große und Form, ohne Unterschiede. Antwort
ist klar, Kontinetaler stammten von Balkanhalbinsel und Kleinasien ab.
Er schreibt weiter: “Nach den verdienstvollen Studien von HOESCH ließen
sich zur Zeit der Karolinger beriets 2 Gruppen von Schweinen unterscheiden: ein größeres Schwein mit großen Schlappohren und eine kleinere Form mit Stehohren”. Die
Slawen lebten in Ost- und Mitteleuropa, wo war “ein größeres Schwein mit großen
Schlappohren”. Die Slawen ansiedelten sich südlich, auf Balkanhalbinsel. Kein Historiker schrieb,daß Makedonier klein wie “eine kleinere Form mit Stehohren” von Schwein waren. Aber bis zum 19 Jahrhundert gab es klein balkanisches Schwein und großes
77
slawisches Schwein. Auf Balkanhalbinsel bestehet nicht ein Volk Slawen mit großen
Leuten und ein Volk Griechen mit kleinen Leuten. Damit ist festgestellt, daß Begriff
Slawe nur Falsifikat wie auch Begriff Grieche war.
Comberg schreibt: “das sogenannte Mittelmeerschwein (Sus mediterraneus),
gilt nach dem neueren Erkenntnissen als eine Übergangs- bzw. Kombinationsform”. Er
setze fort: “Auf das Mittelmeerschwein als eine derartige Misch- und Übergangsform
wurde bereits hingewiesen. Auch das von RUETIMEYER beschriebene Torf-Schwein
in den älteren Pfahlbauten dürfen zu den Kombinationsformen zwischen Sus scrofa
ferus und Sus vittatus gehören. Als Abkömmlinge einer derartigen Zusammenführung
der beiden Typen lassen sich auch verschiedene Hausschweine Süd- und Südosteuropas eingruppieren,so die hochgezüchteten Schweine der klassischen Länder und davon
abstammenden romanischen und neapolitanischen Schweine. Auch die früher berühmten iberischen Schweine und einzelne Gruppen in Südrußland gehören hierher”.
Solche Schweine findet sich in Gebiete von Mittelmeer und neben Donau.
Mit diese Wege kamen Zigeuner an. Von 14- 15 Jahrhunder auf Peloponnes (Morea),
blieb es Siedlung von Zigeuner. Das kann man mit Büffel bekräftigen. Büffel findet
sich Südosteuropa und, endgültich in Süditalien und Sizilien. Das heißt, mit Geschichte an s.g.Griechen machen Spaß Erzälungen für Büffel und Schweine, also Zigeuner.
Diese Zigeuner von 14- 15 Jahrhundert lebten in Gebiete um Mittelmeer.
Das war Grund, Autoren über Altmediterraner zu sprechen. Aber das galt es nicht nur
für Zigeuner, die neben Donau lebten, und heute noch leben: in Rumänien, Ungarn,
Serbien...Die Altmediterraner für Autoren waren dunkel und klein. Aber solche waren
auch Mongolen und Neger. Wendt schreibt, daß sogenannte Griechen, Italianer und
Spanier waren “Altmediterraner” gennant. Sie hatten dunkles Haut und deswegen waren gennant als Dunkelhautiger und Dunkelhaariger von unbekannte Abstammung. Als
Altiberer lebten in Spanien, als Liguren in Italien und als Pelasger, in Ägäischen Gebieten. Daraus kann man sehen, die Autoren schrieben, weil sie schreiben sollten, um
gut zu verdienen. Aber einfach, sie wußten nicht, oder wollten nicht zu gestehen, daß
s.g.Altmeditarren nur Neumediterraner, nach Chistus, waren.
Aber hier spricht man über Kreuzung mit mongol-indischem Schwein. Seine
Kreuzugen findet sich neben Donau Schwein Turopole, Bagun, Mangulica...Mangulica
entstand von Schwein in Šumadien- Serbien, die in 19 Jahrhunder nach Ungarn gebracht wurde. In Serbien war Führer Karagorge (=kara=gara=g’ara, von gar=braunschwarz gorge=George=Georg), der Zigeune war. Auch Manguluca=Mongoica, von
Mongolen, die in Ungarn ansiedelt wurden. Mangulica ist Schwein mit mehr Fett.
Schwein ist dunkel mit Haar krausig. Tränenknoche bei Schwein der Weißen hat eine
Form von Rechteck und Schwein der Dunkler Qudrat, mit Indexen von Länge und
Breite von 1,3- 2,04 und 1,0. Ihre Kriezunge liegen zwischen Indexe beider Rasse.
Hier soll man über Östrogen erwähnen. Das wird mit Befruchtung der Eizelle und Aufnehmen von Frucht erklären. Dafür ist wichtig hormonale Lenkung von Se-
78
kretionskapazität an Epitelzellen von Mukose (Östrogendomination).Auch,einige Tage
vor und ein Tag nach Geburt Niveau von Östrogen erreicht eigenen Maximum. Dann
sofort nach Geburt Sau frißt Plazenta mit Nachkommen, die in Durchschnitt trägt 113
Tage. Diese Fressen ist Merkmal an Schinden lebendig. Makedonisch ist Derwisch
=dervisch=der visch=viš, von der=deri=Schinden und viš=viši=visi=Aufhängen. Dafür
waren Tataren und Tscherkessen bekannt. Klien schreibt: “Tscherkesse, der, -n (Angehöriger eines kaukas. Volkes)...Tscherokese, der, -n (Angehöriger einer Indian. Völkerschaft in Nordamerika) [kurzes Messer]”. Sie blieben heute Arnauten. Anderer Name ist Gega=Gaga, mit Bedeutung Dieb. Diese von Rußen wurden vertrieben und in
Kleinasien angesiedelt. Da sie Mörder und Diebe waren, auch wie Hunde sich fortpflanzeten, wurden sie in 19 Jahrhundert in heutige Südserbien kolonisiert, was sie wissen genug Kontinentaler und ihre USA Freunde, gegen Rußland, d.h.Makedonien.
Hier spricht man für Niveau von Östrogen. Mit Östrogen ist Behaarung und
Fruchtbarkeit verbunden. Das kann man zwischen Mann und Frau unterscheiden. Frau
hat dickes Haar, ohne Behaarung. Mit Änderung kommt Hormonwechsel.Frau hat Mutterinstinkt, um ihre Kinder zu kämpfen. Deswegen ist bekannt, in s.g.Byzanz Frauen
als Herrscherin waren nicht nachläßlich. Damit kann man erklären, daß Mongolen mit
dickes Haar mehr heftig und mehr blutgierig sind. Das ist Grund, Mongolen von warmes Tier sein Blut zu saufen und warmes Fleisch zu fressen. Aber gotischer Gott
Asen bedeutet fressen=presen. D.h. essen frisch. Bis heute in Kontinent sind Blutwürsten und Tatarbeefsteak bekannt. Deswegen wißt man über Massakar, skalpieren usw.
Comberg setzt fort: “...Den Anstoß hierzu gab die mit zunemender Industrilisierung zu Ende des 18. und 19. Jahrhunuderts steigende Kaufkraft der Verbraucher.
Damit wurde die Marktlage wesenrlich verbessert...Es konnte somit nicht ausbleiben,
aß man nach in andren Länder bereits vorhandenen, frühreifen Hausschweinformen
Ausschau hielt. Diese fand man in den vergleichsweise schnellwüchsigen Formen im
Mittel-meerraum, die in ihre Abstammung und in ihrem Blutaufbau vermehrt Susvittatus- Anteile besaßen (s. Seite 25). Darüber hinaus gestatteten die bestehenden Handelswege nach Ost- und Südostasien auch den Import von Original Vittatus-Typen
der dortigen Stammgebiete. In der zeitliche Reihenfolge wurden zunächst veremehrt
Schweine aus China und Südostasien (Siam) importiert und nach diesen solche aus
Mittelmerraum (neopolitanische und portugiesische Schweine). Man vermehrte importierte Tiere reinrassig oder kreuzte sie mit dem vorhandenen bodenstädigen Material”.
Hier sieht man, daß Kontinentaler bis Industrialisierung, im 18 und 19 Jahrhunder, nur balkanische Haustiere hatten. Nur mit Industrialisierung konnten sie das
erreichen, was alles Makedonier bis zum mit 15 Jahrhundert hatten: volksprache und
zweioffizielle Sprachen (Koine und s.g.Altslawisch), ...Kultur...Tierzucht. Aber Kontinentaler hatten nicht mehr Volksprache, Vater- und Muttersprache, wie bis heute Makedonier haben. Aber Kontinentaler waren nicht zufrieden mit Sus mediterraneus, die
lebe in Wälder von mediterranischen Länder. Sie war romanische Rasse, die in Italien,
79
Spanien, Portugal und
bestehen. Sie holten noch “Schweine aus China
und Südostasien (Siam)”. Kontinentaler westlich von Deutschland mit Engländer brachten in ihren Länder Dunkler, was Makedonier und Sklawiner bis Rhein nicht machten. Diese waren von Konstantinopel beherrscht, bis Bonifatius Katholizismus hat angefangen östlich von Rhein zu verbreiten.Da Historiker sprechen über Sklavinen.Name
Sklawiner, von Sklawine, im Buch weiter wird als Sklavine sein: Sclav...=Sklav...usw.
Als Hohlhörer (Cavicornia) sind Schaf (Ovinae) und Ziege (Caprinae). Als
Ziege sind Hemitragus- kurzfbeinige Ziege und Capra- echte Ziege mit zwei Ziege
Aegroceros und Turus. Bei Schaf (Ovinae) gibt es drei Schafe. Zwei sind nicht echte
(Pseudos- blaue Schafe und Ammotragus- mähne Schafe), und dritte Ovis- echte Schafe. Echte Schafe als Widetiere und Haustiere zwischen sich geben unbegrenzt Nachkommen, was nicht gilt es zwischen unechten und echten Schafe.
Schaf ist als Muflon bekannt. Bei ihn findet sich drei Varietäten: europisches
Muflon (Ovis musimon), kleinasiatisches Muflon (Ovis orientalis) und afghanistanindisches Muflon (Ovis vigneti- Ovis vigneti arcar). Damit ist festgestellt, daß Schafe
und Ziege stammten nicht von genetisch- geographischen Gebieten der Dunkler. Durch Wandern der Tiere von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen nach jene
der Dunkler um dort zu leben, sind Änderungen an Ihre Körper bemerkt. Deswegen
entstand es Schafe mit lange Schwänze, mit Einlagerungen von Fetten, wie das bei
Kamel. Das passierte auch bei Zebu. Damit kann man behaupten, daß Haustiere nichts
zusammen mit Dunklern hatten. Dunkler waren nur Fischer und Jäger, nichts anderes.
Von Europäischem Muflon (Ovis musimon) stammen Hausschafe mit kurzer
Schwanz. Heute lebt als Wildschaf auf Insel Sardinien und Korisika. Kleinasiatisches
Miflon (Ovis orientalis) lebt in Kleinasien. Es ist ähnlch mit europäischem Muflon,
mit Unterschied nur in Farbe und Hörner.
Afghanistan- indisches Muflon (Ovis vignei) ist Schaf, das in Steppen von
Tibet. Es gibt mehr Varietäten, aber bekannteste ist Ovis vignei arkar. Arkar auch lebt
Frankreich70
70
Italien von ital, Spanien von Span=s Pan. Nach Klien, “Pan [pan] (griech Mytol Hirtengott u.
Walddämon ( <grch>; Pan [pan], der,- [s], -s (Herr) <poln, tschech u. slowak>”, bis heute makedonisch: Pan=Pance, pan=pan, panica=Teller. Als Makedonier mit ihren Schafen Nordwest siedelten sich an, wurden Wälder mit Beil=Kelt ausgehaut. Sie machten von Wälderflächen Ackerland, wo sie brachten mit sich auch Weinrebe. Nur dann folgte Kelter=Weinpresse. Aber Klien
spricht: “Keltiberer, der, -s, - (im Altertum Angehöriger eines Mischvolkes auf der nordöstt. Pyräenhalbinnsel)...”. Da Makedonien nicht zufrieden waren, kamen sie auf Iberhalbinsel an,und sie
gaben eigenen Name Portugal=port u Gal: port, porta=porata, Pforte=Öffnung, mit makedonischem Dativ u, weil Pforte an Gal=Galier gehörte. Aber galka heiß Nußschale, die schwimt. Kahn=
Kanu=kan u=kance, kajak=Kajak, von pan=panj=Klotz, der immer Klotz=klotz=kloca, als Fußtritt, gemacht wird. Mit Tiefen von Klotz kann man Kajak (=k ajak=a jak) machen. Aber dort kamen von Makedonien auch Basken (=ba S=Sigma als Blitz, S=Kraft, wie von Sonne=Helios=
Ilios, Perun, k=makedonische Endung) als Grenzetruppen gegen Franken, die unter Rom waren.
Bis heute Basken reihen Paprikas an, um zu trocknen, rot zu werden: ereka=e reka=reka=Fluß...
80
neben Kaspischen Meer, in Turkestan, Afganistan und Irak. Das ist schwer bis 200 kg,
mit langem Schwanz.
Argali (Ovis argali- ovis Ammon) verbreitet ist in Zentralasien und Mongolien. Das lebt auf Tibet, Himalaja und Pamir. Das ist schwer bis 240 kg, mit kurzem
Schwanz, maximum bis zu 10 cm. Das ist Urelter an Hausschafe, die sind fähig, in
hinterem Teil, bei sitzende Knollen (Steatopighia), Fett einzulagern.Damit ist klar, daß
Schafe von genetisch- geographischen Gebiete der Weißen abstammten und nachher
zwischen sich Unterschiede entstanden, und unterscheidet man Arkar- und Argalschaf.
Mit Hausschafe von dieser Wildeschafe kann man beweisen, wie und wohin wanderten Dunkler und Weißen. Schafe der Dunkler kamen in Mediterran und neben Donau.
Für Wendt mußte ein Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich
in 8 Jahrhundert v. Chr, was bestätigen Sagen und Mythen für Kentaure71 in Legenden
für Argonauten. Jason mit seinem Schiff ‘Argo’ fahrte nach Kolchis ab, von dort Goldvlies zubringen, was symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer. Goldvlies könnte nichts anderes bedeuten, sondern reicher Fundort von Gold an Schwarze Meer
und in nachbares Asien. Noch Strabo wies hin, daß Einheimischen an Schwarze Meer
gewannen Gold von Flüssen mit Hilfe an Lammfell. ‘Schatz, was Jason suchte, könnte
<Goldvlies> sein.
Hier war es gesagt: “Kontakt mit steppischen Leute haben, wahrscheinlich in
8 Jahrhundert v. Chr...symbolisiert erste Kolonisation an Schwarze Meer”. Damit ist
bestätigt, daß Gebiete von Schwarzen Meer und Kaukasus an Mongolen=Skythen gehörten und dort Weißen ankamen.Von dort nahmen mongolische Schafe mit, und die
in Milet=milet Kleinasien,in 8 Jahrhundert v.Chr.,wurden mit Schafen den Weißen gekreuzt. Nur auf solche Weise kamen sie bis zu Schaf mit feiner Wolle. Das war Vorläufer von Merinoschaf.Aber Kontinent war mit balkanische Schafe besiedelt,die nicht
feine Wolle hatten.Schafzucht in Norditalien entwickelte sich schneller. Solche Entwicklung findete sich im 4 bis 16 Jahrhundert in Iberischer Halbinsel, besonders in Spanien. Dort wurden Schafe mit feiner Wolle entwickelte. Name war “Merino”. Was mit
Büffel und Schwein bewiesen war, holte es sich auch mit Schafen wieder. Deswegen,
das Gleiche galt es auch für Gebiete neben Donau. Dort, in Rumänien (Wallachei) 72,
ist das Gleiche: mit Schafen von Weißen und Schafen von Dunklern wurde neue Rasse Cigaja geschafft. Vorher war Rede über Schwein Mangulica=Mongolica, hier ist
71
Kentaur=ken taur: ken=kon=Pferd taur=t aur=a ur=Rind, aur=Stall. Makedonier waren Kentauren, mit Pferden und Rinder, Brigier=Brzjakier. Weißen übten auf Rind, dafür gab es Bilder...
72
Wallachei wurde von Süd besiedelt. Nach Weigand, Wallacher stammten von Balkanhalbinsel
ab. Man soll zufügen, daß Name Rumänien ist von Römer, Oströmisches Kaisertum.Wallachei ist
mit gleichem Grund wie Wallach,weil die Schäfer ohne Pferde nicht können. Vlies oder Vließ ist
Schaffell, Rohwolle des Schafes. Damit ist geklärt, Wallacher sind nur Schäfer, aber kein Volk.
Wallach von wall=wallen=Welle, bis waliak=waljak=Walze, w=v, auch walaonica=walaonita=
walaonot. Walach=walav=valav, valan, valat, nur Makedonisch. In Dialekte endet auch an ch=h.
81
auch Cigaja von Cigan=Ciganin, c=z, Zigeuner. Zigeuner und Araber leben in Griechenland. Autoren sagen, griechische Sprache hat arabische Wörter. Solche arabische
Wörte waren von Aramäisch von Nordsyrien, weil Arabisch Vulgärsprache von Aramäisch war. Das heißt Volkssprache von Aramäisch. Das Gleiche war mit Vulgarlatein, nach Klien, “Vulgärlatein...(Volkslatein)”. Latein hatte aramäische Wörter von
Koine.Von ihr enstand im 2/2 19Jahrhunder n.Chr griechische Sprache.Schaf von Insel
Chios enstand von Schaf der Weißen, Wallachion, von Wallachen (Wallachen sind nur
Schäfer, nichts anderes) mit Schaf von Syrien mit fetten Schwanz, von steppischen
Schaf, Argal. Pferdzuchter haben bestätigt, daß balkanisches Pferd Gen von mongolischem Pferd hat. Mongolisches Pferd kam mit Arnauten bis heutige Südserbien. Arnauten waren Akindschien, mongolische fliegende Truppe, die dafür von Osmanischem
Reich bezahlt wurden. Dort gibt es Kosowoschaf, mit langem Schwanz, mit Abstammung von Gebiete um Kaspische Meer mit Kaukasus, woher kammen 5/6 Arnauten,
Tscherkessen, weil 1/6 Tataren waren. Das heißt, mit Haustieren kann man nicht mehr
lügen.Leutehistorie ist viel politisiert, aber nicht Geschichte von Wilde- und Haustiere.
Das kann man bei Cavalli-Sforza als Pferdsvölker lesen. Das kann mit DNS feststelen.
Ziege zeigt das Gleiche. 1. Capra prisca (Adametz) lebte in südösliche Europa und Mitteleuropa; 2) Capra aegagrus (Bezoar Ziege) lebe auf Insel Kreta, in Kleinasien, auf Kaukasus und Nordindien; 3) Capra falconeri (Markhur) lebe in Ostasien.
Damit ist festgestellt,daß Tier Ziege gehört an Weißen.Mit Ziege kann man folgen, wo
Weißen ansiedelt wurden. Wichtig ist, daß Muflon, Ziege und andere Tiere durch trockenen Ostmittelmeerbassin nach heutigen Inseln, Arabhalbinsel und Ägypten wanderten. Deswegen ägyptisches Rind stammte von Ostmittelmeerbassin ab, wie das galt
für balkanisches Rind. Aber Schafe und Ziege waren von Ostmittelmerrbassin. Nur balkanisches Pferd, das von Ostmittelbassin abstammte, nach Ägypten mit Arabhalbinsel
und Mesopotamien wanderte, blieb nur balkanisches Pferd. Das auch galte für Persien,
Indien...Das war auch für mongolisches Pferd. Wie bei Schweinen, Schafen...Ziegen
Änderungen auftraten, das Gleiche passierte sich auch mit dem Pferd bei Mongolen.
Um das besser darzustellen, gutes Beispiel ist Bison. Bisons leben in Europa
und Amerika. Nach Fossilreste in Indien,in Sivalik=siva lik, Sanskrit=s.g.Slawisch, als
Vertreter an heutige Bisons waren: Bison sivalensis und Bison paleosinesnis. Autoren
meinen, daß Bisons in altem Pliozän durch Sibirien nach Amerika wanderten. D.h. Bison der Weißen,der mit Rind verwandt ist, lebte von Atlantik in Europa und Asien, wo
Lebensverhältnisse waren für Dunkel. Von Bison lebten Indianer, bis Kontintaler, Vernichter an alles, auch bilogisches Gleichgewicht, erlaubten in Amerika von 60 Millionen Tiere im 1883 Jahr noch 300 Tiere im Reservat zu leben, was wird mit allem geschehen sein. Nur im 1960 Jahr wurde Hybride (Bastard) Beefalo geschafft: Blutanteil
an 3/8 Bison, 3/8 Scharoles und 1/4 Hereford. Obwohl Pliozän dauerte 9 Milionen, bestehen bis heute Unterschiede zwischen Bison und Rind. Diese Unterschiede sind viel
größer zwischen Pferd und Esel. Noch viel größer sind zwischen Mensch und Affe-n.
82
Aber Unterschiede zwischen Weißen und Dunkel sind zu klein, weil Erde zu kleiner
war, um Weißen und Dunkler zwischen sich fruchtbar zu sein. Weiter bestehen es
viele verschiedene Traditionen. Solche ist auch Verehren der Tiere, z.B. Ziegenbock.
WTBTSP auf 220 Seite schreibt: “Bis es Babylon noch Weltmacht ist, hat
Bibel seine Eroberung von einem simbolisierten zweihorniger Widder vorausgesagt,
der ‘medische und persischer Kaiser’ (Cirus, R.I.) darstellte (Daniil 8:20). Wie war es
vorausgesagt, wurde Medo-Persien folgende Weltmacht als sie Babylon im 539 v.Chr.
eroberte. Doch, mit Verlauf der Zeit ‘ein Ziegenbock’, identifizieren als Griechenland
(Makedonien, R.I.), ‘wirft sich an Widder und brach ihm Zweihorne’ (Danniil 8:1-7).
Das geschah im 332 v.Chr. als Griechenland (Makedonien, R.I.) Medo- Persien schalgte und wurde neue Weltmacht.
Bemerken was weiter voraugesagt war: ‘Damals hochmütigte sich Ziegenbock viel; aber als er sich bemächtigte, zerbreche sich das große Horn und an solche Stelle gehen sich vier auf’. (Daniil 8:8) Was bedeutet das ? Bibel erklärt: ‘Haariger Ziegenbock ist Kaiser des Griechenland (Makedonien, R.I.), aber das große Horn, was sich zwischen seinen Augen finde, ist er sein erster Kaiser; das ist zerbröckeln und statt
seines gehen andere vier auf: das sind vierte Kaiserreiche, was sich von solches Volk
aufheben werden, aber nicht mit seiner Kraft’. (Danniil 8:21, 22)
Historie zeigt, daß dieser ‘Kaiser des Griechenland’ (Makedonien, R.I.) Alexander des Großen (von Makedonien, R.I.) war. Aber, nach seinem Sterben im 323
v.Chr., an Ende wurde sein Imperium an vier Generale aufgeteilt- Seleuk Nikator, Kasander, Ptolomei Lagus und Lisimach. Genau das Gleiche, wie Bibel voraussagt hat,
‘an solche Stelle gehen sich vier auf’...”.
Es war gesagt: “Haariger Ziegenbock ist Kaiser” war Alexander von Makedonien. Alexander=Aleksander=Aleksandar=Alek ksandar=Kasandar=Kasandra. Aber
bis heute kurz für Aleksandar sag man Alek=Aleko: Aleko=ale ko=männlich und ka=
weiblich. D.h. bliebt noch Ale. Aber Kasandar=kasan dar: kasan=biß dar=Gabe, z.B.
Apfel, mythologisch. Kasandar=männlich, Kasandra=weiblich. Klien sagte: “Kassandra (Priesterin, die warnend den Unteregang Trojas voraussagte)”. Ale sag man in
Bitola. Aber in Ochrid Are.Das ist Gott Ales=Ares.In Lübkers Reallexikon unter Ares,
als Myth, steht: “...der Name bisher ebensowenig wie der anderen Götter befriedigend
erklärt. A. Sohn der Hera, dem homerischen Zeus auch als solcher verhaßt (E890ff),
ursprunglich wohl thrakischer Gott ...; doch auch heimisch in Thessalien, wo ihn seine
Feinde, die Aloaden fesselte...”. Er war mit Pferden, die auch in Thrakien finden konnte. Aber in Thrakien ist nicht Ares Symbol, sondern in Makedonien, besondrs Brigien. Brigen lebten in Zentrum Makedonien mit Epir und Arbanien.Also, Ares war nur
eins, Ares=Jares=Jarec=Jarez=Ziegebock. Das gleiche war auch Pir. Aber von ihm bis
Epir=e pir, pir=Pirej=Pirin, bis heute Makedonisch.Auch pir Gras,Unkraut, das nur mit
piren=brennen vernichtet wird. Epir war römische Provinz seit Neron. In Pakistan Makedonier vergöttern Aron=a ron=roni=bröseln durch Sintflut, die Makedonisch spre-
83
chen. Ihr Symbol sind Hörner von Ziegebock. Da in Thrakien nicht Hörner des Ziegebocks sind, ist festgestellt, daß in Pakistan Makedonier sind aus Makedonien. Besser
von Brigien,weil Autoren für Weißen in Pakistan schreiben, sie sind Briger.Aber alles,
was dort gebaut wurde, stammte von Brigien wie in Ochrid ... ab. Das gleiche gilt für
Handarbeiten. Alles, was in Pakistan ist, ist gleich wie in Makedonien: Ochrid, Bitola
...Aber Makedonier von Pakistan und Makedonien hatten kein Kontakt 24 Jahrhundert.
Damit ist festgestellt, Begriff Slawen ist 100% Falsifikat. Deswegen Makedonier in
Pakistan kennen nicht deutsches Falsifikat Slawen. Für sie hatte kein Land Interessen.
Bis hier wurde erötert, daß Weißen nach Ost und Dunkler nach West wanderten. Mit Schwein der Weißen und Schwein der Dunkler kann man bestätigen, daß es
Indoeuropäer nie gab. Das Gleiche wurde mit Büffel und Zebu bekräftigt:
Da Büffel bis Christus biz zu Mesopotamien angekommen war, erklärt, daß
die Indoeuropäer das größte Falsifikat ist. Das kann man Behaupten, weil in Indien
Weißen und Dunkler lebten, aber in keinem Fall bis Christus westlicher von Mesopatamien Indier angewandert sind. Das kann man auch mit Zebu, afrikanisches und asiatisches Buckelrind, bestätigen. Die Mosaike in Mesoptamien sind mit Zebu.
Bis 19 Jahrhundert gab es kein Befund, von Nord über Donau Haustiere zu
wandern um damit zu beweisen, s.g.Slawen siedelten sich auf Balkanhalbinsel an. Es
gab keine Unterschiede zwischen Leute auf Balkanhalbinsel, alle sind gleich, es bestehen nicht große Slawen und kleine Unslawen, wie Haustiere nördlich und südlich
von Donau. Auf Balkanhalbinsel nicht zu finden ist, großes Tier von Nord, weil alle
Haustiere auf Balklanhalbinsel sind nur von Balkanhalbinsel, was gilt es auch für alle
Haustiere auf Kontinent. Da auf Kontinent lebende Verhältnisse wild waren, auf Balkanhalbinsel milde bis heute geblieben sind, bestehen nicht wilde Haustiere und Leute
auf Kontinent und milde Haustiere und Leute auf Balkanhalbinsel. Leute von Westkontinent, wo rohe Lebensverhältnisse waren, gab es nicht genug Ernährung, was Grund
war Kannibalismus aufzutreten, blieben Leute etwa wilder. Deswegen sie führten nur
Kriege durch, sie hatten Kolonien, nur plünderte,was gilt es bis heute,ohne zu beenden.
Ansiedeln war hauptsächlich mit Haustieren, Rind und nachher Pferd. Aber
damals waren Schiffe nicht so groß um bedeutende Ansiedlungen zu bestehen. Schiffe
wurden besser in Eisenzeit,als mit dem Eisen konnte man Teilen von Schiff befestigen.
Das war wichtigste für vorderen Teil, Bug, der diente zu kriegerische Ziele. Damit kann man erklären, daß mit Noah, Noa=Nova=Neue, mit seine Arche, nur während Eisenzeit war. Da Sintflut mit Prometheus war, war er in Eisenmörser festgebunden, ist
alles geklärt, daß es mit Moses war und nachher. Deswegen Atlantis war ein Falsifikat
von Solon und Platon. Alles in 6 Jahrhundert, wie das Gleiche mit s.g.Homer geschah.
Im Weltatlas schreibt man über Die große Entdekungen: “..Die ersten Kundfahrten zur Erweiterung der Weltkenntnis gingen von Mittelalter aus. Bereits um 1200
v.Chr. haben Phönizier die ‘Säulen des Herkules’ (Gibraltar) durchfahren, die ScillyInsels vor der englischen Küste erreicht und die Kanarischen Inseln entdeckt. Eine
84
bedeutende Erweiterung der Weltkenntnis brachten der Indienzug Alexanders d. Gr.
(330-323 v.Chr.)73 und die Eroberungszüge der Römer. Fern dem mittelmeerischen
Kulturbereich entdeckten irische Mönche um 670 die Färöer und i. J. 795 Island.
Wikinger erreichten Grönland (um 900) und kamen i. J. 1000 als erste an die Küste
Nordamerikas”. Deswegen folgt Titel für Siedlungen. Das sind aber nur auf Kontinent.
SIEDLUNGEN
Es war gesagt: “An 19.02.1981, in Zeitung ‘Chicago Tribune’ wurde veröffentlicht, daß in China wahrscheinlich älterste Mumie gefunden wurde. Sie war alt
6470 Jahre an junge Frau mit blonder Haare. Körper war in vorletzem Jahr in Loulan
an Xinjiang,Gebiet in Nord-west China”...”Weißen nach Südwestafrika um 3500 Jahre
v.Chr wanderten”. Hier soll man zufügen.
Jacquetta Hawkes74 gibt Neustupni an: “der meint, daß Begriff ‘Kultur Vardar- Morava’ heute allgemein mit genauren Begriffen wie Kultur Staracevo 1 und 2,
Kultur Bubanj und Kultur Vinca ersetzt wurde; die Begriffe bezeichnen verschiedene
Phasen, oder Summe an Neolith, die aus Griechenland nach Nord, durch Täller Vardar
und Morava fortschreiteten, beginnen von vor um 3500 Jahr v.chr.”.
Keltologe Ranko Kuic, Mitglied Akdemie Wales’, “Srpsko-keltske paralele”
(Banja Luka 2000) schreibt: In römischen Mappen und administrativen Schriften für
Britannien,besonders Irland, Skottland und Wales, viele Namen von Flüssen, Gebirgen
und anderen Toponimen waren slawisch. Z.B. Flüsse: Soca (Sotscha, R.I.), Bojana,
Buna, Morava, Pek, Tisa, Una, Sana, Korana, Malena, Vedra, Dobra Vardar usw., sogar ukrainische Don,tschechische Vitava,bulgarische Osma usw.Gebirge waren: Orjen,
Korab, Mosor, Šator, Durmitor, Prilitor usw. Sogar königische Hauptstadt und heiliger
Berg war Tara. Um er Problem über Slawen zu erklären, gibt er Grabdenkmal von
Kosowo an, von 1. Jahrhundert n.Chr.,an sogenannte Platte Prištins,an Lateinisch, liest
man serbisches Wort “praotoc” (Urvater, R.I.). D.h. Wörter waren an weiße Rasse.
Aber Balkanier und Kleinasier brachten in Kontinent viele Sachen mit und
dort hatten viele Baustellen. Deswegen dort blieben viele Bauruine. Alle sind junger
als 4000. Jahr v.Chr, sogar jungerste von allen,die neben Dunau afgebaut wurden. Alle
waren zuschüttet. Das ist Beweis, Ansiedlung des Kontinent fangen viel später an.
Aber diese Ergebnisse wurden mit C- Methode festgestellt. In WTBTSP steht: “...Methoden an radioaktive Datierung findete sich unter scharfe Kritik von Seite an
73
Seine Flotta segelte nur nach Ost. Und sie kam in Amerika an. Makedonier haben Ozean an
pelasgisch ernannt: Pazifik=Pativik=Pattivik=Pattivok, weil Pattivok (=pat tivok) nur Weg lautlos
bedeute. Als Beweis ist Poseidon. Seine andere Name war auch: Patodavatel (=pato davatel) Weg
Geber in Makedonien oder Peteiki (=pet=pat-eki, Weg=Wege) von Phänizier. Sie waren Pelasger.
Forrer: “zwischen der Alten und der Neuen Welt...dreitausend Jahren eine Verbindung bestand”.
74
Jacquetta Hawkes, Historija covecanstva- Prehistory, Naprijed- Zagreb, 1966.
85
einige Wissenschaftler. Eine wissenschafliche Zeitung berichtete, daß ‘Daten Bestimmen durch radioaktiven Zerfall nicht nur für einige Jahre sondern und für Reihe Maße verfehlen können’...
Z.B., radiokohlenstoffe ‘Uhr’ zu nehmen. Diese Methode an radiokohlenstoffe Datierung entwickleten Wissenschaftler von ganzer Welt in Periode von zwei Dezennium. Die war weit begrüßen wegen genaue Datierung von Handwerken der altertümliche Historie.Aber, nachher in Uppsala (Schweden) haltete sich eine Konferenz an
Weltexperten, einschließlich Radiochemiker, Arhäologe und Geologen um Anmerkungen zu wechseln. Bericht von ihrer Konferenz bewies, daß grundlige Voraussetzungen,
an die sich gründeten Messen, nicht würdig sind, um in größere odel kleinere Stufe zu
glauben. Z.B., das endeckte, daß Stufe an Formieren des radioaktive Kohlestoff in Atmosphäre nicht folgerichtig in Vergangenheit war und daß diese Methode in Datierung
an Gegenstände von rundherum 2000 v.Chr. oder vorher nicht zuverlässig ist”.
Aber hier ist wichtig, daß Haustiere auf Kontinent nur balkanisch waren.
Aber wenn Kontinent dicht angesiedelt wurde und balkanische Haustier nach Kontinent wanderten,dann Balkanhalbinsel mußte leer sein. Um das zu bekräftigen, soll man
Pferd als Beispiel geben. Pferd auf Kontinent nur balkanisch war. Kontinentales Pferd
kann man nur in Gallien bei Tacitus treffen. Bis heute Frankreich ist Erzeuger von Wein, aber nicht Deutschland. Das heißt, westlich von Rhein wärmer war. Dagegen Rind
weiter blieb balkanisch.Als Beweis ist,was die Autoren für Rinder schrieben. Schwarzbuntes Rind ist dominant in Kontinent. Aber das enstand von holland-friesisches Rind.
Das stammte von Grichenland ab. Das heißt, von Südbalkanhalbinsel, mit Zentrum
Brigien- Makedonien. Holland importierte Rinder im 13 Jahrhundert. Da es damals,
aber auch viel später, kein Handel gab, besser zu sagen, im 13 Jahrhundert von Kleinasien... mehr Ansiedler wegen Islam nach Kontinent flohen. Balkanisches rotes Rind
findet sich in Methochien, heute Südserbien, wie in Polen. Damit ist geklärt, daß Christen von Islam flohen und in Kontinent sich ansiedelten. Das endlich Kontinentaler
verstehen müssen. Ein anderer Beweis, daß Schwarzbuntes Rind balkanisch war, sind
Hörner und Farbe von Schwarzbuntes Rind: schwarz und weiß. Es war gesagt, das
Rind stammte von Bos primigenius Bojanus und Bos brachyceros Adamec ab. Ersteres
hat großere und zweites kleinere Hörner. Schwarzbuntes hat kleine Hörner wie balkanisches Rind, von Brigien=Frigien=Friesien. Aber erstes Rind war mit Einfarbigbraun,
bezüglich dunklebraune Farbe mit hellem Streifen längst Rücken. Da Schwarzbuntes
Rind sollche Farbe nicht hat, ist das nur ein balkanisches Rind. Das enstand nur durch
“Vermischen” von weißem und schwarzem einfarbigem balkanischem Rind. Das Rind
Rotbunterasse entstand zwischen weißes und rotes balkanisches Rind...Nur das ist.
Zierer75 sagt: “Um diese Zeit wandert aus Urwäldern des Nordens ein Mann
namens Charietto in den römisch besetzten Teil Germaniens ein, ein frankischer Ein75
Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983...
86
zelgänger ohne Stamm und Familie, der sich, wie mancher seiner Schages, gleich einem Wolf durchs Land schlägt.
Beim Abstieg ins Lahntal stößt Charieto auf einem Zug landsuchender Alemannen, dem er sich anschließt. Gundmar, der Älterste des Stammes, erzählt abendlichen Lagerfeuer dem Fremden von seinen Sorgen.
Sie hatten im Norden, zwischen Sachsen und Thüringen, gesiedelt und keine
Möglichkeit gefunden, sich friedlich auszubreiten. Ein Eroberungskrieg wäre zu gewagt gewesen, weil die Nachbarn stark und weghaft waren; nur im Norden konnten
die Jungmannen alljährlich neue Äcker umbrechen.Dort saßen einstmals die Jüten, von
denen aber viele übers Meer nach einer großen Insel im Westen gefahren waren. Dann
waren Boten aus dem Süden gekommen, die berichten, in Gallien sei viel Beute zu gewinnen, da die Römer schwach geworden seien und die Gallier selber sich in ihre Städte zurückgezogen hätten.
‘Städte ?’ fragte Charietto, ‘was ist das ?’
‘Eine Stadt ist ein großes Grab, in dem sich die Menschen selbst begraben;
ihre Ringmauer gleicht einem riesigen Netz, Menschen darin zu fangen..., erwidert der
Alte. (Nach Ammianus Marcellinus).
Charietto hat noch kein gemauertes Haus gesehen, und seine Ehrfurcht vor
der Kultur des Westens ist gering. Er wippt nur mit seiner großen Keule, als er von jener Mauern und Türmen hört.
‘Was soll ihnen der Stein nützen, wenn wir sie angreifen ?’, fragt er verachtungsvoll.
Eine Woche lang lagert die alemannische Schar im Lahntal; Charietto bleibt
bei ihr. Es ist die beste Wanderzeit, die Ernte ist soeben eingebracht, und wenn ein
Schwarm kräftiger Männer mit dem nötigen Nachdruck ans Tor pocht, öffnet der Bauer bereitwillig seine Scheuern. Das ist ein Leben nach Chariettos Geschmack.
Er hat sein Quartier im schönen, holzgezimmerten Gehöft eines Chatten aufgeschlagen und gebärdet sich hier ganz als Herr im Haus; wenn jemand murrt, reckt er
sich sieben Fuß noch auf und wirbelt spielerisch seine Keule, die so lang ist wie ein
kleiner Baumstamm !”76
Einige Wochen später stapft Charietto, ab und zu erstraunt stehenbleiben,
durch die breite Toreinfahrt der alten Kaiserresidenz Trier. Das ist nun freilich ein erstaunlicher Anblick; dem Waldläufer schier die Augen über !77
76
“Die Chatten beteiligten sich an dem von Arminius geführten Kampf gegen die Römer, 9 n.
Chr. im Teutoburger Wald. 14- 16 n.Chr. Rachefeldzüge des Germanicus abgewehrt. Wiederholte
Einfälle in römisches Gebiet”. Teuto=Teuta, Germanicus... Namen mit Balkanern in Kontinent.
Aber wenn die Kontintaler in Kontinent Einheimische waren, mußten sie sicher Häuser kennen.
Das heißt, Kontinent wurde nach Christus angesiedelt.Das setzte sich fort, das dauert es bis heute.
77
“Augusta Treverorum. Bis 460 n.Chr. Hauptgarnison der Rheinfront. Kaiserresidenz von 260399. Glanzvoller Ausbau mit Palästen,Thermen und Amphithetern”.Gebaute an Grenzen, Rhein...
87
Fast alle Häuser der Stadtkerns sind aus behauenem Felsgestein erbaut oder
aus Ziegeln- ‘Tegula’ nennen die Römer diese künstlichen Steine. Sie brennen den Lehm so lange, bis er rot und hart wird und schichten daraus Häuser von zwei und mehr
Stockwerken aufeinader.78
Das Tor, die ‘Schwarze Pforte’, hat Säulengalerien, Türme und Bögen- ein
wahres Wunder ! In der Stadt stehen Gebäude mit warmen Bäden,die Thermen; breitehingelagerte Paläste, Villen und Tempel prunken mit schönen Fassaden. Der Germanen verschlägt es die Sprache.79
Die Einwohner meinen freilich, diese ganze Pracht sei nur der Abglanz besserer Zeiten, in denen einst die Cäsaren des Westens hier gewohnt und viele Tausende
von Beamten und Soldaten reiches Leben in die jetzt verödeten Straßen gebracht hatten!Heute überwiegen die germanischen Neusiedler; viele Paläste verfallen, andere sind mit Brettern verschlagen oder erbrochen. (Vor und nach “Cäsaren” ansiedeln, R.I.)
Doch gerade diese mutlose Untergangsstimmung in der Stadt behagt dem
Schlagetot aus den Wäldern des Nordens. Das ist die Lebensluft, die er braucht ! Zunächst einmal verschafft er sich Zugang in einen der verlassenen Paläste und schlägt in
den von Leere halleneden Gemächern sein Quartier auf. Der Besitzer des weitläufigen
Gebäudes, ein römischer Großhändler, ist vor Jahren im Zuge der Kriegswirren ins innere Gallien abgewandert.
Charietto hat schon unterwegs am Rhein und im Moseltal den berauschenden Wein kennengelernt; sind doch überall am Moselufer die Hänge gerodet, terrassenfomig80 ausgebaut und von niederem Rankenwerk an Stöcken bewachsen ! Im Keller des Hauses in Trier findet Charietto zwei große Fässer voll von dem herrlichsten
Rebensaft; abends hören späte Heimkehrer manchmal wilden, grölenden Gesang aus
der Gespenstervilla”.81
Im Weltatlas ist es angegeben: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Jahrtausends beginnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing,
allmählich zu lichten. Altgriechische Geographen und Historiker berichten damals von
78
Tegula=te gula=gula. Kurz in Bitola tula, mit Betrieb “Tulana”. Hier gab es seit 6000 v.Chr.
Solche waren nur von Makedoniern aufgebaut,die in Athen...Rom..in ganze Welt, wie in Amerika bei Indianer gebaut hatten. Sie waren Sklaven bei Römer, aber auch s.g.Slawen von Buchstabe,alle waren ausgebieldeten.Als Strafe wurden in Kontinent angesiedelt:bei Franken,die mit Makedonier gleiche Abstammung hatten,westlich und östlich von Franken,mit Begriff German und
Teuta, auch Skoten, von skot=skot, und Polizist war skot, Scotlan Yard, von Land der Skoten=
Skotoj, mit makedonische Tracht- Kleidung, als sommerliche Volkstracht, mit Dudelsack,was galt für Iren=Ilen, Druiden, Wikinger...,alle mit makedonisches Rind,und endlich Basken mit Goten.
80
Terrasenförmig bauten, Hunsa und Kalaschen, in Pakistan, die nur Briger -Makedonier- waren.
81
“Das Siedlungsgebiet der Jüten lag im heutigen Dänemark (Jütland)”. Aber Weinrebe damals
war es unbekannt in Dänemark. Dort waren Wikinger=Normannen=Nor mann=Man.Nor-a=nura=
nurka=Taucher,makedonisches Wort,wie Wikingerhörner von makedonischem=Illyrischem Rind.
79
88
den Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten. Tatsächtlich war das Siedlungsgebiet dieses Volkes, das in zahlreiche Stämme zersplittert und nur in Sprache, Religion und Recht geeint war, weit ausgedehnt. Im Läufe des 5. Jh.s v.Chr. gerieten die
Kelten in Bewegung. Einige Stämme breitete sich in Frankreich nach Südwesten aus,
andere drangen nach Italien, wieder andere in die Iberische Halbinsel ein. Die Britischen Inseln erlebten ihre erste historische Invasion. Ein besonders kräftiger Schwarm
wandte sich der Balkanhalbinsel zu, drei Stämme gelangen nach Kleinasien. Von Norden her drängten germanische Stämme nach bis über den Niederrhein. Ein Stoßkeil
wandte sich über der Oberrhein nach Galien; Cäsar schlug ihn im Jahre 58 v.Chr. zurük. Durch diese Vorverlegung der römischen Grenze an Rhein und Donau wurden die
Kelten politisch aufgerieben, zugleich aber die nachdrängenden Germanen gestaut auf
und zu neue Formierung gezwungen. Seit dem Beginnn des 3 Jh. s n.Chr., als sich die
Kelten längst im Imperium Romanum assimiliert hatten, überranten germanische
Scharen wieder und wieder die befestigte Grenze und wurden nicht selten von der römischen Verwaltung im Reich angesiedelt. Als Rom in den Stürmen der Völkerwanderung seine Truppen von der nördlichen Grenze abziehen mußte, traten bald die Franken das politische Erbe an.Unter Karl dem Großem (768-814) wurden alle germanischen Stämme von Italien bis zur Eider, von Südwestfrankreich bis zur slawischen Grenze unter der fränkischen Herrschaft vereinigt. Dieses Reich sieht am Beginn des Mittelalters, und Karl der Große ist der eigentliche Begründer des Abendlandes, das die
romanischen und christlich- germanischen Völker umfaßt”.
Es war gesagt: “Um die Mitte des letzten vorchristlichen Jahrtausends beginnt sich das Dunkel, das die Bewohner Mitteleuropas bis dahin umfing, allmählich zu
lichten...Kelten, die an der Quelle der Donau wohnten”. Also, von Dunkel, als Kontinent nur selten besiedelt wurde, d.h. mit Richtung von Balkanhalbinsel durch Donau.
Deswegen spricht man von Kelten, aus Kelt. Kelt=kert=kirt, bis kirata: se + kirata =
sekirata=Kelt=Beil. Das gleiche ist auch mit groß=glos=gl=gol=golem, m=Dativ und
s=Genetiv. Aber wenn es Weinrebe auch von Balkanhalbinsel nach Kontinent gebracht
wurde, kann man über Kelter=Weinpresse sprechen. Durant schrieb, Rom hatte Frankreich Keltik ernannt, aber während Zeit des Cäsar Gallia D.h. Kelten=Gallier.Das kann
man historisch bekräftigen: S.g. Byzantiner sagten “Kelton”, aber Römer “Gallier”.Fasmer schreibt: Begriffe Galica und Kalica hatten slawische Abstammung. Das galt auch für Galicnik. Das gleiche war mit Name Gallicia. Kalica an Koine ist Kalitsa...
Im Buch von David Talbot Rice ist geschrieben: “Von allen europäischen
Völkern, die während der Völkerwanderungszeit in den Einflußbereich der untergehenden weströmischen Reiches gerieten, gelang es allein den Franken, ein einheitliches
politisches Gebielde aufzubauen, das den Zusammenbruch und die schließliche Auflösung des Imperiums überdauerte. Niemand, der zu jener Zeit die Enstehung der mächtigen ost- und westgotischen Königreich in Norditalien, Südfrankreich und Spanien
miterlebte, hätte voraussehen können, daß die ripuarischen und salischen Franken- da-
89
mals unbedeutende germanische Kriegstämme, die ein verhältnismäßig kleines Gebiet
östlich und westlich des Rhein besiedelten- von Schichsal dazu ausersehen waren, die
Fundamente für das spätere karolinische Reich und damit für die gesamte Kultur der
westlichen Abendlandes zu schaffen. (Vardar-Morava-Donau-Rhein, R.I.)
Siedler auf römischem Reichsgebiet
Wer waren die Franken und woher kamen sie ? Die spärlichen Zeugnisse lassen lediglich vermuten, daß sie durch den Zusammenschluß zahlreicher kleiner Stämme enstanden sind, der sich im 1. und 2. Jahrhundert n.Chr. in den Gebieten zwischen
Rhein und Weser vollzog...”. Da es in Kontinent schlechte und schwere Lebensverhältnisse gab, was es blieb in 11. Jahrhundert, als es Kannibalismus gab, darüber schrieb
Durant bei “Iren, Iberer, Pikten (in Schottland, R.I.) und Dänen”, aber auch und Franken in Kleinasien. In Kontinent gab es neben Meeren keine Ernährung, nur Gras...
Deswegen bestand es nur bis einfache Reproduktion. Das war Grund, daß es Besiedlungen von Balkanhalbinsel mit Kleinasien waren. Das war massenhaft mit Islam, der
kam in ganze Europa.Aber bis heute von Mohammedaner=Albanbier leidenChristen in
Albanien, Makedonien und Südserbien.Mit Christen in Türkei ist schon lange beendet.
Die Kontinentaler sprechen, Balkanhalbinsel wurde mit Slawen angesiedelt,
die stammten Nord von Donau ab. Sie wollen nicht gestehen, s.g.slawische Gebiete
nördlich nur an Mongolen=Skythen gehören, dafür haben nicht Interessen. Hie sind
Beweise, daß Gebiete nördlich von Donau mit Schwarzem Meer nur skythisch waren.
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON82 steht: Skythen “...als Träger dieses
Namens zuerst von Herodot im eigentlichen und engeren Sinn die Skoloten dargestellt.
Diese, die nomadische Bevölkerung der südrussischen Steppe von Tanais (Don) ab bis
zum Tyras (Dniestr) und Ister (Donau), wo sie, zuerst von Hesiod (Eratosth., Strabo
300) erwähnt, Aristeas von Prokonnesos dann genauer bekannt (Herod. 4, 15), von
Herodot mit große Treue geschildert, als Nachfolger der Kimmerier (s.ebd.) auftreten,
scharf von der Thrakern geschieden...Nördliche Nachbarn...etwa in Wolhynien, ...(finnischer Stamm). Etwa 513 ergebnnisloser Felduzug des Dareios gegen sie, der hauptsächlich in Bessarabien spielt. Rückang und alsdann Zusammenbruch der skythischen
Macht, deutlich erkennbar um 350 unter König Ateas, wo ihre östlichen Nachbarn, die
Sauromaten, bereits auf dem rechten Tanaisufer wohnten, und sich unter häufigen kriegerischen Verwicklungen, z.T. mit Philipp von Makedonien,über die Donau in das Gebiet der Balkanhalbinsel vorschieben (über die S. im Dobrudschagebiet, das seit Diocletian als Provinz Scythia konstituiert ist, vgl. Weiß, Dobrudscha im Altertum 1911,
23/26 u.pass). Letzte Spur der eigentlichen S. in Südrußland, deren Herrschaft in ihrem
Gebiet durch die Sarmaten (s.ebd.) ersetzt wird, um 100 v.Chr. im Protogenesdekret
von Olbia...”. (Sauromaten=Sarmaten,Thraker waren Weißen: verschieden Rasse, R.I.)
Aber “seit Diocletian als Provinz Scythia konstituiert”: Weißen als Skythen.
82
Friedrich Lübkers REALLEXIKON,Druck und Verlag von B.G.Teubner- Leibzig- Berlin 1914
90
Corvina
schreibt: “Verzeichnis der Bildtafeln: 1. Urnen aus Center.
2.Jt.v.u.Z. Zusammengehöriger Grabfund von einem 1958 erschlossenen Gräbfeld...
Nächste Analogien findet sich in Troja;2.Wagenförmiges Gefäß von Budakalasz. Ende
3.Jt.v.u.Z. Gebrannter Ton, innen und außen rot bemalt...1952 in Budakalasz aus dem
Grab eines Gräberfeldes der Badener Kultur zum Vorschein gelant...Der Wagen dürfte
in Mesopotamien angefertigt...; 3. Goldene skythische Hirsche. a. Goldener Hirsch von
Zöldhalompuszta. 2. Hälfte 6.Jh.v.u.Z. Getriebene Goldplatte...b. Goldener Hirsch von
Tapioszentmarton. Etwas jünger als 3a...Die beiden Hirsche sind schöne Beispiele der
skythischen Goldschmiedekunst an Nordküste des Schwarzen Meer. Die Technik erinnert an Holzschnitzeereien. 4. Bronzekrug und Patera. 1.Jh.v.u.Z. 1831 in Egyed bei
Erdarbeiten zufällig aufgefunden. a. Krug...Bildfolge ägyptischer Götter in einer IsisProzession dargestellt...b. Die Patera...das mitlere Bild der Patera stellt eine Nilszene
dar...5. Diatretglas (Vas diatretum). Anfang 4.Jh. Höhe: 12 cm. 1845 bei Ausgrabungen in Szenszard in einem verzierte früchristlichen Sarkophag gefunden. Angefertig
wurde das Glasgefäß wahrscheinlich in Köln, von wo es offensichtlich auf dem Handelsweg nach Pannonien gelangte. An der Außenseite des blauweißen tassenförmigen
Diatretglases ist eine umlaufende griechische Inschrift in erhabenen Lettern zu lesen:
‘Opfer dem Hirten, trinkt, und du wirst leben’. Unter der Inschrift findet sich ein gleichfalls erhabenes, durchbrochenes Kragenornament aus dem gleichen Materal wie der
Gefäßkörper und die griechischen Buchstaben. Den Fuß des Gefäßes bilden aus Glas
geblasene Schnecken und Fische, die dem Gefäßboden aufgesetzt wurden. Der Inschrift nach gehört das Diatretglas zur früchristlichen Hinterlassenschaft der römischen
Provinz Pannonien. 6. Spätrömischer Prunkhelm. 2. Hälfte 4. Jah. Eisen mit vergoldetem Silber und Halbedelsteinen. Höhe: 13 cm; Längsdurchmesser: 24 cm; Breite: 17
cm. 1898 beim Bau der Budapester Elisabethbrücke aus Donau geborgen. Der reich
verzierte Helm, vermutlich für einen Feldherrn bestimmt, stammt aus dem am linken
Donauufer vorgeschobenen römischen Kastell...7. Goldfibeln aus dem II.Hortfund von
Szilagysomlyo. Ende 4., Anfang 5 Jh. Hergestellt in der Pontus-Gegend...8.Bronzekessel von Törtel. Ende 4., Anfang 5.Jh...Fundort: Törtel...Die auf angarischem Gebiet
erschlossenen bronzenen Opferkessel bilden eine Stilgruppe, sie stammen aus der gleichen Zeit, und ihr zentrales Verbreitungsgebiet war die Nordküste des Schwarzen Meeres. Auf Felszeichnungen in der Gegend von Minusinks kommen mehrere Varianten
solcher Bronzekessel vor. Die Verwendung dieser Kessel kann mit dem Auftrteten der
Hunnen in Zusammenhang gebracht werden. 9. Awarische Riemenzungen. 8. Jh...Die
Riemenzungen waren die größten Beschläge der als Rangabzeichen dienenden awarischen Gürtel. Die Tier- und Pflanzenverzierundgen gehören zum typischen Motivschatz der Nomadenkunst. 10. Taschenplatte aus Tarcal. 10 Jh...Die Technik der Taschenplatten hat in Südrußland uralte Tradition. Ihr Formenschatz läßt sich aus der peKiado83
83
Corvina Kiado, BUDAPESTER MUSEEN, Budapest 1984,übersetzt an Deutsch im 1985 Jahr.
91
rsisch- sassanidischen Kunst ableiten. 11. Krone des byzantischen Kaisers Konstantin
IX (Monomachos)...Die Krone enstand zwischen 1042 und 1050 in einer kaiserlichen
Goldschmiedewerkstatt in Konstantinopel und wurde vermutlich dem ungarischen König Andreas I. (1046-1061) vom byzantischen Hof als Geschenk übersandt. 12. Ungarische Königskrone. Der obere Kronenteil wurde vermutlich im 12. Jahrhundert an den
unteren Teil angepaßt, wodurch sich die heutige Form der Königskrone ergab...Sie ist
aus zwei Teile zusammengesetzt: einem unteren Kronereif, der als corona graeca bezeichnet wird, da die darauf abgebildeten historischen Persönlichkeit mit griechischen
Inschriften versehen sind, und einem oberen Teil mit den Kreuzbügeln, der nach der
lateinischen Inschriften mit den Namen der dargestellten Apostel corona latina genannt wird...13a. Zepter. Der Kristallknauf vermutlich 10. Jh....13b. Reichsapfel. Vermutlich 1. Hälfte 14. Jah...14. Schwert. Vermutlich in Venedig Anfang 16. Jah. angefertig...15. Krönungsmantel. Laut Inschrieft 1031 für die Marienkirche von Szekesfehervar angefertigt...16. Kentaur-Aquamanila. 13. Jah...17. Kopfreliquiar. 14. Jh...18.
Prunksattel. Detail. Ende 14., Anfang 15. Jh....19.Gotischer Kelch.15.Jh...20. Pokal des
Königs Matthias Corvinus. 2 Hälfte 15. Jh...21. Thronbehang des Königs Matthias
Corvinus. Florenz. Um 1470...22. Prunkschwert König Wladislaws II. Rom. 1509...23.
Fürstliche Prunkwaffe. a. Spirzer Dolch mit vierschneidiger türkischer Klinge und Sförmige Parierstange. 16. Jh....b. Krummsäbel. 1. Hälfte 17. Jah....24. Palffy- Pokal mit
Deckel...nach der 1598...von den Türken...25. RUDLOF ALT (*Wien 1812...)...”.
Es war gesagt: “Die beiden Hirsche sind schöne Beispiele der skythischen
Goldschmiedekunst an Nordküste des Schwarzen Meer. Die Technik erinnert an Holzschnitzeereien”...”5. Diatretglas (Vas diatretum). Anfang 4.Jh....Der Inschrift nach gehört das Diatretglas zur früchristlichen Hinterlassenschaft der römischen Provinz Pannonien”. Damit ist festgestellt, daß bis 4Jh. ohne Ansiedlung war und daß es nur damals Proviz Pannonien gab. Das heißt, Römer hatten kein Interesse bis 4 Jahrhunder
eine eigene Ansiedlung zu machen, um nicht mehr Gebieten skytisch zu sein.Das kann
man bestätigen, was weiter angegeben wurde: “6. Spätrömischer Prunkhelm. 2. Hälfte
4...Der reich verzierte Helm,vermutlich für einen Feldherrn bestimmt, stammt aus dem
am linken Donauufer vorgeschobenen römischen Kastell”. Nirgendwo gab es Slawen.
Winkelmann • Gomolka-Fuchs84 geben Bilder...an: “Kupfermünze mit dem
Bild Anastasios’ I. Die starke Abnutzung weist auf langen Umlauf hin. Die Münze wurde später als Anhänger verwendet. Aus Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”; “Jonas wird von Meerungeheuer verschlungen. Fragment
des Amuletts eines Kastellbewohners. Die Jonasszene bringt Bitte und Dank für die
Errettung aus einer Notsituation zum Ausdrick. Knochen, Ende 4./Anfang 5. Jahrhundert.Aus Iatrus,Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”; “Go84
Friedhelm Winkelmann • Gudrun Gomolka- Fuchs, Frühbyzantinische Kultur, Büchergilde
Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien 1990...Printed in the German Demoratic Republic.
92
ldmünze (Solidus) Kaiser Justinians I. (527 bis 565). Der Vorderseite zeigt den
Herrscher mit Diadem, Panzer und Mantel. Die Legende lautet D (ominus) N (oster)
IUSTINIANUS P (ater) P (atriae) AUG (ustus)=Unser Herr Justinian Augustus, der
Vater des Vaterlandes. Geprägt um 538. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Das frühbyzantische Kastell Iatrus
bei Kriwina, Nordbulgarien, mit Blick auf eine Kaserne. Wie in vielen Befestigungen
standen auch dort Goten als Hilfstruppen zur Verteidigung des Limes im Dinste des
Byzantischen Kaiserreiches. Ende 4./Anfang 5. Jahrhundert”. “Die spätrömische, noch
im 6. Jahrhundert vorkomende Zwiebelknopffibel galt vor allem als Rangabzeichen im
Heer. Aus Gold waren diese Gewandspangen nur hochgestellten Personen (vgl. Abb.
24) vorbehalten. Aus einem Bischofsgrab von Apahida, Rumänien, um 400. Cluj- Napoca, Historisches Museum’; “Mesembria, das heutige Nessebar in Bulgarien, wurde
wie zahlreiche Städte und Kastelle nach der Zerstörung durch Hunnen, Goten, Anten
und Awaren85 unter Justinian I. neu aufgebaut und befestig. Mauer und Türme errichtete man abwechselnd aus Ziegel- und Haussteinen. Erste Hälfte 5. Jahrhundert”.
“Brustbild Konstantins I., des Großen (306 bis 337), mit lorbeergeschmücktem Helm
und Panzer auf einer Kupfermünze. Gefunden im Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Kaiser Justinos II. (565 bis 578) und
seine Gemahlin mit Heiligenschein sitzen auf einem Doppelthron. Judstinos II. hält in
der Rechten den Globus mit Kreuz, Sophia das Kruzifix. Kupfermünze aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien.Ruse, Historisches Bezirksmuseum” “Goldmünze (Solidus) Kaiser Theodosios’ I. (379 bis 395). Auf der Vorderseite das Brustbild des Herrschers mit Diadem, Panzer und Mantel. Die Rückseite zeigt ihn mit Standarte und Victoriola auf dem Globus. Der linke Fuß auf einem darniederliegenden Gefangenen symbolisiert die Macht des Herrschers über den geschlagenen Feind. Aus dem
Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”.
“...Für das frühe Byzanz war indessen bezeichnend, daß ein großer Teil der
Profanbauten aus der römischen Kaiserzeit, wozu auch die Markhallen und die Thermen gehören, restauriert wurden. Wenn Neubauten entstanden, hatten sie oft geringere
Ausmaße als die älteren Anlagen, wie die Reste der kleinen Thermen in Warna aus
dem 6. Jahrhundert zeigen.
Mehr Aufmerksamkeit wurde der Militärarchitektur geschenkt. Die Kriege
an den Grenzen erforderten neue Verteidigungsanlagen. In frühbyzantischer Zeit gab
es wohl kaum eine Stadt, die nicht befestigt war. Vor allem unter Justinian erlangte die
Militärarchitektur außerordentliche Bedeutung. So berichtet der Historiker Prokop (um
500 bis nach 565) in seinem Werk ‘De aedificiis’ (Über die Bauten),daß der Kaiser die
Grenzverteidigungsanlagen am Donaulimes, im Osten zum Perserreich und in Nordafrika neu errichten beziehungsweise ausbauen ließ.
85
Es gibt nicht nur Sklavine=Sklawine, da Sklavinen nur s.g.Byzantier während Justinian waren.
93
Überschaut man die Ergebnnisse der Baugeschichte jener Zeit, so gelangt
man zu dem Schluß, daß die christliche Sakralarchitektur in der frühybyzantischen
Architektur Vorrang hatte. Archäologische Grabungsergebnisse geben uns Aufschluß
darüber: In fast jedem Kastell und fast jeder Siedlung, sogar in solchen mit Dorfcharakter befanden sich Kirchen. Mitunter gruppierten sich, wie im Kastell Iatrus am
unteren Donaulimes (Bulgarien), in justinianischer Zeit nur wenig ärmliche Hütten um
eine monumantale Basilika.86 Ein solcher Kirchenbau stand in keinem Verhältnis zu
der verschwindenden Zahl der seinerzeit dort lebender Bewohner. Aber sicherlich sollte er die Macht der Kirche und des Kaisertums demonstrieren.”87
“...Ein Beispiel bietet die Freskomalerei in einem Grab nahe der Stadt Silistra in Nordbulgarien von Ende des 4. Jahrhundert. Im Vergleich zum Körper wurden
die Köpfe des verstorbenen Ehepaars zu groß gestaltet. Diese provinzielle Eigenarten
blieben nicht ohne Einfluß auf die Wekstätten Roms, Konstantinopels und anderer
Großstädte des Reiches. Sie haben die Darstellungsweise der menschlichen Figur mitgeprägt”.
Sie geben Bilder...an: “Verstorbenes Ehepaar, umgeben von seinen Dienern,
die ihm Gewänder und Geräte entgegenbringen. Fresko in der Grabkammer von Silistra, Nordbulgarien, 4. Jahrhundert”. “Goldmünze (solidus) Arkadios’ I (395 bis 408).
Auf der Vorderseite ist der diademgeschmückte Kaiser im Rechtsprofil abgebildet.
Das kurze, in die Stirn gekämmte Haar und die individualisierte Physiogonomie kennzeichnen seine Person. Die Legende lautet: D (ominus) N (oster) ARACADIUS P (ius)
F (elix) AUG (ustus) = Unser Herr, Arcadius, frommer und erfologreicher Augustus.
Aus Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Russe, Historisches Bezirksmuseum”.
“Billiges und daher gern verwendetes Material waren Knochen und Horn.
Sie dienten zur Fertigung von Werkzeugen, von Schmuck und zur Verzierung von Gegenständen. Ein Beispiel dafür bieten der Knochengriff eines Messers, der Beschlag
und die polierte Haarnadel. Erstes Viertel 5. Jahrhundert. Aus Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Öllampe aus Ton mit christlicher Inschrift in griechischer Sprache: Herr, hilf unseren Haus. Ton, Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, Anfang 5.Jahrhundert.Ruse,Historisches Bezirksmuseum”.“Armreif, Schnallenrahmen eines Gürtels und Gewandspange aus Bronze. Massenware, die vom einfachen Volk getragen wurde. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, Anfang 5. Jahrhundert.
Ruse, Historisches Bezierksmuseum”. “Löffel aus poliertem Knochen, zur Zubereitung
und zum Verzehren von Speisen. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, Anfang 5. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezierksmuseum”.
Beide Autoren schreiben weiter: “Demgegenüber reichen unsere Kenntnisse
zur Zeit noch nicht aus, um ein genaueres Bild über das Leben der Handwerker und
86
87
Basilika nur s.g.slawisches Wort: Basilika=Basili ka=s.g.slawische Endung; Basili=ba sili,b=v.
Nur ein Beweis, Justinian begann mit Grenzetruppe. Damit ist klar,er war Vater der Sklavinen.
94
Bauern zu vermitteln. Die Ursachen liegen im unzureichenden Forschungsstand. Wir
sind deshalb vorwiegend darauf angewiesen, was die schriftlichen Quellen über die
unteren Volksschichten berichten. Nach bisherigen Fundmaterialen zu urteilen, lebte
die Mehrzahl dieser Menschen in ärmlichen Verhältnissen. Sie betrieben vornehmlich
Ackerbau und Vierzucht. Zeugnis davon liefern Pflugschare, Sensen, Sicheln und Viehglocken in den freigelegten Siedlungen. Die Familien wohnten in Lehmhütten oder
in einfachen kleinen Steinhäusern, die meist aus einem Raum bestanden und nur mit
den notwendigsten Gegenständen des täglichen Bedarfs ausgestattet waren. Ein Beispiel dafür bieten die Behausungen von 4. bis 6. Jahrhundert aus dem Kastell Iatrus am
unteren Donaulimes im heutigen Gebiet Nordbulgariens, das seinerzeit zum byzanitischen Reich gehörte. Ihre Bewohner hatten sie in noch stehenden Mauern zerstörter
Bauten einer älteren Siedlungsperiode errichtet. Ähnliche Beobachtungen wurden in
Heraklea bei Bitola in Jugoslawien (R.Makedonien, R.I.) und in Ephesos in Kleinasien
gemacht. Diese Siedlungsweise der Bevölkerung scheint seit dem 4. Jahrhundert vorherrschend für weite Teile des Reiches gewesen zu sein. In den Häusern von Iatrus von
Ende des 4. und von Beginn des 5. Jahrhunders fand man Keramik- und Glasscherben,
Messer, Tonlampen, Spinnwirtel, Webgewichte und fast immer eine Handmühle. Die
Frauen mahlten das Korn und kochten die Speisen. Sie spannen die Wolle und webten
daraus die Kleidung. Ein Teil der Geräte ist mit einfachen christlichen Motiven wie
dem Kreuz verziert. Bei anderen Gegenständen ist die christliche Zuweisung durch
eine Inschrift wie auf einer Tonlampe von Beginn des 5. Jahrhundets gesichert. Sie stellt ein Kurzgebet dar und lautet: ‘Herr, hilf unserem Haus’. Die meist selbstgefertigten
Erzeugnisse des täglichen Gebrauchs zeugen damit von der Frömmigkeit der einfachen
Menschen”.
Am Anfang waren nur Soldaten als Grenzer,nachher auch ihre Familien. Nur
dann konnte Produktion beginnen: mit Landwirtschaft- und Tierzuchtsproduktion. Das
war im 6. Jahrhundert, nur während Periode von Justinian. Bewohner kamen von Makedonien...und Kleinasien. Aber Ansiedlungen waren später um eins Jahrhundert.
Autoren zeigen Bilder: “Scheibenfibeln, mit Edel- oder Halbedelsteinlagen
verziert, waren nicht nur bei Kaisern un hohen Würdenträgern in Byzanz, sondern ebenso bei Fürsten germanischer Völker beliebt, wie der Grabfund aus Noslac in Rumänien bezeugt.Vermutlich aus östlichen Werkstatt.Bronzevergoltetet,7.Jahrhundert. Cluj
- Napoco, Archäologisches Museum”. “Die bronzevergoldete Applikation schückte
das Gürtelende des Gewandes eines Verstorbenen, der der im Gebiet Transsilvanien,
Rumämien, während des 6. Jahrhunderts ansässigen Bevölkerung romanischer Herkunft angehörte. Byzantinischer Import.88 Aus Grab 5 des Gräberfeldes von Noslac. Cluj88
“romanischer Herkunft” und “Byzantinischer Import” sind nur Falsifikate. Gebiete waren noch
nicht angesiedelt. Alles war s.g.byzantisch. Das war auch das Wort: Transsilvania=trans silvania,
silvania=silvana=sil va=na=ta, nur s.g.Slawisch, wie Namen in Romänien und von Romänier. Bis
heute Vor- und Zunamen der Romönier blieben nur s.g.Slawisch. Solche Sprache war an Weißen.
95
Nopoca, Archäologisches Museum”. “Reich verzierte bronzevergoldete Haarnadel und
silbervergoldete Gürtelapplikation. Vermutlich byzantinische Arbeit. Aus den Bestattung 15 und 44 des im 6. und 7. Jahrhundert belegten Gräberfeldes von Noslac, Rumänien. Cluj- Napoca, Arhöologisches Museum”. “Ruinen eines byzantinischen Wohnhauses, das im 6. Jahrhundert auf dem Gelände des spätrömisches Limeskastells Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, errichtet wurde”. “In das alte Theater eingebaute kleine
Wohnhäuser aus frühbyzantischer Zeit in Heraklea bei Bitola, Jugoslawien (Makedonien, R.I.). 6 Jahrhundert”.89 “Die mehrdochtige Bronzelampe mit Kettenvorichtung
hing ursprünlich an einem Kandelaber. Die Wertschätzung dieses Stücks verdeutlichen
mehrere Lötstellen an der Unterseite. Aus dem Limeskastell Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Schulterkanne mit Klappdeckel aus
Eisenblech zur Aufbewahrung von Wasser. Aus Iatrus. Ende 4./Anfang 5. Jahrhundert.
Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Die Handdrehmühle besteht aus einem Bodenstein und dem Läufer, der mit Hilfe einer Kurbel gedreht wird. Aus Iatrus. Erste Hälfte
6. Jahrhundert”. “Die tönernen Spinnwirtel steckte man auf die Spindel, um eine
gleichmäßige Drehung der leichten Spindel und das feste Aufwickeln des gesponnenen
Fadens abzusichern. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, 4. bis 6. Jahrhundert. Ruse, Historisches Bezirksmuseum”. “Pyramidenstumpfförmiges Tongewicht zum Spannen von
Kettfäden an einem senkrechten Webstuhl. Iatrus, Kriwina, Nordbulgarien, 4. bis 6. Jahrhundert.Privatbesitz”.(“bei Fürsten germanischer Völker” mit balkan. Herkunft, R.I)
Hier soll man nur erwähnen, was Pseudo-Cäsarius, im Anfang 5 Jahrhundert,
schrieb. Deswegen, was bis hier gesagt ist, mit Ansiedlungen übereinstimmt. Das Gleiche war auch mit dem Name Ruse=Russe=Ruße, der in Makedonien üblich ist, was es
auch für Bulgarien neben Donau ist. Der Name Russ wurde es nach Rußland gebracht.
Beide Autoren schreiben auch: “Nach wie vor galt auch das Interesse den
Szenen aus dem ländlichen Leben und der ländlichen Idylle, der Jagd und dem Zirkus.
Sichtbares Zeugnis dafür sind beispielsweise das große Jagdbild auf einem Fußbodenmosaik des 5. Jahrhunderts aus Antiochia (Kleinasien) und das Relief eine Brüstungsplatte, das einen Bärenkampf im Zirkus ledendig schildert (um 500). Großer Beliebheit
erfreuen sich mythologische Themen. Der Nachfrage kam vor allem das Kunsthandwerk entgegen, das die Gegenstände mit Motiven aus der antiken Götterwelt ausschmückte. Die Erzeugnisse aus edlem Material, so einige Elfenbeinkästchen als Schmuckschatullen und das Silbergeschirr, waren jedoch für den kaiserlichen Hof und die
vornehmen Kreise bestimmt. Das bezeugen die silberne Schale, und die silbernnen Kannen aus dem 6./7. Jahrhundert, die wohl später auf Umwegen in das Gebiet der heutigen Sowjetunion gelangten und von femden Fürsten erworben wurden”.
Sie zeigen auf Seite 178/9 Bild mit Text: “Sielberschale mit vergoldeter Innenseite. Das Motiv der schlangefütternden Mänade wurde dem Dionysoskult ent89
In Bitola und Makedonier gab es im 6. Jh. kein s.g.Slawe. Das blieb es bis heute, für immer.
96
nomen.Die weite Verbreitung solcher Gefäße, wahrscheinlich bis hin zum Kamagebiet, Sowjetunion, spricht für die Vorliebe byzantinischer Luxusware. 6. Jahrhundert.
Leningrad, Staatliche Ermitage”. “Die in Silber getriebene, ziselierte Flasche ist mit
maritimen Motiven aus dem hellenistischen Formenschatz verziert und zeigt eine rittlings auf einem Seedrachen sitzende Nereide.90 Das Gefäß stammt vermutlich aus dem
Kamagebiet, Sowjetunion. 7. Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”. “Das Elfebeingefäß mit Szenen aus dem Leben Josephs seiner Brüder aus dem Alten Testament diente möglicherweise zur Aufbefahrung von Hostien für das Abendmahl. 6
Jahrhundert. Leningrad, Staatliche Ermitage”.
Das, was Autoren schreiben, ist nur Beweis, daß Ansiedlungen weiter nach
Nord fortgesetzt wurden. Das ist Anlaß, nach dieser Zeit Kiew gegründet ist. Und nacher folgten Nowgorod,Moskwa uns. Haustiere an Rußen waren nur balkanische Tiere.
Otto Zierer schreibt: “In einem geschickt gewählten Augenblick wendet sich
Constantinius an Galerius, daß er die Heimsendung seines Sohnes Konstantin veranlasse, der offiziell als Gast in Nikomedia weilt, in Wirklichkeit aber als Geisel festgehalten wird. Diesen Wunsch des Vaters kann August Galerius nicht abschlagen; er
bittet den Jüngling, sich zur Reise nach Trier bereitzuhalten.
Konstantin ist allmählich vorsichtig geworden. Das System gegenseitigen
Bespitzelns und Intrigierens, wie es schon Diokletian am Hofe eingefürt hat, hat seine
Sinne geschärft und ihn frühzeitig mißtraurisch gemacht.
So bereitet er seine Abreise zu dem bestimmten Tage in aller Öffentlichgkeit
vor, verläßt aber heimlich mit geringer Begleitung in der Nacht vorher die Hauptstadt.
Er befürchtet mit Recht die ‘Zufälle’, die ‘beklagenswerte Umstände’, von kaiserlichen Kammerherren inszeniert, auf einer Reise eintreten könnten. Konstantin legt die
Strecke bis Hadrianopolis in größter Hast zurück und eilt dann auf der schnurgerdaden
Römerstraße weiter nach Naissus, donauaufwärts bis Castro Regina und dort die Limesstraße entlang nach Moguntiacum und über die Berge nach Trier.
Auf allen Poststationen läßt Konstantin die Reservepferde töten, so daß ihn
ein nachgeschickter Kurier, der einen Mordbefehl in die unterwegs berührten Garnisonen bringen könnte, nicht überholen wird.
In Trier, im sicheren Machtbereich seines Vaters, trifft Konstantin den Augustus nicht an; Constantius Chlorus ist mit dem Heer zu einem Feldzug gegen Britannien unterwegs. Wieder einmal haben die wilden Scoten und Caledonier den Hadrianswall auf der Insel überschritten und wüten gegen die römischen und keltischen
Dörfer. Konstantin macht sich sogleich auf den Weg, erreicht die Armee am Kanal und
geht mit ihr über die Meeresstraße nach England.
90
Klien schreibt: “Nereiden Pl (griech. Meernymphen); Sg Nereide, die, - <grch, ‘Tochter des
Nereus’> | Nereus (griech. Meergott)”...”Nerthus (german. Göttin der fruchtbaren Erde)”. Erde ist
Fruchtbar mit Wasser, die sich nicht bröselt. Wasser=Nero=ne (nicht) ro=roni=bröseln. Thron=th
ron: th=te=ta ron=bröseln, um ihn zu verlieren. Auch Aron=a ron, mit Sinftflut, die zu bröseln ist.
97
Mit Auszeichnung nimmt der Jüngling an den Kämpfen teil, wird auch hier
zum Liebling der Legionen, wie er schon vor anderthalb Jahren an der Donau die Zuneigung der Soldaten gewonnen hat.
Auf dem britannischen Kriegzug stirbt sein Vater, der Augustus des Westens...
Konstantin- erst achtzehnjärig- sieht sich vor eine schwere Entscheidung gestellt. Tritt er selbständig die Nachfolge des Vaters an, so ist der Krieg gegen den größeren Teil des Imperiums unvermeidlich. Unternimmt er aber das Wagnis nicht, so
erwartet ihn eines Tages die Verbannung oder der Tod. Augustus Galerius wird gewiß
nichts dem Zufall überlassen.
Die Legionen entscheiden für Konstantin die schwierige Frage. Als der Sohn
des Constantius nach Tagen der Verborgenheit zum ersten Male ausreitet, umringen
ihn die Soldaten, halten der Widerstrebenden fest und bekleidet ihh mit dem Purpur. 91
Es bleibt dem neuen Cäsar nur übrig, die vollzogene Tatsache in einem unterwürfig
versöhnungsbereiten Schreiben nach Nikomedia zu melden. Das Schicksal selbst hat
ihn auf seinen Platz gestellt”.
Weg mit Richtung Edirne, Nisch, Regensburg, Legionslager an der Donau
am Ende des Limes, Mainz, neben Vardar- Morava- Donau und durch Kontinent war
nur mit balkanischem Pferd. Daneben kann man feststellen, da damals gab es nur Legionen, deswegen ohne Sklawine=Gebiete um s.sg.Slawen zu bestehen. Aber Britatannia war nur für Zinnerz um Bronze zu erzeugen, nichts anderes. Dort waren Leute
angesiedelt, Makedonier..., die als Sklaven während des Römeischen Reiches waren.
Winkelmann • Gomolka- Fuks sagen: “...Kaiser Theodosios I. hatte nämlich
zur Bannung der Gotengefahr 382 die Goten in Dakien, Mösien und Skythien, zwischen Donau und Balkangebirge, als Föderaten angesiedelt, das heiß, daß sie auf römischem Teritorium einen autonomen Status hatten und steuerfrei blieben, aber geschossene Heeresverbände unter eigener Führung zur Verfügung stellten. Das bedeutete
eine große Aufwertung des an sich schon starken germanischen Elements im römischen Heer. Das germanische Element kam innenpolitisch noch in der Mitte des 5. Jahrhundert in der Person des Alanen Aspar zu großer Bedeutung. Mit seiner Ermordung
im Jahre 471 war dann auch der alanische Einfluß in Ostrom zu Ende. Schließlich wurden die Ostgoten unter ihrem König Theodorich dem Großen (471 bis 526) nach Westen abgelenkt. In Jahre 493 besiegten sie in Ravenna König Odoaker (476 bis 493).
Damit war die Germanengefahr für Ostrom endgültig überwunden.92
91
Purpur=pur pur, oder Pirpir=pir pir. Wenn etwas pur=pir=brennt, ist es Flamme rot. Aber pir
ist auch Festmahl,das mit Feuerstätte ist.Wie Purpur ist Barbar=bar bar, b=v, verver-ica=ver ver...
92
Ravenna=ravena=Ebene, Pferd ravan=ebenig zu Laufen; Odoaker=odo aker: odo ak=aka, odo
und aka zweimal für gehen: odo=oda, va + oda = voda=Wasser; ode=odes=odeš, Edessa=Vodesa
=Voden, weil Wasser nur ode=odi=geht, nicht zurückkehrt. Oben odi=geht und unter idi=kommt.
98
In der Zwischenzeit gab es vor allem die Bedrohung durch die Hunnen,die in
den vierziger Jahren des 5. Jahrhunderts die Balkanhalbinsel verwüsteten. Doch war
diese Bedrängnis für Ostrom mit dem Tode Attilas im Jahre 453 beendet...
...Zudem war im 6. Jahrhundert die Balkanhalbinsel wieder das Objekt von
Plünderungszügen. Jetzt waren es die slawischen Anten, Sklaven und protobulkgarischen Stämme. Nach Justinians I. Tod ging die Kontrolle über die Balkangrenze durch
die Raubzüge der Awaren immer mehr verloren...”.
Auf diese Gebiete fanden sich Mongolen und Weißen. Mongolen kamen nach Süd über Donau, auf Balkanhalbinsel, und Weißen umgekehrt. Das kann man erfahren, was Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n. Chr., schreibt: Sklawinen und Fisonen lebten irgendwohin in Nähe Donau...ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre...”.
Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich mit wilde Tiere ernährte, hatten sie kein Haustier. Damit ist festgestellt, daß es während ihrer Zeit noch nicht Ansiedlungen der
Familien mit Haustieren gab. Das war, weil es damals nur Legionen bestand. Aber Zustand war geändert, mit Justinian traten Grenzetruppen auf. Deswegen von Zeit des Justinians gab es balkanisches Rind, das mit Grenzern in Sklavinen=Gebieten lebten.
Das kann man erklären, mit Beweisen,die in Balkanhalbinsel heute bestehen.
Es geht um mongolische Tiere, die Skythen=Goten=Tataren=Arnauten mit sich gebracht haben, was galt es das Gleiche mit Weißen über Donau, wo Sklawine=Gebiet gegründet war. Neben mongolisches Pferd, wichtigst war Schaf. In heutigem Südserbien
besteht Kosowoschaf, das hat langer Schwanz. Das in Kosowo ist mit 9% vetreten.
Damit ist festgestellt, daß zwischen Šarplanina und Nisch Arnauten kolonisiert wurden, die wenig mit Schafen gekommen sind. Zustand in Nordalbanien ist ganz anderes.
Dort Aranuten kamen ohne mongolisches Schaf. Dagegen, Šarplaninaschaf hat kurzer
Schwanz. Das in Kosowo trägt 50%. Aber auch in Albanien ist erstes Schaf. Da in
Nordalbanien Šarplaninaschaf mit kurzem Schwanz ist, ist Beweis, daß Arnauten dort
ohne mongolisches Schaf kolonisiert wurden. Das kann man auch mit Kappe, die
Arnauten von Kaukasus in Südserbien brachten. Deswegen dort trägt man die viel mehr als in Nordalbanien. Aber die findet sich als weiße Ketsche, Begriff nur s.g.Slawisch, aber nicht Skiptarisch, Sprache von Kaukasus. Heute leben Arnauten neben
Schwarze Meer, in Unkrainen, wo Tataren lebten und leben, die sich mit Arnauten auf
Balkanhalbinsel verstehen können, aber nicht mit Skiptaren. Das kann man auch damit
bekräften, was Joseph von Hammer (1836) schreibt. Nach ihm, in Kosowo gab es nicht Albaner. Das heißt, nicht Skiptaren und Arnauten. Er gibt an, Nordalbanien und
heutige Südserbien mit anderen Gebieten waren gleich entwickelt. Aber nachher nicht.
Hier ist bemerklich, daß unmöglich war, von gleichen Gebieten zusammen
Dunkler und Weißen abzustammen. Wie Kontinentaler machten Falsifikat, daß Indoeuropäer bestehen, sollten sie in diesem Fall auch über Mongoleuropäer sprechen. Um
das Kontinentaler zu vermeiden, erfolgreich haben sie ein gemischtes Volk geschafft,
s.g.Albanier, die Mongoloeuropäer sind. Wenn zu ihnen auch Zigeuner, die zusammen
99
mitArnauten koloniesiert wurden,zu geben,dann ist ein echtes Volk bekommen.Um ein
komplexes Volk zu schaffen, sind notwendig noch die Neger. Sie sind auf Kontinent.
Cyril Mango93 schreibt über ‘Ein verfluchtes Volk, Slawen genannt’: “Die
unmitelbaren Nachfolger Iustinians waren weder unfähig noch Schwächlinge: Iustin
II., solange er geistig gesund war (gegen Lebensende verlor er freilich den Verstand
und ‘miaute wie eine Katze’), der hübsche Tiberius II. und besonders der unglückliche
Maurikios, ein ausgezeichneter Soldat, dazu fleisßig und sparsam- sie alle kämpften
mannhaft, um sämtliche Gebiete des Römisches Reiches unversehrt zu bewahren. Es
war nicht ihre Schuld, daß die Situation allmählich unhalbar wurde. 568 drangen die
Langodarden in Oberitalien ein und hielten die Halbinsel schon bald fast gänzlich in
ihrer Hand. 572 brach erneut ein Krieg mit den Persern aus und dauerte seither mit nur
kurzen Unterbrechung bis zum Zusammenbruch des Sassanidenreiches ein halbes Jahrhundert später. Die größte Gefahr aber drohte von den Slawen, deren Scharen, von
den Awaren geführt, in die Balkanhalbinsel einfielen und dort seßhaft zu werden begannen. ‘Im dritten Jahre nach dem Tod des Kaisers Iustin II...überrante ein verfluchtetes
Volk, Slawen genannt, ganz Griechenland und das Land der Tessalonicher und ganz
Thrakien94 und eroberte die Städte...und machte sich zum Herrn des gesamten Landes
und siedelte dort durch rohe Gewalt und wohnte dort furchlos, als sei es immer sein eigen gewesen’. Zehn Jahre lang kämpfte Kaiser Maurikos an der Donaugrenze gegen
die barbarischen Horden. Am Ende empörte sich sein eigenes Herr gegen ihn und setzte einen rohen Soldat namens Phokas auf den Thron. Maurikiuos und seine Familie
aber wurden brutal ermordet (602)”. (“immer sein eigen gewesen”. Land war ihr, R.I.)
Damals gab es nicht Griechen,nur Römer, und nicht Slawen sondern Sklaven
=Sklavinen=Sklawinen, viel unterschiedliche Begriffe, die nichts zusammen haben konnten.Sklavinen waren s.g.byzantinisch. Solche gab es nicht während Legionen. Autor
schreibt: “Am Ende empörte sich sein eigenes Herr gegen ihn seine Familie aber wurden brutal ermordet (602)”.Das war, weil in dortige Sklavinen als Grenztruppen Leben
zu schwer war, Sold verspätete usw. Das war Grund, Grenzer sich zu meutern.
Aber wenn man über Gebiete neben Donau spricht, dann darf man nicht
vergessen, daß auf skythische=tatarische Gebiete neben Donau,die während Ulfilas gotisch=tatarisch waren, nachher hunnisch geblieben sind, dort konnte Konstantinopel nicht Truppen stationieren um Grenze zu verteidigen. Das blieb auch bis mit fünftem Jahrhundert. Nur mit Justinian (527 bis 565) war möglich Grenzer zu bringen, die Grenzen verteidigen sollten. Das heist, nur im sechsten Jahrhundert. Deswegen nur im sechstem Jahrhundert neben Donau, von beiden Seiten, konnten dortige Einwohner zusammen mit Einwohner von Konstantinopel und Balkanhalbinsel leben. Eine solche
93
MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David
Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.
94
Thrakien=Trakien, als Streifen=traka=t raka=Arm, wie mit Arm streife Meer: t=ta=taa raka.
100
“Mischung” war auch Phokas. Ostrogorsky für Phokas schreibt: “Meuterische Soldaten erhoben an Schild und proklamierten für Kaiser, Unteroffizier mit halbbarbarischer
Herkunft, verlassend ihrer Positionen, brachen nach Konstantinopel auf”. Einer Elter
war von kaiserischer Familie, aber anderer von Volk. Das ist ein Beweis, daß Sklavinen=Sklawinen nur Römer waren. Hetherington- Forman95 auf Seite 124 schreiben für
“Dynastie Justinians: Justin I. 518-527, Justinian I. 527-565, Justin II. 565-578, Tiberius II.578-582,Maurikos 582-602,Phokas 602-610”.Ihre Volkssprache war Pelasgisch.
PELASGISCHE VOLKSSPRACHE
Nach Diodorus,an Homer war Lehrer Pronapides, “der noch benutzte Schrift
der Pelasger”. Lin war bekannter thrakische Musiker und Dichter. Seine Schüler waren
Orpheus und Tamir. Deswegen Diodorus von Sizilien gab an: “In Überlieferung, Lin
schreibend mit pelasgischen Buchstaben, ließ Geschichte für Werke des ersten Dionys,
wie und andere Geschichte hinter. Auch bedinenten sich mit pelasgischen Buchstaben
Orpheus und Pronapides, Lehrer des Homers”. Herodot redete, daß Pelasgen sprachen
mit barbarischer Sprache”.Platon in “Kritias” spricht für Sprache an “Barbaren”, die in
seiner Zeit noch sprachen mit “barbarischer Sprache”. H.D.F.Kitto hebt hervor, daß
Pelasgen setzten mit “babarischer Sprache an Herodot” fort...”Er (Herodot, R.I.) meinte für Hellenen in Jonien als babarisches Volk”. Auch Historiker Priskus (5 Jh), der
beschrieb Gesandschaft von Konstantinopel bei Attila 448 Jahr, schrieb: (Einwohner in
Pannonien, R.I.) “veremischend mit verschiedenen Völker lernten Gotisch, Hunnisch
und Lateinisch, und (als Weißen=s.g.Slawen, R.I.) zwischen sich sprachen eigene barbarische Sprache”. Demosthenes schrieb für Philipp von Makedonien als Barbar. Justin sagte, “Makedonier nach Herkunft waren ein pelasgisches Volk”. Für Herodot
“Hellas vorher war Pelasgia gennant”...”Volk in Athen war pelasgisch”. Nach Thukydides, Pelasgia “nun nannte sich Hellas”. 96 Syprien Robert in 1846 Jahr schrieb: Sprache “an Slawen, die nennen ‘Barbarisch’ “. Aber das war in Illyrien, Balkanhalbinsel.
Damit ist festegestelt, daß Weißen nur Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch
sprachen und schrieben, was blieb es bis heute bei Makedoniern und andere Weißen,
s.g.Slawen.Alle erwähnte Namen blieben nur s.g.slawisch:Barbaren=bar bar er:...Barba; Demosthenes=Demos=temos=teme=Temenen; Dialekt=dia (dvo) lekt=rekt=rekot;
Diodor=dio dor; Euphrat=e u=v phrat=prat; Hellen=Helios=Ilios, helios=belios, hell=
bel ist von Sonne; Herodot=h erodot=e rodot=rodot=rod ot; Homer=h Omer=o mer=
mir=m’r=mre...; Justin=j ustin; Kritias=kritiaš, kriti; Lin=lin, linka; Lucianus=Lucian
u s: lucian=lucan, luka, c=ck=k; Orpheus=or pheus: or=Hor pheus=peus=peis=peiš;
Pelasgen=Pelasken=Belasken, belaski=beleski; Poet=poet=peet; Platon=plato n; Pluta95
96
Paul Hetherington- Wener Forman, Byzanz, Stadt des Goldes, Welt des Glaubens...
Horst Klien gibt an:“Pelasger Pl(angenommene Urbevölkerung Griechenlands);...pelasgisch”.
101
rch=plut-a arch=a rch=vrh=vrv; Pronapides=pro napides=napites=napiteš, napit=na
pit; Samosata=samo sata; Tamir=ta mir; Thrakia=t rakia=raka, taraka=ta raka; Thukydides=tu kidid=kidit, k=idid=idit es=eš, u=i, oder Tuk idid=idit: tuk-a idet. Das auf solche Weise kann man nur mit s.g.slawischer Sprachen machen, aber nicht mit s.g.unslawischen Sprachen. Z.B.Hubschrauber=Hellikopter=Helli (Helios) kopter=k opter=o
pter=poter=potera=po (auf) tera=treiben: auftreiben.Mit Strahlen der Sonne auftreiben.
Loukianos, Lucianus, war um 125 n.Chr. in Städtchen Samosata, bei Oberlauf des Euphrat, geboren. Er in “Wie soll man Historie schreiben”, unter 21, schrieb:
“Und folgende Fehler ist nicht klein, und ich meine, es verdient sich aufzuzeichnen.
Historiker einfach peinigt sich an rein attischer Dialekt zu schreiben, um seine Sprache
zu reinigen, so fand, daß und römische Namen in hellenischem umbildet”.
Es ist klar, hier hellenische Sprache war Koine. Daneben es bestand auch
attischer Dialekt von barbarische=pelasgische Sprache. Da attischer Dialekt einfachohne Dativ und Genetiv- war,konnte man nicht gut schreiben, wie das war möglich mit
Koine: 6 Kasus,viele Formen usw.Das bemerkte auch Grigor Prlicev, geboren im 1830
Jahr in Ochrid, der nur an Koine schrieb. Er gibt an, es war zuschwer an Muttersprache=s.g.slawische zu schreiben. Es war Grund, viele reiche und gebieldete Makedonier
fühlten sich als Griechen=Makedonier. Aber als sie verstanden, daß Begriff Grieche
politisch geworden ist, wollten sie nicht mehr Griechen sein, nur Makedonier. Sie bestrebten und kämpften ihre Kirche von Ochrid wiederzuherstellen, ihre kirchliche s.g.
altslawische Sprache einzusetzten, aber auch ihre Muttersprache. Da s.g.Altslawisch
an Volks-=Bulgarkirche war, wollten sie Bulgaren sein. Aber als Begriff Bulgar wurde politisch,sagte sie,wir wollen nicht Schope sein, wir blieben nur Makedonier.97 Nur
Makedonier einzige waren, die ihre Muttersprachen einsetzen wollten. Deswegen nur
Makedonier von allen Weißen in der Welt sprechen eigene brigische=brzjakische Sprache, mit ihrer unterbrochenen Entwicklung seit Posteiszeitperiode. Dafür gibt es Beweis:Marko Todorovich, von Razlog-Makedonien, verlegte Alphabet in 1792 in Wien,
erstes an makedonischeSprache:Alphabet=Bukvar,vonBuka=Buche bisBuch.Von buka
+ va = bukava=bukva=Buschstabe=Slovo, der zuerst an Buche gedrückt wurde. Auf
Stein meißelten von rechts nach links,technisch leichter,auf weiche...Papir...umgekehrt
Charles Francis Potter98 schreibt: Koine “ist Mischung an verschiedenen
Sprachen, geformt von Alexander der Große während der Eroberung der bekannten
Welt. Koine hat Bedeutung an allgemeine, universelle Sprache von damaliger Zeit,
irgendeiner Esperatno, gebrauchen zur Konversion im Handeln, Schreiben, Markt von
Massen, in letzten Jahrhunderten von alter Ära und von ersten Jahren von neuer Ära,
bis allmälich Bekennen des Lateins, bezüglich Übernehmen als Lingua franca von mediterranischer Welt”.
97
98
Wilkinson gibt an,Bulgar bedeutet kein Volk, sondern “Bauer” gegenüber “Stadteinwohner!”.
THE LOST YEARS OF JESUS REVEALED, by Rev. Dr. Charles Francis Potter, New York.
102
Wenn man einen Vergleich macht, was die Autoren für Alexander von Makedonien schreiben, dann kann man feststellen, daß die Autoren vor und nach Christus
Koine nicht erwähnen. Über Alexander von Makedonien mit Koine findet man Befund
nur bei s.g. Kvintius Kurtius Ruph. Da bei ihm Begriff Epir (=e Pir), Pir, Heeresführer
bei Alexander der Große im Gebrauch seit Kaiser Neron (54- 68), auch mit Begriff
Griechen seit 9 Jahrhundert und Werk arm mit Wörtern und Formen des Lateins bis 15
Jahrhundert war, war Autor nur von 15 Jahrhundert. Nur danach Makedonier in Latein
haben noch um 10.000 koinäische Wörter eingesetzt. Diese Wörter sind Koinäisch und
Lateinisch. Es ist wichtig, wann Buch herausgegeben war. Das war im 15 Jahrhundert:
Erste Ausgabe erschien in Venedig 1470 Jahr, zwei Jahre später 1472 Jahr im Rom.Bei
Ruph steht, daß Alexander Interessen hatte, nach Rom zu kommenn, was es nicht wahr
ist. Das Gleiche kann man sehen nur bei “Alexander von Makedonien” von unbekantem byzantischen Autor. Das heißt, sein Schreiben war nur nach 1054 Jahr, nicht vorher. Das ist leicht zu erklären, Weißen hatten Interessen nur nach Ost zu gehen, nie
nach West. Es ist nicht zufällig,daß vor Chrtistus Kontinent nicht angesiedelt war, aber
Weißen kammen in Zetralasien,bis zum Japan.Die Römer blieben vorbereitet weiter zu
betrügen.Paschke auf Seite 111 zeigt ein Bild mit Text: “Makedonenkönig mit der Kausia (maked. Kappe), Speer und Schild. Ausschnitt aus einem Wandgemälde des P.Fannius Synistor bei Boscoreale. Kopie nach einem um die Mitte des 3. Jahrhunderts v.
Chr.geschaffenen Originals. Museo Nazionale, Neapel”. Aber das ist nicht Mann, sondern Frau: Haar, Augenlid, Arm, Faust, Finger...Busen über Hände...Es ist alles klar.
Man sieht, daß Latein offizielle Sprache vor und nach Christus wurde. Latein
war Nachfolger von Koine. Das war Anlaß, Koine nur Sprache an Ptolomäer in Alexandria zu sein.Sie haben s.g.Altägyptisch entfernt,das als Aramäisch war. In Alexandria
Alttestament von Aramäisch in Koine übersetzt wurde,auch Ilias von Pelasgisch. Damals Latein war nur Vulgärkoine,und nur im15 Jahrhundert Latein näherte sich an Koine
Aber weiter während Periode der Römer schrieb man an pelasgische Sprache. Plutarchos, der für Makedonierin Kleopatra, Königin an Ägypten, schrieb, sie sagte Muttersprache, was blieb es während Alexander von Makedonien bis heute. Das
Gleiche war auch für Hellas. Arian (2 Jh. n.Chr) verfasste “Indische Historie” an jonischer Dialekt,obwohl er kannte Koine und Latein.Jochen Bleicken u.a. geben an: Plinius redet zur passiven Zustimmung der Leute war es erste Ursache zum Gebrauch an
jonische Schreibkenntnis”. Dimitri Obolensky redet: “Zum Ende von zwölfem Jahrhundert Michail Choniat gelehrnter Metropolit von Athen, beleidigt von Entdeckung,
daß seiner Kirchsprengel von armen Bauern, die an Volkssprache redeten, seine blitzlichte Vorstellung für alte Griechen nicht verstehen könnten, und dafür schrieb folgende
bedeutende Wörter: ‘Nach lange Aufenthalt in Athen und selbst werde ich Barbarin sein’...“. Hier Volkssprache ist barabarisch. Er setzte fort: “Heiliges Johann gibt an, ‘Lernen an Fischer, der macht Zelte, glänzt an ihre barbarische Sprache mehr als von Sonne’“. Da Makedonier mit Zeichen schrieben, wie bei Rosette, war Koine Ptolomäisch.
103
Obolensky redet: “Die Schreiber, die stolz an elegenaten Stil ihrer Prosa waren, zum Baispiel Prinzessin Anna Komnena und Archiepiskop von Ochrid Theophilakt,die mit eigenartige und abgelehnte Einbildung meinten, daß sie verpflichtet sind von
ihren Lesern um Verzeihung zu bitten, weil sie von Zeit zur Zeit irgendeiner Name mit
‘barabarischer Herkunft’ erwähnen”. Wladimir von “Basilius II verlangte mit seiner
Schwester Anna zu heiraten”...”Nach erdenkende, aber günstige Tratition, die sollte
noch von Konstantin dem Großen abstammen, war verboten Ehe zwischen Nakommen
von kaiserlicher Familie und ‘Barabaren’ “. Hier ist barbarisch als Volksabstammung.
Ostrogorsky für Phokas schreibt: “Meuterische Soldaten erhoben an Schild und proklamierten für Kaiser, Unteroffizier mit halbbarbarischer Herkunft, verlassend ihrer
Positionen, brachen nach Konstantinopel auf”.99 Einer Elter war von kaiserischer Familie, aber anderer von Volk. Also, zweiter war mit barbarischer Herkunft. Obolensky
stetzt fort:“byzantinische Priester (Theophilakt von Ochrid, R.I.) schrieb Lebenslauf an
Kliment von Ochrid, auf Grund an einem vorigen slawischen Lebenslauf für gleichen
Heilige. In das Werk lobe er reichlich und mit Enthusiasmus Heilige Konstantin und
Methodios”. Man sieht, daß alle diese Personen hatten gleiche Volkssprache, s.g.Homerisch=s.g.Slawisch. Damit ist festgestellt, Begriff Sklaven als Volk ist Falsifikat..
In Instutut von Nationalhistorie Skopje- R.Makedonien, in 2000 Jahr, in “Historie für makedonisches Volk”,an Makedonisch,in Buch I, auf Seite 408, 409 und 485
steht: Nachfolger an Archiepiskop Teodul waren “gute Beschützer an ‘romeische Herrschaft’ in Makedonien. In das besondere hervorragend war Theophilakt Iphest, bekannt als Theophilakt von Ochrid, der war an Spitze von Archiepiskopie von Ochrid zum
Ende von 11 und Anfang von 12 Jahrhundert”. (Er hatte, R.I.) seine Briefe und “zwei
Lebenslaufe für Märtyrer von Tiverpol und Kliment von Ochrid. Für ihn Makedonien
war “barbarisches Land”, Makedonier “Gemeine” und “Barbaren”, ihre Sprache “barbarische Sprache”, Name von Fluß Vardar “barbarisch”, an Kicevo auch “barbarisch”
usw. “Archiepiskop Theophilakt in ein seiner Brief offen gestand: Da ich lebe zwischen Barabaren, wurde ich ‘Gemein’...in ‘barbarisches Land’ Makedonien selbst begannen sich ‘barabarisieren’...lebend länger ‘zwischen Barabaren’...’barbarische Sprache’...’bebarbaren’...’Barbar’...’nach Herkunft Makerdonier’...”. Zu diese soll man Begriff Barabaren zugeben, genutzte für antike Makedonier, wie Demostehnes sprach für
Philipp von Makedonier. Deswegen spricht man nur “nach Herkunft Makedonier”.
Also, Makedonier hatten barbarische Sprache. Das gleiche Sprache war auch in Athen.
Charles Francis Potter schreibt auch: “In Seminaren an Priester in USA war
Verpflichtung des Lernens von sogenanntem ‘klassischen Griechisch’. Schüler erlernten viel schwirige Sprache mit Kasusen, Artikeln, Zahlen, Lauten, Zeitformen, Modusen, Konjugationen, Deklinationen und anderen Änderungen. Als sie nahmen Homer
in Original zu lesen, anstatt sie ‘griechische’ Poesie zu lesen, sie wurden in ein neues
99
Das ist ein Beweis, daß Sklavinen=Sklawinen nur Römer waren. Endlich soll man nicht lügen.
104
System an Änderungen eingeführt, aber nicht derartig wie sie lernten. Sprache an Homer war nicht ‘griechisch’ “. Also, s.h.homerische Sprache war Volkssprache. Deswegen Volksspache war viel einfacher im Vergleich im “klassischen griechischen” Koine. Das war Anlaß an Koine schön zu schreiben, aber nicht an s.g.homerische Sprache.
Das Gleiche galt es auch ununtebrochen bis mit 19 Jahrhundert.
Max Fasmer100 beginnt in seinem Buch: “Die Frage nach den Spuren der im
Mittelalter in Griechenland eingedrungenen Slaven beschäftigt die Wissenschaft bereits mehr als 100 Jahre. Schon im Jahre 1830 hat der Landshuter Lyzeumsprofessor J.
Ph.Fallmerayer in seiner Geschichte der Halbinsel Morea (Bd.1. Stuttgart 1830, Bd. 2,
daselbst 1836) dem Slawenproblem eine spezielle Untersuchung gewidmet. Später ist
er mehrfach noch zu dieser Frage zurückgekehrt.So in dem Buch: Welchen Einfluß hatte die Besetzung Griechenlands durch die Slaven auf das Schiksal der Stadt Athen und
der Landschaft Attika (Stuttgart 1835), dann auch in den Fragmenten aus dem Orient
1845. Über diese und andere Arbeiten diese sehr gelehrten Forschers vgl. neuerdings
die Dissertation von H.O.Eberl: Jakob Philipp Fallmerayers Schriften in ihrer Bedeutung fü die historische Erkenntnis des gräko- slavischen Kulturkreises, Kiel 1930.
Fallmerayers Behandlung der Slavenfrage in Griechenland wurde bald zum
Gegenstande einer lebhaften wissenschaftlichen Debatte. In einer herausfordernen und
für die Griechen recht verletzenden Form stellte er die Behauptung auf, das Geschlecht
der Hellenen sei in Europa ausgerottet, die heutigen Griechen seien Nachkommen der
im Laufe des Mittelalters in Griechenland eingewanderten Slaven und Albaner, die
allmählich hellenisiert worden seien. Diese Lehre wurde von ihm vorgetragen zu einer
Zeit allgemeiner Begeisterung für den Freiheitskamp der Griechen in den europäischen
Ländern, als überall philhellenische Gesellschaften enstanden und Dichter und Gelehrte wie Byron, Beranger, Voß, Fauriel. W.Müller und Thiersch die Aufmerksamkeit der
kultivierten Welt auf die neuen Griechen als reine Abkömmlinge der alten Hellenen
lenken. Eine spätere Formulierung dieser Slaventhese F.’s hat folgenden Wortlaut:
‘Um das 1000 nach Chr. war die Halbinsel Peloponnes mit dem ganzen rückwärts liegenden Kontinent, weniges ausgenommen, von ...Slaven bebaut und von den Zeitgenosse als Slavenland anerkannt’. (Vgl. Eberl a.a. O. 30)
Diese Sätze stützt F. durch Hinweis auf histortische Nachrichten von Slavenzügen bis nach dem Peloponnes (seit 6. bzw. 7 christlichen Jahrhundert) sowie durch
Verzeichnisse slavischer Ortsnamen in verschiedenen Landschaften Griechenlands.
F.’s Lehre von der Ausrottung des alten Hellenentums soll uns hier nicht beschäftigen.
Sie ist gründlich eingeschränkt durch historische Forschungen...
Fallmerayer beging den Fehler, daß er die geographischen Namen Neugriechenlands nicht mit südslavischen (bulgarischen oder serbokroatischen), sondern mit
100
Max Fasmer, Die Slaven in Griechenland, Einzelausgabe. Aus den Abhandlungen der Preußischen Akademie der Wissentschaften. Berlin 1941. Verlag der Akademie der Wissenschaften.
105
russischen Ortsnamen, oft nach dem bloßen Gleichklang verglich und sich um die slavische Etymologie eines von ihm herangezogenen Namens nicht kümmerte. Auch die
spätgriechische Sprachgeschichte ist von ihm zu wenig beachten worden...”
Um zu beweisen, daß Fallmerayer als Slavist “auf der Höhe war, zeigte sich”
nach das, was Fasmer in seiner Arbeit schrieb. Daneben, es ging nicht um Slaven, sondern nur um Sklavinen. Sklavinen waren s.g.byzantinische Gebiete, solches war auch
in Peloponnes. Aber Rußen waren nur ‘rocki narod’ (‘runenes Volk’), weil sie mit Rocki=rozki=Runen schrieben. Als sie Buchstaben aufnamen, wurden sie Slawen=Slowen, was Patriarch Photios im 860 Jahr schrieb.
Fasmer schreibt: “Auch die spätgriechische Sprachgeschichte ist von ihm zu
wenig beachten worden”. Solche Geschichte ist unbekannt, weil Koine nicht griechische Sprache, nur Ptolomäische von Ägypten, aber nicht in Makedonien war. Makedonier schrieben wie in Rosette, Stadt in Unterägypten.Auch Balkanhalbinsel und Rußland, wo man nur Sprache von weißer Rasse spricht.
Als Beweis, daß man in Peloponnes nur s.g.homerische=s.g.slawische Sprache redete, Fasmer schreibt auf Seite 18: “...Die Slaven am Taygetos und bei Tainaron
werden im 15. Jahundert von Laonikos Chalkondyles (ed. Darko), Histortiae I 31, 14
ff., erwähnt, wo auch ihre Verwandschaft mit anderen Slavenstämmen festgestellt wird...Schließlich ist noch als Zeugnis aus dem 15. Jahrhundert für das Fortleben der Slaven am Taygetos eine Stelle aus der Schilderung eine Reise des Laskaris Kananos nach Deutschland und der nordischen Länder zu erwähnen, deren Enstehung von Vasiljev (Buzeskul-Festschrift S. 397 ff.) in die Jahre 1412-1418 gesetzt wird. Der Grieche
schildert dort auch die Umgebung von Lübek und nennt jenes Land Slabounia.Er fügt
dann eine Bemerkung über die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zygoten im Pelopones hinzu...”. (Barletius,15. Jahrh.,illyrische Schrift=s.g.Altlawisch, R.I.)
Aber illyrische Sprache war s.g.Slawisch, wie in Peloponnes auch in Lübek.
Zu wiederholen: “die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zygoten im Pelopones” bestand. Dazu soll man zugeben, die Kreter im 1913 Jahr wollten
sich an Bulgarien anschließen, aber nicht an Griechenland, weil Kreter bulgarische
Sprache verstehen konnten, was nich galt es für griechische Sprache. Damit kann man
festellen, daß Fallmerayer Recht hatte. Sprache der Weißern war nur s.g.Slawisch.
Fasmer auf Seite 85 sagt:”5. Thesalien. Aus den Acta S.Demetrii (Migne
Patr. Graeca 116 Sp. 1325) kennen wir den Namen eines Slavenstammes, der in Thessalien gesessen hat. Es waren die Velegezitai, deren Gebiet im 12. bis 13. Jahrhundert
Belegezitai hieß. Vgl. Niederle, Manuel I, 100. Der Name ist angeleitet von einem PN
*Belegezas, dessen Bildung auffälig mit dem Namen des Anten Taxiarcos Dabragezas
bei Agathais III 21 (S. 186), II ed. Bonn übereinstimmt...”.D.h. in Makedonien...lebten
Veneten. In Thesalien...waren Anten, die für Autoren Slawen waren. Das Gleiche war
auch für Sklavinen, die waren nur s.g.byzantinische Gebiete. Rußen waren bis 860 Jahr nie Slawen, von Buchstabe=Slovo=Slavo=Slawo. Begriff Slawe ist 100% politisch.
106
Fasmer auf Seite 120, bei 12. Attika, gibt an: “Nachdem Fallmerayers Beweisführung einer starken ethnischen Beeiunflussung Attikas durch die slavische Invasion, die sich auf eine später als Fälschung erwiesene Mönchschronik stützte, schwankend geworden war, haben verschiedene Gelehrte die Anwesenheit von Slaven in dieser
Landschaft überhaupt angezweifelt. So bestreitet Amantos, ‘Ellinika I (1928) 184 hier
das Vorhadensein slavischer Ortsnamen. Ählich denkt auch Phurikis in seiner oben S.
6ff. erwähnten Arbeit. Eine genaue Prüfung Materials zeigt nun, daß die folgende aus
dem Slavischen gedeutet werden müssen:...”. (Aber 1928. Jahr war im 20 Jahrh., R.I.)
Bei Autor gibt es 18 s.g.Slavische Namen. D.h. s.g.Slawisch=s.g.Homerisch.
Autor auf Seite 174, unter 22. Kreta, sagt: “Nicht alle auf dieser Insel zu findenden slavischen Namen vermag ich durch später und zufällige Ansiedlung von Slaven zu erklären.Einige davon müssen älterenDatum sein...”(Vor Slawen Slawisch,R.I.)
Fasmer auf Seite 235 schreibt auch: “...Die Arbeit von J.Krystyniacki O jezyku greckim pisarzy bizantinskich w ogolnošci i o ich sposobie wyrazania imion slowianskich w szcezegolnošci, Sprawozdanie Dyrektora c.k. IV Gimnazyum, Lemberg
1890, S. 1-59, behandelt nur sehr kurz die slavischn Namen bei der Byzantiniern und
befaßt sich hauptsächtlich mit allgem. Fragen der spätgriechischen Sprachenentwicklung...”. (S.g.Byzantnier schrieben... s.g.Slawisch, weil sie nur Weißen waren, R.I.)
Beweis, daß s.g.Griechen, nur seit 1830 Jahre, nur s.g.Slawen waren, ist Dunkelvokal. Herodot kannte Thrakier mit Dunkelvokal, der viel öfter verwendet wurde,
als bei Illyren.Da es in Koine und lateinische Sprache Dunkelvokal nicht gab, s.g.Griechen nur entnationalisiete s.g.Slawen sind, was es auch von Epiroten=Wallachen und
Arbanier=Albanier gilt. Wasmer gibt auf Seite 280 an: “Die Lehre von der frühen
Wiedergräzisierung der größten Teil des Peloponnes und Mittelgriechenlands kann
also auch slawisch gestützt werden durch Hinwies auf die altertümlichen Verhältnisse
bei den slavischen reduzierten Vokalen Í und Ý. Der peloponnesischen Befunde bei
Í und Ý kann, wenn man von griechischen Umgestaltungen absieht, bei nahe mit
demje-nigen der besten altbulgarischen Handschriften verglichen werden”.Aber
Gräzisierung kann nur mit griechische Sprache werden. Solche gab es nicht viele Jahre
nach 1830 Jahr, weil es die Kirche neue Sprache nicht wollte, wie es das Gleiche mit
Altslawi-sche passierte, bei Autor altbulgarische Sprache, weil officielle nur drei
Sprachen wa-ren: Aramäisch, Koine und Lateinisch. Nach Hahn (1865), bestand
byzantinische Spra-che, die nur Koine war. Damit kann man behaupten, daß Anfang-,
Wieder- und Stets-gräzisieren nur nachher finden konnte, nie vorher, was die Autoren
sich selbst und an-dere lügen. Es ist schade, daß Autore keine Absicht haben das
endlich zu beenden.
Er auf Seite 262 für Morphologische Veränderungen gibt an: “Die Umgestaltungen der slavischen Namen durch die Griechen sind durch Lautveränderungen und
Volksethimologie nicht erschöpft. Es lassen sich auch morphologische Veränderungen
feststellen, von denen die wichtigsten hier zur Sprache kommen sollen; teils handelt es
107
sich um Umgestaltungen vorhandener Formantien, teils um griechische Anleitungen
von slavischen (s.g.homerischen, R.I.) Wurzeln”. (Autor spricht über Grieche, nur wegen Koine. Aber Koine als tote Sprache auf Balkanhalbinsel war entbehrlich, R.I.)
Wasmer von Seite 310 erklärt alles mit folgendem Titel, mit dem ist klar. Er
sollte Politik seines Lands Preußenfolgen,alles gegen s.g.Slawe mit Wahrheit zu sagen:
“Kap. V. Verbreitung slavischer Ortsnamen durch nichtslavische Bevölkerung.
Nach Dem im Vorstehenden gegebenen Überblick über die slavischen Ortsnamen der einzelnen griechischen Landschaften muß nun die Frage aufgeworfen werden, ob die erwähnten slavischen Namen sämtliche direkt von Slaven herrühren oder
etwa ein Teil derselben durch andere Bevölkerung verbreitet worden ist. Diese Frage
habe ich bereits in einem Aufsatzt (Zu den slavischen Ortsnamen in Griechenland) in
der Rozwadowski- Festschrift II 155ff. gestellt, wo ich eine Weitertragung slavischer
Ortsnamen durch die Griechen nachzuweisen versucht habe. Die Beispiele für diese
Erscheinung lassen sich sehr vermehren. Ebenso wie die Griechen die von ihnen übernommenen slavischen Lehnwörter auf Siedlungen übertragen konnten, die sie selbst
gründeten, konnten auch Albanier und Rumänen in ähnlicher Weise verfahren. Es bleibt zu untersuchen, ob wir lautlich oder andere Merkmale nachweisen können, die eine
derartige Weiterverbreitung slavischen Namensgut durch andere Völker erweisen. Ich
glaube diese Frage bejahen zu müssen und bringe im folgenden einige Beispiele solcher Übertragungen”.
“2. Vermitllung slavischer Namen durch Albanier.
Die Berücksichtigung dieser Möglichkeit halte ich für besonders notwendig,
weil seit den Fallmerayerischen Forschungen griechische Gelehrte immer wieder den
Versuch gemacht haben, die Anwesenheit von Slaven im mittelalterlichen Griechenland in Abrede zu stellen und das zweifellos vorhandene slawische Sprachgut in griechischen Ortsnamen auf die Albanier zurückzuführen. So war die Einstellung von Sathas,
und in neuerer Zeit hat sie noch einen Anhänger in Phurikis gefunden. Ein Kenner des
Albanischen wie G.Mayer hat Berechnung einer solche Auffasung angefochten, in der
überwiegenden Mehrzahl der Fälle zweifellos mit Recht. Daß aber auch das albanische
Element in Griechenland Umsiedlungen durch die griechische Staatsgewalt ausgesetzt
war, lehrt uns ein ON wie ‘Arvanitai auf Samos. Daher ist die Frage erneut zu stellen,
so chauvinistisch auch die Beweggründe sein mögen, die Sathas zu seinen Ansicht
verleiteten und so schlecht die von ihm gebotenen Etymologie (siehe oben passim)
auch gewesen sind. Erschöpfend kann die Frage der albanischen Vermittlung erst behandelt werden, wenn eine Untersuchung aller albanische Ortsnamen in Griechenland
vorliegen wird. Es ist aber schon jetzt klar, daß albanische Vermittlung bei der Mehrzahl der slavischen Namen nicht in Frage kommt. Beweise werden kann albanische
Vermittlung, wenn spezifisch albanische Lautgesetzte oder Wortbildungselemente das
slawische Namengut umgestaltet haben. Einige derartige Fälle lassen sich heute schon
feststellen...”.(Nach Barletius, Arbanier im 15. Jahrh. nur Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)
108
“3. Vermittlung slavischer Namen durch Rumänen.
Diese Frage kann erst durch eine spezielle Behandlung der aromunischen
Ortsnamen in Griechenland geklärt werden.In unserem Zusammenhange ist es wichtig,
festzustellen, daß die griechische Bezeichnug des rumänischen Hirten Blacos unzweifelhaft durch slavische Vermittlung übernommen worden ist, da sich in diesem Namen
die slawische Liquidametathese wiederspiegelt. Durch Griechen konnte dann Ortsnamen gebildet werden wie Blacopoulon, Messenien, Blacoi, Arkadien, Blacokatounon,
Doris, Blacomandra, Naupaktos, Blacwri, Lakonien, letzters aus *Blacocwri. Bei der
ethnograpischen Bewertung dieser und ähnlicher Namen ist die Weigand, Aromunen I
273 gemachte Beobachtung zu berücksichtigen, daß auch Albanier gelegentlich von
Griechen als Blacoi bezeichnet werden.
Als ein wahrscheinlicher Fall rumänischer Vermittlung eines slavischen
Ortsnamen mag hier Louzesti, Trikkala (Thessalien) vermerkt wrden, wozu Weigands
Etymologie oben S.40 beachtet werden muß.
Historisch lassen sich Aromunen nach Weigand JIRS 21, 178 in Thessalien
nachweisen, daß aus diesen Grunde als große Walachei bezeichnet wird. Auch in Ätolien und Arkanrnanien begegnet zu der gleichen Zeit eine aromunische Bevölkerung,
daher dort der Name der kleinen Walachei (a.a.O.). Dieser rumänische Stamm tritt
auch im Pindosgebiet, am Oberlauf des Aspropotamos auf und hat im Osten die Insel
Euboia erreichet (a.a.O.177). Auch im Peloponnes ist Weigand einen Spuren am
Taygetos und in der Eparchie Kalavryta nachgegangen. Wieweit in allen disen Gegenden mit rumänischer Vermittlung slavischer ON gerechnet werden muß, läßt sich
noch nicht übersehen”. (Weigand sagte, Albanier mit Walachen “Brüder”, Illyrer,R.I.)
Oströmer hatten gotische Wörter in Koine eingesetzt und für Goten schufen
Gotisch.Das war notwendig, weil Goten Tataren waren. Dagegen, sie haben von Koine
semitische Wörter entfernt und s.g.Altslawisch enstand. Von Rußlan haben sie Koine
entfernt und dort blieb nur Alslawisch, was daurte bis Puschkin. Seit 19 und 20 Jahrhundert kein Volk verbreitet andere Sprache, sondern nur eigene Sprache des Staates.
Für Autoren nur Osrömer waren Dummköpfe andere Sprache zu verbreiten,was galt es
auch für Griechen seit 1830 Jahr und Albanier seit 1913 Jahr. Aber damit, was Autor
und andere wie ihn das gleiche schreiben, sie behaupten nur eins, Griechen und Albanier, was es auch für Rumänen galt, alle zusammen waren nur eins s.g.Slawen.
Das kann man auch bekräftigen, mit oben erwähnten Wörter, die bis heute
nur s.g.slawisch sind, nicht semitisch=negrisch, mongolisch=skythisch und zigeunisch
=indisch. Vlah=vlak, vlahno=vlakno, nur Haar ist, von Schaf mit Hirten. Solche gab es
auch in Kontinent, die Pferde haben, bis Wallach in Walllahei. Auch Wallburg von
Wall. Und die Haar ist kraus. Aber Haar, die kräuselnd ist, ist voll mit Wällen=Wellen.
Das gleiche galt es auch für Arban=ar ban, ar=Acker und ban=Leiter. Z.B. Banat, Gebiet in Serbien, unter Serbien Vardarmakedonien war banovina=Gebiet. Begriff Serb
für Serben kommt von serb=srb=srp=Sichel. Serben bestehen von Baltik bis Syrien
109
und Ägypten, nur, wo Eben ist zu ernten. Bulg=Burg oder Bulgar=Bugar ist nur Hügel
=Berg=breg, nur für Brache=ugar=agariti, Ugarit...Das Buch von Fasmer ist voll mit
Bulgar=Berg. D.h. unmöglich ist zu bestehen haariges, ackerleitenderes, sicheles, bracheres...Volk. Solche Historie ist nur von Kontintaler vorgesehen, die als wilde Leute
nur für Reichtum makedonisches=illyrisches=balkanisches Volk vernichten haben und
ihre s.g.Historiker, Monstrums, haben Historie geschrieben, nur um Leute zwischen sich umzubriungen. Damit könnten kontintalische Länder als Friedensträger sein. In der
Tat, nur Vebrecher, was bis heute dauert. Das war Grund, makedonische Monstren,
von makedonische Sprache Buchstabe Dunkelvokal zu entfernen, sie wollte das Gleiche mit Buchtstabe dz. Sie haben makedonische Wörter als serbisch, bulgarisch, türkisch, griechisch, vlachaisch und albanisch erklärt. Dagegen solche türkische Wörter
von Türken wurden als makedonisch anerkannt. Deswegen makedonische Sprache blieb ohne viele zehntausende Wörte. Mit diesen Wörtern könnten Autoren etwas arbeiten, um zu verdienen, gut zu leben, nur an Schaden der Makedonier zu profitieren.
Fasmer schreibt auf Seite 317 weiter: “Beachtenswert ist auch die zahlenmäßige Verteilung der slavischen Namen in den einzelnen griechischen Landschaften.
Die oben gebotene Übersicht der slavischen ON enthält auch solche, die früher fälschlich als slavische bezeichnet wurden, daher haben die Z a h l e n der Namen in den
einzelnen Gebieten nur r e l a t i v e n W e r t. Trotzdem ist ihr gegeseitiges Verhältnis von Interesse: Joannina 334, Arta 44, Preveza 34, Arkananien- Ätolien 98, Trikkala-Karditsa 120, Phthiotis 55, Larissa 38, Magnesia 15, Eurytanien 48, Phokis 45,
Böotien 22, Attika 18, Euboia 19, Andros 2, Tenos nur 1 zufälliger ON Sklabocwri, 101
Kerkira 9, Leukos 4, Kephalenien 2, Zakyntos102 keine, Korinth 24, Argolis 18, Achaia
95, Elis 35, Triphylien 44, Arkadien 94, Messenien 43, Lakonien 81, Kreta 17. Bei diesen Zahlen muß allerdings noch berücksichtigt werden, daß oben für die epirotischen
Landschaften ein viel größeres Material verwendet werden konnte als für die anderen.
Es ist aber trozdem klar, daß der Osten Griechenlands weinger slavische Einflüße
aufweist als der Westen. In Peloponnes sind Korinth und namentlich Argolis am schwächsten von Slaveninvasion betroffen, in Mittelgriechenland Attika und Böotien. Wo
die Küste für Landungen geeigneter war, wie in Ostthessalien, da sind vermutlich die
Slaven schneller zurückgedrängt worden. An der schwer zugänglichen epirotischen
Küste konnten sie sich länger halten. Auch in den vom Meer entfernten Gebirgsgegenden blieben sie länger, wenn es ihnen einmal gelungen war, dort einzudrungen. Daher der schwache slavische Einschlag in den ON von Euboia, Magnesia, Larissa, der
besonders auffällt gegenüber Trikkala- Karditsa, daher auch die vielen slavischen Namen in Arkadien und am Taygetos. Diese Verteiling des slavischen Elementes hat
schon Fallmerayer im wesentlichen richtig erkannt, wenn man von seiner Beurteilung
101
102
Bei diesem Name, wie auch anderen,statt S=Sigma, sollte S=kyrillisch, wie Lateinisch C sein.
Zakyntos ist nur Wort anWeißen:Zakyntos=zakintos=zakinatos=zakinato s nur zur verkürzen.
110
der Verhältnisse in Attika absieht. Vgl. auch Vasiljev, Viz.Vrem. V 638, Philippson,
Petermanns Mitt. 36 S.3. (Autor schreibt: “Diese Verteiling des slavischen Elementes
hat schon Fallmerayer im wesentlichen richtig erkannt”. Das ist nur Beweis, daß Autoren arbeiten durch Lügen nicht nur einfach, sondern ausgezeichnet zu leben, R.I.)
Ortsnamenabteilungen von slavischen Personennamen lassen sich, was mir
ursprünglich entgangen war, auch in den peloponnesischen Landschaften feststellen...
Namen zeigen, daß die Slaven Griechenlands nach ihrer Bekehrung zum Christentums
griechische Namen haben konnten, aber ihre Sprache beibehielten und mit slavischen
Sprachmitteln davon Bezeichnungen für neubegründete Siedlunngen schufen. 103
Die Frage, ob die in Griechenland eingedrungenen Slaven z a h r e i c h waren oder nicht, läßt sich von Standpunkte der slavischen Namenforschung mit ziemlicher Sicherheit beantworten: wenn unter den geographischen Namen sich so viele slavische gefunden haben, dann müssen die Eindringlinge in sehr großer Zahl aufgetreten
sein. Das bestätigen auch historische Zeugnisse wie das oben S.15 erwähnte über die
Slavisierung ganz Griechenlands...(S.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)
§ 2. Die S p r a c h e der in Griechenland eingedrungenen Slaven muß M e
r k m a l e h o h e r A r t e r t ü m l i c h k e i t besesssen haben. Darin sehe ich den
Wert dieses Sprachmaterials für die slavische Sprachforschung. Die sogen. Liquidametathese war noch nicht durchgefürt, daher die nicht weniger Beispiele von Typus tart,
talt, tert, telt in ON und Lehnwortern...Daß der Aufenthalt der Slaven auf griechischem Boden, namentlich im Epirus, von größerer Dauer war, kann dadurch erwiesen werden, daß ihre Sprache besonders in den nördlichen Landschaften auch Veränderungen
ausgesetzt gewesen ist...”.(Alle s.g.slawische Artertümlichkeiten nur vor Christus,R.I.)
§ 3. Sprachliches Verhältnis zum Serbokroatischen und Bulgarischen.
Schon früher ist versucht worden, die Frage der ethnischen Zugehörigkeit
der griechischen Slaven zu klären, indem man zur Lösung dieses Problems die in den
ON vorliegenden S t a m m e s n a m e n zu verwenden sich bemühte. In der Tat läßt
sich eine Anzahl von Namen nachweisen, in denen die S t a m m e s n a m e n der
Kroaten, der Serben und Bulgaren vorliegen. Dazu gehört: Carbati 104 in Agrolis und
Attika sowie Carbata im Kr.Kania auf Kreta. Nicht in Abrede zu stellen ist der Zusammenhang dieser Namen mit slav. *chorvat- ‘Kroate’ und doch wäre die Meinung
verkehrt, die Slaven Griechenlands seien mit den Kroaten gleichzusetzen, denn derselbe Name läßt sich zu häufig auch bei anderen slavischen Stämmen nachweisen. Den
gleichen Namen führt nämlich außer den Kroaten: 1. ein westslavischer Slavenstamm
bei Korbetha unweit Weißenfels und Halle (vgl. dazu Ed. Schulze, Kolonisierung und
Germanisierung 19). 2. ein Stamm in Mazedonien (Kr.Bitolj), dort heißt ein Ort Hrva103
Vor Christentum waren Namen von Polytheismus und nacher christianische Namen.Bis heute
in Makedonien Makedonier haben mehr Namen von Polytheismus als in heutigem Land, Hellada.
104
Name und andere sind nur mit koinischen=makedonischen Buchstaben geschrieben worden.
111
ti. 3. ein slovakischer Stamm, vgl. slovak. ON Chorvaty, Chorvatice. 4. Ein slovenischer Stamm in Kärnten, an der Mur bei Leoben. 5. Ein Land nördlich der Karpaten.
Vgl, russ. Chrovate, unter den ostslavischen Stämmen in der Laurentius- Chronik. 6.
Zu beachten ist auch im kaschubischen Gebiet Charwatynia an der Reda, Kr. Neustadt
(Slown. Geogr. I 548). Nach diesen Baispielen ist es klar, daß diser Stammesname bei
den alten Slaven in den verschiedensten Gegenden verbreitet war und daß durch ihn
allein eine nähere Zugehörigkeit der Slaven in Griechenland zu den heutigenn Kroaten
nicht erwiesen werden kann.105
Der Name der S e r b e n ist ebenfalls mehrfach in unsern Ortsnamen vertereten. Wir finden ihn in ta106 Serbia,107 einem ON 1.in Thessalien,2. in Elis, Ferner in
Serbeika ON in Lakonien, Serbon ON in Arkadien, Serbiana 1. in Elis, 2 Joannina. Serwta Trikkala, wohl auch Zermpista (Messenien), Zermpitsa (Lakonien) u.a. Auch hier
kann an einem etymologischen Zusammenhang mit skr. srb, altslav *sÝrb- ‘Serbe’
ni-cht gezweifelt werden.108 Trotzdem beweist diese Etymologie allein nicht,daß die
grie-chischen Slaven mit den Serben von heute besonders nahe verwandt waren, denen
au-ch dieser Stammensname ist zu weit verbreitet. Er begegnet bekanntlich bei den
west-slavischen Sorben als osorb. serb, nsorb. serb. Besonders zu beachten ist wegen
ihres Alters (XI. Jahrhunderts) die Erwähnung des thessalischen Serbia in
Kekaumenos’ Strategikon (ed. Vasiljevski-Jernstedt) S. 28, 12: Serbeia polis
estinocura en Boulgaria. Von Bedeutung für die Beurteilung der Beweiskraft des
Serbennamens ist dann auch das Vorkommen desselben in Ortsnamen Bulgariens und
Mazedoniens. Man beachte: SÝrbica ON Kr.Kicevo, SÝbjani daselbst,
SÝrbenica ON Kr. Vratnica, SÝrblja-nica daselbst, SÝrbolaška ON Kr.
TÝnovo, SÝbci ON Kr.Bitolj. Außerdem ist di-eser Stammesname auch in
polnischen ON zu finden: Sierbowice im Kr. Olkusz (Sl-ow. Polski Geogr. X 586),
endlich auch ostslavisch in Serby ON 1. Kr. Balta am Dnie-str, 2. im Kr. Mohilev,
Podolien, 3. im Kr. Novgorod, Wolhynien. Die russischen Bei-spiele können aus
jüngerer Zeit stammen Unter diesen Umständen ist es gewagt, allein aus dem
Vorkommen des Serbennamens in griechischen Ortsnamen Schlüsse auf die
Stammeszugehörigkeit dieser Slaven zu ziehen. Wie im Falle Harbati können wir auch
hier nur feststellen, daß es sich um einen an verschiedenen Stellen der Slavenwelt
begegnenden Namen handelt.109
105
Begriff Hrvat=Krvat=Kroat=Croat=Troat=Trojat,nach Troja=Troa,war nicht Stamm.Schande.
Ta Serbia=Srbia=Srpia bis heute Makedonisch: va (dieses), na (jenes) und ta (weges) Srbija.
107
Serbia nicht mit Sigma,sondern C Hieroglyphisch=Koptisch=Kyrillisch seit vor 10.000 v.Chr.
108
In makedonische völks=polsk=polka Lieder sind nur Schnitter: Sicheler, Senser,nicht Mörder.
109
“Die russischen Beispiele können aus jüngerer Zeit stammen”, weil Rußland nach 7 Jahrh. ist.
106
112
Recht verbreitet ist in unseren ON auch der Name der B u l g a r e n, bulg.
bÝlgarin. Wir finden ihn als Boulgaro im westlichen Kreta, Boulgara e. Bergname
in Ätolien, limni tou Boulgari in Akarnien, Boulgareli ON im Kr. Arta, Boulgarini
ON im Kr. Larissa, Bourgar Berg in Thessalien, Boulgari e. ON urk. 1333 in der
Chalki-dike, Boulgaro auf Thasos usw. Bekanntlich ist dieser Stammesname von
einem an der unteren Donau verbreiteten Stamm der turkotatarischen Bulgaren110
ausgegangen. Er würde also eindeutig auf eine Übertragung durch den östlichen Teil
der Balkanslaven hingewiesen, wenn nicht die Möglichkeit bestehen würde, daß es
sich hier teils um Be-nennung nach einem einzigen Bulgaren, wie bei limni tou
Boulgari, teils um Ansie-delungen von Kriegsgefangenen handelt. Zur Erklärung von
einem einzelnen Bulgaren ist zu beachten, daß Boulgaros als Zu- und Familienname
sich ebenfall belegen läßt. Vgl. Moritz, Zunamen II 35. Die Möglichkeit, daß
Kriegsgefangenenansiedlungen bei den Boulgaro- Namen eine Rolle spielten, wäre bei
den Bergnamen nicht sehr wahr-scheinlich. Man wird aber gut tun, auch die
bulgarische These nur zu vertreten, wenn zu ihren Gunsten auch andere Beweise
beigebracht werden können. Wichtig ist dabei die Feststellungen Mladenovs, Izv. na
Nar. Etnogr. Muzej VII, 47, daß die griechische Form Bourgaros aus Boulgaros bei
den Sarakatatsanen und Aromunen als Bezeichnu-ng für die slavische Bevölkerung
Mazedoniens gebracht wird. So gestatten die Stam-mensnamen allein noch keine
Entscheidung der Frage nach der Zugehörigkeit der Sla-ven Griechenlands zu den
Serbokroaten oder Bulgaren”.111 (Schafe auf Berg=Bulg,RI)
“Die soeben angeführten Merkmale bzw. das Fehler anderer beweisen die
enge Verwandtschaft der Slaven Griechenlands mit den Bulgaren und ihre nahe Beziehung zur Sprache der Slavenapostel. Übereinstimmung mit Serbokroatischen sind uns,
abgesehen von dem nicht eindeutigen Korutani, nicht begegnet. Wenn unser Ergebnis
zugunsten der bulgarischen Theorie ausgefallen ist, dann läßt sich das durchaus in Einklang bringen mit der a l l g e m e i n e n S i e d l u n g s b e w g u n g der Slavenstämme in Mazedonien und Albanien. Die schönen Untersuchungen von A.Selišcev über die Slaven in Albanien haben gezeigt, daß ein Zusammenhang der Slaven in
Albanien mit dem Serbokroatischen Sprachgebiet nur im Norden Albaniens bei Škodra
(Skutari) besteht. Die Slaventum Südalbaniens ist mit diesem nördlichen Gebiet nicht
in Verbindung zu bringen und zeigt sprachliche Beziehung zum bulgarischen Sprachgebiet. Slavische Ortsnamen sind nach Selišcev zahlreich im Epirus und Thessalien sowie an den Flußläufen der Vojusa, des Osum, Devol,Semeni und oberen Škumbi, dann
nordöstlich davon am Schwarzen Drin, besonders an dessen oberen und mittlerem La110
Makedonier=Oströmer nannten Tataren nur als Volk=Volg=Volgar=Bolgar=Bulgar,weil der
Name Mongol=Mon gol (nackt, bloß, bar, kahl...scheren und rasieren) nur ein neuer Begriff war.
111
Griechenland im 19 Jahrhundert wurde von Makedonier Komnenos...gegründet, für ihre Befreiung kämpften Makedonier und für Griechenland spendeten meistens Geld Familie Bulgaris...
113
uf Lauf mit bulgarischen Merkmalen. Dagegen fehlen slavischen Namen fast vollständig nördlich des unteren Škumbi, am Arzen, Išmi, Mati und am vereinigten Drin, also
etwa von Elbasan nördlich bis über Alessio hinaus. Erst am See von Škodra wird die
Nomenklatur wieder slavisch.Danach können die Slaven in Südalbanien und im Epirus
unmöglich aus dem serbokroatischen Gebiet gekommen sein, sondern sind von Osten
aus Mazedonien eingedrungen. Das Ergebnis der Forschungen über die Slaven Albaniens befindet sich also in Übereinstimmung mit unsren Schlüssen über die sprachliche
Stellung der Slaven in Griechenland. Daß es nicht wenige Slaven waren, die in byzantinischen Provinzen einbrachen, zeigt die von ihnen zurückgelassene große Zahl geographischer Namen. Anders als die Germanen der Völkerwanderungszeit vermochten
aber diese Slaven, wie schon Fallmerayer 112 gesehen hat, die großen Städte Konstantinopel, Thessalonike, Korinth, Patrai nicht einzunehmen. Auch die Schlösser und Dardanellen von Naupaktos und die Felsenburg von Monembasia konnten sie nicht erobern.Für die Beurteilung der Slavenspuren im thrakischen und mazedonischen Küstenland ist Jiriceks Feststellung (Archiv 15, 99) zu beachten: ‘im 7. Jahrhundert war Thessalonike die Zufluchtstätte der nördlichen Provinzialen. Das Reich verlor die Donauprovinzen, Dardanien und das Innere Mazedoniens und behauptete...Thessalien und
Serres mit der Küste Mazedoniens’. Daß die Wiedergräzisierung des von den Slaven
überfluttetn Gebieten von solchen Orten ihren Ausgang genommen hat, muß angenommen werden. Sie muß zum großen Teil sehr früh erfolgt sein, weil so altertümliche
slavische Formen wie Gardikin, Salmenikon, 'Abarinon usw. vorligen. Dieses sprachwissenschaftliche Ergebnis stimmt zu dem historischen, wozu Gelzer, Zschr. f. wiss.
Theologie 35 (1892) 430ff., der den Anfang der Wiedergräzisierung des Peloponnes in
die Zeit der Kaiser Irene (2. Hälfte des VIII. Jahrhundets) setzt.113 Von einer Vernichtung des Griechentums kann keine Rede sein. Ein längeres Fortleben der slavischen
Bevölkerung muß am Taygetos, dann namentlich im Epirus angenommen werden, wo
zu den vielen geographischen Namen auch recht viele slavische Lehnwörter kommen.
Sonst ist aber, entegen der Meinung Fallmerayer, die neugriechische Sprache sehr wenig von Slavisch beeinflußt.114 Nur ganz vereinzelte slavische Lehnwörte erfreuen sich
allgemeiner Verbreitung im Griechischen. Für die byzantinische Staatskunst wird es
immer ein rühmliches Zeugnis bleiben, daß sie sich dieser großen Gefahr trozt anderer
nicht geringerer Bedrohnung im Osten so schnell zu erledigen gewußt hat. Für die Zähigkeit der griechischen Kultur aber ist nicht weniger bezeichnend, daß unmittetlbar
nach dieser Zeit größter Erschütterungen im Mutterlande durch griechische Geistliche
die Bekehrung nördlicher Slavenstämme zum Christentum in die Wege geleitet wurde
112
“Fragmente 484 u. 537”. Beweis, Germanen waren Mongolen und s.g.Slawen nur Inländer.
Was, das Autor schreibt,ist es nichts anderes,sondern eins: s.g.Slawen waren nur s.g.Byzantinier.
113
“Wiedergräzisierung des Peloponnes”.Das war möglich nur mit 2/2 19 Jahrhundert,nie vorher
114
Als Kirchensprache,auch s.g.byzantinische Sprache,Koine blieb es noch auch nach 1865 Jahr.
114
und mit ihr verbunden die Siegeszug des griechischen Geistes, dessen Folgen Jahrhunderte überdauert haben”.(Nach Barletius, im 15. Jahrh. nur Illyrisch=s.g.Slawisch,R.I.)
Fasmer sagt: “Die schönen Untersuchungen von A.Selišcev über die Slaven
in Albanien haben gezeigt, daß ein Zusammenhang der Slaven in Albanien mit dem
Serbokroatischen Sprachgebiet nur im Norden Albaniens bei Škodra (Skutari) besteht”.115 Bei Fasmer gibt es drei Sprachengruppe: Bulgarische von officiele Sprache, s.g.
Altslawisch oder Altbulgarisch. Fasmer schrieb auch:“Man wird aber gut tun, auch die
bulgarische These nur zu vertreten, wenn zu ihren Gunsten auch andere Beweise beigebracht werden können. Wichtig ist dabei die Feststellungen Mladenovs, Izv. na Nar.
Etnogr. Muzej VII, 47, daß die griechische Form Bourgaros aus Boulgaros bei den Sarakatatsanen und Aromunen als Bezeichnung für die slavische Bevölkerung Mazedoniens gebracht wird”. Aber das war nur nach 1767 Jahr, als Volks=Bulgarskirche von
Ochrid abgeschafft wurde. Damal gab es nur Griechen, die an Patriarchie von Konstantinopel gehörten. Viele Makedonier waren Griechen, wie Grigor Prlicev...Als sie verstanden haben, daß Begriff Grieche politisch geworden wurde, wollte sie Kirche von
Ochrid wiederhestellen, um weiter Bulgaren zu sein. Zweite Kirchengruppe waren Serben, unter Patriarschie von Pec’, heute in Südserbien. Ihre Anhänger fühlen sich als
Serben. Ihre offizielle Sprache wurde Sprache von Vuk Karadzic’ von 19 Jahrhundert.
Aber Leute bis nördlich von Nisch hatten weiter Sprache von Makedonien, wie Sprache an s.g.Bulgaren. Antoljak auf Seite 174 redet: Arabischer Schriftsteller Idrizi in
“Geographia” (1153) schreibt “Maqadunija”, indem findet sich Städte: Nisu (Nisch),
Atrubi (Pirot), Nukastru (Kladovo), Biduni (Vidin), Banui (Berkovica ?), Luphisa (Lovec), Aphranisupha (Branicevo), Agrizunus (Razgrad) und Masinus (Šumen). D.h. nach ihm, Makedonien war Balkanhalbinsel. Wilkinson auf Seite 115 gibt an, im 1885.
Jahr (Serben mit, R. I.) “begeisterten Ausrufen zu Milan, ‘König Serbiens und Makedoniens’...”. Er auf Seite 164 schreibt: “...Cviic’ meinte an Slawen von Nisch und Leskovac, die vor 1878 rechnete er als Bulgaren, aber als diese Gebiete entstanden Teil
von Serbien, für ihn wurden sie gute Serben”. Er gibt auf Seite 285 Autor Manfred
Straka, 1940 an: “Gebiet Nisch- Leskovac war als Mischung von Serben und Bulgaren
angezeigt”. Das kann in Vikipedia sehen, was für Borisav Stankovic’ (1876-1927) steht: Er ist im Vranje geboren, wo er Volksschule und Mittelschule beendet hat...Er als
Autor schrieb mehr Werke. Sie waren zwischen 1894 bis 1927 Jahr geschafft. Alle
waren mit Dialekt verfasst, die bis heute makedonisch blieb. Auch in seine Werke gab
es viele Volksliede, die bis heute makedonisch bekannt sind, aber nicht serbisch. Das
ist leicht erklärbar, weil Dialekt von Vranje und Volksliede bis heute in R.Makedonen
glech geblieben sind, ohne Text und Musik zu ändern. Das gilt nicht mehr in Serbien.
Alle seinen Werke und Werke der anderen Autoren von Makedonisch sind in Serbisch
115
“Vgl.A.M.Selišcev, Slavjanskoje naselenije v Albanii, Sofia 1931 (mit ausführlicher Karte),
auch desselben Verfassers Aufsatz im Maked. Pregled IX, Nr. 2 (1933) S.53ff., bes 62ff.”..
115
übersetzt worden. Serbische Sprache war Nachfolgesprache an s.g.Altslawisch Konstantins Philosoph mit 6 Kasus, die auch Nachfolgesprache war an Koine. Seine “Kopie”
war Lateinisch. Mit 6 Kasus ist russische Sprache. Da Vuk Karadzic’ noch 7 Kasus
und germanische schwache und gemischte Änderung der Hauptwörter...eingeetzt hatte,
serbische Sprache wurde noch schwer zu erlernen. In Deutsch gibt es 4 Kasus. Aber in
pelasgischen Sprachen besteht es Möglichkeit und Beziehung unter Hauptwörter in Satzt nicht mit Hilfe von Kasus zu bestimmen sondern die Beziehung mit der Präpositionen auszudrücken, wie das ist in offizielle Makedonisch (brigisch=brzjakisch) und
Bulgarisch. Für Bulgarisch, Hans- Lothar Steppan schreibt: “Nach Bekommen der Autonomie in 1878-1880 Jahr, bulgarische Sprache war kodiffiziert. Grund war ostbulgarische Dialekt (Warna), ‘aber im 20 Jahrhundert westbulgarische Dialekt übte großen
Einfluß aus’.Gibt es diese Entwiklung der Sprache an Makedonien Recht mit Hohn zu
sehen ?”. In Fürstentum Bulgaria offizielle Sprache war Serbisch. Im 2/2 von 19 Jahrhunder, alle Werke, die in Serbisch geschrieben waren, wurden in Bulgarisch übersetzt. Wilkinson schreibt: “Russische slawische Sprache war in vielen Teile des Balkanhalbinsels als Literatursprache eingeführt, und Rußen gingen dorthin, was sie hinderten serbisches Manuskript herauszugeben, mit Ziel Fehler in slawischer Litaratursprache wie länger erhalten sein könnten”. Steppan erklärt: “Dignität der kirch- slawische
Sprache und davon entwickelter Altserbischesprache(s.g.Altslawisch, R.I.)...aber in 18
Jahrhundert Altserbisch war von Eingang der russisch-kirchliche Sprache verdrängt,
damit wurde eine neue sprachliche Mischung geschafft, genannt ‘slawoserbische Sprache”. Das blieb bis Vuk Karadzic’ neue serbische Sprache zusammengesetzt hat. Damit ist geklärt, russische und serbische Sprache blieben nur großte Feinde an Rechtgläubigkeit, weil mit ihnen s.g. Altslawisch abgeschafft wurde. Deswegen diese Sprache müßt ihren Platz mit Makedonisch zurücknehmen. Das müßt geschehen werden.
Obermakedonien war Europa mit alter Sprache, andere erwähnte mit neuen Sprachen.
Aber Leute in heutige Südserbien kämpften nicht für Sebien und Bulgarien,
sondern für Makedonien.Deswegen viele solche Leute in Vranje wurden vor Gericht
gebracht und verurteilt.In diesen Gebieten wurde solche Sprache auch viele Jahre nach
1950 Jahr geredet. Aber Dokumente, von denen Autoren Ortsnamen übergenomen haben, waren an Sprache an Vuk Karadzic’. Solche Sprache wurde angenommen, von
Leuten, die bis nördlich von Nisch gelebt haben. Es bestand auch dritte Sprachgruppe,
wo die Katholische Kirche war. Damit kann man festellen, daß es hier nicht Rede von
Volkssprache sei, sondern von Kirchensprachen, wie Russisch und Serbisch blieben.
H.Seton- Watson 116 schreibt: “Rußen mit ihrer Sprache beginnen sich beschäftigen. Erste Anfänge an weltrussische Literatur hauptsächlich sind Beispiele an
ausländischen Beispielen und Stilen. Aber, bald kam ernsten Versuch um russische
Sprache zu reinigen. Aber in jedem Fall sollte es schwerfällige fremde Wörter und
116
H.Seton- Watson (1977), Nation und Reich, an Kroatisch- Zagreb.
116
Phrasen entfernen sein. Es traten zwei Ströme mit verschieden Auffassen auf wie in
Zukunft weiter am besten Sprache zu entwickeln. Die einen meinten daß sie mehr an
alte kirchlich-slawische sich gründete, und die anderen, aber, an redselige Sprache.
Russische Akademie, gegründet in 1783 Jahr nach Beispiel der französische Akademie, begann sich besonders mit die Fragen zu beschäftigen. In Periode zwischen 1789
und 1794 Jahr wurde Wörterbuch im sechs Bücher veröffentlicht, und in 1802 Jahr
und Grammatik. Streit unter Traditionalisten und Modernisten, deren Vetreter waren
Admiral A.S.Šiškov (Traditionalist) und Schriftsteller N.M.Karamazin (Modernist),
einigermaßen ähnelte es sich an damalige Polemik zwischen griechische Patrioten Angehörigen der ‘reinigte’ und ‘volksliche’ Sprache. In Russland, überwogen hauptsächlich Modernisten. Ihres Bestreben waren mit schnellem und erglänzendem Aufblühen
der russischen Literatur berechtigt, dessen der größte Vertreter Poet Alexander Puškin
war, der erreichte Spitzte in seiner poetischen Kraft in zwanzigsten Jahren von neunzehntem Jahrhundert”.
Sie formierten russische Sprache von s.g.Altslawisch mit 6 Kasus und russischem Dialekt, der sich von ihrer balkanischen Quelle etwas entfernte. Großen Erfolg
hatte nur Alexander Sergeevic’ Puškin (1798-1837) erreichte, der war Nachfolger und
Schüler Z’ukovskis. Er befähigte russische Sprache. Für Alexander Hristorovich Vostokov (1781-1864), P.Draganov (1900) und andere kirch-slawische war makedonische Sprache. Diese Sprache war Sprache Vereiniger der s.g.Slawen, was umgekehrt
waren Russisch und Serbisch. Wegen diese zwei Sprachen leiden noch s.g.Slawen.
Autoren,die über balkanische Völker schreiben, sollten sie endlich verstehen,
daß erste balkanische Sprache nur Serbisch war. Nacher folgte Bulgarisch. Dann kam
Griechisch und Türkisch, auch Arbanisch=Albanisch, noch nicht Wallachisch. Wallachen sprachen eine Gemischsprache: s.g.Slavisch,Griechisch,Rumänisch und Türkisch.
Solche Sprache war Albanisch. Albanien und Epir, wie Makedonien und Griechenland
waren unter Türken, die nicht eigene Sprache hatten.Dienstlich war persische Sprache,
in der in 13 Jahrhundert von Mehmed Karaman mongolischen Wörter eingesetzt hatte.
Ihre Bank- und Handelsarbeiten wurden nur von Byzantiner mit Koine durchgeführt.In
Islam war offizielle Sprache Arabisch. D.h., Autoren arbeiteten, weil sie arbeiten sollten. Aber damit haben sie nicht nur überlebt, sogar haben sie nur mit makedonischer
Tragödie ununterbrochen bis heute ausgezeichnet geschmaust.
Fasmer gibt an Bitolj statt Bitola, serbisch seit 1913 Jahr. Solche Namenänderungen hat in Makedonien, okkupiert von Griechenland seit 1913 Jahr. Aber Name
von Bitola kam von Vodolia, von voda=Wasser, Vitolia=Bitolia, weil es Pelagoniasee
bestand, das bis 1963 Jahr als Restsee blieb. Das war blato=balto=Baltik, seicht als
blato=bara=Sumpf. Dort war s.g.Troa=Troja. Um Kroaten nicht böse zu sein, soll man
sie hier in Betrachtung nehmen. Kroaten=Croaten=Troaten. Trojaner als makedonsche
Veneten ansiedelten sich westlich von Makedonien, in Dalmatien. Nach Zierer, “Dal-
117
matika, ein aus Dalmatien stammendes Obergewand mit Ärmeln, das, in Purpur, prachtvoll bestickt, zum Staatsgewand des Kaiser wurde. Papst Silvester I, fürte die D. in
schlichtem Weiß als Amtstracht der Diakone ein”. Nicht nur Diakon, das s.g.slawisches Wort ist, das Gleiche gilt es für Silvester=silve ster=s ter-a, silve=silva-silnasilta, auch Dalmatika=dalmati ka=s.g.slawische Beendung: dalmati=dolmati=dolamati,
dolamata=dolama ta=ta bis heute nur makedonisch, ist als Mantel=Zudecke. Zudecke
tragen bis heute makedonsche Folkloregruppen. Epir ist nähester Platzt zu Apeninnhalbinsel. Dort kamen Veneten, mit ihren Schiffen. Das Meerwasser schäumt durch
schlagen von Schiffen: Schaum=pen=penet=venet: a + pen = apen + s.g.slawisch in =
Apenin-n. Deswegen folgte Trojanische Abstammung, was das Gleiche galt für Cäsar
mit Vergil. Mit Veneten wurde Kontinent angesiedelt, aber spätersten auch nach Baltik
mit Rußland, mit ihre Varegen=Wikinger,mit balkanischem Rind.Alle waren nur Weißen, mit ihrer s.g.venetische=s.g.wikingische=s.g.slawische Sprache.
Autor sagte nicht, daß es Dialekt in Thessalniki ohne Dativ wie in Hellas blieb.Russische, wie serbische, Sprache von s.g.Altslawisch an Konstantin Philosoph von
Thessaloniki war.Namen in Hellas,aber auch heutige Griechenland, haben heutige s.g.
slawische Bedeutungen, aber nicht griechisch,weil Griechisch zweirassige Sprache ist.
Wo waren s.g.Autoren im 19 Jahrhundert ? Was wöllten Autoren mit Lügen
erreichen ? Man soll ein Vergleich mit s.g.Germanen machen, Begriff von Balkanhalbinsel, was gilt es auch für Begriff an s.g.Deutsche=Teuter, Teuta. Wegen Begriff Teuta, a=s.g. slawisch, haben sie angefangen zu behaupten, daß Illyren von Mitteleuropa
nach Süd kamen. Aber Kontinent war leer, ohne Pflanzen. Wenn es nicht Pflanzen gabt, konnte nicht Tiere bestehen. Ohne Pflanzen und Tiere konnten Leute nicht leben. In
Kontinent gab es Kannibalismius, weil im 11 Jahrhundert und später ohne Ernährung
war. Auch damals war Ägypten Getrteideerzeuger. Kontintaler waren wilde Leute. Deutscher wollten nicht eigen Staat haben. Das hat Bismarck mit Macht durchgeführt. Es
kam deutsche Sprache, die noch nicht Volkssprache ist. Es wird wahrscheinlich noch
ein Jahrhundert dauern,wie in Griechenland seit nach 1865 Jahr ist.Wie für griechische
Sprache im 20 Jahrhundert erörtert wurde, wahrscheinlich für Deutsch wird das Gleiche in Anfang 22 Jahrhundert sein. Aber mit Deutschland kann niemand Politik treiben, wie mit anderen kontintalischen Völkern mit mehr rassigen Sprachen, wahrscheinlich auch mehr rassige Völker, oder eine mehr rassisches Kreuzungsvolk,wie von All.
Philip Sherrard117zeigt Buchtstabe an Koine und kyrilisches Alphabet. Dafür
er schreibt: “DER KYRILISCHE ALPABET war eines der wichtigsten byzantinischen
Kulturvermächtnisse an die ostereuropäische Welt. Obwohl weitgehend dem Griechischen nachgebildet- einige kyrilische Buchstaben und ihre Bezeichnunge sind rechts
(unten) ihren griechischen Ensprechungen gegenübergestellt-, bezog es drei seiner ur117
Zeitalter der Menschheit. Eine Weltkulturgeschichte. BYZANZ von Philip Sherrard und der
Redaktion der TUME-LIFE-Bücher. TIME-LIVE International (Nederland) N.V.
118
sprünglich 43 Buchstaben aus dem Hebräischen.Das heutige russische Alphabet hat 33
Buchstaben”. Autor meint an Aramäisch, zweirasige Sprache von Syrien. Aber Neger=
Semiten nie die Zeichen hatten und damit erwas zu schreiben.
Philip Sherrard schreibt für “Weltweite Kultureneinflüsse”, mit folgendem
Text: “In der Sicht vieler Historiker bestand die Hauptwirkung von Byzanz in der kulturellen Einflüssen, die es auf seine Nachbarvölker ausübte. Schon im 6. Jahrhundert
suchten byzantischen Mönche in so weit entfernte Gegenden wie Nubien in Südägypten vorzudringen.Vielleicht der größte missionerische Erfolg der Byzantiner ergab sich
aber 300 Jahre später in der slawischen Ländern Osteuropas.
Im Jahre 863 bat der König von Mähren Kaiser Michail III. um einen Lehrer,
der seine Untertanen in Ihrer Sprache im christlichen Glauben unterweisen konnte. Ein
byzantinischer Mönch namens Kyrillos schuf ein slawisches Alphabet und begann mit
der Bekehrung Mährens. Zwar schreiterten diese Versuche, doch hatten seine Nachfolger später Erfolg bei den Bulgaren. Im 10. Jahrhundert schlossen sich auch andere Länder, darunter Rußland, der ortodoxen Kirche an, und Varianten der kyrillischen Schriftsprache wurden zur Grundlage der Kultur der ganzen slawischen Welt”.
Da es nie slawische Völker gab, Autor sagte nicht, ob diese Völker Anten,
Veneten oder Sklavinen waren. Anten lebten auf Thessalien..., Veneten in Makedonien
und Sklavinen östlich von Rhein. Für Autor in sein Buch steht: “Philip Scherrard, ein
englischer Gelehrter, der sich durch seine Forschungen über Byzanz einen Namen gemacht hat, promovierte an der London University über moderne griechische Literatur
und erbeitete im Rahmen eines Forschungsstipendiums an der Oxford University. Seine Veröffentlichungen umfassen Athos, the Mountain of Silence; Constantinople; Iconography of a Sacred Sity und The Greek East and the Latin West. Er lebt jetz mit seiner Frau in Athen, wo er die Stellung eines Assistant Direktor an der Britisch School
of Archaelogy innehat”. Aber er auf gleiche Seite 28 gibt ein Bild mit folgendem Text:
“BYZANTISCHEN MISSIONARE taufen einen Bekehrten im Beisein des bulgarischen Königspaares. Illumination eines slawischen Textes”. Aber Text wurde nicht von
Slawen sondern von s.g.Byzantier geschrieben. Das heißt, Volkssprache der s.g. Byzantiner war nur s.g.slawisch.Bei anderen gibt es Bild,wo man sieht,daß vor Kirche Hagia Sophia Justinian I und Theodora im Text mit kyrillischer Schrift dargestellt sind.
Cyril Mango118gibt auf Seite 102 Miniatur mit Text an:“Die Miniatur (oben),
aus einer jüngeren bulgarischen Chronik, stellt einen Angriff der Perser während der
Regierungszeit des Kaisers Herakleios (610- 641) dar. Die Stadtmauer mit den sechs
Türmen, auf der zwei Bogendschützen verzweifelt den Feind abzuwehren suchen, deutet Konstantinopel an. Unter der Hufen der sassanidischen Pferde liegen die zerschmetterten Leiber der Gefallenen”. Aber Autor, mit makedonischem Name und Zu118
MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David
Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.
119
name, versuchte nicht zu erklären, was Bulgaren, die Tataren waren, mit Persern und
Kaiser Herakleios hatten zusammen, um Schreiber, der für Autor Griecher war, s.g.
Slawisch zu schreiben. Er darf nicht gestehen, daß seine Griechen immer eine Sprache
hatten, mit der Platon redete und damit schrieb, was nichts anderes nur s.g.Slawisch
war. Auch Kreter im 1913 Jahr verstanden Bulgarisch, nicht Griechisch von 2/2 von
19 Jahrhundert. Die enstand mit Reform von Koine und blieb als zweirassige Sprache.
Da diese Sprache von Volk nicht verständlich war, haben sie neue griechische Sprache
geschafft, die mehr s.g.homerische=s.g.slawische Wörter hatte. Sogar, da das Volk nur
Volkssprache redete, die ohne Kasus blieb, neue griechische Sprache ohne Dativ ist...
Tamara Tablot Rice, im gleichen Buch, auf Seite 142 gib anderes Bild mit
Text an: “...Kyrillos und Methodios führten die slawische Sprache im Gottesdeinst ein.
Namentlich Kyrillos gilt als Erfinder der ältesten slawischen Schrift, der Glagoliza.
Unter: Taufe der Bulgaren im Jahre 865; neben dem Taufbecken der Bulgarenkönig
Boris und seine Gemahlin”. Schrift war vieltausendjährig und s.g.Slawisch, mit der in
Bild geschrieben ist, war nur Sprache von Weißen aber seit Anfang der weißen Rasse.
OFFIZIELLE KIRCHENSPRACHEN
Lange119 schreibt: “...Die Rechtsunsicherheit wurde beseitigt durch die Zusammenstellung aller seit Konstantin I. erlassenen kaiserlichen Gesetzte im sog. Codex
Theodosianum (429-438). Der Codex Theodosianum bildet die Grundlage des berühmten Corpus juris Justinianum, auf dem sich ganz spätere byzantinische Rechtswesen
aufbaut. Im Jahre 425 wurde in Konstantinopel der Universität gegründet. Griechische
und lateinische Gramatiker, Rhetoren, Juristen und ein Philosoph wurden als Lehrer
bestellt, wobei in der Verteilung der Lehrstühle ein wenn auch nur geringes Übergewicht des Griechischen bemerkbar wird, obwohl die offizielle Sprache lateinisch war
und blieb”...”Die latenische Sprache, bis Herakleos die offizielle Sprache des Reiches,
wurde von Griechisch abgelöst, das von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung
gesprochen wurde. Der Kaiser selbst nennt sich nun nicht mehr ‘Augustus’, sondern
übernimmt die alte hellenische, in der Umgangssprache immer gebrauchte Bezeichnung ‘Basielus’ “....”Leon war auch ein sehr frommer Herrscher und von Gottesgnadentum seiner Herrschaft vollkommen überzeugt; diese Überzeugung war eines der Leitbilder bei seiner überraus fruchtbaren Tätigkeit als Gesetzgeber. Als sein stolzestes
Werk darf man die Fortsetzung und den Abschluß des großen, unter Basileios begonnenen Gesetzeswerkes betrachten, dia ‘Basiliken’ in 60 Bänden, die das öffentliche,
private und Kirchenrecht umfassen. Die Basiliken blieben über 550 Jahre lang die Grundlage der byzantinischen Rechtsprechung und wurden in ihrer Substanz nicht mehr
119
Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte...
120
verändert. Im Gegensatz zum Corpus juris des Justinians waren die Basiliken in griechische Sprache verfaßt”. (Basilika=basilika nur s.g.Slawisch, R.I.)
In Ostreich Volkssprache war nur s.g.Homerisch=s.Slawisch, wie Name war
es Basileus=Vasileus=Vasile u s, wie heute Makedonisch Vasile (=va sile) ist, aber nicht Griechisch, nach 1830 Jahr. Autor bekräftigte am wichtisten, Hellenen waren Polytheisten mit s.g.homerischer=s.g.slawische Volkssprache, weil es christische Sprache
nur makedonische Koine blieb. Nacher wurden auch christliche Sprachen: koinisches
Lateinisch,koinisches Gotisch und endlich koinisches s.g.Altslawisch als Makedonisch
Winkelmann • Gomolka- Fuchs geben an: “Aus dem also grundlegenden und
sehr weiten Bereich der Gesellschaft hatte Gaucheron in dem zu Beginn erwähnten Essay das Sprachenproblem hervorgehoben...Allerdings wurde die Sprachenfrage zuerst
weder von Staat noch von der Kirche sonderlich erst genommen. Gesetze wurden in
lateinischer und in griechischer Sprache erlassen, vom 7. Jahrhundert an nur noch in
Griechisch...
Auf diplomatischer, kirchenpolitischer und theologischer Ebene wurde die
zunehmende Entfremdung zwischen der lateinischen und der griechischen Kultur, die
sich im Nachlassen der Beherrschung der Sprache der anderen Reichshälfte zeigte, als
mehr und mehr belasten empfunden. Vor allem Päpste klagten darüber, daß ihre Briefe
in Konstantinopel mißverstanden wurden. Auch die Übersetzung der Konzilprotokolle
machte Schwierigkeiten. Außerdem konnten sich die päpstlichen Legaten wegen Sprachschwirigkeiten nicht genügend an den Konzilsdebatten beteiligen. Die Folge war,
daß man zu wichtigen theologischen Problemen aneinander vorbeiredete”.
Da es in Staat zwei Sprachen waren, konnten nicht zwei Völker zusammen
leben. Die Sprachen waren nur offiziell. Aber Volk sprach eigene Sprache der Weißen.
Völker waren nur zwei: Rechtgläubigen mit Koine und Katholiken mit Lateinisch.
Philip Sherrard gibt an: “Der Studiengang blieb im Laufe der byzantischen
Geschichte mehr oder weniger konstant, obwohl die Bildungsanstalten manche Wandlung durchmachten. An erster Stelle unter Disziplinen stand die Grammatik, worunter
man den Korrekten Gebrauch der klassischen griechischen Sprache verstand. Bis zur
Zeit Justinians lernten die Studenten sowohl Latein als auch Griechisch; später starb
Latein als Behördensprache aus. In der Mitte des 7. Jahrhunderts stand Griechisch im
Vordergrund. Dennoch hatte Byzanz seine Sprachprobleme- ebenso wie das moderne
Griechenland mit seiner noch heute bestehenden Mehrsprachkeit. Neben der sich beständig weiterentwickelnden griechischen Landessprache,die von der byzantischen Bevölkerung gesprochen wurde und aus der Koine oder Umgangssprache des hellenistischen Zeitalters hervorgegangen war, gab es das ‘attische’ Griechisch, eine Sprache
von bewußt gesteigerter Reinheit wie das klassische Griechisch des Thukydides und
121
des Demosthenes. Dies war die Umgangs- und Schriftssprache des Hofes und der kultivierten oberen Klassen; an ihr orientierte sich die schulmäßige weltliche Literatur.120
Das Studium der Grammatik umschloß das der klassischen Literatur. Dies
verlangte eine intime Kenntnis aller wichtigeren klassichen Autoren, besonders Homers. Nach der Bibel waren Homers Ilias und seine Odysee bei weitem die bekanntesten und meistzitierten Werke. Eine Anegdote berichtet von einem Kaiser des 11. Jahrhunderts, der sich über die Konvention hinwegsetzte, indem er seine schöne Geliebte
an der kaiserlichen Prozession teilnehmen ließ. Schockiert über diese Verletzung der
Sitte, wurden die Zuschauer indessen besänftigt, als sie einen Höfling aus der Ilias die
Stelle zitierte hörten, an der die trojanischen Greise die schöne Helene vorübergehen
sehen und murmelen:
Niemand tadle die Troer und hellumschienten Achaier,
Daß um ein solches Weib sie so lang schon Leiden erdulden.
Bedeutende Bildungszentren gab es in große Zahl im ganzen Imperium. Viele Schulen, die schon im heidnischen Zeitalter berühmter waren, wie die von Alexandria, Antiochia, Bejrut und Athen, gediehen auch in christlicher Zeit noch lange weiter.Außerdem förderte Konstantin der Große das Bildungswesen durch Gründung einer
Schule in seuner neuen Hauptstadt, und im Jahre 425 eröffnete Theodosios II. die Universität von Konstantinopel.Den Lehrkörper der Universität bildete 5 griechischen und
3 lateinischen Sophisten und Rhetoriker, 10 griechische und 10 lateinische Grammatiker sowie 2 Juristen und ein Philosoph. Zwischen dem 7. und dem 9. Jahrhundert hatte das griechische Bildungswesen eine Periode des Tiefstandes zu überstehen. Die
Universität von Athen war schon im Jahre 529 von Justinian geschlossen worden,121
und nun gingen die Universitäten Alexandria, Antiochia und Beirut in die Hände der
Moslems über. Auch die Universität von Konstantinopel scheint einen Zusammenbruch erlitten zu haben. Trotzdem gab es immer noch Möglichkeit höheren Unterrichts,
und private Lehrer standen denjenigen zur Verfügung, die das Honorar dafür aufbringen konnten.
Im 11. Jahrhundert erfuhr die Universität in Konstantinopel eine Wiederbelebung und Reorganisation, und man richtete dort mehrere neue Schule ein. Die Wissenschaft war wieder weit verbreitet, obwohl ihr nach der Plünderung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer im Jahre 1204 noch eine trübe Zeit bevorstand. Das 14. und
15. Jahrhundert führte dann zu einem dauerhaften Wiederaufblühen der Wissenschaften.
Infolge der großen Bedeutung der klassischen Antike suchte die weltliche
Literatur der Byzantier häufig Anlehnung an die antiken Vorbilder. Indessen gelangen
den byzantinischen Schriftsteller auf manche Gebieten, zum Beispiel auf dem Poesie,
120
Autor bestätigt: Koine war s.g.byzantinische=makedonische Sprache. In Attika war Attikisch.
Universität in Athen war nicht christianisch,sondern hellenistisch.D.h.Athener waren Hellenen
121
122
bedeutende eigene Schöpfungen.Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind erhalten geblieben. Im Stil epigrammatisch, zeichneten sie sich durch Witz und eine
sensible Bildkraft aus; sie erinnern an die höfische Dichtung im Englands des 17. Jahrhunderts”.
Koine als Sprache entstand nur in Ägypten, nach dem Tod Alexanders von
Makedonien. In Hellas, nachher in Morea, sprach man nur an Platonssprache, Barbarisch=Pelasgisch=s.h.Slawisch. Die war attische Volksprache. Mit solcher Sprache s.g.
Homer schrieb. S.g. seine Werke wurden an Koine übersetzt. Aber das war in Alexandria, nie in Athen mit Attika und Peloponnes=Morea. Griechische Sprache war nur
Werk Korais..., der in Paris lebte. Aber das war im 19 Jahrhundert. Koine hatte 6 Kasus und Sprache von Korais 4 Kasus. Aber Moräer brauchte nicht Dativ und wurde bestrebt auch Genetiv nicht meher zu verwenden.
Autor sagte: “Viele kurz Gedichte in attischem Griechisch sind erhalten geblieben”. Aber sie waren nicht an Koine, sondern an Sprache Platons geschriben. Solche Sprache war auch in Makedonien. Das war Sprache der weißer Rasse.
MAKEDONIEN
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Makedonien, Landschaft im
Norden von Thessalien, umfassend die ematische Ebene (hier Sklydra [Episkopie], s.
Struck, Mak. Fahrten 2, 56) und die Landschaft Pierien (hier die noch unbekannten
Ruinenstätte von Palatiza [das antika Balla ?], s. Struck 2, 43f.) am Fuße der Olymp
mit thrakischen Bewohnern, dazu die Randgebierge der Ebene zwischen Haliakmon
und Axios (das Wermion Oros bei Karaferia (Beroia), beschrieben von Stuck 2, 26f,)
Hier die eigentlichen Makedonier, ein in den älteren Wohnsitzen zurückgebliebener
Teil des griechischen Volkes, der die Verbindung mit dem Haupteil der Nation fast völlig verloren hatte (Meyer 2, 67); ebenso saßen sie im Talkessel des oberen Haliakmon
bis gegen das illyrische Gebiet hin. Über ihre Einwanderung und die Gründung des
makedonischen Reiches s. Hoffmann, Die Makedonien 1906, 256f. In weiteren Sinne
zugehörig ist Ober-Makedonien am oberen Haliakmon und Erigon mit den Landschaften Elimeia (Elimiotis) mit gleichnamiger Hauptstadt, von unsicherer Lage (s.Desdevises-du-Desert, Geogr. anc. de la m. 304f., vgl. Oberhummer, RE.5, 2, 2367), Linkestis mit der Hauptstadt Linkos (Lykos) am oberen Erigon, Orestis (Orestias) zwischen
Haliakmon und Aoos, Pelagonia am Erigon, Nachbaren der Lynkesten mit der Hauptstadt Pelagonia. Die Zugehörigkeit dieser oft Epeiros zugerechneten Landschaften zu
M. erwiesen durch Namen und Stellung ihres Adels und ihrer Fürsten (mehrfach Seitenlinien des makedonischen Königshauses, die häufig die Thronprätendenten stellen;
vgl. Klotzsch, Epirot. Gesch. 41). Belege bei Hoffmann 153ff. Linguistische Stellung
des Makedonischen s.Hatzidakis, Indog. Forsch. 11, 1900, 313ff.; Kuhns Ztschr. 37,
1904, 150f.; Hoffmann 1906; Sculze, Z.Gesch latein. Eigennamen 1904, 40, 46 (illyr,
123
bildungen). Weitere Lit. bei Gerck-Norden Eint. 3, 118 (Lehmann-Haupt). Das Land
(über 30000 qkm) noch im 4. Jahrh. weithin von Hochwald bedeckt (Vegetionsbild bei
Theophrast, hist. plant. 3, 3, 1); nur weitverstreute offene Dörfer, keine Stadt außer den
griechisches Küstenkolonien. Erhaltung der alten heroischen Verfassung, des Königtums der Argeaden mit großer Machtfülle (Kriminalgerichtsbarkeit hatte die Verasammlung der wehrfähigen Männer. Beloch 2, 478f.). Eindringen der hellenischen Kultur erst z.Z. des peloponnesischen Krieges. Einheitsstaat zuerst in den Ebenen am Haliakmon und Axios (Gau Bottiaia mit Pella),selbständige Gaue in Obermakedonien mit
eigenen Kleinfürsten unter makedonischer Oberhoheit, erst durch Amyntas und Perdikkas mit Nierdermakedonien verschmolzen. Eindringen der hellenischen Kultur zuerst
durch Archelaos (s. ebd.), während noch König Amyntas und Perdikkas um die innere
Eingung und Unabhängikeit gegen den Druck der athenischen Macht kämpften (Beloch 2, 132). Ziele der makedonischen Politik: Gewinnung der Küste, Ausbreitung des
Einflusses nach Süden. Hervoragendster Staatsmann und König Philipp (s ebd.). Spätere Geschichte s. Alexander n. 7, Antipatros 1, Antigonos Gonatas (vgl. Tarn, Ant.
Gon.1913),Philippos V.,Perseus.Autonome Münzeprägung der Städte:Pella(s. ebd.),122
Aigai (s.ebd.), Beroia (s.ebd.), Pelagonia, Thesalonike (s.ebd.), Amphopolis (s.ebd.)
ua. beendet durch das Erstarken der Königsherrschaft, aber wieder begonnen beim Niedergang des Reiches.185 eröffnet Philipp V. zahlreiche alte und neuw Bergwerke und
gibt die Prägung frei. Geprägt wurde besonders in der Edonis (Hauptstad Amphipolis),
der Amphaxitis zu beiden Seiten des unteren Axios (Thessalonike), der Bottiaia (im
W. bis Aigai, im O.bis zum Axios, im S. bis zum Ludias-Haliakmon; Beschreibung bei
Struck, Maked. Fahrt. 2, 14). Belege s. Ant. Münz. 3, 1, 1ff. Sturz des Königtums 168,
Teilung des Landes in vier Eigenossenschaften (merides), Prägung erlaubt seit 158
(Hauptmümunzstätte Amphipolis, Hauptstadt der prwth meris). Aufstand des Andriskos123 (-Philippos) 150- 148 (s. ebd.). Nach seiner Niederwerfung Macedonia provincia. Römische Statthalter s. Ant. Münzen 3, 1, 6-8. Vertreter der einzelnen Gemeinden bildete in jeder meris ein sunedrion. Provinziallandtag (koinon Makedonwn) zu
Beroia seit Augustus. Betätigung des offiziellen provinzialen Kaiserkultes, Veranstaltung von Festen und Spielen. Thessalien, unter Antoninus Pius von Achia abgetrennt,
zu M. gehörig. Münzen der Provinz M. s. Ant.Münzen 3, 1, 9f. Überganng der Provinz
aus der kaiserlichen in die senatorische Verwaltung, dabei Verleihung des Münzerechts unter Claudius (44). Kaisermünzen (nur Bronzgeld) s. Ant. Münzen 3, 1. 11f...”.
Paschke auf Seite 92 schreibt: “...Anderseits freilich hat sich in Griechenland
seit 480 das Bild des östlichen Barbaren als einer zum Sklaven geborenen, gering122
“Pella. 1. Alte Stadt Makedonien (früher Bounomos, s. Hoffmann, Maked. 257) zwischen Lydias und Axios, Geburtsort des Philippos, von ihm zur Hauptstadt gemacht an Stelle von Aigai,
berühmt durch das Schoß des Archelaos mit den Fresken des Zeuxis (Aelian v.h. 14, 17)...”.
123
“Aufstand des Andriskos”=a n driskos=drskos=drskost=dreist=drist=drst, nur frech Aufstand.
124
erwertigen Species Mensch immer mehr verfestigt und ist mit dem des Erbfeindes
zusammengeflossen. Bereits Herodots Geschichtswerk ist gegen derartige Vereinfachung der Dinge gerichtet. Nun wird durch Redner wie Gorgias, Lisias und 380 erstmals Isokrates die panhellenische Idee einer naturnotwendigen Verreinigung aller Griechen mit der vom Rachekrieg für den Xerxeszug, von der Unterwerfung des Ostens
bis zur Zerstörung Persiens und der Gewinnung von Siedlungsland zur Lösung der sozialen Problemen verbundenn. Sie gewinnt, publizistisch in den folgenden Jahren vertieft, immer mehr an Durchschlagskraft, ohne daß freilich es je zu klarer Zielsetzung
gekommen wäre...Isokrates rät eine ganzen Reihe von regierenden Herrschern und Tyrannen, unter ihnen Archidamos von Sparta, Jason von Pherae, Philipp von Makedonien, zur Übernahme der Führerrolle im großem panhelenischen Unternehmen”. Man
sieht,das war nur Religionskrieg: Hellenen und Perser.Die Weißen waren ein Volk.Das
kann bekräftigen, Makedonier waren gegen Alexander der Große, weil er alles von Perser angenomen hatte.Das ist möglicht zu bestädigen, was Makedonier in Amerika mitgebracht hatten. Das war ihre Muttersprache und ihre hellenische Traditionen.124
124
Paschke bei Indinanerkultur schreibt: Kon-Tiki=kon-tik-i;Mexiko=mehiko=mekiko;La Venta:
La Venta=Veneta; Teotihuacan=teo (Theo) tih uacan=uvcan; Maya=ma aj: aj + de = ajde-ajde de;
Mayapan=maya pan=Pan; Yucatan=j ukat=ukata an: naukata; Toltek=tol (dol) tek; Chichen Itza:
chichen=chichin itza=itce; Chichin=chichi in; Chichi-mek=mek; Milta=milata; Mixtek=mix tek:
mih=miha=miva-mie tek; Alta=altan; Amati=a mati; Aztek=az tek: jaz tek; Tenochchitlan=tenoch
chitl an:tenoch=tenok,chitl=chitil=tschitil, ottschitil=ottschital; Tlatilco=tla (tlo) tilco, Antlatilco=
Antlantiko, ohne l, mit n; Tres Zapotes: tres=tres, Zapotes=za potes; Regengott Tlaloc=taloc=
talog, ohne l; “Huehueeteotl und Quetzalcoatl”, huehue, wie barbar, verver...bei Makedonier:
Teotl=te otl=atl, Coatl=ko (to) atl + an =Atlan t ik; Zapotek=za po tek, für Wasser; Guatemalas=g
uate (vate) mala; Honduras=Kondur-a-s; Chiapas=chia pas=pasi; Tabasco=Tabasko=ta Basko=
Baska=va s ka; Tikal=ti kal, Tikal=ti ikal; Copan=copan; Palenque=palenke=palenka; Uxmal: ux
=uks=usk mal, usk=eng ist mal=klein, uskamala; Quirigua=kui (kvi: kakvi...) rigua=ragua=rakua:
rakua=rakva=rakava, rakav; Motalquatal=motal quatal=kuatal=k utal=vtal=v tal=tol=dol, motal
dol; Syil=sil=sila=s il=Il; Yaxchilan=jax (jak) chilan=silan; Bonampak=bo nam pak, b=v; Tajin
=tajin, taji: v-n-t; Remojadas=remo jadas=jadaš, a=e...; Totonak=T otonak: p + otonak=potonak;
Tolan=tolan/Tula=tula; Valdivia=val divia; Ecuador=e k uador=vador=vodar; Araukan=a ra=Ra
uka an; Paracas=pa racas=rakas=rakaš; Inka=inka; Moche, Nazca=naska=na s ka; Cauca-Cavka;
Bogota=bogot a; Peru=Perun. “Noch nicht hinreichend geklärt ist die Frage nach den Anfängen
einer Schrift in La Venta. Eine glypische Schrift, welche zur Grundlage für die spätere MayaSchrift wird...verbreitete Rechen- und Kalendersystem, besonders für den 260 täglichen Ritualkalendar, gelten”...”In Teotihucan begegnen neben dem Gebrauch des 260 täglichen Kalendars
auch die Anfänge eines Symbolschrift”. Auf Seite 369 ist Bild mit Text: “...Die Platte hat einen
Reliefdecor mit Hieroglyphen...590 n.Chr....”...“Grausam erscheinen die kultischen Rituale, denn
die Götter forderten Menschenopfer” wie bei Makedonier; “Religiös-kultisch bestimmt ist auch
das rituelle Ballspiel”, wie Alexander von Makedonien topka=t opka=op ka: op-op, opka-opka,
ropka-ropka, tropka-tropka...Auf Seite 378 ist Bild mit Text: “...Muschelspitzen eine Schlange...”.
125
Paschke auf Seite 98 gibt an: “Der Begriff des Hellenismus wurde von Johann Gustav Droysen geprägt, der die moderne historische Beschäftigung mit Alexander
d. Gr., seinen Diadochen (Nachfolgern) und Epigonen eröffnete, aber er verdank seine
Enstehung einem Mißverständis: unter den in der Apostelgeschichte (6,1) gennanten
Griechen (Hellenistai), die wegen der Zurücksetzung ihrer Witwen bei den täglichen
Spenden gegen die Hebräer aufbegehren, sind hellenisierte, nämlich griechisch sprechende Juden zu verstehen, nicht orientalisierte Griechen, wie Droysen meinte. Seina
Aufassunng des Hellenismus als eine von der Mischung von Griechentum und Orient
geprägte Epoche stellt, wie man längst gesehen hat, nur einen Teilaspekt dar, der besonders auf dem Gebiet der Religion hervortritt.
Als Hellenismus wird zumeist die Geschichtsepoche bezeichnet, die die drei
Jahrhunderte zwischen Alexander und Augustus umfaßt. Sie gliedert sich in die Zeiten
Alexanders und der Machtkämpfe der Diodochen, 336 bis 281, die Blützeit der nach
dem Zerfall der Reichseinheit gebildeten drei großen Territorialstaaten im 3. Jahrhundert v.Chr., der Antigoniden in Makedonien, der Ptolomäer und Seleukiden, zu denen
noch Pergamon und andere Kleinstaaten treten, ferne am Ende des Jahrhunderts die
verselbständigten östlichen Randstaaten Baktrien und Parthien, und schließlich in die
Zeit des politischen Niedergangs und des Schritt um Schritt erfolgten Aufgehens im
Römischen Reich von 200 bis 30 v.Chr. Die vorherrschende Staatsform ist die absolutische Monarchie, in Griechenland lebt der Gemeindestaat (Polis) mit kommunaler Selbstverwaltung fort, daneben gewinnen Städtbünde und Bundesstaaten Einfluß, die zunehmend ins politische Fahrwasser der Großstaaten und zuletzt der Römer geraten.
Die hellenistische Kultur ist zunächst durch die weltweite Verbreitung des
Griechischen in der aus dem attischen Dialekt entwickelten Koine (Gemeinsprache),
der Sprache auch des Neuen Testaments, gekennzeichnet. Die hellenische Literatur bildet die klassischen Formen der Dichtkunst formal wie inhaltlich um, kehrt anstelle des
Mythischen das Menschliche, Individuelle, Alttägliche hervor und entwickelt eine Fülle neuer poetischer Formem, die vor allem die Gebildeten ansprechen und über die
verschiedenen Rezeptionen durch die Römer bis in die europäische Klassik nachwirken. Im übrigen zeigt die Literatur ein unendlich ausgedehntes und vielseitiges Prosaschriftum, vom ernsthaften Geschichtswerk bis zum Unterhaltungsroman. Unter den
von Aristotels angeregten Fachwissenschaften übernimmt die Philologie (‘Grammatik’) die Sammlung und Kritik der klassischen Autoren,entwickelt Literatur- und Sprachwissenschaft. Die gewaltigen Leistungen in den exakten Wissenschaften legen die
Grundlagen der heutigen Mathematik, Astronomie, Geographie, Botanik, Zoologie,
Medizin. Die der Bewahrung und Mehrung des geistlichen Erbes verpflichtete hellenistische Wissenschaft hat, zusammen mit Römer und später Byzantinern und Araber,
die europäische Zivilsation entscheidend geprägt.
Schlange mit Löwekopf von Wikinger=Varegen=Rußen findet sich im Buch von David Talbot
Rice.Sie waren nur Pelasgen mit ihren Traditionen.Mit solchen wurde auch Kontinent angesiedelt
126
Die bedeutendste geistliche Schöpfung des Hellenismus ist seine Philosophie, die dem nicht mehr in die Polisgemeinde eingebundenden Individuum, nicht mehr von der verblaßten Gemeinschaftsreligion geleitenden, sondern rational denkenden
neuen Menschen in den Schulen der Stoiker und Epikureer die beiden möglichen Antworten auf seine historische Situation bereithielt. Vor allem die Fernwirkung der Stoa
sollte von keiner philosophischen Ethik je übertroffen werden, zu ihr haben sich der
römische Kaiser Mark Aurel wie Friedrich d. Gr. bekannt.
Auch für bildende Kunst bedeutet der Hellenismus eine eigenständige Epoche, die von Ende der Spätklassik um 325 bis in die Römerzeit reicht. Charakteristisch
sind der Realismus, die Darstellung des Momentanen, später ein gesteigertes Pathos
und endlich ein allmähliches Hinübergehen zum augusteischen Klassizismus. Porträtkunst und Malerei erleben eine nie gekannte Blüte. Großbauten, ganze Stadtanlagen,
die auch beachtlichen Ingenieurleistungen erfordern, entsprechend den veränderten
Bedürfnissen und geben dem Repräsentationsdrang ihrer oft königlichen Stifter Ausdruck.Neben solchen monumentalen Zeugnissen für die Macht der hellenistischen Reiche oder der großen griechischen Gemeinden sind erstmals in größerem Umfang Kunstwerk aus nichtöffentlichem Beriech anzutreffen, die Aufschluß über die Rolle von
Kunst und Kunsthandwerk im Privatleben des Stadtbürgentums geben”.
Auf Seite 106: “Der Pergamenerkönige werden erst postum zu Göttern erhoben.Da sich Staatbewußtsein nur in der Loyalität zum König äußern kann, bildet der
Herrscherkult das einigende Band um alle Reichsbewohner, gleich welcher Nationalität. Das Phänomen hat eine weltgeschichtliche Fernwirkung, am römischen Kaiserkult, seine Variante, enzündet sich das Ringen zwischen dem römischen Staat und dem
Christentum”. Auf Seite 121: “...Die humanitären Ideen der Stoa wirken zwar auf die
Behandlung der Sklaven- wie auf das Strafrecht und die Kriegführung- humanisierend;
die vermehrte Freilasssung von Hausssklaven im Griechenland des 2. und 1. Jahrhunderts ist indes Folge der wirtschaftlichen Depression; Freigelassene in Griechenland
bleiben zu bestimmten Ersatzdiensten verpflichtet, was etwa Frauen nicht selten auf
den Weg der Prostitution verweist...”.Auf Seite 122: “Die bedeutendsten Erkenntnisse
gewinnt man auf dem Gebiet der Astronomie. Die Achsendrehung der Erde und deren
Drehung um die Sonne, mithin das heliozentrische Weltbild, lehrt Aristarch von
Samos (3. Jh.). Der Stoiket Kleanthes fordert, ihm wegen Gottlosigkeit den Prozeß zu
machen, indes entgeht Aristarch dem Schicksal seines Nachfahren Giordano Bruno,
seine umstürzende Erkenntnis dringt erst mit Kopernikus durch. Die Planetenbahnen
und das Sonnenjahr (nur rund 7 Minuten zu lang) berechnet Hipparch von Nikaia (um
150), bei der Entdeckung der Präzession der Tag- und Nachtgleiche kann er sich wohl
auf Vorarbeiten des Babyloniers Kidinnu (Kidenes) stützen; mit der astronomischen
Wissenschaft verbindet er, wie Kepler und Tycho Brahe, die horoskopische Astrologie”. Auf Seite 123: “...die Stoa (benannt nach der ‘Bunten Halle’)...Für die Stoa sind Weltordnung, Kosmos, Naturgesetzt, Zeus nur verschiedene Worte, der Kosmos ist
127
beseelt, durchwaltet von Logos (der Weltvernuft), der auch die Vorsehung (pronoia)
ist das wirkende Prinzip, die naturgesezliche Schicksalsmacht; der menschliche Geist
ist Teil der Weltseele, sein Logos Teil der Weltvernuft; naturgemäß und vernuftgemäß
leben ist einst. Triebe und Affekte soll der Mensch fernhalten, um in Gelassenheit
(‘stoische Ruhe’) zu leben. Nicht als ‘politisches’, sondern als ‘Gemeinschaftswesen’
(zoon koinonikon) angelegt, verwirklicht er sich selbst durch Erfüllung der Pflichten
gegenüber der Gemeinschaft der Vernuftwesen. Alle Menschen haben an Weltvernuft
teil, Unterscheide zwischen frei und Sklave, Grieche und Barbar sind bedeutungslos;
der gesamte Kosmos, die Oikumene, ist die wahre Polis (Kosmospolitismus). Die Herrscher werden ihr Amt nach dem Vorbild der göttlichen Weltregierung ausüben, die
Menschen in Eintracht (homonoia) leben. Stoiker sind Berater der Könige, schreiben
Fürstenspiegel (‘Über das Königtum’), bringen ihre Lehre in Traktat und Rede unter
Volk: Kleanthes, Chrysipp, Panaitios, Poseidonios sind ihre bedeutendsten Vertreter.
Die Vermittlung stoischen Gedankenguts an Rom trifft auf moralische Grundüberzeugungen der Römer und bringt die römische Führungsschicht zur Einsicht, nich durch
egoistisches Machtsterben, sondern kraft moralischer Höhenwertigkeit die Weltherrschaft errungen zu haben, ihre Ausübung scheint folglich als Führungsdienst an der
Gemeinschaft sittlich gerechtfertigt. Wenn die Stoa mit der Menschheitsidee die ewige
Gültigkeit der Menschenrecht verkündete, legte sie Grund zum neuzeitlichen Naturrecht und den Grundrechten moderner Verfassungen”.
Ohne Sklaven galt es bei Stoiker Jesu=Isu=Isus=Isis Christus, aber nicht bei
Apostel Paul=Pavl=Pavle..., Sklave=Sklave, wie in Alttestament, Gott der Juden erlaubte an Juden=Monotheisten alles zu machen, was dauert es bis heute. Das galt/gilt es
auch für Katholische Kirche, seit 1071 Jahr, ununterbrochen, nur sein Reich zu wiederholen, ohne Recht Makedonier eigenen Staat zu haben. Es entstanden viele balkanische=makedonische Länder, aber auch zwei makedonischen islamischen Albanien.
Philip Sherrard erzählt: “Seine (Konstantins, R.I.) Gedanke wandeten sich
auch Troja zu, dem antiken Ilion, der Szene der vom Epos Homers unsterblich besungenen Schlacht zwischen Griechen und Trojanern. Konstantin reiste an diesen berümten Ort in Kleinasien und erklärte ihn zum geeigneten Sitz seiner künftigen Hauptstadt. Nach der Legende steckte er persönlich die Linien der Befestigungsanlagen ab
und befahl, sogleich mit deren Bau zu beginnen. Wie die Legende erzählt, war das
Werk bereits im vollen Gange und die Tore der Hauptmauer bereits eingehängt, als
Gott eines Nachts dem Kaiser erschien und ihm befahl, der neuen Hauptstadt des Römischen Reiches anderen Sitz zu geben.
Mag diese göttliche Intervention der Grund dafür gewesen sein oder nicht,
jedenfalls ließ der Kaiser schließlich Troja fallen und wählte Byzanz, eine kleine Handelsstadt in strategisch hervorragender Lage auf einer Landzuge am Marmarmeer”.
“Als Konstantin sich entschied, Rom als Haupstadt aufzugeben, beschloß er,
seine neue Hauptstadt zu einem zweiten Rom zu machen, wenn möglich noch prä-
128
chtiger als alte.Wie Rom war Konstantinopel eine ‘Stadt der Sieben Hügel’,und es war
ebenso wie Rom in vierzehn Distrikte eigeteilt. Aus dem altem Rom brachte Konstantin den heiligen Talisman des römisches Imperiums mit, das Palladium, die Holzstatue der Pallas Athene, die der Sage nach von Himmel gefallen und von Äneas aus
Troja nach Italien getragen worden war. 125 Er brachte aus der alten Hauptstadt auch
Mitglieder der römisches Patriziergeschlecht mit, um daraus eine neue Schicht von Senatoren zu bilden, und verschaffte ihnen in prächtigen Häusern Unterkunft”.
Reinhold Lange gibt an: “Der Name ‘Byzantinisches Reich’ ist ein rein geschichtswissentaschaflicher Begriff, denn es hat nie ein Reich gegeben, dessen Bewohner sich selbst als ‘Byzantier’ oder ‘byantinisch’ bezeichnet hätten. Niemals haben
sich die Byzantiner anders als ‘Rhomäer’=Römer genannt und ihr Reich nie anders als
‘Römisches Reich’. Darin liegt ein außerordentlicher Anspruch- nämlich der Anspruch
auf die Beherrschung der zivilisierten Welt, auf die politische, zivilisatorische und kulturelle Führungsrolle. Darin liegt die Überzeugung von der Einmaligkeit und Ewigkeit
des Reiches, das mit dem göttlichen Willen in Übereinstimmung steht und diesen durch den Vollstrecker des göttischen Willens, den Kaisers, zur Ausführung bringt. Das
osteuropäische Reich hat keine neue Staatslehre entwickelt; die römisch-imperiale
Staatsideologie behielt auch Byzanz ihre Gültigkeit. Als Konstanntin I. aus strategischen Gründen die Hauptstadt des Reiches von Rom an den Bosporus verlegte, vermied man bewußt den Eindruck, daß man das alte Rom aufgegeben und eine andere,
neue Metropole, ein neues Reich, gegründet habe. Rom war eine Idee, die man weder
aufgeben konnte noch wollte, Rom wurde nur- rein geographisch- an einen anderen
Platz verlegt, um von hier aus im alten Glanz die Welt zu beherrschen. Hatte Konstantin der Stadt auch seinen eigenen Namen verliehen; bald gab es nur noch eine offizielle Bezeichnung: Neu Rom.
Die Entwicklung von Imperium Romanun zum Basileion ton Rhomäon vollzog sich nicht schlagartig und ist nicht mit einem bestimmten Datum verbunden. Sie
vollzog sich in kleinen Schritten im Laufe von Jahrhunderten. Es wandelten sich die
geographischen Grenzen, die Religion, die Staatsverwaltung, das Heerwesen, die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung und nicht zuletezt die Sprache. Für uns, die
heutigen Betrachter, hat der Begriff ‘byzantinisch’ einen eigenen Charakter, er beschreibt eine eigene Qualität, die sich als Ergebnis der politischen, wirtschaftlich-sozialen
und kulturellen Entwicklung von 4. bis 8. Jahrhundert herauskristallisiert hat. In dieser
Zeit, die erschüttert war von den Bewegungen von Völkerwanderung, der Expansion
des Islam und zerrissen war von Glaubenskämpfen und Häresien, bildeten sich nach
und nach in allen Bereichen des Lebens die Elemente heraus, die wir als ‘byzantinisch’
125
Talisman=talis man=Man:talis=dalis=daris=dariš;Palladium=palladi um:paladi=pala-ti; Statua
=stat tue=hier: stat=stati; Pallas=palas=palaš; Äneas=aeneas=a eneas=v + eneas =veneas=venetas
=Veneti, im Makedonien...Italien...; Troja=t roja=roj-a; Senator=senator=senatar, senat=zasenat...
129
bezeichnen. Was sich nicht wandelte, war die Überzeugung von der Einmaligkeit des
Kaisertums und seines Hoheitsanspruchs. Niemals ist die Berechtigung dieses Anspruchs in Zweifel gezogen worden und niemals hätte ein byzantinscher Kaiser auf den ersten Rang unten den Herrschern der Erde verzichtet, auch dann nicht, als dieser Anspruch nur noch eine leere Formel war.
Die Kontinuität des römischen Reichgedankens war für den Byzantiner ausschlaggebend.Ihr gegenüber erschienen alle entwicklungsbedingten Wandlungen, Veränderungen und Umbrüche im Reiche selbst von untergeordneter Bedeutung. ‘Rom =
Byzanz’ war die Formel, an die die Byzantiner glaubten, und das Programm, nach dem
sie handelten. Daher muß jede zusammenhängende Betrachtung der byzantinischen
Geschichte von der römischen Geschichte ausgehen, denn insoweit hatten die Byzantiner recht: ohne Rom kein Byzanz”.
Winkelmann • Gomolka-Fuchs schreiben: “Zu den Grundlagen kulturellen
Daseins gehören nicht nur die geographischen, klimatischen, ökonomischen, gesellschaftlichen, politischen Situationen, sondern auch das kulturelle Erbe, das, was an
Wissen und Religion, an Kunst und Literatur beriets in der Gesellschaft wirkt, in die
der Mensch dieser Zeit hineingestellt wird...’Romisches Staatswesen, griechische
Kultur und christlicher Glaube sind die Hauptquellen der byzantischen Entwicklung.
Nimmt man eines dieser drei Elemente weg, so ist das byzantische Wesen nicht denkbar’. Diese Worte Georg Ostrogorskys gehören zu den klassischen der Byzantinistik
...Zu entschieden wehrt nämlich Ostrogorsky die orientalischen Einflüsse ab, wenn er
sagt:‘Diese unmittelbaren Einflüsse des Orients hatten jedoch nur sekundäre Bedeutung: nie sind sie für die byzantische Kultur in dem Sinne bestimmend gewesen wie Römertum,Hellenismus und Christentum für sie- nicht bloß als Einflüsse, sondern als Urelemente ihres Wesens- zu allen Zeiten bestimmend waren’.Vorsicht ist hier geboten...
Der eben erwähnte Begriff des Hellenismus ist zwar allgemein in Gebrauch,
doch terminologisch nicht sehr glücklich, weil er die Vorstellung einer alleinigen Orientierung am Griechischen hervorruft. Den Begriff hatte der Historiker Johann Gustav
Droysen geprägt für die Kultur von Alexander dem Großen bis zum Untergang der
vorchristlichen Antike, mit seinem Worten für den Zeitraum, ‘der aus dem Griechentum zum Christentum hinüberführt’. Lesen wir die Begriffbestimmung, die er in der
Vorrede zum ersten Auflage seiner Geschichte des Hellenismus gab (1836), so wird
von ihm eine Erscheinung charakaterisiert, deren Wesen nicht so sehr in einer Vorherrschaft des Griechischen als in einer griechisch- orientalisch- römischen Mischkultur
lag. In dem Sinne gebrauchen wir in diesem Buch also Begriff Hellenismus”.
Also, Hellenismus126 ist Zeitraum von Alexander von Makedonien biz zum
Christentum.Das bedeutet, es ging um makedonische Periode als Hellenen,nach Helios
126
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Hellenismus, ein von JG Droysen (Geschichte
des H. 1. Aufl. 1836; 1842)geschaffener Begriff für die von Alexander d. Gr. stammender Kultur,
130
als Polytheismus. Um das zu beweisen, beide Autoren auch schreiben: “Wir sahen ja
schon im vorhergehenden Abschnitt, daß das Christentum auf dem Boden des Hellenismus enstand. Eine entscheidene Rolle spielte der jüdische alexandrische Philosoph
Philon (um 25 v.u.Z. bis 40 u.Z.), der als erster griechischen Kosmos und hebräischen
Schöpfungsgedanken zu verknüpfen suchte.
Nach Philon und der späteren Stoa hatte auf die geistliche Entwicklung des
Christentums und darüber hinaus auf das gesamte philosophische Denken der Spätantike die philosophische Richtung des Neuplatonismus (von etwa Mitte des 3. bis Mitte
des 6. Jahrhundert) den größten Einfluß. Hennri- Irenee Marrou wies auf die Ursache:
‘In gewisser Weise ist es das fachlich Unspezifische des klasischen Humanismus, der
ihn in so wunderbaren Weise befähigt, als Pfropfreis- Unterlage für den goldenen
Zweig aus dem Reich der Gnade (das Christentum) zu dienen.
Von den gebildeten Christen Alexandrias gingen starke Anregungen in Richtung auf die Verknüpfungen aus. In mehreren Werken hatte sich Klemens (gest. vor
215) mit dem Christentums und antiker Kultur auseinandergesetzt. Seine Maxima lautete: Die griechische Philosophie ‘schadet dem christlichen Leben nicht, und diejenigen verleumden sie, die sie als Werkstatt von Irrtum und schlechten Sitten hinstellen.
Sie ist vielmehr das Bild der Wahrheit und ein Geschenk, das Gott den Griechen gegeben hat. Sie schadet nicht der Wahrheit durch hohles Blendwerk, dient ihr vielmehr als
weiteres Bollwerk und hilft als eine Schwesterwissenschaft den Glauben zu begründen. Die Philosophie erzog die Griechen, das Gesetz die Juden, um beide zu Christus
zu führen’...“.
Es ging nur um makedonisches Alexandria, das Zentrum von Hellenismus
geworden ist.Alexandria blieb Zentrum auch im Christentum bis mit Kreuzzüge...Aber
wenn man über Griechentum spricht, soll man nur Hellenismus von Helios verstehen.
Autoren schreiben auch: “Die Verbindung von Weltherrschaft und Sieg- ein
schon im römischen Imperium vorherrschendes Thema- betonte die römisch-imperiale
Kunst durch Weltherrschaftssymbole wie die Siegesgöttin Victoria, die Personifikation
der Erbe oder die Symbole von Sonne und Mond beziehngsweise den Sonnengott Helios, der die auf- und niedergehende Sonne kennzeichnete. Alle diese Zeichen versinn-
die, nicht immer reingriechisch, andere Völker in ihre Kreise zieht und ihnen griechisches Gepräge gibt. Hellenistisch wird die Kunst, die Dichtung, die Geschichtschreibung (vgl. P.Scheller, Die
hellenistica hist. conscrieb. arte. Diss.Lpz. 1910), die Philosophie, die Religion sowohl der eigentlichen Griechen wie der von ihnen beinflußten und die Hellenen auch wieder beeinflußenden
Völker.Zu diesen gehören Kleinasiaten (namentlich auch Syrer und Juden), Babylonier (Berosos),
Ägypter (Manethos), Römer. Für die Religion die beste Darstellung von P.Wendland, Die hellenist. -rom. Kultur in ihrer Bezieh. z. Judentum u. Christentum 1912. Über die jüddisch-hellenist.
Literatur vgl. Schürer 3; Stählin bei Chris 2, 1, 450ff. In diesem Zeitalter auch Entwicklung einer
Gemeinsprache, der koin. Vgl.A.Thumb, D.griech. Spr. i. Zeitalt. d. Hell. 1901; Kretschmer bei
Gercke-Norden Einl. 1,169f”.KOINE WAR NUR NACH ALEXANDER VON MAKEDONIEN.
131
bildlichten die umfassende Macht der römischen Kaiser und wurden auf die christlichimperiale Kunst übertragen. Allerdings fand ein Bedeutungswandel statt. Noch im 3.
Jahrhundert symbolisierte zum Beispiel der Sonnengott die Unbesiegbarkeit, an der
der Kaiser aufgrund seiner Stellung einen Anteil hatte...”.
Zierer gibt auf Seite 245 Bild an: “Goldmosaik mit Christus als Helios auf
dem Sonnenwagen, umgeben von Weinranken. Gefunden in einem Mauseleum unter
dem Langhaus der Peterskirche in Rom. 4. Jahrh.”.
Philip Sherrard schreibt: “Langsam, fast unmerklich die neue christliche Kirche ihre eigenen Riten und Lehren, indem sie vieles aus die Religioinen und philosophischen Systemen...des Imperiums in sich aufnahm. Ihre führenden Denken und
geistigen Köpfe- Irenäus, Origines, Clemens von Alexanria- übernahmen die Sprache
und viele Gedanken der grichischen Philosophie. Viele ihrer Gebräuche und gottesdienstlichen Handlungen basierten auf jüdischen Formen. Indessen übernahmen die Christen auch Riten und sogar Daten aus heidnischen Religionen. (Das Weihnachtsdatum
beispielweise wurde auf den 25. Dezember festgesetzt, um mit einem Festag des Mitraskultes zu konkurrieren)”.
Als Beweis, daß Hellenismus Polytheimsus war, ist Beispiel auch mit Bewohner von Hellada, die wollten nicht Christen werden.Sie blieben weiter als Hellenen.
Das Gleiche galt auch für Rußen.127Das kann man am besten mit 19 und 20 Jahrhundert erklären.Damals lebten nur Rechtgläubigen als Grieche und Türken als Mohammedaner, weil seit 1767 Jahr Archiepiskopie in Ochrid abgeschafft wurde. Also, lebten
nur verschiede Völker, verbunden nur mit Religion, aber nicht ethnische Völker.
Otto Zierer gibt an: “In diesem, von wilden Wehen begleitetet Schöpfungswirbel des Christentums verschwinden die zahllosen kleinen Sekten und Irrlehren.
Persönliche Eifersucht, Geltungsbedürfnis einzelner Bischöfe und Machtkämpfe am
kaiserlichen Hof wie in der Provinz schaffen aber auch weiterhin Unruhe.
Fünf Jahre nach dem Tod Kaiser Konstantins, den das Volk jetzt schon ‘den
Großen’ nennt, findet zu Sardica128 in Makedonien eine Synode der orthodxen Richtung statt, auf welchen der geächtete Bischof Athanasius unter dem Schutz seiner Gönners, des römischen Papstes Julius I., erscheint, und auf der er von allen Anklagen völlig freigesprochen wird. Nun scheint seine Leidenszeit beendet, sein Exil im weit entfernten Trier und sein erzwungener, nicht immer glücklicher Aufenthalt in Rom.
Kaiser Constantius, auf den der wortgewaltige Bischof starken Eindruck gemacht hat, weist dem Heimgekehrten sein früheres Patriarchat mit der Metropole Ale127
Französische Byzantinolog Alfred Rambo in “Byzantinien” schrieb: “Byzantinier, die sich selbst Römer nannten, wiesen Name Hellene mit Verachtung ab, der blieb als Synonym zum Ungläubigen”. In Russland nannte sich “hellenische Glaube- barbarische Religion um Dnjepr und Donau”. Hellenen waren genannt auch “Sklaven Idolpilger der Peloponnes”... Wie Begriff Grieche
war Name der Beleidigung, das gleiche galt es auch für Hellenen. Es ging nur um Makedonier.
128
Autor für Sardica=Sardika erklärt: “Das heutige Sofia in Bulgarien”: Sardica=sardisa...
132
xandria widerum als Sitz an, und im Triumph kehrt Athanasius zurück, um alsbald den
Kampf gegen die Anhänger der Arianismus zu erneuern.
Die Synode von Sardica bringt noch ein anderes, vielbeachtetes Ergebnis;
auf Vorschlag des Bischofs Hosius von Cordoba einigte sich die Versammlung darauf,
daß künftighin jeder verurteilte Bischof das Recht habe, eine bindende Entscheidung
durch den Bischof von Rom- den Nachfolger Petri- zu vertlangen. Das aber bedeutet
eine entscheidende Stärkung der athanasischen Richtung und des Bekenntnisses von
Nikäa.
Diese Bestimmung ist ein schwerer Schlag gegen Eusebios, den Patriarchen
von Konstantinopel, dem bisher eine überragende Stellung unter den Bischöfen zuerkannt worden war. Nur schwer vermag er sich der Autorität eines früher Gleichgestellten zu beugen. Stärker noch neigt sich deshalb Eusebios der arianischen Lehrmeinung zu, mochte sie im Augenblick auch unterlagen sein.
Er beginnt seinen vorerst geheimen Kampf für den Sieg der Sache des Arius
mit einem weitschauenden Schachzug, der von größter Bedeutung für viele Jahrhunderte werden soll: Er läßt den zweiunddreißigjährigen Kleriker Ulfilas129 zu sich rufen
und gibt ihm bedeutendsame Aufträge.
Der junge Geistliche ist erst von einem Jahr zum Bischof geweiht worden
und gilt als der befähigste Kopf der jungen Generation. Von kappadokischer Herkunft,
ist er bei den Goten aufgewachsen, die seine Eltern bei einem ihrer Einfälle als Sklaven verschleppt hatten. Er gelangte in der Barbarei zu hohem Ansehen, und die Goten
schickten ihn nach Nikomedia, damit er auf der Hohen Schule das römische Recht
studierte”.130
Philip Sherrard gibt an: “In der Gattung der Volkserzählungen, die in einer
mehr volkstümlichen Sprache gehalten waren, kann Byzanz auf eines der schönsten
epischen Gedichte, auf den Digenis Akritas, hinweisen. Diese Werk des 11. Jahrhunderts ist uns in verschiedenen Fassungen überliefert worden und kommt in seinem Rang dem Rolandslied gleich. Es ist eine dramatische Erzälung, die in den östlichen Grenzgebieten des Imperiums spielt (Akritas bedeutet im Griechischen ‘Grenzlandbewo129
“Ulfilas(od. Wulfila, gotisch,‘Wölfchen’) (ca. 311- ca. 383) wurde 341 in Nikomedia zum Bischof geweiht”. Aber makedonisch ist u=v. S.g.slawische Autoren schreiben, daß Goten Slawisch
sprachen und schrieben. Damit kann man erklären, daß mit den Goten auch Weißen von Kleinasien und Balkanhalbinsel waren, die sie auch christische Richtung von Konstantinopel verbreiteten.
Solche waren auch Basken, die als Grenztruppen gegen christische Richtung von Rom kämpften.
130
Wo die Goten lebten, was es auch für Ulfilas galt, Gebiete waren nur gotisch=tatarisch. Damit
ist festegestellt, daß dorthin Weißen ankamen, die Barbarisch=s.g.Slawisch sprachen. Das behauptete auch Historiker Priscus (5 Jh), der beschrieb Gesandtschaft von Konstantinopel bei Attila
448 Jahr.Er schrieb: (Einwohner in Pannonien, R.I.) “Vermischen sich mit verschedenen Völkern,
lernten sie Gotisch, Hunnisch und Lateinisch, und zwischen sich sprachen eigene barbarische
Sprache”.Pannonien war römische Provinz,Nord von Donau,wo bei Mongolen kamen Weißen an.
133
hner’)131
und das dortige Leben behandelt, weit ab von der überfeinerten und formellen
Atmosphäre des byzantinischen Hofes. Hier, wo es immer wieder Kämpfe zwischen
Moslems und Christen und ständige Raubüberfälle gab, hatte sich eine begüterte, wehrchafte Landsaristokratie gebildet. Diese selbstbewußte und ausgesprochen individualistische Welt gibt die Bühne ab fü die heroischen Liebens- Kriegsabenteuer132 des
Grenzherrn Diogenis. Das Epos besiegt sein Werben um die liebliche Eudoxia und deren Entführung, seine Kämpfe mit wilden Tieren und seine gnadenlosen Kriegszüge
gegen Banditen.
Digenis, Sohn eines moslemischen Vaters und einer christlichen Mutter, erscheint als das Idealbild eines Ritters- strahlend schön, heiter, mit breiter Kämpferbrust, gekleidet in ein perlenbesticktes, rotes Gewand mit goldenen Knöpfen. Die Zügel seines weißen Pferdes bestehen aus emailliertem Gold, die Schabracke ist mit Türkisen geschmuckt, die reiche Mitgift seiner Frau erlaubt es, das Haus mit Gold und
Mosaikverkleidungen auszustatten. Nach einem langen und an Abenreuern reichen
Leben erkrankt der Held und starbt. Eudoxia, unfähig, die Trennung zu erragen, stürzt
leblos neben ihm nieder”.
Autor sagte: “In der Gattung der Volkserzählungen, die in einer mehr volkstümlichen Sprache gehalten waren”. Die Volkstümliche Sprache war nur Pelasgisch,
wie Brigen Pelasgen waren, die nach Kleinasien angesiedelt wurden. Das heißt, damals bis 19 und 20 Jahrhundert gab es nur Christen und Türken, ohne ethnische Völker.
Bei Autor stand: “...Digenis Akritas, hinweisen.Diese Werk des 11. Jahrhunderts ist uns in verschiedenen Fassungen überliefert worden”. Das war nur Anfang von
Osmanen.
Joseph von Hammer gibt an: “...daß osmanische herrschende Stamm von
Isaak Komnen abstammte, Abtrünnige an seine Religion und sein Volk...”. Lange
schreibt: “Isaak Komnenos enstammte einem hochangesehenen Magnatengeschlecht,
das urspünglich in Makedonier beheimatet war, später aber große Besitzungen in
Paphlagonien erworben hatte. Isaak, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten
hatte, hatte als junger Mann noch unter Basileios II. gedient und war durch seine Heirat mit der Tochter des letzten Bulgarenzaren Iwan Vladislaw zu großen Reichtümern
gelangt”. Nikola, Vater an Zar Samoil, wurde von Familie des Basileus’ II. in Brigien
als Statthalter ernannt. Zar Samoil und Ivan Vladislav (v=w) in Brigien...PelagoniaPrespa- Ochrid...herrschten. Arbanien war makedonisch, das auch gehörte an Komnen.
Lange sagt: “Andronikos Komnenos war ihre Hoffnung und zu ihm eilte sie
nach Paphlagonien, um ihn aufzufodern, die unerträglichen Verhältnisse in Konstantinopel zum Guten zu wenden. Andronikos war ein Sohn des Sebastokrators Isaak, der
seinen Bruder Joahannes II. vor Zeiten im Stich gelassen und jahrlang bei den Türken
131
132
Es steht: “Akritas bedeutet...‘Grenzlandbewohner’ ”: Akritas=a kritas, krit=kriti=verstecken.
Abenteuer=Aventiure=Avantura=a va n=na tura=schieben, stoßen...Auch streuen, gießen...
134
gelebt hatte und dessen Sohn Johannes, Andronikos Bruder, Mohammedaner geworden war und die Tochter Sultan Masuds geheiratet hatte”.
Auf 353 Seite ist Bild von Sultan Mehmed II. (1451-1481), wobei es steht:
“BIZANTII>INPERATORIS >1481 > SULTANI > MOHAMMETH > OCTHOMAN
> VGVLI >”. Er als Komnen war Imperator der Byzantiner und Sultan der Osmanen.
Winkelmann • Gomolka-Fuchs geben auf Seite 200 Bild mit Text an: “Blick
auf das griechische Dionysioskloster, 1374 von Kaiser Aleksios III. Komnen von Trapezunt gegründet”.
Es war gesagt: “Isaak...durch seine Heirat mit der Tochter des letzten Bulgarenzaren Iwan Vladislaw zu großen Reichtümern gelangt”. Lange auf Seite 291/2 schreibt: “Die Folgen...Die Lähmung der Armee seit dem Tode Manuels hatten sowohl
die Ungarn ausgenützt, die Dalmatien und Kroatien wiedererobert, als auch Stephan
Nemanja, der sein serbisches Reich aus der Botmäßigkeit der Byzantiner befreit. Alle
Erwerbungen Manuels, um die er jahrelang gekämpft hatte, gingen so in kürzester Zeit
verloren, ohne daß man auch nur den Versuch machte, etwas dagegen zu unternehmen.
Ebenso machtlost mußte man zusehen, wie ein gewisser Isaak Komnen, ein Großneffe
Manuels und Enkel des Sebastokratos, sich der Insel Zipern bemächtigt und dort eine
eigene, unabhängige Herrschaft begründete. Obwohl er sich als ein leuteschindender
Tyrann aufführte, konnte man in Byzanz nichts zu seiner Beseitigung unternehmen.
Weinig später wurde die Insel von Richard Löwenherz erobert und an die Lusignans
verkauft; an Byzanz kam sie nie wieder zurück. Die Verwandten des Isaak allerdings,
deren man Konstantinopel habhaft werden konnte, wurden grausam zu Tode gebracht,
und zwar durch di bis dahin in Byzanz unbekannte Hinrichtungsart des Pfählens”.Auf
Seite 179 und 180 steht: “ Als Emporkömmling hatte Johannes Orphanotropos kein
Bindung zu den Magnatengeschlechte,die daher also aus seiner Verwaltung keinen Gewinn ziehen konnten. Das war eine positive Seite seines Wirkens, doch seine Finanzpolitik richtete dafür aufs erheblichen Schaden an. Die bisher so lässig gehandhabte
Steuerschraube wurde aufs äußerste angezogen. Darüber hinaus wurde bestimmt, daß
Bulgaren die Steuern nicht wie bisher in Naturalien, sondern in Gold zu zahlen hätten.
Diese Maßnahme brachte den kaum befriedeten Balkan in neue Unruhe. Hier hatte
schon die fürst Stephan Voislaw von Zeta (Diokleia), der ein einem engen Vasallenverhältnis zu Byzanz gestanden hatte, ein gefährliches Beispiel gegeben, als er die byzantinische Oberherrschaft abschüttelte und sich für unabhängig erklärte. Die Flamme
des Aufruhrs griff schnell nach Bulgarien über. Ein Enkel des Zaren Samuel, Peter Deljan, machte sich zum Haupt der Empörung und die Bulgaren strömten ihm in hellen
Scharen zu. 1040 wurde er in Belgrad zum Zaren ausgerufen. Die Aufstand nahm
solche Ausmaße an, daß das Lebenswerk des Basileos in Frage gestellt schien. Peters
Truppen belagerten Thessalonike, drangen in die Balkanhalbinsel vor”...”Auf die Na-
135
chricht von Aufstand der Bulgaren raffte sich der Kaiser 133 mit bewunderungswürdige
Energie auf und bereitete sich und seine Armee auf einen Feldzug vor. Das Glück kam
den Rhomäern zu Hilfe. Vor Beginn der eigentlichen Offensive wurde Peter Deljan
von seinem Verwandten und Mitverschwörer Alusianos geblendet”.134
Wenn Isaak Komnen nicht Byzantinier sein darf, kann auch nicht Byzantinier Samuel=Samoil sein. Lange auf Seite 155 schreibt: “...In Makedonien, der Westhälfte des bulgarischen Reiches, in die Tzimiskes niemals vorgedrungen war, hatten
die Söhne eines Provinzgouverneurs- die sog. Kometopuli135- gegen die kaum befestigte byzantinische Souveränität rebelliert und sich eine eigene Herrschaft aufgebaut.
Samuel, der jüngste der Brüder und nach manchen Zwistigkeiten der einzige Überlebende, konnte, begünstigt durch die byzantinischenn Wirren, seine Position schnell festigen und krönte sich selbst zum Zaren des neuenstandenen (west-)bulgarischen Reiches. Er war ein Mann von unbändigem Unternehmungsgeist, ein Kriegernatur wie Simeon, doch im Gegensatzt zu diesem von Kultur völlig unbeleckt. Er gründete ein neue bulgarische Hauptstadt in Prespa am Prespasee; auch zögerte er nicht, als Zeichen
seiner Selbstherrlichkeit sofort das bulgarische Patriarchat wiederherzustellen, das in
der Stadt Ochrid seinen Sitz nahm...”.
Aber Samoils Vater als Briger=Brzjaker in Brigien=Brzjakien war nur s.g.
Byzantinier mit seiner s.g.byzantinischen Position “Provinzgouverneurs- die sog. Kometopuli”. Er “krönte sich selbst” durch unzuständigen Papst...Damit er wurde Gegner
der Makedonier=Rechgläubigen mit Kaiser und Patriarch in Konstantinopel, was Rom
immer bestrebt hatte, rechtgläubige Kirche zu vernichten. Das bis heute dauert. Sogar
er war mit Bogomilen, die für Rechtgläubigen waren Ungläubliger. Deswegen sie wurden vernichtet, was das Gleiche machen auch Katholiken.Bogomilen als solche waren
die Vorgänger der Protestanten. Ihre Verläfer waren s.g. Paulikianern.
Lange auf Seite 48 schreibt: “Mit der Wiederaufrichtung der Bilder hatte die
fromme Witwe des Kaisers Theophilos, Theodora, das oberste Ziel ihrer Wünsche
erreicht...im Osten verwickelte man sich in langwierige kriegerische Auseinandersetzung mit den sog. Paulikianern, einer christlichen Sekte, die sich seit dem 7. Jahrhundert in Armenien und Syrien verbreitet hatte und einem strengen Dualismus anhing.
Sie hatten ihre eigene Kirche gegründet, lehnten das Alte Testament, die Bilder und
das äußere Kirchenwesen ab und vertraten eine mit nestorianisch-monophysitischen
133
Kaiser=Zaren: Zar=Car; Cäsar=Täsar=Täcar=Te car/Tsar=t sar=car; car=carel=caril=cral=kral=König=Mongolisch;Karlo=Carlo=caril-o; Karlo=krlo=kralo=König. Zoll=zol=zal=zar=car,l=r.
134
Alusianos=a lusianos=lusnos=luznoz, luzna. Als er ihn geblendet hatte, bileb bei Peter Deljan
luzna=Narbe. ”Bulgaroktonos”=bulgar oktonos=okoto=Auge/okatis=okatiš, Auge rauszunehmen.
Es ist nur Falsifikat, Bulgaroktonos=Bulgarentöter: okton=okoton, okatin,von ok=okno,nur Loch.
Nirgends kann manOktoner=Mörder lesen.Das kam nam nur bei kontinentalenHistorikern finden.
135
Kometopuli=kometo puli=sehen, opuli=besehen;Kometo=komito bis 19. und 20. Jahrh.:apuli.
136
Elementen durchsetzte Lehre der zwei Reiche des Guten und des Bösen. Auch der iranische Zarathustraglauben hat Einfluß auf sie ausgeübt. In der Zeit der Bilderstreit genossen die Paulikianer die Sympathien der byzantischen Kaiser, die Beendigung der
Bildstreits dagegen machte sie zwansläufig zu Feinde des Reiches, und Theodora verwandte ihre ganze Energie auf die Bekämpfung dieser letzten häretischen Gruppe...”.
Auf Seite 66 steht: “...Auch der Krieg mit den unruhigen Paulikanern flammte wieder
auf, und Basileios führte persönlich seine Armee gegen die tapferen und kriegstüchtigen Häretiker, die in ihren Anführer Chrysoheir einen Feldherrn gefunden hatten
...bis er selbst das Haupt des Chrysocheir mit drei Pfeile durchbohrt habe...”. Auf Seite
68 noch:“...Nach alten römisch-byzantinischen Brauch wurden die Reste des besiegten
Volkes umgesiedelt, Tausende von Paulikianern fanden in Makedonien neue Wohnsitze...nach dem Dorfpriester Bogomil spätere Bogomilen genannt wurden...breitete sich nach Serbien und Bosnien...Italien(Humilaten, Pauperes Lombardi)...Die Sekten der
Waldenser und Albigeneser...als die ’Katharer’ in Südfrankreich...”. (Ansiedlen des
Kontinent von 9. bis mit 13. Jahrhundert. Nachher wird durch Islam forgesetzt, R.I.)
Wie Basileios I. (867-86) machte das holte sich mit Basieleios II.(976-1025)
wieder.Lange auf Seite 165 sagt:“...Die Neuordnung Bulgariens und Makedoniens wurde mit den nötigen Umsicht und Konsequenz vorbereitet; große Mengen von Bulgaren wurden nach Armenien verplflanzt, dafür griechische und armenische Kolonisten in
Bulgarien angesiedelt”. (Alle sie waren ein Volk mit der Sprache der Weißen, R.I.) Lange auf Seite 166 Kedrenos zitiert : “...Und der Kaiser ließ die gefangenen Bulgaren,
15000 Man wie man sagt, blenden und schickte sie zu Samuel, immer hundert unter
Führung eines Einäugigen...”. (Es ist keine Rede “Bulgarentöter”, nur Falsifikat, R.I.)
Damit ist festgestellt, daß es damals ohne Völker war. Die Kriege waren nur
Religionskriege, in keinem Fall Volkskriege. Solche Behauptungen sind zufrechte Falsifikaten. Das kann man bestätigen, damit, was Obolensky schreibt: “um achthundert
Soldaten wurden nach Konstantinopel gebracht, wo waren sie geblendet- Tradition der
byzantinische Strafe, für jene, die Aufruhr gegen Staat aufhuben”. Nach langem Verhandeln, endlich in 1064. Jahr wurden anderen russische Gefangenen befreit...Wenn
Soldaten Samoils Bulgaren wären, wären solche auch Rußen. Aber soll man nicht vergessen, Bakterium in Joghurt ist bulgaricum, Bohne ist bulgaris, wenn die Stute abortiert an Makedonisch sag man, Stute hat sich izbulgari...D.h. sie blieb unfruchtbar. Das
ist Anlaß, Berg als unfruchtbar soll man in Brache=Ugar lassen, wie Ugarit in Kleinasien: ugarit=ugariti=brachen. Va=ba=b + ugar = Bugar + l = Bulgar=Burgar=Burgas,
Burg...Burg ist als Berg=Birg=Burg. Berge haben Name Bulgar, was schreibt Fasmer.
Antoljak auf Seite 165 sagt: “Aber während Herrschen Kaisers Simeon (893927) und sein Sohn Peter (927- 969) heutiges unseres Makedonien verbergt sich unter
allgemeinen Name ‘bulgarisches Land’ oder ‘Bulgarien’, mit byzantinischem Thema
Makedonien, zu Ende erster Hälfte des 10. Jahrhunderts wiederholend verwalte Monostrateg, der gleichzeitig ist auch Kathepan (=ka tepan=tepan, R.I.) des Westens...”.
137
Antoljak auf Seite 727 gibt an, hervoragende Leute von Thema Bulgarien
und erstlinge von Skopje, als Zentrum Themas, gefürt von Echsarch Georgi Vojteh ...
Aber auch Basileios, nach dem Tod Samoils, formierte Thema Bulgarien mit Zentrum
Skopje. Dagegen neben Donau anderes Thema Pardunavon und Paristrion, s.g.slawische Begriffe. Da Einwohner neben Donau nicht mehr Bulgaren sein konnten, ist es
nur Beweis, daß Begriff Bulgar keine Bedeutung für ethnisches Volk hatte.
Antoljak auf Seite 42 schreibt: In Schrift Hl.Wladimirs von Venedig 1690.
und 1858. Jahr Samoil titelte sich als “König Bulgariens und Ochrid” oder “bulgarischer Kaiser”, während als “König Bulgareiens und Illyriks” Iwan (Johann, R.I.) Wladimir, dessen Vater war “Neman tribalischer König”, und Mutter Anna, geboren Römerin; auf Seite 248 Ivan (Johann, R.I.) Diakon (os, R.I.) in seiner “Chronikon Venetum” (980-1008) Basileios vorbereitete sich mit großem Heer “Länder der Bulgaren” (de Bulgarorum Finibus) anzugreifen. D.h., alle waren nur das Gleiche: Veneten.
Antoljak auf Seite 384/5 erklärt, als Wladimir heirate sich mit Kosara, Tochter Samoils, Samoil an Wladimir gab Land und Königtum seiner Väter und ganzes
Gebiet Dyrachium (Dratsch). Als Wladimir mit seiner Frau Kosara kehrte in Dukla
zurückt, herrschte er mit gegebenem Volk.Er herrschte mit “Triballia”...Auf Seite 729:
“Kekaumen(os, R.I.)kennt “Land der Serben” (Rassia,R.I.),aber auch “Land der Triballen”, mit denen herrscht archgos (=Herrscher) Michailo, Sohn Steppans Woislav, gennant “rex Sclavorum”... Es ist Rede von Sclavorum, nur Gebiet, ohne ethnisches Volk.
Georg Vojteh war große Feudalherrscher von Skopje. Er hebte Aufstand. Da
es notwendig “kaiserliches Blut” war,war es zetischer Fürst Konstantin Bodin gerufen.
Er nach Großmama war von kaiserischer Familie Samoils.Er wurde Peter genannt. Bodin war Sohn Mihailos Voislavlevic. Nach Tod des Mihailos, Bodin wurde Herrscher
Zetas und er verbreitete Grenzen seines Staates, eroberend ein Teil Arbanies.In Prizren
nun wurde dem Königtum Zetas noch Rassia (s.g.Serbia, R.I.) und Bosnien zugeteilt,
und Papst beschrieb Bodin als “filius noster...rex Sclavorum glorissmu”.
Als Beweis, daß Bulgarer Samoil und Rasser (Serbier) waren Makedonier ist
Beipiel Stephan- Dušan-Duschan. In Museum Prags, Sofias und Zagrebs sieht man, er
sei makedonischer Kaiser über Serben, Bulgaren, Ungaren, Dalmatiner, Arbaner, Ugowallachen und breiten weitere Gebiete. Das Gleiche kann man nach Ravanicatranskript
lesen, was kann man bei Lj.Stojanovic, “Alte serbische Talismane und Inschrifte”, Belgrad 1905 Jahr finden. Damit ist bestätigt, bis 19 Jahrhundert gab es kein ethnisches
Volk. Das kann man auch mit Sprache erklären: kaiserische Sprache Samoils und Stephans war nur Koine, aber kirchliche Sprache nur makedonische Sprache Makedoniers
Konstantin Philosoph, Kyrill Solunski (von Saloniki=Solun). Auch russische und serbische Sprache waren Sprachen Kyrillos mit 6 Kasus, obwohl Volk braucht nicht Kasus. Und endlich, Serben sagen, Krali (König) Marko (=mar ko) war Serbe. Aber er als
Angehörige der Kirche (Archiepiskopie) von Ochrid war nur Bulgar, nichts anders.
138
Antoljak auf Seite 48 gibt an, in Volksmuseum Bitolas gibt Platte mit Text:
“Ivan...samodrzac blgarom...blgarin rodom...sin na Arona...”. Er war rodom=Herkunft
von Thema Bulgariens und Angehörige der Volks(Bulgars)kirche von Ochrid, die vorher und nachher nur unter Kaiser von Konstantinopel war,was galt es auch für Patriarch von Konstantinopel.Das wollte Rom vernichten, was bis heute erfolgreichste dauert.
Um zu bekräftigen, daß Samoil mit Rom verbunden war, byzantinische Autoren wollten nicht Samoil als Kaiser nennen, sondern nur als Herrscher. Dafür gab es
Beweis, von Antoljak angegeben. Er auf Seite 258 schreibt: Skylitzes nannte Samoil
nur “monarcos” und “arcgos”, aber nicht auch “asileus”. Damit ist bestätigt, Kaiser
war nur in Konstantinopel,was galt es auch für Patriarch.(Skylitzes=s ki litzes=lice,RI)
Wilkinson auf Seite 119 schreibt, was Wort Bulgar bedeutete. Nach Gopcevic, “Bauer oder Raja, und hat gar nichts zusammen mit Wort Bolgarin, was bedeutet
Bugarin”. Erklärung des Autors für Begriff Bulgar=Bolgar=Volgar ist es mit Tataren
verbunden. Aber hier ist es Bauer und Raja als Volk, Menge der Leute. D.h., nur Volk.
Lange sagte: “Petar Deljan...1040 wurde er in Belgrad zum Zaren ausgerufen”...” Voislaw von Zeta (Diokleia)”. Antoljak gibt auf Seite 172 an, Aufstand von
“jemand Bulgarin” Peter Deljan, er anerkannt zum “Kaiser Bulgariens” (1040), wie tituliert Skylitzes, sogar für ihn Skopje war Hauptstadt Bulgariens, während Ochrid
“Hauptstadt ganzes Bulgariens” und Aufstand Georgis Vojteh (1072), nach Skylitzes
und Pop Dukljanin, hatte “bulgarischen” Charakter. Weigand redet: “...wildes Gebirge
(nun Golubinas Gebirge, hoch bis 1300 m), erstreckt sich zwischen Morava und Timok und gewiß in Mittelalter unter Name ‘bulgarischer Wald’...”.
Also, Balkanhalbinsel während Philipp und Alexander von Makedonien makedonisch war, das Gleiche war während...Samoil, Basileios...D.h., makedonisch, aber
auch illyrisch. Es war gesagt, was Herodot redet, Tribablen waren zalhreiches und mächtigstes Volk nördlich an Thrakisch- illyrischhalbinsel. Aber Balkanhalbinsel war bis
15 Jahrhundert Europa, was vorher galt es für Obermakedonien. Aber das wollten wilde Kontinentaler änderen, und das haben sie durchgeführt. Antoljak auf Seite 66 erklärt, daß Begriff Balkan in 1809. Jahr germanischer Geograph A.Zeune eingeführt hatte, um das Gleiche wie mit Pyrinäenhalbinsel und Apenninhalbinsel zu machen. Wahrscheinlich wußte er nicht, daß Iberer sich als Balkanier nach Kaukasus ansiedelten,
Name mit Balkaniern nach Westkontinent gebracht wurde, was galt es auch makedonischen Name Pyrin seit Makedonier von Nähe Skopjes Justinian, aber auch Apenninen,
von balkanischen Veneten. Deswegen spanische... und italiasnische Haustiere blieben
balkanisch. Mit gesagten kann man behaupten, es lebte nur ein Volk mit Sprache der
weiße Rasse, s.g.Slawisch. Kriege waren nur eins: zwischen Religionsvölker.
Um zu bekräftigen, daß Christen und Moslem nur Religionsvölker waren,
kann man sehen, was P.Sherrard auf Seite 160 zeigt.Für Bild gibt er erklärung:“Bei der
belagerung Konstantinopels im Jahre 1453 kampiert Mohammades II Türkenherr in
bunten Zelten vor der Stadt. Während einige Soldaten ihre Kanonen gegen die Mauer
139
richten, ziehen andere die Schiffe über Land zum Goldenen Horn.Der franzäsische Miniaturist gab der Stadt auf dieser Illumination des Jahres 1455 getreu das Aussehen einer gotischenn Festung der damaligen Zeit”. Alle Leute waren nur Weißen. Man sieht
kein Mongol. Das heiß, das war nur ein Religioinskrieg, nichts anderes.
Winkelmann • Gomolka- Fuchs geben an: “Unter dem Titel ‘Expositio totius
mundi et gentium’ (Darlegung der ganzen Welt und aller Völker) ist uns die Schrift eines unbekannten Verfassers aus der Mitte des 4. Jahrhunderts erhalten. Der Autor war
ein Durchschnittsbürger, der jedoch als Reeder und Kaufmann zu den geographisch
gut informierten Schichten gehörte. Er scheint ein gebürtiger Mesopotamier 136 zu sein,
der sich dann in späteren Jahren in Tyros (Phöniken) niedergelassen hatte...Bei Paphlagonien und Pontus wird neben der Klugheit der Männer die Schönheit der Frauen besonders gerühmt: ‘Man sagt von ihnen, daß sie so schön seien und so hell im Tein, daß
man glaubt, Göttinnen vor sich zu sehen’(§ 44)”.(In Bitola sag man:weiße Türkin,R.I.)
Solche Leute wurden von s.g.Byzantier eingesetzt. Das dauerte bis Islam von
Persien nach West, nach Kleinasien, ankam. Rom um s.g.Byzanz zu vernichten, nutzte
jede Lage, als Byzanz gegen Islam kämpfte. Statt Rom als zweites christische Zentrum
mit Konstantinopel gegen Islam zusammen zu kämpfen, war vorbereitet, anstatt Rechtgläubigheit Katholizismus zu verbreiten. Rom hatte wenig Erfolg. Anstatt Rom gewann hauptsächtlich Islam. Rom setzte seinen Kampf gegen Konstantinopel fort, aber
nicht gegen Islam, zusammen mit Konstantinopel. Deswegen waren Kreuzkriege bis
Vernichten Konstantinopel. Damit war Rom nicht zufrieden, setzte seinen Kampf gegen Makedonische Kirche, von Apostel Pavle fort, die nachher Justiniana Prima wurde und Ochridarhiepiskopie, die Primat vor Romischer Kirche von Apostel Peter hatte. Rom wollte und vernichte alles von Rechtgläubigen Kirche in Konstantinopel und
Makedonien.Mit Gewalt,Rom Makedonier nannte als Griechen, was es bis heute blieb.
Autoren schreiben,daß es Grieche als Rechtgläubigen und Latiner als Katholiker gab. Dann als Rechtgläubigen waren auch Rußen, die bis heute geblieben sind.
Winkelmann • Gomolka- Fuchs sagen: “Welchen Eindruck der byzantische
Gottesdienst auf Nichtbyzantier machte, führte uns eine Legende, die in der russischen
Nestorchronik überliefert wird, deutlich vor Augen. Fürst Wladimir, der Großfürst von
Kiew (978/80 bis 1015), hatte Boten zu den verschiedensten Nachbarvölker gesandt.
Diese Boten sollten den Gottesdienst, wie er dort jeweils gefeiert wurde, beobachten,
damit man den besten fände und sich ihm anschlösse. Nach ihrer Rückkehr berichteten
die Boten: ‘Schließlich kamen wir zu den Griechen. Sie führten uns an die Stätte, wo
sie ihrem Gott dienen, und wir wußten nicht, ob wir uns im Himmel oder auf Erden
befänden: Denn auf Erden haben wir so etwas noch nicht erlebt und so wunderbares
Geschehen niemals geschaut; es ist unmöglich, das alles zu beschreiben. Eines aber
136
Mesopotam=meso potam; meso=unter, mesoto=mesto=Stelle; potam=po (nach=nachher) tam
=dort. Potam=pottam=pot tam: pot=potok=Bach; Wasser von Bach potam=dorthin fließt, in Fluß.
140
wissen wir: Mit jenen Menschen dort ist Gott; ihr Gottesdienst steht über dem aller
anderen Völker.137 So etwas Herrliches können wir nicht vergessen; denn keiner, der
einmal Süßes gekostet hat, will danach noch Bitteres schmecken’ “. 138
Also, mit Name Grieche wurden nur Makedonier von Latiner, d.h. Franken,
genannt. Aber darf man nicht vergessen, daß es eine makedonische Dynastie, makedonische Renaissance...gab. Grieche als Volk war bis 1830 Jahr unbekannt. Um das bekräftig zu können, daß kein Grieche in Rechtgläubigem Staat s.g.Byzanz lebte, ist folgender Beweis. Reinhold Lange139 schreibt: “Im Oktober 802 ‘erhob sich der Patrizier
und Großschatzmeister (Logothetis tou genikou) Nikephoros gegen die fromme Irene
(Irena, R.I.) als Ursupator. Gott ließ dies zu nach seinem unerforschlichen Ratschluß
wegen der Menge unserer Sünden‘. Irene wurde verbannt und starb bald daruaf. Die
von Karl erbetene Anerkenung seines Kaistertums wurde von Nikephorus I. (802-811)
strickt verweigert. Erst unter seiner Nachfolger Michael I. Rangabe, zwei Jahre vor
Karls Tod, erschienen Gesandte des byzantinischen Hofes in Aachen und überbrachten
dem alten Kaiser gegen Herausgabe der Faustpfänder Istrien, Dalmatien und Venedig
die Anerkennung des karolingischen Kaisertums durch Byzanz. ‘In Aachen, wo sie
(die Gesdandten Michaels) zum Kaiser kamen, erhielten sie von diesem in der Kirche
die Vetragsurkunde und riefen ihm nach ihrer Art, nämlich in griechische Sprache, Heil zu, wobei sie ihn >Imperator< und >Basileus< nannten’ (Frankische Reichsannalen
zum Jahre 812). Theophanes nennt ihn einschränkend ‘Kaiser der Franken’, da der Titel ‘Kaiser der Römer’ dem oströmischen Kaiser vorbehalten blieb. Damit gab es nun
faktisch und nominall zwei Kaiserreiche nebeneinander, getrennt durch Sprache, Sitte
und Kultur, verbunden durch ein einziges, wenn auch nur schwaches Band, die Religion.Zwei Reichskörper, die sich mißtraurisch gegenübenstanden, zwei Welten; das alte,
traditionsbeladene Byzanz und das junge, aufstrebende, lernbegierige und tatendurstige Frankenreich. Doch dieses Bild täuschte, wie sich zeigen sollte, während das Karolingerreich zerfiel, schritt Byzanz einer neuen, macht- und glanzvollen Epoche entgegen, die das ganze Abendland überstrahlte”.
“Da kommt eines Tages ein wohlgemeinter Brief des Papstes Johannes XIII.
in Konstantinopel an, der die diplomatische Mission, die schon längst zur Groteske
geworden war, unterstützen sollte. Doch dem gequälten Bischof erwächst daraus nur
Ungemacht. Das Papst bittet nämlich ‘griechischen Kaiser; er möge Freunschaft und
Schwägerschaft mit Otto I. schließen. Die Benennung ‘griechischer Kaiser’ schlug wie
eine Bombe ein; Konstantinopel stand Kopf.Den Kaiser des Römisches Reiches ‘griechischen Kaiser’ zu nennen, war einfach der Gipfel der Unverschämtheit und den Rho-
137
Die Boten waren bei Juden, Mohammedaner, Katholiken und Rechtgläubigen (nur Römer).
“Süßes...Bitteres schmecken”:schmecken=smeken=s mek; s(mit) mek=zart ist nicht scharf.
139
Reinhold Lange,IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND,...,VerlagAurel..., 1972.
138
141
mäern schlechtweg unfaßbar ! ‘...<Ein Barbar, so riefen sie, ein armer Römer Nikephorus einen griechischen Kaiser zu nennen ! O Himmel ! O Erde ! O Meer !...>...’...”.
Aber mit der Zeit, Latinen Begriff Greika=Graeca hatten durchgesetzt. 140
Aber das war nach 1071 Jahr. In Friedrich Lübkers REALLEXIKON gibt es nicht Name Grieche. Reallexikon war von 1914 Jahr. Als Beweis soll man wiederholen: “12.
Ungarische Königskrone. Der obere Kronenteil wurde vermutlich im 12. Jahrhundert
an den unteren Teil angepaßt, wodurch sich die heutige Form der Königskrone ergab...
Sie ist aus zwei Teile zusammengesetzt: einem unteren Kronereif, der als corona graeca bezeichnet wird, da die darauf abgebildeten historischen Persönlichkeit mit griechischen Inschriften versehen sind, und einem oberen Teil mit den Kreuzbügeln, der
nach der lateinischen Inschriften mit den Namen der dargestellten Apostel corona latina genannt wird...”. Damit ist festgestellt, daß Begriff von Makedonier nicht angenommen war. Dafür setzt man fort, was weiter geschrieben ist: “...Die alle drei genannten
Herrscher in der Zeit von 1074 bis 1077 regierten, müssen auch die Emailplatten der
corona graeca um diese Zeit enstanden sind...”.Aber darf man nir vergessen, daß Krone ist für König, nicht Kaiser. Als Makedonier an Tataren=Bulgaren Krone Kaiser verleihen mußten, da Makedonier Krieg in Ost durchfürten, haben sie Archiepiskop erlaubt, aber nicht Patriarch. Makedonier konnten nichts gegen Latinen machen, als Latinen bei Samoil und Stephan Krone als Kaiser mit Patriarch erheben hatten. Mit mehr
Kaisern und Patriarchen Rom hat Rechgläubikeit vernichtet, was bis heute ohne Unterbrechung dauert. Katholische Kirche von Rom gegen Makedonier begann mit katholisieren an Franken.
Aber wenn man spricht, warum zwischen Rom und Konstantinopel Schisma
trat auf, gib man, was Philip Sherrard schreibt: “Rom und Konstantinopel machten sich außerdem die Gerichtsbarkeit über verschiedene erst kürzlich zum Christentum
bekehrte Völker stretig. Im 9. Jahrhundert debattierte man über die Missionen des heiligen Kyrilos und des heiligen Methodos in Mähren, deren Tätigkeit schließlich arg behindert wurden. Ein ähnlicher Streit des 9. Jahrhunderts, der Bulgarien betraf, wurde
erst zugunsten von Konstantinopel entschieden, nachdem die Byzantiner den Bulgaren
die Errichtung eines halbautonomen bulgarischen Erzbistum zugestanden hatten.141
Die Frage der Gerichtsbarkeit über Diözesen in byzantinischen Gebieten Süditaliens
wurde schließlich zu einer der unmittetbaren Ursachen des Schismas zwischen der Römischen und der Byzantinischen Kirche im Jahre 1054”.
140
Begriff Grieche, Greik=Graik, wurde von Latiner für Makedonier verwendet,die in Süditalien
als Greiker=greiker=Gekommener herrschten. Makedonier haben den Name abgelehnt. Sie von
dort wurden in 1071 Jahr vertrieben. Das heißt, Begriff Grieche war von Latiner aufgenötigt. Das
war auch für Barbar, weil Barbaren für Makedonier Friedensstifter war, aber nicht wie für Latiner
Ungebildeter, Rohling...Das Gleiche passierte mit Skiptar, nur Skiptar= skiptar=g’ezlo=Zepter.
141
Nur in Konstantinopel blieb Patriarch.Bulgaren konnten neben Kaiser nur Archiepiskop haben.
142
Damit ist bestätigt, daß zwischen Rom und Konstantinopel kein Streit über s.
g.altslawische Sprache war, sondern dabei zwei Lehren bestanden. Aber hauptsächliches Problem waren nur Gebiete in Süditalien, die unter Konstantinopel blieben. Katholiker waren Franken, die Führer an katholisches Rom. Von ihnen war Begriff Greik.
Peter Lasko142 schreibt: “Vermutlich herrschte noch dieselbe Einstellung am
fränkischen Hofe, als die Franken unter dem bedeutendsten ihrer Herrscher, Chlodwig
(Chlodowech), Childerlichs Sohn, ihren Machtbereich rasch vergrößerten; schlüssig
beweisen läßt sich das allerding kaum. Chlodwig war es gelungen, die römische Herrschaft in Gallien durch Sieg über Syagrius bei Saissons im Jahre 486 zu beseitigen. Im
gleichen Jahr noch unternahm er, der im Alter von fünfzehn Jahren den Thron bestiegen hatte und jetzt zwanzig zählte, seinen ersten Feldzug gegen die Thüringer- der
erste Schritt auf einem Wege, dessen Ziel die Vereiningung aller Franken unter seiner
Herrschaft sein sollte. Im Jahre 496 oder 497 besiegte er entscheidend die Alemannen
und schlug erstmals auch die Westgoten bei Tours. Einige Jahre zuvor hatte er sich mit
Chlotilde, einer Nichte des Burgunderkönigs, vermählt. Chlotilde war Christin. Nach
seinem Sieg über Alemannen und Westgoten trat auch Chlodwig zum Chistentum, und
zwar zum katholisch- orthodoxen Glauben über und ließ sich, wohl am Weihnachtstage 498, mit seinem Gefolge von Remigius, dem Bischof von Reims, taufen.
Chlodwigs Übertritt zum katholischen Glauben erwies sich in der Folgezeit
für Franken politisch sehr bedeutungsvoll. Er gewann dadurch die Zuneigung und sogar die Unterstützung der gallo- römischen Bevölkerung Galliens gegen seine mächtigen germanischen Nachbarn- die Westgoten, Ostgoten und Burgunder,welche alle dem
als Häresie verdammten Arianismus anhingen. Wiestark der Rückhalt war, den sich
Chlodwig durch die Annahme des katholischen Glaubens in der gallo-römische und
byzantinischen Unwelt geschaffen hatte, symbolisiert die Verleihung der Ehrekonsulwürde an den Frankenkönig durch der oströmischen Kaiser Anastasios im Jahre 508.
Chlodwigs Stellung hatte durch seinen Übertritt zum Christentum außer-gewöhnlich
an Stabilität gewonnen, die fränkische Herrschaft in Gallien damit eine feste Grundage
erhalten.Der König hatte sich- ob mit Vorbedacht oder nur auf Grund seiner Heirat mit
einer zufällig katholischen Prinzessin sei dahingestellt- eindeutig auf jene Seite geschlagen, die in der religiösen Kontroverse zwischen den Arianern und den Anhänger
der orthodoxen Lehre schließlich den Sieg davontragen sollte; gerade diese Kontroverse aber war es, welche die Beziehungen anderer germanischer Herrscher zur Bevölkerung der von ihnen unterworfenen Gebiete so schwer belastete”.
Man sieht, daß Franken von Konstantinopel beherrscht waren. Das blieb bis
Franken nicht Glaubensrichtung von Rom übergenommen haben.
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MORGEN DES ABENDLANDES. Von Antika zum Mittelalter. Herausgegeben von David
Talbot Rice. DEUSCHE BUCH- GEMEINSCHAFT BERLIN • DARMSTADT • WIEN.
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Peter Lasko schreibt weiter: “Zu Beginn des 8. Jahrhunderts machte die Ausbreitung einer vom christilichen Glauben geprägten Kultur im westlichen Abendland
rasche Fortschritte. Die heilige Willibrord, ein angelsächsischer Missionar aus Northumbria, hatte 690 mit der Missionierung des östlichen Friesland begonnen. 695 wurde er zum Missionererzbischof geweiht, 698 gründete er das Kloster Echternacht. Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Bonifatios bei den östlich des Rheins
ansässig Geremanen. Im Jahr 723 ernannte Paps Gregor III. Bonifatius zum Erzbischof
von Mainz; 742-747 reformierte dieser das Kirchenwesen im Frankreich Karlmanns
und Pipins. 744 gründete er das Kloster Fulda. Wichtigstes Ergebnis der kirchlichen
Neuordnung war die Einführung der gegenüber dem östlichen oder dem iro-schottischen Mönchstum weniger strengen Ordensregel der heiligen Benedikt.
Die mit Zustimmung des Papstes vorgenommene Krönung Pippins des Jüngeren (auch Pippin der Kleine genannt) zum rechtmäßigen König der Franken bedeutet
den entscheidenen Bruch mit dem merowingischen Zeitalter und bereitet die Epoche
Karls des Großen vor. Der Gegensatz zwischen den Hausmeiern und nominellen Herrschern, die ihre herrscherlichen Rechte nicht wahrzunnehmen wußten, fand eine Parallele in der Position der Päpste gegenüber dem oströmischen Kaiser. So, wie Karl Martell noch immer die Autorität seiner Schattenkönige anrufen mußte, datierten die Päpste weiterhin ihre Erlasse nach den Regierungensjahren der byzantischen Kaiser, obgleich sie ihnen seit den ikonoklastenkämpfte jeglichen Gehorsam verweigerten und
sich aus dem byzantischen Staatskirchensystem zu emanzipieren begannen. Der erhebung Pippins im Jahre 751 und jene Karls des Großen im Jahre 800 haben eines gemeinsam: In beiden Fällen war ein Schritt vorwärts getan auf die Wege hin einer politisch- staatlichen Neuorienterung der abendländischen Welt und zu einer neuen Konzeption von Kirche und Staat.
Pippin regierte von 751 bis 768. In den Jahren 754 und 756 unterstützt er den
von den Langobarden bedrängten Papst Stephan II., der, da er mit öströmischer Unterstützung nicht rechnen konnte, selbst ins Frankreich gekommen war, um den Beistand
des Königs anzurufen. Pippin zog zweimal nach Italien, zwang den Langobardenkönig
Aistulf zur Anerkennung der fränkischen Oberherrschaft und zur Abtretung des Exarchats Ravenna, das rechtlich dem oströmischen Kaiser gehörte. Dieses Gebiet schenkte
der Frankenkönig dem Papst (sogennante Pippinische Schenkung) und begründete damit den eigentlichen Kirchenstaat,über den er als Patricius Romanus die erbliche Schutzherrschaft ausübte. Eine der verschiedenen Hypothesen hat mit diesen Ereignissen
auch die Entstehung der sogenannten <Konstantinischen Schenkung> verknüpft, einer
Rechtfertigung für die weltliche Herrschaft des Papstes über das Abendsland.
Auch in seinem Heimatland blieb Pippin nicht untätig. Gemeinsam mit Bonifatius führte er eine durchgreifende Reform der fränkischen Kirche durch; sie wurde,
als eine Befestigung des Bundes mit dem Papst, dessen Autorität untergeordnet. Die
von Karl Martell in den Kriegenzügen gegen Sachsen und Mauern eroberten Gebiete
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wußte Pippin nach neuerlichen Kämpfte zu erweitern. Nach wiedrholten Feldzügen
wurde auch Aquitanien dem Frankreich angeschlossen. Wenn Pippin auch die Lösung
zahlreicher anderer Probleme- wie etwa die Bezierhungen zur Bretagna, zu Sachsen,
Bayern und Italien sowie die Stellung des Papstums- seine Söhnen überließ, so läßt sich doch sagen, daß die erfolgreiche Politik Karls des Großen auf den Konzeption seines Vaters Pippin basiert Sicherlich würden dessen Leistungen in noch hellerem Glanze
erstrahlen, stünden sie nicht im Schatten der Umwandlung des ehemaligen Frankenreiches in das neue christliche Romanum Imperium des Mittelalters”.
Damit ist geklärt,daß Katholizismus sich verbreitete.Das war auf Gebiete,die
von Konstantinopel beherrscht wurden.Das setzte sich noch östlich von Rhein fort. Die
Gebiete waren unter Konstantinopel.S.g.Germanen waren im Sklavinen=Gebieten. Das
kann man auch von Autoren lesen, die schreiben, Franken als Katholiken waren Nachbar an s.g.Byzatinier als Rechtgäubigen.Dafür gibt es auch Film,wo Karl selbst erzählt.
Film war an Französich. Das Jahr 800 wurde erwähnt, auch Kaiserin Irena, Donau...
FRANKEN
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON unter Franci steht: “(Fraggoi, -koi;
Hist. Aug; Paneg. pass.; Greg. Tur. hist. Franc. s. Schönfeld, Wtb. der altgerm. Personen- und Völkernamen 1911, 89/91), wohl Sammelname rechtsrheinischer germanischer Stämme, die in Salier, Ripuarier und Oberfranken gegliedert erscheinen, zuerst
auftretend im 3. Jahrh...., seit Aufgabe des Limes (250/260) häufige Kämpfe an der
Rheinlinie und zahlreiche Einfälle nach Gallien, besonderns, wenn auch ohne
nachhaltigen Erfolg, bekriegt von Iulian. Um 410 Aufgabe der Rheinlinie an sie, nach
Aëtius’ Tod (454) vordringen und daurende Festsetzung in Gallien..., geschlossene Besiedling des Landes bis zur vlämisch-wallonischen Sprachgrenze durch die noch nicht
geeigneten Einzelstämme, bis Chlovech (418 bis 511) Schöpfer der fränkischen Universalmonarchie wird, die schließlich die Vorherrschaft über Gesamtgallien und über
Westgermanien inne hat und durch Aufnahme und Duldung antiker Kultur- und Bildungselemente die Wiedegeburt des Abendlandes unter den Karolingern vorbereitet...”.
Mit koinäischen Buchstaben steht: “Fraggoi, -koi”,bis heute an Makedonisch
frag Sg. und fragoi=fragoj Pl., f=p=v, wie auch andere Namen, aber nicht an Sprache
an heutige Franken und Germanen. Das ist Periode nach Christus, nur mit Limes/Rheinlinie verbunden. Sie waren nur Weißen, ihrer Sprache gehörte nur an weiße Rasse.
In Chronik von Fredegarii (7 Jah.), in späterer Schrift, schriebt, die Franken
hatten gleche Abstammung wie Makedonier von Priamos, König von Troja. Damit ist
festgestellt,die Franken und Makedonier waren das Gleiche,ein Volk mit einer Sprache
Volkssprache war Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawich. Franken kannten nur
s.g.slawische Sprache, nicht Koine oder Latenisch. Fasmer sagt: “...in die Jahre 14121418 gesetzt wird. Der Grieche schildert dort auch die Umgebung von Lübek und ne-
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nnt jenes Land Slabounia. Er fügt dann eine Bemerkung über die Verwandtschaft der
lübeckischen Slaven mit den Zygoten im Pelopones hinzu...”. Wie Sprache in Pelopoponnes gleiche war mit Lübek, was auch für Mähren war.Das galt es auch bis Rhein,
auch bei Franken und auf Iberhalbinsel. Deswegen Bibel von Methodios für alle Kontinentaler war verständlich, besonders von Herschen der Franken. Das war Grund, Herrscher an Franken mit Bibel von Methodios zu verkündigen.Nach F.V.Mareshe, Übersetzung an Bibel von Methodios war einzige in damalige Europa, stelle am besten
Überstezung dar und bisherige war solche Übersetzung in originallem- übertragbarem
Sinn nicht gemacht. Das kann man nicht verbegen, was regelmäßig machen Kontinentaler. Ihre Autoren sagen auch einige Wahrheiten, wie das Fasmer war, aber auch andere Autoren.D.Obolensky gibt an: “in erster Hälfte von neuntem Jahrhundert Franken
übersetzten einige christische Texte von Lateinisch an Slawisch und sie schrieben die
mit latenischer Schrift aus”. Antoljak auf Seite 341 sagt: Otto I mit ihren (Samoil und
ein seiner Brüder, R.I.) führte besondere Gespräche an slawische Sprache...Widmannd
schreibt Sclavinicaque loqui...Damit ist festegestellt, daß es hier nur Rede von Sklavin
(Gebiet) mit seinen Sklavinen als Einwohner ist, aber in keinem Fall von anderem Volk, das andere Sprache spricht, verschiedene Sprache von Sprache der weißen Rasse.
Deswegen es gab und gib und wird nicht geben irgendwelcher Autor, der schreiben
kann, daß Franken und andere kontinentalische staatliche Völker eine eigene Sprache
hatten, die nicht von weißer Rasse war. Wenn ein solcher Autor gefunden wird, er soll
erste Preis bekommen. Besser gesagt, er sollte sofort in Krankenhaust als geisteskranker Mensch bringen und er darf nicht raus gehen. Er wird nichts anderes sein, nur verrückt zu sein. Von solchen kann sich weiße Rasse bis heute nicht retten.
Aber auf welche Sprache redeten Byzantinier und Franken kann man bei Lange lesen. Er auf Seite 130/1 zitiert, was Nikephoros Phokas schreibt: “Warum Ihr
(Kaiser Otto) bisher weder Berichte noch Boten von mir erhalten habt...Am 6. Juni
aber, Sonnabend vor Pflingsten, wurde ich dem Hofmarschall und Kanzler Leon, einem Bruder des Kaisers, vorgestellt, und hatte mit ihm einen großen Streit über Euern
kaiserlichen Titel zu bestehen. Denn er nannte Euch nicht Kaiser, d.h.Basileus in ihrer
Sprache, sondern geringschätzig Rex, d.h. König in der unsrigen. Als ich ihm die Bemerkung machte, die Bedeutung sei dieselbe und nur die Bezeichnung verschieden, da
entgegnete er, ich sei nicht des Friedens, sondern des Streites halber gekommen, stand
zornig auf und nahm Euern Brief auf wirklich beleidigende Art nicht eigenhängig, sondern durch Dolmetscher in Empfang, ein Mensch, der von Statur ziemlich hoch gewachsen und voll erheuchelter Demut ist...”.Sprachen waren nur Koine und Lateinisch.
Um lateinische Sprache für Volk verständig zu sein, machten sie auch Vulgärlatein.
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Vulgärlatein, die neben der
Schriftsprache und der Umgangssprache der Gebildeten existirende und schon sehr
früh nachweibare Sprache des Volkes, die wie jene ihre zeitliche und wohl auch z.T.
spezielle örtliche Entwicklung gehabt hat (s. zur Chronologie das im ganzem recht hy-
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potetische Werk Mohl, Intrdouction a la chronal. du latin vulgaire 1899) und die Basis
für die Entwicklung der romanischen Sprachen gewesen ist (vgl. die methodisch interessanten Aufsätze über vulgärlateinische Substrate romanischer Wörter von Groeber,
ALLG. 1/7, 1884/1982; s. ebd. 1, 35/67 über Sprach- und Wortquellen des Lateinischen)...Eine ähnliche Entwicklung führte auf dem Gebiet der griechischen Sprache schon
seit hellenistischer Zeit zu dem noch im heutigen Hellas fortlebenden Gegensatzt zwischen der Literatur- und der Volkssprache”.
Es folgt: “der griechische Priester spricht also besser französisch als der elsässische Abt”. Da Priester der Franke im 12 Jahrhundert Vulgärlatein nicht kannte, war
es unmöglich Vulgärlatein einfache Einwohner zu wissen. Damit ist klar, Vulgärlatein
war ohne Bedeutung, wie das war in Spanien. Ein gutes Beispiel waren Juden. Als sie
in Alexandria nahmen Koine an, wurden sie Hellenen. Auch als sie in Spanien waren,
redeten sie mit Spanisch. Das ist Beweis, das Juden143nie ein Volk mit judischer Sprache waren. Sie kamen in Makedonien im 15 Jahrhundert. In Bitola hatten Juden judischen Friedhof von 1497-1929 (5257-5689). In Bitola blieben sie bis von Bulgaren nach Polen...gebracht wurden, um dort vernichen zu sein. In Bitola sprachen sie nur Spanisch. Aber wie sie Koine angenomen hatten, das wiederholte sich mit Spanisch. Aber
Koine und Spanisch waren nicht Völkssprachen, sondern nur staatlichen Sprachen.
Das war auch im Italien, um 15 Jahrhundert, wo Venedig eigene stadliche Sprache hatte, was galte es auch für andere italianische Städte. D.h. ohne Volkssprachen.
Die Makedonier und Franken haben verschiedene offizielle Sprache: Makedonier zwei Sprache (Koine und s.g.Altslawisch) und Franken nur Lateinisch.Ihre Volkssprache war nur s.g.Slawisch.Makedonier haben nie versucht von Koine eine Volkssprache zu machen. Dagegen, Franken hatten volks=volgs=vulgar=bulgar Lateinisch
gemacht. Lange zitiert, was Abt Martin schrieb: “...Dort fand er einen Greis, schön von
Angesicht, mit langem, grauem Bart, einen Priester natürlich, der sich aber gerade in
seinem Äußerung sehr von unseren Geistlichen unterschied (den westlichen Klerikern
war das Tragen des Bartes verboten). Deshalb hielt ihn der Abt auch für einen Laien;
freindlichen Sinnes zwar, aber mit schrecklicher Stimme fuhr er ihn heftig an und rief:
‘Los, treuloser Alter, zeige mir, was du an wertvolleren Reliquien verwahrst, oder du
sollst wissen, daß du sofort des Todes bist !’ Der aber erschrak mehr über den Lärm als
über seine Worte, denn den Lärm hörte er, die Worte konnte er ja nicht verstehen; und
da er merkte, daß jener (Martin) sich nicht in der griechischen Sprache auszudrücken
verstand, begann er den Mann in romanischer (französicher) Sprache, die er teilweise
beherschte, zu beschwichtigten und seinen Zorn, der doch keiner war, mit Freundlichkeit zu begütigen. Darauf konnte der Abt nur mit Mühe wenige Worte dieser Sprache
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Nach Klien, Jiddisch “Sprache der jüd. Bevölkerung, bez. Osteuropa u.Amerika”. Diese Juden waren,die bei Chazaren lebten. Gotische=tatarische Sprache war im Gebrauch, im Tomi, 9 Jh.
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radebrechen (der griechische Priester spricht also besser französisch als der elsässische
Abt), um dem Alten klar zu machen, was er von ihm wolle...”.
Lange gibt an, was Kaiser Konstantin VII. Porphyrogenetos 144 (913-59)
schreibt: “Folgende Nationen sind den Türken (gemeint sind Magyaren) 145 benachbart;
an ihrer Westseite das Frankenland...’Doch kommt nun und wende’ und erfahre eine
andere Art von Forderung, ungeheuerlich und unschicklich- finde du selber passende
und schickliche Worte dafür- ! Denn wenn eins von jenen ungläubigen und ehrlosen
Völker des Nordens jemals eine Heiratsverbindung mit dem Kaiserhaus der Rhomäer
verlangen sollte, sei es, daß er (ihr Fürst) seine (des Kaisers) Tochter zum Weibe nehmen will, sei es, daß er seine Tochter dem Kaiser oder dem Sohn des Kaisers zur Frau
geben will, - ein solch ungeheuerliches Verlangen sollst du ebenfalls zurückweisen
und sagen: ‘Was diese Angelegenheit betrifft, so ist auch darüber auf dem Altar der
gemeinsamen Kirche der Christenheit, der Hagia Sophia, ein ehrwürdiger und verbürgter Auftrag und Befehl des großen und heiligen Konstantin eingeschrieben, daß niemals ein Kaiser der Rhomäer eine Heiratsverbindung mit einem Volk eingehen soll,
dessen Sitten verschieden von denen der Rhomäer und ihnen fremd sind, besondern nicht mit einem, das ungläbig und ungetauft ist, außer mit den Franken allein; denn nur
diese wurden von jenem großen Mann, dem heiligen Konstantin, ausgenommen, weil
er seinen eigenen Ursprung aus jenen Gegenden ableitete; denn es gibt viele Beziehungen und viel Verkehr zwischen den Franken und den Rhomäern...So wie jedes Tier
sich mit seinesgleichen vereinigt, soll biligerweise auch jedes Volk die Eheschließung
nicht mit stamm- und sprachfremden Elementen vornehmen, sondern mit seinem Stammes- und Sprachgenossen...”.
Hier ist erwähnt, Rhomäer und Franken waren “Stammes- und Sprachgenossen”. Das heißt,sie waren nur Weißen mit ihrer eigenen Sprache, s.g.Slawisch. Damals
Makedonien kannten viel von Genetik, und deswegen wollten sich nicht mit anderen
Rassen sich kreuzen. Das machten Makedonier in Amerika, als sie Männer nur Indianierin heirateten und im 15 Jahrhundert blieben sie weiter Weißen.
Um das zu bekräftigen, Lange zitiert,was Niketas Choniates schreibt: “...Von
dieser günstigen Stellung aus trotzten sie den Rhömern und ließen ruhig zu, daß das
flache Land verwüstet und geplündert wurde und ihre Festungen in die Hände der
Rhömer fielen. Da sie sich so verhielten, ‘sonderte’ der Kaiser seine Truppen ‘nach
Völkern und Geschlechtern, daß ein Stamm dem anderen helfe’ (Homer, Ilias 2, 362).
In einer Abteilung vereinigte er die Makedonier, in einer anderen die Skythen (Kuma144
Porphyrogenetos=por phyro genetos: por=pora=porata=Öffnung, phyro=piro=pir genet=genet=g’enet=geheiratet, von Gen=Gena=G’ena, die als Frau gebärt. Nur mit gleiche Laute. Das
heißt, er war im Kaiserinzimmer geboren. Makedonische kaiserische Farbe war rot, wie Zimmer.
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Magyaren in Ungarn waren Mongolen. Solche waren Arnauten. In Bitola gibt es Magyrmaala
und Skopje Magyari.In Untermakedonien,unter Okkupation von Griechenland, seit 1913 Jahr, Leute, die von Kaukasus in Untermakedonien ansiedelt wurden, sind Magyren. D.h. nur Mongolen.
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nen), und wieder in einer anderen die Perser (Seldschuken), die in den früheren Kriegen zu ihm übergelaufen waren; eine Abteilung bestand aus ausgewählten Soldaten.
Infolge dieser reinlichen Sonderung trat die Vielfalt des Heeres und seiner Waffen besser hervor. Die Furcht der Feind wurde größer, ihr Widerstandswille sank, sie gaben
die äußeren Schanzen preis und zogen sich auf den inneren Mauerring zurück...”.
Cyril Mango schreibt über “Eine Frau als ‘Kaiser’ “: “Nach der kurzen Regierung Leos IV. (775-780) ging die Herrschaft an einen zehnjährigen Knaben, Konstantin VI., für den seine Mutter Irene146 als Regentin die Geschäfte führte. Schön, grausam und ehrgeizig, entspricht Irene ganz dem Bild einer Heldin aus einem historischen Roman. Die offiziele Wiedereinführung der Ikonenverehrung, die sie 787 vollzog, hat ihr für immer die Denkbarkeit des Klerus der Ostkirche eingetragen. In vieler
Hinsicht aber erwies sie sich als durchaus leichtsinninge Herrscherin. So wählte sie
ihre Berater unter Eunuchen und Mönchen, die keine Erfahrung in öffentlichken Angelegenheiten mitbrachten. Im Bestreben, die Unterstützung des Volkes zu gewinnen,
wurden die Steuern unverantwortlich tief gesenkt. Noch schlimmer: die Armee, früher
eine Hochburg der Ikonoklasten, wurde langsam von innen her ausgehöhlt und entmachtet- eine Politik, die sofort gefährlich Niedelagen durch die Araber zeitige und ein
bedrohliches Wachstum der bulgarischen Macht zuließ. Damit nicht genug, spielten
sich am Hof finstere Intrigen ab. Der Regentin Irene stand ihr Sohn im Wege, und sie
war entschlossen, ihn nicht zum Zuge kommen zu lassen. Sobald er erwachsen war,
widerrief sie deshalb die geplante Verbindung mit der Tochter Karls des Großen und
zwang ihn, statt dessen eine politisch bedeutungslose Ehe einzugehen. Dies war nicht
die einzige Demütigung, der sich Konstantin ausgesetzt sah, aber schließlich gelang es
ihm, seine Mutter mit Hilfe der Armee zu entmachten (790). Zwei Jahre später indessen war sie wieder im Palast und tat alles, um die Stellung ihres Sohnes zu untergraben. Ihre Intrigen waren so erfolgreich, daß Konstantin festnehmen und blenden lassen konnte.147 Die nächste fünf Jahre regierte sie nun allein, und zwar nicht mit dem
Titel einer Kaiserin, sondern als ‘Kaiser’.148 Zum erstenmal besaß nur eine Frau die
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Nicht Irene, sondern nur Irena=Frieden: Irena=iren a=weiblich; m + iren = miren=ruhig, von
mir=Friede;mre,premre...umre=gestorben..zamre...;mrtov=tot; Kumran=k umran=umram, am=an.
Um das zu bestätigen, gab es Totes Meer. Solche Wörter waren/sind s.g.slawisch, nicht jüdisch.
Da Bibel von Methodios von 9 Jahrhundert abstamm,ist wie andere nicht zugerichtet,wie jüdisch.
Auch Makedonier brauchten nicht zu änderen/verbesseren. Sie sind von Bibelzurichter vernichtet.
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Irena war Oktonos, nicht Bulgar, sondern nur ihren Sohn. Volk=Barbar war mit barabarische
Sprache.Sogar bestand es Heiratsverbot zwischen kaiserliche Familie und Barbaren.Ohne Völker.
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Beweis, daß Basileus=Basilevs=Vasilevs männlich und Basileusa weiblich war. Ostrogorsky
schreibt:Kaiserin war als Basileusa und Kaiser als Basileus.Das heißt, an Makedonisch wie heute:
Basilisa-Basilica=Vasilica und Basilevs=Vasilevs=Vasilevski=Vasilevs ki=Endung bis heute.Das
kann man bei Lange auf Seite 221 lesen: “...Schön wie Apoll, listenreich wie Odysseus und im
Kampf ein Ares, dabei von absoluter Gewissenlosigkeit, hatte er etwas Luziferisches an sich. Die
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Alleinherrschaft über das Reich, und das ermöglichete Papst Leo III. die Ausrede, er
kröne Karl der Großen nur deshalb, um den offenbar verwaisten Kaiserthron zu besetzen (800). Der grobschrötige Franke, der sich herausnahm, der politischen Liebkingsidee des Mittelalters von der Einheit des Reiches entgegenzuhandeln, wird sich in seiner neuen Rolle wohl nicht ganz sicher gefühlt haben. Es wird berichtet, daß 802 Jahr
Gesandte von Karl und Papst mit dem Plan einer Heirat zwischen dem Kaiser des Westens und der Kaiserin des Ostens in Konstantinopel eintrafen. Die Überlegung drängt
sich auf, welchen Verlauf die europäische Geschichte wohl genommen hätte, wenn
diese Verbindung zustande gekommen wäre.Weniger Monate freilch nach Ankunft der
Gesandtschaft brach eine Palastrevolution aus. Irene wurde ohne vilel Aufhebens ihrer
Macht entkleidet und starb bald darauf auf Lesbos.
Wiederkehr Ikonoklastischer Strömungen
Der Mann, der nun auf Thron kam, Nikephoros I. (802-811), war ein Finanzbeamter im mittleren Jahren...Das schwierigste Problem, dem Nikephoros sich gegenübersah, war die Abwehr der Bulgaren, die nicht nur aus der schwächlichen Politik Irenes Auftrieb erhalten hatten, sondern mehr sogar noch wegen der Zerstörung des Awarenreich durch Karl den Großen.809 eroberte der Bulgaren-Can Krum149 die Stadt Sardika (Sofia), einen der Schlüsselpunkte in der Verteidigungslinie der Byzantinier. Nikephoros, persönlich an der Spitze seines Heeres, stießt gegen die bulgarische Hauptstadt vor, und seiner entschlossenen Beharrlichkeit gelang es um Haaresbreite, den
Feind zu vernichten. Aber 811 geriet unerwartet in bergigem Geläde in einen Hinterhalt, wurde im Kampf erschlagen, sein Heer vernichtet. Die Hirnschale des gefallenen
Kaisers ließ der Bulgaren-Chan als Trinkschale fassen”.150 (Tatar=Arnaut, R.I.)
J.M.Hussey151 gib an: “Die byzantinischen Erfolge auf dem Balkan und im
Grenzgebiete des Ostens fanden kein Gegenstück im alten Westen des Reiches. Hier
hat Byzanz nie in vollem Ausmaß die Gefahr erkannt, die stets von aufstrebenden Mächten droht. Man neigte vielmehr dazu, sich noch immer als das enzige Reich zu betrachten, erhaben über alle ‘barbarischen’ Fürstentümer. Diese veranschaulicht der Bericht das Bischof Liutprand von Cremona aus dem 10. Jahrhundert über seine zweite
Einsendung nach Konstantinopel im Jahre 968. Zugegeben, Liutprand gab sich in dieser relatio de legatione Constantinopolitana- wohl ein Propagandapamphlet gegen die
Griechen- mit Absicht ungehalten. Tatsache war gewiß, daß der byzantinische Kaiser
14 jährige Kaissarissa Anna Komnene...”.D.h.Kaissarissa=Basilissa=Carissa=Carica A.Komnena.
Auf Seite 242 “...die Haß, den die Kaisarissa ihrem Bruder...Kaisarissa Anna..”.Nur Vasilica, a=a
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Wort Krum=krumm...hat viele Bedeutungen in Deusch, nicht im s.g.Slawisch, Sprache von
Weißen.Z.B. Krummbeinig...Bulgaren=Tataren=Goten als Reiter hatten Krummbeine...Asen...
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Bulgaren=Tataren=Arnauten waren und bis heute sind blutdürstig. Für Rom sind sie wichtig.
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Nikephoros II. ihm das geringe Alter der westlichen Kirchentradition vorhielt und mit
seiner Flottemacht prahlte. Zwar hatte Liutprand beim kaiserischen Festmahl offensichtlich einen guten Platz gegenüber dem Kaiser, der sich über den Tisch lehnte, um
sich mit ihm zu unterhalten, doch wurde ihm kein Vorrang vor den ‘ungewachsenen’
Bulgaren,152 wie er sie ärgerisch schimpft, zuteilt. Deutlich aber gab man ihm zu verstehen, daß sein Herr, Otto I., nur als ‘König’ und nicht als ‘Kaiser’ angesehen werde.
Tatsächlich zeigten die Byzantiner sich merklich verstimmt, daß sich der germanische
König den Titel ‘Kaiser’ zugelegt hatte und sich nun auch in die politischen Angelegenheiten Mittel- und Süditalien einmischte.
Die Beziehung zwischen Byzanz und dem Westen hattten sich durch den
Streit um den Ikonoklasmus etwas getrübt, und die Karolinger hatten das so weit wie
möglich ausgenützt, um ihre eigenen gewichtigen Interessen in Norditalien und an dernördlichen Adria zu födern. Aber die Franken wollten keine offene Spaltung mit
Konstantinopel; daher die verschiedenen Vorschläge Karls des Großen für Heiratsverebindungen. Nur unter Druck und für ganz kurze Zeit hatte Byzanz seinen Anspruch
auf den Titel imperator anerkannt, gleichzeitig aber klargestellt, daß der Herrscher in
Konstantinopel ‘Kaiser der Römer’ war- mit allen Anspüchen, die sich daraus ergaben.
Zwar hatte Byzanz im 9. Jahrhundert seine mittel- und norditalianischen Besitzungen
an die Karolinger und das Papstum verloren, die im Süden liegenden Provinzen Apulien und Kalabrien indes waren noch in seiner Hand, und es nüzte die Zwistigkeiten
zwischen den kleinen süditalianischen Städten und Fürstentümern, wie Neapel, Salerno und Benevent, auf diplomatischer Ebene voll aus. Auch Rom war in der Mitte des
10. Jahrhundert, unter Albrecht, dem ‘römischen Senator und Herrscher’ (†954). Konstanitinopel, freundlich, den Sachsenkaiser jedoch feindlich gessonen. Aber seit die
Ottonen ihre Macht über das regnum italicum der der Longobarden im Norden und
von 960 an auch in gewissen Maße über das Papstum gefestigt hatten, änderte sich die
Lage. Nikephoros II. mochte über Ottos Gesandten Liutprand lachen, als dieser kam
und um eine byzantische Prinzessin für Otto II. anhielt, zumal militärischen Unternehmungen Ottos I. gegen die Byzantiner in Apulien ohne Erfolg geblieben waren. Der
Nachfolger des Nikephoros indessen, Johannes I. Tzimiskes, war ein kluger Diplomat
und hielt es für ratsam, dem Westen etwas entgegenzukommen. So schloß er einen Kompromiß und schickte im Jahre 972 Theophano, eine byzantische Adelige, vielleicht
seine Nichte, als Braut, nicht aber jene Makedonier-Prinzessin, um die Otto gebeten
hatte (anscheinend Anna,153 die jedoch später, im Jahre 989, mit dem Russe Wladimir
vermählt wurde). An den Verbindung der Theophano mit Otto II, und ihre gemeinsame Krönung erinnert eine Elfebeinarbeit, die sich jetzt im Musee de Cluny befinde, ein
Werk mit allen Zügen des byzantischen Stils und mit einer griechischen Aufschrift.
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Apostel Paul-Justiniana Prima-Volks-(Bulgars)kirche von Ochrid mit Primat vor Rom Peters.
Wie Anna mit Endung a=weiblich,das Gleiche war auch für Theophana,weil o=männlich war.
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Der aufallende byzantische Einfluß auf die ottonische Kunst154 dieser Zeit wurde damit
erklärt, daß Thephano möglicherweise byzantische Kunstgegenstände und vielleich sogar Künstler mit nach dem Westen gebracht habe.
Byzanz hat dem Balkan und Kleinasien stets größere Aufmerksamkeit zugewendet als Italien, dennoch aber niemals seine Ansprüche auf die Gebiete im Westen
aufgegeben und nachdrücklich die Überführung der Diözesen Süditalien (auch der
Griechenlands und der Adriaküste) aus der Jurisdiktion des Papstes in die des Patriarchen verteidigt,nachdem dieser Schritt von Ikonoklasten Leo III. Im 8. Jahrhundert getan worden war.155
Dies war allerdings eine Quelle ständigen Ärgers für Rom, und jeder neue
Papst vesuchte, alle Aufhebung dieser Ordnung zu erzwingen, zumindest soweit italianische Gebiete betroffen waren. Ravenna und die mittelitalianischen Herzogtümer hatte Byzanz im 8. Jahrhundert an den Westen verloren, die Insel Sizilien Anfangs des 9.
Jahrhundert an die Araber, die für die Westküste Italien eine ständige Bedrohnung darstellten. Die byzantische Diplomatie bemühte sich Ende des 9. Jahrhunderts darum,
eine Allianz mit dem Franken<kaiser> Ludwig II. gegen die arabischen Überfälle auf
italianisches Küstengebiet zu bilden, aber westliche und byzantinische Kriegführung
zu Lande und zu Wasser waren allzu verschieden voneinander- eine Partei machte der
anderen Vorwürfe, da der Erfolg ausblieb. Otto I. wurde um die Mitte des 10. Jahrhunderts zu einem mächtigeren Gegner byzantinischer Interessen in Italien. Die Hafenstädte südlich von Rom, wie Neapel, Gaeta oder Amalfi, waren eigentlich unabhängig,
aber durchaus bereits, auf Gegenleistung in eine Art Lehensverhältnis in Konstantinopel zu treten. 954 starb Albrecht von Rom, und nach 960 legte Otto I, seine Hand schwer auf die Stadt. Auf die Papstwahlen und zu gewissen Grade auch auf die Innenpolitik konnte er Einfluß gewinnen. Verärgert, daß man entgegen aller Hoffnungen seinem Sohn nicht ohne weiteres eine byzantische Prinzessin als Braut geben wollte, unternahm er sogar einen Kriegszug gegen die byzantische Stadt Bari. Er erlitt Niedelage
und war klug genug, erneut auf diplomatischer Ebene sich zu bemühen- zuletzt mit Erfolg.
Otto III., der Sohn Ottos II. und des Theophano, konnte sich halb als Byzantiner fühlen. Er versuchte, im Westen ein lateinsches Gegenstück zu der oströmischen
Vostellung einer Rangordnung der Herrschaft mit dem Kaiser an der Spitze aufzustellen- eine christliche ‘Familie der Königer’ unter dem römischen Kaiser. Das war Ge154
Kunst, ohne n, kust=k ust, u=v, vst=v’st=vest=vešt=veštak. In Deutsch vešt=fähig=erfahren=
tüchtig; veštak=Meister=Experte=Fachman: Meister=maister, ma ister-a; Nevesta=Verlobte=Braut, ohne v nesta, von ne vesta=vešta, ne (nicht) vešta (erfahrene). Kuns=kunst, nur gleichlautlich.
155
Unter Kaiser von Konstantinopel war auch Archiepiskopie von Ochrid, mit Primat vor Rom.
Aber Autoren vermieden absichlich Kirche von Ochrid, die blieb bis 1767 Jahr. Als Rom vernichte Kaiserkirche von Konstantinopol, das Gleiche machte mit Primatkirche. Die war als Volkskirche, Bulgarische Kirche. Rom hatte sich nie verbessert. Rom hat erfolgreich Islam verbreitet.
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danke byzantinischen Ursprungs, der dem jungen Herrscher ohne Zweifel von seiner
griechischen Muter,156 und seinen griechischen Lehrern eingeflößt worden war. Sein
Versuch, eine solche Ordnung im Westen durchzuführen, stand aber auch unter dem
Einfluß der imperialen Tradition, die auf Karl den Großen zurückging. Otto III. hielt in
Rom Hof und war mit einer byzantinischen Prinzessin aus der Dynastie der Makedonier verlobt,mit Zoe,einer Nichte des Basileos II.157 Der deutscher Kaiser starb aber im
Jahre 1002, und sein Traum- die Einigung der beiden Reiche- zerran in nichts. Seine
Nachfolger hatten andere Ansichte, und Basileos II. plante eine systematische Reorganisation der byzantischen Provinzen in Süditalien,die er als Ausgangsstellung für die
Rückeroberung Siziliens benützen wollte. Er ist höchst zweifelhaft, ob eine Heirat zwischen Zoe und Otto III. zum Zweck der Vereinigung der beiden Reiche jemals wirklich in der Absicht des Kaisers von Byzanz gelegen hat. Hätte Zoe in das deutsche Haus158 eingeheiratet, dann wäre statt Konstantin VIII.- dem Vater Zoes und untätigen
Bruder Basileos’ II- sicher ein anderer Nachfolger gefunden worden, vielleicht dessen
Tochter Theodora, die Zoe gegenüber nie so recht hatte aufkommen können”.
Ein Faktor im Westen, den die Byzantiner unterschätzten, war die latenische
Kirche. Die rasche Aufeinanderfolge von Päpsten und Gegenpäpsten nach der Einmischung Ottos vermittelte fälschlich denn Eindruck gewaltige Anwachsen des religiösen
Gefühls im Volk nicht erkennen. Doch diese Tendenzen führten schließlich zum Reform-Papstum der Mitte des 11. Jahrhunderts und zur Bewegung der Kreuzüge. Im Norden mußten die Byzantiner die wachsende Macht Venedig gewähren lassen, einer Stadt, die sie immer unter ihrer Oberhoheit stehend betrachtet hatten. Basileos II, verlieh
der Republik Handelsprivilegien- ein Verbote dessen, noch folgen sollte, als die venezianische Flotte dem geschächten Byzanz unentbehrlich wurde, dessen eigene Flotte
nach der Mitte des 11. Jahrhundets in Verfall geriet”.159
Lange auf Seite 252 schreibt: “...starb Kaiser Johannes II. am 8. April 1143
im Alter von 55 Jahren.
Der Regierungsantritt des 21 jährigen Manuel vollzog sich ohne Schwirigkeiten, nachdem sein älterer Bruder Isaak, von dem man Widerstand hätte erwarten
156
Autor schreibt Makedonier, auch Griechen. Für Autoren Historie ist Spielerei, nichts anderes.
Basileos=Vasileos=vasile=vasilo=va silo;Nasilo=na silo;Tasilo=Tassilo=ta silo=ssilo:va-na-ta
158
Makedonien=Makedonien. Aber Frankensland westlich von Rhein, Deutschesland nur östlich.
159
Autor sagte:“Ein Faktor im Westen,den die Byzantiner unterschätzten, war die latenische Kirche”.Sie hatten Recht, “latenische Kirche” war in allem unfähig. Als Makedonier in Krieg mit Persern waren, Latiner machten Putsch bei Franken, die unter Konstantinopel waren. Makedonier
kämpften weiter gegen Persier, dann gegen arabischen Islam und endlich gegen persischen Islam.
Das war Grund, Makedonier schwächer zu werden. Das setzte sich fort, bis Balkanischen- und
Weltkriege, bis heute mit NATO, gegen Rechtgläubigen mit Rußland, einziges Nachfolger von
Konstantinopel und Ochrid. Makedonischer Gebiete wurden nicht makedonisch, sogar griechisch
mit zweirassischer Sprache,auch albanisch mit dreirassiger Sprache,aber mohammedanisch. Übel.
157
153
können, vorsorglich in Haft gennommen worden war, aus der er dann nach kurzer Zeit
wieder entlassen wurde. –Der junge Kaiser erfreute sich allgemeiner Beliebtheit. Seine
an Tollkühnheit grenzende Tapferkeit und seine hervorragenden Führereigenschaften
im Felde hatten ihm die Zuneigung der Offiziere und Soldaten erworben, mit denen er
alle Strapazen und Entbehrungen des Legerlebens teilte. Liebenswürdigt und umgänglich wie sein Vater und wie dieser von rastloser Energie, übertraf er Johannes an
Phantasie und feurigem Temperament, ohne jemals in unbeherrschte Zügellosigkeit zu
verfallen. Seine Zeitegenossen bewundeten seinen scharfen Verstand und seine glänzende Redegabe. Manuels lebhafter Geist schreckte vor großen Plänen nicht zurück,
in ihm lebte noch einmal das Bewußtsein vor der Größe und Bedeutung des römischen
Imperiums wieder auf. Dabei ist es typisch für diesen impulsiven, verurteilsfreien
Mann, daß ihn der Blick auf den verblichenen Glanz des Imperiums nicht etwa zu
einem starren, trockenen Konservativismus verführte, sondern daß er aus der Situation
seiner Zeit heraus dachte und plante. Es war ja längst kein Geheimnis mehr, daß Byzanz nicht mehr das Universalreich war, das als einziger Hort der Zivilisation und Kultur
sich der rings umherschwärmenden Barbarenhorden zu erwehren hatte. Europa war zu
einem mehr oder weiniger ausbalancierten Staatenssystem geworden, dessen einzelne
Machtfaktoren man zu respektiren hatte. Vielleich ist Manuel I. der erste byzantinische
Kaiser gewesen, der statt der imperialen Politik alten Stils bewußt eine europäische
Politik betrieb; der den erodierten erratischen Block Byzanz durch eine aktive Teilnahme am gesamteuropäischen Geschehen verjüngen und dadurch zu einem Machtfaktor
seinen Ranges innerhalb des europäischen Staattensystem machen wollte. Natürlich
hätte Manuel kein Byzantiner sein dürfen, wenn er nicht auch von der ideelen Überlegenheit des römischen Staatuniversalismus, vollkommen überzeugt gewesen wäre, und
diese Vorstellung war letzlich der Motor seines Handels.
Wenn solche Gedanken überhaupt zu verwirklichen waren, so wäre Manuel
der geeignete Mann dazu gewesen. Er paßte wenig in das traditionelle Bild eines byzantinischen Autokrtators, sondern entsprach vielmehr dem Ritterideal im abendländischen Sinne. Statt an irgendwelchen zeremoniellen Repräsentationen Genüge zu finden, zog er es vor, sich auf dem Turnierplatz zu tummeln und im ritterlichen Zweikampf seinen Gegner in den Sand zu setzen. Diese und andere abendländlische Sitten
trafen nicht bei allen Byzantinern auf Zustimmung und in den konservativen Kreisen
fand man bald viele Anlässe, die Entwicklung mit größter Skepsis zu verfolgen. – Des
Kaisers enge Beziehungen zu den ‘Lateinern’ entsprtangen nicht nur einer persönlichen Vorliebe, sie waren die logische Konsequenz aus den bestehenden Zuständen.
Nie war der Kontakt mit dem Abendland so intesiv gewesen wie jetzt. Seit dem 1. Kreuzzug und den venezianischen und pisanischen Handelsverträgen hielten sich daurend
Tausende von Abendländern in Konstantinopel auf. Gesandschaften des Papstes, der
deutschen Kaiser und anderen Herrscher erschienen im daurenden Wechsel. Die
kulturelle Austausch stand in voller Blütte; griechische Handschriften aller Art wurden
154
ins Lateinisch übersetzt und in Westen bekannt und verbreitet. Die Anwesenheit so viele Lateiner in Byzanz konnte, auch wenn man sich dagegen sträubte, nicht ohne Wirkung bleiben, doch lag es in der Natur der Sache, daß die Wirkung auf die große Masse vorwiegend negativer Art war, und zwar auf beiden Seiten. Das hat Manuel nicht
rechtzeitig erkannt. Seine 37 jährige, ereignisreiche Regierung hat letezen Endes zu
keinem daurenden Erfolg geführt, aber ihr Glanz strahlte wie die untergehende Sonne
noch einmal über ganz Europa. Manuel, der letzte große Kaiser in der letzten großen
Epoche der byzantinischen Geschichte, von seinen Zeitgenossen bewundert wie kein
anderer, ging bald in das Reich der Legende ein.
Zunächst führte Manuel die Politik seines Vaters folgerichtig weiter. Die
unter Johannes II. geknüpften Beziehungen zu dem Staufer 160 Konrad III. führten 1146
zur Eheschließung des Kaisers mit Konrads Schwägerin Berta von Salzbach, einer
schichten, tugendhaften Frau, die zum Erstaunen des Hofes auf Puder, Schminke,
Untermalung der Augen und auf Mieder verzichtete. Manuel achtete sie hoch, ’aber
die Ehre des Ehebettes verlezte er oft. Denn Manuel war jung und leidenschaflich, ...
er kostete alle Genüsse der Jugend und frönte der Liebe, wo sich ihm Gelegenheit bot’.
Drei Jahre später erhielt er Herzog von Bayern und später Herzog von Österreich Heinrich Jasomirgott Manuels Nichte Theodora zu Frau.161- Wie sein Vater pflegte Manuel das Bündnis mit dem deutschen König, um durch diesen auf die gefährlichen Normannen Sizieliens Druck ausüben zu können. Der Kaiser selbst kämpfte in den ersten
Jahren in Kleinasien gegen den Sultan Masud von Ikonion, während eine byzantische
Flotte und eine Heeresabteilung auf Antiocheia vorrückte, um den eidbrüchtigen Raimund von Poitiers zum Gehorsam zu zwingen. In selben Jahr eroberte Zengi, der Herrscher von Aleppo und Mossul, die Stadt Edessa und beraubte die Kreuzritter damit
ihrer nordöstlichen Bastion. Raimund eilte nach Konstantinopel und enterwarf sich
dem Kaiser. Der Fall Edessas, des ältesten Fürstentums der Lateiner im Orient, machte
in Westen einen gewaltigen Eindruck und veranlaßte Papst Eugen III. zu einem neuen
Kreuzzugsauftritt. Die diesbezügliche päpstische Bulle tat allerdings gar keine Wirkung; erst als der Abt Bernhard von Claivaux im Auftrage des Papstes seine mitreißenden Kreuzzugspredigten in Frankreich hielt, nahmen Tausende voller Enthusiasmus
das Kreuz, an ihrer Spitze König Ludwig VII. von Frankreich...”.
Man sieht, daß nur Makedonier waren, die ihre Traditionen an Kontintaler
übertragen. Aber diese Traditionen wurden nicht bis 18 Jahrhundert erreicht, die bei
Makedoniern im 12. Jahrhundert waren. Das war möglich mit Heiratschließen zwischen Makedonierinen und Franken, von denen entstanden Germanen.
160
Begriff Staufer kann man in Wörterbücher nicht finden. Dagegen gibt es taufen, Taufe, Taufkind, Taufpate...Was in Text angegeben ist, entspricht es an Makedonisch: Staufer=s (so) taufer...
161
Wie Byzantinerin Theodora=Theo-dor-a s.g.Slawin war, auch s.g.Slawe war Jasomirgott=jas
so mir gott:j-as=ich,i=j ch=mongolisch,so=mit mir=Frieden gott=bog=bag...Aber Gott von Goten.
155
GERMANEN
Tacitus, in “Germania und Agrikola”, an Makedonisch, von 1999 Jahr, schreibt: “Und was bezieht sich um Name Germania- der ist baldig und vor kurzem gegeben: jene, die übergehen Ren und verbannen Gallier jetzt nennen sich Tungri,162 aber
vorher hißen Germanen. Name an einer Stamm nach und nach verbreite sich an ganzes
Volk; zuerst alle übrige nennen sich Germani wegen Furcht von Sieger, und bald- nach
ihren Wille”...”Erwähnen, daß bei ihnen verweilen auch Herkules”...”Und Odyseeus...
von ihm war Askiburg gegründer...noch kann man sehen Denkmäler und Gräber mit
griechischen Schriften”. Damit kann man beahaupten, mit Name Germanen und germanische Ansiedler war es nur kurz vor Schreiben des Tacitus’. S.g.Germanen mit balkanischem Name Thraker, nach Weigand German war thrakischer Name, von Balkanhalbinsel vor Christus neben Täler Vardar-Morava-Donau(Dunav) kamen bis zu Rhein
an, wo war es warm. Das Gleiche galte auch für Franken...Aber das passierte auch mit
Name Deutscher,von Deut=Teut=Teuta.Der Name Teuta war bekannt.Sie war Königin
230. v.Chr. Dort blieb es Beweise mit koinischen Schriften, wie Askiburg=a ski burg=
bulg. Alles bezieht sich nur nach Königin Teuta, nach 230 Jahr. Damit ist alles klar.
Tacitus gibt an: Da beendet Svebien. Peukinen, Veneden und Fennen. “Pekinen, die auch sind und Bastarnen gennant, jedoch sind gleich mit Germanen nach Sprache, Glauben, Ansiedlungen und Häuser: aber, sie sind schmutzig und verlassen, und
da (ihre Erstlinge) mit Heiratsverbindungen sich mit Sarmaten vermischen, anahmen
viel von ihrem Aussehen an. Aber Veneden hatte sarmartische Natur: umher irren als
Räuber in Gebirge und Wälder, die sich unter Peukinen und Fennen aufheben. Jedoch,
diese müssen sich zählen unter Germanen, weil Häuse aufbauen, Schild tragen und,
wegen leichte Beweglichkeit, und freuen sich in Dienst der Fußtruppe, alles umgekehrt
an Sarmaten, die ganses eigenes Leben verbringen in Wagen und Pferde”...”Fennen sind höhst wilde Leute und furchtbar arm, hatten keine Bewaffnung, haben nicht Pferde
und Häuse. Sie essen Gräser, kleiden sich mit Haut und schlafen auf Boden: alles, was
sie haben und in was sich hoffen, sind ihre Pfeile, an die Spitze machen sie mit Knochen, weil sie kein Eisen haben”. (Fennen=Finnen, R.I.)
Man sieht, daß duch Kontinent Mongolen wanderten und lebten. Solche waren Sarmaten. Sarmaten ihres Leben verbringen in Wagen und Pferde, ohne Häuse.
Dagegen, Weißen haben Häuse und wollten Fußtruppe sein. Germanen durch Heiraten
von Sarmaten nahmen ihres Aussehen an. Sogar sprich man von sarmatische=mongolische Natur. Germanen wegen ihrer Abstammung von Balkanhalbinsel bauen Häuser
auf, was nicht gilt es für Mongolen. Auch arme waren Fennen, die nichts zu essen ha-
162
German=ger man; Agrikola=a gri kola; Ren=ren, Rhein=rain=rajn=rajon; Tungri=t un-gri...
156
tten. Das blieb es bis 19 Jahrhundert, als mit Industrialisieren erreichrte sie, was sie heute Sveden=s Veden=Veneden,mit n,haben.Und Swede=s wede=Weda=woda=Wasser.
Da Fennen ohne Haustiere waren, waren sie nur Reste von Seeleuten. Dagegen Mongolen waren nie Seeleute. Das heißt Fennen=Fenen=Venen waren nur Veneten, mit t. Edward Schackleton schreibt, Piteus segelte ganze Küste britannischer Insel,
große Teile des Westeuropas, auch Teil der arktischen Gebieten. Er fang um 325. Jahr
v.Chr. von seiner geburtsstadt Massiliea (Marseilles) an, Zinn zu suchen. Bis damals
Zinn in diesen Gebieten war von Nord, durch landlichen Transport,dann mit Fluß Rennes, durch Gallien gebracht. Phöniker hatten gehaimnisvolle Wege erhalten um Silber
und Zinn zu bekommen. Die Wege hatte Himklon um 500. Jahr v.Chr entdeckt. Strabon und Plinius zitieren Piteus und sagen, Thule ist sechs Tage reisen nach Nord Britanniens. Strabo erwähnt “Thule nahe vereistes Meer”. Nach Strabon, “Piteus sagt als
kam von Thule segelte ganze Küste von Gadin do Tanais (Don)”. Das kann man in
Karte um 300. Jahr v.Chr. sehen, als Eratosthenes setzte britannische Insel, Indien, Thule und Teile von Südrussland ein. Damit ist erklärt, in Kontinent suchten Veneten Erze, besondrs Zinn. Wo sie Erze fanden, bauten sie ihre Wohnungen...auf. Diese Veneten nachher wurden Wikinger. Alle erwähnte Gebite waren nur an Seeleute.
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON ist geschrieben: “Perseus. 1. MYTH.
Sohn des Zeus und der Danae, der der Gott, da ihr Vater Akrisios von Argos sie in
einem ehernen Gemache unter der Erde verbarg, in den Gestalt eines goldenes Regens
nahte...”...”2. Sohn Philipps V. und angeblich einer Nebenfrau desselben, sogar Erzählung, P. sei untergeschoben (Liv. 39, 53, 3; 41, 23, 10; Plut. Aemil. 163 8). Sein Halbbruder Demetrios von den Römern verwöhnt und ganz für Rom gewonnen; Abnaigung
des Philipp und P. gegen ihn; nach manchen Mißhelligkeiten und Intrigen des P. Demetrios ermordert; erst spät merkte Philipp den Trug. 178 P. König. Freundschaft mit
Rhodos; Befestigung der makedonschen Herrschaft in Thrakien; Römerfeindschaft,
Verbindung mit den Seleukiden; Büdnisse mit den Griechen, deren Simpathie P.
gewinnt.Sein Gegner Eumenes164 von Pergamon arbeitend gegen P. in Rom (172); Krieg mit Makedonien, worauf die Griechen zT. von P. abfallen. Die Unterhandlungen,
die Rom zum Scheine mit P. führte, um Zeit für Rüstungen zu gewinnen, zerschlungen
sich, die Römer zogen ihre Bundesgennossen an sich, auf P.’ Seite standen nur die
Thraker.165 Das Herr des P. freilich nicht unbetrachtlich, über 50 000 Mann stark. Zuerst Siege der Makedonier (171, 170); starke Sympatie für P. in Griechenland,166 170/
169 Vorstoß des P. gegen Illyrien; 169 Einmarsch der Römer unter Marcius Philippus
in Makedonien. 169/68 Bündnis des Illyrers Genhtios mit P., der sein Heer aus seinem
163
Aemilius=a emilius=e milius: mil=lieb,milius ohne u milis=miliš=milisch=liebst,2.Person Sg.
Eumenes=e umenes=umenes: umen=klug, ohne n umees=umeeš=kannst, weißt, verstehst.
165
Thraker kämpfte für Makedonien. Heute Thraker, in türkischem Thrakien, sind Makedonier.
166
S.g.Griechen von Hellas waren gegen Makedonier, für Perser. Gleiches war auch für Römer.
164
157
reichen Stattsschatze neu verstärken konnte. So die Streitkraft der Makedonien völlig
ungebrochen, als ein neuer Oberbefehlshaber. L. Aemilius Paullus (168), erschien und
das makedonische Heer bei Pydna (s.ebd.) entscheident schlug und vernichtete (Liv.
44, 40ff; Polyb. 29, 17f; Plut. Aemil. 18ff.; Zonar. 9, 23, 7; Iustin. 33, 1f; Frontin. strat.
2, 3, 20). Damit das Ende des Krieges da; P. ergab sich bald danach, ward im Triumphe aufgeführt, ins Gefängnis goworfen und starb unter kläglichen Umständen 167.
Niese 3, 29; 31ff.; 81; 90; 98.; 113ff.”. Ergänzend zum angegebenen in Reallexikon.
Nach Krieg 168 Jahr in Gefangenschaft fielen 150.000 Leute, die für Makedonien kämpften. Diese wurden von Römer in leeren Kontinent angesiedelt. Das setzten Römer
mit Makedonier fort, was dauerte bis mit Justinians I als letzter Imperator=Kaiser, der
bestrebt für gemeinsames Imperium. Kontinentaler (...Franken, Germanen...) stammten
von Makedonier seit 168 Jahr v.Chr ab, was endlich mit Justinian I beendet wurde. Nachher Makedonier=Illyrier=Balkanier wollten sich von Herrschaft retten,d.h. nicht verhaftet zu sein oder von Gefängnis sich zu befreien, oder während des Islams nicht ihre
Freicheit und ihres Vermögen zu verlieren. Das dauerte bis zum mit 20 Jahrhundert.
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON unter Germani steht: “Germani (Germanoi; Hauptstelle über den doch sicher keltischen Namen Tac. Germ.2[vgl. Bang. HistZ. 107, 1911, 351/3; zum Namen vgl. Holder 1, 1896, 201 1ff.; Hirschfeld, Festschr.
f. H.Kipert 1898, 259ff., vgl. auch Schumacher, Mainzer Zeitschr. 4, 1909, 1/13; zu
den Germani der Triumphalfasten von 222 s. zuletezt Kossinna, Paul und Braunnes
Beitr. 20, 1895, 280/294), indogermanischer Stamm mit seinen ältesten nachweisbaren
Sitzen in Nordwestdeutschland, etwa von Weser bis Oder und in Südskadinavien (Erhardt, Histor. Vierteljahrschrift 8, 1905, 473/508)...”. (Veneten, später Wikinger, R.I.)
Peter Lasko schreibt: “Die Schlacht von Poitiers nimmt einen zweifellos
überaus bedeutsamenn Platz in der Weltgeschichte ein: Ohne zu übertreiben läßt sich
sagen, daß der Fortbestand der gesamten europäischen Kultur von ihrem Ausgang abhing. Allerdings war der nachhaltige Erfolg des Sieges von Poitiers nicht ausschließlich auf Karl Martells Leistungen zurückzuführen. Möglicherweise hätten die Araber nochmals Truppen zu einem neuerlichen Vorstoß gesammelt, wenn nicht Uneinigkeit in den eigenen Reihen sie entzweit hätte. Spätere Angriffe auf die Provance und
Italien wurden zurückgeschlagen. Gleichzeitig sicherte Karl die östlichen Grenzen seines Reiches, Thüringen und Hessen.Im Jahre 738 schlug er die Sachsen und machte sie
tributpflichtig. Dem Angelsachsen Winfried Bonifatius, seit 722 Bischof, dem >Apostel der Deutschen<, gewährte er Unterstützung; ihm ist es zu vedanken, daß Bonifatius seine Missionsarbeit unter den Stämmen Ostdeutschlands durchführen konnte. Die
reichen Hilfsmittel der Kirche wußte er für die Ausbreitung seiner Macht nutzbar zu
machen, indem er kirliche Ämter seiner Anhänger, meistens Laien, verlieh und die königlichen Vasallen hauptsächtlich mit Kirchengütern ausstatte. Gegen Ende seiner
Regierungszeit war das Fundament gelegt, auf dem sein Sohn und später Enkel, Pippin
und Karl der Große, das Karolingerreich errichten sollten”.
158
Autor sagte: “Gleichzeitig sicherte Karl die östlichen Grenzen seines Reiches, Thüringen und Hessen. Im Jahre 738 schlug er die Sachsen und machte sie tributpflichtig”. Bei Autor “die östlichen Grenzen seines Reiches” sind östlich von Rhein
als Rom durch Franken Katholizismus auf Gebiete an Rechtgläubigkeit verbreitet. Hier
ist auch Stadt Frankfurt am Main. Sahchsen ist östlich von Thüringen. Auf solche Weise Franken und Karlo der Große waren immer Nachbar an Ostreich, mit Zentrum Konstantinopel, Zargrad, weil Karl an ihre Muttersprache, s.g.slawische Sprache nur Zar=
car=carl, caril=kaiserte, Karl war. Aber auch Groß=gros=glos=golos, golem=groß, was
auf heutige Sprache an Franken und Germanen bedeutet nichts.
Aber vorher sagte Peter Lasko: “Zu Beginn des 8. Jahrhunderts machte die
Ausbreitung einer vom christilichen Glauben geprägten Kultur im westlichen Abendland rasche Fortschritte. Die heilige Willibrord, ein angelsächsischer Missionar aus
Northumbria, hatte 690 mit der Missionierung des östlichen Friesland begonnen. 695
wurde er zum Missionererzbischof geweiht, 698 gründete er das Kloster Echternacht.
Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Bonifatios bei den östlich des Rheins ansässig Germanen. Im Jahr 723 ernannte Paps Gregor III. Bonifatius zum Erzbischof von Mainz; 742-747 reformierte dieser das Kirchenwesen im Frankreich Karlmanns und Pipins. 744 gründete er das Kloster Fulda. Wichtigstes Ergebnis der kirchlichen Neuordnung war die Einführung der gegenüber dem östlichen oder dem iroschottischen Mönchstum weniger strengen Ordensregel der heiligen Benedikt”. (Nur
mit Bonifacios wurde Katholizismus auf Sklavinen der Rechtgläubigen verbreitet,R.I.)
Man sieht,es geht um Verbreitung von Katholizismis,ohne ethnische Völker.
Im gleichem Buch Donald Bullough zeigt auf Seite 306 Bild, mit Text: “Die
christliche Heidenmission in Nord- und Osteuropa war vielfach begleitet von Leiden
und Todesopfern. Oben: Märtyertod des heiliges Bonifatius. Der >Apostel der Deuschen< wurde im Jahre 754 von den Friesien erschlagen. Die Miniatur stammt aus dem
10. Jahrhundert”.Damit ist geklärt,daß es damals Kamf um Religion war, ohne Völker.
“Nord- und Osteuropa” waren noch nicht unter Rom. Die Namen German
und Deusch hatten balkanische Abstammung. Das galt es auch für Friesien, von Fris=
Friz=Frig=Brig, Brigen=Brzjaken, Brsjaken. Dabei sind auch Laute z und s, für Fries...
Autoren sagen nicht Franken, sondern nur “Apostel der Deutschen”. Auch
Apostel=Apostol (=a po stol=Sthul) blieb es makedonisch, weil Pela an makedonisch
(an s.g.slawisch Postol=po stol) Sitzplazt=Sthulplatz Königtums und Kaisertums der
Makedonier war. In Makedonien lebten Veneten,wie in Kontinent.Solche waren Deutscher, von Deut=Teut=Teuta von Illyrien mit Zentrum Thessaloniki in Makedonien.
Gebiete an Illyren, wie in Epir und Arbanien, waren nur Brigen=Friesen. Damit ist festgestellt, daß Germanen=Deutscher nur Veneten=Illyren waren, nichts anderes.
159
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON167 steht: Venedae “...bedeutender Volksstamm im mittleren und unteren Weichselgebiet zwischen Germanen und Sarmatien...”. Sarmaten waren Mongolen und Autors Germanen Weißen. Auch erste waren
klein und zweite groß. Lange zitiert Anna Komnene: “ein Mann von zehn Fuß Länge
und so breit gebaut wie ein zweiter Herakles.Es war ein merkwürdiger Anblick, diesen
Riesen zu sehen, der wirklich ungeheuerlich war, wie er von einem kleinem Zwerg
von Petschenegen gefangen gehalten wurde. Als die Gefangenen weggeführt wurden,
befahl (der General) Kantakuzenos, daß der petschenegische Pygmäe dieses Monstrum
in Ketten gebunden zum Kaiser geleitet solle, weil er dachte, dem Kaiser einen Spaß
zu bereiten. Sobald der Kaiser von ihrer Ankunft hörte, nahm er auf dem kaiserlichen
Thronsessel Platz und befahl, die Gefangenen hereinzubringen. Unter anderen kam
also auch der Petschenge und zog den riesigen Franken, dem er kaum bis zum Gürtel
reichte, in Kette hinter sich her. Sofort brachen alle Anwesenden in brüllendes Gelächter aus”. Kleine waren Goten=Skythen=Tataren. Das sieht man in Missorium...
In REALLEXIKON weiter steht: Veneli “...galiischer Stamm im h.Cotentin,
unter Caesar verschiedlich erwähnt...”. Veneti 1. “...unter Caesar hervorragendester
Stamm der Seeküste zwischen Loire und Seine...ihr Land Venetia...2. ...Stamm ilyrischer Provenienz...Sitze, schon im 5. Jahrh., etwa Gebiet der späteren Republik Venedig ohne Verona und Mantua: Po-Livenza, ant. Liquentoa, oder Tagliamento, AlpenAdriatisches Meer...aber auch im Alpengebiet nördlich von Venetien verbreitet...
Östliche Nachbarn die Carner. Kulturstand illustriert besonders durch die Funde in den
Grabungen von Este...”. Vindeliker “....keltische Stämme auf der schwäbisch-bayrische Hochebene zwischen Donau, Inn und Alpen (Vindelicia...), die 15 v.Chr. von Tieberius am Bodensee besiegt und unterworfen werden, Einzelstämme...: Cosuanetes,
Rucinates, Licates, Catenates...Städte: Boiodurum...Brigantium...(Brigen, R.I.), Cambodium..., Damasia...Ihr Gebiet, in das zwischen 488 und 565 die heutigem Bayern,
wohl aus den Marcomannen...hervorgegangen, einwandern, 15 v.Chr. mit dem Alpenland zur Provinz Raetia...(raet=rajet=raj, R.I.)168 vereinigit.Kulturstufe der La Tene-Periode: Gräber und Siedlungen z.B. bei Manching bei Ingolstadt aufgedeckt...”. (Alle
Namen sind s.g.slawisch, R.I.) Vindobona “...h.Wien, um den Hohen Mark gelegen,
in Pannonien superior, in altkeltischem Land seit ca. 50 n.Chr. römisches Alenlager...
seit den Flavirrn Standort der legio XIII gemina, nach Trajan der legio X gemina, Station der classis Histrica...”. (Histrica=h istrica, R.I.) Vindonissa (...Vindonissense), h.
Windisch, am Zusammenfluß der Aar und Reus. Römischer Platz seit augusteischer
167
Friedrich Lübkers REALLEXIKON DES KLASSISCHEN ALTERTUMS, ACHTE VOLSTÄNDIG UMGEARBEITETE AUFLAGE HERAUSGEGEBEN VON J.GEFFCKTEN UND E.ZIEBARTH IN VERBINDUNG
MIT B.A.MÜLLER...DRUCK UND VERLAG VON B.G.TEUBNER • LEIPZIG • BERLIN 1914
168
Raj=Paradies=Paradis=pa radis=ratis=ratiš=raetis=raetiš; pa=makedonisch: und, doch, aber...
160
Zeit, Straßenmittelpunkt und militärisches Zentrum Helvetiens...bis ins 6. Jahrh.
Amphitheater, größtes Römermonument der Schweiz...”. Noch Zugabe auch Wikinger.
Damit ist selbstverständlich, Kontinent wurde von Balkanhalbinsel angesiedelt.Das waren Veneten=Wikingen,die Illyren waren.Ihre Sprache war an weiße Rasse.
Peter Lasko redet: “Nach 720 missionierte dann neben ihm der heillige Bonifatios bei den östlich des Rheins ansässig Germanen”. Das heißt, östliche Germanen
noch nicht waren Katholiken. Sie waren nicht unter Rom mit römischen Franken.
In Enzyklopädie “LAROUSSE XX Jahrhundert” schreibt für Bonifatius:
“Sitten an Slawen waren an Anfang vollkomen barbarisch und revoltierte Fremdlinge,
die mit ihnen in Verbindung kamen. Nach Apostel Bonifatius von 8. Jahrhundert, sie
waren ‘abscheulichste und ekelhaftste Rasse von allen Rassen’. Sie lebten an altertümliche Weise gemeinsam bearbeitend den Boden, opfernd Tiere und Sklaven für ihre zahlenmäßig Götter, verbrennend Toten und begleitend Trauenzüge mit Gastmahle und
Kriegsspiele. Frauen verbrennten ihre Gemahle an die Scheiterhaufen”. Das Gleiche
gibt auch Georg Weber an: “Ihre Religion war mit Opfern der Leute, verbunden mit
Bedienen an Idole, das war in Grund Verehren an Wohltätigkeit und Angst von feindlichen natürlichen Kräften”.Das führten Deutscher ununterbrochen durch,obwohl sie
sich als Germanen ausspielten,sie “kannten” nicht ihre s.g.slawische Abstammung.Das
war Anlaß, daß Hitler mit seiner Bande zu vielen Millionen s.g.Slawen vernichteten.
Es war gesagt: “Slawen...revoltierte Fremdlinge”. D.h., Sklavinen=Sklawinen,
die Germanen=Veneten waren, blieben Einheimischen. Sie waren nicht unter Rom, mit
römischen Franken.Das war vor und nach Goten,nur unter Konstantinopel. Sie mußten
katholisiert werden.Dafür gab es viele Kriege, Ermordungen, Vernichtungen usw.Aber
das machten auch Christen als Monotheisten an Polytheisten. Polytheisten opferten
“Tiere und Sklaven für ihre zahlenmäßig Götter”. Solche waren Sklavinen in Germanien, wie Makedonier bei Indianern in Amerika,die von verlorener Flotte des Alexanders
von Makedonies abstammten. Diese waren nicht nur östlich und westlich von Rhein,
auch überall in Kontinent. Das war bewiesen während der Kreuzzüge, als Polytheisten
und Katholiken zusammen alles an Rechtgläubigen vernichteten,von ihnen viele ermorderten, von ihren Vermögen zu viel plünderten. Das dauerte ohne unterbrochen, auch
während Zweiterweltkrieg, besonders mit Rußen, was gil es auch heute, für Ewigkeit.
Das soll man vergleichen mit das, was Herodot schreibt: “Begräbnisse bei reiche (Leute) unter ihnen waren solche: in Lauf drei Tage sind Toten ausgestellt und sind jede Arten der Opfer dargebracht, die Gäste vorher betrauerte (Toten); danach wird
Bergräbnis ausgeübt, verbrennend, oder an andere Weise, bergraben in Boden; machend Grabhügel, beginnend Wettbeweberb an jede Arten, in Lauf an die werden größte
Preise verleihen, mit Anlaß, an Sieger in einzelnen Wettspiel. Da, Bergräbnisse bei
Thraker waren derartig”.
Man sieht, daß es Begräbnis festliche Tat ist. Das war bei antiken Makedoniern. Nach Begräbnis der Tote wird Nahrung gegeben, sogar Festmahl, und Gesche-
161
nke. Bei Sitzen um Tische, die männliche sind von weiblichen abgetrennt, Tradition an
antiken Makedonier, die bis heute geblieben ist. Damit ist festgestellt, antike=etnische
=s.g.slawische Makedonier sind. Sie waren gleich wie Thraker. Diese, Makedonier...
von Balkanhalbinsel in...Indien (Veden=Weden)...auch in Kontinent angesiedelt worden sind.Solche gab es östlich von Rhein. Derartige Sklavinen wurden von römischen
Franken katholisiert. Das heißt, Makedonier und Franker waren das Gleiche, ein Volk,
das zwischen sich unterschieden sich nur mit christischer Richtung, nichts anderes.
Gustav Weigand169 redet: “Früchtichste und mächtigste von altertümlichen
Völker an Balkanhalbinsel waren sicherlich Thraken, die siedelten nicht nur ganze Balkanhalbinsel auch Zentralteil der Balkanhalbinsel an. Aber sie herrschten große Gebiete vonhier an Donau sogar Nord von Karpaten170 und dort waren angesiedelt. Sie
waren und in Kleinasien auch Griechenland angesiedelt”...”Herodot sagt, daß nach
Indiern Thraker am zahlreichsten waren und daß wenn unter einen Herrrscher verienigt
sind, werden sie mächtigstes und unbesiegbares Volk sein, aber sie waren als zereinigt,
waren sie schwach”. Auch, Herodot redet, Tribalen waren zalhreiches und mächtigstes
Volk nördlich an Thrakisch-illyrischhalbinsel. Nach Strabo, Gethen171 (Thraker, R.I.)
lebten an beide Ufer durch unteren Lauf des Donau und Gebiete südöstliche Karpaten.
Für Lorenz Surowiecki Tribalen waren als Thraker zurechnet. Nach Franciscus Maria
Appendini, alte Thraker waren nicht nur durch Donau ausbreitet, sogar sie erstreckten
sich von dortiger Seite an Donau viel weiter. Kazimir Schulz sagt, “Illyro=Thraker lebten in altersten Zeiten in Länder nördlich von Gebiergen Karpaten”.Nach Angaben an
Autoren, das waren Hinterkarpaten. Das heißt, nördlich von Karpaten.Oder gesagt, auf
Gebiete der Skythen=Mongolen siedelten sich Thraker=Weißen an.Thraker als Weißen
redeten nur eine Sprache eigener Rasse, Barbarisch=Pelasgisch=s.Slawisch. Mit solchen Wörtern... war makedonische=s.g.altslawiche Sprache, Werk nur an Makedonier.
MAKEDONISCH=S.G.ALTSLAWISCH
Bei Lange auf Seite 45 ist Titel “Die Makedonische Dynasti”.Er auf Seite 53
schreibt: “Nun waren zu Kaiser Michaels Zeiten noch nicht die Petschenegen, sondern
die Chazaren nördlich des Schwarzen Meeres seßhaft, die erst gegen Ende des 9. Jahrhunderts von den Petschenegen in das Kauskausgebiet abgedrängt wurden. Was also
Kaiser Konstantin über die Peteschenegen sagt, war für Bardas wörtlich auf die Chazaren anwendbar. Tatsächtlich hatten die Byzantier schon seit Jahrhunderten mit den
Chazaren traditionell gute Freundschaft gepflegt. Jetzt hieß es, diese Freundschaft zu
erneuern und möglicherweise die Chazaren noch enger an Byzanz zu binden. Eine Ge169
Gustav Weigand, Ethnographie von Makedonien, Leipzig 1924 Jahr, an bulgarische Sprache.
Karpaten,karpa=stena=Felsen,stena=stea=Stein, war/ist thrakisch=makedonisch=s.g.slawisch.
171
Gethen=Geten,bis heute ist makedonischer Begriff,geti=Strumpfe,von Wolle.Dort war es kalt.
170
162
sandschaft wurde abgeschickt und die Führung einem Mann anvertraut, dem die Aufgabe gestellt war, neben der Abwicklung seines diplomatischen Aufrags auch missionarisch im Chazarenreich zu wirken. Dieser Mann namens Konstantin, ein Schüler Leons des Mathematikers und des Photios in Konstantinopel, hatte sich durch sein eminentes172 Sprachtalent, seine universale Bildung und sein diplomatisches Geschick schon
verschiedentlich ausgezeichnet. Mit Hilfe seines älteren Bruder Methodios wollte er
versuchen, die Chazaren für das Christentum zu gewinnen und die dort eifrig tätigen
islamischen und jüdischen Glaubenswerber aus dem Felde zu schlagen. Bevor die Brüder jedoch Erfolge erzielen konnten, wurden sie abberufen und mit größeren, wichtigeren Aufgaben betracht. Die Chazaren bekehrten sich zum mosaischen Glauben. Zu gleicher Zeit aber begannen griechische Mönche im Auftrag des Photios in aller Stille durch das russische Land zu wandern und zu predigen und die ersten Samenkörner zu
pflanzen, aus denen später das orthodoxe ‘heilige Rußland’ emporblühen sollte.
Die neue Arbeitsgebiet für Konstantin und Methodios lag woanders. Der
Mährenfürst Rastislaw173 hatte eine Gesandschaft an der Kaiser geschickt, denn er war
in einen schwierigen Lage.Wohl hatte er es verstanden, sich gegenüber den Ostfranken
unter König Ludwig dem Deutschen eine ausreichend starke Position zu verschaffen,
doch drohten Auseinandersetzungen in der Kirchenfrage. Das ‘Großmährische Reich’
war christianisiert, aber es fehlte eine klare Kirchenorganisation. Ratislaw hatte kein
Interesse daran, seine Kirche dem Einfluß des fränkischen Klerus zu unterwerfen, denn
er wollte verständlicherweise seine Selbständigkeit seinem mächtigen Nachbarn gegenüber behaupten. So verfiel er auf den Gedanken, sich nach Byzanz zu wenden. Das
war auch politisch begründet, denn Mähren und Byzanz hatten einen gemeinsamen
Gegner, das zwischen beiden Länder liegende Bulgarien. Rastislaw hoffte, sich aus der
fränkisch-bulgarischen Umklammerung wenigstens auf der einen Seite Luft zu verrschaffen, indem er zusammen mit Byzanz Bulgarien in die Zange nahm. Diese kluge
Rechnung des Slawenfürsten, die zeigt, daß auch ihm das ‘divide et impera’ nicht unbekannt war, ging zwar in ihren Nahzielen nicht auf, löste aber eine Reihe von höchst
bedeutsamen Vorgängen und Ereignissen aus, die letzlich auf die Gewinnung byzantinischer Provenienz. Dieser Erfolg, unlösbar verbunden mit den Namen der ‘Slawenapostel’174 Konstantin und Methodios einerseits,Bardas und Photios anderseits, ist eine
der größten Leistungen byzantinischer Staatskunst, die mit Weitblick,Umsicht und Geschick ihre weitgesteckten Ziele zu verfolgen wußte. (Photios=potios=potis=potiš,R.I.)
Im Jahre 863 traf die Gesandschaft Rastislaws in Konstantinopel ein.
172
Eminent=e minent=minenot, von Min, auch Man=Mon...Autor schreibt nicht Mutter Slawin.
W ist es nur von Polen und ihre “Brüder” Preußen, weil Makedonisch=Bulgarisch=Russisch v
=f. Aber auch im Deutsch v=f, wie Volk=Folk. Dagegen bei Makedonier=Bulgaren=Rußen v=ff.
174
Konstantin und Methodios kamen in Rußland. Rußen nahmen Koinebuchstaben an: Slovenen.
173
163
‘also sprechend: >Unser Land ist getauft; wir haben aber keiner Lehrer, der
uns unterweisen und uns lehren und die hl. Schrift auslegen können; wir verstehen ja
weder die griechische noch die lateinische Sprache. Die einen nämlich lehren uns so,
die anderen so:deswegen verstehen wir nicht den Sinn der Schrift, auch nicht ihre Kraft.So sendet uns einen Lehrer,der uns die Worte der Schrift und ihren Sinn erklären kann<.Als dies der Kaiser Michael hörte, rief er alle Philosophen zusammen und erzählte
ihnen alles, was die slowenischen (slawischen)175 Fürsten gesagt hatten”. (Nestor)
In Byzanz erkannte man sofort die große Chance, die sich hier bot: es
eröffnete sich die Aussicht, den Einfluß der byzantinischen Kirche bis an die Grenzen
Mitteleuropas auszudehnen.176 In der bulgarischen Fragen stimmte man mit Rastislaw
völlig überein; einen tatkräftigen Verbündeten gegen den gefährlichen Nachbarn auf
dem Balkan hatte man schon lange gesucht. Wiederum waren es Konstantin und Methodios, die für die Mission ausersehen wurden.
‘Nachdem der Kaiser den Rat einberufen hatte, ließ er Konstantin den Philosophen zu sich entbieten und redet also zu ihm: >Ich weiß, daß du ermattet bist, mein
Philosoph, doch mußt du dorthin gehen, denn niemand anders als du kann diese Aufgabe erfüllen<. Und der Philosoph antwortete: >Wenn ich auch ermattet bin und mein
Körper krank ist, so würde ich doch mit Freuden dorthin gehen, wenn sie Buchstaben
für ihre Sprache hätten<. Aber der Kaiser sprach zu ihm: >Mein Großvater, mein Vater
und noch viele andere haben sie nicht gefunden, soviel sie auch danach gesucht
haben.177 Wie könnte ich sie also entdecken ? < Und der Philosoph sprach: <Wer kann
eine Predigt auf das Wasser schreiben und nicht für einen Ketzet gehalten werden ?<
Darauf antworteten der Kaiser und Bardas, sein Onkel: <Wenn du es willst, kann Gott
es dir geben, Er, der allen jenen gibt, die ihn voll Vertrauen bitten, und der jenen öffnen, die da anklopfen< (Luk. 11,9). Der Philosoph entfernte sich und, einer alten Gewohnheit folgend, begann er mit anderen Gefährten 178 zu beten. Bald darauf erschien
ihm Gott, der die Gebete seiner Diener erhört. Und da setzte er Buchstaben zusamen
und began, die Worte des Evangelisten179 zu schreiben: Im Anfang war das Wort, und
das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort etc. (Bardas=barda=varda, barde, R.I.)
Der Kaiser freute sich, mit seinen Ratgebern dankte er Gott und schickte den
mit zahlreichen Geschenken versehenen Konstantin ab, nachdem er den folgenden Brief an Rastislaw geschrieben hatte: Gott, der will, das jeder zu der Erkenntnis der Wahrheit gelangt (1. Tim. 2,7) und zu einer noch höheren Würde kommt, hat sogar jetzt in
175
Es steht: “slowenischen (slawischen)”.Es ist nicht Slawen,nur Slowen,w=v, slovo=Buchstabe.
Damit kann behaupten, Autoren machen absichtlich Falsifikaten, weil es Historie zupolitisiert ist.
176
Konstantionopel mit Patriarch herrschte auch in Italien,bis Rhein,Franken und Iberhalbinsel.
177
Lateinische Buchstaben waren von Chalkidike. Auch Kontinent war unter Konstantinopel.
178
Sie kamen dort mit makedonischen Gefährten an, die nach Makedonien heimgekehrt sind.
179
Evangelist=Evangelist, Ariovist, Deutschist, nur makedionisch –ist=-ist: E va n gel=Wunsch.
164
unserer Zeit gehandelt, als er Deinen Glauben und Deinen Eifer gesehen hat, und Er
hat Buchstaben in eurer Sprache offenbart- etwas, das niemals außer in den ersten Zeiten geschehen ist- damit auch Ihr unter die großen Völker gezählt werdet, die Gott in
ihrer Sprache loben.180 Wir haben Dir also jenen Mann geschickt, dem Gott sie offenbart hat, ein frommer und rechtgläubiger Mann, hochgebildet, und ein Philosoph. Empfange also dieses Geschenk, größer und wertvoller als Gold, Siber, edle Steine und irgendwelche Schätze, die vergehen. Mach Dich also auf, mit ihm das Wort zu befestigen und mit Deinen ganzen Herzen Gott zu suchen. Weise nicht das allgemeine Heil
ab; stachele sie im Gegenteil alle an, nicht zu zögern, den Weg der Wahrheit zu betreten, auf daß Du selbst, da Du sie durch Deine Bemühungen zur Erkenntnis Gottes geführt hast, Deinen Lohn empfangen mögest; daß Du den folgenden Generationen Dein
Andenken in den gegenwärtigen und zukünftigen Jahrhunderten hinterlassen kannst,
für alle die Seelen, die an Christus, unseren Gott glauben, von nun an in Ewigkeit, und
dies nach dem Vorbilder Konstantins, des großen Kaisers.(Philosoph=pilosop, R.I.)
Als er in Mähren angekommen war, empfing ihn Rastislaw mit Ehren und
vertraute ihm Schüler an, die er versammelt hatte, damit er sie unterrichte. Nachdem er
in kurzer Zeit die Kirchenordnung übersetzt hatte,181 lehrte er sie den Frühgottesdienst, die Horen, die Vesper, die kleine Abendliturgie und den Dienst der Sarkamente.
Und, nach dem Worte des Propheten (Jes. 35, 5; 32, 4) öffneten sich die Ohren der
Tauben, die Worte der Schrift zu hören und die Stimmen begannen, klar zu reden. Und
Gott die erfreute sich daran und der Teufel wurde mit Scham erfüllt.
Während sich so die göttliche Lehre ausbreitete, konnte der Böse, neiderfüllt
von Anbeginn an, der verfluchte Teufel, dieses glückliche Ereignis nichts ertragen, er
versetzte sich in einige seiner Gehilfe und begann viele Leute zu reizen, indem er
sagte: >Das geschieht nicht zum Ruhme Gottes. Wenn es ihm wirklich angenehm wäre- hätte er nicht dafür sorgen können, daß jene (Menschen) Gott von Anfang an dadurch lobpreisen, daß sie ihre Sprache mittels dieser Schriftzeichen aufschreiben ? Er
hat aber nur drei Sprachen ausgewählt, Gott Dank zu sagen: Hebräisch, Griechisch und
Lateinisch<. Jene, welche so sprachen, waren leteinische Geistliche, Erzpriester, Priester un ihre Anhänger. Aber er (Konstantin) kämpfte wider sie, wie David die Fremden
bekämpft hatte, er überwand sie mit Hilfe der Worte der Schrift und er nannte sie
>Dreisprachige< und >Pilater<, weil Pilatus so die Inschrift auf dem Kreuz des Herrn
verfaßt hatte. Sie sagen aber nicht nur das; sie lehren auch noch eine andere Gottlosigkeit, 182 indem sie versicherten, daß unter der Erde Menschen mit großen Köpfen
180
Gott erlaubt=lobet nur drei Sprachen:Hebräisch,Koine und Lateinisch.Verbunden mit Pilater..
Es geht um Überstezung von Koine, zweirassische Sprache, in einrassischem s.g. Altslawisch.
182
In Rußland Kirche war gegen russische Sprache und in Griechenland gegen griechische Sprache. Zweite Sprache war Koine und vierte s.g.altstalwische. Es war kein Problem s.g.Atlslawisch,
das für Franken verständlich war, sondern nur zwischen makedonische und römäische Kirche.
181
165
leben, daß alle Reptilien Geschöpfe des Teufels seien, daß jemand, der ein Viper töte,
dadurch für neun Sünden Absolution erhalte und daß jemand, der einen Menschen getötet habe, drei Monate lang aus einem Holznapf trinken 183 müsse, ohne ein Glas zu
berühren. Und sie verboten weder Opferhandlungen nach dem Gebrauch der Alten, noch die illegitimen Beziehungen. Doch durch das Feuer seine Worte rottete er alles das
uns aus wie Dorngesträuch...”. (Vita Konstantini)
Die Brüder hatten schon vor der Chazarenmission in Makedonien unter den
dortigen Slawen184 missionarisch gewirkt. Die von Konstantin geschaffene Schrifft,
die ‘Glagoliza’, verbreitete sich wie auch seine Bibelübersetzung über alle slawischen
Völker des Südens und die Ostens und die ‘kirchenslawische’ Sprache wurde das
Band, das sie alle vereinigte. Besonders bedeutsam war auch Tatsache, daß Konstantin
die Messe in slawischer Sprache feiern ließt, denn sie betonte die Eigenständigkeit der
slawischen Kirchen185 gegenüber der fränkischen.
Die Kirchenorganisation machte gute Fortschritte. Unterstützung fanden die
Brüder beim Papst,dem es gerade recht war,daß dem politischen und kirchlichen Expansionsbestreben König Ludwig in Mähren ein kräftiger Widerstand entgegensetzt wurde.186 Konstantin und Methodios begaben sich nach Rom, um strittige Fragen zu erläutern und ihre Unternehmungen mit dem päpstlichen Stuhl abzustimmen. Konstantin
starb 869 in Rom, kurz nachdem er den Mönchsnamen Kyrill angenommen hatte,
unter dem er später berühmt geworden ist. Im selben Jahr 869 wurde Methodios von
Paps Hadrian II. zum Bischof von Sirmium geweiht, sein Bistum sollte Mähren, Pannonien und Serbien187 umfassen. Doch politische Ereignisse zerstörten das Werk der
Brüder, das, allzuweit von der heimatischen Basis entfernt, keine rechte Unterstützung
mehr fand. 870 wurde Rastisdlaw von seinem Neffen Swatopolk gestürz und an Ludwig den Deutschen ausgeliefert. Der Nachfolger des Papstes Hadrian war nicht gewillt,
Methodios weiter zu unterstützen, da dieser nach wie vor an der Liturgie nach byzantinischem Ritus festhielt, zwischen Rom und Konstantinopel aber inzwischen der
offene Kirchenkampf ausgebrochen war. Vorübergehend wurde der greise Missionar
sogar gefangengesetzt, und nach seinem Tode 885 brach sein Lebenswerk endgültig
zusammen.188 Ein Teil seiner Mitarbeiter wurde ausgewiesen, die Mehrzahl aber an
venezianische Sklavenhändler verkauft. Die Kirche von Mähren unterstellte sich dem
Papst.(Also, unter Rom, nicht unter Franken. Rom geweiht Methodios als Bischof,R.I.)
183
“Holznapf trinken”: Napf=napfia=napia=trinken, nap=napi=trink. Es fehlt noch Schüsselchen.
Nur Sklavinen. Solche gab es bis Fluß Rhein. S.g.Germanen waren nur Sklavinen=Veneten.
185
“Eigenständigkeit der slawischen Kirchen”. Solche gab es nie, nur Lüge.Sie war unter Kaiser.
186
S.g.Altslawisch war nicht Problem, das von Volk und Könige der Franken verständlich war,
aber nicht Koine und Latenisch.Bis heute Frankreich ist unter Rom, aber auch andere Katholiken.
187
Autor sagt: “Mähren, Pannonien und Serbien”. Ihre Völker gab es nie.Serbisch nur von 19 Jh.
188
Das war für s.g.byzantinische=s.g.slawische Kirche,Zentrum Konstantinopel,nicht sprachlich.
184
166
Der Streit der Kirchen von Konstantinopel und Rom hatte harmlos angefangen. Im Sommer 860 war die erwähnte Gesandschaft des Kaisers und des neuen Patriarhen Photios in Rom eingetroffen. Hier saß seit zwei Jahren ein Mann auf dem Stuhle Petri, der von der Würde und dem Ansehen seines Amtes tief durchdrungen warNikolaus I...An Michael schreibt er: ‘...denn es soll sich niemand einfallen lassen, die
hl.Sendung anzufechten, die unser Stuhl durch die in Euren Provinzen amtierenden Bischöfe ausübte, nämlich den Thessalonike...Epiros, Illyrien, Makedonien, Thessalien,
Achaia, Dacia ripensis, Dacia mediteranea, Mösien, Dardanien, Praevala...’
Selbstverständlich vergaß der Papst auch nicht, sizilianischen und süditalianischen Provinzen zurückzufordern...”.
Lange sagte: “Ostfranken unter König Ludwig dem Deutschen”. Da bis die
s.g.Deutscher nicht Katholiken, wie Mähren, waren, mußten sie nur Oströmer sein.Das
galt es auch für Franken,die noch nicht Gläubigheit von Rom angenommen hatten.Ihre
Sprache war nur Sprache der weißen Rasse, s.g.Homerisch=s.g.Slawisch,nichts andere.
Sie als Weißen konnten nicht zweirassische Sprachen,Koine und Lateinisch, verstehen.
Auch er schrieb:“Und da setzte er Buchstaben zusamen und began, die Worte des Evangelisten zu schreiben”. Hier steht es Verb “setzte...zusamen”, aber nicht schaffen. Mit
schaffen ist etwas neues, aber zusammensetzen an etwas, was besteht über Millenniumen. Es war auch gesagt: Hieroglyphe=s.g.koptische=s.g.slawische Zeichen=Buchstaben. Deshalb gab als Kyrillisch nach Trp Ruen (567 n.Chr.), bevor s.g.slawische neandertalerische Slawen mit Schilfrohren tauchten Donau durch. Trp (trpi=duldet) von
Gebirge Ruen in Makedonien war Verfasser von Runer an Brett “v les knig”. Man spricht, daß “Glagoliza” von Etik Ister von 4 Jahrhundert n.Chr. sein sollte, aber nicht 4
Jahrhundert nachher, von Konstantin Philosoph, wie wissen wir bis heute. Lange spricht auch: “Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott,und Gott war das Wort
etc.”.Das heißt, Logos=Buchstabe=Wort. Oder anderes gesagt, Slovenen von SLOVO.
Weigand schreibt: “In allgemein ganz klar sehen wir den Einfüß der griechichen Syntax in Altbulgarisch, weil erste Übersetzter von heiliger Schrift von Thessaloniki (Saloniki=Solun, R.I.) Bruder Kyrill und Methodios waren, sie überstzten griechische Muster mit unwahrscheinliche Genauigkeit, um heilchen Gottischen Buchstabe
nicht zu verdrehen”. (“Gottischen Buchstabe”=Logos=Slovo=Slowo, R.I.) Für Autor s.
g.Altslawisch ist s.g.Altbulgarisch, nach anderen-s.g.Altserbisch.Nur Altmakedonisch.
Damit ist geklärt,daß s.g.Altslawisch nur eine Sprache ohne semitische Wörter war.Anders blieb es wie in Koine, mit 6 Kasus...Das kann man bekräftigen auch damit,daß Untermakedonien mit Zentrum Solun,auch Zentrum an Illyrien, ohne Dativ ist,
was galt es auch für Hellas. Heutige griechische Sprache, nach Reden, sieht wie spanische Sprache aus. Da Portugiesisch als Vulgärlatein mit mehr Wörtern von weißer Rasse, sogar mit Dunkelvokal, war, nach Tönen wie Griechisch ist weiter als Spanisch.
Das Gleiche gilt es auch für Rumänisch. D.h mit Wallachisch und Albanisch. Aber Al-
167
banisch enthält mehr türkische Wörter als Wallachisch. Endlich Türkisch ist voll mit
mongolische Wörter, hauptsächlich in s.g.homerische=s.g.slawische eingemischt. Da
es Konstantinopel Hauptstadt des Osmansreichs war, soll Sprache von Konstantinopeler viele koinische, d.h.semitische, Wörter haben. Aber das ist nicht Fall. Deswegen
türkische Sprache nach Rede ist zu verschieden von Griechisch und Spanisch. Hier soll
man Vergleich mit Athen machen. Der Erzbischof von Athen, Michael Chonistes, ein
Bruder des Geschichtsschreiber Niketas, hat für Athen geschrieben. Das von Lange ist
auf Seite 317 angegeben: “Der Erzbischof hatte mit seinem Eingaben natürlich keinen
Erfolg, Athen war eben ein völlig unbedeutendes Landstädchen ‘im äuserstenn Winkel
der Welt’ “. Da Athen keine Stadt im Vergleich mit Konstantinopel, Zargrad, war, in
Athen brauchte man nicht Koine. Athen im 19 Jahr war nur Dorf. Also, dorfisches
Griechenland konnte nur dorfische Sprache haben. Das war nur Barabarisch=Pelasgisch=s.g.Homerisch=s.g.Platonisch=s.g.Slawisch. Damit kann man behaupten, s.g.Altslawisch eine barbarische=pelasgische=s.g.slawische Sprache von Makedonien war,
mit makedonischen Makedoniern,die bis heute nur Weißen=s.g.Slawen geblieben sind.
S.G.SLAWEN
Louis Leger189 spricht, daß sanskritische Sprache ähnlich mit slawischer Sprache war. Name Gottheit- Gott als slawisch ist “identisch mit an Sanskritisch bhago.
Das ist ein Epitheton des Gottes, und besonders Name einer Gottheit der Weda (Altperisch baga, Altbaktrisch bagha- Gott). Bagha an Sanskritisch bedeudet: Wohlstand,
Glück”. Also, bhago=bago=bogo=boga=baga, Bog=Bogo=Boge=Bodze=Boše=Boško
= Boš ko.Bis heute in Teil Brigiens=Brzjakiens, Demir Hisar, sagt man ebago=e bago.
Cavendish und Ling190 schreiben: besondere Bedeutung hatte Kontakte zwischen Slawen und verschiedene iranische Stämme. Sie geben Wörter wie bog oder
“bog”, rayl (“Raj” und cvyat oder sventi (das beduetet “svet”)191 an. Verehren der Sonne war slawisch und iranisch. Man meint, daß Sonne und Feuer Kinder an Gott Svarog waren, für den geglaubt ist, daß von Sonne Wärme und Helligkeit geboren sein wird. Zweiter ist Stribog, Gott an Wind, dessen Kinder sind Winde und Himmel. Simargl
ist iranisch Simurg, geflügeltes Ungeheuer.Auch von lebender Wichtigkeit war es weibliche Gottin Mokoš, die enspricht an iranische Anachiti (oder armenische Anachit).
Name Mokoš bedeutete es “Feuchte” (mokrij an zeitgemäß russisch), das deutet Verbindung zwischen Kult des Wassers und des Regen und der Fruchnbarkeit und der
Fülle. Slawisches Pantheon- Veles oder Volos war an Horntiere. Dieser Name war in
189
Louis Leger (1984), Slawische Mithologie, Grafos, Belgrad, übersetzt von Französisch.
Richard Cavendish and Trevor O.Ling (1980), MYTOLOGY, An Illustrated Encyklopedia- Orbis Publishing Limited, London. An Kroatisch- Zagreb.
191
Übersetzung an Deutsch: bog=Gott; Raj=Paradies;cvyat=sventi=svet=Welt: svent ohne n svet
190
168
10 Jahrhundert in russische Schrifte erwähnt. “In Chrstentum erschien er sich als byzantinischer heilige Selig, der an Slawisch ist Vlas oder Vlach genannt. Er ist bis heute
Beschützer des Viehs”. Meillet- Vaillant schreiben: “Zwischen Slawisch und Iranisch
sind bemerktbar irgendeine wunderbare Übereinstimmungen, die stammten nicht von
Anleihen nach Abtrennen der Sprachen ab”.
Nach Herodot, persische Hauptwärter beenden mit gleichem Buchstabe, der
bei Doren heißt “San”, und bei Jonen “Sigma”. Alle persische Hauptwörte beenden
gleich. Bei Herodot besteht Übereinstimmung der Beendung der Hauptwärter der Perser mit an Doren und an Jonen. Doren waren von Untermakedonien. Das Gleiche galt
es für Makedonier, was kann man bei antiken Autoren sehen: Bere (s), Blagan (ois),
Dimno (s), Dita (s), Vitel (is), Glavki (as), Sopol (is), Stamen (os)...Das kann auch lesen bei koinisierten Griechen und latinisierten s.g.romanischen Völker. Das findet man
auch bei baltischen Völker. Ihre Sprachen sind von s.g.slawische Gruppe. Das blieb es
bei Makedonier: Stankovski=stankovs ki oder stankous ki oder stankos ki=Endung.
Louis Leger schreibt: “Nach Sintflut und als die Leute telten sich an viele
Sprachen auf, begann Mestro zu herrschen, von Stamm Cham, und nach ihm Jeremia,
dann Pheosta, bei Ägypten hiß es Svarog. Während dieser Phaosta herrschte in Ägypten, von Himmel fielen Zangen, und die Leute fingen sofort Waffen zu schmieden”
...”Und dieser Pheosta verlegte Gesetz für Frauen, nur einen Mann zu heiraten, zusammen zu leben, und Dirnen zu bestrafen. Dafür sie nannten ihn Gott Svarog. Denn vor
ihm Frauen übergaben sich an jene, die sie wollten, und sie lebten als Tiere”. Daz’bog
war identisch mit Sonne und er sollte als Sohn Svarogs rechnen. (Ph...=P..., R.I.)
Ertrusker schrieben mit Runen. Sie waren auch Sloveni. Etrusken waren Veneten, wie Rußen mit ihrem Perun, was galt es auch für Etrusuken. Bilbija gibt für Perun an: ‘Photokopie von Freske mit ertuskischer Aufschrift, entdeckt in vorigem Jahrhundert in Stätte Tarqunia. Diese findet sich Nord-West von Rom, entfernt um 40 Miglie”. Nach Stephan von Byzanz (6 Jahrh. n.Chr.) Ertrusker waren Sloveni. Damal Balkanhalbinsel war ohne Sklavinen (Gebieten). Aber Rußen waren nur Runer, weil sie
mit Runen schrieben. Lange sagte für Bruder Konstantin und Methodios: “Zu gleicher
Zeit aber begannen griechische Mönche im Auftrag des Photios in aller Stille durch
das russische Land zu wandern und zu predigen und die ersten Samenkörner zu pflanzen, aus denen später das orthodoxe ‘heilige Rußland’ emporblühen sollte”. Bruder
haben bei Rußen gesehen, daß sie mit Rune (Rocki=Rozki) schrieben und deswegen
waren sie “rozki narod” (runes Volk).Aber Lange auf Seite 50 gibt an:“Askold und Dir
zogen gegen die Griechen (Römer, R.I.) und kamen im 14. Jahr der Herrschaft des Kaisers Michael an (in Wirklichkeit 860). Der Kaiser aber war gegen die Agarener (Araber) ausgezogen...Zargrad (Konstantinopel)...Und er und der Partriarch Photios...die
Boten der gottlosen Russen...” (Nestor). ”...Das Bild, das Photios in einer seiner Reden
zeichnet...’Ein obskures Volk, ein Volk ohne Geltung, ein Volk, das man zu den Slawen rechnet, unbekant, das aber nun durch seinen Kriegszug gegen uns sich einen Na-
169
men gemacht hat, unbedeutend, aber jetzt berühmt geworden, gering und hilflos, nun
aber zu glänzenden Höhen und gewaltigem Reichtum aufgestiegen, ein Volk, das irgendwo weit weg von unserem Land lebt, barbarisch, nomadenhaft, gewappnet192 mit
Anmaßung, unbeachtet, ungerufen, führerlos, hat es sich so plötzlich und in einem Augenblick wie die Woge des Meeres über unsere Grenzen ergossen und hat wie ein wilder Eber die Bewohner des Landes wie Gras verschlungen, wie Stroh, wie eine Garbe
Korn...”.193 D.h. Rußen schrieben auch mit Slowo (Buchstabe), bis zu Slawe. Deswegen haben sie sich als Slawe erklärt. Aber das war nur im 860 Jahr, was Patriarch von
Konstantinopel Photios geschrieben hat. Das war nach der geheimen Mission, nach
Rußland, die Bruder von Konstantinopel, Konstantin und Methodius.
Für Koptische Schrift war gesagt: “Koptische Schrift und alt koptischer Text
von 3 Jahrh.v.Chr.Schrift war in Gebrauch in Ägypten von 8 Jahrh. v.Chr. Absonderne
Wörter in Text kann leicht von Angehörigen von slawichen Völkern verstanden sein”.
Syprien Robert schrieb für slawisches Manuskript in Rems mit Glagoloza. Aber sie
meinten, das war koptische Schrift.Er redet noch von Pavle Solarich (17779-1821), der
hatte Handschrift “Hieroglyphika Slawika”. D.h s.g.slawische Ägypter und Ertrusker.
Auch Gennadi Grinevich redet für Ertrusker, sie nach Stephan von Byzanz waren Sloveni und für Helanikus (5 Jahrh. v.Chr.) Pelasgen. Gramatisch und vokalisch vorkyrillische und ertruskische Schrift waren ähnlich. Also, Ertrusker waren Sloveni, slovo.
Edward Shackleton194 zeigte Karte von Hekate um 500 Jahr v.Chr. und Eratosthenes um 300 Jahr v.Chr. Man sieht, Kontinent war unbesiedelt. Das heißt, ohne
Kontinentaler,auch ohne ihre neandertalerische Slawen.Strabo mit lateinischen Namen
in Karte Eratosthenes’ zeichnete Nord von Donau nur Skythia. Aber Skythia erstreckt
sich bis den Indischen Ozean. Bei ihm sieht man nur auf Kaukasus Iberi und Albani.
Damit ist klar, daß Begriff Slawen nur rein politisch ist, nur in politisierter Historie.
Alle Begriffe bei Cäsar (Tsar=t sar=car=zar) und Tacitus waren nur s.g.Homerisch=s.g.Slawisch. Im Film von Druiden, englich, was in ihm angegeben war, stammte aus Balkanhalbinsel ab, was bis heute blieb es Erbe der Makedonier. Das sieht
man in Volksliede,-bräuche,-trachten...Das kann man auch von Tanzgruppen schauen.
Historie als politisierte blieb voll mit Falksifikaten. Historiker sprechen über
Slawen. Für sie Slawen sind Anten, Sklaven, Sklavinen und Veneten. Anten und Veneten stammten von Balkanhalbinsel ab,und deswegen sie waren älter als in Kontinent.
Das Gleiche galt für Sklaven, aber nicht Sklavinen. Das war Grund, weil in Balkanhalbinsel offizielle Sprache Lateinisch und Koine waren, wie in Armenien Neupersisch. An diese Sprache Gebiet hiß Provinz und Thema, wie Satrapie. Dagegen an Volkssprache nur Sklavina=s klava (mit einsetzt, mit sklavin=Halter=mesnik, Staathalter:
192
Gewappnet,von wappnen=waffnen. Da in Deutsch f=p wie in s.g.Slawisch ist, ist es alles klar.
Als Beweis, daß Rußen in Südrusslant, Ukrainen, noch nicht Erzeuger an Getreide... waren.
194
SEAS, MAPS, AND MAN, Copyright Geographical Projects Limitid, London, 1962. Zagreb.
193
170
sklava=s klava, glava; klava ohne n klaa=klaia=klaja=klaj) in. Das war Anlaß, Begriff
Sklavina zu sein, wo die Koine war nicht anwendbar. Das war nördlich von Donau und
in Kontinent. Pseudo- Cäsarius (5 Jahrh) schreibt über Sklavienen in Nähe an Donau.
Justinian I war 527-565 Jahr. Nur nachher kann man für s.g.Slawen sprechen.Z.B. in
Drach=Durrëso 548 Jahr. Drach=Dratsch und ganz Arbanien mit Epir als arme Gebiete
waren unwichtig. Da Einwohner Brige=Brzjaken waren, brauchten sie Begriff Sklavinen. Aber Sklavinen im 8 und 9 Jahrhundert waren Epir, Thessalia, Peloponnes, Thrakien, auch Makedonien.Um zu beweisen,daß es nie Lebewesen als Volk Sklaviner gab,
ist es Beweis von Stjepan Antoljak. 195 Er auf Seite 126 erklährt: “Makedonische Sklavine sind nur bis 836-7 Jahr erwähnt, als von Quellen verschwand jede Spur”. Also,
während Justinian I wurden Sklavinen geboren sein. Dann sie lebten einige Jahrhunderte und sie starben für immer. Oder anderes gesagt: zuerst gab es Provize, dann Temen
und nachher Sklavinen. Da Koine als Sprache gefestigt wurde, verschwanden Sklavinen und traten Temen auf. Das Volk blieb es das gleiche, mit offiziele Sprache Koine,
nachher auch s.g.Alstalwisch,aber nach erwähnte “836- 7 Jahr”.Damit ist alles erklärt,
Sklavinen waren Falsifikat von Sklavinen, die waren Germanen, Ungaren Rumäner...
Wenn irgendeiner über Sklavinen als Volk sprechen wollte, mußte er auch für Provinzer und Temater als Völker sprechen.Da bis heute alle Historike ohne historische Prinzipe schreiben, sind sie nichts anders als Verbrecher. Wegen dieser Verbrecher leideten Makedonier und andere s.g.slawische Völker. Das war Grund, daß im diesem Buch
gesprochen wird nur Weißen mit Sprache an weißer Rasse und andere mit mehrrassigen Sprachen.Obwohl Makedonier vernichtet worden sind, sind sie genug an Kontinentaler zu helfen, als Lehrer mit der Sprache der weißen Rasse Kontintaler zu erlernen,
Kontintaler endlich Europäer wie Makedonier zu werden. Hier besteht nur ein Unterschied. Makedonier wurden zu arm und Kontinentaler immer reicher und reicher. Aber
Kontinenteler sollten an Makedonier helfen, daß Makedinen endlich befreit sein sollte.
Anten=Anten, Veneten=Veneten, Sklaven=Sklaven und Sklavinen=Sklavinen. Diese Begriffe haben nichts zusammen mi Begriff Slawe=Slove, von slovo=Buchstabe. Rußen von 860 Jahr waren Slawen=Sloven=Slovenen, weil sie vorhher nur Runer=Rezker waren.Wenn man über Sklavinen spricht, alle Sklavinen müssen Sklavinen
sein. Das gilt es auch für Germanen und andere s.g.Völker. Dies will niemand anwenden.Das war Grund,nicht mehr s.g.Slawen zu sein: Griechen, Wallachen, Arbaner, Rumäner, Ungaren, ihre Türken von Kleinasien als Brigen=Brzjaken, auch Österreicher,
Deutscher usw. usw.Dafür ist es schuldig nur Russland,seine Rechtgläubigkeit, die blieb rein und sauber, nichts zusammen mit verdammte katholische Kirche. Schmutziges
in russische Kirche kam nur mit Petar Veliki (Peter der Große) und Katerina (k ater in
a: ater=a ter=tera, Theater=The <=te=ta=toj> ater=Wunsch, Theatar= the atar) Velika
(Velik a=weiblich)....Solches Theatar=Theater von Russland kann nicht mehr Katholi195
Stjepan Antoljak, Srednovekovna Makedonija, Misla- Skopje, 1985, Republika Makedonija.
171
ken und Protestanten sehen, weil mit Klimaänderungen und Erz- und Energiequellen
Russland und seine Rechtgläubigkeit von Makedonien=Makedonier gewinnen werden.
Aber hier spricht man nur über Sklavinen, die für Autoren nur s.g.Slawen
waren. Wenn das richtig wäre, sollte man auch alle Sklavinen mit ihren s.g.Slawen alle
s.g.Slawen bleiben um sia als s.g.Slawen zu sein. Da es Sklavienen in Asien, besonders in Arabhalbinsel, Nordafrika und Iberhalinsel gab,sollten Araber, Nordafrikaner und
Spanier...Sklaven=s.g.Slawen sein. Das ist unmöglich, weil sie nicht mehr Rechtgläubger sind und auch nicht Sprache wie Rußen s.g.Slawisch haben. So ist es die Historie.
Als Beweis, das Begriff Sklaven=Sklavinen hat nichts historisch,ist Beispiel:
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Sklaven. 1. Griechenland. Die
Sklavereie ist in Griechenland uralt, schon bei Homer bekannt (s. Richard, De servis
apud Homerum. Diss, 1851). Als ihre Ursachen gelten Krieg, Seeräuberei, Abstammung, Verkauf durch den Vater (seit Solon verboten), Verschuldung, Selbstverkauf, Verurteilung...”. Sklave=Servis=Serv=Serb sind gleich. Damit sind nicht alle verstanden:
Luigi Pareti196 behauptet,daß Wort “Slawen” Übersiedlung an einiger Völker
nicht bedeutet, sondern in Periode 500 Jahr v.Chr. Sklaverei in Indien bestand vor frühersten Zeiten. In vedischer Periode Kriegsgefangenen von zweiten Geschlechten, die
gehörten an unarierischen Völker, wurden in Sklaven verwandeln, aber und allein ihrer
Name DASA, begann sich anwenden zum Bezeichnen an allen Sklaven als Bennenung
SLAWEN für Europa. Mit erwähnte von Autor, mit sanskritische=s.g.slawische Namen DASA und SKLAVEN, die bis heute makedonsch sind, Historiker hatten keine
Absicht Problem zu lösen, sondern solches zu schaffen. Deswegen spricht man heute
alles,aber das bedeutet seit 19 Jahrhundert gar nichts.Das macht nichts,weiter zu leben.
Syprien Robert war Gegner an Historiker, die schrieben Serben kamen von
Nord nach Süd. Deswegen er war Gegner an Germanen, die sich ängstigten und hemmten slawische Entwicklung. Dafür Olga Lukovic’- Pjanovic’ gibt Erklärung für Serben in Revue “Zwei Welte” an.197
“Wann ein Mensch ist nicht als Slawe geboren, bevor philologisch alle Sprachen und alle slawischen Literaturen umfassen sind, zuerst er sollte genug eine von ihnen zu erkennen. Es ist besser sich mit älterste zu bekennen, einfachste, jene, die besserste gibt Schlüssel der anderen an. Auch, um slawische Rasse in ihre Gesamtheit zu
schätzen, ist es nutzbar, zuerst Stämmen jener Rasse zu erforschen, die nach eigenen
Sitten, eigenen Gesetzen und eigenen Poesien hatte ersteres Gestalt mit wenigsten Änderungen bewahrt.
Die Sprache, das Volk und die ursprüngliche Poesie, ich glaube, ich habe in
Illyrien gefunden. Sicher bin ich gefragt, wie ich zu solche Überzeugung gekommen
bin. Bewegend von Idee, daß als Basis von jeder großen Rasse Stamm- Mutter besta196
197
Luigi Pareti - Anticka istorija, Unesko, Zagreb.
Olga Lukovic’-Pjanovi’, Srbi...narod najstariji, NPA Miroslav, Zemun, 1993.
172
nd, suchte ich viele Jahre diesen Stamm und diese Sprache Nord in Europa und nirgendwo habe ich nicht ihr Bestehen entedeckt. Ich fand, daß Polen und Tschechen älterste Dokumente von slawischer Historie bewahrten, nach dem habe ich geschlossen,
daß diese Völker älterste sein sollten, quellste von ganzer slawischen Gemeinschaft.
Aber, überquerend ihre Grenzen, zeugte ich mich selbst in meinen Fehler über. Lateinisieren mehr und tiefer hat ursprünglicher Charakter in Polen und Tschechei geändert, der mehr drang in alleiniges Leben der Leute an Acker ein, und in Städte fühlte sich
Einfluß- und das mehr- an neue Ideen, aber für Mitte an solche Gärung könnte man leicht bei den beiden Völkern ursprünlichen Rassentyp absondern
Nach vergeblichem Suchen, endlich entschliß ich mich, urpsprünglichen Typ
bei Rußen zu suchen, aber- bei ihnen fand ich slawisches Genie so entstellte asiatische
Einflüsse, wie in Polen entstellte westliche.Verzweifelt, dann ging ich zu Slawen über,
die ‘barbarisch’198 genannt sind.Das beitragte, mich an den Weg zu bewegen.Pole von
Warschau hat mich an Krakaugebirge angeleitet, an ungehorsame Goranen (Robert
schreibt Gorali), als treuerster Bewacher des nationalen Charakter. Moskauische Rußen, was für sie bezieht sich, unterwiesen mich an Rußinien in Ukrainen und Galizien,
als die Gründer ihres Kaiserreiches. Ankommend in Ukrainen, fand ich, daß dort Sitten, Geschichten, Gewohnheiten, ganz rußinisches Leben, so ist mit mediterranischen
Erinnerungen vollgekommt, so daß ich genötigt bin, um weiter untersuchen zu gehen,
nach Süd und nach Ost, Fee Bewahrerin der slawischen Wiege. Da ich spätestens Donau vorüberging, brauchte ich nicht lang, hier Kosak von Ukrainen, Ruße von Galizien, polische Karpatengoranin und tschechische Sudetsgoranin zu finden- mit einem
Satzt- alle ursprüngliche Stämmen an anderen slawischen Völker, wunderbar konzentriert in Illyrer auf Balkan.199(Nach Barletius,im 15. Jahrh. Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)
Alles bei übrige slawische Völker lebe noch nur im Zustand der Legende
und undeutige Mythen, noch ist im Zustand an Lebensgesetz in das ungeänderte und
poetische Illyrien. Ich soll nicht schließen, daß ich spätestens lebenden Felse und Land
an erste Gestaltung (slavische Rasse) reichte und daß Serben in Illyrien wirklich
älterste zwischen Slawen waren ?
Um was vollkomenden Augenschein zu erreichen, fange ich alle jene zwischen zeitgenössischen Historiker zu kritisieren, die lernen, daß Masse des serbischen
Volkes von Nord nach Süd kam und sie erlaubten nicht (Meinung), daß Slawen zwischen Donau und Griechenland vor christianischer Periode waren. Schnell überzeugte
ich mich, wie kleine Werte haben Gründe, die sie in Beilage an ihre historische Theorien angeben. Volkstradition mit ihren poetischen Schließen haben Zahl der Bewise erhöht, an die ich gekommen bin. Große Zahl der griechischen mythologischen Geschichten können gut nur mit serbischer Weise des Lebens zu erklären. Heroische Liede198
199
Begriff “barbarisch” im Gebrauch war im 19 Jahrhundert. Sprache Platons blieb bis 19 Jahrh.
Erwähnte ist Beweis, nördlich von Donau hat mit Weißen nichts zu tun. Dort waren Skythen.
173
jene älterste in Illyrien- sind in übereinstimmend in das, daß in Illyrien vor ChristusSerben sehen”.(Makedon-=Illyr-=Balkanhalbinsel.Serbien mit Serben seit 19 Jahrh,RI)
Syprien Robert sagt: “Es ist besser sich mit älterste zu bekennen, einfachste,
jene, die besserste gibt Schlüssel der anderen an”. Älterste Sprache ist s.g.Altslawisch,
von der Vuk Karadzic’ serbische Sprache gemacht hat. Bis Donau herrschten Makedonier und bis heute Serbier schreiben, s.g.Altslawisch war sebische Sprache. Dagegen,
Bulgaren nur bulgarische. Makedoinier waren altes Volk, Bulgaren und Serben neues.
Er spricht: “Verzweifelt, dann ging ich zu Slawen über, die ‘barbarisch’ genannt sind”. Begriff “barbarisch” im Gebrauch war ununterbrochen bis 19 Jahrhundert.
Barbarische=pelasgische Sprache war Platonische Sprache.Die blieb bis 19 Jahrh.Aber
das war in Illyrien.Gebiet Illyrien war in Balkanhalbinsel,das immer makedonisch war.
Franciscus Maria Appendini spricht, daß an “Illyrisch” oder “Slawisch” sein
Gebiet sich von Nordeisozean bis zu Mittelmeer und Adria erstreckt. “Mit slawischerillyrischer Sprache sprach man noch überall bei Rest der baltischen Serben von jener
Seite des Elbe”. Deutscher Johann Godfried Herder (1791) für Slawen hervorhebt: Sie
“werden eigene schöne Landschaften benützen dürfen von Adria bis Karpaten, von
Don bis Moldau als eigenes Eigentum”. Nach Cavendish und Ling, “Slawen gehören
an riesige ethnische Gruppe der indoeuropäischen Völker, die heute überwiegen an riesige Fläche der Welt, von San Francisco über den Atlanischen Ozean nach Ost bis
Kalkutta und Wladiwostok”. Makedonier Dimitar Miladinov spricht über Dialekt slovo=pelasgisch. Das heißt, pelasgische Sprache war slovisch=s.g.slawisch. Das Gleiche
behaupten russische Autoren. Für Lorenz Surowiecki und Paul Joseph Schaffarik Justinian hatte slawische Familie mit Vater nach Name Istok (=Ost ok, R.I.). Nach Wells,Justinian und Konstantin hatten slawisches Blut.In 1883 Jahr James Brals in vatikanische Bibliothek fand drei Seiten an anonym lateinische Abschrift von slawischer
Schrift des Mönches Theophil, der war Lehrer des Kaisers Justinian. Lateinische Abschrift an drei Seite ist an slawische Handschrift von 6 Jahrhundert. Auch Wells
hervorhebt, Konstantin wußte nicht Koine, und Akzent Justinians war schlecht. Wenn
diese kannten nicht Koine, sie waren nur s.g.Slawen mit eigener s.g.slawischen Sprache,die immer war nur s.g.Homerisch. An solche Sprache war Begriff Karpathos, Insel
zwischen Insel Kreta und Rhodos, von kret=krit und rod Grund für Herodot=h erodot
=e rodot=rod ot. Begriff Prokop=pro kop, der während Justinian schrieb für Sklavinen,
s.g.Slawen, war s.g.slawisch. Das Gleiche war auch für Justinian=j ustina von usta=
Mund, der spricht auch ustina=istina: v + istina = vistina=Wahrheit, dazu ist Recht.
Aber auch Trajan=traj an, traj=dauert, was gilt es für Hadrian=h adri=adro=jadro, sogar edro... an. Das war auch für Diokletian=dio klet-i an...Konstantin=kon stant=stanat
ewig zu sein in=nur s.g.slawische Angehörigkeit der Familie und aller anderen.
Aber Kontinentaler wollen nicht aufzuhören weiter Falsifikaten zu machen.
Deswegen sie sprechen für Antropologie.Wie nach ihnen Mensch von Affe-n enstanden ist, alle Teile der Körper des Mensches als affehaft aussehen mußten. Das galt auch
174
an Kontinentaler und ihre Slawen. Das haben Kontinentaler sogar an Kopf der Slawen
bemerkt. Dafür haben sie eigene Schreibereien geschafft. Sie sind nur eins: Lügen:
William Boyd200 schreibt für Einfluß an Selektion bei Mensch. Wahrscheinlich war allmähliche Brachyzephalisation in Zentraleuropa, besonders zwischen Slawen. Noch Schwiedetzki erwähnte ganze Reihe der Schädel vo Tschechei und Russland,daß sie Änderungen zeigten, die von Jahrhundert zum Jahrhundert fortschritten und
durchschnitllicher Index von 74-75 erhöht sich an 83 vor Anfang des 19 Jahrhundert.
Es ist Übersicht mit kranialem Index angegeben zwischen nordische und östlichen europäischen Typ während 1200 Jahr v.Chr. mit mit 69,2 und 76,1; 300 Jahr n.Chr. mit
69,6 und 71,1; 1200 Jahr n.Chr. mit 73,5 und 78,6 und 1935 Jahr n.Chr. mit um 81,0
und um 86,0. Von angegeben kann man schließen, es hat nicht mit Selektion zu tun,
sondern nur mit Klimaänderungen. Klima ist immer milder, Schädel wurden allmählich brachykephaler. Aber auch fortschrittend wurde Kontinent angesiedelt, was war
Anlaß,daß Index sich geändert hat.Um das zu bekräftigen, ist Beweis mit Schädeln der
Kreter. Während der alten und mittleren minoischen Epochen Zahl der Kreter mehr
dolichokephaler und nachher mehr brachykephaler war.Kreter von Slawen wurden Unslawen. Sogar in slawischem Makedonien sind seltene slawischen Schädel gefunden
worden.Um endlich zu beweisen,das Köpfe sind nur Köpfe,ohne ethnische Bedeutung,
Paschke sagt: “Obwohl wir die Sprache der Summerer kennen, eine große Zahl biblischer Darstellungen und Skelette von ihnen besitzen, wissen wir über ihre Herkunft
wenig. Von Gestalt gedrungen, mit ovalem Gesicht und fliehender Stirn, weiter Augen
und großer fleischiger Nase gliedern sie sich in einen grazilen langschädligen und einen gedrungenen kurzschädligen, der mediterranen Rasse zuzuordnenden Typus und
unterscheiden sich mit aller Deutlichkeit von semitischen Akkadern, in denen sie später aufgehen sollten”. Aber auch Köpfe sind kein rassisches Merkmal.
In The Atlas of Mankind für Mongolen ist angegeben:“...runder Kopf...”.
Nach R.Anders, Slawen waren zwischen Mongolen. Aber solche waren Tataren von
Ukrainen, aber nicht Tscherkessen von Kaukaus. Bis heute die kaukasischen Schädel
sind länger, lang=dolicho=dolcho=dolho=dolgo.201 Da solche Schädel neben dem Schwarzen Meer und auf Kaukasus mehr Tausendjahren waren, findet sie sich bei Arnauten in heutige Südserbien, was gilt es auch für R.Makedonien und Arbanien. Auch biometrisch ist es nicht richtig berechnet, weil nur mit t- Test, ohne F- Test, gearbeitet wird. Damit blieben es Fehler zwischen der Gruppen. Das für Historiker ist kein Problem
um zu schreiben, Slawen mit kaukasischen Schädel von Ukrainen, wo Gebiet der un200
Im Buch an A.L.Kreber (1972), Antropologie heute, Vuk Kradzic’-Belgrad, an Serbisch.
Dolicho=do licho=lih-o: lih=liv + an = livan=Liban; liv=liva=lia=lie; doliho=dolio=dolil=zugießen:do=zu gießen;liv-i=lin-i=lit-i,v-n-t,Livka=Linka=Litka.Wenn man Wasser zugießt, Laufen
=Fießen des Wasser ist es dolicho=dolgo=lang, ununterbrochen, nur mit zugießen. Livan=Levan=
Levant=Levantsee,Levante:zwischen Kleinasien,Syrien und Ägypten.Anti-Liban:Anti=sg.Slawen
201
175
slawischen Schädel ist, woher stammten Arnauten ab, nach Süd sich anzusiedeln, wo
kontinentale Klima ist für unslawische Schädel, die in R.Makedonien selten gefunden
worden sind. Für Formieren der Knochen ist wichtig nicht nur Ernähren, arm oder reich, auch Kalzium, was braucht anderes pH-Wert im Boden..., unwichtig für Autoren.
Diese unhistorische Schrebereien behaupten, wie tn.Albanier, zweirassisches
Volk,sprechen und schreiben, daß Makedonier hierher von Karpaten, besser Hinterkarpaten,kamen,nicht nur mongolische Arnauten.Heute im Makedonischen Parlament und
seine Regierung kann man Weißen und Mongolen schauen: Aussehen, Farbe, Haare...
Das kann man leich feststellen.Wenn man in der Entbindungstanstalt zu ein- und zweit
tägliche Kinder brigische Skiptaren und mongolische Arnaute einbringt,werden Kinder
nur wegen Arnauten anfangen zu weinen, schreien....um von solche Scheusalen sich zu
retten.Von Arnauten Makedonier können sich nicht retten.Das wissen genau Kontinentaler und ihre USA-er.Das kann man mit DNS feststellen, mehr Leute mit Blutgruppe
B und AB sind. Sie leben heute als Kaukaser. Sie sind in allem nur Kaukaser, weil 1/6
Tataren und 5/6 Tscherkessen sind.Deswegen sie hassen Rußen,die sie vertriebt haben.
Als mehr rassisches Volk sind Griechen. Seit 14 und 15 Jahrhundert auf Peloponnes sind Zigeune angesiedelt worden. Wenn man diese Leute genetisch untersucht sein werden, werden ihre Blutproben nur ihre indische Abstamung bestätigen. Das
hat auf kluge Weise Artur Waigall geschildert. Er schreibt, daß Makedonier mit blauen
Augen und blondes Haare waren, gleich wie pelasgische Götter. Solche waren alte Athener und andere von Hellas. Nach ihm, Makedonier hatten nordliches Blut. Prokopios
schrieb das Gleiche für Sklavinen, neben Donau, die Grenztruppen an Konstantonopel
waren.Aber Artur Waigall erwähnt das Gleiche nicht für Grieche.Er schrieb Buch nach
Wunsch der Griechen, wie das Gustav Weigand für Bulgaren und Arnauten machte,
sie waren Mongolen, nicht für Makedonier und brigische=brzjakische Skiptaren. Auch
gab es zweirassische Wallachen:Mongolen von Kaukasus und Wallachen von Epir. Sie
können sich nicht verstehen. Wallachen von Moglen haben mehr mongolische Wörter.
In Untermakedonien, das seit 1913 Jahr von Griechenland okkupiert ist, von Kaukasus
und Kleinasien sind Mongolen=Magyaren angesiedelt worden, von Magyr=Magar=
Arnaut, wie in Bitola Bezirk Magarmaala oder Arnautmaala, aber nicht Skiptarmaala
oder Albanermaala. Das Gleiche passierte in Skopje-Magari- und für Ungarn=Magyar.
Weigall sagt: “durchschnittlicher Grieche ist dunkler als Makedeonier”. Das
spricht,daß Griechen als durchschnitt mehr rassiges Volk waren. D.h., von Weißen und
Dunkler, wie z.B. Zigeuner als Indier. In Historie schreib man Musikinstrument Lyra=l
yra=ira, ir=il=Il, aber nicht für indisches Buzuki. Das war in Peloponnes, aber nicht
...Thessalien, Makedonien, Thrakien...Buzuki ist von Zigeuner in Peloponnes gebracht.
176
u.a.202
A.Arnaiz-Villena
schrieben, Makedonier waren Mediterraner, aber nicht Griechen.Die Griechen blieben ähnlich wie sub-Saharen,die Neger waren und sind.
Damit ist bestätigt, daß genetische Untersuchung der weißen Rasse an weiße Leute untersucht sein sollte,aber nicht an Neger oder Araber mit großem Anteil von Neger. Das
war Grund,eine Erklärung in griechischer Sprache zu suchen, als Sprache auch an Neger,die Semiten waren,deren Wörter in Aramäisch und Altägyptisch waren,wie das mit
Griechisch im 19 Jahrhundert passierte. Es folgt zu sprechen, griechische Sprache hatte viele arabische Wörte. Aber arabische Sprache ist Mischung an Weißen und Neger.
Am 16.11.2007 zukurz wurde Untersuchung des Chromosoms Y USAs veröffentlicht.
In Betrachr waren auch Makedonier, die heute leben in Untermakedonier, unter Okkupation Griechenlands.Bei Verlgleichen des Chromosoms Y zwischen Makedonier und
Griechen bestehen drastischen Unterschieden...
Um zu beweisen, es gab nie Lebewesen als Volk Slawen, ist es Beweis, daß
heutige Griechen alles vernichten, was an Sprache der Weißen=s.g.Slawen in heutigen
mehr landigen Staat Griechenland gefunden sein wird. Das geht auch um ein Programm KERA. Das war notwendig, weil über 5000 kurze Texte an altertümichen makedonischen Dialekt entdeckt worden sind. Diese Texte waren unter Verbot gestellt.
Aber, im 1988 Jahr Oikonomides in Book review in Chicago hatte diese Angabe veröffentlich, mit Bemerkung, die nicht von “Staat Skopje” (R.Makedonien, R.I.) benutzt
werden sein. Aber als Oikonomides kam in Athen an, war er vergiftet. Durch s.g.Griechen, die ihre Herkunft nicht kennen, waren vielen Autoren vergiftet, auch, die sprachen, Makedonier in Pakistan waren Slawen. Dagegen, als Fallmerayer schrieb, in Hellas lebten Slawen, s.g.Griechen, bis Fallmerayer starb, wußten sie nicht, wer sind sie.
Stjepan Antoljak auf Seite 126 erklährt: “Makedonische Sklavine sind nur
bis 836-7 Jahr erwähnt, als von Quellen verschwand jede Spur”. Also, während Justinian I wurden Sklavinen geboren sein. Dann sie lebten einige Jahrhunderte und sie starben für immer. Damit ist geklärt, Makedoinier waren vor Christus. Dann blieben sie
auch als Makedonier. Nachher enstand Tema Makedonien, die ihre Große verändert
wurde, d.h. ihre Grenze geändert sind, damit Makedonien kleiner oder größer wurde,
mit weniger oder mehr Makedonier in Makedonien, was galt es auch für andere Themen, nicht vereinbart mit etnischen, aber nur mit politischen Völker. Makedonier gab
es vor und nach Christus, während s.g.Byzantinien, Osmanreich und leben auch heute.
202
A.Arnaiz-Villena u.a., HLA genes in Macedonians and the sub-Saharan of the Greeks, 2001.
Aber mit Blutsgenes kann man nur für letzte zwei Jahrhundert untersuchen, weil Blut so schnell
mutiert. Das kann man mit Wallachen in R.Makedonien feststellen. Sie sind ähnlich an Makedonier von gleichen Städten, aber nicht zwischen sich von verschiedenen Städten. Sie kamen von
Albanien in Makedonien. Nach Popovic’, Wallahen waren kein Volk, hatten sie kein Schreibkenntnis,auch nicht literarische Sprache.Sie waren Nomaden.Das Gleiche waren Skiptaren.Aber Griechen waren nicht besser.Das erwähnte haben sie nur seit 19 Jahrhundert gemacht, nicht vorher.
177
Das soll man beweisen: Lange schreibt auf Seite 45 “Die Makedonische Dynastie”; auf Seite 47: “Humanismus...’Klassizismus’...Diese Renaissance erblühte ...”.
auf Seite 72 “...Gelehrte und Künstler der ‘Makedonischen Renaissance’ versuchten...”; auf Seite 102 “Phokas Patrikos mit den Makedonen”. Das war bis mit 10 Jahrh.
Es folgt 11 Jahrhundert. Lange setzte fort: Auf Seite 170: “Eine der berühmtesten byzantinischen Satira ist der ‘Timarion’. Nach dem Vorbild des Lukian...’Diese
(die Messe) beginnt sechst Tage vor dem Feste (des hl. Demetrios, am 26. Oktober)
und hört mit dem Montag unmittelbar danach auf.
Die Demetrius sind ein Fest, wie einst in Athen die Panathenäen und in Milet die Panionien, und sie geben zugleich die bedeutendste Messe für Makedonier ab.
Nicht allein eine Menge Volks dasselben Landes und Stammes strömt dabei zusammen...Auch Phoinikien und Ägypten senden Waren in Fülle, ebenso Spanien und die
Säulen des Herakles (Südspanien-Marokko), woher besonders die trefflichsten gewirkten Teppiche kommen. Das alles bringen die Kaufleute unmittelbar aus ihren Ländern
nach Altmakedonien und Thessalonike. Die Länder am Pontos Euxinos203 (Schwarzes
Meer)...”
Auf Seite 173 “Die letzten Makedonen und die Dynastie der Dukas”; auf Seite 183 “So stark war die Anhänglichkeit der Byzantinier an diese letzeten Mitglieder
der Makedonischen Dynastie”; auf Seite 187 “Leon von Makedonien”; auf Seite 194 :
“Isaak Komnenos...unsprünglich in Makedonien beheimatet war”; auf Seite 203 “Die
Dynastie der Komnenen”;auf Seite 241 von dem Geschichtsschreiber Niketas Choniates “Alexios...’Weib, mit dem ich Lager und Herrschaft teile...Wer von allen Kaisern
der Rhomäer...bei der Bestimmung des Nachfolgers mein eigen Fleisch und Blut überging und diesen Makedonier einsetzte’. So nannte er nämlich Bryennios, weil er aus
Orestias204 (Adrianopel) stammte, das ist eine der reichsten und mächtigsten makedonischen Landstädte. So sprach Aleksios mit allem Nachdrückt zur Kaiserin Irene; trotzdem tat er ein andermal wieder so, als hätte er sie keinswegs abgewiesen und überlege noch. Auf diese Weise hielt er seine Gemahlin hin...”; Auf Seite 244 auch von Niketas Choniates “...Johannes...er während der Regierung des Alexios Komnenos gegen
die Skythen vollbrachte, als Thrakien von ihnen besetzt war und der größte Teil Makedoniens verwüstet wurde”; Auf Seite 247/8 Niketas Choniates: “Ein gewisser Konstantinos...Familie Armeniens...in griechischer Sprache...Ein gewisser Eustratios205 aus
der makedonischen Legion wurde dazu ausgewählt...Mit dem Schwert in seiner Rechten hämmerte er in rasendem Eifer auf den Schild des Makedoniens los...sondern auch
203
Pontos Euxinos: Pontos=Potnos=Potonos=potoniš=untergeht von Sintflut; Euxinos=e uxinos=
u=v xinos=ksinos=skinos=skinoš=skiniš=abreißt. Festland von Sintflut, Wasser, wurde abgereißt.
204
Bryennios=Vrienios,von vrien=gegärt;Orestias=orestias,von orest=Walnuß=Nuß=nußest; Adrianopel=Adriano pel=pol=Polis=Polska=Polen:Adria=adro=jadro=Kern;adro=a droci=großern...
205
Eustratios=e ustratios=u stratios=s tratios,von trat=trat: Trat mit Stein und Holzfäden Funken.
178
den Makedonier...der Makedonier einen Streich und spaltete den Schild des Konstantinos in zwei Teile...Als der Kaiser den Makedonier fragte...”. Auf Seite 249 auch Niketas Choniates “...Satrapen (Emire)...die Phalanx...und ihre Festungen in die Hände der
Rhomäer fielen. Da sie sich so verhielten, ‘sonderte’ der Kaiser seine Truppen ‘nach
Völkern und nach Geschlechtern, daß ein Stamm dem anderen helfe’ (Homer, Ilias 2,
362). In einer Abteilung vereinigte er Makedonier, in einer anderen die Skythen (Kumanen), und wieder in einer anderen die Perser (Seldschuken), die in den früheren Kriegen zu ihm übergelaufen waren, eine Abteilung bestand aus ausgewählte Soldaten
...”. (Ohne Griechen von Hellas, sondern die Makedonier von Makedonien, R.I.)
Auf Seite 343: “...58 Jahre lang blieb Konstantinopel in den Händen der
Lateiner...Vertrag vom vom März 1204 bereitet. Er hatte die Aufteilung des Reiches in
feudale Fürstenümer...Dafür entwickelten sich in Griechenland (Oströmischesreich,
R.I.) kleine, aber verhältnismäßig stabile Fürstentümer, die es sich leisten konnten, die
Wünsche und Bedürfnisse Konstantinopels zu ignorieren. In Thessalien und Makedonien schuf sich Bonifaz von Montserrat ein eigenes Königtum mit der Hauptstadt Thessalonike. Der Burgunder Otto de la Roche etablierte sich in Böotien und Attika als
Herzog von Athen, und die Peloponnes- von den Lateinern ‘Morea’ genannt- fiel an
Wilhelm von Champolitte...”.
Nach Steven Runciman, Michail Konstantinovich von Ostrovica, der im 15
Jahrhundert diente in Kontigent bei Sultan, aber nachher ging nach Polen. Joseph von
Hammer gibt an: “...Gespan Nikola Peterf, geboren von Makedonien...4.10.1419”. Nach anderen, Karpoš mit seine Mitkämpfer, alle Makedonier. Mit Übersiedlung in Russland in 50-gen Jahren an 18 Jahrhundert, makedonisches Regiment in Ukrainen. Auch
makedonische Bombe..Volksversammlung der Rechtgläubigen in Temischwar,in 1790
Jahr, waren Christophor Nako und Athanas Duka, mit Herkunft von Makedonier...Das
blieb bis 1767 Jahr, als Archepiskopie abegachafft wurde, danach haben sie Zunamen
von Großeltern, Vater des Vaters des Kindes bekommen, was bis heute dauert.206 Auf
solche Weise verschwanden Namen von antikem Makedonien.Das alle war mit Befehlt
an Rom und Wien bis 1918 Jahr, um alles von makedonischer Kirche an Apostel Paul,
nachher Justinana Prima und Archiepiskipie von Ochrid, mit Primat vor Rom, zu vernichten. Damit waren sie nicht zufrieden, haben sie volkommen Archiven, Sammlungen...vernichtet, auch verbrannt, um 100% von Makedonier zu vernichten. Wenn Dokumentation vernichtet ist, mit Historie und Tradition ist erledigt. Das hat volkommen
verdammte katholiche Kirche durchgeführt, die bis heute nicht aufhören will.
Mauro Orbini im 1601 Jahr veröffentlichte Urkunde für Alexander von Makedonien. Das bezieht sich um Dankbarkeit an Alexander von Makedonien zu Slawen.
Das Buch wurde in Pesaro veröffentlicht. Das Buch heißt “Königtum der Slawen”. Or206
Zu diesen Makedonier soll man zugeben noch, Makedonier, die Griechenland formiert haben,
was gilt es auch für Makedonier,diefür Serbien und Bulgarien gekämpft haben,auch für Arbanien.
179
bini in Buch sagt: “Dieses Privilegium...war in Konstantinopel ...gefunden...”. Aber hier spricht man von Slawen und ihre slawische Sprache. Nach Philipp von Bergamo,
Makedonier haben slawische Sprache. Jeremia Russo in “Chronik der Moskauer” sagt,
daß Moskauer eine gleiche Sprache wie alte Makedionier hatten. Damit ist alles abgerundet:alte Makedonier hatten Sprache wie Rußen,die waren Rezker (Runer) und nachher Sloven, von slovo=Buchstabe. Man darf nicht vergessen: Logos, gotter Buchstabe.
Mehr Jahre vor 1995 Jahr wußte man “irgend eine apokriphe” interessante
Ausgabe für Alexander von Makedonien, herausgegeben in Venedig, mit Titel “Voraussage des Alexanders der Grosse”, geschrieben mit koinischem Alphabet, wie das
Makedonier offiziell nach 1767 Jahr machen mußten. Sprache war typisch makedonischen Dialekt, von Gruppe der südmakedonischen Dialekte, Texte geschrieben im 19
Jahrhundert. Hier war wichtig Jeromonach (-mönch) Athanasios Makedonier, als Verfasser an Vorwort... Makedomönch Athanasios Nikolaidis Suljotis (1878-1945) hervorhebt, daß er Absicht hat alte Schrift zu übersetzen. Und das hat “erhabener Athanasios Makedonier” gemacht. Das war an Untermakedonier, volkssüdmakedonischen Dialekt. Mit diesem Dialekt sprach auch Alexander von Makedonien.
Stefan Verkovic’ (1821-1893) sammelte und veröffentlichte Sammlung mit
Titel Veda Slawika. Drin steht es für Orpheus, Alexander von Makedonien und andere
Makedonier. Er war seit 1850 Jahr in Makedonien, und von 1855 Jahr lebte im Serres
(Serrai). Stefan bekam alles von Makedonier Christodul Boz’ikov von Kreis Solun
(Thessaloniki). Hier soll man noch zugeben scharfen Pfeffer (Capsicum annuum), als
Wettbewerb zwischen Alexander Makedonier und Darius Perser, wer mehr Pfeffer
gegessen sein wird. Also, Afrika=a frika=prika: pa + prika = paprika=Pfeffer, pirika...
Bis heute sagen Bitoler “Ale, was machst du” und Ochrider “Are, was machst du”, was bedeutet, “Gottliche, was machst du”, weil es Ale=Are=Ares blieb. Ares
war Kriegsgott. Und Briger waren immer Krieger. Sie kamen sogar in Pakistan...Aber
auch Volkslied “Bilbil...”(=bil bil),wie barbar=barbar, tartar=tar tar, verver=ver ver.Im
Lied ist Monat Mai=svibanj=kosar, verbunden mit Sonne=Helios=Ilios=Il: b + Il = bil.
Kosar=Mäher: Zeit des Mähens, Erntezeit, Heuernte,ambesten in Mai.Kosaren,die Mäher,hatte mit sich Alexander von Makedonien genommen. Sie hatten auf ihre Kriegwagen, auf Räder, Sense=Sichel=Messer eingebaut, um Feind zu vernichten. Solche waren Serben. Das schreiben serbische... Autoren. D.h.Sichel=Srp=Srb=Serbe-n. Das ist
Anlaß, Monat Juli=srpanj, mit srp=Sichel, an Makedonisch, eine Variante Zlatec=goldenes, zu sein. Da serbisches Volk ohne Slawe unmöglicht ist, das, was Verkovic’ gesammelt hat, wurde in Serbien als Falsifikat verkündigt: serbisches Volk ist falsifikat.
Dazu kommt makedonisches Volkslied:“Karanfilo filfilo” (Karanphilo Philphilo),von Karan: In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Karanos. 1. der angebliche Begründer des makedonischen Reichs, ein Herakleide aus Temenos’ Geschlecht, zog von Argos nach Makedonien und eroberte das Land. Justin. 7, 1, 7ff.; Diod. 7,
15.; Vell. Pat. 1, 6, 5.- 2. Feldherr Alexanders. Arrian. anab. 3, 28, 2; 4, 3, 7; 5, 7; Cu-
180
rt. 7, 3, 2.”. Bis heute Karan=garan=g’aran, von kar=gar=g`ar=Glut, g’aren=gluten.
Herakle=h erakle=e rakle, rakle=rakel=rakal=rakar=Armer. Temenos=temen, von teme=Scheitel, der führt jeden, er kann Führer sein, Statthalter=Temer=Themer=Sklaviner...Historiker Appianos von Alexandria (2 Jahrh. n.Chr.) schreibt, Arg war Argos
Orestikon, das findet sich bis Rupischte in Oberlauf des Flußes Bistica in Makedonien.
Bis heute Orestikon=ortestk on, von orest=orev=Nuß. Ihre Schale an dortiger makedonische Dialekt heißt galka. Galka als Galia schwimmt. Das bedeutet, Galion gali=leichtberührt, wie Bäume durch Wind in Gallien berühren Boden, bis Galeere. Dort war
älterste Schiffbau der Welt, auch älterste Buchstaben, in dortigem See gefunden sind.
In Westermanns Atlas207 sieht man Argos an Fluß Kaliakamon in Makedonien.
Es blieb noch Philphilo=phil=phil-o, von philo,wo Bienenjünglinge sich philo=phili=pili=Schlupfen. Dann etnwickeln sie sich dort, damit wird viel Wärme geschafft und befreit: Wärme=philo=phil=pil=pir, piri bis Pirat, in Brand stecken... Es
folgt Volksied “Ilcovice mlado nevesto”, ohne v nesto, von il=Il, von Helios=Ilios, bis
heute il im Gebrauch: il vrne il grme, Ilios vrne Ilios grme: vrne=es regnet, grme=es
donnert. So=mit Il bis Soil, kurz s’l + on = s’lon + ce für Neutrum = s’lonce, ohne l
sonce=Sonne.Um das zu bekräftigen ist Beispiel:Begriffe, die in Amerika bei Indianer,
blieben makedonisch. Aristotel=Aris=Ares Tot el=il=Il. Bis heute el ist Beendung: boritel=borit el, graditel=gradit el; molitel=molit el, spasitel=spasit el; tug’itel=tug’i el...
Mit Endung it=et als brigisch=brzjakisch war Iliade=Ilios=Ilias geschrieben. Weiser
Gott Tot schrieb mit Hieroglyphen. Sie in fertigen Formen von Kreta wurden in Ägypten gebracht. Tot stammte von Deukalion und Minos, von Kreta, besser Ostmittelbassin ab. Nach Autoren, Tot ist Gott an Maß, Zahlen und Erfinder der Hieroglyphen.
Das war Grund, Begriff Slawen blieb 100% Faklsifikat. Von Begriff haben
Interessen balkanische Völker, ohne Begriff Slawe werden nur Makedonien mit Makedonier bestehen. Alle diese Unrechten, die von Rom durchgeführt wurden, sertzen es
sich fort.
Aber sie machen weiter Falksifikaten. Ihr Hauptfalsifikat war Begriff Slawe.
Sie wollen nicht weiter verstehen, daß wir Makedonier nicht nur Slawen von Slovo=
Slowo=Buchstabe sind, waren wir auch Veneten=Illyrer und Sklavinen=Sklawinen
ILLYRER
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Illyricum (Strabo 314ff. u.
pass.; Mela 1, 18; 2, 57; Plin. n.h. 3, 139ff. u. pass.; IMuris bei Ptol. geogr. 2, 17; Dalmatien) bei den Griechen und Römern das von den Illyriern bewohnte Land zwischen
den keraunischen Bergen, Ostalpen, Donau, Schar-Dagh und Adria, bei Späteren der
Name auch auf Raetien und Noricum bezogen, von den griechischen Seefahrern nicht
207
Westermanns Atlas zur Weltgeschichte, Georg Westermann Verlag Braunschweig, 1956.
181
sonderlich häufig besucht, griechische Kolonisation erst im 4. Jahrh. (s.Brunsmid, Inschrieften und Münzen der griech. Städte Dalmatiens 1898 pass.).208 In der römischen
Interessensphäre seit dem 1. illyrischen Krieg (230/228;s.Teuta)209 und Besetzung einiger Positionen an der Küste; durch den 2. illyrischen Krieg 219 Vertreibung des Demetrios von Pharos; provinziale Organisation des Gebietes um Scodra 167 nach der
Vernichtung des Genthius (s.Zippel 180ff.; Marquardt 1, 299f.), das in sehr häufiger
Kämpfen und Kleinkriegen (s.zB. zu 129 vPremierstein, Österr Jh. 10. 1907. 273f.), längs dere Küste erweitert wird, während die römische Herrschaft im Hinterland wenig
intensiv ist. Abschluß der Oberung von 1. nach dem Zug des Asinius Pollio (40/39)
durch den ersten illyrisch-pannonischen Krieg Octavian 35/33, bis dann die römische
Herrschaft, allmählich bis an die Donau ausgedehnt (11/9 vChr. durch Tiberius), dauernd durch die Niederwerfung des illyrisch-pannonischen Aufstandes 6/9 nChr. durch
Tiberius und die im Zusammenhang damit erfolgte Organisation der Provinzen Dalmatien (s.ebd.), Pannnonien (s.ebd.) und Moesien (s.ebd.) befestigt wird (s.Gardthausen 1, 1, 379/330; 1, 3, 1048/1060. 1171/93; 2, 1, 160/4, 660/4, 772/789; vDomaszewski 1, 1909, 142/7.211/3.235 b s 243). Unter Diocletian I. als einer der vier Reichsteile
unter einem praefectus praetorio organisiert, Achaia, Thessalia, Macedonia, Moesia,
das diocletanische Dacien, Epirus und die Praevalitana umfassend, neben dem, als zur
praefectura Italia gehörig, I occidentale (=Dalmatia, Savia, Pannonia und Noricum,
Valeria ripensis) erscheint (s.Marquardt 1,231/2.495/6; vgl. Nolit.dign.pass.).Straßennetz: vDomaszewski, WZ. 21, 1902, 159ff. Zur Geographie und Kultur von 1. s. u. d.
einzelnen Provinzen; vgl. besonders Jung, Römer und Romanen in den Donauländern
1887; Grdr. d. Geogr. von Italien 1877, 127ff.; Mommsen RG.5, 178ff.; Schulten,
Geogr. Jb. 34 (1911),1912, 145ff. S.ferner Mommsen CIL. III p. 279; Zippel, Die röm.
Herrschaft in I. bis auf August 1877; Kiepert, Formae orbis antiqui 1894, Taf. XVII.
Illyrier (älter Hillyril uä...), antiker Sammelname für die sprachlich zusammengehötigenn indogermanischen Bewohner auf Balkanhalbinsel an der Ostküste der
Adria, bis nach Serbien hinein (vgl. Kiepert, Formae orbis antiqui 1894, Taf. XVII),
daselbst Nachbarn der Thraker und Makedoniens (Grenzkämpfe mit diesen häufig, so
unter Philipp; s. Swoboda, Öster Jh. 6, 1903, 210), einst weit ausgedehnt und bis nach
Griechenland und Italien sich in Resten oder Spuren ihres Einflusses erstreckend;
Spuren auch im Norden bis Ostdeutschland (s.Kossinna, Mannus 4, 1912, 290ff.; Die
deutsche Vorgeschichte eine hervorragend nationale Wissensch. 1912, 41; vgl. aber
208
Kontinentaler waren Illyrer=Veneten=s.g.Slawen, was gal es für alle: ...Franken...Germaner...
“Teuta. 1. Gemahlin und Nachfolgerin des Königs der Illyrier Agron (Polyb. 2, 2,4) im Ardiaeerreich, der bald nach seinem Sieg über Aetoler (231) stirbt. Große Raubfahren ihres Volkes 230
und 229 gegen Epirus, Kerkyra. Epidamnos. Im ersten illyrischen Krieg (Polyb.2, 8ff.; Liv. epit.
20; Plin.n.h. 34, 24; Appian. Illyr.7; Diod. 49) besiegt. schließt T. 228 Frieden mit Römern. Vgl.
Mommsen RG. 1, 549, 2, 165; Zippel, Die röm.Herrschaft in Illyrien bis auf Augustus 1877, 43/
54; Niese 2, 279ff. 282ff”. Kurze Historie, ohne historische Bedeutung. Nie gab es Volk Illyrer...
209
182
auch Kahrstedt, Prähist. Ztschr. 4, 1912, 83/7); in Italien zu ihnen gehörig die Veneter
(s.ebd.), die Iapidisch und Messapier (s.WHelbig, Herm. 11, 1876, 257ff) in Apulien
und Calabrien (zu ihrer frühhistorischen Kultur auf der Balkanhalbinsel vgl. HGutscher, Vor- und frügeschichtliche Beziehungen Istriens und Dalmatiens zu Italien und
Griechenland. Prog. Graz 1903; s. auch Glurardini, Atti d. Congr. internaz. d. sc. stor
[1903] 5, 1904, 109ff.) Im 4. Jahrh. durch das Eindringen der Kelten in die Balkanhalbinsel in ihrem Gebiet beschränkt, zu ihrer Unterwerfung durch Rom seit 230 s.
Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumsprache) und Volkstum wohl in der heutigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische Studien 1ff. 1883.; BeitrBezz.8,
1884,185/195; Essays und Studien zur Sprachgeschichte und Volkskunde 1885, 49/90;
GröbersGrdr.d.roman.Philol.1. 1888, 804f; Pedersen, Kuhns Ztschr. f. vgl. Sprachw.
36, 1900, 270/340; vgl. aber auch Hirt aO. 1 150.). Wichtigste Stämme der stark mit
thrakischen Elementen durchsetzten Volkes (Patsch, Öster Jh. 10, 1907, 172ff.), das in
seinem politischen Partikularismus nicht zur Einheit gelangt: Dardaner, Paionier, Iapuder, Istrer, Liburner, Dalmater...”.
“Dalmatia (auch Delmatia, s.Strabo 314/5; Plin.n. h. 3, 141ff.; Ptol. geogr. 8,
5; s.Jelic, Wissensch. Mitt. a. Bosnien u.d. Herzegowina 7, 1897, 167/214, hervorgewachsen aus Illyricum (s.ebd.) und selbständige römische kaiserliche Provinz nach
Konstituirung der Provinz Pannonien (10 nChr.) unter dem Namen superior provincia
Illyricum, seit den Flaviern Dalmatia genannt, das Küstenland von Arsia bis über Scodra, im Innern Bosnien, die Herzegowina und das westliche Serbien umfassend. Teile
im Norden Liburnia mit dem Gerichtsbezierk von Scardona, im Süden das eigentliche
Dalmatia vom Titius ab, wovon Diocletian den südlichen Teil als provincia Praevalis
oder Praevalitana mit Scodra als Haupt abtrennte. Seit Augustus unter consularischen
legati Augusti pro praetore mit Sitz in Salonae, seit Diocletian unter praesides (s.Marquardt 1, 299f.). Griechische Kolonisation im Küstengebiet und den Inseldiskrikten
seit dem 4. Jahrh. (Bauer, ArchepMitt,18, 1895, 126f.; Brunšmid, Inschr. und Münzen
der griech. Städte Dalmatiens 1898; Head 313/18 pass.), in der römischen Interessensphäre seit dem etsten illyrischen Krieg 229/28 (s.Illyricum), aber in sicherem römischen Besitzt erst seit der Eroberung des Hinterlandes durch Augustus 35/33, die gesichert wird durch ersten und zweiten dalmatisch-panonischen Krieg...”.210
D.h. Provinzen waren Gebiete mit verschiedenen Plätzen und Größen. Das
war Grund, daß ihre Einwohner nur Gebietsvölker waren, aber nicht ethnisch. Ethnisch
war die Sprache der Weißen. Solche war an Illyrer und ihre Dalmater, was blieb bis
heute. Dagegen die Sprache der Albaner wurde dreirassische Sprache: Tragikomödie.
Es stand: “in die Balkanhalbinsel in ihrem Gebiet beschränkt, zu ihrer Unterwerfung durch Rom seit 230 s. Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumsprache)
210
Da bis heute s.g.Illyrer=s.g.Dalmatier=s.g.Slawen Griechisch und Lateinisch nicht sprechen,
in Hellas und Italien nur eine Sprache gesprochen wurde. Nur Sprache: Barbarisch=Pelasgisch...
183
und Volkstum wohl in der heutigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische Studien 1ff. 1883.”...”Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchsetzten Volkes”.Nach Barletius,Albanier im 15. Jahrh. nur mit Illyrisch=s.g.Slawisch. D.
h. Sprache an Albanier war Illyrisch=s.g.Slawisch mit Elementen an Thraker mit Dunkelvokal, wie das man bei Herodot und Weigand finden kann. Auch mongolische
=türkische Wörter, die in Thrakien bestehen, wie arnautische Wörter in Sprache der
Wallachen und Albanen. Damit ist geklärt, diese zwei Sprachen sind nur Mischungen.
Zu wiederholen: “Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen
durchsetzten Volkes (Patsch, Öster Jh. 10, 1907, 172ff.), das in seinem politischen Partikularismus nicht zur Einheit gelangt: Dardaner, Paionier, Iapuder, Istrer, Liburner,
Dalmater...”. Da man von “thrakischen Elementen” bei Illyren spricht, gab es kein illyrisches Volk. Um Volk zu sein, sollte es eigenen Staat haben. Aber es gab nie thrakischen und illyrischen Staat. Dagegen, Makedonier hatten eigenen Staat, der bestand
auf Gebiete der Thraker und Illyrer. Aber historisch spricht man nur über Brigen und
Veneten, aber nicht für Thraker und Illyrer, die waren das Gleiche, nur mit verschiedenen Dialekten der gleiche Sprache, der Weißen. Wenn ein Vergleich machen wird, was
im Westermanns Atlas211 steht, kann nur schließen, daß Illyrer sich eng westlich erstreckten, aber auf andere Gebieten waren Thraker.In Albanien sind nicht Illyrer angezeigt. Wilkinson schreibt: “Interessant ist zu erwähnen, daß Weigand an populäre Theorie gelacht hatte, daß Albanier illyrische Abstammung oder Kultur hatten”. Aber das
war wegen Dunkelvokal, der nur thrakisch war, aber nicht illyrisch. Dieser Dunkelvokal blieb bis heute s.g.slawisch. Aber Sprachen an Thraker und Illyrer waren nur s.g.
Slawisch. Das gleiche galt für Brigen, deren ihre Gebiete waren venetisch=illyrisch.
Als Beweis, daß Arbanier und Wallachen nur Brigen=Brzjaken waren, ist Laut dz (ë).
Schaffarik gibt an: “Nach massenhafter Kolonisation der Slawen vermischten sich mit Einheimischen, mit Illyren, Liburnen, Veneten, Dessareten und mit Tribalen, weil sie gleichartige Brüder waren”. Nach ihm, “Einheimischen und Neugekomenen sprachen mit gleiche slawische Sprache mit wenigen unterschiedlichen Dialekten.
Aber, mit Zeit sich eingemischten und in der Sprache ausglichten”.
Hier sieht man Illyrer und Veneten, aber auch Liburner, Dessareten und Tribalen. Tribalen waren Thrakier. Es blieben noch Liburnen und Dessareten. Im Westermanns Atlas sind Dessareten in Makedonien, auf Gerbiet der Brigen=Brzjaken, deren
war makedonische Arbanien und Epir, was blieb bis mit 15 Jahrhundert mit Komnnen,
weil Komnnens Nachfolger s.g.Skanderbeg war. In Westermanns Atlas sieht man auch
Taulanten, die in Arbanien als Brigen geblieben sind. Hauptbeweis, daß von Makedonien Arbanier abstammten, war Beweis für Ematia bis zu Matia=Mutter, mati, was bis
heute nur s.g.slawischer Begriff ist, was gilt für andere Begriffe. In heutige Südserbien
211
Westermanns Atlas zur Welt Geschichte, Berlin Hamburg München Kiel Darmstadt, 1956.
184
ist bezeichnet Dardania. Dardania hat nichts mit Arbanien. Das war Grund, gleiche Begriffe für einige Autoren illyrisch und nach anderen Autoren brigisch zu sein.
Aber hier ist es wichtig Begriff Brig, von Brigen=Brygen. Sie lebten auch in
Arbanien. Als Beweis war Brygos, Dyrachion. Aber das behaupten auch arbanische
Autore. Da es so Fall ist, soll man nicht darüber mehr erörtern.
Als Beweis,daß Wallachen und Albanier nicht Thraker sein könnten, ist, was
Wilkinson auf Seite 106 schreibt: “Es bestehen fünf Zweige an Wallachen, mit denen
finden wir sie im Text, Perhebinen, Brusi, Masareten oder Desaraten, und Boi oder
Bovieni”. Das sind Brigen, auf brigische Gebite, heute Brsjaken. Für andere Autoren
Illyren. Aber Begriff Brigien ist mit Psametich (7 Jh.), Thraker ist währen Peisistratos
(6 Jh.) und Illyren mit Herodot (5 Jh.). Das heißt, Epiroten und Arbanier waren Brigen.
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Moesia (Musia; Plin.n.h.3,
149ff.u.pass.; Ptol.georg. 3, 9/10), als geographischer Begriff fixiert zuerst in der Kaiserzeit, im allgemeinen unfassend das Land nördlich von Haemus, wenn auch diese
südliche Grenzlinie während der Kaiserzeit schwankend gewesen ist, genannt nach den
thrakischen Mysern.Dieses Gebiet zusammengesetzt aus dem dardanische-moesischen,
dem getisch –thrakischen Gebiet und dem griechischen Küstenland, dem Norden der h.
Dobrudscha (s.Weiß,Dobrudscha im Altertum 1911;vgl.auch Dardaner,Geten, Thrakien). Das Land, von den Griechen zu Thrake gerechnet‘...“Die Sprachreste, ebd. 130,
131, 1894, eine echtthrakische und eine phrigisch- mysische Völkergruppe”.Das heißt,
echtthrakische=phrigische=mysische Völkergruppe, mit glecher Sprache, s.g.Slawisch.
Auch diese Gebiete lebten phönikische=venetische Einwohner. Beweis war
Begriff Phoenice, von Phönizien, Stad in Epirus. In Makedonien lebten Veneten. Das
Gleiche war in Dalmatien, auch Italien. Lange auf Seite 272 gibt an, was Niketas
Choniates schreibt: “Es gibt im Westen einen Meerbusen, Adrias genannt; gleichsam
nur eine Ausbuchtung des Ionischen Meeres, in Wirklichkeit aber ein Meer für sich,
welches sich von der Sizilischen See bis weit nach Norden hinzieht. Ganz im innersten
Winkel der Adria wohnen die Eneter, die man auch mit dem Namen, den sie sich selbst geben, Venetiker212 nennen könnten.Sie sind Kinder des Meeres, Handelsleute wie
die Phöniker, ein Volk, verwegen, listig und zu allem fähig. Die Rhomäer nahmen sie
einst, weil sie ihrer Hilfe in einem Seekrieg bedurften, in ihr Reich auf. Wie Binnenschwärme vertauschen die Eneter ihre Heimat mit Konstantinopel und verbreiten sich
von hier aus über das ganze rhomäische Land....Der Kaiser entzog ihnen daher seine
Gunst. Und wenn er an die Ausschreitungen vor Korfu dachte oder einen anderen Beweis ihres Übelwollens geliefert bekam, wenn ein noch ärgeres Bubenstück seine Seele erregte, dann schäumte sein Zorn wie die Salzflut, die ein wilder, wütender Sturm
aufwühlt. Da ihm die ungebührliches Benehmen unerträglich schien, schickte er überallhin ins Rhomäerreich Briefe mit dem Auftrag, an einem angegebenen Tag, die Ve212
Eneter + v = Veneter=Venetiker;Enetia + v = Venetia.Das heißt, Venetianer waren s.g.Slawen
185
nezianer zu ergreifen und ihre Habe in Beschlag zu nehmen. Als jener Tag erchien (12.
März 1171)...Feuerschiffe und kaiserliche Trieren mit den Leuten bemannt, die Doppeltbeile geschultert zu tragen pflegen (Waräger)...Im Gegenteil, die Venezianer hatten
sich in jeder Hinsicht auf einen harten Kampf vorberaitet- es waren ja die Rhomäer,
gegen die sie zu kämpfen vorhatten- und hatten auch von den Sthlavinern (den slawischen Dalmatinern)...”. Man sieht, daß Phöniker=Venetiker=Sklavinen sind. Sthlavinern nannte Autor falsch mit “den slawischen”. Da in Epir, Makedonien, Dalmatien,
Italien und Kontinent Veneten lebten, das galt es auch für Arbanien. Andere Behauptung ist gewaltig willkürlich. Gebiete der Illyrer waren in Dalmatien auch und Italien.
Arbanische Autore schreiben, Albanier waren Illyrer. Das wäre in Ordnung sein, wenn
sie annehmen, Illyrer waren Veneten, wie das galt es für Dalmatier.Arbania findet sich
zwischen Veneten des Makedoniens und Veneten des Dalmatiens. Deswegen in Arbanien konnte nichts anderes leben, nur Brigen=Veneten=Illyrer=Sklavinen.George Grote (1851) schrieb,Veneten waren ein gleiches Volk mit Illyren. Das galt es auch für in
Italien.F.Sebastiano Dolci (1690-1777) sagt:“Bis heute in Apulien bestehen ganze Städte, gegründete von ältersten Einwohner, die dienen sich mit Illyrisch”. Von Angaben
kann man feststellen, daß in Italien bis im 18 Jahrhundert Volkssprache nur Illyrisch
war. Damit soll man einverstanden sein, Italianer waren nur Veneter=s.g.Slawen.
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Hellenismus, ein von JG Droysen (Geschichte des H. 1. Aufl. 1836; 1842) geschaffener Begriff für die von Alexander d. Gr. stammender Kultur...In diesem Zeitalter auch Entwicklung einer Gemeinsprache, der koine...”.KOINE WAR NUR NACH ALEXANDER VON MAKEDONIEN. Nach Koine folgt Lateinisch, das nur vulgär=bulgär Koine war.Das blieb bis 15Jh.
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON für Livius L.Andronikus schreibt:
“Ein Grieche, Andronikos, der 272 vChr. als Gefangener nach Rom kam und von seinem Herrn, L.Salinator, freigelassen, später dessen Namen führte. Er ward dort in Rom
Lehrer und übersetzte, um für die Schule auch lateinische Autoren zu schaffen, die
Odyssee in Saturniern (Hieron.2p.125 Sch.; Suet. de gramm. 1). Fragmente: Bährens,
Fr.poet.Rom.37ff.; vgl. Tolkiehn, Homer u.d. röm. Poesie 1900, 82. 240 vChr. ließ er
die erste römische Tragödie und Komödie aufführen (Cic. Brut. 18, 72; Gell. 17, 21,
42 nach Varro; Cassiod, 128 Momms.; Liv. 7, 2, 8), natürlich in Senaren nach griechischem Volbilde. Eine ganze Reihe von Stücken (selbstverständlich nach hellenische
Vorlage) folgten:...”. Für Hellenismus stand: “Zu diesen gehören Kleinasiaten (namentlich auch Syrer und Juden),Babylonier (Berosos),Ägypter (Manethos), Römer”.Auch
Übersetzung derIliade von Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch an Koine.Und der Makedonier,aber nicht Römer, in Rom als Gefangener, von 240 v.Chr. schaffte Lateinisch
um makedonische Werke von Koine an Lateinisch zu übersetzen. Koine war vor 240
Jahr v.Chr. Wie Koine langer vor 240 Jahr war, in diesem Buch gibt es nicht Beweise.
Paschke auf Seite 131 schreibt: “Die harte Bewährungsprobe der Punischen
Kriege hat auch die ersten literarischen Leistungen Roms wesentlich mitbedingt. Wie
186
einst in Griechenland das Erlebnis der Pereserkriege (Herodot) und des Peloponnesischen Krieges (Thukydides), so weckt den geschichtlichen Sinn der Römer die Auseinandersetzung mit Karthago. Das Epos des Naevius verbindet die Schilderung des
Ringens um Sizilien mit der trojanischen Urgeschichte Roms, die Helden des Hannibalkrieges feiert Ennius in epischer Form in seinenn Annales. Nicht nur wie die beiden
Dichter in Anlehnung an griechische Vorbilder (Homer), sondern sogar in griechischer
Sprache verfaßt während des 2. Punischen Krieges auch Fabius Pictor sein Geschichtwerk, aller Wahrscheinlichkeit nach um solcherart die römische Sicht der Dinge der
hellenistischen Öffentlichkeit des östlichen Mittelmeerraumes nahezubringen. Ebenso
hat ja auch Hannibal Historiographen in seinem Feldlager.
Fabius kann als Senator aus praktischer Erfahrungen heraus die Vorgänge
darstellen, und diese Verbindungen zur Praxis bleibt ein Grundzug römischer Geschichtsschreibung. Sie beginnt sich übrigens bald des Lateinischen zu bedienen, das seine
Literaturfähigkeit nach Naevius und Ennius auch durch die Komödien des Plautus und
Terenz demonstriert hat. Den Anfang macht Cato (234-149) mit seinen Origines, in
denen er die Leistungen des gesamten römischen Volkes, nicht einzelner Persönlichkeiten, in den Mittelpunkt stellt, in den letzten Büchern aber zunehmend seinen eigenen politischen Kämpfen den Vorrang gibt. Das Bestreben, den eigenen politischen
Standort in den Geschehnissen der Vergangenheit zu begründen, läßt dann mit zunehmenden Verschärfung der inneren Gegensätze (seit der Gracchenzeit) die Geschichtswerke immer mehr anschwellen. Das Handeln der Vorfahren (mos maiorum) besitzt in
Rom vielfach sogar rechtsetzende Kraft- und wenn ein passendes Beipiel nicht zur Hand ist, so erfindet man eines oder gestaltet die Überlieferung entsprechend um. Hinzu
kommt das Bemühen, die Vorgänge immer anschaulicher und damit ausführlicher zu
schildern, meist wiederum auf Kosten der historischen Wahrheit. Archivmaterial, das
solches Treiben hätte dementieren können, gibt es kaum, auch gehört seine Benutzung
selten zu den Gepflogenheiten antiker Geschichtsforschung. So entsteht allmählich das
Bild von der römischern Geschichte, das uns in der abschließenden Gestaltung durch
Livius so eindrucksvoll vor Augen steht: farbig in seinen einzelnen Erzählungen, oft
auch von Interesse durch die geschichtlichen Erfahrungen, die sogar (oder gerade)
hinter den Erfindungen stehen, für die die Zeit vor 300 aber ganz ohne Gewähr, für die
Epochen danach immer nur nach sorgfältiger Prüfung”.
Auf Seite 139: “Nur auf den ersten Blick ist es erstaunlich, daß sich gerade
in den Wirrnissen der späten Republik die lateinische Literatur zu ihrer Reife entfaltet:
Bereits Tacitus hat in seinem Dialogus rückblickend den Zusammenhang zwischen Kriesenzeit und Blüte der Redekunst aufgezeigt. Und in der Tat mangelt es seit den beiden Gracchen in Rom nicht an hervorragenden Rednern.Der Mann jedoch,von dem die
größte Wirkung auf alle folgenden Zeiten ausgehen soll,verköpert geradezu diese Epoche: M.Tullius Cicero (106-43) hat sich in den letzten Jahren Sullas mutig für Wiederherstellung des Rechtsstaates eingesetzt und ist sei der siegereich durchgefochtenen
187
Anklage gegen den räuberischen Statthalter Siziliens, Verres, unbestritten der erste Redner Roms (70). Auch die Erfolge seines Konsulates (63) verdankt er wesentlich seinen Reden. Entscheidend dafür ist, daß Cicero sich niemals mit den technischen Fertigkeiten begnügt, die von der Rhetorik gelehrt werden. Er verfügt über eine umfassende
Bildung: Kenntnis des Rechts, der Geschichte und der Philosophie, wie er sie in seinem ersten großen Prosawerk ‘De oratore’ (55) von jedem Redner verlangt. Auch sie
aber nicht als Selbstzweck, sondern als Voraussetzung für ein verantwortliches Wirken
für den Staat, dessen möglichst vollkomene Gestaltung seine nächsten Werke ‘De re
publica’ und ‘De legibus’ zum Inhalt haben” (Lateinisch neue Sprache, R.I.)
Paschke auf Seite 153 schreibt: “Glechzeitich mit ihm lebte der Ciceroliebhaber Hieronymus (348-420), der die maßgebende Bibelübertragung ins Lateinische schafft (Vulgata) und durch die Übersetzung und Ergänzung der Weltchronik des
Eusebios für die Geschichtskenntnisse des Mittelalter grundliegend wird. Auch Prudentius mit seiner Psychomachia, die in allegorischer Form die christlichen Tugenden
über die Laster siegen läßt, und Ambrosius mit den von ihm gedichteten und komponierten Hymnen sowie mit seiner im Anschluß an Cicero (De officiis) konzipierten
christlichen Ethik ist eine ähnnliche Nachwirkung beschieden”.
Da es Latein nicht gab, war es unmöglich Sprache der Wallachen und der
Arbaner zu latinisieren. Auch damit es entfehlt, daß illyrische Sprache der Dalmatier
latienisiert zu sein. Oder anderes gesagt, auf Balkanhalbinsel gab es kein Beweis für
Römer von Italien zu kommen, weil es Italien Balkanier im allem blieb und ist. Das
heißt, Entnationalisieren der Einwohner konnte nur mit Latein in letzten Jahrhundert
sein,in Epir und Arbanien nur nach 1767Jahr,als Archiepiskopie von Ochrid abgeschafft war. An Kirche von Ochrid mit offizielle Sprache s.g.Altslawisch waren 100% Fläche des Epir und des Arbaniens. Aber Volksksprache blieb nur brigisch=venetisch=
illirysch. Als Beweis ist folgendes: Ami Boue gibt an: “Wallachen bedienen sich auch
mit slawische Liturgie; aber in Epir, und in südwestlich von Makedonien, Liturgie ist
an Griechisch, weil diese Sprache dort verallgemeinert ist”. Damit es ist geklärt, daß es
möglich nur seit 1767 Jahr war, aber nicht vorher. Diesen Fehler machte nur Rom,
weil Rom seine Kirche verbreiten wollte. Aber Endeffekt war es umgekehrt, Gewinner
war nur Islam aber nie Katholizismus, was Rom und Wien nicht verstehen wollen. Das
brauchen sie auch nie gestehen, Rom bis heute blieb es Feind des Christentums. Obolensky schreibt: “In 1069 Jahr Byzantien gab administrative Berechtigung (aber nicht
und Selbständigkeit) durch Dalmatien an kroatisches Königtum; und slawische glagolische Tradition wurde Kulturerbe des kroatischen Volkes. Das erreiche reichstes Blühen in 14 und 15 Jahrhundert und noch ist nicht verschwunden worden: slawische Liturgie in römeisches Ritual feiert man heute in küstliche Städte Porec, Pula, Rijeka,
Senj, Zadar, Šibenik und Split, als auch auf Insel Krk und Hvar. Predigte geschrieben
mit glagolischem Alphabet waren übliche in Kirchen an diese Diözese bis 1927 Jahr
gebraucht”. Aber Kroatien wurde katholisch, aber nicht Epir mit Arbanien, was galt es
188
auch für Rumänien mit “slawischer Liturgie”. Aber diese wurde von Konstantinopel
berechtigt, weil Konstantinopel immer als slawisch ermächtigt war.Mit Falsifikat Rom
kann alles machen, obwohl Europäer als Weißen hatten nur s.g.slawische Sprache. Das
wußte Rom mit Wien, aber Katholiken als Diebe haben sich diebisch zu Rechtgläubigkeit benommen, sie kämpften in Name Primats Rom, d.h. nur Primat nur in Plünderung und Vernichtung des Christentums. Das blieb auch mit Zerfall des SFR Jugoslawiens mit dreiglaubigem Krieg zwischen ein s.g.slawischem Volk:Katholiken (Kroaten), Rechtgläubigen (Serben) und Muhammedaner (Bosnier). Aber das setzte sich
fort nur im Vorteil des Islams um ein islamisches zweirassisches Volk s.g.Albanier mit
dreirassicher Sprache der Skiptaren zu schaffen, mit Skiptar=Zepter alles rechtgläubisch zu vernichten. Aber das ist im 21 Jahrhundert von Ländern, Nachfolger des unchristischen Roms, Kontinent und sein USA- mehrrassiger Kessel- mit NATO als Kriegsund Okkupationdorganisation nur für Energiequellen..., um Reichtum. Das war Rom.
Wenn man über Weißen und ihre Sprache spricht,das heißt Barbarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch, oder venetische=s.g.slawische und illyrische=s.g.slawische oder
venetsche=illyrische=s.g.slawische Sprache, darf man nicht vergessen, daß s.g.Byzantien ein rechtgläubiger Staat mit zwei offiziellen Sprachen (Koine und s.g.Altslawisch)
und eine Volkssprache, s.g.Slawisch, war. Oder anderes gesagt, s.g.Byzantier nur s.g.
Slawen waren. Das war von Nestor bekannt, was schrieb Mauro Orbini. Diese Person
erwähnte Pavao Ritter Vitesovic, in Wien, in Stematographia sive armorum Illyricorum delineatio, desocriptio et restitutio. Es ging um Altillyrikum (Balkanhalbinsel)
mit Illyren, wo Sphäre der Habsburger war. Vitesovic arbeitete für Leoplod der Erste.
Das war für Rechtgläubigen, die mit Patriarch von Pec’ Arsenie der Dritte Crnoevich
flohen. Das war in Austro-ungarn, zu Ende des 17 Jahrhunderts, die von Tataren und
Tscherokessen, die als zahlbare Soldaten der Osmanen waren, sich retten wollten. Sie
wurden als Illyrer genannt.Alle Dokumente, die von Rom und Wien für s.g.Slawen geführt sind, waren s.g.Slawen nur Illyrer. Einige Dokumente sind in balkanische s.g.slawische Länder veröffentlich, was galt es auch in R.Makedonien. In diesen Dokumenten sind unbekannt s.g.unslawische Länder, weil in Balkanhalbinsel nur Weißen lebten.
Ihre Sprache war nur s.g.Slawisch. Griechen, Wallachen und Arbaner, was galt es für
brigische Türken, blieb es Übelswerk Roms und Wiens, wie Rumänier, Ungarn...
Brigen=Brzjaken sprachen Laut h nicht aus: Hajduk=a ajduk=aj Duk=Dukas
...Hotel=h otel, Ochrid=Ohrid=Orid, Homer=h omer oder Homir=h omir=o mir, mer=
mir; l=r Bitola Gligor mit Ochrid Grigor, Albanija=Arbanija; l=u Dobrilka=Dobriuka,
Milka=Miuka, Zelka=Zeuka bis Zelkidis=Zeukidis. Mit anderen l=v sloboda=svoboda.
Das Gleiche blieb es in Arbania. Aber arbanische Autoren, als größte Falsifikatoren, schreiben s.g.Slawen kamen von Karpaten und Arbanier nur Illyrer waren.
Das wußte niemand auf Balkanhalbinsel, was gal es auch für arme Arbanier=Albanier.
Heinrich Baric’ gibt an, daß Albaner Thraker waren. Das war von 1919 bis
1954Jahr.Milian Šufflay L.Thaloczy undK.Jiricek veröffentlichten zusammenArbeiten.
189
Milan Šufflay redet für Illyrer.Das war in 20 Jahrhundert. Nach s.g.Byzantinier gingen
5Jahrhinderte,Arbaner Illyrer zu werden.Solcher war auchAleksander Stipcevic’,Kroater, nach Abstammung Arbanier, geboren in Dorf Arbanasi bei Zadar.Er schrieb nur im
1974 Jahr, Arbanier waren Illyrer. Das Gleiche machte auch Radoslaw Katicic’, geboren 1930 Jahr.Ernest Kassirer schrieb, daß illyrische Abstammung der Albanier nur ein
politisch Myth sei. Das fang mit Stipcevic’ von 1974 Jahr an, nie vorher. Milutin Garašanin erwähnt im 1986 Jahr, Albanier sind nicht direkt und unmittelbar Nachfolger an
Illyrer.Das heiß, Albanier, die bis 20 Jahrhundert nicht schreiben konnten, wurden von
1974 Jahr bis heute schreibkündige Skiptaren geworden sind. Deswegen sie machen
alles mit ihrem Skiptar=Zepter als Stab, was sie wollen. Aber hauptsächlich nur s.g.
Slawen=s.g.Illyrer zu schlagen, um sie um zubringen. Dafür haben sie Hilfe von ihren
Brüder, Kontinentaler und USA-er ohne Herkunft. NATO, um Arnauten von russischen Gebieten an des Schwarzen Meer und des Kaukasus’ zu schützen, in Serbien hat
eine KriegsBASE aufgebaut. Damit haben nur islamischen Albanier gewonnen. Dafür
werden Araber für Islam finanzieren, nur Moschee...Damit hat auch albanische Mafia
viel verdient und sie wird auch weiter viel erwerben.Verlierer ist nur Rechtgläubigkeit.
Russland war Venetia wie Venetia (Venedig). Aber Veneten waren Wikinger, Varegen...Nach Nestor, Rußen stammten von Illyrien. Dort leben Leute, die heute
Serben und Bulgaren sind, auch in Makedonien vor Christus, was gal es für Epir. Veneten waren heutige Slowenen und Kroaten. Alle sprechen s.g.Slawisch, nicht nur Griechen mit zweirassiger Sprache und Wallachen mit Arbaner mit dreirassiger Sprache,
neben Wörter der Weißen, auch der Neger (Semiten) noch und der Mongolen=Türkisch. Alle waren unter Türken, die nur Brigen waren, ohne eigene türkische Sprache.
Wenn das mit Türkisch war,blieb es für Arbanisch,Griechisch,Wallachisch unmöglich.
Franciscus Maria Appendini hervorhebt: “Zu Hirkanischen Meer (d.h. das
Kaspische Meer) findet sich Cirkassen, zahlenmäßigstes Volk, das lange Zeit herrschte
mit Ägypten und mit Syrien unter Name Serben. Dort leben hasarische Stämmen...und
alle die führen Herkunft von slawischem Stamm und dienen sich mit slawischer Sprache. Da in ganzer Türkei, besonders in Heer, in Gebrauch war slawische Sprache, so
Konstantinopel konnte nicht besser mit uralterstem Name von Cars Heim (Cari grad,
carski grad)213 an slawische Sprache nennen. Aber und weniger vorher, an Slodanischem Hof in Ägypten, Soldaden, als eins Cirkassen, sprachen Slawisch. Cirkassen namentlich,Nachkommen an alten Sarmaten und (mit ihnen) einsprachige eroberten Ägypten...aber das Volk,untertänig von Türken,besteht und heute vermischt, bedienend mit
illyrischer Sprache”.Louis Spens zitiert Voltairs:“Sie in der Tat brachten Kultur in Griechenland. Alasipus, Mestor, Azaes, auch sind unbekannt in klassische Überlieferung,
und gleiche bezieht sich und an Gott Diaprepus. Doch, wir müssen sich erinnern, daß
Platon kategorisch betont, das Priester Sais diese Namen von atlantischer Sprache än213
Cars Heim (Cari grad, carski grad): Car=Tsar=Kaiser und grad=stadt,Kaiserstadt Konstantins.
190
derte und ihnen gab ägyptische Form,und nachher sie Kritias hellenisert, so das besteht
kleine Hoffnung, daß sie erhalten eigene originale Form”. Das spricht, altantische Sprache hatte andere Form gehabt. Das heißt, sie waren gleiches Volk, mit mehr Formen=
Dialekten. Hellas war nur Pelasgia, nachher Sklavina, mit barbarische=s.g.slawische
Sprache, die mit Koptisch gleich war: Hieroglyphisch=Koptisch=s.g.Kyrillisch.
Sarmatien war mongolisches Land. Dord siedelten sich Weißen an, und sie
sind nach Namen Sarmatiens Sarmaten genannt worden. Wie Sarmaten s.g.Slawisch
sprachen,das Gleiche schreiben s.g.slawische Auroren für Goten,weil Goten nach Zahl
wenig mit sich Weißen von Balkanhalbinsel nach Italien und durch Kontinent gebracht
haben. Damit unbesiedelter Kontinent war mit Weißen mehr angesiedelt worden.
In Natonalmuseum in Kopenhagen, Dänemark, gab es Siegel von Bronze mit
zweiköpfigem Adler an s.g.Skanderbeg, mit Kyrillisch. 214 Es war gemeint, das gehörte
an Osmanen. Französicher Historiker Charles de Peyssonnel 1765. Jahr sagt, daß Sprache der Slawen von allen Sprachen eine von verbreitesten war. Solche war und jene,
aber auf Grund des Zeugnis’ an Edouarda Brerenwoda in ‘Scrutinium linquarum’, in
Hof der türkischen Kaiser gesprochen”. Nach Franciscus Maria Appendini (1808), “in
ganzer Türkei, besonders in Heer, in Gebrauch war slawische Sprache”. Jovan Hadzi
Vasiljevic’ schreibt: “Sprache der Janitscharen war unsere serbo- kroatische Sprache,
durch ganzes 16. und 17. Jahrhundet”. Türken sprachen s.g.slawische Sprache. Sie waren Brigen mit Brigisch=Venetisch=Illyrisch,wie Makedonisch.In Kleinasien im 19 Jahrhundert wurden Arnauten kolonisiert. Sie wurden durch Rußen von ihre Gebiete neben Schwarzes Meer und Kaukasus vertrieben.Durch sie wurde Brigisch mongolisiert.
H.Seton- Watson gibt an: “Zwischen 1918. bis 1919. Jahr Otomansreich beschränkte sich an Kleinasien, mit türkischem Natinalismus, der gründete sich an kriegerisches Glück und Mut an Mustafa Kemal. 215 Mustafa Kemal versetzte in 1919 Jahr
Sitzplatz an Centralregierung in Anatolien,in Ankara.Abshaffung der arabischen Schrift, mit Dekret in 1924. Jahr, bedeutete Brechen mit Vergangenheit. An Kemal fließte
Beispil mit Einführen der Lateinischrift von sowjetischem Aserbaidshan im 1925. Jahr
ein. Türkische Nationalbewegung verlangte Reformen in türkische Sprache. Übervolle
Wörter und Phrasen wie auch Stile von Arabisch und Persisch sollten sich mit Sprache
nahe an jeder einfacher Mensch substituieren. Türkische linquistische Vereinigung war
im 1923. Jahr gegründer und sollte für kurze Periode arabische und persische Wörter
214
An Kyrillisch stand es: “Arv-Servia Bulgari. Alesandro. Eleso”.Arv=Arvania=Arbania war an
Serbia und Bulgaren.D.h.die Angehörige der Kirche des Serbias von Pec’ und der Kirche der Bulgaren von Ochrid. Alesandro war Georg Kastriotis, als Alexander der Neue,und Eleso=e (a) les-o.
215
Er stammte von Debar-R.Makedonier ab, wie Vater des s.g.Skanderbeg. Er war in Thessaloniki Makedonien geboren und lernte in Bitola-R.Makedonien.Deswegen er als Atatürk(=Vater der
Türkei) war Makedonier.Makedonier waren:Hellenen,Juden, Christen, Muhammedaner usw. Deswegen in Museum-Bitola für ihn gibt es eine Ausstellung seines Zimmer.Auch in gleichem Museum besteht Ausstellung für Neolith, mit Funden...des ältersten Hauses mit Hauseinrichtungen...
191
zu elimieren und neue zu schaffen, mit türkischer Wurzel, als ihren Ersatzt. Von Schnellikeit und künstliche Aktion gab es auch lächerliche Ergebnisse. Nach einigen Jahren, Tempo war verspätet und bedeutende Zahl der Wörter von untürkischer Herkunft, die waren in Gebrauch, war erlaubt zu bleiben. Atatürk starb in 1938 Jahr. “Meinen,
was könnten Türken für Stelle der eigenen Nation in Welt zu haben, ist noch nicht geklärt. Aber, um türkische Nation zu bestehen, für die hundert Jahre vorher bestand kein
Wort,gab es keine Trennung”.Also,es gab kein türkisches Volk:Türkisch=Mongolisch.
MONGOLEN
Man sprach auch über Steppe.Im Weltatlas liest man unter Gras- und Buschsteppen: “Weitgehend baumfreie Grasfluren niederschlagsarmer Regionen der gemäßigten Breiten mitfruchtbaren Schwarzerdeböden. Heute wichtige Weizenanbau-gebiete
(Südrußland) oder Nutzung als Feldbau- und Weideland (Pampa). Schaf- und Rinderzucht in den Buschsteppen der noch trockeneren Gebiete”.
Im Weltatlas sieht man, daß die Steppen, baumlose Ebene (russisch) sich noch östlich bis zu mit Ostasien verbreiten. Damit ist es geklärt, diese Gebiete sind von
genetisch- geographische Gebiete der Dunkler. Das kann man auch mit folgenden ergänzen: Zimber oder Kimber,216 ”Angehöriger eines nordgermanischen Volkstammes”.Das heißt, sie waren Goten=Tataren, mit ihrem Gott Asen. Otto Zierer gibt an:
“Bischof Ulfilas liebt die Umwege nicht; nach weinigen einleitenden Worten spricht er
von ‘hellen Christ’ und seiner Macht,die größer ist als die Gewalt der alten Asengötter.
Zustimmung und Protest werden laut...’Ein reicher Schatzgeber ist der helle Christ !’
sagt Ulfilas, ‘er übertrifft an Stärke alle Asengötter; keiner ist ihm gewachsen !’...er
selbst hat es ins Gotisch übersetzt”. Horst Klien schrieb: “Ase, Asen; äsen (von Wild
gesagt fressen) <zu Aas>;Asen Pl (german. Sage Götter-geschlecht); Sg Ase, der, -n;
Asepsis,die,- (Keimfreicheit) <grch> aseptisch; Äser, Aas; Aserbaidshaner”. D.h. Aser
bai dshaner...Aserbaidshan war Albania, mit Albanier=Arnauten, “fressen”=pressen...
Kimber(i)oi waren bekannt als gute Landwirte, besonder als Züchter an Getreide und Hanf oder Kannabis. Nur Getreide, wie Weizen war, stammt nicht von gleichem genetisch- geographische Gebiete von Hanf. In Britannia Enzyklopädie Wörterbuch, übersetzt an Makedonisch, gab es an: “Hanf...Hanf stammt von Zentralasien ab.
Heute ist Pflanze weiter in nördliche Hemisphäre verbreitet”. Damit ist geklärt, daß
Mongolen von Ostasien Hanf von Zentralasien westlich nach Südrusslan gebracht haben. Dagegen, Weizen von Mediterran über Fluß Donau in Südrussland.Man darf nicht
vergessen, Weizen wurde in Ägypten produziert. Ägypten blieb es Teil von Levante.
Nach Horst Klien, “Beziehung für die Küstengebiete Kleinasiens, Syriens und Ägyptens u. i. w. S. für die Mittelmeehrländer östlich von Italien einschließlich Griechenlan216
Der Große Duden,von Horst Klien,VEB BIBLIOGRAPHISCHES INSTITUT LEIPZIG,1971.
192
ds”. Bis heute bedeutet Levante an makedonisch nur Levante, levant=levanot, von gießen, schütten, besser Flüßikeit eingießen, d.h. mit Wasser vollmachen.Das war von Postglazial bis zum 4.000 Jahr v.Chr. als enstand Mittelmeer. In Levante wurde Weizen
gepflanzt, nachher in Ägypten für Kleinasien und Balkanhalbinsel, dann nach Südrussland und in Zukuft in Sibirien, weil Trockengürtel allmählich nach nordwärts fortschieben.Man kann sehen, daß Weizen auf mongolische Gebiete wurde gebracht,Hanf umgekehrt. Das Gleiche galt es auch für Seidengehäse. Dabei gab es zwei genetischgeographische Unterschiede. Nach Pflanzen stammten Weißen nicht nördlich von Donau ab. Deswegen Südrussland mit Gebieten neben Donau spielten keine Rolle für Abstammung der Weißen. Dort waren nur Goten=Skythen=Tataren=Bulgaren=Arnauten.
Sie waren nur Mongolen.217 Solche waren auch Indianer in Amerika. Ihre Sprache hat
gleiche Abstammung mit Sprache an Goten=Skythen=Tataren=Bulgaren=Arnauten.218
Artur Weigall spricht, über Donau “Skythen oder Tataren” und Weigand schreibt für
“tatarische Hunnen”. A.D.Udaljcev u.a. sagen, daß “die antische Autore mit gemeinsamem Name bald Skythen, bald Goten” nannten. Lange auf Seite 104 zitiert Nestor: “...
die Schwarzen Bolgaren (turkotatarischer Volkstamm zwischen Don und Dnjepr)...”.
Nach Klien,“Tartaren: fälschlich für Tataren.Tartarus <grchlat> od Tartaros <grch>,
der, - (Unterwelt, Schattenreich). Tartarus, der, - (Weinstein) <arabgrchlat>, das, es, -e (Salz der Weinsäure)”. Tartar ohne r, ist Tatar. Tataren=Goten=Bulgaren waren
Dunkler, wie Skythien Schattenreich war, wie Tataren=Arnauten an Makedonisch Unterwelt=podzemnisvet, podzemje, zlocinci=Übel-, Missetäter=Verbrecher...D.h.Fresser
Im Friedrich Lübkers Reallexikon steht: Goten “...bedeutendster ostgermanischer Stamm,bei Tac. Germ. 41 auf dem rechten Ufer der unteren Weichsel ansässig;
kontrovers ihre mutmaßlichen Ursitze (an der unteren Elbe, von wo sie allmählich na217
Mongol=Mon gol ist makedonisch,von: Mon=Man=Min=Mina=Mensch und gol=nackt=kahl;
Mensch mit nackter=kahler Kopf. Mongolen rasierten ihre Köpfe. Sie ließe nur einen Schopf. Solche Tratiotion der Goten blieb es bei Kontinentaler. Sie haben Zopf. Gotisch ist traditionell...
218
Ami Boue schrieb für gleiche gotische,finnische und albanische Wörter.Nach Wendt, finnisch
und ungarisch zählen sich in ugrische Sprachstämme. Wilkinson gibt Liien an, er sagte, daß Bulgaren hatten ugrische Abstammung. Erich von Daeniken für Tschuwaschen, tatarisch- finnisches
Volk, das lebe links und rechst von Seite auf Mitte Wolga, mit Million und halb Einwohner. Ihre
Sprache ist nur Zweig von turkischen. Lubomir Zafirof, Kenner der Sprache von Inkas, stellte fest, daß Tschuwaschen haben in ihrer Sprache um 120 vielseitige Wörter von Inkas. Sie bekommen präzise Erklärung mit Hilfe von 170 einfachen tschuwaschen Wörtern. Auch, Daeniken gib
argentinischer Forscher Juan Moriz an, der festgestellte, daß alte Kaiserreich Quito, in Südamerika, vor Eroberung von Spanier, sprachen ungarisch. Er endeckte gleiche Zunamen, gleiche Namen von Orte und gleiche beisetzene Sitten. Als alte Ungaren begraben Toten, sie begleiten mit
Wörtern- er steig sich auf Stern, Großer Bär, hinauf. In südamerikanischem Tal Qunka und Kotschasqu besteht,zwischen anderen,Tumulusli, die treu sich benehmen an siebtente Hauptsterne
des Großen Bäres. Horst Klien schrieb, finnisch- ugrisch, auch finno- ugrisch oder ugro- finnisch.
Damit ist festegestellt, daß gotisch=tatarisch=bulgarisch=finnisch=albanisch, auch indianisch.
193
ch Osten abgewandert sind, oder in Skadinavien); von ca. 150 n. Chr.ab sich nach Süden vorschiebend und von großem Einfluß auf die Völkerverschiebungen während des
Markomannenkrieges, um 200 südwärts nach Pontus zu abwandernd, 230 feste Sitze in
Südrußland, von wo aus sie häufig, später fast alljährlich, Vorstöße und Räuberzüge
(vgl. Rappaport, Die Einfälle der G. in das römische Reich 1899; Sieg des Claudius
Gohicus bei Naissus über sie 269) in das römische Reich unternehmen, seit ca. 260
Dacia. Seitdem tritt die schon in die Urzeit zurückreichende Scheidung in Visigothae
(-i) und Ostrogorhae (-thi) oder Greutungi in politisch bedeutsamer Weise hervor. Die
Westgoten etwa seit Constantin nördlich der Donau konsolidiert und seit 332 foederati
des römischen Reiches, von ca. 350 ab Christianisierung durch Ulfilas, 376 Übergang
über die Dunau und Vordringen in die Balkanhalbinsel, 382 nach ihrem Sieg bei Adrianopol Ansiedelung in Niedermösien, Wanderzüge unter Alarich (395/410), die 395/
96 durch die Balkanhalninsel, von 401/2 (402 Schlacht bei Polentia), 403 ab nach Italien und zwar 408, 409 bis vor Rom und 410 (Einzug im Rom) bis nach Süditalien führen. Unter Athaulf (411/415) Zug nach Gallien und Spanien, worauf sie sich seit Wallia im tolosanischen Westgotenreich südlich von Loire (Hauptstadt Toulouse) festsetzen, das nach vielen Wechselfällen unter Eurich (466/84; vgl. Yver, El. d’hist. du moyen-age dediees a G. Monod, 1896. 11/46) sich von Baetica bis zur Loire erstreckt,
und dessen Kultur anschaulich Apollinaris Sidonius (s. Mommsen, Reden und Aufsätze 1905, 132/143) zeichnete. Nach der Einigung der Franken unter Chlodwig Zurückdrängung der G. aus Gallien, das ihnen schließlich 507/08 bis auf ein geringes Gebiet
und einen Küstenstreifen nordwärts von Pyrenäen bis zu Rhone völlig verloren geht.
Beschränkung auf Spanien (Ende des Gotenreichs 711). Unter Eurich Schöpfung des
codex Euricianus, dessen Fragmente zusammen mit den späteren leges Visiogothorum
herausgegeben sind von Zeumer...Die Ostgoten in ihrem Herrschaftsbereich zwischen
Ostsee, Don, Djnestr und Pontus von ca. 360/70 von Osten her scharf vordringenden
Hunnen als politische Einheit vernichtet, Tod des Königs Ermanarik, in der Heeresfolge der Hunnen, seit 453 in Pannonien nach der Befreiung von der Herrschaft der
Hunnen, dann in Niedermösien und auf Balkanhalbinsel, 488 nach Italien vordringend,
wo sie 489/493 das italienische Gotenreich als germanischen Föderatenstat gründen
(471/526 Theoderich d. Gr., 526/534 Athalarich und Amalaswinha, 534/6 Theodahad,
536/540 Witigs, 541/552 Totila, 552 Teia) und im Kampf mit Byzanz unter allerlei
Wechselfällen, wo die Oströmer bald im Besitz von Rom und Ravenna, bald die G. im
Besitz der alten Macht sind, von 535 bis 552/3 (552 Sieg des Narse bei Taginae, h. Gualdo Tadino, 555 Kapitulation der letzten gotischen Reste in Compsa) untergehen. Kultur des gotischem Italiens dargestellt am besten durch Ennodius, Boethius und Cassiodor, besonders dessen Variae; bedeutendste Reste der gotischen Zeit in Ravenna, wictige Spuren auch in Rom...”.
Autor schrieb: “230 feste Sitze in Südrußland, von wo aus sie häufig, später
fast alljährlich, Vorstöße und Räuberzüge (vgl. Rappaport, Die Einfälle der G. in das
194
römische Reich 1899; Sieg des Claudius Gohicus bei Naissus über sie 269) in das römische Reich unternehmen, seit ca. 260 Dacia...Die Ostgoten in ihrem Herrschaftsbereich zwischen Ostsee, Don, Djnestr und Pontus von ca. 360/70 von Osten her scharf
vordringenden Hunnen als politische Einheit vernichtet”. Während Pleistozän waren
diese Gebiete unter Eis. Alle,Tiere, die nach Mediterran nicht wanderten,starben. Nord
von Donau gab es kein Haustier. Dort Leute, solche waren Goten, lebten wie wilde Tiere. Es ist wichtig, wann Weißen nördlich, über Donau wanderten. Das kann man bei
Pseudo- Cäsarius, im Anfang 5 Jahrh. n.Chr., ertfahren. Er schrieb: Sklawinen “sind
wilde, frei und ohne Häuptlinge, weil eigene Führer und Älteste immer umbringen, sei
es an Gastmahl, sei es auf Wege, und ernähren sich mit Füchsinen, wilde Bäre und
zwischen sich zurufen als Wölfe, die heulen”. Da Sklawinen bis mit 5 Jahrhundert sich
mit wilde Tiere ernährte,hatten sie kein Haustier.Das war gleich wie Mongolen=Goten.
Hier ist es auch erwähnt, Goten waren Germanen, Name German war von
Balkanhalbinsel. In Chronik von Fredegarii (7 Jahrh.) zeigte: Ostergotischer König
Theodorich der Große (493- 526) hatte Eltern, die Makedonier waren und daß er
"Natione Macedonum" und "Ex genere Macedum" war. Otto Zierer schreibt: Theoderich der Große verbrachte die Jahre 461-470 am byzantinischen Hof”...”Theodorich
der Große (ca. 450- 526) Gründer des Ostgotenreichs in Italien (mir Dalmatien und Pannonien) und Initiant zum Bündissystem der germannischen Reiche: Ostgoten, Burgunder, Westgoten, Sueben”...”Staatsrechtlich gehörte das Ostgotenreich zu Byzanz, faktisch war es aber eigenständig”. (Damals gab es nur Religionsvölker, R.I.)
Damit ist es geklärt, daß er Makedonier nach christianischer Richtung war.
Das kann man auch mit Haar bekräftigen. Makedonier ließen ihr Haar wachsen. Sie
hatten großes Haar, auch Bart und Schurrbart. Als Franken wurden Katholiken, begannen sie sich zu rasieren. Seitdem ändert sich Zustand. Es ist wichtig, wann das passierte. Peter Lasko: “Chlodwigs Übertritt zum katholischen Glauben erwies sich in
der Folgezeit für Franken politisch sehr bedeutungsvoll. Er gewann dadurch die Zuneigung und sogar die Unterstützung der gallo- römischen Bevölkerung Galliens gegen
seine mächtigen germanischen Nachbarn- die Westgoten, Ostgoten und Burgunder,
welche alle dem als Häresie verdammten Arianismus anhingen...”.
Historisch gab es nur Ostergoten oder Ostrogoten. Aber oster oder ostro hat
makedonische Bedeutung. Oster oder ostro bedeutet nur scharf, greifen ostro=scharf
an. Die Deutsche haben Bedeutungen geändert. Sie haben nichts mit ost, weil ost=ost
und oster=oster oder ostro=ostro ist, nichts anderes. Wie es nie Ostgoten gab, galt es
auch für Westgoten. Sie waren nur Visiogoten, weil sie ein vizum=Visum=Wisum bekam, südlich über Donau zu überqueren und dafür zahlten. Bis heute makedonisch visi
=vasi=vazi bedueutet vorbeigehen. Dafür gibt es Volkslied. Es blieb alles von Antike.
Man darf nie vergessen, was Kemal Atatürk war. Er war nur eins: Kemal
Atatürk=Ata türk. Hier ist erwähnt Athaulf, auch Athalarich=atha Alarich: atha=ata.
Bis heute makedonisch ist ata=ata, ote= ote=otec=otac, Vater=va at-er: va= vaa ata. D.
195
h. dieser Ata=Vater. Auch mit Vasile=va sile=sila=Macht, Vasileus. Das kann mit Justinian=Justinian ergänzen: Uistinian=Vistinian=v istini=istina an=on, wie Ulfilas Walfilas, u=v=w. Istina=Wahrheit. Als Konstantin (= kon stant=stanat in) Philosoph machte Reform,219von Koine für s.g.altslawisch entfernte nur semitische Wörter, alles andere blieb unverändert, er nahm nur Präfix v (va=vaa) weg und blieb nur istina. Da
hier wir über Atha sprechen, setzen wir mit Atha fort. Hier ist auch Vatikan, Residenz
des Papstes in Rom, päpstliche Regierung: Vatikan=vati kan, vati=v ati=tati, tatko
=Vater. In makedonisch, wie andere Sprachen von Weißen, wie Araber, solche waren
Juden, Namen wurden mit v, n, t gemacht. Das war an Beginn, in Mitte und Ende der
Wörter. In makedonisch Vasila=Silava, oder machen pravi=prai, auch Mensch: tschovek=tschek, covek=cek,...Tasalonika=Salonikata...Auch ohne n: Pentarchie=fünffache,
von Pent=Pet=pet=fünf. Hier ist Rede über Herrscher. Das Gleiche ist Kan, mongolisch. Aber auch Peking=Pe king, Stadt Herrscher: king=keng=kenig=konig=König.
Die Königer der Goten stammten von Herkunf Amal ab. Amal ist nur makedonisch: Amal=a mal=klein. Wie Kleinasien=Mala Asia=a sia=sja=sjae=glänzt, hell=
hel=bel=weiß.An andere Dialekt (=dia lekt: dia=dvo=zwei lekt=rekt=rekot=sagen, wie
Albania in Bitola=Vitola Arbania in Ochrid, oder Gligor mit Grigor) ist grai=grei=greisch=greik. Davon kam das Wort Greik=Grik=Griche=Grieche, Gekommener von Ost,
auf Apenninenhalbinsel. Aber solche gab es nicht von Kleinasien auf Balkanhalbinsel.
Das Gleiche galt es für Goten, die über Donau auf Balkanhalbinsel und Apenninenhalbinsel ankamen. In Rom haben Herrscher gestürtzt. Damit war Papa unter Kaiser von
Konstantinopel. Aber auch Papst war von Goten geherrschet. Seit damals war mit Primat des Papstes als Oberhaupt vergangen, mit der Kirche von Apostel Peter beendet.
Es blieb mit Primat nur makedonische Kirche von Apostel Paul, die älter war. Sie blieb als Justiniana Prima und Archiepiskopalkirche von Ochrid, die blieb bis 1767 Jahr.
Da alles mit Makedonia war, ist Apostel makedonisch: Apostol=a postol=po stol=Pela.
Da es Amal klein bedeutet, kann man das in Missorium sehen, dargestellt im
Buch.220 Auf Seite 110, unter Bild, steht:“Missorium Kaiser Theodosios’ I. Der Kaiser
überreicht einem Beamten die Bestallungsurkunde. An den Seiten die beiden Augusti
Arkadios I. und Valentinian II. sowie germanische Leibwächter. In unteren Teil Personifikation der Erde. Geschenk des Kaisers anläßlich seines zehnjärigen Regierungsjubiläum. Silbervergold, 388, Madrid, Königische Akademie”.
Auf Missorium kann man bemerken, daß Gote klein waren, Haar mit dicke
Haare hatten. Da Haare dick waren, waren sie gerade. Auch Goten waren Dunkler.
219
Wie Makedonier Ptolemäer in Ägypten machten Reform von altägyptisch an kophtich, das
Gleiche machte Makedonier Konstantin (Kyril) Philosoph (Solunski) von Koine an Volkssprache.
Buchstaben, so genannte Kyrilisch,waren von Hierogliphen=kophtisch=s.g.altslawisch. Mit anderen Wörter,Kyrill machte nichts neues,nur das,was Makedonier in Ägypten schon gemacht haben.
220
Friedhelm Winkelmann • Gudrun Gomolka- Fuchs, FRÜHBYZANTISCHE KULTUR, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien 1990. Edition Leipzig 1897...
196
gibt an: “Ulfilas, der arianischen Lehre zugeneigt, wird als Missionar zu den Goten zurückkehren. Das Gotenreich, mit dem noch der alte Kaiser seinen
Frieden gemacht hat, ist eine der bedeutendsten Mächte der Zeit. Den Gotenkönig
Ermarich vergleichen manche mit Alexander dem Großen, und von den Grenzen des
riesigen Völkerbundes, den er unter seiner Oberherrschaft vereint, weiß man, daß sie
von Ostmeer zum Kaspischen und Schwarzen Meere, von der Weichselmündung bis
an die Hänge des Kaukasus reichen”.222
“In dem tiefen Meeresarm, der die Halbinsel von Konstantinopel gegen Norden begrnzt, liegt zwischen Hunderten von Seglern, Galeeren und Küstenfahrzeugen
das Gotenschiff, das Ulfilas ins ‘Land der Schwarzen Erde’223 brigen soll. Es ist ein langes, schnittiges Bott mit zwanzig großen Ruderbänken, in der Mitte überdacht. Auf
dem Vorderteil ragt der starke Mast mit dem gerefften Segel. Am geschnitzten Bug ist
in Runenschrift224 der Name ‘Meerwolf’ eingekerbt.Alles ist zur Ausfahrt bereits; Ulfilas weilt bereits mittschifs unter Deck; man wartet nur noch auf ein paar gotische
Ruderer, die sich in den Hafenschränken verspätet haben”. (Wolf=Hund mongol., R.I.)
“Mit aufmunternden Worten spricht der Gote zu seinem Schiff wie zu einem
lebenden Wesen; er klopft auf den geschweiften Bug, der in einem geschnitzten
Wolfshaupt ednet und nennt das Boot einen ‘lieben Wellenrenner’ oder einen ‘braven
Hetzhund’. Als nach Stunden der Thrakische Bosporus in Sicht kommt und sich die
dunklen Wogen des offenen Meeres heranwälzen, ruft der Alte: ‘Jetzt sieh’ dahin auf
der Bahn der Schwanes,meine Robbe!’225 (Robbe=Phoca=tuljan=t uljan=ölig, R.I.)
Der Abend sinkt, und langsam überzieht sich der klare Sternenhimmel mit
fliegendem Gewölk. Während der Nacht, da die Seefahrt nach Landmarken nicht mehr
möglich ist, nimmt der Steuermann seinen Kurs nach dem Stand der Gestirne; er kennt
genau die großen Himmelsbilder,das feuerige ‘Auge des Fenriswolfes’, Baldes Bogen’
und den ‘Götterwagen mit der glänzenden Nabe”.226 (Mongolen, R.I.)
“Dort drüben das goldene Byzanz- Konstantinopel mit seinen Palästen, Tempeln und Kirchen, hier das graue Meer, an dessen Gegenufer das Reich der gotischen
Völker beginnt.
Gegen Morgen erblicken die Seefahrer eine geisterhafte Erscheinung;auf der
Höhe von Tomi, wo das Wasser der Donaumündung die See mit schmutzigem Gelb
färbt, taucht fern am östlichen Horizont ein brenendes Schiff mit hochgeschweiftem
Zierer221
221
Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983...
Dazu kommt es noch “Land der Schwarzen Erde”, in Südrußland. Das heißt, nur mongolisch.
223
“Gemeint ist Südrußland mit seinen fruchtbaren Böden, die durch den hohen Humusanteil dunkel gefärbt sind”. Nur ein Beweis, daß Goten von Südrußland abstammten. Sie waren Skythen.
224
Runenschrift war älter auf Balkanhalbinsel. Dann folgt in Kontinent und Rußland mit Goten...
225
“Nach Prokop einem Geschichtsschreiber zur Zeit Kaiser Justinians”. (Prokop=pro kop, R.I.)
226
Nur ein Beweis,daß Goten Skythen waren.Zu ihnen kamen Weißen:Anten,Veneten,Sklavinen.
222
197
Drachenbug auf; wird jagt es im Sturm dahin, und bald verschwindet es wieder in Nebelschwaden. (Drache mongolisch; Drache mit Feuer fressen=vernichten Wesen, R.I.)
Jedermann an Bord weiß: Dort drüber fährt ein großen Kriegsheld, ein Häuptling der Krim- Goten, übers Meer zu den Göttern ! Der Tode liegt in der Höhlung
des Schiffes, umgeben von seinen Waffen und Schätzen ! Hund und Roß begleiten ihn;
am Mast flattert sein Kriegsbanner. So tritt er unter vollem Segel seine letzte Fahrt an,
während die Flammen ihn umlodern. (Hund und Roß mongolisch, R.I.)
Ulfilas blickt dem Feuerschiff nach; des Gotenlandes Götterreich hat ihm ein
Zeichen gesandt.
Am Morgen des dritten Tages laufen die Seefahrer in die Mündungsbucht
des Borysthenes ein und machen im Hafen von Olbia, einer ehemaligen Griechenstadt,
fest. Hier erwarten alte Freunde mit ihren Pferde den Bischof. Die kleine Reisegesellschaft bricht bereits am nächsten Tag auf. Bald weitet sich von ihnen die üppig mit
Graswuchs bestandene Steppe, das Reich der Schwarzen Erde !227
Zwei Staaten sind es, die freundschaftlich nebeneinander bestehen: von den
Karpathen und von der unteren Donau darüber dehnt sich zwischen Borysthenes und
Tyras das Land der Thervinge oder ‘Wisigoten’; der Name bedeutet eigentlich ‘die guten Goten’, aber die Griechen und Römer übersetzen es einfach als ‘Westgoten’. Dieses Volk mit seinen verbündeten und unterworfenen Stämmen- den Vandalen, Longobarden, Karpen, Heruler und vielen anderen Völkerschaften- wird von Königsgeschlecht der Balten beherrscht.228
Die ‘Austrogoten’- ‘die Glänzenden’- werden von der Römer als ‘Ostgoten’
bezeichnet. Ihre Gaue erstrecken sich von Ostufer der Borysthenes bis zum Tanais und
im Südosten bis über den Kaukasus. Ihre Könige entstammen dem Geschlecht der
Amaler.Viele slawische und fremde Völkerschaften, deren Herkunft unbekannt ist,
entsenden Tributgaben.229 Die Dörfer und stattlichen Einzelhöfe der Goten sind über
die ganze Steppe verstreut. Ohne Nachbarn hausen sie wie Könige inmitten ihres treuen Gefolges. Wird irgendwo eine Siedlung so bevölkert, daß ein Bauer dem anderen
über den Zaun schauen kann, dann beladen sie lieber ihre Karren und ziehen weiter in
den Osten hinein, wo unendlich viel freies Land auf Urbarmachung wartet”.230
227
Es steht: “Griechenstadt”, Stadt an Weißen,nicht Slawenstadt. Es gab nicht solche Geschöpfe.
Borysthenes (Dnjepr) und Tyras (Dnjestr) sind Namen an Weißen. Solche waren Römer, Ostund West-, nie Byzantiner, niemals Griechen. Goten waren nur Oster=oster und Wisi=visi=vizi...
229
Nach Autor, seine Slawen waren mit unbekannter Herkunft,weil sie von Gebieten von Goten=
Tataren nicht abstammten. Das hat Autor auch noch einmal bestätigt: “Viele slawische und fremde Völkerschaften”. D.h. Anten, Veneten und Sklavinen, alle s.g.Slawen, zu Tataren ankamen.
Arnauten “die Glänzenden” zu sein, was bis heute Inländer erlebt haben, ist nur echtes Falsifikat.
230
Wie bis heute Arnauten in Nord Albanien und heutige Südserbien. Da sie kein freier Platz
mehr haben, bauen sie die höchsten Mauer.Was kommt es ein, kann es nicht mehr rausgehen. Zu228
198
“Bei den Goten herrscht- ebenso wie bei anderen Germanenstämmen- der
Brauch, daß der Herr seine Gefolgsmannen in beutelosen Friedenzeiten durch Schatzgeber oder durch Pferde, Waffen und anderes entlohnt. Treue, sagen die Goten; für den
Herrn Blut und Schwerterschlag- uns dafür goldene Schätze, Sorglosigkeit und Wohlstand des eigenen Lebens !”231 (Mongolisch=arnautisch, R.I.)
“Allen Widerständen zum Trozt, die ihm einzelne Gaufürsten entgegenstellen, verbreitet Ulfilas den arianischen Christenglauben im Gotenvolk, das für die neue Lehre empfänglich ist. Da dem alten König Ermanrich die Zügel der Herrschaft mehr und mehr entgleiten,Fürst Athanrich aber die Verfolgung der gotischen Christen mit
zornigem Grimm betreibt, faßt Ulfilas einen bedeutsamen Entschluß; er tritt mit seiner
Gemeinde auf römisches Reichsgebiet über, erbittet Siedlungsgebiete jenseits der Donau und erhält sie dank seiner Beziehungen zu Konstantinopel.232 Hier bewältigt er in
Frieden und abseitiger Stille sein großes Werk, die Übersetzung der Bibel ins Gotisch.
Auch den Text der Messe kleidet er in gotische Worte, so daß jetzt die Vandalen und
andere Germanischenstämme anstatt des latenischen ‘Miserere, Domine’ in ihren eigenen Sprachen ‘Froja Armes’ beten können.233
Bischof Ulfilas wird der große Lehrer der Gote; er bildet selbst seinen Priesternachwuchs, seine Missionare und Prediger heran. Aus den alt-gotischen Runen234
entwickelt er unter Angleichung an das griechische Alphabet eine neue gotische Schrift, mit deren Buchstaben er sein kostbaren Buch- das Wort des Evangeliums-235 auf
Pergament niederschreibt; es wird zum Urtex aller späteren Abschriften.
Die im ‘Reich der Schwarzen Erde’ wohnenden Goten treten während der
folgenden Jahre fast alle zum Bekenntnis des Arius über; ihnen schließen sich ihre
Gefolgsvölker an: Vandalen, Longobarden, Heruler, Gepiden und alle Ostgermanen.
Nur der Stamm des wilden Herzogs Athanrich bleibt den alteb Göttern treu”.
“Bischof Ulfilas an seine Ewigkeit, Imperator Augustus Valens. Gottes immerwährender Segen schütze dich!236
stand ist es geändert. S.g.Slawen fluchten von Übel Arnauten, was dauert seit 14 Jahrhundert. Goten “ziehen weiter in den Osten hinein” nicht, sondern nur nach West, Ost blieb es mongolisch.
231
Autor spricht von Pferde, Blut und Schwert, Beweise, daß Goten nur Mongolen waren. Klien
schreibt: “Sarmate, der, - n (im Altertum Angeöriger eines Nomadenvolkses nördl. von Schwarzen Meer) | Sarmatien [...ien] (im Altertum das Land zw. Weichsel u. Wolga)”. Nur das Gleiche.
232
Das machten nicht s.g.Slawen. Es gab damals dort nicht solche, nur später, die Römer waren.
233
Da Gotisch alle s.g.Germanen verstehen konnten, alle waren gleich: Skythen=Goten=Hunnen.
Ulfilas in Koine, zweirassische Sprache, setzte gotische=mongolische Worte ein, bis dreirassige...
234
Weißen hatten vielen Schrifte, aber nicht Dunkler. S.g.Altgotisch=Türkisch ist nach Christus.
235
Evangelium=e Vangel, ein makedonischer Name: Vangel=v Angel=Engel=a (e) n gel=g’el.
236
“Valens war Kaiser des Ostens von 364-378...Valentinian Kaiser des Westens von 364-375”
199
Krank und alt, nahe dem Ende meiner Tage, schreibe ich diesen Brief mit zitterender Feder an Deine Ewigkeit. Es ist eine schreckliche Kunde, die ich dem Pergament anvertraue; das große Gotenreich im <Land der Schwarzen Erde> befindet sich
in voller Auflösung. Alles was jenseits von Tanais und Tyras wohnt, scheint in Bewegung geraten zu sein; endlose Flüchtlingskolonnien streben nach Westen. 237
Wir, die wir auf dem römischen Ufer der Donau wohnen, haben seit vielen
Monaten die widersprechendsten Gerüchte über eine Katastrophe im Osten vernommen. Einzelne Flüchtlinge, später auch schon Trupps von einigen Hunderten, berichten
von unglaublichen Ereignissen, die sich im Gotenreich zugetragen haben. Jetzt, da bereitets Tausende zu uns gekommen und Zehntausende unterwegs sind, wissen wir, daß
die Erzählungen der Flüchtenden den Tatsachen entsprochen haben !
Die Hölle scheint aufgebrochen ! Schwärme nie vorher gesehener Dämonen
sind aus den weiten Steppen aufgetaucht und haben sich durch die Ebene zwischen
Uralgebirge und Kaspi-Meer nach Westen ergossen: Die Finsternis selbst hat jene Horden ausgespielen !Über die Hügelwellen,die sich am Fuß des Kaukasusgebirges hinzuziehen- dort wo die Alanen ihre Pflüge durch fruchtbares Erdreich führten- quoll es zuerst hervor:238Tausende und Abertausende kleiner, rasender Pünktchen, die rasch näher
kamen. Der Boden zitterte wie von fernem Donner, so viele Hufe prasselten über die
Ebene heran. Größer und deutlicher wurden die Schwärme, kleine, katzengewandte,
apokalyptische Klepper mit wehenden Schweifen, mit rohem Riemenzeug gezäumt,
mit klingelnden Schellen und beutebeladenen Handpferden; in den Sätteln geduckte,
breiteschultrige, krummbeinige Tiermenschen mit geschlitzten Augen und strähnigem,
schwarzem Haar: die Hunnen !239
<Der Stamm der Hunnen, der jenseits der Mäotischen Sümpfe am eisigen
Ozean wohnt, überschreitet jedes Maß an Wildheit. Dort werden schon den Kindern,
wenn sie oben geboren sind, mit dem Eisen tiefe Furchen in die Wangem geschnitten,
damit ihr Barthaar durch runzlige Narben in Wachstum gehindert werde. So altern sie
ohne Bart und ohne Schönheit. Alle haben sie dicke, muskulöse Glieder, fleischige Nacken und sind, was ihre Gestalt betrifft, entsetzliche Mißgeburten, zweifüßigen Tieren
gleichend oder jenen Holzklötzen mit Gesichtern, wie man sie roh geschnitzt an Brückengelälendern findet.Läßt man sie aber als Menschengestalten, wenn auch als scheußliche, gelten, so befinden sie sich dennoch auf dermaßen niedriger Stufe, daß sie ohne
Feuer zubereitete Speisen essen und von den Wurzeln wilder Kräuter leben, sich auch
237
Autor erklärt erwähntes Gebiet: “Don und Dnjestr”. Dort gab es kein Slawe. Autor in seinem
Buch schrieb nicht, wo die Slawen lebten. Er gibt ganz Europa an. Er und andere Autore wissen
nicht, wo Slawen versteckt sind. Und Autoren nur schreiben, Slawen haben unbekannte Herkunft.
238
Alanen waren Mongolen. Zu ihnen kamen Weißen. Landwirtschaft mit Tierzucht an Weißen.
239
Autor erklärt: “Nach dem chinesischen Wort ‘Hsiung- Nu’. Teil des volkreichen, innerasiatischen Stammes stießen im Jahr 372 auf die Alanen und die Goten”. Beide waren nur Skithen.
200
von rohe Fleisch beliebiger Tiere nähren, das sie dadurch flüchtig erhitzen, daß sie es
zwischen ihre Schenkel auf den Rücken der Pferde legen...Verträgen gegenüber sind
sie ohne Treue und Verläßichkeit; der Hauch einer neuen Hoffnung vermag sie sofort
mit stürmischer Leidenschaft zu erfüllen. Genau wie die Tiere wissen sie nichts von
Recht oder Unrecht, reden dunkel und gewunden und haben weder Achtung vor der
Religion noch vor irgendeinem Götzenaberglauben, brennnen nur in maßloser Bergierde nach Gold...’.240
Ihre Pfeile kommen in Wolken daher; ihre krummen Schwerter sausen mit
tödlicher Sicherheit, auf ihren Spießen stecken die Köpfe und Kindern; an die Sättel
gefesselt, traben Krieger, Jünglinge und Mädchen neben ihnen einher. Diese Horden
kann man nicht bekämpfen. Wo sie vorüberziehen, bleiben nur rauchende Dachsparren, verkohlte Trümmer und entstellte Leichen zurück; nicht Weib noch Kind wird
geschont; kein Widerstand hilft ! So haben sich die Reste der Alanen unterworfen und
sind mit den Würgerhorden westwärs gegen ihre Freunde, die Ostgoten, aufgebrochen.
König Ermanrich, der im hundertzehnten Jahr seines Lebens stand, hat anfangs tapfer Widestand geleistet; doch als er die Unzahl der Feinde erkannt, als er von
den unmeschlichen Greuel der Hunnen vernommen hatte, verließ ihn die Hofnung, und
er stürzte sich in sein Schwert.
In diesem jammervoller Tagen das Gotenreich sich aufzulösen. Der heidnische Fûrst Athanrich soll seinen Stamm zuerst am Tanais, dann am Borystenes in einem festen Lager verschhantz haben; schließlich zog er sich hinter die Waldberge der
Karpaten zurück.Die Masse der Ostogoten unterwarf sich den hunnischen Teufeln, von
den Westgoten, die am anderen Ufer des beiden Tanais- Strommes mehr Zeit fanden,
Vorberaitungen zu treffen, hört man jetzt, daß sie sich mit Sack und Pack auf den Weg
gemacht haben, um noch vor den Hunnen die schützende Donaugrenze des Imperiums
zu erreichen.Einige Hunderttausend Menschen sind aufgebrochen, und die Scharen der
Pferdemenschen folgen ihnen auf dem Fuße !
Was wir hier an der Donau täglich erleben, was wir an Entsetzlichem zu hören bekommen und an den Jammerleibern der Entkommenen mit eigenen Augen sehen, will ich verschweigen. Deine Ewigkeit jedoch zu melden, daß eine Sintflut von
Germanenvölker gen Westen flüchtet, hielt ich für meine unumgängliche Pflicht ! Gott
schütze Dich, erhabener Kaiser ! Gelobt sei Gott und Christus !’ .241
Den zweiten Brief bringt eine Eilstafette aus der von Trajan gegründeten
Stadt Marcianpolis in Untermösien. Die kaiserliche Post hat ihn zwei Tagen nach Byzanz, ein Schnellsegler in weiteren vier Tagen nach Antiochia, die berittene Sonderpost in drei Tagen ins kaiserliche Feldlager gebracht. Die Beförderungsfristen sind je240
Autor gibt an: “Nach Ammianus Marcellius”. Er kannte keine s.g.Slawen, aber von 19 Jh. ja.
Was Germanen können mit Lügen erreichen ? Nur s.g.slawische Germanen entweißert... zu sein.
241
In Brief steht über s.g. Heimat von s.g. Slawen. Aber s.g.Slawen nigrendwo sind zu finden.
201
weils auf dem angehängten Postzettel der Urkundenrolle vermerkt; die Botschaft ist
demnach neun Tage alt.242 (Nach Plinius dem Jüngeren)
‘Lupicius, Statthalter und General von Mösien, an seine Ewigkeit, Imperator
Augustis Valens ! Gottes Segen walte über Dir, kaiserliche Herrlichkeit !
In einer äußerst wichtigen Sache erbitte ich Deine Befehle, heiliger Augustus
! Seit einigen Monaten mehren sich die Bittgesuche gotischer Barbaren um Aufnahme
in das Imperium. Den Anweisungen Deiner erhabenen Regierung nachkomend, habe
ich alle Einwanderer aus gotischem Gebiet in unsere entvölkerten und brach liegenden
Grenzeprovinzen aufgenommen, auf daß sich jene Ländereien neu beleben und mit
einer wehrhaften Bevölkerung anfüllen könnten.243 Nun aber haben sich in den letzten
Wochen die einwanderungslustigen Goten derart vermehrt, daß ich keinen Rat mehr
weiß und nicht wage, die Angelegenheit selbst zu entscheiden. Vor einem Monat habe
ich- nach Rückfrage beim Präfekten des Prätoriums in Konstantinopel- bereits eine
Schar von Tausend Barabaren in Thrakien aufgenommen, wo ihnen Siedlungsland angewiesen worden ist.244
In den letzten Tagen haben sich neuerdings Zehntausende von Goten auf
dem linken Donauufer gegenüber von Durostorum, und etwa hunderttausend vor der
Stadt Novae angesammelt. Nach meinen Erkundugen soll sich im Gotenreich ein gefährlicher Wandel vollzogen haben,vermutlich sind unbekannte Völkerscharen aus den
östlichen Ländern eingefallen und haben die Gotenstämme gewaltsam in Bewegeung
gesetzt.245(Novae=nov, v=u, nou=neu, neue Stadt, die nicht an s.g.Slawen gehörte,R.I.)
Die unlängst eigetroffenen Massen werden geführt von ihren Herzögen Fredigern und Ablavius, zwei vornehmen Fürsten, die in Konstantinopel wohlbekannt sind und sich dem Imperium immer freundlich erwiesen haben. Die Mehrzahl der Goten
bekannt sich zum arianischen Glauben; ein Rest hängt den alten Göttern an.
Schlimm ist, daß der Aufbruch dieser Völkermassen noch vor dem Einbringen der neue Ernte erfolgte, zu einem Zeitpunkt,da fast alle gespeicherten Lebensmitteln aufgebraucht waren; die Stämme stehen buchstäblich vor dem Hungertode. Dauernd wird auf unserem Ufer geräubert; Verzweiflung und Not werden die Barbaren
bald zu kühnen Entschlüssen treiben, wenn wir keine Entscheidung treffen ! Nur zwei
242
“Der röm. Kaiser Trajan (53-117) war der Gründer der heutigen Stadt Preslaw in Bulgrien”.
Trajan=traj an: traj=traj=dauernd. Oder traj=trajet=t rajet=raet=Raetischenalpen, wo Rhein quellt.
Rein ist sauber zu sein: Rein=Raet=Paradies. Moevo=moeno=moeto, Moen=Main...makedonisch.
243
Damals waren Gebiete leer. Nur nachher könnten Übersiedeln anfangen. Ohne s.g.Slawen.
244
Ähnlich geschah es sicht nicht für s.g.Slawen. Damals gab es solche nicht. Sie waren Römer.
245
“Durostrum und Novae waren Garnisonsstädte mit Schiffsbrücken über die Donau”. Bei Donau gab es Garnisonen mit Schiffbrücken. Novae=novo=neu, o=e, v=u.Also, ohne Invasionen der
Slawen.Es gab solche nie.Alle,die Donau überqueren wollten, konnten das nur mit Schiffbrücken
machen. D.h s.g.Slawen waren Falsifikat der Kontinentaler, die Lügner waren/sind. Wir mußten
nur lernen, die Slawen hatten Donau mit Rohren getaucht. Donau ist tiefer als 0,5 m, ohne Rohre.
202
Möglichkeiten sehe ich: Entweder verwehren wir ihnen gewaltsam den Übergang, wodurch wir sie den nachdrängenden, unbekannten Feinden ausliefern würden, oder wir
nehmen das ganz Volk in die Grenzen des Imperiums auf. Wie immer Du entscheiden
magst, Ewiger Augustus- gib Deine Befehle sofort ! Wir alle fliehen ständig zu Gott
und seinem Sendboten Christus, daß er Dich in Gesundheit und Glück zum Segen Deiner Völker erhalten möge, Amen !’246
Kaiser Valens verbringt die Nacht im Gebet; er glaubt im Auftauchen der
Hunnen den Anbruch des jüngsten Gerichtes, die Öffnnung der Höllenpforte 247 zu
erkennen. Die Reiter der Apokalypsa rasen aus dem Osten heran; bald wird der Richter
über den Wolken erscheinen !248
Bischof Eudoxios, das Haupt249 der arianischen Partei, und Eutropius, der
vertrautet Hausminister der Majestät,250 weilen bei Valens und beten mit ihm. Nachdem gegen Morgen das Zelt mit geweitem Wasser besprengt und durch Diakone seine
Generäle und Minister rufen, um die Lage zu beraten.251Dabei treten sich sogleich
zwei Parteien gegenüber: Eutropius und ein Teil der Generäle, die heimlich dem Nikäischen Bekenntnis zuneigen, wenden sich scharf gegen Aufnahme der Goten ins
Reich; sie warnen davor, das Römertum von germanischen Wesen überschwemmen zu
lassen. Füllen sich nicht ohnehin schon seit anderthalb Jahrhunderten die alten Räume
des Imperiums mit fremdem Blute ? Gehen nicht die letzten römischen Kolonien im
Strom der Germanen unter ? Die Donau- und Rheinprovinzen sind heute von germanischen Siedlern überschwemmt.252 (In Kontinent gab es mehr Mongolen als WeißenR.I)
Soll man jetzt ganzen Germanenvölker die Tore öffnen ? Auch im Heer zeigt
sich seit langem die Übermacht der nördlichen Barbaren; die Legionen werden zumeist
aus Galliern, Germanen und Illyrern rekrutiert; den Rest aber stellen Mauretanien, Syrier, Spanien.253
246
Amen=a men=Men; Amin=a min=Min; Aman=a man=Man; Amon=a mon....: Ma-e-i-o...nes.
Pforte=porte=porta=Tor. Kapia, wie kapa=Kappe, von oben um nicht zu kapi=tröpfeln...Kap.
248
“In der Apokalypse(griech.,Offenbarung)des Johannesevangeliums,enstanden gegen Ende des
1. Jh., wird der letzte Entscheidungskampf der göttlichen mit den widergöttlichen Kräften geschildert”.”Die vier apokalyptischen Reiter sind Pest, Krieg, Hunger und Tod (Johannes 6.)”. Überall
ist nur Sterben=Tod=Verrecken,krepieren, verenden: Apokalypsa=a po (nach) ka(wie) lipsa=Tod.
249
“Eudoxios, das Haupt”: Eudoxios=e udox,u=v, vdox=vodox=vodoh=Führer,der nur Haupt ist.
250
Eutropius, der ist nur Eutropius=e utropius=vtropius=vtropi, vtropa...zatropa..., o=Akusativ, u
=Dativ,s=Genetiv.Hier vtropi ist mit Bedeutung:schwätzen, murmeln, brummen, murren: mrmori.
251
Diakon=djakon=d’akon: d’akov=d’akon’d’akot, ov-on-ot. D’ak=diak=djak=Schüler; d’=Ð.
252
Man spricht nur von Religionsvölker, aber nicht ethnisch: Pelasgier und Mongolen (Goten).
253
In Kontinent hatte bis Einfachereproduktion, ohne Wachsen der Zahl von Einwohner.Das war
Grund, daß Koninent mit Einwohnern von Balkanhalbinsel ansiedelt wurde. Hauptsoldaten waren
247
203
So argumentieren die Gegner der Goten.
Ihnen antwortet Bischof Eudoxius. Er denkt dabei an den Vorteil der Kirche,
vor allem an seine Kämpfe mit den Anhängern des Athanasius. Wenn Hunderttausende arianischer Goten jetzt Reichbürger werden, so bedeutet das eine entscheidene Stärkung der Machtstellung der Arianer. Mit glühender Beredsamkeit befürwortet der Bischof darum die Aufnahme der Flüchtlinge. Dazu kommen gewichtige Gründe militärischer Art, die der Marschall Profuturus anführt;254 die Verluste der Legionen im
Perserkrieg seien erheblich,die Donaugrenze sei bedroht !Man solle daher die Gelegenheit ergreifen, sich neue,kräftige Hilfsvölker zu gewinnen !Die Goten seien geborene
Soldatren; sie könnten für lange Zeit die Lüken in den Reihen der Legionen schließen.
Kaiser Valens neigt sich dem arianischen Standpunkt zu; an General Lupicinus ergeht der Befehl, den Goten den Übertritt auf römisches Gebiet zu erlauben.255
In Moesien haben sich in diesen Wochen und Monaten gleich Aasgeiern
über waidwunden Wide Spekulanten und Großschieber versammelt; sie wittern lohnende und leichte Beute. Von der Reichsregierung mit ‘Handelsscheinen’ ausgestattet,
eilen sie nach Marcianopolis und Novae, zu den rasch errichteten Auffanglagern an der
Donau, um das große Geschät zu organisieren.
Seit Wochen strömen Goten mit hochgetürmten Pferdekarren über die Schiffsbrücke bei Novae in die Flüchtlinslager. Hunderttausende füllen die Sammelpatze;
Wagenburgen und rasch aufgeschlagene Holzhütten sind gedrängt voll von Menschen
und Hausrat.(Da passierte sich nicht mit s.g.Slawen.Sie mußten Donau schwimmenRI)
Seit bekanntgeworden ist, daß die kaiserliche Regierung die Goten nach Abgabe ihrer Waffen in Thrakien und Moesien ansiedeln will, vorerst aber die hungernden Massen aus kaiserlichen Magazinen versorgen läßt, werden Riesensummen an der
Not der Heimatlosen verdient. (Das war unbekannt für s.g.Slawen des Gotlandes, R.I.)
Aus Makedonien herangetriebene Schafherden, Rinderhekatomben aus Thrakien, ägyptische Getreideschiffe bringen ausreichende Mengen von Nahrungsmittel
heran; doch nur der kleiner Teil davon gelangt in die Lager. Die Präfekten machen gemeinsame Sache mit den Kaufleuten und bereichern sich an gigantischen Schiebungen.
Uralte Heeresbestände- verschimmelte Hirse, halbfaules, getrocknetes Fleisch, stockig
gewordene Mehl, Waren, die dem Fiskus als fast ungenießbarer Ausschuß geliefert,
aber zu vollen Preise berechnet worden sind- alle diese lästigen und wertlosen Posten
in den Büchern der Verwaltung werden jetzt auf Kosten der Goten gelöscht. Die frischen Lebensmittel dagegen, die der fürsorgliche Befehle des Kaisers heranschafft, ge-
von Kleinasien, Phrygier, die Brigen waren. Begriff Illyrer war von Herodot und Brigen war viel
älter. Einige Autoren schreiben Illyrer, andere Brigen. Für gleiche Gebiete zwei Namen. Gleich.
254
“Profuturus anführt”: Profuturus=pro futurus=poturus=poturis=poturiš+n=poturniš=schieben.
255
Lupicinus für Übertriit der Goten zu lupicinus=lupitinus=lupiti, solupi, ihnen alles abnehmen.
204
hen alsbald nach unbekannten Bestimmungsorten ab. Ein Strom von Gold fließt in die
Hände der korrupten Beamten und Schieber.256(Es gab alles,was sie damals hatten,R.I)
Die Notlage der ungezählten Flüchtlinge bietet indes noch weit größere Profitmöglichkeiten. Der plötzliche Ansturm ganzer Völkerschaften hat den Einzelmenschen billig gemacht;die Arbeitskraft der Goten, die hungernd und heimatslos auf Gedeih und Verderb der römische Gnade ausgeliefert sind, soll die Löhne der einheimischen Arbeiter drücken !
Die übertretenen Barbaren sahen sich zwar vor Hunnentod, Gewalt und Hunger gerettet; doch dafür werden sie jetzt Opfer der gewissenlosen Ausbeuter.
Rom aber preist die eigene Menschlichkeit, mit der es den einstigen Feinden
Brot und Fleisch leifern, sie aufnimmt und beherbergt. Selbstverständlich müssen die
Barbaren für die Lieferungen bezahlen, das versteht sich ! Sie haben doch goldene Geräte,kostbare Felle,Pferde,Schmuckstücke, Leinenballen, kunstreichers Lederzeug, Zelte, Wagen und gute Waffen, die sie verkaufen können ! (Wie Kontinentaler heute,R.I)
Die letzeten mitgebrachten Vorräte gehen zur Neige- noch eine Weile, und
die Goten werden bereit sein, um jeden Preis zu kaufen und zu verkaufen. Die syrischen, griechischen und armenischen Händler, die römischen Präfekten, die hohen Beamten aus Konstantinopel- sie können in Ruhe abwarten. (Wie oben das Gleiche, R.I.)
Der große Mark beginn. Obwohl die Magazine überfüllt sind, kostet der Sack Weizen schon jetzt das Vierfaches des normalen Markwertes. Nach vierzehn Tagen,
in denen die Goten ihre geringen Goldschätze, die Marder-, Otter-, Zobel- und Bärenpelze 257 restlos weggegeben haben, sind die hungernden Massen so weit, daß sie zunächst Wagen und Pferde,bald aber auch die überflüssigen Esser-Söhne und Töchter-verkaufen.Höher und höher klettern die Preise.Plötzlich aber gibt es überhaupt keine Waren mehr; die Beamten behaupten, die Getreideschiffe seien ausgeblieben, die Ernte in
Ägypten sei schlecht gewesen-die römischen Provinzen müßten selber hungern.258
Jetzt bezahlt man einen Sack Weizen mit zwei gotischen Mädchen, ein Säckchen Bohnen mit einem Pferd; die Profite steigen ins Unermeßliche. Generalstatthal256
Moesien “Heutige Bulgarien”. “Das heutige Nordgriechenland. Eine Hakatombe (griech.) war
ursprünglich das Opfer von 100 Stieren”. Stiererzeuger war und ist Brigien. Nordgriechenland ist
Makedonien.Thrakier fühlen sich als nur Makedonier. Hekatombe=h eka=oka, sto=s to: sto=hundert, tombe=tumba=Hügel. Makedonier halfen an Goten=Tataren, wie als Arnauten (Tataren und
Tscherkessen) von heutigem Südserbien organisierten sich ihre Flucht in R.Makedonien.Makedonier nahm mehr Hunderttausende Arnauten auf. Dafür bezahlten nur Makedonier. Arnauten waren nicht zufrieden..., sie schimpften... Makedonier. Bis heute Arnauten spionieren...Makedonier.
257
Erwähnte Tiere haben nichs zusammen mit Weißen, nur Mongolen: kuna, vidra, samur=s
amur=a mur und Bär.Kuna ist huna=hunn=Hunne,vidra mit viel Fett von ungesättigen Fettsäuren,
die von Mongolen aufgenommen werden, aber nicht Fett von Schwein, die in Winter erhärtet und
die Mongolen könnten nicht lebhafte sein. Ein guter Beispiel bis heute ist Ernährung von Eskimo.
258
Arnauten mit Skiptaren hatten durch Gewalt und Macht alles von Einheimischen gestohlen.
205
ter Lupicinus erwägt bereits Pläne für den Bau eines privaten Prunktpalastes am Bosporus.259
Die Stimmung der Goten wandelt sich: überall im Lager findet sich Männer
zu Things zusammen. Die Lagerführer reiten zum Herzog Fredigern; auch Ablavius
sammelt die Sippenhäupter um sich. Geleitet von einigen Tausend Kriegern begeben
sich eines Tages die Fürsten der Goten nach Marcianopolis an den Sitzt der Statthalterei Moesiens.(Things=Dhings=Dings=Ding-e als mongolisch heute ist in Deutsch, R.I.)
Bisher sind alle ihre Vorstellungen und Bitten ungehört verhallt; nie war
Statthalter Lupicinus für sie zu sprechen; auf alle Beschwerden antworten man mit
Ausreden.
Das kann doch nicht Roms wahres Gesicht sein ? So handelt kein Kaiser an
denen, die sich ihm anvertraut haben !
Noch glauben die Goten an die Rechtkichkeit des Imperiums, wenn sie auch
allmählich die Korruptheit seiner Verwaltung kennengelernt haben. In der Aussprache
mit dem Generalstatthalter wollen sie Klarheit erlangen; einmal muß die Not und
Ausplünderung, die Versklavung ihres einst so stolzen Volkes beendet sein !260
Lupicinus führt in seinem Palast ein üppiges Leben voll Luxus und Verschwendung; seine Sammlung von Goldgeräreten und kunstvollen Stickereien ist weltbekannt. Als er merkt, daß sich damals die gotische Gesandtschaft nicht abweisen läßt,
bestimmt er, daß die Gefolgschaft auf demn Felde vor Marcianopolis lagern solle, während die Anführer im Palast mit ihm verhandeln.
Die Beschwerden der Herzöge scheinen von Erfolg zu sein. Lupicinus senkt
die dichten,frauenhaft langen Wimpern und klatscht in die Hände; in Schleiergewände
gekleidet, ägyptische Sklavinnen bringen Wein und Gebäck in kostbaren Bechern und
Schalen.
Die Antwort des Statthalter aber ist eine furchbare Enttäuschung. Mit nüchternen Worten macht Lupicinus den Herzögen den Vorschlag, sie selber möchten sich
doch mit einem angemessenen Anteil am Gotengeschäft beteiligen. Die beiden Germanen starren den General sprachlos an; nach einer Weile erheben sie sich und verlassen ohne Erwiderung den Saal. Am Tor werden sie von der Wache als Geisel festgenommen. (Wie heute Kontinentaler und USAer, die Welt vernichteten, R.I.)
Germanische Haussklaven bringen die Kunde von dem Verrat zu den gotischen Tausendschaften auf dem Feld von Marcianopolis.In wilden Getümmel dringen
die Goten durch die Stattore herein; dem Kampf zwischen Goten und Römer ist entfesselt. (Im Jahr 377).
259
Lupicinus=Lupitinu=Lupitin u=Dativ,lupi=deri=enthäuten.Tn.Albanier nahmen von Einheimischen alles ab: Vermögen,Häuser...,Frauen,Kinder,Vergewaltigung Söhne und Töchter, bis Tod.
260
Goten=Tataren gefährliche Krieger,aber in keinem Fall Arbeiter.Heute Arnauten nur Unglück
206
Die Flüchtlingslager öffnen ihre Tore; der rasende Strom des bis aufs Blut
gepeinigten, todentschlossenhenen Volkes bricht hervor. Auf vielerei Bahnen ergießt
sich die gotische Flut über Moesien; die Heerscharen der Herzöge Fredigern und Ablavius übersteigen den ‘Haemus Mons’ (Das Balkangebirge) und fallen in Thrakien und
Makedonien ein. Triumphierend haben die Betrogenen den Händlern ihre aufgestapelten Vorräte; die angehäuften Schätze und Lebensmittel entrissen; die Spekulanten und
mit ihnen auch viele Unschuldige verlieren ihre weißen Villen, ihre prächtigen Landgüter am Meeresgestande, und mancher verliert sein Leben dazu. Brandgewölkt lagert
über der Balkanhalbinsel; über die aufgesprengte Donaugrenze quellen immer neue
Geremanenscharen ins Land, verreinen sich mit den Goten und breiten sich in den
Provinzen des Imperiums aus.
Kaiser Valens, der vom persischen Kriegsschauplatz herbeigeeilt ist, stellt sich selbst an die Spitze der Armee, die Undankbaren zu züchtigen. Vor der Stadt Hadrianopolis stoßen die Gegner aufeinander; hüben wie drüben kämpften Germanen.
In dieser Schlacht von Handrianopolis Kaiser Valens und sein Statthalter
Lupicinus Sieg und Leben; die Goten erstürmen die Stadt. Dann aber wälzen sich ihre
entfesselten Haufen nach Osten, wo fünf Tagemärsche entfernt Konstantinopel als leuchtende Krone des Reiches, als lockendes Ziel am blauen Bosporus winkt”. (Rom
unterlag 378 den Goten bei Hadrianopolis).
“Die Goten sind Herren Italiens, dieses Landes voller Sonne und Farben, das
ihnen wie ein irdisches Paradies erscheint. Sie gehen in Seide gekleidet; an den Armen
klingeln die Goldringe; auf Haften und Gürtelschließen funkeln edle Steine ! Die Rosse tragen silberbeschlagenes Zaumzeug und vergoldete Hufe. Diese Männer haben als
Knaben den Hunnenschreck und den überstürzten Auszug aus dem Land der Schwarzen Erde miterlebt, in ferner Steppe. Sie durchwanderten Thrakien, Griechenland und
Dalmatien und haben es längst verlernt, das Land zu bebauen. Das Schwert ist ihre Sichel, mit der sie unbedenklich ernten....”.261
“Alarichs Ruhms verbreitet sich über die ganze westliche Welt. Die Kunde
seiner Erfolge fliegt durch die alten illyrischen Wohnsitze, durch die Donaugaue und
findet ihren Weg zu den im Norden und Westen von Wanderungruhen erfaßsten Germanen.Volksreiche Scharen brechen nach Süden auf,um sich an dem großen Beutemachen zu beteiligen”.
Alarich ruft deshalb seine zerstreuten Scharen zusammen und setzt sie nach
Süditalien in Marsch; auch beginnt er, in den Hafenstädten eine Flotte zu versammeln;
das Gerücht spricht bereits von einem geplanten Auszug der Goten nach Afrika. Doch
Alarich denkt vorerst nur an die reiche Kornkammer Sizilien.262
261
Goten waren wie Hunnen, weil sie nur Mongolen waren. Sie blieben nur Fischer und Jäger,
aber sie konnten nie Landwirte werden.Das sieht man heute bei Arnauten,die nur Verbrecher sind
262
“Alarich (ca. 370-410) wurde 391 zum Anführer der Westgoten gewählt”.
207
Da rafft den Vierunddreißigen zu Coenza in Kalabrien ein Fieber hinweg...”
(Im Herbst 410).
“Mit Alarich begraben die Goten ihre stürmische Jugend.
Eine tiefe Grabkammer, breit genug, Roß und Reiter aufzunehmen und seitlich zu stützen, ist ins herbsttrockene Kiesbett des Flusses Buxentum eingemauert worden- dort, wo die Wasser in Grati einmünden. Tagelang haben die Einwohner von Cosenza von ihrer Berghöhe die Vorbereitungen drunter im Tal beobachtetn können; doch die Grabstätte selber bleibt streng behütet- in der Nacht der feierlichen Beisetzung
ist selbst der Einblick von oben verwehrt. (Heute Busento, Nebenfluß des Crati in Kalabrien)263 (Das machte nicht s.g.Slawen,die nach Autoren kamen von Gotenland, R.I.)
Durch die laue Herbstnacht zieht am Flußufer eine lange Kette rotglühender
Fackeln dahin und schließt sich zum Kreis um die Gruft. Leise klirren die Schwerter
und Wehrgehenke die Goten; die Mäntel bauschen sich im sanften Meerwind.
In den Kries treten die Fürsten; Der neugewählte König Athaulf, Alarichs
Nachfolger, Herzog Athanrich und die Grafen Walia, Thanausis und Sisinanth. Ihre
starken Schultern tragen den riesigen Schild, auf dem der entseelte Leib des Königs ruht, von blauen Mantel bedeckt.
So zieht der große Heerkönig unter dem Sternenhimmel seine letze Bahn.
Alte Gefährten tragen seine Waffen; Edelknaben führen sein riesiges Streitroß und bringen die Grabgaben: Alarichs Rüstung, Gewänder und Armringe,sein Schreibzeug und
sein Besteck, sein Königssiegel und einen Beutel voller Goldmünzen. Große Goldschätze werden dem Toden nicht mitgegeben; man braucht sie auf Erde nötiger, und in
der Grabkammer würden sie nur die Begehrlichkeit von Räubern reizen.
In die enge Kammer wird das Streitroß hinabgeseilt und unten erstochen; als
es verblutet ist, hebt man den toten König in den Sattel des toten Pferdes, stützt den
aufrecht Sitzenden und umgibt ihn mit den Grabgaben. An den Rand der Steinkammer,
von den gesenkten Fackeln angestrahlt, tritt der arianische Heeresdikakon. Sein rotbestickter Ornat schimmert im Flackerlicht, als es seine Gebete spricht und Grabstätte
weiht. Er tritt zurück; nun beginn das Heer, von hellstimmigen Vorsängern geleitet, die
Totenklange. Machtvoll tönt sie durch die stille Nacht, hinauf nach Cosenza, dessen
Einwohner, stumm ergriffen, den fremden Klängen lauschen...(Autor und andere deutsche Autoren wissen,daß Gote nur Mongolen waren:Deutschen lügen Deutschen, R.I.)
Vorüber- ! Mit schwersten Steinplatten wird die Grabkammer bedeckt, obenauf eine hohe Lage von Kiesgeröll geschüttet und der Umgebung angepaßt. Am nächsten Morgen weiß niemand mehr, wo das Grab verborgen liegt. Wenn erst die winterlichen Hochfluten von Bergen herab das Flußbett durchschäumen, wird Alarichs Grab
für alle Zeiten der Welt entrückt sein. – Niemand der Künftigen wird es entweihen”.
263
Artbegräbnis Alarichs mit Pferd blieb als Beweis,Goten waren nur Mongolen:Skythen=Goten
208
Damit ist erklärt, Gebiete nördlich von Donau mit Schwarzen Meer gehörten
nicht an s.g.Slawen, sondern nur an Skythen=Goten=Bulgaren=Arnauten.264
Zierer gibt an: “Eine Gesandschaft, die von Maximinus, einem der besten
Diplomaten am Hof von Konstantinopel, geführt wird, soll versuchen, den HunnenCan den Plänen Tajumas geneigt zu machen; sie soll wenistens erreichen, daß die daurenden Grenzüberfälle der Hunnen gegen Ostrom ein Ende finden. Dem begleitenden
Gefolge gehört auch der gelehrte Grieche Priscus an, ein Historiker, der die gute Gelegenheit wahrnimmt, aus eigener Anschauung ein Bild von Attila und seinen Völker zu
gewinnen. Priscus führt ein genaues Tagebuch über den Verlauf dieser Reise. 265
In Sardika, dreizehn Tagesreisen von Byzant entfernt, treffen die Gesandten
auf eine hunnische Abordnung, die ihnen zum Empfang engegensandt ist. Attila hat einige Hundert Männer verschiedener Nationalität geschicht- Germanen, Sarmaten, Skythen und Hunnen, dazu eine Schar schlitzäugiger, gelbgesichter und schwarzbärtiger
Männer von einer bisher kaum gesehenen Menschenart.266
Führer der Gesandschaft ist Hunigais, ein Fürst aus Attilas Umgebung, ein
kluger und gewandter Mann,der außer der lateinischen auch die gotische beherrscht. Er
wird begleitet von dem Rugierhäptling Ediko, dem Befehlshaber der königlichen Leibwache, und dessen Sohn Odoaker. Nach einigen von Festlichkeiten erfüllten Ruhetagen setzt sich der Zug nach Westen in Bewegung.
Das durchreiste Land ist in trostlosem Zustand; kaum irgendwo findet sich
ein bewohntes Dorf. Die Miliitärstraßen, die unter der Kaiser Hadrian, Marc Aurel und
Diokletian gebaut wurden, sind überwuchert von Wald und Wildnis, in denen nachts
die Wölfe heulen. Nur selten sieht man halbverhungerte Menschen, die in wilder Panik
flüchten, sobald sie die hunnischen Reiter erblicken: Sonst gibt es nur Ruinen, Brandstätten, Geierschwärme über Verhungerten und Erschlagenen !
264
Makedonische Akademiker und Historiker haben eigene Historie geschrieben, die es bis heute
gilt: Die Slawen kamen in Makedonien und sie fanden dort Makedonier. Sie “mischten” sich zusammen, und daraus entstand ein heutiger Komplex. Er bis heute ist schuldig, nur Makedonier zu
leiden. Deswegen solche Akademiker und Historiker wissen nicht, was es von Gebiet von Donau
mit Schwarzen Meer in Makedonien gebracht ist. In Makedonien ist kein Beweis gefunden, der
stammte von s.g.slawischem Vater- und Mutterland ab. In Makedonien alles ist nur makedonisch.
265
Oströmer “Priscus’ Aufzeichnung der Begegnung mit Attila im Jahr 422 sind in Bruchstücken
erhalten”.Aber sie sind genügend um zu erklären,daß Begriff Slawe nur politisch von 19 Jahrh.ist.
266
Autor schreibt: “Germanen, Sarmaten, Skythen und Hunnen”. Aber er erklärt: “Die Skythen
beherrschten bis ca. 250 v.Chr. als Nomaden die südrussische Steppe. Sie wurden daraufhin von
den ebenfalls nomadisierten Sarmaten unterworfen und in Krim angedrängt.Die in Ukraina eingewanderten Ostgoten gerieten zusammen mit den Sarmaten unter hunnische Oberherrschaft”. Alle
waren nur Mongolen=Skithen.Nach Tacitus, Sarmaten waren Reiter. Skythen=Aranuten. Das,was
bis hier gesagt ist, aber auch nachher, was wird folgen, kann man schließen, lernt man nur Lügen.
209
‘Als sie in Naissus einreiten, finden sie die Stadt menschenleer, da sie durch
die Soldateteska zerstört worden ist. Nur in den Trümmern der Kirchen hausen noch
einige Kranke, die kümmerlich ihr Leben fristen. Weiter flußabwärts gelangt die Gesandschaft in Wiesenland, das vom Kriege nicht berührt scheint; doch an den Ufern liegt
alles voll von Gebeinen der Ermorderten’.267
Die Reisewagen holpern mit frischem Vorspann, den hunnische Militärstationen stellen, auch während der Nächte durch enge, bewaldete Täler, den gewundenen
Flußlauf entlang zur Donau. Eines Morgens erblicken die Griechen die bewaldete
Ebene, die sie zum Strom hinabzieht. Eine Fährstelle ist hier eingerichtet; Hunderte
von Kähnen und breite Floße liegen bereit. Die Führer berichtet, die Vorkehrung seien
für da Übersetzen eines heranrückenden Heeres getroffen. (Kein Rohrschwimmer,R.I.)
Nach einer Wochen erreicht die Gesandschaft die Theißebene und nähert
sich dem Lager des Königs, das inmitten der weiten baumlosen Pußta268 auf einer
kleines Hügelwelle liegt.269
Die Byzantiner schlagen ihre Reisezelte auf, Lebenmittel werden herbeigebracht, Gastgeschenke ausgetauscht, Bekanntschaften geschlossen. Mit Befremden hören die Kaiserlichen, daß auch eine weströmische Gesandtschaft am Hofe Attilas weilt.
‘Dieser Gesandtschaft gehört Romulos an, im Rang eines Grafen, ferner Promuturus,der Präfekt von Noricum, Romanus, ein Tribun, und Constantius Scriptor, den
Eëtius dem Attila als Geheimschreiber empfahl’.270
Es ist kein Geheimnis, daß eine herzliche Freundschaft Attila mit Aëtius verbindet, seit der Römer sich als jugendlichen Gefangener im Gefolge der Hunnen durch
Mut, Klugheit und Offenheit ausgezeichnet hat. Attila hat dem Freund vor Jahren als
Zeichen der Zuneigung den kostbaren Karneolring seines ermordeten Bruders nach
Ravenna übersandt.
Für die Byzantiner ist diese Freundschaft des mächtigsten Mannes Westroms
mit dem Alleinherrscher der Hunnen ein unerwartetes Hemmnis, das die Verhandlungen außerordentlich schwierig macht.
Doch auch von Byzanz aus sind von den kaiserlichen Räten manche Fäden
zu hunnischen Großen gesponnen worden, und unterwegs ist Maximinus bestrebt gewesen, sich einen Überblick über Eigenart und Verhältnisse seiner künftigen Verha267
“Nach Priscus”, Name nur s.g.slawisch, wie Ziege Priska,aber auch Diokletian=dio klet-i an...
Autor schreibt: “Die Pußta (ungar., ‘Steppe’) ist der nordöstliche Teil der ungarischen Tiefebene, die von det Theiß durchflossen wird”.Aber Pußsta=pusta und Steppe=stepe=stepa sind nur
makedonisch, nicht griechisch, deutsch, nie ungarisch. Ungarisch=türkisch ist seit 19 Jahrhunder.
269
Begriff Pußta=pusta ist es Sahara als Wüste;Wüste=pustina=pustinja=pusta,wüst=öde zu sein.
270
“Nach Priscus. Priscus’ Quelle ist mindestenst in diesem Punkt unzuverlässig. Der Geheimschreiber und diplomatische Gesandte Attilas war Orestes, dessen Sohn Romulus erst ca. 10 Jahre
nach dem Tode Attilas zu Welt kam”. Aber Attilas=at tila s: at=ata, til-a=til-a; Orest nur Orest.
268
210
ndlungspartner zu verschaffen. Er erfuhr von der alten Abneigung zwischen Orestes,
dem römischen Berater Attilas, und Ediko, dem Führer der Leibwache; Romulus, der
römische Gesandte, teil als Sohn des Orestes den väterlichen Haß wider Ediko und dessen Sohn Odoaker.
Aufgabe eines geschickten Unterhandlung wird es sein, aus diesen Spannungen Vorteile für Ostrom zu ziehen. Lästig ist dem Gesandten Ostrom vor allem,daß er
nicht auf den Dolmetscher verzichten kann. In der Theißburg hört man zumeist das unverständliche Gezwitscher der asiatischen Dialekte, daneben volltönende Gotisch und
Latein; Griechisch sprechen nur die verschleppten Einwohner der ehemaligen thrakischen und makedonischen Provinz;271 doch diese armen Versklavten wagen sich nicht
in die Nähe der Fürstenjurten; sie streichen in zerlumpten Kleidern ängstlich um die
Zelte ihrer hunnischen Herren und warten auf den Abfall, der ihnen zugeworfen wird.
Nach Tagen ungeduldigen Wartens wird Maximinus von Fürs Hunigais ins
Zelt der Königin Kerka272 geführt, die über zahlreichen Frauen Attilas gebietet.
Mitgebrachte Geschenke sollen die Herrin geneig machen:
‘...drei silberne Becher, rotes Leder, indischeer Pferfer, eingemachte Palmensprossen und sonstriges Naschwerk, das bei Barbaren in Ehren steht, weil es fremd
ist’. (Nach Priscus, R.I.)
Die Verständigung ist schwirig und die Unterhaltung mühsam; so beschränkt
sich dieser erste Besuch auf den Austausch von Höflichkeitsformeln; die Gesandtschaft kehrt bald in ihr eigenes Zelt zurück, das ebenso wie die Jurten der Hunnen von Rauch des offennen Feuers und dem Geruch von gebratenem Schaffleisch erfüllt ist.
Erst nach Tagen darf sich Maximinus in seinem prunkvollen Staatsgewand
zu Attilas Hof begeben, der- von einem schöngeschnitzten Zaun umgeben- auf der Hügelhöhe liegt. Rings um diese Herzkammer eines Weltreiches lagern über tausend Bewaffnete aller Völker: Schwertgewaltige Ostgoten, breite Heruler, krummbeinige Kalmücken, schmaläugige Mongolen, Tamulen, Finnen, übergelaufene römische und byzantinische Legionäre- alle in ihren heimischen Rüstungen.273
271
Als asiatische Dialekt war auch Gotisch. Damals fing Gotisch als offizielle kirchliche Sprache an. Solche waren Koine, von Autor Griechisch, und Latein. Weißen sprachen nur Barbarisch.
Damals offizilelle Sprache war nur Lateinisch, nicht Koine. Aber Koine offiziell war nur später.
Sogar Autor gibt an: “Griechisch sprechen nur die verschleppten Einwohner der ehemaligen thrakischen und makedonischen Provinz”. Wo hat er das gelesen/gesehen? Bis heute in Thrakien und
Makedonien spricht man thrakisch und makedonisch. D.h.slawisch. Wenn Makedonien slawenisiert sein könnte, sollte es das nicht für Thrakien sein: in Thrakien spricht man nur s.g.Slawisch.
272
Königin=König in=s.g.slawisch, wie Kerka=Tochter. Kinder...als Geisel wurden übergeben.
273
“Die germanischen Heruler waren mit den Goten ans Schwarze Meer gezogen und auch mit
ihnen zusammen Abhängige der Hunnen geworden”; “Kalmücken wanderten erst im 17. Jah. (!!)
aus der Westmongolei an die untere Wolga aus”. Alle waren Mongolen. Autor hatte Ziel, das zu
verbergen. Aber alle “übergelaufene...Legionäre” sprachen nur Sprache der Weißen: Barbarisch.
211
Fürst Hunigais erwartet Maximinus am geöffneten Tor und geleitet ihn ins
Innere.
Ein Vorzelt aus Purpursoff tut sich auf; sein Boden ist mit wollig weichen
Teppichen bedeckt. Vor einem niedrigen, fremdartig geschwungenen Pforte stehen
hunnische und germanische Fürsten Beim Nahen der Gesandten treten sie zur Seite;
grußlos lassen sie die Fremden vorübergehen.274
Attilas Hauptzetelt ist eine Vereinigung von hölzernem Saalbau und Nomadenjurta. An den Wänden hängen Handgeknüpfte Perserteppiche und chinesische Seidensoffe mit Goldstickerei; davon reihen sich geschnitzte Stühle um eine lange Tafel.
Maximinus geht in seltsamer Benommenheit durch diese fremdartige Welt,
die nach eigenen Gesetzen lebt. Die Marmorsäle der byzantischen Schlösser zeugen
von dem Glauben an Bestand und Ewigkeit; hier aber, inmitten von schwellenden Teppichen, Seidendraperien und rasch aufgerichteten Holzkonstruktionen offenbart sich
sichtbar das Flüchtige und Unstete der hunnischen Hofhaltung. Auch die vielen, bunt
zusammengewürfelten Beutestücke- goldene Löwen aus Persien, chinesische Jaderdrachen, griechische Vasen und römische Bronzen- bleiben ohne Zusammenhang mit dem
Ganzen.275
An der Längswand des Saales erhebt sich ein Aufbau mit einem griechischen
Ruhelager. Dahinter erkennt man eine torartige Öffnung in der Wand, die- mit bunten
Schleiergeweben verhangen- eine zweite Lagerstätte nur schwach verhüllt. Für den
Gesandten des oströmischen Kaiser bleibt es unfaßbar: Der Beherrscher eines Weltreiches schläft neben dem einzigen Staatsgemacht seines Zeltpalastes !
Der Schleier wird zirückgeschlagen, und Attila tritt hervor.
‘Attila ist ein kurzer, gedrungener Mann von etwa fünfundvierzig Jahre, von
bleicher Gesichstfarbe, mit kleinen Augen, gestülpter Nase und dünnem Bartwuchst,
im ganzen häßlich wie seinStamm’. 276(Mongolen ohneAdlernase der Weißen-JudenRI)
Seine schwarzen Augen heften sich starr auf das Anlitz des Gesandten, der
sich tief berneigt und unter dem unheimlichen, durchdringenden Blick sein Knie beugt
und dem Hunnen kaiserliche Ehe erweist. (Auge wie Juden...Ägypter...Berberer, R.I.)
In gespenstischer Lautlosigkeit hat sich der Saal mit Würdenträgern gefüllt,
die sich zu ihren Sitzen an den Wänden begeben. Attila thront mit gekreuzten Beinen
auf dem griechischen Ruhebett.
‘Sobald alle nach dem Range sitzen, kommt ein Weinschenk und bietet Attila Wein in einer Schale an. Er nimmt sie und trinkt dem ersten im Range- das ist Mini-
274
Noch ein Beweis, Germanen (Goten...) und Hunnen waren nichts anderes, als nur Mongolen.
Teppich um auf ihn zu stapfen=s tap...=tep=tepka=tapka: s + tep = stepa=s tepa=Steppe; Draperie=d raper=rapar=rap=rapp=raff=raffen, drapni=raffni; Vase=va se=see=See, Vase=Wasser...
276
“Die zwei folgenden Zitate nach Priscus”. Für Priscus Gotten waren nur eins: nur Mongolen.
275
212
Onegis277-zu.Wer
ster
durch einen Gruß geehrt wird,steht auf und darf sich erst setzen,
wenn er Bescheid getan und dem Schenken den Becher zurückgegeben hat. Dem sitzenden Attila bezeugen auf solche Weise alle Anwesenden ihre Ehrfurcht, indem sie die
Becher nehmen und ihm daraus Heil zutrinken’.
Der byzantinische Gesandte bemerkt erstaunt, daß der König sich, im Gegensatz zu seinen Großen, überaus einfach kleidet; selbst zu diesem feierlichen Empfang
trägt er nur eine saubere Leinentunika278 und ein schichtes, ledernes Jagdwams. Keine
Goldkette hängt um seinen Hals; kein edler Stein blitzt an seiner Hand; selbst das Schwert,das über Knien liegt,ist völlig, schmucklos.Ob es jene sagenhafte Klinge des asiatischen Kriefsgottes ist, die Attila von den Dämonen der Steppe erhalten haben soll ?
Man sagt, daß er das nach Lagersitte nur halbroh gebratene Fleisch von einem einfachen Holzbrett ißt und zum Trinken einen alten Holzbecher benützt. Die Fürsten und Edlen dagegen trinken aus goldenen, reich verzierten Pokalen; ihre Gewänder
sind mit Juwelen bedeckt und prunkten in Seide oder byzantischen Brokat.279
In holprigem Griechisch richtet Attila das Wort an den Gast: ‘Du hast die
Tribute gebracht, Maximinus ?’280
Jähe Röte schießt in die Wangen des kaiserlichen Gesandten; er darf dieses
Wort, das die Unterwerfung des Kaisers unter den Barbaren anerkennen würde, nicht
unwidersprochen hinnehmen !
‘Die Geschenke Seiner Ewigkeit,des erhabenen August Theodosius- ich lege
sit Attila, dem König der Hunnnen, zu Füßen !’
Attila schießt aus schmalen Augenspalten einen Blitz auf den Byzantiner:
‘Was bedrückt meinen kaiserlichen Bruder ? Er pflegt seine...Geschenke am
püntlichsten abzuliefern, wenn er sie mit Wünschen verbinden kann !’
Maximinus spricht von den Klagen der Provinz; er weist auf die hunnischen
Übergriffe, Einfälle und Plünderungen hin, die seit langem die Donau- und Dravegrenze ständig beunruhigen. Leise, nur dem Fürsten verständlich, spricht er von tiefen
Sinn der ‘Geschenke’; es soll Gaben sein, mit denen man sich von einem gefärlichen
Kriege freizukaufen hofft; Byzanz ist bereit, freiwillig zu bezahlen, was die Hunnen
bei einem Raubzug gewinnen könnten, um damit Menschenleben, Städte, Äcker und
Provinzen zu bewahren. Eine Weiterzahlung der vereinbarten Summe setze freilich die
Achtung der Grenzen voraus ! (Nordbalkanhalbinsel war nicht angesiedelt, R.I.)
277
Onegis=onegiš, š=sch: Onegis=onegi=onega=jener.An solche Weise wurden Namen gegeben.
Leinentunika=Leinen tunika: Leinen=lenen=Lein=len=len;Tunika=tenika=tenka=dünn...sein.
279
Pokal=Bokal=vokal, + t = votkal, von votka: Wasser man trinkt und Schnaps votka=eingießt.
Brokat=b rokat, v=b: rokat=armlich, mit Ärmeln=ä rmel=ramel=rame=Schulter=Achsel=a chsel.
280
Nicht Griechisch, sondern Lateinisch. Attila sprach nur “holprigem” Barbarisch=s.g.Slawisch.
278
213
Der Hunne schließt die Lider katzenhaft bis auf einen schmalen Schlitz; sein
gelbliches Gesicht mit dem dünnen, pechschwarzen Hängebart ist zur Bewegungslosigkeit eine Maske gefroren.
‘Mein Blick geht den Weg zurück’, sagte er, ‘den Weg, den meine Völker
und ich gezogen sind; Tage und Wochen, viele Monde westwärts unter dem Himmel,
der Sonne und den Sternen; über endlose Grasflächen, an Meeren vorbei, über Gebirge
und durch Wüsten, bis dorthin, wo die Wände himmelhoher Felsen in die Wolken steigen, wo Eis und Schnee die Welt nach Süden begrenzen. Alles Land, von Meer zu Meer, gehört den Reitern ! Wolken ziehen, Stürme brausen; Völkerschwärme wandern,
und die Hunnen traben dorthin, wo es Weide und Wasser gibt. Was sind Grernzen ?
Wer darf sagen: Das ist mein, kein fremder Fuß soll es betreten ? Ich weißt nicht, was
eine Grenze ist !’ (Angesiedelte Nordbalkanhalbinsel kann nicht eröbert werden, R.I.)
‘Aber menschliche Ordnung, das Nebeneinander der Reiche, das geheiligte
Herkommen...’ Maximinus stockt;was soll er diesem gesetzlosen Barbaren,dessen Heimat dort ist, wo seine Pferdeherden weiden, entgegenhalten ? Attila spricht weiter:
‘Was ist Ordnung ? Es gibt nur Starke und Schwache, Sieger und Unterlegene ! Was ist ein Staat ? Eine Verbindung von Herrschern und Beherrschten ! Was
nennt ihr Herkommen ? Das Ergebnis all der Kriege, in denen ihr eure sogenannten
Reiche zusammengerafft habt, um daraus eure Ansprüche in der Gegenwart zu begründen ! All das gilt nur so lange, wie eure Macht besteht, alles vergeht, sobald eure
Herre geschlagen, die Festungen eingenommen und die Schätze erbeutet sind ! Was
dauert, ist einzig die Macht !’281
Attilas sehnige Hand berührt die schmucklose Lederscheide seines Krummschwertes- als wolle er mit dieser Geste seine Worte noch deutlicher machen.
Ein Wink entläßl den bestürzten Gesanten; Sänger mit kunstlosen Saitenistrumenten stellen sich vor Attilas Ruhesitz auf. (Saitenspiel war mongolisch, R.I.)
Sie singen Lieder auf Attilas Siege in eintöniger, fremdartiger Melodie; die
Verse preisen die Kriegstugenden und die Erhabenheit des Königs.
‘Auf die Sänger schauen alle Gäste; die einen freuen sich der Strophen, die
anderen denken der vergangenen Kämpfte und werden begeistert, manche aber weinen, denen durch die Zeit der Leib kraftlos geworden und deren wilder Mut zur Ruhe
gezwungen ist’.282 (Krummschwert und eintönige Lieder nur mongolisch, R.I.)
Maximinus hat erkannt, daß es für Attila nur eines gibt, was ihn überzugt:
Die Macht ! – nur eigenes, womit er rechnet: Das Würfelspel des Gewaltkrieges !
Auf einem Gang durch die Lagergassen trifft Priscus, der Gelehrte aus Byzanz, den römischen Legaten Romulus. Von all dem Neuen und Fremdartigen sprechend,
281
282
Alles, was Autor erwähnt, bezieht sich um Skythen=Goten=Tataren=Bulgaren=Arnauten.
Nach Priscus. Aber priskus=vriskus, wie Ziege vriska=schreit, stroph..=s troph=trop=t rop-a.
214
das sie umgibt, durchschreiten sie den Auslaß, der ins Freie führt, überqueren die Brücke und sehen nun vor sich das Gewimmelt des weiten Blachfeldes.
Staunend schauen sie dem lauten Getriebe zu: drüben hantieren Weiber, die
eine Art Wein aus gegorener Stutenmilch bereiten; andere kauen Wurzeln und speien
die Masse in große, irdene Töpfe, worin sie vergären soll. Eine Schar von Junged, krummbeinig und schrägäugig wie die Väter, übt sich im Pfeilschießen gegen geflochtene
Scheiben; auf der mit hohem Gras bewachsenen Steppen tummelten Reiter ihrer kleinen, flinken Pferdchen.283 (“Art Wein aus gegorener Stutenmilch”... mongolisch, R.I.)
Die beiden Männer lenken ihre Schritte dorthin, wo die Waffenübungen
stattfinden. Priscus erzählt gerade die neuesten Klatschgeschichten aus Byzanz, als sie
auf griechisch angerufen werden. Überrascht drehen sich die beiden um; ein Mann in
türkisfarbenem Seidengewand lehnt am Rand einer gemauerten Zisterne. Sein Haar ist
kreisrund geschnitten und hängt ihm strähnig in den Nacken; das Vorderhaupt ist kahl
rasiert. Eine Hunne also ? Doch dises Gesicht, das von wahehaft klassischem Ebenmaß
ist, kann nur einem Griechen gehören; in den großen Schwarzaugen lacht der Spott.284
‘Ja, ich war es, der tief ! Ich nehme an, daß man in Byzanz immer noch Griechisch spricht !’285
Priscus und der Römer mustern den seltsamen Mann;in seiner Purpurschärpe
steckt ein Krummsäbel, es kann also kein Gefangener sein. (-säbel=se-abel=abel, R.I.)
Priscus grüßt ihn freundlich und fragt, wer er sei und woher er komme. Der
Mann lacht heiter und sagt, man möge ihn kurzweg ‘Antropos’ – ‘Mensch’ – nennen;
jeder andere Name werde nur peinliche Erinnerungen wecken ! Teilnehmend erkundigen sich die beiden Gesandten nach dem Geschick des Griechen und hören einen
merkwürdigen Bericht.286
Einsmals- so sagt er- war er griechischer Kaufmann, der oft in Geschäften an
die Donau kam, dort heirate er eine reiche Frau und lebte glücklich mit ihr.
Dann kam der endlose Krieg mit Plünderung, Raub und Mord;alles ging verloren. Er selber wurde von den Hunnen gefangen. Auf einem Feldzug gegen das Volk
283
Tummeln mit Fußen: Fuß=pus=pus + ta = Pusta=Pußta=Steppe=stepe=Stapa=Stapalo=Fuß.
Steppen waren von genetisch- geographische Gebite der Dunkler, die klein blieben. Klein wurde
auch balkanisches Pferd, das mongolisch enstand. Alle, die klein sind, sind flink: Elefant...Maus.
284
Bis 1830 Jahr gab es nie Griechenland mit griechischer Sprache.In s.g.Griechenland sprach es
immer nur Sprache Platons, Barabarisch=Pelasgisch=s.g.Slawisch. Pelasgen hatten nie schwarze
Augen. Autor schreibt nur für Zigeune, die von Historikern als Altmediterraner betrachtet sind.
285
Nie bestand es Byzanz, auch nie Byzantiner, nur Römer, die als Vokssprache nur Barabarisch
sprachen. Das schrieb auch Priskus: “Gotisch, Hunnisch und Lateinisch, und zwischen sich sprachen eigene barbarische Sprache”.Historie ist voll mit politische Unwahrheiten,wegen Interessen.
286
Mensch=Mens ist von Man=Men=Min=Mon. Bis heute Makedonisch mina=Leute. Bis heute
Makedonier haben Man=Men=Min=Mon als Name und Zuname, aber nicht heutige Griechen, die
nicht mehr wissen, wer sie sind. Antropos=a n-a trops=tropš, tropaš=murrt=brummt, nur Mensch.
215
der Akatzien kämpfte er wacker mit und machte soviel Beute, daß er sich freizukaufen
vermochte.
‘Beim Zeus !’287 ruft Priscus, der erst vor kurzem christlich getauft wurde,
‘dann bist du ja aller Fesseln ledig und kannst gehen, wohin du magst ? Warum hast du
nicht längst disem verdeckten, stinkenden Hunnenlager den Rücken gekehrt ?’
‘Wohin hätte ich denn gehen sollen ? Hier habe ich mein gutes Auskommen
und bin frei von Sorgen; ich habe geheiratet- eine schöne Gotin; wir haben Kinder, die
zu tüchtigen Reitern und Kriegern heranwachsen. Nirgenwo in der Welt kann es mir
besser gehen...!’288
Romulus, aus vornehmer, römischer Senatsfamilie, ersarrt in Ablehnung.
‘Ein merkwürdiger Geschmack’, sagte er, ‘das Bürgerrecht des tausendjärigen Kaiserreiches gegen ein Zelt im Hunnenlager einzutauschen, die Kultur Roms und
Athens gegen die Barbarei dieser asiatischen Teufel !’ 289
Der Hunnen- Grieche sieht sich um.
‘Wenn ihr Wert darauf legt, den Kopf auf dem Hals zu behalten’, sagte er
ernst, ‘dann wäge eure Ausdrücke etwas sorgfältiger ! Im übrigen: Euer aufgeblasenes
Kaiserreich mit seiner korrupten Gesellschaft kann mir gestohlen werden ! Zu den Tischgästen des Fürsten Hunigais zu zählen, gilt mir ehrenvoller, als bei einem verlotterten römischen Senator oder einem überheblichen byantinischen Minister gnädig
zugelassener Klient zu sein’.
‘Der Standpunkt eines Plebejers !’ Romulus wendet sich verächtlich ab.
‘Du hast zu lange von der Heimat entfernt gelebt’, versucht Priscus zu vermiteln; ‘du siehst nicht mehr den himmelweiten Abstand, der die rohe Barbarei dieses
Lagers von der Schönheit des römischen und byzantinischen Kulturlebens trennt !’
Der Fremde verzieht höhnisch das Gesicht: ‘Wir- ich meine die Völker
Attilas- wissen, wie diese Kultur, aus der Nähe betrachtet, aussieht: Eure Valentinianwas ist er anderes als ein Wüstling, ein Säufer und Verschwender ! Wenn er einmal
aus seinem Mohn- und Hasschischrausch erwacht, schreit er nach Tänzerinnnen,290
Wein und neuen Rausch ! Und so sind alle eure Mächtigen und Reichen ! Trotz der
287
Kreter für Zeus sagen noch Velhana. D.h. Velkana=Velikana, Velika, alle nur Makedonisch.
Nord von Donau lebten Goten=Mongolen. Dort kamen Weißen mit s.g.slawischer Sprache.
Obolensky spricht: “Nördliches Ufer von Donau, von Belgrad bis zum Zusammenfluß, war mit
Slawen noch im 500 Jahr angesiedelt worden”. Das heiß, es fing mit Weißen vor Jahrhundert an.
289
Wendt schreibt, daß in 1945 Jahr bis 1950 Jahr Sowjetwissentschaftler an Dnepar grabten alte
skythische Stadt Neapol aus. In skythischer Zeit an Altai bestanden verschiedene Rassen von Pferden. An gestorbene Häuptlinge in ihren Gräber wurden ihre Pferde Lieblinge eingestellt.Das war
mongolische Tratition. Solche war zu leben in Zelt, nich in Häuser, Tradition von Weißen. In Athen und Rom Makedonier bauten Kanalisation,Theater...Theater=the (te) ater=a-ter-a=...Wunsch.
290
Tänz=tenz=tenk=tenko, dünne Leutemenge, die Horo=Oro spielen=tanzen, dehnbar zu sein.
288
216
Predigten eurer christlichen Priester überkommt euch der Blutrausch, wenn ihr seht,
wie im Sande der Arena die Gladiatoren sich abschlachten...’291
‘Das gehört längst der Vergangenheit an’, ruft Romulus hitzig, ‘der Staat hat
dem Einhalt geboten. Schon Kaiser Honorius hat die Schauspiele abgeschgafft, und in
vielen Städten wurden an Sonntagen Wettspiele überhaupt untersagt...’
‘Dann fließt das Blut eben an den Wochentagen’, entegnete der Grieche spöttisch. ‘Ihr redet unablässig von Staat; in Wahrcheit meint ihr ja doch eure eigenen
Säckel ! Warum ist denn Alarich in Italien von Hunderttausenden mit Jubel empfangen
worden ? Weil die einheimischen Blutsauger verhaßter waren als die Ausländer ! Wozu braucht Byzanz gotische und selbst hunnische Palasttruppen ? Weil sich die Aufständer der hungernden Volksmassen anders nicht mehr bändigen lassen...’292
‘Unt Attila’, fragt Priscus empört, ‘ist er vielleicht ein Hort der Menschlichkeit, der Freiheit und Würde ?’
‘O nein ! Attila ist ein schrecklicher Kriegsherr; das weiß ich besser als andere. Aber Attila will auch nichts anderes sein; er erklärt sich offen für Raub, Eroberung, Beute und Gewalt ! In Rom aber sah ich links von Forum die Kirche, in der die
Gleichheit aller Menschen von Gott gepredigt wird,und rechts von Forum den Regierungspalast, in dem man die Ungleicheit der Menschen zum Ausbeutungsgrundsatz erhebt’.293
Priscus tritt nahe an den Griechen heran.’Immer noch besser, ausgebeutet zu
werden, als martelvoll zu sterben ! Auf der Reise durch Noricum und Pannonien sah
ich die blutige Spuren, die hunnische Horden hinterließen.Auch das war das Werk deines gepriesenen Attila !’
‘An diesen Greueln ist nicht Attila schuld, sondern jene zurückkehrenden
Streifscharen, die der Präfekt Aëtius sich von seinem Freund Attila erbeten hat. Oder
wißt ihr etwa nicht, was am Oberrhein geschehen ist ? Dort bestand- mit der Stadt Borbetomagus294 als Mittelpunkt- das blühende Reich der Burgunden unter König Gundahar. Aëtius, der diese Germanen unter seine Botmäßigkeit bringen wollte, erhielt
Verstärkung durch ein hunnisches Hilfsheer, das dem burgundischen Volk den Untergang bereitete und die Rheingaue verwüstete; aber- und das solltet ihr nicht vergessen,
291
Arena, sandbestreuter Kampfplatz, der gereingt sollte: rein=ren-a, rin-a=rini, Arena=a rena.
Das kann man nicht mit Rauschkulturen machen, die an Dunkler gehörten, besser Mongolen. Autor schreibt: “Der griech. Historiker Herodot beschriebt bereits im 5 Jah.v.Chr. die Gewohnheit
der Skythen, sich mit indischem Hanf zu berauschen”. Skythen blieben Arnauten, nur für Übel.
Dafür soll man Kopf=gla verlieren.Das sind Gladiatoren=gla-di=gla-ti atori=a tori,Köpfe beladen.
292
Als in Gebiete, Provinzen=Themen=Sklavinen, von Volksmassen gab es die Aufstände, von
Falsifikatioren,Historiker,spricht man nur von Sklaviner,aber nicht von Provinzier und Themener.
293
Forum=por um: por=pora=porata=Porta-l, Tor vor ...Marckplatz...Gericht...Haupteingang...
294
Borbetomagus=borbeto (Kriegerchen) magus (mag=meg=meg’=meg’a=meg’na=Grenze...)us.
217
ihr Herren ! – all das geschah mit Willen und auf Veranlassung Roms ! Die Plünderung des hunnischen Heeres nennt ihr <barbarische Greuel>; eure eigene Schuld- die
Vernichtung eines blühenden Volkes- bezeichnet ihr dagegen als Staatsnotwendigkeit !
Aber wundert euch nicht, wenn es euch eines guten Tages ebenso ergeht wie den Burgunden.Vertraut nicht allzusehr auf die Macht und Größe des Imperiums, Attila ist mächtiger als alle ! Ich habe Gesandtschaften durch Attilas Reich begleitet- auf wochenlangen Ritten durch endlose Steppen. Ferne Gebirge, von denen wir nicht einmal den
Namen wissen, Meere am östlichen Horizont, die kein Römer je gesehen hat: Alles ist
ihm untertan !295
‘Er waltet über den Inseln im Nordmeer und hat außer dem ganzem Skythenland auch Teile des Imperimus zinspflichtig gemacht.Er begehrt zu dem,was er besitzt,
vieles hinzu; nächstens wird er Persien mit Krieg überzihen. Kein Mensch vor ihm hat
jemals in so kurzer Zeit so Gewaltiges vollbracht !’296 (Skythenland=Gotenland, R.I.)
‘Er ist wahrlich der Fürst der Hölle, wie die Bischöfe sagen’, murmelte
Priscus. ‘Wenn es ihm gelänge, Persien zu erobern, so umfaßte seine furchbare Zange
das Imperium von Nord und Ost’.
‘Attila wird nicht nur von Nord und Osten kommen- von allen Seiten wird er
stürmen. Boten reiten in die Lande; Verhandlungen spannen ein Netz über die Erdscheibe; das Wild kann nicht mehr entrinnen ! Das Verhängis ist nicht mehr aufzuhalten- nicht von der alten Welt ! Osten und Westen sind entzweit; Tajuma, 297 der allmächtige Minister des Ostreiches, sucht den unerwünschten Hunnenbesuch ins Westreich
zu schicken, wärend der Westen Gold zu Attilas Rüstung hergibt, um ihn im Osten zu
halten’.
‘Der Osten’, sagt Priscus, ‘hat viele Stürme vor den Mauer von Byzanz aufgefangen. An den Bastionen der Konstantinstadt wird auch Attila scheitern’.
‘Du täuschst dich !’ entgegnet Anthropus ruhig. ‘Kann die Strurmflut des
Meeres durch Mauern aufgehalten werden ?Attilas Heer ist unzählbar, sein Angriff unaufhaltsam wie ein Naturereignis !’
Romulus richtet sich auf. ‘Das Abendland wird sich wie ein Mann gegen den
Barabaren erheben !’
Der Grieche blickt mit zusammengekniffenen Augen auf den Gesandten, als
wolle er prüfen,ob der Sprecher selbst an die hochtrabenden Worte glaube. Dann schüttelt er sein Kleid zurecht und wendet sich wortlos ab. Doch ehe er im Gewühl einer
herandrängenden Karawane untertaucht, ruft er herüber: ‘Ihr leichtgläubigen Toren !
Der hunnische Adler wird euch die Fänge in den Nacken schlagen ! Der Vetrag, um
295
Das wußte ...Herodot...Strabo...Hadrian...Nord von Donau war pusto=Wüste=wusto=pusto...
“Nach Priscus”. Priscus wußte, daß es Nord von Donau nur Skythien war, Land der mongolischen Skythen. Strabo, in Karte von Eratosthenes, zeichnete Skyithien bis zum Indischen Ozean.
297
Tajuma=taj (toj=er) uma (um=Sinn..., nauma=nahuma=Nahuma=Nahum a), Makedonisch.
296
218
den ihr euch bemüht, wird für Attila ein Fetzen sein, den er zerreißt, wann immer es
ihm beliebt !’298
Einige Tage später kommt der Gesandte Maximinus vergnügt zum Gesandtenzelt zurück; König Attila ist bereit, einen neuen Vertrag mit Ostrom zu unterzeichnen. Gegen jährlich Tributzahlungen wird er das Gebiet von Byzanz schonen; die
Gefahr eines Hunnenkrieges scheint gebannt !
Priscus aber kommt nicht los von dem Wort: Ein Vetrag mit Attila ist nur ein
Fetzen, den er nach Belieben zerreißt ! Der Gelehrte teilt die Freude der anderen nicht;
undurchsichtlich und unheilvoll erscheint ihm alles, was von den Hunnen kommt.
Während die Diener das Gepäck der Byzantinier auf die Tragtiere verteilen,
ist das Gestampf vieler Hufe auf der Straße zu hören; Tausende junger Krieger traben
schwer gewappnet die staubige Lagergasse herauf; es sind ostgotosche Hilfsvökler, die
unter ihrem König Thiudimer ins Lager einreitet. Priscus tritt nach draßen und schaut
den Reitern nach, die zu den germanischen Lagerteil abschwenken.299
Schon sinkt die Sonne im Westen, und noch immer steht der Grieche nachdenklich vor dem Zelt. Vom Lager der Burgunder tönt Saitenspiel herüber; eine Männerstimme singt in fremder Zunge ein Lied. Zustimmung oder grollendes Gemurr der
Zuhörer, die da drüben um das Feuer sitzen und dem Sänger zuhören, begleitet den
Vortrag. (Gemurr=Gemurmel=ge murmrl=murml=murmla=mrmla=mrmlja, R.I.)
Aus der Dämmerung taucht Vigilius auf, der Dolmetsch.
‘Sie singen das Lied von Untergang der Burgunden’, sagt er, ‘vom Untergang, den ihnen ein grimmiger Drache bereitete... (Drache als Untergang, R.I.)
‘Auch Rom wird mit einem Drachen zu kämpfen haben...’, denkt Priscus,
von Ahnungen erfüllt.300 (Rom “mit einem Drachen”: Drache mongoliscch, R.I.)
Zwei Jahre später hat Attila seine Rüstung beendet; bedenkenlos setzt er sich
über alle Verträge hinweg und fällt mit einem riesigen Herr in die oströmischen Provinzen ein. Windschnell stoßen seine Scharen bis vor die Mauern von Byzanz; Goten,
Heruler, Gepiden, Finnen und viele andere Bundesgenosen verstärken das Hunnenheer. Tag und Nacht stürmen die Wilden gegen die Bastionen der Stadt”.301
298
Karawane, Nach Klien (Sanskrpersital); Karawanken Pl (Gruppe der Südl. Kalkalpen),
<in Slowenien, R.I.>, Karawanserej (Unterkunft für Karawanen) <Sanskrpersital>”. Serej ist
Fett von Schafwolle, bis heute Makedonisch, wie alle ist gegeben. D.h. mit Sprache von Weißen.
Solche waren Slowenier.Auch ist bemühen=be (ba=va) Mühe=muha=muka=maka, Makedonisch.
299
Hier ist es Rede nur von Mongolen,Hunnen und Goten,nirgendwo gibt es Weißen=s.g.Slawen
300
Mit Drache kämpften Makedonier und Römer,weil es Drache mongolsich ist,nicht pelasgisch.
301
Nirgendwo sind s.g.Slawen,es gab solche bis 6. Jahrhundert nie.Sie waren Grenzetruppen, die
zuständig waren um zu kämpfen. Solche waren auch Basken, von Baska=ba S ka, wie Bastion=
Basti=ba S ti, S=Sigma=Blitz von Sonne=Helios=Ilios, Heilige Ilia, Perun, die war makedonisch.
219
“Ein Jahr nach dem Italieneinfall durchfliegt die Kunde von Attilas Tod die
aufatmende Welt; eine germanische Frau, die Fürstin Hildiko, soll ihn in der Hochzeitsnacht ermordet haben ! Die Hunnen bettet die Leiche ihres großen König in goldenem, silbernem und hölzernem Sarge, bestatten ihn inmitten der Theißebene und verwischen jede Spur der Begräbnisstätte; so lebt sein Geis weiter in der endlosen Steppe,
dem Reich der Reiter und Pferde”.302 (Begräbnis an Goten und Hunnen gleich, R.I.)
Für Skythen Durant gibt an: sie “lebten in Wagen, sie halteten Frauen in Isolation unter Feredsche (Purdach),reiteten ungesattelte wilde Pferfe, kämpfte sich um zu
leben und lebten um zu kämpfen, sauften Blut ihrer Feinde und brauchten Skalpelle als
Mundtücher”. Diese waren Skythen=Goten=Tataren=Bulgaren=Arnauten, Mongolen.
Das blieb bei Arnauten noch im 21Jahrhundert.Feredsche als mongolisch bis
heute gibt es kein anderes Volk,dessen Frauen mehr als Arnauten mitFeredsche decken
zu sein, auch verstockter zu sein. Weigand sagte, Gegen (Arnauten) im Bezug von Tosken (Skiptaren) waren unintellegenter, denn er unterscheidete Skiptaren als Weißen
und Gegen als Mongolen, s.g.Slawen von Makedonien als Weißen und Bulgaren als
Tataren. Er schrieb nur zweisinnige Historie. Das machte auch Weigall: Griechen waren dunkler als Makedonie, weil Grichen ein “Mischung” von Weißen und Indern waren. Das Gleiche gilt auch für zweirassige s.g. Albanier, zwischen Skiptaren als Pelasgen und Arnauten als Mongolen.Das ist wahr.Aber Kontinentaler verbergen das weiter
Otto Zierer auf Seite 274/5, schreibt: “Italien ist nicht mehr das Herzstück
des Westens. Attila weiß, daß die Entscheidung des Kampfes gefallen sein wird, wenn
er den Antlantik erreicht und die Verbindung mit den Westgoten hergestellt hat; Italien
und Rom werden dann, ihres Flankenschutzes beraubt, ohne Schwertsreich in Attilas
Hand fallen. Dem hunischen Heerzug schließen sich die zahlreichen germanischen Vasallenvölker, fernen Finnen, Akatziren, Kalmücken, Altaier und hundert andere Stämme Asiens an; fünfhunderttausend Mannn stark wältzt sich die Sintflut donauaufwärts. Das Land erzittert unter dem Donner der Pferdehufe”. Autor für Alteier erklärt:
“Die Bezeichnung Altaier wird heute nur noch für die Sprachverwandschaft der Turk-,
Mongol- und Mandschsprachen verwenden. Die Zugehörigkeit kann aber nicht historisch- genetisch, sondern nur typologisch begründet werden”.303
Die Deutschen wollen nicht ihre Sprache mit genetischverschiedenen Rassen
zu vergleichen. Einfach, sie vermeiden zu gestehen, daß deutsche Sprache dreirassige
Sprache ist, eine Mischung von mehr offizielle Sprachen: Koine, lateinische, gotische
Sprache und pelasgischer Dialekt.304 Um das besser zu erklären, soll man angeben,
was rußische Autoren schreiben.
302
“Reiter und Pferde” waren zusammen begraben.“Sargasso-Meer”...Sarg=s arg-o=a rgo=Horn.
Goten und Hunnen waren eines gleiche skythische Volk mit mongolische=türkische Sprache.
304
Makedonier haben Koine an ihre pelasgische Sprache genannt.Klien schreibt:“Koine [koy’ne],
die, - (altgriech.Gemeinsprache) <grh>”.Das heißt,Koine=koj ne.Wenn ein Makedonier heute fra303
220
Udaljcov und andere sagen: “Wenn Struktur von einer der germanischen Sprachen- deutsche betrachtet wird, finden wir in der um 30 Prozente sprachlicher Bestandteil, der nicht auf Grund der alte- germanische Sprache erklären kann und der ist Rest
von alten, vorindischen (Jafatischen) Stadium von Entwicklung dieser Sprache, was es
weisen auch alte Relikten in der gleichen Sprache hin. Deswegen entfält Meinung für
besonder ‘arierischer Charakter” der indoeuropäischen Völker, die angeblich durch
Entwicklung wimmelten, die nichts gemeinsam mit anderen Sprachen hat”.
Also, altgermanische Sprache war 100 Prozente indoeuropäische305 (arieischer=pelasgisch=s.g.slawische), aber gotisch 100 Prozente mongolisch. Heutige deutsche Sprache enthält von gesamt 100 Prozente Wörter 70 Prozente (s.g.slawische der
Weißen mit an der Semiten=Neger von Koine/lateinische Sprache)und nur 30 Prozente
türkische Wörter der mongolischen Rasse. Hier sprich man über 30 Prozente der mongolischen Wörter. Wenn man dieses Prozent annehmen könnte, könnte es für semitische Wörter der Koine und lateinische Sprache übertragen. Deswegen Koine und lateinisch schwer gelernt wurde. Das war Grund, daß Makedonier Koine reformiert haben und bekam sie s.g.Altslawisch,als kirchische Sprache. Mit anderen Wegen ging lateinische Sprache. Katholische Kirche machte nur Vulgärlatein. Horst Klien schreib:
“Vulgärlatein, das, -s (Volkslatein)”. In Buch von David Talbot Rice steht: “Kulturell
verdankten die Franken den Römern außerordentlich viel. Sie hatten eine aus Vulgärlatein hervorgegangene Mundart übernommen, bekannten sich zum orthodoxen und
nicht, wie die Mehrzahl der Germanen, namentlich die Ostgermanen (Goten), zum arianischen Christentum...”. Goten benutzten weiter Koine und gotische Sprache, die Vulgärkoine war: in Koine wurden gotische=tatarische Wörter eingesetzt. Mit diesen offiziellen Sprachen, aber auch mit Vulgärlatein, solche waren neben frankisch auch spanisch und portugiesisch, die von Jude in Makedonien seit 15 Jahrhundert gesprochen
waren, wie italienisch, wurden s.g. Europäer von Sprache der Weißen entnationaliesiert.Das war Anlaß, daß s.g. Europäer westlich von Deutschland zweirassige (an Weißen
und Neger) Sprache und ostlich von Frankreich dreirassige (Weißen, Neger und Mon-
gen will, wer gekommen ist, fragt er: koj dojde (komme). Antwort ist: koj ne dojde (komme). Das
heißt, koj ne (site=alle) gekommen sind. Mit anderen Wörtern, für site (alle) Koine war Gemeinsprache. Nach Autoren, Koine war an persische Sprache ähnlich. Das war neuepersisch, die von
altpersisch (pelasgische Sprache) und aramäisch. Aramäa war Hochland, Syrien.Desewgen diese
zwei Sprache waren zweirassisch. Das Gleiche war für lateinisch. In Koine setzte Ulfilas gotische
=tatarische Wörte ein. Das war Grund, deutsche Sprache blieb und ist nur dreirassische Sprache.
305
Antlitz=a na t (to=toa) litz=lic=lice; Herz=h e rc=r’c=r’ce=race: mit (so) race, s + rc = srce;
Herz sieht wie Körper mit zwei Arme aus: Aorta=a orta=vrta=vrata=Tür; Arterie=vrteri=Drehen,
erster Arm, und Vene=ven=von=vonka=draußen zweiter Arm. Egge=ege; von ege=eg’e, Igel=
igel=igla, i=e. Da g=g’, von Igel bis eg’el. Wenn die Igel=igli an Igel=igl sich sträuben=naeg’at,
eg’at=eg’it, die Igel=igli mit Egge feilen; an deutsch igla=Nadel. Mit Makedonisch va-na-ta kann
es erklärt werden: Nadel=na del=Teil. Aber Nadel + na = nadenal, ist Tätigkeit auf-, anstechen.
221
golen) Sprache haben. Es war normal, Väter mußten von ihren Kindern staatliche Sprache auslernen. Aber das nie geschah mit Makedoniern, die bis heute posteiszeitliche
Sprache von Weißen haben. Deswegen lernen Makedonier immer ihre Vater- und Muttersprache nur von ihren Eltern. Das ist Grund, daß Makedonier mehr tausende Jahre
sich verstehen können, was nicht mehr gilt für entnationaliesierte s.g Europäer, die verloren ihre Sprache weißer Rasse. Das gilt auch für entnationaliesierte Arbanier=Albanier,die immer Makedonier waren,ihr s.g.Land Arbania gehörte an Makedonier, Familie Komnen,die als Kaiser herrschten in s.g.Byzanz. S.g.Byzanz hat angefangen Mongolen=Arnauten in Epir anzisiedeln. Das setzte Osmanen fort, die Komnener waren.
Deswegen leiden Makedonier von diesen Arnauten auch noch heute, ohne zu beenden.
Dafür ist es schuldig katholische Kirche,die gegen Rechtgläunbiger führte...nur Kriege
KATHOLISCHE KIRCHE
Lange306 schreibt: “Auch dieser Zeit blieben schwerwiegende und folgenreiche religiöse Wirren nicht erspart, bei denen hinter rein dogmatischen Fragen die Rivalität der großen Patriarchensitze Alexandreia,Antiocheia und Konstantinopel zum Ausdruck kam. War der Arianismus besiegt und auf dem Konzil zu Konstantinopel 381
endgültig als Häresie erkannt und verworfen, der Streit um die Göttlichkeit Christi damit beigelegt, so entbrannte bald darauf der Streit um die Menschwerdung des Sohnes
der Maria. Auch diese Auseinandersetzung erregte hauptsächtlich den Osten, während
der Westen sich kaum daran beteiligte.307 Diesesmal prallten die Lehren der alexandrinischen Theologenschule mit denen der antiochenischen zusammen, derren Protogonist der auf den Konstantinopler Patriarchenstuhl gelangte Syrier Nesorios war. Dieser
lehrte das Nebeneinander zweier getrennter Naturen in Christus; Maria habe den
Menschen Jesus geboren, so sagte er, in dem ‘der Logos wie in einem Tempel wohne’.
Folglich dürfe man Maria auch nicht ‘Thetokos’ = Gottesgebärerin nennen, sondern
bestenfalls ‘Christotokos’ = Christusgebärerin.308 Der Kaiser, der Lehre seines Patriarchen sympatisch gegenüberstehend, sollte bald merken, daß Nestorios einen Sturm
entfesselt hatte, den keiner von beiden vorausgesehen oder gar gewollt hat. Der fanatische Kyrill, Patriarch von Alexandreia, der das zu großem Einfluß herangewachsene
ägyptische Mönchtum hinter sich wußte, machte sich zum Haupt der Opposition und
nahm den Kampf ohne Zögern auf. Wieder war die Chrstenheit in zwei Lager gespalten. Nicht zufällig war es Ägypten, das sich zum Verteidiger der heiligen Gottesmutter berufen fühlte, denn hier, in der Heimat der noch nicht vergessenen Isis mit dem
Horusknaben, war der Marienkult schon seit langer Zeit volkstümlich geworden.
306
Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte...
Damals in Osten gab es Christen mit christischer Sprache Koine. West blieb es an Hellenen.
308
Theotokos und Christotokos ist buchstäblich ...tokos=tokos, von tok nur tok=tek=Lauf=Gang.
307
222
Im Jahre 431 berief der Kaiser ein allgemeintes Konzil in Ephesos ein, auf
dem die strittigen Fragen geklärt werden sollten. Kyrill eröffnete das Konzil, ohne das
Eintreffen aller Bischöfe abzuwarten, die Lehre des Nestorios wurde noch am Abend
des Eröffnugstages verurteilt und Nestorios exkommuniziert. Alexandreia triumphierte
über Konstantinopel; Kyrill, auf dem Höhepunkt seiner Macht, ließ sich als Erretter
der heiligen Jungfrau feiern. Die Lehre des Kyrill von der einen gottmenschlichen Natur Christi hatte gesiegt. Kirill selbst hat sich später der Nestorianern gegenüber kompromißbereit gezeigt, doch unter seinen Nachfolgern wurde seine anfänglich extreme
Gegenpositionen noch überspitzt in Hinsicht auf den götlichen Anteil an der einen Natur und sie verfielen dadurch gleicherweise in Häresie, den sog. Monophysitismus, der
bald in der christlichen Kirche Ägyptens vollständig Eingang fand und auch in Syrien
festen Fuß faßte. Die ‘koptische’ Kirche hatte sich damit von der Staatskirche gelöst
und blieb für immer von ihr getrennt. Aber auch der Nestorianismus verschwand nicht.
Er fand Anhänger unter den Christen im Osten des Reiches (Edessa) und gelangte von
da nach Persien, wo Nestorianer eine eigene Kirche gründeten.
Doch zunächst suchte man den Kompromiß, der alle Parteien zufrieden stellen sollte. Auf dem Konzil309 von Chalkedon 451 wurden Monophysten und Nestorianismus verurteilt und in der christologischen Streitfrage die endgültige Klärung erzielt.
Folgendermaßen formulierten die Konzilsväter die Natur Christi: ‘vollkommen in
seiner göttlichen und vollkommen in seiner menschlichen Natur, in Wahrcheit Gott
und in Wahrcheit Mensch mit einer vernüftigen Seele und mit einem Körper, wesensgleich mit dem Vater in bezug auf die göttliche Natur und wesensgleich mit uns in bezug auf die menschliche Natur...geboren aus Maria, der Jungfrau und Gottesgebärerin,
in seiner menschlichen Natur...in zwei Naturen als unvermengbar, unveränderlich, unteilbar und untrenbar...Der Unterschied der Naturen ist durch die Vereinigung nirgends
aufgehoben...Er ist nicht in zwei Presonen getrennt und geteilt...’- Im 28. Kanon des
Konzil wurde die Gleichstellung der Konstantinopler Pastriarchen mit dem römischen
Stuhl nach dem Vorgang von 381 nochmals gegen den Protest der Legaten des Papstes
Leo I. bekräftigt. War es doch gerade dieser Papst, der den Anspruch auf den Primat
des Stuhles Petri mit besonderem Nachdruck hervorgehoben hatte. Es kündigt sich hier
deutlich die spätere Rivalität der beiden Kirchenzentren an. –Weder die Monophysiten
noch die Nestorianer erkannten die Beschlüsse von Chalkedon an und mit ihrer kirchlichen Sonderstellung entwickelt sich langsam auch ein politischer Sepratismus, der
dem Reich bis in das 7. Jahrhundert schwer zu schaffen machte. Erst mit dem Verlust
der östlichen Provinzen an die Araber wurde dieses Problem gewaltsam aus der Welt
geschafft”.
Hier ist wichtig zu erklären, wann Streit zwischen Rom und Konstantinopel
auftrat. Das war 496. Jahr, als Papst an Chlodwig I schenkte Titel Novus Constantinus.
309
Konzil=Konsil=kon sil, von kon=s.g.slawische Vorsilbe=vor silbe=silve=silava, und sil-ava.
223
Merowinger erfreuten sich Ansehen des Herrschers- Zauberer. Sie nannten “langehaarige Könige, weil sie unter Konstantinopel waren, rechnend, daß in ihres Haare magische Macht tragen, an Macht und Tugend, fr. Verta, nur makedonisch verata. Überlieferung gibt an, daß Merowinger Nachfolger der Trojaner sind, beziehungsweise an balkanische Pelasten=Pelasgen und daß sie sich in Tagesanbruch des Christentiums, von
Peloponnes, neben Tal des Donaus in Bereich des Mitteleuropas kamen. Als Argument
in Beilage an diese Stammbaum sind zeitgenössische Toponimen in Frankreich- Städte
Troja (Troyes) und Paris (Paris, Sohn Königs an Troja), als trojanische beziehungsweise pelasgische Abstammung. Alter Name an Paris war Lutes von Name Lut, ein s.g.
slawisches Volk. Bis heute Begriff hat s.g.slawische Bedeutung, nicht s.g.unslawisch.
Es war gesagt: “langehaarige Könige”. Merowinger hatten balkanische Herkunft. Aber das war nicht vor 6 Jahrhundert, als Geschichte Trojas in Pelagonia geschah. Dort bestand Ematia=Pelasgia=Makedonia, mit dem See als Pelagonischer See, groß wie die Meer, mit Rest bis 1963 Jahr, viel fruchtbar, auch mit Aaal. An Westküste
fand sich große Stadt Troja. West von Troja gab es lange und breite Ebene für Rind
und Schwein, auch Gebirge für Pferd und Bär. Bis heute Gebirge Baba mit Pelister haben Bär, aber nie in Hellas, was gilt bis heute, ohne Schnee und ohne Winterschlaf. Iliade von Athen wurde an Makedonier aufdrang, aber nicht Begriff Arkadien, weil
Arkadier beduetet Volk des Bäres. Da heutige Griechen schämen sich s.g.Slawen zu
sein, ist es nicht zufällig, daß sie mit ihrer Sprache von 19- 20 Jahrhundert keinen Begriff von Hellas gleichlautig erklären können. Dafür schuldig ist Rom mit seinen Katholikern. Das gilt für Arkadius=a rkadi-us: rkad=rkat=rekat=rekt=erektus; Arkad=a
rkada=rkata=rakata, Arkade-n=Bogen, zwei rakat, von raka=Arm: Arm=a rm=ramo=
Schulter; rokat=rokad=rokada,Rokade;Thrakien,von traka=t raka=rak a=Weiblich. Als
Bär schlägt, umzubringen, mit vornen Füßen als Arme armet=rakt=raket=schlägt. Es
ist klar, daß das nur mit Makedonien verbunden war, mit makedonischer Rechtgläubigkeit mit ihrem Zentrum Konstantinopel.Das war Grund, die Historiker zu behaupten,
nach “Dokumenten” Merowinger stammten von altertümliches Arkadien ab. Sie siedelten sich an Anfang über, nach Christus, neben Donau, nachher an Rhein und endlich
westlich, in west Provinzien an heutigen Deutschland. Das war neben Vardar=Morava.
Das war Anlaß, Merowinger als Makedonier “langehaarige” zu sein. Über
diese Langhaarigkeit gab es Streit zwischen Alexander, der alles von Persern angenommen hatte, was Makedonier nicht wollten. Das war für Rasieren und Scheren des Haares. Das galt für Katholiken mit Mithra. Athener waren mit Persier, auch mit Römern,
gegen Makedonier. Sie als Hellenen waren gegen Christentum, was mit Justinian im 6
Jahrhundert beendet wurde.Damit alles ist geklärt,Franken waren nur Makedonier. Das
kann man behaupten, damit, das nur Makedonier nach Christus waren Christen.
Makedonische Brigen kamen in Indien, mit ihrem Rind, das bis heute heilig
blieb. Da die Mongolen Rindfleich und Rindmilch verwanden, fangen auch Makedonier an Rindfleisch und -milch zu essen.Sie brauchten nur Milch und Fleisch von Ziegen.
224
Das ist Grund, ihre Milch besser von Kuhmich zu sein. Aber bis heute Makedonier
brauchen noch nicht Milch und Fleisch von Pferd. Das Gleiche gilt für andere Tiere.
Fleich von Pferd und von anderen Tieren bis heute essen Kontinentaler, Tradition, wo
die Goten=Tataren waren. Mongolisch blieb Kontinent, die Haar nicht tragen und haben sie Kopf rassiert. Neben persische Tradition, bei Katholiken war auch mongolische: Mongolen waren ohne oder mit kleinem Bart. Aber Goten waren nur unter Konstantinopel. Damals als Grenztruppen gegen Rom kamen Basken von Makedonien.
Es war auch bekannt, daß Heiraten zwischen verschiedene Religionsrichtungen nicht erlaubt war. Otto Zierer sagt: “Allein die Veschiedenheiten des Glaubens der
arianischen Goten und der katholischen Römer zwingen Theodorich zu einschneidenden Abgrenzung zwischen den beiden Völkern, wie z.B. das Heiratsverbot”. Obolensky
redet: Wladimir von “Basilius II verlangte mit seiner Schwester Anna zu heiraten”...
”Nach erdenkende, aber günstige Tratition, die sollte noch von Konstantin dem Großen abstammen, war verboten Ehe zwischen Nakommen von kaiserlicher Familie und
‘Barabaren’ “. Hier ist barbarisch als Volksabstammung. Solche hatten auch Franken.
Lasko sagte: “wohl am Weihnachtstage 498...Chlodwigs Übertritt zum katholischen
Glauben...nur auf Grund seiner Heirat mit einer zufällig katholischen Prinzessin sei dahingestellt- eindeutig auf jene Seite geschlagen, die in der religiösen Kontroverse zwischen den Arianern und den Anhänger der orthodoxen Lehre schließlich den Sieg davontragen sollte”.Es ist klart,daß er durch Heiratsverbot nicht Katholik werden könnte.
Um Bund zwischen Merowinger und Rom erfolgreich zu sein, im 750. Jahr in
Rom wurde Falsifikat gemacht, mit weltreichenden Folgen. Das war mit s.g.Geschenk
des Konstantins. Nach Behauptung des Roms, angeblich Konstantin im 312. Jahr schenkte an römischem Bischof alle eigene kaiserische Insignien und Relagien, also alle
souverärene310 Reche, alle Privilegien und kaiserische Symbole. Das Geschenk angeblich ist an “Römische Kirche”. Damals staatliche offiziele Sprache war Lateinisch,
aber kirchliche nur Koine. Auch Rom war noch nicht christisiert. Während Herrschen
der Goten in Konstantinopel blieb Kaiser und Patriarch. Für Patriarch war Kaiser zuständig. Damals blieb Rom ohne Kaiser und mit Papst unter Kaiser von Konstantinopel. Das war Grund, daß römischer Bischof direkter Nachfolger Konstantins und seines kaiserlichen Throns nicht sein könnte. Nachfolger als Kaiser an Konstantinopel
blieben ununterbrochen alle Kaiser in Konstaninopel mit untertänigen Patriarchen, was
bis 6 Jahrhundert mit Justinian dauerte,als er war letzter Kaiser, der bestrebte für Vereinigung des Römischen Reiches. Das setzte sich fort,bis verdammten Katholiken Oströmischesreich während Kreuzüge vernichtet haben. Das erwähnte spricht, römischer
Bischof, mit dem gleichen Dokument, ist nicht als einzige Vertreter Christus’ auszurufen, was bis heute Päpste mit Rom behaupten. In keinem Fall römischer Bischof darf
meinen und rechnen, daß er Träger der kaiserlichen Position sei. Mit Lüge ist Union
310
Souverären,Souverenität nur Makedonisch=s.g.Slawisch:Souveren=so uveren=u veren=veren.
225
mit mehr rechtgläubigen Kirchen verbreitet, was galt auch für Patriachie in Konstantinopel und Archiepiskopie in Athen. Aber Petriarchie in Konstantinopel seit Kreuzzüge
ist nicht mehr gesetzlich, was galt auch für Kirche von Pec’, die immer unter Ochrid
war. Aber auch alle rechtgläubige Kirche von 19 Jahrhundert, die von Patriarchie von
Konstantinopel proklamiert sind, weil Konstantinopel während Kreuzzüge im Union
mit Rom war und nachher, was galt auch nach Tod des letzten Kaisers, mit Mehmed
II, wurde mit Patriarchie in Konstantinopel beendet. Es blieb nur Arhiepiskopie von
Ochrid,die erhielt sich bis 1767 Jahr, und nachher ist nur Russische Kirche, Nachfolger
an Ochrid und Konstantinopel. Aber das störte nicht, Päpste souverän mit dem Stand
zu verfügten. Die Herrscher in Kontinent konnten nich legitim sein, wenn sie nicht von
Papst gekrönt sind. Sogar Napaleon willigte an das Ritual ein. Es ist schade, Rechtläubigen in Rom zu studieren, nur Unwahrheiten zu lernen.Das erklärt, Rechtgläubigen
nur in Russland Rechtgläubigkeit lernen können.Das gleiche für makedonische Kirche.
Papst Nikalaus I (858- 867), übertragend offizielle Stellungnahme der katholische Kirche in Bezug des Primats, noch im 859 Jahr sagte: “Römische Kurie für echte
Kirche rechne jene, die von Apostelen gegründeten sind, wie- Makedonische, Römische, Antiochische und Alexandrianische Kirche”. Damit, das Makedonische Kirche
hatte Primat vor Römische Kirche, man kann fessttellen, daß das ein papstische Falsifikat war. Das war Grund, Patriarchie im Konstantinopel während des Kreuzzüge zu
vernichten, was setzte sich mit makedonischer Kirche fort,die endlich im 1767 Jahr abgeschafft war. Das war Werk des Rom mit Wien, weil Rom seit 10 Jahrhundert durch
Kaiser Samoil in Kirche von Ochrid eingemischt hat, was mit ihre Tochter von Pec’
fortgesetzt ist. Römische Kirche schaffte noch Patriarchie im Ochrid mit Kaiser, danach in Pec’ mit Kaiser. So Rom allmählich vernichtete Kaiser und Patriarch in Konstantinopel. Als das Rom mit Konstantinopel erreichte, dann wurde Kirche von Ochrid
und Pec’ abgeschafft und blieb nur Kirche von Konstatinopel, die seit Kreuzzüge in
Funktion an Katholizismus war. Das war Anlaß, daß Russische Kirche im 1453 Jahr an
Konstantinopel nicht helfen wollte,Kirche von Konstatinopolel war in Union mit Rom,
vedammte Kirche. Konstantinopel blieb allein und einsam. Ohne Hilfe war es erobert.
Aber Falsifikat war in Kanzlei Vatikans im 750 Jahr gemacht, und schon in folgendem 751 Jahr, mit papstischer Segnung, war letzte Merowinger, Childerich III. gestürzt Peter Lasko schreibt: “Pippin ließt durch eine Gesandschaft beim Papst anfragen, ob es ihm nunmehr gestattet sei, legitim den Königstitel anzunehmen. Papst Zacharias enschied zugunsten Pippins mit berühmten Antwort, daß es besser sei, ‘daß der
König sei, der die Gewalt habe, als der, dem keine königliche Gewalt verblieben sei’.
Im November 751 wurde Childerich III., der letzte Merowinger, den Pippin 743 selbst
auf Thron erhoben hatte, abgesetzt und ins Kloster verbannt. Zum König der Franken
wurde Pippin erhoben und zur sakralen Legitimierung des Dynastiewechsels gesalbt”.
Sofort er war verhaftet und sein Haar im Ritual nach Befehl Papst geschert. Das Gleiche pasiert auch bei russischem Kaiser Peter der Große, als er ein Dekret fasste, alle
226
Edelmütige zu scheren und zu rasieren lassen. Nur so Rom konnte mit Kontinent herrschen.Nun Rom als erstens führte persische durch,danach gotisches.Perser und Goten=
Tataren wurden Muhammedaner, die gegen Religionsrichtung Konstantinopels neben
in Europa (Balkanhalbinsel), auch in Kontinent kämpften, wo die Basken als Grenztruppen ankamen, um Kontinent von Religionsrichtung Roms zu schützen. Aber Rom mit
Islam,d.h. Perser, die nach Westen drangen, und Goten=Tataren als Mongolen von Nord, venichteten Religionsrichtung Konstantinopels. Damit auch Makedonische Dynastie,was galte mit makedonischer Renaissance.Von makedonicher Renaissance enstand
solche in Italien. Sogar Platonismus, der mit Rechtgläubigkeit und Judenismus von
Islam fand Boden in Katholizismus. Katholizismus hatte Lateinisch, das nur Vulgärkoine war. Makedonier haben in armes Lateinisch noch 10.000 Wörter eingesetzt, auch
andere Forme...von Koine, um Lateinisch als Sprache gleich zu sein. Danach Rom hatte Koine und s.g.Altslawisch vernichtet.Das konnte nur mit Gewalt machen, ohne Wissenschaft. Solche Wissenschaft brachten Makedonier in Italien. Aber ihre Entwicklung blieb zuviel zurück, was galt für den wilden Kontinent bis vor einige Jahrhunderte.
Hier ist wichtig zu erklären, wie Rom ihre Herrschaft verbreitete. Ein gutes
Beispiel waren Basken.311In Westermanns Atlas sieht man: Bei Römerreich von Augustus bis Hadrian sind Basken nicht gezeichnet. Das Gleiche ist in Karte Gallien, Britannien und Germanien zur Römerzeit.Die Basken kann man nicht auch in Iberische Halbinsel sehen. Es folgen Karte für Grenzsicherung. In folgende Karte der Spätantike ist
ohne Basken. In Christentum und orientalische Religionen in der Kaiserzeit sind Basken, aber im 4. Jahrhundert. In Karte für Römer und Germanen im 4. bis 6. Jahrhundert Basken sind da, was gilt in Karta mit Justinian und Westrom. Das kann man sehen
in Karte ... Ausbreitung des Islams im 7. und 8. Jahrhundert. Bei Karte von Reich Karl
des Großen kann man sie nicht mehr sehen. Das Gleiche ist in folgende Karte. Also,
Basken waren nur makedonische Grenztruppen,um Rom nach West nicht zu erreichen.
Sie waren mit Goten gebracht, die in Kontinent herrschten,und sie hatten eigenen Gotischen Reich. Bischof Diego de Lande im 16 Jahrhundert bemerkte, daß viele baskische
Wörter gleiche oder ähnliche Bedeutung bei Mayen haben.Er schrieb,Basker schön mit
den Mayen sich verstehen konnte.Das heißt, sie blieben noch Makedonier, wie die Mayen Makedonier waren. Beweis war Blutgruppe A, Indinaner hatten nur Blutgruppe 0.
Das Gleiche blieb bis heute bei Makedonier in Pakistan, nur brigisch=brzjakisch.
Zwischen Makedonier als Rechtgläubigen und Römer als Katholiken, als zwei
christische Völker, unterscheideten sich neben Offizielle Sprache, Koine und Lateinisch, noch in Religionslehre. Rom zur Zeit hat sie viel geändert. Das kann man erklären, damit daß während christliches Lebens immer neues zugegeben war. Das war
schon von Anfang an. Wir sprechen von Christentum. Es ist besser Lernen Paulus zu
sagen. Hier ist wichtig, welche Bibel war entscheidend, was wir heute lernen. Charles
311
In Westermanns Atlas steht Vasconen=Vasco=Vasko en, nur makedonisch, für Basken, v=b.
227
Francis Potter schrieb: “Neutestament, Beispel, sie brauchten fehlerhafte griechischen
Text von Etiene (1550. Jah n.Chr.). Drei beste Texten, alle älter von tausenden Jahren
im Vergleich mit Etienes, fangen an für protestanischen Christen erreichbar zu sein.
Griechische Ostkirche oder Kodex312 bekannt unter Name Alexandrinus und Kodex
Sinaitikus, als auch römischer Vatikanus, waren nicht erreichbar draußen von romkatholischem Glauben bis zu neunzehntem Jahrhundert. Es ist nich zu staunen, daß
rekonstruiertes griechisches Neutestament von 1881 Jahr (gebraucht von englischen
Autoren in revidiertem Neutestament) hat beinahe 6000 Änderungen von vorigem richtigeren ‘Original Griechisch’ “.
Das ist Beweis, katholische Kirche war viel reformiert worden. Das heißt,
reformierte Kirche sind zuweit von Christliches Dogma, das erlaubt keine Reformation.Glauben ist nicht Wissenschaft, wie Astronomie...bis astromischer katholischer Kalender.Damit Rom hat nicht beendet. Dazu kam an Reihe auch Darwinismus. Das kann
man nicht in Islam sehen. Er war Werk an Jude Muhammed, von Judentum und Rechtgläubigkeit. Streit um Ikone...war Anlaß, Rechtgläubigen Islam anzunehmen. Aber sie
wollten nicht Katholizismus, weil er so plünderisch und mördisch war, was bis heute
geblieben ist, ohne aufzuhören. Rom wird schuldig, daß nicht nur Kleinasien islamisch
wurde, sondern das wird mit Balkanhalbinsel sein,was wird mit ganz Kontinent folgen.
Das setzte sich mit Kalender und Darwinismus fort. In WTBTSP auf Seite
185 steht: “Auch, viele Religien haben sich vor Evolution zurückgezogen und damit
haben sie keine Alternative313 eigener Gläubigen gegeben.Zum Beispiel, New Catholic
Encycklopedia gibt an: ‘Allgemeine Evolution, sogar auch an menschlichen Körper,
scheint wahrscheinlichsten wissenschaftlichen Bericht der Herkunft’. An ein vatikanisches Treffen, 12 Erforscher, die wissenschatlichsten Körper der katholischen Kirche
vertreten, waren einverstanden mit dieser Schluß: ‘Wir sind überzeugt, daß unzählige
Beweise Anwendung von Konzept für Evolution des Mensches und an andere Primate
außer jede ernste Polemik herbei fahren’ Mit solcher Unterstützung” kann man nicht
über Religion sprechen,die eigene Dogmen haben müßt, die bis heute erhalten müssen.
Katholische Kirche hatte sich zuviel transformiert. Ihrer Anfang war mit katholisieren.
Aber s.g.Skanderbeg als Rechtgäubigen wußte, daß es besser ist gegen Katholizismus
als gegen Islam zu kämpfen, denn Katholizismus hatte mehr Interessen nur zuviel zu
gewinnen. Er war allein und einsam gelassen, weil Rom viel Profit von Küste Arbaniens bekommen wollte. Solcher war Janosch Hunnyadi(=Hunn=Hun yadi=jadi). Auf Gebiete der Rechtgläubigkeit mit Macht hatte sich Katholizismus verbreitet. Er blieb bis
heute schuldig,Einwohner des Kontinents kennen mehr nicht ihre eigene Abstammung.
Syprien Robert sagt: “Ich fand, daß Polen und Tschechen älterste Dokumente von slawischer Historie bewahrten, nach dem habe ich geschlossen, daß diese Völ312
313
Kodex,alte Bilderhandschrift: Kodex=k odex=odech=odeh=gehe oder kode odeh/odes=odeš...
Alternat=arternat=a rternat:v+rter-nat=vrternat,ohne n vrterat=vrterit,dreht,Wechsel um Wahl.
228
ker älterste sein sollten, quellste von ganzer slawischen Gemeinschaft. Aber, überquerend ihre Grenzen, zeugte ich mich selbst in meinen Fehler über. Lateinisieren mehr
und tiefer hat ursprünglicher Charakter in Polen und Tschechei geändert”. Damit ist es
geklärt, daß nur katholische Kirche schuldig war um Weißen von ihrer Sprache der
weißen Rasse zu entnationalisieren. Dagegen, das war nie mit rechtgläubiger Kirche,
die makedonsch war und sie hatte zwei offizielle kirchliche Sprachen, Koine uns s.g.
Altslwisch.Aber Volksprache blieb es bis heute s.g.Slawisch,Sprache derWeißen. Rom
wegen eigener Interessen von Balkanern seit 19 Jahrhunder machte mehr Völker. Dabei von ihm wurden historische Begriffe mißbraucht als Grund zur Schaffung der politischen Völker, die unter sich bis heute sich vernichten. Das kann man mit Gebieten
von Thrakern sehen, nur als Begriff seit 6 Jahrhundert v.Chr. Autoren Sprechen auch
Albanier waren Thraker. Dafür war Anlaß Dunkelvokal, auch türkische=mogoliche
Wörter. Islam verbreitete sich in Kleinesien, wo die große Einflüße Judentum hatte.
Dagegen auf Balkanhalbinsel Bogomilen mit ihren Elementen von Judentum. Deswegen in bogomilischem Makedonien und sein Arbanien, was galt für Bosnien, viele Rechtgläubigen Islam angenommen haben. Das wurden Türken, die heute Albanier sind.
THRAKIEN
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Thrakien (rakh ua. Zum Namen s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), bezeichnete in älterster Zeit den
nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa, also von Makedonien bis
Skythien, bei wachsender geographischer Kenntnis der Griechen wurden als Grenzen
bestimmt: die Donau, der Pontos und Bosporos, Propontis, Hellespont, W.: Strymon
(später Nestos), dann die Ebenen südlich des Rhodopegebirge, die Hochflächen des
Rhodop.,das Tal zwischen Rhodope und Haimos; NW.: über den Strymon hinaus bis
Pautalia (Küstendil), Oberlauf des Strymon und Isker (Oescus) bis Serdica (Sophia) s.
Dumont, Met. d’archelogie 190/1, die Illyrer. Später Teilung durch die Römer; nördlich des Haemus Moesia, doch die Nordabhänge kontrovers, s. Kalopothakes 6, südl.
Thracia Grenzen der Provinz Thracia s. Kalopothakes, De Thracia prov. Rom. Diss.
Berl.1893, 5: vgl. dazu Moesia. Der Chersones (s.ebd.) nicht zur Provinz. Thraker sind
den Griechen alle die untereinander feindlichen Volksstämmen im Nordosten der Balkanhalbinsel.314 Von prähistorischen Berührungen mit thrakischen Schwärmer (in
Phokis, Boiotien) berichtet die Sage; vgl. Kretschmer, Einl. in d.Gesch.d.griech.Sprache 242. In historischer Zeit unterscheidet Tomaschek, Die alten Thr. 1.S.-Ber.Ak.
Wien 129, 1893; 11.Die Sprachreste, ebd. 130, 131, 1894, eine echtthrakische und eine
phrigisch-mysische Völkergruppe. Vgl. dazu Müllenhoff, Deutsch. Alterkde. 3, 26
(Grenze zwischen Thrakern und Geten); Hünerwadel, Forschgen. z. Gesch. des Königs
314
Solche Schreibereien sind von Kontinentalern bekannt, die nicht Sprachen der Weißen haben.
229
Lysimachos. Diss. Zürch 1900, 7f. Thrakische Ansiedler in Lydien (Sardeis) s. Wilhelm, Neue Beitr. z. griech. Inschrkde. 45; Robinson, AmJArch. 1912, 51. Stammkönigtum bei ihnen erhalten; s.Meyer 2, 229.- Geschichte. 512 durch Darius unterworfen, s.
Meyer 3, & 70. 172. 492. Mardonius in Th., 480 Xerxes. Küstenstädte im att. Seebunde (ai epi rakhs poleis) oder athen. Kleruchenland (Amphipolis, Brea), 428 Versuch
zur Bildung eines thrakischen Reiches, ausgegangen von Zentrum des südlichen Th.,
dem Gebiet des Hebros, dem Wohnsitz der Odrysen (s.ebd.), 352 westl. Teilfürstentum
der Th. von Philipp aufgehoben, östl. 341 genommen.Unter Philipp und Alexander Th.
als makedonische Provinz durch Strategen verwaltet, unter Lysimachos als Satrapie.
Vgl. Hünerwadel aO. 14ff. Thrakerreich um 281 s.Niese 2, 138. 570. Einfall der Kelte
281, auf dem Rückzuge von Delphi Gründung des Keltenreiches am Tylis (278-212),
s.Niese 2, 25. 384. 570; Minns, Scyth. and Greeks 1913, 125. Beziehungen von Pergamon zu Th. bis 188, s.Meischke, Z.Gesch. d. Königs Eumenes II. Progr. Pirna 1905,
dazu Reinach, R.Arch. 1909, 2. 59ff. Philipp V. muß die thrakischen Eroberungen nach 197 herausgeben. Antiochos III. versucht 196 die thrakische Küste zu besetzen, ihm
folgt Eumenes II. 189 im Chersones (Lysimacheia, Bisanthe), nach 185/4 auch Ainos,
Maroneia. Wertvoll als Rekrutenland. 170 Belagerung von Abdera. Von 140 bis Augustus wenig Nachrichten...”.
“Moesia (Musia; Plin.n.h.3, 149ff.u.pass.; Ptol.georg. 3, 9/10), als geographischer Begriff fixiert zuerst in der Kaiserzeit, im allgemeinen unfassend das Land
nördlich von Haemus, wenn auch diese südliche Grenzlinie während der Kaiserzeit
schwankend gewesen ist, genannt nach den thrakischen Mysern. Dieses Gebiet zusammengesetzt aus dem dardanische-moesischen, dem getisch –thrakischen Gebiet und
dem griechischen Küstenland, dem Norden der h.Dobrudscha (s. Weiß, Dobrudscha
im Altertum 1911; vgl. auch Dardaner, Geten, Thrakien). Das Land, von den Griechen
zu Thrake gerechnet, im Anfang des 3. Jahrh. von der keltischen Ivasion überflutet,
liegt von Makedonien aus im Bereich der römischen Interessensphäre und wird auch
von dieser Basis früh bekämpft: 75 vChr. Feldzug des C.Scribonus Curio, der bis zur
Donau vordringt, 29/28 Unterwerfung der Moeser und erfolgreiche Bekämpfung der
Völker zwischen Haemus und Donau durch M. Licinius Crassus, auch der dorthin
vorgedrungenen Bastarner, Gründung der römischen Herrschaft und Konstituirung als
Provinz (s. vPremerstein, Österr Jh. B.315 I, 1898, 145/196), wohl 9 nChr., unter kaiserlichen Legaten von consularischen Rang und zeitweise mit Achia und Makedonien
verbunden. Seit 44 in selbstständiger Verwaltung, seit 46, der Umwandlung Thrakiens
in eine römische Provinz, auch die ripa Thracia, sp. Moesia inferior, etwa das h.Bulgarien, früher thrakischen Vasallenfürsten unterstellt, zur Provinz gezogen, zur der außerdem noch das Gebiet von Tyras (57) und die Chersonesus Taurica (s.ebd.) geschlagen wird. Ausdehnung und Umfang schwankend und nicht genau festzustellen (Kar315
Premerstein, Österr Jh. B.: Premerstein=premer Stein: Premer=pre mer, 100% s.g.Slawisch.
230
ten: s.Kiepert, Formae orbis antiqui Taf. XVII, 1894, nebst Text; CIL. II. Suppl.; vgl.
auch vPremerstein aO.; Patsch, RömMitt. 20, 1905, 223/220). Teilung der Provinz
unter Domitian, wohl 86 im Zusammenhang mit den Dakerkämpfen, deren Teile auch
weiterhin unter konsularischen Legaten stehen (Listen bei Marquardt 1 2, 382ff.; Pick
aO.; Stout, Governors of Moesia. Diss.Princeton 1911): 1. Moesia superior, die ursprüngliche Provinz M. ohne das Triballerland, den westlichen Teil der späteren Provinz
M. inferior, Westgrenze zT. der Ciabrus, h.Tzibritza, etwa das h. Serbien mit den südlichen Grenzebebieten ohne des äußersten Westen (s. zur Abgrenzung vDomaszewski,
ArchepMitt, 13, 1890, 129/154; Patsch, RömMitt. 8, 1893, 192/200). Wichtige Plätze:
Viminacium (s.ebd.), h. Hauptort, dann Ratiaria, h. Arcer, Singidunum, h. Belgrad,
Scupi (s.ebd.), h. Ueskueb. (Skopje, R.I.) S. über archäologische Reste u. dhl. Kanitz,
Dkschr.Ak.Wien.41, 1892; vgl. ferner die Berichte, meist von NVulic, Öster Jh. B. 3,
1900, 105ff.; 4, 1901, 73ff.; 6, 1903, 12ff; 7, 1904, 245ff.; 8, 1905, 1ff.; 12, 1910,
147ff.; 13, 1911, 197ff.; s. auch ArchAnz. 1905ff. 2. M. inferior, das h. Bulgarien, nördlich von Balkan, und die Gebiete nördlich der Donau. Wichtige Städte: Oescus, h. Gigen, Novae, beim h.Svitschov, Durastorum, h. Slistra, Troesmus, h. Iglitza, Tomi, h.
Köstendsche (s.ebd.), Odessus h. Warna, Nicopolis ad Istrum (s.ebd.). Vgl. Kanitz,
Donaubulgarien der Balkan 1/3,1875/1879; Kalinka, Antike Denkmäler in Bulgarien
1906. Fortlaufende Berichte ArchAnz. 1901ff. Zur archäologischen Erforschungen Th
Schmidt, DLZ. 1913, 261ff. Starke Gefährdung der Proviz durch die Einfälle der Goten (s.ebd.) seit dem 3. Jahr., besonders nach dem Verlust von Dacien (s.Daker). Verlust der transdanuvischen Besitzes wohl schon unter Maximinus 235, Donaulinie sicher römische Grenze 275 (Konstituirung eines neuen Daciens zwischen M. superior
und M. inferior, s. Daker), nach der diocletianischen Reichsordnung gegliedert in M..
I, Dacia (unter Constantin: D. repensis und mediterranea), Dardania, M. II., Scythia,
etwa die h. Dobrudscha; mühevolle Behauptung der Donaulinie von ausgehenden 4.
Jahrh. ab, fast unmöglich während der Völkerwanderung, nur schwer unter Iustinian
gehalten (s. die Listen der Kastelle bei Procop, aed.), bis dann Slawen 316 und Bulgaren
in diesem Lande im 7. Jahrh. nach vielen früheren Einfällen Staaten gründen. Der Welt
der dem Anschein nach energisch seit Trajan romanisierten Provinzen,317 von denen
M. superior im Süden ein umfangreiches Bergwerksgebiet hat, besteht darin, daß sie
ein Bollwerk gegen die barbarischen kriegstüchtigen Völker jenseits der Donau bilden,
die der römischen Kultur unzugänglich bleiben; ihre militärische Besatzung wird ferner regelmäßig zum Schutz der Euphratlinie gegen die Parther herangezogen. Besatzung unter Augustus 2, seit Domitian 4, unter Diocletian 8 Legionen, darunter vor allem
die legio I Italica. (Standlager Novae, vgl. Beuchel, De legione I Italica. Diss. Lpz.
1903), V Macadonica (Standlager Oescus), VII Claudia (in Viminacium), XI Claudia
316
317
Slawen als affenähnlich gibt es nicht, die wie Kontinentaler bis heute nicht zu finden sind.
Trajan ist nur s.g.slawischer Name. Romanisieren mit Lateinisch(240.J.vChr) war unmöglich.
231
Durostorum).318
(in
Vgl. Filow, Legionen der Provinz M. von Augustus bis auf Diocletian 1906; Klio 7, 1907, 455/457; van de Weerd, Et. hist. s.l.trois leg.rom. du Bas.
Danube 1907. Münzen: Pick, Ant. Münzen 3, 1, 1898, 21ff. Inschriften:Griech. Inschr.
s. Kalinka aO.; vgl. Thrakien; CIL. III p. 141ff. 263ff. 992 f. 1020ff. 1259ff. 1338ff.
1445ff. 2089ff. 2116ff. 2239ff. 2316-47ff. 2319ff. 2328-87ff. –98ff. Hauptarbeit:
vPremerstein aO, Bibliographie vgl. Liebenam, Bursian 118, 1903, 137ff.; Schulten,
Geogr.Jahrb. 34 (1911),1912,159/161”. (Slawen und Bulgaren, gleiche Herkunft, R.I.)
“Daker. HIST. Bei Herodot Agathyrsen [s.ebd.]319, im 4. Jahr. aoi [Strabo
304], akoi zuerst zum Beginn des 2. Jahrh., auch Getai: zB. Bullhell. 28, 1904, 425,
thrakisches Volk, den Geten eng verwand (Kretschmer, Einl. in d. griech. Sprache
213/14). Liste der Stämme: Ptol. geogr. 3, 8, 5; wichtig: Anarti (CIL. III 8060), Apuli
(um Apulum), Buri (um Buridava im Alutatal): Dio 68, 8; andere Buri bei Tac. Germ.
43), Saci (um Sacidava). Sitze in Dacia (Land zwischen dem Dnjestr, dessen Linie
aber nicht gehalten wird, den Karpaten und der Donau im Westen von Waitzen ab und
im Süden; s. Strabo 7, 295; Plin. n. h. 4, 80 ua....”.D.h., zuerst Thraker siedelten sich in
Skythien an. Nachher von Skytien kamen sie zurück. Sie machten nur Spaziergang.
Nach Mela Pomponius (1 Jahrh.n.Chr.), in Thrakien, das erstreckt sich zwischen Schwarzes Meer und Adriatik, und zwischen Donau und Ägäisches Meer, sprach man mit der gleichen Sprache, was bewiesen bewahrte Wörter. In 19 Jahrhundert
Rene Milet schrieb, man sprach gleiche Sprache von dem Schwarzen zum Adriatischen Meer, und “von Warna (an Schwarzes Meer) zum Ragusa (Dubrovnik an Adriatisches Meer)”. Italianer Appendini (1769-1837) behauptet, die Sprache der Thraker ist
gleiche wie illyrische Sprache, die er in Dubrovnik gelernt hatte. F.Sebastiano Dolci
(1690-1777) von Dubrovnik gibt an, daß von lediglicher Lage der illyrischen Stämmen
eine gleiche Sprache bei Illyren, Makedoniern und Epiroten war. Strabon spricht,
“Illyrer und Thraker konnten nicht fremd voneinander auf keine Weise sein, weil beide
Stämme von gleicher Herkunf waren, aber auch sie haben gleiche Sitten und Ordnung
und Verehren der gleichen Götter”. Hier spricht man von zwei Stämme von gleicher
Abstammung (Volk).Schulz schreib,Polibios beweist genau und ergänzt, daß illyrische
Sprache auch eine makedonische Dialekt ist, und auch thrakische Sprache. Also, illyrische und thrakische Dialekte waren von s.g.homerische=s.g.slawische Sprache. Artur
Waigall (1880-1934) sagt: “es gab ferne Verwandschaft unter ihnen (Makedonier, R.I.)
und nördlicher Hellade, die kamen von gleichen Stellen.Wells gibt an, phrygische (wie
brygische=brigische von Makedonien, R.I.) Sprache war fast als griechische und makedonische. “Von vielreichen geheimnisvollen Zeremonien, die herrschten in bekann318
Auf s.g.slawische Gebiete Legionen,wie Macedonica...S.g.Slawen ist Lüge der Kontinentaler.
“Agahthyrsi (Agadursoi), bei Herod. 4, 49, 100, 104 u.pass (s.auch 4, 10 und die Interpreten
z.d.St.). Name des an der unteren Donau und die Flußgebiet des Maris (h.Maros, etwa Banat und
Siebenbürgen) wohnend thrakischen Stammes (s.Steph.Byz. u.d.W Trausoi;s.Av.Gurschmid...)...”
319
232
Athens,320
ter Epoche des
waren nach eigener Herkunft phrygisch (wenn auch nicht
thrakisch)”. Herodot schreib: “Volk der Athens und Attika war pelasgisch. Ein Thraker
behauptete mit Gespräch mit einem Athener, daß sie in der Vergangenheit Brüder mit
gleichem Blut waren”. Nach Justin, “Alexander besuchte eigene und an jeden Stamm
mit verscheden Dialekten sich wendete”. Das waren Illyrer und Thraker, Hellader und
Makedonier. Gustav Weigand (1860- 1930) schreibt: An Makedonier “Sprache klingt
als illyrisch...Einige Stämme gingen von Thrakern herovor...folgend an erste Stelle sind Peonier...andere Stämme...gehören an Illyrer an”. Da bei Makedonier Teinahme
Illyrer, Thraker, Peonier... hatten, alle sprachen nur s.g.homerische Sprache. Auch, für
ihn gab es nicht Untetschiede zwischen Dalmaten- Illyrer und Dalmatier- Slawen, er
nannte sie Dalmater. Schaffarik gibt an: “Nach massenhafter Kolonisation der Slawen
vermischten sich mit Einheimischen, mit Illyren, Liburnen, Veneten, Dessareten und
mit Tribalen, weil sie gleichartige Brüder waren”.Nach ihm, “Einheimischen und Neugekomenen sprachen mit gleiche slawische Sprache mit wenigen unterschiedlichen Dialekten. Aber, mit Zeit sich eingemischten und in der Sprache ausglichten”. Also, Gekommene=Einheimliche. Schulz setzte fort, heute sind Serben und Bulgaren nahe blutige Verwandte, auf gleiche Weise waren blutiggebunden auch Illyrer und Thraker. Da
diese Makedonier mit makedonischer Sprache waren, kann man schließen, daß Thraker, Illyrer, Makedonier und s.g.Slawen nur ein pelasgisches Volk waren. Weigand hebt hervor: “Echte Linie von Milanovac an Donau durch Nisch nach Ochrid ist annährende Grenze zwischen Illyrer und Thraker in Altertum, zwischen Sreben und Bulgaren in Mittelalter”. Also, Serben und Bulgaren waren nur Makedonier, die bis heute sich verstehen, was galt es nicht zwischen Germanen. Ami Boue schreibt: “Das beste
deutsch- serbische Wörterbuch war jenes, was gab es in kyrillische Schrift in 1790 in
Wien heraus, bei Karzbeck, mit Titel das Deutsche und Illyrische Wörterbuch”. Hier
Illyrisch ist Serbisch. Milutin Milankovic’ sagte: “In Schulzeugnis der Schule in Vinkovci ist als Lehrfach auch ‘illyrische Sprache’, aber in Lehrfach des Realschule in
Pancevo ‘serbische Sprache’ “. Nach Barletius, im 15. Jahrh. Illyrisch=s.g.Slawisch.
Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Thrakien (rakh ua. Zum Namen s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), bezeichnete in älterster Zeit den
nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa, also von Makedonien bis Skythien”.Damit ist festegestellt, Arbanien war nur makedonisch.D.h.brigisch=brzjakisch.
Im Reallexikon sind Goten angegeben. Von Goten Autoren finden gotischen
Befunde und Namen. Dagegen von s.g.Slawen, die von anderer Seite des Donaus
ankamen, gab es kein einziger Befund, was gilt auch für einziger Name von Norddonausgebieten, um den auf bulgarische Seite zu bringen. Das war, weil Nord von Donau
auf skythischen=gotischen=tatarischen=bulgarischen Gebiete Weißen angesiedelt wa320
Nur ein Beweis, daß Brigien älterste war, woher stammte Mytologie mit Handschrift von s.g.
Troja.Das wurde geändert.Es fang mit Hesiod,aber hauptsächtlich mit Peisistratos (6Jahrh.v.Chr.)
233
ren. Ihre Sprache war s.g.Homerisch=s.g.Slawisch. Rom als Feind der Sprache an weiße Rasse, in Arbanien schaffte neue dreirassische Sprache. Georg Kastriot, s.g.Skanderbeg, kannte Koine und s.g.Altslawisch, nach Barletius Illyrisch. Aber seine Mutterund Vatersprache war brigischer=brzjakischer Dialekt von Makedonien, s.g.Slawisch.
S.G.SKANDERBEG
Buch Marinus’ Barletius321 wurde in R.Makedonien sogar im 2008 Jahr an
Makedonisch veröffentlicht. Für Marinus Barletius und sog.Skanderbeg hat ein makedonischer Akademiker geschrieben. Was es angegeben ist, kann man schließen, daß er
mit anderen Akademikern der Akademie zuviel hassen alles makedonisch. Das darf
kein Makedonien ihnen verzeihen...Dagegen, Sabri Godo redet ganz anderes. Obwohl
er Arbanier=Albanier ist, sagt er viel mehr für Makedonier mit s.g.Slawisch als makedonische Akademiker und Historiker, die von albanische islamische Mafia Bestechungsgeld bekommen haben. Deswegen erwähnen sie nicht zwei makedonische Autoren:
neben Autor dieses Buches als erster und zweiter als zweiter. Nur diese beide waren
Autoren, die für s.g.Skanderbeg Bücher und viele Schreiben veröffentlicht haben, aber
kein Akademiker und Historiker Makedoniens. Von Akademikern ist nur Wiederholung, was in Akademie 25. und 26. November 2005 geschah, nur Verrat makedonischer
Makedonier. Nicht nur, daß beide Autoren nicht eingeladen worden sind, waren sie sogar unerwünscht. Das war Anaß, beide Autoren in Akademie auch in ihrer Abwesenheit beleidigt zu sein. Nur auf solche Weise lasen nur Akademiker ihre Referaten, die
veröffentlicht worden sind. Sie reden alles nur für albanisch, obwohl albanische Sprache dreirassige Sprache wurde, Schande der Weißen. Sie sind zufrech, weil sie vermischt haben: christische “Liga des Alessio” (=a Lessio=Leš) der Illyren=s.g.Slawen mit
islamischer “Liga des Prizrens” der Arnauten (5/6 Tscherkessen von Kaukasus und 1/6
Tataren neben Schwarzem Meer). Das war möglich, denn Makedonier sind seit 1913
Jahre von balkanischen Ländern mit ihren Völkern, nur seit 19 und 20 Jahrhundert, ununterbrochen vernichtet worden. Diese Leute während serbischer Okkupation konnte
alles erreichen, nur wenn sie für Serbien arbeiteten. Während des Zweiten Weltkrieges
Makedonier kämpften gegen bulgarische und albanische Okkupatoren: Albanien war
mit Italien und Bulgarien mit Deutschland. Deutsches Heer wendete sich schriftlich an
makedonisches Heer, makedonischen Generalstab...Das heißt, in Makedonien gab es
Regierung der Makedonier, mehr Unkommunisten als Kommunisten. Sie hatten eigene
RegierungsASNOM, als Tagung, wo waren anwesend Gesandte von allen Teilen Makedoniens, um Makedonier sich in eigenem makedonischen Staat mit allen Teilen Ma321
Marinus Barletius, Vita et res praeclare gestae Christi Athletae Georgii Castrioti, Epirotarum
Principis, qui propter heroicam virtutem suam a Turcis olim Scander-beg, i.e. Alaxander Magnus,
cognominatus est, libris XIII. Typis Joannis Baptistae Wetz, Zagrebiae, anno 1743. Maked.2008J
234
kedoniens zu vereinigen. Dabei waren Gesandte auch von großen Mächten. Aber nach
dem zweiten Weltkrieg Serben, makedonische Verräter und Unmakedonier haben Putsch gemacht. Deswegen Makedonien wurde Schlachthaus der Makedonier. Das war
Anlaß, Makedonien blieb es ohne makedonische Kader. Es war möglich nur für serbische Leute, die wollten nicht Makedonien Fortschritte zu machen. Dagegen Makedonier müßten ihres Makedonien nur zu verlassen. Aber sie hatten auch eine Selbstverwaltung, nur um sich zu erhalten. So war es auch in Universität: Magister mit Themen
zur Halbabitur und Doktor mit zur Abitur. Obwohl Verfassung und Gesetze der Franke
makedonisch waren, die heute europäisch sind, in R.Makedonien gibt es auch neue eigenen makedonischen,nur alles für sich, selbst erhalten zu können. In Gesetzt jeder Artikel zum Wahl der Lehrer besteht sich von drei Absätzen. Um su verkürzen und das
besser darzustellen: für erster ist vorgesehen gebildet, zweiter halbgebildet und driiter
ungebildet. Da überall steht es gebildet, Kandidat kann als Lehrer ausgewählt sein. Er
kann alles durchmachen, bis zum Akademiker. Er sollte nur durchführen, was Unmakedonier für Makedonien verlangen, sogar Verrat, auch mit Bestechungsgeld, ein Christ Briger=Illyrer=s.g.Slawe mohammedanischen Skiptar, sogar Mongol=Arnaut, zu
werden. Um das Akademiker zu erreichen, sie werden schreiben, Makedonier stammten von Affen. Aber sie wissen nicht, daß sie in Kontinent ausgestorben sind, wie deutsche Neandertaler, der kein eignens Nachkommen hinter sich ließ. Das ist Anlaß, Akademiker gut zu leben, auch von zwei Ammen zu saugen. Da sie zualt sind, haben sie
ihre Zähne veroloren. Deswegen haben sie mit künstlichen Kiefern, die Affen nicht kennen, kein mehr Gefühl haben, wann sie mit Saugen aufhören zu müssen, um zu verhindern könnten, Amme nicht von Saugen weiter zu bluten. Da Mensch nicht von
Affe-n enstanden sei, Amme ist richtige makedonische Mutter, die viele Jahrhunderte
wegen dieser Verräter ununterbrochen nur blutet. Makedonischer letzter Admiral und
Premier des s.g.Byantiniens, Luka Notaris, schrieb, Familie Komnen als Herrscher waren gut. Aber sie fangen an Titel zu verkaufen, höher Titel zum mehr Geld. Das war
Grund,so schnell mit s.g.Byzantiniens zu beenden,wie das seit ihren Anfang mit Makedonischer Akademie dauert.Damals s.g.Byzantinier verkauften ihres Vermögen. Dagegen,makedonische Verbrecher mit ihrer serbischen Partei, s.g.kommunistische, die nur
fähig war, Makedonier zu töten und sie zu plündern. Das war vor Krieg gegen NATO
von Südserbien mit mafiaisches s.g.albanisches Volk. Um zu beweisen, daß NATO
Agressor war, NATTO in Nähe von Dorf Tanuševci in Kosowo Lager für s.g.Albanier
hatte, NATTO erlaubte nicht Makedonier ihres Makedonien zu verteidigen, NATO
rüstete s.g.Albanier aus, sogar mit Bewaffnung gegen Flugzeuge und Hubschrauber,
was alle Einwohner von Tetovo über Šara gesehen haben, aber auch alle Makedonier
durch Fernseheprogram usw. Verräter und Diebe meinten, wenn Makedonier Arbeitlos
sind, werden sie nich ihre Makedonien verteidigen. Da das in 2001 Jahr für sie nicht
erfüllt wurde, erlauben sie nicht Makedonier ihres Land Makedonien zu verteidigen.
Sogar Heer durfte nicht an Polizei helfen. Aber das störte ihnen nicht, an NATO mit
235
NATOsbanditen=Ballisten zu verraten, wo Makedonier als Soldaten und Polizisten fahren sollten. Dort wurden Hinterhalte gestellt und Makedonier von Feiglingen umbringen zu werden. Um Moral der Makedonier zu vernichten, vor Gericht wurden Makedonier gebracht, aber nicht Präsident,der als Protestantspriester Spion an USA war, der
in Generalstab machte Änderung, unfähige und ungebildete Offiziere als Oberbefehlund Oberbefehlshaber zu sein, um Krieg gegen NATO und Bande der s.g.Albanier zu
verlieren. Auch er verlangte nicht Reziprozität322 von s.g.Albanier mit Albanien, obwohl in Albanien mehr Makedonier sind als in R.Makedonier Skiptaren. Auch Präsident der kommunistischen Partei323 des Serbiens mit mehr Rüstung eroberte Firma zur
Wein- und Mineralwasserproduktion als er R.Makedonien verteidigt wurde. Das gilt es
für Premier,nur für eins mehr Geld zu plündern und das in Ausland zu bringen, dort
besser zu leben. Verbrecher war auch Minister für Verteidigung, der mit Heer für großes islamisches Albanien kämpfte.Sogar Haßer Makedoniens, von arme Leute, wurden
reich und ihre Positionen erhalteten.Nur Makedonier, die hatten Geld von Ausland und
für makedonisches Makedonien kämpften, seit funf Jahren sind von Gericht, vor Leute, die bis mit 13 Jahrhundert Kannibalisten waren, und nachher nur wilde Leute. Deswegen essen sie mit ihren Brüdern Tatarbeefsteack...Blutwürst. Um solche Kannibalisten, Tatarbeefsteackisten, Blutwürster und andere Verbrecher, statt in Kontinent in
Gefängnissen zu halten oder sie dort umzubringen,wurden sie nach Amerika gesichickt.Dort verschwanden nicht nur 60 Millionen Bisonen, sondern Indianer, Brüder der
Arnauten, die hier Einheimische, wie Kontinentaler Indianer umbrachten, führen viele
Jahrhunderte durch. Es ist wichtig nur Quelle der Energie..., weil Hitler mit seiner Bande genug Menschen verbrannt lassen hatten. Aber da es Verrat=Verrat ist, im Nutzen
der Arnauten, Verräter nur arnautischt bestraft werden müssen: Enthäuten und enthäuteten Stelle gesalzt sein sollten. Das ist notwendig nur für junge Generationen, sie auch
etwas von Verräter lernen zu können. Verrätersmitarbeiter blieben Akamiker und Historiker.Für diese unwissentaschafliche Leute Arnauter wurden Einheimische. Aber sie
sind nur Asiaten und Balkanhalbinsel ist in Kontinent Europa, Anfang Makedoniens.
Barletius auf Seite 32 schreibt: “...Skanderbeg...lehrnte türkische Sprache
und arabische, griechische, italische und illyrische Schrift...”. Also, Sprache Mehmeds
Karaman seit 13 Jahrhundert, persische Sprache mit mongolischen=türkischen Wörtern, arabische Sprache mit arabischen Buchstaben, Koine mit koinischen Buchstaben,
lateinsche Sprache mit lateinischen Buchstaben und illyrische Sprache mit illyrischen
Buchstaben. Da er statt Lateinisch Italisch schriebt, bestätigte er, daß es auf Balkan322
Siebrauchen keine Reziprozität=reci procit:reci=sagen procit-a=lesen.Oder reziprok=reci prok
=pro rok=rek=rec-i;Prorok=Prophet=pro phet=pet=peet=poet=singen,mit Singen vorauszusagen...
323
Als er Präsident R.Makedoniens wurde.Er wollte gegen Oktopode kämpfen. Das hatte er nicht
durchgeführt, weil er der beste Oktopode geblieben ist. Er als solcher erlaubte seine zu bleiben...
Oktopod=okto pod=pat, pados=patos=pathos: okto=okoto=Auge; d=v, vodos=vodis=vodiš. Diese
vodilke nur vodat=führen,nie Achtfüßer.Krake=k rake=race=Arme=a rme=rame;Sipa=s ipa: pipa.
236
halbinsel katholische Kirche mit Lateinisch sich wenig verbreitete und Einwohner
sprachen nur illyrische Sprache. Aber solche war s.g.altslawische Sprache, die nur Makedonisch war. Das heißt, es gab kein anderes Volk, sondern nur ein Volk Weißen nur
mit s.g.slawischer Sprache. Das wollen Akademiker und Historiker nicht verstehen,
auch für solche der Kontinentaler und ihre USAer. Alle zusammen hassen alles, was es
an Weißen=s.g.Slawen gehöhrt an. Es ist Schade, die sich nicht ihre Herkunft kennen.
Im Roman Sabris Godo324 gibt es Vorwort von Xhevat Lloschi, loschi=loši,
brigisch=brzjakisch, schlecht: “Die Geschichte der Völker wird nicht der Größe der
Völker gemessen, sondern an der Großartigkeit ihres Handelns in den entscheidenden
Epochen. Genauso wie andere haben auch die Albaner ehrenvoll die Aufgabe erfüllt,
die ihnen das eine oder andere Jahrhundert gestellt hat. Im 15. Jahrhundert stand nicht
nur Existenz des albanischen Volkes aud dem Spiel, vielmehr befanden sich die Geschicke der europöischen Zivilsation ingesamt der Gefahr der verheerenden Fluten der
osmanischen Überfälle. Der Kampf des albanischen Volkes für Freiheit und Boden, für
seine kulturelles Erbe, verband sich eng mit dem Namen eines legendären Helden:
Georg Kastrioti Skanderbeg. In diesem langjährigen Kampf wurde dieser Name zum
Begriff für eine ganze Epoche in der albanischen Geschichte, die Epoche Skanderbegs.
Geboren 1405, kehrte er, nachdem er seine Jugend als Geisel der Sultane in
der Türkei verbrachte hatte, bei der erstbesten Gelegenheit nach Albanien zurück, um
sich an die Spitze des Verteidigungskampfes der Volksmassen zu stellen, denen ein
Führer, ein Staatsmann und Militärkommandant fehlte. Das Hindernis des feudalen
Spaltung überwindend, verstand er es mit der Versammlung von Lezha 1444, die Ein324
Sabri Godo, SKANDERBEG, Historischer Roman, Verlag 8-Nentori,Tirana 1983,an Deutsch
für Großes islamisches Albanien. S.g.Skanderbeg war immer Rechtgläubigen, unbeschnitten und
deswegen in Alessio(=a lessio=Lessios=les=leska=Haselstrauch,Leš=Lesch, Lešnik=Haselnuß) in
Kirche begraben. Er war nur Makedonier. Das schrieb Francois Pouqueville. Für ihn Grigor Prlicev schrieb Poem=poem=singe.Er Gligorius Stavridis war zweiter Homer (Devteros Omiros) von
devter=de vter, wie debre=de bre..: vter=vtor=zwei und Omiros=o mir os=mir=Friede. Aber er
war Nahfolger nach 27 Jahrhundert nach Homer.Ich in Makedonien war Zweiter,der Buch für ihn
schrieb. In November 2005 Jahr, Anlaß seines 600 jährigen Geburstags, in MANU, Makedonische Akademie für Wissenschaft und Kunst, war ich nicht eingeladen und in meiner Abwesenheit
als Laie verkündigt. Dritter und Vierter veröffentlichten Buch für ihn nur im 2006 Jahr. Für mich
s.g.Skanderbeg, Georg Kastriotis, war nur Makedonier. Sein Vater war Nachfolger von Komnen,
deswegen er war in Epir Fürst. Er war von Debar und Mutter von Polog, nur von R.Makedonien.
Für Dritter war er nur Slawe und für Vierter nur Albanier. Für makedonische Akademiker war er
Albanier. Damit ist festgestellt, daß es hier eine Rolle nur Bestechsgeld spielte,wie das gilt für die
Zuständiger von Kossovo, Abgeordneten...in Europa und USA, die in Gunst Arnauten von Gebieten des Schawrzen Meeres und Kaukasus, gegen rechtgläubiges und s.g.slawisches Rußlan, sowie
rußische Religions- und Völksbrüder in Balkanhalbinsel. Akademiker waren Verräter, weil Georg
Kastriot ein Montenegrer, Serben, Bulgarer, Grieche,Albanier und Arnauter sein kann, aber nicht
nur Makedonier. MANU bis 1991 war proserbisch und nacher auch proalbanisch. Nur Bosheit.
237
heit als erste Bedingung für die Organisierung eines langen siegreichen Widerstandes
zu gewährleisten. So begann das 25 jährige Kapitel jenes Kampfes, den man mit Recht
‘Albanisches Heldenlied’ gennant hat. Seine Seiten wurden in den großen Schlachten
geschrieben,die dreimal hintereinander am Fuße der Burg von Kruja tobten, einer kleinen Stadt in Mittelalbanien, unter deren Mauern, die die natürliche Fortsetzung der
Felsen sind, die osmanischen Horden niedergeworfen wurden. Karl Marx zeigte auf,
daß Murad II. gezwungen war, sich mit Schande beladen dorthin zurückzuziehen, wo
er hergekommen war; dasselbe Schicksal ereilte später seinen Sohn, Sultan Mehmed
II. Die Osmanen kamen zu weiteren Schlachten, etwa in Torvioll, am Drin, in Albulena, um das Schicksal wiederholt herauszufordern; doch stets zogen sie ab, Gräber hinter sich zurücklassend. (Nicht Albaner von Kaukasus sondern Arbaner, R.I.)
Beduetender aber, als die verblüffend Erfolge eines kleinen Heeres gegen die
Legionen eines Reiches auf dem Schlachtfeld, war der Sieg einiger großer historischer
Ideen vermittels dieser Schlachten. So wurde eine solide Form jenes Einheitbewußtseins geschmiedet, das den Albanern als historisches Erbe half, aus der fast fünf Jahrhundert schweren Knetschaft unter dem osmanischen Joch am 28. November 1912 als
eigene Nation mit unversehrter Identität hervorzugehen. (Osmanen waren Muhammedaner wie heutige s.g.albanische Nation, R.I.) Die Volksmassen waren die Haupttriebkraft der Ereignisse. In den Zusammenstößenden auf Leben und Tod hatte sich die
Liebe für das freie Vaterland, für das kein Opfer zu viel war, als unzerstörbare Essenz
herausgeformt. Die Gestalt Skanderbegs verwandelte sich in ein Symbol, das seine
Inspiratioinskraft auch im letzten, größten und ruhmreichsten Kampf bewahrte, im von
der Kommunistischen Partei mit Genossen Enver Hoxha an der Spitze organisierten
und geführten Antifaschistischen Nationalen Befreiunskampf des albanischen Volkes,
als dessen Resultat am 29. November 1944 das Land geboren wurde, das heute als das
sozialistische Albanien bekannt ist. (S.g.Albanier waren Muhammmedaner, auch
Faschisten, die mit ihren Balisten weiter geblieben sind. Aber auch Komunisten, sogar
Kapitalisten. In der Tat, sie sind alles, nur um sie reichter zu werden, R.I.)
Auch in der Mitte des weit zurückliegenden 15. Jahrhunderts waren die Albaner gezwungen, allein zu kämpfen; auf ihren Schultern ruhte die ganze Last, die weder die Koalitionen der Balkanfürsten (Fürsten waren nicht Träger der Völker, R.I.)
noch Johann Hunyadi zu tragen vermochten, noch die westlichen Staaten, die weiterhin in für das Mittelalter typische Intrigen verwickelt waren. Der Name Skanderbegs
hinterließ unauslösliche Spuren in der Geschichte des Balkan und ganz Europas. Ein
kleines Land Aug in Aug mit einem großen Reich- diese Idee ist ebenso historisch wie
aktuel; deshalb ist auch die Gestalt Skanderbegs genauso albanisch wie gesamteuropäisch. (Europa war und ist christlich, als Christ Georg Kastriot, R.I.)
Vor einem hoch aufragenden Felsen wie Skanderbeg mußte der Schrifsteller
viele Überlegungen anstellen und gewissenhaft arbeiten. Künstlerische Erfahrung ist in
diesem Fall erforderlich, doch sie reicht bei weitem nicht aus. Was eigentlich kann
238
man dem (albanischen) Leser Neues erzählen, der schon eine ganze Menge über diese
legendäre Gestalt weiß ? Schon als Kind hört der Albaner von dem schweren Schwert
Skanderbegs, von seinem Pferd, das nach dem Tod des Helden nicht weiterleben mochte, von der Burg Kruja und von den Schlachten, die Teil der Legenden, der Volkslieder, der Märchen, ja sogar auch der Namenskunde sind. Schon 1508 hatte der albanische Humanist Marin Barleti (Albanier sind nur Muhammedaner, Marin war nur Katholik mit Mutter- und Volkssprache s.g.Slawisch,R.I.) einen großen Band über Skanderbeg veröffentlicht. Bei ihm beginnt der Faden einer umfangreichen Literatur von
über tausend Werken in mehr als zwanzig Sprachen der Welt (Aramäisch, Neupersisch, Koine, Lateinisch, Arapisch, Gotisch von Ulfilas, s.g.Altslawisch, Sprache von
Mehmed Karaman: Neupersisch mit mongolischen Wörter; an Volkssprache=s.g.Slawisch, außer Jonisch, wurde nicht geschrieben, R.I.) der Welt, mit historischem, philosophischem, publizistischem und künstlerischem Charakter. Die albanische Literatur
des sozialistischen Realismus hat von verschiedenen Aspekten aus über dieses Thema
geschrieben, was folgender kurzer Überblick anschaunlich beweist: Unser National
Dichter Naim Frashëri schrieb die Dichtung ‘Die Geschichte Skanderbegs’, Fan Noli,
der bis zuletezt einer der erfahrensten Historiker auf diesem Gebiet war, schrieb zwei
diesbezügliche Bücher; Ismail Kadare schrieb den Roman ‘Die Burg’. Die neue materialistische albanische Geschichtsschreibung hat Skenderbeg in zahlreichen Arbeiten
als Heldengestalt in neuem Licht erscheinen lassen, aber auch seine Verbindungen mit
der Epoche, mit den sozialökonomischen Bedingungen und mit den Volkmassen. Aus
Anlaß des 500. Tadestages des Helden im Jahre 1968 fand eine breite wissenschafliche
Konferenz in Tirana statt, die neben der wissenschaflichen und theoretischen Behandlung auf hohem Niveau auch zahlreiche neue Fakten und Marerialien zutage förderte. (Ohne s.g.albanische Autoren von 15, 16, 17, 18 und 19 Jahrhunder, nur seit 20
Jahrhundert. Albanier bis 1908 Jahre hatte keine Schrif, die nur rumänisch war, R.I.)
Vor dem Werk einer Gestalt wie Skanderbeg tritt das persönliche Leben in
der Hintergrund. Die Schwirigkeit für Sabro Godo bestand in der Verschmelzung der
historischen Wahrheit mit dem künstlerischen Schaffen. Die gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Verhältnisse mußten mit dem konkreten Milieu, mit dem zeitgenössischen Kolorit bis hin zu den Feinheiten der Bräuche, der Kleidung, der Waffen, des
Schmuckes usw. verflochten werden, die geistliche Welt und die Psychologie der Personen mit den Fakten über die kriegsführenden Seiten- Stambul und Venedig, der Vatikan und Ragusa. Der Autor hat sich selbst dazu geäußert: ‘Skanderbeg und das Volk
trafen in einem Schlusselmoment aufeinader. Dieser Skanderbeg muß der Legenden
entkleidet werden, muß auf den Boden herumuntergeholt werden, muß aus der Nähe
beträchtet werden. Das wird seine Großartigkeit nicht beeinträchtigen. Der Leser wird
einen ihm realistisch dargestellten Skandererbeg dankbar annehmen, Skanderbeg muß
innerhalb der Rolle bleiben, die dem Individuum in der Geschichte zugedacht ist, aber
zugleich geht er in die Unsterblichkeit ein’.(Nach Barletius, Illyrisch=s.g.Slawisch,R.I)
239
Die Würdigungen des Romans, der im Rahmen eines nationalen Wettbewerbes auch einen Preis gewonen hat, zeigen auf, daß der Striftsteller die selbst gestellten
Aufgaben bewältigt hat. Das Buch wurde 1975 veröffentlich und für eine zweite Auflage überarbeitet, denn der Striftsteller selbst bezeichnete es als ein Werk, an dem man
das ganze Leben arbeiteten kann. Doch der Erfolg erklärt sich auch noch aus etwas
anderem, aus dem aktuellen Klang: es handelt sich immer noch um jenes belagerte und
angegriffene Albanien, das weder Unterwerfung noch Kapitalution kennt. Der psychische und physische Widerstand des Volkes hat tiefe Wurzeln in seiner Vergangenheit.
Die Einheit, der Zusammenschluß ist die immerwährende Bedingung des Sieges”.
(S.g.Albanier nie ein Volk waren. Um sie nicht mehr arm zu sein, haben sie Rechtgläubigkeit mit Islam geweckselt. Bald wurden sie Mörder und Plünderer der Rechtgläubigen geworden, was bis heute blieb. Ihre Sprache wurde dreirassig, R.I.)
Edgar Hösch325 auf Seite 76 gibt an: “Die Auflösung des serbisches Großreiches nach dem Tode Stefan Dušans (1355) hat eine für die Volksumsgeschichte der
Balkanhalbinsel bedeutsame Siedlungsbewegung in Gang gebracht: die albanische
Siedlunsausbreitung nach Süden über Epirus, die nordwestgriechischen Landschaften
Akarnanien und Ätolien und schließlich in breiten Strom nach Zentralgriechenland
(Böotien und Attika) und bis in die Peloponnes. Schon in den Jahrhunderten zuvor waren die albanischen und <walachischen> Wanderhirten...Unter den einheimischen Stammesfürsten, deren politischer Aufstieg nach 1355 einsetzte,gewannen die Familie des
Karl Thopia (1359-1388) im Gebiet zwischen Durazzo, Kruja und Antivari/Bar und
die Balšic’i/Balsha nördlich und östlich von Skutari eine beherschende Stellung. Der
erbitterte Konkurrenzkampf dieser Familien, in dem auch die Türken Partei ergrieffen
(erstmals 1385 als Verbündete der Thopia), hat weiteren Geschlechtern zu Ansehen
und Macht verholfen. Unter ihnen ragen heraus die Dukagjini, die Shpata, die Muzaka,
die Araniti und die Kastrioti. Einem Mitglied der Kasatriotenfamilie, die um Kruja reich begütert war, sollte es vorbehalten bleiben, in der Abwehr der osmanischen Invasion einen entscheiden Anstoß zum politischen Zusammenschluß der albanischen Stämme zu geben. Als vielbeachteter Freicheitsheld überstrahlt er zusammen mit Johann
Hunyadi eine der dunkelsten Perioden balkanischer Staatengeschichte....
Skanderbeg und der albanische Widerstand Erfolgreich hatte der adriatische
Küstenbereich der Balkanhalbinsel mit dem Rückhalt an der venezianischen Seemacht
der osmanischen Eroberung widerstanden. In den montonegrisch-albanischen Bergen
hatten die eindringenden türkischen Truppen in einem erbitterten Kleinkrieg Widerstandsnester niederzukämpfen und wiederholt empfindliche Rückschläge hinzunehmen.
Unter der albanischen Stämmen organisierte der am Sultanshoferzogene Georg Kastriota <Skanderbeg> einen im christlichen Abendland vielbeachteten lokalen Widerstand.
325
Edgar Hösch, Geschichte der Balkanländer. Von der Frühzeit bis zur Gegenwart. C.H.Beck.
C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung (Oskar Beck), München.
240
Er hat im März 1444 in Alessio die Stammesfürsten zu eigenem engeren Büdnis
(<Albanische Lige>) zusammengeführt und sich bis zu seinem Tode (1468) gegen
zahlenmäßig überwältigende osmanische Übermacht behauptet.
Die albanische Stammesgebiet war schon Ende des 14. Jahrhunderts- angesichts der rivalisierenden Adelsgeschlechter- Gefahr gelaufen, zwischen den Osmanen
und den Venezianern augeteilt zu werden. Während der Sultan in der Familienfehde
der Balšic’i (Balsha) und der Thopia 1385 für letztere Partei ergriff (Schlacht an der
Vojusa), sicherten sich die Venezianer den Besitz der wichtigsten Küstenplätze (Durazzo, Skutari u.a.). Die Schlacht auf dem Amselfeld (1389), die Katastrophe der Osmanen bei Angora/Ankara gegen Timur Lenk (1402) und die nachfolgenden dynastischen
Wirren und Bruderkämpfe sowie Verwicklungen an der ungarischen Grezne hatten jedoch vorübergehend zum Abzug der türkischen Truppenverbände geführt. Erst im 2.
Jahrzehnt des 15. Jahrhunderts setzten die Türken ihr Eroberungswerk mit der Besetzung wichtiger Plätze Mittelalbaniens fort (1415 Kruja, umbenannt in Akçe Hisar, d.i.
<Weiße Zitadelle>, 1417 Valona, Kanina, Berat, 1419 Gjirokastra). Schon 1430 ist
Albanien als Sanschak (Sancak-i Arvanid, später Sancak-i Arnaud) Teil des Osmanisches Reiches geworden, nachdem die Erhebung des Herren von Mati und Dibra, Johann Kastriota, während des türkisch-venezianischen Krieges 1428 niedergeschlagen
worden war. Johann Kastriota blieb als türkischer Vasall auf seinen Besitzungen. Er
mußte drei seiner vier Söhne als Geißeln an den Sultanhof nach Adrianopel übergeben.
Einen der Söhne, Georg Kastriota, betraute der Sultan 1438 mit der Herrschaft über
Kruja, 1440 zog er als Sandschakbey in Dibra ein.
Georg Kastriota, gennant Skanderberg (1405-1468), beuntzte jedoch diese
ungewöhliche Vertrauensstellung zu konspirativen Plänen gegen seinen Oberherrn. Er
knüpfte heimische Verbindungen zu den italianischen Seemächten, Neapel und Venedig, sowie zum ungarischen König an. 1443. während des siegerischen Vorstoßes Johann Hunyadis, trat er schließlich offen in die Spitze einer Insurrektion und verkündete
im November in Kruja die Unabhängigkeit Albaniens. Schon im Juni 1444 vernichtete
er als Befehlshaber des Heeres der <Albanischen Liga> bei Torvioll einen türkischen
Truppenverband unter Ali Pascha und erwehrte sich 1450 erfolgreich einer Zangenbewegung überlegener türkischer Streitkräfte gegen Kruja. 1456 behauptete er sich trotz
fehlender auswärtiger Unterstützung in einer erbitterten Schlacht nahe Oranik (UnterDiber) und errang schließlich am 7. September 1457 unterhalb von Kruja einen glänzenden Überraschungssieg. Das Ausbleiben eines abendländischen Kreuzzugunternehmens, das Skanderbeg trotzt eines zweimaligen Aufenthaltes in Italien nicht in Gang
zu bringen vermochte, mußte dem albanischen Freiheitskampf auf die Dauer den Erfolg versagen. Skanderbeg selbst hat den Untergang der albanischen Freiheit nicht mehr erlebt, er ist am 17. Januar 1468 gestorben. Auch nach seinem Tod hatten die Türken erhebliche Mühe, den- von den Venezianern gestützten- Widerstand einzelner fester Plätze zu brechen.Alessio und Durazzo fielen erst 1501, Ulicinj und Bar erst 1571.
241
Die Freiheit der Berge blieb der Albanern auch in der Folgezeit erhalten. Wie im benachbarten Montenegro beschränkten sich die türkischen Eroberer auf eine Kontrolle
der strategisch wichtigsten Plätze und der verkerszugänglichen Gebiete.
Montenegro hatte in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts vorübergehend
Gewinn aus dem venezianisch-türkischen Gegensatz gezogen: Er ermöglichte den
Aufstieg der Familie der Crnojevic’i, die das venezianische Protektorat schließlich mit
der türkischen Vasallität vertauschte und ihre Residenz Cetinje zu einem kulturellen
Zentrum ausbaute (u.a. erste serbische Druckerei). 1499 wurde Montenegro nominell
dem Osmanischen Reich eingegliedert”.
Sie sprechen überVölker.Solche gab es nie: französisches Volk seit Ende des
achtzehnten Jahrhunderts,serbisches und griechisches vor deutsches,albaniens 20 Jh.
Auch Name Albanien war nicht im Gebrauch.Das war Grund,ohne <Albanische Lige>
Ein Skiptar=Skipter=Zepter326 Ali Hadri, in Skopje 1968 Jahr, gab ein Buch
für albanische Historie (1443- 1468) heraus. In Bich findet man Personen, die Rollen
in albanische Historie gespielt hatten. Nach Autor Zepter, sie waren folgende: Samoil,
Petar Deljan- Enkel Samoils, Tihomir=tiho mir, Georg Vojteh=voj teh, Mihajlo Voislavlevic’=voi (voj) mit Sohn Bodin, Stevan Nemanja mit Sohn Vukan, Progon, Komnenija Tochter Stevans Prvovencanin, Milutin, Dušan, Karlo Thopia (1359-1388), Balšic’i, Gjin Bua Spata, Petar Ljoš, Mavrik Bua und Gjin Zenebiši. Diese Personen waren nur s.g.Slawen, nichts anders, was galt auch für folgende Personen Skanderbeg...,
angegeben von Zepter Ali Hadri, die nachher folgen werden. Das kann man bei Zepter
auf Seite 19 lesen: Sprachen waren Griechisch (Koine, R.I.), Lateinisch und Altslawisch. Bis 14 Jahrhundert gab es kein Beweis an Albanisch. Aber das blieb auch bis zum
20 Jahrhundert, was Autor nicht gestehen wollte. Das heißt, Albanier waren nur s.g.
Slawen. Als Beweis, daß Albanier nicht Illyrer waren, schrieb Zepter, was geben Hirt,
Pervon, Koidon, Weigand, Baric und andere an: “albanische Sprache hatte nicht die
reichen illyrischen marinen Terminologie geerbt”...”heutige Albanier und Rumänen
haben thrakische Sprache”. Das war wegen Dunkelvokal, aber nach makedonischem
Buchstabe dz nur Makedonier, besser Briger=Brzjaken, oder mit allen s.g.slawischen
Buchstaben nur s.g.Slawen, mit vielen monoglischen=türkischen Wörtern, weil Mongolen hauptsächtlich in Thrakien waren. Auch Edgar Hösch sagte: “als Sanschak (Sancak-i Arvanid, später Sancak-i Arnaud) Teil des Osmanisches Reiches”. Damit ist geklärt, Gebiet Arvanit (=arvan it=brigisch) wurde Arnaud=Arnaut genannt. D.h.Mongolen, Arnauten, wurden in brigisches=brzjakisches Gebiet Arvanit=Arbanit angesiedelt.
Das stimmte nicht mit Albanit. Solche waren Albaner von Kaukasus. Das war Stadt
Albasan=Albans,Elbasan.Und es folgt: “Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges haupt326
Stjepan Antoljak auf Seite 330 schreibt:“Georgius Monahus Kontinuautus...Tzimiskes...Römer kamen zur Küste des Donaus an und kaiserischer Zepter (Skeptar=Skiptar,R.I.) reichte zur Innere an... (Russland, R.I.)”. Damit ist erklärt, Skiptar war nur an Rechtgläubigen mit ihrer Kirche.
242
sächtlich gegische offizielle Sprache von Elbasan” war, angegeben von Steppan. Deswegen Epir und weiter Arbanien war Arnautluk genannt. In “Kurze Historie für Wilajet Bitola, von Major Mehmed Tefik, der Direktor an Militärgymnasium bis 1912 Jahr
war, wo lernte auch Kemal Atatürk, Vater der Türkei, ist geschrieben: “Arnautia, das
damals hiß Epir, Illyrien, das nannte sich Dalmatien”. Damit ist bestätigt, Albanier nie
Illyrer waren. Das sagte nur Direktot, Skiptar=Skipter=Zepter, Major Mehmed Tefik.
Zepter,mit Adler, Herrscher über Rechtgläubigen, die ununterbrochen bis heute von Muhammedaner vernichtet sind. Und Skipter Ali Hadri schreibt: “In zweiter
Hälfte des 13. Jahrhunderts, Gegner an byzantinischen Staat war Karlo von Anjou, wurde sogenanntes ‘Königtum Albanien’ geschafft...aber in 1286 Jahr..., als ‘Königtum
Albanien’ unterging”. Aber Karol=Karl von Anjou, König von Sizilien, war 12661285 Jahr. Es ist klar, Rom hatte seinen Name Alban aufgenötigt. Als Oströmer haben
ihre Teritorien zurückbekommen, mit Begriff Alban war vorbei. Lange auf Seite 211
gibt an, was Anna Komnena schreibt:“...Manche Leute verleumden den Kaiser und sagen, daß er zaghaft gewesen sei und den Krieg mit Robert zu früh begonen habe. Denn
wenn er, behaupten sie, Robert nicht vor dem richtigen Augenblick angegriffen hätte,
hätte er ihn leicht besiegen können, weil Robert von allen Seiten von den sogenannten
Albaniern und den Einwohner von Dalmatien belästigt worden wäre...”. Lange weiter
schreibt: “Gleich nach Roberts Tod entbrannte ein erbitterter Streit zwischen seinen
beiden Söhnen, den Stiefsbrüdern Roger und Bohemund um die süditalianischen Besitzungen; mühelos konnte Alexios alle normanischen Eroberungen in Epiros, Albanien und im Ionischen Meer zurückgewinen”. Man sieht, daß Epiros=Epiros und Albanien=Arbanier sind. Es bestanden Unterschiede zwischen Arbanier und Dalmatier=Illyrer. Rom herrschete mit Küste Adriatiks und Ionis. Robert Guiskart in Frühjahr 1082
kam in Italien, um Eroberungen fortzusetzen. Das galte auch für Balkanhalbinsel, wo
Rom Name Albania aufdrang wurde. Aber Einwohner haben Name Albania nie angenommen.Sie waren nur Arvanit=Arbanit, Arbaner.D.h., nur s.g.Albanien, s.g.Albanier.
Zu wiederholen:“<Albanische Lige>”.Aber Ali Hadri auf Seite 52 redet über
Sitzung in Ljesch=Alessio, im 1444 Jahr, als “Alessios Bund”. Da Namen im Arbanien
nach 1913 Jahr geändert wurden, was heute in R.Makedonien fortgesetzt ist, nur mit
Hilfe der Banditen des Kontininets und des USAs,war/ist es ganz falsifiziert. Ali Hadri
auf Seite 69 zeigt Siegel Skanderbegs mit rechtgläubigem Doppelköpfigsadler mit folgendem Text: Sgendarbigo- Georius Castriotius.Aber von Gauner letzten drei Buchstaben sind erfolglos abgewischt. Damit ist bestätigt, Georg Kastriotis war nur s.g.Skanderbeg. Das Hadri sagt auf Seite 48: “Vor Heimkehr Gjergs Kastrioti kämpfte sich für
Türken und er zeigte sich als vielen geschickten und tapfern Soldat. Deswegen Sultan
ernannte ihn als Skanderbeg, und das ist türkischer Name für Alexander der Grosse”.
Das bekräftigte Hadri, mit dem, was er auf Seite 100 schreibt: “Skanderbeg starb, am
17, Januar 1468 Jahr, in Ljesch, wo wurde in Kathedrale Hl.Nikolaus begraben”. Auch
Edgar Hösch erwähnte: “Georg Kastriota,gennant Skanderberg”. Albaner sind Lügner.
243
Deswegen niemand als Autor gibt an,daß Georg Kastriot beschnitten war. Es
war unmöglich,er war zu alt, nicht bis zum 14 Jahr, sondern 25 Jahre, als er Geisel sein
könnte. Damit ist geklärt, er nie Muhammedaner war. Er war nur Georgius Castriotius.
Es gab eines Relief, das in Slowakei, in Butscha war, mit Text: Georgus Castriotus. Er
war nur eins, Nachfolger an s.g.Byzantinier=Makedonier, was schrieb Francois Pouqueville. Er war auch mit dem Bart, als Rechtgläubigen. Ali Hadri, auf Seite 35, zeigt Zeichnung von Gjer (Georg) Araniti, aber auch andere. Das gilt für Arnaut, Autor, nachher dargestellt, wie alle andere. Georg Kastriot war und blieb bis zum seinen Tod nur
Rechgläubige. Er als Rechtgläubige ist in allen Denkmäler, die in makedonische rechtgläubigen Gebiete errichtet worden sind: West von R.Makedonien, Nord von R.Makedonien und in R.Makedonien. Makedonier freuen sich an Nationalunbewußtsein der
s.g.Albanier, die nur Muhammedaner sind. Wenn sie dafür bewußt werden können,
werden Makedonier ihnen nicht erlauben sie Denkäler zu vernichten,aber nur Tafel mit
richtigen Text zu änderen. Dafür Makedonier sind dankbar, was s.g.Albanier gemacht
haben. Aber, das für s.g.Albanier=Türken ist nicht historisch, sondern nur mafiaisch
=banditisch um mit Ihren Lügen Islam nicht als türkisch, sondern als s.g.albanisch zu
verbreiten. Damit ist auch Islamische Glaubengemeinschaft in R.Makedoinien gleichgesinntig, die von s.g.Albanier mit Gewalt gerafft wurde. Ihr Vorteil ist nur ein, s.g.albanische Muhammedaner sind an niedrigster Kulturniveau, was erlaubt se ihnen alles
zu erreichen, was sie wollten.Das gleichzeitig ist für türkische s.g.Albanier Glück, aber
für makedonische Makedonier Tragödie seit 14 Jahrhundert, dankbarend an Rom mit
katholischem Wien. Das Gleiche gilt es auch für Unmakedonier, als Muhammedaner.
Ali Hadri auf Seite 24 gibt Denkmal mit Schrift an Koine und Wappen mit
Zweiköpfigealdler der Oströmer an.Aber er schreibt, die waren an Progon.Progon=progon ist an s.g.Slawisch, ohne Bedeutung an Albanisch. Um das besser zu erklären, er
auf Seite 27 hat Miniatur von Karlo Topia. Er war Herrscher, als Nachfolger von Kreuzzügen und Oströmer, die weiter als Oströmer und Rechtgläubigen geblieben waren.
Dagegen Kreuzritter waren nur Katholiken. Heute Skiptaren sind nur Muhammedaner.
Angiolo Biancotti327 auf Seite 16 zeigt Karte, wo man sieht, daß Namen s.g.
slawisch sind, nur neben Küste lateinisierte. Das gilt besonders für Belgrad (Berat).
Stadt Belgrad ist in makedonische Liede erwähnt, was nicht gilt in heutiger s.g.albanischen Liede. Das Gleiche ist für makedonisches Lied, von makedonischem, auch komnenischem Arbanien, “Frosina moma ubava”, die von Familie des makedonischen
Bandits=Skiptars Ali-Pascha von Jannina umgebracht war.Nur makedonisches Erbe,328
327
Angiolo Biancotti, Giorgio Castriota detto lo Scanderberg, G.B.Paravia & C.Torino-Milano-Padova-Firenze-Roma-Napoli-Palermo, Proprieta Letteraria, Soc. An. G. B. Paravia-Torino, 1940.
328
Erbe bedeutet als Männlich Erber und Neutrum Erbheit, was gilt auch für viele andere Begriffe.Das ist ein Beweis,Deutsch bliebnur offizielle staatliche Sprache,die zukünstlich geblieben ist.
Heute ist schwierigste Sprache: wegen Artikel, Kasus, viele Formen..., nur als kirchliche Sprache.
244
aber nicht s.g.albanisches, von makedonischem Arbanien sammelten vielen Makedoniern, noch nicht s.g.Albanier.Am bekanntesten blieb Archimandrit Theophil Avramov
Zungulovski (1838-1884). Seine Familie in R.Makedonien gab drei Bücher heraus: erstes für ihn,zweitens für s.g.Skanderbeg mit vielen makedonischen Liedern und drittens für banditisches Volk s.g.Albanier, von denen bis heute können Makedonier sich nicht retten.Sie sind nur Feiglinge. Deswegen sie bringen anderen nur hinter Rücken um.
Antoljak auf Seite 177 sagt: Im 16. Hahrhundert besteht eine Triode (kirchliches Buch), gedrückt von “Stepahan von Skadar von R.H. im Sommer 1563 in makedonische Länder in Stadt Skenderi (Skadar, R.I.)...”, und in einem Bericht von 1684
man spricht, er ist “...la nation Albanese e Macedon e povera, e tiraneggiata dal Turco...”.329 Hier steht es “in makedonische Länder”. Solches war Arbanien, Epir usw.
Angiolo Biancotti schreibt : “...Tutti pero seguivano con rispetto e sentivano
istintivamento che era a loro superiore per diritto o per forza Giovanni Castriota o Castriotto, originario d’un’antica famiglia d’Emathia, nella bassa Macedonia, il che costituiva una preponderanza morale simple ad un regno senza corona.
Unitosi in matrimonio con Woizawa, figlia del principe di Triballe, Giovanni
Castriota fu allietato dalla nascita di quattro figli maschi, che formarano il suo orgoglio
die padre e di principe: il primo aveva nome Repossino, il secondo Stanislao, il terzo
Costantino e I’ultimo Giorgio, che doveve poi aggiungere al suo patronimico il nome
glorioso di Iskender-Bei, poi mutatosi in Scanderbeg: nobilta die fonte sangiacca, cioe
conquistata con la prodezza e la vitru presonale... (‘=Dunkelvokal, R.I.)
I prime successi nei tornei e le affermazioni di una presonalita ognor
crescente gli valsero, per ordine del Sultano, il nome di battaglia Scanderbeg che vuol
dire ‘Signore, principe Alessandro’ “. (Stanislao ohne v, Stanislavo, R.I.)
Zu wiederholen: “Herodot redet, Tribalen waren zalhreiches und mächtigstes
Volk nördlich an Thrakisch-illyrischhalbinsel”. Ihre Sprache war an Weißen. Heute in
Arbanien spricht man dreirassige Sprache. Diese Sprache enstand nur nach 1767 Jahr.
Angiolo Biancotti am Anfang des Buches zeigt Bild von “Scanderbeg, principe di Croia”. Auf seinem Helm sind Hörner des Ziegenbock=Ares=jares=jarec. Da in
Epir und Arbanien wärmer war, für Ziegen sind Klimaverhältnisse nicht so gut, was
das Gleiche galt es für Dalmatien. Dort ist Esel auf niedrigere Flächen und Pferd auf
Gebirge. Das war Grund, Gebirgsgebiete von Pelagonia, als Pferdsgebiet, mit Pferd ist
Ziege, hatte die beste Voraussetzungen Ziege zu züchten. Da Rind und Pferd mythologische Tiere waren, trank man nur Milch von Ziegen. Deswegen Ziegemilch ist besser
als Kuh- und Pferdmilch. Michio Kushi gibt Eiweße in Beziehung der Fett und Kohlenhydraten an. Die Beziehung bei Muttermilch ist 1/7 und bei Kuhmilch 2/5. “Da an
unsere körperliche Entwicklung Ernahrung einwirkt, damit Säugling, ernährt mit Kuh329
“Relatione di Francesco Leonardi die Seruia et Albania Missionario apostolico in quelli parti
1648, Orientalia Christiana XXXVI/4, Roma 1934, 279”.
245
milch, ensteht geneigt an große Knochen und körperliche Struktur, wie bei Kuh, während in Hinsicht der täglichen Entwicklung, die auch von Ernahrung bestimmt ist,
gab es Tendenz Säugling abzustumpfen und ensteht unempfidlich”. Schafe haben wenig Milch. Damit ist geklärt, Ziegemilch war Milch, was bis heute beste geblieben ist.
Als Ziegenbock war Alexander von Makedonier, seine Großmutter stammte
von Pelagonia ab,Nähe von Bitola. Als Ziegenbock war auch Epir=E pir, was galte auch für Georg Kastriot. Von Ziegen Makedonier lebten bis und nachher 1950 Jahr, als
serbische Verräter mit Gesetz haben Ziege vernichtet. Damals in R.Makedonien trat
Armut und Hunger auf,mit vielen Krankheiten: Rachitis...Sie haben makedonische Dörfer vernichtet. Nur in R.Makedonien verschwanden Dörfer, wie bei Indianer in USA
..., weil Makedonier vernichtet worden müßten, was überall bis heute dauert. In Kolektiven waren nur Makedonier, zu wiederholon nur Makedonier, weil nur sie vernichtet
sein müßten. Wahrscheinlich wird sich Leser fragen, warum Autor dieses Schreiben so
verfasst hat ? Wenn er sorgvoll alles lesen möchte, könnte er auch verstehen, daß bis
heute Makedonier von Griechen, Serben, Bulgaren und Albanier ununterbrochen vernichtet sind, was setzte sich in R.Makedonier fort, sogar von Unmakedonier: Wallachen von Epir, Skiptaren von Arbanien, Arnauten mit Zigeune als Muhammedaner von
Asien, was gilt auch von Türken..., sogar unerträglich seit 2001 Jahr. 330
Ali Hadri hat einige Bilder, mit Kappe als weiße Ketsche. Begriff bis heute
hat makedonische Bedutung (ketschawe Wolle), aber nicht an dreirassige s.g.albanische Sprache. Bei Horst Klien steht: “Albe, die, -, -n (1. kath. Kirche weißes liturg.
Gewand..”. Solche weißes Gewand hatte Hunyadi als Führer der Christen. Aber Georg
Kastriot hatte nur makedonische Kappe. Das historisch kann man bei Paschke auf Seite 111 sehen: “Makedonenkönig mit der Kausia (maked. Kappe), Speer und Schild.
Ausschnitt aus einem Wandgemälde des P.Fannius Synistor bei Boscoreale. Kopie nach einem um die Mitte des 3. Jahrhunderts v.Chr. geschaffenen Originals. Museo Nazionale, Neapel”. Ähnliche Formen sind bei Angiolo Biancotti, auf Seite 144 und 257,
dargestellt: ganz Kopf kann in Kappe rein gehen. Als heutige Kappe, die an Mijaken in
R.Makedonien, die sind von Arbanien als Rechtgäubigen vertrieben worden, kann man
bei Ali Hadri auf Seite 45 sehen. Aber das ist Vater von Georg Kastriot. Die ist Zeichnen, wie folgende. Weiße Ketsche ist auf Seite 59 mit Nikol Dukagjini, auf 65 mit
Kont Urani und auf Seite 103 Lek Dukagjini dargestellt. Aber nirgendwo Georg Kastriot. Es ist nicht zufällig, daß solche Ketsche heute nur weniger im Nordalbanien und
hauptsächtlich in Südserbien, was gilt auch für R.Makedonien, nur von Arnauten von
330
Während des Zweiten Weltkrieg Makedonier von Südserbien kämpften nur für Makedonien.
Teile von heutigen Südserbien waren zusammen mit R.Makedonien.Verräter,die Ziegen vernichtet haben, was galt es auch Dörfer, makedonische Teile mit Telephon an Serben von Belgrad übergegeben haben. Dort waren Makedonier vor Gericht gebracht, was galt auch für Makedonier in R.
Makedonier. So serbische Kader haben Makedonier vernichtet. Serbier haben Makedonier überall
als Schlachtiere gemacht. Solche in R.Makedonien blieben an Macht in 1990 Jahr. Sie hassen M.
246
Südserbien getragen wird, die von Gebieten von dem Schwarzen Meer und Kaukasus
abstammen, wo solche bis heute als muhammedanische geblieben sind. Um das zu beweisen, bei Ali Hadri steht ein Bild, Gravur, auf Seite 51 mit Mojsi Golemi. Kappe,
die sieht als Ketsche, ist zutief, um großen Teil des Kopfes rein zu gehen. Aber das ist
wie ein Helm. Dagegen in Gravur, auf Seite 95 mit Tanuš Topia ist ohne Kappe und
ohne Ketsche. Um das endlich zu erklären, es ist wichtig, daß von keinem Skiptar als
Mehammedaner Ketsche getragen wird, in keinem Fall von Rechtgläubigen. Damit
kann man behaupten, Ketsche ist nur eine Tradition von Kaukasus, nicht arbanisch.
Tscherokessen war/ist ein kaukasisches Volkes, das in Südserbien im 19 Jahrhundert von Osmanen als muhammedanisch kolonistert worden ist. Aber Tscherokessen sind seit 1980 Jahr massiv nach R.Makedonien angesiedelt worden, mit Bevölkerung von über 150.000 Leute. Diese Leute bekam Staatsangehörigkeit in R.Makedonien von komunistischer serbischen Partei, um ihren Kandidat Präsident R.Makedoniens
zu werden. Damit Makedonier müssen gegen diese Kaukaser und Muhammedaner nur
zu kämpfen, was für Ewigkeit bleiben wird. Auch für Präsident Kloster Hl.Prohor Pcinski hatte serbischen Charakter, damit auch andere Gebiete mit Makedonier, die für
Makedonien kämpften. Er lebte in Serbien und kannte nicht gut Makedonisch, wie sein
Sohn...Er erlaubte Makedonier ohne Rüstung zu werden um Krieg gegen Kaukaser zu
führen. Sogar selbst er für Makedonier promovierte Name Slawen, was er in Europäisches Parlament behauptete. Das war nur Wiederholung seiner Willkürherrschaft für
makedonische Fahne, auch makedonischen Name. Er war gegen Anerkennung R.Makedoniens von USA, weil er Rest des serbischen Jugoslawiens retten wollte. Alle Makedonier, die für Makedonien kämpften, wurden sie vernichtet, er blieb im Leben- er
hasste alles makedonisch. Wegen solcher Haß blieben Makedonier bis heute ohne
makedonische Kader, aber nur mit Verrätern. Das ist Grund, Makedonier bis heute
Probleme mit Griechen und s.g.Albanier zu haben, die nicht mehr ihre Abstammung
kennen. Sie sind mehr rassige Völker mit mehr rassigen Sprachen, Scham der Weißen.
Das ist kein Problem für Tscherokesse, Muzafer Bislimi, der als Beschäftigte
in Institut für Nationalhistorie, aber nur makedonische Historie, in sein Buch als Magisterium Geld zu bekommen, nur um zu behaupten, Georg Kastriot nur Mehammedaner
war, d.h. beschnitten. Er zeigt Bild, mit Text: “Reste von Kathedrale Hl.Nikola (Shën
Koll) in Lesch, wo Skender-beg begraben war”. Er fragte sich nicht, warum nur in s.g.
Albanien Muhammedaner in Kirchen mit Popen=Papen begraben werden? Er weißt nicht, wie Shën Koll nur makedonisch ist, aber nicht s.g.albanisch: Shën, h=v, Sven, v-nt, svet-i Koll=Kol-e, von Nikola=Nik kola: Nikomachos Vater Aristotels: Nikomachos=Niko Machos=mach os=is=iš: mah-a=mav-a, maha=maka: mak + don = Makedon.
Bislimi schreibt an Makedonisch, aber er gibt auch Titel an Englisch. Er auf
Seite 11 gibt an:“...Regierungan von Dubrovnik zeige an ungarischen König Sigismund politische Umstände in Albanien und unter anderen ihm gibt zu kennen, daß an
Andreas Topia an serbische Sprache schreiben solle, weil es keine Kanzlei an Lateini-
247
sch gab...”. Da damals keine serbische Sprache gab, diese war nur s.g.Altslawisch. Nur
diese Sprache war auf Gebiete, wo heute sind: Albanien, Bulgarien, Griechenland, Serbien...Damit ist klar, daß es nur ein Volk auf Balkanhalbinsel gab,mit kirchlicher Sprache s.g.Altslawisch, nur Makedonisch. Arbanier waren nur Makedonier und Brzjaken.
ARBANIEN
Sabri Godo ist geboren in Delvina (Mesopotam) und lehrnte in Tirana=Tir,
von Tyr. Nach Klien, “german Mytol Kriegesgott, Sohn Wodans”, auch “Tyrus od
Tyros (im Altertum Stadt in Phönizien)”. Hier Mesopotam=meso potam, wie Wodans
=vodan=vodana=Wasser. E.Rieder gibt an: “Phoenice...1. Phönizien. Bew. Phoenices,
um. 2. St. in Epirus...”. Damit ist geklärt, daß in Epir wie Arbanien lebten nur Brigen
mit ihrem Symbol Rind, wie an Phönizer=Veneten=Illyren, mit Hörner bei Wikinger.
Sie waren nur s.g.Slawen. Sabri Godo wußte alles.Er wollte nicht seine Leiche in Grab
sich umzudrehen, sagte er Wahrheit: Arnauten waren Tataren und Tscherkessen. Aber
er wußte nicht, daß er von Südalbanien mir von Bitola, woher Arbanier seit 6 Jahrhundert v.Chr. als Brige in Arbanien angesiedelt worden sind, was es auch und nachher
dauerte,nur mein “Bruder” mit brigischem Blut sei.Das war Grund,daß ich sein Schreiben als brigisch verstehen konnte. Wahrscheinlich er genug kannte, was ist es geschah.
Er gibt an: “...’Die Geschichte beginnt vor zweihundert Jahren’, sagte der
Betvater. ‘Als die Horden von Dschingis-Khan in endlosen Reihen ins Land einfielen,
wanderte Scheich Sulejman, der Anführer des Volkes Oguz, nach Armenien aus. Seine
vier Söhne machten sich in alle vier Himmelsrichtungen davon. Der jüngste, Ertogrul,
dein Urahn, kehrte zurück, gelang zu den Karadschatogli- Alpen von Ankara und ließ
sich hier unter Gnade des Selschukensultans nieder. Zur Sippe von Ertogrul gehörten
nicht mehr als vierhundert Familien. Das ist der Anfang, und es lohnt sich nicht, weiter
nachzuforschen, denn aus der wüste kommt nur die Fisternis, die dazu da ist, den
Abdallas die Köpfe zu vernebeln. (Autor wußte nicht, alle Sultane waren nur Weißen,
sogar wie Mehmed II mit Adlernase. Das ist ein Beweis,Osmanen waren Weißen, R.I.)
Der wirkliche Begründer ist Osman,, der Sohn des Ertogrul. An der Spitze
seines im Sattel lebenden Volkes eroberte Osman mit der Tücke und dem Tempo eines
Wolfes drei byzantinische Festungen. Der Seldschukensultan erkannte, daß Osman fest
zwischen ihm und den Ungäubigen stand, und übersandte ihm die Fahne, die Trommel
und den Pferdeschwanz, alte Insignien von Herschaft und Macht. Das war der Tag, an
dem die osmanische Herrschaft begründet wurde, vor hundertsiebenundvierzig Jahren.
Auf der Weltkarte war es wie ein Tintefleck, der sich zusehends ausdehnte und anwuchst; das aber geschah durch den Willen Gottes’.
Buchar saß mit überkreuzten Beinen und wollte nicht bemerken, daß der
Jünglich immer noch auf den Knie lag. Er streckte den sehnigen Nacken, als hörte er
unter der Erde das Getrampel von Schritten, fernes Kriegsgetöse, und fuhrt fort:
248
‘Osman heißt <Gebeinbrecher>331 Er eroberte eine byzantische Festung nach
der anderen. Das war der Schlag im Westen. Im Osten gaben die Überreste der Mongolen dem Seldschukenstaat, von dem sich Osman gelöst hatte, den Rest, und die neun
Emirate332 Anatoliens fielen eines nach dem anderen in unsere Hände. Doch hat sein
Name noch eine andere Bedeutung. Die Namen kommen von Himmel und sagen das
Schicksal voraus. Kalif Osman, der dritte Erbe des Propheten, hatte den Aufruf der
Araber bis an die Mauern Byzanz gebracht; dort war ihr Aufruf versiegt. Unser Osman
überwand diese Mauern und lenkte seinen Sohn Orhan zum Meer...”.
“Das Übel ereilte Bajasit aus Asien, nicht aus Europa’, sagte Buchar.
Befangen in seinem Traum sah Bajasit nicht, daß sich seit langem schwarze Wolken
über seinem Haupt zusammenbrauten. Timur, ‘der große Wolf’, der den Osten beherrschte, fiel mit einer halben Million Menschen in Anatolien ein. Bajasit trat ihm unterschrocken entgegen. Im Jahre 1402 fand die Schlacht von Ankara333statt, die große
Auseinandersetzung zwischen Türken und Mongolen, das Strafgericht Gottes. Timur
verletzte unsere Land, indem er hohe Pyramiden aus abgehauenen Köpfen baute. An
der Küste der Marmara machte er kehrt, half den alten Emiraten Anatoliens auf die
Beine und verschwand dorthin, woher er gekommen war”.
Hier steht: “Zur Sippe von Ertogrul gehörten nicht mehr als vierhundert Familien. Das ist der Anfang”. Das heißt, “vierhundert Familien” kein großer genetischer
Anteil in Seleukien hatten, von Seleuk=sele uk=uka=Lehre,nach Alexander von Makedonier, hier Seldschukia=Seldzukia=Selg’ukia: s=s, e=e, l=l, e=g=g’ von Latiner, Franken, u=u, k=k, a=a. Mongolen mit Wolf und Pferdeschwanz haben nichts zusammen
mit weißeren Seleuker. Joseph von Hammer schreibt: “...daß osmanische herrschende
Stamm von Isaak Komnen abstammte, Abtrünnige an seine Religion und sein Volk...”.
Lange334 gibt an: “Der Kaiser gab seine syrische Pläne nicht auf, verbrachte aber die
folgenden Jahre in Kleinasien mit Kämpfen gegen die Danischmendiden von Melitene.
Während dieser Zeit geschah es, daß sein Neffe Johannes wegen einer angeblichen Beleidigung durch den Kaiser zum Feind übertrat, den islamischen Glauben annahm und
die Tochter des Sultans Masud I. von Ikonion heirate. Dreihundert Jahre später behauptete der Sultan Mehmed II, der Eroberer von Konstantinopel, ein Nachkomme dieses
Komnenos zu sein. Im Jahre 1142 erschien Johannes wieder vor Antiocheia...”...”...
starb Kaiser Johannes II. am 8. April 1143 im Alter von 55 Jahren”....”In Kleinasien
war Sultan Masud I. von Ikonion gestorben und hatte sein Reich unter seinem Sohn
Kilidsch Arslan II. und seinem Schwigersohn Jakup Arslan geteilt, die wie nicht anders zu erwarten, sich bald aufs heftigste bekriegten...”.
331
Osman=Osman=os man=Man=Mensch: os + ka = oska=Achse; ko + oska = koska=Knochen.
Homer=h omer=Omer=Omir=o mir. Emir=a mir. Emir war persisch und Themer=römeisch.
333
Ankara=Angora=a n kara=gara=gora=brenne, ich brenne, bis heute brigisch=makedonisch.
334
Reinhold Lange, IMPERIUM ZWISCHEN MORGEN UND ABEND, Die Geschichte...
332
249
Autor sagte: “Im Jahre 1402 fand die Schlacht von Ankara statt, die große
Auseinandersetzung zwischen Türken und Mongolen, das Strafgericht Gottes”. Hier
kann man unterscheiden:Mongolen und Weißen.Weißen waren islamisiert, d.h.Türken.
“Das Leben und die Daseinsursache des Reiches gründen sich auf die Waffen, seine Schlagkraft ergibt sich aus dem Heer der Janitscharen und der Spahi”. Als
Fußnote: “Janitscharen (neues Heer): türkische Fußtruppe, seit 1329 aus christlichen
zum Islam übergetretenen Kriegesgefangenen gebildet, in der Blützeit des türkischen
Reiches die Kerntruppe des Heeres”. Auch Fußnote für Spahi: “türkischer Reitersoldat
(gesellschaftlich hochstehend)”. Janitschar=Jani tschar=car: Jani=Joan=Jovan=Johan
und car=Tsar=t sar=car=Cäsar=Tesar=tsar=Kaiser, Kaiserschnitt. Diese Truppen wurden neu, seit 14 Jahrhundert. Spahi=s pahi=pai, die Fußtruppen führten. Nur Weißen.
Godo schreibt weiter: “...Omur. Er erhob sich und schwankte auf seinen
dünnen Beinen. Er ging zur Tür, um den Diener zu rufen. Er war dürr und hanger, fast
schon durchsichtig, aber zäh wie Leder. Die eine Hälfte des Körpers hatte der Neid
verzehrt, die andere der Zahn der Zeit. Für ihn existierte die Gegenwart nicht. In seinem Inneren brannte die trübe Hoffnung, daß ein Wunder des Himmels die allgemeine
Ordnung ändern und Segen bringen werde. Er gehörte zu den kindischen, lauenhaften
Greisen, die unerwartet gefährlich werden können. Als er sich niederließ, zitterte seine
Lippen. Skanderberg zog sich in den Schatten des Kamins zurück und lauschte auf die
Schritte im Flur und auf die Geräusche der Festung”. (kindische Lippen, Tataren, R.I.)
“Unten am Treppenabsatz wurden sie von ihren Leuten erwartet, die vor
Wut ganz bleiche Gesichter hatten;...”....”...Sicherlich saß er irgendwo. Skanderbeg
erinnerte sich an dessen blasses Gesicht;...”.
“Skanderberg biligte dies nicht, denn es sei nicht Kriegsbrauch, den Gefangenen zu töten. Er war betrübt und wandte den Kopf ab. Moses kehrte sich wortlos ab.
Er ertrug keinen Tadel. Als die Kriegsbeute verteilt wurde, gab Skanderbeg Moses das
Zelt des Pascha. Moses sagte zu ihm: ‘Der einzige Türke, der nicht Böses tut, ist ein
Türke ohne Kopf’. Er war bleich...”. (Da Autor Absicht hatte,Wahrheit zu schreiben,er
hat das gemacht. Aber an einigen Weißen gab er auch mongolische Merkmale, R.I.)
“...Der venezianische Heerführer befahl den Rückzug. Als Trophäe nahm er
die Köpfe einiger Getöteten mit...”...”...Vor zwei Stunden hatte er zu Marin gesagt:
‘Ach, lediglich die Erinnerung an meinen Bruder hält mich davon ab, ihn nicht aufzuhängen, ihm nicht eigenhändig wie einem Türken den Kopf abzuschlagen...”....”...
Pal tötete den Türken, spießte dessen Kopf...”.
“Auf der Anhöhe stand ein gelbes Zelt mit zwei Pascha-Tugen am vordersten Pfeiler. Dieses Zelt beherrschte das Lager und hatte es im Griff. An der Flanke
befand sich die Hundertschaft der Djyreben, der ausländschen Ritter, die hier an diesem etwas abgelegenen Punkt die Belagerung der Festung von Norden her ergänzten”. Als Fußnote für Pascha-Tugen: “Roßhaarbüschel, die den Paschas zur Kennzeichnung ihrer Stellung in der Hierarchie des Osmanenreiches verliehen werden”.
250
“...Bevor noch das Gefecht begonnen hatte, waren vier getötete und acht verwundete Türken von den Rössern gefallen. Die übrigenn eilten ins Lager, um Alarm zu
schalgen.
Moses sprang aus dem Sattel. Der Offizier zu seinen Füßen lag in den letzten Zügen. Moses beugte sich zu ihm hinab, um sein Gesicht zu sehen. Dieser Offizier
hatte ihm das Leben gefährdet. Er packte ihn am Kragen, hob ihn hoch, und mit der
anderen Hand hieb er ihm zweimal in den Nacken, um den Kopf abzuschlagen. Darauf
faßte er den abgetrennten Kopf am Schopf...”.
Auf Seite 173 steht: “Der Sultan...Mehmed...’Arme Welt !’ sagte der Sultan
zu sich selbst. Der Sohn beherrschte drei Sprachen, doch in keiner Sprache würde er
sich mit ihm verständigen können. Er studierte die Geschichte und Geographie der
Staaten und die Astronomie, doch er war ein Mörder, unerbittlich in seinen Zielen”.
Aber auf Seite 283: “Das jedenfalls erzählte man sich in Europa über die Kindheit des Erboberes. Man behauptete außerdem, daß die Kadäne ihn heimlich die Bibel gelehrt habe und er sich mit Geschichte und der griechischen, arabischen und persischen Literatur beschäftigte. Besonders über dieses Rätsel der Bibel wurden später in
Europa einige seltsame Dinge ausgesommen”.
Das war an Koine.Mehmed wußte Arabisch. Persisch war mit mongolischen
Wörtern als Sprache Karamans, Sprache der Osmanen. Damit ist bestätigt, daß es nie
Türkisch gab. Einwohner in Kleinerasien sprachen nur s.g.slawische Sprache.
Autor gibt an“...Als er sich noch höher erhob, sah er das rosenfarbene Zelt
des Sultan und auf dem Pfeiler davor das Wappen mit den neun Tugen. Dieses bißchen
Seide und die neun Pferdeschwänze sollten das höchste Symbol des Sieges sein”.
“...Sie waren klein wie Kobolde, doch sie redeten und bewegten sich wie
wirkliche Männer, und sie waren ihrer so viele, wie die Erde Poren hatte. Vranakont
nahm den Blutgeruch und den Gestank der roten Kobolde war und wußte dennoch nicht, was es für ein Gestank war...”. (Mongoleln waren klein und blutdürstig, R.I.)
“Von der Berg rollten Steine und floß siedenes Pech...Vor den Sultan kollerten die Köpfe einiger auf den Zinnen getöteten Albanier. Sie waren die einzige Beute,
die die Kambazanen und Diwanegangen von den Mauern mitgebracht hatten.
Der Sultan betrachtete die Köpfe mit dem langen Haar, das sich über die
Schulter ergießen durfte, mit den aschfahlen erstaunten, empört erstarrten Gesichtern,
je nach dem,wie sie der Tod erteil hatte...”.(Nur Rechtgläubigen,ohne Katholiken, R.I.)
“...Urudsch-Ben-Adil berichtete, daß sie im Norden des Landes der Teuta
und im Süden dem Pyrrus huldigen...”. (Makedonier, Brigen=Illyrer, s.g.Slawisch,R.I.)
“...Eine Schar von Gebierglern mit langen wehenden Haaren, mit Streitäxten
und Schildern in den Händen, schwoll aus dem Tor heraus, warf sich über die türkischen Soldaten und stieiß sie hinunter. Sie hatten hohe Gestalten und riefen sich in
ihrer Sprache wie Holzälle zu, die einen ganzen Wald entwurzeln wollten. Der Sultan
dachte, daß höchstwahrscheinlich die Höhe sie so groß erscheinen ließt”.
251
Aber Autor sagte nicht arbanische=albanische Sprache,sondern ihre Sprache.
Das waren Rechtläubigen mit wehendem Haar und hoher Gestalt, die von Arnauten im
19 und 20 Jahrhundert nach Ost verfolgt wurden. Sie sprachen wie heute nur s.g.Slawisch, aber nicht Arbanisch, dreirassige Sprache während 19 und 20 Jahrhundert. Dafür war verantwortlich nur Rom und Wien. Das von Rom und Wien dauert auch heute.
“...Die Hörne bliesen jedoch die Kämpfer zur Burg zurück. Diese hielten abgeschlagene Köpfe ni den Händen, die sie bei den Zöpfen gepackt oder auf lange Lanzen oder Schwerter gespießt hatten...”.
“Jakup Bey, Geheimrat des Sultans, war von einem Tag nach Ishäm zu Skanderbeg gekommen...Er schien sich von allen anderen Türken, die Skanderbeg bisher
kennengelernt hatte, zu unterscheiden...”.
‘Ich bin alt und ein Krüppel, habe eine Tagreise Weg zurückgelegt’, ließ sich
der Rat vernehmen.
‘Ihr selbst habt den Handel beriets an der Türschwelle begonnen. Bitte nehmt Platz !’ sagte Skanderbeg.
Man brachte heißen Wein, den der Rat dankend annahm. Jetzt war er ein wirklicher Türke, der die Etikette genau kannte. Er hielt den Becher mir beiden Händen,
sog den heißen Dampf mit der schnabelartigen Nase ein und betrachtete Skanderbeg
mit farblosen und unterschütterlichen Augen; die rechte Augenbraun war ein wenig
hochgezogen”. (“mit der schnabelartigen Nase”, R.I.)
“...Seine Gesichtsfarbe hatte sich durch den ihn wärmenden Wein oder durch
seinen Blutdruck geändert...”
“Er war vorzeitig gealtert,da er sein Leben zwischen seinem Harem aus hundert Frauen und dem Hof des Sultan verbrachte, und das Rheuma hatte ihn sicherlich
schrecklich gebeutelt. Das Alter blickte aus dem gierigen zahnlosen Mund, aus allen
gelben Härchen der Haut, die einen widerlichen nelkenartigen Geruch verbreiteten”.
“...wiederholte der Geheimrat. Mit zurückgeworfenem Kopf betrachtete er
nun Skanderbeg mit seinen gelben Augen erstaunt und mitleidig...”
Hier steht es: “Er schien sich von allen anderen Türken”. Bei Autor gibt es
zwei Typen Türken: Türken als Muhammedaner und echte Türken nur als Mongolen.
Das Autor hat bekräftig, was er schrieb: “Augenbraun war ein wenig hochgezogen”.
Von Autoren Mongolen waren mit “Augenbraun...hochgezogen”, im Plural gezeichnt.
Aber auch “aus allen gelben Härchen der Haut”. D.h. von gelbe Haut.
“...haben viele Leute begonnen, sich ‘Skipetaren’ zu nennen. Bisher nannten
wir uns selbst Arber”.
Also, nur Arber=Ar ber und Skipetar=Skip’tar=Skiptar.Skiptar, nur Skiptar=
skiptar=g’ezlo=Zepter. Er ist Herrscherstab mit Aldler für Rechtgläubigen.
“...fuhr Skanderbeg fort...Er sah ruhig aus, ein neuer Glanz lag jedoch in seinen Augen, den Vranakont noch nicht bemerkt hatte...Er würde das große Spiel beginnen, das er seit langem ausgedacht hatte, doch jetzt würde er erst einmal um den Preis
252
feilschen. (Autor erwähnte zuerst mongolische Merkmale. Mongolen waren Arnauten.
Von hier wird er über sie sprechen.Aber er sagt nicht Arnauten, den für s.g.albanische
Autoren ist das Gleiche Albanier=Arnauten, sondern für Tscherekessen..., R.I.)
‘Kennst du vielleicht den Brauch der Tscherkessen’ ? fragte er. ‘Sie haben
die Angewohnheit, vom anderen das zu fordern, was sie brauchen, und dieser muß es
ihnen kostenlos abtreten, nachdem man sich einig geworden ist. Das ist der ganze
Kaufpreis, das heißt, der Preis ist die Mühe, etwas zu fordern, und die Rechtfertigung
des Mangels’
Vranakont nötige ihn, den seltsamen Brauch der Tscherkessen noch einmal
zu erklären”. (Das Gleiche von s.g.Arnauten erleben ...Makedonier, Serben..., R.I.)
“Sechst Monate danach, im März 1452, traf Debre Pascha in Pollog ein, um
Mazedonien vor den Streifzügen Skanderbeg zu beschützen”. (Debre=de bre an s.g.
slawische Sprache, wie in Debar und Polog, in Makedonien,woher stammte Georg Kastriotis Komnen ab, wo zusammen mit Montenegro Zuname Komnen...benützt wird,
aber nicht in Arbanien Komnens und Makedoniens, weil Arbanien an Familie Komnen
gehörte, was man bei Joseph von Hammer lesen kann, R.I.).
“Skanderbegs Hand preßte den Schwertgriff...Auf dem Schlachtfeld standen
sich Debre und Skanderbeg allein gegenüber...Skanderbeg fing den Schlag auf, und
beim Vorüberbreiten trat er seinen Gegner in die Schulter. Er fülte den Einstich. Beim
Zurückreiten wußte er, daß er ihn in der Hand hatte; er setzte einen Hieb auf seinen
Kopf an und traf ihn quer über die Brust...Mit zusammengepreßten Lippen und eisenfarbenem Gesicht dreht sich Skanderbeg um. Er wollte sehen, ob er ihn mit dem Querhieb über die Brust halbiert hatte...Ein Gardesoldat machte sich das allgemeine Erstaunen zunutze und sprang mit einem Messer in der Hand vom Roß. Er warf sich über den
ausgestreckten Debre, nahm seinen Kopf in den Schoß und schnitt ihm die Kehle durch...ergriff einen Speer und spießte den Kopf auf. Er rief aus vollem Halse: ‘Seht den
Kopf des Hundes !’...’Seht, seht !’...”. (Hund und Wolf ist das Gleiche, R.I.)
“Skanderbeg kam es vor,als wäre der Ruf ‘Georg’ von außen her gekommen,
und hob unwirüklich den Kopf. Dann besann er sich, daß der Neffe ihn angesprochen
hatte...(Als Beweis, Georg war nur Georg, nicht Skanderbeg, nur s.g.Skanderbeg, R.I.)
“Auf dem Schlachtfeld lagen die Leichen von viertausend Feinden, die Zelte
waren niedergerissen; außer dem Kopf von Debre Pascha, der inmitten des Feldes auf
einem Spieß (als rasierte, R.I.) glänzte, war alles zu Boden gestreckt. Skanderbeg schenkte Moses eigenhändig das Pferd von Debre. Moses Gesicht blieb verschlossen”.
Auf Seite 281 steht: “Im Jahre 1451...Sagonos Pascha, der Albaner, Gemahl
von Fatma, der Schwester des Sultans, wurde zum Komandanten ernannt...". Aber auf
Seite 30/31 auch: “...’...Niederlage von Ankara war ein Strafgericht Gottes, um dem
Volk den Weg zu weisen. Ankara aber wird sich niemals wiederholen’...
Der Jüngling folgte dem Betvater....und vor seinen Augen wankte die Stadt,
deren Richtung das Minarett der großten Moschee am höchsten Punkt der Stadt hielt
253
...Der Großwesir hatte den Leichman des Sultan Mehmed in einer finsternis Galerie
des Schlosses in Edirne aufgebahrt, damit die ungehorsamen Janitscharen konnten, daß
er lebte...
Der Junge sah seine Leute und erkannte sie nicht Zagonos Pascha, der Albaner, und den Oberhufschmied, die im Schatten eines Maulbeerbaums auf ihn warteten.
Der Oberhufschmied brachte ihm das Pferd.
‘Steig auf’, sagte Buchar.
Im Sattel fühlte sich der Junge ausgeliefert und zugleich gerettet. Buchar faßte das Pferd am Zügel und schritt voran. Ihnen folgten, eng aneinander gedrängt, die
Janitscharen von Zagonos. Jetzt erkannte jeder, wohin Buchar diese Prozession führte.
Die Straßen von Brussa...Derwischen mit grünen Gewändern, die ihre Opanken auszogen, sobald sie sich eingereiht hatten. Es hatte sich herumgesprochen, daß
Buchar in den neuen Bektaschi- Orden eingetreten war und er selbst bestätigte es an
diesem Tag, denn er begann zu rufen:...”
Es geht um Ankara, Brussa, Edirne, Moschee und Bektaschen. Das war nur
in Asien, nicht in Europa. Aber Autor erwähnte auch Maulbeerbaum, was in Arbania
nicht erfolgreicht zu züchten ist, mit Gleiche für Schweine um Opanke zu machen. Auch Hufschmied nicht, weil es von Arbania nach Ost gegangen waren, in Makedonien,
wo Hufschmiedmeiser waren. Mit anderen Wörtern, daß Albania, nur Nachbarsland
Armenien war, aber nicht Arbania. Dieses konnte bis 19 Jahrhund. nie Albanien sein.
Das kann man beweisen, damit, was Autor auf Seite 33 schreibt: “...die Republik Venedik, am Herzen, 1421, im ersten Jahr seiner Herrschaft, befahl er dem Pascha von Skoplje (Skopje, R.I.), überraschend in Albanien einzufallen, um der Republik beizustehen.
Unerwartet angegriffen, wandte sich ...Kastrioti nach Osten...Er wurde Vasall des neuen Sultans und unterwarf sich dem Tribut...(Ohne Islam/Moschee, R.I.)
Seit sechzig Jahren berannten die Osmanen mit Ausdauer die südlichen Pforten Europas und hatten ihre Eroberungen vom Schwarzen Meer bis zum Adria ausgedehnt. Neue Kräfte waren stoßweise von jenseits des Meeres gekommen. Die großen
alten Generäle Lala Shahini, Timur Tashi, Tschenderli, Evronoz hatten Serbien, Albanien, Bosnien und Ungarn durch Angriffe zermürbt...”. (Alle waren von Asien, R.I.)
“Der junge Sultan verwandelte den Verdruß Europas in Zustimmung, als er
in Konstantinopel für alle Orthodoxen einen Patriarchen ernannte. Persönlich begletete
er den Patriarchen Arm in Arm durch die Straßen der Stadt”.
Da es zur Ernennung zuständig nur Kaiser war, war nie mehr Patriarch gesetzlich. Dazu soll man zugeben, was Lange schreibt: “Die Voraussage des Niketas hat
sich erfüllt, ohne daß er es noch erlebt hätte; 58 Jahre lang blieb Konstantinopel in den
Händen Lateiner, und als die Byzantiner Hauptstadt schließlich wiedergewannen, fiel
sie ihnen wie eine reife Frucht in den Schoß”. Mit solche Dauer war Patriarch unter
Union Roms. Das Rom bestrebte fortzusetzen, was es bis heute ununterbrochen dauert.
254
“Ende März 1451 traf der hervorragende Adelsherr Ramon d’Ortafa als
Statthalter von König Alfons in Kruja ein. In der Burg fand unter Anwesenheit der
Heerführer des Fürstentums Arbëria und einiger Freunde eine Zeremonie statt, bei der
Ramon die Torschlüssel überreicht wurden. Petar Stephani hielt eine Rede und erwähnte, daß vor genau 170 Jahren ein berümter Neapolitaner, der Hauptmann Narson de
Tusaco, in Kruja als Statthalter des Königs empfangen worden war”.
Damit ist geklärt,daß es Begriff Tusaco=Tusca=Tuska=Toska nur von Italien
war, wie auch für Begriff Albania. Albania als Begriff war nur mit Rom verbunden.
Otto Zierer schreibt: “Latium, die Landschaft um Rom zwischen den Albaner- und Sabinerbergen und dem Meer, war die römische Kernprovinz”.
Goto setzt fort: “...Evrenoz hatte den Soldaten erlaubt, Waffen und Kleidung
des Gegners zu nehmen und die Köpfe abzuhauen, sie zu enthäuten und mit Stroh zu
füllen, um sie in Edirne und Stambul an Kinder zu verkaufen”.
“Unmittelbar nach der Hochzeit sagte Zanfire ihrem Gatten, daß er Moses
Golemi Aranit Komneni, Sprößling des fünfhundert Jahre alten Geschlechts der Komneni sei...”. (Aranit=Aran it=brigische Beendung, R.I.)
“Die Angriffswelle des albanischen Heerens drängten Moses immer weiter
zurück. Er hatte jedoch sein Heer wie eine mazedonische Phalanx...”. (Palanka, R.I.)
“Am 31. August...Hamsa ...’Heute wirst du nach dem Willen von Sultan Fatih zum König von Epirus’, sagte Evronos...”. (Aber Fatih=patih, h bei Verb, R.I.)335
“Ein Luftzug erfrischte Moses, und er kam wieder zu sich. Der türkische
Posten saß weiter vorn im Türkensitz mit der Armbrust im Schoß. Der durch die Hitze
barhäuptige und geschorene Kopf mit dem Zopf über der Schulter, von dem das Leben
des Türken abhängt, nickte leich...”.
“Das ist genau dasselbe, als würde ich den Berg...widersprach Donika.
‘Sei mutig’, sagte Skanderbeg. ‘Du bist nicht die erste Frau, die dieses Land
regiert. Denke an Teuta oder an nähere Beispiele: an Komnina, die Witwe von Balsha
II., die in Vlora herrschte,oder an Helena Topia,Karls Tochter, die Kruja beherschte’ “.
“ ‘ In Italien nennen zahlreiche Leute Eure Hoheit Alexander den Neuen’,
sagte eines Tags der Bischof Blasio de Lino. Skanderbeg frueite sich...”.
“ ‘Die Kriege in Italien werden mit hohem Sold, aber ohnr Blutvergießen
geführt’, schrieb Enea Silvio Piccolomini, der heutige Papst Pius II. Skanderbeg hatte
etwas darüber gewußt, doch das Gesehene übertraf jede Vorstellung.
Dies war das Jahrhundert der ‘Kondottieri’, der berühmten italianischen Söldnerführer, die mit Kreidestrichen an der Wandtafel und Diskussion über tiefgründige
Theorie voller Eleganz Kriege führten. Diese wurde darauf durch Einkreisungmanöver, durch demonstrative kampflose Okkupation von Stellungen oder höchstens durch
Verlegung der Nachschubwege durchgeführt . Ein Heer, das so ‘eingekreist’ wurde,
335
Auf Seite 587 steht Erklärung: “Fatih (türk.) = Siger”. In keinem Fall: nur ich patih=leide.
255
oder theoretisch den ‘Kampf’ verlor, mußte sich ergeben, oder sich als besiegt erklären
lassen. Jede andere Kampfweise war barbarisch, und Blutvergießen war, in welcher
Menge auch, gesetzwidrig, war gegen die Auffassung der Strategie und Normen des
Krieges gerichtet”.
“..’Gott biligt diesen Dienst in der Hocke wie die Türken, auf den Knie wie
die Katholiken, stehend wie die Orthodoxen oder tanzend wie die Heiden”...”.
“...albanisch:‘Natën e mirë’...”.Fußnote: “Gute Nacht”. Natë=note=nokje...
Aber mir ist nur mir=Friede, nicht gut=dobar. Das kann man in s.g.arbanische Historie sehen. In ihr liest man folgende Vornamen: Vladimir=vladi mir, Dobrimir= Dobri mir. Dobri ist von dobar=gut und mir=mir. Es ist unmöglich zweimal gut
zu sein.D.h., Friede an s.g.Slawisch ist nur mir, aber an Kaukasische Sprachen ist gut...
“Er besah sich die türkischen Gefangenen, denen befohlen worden war, die
Turbanen abzunehmen...Darauf versetzte er dem Pferd die Sporen und ritt in
Windeseile davon, denn er konnte die abrasierte Kahlköpfe der Türken...”.
“Seit der Belagerung durch Murad begann an Krujas Horizonten die Gestalt
einer Persönlichkeit aufzugehen, die in Skanderbegs Keis bis zum Schluß eine bedeutende Rolle spielen sollte. Das war Pal Engjëlli, Erzbischof von Durrës, 336 ein Mann,
der sich in kirlichen Angelegenheit und in der Politik auskannte. Er begriff Skanderbeg
mit etwas Verspätung, doch als er in ihm einen Mann mit großer Zukunft erkannte, begann er, eifrig zu dienen. Skanderbeg im Jahre 1462 zu dienen...
’Im Vatikan betrachtet man die Aufnahme der Priester in der Rekrutierungsliste noch immer argewöhnischen Augen’, berichtete Pal. Er war jetzt apostolischer
Nuntius für Albanien und Dalmatien”. (Dalmater=Veneter, R.I.)
Seiner s.g.slawische Zuname im 20 Jahrhundert wurde arbanisiert,was gilt es
auch für Durrës und andere Namen.Diese Missetaten sezte sich in R.Makedonien fort.
Aber das ist im 21 Jahrhundert nur mit Hilfe von Verbrechern an s.g.Europa und USA.
Er schrieb nur an Lateinisch,nicht an s.g.Slawisch,weil in Arbanien und Dalmatien nur
s.g.Slawen lebten. Aber als Beweis, daß die Arbanier ohne Literatur, ohne Buch und
ohne Alphabet waren, ist es das, was Fallmerayer für sie schrieb: “ohne Literatur, ohne
Buch und selbst ohne Alphabet”. Das behaupten auch andere Autoren. Arbanische
Schrift gab es seit 1908 Jahr, von Bitola. Das wurde nicht von Arbanier gemacht. Diese Familie lebt noch im Bitola, die Arbanisch noch nicht kennt, und das braucht sie
nie. Arbanier Bitola heißen Manastir. Aber heute ist ohne Klöster, was galt es auch für
Kirchen, von Arnauten vernichtet wurden. Skiptaren im 19 Jahrhundert erlaubten nicht
in Bitola Kirche aufzubauen, und Stadt blieb es seit 15 Jahrhundert ohne Kirche. Alle
Moscheen wurden auf Kirche aufgebaut:Moscheen darf man nicht mehr erneuern sein.
Aber das Makedonier können nicht durchführen.Kontinentaler und USAer sind Gegner
336
Barletius auf Seite 688, Makedonisch, schreibt:“...Paul Angel, Archiepikop Dirahions...als venetischer Abgeordnete”.Nur ein Beweis,er war Veneter=Illyrer,wie in Italien,nur mit s.g.Slawisch
256
Als Beweis, daß es nie eigene albanische Alphabet gab, ist das, was Wilkinson auf Seite 160 schreibt: “..., im Bitola, an lingustischen Kongreß, gehalten in Bitola,
evoluierte eine passende rumänische Alphabet zum Gebrauch an albanische Sprache.
Bis damals in Gebrauch waren italianische, kyrilische und sogar arabische Alphabet”.
Damit ist geklärt, es war in Arbanien alles nur an s.g. Slawisch, weil italianische Spache nur seit 19 Jahrhundert ist, Arabisch blieb es in Islam. D.h., es gab nie Türkisch.
Rumänen, die in Bitola waren, haben für Wallachen Schulen geöffnet, nur um Rumänisch zu lerner. Diese Wallachen, die sich als Rumänen fühlen wollten, oder das haben
sie nur gespielt. Wallachen blieben bis heute gute Spieler,gleichzeitig Grieche und Rumänen zu sein, leichter zu leben und reicher zu werden. Sie haben rumänische Analphabet eingesetzt aber nicht für sie, sondern für ihre “Bruder’ Skiptaren, die das Gleiche waren,ohne ihre bewußte Volksabstammung.Wallachen solche blieben auch heute.
“...Skanderbeg, dessen Name Alexander bedeutet...”.
Auf Seite 519 steht: “...Ballaban Pasha Badera zum Sandschakbey...’.
Balaban Stammte aus dem Dorf Bater im Mat...”.
Aber auf Seite 523: “Er ist Albaner. Er behauptet es selbst...”.
Auf Seite 543: “...Mit seinem Agentennetz, das jetzt effektvoll arbeitete, enthüllte Skanderbeg,daß im Osten erneut Ballaban mit 15000 Soldaten und im Süden Jakup der Arnaut, mit 20000 Soldaten sie angreifen würden. Beide waren gebürtige Albaner”.
“...Jakup Pasha weder vor noch zurück konnte, beschloß er, ein Lager...”.
“...Es waren die Angehörigen jener viertausend Gefangenen, die sich im
Lager von Jakup dem Arnauten befanden...”.
“Die Dämmerung brach über den Olivenhain herein; als der zweite Bote zurückkam, den Skanderbeg zu Jakup Pasha gesandt hatte, um die von Süden mitgeschleppten Gefangenen zu befreien. Jakup willigte nicht ein, sie freizulassen, auch
wenn in Silber gezahlt werden würde...”.
“...Ein Gardesoldat schoß Jakup mit dem Speer von Pferd, schnitt ihm denn
Kopf ab und schwang sich eiligst aufs Pferd...”
“...’Es lebe Georg ! Es lebe Kastrioti !’...”. (Bei Volk nie Skenderbeg, R.I.)
Ballaban ist armenischer Name, der in Kleinasien zu finden ist, aber nicht in
Balkanhalbinsel. Armenien ist in Nähe von Albanien.Er konnte von Albanien sein, das
sich findet in Kaukasus. Bater und Bader ist nicht gleich. Er war nur von Armenier.
Aber Armenien wurde von Mongolen durch Albanien erobert. Autor sagte: “Beide waren gebürtige Albaner”. In Fußnote steht: “Noch heute nennen die Türken die Albaner
‘Arnauten’. Aber Arnauten bis heute als Tataren und Tscherkessen leben neben Schwarzen Meer und Kaukasus. Arnauten in Balkanhalbinsel verstehen sich mit Arnauten
in Ukrainen..., aber nicht Arnauten mit Skiptaren. Damit ist festgestelt, daß Ballaban
war von Armenien und Jakup nur von Albanien,aber von Kaukasus. Wenn es in Albanien Name Balaban bestehen könnte, der müßte bis heute bleiben.Solcher gibt es nicht.
257
“Mehmed machte in Struga halt. Hier hatte er auch vor siebzehn Jahren gerastet, um dann gegen Sfetigrad zu marschieren...
Der Sultan ließ die Zelte des Hofstaates fünfhunder Schritte von Seeufer...
Der Himmel verblaßte...Von hier stammte seine erste Frau, eine sechzehnjährige christliche Sklavin, die er wegen ihrer Schönheit zur Frau genommen hatte. Sie
gebar ihm Prinz Bajasid, der der achte Sultan der Osmanen werden würde...”.337
“...Eines Nachts in Konstantinopel brachte der Sklave Tajar auf einem silbernen Tablett dem christlichen Dukas die Köpfe seines Sohnes und seinet Tochter...”
“Mahmud sagte, den Fluß überquert und in den Bergen und Wälder wie bei
der Tatarenjagd jeden Winkel und jede Höhle durchsucht zu haben...”.
“Mahmud berichtete, daß in den Bergen ein Kampf geführt würde, den man
eigentlich nicht als Kampf bezeichnet könnte. Der Heer kämpfte nirgends und gleichzeitig überall. Der Sultan betrachtete sein dunkles Gesicht mit den vor Magerkeit hervortretenden Backenknochen und blitzenden Augen. Das war ein wahres Türkengesicht. Er glich einem Hund,der den Wolf witterte...”. (“dunkles“...“Türkengesicht”, R.I.)
“Mahmud...Er hatte eine blühende Phantasie, und seine Stimme klang heiser.
Mit dem vorgebeugten ovalen Gesicht und geröteten Augen ähnelte er einem Jagdhund
...”. (ovales Gesicht=rundlicher Kopf von Tatar, Tatarenjagd, auch Köpfe , R.I.)
“Vor den Anhöhe, dem Sultan zu Füßen, standen fünf hölzerne Türme. Auf
jedem Turm befand sich ein Pfahl mit einer eingefetteten scharfen Spitze. Der Sultan
gab ein Zeichen, und auf die spitzen Pfähle wurden die fünf Adligen, albanische ‘Herren’, die dem Sultan Kruja versprochen hatten, bis zur Hälfte des Körpers aufgespießt.
Sie sollten drei Tage lang, mit den Gesichtern zur Burg, eines langsames Todes sterben. Darauf begann das nächste Schaustück. Auf einigen parallel gelegten Balken, sie
befanden sich etwa eine Elle über dem Erdboden, wurden die Körper der Männer, die
die Burg von Kap Rodon auf Ehrenwort übergeben hatten, durchsägt...”.
Die Angelegenheit...’...was hat eigentlich diese Garde vor, trägt sie vielleicht
die Gebeine des heiligen Wladimir hin und her ?’ fragte Skanderbeg...”.
“Obwohl Skanderbeg befohlen hatte, keine Gefangenen zu machen überbrachte man ihm auf sein großes Erstauen hin einen Gefangenen. Er erkannte ihn nicht sofort. Es war sein Neffe, Zarçin Aranit Zaçja, der Sohn von Angelina und Vladan Araniti, der kleine Bruder des Helden Muzaka...”.
“...Durch einen Querhieb schlug Scanderbeg ihm den Kopf ab, der noch vor
dem Körper zu Boden kolierte. Das war einer der altbekannten Schläge...”.
Damit ist bekräftig, daß Georg Kastriot Muhammedaner nie war. Arbaner,
als Muhammedaner mit ihren Islamgemeinschaften alle zusammen sind Verbrecher,
337
Stiven Runciman, The fall of Constantinople 1453, an Makedonisch 2004 gibt über Familie
Komnen an: das war “durch Heirat an Bajasid I mit eine Prizin von Germian”. Aber hier für Prinz
Bajasid steht von Struga. Von Prespa- Ochrid- Struga waren Komnen, durch Vergleich an Hahn,
mit schreiben von Karl Hopf, kann man bekräftigen, von Prespa waren Komnen, wie Car Samoil.
258
weil mit ihm und mit doppeltköpfigem Aldler als Symbol rechtgäubiger Kirchen und
Rechtläubigen vernichten.Es ist klar,arbanischeNation ist nur banditisch und maffiasch
“Der junge Gjon (Joan=Johan=Jovan, Sohn an Georg Kastriot, R.I.), Ehrenbürger von Venedig, Adliger und vollberechtigtes Mitglied dises hohen Rats, studierte
seit fünf Jahren Lateinisch und die Sprache des Senats...”.
Das heißt, daß es damals zwei Sprache gab: Lateinisch als Kirchensprache
und Vulgär=Bulgärlatein als Sprache von Stadt Venedig, was galt es auch für andere
Städte. Leute weiter sprachen nur Venetisch=Illyrisch=s.g.Slawisch. Ohne Italianisch.
Godo gibt an: Ajdin, Aleks, Anamali, Andreas, Angelina, Arberia, Andall
(oder Budala), Aranit, Arbër=Arbëria, Balscha, Berat, Bualli, Budulla, Bulqiza, Buna,
Busch, Butrint, Civrili, Çullov, Danja, Dari, Divjaka, Domosdova, Donika, Drin, Dukagjini, Dushi, Dushmani, Erisi, Gawril, Georg, Gjoka, Gjurica, Golemi, Glawa, Grica, Groppa, Helena, Humoi, Hurra, Jerina, Jordan, Kanina, Kaschar, ...Kastra, Kastrioti, Këlcyra, Kiri, Kojko, Komin, Konstantin, Korabi, Korona, Kruja, Kuka, Kurvelesh,
Leka, Leskovik, Leveta, Luma, Lura, Malci, Mame-r, Mamica, Maneshi, Maqellara,
Maria, Marikaj, Marin, Mat (Matia=mati), Modrica, Muzak, Niketa, Nikolla, Opanke,
Oranik, Osum, Pal, Pali, Pejk, Pelini, Peter, Petrela, Petril, Peter=Pjeter Perlati, Progon, “Pyrrhus (die Hörner eines wilden Ziegebocks”), Reposch, Rodon, Savra, Simon,
Skila, Skrapar Spani, Shala, Shoshi, Skuraj, Stelusch, Stanisch, Sfetigrad, Stephan,
Strazimir, Stres, Thana, Tanusch, Tirana, Topia, Torvioll, Tumenisht, Uran, Vajkal,
Vela, Vjosa, Vladan, Vlora, Vojsa, Vora, Vrana, Vulkatani, Woiwode, Zaçja, Zadrima,
Zaharia, Zanfire, Zarçin, Zenebish”. (Nur s.g.Slawisch. Es gab nichts anderes, R.I.)
Alle Namen waren und sind nur s.g.Slawisch, 338 was gilt auch für Buchstabe
ë, als Dunkelvokal. Das ist auch bei Wallaher als ã.Als Beweis, daß in Arbania nur s.g.
Slavisch sprachen, Godo auch auf Seite 257/8/9 und 260 schreibt: “Skanderbeg leif mit
einem ragusanischen Sonderschiff von Budulla am Kap Rodon nach Ragusa aus...
Die Geschütze der beiden Schiffe schossen Salut, und sofort antwortete die
Burg durch lauten Kanonendonner. Vom Meer aus hatte man Eindruck, daß diese Burg
den Flotten der Welt standhalten könnte. Doch die Republik hatte nich die Absicht,
Krieg zu führen. Sie wurde von König Ungars regiert...”.
“An Land schritt er mit vier Vertretern des Senats über einen roten Teppich
durch ein Volk hindurch, das ihn auf Armen tragen wollte. In Ragusa lebte eine große
albanische Kolonie. Sie schrien am lautesten, weinten und fielen auf die Knie, Skanderbeg rang nach Luft”. (Nach Barletius, “illyrische Schrift”, nur s.g.Altslawisch, R.I.)
Arbanische Kolonie gab es nie in Dubrovnik, was gilt es auch heute. Auch in
Herezegnovi und Ulcinj bestand es nie arbanische Kolonie. Dies für Herzegnovi und
Ulcinj war nur im 19 und 20 Jahrhundert möglich, aber nie vorher. Das, was Godo
338
Alles, was von Georg Kastriotis, sein Vater, ihre Familie, vor und nach ihnen, sprachen und
schrieben nur s.g.Slawisch. Das galt auch für alle Einwohner: ohne Beweise für andere Sprache.
259
geschriben hat, war es für ihn wichtig, daß er damit die Leser irreführen wollte, wie in
Dubrovnik arbanisch gesprochen wurde.Das geschah es niemals.In Dubrovnik und Arbanien mit Epir...und Griechenland nur Sprache von Weißen gesprochen wurde. Nach
Barletius, in ...Arbanien..., im 15. Jahrhundert, gab es nur das Illyrisch=s.g.Slawisch.
“Skanderbeg und seine Gefolge wurden in den Palästen der Adligen Juri de
Grand und Luxe Milcilic empfangen, die auf Kosten des Senats drei Tage Feste gaben.
Skanderbeg hörte im Senat die Rede des Literaten David, Kanzler und Rhetoriker des
Senats, der ihn Gott, Sonne und Stern nannte, der über Ragusa und der gesamten Christenheit erstrahlt...”. (Juri und Milcilic waren und sind nur s.g.slawische Namen, wie
immer Georg Kastriot, von Kastrat, und alle arbanischen Namen,oben angegeben, R.I.)
“Skanderbeg erhob sich; er hatte den Purpurmantel übergeworfen...
‘Väter Senatoren, ehrenwerte Bürger’, begann Skanderbeg. ‘Während wir in
Kruja den Türken standhielten, wußten wir sehr gut, daß die glorreiche Republik Ragusa an der Spitze der ganzen Christenheit für uns betete’. Er sprach langsam...Der Senat...auf seinen Vorsitzenden...Er lächelte, als er wüßte er um ihre Sorgen, und erklärte, daß die Kastriot stets die Freundschaft mit Ragusa sehr geschätzt hätten. Die Senatoren klatschen Beifall. (“illyrische Schrift”=s.g.Altslawisch, Illyrisch=s.g.Slawi,.R.I.)
Er wies darauf hin, daß es in Albanien Holz für den Bau von Schiffen, Öl
und Häuten...Die Senatoren lächelten beglückt. Der Gast sprach eine deutliche und korrekte Sprache, die auch ohne Übersetzer verständlich war...”. (Nur s.g.Slawisch, R.I.)
Auf Seite 295: “Skanderbeg rief den Kommandeur der Wachposten herbei...
‘Die Streifen kontrollieren Tag und Nacht die Strecke bis zum Kiçoku-Paß’,
erwiderte der Kommandeur. Er sprach im einheimischen Dialekt”.
Dialekt=Duolekt=Dvolekt=Dvorekt=Dvorekot, nur s.g.Slawisch. Solche war
in Arbanien, der bis heute in Arbanien wird von Makedonier gesorochen, aber nicht
von Skiptaren, mit dreirassiger offizielle Sprache,die nicht Dialekte haben könnte. Das
wußte Sabri Godo und alle s.g.Skiptaren, die nicht mehr ihre Abstammung kennen.
Um das zu erklären, hier ist ein Zitat von anonymes geschriebenes Dokument, von 1614 Jahr,der heute sich bewahrt in Schriftabteilung von JAZU,in Zagreb,unter
Nummer 773: “Arvania ist klein Gebiet, das antike Völker Makedonien hißen, d.h. das
ist Teil von Makedonien,weil Makedonien viele Länder und Gebiete umfasste, die waren mit Makedonier angesiedelt.Gebiet Arvania war mit sklavischen Einwohner angesiedelt von altertümliche Pelasgen- Mioni, beziehungsweise Misiens. Das Gebiet heute
trägt Name Emathia,339 ursprünglicher Name Makedoniens aber und Unter Misien...!”
In Archiv von Dubrovnik besteht Dokument, wo sieht man, daß Regierung
von Dunrovnik bittet ungarischen König Sigismund in Zukunf an arvanische Herscher,
Johann Kastriot, Arianit Spat und an Andria Topie nur in sklavische Sprache sich an
339
Emathie=Ematia=e matia, mati=muti=Mutter. Von Emathia=Pelasgia nach West angesiedelt.
Sie waren Brigen=Brsjaken. Name Mion hat nichts zusammen mit Miiak=Mijak=mi jak: mi=ni.
260
zu wenden, weil “sie mit Welt ausschließlich an sklavinische Sprache und mit kyrillische Alphabet korenspondieren, deswegen sie in ihren Kanzleien haben nicht Leute,
die kennen Lateinisch zu schreiben”.340 Dagegen, Georg Kastriotis kennte Lateinisch.
Da Arbania nur makedonisch, aber auch gehörte an Familie Komnen, die als Makedonier herrschten im Oströmischen Reich, blieb nur makedonisch=s.g.slawisch.341 Das
war nicht nur im 15 und 16 Jahrhundert,342 sondern blieb es auch in folgenden Jahrhunderte. Nur nach 1767 Jahr, als Archiepiskopie von Ochrid abgeschaffen wurde, konnten sich Brigen=Illyrer durch Übel von Rom und Wien nicht nur entnationalisiert sondern entrasseniert, mit dreirassige Sprache, nach Autoren, als kaukasische Sprache bezeichnet. Auf Kaukasus war es auch Albania. Das wußte Strabo...
Es wurde gesagt: “Friede...mir...an Kaukasische Sprachen ist gut...”. Auch,
daß Ballaban und Jakup von Nähe an Kaukasus und von Kaukasus waren. Fallmerayer
schrieb: “christliche Albaner, Albanesen, Skiptaren- eine Art doppelsprachiger frommer Barbaren der anatolischen Kirche”. Das heißt, bei allen Autoren ist nur Kaukasus.
Hahn sagt, “...Heutige Geschickten der Abchasen von Kaukasus, diese meinen ein gleiches Volk mit Arnauten (Albanier) zu sein, die leben in Türkei”...”Albanier
denken wahrhaftig, daß sie sich als Brüder an Kaukaser rechnen”. Nach andere Autoren, bis heute haben Arnauten des Kaukasus die gleiche ethnische Merkmale mit balkanischen Arnauten: Sprache, Namen, Tracht, Reihe von anthropologische Merkmale.
Hier ist wichtigste Sprache: Ami Boue schrieb für gleiche gotische, finnische und albanische Wörter. Nach Wendt, finnisch und ungarisch zählen sich in ugrische Sprachstämme. Wilkinson gibt Liien an, er sagte, daß Bulgaren hatten ugrische Abstammung.
Erich von Daeniken für Tschuwaschen, tatarisch- finnisches Volk...Ihre Sprache ist
nur Zweig von turkischen. Horst Klien schrieb, finnisch- ugrisch, auch finno- ugrisch
oder ugro- finnisch. Also, daß gotisch=tatarisch=bulgarisch=finnisch=albanisch. Mongole mit mongolschen Sprachen sind auch in Griechenland angesiedelt worden. Das
geschah nur nach 1913 Jahr, als Untermakedonien von Griechenland okkupiert wurde.
Historiker mit Griechenland bezeichneten Oströmerreich, der herrschte über
...Balkanhalbinsel...Dagegen,Römer waren nur Römer, nicht Griechen, Begriff nur seit
1830 Jahr, aber nicht vorher. Britannische Reisebeschreiber George Ferguson Boven
besuchte 1849 Jahr Staat und sprach mit seinen Bürgern. Er meldete: “Bauer, die leben
auf europäischem Teil des Otomansimperiums, auch jene auf Jonischen Inseln, hatten
340
Dokument sei von 28. November 1434 Jahr. (Lettera e Comemoriali, di lev. 1430-1435, 208.
Bei J.Gelchish- L.Thalloszy, Ragusa es Magiarorazag essrekittetescinek okleveltara, Budapest,
1887, 387-388; Noch Jovan Radonic’, ÐuraÐ Kastriot..., 87, Dok. Nr. 142; Vikentija Makusev’,
Istoriceskaja..., 82; Tomo P.Oraovac, Arbanaško..., 34 und bei Milan Šufflay, Povjest..., 206.)
341
Fulfio Cordignano,in “Geografia ecclesiastica del’Albania”, von 16 Jahrhndert, ist eine Karte,
wo Arbania=Albania ist in Makedonien. Alle Namen sind s.g.Slawisch: Makedonisch=Slawisch.
342
In Tabula decime et ultime Europae, herausgegeben von A.E.Nordenscklold,Facel-mile-Atlas,
Stokholm, 1891, Arbania war in Makedonien. Damit ist klar, es gab nur makedonisches Arbanier.
261
mittelmäßig eigene Herkunft vergessen und selbst sich nicht als Griechen nennen, sondern Römer, d.h. Staatsbürger des Römerimperiums’. Sie, als Hauptstadt ihrer Nation
und Religion betrachten Konstantinopel, aber nicht Athen”. Hier ist es Rede von Staat:
GRIECHENLAND
Wolf Seidl343 auf Seite 11/12/13 ist Vorwort: “Romantisch gedacht, real
gescheitert. Scheinbar gescheitert: Denn immerhin wurden in der >bayerischen< Zeit
Griechenlands die Grundlage für das heutige Stattswesen gelegt. Otto ging ja nicht
allein nach Griechenland. Fast zehntausend Bayern stellten sich in seinen Dienst und
den des neugeschaffenen Staates. Beamte, Offiziere, Soldaten und – am wichtigstenLehrer, Ärzte, Architekten, Wissenschaftler. >Bayern in Griechenland<: Das ist nämlich- mitten im Biedermeier- Entwicklungshilfe. Heute ist uns dieser Begriff so geläufig, daß wir leicht unterschätzen, wie revolutionär er vor 150 Jahren war. Und daß
wir anderersets- aus weltweiten bitteren Erfahrungen- besser verstehen können, mit
welchen Schwiriegkeiten die Bayern zu kämpfte hatten, welche Enttäuschungen beide
Seiten hinnehmen mußten”.
“Während er (Ludwig, R.I.) vom Papst empfangen wird, während er wieder
nach Neapol reist, während er seine Künstlerfreundschaften auffrischt, erklärte Ali Pascha von Joannina dem Sultan den Krieg, fällt Alexander YPSILANTIS in die Donaufürstrentümer ein und proklamiert Neugriechenlands Unabhängikeit.344
Autor Seidl auf Seite 32 und 33 zeigt zwei Bilde mit Text: “Schon in nachantiker Zeit allmählich bedeutungslos geworden, war Athen unter osmanischer Herrschaft zu einem unansehnlichen Dorf herabgesunken: Auf der Hauptstraße breitete sich der Türkische Basar aus (oben) und im Turm der Winde bewand sich eine Koranschule”.Auf Seite 40 sind zwei Bilder, mit Text: “Als Edward Dodwell 1801 die Akropolis besuchte, fand er dort eine ganze Türkenstadt. Im Erechtheion war der Harem des
Pashas untergebracht und die türkische Garnison hatte sich mit Frauen und Kindern
häuslich eingerichtet (Bild oben). Die Moschee in dem durch die Pulverexplosion von
1687 zersörten Parthenon ist deutlich zu erkennen. Erst 1843 begann unter dem Einfuß
Klenzes die Restaurierung der Akropolis. Wie die Zeichnung Ludwig Langes (unten)
zeigt, waren im Jahr darauf beriets allw antiken Anlagen weitgehend freigelegt...”.
Er schreibt über “Die Urenkel des Odyseeus”:
“Weh mir ! was leid sag’ ich, und was schreib’ ich hier !
Athen bewohn’ ich und doch schau ich nicht Athen,
343
Wolf Seidl, BAYERN IN GRIECHENLAND.Die Geburt der griechischen Nationalstaats und
die Regierung König Ottos. Prestel- Verlag München 1981.
344
Beide waren Makedonier. Zweite mit seinen Skipetaren, von Skiptar=Zepter, nur als Durchführer,alles, was man vorsieht. Sie bis heute blieben Verbrecher, mit Zepter vernichten Kirchen...
262
Nur öde Herrlichkeit bedeckt mit grausem Schutt.
O Stadt des Jammers, wo sind deine Tempel hin ? ...
Ein Untergang verschlang den ganzen Ruhm Athens,
Kein Pulsschlag lebt davon, kein kleinstes Merkmal nur.345
Aus der Elegie des Bischofs Michael Akominatus (um 1200 nach Chr.)346
Goethes Iphigenie suchte mit ihrer schönen Seele ein Griechenland, das es
gar nicht gab. Ähnlich erging es manchen Philhellenen. Sie erbauten sich an einem
klassisch- romantischen Idealbild von edler Einfalt und stiller Größer, sie schwärmten
von Hellas und dachten an Homer und Platon, an Phidias und Praxiteles.Sie übersahen,
verdrängten, vergaßen, übersprangen zweitausend Jahre griechischer, europäischer Geschichte. Im Jahre 1821 aber herrschte in Athen nicht Perikles, sondern Ömer Pascha
Brioni.
Dieses >Vergessen< durchaus bekannter Tatbestände hatte seiner Grund vor
allem in der einseitig auf den römisch-germanischen Raum fixierten Geschichtsbetrachtung, wie sie in Europa jahrhundertelang üblich war. Mit der Teilung des Römischen
Imperiums in ein Ost- und ein Westreich (endgültig 395 nach Chr.) und vollends mit
der daraus folgenden Kirchenspaltung (endgültig 1054) verlor man in Mitteleuropa
Griechenland aus dem Gesichtsfeld.
Es ist also vielleicht nicht ganz überflüssig, wenn wir die kulturgeschichtliche Entwicklung Griechenlands, soweit sie für unser Thema von Bedeutung ist, hier
grob skizzieren. Jeder derartige Versuch wird sich den Genze unzulässiger Vereinfachung zumindest bedrohlich nähert. Es ist aber auch gar nicht als der universalhistorischen Betrachtungsweisheit letzter Schluß angeboten, sondern nur als Stichwortsammlung und Gedächtnisstütze.
Das klassische Hellas,das Goldene Zeitalter des Perikles,mit dem sich unsere
Vorstellung von Griechenland fast unwillkürlich verbindet, war im Peloponnesischen
Krieg (431-404 vor Chr.) untergegangen. Die politische Einigung Griechenlands geschah nicht durch Athen oder Sparta, Korinth oder Theben, sie wurde erzwungen durch die halbbarbarischen Makedonierkönige Philipp und Alexander. Damit verlieren
aber nicht nur die einstigen Stadtstatten Selbständigkeit und Macht: Griechenland als
Ganzes wird Provinz, Teil eines Riesenreiches, dessen Schwerpunkte weit von den
klassischen Zentren entfernt liegen. Die Eroberungszüge Alexander des Großen schaffen jenes Weltreich des Hellenismus, in dem die Griechen die politische Souveränität
einbüßen, aber den beherrschenden kulturellen und zivilisatorischen Einfluß gewinnen.
345
Hier werden nicht alle Texte, die in Volksprache waren, nur einige übertragen: zu verkürzen.
Auf Seite 323 steht: “Übertragung ins Deutsche von Ferdinand Gregorovius. Die Elegie lautet
vollständig:...”. Folgen 27 Reihen. Die Elegie ist einfach geschrieben. Sie ist ohne Dativ und Genetiv.Damit ist festgestellt, daß sie an s.g.Homerisch=s.g.Slawisch von Athen geschrieben wurde.
Da es Koine mit 6 Kasus war und Deutsch mit 4 Kasus ist,kann es nichts anderes sein,ohne Kasus
346
263
Nach dem Tod Alexanders (323 vor Chr.) teilten nach den wechselvollen Diadochenkämpfte seine Feldherren das Reich unter sich auf, ihnen folgt die neue Weltmacht
Rom. Griechenland ist jahrhundertlang Schlachtfeld der Auseinandersetzungen, Spielball der Mächte. Und wieder erliegen die Sieger der Kultur der Besiegten. Griechische
Sklaven erziehen die Söhne der römischen Patrizier und werden so die Lehrmeister des
Abendlandes. Izwischen war in einem anderen Winkel dieses von römischen Legionen
gesicherten, von hellenischem Geist durchdrungenen Imperiums ein jüdischer Prophet
aufgestanden, welcher behauptete, Gottes Sohn zu sein, und die Frohe Botschaft der
Liebe verkündete. Dies führte zu Unruhen in Jerusalem, weswegen man den Ruhestörer nach kurzer Lehrtätigkeit kreuzigte. Diese drei Impulse aber prägten das Antlitz des
Abendlandes: griechische Philosophie, römisches Recht, christilcher Glaube.
Neben Westrom steht jetzt Ostrom, und bald machen sich die Reichshälften
selbständig. Der politischen Spaltung folgt die geistliche. Der Papst von Rom und der
Patriarch von Konstantinopel machen sich den Primat über die andere Bischöfe streitig, zum Kampf um die Hierarchie kommt der Streit um die Dogmen, nach dem Zerfall
des Römischen Reiches zerbricht die Einheit der christlichen Kirche. Und aus den feindlichen Brüdern werden bald erbitterte Gegner, die sich gegenseitig verketzern.
Während sich aber Rom, Westrom, mit der politischen Unterwerfung begnügen hatte, das kulturele Eigenleben seiner entfernten Provinzen jedoch dultete- so bedeutet die Erichtung Ostroms, der griechichen Kaiserstadt, das Todesurteil für die alten
griechischen Kulturzentren im Mutterland und an der kleinasiatischen Küste. Die Hauptstadt erglänzt- auf Kosten der Provinz, die in das Dämmerung der Geschichtslosigkeit zurücksinkt. 393 nach Chr. untersagt Kaiser Theodosius die Olympischen Spiele,
während das Jahr 529 mit der Schließung der athenischen Rednerschulen durch Kaiser
Justinian das Ende der klassischen Tratition Athens unübersehbar markiert.
Westrom zebricht im Sturm der Völkerwanderung, jahrhundertelang gibt es
in Mitteleuropa keine zentrale Ordnungsmacht mehr. Ostrom aber, das Byzantinische
Reich mit seiner Haupstadt Konstantinopel, übernimmt den universalen Führungsanspruch des Imperium Romanum. Von griechischen Mutterland allerdings, von klassisichen Hellas, melden über ein halbes Jahrtausend hinweg die Chroniken kaum ein Wort. Wir wissen nicht einmal genau, wann die Statue der Pallas zerstört, wann der Parthenon, der Tempel der Jungfrau Athene, in eine Kirche der Panagia, der Jungfrau Maria, umgewandelt wurde. Aber wir wissen, daß der byzantinische Gouverneur Mittelgriechenlands nicht auf der Akropolis residierte, sondern auf der Kadmosburg in Theben. So bedeutungslos war Athen geworden.
1204 muß Bischof Michael Akominatus, dessen Elegie am Anfang dieses
Kapitels steht, seinen Bischofssitz auf der Akropolis den Eroberern Athens abtreten:
den Kreuzfahrern. Den christilche Ritter, Kreuzritter, hatten das christliche Athen, das
christliche Byzanz, eingenommen. Und damit stellen sich zwei Fragen. Ersrens: Wie
konnte es dazu kommen, daß Kreuzritter nicht das mohamedanische Jerusalem erstür-
264
men, sondern das christliche Konstantinopel und Athen ? Und zweitens: Was geschah
in Griechenland in jenen sieben Jahrhunderten, die seit dem Dekret 347 des Kaises
Justinians verflossen waren ?
Wir wissen es nicht. Oder jedenfalls, wir wissen es nicht im einzelnen. Doch zur gleichen Zeit, da ein bayerischer König und bayerische Beamte sich nach Kräften bemühten, das befreite Griechenland zu europäisieren, glaubte ein bayerische Gelehrter das Rätsel gelöst zu haben:
‘Eure schwärmerische Teilnnahme ist verschwendet an ein entartetes Geschlecht, an die Abkömmlinge jener slawischen Unholde, die in fünften, sechsten und
in den folgenden Jahrhunderten über das Byzantinische Reich hereinbrachen und die
hellenische Nationalität mit Stumpf und stil ausrotten’. Schwärmten die Philhellenen
vielleicht allzu romantisch von Hellas, so donnerte ihnen nun Jakop Philipp FALLMERAYER entgegen: ‘Kein Tropfen alten Hellenenblutes fließt ungemischt in den
Adern der jetzigen Neugriechen...Die heutigen Bewohner von Attika sind von einem
Ende der Provinz zum anderen eingewanderte, auf den Ruinen des Altertums angesiedelte, christliche Albaner, Albanesen, Skiptaren- eine Art doppelsprachiger frommer
Barbaren der anatolischen Kirche,ein Viehzucht und Ackerbau treibendes Volk mit einem eichenem Dickschädel und rüstigem, schlankem348Körper, ein durchaus gesundes
und unverdorbenes Blut, arbeitsam, gewerbig, nüchtern, aber ohne Literatur, ohne Buch und selbst ohne Alphabet’. Harte Worte für das Ohr der dem humanistischen Gymnasium entsprossenen Griechenfreunde. Doch ist Falllmerayer nur das andere Extrem.
Seine >Slawentheorie<, die Behauptung, Griechenland sei in der Völkerwanderung
vollkommen slawisiert349 und erst Jahrhunderte später von Byzanz aus regräzisiert worden, ist inzwischen widerlegt. Doch nicht nur Philhellenen, die sich persönlich am griechischen Freiheitsjampf beteiligten, auch jeder Tourist unserer Tage wird in der Armseligkeit Altkorinths oder im Gewimmel Neuathens ziemlich vergeblich nach den
>blonde Achäern< Homers Ausschau halten.350 Der Schock, den es da zu überwinden
galt und gilt, ist aber- siehe oben- unserer eigenen Ignoranz zuzuschreiben. Zweifellos
sind im frühen Mittelalter Slawen verschiedener Stämme über Griechenland heriengebrochen, und sicher haben sich in der Turkenzeit starke albanische Siedlungen in Griechenland gebildet.Nur- das wußte man auch schon vor Fallmerayer. Der streitbare Professor, der sich in seine eigene Theorie vernarrte und verrannte, hat aus diese Tatsachen teils irrtümliche, teils zu weit gehende Schlüsse gezogen. Von allem aber: die
Frage ist falsch gestellt. Sie geht von der Voraussetzung aus, daß die Griechen der kla347
Dekret=de kret: kreti=kretati=bewegen. Was in Bewegung eingesetzt wird,ist es entschieden.
Schlank=sch lank=lank. Lank ist nirgends zu finden. D.h., lank=lang. Schlang=sch (š=s), s=
mit lang. Mitlang, wie Schlange=s lange.Alles, was ist schlank=schlang, kann sich leicht wickeln.
349
Nur ein Beweis,daß Kretisch ,s.g.Homerisch, was galt es auch Attikisch, s.g.Slawisch waren.
350
“>blonde Achäern< Homers” blieben nur Makedonier, Goraner..., da Griechen Zigeuner sind.
348
265
ssischen Zeit eine einheitliche Rasse gewesen wäre, und sie identifiziert den Genus des
hellenischen gewesen wären, und sie identifiziert den Genius des hellenischen Geistes
mit dieser imaginären hellenischen Rasse. Nun ist es aber einigermaßen willkürlich,
ausgerechnet die Griechen des 5. Jahrhundert vor Chr. als Maßstab anzusetzen; und selbst wenn es zu diesem Zeitpunkt eine einheitliche hellenische Rasse gegeben hätte, so
wäre noch immer zu bedenken, daß gerade die größten Leistungen der Griechen aus
den kleinasiarischen Kolonien stammen, aus jenen Regionen also, in denen die Griechen in geistlichen wie biologischer Hinsicht fremder Beeinflussung am stärksten ausgesetzt waren. Und schließlich erobert sich der griechische Geist ein ganzes Weltreich,
eben das des Hellenismus, in dem die Griechen zahlenmäßig nur noch eine verschwindende Minderheit ausmachen. Was das alte mit dem neuen Hellas verbindet, ist nicht
das ungemischte Blut, sondern die ungebrochene geistliche Überlieferung und deren
Instrument, die Sprache. Als Barbaren, nämlich Stammler, bezeichneten die alte Griechen nicht nur den rassisch Anderen oder den politischen Gegner, sondern ganz einfach jeden, der schlecht griechisch sprach, zum Beispiel die stammverwandten Makedonier.351Umgekehrt hätte jedem Leser des Homer oder Thukidides auffalen können, daß
es nicht unbedingt slawischer Überflutung bedurfte, um die Griechen List und Hinterlist, Erwerbssinn und Korruption, Phantasie und Lüge, Individualismus und Eigensucht, Spontaneität und Wankelmut, Taktik und Verrat zu lehren.(Auch Byzantiner,R.I.)
Wie aber steht es mit der anderen Frage: Wie konnte es gestehen, daß nach
Römern, Awaren, Goten, Bulgaren und Albanessen nun christliche Heere das christliche Byzantinische Reich angriffen ? Weil es eben inzwischen ein latenisches Christentum gab mit dem Zentrum in Rom und ein orthodoxes mit dem Zentrum in Konstantinopel. Weil einer der großen Humanisten, Petrarca, verkünden konnte: ‘Wir mögen die
Ungläubigen hassen, aber doppelt hassen wir die Schismtiker des Ostens’. Weil das nicht die Meinung eines einzelnen Dummkopfs war, sondern herrschende Ansicht im
Abendland. Und weil die Handelsstadt Konstantinopel für die Handelsstadt Venedig
eine unliebsame Konkurrenz darstellte, und weil das Kreuzfahrerheer auf die Hilfe der
venezianischen Flotte angewiesen war. So gelang es dem Dogen Dandolo, der vierten
Kreuzzug nach Byzanz umzuleiten. Das Byzantinische Reich aber hatte fast ein Jahrtausend das Abendland vor dem Anstrom Asiens bewahrt. Seit den Perserkriegen ist
Griechenland die Flankendeckung Europas. Mit der Einnahme Konstantinopel ging diese Deckung des Christentums verloren, von innen her aufgerollt durch ein Heer christlicher Kreuzritter. Ein Meisterstückt venezianischer Politik, das die Einheit des Abendlandes endgültig zerriß, halb Osteuropa den Moslems auslieferte. Was mit der Eroberung Konstantinopel durch die Kreuzritter begann, endete mit der Belagerung Wiens
durch Türken.
351
Das schrieben Kontinentaler, aber nicht Europäer. Für Herodot, Hellenen in Jonien waren nur
Barbaren. Sie sprachen nur ihre Volkssprache, Barbarisch, die war Pelasgisch, Sprache an Platon.
266
Von der Beute fielen griechisches Festland und Kykladen-insel an die Kreuzritter, die in der Mehrzahl französischen Ursprungs waren. Angehörige des Hauses
de la Roche wurden Herzöge von Theben. Athen, wie in der byzantinischen Zeit nur
Nebenresidenz, kam in der Folge unter katalanische Herrschaft, bis schließlich ein Florentiner Finanzmann, Rainer Acciajuoli, dem bereits Korinth gehörte, 1394 Herzog
von Athen wurde. Die längst zugemauerten Propyläen umschlossen den Herzogspalas,
über ihrem Südflügel (hinter dem Niketempel) erhob sich der sogenannte Rankenturm,
der im ganzem Mittelalter als Wahrzeichen Athens galt und erst 1874 auf Kosten Heinrich Schlimanns abgebrochen wurde.
1204 hatten die Kreuzritter Konstantinopel eingenommen. Unter Graf Balduin von Flandern gründeten sie das ‘Lateinische Kaisertum’. Schon sechzig Jahre später
wurde Konstantinopel von den alten Herrschern zurückerobert, aber die Lebenskraft
des Byzantinischen Reiches war durch den europäischen Angriff gebrochen. Die Türken engten Byzanz immer weiter ein, schließlich eroberte 1453 Sultan Mehmed II. die
Hauptstadt. Der letzte Kaiser, Konstantin XI. Palaiologos, fiel in der Schlacht. Damit
war das Schicksal Griechenlands und die Balkanhalbinsel besiegelt. In rascher Folge
drangen die Türken nach Norden vor, erst Prinz Eugen gebot ihnen Einhalt. Griechenland aber wurde ödeste türkische Provinz. 1458 hatte der letzte Accjajuoli die
Akropolis an Ömer Beg übergehen; hundert Jahre entbrannte in Europa ein ernsthafter
Gelehrtenstreit über die Frage, ob Athen denn überhaupt existierte.
Daß die Griechen während der Türkenherrschaft nicht völlig untergegangen
sind, verdanken sie einesteils der Unterdrückung, die als Gegenreaktion ein griechisiches Natonalbewußtsein erst eigentlich hervorrief,352 andererseits dem türkischen Verwaltungssystem, das den Gemeinden eine gewisse Selbstständigkeit beließ und die Orthodoxe Kirche duldete, ja förderte und damit auch die griechische Sprache am Leben
erhielt. Das kam nicht so sehr von der Menschenfreundlichkeit der neuen Herren, als
vielmehr von ihrem Wunsch, mit möglichst geringem Aufwand zu regieren. Das
ursprüngliche Ziel der fanatischen Moslems: Tod allen Ungläubigen ! konnte bei der
wachsenden Zahl der eroberten christlichen Gebiete nicht mehr praktiziert werden. Als
Ausweg erfand man die Kopfsteuer, mit der sich die christlichen Untertanen ihr an sich verwirktes Leben Jahr für Jahr von Sultan zurückkauften.
Überdies war es Mehmed II. selbstverständlich klar, daß nur die Kirchenspaltung West- und Osteuropa so weit voneinander getrennt hatte, daß Konstantinopel erobert konnte, ohne daß das Abendland eingriff.
Mit der Formel ‘Lieber den Turban den Sultans als die Mitra des Paptes !’
hatte man in Konstantinopel die Unterwerfung unter den papstlichen Primat verweigert, der die Voraussetzung für eine Unterstützung gegen die Türken durch den Westen
gewesen war. Es gehört zu den traurigsten Rezultaten dogmatischer Verhärtung in der
352
Ohne “Natonalbewußtsein”, Bewohner von Hellas waren nur eins Römer, nichts anderes.
267
abendländlischen Geschichte, daß sich diese Einschätzung der Lage durch die Byzantiner als durchaus realistisch erwies. Denn während also die griechisch-orthodoxe Kirche von der römischen verdammt und bekämpft wurde, fand sie bei den türkischen
Moslems Unterstützung und Schutz. Das Patriarch von Konstantinopel wurde in allen
Rechten bestätigt, der christliche Patriarch hatte zugleich den Rang eines türkischen
Paschas von drei Roßschweifen. Mit Gennadios machte der Sultan genau den Mann
zum Patriatchen, der auf dem Konzil von Florenz (1438-39), auf dem zum letzenmal
(vergeblich) ein Versuch zur Einheit des Christentums gemacht wurde, die starre Linie
der Orthdoxie vertreten hatte. Die hohe griechische Geistlichkeit genoß den Schutz des
Regimes (solange sie ihm diente) und war ihm zugleich auf Gnade und Ungnade ausgeliefert (wenn sie sich zu widersetzen wagte). Ähnliches gilt von den Primaten, den
führenden griechischen Familie, die, wenn sie nicht Geld und Kopf verlieren wollten,
willfährige Diener der Sultan sein mußten. Da dies zugleich in ihrem Interesse lag, gehörte schon eine gehörige Portion von Patriotismus und Verschlagenheit dazu, griechisch zu denken und zu handeln und doch am Leben zu bleiben. Es ist also kein Wunder,
wenn man die Primaten oft als >christliche Türken< brandmarkte, es ist andererseits
offensichtlich, daß viele von ihnen die Unterdrücker, in deren Auftrag sie handelten
und von deren Gnade sie abhingen, zu übertöpeln vermochten. Eine ganz besondere
Virtuosität in dieser Hinsicht entwickelten die Maniatenbeys, die Fürsten der Halbinsel
Mani am Südzipfel der Peloponnes, denen wir in unserer Geschichte noch mehrfach
begegnen werden. Sie alle spielten ein doppeltes und dreifaches Spiel, in dem die Urenkel des Odysseus ihre ganze Schlaucheit zusammennehmen mußten, um zu überleben. Und viele von ihnen haben das gefährliche Unternehmen doch mit dem Tode
bezahlt. (Aristid Vucetic 1935. Jahr schrieb, Odysseus war Irrfahrender in Adria, R.I.)
Noch mehr als die Primaten Griechenlands befanden sich die Phanarioten
Konstantinopels in der Zwickmühle. Ihr Name kommt von Phanar her, dem Stadtviertel, in dem sich das griechische Element Konstantinopels konzetrierte, und die führenden phanariotischen Familie behaupteten, die letzten Abkömmlinge des byzantinischen
Kaiser zu sein. Genealogisch ist dieser Anspruch meist nur mühsam zu beglaubiegen,
aber die Phanarioten übernahmen doch die Tradition der byzantinischen Fürsten. Sie
waren die gebildetste Schicht des Griechentums; sie waren Verräter an der griechischen Sache, indem sie den Türken in hohen Staatsstellungen dienten; doch nur weil
sie Einfluß hatten, konnten sie ihren Landsleuten helfen, weil sie Geld hatten, konnten
sie an europäischen Universitäten studieren und so später zusammen mit den aufgeklärten Auslandsgriechen das befreite Griechenland, dessen Entwicklung seit dem
Mittelalter stillgestanden hatte, an die europäische Zivilisation heranführten. Die Phanarioten machten sich als Dolmetscher und Diplomaten der Pforte unentbehrlich, und
einige von ihnen schwangen sich schließlich zu Hospodaren353 auf, zu Fürsten, die pra353
Hospodaren=Gospodaren, von Hospodar=Gospodar=Herrscher.Für Namen in meinen Bücher.
268
ktisch von Konstantinopel unabhängig die Fürstentürmen an der Donau- und an der
Moldaumündung im damaligen russisch- türkischen Grenzgebiet beherrschten.354
Aber noch immer haben wir nicht alle Figuren des Spiels beisammen, das
schließlich zum griechisches Aufstand und zur Berufung eines bayerischen Prinzen auf
Hellas Thron führen sollte. Während die reichen, gescheiten und oft auch charakterlosen Phanarioten das Türkische Reich indirekt schwächten, indem sie für sich und
ihre Familien Macht ansammelten und indem sie die Tradition der griechische-byzantinischen Kultur weitertrugen (und zwar in der Höhle des Löwen, in Konstantinopel selbst), flüchteten sich am geographisch und sozial anderen Ende Griechenlands
arme Hirten, die nichts mehr zu verlieren hatten, in die Berge, um dort ein frees Leben
zu führen: Klephten, Räuber zu Wasser und zu Lander. Sie erhielten soviel Zuzug durch politische Flüchtling, daß der Schiimpfname Klephten (Räuber) auf die Dauer ein
Ehrentitel, Bezeichnung für diejenigen, die die Freiheit gewählt hatten.355
Vier Elemente also retten in der Türkenzeit die griechische Welt vor dem
Untergang: die Orthdoxie Kirche, die durch ihre Herkunft aus dem Cäsaropapismus356
des Byzantinischen Reiches zugleich auch die alte Reichsidee bewahrt; die Phanarioten und die Primaten, die Bildung und Macht besitzen und damit tatsächlichen politischen Einfluß ausüben können; die Klephten, die arm, einfach, ungebildet, räuberisch
und heldenmütig ein Leben archaischer Freiheit führten, und schließlich die Gemeinden, die sich großenteils selbstverwalten und so an die Polis-Idee der Antike anknüpfen. Vier Elemente, die zueinander passen wie Feuer, Wasser, Luft und Ende.
Ihre Eroberungszüge hatte die Türken bis über die Donaumündung geführt,
an die Westküsten des Schwarzen Meeres, auf die Halbinsel Krim. Sie waren damit
Nachbarn und natürliche Gegner des Deutschen und des Russischen Reiches. Während
aber die deutschen Kaiser sich als Nachfolger der Cäsaren fühlten und bezeichneten
und eben daraus ihren Führungsanspruch über das Abendland ableiteten,357 übernehmen die russischen Zaren die Tradition von Byzanz. Als Patriarch Jeremias 1588 vor
den Türken nach Moskau flüchtete, weihte er den Mertopoliten Hiob als Patriarchen
von Moskau und als Haupt der Griechischen Kirche in Rußland und verkündete: ‘Das
alte Rom ist gefallen durch die apollinarische Häresie. Das Zweite Rom, das ist
Konstantinopel, ist von den Hagarsöhnen, den gottlosen Türken, unterjocht. Dein großen russisches Reich, o frommer Herrscher, das Dritte Rom, überragt sie alle an Frömmigkeit, und alle frommen Reiche sind allein in deinem vereint, und du allein wirst
unter dem Himmel christilicher Zar gennant in der ganzen Welt bei allen Christen’.
Noch im Exil verkörperte der Patriarch von Konstantinopel nicht nur das griechische,
354
Auf russische Gebiete, von Rußischer Kirche, Nachfolger nur an Konstantinopel und Ochrid.
Klephten=klepten=k lept=lepit=klebt, seine Hand lepit=klept=klebt. Das heiß, er sei Räuber.
356
Rom war nur reformiert:wenige christianischen Dogmen,Austronomie...endlich Darwinismus.
357
Krim blieb russisch.Rechtgläubige Makedonier waren nur Nachbarn von Katholiken Franken.
355
269
sondern eben ganze morgenländische Christentum von Kleinasien biz zum Eismeer.
(Rußische Kirche blieb es als einzige, Nachfolger Ochrids und Konstantinopels, R.I.)
War der Kampf gegen die Türken für das lateinische Abendland eine politische Auseinandersetzung, so war er für die orthodoxen Russen zugleich ein ‘heiliger
Krieg’, ein Befreiungsfeldzug für die unterdrückten Brüder im wahren Glauben. Westliche Kreuzritter- hätte es sie noch gegeben- würden von der Grabskirche in Jerusalem geträumt haben. Östliche Kreuzzugspolitiker hatten die Hagia Sophia in Konstantinopel im Visier. Das eine war ein frommer Wunsch, das andere ein konkretes Ziel.
Denn Konstantinopel, das war ja nicht nur die Hagia Sophia, das war zugleich die Herrschaft über die Dardanellen, der Zugang zum Mittelmeer, das Tor zur Welt.
Mit dieser >Notwendigen Vorerinnerung< (wie die Romantiker sagten) ist
nun also in gröbsten Manier der Hintergrund gezeichnet, vor dem sich das philhellenische Abenteuer der Wittelsbacher abspielte. Zwei Jahrtausende bauten an die Bühne,
auf der dann in dreißig Jahren das Drama abrollte, von dem hier die Rede ist, das Drama: Otto, König der Hellenen, oder: Wie die Bayern nach Griechenland kamen, was
sie dort taten, wie sie vertrieben wurden und was von ihnen geblieben ist. Aber noch
hat unser jugentlicher Held die Bühne nicht betreten.358
Die Venezianer mußten ihr politisches Kreuzzugspiel teuer bezahlen... Nachdem die Inseln vor der kleinasiatischen Küste, nachdem Kykladen und Sporaden
türkisch geworden waren, konzetrierte sich der Konflikt auf die beiden Sprungbretter
zwischen Venedig und den Dardanellen, auf Korfu und Kreta. Kreta fiel in türkische
Hand (nicht ohne Hilfe des phanariotischen Dolmetscher Panayiotis), Korfu konnte
(unter dem Befehl des Grafen von der Schulenburg) aller Belagerung widersehen...von
Korfu stammte der erste Präsident des befreiten Griechenland. Aber noch ist er, Graf
Johann KAPODISTRIAS, nicht griechischer Präsident, sondern russischer Minister,
Günstling des Zaren Alexander.
Am Ende des 18. Jahrhunders versuchten Rußland und Österreich gemeinsam, die orientalische Frage radikal zu lösen. Tie Türken sollten aus Europa vertrieben
werden, ein neues Byzanz unter russischer Obhut enstehen, Serbien, Bosnien und Venetien an Östereich fallen...
Diese Heilige Allianz...damit alle verbündeten Fürsten gemeinsam gegen die
Unruhestifter vorgehen können. Am Anfang der Heiligen Allianz steht die These Alexanders: ‘Es muß darauf gesehen werden, daß alle Staaten Europas das gleiche Regierungssystem haben’, an ihrem Ende der Versuch Mitternichts, eine Art europäischen
Kreuzzug gegen die Schweiz zu organisieren. Erst die Revolution von 1848 bringt
dann die republikanischen Ideen in Europa zum Durchbruch...”.
“In Odessa, dem Schnittpunkt der russischen und der griechischen Sphären,
gründeten einige Schwärmer, die sich mit den vagen Sympthiekundgebungen der Für358
Das findet sich auf Seite 50.Buch enthält 389 Seiten.Weiter wird es nur wichtigste übertragen.
270
sten nicht zufriedengeben wollten, die Hetärie der Philiker (Bund der Freunde). Diese
zweite Hetärie wollte den Kreuzzug, die gwaltsame Befreiung der Griechen vom Türkischem Joch. Und in der Mitte zwischen Rußland und Griechenland, in Albanien,359
empörte sich ein türkischer Großwürdenträger, Ali Pasha von Joannina, gegen den Sultan. (Das war Krieg an Makedonier für Befreiung Makedoniens, R.I.)
Je größer ein Kreis ist, desto gewichtiger muß sein Zentrum sein. Im Osmanischen Reich begannen die Zentrifugalkräfte zu überwiegen. 360
In den Wirren, welche der napaleonischen Invasion Ägyptens folgten,
schwangt sich der Mazedonier Mehmed Ali an Spitze einer albanischen Leibgarde
zum Pasha von Ägypten auf und wurde des Sultans mächtigster und gefährlichster Vasal. Die zwei bedeutendsten Satrapaen des Reiches standen so gegen die Pforta...361
Durch seine Rebellion im Jahre 1820 wurde Ali Pasha für die Griechen von
gefürchteten Tyrannen zum natürlichen Verbündeten, in seiner Armee kämpften viele
hervorragendsten Führer des griechischen Aufstandes. Die Todfeinde hatten sich für
einen Augenblick verbündet, aber nicht zu gemeinsamem Ziel, sondern weil jeder an
anderen als Werkzeug zu gebrauchen gedachte. (Makedonier Rechtgläubigen als Grieche und Türken als Mohammedaner, R.I.)
Inzwischen war die Hetärie nicht untätig geblieben. Sie hatte in Rußland, in
den Donaufürstentümern, auf Balkanhalbinsel, in Griechenland, auf den Inseln, ja selbst in Konstantinopel die Flamme des Aufruhes geschürt; sie hatte Mitglieder der mächtigen phanariotischen Familie Ypsilantis, Sutsos und Mavrokordatos in ihrem Direktorium; sie verbreitete geflissentlich, daß die Hetärie der Philomusen heimlich mit ihr
im Bunde sei; daß Rußland nur auf den griechischen Aufstand warte, um dann selbst
gegen die Türken loszuschlagen. Kapopdistrias, der sich selbst vorsichtig aus der Sache hielt, bestärkte zugleich die Hetäristen in ihrem Glauben an die russische Hilfe.
Als nun durch Alis Aufstand die türkische Heeresmacht in Albanien gebunden war, während die Klephten die türkischen Verbindungswege durch Griechenland
beunruhigten, proklamierte Fürst Alexander Ypsilantis im März 1821 in den Donnaufürstentümern den allgemeinen griechischen Aufstand- und wurde sofort von Zar Alexander desavouiert...Die öffentliche Meinung Europas stellte sich auf die Seite des
Aufstandes, der inzwischen auch im eigentlichen Griechenland losgebrochen war. Die
Primaten hatten zwar zunächst gezögert, sie fürchteten um Stellung, Besitz und Leben.
Hervorragendster Vetreter dieser Gruppe war Petro Mavromichalis (Petrobey), der
359
Albanien war nur makedonisch, das gehörte an Familie Komnen.Griechen waren Makedonier.
Es folgt Karte “Das Osmanische Reich 1833” mit: Österreich-Ungarn, Moldau, Walachei, Serbien, Makedonien, Epirus, Joannina, Konstantinopel,Griechenland ohne Name Griechenland, mit
Athen und Republik der Jonischen Inseln(britisches Protektorat).Und damals gab es nicht Völker.
361
Steppan auf Seite 180 sagt: “Ali- Pascha von Joannina und Mehmed Ali von Ägypten...und
beide waren Albanier...In Skutari Famile Bushatlia,auch albanischer...Pascha(1752-1832)...ein Jh.
360
271
Fürst der Mani. Ihnen gegenüber standen die vorwärtsdrängenden Klephten, angeführt
von Theodor Kolokotronis, einen Haudedegen, der zwar weder lesen noch schreiiben,
aber dafür um so besser kämpfen konnte...”. (“angeführt von Theodor Kolokotronis,
einen Haudedegen”: Kolotronis=kolo ko tronis=t ronis=roniš. Jeder, der auf Thron ist,
ist er Führer des Kolos (Kreistanz) und auch Haupt, R.I.)
Autor auf Seite 354 erklärt: “Die Fürsten Alexander (1792-1828; Abbildung
10 auf Seite 59) und Demetrius (1793-1832) YPSILANTIS stammten aus einer alten
phanariotischen Famile, die sich von dem Geschlecht der Komnen ableitete und mehrfach die Hospodare der Moldau und Walachai gestellt hatte; nicht immer zu ihrem
Heil, denn Urgroßvater, Großvater und Onkel der beiden sind von den Türken hingerichter worden. Alexander Ypsilantis brachte es in russischen Diensten bis zum Generalmajor... Seinem Bruder Demetrius, der ebenfalls russischr Offizer war...”. (Sie waren
nur Makedonier und kämpften für makedonische Rechtgläubigkeit, R.I.)
“Tie Türken hatten das griechische Feuer nicht im Keim erstickt. Sie hatten
bei der Niedewerfung Ali Paschas und Alexander Ypsilantis’ zu viel Zeit verloren, und
sie hatten gleichzeitig die öffentliche Meinung Europas gegen sich aufgebracht...”.
“Eben dieser Umstand veranlaßte Sultan Mahmud Anfang des Jahres 1824
zu einem folgenschweren Entschluß: Er mußte ausgerechnet den Vasallen um Hilfe
bitten, der sowieso schon (für des Sultans Gesmack) viel zuviel Macht in seiner Hand
vereinigte: Mehmed Ali von Ägypten. Der Sultan war sich über die Gefährlichkeit des
ägyptischen Vizekönigs nicht im Zweifel. Aber einesteils kam er allein ganz offensichtlich nicht weiter, er brauchtte Hilfe, und Mehmed Ali konnte genau das bieten,
was er nicht hatte, nämlich (von französischen Offizieren) europäisch geschulte Truppen und eine Seemacht, und überdies hoffte Mahnung auf diese Weise zwei Fliegen
mit einer Klappe zu schlagen: der Ägypter sollte die Griechen besiegen, und wenn er
bei dieser Gelegenheit selbst geschwächt wurde, dann um so besser. Mehmed Ali aber
gedachte aus diesem Felduzg nicht geschwächt, sondern gestärkt hervorzugehen. Er
nahm für seinen Sohn Ibrahim den Oberbefehl an, ließ sich die Jurisdiktion über die
Inseln und die Peloponnes geben und setze 20000 Mann in Marsch”.
“Inzwischen hatte Ibrahim Pascha mit seinen Ägyptern Kreta genommen,
Psara zestört und schickte sich nun an, die Peloponnes zu ‘pazifizieren’. Pazifikation
aber war nur ein anderes Wort für Vernichtung...”.
“Doch während sich die Diplomaten noch an den grünen Konferenztischen
kunstvolle Gefechte lieferten, hatten europäische Freischaren direkt auf seiten der Griechen eingegriffen. Englische, französische, spanische, schweizerische und deutsche
Philhellenen kämpften unter der blauweißen Fahne der griechischen Unabhängikeit.
Daß dies weit über die unmittelbare militärische Hilfe hinaus von größter Bedeutung
war, sollte sich bald zeigen”.
Autor auf Seite 326 gibt an: “Es ist ein weitverbreiteter, dem bayerischen
Nationalstolz schmeichender Irrtrum, daß die blau- weiße Fahne des ehemaligen Kö-
272
nigreichs und der heutigeen Republik Griechenland auf die bayerischen Landesfarbenderen Abfolge im ümbrigen weiß und blau ist- zurückginge. Die 1822 eingeführte griechische Nationalflagge mit neun blauen und weißen Streifen und einem weißen Kreuz
auf blauem Grund in der Ecke links oben nimmt das Wappen des Kaisers Nikephorus
Phokas wieder auf, der sich auch die Familie Kalergis führte”...”KALEGRIS, Demetrius (1803-1867), war in Kreta geboren, aber in Rußland erzogen, machte schon mit
15 Jahren den griechischen Befreinungskrieg mit, war Adjutant des Präsidenten KAPODISTRIAS und wurde während der Regenschaft mehrfach umstürzlerischer Tätigkeit zugunsten der Russen bezichtigt. Die Familie Kalergis rühmte sich kaiserlicher
Abstammung und führte das Wappen des Kaisers Nikephorus Phokas;: neun blau und
weiße Streifen mit einem weißem Kreuz auf blauem Grund in der linken oberen Ecke.
Seit 1822 ist dies die griechische Nationalflagge. Kalegiris war einer der Anführer der
Revolte von 1843,die Otto zwang, dem griechischem Volk eine Verfassung zu geben”.
(Nur makedonisch, während Makedonier, die vieles an Franken geschenkt haben. Das
alles ist vergessen worden. Makedonische Franken/Deutscher vernichten alles M, R.I.)
“Welche Verhältnisse aber fanden die europäischen Philhellenen an der Wiege des Abendlandes vor ? Oberstleutnant HEIDECK (später Mitglied der bayerischen
Regenschaft für Griechenland) berichtet über seinen Antrittsbesuch bei der grieschischen Regierung in Ägina:
Als wir hingingen, sagte uns der Türhüter am Pyrgos (Turm), dem Asyl der
Regierung, daß der Präsident seine Siesta halte. Diese geringe Aufmerksamkeit gab
uns einen üblen Begriff von der Lenbensart des ersten Magistrates in Hellas. Für uns
war nichts Besseres zu tun, als den Zeitpunkt ruhig abzuwarten, wo der Herr Präsident
seine Verdaung würde gemacht haben, und inzwischen uns in Ägina ein wenig umzusehen. Wir betrachten den mit ärmlichen Waren nur für das nächste Bedürfnis angefüllten Bazar und die Schiffswerften, wo an einigen Briggs für Rechnung verschiedener
Kaufleute gearbeitet wurden, dann kehrten wir zum Pyrgos zurück.
Diese Gebäude, den mittelalterlichen Wartentürmen ähnlich, haben ihren
Eingang im ersten Stockwerk, das unter besitzt kein Öffnung nach außen, als einige so
hochgelegene schmale Schießscharten, daß man außen die Mündung eines Gewehres
nicht hineinstecken kann, und ist manchmal gewölbt; zu der Thüre gelangt man auf
einer meistens steineren Treppe, die aber 12 bis 15 Fuß von Gebäude selbst absteht
und nur durch eine Zugbrücke mit demselben verbunden ist. So ein Turm hat mehrere
Stockwerke und gewöhnlich eine terrassierte Ptattform mit einer Brustwehr von Mauerwerk; an den vier Kanten des Turmes sind erkerartige Türmchen zur Verteidigung
der Seiten und des Fußes angebracht. Auf den Inseln und längst der Küsten dienen sie
zum Schutz gegen die Seeräuber, im Inneren des Landes aber, wie noch heute in der
Maina, als Schutz- und Trutzorte der vornehmeren Familien, und manche unter ihnen
sind so fest, daß sie leichtem Geschütz wiederstehen können. Auch haben sie hin und
wieder schlechte eiserne Kanonen auf den Plattformen.
273
Einige von meinen Herren waren aus Ärger über die frühere schnöde Abweisun zurückgeblieben, und ich ging nur in Begleitung von 2 bis 3 Offizieren in dieses
Regierungsgebäude. Im ersten Stockwerk fanden wir einige bewaffnete Hüter neben
einer Thüre, die zur Kanzlei führte. Eine schlechte hölzerne Treppe hinter Holzgetäfel
brachte uns in den zweiten Stock; ein Klitor schritt uns voran. Hier trafen wir alle
Mitglieder der regierung versammelt, sie saßen im Halbkreis nächst den Wänden nach
türkischer Weise auf Teppichen und Divans gekauert und schmauchten aus ihren langen Tscibuks. Nachdem man uns Stühle gesetzt (da mehrer Mitglieder der Regierung,
Trikupis, Sographos erc. europäische Kleidungen trugen, so fehlt dieses Möbel nicht),
entschluldigte sich der Präsident wegen unserer Zurückweisung damit, daß er geglaubt habe, es seien Offiziere eines amerikanischen Schiffes, die ihn immer mit Rechnungen und Forderungen behelligten. Ob diese auf Lieferunugen oder auf Entschädigung wegen Seeraub sich bezogen,weiß ich nicht.(Trikupis, Sographos=so gra...,R.I.)
Ich übergab dem Präsidenten, salva remissione, weil ich wußte, daß diese
Regierung im Abtreten und das griechische Archiv kein ganz sicheres Depot war, ein
Schreiben unseres Königs, welches seine Teilnahme am Schicksal des hellenischen Volkes und eine Anempfehlung für uns enthielt, die wir mit seiner gnädigsten Erlaubnnis
nach Hellas gereist waren, um dort der griechischen Regierung durch unsere Dienste,
Erfahrung und unsern gutten Willen nützlich zu sein, ohne die Staatkasse zu belästigen, da wir den königlichen Sold fortbezogen. (Trikupis=tri kupis=kupiš, R.I.)
Nachdem Herr Trikupis das Schreiben, welches französisch aufgesetzt war,
gelesen, herumgegeben und endlich mir wieder zugestellt hatte, setzte ich auseinander,
daß wir, sowohl ich als die mich begleitenden Offiziere und Unteroffiziere, uns gerne
erböten, griechische Miltärs zur europäische Taktik abzurichten, und wie bereits ein
System durchdacht hätten, welches, ohne die jungen Leute mit all’ den Handgriffen
und Evolutionen der europäischen Heere zu behelligen, doch den Zweck erreichen
sollte, Auge und Ohr für das Kommando der Chefs empfänglich, den Schuß sicher und
die Mittel zur Verteidigung gegen Reiterei und Fußvolk ihnen eigen zu machen. Ich
bemerkte, daß mein Anerbieten nicht die freudige Aufnahme fand, die es zu verdienen
schien und dachte, es möge Mißgunst oder irgendein anderes unheimliches Gefühl gegen den Fremdling sein, der unter solchem Schutz sich zur Thätigkeit in Griechenland
bergab, oder Furcht vor etwaigem Einfluß auf die öffentlichen Angelegenheiten, oder
was immer sonst im Hinterhalt liege, das die kalte Aufnahme wohlgemeinter und guter
Vorschläge hervorbringe. Deshalb suchte ich allem dem durch die Erklärung zuvorzukommen, daß, da wir auf ausdrücklichen Befehl des Königs bayerische Uniform in Hellas tragen sollten, und unsere Regierung mit der Pforte nicht im Krieg sei, es sich von
selbst verstände, daß ich kein eigenes Korps bilden könne. Ich erklärte ferner, daß die
Truppen, welche wir auf diese Art eingeübt haben würden, unter den Befehl von Oberst von Fabvier oder von irgend einem anderen taktischen Chef ganz nach Bestimmung der Regierung gestellt worden sollten, da wir in Griechenland gar kein eigenes In-
274
teresse, welcher Art es auch sei, nicht einnmal einen belobenden Zeitungsartikel suchten, sondern nur dem Lande nützliche Dienste leisten und uns keiner Anstrengungen
noch Mühe entziehen wollten, welche solch’ eine Verwendung mit sich bringt. Auch
dieser Appendix machte die Wirkung nicht, die ich hoffte. (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Der Präsident dankte in einer zierlichen griechischen Rede,362 die uns ebenso stückweise übersetz wurde, wie ihm die meinte. Er sprach von den dankbaren Gefühlen des griechischen Volkes für die hohe Teilnahme Sr.Majestät an seinen Schicksal,
sagte, wievile sie diesem erhabenen Philhellenen, sowie den übrigen mitleidigen und
hilfreichen Griechenfreunden in Europa schuldeten, kam dann auf uns zu und gab uns
zu erkennen, daß unsere Gesinnung und die Bereitwilligkeit, uns in disem Lande des
Unglücks allen Entbehrungen und Strapazen, sowie den Einflüssen eines fremden
Klimas auszusetzten, die Hellenen zur innigsten Anerkennung verpflichten müßten, beklagte die traurigen Zerwürfnisse der Parteien im Inneren usw., ohne auf die Annahme
unseres Antrags positiv einzugehen; dann wurde das Gespräch allgemeiner, mehrere
dieser Herren ließen sich uns vorstellen und was dergleichen Empfangörmlichkeiten
mehr waren.
Während die Rede des Präsidenten, dem ich auf einige Schritte gegenüber
saß, bemerkte ich eine ungeheure Laus,die auf dem stahlgrünen Tuche seiner mit lichtgrauen Pelzwerk verbrämten Jacke hinaufkroch. Vermutlich durch mein unwillkürlich
starkes Hinblicken aufmerksam gemacht, sah auch den unsauberen Gast, und ohne
sich im gerinsten zu genieren, gab er dem Tier mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand einen Schneller. Die Laus verschwand, kam aber, während er noch fortsprach, auf
dem karmesinfarben, reich in Gold gestickten, mit einem Goldfuchs gezierten Pelz des
ihm zur Linken sitzenden Pietro Mavromichailis (Petrobey) zum Vorschein; in Kurzem
hatte sie sich zwischen Sammet- und Goldverbrämung hineingearbeitet und ward nicht
mehr gesehen. Weniger durch hergebrachte Unreinlichkeit als durch das herumziende
Leben durch Mangel an Bequemlichkeit und häuslicher Einrichtung waren selbst die
höchstgestellten wohlhabenen Familie von solchem in Süden ohnedies wuchernden
Ungeziefer geplagt, denn wo es nur möglich ist, trägt sich der Grieche reinlich und hat
saubere Wäsche.
Nach etwa einer Stunde zogen wir uns zurück, nicht eben sonderlich erbaut
von diser ersten Konferenz. Gegen Abend kam Herr Glarakis, der damals als Sekretär
des Auswärtigen funktionierte, in unser Haus. Nach mehreren unbedeutenden Reden
begann er ungefähr Folgendes vorzutragen: >Ich habe den größeren Teil meiner Jugend in Deutschland zugebracht und deutsche Art und Weise ist mir wohlbekannt. Ich
kann mir denken, daß die kalte Aufnahme Ihres so gut und herzlich gemeinten An362
Seidl sagte: “griechischen Rede”. Damit ist festgestellt,daß Volk nur Volkssprache redete, die
nur s.g.Homerisch=s.g.Slawisch war. Fallmerayer hatte Recht, die Hellenen, die nach ihm Koine
sprechen sollten, konnten nicht sprechen. Deswegen nach ihm, Hellenen sind ausgerottet worden.
Als normal in Staat Griechenland fast alle waren ungebildet. Solche Koine konnten nicht lernen.
275
trages. Sie befremden muß, darum komme ich her, um Ihnen vertraulich mitzuteilen,
was in offener Versammlung der Präsident nicht sagen wollte noch konnte.Unsere hiesigen Verhältnisse gleichen denen in europäischen Ländern durchaus nicht. Sehen Sie
um und erforschen Sie vor allem unsre Zustände, lernen Sie unsere Faiseurs, unser
Volk und unsere Lage kennen, und es wird Ihnen nicht schwer fallen, durch Ihre Einwirkung in Europa bei Ihrem ausgesprochenen guten Willen uns wahrhafter und kräftiger zu dienen, als wenn Sie Mühe, Zeit und Geld zur Abrichtung unserer jungen Leute verwenden, ja verschwenden. Ich zweifle nicht daran, daß eine Menge junger Leute
sich bei Ihnen anwerben läßt; sie werden sich kleiden, bewaffnen, ja sogar bald abrichten lassen; wenn sie aber hinaus kommen und irgend einem taktischen Korps zugeteilt werden sollen, so wird der größte Teil davonlaufen, sich wieder unter die Palikaren stecken oder sonst herumziehen. Was Sie auf diese Formierungen an Zeit, Mühe
und Geld verwenden haben, wird verloren sein, und Sie, in gerechtem Unmut werden
an der Sache eines Volkes, das sich selbst zu verlassen scheint, nicht nur keine Freude
mehr haben, sondern es werden auch die Berichte, die Sie Ihrem Könige und den Komitees zur eigenen Rechtfertigung erstatten müssen, eine nachteilige Wirkung bei unsren jetzigen Freunden machen und der Sache schaden, welcher zu helfen Sie gekommen sind. Sehen Sie also um und prüfen Sie alles vorher genau, ehe Sie sich in ein
Unternehmen einlassen, zu welchem die Regierung zwar gerne die Hand bieten, dessen Resultat Sie aber nicht befriedigen wird<. (“Glarakis, der damals als Sekretär des
Auswärtigen funktionierte”: Glarakis=gla rakis, R.I.)
Als Heideck sich gefaßt hatte, fragte er Glarakis, wie er denn nach Meinung
der Regierung für Griechenland Ersprießlicheres wirken könne als durch die Ausbildung von Soldaten...”. (Glarakis=gla rakis=rakiš: gla=Kopf und raka=Arm, R.I.)
“Inzwischen war im Spiel der euroäischen Diplomaten eine bedeutsame Wende eingetreten. Im Dezember 1825 starb Zar Alexander, sein jüngerer Bruder Nikalus
mußte erst den Dekabristenaufstand blutig niederschalgen, bevor er den Thron bestigen konnte...”.
“Am Anfang des neugriechischen Staats- und Verfassungslebens steht eine
Beschwörung: Das griechische Volk ruft Himmel und Erde als Zeuge an, daß es noch
existiert, obschon das furchtbare Joch der Türken es auszurotten drohte. Da seine grimmige Feinde jeden Grundsatz von Gerechtigkeit leugneten und durch gesetzwirdrige
und vernichtende Taten die Vertilgung der unterjochen Griechen verfolgten, zwangen
sie es, die Waffen zu ergreifen, um seine Selbsterhaltung zu erkaufen...Wir haben uns
zu diesem, allen Griechen gemeinsamen Krieg erhoben, wir rücken einmütig ins Feld
mit dem Entschluß, unser Ziel zu erreichen, um durch gerechte Gesetze regiert zu werden. Widrigenfalls sollen wir von Grund aus vernichtet werden, da wir es für unwürdig halten, wir, die Nackommen des alten Geschlechtes der Hellenen, unter einer Knechtschaft zu leben, die eher Bestien geziemt als vernüftigen Wesen”. (S.g.Homerische=
s.g.slawische Sprache ohne Dativ und Genetiv, einfach geschrieben, R.I.)
276
“Waren in Epidaurus...Die Kapetanis der Klephten- und Palikarenbanden
(unter KOLOKOTRONIS) standen gegen die feingebieldeten Phanarioten (den Freund
Byrons und Shelleys) und DEMETRIUS YPSILANTES (den Bruder des Alexander)...
so wurde die französische von KOLETTIS, einem an Hof Ali Pasha groß gewordenen
Man...” (Palikaren=pali=kari gari, gari=gori=pali=brennt. Solche Leute waren nicht
bewußt über Nationalität, sie waren nur Römer und Griechen=Rechtgläubigen, R.I.)
“Im Sommer 1822 hatte Kapodistrias die Entlassung aus dem russischen Staatsdienst erbeten und erhalten, nachdem Zar Nikolaus ihm selbst geraten hatte, die griechische Präsidentschsaft anzunnehmen...”. (Für Historiker Nikolaus war Grieche,R.I.)
“Mit enverhohlenem Mißtrauen...Als nach neun Monaten noch immer kein
endgültiger Richterspruch gefällt war und eine geplante Aussöhnung von Kapodistrias
in letzter Minute schroff und demütigend abgelehnt wurde, schossen Konstantin und
Georg Mavromichalis, Bruder und Sohn der grisen Familienoberhaupts, am 9. Oktober
1831 den Präsidenten an der Schwelle der Kirche der heiligen Spyridon in Napulia
nieder. Konstantin wurde von Wachen getötet, Georg vor ein Kriegsgericht gestellt
und auf dem Glacis der Festung erschossen, vor den Augen seines dort eingekerkerten
Vaters”. (Glacis=glakis, Glarakis=gla rakis, Glauar=glavar..., R.I.)
Auf Seite 112 ist Bild: “1834- ein Jahr nach dem Regierungsantritt König
Ottos- wurde Athen zur >Haupt- und Residenzstadt< erklärt. Die Stadt war damals in
Wirklichkeit kaum mehr als ‘ein Haufe schmutziger Trümmer um einge großartige Reste’...”.
Auf Seite 116 ist Bild: “Sieben Wochen nach der Landung des jungen Königs Otto in Napulia und der Aufnahme der Regierunggeschäfte durch den Regentschaftsrat erschien bereits die erste Nummer der zweisprachigen Regerungsblatt des Königsreches Griechenland vom 28. Februar 1833 mit der Proklamation des Königs an
das griechische Volk”.Aber das war nicht an Griechisch, damals gab es nicht solche
Sprache, sondern an Koine. Auch das war nich Bayerisch, sondern nur Deutsch.
“Mauer bekennt selbst (in seinem zur eigenen Verteidigung geschriebenen
Werk): ‘Eine weit größere Schwierigkeit’ [als die Unkenntnis der griechischen Sprache] ‘entsprang jedoch aus der gänzlichen Unkenntinis der griechischen Verhältnisse
und Bedürfnisse, so wie der wahren Lage des Landes’...Wenn sie irgend etwas aus Homers Zeiten...So stellte der >Spectateur d’Orient< 1827 lakonisch fest: ‘Die Seeräuberei ist in Wahrheit die einzige vollkommene und geregelte Organisation, die bisher aus
der Revolution von 1821 hervorgegangen ist’. Ganze Inseln lebten ausschließlich von
Seeraub, zum Beispiel Grabusa, das unter der Schirmherrschaft >Panagia klephteria<,
der >Allerheiligsten Jungerfrau der Seeräuber”,Piraterie betriebt...”.(Grabusa=Grabuša
=grabis=grabiš=stehelt, wie klepthen, auch Kleptoman=klepto Man; Pirat=pilat=palat=
pali=brennen. Alle nur an s.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)
“Die Antwort der Palikaren auf die Anordnungen der Regentschaft war der
reine Hohn: ganze 35 Irreguläre meldeten sich zum Eintritt in die Jägerbataillone,
277
während die anderen sich in unbegehbare Schlupfwinkel der Gebirge zurückzogen und
nun wirklich Berufsräuber wurden oder über die die türkische Grenze gingen und in
Thesasalien und Mazedonien ihre Unwesen treiben, was die Regenschaft zu den innenpolitischen Schwirigkeiten auch noch außerpolitische Scherereien eintrug...”. (In Makedonien als Mörder und Plünderer blieben auch nach 1913...1924...1948...Jahr, R.I.)
“In welche komplexer Weise hier...Er berichtet von September 1834:
Es gab zu dieser Zeit in Griechenland...Chondrojannis..
Als wir uns am nächsten Morgen...
Der Eparchi von Lebende...
Die weiteren Schicksale dieser verwegenen Brüder könnten reichen Stoff zu
einem Roman bieten. Im December 1835 machten sie Abends einen Angriff auf ein bei
Aegion (Vostitza) gelegenes Landhaus...und nach einem mörderischen Gefechte...”.
(Vostitza=vostica=vostanati=Aufstand=Aufruhr=Erhebung=Empörung, R.I.).
“Gleich ungerecht wie die Palikaren fühlten sich die Seeleute behandelt...
Verfügten die Inseln doch in ihrer Blützeit- unter den Türken- über etwa 600 bewaffnete Handelsschiffe, von ungezählten Kaiken (kleinen, aber sehr seetüchtige Booten)
ganz zu schweigen. (Kaiken=kaika=kaika=kajka=kajce, c=tsch, nur s.g.Slawisch, R.I.)
All das setzen sie aufs Spiel- und verloren. Will man sich einen Begriff von dem Reichtum und der Opferfreundigkeit dieser (meist albanischen) Inselnbevölkerung machen, so muß man sich die Summen vergegenwärtigen, welche die großen Reederfamilie für die griechische Sache aus ihrem Privatvermögen gaben. Von den hydriotischen Primaten spendeten: die Brüder Konduriottis 1,5 Millionen Franken, die Familien Stamatis und Buduris je 500000, Tzamados 400000, Tombasis 350000, Miaulis
350000, Demetrius Bulgaris 250000, Johann und Franz Bulgaris 200000 Franken
undsoweit undsoweit...”. (Nur Beweis, das Begriff Bulgar, wie Grieche, Serbe, auch
Arbane haben nichts zusammen mit Volksabstammung. Namen makedonisch, R.I.)
“Auch dieser Vorwurf ist nicht unberechtigt...
In ganzen Lande war 1833, wie ein damaliger Zeitungsartikel besagt, ...
Ich suche mich bestens zu unterichten...
‘Das Gymnasium von Athen...’
Der Graf war ganz willfähig...Das Kulturministerium unter dem bekannten
Jakovakis Rhisos sandte sein Vorschlag zu Schulengründungen, Lehrerernennungen
usw. fleißig ein, und daran wurde selten geändert...”. (Bedeutung nur s.g.slawisch, wie
heutige makedonische Namen, aber nicht griechisch: Jakovakis=jak kov; Rhisos=risos,
der riza, alle fleißig, rechtzeitig...durchführt..., R.I.)
“Maniotisches Lied (Das Lied ist von 19. Jahrhundert mit König Otto,R.I.)
Soll ich ein Lied euch singen ? So vernehmet !
Zum Bund vereinigt sich der Sparter Gauen,
Sie reichen sich die Hand und wollen tagen,
Und ihre Waffen schützen oder sterben,
278
Nicht Fahnen schwenken wir, der Berge Söhne,
Die Waffen führen wir im starken Arme.
Frei haben wir seit Anbeginn gelebt,
Drum haben wir, so Alt als Jung, die Stimme
Erhoben und einmütig so gesprochen:
Ein fremder Richter bleibe uns vom Leibe !
Und will der König, daß wir seiner achten,
So räumt’ er uns drei Forderungen ein: (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Den Waffen gilt die erste, dann den Zehnten.
Dann unsern Thürmen, unsres Muthes Bürgen.
Sind unsre Thürme gleichgemacht dem Boden,
Was thun wir mit dem Leben noch gilt’s mehr, (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Als daß wir in die Meeresfluth es tragen ?
Wofür bekämpfen wir uns alle Tage ?
Für unsere Ehre ist’s der wir die Habe, (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Das Leben selbst zum willigen Opfer bringen.
Mann gegen Mann stehn täglich wir in Fehde,
Weil keiner, so gering und schwach er sey,
Die Unbill duldet, die der Starke übt.
Bei sich im Thurm hat jeder seinen Nachbar;
Der draußen haßt ihn, mag ihn neben sich nicht leiden.
Nur in der Ferne bleibt die Liebe warm,
Ist man beisammen, gibt es alsbald Krieg.
Den Greisen wie den Knaben sieht in Waffen
Der Fremdling, der in Sparta’s Gauen kommt;
All’stauen sie ihn an, Verwandte, Freunde. (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Nie lässet der Maniot sich Raja schelten, (Raja=Volk=Bulgar, R.I.)
Nie überwunden, nie Tyrannenknecht;
Mit Steinen drohte ihn sein Weib zu tödten,
Versagt’ ihm ihren Blieck und ihre Gunst. (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Nein, lieber sterben all’zumal wie unser Väeter. (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Und wie wir sind, so wollen wir stets leben,
Und sterben alle wie Leonidas;
Denn Krieg ist uns ein eitel Kinderspiel.
Nichts kümmern uns die Schreiben, die ihr sandtet,
Gewaffnet bleiben wir und harren eurer.
Im zwölften Jahre wollt das Kind ihr taufen,
Ist’s achrzehn, lasset ihr den Eid es schwören, (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Für freies Leben nur sind wir geschaffen,
Nicht Sklaven von Tyrannen woll’n wir seyn. (‘=Dunkelvokal, R.I.)
279
Und keine Mähr’ ist’s, was wir euch heir singen, (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Es ist die lautre Meinung unseres Herzens.
Ein Jubel tönt dem Könige entgegen,
Als er zu Napulia das Land betrat,
Und herzlich freute sich in ganz Morea
So Alt als Jung, daß auf den griech’schen Boden (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Ein König nunmehr seinen Fuß gestetzt. (König Otto, R.I.)
Doch mit dem Charatsch (Kopfgeld) bleibe man uns fern.
Vielmehr auf Lohn, den schuld’gen hofften wir (‘=Dunkelvokal, R.I.)
So sind wir, seht, und Dieß verlangen wir vom König;
Versagt er’s, ist’s mit dem Gehorsam aus, (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Wir dulden lieber alle Noth, wie unser Väter.
Noch nie in unserm Leben war’n wir Sklaven. (‘=Dunkelvokal, R.I.)
Ein armes Land ist unser, ohne Schätze;
Wir nannten König dich, so gib uns, wenn du hast.
Das kurz gesagt, ist unsere Willensmeinung.
Wir sind zu Haus; kommt, wenn ihr Etwas von uns wollt.
(Nach 1830 Jahr Einfaches Lied, ohne Kasus, die in Übersetzung sind, R.I.)
Das Selbstvetrauen der Maniaten war keinesweg unberechtigt. Sie, die den
Türken wie den Ägyptern getrotzt hatten, gingen auch aus dem Kampf mit den Bayern
als Sieger hervor...”(Maniaten mit Messern in ...Kostur=Kastoria...waren Mörder, R.I.)
“Athen ist eine wahre Ruinenstadt.Doch herrlich erhebben sich aus den neuen,kleinen,halb zusammenstürzten Mauern die Denkmäler der alten Zeit (König Otto)”
“Athen ist dermalen nichts, als ein Haufe schmutziger Trümmer, um einige
großartige Reste gereiht und durch ein und ein Halbes Hundert in Eile aufgeführter
Gebäude unterbrochen. (Der österreichsche Gesandte Freiherr von Prokesch-Osten).
Nie hat eine Stadt mir ein traurigeres, leichenhafteres Verwüstungsschauspiel geboten...Zwischen Athen, Nauplia und Korinth konnte die Wahl nicht zweifelhaft
sein. Mir selbst wäre Argos passender erschienen. Doch davon war die Rede nicht.
(Der preußische Gesandte Graf Lusi)
Während man zunächst zwischen vielen Städten hin und her schwankte;
während man zeitweise den Gedanken einer festen Hauptstadt überhaupt verwarf und
ambultatorisch zu regieren gedachte wie die deutschen Kaiser im Mittelalter...Am 11.
Juli 1833 entschied Regenschaft für Athen und nahm zugleich im Prinzip einen Stadtplan an, den ein deutsch-griechisches Freundespaar entworfen hatte: Eduard SCHAUBERT und Stamatios KLEANTHES, die sich auf der Berlin Bauakademie als Schüler
Karl Friedrich Schinkels kennengelernt hatten. Aber Kleanthes war nicht von Hellas,
sondern von Makedonien.Autor auf Seite 343 schreibt:“KLEANTHES,Stamatios (Stamatiou; 1802 ?- 1862) stammte aus Mazedonien, ging jedoch in Bukarest zur Schule
und schloß sich 1821 der von Alexander YPSILANTIS gegründeten, etwa 400 griechi-
280
sche Freiwillige zählenden >Heiligen Schar< an...”.Mit Makedonier verbunden.Da damals Makedonier in Makedonien nicht lernen konnten, gingen sie nach Ausland, R.I.
Auf Seite 146 sind zwei Bilder: “Während Leutnant Adalbert Marc die Wohnung des Königs Otto in Napulia,die frühere Residenz des Präsidenten Kapodistrias...”
“Nach den Plänen von Schaubert und Kleanthes wäre Athen die erste Gartenstadt Europas geworden: ‘Wir möchten gern aus Athen ein Dorf machen, d.h. jedes
Haus mit einem hübschen Hof oder Garten versehen...Diese Art von Städten ist in Griechenland gebräuchlich und dem Lande angemessen’. Da die beiden Architekten im
Endeffekt mit einer Bevölkerung von 40000 bis 50000 Einwohner rechneten (welche
Zahl bis 1880 auch ungefähr erreicht war), ...”.
“Alles in allem zeitigte die Arbeit der zweiten Regenschaft nicht übermäßig
viele Ergebnisse. Das hing zunächst einmal mit dem überstürzten Umzug nach Athen
zusammen.Das königliche Dekret, das Athen zur Haupt- und Residenzstadt erklärte, ist
datiert von 18. September 1834...’...und dies Ergebnis war die Ursache, daß auf die
Vorstellung des Ingeneurkorps ein Befehl von der Regenschaft kam, daß das Büro bis
zum Sommer 1835 in Napulia bleiben solle’...”.
König Ludwig schrieb unter dieses Gutachten eigenhänd..17. Januar 1835...
Und am 5. April 1835 schickt er seinem Sohn ins einzelne gehende...
Geliebter Otto...Den 2. Juni oder doch...wieder Novizen aufzunehmen...Dieses kann einen sehr günstigen Eindruck nicht verfehlen, wenn Du, ein katholischer König, den Fortbestand griechischer Klöster aussprichst (ohne Novizen aber müssen sie
erlöschen), wenn Du...”. (“wieder Novizen”: wieder=erneuen=Novizen, nov=neu, R.I.)
“Der fromme König und sein frommes Volk hatten nicht ganz die gleiche
Frömmigkeit. Krone und Zepter wanderten ins Futteral...(Zepter=Skiptar, R.I.)
Auf Seite 182/3 ist Bild: “Die Wahl Napulias zur provisorischen Hauptstadt
des neuen Königreichs Griechenland war einer Zwangslage entsprungen...”.
Auf Seite 184 sind zwei Bilder, mit Text: “Die großen Hoffnungen, die sich
an die Vermählung- oben: Einzug dez Königspaares am 15. Februar 1837 in Athenund den Regierungsantritt des Königs am 1. Juni 1835 knüpften, erfüllten sich in den
Augen der Griechen nicht und führten zur Revolutions von 1843 (unten), in der Oberst
Kalegris in der Nacht von 2. zum 3. September dem König die Verfassung abtrotzte”.
Auf Seite 195/196/197 gibt es ein Schreiben:
“Kurz von der Rücker des Königs erschien in Athen ein Artikel unter der
bezeichnenden Überschrieft ‘Leiden und Hoffnungen der Hellenen’. Dieses Pamphlet
stammte nicht von einem drittrangigen Winkeljournalisten, sondern von einem Mann,
den Otto ein Jahr später zum Minister machte...Polizoides”.(Minister=poliozoides,R.I.)
“Nun sprach Rudhardt, wie Otto bezeugt, gut altgriechisch. Doch wenn auch
das Neugriechische von Altgriechisch wesentlich weniger verschieden ist als etwa das
Italianisch von Lateinisch, so befindet sich doch jemand, der in der Sprache Homers
moderne Staatsgeschäfte abwickeln will..”.(nur eine Sprache: Thrakisch=Illyrisch,R.I.)
281
Nach mehr Autoren, Homerische Sprache war Altgriechisch, byzantinische
Sprache Mittelgriechisch und Sprache von Korais, in 2/2 19 Jahrhunder, Neugriechisch. Neugriechisch war vulgär=bulgar Koine, wie Italianisch vulgär=volks Latein. Latein entstand seit 240 Jahr v.Chr. von Koine. D.h. Latein war vulgär Koine.Aber als im
15 Jahrhundert Makedonier von Koine noch 10.000 Wörter in Latein eingesetzt haben,
konnte Latein sich mit Koine vergleichen,aber nicht vorher.Deswegen spricht man von
Wörter, die gleich koinisch und lateinisch sind. Das kann man nach Ausprache vergleichen. Diese sehen wie Spanisch und Griechisch aus,nach Ausprache, gleich tönend
sind. Man darf nicht vergessen, daß Koine nur 24 Buchstaben hat. Aber Homerisch als
Volkssprache ist reich mit Buchstaben, wie heute Posteiszeitsprache der Makedonier.
In Lateinisch gibt es ABECEDE. Dagegen, in Homerisch A, B’, C’, D’, E. D.h. hier
versteht man: Selbstlaute=Vokale und Mitlaute. Nicht nur von s.g.Slawen, auch s.g.
Unslawen, Mitlaute B, C, D...werden B’, C’, D’ ausgesprochen. Z.B. in Portugiesisch
in Namen endliche e=’, wie Mire=Mir’,von mir=Frieden.Aber hier ist eine andere Frage, warum Autoren schreiben nur zwei Reihen von Historie an Koine, die länger ist als
zweitausen Jahre ? Warum muß man weiter lügen ? Das ist Problem der Kontinentaler.
“Eine Fundamentalfrage war, ob die Großmächte die Auszahlung der restlichen 20 Millionen...die wegen der übernommenen Bürgschaft an das Haus Rotschild
zu zahlen waren...”. (Weltverschwörung durch die Familie Rotschild..., R.I.)
“Zar Nikolaus war allerdings weder mit der Entwicklung der Dinge noch mit
dem Verhalten seines Gesandten Katakazy einverstanden, dem man nachsagte, er habe den Aufstand benützen wollen...”. (nachsagte Katakazy=ka ta kazy=sagen, R.I.)
Auf Seite 217 sind zwei Bilder, mit Text: “Zugleich mit der Verlegung des
Regierungssitzes von Napulia nach Athen 1834/35 setzen der ausbau der neuen Hauptstadt und die Wiederherstellung der antiken Stätten ein...”.
“Die üblich schnelle und lose Verhältnis zwischen Besatzungssoldaten und
Landeskinder...Frau Taglauer, Iraklions Hebamme, klagte schon 1863 darüber, daß die
junge Generation nur noch mit Mühe Deutsch reden und schreiben könne”. (Taglauer=
Hebamme: Taglauer=ta glauer=glauar=glavar, u=v; Gebirge Bigla=bi gla, R.I.)
“Aus Iraklion stammt auch eines der bleibendsten Zeugnisse der bayerischgriechischen Verbindung: das im ganzen östlichen Mittelmeer verbreitet und gerühmte
griechische Bier. Der Name der Hersteller, Phix, ist nämlich nur die griechische Form
von Fuchs, des Ururgroßvater der jetzigen Familie. Dessen Vater war als Ingenieur mit
König Otto nach Griechenland gezogen und hatte sich in Iraklion angesiedelt. Der
Sohn machte sich eines Tages auf, den Vater in Griechenland zu besuchen. Doch als er
Iraklion erreichte, war der Vater gerade gestorben. Statt sofort nach Bayern zurückzufahren, begann Fuchs, seinen Landsleuten den Aufenthalt in Griechenland etwas erträglicher zu’gestalten, indem er zunächst Bier einführte und es dann selbst an Ort und
Stelle zu brauen versuchte...”. (Kontinentale als s.g.Unslawen machen eigenwillig. Sie
nehmen nicht an, wie Namen s.g.slawische Autore enträtseln. Sie bestehen nicht, R.I.)
282
Makedonier trinkten Bier vor Chrustus. Als Makedonier nach heutigem Bayer angesidelt wurden, brachten sich mit auch Bier=Vier=vr=vri=vrie=brauen=vrien=
gären=garen=goren. Als Bier produziert wurde, soll man trinken=piti=pivi=pivo=pie,
Pivara=Brauerei von Brau=vrau=vriu=vrija.Aber ich trinke=pivah=pich=pih=pix. Phix
=pix darf man nicht Fuchs sein,um betrunken zu werden. Es muß nur: p=p, i=i, h=h=x.
“Diese Rettung und Restaurierung der antiken Kunstdenkmälen ist weniger...
Noch Kapodistrias dachte da ganz anders. Als Pittakis darum bat, ihm den Schutz der
Akropolistempel zu übertragen, anwortete ihm der Präsident:
Sie wünschen eine Anstellung; es wird möglich sein, Ihnen eine zu geben.
Aber auf zwei Dinge muß ich Sie aufmerksam machen. Sie vertstehen englisch, Sie
werden daher wohl tun, die fremden Engländer zu begleiten und zu hören, was sie von
der Lage Griechenlands und seiner Regierung denken. Ferner höre ich, daß Sie altgriechisch verstehen, das Altertum lieben und sich damit beschäftigen. Das sind irrige
Ideen, welche Sie aufgeben müssen. Sie beurteilen, wie die meisten Leute, die Alten
ganz falsch. Es waren unruhig Köpfe, von wir Neugriechen nichts Praktisches lernen
können”.(Altgriechisch entspricht nicht zusammen mit Neugriechen, R.I.)
Man redet von Altgriechisch (Koine) Sprache, die offizielle war und es gab
keine andere s.g.griechische Sprache. Dort redete man an Volkssprache, die einfach
war und ohne Dativ und Genetiv. Bei Übersetzung an Deutsch gibt es auch Kasus. Als
Beweis, daß man damals nur s.h.Homerisch=s.g.Slawisch sprach, ist Beispel: “Als
Pittakis darum bat”: pitakis=pitakis, pita=pitas=pitaš=fragen, aber auch pitah=pitach/x.
“Fast überflüssig zu sagen...die Stärke der Räuberbanden beschwerte, ließ er
den von der Regierung verfolgten Bandenführer Grivas auf britisches Hoheitsgebiet,
nach Levkas (Santa Mauria) entkommen”. (Bandenführer=Grivas=grivas=Mähne, nur
für Führer, auch Levkas=Levkas, R.I.)
Auf Seite 294 sind zwei Bilder, mit Text:“Während Johann Michael Wittmer
1833 die Ebene von Troja (unten) in der Tradition seines Lehrers und Schwiegervater
Josef Anton Koch noch idealisiert sieht...”. (Ohne solche Ebene in Kleinasien, R.I.)
“Zuerst erhob sich Vonitza in Arkananien unter Grivas. Am 19. Oktober folgte Missolunghi, am 20. proklamierte Ruphos in Patras die Revolution. Am 22. abends begannen Unruhen in Athen, in der Nacht stürmte aufständisches Militär das
Schloß, die wenigen Offiziere, die sich loyal verhielten, wurden gefangengennommen
oder ausgelacht, am Morgen des 23. war die ganze Stadt in der Hand der provisorischen Regierung unter Bulgaris, die das Königspaar für angesetzt erklärte. (Erheben=
Vonitza=voinica=vojnica=Euboia=e u boia=boja=Kampf; Rhupos=rupo=ripi=ripni=
aufspringen...Barletius,15 jahrh.,schrieb illyrische Schrift,für illyrische Sprache , R.I.)
In der unwegsamen Mani erhielt Otto alle Nachrichten natürlich mit...
In der heutigen Mittagsstunde...
Die Konferenz mit den Gesandten dauerte mehrere Stunden, endlich bei einbrechendem Abend...nur der bayerische Gesande blieb an Bord die Nacht hindurch.
283
Aus Piräus...daß der bisherige Kapitän des nationalen Dampfers seiner Stelle verlustig sei und sogleich das Dampfschiff mit allem, was sich darauf befinde (da
heißt wohl mit dem König), an den Kapitän Sachturis zu übergeben habe. Dieser war
auch schon begleiten von dem Adjutant des Marienministers, auf das Schiff gekommen
in Erwartung, daß unser Komandant sogleich König und Schiff den Rebellen überliefern würde. Kommmandant Palaskas las den Befehl...”. (“Sachturis zu übergeben habe.
...Rebellen überliefern würde. Kommmandant Palaskas”: Sachturis=sa ach=ah turis=
turiš, übergeben; Palaskas=palas, von pala, pala=gegebene..., für übergeben, aber auch
lesen=sagen=kaza=skaza=skasa=skas, R.I.)
“Amalia drang in Otto, nicht aufzugeben...Die Abschiedsszene schildert der
Kommandant der >Amalia<, Kapitän Leon Palaskas:
Der König, in griechischer Tracht, trat dann vor. Er gab jedem Offizier zum
Zeichen des Abschieds die Hand, die sie ganz spontan küßten.
Diese Einzelheit ist merkwürdig, denn ich weiß in Griechenland kein anderes Beispiel eines solches Handkusses. Ich bekräftige das hier, um diejenigen aufzuklären, die infolge falscher Informationen glauben oder geschrieben haben, daß Ihre Majestäten vor einer drohenden Haltung der Offiziere und Matrosen der Fregatte geflohen wären.
Als der König am Steuerbordfallreep angekommen war, grüßte er alle in der
Runde militärisch und sprach mit erhobener Stimmer diese einfachen Worte: ‘Ich wünsche, daß Griechenland glücklich wird !’ . (Gesagte ist einfach, ohne Kasus, nur in
Übersetzung. Aber auch König sprach einfach, an s.g.Homerisch=s.g.Slawisch, R.I.)
Palaskas hatte Otto vergeblich gebeten...”.
“Als die >Time<...konterte die >Allgemeine Zeitung< erbost:
Als leichtsinnige Rechner...
Was ist nun in diesen zehn Jahren von uns getan worden ? Mag man uns
verzeihen, wenn wir nicht alles hervorheben, auch den Humor hier bei Seite lassen...
Millionen von Bäumchen, veredelte Maulbeerbäume vor allem, bedecken sie, als die
bayerischen Gründer die Anstalt verließen und sofort der Kreter Chäretis darin seine
Ziegen weidete und 1843 der rebellische Grivas darin Beiwacht hielt...”. (Humor=h
umor, durch Lachen umor=müde zu sein; verließen und weideten, Chäretis=heretis=h
eretis=ertis=vrtis=vrtiš, dreht um, um zu weiden, R.I.)
“Die provisorische griechische Regierung behauptete...soweit sie überhaupt
höhere Ziele vefolgte, als Repräsentanz des Volkes. Bezeichnend für diese Einstellung
ist die Rede eines Kommandeurs an seine Offiziere:
Meine Herren ! Die Nation hat uns die Waffen in die Hand gegeben, nicht
um sie zu tyrannisieren. Griechenland hat eine Million Bewohner, wir sind nur 10000
Mann, repräsentieren also nur ein Hunderstel der Nation, mithin haben nicht das
Recht, den übrigen 99 Prozent unseren Willen zu oktroyieiren. Wenn die Nation etwas
will, so mag sie es durch Petitionen oder andere Mittel erlangen, wir haben dazu zu
284
schweigen und nach vollbrachter Tat uns dem Willen des gesamten Volkes zu fügen.
Griechenland will keine Soldatenbeherrschaft, keine Janitscharenwirtschaft haben.
Wer nicht zufrieden ist, mag seinen Abschied nehmen und kann ja dann handeln, wie
es ihm beliebt”.(Einfache Rede, nur in Übersetzung geändert, R.I.)
“Otto starb am 26. Juli 1867...
Bezeichnend für den Stimmungsschwung, der nun eintrat, ist ein Vorfall
vom 28. November 1874. In der Nationalversammlung war die griechische Politik seit
der Befreiung heftig kritisiert worden, und der Abgeordnete Sotiropulos hatte insbesondere König Otto persönlich angegrieffen. Da erhob sich Johannes Leontos Messineisis und andwortete: (Messineisis=mesinei=mesi nei=negi, er knetet ihn-Teig, R.I.)
Herr Sotiropulos verkündete mit Stentorstimme, daß seit der Errichtung des
griechischen Staates kein Politiker sich je versüdigt habe. Nur einer habe sich versündigt und sei bestraft worden: der König. Und da dieser bestraft worden sei, sei jede
Untersuchung unseres Verhaltens in der Vergangenheit überflüssig. Aufstand im Jahre
1833, Aufstand 1836, Aufstand 1840 und 1843 und 1847, Aufstand im Jahre 1860 und
1862- und keiner hat dabei je einen Fehler gemacht außer einem, weil er die Freicheit
des Volkes mit Füßen trat. Aber was erlebten wir nach dem Aufstand von 1843, dem
Aufstand im Namen der Freiheit ? Wir mußten erleben, daß diejenigen, welche tätigen
Anteil an dem Aufstand genommen hatten, zu Werkzeugen für die Verletzung der verfassungsmäßigen Freiheit wurden. Keiner von uns darf sich freisprechen von der Verantwortung für das Elend unseres Vaterlandes. Aber Herr Sotiropulos versündigte sich
auch gegen ein heiliges Prinzip, gegen das Prinzip, daß die Toten gerechtfertig sind.
Herr Sotiropulos kam und wollte, aller Ehrfurchtbar, auf einen Menschen, der vielleich mehr als irgeneiner von uns für das Wohl Griechenlands gekämpft hat, die Mißerfolge einer ganzen Epoche werfen, auf Otto. Ich habe Otto in der Opposition bekämpft, hart bekämpft bis zum letzen Augenblick, aber ich war kein Verräter wie so viele
andere, die seinen Sturz durch Verrat beibeigeführt haben.
Wir schulden diesem Manne unendlichen Dank, denn er legte den Grundstein für unser heutiges nationales Bestehen. Er liebte Griechenland mehr als irgendeiner
von uns. Wir schulden der erhabenen königlichen Familie Bayerns- und Otto gehört
ihr an- unendliche Dankbarkeit, denn sie hat am meisten getan für die Errichtung und
den Fortschritt unseres geliebten Vaterlandes, welches sie als die Heimat unserer gemeinsamen Kultur erachtete. Folglich ist alles, was gegen den unvergeßlichen König
gesagt wurde, unstatthaft”. (Sotiropulos=sotiro pulos: sotiro=sotri pulos=puliš, R.I.)
Mit erwähnten kann man behaupten, es gab nie eine griechische Nationalbewußtsein. Damit ist geklärt, nie bestand es ethnisches Volk, das stammte von Hellas.
Dort gab es nur Städte, aber nie ein Staat mit Gebieten von mehreren Städten mit ein
gemeinsamen König=Kaiser. Dort sprach man nur einfach s.g.homerische=s.h.slawische Sprache, ohne Dativ und Genetiv. Sie findet sich nur in deutscher Übersetzung,
weil Deutsch vier Kasus hat: Ich=Jas (N), mich=(mene) me (A), mir=(mene) mi und
285
Genetiv. Aber in Englisch: I, me, to me, of me. So lernen Deutsche englische Sprache.
An attischen Dialekt wurde es nicht geschrieben, weil er zu einfach war mit ihm zu
schreiben. Das gleiche hat auch Grigor Prlicev für brigischen=brzjakischen Dialekt gesagt. Er schrieb an Koine. Zu widerholen: Loukianos “...Historiker einfach peinigt sich
an rein attischer Dialekt zu schreiben, um seine Sprache zu reinigen, so fand, daß und
römische Namen in hellenischem umbildet”. Also, er schrieb an koine, nicht Attisch.
Da man über s.g.homerische=s.g.slawische Sprache redet, solche war Sprache Alexanders von Makedonien. Diese Sprache Makedonier nannten als Mutter- und
Vatersprache. Das blieb es bis heute.Um diese zu erklären,ist es nur Beispil, seine Vergiftung mit Begriff Sticks=stiks. Stik=s tik s: po + tik = pottik=Anstoß; Stik=stig=stiga
=angekommen und genug; Stik=stih=stiho=still; Stig=stih=stiv=stivna=beruhig=gestorben. k=g= h=v; als gab es Anstoß ihn zu vegiften, Gift angekommen war und war genug ihn zu vertgiften.Vergiftung war still, dauerte lang,er sich beruhigte=starb.Das war
mit Arsen wie bei Napaleon Bonaparta.Also, Verschwörung.Heutige Griechen, die ohne Historie sind,wie andere balkanische Völker, vergiften schneller, aber nur mit organischen Giften,weil niemand makedonische Wahrtheit sagen darf.Alle waren ein Volk.
Wolf Seidl setzt fort und beendet:“Am 20.Mai 1875 starb Königin Amalia.
Bei ihrem Testament lag ein Brief an ihren Bruder, den Großherzog von Oldenburg:
Die Liebe zu Griechenland und seinem Volk erfüllt mich bis zu meinem letzten Atemzuge, wie sie auch meinen geliebten Otto erfüllt hat bis zu dem Augenblick,
da Gott ihn zu sich rief. Möge Griechenland ebenso glücklich werden, wie wir beide es
ihm wünschten und wie wir es glücklich zu machen versuchten ! Mögen die Träume
unserer Jugend sich erfüllen ! Gott segne dieses Land und dieses Volk ! ER erleichte
die Griechen, damit sie sich in Zukunft mit Eintracht, Opferfreude und ernsthaftem
Streben dem Ziel nähern, das ER ihnen gezeigt hat. Gott helfe Griechenland.
Bayern ist heute Teil der Bundesrepublik Deutschland, deren östliche Staatsgrenze in Europa die Grenze der westlichen Welt dastellt und zugleich Mittel- und
Ostdeutschland, ein Drittel unseren Bevölkerung, von uns abtrennt. Die Wittelbacher
regieren weder in Bayern noch in Griechenland. Griechenland hat (fast) alles erreicht,
wovon es unter Otto nur träumte. Es hat seine nationale Selbständigkeit erlangt und ist
doch keinswegs unabhängig. Es ist, wieder einmal, Flankendeckung Europas, Außenfort der westlichen Welt- und streitet zugleich mit seinem NATO-Partner, der Türkei,
um den Besitz Zyperns. Im Schatten der Akropolis ankert die amerikanische Mittelmeerflotte. Die Teilung der Welt von Berlin bis Jerusalim, von Korea bis Vietnam; die
Erfahrungen der Entwicklungshilfe; die mühsamen und blutigen Versuche der ehemaligen Kolonialvölker, zu sich selbst zu finden und sich in das Weltgefüge einzuglieden:
all diese Erfahrungen lassen uns die griechische Situation von damals besser verstehen. (Bis hier ohne bayerische Sprache. Aber Autor schreibt nur für Griechisch, R.I.)
Die politischen, militärischen, wirtschaflichen und ideologischen Interessen
und Kämpfe von damals sind vergessen. Aufgehoben im Arsenal der Geschichte. Wie
286
unsere Probleme in aller Kürze. Zweck vergeht, Haltung besteht. Die bayerische Episode ist aufgenommen in Griechennlands Geschichte. Ist es verfrührt, sich der griechischen Episoden in Bayerns Geschichte zu erinnnern ?”. (KOINE und DEUTSCH,R.I.)
Das Buch beendet mit 318 Seite. Nachher folgt Anhang. Aber Tragödie der
Makedonier, von trag=Spur, besonders Genocit und Verfolgung in Griechenland, sind
nicht beendet. Dafür sind nicht schuldig Griechen, die nicht mehr wissen, wer sie sind,
sondern wilde Kontinentaler und ihre verdammte USAer, die immer nicht wußten, woher stammten, wie dort angekommen sind...Deswegen sie wissen nichts über sich. Das
ihnen stört nicht bis heute diese wilde Leute noch Makedonien und Makedonier zu
vernichten. Sie haben noch nicht entschloßen, wann diese Tragödie beendet sein wird.
Da es Deutschland nie bis 19 Jahrhundert gab und Deutschland nur von 19
Jahrhunder nach zweitem Weltkrieg abgetrennt ist, auch nie bestand es Israel bis zu 20
Jahrhundert, umgekehrt für Makedonien bis 1913 Jahr, sein Name war auch Europa,
wie Juden und Deutschen eigenen Staat haben, müßte es das Gleiche für vereinigtes
Makedonien gelten, wie ein Staat soll und muß in nur makedonichem Europa sein.
Aber Johannes Leontos Mesiinesis und Abgeordneten sprachen ihre Sprache.
Das war Sprache Platons, s.g.Homerisch=s.g.Slawisch, mit fremden Wörten. Griechen,
wie s.g.Slawen, mußten nur eins machen: Sprache Platons sollte rein pelasgisch sein.
Jacob Philipp Fallmerayer363 schreibt: “Heute, nach Umfluß von beinahe
zweitausen Jahren, wendet Europa seinen Sinn und sein Gemüth wieder auf das lang
vergessene Land zurück, und glaubt die Kinder eben jener edeln Männer noch zu erkennen, die einst bei Leukopetra für das Vaterland gestorben sind. Niemals ist aber ein
größerer Irrtum öffentlich ausgesprochen und verthediget worden. Es ist im Inneren
des ganzen griechischen Festlandes gegenwärtig nicht eine einzige Familie, deren Ahnen nicht entweder Scythen oder Arnauten, Almugavaren oder Frankem, oder gräcisirte Asiaten aus Phrygien, Silicien, Kappadocien oder Lidien wären. Und wenn sich Hellenfreunde etwa noch damit trösten wollen, daß wenn auch die alten Geschlechter von
Hellas gänzlich untergegangen, doch ihre Sprache und ihr Accent auf die eingedrungenen Völker hinübergepflanzet, daselbst ununterbrochen die Herrschaft behauptet habe, so müssen wir ihnen leider auch diesen Trost noch rauben, und ihre lezte Hoffnung
für eine Täuschung erklären, da es sich zeiget, daß man auf dem offene Lande in Arkadien und Elis, in Messenien und Lakonien, in Böotien, Phocis und Akarnanien viele
Menschenalter hindurch slawisch geredet habe, wie man es in Sebien und Dalmatien
jezt noch spricht, in Pommern und auf der Insel Rügen aber vor Jahrhunderten gesprochen hat. (Auf Balkanhalbinsel gab es nur eine Sprache: Thrakisch=Illyrisch, R.I.)
Diese vollständige Verwandlung des alten Bodens und seiner Bebauer fällt
in die Zeitperiode hinein, welche von Siege der römischen Legionen über Achaja bis
363
Jacob Philipp Fallmerayer, GESCHICHTE DER HALBINSEL MOREA WÄHREND DES
MITTELALTERS I- 1830 und II- 1836 Stuttgart und Tubingen.
287
zur gänzlichen Unterjochung Griechenlans durch osmanischen Türken verflossen ist.
Diese nämliche Zeit bildet zugleich das Stadium, auf welchem sich die vorligende
Schrift fortbefegt”. (Nach Barletius, im 15. Jahrh., nur Illyrisch=s.g.Slawisch, R.I.)
Fallmerayer sagte: “doch ihre Sprache und ihr Accent auf die eingedrungenen Völker hinübergepflanzet”. Damit ist bewiesen, daß bis 1830 Jahr “Accent” von
s.g.Homerisch=s.g.Slawisch behalten wurde. Als Beweis, daß in 19 Jahrhundert an s.g.
Slawisch gesprochen wurde, sind Namen, die nach ihre Funktion gegeben sind, und
die noch einmal wiedegegeben werden. Es ist klar, in Griechenland sprach man immer
s.g.Homerisch=s.g.Slawisch. In ihre Sprache sind Wörter von anderen Rassen (Neger,
Indier und Mongolen) eingesetzt. Deswegen ihre Sprache ist es nicht mehr einrassisch.
Man soll wiederholen: Glarakis=gla rakis=rakiš; Grabusa=Grabuša=grabis=
grabiš=stehelt; Bandenführer=Grivas=grivas=Mähne,nur für Führer;verließen und weideten, Chäretis=heretis=h eretis=ertis=vrtis=vrtiš, dreht um, um zu weiden; Humor=h
umor, durch Lachen umor=müde zu sein; Jakovakis=jak kov; Kaiken=kaika=kaika=
kajka=kajce, c=tsch; Katakazy=ka ta kazy=sagen; Klephten=klept=k lept=lepit; “angeführt von Theodor Kolokotronis, einen Haudedegen”: Kolotronis=kolo ko tronis=t ronis=roniš. Jeder, der auf Thron ist, ist er Führer des Kolos (Kreistanz) und auch Haupt;
Levkas=Levkas=Eingießer; “wieder Novizen”: wieder=erneuen=Novizen, nov=neu;
Palaskas=palas, von pala, pala=gegebene..., übergeben, aber auch lesen=sagen=kaza=
skaza=skasa=skas; Palikaren=pali=kari=gari=g’ari, gari=gori=pali; Pitakis=pitakis,
pita=pitas=pitaš=fragen, pitak=pitah; Pivo=piho=pih=pix; Polizoides=Minister; Rhisos
=risos, der riza, alle fleißig, rechtzeitig...durchführt..., Rhupos=rupo=ripi=ripni=aufspringen...; Sachturis=sa ach=ah turis=turiš, übergeben; Sographos=so graphos; Taglauer=Hebamme: Taglauer=ta glauer=glauar=glavar, u=v; Trikupis=tri kupis=kupiš;
Erheben=Vonitza=voinica=vojnica=Euboia=e u boia=boja=Kampf; Vostitza=vostica=
vostanati=Aufstand=Aufruhr=Erhebung=Empörung...Um für Namen zu bekräftigen,
mit “KAPODISTRIAS...(daher die ältere schreibweise Capo d’Istria)...”.Das heißt, in
Griechenland war nur s.g.Slawisch, nie andere Sprache.
Seidl auf Seite 343 schreibt für “KAPODISTRIAS, Johannes Graf (17761831) aus altem korfiotischem Geschlecht, das früher Besitzungen in Istrien hatte (daher die ältere schreibweise Capo d’Istria), studierte zunächst Medizin und wurde 1802
Staatssekrär der Jonischen Republik. Er trat dann wie sein Vater in russische Dienste,
war zunächst bei der russischen Gesandschaft in Wien tätig und seit 1813 bei der russischen Donauarmee. Dabei erwarb er sich das Vertrauen des Zaren in so hohem Maße,
daß er schnell Karriere machte und schließlich zum Staatssekretär des Außeren aufstieg ...”. Was er, wie andere, mit und für Rußland waren, war ein Beweis, daß sie damals nur ein Volk mit s.g.Slawisch bewußt waren. Das kann man behaupten, alle konnten sich verstehen. Aber das gilt es bis heute nicht für Germanen=Deuschen, die mit
vielen mehrrassigen Sprachen sprechen. Sie haben sich mit dreirassiger Sprache vereinigt, die nur an Protestanen war, aber nich an Katholiken mit Lateinisch bis mit 18 Ja-
288
hrhundert. Sie haben nur mit Lügen und Gewalt ein Staat Deutschalnd gemacht. Aber
auch nur mit Lügen und Gewalt haben sie viele Völker geschafft, sogar mit verschiedenen Sprachen,mit denen sich nicht mehr verstehen können.Sie als professionale Verbrecher haben viele Kriege auf Balkanhalbinsel durchgeführt: vor und nach den Balkanische Kriege: Weltkriege, Genocit in Griechenland mit Vernichten von Makedonier,
... Invasion an Serbien, Aggression an R.Makedonien...und zweirassische s.g.Albanier.
Um leichter zu erklären, daß es nie ein griechisches Volk vor 1830 gab, ist
Beispiel, das Steppan gibt auf Seite 390 an: “...Griechenland in 1918 Jahr (bekam, R.
I.) gegründete Republik Armenien”. Aber Armenien hatte nichts mit Hellas, sondern
nur mit Persien, danach Makedonien (s.g.Byzantien), was folgte auch Persien, dann
Makedonien mit makedonischer Dynastie und endlich persischer Islam. Sprache waren: Persisch, danach Koine,auch Persich,folgte Koine und endlich seit 13. Jahrhundert
persische Sprache Mehmeds Karaman mit türkischen=mongolischen Wörter. Das blieb
bis Makedonier von Debar-Saloniki-Bitola Kemal Atatürk.An Islam blieb es Arabisch.
Nach H.Seton-Watson,es wurde griechieschen Staat gemacht,aber sollte man
griechische Nation schaffen. Es erschien ein kompliziertes Problem für Sprache in neuem Staat mit neuer künstlichen Sprache, für die Polemik dauerte und in drittem Viertel von zwanzigstem Jahrhundert. Von gesagte von Autor kann man schließen, daß es
nie irgendwelche Griechen gab, die eigenen Staat und eigene Sprache hatten. D.h. Griechen historisch blieben nur echtes historische Falsifikat der Kontinentaler.
Wilkinson auf Seite 48 schreibt für “(1) Griechische nationale Bewegung”:
“Zum Ende an achrzehnten Jahrhundert, griechische nationale Bewegung, in Form an
literature Renaissance, war in vollen Lauf, geführt von Mensch, wie was war Regas
(1753-98), Autor an griechiesche revolutionere Gedichte und Organisator von patriotische geheime Vereinigung, und Amanidios Korais (1748-1853), der gab griechische
Klassiker heraus und half in Reform und Verreinigen an griechische literature Sprache”. Von angegebenen sieht man, daß griechisch Sprache nur mit von Korais anfing.
Es gibt Deutscher, die auch Wahrheit sagen. Hans-Lothar Steppan364 schreibt: “Philologe, Übersetzer, Reformator und Arzt Ademantios Korais um 1850 Jahr (n.
Chr.) von Altgriechisch führte Sprache für Unterricht und staatliche Sprache aus, dabei
wegen seiner ‘Brüderlichen Lehre’ schaffte sich Feind in rechtgläubiger Kirche,dessen
Patriarch in seiner ‘Vaterliche Lehre’, ‘Ordnung in Zeit unter türkische Herrschaft meinte als theologisch richtig’...”. Hahn365 schreibt für byzantinische Sprache. Solche war
nur Koine. Damit ist erklärt, daß in 1865 Jahr noch Koine als offizielle Sprache war.
364
Hans- Lothar Steppan, Der mazedonische Knoten.Die Identität der Mazedonier dargestellt am
Beispiel des Balkanbundes 1878-1914, by Peter Lang, Frankfurt/M., Germany, 2004, an Makedonisch- 2004 Jahr. Name Steppan=stepan=s tepan ist bis heute makedonisch, wie viele andere
von Prusia=Preußen,weil die Preußen,wie andere Deutschen,sind nicht mehr bewußte s.g.Slawen.
365
J.G.Hahn, Reise durch Flüßgebiete Drinas und Vardars, 1865.Serbisch in Belgrad, 1876 Jahr.
289
Wilkinson auf Seite 136 schreibt: “G.Weigand...Griechische Poet366Solomos
(1789-1856), war in gewißem Maß bewuß für Gefahr von Verbrauchen der nationalen
Sprache, ‘eine Sprache, die nimand gesprochen hat, auch weder man spricht oder wird
gesprochen sein’, aber und neben seinen Protest im 1832, Tradition an die tote Sprache
wurde mehr bewerten als jene von lebende als Grund für Gebrauch (offizielle) Sprache
in Griechenland, und Korais’ Katharevouas oder gereinigte griechische Sprache, die
sich bis 1917 erhielt und neben Oposition von vielen eminenten Leuten von Kultur wie
was war und Jon Psiharis (1854-1929)”. (Heute ist Makedonisch katharo=kataro, R.I.)
Wilkinson auf Seite 138 gibt an, Nikolaides (1899) wählte “Komerziellesprache” aber nicht “Muttersprache” aus: komerzielle Sprache war Aramäisch...Koine,
was galt es auch für Vulgärkoine- s.g.Griechisch. Damit ist es geklärt, Völker sind nur
jene, die mit ihren Müttersprachen reden und schreiben. Das blieben nur s.g.Slawen,
nicht anderen, weil anderen sprechen mehr rassige Sprachen und ihre Eltern nur Weißen sind. Sie sind nur komerzielle Völker, nichts anderes. Deswegen wegen komerzielle
Probleme kämpfen komerrzielle und unkomerzielle Völker. Da Traditionen an solche
komerzielle Völker zulang ist, wissen sie nichts anderes, sie werden sicher gewinnen.
Aber Leute, die schrieben, das war ohne Dativ. Sprache von Korais hatte neben Dativ auch Genetiv, wie Deutsch. Hier ist nicht wichtig, ob die Leute eine “Mischung” von Koine und Volkssprache=s.g.Slawisch schrieben,bei Steppan als Demotike, und von Korais Katarevusa (=ka tara vu=va, sa=sa, tara=Tara, makedonisch, wegnehmen,was zuviel sei, wie semitische Wörter), sondern Leute nützten nicht Dativ und
Genetiv, die gab es nicht in s.g.Dialekt von Griechenland. N.H.Brailsford gibt an, daß
Dimotiki (e=i, R.I.) ist ohne Dativ und strebt Genetiv abzuwerfen. Aber das war, weil
es in Griechenland vor und nach 1830 Jahr nie Dativ und Genetiv gab.Damit kann man
behaupten,Koine stammte nicht von Gebiete von Griechenland vor 1830 Jahr. Das heißt, Koine vor und nach 1830 Jahr Volk nie verstehen konnte. Alles anderes ist Lüge.
Dimitri Obolensky 367 redet: “Und Konstantin Porphirogenet, als er beschrieb
Peloponnes unmittelbar 934 Jahr, sagte,daß größte Pest von 746-747,‘ganzes Land war
slawenisiert und wurde barbarisch’...”. Hier ist sklawinisch=barbarisch. Aber er auch
schreibt: “Zum Ende von zwölfem Jahrhundert Michail Choniat gelehrnter Metropolit
von Athen, beleidigt von Entdeckung, daß seiner Kirchsprengel von armen Bauern, die
an Volkssprache redeten, seine blitzlichte Vorstellung für alte Griechen nicht verstehen könnten, und dafür schrieb folgende bedeutende Wörter: ‘Nach lange Aufenthalt in
Athen und selbst werde ich Barbarin sein’...“. Hier Volkssprache ist barabarisch. Er setzte fort: “Heiliges Johann gibt an, ‘Lernen an Fischer, der macht Zelte, glänzt an ihre
barbarische Sprache mehr als von Sonne’ “. Als Beilage ist Memorandum für antike
366
Poem=poe m,Poesie=poe s..,Poet=poe t,alles nur Makedonisch:poe=sing, m, s, t s.g.Slawisch.
Dimitri Obolensky, The Byzantine Commonwealth Eastern Europe 500-1453, Phoenix Press,
a division of The Orion Publishing Group Ltd., 2000 London. Überzetzt an Makedonisch.
367
290
Grenzen an Griechenland von Major J.S.Ardaf, S.B., R.E. 24 Februar 1881 Jahr. Er
schreibt: “ Diese gemeinsame Verteidigung brachte man bis jetztige Verwendung an
gemein griechische Sprache, aber Übrige von Amphilokianer sind noch Barabaren”.
Volkssprache war barbarisch=pelasgisch. Aber Obolensky gibt an, daß in Griechenland “heute bestehen bedeutende große Zahl von Toponimen mit slawische Herkunft”.
Das Gleiche bestätigte auch Fasmer. Also, barbarisch=pelasgisch, auf Baklanhalbinsel.
An Geheimsrat von Nikolaus I während der Kriegen 1828/9 Jahr gab einen
Vorschlag Graf Joan Kapodistrias, Präsident von Griechenland. Nach ihm, nach Zerfall des Osmansreiches, auf Balkanhalbinsel, soll man fünf Königtümer schaffen: Königstum Hellas mit nördliche Grenze Arta- Pinea; Königtum Serbien mit Bulgarien
und Bosnien; Königtum Makedonien mit Makedonien, Thrakien und Insel Imbros, Samos und Thasos; Königtum Epir (mit Epir, Nord- und Südalbanien) und Herzegowina;
und Königtum Dacia mit Moldau und Wallachai. Also, damals gab es nicht Albanier,
Griechen, Rumänen mit Wallachen und Türken. Makedonien sollte mit Thrakien und
Insel zusammen sein, wie Serbien mit Bulgarien und Bosnien, aber auch Herzegowina.
Damals bestand nur ein Volk. Er als Balkanier kannte besser Verhältnisse als Kontinentaler, die bis heute blieben als Mörder des makedonisches=illyrisches=balkanisches
Volk mit Sprache von weißer Rasse, s.g.Slawisch. Auch damals gab es nicht fremdes
Volk, andere Rasse. Solche wurde nachher kolonistert. Das waren Mongolen (Arnauten) und Indier (Zigeuner). Desewgen bis heute Kontinentaler schützen nur Koloniste.
MONGOLISCHE ILLYRER
R.Wilkinson368 auf Seite 42 für “Türken, Griechen und Illyren, 1730-1843”
schreibt: “Europa Polyglotta, 1730,
Eins von ersten Versuchen, um Verbreiten der Muttersprachen von moderne
Europa zu beweisen, war eine kleine Karte von Ninberg gemacht und herausgegeben
in 1730 (B.4)...Und Balkan, südlich von Donau, er erkennt nur drei sprachliche Gruppen Türkisch, Griechisch und eine, war er beschrieb als Illyri- co-Slavonica...
368
MAPS AND POLITICS A REVIEW OF THE ETHNOGRAPHIC CARTOGRAPHY OF MACEDONIA BY R. WILKINSON, M.A. Lecturer in Geography in the University of Liverpool LIVERPOOL AT THE
UNIVERSITY PRESS 1951. An Makedonisch nur 1992. Das ist nur Beweis, wie Makedonier konnten weiter gelogen werden sein, sie seien Slawen, weil sie von Affe abstammten. Da Mensch von
Gott geschaffen wurde,der sah wie Affe aus,was es das Gleiche auch für Neandertaler galt, ist die
beste Historie der Kontinentaler, die nicht ihre Abstammung wissen könnten. Aber wegen dieser
blutdürstige Kontinentaler Makedonier wurden ausgerottet, sie haben kein mehr eigenes Land, sie
sind überall, aber nicht in Makedonien. In heutiges R.Makedonien, das serbisch war, Makedonier
durften nicht sich ausbilden. Das war Grund, bis heute blieb R.Makedonien unentwickelt. Das ist
von proserbische Kader geführt, die haupsächlich makedonische Verräter und Unmakedonier seien. Alles, was sie durchführen,ist nur eins:reicher zu werden.Damit ist es bestätigt, sie benehmen
sich affeartig, alles zu erhalten, ohne das zu verdienen.Aber Affen sind in Zoogarten, sie draußen.
291
Illyro-co-Slavonica...Und weder Albanier, als auch, noch Serben, auch nicht
Bulgaren, und noch weniger Rumänen,sind nicht an jene besondere Weise vorgestellt”.
Bei Karte von F.A.’O Etsel von 1821 unterscheidet man: Türken, Griechen,
reine Illyren, romanisierene Illyre, Slawenisierane Illyre und Slawen. Bei Autor fehlten
noch schmutzige Illyre, aber auch solche Slawen. Aber nicht nur Kontinentaler, deren
Herrscher wollten sich nich baden.Um ihre Stinkereien zu vermieden, von Makedonier
hatten sie Duftstoffe, aber auch Parfums, bekommen, und damit konnten sie alles maskieren. Diese haben sie entwickelt und heute gibt es ihre Industrie. Auch die Kleidung
...Möbel... war nur von Balkanhalbinsel, bis 15 Jahrhundert Europa, aber vorhher Obermakedonien. Aber es gab nich mehr einen Staat Makedonien für Makedonier, sondern
für alle, auch für mongolische Arnaute, die nach Autoren sogar Illyrer geworden sind.
Autor auf Seite 62 für “Pan-slawisam”369 redet: “Bedeutender Charakter für
diese Periode ist Entwicklung an Idee über Pan-slawisam, zuerst entwickelte von ungarischem Slowak J.Kolar, in 1824. Entwicklung von Idee in Balkan, daß alle Slawen
in Euroasien rassisch und kulturel verwandt seien, floß es auch radikal an Entwicklung
an slawischem Nationalismus ein, zog fremde Politik von großen Mächten in diesem
Theater an. Also, in die Periode, viel weniger wußte man für slawische Gesellschaft,
und war es gemein alle verschiedene Gruppen von Slawen in einer kulturelle Erbe einzusetzen. Wie die Idee sich verbreitete, jeder Slawe fühlte, daß er an gemeinsame Bruderschaft gehörte,eine Gemeinschaft zweifach auseinanderteilte von Unglücken in Geschichte, aber die sich mit Schicksal in eine mächtige politische Federation einigen.370
Pan-slawisam regte Serben und Bulgaren in eine gemeine Aktion gegen Türken an und
schätzte Autorität an Pforte unter. Solches Gefühl zwischen Slawen an Balkan, inspiriert von Seite des Pan-slawisams, Aufgabe der Etnographien hatte zwischen 1830 und
1870 gemacht, relativ einfach zu sein, daß Slawe sich mit Slawe nicht für Validität der
interslawische ethnographische Geteilheit erötern. So, Enterschied zwischen Serben
und Bulgaren war weiniger wichtig als jene zwischen Slawe und Grieche, oder auch
zwischen Grieche und Türke.371 Davon, fast alle Ethnographe von dieser Periode erreichten gewiße Stufe der Übereinstimmung in Bezug an bulgär- serbische ethnographe
Grenze.372 Beziehung zwischen beide Gruppen Slawen wurde in solches Maß nahe nach 1840, daß Türken Politik mit Ansiedeln von Tataren und Tscherokessen in Gebieten
an Gebirge Šar initieren, mit dem Ziel Serbe von Bulgare zu zerteilen”. Von Autor hier
369
Horst Klien schreibt: “Panslawismus, der, -([von den russ. Zaren ausgenutzte] altslaw. Bewegung im 19. u. 20 Jah) <grch + slaw + lat>”. Aber ohne Slawen gab es nicht balkanische Völker.
370
Begriff Slawen war nur politisch. Deswegen sie waren verschieden, obwohl sie sich verstehen
konnten, was es nicht für s.g.Deutsche=s.g.Germane galt, die heute sich nicht vetstehen können.
371
Griechen waren unter Türken. Türkische Hilfstruppen waren Skiptare.Alle waren nur Weißen.
372
Sebisches Volk mit serbischer Sprache gab es nicht vor 19 Jh. In Bulgarien erste Sprache war
Serbisch. Serbische Sprache ist Makedonisch.Für Serben und Bulgaren Makedonier sind nur ihre.
292
folgt es Fußnote: “G.M.Mackenzie und A.P.Irbi, Reisen in slawischen Provinzien in
europäische Türkei, 2 Ausgabe (London, 1877). Auf Karte gestelltt von E.G.Ravenstein für universalle Geographie, diese Tscherokessen waren in Umgebung in alte Serbien und in Gebiet Nisch-Vranje gezeichnet”. (Griechen als Volk gab es nie, R.I.)
Diese waren Arnauten, die von Türkei wurden in erwähnten Gebieten kolonisiert. Sie pflanzen sich wie mehrgeburtige Tiere fort, wo nirgendwo in Kontinent bekannt sei. Showich373 schreibt über Arnauten, die in Kleinasien kolonisiert wurden: nach Krimskrieg Rußen haben eigene Politik für Tataren und Tscherkessen geändert, die
sich umsiedelten.374 Es gab nicht genaue Angaben für gesamt Zahl von Vertriebenen,
die in Osmanreich eingetreten waren...Über Million traten in Reich zwischen 1876 und
1895 ein. Deswegen zwischen 1831 bis 1882 Zahl an mänlichen Mohammedaner hat
sich dupliziert und dafür Zahl an Mohammedaner wachste.
Aber diese Mongolen wurden in heutige Südserbien angesidelt, die so schnell sich fortpflanzete, was es nigrendwo finden kann. Das kann man nicht von Wachsen der landwirschaflichen Produktion folgen. Also, Mongolen von Ostasien wanderten
durch ganze Europa und über Gibraltar kamen nach Afrika. Diese sind verschwunden.
Das gilt nicht mit Arnauten, die von Islam mit Hilfe von Katholiken kolonisiert wurden. Von ihnen kann nur eine Rettung bestehen, wenn sie zurück gehen, woher sind sie
kolonisierte. Das heiß, es müß Böswilligkeit aufzuhören, ein neues islamisches Volk
zwischen Arnauten- Mongolen und Skiptaren- Weißen zu machen.
Wilikinson auf Seite 76 über Wallache schreibt: “Lejean beziehte sich zu
Wallachen als zu Cincaren und in großem Maß bedenkte er für ihre Herkunft. Sie allein, schreibt Lejean, behaupten,daß sie Nachkommen von römische Soldaten seien, die
Makedonien unterwarf. Er meinte, daß dies kaum wahrscheinlich sei, weil ihre Sprache nicht Latein sei,375 sondern mehr könnte abgeleitet von ‘latinisierer Dacisch’ (d.h.
Rumänisch) zu sagen. Sie wahrscheinlich stellen Nachkommen von Dacia dar, gekommenen von Mesia. Rumänier verstanden ihre Sprache, aber die auch unterscheidet sich von rumänische Sprache. Von jedem achten wallachischen Wort, nur drittes ist abgeleitet von Latein, zwei sind geliehene muslimanische Wörter- griechische, türkische,
usw- und drei gehören an unbekannte Würzel ähnlich an Albanisch”.
Wallachisch ist nicht genug gelehrnte rumänische Sprache, die in Osmanreich gelernte wurde, aber nicht in Serbien,Bulgarien und Griechenland.Rumänien öffne373
Showichsbuch war als Beilage an Buch Josephs von Hamer, Osmanischer Reich, Kroatrisch.
Klien schreib: “Krim, die, -, im Altertum Tauris (Halbinsel an der Nordküste des Schwarzen
Meer) | Krimer ...die Sternwarte, Krimi, der, - [s] (umg kurz für Kriminalroman)...”. Krim gehörte
nur an Tataren=Skythen=Goten=Bulgaren=Arnauten, die Krminogen=Verbrecher waren. Als dort
kamen Weißen mit ihrem Rind, Gebiet wurde Taurus=ta ur us, aur=staia=staja=stala=Stall, genannt. Auch Krimer Sternwarte,weil sie in Makedonien eigenes Observatoirum hatten,wie überall...
375
Römer als Weißen sprachen nur Sprache von weißer Rasse, nur s.g.Homerisch=s.g.Slawisch.
374
293
te rumänische Schulen, wo Rumänisch erlernert wurde.Alles,was in Bitola,das rumänisches Zentrum war, war nur rumänisch: Schule, viele Gebäude, Kirche und Friedhof.
In Bitola waren Wallachen als unbedeutende Minderheit, die bis heute sich als Griechen und Rumänen fühlen.Da Wallachen kein Volk sind,sind sie in Albanien heute nur
Griechen, aber nicht Wallachen. S.g.Wallachisch kennen nicht gleich alle Wallachen,
wie Makedonier, die bis 1945 Jahr nicht Volksschulen hatten. Das ist Beweis, daß Makedonier Makedonisch als Vater- und Muttersprache wie heute gelernt hatten, was nie
mit Wallachisch war. Grund, daß Makedonisch Vater- und Muttersprache blieb, ist Beweis, Makedonisch blieb Sprache von weißer Rasse.Aber Rumänisch, wie Griechisch,
ist zweirassige Sprache. Dagegen Wallachisch, wie Albanisch, ist dreirassige Sprache.
Um das leichter zu erklären, daß die Sprachen mit ethnischer=einrassischer
Abstammung nichts zu tun haben, ist am besten Beispiel ungarische Sprache. Nach H.
Seton-Watson, ungarische Nation derartige als sie bestand vor türkischem Sieg bei
Mochatscha 1526 Jahr, sie war begrenzt mit Gesetzen von Angehörigkeit des Adels.
Die Klasse fasste nicht mehr als 5% Bevölkerung um, einschließlich und große Zahl
der armen Leute, die als Bauern lebten. Ungarn war mehr sprachliches Land, und ungarische Sprache war nicht Sprache aller ungarischen Stämmen. Ungarische Gramatik
wurde zwischen 1830 und 1850 Jahr geschrieben. Ungarische Sprache entstand offizielle Sprache, und andere durften in öffentliches Leben nicht anwenden.Peyssonnel 376
schreibt, daß es in Ungarn zwischen ihr (s.g.Slawisch, R.I.) und Ungarisch Rivalität
bestand,die gehörte an ganz andere sprachliche Gruppe.Man kann schließen, in Ungarn
gab es zwei Sprachen: Sprache von Mehrheit der s.g.Slawen und Minderheit der Ungarn (Mongolen). Mann muß annehmen, daß Ungarn und Rumänien s.g.slawische Länder waren.Für Rumänien als s.g.slawisches Land erklärt H.Seton-Watson durch ungarische Behauptung.Auch nichts zu vergessen, bis heute Ungarn und Rimänien sind von
s.g.slawische Völker umgekreist. Noch nach Autoren waren sie Heimatland der s.g.
Slawen. Sie als Heimatland der s.g.Slawen und von ihnen umgekreist könnten sie nie
Länder ohne s.g.Slawe zu sein. Deswegen die s.g.Slawen sind nur Falsifikat, was gilt
es für Falsifikatsvölker des Rumäniens und Ungarns, was gilt es auch für alle andere
balkanische Völker. Da es heute in Rumänien Mongolen nicht gab, woher sind sie in
Ungarn angesidelt worden, Ungar war nur s.g.slawisches Land. Ungarische Sprache ist
nur Übel, das nicht mehr freizusprechen ist.Wie s.g.Slawen entnationalisiert sind, kann
man mit jene 5% erklären.Wenn Staat 2% Heer, 2% Polizei und 1% Verwaltung hat,ist
leichter Mehrheitsvolk unterzudrücken. Auf solche Weise für mehr Jahre kann man
alle s.g.Völker entnationalisieren. Aber sie bestanden nie vor 18/19 Jahrhunder. Auch
nicht entvölkert oder entartet zu sein, weil Rumänien und Ungarn (=un gar n: gar=g’ar
=kar=dunkel) ohne Neger (=ne ger=gr=gre=gree, nicht scheint, um dunkel zu werden,
Charles de Peyssonnel, Observations historiques et geographiques sur les peuples barbares
qui ont les bords du Danube et du Point- Euxin, Paris, 1765., Ed. Tilliard. Serbisch übernohmen.
376
294
Neger zu haben) und ohne Mongolen blieben. Diese Entarten nur nach Sprache waren
nur Geschäfte von verbrecherischen kontintalen Völkern, die nicht ethnisch waren, nur
familiäre, banditische, Völker nur um mehr reicht zu werden. Das gilt es auch für albanisches Volk, das nur ihres Erzeugnis war, auch mit albanischer Mafia. Das Gleiche
gilt es für Wallachen.Alle diese s.g.Völker hassen s.g.Slawen bis zur ihre Vernichtung.
Wallachisch war nur Rumänisch. Aber Rumänisch war nur lateinisierte s.g.
slawische Sprache. H.Seton- Watson377 schreibt: “Am beste europäische Parallele für
den Prozeß, der in der Tat blieb Verbergen in Historie, war Erscheinen der rumänischen Sprache, wo ein rumänischer Dialekt wurde Grund zum Verschmelzen von Latein mit slawischer Sprache”. Von angeführten kann man schließen, daß Rumänen bis
heute s.g.Slawen blieben, weil sie alle s.g.slawische Buchstaben haben, die es nicht in
Latein und ihre Vorläufer Koine bestehen. Rumänisch war Übel Roms. Das kann man
bekräftigen, daß Latein katholische Sprache war. Aber in Rumänien blieb Rechtgläubigkeit mit latinisierte s.g.slawische Sprache. In Kirche vor Rumänisch blieb nur s.g.
Altslawisch. Darüber schreiben H.Seton- Watson, Weigand und viele andere Autore.
Als Beweis ist Dunkelvokal. Wallachen brauchen öfter Dunkelvokal wie in
Thrakien und Bulgarien mit Rumänien,was nicht blieb es bei Makedoniern und Serben
mit Montenegrern. Das bemerkte Herodot, als er redete von Thrakern und Illyrern. Als
Thraker für Albaner schrieb Heinrich Baric’. Das war von 1919 bis 1954 Jahr. Als
Beilage gibt Wilkinson an,was Weigand378 schreibt:“...Albanier, Reste von reine Thrakier...Wallachen, Reste von latinisierte Thraker, sie versreut sind in zwei Grundrichtungen-nach Nord über Donau über Dobruscha und nach Süd in Makedonien und Thessalien.An diese Weise Wege der Albanier und der Wallachen,erste und zweite von thrakischer Herkunft,hatten sich enmal für immer getrennt.Interessant ist zu erwähnen, daß
Weigand an populäre Theorie gelacht hatte, daß Albanier illyrische Abstammung oder
Kultur hatten”. Er hatte Recht, weil er Dunkelvokal in Betracht nahm, wie damals Herodot.Aber Dunkelvokal war rumänisch wie portugiesisch, als Werk von Rom. Deswegen Sprache von Wallachen sieht wie Rumänisch und Portugiesisch nach Betonung
aus.Das Albanisch ist Übel von Rom und Wien, die albanische Schulen öffneten. Auch
in Ostbalkanhalbinsel besteht es nicht makedonischer Laut dz. Wallachen und Albanier Laut dz haben wie Makedonier, bevor Makedonien von Serben erobert wurde. Seit
1913 Jahr wurde makedonische Sprache serbinisiert: es war Dunkelvokal entfernt, Gebrauch an Laut dz fast wegwischen usw.Heute Wallachen und Albanier, die nicht unter
Serbien waren,haben Laut dz gleich wie Makedonier,die unter Okkuptation unter Griechenland leben, die sicht nicht serbisieren konnten. Damit ist klar, Wallachen und Albanier blieben Brigen und Makedonier, die rumänisiert sind, Beweis Dunkelvokal. Das
kann man auch bei Makedonier sehen: Kinder leichter sprechen dz als z aus, weil es
377
378
H.Seton- Watson (1977), Nation und Reich, an Kroatisch- Zagreb.
Gustav Weigand, Ethnographie von Makedonien (Leipzig, 1924), an bulgarische Sprache.
295
Zunge an Zähne bleibt. Bei z Zunge sollte als Kolben zurückziehen, um Phase saugen
anzufangen. Bis heute Kinder, bei Erlerner Makedonisch zu sprechen, sagen sie viel
leichter und besser edzero als ezero, der See.Kinder blieben es Lehrer an Erwachsener.
Als Beweis,daß Wallachen und Albanier nicht Thraker sein könnten, ist, was
Wilkinson auf Seite 106 schreibt: “Es bestehen fünf Zweige an Wallachen, mit denen
finden wir sie im Text, Perhebinen, Brusi, Masareten oder Desaraten, und Boi oder
Bovieni”. Das sind Brigen, auf brigische Gebite, heute Brzjaken. Für andere Autoren
Illyren. Aber Begriff Brigien ist mit Psametich (7 Jh.),Thraken ist während Peisistratos
(6 Jh.) und Illyren mit Herodot (5 Jh.). Das heißt, Epiroten und Arbanier waren Brigen.
Man wiederholt:“‘in die Balkanhalbinsel in ihrem Gebiet beschränkt,zu ihrer
Unterwerfung durch Rom seit 230 s. Illyricum, fortlebend nach Sprache (Kentumsprache) und Volkstum wohl in der heutigen Albanesen (s.besonders GMeyer, Albanische
Studien 1ff. 1883.’...’Wichtigste Stämme der stark mit thrakischen Elementen durchsetzten Volkes’. D.h. Sprache an Albanier war Illyrisch=s.g.Slawisch mit Elementen
an Thraker mit Dunkelvokal, wie das man bei Herodot und Weigand finden kann. Auch mongolische=türkische Wörter, die in Thrakien bestehen, wie arnautische Wörter in
Sprache an Wallachen und Arbanen. Damit ist geklärt, diese zwei Sprachen sind nur
Mischung”. Das heißt, die Wörter an Albanisch und Wallachisch sind dreirassig.
Wilikinson auf Seite 215 redet:“Dominian hob hervor, daß Sprache nach ihre
Form ausschließlich Arian ist, aber er hebt hervor, daß von 5140 Elemente in Ethimologischem Wörterbuch der Albanier an G.Mayer ‘könnte man nur vierhundert ungemischten indo-europäischen Elementen zählen’. Tatar-türkisch zählt man 1180, Rumänische 1420, Griechisch 840 und Slawisch 540 Wörter”...”Nach seiner Meinung, Albanier in 1913 Jahr waren ganz von jedes nationale Gefühl entledigt”.
Von angegebenen von Autor kann man ersehen, daß Albanier ohne nationales Gefühl keine Sprache brauchen.Albanisch, wie Wallachisch,war gemischte Sprache
von Rumänisch und Griechisch. Beide waren latinisierte und koinsierte s.g.slawische
Sprachen.Aber sie auch hatten noch mongolischen=arnautischen Wörter.Zwischen diese zwei gemischte Sprachen bestehen Unterschiede. Wallachisch ist mehr latinisiert
und mit wenigen arnautischen Wörter. Als Beweis, daß Wallachisch mehr latinisiert
war, ist Angabe,die von Wallachin=Rumänin von Bitola war,Fanija Papazoglu. Für sie
Epiroten waren semitisierten Pelasgen. Das heißt, ihre Wallachen waren Epiroten. Auch albanische Autoren sagen, Albanisch war Pelasgisch.
Wilkinson auf Seite 160 sagt: “Doch, vor 1924 geschah nicht das in Schulen
Albanisch oder ‘Skiptarisch’ zu unterichten”. In Albanien gab es zwei Sprachen. Autoren diese verschiedenen Sprache bezeichnen als Dialekten. Aber Dialekten zwischen
sich sind verständlich, was nicht gilt es für Sprachen, wie in Albanien:Skiptarisch (Toskisch) und Arnautisch (Gegisch). Steppan spricht von “zwei große Dialekten, Gegisch
Nord und Toskisch Süd. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hauptsächtlich gegische offizielle Sprache von Elbasan, aber neben sie und nordwestlich gegische und to-
296
skische geschriebene Formen”. Mit Enver Hodza blieb nur Toskisch. Steppan spricht
für Orthographischen Kongreß in 1972 Jahr als wurde offizielle Sprache verkündigen.
Er sagt auch noch, daß Kossowaren kossowarische Sprache abgesagt haben. Diese Sprache Gegisch war. Damit kann man behaupten, im 1972 Jahr war nicht eine neue offizielle Sprache, als Mischung zwischen Sprachen an Tosken und Gegen, sondern Sprache von 1972 Jahr war nur Toskisch. Bis heute Autoren, die an Gegisch schreiben, in
Albanien sind nicht erwünscht.Da Steppan kossowarische Sprache schreibt,ist Beweis,
daß Arnauten (Gegen) in heutige Südserbien und Albanien eigene Sprache haben.
MONGOLISCHE ARNAUTEN
Tragödie an Rechgläubigen begann seit 1071 Jahr als verdammte Katholiken
fingen Kriege gegen Rechtgläubigen durchzuführen. Rom war im Bund mit Islam. Nur
auf solche Weise konnte Rom in Kleinasien Rechtgläubigkeit vernichten und Rechtgläubigen ausplündern. Das endete nicht mit Konstantinopel und Konstantinopeler, sondern das setzte sich auf Balkanhalbinsel fort,was durch Darwinische Kirche von Rom
und Wien bis heute dauert. Zuerst haben sie eine Mischungsvolk geschaft. Das waren
s.g.Albanier, die wie Kontinentaler ihre Abstammung nicht kennen. Das war möglich
als in SFR Jugoslawien durch Katholiken, Verbrecher, skiptarische Sprache offizlelle
Sprache wurde, obwohl Skiptaren in Minderheit waren. Zum Beispiel, heute in R.Makedonien: 90% Arnauten und 10% Skiptaren. Mit dieser dreirassischen Sprache, als
Sprache von Muhmmedaner, wurden skiptasiert nicht nur Arnauten, sondern islamische Makedonier, islamische Serben, die in Makedonien als Türken gekommen sind,
nach Türkei auszusiedeln, auch Zigeuner...Alle als Muhammedaner waren nur Türken,
und deswegen als Türken siedelten sich nach Türkei aus. Das heißt, es gab nie Albanier, Skiptaren und Gegen, weil sie als Muhammedaner nur Türken waren. Gutes Beispiel sind islamisierte Makedonien. Zuerst waren sie Türken und seit 1990 Jahr auch
Albanier. Deswegen lernen sie Türkisch und Skiptarisch. Dafür sind Schuldig nur
Verbrecher von Kontinent und USA. Das sind Leute, die nicht mehr Sprache von weißer Rasse kennen. Damit ist festgestellt, diese Leute sind nur lebende Wesen, ohne
irgendwelches menschliches Gefühl. Mit anderen Wörter sind sie nur Monstren.
Steppan auf Seite 77 redet, Prozeß des Aussiedeln seit 17. Jahrhundert angefangen hat,als von Altserbien (heutiges Südserbien, R.I.) 500.000 (dortige, R.I.) Einwohner (mit makedonischer Dialekt) geführt von Metropollit von Pec’ siedelten sich in
Ungarn über und ihre Stellen kolonisierten sich (s.g.)Albanier. Nach Niko Zupanic und
Milan Šufflay, zweite Hälfte des 17 Jahrhunderts wurden Arnauten kolonisiert. Das
Gleiche passierte sich in Nord Arbanien.Mit Ali- Pascha, was galt es nachher, fing Kolonisation auch mit Skiptaren an,die nur Mahammedaner waren.Alles, was sie wollten, rafften sie, das bis heute nicht aufhört. Hier ist es wichtig, was in archivalischen
Dokumenten steht: Skadarischer Wesir Hudaverdi Pascha, im 1701 Jahr, von Klement
297
(Kelmendi) Nord Albanien, siedelte in Nahe von Novi Pazar (Sandschak), 2000 Skiptaren.Wie er machten viele Wesire, Pachen und Agen. Das kann man von Dokumenten
von Archiven der Osmanen sehen. Dafür schreiben auch albanische Historiker. Das für
17. Jahrhundert kann man lesen auf Seite 215- 216...393...: Universiteti Shtetëror I Tiranës- Institut i Historisë: Historia e Shqipërisë. Das gestehen albanische Akademiker,
wie Çabej Eqrem,Kaplan Burovic’ usw.Das sagen auch Skiptaren,die in heutige Serbien und R.Makedonien angesiedelt sind. Solche auswärts Arbaniens gab es nicht bis zu
1700 Jahr. Skiptaren und Arnauten konnten sich in heutige Südserbien ansiedeln, nur
als Rechtgläubigen mit Metropollit nach ungarischen Gebieten vertrieben worden sind.
Steppan auf Seite 180 und 181 sagt:“...Die größte Zahl der Albanier hatten
sich unter türkische Herrschaft allmählich islamisiert...und seit damals hatten wichtige
Rolle in dem Osmanischen Reich. Die große Zahl waren Albanier als Politiker...und
hoche verwaltige Angestellten”...“In 17. Jahrhundert...türkisierte Albanier vertrieben...
Einwohner von...(Raška, Dardania)...Ihre Stelle wurde von albanischen Ansiedler besetzt...Diese...hörte sogar zu Ende des 19. Jahrhunderts auf”...”...an West der Albanier, an Ost der Kurden...So Albanier in 17. und 18. Jahrhundert eroberten Westmakedonien und alteserbische talische Landschaften. Die große kurdische Führer in Armenien
praktizieren Willkürherschaft ohne wirkliche Grenzen...”. Auf Seite 183: “Sie sind...
Rachegierich und Diebe. Blutrache praktiziere sich seriös”.
Wegen mongolische Arnauten wurden in R.Makedonien Arbeiten veröffentlich. Autoren sprechen über Gego- Mirditen (Kurden), die von Kleinasien in 2/2 von
17 Jahrhundert in Nordalbanien angesiedelt wurden. Deswegen Nordalbanien hiß Arnautlak.Sie hatten kurdische Abstammung. Von diese Leute Gego-Albanier hatten Epitheton als kriminogene Nation.Sie waren mit gleicher Herkunft mit Leuten von Kaukasus, mit Kurden, Tadschikistaner und Dagestaner.379 Nach Zupancic,380 “Albanier, von
Zeit als weißt man für sie, und bis heute, wissen sie nicht für gemeinsame Organisation und für einzigartige Idee, aber in Bezug der Kultur, wahrscheinlich, stehen an gleiche Stufe, wie auch waren noch vor Geburt Christus, aber wahrscheinlicher, und an
noch niedriges Niveau”. Für ihn waren sie wilde Kurden und kaukasische Stämme. Sie
wollten nicht arbeiten, aber in keinem Fall im Landwirtschaft. “Wenn sie nicht stehlen,
dann nachlässig lebten als Gavase oder als Pförtner mit verzierten Uniform und gleißende Waffen”. Solche sind in Parlament des R.Makedoniens, aber als Abgeordeneten...
379
Ezen Pitar, Narodi koji su Turci doveli na Balkanu, in: “Knjiga o Balkanu”, I, Belgrad, 1936,
174-178. Auch und: Tih.R.ÐorÐevic’, Cerkezi u našoj zemlji, in: “Glasnik Skopskog Naucnog
Društva, Tom III, S.N. 1, Skopje, 1927, 143-151;M.N.Hauser,La uoyage du levant de Philippe du
Fresne-Camus,Paris,1897. p. 33 und 223; Auch Jov.N.Tomic’, O arnautima u Staroj Srbiji i Sandzaku, Belgrad, 1913, 13-15; Noch Vasil K’ncov, Izbrani proizvedenija, tom II, Sofija, 1970, 339.
380
Niko Zupancic, Etnografski pregled vrz Makedonija, in: “Nova Makedonija” (Skopje), 23
Juni 1994, 15. (Auszug von Arbeit: “Makedonska etnografska skica”, in “Zbornik na naucni i poucnitrudovi”, Ljubljana, 1904). Auch Konst. Ios.Irecka, Istorija Bolgar’, Odessa, 1878, 60.
298
In einem Ferman an thessalonikische (solunische) Walia,von 1795, Selim III
(1789-1807), schreibt für Arnauten “ekelhafte Räuber”: “Rebellische Elemente, Arnauten, in mein Land, nach Natur talentiert mit wildem und heftigem Charakter, noch in
mütterlichem Eingeweide sind mit schlechten Absichten gesäugt, um raubtierisch Angriffe, Morde, Stehlen und andere Gesetzlosikeiten an friedlichen Leute...zu machen.
Sie vernichten am schönsten Teil von meinem Land- Makedonien...! O, Gotte, reinigt
Land von ekelhafte Werke der Räuber von ihre Gesetzlosikeiten und Gewaltmaßen...
aus ! Verachtet sie, schneit sie mit dem Schwert der Sieger...aus !” 381
Was Selim III im 18/19 Jahrhunderte schilderte, blieb es auch im 19/20/21
Jahrhundert. Das ist von islamischen Albanien organisiert worden. Da Albanier reich
werden wollten, wurden alle Mahummedaner.Deswegen sie waren und sind immer nur
gegen Rechtgläubigen, aber nicht gegen Katholiken. Das war Grund während Zweiten
Weltkriegs R.Makedonien Schlachthaus zu sein, was das gilt es bis heute.Aber das war
und ist möglich nur mit der Hilfe seit 11 Jahrhundert durch wilde Verbrecher des Kontinents und ihre Indianermörder in USA, was nicht gilt es nur für Indianersbrüder Arnauten. Man darf nicht vergessen, der tote Indianer war der beste Indianer. Bis heute
am besten sind nur Rechtgäubigen/s.g.Slawen,die müssen vernichtet sein. Das dauert...
Das war Grund, daß Arnauten, mit Religion “Bruder” Skiptaren, im R.Makedonier in 2001 Jahr mit ihren Messern Häute schnitten, mit Stäben Füßen und Händen brachen, nur sie wie Mongolen Blut zu schauen. Leideten nur Makedonier, die
Rechtgläubigen und mit Sprache gleich wie makedonische “Bruder” Rußen waren.Wegen Rußen leiden noch heute Makedonier. Makedonische Feinde sind nur rußische
Feinde, mit ihre Profitkrigsorganization, NATO 382, die in R.Makedonien im 2001 Jahr
Aggression machte,was eineWiederholung vonInvasion anSerbien war,nichts mehr.Bis
heute Vertriebenen seit 2001 Jahr sind nicht in ihre Heime zurückgekehrt. Das dauert
ohne ununterbrochen seit Ende 18 Jahrhundert bis heute,nur für immer, bis Verbrecher
Kontinents und USAs werden Leute sein werden. Aber das war und ist nie möglich.
Weigand gibt an: “Schlechter ist Ruhm an Tataren, aber am bösartigen sind
Tscherokessen, sie säen Furcht und Entsetzen überall, wo sie erscheinen. Nach Krimmskrieg Türken siedelten auf Balkanhalbinsel um 100.000 Tataren und 500.000 Tscherokessen an, von denen in der Tat sind nur kleinen Teil in Makedonien angekommen.
Als Muhammedaner sie benehmen sich mit Verachten und Hochachten zu Minderheit
der Christen. Sie sind geneigt und ihnen ist eralubt zu plündern und sie sind Gewalttäter”...”Tscherokessen, die als Muhammedaner wurden von Türkei angesiedelt, sind
381
D.Ihciev’, Turski d’rzavni dokumenti za k’rdzaliit’, in SBNH, XXII-XXIII (1906-1907), Sofija, 1912, 3-13. Auch: Ljuben Lape, Odbranit tekstovi..., I Teil, 367-369)- Skopje, R.Makedonija.
382
Nach Klien, “NATO, auch Nato,die,- (als ‘Nordatlantikpakt’ bezeichnetes aggresssives politisch-militär. Bündnis kapitalistis. Staaten unter Führung der USA) <engl Kurzwort aus North
Atlantic Treaty Organisation”.Sie ist noch als aggressiv-kapitalistisch Bündnis, nur um Reichtum.
NATOhat Absicht mit allem zweie Albanien zu verbinten:erstes auf Kaukasus,zweite auf Balkh.i
299
wilde und raubsüchtig und deswegen verwandelten sie sich in Schreckgestalte für Einheimische. Für Regierung umherschlendern sie unenterbrochen”.
Was Autor schrieb, das war vor 1924 Jahr,383 als sein Buch herausgegeben
war. 20 Jahrhundert ist es vorbei, wir leben heute in 21 Jahrhundert. Arnauten und ihre
“Bruder” Skiptaren bleiben weiter,wie war das vor 21 Jahrhundert.Bis heute ihres Verbrechen setzt es sich fort. Damit wollen sie nicht aufzuhören. Nicht nur das, bis heute
leben sie als Parasiten. Sie bezahlen nicht ...Kommunalen...Strom...Wasser...Das müssen ihre Sklaven, Serven=Serben, servile Makedonier machen, 384 weil Makedonier als
Rechtgläubigen Ungläubigen für Muhammedaner sind,was immer verdammte Katholiken und ihre Schismatiker Protestante behaupten und vor ihre Gerichte nur Makedonier und Serben bringen, dort in Interesse des Islams und mongolischer Arnauten sie Rechtgläubigen umzubringen: geistlich, materiel und mit eigenem Leben. Kontinentaler
und USA-er blieben blutgierig für Makedonier=Rechtgläubigen. Um das zu bekräftigen, Rechtgläubigen von Kleinasien sind verschwunden und in Türkei mit Konstanitinopel, wo es Zentrum für Rechtgläubigen war, blieb es heute Minderheit, die weder
Recht noch Sprache hat. Dagegen Verbrecher mit Gewalt machen balkanische islamisches Land. S.g.Albanier waren nur Türken. Sie machen jetzt zweites türkisches Land.
Showih385 schreibt über Arnauten,die in Kleinasien kolonisiert wurden: nach
Krimskrieg Rußen haben eigene Politik für Tataren und Tscherkessen geändert, die sich umsiedelten. Es gab nicht genaue Angaben für gesamt Zahl von Vertriebenen,die in
Osmanreich eingetreten waren. Um 176.700 Tataren wurden in Zentralanatolien zwischen 1854 und 1860 Jahr angesiedelt. Ungefär Million kamen in folgenden zehn Jahren, von denen ein Drittel wurden in Rumälia angesiedelt, und Rest in Anatolien und
Syrien. “Nur von Krimm von 1854 bis 1876 Jahr 1,4 Million Tataren emigrierten im
Osmanreich”. Lage wurde nicht verbessert als Tscherekessen und ein Teil Tataren wurden in Bulgarien und Zentralanatolien angesiedelt. Über Million traten in Reich zwischen 1876 und 1895 ein. Deswegen zwischen 1831 bis 1882 Zahl an mänlichen Mohammedaner hat sich dupliziert und dafür Zahl an Mohammedaner wachste.
Da Osmanen als Muhammedaner=Türken Mongolen ansiedelten, kann man
wichtigste bestätigen, daß Begriff Türken ist gleich Muhammedaner. Deswegen Türkei
wurde als islamisches Land anerkennen. Das müßt man auch für s.g.Albanier machen.
Das war Grund, von Kontintalern wurden s.g.Albanier nach Skopje, sogar mit Begleitung vertrieben,weil NATO mit s.g.Albanier Krieg gegen Rechtgläubigen s.g.Slawen
durchführen wollte. Das haben sie gemacht, sogar an Makedonier haben sie mit Gewalt entschieden, daß Makedonier in Paket alle Gesetze, Entscheidungen... so schnell bri383
Gustav Weigand, Ethnographie von Makedonien, Leipzig 1924 Jahr, an bulgarische Sprache.
Makedonier fragen sich, bis wann als Geisel in R.Makedonien unter Banditen leben müßten?
385
Im Buch Josephs von Hammer (1836), Geschichte des Osmanischen Reiches, Pesth C.A. Hartlebens Verlag, an Kroatisch im 1979 Jahr, für Periode nach 1836 Jahr ist Beilage Buch Showihs.
384
300
ngen müssen, um Kontintaler sich von ihren Albanier zu retten. Aber sie wollten nicht
in Paket R.Makedonien von Kolonisten, s.g.Albanier...retten, auch nicht Einzelne, weil
jedes Paket, das es geöffnet wird, stinkt es von Gestanken der Kontintaler und USA-er,
was daurte ununterbrochen viele Jahrhunderte. Besondern ist es schwer am unglaubigsten Krieg gegen ihre mongolische Reproduktion durchzuführen,die ermöglichte Mongolen nach Zahl von zukleiner Minderheit von Ostasien sogar mit Balkanhalbinsel zu
beherrschen. Desewegen an Makedonier blieb es, als Griechen und s.g.Albanier zweirassiges Volk zu werden. Noch dazu soll man auch Islam kommen. Das ist Erfolg von
verdammter katholischen Kirche Roms, das bis heute verbrecherisch geblieben ist. Die
war verantworlich für Entnationalisieren der Kontinentaler, die heute nicht mehr einrassige Sprache,Pelasgisch=s.g.Slawisch, haben,sondern mehrrassige.Dazu hatte eine große Rolle auch protestantische Kirche gespielt.Was bis heute war es,das von dieser Kirchen fortgesetzt wird. Sie wollen nicht aufhören,sie wollen Weißen ohne eigene Sprache zu sein. Sie arbeiten mit neuer Etappe, auch Kontinentaler mehrassig zu werden.
ENTNATIONALISIERTE KONTINENTALER
Kontinentaler lehrneten Kultur, machten eigene Traditionen... Aber gibt es
ein großes Unterschied. Etwas zu lernen ist leicht, aber das im Seele zu haben ist ganz
anderes. Für sie blieben wichtig Rassismus, Kolonismus, Plünderung, Kriege, Morde...
Alles, was sie machten, was bis heute fortgesetzt wird, ist es nur reich zu werden. Aber
niemand kann reich werden ohne andere arm zu werden. Wenn das notwenidig war, in
Spiel waren Kriege.Solche Kriege makedonisches=illyrisches=balkanisches Volk erlebte ununterbrochen seit 1071 Jahr.Kontinentaler waren nicht zufrieden,das machten sie
im 20 und 21 Jahrhunderte.Das ihnen stört nicht an Gott des Moses’ zu glauben,der rassist und Mörder war, was bis heute dauert, gesehen auch zwischen Muhammedaner.
Makedonier als Weißen und reich hatten mehr Gotte,unterschiedlich von Neger nur ein
Gott,weil es in schwarzem Afrika ein Gott genügte. Als Makedonier arm wurden, nahmen sie ein Gott. Aber sie haben andere Tratitionen behalten, wie Musik, die zu reich
blieb. Dagegen, Kontinentaler neben ein Gott von Negern, nahmen auch ihre Musik,
die zu einfach ist, wie ihr Gott. Der flüsterte an Moses Polytheisten zu plündern und
umzubringen. Das bis heute dauert von unglaubligen Kontinentaler, Kinder an Moses,
die nur Rechtgläubigen plündern und umbringen. Damit Kontinentaler können immer
reicht werden mit Balkanhalbinsel und ihre Einwohner beherrschen, sie werden moderne Kolonisten sein,ohne Kontintaler rassisten zu sein. Makedonier als Polytheisten für
ihre Gotte opferte Tiere und Menschen. Das haben Makedonier auch in Amerika, bei
Indinaner, gebracht. Aber Indianer waren Mongolen, und diese mit ihren Negern, mit
gleiche Abstammung bevor Kontinente bestanden, mit gutem Appetit Menschen aßen.
Moses nahm neben Gott von Neger an, auch wie Neger Menschen nicht zu opfern, weil Neger sie als Süßigkeit hatten.In jedem Fall,ökonomischer blieb es,Opfern zu geben,
301
die zu wenig waren, als Judentum und ihres Katholizismus mit Protenstantismus Menschen brachten um, nur mit einen Ziel reichter zu werden, damit konnten sie wegen ihrer Opfer üppig leben. Aber bei arabischen Juden und makedonischen Bogomilen gab
es nicht Sünde freizusprechen,weil Mord=Mord,Plündern=Plündern...Aber,wie das für
Juden nicht galt und gilt, das war und ist für Kontinentaler. Aber das für sie macht nichts, Kontinentaler als Verbrecher gehen zu ihren Priestern um sich zu beichen. Das,
was Makedonier sind offen, ihre Seele wollen sie anderen öffnen, ist es für Kontinentaler zu primitiv. D.h., als Kontinentaler gehen zu Priester nur das ist primiv, anderes
nicht: Verbrecher=Verbrecher, nichts anderes. Das wird weiter in Ewigkeit fortgesetzt.
Kontinentaler versuchten, was bis heute dauert, von Makedonier alles zu
vernichten. Das war auch für makedonische Sprache und ihre s.g.Slawen. Da alle an
Kontintaler blieben schludig, so meinen Kontintaler bis heute, s.g.Slawen wurden noch
nicht vernichtet. Aber Prozeß der Kontinentale dauert noch. Das heißt, dafür hatten
und haben sie viel Erfolg. Zum Vernichten blieben sie als Experten. Aber sie haben sich selbst entnationalisiert. Kontinentaler haben nur staatlichen Sprachen, westlich von
Deutschland zweirassigen und östlich von Frankreicht dreirassigen Sprachen.
Das bedeutet, sie waren nicht rassisten,weil heutige Kontinentaler nicht mehr
über ihre eigene Rasse bewußt sind. Um sie reich zu werden, sie hatten Kolonien. D.h.
sie plünderten anderen. Wegen Reichtum vernichtete sie Makedonien. Damit waren sie
nicht zufrieden, holen sie das Gleiche mit Mesopotamien wieder. Nach Reihe ist schon
Persien. Aber Makedonier, Mesopotamer und Persier hatten nie Kolonien, weil sie nicht eigene und fremde Rassen vernichten wollten, was bis heute wilde Kontinentaler
mit ihr USAer durchführen. Aber Lände, die mit Kolonien reich wurden, als reinrassig
verschwunden sind. Sie wollten eigene Historie schreiben und das haben sie gemacht.
Aber das war nur seit 19 Jahrhundert. Dafür vernichten sie echte Völker, die vor Christus eigene Staate hatten. Damit ist festgestellt, daß Kontinentaler weiter wild blieben.
Sie wollten nie aufhören, sich und andere zu lügen. Sie hatten kein Absicht, seit 19 Jahrhundert enstandene kontinentalische Völker, mit Lügen aufzuhören.
Lüge war es, daß Makedonier nicht Hellenen waren und Griechen Hauptstadt Athen hatten. Hellenen ist Begriff nach Helios=Ilios, heiliges Ilia, Zeus=Perun, was
liest man auch bei Leger.386 Er im 1901 Jahr schrieb: “in einer altslawischen Übersetzung der Legende für Alexander der Große, die Afanasiev angab, Wort Perun ist Übersetzung des griechischen (makedonischen mit Pelister und Olymp,R.I.) Zeus”.Auch sie
sprechen, Makedonier waren Barbaren. Aber Barabaren waren Hellenen von Jonien.
Makedonier als Hellenen waren Polytheisten, gegen Monotheisten Perser. Das war Grund Krieg durchzuführen.Makedonien wurde christisches Land,aber nicht Hellas. Deswegen Einwohner von Hellas nicht Christen waren sondern Hellenen. Das war Grund,
daß Justinian neuplatonische Akademie geschlossen hat. Da Rußen nicht Christen wa386
Louis Leger (1984), Slawische Mithologie, Grafos, Belgrad, übersetzt von Französisch.
302
ren, blieben sie nur Hellenen. Römer haben Makedonier als Ungläubigen Hellenen genannt. Das galt es auch Makedonier für Römer. Bis heute Katholiken heißen Rechtgläubigen als Ungläubigen. Auch bis 1830 Jahr konnte Athen nicht Hauptstadt sein.
Auch Lüge war, daß es ein albanisches Volk bestand. Lange auf Seite 50 gibt an:“Askold und Dir zogen gegen die Griechen (Römer, R.I.) und kamen im 14. Jahr
der Herrschaft des Kaisers Michael an (in Wirklichkeit 860). Der Kaiser aber war gegen die Agarener (Araber) ausgezogen...Zargrad (Konstantinopel)...Und er und der Partriarch Photios...die Boten der gottlosen Russen... (Nestor)”. Hier steht es nur: “Der
Kaiser aber war gegen die Agarener (Araber) ausgezogen”: “Agarener (Araber)”. Araber waren nur Muhammedaner. Grigor Prlicev in ”Skanderbeg” schreibt nur Skanderbeg “agarenere Truppen vertriebe”. Diese waren nur Muhammedaner, nicht Christen. Führer der Muhammedaner war Sultan Mehmed II. Für ihn sagte Grigor Prlicev
“Skiptar”=Zepter, mit dem Führer herrschte. Um das zu bekräftigen, er schreibt auch
“sarazenische Massen”.387 Auch für Araber, Muhammedaner. Er gibt an Halbmond. Er
redet über Brussa und Satrap, was bedeutet Asien, aber nicht Europa. Er sagt: “Jakup
mit kleinem Kraft”, er war klein, Arnaut=Mongol. Jakup hatte persisches Pferd, er stammte von Albanien auf Kaukasus ab. Dagegen, Skanderbeg mit balkanischem Pferd
von makedonischem und komnenischem Arbanien. D.h. bei im bestehen zwei Völker:
Muhammedaner=Türken und Rechtgläubigen=Makedonier. Er in Armatolos (“Serder”) spricht über Gegen. Begriff Arnaut im 15 Jahrhundert war bekannt, aber nicht
Gegen. Arnauten waren Tataren und Tscherkessen, die sind von 1840 Jahr kolonisiert
worden. Deswegen bei “Serder” kann man Gegen=Arnauten finden. Da Skiptaren um
reicher zu sein, wurden sie gleich wie Arnauten, Diebe und Mörder. Deswegen Grigor
Prlicev schreibt, Gegen waren Pelasgen. Er in “Skanderbeg” sagt noch japigischen Stamm, Andria von Topija “(in japigischem Kopf...)”, Komnena- Paul Dukagin ...tribalischer Herrscher”, “japigischer Führer...von Topia“ Komnen”, “ japigischer Stamm...
Andria tot”. Das ist Volk. Weigand schreibt: “nicht nur in Nord Italien finden wir illyrische Nachkommen, aber auch in südliche Küste von Apenninhalbinsel, wo lebten Japigen und Mesapien, deren Sprache war bewiesen, daß sie an Illyrisch gehört”. Barletius redet: “...Skanderbeg...lehrnte türkische Sprache und arabische, griechische, italische und illyrische Schrift...”. Volkssprache war Illyrisch. F.Sebastiano Dolci (16901777) sagt:“Bis heute in Apulien bestehen ganze Städte, gegründete von ältersten Einwohner, die dienen sich mit Illyrisch”. George Grote (1851) schrieb, Veneten waren
ein gleiches Volk mit Illyren; Im Friedrich Lübkers Reallexikon “in Italien zu ihnen
gehörig die Veneter (s.ebd.), die Iapidisch und Messapier (s.WHelbig, Herm. 11, 1876,
257ff) in Apulien und Calabrien (zu ihrer frühhistorischen Kultur auf der Balkanhalbinsel vgl. HGutscher, Vor- und frügeschichtliche Beziehungen Istriens und Dalmatiens
387
Nach Klien, “Sarazene, der, -n, -n (im Mittelalter Name für Araber; später für Mohammedaner der Mittelmeergebiete) <nach arab. Stamm> sarazenisch”.
303
zu Italien und Griechenland. Prog. Graz 1903; s. auch Glurardini, Atti d. Congr. internaz. d. sc. stor [1903] 5, 1904, 109ff.)”. Ein Volk. Das war venetisch=illyrisch. Venete
und Illyre waren Kontinentaler. Solche waren alle. Aber auch Germanen=Deutscher.
S.g.Germaner schrieben, ihre Adlige waren blaublütig, weil andere rotbütige
waren. Klien gibt an: “Arier...(1. Angehöriger des im 2. Jahrtausend v. u. Z. in Vorderindien u. Iran eingewanderten Zweiges der Indoeuropäer- 2. In der hitlerfaschist. Rassentheorie mißbrauchter Begriff) <Sanskr)”. Daraus kann man feststellen, daß Kontinentaler keine Ahnung von Wissenschaft hatten. Da sie weiter über Indoeuropäer sprechen wollen, blieben sie weiter ohne Vorstellung, daß dunkel Indier=dunkel Indier und
weiß Kontinentaler=weiß Kontinetaler sei.
Aber über Arier sprach Adolf Hitler mit seinem Mitarieren. Er hat nur vergessen, daß er nach seinem Aussehen nichts anderes sein konnte, nur Unarier. Seine Unariere waren Nazi (Nationalsozialiste), echte Rassisten,die als Unarier mehr eigene unarierische Rasse nicht kannten. Aber sie sprachen weiter über Arier. Ihre Sprache war
Sanskrit. Aber das war nur s.g.Slawisch. Solches war auch bis heute makedonisches
Wort ruß=rus=blonde, das rußisch ist nicht ruß=ruß=blonde, in keinem Fall rußbraun,
oder gar=braun=schwarz bis rußig, wie Ofen sein sollte. In solche Ofen wurden Rußen
eingebracht, um zu schauen, wie die arierste Rußen als Rechtgläubigen=Makedonier
rußig wurden. Mit ihrem Ruß=gar=g’ar, gara=kara, auch Garage, Rußen hatten Europa von Deutschen Unarier gerettet. Aber heute spricht man nicht über Makedonier Rußen,sondern über anderen, die Deutschland vernichtet haben.Opfern waren s.g.Slawen.
In LAROUSSE steht, daß germanische Rasse verschiedene Stämme der Slawen (Polaben, Obodriden usw.) vernichtete, dessen Sprache verschwand. So war auch
mit Kaschuben, früher auch Pommoren (=po more-n, R.I.). Sie lebten bei Baltischem
Meer. Da in Historie unbekannt germanische Rasse ist, blieben als solche nur Germanen, die dürfen nicht mehr wissen, daß nur Weißen geblieben sind. Sie haben nur statt
Sprache der weißen Rasse, dreiraßige (pelasgisch-negrisch-mongolische) Sprache, die
größte Schande blieb, aber das passierte nur seit 19 Jahrhundert, als Germanien als
Staat enstand. Sie haben wegen ihrer Rasse nur Kriege durchgeführt. Aber damit haben sie nur eigene Rasse vernichtet, nur mit Sprache der weiße Rasse. Sogar wollten
sie, Hitler an Stalin gab Vorschlag, Kontinent und Europa (Balkanhalbinsel) germanisch zu sein, aber Russland nur in Asien. Wahrschenlich bis zum Alaska, um das wiederzuerobern, nur übrige Indianer zu retten. Wegen dieser germanischen Rasse starben
viele Millionen s.g.Slawen. Das ist vorbei, histoirisch. Aber weiter leiden Makedonier.
Das macht nichts, Makedonier sind vorbereitet ihnen zu helfen, auch dafür werden sie
finanzieren, Germanen anzufangen, ihre germanische Sprache noch einmal und für
Ewigkeit zu erlerner. Dafür Makedonier sind zureich, um wilde Kontinentaler in richtiges Geleise zu bringen.Aber ist Geleise=G’leis’=Gleis: zweimal Dunkelvokal, weil sie
zweimal entnatioinalisietrt sind, nicht viel. In Makedonische Computer=kom (kon) puter, Englisch: Enter=e nter=n’ter=n’t’r=v’n’t’r=v’natre, Delete=de lete=letni...
304
Russland wird Land der Kontintaler sein, weil mit Klimaänderungen und
Erz- und Energiequellen Russlands mit Rechtgläubigkeit von Makedonien gewinnen
wird. Damit Kontinentaler werden Rechtgläubigen sein,mit zwei Sprachen, Volkssprache, Makedonisch seit Posteiszeitperiode, und Kirchlichesprache, Makedonisch von 9
Jahrhundet, an Konstantin (Kyrill) Philosoph (Solunski). Um das schneler zu erreichen, soll man Makedonische Kirche an Apostel Pavle (Paul) wiederherstellen. Das ist
notwendig, weil sie später als Justiniana Prima und nachher Archiepiskopie von Ochrid, die unter Kaiser von Konstantinopel war, Primat vor Kirche an Apostele Peter von
Rom hatte. Sie sollte als Patriarchie erheben. Damit kann Patriarch gleich sein wie Papst, wie das bis 10 Jahrhundert war, als verdammte katholische Kirche sich in Rechtgläubigheit eingemischt hatte, um sie zu vernichten. Da Patriarch von Konstantinopel
als Unionist während Kreuzzüge und nachher unter Rom war, auch Mehmed II neuen
Patriarch ernannt hatte, Kirche von Konstantinopel mit Patriarch nicht mehr gesetzlicht
ist und sie blieb als verdammt. Gesetzlich blieb nur Russische Kirche von Kiew, Nachfolger an Ochrid, und Moskau, Nachfolger an Konstantinopel. Patriarch von Moskau
soll in Ochrid sitzen,wo Patriarchie sein sollte.Dannsollman sprechen:Patriarch/ Papst.
Nur zu erinnern s.g. Byzanz war ein Ostreich, wie Osmanreich. Das gleiche
war auch Österreich. Austria hatte Ziel Makedonien zu vernichten. Zusammen mit Italien schafften zweirassiges Volk, s.g.Albanier, mit dreirassischer Sprache der Skiptaren, Schande der Kontinentaler.Das Gleiche war für Deutsch. Aber deutsche Autore sind besserste Kenner an arnautische=gotische=tatarische Wörter. Damit besserste Lügner, weil sie nicht Wahrheit offen sagen wollen, sie waren und sind nur Politiker, für
ihren Staat mit staatlicher Nation nur um Reictum, nichts anders. Aber Makedonier,
wie Deutschen, waren und sind Christen, aber Albanier nur Mohammedaner. Das macht nichts,für Kontinentaler ist nur eins wichtig, reich zu werden, auch bis Erde zu vernichten. Sie als Reiche wahrscheinlich wollen anderer Wandelstern zu finden. Das ist
nur ihr Problem. Alle werden auf Erde bleiben, niemand wird sich retten, was gilt für
s.g.Juden, die bis heute nicht wissen, wer sie sind. Das Gleche gilt für Banditen, Masonen, mit ihrer s.g.Historie seit Kreuzzüge von verdammter katolischen Kirche. Die
Germanen wollten nich nach Juden sein, aber ohne Jude sind sie erste. Sie benehmen
sich wie Juden, die von ihnen viel gelernt haben. Sie sagen Deutschen über alles, was
von Makedonier Georgi Dimitrov negiert wurde, weil Makedonier als Einwohner mit
ihrer Mutter- und Vätersprache sprachen. Das passierte sich nicht bis mit 18 Jahrhundert für deutsche Herrscher, die nur Lateinisch und Luterisch sprachen und schreiben
und nachher nur Luterisch. Das geschah in Makedonien seit 1767 Jahr, nur an Koine.
Das alles bedeutet,sie sollen Makedonier in Ruhe lassen weiter wie Leute nur zu leben.
Aber Kontinetaler bis heute Durst und Hunger haben nur Falsifikaten zu machen. Sie
sprachen von europäische Kultur. Alles, was in Kontinent ist, stammte von Europa=
Balkanhalbinsel ab. Das bedeutet auch für Gebäude. Makedoniche Gebäude wurden in
München, Amfang 19 Jahrhundert, ausgebaut, die nachher gleiche auch in Athen. Aber
305
Kontinentaler weiter über Europäisierung des Balkanhalbinsel sprechen, was gilt für
ihre Slawen,die wie Deutsche von kontinentalen Affen enstanden sind,besser zu sagen,
von Neadertaler, was von katholischer und protestantischer Kirche angenommen war.
Von Begriff Slawen haben Interessen balkanische Völker, weil ohne solcher
Begriff nur Makedonien mit Makedonier bestehen werden. Alle s.g.Slawen können sich verstehen, was gilt es nicht für Deutschen, die mit Gewalt durch s.g.Slawe Bismark
nur eine staatliche Nation geworden sind. Aber s.g.slawische Germanen, Name German von Balkanhalinsel, was es galt auch für Deutschen von Deut=Deuta=Teuta, mit
Gewalt wollen nicht erlauben, s.g.Slawen eine staatliche Nation mit Sprache von Weißen zu haben. Auch Kontinentaler weiter hassen Makedonier=Rechtgläubigen mit ihrer Rußen. Also, sie leiden bis heute s.g.Balkanier. Rom wollte Einwohner in Epir katholisieren. Da sie Katholizismus nicht angenommen haben, setzte Rom im Spiel Makedonier, Vebrecher und Ermörder, Ali- Pascha, mit seinen Muhammedanern ein, mit
Zepter=Skiptar, Skiptaren, Rechtgläubigen zu vernichten. Begriff Skiptar hat sich nur
von Katholiken durchgesetzt. Als Bestätigung, daß zweiköpflicher Adler nur Symbol
der Rechtgläubigen war,der in makedonische Kirche zu finden ist, Graf Chiano schreibt: “König fragt: ...an albanische Fahne gibt es keinen Zeichen der Dynastie. Antwort:,
...Krone Skanderbegs”. Also, hier geht es um Familie als Dynastie, aber nicht ethnisches Volk, weil Arbanen nur Makedonier und Brigen waren. Bei ihnen Families Symbol war Löwe als Krone. Löwe ist mit Krone dargestellt, nie anderes. Von erwähnten
kann man sehen, daß Arbanen mit rechtglaubigem Zepter=Skiptar als Balisten=Belisten, bela=belist, Faschisten waren. Katholik und Mason Tito hat s.g.Albanier befreit,
weil alle Übeltaten an Rechtgläubigker ausgeübt wurden, was bis heute unnterbrochen
dauert. Arnauten, wie ihre “Bruder” Skiptaren mit Zepter, blieben Diebe.
Nach Hahn, “Murihoven (Marioven, R.I.) sind friedliche Leute, bei denen ist
unbekannt Räuberei, Morde, auch nicht für Stehlen des Vieh...”.Das ist normal,sie sind
Leute mit vieltausenden Jahren als Peonier mit ihrem Peo bekannt. Das war Anlaß, sie
und andere Makedonier wurden immer ärmer, was nicht galte für Wallachen und Skiptaren mit Arnauten. Solche waren Kontinentaler seit 11 Jahrhundert. Lange gibt an:
“... Venedig brauchte Konstantinopel für seine Handel, es konnte aber keiner Kaiser
gebrauchen, von dessen Laune es abhing, ob die alten Privilegien erneuert würden,
oder ob der venezianische Besitz wie 1182 zur Plünderung durch den Mob von Konstantinopel freigegeben würde. Dandolo war Realpolitiker, Kaufmann und ein hartes
Rechner, die Kirchenfrage interessierte ihn nicht, er wollte auch kein ‘Beute’ machen,
die zwischen den Fingern zerrinnt, er wollte das Geschäft seines Lebens machen- für
Venedig”. Er wie andere Katholiken gleich waren. So waren auch Päpste, die Rechtgläubigen von Kleinasien vernichtet haben, was setzt sich an Balkanhalbinsel fort, weil
sie bis heute als Katholiken die besten Vernichter der Rechtgläubigen gebieben sind.
Dafür haben sie entschieden Makedonier als Rechtgläubigen zu vernichten.
Sie führte Aggression mit NATO, in 2001 Jahr, in freies R.Makedonien vor serbische
306
Okkuptation durch, aber nicht in faschistisches Bulgarien, um Ostmakedonien zu befreien, auch nicht gegen dreirassiges Griechenland, um Untermakedoinien von Zigeunen und Kakaususen, wie Wallachen und Skiptaren mit Arnauten zu saubern. Das Gleiche gilt für makedonische Gebiete in Albanien, das war mit: Osmanen, Faschisten und
Kommunisten. Das war zuerst mit Tito, danach mit Stalin, auch mit Mao Tsetung und
endlich mit NATO der Staaten, die Makedonien und ihre Rechtgläubigkeit vernichten.
Als Beweis ist heutes Südserbien, wo einen neuen islamischen Staat mit dreidrassiger
Sprache der Skiptaren gemacht worden wird. Um Verbrechen zu erklären sind osmanische=türkische Skiptare, die in Südserbien als Minderheit mit 10% herrschen, was gilt
in R.Makedonien, obwohl 90% Arnauten sind, von denen 1/6 sind Tataren von Gebiet
des Schwarzen Meeres und 5/6 Tscherokessen von Gebiet des Kaukasus. Das kam bekräftigen damit, daß in R.Makedonien Skiptaren und Arnauten zusammen unter 18%
sind, die als zweirassige Kolonisten sogar ein komisches verbrecherisches Volk enstanden sind,was nicht gilt für Frankreicht nur mit 50% Franzosen, 388Spanien ist nicht besser, oder USA als mehr rassicher Kessel, deren Verbrecher, auch von Parlament der
Kontintaler und USA-er, wegen reichstumvolles Russland mit ihrer Sprache der weißen Rasse und ihrer Rechtgläubigkeit vernichten wollen. Aber das alles ist nur makedonisch. Dazu kommt auch rassistisches Gericht von Hage, das vernichtet nur s.g.slawische Rasse, aber nicht s.g.unslawische Rasse, die nicht mehr ihre Abstammung kennt,
mit offiziellen mehrassigen Sprachen: West von Deutschland zweirassige (Weißen und
Neger) und Ost von Frankreich mit dreirassigen(Weißen,Negerund Mongolen)Sprache
Kontinentaler und USA-er erlauben in R.Makedonier nur Moscheen, aufgebaut nur über Kirche, wiederaufzubauen, aber nicht nur Kirchen, die wurden auch über
polytheistische Tempel aufgebaut. Sie wurden von Monotheisten vernichtet, deren Anfang war in Ägypten, woher Ägypter Moses mit seinen Anhängern vertrieben wurden.
Von Arabhalbinsel wurden Polytheisten vertrieben, danach mit Christentum. Es folgte
Islam, der islamisierte Rechtgläubigen oder sie flohen um sich zu retten. Kleinasien ist
nur islamisch. An Reihe kommt Europa (Balkanhalbinsel). Aber auch wird Kontinent
sich nicht retten können. Um das gesichert zu sein, in heutigem Südserbien wird einen
islamischen Staat gegründet,in R.Makedonien mitNATOs Aggression schrieb eine verbrecherische Rahmenvereinbarung unter. Aber das war in Ochrid, um offiziell Makedonische Kirche zu vernichten, die Primat vor Rom bis 1767 Jahr hatte. Sogar das wurde an banditische Weise gemacht,ohne Makedonier zu fragen,nur für einige Tage, mit
Drohungen um Makedonier Staat zu verlieren, weil er nur an Makedonier ist, nicht an
Unmakedonier,die Kolonisten sind. Solche Drohungen daueren bis heute, von balkanischen s.g.Staaten, die nur Geschäfte von kontinentalischen familieren Staaten mit ihren
388
In Griechenland sind weniger Griechen als Makedonier in R.Makedonien. Auch Skiptaren
und Arnauten in Albanien sind weniger als Makedonier in R.Makedonien. Makedonier in Albanien haben kein Recht. Zweirassische s.g.Albanier in R.Makedonien wurden Volk: Kontinentaler
und USA-er erlauben keine Reziprozität der Makedonier in Albanien, Griechenland...M nur töten.
307
staatlichen Nationen,die von Sprache der weißen Rasse entnationalisiert sind, als Schande, von dessen sie nicht mehr befreien kennen. Das war Anlaß in Europa und Kontinent mit seinem USA nur im R.Makedonien eine verbrecherische Rahmenvereinbarung zu machen, sogar ohne Referendum, nur gegen Makedonier, andere sind nicht von
Makedonien. D.h. verbrecherische Rahmenvereinbarung für friedliche Makedonier.
Dafür machten Verbrecher des Kontinents und Amerikas nur Politik mit makedonischer Histoirie, weil es nur einen Staat, Makedonien, gab. Aber Kontintaler waren wilde Leute, die bis heute sich als wilde benehmen. Makedonier wurden während
Osmanreich von Muhammedaner=Türken vernichtet, danach im 18, 19 und 20 Jahrhundert hauptsächtlich von osmanischen Kriegskräften der Skiptaren als Offiziere und
Unteroffizere und der Arnauten nur als Soldaten, bekannt mongolische leichte Pferdreiter Bataillone-Akindschien;Weißen waren Fußtruppen. Das war Grund, Makedonier
als Rechtgläubigkeit zu sprechen und mit ihren Volkslieden zu singen, fünfjahrhunderte türkische Sklaverei. Deswegen Makedonier wollten sich nur befreien und dafür sie
haben gekämpft. Da Makedonier unter Osmanen besser als Einwohner von balkanischen Staaten lebten, wunderten sich Reiseschreiber, warum Makedonier wollten sich
befreien, arm wie Serben, Bulgaren und Griechen zu sein. Sie antworteten: wir wollen
uns von muhammedanischer=türkischer Sklaverei befreien. Das war nur Religionskrieg zwischen Muhammedaner=Türken und Rechtgläubigen=Makedonier.Dieses Bestreben hat mit Serben angefangen, sie wollten ganze Balkanhalbinsel von Türken befreien, das holte sich mit Griechen und Bulgaren wieder, deren Kriege von Makedonier=
Rechtgläubigen durchgefürt waren,auch von Makedonien. Damals gab es nur zwei Religionsvölker: Türken und Makedonier. Da Russland und Österreich Abkommen gemacht hatten, daß es nicht einen großen Staat auf Balkanhalbinsel schaffen sollte, d.h
nur nicht Makedonien, es war geklärt, nur Makedonien mit Makedonier zu vernichten.
Dann wurden balkanische Staate formiert,auch im 1912/13 Jahr Albanien. So statt Makedonien enstanden mehr Staaten, die zwischen sich nur für Makedonien kämpften.
Türkische Sklaverei änderete sich mit balkanischer Sklaverei, von damaligen Makedoniern,Rechtgläubigen,mir ihren staatlichenSprachen nur von 19 und 20 Jahrhundert. Es
begann Makedonier in Griechenland von Griechen, in Serbien von Serben,in Bulgarien
von Bulgaren und in Albanier von s.g.Albanier zu venichten.In serbischem Makedinen
das setzte sich nach 1945 Jahr fort,obwohl frei Staat Makedoniens gab.Aber nach 2001
Jahr, mit verbrecherischer Rahmenvereinbarung, Makedonier werden weiter sogar von
s.g.Albanier usw. vernichten,Makedenier werden von s.g.albanischen Richtern richten.
Damit werden verbrecherische Staatsvölker des Kontinents und USAs zufrieden sein.
Das gilt auch, sie werden in R.Makedonien erlauben, s.g.Albanier weiter als
islamische Parasiten zu herrschen, sie wollen an Staat R.Makedoniens nicht bezahlen,
wie das Makedonier mit Zufriedenheit machen. D.h. Makedonier, als Rechtgläubigen,
leben weiter als Sklaven unter Islam seit 14 Jahrhundert, aber unerträglich seit 19 Jahrhundert unter Skiptaren und Arnauten. Das ist Grund, Makedonier arm zu sein, aber
308
nicht Unmakedonier. Obwohl Makedonien noch nicht makedonisch ist, Makedonien
könnte von Griechen,als Befehl von Kontintalern und USA-ern, gekauft sein, was gleich gilt für s.g.Albanier und andere Leute von verbrecherischen Kontintalern und USAern. Das muß umgekehrt sein: zuerst muß Makedonien 100% makedonisch werden,
das nur makedonisch minderstens über 50 Jahre sein sollte, um Makedonier in Makedonien makedonsche Makedonier zu sein, wie Juden nur seit Zweitweltkrieg usw.
Das kann man leicht erklären. Makedonier bis heute blieben bekannt als Arbeiter. Das ist bestätigit in Ostblockstaaten, wohin Makedonier von Untermakedonien
vertrieben wurden. Das kann man sehen bis heute in Westblockstaaten. Sie arbeiten
mehr Schichten. Einfach, sie wollen nur für ihre Familien mehr verdienen,nichts mehr.
Dafür viele Proteste haben sie von Einheimschen bekommen, weil sie nur arbeiten. Sie
sind nicht für Händeler und Bänker, die Vernicher der Produktion sind. Deswegen sie
sollten in Funktion der Produktion zu sein, in keinem Fall ihre Vernichter, wie es bis
heute geblieben ist. D.h. sie sind nur verbrecherisch. Deswegen sie müssen nur in Funktion der Produktion sein, sie zu transformieren.Das war Grund, daß Makedonier von
Konstantinopel Juden vertrieben haben, die sie zu Hasaren gegangen sind, um dort Judentum zu verbreiten.Da Oströmerreich unter Druck von Islam war, war er gezwungen
mit Venedig, und nachher auch mit Neapol, zusammen zu arbeiten. Ihre Händler mit
Schiffe waren nur Plünderer. Das war Grund, makedonisches Ende kam zuschnell. Diese Diebstähle von italianischen Stadtstaaten mit englichen gewechselt sind, die ihre
Schiffe mit Dampfmotoren waren.Mit solchen England half an Osmanreich, gegen Russland, was bis heute geblieben ist, aber noch mit englischem USA. Hier besteht nur
ein Unterschied. Die Anglikanische Kirche, als englische Staatskirche, hat katholische
Liturgie, anderes protetstanisch. Da für Kirche wichtig nur Liturgien sind, ihre Gesetze
sind sekundär, ist es klar, England ist katholisch, wie ihre Politiker Katholiken werden.
Es ist normal über reformierte Kirche zu sprechen und deswegen nur Makedonische Kirche mit kirchlichen Dogmen zu hassen. Als astronomisch war Kalender,
sogar Evolution von Darwin, die materialistsch=atheistisch ist. Da Gott Mensch nach
seinem Aussehen geschafft hat, Gott sollte Ausehen wie Affe-n, besseer Neandertaler.
Damit Muhammedaner werden Spaß machen, der bis heute mit Chrustus dauert, er war
Mensch. Das alles hat ungebiltete Makedonier gelöst, weil er genug wißt, was Darwin
nicht wissen wollte, daß Pferd mit Esel, die zwischen sich geben unfruchtbares männliches Erzeugnis, naher sind, als Mensch mit Affe-n. D.h. Kontintaler stammten von
Mensch ab, der den Kontinent von und über Balkanhalbinsel angesiendelt hat, was galt
es vorher mit Pflanzen und Tieren. Aber für Menschen dauerte es auch bis heute, nicht
umgekehrt.Mit Ansiedeln des Kontinent Balkanier haben sich mit sich vieles gebracht.
Da dort blieben wilde Gelegenheiten, lebten Leute wie wilde Tiere. Nachher Klima hat
sich geändert, Kontinent setze sich fort mit Balkaniern und Kleinasiern als Rechtgläubiger anzusiedeln, die nachher wurden Katholiken, auch Protestanten. Aber das, was
Oströmreich bis 15 Jahrhundert erreicht hat, Kontinent konnte dafür später fähig sein.
309
Lange schreib: “...In Byzanz wußte man genau, mit welchen Dingen man bei
den Fremden unterschiedlicher Herkunft Eindruck machen konnte, und auch die Musik
rechnete dazu. Tafelmusik war bei Hofe durchaus üblich und die von Harun so umständlich beschriebene Orgel war eins der Hauptinstrumente. Sie war, wie alle Musikinstrumente, ausschließlich zu profanem Gebrauch bestimmt, dann die byzantinische Kirche duldete nur die Musik der menschlichen Stimme, den a-capella Chor. Als in karolinischer Zeit die ersten Orgel als diplomatische Geschenke in den Westen gelangten,
wurden sie hier sehr bald in der Kirchenmusik heimisch”. Lange für Johannes Tzimiskes schreibt, was Leon Diakonos für ihn gibt an: ”Denn er zögerte nicht, allein gegen
eine feindliche Schlachtreihe zu stürmen, und kehrte, nachdem er viele getötet, in fliegender Eile ohne Verletzungen zu den eigenen Reihen zurück. Im Springen, Pferdeballspielen (Polo), Speerkamp und Bogenschießen war er allen seinen Zeitgenossen
überlegen...”...”Kaiser Leon VI. der Weiser (886-912)”...”Kap.XXII. Die Handwerker”
...”Kaufleute aus Syrien, Rußland, Arabien, Persien und dem westlichen Europa trafen
sich in der Kaserstadt, wo sie ihre eigene Quartiere hatten; die byzantinische Handelsflotte befuhr das ganze Mittelmeer und das Schwarze Meer. Die Zölle waren sehr hoch
und manche Waren konnten nur mit Sondererlaubnis oder auch gar nicht importiert
oder exportiert werden, sei es, um die heimische Industrie zu schützen, oder ihr nicht
die nötigen Rohstoffe zu entziehen, sei es, wie bei bestimmten Lebensmitteln und Gold, um die eigenen Vorräte zu schmälern. Alle diese Maßnahmen erinnern stark an den
europäischen Merkantilismus des 18. Jahrhunderts und in der Tat konnte das byzantinische Wirtschaftssystem für viele hundert Jahre als das fortschrittlichste überhaupt
gelten. Es war starr, aber auch verhältnismäßig kriesenfest und es brachte dem Staat
ungeheure Gewinne, wie sie kein anderer Staat der Epoche aufweisen konnte”.Auf Seite 270: “Was Versailles für die Deutschen Fürsten des 18. Jahrhunderts war, war der
kaiserliche Hof von Byzanz für die Herrscher des Abendslandes im 12. Jahrhundert”.
Kontinentaler waren 100% von oder durch Balkanhalbinsel angesiedelt.Aber
auch 100% mit alles anderes, was gilt für Handel.D.h. nichts von s.g.Juden, ohne Staat.
Deswegen Makedonien wurden vernichten, was bis heute für s.g.Slawen noch dauert.
Aber Obermakedonien war Europa, was bis 15 Jahrhundert galt für Balkanhalbinsel.
EUROPA
In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht: “Europa. 1. MYTH. Tochter
des Phoinix und der Perimede oder Telephassa oder auch des Agenor und der Tel.
(Appollod. 3, 1, 1), Geliebte des Zeus und von ihm in der Gestalt eines schönen Stieres
entführt. Sie hält sich, während das Tier mit ihr das Meer durchschwimmt, an seinem
Horne fest und rafft das im Winde flatternnde Gewand zusammen. Darstellung des
Vorgangs bes. durch die alexandrische Dichtung (Moschos 2 = Nonn. 1, 67ff.; Ovid.
met. 2, 833ff.) und Kunst. Zeus vereinigt sich dann mit ihr und sie gebiert ihm Minos,
310
Rhadamantys, Sarpedon, die ihr späterer Gatte Asterion in die Herrschaft Kretas einsetzt. Nach ihrem Tode E. als Hellotia göttlich verehrt. Tempel der E.-Astarte von (Lukian.) de dea Syria 4 erwähnt. Steuding bei Roscher 1, 1409ff.; Escher, RE. 6, 1287ff.
– ARCH. Die älterste Darstellung der E. auf dem Stier ist erhalten auf dem Fragment
eines Tongeäßes mit Reliefs aus Boiotien (Melanges Perrot 298). Ihr folgt zeitlich die
Metope von Tempel S in Selinus (7.-6.Jahrh.vChr.: Mon.ant.Linc2, 958ff. Taf.I). und
die Metope von Schatzhaus der Sikyonier in Delphi (6.Jahrh., Bullhell. 20, Taf. X).
Das Szene ist ferner nicht selten auf schwarz- und rotfigurigen Vasen (besonders bedeutend die weißgrundige Schale aus Aegina s. Furtwängler, Aegina 459), bei denen der
Stier bald ruhig steht, bald in heftiger Bewegung ist. Auf pompejanischen Wandgemälden findet sich die Geschichte oft dargestellt (Helbig, Wandgem. Campaniens 122ff.).
– 2. GEOGRA. E. (Eurwph), anfangs auftretend als Bezeichnung des Festlandes gegenüber Halbinsel und Insel (Soph.fr.36; vgl. auch Herod.6, 43; s. Schwartz, Quaest.
Ion.Ind.lect. Rost. 1891, 3ff.) als geographischer Begriff, als Erdteil gegenüber Asien
und auch Lybien, bzw. Afrika, zuerst im 6. Jahrh. von Ioniene formuliert, nachdem
schon vorher der Seeverkehr auf eine Scheidung der Landmassen östlich und westlich
von Ägäischen Meer geführt hatte. Verschieden begrenzt nach Osten zu durch den
Phasis bei Herod. 4, 45, dann seit den ionischen Geographen meist durch die TanaisMaeotislinie (andere Angrenzungen s.Strabo 35f.,66f.;Ptol. geogr. 7, 5, 6 ua.). Für den
antiken Kulturbereich erschossen durch das Vordringen der Hellenen ins Schwarze
Meer, wodurch nach geringen Erweiterungen der geographischen Kenntnisse über diese Gegenden besonders durch Mithradates und die Römer (wie unter Claudius: Tac.
ann. 12, 15f.) das antike Wissen über Osteuropa um 200 nChr. festgelegt erscheint (s.
das Kartenbild der Tabula Peutingeriana und Ptol geogr. pass. über Sarmatien), und
von wo aus schon im 6. Jahrh. ein weitreichendes Wissen über das innere Asien erworben wird (vgl. die Arimaspeia des Aristea von Prokonnesos und dazu Laufer, T’oung
Pao 2, 9, 1908, 429/52). Nach Westen zu wird durch die griechiche Kolonisation, die
den Entdeckungen der Phönizier folgt, bis ins 6. Jahrh. das ganze westliche Mittelmeer
mit seinen Küsten bekannt, der Westen und Norden Europas durch die Fahrten der
Karthager im 5. Jahrh., dann durch Pytheas im Zeitalter Alexander des Großen, wobei
durch den Handel eine Unmenge von Nachrichten über geographische Einzelheiten in
Gallien und Germanien nach Süden gelangen, die freilich erst in großen Umfang geklärt, berichtigt und erweitert werden durch die Eroberungspolitik des imperium Romanum. Klare Einsicht in die hydrographischen und orogrtaphischen Verhältinisse erst
ziemlich spät, der Zusammenhang von Ister und Danuvius zB. erst 35 vChr. sicher
erkannt (s. de Pachtere, MelArchHist.28, 1908, 79/81). Das Wissen der Kaiserzeit über
die nordeuropäischen Außenländer zT. recht skizzenhaft, so über Skandinavien (s.
ebd.), zT. infolge des regen Handelsverkehrs sehr weitreichend, so über das freie Germanien (s.ebd.), wenn auch für uns Gegenstand von im Einzelfall wohl oft unlösbaren
Kontroversen (s.zB. die Frage der Poleis im eineren Germanien bei Ptolemaeus; vgl.
311
Holz, Beitr. zur german. Völkertafel des Ptolemaueus 1, 1894, 60/66: vgl. Germanien),
bis die Stämme von Völkerwanderung noch einzelne Nachrichten von Belang nach
dem Süden bringen. S. das Bild E.s. bei Eratosthenes (s. Berger, Die geograph. Fragm, des Eratosthenes 1880 pass.), bei Strabo 3, 3/10; Mela 1, 3-3, 3; Plin. n. h. 3, 4:
Ptol. geogr. 2, 3. Vgl. Kieprt, Lehrbuch d. alten Geographie 1878, 260ff.; Atlas antiquus, tab. 1; Berger pass.; RE. 6, 1298 bis 1309”.
Zeus war Stier, was gilt es auch für Minos. Gebiet für Rind war nur Pelagonia, was es bis heute blieb. Makedonier waren Kentaueren. In REALLEXIKON steht:
“Kentauren. MYTH. Fabelhafte Mischwesen, nach gewöhnlicher, aus der späteren Kunst bekannter Vorstellung zusammengestetzt aus dem menschlichen Oberleib und dem
Körper eines Rosses, in der alten Kunst (Roscher 2, 1042; 1075) mit ganzem Mannesleib undhalben Pferdkörper dargestellt...”....”Poseidon...Sohn des Kronos, Bruder des
Zeus, der Herr des Meeres und überhaupt der Gewässer. Zu unterscheiden zwischen
dem Gott des homerischen Rittersanges und den volkstümlichen Vorstellungen, die
zB. in den Kultur hervotreten...Ihm werden besonders Stieropfer dargebracht (Y 403ff.
;  5ff); denn der Stier ist das Symbol des brüllenden Meeres, P. sendet den kretischen
und marathonischen Stier und läßt durch einen aus dem Meere aufsteigenden Stier die
Rosse des Hippolytos...Arkadien, wo P. als Rossegott verehrt war, wo er in Thelepusa
das ‘Irpferd’ Areion mit der (Demeter) Erinys selbs in Roßgestalt erzeugt hatte...in der
Nähe des Demos Kolonos verehrt, er, der Schöpfer des Rosses für Attika...Er fördert
denn auch die Zucht des Viehes (Sage von Arne) und die des Rosses (vgl.oben); in
Thessalien, dem Rossenlande...”. Manes=Minos=Mones=Munes=Rind=Mensch: Kantaur=ken(kon=konj=Peferd) und Mensch=Rind.Weißen sind gezeigt,sie auf Rind üben.
Kontinent wurde von Europäer mit europäische Haustiere: Rind und Pferd.
Auch mit Schwein, dessen Kopf, an Eber, war Symbol an Matrosen. Kopf war an Spitze des Buges des Schiffes. Dazu kam es auch Schafe mit Argonauten: “MYTH. Eine
Sage, zu einen nicht geringen Teile aus den Fahrten der Milesier im Pontos enstanden:
der Held Iason zieht in Pelias’ Auftrage mit vielen Genossen auf dem schnellen Schiffe Argo von Iolkos nach Kolchis (Aia), um das goldene Vlies zu holen, gewinnt dort
die Königstochter Medea und kehrt mit ihr und seine Beute heim, um, unterstützt durch Medea, Pelias zu strafen...”.Es fang mit Phoiniker=Phönikier an.Dann mit Argonauten, die waren als Wikinger bekannt. Aber Phönikier und Wikinger waren Veneten. Sie
hatten makedonische=illyirische=balkanische Haustiere. Sie sind heute in Kontinent.
Verdammte Kontinentaler und ihrer USA-er wollen Verdienst Makedoniens
nicht anerkennen, sogar auch nicht Makedonier nur als Leute zu bekennen.
Eberhard Zangger schreibt: “Im homerischen Hymnus an Apollon von Delphi wird mit Europa der griechische Teil des Balkans unter Ausschluß des Peloponnes
und der ägäischen Inseln bezeichnet”. Da hier Evropa nicht Peloponnes war, und Land
Evropa “westlich von Makedonien” fand, ist festgestellt, daß Land Europa nur Briegien war. Dafür soll man ein Vergleich machen, was Herodot über Brigen schreibt. Ihre
312
Lage war möglich mit heute Brsjaken gleichzusetzen. D.h. mit Pelagonia und westlich.
Obermakedonien als Brigien war Europa. In Friedrich Lübkers REALLEXIKON steht:
“Thrakien (rakh ua. Zum Namen s.Smith, Dict. Greek und Rom. Geogr. 2, 1176), bezeichnete in älterster Zeit den nördlich von Griechenland gelegenen Teil von Europa,
also von Makedonien bis Skythien”. Während Prokopios 6 Jahrhunder n.Chr. Europa
war Balkanhalbinsel, was galt auch bei Michael Ataliates in 1080 Jahr, bei Georges
Akropolit (1256) und Beschreibung Anonyms von 1308 Jahr. D.h., bis 15 Jahrhundert
Europa blieb als Europa. Nach intensiven Ansiedlungen Kontinent ist als Europa.
Also, Hellas wurde europäisch, als das seit 1980 Jahr Europa in Gemeinschaft annahm.
Von angegebenen von Friedrich Lübkers REALLEXIKON kann man schließen, daß es Kontinent an Europäer bekannt war. Kontinnent war unbesiedelt. Europäer
begannen von Kontinent Erze zu gewinnen. Dann dort schmolzen sie Erze. So fing
Ansiedlung des Kontinents an. Das bis heute dauert. Da Kontinentaler bis 15 Jahrhundert als wilde Leute lebten, waren sie bis 18 Jahrhundert ohne Wisenschaft. Sie kämpften nur um die Reicher zu werden. Das dauert bis heute, und das wird nie aufhören.
Es war gesagt: “Alexander von Makedonien, seine Alexanrdien in Ägipten,
Damfmaschine von Heron von Alexandreia, aus der zweiten Hälfte des 2.Jahrh. v.Chr.
(1769 Watt)...”. Viele Trationen wegen wilder Kontintaler sind verschwunden worden.
Solche waren in Ernähren der Makedonier, was noch bei alten Leute geblieben sind.
Sie ernähren sich nicht wie Mastvieh, Fütterung von allem zusammengestzt, das nicht
erwünscht sei, weil damit Enzymsystem zu belasten ist. Das ist nichts anderes sonders
schneller zu ältern. Deswegen soll man jedem Tag nur ein Hauptnahrung, begleitet mit
Obst und Gemüse.In der nächsten Tag soll andere Hauptnahrung sein,usw. Man soll an
Vegetationsnahrung Gräser..achten, nur frisch zu essen oder von frisch zu kochen...Die
Leute sind nichts anderes als Bienen, Kinder der Sonne. So ernährten sich Makedonier,
was heute kann man bei Makedonier, Soldaten Alexanders, in Pakistan sehen. Das hat
Autor dieses Schreiben von seiner Mutter bemerkt, sie stammt von Dorf in Nähe von
Ege ab, Egea=e Gea=Zea=zema=zemja, zmj=zmej, Zmejova Dupka (Draches Loch)
neben Erigon=Crna Reka,eingeführt in “Iliade”. Aber das sollte bis zu 50 km. sein.Dagegen, jetzt herrscht sogar Ernähren von anderem genetisch- geographischen Gebiet.
Diese Tratiotionen sind Anlaß, daß Makedonier sich herrschen können, was
gilt es nicht für Kontinentaler und ihres USA. Sie sind fähig alttestamenisch andere zu
herrschen, als niedrigere Menschwesen zu unterdrücken und zu vernichten. Dafür sind
sie vorbereitet Kriege durchzuführen,um Welt ihnen zu sein. Mit Kriegen hatten Perser
angefangen,sie herrschten in Makedonien...Dann herrschte mit Persien...Alexander der
Große. Es kamen Römer...Napaleon Bonaparte kam bis in mit Russland, was galt es
auch für Hitler...Und endlich USA,geherrscht nach Alttestament und seines Kinder, die
sind vorbereitet auf Erde alles zu vernichten, und wenn sie Erde verlassen sein sollten,
werden sie neuen Planet suchen zu finden, um dort weiter alleine zu leben, weil sie hassen die Welt. Aber dafür ist notwendig nur Wissenschaft, nicht nur Handel und Bank.
313
Jungermann-Möhler389
zeigen Zellfraktionierung .1. Sedimentationsgeschwindigkeitszentrifugation von Organ, mit Homogenisierung in isotonischer Saccharose
Lösung mit Zentrifugation 700 g. 10’, in Kerne und Überstand. Überstand mit 7000 g.
10’ in Mitochondrien Lyozomen und Überstand. Überstand mit 105000 g. > 60’ in Mikrosomen und Cytosol. 2. Mit Isopyknische Zentrifugation von Mitochondrien Lysosomen, mit Saccharaose Dichtegradient und Zentrifugation 50000 g. 120’ in Mitochondrien und Lysosomen.
Im Weltatlas steht: “Jahrhundertlang hat der Mensch die Erde für den Mittelpunkt der Schöpfung gehalten. Die Wirklichkeit ist nicht weniger ehrfurchtgebietend.
Der kleine Planet, auf dem wir leben, wandert um einen Stern nur mittlerer Größe, der
selbst mit aber Milionenen anderer Sterne in einer Milchstraße rotiert- einem von Milionenen Milchstraßenensystemen in einem Universum, das vielleicht grenzenlos ist”...
“Da die Erde sich um ihre Achse dreht, bewegen sich die Sterne, wie bei Tag die Sonne, scheinbar von Osten nach Westen über den Himmel”...”Die Sterne stehen nicht bewegungslos im Raum, sie durcheilen ihn vielmehr mit ungeheurer Geschwindigkeit...”.
Damit kann man feststellen,die Lebewesen der Erde entstanden nur auf Erde.
Deswegen werden alle auf Erde sterben müssen. Niemand wird sich retten können.
Das gilt es auch für s.g.Handels- und s.g.Bankvölker, auch s.g.Masonen, die nur Welt
scheußlich masonieren. Makedonier sagen, jeder Mensch braucht nur 2 m2,nichs mehr.
EPILOG390
Karlson391 gibt an: “Die Tatsache, daß der Code universell für alle Lebewesen gilt, läßt darauf schließen, daß diese alle miteinander verwandt sind, d.h. daß sie sich auf eine Urform des Lebens zurückführen lassen.
Die Evolution von dieser Urform bis zur heutigen Vielfalt im Laufe der Erdgeschichte ist nach unseren heutigen Vorstellungen im wesentlichen durch Mutation
und Selektion erfolgt. Während man zu Begin der Evolutionsforschung die Abstammungslinien ausschließlich auf morphologische Merkmale und Vergleiche gründete,
sind in den letzten Jahren auch biochemische Merkmale hierfür herangezogen worden,
insbesondere Vergleiche zwischen gleichartigen Proteinen (z.B. Cytochrom c oder Hämoglobin) aus verschieden Organismenn. Ein solcher Vergleich ist natürlich nur dann
sinnvoll, wenn die Prinzipien der Proteinsynthese und insbesondere der genetische Code bei allen Organismen gleich sind.
389
K.Jungermann H.Möhler BIOCHEMIE Springer- Verlag Berlin Haidelberg NewYork 1980.
Epilog ist makedonisches Wort: Epilog=e pi=po (nach) log, vlog, izlog, prilog, ulog, zalog...
Bis heute Makedonier lernen katholische Historie, die für Makedonier=Rechtgläubigen totlich ist.
Aber Katholiken und ihre Protestante nicht lernen wollen,daß Minos Mensch bedeutete und lebte.
391
Peter Karlson, Kurzes Lehrbuch der Biochemie, Georg Thieme Verlag Stuttgart•N.York 1980
390
314
Die Entstehung des Lebens. Nach Ansicht der Geologen ist das Leben vor
etwa dreieinhalb bis vier Milliarden (3,5- 4 · 10 9) Jahren enstanden. Zu dieser Zeit
besaß die Erde eine reduzierende Atmosphäre, die vorwiegend Wasserdampf, Methan
und andere Kohlenwasserstoffe, Cyanwasserstoff, Ammoniak und Schwefelwasserstof
enthielt. Freie Sauerstoff war kaum vorhanden; er dürfte ein Produkt der Photosyntese
sein. In dieser Atmospäre haben sich wahrscheinlich spontan- z.T. unter dem Einfluß
elektrischer Entladungen- organische Moleküle gebildet...
Spontan gebildete Polypeptide besitzen bereits schwache katalysche Eingeschaften; sie haben nicht die Fähigkeit zur autokatalytischen Vermehrung, zur Selbstinstruktion. Diese Eigenschaft haben die Nucleinsäuren durch die physikalisch- chemische Wechselwirkung der Basen, die sich komplementär binden. Nucleinsäuren können sich im Prinzip autokatalytisch fortpflanzen und vermehren...
Erste Strukturen.Ein wesentliches Merkmal des Lebendigen ist das ‘milieu
interne’, d.h. die räumliche Abschließung gegen die Umwelt. Ein Modell hierfür sind
die ‘Koacervate’.Das sind tröpfchenartige Gebilde, die in Systemen von zwei oder drei
verschiedenen Kolloiden (=makromolekularen Stoffen) in wäßriger Lösung spontan
entstehen Dabei tritt oft eine erhebliche Anreicherung bestimmter Stoffe im Inneren
der Tröpfchen ein. An der Oberfläche bilden sich Membranstrukturen, die gewisse
Ähnlichkeiten mit den Membranen lebender Zellen haben. Diese Modelle sind zuerst
von Bungenberg de Jong, später vor allem von Oparin untersucht worden...
Evolution der Stoffwechsels. Wie die Ausbildung bestimmter Stofwechselwege zu Anfang, bei den ‘Eobionen’, erfolgt ist, wissen wir nicht. Eine ganz wesentliche Rolle dürften die ersten organischen Katalysatoren, vermutlich Vorstufen unserer heutigen Enzyme, gespielt haben. Eine sehr frühe Erfindung dürfte auch die Konservierung chemischer Energie durch die Biosyntese von ATP gewesen sein. Viele Stoffwechselwege, z.B. die Glykose oder der Citratzyklus, laufen bei fast allen heute bekannten Organismen in gleicher Weise ab. Das deutet darauf hin, daß diese Stockwechselwege sehr früh entstanden sein müssen und sich nachher nicht mehr veränderten;
Mutationen in diesem Bereich dürften nicht lebensfähig sein.
Ein Markstein in der Entwicklung des Lebens ist sicherlich die Ausnutzung
von Lichenergie gewesen, zunächst vermutlich in Form photosyntetischer Phosphorylierung, später als photochemische Synthese unter Verwendung organischer oder anorganischer Soffe als Wasserstoff-Donatoren, ein Vorgang, den wir heute noch bei bestimmten Bakterien kennen. Als weiterer Schritt kam die Photolyse des Wassers hinzu;
dadurch wurde Sauerstoff produziert, und die Atmosphäre wandelte sich vom reduzierenden zum oxidierenden Millieu. Eine späte Folge davon ist das Auftreten der biologischen Oxidation; die Atmungskette ist eine umgewandelte Photosynthesekette.
Evolution der Proteine. Wir haben an verschiedenen Beispielen gesehen,
daß durch Mutationen- Änderungen in der DNA- die entsprechenden Änderungen in
der Aminosäuresequenz eintreten. Man kann sich wohl vorstellen, daß auf diese Weise
315
aus einem primitiven Protein mehrere andere, heute vorhandene Proteine hervorgangen sind. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Evolution der Hämoglobinsequenz. Bei der
Analyse der Hämoglobine verschiedener Tiearten hat man große Übereinstimmungen
gefunden. Solche Übereinstimmungen haben sich mit Sicherheit nicht zufällig entwickelt. Die Daten deuten darauf hin, daß aus einem ‘Urhämoglobin’- einer Kette von
etwa 160 Aminosäuren- durch schrittweise Mutation das Myoglobin und die heute bekannten Hämoglobinketten, die -, -, - und -Ketten hervorgegangen sind.Man kann
sogar einen Stammbaum hierfür aufstellen und abschätzen, vor wie vielen Generationen sich die Wege der Evolution getrennt haben; er stimmt gut mit den paläontologischen Daten überein.
In ähnlicher Weise sind die homologen Enzyme Trypsin, Chymotrypsin und
Thrombin aus ursprünglischen, primitiven Protein hervorgegangen, vermutlich durch
Gen-Verdopplung und anschließende Mutationen. Eine weitere Gruppe von homologen Proteinen sind die Immunoglobuline der Säugetiere”.392
Mit erwähnten kann man schließen, daß es schon von Anfang verschiedene
Urarten bestand. Urleben war es gleich, was kann man bei Karlson mit Cyanid sehen:
“Man kennt eine Reihe von spezifischen Hemmstoffen, die den Elektronentransport
über die Atmungskette blockieren. Sie greifen an bestimmten Redox-System an (das
Cyanid s.B. an der Cytochrom- Oxidasa) und sind deshalb wichtige Hilfsmittel bei der
Erforschung der Teilreaktionen der Atmungskette”. Das gilt es für Pflanzen und Tiere.
Karlson auf Seite 120 gibt Stammbaum des Myoglobins und Hämoglobins.
Bei ihm vor um 800 Millionen Jahre bestand “Urhämoglobin”. Urhämoglobin teilt sich
um 800 Millionen Jahre an zwei Teile:Mioglobin,geteilt nur um 800 Milionen Jahre an
Wal und Pferd, und Hämoglobin-Ketten. Nach 600 Millionen Jahre folgt nur Neunauge. Etwa um 400 Millionen auch Gruppe, die um 350 auf zwei Untergruppe sich teilt:
Karpfen und -Kette. -Kette um 100 Millionen an zusammen Rind und Pferd, nachher nur Kaninchen und zusammen Maus und Mensch. Etwa um 150 Millionen Jahre
ist -Kette nur Mensch und -Kette um 100 Millionen Jahre geteilt verschieden: um 80
Millionen Jahre erste Kette nur an Pferd und um 50 Millionen an Rind und an Schaf.
Zweite Kette um 80 Millionen Jahre nur Kaninchen und andere Teil um 20 Millionen
Jahre an Gorilla und Mensch. Damit ist festegestellt, Art des Menschens bestand bevor
gab es Kontinten. Oder andere gesagt, Mensch hatte nichts zusammen mit Affen. Das
war Anlaß, daß kein Autor zwischen Mensch und Affen ihre Erzeugnis bekommen konnte und könnte, was wird für immer gelten. Damit ist endgültig alles gesagt. Aber das
von Kontinentaler nicht angenommen wird. Sie wollten von Kontinent abstammen.
Das für sie ist normal, weil Historie in Kontinent fing nur nach Christus, nicht vorher.
392
Klaus Wolf, DIE GENE, auf Seite 84/85/86...schreibt über Hämoglobin: alpha-, beta-, gamma
– und delta-Kette. Er auf Bild zeigt auch alle Kette von Mensch und Tiere. Er redet von Cytochrom c...Der Mensch nie Affe war. Als Affe starb Neandertaler. Er blieb ohne seine Nachkommen.
316
gibt an: “Neuerdings hat die Analyse der Aminosäuresequenz in zahlreichen Proteinen von den verschiedensten Arten des Tier- und Pflanzenreiches ein
hohes Maß von Ähnlichkeit bei Molekülen mit gleichen Funktionen aufgezeigt, die auf
gemeinsame Vorfahren hindeutet. So ergab die Ermittlung der Aminosäuresequenz bei
Zytochrom c, das aus 104 Amimosäuren besteht, vergleichsweise zum Molekülaufbau
beim Menschen beim Rind Abweichungen in 10, beim Huhn in 11, beim Thunfisch in
21 und bei der Hefe in 40 Position der Polypeptidkette. Das Zytochrom c aus Hefe ist
beim Elektronentransport in Mitochondrien von Säugetieren voll wirksam, woraus ersichtlich ist, daß sich trotz der Änderung bei zahhlreichen Aminosäuren am Bauplan
im Laufe der Entwicklung im Prinzip nichts geändert hat”. Bei Autor spricht man nur
von Ähnlichkeit. Alle Arten sehen ähnlich an andere aus, aber jede Art sei eigene Art
schon von ihren Anfang an,nicht nur von Bestehen der Kontinenten.Aber sie sind nicht
gleich. Das heißt, Mensch ist an Affen ähnlich, aber nicht gleich. Das Gleiche gilt es
auch zwischen Rind und Bison, Pferd und Esel, Schaf und Ziege usw.
Das kam man am besten sehen in Entwicklung der Arten. Kolb redet: “Nach
der Deszendenztheorie stammten alle auf der Erde lebenden Organismen von gemeinsamen Vorfahren ab. Darauf weisen nicht nur die bereits erwähnten gemeinsamen biochemischen Eigenschaften der Lebenwesen hin, sondern auch Erkenntnisse der Versteinerungskunde, die in den verschieden Schichten der Erdrinde Übergänge zwischen
den einzelnen Organismengruppen aufzeigte. Weitere Hinweise für einen gemeinsamen Stammbaum der Lebenwesen liefern die vergleichende Morphologie sowie die Embriologie. Bekanntlich durchläuft jeder Keim im Rahmen seiner Entwicklung eine Reihe von Stadien, die der Organisation der stammesgeschichtlichen Verfahren entsprechen, d.h.,die Ontogenie stellt eine kurze Rekapitulation der Phylogenie dar”.Da es in kein Stadium Fötus des Mensches nicht an Affen aussieht, und umgekehrt, Fötus von
Affen nie an Fötus des Mensches, ist es alles klar: Mensch blieb es Mensch=Mensch.
Kolb sagt:“In der Entwicklung von Lebenwesen kommt es beim Übergang
von Einzellern zu mehrzelligen Organismen zu einer Steigerung der Ausrüstung mit
genetscher Information und zu einer Erhöhung der Anpassungsfäigkeit an Änderung
der Umweltverhältnisse. Besonders große Veränderungen in der Organisation von tierischen Lebendwesen eregeben sich beim Übergang vom Wasser- zum Landleben. Mit
dem genannten Übergang ist bei Wirbeltiere eine Zunahme der Ausrüstung mit regulatorischen Einrichtungen, insbensondere für den Wasser- und Mineralstoffwechsel sowie für den Wärmehaushalt, verbunden. Die dem Nahrungserwerb dienenden Bewegungseinrichtungen werden in hohem Maße vervollkommnet”. (Das Leben hatte gleichen
Weg. Autoren sprechen nur über Mutationen, aber nicht über Verschiedenheiten, R.I.)
“Eine Analyse des Bluplasmas von Tieren zeigt, daß das Verhältnis der Ionen der Zusammensetzung der Salze im Meerwasser weitgehend entspricht. Dieser BeKolb393
393
Erich Kolb, Lehrbuch der Physiologie der Haustiere, VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 1974.
317
fund deutet darauf hin, daß sich die ersten Lebenwesen im Meer entwickelten und die
Ionen aus dem Meerwasser in dem entsprechenden Verhältnis aufnahmen. Bei der
Ausbildung von Körperflüssihkeit wurde das Ionenverhältnis des Meerwassers, an das
sich das Protoplasma angepaßt hatte, beibehalten und regulatorische Einrichtungen zur
Aufrechterhaltung desselben entwickelt. Die höheren Tieren bilden gleichsam ein dem
Stoffausttausch dienendes ‘Meer’ in ihrem Organismus in Form des Blutes aus”.
Obwohl das Urleben gleich war, schieden die Arten zwischen sich unter. Das
kann man mit Fortpflanzung beweisen. Hier ist Beispiel, was seit 6 Jahrhunder v.Chr.
makedonische Schule lernte. Dieses Jahrhunder kam Esel von Arabhalbinsel mit Mesopotamien nach Kleinasien und Balkanhalbinsel an. In Ilias oder Illiade, für den Stadt
Ilion-Ilium-Troja, von s.g.Homer, findet man neben Pferd und Esel, aber auch und ihr
Erzeugnis. Da diese Erzeugnis nur männlich ist, ist unmöglich dieses Erzeugnis weiter
zwischen sich fortzupflanzen. Damit ist geklärt, daß diese zwei Arten von zwei unterschiedliche genetisch-geographische Gebiete abstammten.Dagegen,Neger und Weißen
können Kinder bekommen, die als Mischung weiter sich fortpflanzen. Das spricht, daß
es diese Möglichkeit nicht nur vor Bestehen der Kontinenten sondern schon von Anfang an bestand.Das war,weil es Erde kleiner war und damit Entfernung von Weißen und
Dunkel war kleiner. Deswegen das ermöglichte Weißen und Dunkel zwischen sich fortpflanzungfähig zu sein. Dunkel (Neger, Inidier und Mongolen) hatten eigene Abstammung vor Bestehen der Kontinten. Während Eiszeitperiode, die dauerte von 0,5-1,0
Millionen Jahren, Weißen mit Pflanzen und Tiere lebten in genetsich- geographische
Gebiete der Dunkel, zwischen Ägypten und Arabhalbinsel. Dort bei Weißen wegen
Rind und Schwein enstand Blutgruppe A. Das geschah durch Infektion von Pest des
Rindes und Grippe des Schweines, die beim Mensch Kleinpocken und Grippe verursachten.Weißen kamen vor Mongolen in Zentralasien,die von Ostasien abstammten. Weißen mit sich hatten Haustiere gebracht. Solches war auch Pferd, das mongolisch wurde.Wegen Weißen mit Rinder und Schweine enstand bei Mongolen Blutgruppe B. Aber bei Mischung zwischen Weißen und Mongolen Blutgruppe AB.Das passierte in Konentint nach Christus. Weißen siedelten mit erste Blutgruppe 0 und A von Ostmittelmeerbassin und balkanische Haustiere Kontinent an. Das war hauptsächtlich nach
Christus. Haustiere in Koninent bis heute sind balkanisch.
Es war gesagt, Mongolen stammten von Ostasien ab. Sie siedelten sich nach
West an.Gebiete in Asien und Kontinent waren ähnlich.Nach Mitchell Beazley, 394 Klima von Asien bis zu Mitteleuropa ist mit trockenem Winter,aber auch mit steppischem
Klima.Im Weltatlas,395 bei geologischer Einteilung,ist Pleistozän dargesttelt.Für Leben
auf dem Land ist steht:“...In den Warmzeiten lebte im Rheingebiet das Nilpferd”. Dazu
soll man zugeben, daß westlich von Reingebiet, besonders Iberhalbinsel, mit Fauna
394
395
The Atlas of Mankind, Mitchell Beazley Publishers and Rand McNally, & Company, 1982.
DER GROSSE READER’S DIGEST WELTATLAS, Verlag DAS BESTE G.m.b.H. Stuttgart
318
und Flora afrikanisch sind. Damit ist bekräftig,daß Kontinent mit Weißen von und durch Balkanhalbinsel angesiedelt wurde, auch mit den Namen, wie Faun-a=Paun-a und
Flora=Flora mit Flor (e) und Flora, die bis heute makedonische Namen blieben.
Otto Zierer396 schreibt: “Die Beziehung Altaier wird heute nur noch für die
Sprachverwandschaft der Türk-, Mongol- und Mandschursprachen verwendet”...“Ob
Esten (oder Aisten) und Finnen dem hunnischen Reitervolk angeschlossen waren, ist
zwefelhaft. Denn finnisch- ugrische Bevölkerung siedelte bereits 300 v.Chr. im Baltikum und drang im 1.Jh. Richtung Norden vor. Ihre Wanderung aus Asien nach Nordeuropa ist also lange vor dem Hunneneinbruch anzusetzen”...“Der griechische Historiker
Herodot beschreibt bereits im 5. Jh. v.Chr. die Gewohnheit der Skythen, sich mit indischen Hanf zu berauschen”....“Die Skythen beherrschten bis ca. 250 v.Chr. als Nomaden die südrussische Steppe. Sie wurden daraufhin von den ebenfalls nomadiesirenden
Sarmaten unterworfen und in die Krim abgedrängt. Die in Ukraina eingewanderten
Ostgoten gerieten zusammen mit den Sarmaten und unter hunnische Oberherrschaft”.
“Die Alanen waren ein...saramatischer Volksstamm der nordkaukasischen Steppe. Teile des Stammes zogen mit den Hunnen nach Mitteleuropa und gelangten bis nach Katalonien im westgotischen Spanien”. Hunnen ”Nach dem chinesischen Wort ‘HsiungNu’. Teile des volkreichen, innerasiatischen Stammes stießen im Jahre 372 auf die Alanen und die Goten”. “Gothalonia” ist “Heute Katalonien”. “Geiserich (389-477), König der Vandalen und der ihnen angeschlossenen Alanen, gründete das erste unabhängige Germanenreich auf römischen Boden”.
Mongolen waren Züchter der Pferde, die nur von Weißen abstammten. Das
heißt, Mongolen züchteten nicht wilde Pferde, sondern nur balkanische Pferde, die
mongolisch wurden. Sie hatten auch Pferde, die von Besitztern weggelaufen worden
sind, oder als wilde gehalten wurde, was blieb es bei Mongolen. Gutes Beispiel waren
Pferde bei Indianer, in Amerika. Die waren Mustang, als halbwildes Pferd, nach Klien,
“latspanengl”. Das heißt, nur makedonisch: Mustang=m ustang=ustank, ustanak,
vstanak=vostanak, Aufstand. Jeder Ustanak=uzdanak=uzdan ak, von usda=uzda=Zügel, Zaum...Alle, die von Zügel befreit wurden, entstanden nur verwilderte Pferde.
Von gesagt kann man schließen, Kontinent bis und mit fünfen Jahrhundert
war mit Weißen wenig angesiedelt, aber mehr mit Mongolen. Das kann man auch mit
Franken erklären, wobei Begriff Frank auch “frei” bedeutete,wie Pferde, frei vo Römer
zu sein, in Kontinent in wildheit zu Leben, ohne Häuser... Oder mit anderen Wörtern
nur von 6. Jahrhundert konnte sich Kontinent mehr ansiedeln. Das stimmt mit Kiew
und sein Rußlan, wie Nestor (11-12 Jahrhundert) gerschrieben hat, Rußen stammten
von Illyrien=Balkan ab.Das war Anlaß Harold Lamb zu behaupten, Makedonier hatten
Russland gegründet. Und nur nachher trat eine Mischung zwischen Weißen mit Blutgruppe A und Mongolen mit Blutgruppe B auf, und auf solche Weise wurde Blutgrupe
396
Otto Zierer, Große illustrierte Weltgeschichte, Sieg des Kreuzes, Völkerdämmerung, 1983
319
AB geschafft. Peter D’Adamo sagt: “Es gab nicht bis vor zehn oder zwölf Jahrhunderte Blugruppe AB. Barabarische Horden haben Mark an viele Zivilsationen von
Schwelle an ihren Untergang durchschnitten, erstrecken sich durch ganze Länge und
Breite von Römischen Imperium. Als Ergebnis von Mischung an diese östliche Angreifer mit letzten Resten von europäischer Zivilsation erschien sich Blutgruppe AB. Es
gibt kein Beweis für Bestehen dieser Blutgruppe älter von 900 oder 1000 Jahren, als es
westliche Migrationen von östlichern Völkern gab. Blugruppe AB wird selten in europäische Gräber vor 900 Jahr v.Chr. gefunden. Untersuchungen von Ausgrabungen von
prähistorischen Gräber in Ungarien zeigen ausdrucksvoller Mengel von dieser Blutgruppe in longobardischer Period (4 bis 7 Jahrh. n.Chr.)”. Das heißt, nach 7 Jahrhundert.
Das kann man mit Getreideproduktion bekräftigen.Bis 15 Jahrhunder Getreideerzeuger
war Ägypten,nachher in Wojwodina,später Südrußland (Ukraina) und endlich Sibirien.
Das ist, weil immer wärmer werden sein wird, und Trockengürtel allmählich setzt sich
nach Nord. Es wird Zeit kommen, wenn alle Kontinentaler Rußen werden sein werden,
alle mit makedonischer Rechtgläubigkeit und makedonischer Sprache als einige Sprache der Weißen seit Posteiszeitperiode zu sein.Solche ist Russisch von s.g.Altslawisch.
Kolb sagt auch: “Was die Perspekrive des Lebens auf der Erde für ferne
Zeiträume angeht, so rechnen namhafte Astrophysiker damit, daß der Durchmesser der
Sonne und deren Ausstrahlung von Energie in wenigen Milliarden Jahren erheblich
zunehmen wird. Die starke Erhöhung der Sonneneinstrahlung auf der Erde dürfte zu
einer beträchlichen Zunahme der Temperatur an der Oberfläche führen. Infolge der
weitgehenden Verdampfung des Wassers und der Temperaturerhöhung würde dann
der Existenz von Lebewesen auf der Erde ein Ende gesetzt”.
320
INHALT
Vorwort.................................................................................................3
Einführung............................................................................................4
Evolution..............................................................................................5
Philogenese...........................................................................................7
Erdzeitalter...........................................................................................9
Entstehung der Kontinenten...............................................................10
Genetisch- geographische Gebiete.....................................................14
Eistzeit................................................................................................17
Rassen.................................................................................................18
Blutgruppen........................................................................................23
Atlantis...............................................................................................30
Sintflut................................................................................................40
Weißen...............................................................................................52
Zurichten............................................................................................57
Haustiere.............................................................................................68
Siedlungen..........................................................................................84
Pelasgische Volkssprache.................................................................100
Offizielle Kirchensprachen...............................................................119
Makedonien.......................................................................................122
Franken..............................................................................................143
Germanen...........................................................................................154
Makedonisch=s.g.Altslawisch...........................................................161
S.g.Slawen..........................................................................................166
Illyrer..................................................................................................180
Mongolen............................................................................................190
Katholische Kirche..............................................................................220
Thrakien...............................................................................................227
S.g.Skanderbeg.....................................................................................232
Arbanien...............................................................................................246
Griechenland.........................................................................................260
Mongolische Illyrer...............................................................................289
Mongolische Arnauten..........................................................................295
Entnationalisierte Kontinentaler............................................................299
Europa....................................................................................................308
Epilog.....................................................................................................312
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