Elektro Magnetische Aktivierung

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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Kurhotel - Pension
Hallenschwimmbad
Familie Jedelhauser - Badstraße 29 - 88339 Bad Waldsee
www.kurhotel-sonnenhof.de
Die elektromagnetische Aktivierung
Haben Sie Probleme mit Rheuma, Asthma, Arthrose,
Bandscheiben, Kopfschmerzen, Durchblutung,
Hüftgelenke, Rückenschmerzen, Schlafstörungen und
vieles mehr? Der Ursprung jeder Krankheit ist
Energiemangel in der Zelle. Die Magnetfeldtherapie gibt
der Zelle wieder genügend Energie. Die Magnetfeldtherapie ist einer der ganz großen Schlüssel zum
ganzheitlichen Schutz der Menschen nach biologischen
Gesetzen. Diese Therapie sollte auch zur
Gesundheitsvorsorge werden. Bei vielen Krankheiten
wird heute Magnetfeldtherapie eingesetzt.
Nur in einer Spule durchdringen die Magnetfelder den Körper vollständig,
und auch jede Zelle (Homogenes Magnetfeld). Medizinische und technische
Einzelheiten zu dem Verfahren finden Sie ganz am Ende dieser Informationen
Das Verfahren kennt keine Nebenwirkungen und ist sehr einfach in der
Anwendung.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Bei folgenden Indikationen kann die Magnetfeldtherapie
angewendet werden:
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Altersdiabetes
Akut rheumatische Knie/Hüftgelenk
Angina
Apoplexie cerebri
Arthrosis
Asthenie
Asthma bronchiale
Behandlung nach Zahnextraktionen
Behandlung nach Bestrahlung
Brachial- Neuralgie
Bewegungsorgane
Cerebrale Durchblutungsstörungen
Colitis ulcerosa
Chronische Bronchitis
Chronischer Infektionszustand
Chronische Sinusitis
Depressionen
Enzymopathie
Epikondylitis
Frakturen
Gastritis
Geriatrische Adynamie
Gynäkologische Störungen
Herzinsuffizienz
HWS- Syndrom
Hypertonie verschiedener Genese
Interkostal-Neuralgie
Ischialgie
Klimakterische Beschwerden
Kontusionen
Kopf-Neuralgie
Leberinsuffizienz
Lumbalgie
LWS-, BWS- Syndrom
M. Scheuermann
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Migräne
M. Bechterew
M. Sudeck
Muskulare Herzinsuffizienz
Muskelatrophie
Myositis
Nephrosklerosen
Nephrosen
Oberbauchsyndrom
Oberschenkel-Neuralgie
Osteoporose
Ovarialinsuffizienz
Parese verschiedener Genese
Periarthritis
Periphere Durchblutungsstörungen
Phantom-Schmerz
Polyarthritis
Prostatitis
Prostataadenom
Pseudoarthrose
Psychose
Reizmagen
Retinitis
Rheumatismus
Sinusitis
Stoffwechselkrankheit
Stumpfschmerz
Stress
Schlafstörungen
Tinnitus
Trigeminusneuralgie
Ulcus cruris
Verbrennungen
Verdauungsinsuffizienz
Wundheilung
Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Die Waffe gegen den Alterungsprozess
Die moderne Medizin beschert uns ein längeres Leben, aber leider hat sie
kaum Mögklichkeiten, die Degenerationserscheinungen aufzuhalten. Eine
Arthrose oder Osteoporose sind kein lokales Geschehen. Sie sind nur die, bei
jedem Menschen etwas anders geartete Spitze des Eisbergs. Wie bei einem
Eisberg liegt die Hauptursache unter der Oberfläche. Bei den lästigen
Alterserscheinungen bedeutet dies, dass das Energieniveau der 80 Billionen
Zellen unseres Körpers sich verringert. Die Zellen können nur noch ihr
Überleben sichern, denn für die vielen anderen Aufgaben fehlt die Kraft.
Jeder Mensch hat seinen eigenen individuellen Schwachpunkt, der sich dann in
Gefäßverkalkung, Versagen des Immunsystems oder Ärger mit den Knochen
ausdrückt. Wir haben uns daran gewöhnt, dass die Haare grau und spärlich
werden, dass Falten die Optik trüben und Belastungen immer anstrengender
werden. Wir versuchen aber wenigstens, etwas gegen ständige Schmerzen zu
unternehmen, da sie die Lebensqualität besonders beeinträchtigen.
Seit mehreren tausend Jahren glauben die Chinesen, dass es Möglichkeiten
gibt, die Lebensenergie, die sie CHI nennen, u.a. mit Magnetfeldern zu
erhalten. Andere alte Kulturen glauben ebenfalls daran, auch wenn sie diese
Lebensenergie nicht genau definieren konnten.
Heute wissen wir, dass die Energie in Form von ATP in den kleinen
Kraftwerken jeder Zellle gebildet wird. Den Vorgang nennen wir Verbrennung,
weil dabei Wärme entsteht. Dieses Feuer in den Zellen benötigt als
Brennmaterial Eiweiß und Kohlenhydrate, Fett, Mineralien und Vitamine als
Katalysatoren. Da aber kein Feuer ohne Sauerstoff brennen kann ist er die
wichtigste Komponente. Er wird im Blutstrom zu jeder Zelle transportiert –
durch mehrere tausend Kilometer langes, nur mikroskopisch kleines
Gefäßgeflecht.
Wenn sich diese Gefäße verengen oder das Blut in der Lunge nicht
ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, tritt ein Energiemangel in den Zellen
ein. Gleichzeitig werden die ständig anfallenden Stoffwechselabfallprodukte
nicht mehr entsorgt. Sie behindern mit der Zeit, in zunehmendem Maße, die
Versorgung der Zellen. Es kommt zu einem allmählich fortschreitenden
Energieverlust und einem Versagen der Zellen, des Gewebes und der Organe.
Krankheiten werden immer erst erkannt, wenn sie materiell sichtbar sind, wenn
bei Blutuntersuchungen oder auf Röntgenbildern Veränderungen festgestellt
werden. Leider haben sich schon lange vorher im Organismus Tragödien
abgespielt. Viele Zellen haben ihren Kampf ums Überleben schon verloren.
Damit ist eigentlich die wichtigste Aufgabe der Elektro Magnetischen
Aktivierung (im folgenden kurz EMA genannt) mit pulsierenden Magnetfeldern
klar:
Sie sollte so früh wie möglich eingesetzt werden; dass ein Energieabfall
vermieden wird und degenerative Veränderungen aufgehalten werden
können.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Dies betrifft jeden Menschen, denn der Zahn der Zeit nagt an uns schon lange
bevor wir es ahnen.
Der Mensch, wie jeder lebendige Organismus, besteht aus vielen
elektromagnetischen Feldern, die sich überlagern. Wir können sie zum Beispiel
mit EEG und EKG sichtbar machen. Über Regelkreise ist jede Zelle mit
anderen verbunden und wenn ein Organ ausfällt, ist das kein lokales
Geschehen, sondern beeinflusst den ganzen Organismus.
Der Fluss der Protonen und Elektronen ist, so wie alle anderen Vorgänge im
Körper, von dem Wasser, das sich innerhalb und zwischen den Zellen befindet,
abhängig. Wasser ist ein Elektronenspender, der auch die Eiweiße unseres
Körpers leitfähig macht. Für das Funktionieren aller Strukturen ist es wichtig,
immer genug zu trinken. Auch die Wirksamkeit von EMA mit pulsierenden
Magnetfeldern ist darauf angewiesen, dass genug Wasser und elektrisch
geladene Teilchen im Körper vorhanden sind.
Alle elektrisch geladenen Teilchen und Strukturen, auch das leitfähige Wasser
und die Zellhülle mit ihrer elektrischen Spannung, müssen in dem pulsierenden
Magnetfeld in der vorgesehenen Frequenz schwingen.
Damit kann das homogene Magnetfeld in der EMA-Induktionsspule jede Zelle
des Körpers erreichen und beeinflussen. Hier haben wir die Möglichkeit,
Energieverluste zu vermeiden und sogar bestehende Verluste wieder
auszugleichen.
Damit wird das eigentliche Alterungproblem - der schleichende Energieverlust gestoppt.
Der optimale Energie- und Informationsfluss im Organismus entscheidet über
unsere Gesundheit. Der altersbedingte Energieverlust und die gestörte,
interzelluläre Kommunikation lassen sich durch kein Medikament beheben.
Eine Anhebung und somit Normalisierung des Energieniveaus durch die
spezifischen pulsierenden Magnetfelder von EMA kann dem Organismus einige
zusätzliche Jahre schenken.
Die EMA mit pulsierenden Magnetfeldern ermöglicht ganz entscheidend eine
Verbesserung der Durchblutung aller Zellen und des Gewebes. Damit
normalisiert sich das Sauerstoffangebot wieder. Ebenso wichtig ist aber die
Tatsache, dass der Sauerstoff selbst auch auf Magnetfelder reagiert und ihm
deshalb bei seinem Weg von den Blutgefäßen zu den Zellen und durch die
Zellen hindurch zu den kleinen Kraftwerken (Mitochondrien) innerhalb der
Zellen mit leichtem Druck geholfen wird.
Die EMA mit pulsierenden Magnetfeldern, die nicht einfach Symptome lindert,
sondern ganz ursächlichen Ansatz hat, wird seit fast 30 Jahren weltweit und
sehr erfolgreich eingesetzt. Insider, die diese Anwendungsmöglichkeit seit
vielen Jahren zur Prophylaxe nutzen, sind allerdings nicht völlig frei von
ernsthaften degenerativen Erkrankungen geblieben. Das ist natürlich der
optimale Zustand – aber zum Glück kann man auch durch die Anhebung und
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Normalisierung des Energieniveaus schon bestehende Veränderungen
aufhalten und sogar teilweise wieder rückgängig machen.
Darin liegt die faszinierende Möglichkeit für jeden Menschen, auch wenn er sich
jetzt noch völlig schwach, kraftlos und schmerzgeplagt fühlt, diese einfache
Behandlungsmethode anzuwenden.
Es ist nie zu spät, etwas für den eigenen Körper zu tun.
Die EMA mit pulsierenden Magnetfeldern hat keine Nebenwirkungen und kann
auch mit anderen Behandlungsmethoden kombiniert werden.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Die Waffe gegen Sportverletzungen und Sportschäden
Die therapeutische Wirkung von pulsierenden Magnetfeldern (PMF) wird bereits
seit Beginn dieses Jahrhunderts beschrieben. Die Zahl der propagierten
Indikationen ist verwirrend groß. Nach einer systematischen Auswertung der
Literatur und einer aktuellen Umfrage in Kliniken und Arztpraxen (Human- und
Tiermedizin) in Deutschland werden folgende Pathologie-Kategorien in der
Therapie mit positivem Ergebnis bewertet:
-
regressive Störungen
progressive Veränderungen
Entzündungen
Frakturen und Traumata
Die Literatur hebt folgende positive Eigenschaften des PMF für den
Organismus mehrheitlich hervor:
-
antiphlogistisch
analgetisch
vasodilatorisch
sedativ
antineuralgisch
Zuerst sehr zögernd und neuerdings stark ansteigend ist die Zahl der
wissenschaftlichen Institutionen, die sich den grundlegenden physikalischphysiologischen Wirkungsmechanismen des PMF zuwenden. Aufgrund der
Forschungsergebnisse wird zu entscheiden sein, ob die therapeutische
Wirkung der verwendeten PMF nur aufgrund von Suggestionsmomenten
erzeugt wird oder ob eine physikalische Kausaltherapie zum allgemeinen
Werkzeug der Ärzte werden sollte.
Erfahrungen mit der Magnetfeldtherapie in der Sportmedizin
In den letzten Jahren wurde das Spektrum der physikalischen
Behandlungsmaßnahmen durch die Magnetfeldtherapie erweitert. Durch
pulsierende Magnetfelder kommt es zu einer besseren Sauerstoffversorgung
des behandelnden Gewebes. Dies spielt eine wesentliche Rolle bei der
Behandlung von degenerativen Sehnen- und Gelenkserkrankungen.
Bei einer klinischen Studie von 45 Sportlern konnte in der überwiegenden
Anzahl eine deutliche Besserung bzw. eine Beschwerdefreiheit erzielt werden.
Auch bei der Behandlung von Sportverletzungen, sowohl bei konservativer
Behandlung, als auch in der postoperativen Nachbehandlungsphase, sahen wir
gute Ergebnisse.
So kam es relativ rasch zum Abklingen der Schwellungszustände.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Bei Pseudoarthrosen und verzögerter Knochenheilung konnten wir in einigen
Fällen eine gute Durchbauung des Knochens feststellen. Bei Beachtung der
Kontraindikation haben wir keine Nebenwirkungen festgestellt.
In den letzten Jahren ist die Zahl der Sporttreibenden, sowohl im Profi-, als
auch im Breiten- und Hobbysport, erheblich angestiegen.
Durch „Trimm-Dich“, „Trimming 130“, „Jogging“, „Aerobic“ und andere
Sportbewegungen wurden auch bis dahin nicht sonderlich sportlich aktive
Menschen motiviert, in ihrer Freizeit Sport auszuüben. Infolgedessen nahm
auch die Zahl derer zu, die sich wegen sportbedingter Gesundheitsstörungen
beim Arzt vorstellen.
Insbesondere bei den Vereinssportlern werden heute weitaus höhere
Anforderungen an Kondition, Geschicklichkeit und Kraft gestellt als noch vor
einigen Jahren. Darüber hinaus wurden durch Verbesserung von Technik und
Gerät viele Sportarten schneller, athletischer und kampfbetonter. Dadurch hat
sich auch der Trainingsaufwand in den letzten Jahren erheblich gesteigert. So
trainieren heute z.B. Amateurfußballer soviel wie vor zwei Jahrzehnten die
damaligen Spitzenfußballer. Eine ähnliche Entwicklung ist allen anderen
Sportarten zu verzeichnen.
Bei den sportbedingten Gesundheitsstörungen unterscheiden wir die
Sportverletzung von dem Sportschaden. Die eigentliche Sportverletzung
entsteht durch einen einmaligen Unfall. Diese Verletzung ist im allgemeinen
strukturell reversibel, heilt bei sachgemäßer Behandlung meist folgenlos aus
und lässt den Sportler wieder voll sportfähig werden.
Der Sportschaden andererseits ist als Dekompensationserscheinung im Sinne
von degenerativen Veränderungen an den Organen des Haltungs- und
Bewegungsapparates anzusehen.Die Therapie dieser Gewebeschäden ist
meist relativ langwierig, oft auch ohne endgültigen Erfolg und der Sportler muss
befürchten, schlimmstenfalls bestimmte Sportarten ganz aufgeben zu müssen.
Die Ursache für die Überlastungsschäden im Bereich der Sehnen und
Sehnenansätze finden sich einerseits in einem Missverhältnis zwischen
individuell möglicher Belastbarkeit des Binde- und Stützgewebes und
andererseits in der tatsächlich erfolgten Belastung dieses Gewebes beim Sport.
An den Zonen der Sehneneintrahlung und die Knochen müssen die
hochbelasteten Sehnen, besonders im Bereich der großen Gelenke, enorme
Zugkräfte der Muskulatur auf kleine Areale übertragen. Wie hoch diese Kräfte
sind, zeigt die Tatsache, dass bei einer normalen Kniebeuge, wie beim
Volleyball, Skifahren und bei Gewichthebern, sind es noch wesentlich höhere
Kräfte, bis etwa 2000 kp.
Mit der Magnetfeld-Therapie ist in den letzten Jahren eine neue
Behandlungsmethode auf den Markt gekommen, die sich bei verschiedenen
Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates bewährt hat.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Durch ein pulsierendes Magnetfeld werden die Sauerstoffatmung der Zelle
sowie die Membranpermeabilität und Ionenpumpe positiv beeinflusst. Es
kommt zu einer vermehrten Vascularisierung und zu einer Erhöhung der
Sauerstoffzufuhr. So wird z.B. die positive Wirkung bei Osteonekrosen,
Pseudoarthrosen und bestimmten anderen Knochenerkrankungen mittlerweile
von vielen Autoren beschrieben. Da bei den degenerativen
Sehnenveränderungen die örtliche Zirkulationsstörung mit Verschlechterung
der Stoffwechsellage eine entscheidende Rolle spielt, ist es naheliegend, die
Magnetfeldtherapie auch hier einzusetzen.
Bei den häufigsten Verletzungen, wie Prellungen von Gelenken und Muskeln,
sowie Zerrung von Gelenkkapseln, kommt es fast immer zur Zerreißung kleiner
Blutgefäße Unterhautfettgewebe mit nachfolgendem Hämatom und
entsprechender Schmerzhaftigkeit. Gerade diese posttraumatischen
Schwellungen sind eine sehr gute Indikation für die Magnetfeld-Therapie. So
wurde in erstaunlich rascher Zeit die Rückbildung von Hämatomschwellungen
und Schmerzen festgestellt, auch besserte sich die schmerzbedingte
Funktionseinschränkung.
Aber auch bei schweren Sportverletzungen, wie z.B. Knochenbrüchen oder
Zerreißungen von Kapseln und Bändern, bietet sich die Magnetfeld-Therapie
bei der konservativen Behandlung oder in der postoperativen Phase an. In der
Nachbehandlung von Bandplastiken am Knie und Sprunggelenk wurde ein
guter Rückgang der postoperativen Schwellung festgestellt.
Auch bei verzögerter Knochenheilung bzw. bei Pseudoarthrosen wurden, nach
konsequenter Magnetfeld-Therapie über mehrere Wochen, gute
Behandlungsergebnisse registriert. Allerdings wurde hierbei die MagnetfeldTherapie über 2 bis 3 Monate täglich 2x 30 Minuten angewandt.
Ein weiterer Vorteil der Magnetfeld-Therapie ist, dass in der postoperativen
Phase mit der Behandlung schon frühzeitig begonnen werden kann, da die
Feldlinien sowohl durch Verbände, als auch durch Gips hindurchgehen. Man
kann also den Patienten schon am ersten postoperativen Tag einer MagnetfeldTherapie unterziehen, was bei anderen Elektrotherapien meist nicht möglich ist.
Ebenso von Vorteil ist, dass es durch die Anwendung von Magnetfeldern zu
keinerlei Aufheizung von Metallimplantaten kommt, so dass diese Therapie
bedenkenlos bei Osteosynthesen und Endoprothesen angewandt werden kann.
Bei Beachtung der Kontraindikationen sind Nebenwirkungen weitgehend
unmöglich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei degenerativen
Sehnenveränderungen und Gelenkerkrankungen mit der Magnetfeldtherapie
gute bis zufriedenstellende Behandlungsergebnisse erzielt werden. Bei
verzögerter Knochenbruchheilung konnte nach länger dauernder MagnetfeldTherapie z.T. eine knöcherne Konsolidierung der Fraktur erreicht und damit
eine Reoreation umgangen werden.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Auch frische geschlossene und offene Weichteilverletzungen bieten sich zur
Therapie an.
Die sportmedizinischen Therapiemöglichkeiten wurden durch die MagnetfeldTherapie bereichert, sie hat sich im Spektrum der physikalischen
Behandlungsmaßnahmen im orthopädisch-traumatologischen Bereich einen
festen Platz erobert.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Die Waffe gegen Stress
Stress macht krank. Er attackiert alle Altersklassen und alle Berufsgruppen. Er
zerstört private Beziehungen, verdirbt das Arbeitsklima und reduziert sowohl
die Leistungsfähigkeit als auch die Lebensfreude.
Stress ist aber auch das Dopingmittel, ohne das es keine Höchstleistungen
gibt. Nur ein gewisses Maß an Stress schafft die Spannung, die das Leben erst
richtig schön macht. Der völlige Verzicht auf Stress führt zu der, aus den
Altersheimen bekannten, tödlichen Langeweile. „Tödlich“ ist dabei wörtlich
gemeint, denn mit leeren Batterien schaltet sich der Organismus langsam ab.
Stress ist ein Begriff, den man nicht fassen kann, weil er ganz individuell und
subjektiv empfunden wird. Die Rockmusik, die den Sohn beflügelt, treibt den
Vater an den Rand des Nervenzusammenbruchs.
Was ist also Stress?
Die Natur hat bei der Entwicklung von Lebewesen ihr Bestes gegeben und
damit die Mühe nicht umsonst war, hat sie in die Gene, ein Überlebensprinzip,
eingebaut. Bei drohender Gefahr wird sofort jede Zelle auf Höchstleistung
geschaltet und zwar direkt, unter Umgehung des Bewußtseins. Bevor wir es
überhaupt merken, sind alle Kräfte mobilisiert, ist alles Überflüssige
abgeschaltet.
Dieses Prinzip hat es uns ermöglicht, solange zu überleben, dass aus dem
kleinen Eizeller schließlich die Krone der Schöpfung werden konnte. Das Leben
unserer pelzigen Vorfahren war sicher nicht leichter als unser Leben, aber die
echte Bedrohung war eher die Ausnahme. Gelegentlich hat es im Gebüsch
geknackt weil sich ein Raubtier oder ein feindlicher Stamm anschlich.
Manchmal roch es brenzlich oder war es in der Nacht plötzlich hell, weil sich ein
Buschfeuer näherte.
Dazwischen lagen aber immer lange, stressfreie Intervalle, in denen sich das
ganze System wieder beruhigen konnte. Nach Kampf oder Flucht wurde wieder
regeneriert. Lebende Organismen brauchen den Kontrast.
Unser heutiges Phänomen Stress wird hervorgerufen durch ständige Reize, die
unser alterprobtes Stammhirn als Gefahr interpretiert und auf die alle Zellen mit
Alarm reagieren. Unser Organismus läuft ständig auf Hochtouren, wie der
Goldhamster im Laufrad, und er kann nicht abspringen.
Was bedeutet nun diese permanente Leistungsbereitschaft?
Der Blutdruck steigt, das Herz rast, die Atmung wird intensiver, denn die Zellen
könnten ja vermehrt Sauerstoff benötigen. Zucker als Sofortbrennstoff und
Cholesterin als Langzeitbrennstoff werden vermehrt zur Verfügung gestellt und
die Muskeln zittern in freudiger Erwartung wie ein Rennpferd vor dem Start. Die
Haut wird feucht, um die überstrapazierten Muskeln durch Verdunstung zu
kühlen.
Da es in der Natur zu Verletzungen beim feindlichen Angriff kommen könnte,
werden die Hauptgefäße verengt und das Blut so verdickt, dass der Blutverlust
möglichst unbedeutend bleibt. Außerdem wird durch größere Morphiumgaben
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die Schmerzempfindlichkeit stark reduziert. Schließlich geht es um das Leben
des Individuums und der Art, nicht um das Wehgeschrei des Einzelnen.
Völlig unnütz sind in einer so bedrohlichen Situation natürlich sexuelle Begierde
oder Nahrungsaufnahme, also wird der Verdauungstrakt stillgelegt und die
Sexualität mit dem Schleier des Vergessens zugedeckt.
Das sind nur Teile der Mechanismen, die sich bei Stress in unserem Körper
abspielen. Was jetzt erforderlich ist, sind Kampf oder Flucht, also körperliche
Anstrengung und schließlich wieder Ruhe und Frieden, um zu regenerieren und
neue Kräfte zu sammeln.
Der moderne Mensch mit seinen urzeitlichen Genen und seinem im
Überlebenskampf erprobten Stammhirn kann immer wieder nur mit
Missbehagen registrieren, was sich so in seinem Körper abspielt, und der
Hausarzt wird ihm die Erklärung dafür geben:
Der Blutdruck ist zu hoch, ebenso Cholesterin, Triglyceride und Zucker; das
Herz ist überlastet, die Muskulatur schmerzhaft verkrampft. Die sexuellen
Beschwerden werden schamhaft verschwiegen. Trombosen, Hörsturz oder
Netzhautablösung werden therapiert. Für den Magen, dem jeder Bissen zu viel
wird, weil er abgeschaltet ist, gibt es Rennie, das räumt den Magen auf.
Da steht er nun, der moderne Mensch: blass, verschwitzt, zitternd vor innerer
Erregung und geplagt von Angst und kleineren oder größeren Gebrechen und
versteht die Welt nicht mehr.
Es scheint leichter zu sein, ein großes Unternehmen zu managen, als die
eigenen Zellen und Organe. Beides setzt Wissen voraus. Es gibt noch viel zu
lernen und zu verstehen.
Auch wenn die Aufgabe schwer scheint, sollte sie bewältigt werden, denn es
geht um höchsten Einsatz: Es geht um Lebensqualität und Lebensjahre.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Stress und besonders die eigene
Anfälligkeit für Stress zu reduzieren. Die einfachste Möglichkeit, der leichteste
Weg, ist es natürlich, sich regelmäßig ins Magnetfeld zu legen. Die
Überaktivität des Sympathikus wird gebremst, so dass er wieder in Harmonie
mit seinem Gegenspieler, dem Vagus, ist. Dadurch herrschen wieder Ruhe und
Frieden im eigenen Organismus und Gelassenheit gegenüber anderen
Menschen und den kleinen Ärgernissen des Lebens.
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Die Magnetfeld-Therapie im Sonnenhof
Sinnvolle Kombinationen mit anderen physikalischen
Behandlungsmethoden sind durchaus möglich.
Bitte fragen sie Ihren Arzt, welche flankierende
Behandlungsverfahren bei Ihnen möglich sind.
 Bitte Uhren ausziehen und Karten z.B. Kreditkarten mit Magnetstreifen
ablegen.
 Während der gesamten Magnetfeldtherapie sollten keine Röntgen- oder
Strahlenbehandlungen vorgenommen werden.
Bitte beachten sie folgende Kontraindikationen:
 Patienten mit Herzschrittmacher, TBC und Viruserkrankte dürfen nicht ins
Magnetfeld.
 Schwangere Patienten sollten keine Magnetfeldtherapie durchführen.
 Patienten mit Hörgeräten oder anderen elektronischen Geräten sollten diese
vorher ablegen.
 Diabetiker nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt.
 Auch Patienten mit Darmblutungen sollten die Magnetfeldtherapie meiden.
 Keine magnetisierbaren Teile am Körper.
Wichtige Hinweise zum Therapieverlauf:
Kommt es zu einer Beschwerdezunahme zwischen der 1. – 5. Behandlung, so
besteht kein Anlass zum Abbruch der Therapie.
Es handelt sich hierbei um die auch bei anderen Therapien bekannte reaktive
Phase, die ein Zeichen für das Ansprechen der Therapie ist.
Eine Besserung tritt normalerweise nach der 5. – 6. Sitzung ein.
Fragen sie Ihren Arzt oder Therapeuten
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Die Wirkung der pulsierenden Magnetfeldtherapie
Nur in einer Spule durchdringen die Magnetfelder den Körper vollständig,
und auch jede Zelle (Homogenes Magnetfeld)
Magnetisch beeinflußbare Zellen und Ionen erzeugen an der Zellmembrane
eine Hyperpolarisation. Dadurch wird der Stoffwechsel und
Energiestoffwechsel der Zelle positiv beeinflußt. (ATP-Anstieg ist messbar )
Die elektrische Potentialdifferenz normalisiert sich und die
Sauerstoffutilisation der Zelle wird verbessert.
Durch die verbesserte Durchblutung des Gewebes erhöht sich der
Sauerstoffpartialdruck (PO2) im Abschlussgewebe. Dies ist für durch
Diffusion zu versorgenden Körperteile (z.B. Bandscheiben) wichtig.
In einem ausreichend starken, pulsierenden Magnetfeld oszillieren im Blut die
geladenen Teilchen, wie Kolloide und Zellen, im Rhythmus der eingestellten
Frequenz. In engen Kapillaren wird dadurch die Reibung verringert, und der
Flusswiderstand reduziert. Die Perfusion des Blutes und Diffussionsrate für
Sauerstoff bzw. Kohlendioxid nimmt zu.
Das Verfahren kennt keine Nebenwirkungen und ist sehr einfach in der
Anwendung.
GESCHÄFT\MAGNETFELDxx.DOC
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