Fasit Ankunft 1 1. Junge Leute in Deutschland Aufgabe 1 a. 1 Fahrstunde 2 teuer 3 Mitglied 4 Taschengeld 5 Firma 6 Gericht 7 Gemüse 8 Freizeit b. 1 jung 2 putzen 3 oft 4 essen 5 verdienen 6 später 7 billig 8 Schule 9 täglich 10 Eltern 11 Gemüse 12 riesig 13 Prüfung 14 übernachten 15 Urlaub 16 Computer 17 Wochenende 18 Lied Unterrichtssprache Aufgabe 3 a. 1 O, Q 2 H, J 3 Y, W, V 4 30, 15, 5 5 16, 64 6 21, 12 Aufgabe 4 b. 1 ist 1 2 bist 3 bin 4 sind 5 Ist 6 sind 7 Seid c. 1 hat 2 haben 3 Hast 4 haben 5 Habt 6 hat 7 habe Aufgabe 5 b. 1 st 2 e, en 3 st 4 en 5t 6 en 7 et 8e 9 en 10 et c. 1 chatten 2 lernt 3 Spielst 4 spielt 5 besuche 6 leben 7 liebt 8 wohnen 9 arbeitet 10 Arbeitest 11 klingt 12 tanzen d. 1 chatten 2 lernt 3 Spielst 4 spielt 5 besuche 2 6 leben 7 liebt 8 wohnen 9 arbeitet 10 Arbeitest 11 klingt 12 tanzen Aufgabe 6 a. halten – sehen – treffen – helfen – wird (werden) – geben – laufen – nehmen b. 1 fährt 2 hält 3 schläfst 4 läuft, laufen 5 Gibst 6 trifft 7 helfen 8 sprichst 9 Nimmst 10 Lest 11 liest 12 sieht 13 isst c. ich werde du wirst er wird sie wird es wird wir werden ihr werdet sie werden Sie werden Werden betyr bli. d. Wir werden immer krank. Katharina wird natürlich Sängerin. Ich werde oft rot. Sven wird nach der Schule Sportlehrer. Ihr werdet natürlich Au-pair-Mädchen. Takumi und Sven werden später alt. Du wirst natürlich Modell. 3 Aufgabe 7 1 Er studiert vielleicht in Deutschland. 2 Marie-Sophie hat viele Hobbys. 3 Wir chatten täglich mit Sven. 4 Isst Takumi viel Fisch zu Hause? 5 Am Wochenende fahren wir nach Frankfurt. Aufgabe 9 a. Die fehlenden Formen: mich – mir du – dir er – ihn sie – ihr es – ihm wir – uns ihr – euch sie – ihnen Sie – Sie b. 1 Nominativ (er) 2 Nominativ (ich), Akkusativ (ihn), Nominativ (er), Akkusativ (mich) 3 Dativ (mir) 4 Nominativ (sie) 5 Nominativ (wir), Akkusativ (uns) c. 1 mich 2 Sie 3 sie 4 dich 5 mir 6 euch 7 Ihr d. 1 Er 2 ihn 3 Er, ihm 4 ihn, sie Aufgabe 12 a. 1 Düsseldorf 2 Potsdam 3 Dresden 4 4 Hamburg 5 Dortmund 6 Regensburg 7 Stuttgart 8 Lübeck 9 Frankfurt 10 Heidelberg 11 Nürnberg 12 Leipzig 13 Aachen 14 Bremen 15 Weimar 16 Flensburg 17 Rostock 18 Mainz 19 Ulm 20 Main Aufgabe 14 Dialog 1: Frankfurt am Main, 11 Euro Dialog 2: München, 2, hin du zurück, 53 Euro Dialog 3: Hamburg, hin und zurück, 184 Euro Dialog 4: Dresden, 2, hin und zurück, 79 Euro 2. Leben und lernen Aufgabe 1 a. 1 das Konzert 2 die Bühne 3 die Eltern (Pl.) 4 das Festival 5 das Hotel 6 das Lied 7 der Geburtstag 8 das Gebäude 9 die Hausaufgabe 10 die Welt b. gefunden – finden, entdeckt – entdecken, gewesen – sein, gegangen – gehen, gesungen – singen, besucht – besuchen, interessiert – interessieren, gefahren – fahren, gekommen – kommen Aufgabe 2 a. abhängen – henge og slenge abhotten – danse, ha det gøy aufbrezeln – pynte seg (eller „stæsje“ seg opp) til fest (litt negativt ladet/ladd) 5 belasten – gå på nervene fett – stilig, bra heftig – stilig, bra, tøft heizen – kjøre fort krass – veldig bra, supert peilen – fatte, forstå simsen – sende sms Aufgabe 4 b. 2 Sie haben eine Fahrt nach Dresden geplant. 3 Er hat auf seiner Geige geübt. 4 Er hat auch Kendo trainiert. 5 Sven hat die Mail von Kata gelesen. 6 Katharina und MaSo haben gesimst. 7 Katharina hat den Text für ein Lied geschrieben. 8 Marie-Sophie hat als Modell gejobbt. 9 Alle haben die Hausaufgaben gemacht. 10 Sie haben einen Film gesehen. c. Starke Verben Hilfsverb Partizip hat ge les en hat ge schrieb en haben Schwache Verben Hilfsverb Partizip haben ge plan t hat ge üb t hat trainier t hat ge sims t hat haben ge jobb t ge mach t ge seh en d. habe gesehen, hat geweint, habe bemerkt haben gelacht, hat gehofft, habe gemacht Aufgabe 5 a. ist gewesen (har vært/vore) ist geworden (har blitt) ist geblieben (har blitt (værende/verane) eller har forblitt) b. 1 ist – gewesen 2 sind – gewesen 3 ist – geworden 4 sind – geblieben 6 5 ist – geworden 6 sind – geblieben 7 bist – gewesen Aufgabe 6 a. Verb med sein som hjelpeverb: overgangsverb (fra/frå en/ein tilstand til en/ein annen/annan, f.eks. sterben), bevegelsesverb/rørsleverb (gehen, laufen) og intransitive verb (verb som ikke/ikkje tar direkte objekt: helfen, erschrecken). b. 1 haben 2 haben 3 haben 4 haben 5 sein 6 sein 7 haben 8 haben 9 sein 10 haben 11 haben 12 sein 13 sein Aufgabe 7 a. 1 Da bin ich zwei Tage geblieben. 2 Meine Freunde sind auch da gewesen. 3 In Dresden haben wir viel gesehen. 4 Wir haben zuerst eine Stadtrundfahrt mit Katharina gemacht. 5 Zuerst habe ich viel Spaβ auf Takumis Konzert gehabt. 6 Katharina und Marie-Sophie sind zusammen ins Elbsandsteingebirge gefahren 7 Meine Oma hat sich über unseren Besuch gefreut. Aufgabe 11 a. Dialog 1 A: Guten Tag, ich hätte gern einmal zweite Klasse nach Stuttgart. B: Da können Sie den Interregio um 8 Uhr 15 nehmen. A: Fährt der direkt? B: Nein, Sie müssen in Frankfurt umsteigen und sind dann um 14 Uhr 30 in Dresden. Dialog 2 A: Wann fährt der nächste Zug nach Bayreuth? B: Um 11 Uhr 46 von Gleis 16. Dialog 3 7 A: Ich möchte morgen früh zwischen acht und neun nach Dresden fahren. B: Hin und zurück? A: Nein, nur hin. Dialog 4 A: Wie viel kostet die Fahrkarte von Mainz nach Berlin? B: Mit BahnCard 13 Euro und ohne 26. A: Ohne! B: Das macht dann 26 Euro einfach. c. Ich fahre um 8 Uhr 25 ab. Ich komme um 11 Uhr 28 in Hannover an. Die Fahrt dauert 3 Stunden und 3 Minuten. Nein, ich muss nicht umsteigen. Aufgabe 13 a. 2 Bonn b. 1 München c. 1 Köln d. 1 Dresden e. 3 Berlin f. 1 Lübeck g. 2 Potsdam h. 1 Bremen i. 1 Hamburg j. 1 Frankfurt Aufgabe 15 Edward: Korrekt und pünktlich, gut organisiert Inez: steif und kühl, keine Gefühle, die Deutschen sprechen sehr viel über Autos Oskar: umweltbewusst, die Küche wird immer internationaler Jennifer: Auto-Nation, die Deutschen fahren sehr scnell, fast keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn Chang: arbeitsam und hilfsbereit, sehr direkt und ehrlich, sie essen sehr schnell 3. Traumwelten Aufgabe 1 a. 1 Eine Stunde hat 60 Minuten, eine Minute hat 60 Sekunden. Also hat eine Stunde 3600 Sekunden. 2 Ein Jahr hat 12 Monate, ein Monat hat 4 Wochen, eine Woche hat 7 Tage. b. jung – alt nichts – alles gerade – 8 der Vater – die Mutter die Frau – der Mann der Junge – das Mädchen die Katze – der Hund c. unglaublich – utrolig/utruleg Einkäufe – innkjøp Kleid – kjole überall – overalt, alle steder/stader Löffel – skje/skei klingeln – ringe brauchen – trenge, ha bruk for Aufräumen – det å rydde Rad – sykkel Traum – drøm/draum (sich) umziehen – skifte klær/klede zuerst – først zeigen – vise tragen – bære/bere d. 1 Liebe 2 Alltag 3 Zeit 4 Traum 5 Kino 6 Nebel 7 Schweigen Aufgabe 3 b. 1 Prädikativ 2 direktes Objekt 3 direktes Objekt 4 Prädikativ 5 direktes Objekt 6 Prädikativ 7 Prädikativ 8 direktes Objekt 9 Prädikativ 10 direktes Objekt Aufgabe 4 b. 1 einen Teelöffel Medizin 2 Die Einkäufe 3 sie 9 4 Ein Mädchen 5 Rosa 6 mich 7 Die Tür 8 meine Freundin c. 1 einen (DO) 2 ein (P) 3 ein (P) 4 ein (DO) 5 eine (DO) 6 ein (P) 7 einen (DO) d. 1 sie 2 ihn 3 ihn 4 es 5 ihn 6 sie Aufgabe 5 a. Es gibt einen Supermarkt in der Stadt. Es gab einen Supermarkt in der Stadt. Es hat einen Supermarkt in der Stadt gegeben. b. Es gibt viele Bäume im Park. Es gab viele Bäume im Park. Es hat viele Bäume im Park gegeben. c. Gibt es ein Rad für mich? Gab es ein Rad für mich? Hat es ein Rad für mich gegeben? d. Gibt es einen Deutschlehrer hier? Gab es einen Deutschlehrer hier? Hat es einen Deutschlehrer hier gegeben? e. Es gibt keine antwort auf die Frage. Es gab keine antwort auf die Frage. Es hat keine antwort auf die Frage gegeben. f. Es gibt drei hundert Tiere im Zoo. Es gab drei hundert Tiere im Zoo. Es hat drei hundert Tiere im Zoo gegeben. g. Es gibt einen Computer in jedem Zimmer. 10 Es gab einen Computer in jedem Zimmer. Es hat einen Computer in jedem Zimmer gegeben. Aufgabe 6 b. 1 ohne 2 mit 3 ohne 4 mit 5 mit 6 mit 7 ohne 8 mit c. 1 dem (IO) 2 den (DO) 3 den (DO) 4 der (IO) 5 den (IO) 6 den (DO) 7 dem (IO) d. 1 mir (IO) 2 ihm (IO) 3 dich (DO) 4 sie (DO) 5 uns (IO) 6 ihn (DO) 7 ihnen (IO) e. 1 Frau Roth zeigt ihm eine Flasche. 2 Die Frau erzählt dem Mann eine Geschichte. 3 Der Junge gibt der Frau einen Stock. 4 Wir machen den Kindern das Abendbrot. 5 Ihr erklärt den Eltern einen Traum 6 Die Mutter kauft Otto einen Mops. 7 Er holt ihr das Kleid. 8 Du schickst uns einen Brief. f. 1 Der Mann liest den Brief. 2 Die alte Frau braucht einen Stock.. 3 Ich trage einen rosa Pullover. 4 Meine Mutter schenkt mir einen Hund. 5 Mein Freund kauft die grüne Flasche. 11 6 Das Mädchen gibt dir einen Teelöffel. 7 Ich kaufe die Jeans. Aufgabe 7 a. Sie sind Präpositionen die den Akkusativ regieren (Det er preposisjoner/preposisjonar som styrer akkusativ). b. 1 mich 2 ihn 3 euch 4 den Krieg 5 die Stadt gehen 6 den Computer arbeiten 7 den Tisch Aufgabe 8 a. 1 aus – b. fra, i. ut av, c. av 2 bei – h. hos, f. ved 3 mit – j. med 4 nach – a. etter, d. til 5 seit – e. siden 6 von – g. fra, c. av 7 zu – c. til b. 1 Du musst mit deinem Mops zum Arzt gehen. 2 Rosa fährt mit dem Rad durch den Park. 3 Er kommt aus der Bundesrepublik. 4 Nach der Woche ist sie wieder jung. 5 Entschuldigung, wie komme ich zum Supermarkt. 6 sie haben einen Film gesehen und kommen gerade aus dem Kino. c. 1 Ich träume von einer Geburtstagsparty mit allen Freunden. 2 Wir träumen von einem Interview mit U2. 3 Rosa träumt von einer Reise mit dem Orientexrpess. 4 Frau Roth träumt von einem Leben im Süden. 5 Julia und Leopold träumen von einer Reise um die ganze Welt. 6 Otto träumt von einem Mops. Aufgabe 9 a. 1 Der Mann geht durch den Park. 2 Herr Schröder arbeitet für eine groβe Firma. 3 Heinz kommt aus der Bundesrepublik Deutschland. 12 4 Ich träume von einem groβen Lottogewinn. 5 Meine Freundin wohnt von bei meinem Bruder. 6 Alle sitzen um den Tisch. 7 Peter und Thomas fahren mit dem Bus. Aufgabe 10 a. 1 A2 B7 C4 D3 E1 F6 G5 Aufgabe 13 a. Ist bei Ihnen noch ein Zimmer frei? Ja. Möchten Sie ein Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer? Ein Einzelzimmer mit Dusche bitte. Für wie lange? Ich bleibe nur eine Nacht. Wie viel kostet das? 40 Euro, inklusive Früstückbuffet. Wann muss ich aus dem Zimmer Raus? Um 11 Uhr sollten Sie ihr Zimmer verlassen. Aber Sie können gern Ihr Gepäck an der Rezeption unterstellen. Wo kann ich parken? Wir haben leider keinen Hotelparkplatz, aber es gibt ein Parkhaus in der Nähe. Aufgabe 16 a. Es ist 6.05.51 Uhr b. Sie hat eine Stunde und acht Minuten gewartet, und als er kommt, ist es zwei Uhr dreiundvierzig. Aufgabe 17 1–c 2–a 3–c 4–b 5-a 13 4 In der Schule Aufgabe 1 a. 1 das Lieblingsfach 2 der Nachhilfeunterricht 3 die Berufsausbildung 4 das Zeugnis 5 der Austauschschüler 6 der Kaugummi b. 1f 2d 3b 4e 5c 6a c. 1 Gesamtschule 2 Zeugnis 3 Klassenarbeit 4 Abitur 5 Spickzettel 6 Lehre 7 Erdkunde 8 Pause 9 Note 10 abgehen d. 1 siebzehn 2 Abitur 3 Kaugummi, Hausarbeit 4 undenkbar 5 schreibe, eine 6 Aufgabe 2 a. 2 Wie buchstabiert man „Auto“? 3 Welche Aufgabe müssen wir zu Hause machen? 4 Wo kann ich Verbbeugung lernen? (Wo kann ich Spaβ haben?) 5 Heiβt es „es wird“ oder „es soll“? 6 Wie heiβt „undervisning“ auf Deutsch? 14 Aufgabe 4 b. 1 muss 2 musst 3 muss 4 sollen 5 muss 6 sollen 7 soll 8 soll c. 1 Wir dürfen nicht in der Kantine rauchen. 2 Wir dürfen Fahrräder im Schulhof parken. 3 Wir dürfen nicht im Schulhof Fuβball spielen. 4 Du darfst nicht das Handy in den Stunden zu benutzen. 5 Wir sollen MP3-Spieler nur in den Pausen benutzen. 6 Du kannst die Computer zwischen 8 und 15 benutzen. 5 a. 1 im, in das 2 auf den, auf die 3 vor den, auf den 4 an die 5 an der 6 vor der, unter die Aufgabe 8 b. Kind → Kind: du Freund → Freund: du Jugendlicher → Erwachsener: Sie Verwandter → Verwandter: du Lehrer → Schüler (ab 16): Sie Erwachsener → Kind: du Jugendlicher → Jugendlicher: du Lehrer → Schüler: du Kind → Erwachsener: Sie Erwachsener → Erwachsener (keine guten Freunde): Sie Aufgabe 9 a. 1 Kommt sie am Freitagabend zu der Party? 2 Gestern bin ich wohl zu spät ins Bett gegangen. 3 Mein Handy!! Ich habe vergessen, es abzustellen. 4 Lauras Parfum riecht schrecklich. 5 Er sieht ja so komisch aus. 15 6 Klingelt es nicht bald? 7 Ich weiβ! 8 Muss der Alte denn immer so streng sein? Aufgabe 16 Stefan - früher: ging gern in die Schule - jetzt: hat Angst - was die Mitshüler wollen: sie wollen Geld von uns haben; bekommen Prügel - wer helfen kann: niemand; nicht Eltern, nicht Lehrer, und die Polizei kann nicht ständig da sein - wie man sich schützen kann: unter Freunden zusammenhalten Jörg - die Eltern: haben sich nie um ihn gekümmert zu Hause: immer langweilig, die Eltern nie zu Hause die Gang: sehen Actionvideos, harte Filme, die Gang macht stark, wird respektiert die Schule: da ist nicht los, macht selbst action, Prügelei hört einfach zu 5 Krimizeit Aufgabe 1 a. 1 studieren 2 fahren 3 können 4 bekommen 5 laufen 6 finden 7 treffen 8 rufen b. das Sicherheitssystem die Lieferung die Kamera die Leidenschaft die Aufnahme das Missverständnis c. 1 eine Firma gründen 2 einen Wagen fahren 3 eine Auftrag bekommen 4 den Einbauüberwachen 5 eine Lieferung erwarten 6 die Tür öffnen 16 d. 1 Dieser Auftrag interessierte Frau Sternberg sehr. 2 Vanessa fuhr mit ihrem technischen Chef zu dem bekannten Juwelier. 3 Nur der Juwelier kannte den geheimen Code zum Deaktivieren der Sichereheitsanlage. e. 1 Tür, Vanessa 2 Juwelier, rief, Sie 3 Poli… 4 reagierte 5 kickte, fiel Aufgabe 3 b. 1 a schwach b stark c schwach d stark e stark f schwach 2 Schwache Verben haben die Endung –te oder –de nach dem Stamm und vor der Personendung. Starke Verben bekommen einen neuen Stammvokal (Ablaut) und haben (auβer 1. und 3. Person sg) normale Personendungen. Aufgabe 4 machte, kam, sieht, lassen, gefragt, nimmt, fällt, kaufen, geblieben, fährt, rief, gegeben, schlug, sagte, geht. machen – macht – machte – hat gemacht kommen – kommt – kam – ist gekommen sehen – sieht – sah – hat gesehen lassen – lässt – lieβ – hat gelassen fragen – fragt – fragte – gefragt nehmen – nimmt – nahm – hat genommen fallen – fällt – fiel – ist gefallen kaufen – kauft – kaufte – hat gekauft lieben – liebt – liebte – hat geliebt fahren – fährt – fuhr – ist gefahren rufen – ruft – rief – hat gerufen geben – gibt – gab – hat gegeben schlagen – schlägt – schlug – hat geschlagen sagen – sagt – sagte – hat gesagt gehen – geht – ging – ist gegangen 17 Aufgabe 5 a. 1 gab 2 besuchte 3 schlug, sah 4 installierte 5 überwachte 6 lief 7 fand 8 verhinderte, rief 9 lächelte, war 10 fuhr b. 1 1982 kam er zur Welt in Hamburg. 2 Mit 2 ging er in den Kindergarten. 3 Mit 4 bekam er eine Schwester. 4 Mit 6 begann er in der Schule. 5 1988 reisten er und seine Familie nach Australien. 6 Von 1988 bis 1992 wohnten sie in Sydney. 7 1992 verlieβen sie Australien. 8 Mit 13 kaufte er seine erste Gitarre. 9 Mit 15 traf er ein hübsches Mädchen und verliebte sich. 10 Mit 16 sprach er drei Sprachen. 11 Mit 18 machte er das Abitur. 12 Mit 20 gab er eine CD heraus. 13 Mit 22 schrieb er einen Roman. 14 Mit 24 war er berühmt. Aufgabe 8 a. 1 A: Wohin gehst du, wenn du Sport machen willst? B: Wenn ich Sport machen will, gehe ich ins Fitness-Studieo. 2 A: Wohin gehst du, wenn du tanzen willst? B: Wenn ich tanzen will, gehe ich in die Disco. 3 A: Wohin gehst du, wenn du shoppen willst? B: Wenn ich shoppen will, gehe ich ins Einkaufszentrum. 4 A: Wohin gehst du, wenn du ein Handballspiel sehen willst. B Wenn ich ein Handballspiel sehen will, gehe ich in die Sporthalle. 5 18 A: Wohin gehst du, wenn du einen Film sehen willst? B: Wenn ich einen Film sehen will, gehe ich ins Kino. 6 A: Wohin gehst du, wenn du nichts tun willst? B: Wenn ich nicht tun will, gehe ich an den Strand. 7 A: Wohin gehst du, wenn du schlafen willst? B: Wenn ich schlafen will, gehe ich ins Bett. 8 A: Wohin gehst du, wenn du am Computer sitzen willst? B wenn ich am Computer sitzen will, gehe ich in mein Zimmer. 9 A: Wohin gehst du, wenn du Freunde treffen willst? B: Wenn ich Freunde treffen will, gehe ich in die Stadt. 10 A: Wohin gehst du, wenn du lesen willst. B: wenn ich lesen will, gehe ich ins Cafe. Aufgabe 13 1 falsch 2 richtig 3 richtig 4 richtig 5 falsch 6 richtig 7 richtig 8 falsch 9 richtig 10 richtig 6 Aus dem Tagebuch einer Au-pair-Mutter Aufgabe 1 a. 1 leider - dessverre 2 neugierig – nysgjerrig 3 furchtbar – frykteli/frykteleg 4 ausgezeichnet – utmerket/utmerkt 5 ehrlich – ærlig/ærleg 6 gespannt – spent 7 ähnlich – lik 8 mutig – modig 9 schwierig – vanskelig/vanskeleg 19 10 schrecklich – forferdelig/forferdeleg b. 1 der Flugplatz 2 das Mittagessen 3 der Kartoffel 4 die Verabschiedung 5 die Spezialität 6 die Plastiktüte 7 die Wut 8 der Baum 9 das Familienmitglied 10 die Paste d. 1 besuchen 2 unmöglich 3 fernsehen 4 lesen 5 synchronisiert Aufgabe 3 a. 1 Nils ist Maskulinum > sein. Hund ist Maskulinum, direktes Objekt und steht darum im Akkusativ > -en. 2 Karis Vater ist Maskulinum > sein. Zeitung ist Femininum, direktes Objekt und steht darum im Akkusativ > -e 3 Jule ist Femininum > ihr. Hund ist Maskulinum, direktes Objekt und steht darum im Akkusativ > -en 4 Kari ist Femininum > ihr. Freundin ist Femininum, steht nach der Präposition mit, die den den Dativ regiert > -er. 5 Nils und Jule sind Plural > ihr. Tieren sind Plural, stehen nach der Präposition mit > -en. 1 Nils, som pronomenet viser tilbake på, er hankjønn, og da/då bruker/brukar vi forma sein. Hund er hankjønn, er direkte objekt i setninga og får akkusativ kasus. Endinga på pronomenet blir dermed -en. 2 Karis Vater, som pronomenet viser tilbake på, er hankjønn, og da/då bruker/brukar vi forma sein. Zeitung er hunkjønn/hokjønn, er direkte objekt i setninga og får akkusativ kasus. Endinga på pronomenet blir dermed -e. 3 Jule, som pronomenet viser tilbake på, er hunkjønn/hokjønn, og da/då bruker/brukar vi forma ihr. Hund er hankjønn, er direkte objekt i setninga og får akkusativ kasus. Endinga på pronomenet blir dermed -en. 4 Kari, som pronomenet viser tilbake på, er hunkjønn/hokjønn, og da/då bruker/brukar vi forma ihr. Freundin er hunkjønn/hokjønn, blir styrt av preposisjonen mit og får dativ kasus. Endinga på pronomenet blir dermed -er. 5 Nils und Jule, som pronomenet viser tilbake på, er flertall/fleirtal, og da/då bruker/brukar vi forma ihr. Tieren er flertall/fleirtal, blir styrt av preposisjonen mit og får dativ kasus. Endinga på pronomenet blir dermed -en. 20 b. 1 Ihr, ihrem 2 seine, ihre 3 ihr 4 ihren, ihren 5 seinen, sein c. 1 ihre 2 Ihr, ihre 3 sein 4 ihren 5 seinen 6 ihren 7 seine 8 ihre 9 sein 10 ihren d. 1 Kari ist seine Freundin. 2 Kerstin Klösters ist seine Frau. 3 Kerstin Klösters ist ihre Schwester. 4 Janos ist ihr Bruder. 5 Johannes ist ihr Vater. 6 Christine ist ihre Mutter. 7 Johannes und Christine sind ihre Eltern. 8 Kasper ist sein Freund. Aufgabe 4 a. mein, dein, sein (Neutrum), unser, euer, ihr Aufgabe 5 a. deiner Mutter deinen Groβvâtern deinen Groβmûttern deine Eltern Aufgabe 8 a. Sie heiβen intransitive Verben Aufgabe 9 21 1 Beide sagen Sie. 2 Der Mann sagt du, das Mädchen sagt Sie. 3 Beide sagen du. 4 Beide sagen Sie. 5 Alle sagen du. 6 Alle sagen du. 7 Der Lehrer sagt du, die Schüler sagen Sie. 8 Beide sagen Sie. 9 Beide sagen du. Aufgabe 14 a. Man isst Eier, Butter, Tomaten, Brot und Wurst. Man trinkt Saft, Bier und Tee. b. Obst und Gemüse essen Sport machen Tran und Vitamine nehmen keine Tabletten nehmen wenig Schokolade und Zucker essen Yoga machen Reitstunden nehmen keinen Alkohol trinken Aufgabe 17 a. 3 Kilogramm, 2 Liter, 1 Glas, 7 Stück, 1 Packung, 2 Kilogramm, 1 Flasche Aufgabe 18 Themen: 2, 4, 5 und 9 Länder: Italien 2 + 5, die Schweiz 4, Deutschland 5, Australien 9 7 Ich rauche jeden Tag Aufgabe 1 a. Waagerecht 1 Wochenende 2 rauchen 3 Tage 4 Freitag 5 Ende 6 Bier 22 Senkrecht 1 Sommer 2 Eltern 3 Droge 4 Schule 5 Junge 6 denken b. 1e 2d 3c 4a 5f 6b c. Neugier, Vernunft, Leistung, Ende, Tag d. neugierig, vernünftig, leistend, endlich, täglich Aufgabe 2 a. BRD – die Bundesrepublik Deutschlands U-bahn – Untergrundbahn EU – die europäische Union BMW – Bayerische Motoren Werke USA – (the United States of America) die Vereinigten Staaten von Amerika HH – Hansestadt Hamburg ZDF – das Zweite Deutsche Fernsehen Hbf – Hauptbahnhof u.a. – unter anderem z.Z. – zur Zeit usw – und so weiter z.B. – zum Beispiel d.h. – das heiβt Aufgabe 3 a. 1 kannte, nannte 2 brannte 3 dachten, verbrachten 4 rannte b. De får ny stammevokal i preteritum, slik som sterke verb, mens de får personendinger som svake verb. 23 Dei får ny stammevokal i preteritum, slik som sterke verb, medan dei får personendingar som svake verb. c. 1 Wir dachten alle an Schneewittchen. Wir haben alle an Schneewittchen gedacht. 2 Er nannte ihn das Superschwein vom Killersyndikat. Er hat ihn das Superschwein vom Killersyndikat genannt. 3 Wer brachte sie nach Hause? Wer hat sie nach Hause gebracht? 4 Wohin ranntet ihr? Wohin habt ihr gerannt? 5 Ich kannte niemanden in Ruhrgebiet. Ich habe niemanden in Ruhrgebiet gekannt. 6 Mein Herz brannte. Mein Herz hat gebrannt. Aufgabe 5 a. 1f anfangen 2e wiedersehen 3a abhalten 4c weggehen 5d aufhören 6b ferngucken c. 1 Bei Hauptsätzen im Präsens und Präteritum stehen Vorsilbe und Verb getrennt. Bei Nebensätzen in Präsens und Präteritum stehen Vorsilbe und Verb zusammen. 2 Vorsilbe und Partizip stehen zusammen. 3 Nach einem Modalverb stehen Vorsilbe und Verb zusammen. aufhören ferngucken wiedersehen anfangen weggehen abhalten 4 Im Infinitiv stehen Vorsilbe und Verb zuzammen. 5 Im Imperativ stehen Vorsilbe und Verb getrennt. Aufgabe 6 a. 2 an – anfangen 3 auf – aufmachen 4 mit – mitbringen 5 ein – einladen 6 vor – vorbereiten 7 mit – mitbringen b. abmachen, abfahren, abladen, abfangen mitbringen, mitfahren, mitmachen 24 aufmachen, aufbereiten, auffahren, aufbringen, auffangen, aufladen einladen, einmachen, einbringen, einfahren, einfangen vormachen, vorbereiten, vorladen, vorbringen anmachen, anfahren, anbringen, anfangen c. 1 Am Samstag steht Martin um 10 Uhr auf. 2 Er kauft Cola und Brötchen ein. 3 Dann will er seine Freundin Lea am Bahnhof abholen. 4 Der Zug ist schon vor fünf Minuten angekommen. 5 Lea fängt an, als Modell zu arbeiten. 6 Sie sieht nämlich sehr gut aus. 7 Am Nachmittag haben Lea und Martin ferngesehen. d. 1 … dass Leon weggeht (wegging). 2 … wenn sie ihn anruft (anrief). 3 … dass es um 20 Uhr stattfindet (stattfand). 4 … weil sie Schokolade mitbringen (mitbrachte). 5 … wann der Film aufhört (aufhörte). 6 … wenn sie früh aufstehen (aufstand). 7 … dass er es ausmacht (ausmachte). e. 1 Kommst du mit? 2 Am Samstag gehen Martin und die Freunde oft aus. 3 Er hat sie nie wiedergesehen. 4 Sie rufen nie an. 5 Wo hast du ihn kennen gelernt (Wo lerntest du ihn kennen)? 6 Wir sahen die ganze Zeit fern. 7 Nimmst du das Buch mit? Aufgabe 7 a. 1 meinen 2 deine 3 seinen 4 ihre 5 ihrem 6 seinem b. 1 seine 2 seinen 3 ihre 4 euer 5 seinem 6 ihrer 7 eure 25 8 Ihre c. 1 Martin antwortet seinen Eltern. 2 Sie gratuliert ihren Freunden. 3 Am Wochenende hilft Martin seiner Mutter. 4 Ich glaube dir. 5 Die Zigaretten gehören ihnen. 6 Wir danken dir. Aufgabe 8 a. Alexandra ist mit Tom ausgegangen, weil er so cool ist. Stefan ist mit Charlotte ausgegangen, weil sie so hoch ist. Ben ist mit Sibylle ausgegangen, weil sie so traurig ist. Ulrich ist mit Ute ausgegangen, weil sie so hemmungslos ist. Bernd ist mit Barbara ausgegangen, weil sie so blond ist. Aufgabe 12 a. Wahrscheinlich handelt es davon, dass zu viele Menschen auf eine Party kommen. b. 16-jährige Tochter Schülerparty einladen 40 Personen zweistöckige Villa 400 Jugendliche die Polizei c. 3, 2, 5, 1, 6, 4 Aufgabe 14 1 3 Personen 2 Gerd König, Monica Cordes, Kellnerin 3 Im Café 4 Im Winter – es scneit 5 über das Wetter, die Zeitung, über sich selbst 6 Monika fängt bei der Dresdner Bank an, gerd studiert Industriedesign 8 Weihnachten Aufgabe 1 a. 26 1 gefallen 2 Drogen 3 Notarzt 4 einschalten 5 basteln 6 Nachricht 7 schwindlig 8 Schachtel c. 1f 2e 3h 4a 5b 6g 7c 8d d. 1 zitterte 2 liefen 3 hielt 4 gefiel 5 fand 6 stieg 7 gab 8 wusste 9 saβ 10 starb Aufgabe 3 a. 1f 2e 3a 4g 5h 6d 7c 8b b. 1 Mal das Auto blau, Bab! 2 Sprecht nicht so laut, Lab und Tab! 3 Iss nicht, Nab! 4 Seid ruhig, Gab und Hab! 5 Verlass nicht das Zimmer, Rab! 6 Schreibt deutlicher, Sab und Kab! 27 7 Lies die Instruktionen, Fab! 8 Kommt zu mir, Jab und Pab! 9 Sei ruhig, Dab! 10 Schlaft nicht, Wab und Vab! d. 1 Sprechen Sie nicht so laut, Herr Weihnachtsmann! 2 Lassen Sie uns in Ruhe, Herr Weihnachtsmann! 3 Seien Sie nicht so böse, Herr Weihnachtsmann! Aufgabe 6 a. 1 Es ist 7.40 Uhr. 2 Es ist 23.51Uhr. 3 Es ist 8.30 Uhr. 4 Es ist 21.40 Uhr. 5 Es ist 16.35 Uhr. 6 Es ist 1.15 Uhr. 7 Es ist 5.55 Uhr. b. 1 Morgen ist Mittwoch. 2 Übermorgen haben wir Sonntag. 3 Vor Sonntag kommt Samstag. 4 Der Tag, der auf einem Montag folgt, heiβt Dienstag. 5 Zwischen Sonntag und Dienstag liegt Montag. 6 Wenn heute Freitag ist, war gestern Donnerstag. 7 Heute ist Freitag, wenn vorgestern Mittwoch war. c. 1 Advent ist im Dezember. 2 Nikolaustag ist am sechsten Dezember. 3 Die Schulferien fangen in drei Tagen an. 4 Meine Schulferien dauern drei Wochen. 5 Der Heilige Abend ist dieses Jahr am 24. Dezember. 6 Wir essen das Weihnachtsessen um fünf Uhr. 7 Ich habe Geburtstag im Januar. Aufgabe 7 1 dir 2 mir 3 uns 4 ihn 5 dir 6 uns 7 euch 8 euch 28 Aufgabe 8 a. Liebe Kerstin, lieber Elmar, wir wünschen euch fröhliche Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. Hoffentlich kommt ihr uns bald besuchen. Wir schicken für die Kinder ein Computerspiel mit und wünschen ihnen viel Spaβ. Herzliche grüβe von euren Freunden in Norwegen, Ilka und Jørn b. Ich wünsche dir frohe Weihnachten und alles gute im neuen Jahr. Aufgabe 14 a. Kinder aus der ganzen Welt schreiben Briefe und Karten mit ihren Weihnachtswünschen an den Weihnachtsmann. b. julenisse – Weinachtsmann skrive – schreiben noen/nokon – jemand verden/verda – die welt tysk – deutsch (adjektiv), Deutsch (substantiv, for eksempel språket tysk) juleønsker/juleønske – Weihnachtswünsche kort – Karte hel/heil – ganz barn – Kind hennes/hennar – ihr deres/deira – ihr Nordpolen – der Nordpol Brev – Brief Aufgabe 14 b. Lösung: 1 Welt 2 deutsch 3 Kinder 4 schreiben 5 Weihnachtswünschen 6 ihr 7 ganz 8 Briefe 9 Karten 10 Weihnachtsmann 11 einige 12 Nordpol 29 Lösungswort: Wunschzettel c. 1 falsch 2 falsch 3 richtig 4 falsch 5 richtig 6 richtig 7 richtig 8 falsch 9 Mein Jahr in Norwegen a. 1 die Natur 2 der Alkohol 3 das Essen 4 die Mahlzeit 5 Menschen b. 1 verbrachte 2 wesentlich 3 sich unterhalten (Er kann sich gut mit dir unterhalten) 4 gewöhnlich 5 niemand 6 fassen c. 1 beliebt 2 Erdkunde, das Öl 3 Nachrichten 4 zuvorkommend, Abstand 5 Jugendliche, Konzerte 6 Pflichtfächer 7 Hauptmahlzeit, Abendessen 8 vermissen Aufgabe 3 a. um 6 Uhr…, am Morgen…, in der Nacht, im Januar, zu Weihnachten… - in einer Stunde = om en/ein time - vor einer Stunde = for en/ein time siden/sidan - i 1989 = 1989 (ohne Präp.) oder im Jahr 1989 b. 1 Er ist am 14. August nach Norwegen gekommen. 30 2 Er fährt im Juni nach Deutschland zurück. 3 Wir machen zu Ostern den Ausflug in die Berge. 4 Der Bus fährt um 14. 50 Uhr ab. 5 Das Schiff segelt in 20 Minuten. 6 Er besuchte Norwegen 1998 zum ersten Mal. 7 Ich habe die Elche am Mittwoch gesehen. 8 Erika ist vor 2 Stunden nach Hause gekommen. Aufgabe 4 a. Akkusativ b. Wie lange dauert die Reise? Wie oft segelt das Schiff von Bergen nach Newcastle? Wann habt ihr eine Reise mit dem Zug gemacht. c. 1 (Im Jahr) 1999 war ich einen Monat in Deutschland. 2 Gehr ihr jeden Tag ins Café? 3 Vorigen Donnerstag waren wir auf Konzert. Aufgabe 5 a. Touristen, die Deutschland… 4 junge Leute, denen das Magazin… Paulo, der aus Brasilien kommt… Elin, die aus Schweden kommt… Ein älterer Mann, den ich oft besuche… der Junge, dem ich in Mathematik … Bruce, der aus New York kommt… ein Fahrrad, das ich jeden Tag benutze… Sophia, die aus Italien kommt… Der Bus, den ich jeden Morgen nehme… b. Touristen, die Deutschland besuchen, haben ein ganz bestimmtes Bild vom Land und von den Leuten. Hier sind 4 junge Leute, denen das Magazin ZYP die Frage gestellt hat: Paulo, der aus Brasilien kommt, ist folgender Meinung: Elin, die aus Schweden kommt und in Aachen wohnt, erzählt: Ein älterer Mann, den ich oft besuche, deckt immer den Tisch ab, bevor ich meinen Kaffe getrunken habe,… Und der Junge, dem ich in Mathematik helfe, ist sehr höflich und immer pünktlich. Bruce, der aus New York kommt und in Heidelberg studiert, sagt: Ich habe ein Fahrrad, das ich jeden Tag benutze. Sophia, die aus Italien kommt und in München wohnt, meint: Der Bus, den ich jeden Morgen nehme, hat noch nie eine Verspätung gehabt. 31 c. For å finne rett kasus på relativpronomenet må man/ein analysere relativsetninga og finne ut hvilket/kva setningsledd relativpronomenet utgjør/utgjer. d. NOM AKK DAT m der, der den, den dem f die, die n pl die das denen Touristen, die Deutschland… > Nominativ Plural 4 junge Leute, denen das Magazin… > Dativ Plural Paulo, der aus Brasilien kommt… > Nominativ Maskulinum Elin, die aus Schweden kommt… > Nominativ Femininum Ein älterer Mann, den ich oft besuche… > Akkusativ Maskulinum der Junge, dem ich in Mathematik … > Dativ Maskulinum Bruce, der aus New York kommt… > Nominativ Maskulinum ein Fahrrad, das ich jeden Tag benutze… > Akkusativ Neutrum Sophia, die aus Italien kommt… > Nominativ Femininum Der Bus, den ich jeden Morgen nehme… > Akkusativ Maskulinum Aufgabe 6: a. 1f 2d 3a 4b 5h 6c 7g 8e b. 1 die 2 den 3 die 4 den 5 der 6 die 7 das 8 dem Aufgabe 7 b. 1 Der Computer, den ich gekauft habe, ist zu langsam. 2 Wie heiβt das Mädchen, das du gestern getroffen hast. 32 3 Die Frau, der sie über die Straβe halfen, ist blind. Aufgabe 8 a. Relativsätze sind Nebensätze (leddsetninger/leddsetningar); das gebeugte Verb steht zum Schluss. b. 1 Benjamin berichtet über Erfahrungen, die er in Norwegen gemacht hat. 2 Benjamins Freunde fanden es interessant, dass er ein Jahr in Norwegen verbringen wollte. 3 In deutschen Schulen kontrollieren die Lehrer, ob man seine Hausaufgaben gemacht hat. 4 Es gibt viele Jugendliche, die Goethe freiwillig lesen. 10 Märchen Aufgabe 1 1 fressen 2 Wolf 3 laut 4 krank 5 Jäger 6 packen 7 Pferd 8 schlauen 9 froh 10 lieb 11 erstaunt Lösungswort: Rotkäppchen Aufgabe 3 a. tiefen, listige, kranken, kranken, alten, gute, groβen b. Nominativ Akkusativ Dativ m listige tiefen, groβen f gute n pl kranken, kranken, alten c. Man/ein får svak adjektivbøyning/-bøying etter visse bestemmelsesord/bestemmarord, f.eks. den bestemte artikkelen (der, die, das, die) og pronomenene/pronomena dieser, jeder, solcher, welcher, aller, beide... Like ens/eins har vi svak adjektivbøyning/-bøying etter bøyde/bøygde versjoner/versjonar av den ubestemte artikkelen (f.eks. eine, einen, einem, einer...) og 33 bøyd/bøygd versjon av pronomenet kein og bøyd/bøygd versjon av eiendomspronomenene/eigedomspronomena. d. 1 kleine 2 alte, tiefen 3 kleinen 4 alten, schönen 5 schönen 6 listigen 7 böse, furchtbaren 8 alte, kleine 9 berühmte Aufgabe 4 a. 1 liebes 2 rotes 3 groβe 4 junger b. NOM AKK DAT m junger f n liebes rotes pl groβe c. Sterk adjektivbøyning/-bøying blir brukt når det ikke/ikkje er noe/noko bestemmelesord/bestemmarord, etter ubøyd/ubøygd versjon av ubestemt artikkel (ein), ubøyd/ubøygd kein og ubøyd/ubøygd versjon av eindomspronomenene/eigedomspronomena. Sterk bøyning/bøying blir også brukt etter ubestemte pronomener/pronomen som andere, einige, wenige… d. 1 sportlicher, eigenem, nette, groβem 2 einsamer, reiche, nette, 3 nette, junges 4 junge, fleiβige, attraktive Aufgabe 5 a. Rotkäppchen junges, naiv Der Wolf hungrig, böse, tiefen, zarte, junge 34 Die Mutter junge, lieben, frischen Die Groβmutter alte, krank, liebe, naiv Der Jäger junger, dynamischer, scharfes, dunklen, klug b. Rotkäppchen junges – sterk bøyning/bøying nominativ intetkjønn/inkjekjønn entall/eintal naiv – adjektivet står alene/åleine som predikativ og er dermed ubøyd/ubøygd Der Wolf hungrig – adjektivet står alene/åleine som predikativ og er dermed ubøyd/ubøygd böse – adjektivet står alene/åleine som predikativ og er dermed ubøyd/ubøygd tiefen – svak bøyning/bøying dativ hankjønn entall/eintal zarte – sterk bøyning/bøying akkusativ flertall/fleirtal junge – sterk bøyning/bøying akkusativ flertall/fleirtal Die Mutter junge – svak bøyning/bøying nominativ hunkjønn/hokjønn entall/eintal lieben – svak bøyning/bøying dativ intetkjønn/inkjekjønn entall/eintal frischen – svak bøyning/bøying nominativ flertall/fleirtal Die Groβmutter alte – svak bøyning/bøying nominativ hunkjønn/hokjønn entall/eintal krank – adjektivet står alene/åleine som predikativ og er dermed ubøyd/ubøygd liebe – svak bøyning/bøying nominativ hunkjønn/hokjønn entall/eintal naiv – adjektivet står alene/åleine som predikativ og er dermed ubøyd/ubøygd Der Jäger junger – sterk bøying/bøying nominativ hankjønn entall/eintal dynamischer – sterk bøying/bøying nominativ hankjønn entall/eintal scharfes – sterk bøyning/bøying akkusativ intetkjønn/inkjekjønn entall/eintal dunklen – svak bøyning/bøying dativ hankjønn entall/eintal klug – adjektivet står alene/åleine som predikativ og er dermed ubøyd/ubøygd Aufgabe 7 a. In dieser Reihenfolge: wunderschöne, groβen, kalten, offenen, seidenes, spitzen, rote, weiβen, kleines, kurze, gesundes, kluge, alte, kurzer, neue, hübsche, magischen, arme, bösen Aufgabe 10 a. 35 waagerecht: Zwerge, Zauberer, Stiefmutter, Prinz, Frosch senkrecht: Schloss, Troll, König, Prinzessin, Hexe b. Der Zwerg, -e Der Zauberer, Die Stiefmutter, -* Der Prinz, -en Der Frosch, -e* Das Schloss, -er* Der Troll, -e Der König, -e Die Prinzessin, -en Die Hexe, -n d. Märchenfiguren Tiere die gute Fee Themen Tiere können sprechen arm gegen reich gut gegen böse sieben und drei sind wichtige Zahlen am Ende siegt immer das Gute das böse wird bestraft, oft hart und grausam Magie der böse Zaube rer Kein bestimmter Ort/keine bestimmte Zeit in einem groβen dunklen Wald irgendwo „Es war einmal“ hinter den sieben Bergen in der weiten Welt Aufgabe 11 a. Dornröschen Schneewittchen Der Froschkönig 36 Aschenputtel Hänsel und Gretel Rotkäppchen Aufgabe 15 c. Die Statistik zeigt wie Rotkäppchen ihre Zeit verbringt. Die meiste Zeit verbringt sie tagsüber in der Schule und nachts mit Schlafen. Wir können sehen, dass Rotkäppchen auch viel Freizeit hat, circa 3 Stunden freie Zeit im Haus und 2 Stunden und 33 Minuten auβer Haus. Zusammen sind das täglich etwa 6 Stunden Freizeit. Zu Hause muss sie auch helfen, sie besucht ihre Groβmutter, geht Einkaufen und macht Hausarbeit. Aufgabe 16 Beatrice Vierblättriges Kleeblatt Schwarze Katze Hufeisen Glückskäfer Zahl 13 Unter einer Leiter durchgehen Einen Regenschirm im Haus öffnen glück unglück glück glück unglück unglück unglück Li und Bojie Rabe Schwein Gerade Zahlen Elster unglück glück glück glück Nitsa Schwarze Katze Eule Zahl 13 unglück unglück unglück Mostafa Schwarzer Kater Schlange Zahl 13 Zahl 6 Zahl 7 unglück unglück unglück glück glück Rowan Zahl 13 Zahl 7 unglück glück 11 Straβenkinder 37 Aufgabe 1 a. waagerecht einziehen, Laden, genau, da, schlimm, Zukunft, Bett, Abenteuer, obdachlosen (dat.pl.), Bahnhof, Notdienst, Unterbringung, Gefahr, Dach, besetzt, leer, geil, Jugendliche (pl.) senkrecht verstecken, zurück, jedenfalls, Angabe, erschöpft b. Bei mir zu Hause gibt es dausern Streit. Das geht mich besonders auf die Nerven. Vor einigen Wochen habe ich diesen herrlichen Typ getroffen, sehr toll ist er! …, sie wollte bestimmt kontrollieren, was wir machten. Ich habe fast die Nerven verloren. Sehr unangenehm war das. Ich habe keine Lust darauf, zu Hause zu sein. Wenn ich nicht zu Hause bin, fühle ich mich super, aber wenn ich meine Mutter sehe, bin ich sofort deprimiert. Aufgabe 3 a. ich werde du wirst er, sie, es wird wir werden ihr werdet sie, Sie werden b. ich will du willst er, sie, es will wir wollen ihr wollt sie, Sie wollen c. 1 wollen 2 wird 3 wird 4 werdet 5 will 6 wird 7 will 8 wollen 9 wird 38 Aufgabe 5 a. Nach andere, einige, mehrere, viele und wenige wird das Adjektiv stark gebeugt. b. 1 Ich kenne viele nette Leute. 2 Kannst du mir einige gute Witze erzählen? 3 Andere kleine Kinder schlafen jetzt. 4 Er erzählt von mehreren schrecklichen Episoden. 5 Frida hat wenige gute Freunde. 6 Er will nicht mit anderen kleinen Kindern spielen. 7 Hoffentlich gibt es im Juli viele heiβe Tage. 8 Ich habe einige deutsche Bücher gelesen. Aufgabe 7 a. Vorbuchstabe: groβ wie bei den Substantiven Beugung: genau wie bei den normalen Adjektiven b. 1 Jugendlichen 2 Erwachsenen 3 Bekannte 4 Fremden 5 Deutsche 6 Verwandte 7 Kranken 8 Jugendlicher 9 Reisende 10 Verliebten Aufgabe 8 1 Seine Eltern starben und er endete auf der Straβe. 2 Die Kinder stehlen und betteln und dann haben sie Geld. 3 Nick ist ein Straβenkind, das in Berlin wohnt. 4 Nick denkt, dass das Leben sehr schlimm ist. 5 Nick will im Zoo arbeiten, weil er Tiere liebt. 6 In meiner Freizeit bin ich mit Freunden zusammen und spiele Handball. 7 An diesem Wochenende fährt mein Team nach Oslo. 8 Jeden Tag denkt Nick an seine Zukunft. 9 Er hofft, dass der Sozialarbeiter bald eine Familie findet wo er wohnen kann. 10 Ich hoffe, dass du meine Stadt interessant findest. Aufgabe 9 a. 1 sondern 2 oder 39 3 denn 4 und 5 aber b. 1 weder – noch 2 sowohl – als 3 entweder – oder 4 sowohl – als 5 entweder – oder Aufgabe 16 1 Karins Vater kommt aus der Türkei. 2 Karin hat nie gewagt, etwas gegen den Vater zu sagen. 3 Der Vater war sehr unberechenbar. 4 Sie durfte ab und zu die Wohnung verlassen. 5 Karin flüchtete, nachdem der Vater sie noch einmal mishandelt hatte. 6 Karin nahm viele Kleider mit, als sie das Haus verlieβ. 7 Die Jugendlichen wählen selbst, wie lange sie in der Zufluchtstelle bleiben wollen. 8 Es ist Karin nach der Flucht gut gegangen. 9 Karins Mutter will, dass sie zurückkommt. 10 Karin hasst ihren Vater nicht mehr. 12 Ohne englisches Wörterbuch Aufgabe 1 a. 1f 2g 3k 4i 5b 6j 7a 8e 9h 10d 11c b. 1 anbieten 2 packen 3 verkaufen 4 erklären 5 begreifen 6 begegnen 7 mitnehmen 8 kaufen 40 c. 1 selten 2 dunkel 3 viel 4 bekannt 5 wahr 6 leicht 7 gut 8 alles 9 lang 10 alt 11 voll 12 arm 13 früh 14 nahe 15 laut 16 schmutzig 17 teuer Aufgabe 3 d. 1 passierte, dass 2 muss 3 heiβt 4 Pass 5 Straβe 6 esse 7 groβe 8 saβ Aufgabe 4 a. 1 Genitiv viser først og fremst eiendomsforhold/eigedomsforhold mellom to substantiver, men genitiv kan også opptre som styring etter visse verb, adjektiver/adjektiv og preposisjoner/preposisjonar. Dessuten/Dessutan står ubestemte tidsuttrykk i genitiv. b. 1 Mannens bil er ny./Mannen sin bil er ny. 2 Tim besøker byens beste skole./Tim besøkjer den beste skulen i byen. 3 Ser du guttens far?/Ser du faren til guten? 4 Jeg kjenner ikke foreldrenes adresse./Eg kjenner ikkje adressa til foreldra. Forskjellen tysk – bokmål: I bokmål kommer substantivet som står i genitiv, først. Legg merke til at det er substantivet som står i genitiv, som eier det andre: Mannens bil → mannen eier bilen (eller: bilen tilhører mannen). I tysk er rekkefølgen motsatt: Substantivet som står i genitiv (det som eier) står etter det substantivet som blir eid: Das Auto des Mannes → mannen eier bilen. 41 Forskjellen tysk – nynorsk: I nynorsk er genitiv mindre vanleg i eigedomsbruk. Unntaket er når substantivet har ubestemt form (ein fars draum, men altså ikkje farens draum). Omskrivingar til preposisjonsfrasar med til er det vanlegaste i slike konstruksjonar. Då kjem det substantivet som eig noko (det som ville ha stått i genitiv i bokmål og tysk), til slutt, akkurat som i tysk → bilen til mannen > das Auto des Mannes. c. Nom Akk Dat Gen m der, ein den, einen dem, einem des, eines f die, eine die, eine der, einer der, einer n das, ein das, ein dem, einem des, eines pl die die den der d. Maskulina und Neutra haben im Genitiv eine -s-Endung. e. des Bruders des Freund(e)s des Hauses des T-Shirts des Geschäft(e)s f. 1 Rammsteins Texte 2 Susannes Auto 3 Julias Groβmutter 4 Lenas Koffer 5 Goethes Werke 6 Martins Handy Aufgabe 5 a. 1 der 2 des 3 des 4 des 5 der 6 der 7 des b. 1 des Vaters 2 der Mutter 3 der Schwester 4 des Sohn(e)s c. 42 1 des Museums 2 der band 3 eines Computerspiel(e)s. 4 des Film(e)s 5 der Schweiz 6 des Artikels 7 der BRD d. 1 Er hat die Schuhe der Frau gefunden. 2 Ich sehe das Mountain-Bike meiner Freundin. 3 Das Schiff des Königs liegt am Hafen. e. 1 Die Schuhe des Mannes sind grau. 2 Die Freundin des Mädchens kommt aus Wien. 3 Die Schüler der Klasse lesen ein Buch. 4 Die Ausstellungen des Geschäft(e)s sind spannend. 5 Die Farbe des Autos ist hässlich! Aufgabe 6 a. meines Hundes meiner Mutter deines Briefes c. Der Himmel und das Meer, das Kleid unserer Lehrerin, das Auto meines Vaters, und die Augen meiner Freundin. Die Zunge meines Hundes! Aufgabe 8 a Meine neue Kaffeemaschine ist rot. b Nächstes Jahr werde ich nach Italien reisen. c Sie mag Freunden, mit denen sie tanzen gehen kann. d Im Erdgeschoss des Kaufhauses gibt es Kosmetik. e Er schrieb seiner Mutter einen Brief. f Am Samstag, um 22 Uhr gehen wir in der Disco. g Erich ist ins Wasser gefallen. hLaura und Axel besuchen ihre Freunde. i Kannst du mir mit den Hausaufgaben helfen? 13 Liebe.Chat@Castingfieber Aufgabe 1 b. 43 1 lügen 2 erzählen 3 fürchten 4 kriegen 5 bewerben 6 passieren 7 ausdenken 8 begrüβen c. 1 leider 2 unbedingt 3 wieder 4 lieber 5 auβerdem 6 gar nicht 7 irgendetwas 8 genauso d. gigacool superfreunlich hyperegoistisch supergut ultrafett megastark volldumm ultrahäβlich megascharf superlangweilig usw. Aufgabe 3 a. 1 De/die kursiverte uttrykkene/uttrykka står alle i genitiv. 2 De/Die uttrykker/uttrykkjer ubestemte/ubestemde tidsforhold. 3 Eines Nachts står som et/eit hankjønnsuttrykk selv/sjølv om Nacht er et/eit hunkjønnsord/hokjønnsord. b. 1 Philip wird eines Tages bestimmt Millionär. 2 Rike wurde eines Abends sehr krank. 3 Er kam eines Nachts auf Besuch. 4 Sie bekam eines Nachmittags rote Rosen. 5 Meine Katze starb plötzlich eines Morgens. 6 Wir werden eines Tages nach Australien fliegen. Aufgabe 4 a. 44 På norsk står for å etter hverandre/kvarandre fremst i infinitivssetninga mens tyske um og zu er splittet/splitta opp: um står først i infinitivssetninga mens su står rett foran/framfor verbet til slutt. Legg også merke til at den tyske infinitivssetinga (ulikt den norske) er skilt/skild ut med komma! b. 1 Sehr viele Leute surfen im Internet, um Information zu finden. 2 Ich sehe deutsche Filme, um Deutsch zu lernen. 3 Philip chattet, um Schokocrossie zu treffen. 4 Mein Freund spielt täglich zwei Stunden Gitarre, um ein guter Musiker zu werden. 5 Ich schwimme jeden Tag 500 Meter, um fit zu bleiben. 6 Ich gehe in die Stadt, um meine Freunde zu treffen. Aufgabe 6 a. Lieber Herr Reindl, Liebste Daniela, Sehr geehrte Frau Dr. Friese, Geliebter Schatz Sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Oma Beimer Liebe Familie Merkel Formeller Brief X Persönlicher Brief X X X X X X X b. SJÅ OVER DENNE! HER KANN DET VERE FEIL (DET STÅR FORRESTEN „INNING“ I OPPG. > INNIG? Formeller Brief Persönlicher Brief Mit lieben Grüβen X Hochachtungsvoll X Mit freundlichen Grüβen X Bis bald X In inniger Umarmung X Ganz herzliche Grüβe X Für immer dein X Gruβ X Mach’s gut X Aufgabe 9 a. In dieser Reihenfolge: Internetnutzer Bücher Buch 45 30 Prozent Hotelzimmer Kleider, Mode und Schuhe b. In dieser Reihenfolge: fast genau über unter etwa weniger als mehr als 14 Die solltest du kennen Aufgabe 1 a. Substantiv die Erfindung die Gründung das Gebäude das Studium die Ausbildung die Warnung der Tod der Hass der Gedanke der Kampf die Flucht der Versuch das Erlebnis die Entspannung der Fall der Zusammenbruch Verb erfinden gründen bauen studieren ausbilden warnen töten hassen denken kämpfen fliehen/flüchten versuchen erleben entspannen fallen zusammenbrechen b. 1 Die Schüler fanden den Unterricht sehr langweilig. 2 Er schrieb einen Brief an den amerikanischen Präsidenten. 3 In diesen Jahren arbeitete er für eine Entspannung zwischen den zwei deutschen Staaten. Aufgabe 3 a gesehen b erfand 46 c baute d gegangen e geschrieben f gewesen g gearbeitet h bekam i gestorben j erlebt Aufgabe 5 b. ins Ausland nach Deutschland nach Berlin in den Westen ins Krankenhaus zu Claudia in die Schule in die Bundesrepublik in die USA in die Stadt in die Schweiz Aufgabe 6 a. Positiv wichtig teuer alt jung groβ gut hoch Komparativ wichtiger teurer älter jünger gröβer besser höher Superlativ der/die/das wichtigste der/die/das teuerste der/die/das älteste der/die/das jüngste der/die/das gröβte der/die/das beste der/die/das höchste b. 1 wichtigste 2 intelligenter 3 gröβte 4 bedeutendste 5 berühmter 6 gefährlichste 7 furchtbarer 8 älteste Aufgabe 7 b. 1 der 47 2 des 3 der 4 der 5 des 6 der 7 der 8 des Aufgabe 11 a. 1 1939 2 2005 3 1873 4 1339 5 1796 6 1927 7 1819 8 1523 9 1983 10 2051 11 1066 12 1434 b. 1 2 3 4 5 6 7 8 1878 2007 1786 1916 1633 1963 1989 1415 15 Die Schweiz und Österreich Aufgabe 1 a. Substantive: 1 der Teil 2 die Schweizer 3 der Mietpreis 4 die Fastnacht 5 die Feier 6 die Wirtschaft 7 die Mischung 8 das Gewehr 48 Verben: 1 erreichen 2 benutzen 3 wohnen 4 brauchen 5 teilnehmen 6 vertreten 7 erleben 8 bestehen c. 1 Gebirge 2 Schnee 3 Landwirtschaft 4 Zug 5 Meter 6 Tourist 7 Käse d. 1 Urlaub 2 Kennzeichen 3 Wasserstraβe 4 Wanderweg 5 Kaffeehaus 6 Weinbau 7 Kostprobe 8 Gemütlichkeit e. 1 unbekannt 2 Tal 3 Süden 4 schwer 5 Himmel 6 Junge 7 wenig 8 Stadt 9 selten 10 überall 11 schwierig Aufgabe 3 Urs Tetschner: am praktischsten, am schnellsten Reto Stürzi: am besten Ramon März: am günstigsten, bequemsten Bart Maurer: am liebsten, am schnellsten, am billigsten, sportlichsten 49 Aufgabe 4 c. 1 Hier sind die Landschaften am schönsten. 2 Hier ist das Essen am besten. 3 Hier ist das Wasser am saubersten. 4 Hier sind die Berge am höchsten. 5 Hier sind die Seen am gröβten. 6 Hier sind die Städte am interessantesten. 7 Hier sind die Restaurants am besten. Aufgabe 5 b. 1 der 2 die 3 das 4 den 5 die 6 den 7 die Aufgabe 6 a. 1 Hva heter byen som denne elva renner gjennom?/Kva heiter byen som denne elva renn gjennom? 2 Hva heter landet som en bil med kjennemerket A kommer fra?/Kva heiter landet som ein bil med kjennemerket A kjem frå? 3 Hva heter mannen som du har bodd hos?/Kva heiter mannen som du har budd hjå? 4 Sveits er er land som jeg har reist mye i./Sveits er eit land som eg har reist mykje i. b. I tyske relativsetninger/relativsetningar står preposisjonen helt/heilt fremst – rett foran/framfor relativpronomenet. I norske relativsetnigner/relativsetningar står som først mens preposisjonen står helt/heilt til slutt. c. Ja, man/ein kan utelate som på norsk. Nei, man/ein kan ikke/ikkje utelate relativpronomenet på tysk. d. 1 Der Zug, mit dem ich fuhr, war voll. 2 Der Stuhl, auf dem ich sitze, ist hart. 4 Ist das Hotel, in dem du wohnst, gut? 5 Wie heiβt die Frau, bei der du wohnst? 6 Ich habe einen Freund, für den ich alles machen kann! Aufgabe 7 1 Das ist das Schloss Neuschwanstein, von dem ich viele Fotos gemacht habe. 50 2 Das ist das Wattenmeer, durch das ich barfuβ gelaufen bin. 3 Das ist der Bodensee, in dem ich gebadet habe. 4 Das ist der Fiaker, auf den die Leute gewartet haben. 5 Das ist der Affenpark, in dem ich zum ersten Mal ein Löwenäffchen gesehen habe. 6 Das ist der Glacier-Express, in dem man von St. Moritz nach Zermatt fährt. 7 Das ist die Hochalpenstraβe, über die Millionen von Autos fahren. 8 Das ist die Zugspitze, von der man eine super Aussicht hat. 9 Das ist der Groβglockner, auf dem ich schon einmal gewesen bin. Aufgabe 9 a. Österreich ist ein Alpen- und Donauland und erstreckt sich vom Westen nach Osten zwischen Bodensee und Neusiedler Seeüber 525 km. In Nord-Süd Richtung ist Österreich im Osten 265 km breit im Westen nur 40 km. Es gibt drei Landschaftstypen: Im Norden die Nordalpen, weiter südlich die Zentralalpen. Dort liegt der Groβglockner (3797 m), der höchste Berg in Österreich. Im Süden folgen die Südalpen. Durch Österreich flieβen viele Flüsse. Der längste ist der Inn; er flieβt bei Passau in die Donau. Der gröβte See ist der Neusiedler See. Die gröβten Städte sind Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck. Die Hauptstadt von Österreich ist Wien. Österreich hat viele Nachbarstaaten. Es sind im Norden die Tschechische Republik, im Osten Ungarn und die Slowakei, im Süden Slowenien und Italien und im Südwesten Liechtenstein und die Schweiz. Österreich hat ca. 8 Mio. Einwohner. Die Währung ist der Euro. Aufgabe 15 Hörübung 1 Der Mann, der mit Ramon spricht. 16 Norweger sind keine Griechen Aufgabe 1 a. 1 die Wanderung 2 das Lachen 3 die Wahl 4 die Empfehlung 5 die Ahnung 6 der Wille Aufgabe 2 a. 1 komisch 2 Hitze 3 genieβen 4 Hügel 51 5 schimpfen 6 empört 7 Sonne 8 versprechen 9 langweilig Aufgabe 3 SJEKK! Zuerst haben wir beim Schalter gewartet. Dann haben wir das Gepäck eingechecked. Danach sind wir zur Passkontrolle gegangen. Dann haben wir die Bordkarte aufgegeben. Später haben sie auch das Handgepäck kontrolliert. Noch später haben wir im Dutyfreeshop eingekauft. Schlieβlich haben wir im Warteraum gewartet. Zuletzt sind wir ins Flugzeug gegangen. Aufgabe 4 Der Reisebuchautor aus Braunschweig in Deutschland hat mehrere Reisen durch Norwegen mit seinem Fahrrad gemacht. Jetzt hält er Vorträge und zeigt Dias, mit der Hoffnung, seine Norwegen-Begeistrung an andere deutsche weiterzugeben. Zuerst zeigt er den Zuhörern Winterbilder. Er erklärt: „Die Fotos stammen von einer Reise mit dem Auto. Im Winter ist es nicht möglich, Norwegen mit dem Fahrrad zu bereisen.“ Eine Bilderserie mit 16-18 Meter hohen Schneewällen links und rechts der Straβen belegt die Worte des Globetrotters. Im Sommer ist er auf sein Fahrrad gestiegen und ist von Bergen bis Nordkap geradelt. Vom nördlichsten Punkt des Landes zeigt er aber keine Bilder. „Es gibt so viele Touristen da.“ Vom Nordkap geht es weiter zu den Lofoten. „Hier ist die Heimat der Lachse, vielleicht der gröβte Exportschlager Norwegens. 90 Prozent von den Lachsen auf deutschen Tischen stammen aus Norwegen.“ Der Norwegen-Liebhaber bezeichnet den südlichen Teil der Lofoten als die schönste Landschafts Europas mit mehr Sonne als in Spanien. „Dort kann man di Sonne 24 Stunden sehen,“ sagt er begeistert. Aufgabe 7 a. Ein Klischee ist ein Ausdruck oder eine Redewendung, die so viel benutzt worden ist, dass sie fast keinen Sinn mehr macht. Man kann folglich sagen, dass ein Klischee ein abgebrauchter Ausdruck ist. b. a5 – Wahrscheinlich ist Huhn a ein holländisches Huhn, weil es Holzschuhe hat b2 – Ich glaube, Huhn b kommt aus Italien, weil es Spaghetti isst. c7 – Huhn c kommt aus der Schweiz, weil es ein Rumfässchen trägt. d6 – Ich glaube, Huhn d ist ein deutsches Huhn, weil es Lederhosen trägt. e1 – Wahrscheinlich ist Huhn e ein französisches Huhn, weil es eine Baskenmütze hat. 52 f8 – Huhn f kommt aus Amerika, weil es ein Mickey Mouse-Huhn ist. g4 – Wahrscheinlich ist Huhn g ein japanisches Huhn, weil es Essstäbchen hat. h8 – Ich glaube, Huhn h kommt aus Amerika, weil es Federschmuck trägt. i3 – Wahrscheinlich ist Huhn ein engländisches Huhn, weil es einen Schirm hat. j9 – Huhn j kommt aus islamischen Ländern, weil es einen Schleier trägt. c. Lederhose – Deutschland Zigarette – Frankreich Rumfässchen – die Schweiz Spaghetti – Italien Mickey Mouse – Amerika Baskenmütze – Frankreich Skier – die Schweiz Schirm – England Hut (Melone) – England Federschmuck – Amerika Zeitung – England Schleier – Islamische Länder Essstäbchen – Japan Baguette – Frankreich Wenn man an Deutschland denkt, denkt man an Lederhosen. Bei den Franzosen denkt man oft an Zigaretten Wenn man an die Schweiz denkt, denkt man an Rumfässchen. Bei den Italienern denkt man oft an Spaghetti. Bei den Amerikanern denkt man oft an Mickey Mouse. Wenn man an Holland denkt, denkt man an Holzschuhe. Wenn man an Frankreich denkt, denkt man an Baskenmützen. Bei den Schweizern denkt man oft an Skier. Wenn man an England denkt, denkt man an Schirme. Bei den Engländern denkt man oft an Hüte. Bei den Amerikanern denkt man oft an Federschmucke. Wenn man an England denkt, denkt man an Zeitungen. Wenn man an die islamischen Länder denkt, denkt man an Schleier. Bei den Japanern denkt man an Stäbchen. Bei den Franzosen denkt man an Baguetten ??? Aufgabe 14 1 Hamburg 2 Berlin 3 München 4 Köln 5 Dresden 6 Frankfurt am Main 53