PRESSETEXT – LANG düsseldorf festival! 10.9.

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PRESSETEXT – LANG
düsseldorf festival! 10.9.-28.9.2014
Das Entdecker-Festival für Düsseldorf
Die Highlights
Vom 10. bis zum 28. September 2014 laden die Veranstalter
des düsseldorf festival! im 24. Jahr zu einer
Entdeckungsreise durch die Kulturen der Länder voller
musikalischer Verlockungen, theatralischer Grenzgänge und
circensischer Höhenflüge ein. Fünf Deutschland- und zwei
NRW-Premieren im Theaterzelt auf dem Burgplatz sowie eine
Weltpremiere bilden die Höhepunkte.
Die weltweit umjubelte Tanz-Company Fabolous Beast und die
besten Musiker Irlands präsentieren mit „Rian“ eine
expressive Tanzshow mit keltischen Wurzeln. Inspiriert von
dem Choreografen Michael Keegan-Dolan und dem MultiInstrumentalisten Liam O Maonlai feiern sie eine globale
Party, die ihre Wurzeln im Irish Folk hat.
Mi 10.9. -Sa 13.9., 20 Uhr, Theaterzelt, Burgplatz
Der begnadete Schauspieler Matthias Brandt und der Jimi
Hendrix des Flügels, Jazzpianist Jens Thomas, setzen
weiterhin auf Hitchcock – diesmal mit „Die Vögel“. Sie
verwandeln Daphne du Mauriers’ Roman-Vorlage in eine WortMusik-Collage und erschaffen eine schauerliche Fantasie aus
Texten und Klängen.
So 14.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz
Gewohnt exzentrisch verstricken uns Martyn Jacques’
unvergleichliches Falsett und die Tiger Lillies vor dem
Hintergrund der Fantasiewelt des Videokünstlers Mark
Holthusen in das 200 Jahre alte romantische Seemannsgarn
des britischen Dichters Samuel Taylor Coleridge: „Rime of
the Ancient Mariner“.
Mo 15.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz
Dass man Frieden stricken kann, beweist uns der Cirkus
Cirkör in seiner bestechenden neuen Produktion „Knitting
Peace“. Auf schmalstem Grat, in einem Gewirr von
wundervollen weißen Geweben entfachen die Schweden wiederum
ein Feuerwerk aus Balanceakt und Jonglage, Trapezkunst und
Tanztheater.
Mi 17.9. – Fr 19.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz
Düsseldorf Festival
gGmbH
Bolkerstr. 14-16
40213 Düsseldorf
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www.duesseldorffestival.de
Telefon:
0211 82 82 66 0
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presse
@duesseldorffestival.de
L’Ultra Bal aus Frankreich servieren Global Pop à la Musette
und verführen uns mit einem Cocktail aus Belle Époque und
Reggae, Walzer und Rap, Chanson und Afro-Beat. Auf der
Tanzfläche dieses einmaligen Balls mit ur-französischen
Wurzeln verschmilzt das 20. Jahrhundert zum Global Pop der
Neuzeit.
Sa 20.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz | In Kooperation mit
funkhaus europa
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Weltweit frenetisch gefeiert, lädt Carminho die unendliche
Weltschmerz-Tradition des portugiesischen Fado mit neuer
Energie und Leidenschaft auf. Voller Eleganz und Würde und
mit einer Stimme, die alle Dimensionen übersteigt und alle
Formen sprengt, repräsentiert sie mit „Alma“ die Melancholie
der Zukunft.
So 21.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz
Aurélian Borys Compagnie 111 vertanzt in „Sans objet“ den
Kampf des Menschen mit der Maschine: Ihr Pas de trois für
Roboter und Akrobaten ist komisch und bestürzend zugleich.
Das tonnenschwere vielarmige Monster macht Angst – und
entwickelt eine solche Grazie, dass wir beginnen, die
Maschine zu lieben.
Di 23.9. – Do 25.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz
Die Ausnahme-Tänzer der Compagnie Accrorap eröffnen mit „The
Roots“ zu Brahms,
Beethoven und elektronischer
Musik dem
HipHop neue Horizonte. Gleichzeitig erzählen Kader Attou und
sein Ensemble eine sehr persönliche Geschichte. Und stellen
ewig gültige Fragen. Können wir tanzend überleben?
Fr 26. & Sa 27.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz
„A Journey Too Far“: Zum Abschluss des Festivals mischt
Nostalgia 77, die Band um den britischen Musikproduzenten
Benedic Lamdin, English Folk mit Soul, Funk, Swing und Latin
Flavors. Gershwin und West Side Story sind auch mit dabei.
Die Berliner Sängerin Josa Peit bringt dazu laszive
Jazziness und balladeske Intimität ins Spiel.
So 28.9., 20 Uhr Theaterzelt, Burgplatz | In Kooperation mit
funkhaus europa
Und schließlich wächst das Festival buchstäblich über sich
heraus: Im November kommt mit „Abraham“ eine neue Oper des
New Yorker Komponisten Daniel Schnyder zur Uraufführung:
Eine Klangwelt zwischen europäischer Konzertmusik, Jazz und
den musikalischen Traditionen des Vorderen Orients tut sich
auf. Das Werk beleuchtet die Entstehungsgeschichte und die
Konflikte der drei monotheistischen Religionen – und erzählt
deshalb auch eine Geschichte von heute.
Do 13.11., Sa 15.11., So 16.11., 19 Uhr Johanneskirche,
Martin-Luther-Platz
www.duesseldorf-festival.de
Ticket-Hotline: 0211. 82 82 66 22 (Mo-Fr 10-18 Uhr)
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Stand: 9. Mai 2014, Änderungen vorbehalten
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