Pressemitteilung Nr. 17 StKic / Köln, 17. April 2011 Schlussbericht ART COLOGNE 2011 ART COLOGNE weiter auf Erfolgskurs Exquisites Angebot lockte 60.000 Besucher zum Internationalen Kunstmarkt – Galeristen melden gute Verkäufe – wichtige Neuaussteller und Rückkehrer aus ART COLOGNE dem In- und Ausland stärkten erneut die Attraktivität der Messe – positives 13.-17.04.2011 Presseecho und umfangreiche Berichterstattung – viel Beachtung für Panamarenko Sonderausstellung www.artcologne.de „Der Geist der früheren Jahre ist ins Rheinland zurückgekehrt“ – so das Fazit der FAZ zur 45. ART COLOGNE, die am Sonntag, 17. April zu Ende ging. Die Zahl der wichtigen, internationalen Galerien hatte wieder deutlich zugenommen – mit dabei waren Neuaussteller wie Andrew Kreps (New York), TEAM Gallery (New York) und Tomio Koyama (Tokio) oder auch Rückkehrer wie Lelong (Paris/Zürich), Hauser & Wirth (Zürich/London/New York), Buchmann (Berlin/Lugano), Guido W. Baudach (Berlin), DEWEER Art Gallery (Otegem), Catherine Bastide (Brüssel), Leo Koenig (New York), Fons Welters (Amsterdam). Entsprechend gut war die Stimmung der Galeristen, Sammler und Kuratoren. Einhellig war die Meinung, dass die gesteigerte Internationalität sich auch in der Qualität der in Köln gezeigten Arbeiten widerspiegelte. „Die Messe ist besser als jemals, die Qualität ist exzellent“, befand David Juda von der Londoner Galerie Annely Juda Fine Art. „Daniel Hug macht eine sehr gute Arbeit“, war am Stand von Karsten Greve (Köln/Paris/St. Moritz) zu vernehmen, ein Urteil, das Michael Kewenig bestätigte, der wieder für die Messeteilnahme gewonnen werden konnte. Der Kölner Galerist freute sich über das Interesse an seinen jüngeren Künstlern. „Viele Sammler wollen an einer Entwicklung beteiligt sein“, weiß er. „So wird die ART COLOGNE wieder ein Major Player im Kunstbetrieb“, sagte Ernst Hilger, von der gleichnamigen Wiener Galerie. Anna Helwing, Associate Director von Hauser & Wirth (Zürich/London/New York), freute sich über die zahlreichen Gespräche Ihr Kontakt bei Rückfragen: Dr. Stephanie Kickum Telefon + 49 221 821-2246 Telefax + 49 221 821-2181 E- Mail s.kickum@ koelnmesse.de Koelnmesse GmbH Messeplatz 1 50679 Köln Postfach 21 07 60 50532 Köln Deutschland Telefon +49 221 821-0 Telefax +49 221 821-2574 [email protected] www.koelnmesse.de Geschäftsführung: Gerald Böse (Vorsitzender) Herbert Marner Vorsitzender des Aufsichtsrates: Oberbürgermeister Jürgen Roters Sitz der Gesellschaft und Gerichtsstand: Köln Amtsgericht Köln, HRB 952 mit hochkarätigen Kuratoren und betonte die langfristigen Planungen, die man mit Köln verbinde. Doch nicht nur die Stimmung passte, es wurden auch gute Geschäfte gemacht: sowohl im Moderne-Bereich als auch bei den Zeitgenossen. „Die steigende Tendenz im Bereich der Klassischen Moderne und der Nachkriegskunst hat sich fortgesetzt“ befand Hans Maulberger, der eine Arbeit von Jean-Paul Riopelle (1959) für 290.000 Euro verkaufte. Auch Hans Mayer, GaleristenUrgestein aus Düsseldorf, lobte die „sehr gute Messe“, die für ihn vom Start weg gut gelaufen sei. „Die ART COLOGNE war am Ende und wird jetzt wieder positiv wahrgenommen“, so Mayer weiter, der unter anderem Arbeiten von Robert Longo an Sammler vermittelte. Susanne Zander (Köln) verkaufte ein Ensemble aus 24 Polaroidfotos von Horst Ademeit an eine britische Stiftung. „Zufriedene Galeristen sind der Gradmesser unsers Erfolges. Umso mehr freue ich mich, dass uns dies gelungen ist und die ART COLOGNE auch international wieder mitspielt“, so Daniel Hug, der auf dem Erreichten für die kommenden Jahre aufbauen möchte. Immer wieder wurde das umfassende Angebot der ART COLOGNE, das neben der zeitgenössischen Kunst auch die Kunst der Moderne und der Nachkriegszeit abbildet, als für den Internationalen Kunstmarkt einzigartig hervorgehoben. „Das gezeigte Spektrum ist sehr ausgewogen; die vielen Facetten bilden einen schönen Mix. Die ART COLOGNE ist wieder strukturierter, straffer und präziser in Auswahl und Präsentation“, resümierte der Berliner Rückkehrer André Buchmann. Wie die meisten seiner Kollegen registrierte Buchmann eine positive Resonanz auf sein gesamtes Programm; neben den großen Namen fanden die jüngeren Künstler der Aussteller starke Beachtung. „Gute Gespräche mit Kuratoren und Institutionen“ vermeldete die Kölner Galeristin Gisela Capitain, die neue Kontakte zu Sammlern aufbauen konnte. „Richtige Entscheidungen haben zu einem guten Ergebnis geführt“, konstatiert Christian Nagel, „die meisten Erwartungen wurden eingelöst. Das war die beste Messe, die ich in Köln je gemacht habe“. Aktive Nachwuchsförderung Seite 2/8 Eine Besonderheit der Kölner Kunstmesse seit über drei Jahrzehnten ist die aktive Förderung junger Künstler. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Editionen e.V. (BVDG) erhielten auch 2011 zwanzig junge, außergewöhnliche Künstler aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, sich einem internationalen Publikum mit einer Einzelpräsentation vorzustellen. Zudem wurde Sonia Leimer mit dem Audi Art Award for NEW POSITIONS ausgezeichnet, der eine Ausstellung in der Kölner artothek (inklusive Katalog) beinhaltet. Die in Wien arbeitende Künstlerin sieht das Förderprogramm der NEW POSITIONS und die Preisverleihung als wichtige Möglichkeit, sich auf die eigene Arbeit zu konzentrieren: „Das ist gerade zu Beginn für jeden Künstler wahnsinnig wichtig“, so Leimer. Seit mittlerweile über einem Jahrzehnt macht sich die ART COLOGNE auch für junge Galerien stark. So werden junge, engagierte Galeristen eingeladen, sich im Rahmen der NEW CONTEMPORARIES auf 30 Quadratmetern einem internationalen Publikum vorzustellen. Zum zweiten Mal wurde auf der ART COLOGNE der MAURICE LACROIX Art Award for NEW CONTEMPORARIES verliehen, der an die Galerie Raster aus Warschau ging. Die polnische Galerie freute sich über die damit einhergehende Finanzierung der Messeteilnahme 2012 und kann außerdem mit Verkäufen und sehr guten Kontakten auf eine rundum erfolgreiche ART COLOGNE 2011 zurückblicken. Engagiert sich die ART COLOGNE seit langem für junge Künstler und Galerien, so integrierte sie auch als erste Messe 2005 mit OPEN SPACE ein alternatives Messeformat in die eigenen Hallen. Hier trafen die Besucher nun bereits zum siebten Mal auf eine Präsentation, in der die sonst auf Messen üblichen Kojen zugunsten eines gemeinschaftlichen Erlebnisses aufgegeben wurden. „So gut ist es noch nie gelaufen“, freut man sich bei Kadel Willborn, die bereits zum fünften Mal am OPEN SPACE teilnahm. „Auch verkaufsmäßig. Von der neuen Präzision des OPEN SPACE profitieren wir alle.“ Alex Reding von Nosbaum & Reding, war mit dem Ziel nach Köln gereist, seinen Künstler Damien Deroubaix hierzulande bekannter zu machen. „Sein Name zirkulierte bereits in Deutschland, jetzt hat sich das Interesse konkretisiert“, freut sich der Luxemburger. Debütant Conradi (Hamburg) freut sich über eine tolle Resonanz in Köln: „Sowohl Kontakte wie Geschäfte haben Seite 3/8 unsere Erwartungen übertroffen. Wir nehmen ein Abo auf den OPEN SPACE.“ Der vom Bundesverband Deutscher Galerien und Editionen e.V. (BVDG) und der Koelnmesse verliehene ART COLOGNE-Preis ging in diesem Jahr an den Galeristen Michael Werner. Mit dem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro unterstützt er sein Vorhaben, einen Gastlehrstuhl zu stiften. Ebenfalls zur laufenden Messe wurden der ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstkritik und der ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstvereine verliehen. Der einzige deutsche Preis für Kunstkritik ging an den in Österreich lebenden Soziologen und Publizisten Jens Kastner (Preisgeld 3.000 Euro). Die mit 8.000 Euro dotierte Auszeichnung für Kunstvereine ging in diesem Jahr nach Nürnberg – Albrecht Dürer Gesellschaft. Grund zur Freude hatten dieses Jahr auch drei Kölner Museen: Der Verein Freunde der ART COLOGNE hat Werke für das Museum Ludwig (Werkgruppe von Thea Djordjadze, Galerie Sprüth Magers, Berlin/London und vier Papierarbeiten von Isa Melsheimer, Galerie nächst St. Stephan, Wien), das Museum für Angewandte Kunst Köln (dreiteilige Lampengruppe von Jorge Pardo, Untitled, 2010, Galerie Gisela Capitain, Köln) und das Rautenstrauch-Joest-Museum (großformatige Fotografie von Boris Becker aus seiner neuen Serie „Wüstenbilder“, Galerie Holtmann, Köln) als Dauerleihgabe erworben. Mit den diesjährigen Ankäufen haben die Freunde der ART COLOGNE seit 2003 bereits 35 Kunstwerke für Kölner Museen und ihre Besucher erworben. Auswahl gemeldeter Verkäufe zur ART COLOGNE 2011 Den größten Verkaufserfolg der 45. ART COLOGNE landete der Kölner Galerist Klaus Benden, der Tom Wesselmanns „Smoker“ für 2,3 Millionen Euro abgab. Das Gros der Galeristen war zurückhaltend mit Auskünften; mehrfach neu bestückte Kojen und Außenwände an vielen Ständen ließen aber auf erfolgreiche Verkäufe schließen. Beck & Eggeling, Düsseldorf: Verkäufe in allen Segmenten, von der kleinen Radierung bis zu großen Bildern; Skulpturen von Heinz Mack; große Arbeiten Seite 4/8 auf Papier von Wolf Hamm; Leinwände von Heribert Ottersbach; Skulpturen von Morio Nishimura und Gerhard Demetz Galerie Klaus Benden, Köln: „Smoker“ von Tom Wesselmann für 2,3 Millionen; Wesselmann-Zeichnung aus dem Jahr 1976 für 42.500 Euro; Block von 55 Plattencovern, die Andy Warhol in den Jahren 1949 bis 1987 gestaltet hat, für 70.000 Euro an privaten Sammler; Papierarbeit von Robert Rauschenberg für 29.000 Euro Galerie Daniel Buchholz, Köln/Berlin: Verkäufe im Preisbereich zwischen 14.000 und 100.000 Euro, Arbeiten von Thomas Eggerer, Rebecca Quaytman, Isa Genzken, Cosima von Bonin und anderen Galerie Buchmann, Berlin: Skulptur von Tony Cragg im oberen fünfstelligen Bereich; Fotoarbeiten von Bettina Pousttchi ab 9.000 Euro, Arbeiten von Sean Dawson, der „New Position“ am Stand Galerie Gisela Capitain, Köln: Lampenobjekt von Jorge Pardo, Wandobjekt von Seth Price 45.000 Dollar; Bodenarbeit „Girls Foot print“ von Barbara Blum 20.000 Dollar Gallery Delaive, Amsterdam: Werke von Ayako Rokkaku Galerie Eigen + Art, Berlin/Leipzig: Ölgemälde „Zähmung“ von Neo Rauch für 680.000 Euro an britische Stiftung, vier große Leinwandarbeiten von David Schnell, Preise zwischen 30.000 und 85.000 Euro, zahlreiche Verkäufe auch im jungen Programm , darunter Arbeiten von Maix Mayer und Shonah Trescott, komplette Außenwand nach drei Tagen neu bestückt Galerie Fahnemann, Berlin: Mennigebild von Imi Knoebl, 1976, Acryl, Holz, 200.000 Euro; zahlreiche Zeichnungen von Jorinde Voigt und Imi Knoebl Galerie Klaus Gerrit Friese, Stuttgart: Zeichnungen der Krieg-Schülerin Tatjana Doll aus der Serie „Girls“ zwischen 900 und 1.200 Euro und eine Leinwand für 25.000 Euro; 3 Bilder von William Copley zwischen 35.000 und 44.000 Euro; Arbeit von Dieter Krieg, 217 x 370 cm, Acryl auf Leinwand, 47.000 Euro; außerdem eine Anzahl von Zeichnungen Galerie Karsten Greve, Köln/Paris/St. Moritz: Papierarbeiten von Claire Morgan; Arbeiten von Paco Knöller Grossetti Arte Contemporanea, Mailand: Arbeiten von Mat Berguist (z.B. Concavo Converso, 2010), Udo Nöger (z.B. Innen I, 2001) und Antonella Zazzera (z.B. Amonico, C/S) Seite 5/8 Hauser & Wirth, Zürich/London/New York: Arbeiten von Phyllida Barlow aus dem OPEN SPACE Henze und Ketterer, Wietrach/Riehen: Aquarelle und Zeichnungen von Ernst Ludwig Kirchner, Aquarell von Erich Heckel, 2 Arbeiten von Fritz Winter, Grafik von Otto Mueller Galerie Heinz Holtmann, Köln: 4 Groß-Fotografien von Boris Becker; die Arbeit „Vorpommern“ gleich zweimal; Wandrelief „Absoluter Ort“ von Flora Hitzing, einer Schülerin von Tony Cragg, 6.000 Euro Galerie Jahn, München: Arbeiten von Gerhard Richter zwischen 12.000 und 110.000 Euro; aus dem jungen Programm Ölbilder von Hedwig Eberle und Leinwand-Arbeiten von Matthais Lehrberger Annely Juda Fine Art, London: Arbeiten von Werner Haypeter, Max Bill, Zeichnungen von David Hockney Bernd Klüser, München: Zeichnungen und eine Bronzearbeit von Joseph Beuys; Zeichnungen von Tony Cragg zwischen 4.500 und 8.000 Euro; Zeichnungen von Jorinde Voigt Dorothea van der Koelen, Mainz/Venedig: großformatiges „Billboard“ mit dem Titel „Art is everywhere“ von Patrick Mimran für 18.000 Euro an einen holländischen Sammler, im Gespräch mit einem Museum wegen der Installation „Two exploded Cabins for a Dialog“ von Daniel Buren (380.000 Euro) Galerie Johann König, Berlin: aus OPEN SPACE -Bereich sechsteilige Fotoarbeit von Annette Kelm an eine Institution verkauft Levy, Hamburg/Berlin: großformatige Arbeiten von Marc Lüders, der Fotografie und Malerei kombiniert, Preise zwischen 7.000 und 8.000 Euro Linn Lühn, Düsseldorf: Arbeiten von William Copley, Sebastian Ludwig, Florian Baudrexel Galerie Löhrl, Mönchengladbach: Arbeiten von Heinz Mack, Otto Piene, Günther Uecker im Preisbereich zwischen 10.000 und 14.000 Euro; Großformat des jungen Malers Roman Kochanski (280 x 160 cm) 6.800 Euro; Gregor Schneider „Totes Haus ur Rheydt“ aus dem Jahr 2000 „in eine gute Sammlung“ Galerie Ludorff, Düsseldorf: großer Erfolg mit Christopher Lehmpfuhl, von dem 5 Bilder zu Preisen zwischen 5.000 und 25.000 Euro verkauft wurden Seite 6/8 Galerie Maulberger, München: verkaufte u.a. eine Arbeit von Jean-Paul Riopelle (1959), Öl auf Leinwand, 290.000 Euro Galerie Hans Mayer, Düsseldorf: Verkäufe quer durch das Angebot, u.a. Arbeiten von Robert Longo Christian Nagel, Köln: 2 Gemälde von Wolfgang-Hahn-Preisträger John Miller aus der Serie “Everything is said”; Skulpturen von Lone Haugaard Madsen und Kalin Lindena Karl Pfefferle, München: Arbeiten von David Lynch zwischen 10.000 und 50.000 Euro; in Verhandlung über Lynchs Mischtechnik „I burne Pinecone“ aus 2009 für 150.000 Euro, Leinwandarbeiten des Malers Leif Trenkler zwischen 5.000 und 10.000 Euro Guy Pieters Galerie, Paris: lebensgroße Figuren des belgischen Bildhauers Jan Fabre, zehnteilige Serien von Campbell´s Suppendosen von Andy Warhol; Bild von Marc Quinn Galerie Schlichtenmaier, Grafenau/Stuttgart: Arbeiten von Horst Antes, so die monumentale Leinwand „Großes Paar“ für 240.000 Euro und „Interieur mit Stillleben“ für 170.000; frühe Arbeit von Walter Stöhrer “Onoto III“ aus dem Jahr 1962 für 48.000 Euro; Willi Baumeister „Schwarze Form auf Rot“, Öl, Sand, Kunstharz auf Hartfaserplatte 135.000 Euro; Gotthard Graubner „Mit roten Randzonen“ 48.000 Euro; Gemälde von Julius Bissier 50.000 Euro Sprüth/Magers, Berlin/London: Collagen von Astrid Klein für je 18.000 Euro; Collagen von Robert Elfgen zwischen 7.000 und 12.000 Euro; Arbeiten von Michail Pirgelis Galerie Thomas, München: Papierarbeit von Sam Francis, Ölbild von Emil Schumacher; frühe Arbeit von Fritz Winter aus den 40er Jahren Galerie Wilma Tolksdorf, Frankfurt/Berlin: Fotoarbeit von Axel Hütte für 30.000 Euro Galerie Utermann, Dortmund: Figurenrelief von Karl Hartung, 42.000 Euro; Gemälde von Fritz Winter „Ablauf“, 57.000 Euro Edith Wahlandt Galerie, Stuttgart: neue Arbeit von Katharina Hinsberg, 195 x 150 cm „Netz“ für 7.600 Euro und weitere Werke, die vor allem von jungen Sammlern gekauft wurden; sechsteilige Arbeit von Beate Terfloth für 5.000 Euro Seite 7/8 Galerie Michael Werner, Köln/New York: Verkäufe im mittleren und sechsstelligen Bereich; Werke von Sigmar Polke und Georg Baselitz an Sammler abgegeben (zwischen 150.000 – 300.000 Euro) Galerie Susanne Zander, Köln verkaufte ein Ensemble aus 24 Polaroidfotos von Horst Ademeit an eine britische Stiftung Galerie Thomas Zander, Köln: von jedem Künstler Arbeiten verkauft ART COLOGNE 2012 18. bis 22. April Digitaler Presse-Service Den Schlussbericht, weitere Pressetexte sowie eine Bilddatenbank mit Fotomaterial und Logo finden Sie im Internet (http://www.artcologne.de) im Bereich Presse. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Seite 8/8