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Pressemitteilung
Nr. 45 -/Köln, 1. November 2005
ART COLOGNE ist mit Erfolg in die neue Hallen umgezogen:
Spitzenverkäufe bestätigen Köln als
internationalen Kunstmarktplatz
ART COLOGNE
28.10. - 01.11.2005
-
72.000 Besucher auf der ART COLOGNE 2005
-
internationale Sammler waren in Köln
exzellente Verkäufe in allen Segmenten
-
39th International Fair for Modern
and Contemporary Art
www.artcologne.de
Ihr Kontakt bei Rückfragen:
„Ich bin das zweite Mal hier und war im vergangenen Jahr mit Shapiro
erfolgreich. In diesem Jahr mit Chamberlain. Ich finde die ART
COLOGNE sehr frisch, sehr aufregend und großzügig, und es macht
Spaß, sich umzuschauen“, so der Kommentar der New Yorker Galerie
PaceWildenstein, die zwei Chamberlain-Skulpturen zu erstaunlichen
Preisen zwischen 495.000 und 825.000 Euro verkaufte. PaceWildensteins
Einschätzung der Messe, die am Dienstag, 1. November 2005, nach
fünftägiger Dauer zuende ging, deckt sich mit den meisten Äußerungen
seiner Kollegen aus 26 Ländern. Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der
Koelnmesse kommt zu einem ähnlichen Schluss: „Auch wenn durch den
Umzug zu Beginn noch einige organisatorische Herausforderungen zu
überwinden waren, lässt sich sagen, dass die ART COLOGNE mit Erfolg
in die Hallen 9 und 10 umgezogen ist. Das neue Ambiente eröffnet
ungeahnte Potentiale und hat maßgeblich zur hervorragenden Stimmung
der Veranstaltung beigetragen.“ ART COLOGNE-Direktor Gérard
Goodrow: „Ich erfahre überwiegend Zustimmung und die guten Verkäufe
tragen das übrige zur Zufriedenheit der Aussteller bei. Auch
internationale Sammler haben Köln offensichtlich klar auf ihrem
Reiseplan.“ Die 72.000 Besucher haben nach den Beobachtungen von
Robert Miller aus New York „mit ihrer Lockerheit, Aufgeschlossenheit
Dirk Mangold
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Oberbürgermeister
Fritz Schramma
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Gerichtsstand: Köln
Amtsgericht Köln, HRB 952
und Begeisterungsfähigkeit die gute Atmosphäre der Messe wesentlich
mitbestimmt“.
Die gute Stimmung auf der Messe war nicht zuletzt begründet durch
weitgehend gute Umsätze in allen Bereichen. Zu den Spitzenverkäufen der
39th International Fair for Modern and Contemporary Art zählten Werke von
Gerhard Richter (bis in den siebenstelligen Eurobereich) bei Schönewald aus
Xanten, Ludorff aus Düsseldorf, Terminus aus München sowie bei Brown aus
London. Ferner eine Max Ernst-Skulptur (knapp 600.000 Euro) und eine
Fernand Léger-Gouache (320.000 Euro) bei Thomas aus München, ein
Hartung-Gemälde (350.000 Euro) bei Fahnemann aus Berlin, ein Gemälde des
spanischen Klassikers Manolo Valdés (185.000 Euro) bei Beck & Eggeling aus
Düsseldorf, mehrere Wesselmann-Reliefs und -Skulpturen (bis zu 165.000
Euro) bei Benden & Klimczak, Viersen/Köln, zwei Polke-Bilder (je 180.000
Euro) bei Kewenig, Köln/Mallorca, zwei große Marta Pan-Skulpturen
(zusammen 250.000 Euro) beim Erstteilnehmer Winter, Wiesbaden, zwei
Soulages-Werke (100.000 bis 200.000 Euro) bei Rieder, München, je eine
Arbeit der Pop-Artisten Roy Lichtenstein (1,6 Millionen Euro), Robert
Rauschenberg (360.000 Euro) und James Rosenquist (360.000 Euro) bei
Terminus, München. Inhaber Wilhem J. Grusdat, einer der ca. 40 Rückkehrer:
„Es weht ein frischer Wind durch die Hallen. Die Messe ist tatsächlich zu
neuen Ufern aufgebrochen. Wir kommen auf jeden Fall im nächsten Jahr
wieder.“
Klassische und zeitgenössische Moderne waren gefragt
Abgesehen von diesen herausragenden Ergebnissen bewegte sich das Gros der
Verkäufe zwischen 30.000 und 100.000 Euro. Dies sowohl bei klassischer als
auch bei zeitgenössischer Moderne. Hans Maulberger von der gleichnamigen
Münchner Galerie: „Die Preisklasse über 100.000 Euro ist augenblicklich
schwer zu überschreiten.“ Seine Topseller waren die deutschen Informellen
Winter, (28.000 Euro), Dahmen (25.000 bis 60.000 Euro), Cavael (12.000 bis
28.000 Euro) und Berke (18.000 Euro). Utermann, Dortmund, vermittelte von
E. L. Kirchner eine Zeichnung und eine Grafik zu 50.000 bzw. 25.000 Euro.
Orangerie Reinz, Köln, gab einen Meckseper für 29.000 Euro, eine AntesSkulptur für 25.000 Euro einen Klinge-Torso für 11.000 Euro, zwei Bronzen
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von Fautrier (78.000 Euro) und Mataré (25.000 Euro) und diverse Grafiken
von Klassikern des Genres zwischen 3.500 und 20.000 Euro ab.
Haas, Zürich, überließ Sammlern eine Tony Cragg-Skulptur, eine BaselitzPapierarbeit aus der Kölner Sammlung Hahn und ein Graubner-Kissenbild –
alle im sechsstelligen Euro-Bereich. Erika Költzsch von der Galerie Hass:
„Unsere Erwartungen sind äußerst zufriedenstellend erfüllt worden. Die
Menschen finden die Atmosphäre sehr angenehm und sind dadurch
kaufbereit.“ Und Edith Rieder aus München machte die Erfahrung: „Die Messe
ist wunderbar homogen. Ich habe viele Sammler aus Paris und Frankreichs
Süden begrüßen dürfen.“
Zuspruch bei internationalen Galerien
Fortune auch im Sektor der zeitgenössischen Moderne. Der engagierte Sam
Francis-Galerist Delaive aus Amsterdam spielte mit neun Arbeiten seines
Künstlers Summen zwischen 18.000 und 300.000 Euro ein. Fahnemann,
Berlin, erhielt für eine Imi Knoebel-Farbtafel 120.000 Euro und meldete
ausverkauft für eine achtteilige Grafikserie zu je 10.000 Euro. Mauroner,
Salzburg/Wien, gewann einen Käufer für eine Plessi-Skulptur für 88.000 Euro.
Bei Dröscher, Hamburg, bewilligten Käufer für eine „Fingermalerei“ von
Arnulf Rainer 33.000 Euro. Strelow, Düsseldorf, meldete Verkäufe einer
Knoebel-Tafel für 70.000 Euro und eines Girke-Bildes für 26.000 Euro.
Holtmann, Köln, erhielt für ein frühes Vasarely-Bild 90.000 Euro und für ein
Beuys-Blatt 18.000 Euro. Holtmann: „Unterm Strich sehr gut gelaufen.“ Hans
Mayer, Düsseldorf, spielte mit einem Armleder-Exponat 75.000 Euro, mit
einem Gillick-Werk 45.000 Euro und mit Klauke-Arbeiten 80.000 Euro ein.
Bei Sprüth Magers Lee (Köln, München, London) erwarben Sammler Arbeiten
von Richard Artschwager für 85.000
US-Dollar, Rosemarie Trockel für 25.000 Euro und von Andreas Schulze für
12.000 Euro.
Ein weiteres Segment im Programm der ART COLOGNE ist junge
zeitgenössische Kunst, deren Preise mit bis zu 20.000 Euro noch moderat sind.
Fündig wurden Sammler bei Secrist aus Chicago: Malerei von Hiero Yokose
zwischen 3.000 und 21.000 Euro. Die Galeristin dazu: „Junge Malerei verkauft
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sich bestens auf der Messe.“ Ochs, Berlin/Peking, überließ Klienten aus seinem Seite
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reichhaltigen Repertoire junger chinesischer Skulptur und Malerei u.a. 33
Skulpturen, darunter einige zu Gruppen zusammengefasst, zu je 13.800 USDollar. Alexander Ochs: „Auch meine fünfte ART COLOGNE ist wie immer
gut gelaufen.“
Messeneulinge voll des Lobes
Diana Lowenstein aus Miami machte „erste Erfahrungen mit einer
europäischen Kunstmesse“ und war begeistert vom „Zuspruch der Sammler
aus Schweden und aus den Niederlanden. Die Besucher der ART COLOGNE
sind finanzkräftig. Meine neu gewonnenen Kollegenkontakte sind wunderbar.“
Lowenstein hatte viele hierzulande unbekannte Künstler im Gepäck, fand
trotzdem Käufer für Jose Bechara und Tulio de Sagastizabal zu 4.500 bis 8.600
Euro. Der Köln/Berliner Galerist Christian Nagel gab mehrere Arbeiten von
Michael Krebber zu je 23.000 Euro ab. Die Hamburger Produzentengalerie
erzielten mit dem diesjährigen venezianischen Biennaleteilnehmer Thomas
Scheibitz insgesamt 60.000 Euro. Beim Berliner Michael Schultz erzielte eine
großflächige Malerei von Seo 30.000 Euro und Cornelia Schleime-Portraits je
35.000 Euro.
„Der Boom der Malerei setzt sich auf dieser Messe auf hohem Niveau fort und
ist für Künstler und Sammler interessant“, sagt Klaus Gerrit Friese von der
Stuttgarter manuspresse. Auch er hat Grund zum Jubeln: Malereizyklus von
Heribert C. Ottersbach (110.000 Euro), vier Karin Kneffel-Leinwände (20.000
bis 28.000 Euro), ein Hartmut Neumann-Bild (5.200 Euro) und vier PasiekaZeichnungen (je 3.200 Euro). Rosemarie Schwarzwälder von der Wiener
Galerie Nächst St. Stephan, verkaufte ein Panoramabild von Herbert Brandl
(41.000 Euro) in die Hamburger Sammlung Falckenberg, drei Bilder von
Bernard Frize (29.000 bis 40.000 Euro), drei Federle-Bilder (je um 38.500
Euro) und eine Knoebel-Tafel für 62.000 Euro. Studio La Citta, Verona,
übereignete zwei Bilder von David Lindberg (6.000 bis 8.000 Euro), zwei
Wandobjekte von Jacob Hashimoto (10.000 bis 15.000 Euro) und eine Malerei
von Ettore Spallietti (18.000 Euro).
Spanische und koreanische Kunst setzten Akzente
Besonders zahlreich war diesmal das Kontingent spanischer Teilnehmer.
Stellvertretend für seine 22 Kollegen kommt Frederick Pinya von der
mallorquinischen Galerie Pelaires zu dem Urteil: „Die ART COLOGNE ist
stark geworden und die spanische Kunst hat ein starkes Standing auf diesem
Markt.“ Pelaires war erfolgreich mit acht Materialbildern von Guillem Nadal
zwischen 6.000 und 18.000 Euro und einem postmodernen Paladino-Gemälde
für 50.000 Euro.
Auch Korea war mit zwölf Galerien und einer Sonderschau besonders
repräsentativ auf der ART COLOGNE 2005 vertreten. „Ich bin geradezu
überwältigt von der Resonanz, die ich hier erfahren habe“, so Dong Jo Chang
aus Seoul, der einen Sonderstand ganz junger intermedialer koreanischer
Künstler kuratierte. Bei ihm trafen sich und kauften Sammler und MuseumsExperten aus Spanien, aus den USA, aus der Schweiz und aus Großbritannien.
Er erhielt verbindliche Zusagen für seine Video-Artisten Junebum Park,
Jongku Kim, Geun Oh Chang und Kyung Woo Chun. Als besondere
Empfehlung für schnelle Kaufentscheidungen bei seinen Besuchern erwiesen
sich „die günstigen Preise meiner Künstler“. Einzelne Exponate kosteten
zwischen 1.000 und 12.000 Euro.
Nach dem Motto „Die Galeristen müssen wichtige Kunst zeigen, damit die
großen Sammler kommen“, so Ben Frija von der Galerie K aus Oslo. Er
präsentierte eine großformatige elfteilige Fotofolge von Candida Höfer und
verkaufte davon zwei komplette Editionen (je Blatt 30.000 bis 40.000 Euro).
Die Münchner Galerie Terminus trennte sich von Blum-Fotografien (zwischen
10.000 und 50.000 Euro). Bei Thomas Zander aus Köln sicherte sich ein FotoFan eine 16teilige Fotosequenz aus den 60er Jahren von Diane Arbus für
130.000 €. Der Fotograf Michael Wesely verkaufte bei Fahnemann, Berlin,
drei Serien „Ostdeutsche Landschaften“ zu je 13.000 €.
Sammelleidenschaft für Fotografie hält an
Eine Fotoinstallation von Liliana Porter erwarb ein Kenner bei Secrist,
Chicago. Max Estrella aus Madrid konnte je eine Fotografie von Dionisio
Gonzalez und Roland Fischer für jeweils 12.000 Euro an den Mann bringen.
Max Estrella begrüßte an seinem Stand „Kunden aus Spanien, aus Belgien, aus
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den Niederlanden und aus Deutschland“. L.A. Galerie, Frankfurt am
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Main/Peking, veräußerte eine zwölfteilige Fotoserie von Tracy Moffatt, je Blatt
3.000 Euro, und je eine Arbeit von Shen Liang, Zeng Hao und Peter
Bialobrzeski, zwischen 9.000 und 11.000 Euro.
Bewährt hat sich das Programm New Contemporaries für viele junge Galerien
aus dem In- und Ausland. Es war für viele bereits das Sprungbrett ins normale
Programm der Messe. Diesmal auch dabei sind Aschenbach + Hofland aus
Amsterdam, Sandroni Rey aus Los Angeles und Motive, Amsterdam. Ihr
positives Resümee: „Wir haben sehr gut verkauft.“ „Wir haben uns gut
geschlagen.“ „Wir sind weitgehend zufrieden.“ Exponate von Michael
Krikham, Peter Voss, Hernan Bas und Martine Stig bis zu 9.500 Euro fanden
dort Liebhaber.
In der Abteilung New Talents schauten sich sowohl Einsteiger als auch
versierte Sammler um. Martina Detterer aus Frankfurt/Main, die in ihrer
Förderkoje Ernst Stark vertrat, überzeugte Käufer mit fünf Exponaten.
Detterer: „Es kauften ausnahmslos Sammler, die schon seit Jahren sammeln.
Alles Leute mit geschultem Blick. Das spricht doch wohl für die richtige Wahl
der Jury.“ Über seinen Protegé, Diego Fernandez, ließ Christian Nagel, Köln,
verlauten: „Es ist ausgezeichnet gelaufen.“ Teilnehmerin Thea Djordjadze in
der Förderkoje von Sprüth Magers Lee (Köln, München, London), kann sich
mit ihren zahlreichen Verkäufen sogar schon auf eine „kleine Fangemeinde in
Köln“, so Monika Sprüth, berufen. ART COLOGNE-Preisträgerin für junge
Kunst, Annette Kelm, vorgestellt von der Galerie Crone Andreas Osarek,
Berlin, war mit mindestens 30 Fotografien (zwischen 800 und 1.400 Euro)
erfolgreich.
Forum für die unkonventionelle Präsentation von Projekten
Ein Novum der diesjährigen ART COLOGNE war OPEN SPACE – eine
kuratierte Kollektivschau mit 40 internationalen Galerien. Sie war sowohl
museale Ausstellung als auch Verkaufsforum. Teilnehmer Daniel Buchholz:
„Ich halte es für eine große Chance, dort unkonventionelle Projekte zu
realisieren, auch vor einem kommerziellen Hintergrund. Das nützt den
Künstlern, den Galeristen und der Messe.“ Bestätigt wird diese Aussage vom
New Yorker Galeristen Thomas Erben: „Diese Plattform bietet
Präsentationsmöglichkeiten für unbekannte Künstler und Positionen im
direkten Dialog mit anderen Arbeiten, was im umgrenzten Raum einer Koje
nur sehr schwer möglich ist.“ Er freute sich über reges Interesse und gute
Verkäufe u.a. für drei Arbeiten von Jenny Scobel, sowie eine kleine und eine
große Arbeit von Rashawn Griffin.
Kommerziell interessant war OPEN SPACE auch für Wilma Tolksdorf,
Frankfurt/Berlin, und ihre finnische Fotografin Elina Brotherus. Das gesamte
Ensemble von etwa 25 Fotografien (3.800 bis 5.000 Euro) fand Abnehmer.
Und für die Organisatoren, die Kölner Agentur Neumann + Luz, zog Kathrin
Luz ein positives Resümee: „OPEN SPACE ist ein Experiment – wir hatten
Überraschungen einkalkuliert. Dass allerdings der Zuspruch auf allen Seiten –
von Galeristen, Künstlern, Sammlern, Besuchern und Medien – so groß war,
hat uns selbst noch einmal überrascht.“ Vom Konzept her sei OPEN SPACE
alles andere als eine Verkaufsoffensive gewesen. „Umso schöner“, so Kathrin
Luz, „dass fast alle auch verkauft haben. Und das teilweise sogar sehr gut.“
„Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die ART COLOGNE ein Marktplatz ist,
bei dem die Kunst im Mittelpunkt steht“, so das Fazit von ART COLOGNE
Direktor Gérard Goodrow: „Wir wissen nach der diesjährigen Premiere, was in
den neuen Hallen möglich ist, und werden kontinuierlich unser Konzept
inhaltlich und organisatorisch verbessern.“
Nächster Termin: 1. bis 5. November 2006
Die nächste ART COLOGNE findet 2006 von Mittwoch,1., bis Sonntag, 5.
November, statt. Die Vernissage der 40th International Fair for Modern and
Contemporary Art ist demnach am Dienstag, 31. Oktober 2006.
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