Einführung (Level 2) Vokabeln A. 1. Nummer eins: Das ist ein Tisch. 2. Nummer zwei: Das ist eine / die Uhr. 3. Nummer drei: Das ist eine / die Tafel. 4. Nummer vier: Das ist eine / die Tür. 5. Nummer fünf: Das ist eine / die Lehrerin. 6. Nummer sechs: Das ist ein Stuhl. 7. Nummer sieben: Das sind ein Schüler und eine Schülerin. 8. Nummer 8: Das ist (ein Stück / das) Papier. Nummer 9: Das ist eine Wand. 10. Nummer zehn: Das ist ein / das Fenster. 11. Nummer elf: Das ist ein / der Overheadprojektor. 12. Nummer zwölf: Das ist (ein Stück / die) Kreide. 13. Nummer dreizehn: Das ist ein Schwamm. 14. Nummer vierzehn: Das ist ein Kugelschreiber. 15. Nummer fünfzehn: Das ist ein Bleistift. 16. Nummer sechzehn: Das ist ein Heft. 17. Nummer siebzehn: Das ist ein Buch. B. Schritt 1: Alter Geburtsort Nationalität Studienfach Adresse Telefonnummer Freizeitbeschäftigung ANNA 19 Bielefeld deutsch Psychologie Göttingen, Paulinerstraße 17 0551 57 68 3 schwimmen, lesen JENS 21 Luzern schweizerisch Kunstgeschichte Zürich, Kirchgasse 5 25 24 72 0 Fußball spielen, ins Kino gehen Schritt 2: Answers will vary. C. 1. m. 2. c. 3. f. 4. p. 5. d. 6. g. 7. o. 8. n. 9. k. 10. b. 11. j. 12. e. 13. h. 14. l. 15. a. 16. i. D. 1. Das ist das Haar. Oder: Das sind die Haare. 2. Das ist ein Auge. 3. Das ist die Nase. 4. Das ist das Gesicht. 5. Das ist das Kinn. 6. Das ist ein Arm. 7. Das ist eine Hand. 8. Das ist ein Finger. 9. Das ist ein Bein. 10. Das ist der Rücken. 11. Das ist eine Schulter. 12. Das sind die Zähne. 13. Das ist der Hals. 14. Das ist der Mund. 15. Das ist ein Ohr. 16. Das ist der Kopf. E. 1. Marion trägt Jeans, einen Anorak und einen Rucksack. Michael trägt Jeans, einen Pullover und eine Jacke. 2. Marion trägt eine Bluse und Jeans. Ihre Mutter trägt Jeans und ein T-Shirt. 3. Michael trägt in Herrn Boltens Büro ein Hemd und eine Jacke. 4. Heinz Koslowski trägt eine Hose, ein Hemd, eine Krawatte, ein Sakko und eine Jacke. Vera Koslowski trägt eine Bluse, einen Rock und einen Mantel. Herr Becker trägt einen Mantel und einen Schal. 120 Fokus Deutsch Strukturen A. 1. Wie heißen deine Freundinnen? 2. Seid ihr Studenten? 3. Esst ihr gern Pizza? 4. Siehst du oft Filme? 5. Rufst du mich morgen an? 6. Liest dein Vater gern Zeitungen? 7. Darf ich etwas sagen? 8. Kannst du mir helfen? 9. Trägt deine Schwester immer einen Hut? 10. Wie viele Brüder hast du? B. 1. Vera? Heinz kauft ihr einen Mantel. 2. Ich? Vera bringt mir eine Rose mit. 3. Du, Marion? Lars schenkt dir ein Poster. 4. Wir, Heinz und Vera? Marion gibt uns ein Foto. 5. Lars und Marion? Die Eltern kaufen ihnen je einen Rucksack. 6. Sie, Herr Koslowski? Herr Becker gibt Ihnen ein Buch. C. 1. Ich habe schon einen Mantel gekauft. 2. Ich bin schon mit dem Kind hier geblieben. 3. Ich habe schon ferngesehen. 4. Ich bin schon ins Kino gegangen. 5. Ich habe Tante Heidi schon angerufen. 6. Ich habe diese Jacke schon anprobiert. 7. Ich habe schon einen Brief geschrieben. 8. Ich habe die Tür schon zugemacht. D. 1. Geh in den Supermarkt. 2. Geh aufs Rathaus. 3. Geh auf die Post. 4. Geh ans Meer. 5. Geh an den Strand. 6. Geh in die Bibliothek. E. Possible answers are: Ich hänge das Poster an die Wand. Ich stelle die Blumen in die Vase. Ich stelle das Bett auf den Teppich. Ich hänge die Kleidung in den Schrank. Ich stelle die Lampe in die Ecke. Ich lege die Zeitung auf den Tisch. Perspektiven A. Answers will vary. B. Schritt 1: 1. c. 2. d. 3. b. 4. a. 5. e. Schritt 2: 1. Weihnachten feiert man am 25. Dezember. Chanukka feiert man im Dezember. Valentinstag feiert man am 14. Februar. Karneval feiert man im Februar oder im März. Silvester feiert man am 31. Dezember. 2. Answers will vary. 3. Answers will vary. C. Schritt 1: 1. Das stimmt nicht. 2. Das stimmt. 3. Das stimmt nicht. 4. Das stimmt nicht. 5. Das stimmt. 6. Das stimmt. 7. Das stimmt. 8. Das stimmt nicht. Schritt 2: Answers will vary. Kapitel 13: Der Azubi Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are: 1. Marion hat Michael auf Rügen kennen gelernt. Marion hat dort mit ihrer Mutter Urlaub gemacht. Michael hat Marion und ihre Mutter vom Bahnhof abgeholt und sie in ihre Pension gebracht. Die Pension gehört Michaels Eltern. 2. Michael und Marion sind zusammen auf Rügen gewandert und haben zusammen auf dem Meer gesegelt. 3. Silke ist Michaels Freundin. Silke ist sauer, weil sie einen Brief und Fotos von Marion bei Michael gefunden hat. Sie ist eifersüchtig. 4. Silke verzeiht Michael. Sie sind wieder ein Paar. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. nein 3. nein 4. ja Answer Key 121 Schauen Sie zu! A. 1. Herr Koslowski ist arbeitslos. 2. Herr Koslowski bekommt eine Stelle als Hausmeister. 3. Familie Koslowski zieht nach Köln um. 4. Marion bleibt aber in Rheinhausen und will dort das Abitur machen. 5. Marion und Rüdiger liegen im Krankenhaus wegen eines Unfalls. 6. Marion und ihre Mutter fahren nach Rügen in Urlaub. 7. Marion und Michael unternehmen viel zusammen. 8. Es gibt Probleme zwischen Michael und Silke. B. 1. 2. 4. C. 1. 2. 3. 4. 8. D. 1. 3. 4. E. 1. Anjas Bruder will Elektriker werden. 2. Felix will Mechaniker werden. 3. Susanne will Apothekerin werden. F. 1. Answers will vary. Possible answers are: Marion findet ihre Geschichte uninteressant. Sie will über wichtigere Dinge sprechen als eine Liebesgeschichte. Sie meint, die Arbeitswelt ist wichtig, und wie junge Leute in der Arbeitswelt ihre Identität finden. 2. Answers will vary. Vokabeln Der Azubi A. 1. e. 2. b. 3. g. 4. d. 5. a. 6. f. 7. c. B. 1. Schritt 2. Lebenslauf nicht 3. Auszubildender 4. Kollegen 5. Gehalt 6. verdienen 7. Chef 8. Karriere 9. Firma 10. Ausbildungsstelle 11. Büro C. Answers will vary. Possible answers are: A: Ich möchte lieber viel Prestige haben. B: Für mich ist das nicht so wichtig. Ich möchte lieber interessante Kollegen haben. Und du? A: Für mich ist das nicht so wichtig. Ich möchte lieber Chef der Firma sein. Und du? B: Ich möchte mich lieber mit Menschen beschäftigen. Und du? A: Für mich ist das nicht so wichtig. Ich möchte lieber ein hohes Gehalt bekommen. Und du? B: Für mich ist das nicht so wichtig. Ich muss eine sichere Stelle haben. Und du? A: Für mich ist das nicht so wichtig. Ich muss einen Schreibtisch und einen Computer haben. Berufe A. 1. d. 2. e. 3. a. 4. b. 5. c. B. 1. b. 2. e. 3. c. 4. a. 5. d. C. Answers will vary. Possible answers are: 1. Ein Automechaniker / Eine Automechanikerin muss sich für Autos interessieren und sich mit Motoren beschäftigen. 2. Ein Bibliothekar / Eine Bibliothekarin muss sich für Bücher interessieren. Er / Sie muss sich mit Publikationen beschäftigen und muss fleißig und intelligent sein. Er / Sie soll gern lesen und muss allein arbeiten. 3. Ein Architekt / Eine Architektin muss sich für Entwurf interessieren. Er / Sie muss sich mit Bauplänen beschäftigen und muss kreativ sein. Er / Sie soll gern zeichnen und muss kalkulieren. 4. Ein Opernsänger / Eine Opernsängerin muss sich für Musik und Theater interessieren. Er / Sie muss sich mit Make-up und Kostümen beschäftigen und talentiert sein. Er / Sie soll gern reisen und muss singen und Rollen spielen können. D. Answers will vary. 122 Fokus Deutsch Strukturen Review: Nominative, Accusative, and Dative Case—Marking Subjects and Objects A. S. = Nom. 1. Michael V. zieht d.O. = Akk. seine Jacke V. an. S. = Nom. 2. Der Bus V. bringt d.O. = Akk. Michael Dat. zum Ausbildungsplatz. S. = Nom. 3. Ein Mitarbeiter V. zeigt i.O. = Dat. Michael d.O. = Akk. die Firma. S. = Nom. 4. Michael V. fängt heute d.O. = Akk. eine Stelle als Azubi V. an. S. = Nom. 5. Herr Schäfer V. zeigt i.O. = Dat. dem Azubi d.O. = Akk. den Hafen von Hamburg. i.O. = Dat. 6. Dem Azubi V. gibt S. = Nom. der Chef d.O. = Akk. die Hand. B. 1. Michael zieht seine Schuhe an. 2. Der Bus bringt den Azubi zum Ausbildungsplatz. 3. Ein Mitarbeiter zeigt dem Azubi die Firma. 4. Michael fängt heute seinen Beruf an. 5. Herr Schäfer zeigt dem Azubi die Stadt Hamburg. 6. Dem Mitarbeiter gibt der Chef die Hand. C. 1. Bringe ich der Frau von Herrn Schäfer eine Blume mit? 2. Bringe ich dem Chef diese Flasche Wein mit? 3. Bringe ich der Tochte eine CD mit? 4. Bringe ich dem Sohn meinen Fußball mit? 5. Bringe ich Herrn Schäfer ein Buch mit? 6. Bringe ich Frau Schäfer dieses Bild mit? D. Answers will vary. Review: Imperatives—Making Suggestions and Giving Instructions A. 1. Mach die Tür zu! 2. Bring mir den Vertrag! 3. Nimm nicht meinen Stuhl! 4. Kopier diese Dokumente! 5. Stell dich den Sekretärinnen vor! 6. Sei selbständig! 7. Hilf dem Kollegen mit dem Faxgerät! B. 1. Lesen wir doch den Vertrag. 2. Reparieren wir doch das Fotokopiergerät. 3. Konsultieren wir doch die Rechtsanwältin. 4. Kaufen wir doch einen Schreibtisch. 5. Kontaktieren wir doch das Schiff. 6. Machen wir doch eine Büroparty. C. Answers will vary. D. Answers will vary. E. Answers will vary. Answer Key 123 Einblicke Briefwechsel 1. Jürgen 2. Michael 3. Jürgen 4. Michael 5. Michael Einblick A. Answers will vary. B. Answers will vary. Perspektiven Hören Sie zu! JENS ELISABETH Alter 16 Jahre 14 Jahre Lohn (Gehalt) 200-300 Franken Ausbildung drei Tage pro Woche im Betrieb, zwei Tage Schule erwähnter Beruf Goldschmied Lesen Sie! ZUM THEMA Answers will vary. ZUM TEXT A. Boss Fabrik Unternehmen Mitarbeiter Umsatz Rezession Unternehmer Erfinder gründen Firma Startkapital 124 Fokus Deutsch boss plant company co-workers revenue recession entrepreneur inventor to found company starting capital TINA in der Schule lernt man einen Beruf theoretisch, auf der anderen Seite erhält man eine praktische Ausbildung Mechaniker Produktionsmenge ausfahren erfinden Werbeslogan unternehmen Leitung amount of production to deliver to invent advertising slogan to do, undertake management B. 1. b. 2. c. 3. a. C. 1. kommen 2. erfinden 3. wachsen, übernehmen D. Answers will vary. Possible answers are: Gummibärchen: 70 Millionen rollen jeden Tag vom Band; es gibt keine blauen Gummibärchen; sie bestehen aus Gelatine, Zucker und Fruchtkonzentrat, aber das Rezept kennt nur der Chefkoch. Geschichte: Hans Riegel senior hat Gummibärchen erfunden. 1920 hat er die Firma mit einem Sack Zucker, einem Herd und einer Walze gegründet. Er hat die Firma nach den Anfangsbuchstaben von Hans Riegel, Bonn, benannt. Frau Riegel hat die tägliche Produktionsmenge mit dem Fahrrad ausgefahren. In den dreißiger Jahren hat man den Werbeslogan „Haribo macht Kinder froh“ erfunden. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Söhne Hans und Paul die Leitung unternommen. Firma Haribo: ist eine der größten Lakritzfabriken der Welt; ist über 70 Jahre alt; hat 4000 Mitarbeiter; hat über 1,5 Milliarden Mark Umsatz im Jahr. Hans Riegel: kommt aus Bonn Kessenich; ist der Boss von Haribo; ist über 70 Jahre alt; liebt alles so bunt wie möglich; liest gern Mickymaus-Hefte; sieht gern Sendungen wie „Mickymaus“, „Sesamstraße“ und „Biene Maja“ fern und bekommt davon Ideen. Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Answers will vary. Kapitel 14: Der Trick Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… 1. Michaels Chef heißt Herr Schäfer. 2. Am ersten Tag hat Michael die Sekretärin und seine neuen Kollegen kennen gelernt. 3. Michaels Chef wohnt seit 23 Jahren in Hamburg. 4. Michaels Chef gefällt Hamburg sehr gut. Er will nicht mehr von Hamburg wegziehen. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. nein 3. nein 4. ja Schauen Sie zu! A. 1. ja 2. nein 3. ja 4. nein 5. nein 6. ja 7. ja 8. nein Answer Key 125 B. 1. b. 2. f. 3. c. 4. e. 5. a. 6. d. Narrations will vary. Possible sentences are: 1. b. Herr Schäfer will Michael ein Schiff im Hafen zeigen. Er bringt ihn an Bord mit. 2. f. Herr Schäfer hat einen Termin und muss vom Hafen wegfahren. 3. c. Das Schiff fährt los. 4. e. Michael will nicht mit dem Schiff nach Amerika fahren. 5. a. Er sieht den Hafen und will zurück an Land. 6. d. Michael fährt mit Herrn Friedrichs zurück zum Hafen. C. 1. der erste Offizier 2. Michael 3. der erste Offizier 4. Michael 5. der Kapitän 6. Herr Friedrichs D. Answers will vary. Vokabeln Lebenslauf A. 1. Michael ist am 28. April 1981 geboren. 2. Er ist 1987 zur Schule gegangen. 3. Damals war er sechs Jahre alt. 4. Michael hat sein Abitur in Bergen gemacht. 5. Als Abiturient war er neunzehn Jahre alt. 6. Er wohnt jetzt in Hamburg. Dort macht er eine Lehre als Speditionskaufmann. 7. Answers will vary. B. Questions will vary. Possible questions are: Wann sind Sie ins Gymnasium gekommen? Wann haben Sie das Abitur gemacht? Was war Ihr bestes Fach im Gymnasium? Warum wollen Sie Speditionskaufmann werden und nicht Journalist? Was wollen Sie in fünf Jahren sein? C. Answers will vary. D. Answers will vary. Stellenangebote A. a. Stelle 2. b. Stellen 1, 2 und 3. c. Stelle 4. d. Stellen 4 und 5. e. Stellen 4 und 5 B. Answers will vary. Possible answers are: Für eine Arbeitsstelle als Mitarbeiter / Mitarbeiterin muss man wohl Ehrlichkeit, Humor und Zuverlässigkeit haben. Für eine Arbeitsstelle in der Reinigungsfirma muss man Zuverlässigkeit haben. Für eine Arbeitsstelle als Verkäufer / Verkäuferin muss man wohl Ehrlichkeit, Computerkenntnisse, Verantwortung und Zuverlässigkeit haben. Für eine Arbeitsstelle als Marketingspezialist / Marketingspezialistin muss man Arbeitserfahrung, eine bestimmte Ausbildung und Sprachkenntnisse haben. Für eine Arbeitsstelle als Berater / Beraterin muss man Arbeitserfahrung haben. C. 1. b. 2. c. 3. c. 4. a. D. Answers will vary. Strukturen Review: The Present Perfect Tense—Talking about the Past A. 1. Sie haben in Rheinhausen gearbeitet. 2. Ich bin in Rheinhausen geblieben. 3. Wir haben Michael einen Brief geschrieben. 4. Am Montag seid ihr in Hamburg angekommen. 5. Gestern hast du einen Mitarbeiter angerufen. 6. Warum sind Sie nicht nach Hamburg mitgekommen? B. 1. Meine Eltern haben im Sommer in der Pension gearbeitet. 2. Marion und ihre Mutter sind nach Rügen gekommen. 3. Marion und ich sind auf Rügen gewandert. 4. Ich habe einen Artikel in der Wespe geschrieben. 5. Herr Bolten hat gesagt: „Das ist eine Frechheit!“ 6. Silke hat die Fotos von Marion gesehen. 7. An diesem Tag haben Silke und ich die Mathearbeit nicht gemacht. 8. Meine Eltern und ich haben eine Anzeige in der Zeitung gelesen. 9. Ich habe mich um einen Ausbildungsplatz in Hamburg beworben. 10. Ich bin nach Hamburg gefahren. C. 1. Er hat Silke „Tschüss“ gesagt. 2. Er hat seine Sachen gepackt. 3. Er hat Rügen verlassen. 4. Er hat eine Wohnung in Hamburg gefunden. 5. Er hat ein Telefon und einen Kühlschrank gekauft. 6. Er hat mit seinem neuen Chef gesprochen. 126 Fokus Deutsch D. 1. hast gemacht 2. habe besucht 3. habe gesehen 4. haben getroffen 5. haben erzählt 6. habe verlangt 7. ist gewesen 8. habe gehabt 9. hat vergessen E. Schritt 1: 1. Ich habe die Brille vergessen. 2. Ich habe die Eltern nicht angerufen. 3. Ich habe die Miete nicht bezahlt. 4. Ich habe mein Englischbuch nicht mitgebracht. 5. Ich habe nichts gegessen. 6. Ich habe den Pass verloren. Schritt 2: Answers will vary. F. 1. Michael und seine Freunde haben ihr Abitur gemacht. 2. Michael hat eine Zeitung gekauft. 3. Dann hat er eine Anzeige von der Firma in Hamburg gesehen. 4. Er hat Informationen über die Firma in der Bibliothek gefunden. 5. Nun hat er seinen Lebenslauf geschrieben. 6. Dann hat er einen Bewerbungsbrief geschrieben. 7. Nach vier Wochen hat er ein Vorstellungsgespräch gehabt. 8. Am Ende hat er einen Ausbildungsplatz bekommen. G. Schritt 1: Questions will vary. Possible questions are: Welche Schulen hat Lilo besucht? Wann hat Lilo das Abitur gemacht? Hat Lilo Arbeitserfahrungen? Welche Sprachen spricht Lilo? Welche Hobby hat Lilo? Schritt 2: Answers will vary. H. Schritt 1: Questions will vary. Schritt 2: Dialogues will vary. Einblicke Briefwechsel A. oft 2. ein bisschen 3. Maurer 4. im Keller 5. Sack 6. schlapp B. Answers will vary. Einblick 1. Das stimmt nicht. 2. Das stimmt. 3. Das stimmt nicht. 4. Das stimmt nicht. 5. Das stimmt. 6. Das stimmt. Perspektiven Hören Sie zu! A. Astrid: Arbeitslosigkeit in der Familie, Renten; Elisabeth: Ausbildung, Berufswechsel; Jens: Berufswechsel, internationale Berufe B. Astrid: 1. Die Arbeitslosigkeit ist das größte Problem in Deutschland. 2. Es geht einer Familie nicht gut, wenn sie arbeitslos ist. 3. Astrids Eltern werden bald Rentner. 4. Nachdem die Mauer gefallen ist, sind Astrids Verwandte arbeitslos geworden. Elisabeth: 1. Die Jobsituation ist kritisch für Leute, die keine gute Ausbildung haben. 2. In Österreich übt man einen Beruf dreißig bis fünfzig Jahre lang aus. Jens: 1. Die Leute in der Schweiz haben Angst vor Arbeitslosigkeit. Und sie haben Angst davor, dass sie weniger Geld verdienen. 2. Man muss sich anpassen und wahrscheinlich von Beruf zu Beruf springen. 3. Internationale Berufe sind in der Schweiz wichtig, weil die UNO in Genf ihren Hauptsitz hat und viele internationale Firmen Fabriken oder Niederlassungen in der Schweiz haben. Lesen Sie! ZUM THEMA A. Answers will vary. Answer Key 127 B. 1. Eine Herde von Photoamateuren schwärmte, aufgescheuchten Schafen gleich, über die Decks. 2. Die Freiheitsstatue ragte in einem zerrissenen Nebelmantel aus dem Meer. 3. (Die Freiheitsstatue) war eine biedere Schwester der beliebten Riesinnen, Bavaria oder Germania, 4. (Statuen) denen man in den hohlen Kopf steigen kann, um aus ihren blinden Augen den nichtsagend erweiterten Horizont zu sehen. 5. Sie erscheint als Matrone, ein Mutterkomplex der Nation, die missmutig… 6. … eine nasse Fackel hält, aber nichts erhellt. C. Answers will vary. ZUM TEXT Answers will vary. Possible answers are:1. Die Passagiere stehen schon auf, bevor es Morgen wird. Viele wollen die Skyline von New York fotografieren. 2. Die Wolkenkratzer sehen für ihn aus wie Wirtschaftsstatistiken, Börsenkurse, Raketen. 3. Seine Reaktion ist eher negativ. 4. Die Stadt sieht für ihn aus wie ein größenwahnsinnig gewordenes Dorf, wie eine Theaterdekoration, wie Kartenhäuser, wie von einem Kind hingestellt. Interaktion Descriptions will vary. Schreiben Sie! Reports will vary. Kapitel 15: Zu viel Salz Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are:1. Das Schiff ist losgefahren. Herr Friedrichs sagte, es hält vor Amerika nicht wieder an. Der Kapitän meinte, Michael soll mitfahren und Schiffskoch werden. 2. Michael wollte aber nicht Schiffskoch werden, er wollte zurück an Land. Er hat verlangt, dass das Schiff anhält. 3. Am Ende konnte er doch mit Herrn Friedrichs zurück an Land fahren. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. ja 3. nein 4. nein Schauen Sie zu! A. B. C. D. E. F. Dieter Schäfer, Karin Schäfer, Eva Schäfer, Uwe Cornelius, Michael Händel, Renate Cornelius 1. b. 2. c. 3. a. 1. a. 2. a. 1. a. 2. c. 3. b. 4. a. 5. b. Answers will vary. 1. 2. 6. 128 Fokus Deutsch Vokabeln Essen und Trinken A. 1. Answers will vary. Possible answers are: Wurst (Hotdogs), Pommes frites, Brezeln, Limonaden, Bier 2. Wurst, Pommes frites, Salat, Cola, Brezeln, Reis. 3. Answers will vary. 4. Answers will vary. B. Answers will vary. Possible answers are: VORSPEISE Salat HAUPTGERICHT Leberkäs Lachs Forelle Thunfisch Wurst BEILAGE Erbsen Sauerkraut Reis NACHSPEISE Apfelstrudel Eis GETRÄNK Mineralwasser Limonade C. 1. Bitte schön? 2. Ich möchte gern die Speisekarte sehen. 3. Aber natürlich. Hier ist die Speisekarte. 4. Später: Was möchten Sie bitte? 5. Ich hätte gern den Leberkäs mit Bratkartoffeln. 6. Gern. Unser Leberkäs ist ausgezeichnet. Etwas zu trinken? 7. Ein Mineralwasser, bitte. D. Answers will vary. Wo essen wir? A. 1. e. 2. b. 3. a. 4. d. 5. c. B. 1. niemand 2. ein Gast 3. der Kellner / die Kellnerin 4. niemand 5. ein Gast 6. ein Gast 7. ein Gast 8. der Kellner / die Kellnerin 9. der Kellner / die Kellnerin 10. ein Gast C. Answers will vary. D. Answers will vary. Strukturen Review of Pronouns; Word Order—Referring to People and Things A. 1. ich, dir, mich 2. Du, mir 3. Sie, Ihnen 4. ihr, euch, uns, Wir B. 1. Sie 2. es 3. ihn 4. sie 5. ihn C. 1. Ich habe ihr einen Käsekuchen gebacken. 2. Ich habe ihnen ein Wiener Schnitzel gemacht. 3. Ich habe ihm rote Grütze gemacht. 4. Ich habe mir eine Pizza gebacken. 5. Ich habe uns Erbsensuppe gekocht. 6. Ich habe dir Schweinebraten gekocht. 7. Ich habe euch Lammrücken Provenzale gekocht. Genitive Case—Showing Relationships and Possessions A. 1. der Schlips meines Vaters, die Frau des Hauses, Silkes Freundin 2. Mamas Freunde, in der Nähe des Museums, die Schwester meines Freundes, der neue Azubi der Firma meines Vaters B. 1. Der Schweinebraten deiner Mutter hat uns sehr geschmeckt. 2. Hast du gestern das Rezept des Kochs gelesen? 3. Ich finde, die Suppe eurer Tochter ist exzellent gewürzt. 4. Wo habt ihr denn eine Kritik der Lokale gefunden? 6. Wir müssen die Adresse eines Kochkurses im Telefonbuch suchen. 7. Habe ich schon den Käsekuchen meines Onkels gebacken? 8. Probiert mal die Forelle der Gaststätte in der Kantstraße. C. Answers will vary. D. Answers will vary. Answer Key 129 Einblicke Briefwechsel 1. Die Vorlesungen sind recht interessant. 2. Mit meinen Eltern war ich neulich essen. 3. Wir sind mit den Rädern losgefahren. 4. Auf dem Rückweg haben wir beim Walfisch in Lobbe Halt gemacht. 5. In der Gaststube ist ein gemütlicher Kachelofen. 6. Wie alt ist denn eigentlich diese Eva? Einblick 1. j. 2. h. 3. i. 4. d. 5. a. 6. b. 7. c. 8. f. 9. g. 10. e. Perspektiven Hören Sie zu! A. Jens: 3. Elisabeth: 1. 4. Margit: 2 B. 1. b. 2. d. 3. a. 4. c. Lesen Sie! ZUM THEMA Schritt 1: Answers will vary. Schritt 2: 1. Die Geschichte wird aus der Perspektive einer Frau erzählt. 2. Es gibt zwei Charaktere in der Geschichte. 3. Die Geschichte findet nachts statt. ZUM TEXT 1. Die Frau wachte auf. 2. Sie hatte etwas in der Küche gehört. 3. Der Mann war nicht im Bett. 4. Sie trafen sich in der Küche. 5. Der Brotteller stand auf dem Tisch. 6. Er hatte Brot abgeschnitten. 7. Er sagte, er hätte etwas gehört. 8. Sie wusste, dass er log. 9. Sie gingen wieder ins Bett. 10. Sie hörte, dass er Brot kaute. 11. Am nächsten Abend gab sie ihm vier Scheiben Brot. 12. Sie aß nur zwei Scheiben Brot. Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Stories will vary. 130 Fokus Deutsch Wiederholung 5 Videothek Schritt 1: 1. b. 2. e. 3. d. 4. a. 5. h. 6. c. 7. g. 8. f. Schritt 2: 1. c. 2. e. 3. f. 4. h. 5. b. 6. g. 7. a. 8. d. Vokabeln A. Answers will vary. Possible answers are: JENS: Werden Sie doch Opernsänger. EVA: Vielleicht sollten Sie Anwältin werden. Vielleicht möchten Sie auch einen Beruf als Politikerin ausüben. WALTER: Werden Sie doch Mechaniker. Oder werden Sie vielleicht Ingenieur. PETRA: Sie sollten vielleicht Anwältin werden. Vielleicht möchten Sie auch Politikerin werden. HORST: Werden Sie doch Dolmetscher. SVEN: Vielleicht möchten Sie einen Beruf als Flugbegleiter ausüben. ANNA: Vielleicht sollten Sie Fotografin werden. KARIN: Werden Sie doch Ärztin. Vielleicht möchten Sie einen Beruf als Zahnärztin ausüben. B. Schritt 1: 1. d. 2. h. 3. j. 4. f. 5. b. 6. e. 7. c. 8. a. 9. g. 10. i. Schritt 2: Answers will vary. Possible answer are: Man liest Anzeigen in der Zeitung. Man schreibt einen Lebenslauf. Man bewirbt sich um eine Stelle. Man geht zu einem Vorstellungsgespräch. C. Answers will vary. Possible answers are: 1. Anton soll den Salat, Suppe oder Krabbencocktail mitbringen. 2. Richard soll Wiener Schnitzel, Schweinebraten oder Forelle mitbringen. 3. Melanie soll Erbsen, Bratkartoffeln oder Champignons mitbringen. 4. Anja soll Bier, Traubensaft oder Mineralwasser mitbringen. 5. Peter soll Eis oder Apfelstrudel mitbringen. Strukturen A. Schritt 1: 1.Wann sind Sie in unserer Stadt angekommen? 2. Wer in unserer Firma hat Sie angerufen? 3. Haben Sie eine Kopie Ihres Lebenslaufs mitgebracht? 4. Wo haben Sie mit Gästen gesprochen? 5. Welche Sprachen haben Sie gelernt? 6. Mit wie vielen Menschen haben Sie an einem Projekt gearbeitet? 7. Welche Arbeitserfahrung haben Sie in Neuenhof bekommen? 8. Bei welcher Stelle haben Sie sich mit Menschen beschäftigt? 9. Wo haben Sie Musik studiert? 10. Was für Bücher haben Sie gelesen? 11. Was haben Sie am Computer geschrieben? 12. Wohin sind Sie mit dem Rad gefahren? Schritt 2: Answers will vary. Schritt 3: Answers will vary. B. Schritt 1: 1. Organisieren Sie Ihren Arbeitstisch! 2. Seien Sie jeden Tag pünktlich! 3. Stellen Sie sich allen Mitarbeitern vor! 4. Machen Sie Vorschläge in Meetings! 5. Rufen Sie die Klienten an! Schritt 2: 1. Organisiere deinen Arbeitstisch! 2. Sei jeden Tag pünktlich! 3. Stell dich allen Mitarbeitern vor! 4. Mach Vorschläge in Meetings! 5. Ruf die Klienten an! Schritt 3: Organisiert eure Arbeitstische! 2. Seid jeden Tag pünktlich! 3. Stellt euch allen Mitarbeitern vor! 4. Macht Vorschläge in Meetings! 5. Ruft die Klienten an! C. 1. Herr Schäfer hat Michael die Büros der Firma gezeigt. 2. Herr Schäfer hat Michael dem Kapitän des Schiffes vorgestellt. 3. Michael hat die Tochter seines Chefs sehr nett gefunden. 4. Herr Schäfer hat Answer Key 131 Lammrücken Provenzale nach dem Rezept einer Französin gekocht. 5. Alle wollten die Spezialität des Restaurants bestellen, aber das Restaurant hatte Ruhetag. 6. Das Essen des Imbissstands hat den Schäfers und ihren Gästen geschmeckt. 7. Michaels Wohnung ist wie die Wohnung eines Studenten: klein und praktisch. 8. Michael kennt die Freunde seiner Mitarbeiter noch nicht. D. 1. mir 2. uns 3. mir 4. mich 5. uns 6. mir 7. ihm 8. mich 9. mich 10. mir Einblicke 1. c. 2. b. 3. a. 4. d. Perspektiven Possible answers are: 1. Der Koch Johann Heinrich Grüneberg hat die Erbswurst erfunden. 2. Man hat Erbswurst zum ersten Mal 1867 in Berlin gegessen. 3. In der Erbswurst sind Erbsmehl, Zwiebeln, Rinderfett und Gewürze. 4. Die Erbswurst heißt so, weil man sie in eine wurstförmige Rolle verpackte. 5. Grünebergs Erfindung war so erfolgreich, weil man damit die preußische Armee ernähren konnte.6. Eine „eiserne Ration“ ist etwas zu essen. Soldaten im Krieg müssen sie essen, wenn sie nichts anderes zu essen haben. Sie muss konserviert sein. Kapitel 16: Am Wochenende Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are:1. Frau Schäfer, Herr Schäfer und Eva haben alle das Abendessen versalzen. 2. Jeder hat gedacht, niemand hat das Essen gewürzt. 3. Das erste Restaurant hat Ruhetag und im zweiten ist eine geschlossene Gesellschaft. 4. Zum Schluss essen Sie an einem Imbissstand. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. ja 3. nein 4. nein Schauen Sie zu! A. Schritt 1: 1. c. 2. f. 3. g. 4. d. 5. a. 6. i. 7. e. 8. h. 9. b. Schritt 2: 1. a. 2. g. 3. f. 4. i. 5. b. 6. c. 7. d. 8. h. 9. e. B. 1. b, c, d, f, h, j, k, m. 2. d, e, f, k. 3. o, p. 4. — (Marion arbeitet) 5. c. 6. a, p, m. 7. a, g, l. 8. d, p. 9. g, n, q. 10. b, i, q. C. Answers will vary. 132 Fokus Deutsch Vokabeln In der Freizeit A. 1. Herr und Frau Schäfer frühstücken zusammen. 2. Frau Schäfer mäht den Rasen nicht gern. Sie ärgert sich ein bisschen draüber. 3. Samstags döst Herr Schäfer gern im Garten. 4. Herr Schäfer und Herr Cornelius schauen am Samstag Fußball im Fernsehen. 5. Frau Schäfer und Frau Cornelius trinken Kaffee im Garten. 6. Die Männer joggen im Park. B. Answers will vary. C. Schritt 1: Answers will vary. Possible answers are: Marion sagt: „Mein Wochenende ist jetzt vorbei“, weil sie arbeiten muss. Das Wort Wochenende bedeutet Freizeit; sich entspannen; machen, was man will. Schritt 2: Answers will vary. Einkaufen A. 1. Im Kaufhaus kann man Kleidung und Schuhe kaufen. 2. Im Lebensmittelgeschäft kann man Milch kaufen. 3. In der Buchhandlung kann man Bücher kaufen. 4. In der Bäckerei kann man Brötchen und Kuchen kaufen. 5. Im Café kann man eine Tasse Kaffee und Kuchen kaufen. 6. In der Metzgerei kann man Fleisch kaufen. B. Schritt 1: Answers will vary. Possible answers are: Sie essen Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst, Tomaten, Honig und Müsli. Sie trinken Saft und Kaffee. Schritt 2: Bei Professor Di Donato gibt es Kuchen und Kaffee. C. Answers will vary. Strukturen Der- Words and the Expression Was für (ein)—Pointing out Specific Persons, Places, and Things A. 1. Welchen Kaffee soll ich kaufen? Diesen Kaffee, Papa. 2. Welche Marmelade soll ich kaufen? Diese Marmelade, Papa. 3. Welche Plätzchen soll ich kaufen? Diese Plätzchen, Papa. 4. Welche Tomaten soll ich kaufen? Diese Tomaten, Papa. 5. Welches Wasser soll ich kaufen? Dieses Wasser, Papa. 6. Welchen Salat soll ich kaufen? Diesen Salat, Papa. B. 1. Sind diese Äpfel frisch? 2. —Ja, alle Äpfel sind heute frisch. 3. Aus welchem Land kommen diese schönen, roten Tomaten? 4. —Solche Tomaten kommen aus Italien. 5. In welchen Bäckereien kann ich diese Brötchen kaufen? 6. —Sie können solche Brötchen in allen Bäckereien finden. C. 1. Was für ein Auto besitzen sie? 2. Was für Schokolade isst sie gern? 3. Was für Cola trinkt er gern? 4. Was für Studenten kennt sie? 5. In was für einem Laden kaufen sie ein? 6. Was für ein Päckchen schickt sie ihrer Familie? Review: Two-Way Prepositions, Verbs of Direction and Location—Expressing Direction and Location A. Schritt 1: 1. Ich finde Wurst und Wurstsalat in der Metzgerei. 2. Ich finde Plätzchen und Käsekuchen in der Bäckerei. 3. Ich finde Jeans und einen Fußball im Kaufhaus. 4. Ich finde einen Stadtplan und ein Buch in der Buchhandlung. Answer Key 133 Schritt 2: 1. Für Wurst und Wurstsalat gehe ich in die Metzgerei. 2. Für Plätzchen und Käsekuchen gehe ich in die Bäckerei. 3. Für Jeans und einen Fußball gehe ich ins Kaufhaus. 4. Für einen Stadtplan und ein Buch gehe ich in die Buchhandlung. B. 1. Herr Schäfer: Wo ist die Zeitung? Frau Schäfer: Die Zeitung liegt neben dem Bett. Herr Schäfer: Warum hast du sie neben das Bett gelegt? 2. Herr Schäfer: Wo ist das Auto? Frau Schäfer: Das Auto steht in der Garage. Herr Schäfer: Warum hast du das Auto in die Garage gestellt? 3. Herr Schäfer: Wo ist das Rezept? Frau Schäfer: Das Rezept steckt zwischen den Büchern. Herr Schäfer: Warum hast du das Rezept zwischen die Bücher gesteckt? 4. Herr Schäfer: Wo sind die Pflanzen? Frau Schäfer: Die Pflanzen stehen vor dem Fernseher. Herr Schäfer: Warum hast du die Pflanzen vor den Fernseher gestellt? 5. Herr Schäfer: Wo ist die Einkaufsliste? Frau Schäfer: Die Einkaufsliste hängt am Kühlschrank. Herr Schäfer: Warum hast du die Einkaufsliste an den Kühlschrank gehängt? 6. Herr Schäfer: Wo ist der Fußball? Frau Schäfer: Der Fußball liegt hinter der Waschmaschine. Herr Schäfer: Warum hast du den Fußball hinter die Waschmaschine gelegt? C. Schritt 1: Answers will vary. Possible answers are: Ich stelle den Schreibtisch neben dem bett. Ich stelle das Aquarium auf den Schreibtisch. Ich stelle die Bücher auf das Regal. Ich stelle den Schrank neben die Tür. Ich stelle die Lampe auf den Schreibtisch. Ich stelle die Blumen in die Vase. Schritt 2: Answers will vary. Possible answers are: A: Wohin hast du das Kopfkissen gelegt? B: Ich habe das Kopfkissen auf das Bett gelegt. A: Wohin hast du den Schreibtisch gestellt? B: Ich habe den Schreibtisch an das Fenster gestellt. A: Wohin hast du das Aquarium gestellt? B: Ich habe das Aquarium auf den Schreibtisch gestellt. A: Wohin hast du die Bücher gelegt? B: Ich habe die Bücher auf den Schreibtisch gelegt. A: Wohin hast du den Schrank gestellt? B: Ich habe den Schrank neben das Bett gestellt. A: Wohin hast du die Lampe gestellt? B: Ich habe die Lampe auf den Schreibtisch gestellt. Einblicke Briefwechsel 1. c. 2. d. 3. e. 4. a. 5. a. Einblick 1. Das stimmt. 2. Das stimmt. 3. Das stimmt. 4. Das stimmt. 5 Das stimmt nicht. Perspektiven Hören Sie zu! Werner sagt: 1. Disko 2. vier bis fünf 3. Abend 4. Gartenarbeit Sara sagt: 1. schlafe 2. Lust 3. zehn Uhr 4. Freunden Doris sagt: 1. fernsehen 2. treffen 3. Buch 4. Museum Lesen Sie! ZUM THEMA Answers will vary. ZUM TEXT A. 1. c. 2. a. b. c. 3. c. 4. a. b. 5. a. c. 6. a. c. 7. a. c. 134 Fokus Deutsch B. Answers will vary. C. FISCHER TOURIST DINGE LANDSCHAFT ärmlich gekleidet schick angezogen neuer Farbfilm blauer Himmel dösend eifrig idyllisches Bild grüne See nachdenklich schwarzes Boot friedliche schneeweiße Wellenkämme friedlich hereinrollende Flut das herrliche Meer rote Fischermütze das spröde, fast feindselige Geräusch besorgter Gesichtsausdruck im tiefsten Herzen stille Begeisterung Die Kategorie der Dinge hat die meisten Ausdrücke. Sie sind meistens positiv. Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Stories will vary. Kapitel 17: Nach Thüringen? Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… A. Answers will vary. Possible answers are: 1. Frau Schäfer hat mit ihrem Mann gefrühstückt. Sie hat eine Einkaufsliste geschrieben. Sie hat den Rasen gemäht, einen Kuchen gebacken und mit Renate Cornelius Kaffee getrunken. Herr Schäfer hat mit seiner Frau gefrühstückt und Zeitung gelesen. Er ist einkaufen gefahren und hat das Auto gewaschen. Am Nachmittag hat er auf der Terrasse gedöst, ein Fußballspiel im Fernsehen angeschaut und Kaffee getrunken. Er hat Sachen zum Recycling gebracht und ist mit Uwe Cornelius gejoggt. Eva Schäfer ist mit ihrem Vater in die Stadt gefahren. Sie wollte ein bisschen einkaufen. 2. Dieter Schäfer und Uwe Cornelius sind in den Park gegangen. Sie sind gejoggt und dann in eine Gaststätte gegangen. 3. Uwe Cornelius hat Dieter Schäfer erzählt, dass seine Answer Key 135 Firma ihn nach Thüringen versetzen will. 4. Es soll noch ein Geheimnis bleiben, weil es noch nicht hundertprozentig sicher ist, dass seine Firma ihn versetzt. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. nein 3. ja 4. nein Schauen Sie zu! A. 1. c. 2. c. B. 3. Das Werk ist in einer Kleinstadt in Thüringen. 5. Herr Cornelius ist nicht sehr begeistert davon und will nicht sofort nach Thüringen ziehen. C. Schritt 1: Answers will vary. Schritt 2: Answers will vary. D. Answers will vary. Vokabeln Die Bundesrepublik Deutschland A. Schritt 1: 1. b. 2. d. 3. e. 4. c. 5. a. Schritt 2: Questions and answers will vary. B. 1. Thüringen 2. München. München, Bayern 3. Hamburg. Hamburg 4. Köln. Köln, NordrheinWestfalen 5. Rheinhausen. 6. Sellin, Rügen. Sellin, Mecklenburg-Vorpommern. C. Possible answers are: 1. Schleswig-Holstein liegt im Norden. Oder: Schleswig-Holstein liegt nördlich von Niedersachsen. Oder: Schleswig-Holstein liegt nordwestlich von Mecklenburg-Vorpommern. 2. Nordrhein-Westfalen liegt im Westen. Oder: Nordrhein-Westfalen liegt westlich von Niedersachsen und Hessen. Oder: Nordrhein-Westfalen liegt südwestlich von Niedersachsen, nordwestlich von Hessen und nördlich von Rheinland-Pfalz. 3. Mecklenburg-Vorpommern liegt im Norden. Oder: Mecklenburg-Vorpommern liegt nördlich von Brandenburg. Oder: Mecklenburg-Vorpommern liegt südöstlich von Schleswig-Holstein. Oder: Mecklenburg-Vorpommern liegt nordöstlich von Niedersachsen. 4. Das Saarland liegt südlich von Rheinland-Pfalz. 5. Hessen liegt nördlich von BadenWürttemberg. Oder: Hessen liegt südlich von Niedersachsen. Oder: Hessen liegt südwestlich von Thüringen. Oder: Hessen liegt nordwestlich von Bayern. Oder: Hessen liegt südöstlich von Nordrhein-Westfalen. Oder: Hessen liegt nordöstlich von Rheinland-Pfalz. Sagen, Feste, Bräuche A. 1. Man feiert den Tag der Arbeit im Frühling. 2. Man feiert Rosch Ha-Schana im Herbst. 3. Man feiert den Tag der Deutschen Einheit im Herbst. 4. Man feiert Weihnachten im Winter. 5. Man feiert das Erntedankfest im Herbst. 6. Man feiert Fasching im Winter. 7. Man feiert das Oktoberfest im Herbst. B. 1. c. 2. i. 3. a, b, und g. 4. a und b. 5. a, c, d, und i. 6. a, b, f, and i. 7. a. 8. a. 9. e. 10. Answers will vary. C. Answers will vary. D. 1. c. 2. d. 3. a. 4. b. Descriptions of the stories will vary. 136 Fokus Deutsch Strukturen Future Tense with Werden—Talking about the Future A. Schritt 1:1. Nina wird noch in Hamburg wohnen. 2. Ich werde jeden Freitagabend nach Hamburg zurückfahren. 3. Renate, du wirst montags bis freitags in der Schule arbeiten. 4. Wir werden jeden Samstag ein gemütliches Frühstück essen. 5. Renate und ich werden Samstag abends unsere Freunde treffen. 6. Nina und Klara, ihr werdet Weihnachten bei uns feiern. 7. Alles wird sehr schön sein. Schritt 2: Answers will vary. B. Answers will vary. C. Answers will vary. Adjectives—Describing People, Objects, and Places A. 1. weiße 2. schwarzen 3. großen 4. gemütlichen 5. neuen 6. alten B. 1. unbekannte 2. große 3. neue 4. historischen 5. gute 6. neuen 7. ganzen 8. großes 9. teure 10. schöne 11. interessantes 12. netten 13. intelligente 14. wichtigen 15. fernen 16. furchtbares 17. interessante 18. langweiligen 19. berühmte Einblicke Briefwechsel 1. c. 2. b. 3. c. 4. a. Einblick 1. Man feiert den Dom in Hamburg seit dem 14. Jahrhundert. 2. Der Dom war zuerst ein Weihnachtsmarkt. 3. Man hat dieses Fest im Hamburger Dom gefeiert. 4. Der Dom musste 1804 „umziehen“. 5. Seit 1850 gibt es Schausteller auf dem Markt. 6. Die Schausteller mussten 1892 in die Vorstadt. 7. Die Hamburger feiern den Dom dreimal im Jahr. Perspektiven Hören Sie zu! A. 1. Mike 2. neunzehn 3. Hauptschulabschluss 4. Maurer 5. 21 6. 220 Mark Kindergeld und 193 Mark Sozialhilfe B. Answers will vary. Possible answers are: 1. Beim Frühstück schaut Mike die Seite mit den Lehrstellen im Videotext an. Dann macht er den Führerschein. Abends spielt er manchmal Darts mit Freunden, oder er geht zum Stammtisch. 2. Mike sucht eine Lehrstelle als Maurer. Er hat schon 21 Bewerbungen geschrieben, aber er hat nur Absagen bekommen. Er schaut jeden Morgen die Seite mit den Lehrstellen im Videotext an. Lesen Sie! ZUM THEMA Answers will vary. Answer Key 137 ZUM TEXT A. 1. Der Großvater und Asmus Asmussen sprechen über Amerikaner. 2. c. 3. Definitions will vary. A possible definition is: Ein Vorurteil ist meistens eine negative Meinung ohne Prüfung. Oft hat man eine negative Meinung von einem Menschen, und so hat man dieselbe Meinung von allen Menschen in einer bestimmten Kategorie. Man hat zum Beispiel eine bestimmte Meinung von allen Frauen, allen Männern, allen Amerikanern und so weiter. Beispiele von Vorurteilen im Text: Alles ist für die Amerikaner ein Job, auch der Krieg. Die Amerikaner kennen keine Bildung. Ein innerer Auftrag ist den Amerikanern unbekannt. Sie sind überall zu Hause. Die Amerikaner sind nirgends zu Hause. Die Amerikaner essen nur Watte und trinken gefärbte Limonade. Die Lieder der Amerikaner sind Lieder von Reisenden, ihre Bücher sind Bücher von Wandersleuten. Amerikanisches Leben heißt, ohne dauerhafte Verpflichtung leben. B. Schritt 1: Answers will vary. Schritt 2: Answers will vary. Interaktion Questions and answers will vary. Schreiben Sie! Letters will vary. Kapitel 18: Die Lösung Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are: 1. Seine Firma hat eine Fabrik in Thüringen gekauft. 2. Er soll zwei Jahre in Thüringen arbeiten. 3. Renate Cornelius ist Lehrerin. 4. Die beiden Töchter heißen Nina und Klara. 5. Klara ist wahrscheinlich neunzehn Jahre alt. Sie wird bald Studentin sein. Nina ist vielleicht sechzehn oder siebzehn Jahre alt. Sie geht noch zur Schule. IN DIESER FOLGE… 1. ja 2. nein 3. ja 4. ja Schauen Sie zu! A. 1. c. 2. b. 3. d. 4. a. B. Schritt 1: 1. c. 2. b. 3. c. Schritt 2: 1. a. 2. c. C. Answers will vary. Vokabeln Die Wende A. 1. ja 2. ja 3. nein 4. nein 138 Fokus Deutsch B. 1. Meinungsfreiheit 2. Währung 3. Marktwirtschaft 4. Demonstration 5. Planwirtschaft 6. Pressefreiheit 7. Reisefreiheit C. 1. Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern, Hauptstadt: Schwerin 2. Bundesland: Brandenburg, Hauptstadt: Potsdam 3. Bundesland: Sachsen-Anhalt, Hauptstadt: Magdeburg 4. Bundesland: Thüringen, Hauptstadt: Erfurt 5. Bundesland: Sachsen, Hauptstadt: Dresden D. 1. Demonstrationen 2. Reisefreiheit 3. Regierung 4. Grenzen 5. Währungsunion 6. Rahmen E. Answers will vary. Geographie A. 1. Salzburg liegt in Österreich. 2. Steiermark liegt in Österreich. 3. Bern liegt in der Schweiz. 4. Vorarlberg liegt in Österreich. 5. Basel liegt in der Schweiz. 6. Graubünden liegt in der Schweiz. 7. Burgenland liegt in Österreich. 8. Tirol liegt in Österreich. 9. Tessin liegt in der Schweiz. 10. Uri liegt in der Schweiz. B. Answers will vary. Possible answers are: DEUTSCH FRANZÖSISCH ITALIENISCH ROMANSCH Zürich Genf Wallis Graubünden Basel Land Waadt Tessin Basel Stadt Neuenburg Graubünden Schaffhausen Jura Bern Luzern Aargau C. 1. Deutsche 2. Amerikaner 3. Schweizer 4. Österreicherin 5. Engländerin D. Answers will vary. Strukturen Genitive Prepositions—Expressing Cause, Opposition, Alternatives, and Simultaneity A. Schritt 1: 1. Trotz 2. Während 3. Außerhalb 4. Trotz 5. Innerhalb 6. Während Schritt 2: Dialogues will vary. B. 1. Trotz der Wende denken viele Leute immer noch an West- und Ostdeutschland. 2. Wegen der Töchte und seiner Frau kann Herr Cornelius die Situation nicht sofort entscheiden. 3. Während des Gesprächs wird Renate unruhig. 4. Innerhalb der neuen Bundesländer bespricht man viele neue Pläne. C. Schritt 1: Answers will vary. Schritt 2: Questions and answers will vary. Negation with Nicht, Kein, Noch Nicht, Noch Kein, Nicht Mehr, and Kein… Mehr— Negating Words, Expressions, and Statements A. 1. Uwe geht nicht oft mit Herrn Schäfer joggen. 2. Klara steht nicht gern früh auf. 3. Familie Cornelius hat kein blaues Auto. 4. Nina mag ihre Schwester nicht. 5. Der Vater soll nicht nach MecklenburgVorpommern gehen. 6. Renate hat keine Lust, nach Thüringen zu ziehen. Answer Key 139 B. Schritt 1: 1. a. Die Familie Cornelius hat die Pyramiden noch nicht besucht. 1.b. Die Familie Cornelius ist noch nicht auf dem Nil Boot gefahren. 1.c. Die Familie Cornelius ist noch nicht in Kairo einkaufen gegangen. 2.a. Die Familie Cornelius hat das Kolosseum in Rom noch nicht besichtigt. 2.b. Die Familie Cornelius hat noch nicht mit Freunden im Mittelmeer gebadet. 2.c. Die Familie Cornelius hat noch keinen Capuccino auf dem Marktplatz getrunken. 3.a. Die Familie Cornelius ist noch nicht in Calgary Schi gefahren. 3.b. Die Familie Cornelius hat noch keinen Jazz in Montréal gehört. 3.c. Die Familie Cornelius ist noch nicht in den Bergen von Columbia gewandert. Schritt 2: Answers will vary. Einblicke Briefwechsel REAKTION VORTEILE NACHTEILE 1. Anna war es egal, sie wollte in den USA studieren Vater hatte ein schönes Angebot bekommen 2. Klara ist es egal, sie will in München studieren 3. Nina will mit ihrem Vater umziehen 4. Steffi wollte gerne umziehen 5. Renate will nicht mit umziehen Vater verdient mehr Geld und macht Karriere Vater verdient mehr Geld und macht Karriere sie hatte Probleme in der Schule und konnte sie jetzt wechseln ihr Mann verdient mehr Geld und macht Karriere 6. Annas Vater wollte nach Leipzig Mutter wollte ihre gute Arbeit als Designerin nicht aufgeben Mutter ist Lehrerin, will ihre Karriere nicht aufgeben Mutter ist Lehrerin, will ihre Karriere nicht aufgeben Mutter wollte ihre gute Arbeit als Designerin nicht aufgeben will ihre eigene Karriere als Lehrerin nicht aufgeben sein Frau wollte ihre Arbeit als Designerin in Mainz nicht aufgeben hatte ein schönes Angebot bekommen Einblick A. 1. Über das kulturelle Leben in Berlin schreibt er im zweiten Absatz. 2. Über die Anonymität einer Großstadt schreibt er im dritten Absatz. 3. Über Gegensätze schreibt er im ersten Absatz. B. 1. c. 2. a. 3. b. 140 Fokus Deutsch Perspektiven Hören Sie zu! A. a. Lukas b. Andrea c. Inge B. 1. Mutter 2. behütet 3. Hintergrund 4. bunte und vielfältige 5. schwierig 6. Schuhe 7. Kindersachen 8. Westen 9. westliche 10. Länder 11. Polen 12. Ungarn 13. Eltern 14. Schwester C. Answers will vary. Lesen Sie! ZUM THEMA a. Euphorie b.Verbesserung c.Probleme ZUM TEXT A. Answers will vary. Possible answers are: 1. Katharina hat früher in Pankow gelebt. Sie hatte dort viele Freunde. Die meisten waren Künstler. Sie waren anders als die anderen Leute. Sie haben sich oft zu Grillabenden getroffen. 2. Jetzt wohnt Katharina in Berlin, Hellersdorf. 3. Es gefällt ihr in Hellersdorf nicht so gut wie in Pankow, aber es geht ihr auch in Hellersdorf ganz gut. 4. Berlin ist eine Weltstadt, das liebt Katharina an ihr. B. Answers will vary. Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Reports will vary. Wiederholung 6 Videothek Schritt 1: 1. a. 2. h. 3. g. 4. f. 5. c. 6. b. 7. e. 8. d. Schritt 2: 1. e. 2. g. 3. h. 4. d. 5. b. 6. c. 7. a. 8. f. Vokabeln A. Answers will vary. Possible answers are: Im Stadtbad kann man schwimmen gehen. Im Park kann man joggen. In der Sporthalle kann man Basketball spielen. Im Wohnzimmer kann man fernsehen. Am Strand kann man in der Sonne liegen. Auf dem Fußballplatz kann man Fußball spielen. In den Bergen kann man wandern. Im Garten kann man Rasen mähen. B. Answers will vary. Possible answers are: 1. Sie sollten in die Apotheke gehen und Schmerztabletten kaufen. 2. Sie sollten in ein Kaufhaus gehen und sich ein Kleid kaufen. 3. Sie sollten in eine Answer Key 141 Buchhandlung gehen und ein Buch kaufen. 4. Sie sollten auf den Biomarkt gehen und Fleisch und Gemüse einkaufen. 5. Sie sollten auf der Terrasse frühstücken. C. 1. Das Brandenburger Tor kann man sich in Berlin ansehen. 2. Die Außen- und Binnenalster kann man sich in Hamburg ansehen. 3. Die Alpen kann man sich in Bayern ansehen. 4. Die Wartburg kann man sich in Thüringen ansehen. 5. Die alte Oper in Frankfurt kann man sich in Hessen ansehen. 6. Den Kölner Dom kann man sich in Nordrhein-Westfalen ansehen. 7. Die Bremer Stadtmusikanten kann man sich in Bremen ansehen. 8. Die Kieler Woche kann man sich in Schleswig-Holstein ansehen. 9. Die Insel Rügen kann man sich in Mecklenburg-Vorpommern ansehen. 10. Die Universitätsstadt Tübingen kann man sich in Baden-Württemberg ansehen. D. Answers will vary. E. 1. Herr Lefflers kommt aus Österreich, aus Europa. Er ist Österreicher, auch Europäer. 2. Frau Lopez kommt aus Mexiko, aus Mittelamerika. Sie ist Mexikanerin, auch Mittelamerikanerin. 3. Herr Poulakidas kommt aus Griechenland, aus Europa. Er ist Grieche, auch Europäer. 4. Frau Antonelli kommt aus Italien, aus Europa. Sie ist Italienerin, auch Europäerin. 5. Herr Patel kommt aus Indien, aus Asien. Er ist Inder, auch Asiat. 6. Frau Mair kommt aus der Schweiz, aus Europa. Sie ist Schweizerin, auch Europäerin. 7. Herr Christoph kommt aus Deutschland, aus Europa. Er ist Deutscher, auch Europäer. Strukturen A. Schritt 1: Renate, du wirst die Firma besichtigen. 2. Wir werden im Erzgebirge wandern gehen. 3. Klara und Nina, ihr werdet die Küche Thüringens probieren. 4. Klara, du wirst Ausflüge machen. 5. Renate und Nina, ihr werdet in Weimar Kaffee trinken. 6. Ich werde die Geschichte der ehemaligen DDR kennenlernen. Schritt 2: Answers will vary. Possible answers are: 1. Renate, du wirst die neue Firma besichtigen. 2. Wir werden im schönen Erzgebirge wandern gehen. 3. Klara und Nina, ihr werdet die leckere Küche Thüringens probieren. 4. Klara, du wirst kleine Ausflüge machen. 5. Renate und Nina, ihr werdet in Weimar guten Kaffee trinken. 6. Ich werde die schwierige Geschichte der ehemaligen DDR kennen lernen. B. 1. Sentences will vary. Possible sentences are: 1. a. Trotz der Arbeitslosigkeit hält die Familie zusammen. b. Während des Urlaubs auf Rügen lernt Marion Michael kennen. c. Wegen der Briefe an Michael glaubt Silke, dass Marion die Konkurrenz ist. d. Innerhalb der Stadt Köln gibt es viel zu besichtigen. 2. a. Außerhalb der Stadt Hamburg kann Renate Schäfer nicht leicht eine neue Stelle finden. b. Während des Schuljahrs bleiben Renate und Nina in Hambug. c. Trotz des Geldes will Uwe die neue Stelle in Thüringen akzeptieren. d. Wegen der Firma muss Uwe zwei Jahre in Kosma arbeiten. C. Descriptions will vary. Possible sentences are: 3. Eva stellt das weiße Bett in die Ecke. 4. Das weiße Bett steht in der Ecke. 5. Eva stellt den schwarzen Schreibtisch ans Fenster. 6. Der schwarze Schreibtisch steht am Fenster. 7. Eva stellt den grauen Computer auf den Schreibtisch. 8. Der graue Computer steht auf dem Schreibtisch. 9. Eva hängt die bunte Gardine vor das Fenster. 10. Die bunte Gardine hängt vor dem Fenster. 11. Eva stellt die kleine Kommode neben das Bett. 12. Die kleine Kommode steht neben dem Bett. 13. Eva stellt den gelben Stuhl vor den Schreibtisch. 14. Der gelbe Stuhl steht vor dem Schreibtisch. 15. Eva stellt die große Pflanze auf den Schreibtisch. 16. Die große Pflanze steht auf dem Schreibtisch. 17. Eva hängt das schöne Bild an die Wand. 18. Das schöne Bild hängt an der Wand. 19. Eva stellt den schwarzen Fernseher auf die kleine Kommode. 20. Der schwarze Fernseher steht auf der kleinen Kommode. 21. Eva stellt die große Stereoanlage neben die Tür. Die große Stereoanlage steht neben der Tür. 142 Fokus Deutsch D. 1. Fährt Lars schon Auto? Nein, Lars fährt noch nicht Auto. 2. Hat Klara schon eine eigene Wohnung? Nein, Klara hat noch keine eigene Wohnung. 3. Wohnt Michael noch in Sellin bei den Eltern? Nein, Michael wohnt nicht mehr in Sellin bei den Eltern. 4. Hat Nina mit Klara einen Ausflug gemacht? Nein, Nina hat mit Klara noch keinen Ausflug gemacht. 5. Ist Uwe Cornelius schon nach Thüringen umgezogen? Nein, Uwe Cornelius ist noch nicht nach Thüringen umgezogen. 6. Hat Vera Koslowski Marion schon in Boston besucht? Nein, Vera Koslowski hat Marion noch nicht in Boston besucht. Einblicke A. Thüringen liegt in der ehemaligen DDR. Es liegt östlich von Hessen, nördlich von Bayern, südlich von Niedersachsen und Sachsen-Anhalt und westlich von Sachsen. Thüringens Nachbarn heißen Hessen, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. B. Information will vary. Perspektiven A. In diesem Text bekommen wir / bekomme ich Informationen über wichtige Persönlichkeiten, Geschichte und Literatur. B. JENA WEIMAR EISENACH Friedrich Schiller Johann Wolfgang von Goethe Wolfram von Eschenbach Heinrich von Veldecke Walther von der Vogelweide Martin Luther (Wartburg bei Eisenach) C. 1. c. 2. f. 3. d. 4. f. 5. h. 6. e und g. 7. a. 8. b. Interaktion Answers will vary. Answer Key 143 Kapitel 19: Der Spaghetti-Professor Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are: 1. Renate will in Hamburg bleiben; sie will ihre Stelle als Lehrerin nicht aufgeben. Klara geht nicht mit; sie studiert nächstes Semester in München. Nina hat nichts gegen den Umzug; sie findet Schule überall blöd. 2. Herr Lehman wird auch nach Thüringen versetzt. 3. Frau Lehmann will auch nicht mit nach Thüringen. Sie bleibt in Hamburg. 4. Herr Cornelius schlägt vor, dass er allein nach Thüringen zieht und am Wochenende nach Hamburg kommt. Frau Cornelius schlägt vor, dass sie ihren Mann in Thüringen besuchen kommt. 5. Ihr Kompromiss ist eine Wochenendehe. IN DIESER FOLGE… 1. ja 2. nein 3. ja 4. nein Schauen Sie zu! A. Schritt 1: f. d. a. e. b. c. Schritt 2: 1. e. 2. b. 3. a. 4. c. 5. f. 6. d. Additional two sentences will vary. B. 1. ja 2. ja 3. nein 4. ja 5. nein 6. ja C. 1. a. 2. b. (auch: a und d.) D. Answers will vary. Vokabeln Das Leben an der Uni A. 1. f. 2. d. 3. a. 4. e. 5. c. 6. b. B. 1. Studium 2. Studiengebühren 3. Nebenfächer 4. Vorlesungen 5. Praktikum C. Answers will vary. Possible answers are: Ich schreibe nicht gern Semesterarbeiten. Ich halte lieber Referate. Ich schreibe nicht gern Klausuren. Ich schreibe lieber Aufsätze. D. Answers will vary. Lebensmittel A. Answers will vary. B. Answers will vary. Possible answers are: Das Glas stelle ich neben den Teller. Die Gabel lege ich neben den Teller. Die Serviette lege ich auf den Teller. Die Pfanne stelle ich auf den Herd. Den Topf stelle ich auf den Herd. Das Messer lege ich neben den Teller. Den Löffel lege ich neben das Messer. Den Teller stelle ich auf den Tisch. C. Answers will vary. Possible answers are: A: Was isst du? B: Ich esse einen Hamburger. A: Wie ist er? / Wie schmeckt’s? A: Er ist saftig. 2. A: Was isst du? C: Ich esse Spaghetti. A: Wie sind sie? / Wie schmeckt’s? C: Sie sind lecker. 3. A: Was isst du? D: Ich esse Salat. A: Wie schmeckt er? / Wie schmeckt’s? D: Er ist ein bisschen bitter. 4. A: Was isst du? E: Ich esse Pizza. A: Wie schmeckt sie? / Wie schmeckt’s? E: Sie ist ein bisschen scharf. D. Answers will vary. 144 Fokus Deutsch Strukturen Reflexive Verbs and Pronouns—Doing Something for Oneself A. 1. b. 2. a. 3. d. 4. e. 5. c. B. 1. a. 2. a. 3. a. 4. a. 5. b. C. Answers will vary. Comparatives and Superlatives—Comparing Things and People A. 1. Sonja: Meine Klausur war schwer. Klara: Meine Klausur war noch schwerer. Markus: Meine Klausur war am schwersten. 2. Sonja: Ich habe einen langen Vortrag gehört. Klara: Ich habe einen noch längeren Vortrag gehört. Markus: Ich habe den längsten Vortrag gehört. 3. Sonja: Ich muss viele Bücher lesen. Klara: Ich muss noch mehr Bücher lesen. Markus: Ich muss die meisten Bücher lesen. 4. Sonja: Mein Professor hält interessante Vorlesungen. Klara: Mein Professor hält noch interessantere Vorlesungen. Markus: Mein Professor hält die interessantesten Vorlesungen. 5. Sonja: Mein Heft war teuer. Klara: Mein Heft war noch teurer. Markus: Mein Heft war am teuersten. 6. Sonja: Mein Professor schreibt gut. Klara: Mein Professor schreibt noch besser. Markus: Mein Professor schreibt am besten. B. Answers will vary. Possible answers are: 1. Ich finde das Essen in der Mensa nicht so gut wie in meinem Lieblingsrestaurant. Und du? Ich finde das Essen in meinem Lieblingsrestaurant auch besser als in der Mensa. 2. Meine Muttersprache finde ich nicht so praktisch wie Deutsch. Und du? Ich finde meine Muttersprache praktischer als Deutsch. 3. Eine E-Mail schreiben finde ich nicht so langweilig wie eine Semesterarbeit schreiben. Und du? Ich finde eine E-Mail schreiben langweiliger als eine Semesterarbeit schreiben. 4. Ein Klassenzimmer ist nicht so groß wie ein Hörsaal. Ein Hörsaal ist größer als ein Klassenzimmer. 5. Eine Reise nach München finde ich nicht so interessant wie eine Reise nach New York. Und du? Ich finde eine Reise nach München interessanter als eine Reise nach New York. 6. Einen besten Freund finde ich so nette wie einen Bruder. Und du? Ich finde einen besten Freund netter als einen Bruder. 7. Ein Auto finde ich schneller als ein Fahrrad. Und du? Ich finde ein Auto auch schneller als ein Fahrrad. 8. Ein Studentenzimmer ist nicht so teuer wie eine Wohnung. Eine Wohnung ist teurer als ein Studentenzimmer. C. 1. beste 2. längste 3. teuerste 4. nettesten 5. interessantesten 6. schönste 7. höchste Einblicke Briefwechsel 1. schon 2. ihre Schwester und ihren Vater 3. Fragen 4. Klaras Zimmern und Freunden Einblick Answers will vary. Perspektiven Hören Sie zu! A. Schritt 1: 1. d. 2. c. 3. a. 4. e. 5. b. Answer Key 145 Schritt 2: Mit sechs Jahren ist er in die Grundschule gekommen. Die erste und zweite Klasse hat er in der Türkei besucht. In der fünften Klasse ist er in eine reguläre deutsche Klasse gekommen. 1984 hat Mehmet mit dem Studium begonnen. 1991 war Mehmet mit dem Studium ganz fertig. B. Answers will vary. Lesen Sie! ZUM THEMA Answers will vary. ZUM TEXT A. 1. b. 2. b. 3. b. 4. a. B. Answers will vary. Possible answers are: 1. In Stalingrad sind 330 000 deutsche Soldaten gestorben. Die Weiße Rose fand das sinnlos. Sie hat sich bei Adolf Hitler dafür zynisch bedankt. 2. Die Weiße Rose wollte das Ende des Zweiten Weltkrieges. Sie wollte, dass keine jungen Menschen für die nationalsozialistische Partei sterben. 3. Die Weiße Rose hat für die Jugend in Deutschland Redefreiheit gefordert. 4. Die Weiße Rose forderte, dass alle Studenten aus der Partei austreten. Sie sollten auch keine Vorlesungen bei Professoren anhören, die in der Partei sind. 5. Die Weiße Rose rief zum Protest gegen die Nationalsozialisten auf. Sie wollte, dass die Jugend ein neues Europa aufbaut. Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Texts will vary. Kapitel 20: Der Umweltsünder Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are: 1. Klara und Markus haben sich zuerst vor dem Büro eines Professors kennen gelernt. 2. Markus hat Klara seinen Praktikumsplatz gegeben. 3. Klara hat ihn später gesucht, weil sie ihn besser kennen lernen wollte. 4. Ihre Freundin Sonja hat Klara zum Essen im Studentenwohnheim eingeladen. Markus war auch da. 5. Die Folge heißt „Der Spaghetti-Professor“, weil Markus sehr gut Spaghetti kochen kann. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. nein 3. ja 4. ja 5. ja Schauen Sie zu! A. 1. nein 2. ja 3. ja 4. nein 5. ja 6. nein B. Schritt 1: 1. b. 2. b. 3. b. 4. c. Schritt 2: Answers will vary. 146 Fokus Deutsch C. Questions will vary. Vokabeln Umwelt A. Schritt 1: Answers will vary. Possible answers are: Man kann leere Flaschen (eine Waschmaschine, Altbatterien, alte Reifen, antike Möbel, Zeitungen, Blumen und Weihnachtsbäume) recyceln. Leere Flaschen und Zeitungen kann man recyceln. Glas, Altpapier und Plastik kann man auch recyceln. Schritt 2: Answers will vary. B. Answers will vary. C. Answers will vary. Probleme der modernen Gesellschaft A. Answers will vary. B. 1. Wegen der Arbeitslosigkeit haben viele Leute keine Hoffnung mehr im Leben. 2. Wegen des Krieges werden viele Dörfer zerstört und Zivilisten werden obdachlos. 3. Wegen Ausländerfeindlichkeit haben viele Ausländer Angst, in einem fremden Land zu wohnen. 4. Wegen Rassismus erfahren viele Leute Diskriminierung, besonders am Arbeitsplatz. 5. Wegen Obdachlosigkeit müssen manche Leute auf der Straße leben und betteln. C. Answers will vary. Strukturen The Subjunctive—Making Polite Requests and Giving Advice A. 1. Würdest du mir bitte eine Cola bringen? Könntest du mir bitte eine Cola bringen? 2. Würdest du bitte mein Bett machen? Könntest du bitte mein Bett machen? 3. Würdest du mir bitte einen Gefallen tun? Könntest du mir bitte einen Gefallen tun? 4. Wartest du bitte auf mich? Könntest du bitte auf mich warten? 5. Hilfst du mir bitte? Könntest du mir bitte helfen? B. Answers will vary. Possible answers are: 1. Klara und Markus, ihr würdet organische Abfälle kompostieren. 2. Herr Schäfer, Sie würden Glas zur Sammelstelle bringen. 3. Mein Vater würde nicht an Demonstrationen teilnehmen. 4. Meine Mutter würde sich nicht für Feminismus engagieren. 5. Meine Freunde und ich würden gegen Rauchen sein. 6. Marion, du würdest Haushaltsmüll vermindern. C. 1. Sollten wir tanken? 2. Wolltest du nicht zum Blumengeschäft? 3. Dürfte ich das Radio anmachen? 4. Solltest du nicht ein bisschen langsamer fahren? 5. Ich könnte dir meinen Lieblingsort im Wald zeigen. Relative Clause—Describing People or Things A. 1. Relativpronomen: die = feminine, singular, nominative 2. Relativpronomen: dem = neuter, singular, dative 3. Relativpronomen: dessen = masculine, singular, genitive 4. Relativpronomen: die = plural, accusative 5. Relativpronomen: die = feminine, singular, nominative 6. Relativpronomen: der = feminine, singular, dative B. 1. c. 2. d. 3. e. 4. b. 5. a. C. 1. Wo sind die Flaschen, die wir zum Container bringen? 2. Haben wir alte Batterien, die wir bei der Sammelstelle abgeben könnten? 3. Umweltverschmutzung ist ein wichtiges Thema, das uns alle Answer Key 147 angeht. 4. Wo war der Umweltverschmutzer, von dem du gestern gesprochen hast? 5. Haben wir organische Abfälle, die wir kompostieren könnten? 6. Wir informieren Menschen, die umweltfreundlicher leben möchten. D. Answers will vary. Possible answers are: 1. Frau Schöps ist eine Mutter, die sich um ihre Söhne Sorgen macht. 2. Markus ist der junge Mann, der Klara seinen Praktikumsplatz gegeben hat. 3. Klara ist die Studentin, die dem Umweltvermutzer eine Lehre erteilt hat. Einblicke Briefwechsel 1. c. 2. e. 3. a. 4. b. 5. d. Einblick Schritt 1: Answers will vary. Schritt 2: Discussions will vary. Perspektiven Hören Sie zu! 1. Anke 2. Kirsten 3. Maja 4. Lisa 5. Maja 6. Lisa 7.and 8. Anke und Kirsten 9. Anke und Maja Lesen Sie! ZUM THEMA 1. b. 2. a. 3. e. 4. c. 5. d ZUM TEXT A. 1. a. 2. c. 3. b. B. Answers will vary. Possible answers are: 1. POSITIVE BEDEUTUNG NEGATIVE BEDEUTUNG Helle (Nomen) letzt (Adjektiv) Sonne (Nomen) unerinnert (Adjektiv) leuchtet (Verb) ohne (Präposition) währendes (Adjektiv) nicht, nicht mehr (Adverb) Licht (Nomen) Dunkel (Nomen) Ewigkeit (Nomen) unbegrüßt (Adjektiv) Lunte (Nomen) Maden (Nomen) Die Liste mit Wörtern, die eine negative Bedeutung haben, ist länger. Adjektive stehen meistens auf dieser Liste. Nomen stehen meistens auf der Liste von Wörtern mit einer positiven Bedeutung. 148 Fokus Deutsch 2. Grüne Tage sind die Tage des Frühlings und des Sommers. Weiße Tage sind die Tage des Winters, und blaue Tage sind die Tage, an denen die Sonne scheint. Die Tage des Herbstes könnte man als rote, gelbe oder bunte Tage bezeichnen. 3. Die „Kommenden“ sind die Nachfahren, die Kinder, deren Kinder und so weiter. Die „Rufenden“ sind die Menschen an sich, die jemanden oder etwas beim Namen rufen können. Die „Staunenden“ sind Menschen, die nach dem Tod am Ende der Welt wieder auferstehen. 4. Die „Zünder der letzten Lunte“ könnten die Menschen sein, die keine Lehre aus dem ziehen, was sie schon angerichtet haben, Menschen die auch das Letzte noch zerstören. Sie sind auch die Maden der Ewigkeit. Sie zerstören ohne aufzuhören, so wie eine Made ohne Pause frisst. Interaktion Answers and performances will vary. Schreiben Sie! Poems will vary. Kapitel 21: Die falschen Klamotten Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are: 1. Markus wollte Klara einen Platz zeigen, zu dem er als Kind immer mit dem Fahrrad—auch mit seiner Freundin—gefahren ist. 2. Im Wald haben sie einen Umweltsünder gesehen, der Müll in den Wald geworfen hat. 3. Sie waren entsetzt. Sie meinten, das wäre eine Schweinerei. 4. Klara hat dem Mann mit ihrem Lippenstift „Umweltsünder“ auf die Scheibe seines Autos geschrieben. Und sie hat sich sein Autokennzeichen in die Hand geschrieben. Markus und Klara haben den Mann bei der Polizei angezeigt. 5. Klara hat Markus‘ Bruder Thomas und seine Mutter kennen gelernt. IN DIESER FOLGE… 1. ja 2. nein 3. ja 4. nein Schauen Sie zu! A. 1. f. 2. c. 3. a. 4. d. 5. b. 6. e. B. Answers will vary. Possible answers are: Thomas geht nicht gern in die Disko. Laura hat ihn aber überredet, dass er mit ihr ins Roxy kommt. Laura war sich von Anfang an sicher, dass sie das schafft. Thomas’ Mutter hat nicht erwartet, dass Laura Thomas überzeugen kann. C. Answers will vary. Possible answers are: 1.a. Thomas trägt eine blauen Kordjacke, ein großes T-Shirt und eine weite, grüne Hose. b. Thomas trägt eine enge schwarze Hose, ein enges T-Shirt, eine hellgrüne Jacke, weiße Stiefel und eine Sonnenbrille. 2. Answers will vary. 3. Damit Thomas ins Roxy darf, muss er tragen, was gerade „in“ ist. D. 1. Marion ist 18 Jahre alt. 2. In Nordamerika darf man mit 21 Jahren in die Disko gehen. 3. Marion sagt das, weil man in Deutschland schon mit 18 Jahren in die Disko gehen darf. 4. Answers will vary. Answer Key 149 Vokabeln Kleidung und Mode A. a. Answers will vary. b. Die Männer tragen Anzüge mit Hemd und Krawatte. Die Frauen tragen Kleider, Blusen, Röcke und Jacketts. B. Answers will vary. C. Answers will vary. Medien, Werbung, Fernsehen A. Answers will vary. B. Answers will vary. C. Answers will vary. Strukturen Passive Voice I—Focusing on the Effect of the Action A. 1. c. Das Fenster wird geputzt. 2. a. Der Kaffee wird gekocht. 3. b. Die Kleidung wird gewaschen. 4. e. Die Zeitungen werden gelesen. 5. d. Der Kuchen wird gebacken. B. 1. Ein Livekonzert wird von den „Heißen Ohren“ im Roxy gegeben. Ein Livekonzert wurde von den „Heißen Ohren“ im Roxy gegeben. 2. Ihre Musik wird von vielen Rockfans gehört. Ihre Musik wurde von vielen Rockfans gehört. 3. Ganz coole Klamotten werden von den Fans getragen. Ganz coole Klamotten wurden von den Fans getragen. 4. Die falschen Klamotten werden von Thomas getragen. Die falschen Klamotten wurden von Thomas getragen. 5. Thomas wird von dem Türsteher vor dem Roxy gesehen. Thomas wurde von dem Türsteher vor dem Roxy gesehen. 6. Thomas wird nicht in die Disko reingelassen. Thomas wurde nicht in die Disko reingelassen. C. 1. Diese Plätzchen sind von Markus’ Mutter gebacken worden. 2. Die Polizei ist von Markus und Klara angerufen worden. 3. Klaras Vater ist von der Firma nach Thüringen versetzt worden. 4. Dieses Buch ist von Klaras Professor geschrieben worden. 5. Das Buch ist von Klaras Mitstudenten schon gelesen worden. The Passive Voice II; Alternatives to the Passive—Expressing General Activities and States A. Answers will vary. Possible answers are: Im Roxy wird gelacht. Im Roxy werden interessante Leute gesehen. Im Roxy wird getanzt. Im Roxy wird Cola getrunken. Im Roxy werden Lieder gesungen. Im Roxy wird Alkohol getrunken. B. 1. In der Bibliothek werden Bücher gelesen und ausgeliehen. 2. In der Bäckerei werden Brot und Brötchen gebacken. 3. In der Mensa wird gegessen. 4. Im Kaufhaus wird Kleidung gekauft. 5. Auf dem Sportplatz wird Fußball gespielt. C. 1. Man lernt hier viel. 2. Man diskutiert nie darüber. 3. Man singt hier keine Lieder. 4. Man redet in der Mensa viel. 5. An der Uni arbeitet man fleißig. D. 1. Ihre Aufgabe lässt sich leicht machen. 2. Die Türen lassen sich nicht öffnen. 3. Dieses Problem lässt sich nicht lösen. 4. Diese Bücher lassen sich schnell verkaufen. 5. Solche Wünsche lassen sich nicht erfüllen. 150 Fokus Deutsch Einblicke Briefwechsel 1. Markus kann nicht verstehen, dass Thomas sein gespartes Geld für Diskoklamotten ausgegeben hat. 2. Markus findet die Kleidung von seinem Bruder ein bisschen „out“. 3. Markus findet die Kleidung von Leuten, die in die Disko gehen, mehr Kostüm als richtige Kleidung. 4. Thomas soll versuchen, die Sachen wieder zurückzubringen. 5. Markus will das nächste Mal mit seinem Bruder einkaufen gehen. Einblick Descriptions will vary. Perspektiven Hören Sie zu! A. 1. 1., 2. 2., 4. 3. B. Answers will vary. Possible answers are: 1. Daniela trägt ein kurzes, gemustertes blaues Batikkleid. Dazu trägt sie weiße Plateauschuhe und Socken. An den Fingern trägt sie viele Ringe und am Hals viele Ketten. 2. Henning trägt helle kurze Hosen, ein großes T-Shirt, weiße Socken und Turnschuhe. Um den Hals trägt er eine Kette. 3. Jörg trägt schwarze Hosen und ein schwarzes T-Shirt mit einem chinesischen Muster. Er trägt Turnschuhe und kurze Haare. C. Answers will vary. Possible answers are: 1. Daniela hat ein blaues Batikkleid getragen, weil es ihr Lieblingskleid ist. Dazu hat sie Plateauschuhe getragen, weil die am besten dazu passten. Sie hat viele Ringe getragen und ihre Fingernägel blauweiß lackiert. 2. Henning hat in den USA gelernt, dass man nicht so viel darauf hören soll, was andere sagen. 3. Jörgs neuer Haarschnitt war nicht ganz freiwillig. Seine Freundin wollte seine Haare blau färben, aber sie wurden grau. Dann haben alle seine Freunde mit der Schere ein bisschen von seinen Haaren abgeschnitten. 4. Answers will vary. Lesen Sie! ZUM THEMA… Answers will vary. ZUM TEXT… 1. nein 2. ja 3. ja 4. ja 5. ja 6. nein 7. nein 8. ja 9. nein 10. nein Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Articles will vary. Answer Key 151 Wiederholung 7 Videothek Schritt 1: 1. d. 2. g. 3. a. 4. c. 5. e. 6. h. 7. i. 8. f. 9. b. Schritt 2: 1. h. 2. g. 3. i. 4. c. 5. f. 6 e. 7. b. 8. d. 9 a. Vokabeln A. B. C. D. E. 1. Studentenwohnheim 2. Vortrag im Hörsaal 3. Klausur 4. abgegeben 5. entschlossen 1. Fleisch 2. Gemüse 3. schneidet 4. Topf 5. Teller 6. Gläser 7. Löffel 8. Gabel 9. brät Answers will vary. Answers will vary. Answers will vary. Strukturen A. 1. Warum interessierst du dich für Umweltforschung? 2. Warum freust du dich nicht auf die Reise? 3. Warum regt ihr euch auf? 4. Warum ziehst du dir die Schuhe an? 5. Warum trefft ihr euch immer in der Mensa? B. 1. Der Amazonas ist länger als der Rhein. 2. Eine Mark ist mehr als ein Pfennig. 3. Die Nordsee ist kälter als das Mittelmeer. 4. Der Mars ist näher als der Neptun. 5. Das Empire-State-Building ist höher als der Eiffelturm. C. 1. Ich bin in einem dunkleren Wald spazieren gegangen. 2. Ich bin auf einen höheren Berg geklettert. 3. Ich habe mehr Cola getrunken. 4. Ich habe coolere Sachen gekauft. 5. Ich habe eine kleinere Katze gerettet. 6. Ich bin in ein besseres Restaurant gegangen. 7. Ich habe einen lustigeren Witz erzählt. D. 1. Wolltest du mit ins Kino? 2. Dürfte ich das Fenster aufmachen? 3. Könnte ich meine Freundin zum Abendessen einladen? 4. Sollten wir lieber zu Hause bleiben? 5. Möchten sie so was haben? E. 1. Kennen Sie den Mann, der neben mir wohnt? 2. Das ist ein berühmter Schriftsteller, dessen Bücher immer noch populär sind. 3. Wir leben in einer kleinen Stadt, die nicht weit von Hamburg liegt. 4. Sie ist eine alte Freundin, mit der ich aufgewachsen bin. 5. Wir haben ein kleines Kind gesehen, das wie meine Nichte aussah. F. 1. Das Auto wird schon gewaschen. 2. Der Rasen wird schon gemäht. 3. Das Abendessen wird schon gekocht. 4. Die Tiere werden schon gefüttert. 5. Die Fenster werden schon zugemacht. Einblicke 1. a. Brasilien b. São Paulo c. dreimonatige 2. a. stinken b. in der Garage c. absolut nicht 3. a. Freunde und Verwandte b. positiv c. zu sich nach Hause Perspektiven Answers will vary. 152 Fokus Deutsch Kapitel 22: Ein neues Gemälde Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… 1. Im Roxy war ein Livekonzert von den „Heißen Ohren“, das Thomas und Laura sich anhören wollten. 2. Er durfte nicht ins Roxy, weil er nicht die richtigen Klamotten getragen hat. 3. Das zweite Mal durfte Thomas wieder nicht ins Roxy, weil seine neue Kleidung schon wieder „out“ war. 4. Thomas hatte das Geld für ein Motorrad gespart. 5. Marion durfte in Boston nicht in die Disko, weil sie zu jung war. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. ja 3. ja 4. nein Schauen Sie zu! A. Schritt 1: 1. a. 2. d. 3. f. 4. b. 5. e. 6. c. Schritt 2: 1. f. 2. c. 3. b. 4. d. 5. a. 6. e. B. Answers will vary. C. Schritt 1: 1. „Guten Tag.“ 2. „Suchen Sie etwas Bestimmtes?“ 3. „Na, da hätte ich doch etwas, junge Frau, etwas ganz Feines.“ 4. „Na gut, sagen wir 270.“ Schritt 2: Answers will vary. Possible answers to the first part of the questions are: Statt „g“ sagt der Verkäufer „ch“ oder „j“, statt „s“ in dem Wort „was“ sagt er „t“ und statt „ch“ in „ich“ sagt er „k“. Die Wörter „hätte“ und „ich“ zieht er zusammen zu „hättik“. D. Answers will vary. Possible answers are: Der Professor hat von Anfang an gewusst, dass Susanne nicht Marion ist, sondern nur Marion spielt. Susanne ist die junge deutsche Frau, die mit Professor Di Donato den Deutschkurs schreibt. Die Geschichte von Marion hat sie erfunden. Vokabeln In der Innenstadt A. 1. Ich gehe in eine Galerie. 2. Ich gehe in eine Boutique. 3. Ich gehe in eine Tierhandlung. 4. Ich gehe in ein Juweliergeschäft. 5. Ich gehe in ein Reformhaus. 6. Ich gehe in ein Schreibwarengeschäft. 7. Ich gehe zur Post. 7. Ich gehe auf den Flohmarkt. B. 1. c. 2. a. 3. f. 4. e. 5. d. 6. b. 7. g. C. 1. Ich könnte in einem Juweliergeschäft arbeiten. 2. Ich könnte in einer Buchhandlung arbeiten. 3. Ich könnte in einer Galerie arbeiten. 4. Ich könnte in einem Reformhaus arbeiten. 5. Ich könnte auf dem Flohmarkt arbeiten. Nach dem Weg fragen A. Answers will vary. Possible answers are: 1. Es gibt eine Jugendherberge in der Lietzenburger Straße. Gehen Sie geradeaus bis zur Bundesallee, biegen Sie in die Bundesallee nach rechts ab. Dann biegen Sie nach links in die Lietzenburger Straße ab. 2. Ja, im Café Kranzler am Kurfürstendamm können Sie gemütlich Kaffee trinken. Gehen Sie auf der Budapester Straße nach rechts. Gehen Sie geradeaus, an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche vorbei, über den Breitscheidplatz, bis zum Kurfürstendamm. Das Café liegt an der Kreuzung Kurfürstendamm und Uhlandstraße. 3. Das Informationsamt liegt an der Tauenzienstraße. Gehen sie vom Hotel auf der Bundesallee bis zur Ecke Nürnbergerstraße. Biegen Answer Key 153 Sie nach links in die Nürnberger Straße ab. Gehen Sie auf der Nürnberger Straße geradeaus bis zur Tauenzienstraße und biegen Sie dann nach rechts in die Tauenzienstraße ab. 4. Die Kaiser-WilhelmGedächtniskirche liegt am Breitscheidplatz. Gehen Sie vom Café Kranzler auf dem Kurfürstendamm nach links bis zum Breitscheidplatz. 5. Der Zoo liegt an der Budapester Straße. Gehen Sie auf der Lietzenburger Straße nach links bis zur Nürnbergerstraße. Biegen Sie in die Nürnbergerstraße nach rechts ab. Gehen Sie immer geradeaus, über die Tauenzienstraße und den Kurfürstendamm, bis zur Budapester Straße. 6. Die Siegessäule steht an der Straße des 17. Juni. Gehen Sie geradeaus bis zur Bundesallee. Biegen Sie in die Bundesallee nach rechts ab und dann wieder nach rechts in die Hardenbergstraße. Gehen Sie geradeaus bis zum Ernst-Reuter-Platz. Am Ernst-Reuter-Platz biegen Sie nach rechts ab und dann wieder nach rechts in die Straße des 17. Juni. Schritt 2: Answers will vary. B. Answers will vary. C. Answers will vary. Strukturen The Simple Past Tense—Narrating Events in the Past A. hatten, haben; wollten, wollen; kauften, kaufen; hing, hängen; meinte, meinen; passte, passen; gingen, gehen; suchten, suchen; waren, sein; sagte, sagen; sahen, sehen; gefiel, gefallen; bezahlten, bezahlen; erzählte, erzählen; konnte, können; brachten, bringen; ansah, ansehen; glaubte, glauben; hörten, hören; träumte, träumen; dachten, denken B. 1. Ein Mann verkaufte alte Bücher. 2. Beim Imbiss aßen wir Currywurst mit Pommes. 3. Es gab überall Musik zu hören. 4. Hans sah viele interessante Kunstwerke. 5. Ein netter Verkäufer zeigte den Kunden ein Gemälde. 6. Sie fanden das Gemälde schön. 7. Sie kauften das Gemälde. C. Questions and answers will vary. The Subordinating Conjunctions Als, Wenn, Wann—Combining Sentences A. 1. Wann 2. Wenn 3. wann 4. wenn 5. als 6. wenn 7. wann 8. als B. Answers will vary. Possible answers are: 1. Ich war vierzehn Jahre alt, als ich zum ersten Mal auf eine Party ging. Ich bin noch nie auf eine Party gegangen. 2. Ich war zwölf Jahre alt, als ich zum ersten Mal Abendessen kochte. Ich habe noch nie Abendessen gekocht. 3. Ich war achtzehn Jahre alt, als ich den Führerschein machte. Ich habe den Führerschein noch nicht gemacht. 4. Ich war sechs Jahre alt, als ich zum ersten Mal ein Haustier hatte. Ich habe noch kein Haustier. 5. Ich war vierzehn, als ich zum ersten Mal eine Freundin / einen Freund hatte. Ich habe noch keine Freundin / keinen Freund. 6. Ich war sechs Jahre alt, als ich in die Schule kam. 7. Ich war zehn Jahre alt, als ich zum ersten Mal ans Meer ging. Ich bin noch nie ans Meer gegangen. C. 1. als 2. wenn 3. wann 4. Als 5. wenn 6. Wann 7. wenn Einblicke Briefwechsel Bild vom Grossvater: zeigt eine Landschaft und Tiere, ist altmodisch, gefällt Roswita nicht Evelyns Bild: zeigt Personen, ist modern, hat viel Orange und Rot Veras Bild: zeigt eine Landschaft, ist altmodisch, hat viel Blau und Grün 154 Fokus Deutsch Einblick Texts will vary. Perspektiven Hören Sie zu! 1. Das stimmt nicht. 2. Das stimmt. 3. Das stimmt nicht. 4. Das stimmt. 5. Das stimmt nicht. Lesen Sie! ZUM THEMA Answers will vary. ZUM TEXT A. Answers will vary. Possible answers are: 1. …die Architekten als Berufsstand versagt haben. 2. …Verrücktheit. 3. …abwechslungsreiche Arbeit. 4. …sie sich dann mit der Arbeit identifizieren und schneller arbeiten. 5. … die verschiedenen Farben und die geschwungenen Formen gefallen den Menschen. B. Answers will vary. Interaktion Descriptions will vary. Schreiben Sie! Answers will vary. Kapitel 23: Der Hausmann Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are: 1. Die Stumpfs mussten ein neues Bild kaufen, weil ihr altes nicht zu ihrem neuen Sofa passte. 2. Sie haben das neue Bild auf dem Flohmarkt gekauft. 3. Der Restaurator glaubte, dass das Bild sehr wertvoll sein könnte. Die Stumpfs waren sehr überrascht. 4. Nein, sie haben das Bild nicht wieder verkauft. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. nein 3. ja 4. nein 5. nein Schauen Sie zu! A. 1. ja 2. nein 3. ja 4. ja 5. nein 6. ja B. 1. a. 2. c. 3. b. C. 3. Answer Key 155 D. Answers will vary. Vokabeln Gleichberechtigung in der Familie A. 1. f. 2. d. 3. a. 4. b. 5. c. 6. e. B. Answers will vary. C. Answers will vary. The questions in the du-Form are: 1. Möchtest du heiraten? 2. Welche Eigenschaften soll dein Partner / deine Partnerin haben? 4. Möchtest du Kinder haben? 5. Möchtest du Hausmann / Hausfrau sein? 6. Was hältst du von Männern, die Hausmänner sind? / von Frauen, die Hausfrauen sind? 7. Welche Frauen in deiner Familie haben einen Beruf? D. Answers will vary. Sport A. 1. e. Klara und Markus wandern. 2. d. Rüdiger fährt Motorrad. 3. b. Heiner spielt Fußball. 4. a. Herr Schäfer joggt. 5. c. Michael segelt. B. 1. b. 2. a. 3. f. 4. d. 5. e. 6. c. C. Answers will vary. Strukturen The Subjunctive—Expressing Unreal Situations and Wishes A. Schritt 1: 1. Wenn Roswita doch nur nicht den ganzen Tag weg bliebe. 2. Wenn wir doch nur nicht so lange auf sie warten müssten. 3. Wenn meine Freunde doch nur zu Besuch kämen. 4. Wenn Kai doch nur nicht immer schreien würde. 5. Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte. 6. Wenn die Hausarbeit doch nur nicht so schwer wäre. 7. Wenn ich doch nur nicht so oft Kopfschmerzen bekäme. 8. Wenn ich doch nur mehr wüsste. Schritt 2: 1. Roswita bleibt den ganzen Tag weg. 2. Heiner muss lange auf sie warten. 3. Heiners Freunde kommen nicht zu Besuch. 4. Kai schreit immer. 5. Heiner hat keine Zeit. 6. Die Hausarbeit ist schwer. 7. Heiner hat oft Kopfschmerzen. 8. Heiner weiß nicht viel von Haushalt und Kindern. B. Schritt 1: 1. f. 2. d. 3. b. 4. g. 5. a. 6. c. 7. e. Schritt 2: 1. Heiner 2. Heiner 3. Heiner und Roswita 4. Evelyn 5. Heiner 6. Roswita 7. Heiner C. Answers will vary. Possible answers are: 1. Wenn ich viel Geld hätte, würde ich ein neues Auto kaufen. 2. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich viele Bücher lesen. 3. Wenn ich weniger Probleme hätte, würde ich lange schlafen. 4. Wenn ich keine Arbeit hätte, würde ich mehr Fremdsprachen lernen. D. Answers will vary. Possible answers are: 1. An deiner Stelle würde ich zu einem anderen gehen. 2. An deiner Stelle würde ich ein neues Auto kaufen. 3. An deiner Stelle würde ich mehr lernen. 4. An deiner Stelle würde ich in ein Studentenwohnheim ziehen. 5. An deiner Stelle würde ich alleine ausgehen. Past Subjunctive—Expressing What Might Have Been A. 1. Ich hätte die Hausaufgaben gemacht, wenn Sabine mich darüber informiert hätte. 2. Ich hätte die Hausaufgaben gemacht, wenn ich nicht sehr krank gewesen wäre. 3. Ich hätte die Hausaufgaben gemacht, wenn mein Hund nicht sehr krank gewesen wäre. 4. Ich hätte die Hausaufgaben gemacht, wenn mein Hund nicht mein Heft gefressen hätte. 5. Ich hätte die Hausaufgaben gemacht, wenn meine Tante aus Bulgarien nicht zu Besuch gekommen wäre. 6. Ich hätte die Hausaufgaben gemacht, wenn 156 Fokus Deutsch der Bundeskanzler mich nicht angerufen hätte. 7. Ich hätte die Hausaufgaben gemacht, wenn das Baby von nebenan nicht den ganzen Abend geschrieen hätte. B. 1. Wenn ich das Buch gelesen hätte! 2. Wenn er das gewusst hätte! 3. Wenn Ursula den anderen Fahrer gesehen hätte! 4. Wenn Roswita pünktlich nach Hause gekommen wäre! 5. Wenn das neue Gemälde wertvoll gewesen wäre! 6. Wenn Michael zu Hause geblieben wäre! 7. Wenn die Schäfers das Essen nicht versalzen hätten! 8. Wenn Thomas die falschen Klamotten nicht gekauft hätte! 9. Wenn Laura nicht allein ins Roxy gegangen wäre! Einblicke Briefwechsel 1. Kai hat den ganzen Tag geweint, weil er Zähne bekommt. 2. Heiner musste Kai zum Sport mitnehmen, weil Roswita zu spät nach Hause kam. 3. Roswita will weiter arbeiten, weil sie ein tolles Angebot von ihrem Chef hat. 4. Heiners Freund hat ihm eine Salbe für den Gaumen empfohlen. 5. Heiners Freund ist schon über zwei Jahre Hausmann. 6. Heiners Freund hat diese Lösung angeboten: Heiner und Roswita könnten ein Au-pair anstellen. 7. Heiner kann mehrere Informationen über Au-pairs im Internet finden. Sein Freund schickt ihm die Adresse einer Web-Seite. Perspektiven Hören Sie zu! 1. einem anderen Land 2. die Menschen / die Kultur / die Sprache 3. den Familien, die sie anstellen 4. der Hausarbeit / die Kinder 5. 400 / 600 DM 6. Familienfragebogen 7. 275 DM 8. Mexiko Lesen Sie! ZUM THEMA Answers will vary. ZUM TEXT 1. c. 2. f. 3. b. 4. g. 5. h. 6. a. 7. i. 8. e. 9. j. 10. d. Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Dialogues will vary. Answer Key 157 Kapitel 24: Das Au-pair Videothek IN DER LETZTEN FOLGE… Answers will vary. Possible answers are: 1. Heiner muss kochen, die Wäsche waschen, einkaufen, aufräumen, putzen und auf Kai aufpassen. 2. Heiner ist nicht gern Hausmann. Er würde lieber wieder arbeiten gehen. 3. Seine Freunde triff Heiner einmal in der Woche beim Fußballtraining in der Sporthalle. 4. Die Freunde müssen auf Heiner warten, wenn Roswita nicht pünktlich von der Arbeit kommt. Wenn Heiner Kai mit zum Training nimmt, müssen sie das Spiel immer wieder unterbrechen, wenn Kai weint. 5. Heiner und Roswita müssen besprechen, wer auf Kai aufpassen soll, weil sie beide arbeiten wollen. IN DIESER FOLGE… 1. nein 2. ja 3. ja 4. nein Schauen Sie zu! A. 1. c. 2. a und c. 3. c. B. Schritt 1: 1. b. 2. d. 3. h. 4. a. 5. f. 6. c. 7. g. 8. e. Schritt 2: 1. e. 2. f. 3. a. 4. d. 5. c. 6. g. 7. h. 8. b. C. 3. 4. 5. 6. Vokabeln Reisen A. 1. Flugkarte 2. Schalter 3. Reisepass 4. Reisenden 5. Terminal 6. abfliegt 7. verspätet B. Answers will vary. C. Answers will vary. In Deutschland ist es anders A. 1. gewöhnen 2. umarmen 3. fremd 4. geschlossen 5. Sorgen 6. aufgeregt 7. Party B. Schritt 1: 1. 2. 4. Schritt 2: Answers will vary. B. Answers will vary. Possible answers are: 1. umarmen und küssen 2. bloß „Hallo“ sagen 3. umarmen und küssen 4. Hände schütteln 5. bloß „Hallo“ sagen C. Answers will vary. Strukturen The Past Perfect—Talking about a Sequence of Events in the Past A. 1. Bevor Inez nach Deutschland kam, hatten ihre Eltern viel geweint. 2. Bevor Inez nach Deutschland kam, war ihre Schwester Maria nach Hause gekommen. 3. Bevor Inez nach Deutschland kam, hatte sie einen neuen Koffer gekauft. 4. Bevor Inez nach Deutschland kam, hatte Jose ihr ein Foto gegeben. 5. Bevor Inez nach Deutschland kam, hatte die Großmutter eine besondere Geschichte erzählt. 6. Bevor Inez nach Deutschland kam, war sie mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. 158 Fokus Deutsch B. 1. Nachdem Roswita Kaffee gemacht hatte, hat sie sich geduscht. 2. Nachdem Heiner die Zeitung gelesen hatte, hat das Telefon geklingelt. 3. Nachdem Roswita zur Arbeit gefahren war, sind Heiner und Kai zum Parkplatz gegangen. 4. Nachdem Kai eingeschlafen war, hat Heiner ein bisschen ferngesehen. C. 1. Bevor Kai zu uns kam, waren wir ins Ausland gefahren. 2. Bevor Kai zu uns kam, waren wir öfter mit Freunden ausgegangen. 3. Bevor Kai zu uns kam, waren wir später ins Bett gegangen. 4. Bevor Kai zu uns kam, hatte ich bei der Firma gearbeitet. 5. Bevor Kai zu uns kam, hatten wir mehr Geld gehabt. D. Answers will vary. Infinitive Clauses with Zu—Describing Actions, States, or Conditions A. 1. Es ist langweilig, abends zu Hause zu bleiben. 2. Es ist schwer, neue Freunde kennen zu lernen. 3. Es ist teuer, neue Bücher zu kaufen. 4. Es ist interessant, die Stadt zu besichtigen. 5. Es macht Spaß, Briefe zu schreiben. 6. Es macht keinen Spaß, ohne Familie zu leben. B. 1. vorbeizukommen 2. interessante Musik zu hören 3. mitzubringen 4. Freunde einzuladen und das Essen zu kochen 5. bei ihnen Au-pair zu sein 6. ins Kino zu gehen 7. den Babybrei zu kochen C. 1. Inez hofft, zur Universität zu gehen. 2. Silvia und Kezban versuchen, länger in Deutschland zu bleiben. 3. Tanja hat vor, Arbeit in einem Büro zu finden. 4. Dora hofft, ihre Schwester in der Schweiz zu besuchen. D. Answers will vary. Possible answers are: 1. Sie haben sich entschlossen, öfter ins Theater zu gehen. 2. Sie versprechen, jeden Tag Zeit füreinander zu finden. 3. Sie werden nicht vergessen, einen Sommerurlaub zu machen. 4. Sie hoffen, weniger Stress zu haben. 5. Es ist ihnen wichtig, mehr Spaß am Leben zu haben. 6. Sie versprechen, verständnisvoll zu sein. 7. Sie haben sich entschlossen, am Wochenende spazieren zu gehen. Einblicke Briefwechsel 1.e. 2. a. 3. d. 4. b. 5. f. 6. c. Einblick DEBORAH kennt Deutschland von Bildern vom Holocaust. hat Großeltern, die vor den Nazis nach New York flohen. kannte auch das Deutschland der Musik. liebte die deutsche Musik. konnte das Deutschland der Nazis nicht mit dem Deutschland der Musik verbinden. EMILY hat deutsche Märchen als Kind gehört. sprach viel Deutsch, als sie klein war. hat Deutsch vergessen, als sie in die Schule kam. war zwischen neun und vierzehn dreimal in Deutschland. regt sich über die Stereotypen über Deutschland in den USA auf. Answer Key 159 Perspektiven Hören Sie zu! A. 1. positiv 2. positiv 3. positiv 4. negativ 5. positiv 6. negativ B. 1. a. 2. b. 3. a. 4. a. 5. b. Lesen Sie! ZUM THEMA Answers will vary. ZUM TEXT Answers will vary. Possible answers are: 1. Die Kurt-Tucholsky-Hauptschule in Köln-Ostheim hat diesen Austausch organisiert. 2. Die Lehrerin hat die Reise schon dreimal gemacht. 3. Heftiges Kopfnicken, erhobene Daumen und fröhliches Auftreten zeigen, dass sie sich wohl fühlen. 4. Die Schüler und Schülerinnen aus der Türkei wohnen bei Gastfamilien, als sie in Köln sind. 5. Kinder sind in Deutschland freier als in der Türkei. Sie haben weniger Respekt vor Erwachsenen und Älteren. Eine Schülerin wundert sich, dass in Deutschland jeden Tag anderes Essen gekocht wird. Ein Schüler hat Probleme damit, Mineralwasser zu trinken. 6. Der stärkste Eindruck für die Schüler aus der Türkei sind fremde Gewohnheiten. 7. Für die Mädchen ist der Austausch besonders schwierig, weil sie nicht so frei wie die Deutschen erzogen werden. Interaktion Answers will vary. Schreiben Sie! Texts will vary. Wiederholung 8 Videothek A. 1. f. 2. h. 3. d. 4. i. 5. e. 6. c. 7. b. 8. g. 9. a. Descriptions will vary. Possible descriptions are: 1. f. Die Stumpfs haben ein neues Sofa. Jetzt brauchen sie auch ein neues Bild, das zu dem Sofa passt. 2. h. Die Stumpfs gehen auf den Flohmarkt, um ein neues Bild zu finden. In der Galerie sind ihnen die Bilder zu teuer. 3. d. Herr Stumpf schläft ein und träumt. In seinem Traum hat das Bild auf einer Auktion 300 000 Mark gebracht. 4. i. Roswita kommt zu spät von der Arbeit nach Hause. Heiner hat Kai zum Training mitgenommen. 5. e. Heiner ist sauer, weil Roswita zu spät gekommen ist. Sie müssen eine Lösung finden. 6. c. Heiner und Roswita wollen ihr neues Au-pair-Mädchen am Flughafen abholen, aber die Maschine aus Mexiko hat zwei Stunden Verspätung. 7. b. Inez geht mit Kai auf den Spielplatz. Dort lernt sie gleich zwei nette Frauen kennen. 8. g. Inez muss auch noch einkaufen gehen, aber sie weiß nicht, dass die Geschäfte am Samstag schon um vier Uhr schließen. 9. a. Es gibt bei den Sanders eine Party. Alle feiern auf mexikanische Art. 160 Fokus Deutsch B. 1. Frau Stumpf. Sie sagte das, als Roswita zum Besuch kam. 2. Roswita. Sie sagte das, als sie und Heiner auf Inez und Kai warteten. 3. Heiner. Er sagte das zu Roswita, nachdem sie ihm „es tut mit leid“ gesagt hatte. Roswita war in der Sporthalle, um Kai abzuhohlen. 4. Heiner. Er sagte das zu Roswita, als Roswita zur Arbeit musste und Inez noch nicht wach war. 5. Inez. Inez sagte das zu den Sanders, als sie mit Kai spät nach Hause kam. 6. der Restaurator. Der Restaurator sagte das zu den Stumpfs, als Herr Stumpf nach dem Gemälde fragte. 7. Roswita. Sie sagte das zu Heiner, als sie in die Sporthalle kam, um Kai abzuholen. 8. Frau Stumpf. Sie sagte das zu einer Frau im Park, als sie auf einer Bank saß und auf Heiner und Kai wartete. 9. der Verkäufer auf dem Flohmarkt. Er sagte das, als Herr und Frau Stumpf einen niedrigeren Preis für ein Gemälde zahlen wollten. Vokabeln A. 1. Sie muss auf die Post gehen. 2. Er muss in eine Tierhandlung gehen. 3. Sie muss in eine Boutique gehen. 4. Sie muss in ein Schreibwarengeschäft gehen. 5. Sie müssen in eine Galerie oder auf den Flohmarkt gehen. 6. Er muss in ein Juweliergeschäft gehen. B. 1. Sportler, Sportlerin 2. Die Mannschaft 3. Tore 4. Meisterschaft 5. Eiskunstlaufen 6. Schifahren 7. Rennen, Pferden C. 1. Abflug, Ankunft 2. Reisende 3. Warteraum 4. Flugtickets 5. Verspätungen 6. Reisepass D. 1. fährt, ab 2. komme, an 3. Fahrkarte 4. hin und zurück 5. Rückfahrkarte Strukturen A. 1. Jana war es nicht! Sie las ein Buch! 2. Fred war es nicht! Er saß vor dem Fernseher! 3. Herr Schneider war es nicht! Er war zu Hause! 4. Frau Pieper war es nicht! Sie schlief im Bett! 5. Stefan war es nicht! Er schrieb einen Brief! 6. Sascha war es nicht! Er sprach am Telefon! B. Texts will vary. C. Answers will vary. D. 1. Die Welt wäre besser, wenn es keine Umweltverschmutzung gäbe. 2. Die Welt wäre besser, wenn Menschen höflicher wären. 3. Die Welt wäre besser, wenn alle andere Sprachen könnten. 4. Die Welt wäre besser, wenn es keine Obdachlosen gäbe. 5. Die Welt wäre besser, wenn alle arbeiteten. 6. Die Welt wäre besser, wenn Rassismus und Sexismus nicht mehr existierten. 7. Die Welt wäre besser, wenn es keinen Krieg mehr gäbe. E. Answers will vary. Possible answers are: 1. Wenn Sie in der Lotterie gewonnen hätten, hätten Sie Geschenke für alle gekauft. 2. Wenn du in der Lotterie gewonnen hättest, hättest du Studiengebühren bezahlt. 3. Answers will vary. 4. Wenn wir in der Lotterie gewonnen hätten, hätten wir die Eltern in die Karibik geschickt. 5. Wenn ihr in der Lotterie gewonnen hättet, hättet ihr Geld gespart. F. 1. Silvia hat vor, ihre Tante in Wien zu besuchen. 2. Jens und Mario planen, nach Österreich zu fahren. 3. Josef plant, ein neues Haus zu kaufen. 4. Melanie hat vor, neue Menschen in Regensburg kennenzulernen. 5. Lars plant, jeden Morgen früh aufzustehen. G. Answers will vary. Einblicke A. 1. Dieses Bild zeigt den Pergamonaltar. 2. Dieses Bild zeigt das Markttor zu Milet. 3. Dieses Bild zeigt die Prozessionsstraße von Babylon. B. 1. der Pergamonaltar 2. Türkei 3. Geschenk 4. 20 Meter 5. zweitausend Jahre 6. 604 bis 562 Answer Key 161 Perspektiven Das Zickzackmuster könnte an der Prozessionsstraße von Babylon sein. A. 1. der Pergamonaltar: Rundbögen, Treppe aus Marmor 2. das Markttor von Milet: Höhe von 20 Metern 3. die Prozessionsstraße der Ischtar: blaugekachelte Mauern, mosaikartig rotgoldene Löwen B. 1. Der Pergamonaltar hat dem Museum seinen Namen gegeben. 2. Im linken Flügel des Museums befindet sich die Antikensammlung. 3. Man kommt durch das Markttor von Milet in den Saal, wo sich die Prozessionsstraße der Ischtar befindet. 4. Das Markttor von Milet gefällt Guddi am besten. 5. Answers will vary. 162 Fokus Deutsch