Psychologie: Schizophrenie Nico Seddiki und David Schmid Auswertung der Fragebögen Frage 1. Was versteht man unter dem Begriff Schizophrenie? Eine psychische Krankheit die sich durch Persönlichkeitsschwankungen bis hin zur Persönlichkeitsstörung äußert. Persönlichkeitsveränderungen Angeblich hat das ja nichts mit Persönlichkeitsspaltung zu tun. Egal, ein Shizophrener bleiben mindestens 2 Menschen in einem endogene Psychose, Wahrnehmungstörung Persönlichkeitsstörung -Eine verfälschte Warnehmung der Realität sowie der eigenen Persönlichkeit, die sich divers äußern kann. 2. Was könnten Auslöser für Schizophrenie sein? Kopfverletzungen, Medikamentenmissbrauch das kann man einfach bekommen vermutlich wenn man gezwungen ist zu lange von der Gesellschaft getrennt zu leben (Krankheit, zb) und einem sehr langweilig ist smile könnte auch sein dass man ein Trauma in der Kindheit hatte und nicht mit anderen Leuten klar kommt traumatische Erlebnisse Traumen Veranlagungen -Exzessiver Drogenmißbrauch, extreme Streßsituationen und traumatische Erlebnisse; zudem eine unbedigte Erkrankung 3. Welche Bewusstseinszustände sind mit Schizophrenie vergleichbar? Durch psychedelische Medikamente/Drogen hervorgerufene Bewusstseinszustände Fröhlichkeit, Traurigkeit, Verwirrtheit vermutlich wenn man gezwungen ist zu lange von der Gesellschaft getrennt zu leben (Krankheit, zb) und einem sehr langweilig ist smile könnte auch sein dass man ein Trauma in der Kindheit hatte und nicht mit anderen Leuten klar kommt Halluzinationen Verwirrtheit, Denkstörungen -Exzessiver Drogenmißbrauch: Abdriften in “andere” Wirklichkeiten. 4. Wann kann Schizophrenie frühestens auftreten? Spätestens Pubertät Ab 10 würd sagen um die 20 Jahre; Pubertät Pubertät -Ab 8 Jahren. 5.Was für psychische Störungen können wegen der Schizophrenie bei einem Patienten auftreten? Phobien, Zwänge Angst vor Menschen Bewusstlosigkeit, Kontrollverlust,... Alkohol, Drogen, Depressionen Alkohol, Drogen, Depressionen -Depressionen, Selbstmordgedanken und Ausführung dieser. 6. Wie reagieren die Betroffenen bei Beginn der Krankheit? Verleugnen der Krankheit, Ausflucht in andere Suchtmittel Verleugnung verwirrt, die obrigen Symptome sind verstärkt anzutreffen Negierung der Krankheit Unglaube, Zorn -Verleugnung, Vereinsamung, Angst vor der Wahrheit=> Flucht in Drogen 7. Was für Probleme im Alltag sind damit verbunden? Kontaktschwierigkeiten, Verlust des sozialen Netzes sie brauchen jemand, der sich um sie kümmert man ist unfähig weiterhin in der Gesellschaft zu leben Unverständnis, Missverständnisse Man fühlt sich missverstanden -Kontakt tlw. nur noch schwer möglich, Distanziertheit, Unfähigkeit, triviale Tätigkeiten auszuüben. 8. Bei wie viel Prozent der Bevölkerung (Ö) tritt Schizophrenie mindestens einmal im Leben auf? keine Ahnung, müsste ich raten: 5% 5% 0,5 - 0,85 Prozent. Maximal. 5% 8% -Etwa 1%. 9. Was benötigen schizophrene Menschen von ihrer Umwelt besonders, um Anfällen vorzubeugen/den Heilungsprozess zu unterstützen? Nicht allein gelassen zu werden um im Zuge eines Anfalles nicht zusätzlichem Risiko ausgeliefert zu sein. Ruhe, Hilfe und Verständnis Zuwendung, Therapie Sozial intaktes Umfeld intaktes Umfeld, Regeln -Nicht allein gelassen werden, Hilfe und Beistand, Vertrauen, eine Stütze, um die Wirklichkeit nicht zu verlieren. 10. Kann man dieser psychischen Erkrankung irgendwie vorbeugen? Never touch nothing that could kill your spirit (Steppenwolf) - gemeint sind u.A. harte, psychedelische Drogen keine Stresssituationen vielleicht durch Medikamente die versch. hormone, oder sogar enzyme die Neurosen in der Gehirnzellenstruktur vorbeugen Glaub ich nicht, nein -Drogen und extremen Streß vermeiden. 11. Kann man Schizophrenie heilen? Nein Nein ja! aber es ist sicher eine Stange Mühe notwendig Weiß ich nicht nein -Ja, allerdings bei weitem nicht immer und meist sehr zeit- und arbeitsintensiv. 12. Was würdest du machen, wenn du an Schizophrenie erkrankst? solche "Was wäre wenn"-Fragen sind nur zum raten, also sage ich: Ich werde Spitzenkandidat bei der FPÖ zum Arzt gehen ich wäre Darth Vader, also kann ich machen was ich will! nein, im ernst, ich weiß nicht ob ich überhaupt dazu fähig wäre, etwas zu ändern, das liegt meiner meinung nach vor allem in den Händen der Familie und Freunde (gutes Beispiel ist der film A Beatiful Mind, in dem der Mathematiker von den Personen völlig kontrolliert wird; er ist unfähig etwas an seiner Krankheit zu ändern, da er ihr unterworfen ist) Hoffentlich würde ich das Beste aus der Situation machen kann ich nicht sagen -(keine Antwort) 13. Kennst/kanntest du eine Person, die an Schizophrenie leidet/litt? Ja ja Persönlich nicht, aber in einem nahen Park (Napoleonwald, anmerkung für dich) trifft man, ohne Scheiß, manchmal einen Typen der wie ein Wilder auf dem Fahrrad hin und her fährt und mit sich selbst redet (streiten triffts eher) könnte sein, dass der an Shizophrenie oder einer ähnlichen Krankheit leidet; aber aus dem näheren Freundeskreis gibts niemanden. Derzeit jedenfalls. Nein ja -(keine Antwort) 14. Glaubst du, dass sich andere Faktoren wie das Intelligenzniveau auf den Verlauf der Krankheit auswirken könnten? Nein Nein ich denke dass die Umwelt und die Gesellschaft die die Person umgibt eher Auswirkungen haben; aber vielleicht eine hochintelligente Person die Nase voll sich mit den ganzen Idioten den ganzen Tag herumzuquälen, da erfindet er sich einen Freund der dieselben Interessen hat und sich selbst auch an Intelligenz das Wasser reicht Nein ja -Nur insofern, als dass Menschen, die zu einer gewissen objektiven Entscheidungstreffung gelangt sind, nicht zögern, erforderliche Schritte wie z.B. zum Arzt gehen zu tätigen. 15. Hat sich nach der Beantwortung der obigen Fragen dein Eindruck von schizophrenen Menschen geändert? Nein nein Nö. Wieso auch? Nein nein -(keine Antwort) Auswertung der Fragebögen Insgesamt haben besonders Orange und Rot bei vielen Fragen die Wahrheit getroffen oder zumindest gestriffen. Bei Frage 7 (Probleme im Alltag) ist die Antowrt von Rot man ist unfähig weiterhin in der Gesellschaft zu leben allerdings übertrieben, da es den meisten Schizophrenen sehr wohl noch möglich ist, in der Gesellschaft zu leben, wenn auch meist ausgesprochen schwierig. Dass Schizophrenie heilbar ist, glaubten fälschlicherweise die wenigsten (nur Rot). Bei der Häufigkeit der Krankheit war Rot mit 0.50.85% ebenfalls am nähesten an der Wirklichkeit, bei Frage 3 (vergleichbare Bewußtseinszustände) hat er allerdings eine unpassende Antwort gegeben. Ebenso ist er der einzige, der dem weitverbreiteten Klischee verfällt: Angeblich hat das ja nichts mit Persönlichkeitsspaltung zu tun. Egal, ein Shizophrener bleiben mindestens 2 Menschen in einem