From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 27.April 2012 - Datei / Plik: pksczep-120427.doc Subject: pkSczep-0120427 - Ukraine, Kanzlerakte, Städte Schlesiens, Liegnitz, Somme-1.WK, Daisy,-1916,Dr die Zölligs aus OS, Ojgyn, Dr.Rath, , von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -93); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/25 Lesen Sie was für Sie interresant ist -nach Inhaltv.- czyta to co cie tu interesuje - wg spisu tesci szukaj Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten! Termine: Die Hutschaliks aus Oberschlesien - Aus der Reihe "Der Weg meiner Familie": WDR - Freitag, 27. April 2012, 23.15 - 23.57 Uhr. HEUTE ! OSLM-Ratingen: Sonntag, 6.5., 17 Uhr (im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung „Daisy von Pless: Die glücklichen Jahre) „Daisy“ schöne Engländerin aus…PLESS - OSLM-Ratingen - 6.5.2012 15.00 Sonntag, 20.5., 15 Uhr im Rahmen des Internationalen Museumstages Preis: 6 € (Eintritt & Führung) HAUS SCHLESIEN Dollendorferstr. 412 + D-53639 Königswinter-Heisterbacherrott Tel. +49 (0) 22 44/ 886 -0, -231, Fax -230 www.hausschlesien.de Sonderausstellungen „Mit Nadel und Säure“ Radierungen von Christian Mischke 5. April bis 31. August 2012 Walter Eberhard Loch (1885-1979) Ein bewegtes Leben in Bildern und Dokumenten noch bis zum 13. Mai 2012 usw.. usw.. W krakowskiej Galerii Sztuki Współczesnej Bunkier Sztuki - EDWARD DWURNIK / LANIE I PRANIE / 14.05.2012 - 26.05.2012 / GALERIA GRAFIKI I PLAKATU Inhaltverzeichnis -spis tresci stron - Seiten 93 Verletzte bei Bombenserie in der Ukraine Und in Gewittern von den Bergesspitzen Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen – Denn seine sind nicht euere Gedanken. Wenn das alles stimmt, brauchen wir uns nicht mehr wundern Die Kanzlerakte Südostdeutscher Fussball Verband 1910 Bezirk Beuthen, Oberschlesien und Ratibor 1.Klasse KÖNIGSHÜTTE FRÜHER.wmv Breslau ist Polens Party-Hauptstadt Zukunft statt Schulden. - Mehr Düsseldorf für NRW! Kopp: Lage in Deutschland Aktuell 2012: 1 "The first casualty when war comes is truth." - Senator Hiram Johnson, 1917 Städte Schlesien Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands: Die deutsche Wahrheit 1.0 - Der Film - 1,24 Stunde Die Karten Schlesiens: Schlacht an der Somme Deutsche Seiten Teil von: Erster Weltkrieg Liegnitz: Wien, am 26. April 2012 Als Böhmen noch bei Österreich war.... Gedenkrede an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des Genozids Ich bin Lehrer und Schlesier 2010 Spotkanie robocze organizacji slaskich Freitag, 27. April 2012 - WDR-dok 23.15 - 0.00 Uhr, WDR Fernsehen Der Weg meiner Familie (3) - Die Zölligs aus Oberschlesien Sztiklowanie bez szpicowanie i kukanie... 28 kwiytnia 2012r Ojgyn z Pnioków EM-2012-Fussball und: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/6093044-timoschenko-druck-ukrainewaechst 27.04.2012, 12:19 Uhr Verletzte bei Bombenserie in der Ukraine Kiew/Berlin (dpa) - Die Geburtsstadt der inhaftierten ukrainischen Oppositionsführerin Julia Timoschenko, Dnjepropetrowsk, ist von vier Bombenexplosionen erschüttert worden. Stehen die Anschläge in Zusammenhang mit der derzeit inhaftierten Oppositionsführerin Julia Timoschenko? © dpa / Sergey Dolzhenko Bei den Anschlägen wurden nach Polizeiangaben mindestens zwölf Menschen verletzt. Die Sprengsätze gingen innerhalb weniger Minuten an belebten Plätzen der ukrainischen Industriestadt Dnjepropetrowsk rund 400 Kilometer südöstlich von Kiew hoch. Zunächst sei an einer Straßenbahnhaltestelle ein Sprengkörper detoniert, der in einem Abfalleimer versteckt gewesen sei, sagte ein Polizeisprecher nach Angaben örtlicher Medien. Kurz darauf ereigneten sich mindestens drei weitere Explosionen, unter anderem am Bahnhof. Der Hintergrund der Anschläge war zunächst unklar. Die Ukraine ist im Juni Co-Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft. Voting - glosowanie 2 Sollte ein Boykott der Fußball-EM in der Ukraine erwogen werden? Die Partei von Präsident Viktor Janukowitsch wies den Oppositionsvorwurf, Timoschenko werde misshandelt, als politische Stimmungsmache zurück. "Der Mythos von einer Verprügelung Timoschenkos wurde mit dem Ziel geschaffen, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit von den unstrittigen Fakten ihrer kriminellen Tätigkeit abzulenken", hieß es in einer Erklärung. Auch Berlin machte Druck. Die Bundesregierung forderte die ukrainische Führung zu schnellem Handeln im Fall Timoschenko auf. "Es kann hier kein Spiel auf Zeit geben von der ukrainischen Regierung", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag mit Blick auf den Gesundheitszustand Timoschenkos. Die Frage, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Fußball-Europameisterschaft in Ukraine reisen werde, ließ er weiter offen. Bei der Entscheidung werde die weitere Entwicklung im Fall Timoschenko berücksichtigt. In Deutschland ging die Diskussion um den Verzicht auf Besuche der Spiele der FußballEuropameisterschaft in der Ukraine unterdessen weiter. Die diesjährige EM wird von Polen und der Ukraine gemeinsam ausgetragen. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, forderte alle Politiker auf, mögliche Besuche bei EMSpielen in der Ukraine mit Gefängnisbesuchen bei inhaftierten Oppositionellen zu verknüpfen. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CDU) hat bereits angekündigt, zum Spiel Deutschland gegen die Niederlande nach Charkow reisen und dann Timoschenko im dortigen Frauengefängnis besuchen zu wollen. "Herr Friedrich setzt hier ein bemerkenswertes Zeichen", sagte Löning der Nachrichtenagentur dpa. "Ich kann nur an alle Reisenden appellieren, einen Besuch im Gefängnis zu machen, das hilft den Einsitzenden wirklich sehr." Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck appellierte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" gezielt an Kanzlerin Merkel, Timoschenko im Gefängnis zu besuchen, statt neben Janukowitsch auf einer EM- Tribüne Platz zu nehmen. Merkel hat bisher noch keine EMReisen geplant. Ihr außenpolitischer Berater Norbert Heusgen hat aber bereits mit dem stellvertretenden ukrainischen Außenminister am Donnerstag bei einem Treffen im Kanzleramt über das Thema gesprochen. Video Timoschenko: Behandlung nötig Chef der Berliner Charité: Politikerin braucht medizinische Hilfe. > Am Donnerstag war bekannt geworden, dass Bundespräsident Joachim Gauck eine Einladung zu einem Treffen europäischer Staatschefs in Jalta auf der ukrainischen Halbinsel Krim abgelehnt hat. Das Staatsoberhaupt hatte dafür parteiübergreifend Zustimmung erhalten. "Das ist ein sehr kluges und deutliches Signal, dass er da gesetzt hat", sagte Löning. "Herr Gauck hat mit seinem Verhalten sicher Maßstäbe gesetzt." Der Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, rechnet bei der Europameisterschaft mit weiteren Boykottaktionen. "Das wird jeder dann selber überlegen, ob er als Politiker, Spitzenpolitiker, Staatschef eine Einladung annimmt, sich auf die Haupttribüne setzt und so tut, als wäre nichts", sagte er im ARD-"Morgenmagazin". "Ich glaube schon, dass unter diesen Umständen viele sagen werden, dass sie zu Hause bleiben." 3 Ex-Regierungschefin Timoschenko ist in einem international umstrittenen Prozess wegen Amtsmissbrauchs zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Sie gilt als Opfer politischer Rachejustiz im Auftrag des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. 2004 hatte sie die gegen Janukowitsch gerichtete orangene Revolution angeführt. Timoschenko klagt darüber, dass sie in einer akuten Phase eines Bandscheibenvorfalls nicht behandelt worden sei. Bei dem erzwungenen Transport in eine Klinik außerhalb des Straflagers hat sie nach Angaben ihrer Anwälte zudem Blutergüsse an den Armen und am Bauch erlitten. Der Berliner Charité-Chef Karl Max Einhäupl, der Timoschenko untersucht hatte, hält eine Behandlung Timoschenkos in ihrer Heimat für wenig aussichtsreich. Er habe Zweifel, dass in der Ukraine die notwendige Therapie erfolgreich durchgeführt werden könne, sagte Einhäupl am Freitag in Berlin. 27.04.2012, 07:44 Uhr verklagt-deutschland - http://www.gmx.net/themen/tv/stars/029305a-bohlen- Bohlen verklagt Deutschland (jv/sist) - Er pöbelt, er motzt, er bringt Teenies reihenweise zum Heulen - Dieter Bohlen ist nicht gerade zart besaitet: Außer, es geht an das eigene Ego. Arm dran: Nichtraucher Dieter Bohlen. © imago Der Pop-Titan verklagt jetzt nämlich die Bundesrepublik Deutschland wegen Verletzung der Menschenrechte. Grund für das skurrile Gerichtsdrama: Die Werbe-Plakate der Zigarettenmarke Lucky Strike. Die machen sich nämlich ein bisschen über Bohlens Buch "Hinter den Kulissen" lustig, aus dem mehrere Passagen geschwärzt werden mussten, nachdem einige Promis klagten. Beleidigt ist Bohlen darüber natürlich nicht: "Ich verstehe doch Spaß", erklärte Bohlen der "Bild"-Zeitung. "Aber der hört bei mir als Nichtraucher auf, wenn ein Tabakkonzern auf meine Kosten Werbung macht." Voting Dieter Bohlen verklagt Deutschland - was halten Sie davon? Und wenn ein Dieter Bohlen klagt, dann lässt er sich natürlich auch nicht so einfach abspeisen. Das Landgericht Hamburg und das Oberlandesgericht gaben ihm noch Recht, doch der Bundesgerichtshof hob das Urteil wieder auf, die Verfassungsbeschwerde wurde zurückgewiesen. Dieter muss nun die Bundesrepublik auf Schadensersatz verklagen. Immerhin steht ihm dabei Ernst August von Hannover bei. Der klagte ebenfalls gegen Lucky Strike. Eines deren Werbeplakate zeigt eine zerknautschte Zigarettenschachtel und textet: "War das Ernst? Oder August?" 4 Damit spielt es auf zwei körperliche Auseinandersetzungen des Prinzen an. Laut "Bild" argumentieren seine Anwälte, die Werbung würde ihn als "brutalen Schläger" an den "sozialen Pranger" stellen. Die Zigarettenwerbung gefährde sein Privatleben, so der Gatte von Caroline von Monaco. From: "U-B-" <ub@ >To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>Sent: April 26, 2012 Subject: Kanzlerakte Hallo. Wenn das alles stimmt, brauchen wir uns nicht mehr wundern. http://www.mmnews.de/index.php/politik/8779-die-kanzlerakte http://www.google.de/#hl=de&sclient=psyab&q=kanzlerakte&oq=kanzlera&aq=1&aqi=g4&aql=&gs_l=serp.1.1.0l4.0l0l1l70l0l0l0l0l0l0l0l0ll0l 0.frgbld.&pbx=1&fp=1&biw=1440&bih=680&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&cad=b http://de.metapedia.org/wiki/Kanzlerakte Viel Spaß beim Lesen. MfG U. B. http://www.mmnews.de/index.php/politik/8779-die-kanzlerakte Retten Sie Ihr Vermögen Der Grossangriff auf Ihr Geld beginnt jetzt! Geld-Crash.de/_Ihr_Ausweg Aktienanleihen Investieren Sie mit dem mehrfach ausgezeichneten Emittenten. HSBC-Zertifikate.de Prüfung in BWL bestehen Jetzt Übungsbuch bestellen und fit werden für die BWL-Klausur. www.oldenbourg Letzte Nachrichten Messner: gut gerüstet für finale Krise Deutsche Bank: Harte Zeiten EU will mehr Geld movie2k illegal? Wahlen gegen Euro Die Kanzlerakte 31.10.2011 Was ist wirklich dran an der so genannten "Kanzlerakte". Demnach müssen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Allierten unterschreiben. Willi Brandt weigerte sich erst - unterschrieb dann aber doch. Erklärt die "Kanzlerakte" das merkwürdige Vorgehen in Sachen Euro-Rettung? Ist der Handlungsspielraum Deutschlands in Wahrheit begrenzt? 31.10.2011 5 Was ist wirklich dran an der so genannten "Kanzlerakte". Demnach müssen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Allierten unterschreiben. Willi Brandt weigerte sich erst - unterschrieb dann aber doch. Erklärt die "Kanzlerakte" das merkwürdige Vorgehen in Sachen Euro-Rettung? Ist der Handlungsspielraum Deutschlands in Wahrheit begrenzt? von Dirk Weckerle Die Handlungen der Bundesregierung in Sachen Euro-Rettungspaketen geben manchem Beobachter Rätsel auf: Im Prinzip handelt die Regierung gegen jeden ökonomischen Sachverstand und verpfändet darüber hinaus die Ersparnisse ihrer Bürger, die wahrscheinlich im großen schwarzen Loch von Brüssel unrettbar verloren gehen. Eigentlich müsste Deutschland raus aus dem Euro - und jeder, welcher sich mit der Materie sachkundig auseinander setzt, kommt zum gleichen Ergebnis: Nur ein Austritt Deutschlands bringt der Rest-Eurozone die nötige Erleichterung. Die sich auftürmenden Schwierigkeiten eines solchen Schrittes hierzulande wird Deutschland meistern können. Das ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist machbar, weil dann die Euroschulden, die Deutschland hat, ebenfalls abwerten und das Land aufgrund seiner Bonität weltweit keine Schwierigkeiten hätte, die Wirtschaftskrise durch DM-Aufwertung mit neuen Schulden zu finanzieren. Doch die Frage stellt sich: kann Deutschland überhaupt austreten? Hat Deutschland überhaupt die Entscheidungsbefugnis tun und lassen zu können, was das Land und seine Bürger wollen? Wahrscheinlich nicht. Denn es gibt ein Geheimabkommen mit den Siegermächten, welche die Souveränität des Landes in Frage stellen. Denn offenbar muss jeder Kanzler erst mal ein Schreiben an die Siegermächte unterzeichnen, in dem die Souveränität Deutschlands eingeschränkt wird. Diese so genannte "Kanzlerakte" gab in der Vergangenheit stets Anlaß zu Spekulationen, wurde aber als "verschwörungstheoretisch" abgetan. So wurde seit Jahren wird über die Echtheit der "Kanzlerakte" und des "Geheimen Staatsvertrags", der neben dem Grundgesetz gültig sein soll, gerätselt. Diese Behauptungen hatte auch ein Prof. Dr. James Shirley 1999 im HearstVerlag in New York veröffentlicht. Nun nimmt der ehemalige Chef des Militärischen Abschirmdienstes MAD und spätere Kommandant der 12. Panzerdivision der Bundeswehr, Generalmajor Gerd-Helmut Komossa, dazu Stellung. Er bestätigt in seinem Buch «Die deutsche Karte – Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste» [...] die seit 1999 kolportierten Meldungen zur "Kanzlerakte". Dazu Generalmajor Komossa [Auszug, auf Seite 21 des Buches]: Bundesnachrichtendienst unter ‹Strengste Vertraulichkeit› eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem bewusst sein dürfte. Danach wurde einmal der «Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides die sogenannte ‹Kanzlerakte› zu unterschreiben hatte. Darüber hinaus bleiben die Goldreserve n der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.» Quelle: Gerd-Helmut Komossa, "Die deutsche Karte: Das versteckte Spiel der geheimen Dienste", Ein Amtschef des MAD berichtet, Ares Verlag. Trotz dem Buches von Komossa galt die "Kanzlerakte" immer noch als Hirngespinst von irgendwelchen Verschwörungstheoretikern. Was dabei aber völlig ignoriert wurde, ist die Tatsache, dass selbst das Wochenmagazin 6 "ZEIT" in einem ausführlichen Artikel darüber berichtete. Es ging dabei um die Tatsache, dass alle Bundeskanzler einen geheimen, so genannte "Unterwerfungsbrief" unterschreiben müssen. Nur einer wehrte sich zunächst: Will Brandt. Zu Beginn seiner Amtszeit im Herbst 1969 wollte der frisch gewählte Bundeskanzler Willy Brandt ein Schreiben an die drei westlichen Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte. Dies berichtet Egon Bahr, unter Brandt Staatssekretär im Kanzleramt, in einem Beitrag für die ZEIT. An einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, so schildert Egon Bahr die bisher unbekannte Episode, habe ein hoher Beamter dem neuen Bundeskanzler drei Briefe an die Botschafter der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens zur Unterschrift vorgelegt. Darin sollte Brandt zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt auch für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, "einen solchen Unterwerfungsbrief" zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Aber er musste sich belehren lassen, dass vor ihm schon Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger diese Briefe unterschrieben hätten. „Also habe ich auch unterschrieben”, habe Willy Brandt ihm gesagt, schreibt Bahr – und sei nie wieder auf das Thema zurückgekommen. Schon Adenauer, fährt Egon Bahr fort, habe seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Die Briefe der Bundeskanzler an die Vertreter der Siegermächte seien bis heute unbekannt geblieben. Als Bahr die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, habe dieser erstaunt reagiert. „Er hatte von ihnen nichts gewusst”, schreibt Egon Bahr. Ich habe die DAX-RALLYE von 5.800 auf 7.100 Punkte vorhergesagt...?! Ads Google: http://www.google.de/#hl=de&sclient=psyab&q=kanzlerakte&oq=kanzlera&aq=1&aqi=g4&aql=&gs_l=serp.1.1.0l4.0l0l1l70l0l0l0l0l0l0l0l0ll0l 0.frgbld.&pbx=1&fp=1&biw=1440&bih=680&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&cad=b http://de.metapedia.org/wiki/Kanzlerakte Kanzlerakte Aus Metapedia Wechseln zu: Navigation, Suche 7 Bei der Kanzlerakte soll es sich um ein Dokument handeln, das alle BRD-Kanzler von Adenauer über Schröder bis Merkel unterschreiben müssen. Die Kanzlerakte ist das geheime Zusatzabkommen vom 8. Mai 1949 zum späteren Grundgesetz vom 29. Mai 1949. Diese Kanzlerakte enthält eine Passage, nach der die Medienhoheit sowie die Kontrolle über Kultur, Wissenschaft und Erziehung bis zum Jahr 2033 (andere Angaben bis 2099) bei den Kriegssiegermächten verbleibt. Darüberhinaus soll sie ein Einverständnis enthalten, daß die nach Kriegsende geraubten deutschen Goldbestände weiterhin in den VSA verbleiben. Die Existenz einer derartigen „Akte“ wurde vom BRD-Regime und seinen Blockparteien Jahrzehntelang geleugnet. Das Verhalten der BRD-„Politiker“ bestätigt jedoch zumindest die These, daß es sich bei der BRD nur um ein Besatzungskonstrukt handelt. Unabhängig von der tatsächlichen Existenz eines solchen Schriftstückes ist der Hochverrat am deutschen Volke zu offensichtlich, als daß er auch noch mit dem Vorhandensein einer entsprechenden „Akte“ unter Beweis gestellt werden müßte. Der staatliche russische Fernsehsender Russia Today hält die nach wie vor bestehende alliierte Oberhoheit, hier insbesondere der USA, über die BRD für glaubhaft und berichtete über die sog. Kanzlerakte in einer Ssendung. Bezug genommen wird dabei auf das Buch „Die deutsche Karte“ des ehemaligen Chefs des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), GerdHelmut Komossa, der von dem tatsächlichen Vorhandensein der Kanzlerakte ausgeht. Egon Bahr als Zeuge Egon Bahr, einer der wichtigsten und einflußreichsten Berater Willy Brandts, erinnert sich: „Ein hoher Beamter hatte ihm [Willy Brandt] drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. [...] Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, »einen solchen Unterwerfungsbrief« zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger. Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren und nach dem sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur Nato 1955 die deutsche Souveränität verkündet worden war, änderte daran nichts. Er schloss: »Also habe ich auch unterschrieben« – und hat nie wieder davon gesprochen. Schon Adenauer hatte seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis behandelt. Sie passte nicht so recht in die Atmosphäre zehn Tage vor der Staatsgründung, und die drei Mächte hatten auch kein Interesse, diese Voraussetzung für den 23. Mai 1949 an die große Glocke zu hängen. Das blieb kein Einzelfall. Die Einschränkungen der deutschen Souveränität existierten völkerrechtlich unverändert, solange Deutschland geteilt blieb und solange sie nicht durch einen Friedensvertrag förmlich beendet wurden. Durch die Kapitulation am 8. Mai 1945 ging die Souveränität des Reiches auf die Sieger über. Deutschland erhielt sie erst mit der 8 Wirksamkeit des friedensvertraglichen Zwei-plus-Vier-Abkommens am 15.März 1991 zurück. Die Sieger pochten auf ihre unkündbaren Kompetenzen während dieser ganzen Zeitspanne, natürlich nicht nur vor der Geburtsstunde der Bundesrepublik, sondern auch, als sie 1955 zu Verbündeten wurden. Als ich die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, reagierte er zu meiner Überraschung erstaunt; er hatte von ihnen nichts gewusst. Es bedurfte keiner besonderen Absprache: Die beteiligten Deutschen wie die Alliierten hatten das gleiche Interesse, diese Manifestierung der begrenzten deutschen Souveränität nicht öffentlich werden zu lassen.“[1] In einem Gespräch mit der Jungen Freiheit vom 14. Oktober 2011 äußerte sich Egon Bahr nochmals: Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben. „Lebenslüge der Bundesrepublik“ Lange galt sie als Verschwörungstheorie: Die „Kanzlerakte“, ein geheimer alliierter Machtvorbehalt, den die Bundeskanzler zu unterzeichnen hatten. Inzwischen bestätigt Egon Bahr deren Existenz Von einem „Unterwerfungsbrief“ sprach Willy Brandt und lehnte eine Unterzeichnung zunächst empört ab: „Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter (der Alliierten) könnten ihn wohl kaum absetzen! Da mußte er sich belehren lassen, daß schon Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach Erhard und danach Kiesinger.“ So schilderte es Egon Bahr 2009 in der „Zeit“ und machte damit erstmals die Existenz der sogenannten „Kanzlerakte“ öffentlich. Nun nimmt er hier zum zweiten Mal dazu in einer Zeitung Stellung. In der Zeit habe ich geschildert, wie dem frisch gewählten Bundeskanzler Willy Brandt bei Amtsantritt „drei Briefe“ an die Botschafter der Westmächte zur Unterschrift vorgelegt wurden. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Hoheit verstanden. Willy Brandt war empört. Zum einen darüber, daß man dem früheren Regierenden Bürgermeister damit unterstellte, er wüßte nicht, was die Vorbehaltsrechte der drei Mächte für Berlin (West) seit der Gründung der Bundesrepublik bedeutet haben. Zum anderen hat er sich immer auf seine demokratische Wahl bezogen und dieses Mandat über dem der weisungsgebundenen Stadtkommandanten empfunden. Vor allem hat es ihn empört, weil er als Bundeskanzler zuerst seinem Amtseid verpflichtet ist. Die Beamten haben ihn darauf hingewiesen, daß Adenauer diesen Brief vor der Genehmigung des Grundgesetzes durch die drei Militärgouverneure unterschrieben hatte, was dann Erhard und Kiesinger wiederholt hatten. - Dann könne er das auch machen, entschied Brandt. Helmut Schmidt konnte sich nicht erinnern, einen entsprechenden Brief vorgelegt bekommen zu haben. Kohl habe ich nicht gefragt. Nachdem ich die Leitung des Planungsstabes im Auswärtigen Amt 1967 übernommen und gefragt habe, welche Papiere zur Regelung der Deutschen Einheit 9 existierten, erhielt ich zur Antwort: Keine. Das ist nicht unsere Kompetenz. Außerdem war Brandt bewußt, daß seit dem Bau der Mauer, der im stillschweigenden Konsens der vier Sieger vollzogen worden war, Versuche, Risse in diese zu bekommen, nur unterhalb dieser Siegerrechte denkbar waren. Als menschliche Erleichterungen genehmigten alle Vier die Verhandlungen der beiden deutschen Seiten und ihr Ergebnis, die Passierscheine. Niemand ahnte damals, daß aus der Wahrnehmung deutscher Interessen in der ehemaligen Hauptstadt allmählich ein Riesengebäude der Ost- und Entspannungspolitik werden würde. Sie existierte und lebte nur von ihrer klaren Unterordnung und der Respektierung für die unkündbaren Rechte der vier Siegermächte. In der Tat: Seit der Zementierung der Teilung Berlins war auch der Status quo Deutschlands und Europas vollzogen. Keine Regierung hat danach noch einen Schritt in der deutschen Frage unternommen, auch nicht die Bundesregierung oder die drei Mächte. Alle begnügten sich mit der vielfältigen Wiederholung, daß die Wiedervereinigung ihr Ziel bliebe. Wir hatten natürlich auch nicht den geringsten Schimmer einer Ahnung, daß daraus schließlich 1972 das Vier-Mächte-Abkommen für Berlin erwachsen würde. Dieser Markstein der Nachkriegsgeschichte war der Augenblick, als die vier Mächte nur mit den beiden deutschen Regierungen diesen Vertrag in Kraft setzen konnten. Das Modell Vier plus Zwei, aus dem 17 Jahre später das Modell Zwei plus Vier wurde. Die Vier konnten gar nicht mehr anders, als am 15. März 1991 die Souveränität, die mit der bedingungslosen Kapitulation des Reiches am 8. Mai 1945 untergegangen war, dem kleineren Deutschland zurückzugeben. Seit diesem völkerrechtlichen Akt, nicht dem staatsrechtlichen Tag der Einheit am 3. Oktober 1990, gibt es nur noch ein Relikt der deutschen Teilungsjahrzehnte: In der Charta der Vereinten Nationen existieren noch immer die Feindstaatenartikel, nach denen die Sieger im Falle eines Falles ihre Rechte über Deutschland aktivieren können. Die BRD und die DDR mußten einen Brief, den ich mit DDR-Staatssekretär Michael Kohl abgestimmt habe, an unsere jeweiligen Großen oder Freunde schreiben, daß auch durch Beitritt der beiden Staaten die Siegerrechte nicht erlöschen. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil die Vier versichert haben, sie würden sich darauf nicht mehr berufen und die Charta seit ihrem Bestehen nicht verändert wurde und die Büchse der Pandora geöffnet würde, falls man auch nur in einem Punkte damit beginnen würde. Daß über die geschilderten Realitäten geschwiegen wurde, hat einen einfachen Grund. Es war eine der Lebenslügen der alten Bundesrepublik, 1955 mit dem Beitritt zur Nato zu behaupten, wir wären souverän geworden. Im obersten Ziel der Einheit der Nation waren wir es nie. Die Bundesregierung und die drei Westmächte hatten 1955 dasselbe Interesse: Über die fortdauernde Einschränkung der deutschen Selbstbestimmung nicht zu sprechen. EGON BAHR Bierzcie przyklad - nic nie daje a bierze duzo - niemiecka modelka, znow „ohne-ohne” - z wielka gaz´om… Heidis freizügige Kampagne: http://www.gmx.net/themen/lifestyle/beauty/1292qa0-heidis-freizuegige-kampagne Heidis freizügige Kampagne Das Supermodel legt sich für Astor nackt vor die Kamera. mehr -10 http://www.google.de/imgres?q=SC+1908+K%C3%B6nigsh%C3%BCtte&hl=de&sa=X&biw=1333&bih=625& tbm=isch&prmd=imvns&tbnid=QQrrnG9ZQxmH1M:&imgrefurl=http://blogs.diefans.de/Ostfussball/page3/%26thisy%3D%26thism%3D%26thisd%3D&docid=LMUMhtFUz28_eM&imgurl=ht tp://www.die-fans.de/uploads/o/Ostfussball/558.jpg&w=1152&h=864&ei=g7KWT_eMuWC4gT98OxG&zoom=1&iact=rc&dur=125&sig=118322999398115456576&page=1&tbnh=125&tbnw=1 20&start=0&ndsp=21&ved=1t:429,r:10,s:0,i:87&tx=50&ty=86 Fußballbücher Ratibor { 21:47, 8-Feb-2009 } { 0 Kommentare } { Link } Ratibor ist stolz darauf, dass hier im Jahre 1903 Oberschlesiens erster Fußballklub gegründet wurde. Innerhalb der Wojewodschaft "Schlesien", die allerdings nur Teile Oberschlesiens und verwirrenderweise Kleinpolens umfasst ist der Kreis Ratibor das Hauptsiedlungsgebiet der deutschen Minderheit, die in einigen Ratibor umgebenden Ortschaften sogar mehrere Bürgermeister stellt. Während anderenorts in Schlesien mit dem völligen Bevölkerungsaustausch nach dem Kreig auch das Wissen um die Vorkriegsgeschichte des Fußballs verlorgen ging, ist man sich in Ratibor der Pionierrolle im oberschlesischen Fußball auch durch die teilweise Siedlungskontinuität bis heute bewusst. Das Wissen um Ratibors Pioniertradition beflügelte zumindest namentlich auch das 2003 erschienene Buch "100 lat pilki noznej na ziemi raciborskiej" (100 Jahre Fußball im Ratiborer Land) von Jerzy Kwasny. Angesichts der spärlichen Literatur zur schlesischen Fußballgeschichte schien der Kauf für mich damals Pflicht zu sein, zumal der teure über 360-seitige Farbband immense Erwartungen weckte. Bei erster Durchsicht stellte sich jedoch die größte Ernüchterung ein, die mir eine Neuveröffentlichung bereiten konnte. Der Autor schaffte das Kunststück, das wohl langweiligste Fußballbuch überhaupt zu veröffentlichen. Das Buch gliedert sich ausschließlich nach den in der Saison 2002/03 im Kreis Ratibor gemeldeten Vereinen, von denen dann Saison für Saison sich wiederholende Abschlusstabellen wiedergegeben sind, die mit immerhin zahlreichen Schwarz-Weiß- und Farbfotos des Saisonkaders unterfüttert sind. Angsichts dessen, dass Dorfvereine im sozialistischen Polen sowieso durchweg LZS hießen eine unerträgliche Statistikqual, die uns Jerzy Kwasny hier zumutete. So beschränkte sich der historische Wert des Buches auf die mageren 9 Seiten im Anhang "Z archiwum" (aus dem Archiv), in der wir kommentarlos Manschaftsfotos aus der Vorkriegszeit von Ratibor 03 und Preußen 06 finden. Nicht ganz... Die scheinbar aus der Vertriebenenpresse gesammelten Bilder wurden mit den deutschen Bildunterschriften abgescannt. Auf diese Weise ist gleich als erstes vor einem Tor die "Handballmanschaft des ATV" zu sehen. Eine Komplettaussage zur Qualität des gesamten Buches. Zwei Bücher, deren Qualität kaum gegensätzlicher sein kann 2006 erschienen, doch erst jetzt von mir im Buchhandel entdeckt, hat Piotr Sput mit seinem viel bescheidener daherkommenden Titel "Z dziejow raciborskiego sportu" (Aus den Annalen des Ratiborer Sports; ISBN 8389802-13-9) und trotz des Anspruches über den gesamten Sport zu berichten, viel mehr aus der Fußballgeschichte offengelegt. Einige der im Buch behandelten Themen fanden sich bereits in Aufsätzen des Lehrers an der Ratiborer Mechanikerschule in der Zeitschrift "Ziemia Raciborska" (Ratiborer Land) und anderen lokalen Schriften. Als Kenner des Themas konnte ich zwar kaum grundsätzlich neue Erkenntnisse aus der Lektüre mitnehmen, doch bereits die Bibliografie beweist, dass Sput in mühevoller Arbeit den Weg in Archive nicht 11 gescheut hat. Da seine Frau als Germanistin tätig ist, dürfte ihm die Auswertung der umfassenden Presseorgane der Vorkriegszeit sowie der nahezu deutschprachigen Literatur nicht übemäßig schwergefallen sein. Vor dem Hintergrund des tiefen historischen Einstiegs bildet der Titel auch eine erfrischende Ausnahme in der Sportliteratur in den polnischen Westgebieten, die meist "historisch" im Jahre 1945 einsetzt. In seiner deutschsprachigen Zusammenfassung erinnert Sput gleichwohl daran, dass angesichts des immensen Verlustes an Primärquellen durch den Zwieten Weltkreig eine vollständige Erforschung der Vorkriegsgeschichte des Ratiborer Sports mehr möglich ist. Obwohl damit auch für mich viele Fragen nach der Lektüre offenblieben, überwiegt die Dankbarkeit, dass ein Autor die sonst vergessene Sportgeschichte der Vorkriegszeit auch der heutigen polnischen Bevölkerung überliefert hat. Einzig die schlechte Reproduktionsqualität vieler historisch interessanter Abbildungen mindern den insgesamt hervorragenden Eindruck etwas. Rudolf-Kalweit-Stadion { 20:18, 30-Nov-2008 } { 0 Kommentare } { Link } http://blogs.die-fans.de/uploads/o/Ostfussball/1739.png http://www.fussball-historie.de/Suedost/Oberschlesien1910.html Südostdeutscher Fussball Verband 1910 Bezirk Beuthen, Oberschlesien und Ratibor 1.Klasse Meister SC Germania Kattowitz http://www.fussball-historie.de/Suedost/Oberschlesien1914.html Meister Beuthener SuSV 1909 http://hotblogla.blogspot.de/search/label/Hanna%20Schygulla Hanna Schygulla Hanna Schygulla Born : 25 December 1943 - Königshütte, Upper Silesia Königshütte/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=ndQqyLzC4FY KÖNIGSHÜTTE FRÜHER.wmv http://www.youtube.com/watch?v=cX3bJfIGG9o&feature=related TURdeKULTUR - Miłość w Königshütte http://www.youtube.com/watch?v=Ok9uhx8RHz4&feature=related Königshütte - Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=d9wTFhwj3Ww&feature=related 12 Somi - Tylko Śląsk http://www.youtube.com/watch?v=xy_eVgLTtqc&feature=related Hindenburg / Zabrze - Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=BhXHJSPpTHs&feature=relmfu Neisse - Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=l9EcId2z6XM&feature=relmfu Schwientochlowitz und Lipine - Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=Y1d1bVGPIUo&feature=relmfu Riesengebirge - Schlesien http://www.youtube.com/watch?v=KSKKNHBSwtc&feature=relmfu Riesengebirge 1910 http://www.youtube.com/watch?v=_APtA1WmhaY&feature=related Im Reiche des Rübezahl http://www.youtube.com/watch?v=w7HHrhE1llc&feature=related Hohe Tannen (Original Text mit Rübezahl) http://www.youtube.com/watch?v=UUuJsnZy1Gg&feature=related Steigerlied: "Glück auf der Steiger kommt" Spardosen-Terzett mit dem MGV Concordia http://www.youtube.com/watch?v=lwz_dfxpeKo&feature=related Chor der Ruhrkohle AG - Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010 http://www.youtube.com/watch?v=rnwg8YM56Fw&feature=related Chor der Ruhrkohle AG - Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010 Glückauf, Glückauf, der Steiger kommt und er hat sein helles Licht bei der Nacht und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezünd', schon angezünd'. Schon angezünd' das gibt ein Schein und damit so fahren wir bei der Nacht und damit so fahren wir bei der Nacht ins Bergwerk ein, ins Bergwerk ein. Ins Bergwerk ein wo die Bergleut sein die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht, die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht, aus Felsgestein, aus Felsgestein. Und kehr ich Heim, zur Liebchen mein, dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht, dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht, 13 Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf. Die Bergleut´ sein kreuzbrave Leut´, denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht, denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht, und saufen Schnaps, und saufen Schnaps. Kategorie: Musik Tags: Volksmusik Chor der Ruhrkohle AG Glück auf Steiger kommt Steigerlied 2010 Das Steigerlied http://www.youtube.com/watch?v=Lp6ylQ2KII0&feature=related Heino Lied der Deutschen http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=related Bielitz - Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=T_qPxUWFwPE&feature=relmfu Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach laßt uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand -Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland! Heino - Es steht ein Soldat am Wolgastrand (Wolgalied) http://www.youtube.com/watch?v=-VyopFRC-ds&feature=related DZWON ANABERGU Die Gloken von Annaberg http://www.youtube.com/watch?v=YXOBv12M3H4&feature=related Ich hatt einen Kameraden … mit Lyrik D http://www.youtube.com/watch?v=S1RqZHkm0pQ&feature=related Ich hat einen Kameraden Lyrics(German) Ich hatt einen Kameraden, Einen bessern findst du nit. Die Trommel schlug zum Streite, Er ging an meiner Seite In gleichem Schritt und Tritt. Eine Kugel kam geflogen, Gilts mir oder gilt es dir? 14 Ihn hat es weggerissen, Er liegt mir vor den Füßen, Als wärs ein Stück von mir. Will mir die Hand noch reichen, Derweil ich eben lad. Kann dir die Hand nicht geben, Bleib du im ewgen Leben Mein guter Kamerad! Lyrics(English) once had a comrade, you won't find a better one. The drum was rolling for battle, he was marching at my side |: in the same pace and stride. :| A bullet flew towards us for him or meant for me? It did tear him away, he lies beneath my feet |: like it was a piece of me. :| ´wants to reach his hand to me, while I reload my gun. "Can't give you my hand for now, you rest in eternal life |: My good comrade The Video was made by WW2Fan Kategorie: Musik Tags: Ich hatt' einen Kameraden Deutsche Wehrmacht WW2 Heros WW2fan Lili Marlene http://www.youtube.com/watch?v=8DXruigKRRc&feature=related -From: <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: April 25, 2012 Subject: Interessanter Artikel auf ksta.de Die persönliche Mitteilung des Absenders lautet: ein interessanter Artikel aus dem Kölner Stadt-Anzeiger sonnigen Gruß Heinz Gerd Dieser Artikel wurde Ihnen von (E-Mail: [email protected]) empfohlen: -------------------------------------------------------------------------------- Breslau ist Polens Party-Hauptstadt 15 Krakau oder Danzig sind die beliebten Touristenziele. Breslau ist dagegen eher unbekannt. Dabei ist die Großstadt im Südwesten Polens sehenswert und von Deutschland aus schnell zu erreichen. Das macht sie für die Fußball-EM besonders attraktiv. Den vollständigen Artikel können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1334494358995 S ERIE EM- S TÄ D TE Breslau ist Polens Party-Hauptstadt 20.04.12 Krakau oder Danzig sind die beliebten Touristenziele. Breslau ist dagegen eher unbekannt. Dabei ist die Großstadt im Südwesten Polens sehenswert und von Deutschland aus schnell zu erreichen. Das macht sie für die Fußball-EM besonders attraktiv. Die tollste Stadt in Polen? Krakau haben da einige schon immer genannt, Danzig die nächsten oder Warschau die hippen Szenegänger und Metropolenjunkies. Breslau, auf Polnisch Wroclaw, hatte lange keiner so wirklich auf der Liste, in Polen nicht und im Ausland schon gar nicht. Aber das ändert sich jetzt. Breslau, die Europäische Kulturhauptstadt 2016, ist auf der Überholspur, eine wirtschaftliche Boomtown, wo sich etliche internationale Unternehmen von IBM über Volvo bis Toshiba angesiedelt haben. Und ein Ziel, wie gemacht für Städtetouristen, die Cafés, Restaurants, Clubs, Museen, Kunst, Kultur und eine ausgesprochene schöne Altstadt schätzen. Breslau ist in vieler Hinsicht besonders. Mit rund 640.000 Einwohnern hat es ungefähr so viele wie vor dem Krieg, als es noch zu Deutschland gehörte. Die damaligen Einwohner mussten die Stadt vollständig verlassen, die neuen hatten zuvor selbst ihre Heimat verloren. Das Stadtzentrum war weitgehend zerstört – doch daran erinnert heute so gut wie nichts mehr. Breslau ist lebendiger und farbenfroher als je zuvor. Bester Treffpunkt ist der Rynek Der Rynek, der Platz rund ums mittelalterliche Rathaus mitten in der Altstadt, kann mit dem von Krakau locker mithalten. Der ist zwar berühmter und ein kleines bisschen größer. Dafür ist der in Breslau älter und mindestens genauso schön, wenn nicht sogar schöner. Breslau nennt sich heute „miasto spotkan“. Das lässt sich nur schwer übersetzen und heißt so viel wie „die Stadt, in der man sich trifft“. Der beste Treffpunkt ist der Rynek – zu jeder Tageszeit. Denn der Rynek schläft nicht: Auch ohne Fußballfans ist dort immer etwas los. An der einen Ecke spielt ein Gitarrist, vor dem Rathaus tanzt ein Feuerschlucker mit zwei Fackeln in jeder Hand, eine Gruppe gut gelaunter Pfadfinderinnen sammelt sich an der Stelle, wo früher der Galgen stand. Rund um den Rynek gibt es nichts, was es nicht gibt: Hostels und Banken, das vegetarische Restaurant neben dem Pizza-Bäcker, den Sushi-Schuppen neben dem Fastfood-Tempel, die Pierogarnia – wo leckere Pirogi serviert werden - oder die Bierhalle, die praktischerweise gleich auf Deutsch so heißt. Deutsche sind traditionell die größte Gruppe ausländischer Gäste. Zu den gastronomischen Betrieben mit der längsten Tradition gehört der Schweidnitzer Keller in den Gewölben des Rathauses: Schon 1273 hatte der Stadtrat das Monopol für den Ausschank von Bier, das nicht aus Breslau selbst stammte. Und damit ließ sich offenbar gut verdienen. Denn der Keller wurde über die Jahrhunderte regelmäßig erweitert. Heute probieren Besucher dort polnische Spezialitäten wie Bigos, dunkles, tschechisches Bier und zum Abschluss gerne einen Wodka. Sie sitzen behaglich zusammen, wo früher schon Goethe, Chopin oder Gerhart Hauptmann gesessen haben - der Literaturnobelpreisträger ist in Breslau zur Schule gegangen. Wo gibt es Public-Viewing? Direkt am Rynek arbeiten Pawel Margol und Wojciech Zalewski von der Stadtverwaltung im Euro-2012-Büro. Die beiden sehen einem ziemlich unruhigen Sommer entgegen: Sie haben die Fanmeile direkt vor der Haustür. Denn Breslau hat seine PublicViewing-Bereiche in bester Lage, schöner geht's nicht: Ein Teil der Fanmeile vom 8. Juni bis 1. Juli ist auf dem Rynek selbst, ein anderer auf dem benachbarten Plac Solny, dem Salzmarkt. Bis zu 25.000 Menschen sollen dort auf Großbildleinwänden Eckstöße und Torschüsse verfolgen, Siegtreffer bejubeln und über Fehlentscheidungen der Schiedsrichter meckern. Weitere Public-Viewing-Areas wird es auf den Oder-Inseln Wyspa Slodowa (Vordere Bleiche) und der Wyspa Piaskowa (Sandinsel) geben. Für die Zeit der EM erwartet die Stadt bis zu 500.000 Gäste. „Vor allem aus Tschechien werden viele Fans kommen“, sagt Wojciech Zalewski. „Die tschechische Mannschaft hat in Wroclaw ihre Basis und wohnt im 'Hotel Monopol'. Und Tschechien hat alle drei Vorrundenspiele bei uns.“ Hinzu kommt, dass Prag nur gut 270 Kilometer entfernt ist - nach Berlin sind es allerdings auch nur 70 Kilometer mehr. 16 Fußball hat in Breslau Tradition. Die erste Meisterschaft in der Stadt gab es 1903. Heute jubeln die Fans für WKS Slask Wroclaw. Das Team spielt in der polnischen Liga ganz vorne mit und hofft in diesem Jahr auf den Meistertitel. Inzwischen ist die Mannschaft im neuen Stadion zu Hause, in dem bei der EM drei Vorrundenspiele angepfiffen werden. Es hat im September eröffnet und bietet Platz für gut 42.000 Zuschauer. Die Außenhaut aus teflonbeschichteter Glasfaser soll während der EM bunt leuchten und Betrachter an einen Lampion denken lassen. Bunt ist es aber auch innerhalb des fast 40 Meter hohen, sechsgeschossigen Stadions: Sämtliche Stühle sind poppig-grün angelehnt an die Vereinsfarben des Breslauer Clubs. Und von oben kommt Sonnenlicht. Das Stadiondach ist nicht komplett geschlossen, der Himmel über Breslau also immer zu sehen. „Für Busse, Bahn und Tram gibt es am Stadion eine Haltestelle“, sagt Pawel Margol. „Bis in die Innenstadt sind es 15 Minuten.“ Eine neue Umgehungsstraße leitet den Verkehr am Zentrum vorbei direkt am Stadion entlang. Nach den Spielen, wenn Tausende von Fans aus dem Stadion strömen, wird es sicher etwas länger dauern auf dem Weg zurück ins Zentrum. Aber das dürfte nicht schlimm sein. Zu spät kommen geht gar nicht, auf dem Rynek ist schließlich immer etwas los. (dpa) Wichtige Infos zu Breslau: Anreise: Direkflüge gibt es mit der Lufthansa und der polnischen LOT ab Düsseldorf, Frankfurt/Main und München sowie mit Wizzair ab Dortmund zum Copernicus-Airport bei Breslau, von dort geht es mit der Buslinie 406 zur Innenstadt. Mit der Bahn gibt es Direktverbindungen ab Dresden und eine Eurocity-Verbindung von Hamburg über Berlin. Von Berlin aus dauert die Bahnreise gut fünf Stunden. Der Bahnhof ist noch eine Baustelle, soll aber bis Mai komplett modernisiert sein. Übernachtung: Breslau hat ein breites Angebot an Hotels vom Hostel bis zum 5-Sterne-Haus. Mit der Bahn sind außerdem Städte wie Legnica (Liegnitz) und Opole (Oppeln) zu erreichen, wo es weitere Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Diese Spiele finden in Breslau statt: Am 9. Juni Russland gegen Tschechien, am 12. Juni Griechenland gegen Tschechien, am 16. Juni Tschechien gegen Polen. Das sollten Fußball-Muffel in Breslau ansehen: Das Rathaus ist nicht nur von außen sehenswert. Ein Abstecher lohnt sich auf die Dominsel, auch für diejenigen, die kein Faible für gotische Kirchen haben. Als eines der ungewöhnlichsten Bauwerke gilt die Jahrhunderthalle von 1913, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Einen Besuch lohnt die Universität, die zu den ältesten des Landes gehört und deren Aula ein Hingucker ist. Kurios ist die Gasse der mittelalterlichen Schlachter (Stare Jatki): Eine Bronzegruppe aus Ente, Kaninchen, Ziege und Schweinen erinnert dort ans Schlachtvieh früherer Tage. Heute gehört die Straße Künstlern und Kunsthandwerkern. www.cduduesseldorf.de Zukunft statt Schulden. - Mehr Düsseldorf für NRW! Richtungswahl: Am 13. Mai 2012 geht es bei der Landtagswahl um eine Richtungsentscheidung für Nordrhein-Westfalen. Amtlich bestätigt: SPD und Grüne wollen Düsseldorf 240 Mio. Euro wegnehmen Unsere Kandidaten für den Landtag Olaf Lehne 17 Wahlkreis Düsseldorf I (40) http://www.olaf-lehne.de Dr. Jens Petersen Wahlkreis Düsseldorf II (41) http://www.jenspetersen.info Stefan Wiedon Wahlkreis Düsseldorf III (42) Video: Stefan Wiedon für ein starkes Düsseldorf http://www.wiedon.de/ Peter Preuß Wahlkreis Düsseldorf IV (43) http://www.peter-preuss.de Das Video "Wir wollen wieder stärkste Fraktion werden" unserer Landtagskandidaten finden Sie hier. Die Kanzlerin kommt Wahlkampfendspurt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und CDU-NRW Spitzenkandidat Norbert Röttgen am Freitag, 11. Mai ab 16 Uhr, Düsseldorf Marktplatz / Rathausvorplatz. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landesverbandes. KOPP: Geschlechtsverkehr mit Toten - unsere politisch korrekten Medien schauen brav weg Udo Ulfkotte Im schönen Ägypten setzen Muslime gerade ihr Recht auf Geschlechtsverkehr mit Toten per Gesetz durch. Vor 14 Monaten wurde Staatschef Mubarak unter dem Jubel westlicher Journalisten gestürzt. Und jetzt tritt das ein, was wir damals vorausgesagt haben. Und die abscheuliche Entwicklung wird nicht vor unseren Grenzen stoppen. mehr Babylonische Gefangenschaft«: Warum Israel ohne die USA Krieg beginnen kann Philip Giraldi Krieg bedeutet Tod, Schulden und, wenn die Entscheidung falsch war, möglicherweise das Ende der Zivilgesellschaft und der vorherrschenden politischen Ordnung. Weil Krieg potenziell so schreckliche Folgen hat, haben viele Regierungen die Vollmacht der Regierung, eine solche Entscheidung zu treffen, durch verfassungsrechtliche und andere politische Hürden eingeschränkt. mehr 18 Im Notfall Feierabend: EU-Richtlinie bedroht Rettungsarbeiten Udo Ulfkotte Nach einer neuen EU-Richtlinie sollen ehrenamtliche Arbeiten etwa bei Rettungsdiensten künftig auf die reguläre Arbeitszeit im Hauptberuf angerechnet werden. In Deutschland bedeutet das Vorhaben das Ende von Freiwilligen Feuerwehren, Rettungsdiensten und Sportvereinen. mehr +++ Steter Tropfen höhlt den Stein: Bürgerbeteiligung bringt bayerische Politiker in Bedrängnis +++ Steuerstreit: Credit Suisse liefert Bankdaten an die USA +++ Abgeordnetenhaus: Pöbelalarm im Berliner Landesparlament +++ Redaktion Nigel Farage: »Der Zusammenbruch des Euro ist nur noch eine Frage des WIE!« Torben Grombery Der britische Europaabgeordnete und bekannte Euro-Kritiker Nigel Farage und Portugals ehemaliger Ministerpräsident und jetziger EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso werden vermutlich nicht mehr so richtig Freunde. Nigel Farage nutzte in der letzten Sitzungswoche des Europäischen Parlaments die allgemeine Aussprache »Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise - insbesondere in der Euro-Zone« einmal mehr dazu, um mit den Verantwortlichen für das Euro-Desaster hart ins Gericht zu gehen. Mangels Anwesenheit des Ratspräsidenten Herman Van Rompuy avancierte Barroso diesmal im Redebeitrag von Farage zum »Objekt der Begierde« (mit Video). mehr Zoff ums Betreuungsgeld: KOPP-Autorin Birgit Kelle heute bei ARD-Beckmann Redaktion Das Betreuungsgeld wird für die Regierungskoalition zu einer gefährlichen Kraftprobe. Die Opposition freut sich über ein gefundenes Wahlkampf-Fressen. Denn in den Landtagswahlkämpfen in NRW und Schleswig-Holstein starten die Parteien Gegenaktionen gegen die geplante neue familienpolitische Leistung. Langsam fragt man sich: Geht es bei dieser Diskussion wirklich noch um Unterstützung für die Familien, oder nur um Eitelkeitskämpfe der Politiker? mehr Dunkle Materie: Gibt es sie überhaupt? Andreas von Rétyi Neue Beobachtungen kommen als schwerer Schlag für die moderne Kosmologie. Wissenschaftler müssen nun das Konzept der geheimnisvollen Dunklen Materie völlig neu überdenken, denn vielleicht bedarf es ganz anderer Erklärungen für einige ungewöhnliche Vorgänge im All. Steht eine Revolution der Astrophysik bevor? mehr Europäische Zentralbank: Kredite mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9999 Christine Rütlisberger Die Europäische Zentralbank (EZB) verhält sich bei ihren bislang vergeblichen Bemühungen zur Euro-Rettung immer absurder. Sie akzeptiert Anleihen mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9999. mehr Jünger, hungriger, stärker: die Türken wollen jetzt Europa retten Laura Küchler 19 Unsere großen Städte zeigen seit Jahren ein verändertes Bild: Arabische Geschäfte, Restaurants und Moscheen dominieren ganze Stadtteile wie Berlin-Neukölln, HamburgWilhelmsburg oder Köln-Ehrenfeld; alles deutet darauf hin, dass sich diese Entwicklung rasant fortsetzen wird. Nicht jeder hierzulande ist glücklich darüber, im Gegensatz zur türkischen Regierung und zu Inan Türkmen, Student aus Österreich. Er ist Autor des Buches Wir kommen, und das soll die Antwort sein auf Thilo Sarrazins Bestseller Deutschland schafft sich ab. Denn Türkmen glaubt, dass Europa nur noch durch die Türken gerettet werden kann. mehr +++ Frankreich: Tausende Muslime sollen Sarkozy-Wahl verhindern +++ Insolvenzverwalter: Schlecker bietet klagenden Mitarbeitern 500 Euro Abfindung +++ Facebook: 48.000 sagen für Party zu - und drohen mit Gewalt +++ Redaktion Was Sarrazin zum Euro sagt Heribert Müller Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin meldet sich nach seinem Sensationserfolg von Deutschland schafft sich ab jetzt erneut mit einem provokanten Buch zurück: Europa braucht den Euro nicht. mehr Riesiger Feuerball über Nevada und Kalifornien Andreas von Rétyi Am Sonntagmorgen kurz vor acht Uhr durchzuckte ein heller Lichtblitz den Himmel der westlichen Vereinigten Staaten. Über eine Strecke von rund 1.000 Kilometern konnte das Phänomen deutlich verfolgt werden - der strahlende Feuerball zog einen grünlichen Schweif hinter sich her und löste ein Donnergrollen aus, das Häuser erzittern und Alarmanlagen in Autos aufheulen ließ. Allem Anschein nach war ein ungewöhnlich großer Meteor in die irdische Atmosphäre eingetreten und dort explodiert. mehr Die Heilkraft der Musik: Forscher liefern Fakten D. Holt oder klassische Musik sollen angeblich die Heilungsrate bei Patienten und Rekonvaleszenten erhöhen. Doch stimmt diese Annahme wirklich? Wissenschaftler vom John Radcliffe Hospital in Oxford haben jetzt ihre Ergebnisse vorgestellt. Und die sind mehr als erstaunlich. mehr Easy Listening Kommt nun die richtige Energiewende? CERN hält die »kalte Fusion« nicht für Esoterik Edgar Gärtner Herkömmliche Kernkraftwerke nutzen die bei der Spaltung schwerer Atomkerne (zum Beispiel Uran) in leichtere entstehende Wärme zur Erzeugung von Wasserdampf, der dann die Turbinen der Stromgeneratoren antreibt. Aus dem Physikunterricht wissen wir, dass der umgekehrte Prozess, die Verschmelzung (Fusion) von leichten Atomen zu schwereren, sehr viel mehr Energie freisetzen kann. mehr +++ Frankreich: Tausende Muslime sollen Sarkozy-Wahl verhindern +++ Insolvenzverwalter: Schlecker bietet klagenden Mitarbeitern 500 Euro Abfindung +++ Facebook: 48.000 sagen für Party zu - und drohen mit Gewalt +++ Redaktion Massenpanik: Von der Berechenbarkeit des Unberechenbaren Andreas von Rétyi 20 Wissenschaftler sollen eine anscheinend paradoxe Aufgabe lösen: die Vorhersage von Massenpaniken, die aus dem Nichts zu kommen scheinen. Nicht Psychologen, sondern Physiker erforschen das Phänomen. mehr Slapstick pur: Neulich in der Bananenrepublik Deutschland Udo Ulfkotte Ist der Erfolg der Piratenpartei ein Werk der CIA? Darf man sich in Deutschland mit einem »Reichsausweis« ausweisen? Und wie viele Tatoos und Piercings muss man haben? Politische Korrektheit: Was darf man noch über Roma-Sippen berichten? Udo Ulfkotte Mit den höheren Außentemperaturen wächst vor allem für ältere Bürger auch wieder das Risiko, Opfer von Trickdieben zu werden. Häufig sind die Täter Roma-Banden. Politik und Medien schauen weg. mehr Neues vom Weltuntergang: Absturz Europas beschlossene Sache Eva Herman Es geht weiter im Strudel nach unten: Während wir von Merkel & Co. immer noch beruhigt werden, in Europa sei alles in Butter, sind die Niederlande seit gestern ohne Regierung, ebenso hat Tschechien die Auflösung des Koalitionsvertrags beschlossen, in Frankreich zeichnet sich ein Machtwechsel ab, der Europa und die Welt verändern wird. Unterdessen stürzen die Börsen weltweit ab, Europa wird erneut schwer erschüttert. mehr Schuldenkrise: Der heiße Sommer beginnt schon im Mai Michael Brückner Den Europäern steht vermutlich ein turbulenter Sommer bevor. Die Gewitterfronten haben schon das Zentrum der Euro-Zone erreicht. Regierungskrisen, besorgniserregende Frühindikatoren und eine politische Stimmungslage, die ausländische Beobachter an die letzten Jahre der Weimarer Republik gemahnt, lassen unruhige Wochen erwarten. Derweil wachsen trotz aller Sparbeschlüsse die Schuldenberge. Europäische Zentralbank: Kredite mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9999 Christine Rütlisberger Die Europäische Zentralbank (EZB) verhält sich bei ihren bislang vergeblichen Bemühungen zur Euro-Rettung immer absurder. Sie akzeptiert Anleihen mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9999. Etwa 6.000 Jahre vor Christus begannen die Menschen in Europa sesshaft zu werden und Ackerbau und Viehzucht zu betreiben. Seither sind etwa 8.000 Jahre vergangen. Kein klar denkender Mensch beruft sich heute noch auf Vereinbarungen, die vor 8.000 Jahren von den ersten sesshaften Europäern geschlossen wurden. Ganz anders sieht man das offenkundig dort, wo die Zukunft des Euro gesteuert wird: bei der Europäischen Zentralbank. Erst meldete sich im Dezember 2011 der frühere Bundesfinanzminister Theo Waigel mit der Äußerung zu Wort, den Euro werde es auch noch in 400 Jahren geben. Das war reichlich mutig, denn 400 Jahre sind eine lange Zeit. Zur Erinnerung: Vor rund 400 Jahren erschien die erste Zeitung der Welt, damals besiedelten die ersten Europäer die Gegend um New York, in Europa gab es Hexenprozesse und die Mauren wurden wieder aus Spanien vertrieben. Die Währungen, die es vor 400 Jahren in Europa gab, sind schon längst Geschichte. Doch wer Theo Waigel mit seiner Prognose wagemutig nennt, der wird schwerlich einen Ausdruck für das Verhalten der EZB finden. Die akzeptiert nämlich portugiesische Anleihen als »Sicherheit«, die erst in rund 8.000 Jahren zurückgezahlt werden: am 31. Dezember des Jahres 9999. Sie haben richtig gelesen. 21 25.04.2012 Die Heilkraft der Musik: Forscher liefern Fakten D. Holt Easy Listening oder klassische Musik sollen angeblich die Heilungsrate bei Patienten und Rekonvaleszenten erhöhen. Doch stimmt diese Annahme wirklich? Wissenschaftler vom John Radcliffe Hospital in Oxford haben jetzt ihre Ergebnisse vorgestellt. Und die sind mehr als erstaunlich. Die Patienten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Der ersten wurde während einer Operation unter örtlicher Betäubung Musik vorgespielt, bei der zweiten Gruppe wurde der Eingriff ohne Musik durchgeführt. Durch die Messung der Atemfrequenz der Patienten wurde der Grad der Angst ermittelt, zusätzlich wurden sie gebeten, diesen auf einer Skala selbst einzuschätzen. Die Messungen wurden vor, während und nach der Operation, noch auf dem Operationstisch, durchgeführt. Die Resultate, die in der britischen Fachzeitschrift Annals of the Royal College of Surgeons veröffentlicht wurden, zeigten, dass die Patienten, denen während des Eingriffs Musik vorgespielt wurde, um 29 Prozent weniger Angst hatten; auch die durchschnittliche Atemfrequenz war geringer. Die Studie war die erste ihrer Art, denn untersucht wurde die Wirkung der Musik sowohl auf geplante Eingriffe als auch auf Notoperationen. Verwendet wurde klassische Musik oder Easy-Listening-Musik, beispielsweise Vivaldi, Beethoven oder Sinatra. Angst vor, während und nach einer Operation kann die Freisetzung natürlicher Stresshormone auslösen, die zu einer entzündlichen Antwort führen und dadurch eine Heilung verhindern oder verlangsamen können. Die Folge sind längere Krankenhausaufenthalte und der Einsatz entzündungshemmender Medikamente. Ist die Musik oder die Klangenergie verantwortlich? Die Macht der Musik wird seit Langem mit der Lösung von Stress und einer Änderung bzw. Besserung der Stimmungslage in Verbindung gebracht. Bei anderen Studien wurde untersucht, ob die tatsächlichen Schwingungen bei der Musik biologische Systeme beeinflussen können. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von Ultraschall, um die Spermienbildung anzuregen. Dabei wird allerdings häufig eines außer Acht gelassen: Genauso wie das sichtbare Licht nur einen winzigen Ausschnitt des elektromagnetischen Spektrums darstellt, ist auch der hörbare Klang nur ein winziger Ausschnitt des Klangspektrums. Höhere und tiefere Frequenzen des Klangspektrums wie VLF (very low frequency, sehr niedrige Frequenz) und ELF (extremely low frequency, extrem niedrige Frequenz) haben sich als höchst wirkungsvoll erwiesen. Der Klang von live gespielter Musik hat eine viel dynamischere »Atmosphäre«, weil Saiten, Rohrblätter, Pauken usw. – anders als ein Lautsprecher – unabhängig voneinander schwingen können. Diese Instrumente geben Frequenzen innerhalb und außerhalb des hörbaren Spektrums ab, und zwar mit einer Klangreinheit, die keine Technik erreicht. Alle elektrischen Geräte sind nämlich nur dafür ausgelegt, Klang im hörbaren Bereich auszustrahlen. Während sich die beruhigende und zerstreuende Wirkung der Musik durch Lautsprecher durchaus übertragen lässt, können die Schwingungen nicht voll zur Wirkung gebracht werden. Es handelt sich hier um ein hochinteressantes Forschungsgebiet, das faszinierende Fragen aufwirft, wie beispielsweise diese: Werden wir in der Musik von Klängen und Schwingungen beeinflusst, die wir nicht hören können? Sendet die Erde Klangschwingungen aus? Und wie beeinflussen uns diese? Wirken sich die Klangschwingungen, die elektrische Geräte aussenden (das Summen) auf unseren Körper aus? Und so fort. 22 Meditationsmusik kann eine beruhigende Wirkung entfalten und dem Betroffenen helfen, sein ständig abgelenktes Denken zu entspannen. Bei dieser Musik werden zumeist ein vielschichtiger orchestraler Klang oder Klänge aus der Natur verwendet, die zu einer Art Resonanz im Denken führt, sodass sich der Geist von der Außenwelt »abhebt«. Das ist der Zweck der Übung. Die Musik hat noch viel mehr wundersame Eigenschaften, deshalb ist diese Art der Forschung ein sehr guter Anfang. Aber noch kratzen wir an der Oberfläche dieses aufregenden Themas. Quellen für diesen Beitrag waren u. a.: stephen-knapp.com healing sounds YouTube The Huffington Post Daily Mail 26.04.2012 Dunkle Materie: Gibt es sie überhaupt? Andreas von Rétyi Neue Beobachtungen kommen als schwerer Schlag für die moderne Kosmologie. Wissenschaftler müssen nun das Konzept der geheimnisvollen Dunklen Materie völlig neu überdenken, denn vielleicht bedarf es ganz anderer Erklärungen für einige ungewöhnliche Vorgänge im All. Steht eine Revolution der Astrophysik bevor? Sterne erzeugen enorme Energiemengen und leuchten von selbst, das wissen wir alle. Unsere Sonne ist einer von ihnen, eben der nächste von allen. Tag für Tag demonstriert die Natur hier auf so selbstverständliche wie beeindruckende Weise die Intensität von Sternenlicht. Dabei ist die Sonne nur ein Zwergstern. Es gibt wesentlich größere und leuchtkräftigere Exemplare. Das All ist aber noch mit genügend Materie erfüllt, die nicht ohne Weiteres sichtbar ist. Planeten und ihre Trabanten reflektieren lediglich das Licht ihrer Sterne. Venus, Jupiter oder unser Mond zeigen sich nur deshalb als strahlende Objekte am Firmament, weil sie »geborgtes« Sonnenlicht zurückwerfen, mehr oder minder effektiv. Immerhin werden sie dadurch sichtbar. Zahlreiche andere Ansammlungen gewöhnlicher Materie sind auf die eine oder andere Art nachweisbar. Finstere Staubwolken im interstellaren Raum decken ferne Sonnen hinter sich ab und erzeugen dadurch auffallende »Lücken« im Sternengewimmel der Milchstraße. Manchmal projizieren sich lange düstere Finger aus kosmischem Staub auf die glühenden Wasserstoffmassen galaktischer Emissionsnebel. Molekülwolken breiten sich zwischen den Sternen aus. Alles die uns bekannte Materie aus den üblichen chemischen Bestandteilen. Astronomen stießen jedoch bei ihren Beobachtungen im Lauf der Jahrzehnte immer wieder auf Merkwürdigkeiten, die sich mit der vorhandenen, direkt nachweisbaren Materie nicht erklären ließen. So drängte sich zunehmend die Frage auf: Ist das, was wir bisher sehen oder aufspüren konnten, wirklich alles? Oder gibt es im Universum eine bis dahin verborgen gebliebene, andersartige Materieform, die sich der Beobachtung weitgehend entzieht? Da waren beispielsweise die richtungsweisenden Analysen des niederländischen Astronomen Jan Hendrik Oort, bekannt für die von ihm postulierte Kometenwolke in den fernen Außenbezirken des Sonnensystems sowie die ebenfalls nach ihm benannten Rotationsformeln der Galaxis. Oort untersuchte die Bewegungs- und Schwerkraftverhältnisse in unserem Milchstraßensystem. Dabei fiel ihm auf, dass die galaktische Scheibe sehr schmal ist, zu schmal jedenfalls, um allein durch die Schwerkraftwirkung der hier vorhandenen Sterne erklärbar zu sein. Auf diese Diskrepanz stieß Oort bereits in den 1930er Jahren. Ungefähr gleichzeitig stellte sein Schweizer Kollege Fritz Zwicky eine andere Eigentümlichkeit fest: Die Mitglieder riesiger Galaxienhaufen konnten nicht allein durch die sichtbare Gesamtmasse des Systems zusammengehalten werden. Dafür wären einige hundert Mal mehr Masse erforderlich. Die einzig logische Schlussfolgerung: Es gibt eine wesentliche, aber unsichtbare Komponente, eine dunkle Materieform, die ausreichend Gravitation liefert, um die Galaxien an den Haufen zu binden. Die Fachwelt war skeptisch, zeigte sich weitgehend ablehnend. 23 Was für eine Materie sollte das denn plötzlich sein? Doch als 30 Jahre später auch klar wurde, dass sich die Sterne in den Außenbereichen der Galaxis viel zu schnell bewegen, etablierte sich die Theorie der Dunklen Materie zusehends. Da gab es außerdem andere Beobachtungen, die für das an sich gar nicht so neue Konzept sprachen. Vor allem auch das Phänomen der Gravitationslinseneffekte bei Galaxienhaufen: Ferne Galaxien bilden sich als langgestreckte Kreisbögen ab, weil die Schwerkraft eines näher gelegenen Galaxienhaufens wie eine Linse wirkt und den Lichtweg der fernen Quelle verändert. Dummerweise reicht die Masse der leuchtenden Materie in aller Regel bei weitem nicht aus, um derart krasse Zerrbilder der fernen Galaxien zu erzeugen. Also muss auch hier eine dunkle Komponente mitmischen, so die verbreitete Ansicht. Alles ganz logisch. So folgt aus diesen und unzähligen anderen Untersuchungen das Standardmodell der Kosmologie, auch als LambdaCDM-Modell bekannt, in dem sechs wesentliche Parameter das Universum charakterisieren. Benannt ist es nach Einsteins kosmologischer Konstante Lambda, die heute bei der ebenfalls mehr als rätselhaften Dunklen Energie eine Rolle spielt, sowie nach der »Kalten Dunklen Materie« (Cold Dark Matter, CDM). Kurz gesagt, diesem Modell zufolge setzt sich der kosmische Cocktail zu rund 73 Prozent aus der Dunklen Energie zusammen, zu 23 Prozent aus der Dunklen Materie und zu lediglich vier Prozent aus der ganz gewöhnlichen Materie. Ungeachtet der Dunklen Energie würde die reine Materieverteilung bei rund 83 Prozent Dunkler und 17 Prozent sichtbarer Materie liegen. Man schien sich mittlerweile damit weitgehend »abgefunden« zu haben, den größten Teil des Universums eigentlich gar nicht zu kennen. Doch selbstverständlich wollen Astrophysiker wissen, was es wirklich mit den bizarren düsteren Komponenten des Standardmodells auf sich hat. Jetzt gelangte eine Gruppe von Fachleuten durch neueste Messungen allerdings zu Ergebnissen, die wieder deutliche Zweifel am Konzept der Dunklen Materie aufkommen lassen. Im Umkreis von etlichen tausend Lichtjahren scheint es nämlich überhaupt keine Spur davon zu geben! Um die Situation zu überprüfen, nutzten die Forscher unter anderem ein 2,2-Meter-Teleskop, das gemeinsam von der MaxPlanck-Gesellschaft und der Europäischen Südsternwarte ESO in den chilenischen Anden, genauer gesagt auf dem Bergsattel La Silla, betrieben wird. Mit hoher Präzision vermaßen die Fachleute mit modernster Technik die Bewegungsverhältnisse von über 400 Sternen in Distanzen von bis zu 13.000 Lichtjahren zur Sonne. Mit Hilfe dieser Informationen ließ sich die vorhandene Masse aller Materie in der entsprechenden Region bestimmen. Und das Ergebnis? Der leitende Astronom Christian Moni-Bidin erklärt hierzu: »Die von uns gefundene Gesamtmasse entspricht sehr genau der Masse aller sichtbaren Materie – also von Sternen, Staub und Gas – in der Sonnenumgebung … Das lässt keinerlei Raum für zusätzliche Materie, die Dunkle Materie, die wir eigentlich erwartet hätten. Sie hätte sich in unseren Beobachtungen sehr deutlich zeigen müssen, doch sie ist einfach nicht da!« Versuche, einen Ausweg aus dem Dilemma zu finden, erscheinen den Fachleuten eher an den Haaren herbeigeholt. So auch, wenn eine absolut unwahrscheinliche Verteilung der Dunklen Materie angenommen wird. Obwohl niemand deren Natur und Zusammensetzung kennt, wobei unterschiedliche Komponenten vermutet werden, obwohl auch ein Nachweis auf der Erde nie gelungen ist und obwohl das Konzept bereits wiederholt ins Wanken geraten ist, bleibt diese rätselhafte Materieform bis heute fester Bestandteil des aktuellen kosmologischen Standards.Nach wie vor wären andernfalls zahlreiche Phänomene wie die starken Gravitationslinsen oder auch die hohen Sterngeschwindigkeiten in galaktischen Außenbezirken unerklärlich. Damit steckt die Kosmologie derzeit offenbar in einer ernsten Krise, bis das Paradox aufgelöst werden kann. Vielleicht werden jetzt wieder Außenseiterkonzepte interessant, wie sie auch der Physiker Mordehai Milgrom 1983 entwickelte. Damals 24 formulierte er die Modifizierte Newtonsche Dynamik, kurz MOND, die eine Modifikation des Newtonschen Bewegungsgesetzes bei sehr niedrigen Beschleunigungen vornimmt. Für gewöhnliche Situationen bleibt das Gesetz hingegen gültig. Die MOND erfuhr im Jahr 2004 eine relativistische Erweiterung durch den Physiker Jacob Bekenstein und wurde unter dem für den »Alltagsgebrauch« allerdings eher weniger geeigneten Namen »Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie« bekannt. Dunkle Materie verliert in diesem Modell ihre Bedeutung, da die Korrektur der Bewegungsgleichungen bei sehr niedrigen Beschleunigungen weit voneinander entfernter Sterne mit der Beobachtung übereinstimmende Werte liefert. Allerdings scheinen Alternativen dieser Art manchem Fachmann lediglich als eine erforderlich gewordene, aber physikalisch nicht ausreichend belegte Anpassung. Und nicht alle beobachteten Paradoxien lassen sich damit auflösen. So bleibt die Frage, ob nicht noch völlig neue Theorien nötig werden, um die Verknüpfung von Gravitation und Materie wirklich zu erfassen und die wahren Verhältnisse im Universum zu beschreiben. Mahnung - schon Josef von Eichendorff - 1841 - uns gemahnt: Genug gemeistert nun die Weltgeschichte! Die Sterne, die durch alle Zeiten tagen, Ihr wolltet sie mit frecher Hand zerschlagen Und jeder leuchten mit dem eignen Lichte. Doch unaufhaltsam rucken die Gewichte, Von selbst die Glocken von den Türmen schlagen, Der alte Zeiger, ohne euch zu fragen, Weist flammend auf die Stunde der Gerichte. O stille Schauer, wunderbares Schweigen, Wenn heimlich flüsternd sich die Wälder neigen, Die Täler alle geisterbleich versanken, Und in Gewittern von den Bergesspitzen Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen – Denn seine sind nicht euere Gedanken. I jak ta zegara wskazówka na wieży - Wie im Turm der Uhr Gewichte ciągle wraca i świata historię mierzy - Rücket fort die Weltgeschichte, i nikt nie odgadnie gdy krąży - Und der zeiger schweigend kreist; którędy też w naszą przyszłość podąży. - keiner rät, wohin er weist. 25 24.04.2012 Kommt nun die richtige Energiewende? CERN hält die »kalte Fusion« nicht für Esoterik Edgar Gärtner Herkömmliche Kernkraftwerke nutzen die bei der Spaltung schwerer Atomkerne (zum Beispiel Uran) in leichtere entstehende Wärme zur Erzeugung von Wasserdampf, der dann die Turbinen der Stromgeneratoren antreibt. Aus dem Physikunterricht wissen wir, dass der umgekehrte Prozess, die Verschmelzung (Fusion) von leichten Atomen zu schwereren, sehr viel mehr Energie freisetzen kann. Denn unsere Sonne bezieht ihre ungeheure elektromagnetische Energie aus der Fusion von Wasserstoff- (beziehungsweise Deuterium- und Tritium-) Atomen zum Edelgas Helium. Mit der Explosion der ersten Wasserstoffbombe Anfang der 50er Jahre kam das Sonnenfeuer auf die Erde. Doch die dabei freigesetzte ungeheure Energie lässt sich, außer vielleicht zum Wegsprengen ganzer Berge, nicht sinnvoll nutzen. Seit etwa 60 Jahren arbeiten nun Wissenschaftler und Techniker, angetrieben von der Vision einer sauberen und endgültigen Lösung unserer irdischen Energieprobleme, daran, die bei der Verschmelzung leichter Atomkerne freiwerdende Energie zu zähmen. Doch gelang es ihnen trotz des Aufwandes von insgesamt über 200 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern bislang nicht, in den riesigen Versuchsaufbauten mit supraleitenden Magnetspulen die dafür nötigen hohen Temperaturen in der Größenordnung von 15 bis 17 Millionen Grad Kelvin zu erzeugen. Dieser Energieaufwand ist notwendig, um die abstoßenden Kräfte zwischen den Atomkernen zu überwinden. Kalte Fusion im Wasserglas? Doch dann kam eine überraschende Wende. Im März 1989, also vor nun 23 Jahren, verkündeten die beiden Elektrochemiker Martin Fleischmann und Stanley Pons auf einer Veranstaltung des europäischen Kernforschungszentrums CERN in Genf, es sei ihnen gelungen, die Wasserstoffisotopen Deuterium und Tritium bei Zimmertemperatur im Reagenzglas zu verschmelzen. Dieses Gefäß bestand aus einer Art Elektrolysezelle mit einer Kathode aus Palladium. Die Nachricht, die »kalte Fusion« könne uns vielleicht auf billige, sichere und unerschöpfliche Weise unserer Energiesorgen entledigen, machte schnell die Runde. Doch schon wenige Wochen darauf folgte die Ernüchterung, als die US-Physiker Steven Koonin, Nathan Lewis und Charles Barnes vom renommierten California Institute of Technology (Caltech) auf einer Versammlung der amerikanischen Gesellschaft für Physik erklärten, es sei ihnen nicht gelungen, die Versuchsergebnisse von Fleischmann und Pons (Entstehung von Helium, freien Neutronen und Gammastrahlen) zu reproduzieren. Doch Martin Fleischmann und eine Reihe weiterer Forscher in Indien, Japan und Italien ließen sich davon nicht beirren. Schließlich hatte Andrei Sacharow, der Vater der russischen Wasserstoffbombe, die grundsätzliche Möglichkeit der »kalten Fusion« (wissenschaftlich korrekt: Low Energy Nuclear Reaction, LENR) schon 1948 theoretisch hergeleitet. Während sich das US-Energieministerium (DOE) längere Zeit gegen eine staatliche Förderung der LENR aussprach, hält die USWeltraumbehörde NASA neuerdings LENR für eine viel versprechende »Zukunftstechnologie«, die auch die Luft- und Raumfahrt revolutionieren könnte. Dennis Bushnell, der Chefwissenschaftler des NASA-Forschungszentrums in Langley, geht allerdings nicht davon aus, dass die »kalte Fusion« genau so abläuft, wie Fleischmann und Pons annahmen. Statt um eine Fusion leichter Atomkerne handele es sich vermutlich eher um eine Transmutation durch Neutronen- und Elektronenanlagerung und anschließenden Zerfall des schwereren Isotops. Wie dem auch sei, der Prozess setzt auf jeden Fall reichlich Wärme frei, und zwar deutlich mehr, als durch chemische Reaktionen allein erklärt werden kann. Es müssen Umwandlungen auf atomarer 26 Ebene stattgefunden haben. Das wurde durch etliche Experimente, die unabhängig voneinander in Indien, Japan, Italien und den USA durchgeführt wurden, demonstriert. Kein Wunder, dass sich nun auch private Konzerne wie Mitsubishi und Toyota in Japan und vielleicht auch Siemens in Deutschland für die »kalte Fusion« erwärmen. Das wurde offenbar auf einem am 22. März 2012 vom CERN eigens veranstalteten Kolloquium zum Thema LENR. Dort stellte der an der Universität von Perugia/Italien lehrende indische Physiker Yogendra Srivastava die von der NASA favorisierte Theorie der Low Energy Nuclear Transmutations (LENT) von Giuliano Preparata (Mailand) und Allan Widom (Boston) vor. (Preparata hat in den 70er Jahren selbst am CERN gearbeitet.) Srivastava wies in seinem Vortrag auch darauf hin, dass die explosive Freisetzung von Neutronen in der Natur durchaus nichts Seltenes ist. Sie wird beobachtet bei Sonneneruptionen, bei Gewittern und bei Erdbeben. Vermutlich gehen die bei starken Erdbeben beobachtbaren Blitze von piezoelektrisch ausgelösten Transmutationen beim Zerbrechen von Quarzkristallen in der Erdkruste aus, meint Srivastava. Der italienische Kernphysiker Francesco Celani (Frascati) stellte beim Genfer Kolloquium bislang unveröffentlichte LENRbeziehungsweise LENT-Experimente der NASA und japanischer Firmen vor. Dabei ragen die Ergebnisse der Versuche mit nanoskaligen Palladium-Silber- oder -Zirkon-Elektroden heraus. Celani erwähnte auch den geheimnisvollen »EnergyKatalysator«, mit dem der italienische Unternehmer Andrea Rossi im vergangenen Jahr Furore gemacht hat. Dieser arbeitet nicht mit Palladiumelektroden, sondern mit nanoskaligem Nickel in Wasserstoff. Durch den Einfang von Protonen durch die Nickelatome soll dabei Kupfer entstehen. Rossi, der mit dem emeritierten Physikprofessor Sergio Focardi aus Bologna zusammenarbeitet, lässt sich aber nicht in die Karten schauen. Der innere Aufbau seines Apparats bleibt streng geheim. Deshalb hat er dafür auch kein Patent bekommen. Immerhin hat Rossi sich vom renommierten Königlichen Institut für Technologie (KTH) in Stockholm bestätigen lassen, dass sein Apparat sechs Stunden lang 25 Kilowattstunden elektrische Leistung erzeugt hat. Inzwischen hat Rossi angekündigt, dass er ab 2013 für zirka 1.000 Euro ein kompaktes Gerät anbieten will, mit dem sich ein ganzes Eigenheim heizen lässt. Es soll nur zweimal im Jahr »Brennstoff« für etwa 20 Euro benötigen. Ein Gerät will Rossi bereits an den Mann gebracht haben. Auch wenn gegenüber diesen Erfolgsmeldungen Skepsis geboten ist, zeichnet es sich schon jetzt ab, dass die »Energiewende« wohl ganz anders aussehen wird als von Angela Merkel und den ihr dienstbaren »Experten« geplant. Sollte die kalte Transmutation tatsächlich funktionieren, wäre damit ihr Markterfolg aber noch nicht sicher gestellt, denn die Grünen werden wohl bald ein Haar in der Suppe finden. Edgar Gärtner, EIKE Internet: Leser, die sich über den Fortgang der Erfindung Rossis informieren wollen, seien hier auf dessen Internetplattform hingewiesen: http://www.e-catworld.com/ , ferner: Wikipedia: »Kalte Fusion« Yogendra Srivastava: »Overview of LENT Theory« Francesco Celani: »Overview of Theoretical and Experimental Progress in Low Energy Nuclear Reactions (LENR)« Lage in Deutschland Aktuell 2012: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ynsBvwwCyCk#! Veröffentlicht am 23.04.2012 von Parteienallianz -56 Minuten Dieses Video zeigt die Aktuelle Rechtslage in Deutschland und der Treuhandverwaltung Bundesrepublik auf. 27 Seit 23.Mai 1945 ist der Deutsche Staat handlungsunfähig gestellt. Seit 1990 haben wir eine Treuhandverwaltung der Alliierten nach der Haager Landkriegsordnung Artikel 48, die sich einer Firma bedient um alles zu steuern. Die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH organisiert alles in Sachen Finanzen im Auftrag der Bundesrepublik in Deutschland. Diese Firma, auf der alle Schulden der Staatssimulation Lasten, mit einem Haftungskapital von 25.000 Euro, hat weitere Unterfirmen (z.B. Bundestag ) um alles zu organisieren. Deutschland ist frei seit 1990, die Bundesrepublik und ihre Bewohner sind weiterhin nach Besatzungsrecht von den Alliierten und ihrer Verwaltung besetzt. Originalton Wolfgang Schäuble (CDU), Finanzminister der Bundesrepublik auf dem European Banking Day am 18.11.2011 vor laufenden Kameras: Deutschland war zu keinem Zeitpunkt seit 08. Mai 1945 jemals souverän. Kategorie: Nachrichten & Politik Tags: Deutschland Bundesrepublik Treuhandveraltung 23. Mai 1945 Dönitz Keitel Kapitulation ehrmacht Souveranität Wolfgang Schäuble CDU Mauerbau DDR 1953 17. Juni 1953 Walter lbricht Peter Frühwald Dr. Carlo Schmidt SPD GG Nationalhymne Wir sind das Volk Harald Heitmann Die 7 unglaublichen Zitate - oder 7 Wahrheiten über die BRD http://www.youtube.com/watch?v=lAGxcmQhSKg&feature=related Veröffentlicht am 23.04.2012 von GlobaleWelt An alle Bürger der BRD-GmbH, - die es immer noch nicht glauben wollen, dass die BRD und deren "Politik"-Marionetten einmal die Wahrheit sagen :-)) Ausgenommen - Karl-Albrecht Schachtschneider (Prof.Dr.) kein Politiker der zweite Redner: " ... Deutschland ist keine Demokratie mehr ... da sind alle elementaren Prinzipien verletzt und ich bin nicht bereit den Parteien-Staat, die Parteien-Oligarchie und Medien-Oligarchie mit Demokratie zu bezeichnen ..." MP3 Was nun? - Wer und Was sind WIR? MP3 Horst Seehofer am 20. Mai 2010 MP3 Karl-Albrecht Schachtschneider MP3 Angela Merkel am 16. Juni 2005 MP3 Wolfgang Schäuble am 21.11.2011 MP3 Carlo Schmid (SPD), Grundsatzrede am 08.09.1948 MP3 Theo Waigel MP3 Siegmar Gabriel am 27.02.2010 http://www.biblebelievers.org.au/roundone.htm British Library Cataloguing in Publication Data. Catalogue record for this book available from British Library. 1st Edition Printing 2005. This publication protected by copyright. ISBN. All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without prior permission of the copyright holder. 28 Foreword "The first casualty when war comes is truth." - Senator Hiram Johnson, 1917 After sixty-years of World War II indoctrination most people consider themselves reasonably knowledgeable about the events leading to and through this conflict. The most fascinating aspect of this compilation is the revelation that the victor's account of these events is pure bunkum. 'Round One to the Barbarians' rips the victors' propaganda to shreds and surely casts a new perspective on the great European tragedy of 1939 1945. The post war propagandists' role is best summed up by George Orwell's analysis of their function in his satirical account in 1984 of the 'Ministry of Truth.' "This government department spent its time around the clock falsifying the past. It did so by excising all uncomfortable previous events from the public record and burning them, and reprinting continuously revised editions brought up to date in harmony with the latest twist in the political line of his fictional, but terribly real, in fact, regime." "The preparation of 'convenient history' has long been a lucrative undertaking. Besides making an Establishment feel comfortable and secure, and justifying its policies, it can result in the reflection upon its authors of official smiles and blessings which converts into such things as secure and generously paid official and academic posts, and many related prebends and benefactions. "Their patrons can also have harnessed to such functionaries' machinery of favourable publicity, which unwearyingly promotes them and their works as paragons of veracity and literary brilliance, while showering them with prizes, awards and dazzling distinctions. "Official accounts become the political Scriptures of powerful interest groups, and are repeated unceasingly in the Establishment mass communications media, while being assiduously log-rolled in the upper levels of the 'academic' watchdogs of the intellect' leading to additional veneration. "The sanctified official chroniclers prefer to ignore inconvenient history and generally behave as though it never was written. If any of it manages to break through to their consciousness, they may stare at the producers of these uncomfortable and abrasive accounts in their sedate and chilly hauteur and sniff imperiously while dismissing the product with a casual and patronising wave of a frill-cuffed hand, as 'pseudo scholarship,' an ad hominem ploy to reassure the believers, and those who want to believe, alike, that they need not fear as to the rectitude and solidity of their established corner. How perfectly this observation illustrates the allies' propagandists of the present day as cur-like they swallow 'convenient history' only to defecate it hours later in the face of their own. There have been many other wars since the 'world war'. The latest being the war on Iraq. Again this victim country was vilified for its 'weapons of mass destruction' (a refreshing change from gas chamber allegations). It too was said to be a threat to the world and/or freedom; mix as you wish. It also (yawn) was an 'exporter of terrorism' and much else. Perhaps people are finally waking up to the duplicitous nature of their rulers, many of whom with shadowy interests they have no inkling of. This will leave only those who fall into the category: 'Convince a fool against their will; they'll hold the same opinions still.' Why on earth do otherwise intelligent people, knowing their rulers have lied about every conflict they have engaged themselves in convince themselves they are told the truth 29 about World War Two? Is it because the truth is too awful to confront; that we prefer the comfort of selfdeception? Round One to the Barbarians will be an enlightening experience. Those of weaker disposition may prefer to self delude themselves with the victors' propaganda. Michael Walsh PRELUDE TO WAR As any schoolboy knows the origins of the Second Word War can be traced directly back to the deeply flawed Versailles Treaty, imposed on Germany drafted following World War One. This unfairly relegated that nation to a pariah state with swingeing financial and trade punishments. Such was the suffering of the German people that they eventually turned to Adolf Hitler's National Socialist German Workers Party (NSDPA) for deliverance. Upon his election in January 1933 and his appointment as Chancellor the new German leader asked (February 1st 1933) only that he be given four years to restore German security and prosperity. When just three years later on March 29, 1936 the German people were given the opportunity to express their approval or disapproval of the more open form of democracy as provided by the National Socialist system of government the overwhelming majority enthusiastically voted in favour of its continuation. By 1938 Hitler's Germany was reckoned to be the most prosperous nation on earth; a nation with so many employment opportunities that the retired were given incentives to return to work, and citizens of neighbouring states flooded in to share in its prosperity. Even sixty years on no nation has achieved Nazi Germany's level of prosperity; full employment, workers and women's rights, child and retired care, leisure, travel opportunity, and met the aspirational achievements of a healthy vibrant youth. All this was achieved without outside help, loans or assistance. Sadly Germany's very prosperity and superior form of government became a threat to the competing Communist and Capitalist systems, and a magnet for emerging modern nations in Europe. Those who had the most to lose from National Socialism; bankers whose system was based on ruinous usury, communists whose ambitions would be curbed, highly-placed Jews whose interests, and in Germany careers were threatened (in favour of Germans), those whose protectionist trade systems were inferior, conspired to bring about the downfall of Hitler's Germany. The 1930s decade was marked by the clamour for war on Hitler's Germany. Theirs was a hatred fuelled by a growing public awareness that whilst the democracies suffered greatly from unemployment, economic misery, hellish social deprivation, and political corruption, their German neighbours were revelling in prosperity and civic well-being that exceeded even that of the United States. Worse still, the intelligentsia and governments of other European countries were beginning to sit up and take notice. Communism and Capitalism were on the verge of extinction. The rush to war and the destruction of Germany as a competing trading nation and more democratic alternative turned into a stampede. The Orwellian media, staffed by state apparatchiks and dependent on capitalist advertising and patronage, joined by assorted other self-interest warmongers up to their 30 elbows in war profiteering mounted a furious anti-German rhetoric. Much as they do today when any country stands in the way of their economic ambitions or threatens their intended sphere of influence. BUT THERE WERE SOME WHO WOULD HAVE NO PART OF IT A twice over British Prime Minister warns of the real warmongers: "I strive not to throw Europe into this criminal adventure. But the States, even the British Crown, are not the masters of their destiny. Powers that elude us are promoting in Great Britain, as in other countries, special interests and an aberrant idealism." – Stanley Baldwin, British Prime Minister 1924-1929 and 1935-1937 "World history: There are two world histories. One is the official and full of lies, destined to be taught in schools – the other is the secret history, which harbors the true causes and occurrences." – Honore de Balzac THE SECOND WORLD WAR IN A PARAGRAPH "Battle doesn't determine who is right. Only who is left. We destroyed fascists, not fascism; men, not ideas. Our triumphs did not serve as evidence that democracy is best for the world any more than Russian victories proved that communism is an ideal system for all mankind. Only through our peacetime efforts to abolish war and bring a larger measure of freedom and security to all peoples can we reveal to others that we are any better than our defeated opponents." - Peter Bowman 'Beach Red' THE SUPREMACY OF TRUTH "Whenever we insist upon a truth we are witnessing to Almighty God.' – Hilaire Belloc. The Cruise of the Nona ANOTHER WITH SUPREME INSIDER KNOWLEDGE The Prime Minister David Lloyd George told the editor of the Manchester Guardian that it was as well that the real nature of war was not revealed. "If the people really knew, the war would be stopped tomorrow. But, of course, they don't know and they can't know. The correspondents don't write and the censorship would not pass the truth." WHAT THE 'GENTLEMEN' OF THE PRESS SAY "Stirring up the animals (the newspaper readers) was one of the great ends of life." – Charles A. Dana (1819 – 1897) One of America's greatest journalists. A thirteen-year veteran of Time magazine recently groused to a reporter on another periodical that he 'was asked to do a 40-inch story, which was pretty long for us, but that, 'when it came out, there were two words – two goddam words – that were mine.' – Geoffrey Stokes, The Village Voice, June 21 1976. "I wouldn't tell the people anything until the war is over and then I'd tell them who won." – Military Censor at a meeting in Washington. "I'm certain that readers of The Times in 1854 had a damned sight better view of the Crimean War than readers of The Times in 1939-1945 did of the Second World War. Inevitably prejudices were fed, and I believe that it was impossible for a general reader of a newspaper to form a balanced view of the progress of the war." - Captain Reginald Thompson, British Intelligence Corps, War Correspondent Sunday Times, Military 31 Historian. "If you start from the premise that a lot of rascals are having a fight, it is not unnatural to want to see the victory of the rascal you like, and I liked the Italians during that scrimmage more than I did the British or the Abyssinians." – Herbert Matthews, New York Times War Correspondent 'The Education of a Correspondent.' "What is one to do when in order to rule men it is necessary to deceive them? For almost invariably the more simple, the more silly, and the more gross the phenomenon, the more likely they are to succeed." – Helena P. Blavatsky. "Practices are not prohibited because they are wrong, they are wrong because they have been prohibited." – Prof. Leslie A.White, The Science of Culture (New York, Farrar, Strauss and Cudahy, 1949) "If the British ran the rest of the Empire as they had run things recently in Singapore, then they did not deserve to have an empire at all." – Ian Morrison, London Correspondent The Times (early 1942) "We were just leeches, reporters trying to suck headlines out of all this death and suffering." – Robert St. John, Associated Press FROM ADMIRAL TO CABIN BOY "From that time onwards I had a strong suspicion that there was some mysterious power at work behind the scenes controlling the actions of the figures visibly taking part in the government of the country. I had not the least idea whence this power emanated, nor could I gauge its influence. I was in far too humble a position to make such lofty discoveries. Still, the feeling persisted. We always vaguely referred to this hidden control amongst ourselves as 'The Treasury.'" Admiral Sir Barry Domville, RN. Assistant Secretary Imperial Defence Committee prior to World War 1. Note: The admiral was arrested during World War 11 and imprisoned for three years for 'seeking peace.' His book, From Admiral to Cabin Boy has been airbrushed out of circulation. MASS ARRESTS Major General J.F.C Fuller and Major Lidell Hart (History of World War One and History of World War Two, etc) were placed under house arrest for predicting that war with Germany would lead to the ruin of Britain and the end of the British Empire. Many others were gaoled without trial. These included mothers whose children were taken into care. TELLING TALES Describing a conversation with Louis Marshall, the lawyer acting on behalf of New York Jewish-owned banks that funded the Communist revolution: "When taking leave of the famous lawyer he showed me that part of New York that could be seen from his Wall Street window, and told me: "Look what we can do for a country we love. In Russia we have shown the world what we can do for a country we hate." - Mr. Marshall felt obliged to repeat this statement to our Financial Attaché, Mr. Gheorghe Boncescu.' - The Suicide of Europe, Memoirs of Prince Michael Sturdza. After the war the German constitutional lawyer, Professor Friedrich Grimm told the English propagandist that it was time to desist. "No," Delmer replied. "Now we shall start all the more. We shall continue this atrocity propaganda, we shall intensify it, until nobody shall accept a good word from the Germans anymore, until all the sympathy you had in other countries shall be destroyed and until the Germans themselves shall be so confused that they do not know anymore what they are doing." – The Methods of ReEducation, Udo Walendy. 32 THE CORRUPTION OF THE MEDIA "The news companies could sandwich my pictures and talk between the sack of cities and the mangled bodies of refugees. Once they have such a film, they can cut it and use it in any way they like. I have decided against speaking for the sound films. American press accounts of the war are so prejudiced and confused that it is almost impossible to obtain a balanced picture." – Charles A. Lindbergh, American flying ace "I do not pretend to speak for all veterans. In the course of forty months of war duty and five major battles I was only an ambulance driver, a merchant seaman, an Army historian, and a war correspondent, never a downright GI. Possibly the men who were subjected much more completely than I to the whims of militarism are now satisfied with their hollow victory, but I doubt it. I never met that fabulous character, typical Gl Joes who's every thought and post-war desire was so well known to politicians and the writers of advertising copy. But I met a lot of other Joes, and my guess is that before long - and the sooner the better - the veteran serviceman is going to wake from his deep dreams of peace, a job, and a home and realize that his country has let him down, and badly." Edgar L. Jones, U.S. Second World War veteran. Atlantic Monthly, February 1946 Among other things about modern warfare, I think the home front should also comprehend the full significance of the fact that a front-line soldier had a good chance of being killed in this war by his own side as well as by his opponents. Battle positions changed so rapidly that American soldiers were shelled by American artillery and warships, bombed and strafed by American planes, and machine-gunned by American tanks - not occasionally, but often. We also sank our own ships and shot down numbers of our own planes - how many no one knows, but the ship I was on in the invasion of Sicily knocked out four German planes and three of our own, which was considered a good average. - Edgar L. Jones, U.S. Second World War veteran. Atlantic Monthly, February 1946. "IT WAS CRAP" Many Allied journalists were appalled at the restrictions placed on their observations as events unfolded during World War Two. Many were scathing in their cynicism and self-deprecating as a profession. Canadian Reuters correspondent Charles Lynch accredited to the British Army was refreshingly candid: "It's humiliating to look back at what we wrote during the war. It was crap, and I don't exclude the Ernie Pyles or the Alan Mooreheads. We were a propaganda arm of our governments. At the start the censors enforced that but at the end we were our own censors. We were cheerleaders. I suppose there wasn't an alternative at the time. It was total war, but, for God's sake, let's not glorify our role. It wasn't good journalism. It wasn't journalism at all." HITLER'S SUPERIOR SYSTEM WAS THE REAL REASON FOR WAR? General Robert Wood testified that in 1936 Winston Churchill told him that Germany is getting too strong and must be smashed (p.130). Bernard Baruch, the American-Jewish banker agreed in an interview with F.D Roosevelt: "If we keep prices down, there is no reason why we shouldn't get the customers from belligerent nations that they had had to drop because of the war. In that event Germany's barter system will be destroyed – New York Times 14th September 1939. The London Times stated that Germany's barter system made her an aggressor in the world market: "One of the fundamental causes of this war has been the un-relaxing 33 efforts of Germany since 1918 to secure wide enough foreign markets to straighten her finances at the very time when all her competitors were forced by their own debts to adopt exactly the same course. Continuous friction was inevitable." In effect Germany was acting like the striking worker paying by credit card for overpriced goods from the company-owned shop. He now agrees only to barter his hours of labour for his sustenance. So there you have it. The war lobbying nations strangled by international debt; could not compete with a debt free National Socialist Germany, and so the German state had to be removed, indeed destroyed. YOUR PARENTS TAXES ROSE – GERMANY'S WERE REDUCED Yet you, Tommy Atkins, even today are still holding your breath for the next budget or tax increase? You now work almost half the year for your government – and you call yourself free? Sounds to me like your freedom is having one arm and leg free of the shackles! Read on: In National Socialist Germany "Nothing is ever heard of the necessity of increasing taxation, compulsory savings (pension schemes?) or the issue of enormous public war loans. On the contrary! Recently an important tax was abolished. Money is so plentiful that the interest rate on Reich loans could recently be reduced from 41/2 to just 4 per cent." London Times, October 11,12,13, 1940. Note the date! This was the time when Churchill had bankrupted the British nation and had to beg American President Roosevelt for loans; the pledges being the British Empire; its possessions and its preferential trading agreements. SOUNDS LIKE SENSIBLE BUDGETING TO ME "Germany was trying to break the (high interest) credit ring of the money monopolists by the sheer force of economic sanity – and that was unforgivable". In 1937 Hitler said: "Germany will enter into no obligations to pay for her imports than she is capable of fulfilling. The German Government therefore takes the standpoint of the respectable merchant who keeps his orders in harmony with what he can pay. We have come to learn that the value of our currency lies in the productive capacity of our nation." (In other words, Germany wouldn't borrow on the high interest credit card. If it couldn't pay it wouldn't buy). The world financial monopolists – the unseen gangsters behind the governments – were aghast. If Germany was allowed to succeed in her plans for economic penetration other nations would follow her example. The whole world would then exchange goods for goods on a basis of equality and friendship. No one would find the need to borrow and the financial period of debt (unearned wealth) from the apex of which Almighty Finance ruled the world, would collapse. Humanity from there on would be well fed with its natural resources diverted directly to its own people's mouths and needs. At this point "Statesmen began to prepare the public mind for war. No mention was made of the real causes of the crisis; the bitter scramble for world markets, the trickery and inhuman methods used to obtain spheres of influence and increase the world's mountain of debt and the power it wielded. Once again, statesmen, many of them bribed, sacrificed the youth of their country on the bloody altar of Mammon. As in peace, so in war! The efforts – and even the lives of humanity must be sacrificed for a worthless economic system that's only 'value' was the power it gave to the few who controlled it. "Behind the ostensible government sits enthroned an invisible government owing no allegiance and acknowledging no responsibility to the people." – Former U.S. President Theodore Roosevelt. 34 THE GREAT BRITISH LIE FACTORIES As the Second World War progressed Department EH became officially delegated for the invention and the spreading many of myths and rumours. This was a small sub-section of M.I6. Some of their ruses were so clever and innovative that even the Joint Intelligence Committee took many seriously. One of the specialties of The Ministry of Information was to publish fake refugee memoirs. The Diary of a Dutch Boy Refugee by the fictitious Dirk van der Heide was baloney. Likewise films such as The Foreman Went to France and Went the Day Well? All continued to peddle ludicrous German and British stereotypes. Clearly their descendants are still employed in the kraut-bashing British media; see also The Diary of Ann Frank and virtually all books on the alleged holocaust. Several of the fictional sold-as-fact books that were published during 1940 and 1941 were officially inspired tall stories. These included Through the Dark Night by James Lansdale Hodson, a Daily Sketch correspondent. These have all been added to since – with further embellishments. Other correspondents solicited to churn out propaganda included Douglas Williams (The New Contemptibles, 1940) and Bernard Gray (War Reporter, 1941). Another was van Kleffens The Rape of the Netherlands. From such literary 'gentlemen' came the stories of German paratroops dressed as nuns, priests, nurses, and women. Newspapers picked up these cock and bull stories and peddled them on a daily basis. They still repeat the same old lies – and worst of all, media toadies re-cycle lies that were first heard in the post war torture chambers, where screaming Axis servicemen told their torturers anything – signed anything, that their tormentors demanded of them. That is the most sickening thing about so-called journalists. In doing so they scribble on their pads at the scene of these crimes while the torturer follows his filthy calling. In Britain, a former Czech resistance fighter Edward Spiro wrote a series of less than reliable books on intelligence matters under the pseudonym E.H Cookridge. The first of these, Secrets of the British Secret Service was published in 1947. It was nonsense from first page to last. THE FICTION THAT LED TO MASS INTERNMENT Today there is outrage over summary imprisonment without trial at Guantanamo Bay and British gaols such as Belmarsh Prison, in 1940 Churchill desperately sought an excuse to round up thousands of those he considered enemy aliens. Many were simply of German or Italian extraction who had made their home here, in some cases they were second or third generation and some had served in the British armed forces. Assisting the government in justifying mass arrests without trial was one of the most notorious spinners of fifth column nonsense. He was Sir Neville Bland, the British Minister to the Dutch Government in The Hague. James Hayward, the noted dissembler of wartime myths described Bland's 'report' as 'a thousand word fantasy'. He added that some in the know credit Bland with importing the worst of the paratroop and fifth column myths into Britain. He later disclosed that these tactics were used to 'justify the mass internment of male aliens, which the Home Secretary, under Churchill's direction, had ordered on May 13th 1940.' 35 THE METHODS BEHIND THE MADNESS "What motive underpinned these outlandish falsehoods? Clearly, many on the allied side had a vested interest in ascribing the German victories to an underhand secret weapon rather than poor leadership and military incompetence. Yet as we have seen, many in the British military and political establishment, including Churchill, Ramsey and Ironside, gave these myths full credit. Churchill even offering 20,000 organised Nazis in Britain. Some historians have concluded that the fifth column menace was deliberately fabricated to support mass internment in Britain, and in this there is a great deal of truth." – James Hayward, Myths and Legends of the Second World War. YOU COULDN'T MAKE IT UP – BUT THEY DID MYTHS FROM THE BRITISH TALL TALES FACTORY The same fictitious poisoned sweets passed out to children by German troops in the First World War were not surprisingly handed out to children in the Second World War. In 1914 dachshund dogs were kicked and stoned on the streets of Britain. In 1939 they had an easier time, being merely denigrated in the press by having swastikas crudely drawn on their backs. At the outbreak of war delicatessens and German owned shops were attacked and looted, as was anyone with a German sounding name. Ironically some were German Jews. Drew Middleton of the Associated Press questioned the hard-line British propaganda machine: "it's – come on-Hitler-we're-readystuff." Such was the psychotic effects of propaganda that tennis courts were foolishly identified as gun platforms. Matches struck in the street were reported as signals to spies or submarines. Just as in the First World War the Kaiser was said to be insane in the next war Adolf Hitler was said to be insane. One can only wonder at the state of mind of those who swallow such nonsense. On May 21 1940 the French Prime Minister whined that the loss of the bridges over the River Meuse was on account of fifth columnists. They were in fact lost due to military incompetence. Mythical fifth columnists simply make a convenient scapegoat. There were never any secret U-boat bases in Ireland. Nor did German submarines put to sea with cold-stored severed limbs to be jettisoned to simulate their own sinking. Hitler's plumbing was perfectly normal. Denmark was overrun in a single day. Many of the German troops invaded simply by using the ferry services. It isn't known whether they paid for their tickets! The alleged gas chambers came after the war when it was realized that this theme park nonsense was a money spinner without equal – but with remarkable bonuses. German paratroopers were never disguised as nuns, in female attire or any other outlandish garbs as alleged by allied propandists. CONCENTRATION CAMPS, MADE IN STATEN ISLAND In 1981, Jack Glenn, director of the popular 1940s newsreel series March of Time (Which the History Channel still uses), died at the age of 76. His obituary, distributed by the Associated Press and published in the Bergen, New Jersey, Sunday Record (February 15, 1981) let slip an amazing revelation. 36 "As senior director for the popular movie house newsreel, he often created world events with actors and movie sets. One such news feature film, Inside Nazi Germany, made in 1939, included footage allegedly of a Nazi concentration camp. In fact it was filmed on Staten Island, New York with scores of New York City actors. Much of the film's footage was shot within the 3rd Reich's borders by a freelance cameraman but the imaginary Nazi camp atrocities were quite certainly 'Made in the US of A.' POLAND, THE REAL BULL TERRIER OF EUROPE Poland, for obvious reasons, is portrayed as the innocent victim of Nazi Germany's insatiable desire for lebensraum. What you are not told is that until Germany's retaliation early in September 1939, Poland was rightly regarded as a bellicose troublemaker throughout Eastern Europe. It had engaged in skirmishes against most of its neighbours, including the Germans of Silesia whose land it had occupied in defiance of international law in 1920. Even the architects of the infamous Versailles Treaty were embarrassed by Poland's cruel pogroms against its 1,500,000 German victims. In an orgy of ethnic cleansing many were dragged from their homes and beaten or stoned to death. International Red Cross put the figure at 3,000 dead over a 20 year period from 1919. They were all civilians, many of them children. In 1939 over 500 German minorities were murdered by Poles. These are facts that like so many others have been airbrushed out of history books. These provocations prior to war breaking out are censored and those who dare to expose them are either ignored or slandered by British media hacks. POLISH MILITARY SUPERIORITY Polish belligerency rested on its formidable means of waging war which exceeded that of their German neighbours. Over twenty years they had created a million man army (bigger than the British Empire's). They had thirty fully modernized infantry divisions backed up by a National Defense of 100,000 National Reservists. The Cavendish Encyclopedia described Poland's army as 'one of the largest in the world'. The Polish infantry were supported by an armoured brigade of 300 tanks. This puts the lie to the myth that theirs was an operatic cavalry defence force. The Poles did of course have 37 horse regiments; so did all other nations at the time including Britain and the USA. In 1939 over 50% of the German war machine was drawn by horses. The Poles operated a modern navy of five submarines, four destroyers, six mine sweepers and a mine layer. Poland's navy continued to fight long after their capital fell in October 1939. Over 6 months later on April 8, 1940 the German transport Rio de Janeiro was sunk in the Baltic by the Polish submarine Orzel. The Poles had an air fleet of over 1,000 aircraft. These included long range medium bombers (suitable only for aggressive warfare). The advanced P.37 'Elk' medium bomber was considerably faster than its German counterpart the Heinkel HE 111H-16. The premier fighter of the Polish Air Force was the nimble PZL P.11 was more than a formidable adversary against its German equivalents. The downing of 285 Luftwaffe aircraft during the brief campaign is testimony to Poland's military airborne abilities. Whilst some of Germany's superior military achievements are highlighted what isn't mentioned is that unlike Poland with just the one border to defend the Germans needed to simultaneously protect their western borders from France and Britain. 37 The Poles did fight bravely under the illusion that British an French promises to come to their aid would be fulfilled. Sadly the French didn't have enthusiasm beyond talking a good fight; Britain likewise failed to send the promised hardware. THE GREAT INVASION SCARE John Colville, Churchill's private secretary, on July 12th recorded a very revealing conversation that he had with the British neo-autocrat Winston Churchill. "He emphasised that the great invasion scare (which he had derided six weeks earlier) is serving a most useful purpose: it is well on the way to providing us with the finest offensive army, and is keeping every man and woman tuned to a high pitch of readiness. He does not wish the (fifth column) scare to abate therefore, and although personally he doubts whether invasion is a serious menace, he intends to give that impression, and to talk about long and dangerous vigils, etc, when he broadcasts on Sunday." Even today the compliant Press re-cycle the German invasion myth despite knowing that it was and remains, union jack emblazoned codswhallop. THE BORE WAR Very little happened between the British and French declaration of war on September 3 1939 and Germany's pre-emptive strike on 10th May 1940. Germany refused to be provoked into opening a western front. Correspondents called the stalemate 'the bore war'. This hardly pleased the war lobby in France and Britain. These then conspired to broaden the front through Holland and Belgium, a ruse that as expected brought about a German military response. Churchill was delighted when, to protect Germany's western borders from British and French aggression, German troops crossed into France. On that very day Churchill's war party ousted British Prime Minister Neville Chamberlain, the British warmonger and his henchmen was elated. One of the great ironies of the Second World War was that unlike Winston Churchill Adolf Hitler was not only empowered in a legitimate election but was overwhelmingly popular. Churchill was never elected to be Britain's war leader. He assumed leadership after a House of Commons coup, backed by the Jewish financed war lobby. AND YOU THOUGHT YOUR VOTES BOUGHT PRIME MINISTERS? HOW TO BUY A PRIME MINISTER The post war reputation of Winston Leonard Spencer Churchill is largely based on accounts written by brown-nose sycophants. Any impartial and considered analysis of his life reveals him as a thoroughly unwholesome character. A persistent drunkard who could drink most men under the table he was also your archetypical bungler. The more guileful Josef Stalin out-foxed the fat oaf of the Fifth Remove on every occasion. Churchill was recently revealed, by none other than television journalist Jeremy Paxman, as having a penchant for wearing expensive female underwear. He also patronised gay orgies attended by members of the aristocracy – and London's underworld including the notorious gangsters, the Kray twins. 10,000 YOUNG MEN LOST THANKS TO CHURCHILL Still remembered are Churchill's inept military strategies such as the Gallipoli Campaign. He had little choice but to take complete responsibility for this 'cunning plan' which led to 38 the total defeat and humiliation of the cream of the British Empire's armed forces. At Gallipoli the Turks inflicted 100,000 casualties on Churchill's forces. Usw..usw… Und End: JOHN F. KENNEDY, U.S PRESIDENT: "After visiting these two places (the town of Berchtesgaden and Obersalzberg) you can easily understand how that within a few years Hitler will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant figures who ever lived. He had in him the stuff of which legends are made." - Prelude to Leadership, The European Diary of J.F Kennedy, Summer, 1945. JESSE OWENS, AMERICAN NEGRO OLYMPIC ATHLETE: "When I passed the Chancellor he arose, waved his hand at me, and I waved back at him. I think the writers showed bad taste in criticising the man of the hour in Germany." - Richard D. Mandell. The Nazi Olympics THE MARQUESS OF LOTHIAN: "I think that it must be admitted that National Socialism has done a great deal for Germany. It has undoubtedly cleaned up Germany in the ordinary moral sense of the word. The defeatism, the corruption so manifest a characteristic in the days after the war has disappeared, at any rate from public view. It has given discipline and order and a sense of purpose to the great majority of young people who in earlier days did not know where to go or what they were living for." British Ambassador, Washington, June 29th, 1937. JOSEPH GOEBBELS: "This century will be named and shaped after Adolf Hitler." EVE BRAUN TO HER SISTER: "I must write you these words so that you will not feel sad over our end here in the shelter. It is rather we who are filled with sorrow because it is your fate to live on into the chaos that will follow. For myself, I am glad to die here; glad to be at the side of the Fuehrer; foremost of all, glad that the horror now to come is spared me. Dr. JOSEPH GOEBBELS TO HIS STEPSON, HARALD: My Dear Harald / We sit locked in the Fuehrer's shelter in the R.C., fighting for lives and honour. I hardly believe that we shall ever see each other again; therefore, it is likely that these will be the last lines you will ever receive from me. I expect from you, should you outlive this war, that you do only that which will honour your mother and father. Germany will outlive this terrible war, but only if it has examples upon which to guide its reconstruction. Such an example we want to give here. Do not let yourself be confused by the uproar that will now reign throughout the world. The lies will one day break down under their own weight and the truth will again triumph. The hour will come when we shall stand pure and undefiled as our aims and beliefs have always been. Farewell, my dear Harald. Whether we shall ever see each other again lies in the hand of God. If it is not to be, then always be proud to have belonged to a family that even in the face of disaster remains true to the Fuehrer to the very last and true to his pure and Holy cause. All the best and my heartfelt greetings. Your Papa GENERAL LEON DEGRELLE: "Hitler was the greatest statesman Europe has ever known. History will prove that when whipped up emotions have died down. He was more matter of fact, generally more unfolded than Napoleon. Napoleon was more of a vanquishing, empire-founding Frenchman than a true European. Hitler, in his being a man of his time, dreamed of an enduring, just, honest Europe, unified by the initiative of the victor. A Europe however in which each ethnic group could develop according to their merits and accomplishments. The proof of this is that he offered Petain his hand. Just as Bismarck knew how to outgrow Prussia and become a German, so Hitler soon changed 39 from being a German to being a European. At an early stage he disconnected himself from imperialistic ambition. Without any difficulty he began to think of himself as a European and initiated the creation of a Europe in which Germany - like Prussia in Bismarck's time, was to be the foundation stone. Some comrades of the Fuhrer might still have been short-sighted Pan-Germanists. But Hitler had the genius, the right scale, the absence of bias and the necessary vision to accomplish the terrific task. He had an authority, not to be found a second time in the history of the continent. His success would have established wealth and civilisation of Europe for centuries, probably forever. Hitler's plans for Europe would have meant a blessing for us all." HITLER'S LAST WILL AND TESTAMENT: "It is not true that I wished for war in 1939, neither I nor anyone else in Germany. War was provoked exclusively by those international statesmen who were of Jewish race or who worked in the interests of international Jewry. . . . "I nourish the conviction that the hour will come when millions of men who now curse us will take a stand behind us to welcome the new Europe, our common creation born of a painful and laborious struggle and an arduous triumph - a Europe which is the symbol of greatness, honour, strength, honesty and justice." "At the time of supreme peril I must die a martyr's death for the people. But after my death will come something really great, an overwhelming revelation to the world of my mission." / "My spirit will rise from the grave, and the world will see I was right." DR. JOSEPH GOEBBELS: "Do not let yourself be confused by the uproar that will now reign throughout the world. The lies will one day break down under their own weight and the truth will again triumph. The hour will come when we shall stand pure and undefiled as our aims and beliefs have always been." – Dr. Joseph Goebbels ADOLF HITLER "The day will come when we shall make an agreement with the men of other Aryan nations. Then there will come a union between all of the one, good, ruling race throughout the world." . A curse for England, false and base Where nothing can prosper but disgrace Where crushed is each flower's tender form, And decay and corruption feed the worm . . . The winner's shout, the loser's curse Go with Old England's black funeral hearse . . . William Blake SLEEP SWEETLY IN YOUR HUMBLE GRAVE Sleep sweetly in your humble grave Sleep, martyrs of a fallen Cause, Though yet no marble column crave The pilgrim here to pause. 40 In seeds of laurel in the earth The blossom of your fame is blown, And somewhere, waiting for its birth, The shaft is in the stone. Stoop, angels, hither from the skies There is no holier spot of ground, Than where defeated valour lies, By mourning beauty crowned Further copies are available 1 – 5 @£10.00 each / 5 plus at £7.50 each Cheques (M McLaughlin) or cash to 20 Hampden Way, Acrefair, Nr. Wrexham North Wales. UK LL14 3UP D: "Der Tag wird kommen, wenn wir eine Vereinbarung mit den Männern von anderen arischen Völker zu machen. Dann wird es eine Verbindung zwischen all dem einen, gut, herrschende Rasse auf der ganzen Welt kommen." . Ein Fluch für England, falsch und Basis Wo nichts ist, sondern gedeihen Schmach Wo jede Blume Crushed das Angebot vorliegt, Und Verfall und Korruption zu füttern den Wurm. . . Der Gewinner Schrei, der Verlierer Fluch Gehen Sie mit Black Funeral Old Englands Leichenwagen. . . William Blake Schlaf süß in Ihr bescheidener GRAVE Schlaf süß in deinem bescheidenen Grab Sleep, Märtyrer eines gefallenen Ursache, Obwohl noch keine Marmorsäule sehnen Der Pilger hier auf Pause. Im Samen der Lorbeer in der Erde Die Blüte deines Ruhmes geblasen wird, Und irgendwo und wartet auf seine Geburt, Die Welle ist in den Stein. Stoop, Engel, vom Himmel her Es gibt kein heiliger Ort der Erde, Als dort, wo Tapferkeit besiegt liegt, Mit Trauer Schönheit gekrönt Automat.Übers. bearb: pkscz To: <[email protected]>; Sent: April 24, 2012 Unter polnischer Verwaltung : - 18 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=gNuaeJ3_Ono&feature=plcp&context=C45fe9caVDvjVQ a1PpcFNhkJarwxo0zDm56OnKXEIu0AllBFnFepY%3D Veröffentlicht am 06.03.2012 von ProjektFrankonia2011 Sehr zu empfehlen und jedem ans Herz zu legen ist das Buch "Unter polnischer Verwaltung" von 1960. Darin beschreibt Charles Wassermann seine Reise durch die ehemaligen deutschen Ostgebiete 1957. Gezeigt wird in Bildern und Erzählungen wie die Verwahrlosung der Gebiete freien Lauf nimmt und wie brutal man mit gebliebenen Deutschen umgeht. Tags: Unter polnischer Verwaltung deutscher Osten Ostgebiete Deutsches Reich Deutschland Polen Ostpreußen Schlesien Pommern Danzig Marienburg Tannenberg Nationaldenkmal Charles Wassermann 41 ProjektFrankonia Michaelaner1988 CulturaGermania Breslau Stettin Zerstörung Kultur Natur Ostbrandenburg Literatur Buch Deutsches Reich - Das Urteil von Karlsruhe zur deutschen Lage: http://www.youtube.com/watch?v=afmJ7sc2xr8&feature=related Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands: http://www.youtube.com/watch?v=EGi67bVwzuU&feature=related Willkommen in Ihrer neuen Weltordnung http://www.youtube.com/watch?v=7U54glZoinw&feature=related Die BRD - Ein nicht existierender Staat http://www.youtube.com/watch?v=K9voWN1F2PA&feature=related Die Geschichte des deutschen Staates seit 1867 - staatliche und territoriale Entwicklung http://www.youtube.com/watch?v=0Kq_goLikPY&feature=related http://www.youtube.com/user/ProjektFrankonia2011/videos BERLIN [projekt frankonia] (1/2) http://www.youtube.com/watch?v=bTJuUUrHK24&feature=plcp&context=C421ae3cVDvjVQa1PpcFNhkJarwxo0zNHyTdyEwvpooT_b9lqFlY%3D Erster Teil meines "Berlin"-Videos. Zu einem gesamtdeutschen Projekt darf selbstverständlich die Hauptstadt nicht fehlen. Berlin - so voller deutscher Kultur, Tradition und Schönheit 2: http://www.youtube.com/watch?v=LN5--GRbQD8&feature=relmfu DENKMÄLER [projekt frankonia] http://www.youtube.com/watch?v=yBL59uzzIos&feature=relmfu Ich hatte einen Kameraden http://www.youtube.com/watch?v=PExS5ufXvSI&feature=related Kaiser-Wilhelm-Denkmäler http://www.youtube.com/watch?v=Yvo2MOKBjCc&feature=related (er war auch, wie andere im Plesser Land - beim Jagd! -pksczep.) i Sloonzoli to widzom an AB-2 Richtung Hannover - ino niy widzom, te „wielke Niymcy“ -pkscz. Die Deutschen Ordensritter 50 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=tb4lt3iPEUI&feature=related ARTE/TVP - Dokumentation von Christophe Talczewski (2011) - Der Deutsche Orden oder Deutschritterorden wurde 1190 als Hospitalbruderschaft von deutschen Kaufleuten zur Unterstützung ihrer Glaubensbrüder während des Dritten Kreuzzuges in der israelischen Stadt Akko gegründet. Ziel der Unternehmung, zu der Papst Innozenz III. aufgerufen hatte, war die Rückeroberung Jerusalems, das sich unter muslimischer Herrschaft befand. Durch die Kreuzzüge hatte das deutsche Rittertum neuen Auftrieb bekommen. Die neu gegründeten Ritterorden sahen in ihnen ein Ziel und die Möglichkeit, das Heil zu erlangen. Sie forderten von ihren Mitgliedern, das Mönchsgelübde abzulegen und sich zu einem Leben in Armut, Keuschheit und Gehorsam zu verpflichten. Der Deutschritterorden unterschied sich von seinen Vorgängern durch moderne Grundsätze, in denen sich bereits das Ende des Mittelalters ankündigte. Denn hatte es bisher nur Kaiser, Adel und Lehnswesen gegeben, bildeten Kaufleute und Handwerker nun eine neue Gesellschaftsschicht, die sich bald zum Bürgertum formieren sollte. Diese Modernität verdankte der Orden seinem vierten Hochmeister, Hermann von Salza. Mit großem 42 diplomatischem Geschick und dank zahlreicher Verbindungen gewann er Papst und Kaiser für sein Anliegen, dem Deutschen Orden ein Herrschaftsgebiet zu sichern. Im Zuge dieser Entwicklung verließen die Deutschritter das Heilige Land zu Anfang des 13. Jahrhunderts und zogen zunächst nach Siebenbürgen. Ihren im christlichen Abendland einmaligen Ordensstaat gründeten sie schließlich in einem von heidnischen und christlichen Pruzzen, Polen und Litauern besiedelten Gebiet in Nordpolen. Den Ordenschroniken folgend, beleuchtet die Dokumentation die wichtigsten Etappen bis hin zur Schlacht bei Tannenberg im Jahr 1410, bei der den Deutschrittern vom gemeinsamen Heer Polens und Litauens eine entscheidende Niederlage beigebracht wurde. Mit dieser Schlacht, die als bedeutendster Feldzug des Mittelalters gilt und auch hinsichtlich Militärtaktik und Truppenbewegungen eine besondere Stellung einnimmt, beginnt der Niedergang der Ordensherrschaft. Tags: Doku Dokumentation Geschichte Mittelalter Spätmittelalter Der Deutsche Orden Deutschritterorden Ordensgemeinschaft Templerorden Johanniterorden Christentum Papst Kreuzzug Heiliges Land Jerusalem Ritter Ritterorden Baltikum Preußen Ostpreußen Polen Litauen Hochmeister Hermann von Salza Königsberg Marienburg Jungingen Schlacht bei Tannenberg König Kaiser Staufer HRR ( aus Monheim (amRhein) - war auch berüher H-Meister W. Kniprode 60 Jahre vor dem Grunwald - Tannenberg - pksczep) Stadtleben im Mittelalter http://www.youtube.com/watch?v=vK5GNsSq9rQ&feature=related Das Stadtleben im Mittelalter unterscheidet sich zu dem Alltag, den die meisten Menschen in der heutigen Zeit, egal ob in der Stadt oder auf dem Lande, kennen in sehr vielen Bereichen. Die Hauptwege der meisten Bürger waren oft ausgepflastert und und wurden von Zeit zu Zeit grob von dem angefallenen Unrat und Dreck befreit. Doch Nebenstraßen, kleine Gassen und Schleichwege bestanden oftmals nur aus den von den Bürgern platt getretenen Routen. Manchmal wurde auch Sand oder Kies ausgestreut, um bei schlechtem Wetter nicht allzu nasse Füße zu bekommen. Die letzte Schlacht der Kelten http://www.youtube.com/watch?v=78q-H21N4Zg&feature=related Bäuerliches Leben im Mittelalter http://www.youtube.com/watch?v=Ofnfu07Z2o8&feature=related " Im Zeichen der Tempelritter" http://www.youtube.com/watch?v=cn87-M0kNSU&feature=related Die Deutsche Hanse - Eine heimliche Supermacht Teil 2 http://www.youtube.com/watch?v=zB0b1sz1DbQ&feature=related Hitler's Britain [an alternate history] 1/10 http://www.youtube.com/watch?feature=fvwp&NR=1&v=ih5GGKQUd6E http://www.youtube.com/user/ProjektFrankonia2011 Über Kanal von FreiesSchlesien1 http://www.youtube.com/user/FreiesSchlesien1 Myslowitz/Oberschlesien 43 Myslowitz/Oberschlesien FreiesSchlesien1 50 Aufrufe vor 1 Woche Die erste urkundliche Erwähnung entstammt dem Jahre 1360. Damals gehörte die Stadt dem Herzogtum Ratibor im Königreich Böhmen an. Durch ihre Lage an der Przemsza war sie übe... http://www.youtube.com/watch?v=NUHXLBOBSpk Die erste urkundliche Erwähnung entstammt dem Jahre 1360. Damals gehörte die Stadt dem Herzogtum Ratibor im Königreich Böhmen an. Durch ihre Lage an der Przemsa war sie über Jahrhunderte Grenzstadt zum Königreich Polen hin. Später wurde Myslowitz Sitz der Standesherrschaft Myslowitz-Kattowitz, deren Besitzer unter anderem die Familie von Tiele-Winckler war. Die Herrschaft war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts im Besitz einiger Privilegien, zu denen auch die Bergbaurechte gehörten.Im Jahre 1742 wurde mit dem größten Teil Schlesiens auch Myslowitz preußisch. Nachdem Russland auf dem Kongress 1815 Kongresspolen erhalten und Österreich 1846 den Freistaat Krakau annektiert hatte, trafen bis 1918 bei Myslowitz die Grenzen Preußens, Österreichs und Russlands zusammen. Nach der deutsche Reichsgründung 1871 wurde der Punkt Dreikaisereck genannt.Im Jahre 1847 wurde in Myslowitz der Übergangsbahnhof der Krakau-Oberschlesischen Eisenbahn (von Krakau) und der Oberschlesischen Eisenbahn (von Breslau) in Betrieb genommen. Im Jahre 1914 hatte die Stadt auf einer Fläche von 8,8 km² 18.800 Einwohner. Obwohl in den 1860ern nur ein Viertel der Bevölkerung deutschsprachig und die Mehrheit um 1905 noch polnischsprachig war,stimmten 1921 in der von Aufständen begleiteten Volksabstimmung in Oberschlesien 5827 Stimmberechtigte, das waren 56,3% der gültigen Stimmen, für einen Verbleib bei Deutschland.Trotz dieses Ergebnisses wurde die Stadt 1922 Polen, bzw. der Autonomen Woiwodschaft Schlesien zugesprochen.Im Polenfeldzug im September 1939 wurde Mysłowice von der Wehrmacht besetzt und wieder dem Deutschen Reich angeschlossen.Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört die Pfarrkirche Mariä Geburt (Narodzenia Najświętszej Marii Panny) aus dem 14. Jahrhundert. Sie wurde in den Jahren 1740 bis 1742 im Stil des Barock umgebaut. Ein weiterer, neugotischer Umbau folgte im Jahr 1901.Die als die älteste Kirche der Stadt geltende Kreuzkirche (Św. Krzyża) wurde ursprünglich aus Holz gebaut. Sie wurde im Jahr 1807 zerstört und danach aus Stein im Stil des Klassizismus wiederaufgebaut.Das Rathaus entstammt dem Jahr 1867. Gleiwitz/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=wfjZQFMNi38&feature=relmfu "Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Der Ort ist seit dem 13. Jahrhundert als Stadt nachweisbar; die erste urkundliche Erwähnung entstammt dem Jahre 1276. Ab 1337 war es Sitz des Teilherzogtums Gleiwitz. Verheerende Brände haben Gleiwitz in folgenden Jahren heimgesucht. Die Jahre 1740 bis 1763 waren gekennzeichnet durch die so genannten schlesischen Kriege zwischen Österreich und Preußen.Am 24. Januar 1945 wurde die Stadt durch die Rote Armee besetzt. In der Stadt, die bisher von größeren Kriegsschäden verschont blieb, wurden von der Roten Armee mehrere Gebäude angezündet, so die Gebäude am Ring, das Stadttheater und das Haus Oberschlesien. Am 26. Januar 1945 erschien die letzte Ausgabe der in Gleiwitz erschienenen deutschsprachigen Zeitung Oberschlesischer Wanderer. In der Stadt befanden sich im Januar 1945 55.000 Einwohner. Zwischen Januar und März 1945 ermordeten die Rotarmisten zwischen 1.500 bis 3.000 Gleiwitzer Zivilisten, unter ihnen war der Bildhauer Hanns Breitenbach. Zwischen Februar und März 1945 wurden tausende Personen zu Zwangsarbeiten in die Sowjetunion transportiert.Im März 1945 kam Gleiwitz unter polnische Verwaltung. Die Stadt wurde in „Gliwice" umbenannt und am 18. März in die Woiwodschaft Schlesien eingegliedert. Im Mai 1945 wurden in Gliwice die ersten Polen angesiedelt. Im August 1945 wurde ein Durchgangslager für die Deutschen, die für die Vertreibung vorgesehen waren, eingerichtet. Am 6. August 1945 begann offiziell die Vertreibung der örtlichen deutschen Bevölkerung in die Britische Besatzungszone. Der größte Teil der deutschen Bevölkerung der Stadt wurde aufgrund der Bierut-Dekrete vertrieben. „Entdeutschungsaktionen" in den 1940er und 1950er Jahren sollten die Spuren der deutschen Geschichte verbergen. Dazu gehörten vor allem die Entfernung von deutschen Inschriften und anderen Schriftzügen.2244 Einwohner (1,1 %) mit deutscher Nationalität,2154 (1,1 %) mit der nicht anerkannten „schlesischen" Nationalität.Stand 2002 Königshütte/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=ndQqyLzC4FY 44 1797 wurde die namensgebende Königshütte als preußisches Staatsunternehmen gegründet. Sie war eins der ersten mit Dampfkraft betriebenen Hüttenwerke auf dem europäischen Kontinent. Ein 1802 angestochener Hochofen war damals der größte Europas. Seit 1871 war der Betrieb Teil der Vereinigten Königs- und Laurahütte. Adolph von Menzel reiste 1875 nach Königshütte, um hier Studien für sein Gemälde Eisenwalzwerk zu betreiben.Die Stadtgemeinde Königshütte im oberschlesischen Kreis Beuthen war zum 17. Juli 1868 [4] aus dem Gutsbezirk Königshütte, Hüttenwerk, Kolonie Erdmannswille, Charlottenhof und aus Teilen der Landgemeinde Chorzow und der Gutsbezirke Ober Heiduk, Mittel Lagiewnik, Ober Lagiewnik und Schwientochlowitz gegründet worden. Die Veröffentlichung des königlichen Dekrets zur Stadterhebung durch den Oberpräsidenten der Provinz Schlesien erfolgte am 17. April 1869. Zum ersten kommissarischen Bürgermeister der neugegründeten Stadt wurde am 9. März 1869 der Bürgermeister a. D. Lange aus Bernau berufen und zu seinem ordentlichen Nachfolger wurde ein Jahr später der Gerichtsassessor Goetz..Seit dem 20. Juni 1884 galt der Name Königshütte Ober-Schlesien oder abgekürzt Königshütte O.S. Mit dem 1. April 1898 erhielt Königshütte O.S. den Status eines Stadtkreises und schied damit aus dem Landkreis Beuthen aus.Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten in Königshütte O.S. 31.864 Wahlberechtigte (74,5 Prozent) für einen Verbleib bei Deutschland und 10.764 Wahlberechtigte (25,2 Prozent) für eine Abtretung an Polen. Die Wahlbeteiligung betrug 97,1 Prozent, es wurden 130 ungültige Stimmen (0,3 Prozent) gezählt.Am 19. Juni 1922 wurde die Stadt Königshütte O.S. trotzdem an Polen abgetreten. Königshütte O.S. erhielt nunmehr eine polnische Übersetzung des alten Namens: Królewska Huta. Im Stadtrat hielt sich beinahe die gesamte Zeit bis 1939 eine deutsche Mehrheit.Seit dem 26. Oktober 1939 gehörte Chorzów -- jetzt wieder Königshütte (ohne den Zusatz „O.S.") genannt -- als Stadtkreis zum Regierungsbezirk Kattowitz in der preußischen Provinz Schlesien, ab 1941 zu Oberschlesien.Am 27. Januar 1945 wurde die Stadt von der Roten Armee besetzt und ging infolge des Potsdamer Abkommens unter polnische Verwaltung, was unmittelbar danach zu Ausschreitungen, Exzessen, entschädigungslosen Vermögungsenteignungen, Zwangsarbeit, Deportationen, Aussiedlungen und Vertreibungen der deutschen Bevölkerung Königshüttes führte.Auch heute noch wohnen in Königshütte Angehörige der deutschen Minderheit. Im Jahr 1955 wurde das Schlesische Planetarium in der Stadt errichtet. Die Stadt hat wie die ganze Region um Kattowitz mit den Folgen des seit 1989 anhaltenden Strukturwandels (Niedergang von Steinkohlebergbau und Schwerindustrie) wie z. B. Arbeitslosigkeit und Umweltverschmutzung zu kämpfen.St. Barbara: Der älteste steinerne Kirchenbau der Stadt. 1859 errichtet und später umgebaut.Die Knurower Schrotholzkirche St. Laurentius aus dem 16. Jahrhundert wurde 1935 nach Königshütte verlegt. kattowitz oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=g0O7mbtrnHY&feature=related Laurahütte/siemianowitz/oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=8ZnbdLOFhZE&feature=relmfu Oberschlesien, mein Heimatland http://www.youtube.com/watch?v=FSmgPs8VTHs&feature=related Autonomie Marsch 16 Juli 2011 Kattowitz Oberschlesien Ost Deutschland Georg Jerzy Gorzelik Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=Ecx2fgeZN1g&feature=related O Ruchu Autonomii Śląska ½ - mowi przeciwnik RAS - nie pokazując twarzy - boi się? http://www.youtube.com/watch?v=MpZexL7UDBk&feature=related V Marsz Autonomii - Katowice 2011 http://www.youtube.com/watch?v=h6vmTwItyWc&feature=related Powstania śląskie czy polska ingerencja? A może wojna domowa? [1/2] 45 http://www.youtube.com/watch?v=oOJ9So2pihs&feature=related Hymne der Provinz Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=rxZ4cZ3vxyM&feature=related Ausstellungseröffnung "300xFriedrich. Preußens großer König und Schlesien" - über 1 Stunde http://www.youtube.com/watch?v=QNf-uZIq1BU&feature=related Feierliche Eröffnung der Sonderausstrellung "300xFriedrich. Preußens großer König und Schlesien" am 29. Januar 2012 im Haus Oberschlesien in Ratingen (Hösel). Die Ausstellung ist vom 29. Januar bis zum 16. September 2012 im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen zu sehen. Weitere Informationen zur Ausstellung unter f2.oslm.de Tags: Friedrich der Große Oberschlesisches Landesmuseum Schlesien Oberschlesien Friedrich I. 300xFriedrich f2.oslm.de Ausstellung Sonderausstellung Ratingen Freistaat Oberschlesien - Niepodległy Górny Śląsk [1/2] http://www.youtube.com/watch?v=TkiM7JgLADY&feature=relmfu Gůrnoślůnskiy Tragedyje - Wywůzki na Syberyio [2/2] Vertreibung http://www.youtube.com/watch?v=7qVJUpiGnns&feature=relmfu „Szacuje się, że można mówić o liczbie około 150-200 tysięcy osób wywiezionych z całego obszaru Górnego Śląska w głąb Związku Sowieckiego. Ludzie ci byli traktowani gorzej nawet od niemieckich jen´ców wojennych(...)" - prof. Roman Kochnowski To my narōd ślōnski / tajla1 http://www.youtube.com/watch?v=oJ2LzHwktrk&feature=related Erbe und Schicksal Deutschland http://www.youtube.com/watch?v=1V22JMJPFZI&feature=related Heute wird gerne vergessen, dass Deutschland eine alte Nation mit tiefen Wurzeln ist und keine austauschbare Kunstnation die irgendwann einmal gegründet oder ausgerufen wurde. Erkennt man das kulturelle, technische und ideelle Erbe Deutschlands für die Geschichte der Menschheit, dann erst wird man sich bewusst, dass man einer großen Nation angehört. Deutscher sei stolz auf Dein Erbe, auch und gerade gegen den fragwürdigen Zeitgeist ! Schicksal und Erbe Deutschland - Teil 2 http://www.youtube.com/watch?v=8b8EDAdPPW4&feature=related Eine Huldigung an unser gebeuteltes deutsches Vaterland. Heute wird gerne vergessen, dass Deutschland eine alte Nation mit tiefen Wurzeln ist und keine austauschbare Kunstnation die irgendwann einmal gegründet oder ausgerufen wurde. Erkennt man das kulturelle, technische und ideelle Erbe Deutschlands für die Geschichte der Menschheit, dann erst wird man sich bewusst, dass man einer großen Nation angehört. Deutscher sei stolz auf Dein Erbe, auch und gerade gegen den fragwürdigen Zeitgeist ! Deutsches Reich und Polen 1939 http://www.youtube.com/watch?v=umqZMv6sru4&feature=related Polens Ambitionen und Polens Weg zum Krieg 1939 (1/5) http://www.youtube.com/watch?v=mb4WrtVCBgs&feature=related 46 Symbole verlorener deutscher Heimat http://www.youtube.com/watch?v=KOXbb3icr-A&feature=relmfu Über deutschnationaler Kanal: Wach auf Deutschland! http://www.youtube.com/user/19GDeutschG87 http://www.youtube.com/user/ProjektFrankonia2011 Festung Breslau http://www.youtube.com/watch?v=e1oSQij8Qlo&list=UUTnzEkJpOL5AxjwWFgfAPug&fea ture=plcp Dieses Video widme ich den tapferen Soldaten der Festung Breslau, die von Februar bis Mai 1945 die Stadt gegen eine fast zehnfache (!) feindliche Übermacht verteidigten. Schätzungsweise kamen bei der Schlacht um Breslau 6.000 deutsche Soldaten und 170.000 Zivilisten ums Leben Die letzte Deutsche Wochenschau 1945 http://www.youtube.com/watch?v=rlCOyfgMmYo&feature=related 94 lata we Wrocławiu.... http://www.youtube.com/watch?v=hy2gFnCcTRw&feature=related Willkommen in Breslau (Wrocław).wmv - heute - dzisiaj: http://www.youtube.com/watch?v=OVnGAbe83Ns&feature=related Breslau, ein Spaziergang durch die Altstadt - dzisiaj http://www.youtube.com/watch?v=rw-8zAgAtq4&feature=related Breslau, die schlesische Schönheit an der Oder, so stand es im Reiseprospekt. Das hat uns neugierig gemacht und wir sind hingefahren. Und hier sind die Bilder aus der Altstadt, dem Großen Ring mit den barocken Prachthäusern und dem Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, der Elisabethkirche mit den Altaristenhäusern Hänsel und Gretel und der Universität mit dem Denkmal des Fechters. Schaut es euch an. Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands http://www.youtube.com/watch?v=EGi67bVwzuU&feature=related Odbudowa Wrocławia 11 Minuten Erinnerungen und http://www.youtube.com/watch?v=IKI6uX8KEv8&feature=related Neubau Breslau: z archiwalnymi zapisami filmowymi Wrocławia sprzed i podczas II wojny światowej Propaganda PRL-u: Ziemie odzyskane: http://www.youtube.com/watch?v=mWi6RsD2ixQ&feature=related - w 1947 - jeszcze stal pomnik Fr. Wilh. III. a teraz Fredro! „Polskie miasto Wrocław” - było ostatnio pod polska okupacja w 990 -1163 -pksczep. PKF- 47 Minuten Mamy przyjemność przedstawić unikatowy materiał złożony z polskich kronik filmowych i filmów dokumentalnych. Kinooperatorzy byli od samego początku na swoich posterunkach i dzisiaj dzięki temu możemy zaprezentować zdjęcia wyzwolonego Wrocławia, Szczecina i Kołobrzegu, odwiedzimy nadto zniszczone Opole , Nysę i Kłodzko. Operatorzy utrwalili zaskakującą rzeczywistość lat powojennych. Czasy te były niezwykłe: wielkie ruchy ludnościowe na Ziemie Odzyskane często z odległych zakątków Polski oraz deportacje Niemców. Zobaczymy także plany odbudowy miast oraz dźwiganie ich z ruin często czynem 47 spontanicznym i społecznym , kształtowanie się władzy Ludowej oraz życie przeciętnego obywatela w odbudowywanych miastach. Kroniki te nieraz są wyrazem obowiązującego wówczas dyskursu propagandowego, momentami przerażają swoim wydźwiękiem i antyniemiecką retoryką. Wspaniała i zaskakująca dokumentacja burzliwych powojennych czasów. Polska Kronika Filmowa 1948/33 - czyste propagandy : http://www.youtube.com/watch?v=xMUnHdfT5Ps&feature=related Königshütte/Oberschlesien: http://www.youtube.com/watch?v=ndQqyLzC4FY Waldenburg/Schlesien http://www.youtube.com/watch?v=uG59IvHVPfo&feature=relmfu Veröffentlicht am 19.03.2012 von FreiesSchlesien1 Waldenburg wurde vermutlich 1290--1293 bei der Rodung des Grenzwalds unter Herzog Bolko I. gegründet und 1305 erstmals urkundlich als „Waldenberc" erwähnt.Es gehörte zum Burgbezirk der Burg Neuhaus, die 1365 erstmals erwähnt wurde. Sie ist identisch mit der „Waldenburg", da die Besitzer des Burgbezirks immer auch Herren von Waldenburg waren. Für das Jahr 1372 ist in Waldenburg eine Pfarrkirche bezeugt, die vermutlich an der Stelle der heutigen Marienkirche stand. Zusammen mit dem Herzogtum Schweidnitz fiel es nach dem Tod des Herzogs Bolko II. 1368 erbrechtlich an Böhmen, wobei dessen Witwe Agnes von Habsburg bis zu ihrem Tod 1392 ein Nießbrauch zustand. 1426 wurde es erstmals als „Städtchen" bezeichnet, obwohl es um diese Zeit weder das Marktrecht noch andere Privilegien besaß. Die erstmalige Erwähnung des Bergbaus im Stadtgebiet erfolgte für das Jahr 1529. Erst 1545 erwirkte der damalige Grundherr Sigismund von Czettritz beim böhmischen König Ferdinand I. das Brauprivileg und andere Handwerksrechte. Für das Jahr 1576 sind in Waldenburg vier Bauern nachgewiesen. Da die Grundherren Czettritz der Reformation nahestanden, breitete sie sich auch in deren Herrschaftsgebiet aus. 1604 wurde die Weberzunft gegründet. 1606--1628 erbaute Diprand von Czettritz das Schloss in Oberwaldenburg. Unter seiner Herrschaft erweiterte der böhmische König Anfang des 17. Jahrhunderts die Waldenburger Privilegien. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Waldenburg weitgehend zerstört und danach wieder aufgebaut. 1654 wurde die Kirche, die während der Reformation als evangelisches Gotteshaus diente, den Katholiken zurückgegeben. 1675 erhielt Waldenburg das erste Stadtwappen. Nach der Erbteilung von 1682 gelangte Waldenburg an Maria Katharina Freiin von Czettritz und Neuhaus, verehelicht mit Sigismund Freiherrn von Bibra und Modlau. Deren Tochter Henriette Katharina verband sich 1701 ehelich mit Christoph Friedrich, Graf zu Stolberg-Stolberg, der die Herrschaft Waldenburg im Jahre 1719 von den Erben seiner Schwiegermutter kaufte. 1696 gewährte Kaiser Leopold I. in seiner Eigenschaft als böhmischer Landesherr der Stadt Waldenburg einen Wochenmarkt und zwei Jahrmärkte. Ab Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelte sich der Leinenhandel.Nach der Neugliederung Preußens gehörte Waldenburg seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1818 dem Landkreis Waldenburg eingegliedert, mit dem es bis 1924 verbunden blieb. 1818 lebten 1.836 Menschen in Waldenburg. Nachdem die Leinenausfuhr bedeutungslos geworden war, entwickelte sich Waldenburg von einer Handels- zu einer Industriestadt. Bereits 1853 erhielt es Eisenbahnanschluss mit Breslau, dem 1868 die Verbindung mit dem böhmischen Halbstadt folgte. Vom 1. Dezember 1869 bis zum 14. Januar 1870 streikten rund 7.000 Waldenburger Bergleute. Es war bis dahin der größte Arbeitskampf in Deutschland. Auslöser war die Nichtanerkennung des Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereins durch die Bergwerksbesitzer. Der Streik endete mangels Unterstützung der Bergleute durch den Gewerkverein erfolglos, doch bewirkte er eine Radikalisierung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung. Ab 1898 entstand ein Netz elektrischer Straßenbahnen, die von der Waldenburger Kreisbahn betrieben wurden. 1903 verbanden sich die Steinkohlengruben zu einem Syndikat. Ab 1902 wurde der neue Stadtteil Neustadt errichtet.Durch die Industrialisierung stieg die Einwohnerzahl stark an. 1885 lebten rund 13.000 Menschen in Waldenburg, 1900 waren es 15.106 und 1910 19.681. Da der Abbau der Kohlepfeiler zum größten Teil unter dem Stadtgebiet erfolgte, verlagerte sich das Wohngebiet auf die umliegenden Ortschaften, die deshalb nacheinander nach Waldenburg eingemeindet wurden.1924 schied die Stadt Waldenburg aus dem Landkreis Waldenburg aus und bildete einen eigenen Stadtkreis. Für das Jahr 1925 sind 44.111 Einwohner nachgewiesen. Zwischen 1925 und 1934 erfolgten weitere Eingemeindungen.Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel Waldenburg 1945 wie fast ganz Schlesien unter polnischer Verwaltung (siehe auch Ostgebiete des Deutschen Reiches). Die neu angesiedelten Bewohner waren teilweise Heimatvertriebene aus Ostpolen, das an die Sowjetunion gefallen war. Die deutsche Bevölkerung wurde, soweit sie nicht schon vorher geflohen war, 19461947 größtenteils vertrieben. Nicht ausgewiesen wurden zahlreiche Deutsche, die für das Funktionieren der Wirtschaft unverzichtbar waren. Dabei handelte es sich überwiegend um Facharbeiter des Bergbaus, die für die Förderung der Kohle benötigt wurden.Massengräber gefunden bei Waldenburg: 48 Hirschberg/Schlesien http://www.youtube.com/watch?v=gfRumGJUVCI&feature=relmfu Hirschberg wurde wahrscheinlich kurz vor 1281 auf herzoglichem Boden gegründet. Es gehörte damals zum Herzogtum Schweidnitz und war Mittelpunkt eines deutschen Rodungsbezirks. Erstmals erwähnt wurde es 1281 als „Hyrzberc" in einer Urkunde, mit der Herzog Bernhard I. von Löwenberg († 1286) den Johannitern von Striegau einen Grund am Oberlauf des Flusses Zacken verlieh. Eine weitere Erwähnung erfolgte 1288 in einer Urkunde des Herzogs Bolko I., in der dieser „unseren Bürgern von Hyrzberc" (nostrorum civium Hyrsbergensium) die Errichtung einer Schenke in Warmbrunn erlaubte. Für das Jahr 1299 ist Hirschberg als Stadt (civitas) belegt. Unter Herzog Bolko II. erhielt Hirschberg 1338 das Meilenrecht, 1355 das Salz- und Bergwerksrecht sowie die Freiheit von Abgaben im Handel mit Böhmen, 1361 das Waag- und Münzrecht und 1366 die gegenseitige Zollfreiheit mit Breslau. Nach dem Tod Herzog Bolkos II. 1368 erhielt seine Witwe Agnes von Habsburg zwar ein lebenslanges Nießrecht über das Herzogtum, das jedoch gleichzeitig als erledigtes Lehen an die Krone Böhmen fiel. 1377 erwarb die Stadt die Vogtei von Herzogin Agnes.Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Hirschberg wie fast ganz Schlesien an Preußen. Durch die damit verbundene Abtrennung der böhmischen und österreichischen Handelsmärkte kam es nachfolgend zu einem beträchtlichen Einbruch der Leinen- und Schleierweberei, die seit dem 16. Jahrhundert florierte und der Stadt zu einer wirtschaftlichen Blüte und Reichtum verholfen hatte. Nach der Neugliederung Preußens gehörte Hirschberg seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1816 Sitz des Landkreises Hirschberg. Durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert entstanden neben der Leinenindustrie Maschinen-, Papier- und Zementfabriken sowie Mehl- und Schneidemühlen. Mit dem Eisenbahnanschluss 1866 nach Görlitz und Berlin und ein Jahr später nach Waldenburg und Breslau entwickelte sich Hirschberg zu einem beliebten Ausflugs- und Touristenort. Seit dem 1. April 1922 bildete die Stadt Hirschberg einen eigenen Stadtkreis. 1924 wurde der Gutsbezirk Hartau, 1928 der Gutsbezirk Schwarzbach aus dem Landkreis in die Stadt eingegliedert. Am 9. Juli 1927 erhielt die Stadt Hirschberg, die bisher auch den Zusatz i. Schles. trug, die neue Bezeichnung Hirschberg im Riesengebirge, wobei sich bald die amtliche Schreibweise Hirschberg i. Rsgb. durchsetzte. 1936 erfolgte die Inbetriebnahme einer Zellwollefabrik. Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel Hirschberg 1945 wie fast ganz Schlesien an Polen und wurde in Jelenia Góra umbenannt. Die deutsche Bevölkerung wurde bis auf wenige Ausnahmen vertrieben. Die neuen Bewohner waren zum Teil Heimatvertriebene aus Ostpolen, das an die Sowjetunion gefallen war. Obwohl die Stadt keine Kriegszerstörungen erlitten hatte, wurden zahlreiche Häuser der Altstadt nach 1945 dem Verfall preisgegeben. Nach 1965 erfolgte eine vereinfachte Rekonstruktion der Ringbebauung. 1975--1998 war Jelenia Góra Hauptstadt der Woiwodschaft Jelenia Góra.Einwohnerzahl Kreis Hirschberg 1939: 35.296.und 2010, 84.023 Einwohner Warmbrunn/Schlesien http://www.youtube.com/watch?v=6L9HAQ44GHA&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die erste Erwähnung von calidus fons stammt aus dem Jahr 1281. Genau hundert Jahre später kaufte Gotsche II. Schof das Gut Warmbrunn. 1788 entstand das neue Schloss der Grafen Schaffgotsch. Warmbrunn ist ein alter Kurort, der seit Jahrhunderten für seine Heilthermalquellen berühmt ist. 1935 wurde Bad Warmbrunn zur Stadt erhoben. 1945 kam Bad Warmbrunn zu Polen und die deutsche Bevölkerung wurde vertrieben Bad Flinsberg/Schlesien http://www.youtube.com/watch?v=vXdKe4U-VFU&feature=relmfu 49 "Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Das Dorf am Osthang des 1.107 Meter hohen Heufuders, des Nachbargipfels der Tafelfichte, wurde im Jahre 1337 erstmals erwähnt. Bereits 1572 erkannte der Arzt Leonhard Thurneysser die Heilwirkung einer Quelle in dem Ort. Auch der schlesische Reformator Kaspar von Schwenckfeld und der Chronist Friedrich Lucae machten auf diese Quelle im 17. Jahrhundert aufmerksam.Nach der Veröffentlichung einer Denkschrift durch den Wigandsthaler Arzt Dr. Weist im Jahre 1738 begann der Kurbetrieb in dem schlesischen Ort am alten Dreiländereck mit Sachsen und Böhmen. 1763 wurde Flinsberg zum Kur- und Badeort.1895 brannten große Teile der Kur- und Badeeinrichtungen ab. Ein neues repräsentatives Kurhaus wurde 1899 eingeweiht, 1934 entstand ein Radiumbad.1909 wurde durch die Isergebirgsbahn AG eine Eisenbahnverbindung zwischen Friedeberg und Flinsberg aufgenommen. 1945 kam Bad Flinsberg, das zum schlesischen Landkreis Löwenberg gehört hatte, unter polnischer Verwaltung Kreis Löwenberg/Schlesien http://www.youtube.com/watch?v=HUFPBAhSHGI&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Löwenberg wurde von den Breslauer Herzögen gegründet und erhielt bereits im Jahr 1209 von Herzog Heinrich I. wichtige Privilegien, wie das Braurecht, Mahlrecht, Fischfangrecht und Jagdrecht im Umkreis einer Meile. Vier Jahre später erfolgte die Erhebung zur deutschrechtlichen Stadt. Bei der Teilung des Herzogtums Breslau gelangte Löwenberg 1248 an das Herzogtum Liegnitz, das für Heinrichs Sohn Boleslaw II. errichtet wurde. Für dieses Jahr ist eine herzogliche Burg in Löwenberg nachgewiesen. Von 1281 bis 1286 war Löwenberg Sitz des gleichnamigen Herzogtums Löwenberg, dessen regierender Herzog Bernhard I. war. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wurden allerdings über 40 % der alten Stadt zerstört, wobei zahlreiche Gebäude aus der Gotik, Renaissance und Barock verloren gingen. Mit dem Ende des Krieges kam Löwenberg zusammen mit dem größten Teil Schlesiens an Polen, die (deutschsprachige) Bevölkerung wurde vertrieben und durch Neusiedler aus Zentralpolen sowie Vertriebene aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten ersetzt Schlesien Journal 14.02.2012 | Geschichte von Kreuzenort http://www.youtube.com/watch?v=D1T9eYxVXg0&feature=related Neurode/Schlesien - Nowa Ruda http://www.youtube.com/watch?v=00hI20MEbkM&feature=related Lauban/Schlesien http://www.youtube.com/watch?v=cYJmtutdnKY&feature=relmfu Sagan/Schlesien -Z´agan´: http://www.youtube.com/watch?v=mVkqiqXBsLg&feature=relmfu Trebnitz/Schlesien - miasto sw. HEDWIG: http://www.youtube.com/watch?v=YfvYSw68hqA&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Um 1200: Die Pfarrkirche zum Heiligen Petrus wird erbaut.1202: Heinrich I. der Bärtige, Seniorherzog von Polen und Herzog in Schlesien, stiftet in Trebnitz auf Bitten seiner Gemahlin, der späteren Heiligen Hedwig von Schlesien, das erste Frauenkloster in Schlesien. Das Kloster wird mit Zisterzienserinnen aus Bamberg besiedelt. Erste Äbtissin wird Petrissa, die einstige Lehrerin der Herzogin Hedwig in Kitzingen am Main.1218: Hedwigs und Heinrichs Tochter Gertrude wird Äbtissin, als erste der 15 Piastenprinzessinnen, die bis 1515 dieses Amt ausüben werden.1243: Die Herzogin Hedwig, die in ihrer Witwenzeit im Trebnitzer Kloster wohnte, stirbt am 14. Oktober im 50 Alter von 77 Jahren und wird in der Kirche beigesetzt.1618 bis 1648: Dreißigjähriger Krieg. Die Stadt und das Kloster werden mehrmals von schwedischen Truppen geplündert, die Nonnen müssen dreimal in das benachbarte Polen fliehen. 1679: Umbau der Klosterkirche im Geiste des Barock beginnt. Das Grab der Heiligen Hedwig erhält die heutige prunkvolle Gestalt. 1680: Das Doppelgrab Heinrichs des Bärtigen und des Hochmeisters des Deutschen Ordens Konrad von Feuchtwangen vor dem Hauptaltar wird mit neuem Grabstein aus schwarzem Marmor bedeckt.1697: Der Bau des heutigen Klosters im Stil des Barock beginnt.1703: Maria Leszczyńska, Tochter des polnischen Königs Stanislaus I. Leszczyński und spätere Königin von Frankreich (Gemahlin Ludwigs XV.) wird in Trebnitz geboren.1707: Die letzte Piastenprinzessin, Charlotte von Liegnitz, stirbt in Breslau und wird in Trebnitz zu Füßen der Hl. Hedwig begraben 1726: Der Bau des Klosters ist beendet.1730: Ein neues Rathaus im Stil des Barock wird errichtet.1741 bis 1747: Die Klosterkirche erhält die neue Innenausstattung im Stil des Barock und Rokoko.1742: Schlesien kommt an Preußen.1776: Die Stadt hat 1974 Einwohner und ist ein wichtiges Zentrum der Tuchmacherei.1888: Man entdeckt Klimavorteile von Trebnitz. Die Stadt erhält eine Moorbadanstalt, "Hedwigquelle" und ein Sanatorium mit schönem Kurpark. 1897: Die Stadt bekommt elektrischen Strom. 1898: Die Kleinbahn zwischen Breslau und Trebnitz nimmt ihren Betrieb auf (man nannte sie "Der fliegende Trebnitzer"). Trebnitz wird langsam zu einer Wohnstadt für Breslauer. 1910: Eine Gasanstalt wird errichtet. Bis 1945 war Trebnitz eine Kreisstadt im Regierungsbezirk Breslau der preußischen Provinz Niederschlesien und zählte im Jahr 1939 rund 8.500 Einwohner. 1945: Am 25. Januar besetzt die sowjetische Armee die Stadt, die von dem Volkssturmbataillon Trebnitz, zwei Sturmgeschützen und einem Panzerspähwagen verteidigt worden ist. In den nächsten 5 Tagen zerstören sowjetische Soldaten etwa 60% der Häuser der Stadt durch Plünderung und Brandschatzung. Das historische Stadtzentrum wird vernichtet. Das Kloster und die Kirche werden verschont.1945: Im April ging Trebnitz unter polnische Verwaltung nach Übergabe der Stadtverwaltung an Vertreter der Warschauer Behörden. Die Einwohner von Trebnitz werden vertrieben.Nach 1945: Langsamer Aufbau der Stadt. Noch 1951 gibt es um das Rathaus beinahe keine Häuser. 1947 wird die Petrikirche in ein Lagerhaus verwandelt und erst 1994 wiederaufgebaut und kirchlichen Zwecken übergeben. Häuser, die in der Zeit der Volksrepublik Polen errichtet werden, sind Wohnblocks in Plattenbauweise und im „sozialistischen Stil". Sehenswürdigkeiten sind die Klosterkirche und das Sanatorium mit seiner Umgebung. Kreuzburg/Oberschlesien - miasto Gustav-a.Fraytag-a http://www.youtube.com/watch?v=456Om57HK7U&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die ersten Siedlungen an der Stelle des heutigen Kreuzburg gab es bereits 1000 bis 800 v. Chr. Dies wird durch Funde aus der Steinzeit und der jüngeren Bronzezeit belegt. Die Skiren und Bastarnen siedelten Ende des 6. Jahrhunderts in der Gegend des Stadtgebietes. Später folgten die Kelten, und die Wandalen waren etwa 100 v. Chr. hier. Letztere verließen Schlesien ca. 400 n. Chr. Damit können slawische Völker in das Gebiet vordringen. Im 13. Jahrhundert erfolgt dann die eigentliche Entstehung von Kreuzburg. Der Ritterorden der Kreuzherren mit dem Roten Stern erwarb in dieser Zeit Land sowohl um Breslau als auch im Kreuzburger Land, so u.a. die Dörfer Ullrichsdorf, Kuhnau und Kotschanowitz. Das so erworbene Gebiet erhielt um 1252 ein Zentrum. Einer Gründungsurkunde zufolge wurde die Siedlung am 2. November 1252 gegründet.1741 fiel der Ort an Preußen und wurde 1820 dem Regierungsbezirk Oppeln zugeordnet. Auch wenn der Kreuzburger Kreis ursprünglich zum niederschlesischen Herzogtum Brieg gehört hatte,galt er spätestens seitdem als Teil Oberschlesiens.Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Ort polnischer Verwaltung unterstellt, und es begann die Zuwanderung von Polen aus Gebieten östlich der Curzon-Linie, die an ihren Heimatorten von der zuständigen Sowjetkommandantur im allgemeinen vor die Wahl gestellt worden waren, entweder eine andere Staatsangehörigkeit zu akzeptieren oder auswandern zu müssen. Die ansässige deutsche Bevölkerung wurde aufgrund der Bierut-Dekrete vertrieben. Brieg/Schlesien 51 http://www.youtube.com/watch?v=PKO9vbqRhXc&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die Stadt Brieg wurde im Zuge der mittelalterlichen Ostkolonisation vor 1250 nach deutschem (Halle - Neumarkter) Recht gegründet. Begründer waren die vom regierenden Piastenherzog beauftragten Lokatoren Gerkinus von Goldberg, Ortlif und Heinrich von Reichenbach. Letzterer schenkte der jungen Stadt sein Familienwappen, die Wolfssense, als Stadtwappen. Die Gründungsurkunde ist nicht überliefert, wohl aber die Verkaufsurkunde aus dem Jahre 1250, die Herzog Heinrich III. dem Lokator Konrad von Neiße ausstellte, der den dritten noch lebenden Lokator Ortlif ablöste.Im Jahr 1939 zählte die Stadt 31 419 Einwohner (74 % davon waren evangelisch). Am 6. Februar 1945 wurde Brieg - nach tagelangen Kämpfen zu 50% zerstört - von sowjetischen Truppen erobert und später an Polen übergeben. Die deutschen Bewohner wurden zwischen 1945 und 1947 größtenteils vertrieben. Vorübergehend zur Woiwodschaft Breslau gehörend, kam Brieg 1950 in die Woiwodschaft Oppeln. Im Jahr 1961 hatte die Stadt 25 342 meist aus Ostpolen stammende, überwiegend katholische Einwohner, im Jahr 1970 betrug die Einwohnerzahl schon wieder über 30 000. Oppeln/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=FeVmSRAC3cs&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Seit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung leben in der Oppelner Kernstadt nur noch wenige Deutsche. Der niedrige prozentuale Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung von 2,5% täuscht allerdings darüber hinweg, dass die deutsche Minderheit fast ausschließlich in den ländlich geprägten Stadtteilen ansässig ist und dort auch in Ortsgruppen organisiert ist. Es bestehen im Oppelner Stadtgebiet sieben Ortsgruppen (DFK): Goslawitz, Groschowitz, Grudschütz, Malino, Königlich Neudorf, Frauendorf und Vogtsdorf. Aufgrund der vielen deutschen Bildungs- und Kulturinstitutionen, die seit der politischen Wende von Oppeln aus agieren, kann heute dennoch von Oppeln als der Hauptstadt der deutschen Minderheit gesprochen werden. So haben der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG), die Dachorganisation der deutschen Minderheit in Polen, sowie die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien (SKGD) ihren Hauptsitz in Oppeln. Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit betreibt in Oppeln eine Zweigstelle. Auf der Oderinsel findet sich das Konsulat der Bundesrepublik Deutschland. Für die Völkerverständigung setzt sich seit 2000 auch die deutsch-polnische Eichendorff-Zentralbibliothek ein. Hindenburg/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=bHX-ZUvUDkc&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Erstmals erwähnt wurde die eigenständige kleine schlesische Siedlung Zabrze (später AltZabrze) in den Jahren 1295--1305 als „Sadbre sive Cunczindorf" (d.h. Sabre oder Cunczindorf = das Dorf des Cunzen bzw. des Conrads) und befand sich danach unter böhmischer, habsburgischer und preußischer Herrschaft. Die älteste Siedlung innerhalb des jetzigen Stadtgebietes ist Biskupitz (1243). 1774 wurde Dorotheendorf gegründet, 1775 Klein-Zabrze.Die Landgemeinde Zabrze wurde am 21. Februar 1915 auf Beschluss des Landkreises und mit diesem zu Ehren des Generalfeldmarschalls Paul von Hindenburg in „Hindenburg O.S." (O.S. = Oberschlesien) umbenannt. Nach Auflösung der Provinz Schlesien im November 1919 ging aus dem Regierungsbezirk Oppeln die eigenständige Provinz Oberschlesien hervor. Hindenburg O.S. gehörte fortan zur Provinz Oberschlesien.Am 1. April 1938 wurden die bisherigen preußischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien wieder zur Provinz Schlesien zusammengefasst, um am 18. Januar 1941 als Gaue wieder in Ober- und Niederschlesien aufgeteilt zu werden. Hindenburg O.S. wurde aus dem Regierungsbezirk Oppeln ausgegliedert und dem Regierungsbezirk Kattowitz unterstellt.http://www.dfkschlesien.pl/index.php/groups/nearfield/idgroup/4 Tarnowitz2/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=RijYbUx3Rwc&feature=relmfu 52 Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die Stadt geht auf die Entdeckung von Silbervorkommen in der Gegend und deren Ausbeutung zurück. 1526 erhielt Tarnowitz vom Oppelner Herzog Johann II. und Georg von Brandenburg-Ansbach Bergfreiheit. Aus demselben Jahr stammt wahrscheinlich das Stadtrecht. Am 25. Juli 1562 verlieh Georg Friedrich I. von Brandenburg-AnsbachKulmbach der Stadt das bis heute gebräuchliche Wappen.In Tarnowitz wurde am 19. Januar 1788 des Königreichs Preußen erste Dampfmaschine (die dritte auf dem europäischen Festland) in Betrieb genommen. Sie trieb die Entwässerungsanlage der Tarnowitzer Erzbergwerke an.1873 wurde aus dem Kreis Beuthen der Kreis Tarnowitz ausgegliedert, dessen Kreisstadt Tarnowitz wurde. Auch wenn bei der Volksabstimmung in Oberschlesien im März 1921 in Tarnowitz 7.451, bzw. 85,2% der gültigen Stimmen für den Verbleib bei Deutschland abgegeben wurden,[3] fiel die Stadt 1922 an Polen und wurde Kreisstadt des Powiat Tarnogórski in der Autonomen Woiwodschaft Schlesien.1.1.1927Zusammenschluß des Landkreises Beuthen und des Kreises Tarnowitz zum neuen Kreis Beuthen-Tarnowitz..5. 9. 1939Die bisher polnische Landkreis Tarnowskie Góry in der Wojewodschaft Katowice tritt zum Bezirk des Grenzschutz-Abschnitt-Kommando 3, Chef der Zivilverwaltung, in Katowice.Vorläufige Umbenennungdes Landkreises Tarnowskie Góry in Tarnowitz,29. 12. 1939 Bestätigung des Namens Tarnowitz..1. 1. 1945Der Landkreis Beuthen-Tarnowitz26 in der preußischen Provinz Oberschlesien, Regierungsbezirk Kattowitz, umfaßt 35 Gemeinden.Sitz der Verwaltung ist die Stadt Tarnowitz Kreis Ratibor/Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=GkXIGn6FLSw&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Es wird angenommen, dass es an der Stelle der Stadt bereits im 9. Jahrhundert eine Burg gab, die die Furt über die Oder sicherte. Im 12. Jahrhundert kam der Ort zu Polen, 1172 wurde Ratibor zur Hauptstadt eines Fürstentums. 1202 wurde das Herzogtum Oppeln, zu dem Ratibor gehörte, unabhängig. 1241 gelang es, die Stadt gegen die Mongolen zu verteidigen, 1299 wurde die Verwaltung der Stadt einem Stadtrat übergeben.Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 votierten im Stimmkreis Ratibor Stadt 25.336 Personen (87,98 % der Stimmberechtigten) für einen Verbleib bei Deutschland, 2.227 für Polen (8,79 %). Im Stimmkreis Ratibor Land sprachen sich 25.986 Personen (56,83 % der Stimmberechtigten) für einen Verbleib bei Deutschland und 18.403 (40,25 %) für Polen aus.Bis März 1945 flüchtete der Großteil der Bevölkerung der Stadt in Richtung Mähren.Karfreitag, dem 30. März 1945, setzte die Rote Armee zum Sturm auf die Stadt an.Es folgten Vergehen an der Zivilbevölkerung und Plünderungen, bei denen viele Kunstschätze, wie die gotische Ratiborer Custodia geraubt wurden. Schließlich zündete die Rote Armee die Altstadt Neustadt/Oberschlesien Prudnik http://www.youtube.com/watch?v=WMEC2zARif0&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die Gegend von Prudnik gehörte ursprünglich zu Nordmähren, das im Zuge des in den schlesisch-mährischen Grenzwald vordringenden Landesausbaus besiedelt wurde. Zu diesem Zweck errichtete um die Mitte des 13. Jahrhunderts der dem böhmischen Geschlecht der Witigonen entstammende Oberstmarschall Wok von Rosenberg am Fuß der Bischofskoppe als Stützpunkt die Burg Wogendrossel. Sein Sohn Heinrich I. von Rosenberg errichtete um 1279 im Schutz dieser Burg das 1302 erstmals urkundlich erwähnte, in einer Schlinge des Flüsschens Prudnik liegende Neustadt, das nach dem Fluss auch als Prudnik bezeichnet wurde. Es wurde planmäßig auf gitterförmigem Grundriss angelegt und verfügte von Anfang an über das Stadtrecht. Für das Jahr 1321 ist die zum Bistum Olmütz gehörende Pfarrkirche belegt, die Sitz eines Archipresbyteriats wurde. Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt wurde durch ihre Lage an der wichtigen Handelsstraße von Neisse nach 53 Jägerndorf entscheidend gefördert.Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Neustadt wie fast ganz Schlesien an Preußen. Während des Zweiten Schlesischen Krieges kam es 1745 in Neustadt zu Kampfhandlungen zwischen Preußen und Österreichern. 1779 wurde die Stadt vom österreichischen General Wallis in Brand geschossen. 1797 erhielt Neustadt eine Garnison. Im Rahmen der Säkularisation wurde 1810 das Kapuzinerkloster aufgelöst. 1815 wurde Neustadt Sitz des Landkreises.Bei Kriegsende 1945 erlitt Neustadt starke Zerstörungen. Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel es 1945 unter polnischer Verwaltung und wurde in Prudnik umbenannt. Grafschaft Glatz/Schlesien - Klodzko http://www.youtube.com/watch?v=oHKA3PYlw4w&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Im Februar 1946 begann die Vertreibung der Deutschen aus der Grafschaft Glatz NIEMALS vergessen, was passiert ist, und dafür sorgen, daß es nicht vergessen werde.WIR, die wir die Vertreibung erleben mußten, nehmen im Gedenken an die über 2 Millionen Toten aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches, die Opfer dieses Verbrechens wurden, die obige Aufforderung des israelischen Präsidenten auch für unser Trauma in Anspruch. Auch für uns ist „die Vergangenheit ständige Gegenwart." WIR gedenken in jenen Tagen insbesondere aller Landsleute aus der Grafschaft Glatz, die auf der Zimmerstraße, im Gefängnis und im Finanzamt in Glatz, in der Gürth-Villa in Habelschwerdt, in der Neugebauer-Villa in Neurode, an unbekannten Stellen in der Grafschaft Glatz qualvoll als Opfer polnischer Miliz ihr unschuldiges Leben lassen mußten. WIR gedenken aller Grafschafter, die sich im Zusammenhang mit Vertreibungshandlungen schützend vor Wehrlose stellten und deshalb selbst Opfer blindwütiger polnischer Soldateska wurden. WIR gedenken aller Landsleute aus der Grafschaft Glatz, die in Schnee und Eis und vor Entkräftung auf den Märschen zum Abtransport starben. WIR gedenken aller Landsleute aus der Grafschaft Glatz, die während der Fahrt in den Viehwaggons an Erfrierung, Entkräftung, an Gram oder Hunger starben. WIR gedenken aller Grafschafter, die insbesondere in den ersten Jahren nach der Vertreibung, sich in Gedanken an die angestammte und von den Vorfahren in Jahrhunderten geschaffenen Heimat verzehrten und fern dieser starben. Reichenbach/Schlesien - miasto Dzierzonia: http://www.youtube.com/watch?v=mn3OFk-RvzE&feature=relmfu Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" 1203 entstand das erste Rathaus. Zumindest seit 1290 ist das heutige Stadtsiegel in Verwendung, welches den Hl. Georg mit dem Drachen zeigt. Im Jahr 1325 fiel die Stadt an Böhmen. 1338 kam der Malteserorden in die Stadt und baute eine Schule und ein Spital. 1526 gelangten die Habsburger auf den böhmischen Thron und wurden die neuen Landesherren.Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel die Region 1742 an Preußen. Während des Dritten Schlesischen Krieges (Siebenjähriger Krieg) war 1762 die Gegend zwischen Reichenbach und Schweidnitz die Stätte der Schlacht von Burkersdorf zwischen den Armeen Österreichs und Preußens, in der die Österreicher gezwungen wurden, die Belagerung von Schweidnitz aufzugeben.Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht die Stadt unter polnischer Verwaltung.Und gehört laut Völkerrecht immer noch zum Deutschen Reich. Ab Juli 1945 wurden in der Stadt Polen angesiedelt; zum Teil waren dies polnische Vertriebene aus dem von der Sowjetunion annektierten Ostpolen. Von 1945 bis 1948 befand sich zudem auf dem Stadtgebiet eine polnische jüdische Kommune unter Führung von Jakub Egit. 1946 wurde die Stadt von der Volksrepublik Polen nach dem oberschlesischen Priester und Bienenforscher Johann Dzierzon in Dzierżoniów umbenannt. Schlesierlied http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE&feature=related Oberschlesien - Als die Deutschen weg waren (2/5) http://www.youtube.com/watch?v=6ohojY5MMTQ&feature=related Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related 54 ……Von Görlitz bis Kattowitz - Unsere Heimat heißt Schlesien! "Deutschlands ehemalige Ostgebiete" - Folge 1 - "Schlesien" - Vertreibung - 2. Weltkrieg +ppf+ http://www.youtube.com/watch?v=pVuCS_rO5jc&feature=related Schlesien, das seit Jahrhunderten nacheinander von Polen, Böhmen, Habsburgern und Preußen beherrschte Gebiet, hatte nach dem Ersten Weltkrieg eine besonders bewegte Geschichte. Die deutsche Wahrheit 1.0 - Der Film - 1,24 Stunde http://www.youtube.com/watch?v=t-_qr_SezBs&feature=related A. Merkel - Die deutsche Wahrheit 1.0 ist ein Aufklärungsfilm rund um da Thema Bundesrepublik Deutschland, die Zukunft und Vergangenheit. Die Karten Schlesiens: Großblatt 78 = (4 Kartenblätter - Nr.: 320-Fürstenberg, 321-Crossen, 344-Guben, 345Sommerfeld) Großblatt 79 = (4 Kartenblätter - Nr.: 322-Züllichau, 323-Wollstein, 346-Grünberg in Schlesien, 347-Fraustadt) Großblatt 90 = (4 Kartenblätter - Nr.: 369-Spremberg, 370-Sorau, 394-Niesky, 395Kohlfurt) Großblatt 91 = (4 Kartenblätter - Nr.: 371-Sprottau, 372-Glogau, 396-Bunzlau, 397Lüben) Großblatt 92 = (4 Kartenblätter - Nr.: 373-Guhrau, 374-Rawicz (Rawitsch), 398-Wohlau, 399-Trebnitz i. Schlesien) Großblatt 93 = (4 Kartenblätter - Nr.: 375-Krotoschin, 376-Grabow, 400-Groß Wartenberg, 401-Kempen) Großblatt 102 = (2 Kartenblätter - Nr.: 420-Görlitz, 446-Hirschfelde) Großblatt 103 = (4 Kartenblätter - Nr.: 421-Löwenberg, 422-Liegnitz, 447/472Hirschberg i. Schlesien/Schneekoppe, 448-Waldenburg i. Schlesien) Großblatt 104 = (4 Kartenblätter - Nr.: 423-Neumarkt in Schlesien, 424-Breslau, 449Schweidnitz, 450-Ohlau) Großblatt 106 = (4 Kartenblätter - Nr.: 427-Landsberg in Oberschlesien, 427bDzialoszyn, 453-Rosenberg in Oberschlesien, 454-Tschenstochau) Großblatt 115 = (2 Kartenblätter - Nr.: 473-Friedland in Schlesien, 495-Hummelstadt) Großblatt 116 = (4 Kartenblätter - Nr.: 474-Frankenstein in Schlesien, 475-Münsterberg in Schlesien, 496-Glatz, 497-Neiße (West)) Großblatt 117 = (4 Kartenblätter - Nr.: 476-Grottkau, 477-Oppeln, 498-Neiße (Ost), 499-Cosel) 55 Großblatt 118 = (4 Kartenblätter - Nr.: 478-Loben, 479-Woischnik, 500-Gleiwitz, 501Kattowitz (Beuthen)) Großblatt 127 = (4 Kartenblätter - Nr.: 518-Tropplowitz/Leobschütz, 519-Ratibor, 536aFreudental, 536-Hultschin) Großblatt 128 = (4 Kartenblätter - Nr.: 520-Rybnik, 521-Myslowitz, 537-Freistadt (Ruptau), 538-Pleß) z.B.:Pleß: 538 - http://www.posselt-landkarten.de/karte_538.jpg Myslowitz 521 - http://www.posselt-landkarten.de/karte_521.jpg Mit Anhalt und Gatsch - neu und Alt Gatsch -……………….Es war in der Mitte des 1.WKsAus Pless ist Daisy nach der Insel des Friedens in den bayerischen Alpen gereist. Mitte Februar erreichte Daisy in Partenkirchen ein unerwartetes Telegramm, das der Kaiser in Erwartung der Verlegung des Hauptquartiers in Pless, von - Pless an die Westfront diktiert hatte: Schloß Pleß, 11. februar 1917 Vor dem Abbruch unserer zelten in Oberschlesien möchte ich Ihnen sagen, wie gut wir hier untergebracht waren. Sie sollen wissen, wie dankbar ich dafür bin, dass durch die gute Betreuung mein sorgenerfülltes Leben so angenehm wie nur möglich gemacht worden ist. Mit besten Grüßen Wilhelm I.R. Zamek Pszczynski 11, lutego 1917 Opuszczajac Gorny Slask w Pless, chcialbym Pania zapwnic, ze dbano tu o mnie nadzwyczajnie i robiono tu wszystko, aby moje ciezkie zycie uczynic bardziej przyjemnym. chciałbym najlepszymi pozdrowieniami, Wilhelm I.R. Aus dem Buch „Daisy von Pless“ von J.W.Koch und die Übersetzung… 1.7.1916: siehe die 3 Unterlagen: Die Schlacht an der Somme im Norden Frankreichs war die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs. Sie dauerte fast fünf Monate, von Juli bis November 1916. Das DokuDrama beleuchtet die politischen wie militärischen Hintergründe. : Die Höllenschlacht - Somme 1916 - Teil 1 von 4 http://www.youtube.com/watch?v=les2HNh3lNw 56 Die Höllenschlacht - Somme 1916 - Teil 2 von 4 http://www.youtube.com/watch?v=PtKUH2mVluY&feature=relmfu 3: http://www.youtube.com/watch?v=3EQAZzxcbBk&feature=relmfu 4: http://www.youtube.com/watch?v=zuGF6frcstI&feature=relmfu Schlacht an der Somme - Teil von: Erster Weltkrieg An der Somme Deutsches Reich - . 50 Divisionen - Verluste - 429.313 - (STRATY) gegen: / przeciw: Entente ca. 104 Divisionen mit 2,5 Mio. Truppen Verluste: 419.654 Briten / 194.451 Franzosen Die Schlacht an der Somme begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über 1 Million getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten handelt es sich um die verlustreichste Schlacht des Ersten Weltkriegs. Hintergrund Die militärischen Befehlshaber der vier Alliierten hatten bei der Konferenz in Chantilly im Dezember 1915 eine weitere Großoffensive gegen die deutschen Stellungen in Frankreich beschlossen und gleichzeitig entschieden, an drei Fronten große, gezielte Offensiven zu eröffnen – an der westlichen, der östlichen und an der italienischen. Diese Entscheidung war für General Joseph Joffre, den Oberbefehlshaber des Grand Quartier Général (GQG) eine Genugtuung, hatte er doch die verfehlte Offensive der Westalliierten bei Gallipoli (Schlacht von Gallipoli) von Anfang an als einen unwichtigen Nebenschauplatz bezeichnet, der Kräfte von der aus seiner Sicht kriegsentscheidenden Westfront abzog. In einer Besprechung mit General Douglas Haig, dem neuen Befehlshaber der britischen Expeditionsstreitkräfte in Frankreich, Ende Dezember 1915 diskutierte man die beschlossene Offensive an der Westfront. Haig befürwortete einen weiteren Großangriff in Flandern, um das deutsche Heer zu flankieren, doch willigte er in den Vorschlag Joffres ein. Wahrscheinlich ist, dass er dies aufgrund der Anweisung des britischen Generalstabs tat, die militärische Zusammenarbeit zwischen Briten und Franzosen durch größtmögliche 57 Kooperationsbereitschaft zu festigen. Es wurde beschlossen, die geplante Offensive an dem Berührungspunkt der beiden Heeresgruppen zu starten: am Fluss Somme. Durch die vom deutschen Heer im Februar 1916 begonnene Schlacht um Verdun wurde die französische Armee stark geschwächt, so dass die britischen Streitkräfte durch die Offensive an der Somme eine Entlastung für ihre Verbündeten herbeiführen sollten. Haig wollte nicht nur einen tiefen Einbruch in die deutschen Stellungen erzielen, sondern das deutsche Heer materiell und personell komplett erschöpfen. Er verfolgte damit das Konzept der Abnutzungsschlacht, welches der Chef des deutschen Generalstabs – Erich von Falkenhayn – bereits mit der Offensive vor Verdun aufgegriffen hatte. Die britischen Truppen konnten entgegen ursprünglichen Planungen nur mit minimaler französischer Unterstützung rechnen, da die Kämpfe vor Verdun für Frankreich Priorität besaßen. Auch befanden sich unter ihren Soldaten zahlreiche unerfahrene Freiwillige. Trotzdem ordnete Haig einen massiven Infanterieangriff auf großer Breite an. Er bot 20 Divisionen zum Angriff zwischen dem Ancre-Bach und der Somme auf, darunter viele neu gegründete Kitchener-Divisionen. Weitere sieben französische Divisionen kamen im Bereich der Somme zum Einsatz. Ihnen standen 11 kampferfahrene deutsche Divisionen gegenüber. Verlauf Britischer Angriffsplan für den ersten Tag der Sommeschlacht Der Plan sah vor, so viele Geschütze wie möglich auf einen bestimmten Frontabschnitt zu konzentrieren, um die deutschen Schützengräben durch schwerstes Artilleriefeuer zu zerstören und den deutschen Fronttruppen maximale Verluste zuzufügen. Auf den Beschuss sollte dann ein massiver Infanterieangriff auf breiter Front folgen. Die Soldaten sollten das Niemandsland zwischen den Gräben nur mit dem "Spazierstock" bewaffnet überqueren können. Die britischen Streitkräfte zogen im vorgesehenen Kampfgebiet 1437 Geschütze zusammen, die am 24. Juni 1916 das Feuer auf die deutschen Stellungen eröffneten. Innerhalb von sieben Tagen und Nächten wurden etwa anderthalb Millionen Geschützgranaten abgefeuert. Zusätzlich wurden Abschnitte der deutschen Front unterminiert und in die Luft gesprengt, z. B. bei dem Dorf La Boisselle, wo noch heute der riesige Krater der Sprengung zu besichtigen ist (50° 0′ 55,9″ N, 2° 41′ 50,7″ O50.0155352.697419110). Danach gingen am 1. Juli auf einer Breite von fast 30 Kilometern 14 Divisionen zum Angriff über. Da man auf britischer Seite davon überzeugt war, dass die deutschen Stellungen durch das immense Geschützfeuer vernichtet worden waren, ließ man die Angriffstruppen in dichten Schützenreihen im Marschtempo vorrücken. Die britischen Soldaten führten zudem schweres Schanzwerkzeug mit sich, um die zerbombten deutschen Schützengräben ausbauen und somit sichern zu können. Trotz des schweren Trommelfeuers waren zahlreiche Stacheldrahtverhaue und Unterstände auf deutscher Seite intakt geblieben. Nachdem die britische Artillerie ihr Feuer eingestellt hatte, verließen die deutschen Soldaten ihre Unterstände und machten ihre Maschinengewehre einsatzbereit. Die unvorbereiteten britischen Truppen gerieten in schweres MG-Feuer und mussten hohe Verluste hinnehmen. Nur an wenigen Stellen gelang ihnen die Einnahme vorderster deutscher Schützengräben, die nach kurzer Zeit wieder aufgegeben werden mussten. Von den etwa 120.000 britischen Soldaten, die am ersten Tag der Somme-Schlacht die deutschen Stellungen angriffen, wurden über 19.000 getötet, davon alleine 8.000 in der ersten halben Stunde, und fast 36.000 verwundet. Zusätzlich wurden etwa 2100 Mann als vermisst gemeldet. Einzelne Regimenter verloren weit über die Hälfte ihrer Soldaten, ganze 58 Divisionen galten als nicht mehr existent. Der erste Tag der Schlacht an der Somme wurde wegen der hohen Verluste „schwärzester Tag der britischen Militärgeschichte“ genannt.[2] Trotz dieser enormen Verluste ließ Haig die Offensive weiterführen, wobei man auf britischer Seite eine Änderung der Strategie vornahm. Überraschungsangriffe an begrenzten Frontabschnitten sollten nun für den militärischen Erfolg sorgen, den der massive Einsatz von Geschützen und Soldaten auf großer Breite nicht gebracht hatte. Dabei stiegen auch auf deutscher Seite die Verluste, da Falkenhayn die Aufgabe von Frontabschnitten, unabhängig von ihrer strategischen Bedeutung, untersagte. Zudem waren die vordersten deutschen Gräben stets voll besetzt, was bei Geschützfeuer zahlreiche Todesopfer forderte. Nach dem Verlust eines Grabenabschnitts gingen die deutschen Truppen nach Möglichkeit sofort zu einem Gegenangriff über, wodurch sich die hohen Verluste auf beiden Seiten anglichen. Bereits am 14. Juli gelang der 4. Britischen Armee unter Sir Henry Rawlinson ein tiefer Einbruch in die deutschen Stellungen. Im Morgengrauen überrumpelten 22.000 britische Soldaten die deutschen Fronttruppen und drangen fast 6 Kilometer tief in das gegnerische Grabensystem ein. Durch das zu langsame Vorrücken der britischen Reserven wurde ein Durchbruch verhindert, so dass man auf deutscher Seite die Front wieder stabilisieren konnte. Britischer Graben bei Ovillers-la-Boisselle, Juli 1916 Britische Soldaten stürmen aus dem Graben. Gestelltes Trainingsbild Verwundete britische Soldaten, 19. Juli 1916 59 Deutsche Gräben im „Wald“ von Delville, Sept. 1916 Soldaten des Royal Warwickshire Regiments liegen erschöpft auf dem Boden, Nov. 1916 Die verlustreichen Kämpfe an der Somme führten das deutsche Heer an den Rand der Erschöpfung, zumal auch die seit Februar geführte Schlacht um Verdun und die im Juni begonnene Brussilow-Offensive der russischen Armee hohe Verluste forderten. Kurz nach Beginn der Somme-Schlacht ging man auf deutscher Seite bei Verdun in die Defensive über, um Truppen von dort abziehen zu können. Im August wurde Erich von Falkenhayn durch Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff abgelöst. Ludendorff entwickelte sich schnell zum alleinigen Entscheidungsträger der Obersten Heeresleitung und begab sich an die Somme, um vor Ort einen Eindruck von der militärischen Lage zu gewinnen. Er erkannte, dass die Taktik des deutschen Heeres zu äußerst hohen Verlusten führte und beauftragte eine Gruppe von Offizieren mit der Ausarbeitung einer neuen taktischen Doktrin. Die vordersten Frontabschnitte wurden nicht mehr aus voll besetzten (und immer wieder aufzufüllenden) Schützengräben gebildet, sondern durch eine dünne, aber effektivere und flexiblere Linie schachbrettartig angeordneter Maschinengewehrnester ersetzt. Diese Maßnahme reduzierte die Verluste bei gegnerischem Trommelfeuer und gegnerischen Angriffen. Die deutsche Abkehr von einer starren Verteidigung sämtlicher Frontabschnitte erfolgte jedoch zu spät, um den Verlauf der Somme-Schlacht noch beeinflussen zu können. Die britische Armee führte ihre Offensive mit französischer Unterstützung auch im August und September fort und erreichte dabei geringe Geländegewinne, die stets mit enormen Verlusten auf beiden Seiten verbunden waren. Um eine schnelle Entscheidung herbeizuführen, entschlossen sich die Briten zum erstmaligen Kriegseinsatz von Panzern. Von ursprünglich 49 Panzern, die man in beabsichtigter Irreführung als „Tanks” bezeichnete, blieben 17 mit technischen Problemen auf dem Weg zur Front stehen. Die verbliebenen 32 Panzer vom Typ Mark I gingen am frühen Morgen des 15. September beim Dorf Flers zum Angriff über. Der Anblick dieser neuartigen Kriegsgeräte verursachte bei vielen deutschen Soldaten Panik, doch fielen noch am selben Tag weitere Panzer mit technischen Defekten aus, während andere von der deutschen Artillerie zerstört wurden. Da auch die technisch noch unausgereiften Panzer nicht den auf alliierter Seite erhofften Durchbruch herbeiführten, wurde die Somme-Schlacht als verlustreicher Kampf um einzelne Grabenabschnitte weitergeführt. Nachdem bei relativ geringen Gebietsgewinnen bereits 60 mehrere hunderttausend Soldaten getötet oder verwundet worden waren, ließ Douglas Haig die Somme-Schlacht am 18. November 1916 abbrechen. Resultat Die Schlacht an der Somme war die verlustreichste Einzelschlacht des Ersten Weltkriegs. Über 400.000 Soldaten des britischen Empires und etwa 200.000 Franzosen wurden in der Schlacht getötet oder verwundet. Die Verluste auf deutscher Seite betrugen ca. 430.000 Mann. Es kam nicht zu der von Haig erhofften völligen Zermürbung des deutschen Heeres. Allerdings kamen auf Seiten der deutschen Führung und Truppe erstmals wegen der nun fühlbaren Überanstrengung der Truppen und des mittlerweile deutlichen Mangels an erfahrenen Offizieren und Unteroffizieren Zweifel am siegreichen Ausgang des Krieges auf. Die deutsche Front wurde an der Somme um mehrere Kilometer eingedrückt, doch konnten die Alliierten das von ihnen eroberte Gebiet nicht als Ausgangspunkt für weitere Offensiven nutzen. Anfang 1917 zogen sich die deutschen Truppen bis vor Cambrai und St. Quentin in die stark ausgebaute Siegfriedstellung zurück und verminten dabei das von ihnen freigegebene Gebiet. Die schwer zerschossene Straße nach Bapaume durch Pozières. Zu sehen sind ein Verbindungsgraben und die zerschossenen Bäume. Die Materialschlachten des Kriegsjahres 1916 führten dazu, dass die deutsche Armee an der Westfront sich auf die Defensive beschränken musste. Dagegen konnte durch eine Offensive der Mittelmächte von Spätsommer bis Ende 1916 das neu auf Seiten der Alliierten in den Krieg eingetretene Rumänien zum größten Teil erobert werden. Dies trug zur weiteren Schwächung Russlands bei, das ebenfalls an der rumänischen Front eingreifen musste. Die Alliierten waren auch 1917 in der Lage, mehrere Offensiven an der deutschen Westfront durchzuführen. Aufgrund ihrer Erfahrungen in der Somme-Schlacht war die deutsche Armee dazu übergegangen, ihre vordersten Frontlinien schwächer zu besetzen und bei Angriffen auch Frontabschnitte aufzugeben, um die gegnerischen Truppen tiefer in das eigene Grabensystem zu locken. Es erfolgte dann ein Gegenangriff deutscher Eingreiftruppen. Diese neue Taktik verursachte die schwere französische Niederlage in der Schlacht an der Aisne. Der 1. Juli 1916 ist der verlustreichste Tag in der britischen Militärgeschichte, was bis heute eine gewisse Bedeutung im Vereinigten Königreich besitzt. Nordirische Protestanten betrachten den ersten Tag der Somme-Schlacht als Opfergang für das Vereinigte Königreich, da die Ulster Division über die Hälfte ihrer Soldaten verlor. Charakteristisch für beide Schlachten war nicht nur der enorme personelle und materielle Aufwand, sondern vor allem der äußerst bedenkenlose Umgang mit Menschenleben. Der bekannte britische Militärhistoriker Basil Liddell Hart fasste die Schlachten des Ersten Weltkriegs mit den lapidaren Worten: “nothing but stupid mutual mass-slaughter” (deutsch: „Nichts anderes als 61 dummes, massenweises gegenseitiges Abschlachten“) zusammen. An der ehemaligen Frontlinie erinnert heute das Thiepval-Denkmal an die britischen Gefallenen. From: "Erich Stübinger" <[email protected]>To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: Thursday, April 26, 2012 8:21 PM Subject: Re: pksczep-120423 -Titanic100 lat,Dr Rath, Alfred de Zayas, Bunzlau, v.Reden,A.Kiss,Lambda, M.Wolski, Za fasadami-Polska, von P.K. Sczepanek-1 Danke, lieber Herr Sczepanek, für Ihre wohlwollende Meinung von mir (hätte gut in mein Gästebuch bei Liegnitz.info gepasst), aber meine Frau (89) ist seit einiger Zeit leider in einem Pflegeheim und ich (88) verbringe mehrere Stunden täglich bei ihr. Deshalb fehlt mir die Zeit, Ihre Mails im Detail zu studieren. Obwohl ich kein Schlesier bin, bewundere ich Ihre Arbeit sehr. Gerade deshalb würde ich es unfair finden, wenn ich sie jedes mal ungelesen löschen müsste. Deshalb bitte ich Sie nochmals, mich aus ihrem Verteiler herauszunehmen. Mit freundlichen Grüßen Erich Stübinger Am 24.04.2012 23:12, schrieb Peter K. Sczepanek: Schade, schade Herr Erich Stübinger Sie als abc-Lignitzer, Vorbild für viele Vertriebene geht weg von mir - wo ich 4500 Lesern habe von ganzen Welt! Aber wenn so soll - lösche ich die [email protected] Glück auf Peter K. Sczepanek PS übrigens - haben Sie das probiert?: http://www.posselt-landkarten.de/index_ostgebiete.htm - wo auch Liegnitz kann man finden - in Schlesien sonst lösche ich die Adresse pksczep. Erich Stübinger - heute aus Augsburg aber DAMALS aus LIEGNITZ - NiederSCHLESIEN Web: http://www.stübinger.de/, http://www.liegnitz.info/ Liegnitz einst und jetzt: http://www.liegnitz.info/Liegnitz1.pdf http://www.liegnitz.info/Liegnitz2.pdf http://www.liegnitz.info/Liegnitz3.pdf http://www.stübinger.de/ http://www.stübinger.de/schlesien.html 62 Deutsche Seiten Liegnitz: Bahnverbindung nach Liegnitz Stadtplan 1:20.000 (ca. 1935) Fenster der Liebfrauenkirche Hotels in Stadt und Umgebung Hotel Qubus Alte Ansichtskarten Stadt und Kreis Wetter Ritterakademie (Google Books) Zeppelinhalle Rathay-Biographien - Persönlichkeiten Landkreis Wikipedia Mertschütz und Groß Wandriß - polnisch/deutsch Pohlschildern-Archiv Legnica: Miasta = Stadtverwaltung - deutsch Legnica (Liegnitz) Wikipedia - deutsch Stadtplan (Google Maps) Stadtplan mit Objektsuche - polnisch Powiat Legnicki Wikipedia = Landkreis deutsch Powiat Legnicki Wapedia = Landkreis - deutsch (Format für Mobiltelefon) Museum - polnisch Usw..usw… und DU / TY - Oberschlesier oder Sloonzzzokiii, jaki macie stosunek do waszego HEIMAT, do stron rodzinnych - jak go wychwalacie, jak go propagujecie, jak sie mu odwdzieczacie, ze macie takie dumne miejsce urodzenia SLASK - SCHLESIEN -pksczep. Europatag der Oberschlesier 2012 : 15-16 September 2012 - HAMM / NRW http://www.youtube.com/user/FreiesSchlesien1 Hymne der Provinz Oberschlesien http://www.youtube.com/watch?v=rxZ4cZ3vxyM&feature=related Die preußische Provinz Oberschlesien, an der Oder gelegen, war schon seit Jeher ein Musterland deutschen Kulturguts und Arbeitertums, alleine fünf deutsche Nobelpreisträger der Kategorien Physik, Chemie und Medizin sind oberschlesischer Abstammung. Die Erzeugnisse der Stahl- und Kohleindustrie in Oberschlesien machten mehr als ein Siebtel der gesamten deutschen Erzeugnisse ihrer Art aus. Im Jahre 1920, zwei Jahre nach dem ersten Weltkrieg und ein Jahr nach der Verkündigung des Schanddiktats von Versailles, sollte über 63 den Verbleib Oberschlesiens beim Reiche vom Volk entschieden werden. Das oberschlesische Volk entschied sich deutlich gegen eine Angliederung an Polen, was der polnischen Industrie arg missfiel. Kurzerhand beschlossen die Polen also, das Oberschlesische Gebiet bis zum Annaberg zu okkupieren und ihrem Territorium anzugliedern. Die deutsche Bevölkerung leistete Widerstand, wurde aber von der Regierung der weimarer Republik zur Aufgabe des Kampfes aufgerufen, die seinerseits versuchte, mit den Polen zu verhandeln. Schließlich einigte man sich darauf, die Gebiete rund um die Großstadt Kattowitz an Polen abzutreten, in diesem Gebiet entstand später auch einer der vier internationalen Flughäfen Polens (von denen drei auf "ehemals" deutschem Boden stehen), der Flughafen "Kattowitz/Warschau". Doch die Errungenschaften und die Geschichte der Bevölkerung und des Landes Oberschlesiens sind und bleiben unvergessen, wie die Lästermäuler stets erpicht sind zu mahnen; "Vergessen ist das größte Verbrechen", so sehen wir dies, im Gegensatz zu ihnen, ebenso im Zusammenhang mit der niemals vergessenen Geschichte unseres glorreichen Vaterlandes und unserer geliebten Heimat. Freundlicher Gruß, Fimaman E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien/Linz, am 26. April 2012 Vorschau Porsche – "Design, Mythos und Innovation" Utl.: Ausstellung im Rahmen der Bayrisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2012 Bereits intensiv angelaufen sind die Vorbereitungen für ein weiteres großes Ausstellungsprojekt des Landes Oberösterreich im Jahr 2012: Am 22.Juni 2012 eröffnet ein spannendes Ausstellungsprojekt: In den Räumlichkeiten der ehemaligen Tabakfabrik in Linz wird eine Ausstellung unter dem Titel "Porsche - Design, Mythos und Innovation" gezeigt. Diese Ausstellung ist nicht nur ein Muss für alle Autofreaks, sie wird auch zeigen, welche Bedeutung der Industriestandort Oberösterreich für die Designentwicklung international tätiger Konzerne hat. Weiters wird auch die Rolle von Ferdinand Porsche und des Unternehmens in Oberösterreich dargelegt. Die Bereiche Design und Technik bilden den inhaltlichen Kern der Ausstellung: Automobile und technische Erfindungen werden präsentiert, anhand spektakulärer Originalfahrzeuge begibt sich der Besucher auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Firma Porsche und eines Teils der Oö. Wirtschaftsgeschichte. Vorträge, Schwerpunktveranstaltungen, Sonderführungen, Filmvorführungen und vieles mehr machen den Ausstellungsbesuch zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Kontakt: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung Direktion Kultur, 4021 Linz, Promenade 37 E-Mail: veranstaltungen.kd.post Tel.: ++43(0)732/7720 - 14875 64 Fax: ++43(0)732/7720 – 11786 Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ Wien, am 26. April 2012 Als Böhmen noch bei Österreich war.... Buchpräsentation am Freitag, den 27. April 2012 um 17:30 im Haus der Heimat, Kleiner Saal im II. Stock Steingasse 25, 1030 Wien Zwei neue Werke über Architektur in der Donaumonarchie: Dieter Klein und Robert Hölzl 100 Gablonzer Schönheiten Architektur in Nordböhmen Stuckdetails von Gablonzer Fassaden und Erika Sieder mit Dieter Klein ...tout Vienne! Gustav Orglmeister 1861-1953 Der letzte Wiener k.u.k. Hofbaumeister (geboren in Smichov) Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Zsuzsa Aba-Nagy an der Harfe Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen! Wien, am 25. April 2012 Schauplatz Eiserner Vorhang Europa: gewaltsam geteilt und wieder vereint Nach umfangreichen Adaptierungen wird die Ausstellung „Schauplatz Eiserner Vorhang“ des Vereins zur Dokumentation der Zeitgeschichte am 4. Mai 2012 um 15 Uhr im Schloss Weitra wieder eröffnet. Vereinsobmann Bundesminister a.D. Dr. Werner Fasslabend wird im Beisein von hochrangigen Vertretern des Landes Niederösterreichs und dem Hausherrn Johannes zu Fürstenberg die Schau erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Heute sind die unmittelbaren Anzeichen der Teilung Europas weitgehend verschwunden. Durch die Europäische Union ist es nun möglich, den Kontinent fast grenzenlos wahrzunehmen. Von den dramatischen Ereignissen am Ende des Zweiten Weltkriegs, über die Teilung Europas in Ost und West bis zum Fall des „Eisernen Vorhangs“: In einer Zeitreise können die Besucherinnen und Besucher den Hintergründen der Teilung auf die Spur gehen, das Leben in Ost und West nachempfinden, die Methoden der Unterdrückung auf Seiten der Diktaturen und den Pluralismus auf Seiten der Demokratien kennenlernen, sowie letztendlich den Sieg der Freiheit 1989 und die europäische Einigung in der Europäischen Union erleben. Der „Eiserne Vorhang“ prägte mehr als vierzig Jahre lang das Gesicht Europas und das Leben von Generationen. Er ist Teil unserer unmittelbaren Geschichte und vor allem der Geschichte der Grenzregionen, auch in Niederösterreich. Denn von den mehr als 5.000 Kilometern verlief der „Eiserne Vorhang“ 700 Kilometer entlang der Nord- und Ostgrenze Österreichs. In einem eigenen Bereich wird die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus der Tschechoslowakei behandelt, stellt sie doch eine tragische Voraussetzung für die Einrichtung der weit ins Innere der Tschechoslowakei hineinragenden Sperrzonen des „Eisernen Vorhangs“ dar. 65 Die Trennung betraf jeden Menschen entlang der Grenze. Die Ausstellung erzählt daher anschaulich und nachvollziehbar die Geschichte vor allem anhand von Exponaten, Dokumenten und persönlichen Erinnerungen jener Menschen, deren Schicksale untrennbar mit dem „Eisernen Vorhang“ verbunden sind: durch Flucht, Menschenschmuggel, Widerstand, Vertreibung, Spionage, Propaganda, Repression und Gefängnis. Erst durch die Vermittlung persönlicher Erfahrungen wird Geschichte (be)greifbar und bekommt ein Gesicht. Zusätzlich laden Multimedia-Stationen zum Verweilen und Nachdenken ein. Kinder und Jugendliche werden mittels eines eigenen Leitfadens durch die Ausstellung geführt. Information: A-3970 Schloss Weitra Tel: 0043-2856-3311 e-mail: [email protected] www.schloss-weitra.at Öffnungszeiten: Mai bis 31. Oktober, Mittwoch bis Montag von 10.00 bis 17.30 Uhr. Gruppenführungen nach Voranmeldung Wien/Berlin, am 24. April 2012 Brähmig: Koalition stärkt Kulturförderung nach Bundesvertriebenengesetz in Deutschland Das Deutsche Bundeskabinett hat kürzlich den vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien vorgelegten Bericht über die Maßnahmen zur Förderung der Kulturarbeit gemäß § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) in den Jahren 2009 und 2010 beschlossen. Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Klaus Brähmig: "Der jüngste Bericht zur Kulturförderung nach § 96 Bundesvertriebenengesetz dokumentiert die langfristige Strategie der unionsgeführten Bundesregierung, die von SPD und Grünen seinerzeit verursachten massiven Kürzungen rückgängig zu machen. Es ist Kulturstaatsminister Bernd Neumann zu verdanken, dass die Förderung seit der Regierungsübernahme im Jahr 2005 von circa zwölf Millionen Euro schrittweise auf knapp 17 Millionen Euro im Bundeshaushalt 2012 erhöht wurde. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Position der Bundesregierung, dass der Erhalt und die Pflege des deutschen Erbes im östlichen Europa nach wie vor ein wichtiges kulturpolitisches Handlungsfeld ist. Zudem unterstreicht Kulturstaatsminister Neumann in dem Bericht völlig zu Recht die Bedeutung der Kulturförderung nach § 96 Bundesvertriebenengesetz als kulturelle Brückenarbeit im vereinten Europa, da das Kulturerbe der Deutschen in diesen Gebieten heute an vielen Orten eine positive, verbindende Kraft entfalte." Hintergrund Auf Grundlage von § 96 Bundesvertriebenengesetz fördert der Bund gemeinsam mit den Ländern kontinuierlich die Präsentation, Weiterentwicklung und Erforschung von Themen der Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Dabei geht es um historische 66 Regionen und Siedlungsgebiete wie Schlesien, Ost- und Westpreußen, Siebenbürgen oder das Banat, in denen früher Deutsche gelebt haben und zum Teil noch heute ansässig sind. Zu den geförderten Einrichtungen gehören neben der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin die regionalen Museen wie etwa das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg oder das Schlesisches Museum zu Görlitz sowie die Wissenschaftszentren wie das Herder-Institut in Marburg oder die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne. www.cducsu.de Wien, am 23. April 2012 BÖHMERWALD MUSEUM WIEN mit Erzgebirger Heimatstube 1030 Wien Ungargasse 3 Geöffnet jeden Sonntag 9 – 12 Uhr Internet: www.boehmerwaldmuseum.at e-mail: [email protected] EINLADUNG zur Eröffnung der Sonderausstellung Heimatlandschaften Böhmerwald - Egerland – Erzgebirge 60 Jahre Böhmerwaldmuseum Wien 45 Jahre Böhmerwaldmuseum in der Ungargasse am Samstag, dem 12 .Mai 2012 um 15 Uhr in den Museumsräumlichkeiten 1030 Wien, Ungargasse 3 (nächst Bahnhof Wien-Mitte) Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ Zámek Opočno zůstane státu! Colloredo-Mansfeldům ho nevydá, rozhodl soud http://domaci.eurozpravy.cz/zivot/48183-zamek-opocno-zustane-statu-colloredo-mansfeldumho-nevyda-rozhodl-soud/ Zveřejněno: 24.04.2012 17:59 Autor: Šil, EuroZprávy.cz, mediafax Zámek Opočno zůstane státu! Colloredo-Mansfeldům ho nevydá, rozhodl soud Brno - Ústavní soud s konečnou platností zamítl stížnost hraběnky Kristiny Colloredo-Mansfeldové, která se v restitučním sporu od roku 1991 domáhala rodového majetku zabaveného předkům za války nacisty. Soudci rozhodli spor bez veřejného projednávání a nález zveřejnili v databázi rozhodnutí. Tomio Okamura: Babka s osmi tisíci potřebuje každou korunu Podivné praktiky s prodejem elektřiny a plynu! Přišla spousta stížností Za Kalouskovy škrty může jeho vlastní podvod! Teď obírá důchodce a rodiny s dětmi 67 Verdikt, který vynesli ústavní soudci po čtyřletém zkoumání, znamená, že v majetku státu definitivně zůstává zámek Opočno i další nemovitosti, které šlechtická rodina na Královéhradecku vlastnila. Rodový zámek v Opočně zabavili Colloredo-Mansfeldům v roce 1942 nacisté, po roce 1945 připadl na základě Benešových dekretů státu. Ústavní soud sice vnímal důvody ke konfiskaci majetku předků hraběnky nacisty jako neospravedlnitelné, opakovaně ale poukázal na vůli zákonodárce přesně vymezenou v restitučních zákonech. "Ten stanoví, že je možné napravit pouze ty křivdy, které se odehrály jen v letech 1948 až 1989," konstatoval v usnesení soudce zpravodaj Stanislav Balík. Kristina Colloredo-Mansfeldová se vydání renesančního zámku v Opočně domáhala od roku 1991. Památka se během soudních tahanic dokonce vrátila na čas do její správy. Národní památkový ústav ale proti vydání zámku podal stížnost k Ústavnímu soudu, který v roce 2004 spor vrátil na začátek. V novém procesu pak okresní soud v Rychnově nad Kněžnou a krajský soud v Hradci Králové rozhodly zámek nevydat, legitimitu jejich verdiktů potvrdil v roce 2007 i Nejvyšší soud. D: Autor: Kräfte EuroZprávy.cz, sofern nicht anders angegeben Opočno bleibt der Staat! Colloredo-Mansfeldům es vorenthalten wird, entschied das Gericht, Brno - Das Verfassungsgericht wies die Beschwerde schließlich Kristina Gräfin Colloredo-Mansfeldová, dass die Rückgabe in Streit seit 1991, suchte die Vorfahren der Familie von den Nazis während des Krieges beschlagnahmt. Die Richter entschieden den Streit ohne eine öffentliche Anhörung und Veröffentlichung von Feststellungen in der Entscheidung Datenbank. Tomio Okamura: Oma braucht ein achttausend jede Krone Seltsame Praktiken mit dem Verkauf von Strom und Gas! Es kam eine Menge von Beschwerden Für Kalousková schneidet seinen eigenen Betrug! Jetzt schröpfen Rentner und Familien mit Kindern Das Urteil, welches das Verfassungsgericht nach vier Jahren Studium gebracht, bedeutet, dass staatliche Schloss Opocno definitiv noch andere Eigenschaften, die Adelsfamilie in Hradec Kralove im Besitz. Stammburg in Opočno Colloredo-Mansfeldům im Jahre 1942 von den Nazis konfisziert nach 1945 fiel unter den Benes-Dekrete des Staates. Verfassungsgerichtshof wahrgenommen Gründe für die Einziehung von den Nazis als die Gräfin Vorfahren nicht zu rechtfertigen, aber immer wieder an den Willen des Gesetzgebers in den Restitutionsgesetze angegeben hingewiesen. "Die Staaten, die nur diejenigen Unrecht, die nur in den Jahren 1948 bis 1989 aufgetreten behoben werden kann," sagte der Richter Berichterstatter Stanislav Auflösung Paket. Kristina Colloredo-Mansfeldová die Frage nach der Renaissance-Schloss in Opocno suchte seit 1991. Monument während der gerichtlichen Auseinandersetzungen auch wieder pünktlich zu seiner Verwaltung. National Memorial Institute für die Ausstellung auf der Burg, sondern eine Beschwerde an den Verfassungsgerichtshof, der 2004 an den Anfang des Streites zurückgegeben. Bei dem neuen Verfahren, das Amtsgericht in Rychnov Kneznou und Kreisgericht in Hradec Kralove nicht, eine Sperre zu erteilen beschlossen wurde, gab die Legitimität ihrer Urteile im Jahr 2007 der Oberste Gerichtshof. Autor: Siły EuroZprávy.cz, chyba że zaznaczono inaczej Opočno pozostaje panstwowe! Colloredo-Mansfeldům jest wstrzymana, sąd orzekł, Brno - Trybunał Konstytucyjny ostatecznie oddalił skargę Hrabina Kristina Colloredo-Mansfeldová że zwrot w sporze od 1991 roku, miała przodków majątku rodzinnego skonfiskowane przez nazistów w czasie wojny. Sędziowie zdecydowali sporu bez wysłuchania publicznego i publikowanie wyników w bazie danych decyzji. Tomio Okamura: babcia potrzebuje osiem tysięcy każda korona 68 Dziwne praktyki ze sprzedażą energii elektrycznej i gazu! Przyszło wiele skarg Dla Kalousková tnie swoje oszustwa może! Teraz strzyża emeryci i rodziny z dziećmi Werdykt, który przyniósł do Sądu Konstytucyjnego po czterech latach studiów, oznacza, że państwowy pałac Opočno pewno jeszcze inne właściwości, które szlachetny rodzinny w Hradec Kralove. Rodowy zamek w Opočno Colloredo-Mansfeldům skonfiskowany w 1942 roku przez hitlerowców po 1945 roku znalazła się pod Dekretów Benesza państwa. Trybunał Konstytucyjny postrzegany powody konfiskaty przez nazistów jako przodkowie hrabiny nieuzasadnione, ale wielokrotnie wskazywał na wolę ustawodawcy określonym w przepisach o zwrot mienia. "Państwa, które mogą być naprawione tylko tych krzywd, które miały miejsce tylko w latach 1948 do 1989 roku," powiedział sędzia sprawozdawca Stanisław pakiet rozdzielczości. Kristina Colloredo-Mansfeldová problem z renesansowego zamku Opočno poszukiwane od 1991 roku. Pomnik podczas prawnej wrangling nawet wrócił na czas do swojej administracji. Pomnik Narodowy Instytut do wystawienia do zamku, ale złożył skargę do Trybunału Konstytucyjnego, który w 2004 roku powrócił do początku sporu. W nowym procesie, Sąd Okręgowy w Rychnov Kneznou i Sądu Okręgowego w Hradec Kralove postanowiła nie wydawać blokady, zasadność ich werdykty podtrzymał w 2007 r. Sąd Najwyższy. From: Zentralrat der Armenier in Deutschland - Presse To: [email protected] Sent: Friday, April 27, 2012 1:58 AM Subject: 24. April 2012. Gedenken an Völkermord Pressemitteilung OHNE ERINNERN GIBT ES KEINE ZUKUNFT Zentrale Gedenkfeier der Armenier in Frankfurt am Main „Die Wahrheit und die Aufarbeitung der Wahrheit gegen all diejenigen, die gern vergessen würden und ihre eigenen Politik mit dem Verdrängen machen.“ Diese Maxime stellte der SPD-Politiker Bernhard von Grünberg in den Fokus seiner Gedenkrede zum 97. Jahrestag des türkischen Völkermords an den Armeniern. In Frankfurt gedachten die Nachfahren der 1,5 Millionen Opfer von 1915 ihrer Toten, der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) hatte zur zentralen Gedenkfeier in die Paulskirche geladen. Die Armenier fordern die rechtlich verbindliche Anerkennung des Völkermords durch den Deutschen Bundestag und sie fordern, die Leugnung anerkannter Völkermorde unter Strafe zu stellen. Diese Forderung übernimmt auch von Grünberg in seiner Gedenkrede: „Da das Leugnen des Holocaust in Deutschland strafbar ist, muss auch das Leugnen des Genozids an den Armeniern strafbar werden. In diesen Fragen darf es keine Ungleichbehandlung geben.” Bei der Verfolgung und dem Genozid an den Armeniern, so Bernhard von Grünberg, lief alles ganz ähnlich ab, wie später bei der Judenverfolgung in Deutschland. Nicht umsonst habe sich Adolf Hitler bei seinen Untaten auf die Ermordung der Armenier berufen. Der Redner betonte die besondere deutsche 69 Verantwortung bei diesem Thema und stellte die Frage: „Wie will die bundesdeutsche Gesellschaft das geschichtliche Erbe ihrer armenischen und armenisch-stämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürger aufnehmen? Wie will und muss die Politik damit umgehen?“ Daraus leitet er die Forderung ab, die deutsche Bildungspolitik und den Geschichtsunterricht an deutschen Schulen grundsätzlich zu erneuern: „Wir brauchen eine völlig neue Sichtweise auf die beiden letzten Jahrhunderte, eine aus dem Blickwinkel europäischer Politik – oder vielmehr: der immer schon interkulturellen Erfahrungen der Menschen, von denen auch die geschriebene Geschichte handeln sollte.“ Das Thema Völkermord gehört, fordert der Politiker, in die Schulen. Ohne Erinnern gibt es keine Zukunft, so sein Fazit. „Der Respekt und die Anerkennung vor den anderen Kulturen und religiösen Hintergründen muss unsere neue deutsche Identität sein.“ Grünberg fordert von Deutschland „Eindeutigkeit“ in der Frage des Völkermords an den Armeniern. Und er beharrt darauf, dass auch die Europäische Union auf die Türkei eingewirkt, dass sie „im Verbund der europäischen Rechtsstaaten nur dann einen Platz finden kann, wenn eine gründliche und aufrichtige Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte stattgefunden hat“. Mit freundlichen Grüßen Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland Frankfurt am Main 25.04.2012 www.zentralrat.org Gedenkrede an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des Genozids an den Armeniern Paulskirche zu Frankfurt, 24. April 2012 Bernhard von Grünberg (SPD) Jurist, Mitglied des Landtages NRW, Stellv. Bundesvorsitzender der UNO-Flüchtlingshilfe Sehr geehrter Herr Vorsitzender, hochwürdige Geistliche und verehrte Vertreter der armenischen Gemeinde, sehr verehrte Gäste aus dem In- und Ausland, sehr geehrte Damen und Herren! Es ist mir heute eine besondere Ehre, an diesem Jahrestag hier bei Ihnen sein und an diesem historischen Ort sprechen zu dürfen. Wir ehren am 24. April die Toten und verneigen uns vor den Opfern und den Widerstandskämpfern, die Anfang des vergangenen Jahrhunderts in einer der größten historischen Tragödien in den weiten Tälern Anatoliens und in den Wüsten Mesopotamiens zu Hunderttausenden ihr Leben ließen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie haben für die heutige Gedenkfeier, sogar für die heutige Gedenkrede einen Politiker eingeladen. Ich war bis vor kurzem der integrationspolitische Sprecher der SPDFraktion im Landtag Nordrhein-Westfalens. 70 Sie haben also mit dieser Einladung eine Erwartung zum Ausdruck gebracht. Und natürlich eine Entwicklung: Sie sind Armenierinnen und Armenier in Deutschland – Sie sind auch Deutsche armenischer Herkunft. Sie sind nicht hier, um sich von mir Ihre eigene, bittere Geschichte erklären zu lassen – nicht einmal an diesem, Ihrem Gedenktag. Sie möchten von mir wissen - und ich will versuchen, die Fragen zu beantworten: Wie will die „bundesdeutsche Gesellschaft“ – wenn ich das so formulieren darf – das geschichtliche Erbe ihrer armenischen und armenischstämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürger aufnehmen? Wie will und muss „die Politik“ damit umgehen? Halten wir uns zunächst an die reinen Fakten: In den Ballungsräumen in Nordrhein-Westfalen haben bereits 50% der Kinder in den Grundschulen einen Migrationshintergrund. Es ist daher gleichsam schon aus demografischen Gründen höchste Zeit, dass sich die Kultusminister der Länder Gedanken machen, welcher Geschichtsunterricht, aber auch Religionsunterricht heute und besonders morgen gegeben werden muss. Im Religionsunterricht geht es auch um die Wertevermittlung. In einer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft müssen wir unsere eigenen emotionalen Identitäten neu ausrichten. Der Respekt und die Anerkennung vor den anderen Kulturen und religiösen Hintergründen muss unsere neue deutsche Identität sein. Diskussionen um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sind eine Zumutung für die, die seit Jahren und Jahrzehnten hier leben und muslimischen Glaubens sind. Ganz unabhängig davon, dass die Quelle europäischen Denkens und die Aufklärung auch entscheidende Impulse aus der damaligen multikulturellen arabischen Welt gehabt haben. Die arabischen Philosophen haben die alten Griechen nach Europa zurück geführt. 71 Der hier in Frankfurt geborene Johann-Wolfgang von Goethe, die deutsche Geistesgröße, hat in seinen Werken und seinen Sammlungen die Bedeutung und die Verbundenheit die östliche Welt mit der westlichen Welt deutlich gemacht. Es ist aber vor allem für denjenigen, der die jüngere Entwicklung der Geschichtsdidaktik kennt, völlig unverständlich, wenn im Unterricht nur deutsche Geschichte reflektiert wird. Es müssen Zusammenhänge deutlich werden, in denen die geschichtlichen Wurzeln auch der Kinder mit Migrationshintergrund vorkommen. Geschichte wurde in Wahrheit immer schon „interkulturell“ gelebt – lange, bevor sie „national“ geschrieben wurde. Die Paulskirche hier in Frankfurt ist einer der besten Orte um sich Gedanken über die vergeblichen Demokratiebemühungen in Deutschland, aber auch in Europa Mitte des 19. Jahrhunderts zu machen. In diesem Scheitern liegen einer der Wurzeln der Katastrophen, die insbesondere im 20. Jahrhundert über uns hereingebrochen sind. Mit dem Scheitern gewannen in Europa und besonders in Deutschland wieder die reaktionären Kräfte überhand. Das Nationalgefühl in Deutschland, das im 19. Jahrhundert die Grenzen überwinden sollte und zu mehr Brüderlichkeit und Verbundenheit führen sollte, wurde umgekehrt in eine Aggression gegen Andere. Die deutsche Einheit ist durch Gewalt und Unterdrückung im Krieg gegen Frankreich 1870-1871 mit hohen Reparationsforderungen geschaffen worden, die die politische Großmannssucht der Gründerzeit finanziert haben. Die Überheblichkeit anderer Nationen gegenüber hat dann die folgenden Jahrzehnte zumindest bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts geprägt. Dazu kommt das Menschenbild im Kolonialismus. Deutschland wollte unbedingt dabei sein und Kolonien haben. Natürlich war Deutschland nicht alleine das Land in Europa mit einem verächtlichen Blick auf die Bewohner der Kolonien, die man trotz formeller Abschaffung der Sklaverei nicht wirklich als Menschen, sondern als Mittel zur Erreichung höherer Gewinne und mehr internationaler Macht, ansah. Allenfalls waren die Bewohner der Kolonien Kinder, die man zu erziehen hatte. Da waren auch England, Frankreich, Holland oder König Leopold aus Belgien der verlangte, dass man den Menschen die Hände abhacken sollte, wenn sie nicht so arbeiteten, wie er es vorgab. Leider müssen wir auch als Christen eingestehen, dass wir mit der Überzeugung der Höherwertigkeit der eigenen Religion vor anderen Religionen und Kulturen Handlanger waren, bei der Unterdrückung und Ausplünderung anderer Völker. Natürlich seien nicht die aufrechten Missionare vergessen, die – falls sie dies getan haben – in der Regel vergeblich die Grausamkeit der Kolonialherren in Europa anprangerten. Einer der Geistlichen, die sich vom Nationalismus nicht haben verwirren lassen, war Johannes Lepsius. Zu diesem rassistischen Menschenbild kamen andere Ideen dieses 19. Jahrhunderts hinzu, die meines Erachtens mit zu den Katastrophen des 20. Jahrhunderts, auch zu dem Genozid an den Armeniern geführt haben. Da ist zunächst der Darwinismus zu nennen, eine Erkenntnis, die die Welt neu erklärte. Dies hätte eigentlich zur Bescheidenheit der Menschen führen müssen, weil sie eingebettet ist in die Evolution der Natur über Jahrtausende oder Jahrmillionen. Hätte dies nicht den Respekt vor anderen Lebewesen und auch den eigenen Mitmenschen bedeutet? Oder nicht? Im ideologischen Diskurs wurde der „Darwinismus“ auf die Notwendigkeit des ständigen Kampfes zur Erhaltung der eigenen Überlebensfähigkeit reduziert. Nur derjenige könnte angebliche siegen, der sich hart gegenüber dem Schwächeren durchsetzt und keine Rücksichtnahme kennt. Dieses angebliche „Naturgesetz“ wurde von den Ideologen auf das Verhältnis der Völker untereinander übertragen. Auch die Ideen von Karl Marx , von der klassenlosen Gesellschaft, also der Gesellschaft der Gleichberechtigten, die sich durch die ökonomischen Entwicklungen herstellen würde, wurde pervertiert in die „Diktatur des Proletariates“, bei der es nicht mehr auf Gleichberechtigung ankomme, sondern auf die gewaltsame Durchsetzung der angeblich geschichtlichen und ökonomischen Abläufe. Der Einzelne wurde entpersonalisiert. Es galt die Klasse, in denen man die Menschen einordnen konnte, ohne auf Humanität zu achten, die die „Gleichberechtigung“ doch eigentlich einfordert. Mit diesen Grundideen hat dann das 20. Jahrhundert begonnen. Zu den Vorstellungen der Mächtigen gehörte, dass man die nach ihrer Auffassung vermeintlich „minderwertigen“ Völker verjagen oder sogar vernichten könnte, wenn sie den angeblichen Interessen des eigenen Volkes im Wege standen. So kommt es zwischen 1904 und 1908 in der Kolonie Deutsch-Südwest zur Vertreibung der Hereros und Namas in die Kalahari-Wüste, in der über 80.000 Kinder, Frauen und Männer verdursteten. Einer der ersten Völkermorde in der Geschichte, wie sich auch die Historiker mittlerweile einig sind. Sie hatten sich gegen die Wegnahme von kostbarem Weideland durch die Kolonialherren gewehrt. Erst vor wenigen Jahren hat die Bundesrepublik Deutschland sich bei den Hereros entschuldigt. Manche haben dies als Entschuldigung nicht anerkannt, weil sie nicht deutlich genug ausfiel. Die Entschädigungsfrage ist aber nach wie vor offen. 72 Das Grab des deutschen Oberbefehlshabers von Trotha war in meiner Heimatstadt Bonn noch bis vor kurzem als besonders sehenswert am Eingang des Friedhofes gekennzeichnet. Ich selbst schäme mich dafür, dass einer meiner Verwandten zu den Offizieren gehörte, die die Hereros vertrieben und damit ermordet haben. Auch ihre Überheblichkeit und der absurde Kampf um die Macht in Europa und den Kolonien, insbesondere im türkisch-arabischen Raum haben dazu geführt, dass die Deutschen die Europäer in den ersten Weltkrieg mit seinen Millionen Toten geführt haben. Das zerbrechende Habsburger Reich hat die nationalistische Vergiftung deutlich gemacht: Die Angst vor den Fremden und der angebliche Überlebenskampf der eigenen Bevölkerungsgruppe vor der Unterwanderung der Anderen. Wer beispielsweise das Buch der österreichischen Historikerin Brigitte Hamann über Hitlers Wien gelesen hat, wird die Wahnvorstellungen Hitlers besser begreifen können. Wie hätte sich Europa entwickeln können, wenn sich damals die Ideen von Kronprinz Rudolf über einen Vielvölkerstaat hätten durchsetzen können, mit unterschiedlichen Kulturen, die einander respektieren? Und welche Entwicklung hätte eine nationale Bewegung im Osmanischen Reich nehmen können, wenn „Europa“ sie Anderes „gelehrt“ hätte? Wir wissen, es ist anders gekommen. Der Höhepunkt dieser feindlichen Denkweisen war der von den Deutschen, ursprünglich mit großer Mehrheit akzeptierte Nationalsozialisten mit der systematischen Vorbereitung des Krieges mit dem die „sogenannten Untermenschen“ im Osten vertrieben werden sollte, um Platz für die eigenen „Herrenrasse“ zu schaffen. Für jeden Deutschen ersichtlich, war die Vertreibung der Juden. Die Vernichtung von Juden, Roma, Homosexuellen und vielen anderen war vielleicht nicht bewusst, konnte aber geahnt werden. Lassen Sie mich zurückkommen auf die Ereignisse, an die wir heute gedenken. 73 Meine Ausführungen sollten dazu dienen, die geschichtlichen Zusammenhänge und Wertvorstellungen in Europa zu beschreiben, die in die vielen Katastrophen des 20. Jahrhunderts geführt haben, auch in die armenische Katastrophe. Bei der Verfolgung und dem Genozid an den Armeniern lief alles ganz ähnlich ab, wie später bei der Judenverfolgung in Deutschland. Nicht umsonst hat sich Adolf Hitler bei seinen Untaten auf die Ermordung der Armenier berufen und hat gehofft, darüber würde nicht gesprochen oder daran erinnert. Ähnlich wie in Deutschland mit dem latenten Antisemitismus von Vielen gab es schon Ende des 19. Jahrhunderts Pogrome gegen die Armenier. Nach ihrer Machtergreifung 1914 schritten die Jungtürken aktiv zur Umsetzung ihres Plans zur Schaffung eines ethnisch homogenen Staates in Kleinasien über. Bereits 1914 brannten in vielen Städten in der Türkei armenische Geschäfte, Schulen und Kirchen bis auf die Grundmauern ab. Bevor man aber am 24. April 1915 mit der Deportation der armenischen Intelligenz aus Konstantinopel begann, wurden vielerorts Armenier beschuldigt, Brunnen und Brot vergiftet zu haben. Es kommt bei diesen Gerüchten zu den erwarteten Ausschreitungen gegen die Armenier. Das Militär verhängte Ausgangssperren über armenische Stadtviertel und führte groß angelegte Massenverhaftungen durch. Die Verhaftungen, so war der Vorwand, dienten als Vorbeugungsmaßnahme gegen armenische Aufstände. Bei diesem Vorgehen verlor der Großteil der armenischen Intelligenz, unter ihnen Politiker von Rang, Publizisten, Ärzte, Apotheker, ihr Leben. Der Unterzeichnung eines Gesetzes gegen die Umsiedlung der in der Türkei lebenden Armenier folgten später Massendeportationen von Hunderttausenden von Armeniern. Endstationen waren die nordsyrische Wüste Aleppo oder das mesopotamische Ödland. Dabei wurden alle Armenier aus Anatolien deportiert. Männer, Frauen und Kinder, die die Todesmärsche, Morde und Übergriffe auf die dahin ziehenden Menschenmassen überlebten, fanden am Ende dennoch ihren Tod in den Lagern Syriens. Die genaue Zahl der Opfer lässt sich heute nicht mehr beziffern. Man geht jedoch davon aus, dass sie sich auf 1,5 Mio. Menschen beläuft. Dabei waren, neben den Armeniern, auch Griechen betroffen, sowie aramäische, assyrische und chaldäische Christen und unerwünschte muslimische Minderheiten. Wie viel Leid diesen Menschen damals widerfahren ist, können wir uns heute nicht ausmalen. Die Behauptung der damaligen osmanischen Regierung, den Armeniern eine neue Heimat im heutigen Syrien geben zu wollen, war eine Lüge. Der Plan sah von Anfang an eine systematische und gewollte Ausrottung des armenischen Volkes vor mit dem Ziel eine Bevölkerung zu erhalten, die einheitlich war und einzig und alleine aus muslimischen und türkischen Einwohnern bestehen sollte. Auch wir Deutschen tragen an dem vielen Leid, das den Armeniern widerfahren ist, unsere Schuld. Die deutsche Militärführung hat die Massenvernichtung für den erhofften eigenen Sieg im ersten Weltkrieg in Kauf genommen, mehr noch, die deutsche Militärführung hat selbst Deportationsbefehle mit unterzeichnet. Deutsche Firmen haben zudem von 10.000 armenischen Zwangsarbeitern, die am Bau der Bagdadbahn beteiligt waren, profitiert. Wir fragen uns bei den Verbrechen den schrecklichen Auswirkungen des Nationalismus, den Völkermorden: Wie sollen wir das ertragen? Wie können wir unsere Lehre daraus ziehen? Wie können wir verhindern, dass Vergleichbares noch einmal geschieht? 74 Im Vordergrund muss stehen: Die Wahrheit und die Aufarbeitung der Wahrheit gegen all diejenige, die gerne vergessen würden und ihre eigenen Politik mit dem Verdrängen machen. Wir in Deutschland haben uns auch schwer getan mit der Aufarbeitung und dem Erinnern. Zwar gab es den Nürnberger Prozess, die Entnazifizierungsverfahren, wo oft ein Nazi den anderen entlastete. Schnell wurde jedoch im Wirtschaftswunder und dem entstehenden Ost-West Konflikt die Vergangenheit verdrängt. Opfer kamen meist nicht zu Wort und wurden neuen Verdächtigungen ausgesetzt. Die strafrechtliche Aufarbeitung in den Verbrechen in den KZs kam erst Ende der 60er Jahre. Die wirkliche Aufarbeitung dieser Zeit erfolgt eher in den letzten Jahren, durch viele, auch örtliche Organisationen, in einer Zeit, in der die Väter tot waren, jedenfalls nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden konnten. Ich selbst habe den Verein an der Synagoge in Bonn mitgegründet, um die Zeit des Nationalsozialismus in meiner Stadt aufzuarbeiten und an den Lebens- und Leidensweg der einzelnen Opfer zu erinnern. Für mich persönlich war diese Arbeit eine Notwendigkeit. Mein Vater war ein hochrangiger Nationalsozialist, der von den Morden an den Juden wusste und der nach einer langen Kriegsgefangenschaft rechtsradikale Parteien gegründet hat, unter anderem die NPD. Er gehörte zu ihren ideologischen Köpfen. Auch um die Aufarbeitung des DDR-Unrechts haben wir uns in Deutschland bemüht. Unter anderem durch die Stasi-Unterlagenbehörde, deren erster Chef, Joachim Gauck, nun unser Bundespräsident ist. Aber auch hier gilt, dass es noch Jahre Zeit braucht, eine wirkliche Auseinandersetzung in den Köpfen zu erreichen. Zurück zur Türkei: Ein Mantel des Schweigens umhüllte schon unmittelbar mit der Gründung des neuen Staates durch Kemal Atatürk die ungemein bedeutende Frage der neuen Regierung, die sich an den Staaten Europas der 1920er und 1930er Jahre orientieren wollte: Die Frage des Minderheitenrechts und somit auch der des Armenier-Genozid. Auch die ethnische Flurbereinigung, die mit einem Abkommen mit Griechenland Hunderttausende Griechen in der Türkei entrechtete und vertrieben hat und als „Bevölkerungsaustausch“ verklärt wurde, ist noch immer nicht aufgearbeitet. Der türkische Nationalismus kemalistischer Prägung ist schon von vorne herein von der Nicht-Existenz ethnischer und sozialer Minderheiten ausgegangen, weil er einen Nationenbegriff geprägt hat, der diese Fragen unterdrückte. Ich sehe eben gerade dieses Element des kemalistischen Nationalismus als das wesentliche Hindernis für die Türkei ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten und den Armenier-Genozid aufzuarbeiten. Vor allem im Zuge des Prozesses der politischen und institutionellen Annäherung an die EU muss auf die Türkei eingewirkt werden, dass sie im Verbund der europäischen Rechtsstaaten nur dann einen Platz finden kann, wenn eine gründliche und aufrichtige Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte stattgefunden hat. Leider stellen wir fest, dass sich die Türkei auf der einen Seite seit Jahren in einem kontinuierlichen Transformationsprozess befindet, auf der anderen Seite jedoch werden noch immer Journalisten auf offener Straße erschossen, Priester ermordet und Missionare erschlagen und opponierende Meinungen zum Schweigen gebracht. 75 Ich war im vergangenen Jahr in Dersim, in dem im Jahr 1938 ebenfalls ein schreckliches Massaker geschah. Es ist erschütternd zu erleben, wie dort noch heute Menschen bedroht und verfolgt werden. Ich kann nur jedem deutschen Politiker raten nicht nur nach Istanbul oder Ankara zu fahren, sondern auch dorthin, um die Situation in der heutigen Türkei zu erleben. Einen Gesetzentwurf Frankreichs im Januar diese Jahres – die Leugnung des Völkermords sollte strafbewehrt werden - beantwortete die Türkei mit Sanktionen und bezeichnete ihn als rassistisch und diskriminierend. Das alles hat Ministerpräsident Erdogan zu vertreten, der in Deutschland vor der angeblichen Assimilierung der türkischstämmigen Bevölkerung warnt und die für uns selbstverständliche multikulturelle Gesellschaft mit dem Respekt vor dem anderen einfordert. Aber auch wir in Deutschland könnten eindeutiger in der Frage des Völkermordes der Armenier sein. Ich spreche hier von der Resolution der Bundesregierung von 2005, in der sie sich zwar mit dem Thema eingehend auseinander setzt, die Mitschuld der Deutschen an den grauenvollen Taten und Ereignissen eingesteht und beklagt, jedoch das Wort Völkermord oder Genozid gänzlich weglässt. Da das Leugnen des Holocaust in Deutschland strafbar ist, muss auch das Leugnen des Genozids an den Armeniern strafbar werden. In diesen Fragen darf es keine Ungleichbehandlung geben. Meine Damen und Herren, ich möchte an den Beginn meiner Rede zurückkommen. Wie können wir diese Fragen im Geschichtsunterricht behandeln, zumal mit Schülern, die ihre Wurzeln nicht in Deutschland haben. Wie ich schon gesagt habe, brauchen wir eine völlig neue Sichtweise auf die beiden letzten Jahrhunderte, eine aus dem Blickwinkel europäischer Politik – oder vielmehr: der immer schon „interkulturellen“ Erfahrungen der Menschen, von denen auch die geschriebene Geschichte handeln sollte. Das Land Brandenburg hat im Jahre 2005 eine Vorreiterrolle eingenommen und das Thema „Völkermord an den Armeniern“ zu einem festen Unterrichtsgegenstand in der Sekundarstufe I gemacht. Das ganze lief nicht ohne Schwierigkeiten ab, da die Türkei diesem Vorhaben nicht wohl gesonnen gegenüber stand. Bisher ist es aber bedauerlicherweise das Land Brandenburg das einzige Bundesland geblieben, dass diese Bestimmung für den Unterricht festgelegt hat. Ich würde mir wünschen, dass andere Bundesländer nachziehen, auch Nordrhein-Westfalen. Vielleicht sogar Hessen. In NRW gibt es nur Handreichungen mit dem Thema „Völkermorde und staatliche Verbrechen im 20 Jahrhundert“ oder eine Publikation der Landeszentrale für politische Bildung „ Flucht und Vertreibung“. Eine Schulbuchkommission müsste sich jedoch der Sache und dieses Themas annehmen. Die Geschichtsbücher sollten überprüft werden und so geschrieben werden, dass eine Generation mit unterschiedlichen Wurzeln weiß, in welchem Land sie leben aber auch wie die geschichtlichen Hintergründe des Heimatlandes ihrer Eltern und Großeltern war. Eine neue Sichtweise ist notwendig, die weit über den Blickwinkel der deutschen Geschichte, überhaupt der politischen Geschichte, hinaus geht. Ich bin mir sicher, dass mit einem solchen Unterricht der falsche Nationalismus – und jeder Nationalismus ist falsch! - enttarnt wird, der uns im 20. Jahrhundert zwei Weltkriege und etliche andere Kriege beschert hat. 76 Dieser Unterricht wird dazu beitragen zu verstehen, welchen großen Gewinn wir in einer multikulturellen Gesellschaft des Respekts voreinander haben. Ohne Erinnern gibt es keine Zukunft. Wir in Nordrhein-Westfalen haben aber begriffen, dass die entscheidende Maßnahme gegen Ausgrenzung und Nationalismus eine große Bildungsanstrengung sein muss. Oft wird im Kindergarten schon entschieden, welche beruflichen Aufstiegschancen gegeben werden. Man muss sich dann nicht wundern, wenn viele der ins Abseits gestellten den Feind im anderen sehen, in der anderen Kultur und Geschichte über die man sich erheben kann. Die beste Integrationspolitik ist daher eine Bildungspolitik, die gerechte Chancen verteilt. Zur Bildung gehört dann auch das Bewusstsein der eigenen Wurzeln, die in der Erde der alten und neuen Heimat einen sicheren Halt geben. Ich danke Ihnen! From: mig To: Peter K. Sczepanek Sent: April 27, 2012 1:27 Subject: Die Schlesier Hi Peter , kliknij na tyn link ..................Pozdrowienia Chr. Ich bin Lehrer und Schlesier 2010 http://www.youtube.com/watch?v=joB2s0zOtfw&feature=related Andreas Rebers - Ich bin Lehrer und Schlesier 2010 Ich komme aus Boblowitz in Oberschlesien Schlesier im Paradies Ich bin auch Rapper und Hip Hopper Schlesiertreffen mit jungen Leuten Kategorie: Comedy Tags: Kabarett 00s DE Andreas Rebers Ich bin Lehrer und Schlesier 2010 Boblowitz Oberschlesien Paradies Gott Rapper Hip Hopper Schlesiertreffen junge Leuten Ey Alder http://www.youtube.com/watch?v=MpZexL7UDBk&feature=related - 12 Minuten Kto ty jesteś? Polak mały!: http://www.walpurg.pl/?p=1721 Dr Krzysztof Kawęcki - Rządowe poparcie dla separatystów: http://www.radiomaryja.pl/artykuly.php?id=109175 Wawrzyniec Wnuk - Polskość Śląska krwią się znaczy: http://www.polskapartianarodowa.org/index.php?option=com_content&task=vie... ROBERT LARKOWSKI - PODCHODY NIEMCÓW TRWAJĄ: http://www.polskapartianarodowa.org/index.php?option=com_content&task=vie... ROBERT LARKOWSKI - ZDRAJCY KONTRA POLSCY SŁOWIANIE: http://www.polskapartianarodowa.org/index.php?option=com_content&task=vie... Senator Dorota Arciszewska-Mielewczyk - prezes Stowarzyszenia Powiernictwo Polskie i jej wypowiedź o Ruchu Autonomii Śląska w drugiej części audycji Rozmów niedokończonych Radia Maryja pt. Przemilczane w mediach Autonomie Marsch 16 Juli 2011 Kattowitz Oberschlesien Ost Deutschland Georg Jerzy Gorzelik Teil 1 http://www.youtube.com/watch?v=Ecx2fgeZN1g Mahnung - schon Josef von Eichendorff - 1841 - uns gemahnt: Genug gemeistert nun die Weltgeschichte! Die Sterne, die durch alle Zeiten tagen, 77 Ihr wolltet sie mit frecher Hand zerschlagen Und jeder leuchten mit dem eignen Lichte. Doch unaufhaltsam rucken die Gewichte, Von selbst die Glocken von den Türmen schlagen, Der alte Zeiger, ohne euch zu fragen, Weist flammend auf die Stunde der Gerichte. O stille Schauer, wunderbares Schweigen, Wenn heimlich flüsternd sich die Wälder neigen, Die Täler alle geisterbleich versanken, Und in Gewittern von den Bergesspitzen Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen – Denn seine sind nicht euere Gedanken. From: roczniok Gazeta.pl To: Peter K. Sczepanek Sent: April 27, 2012 Subject: Spotkanie robocze organizacji slaskich Od: roczniok Gazeta.pl <[email protected]>Data: 26 kwietnia 2012 10:19 Temat: Spotkanie robocze organizacji slaskich Do: "[email protected]" <[email protected]> DW: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected] Piszę do Pana Posła, gdyż ostatnio nie mogę się do Pana dodzwonić. Na stronie Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej http://slonzoki.org/ znalazłem wykaz organizacji i osób doktórych wysłano zaproszenie na mającesię odbyć w dniu 7 maja spotkanie środowisk śląskich. 1. Tŏwarzistwo Piastowaniŏ Ślōnskij Mŏwy „Danga”* 2. Pro Loquela Silesiana 3. Związek Ślązaków 4. Ruch Autonomii Śląska 5. Fundacja Ambasada Śląska 6. Przymierze Śląskie 7. Ślonsko Ferajna 8. Związek Górnośląski 9. Związek Ludności Narodowości Śląskiej 10. senator Kazimierz Kutz 11. Artur Jabłoński – współprzewodniczący Komisji Wspólnej Rządu i Mniejszości Narodowych i Etniczny 78 Nie zauważyłem na liście zaproszonych: 1) Posła Chmielowskiego z Ruchu Palikota, który spotykał się z przedstawicielami ZLNS, Narodowej Oficyny Śląskiej, Naszego Wspólnego Śląskiego Domu w sprawie ustawy o języku śląskim, jak również zmobilizował większość swojego klubu parlamentarnego do podpisania tegoprojektu 2) Przedstawiciela Sląskiej Wikipedii, która funkcjonuje od 2006 r. 3) Przewodniczącego stowarzyszenia Nasz Wspólny Śląski Dom - Pawła Helisa. Stowarzyszenie to ma w rejestrowanym statucie wpis, że popiera język śląski zgodnie z kodem ISO 639-3 "SZL" oraz organizuje ludzi, którzy deklarowali narodowość śląską w czasie spisu powszechnego 4) Przedstawiciela Narodowej Oficyny Śląskiej, jedynego wydawnictwa,które wydaje książki o Śląsku i po śląsku. Funkcjonujące od 2003 r. wydawnictwo wydało już 67 pozycji z czego 17 tytułów jest napisanych po śląsku, z czego 9 tytułów jest wydanych w ustandaryzowanym zapisie. Jak do tej pory tylko miesięcznik Slonsko Nacyjo opublikował zasady ustandaryzowanego zapisu języka śląskiego. Poza sprawami językowymi wydawnictwo wydało m.in. Historię Narodu Śląskiego i szereg innych związanych ze śląskiem tytułów. http://zlns.ubf.pl/readarticle.php?article_id=13 pod tym linkiem znajdzie Pan Poseł aktualnie sprzedawane tytuły Być może jeszcze jakieś środowiska powinny zostać moim zdaniem zaproszone, ale nie przychodzą mi do głowy. Proszę Pana Posła o interwencję w tej sprawie, w dbałości o reprezentatywność spotkania w dniu 7 maja. Pozdrawiam Roczniok Andrzej From: roczniok Gazeta.pl Subject: Film na WDR To: Peter K. Sczepanek Sent: April 25, 2012 6:10 PM na WDR o 23.15 w piatek 27 april bedzie dokumentalny film w oparciu o ksiazke wydana przeze mnie (Narodowa Oficyna Śląska) "Du immer mit deinr Heimat" Helgi Hutschalik Chow sie r.a. Wenn Hans-Jürgen Zöllig von sich sagt, dass er sich als Oberschlesier fühlt, dann ist das eigentlich in Essen nichts Ungewöhnliches. Viele Flüchtlinge und Vertriebene aus dem oberschlesischen Kohlerevier von Kattowitz und Hindenburg haben im Ruhrgebiet nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Heimat gefunden. Spannend wird die Geschichte auf den zweiten Blick: Hans-Jürgen Zöllig ist gebürtiger Essener! 1961 hat er Helga Hutschalik aus Hindenburg geheiratet - und mit ihr die Verbundenheit zu Oberschlesien und die Geschichte einer langen Odyssee. Helga Zöllig ist in Hindenburg geboren worden und hat dort die ersten Lebensjahre verbracht. 1945 wird Oberschlesien polnisch und aus Hindenburg wird Zabrze. Helga muss nun eine polnische Schule besuchen und Polnisch lernen. Als sie 1953 als Teenager in die DDR kommt, gilt sie ihren Mitschülern dort als Polin. Wieder arbeitet sie sich mit unerhörtem Fleiß ein, bis die Familie Ende der fünfziger Jahre nach Westdeutschland flüchtet. Am Ende des langen Weges landet Helga in Essen, wieder mitten in einem Kohlerevier, in einer Stadt, die seit 1953 eine Patenschaft für das oberschlesische Hindenburg übernommen hat. In Essen findet sie den Mann fürs Leben und eine Heimat, in der sie endlich wieder zu Hause sein kann. 79 Und doch hat die Erinnerung an die erste Heimat sie nie verlassen. Seit vielen Jahren sind Hans-Jürgen und Helga Zöllig intensiv in der Kulturarbeit für Oberschlesien aktiv. Sie bereiten die alle zwei Jahre in Essen statt findenden Hindenburger Heimattreffen mit vor, halten Kontakt zu ehemaligen Oberschlesiern und betreuen die "Hindenburger Heimatsammlung" in Essen. Und wenn Helgas Heimweh zu groß wird, machen sich die beiden zusammen auf den Weg in die alte Heimat. Ein Film von Hans-Dieter Rutsch. http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/sendungsbeitraege/2012/0427/zoellig.jsp Die Hutschaliks aus Oberschlesien Aus der Reihe "Der Weg meiner Familie" Freitag, 27. April 2012, 23.15 - 23.57 Uhr. http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/ Spannend wird die Geschichte auf den zweiten Blick: Hans-Jürgen Zöllig ist gebürtiger Essener! 1961 hat er Helga Hutschalik aus Hindenburg geheiratet - und mit ihr die Verbundenheit zu Oberschlesien und die Geschichte einer langen Odyssee. Helga Zöllig, geb. Hutschalik, ist in Hindenburg geboren worden und hat dort die ersten Lebensjahre verbracht. 1945 wird Oberschlesien polnisch und aus Hindenburg wird Zabrze. Helga muss nun eine polnische Schule besuchen und Polnisch lernen. Als sie 1953 als Teenager in die DDR kommt, gilt sie ihren Mitschülern dort als Polin. In Essen angekommen Wieder arbeitet sie sich mit unerhörtem Fleiß ein, bis die Familie Ende der fünfziger Jahre nach Westdeutschland flüchtet. Am Ende des langen Weges landet Helga in Essen, wieder mitten in einem Kohlerevier, in einer Stadt, die seit 1953 eine Patenschaft für das oberschlesische Hindenburg übernommen hat. In Essen findet sie den Mann fürs Leben und eine Heimat, in der sie endlich wieder zu Hause sein kann. Und doch hat die Erinnerung an die erste Heimat sie nie verlassen. Film von Hans-Dieter Rutsch | Redaktion: Beate Schlanstein http://www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/12/04/27_2315_w.php5 Freitag, 27. April 2012 - WDR-dok 23.15 - 0.00 Uhr, WDR Fernsehen 80 Der Weg meiner Familie (3) - Die Zölligs aus Oberschlesien Eine 3-teilige Reihe erzählt deutsche "Migrationsgeschichten", Geschichten von Familien, die als Deutsche ihre Heimat in Rumänien, in Kasachstan und in Schlesien verlassen haben. Freiwillig, aber keineswegs aus freien Stücken, zu unterschiedlichen Zeiten, aber aus ähnlichen Motiven. Die Hochzeit von Joachim und Helga Zöllig im Jahre 1961. Wenn Joachim Zöllig von sich sagt, dass er sich als Oberschlesier fühlt, dann ist das eigentlich in Essen nichts Ungewöhnliches. Viele Flüchtlinge und Vertriebene aus dem oberschlesischen Kohlerevier von Kattowitz und Hindenburg haben im Ruhrgebiet nach dem Zweiten Weltkrieg eine neue Heimat gefunden. Spannend wird die Geschichte auf den zweiten Blick: Joachim Zöllig ist gebürtiger Essener! 1961 hat er Helga Hutschalik aus Hindenburg geheiratet - und mit ihr die Verbundenheit zu Oberschlesien und die Geschichte einer langen Odyssee. Helga Zöllig ist in Hindenburg geboren worden und hat dort die ersten Lebensjahre verbracht. 1945 wird Oberschlesien polnisch und aus Hindenburg wird Zabrze. Helga muss nun eine polnische Schule besuchen und Polnisch lernen. Als sie 1953 als Teenager in die DDR kommt, gilt sie ihren Mitschülern dort als Polin. Wieder arbeitet sie sich mit unerhörtem Fleiß ein, bis die Familie Ende der fünfziger Jahre nach Westdeutschland übersiedelt. Am Ende des langen Weges landet Helga in Essen, wieder mitten in einem Kohlerevier, in einer Stadt, die seit 1953 eine Patenschaft für das oberschlesische Hindenburg übernommen hat. In Essen findet sie den Mann fürs Leben und eine Heimat, in der sie endlich wieder zu Hause sein kann. Und doch hat die Erinnerung an die erste Heimat sie nie verlassen. Seit vielen Jahren sind Joachim und Helga Zöllig intensiv in der Kulturarbeit für Oberschlesien aktiv. Sie bereiten die jährlichen Treffen mit vor, halten Kontakt zu ehemaligen Oberschlesiern und betreuen ein kleines Hindenburg-Museum in Essen. Und wenn Helgas Heimweh zu groß wird, machen sich die beiden zusammen auf den Weg in die alte Heimat. Film von: Hans-Dieter Rutsch Besuchen Sie auch die Seiten von WDR-dok "Der Weg meiner Familie" - die weiteren Termine: Freitag, 13. April 2012: Teil 1: Die Heinrichs aus Kasachstan Freitag, 20. April 2012: Teil 2: Die Franchys aus Rumänien Jeweils ab 23.15 Uhr im WDR Fernsehen. Themen: Geschichte Od: Dr. Rath Health Foundation <[email protected]> Data: 25 kwietnia 2012 09:24 Temat: Berlin speech Dr. Rath on Youtube 81 Drodzy Konsultanci Koalicji Dr Ratha w Obronie Zdrowia, Przyjaciele, Szanowni Państwo, 13 marca b.r. Dr Rath wygłosił przemówienie w Sali Teatru Stage na Placu Poczdamskim – oddalonym tylko o kilkaset metrów od budynku Urzędu Kanclerza. W swoim wystąpieniu ukazał, jak współczesna niemiecka polityka prowadząca do podporządkowania Europy, płynnie kontynuuje politykę byłych niemieckich kanclerzy – począwszy od kanclerza Rzeszy Bathmanna-Hollwega, który podpisał dokument wypowiedzenia I wojny światowej, do kolejnego kanclerza Adolfa Hitlera, odpowiedzialnego za wybuch II wojny światowej. Wszyscy 3 niemieccy kanclerze, od Bethmanna-Hollwega do Angeli Merkel, służyli i służą tym samym interesom korporacyjnym – niemieckiemu przemysłowi chemicznemu, farmaceutycznemu - jak również ich mocarstwowym dążeniom do władzy. I po dwóch przegranych wojnach światowych – zaszantażowana przez Merkel i Sarkozy`ego Unia Europejska nie jest niczym innym niż trzecią próbą podboju Europy przez kartel chemiczno-farmaceutyczny ze znanymi skutkami, jak: gospodarcze podporządkowanie całych narodów, ustanowienie politycznej dyktatury nad nie-wybieralną Komisją UE i ostatni krok – próba ponownego podboju reszty świata. Nie możemy dłużej ignorować znaków czasu, stąd dramatyczny apel Dr Ratha na zakończenie przemówienia. Zapraszamy Państwa do zapoznania się z apelem na „YouTube” i przekazania go przyjaciołom i znajomym, również w innych krajach: niemiecki: http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI angielski: http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI włoski: http://www.youtube.com/watch?v=sRgWIam8etw rosyjski: http://www.youtube.com/watch?v=cDBSF7ENTfk grecki: http://www.youtube.com/watch?v=pJ5CfJ9cYPc hiszpa&nacute;ski: http://www.youtube.com/watch?v=eY9p-ck2Gp0 polski: http://www.youtube.com/watch?v=YgoCOxgI85M francuski: https://www.youtube.com/watch?v=zkooBI-HPCU Zróbcie to teraz! Również w interesie Waszych dzieci i przyszłych pokoleń. 82 Fundacja Zdrowia Dr Ratha Information and Contact: Dr. Rath Health Foundation Tel.: 0031-457 111 289 Fax.: 0031-457 111 229 [email protected] D: Sehr geehrte Consultants Coalition in Defence of Dr. Rath Health Freunde, Meine Damen und Herren, 13. März 2012 Dr. Rath hielt eine Rede, in der Halle Bühne Theater am Potsdamer Platz - entfernt nur ein paar hundert Meter vom Büro des Kanzlers. In seiner Rede zeigte er, wie zeitgenössische deutsche Politik, die zur Unterordnung Europas, nahtlos an die Politik der ehemaligen deutschen Kanzler - von der Reichskanzler Bathmanna-Hollweg, der das Dokument Beendigung des Ersten Weltkrieges, der nächste Reichskanzler Adolf Hitler, verantwortlich für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs unterzeichnet. Alle drei deutschen Kanzler von Bethmann Hollweg an Angela Merkel, gedient haben und dienen den gleichen Konzerninteressen - die deutsche chemische Industrie, Pharma - sowie deren Streben nach Macht der Riesen -mocarstwowym. Und nach dem Verlust zweier Weltkriege - von Merkel und Sarkozy erpresst, ist die Europäische Union nichts mehr als ein Drittel Versuch, Europa durch die chemisch-pharmazeutische Kartell bekannten Wirkungen, wie die ökonomische Unterwerfung ganzer Völker, das politische Establishment von der Diktatur des nicht-wählbare EU-Kommission zu erobern und letzte Schritt ein Versuch zur Rückeroberung der Rest der Welt. Wir können nicht länger ignorieren die Zeichen der Zeit, daher auch der dramatische Appell von Dr. Rath am Ende der Rede. Wir laden Sie ein, um sich mit einem Appell an die "YouTube" vertraut zu machen und leitet es an Freunde und Bekannte in anderen Ländern: Deutsch: http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI Englisch: http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI ….. Tu es jetzt! Auch im Interesse Ihrer Kinder und künftige Generationen. Dr. Rath Health Foundation Informationen und Kontakt: Dr. Rath Health Foundation Tel.: 0031-457 111 289 Fax.: 0031-457 111 229 [email protected] From: Czeslawa Czajkowska To: [email protected] Sent: April 25, 2012 Subject: Fwd: Koniec z prywatnością w Internecie Od: Dalia Hashad - Avaaz.org <[email protected]> Temat: Koniec z prywatnością w Internecie ******Scroll down for English version****** Drodzy Przyjaciele, Wielkie korporacje jak Microsoft czy Facebook, wspierają 83 Obecnie Stany Zjednoczone przygotowują się do uchwalenia prawa, które pozwoliłoby im szpiegować nas na każdym internetowym kroku. Teraz możemy ich jeszcze powstrzymać. Firmy, którym powierzamy nasze prywatne dane, jak Microsoft czy Facebook, popierają nową ustawę, która ułatwiałaby im przekazywanie różnego rodzaju danych o internautach agencjom rządowym, bez dodatkowych pozwoleń i nakazów, w imię cyberbezpieczeństwa -- niszcząc tym samym gwarancję prywatności przysługującą każdemu użytkownikowi, niezależnie od tego gdzie mieszka, czy z którego miejsca na ziemi korzysta z Internetu. obecnie nowe prawo, które pozwalałoby Stanom Zjednoczonym kontrolować nasz każdy internetowy ruch. Jeśli wszyscy zabierzemy głos w tej sprawie, być może uda nam się wpłynąć na korporacje, zmusić je do wycofania poparcia dla CISPA i powstrzymać cyber-inwigilację. Dołącz do nas: Jeśli wspólnie sprzeciwimy się nowemu prawu, możemy wpłynąć na decyzje wielkich korporacji, których przychody są bezpośrednio zależne od nas- konsumentów. Podpisz petycję skierowaną do największych korporacji internetowych: hhttp://avaaz.org/pl/stop_cispa_corporate_global_pl/?bv13733vl The Cyber Intelligence Sharing and Protection Act (CISPA) pozwalałaby firmom amerykańskim zbierać różnego rodzaju informacje na temat internautów i przekazywać je amerykańskim agencjom rządowym, nie informując o tym samych użytkowników. Bez nakazu, bez prawnego uzasadnienia i bez procesu. Co gorsza, projekt ustawy przewiduje także immunitetowy parasol, którym korporacje i agencje rządowe mogłyby się bronić przed ewentualnymi pozwami za naruszenia prywatności czy nielegalne działania. Zwolennicy nowego prawa zapewniają, że informacje na temat konsumentów będą pod szczególną ochroną, ale rzeczywistość wygląda zupełnie inaczej - ogromne luki w tym prawie sprawiłyby, że wszystko co robimy w Internecie podlegałoby kontroli -- a dziś już i tak, większość informacji, od zarządzania kontem bankowym, przez zakupy internetowe, po nasze prywatne korespondecje jest przechowywana w Internecie . Za parę dni odbędzie się głosowanie w sprawie CISPA w Kongresie Stanów Zjednoczonych. Zorganizujmy masowy sprzeciw by powstrzymać korporacje przed zapaleniem zielonego światła dla całkowitej kontroli naszych działań w Internecie. Kliknij poniżej by wesprzeć kampanię: hhttp://avaaz.org/pl/stop_cispa_corporate_global_pl/?bv13733vl W tym roku pomogliśmy już w powstrzymaniu SOPA, PIPA i ACTA -- wszystkie bezpośrednio zagrażające wolności Internetu. Teraz zablokujmy CISPA i powstrzymajmy rząd USA przed atakiem na wolność Internetu. Z nadzieją i determinacją, Dalia, Allison, Emma, Ricken, Rewan, Andrew, Wen-Hua, oraz cały zespół Avaaz Więcej informacji: Facebook tłumaczy się z poparcia dla nowej ustawy antypirackiej CISPA (Technologie Gazeta.pl) 84 http://technologie.gazeta.pl/internet/1,104530,11556534,Facebook_tlumaczy_sie_z_poparcia_ dla_nowej_ustawy.html Facebook ujawni dane użytkowników (TVP) http://tvp.info/informacje/swiat/facebook-ujawni-dane-uzytkownikow/7074376 CISPA: nowy wróg Internetu (Global Post) http://www.globalpost.com/dispatches/globalpost-blogs/the-grid/cispa-the-internet-finds-newenemy-sopa Protesty CISPA - głośny sprzeciw wobec proponowanym zmianom legislacji (Los Angeles Times) http://www.latimes.com/news/politics/la-pn-cispa-protests-begin-amid-key-changes-tolegislation-20120416,0,5314596.story Niepokojący atak na prywatność - CISPA, jakie powoduje zagrożenia i jak jej zapobiec (Electronic Frontier Foundation) https://www.eff.org/deeplinks/2012/04/cybersecurity-bill-faq-disturbing-privacy-dangerscispa-and-how-you-stop-it __________ Dear friends, Right now, the US is poised to pass a new law that would permit US agents to spy on almost everything we do online. But we can stop them before the final vote. Companies that we trust with our personal information, like Microsoft and Facebook, are key supporters of this bill that lets corporations share all user activity and content with US government agents without needing a warrant in the name of cyber-security -- nullifying privacy guarantees for almost everyone around the world, no matter where we live and surf online. Right now, corporations like Microsoft and Facebook are supporting a powerful new law that would allow the US to spy on almost everything we do online. But if enough of us speak out, we can demand that the corporations withdraw their support and stop the cyber-spying. Join the call: If enough of us speak out, we can stop companies that profit from our business from supporting cyber-spying. Sign the petition to these key net corporations now: http://www.avaaz.org/en/stop_cispa_corporate_global_pl/?vl The Cyber Intelligence Sharing and Protection Act (CISPA) would allow companies doing business in the US to collect exact records of all of our online activities and hand them over to the US government, without ever notifying us that we are being watched. No warrant, no legal cause and no due process required. To make matters worse, the bill provides the government and corporations with blanket immunity to protect them from being sued for violation of privacy and other illegal actions. The bill’s supporters claim that consumer information will be protected, but the reality is that huge loopholes would make everything we do online fair game -- and nowadays, from 85 banking to shopping, our private information is all stored on the Internet. CISPA is being moved forward in Congress and will be voted upon in days. Let’s raise a massive outcry to stop corporations from giving the US a blank check to monitor our every move. Click below to take action: http://www.avaaz.org/en/stop_cispa_corporate_global_pl/?vl This year, we helped stop SOPA, PIPA and ACTA -- all dire threats to the Internet. Now, let’s block CISPA and end the US government attack on our Internet. WIth hope and determination, Dalia, Allison, Emma, Ricken, Rewan, Andrew, Wen-Hua, and the rest of the Avaaz team More information: CISPA: The internet finds a new enemy (Global Post) http://www.globalpost.com/dispatches/globalpost-blogs/the-grid/cispa-the-internet-finds-newenemy-sopa CISPA protests begin amid key changes to legislation (Los Angeles Times) http://www.latimes.com/news/politics/la-pn-cispa-protests-begin-amid-key-changes-tolegislation-20120416,0,5314596.story Cybersecurity Bill FAQ: The Disturbing Privacy Dangers in CISPA and How To Stop It (Electronic Frontier Foundation) https://www.eff.org/deeplinks/2012/04/cybersecurity-bill-faq-disturbing-privacy-dangerscispa-and-how-you-stop-it New CISPA Draft Narrows Cybersecurity Language as Protests Loom (Mashable) http://news.yahoo.com/cispa-draft-narrows-cybersecurity-language-protests-loom134202431.html Support the Avaaz Community! We're entirely funded by donations and receive no money from governments or corporations. Our dedicated team ensures even the smallest contributions go a long way. From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: Friday, April 27, 2012 1:26 PM Subject: EDWARD DWURNIK / LANIE I PRANIE / 14.05.2012 - 26.05.2012 / GALERIA GRAFIKI I PLAKATU Edward Dwurnik to artysta którego nie trzeba przedstawiać. Na najbliższej wystawie w Galerii Grafiki i Plakatu zatytułowanej „Lanie i Pranie” zaprezentujemy zaskakującą, mniej znaną odsłonę twórczości artysty. Zestawione zostaną dwa, kontrastujące ze sobą cykle obrazów. Jeden z nich stanowić będą rysunki z lat 60. i 70. odnoszące się w większości do tytułowego „prania” w znaczeniu „bójki”. Będziemy mogli oglądać kopniaki w twarz, uderzenia pięścią w brzuch, szarpaninę... Ta plątanina konturów wykonana różnymi technikami: tuszem, ołówkiem, kredką, utrzymana jest w atmosferze prac Dwurnika, którą znamy m.in. z cyklu „Sportowcy”. 86 Obok „Prania” zobaczymy „Lanie”, czyli dzieła w technice action painting, stworzone przez oblewanie płótna farbą. Wynikiem tego aktu twórczego są abstrakcyjne obrazy akrylowe skonstruowane z rozprysków i zacieków jaskrawych kolorów. Inspirowane twórczością Jacksona Pollocka, są kontynuacją dzieł Dwurnika składających się na wystawę „Thanks Jackson” w krakowskiej Galerii Sztuki Współczesnej Bunkier Sztuki w 2005 roku. EDWARD DWURNIK / LANIE I PRANIE / 14.05.2012 - 26.05.2012 / GALERIA GRAFIKI I PLAKATU Czy w prezentowanych pracach odnajdujemy charakterystyczne kolory, linie, formy? Czy w cyklach składających się na wystawę „Lanie i Pranie” można rozpoznać rękę Dwurnika? Zapraszamy do obejrzenia wystawy „Lanie i Pranie”, na której będzie można zobaczyć dwie odsłony artystycznej twórczości Edwarda Dwurnika. Jak powiedział w wywiadzie dla Marii Anny Potockiej w 2005 roku: „Abstrakcja jest bardzo ważna. (…) To zwieńczenie, wyzwolenie malarstwa. Ale abstrakcja wymaga impulsu życia, realnego obrazu”. Załączniki: 1. Cykl 63 „Do końca”, „Kolano”, 1973, tusz i kredka, 48×33 cm 2. Cykl 63 „Do końca”, „W mostek”, 1973, tusz, 48×33 cm 3. Cykl 63 „Do końca”, Bez tytułu, 1973, tusz i kredka, 48×33 cm W dniu 2012-04-25 18:40:59 użytkownik rudi40 <[email protected]> napisał: Panie Pośle ! Mam pytanie. Czy przewiduje Pan zaproszenie na okrągły stół Pana Pawła Helisa przewodniczącego Stowarzyszenia "Nasz Wspólny Śląski Dom" w rejestracji?. Z należnym szacunkiem pozdrawiam Rudolf Kołodziejczyk. Rota Rota Maria Konopnicka Tuplikowoł: Nie rzucim ziemi, skąd nasz ród, Nie damy pogrześć mowy! Polski my naród, polski lud, Królewski szczep Piastowy, Nie damy, by nas zniemczył wróg... - Tak nam dopomóż Bóg! - Tak nam dopomóż Bóg! Niy ôstowiymy ziymie swyj Godki niy przepōmnymy Ślōnsko nacyjo, narōd my Kery chce tyż swobody Niy dōmy coby tropiōł wrōg Tako spōmogej Bōg Tako spōmogej Bōg Do krwi ostatniej kropli z żył Bronić będziemy Ducha, Aż się rozpadnie w proch i pył Krzyżacka zawierucha. Twierdzą nam będzie każdy próg... - Tak nam dopomóż Bóg! - Tak nam dopomóż Bóg! Do krwie ôstatka kapkōw z żōł Chrōnić bydymy gajsta Aże rozleci sie do cna Gorolstwo ôd cygaństwa Niy dōmy coby tropiōł wrōg Tako spōmogej Bōg Tako spōmogej Bōg Roczniok Andrzyj 87 Nie będzie Niemiec pluł nam w twarz Ni dzieci nam germanił. Orężny wstanie hufiec nasz, Duch będzie nam hetmanił, Pójdziem, gdy zabrzmi złoty róg... - Tak nam dopomóż Bóg! - Tak nam dopomóż Bóg! Niy bydzie gorol w gymba pluł I wciskoł nōm ciymnota Downiyj potynga byli my Teroz mōmy srōmota Wyrychtujymy tyn barłōg Tako spōmogej Bōg Tako spōmogej Bōg Nie damy miana Polski zgnieść Nie pójdziem żywo w trumnę. Na Polski imię, na Jej cześć Podnosim czoła dumne, Odzyska ziemię dziadów wnuk... Tak nam dopomóż Bóg! Tak nam dopomóż Bóg! Ftoś ty je? - Ślonski bajtelek. Jako mosz Cecha? - Gryfny Gold Adlerek. Kaj mosz sam Kwatyr? - Kaj moje Kamraty, kaj mojo Familia, kaj Opy a Fatry. Co je tyn Land? - Moj srogi i klein Faterland, łonymu pszaja jo po som Rant! Na co wetujesz terozki? - Wetuja na Hajmat Ślonski!!! Po wysłuchaniu tej kobiety o RAS-u Pisze mi zaraz jeden Oberschlesier: a propos tej rymowi powyższej: From: migl To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, April 27, 2012 3:39 PM Subject: Re: Die Schlesier Sam jesce takie rymki Ftoś ty je? - Ślonski bajtelek. Jako mosz Cecha? - Gryfny Gold Adlerek. Kaj mosz sam Kwatyr? - Kaj moje Kamraty, kaj mojo Familia, kaj Opy a Fatry. Co je tyn Land? - Moj srogi i klein Faterland, łonymu pszaja jo po som Rant! Na co wetujesz terozki? - Wetuja na Hajmat Ślonski!!! From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, April 27, 2012 Subject: idzie sobota Witej Peter! Eźlibyś Ty sie ….Nó, tak na wszeli zdarzyni wciepna Ci jesce dzisioj mój sobotni kónsek, kiery byda łozprawioł jutro we sobota ło pól trzecij po połedniu. Pozdrowióm ze gorkigo Chorzowa - Ojgyn z Pnioków Und in Gewittern von den Bergesspitzen Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen – Denn seine sind nicht euere Gedanken. Sztiklowanie bez szpicowanie i kukanie... 28 kwiytnia 2012r Ojgyn z Pnioków 88 Nó, tóż mómy już łostatniô sobota kwiytnia, tego piyrszego richtig wiesiynnego miesiónca. I sam mi dzisiôj przikludziyli sie do palicy take, Wiycie, filozoficzne myśli, take wysztudiyrówane pomyślónki, ło ftorych kciôłbych dzisiôj możno pogôwyńdzić. Wiycie! Kiejskik mielichmy ta łoszkliwô kómuna we kieryj wszyjske mieli po równo... biyda potajlowanô na wszyjskich... nó, króm piyrszych sekretôrzy. Zatym wypraskła ta „Solidarność” kiej to kôżdy snôs kciôł być „kapitalistóm”. Kôżdy, na isto kôżdy kciôł być kapitalistóm, bo wtynczôs JO, jô jeżech kapitalistóm, i terôzki dziepiyro pokôża tymu mojimu forarbajterowi (majstrowi, kerownikowi, dyrechtorowi) pokôża fto sam reskiyruje. Tela, co zôdyn niy spokopiół tego, iże we tym (dôwnij łoszkliwym) terôzki festelnie umiyłówanym kapitalizmusie, tych kapitalistów jes ino pôrã procyntów, a reszt zółwizół musi bakać jak zawdzy, i jak wszandy. Ale... jô dzisiôj blank ci niy ło tym kciôłech łozprawiać, chocia jes ci to tyż ze tym kapitalizmusym festelnie skuplowane.... Moji ludkowie roztomiyli! Znôcie tyn mierski gyfil, kiej ftosik napoczynô wrółz czytać wasz cajtóng bez wasze ramiy? Nó, tóż witejcie moje roztomiyłe wy niy tak do łostatka łodlygłyj prziszłóści. Znodech ci niy tak dôwno jedyn szykowny artikel Charliego Brookera, ynglickigo wicmana i szpasownika. I tak ci sie sam miarkuja, co terôzki połozprawióm ło tych cufalach, ło ftorych tyn istny tak ci szykowniście i ze fantazyjóm łozprawiôł. Posztiklować, podziylić sie czymsik ze inkszymi, tóż ci to na isto szykownistô idyjô, kierô jednakowóż sie ździebko wyszpotlawióła. A kiejsik bóło ci to take blank ajnfach.... Rzyknijmy, iże jô jes jakimsik hyjlynmynszym, jaskiniówcym. Ugóniółech ci fetownego bizóna. Niy wydola, niy byda poradziół ci go wećkać, tóż tyż posztikluja sie ze inkszymi. Niyftorzi sóm festelnie wdziynczne, na tyn przikłôd mój sómsiôd łoziymdziesiónt piyńć lôt stary, kiery niy jôd miynsa łod môżno i côłkigo miesiónca, bo sóm niy poradzi łapnóńć nicego króm możno jakisik ino glizdy. Nó ale, sam tak na isto niy idzie ino ło miynso. Tajluja sie, sztikluja tyż ku tymu infórmacyje: myślónkóma, ftore brółdlujóm sie, kłymbióm we palicy, abo gryfnistymi gyszichtami ło przigodach, ftore mie sie przitrefiyli. Łozprôwióm festelnie szpasowny wic, jakech to kiejsik ciepnół kiźlikiym we kaczyca w lufcie, a śnij śleciało na ziym jajco. Przekôzuja plytnie, klachy ło wywołanych ludziach, ło znanych człónkach mojigo plymia. Jeżech na isto sam nôjważniyjszóm perzółnóm we côłkim ferajnie. To moji tajlowani miałó swój cil. Mógech niy ino nakôrmić swojich spółplymiyńców, ale i nastrynczyć jim moc łozrywki i ważnych byfyjlów, wiadómóści. Nale, wróćmy sie ku naszym czasóm. Tajlowanie, barzij sztiklowanie jakosik wyńszło ze mółdy. Maluśkô ino tajla ludnóści łozporzóndzô srogszym forantym bizónigo miynsa, niźli bółaby w sztańdzie wećkać, a wszyjsko beztóż, iże prziznôwo sie nadbytnie porcyje we póstaci prymiji, roztomajtych culagów do gróntnych dôwków, znacy sie gyhaltów. Gôdóm sam tak szprymnie „bizóni miynso”, ale móm na myśli, eźliście sie jesce niy skapli – pijóndze. Te łogrómnucne gyhalty i prymije majóm przebródzać, zahaltować masówyj wykludzce tyj ci maluśkij tajli pragliwych i przepadzitych łochyntoli do cudzych krajów. Wystôwcie sie ino, co by to bóło, kiejby wykludziyli sie na tyn przikłôd do Singapuru i tam napoczli przepadzito zgrzybać dlô sia, co sie ino dô? Bez tyj jejich niypoślydnij, wziyntyj wiydzy, wybildowaniu i tymu jesce, iże poradzóm swojóm obecnościóm nôs uholkać, blank niy miarkuja, co bychmy samtukej zrobiyli. Pewnikiym we krótkich abcugach napoczli by my wrółz chodzować po sztwiórnóg i zjôdać włóśne dziecka. Nie kca sam siôć paniki, ale takô jes prôwda. I na isto niy ma sam we tych mojich słówecka bździnki bali iróniji i zgrzyndliwóści. Masto ślimtać nad wielkóścióm jejich prymiji, godzióło by nóm sie paś, bechnóńć na klynczki i stôć ło to, coby jim wygódzić, a ku tymu jesce szkómleć ze płaczkami we łoczach i pôłnymi gymbóma, coby łóni łostali samtukej, na miyjscu. Abo potuplować jim gyhalty i uformiyrówać ludzki rzecióndz, lyńcuch naobkoło flugplaców, coby nóm niy pitli. I niy błôgać jich, wychciywać łod nich – bróń Pónbóczku – coby czym niy bóńdź sie snami sztiklowali. To by jich możno ino nadbytnio łozhajcowało. 89 Tajlowanie sie jes ci ino dló nôs, côłkigo resztu, sztikla śmiyrtylników. Niy jakimsik miynsyn, ino informacyjóm. Kaj my sómy? Co robiymy? Podziylmy sie tym! Łopóblikójmy to! Nó, dalij! Tóż to szykownô i moc szumnô gracka! Corôzki czyńścij trefióm na aplikacyje i zerwisy, take jak FaceBook, Naszô Klasa abo Twitter, kiere łoczykujóm, iże byda sie dzielół wszyjskim, co robia łod tego łoka mrziku, kiej ino ło szaroku łezwrza ślypia. Ja, jô miarkuja, iże niyftore rzyknóm, iżech jô, stary knaker, łogup i prziszôł ło gowa, bo mi sie internecu zakciało. Ale tyż wiym, coch niy ma piyrszy, ani łostatni ze tych tyż zwiykowanych, kierzi sztyjc i jednym ciyngiym siedzóm przed kómputrym. Sómech sie dziwowôł, jaki to cud techniki. Całbrowny świat muzyki na tyn przikłôd za drikniyńciym jednego knefla. To take niypodobne jak to, iże niech aż Pónbóczek bróni, kiej buks policajta góni! Kiej ci jedna fyrma wkludzióła wlkmana na łostatek lôt siedymdziesióntych, jejigo gównóm atrakcyjóm bóło to, iże cowiek móg se pyndalować po lekuśku hulicóm i suchać sóm dlô sia „Sweet Caroline” Neila Diamonda, i żôdyn go ci niy szacówôł i łocyniôł. Bylichmy, my, mode ludzie wtynczôs, pónami włóśnygo, priwatnygo świata muzyki. Kiejby jesce wtynczôs tyn walkman miôł fónkcjô potajymnygo kuplowaniô sie ze naszymi kamratóma i łozprawianiu jim ło tym, co razinku terôzki suchómy, żôdyn by tego wichajstra sie niy lajstnół, a jejigo twórcy trefiyli by sie ze nôjsrogszóm podyjzdrzliwóścióm. >>>> Niy spokopcie mie moje roztomiyłe źle! Jô jes za dzielyniym sie tymi mojimi myślóma, nawet gupielokowatymi i belerowymi (czego przikłôdym sóm moje radijokowe kónski). Ludzie przecamć zawdy bydóm sie łoddôwać tyj czynnóści ze zamiyłówaniym. Eźli ftosik kce szkryflać na Twitterze ło tym, iże niy poradzi uzdać eźli loblyc dzisiôj modre fuzekle, lebo brónotne, niych se szkryflô. Ale kiej sztiklowanie sie, dzielynie informacyjóm stowo sie bez znaniô, bezwiydnie, przelazujóm mie dyrgówki, chyto mie zima. Ludzie tak by tak twórzóm jakiesik wymyślate i dziwokie wersyje samych siebie na potrzyby internecowygo płużynio, korzystaniô: łostre wpisy, łozbuchane, wyłolbrzimióne ryakcje. Bo we tym côłkim łoszkliwym internecu my ino markiyrujymy siebie, a bydzie jeszcze gorzij. Bo te côłke kómputrowe łoprogramowani bydzie za nôs myśleć, byedzie za nôs klachać kómu potrza, co łoglóndómy, co suchómy bez tego kómputra. Bydymy jak bohatyrze fylmów animówanych, nad naszymi palicóma bydzie wisieć „kursor” i bydzie ci łón cichtować i ślakować nasze życie. Znôcie, moje roztomiyłe, tyn niyprzijymny, mierski gyfil, kiej we cugu abo we bance ftosik napoczynô czytać wasz cajtóng bez wasze ramia. Witejcie tóż tyż we świycie prziszłóści. Mogecie sie już wszyjske , i mode, i te stare knakry jak jô, do tego po lekuśku przibadać. Bydzymy sie wszyjskim dziylić, bydymy wszyjsko sztiklować. Ja sztiklować, i dziylić do łostatka! Możno myślicie, iże łozprawióm jakiesik duperszwance i belery, bo przecamć niy kôżdy snôs, tych barzij zwiykowanych sztyjc zicuje przi kómputrze jak modzioki, ja? Nó tóż dejcie sie pozór, bo przecamć terôzki samtukej we Polsce jes bez piytnôście roztomajtyj zorty „służb” (CBA, CBŚ, NIK i co tam jesce idzie wypokopić), kiere zbiyrajóm, tajlujóm, sztiklujóm wszyjsko łó nôs, a my nic ło tym niy wiymy. Bali i nasze mobilnioki (a tych jes we Polsce wincyj niźli ludzi) poradzóm wszyjsko ci łó nôs pedzieć tam, kaj by my tego blank niy kcieli. To ale, coch terôzki rzóńdziół, to jes mały pinkel, to je spinco. Terôzki połozprawióm ło takij ci kielasetlytnij paradzie wichlyrzów i proroków. Prziszłóść mô jedyn gróntny fyjler – blank nic łó nij niy wiymy, nic łó nij niy miarkujymy. Łod pierónym starego piyrwyj ludzkość próbowała jóm łogarnóńć i do łostatka zgłymbić. Tela, co ludzie zawdy wylazowali na doradach magerów i planeciorzy jak tyn nasz Zabłocki na mydle. Lecy kedy tyż we łodpłacie za to mściyli sie na fałesznych wróżach i prorokach. Idzie pedzieć, co im barzij ludzie wiyrzyli planeciorzóm i prorokóm, tym barzij sztryng jich kôrali i sztrofowali, kiej wykazowało sie, iże przepedzynie jes psinco we wercie, iże jes ci to szajs. Nale, chnet łod zawdy, miarkowani prziszłóści i robiynie na tym pijyndzy bóło, i jes ci do terôzka gryfnym i szpanownym, chocia możno tyż i fest łopowożnym szimlym na życie. Już 90 we starodôwnym Rzymie żôdne przedsiawziyńci, żôdnô akcyjô niy mógło sie łobyjńść sie bez wróżbów, bez planetowaniô. Ale tyż te Rzymiany pasownie, k’rzeczy łocyniali wert tych cyrymónijów. Augurów (tak mianowali wróżów, ftorzi planetowali ze furganiô ptôków) mieli za łoklanych cynikerów, kierzi sami niy wiyrzyli we swoji słówecka. Gôdali tyż ci takô powiarka: „Kiej jedyn augur widzi drugigo augura, niy poradzóm sie wrółz postrzimać łod śmiychu.” Ale tyż przitrefióło sie i tak, iże kiej we IV wiyku przed Pónbóczkiym kónzul Lucjusz Papiriusz wiód srogô wojna ze Samnitóma, skorzij łostatycznyj bitwy augury robiyli zwykowe planetowani ze dziubaniô ziorek bez świynte kurzóntka. Wylazło jim (ptôki niy kcieli blank dziubać tych ziorek), iże ta chaja mogóm przegrać. Gówny planieciôrz i wróż, kiej uwidziôł, co legióny wojôków rwióm sie do chaji, łoznôjmiół, iże kury wydziubali wszyjske ziorka. Jedyn ale ze jejich kaplanów wyfaflôł jak bóło naprôwda. Wtynczôs tyż tyn Papiriusz ustawiół tych wszyjskich planeciorzy we piyrszyj raji, a jedyn ze rzymskich wojôków zadźgôł gównego augura dzidóm, wojôki bitwa wygrali a wszyjske miyniyli, iże to jejich bogi ukôrali tych fałesznych planeciôrzy. Bezmać srogsze spolyganie mieli Rzymiany do astrólogów, i pewnikiym beztóż kôrali jich za niyspôłnióne przepowiydnie czyńścij i barzij przikładnie niźli tych cynikerów augurów. Oktawian August miôł jich we tak srogij zocy, iże kôzôł wybić minc ze łobrôzkiym Koziorożca, ale tyż juzaś jego nastympca Tyberiusz łozprawiôł sie ze astrólogóma ze srogim bestyjstwym. Wołali jich przed łoblicze cysôrza, a tyn juzaś kôzôł jim, tym znôwcóm gwiôzd, wywróżyć swój włóśny los, i kiej taki wróż przewidowôł swoji życie na mocka lôt do przodku, cysôrz kôzôł takigo ipty ściepnóńć ze skału do morza. Poduk jednyj legyndy rółzczasu przikludziyli astróloga Trazyllusa, cysôrz zadôł mu swoji zwykowe pytani, tyn juzaś, kiej sie spómniôł dólô swojich kamratów po fachu, łodrzyknół, iże czuje, co grózi mu dzisiôj pierónym sroge niybezpiyczyństwo i sztich. Szprymny miglanc astrólog, niy ino przezół, ale tyż jesce ku tymu łostôł dóradcóm samygo cysôrza. Inkszy juzaś cysôrz Aulus Witeliusz tak festelnie wiyrzół astrólogóm, iże poradziół zatrzaś kôżdego za letko choby ino fałeszne przepedzynie. Weczasach już krześcijóńskich pogoda tych, ftorzi przepowiadali prziszłóść stôła sie jesce procniyjszô. Religijô niu miała we zocy astrólogiji i zakôzywała planetowaniô do imyntu. Pojôwiół sie jednakowóż nowy szimel planetowaniô – podszukowacze Pisma Świyntego byli fertik sknółtlować kôżdy rzóndek, kôżdô cajla Biblijki ze lecy jakim wydarzyniym. Podwiyl take praktyki planeciorzy niy przekrôczali ciynkij szweli herezyji i niy zagrôżali interesóm sprawców, byli na isto dozwólóne. Rółz za kedy we strzydniowiycznym świycie pojôwiali sie fałeszne proroki, ftorzi poradziyli zawłôdnóńć wyłóbraźnióm srogich hormiji. Nałónczôs włôdza ryagówała bezzglyndnie i uwziyńcie. W XI wiyku na Rusi, kajsik we dôwniyjszym Nowogrodzie łobjawiół sie móndrok i wajzer, kiery podôwôł sie za istóta boskô. Tyn Samozwaniyc wygłôszôł przepedzynia i czyniół cuda, kiere sprôwiali, iże ludek napocznół wiyrzić we jejigo boskóść. Tóż tyż nowogródzki biszop łoznôjmiół: „Fto wiyrzi samozwańcowi, nie za niym idzie, fto wiyrzi w Boga prôwdziwygo, niych zebiere sie do grómady wele mojigo krziża.” Nó ale, folga, efekt bół blank inkszy łod zamiyrzónygo; wele krziża łostali ino kapelónki i ksiónża ze swojóim manszaftym. Reszt poszoł za prorokiym. Ale zarôzki tyż tyn ksiónża (Gleb sie łón mianowôł) podlôz tak ku tymu prorokowi i spytôł eźli łón znô... prziszłóść. – Ja, ja! – łodrzyknół prorok. – A miarkujesz do łostatka, co sie ze cia dzisiôj stanie? – spytôł juzaś tyn na isto móndry ksiónża. Tyn biszop, tyn móndrok łodpedziôł, iże zamiyrzô czynić samtukej cuda i w tym tyż ci łoka mrziku oksza, topór tego ksiónża łoztrzas mu jego gowa. Ludek, kiery łoboczół , iże prorok niy poradziół trufać, spomiarkować włóśnyj śmiyrci, rozeszôł sie ze rułóm do swojich zajyńć. >>>> 91 Przitrefiało sie tyż, iże sóm ludek rachowôł sie ze fałesznymi prorokóma. We 1574 roku we Le Pouzine we Francyji łobjôwiół sie astrólog, kiery przepedziôł, iże miasto zgore, spôli sie do łostatka. Na ta przepowiydnia szłoby możno blank niy swrócić uwôgi, kiejby niy miano proroka – Michel Nostradamus. Cowiek tyn podôwôł sie za synka wywołanego wróża i helzyjera. Na łodwieczerz tyn Michel ze fachulóm w gracy łoblôz côłke miasto, coby swoje przepejdzynie na isto ukôzać. Capli ci go nałónczôs próby podpolyniô miasta. Te côłke miasto Le pouzin łobstôło, nó ale fałeszny Nostradamus skóńczół na szafócie. Wywołany Giordano Bruno bół łostatnim astrólogym, ftory zgorôł na sztółsie (we 1600 roku). We XVII wiyku interes wróżbiôrski szafnół tyn swój wysoki pozióm łozwoju skuli łozpowszeniyniu druku. Jednym ze blank piyrszych proroków, kierzi wykorzystali ta możebość do szyrzynia widzynia pojstrzód szyrokigo publikóm, bół ynglicki astrólog William Lilly. W 1652r łopublikowôł ksiónżka kaj byli roztomajte malónki i zagôdkowe pismo, ftorego żôdyn ci niy poradziół łozszifrować. We 1666r bół srogi łogiyń we Lóndynie, kiery strôwiół chnet côłke miasto. Ludzie przipómnieli sie wtynczôs ło ksiónżce Lilly’ego we kieryj na jednym malónku pokôzane bóło goryjónce miasto. Łón sóm erbnół kwolba srogigo proroka, ftory przewidziôł srogi łogiyń Lóndynu. Do kupy ze hyróm prziszło bogajstwo – mocka pijynżnych ludzi łobsztalowało u niygo horoskopy. Tyn Lilly bół piyrszym astrólogym, kiery prognółzy póblikowôł we cajtóngach, i bez côłkie swoji życiewypokopiół tela przepejdzyniów, iże chocia niyftore musieli sie spôłnić. Ale tyż niyskorzij na wróżki, kiere sztyjc i jednym ciyngiym fandzolyli duperszwance, zaziyrali ludzie ganc ajnfach jak na jake ci handlyry sztichównym towôrym, a takigo wyranżyrowanego, fest wyhuśtanego klijynta uznôwali za gupigo jak fónt kudeł, kiery dôł sie łokminić. We 1855 r nad Nowym Yorkiym wzyjńszła gwiôzda Elizabeth Westby, barzij znanô jako madame Morrow. Jeji ryklama we cajtóngach głósióła, iże: „Madame Morrow, siódmô cera we familiji, zadziwiô świat swojóm magióm. Wywróży ci prziszłóść za 50 cyntów. Prziwróci zapodzióne zachy, wylyczy ze wszlijakij niymocy... Dżyntylmyny niy bydóm wposzczane.” Ło tyj planeciorce szłoby sam i bez trzi godziny łozprawiać ale niy czôs na to i plac. Styknie pedzieć, iże musiała śmiatać ze swojigo miasta do Pittsburga, a jeji karijyra zetwała bez dwadzieścia lôt i ło nij wziyny sie karty ku wróżyniu pod mianym „tarot madame Morrow”. We drugij półowie XIX wiyka życie planeciorzy stało sie we Hamerice barzij skómplikówane, jako iże astrólogijô, chiromancijô i podane praktyki podpodali pod ustawa ło szarlataneryji. Zarôzki przi napoczniyńciu karijyry łodczuła to na włóśnyj skórze Evangeline Adams, mianowanô „Nostradamusym we kiecce”. Po pôruch mecyjach bóła ci niyskorzij łóna zadufanóm wróżkóm, spolygali na nij gwiôzdy binów, a zatym i fylmów. We XX wiyku łokultysty i roztomajte planieciorze mógli już blank niy twórzić sie gyrichtów, ale erbli stodiosich kónkuryntów, gyjgnerów. Roztomajtyj zorty ekónómisty, politologi, socjologi, kómyntatory szportowe i inksze szpyniole chyciyli sie za prógnózowani prziszłóści ze równym przejyńciym., i ze blank podanymi ryzultatami. Niy łodkraglowali jim paliców za szjasniyńcie ze we prógnółzach, ale jejich karijyry mieli czynsto szlus, kóńczyli sie po niywydarnyj przepówiydni. Już po drugij wojnie światowyj na Zachodzie blank wzrósła interesa, dociyrność prognółzami naukowymi. Powstali grónty modernyj terôzki „futurologii”. Zdôwało sie, iże kej za trufani prziszłóści wziyni sie wizyszaftlery i naukowce, to zwykowe wróżby idzie wciepnóńć do fuzekli. Tak tyż przi napoczniyńciu lôt siedymdziesióntych chnet wszyske sroge „korporacyje” mieli swojich włóśnych ekszpertów ło tego ci prognółzowaniô. Jak to terôzki wszyjsko wyglóndô, i we świycie, i samtukej u nôs we Polsce wszyjske pewnikiym miarkujecie. Styknie zaszaltrować telewizyj, radijok abo wlyjźć do interneca a sam już wyfuknie kielaset roztomajtych móndroków, ftorzi sie na wszyjskim rozumióm, kierzi już wszyjsko naobkoło spokopiyli, i ftorzi aże dyrgotajóm, coby nóm ło tym łoznôjmić. Znôcie to przecamć prôwda? Dociepna ino trzi szpasowne cufale (coby sam niy fandzolić ło naszych – Pónbóczku łodpuść mi tyn grzych – politykerach i „politologach”). Przi 92 napoczniyńciu 2011 r. we Rumuniji ichni syjm przijón ustawa, kierô przewiduje kôranie, sroge sztrofy dlô planeciorek i wróżów, kierych przepejdzynie blank ci sie niy sprôwdzióło. We Malawi (to jes we wschódnij Africe) zakôzano pod srogóm sztrofóm wszelijakigo palnetowaniô (i niy lza tam tyż pierdzieć na ulicy), a we Turkmenistanie jejich prezidynt skorôł gównego meteorologa za fałeszne, szajsowate przepejdzynie pogody we czasie, kiej tyn prezidynt kciôł wykludzić sie na wywczasy. Nó, i chocia mómy już ci XXI wiyk, to żurnalista ze libijskij telewizyji mô być łodkraglowany za planetowanie we prógramie. Chyciyli go we Arabiji Saudyjskij, łostôł skôzany niy uchlastniyńcie palicy we Medynie we 2009 roku. I to by możno na iste stykło na dzisiôj a łozprawiôł, fandzolół ło bele czym, jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Bilder - Obrazy - Fotos. 1.-Lied Du Land deine Adler sind wach 2.-Mahnung an die deutschen im Ausland 3.-Maria Theresia Daisy von Pless als DRK-Krankschwester 4.-Daisy in Tempelhofer Lasarett aks DRK-Krankschwester 4.-Kaiserliche Familie von der Evang-Kirche in Pless ins Schloss Pless - 1916 in OS. 5.-7.- Somma -1.7.1916 1WK in Frankreich 8.-14.-Zur Krieg in der Welt 15.-23.-Krise und Energie der Welt 24.-29.- Schlesien-Leute-Städte 30.-33.- Kunst und Berek slonski z propozycja do pomnika w Katowicach - podal Siega.Lak. Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 27. April 2012 19:26 Es wird nach 3717659 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung.Lizenznehmer : Peter Sczepanek Glück auf From: Peter K. 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