Der Weg meiner Familie (3) - Die Zölligs aus

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 27.April 2012 - Datei / Plik: pksczep-120427.doc
Subject: pkSczep-0120427 - Ukraine, Kanzlerakte, Städte Schlesiens, Liegnitz, Somme-1.WK, Daisy,-1916,Dr
die Zölligs aus OS, Ojgyn, Dr.Rath, , von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -93);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/25
Lesen Sie was für Sie interresant ist -nach Inhaltv.- czyta to co cie tu interesuje - wg spisu tesci szukaj
Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten!
Termine:
Die Hutschaliks aus Oberschlesien - Aus der Reihe "Der Weg meiner Familie":

WDR - Freitag, 27. April 2012, 23.15 - 23.57 Uhr.
HEUTE !
OSLM-Ratingen: Sonntag, 6.5., 17 Uhr (im Anschluss an die Eröffnung der Ausstellung
„Daisy von Pless: Die glücklichen Jahre)
„Daisy“ schöne Engländerin aus…PLESS - OSLM-Ratingen - 6.5.2012 15.00
Sonntag, 20.5., 15 Uhr im Rahmen des Internationalen Museumstages Preis: 6 € (Eintritt & Führung)
HAUS SCHLESIEN Dollendorferstr. 412 + D-53639 Königswinter-Heisterbacherrott
Tel. +49 (0) 22 44/ 886 -0, -231, Fax -230 www.hausschlesien.de Sonderausstellungen
„Mit Nadel und Säure“ Radierungen von Christian Mischke
5. April bis 31. August 2012
Walter Eberhard Loch (1885-1979) Ein bewegtes Leben in Bildern und Dokumenten
noch bis zum 13. Mai 2012
usw.. usw..
W krakowskiej Galerii Sztuki Współczesnej Bunkier Sztuki - EDWARD DWURNIK /
LANIE I PRANIE / 14.05.2012 - 26.05.2012 / GALERIA GRAFIKI I PLAKATU
Inhaltverzeichnis -spis tresci stron - Seiten 93
Verletzte bei Bombenserie in der Ukraine
Und in Gewittern von den Bergesspitzen
Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen –
Denn seine sind nicht euere Gedanken.
Wenn das alles stimmt, brauchen wir uns nicht mehr wundern
Die Kanzlerakte
Südostdeutscher Fussball Verband 1910
Bezirk Beuthen, Oberschlesien und Ratibor 1.Klasse
KÖNIGSHÜTTE FRÜHER.wmv
Breslau ist Polens Party-Hauptstadt
Zukunft statt Schulden. - Mehr Düsseldorf für NRW!
Kopp:
Lage in Deutschland Aktuell 2012:
1
"The first casualty when war comes is truth." - Senator Hiram Johnson, 1917
Städte Schlesien
Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands:
Die deutsche Wahrheit 1.0 - Der Film - 1,24 Stunde
Die Karten Schlesiens:
Schlacht an der Somme Deutsche Seiten
Teil von: Erster Weltkrieg
Liegnitz:
Wien, am 26. April 2012 Als Böhmen noch bei Österreich war....
Gedenkrede an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des Genozids
Ich bin Lehrer und Schlesier 2010
Spotkanie robocze organizacji slaskich
Freitag, 27. April 2012 -
WDR-dok
23.15 - 0.00 Uhr, WDR Fernsehen
Der Weg meiner Familie (3) - Die Zölligs aus Oberschlesien
Sztiklowanie bez szpicowanie i kukanie... 28 kwiytnia 2012r
Ojgyn z Pnioków
EM-2012-Fussball
und:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/6093044-timoschenko-druck-ukrainewaechst
27.04.2012, 12:19 Uhr
Verletzte bei Bombenserie in der Ukraine
Kiew/Berlin (dpa) - Die Geburtsstadt der inhaftierten ukrainischen Oppositionsführerin Julia
Timoschenko, Dnjepropetrowsk, ist von vier Bombenexplosionen erschüttert worden.
Stehen die Anschläge in Zusammenhang mit der derzeit inhaftierten Oppositionsführerin Julia
Timoschenko? © dpa / Sergey Dolzhenko
Bei den Anschlägen wurden nach Polizeiangaben mindestens zwölf Menschen verletzt. Die
Sprengsätze gingen innerhalb weniger Minuten an belebten Plätzen der ukrainischen
Industriestadt Dnjepropetrowsk rund 400 Kilometer südöstlich von Kiew hoch. Zunächst sei
an einer Straßenbahnhaltestelle ein Sprengkörper detoniert, der in einem Abfalleimer
versteckt gewesen sei, sagte ein Polizeisprecher nach Angaben örtlicher Medien. Kurz darauf
ereigneten sich mindestens drei weitere Explosionen, unter anderem am Bahnhof. Der
Hintergrund der Anschläge war zunächst unklar. Die Ukraine ist im Juni Co-Gastgeber der
Fußball-Europameisterschaft.
Voting
- glosowanie
2
Sollte ein Boykott der Fußball-EM in der Ukraine erwogen werden?
Die Partei von Präsident Viktor Janukowitsch wies den Oppositionsvorwurf, Timoschenko
werde misshandelt, als politische Stimmungsmache zurück. "Der Mythos von einer
Verprügelung Timoschenkos wurde mit dem Ziel geschaffen, die Aufmerksamkeit der
Weltöffentlichkeit von den unstrittigen Fakten ihrer kriminellen Tätigkeit abzulenken", hieß
es in einer Erklärung.
Auch Berlin machte Druck. Die Bundesregierung forderte die ukrainische Führung zu
schnellem Handeln im Fall Timoschenko auf. "Es kann hier kein Spiel auf Zeit geben von der
ukrainischen Regierung", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag mit Blick auf
den Gesundheitszustand Timoschenkos. Die Frage, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel zur
Fußball-Europameisterschaft in Ukraine reisen werde, ließ er weiter offen. Bei der
Entscheidung werde die weitere Entwicklung im Fall Timoschenko berücksichtigt.
In Deutschland ging die Diskussion um den Verzicht auf Besuche der Spiele der FußballEuropameisterschaft in der Ukraine unterdessen weiter. Die diesjährige EM wird von Polen
und der Ukraine gemeinsam ausgetragen. Der Menschenrechtsbeauftragte der
Bundesregierung, Markus Löning, forderte alle Politiker auf, mögliche Besuche bei EMSpielen in der Ukraine mit Gefängnisbesuchen bei inhaftierten Oppositionellen zu
verknüpfen. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CDU) hat bereits angekündigt, zum
Spiel Deutschland gegen die Niederlande nach Charkow reisen und dann Timoschenko im
dortigen Frauengefängnis besuchen zu wollen. "Herr Friedrich setzt hier ein bemerkenswertes
Zeichen", sagte Löning der Nachrichtenagentur dpa. "Ich kann nur an alle Reisenden
appellieren, einen Besuch im Gefängnis zu machen, das hilft den Einsitzenden wirklich sehr."
Grünen-Fraktionsgeschäftsführer Volker Beck appellierte in der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" gezielt an Kanzlerin Merkel, Timoschenko im Gefängnis zu besuchen, statt neben
Janukowitsch auf einer EM- Tribüne Platz zu nehmen. Merkel hat bisher noch keine EMReisen geplant. Ihr außenpolitischer Berater Norbert Heusgen hat aber bereits mit dem
stellvertretenden ukrainischen Außenminister am Donnerstag bei einem Treffen im
Kanzleramt über das Thema gesprochen.
Video
Timoschenko: Behandlung nötig
Chef der Berliner Charité: Politikerin braucht medizinische Hilfe. >
Am Donnerstag war bekannt geworden, dass Bundespräsident Joachim Gauck eine Einladung
zu einem Treffen europäischer Staatschefs in Jalta auf der ukrainischen Halbinsel Krim
abgelehnt hat. Das Staatsoberhaupt hatte dafür parteiübergreifend Zustimmung erhalten. "Das
ist ein sehr kluges und deutliches Signal, dass er da gesetzt hat", sagte Löning. "Herr Gauck
hat mit seinem Verhalten sicher Maßstäbe gesetzt."
Der Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, rechnet bei
der Europameisterschaft mit weiteren Boykottaktionen. "Das wird jeder dann selber
überlegen, ob er als Politiker, Spitzenpolitiker, Staatschef eine Einladung annimmt, sich auf
die Haupttribüne setzt und so tut, als wäre nichts", sagte er im ARD-"Morgenmagazin". "Ich
glaube schon, dass unter diesen Umständen viele sagen werden, dass sie zu Hause bleiben."
3
Ex-Regierungschefin Timoschenko ist in einem international umstrittenen Prozess wegen
Amtsmissbrauchs zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Sie gilt als Opfer politischer
Rachejustiz im Auftrag des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. 2004 hatte sie die
gegen Janukowitsch gerichtete orangene Revolution angeführt.
Timoschenko klagt darüber, dass sie in einer akuten Phase eines Bandscheibenvorfalls nicht
behandelt worden sei. Bei dem erzwungenen Transport in eine Klinik außerhalb des
Straflagers hat sie nach Angaben ihrer Anwälte zudem Blutergüsse an den Armen und am
Bauch erlitten.
Der Berliner Charité-Chef Karl Max Einhäupl, der Timoschenko untersucht hatte, hält eine
Behandlung Timoschenkos in ihrer Heimat für wenig aussichtsreich. Er habe Zweifel, dass in
der Ukraine die notwendige Therapie erfolgreich durchgeführt werden könne, sagte Einhäupl
am Freitag in Berlin.
27.04.2012, 07:44 Uhr
verklagt-deutschland
- http://www.gmx.net/themen/tv/stars/029305a-bohlen-
Bohlen verklagt Deutschland
(jv/sist) - Er pöbelt, er motzt, er bringt Teenies reihenweise zum Heulen - Dieter Bohlen ist
nicht gerade zart besaitet: Außer, es geht an das eigene Ego.
Arm dran: Nichtraucher Dieter Bohlen. © imago
Der Pop-Titan verklagt jetzt nämlich die Bundesrepublik Deutschland wegen Verletzung der
Menschenrechte. Grund für das skurrile Gerichtsdrama: Die Werbe-Plakate der
Zigarettenmarke Lucky Strike. Die machen sich nämlich ein bisschen über Bohlens Buch
"Hinter den Kulissen" lustig, aus dem mehrere Passagen geschwärzt werden mussten,
nachdem einige Promis klagten.
Beleidigt ist Bohlen darüber natürlich nicht: "Ich verstehe doch Spaß", erklärte Bohlen der
"Bild"-Zeitung. "Aber der hört bei mir als Nichtraucher auf, wenn ein Tabakkonzern auf
meine Kosten Werbung macht."
Voting
Dieter Bohlen verklagt Deutschland - was halten Sie davon?
Und wenn ein Dieter Bohlen klagt, dann lässt er sich natürlich auch nicht so einfach
abspeisen. Das Landgericht Hamburg und das Oberlandesgericht gaben ihm noch Recht, doch
der Bundesgerichtshof hob das Urteil wieder auf, die Verfassungsbeschwerde wurde
zurückgewiesen.
Dieter muss nun die Bundesrepublik auf Schadensersatz verklagen. Immerhin steht ihm dabei
Ernst August von Hannover bei. Der klagte ebenfalls gegen Lucky Strike. Eines deren
Werbeplakate zeigt eine zerknautschte Zigarettenschachtel und textet: "War das Ernst? Oder
August?"
4
Damit spielt es auf zwei körperliche Auseinandersetzungen des Prinzen an. Laut "Bild"
argumentieren seine Anwälte, die Werbung würde ihn als "brutalen Schläger" an den
"sozialen Pranger" stellen. Die Zigarettenwerbung gefährde sein Privatleben, so der Gatte von
Caroline von Monaco.
From: "U-B-" <ub@ >To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>Sent: April 26,
2012 Subject: Kanzlerakte
Hallo.
Wenn das alles stimmt, brauchen wir uns nicht mehr wundern.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/8779-die-kanzlerakte
http://www.google.de/#hl=de&sclient=psyab&q=kanzlerakte&oq=kanzlera&aq=1&aqi=g4&aql=&gs_l=serp.1.1.0l4.0l0l1l70l0l0l0l0l0l0l0l0ll0l
0.frgbld.&pbx=1&fp=1&biw=1440&bih=680&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.,cf.osb&cad=b
http://de.metapedia.org/wiki/Kanzlerakte
Viel Spaß beim Lesen.
MfG U. B.
http://www.mmnews.de/index.php/politik/8779-die-kanzlerakte
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Wahlen gegen Euro
Die Kanzlerakte
31.10.2011
Was ist wirklich dran an der so genannten "Kanzlerakte". Demnach müssen Kanzler der Bundesrepublik
Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Allierten unterschreiben. Willi Brandt
weigerte sich erst - unterschrieb dann aber doch. Erklärt die "Kanzlerakte" das merkwürdige Vorgehen in
Sachen Euro-Rettung? Ist der Handlungsspielraum Deutschlands in Wahrheit begrenzt?
31.10.2011
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Was ist wirklich dran an der so genannten "Kanzlerakte". Demnach müssen Kanzler der Bundesrepublik
Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Allierten unterschreiben. Willi Brandt
weigerte sich erst - unterschrieb dann aber doch. Erklärt die "Kanzlerakte" das merkwürdige Vorgehen in
Sachen Euro-Rettung? Ist der Handlungsspielraum Deutschlands in Wahrheit begrenzt?
von Dirk Weckerle
Die Handlungen der Bundesregierung in Sachen Euro-Rettungspaketen geben manchem Beobachter Rätsel auf: Im
Prinzip handelt die Regierung gegen jeden ökonomischen Sachverstand und verpfändet darüber hinaus die Ersparnisse
ihrer Bürger, die wahrscheinlich im großen schwarzen Loch von Brüssel unrettbar verloren gehen.
Eigentlich müsste Deutschland raus aus dem Euro - und jeder, welcher sich mit der Materie sachkundig auseinander
setzt, kommt zum gleichen Ergebnis: Nur ein Austritt Deutschlands bringt der Rest-Eurozone die nötige Erleichterung.
Die sich auftürmenden Schwierigkeiten eines solchen Schrittes hierzulande wird Deutschland meistern können. Das ist
keine leichte Aufgabe, aber sie ist machbar, weil dann die Euroschulden, die Deutschland hat, ebenfalls abwerten und
das Land aufgrund seiner Bonität weltweit keine Schwierigkeiten hätte, die Wirtschaftskrise durch DM-Aufwertung mit
neuen Schulden zu finanzieren.
Doch
die
Frage
stellt
sich:
kann
Deutschland
überhaupt
austreten?
Hat
Deutschland
überhaupt
die
Entscheidungsbefugnis tun und lassen zu können, was das Land und seine Bürger wollen? Wahrscheinlich nicht. Denn
es gibt ein Geheimabkommen mit den Siegermächten, welche die Souveränität des Landes in Frage stellen. Denn
offenbar muss jeder Kanzler erst mal ein Schreiben an die Siegermächte unterzeichnen, in dem die Souveränität
Deutschlands eingeschränkt wird. Diese so genannte "Kanzlerakte" gab in der Vergangenheit stets Anlaß zu
Spekulationen, wurde aber als "verschwörungstheoretisch" abgetan.
So wurde seit Jahren wird über die Echtheit der "Kanzlerakte" und des "Geheimen Staatsvertrags", der neben dem
Grundgesetz gültig sein soll, gerätselt. Diese Behauptungen hatte auch ein Prof. Dr. James Shirley 1999 im HearstVerlag in New York veröffentlicht. Nun nimmt der ehemalige Chef des Militärischen Abschirmdienstes MAD und spätere
Kommandant der 12. Panzerdivision der Bundeswehr, Generalmajor Gerd-Helmut Komossa, dazu Stellung. Er bestätigt
in seinem Buch «Die deutsche Karte – Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste» [...] die seit 1999 kolportierten
Meldungen zur "Kanzlerakte". Dazu Generalmajor Komossa [Auszug, auf Seite 21 des Buches]:
Bundesnachrichtendienst unter ‹Strengste Vertraulichkeit› eingestuft. In ihm
wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die Souveränität der
Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum
jemandem bewusst sein dürfte. Danach wurde einmal der «Medienvorbehalt
der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum
Jahr 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder Bundeskanzler
Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides die
sogenannte ‹Kanzlerakte› zu unterschreiben hatte. Darüber hinaus bleiben
die Goldreserve n der Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet.»
Quelle: Gerd-Helmut Komossa, "Die deutsche Karte: Das versteckte Spiel der geheimen Dienste", Ein Amtschef des MAD berichtet, Ares Verlag.
Trotz dem Buches von Komossa galt die "Kanzlerakte" immer noch als Hirngespinst von irgendwelchen
Verschwörungstheoretikern. Was dabei aber völlig ignoriert wurde, ist die Tatsache, dass selbst das Wochenmagazin
6
"ZEIT" in einem ausführlichen Artikel darüber berichtete. Es ging dabei um die Tatsache, dass alle Bundeskanzler einen
geheimen, so genannte "Unterwerfungsbrief" unterschreiben müssen. Nur einer wehrte sich zunächst: Will Brandt.
Zu Beginn seiner Amtszeit im Herbst 1969 wollte der frisch gewählte Bundeskanzler Willy Brandt ein Schreiben an die
drei westlichen Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte Souveränität der
Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte. Dies berichtet Egon Bahr, unter Brandt Staatssekretär im
Kanzleramt, in einem Beitrag für die ZEIT.
An einem der ersten Abende im Palais Schaumburg, so schildert Egon Bahr die bisher unbekannte Episode, habe ein
hoher Beamter dem neuen Bundeskanzler drei Briefe an die Botschafter der Vereinigten Staaten, Frankreichs und
Großbritanniens zur Unterschrift vorgelegt. Darin sollte Brandt zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in
ihrem Genehmigungschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.
Als Inhaber der Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes
suspendiert, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt auch für den Artikel 146, der nach
der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah.
Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, "einen solchen Unterwerfungsbrief" zu unterschreiben. Schließlich sei
er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum absetzen! Aber
er musste sich belehren lassen, dass vor ihm schon Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger diese
Briefe unterschrieben hätten. „Also habe ich auch unterschrieben”, habe Willy Brandt ihm gesagt, schreibt Bahr – und
sei nie wieder auf das Thema zurückgekommen.
Schon Adenauer, fährt Egon Bahr fort, habe seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis
behandelt. Die Briefe der Bundeskanzler an die Vertreter der Siegermächte seien bis heute unbekannt geblieben. Als
Bahr die Kanzlerbriefe einmal gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte, habe
dieser erstaunt reagiert. „Er hatte von ihnen nichts gewusst”, schreibt Egon Bahr.
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http://de.metapedia.org/wiki/Kanzlerakte
Kanzlerakte
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7
Bei der Kanzlerakte soll es sich um ein Dokument handeln, das alle BRD-Kanzler von
Adenauer über Schröder bis Merkel unterschreiben müssen. Die Kanzlerakte ist das geheime
Zusatzabkommen vom 8. Mai 1949 zum späteren Grundgesetz vom 29. Mai 1949. Diese
Kanzlerakte enthält eine Passage, nach der die Medienhoheit sowie die Kontrolle über Kultur,
Wissenschaft und Erziehung bis zum Jahr 2033 (andere Angaben bis 2099) bei den
Kriegssiegermächten verbleibt. Darüberhinaus soll sie ein Einverständnis enthalten, daß die
nach Kriegsende geraubten deutschen Goldbestände weiterhin in den VSA verbleiben.
Die Existenz einer derartigen „Akte“ wurde vom BRD-Regime und seinen Blockparteien
Jahrzehntelang geleugnet. Das Verhalten der BRD-„Politiker“ bestätigt jedoch zumindest die
These, daß es sich bei der BRD nur um ein Besatzungskonstrukt handelt. Unabhängig von der
tatsächlichen Existenz eines solchen Schriftstückes ist der Hochverrat am deutschen Volke zu
offensichtlich, als daß er auch noch mit dem Vorhandensein einer entsprechenden „Akte“
unter Beweis gestellt werden müßte.
Der staatliche russische Fernsehsender Russia Today hält die nach wie vor bestehende
alliierte Oberhoheit, hier insbesondere der USA, über die BRD für glaubhaft und berichtete
über die sog. Kanzlerakte in einer Ssendung. Bezug genommen wird dabei auf das Buch „Die
deutsche Karte“ des ehemaligen Chefs des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), GerdHelmut Komossa, der von dem tatsächlichen Vorhandensein der Kanzlerakte ausgeht.
Egon Bahr als Zeuge
Egon Bahr, einer der wichtigsten und einflußreichsten Berater Willy Brandts, erinnert sich:
„Ein hoher Beamter hatte ihm [Willy Brandt] drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt.
Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und
Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er
zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben
zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten.
Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin
hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt,
die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den
Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des
Grundgesetzes vorsah. [...] Brandt war empört, dass man von ihm verlangte, »einen
solchen Unterwerfungsbrief« zu unterschreiben. Schließlich sei er zum Bundeskanzler
gewählt und seinem Amtseid verpflichtet. Die Botschafter könnten ihn wohl kaum
absetzen! Da musste er sich belehren lassen, dass Konrad Adenauer diese Briefe
unterschrieben hatte und danach Ludwig Erhard und danach Kurt Georg Kiesinger.
Dass aus den Militärgouverneuren inzwischen Hohe Kommissare geworden waren
und nach dem sogenannten Deutschlandvertrag nebst Beitritt zur Nato 1955 die
deutsche Souveränität verkündet worden war, änderte daran nichts. Er schloss: »Also
habe ich auch unterschrieben« – und hat nie wieder davon gesprochen. Schon
Adenauer hatte seine Anerkennung der alliierten Oberhoheit wie ein Staatsgeheimnis
behandelt. Sie passte nicht so recht in die Atmosphäre zehn Tage vor der
Staatsgründung, und die drei Mächte hatten auch kein Interesse, diese Voraussetzung
für den 23. Mai 1949 an die große Glocke zu hängen. Das blieb kein Einzelfall. Die
Einschränkungen der deutschen Souveränität existierten völkerrechtlich unverändert,
solange Deutschland geteilt blieb und solange sie nicht durch einen Friedensvertrag
förmlich beendet wurden. Durch die Kapitulation am 8. Mai 1945 ging die
Souveränität des Reiches auf die Sieger über. Deutschland erhielt sie erst mit der
8
Wirksamkeit des friedensvertraglichen Zwei-plus-Vier-Abkommens am 15.März 1991
zurück. Die Sieger pochten auf ihre unkündbaren Kompetenzen während dieser
ganzen Zeitspanne, natürlich nicht nur vor der Geburtsstunde der Bundesrepublik,
sondern auch, als sie 1955 zu Verbündeten wurden. Als ich die Kanzlerbriefe einmal
gegenüber dem ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erwähnte,
reagierte er zu meiner Überraschung erstaunt; er hatte von ihnen nichts gewusst. Es
bedurfte keiner besonderen Absprache: Die beteiligten Deutschen wie die Alliierten
hatten das gleiche Interesse, diese Manifestierung der begrenzten deutschen
Souveränität nicht öffentlich werden zu lassen.“[1]
In einem Gespräch mit der Jungen Freiheit vom 14. Oktober 2011 äußerte sich Egon Bahr
nochmals:
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können
Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden
sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.
„Lebenslüge der Bundesrepublik“
Lange galt sie als Verschwörungstheorie: Die „Kanzlerakte“, ein geheimer alliierter
Machtvorbehalt, den die Bundeskanzler zu unterzeichnen hatten. Inzwischen bestätigt Egon
Bahr deren Existenz
Von einem „Unterwerfungsbrief“ sprach Willy Brandt und lehnte eine Unterzeichnung
zunächst empört ab: „Schließlich sei er zum Bundeskanzler gewählt und seinem Amtseid
verpflichtet. Die Botschafter (der Alliierten) könnten ihn wohl kaum absetzen! Da mußte er
sich belehren lassen, daß schon Adenauer diese Briefe unterschrieben hatte und danach
Erhard und danach Kiesinger.“ So schilderte es Egon Bahr 2009 in der „Zeit“ und machte
damit erstmals die Existenz der sogenannten „Kanzlerakte“ öffentlich. Nun nimmt er hier zum
zweiten Mal dazu in einer Zeitung Stellung.
In der Zeit habe ich geschildert, wie dem frisch gewählten Bundeskanzler Willy Brandt bei
Amtsantritt „drei Briefe“ an die Botschafter der Westmächte zur Unterschrift vorgelegt
wurden. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem
Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten
gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und
Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt,
die sie als Einschränkung ihrer Hoheit verstanden.
Willy Brandt war empört. Zum einen darüber, daß man dem früheren Regierenden
Bürgermeister damit unterstellte, er wüßte nicht, was die Vorbehaltsrechte der drei Mächte
für Berlin (West) seit der Gründung der Bundesrepublik bedeutet haben. Zum anderen hat er
sich immer auf seine demokratische Wahl bezogen und dieses Mandat über dem der
weisungsgebundenen Stadtkommandanten empfunden. Vor allem hat es ihn empört, weil er
als Bundeskanzler zuerst seinem Amtseid verpflichtet ist. Die Beamten haben ihn darauf
hingewiesen, daß Adenauer diesen Brief vor der Genehmigung des Grundgesetzes durch die
drei Militärgouverneure unterschrieben hatte, was dann Erhard und Kiesinger wiederholt
hatten. - Dann könne er das auch machen, entschied Brandt. Helmut Schmidt konnte sich
nicht erinnern, einen entsprechenden Brief vorgelegt bekommen zu haben. Kohl habe ich
nicht gefragt. Nachdem ich die Leitung des Planungsstabes im Auswärtigen Amt 1967
übernommen und gefragt habe, welche Papiere zur Regelung der Deutschen Einheit
9
existierten, erhielt ich zur Antwort: Keine. Das ist nicht unsere Kompetenz.
Außerdem war Brandt bewußt, daß seit dem Bau der Mauer, der im stillschweigenden
Konsens der vier Sieger vollzogen worden war, Versuche, Risse in diese zu bekommen, nur
unterhalb dieser Siegerrechte denkbar waren. Als menschliche Erleichterungen genehmigten
alle Vier die Verhandlungen der beiden deutschen Seiten und ihr Ergebnis, die
Passierscheine.
Niemand ahnte damals, daß aus der Wahrnehmung deutscher Interessen in der ehemaligen
Hauptstadt allmählich ein Riesengebäude der Ost- und Entspannungspolitik werden würde.
Sie existierte und lebte nur von ihrer klaren Unterordnung und der Respektierung für die
unkündbaren Rechte der vier Siegermächte.
In der Tat: Seit der Zementierung der Teilung Berlins war auch der Status quo Deutschlands
und Europas vollzogen. Keine Regierung hat danach noch einen Schritt in der deutschen
Frage unternommen, auch nicht die Bundesregierung oder die drei Mächte. Alle begnügten
sich mit der vielfältigen Wiederholung, daß die Wiedervereinigung ihr Ziel bliebe. Wir hatten
natürlich auch nicht den geringsten Schimmer einer Ahnung, daß daraus schließlich 1972 das
Vier-Mächte-Abkommen für Berlin erwachsen würde.
Dieser Markstein der Nachkriegsgeschichte war der Augenblick, als die vier Mächte nur mit
den beiden deutschen Regierungen diesen Vertrag in Kraft setzen konnten. Das Modell Vier
plus Zwei, aus dem 17 Jahre später das Modell Zwei plus Vier wurde. Die Vier konnten gar
nicht mehr anders, als am 15. März 1991 die Souveränität, die mit der bedingungslosen
Kapitulation des Reiches am 8. Mai 1945 untergegangen war, dem kleineren Deutschland
zurückzugeben.
Seit diesem völkerrechtlichen Akt, nicht dem staatsrechtlichen Tag der Einheit am 3. Oktober
1990, gibt es nur noch ein Relikt der deutschen Teilungsjahrzehnte: In der Charta der
Vereinten Nationen existieren noch immer die Feindstaatenartikel, nach denen die Sieger im
Falle eines Falles ihre Rechte über Deutschland aktivieren können. Die BRD und die DDR
mußten einen Brief, den ich mit DDR-Staatssekretär Michael Kohl abgestimmt habe, an
unsere jeweiligen Großen oder Freunde schreiben, daß auch durch Beitritt der beiden Staaten
die Siegerrechte nicht erlöschen. Aber das spielt keine Rolle mehr, weil die Vier versichert
haben, sie würden sich darauf nicht mehr berufen und die Charta seit ihrem Bestehen nicht
verändert wurde und die Büchse der Pandora geöffnet würde, falls man auch nur in einem
Punkte damit beginnen würde.
Daß über die geschilderten Realitäten geschwiegen wurde, hat einen einfachen Grund. Es
war eine der Lebenslügen der alten Bundesrepublik, 1955 mit dem Beitritt zur Nato zu
behaupten, wir wären souverän geworden. Im obersten Ziel der Einheit der Nation waren wir
es nie. Die Bundesregierung und die drei Westmächte hatten 1955 dasselbe Interesse: Über
die fortdauernde Einschränkung der deutschen Selbstbestimmung nicht zu sprechen.
EGON BAHR
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Das Supermodel legt sich für Astor nackt vor die Kamera.
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tbm=isch&prmd=imvns&tbnid=QQrrnG9ZQxmH1M:&imgrefurl=http://blogs.diefans.de/Ostfussball/page3/%26thisy%3D%26thism%3D%26thisd%3D&docid=LMUMhtFUz28_eM&imgurl=ht
tp://www.die-fans.de/uploads/o/Ostfussball/558.jpg&w=1152&h=864&ei=g7KWT_eMuWC4gT98OxG&zoom=1&iact=rc&dur=125&sig=118322999398115456576&page=1&tbnh=125&tbnw=1
20&start=0&ndsp=21&ved=1t:429,r:10,s:0,i:87&tx=50&ty=86
Fußballbücher Ratibor
{ 21:47, 8-Feb-2009 } { 0 Kommentare } { Link }
Ratibor ist stolz darauf, dass hier im Jahre 1903 Oberschlesiens erster Fußballklub gegründet
wurde. Innerhalb der Wojewodschaft "Schlesien", die allerdings nur Teile Oberschlesiens und
verwirrenderweise Kleinpolens umfasst ist der Kreis Ratibor das Hauptsiedlungsgebiet der
deutschen Minderheit, die in einigen Ratibor umgebenden Ortschaften sogar mehrere
Bürgermeister stellt. Während anderenorts in Schlesien mit dem völligen Bevölkerungsaustausch
nach dem Kreig auch das Wissen um die Vorkriegsgeschichte des Fußballs verlorgen ging, ist man
sich in Ratibor der Pionierrolle im oberschlesischen Fußball auch durch die teilweise
Siedlungskontinuität bis heute bewusst.
Das Wissen um Ratibors Pioniertradition beflügelte zumindest namentlich auch das 2003 erschienene Buch "100
lat pilki noznej na ziemi raciborskiej" (100 Jahre Fußball im Ratiborer Land) von Jerzy Kwasny. Angesichts der
spärlichen Literatur zur schlesischen Fußballgeschichte schien der Kauf für mich damals Pflicht zu sein, zumal der
teure über 360-seitige Farbband immense Erwartungen weckte. Bei erster Durchsicht stellte sich jedoch die
größte Ernüchterung ein, die mir eine Neuveröffentlichung bereiten konnte. Der Autor schaffte das Kunststück,
das wohl langweiligste Fußballbuch überhaupt zu veröffentlichen. Das Buch gliedert sich ausschließlich nach den
in der Saison 2002/03 im Kreis Ratibor gemeldeten Vereinen, von denen dann Saison für Saison sich
wiederholende Abschlusstabellen wiedergegeben sind, die mit immerhin zahlreichen Schwarz-Weiß- und
Farbfotos des Saisonkaders unterfüttert sind. Angsichts dessen, dass Dorfvereine im sozialistischen Polen sowieso
durchweg LZS hießen eine unerträgliche Statistikqual, die uns Jerzy Kwasny hier zumutete. So beschränkte sich
der historische Wert des Buches auf die mageren 9 Seiten im Anhang "Z archiwum" (aus dem Archiv), in der wir
kommentarlos Manschaftsfotos aus der Vorkriegszeit von Ratibor 03 und Preußen 06 finden. Nicht ganz... Die
scheinbar aus der Vertriebenenpresse gesammelten Bilder wurden mit den deutschen Bildunterschriften
abgescannt. Auf diese Weise ist gleich als erstes vor einem Tor die "Handballmanschaft des ATV" zu sehen. Eine
Komplettaussage zur Qualität des gesamten Buches.
Zwei Bücher, deren Qualität kaum gegensätzlicher sein kann
2006 erschienen, doch erst jetzt von mir im Buchhandel entdeckt, hat Piotr Sput mit seinem viel bescheidener
daherkommenden Titel "Z dziejow raciborskiego sportu" (Aus den Annalen des Ratiborer Sports; ISBN 8389802-13-9) und trotz des Anspruches über den gesamten Sport zu berichten, viel mehr aus der
Fußballgeschichte offengelegt. Einige der im Buch behandelten Themen fanden sich bereits in Aufsätzen des
Lehrers an der Ratiborer Mechanikerschule in der Zeitschrift "Ziemia Raciborska" (Ratiborer Land) und anderen
lokalen Schriften. Als Kenner des Themas konnte ich zwar kaum grundsätzlich neue Erkenntnisse aus der Lektüre
mitnehmen, doch bereits die Bibliografie beweist, dass Sput in mühevoller Arbeit den Weg in Archive nicht
11
gescheut hat. Da seine Frau als Germanistin tätig ist, dürfte ihm die Auswertung der umfassenden Presseorgane
der Vorkriegszeit sowie der nahezu deutschprachigen Literatur nicht übemäßig schwergefallen sein. Vor dem
Hintergrund des tiefen historischen Einstiegs bildet der Titel auch eine erfrischende Ausnahme in der
Sportliteratur in den polnischen Westgebieten, die meist "historisch" im Jahre 1945 einsetzt. In seiner
deutschsprachigen Zusammenfassung erinnert Sput gleichwohl daran, dass angesichts des immensen Verlustes
an Primärquellen durch den Zwieten Weltkreig eine vollständige Erforschung der Vorkriegsgeschichte des
Ratiborer Sports mehr möglich ist. Obwohl damit auch für mich viele Fragen nach der Lektüre offenblieben,
überwiegt die Dankbarkeit, dass ein Autor die sonst vergessene Sportgeschichte der Vorkriegszeit auch der
heutigen polnischen Bevölkerung überliefert hat. Einzig die schlechte Reproduktionsqualität vieler historisch
interessanter Abbildungen mindern den insgesamt hervorragenden Eindruck etwas.
Rudolf-Kalweit-Stadion
{ 20:18, 30-Nov-2008 } { 0 Kommentare } { Link }
http://blogs.die-fans.de/uploads/o/Ostfussball/1739.png
http://www.fussball-historie.de/Suedost/Oberschlesien1910.html
Südostdeutscher Fussball Verband 1910
Bezirk Beuthen, Oberschlesien und Ratibor 1.Klasse
Meister
SC Germania Kattowitz
http://www.fussball-historie.de/Suedost/Oberschlesien1914.html
Meister
Beuthener SuSV 1909
http://hotblogla.blogspot.de/search/label/Hanna%20Schygulla
Hanna Schygulla
Hanna Schygulla
Born : 25 December 1943 - Königshütte, Upper Silesia
Königshütte/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=ndQqyLzC4FY
KÖNIGSHÜTTE FRÜHER.wmv
http://www.youtube.com/watch?v=cX3bJfIGG9o&feature=related
TURdeKULTUR - Miłość w Königshütte
http://www.youtube.com/watch?v=Ok9uhx8RHz4&feature=related
Königshütte - Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=d9wTFhwj3Ww&feature=related
12
Somi - Tylko Śląsk
http://www.youtube.com/watch?v=xy_eVgLTtqc&feature=related
Hindenburg / Zabrze - Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=BhXHJSPpTHs&feature=relmfu
Neisse - Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=l9EcId2z6XM&feature=relmfu
Schwientochlowitz und Lipine - Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=Y1d1bVGPIUo&feature=relmfu
Riesengebirge - Schlesien
http://www.youtube.com/watch?v=KSKKNHBSwtc&feature=relmfu
Riesengebirge 1910
http://www.youtube.com/watch?v=_APtA1WmhaY&feature=related
Im Reiche des Rübezahl
http://www.youtube.com/watch?v=w7HHrhE1llc&feature=related
Hohe Tannen (Original Text mit Rübezahl)
http://www.youtube.com/watch?v=UUuJsnZy1Gg&feature=related
Steigerlied: "Glück auf der Steiger kommt" Spardosen-Terzett mit dem MGV Concordia
http://www.youtube.com/watch?v=lwz_dfxpeKo&feature=related
Chor der Ruhrkohle AG
- Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010
http://www.youtube.com/watch?v=rnwg8YM56Fw&feature=related
Chor der Ruhrkohle AG - Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010
Glückauf, Glückauf, der Steiger kommt
und er hat sein helles Licht bei der Nacht
und er hat sein helles Licht bei der Nacht
schon angezünd', schon angezünd'.
Schon angezünd' das gibt ein Schein
und damit so fahren wir bei der Nacht
und damit so fahren wir bei der Nacht
ins Bergwerk ein, ins Bergwerk ein.
Ins Bergwerk ein wo die Bergleut sein
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
aus Felsgestein, aus Felsgestein.
Und kehr ich Heim, zur Liebchen mein,
dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht,
dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht,
13
Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf.
Die Bergleut´ sein kreuzbrave Leut´,
denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
und saufen Schnaps, und saufen Schnaps.
Kategorie: Musik
Tags: Volksmusik Chor der Ruhrkohle AG Glück auf Steiger kommt Steigerlied 2010
Das Steigerlied
http://www.youtube.com/watch?v=Lp6ylQ2KII0&feature=related
Heino Lied der Deutschen
http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=related
Bielitz - Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=T_qPxUWFwPE&feature=relmfu
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand -Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!
Heino - Es steht ein Soldat am Wolgastrand (Wolgalied)
http://www.youtube.com/watch?v=-VyopFRC-ds&feature=related
DZWON ANABERGU
Die Gloken von Annaberg
http://www.youtube.com/watch?v=YXOBv12M3H4&feature=related
Ich hatt einen Kameraden … mit Lyrik D
http://www.youtube.com/watch?v=S1RqZHkm0pQ&feature=related
Ich hat einen Kameraden
Lyrics(German)
Ich hatt einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt.
Eine Kugel kam geflogen,
Gilts mir oder gilt es dir?
14
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt mir vor den Füßen,
Als wärs ein Stück von mir.
Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad.
Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ewgen Leben
Mein guter Kamerad!
Lyrics(English)
once had a comrade,
you won't find a better one.
The drum was rolling for battle,
he was marching at my side
|: in the same pace and stride. :|
A bullet flew towards us
for him or meant for me?
It did tear him away,
he lies beneath my feet
|: like it was a piece of me. :|
´wants to reach his hand to me,
while I reload my gun.
"Can't give you my hand for now,
you rest in eternal life
|: My good comrade
The Video was made by WW2Fan
Kategorie: Musik
Tags: Ich hatt' einen Kameraden Deutsche Wehrmacht WW2 Heros WW2fan
Lili Marlene
http://www.youtube.com/watch?v=8DXruigKRRc&feature=related
-From: <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: April 25, 2012
Subject: Interessanter Artikel auf ksta.de
Die persönliche Mitteilung des Absenders lautet:
ein interessanter Artikel aus dem Kölner Stadt-Anzeiger
sonnigen Gruß Heinz Gerd
Dieser Artikel wurde Ihnen von (E-Mail: [email protected]) empfohlen:
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Breslau ist Polens Party-Hauptstadt
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Krakau oder Danzig sind die beliebten Touristenziele. Breslau ist dagegen eher unbekannt.
Dabei ist die Großstadt im Südwesten Polens sehenswert und von Deutschland aus schnell zu
erreichen. Das macht sie für die Fußball-EM besonders attraktiv.
Den vollständigen Artikel können Sie sich unter dieser Adresse anschauen:
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1334494358995
S ERIE EM- S TÄ D TE
Breslau ist Polens Party-Hauptstadt
20.04.12
Krakau oder Danzig sind die beliebten Touristenziele. Breslau ist dagegen eher unbekannt. Dabei ist die Großstadt
im Südwesten Polens sehenswert und von Deutschland aus schnell zu erreichen. Das macht sie für die Fußball-EM
besonders attraktiv.
Die tollste Stadt in Polen? Krakau haben da einige schon immer genannt, Danzig die nächsten oder Warschau die hippen
Szenegänger und Metropolenjunkies. Breslau, auf Polnisch Wroclaw, hatte lange keiner so wirklich auf der Liste, in Polen nicht und im Ausland schon gar nicht. Aber das ändert sich jetzt. Breslau, die Europäische Kulturhauptstadt 2016, ist auf der
Überholspur, eine wirtschaftliche Boomtown, wo sich etliche internationale Unternehmen von IBM über Volvo bis Toshiba
angesiedelt haben. Und ein Ziel, wie gemacht für Städtetouristen, die Cafés, Restaurants, Clubs, Museen, Kunst, Kultur und
eine ausgesprochene schöne Altstadt schätzen.
Breslau ist in vieler Hinsicht besonders. Mit rund 640.000 Einwohnern hat es ungefähr so viele wie vor dem Krieg, als es noch
zu Deutschland gehörte. Die damaligen Einwohner mussten die Stadt vollständig verlassen, die neuen hatten zuvor selbst ihre
Heimat verloren. Das Stadtzentrum war weitgehend zerstört – doch daran erinnert heute so gut wie nichts mehr. Breslau ist
lebendiger und farbenfroher als je zuvor.
Bester Treffpunkt ist der Rynek
Der Rynek, der Platz rund ums mittelalterliche Rathaus mitten in der Altstadt, kann mit dem von Krakau locker mithalten. Der
ist zwar berühmter und ein kleines bisschen größer. Dafür ist der in Breslau älter und mindestens genauso schön, wenn nicht
sogar schöner. Breslau nennt sich heute „miasto spotkan“. Das lässt sich nur schwer übersetzen und heißt so viel wie „die
Stadt, in der man sich trifft“. Der beste Treffpunkt ist der Rynek – zu jeder Tageszeit.
Denn der Rynek schläft nicht: Auch ohne Fußballfans ist dort immer etwas los. An der einen Ecke spielt ein Gitarrist, vor dem
Rathaus tanzt ein Feuerschlucker mit zwei Fackeln in jeder Hand, eine Gruppe gut gelaunter Pfadfinderinnen sammelt sich an
der Stelle, wo früher der Galgen stand. Rund um den Rynek gibt es nichts, was es nicht gibt: Hostels und Banken, das
vegetarische Restaurant neben dem Pizza-Bäcker, den Sushi-Schuppen neben dem Fastfood-Tempel, die Pierogarnia – wo
leckere Pirogi serviert werden - oder die Bierhalle, die praktischerweise gleich auf Deutsch so heißt. Deutsche sind traditionell
die größte Gruppe ausländischer Gäste.
Zu den gastronomischen Betrieben mit der längsten Tradition gehört der Schweidnitzer Keller in den Gewölben des Rathauses:
Schon 1273 hatte der Stadtrat das Monopol für den Ausschank von Bier, das nicht aus Breslau selbst stammte. Und damit ließ
sich offenbar gut verdienen. Denn der Keller wurde über die Jahrhunderte regelmäßig erweitert. Heute probieren Besucher dort
polnische Spezialitäten wie Bigos, dunkles, tschechisches Bier und zum Abschluss gerne einen Wodka. Sie sitzen behaglich
zusammen, wo früher schon Goethe, Chopin oder Gerhart Hauptmann gesessen haben - der Literaturnobelpreisträger ist in
Breslau zur Schule gegangen.
Wo gibt es Public-Viewing?
Direkt am Rynek arbeiten Pawel Margol und Wojciech Zalewski von der Stadtverwaltung im Euro-2012-Büro. Die beiden sehen
einem ziemlich unruhigen Sommer entgegen: Sie haben die Fanmeile direkt vor der Haustür. Denn Breslau hat seine PublicViewing-Bereiche in bester Lage, schöner geht's nicht: Ein Teil der Fanmeile vom 8. Juni bis 1. Juli ist auf dem Rynek selbst, ein
anderer auf dem benachbarten Plac Solny, dem Salzmarkt. Bis zu 25.000 Menschen sollen dort auf Großbildleinwänden
Eckstöße und Torschüsse verfolgen, Siegtreffer bejubeln und über Fehlentscheidungen der Schiedsrichter meckern. Weitere
Public-Viewing-Areas wird es auf den Oder-Inseln Wyspa Slodowa (Vordere Bleiche) und der Wyspa Piaskowa (Sandinsel)
geben. Für die Zeit der EM erwartet die Stadt bis zu 500.000 Gäste. „Vor allem aus Tschechien werden viele Fans kommen“,
sagt Wojciech Zalewski. „Die tschechische Mannschaft hat in Wroclaw ihre Basis und wohnt im 'Hotel Monopol'. Und Tschechien
hat alle drei Vorrundenspiele bei uns.“ Hinzu kommt, dass Prag nur gut 270 Kilometer entfernt ist - nach Berlin sind es
allerdings auch nur 70 Kilometer mehr.
16
Fußball hat in Breslau Tradition. Die erste Meisterschaft in der Stadt gab es 1903. Heute jubeln die Fans für WKS Slask
Wroclaw. Das Team spielt in der polnischen Liga ganz vorne mit und hofft in diesem Jahr auf den Meistertitel. Inzwischen ist die
Mannschaft im neuen Stadion zu Hause, in dem bei der EM drei Vorrundenspiele angepfiffen werden. Es hat im September
eröffnet und bietet Platz für gut 42.000 Zuschauer. Die Außenhaut aus teflonbeschichteter Glasfaser soll während der EM bunt
leuchten und Betrachter an einen Lampion denken lassen.
Bunt ist es aber auch innerhalb des fast 40 Meter hohen, sechsgeschossigen Stadions: Sämtliche Stühle sind poppig-grün angelehnt an die Vereinsfarben des Breslauer Clubs. Und von oben kommt Sonnenlicht. Das Stadiondach ist nicht komplett
geschlossen, der Himmel über Breslau also immer zu sehen. „Für Busse, Bahn und Tram gibt es am Stadion eine Haltestelle“,
sagt Pawel Margol. „Bis in die Innenstadt sind es 15 Minuten.“
Eine neue Umgehungsstraße leitet den Verkehr am Zentrum vorbei direkt am Stadion entlang. Nach den Spielen, wenn
Tausende von Fans aus dem Stadion strömen, wird es sicher etwas länger dauern auf dem Weg zurück ins Zentrum. Aber das
dürfte nicht schlimm sein. Zu spät kommen geht gar nicht, auf dem Rynek ist schließlich immer etwas los. (dpa)
Wichtige Infos zu Breslau:

Anreise: Direkflüge gibt es mit der Lufthansa und der polnischen LOT ab Düsseldorf, Frankfurt/Main und München
sowie mit Wizzair ab Dortmund zum Copernicus-Airport bei Breslau, von dort geht es mit der Buslinie 406 zur
Innenstadt. Mit der Bahn gibt es Direktverbindungen ab Dresden und eine Eurocity-Verbindung von Hamburg über
Berlin. Von Berlin aus dauert die Bahnreise gut fünf Stunden. Der Bahnhof ist noch eine Baustelle, soll aber bis Mai
komplett modernisiert sein.

Übernachtung: Breslau hat ein breites Angebot an Hotels vom Hostel bis zum 5-Sterne-Haus. Mit der Bahn sind
außerdem Städte wie Legnica (Liegnitz) und Opole (Oppeln) zu erreichen, wo es weitere Übernachtungsmöglichkeiten
gibt.

Diese Spiele finden in Breslau statt: Am 9. Juni Russland gegen Tschechien, am 12. Juni Griechenland gegen
Tschechien, am 16. Juni Tschechien gegen Polen.

Das sollten Fußball-Muffel in Breslau ansehen: Das Rathaus ist nicht nur von außen sehenswert. Ein Abstecher lohnt
sich auf die Dominsel, auch für diejenigen, die kein Faible für gotische Kirchen haben. Als eines der ungewöhnlichsten
Bauwerke gilt die Jahrhunderthalle von 1913, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Einen Besuch lohnt die
Universität, die zu den ältesten des Landes gehört und deren Aula ein Hingucker ist. Kurios ist die Gasse der
mittelalterlichen Schlachter (Stare Jatki): Eine Bronzegruppe aus Ente, Kaninchen, Ziege und Schweinen erinnert dort
ans Schlachtvieh früherer Tage. Heute gehört die Straße Künstlern und Kunsthandwerkern.
www.cduduesseldorf.de
Zukunft statt Schulden. - Mehr Düsseldorf für NRW!
Richtungswahl: Am 13. Mai 2012 geht es bei der Landtagswahl um eine
Richtungsentscheidung für Nordrhein-Westfalen.
Amtlich bestätigt: SPD und Grüne wollen Düsseldorf 240 Mio. Euro wegnehmen
Unsere Kandidaten für den Landtag
Olaf Lehne
17
Wahlkreis Düsseldorf I (40)
http://www.olaf-lehne.de
Dr. Jens Petersen
Wahlkreis Düsseldorf II (41)
http://www.jenspetersen.info
Stefan Wiedon
Wahlkreis Düsseldorf III (42)
Video: Stefan Wiedon für ein starkes Düsseldorf
http://www.wiedon.de/
Peter Preuß
Wahlkreis Düsseldorf IV (43)
http://www.peter-preuss.de
Das Video "Wir wollen wieder stärkste Fraktion werden" unserer Landtagskandidaten finden Sie hier.
Die Kanzlerin kommt
Wahlkampfendspurt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und CDU-NRW Spitzenkandidat Norbert Röttgen am Freitag, 11.
Mai ab 16 Uhr, Düsseldorf Marktplatz / Rathausvorplatz.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Landesverbandes.
KOPP:
Geschlechtsverkehr mit Toten - unsere politisch korrekten Medien schauen brav weg
Udo Ulfkotte
Im schönen Ägypten setzen Muslime gerade ihr Recht auf Geschlechtsverkehr mit Toten per
Gesetz durch. Vor 14 Monaten wurde Staatschef Mubarak unter dem Jubel westlicher
Journalisten gestürzt. Und jetzt tritt das ein, was wir damals vorausgesagt haben. Und die
abscheuliche Entwicklung wird nicht vor unseren Grenzen stoppen. mehr
Babylonische Gefangenschaft«: Warum Israel ohne die USA Krieg beginnen kann
Philip Giraldi
Krieg bedeutet Tod, Schulden und, wenn die Entscheidung falsch war, möglicherweise das
Ende der Zivilgesellschaft und der vorherrschenden politischen Ordnung. Weil Krieg
potenziell so schreckliche Folgen hat, haben viele Regierungen die Vollmacht der Regierung,
eine solche Entscheidung zu treffen, durch verfassungsrechtliche und andere politische
Hürden eingeschränkt. mehr
18
Im Notfall Feierabend: EU-Richtlinie bedroht Rettungsarbeiten
Udo Ulfkotte
Nach einer neuen EU-Richtlinie sollen ehrenamtliche Arbeiten etwa bei Rettungsdiensten
künftig auf die reguläre Arbeitszeit im Hauptberuf angerechnet werden. In Deutschland
bedeutet das Vorhaben das Ende von Freiwilligen Feuerwehren, Rettungsdiensten und
Sportvereinen. mehr
+++ Steter Tropfen höhlt den Stein: Bürgerbeteiligung bringt bayerische Politiker in
Bedrängnis +++ Steuerstreit: Credit Suisse liefert Bankdaten an die USA +++
Abgeordnetenhaus: Pöbelalarm im Berliner Landesparlament +++
Redaktion
Nigel Farage: »Der Zusammenbruch des Euro ist nur noch eine Frage des WIE!«
Torben Grombery
Der britische Europaabgeordnete und bekannte Euro-Kritiker Nigel Farage und Portugals
ehemaliger Ministerpräsident und jetziger EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso
werden vermutlich nicht mehr so richtig Freunde. Nigel Farage nutzte in der letzten
Sitzungswoche des Europäischen Parlaments die allgemeine Aussprache »Maßnahmen zur
Bewältigung der Wirtschaftskrise - insbesondere in der Euro-Zone« einmal mehr dazu, um
mit den Verantwortlichen für das Euro-Desaster hart ins Gericht zu gehen. Mangels
Anwesenheit des Ratspräsidenten Herman Van Rompuy avancierte Barroso diesmal im
Redebeitrag von Farage zum »Objekt der Begierde« (mit Video). mehr
Zoff ums Betreuungsgeld: KOPP-Autorin Birgit Kelle heute bei ARD-Beckmann
Redaktion
Das Betreuungsgeld wird für die Regierungskoalition zu einer gefährlichen Kraftprobe. Die
Opposition freut sich über ein gefundenes Wahlkampf-Fressen. Denn in den
Landtagswahlkämpfen in NRW und Schleswig-Holstein starten die Parteien Gegenaktionen
gegen die geplante neue familienpolitische Leistung. Langsam fragt man sich: Geht es bei
dieser Diskussion wirklich noch um Unterstützung für die Familien, oder nur um
Eitelkeitskämpfe der Politiker? mehr
Dunkle Materie: Gibt es sie überhaupt?
Andreas von Rétyi
Neue Beobachtungen kommen als schwerer Schlag für die moderne Kosmologie.
Wissenschaftler müssen nun das Konzept der geheimnisvollen Dunklen Materie völlig neu
überdenken, denn vielleicht bedarf es ganz anderer Erklärungen für einige ungewöhnliche
Vorgänge im All. Steht eine Revolution der Astrophysik bevor? mehr
Europäische Zentralbank: Kredite mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9999
Christine Rütlisberger
Die Europäische Zentralbank (EZB) verhält sich bei ihren bislang vergeblichen Bemühungen
zur Euro-Rettung immer absurder. Sie akzeptiert Anleihen mit einer Laufzeit bis ins Jahr
9999. mehr
Jünger, hungriger, stärker: die Türken wollen jetzt Europa retten
Laura Küchler
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Unsere großen Städte zeigen seit Jahren ein verändertes Bild: Arabische Geschäfte,
Restaurants und Moscheen dominieren ganze Stadtteile wie Berlin-Neukölln, HamburgWilhelmsburg oder Köln-Ehrenfeld; alles deutet darauf hin, dass sich diese Entwicklung
rasant fortsetzen wird. Nicht jeder hierzulande ist glücklich darüber, im Gegensatz zur
türkischen Regierung und zu Inan Türkmen, Student aus Österreich. Er ist Autor des Buches
Wir kommen, und das soll die Antwort sein auf Thilo Sarrazins Bestseller Deutschland schafft sich
ab. Denn Türkmen glaubt, dass Europa nur noch durch die Türken gerettet werden kann. mehr
+++ Frankreich: Tausende Muslime sollen Sarkozy-Wahl verhindern +++ Insolvenzverwalter:
Schlecker bietet klagenden Mitarbeitern 500 Euro Abfindung +++ Facebook: 48.000 sagen
für Party zu - und drohen mit Gewalt +++
Redaktion
Was Sarrazin zum Euro sagt
Heribert Müller
Ex-Bundesbanker Thilo Sarrazin meldet sich nach seinem Sensationserfolg von Deutschland schafft
sich ab jetzt erneut mit einem provokanten Buch zurück: Europa braucht den Euro nicht. mehr
Riesiger Feuerball über Nevada und Kalifornien
Andreas von Rétyi
Am Sonntagmorgen kurz vor acht Uhr durchzuckte ein heller Lichtblitz den Himmel der
westlichen Vereinigten Staaten. Über eine Strecke von rund 1.000 Kilometern konnte das
Phänomen deutlich verfolgt werden - der strahlende Feuerball zog einen grünlichen Schweif
hinter sich her und löste ein Donnergrollen aus, das Häuser erzittern und Alarmanlagen in
Autos aufheulen ließ. Allem Anschein nach war ein ungewöhnlich großer Meteor in die
irdische Atmosphäre eingetreten und dort explodiert. mehr
Die Heilkraft der Musik: Forscher liefern Fakten
D. Holt
oder klassische Musik sollen angeblich die Heilungsrate bei Patienten und
Rekonvaleszenten erhöhen. Doch stimmt diese Annahme wirklich? Wissenschaftler vom John
Radcliffe Hospital in Oxford haben jetzt ihre Ergebnisse vorgestellt. Und die sind mehr als
erstaunlich. mehr
Easy Listening
Kommt nun die richtige Energiewende? CERN hält die »kalte Fusion« nicht für Esoterik
Edgar Gärtner
Herkömmliche Kernkraftwerke nutzen die bei der Spaltung schwerer Atomkerne (zum
Beispiel Uran) in leichtere entstehende Wärme zur Erzeugung von Wasserdampf, der dann die
Turbinen der Stromgeneratoren antreibt. Aus dem Physikunterricht wissen wir, dass der
umgekehrte Prozess, die Verschmelzung (Fusion) von leichten Atomen zu schwereren, sehr
viel mehr Energie freisetzen kann. mehr
+++ Frankreich: Tausende Muslime sollen Sarkozy-Wahl verhindern +++ Insolvenzverwalter:
Schlecker bietet klagenden Mitarbeitern 500 Euro Abfindung +++ Facebook: 48.000 sagen
für Party zu - und drohen mit Gewalt +++ Redaktion
Massenpanik: Von der Berechenbarkeit des Unberechenbaren
Andreas von Rétyi
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Wissenschaftler sollen eine anscheinend paradoxe Aufgabe lösen: die Vorhersage von
Massenpaniken, die aus dem Nichts zu kommen scheinen. Nicht Psychologen, sondern
Physiker erforschen das Phänomen. mehr
Slapstick pur: Neulich in der Bananenrepublik Deutschland
Udo Ulfkotte
Ist der Erfolg der Piratenpartei ein Werk der CIA? Darf man sich in Deutschland mit einem
»Reichsausweis« ausweisen? Und wie viele Tatoos und Piercings muss man haben?
Politische Korrektheit: Was darf man noch über Roma-Sippen berichten?
Udo Ulfkotte
Mit den höheren Außentemperaturen wächst vor allem für ältere Bürger auch wieder das
Risiko, Opfer von Trickdieben zu werden. Häufig sind die Täter Roma-Banden. Politik und
Medien schauen weg. mehr
Neues vom Weltuntergang: Absturz Europas beschlossene Sache
Eva Herman
Es geht weiter im Strudel nach unten: Während wir von Merkel & Co. immer noch beruhigt
werden, in Europa sei alles in Butter, sind die Niederlande seit gestern ohne Regierung,
ebenso hat Tschechien die Auflösung des Koalitionsvertrags beschlossen, in Frankreich
zeichnet sich ein Machtwechsel ab, der Europa und die Welt verändern wird. Unterdessen
stürzen die Börsen weltweit ab, Europa wird erneut schwer erschüttert. mehr
Schuldenkrise: Der heiße Sommer beginnt schon im Mai
Michael Brückner
Den Europäern steht vermutlich ein turbulenter Sommer bevor. Die Gewitterfronten haben schon das Zentrum der Euro-Zone erreicht. Regierungskrisen,
besorgniserregende Frühindikatoren und eine politische Stimmungslage, die ausländische Beobachter an die letzten Jahre der Weimarer Republik gemahnt,
lassen unruhige Wochen erwarten. Derweil wachsen trotz aller Sparbeschlüsse die Schuldenberge.
Europäische Zentralbank: Kredite mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9999
Christine Rütlisberger
Die Europäische Zentralbank (EZB) verhält sich bei ihren bislang vergeblichen Bemühungen zur Euro-Rettung immer
absurder. Sie akzeptiert Anleihen mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9999.
Etwa 6.000 Jahre vor Christus begannen die Menschen in Europa sesshaft zu werden und Ackerbau und Viehzucht zu
betreiben. Seither sind etwa 8.000 Jahre vergangen. Kein klar denkender Mensch beruft sich heute noch auf Vereinbarungen,
die vor 8.000 Jahren von den ersten sesshaften Europäern geschlossen wurden. Ganz anders sieht man das offenkundig dort,
wo die Zukunft des Euro gesteuert wird: bei der Europäischen Zentralbank. Erst meldete sich im Dezember 2011 der frühere
Bundesfinanzminister Theo Waigel mit der Äußerung zu Wort, den Euro werde es auch noch in 400 Jahren geben. Das war
reichlich mutig, denn 400 Jahre sind eine lange Zeit. Zur Erinnerung: Vor rund 400 Jahren erschien die erste Zeitung der Welt,
damals besiedelten die ersten Europäer die Gegend um New York, in Europa gab es Hexenprozesse und die Mauren wurden
wieder aus Spanien vertrieben. Die Währungen, die es vor 400 Jahren in Europa gab, sind schon längst Geschichte. Doch wer
Theo Waigel mit seiner Prognose wagemutig nennt, der wird schwerlich einen Ausdruck für das Verhalten der EZB finden. Die
akzeptiert nämlich portugiesische Anleihen als »Sicherheit«, die erst in rund 8.000 Jahren zurückgezahlt werden: am 31.
Dezember des Jahres 9999. Sie haben richtig gelesen.
21
25.04.2012
Die Heilkraft der Musik: Forscher liefern Fakten
D. Holt
Easy Listening oder klassische Musik sollen angeblich die Heilungsrate bei Patienten und Rekonvaleszenten erhöhen.
Doch stimmt diese Annahme wirklich? Wissenschaftler vom John Radcliffe Hospital in Oxford haben jetzt ihre
Ergebnisse vorgestellt. Und die sind mehr als erstaunlich.
Die Patienten wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Der ersten wurde während einer Operation unter örtlicher Betäubung Musik
vorgespielt, bei der zweiten Gruppe wurde der Eingriff ohne Musik durchgeführt. Durch die Messung der Atemfrequenz der
Patienten wurde der Grad der Angst ermittelt, zusätzlich wurden sie gebeten, diesen auf einer Skala selbst einzuschätzen. Die
Messungen wurden vor, während und nach der Operation, noch auf dem Operationstisch, durchgeführt.
Die Resultate, die in der britischen Fachzeitschrift Annals of the Royal College of Surgeons veröffentlicht wurden, zeigten, dass
die Patienten, denen während des Eingriffs Musik vorgespielt wurde, um 29 Prozent weniger Angst hatten; auch die
durchschnittliche Atemfrequenz war geringer. Die Studie war die erste ihrer Art, denn untersucht wurde die Wirkung der Musik
sowohl auf geplante Eingriffe als auch auf Notoperationen. Verwendet wurde klassische Musik oder Easy-Listening-Musik,
beispielsweise Vivaldi, Beethoven oder Sinatra.
Angst vor, während und nach einer Operation kann die Freisetzung natürlicher Stresshormone auslösen, die zu einer
entzündlichen Antwort führen und dadurch eine Heilung verhindern oder verlangsamen können. Die Folge sind längere
Krankenhausaufenthalte und der Einsatz entzündungshemmender Medikamente.
Ist die Musik oder die Klangenergie verantwortlich?
Die Macht der Musik wird seit Langem mit der Lösung von Stress und einer Änderung bzw. Besserung der Stimmungslage in
Verbindung gebracht. Bei anderen Studien wurde untersucht, ob die tatsächlichen Schwingungen bei der Musik biologische
Systeme beeinflussen können. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von Ultraschall, um die Spermienbildung
anzuregen. Dabei wird allerdings häufig eines außer Acht gelassen: Genauso wie das sichtbare Licht nur einen winzigen
Ausschnitt des elektromagnetischen Spektrums darstellt, ist auch der hörbare Klang nur ein winziger Ausschnitt des
Klangspektrums. Höhere und tiefere Frequenzen des Klangspektrums wie VLF (very low frequency, sehr niedrige Frequenz)
und ELF (extremely low frequency, extrem niedrige Frequenz) haben sich als höchst wirkungsvoll erwiesen.
Der Klang von live gespielter Musik hat eine viel dynamischere »Atmosphäre«, weil Saiten, Rohrblätter, Pauken usw. – anders
als ein Lautsprecher – unabhängig voneinander schwingen können. Diese Instrumente geben Frequenzen innerhalb und
außerhalb des hörbaren Spektrums ab, und zwar mit einer Klangreinheit, die keine Technik erreicht. Alle elektrischen Geräte
sind nämlich nur dafür ausgelegt, Klang im hörbaren Bereich auszustrahlen.
Während sich die beruhigende und zerstreuende Wirkung der Musik durch Lautsprecher durchaus übertragen lässt, können die
Schwingungen nicht voll zur Wirkung gebracht werden. Es handelt sich hier um ein hochinteressantes Forschungsgebiet, das
faszinierende Fragen aufwirft, wie beispielsweise diese: Werden wir in der Musik von Klängen und Schwingungen beeinflusst,
die wir nicht hören können? Sendet die Erde Klangschwingungen aus? Und wie beeinflussen uns diese? Wirken sich die
Klangschwingungen, die elektrische Geräte aussenden (das Summen) auf unseren Körper aus? Und so fort.
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Meditationsmusik kann eine beruhigende Wirkung entfalten und dem Betroffenen helfen, sein ständig abgelenktes Denken zu
entspannen. Bei dieser Musik werden zumeist ein vielschichtiger orchestraler Klang oder Klänge aus der Natur verwendet, die
zu einer Art Resonanz im Denken führt, sodass sich der Geist von der Außenwelt »abhebt«. Das ist der Zweck der Übung.
Die Musik hat noch viel mehr wundersame Eigenschaften, deshalb ist diese Art der Forschung ein sehr guter Anfang. Aber noch
kratzen wir an der Oberfläche dieses aufregenden Themas.
Quellen für diesen Beitrag waren u. a.: stephen-knapp.com
healing sounds YouTube The Huffington Post Daily Mail
26.04.2012
Dunkle Materie: Gibt es sie überhaupt?
Andreas von Rétyi
Neue Beobachtungen kommen als schwerer Schlag für die moderne Kosmologie. Wissenschaftler müssen nun das
Konzept der geheimnisvollen Dunklen Materie völlig neu überdenken, denn vielleicht bedarf es ganz anderer
Erklärungen für einige ungewöhnliche Vorgänge im All. Steht eine Revolution der Astrophysik bevor?
Sterne erzeugen enorme Energiemengen und leuchten von selbst, das wissen wir alle. Unsere Sonne ist einer von ihnen, eben
der nächste von allen. Tag für Tag demonstriert die Natur hier auf so selbstverständliche wie beeindruckende Weise die
Intensität von Sternenlicht. Dabei ist die Sonne nur ein Zwergstern. Es gibt wesentlich größere und leuchtkräftigere Exemplare.
Das All ist aber noch mit genügend Materie erfüllt, die nicht ohne Weiteres sichtbar ist. Planeten und ihre Trabanten reflektieren
lediglich das Licht ihrer Sterne. Venus, Jupiter oder unser Mond zeigen sich nur deshalb als strahlende Objekte am Firmament,
weil sie »geborgtes« Sonnenlicht zurückwerfen, mehr oder minder effektiv. Immerhin werden sie dadurch sichtbar. Zahlreiche
andere Ansammlungen
gewöhnlicher Materie sind auf die eine oder andere Art nachweisbar. Finstere Staubwolken im interstellaren Raum decken ferne
Sonnen hinter sich ab und erzeugen dadurch auffallende »Lücken« im Sternengewimmel der Milchstraße. Manchmal projizieren
sich lange düstere Finger aus kosmischem Staub auf die glühenden Wasserstoffmassen galaktischer Emissionsnebel.
Molekülwolken breiten sich zwischen den Sternen aus. Alles die uns bekannte Materie aus den üblichen chemischen
Bestandteilen.
Astronomen stießen jedoch bei ihren Beobachtungen im Lauf der Jahrzehnte immer wieder auf Merkwürdigkeiten, die sich mit
der vorhandenen, direkt nachweisbaren Materie nicht erklären ließen. So drängte sich zunehmend die Frage auf: Ist das, was
wir bisher sehen oder aufspüren konnten, wirklich alles? Oder gibt es im Universum eine bis dahin verborgen gebliebene,
andersartige Materieform, die sich der Beobachtung weitgehend entzieht? Da waren beispielsweise die richtungsweisenden
Analysen des niederländischen Astronomen Jan Hendrik Oort, bekannt für die von ihm postulierte Kometenwolke in den fernen
Außenbezirken des Sonnensystems sowie die ebenfalls nach ihm benannten Rotationsformeln der Galaxis. Oort untersuchte
die Bewegungs- und Schwerkraftverhältnisse in unserem Milchstraßensystem. Dabei fiel ihm auf, dass die galaktische Scheibe
sehr schmal ist, zu schmal jedenfalls, um allein durch die Schwerkraftwirkung der hier vorhandenen Sterne erklärbar zu sein.
Auf diese Diskrepanz stieß Oort bereits in den 1930er Jahren. Ungefähr gleichzeitig stellte sein Schweizer Kollege Fritz Zwicky
eine andere Eigentümlichkeit fest: Die Mitglieder riesiger Galaxienhaufen konnten nicht allein durch die sichtbare Gesamtmasse
des Systems zusammengehalten werden. Dafür wären einige hundert Mal mehr Masse erforderlich. Die einzig logische
Schlussfolgerung: Es gibt eine wesentliche, aber unsichtbare Komponente, eine dunkle Materieform, die ausreichend
Gravitation liefert, um die Galaxien an den Haufen zu binden. Die Fachwelt war skeptisch, zeigte sich weitgehend ablehnend.
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Was für eine Materie sollte das denn plötzlich sein? Doch als 30 Jahre später auch klar wurde, dass sich die Sterne in den
Außenbereichen der Galaxis viel zu schnell bewegen, etablierte sich die Theorie der Dunklen Materie zusehends.
Da gab es außerdem andere Beobachtungen, die für das an sich gar nicht so neue Konzept sprachen. Vor allem auch das
Phänomen der Gravitationslinseneffekte bei Galaxienhaufen: Ferne Galaxien bilden sich als langgestreckte Kreisbögen ab, weil
die Schwerkraft eines näher gelegenen Galaxienhaufens wie eine Linse wirkt und den Lichtweg der fernen Quelle verändert.
Dummerweise reicht die Masse der leuchtenden Materie in aller Regel bei weitem nicht aus, um derart krasse Zerrbilder der
fernen Galaxien zu erzeugen. Also muss auch hier eine dunkle Komponente mitmischen, so die verbreitete Ansicht. Alles ganz
logisch. So folgt aus diesen und unzähligen anderen Untersuchungen das Standardmodell der Kosmologie, auch als LambdaCDM-Modell bekannt, in dem sechs wesentliche Parameter das Universum charakterisieren. Benannt ist es nach Einsteins
kosmologischer Konstante Lambda, die heute bei der ebenfalls mehr als rätselhaften Dunklen Energie eine Rolle spielt, sowie
nach der »Kalten Dunklen Materie« (Cold Dark Matter, CDM).
Kurz gesagt, diesem Modell zufolge setzt sich der kosmische Cocktail zu rund 73 Prozent aus der Dunklen Energie zusammen,
zu 23 Prozent aus der Dunklen Materie und zu lediglich vier Prozent aus der ganz gewöhnlichen Materie. Ungeachtet der
Dunklen Energie würde die reine Materieverteilung bei rund 83 Prozent Dunkler und 17 Prozent sichtbarer Materie liegen.
Man schien sich mittlerweile damit weitgehend »abgefunden« zu haben, den größten Teil des Universums eigentlich gar nicht
zu kennen. Doch selbstverständlich wollen Astrophysiker wissen, was es wirklich mit den bizarren düsteren Komponenten des
Standardmodells auf sich hat.
Jetzt gelangte eine Gruppe von Fachleuten durch neueste Messungen allerdings zu Ergebnissen, die wieder deutliche Zweifel
am Konzept der Dunklen Materie aufkommen lassen. Im Umkreis von etlichen tausend Lichtjahren scheint es nämlich
überhaupt keine Spur davon zu geben!
Um die Situation zu überprüfen, nutzten die Forscher unter anderem ein 2,2-Meter-Teleskop, das gemeinsam von der MaxPlanck-Gesellschaft und der Europäischen Südsternwarte ESO in den chilenischen Anden, genauer gesagt auf dem Bergsattel
La Silla, betrieben wird. Mit hoher Präzision vermaßen die Fachleute mit modernster Technik die Bewegungsverhältnisse von
über 400 Sternen in Distanzen von bis zu 13.000 Lichtjahren zur Sonne. Mit Hilfe dieser Informationen ließ sich die vorhandene
Masse aller Materie in der entsprechenden Region bestimmen. Und das Ergebnis? Der leitende Astronom Christian Moni-Bidin
erklärt hierzu: »Die von uns gefundene Gesamtmasse entspricht sehr genau der Masse aller sichtbaren Materie – also von
Sternen, Staub und Gas – in der Sonnenumgebung … Das lässt keinerlei Raum für zusätzliche Materie, die Dunkle Materie, die
wir eigentlich erwartet hätten. Sie hätte sich in unseren Beobachtungen sehr deutlich zeigen müssen, doch sie ist einfach nicht
da!«
Versuche, einen Ausweg aus dem Dilemma zu finden, erscheinen den Fachleuten eher an den Haaren herbeigeholt. So auch,
wenn eine absolut unwahrscheinliche Verteilung der Dunklen Materie angenommen wird. Obwohl niemand deren Natur und
Zusammensetzung kennt, wobei unterschiedliche Komponenten vermutet werden, obwohl auch ein Nachweis auf der Erde nie
gelungen ist und obwohl das Konzept bereits wiederholt ins Wanken geraten ist, bleibt diese rätselhafte Materieform bis heute
fester Bestandteil des aktuellen kosmologischen Standards.Nach wie vor wären andernfalls zahlreiche Phänomene wie die
starken Gravitationslinsen oder auch die hohen Sterngeschwindigkeiten in galaktischen Außenbezirken unerklärlich.
Damit steckt die Kosmologie derzeit offenbar in einer ernsten Krise, bis das Paradox aufgelöst werden kann. Vielleicht werden
jetzt wieder Außenseiterkonzepte interessant, wie sie auch der Physiker Mordehai Milgrom 1983 entwickelte. Damals
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formulierte er die Modifizierte Newtonsche Dynamik, kurz MOND, die eine Modifikation des Newtonschen Bewegungsgesetzes
bei sehr niedrigen Beschleunigungen vornimmt. Für gewöhnliche Situationen bleibt das Gesetz hingegen gültig.
Die MOND erfuhr im Jahr 2004 eine relativistische Erweiterung durch den Physiker Jacob Bekenstein und wurde unter dem für
den »Alltagsgebrauch« allerdings eher weniger geeigneten Namen »Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie« bekannt. Dunkle
Materie verliert in diesem Modell ihre Bedeutung, da die Korrektur der Bewegungsgleichungen bei sehr niedrigen
Beschleunigungen weit voneinander entfernter Sterne mit der Beobachtung übereinstimmende Werte liefert. Allerdings
scheinen Alternativen dieser Art manchem Fachmann lediglich als eine erforderlich gewordene, aber physikalisch nicht
ausreichend belegte Anpassung. Und nicht alle beobachteten Paradoxien lassen sich damit auflösen.
So bleibt die Frage, ob nicht noch völlig neue Theorien nötig werden, um die Verknüpfung von Gravitation und Materie wirklich
zu erfassen und die wahren Verhältnisse im Universum zu beschreiben.
Mahnung - schon Josef von Eichendorff - 1841 - uns gemahnt:
Genug gemeistert nun die Weltgeschichte!
Die Sterne, die durch alle Zeiten tagen,
Ihr wolltet sie mit frecher Hand zerschlagen
Und jeder leuchten mit dem eignen Lichte.
Doch unaufhaltsam rucken die Gewichte,
Von selbst die Glocken von den Türmen schlagen,
Der alte Zeiger, ohne euch zu fragen,
Weist flammend auf die Stunde der Gerichte.
O stille Schauer, wunderbares Schweigen,
Wenn heimlich flüsternd sich die Wälder neigen,
Die Täler alle geisterbleich versanken,
Und in Gewittern von den Bergesspitzen
Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen –
Denn seine sind nicht euere Gedanken.
I jak ta zegara wskazówka na wieży -
Wie im Turm der Uhr Gewichte
ciągle wraca i świata historię mierzy -
Rücket fort die Weltgeschichte,
i nikt nie odgadnie gdy krąży -
Und der zeiger schweigend kreist;
którędy też w naszą przyszłość podąży. -
keiner rät, wohin er weist.
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24.04.2012
Kommt nun die richtige Energiewende? CERN hält die »kalte Fusion« nicht für Esoterik
Edgar Gärtner
Herkömmliche Kernkraftwerke nutzen die bei der Spaltung schwerer Atomkerne (zum Beispiel Uran) in leichtere
entstehende Wärme zur Erzeugung von Wasserdampf, der dann die Turbinen der Stromgeneratoren antreibt. Aus dem
Physikunterricht wissen wir, dass der umgekehrte Prozess, die Verschmelzung (Fusion) von leichten Atomen zu
schwereren, sehr viel mehr Energie freisetzen kann.
Denn unsere Sonne bezieht ihre ungeheure elektromagnetische Energie aus der Fusion von Wasserstoff- (beziehungsweise
Deuterium- und Tritium-) Atomen zum Edelgas Helium. Mit der Explosion der ersten Wasserstoffbombe Anfang der 50er Jahre
kam das Sonnenfeuer auf die Erde. Doch die dabei freigesetzte ungeheure Energie lässt sich, außer vielleicht zum
Wegsprengen ganzer Berge, nicht sinnvoll nutzen. Seit etwa 60 Jahren arbeiten nun Wissenschaftler und Techniker,
angetrieben von der Vision einer sauberen und endgültigen Lösung unserer irdischen
Energieprobleme, daran, die bei der Verschmelzung leichter Atomkerne freiwerdende Energie zu zähmen. Doch gelang es
ihnen trotz des Aufwandes von insgesamt über 200 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern bislang nicht, in den riesigen
Versuchsaufbauten mit supraleitenden Magnetspulen die dafür nötigen hohen Temperaturen in der Größenordnung von 15 bis
17 Millionen Grad Kelvin zu erzeugen. Dieser Energieaufwand ist notwendig, um die abstoßenden Kräfte zwischen den
Atomkernen zu überwinden.
Kalte Fusion im Wasserglas?
Doch dann kam eine überraschende Wende. Im März 1989, also vor nun 23 Jahren, verkündeten die beiden Elektrochemiker
Martin Fleischmann und Stanley Pons auf einer Veranstaltung des europäischen Kernforschungszentrums CERN in Genf, es
sei ihnen gelungen, die Wasserstoffisotopen Deuterium und Tritium bei Zimmertemperatur im Reagenzglas zu verschmelzen.
Dieses Gefäß bestand aus einer Art Elektrolysezelle mit einer Kathode aus Palladium. Die Nachricht, die »kalte Fusion« könne
uns vielleicht auf billige, sichere und unerschöpfliche Weise unserer Energiesorgen entledigen, machte schnell die Runde. Doch
schon wenige Wochen darauf folgte die Ernüchterung, als die US-Physiker Steven Koonin, Nathan Lewis und Charles Barnes
vom renommierten California Institute of Technology (Caltech) auf einer Versammlung der amerikanischen Gesellschaft für
Physik erklärten, es sei ihnen nicht gelungen, die Versuchsergebnisse von Fleischmann und Pons (Entstehung von Helium,
freien Neutronen und Gammastrahlen) zu reproduzieren.
Doch Martin Fleischmann und eine Reihe weiterer Forscher in Indien, Japan und Italien ließen sich davon nicht beirren.
Schließlich hatte Andrei Sacharow, der Vater der russischen Wasserstoffbombe, die grundsätzliche Möglichkeit der »kalten
Fusion« (wissenschaftlich korrekt: Low Energy Nuclear Reaction, LENR) schon 1948 theoretisch hergeleitet. Während sich das
US-Energieministerium (DOE) längere Zeit gegen eine staatliche Förderung der LENR aussprach, hält die USWeltraumbehörde NASA neuerdings LENR für eine viel versprechende »Zukunftstechnologie«, die auch die Luft- und
Raumfahrt revolutionieren könnte. Dennis Bushnell, der Chefwissenschaftler des NASA-Forschungszentrums in Langley, geht
allerdings nicht davon aus, dass die »kalte Fusion« genau so abläuft, wie Fleischmann und Pons annahmen. Statt um eine
Fusion leichter Atomkerne handele es sich vermutlich eher um eine Transmutation durch Neutronen- und Elektronenanlagerung
und anschließenden Zerfall des schwereren Isotops. Wie dem auch sei, der Prozess setzt auf jeden Fall reichlich Wärme frei,
und zwar deutlich mehr, als durch chemische Reaktionen allein erklärt werden kann. Es müssen Umwandlungen auf atomarer
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Ebene stattgefunden haben. Das wurde durch etliche Experimente, die unabhängig voneinander in Indien, Japan, Italien und
den USA durchgeführt wurden, demonstriert.
Kein Wunder, dass sich nun auch private Konzerne wie Mitsubishi und Toyota in Japan und vielleicht auch Siemens in
Deutschland für die »kalte Fusion« erwärmen. Das wurde offenbar auf einem am 22. März 2012 vom CERN eigens
veranstalteten Kolloquium zum Thema LENR. Dort stellte der an der Universität von Perugia/Italien lehrende indische Physiker
Yogendra Srivastava die von der NASA favorisierte Theorie der Low Energy Nuclear Transmutations (LENT) von Giuliano
Preparata (Mailand) und Allan Widom (Boston) vor. (Preparata hat in den 70er Jahren selbst am CERN gearbeitet.) Srivastava
wies in seinem Vortrag auch darauf hin, dass die explosive Freisetzung von Neutronen in der Natur durchaus nichts Seltenes
ist. Sie wird beobachtet bei Sonneneruptionen, bei Gewittern und bei Erdbeben. Vermutlich gehen die bei starken Erdbeben
beobachtbaren Blitze von piezoelektrisch ausgelösten Transmutationen beim Zerbrechen von Quarzkristallen in der Erdkruste
aus, meint Srivastava.
Der italienische Kernphysiker Francesco Celani (Frascati) stellte beim Genfer Kolloquium bislang unveröffentlichte LENRbeziehungsweise LENT-Experimente der NASA und japanischer Firmen vor. Dabei ragen die Ergebnisse der Versuche mit
nanoskaligen Palladium-Silber- oder -Zirkon-Elektroden heraus. Celani erwähnte auch den geheimnisvollen »EnergyKatalysator«, mit dem der italienische Unternehmer Andrea Rossi im vergangenen Jahr Furore gemacht hat. Dieser arbeitet
nicht mit Palladiumelektroden, sondern mit nanoskaligem Nickel in Wasserstoff. Durch den Einfang von Protonen durch die
Nickelatome soll dabei Kupfer entstehen. Rossi, der mit dem emeritierten Physikprofessor Sergio Focardi aus Bologna
zusammenarbeitet, lässt sich aber nicht in die Karten schauen. Der innere Aufbau seines Apparats bleibt streng geheim.
Deshalb hat er dafür auch kein Patent bekommen. Immerhin hat Rossi sich vom renommierten Königlichen Institut für
Technologie (KTH) in Stockholm bestätigen lassen, dass sein Apparat sechs Stunden lang 25 Kilowattstunden elektrische
Leistung erzeugt hat. Inzwischen hat Rossi angekündigt, dass er ab 2013 für zirka 1.000 Euro ein kompaktes Gerät anbieten
will, mit dem sich ein ganzes Eigenheim heizen lässt. Es soll nur zweimal im Jahr »Brennstoff« für etwa 20 Euro benötigen. Ein
Gerät will Rossi bereits an den Mann gebracht haben. Auch wenn gegenüber diesen Erfolgsmeldungen Skepsis geboten ist,
zeichnet es sich schon jetzt ab, dass die »Energiewende« wohl ganz anders aussehen wird als von Angela Merkel und den ihr
dienstbaren »Experten« geplant. Sollte die kalte Transmutation tatsächlich funktionieren, wäre damit ihr Markterfolg aber noch
nicht sicher gestellt, denn die Grünen werden wohl bald ein Haar in der Suppe finden.
Edgar Gärtner, EIKE
Internet:
Leser, die sich über den Fortgang der Erfindung Rossis informieren wollen, seien hier auf dessen Internetplattform
hingewiesen: http://www.e-catworld.com/ ,
ferner: Wikipedia: »Kalte Fusion« Yogendra Srivastava: »Overview of LENT Theory«
Francesco Celani: »Overview of
Theoretical and Experimental Progress in Low Energy Nuclear Reactions (LENR)«
Lage in Deutschland Aktuell 2012:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ynsBvwwCyCk#!
Veröffentlicht am 23.04.2012 von Parteienallianz -56 Minuten
Dieses Video zeigt die Aktuelle Rechtslage in Deutschland und der Treuhandverwaltung
Bundesrepublik auf.
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Seit 23.Mai 1945 ist der Deutsche Staat handlungsunfähig gestellt.
Seit 1990 haben wir eine Treuhandverwaltung der Alliierten nach der Haager Landkriegsordnung
Artikel 48, die sich einer Firma bedient um alles zu steuern. Die Bundesrepublik Deutschland
Finanzagentur GmbH organisiert alles in Sachen Finanzen im Auftrag der Bundesrepublik in
Deutschland. Diese Firma, auf der alle Schulden der Staatssimulation Lasten, mit einem
Haftungskapital von 25.000 Euro, hat weitere Unterfirmen (z.B. Bundestag ) um alles zu organisieren.
Deutschland ist frei seit 1990, die Bundesrepublik und ihre Bewohner sind weiterhin nach
Besatzungsrecht von den Alliierten und ihrer Verwaltung besetzt.
Originalton Wolfgang Schäuble (CDU), Finanzminister der Bundesrepublik auf dem European
Banking Day am 18.11.2011 vor laufenden Kameras: Deutschland war zu keinem Zeitpunkt seit 08.
Mai 1945 jemals souverän.
Kategorie: Nachrichten & Politik
Tags: Deutschland Bundesrepublik Treuhandveraltung 23. Mai 1945 Dönitz Keitel Kapitulation
ehrmacht Souveranität Wolfgang Schäuble CDU Mauerbau DDR 1953 17. Juni 1953 Walter
lbricht Peter Frühwald Dr. Carlo Schmidt SPD GG Nationalhymne Wir sind das Volk Harald
Heitmann
Die 7 unglaublichen Zitate - oder 7 Wahrheiten über die BRD
http://www.youtube.com/watch?v=lAGxcmQhSKg&feature=related
Veröffentlicht am 23.04.2012 von GlobaleWelt
An alle Bürger der BRD-GmbH, - die es immer noch nicht glauben wollen,
dass die BRD und deren "Politik"-Marionetten einmal die Wahrheit sagen :-))
Ausgenommen - Karl-Albrecht Schachtschneider (Prof.Dr.) kein Politiker der zweite Redner:
" ... Deutschland ist keine Demokratie mehr ... da sind alle elementaren Prinzipien verletzt und ich bin nicht
bereit den Parteien-Staat, die Parteien-Oligarchie und Medien-Oligarchie mit Demokratie zu bezeichnen ..." MP3
Was nun? - Wer und Was sind WIR?
MP3 Horst Seehofer am 20. Mai 2010
MP3 Karl-Albrecht Schachtschneider
MP3 Angela Merkel am 16. Juni 2005
MP3 Wolfgang Schäuble am 21.11.2011
MP3 Carlo Schmid (SPD), Grundsatzrede am 08.09.1948
MP3 Theo Waigel
MP3 Siegmar Gabriel am 27.02.2010
http://www.biblebelievers.org.au/roundone.htm
British Library Cataloguing in Publication Data. Catalogue record for this book available from British
Library. 1st Edition Printing 2005. This publication protected by copyright. ISBN.
All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted
in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without prior
permission of the copyright holder.
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Foreword
"The first casualty when war comes is truth." - Senator Hiram Johnson, 1917
After sixty-years of World War II indoctrination most people consider themselves
reasonably knowledgeable about the events leading to and through this conflict. The
most fascinating aspect of this compilation is the revelation that the victor's account of
these events is pure bunkum. 'Round One to the Barbarians' rips the victors' propaganda
to shreds and surely casts a new perspective on the great European tragedy of 1939 1945.
The post war propagandists' role is best summed up by George Orwell's analysis of their
function in his satirical account in 1984 of the 'Ministry of Truth.'
"This government department spent its time around the clock falsifying the past. It did so
by excising all uncomfortable previous events from the public record and burning them,
and reprinting continuously revised editions brought up to date in harmony with the
latest twist in the political line of his fictional, but terribly real, in fact, regime."
"The preparation of 'convenient history' has long been a lucrative undertaking. Besides
making an Establishment feel comfortable and secure, and justifying its policies, it can
result in the reflection upon its authors of official smiles and blessings which converts
into such things as secure and generously paid official and academic posts, and many
related prebends and benefactions.
"Their patrons can also have harnessed to such functionaries' machinery of favourable
publicity, which unwearyingly promotes them and their works as paragons of veracity
and literary brilliance, while showering them with prizes, awards and dazzling
distinctions.
"Official accounts become the political Scriptures of powerful interest groups, and are
repeated unceasingly in the Establishment mass communications media, while being
assiduously log-rolled in the upper levels of the 'academic' watchdogs of the intellect'
leading to additional veneration.
"The sanctified official chroniclers prefer to ignore inconvenient history and generally
behave as though it never was written. If any of it manages to break through to their
consciousness, they may stare at the producers of these uncomfortable and abrasive
accounts in their sedate and chilly hauteur and sniff imperiously while dismissing the
product with a casual and patronising wave of a frill-cuffed hand, as 'pseudo scholarship,'
an ad hominem ploy to reassure the believers, and those who want to believe, alike, that
they need not fear as to the rectitude and solidity of their established corner.
How perfectly this observation illustrates the allies' propagandists of the present day as
cur-like they swallow 'convenient history' only to defecate it hours later in the face of
their own. There have been many other wars since the 'world war'. The latest being the
war on Iraq. Again this victim country was vilified for its 'weapons of mass destruction' (a
refreshing change from gas chamber allegations). It too was said to be a threat to the
world and/or freedom; mix as you wish. It also (yawn) was an 'exporter of terrorism' and
much else.
Perhaps people are finally waking up to the duplicitous nature of their rulers, many of
whom with shadowy interests they have no inkling of. This will leave only those who fall
into the category: 'Convince a fool against their will; they'll hold the same opinions still.'
Why on earth do otherwise intelligent people, knowing their rulers have lied about every
conflict they have engaged themselves in convince themselves they are told the truth
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about World War Two?
Is it because the truth is too awful to confront; that we prefer the comfort of selfdeception? Round One to the Barbarians will be an enlightening experience. Those of
weaker disposition may prefer to self delude themselves with the victors' propaganda.
Michael Walsh
PRELUDE TO WAR
As any schoolboy knows the origins of the Second Word War can be traced directly back
to the deeply flawed Versailles Treaty, imposed on Germany drafted following World War
One. This unfairly relegated that nation to a pariah state with swingeing financial and
trade punishments.
Such was the suffering of the German people that they eventually turned to Adolf Hitler's
National Socialist German Workers Party (NSDPA) for deliverance.
Upon his election in January 1933 and his appointment as Chancellor the new German
leader asked (February 1st 1933) only that he be given four years to restore German
security and prosperity. When just three years later on March 29, 1936 the German
people were given the opportunity to express their approval or disapproval of the more
open form of democracy as provided by the National Socialist system of government the
overwhelming majority enthusiastically voted in favour of its continuation.
By 1938 Hitler's Germany was reckoned to be the most prosperous nation on earth; a
nation with so many employment opportunities that the retired were given incentives to
return to work, and citizens of neighbouring states flooded in to share in its prosperity.
Even sixty years on no nation has achieved Nazi Germany's level of prosperity; full
employment, workers and women's rights, child and retired care, leisure, travel
opportunity, and met the aspirational achievements of a healthy vibrant youth.
All this was achieved without outside help, loans or assistance. Sadly Germany's very
prosperity and superior form of government became a threat to the competing
Communist and Capitalist systems, and a magnet for emerging modern nations in
Europe.
Those who had the most to lose from National Socialism; bankers whose system was
based on ruinous usury, communists whose ambitions would be curbed, highly-placed
Jews whose interests, and in Germany careers were threatened (in favour of Germans),
those whose protectionist trade systems were inferior, conspired to bring about the
downfall of Hitler's Germany.
The 1930s decade was marked by the clamour for war on Hitler's Germany. Theirs was a
hatred fuelled by a growing public awareness that whilst the democracies suffered greatly
from unemployment, economic misery, hellish social deprivation, and political corruption,
their German neighbours were revelling in prosperity and civic well-being that exceeded
even that of the United States.
Worse still, the intelligentsia and governments of other European countries were
beginning to sit up and take notice. Communism and Capitalism were on the verge of
extinction. The rush to war and the destruction of Germany as a competing trading
nation and more democratic alternative turned into a stampede.
The Orwellian media, staffed by state apparatchiks and dependent on capitalist
advertising and patronage, joined by assorted other self-interest warmongers up to their
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elbows in war profiteering mounted a furious anti-German rhetoric. Much as they do
today when any country stands in the way of their economic ambitions or threatens their
intended sphere of influence.
BUT THERE WERE SOME WHO WOULD HAVE NO PART OF IT
A twice over British Prime Minister warns of the real warmongers: "I strive not to
throw Europe into this criminal adventure. But the States, even the British Crown, are
not the masters of their destiny. Powers that elude us are promoting in Great Britain, as
in other countries, special interests and an aberrant idealism." – Stanley Baldwin, British
Prime Minister 1924-1929 and 1935-1937
"World history: There are two world histories. One is the official and full of lies, destined
to be taught in schools – the other is the secret history, which harbors the true causes
and occurrences." – Honore de Balzac
THE SECOND WORLD WAR IN A PARAGRAPH
"Battle doesn't determine who is right. Only who is left. We destroyed fascists, not
fascism; men, not ideas. Our triumphs did not serve as evidence that democracy is best
for the world any more than Russian victories proved that communism is an ideal system
for all mankind. Only through our peacetime efforts to abolish war and bring a larger
measure of freedom and security to all peoples can we reveal to others that we are any
better than our defeated opponents." - Peter Bowman 'Beach Red'
THE SUPREMACY OF TRUTH
"Whenever we insist upon a truth we are witnessing to Almighty God.' – Hilaire Belloc.
The Cruise of the Nona
ANOTHER WITH SUPREME INSIDER KNOWLEDGE
The Prime Minister David Lloyd George told the editor of the Manchester Guardian that it
was as well that the real nature of war was not revealed. "If the people really knew, the
war would be stopped tomorrow. But, of course, they don't know and they can't know.
The correspondents don't write and the censorship would not pass the truth."
WHAT THE 'GENTLEMEN' OF THE PRESS SAY
"Stirring up the animals (the newspaper readers) was one of the great ends of life." –
Charles A. Dana (1819 – 1897) One of America's greatest journalists.
A thirteen-year veteran of Time magazine recently groused to a reporter on another
periodical that he 'was asked to do a 40-inch story, which was pretty long for us, but
that, 'when it came out, there were two words – two goddam words – that were mine.' –
Geoffrey Stokes, The Village Voice, June 21 1976.
"I wouldn't tell the people anything until the war is over and then I'd tell them who won."
– Military Censor at a meeting in Washington.
"I'm certain that readers of The Times in 1854 had a damned sight better view of the
Crimean War than readers of The Times in 1939-1945 did of the Second World War.
Inevitably prejudices were fed, and I believe that it was impossible for a general reader
of a newspaper to form a balanced view of the progress of the war." - Captain Reginald
Thompson, British Intelligence Corps, War Correspondent Sunday Times, Military
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Historian.
"If you start from the premise that a lot of rascals are having a fight, it is not unnatural
to want to see the victory of the rascal you like, and I liked the Italians during that
scrimmage more than I did the British or the Abyssinians." – Herbert Matthews, New
York Times War Correspondent 'The Education of a Correspondent.'
"What is one to do when in order to rule men it is necessary to deceive them? For almost
invariably the more simple, the more silly, and the more gross the phenomenon, the
more likely they are to succeed." – Helena P. Blavatsky.
"Practices are not prohibited because they are wrong, they are wrong because they have
been prohibited." – Prof. Leslie A.White, The Science of Culture (New York, Farrar,
Strauss and Cudahy, 1949)
"If the British ran the rest of the Empire as they had run things recently in Singapore,
then they did not deserve to have an empire at all." – Ian Morrison, London
Correspondent The Times (early 1942)
"We were just leeches, reporters trying to suck headlines out of all this death and
suffering." – Robert St. John, Associated Press
FROM ADMIRAL TO CABIN BOY
"From that time onwards I had a strong suspicion that there was some mysterious power
at work behind the scenes controlling the actions of the figures visibly taking part in the
government of the country. I had not the least idea whence this power emanated, nor
could I gauge its influence. I was in far too humble a position to make such lofty
discoveries. Still, the feeling persisted. We always vaguely referred to this hidden control
amongst ourselves as 'The Treasury.'" Admiral Sir Barry Domville, RN. Assistant
Secretary Imperial Defence Committee prior to World War 1.
Note: The admiral was arrested during World War 11 and imprisoned for three years for
'seeking peace.' His book, From Admiral to Cabin Boy has been airbrushed out of
circulation.
MASS ARRESTS
Major General J.F.C Fuller and Major Lidell Hart (History of World War One and History of World War Two,
etc) were placed under house arrest for predicting that war with Germany would lead to the ruin of Britain and
the end of the British Empire. Many others were gaoled without trial. These included mothers whose children
were taken into care.
TELLING TALES
Describing a conversation with Louis Marshall, the lawyer acting on behalf of New York
Jewish-owned banks that funded the Communist revolution: "When taking leave of the
famous lawyer he showed me that part of New York that could be seen from his Wall
Street window, and told me: "Look what we can do for a country we love. In Russia we
have shown the world what we can do for a country we hate." - Mr. Marshall felt obliged
to repeat this statement to our Financial Attaché, Mr. Gheorghe Boncescu.' - The Suicide
of Europe, Memoirs of Prince Michael Sturdza.
After the war the German constitutional lawyer, Professor Friedrich Grimm told the
English propagandist that it was time to desist. "No," Delmer replied. "Now we shall start
all the more. We shall continue this atrocity propaganda, we shall intensify it, until
nobody shall accept a good word from the Germans anymore, until all the sympathy you
had in other countries shall be destroyed and until the Germans themselves shall be so
confused that they do not know anymore what they are doing." – The Methods of ReEducation, Udo Walendy.
32
THE CORRUPTION OF THE MEDIA
"The news companies could sandwich my pictures and talk between the sack of cities and
the mangled bodies of refugees. Once they have such a film, they can cut it and use it in
any way they like. I have decided against speaking for the sound films. American press
accounts of the war are so prejudiced and confused that it is almost impossible to obtain
a balanced picture." – Charles A. Lindbergh, American flying ace
"I do not pretend to speak for all veterans. In the course of forty months of war duty and
five major battles I was only an ambulance driver, a merchant seaman, an Army
historian, and a war correspondent, never a downright GI. Possibly the men who were
subjected much more completely than I to the whims of militarism are now satisfied with
their hollow victory, but I doubt it. I never met that fabulous character, typical Gl Joes
who's every thought and post-war desire was so well known to politicians and the writers
of advertising copy. But I met a lot of other Joes, and my guess is that before long - and
the sooner the better - the veteran serviceman is going to wake from his deep dreams of
peace, a job, and a home and realize that his country has let him down, and badly." Edgar L. Jones, U.S. Second World War veteran. Atlantic Monthly, February 1946
Among other things about modern warfare, I think the home front should also
comprehend the full significance of the fact that a front-line soldier had a good chance of
being killed in this war by his own side as well as by his opponents. Battle positions
changed so rapidly that American soldiers were shelled by American artillery and
warships, bombed and strafed by American planes, and machine-gunned by American
tanks - not occasionally, but often. We also sank our own ships and shot down numbers
of our own planes - how many no one knows, but the ship I was on in the invasion of
Sicily knocked out four German planes and three of our own, which was considered a
good average. - Edgar L. Jones, U.S. Second World War veteran. Atlantic Monthly,
February 1946.
"IT WAS CRAP"
Many Allied journalists were appalled at the restrictions placed on their
observations as events unfolded during World War Two. Many were scathing in
their cynicism and self-deprecating as a profession.
Canadian Reuters correspondent Charles Lynch accredited to the British Army
was refreshingly candid: "It's humiliating to look back at what we wrote during the
war. It was crap, and I don't exclude the Ernie Pyles or the Alan Mooreheads. We were a
propaganda arm of our governments. At the start the censors enforced that but at the
end we were our own censors. We were cheerleaders. I suppose there wasn't an
alternative at the time. It was total war, but, for God's sake, let's not glorify our role. It
wasn't good journalism. It wasn't journalism at all."
HITLER'S SUPERIOR SYSTEM WAS THE REAL REASON FOR
WAR?
General Robert Wood testified that in 1936 Winston Churchill told him that Germany is
getting too strong and must be smashed (p.130). Bernard Baruch, the American-Jewish
banker agreed in an interview with F.D Roosevelt:
"If we keep prices down, there is no reason why we shouldn't get the customers from
belligerent nations that they had had to drop because of the war. In that event
Germany's barter system will be destroyed – New York Times 14th September 1939.
The London Times stated that Germany's barter system made her an aggressor in the
world market: "One of the fundamental causes of this war has been the un-relaxing
33
efforts of Germany since 1918 to secure wide enough foreign markets to straighten her
finances at the very time when all her competitors were forced by their own debts to
adopt exactly the same course. Continuous friction was inevitable."
In effect Germany was acting like the striking worker paying by credit card for overpriced goods from the company-owned shop. He now agrees only to barter his hours of
labour for his sustenance. So there you have it. The war lobbying nations strangled by
international debt; could not compete with a debt free National Socialist Germany, and so
the German state had to be removed, indeed destroyed.
YOUR PARENTS TAXES ROSE – GERMANY'S WERE REDUCED
Yet you, Tommy Atkins, even today are still holding your breath for the next budget or
tax increase? You now work almost half the year for your government – and you call
yourself free? Sounds to me like your freedom is having one arm and leg free of the
shackles!
Read on: In National Socialist Germany "Nothing is ever heard of the necessity of
increasing taxation, compulsory savings (pension schemes?) or the issue of enormous
public war loans. On the contrary! Recently an important tax was abolished. Money is so
plentiful that the interest rate on Reich loans could recently be reduced from 41/2 to just
4 per cent." London Times, October 11,12,13, 1940.
Note the date! This was the time when Churchill had bankrupted the British nation and
had to beg American President Roosevelt for loans; the pledges being the British Empire;
its possessions and its preferential trading agreements.
SOUNDS LIKE SENSIBLE BUDGETING TO ME
"Germany was trying to break the (high interest) credit ring of the money monopolists by
the sheer force of economic sanity – and that was unforgivable". In 1937 Hitler said:
"Germany will enter into no obligations to pay for her imports than she is capable of
fulfilling. The German Government therefore takes the standpoint of the respectable
merchant who keeps his orders in harmony with what he can pay. We have come to learn
that the value of our currency lies in the productive capacity of our nation." (In other
words, Germany wouldn't borrow on the high interest credit card. If it couldn't pay it
wouldn't buy).
The world financial monopolists – the unseen gangsters behind the governments – were
aghast. If Germany was allowed to succeed in her plans for economic penetration other
nations would follow her example. The whole world would then exchange goods for goods
on a basis of equality and friendship. No one would find the need to borrow and the
financial period of debt (unearned wealth) from the apex of which Almighty Finance ruled
the world, would collapse. Humanity from there on would be well fed with its natural
resources diverted directly to its own people's mouths and needs.
At this point "Statesmen began to prepare the public mind for war. No mention was
made of the real causes of the crisis; the bitter scramble for world markets, the trickery
and inhuman methods used to obtain spheres of influence and increase the world's
mountain of debt and the power it wielded.
Once again, statesmen, many of them bribed, sacrificed the youth of their country on the
bloody altar of Mammon. As in peace, so in war! The efforts – and even the lives of
humanity must be sacrificed for a worthless economic system that's only 'value' was the
power it gave to the few who controlled it.
"Behind the ostensible government sits enthroned an invisible government owing no allegiance and
acknowledging no responsibility to the people." – Former U.S. President Theodore Roosevelt.
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THE GREAT BRITISH LIE FACTORIES
As the Second World War progressed Department EH became officially delegated for the
invention and the spreading many of myths and rumours. This was a small sub-section of
M.I6. Some of their ruses were so clever and innovative that even the Joint Intelligence
Committee took many seriously.
One of the specialties of The Ministry of Information was to publish fake refugee
memoirs. The Diary of a Dutch Boy Refugee by the fictitious Dirk van der Heide was
baloney. Likewise films such as The Foreman Went to France and Went the Day Well?
All continued to peddle ludicrous German and British stereotypes. Clearly their
descendants are still employed in the kraut-bashing British media; see also The Diary of
Ann Frank and virtually all books on the alleged holocaust.
Several of the fictional sold-as-fact books that were published during 1940 and 1941
were officially inspired tall stories. These included Through the Dark Night by James
Lansdale Hodson, a Daily Sketch correspondent. These have all been added to since –
with further embellishments.
Other correspondents solicited to churn out propaganda included Douglas Williams (The
New Contemptibles, 1940) and Bernard Gray (War Reporter, 1941). Another was van
Kleffens The Rape of the Netherlands.
From such literary 'gentlemen' came the stories of German paratroops dressed as nuns,
priests, nurses, and women. Newspapers picked up these cock and bull stories and
peddled them on a daily basis.
They still repeat the same old lies – and worst of all, media toadies re-cycle lies that
were first heard in the post war torture chambers, where screaming Axis servicemen told
their torturers anything – signed anything, that their tormentors demanded of them. That
is the most sickening thing about so-called journalists. In doing so they scribble on their
pads at the scene of these crimes while the torturer follows his filthy calling.
In Britain, a former Czech resistance fighter Edward Spiro wrote a series of less than
reliable books on intelligence matters under the pseudonym E.H Cookridge. The first of
these, Secrets of the British Secret Service was published in 1947. It was nonsense from
first page to last.
THE FICTION THAT LED TO MASS INTERNMENT
Today there is outrage over summary imprisonment without trial at Guantanamo Bay and
British gaols such as Belmarsh Prison, in 1940 Churchill desperately sought an excuse to
round up thousands of those he considered enemy aliens. Many were simply of German
or Italian extraction who had made their home here, in some cases they were second or
third generation and some had served in the British armed forces.
Assisting the government in justifying mass arrests without trial was one of the most
notorious spinners of fifth column nonsense. He was Sir Neville Bland, the British Minister
to the Dutch Government in The Hague.
James Hayward, the noted dissembler of wartime myths described Bland's 'report' as 'a
thousand word fantasy'. He added that some in the know credit Bland with importing the
worst of the paratroop and fifth column myths into Britain.
He later disclosed that these tactics were used to 'justify the mass internment of male
aliens, which the Home Secretary, under Churchill's direction, had ordered on May 13th
1940.'
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THE METHODS BEHIND THE MADNESS
"What motive underpinned these outlandish falsehoods? Clearly, many on the allied side
had a vested interest in ascribing the German victories to an underhand secret weapon
rather than poor leadership and military incompetence. Yet as we have seen, many in the
British military and political establishment, including Churchill, Ramsey and Ironside,
gave these myths full credit. Churchill even offering 20,000 organised Nazis in Britain.
Some historians have concluded that the fifth column menace was deliberately fabricated
to support mass internment in Britain, and in this there is a great deal of truth." – James
Hayward, Myths and Legends of the Second World War.
YOU COULDN'T MAKE IT UP – BUT THEY DID MYTHS FROM
THE BRITISH TALL TALES FACTORY
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The same fictitious poisoned sweets passed out to children by
German troops in the First World War were not surprisingly handed
out to children in the Second World War.
In 1914 dachshund dogs were kicked and stoned on the streets of
Britain. In 1939 they had an easier time, being merely denigrated in
the press by having swastikas crudely drawn on their backs.
At the outbreak of war delicatessens and German owned shops were
attacked and looted, as was anyone with a German sounding name.
Ironically some were German Jews.
Drew Middleton of the Associated Press questioned the hard-line
British propaganda machine: "it's – come on-Hitler-we're-readystuff." Such was the psychotic effects of propaganda that tennis
courts were foolishly identified as gun platforms. Matches struck in
the street were reported as signals to spies or submarines.
Just as in the First World War the Kaiser was said to be insane in
the next war Adolf Hitler was said to be insane. One can only
wonder at the state of mind of those who swallow such nonsense.
On May 21 1940 the French Prime Minister whined that the loss of
the bridges over the River Meuse was on account of fifth columnists.
They were in fact lost due to military incompetence. Mythical fifth
columnists simply make a convenient scapegoat.
There were never any secret U-boat bases in Ireland. Nor did
German submarines put to sea with cold-stored severed limbs to be
jettisoned to simulate their own sinking.
Hitler's plumbing was perfectly normal.
Denmark was overrun in a single day. Many of the German troops
invaded simply by using the ferry services. It isn't known whether
they paid for their tickets!
The alleged gas chambers came after the war when it was realized
that this theme park nonsense was a money spinner without equal
– but with remarkable bonuses.
German paratroopers were never disguised as nuns, in female attire
or any other outlandish garbs as alleged by allied propandists.
CONCENTRATION CAMPS, MADE IN STATEN ISLAND
In 1981, Jack Glenn, director of the popular 1940s newsreel series March of Time (Which
the History Channel still uses), died at the age of 76. His obituary, distributed by the
Associated Press and published in the Bergen, New Jersey, Sunday Record (February 15,
1981) let slip an amazing revelation.
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"As senior director for the popular movie house newsreel, he often created world events
with actors and movie sets. One such news feature film, Inside Nazi Germany, made in
1939, included footage allegedly of a Nazi concentration camp.
In fact it was filmed on Staten Island, New York with scores of New York City actors.
Much of the film's footage was shot within the 3rd Reich's borders by a freelance
cameraman but the imaginary Nazi camp atrocities were quite certainly 'Made in the US
of A.'
POLAND, THE REAL BULL TERRIER OF EUROPE
Poland, for obvious reasons, is portrayed as the innocent victim of Nazi Germany's
insatiable desire for lebensraum. What you are not told is that until Germany's retaliation
early in September 1939, Poland was rightly regarded as a bellicose troublemaker
throughout Eastern Europe. It had engaged in skirmishes against most of its neighbours,
including the Germans of Silesia whose land it had occupied in defiance of international
law in 1920.
Even the architects of the infamous Versailles Treaty were embarrassed by Poland's cruel
pogroms against its 1,500,000 German victims. In an orgy of ethnic cleansing many were
dragged from their homes and beaten or stoned to death. International Red Cross put
the figure at 3,000 dead over a 20 year period from 1919. They were all civilians, many
of them children. In 1939 over 500 German minorities were murdered by Poles.
These are facts that like so many others have been airbrushed out of history books.
These provocations prior to war breaking out are censored and those who dare to expose
them are either ignored or slandered by British media hacks.
POLISH MILITARY SUPERIORITY
Polish belligerency rested on its formidable means of waging war which exceeded that of
their German neighbours. Over twenty years they had created a million man army
(bigger than the British Empire's). They had thirty fully modernized infantry divisions
backed up by a National Defense of 100,000 National Reservists.
The Cavendish Encyclopedia described Poland's army as 'one of the largest in the world'.
The Polish infantry were supported by an armoured brigade of 300 tanks. This puts the
lie to the myth that theirs was an operatic cavalry defence force.
The Poles did of course have 37 horse regiments; so did all other nations at the time
including Britain and the USA. In 1939 over 50% of the German war machine was drawn
by horses.
The Poles operated a modern navy of five submarines, four destroyers, six mine
sweepers and a mine layer. Poland's navy continued to fight long after their capital fell in
October 1939. Over 6 months later on April 8, 1940 the German transport Rio de Janeiro
was sunk in the Baltic by the Polish submarine Orzel.
The Poles had an air fleet of over 1,000 aircraft. These included long range medium
bombers (suitable only for aggressive warfare). The advanced P.37 'Elk' medium bomber
was considerably faster than its German counterpart the Heinkel HE 111H-16.
The premier fighter of the Polish Air Force was the nimble PZL P.11 was more than a
formidable adversary against its German equivalents. The downing of 285 Luftwaffe
aircraft during the brief campaign is testimony to Poland's military airborne abilities.
Whilst some of Germany's superior military achievements are highlighted what isn't
mentioned is that unlike Poland with just the one border to defend the Germans needed
to simultaneously protect their western borders from France and Britain.
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The Poles did fight bravely under the illusion that British an French promises to come to
their aid would be fulfilled. Sadly the French didn't have enthusiasm beyond talking a
good fight; Britain likewise failed to send the promised hardware.
THE GREAT INVASION SCARE
John Colville, Churchill's private secretary, on July 12th recorded a very revealing
conversation that he had with the British neo-autocrat Winston Churchill. "He emphasised
that the great invasion scare (which he had derided six weeks earlier) is serving a most
useful purpose: it is well on the way to providing us with the finest offensive army, and is
keeping every man and woman tuned to a high pitch of readiness.
He does not wish the (fifth column) scare to abate therefore, and although personally he
doubts whether invasion is a serious menace, he intends to give that impression, and to
talk about long and dangerous vigils, etc, when he broadcasts on Sunday."
Even today the compliant Press re-cycle the German invasion myth despite knowing that
it was and remains, union jack emblazoned codswhallop.
THE BORE WAR
Very little happened between the British and French declaration of war on September 3
1939 and Germany's pre-emptive strike on 10th May 1940. Germany refused to be
provoked into opening a western front. Correspondents called the stalemate 'the bore
war'.
This hardly pleased the war lobby in France and Britain. These then conspired to broaden
the front through Holland and Belgium, a ruse that as expected brought about a German
military response.
Churchill was delighted when, to protect Germany's western borders from British and
French aggression, German troops crossed into France. On that very day Churchill's war
party ousted British Prime Minister Neville Chamberlain, the British warmonger and his
henchmen was elated.
One of the great ironies of the Second World War was that unlike Winston Churchill Adolf
Hitler was not only empowered in a legitimate election but was overwhelmingly popular.
Churchill was never elected to be Britain's war leader. He assumed leadership after a
House of Commons coup, backed by the Jewish financed war lobby.
AND YOU THOUGHT YOUR VOTES BOUGHT PRIME MINISTERS?
HOW TO BUY A PRIME MINISTER
The post war reputation of Winston Leonard Spencer Churchill is largely based on
accounts written by brown-nose sycophants. Any impartial and considered analysis of his
life reveals him as a thoroughly unwholesome character. A persistent drunkard who could
drink most men under the table he was also your archetypical bungler. The more guileful
Josef Stalin out-foxed the fat oaf of the Fifth Remove on every occasion.
Churchill was recently revealed, by none other than television journalist Jeremy Paxman,
as having a penchant for wearing expensive female underwear. He also patronised gay
orgies attended by members of the aristocracy – and London's underworld including the
notorious gangsters, the Kray twins.
10,000 YOUNG MEN LOST THANKS TO CHURCHILL
Still remembered are Churchill's inept military strategies such as the Gallipoli Campaign.
He had little choice but to take complete responsibility for this 'cunning plan' which led to
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the total defeat and humiliation of the cream of the British Empire's armed forces. At
Gallipoli the Turks inflicted 100,000 casualties on Churchill's forces.
Usw..usw…
Und End:
JOHN F. KENNEDY, U.S PRESIDENT: "After visiting these two places (the town of
Berchtesgaden and Obersalzberg) you can easily understand how that within a few years
Hitler will emerge from the hatred that surrounds him now as one of the most significant
figures who ever lived. He had in him the stuff of which legends are made." - Prelude to
Leadership, The European Diary of J.F Kennedy, Summer, 1945.
JESSE OWENS, AMERICAN NEGRO OLYMPIC ATHLETE: "When I passed the
Chancellor he arose, waved his hand at me, and I waved back at him. I think the writers
showed bad taste in criticising the man of the hour in Germany." - Richard D. Mandell.
The Nazi Olympics
THE MARQUESS OF LOTHIAN: "I think that it must be admitted that National Socialism
has done a great deal for Germany. It has undoubtedly cleaned up Germany in the
ordinary moral sense of the word. The defeatism, the corruption so manifest a
characteristic in the days after the war has disappeared, at any rate from public view. It
has given discipline and order and a sense of purpose to the great majority of young
people who in earlier days did not know where to go or what they were living for." British Ambassador, Washington, June 29th, 1937.
JOSEPH GOEBBELS: "This century will be named and shaped after Adolf Hitler."
EVE BRAUN TO HER SISTER: "I must write you these words so that you will not feel
sad over our end here in the shelter. It is rather we who are filled with sorrow because it
is your fate to live on into the chaos that will follow. For myself, I am glad to die here;
glad to be at the side of the Fuehrer; foremost of all, glad that the horror now to come is
spared me.
Dr. JOSEPH GOEBBELS TO HIS STEPSON, HARALD: My Dear Harald / We sit locked
in the Fuehrer's shelter in the R.C., fighting for lives and honour. I hardly believe that we
shall ever see each other again; therefore, it is likely that these will be the last lines you
will ever receive from me. I expect from you, should you outlive this war, that you do
only that which will honour your mother and father. Germany will outlive this terrible
war, but only if it has examples upon which to guide its reconstruction. Such an example
we want to give here. Do not let yourself be confused by the uproar that will now reign
throughout the world. The lies will one day break down under their own weight and the
truth will again triumph. The hour will come when we shall stand pure and undefiled as
our aims and beliefs have always been.
Farewell, my dear Harald. Whether we shall ever see each other again lies in the hand of
God. If it is not to be, then always be proud to have belonged to a family that even in the
face of disaster remains true to the Fuehrer to the very last and true to his pure and Holy
cause. All the best and my heartfelt greetings. Your Papa
GENERAL LEON DEGRELLE: "Hitler was the greatest statesman Europe has ever
known. History will prove that when whipped up emotions have died down. He was more
matter of fact, generally more unfolded than Napoleon. Napoleon was more of a
vanquishing, empire-founding Frenchman than a true European. Hitler, in his being a
man of his time, dreamed of an enduring, just, honest Europe, unified by the initiative of
the victor. A Europe however in which each ethnic group could develop according to their
merits and accomplishments. The proof of this is that he offered Petain his hand. Just as
Bismarck knew how to outgrow Prussia and become a German, so Hitler soon changed
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from being a German to being a European. At an early stage he disconnected himself
from imperialistic ambition.
Without any difficulty he began to think of himself as a European and initiated the
creation of a Europe in which Germany - like Prussia in Bismarck's time, was to be the
foundation stone.
Some comrades of the Fuhrer might still have been short-sighted Pan-Germanists. But
Hitler had the genius, the right scale, the absence of bias and the necessary vision to
accomplish the terrific task. He had an authority, not to be found a second time in the
history of the continent. His success would have established wealth and civilisation of
Europe for centuries, probably forever. Hitler's plans for Europe would have meant a
blessing for us all."
HITLER'S LAST WILL AND TESTAMENT: "It is not true that I wished for war in 1939,
neither I nor anyone else in Germany. War was provoked exclusively by those
international statesmen who were of Jewish race or who worked in the interests of
international Jewry. . . .
"I nourish the conviction that the hour will come when millions of men who now curse us
will take a stand behind us to welcome the new Europe, our common creation born of a
painful and laborious struggle and an arduous triumph - a Europe which is the symbol of
greatness, honour, strength, honesty and justice."
"At the time of supreme peril I must die a martyr's death for the people. But after my
death will come something really great, an overwhelming revelation to the world of my
mission." / "My spirit will rise from the grave, and the world will see I was right."
DR. JOSEPH GOEBBELS: "Do not let yourself be confused by the uproar that will now
reign throughout the world. The lies will one day break down under their own weight and
the truth will again triumph. The hour will come when we shall stand pure and undefiled
as our aims and beliefs have always been." – Dr. Joseph Goebbels
ADOLF HITLER
"The day will come when we shall make an agreement with the men of other Aryan
nations. Then there will come a union between all of the one, good, ruling race
throughout the world." .
A curse for England, false and base
Where nothing can prosper but disgrace
Where crushed is each flower's tender form,
And decay and corruption feed the worm . . .
The winner's shout, the loser's curse
Go with Old England's black funeral hearse . . .
William Blake
SLEEP SWEETLY IN YOUR HUMBLE GRAVE
Sleep sweetly in your humble grave
Sleep, martyrs of a fallen Cause,
Though yet no marble column crave
The pilgrim here to pause.
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In seeds of laurel in the earth
The blossom of your fame is blown,
And somewhere, waiting for its birth,
The shaft is in the stone.
Stoop, angels, hither from the skies
There is no holier spot of ground,
Than where defeated valour lies,
By mourning beauty crowned
Further copies are available 1 – 5 @£10.00 each / 5 plus at £7.50 each
Cheques (M McLaughlin) or cash to 20 Hampden Way, Acrefair, Nr. Wrexham
North Wales. UK LL14 3UP
D:
"Der Tag wird kommen, wenn wir eine Vereinbarung mit den Männern von anderen arischen Völker zu
machen. Dann wird es eine Verbindung zwischen all dem einen, gut, herrschende Rasse auf der ganzen
Welt kommen." .
Ein Fluch für England, falsch und Basis
Wo nichts ist, sondern gedeihen Schmach
Wo jede Blume Crushed das Angebot vorliegt,
Und Verfall und Korruption zu füttern den Wurm. . .
Der Gewinner Schrei, der Verlierer Fluch
Gehen Sie mit Black Funeral Old Englands Leichenwagen. . .
William Blake
Schlaf süß in Ihr bescheidener GRAVE
Schlaf süß in deinem bescheidenen Grab
Sleep, Märtyrer eines gefallenen Ursache,
Obwohl noch keine Marmorsäule sehnen
Der Pilger hier auf Pause.
Im Samen der Lorbeer in der Erde
Die Blüte deines Ruhmes geblasen wird,
Und irgendwo und wartet auf seine Geburt,
Die Welle ist in den Stein.
Stoop, Engel, vom Himmel her
Es gibt kein heiliger Ort der Erde,
Als dort, wo Tapferkeit besiegt liegt,
Mit Trauer Schönheit gekrönt
Automat.Übers. bearb: pkscz
To: <[email protected]>; Sent: April 24, 2012
Unter polnischer Verwaltung :
- 18 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=gNuaeJ3_Ono&feature=plcp&context=C45fe9caVDvjVQ
a1PpcFNhkJarwxo0zDm56OnKXEIu0AllBFnFepY%3D
Veröffentlicht am 06.03.2012 von ProjektFrankonia2011
Sehr zu empfehlen und jedem ans Herz zu legen ist das Buch "Unter polnischer Verwaltung" von 1960. Darin
beschreibt Charles Wassermann seine Reise durch die ehemaligen deutschen Ostgebiete 1957. Gezeigt wird in
Bildern und Erzählungen wie die Verwahrlosung der Gebiete freien Lauf nimmt und wie brutal man mit
gebliebenen Deutschen umgeht.
Tags: Unter polnischer Verwaltung deutscher Osten Ostgebiete Deutsches Reich Deutschland Polen
Ostpreußen Schlesien Pommern Danzig Marienburg Tannenberg Nationaldenkmal Charles Wassermann
41
ProjektFrankonia Michaelaner1988 CulturaGermania Breslau Stettin Zerstörung Kultur Natur Ostbrandenburg
Literatur Buch
Deutsches Reich - Das Urteil von Karlsruhe zur deutschen Lage:
http://www.youtube.com/watch?v=afmJ7sc2xr8&feature=related
Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands:
http://www.youtube.com/watch?v=EGi67bVwzuU&feature=related
Willkommen in Ihrer neuen Weltordnung
http://www.youtube.com/watch?v=7U54glZoinw&feature=related
Die BRD - Ein nicht existierender Staat
http://www.youtube.com/watch?v=K9voWN1F2PA&feature=related
Die Geschichte des deutschen Staates seit 1867 - staatliche und territoriale Entwicklung
http://www.youtube.com/watch?v=0Kq_goLikPY&feature=related
http://www.youtube.com/user/ProjektFrankonia2011/videos
BERLIN [projekt frankonia] (1/2)
http://www.youtube.com/watch?v=bTJuUUrHK24&feature=plcp&context=C421ae3cVDvjVQa1PpcFNhkJarwxo0zNHyTdyEwvpooT_b9lqFlY%3D
Erster Teil meines "Berlin"-Videos. Zu einem gesamtdeutschen Projekt darf selbstverständlich die Hauptstadt
nicht fehlen. Berlin - so voller deutscher Kultur, Tradition und Schönheit
2:
http://www.youtube.com/watch?v=LN5--GRbQD8&feature=relmfu
DENKMÄLER [projekt frankonia]
http://www.youtube.com/watch?v=yBL59uzzIos&feature=relmfu
Ich hatte einen Kameraden
http://www.youtube.com/watch?v=PExS5ufXvSI&feature=related
Kaiser-Wilhelm-Denkmäler
http://www.youtube.com/watch?v=Yvo2MOKBjCc&feature=related
(er war auch, wie andere im Plesser Land - beim Jagd! -pksczep.)
i Sloonzoli to widzom an AB-2 Richtung Hannover - ino niy widzom, te „wielke Niymcy“ -pkscz.
Die Deutschen Ordensritter
50 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=tb4lt3iPEUI&feature=related
ARTE/TVP - Dokumentation von Christophe Talczewski (2011) - Der Deutsche Orden oder
Deutschritterorden wurde 1190 als Hospitalbruderschaft von deutschen Kaufleuten zur Unterstützung ihrer
Glaubensbrüder während des Dritten Kreuzzuges in der israelischen Stadt Akko gegründet. Ziel der
Unternehmung, zu der Papst Innozenz III. aufgerufen hatte, war die Rückeroberung Jerusalems, das sich unter
muslimischer Herrschaft befand. Durch die Kreuzzüge hatte das deutsche Rittertum neuen Auftrieb bekommen.
Die neu gegründeten Ritterorden sahen in ihnen ein Ziel und die Möglichkeit, das Heil zu erlangen. Sie forderten
von ihren Mitgliedern, das Mönchsgelübde abzulegen und sich zu einem Leben in Armut, Keuschheit und
Gehorsam zu verpflichten.
Der Deutschritterorden unterschied sich von seinen Vorgängern durch moderne Grundsätze, in denen sich bereits
das Ende des Mittelalters ankündigte. Denn hatte es bisher nur Kaiser, Adel und Lehnswesen gegeben, bildeten
Kaufleute und Handwerker nun eine neue Gesellschaftsschicht, die sich bald zum Bürgertum formieren sollte.
Diese Modernität verdankte der Orden seinem vierten Hochmeister, Hermann von Salza. Mit großem
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diplomatischem Geschick und dank zahlreicher Verbindungen gewann er Papst und Kaiser für sein Anliegen,
dem Deutschen Orden ein Herrschaftsgebiet zu sichern.
Im Zuge dieser Entwicklung verließen die Deutschritter das Heilige Land zu Anfang des 13. Jahrhunderts und
zogen zunächst nach Siebenbürgen. Ihren im christlichen Abendland einmaligen Ordensstaat gründeten sie
schließlich in einem von heidnischen und christlichen Pruzzen, Polen und Litauern besiedelten Gebiet in
Nordpolen.
Den Ordenschroniken folgend, beleuchtet die Dokumentation die wichtigsten Etappen bis hin zur Schlacht bei
Tannenberg im Jahr 1410, bei der den Deutschrittern vom gemeinsamen Heer Polens und Litauens eine
entscheidende Niederlage beigebracht wurde. Mit dieser Schlacht, die als bedeutendster Feldzug des Mittelalters
gilt und auch hinsichtlich Militärtaktik und Truppenbewegungen eine besondere Stellung einnimmt, beginnt der
Niedergang der Ordensherrschaft.
Tags: Doku Dokumentation Geschichte Mittelalter Spätmittelalter Der Deutsche Orden
Deutschritterorden Ordensgemeinschaft Templerorden Johanniterorden Christentum Papst
Kreuzzug Heiliges Land Jerusalem Ritter Ritterorden Baltikum Preußen Ostpreußen Polen
Litauen Hochmeister Hermann von Salza Königsberg Marienburg Jungingen Schlacht bei
Tannenberg König Kaiser Staufer HRR
( aus Monheim (amRhein) - war auch berüher H-Meister W. Kniprode 60 Jahre vor dem Grunwald - Tannenberg - pksczep)
Stadtleben im Mittelalter
http://www.youtube.com/watch?v=vK5GNsSq9rQ&feature=related
Das Stadtleben im Mittelalter unterscheidet sich zu dem Alltag, den die meisten Menschen in der heutigen Zeit,
egal ob in der Stadt oder auf dem Lande, kennen in sehr vielen Bereichen. Die Hauptwege der meisten Bürger
waren oft ausgepflastert und und wurden von Zeit zu Zeit grob von dem angefallenen Unrat und Dreck befreit.
Doch Nebenstraßen, kleine Gassen und Schleichwege bestanden oftmals nur aus den von den Bürgern platt
getretenen Routen. Manchmal wurde auch Sand oder Kies ausgestreut, um bei schlechtem Wetter nicht allzu
nasse Füße zu bekommen.
Die letzte Schlacht der Kelten
http://www.youtube.com/watch?v=78q-H21N4Zg&feature=related
Bäuerliches Leben im Mittelalter
http://www.youtube.com/watch?v=Ofnfu07Z2o8&feature=related
" Im Zeichen der Tempelritter"
http://www.youtube.com/watch?v=cn87-M0kNSU&feature=related
Die Deutsche Hanse - Eine heimliche Supermacht Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=zB0b1sz1DbQ&feature=related
Hitler's Britain [an alternate history] 1/10
http://www.youtube.com/watch?feature=fvwp&NR=1&v=ih5GGKQUd6E
http://www.youtube.com/user/ProjektFrankonia2011
Über Kanal von FreiesSchlesien1
http://www.youtube.com/user/FreiesSchlesien1
Myslowitz/Oberschlesien
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Myslowitz/Oberschlesien FreiesSchlesien1 50 Aufrufe vor 1 Woche Die erste urkundliche
Erwähnung entstammt dem Jahre 1360. Damals gehörte die Stadt dem Herzogtum Ratibor im
Königreich Böhmen an. Durch ihre Lage an der Przemsza war sie übe...
http://www.youtube.com/watch?v=NUHXLBOBSpk
Die erste urkundliche Erwähnung entstammt dem Jahre 1360. Damals gehörte die Stadt dem Herzogtum Ratibor
im Königreich Böhmen an. Durch ihre Lage an der Przemsa war sie über Jahrhunderte Grenzstadt zum
Königreich Polen hin. Später wurde Myslowitz Sitz der Standesherrschaft Myslowitz-Kattowitz, deren Besitzer
unter anderem die Familie von Tiele-Winckler war. Die Herrschaft war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts im
Besitz einiger Privilegien, zu denen auch die Bergbaurechte gehörten.Im Jahre 1742 wurde mit dem größten Teil
Schlesiens auch Myslowitz preußisch. Nachdem Russland auf dem Kongress 1815 Kongresspolen erhalten und
Österreich 1846 den Freistaat Krakau annektiert hatte, trafen bis 1918 bei Myslowitz die Grenzen Preußens,
Österreichs und Russlands zusammen. Nach der deutsche Reichsgründung 1871 wurde der Punkt Dreikaisereck
genannt.Im Jahre 1847 wurde in Myslowitz der Übergangsbahnhof der Krakau-Oberschlesischen Eisenbahn
(von Krakau) und der Oberschlesischen Eisenbahn (von Breslau) in Betrieb genommen. Im Jahre 1914 hatte die
Stadt auf einer Fläche von 8,8 km² 18.800 Einwohner. Obwohl in den 1860ern nur ein Viertel der Bevölkerung
deutschsprachig und die Mehrheit um 1905 noch polnischsprachig war,stimmten 1921 in der von Aufständen
begleiteten Volksabstimmung in Oberschlesien 5827 Stimmberechtigte, das waren 56,3% der gültigen Stimmen,
für einen Verbleib bei Deutschland.Trotz dieses Ergebnisses wurde die Stadt 1922 Polen, bzw. der Autonomen
Woiwodschaft Schlesien zugesprochen.Im Polenfeldzug im September 1939 wurde Mysłowice von der
Wehrmacht besetzt und wieder dem Deutschen Reich angeschlossen.Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt
gehört die Pfarrkirche Mariä Geburt (Narodzenia Najświętszej Marii Panny) aus dem 14. Jahrhundert. Sie wurde
in den Jahren 1740 bis 1742 im Stil des Barock umgebaut. Ein weiterer, neugotischer Umbau folgte im Jahr
1901.Die als die älteste Kirche der Stadt geltende Kreuzkirche (Św. Krzyża) wurde ursprünglich aus Holz
gebaut. Sie wurde im Jahr 1807 zerstört und danach aus Stein im Stil des Klassizismus wiederaufgebaut.Das
Rathaus entstammt dem Jahr 1867.
Gleiwitz/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=wfjZQFMNi38&feature=relmfu
"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet
wurden" Der Ort ist seit dem 13. Jahrhundert als Stadt nachweisbar; die erste urkundliche Erwähnung
entstammt dem Jahre 1276. Ab 1337 war es Sitz des Teilherzogtums Gleiwitz. Verheerende Brände
haben Gleiwitz in folgenden Jahren heimgesucht. Die Jahre 1740 bis 1763 waren gekennzeichnet
durch die so genannten schlesischen Kriege zwischen Österreich und Preußen.Am 24. Januar 1945
wurde die Stadt durch die Rote Armee besetzt. In der Stadt, die bisher von größeren Kriegsschäden
verschont blieb, wurden von der Roten Armee mehrere Gebäude angezündet, so die Gebäude am Ring,
das Stadttheater und das Haus Oberschlesien. Am 26. Januar 1945 erschien die letzte Ausgabe der in
Gleiwitz erschienenen deutschsprachigen Zeitung Oberschlesischer Wanderer. In der Stadt befanden
sich im Januar 1945 55.000 Einwohner. Zwischen Januar und März 1945 ermordeten die Rotarmisten
zwischen 1.500 bis 3.000 Gleiwitzer Zivilisten, unter ihnen war der Bildhauer Hanns Breitenbach.
Zwischen Februar und März 1945 wurden tausende Personen zu Zwangsarbeiten in die Sowjetunion
transportiert.Im März 1945 kam Gleiwitz unter polnische Verwaltung. Die Stadt wurde in „Gliwice"
umbenannt und am 18. März in die Woiwodschaft Schlesien eingegliedert. Im Mai 1945 wurden in
Gliwice die ersten Polen angesiedelt.
Im August 1945 wurde ein Durchgangslager für die Deutschen, die für die Vertreibung vorgesehen
waren, eingerichtet. Am 6. August 1945 begann offiziell die Vertreibung der örtlichen deutschen
Bevölkerung in die Britische Besatzungszone. Der größte Teil der deutschen Bevölkerung der Stadt
wurde aufgrund der Bierut-Dekrete vertrieben. „Entdeutschungsaktionen" in den 1940er und 1950er
Jahren sollten die Spuren der deutschen Geschichte verbergen. Dazu gehörten vor allem die
Entfernung von deutschen Inschriften und anderen Schriftzügen.2244 Einwohner (1,1 %) mit
deutscher Nationalität,2154 (1,1 %) mit der nicht anerkannten „schlesischen" Nationalität.Stand 2002
Königshütte/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=ndQqyLzC4FY
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1797 wurde die namensgebende Königshütte als preußisches Staatsunternehmen gegründet. Sie war
eins der ersten mit Dampfkraft betriebenen Hüttenwerke auf dem europäischen Kontinent. Ein 1802
angestochener Hochofen war damals der größte Europas. Seit 1871 war der Betrieb Teil der
Vereinigten Königs- und Laurahütte. Adolph von Menzel reiste 1875 nach Königshütte, um hier
Studien für sein Gemälde Eisenwalzwerk zu betreiben.Die Stadtgemeinde Königshütte im
oberschlesischen Kreis Beuthen war zum 17. Juli 1868 [4] aus dem Gutsbezirk Königshütte,
Hüttenwerk, Kolonie Erdmannswille, Charlottenhof und aus Teilen der Landgemeinde Chorzow und
der Gutsbezirke Ober Heiduk, Mittel Lagiewnik, Ober Lagiewnik und Schwientochlowitz gegründet
worden. Die Veröffentlichung des königlichen Dekrets zur Stadterhebung durch den Oberpräsidenten
der Provinz Schlesien erfolgte am 17. April 1869. Zum ersten kommissarischen Bürgermeister der
neugegründeten Stadt wurde am 9. März 1869 der Bürgermeister a. D. Lange aus Bernau berufen und
zu seinem ordentlichen Nachfolger wurde ein Jahr später der Gerichtsassessor Goetz..Seit dem 20.
Juni 1884 galt der Name Königshütte Ober-Schlesien oder abgekürzt Königshütte O.S. Mit dem 1.
April 1898 erhielt Königshütte O.S. den Status eines Stadtkreises und schied damit aus dem Landkreis
Beuthen aus.Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten in Königshütte
O.S. 31.864 Wahlberechtigte (74,5 Prozent) für einen Verbleib bei Deutschland und 10.764
Wahlberechtigte (25,2 Prozent) für eine Abtretung an Polen. Die Wahlbeteiligung betrug 97,1 Prozent,
es wurden 130 ungültige Stimmen (0,3 Prozent) gezählt.Am 19. Juni 1922 wurde die Stadt
Königshütte O.S. trotzdem an Polen abgetreten. Königshütte O.S. erhielt nunmehr eine polnische
Übersetzung des alten Namens: Królewska Huta. Im Stadtrat hielt sich beinahe die gesamte Zeit bis
1939 eine deutsche Mehrheit.Seit dem 26. Oktober 1939 gehörte Chorzów -- jetzt wieder Königshütte
(ohne den Zusatz „O.S.") genannt -- als Stadtkreis zum Regierungsbezirk Kattowitz in der preußischen
Provinz Schlesien, ab 1941 zu Oberschlesien.Am 27. Januar 1945 wurde die Stadt von der Roten
Armee besetzt und ging infolge des Potsdamer Abkommens unter polnische Verwaltung, was
unmittelbar danach zu Ausschreitungen, Exzessen, entschädigungslosen Vermögungsenteignungen,
Zwangsarbeit, Deportationen, Aussiedlungen und Vertreibungen der deutschen Bevölkerung
Königshüttes führte.Auch heute noch wohnen in Königshütte Angehörige der deutschen Minderheit.
Im Jahr 1955 wurde das Schlesische Planetarium in der Stadt errichtet. Die Stadt hat wie die ganze
Region um Kattowitz mit den Folgen des seit 1989 anhaltenden Strukturwandels (Niedergang von
Steinkohlebergbau und Schwerindustrie) wie z. B. Arbeitslosigkeit und Umweltverschmutzung zu
kämpfen.St. Barbara: Der älteste steinerne Kirchenbau der Stadt. 1859 errichtet und später
umgebaut.Die Knurower Schrotholzkirche St. Laurentius aus dem 16. Jahrhundert wurde 1935 nach
Königshütte verlegt.
kattowitz oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=g0O7mbtrnHY&feature=related
Laurahütte/siemianowitz/oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=8ZnbdLOFhZE&feature=relmfu
Oberschlesien, mein Heimatland
http://www.youtube.com/watch?v=FSmgPs8VTHs&feature=related
Autonomie Marsch 16 Juli 2011 Kattowitz Oberschlesien Ost Deutschland Georg Jerzy Gorzelik Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=Ecx2fgeZN1g&feature=related
O Ruchu Autonomii Śląska ½ - mowi przeciwnik RAS - nie pokazując twarzy - boi się?
http://www.youtube.com/watch?v=MpZexL7UDBk&feature=related
V Marsz Autonomii - Katowice 2011
http://www.youtube.com/watch?v=h6vmTwItyWc&feature=related
Powstania śląskie czy polska ingerencja? A może wojna domowa? [1/2]
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http://www.youtube.com/watch?v=oOJ9So2pihs&feature=related
Hymne der Provinz Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=rxZ4cZ3vxyM&feature=related
Ausstellungseröffnung "300xFriedrich. Preußens großer König und Schlesien" - über 1 Stunde
http://www.youtube.com/watch?v=QNf-uZIq1BU&feature=related
Feierliche Eröffnung der Sonderausstrellung "300xFriedrich. Preußens großer König und Schlesien" am 29.
Januar 2012 im Haus Oberschlesien in Ratingen (Hösel).
Die Ausstellung ist vom 29. Januar bis zum 16. September 2012 im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen zu sehen.
Weitere Informationen zur Ausstellung unter f2.oslm.de
Tags: Friedrich der Große Oberschlesisches Landesmuseum Schlesien Oberschlesien Friedrich I.
300xFriedrich f2.oslm.de Ausstellung Sonderausstellung Ratingen
Freistaat Oberschlesien - Niepodległy Górny Śląsk [1/2]
http://www.youtube.com/watch?v=TkiM7JgLADY&feature=relmfu
Gůrnoślůnskiy Tragedyje - Wywůzki na Syberyio [2/2]
Vertreibung
http://www.youtube.com/watch?v=7qVJUpiGnns&feature=relmfu
„Szacuje się, że można mówić o liczbie około 150-200 tysięcy osób wywiezionych z całego
obszaru Górnego Śląska w głąb Związku Sowieckiego. Ludzie ci byli traktowani gorzej
nawet od niemieckich jen´ców wojennych(...)" - prof. Roman Kochnowski
To my narōd ślōnski / tajla1
http://www.youtube.com/watch?v=oJ2LzHwktrk&feature=related
Erbe und Schicksal Deutschland
http://www.youtube.com/watch?v=1V22JMJPFZI&feature=related
Heute wird gerne vergessen, dass Deutschland eine alte Nation mit tiefen Wurzeln ist und keine austauschbare
Kunstnation die irgendwann einmal gegründet oder ausgerufen wurde.
Erkennt man das kulturelle, technische und ideelle Erbe Deutschlands für die Geschichte der Menschheit, dann
erst wird man sich bewusst, dass man einer großen Nation angehört.
Deutscher sei stolz auf Dein Erbe, auch und gerade gegen den fragwürdigen Zeitgeist !
Schicksal und Erbe Deutschland - Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=8b8EDAdPPW4&feature=related
Eine Huldigung an unser gebeuteltes deutsches Vaterland.
Heute wird gerne vergessen, dass Deutschland eine alte Nation mit tiefen Wurzeln ist und keine austauschbare
Kunstnation die irgendwann einmal gegründet oder ausgerufen wurde.
Erkennt man das kulturelle, technische und ideelle Erbe Deutschlands für die Geschichte der Menschheit, dann
erst wird man sich bewusst, dass man einer großen Nation angehört.
Deutscher sei stolz auf Dein Erbe, auch und gerade gegen den fragwürdigen Zeitgeist !
Deutsches Reich und Polen 1939
http://www.youtube.com/watch?v=umqZMv6sru4&feature=related
Polens Ambitionen und Polens Weg zum Krieg 1939 (1/5)
http://www.youtube.com/watch?v=mb4WrtVCBgs&feature=related
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Symbole verlorener deutscher Heimat
http://www.youtube.com/watch?v=KOXbb3icr-A&feature=relmfu
Über deutschnationaler Kanal:
Wach auf Deutschland!
http://www.youtube.com/user/19GDeutschG87
http://www.youtube.com/user/ProjektFrankonia2011
Festung Breslau
http://www.youtube.com/watch?v=e1oSQij8Qlo&list=UUTnzEkJpOL5AxjwWFgfAPug&fea
ture=plcp
Dieses Video widme ich den tapferen Soldaten der Festung Breslau, die von Februar bis Mai 1945 die
Stadt gegen eine fast zehnfache (!) feindliche Übermacht verteidigten. Schätzungsweise kamen bei der
Schlacht um Breslau 6.000 deutsche Soldaten und 170.000 Zivilisten ums Leben
Die letzte Deutsche Wochenschau 1945
http://www.youtube.com/watch?v=rlCOyfgMmYo&feature=related
94 lata we Wrocławiu....
http://www.youtube.com/watch?v=hy2gFnCcTRw&feature=related
Willkommen in Breslau (Wrocław).wmv - heute - dzisiaj:
http://www.youtube.com/watch?v=OVnGAbe83Ns&feature=related
Breslau, ein Spaziergang durch die Altstadt - dzisiaj
http://www.youtube.com/watch?v=rw-8zAgAtq4&feature=related
Breslau, die schlesische Schönheit an der Oder, so stand es im Reiseprospekt. Das hat uns neugierig gemacht
und wir sind hingefahren. Und hier sind die Bilder aus der Altstadt, dem Großen Ring mit den barocken
Prachthäusern und dem Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, der Elisabethkirche mit den Altaristenhäusern Hänsel
und Gretel und der Universität mit dem Denkmal des Fechters. Schaut es euch an.
Wahres Ostdeutschland - Länder Ostdeutschlands
http://www.youtube.com/watch?v=EGi67bVwzuU&feature=related
Odbudowa Wrocławia 11 Minuten Erinnerungen
und
http://www.youtube.com/watch?v=IKI6uX8KEv8&feature=related
Neubau Breslau:
z archiwalnymi zapisami filmowymi Wrocławia sprzed i podczas II wojny światowej
Propaganda PRL-u: Ziemie odzyskane:
http://www.youtube.com/watch?v=mWi6RsD2ixQ&feature=related
- w 1947 - jeszcze stal pomnik Fr. Wilh. III. a teraz Fredro!
„Polskie miasto Wrocław” - było ostatnio pod polska okupacja w 990 -1163 -pksczep.
PKF- 47 Minuten
Mamy przyjemność przedstawić unikatowy materiał złożony z polskich kronik filmowych i filmów
dokumentalnych. Kinooperatorzy byli od samego początku na swoich posterunkach i dzisiaj dzięki temu
możemy zaprezentować zdjęcia wyzwolonego Wrocławia, Szczecina i Kołobrzegu, odwiedzimy nadto
zniszczone Opole , Nysę i Kłodzko. Operatorzy utrwalili zaskakującą rzeczywistość lat powojennych. Czasy te
były niezwykłe: wielkie ruchy ludnościowe na Ziemie Odzyskane często z odległych zakątków Polski oraz
deportacje Niemców. Zobaczymy także plany odbudowy miast oraz dźwiganie ich z ruin często czynem
47
spontanicznym i społecznym , kształtowanie się władzy Ludowej oraz życie przeciętnego obywatela w
odbudowywanych miastach. Kroniki te nieraz są wyrazem obowiązującego wówczas dyskursu propagandowego,
momentami przerażają swoim wydźwiękiem i antyniemiecką retoryką. Wspaniała i zaskakująca dokumentacja
burzliwych powojennych czasów.
Polska Kronika Filmowa 1948/33 - czyste propagandy :
http://www.youtube.com/watch?v=xMUnHdfT5Ps&feature=related
Königshütte/Oberschlesien:
http://www.youtube.com/watch?v=ndQqyLzC4FY
Waldenburg/Schlesien
http://www.youtube.com/watch?v=uG59IvHVPfo&feature=relmfu
Veröffentlicht am 19.03.2012 von FreiesSchlesien1
Waldenburg wurde vermutlich 1290--1293 bei der Rodung des Grenzwalds unter Herzog Bolko I. gegründet und
1305 erstmals urkundlich als „Waldenberc" erwähnt.Es gehörte zum Burgbezirk der Burg Neuhaus, die 1365
erstmals erwähnt wurde. Sie ist identisch mit der „Waldenburg", da die Besitzer des Burgbezirks immer auch
Herren von Waldenburg waren. Für das Jahr 1372 ist in Waldenburg eine Pfarrkirche bezeugt, die vermutlich an
der Stelle der heutigen Marienkirche stand. Zusammen mit dem Herzogtum Schweidnitz fiel es nach dem Tod
des Herzogs Bolko II. 1368 erbrechtlich an Böhmen, wobei dessen Witwe Agnes von Habsburg bis zu ihrem
Tod 1392 ein Nießbrauch zustand. 1426 wurde es erstmals als „Städtchen" bezeichnet, obwohl es um diese Zeit
weder das Marktrecht noch andere Privilegien besaß. Die erstmalige Erwähnung des Bergbaus im Stadtgebiet
erfolgte für das Jahr 1529. Erst 1545 erwirkte der damalige Grundherr Sigismund von Czettritz beim
böhmischen König Ferdinand I. das Brauprivileg und andere Handwerksrechte. Für das Jahr 1576 sind in
Waldenburg vier Bauern nachgewiesen. Da die Grundherren Czettritz der Reformation nahestanden, breitete sie
sich auch in deren Herrschaftsgebiet aus. 1604 wurde die Weberzunft gegründet. 1606--1628 erbaute Diprand
von Czettritz das Schloss in Oberwaldenburg. Unter seiner Herrschaft erweiterte der böhmische König Anfang
des 17. Jahrhunderts die Waldenburger Privilegien. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Waldenburg weitgehend
zerstört und danach wieder aufgebaut. 1654 wurde die Kirche, die während der Reformation als evangelisches
Gotteshaus diente, den Katholiken zurückgegeben. 1675 erhielt Waldenburg das erste Stadtwappen. Nach der
Erbteilung von 1682 gelangte Waldenburg an Maria Katharina Freiin von Czettritz und Neuhaus, verehelicht mit
Sigismund Freiherrn von Bibra und Modlau. Deren Tochter Henriette Katharina verband sich 1701 ehelich mit
Christoph Friedrich, Graf zu Stolberg-Stolberg, der die Herrschaft Waldenburg im Jahre 1719 von den Erben
seiner Schwiegermutter kaufte. 1696 gewährte Kaiser Leopold I. in seiner Eigenschaft als böhmischer
Landesherr der Stadt Waldenburg einen Wochenmarkt und zwei Jahrmärkte. Ab Anfang des 18. Jahrhunderts
entwickelte sich der Leinenhandel.Nach der Neugliederung Preußens gehörte Waldenburg seit 1815 zur Provinz
Schlesien und war ab 1818 dem Landkreis Waldenburg eingegliedert, mit dem es bis 1924 verbunden blieb.
1818 lebten 1.836 Menschen in Waldenburg. Nachdem die Leinenausfuhr bedeutungslos geworden war,
entwickelte sich Waldenburg von einer Handels- zu einer Industriestadt. Bereits 1853 erhielt es
Eisenbahnanschluss mit Breslau, dem 1868 die Verbindung mit dem böhmischen Halbstadt folgte. Vom 1.
Dezember 1869 bis zum 14. Januar 1870 streikten rund 7.000 Waldenburger Bergleute. Es war bis dahin der
größte Arbeitskampf in Deutschland. Auslöser war die Nichtanerkennung des Hirsch-Dunckerschen
Gewerkvereins durch die Bergwerksbesitzer. Der Streik endete mangels Unterstützung der Bergleute durch den
Gewerkverein erfolglos, doch bewirkte er eine Radikalisierung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung. Ab
1898 entstand ein Netz elektrischer Straßenbahnen, die von der Waldenburger Kreisbahn betrieben wurden. 1903
verbanden sich die Steinkohlengruben zu einem Syndikat. Ab 1902 wurde der neue Stadtteil Neustadt
errichtet.Durch die Industrialisierung stieg die Einwohnerzahl stark an. 1885 lebten rund 13.000 Menschen in
Waldenburg, 1900 waren es 15.106 und 1910 19.681. Da der Abbau der Kohlepfeiler zum größten Teil unter
dem Stadtgebiet erfolgte, verlagerte sich das Wohngebiet auf die umliegenden Ortschaften, die deshalb
nacheinander nach Waldenburg eingemeindet wurden.1924 schied die Stadt Waldenburg aus dem Landkreis
Waldenburg aus und bildete einen eigenen Stadtkreis. Für das Jahr 1925 sind 44.111 Einwohner nachgewiesen.
Zwischen 1925 und 1934 erfolgten weitere Eingemeindungen.Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel
Waldenburg 1945 wie fast ganz Schlesien unter polnischer Verwaltung (siehe auch Ostgebiete des Deutschen
Reiches). Die neu angesiedelten Bewohner waren teilweise Heimatvertriebene aus Ostpolen, das an die
Sowjetunion gefallen war. Die deutsche Bevölkerung wurde, soweit sie nicht schon vorher geflohen war, 19461947 größtenteils vertrieben. Nicht ausgewiesen wurden zahlreiche Deutsche, die für das Funktionieren der
Wirtschaft unverzichtbar waren. Dabei handelte es sich überwiegend um Facharbeiter des Bergbaus, die für die
Förderung der Kohle benötigt wurden.Massengräber gefunden bei Waldenburg:
48
Hirschberg/Schlesien
http://www.youtube.com/watch?v=gfRumGJUVCI&feature=relmfu
Hirschberg wurde wahrscheinlich kurz vor 1281 auf herzoglichem Boden gegründet. Es gehörte
damals zum Herzogtum Schweidnitz und war Mittelpunkt eines deutschen Rodungsbezirks. Erstmals
erwähnt wurde es 1281 als „Hyrzberc" in einer Urkunde, mit der Herzog Bernhard I. von Löwenberg
(† 1286) den Johannitern von Striegau einen Grund am Oberlauf des Flusses Zacken verlieh. Eine
weitere Erwähnung erfolgte 1288 in einer Urkunde des Herzogs Bolko I., in der dieser „unseren
Bürgern von Hyrzberc" (nostrorum civium Hyrsbergensium) die Errichtung einer Schenke in
Warmbrunn erlaubte. Für das Jahr 1299 ist Hirschberg als Stadt (civitas) belegt. Unter Herzog Bolko
II. erhielt Hirschberg 1338 das Meilenrecht, 1355 das Salz- und Bergwerksrecht sowie die Freiheit von
Abgaben im Handel mit Böhmen, 1361 das Waag- und Münzrecht und 1366 die gegenseitige
Zollfreiheit mit Breslau. Nach dem Tod Herzog Bolkos II. 1368 erhielt seine Witwe Agnes von
Habsburg zwar ein lebenslanges Nießrecht über das Herzogtum, das jedoch gleichzeitig als erledigtes
Lehen an die Krone Böhmen fiel. 1377 erwarb die Stadt die Vogtei von Herzogin Agnes.Nach dem
Ersten Schlesischen Krieg fiel Hirschberg wie fast ganz Schlesien an Preußen. Durch die damit
verbundene Abtrennung der böhmischen und österreichischen Handelsmärkte kam es nachfolgend zu
einem beträchtlichen Einbruch der Leinen- und Schleierweberei, die seit dem 16. Jahrhundert florierte
und der Stadt zu einer wirtschaftlichen Blüte und Reichtum verholfen hatte.
Nach der Neugliederung Preußens gehörte Hirschberg seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab
1816 Sitz des Landkreises Hirschberg. Durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert entstanden
neben der Leinenindustrie Maschinen-, Papier- und Zementfabriken sowie Mehl- und
Schneidemühlen. Mit dem Eisenbahnanschluss 1866 nach Görlitz und Berlin und ein Jahr später nach
Waldenburg und Breslau entwickelte sich Hirschberg zu einem beliebten Ausflugs- und Touristenort.
Seit dem 1. April 1922 bildete die Stadt Hirschberg einen eigenen Stadtkreis. 1924 wurde der
Gutsbezirk Hartau, 1928 der Gutsbezirk Schwarzbach aus dem Landkreis in die Stadt eingegliedert.
Am 9. Juli 1927 erhielt die Stadt Hirschberg, die bisher auch den Zusatz i. Schles. trug, die neue
Bezeichnung Hirschberg im Riesengebirge, wobei sich bald die amtliche Schreibweise Hirschberg i.
Rsgb. durchsetzte. 1936 erfolgte die Inbetriebnahme einer Zellwollefabrik.
Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel Hirschberg 1945 wie fast ganz Schlesien an Polen und wurde in
Jelenia Góra umbenannt. Die deutsche Bevölkerung wurde bis auf wenige Ausnahmen vertrieben. Die
neuen Bewohner waren zum Teil Heimatvertriebene aus Ostpolen, das an die Sowjetunion gefallen
war. Obwohl die Stadt keine Kriegszerstörungen erlitten hatte, wurden zahlreiche Häuser der Altstadt
nach 1945 dem Verfall preisgegeben. Nach 1965 erfolgte eine vereinfachte Rekonstruktion der
Ringbebauung. 1975--1998 war Jelenia Góra Hauptstadt der Woiwodschaft Jelenia
Góra.Einwohnerzahl Kreis Hirschberg 1939: 35.296.und 2010, 84.023 Einwohner
Warmbrunn/Schlesien
http://www.youtube.com/watch?v=6L9HAQ44GHA&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet
wurden" Die erste Erwähnung von calidus fons stammt aus dem Jahr 1281. Genau hundert Jahre später
kaufte Gotsche II. Schof das Gut Warmbrunn. 1788 entstand das neue Schloss der Grafen
Schaffgotsch. Warmbrunn ist ein alter Kurort, der seit Jahrhunderten für seine Heilthermalquellen
berühmt ist. 1935 wurde Bad Warmbrunn zur Stadt erhoben. 1945 kam Bad Warmbrunn zu Polen und
die deutsche Bevölkerung wurde vertrieben
Bad Flinsberg/Schlesien
http://www.youtube.com/watch?v=vXdKe4U-VFU&feature=relmfu
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"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet
wurden" Das Dorf am Osthang des 1.107 Meter hohen Heufuders, des Nachbargipfels der Tafelfichte,
wurde im Jahre 1337 erstmals erwähnt. Bereits 1572 erkannte der Arzt Leonhard Thurneysser die
Heilwirkung einer Quelle in dem Ort. Auch der schlesische Reformator Kaspar von Schwenckfeld und
der Chronist Friedrich Lucae machten auf diese Quelle im 17. Jahrhundert aufmerksam.Nach der
Veröffentlichung einer Denkschrift durch den Wigandsthaler Arzt Dr. Weist im Jahre 1738 begann der
Kurbetrieb in dem schlesischen Ort am alten Dreiländereck mit Sachsen und Böhmen. 1763 wurde
Flinsberg zum Kur- und Badeort.1895 brannten große Teile der Kur- und Badeeinrichtungen ab. Ein
neues repräsentatives Kurhaus wurde 1899 eingeweiht, 1934 entstand ein Radiumbad.1909 wurde
durch die Isergebirgsbahn AG eine Eisenbahnverbindung zwischen Friedeberg und Flinsberg
aufgenommen. 1945 kam Bad Flinsberg, das zum schlesischen Landkreis Löwenberg gehört hatte,
unter polnischer Verwaltung
Kreis Löwenberg/Schlesien
http://www.youtube.com/watch?v=HUFPBAhSHGI&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet
wurden" Löwenberg wurde von den Breslauer Herzögen gegründet und erhielt bereits im Jahr 1209
von Herzog Heinrich I. wichtige Privilegien, wie das Braurecht, Mahlrecht, Fischfangrecht und
Jagdrecht im Umkreis einer Meile. Vier Jahre später erfolgte die Erhebung zur deutschrechtlichen
Stadt. Bei der Teilung des Herzogtums Breslau gelangte Löwenberg 1248 an das Herzogtum Liegnitz,
das für Heinrichs Sohn Boleslaw II. errichtet wurde. Für dieses Jahr ist eine herzogliche Burg in
Löwenberg nachgewiesen. Von 1281 bis 1286 war Löwenberg Sitz des gleichnamigen Herzogtums
Löwenberg, dessen regierender Herzog Bernhard I. war. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges
wurden allerdings über 40 % der alten Stadt zerstört, wobei zahlreiche Gebäude aus der Gotik,
Renaissance und Barock verloren gingen. Mit dem Ende des Krieges kam Löwenberg zusammen mit
dem größten Teil Schlesiens an Polen, die (deutschsprachige) Bevölkerung wurde vertrieben und
durch Neusiedler aus Zentralpolen sowie Vertriebene aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten
ersetzt
Schlesien Journal 14.02.2012 | Geschichte von Kreuzenort
http://www.youtube.com/watch?v=D1T9eYxVXg0&feature=related
Neurode/Schlesien - Nowa Ruda
http://www.youtube.com/watch?v=00hI20MEbkM&feature=related
Lauban/Schlesien
http://www.youtube.com/watch?v=cYJmtutdnKY&feature=relmfu
Sagan/Schlesien
-Z´agan´:
http://www.youtube.com/watch?v=mVkqiqXBsLg&feature=relmfu
Trebnitz/Schlesien - miasto sw. HEDWIG:
http://www.youtube.com/watch?v=YfvYSw68hqA&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet
wurden" Um 1200: Die Pfarrkirche zum Heiligen Petrus wird erbaut.1202: Heinrich I. der Bärtige,
Seniorherzog von Polen und Herzog in Schlesien, stiftet in Trebnitz auf Bitten seiner Gemahlin, der
späteren Heiligen Hedwig von Schlesien, das erste Frauenkloster in Schlesien. Das Kloster wird mit
Zisterzienserinnen aus Bamberg besiedelt. Erste Äbtissin wird Petrissa, die einstige Lehrerin der
Herzogin Hedwig in Kitzingen am Main.1218: Hedwigs und Heinrichs Tochter Gertrude wird
Äbtissin, als erste der 15 Piastenprinzessinnen, die bis 1515 dieses Amt ausüben werden.1243: Die
Herzogin Hedwig, die in ihrer Witwenzeit im Trebnitzer Kloster wohnte, stirbt am 14. Oktober im
50
Alter von 77 Jahren und wird in der Kirche beigesetzt.1618 bis 1648: Dreißigjähriger Krieg. Die Stadt
und das Kloster werden mehrmals von schwedischen Truppen geplündert, die Nonnen müssen dreimal
in das benachbarte Polen fliehen.
1679: Umbau der Klosterkirche im Geiste des Barock beginnt. Das Grab der Heiligen Hedwig erhält
die heutige prunkvolle Gestalt.
1680: Das Doppelgrab Heinrichs des Bärtigen und des Hochmeisters des Deutschen Ordens Konrad
von Feuchtwangen vor dem Hauptaltar wird mit neuem Grabstein aus schwarzem Marmor
bedeckt.1697: Der Bau des heutigen Klosters im Stil des Barock beginnt.1703: Maria Leszczyńska,
Tochter des polnischen Königs Stanislaus I. Leszczyński und spätere Königin von Frankreich
(Gemahlin Ludwigs XV.) wird in Trebnitz geboren.1707: Die letzte Piastenprinzessin, Charlotte von
Liegnitz, stirbt in Breslau und wird in Trebnitz zu Füßen der Hl. Hedwig begraben
1726: Der Bau des Klosters ist beendet.1730: Ein neues Rathaus im Stil des Barock wird
errichtet.1741 bis 1747: Die Klosterkirche erhält die neue Innenausstattung im Stil des Barock und
Rokoko.1742: Schlesien kommt an Preußen.1776: Die Stadt hat 1974 Einwohner und ist ein wichtiges
Zentrum der Tuchmacherei.1888: Man entdeckt Klimavorteile von Trebnitz. Die Stadt erhält eine
Moorbadanstalt, "Hedwigquelle" und ein Sanatorium mit schönem Kurpark.
1897: Die Stadt bekommt elektrischen Strom.
1898: Die Kleinbahn zwischen Breslau und Trebnitz nimmt ihren Betrieb auf (man nannte sie "Der
fliegende Trebnitzer"). Trebnitz wird langsam zu einer Wohnstadt für Breslauer.
1910: Eine Gasanstalt wird errichtet.
Bis 1945 war Trebnitz eine Kreisstadt im Regierungsbezirk Breslau der preußischen Provinz
Niederschlesien und zählte im Jahr 1939 rund 8.500 Einwohner.
1945: Am 25. Januar besetzt die sowjetische Armee die Stadt, die von dem Volkssturmbataillon
Trebnitz, zwei Sturmgeschützen und einem Panzerspähwagen verteidigt worden ist. In den nächsten 5
Tagen zerstören sowjetische Soldaten etwa 60% der Häuser der Stadt durch Plünderung und
Brandschatzung. Das historische Stadtzentrum wird vernichtet. Das Kloster und die Kirche werden
verschont.1945: Im April ging Trebnitz unter polnische Verwaltung nach Übergabe der
Stadtverwaltung an Vertreter der Warschauer Behörden. Die Einwohner von Trebnitz werden
vertrieben.Nach 1945: Langsamer Aufbau der Stadt. Noch 1951 gibt es um das Rathaus beinahe keine
Häuser. 1947 wird die Petrikirche in ein Lagerhaus verwandelt und erst 1994 wiederaufgebaut und
kirchlichen Zwecken übergeben. Häuser, die in der Zeit der Volksrepublik Polen errichtet werden,
sind Wohnblocks in Plattenbauweise und im „sozialistischen Stil". Sehenswürdigkeiten sind die
Klosterkirche und das Sanatorium mit seiner Umgebung.
Kreuzburg/Oberschlesien - miasto Gustav-a.Fraytag-a
http://www.youtube.com/watch?v=456Om57HK7U&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die
ersten Siedlungen an der Stelle des heutigen Kreuzburg gab es bereits 1000 bis 800 v. Chr. Dies wird durch
Funde aus der Steinzeit und der jüngeren Bronzezeit belegt. Die Skiren und Bastarnen siedelten Ende des 6.
Jahrhunderts in der Gegend des Stadtgebietes. Später folgten die Kelten, und die Wandalen waren etwa 100 v.
Chr. hier. Letztere verließen Schlesien ca. 400 n. Chr. Damit können slawische Völker in das Gebiet vordringen.
Im 13. Jahrhundert erfolgt dann die eigentliche Entstehung von Kreuzburg. Der Ritterorden der Kreuzherren mit
dem Roten Stern erwarb in dieser Zeit Land sowohl um Breslau als auch im Kreuzburger Land, so u.a. die
Dörfer Ullrichsdorf, Kuhnau und Kotschanowitz. Das so erworbene Gebiet erhielt um 1252 ein Zentrum. Einer
Gründungsurkunde zufolge wurde die Siedlung am 2. November 1252 gegründet.1741 fiel der Ort an Preußen
und wurde 1820 dem Regierungsbezirk Oppeln zugeordnet. Auch wenn der Kreuzburger Kreis ursprünglich zum
niederschlesischen Herzogtum Brieg gehört hatte,galt er spätestens seitdem als Teil Oberschlesiens.Nach dem
Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Ort polnischer Verwaltung unterstellt, und es begann die Zuwanderung
von Polen aus Gebieten östlich der Curzon-Linie, die an ihren Heimatorten von der zuständigen
Sowjetkommandantur im allgemeinen vor die Wahl gestellt worden waren, entweder eine andere
Staatsangehörigkeit zu akzeptieren oder auswandern zu müssen. Die ansässige deutsche Bevölkerung wurde
aufgrund der Bierut-Dekrete vertrieben.
Brieg/Schlesien
51
http://www.youtube.com/watch?v=PKO9vbqRhXc&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die
Stadt Brieg wurde im Zuge der mittelalterlichen Ostkolonisation vor 1250 nach deutschem (Halle - Neumarkter)
Recht gegründet. Begründer waren die vom regierenden Piastenherzog beauftragten Lokatoren Gerkinus von
Goldberg, Ortlif und Heinrich von Reichenbach. Letzterer schenkte der jungen Stadt sein Familienwappen, die
Wolfssense, als Stadtwappen. Die Gründungsurkunde ist nicht überliefert, wohl aber die Verkaufsurkunde aus
dem Jahre 1250, die Herzog Heinrich III. dem Lokator Konrad von Neiße ausstellte, der den dritten noch
lebenden Lokator Ortlif ablöste.Im Jahr 1939 zählte die Stadt 31 419 Einwohner (74 % davon waren
evangelisch). Am 6. Februar 1945 wurde Brieg - nach tagelangen Kämpfen zu 50% zerstört - von sowjetischen
Truppen erobert und später an Polen übergeben. Die deutschen Bewohner wurden zwischen 1945 und 1947
größtenteils vertrieben. Vorübergehend zur Woiwodschaft Breslau gehörend, kam Brieg 1950 in die
Woiwodschaft Oppeln. Im Jahr 1961 hatte die Stadt 25 342 meist aus Ostpolen stammende, überwiegend
katholische Einwohner, im Jahr 1970 betrug die Einwohnerzahl schon wieder über 30 000.
Oppeln/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=FeVmSRAC3cs&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden"
Seit der Vertreibung der deutschen Bevölkerung leben in der Oppelner Kernstadt nur noch wenige Deutsche. Der
niedrige prozentuale Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der Gesamtbevölkerung von 2,5% täuscht allerdings
darüber hinweg, dass die deutsche Minderheit fast ausschließlich in den ländlich geprägten Stadtteilen ansässig
ist und dort auch in Ortsgruppen organisiert ist. Es bestehen im Oppelner Stadtgebiet sieben Ortsgruppen (DFK):
Goslawitz, Groschowitz, Grudschütz, Malino, Königlich Neudorf, Frauendorf und Vogtsdorf.
Aufgrund der vielen deutschen Bildungs- und Kulturinstitutionen, die seit der politischen Wende von Oppeln aus
agieren, kann heute dennoch von Oppeln als der Hauptstadt der deutschen Minderheit gesprochen werden. So
haben der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG), die Dachorganisation der
deutschen Minderheit in Polen, sowie die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien
(SKGD) ihren Hauptsitz in Oppeln. Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit betreibt in Oppeln eine
Zweigstelle. Auf der Oderinsel findet sich das Konsulat der Bundesrepublik Deutschland. Für die
Völkerverständigung setzt sich seit 2000 auch die deutsch-polnische Eichendorff-Zentralbibliothek ein.
Hindenburg/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=bHX-ZUvUDkc&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet
wurden" Erstmals erwähnt wurde die eigenständige kleine schlesische Siedlung Zabrze (später AltZabrze) in den Jahren 1295--1305 als „Sadbre sive Cunczindorf" (d.h. Sabre oder Cunczindorf = das
Dorf des Cunzen bzw. des Conrads) und befand sich danach unter böhmischer, habsburgischer und
preußischer Herrschaft. Die älteste Siedlung innerhalb des jetzigen Stadtgebietes ist Biskupitz (1243).
1774 wurde Dorotheendorf gegründet, 1775 Klein-Zabrze.Die Landgemeinde Zabrze wurde am 21.
Februar 1915 auf Beschluss des Landkreises und mit diesem zu Ehren des Generalfeldmarschalls Paul
von Hindenburg in „Hindenburg O.S." (O.S. = Oberschlesien) umbenannt. Nach Auflösung der
Provinz Schlesien im November 1919 ging aus dem Regierungsbezirk Oppeln die eigenständige
Provinz Oberschlesien hervor. Hindenburg O.S. gehörte fortan zur Provinz Oberschlesien.Am 1. April
1938 wurden die bisherigen preußischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien wieder zur
Provinz Schlesien zusammengefasst, um am 18. Januar 1941 als Gaue wieder in Ober- und
Niederschlesien aufgeteilt zu werden. Hindenburg O.S. wurde aus dem Regierungsbezirk Oppeln
ausgegliedert und dem Regierungsbezirk Kattowitz
unterstellt.http://www.dfkschlesien.pl/index.php/groups/nearfield/idgroup/4
Tarnowitz2/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=RijYbUx3Rwc&feature=relmfu
52
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder
ermordet wurden" Die Stadt geht auf die Entdeckung von Silbervorkommen in der Gegend
und deren Ausbeutung zurück. 1526 erhielt Tarnowitz vom Oppelner Herzog Johann II. und
Georg von Brandenburg-Ansbach Bergfreiheit. Aus demselben Jahr stammt wahrscheinlich
das Stadtrecht. Am 25. Juli 1562 verlieh Georg Friedrich I. von Brandenburg-AnsbachKulmbach der Stadt das bis heute gebräuchliche Wappen.In Tarnowitz wurde am 19. Januar
1788 des Königreichs Preußen erste Dampfmaschine (die dritte auf dem europäischen
Festland) in Betrieb genommen. Sie trieb die Entwässerungsanlage der Tarnowitzer
Erzbergwerke an.1873 wurde aus dem Kreis Beuthen der Kreis Tarnowitz ausgegliedert,
dessen Kreisstadt Tarnowitz wurde. Auch wenn bei der Volksabstimmung in Oberschlesien
im März 1921 in Tarnowitz 7.451, bzw. 85,2% der gültigen Stimmen für den Verbleib bei
Deutschland abgegeben wurden,[3] fiel die Stadt 1922 an Polen und wurde Kreisstadt des
Powiat Tarnogórski in der Autonomen Woiwodschaft Schlesien.1.1.1927Zusammenschluß
des Landkreises Beuthen und des Kreises Tarnowitz zum neuen Kreis Beuthen-Tarnowitz..5.
9. 1939Die bisher polnische Landkreis Tarnowskie Góry in der Wojewodschaft Katowice tritt
zum Bezirk des Grenzschutz-Abschnitt-Kommando 3, Chef der Zivilverwaltung, in
Katowice.Vorläufige Umbenennungdes Landkreises Tarnowskie Góry in Tarnowitz,29. 12.
1939 Bestätigung des Namens Tarnowitz..1. 1. 1945Der Landkreis Beuthen-Tarnowitz26 in
der preußischen Provinz Oberschlesien, Regierungsbezirk Kattowitz, umfaßt 35
Gemeinden.Sitz der Verwaltung ist die Stadt Tarnowitz
Kreis Ratibor/Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=GkXIGn6FLSw&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder
ermordet wurden" Es wird angenommen, dass es an der Stelle der Stadt bereits im 9.
Jahrhundert eine Burg gab, die die Furt über die Oder sicherte. Im 12. Jahrhundert kam der
Ort zu Polen, 1172 wurde Ratibor zur Hauptstadt eines Fürstentums. 1202 wurde das
Herzogtum Oppeln, zu dem Ratibor gehörte, unabhängig. 1241 gelang es, die Stadt gegen die
Mongolen zu verteidigen, 1299 wurde die Verwaltung der Stadt einem Stadtrat übergeben.Bei
der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 votierten im Stimmkreis Ratibor
Stadt 25.336 Personen (87,98 % der Stimmberechtigten) für einen Verbleib bei Deutschland,
2.227 für Polen (8,79 %). Im Stimmkreis Ratibor Land sprachen sich 25.986 Personen (56,83
% der Stimmberechtigten) für einen Verbleib bei Deutschland und 18.403 (40,25 %) für Polen
aus.Bis März 1945 flüchtete der Großteil der Bevölkerung der Stadt in Richtung
Mähren.Karfreitag, dem 30. März 1945, setzte die Rote Armee zum Sturm auf die Stadt an.Es
folgten Vergehen an der Zivilbevölkerung und Plünderungen, bei denen viele Kunstschätze,
wie die gotische Ratiborer Custodia geraubt wurden. Schließlich zündete die Rote Armee die
Altstadt
Neustadt/Oberschlesien
Prudnik
http://www.youtube.com/watch?v=WMEC2zARif0&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Die
Gegend von Prudnik gehörte ursprünglich zu Nordmähren, das im Zuge des in den schlesisch-mährischen
Grenzwald vordringenden Landesausbaus besiedelt wurde. Zu diesem Zweck errichtete um die Mitte des 13.
Jahrhunderts der dem böhmischen Geschlecht der Witigonen entstammende Oberstmarschall Wok von
Rosenberg am Fuß der Bischofskoppe als Stützpunkt die Burg Wogendrossel. Sein Sohn Heinrich I. von
Rosenberg errichtete um 1279 im Schutz dieser Burg das 1302 erstmals urkundlich erwähnte, in einer Schlinge
des Flüsschens Prudnik liegende Neustadt, das nach dem Fluss auch als Prudnik bezeichnet wurde. Es wurde
planmäßig auf gitterförmigem Grundriss angelegt und verfügte von Anfang an über das Stadtrecht. Für das Jahr
1321 ist die zum Bistum Olmütz gehörende Pfarrkirche belegt, die Sitz eines Archipresbyteriats wurde. Die
wirtschaftliche Entwicklung der Stadt wurde durch ihre Lage an der wichtigen Handelsstraße von Neisse nach
53
Jägerndorf entscheidend gefördert.Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Neustadt wie fast ganz
Schlesien an Preußen. Während des Zweiten Schlesischen Krieges kam es 1745 in Neustadt zu
Kampfhandlungen zwischen Preußen und Österreichern. 1779 wurde die Stadt vom österreichischen General
Wallis in Brand geschossen. 1797 erhielt Neustadt eine Garnison. Im Rahmen der Säkularisation wurde 1810 das
Kapuzinerkloster aufgelöst. 1815 wurde Neustadt Sitz des Landkreises.Bei Kriegsende 1945 erlitt Neustadt
starke Zerstörungen. Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel es 1945 unter polnischer Verwaltung und wurde in
Prudnik umbenannt.
Grafschaft Glatz/Schlesien - Klodzko
http://www.youtube.com/watch?v=oHKA3PYlw4w&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Im
Februar 1946 begann die Vertreibung der Deutschen aus der Grafschaft Glatz
NIEMALS vergessen, was passiert ist, und dafür sorgen, daß es nicht vergessen werde.WIR, die wir die
Vertreibung erleben mußten, nehmen im Gedenken an die über 2 Millionen Toten aus den Ostgebieten des
Deutschen Reiches, die Opfer dieses Verbrechens wurden, die obige Aufforderung des israelischen Präsidenten
auch für unser Trauma in Anspruch. Auch für uns ist „die Vergangenheit ständige Gegenwart."
WIR gedenken in jenen Tagen insbesondere aller Landsleute aus der Grafschaft Glatz, die auf der Zimmerstraße,
im Gefängnis und im Finanzamt in Glatz, in der Gürth-Villa in Habelschwerdt, in der Neugebauer-Villa in
Neurode, an unbekannten Stellen in der Grafschaft Glatz qualvoll als Opfer polnischer Miliz ihr unschuldiges
Leben lassen mußten.
WIR gedenken aller Grafschafter, die sich im Zusammenhang mit Vertreibungshandlungen schützend vor
Wehrlose stellten und deshalb selbst Opfer blindwütiger polnischer Soldateska wurden.
WIR gedenken aller Landsleute aus der Grafschaft Glatz, die in Schnee und Eis und vor Entkräftung auf den
Märschen zum Abtransport starben.
WIR gedenken aller Landsleute aus der Grafschaft Glatz, die während der Fahrt in den Viehwaggons an
Erfrierung, Entkräftung, an Gram oder Hunger starben.
WIR gedenken aller Grafschafter, die insbesondere in den ersten Jahren nach der Vertreibung, sich in Gedanken
an die angestammte und von den Vorfahren in Jahrhunderten geschaffenen Heimat verzehrten und fern dieser
starben.
Reichenbach/Schlesien - miasto Dzierzonia:
http://www.youtube.com/watch?v=mn3OFk-RvzE&feature=relmfu
Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" 1203
entstand das erste Rathaus. Zumindest seit 1290 ist das heutige Stadtsiegel in Verwendung, welches den Hl.
Georg mit dem Drachen zeigt. Im Jahr 1325 fiel die Stadt an Böhmen. 1338 kam der Malteserorden in die Stadt
und baute eine Schule und ein Spital. 1526 gelangten die Habsburger auf den böhmischen Thron und wurden die
neuen Landesherren.Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel die Region 1742 an Preußen. Während des Dritten
Schlesischen Krieges (Siebenjähriger Krieg) war 1762 die Gegend zwischen Reichenbach und Schweidnitz die
Stätte der Schlacht von Burkersdorf zwischen den Armeen Österreichs und Preußens, in der die Österreicher
gezwungen wurden, die Belagerung von Schweidnitz aufzugeben.Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges steht
die Stadt unter polnischer Verwaltung.Und gehört laut Völkerrecht immer noch zum Deutschen Reich. Ab Juli
1945 wurden in der Stadt Polen angesiedelt; zum Teil waren dies polnische Vertriebene aus dem von der
Sowjetunion annektierten Ostpolen. Von 1945 bis 1948 befand sich zudem auf dem Stadtgebiet eine polnische
jüdische Kommune unter Führung von Jakub Egit. 1946 wurde die Stadt von der Volksrepublik Polen nach dem
oberschlesischen Priester und Bienenforscher Johann Dzierzon in Dzierżoniów umbenannt.
Schlesierlied
http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE&feature=related
Oberschlesien - Als die Deutschen weg waren (2/5)
http://www.youtube.com/watch?v=6ohojY5MMTQ&feature=related
Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk
http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related
54
……Von Görlitz bis Kattowitz - Unsere Heimat heißt Schlesien!
"Deutschlands ehemalige Ostgebiete" - Folge 1 - "Schlesien" - Vertreibung - 2. Weltkrieg +ppf+
http://www.youtube.com/watch?v=pVuCS_rO5jc&feature=related
Schlesien, das seit Jahrhunderten nacheinander von Polen, Böhmen, Habsburgern und Preußen
beherrschte Gebiet, hatte nach dem Ersten Weltkrieg eine besonders bewegte Geschichte.
Die deutsche Wahrheit 1.0 - Der Film - 1,24 Stunde
http://www.youtube.com/watch?v=t-_qr_SezBs&feature=related
A. Merkel - Die deutsche Wahrheit 1.0 ist ein Aufklärungsfilm rund um da Thema Bundesrepublik
Deutschland, die Zukunft und
Vergangenheit.
Die Karten Schlesiens:
Großblatt 78 = (4 Kartenblätter - Nr.: 320-Fürstenberg, 321-Crossen, 344-Guben, 345Sommerfeld)
Großblatt 79 = (4 Kartenblätter - Nr.: 322-Züllichau, 323-Wollstein, 346-Grünberg in
Schlesien, 347-Fraustadt)
Großblatt 90 = (4 Kartenblätter - Nr.: 369-Spremberg, 370-Sorau, 394-Niesky, 395Kohlfurt)
Großblatt 91 = (4 Kartenblätter - Nr.: 371-Sprottau, 372-Glogau, 396-Bunzlau, 397Lüben)
Großblatt 92 = (4 Kartenblätter - Nr.: 373-Guhrau, 374-Rawicz (Rawitsch), 398-Wohlau,
399-Trebnitz i. Schlesien)
Großblatt 93 = (4 Kartenblätter - Nr.: 375-Krotoschin, 376-Grabow, 400-Groß
Wartenberg, 401-Kempen)
Großblatt 102 = (2 Kartenblätter - Nr.: 420-Görlitz, 446-Hirschfelde)
Großblatt 103 = (4 Kartenblätter - Nr.: 421-Löwenberg, 422-Liegnitz, 447/472Hirschberg i. Schlesien/Schneekoppe, 448-Waldenburg i. Schlesien)
Großblatt 104 = (4 Kartenblätter - Nr.: 423-Neumarkt in Schlesien, 424-Breslau, 449Schweidnitz, 450-Ohlau)
Großblatt 106 = (4 Kartenblätter - Nr.: 427-Landsberg in Oberschlesien, 427bDzialoszyn, 453-Rosenberg in Oberschlesien, 454-Tschenstochau)
Großblatt 115 = (2 Kartenblätter - Nr.: 473-Friedland in Schlesien, 495-Hummelstadt)
Großblatt 116 = (4 Kartenblätter - Nr.: 474-Frankenstein in Schlesien, 475-Münsterberg
in Schlesien, 496-Glatz, 497-Neiße (West))
Großblatt 117 = (4 Kartenblätter - Nr.: 476-Grottkau, 477-Oppeln, 498-Neiße (Ost),
499-Cosel)
55
Großblatt 118 = (4 Kartenblätter - Nr.: 478-Loben, 479-Woischnik, 500-Gleiwitz, 501Kattowitz (Beuthen))
Großblatt 127 = (4 Kartenblätter - Nr.: 518-Tropplowitz/Leobschütz, 519-Ratibor, 536aFreudental, 536-Hultschin)
Großblatt 128 = (4 Kartenblätter - Nr.: 520-Rybnik, 521-Myslowitz, 537-Freistadt
(Ruptau), 538-Pleß)
z.B.:Pleß:
538 - http://www.posselt-landkarten.de/karte_538.jpg
Myslowitz
521 - http://www.posselt-landkarten.de/karte_521.jpg
Mit Anhalt und Gatsch - neu und Alt Gatsch
-……………….Es war in der Mitte des 1.WKsAus Pless ist Daisy nach der Insel des Friedens in den bayerischen Alpen gereist.
Mitte Februar erreichte Daisy in Partenkirchen ein unerwartetes Telegramm, das der Kaiser in
Erwartung der Verlegung des Hauptquartiers in Pless, von - Pless an die Westfront
diktiert hatte:
Schloß Pleß, 11. februar 1917
Vor dem Abbruch unserer zelten in Oberschlesien möchte ich Ihnen sagen, wie gut wir
hier untergebracht waren.
Sie sollen wissen, wie dankbar ich dafür bin, dass durch die gute Betreuung mein
sorgenerfülltes Leben so angenehm wie nur möglich gemacht worden ist.
Mit besten Grüßen
Wilhelm I.R.
Zamek Pszczynski 11, lutego 1917
Opuszczajac Gorny Slask w Pless, chcialbym Pania zapwnic, ze dbano tu o mnie
nadzwyczajnie i robiono tu wszystko, aby moje ciezkie zycie uczynic bardziej przyjemnym.
chciałbym najlepszymi pozdrowieniami,
Wilhelm I.R.
Aus dem Buch „Daisy von Pless“ von J.W.Koch und die Übersetzung…
1.7.1916: siehe die 3 Unterlagen:
Die Schlacht an der Somme im Norden Frankreichs war die verlustreichste Schlacht des
Ersten Weltkriegs. Sie dauerte fast fünf Monate, von Juli bis November 1916. Das DokuDrama beleuchtet die politischen wie militärischen Hintergründe.
:
Die Höllenschlacht - Somme 1916 - Teil 1 von 4
http://www.youtube.com/watch?v=les2HNh3lNw
56
Die Höllenschlacht - Somme 1916 - Teil 2 von 4
http://www.youtube.com/watch?v=PtKUH2mVluY&feature=relmfu
3:
http://www.youtube.com/watch?v=3EQAZzxcbBk&feature=relmfu
4:
http://www.youtube.com/watch?v=zuGF6frcstI&feature=relmfu
Schlacht an der Somme -
Teil von: Erster Weltkrieg
An der Somme
Deutsches Reich
- . 50 Divisionen
- Verluste - 429.313 - (STRATY)
gegen: / przeciw:
Entente
ca. 104 Divisionen mit 2,5 Mio. Truppen
Verluste: 419.654 Briten /
194.451 Franzosen
Die Schlacht an der Somme begann am 1. Juli 1916 im Rahmen einer britisch-französischen
Großoffensive gegen die deutschen Stellungen. Sie wurde am 18. November desselben Jahres
abgebrochen, ohne eine militärische Entscheidung herbeigeführt zu haben. Mit über 1 Million
getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten handelt es sich um die verlustreichste
Schlacht des Ersten Weltkriegs.
Hintergrund
Die militärischen Befehlshaber der vier Alliierten hatten bei der Konferenz in Chantilly im
Dezember 1915 eine weitere Großoffensive gegen die deutschen Stellungen in Frankreich
beschlossen und gleichzeitig entschieden, an drei Fronten große, gezielte Offensiven zu
eröffnen – an der westlichen, der östlichen und an der italienischen. Diese Entscheidung war
für General Joseph Joffre, den Oberbefehlshaber des Grand Quartier Général (GQG) eine
Genugtuung, hatte er doch die verfehlte Offensive der Westalliierten bei Gallipoli (Schlacht
von Gallipoli) von Anfang an als einen unwichtigen Nebenschauplatz bezeichnet, der Kräfte
von der aus seiner Sicht kriegsentscheidenden Westfront abzog.
In einer Besprechung mit General Douglas Haig, dem neuen Befehlshaber der britischen
Expeditionsstreitkräfte in Frankreich, Ende Dezember 1915 diskutierte man die beschlossene
Offensive an der Westfront. Haig befürwortete einen weiteren Großangriff in Flandern, um
das deutsche Heer zu flankieren, doch willigte er in den Vorschlag Joffres ein.
Wahrscheinlich ist, dass er dies aufgrund der Anweisung des britischen Generalstabs tat, die
militärische Zusammenarbeit zwischen Briten und Franzosen durch größtmögliche
57
Kooperationsbereitschaft zu festigen. Es wurde beschlossen, die geplante Offensive an dem
Berührungspunkt der beiden Heeresgruppen zu starten: am Fluss Somme. Durch die vom
deutschen Heer im Februar 1916 begonnene Schlacht um Verdun wurde die französische
Armee stark geschwächt, so dass die britischen Streitkräfte durch die Offensive an der
Somme eine Entlastung für ihre Verbündeten herbeiführen sollten. Haig wollte nicht nur
einen tiefen Einbruch in die deutschen Stellungen erzielen, sondern das deutsche Heer
materiell und personell komplett erschöpfen. Er verfolgte damit das Konzept der
Abnutzungsschlacht, welches der Chef des deutschen Generalstabs – Erich von Falkenhayn –
bereits mit der Offensive vor Verdun aufgegriffen hatte. Die britischen Truppen konnten
entgegen ursprünglichen Planungen nur mit minimaler französischer Unterstützung rechnen,
da die Kämpfe vor Verdun für Frankreich Priorität besaßen. Auch befanden sich unter ihren
Soldaten zahlreiche unerfahrene Freiwillige. Trotzdem ordnete Haig einen massiven
Infanterieangriff auf großer Breite an. Er bot 20 Divisionen zum Angriff zwischen dem
Ancre-Bach und der Somme auf, darunter viele neu gegründete Kitchener-Divisionen.
Weitere sieben französische Divisionen kamen im Bereich der Somme zum Einsatz. Ihnen
standen 11 kampferfahrene deutsche Divisionen gegenüber.
Verlauf
Britischer Angriffsplan für den ersten Tag der Sommeschlacht
Der Plan sah vor, so viele Geschütze wie möglich auf einen bestimmten Frontabschnitt zu
konzentrieren, um die deutschen Schützengräben durch schwerstes Artilleriefeuer zu
zerstören und den deutschen Fronttruppen maximale Verluste zuzufügen. Auf den Beschuss
sollte dann ein massiver Infanterieangriff auf breiter Front folgen. Die Soldaten sollten das
Niemandsland zwischen den Gräben nur mit dem "Spazierstock" bewaffnet überqueren
können.
Die britischen Streitkräfte zogen im vorgesehenen Kampfgebiet 1437 Geschütze zusammen,
die am 24. Juni 1916 das Feuer auf die deutschen Stellungen eröffneten. Innerhalb von sieben
Tagen und Nächten wurden etwa anderthalb Millionen Geschützgranaten abgefeuert.
Zusätzlich wurden Abschnitte der deutschen Front unterminiert und in die Luft gesprengt,
z. B. bei dem Dorf La Boisselle, wo noch heute der riesige Krater der Sprengung zu
besichtigen ist (50° 0′ 55,9″ N, 2° 41′ 50,7″ O50.0155352.697419110). Danach gingen am 1. Juli auf
einer Breite von fast 30 Kilometern 14 Divisionen zum Angriff über. Da man auf britischer
Seite davon überzeugt war, dass die deutschen Stellungen durch das immense Geschützfeuer
vernichtet worden waren, ließ man die Angriffstruppen in dichten Schützenreihen im
Marschtempo vorrücken. Die britischen Soldaten führten zudem schweres Schanzwerkzeug
mit sich, um die zerbombten deutschen Schützengräben ausbauen und somit sichern zu
können.
Trotz des schweren Trommelfeuers waren zahlreiche Stacheldrahtverhaue und Unterstände
auf deutscher Seite intakt geblieben. Nachdem die britische Artillerie ihr Feuer eingestellt
hatte, verließen die deutschen Soldaten ihre Unterstände und machten ihre Maschinengewehre
einsatzbereit. Die unvorbereiteten britischen Truppen gerieten in schweres MG-Feuer und
mussten hohe Verluste hinnehmen. Nur an wenigen Stellen gelang ihnen die Einnahme
vorderster deutscher Schützengräben, die nach kurzer Zeit wieder aufgegeben werden
mussten. Von den etwa 120.000 britischen Soldaten, die am ersten Tag der Somme-Schlacht
die deutschen Stellungen angriffen, wurden über 19.000 getötet, davon alleine 8.000 in der
ersten halben Stunde, und fast 36.000 verwundet. Zusätzlich wurden etwa 2100 Mann als
vermisst gemeldet. Einzelne Regimenter verloren weit über die Hälfte ihrer Soldaten, ganze
58
Divisionen galten als nicht mehr existent. Der erste Tag der Schlacht an der Somme wurde
wegen der hohen Verluste „schwärzester Tag der britischen Militärgeschichte“ genannt.[2]
Trotz dieser enormen Verluste ließ Haig die Offensive weiterführen, wobei man auf britischer
Seite eine Änderung der Strategie vornahm. Überraschungsangriffe an begrenzten
Frontabschnitten sollten nun für den militärischen Erfolg sorgen, den der massive Einsatz von
Geschützen und Soldaten auf großer Breite nicht gebracht hatte. Dabei stiegen auch auf
deutscher Seite die Verluste, da Falkenhayn die Aufgabe von Frontabschnitten, unabhängig
von ihrer strategischen Bedeutung, untersagte. Zudem waren die vordersten deutschen Gräben
stets voll besetzt, was bei Geschützfeuer zahlreiche Todesopfer forderte. Nach dem Verlust
eines Grabenabschnitts gingen die deutschen Truppen nach Möglichkeit sofort zu einem
Gegenangriff über, wodurch sich die hohen Verluste auf beiden Seiten anglichen.
Bereits am 14. Juli gelang der 4. Britischen Armee unter Sir Henry Rawlinson ein tiefer
Einbruch in die deutschen Stellungen. Im Morgengrauen überrumpelten 22.000 britische
Soldaten die deutschen Fronttruppen und drangen fast 6 Kilometer tief in das gegnerische
Grabensystem ein. Durch das zu langsame Vorrücken der britischen Reserven wurde ein
Durchbruch verhindert, so dass man auf deutscher Seite die Front wieder stabilisieren konnte.

Britischer Graben bei Ovillers-la-Boisselle, Juli 1916

Britische Soldaten stürmen aus dem Graben. Gestelltes Trainingsbild

Verwundete britische Soldaten, 19. Juli 1916
59

Deutsche Gräben im „Wald“ von Delville, Sept. 1916

Soldaten des Royal Warwickshire Regiments liegen erschöpft auf dem Boden, Nov.
1916
Die verlustreichen Kämpfe an der Somme führten das deutsche Heer an den Rand der
Erschöpfung, zumal auch die seit Februar geführte Schlacht um Verdun und die im Juni
begonnene Brussilow-Offensive der russischen Armee hohe Verluste forderten. Kurz nach
Beginn der Somme-Schlacht ging man auf deutscher Seite bei Verdun in die Defensive über,
um Truppen von dort abziehen zu können. Im August wurde Erich von Falkenhayn durch
Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff abgelöst. Ludendorff entwickelte sich schnell
zum alleinigen Entscheidungsträger der Obersten Heeresleitung und begab sich an die
Somme, um vor Ort einen Eindruck von der militärischen Lage zu gewinnen. Er erkannte,
dass die Taktik des deutschen Heeres zu äußerst hohen Verlusten führte und beauftragte eine
Gruppe von Offizieren mit der Ausarbeitung einer neuen taktischen Doktrin. Die vordersten
Frontabschnitte wurden nicht mehr aus voll besetzten (und immer wieder aufzufüllenden)
Schützengräben gebildet, sondern durch eine dünne, aber effektivere und flexiblere Linie
schachbrettartig angeordneter Maschinengewehrnester ersetzt. Diese Maßnahme reduzierte
die Verluste bei gegnerischem Trommelfeuer und gegnerischen Angriffen. Die deutsche
Abkehr von einer starren Verteidigung sämtlicher Frontabschnitte erfolgte jedoch zu spät, um
den Verlauf der Somme-Schlacht noch beeinflussen zu können.
Die britische Armee führte ihre Offensive mit französischer Unterstützung auch im August
und September fort und erreichte dabei geringe Geländegewinne, die stets mit enormen
Verlusten auf beiden Seiten verbunden waren. Um eine schnelle Entscheidung
herbeizuführen, entschlossen sich die Briten zum erstmaligen Kriegseinsatz von Panzern. Von
ursprünglich 49 Panzern, die man in beabsichtigter Irreführung als „Tanks” bezeichnete,
blieben 17 mit technischen Problemen auf dem Weg zur Front stehen. Die verbliebenen 32
Panzer vom Typ Mark I gingen am frühen Morgen des 15. September beim Dorf Flers zum
Angriff über. Der Anblick dieser neuartigen Kriegsgeräte verursachte bei vielen deutschen
Soldaten Panik, doch fielen noch am selben Tag weitere Panzer mit technischen Defekten aus,
während andere von der deutschen Artillerie zerstört wurden.
Da auch die technisch noch unausgereiften Panzer nicht den auf alliierter Seite erhofften
Durchbruch herbeiführten, wurde die Somme-Schlacht als verlustreicher Kampf um einzelne
Grabenabschnitte weitergeführt. Nachdem bei relativ geringen Gebietsgewinnen bereits
60
mehrere hunderttausend Soldaten getötet oder verwundet worden waren, ließ Douglas Haig
die Somme-Schlacht am 18. November 1916 abbrechen.
Resultat
Die Schlacht an der Somme war die verlustreichste Einzelschlacht des Ersten Weltkriegs.
Über 400.000 Soldaten des britischen Empires und etwa 200.000 Franzosen wurden in der
Schlacht getötet oder verwundet. Die Verluste auf deutscher Seite betrugen ca. 430.000
Mann. Es kam nicht zu der von Haig erhofften völligen Zermürbung des deutschen Heeres.
Allerdings kamen auf Seiten der deutschen Führung und Truppe erstmals wegen der nun
fühlbaren Überanstrengung der Truppen und des mittlerweile deutlichen Mangels an
erfahrenen Offizieren und Unteroffizieren Zweifel am siegreichen Ausgang des Krieges auf.
Die deutsche Front wurde an der Somme um mehrere Kilometer eingedrückt, doch konnten
die Alliierten das von ihnen eroberte Gebiet nicht als Ausgangspunkt für weitere Offensiven
nutzen. Anfang 1917 zogen sich die deutschen Truppen bis vor Cambrai und St. Quentin in
die stark ausgebaute Siegfriedstellung zurück und verminten dabei das von ihnen
freigegebene Gebiet.
Die schwer zerschossene Straße nach Bapaume durch Pozières. Zu sehen sind ein
Verbindungsgraben und die zerschossenen Bäume.
Die Materialschlachten des Kriegsjahres 1916 führten dazu, dass die deutsche Armee an der
Westfront sich auf die Defensive beschränken musste. Dagegen konnte durch eine Offensive
der Mittelmächte von Spätsommer bis Ende 1916 das neu auf Seiten der Alliierten in den
Krieg eingetretene Rumänien zum größten Teil erobert werden. Dies trug zur weiteren
Schwächung Russlands bei, das ebenfalls an der rumänischen Front eingreifen musste. Die
Alliierten waren auch 1917 in der Lage, mehrere Offensiven an der deutschen Westfront
durchzuführen. Aufgrund ihrer Erfahrungen in der Somme-Schlacht war die deutsche Armee
dazu übergegangen, ihre vordersten Frontlinien schwächer zu besetzen und bei Angriffen
auch Frontabschnitte aufzugeben, um die gegnerischen Truppen tiefer in das eigene
Grabensystem zu locken. Es erfolgte dann ein Gegenangriff deutscher Eingreiftruppen. Diese
neue Taktik verursachte die schwere französische Niederlage in der Schlacht an der Aisne.
Der 1. Juli 1916 ist der verlustreichste Tag in der britischen Militärgeschichte, was bis heute
eine gewisse Bedeutung im Vereinigten Königreich besitzt. Nordirische Protestanten
betrachten den ersten Tag der Somme-Schlacht als Opfergang für das Vereinigte Königreich,
da die Ulster Division über die Hälfte ihrer Soldaten verlor. Charakteristisch für beide
Schlachten war nicht nur der enorme personelle und materielle Aufwand, sondern vor allem
der äußerst bedenkenlose Umgang mit Menschenleben. Der bekannte britische
Militärhistoriker Basil Liddell Hart fasste die Schlachten des Ersten Weltkriegs mit den
lapidaren Worten: “nothing but stupid mutual mass-slaughter” (deutsch: „Nichts anderes als
61
dummes, massenweises gegenseitiges Abschlachten“) zusammen. An der ehemaligen
Frontlinie erinnert heute das Thiepval-Denkmal an die britischen Gefallenen.
From: "Erich Stübinger" <[email protected]>To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>
Sent: Thursday, April 26, 2012 8:21 PM
Subject: Re: pksczep-120423 -Titanic100 lat,Dr Rath, Alfred de Zayas, Bunzlau, v.Reden,A.Kiss,Lambda, M.Wolski, Za
fasadami-Polska, von P.K. Sczepanek-1
Danke, lieber Herr Sczepanek, für Ihre wohlwollende Meinung von mir
(hätte gut in mein Gästebuch bei Liegnitz.info gepasst), aber meine Frau
(89) ist seit einiger Zeit leider in einem Pflegeheim und ich (88)
verbringe mehrere Stunden täglich bei ihr. Deshalb fehlt mir die Zeit,
Ihre Mails im Detail zu studieren. Obwohl ich kein Schlesier bin,
bewundere ich Ihre Arbeit sehr. Gerade deshalb würde ich es unfair
finden, wenn ich sie jedes mal ungelesen löschen müsste. Deshalb bitte
ich Sie nochmals, mich aus ihrem Verteiler herauszunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Stübinger
Am 24.04.2012 23:12, schrieb Peter K. Sczepanek:
Schade, schade Herr Erich Stübinger
Sie als abc-Lignitzer, Vorbild für viele Vertriebene geht weg von mir - wo ich 4500 Lesern habe von ganzen Welt!
Aber wenn so soll - lösche ich die [email protected]
Glück auf Peter K. Sczepanek
PS
übrigens - haben Sie das probiert?:
http://www.posselt-landkarten.de/index_ostgebiete.htm
- wo auch Liegnitz kann man finden - in Schlesien
sonst lösche ich die Adresse
pksczep.
Erich Stübinger - heute aus Augsburg
aber DAMALS aus LIEGNITZ - NiederSCHLESIEN
Web:
http://www.stübinger.de/,
http://www.liegnitz.info/
Liegnitz einst und jetzt:
http://www.liegnitz.info/Liegnitz1.pdf
http://www.liegnitz.info/Liegnitz2.pdf
http://www.liegnitz.info/Liegnitz3.pdf
http://www.stübinger.de/
http://www.stübinger.de/schlesien.html
62
Deutsche Seiten
Liegnitz:
Bahnverbindung nach Liegnitz
Stadtplan 1:20.000 (ca. 1935)
Fenster der Liebfrauenkirche
Hotels in Stadt und Umgebung
Hotel Qubus
Alte Ansichtskarten Stadt und Kreis
Wetter
Ritterakademie (Google Books)
Zeppelinhalle
Rathay-Biographien - Persönlichkeiten
Landkreis Wikipedia
Mertschütz und Groß Wandriß - polnisch/deutsch
Pohlschildern-Archiv
Legnica:
Miasta = Stadtverwaltung - deutsch
Legnica (Liegnitz) Wikipedia - deutsch
Stadtplan (Google Maps)
Stadtplan mit Objektsuche - polnisch
Powiat Legnicki Wikipedia = Landkreis deutsch
Powiat Legnicki Wapedia = Landkreis - deutsch (Format für Mobiltelefon)
Museum - polnisch
Usw..usw… und DU / TY -
Oberschlesier oder Sloonzzzokiii, jaki macie stosunek do waszego HEIMAT, do
stron rodzinnych - jak go wychwalacie, jak go propagujecie, jak sie mu
odwdzieczacie, ze macie takie dumne miejsce urodzenia SLASK - SCHLESIEN
-pksczep.
Europatag der Oberschlesier 2012 : 15-16 September 2012 - HAMM / NRW
http://www.youtube.com/user/FreiesSchlesien1
Hymne der Provinz Oberschlesien
http://www.youtube.com/watch?v=rxZ4cZ3vxyM&feature=related
Die preußische Provinz Oberschlesien, an der Oder gelegen, war schon seit Jeher ein
Musterland deutschen Kulturguts und Arbeitertums, alleine fünf deutsche Nobelpreisträger
der Kategorien Physik, Chemie und Medizin sind oberschlesischer Abstammung. Die
Erzeugnisse der Stahl- und Kohleindustrie in Oberschlesien machten mehr als ein Siebtel der
gesamten deutschen Erzeugnisse ihrer Art aus. Im Jahre 1920, zwei Jahre nach dem ersten
Weltkrieg und ein Jahr nach der Verkündigung des Schanddiktats von Versailles, sollte über
63
den Verbleib Oberschlesiens beim Reiche vom Volk entschieden werden. Das oberschlesische
Volk entschied sich deutlich gegen eine Angliederung an Polen, was der polnischen Industrie
arg missfiel. Kurzerhand beschlossen die Polen also, das Oberschlesische Gebiet bis zum
Annaberg zu okkupieren und ihrem Territorium anzugliedern. Die deutsche Bevölkerung
leistete Widerstand, wurde aber von der Regierung der weimarer Republik zur Aufgabe des
Kampfes aufgerufen, die seinerseits versuchte, mit den Polen zu verhandeln. Schließlich
einigte man sich darauf, die Gebiete rund um die Großstadt Kattowitz an Polen abzutreten, in
diesem Gebiet entstand später auch einer der vier internationalen Flughäfen Polens (von
denen drei auf "ehemals" deutschem Boden stehen), der Flughafen "Kattowitz/Warschau".
Doch die Errungenschaften und die Geschichte der Bevölkerung und des Landes
Oberschlesiens sind und bleiben unvergessen, wie die Lästermäuler stets erpicht sind zu
mahnen; "Vergessen ist das größte Verbrechen", so sehen wir dies, im Gegensatz zu ihnen,
ebenso im Zusammenhang mit der niemals vergessenen Geschichte unseres glorreichen
Vaterlandes und unserer geliebten Heimat.
Freundlicher Gruß,
Fimaman
E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien/Linz, am 26. April 2012
Vorschau
Porsche – "Design, Mythos und Innovation"
Utl.: Ausstellung im Rahmen der Bayrisch-Oberösterreichischen Landesausstellung
2012
Bereits intensiv angelaufen sind die Vorbereitungen für ein weiteres großes
Ausstellungsprojekt des Landes Oberösterreich im Jahr 2012:
Am 22.Juni 2012 eröffnet ein spannendes Ausstellungsprojekt:
In den Räumlichkeiten der ehemaligen Tabakfabrik in Linz wird eine Ausstellung
unter dem Titel "Porsche - Design, Mythos und Innovation" gezeigt. Diese
Ausstellung ist nicht nur ein Muss für alle Autofreaks, sie wird auch zeigen, welche
Bedeutung der Industriestandort Oberösterreich für die Designentwicklung
international tätiger Konzerne hat. Weiters wird auch die Rolle von Ferdinand
Porsche und des Unternehmens in Oberösterreich dargelegt.
Die Bereiche Design und Technik bilden den inhaltlichen Kern der Ausstellung:
Automobile und technische Erfindungen werden präsentiert, anhand spektakulärer
Originalfahrzeuge begibt sich der Besucher auf eine Zeitreise durch die Geschichte
der Firma Porsche und eines Teils der Oö. Wirtschaftsgeschichte.
Vorträge, Schwerpunktveranstaltungen, Sonderführungen, Filmvorführungen und
vieles mehr machen den Ausstellungsbesuch zu einem Erlebnis für die ganze
Familie.
Kontakt: Amt der Oberösterreichischen Landesregierung
Direktion Kultur, 4021 Linz, Promenade 37
E-Mail: veranstaltungen.kd.post Tel.: ++43(0)732/7720 - 14875
64
Fax: ++43(0)732/7720 – 11786 Informieren Sie sich auch im Internet unter
http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 26. April 2012
Als Böhmen noch bei Österreich war....
Buchpräsentation
am Freitag, den 27. April 2012 um 17:30
im Haus der Heimat, Kleiner Saal im II. Stock
Steingasse 25, 1030 Wien
Zwei neue Werke über Architektur in der Donaumonarchie:
Dieter Klein und Robert Hölzl
100 Gablonzer Schönheiten
Architektur in Nordböhmen Stuckdetails von Gablonzer Fassaden
und
Erika Sieder mit Dieter Klein
...tout Vienne! Gustav Orglmeister 1861-1953
Der letzte Wiener k.u.k. Hofbaumeister (geboren in Smichov)
Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Zsuzsa Aba-Nagy an der Harfe
Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen!
Wien, am 25. April 2012
Schauplatz Eiserner Vorhang
Europa: gewaltsam geteilt und wieder vereint
Nach umfangreichen Adaptierungen wird die Ausstellung „Schauplatz Eiserner Vorhang“
des Vereins zur Dokumentation der Zeitgeschichte
am 4. Mai 2012 um 15 Uhr im Schloss Weitra
wieder eröffnet. Vereinsobmann Bundesminister a.D. Dr. Werner Fasslabend wird im Beisein
von hochrangigen Vertretern des Landes Niederösterreichs und dem Hausherrn Johannes
zu Fürstenberg die Schau erstmals der Öffentlichkeit präsentieren. Heute sind die
unmittelbaren Anzeichen der Teilung Europas weitgehend verschwunden. Durch die
Europäische Union ist es nun möglich, den Kontinent fast grenzenlos wahrzunehmen.
Von den dramatischen Ereignissen am Ende des Zweiten Weltkriegs, über die Teilung
Europas in Ost und West bis zum Fall des „Eisernen Vorhangs“: In einer Zeitreise können
die Besucherinnen und Besucher den Hintergründen der Teilung auf die Spur gehen, das
Leben in Ost und West nachempfinden, die Methoden der Unterdrückung auf Seiten der
Diktaturen und den Pluralismus auf Seiten der Demokratien kennenlernen, sowie letztendlich
den Sieg der Freiheit 1989 und die europäische Einigung in der Europäischen Union erleben.
Der „Eiserne Vorhang“ prägte mehr als vierzig Jahre lang das Gesicht Europas und das
Leben von Generationen. Er ist Teil unserer unmittelbaren Geschichte und vor allem der
Geschichte der Grenzregionen, auch in Niederösterreich. Denn von den mehr als 5.000
Kilometern verlief der „Eiserne Vorhang“ 700 Kilometer entlang der Nord- und Ostgrenze
Österreichs.
In einem eigenen Bereich wird die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus der
Tschechoslowakei behandelt, stellt sie doch eine tragische Voraussetzung für die
Einrichtung der weit ins Innere der Tschechoslowakei hineinragenden Sperrzonen des
„Eisernen Vorhangs“ dar.
65
Die Trennung betraf jeden Menschen entlang der Grenze. Die Ausstellung erzählt daher
anschaulich und nachvollziehbar die Geschichte vor allem anhand von Exponaten,
Dokumenten und persönlichen Erinnerungen jener Menschen, deren Schicksale untrennbar
mit dem „Eisernen Vorhang“ verbunden sind: durch Flucht, Menschenschmuggel,
Widerstand, Vertreibung, Spionage, Propaganda, Repression und Gefängnis. Erst durch die
Vermittlung persönlicher Erfahrungen wird Geschichte (be)greifbar und bekommt ein
Gesicht. Zusätzlich laden Multimedia-Stationen zum Verweilen und Nachdenken ein. Kinder
und Jugendliche werden mittels eines eigenen Leitfadens durch die Ausstellung geführt.
Information: A-3970 Schloss Weitra
Tel: 0043-2856-3311
e-mail: [email protected] www.schloss-weitra.at
Öffnungszeiten: Mai bis 31. Oktober, Mittwoch bis Montag von 10.00 bis 17.30 Uhr.
Gruppenführungen nach Voranmeldung
Wien/Berlin, am 24. April 2012
Brähmig:
Koalition stärkt Kulturförderung nach
Bundesvertriebenengesetz in Deutschland
Das Deutsche Bundeskabinett hat kürzlich den vom Beauftragten der Bundesregierung für
Kultur und Medien vorgelegten Bericht über die Maßnahmen zur Förderung der Kulturarbeit
gemäß § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) in den Jahren 2009 und 2010 beschlossen.
Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen
Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Klaus Brähmig:
"Der jüngste Bericht zur Kulturförderung nach § 96 Bundesvertriebenengesetz dokumentiert
die langfristige Strategie der unionsgeführten Bundesregierung, die von SPD und Grünen
seinerzeit
verursachten
massiven
Kürzungen
rückgängig
zu
machen.
Es ist Kulturstaatsminister Bernd Neumann zu verdanken, dass die Förderung seit der
Regierungsübernahme im Jahr 2005 von circa zwölf Millionen Euro schrittweise auf knapp
17 Millionen Euro im Bundeshaushalt 2012 erhöht wurde.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Position der Bundesregierung, dass der
Erhalt und die Pflege des deutschen Erbes im östlichen Europa nach wie vor ein wichtiges
kulturpolitisches Handlungsfeld ist.
Zudem unterstreicht Kulturstaatsminister Neumann in dem Bericht völlig zu Recht die
Bedeutung der Kulturförderung nach § 96 Bundesvertriebenengesetz als kulturelle
Brückenarbeit im vereinten Europa, da das Kulturerbe der Deutschen in diesen Gebieten
heute an vielen Orten eine positive, verbindende Kraft entfalte."
Hintergrund
Auf Grundlage von § 96 Bundesvertriebenengesetz fördert der Bund gemeinsam mit den
Ländern kontinuierlich die Präsentation, Weiterentwicklung und Erforschung von Themen der
Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Dabei geht es um historische
66
Regionen und Siedlungsgebiete wie Schlesien, Ost- und Westpreußen, Siebenbürgen oder
das Banat, in denen früher Deutsche gelebt haben und zum Teil noch heute ansässig sind.
Zu den geförderten Einrichtungen gehören neben der Stiftung Flucht, Vertreibung,
Versöhnung in Berlin die regionalen Museen wie etwa das Ostpreußische Landesmuseum in
Lüneburg oder das Schlesisches Museum zu Görlitz sowie die Wissenschaftszentren wie
das Herder-Institut in Marburg oder die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne.
www.cducsu.de
Wien, am 23. April 2012
BÖHMERWALD MUSEUM WIEN
mit Erzgebirger Heimatstube
1030 Wien Ungargasse 3
Geöffnet jeden Sonntag 9 – 12 Uhr
Internet: www.boehmerwaldmuseum.at
e-mail: [email protected]
EINLADUNG zur Eröffnung der Sonderausstellung
Heimatlandschaften
Böhmerwald - Egerland – Erzgebirge
60 Jahre Böhmerwaldmuseum Wien
45 Jahre Böhmerwaldmuseum in der Ungargasse
am
Samstag, dem 12 .Mai 2012 um 15 Uhr
in den Museumsräumlichkeiten 1030 Wien, Ungargasse 3
(nächst Bahnhof Wien-Mitte)
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/
Zámek Opočno zůstane státu! Colloredo-Mansfeldům ho nevydá, rozhodl soud
http://domaci.eurozpravy.cz/zivot/48183-zamek-opocno-zustane-statu-colloredo-mansfeldumho-nevyda-rozhodl-soud/
Zveřejněno: 24.04.2012 17:59
Autor: Šil, EuroZprávy.cz, mediafax
Zámek Opočno zůstane státu! Colloredo-Mansfeldům ho nevydá, rozhodl soud
Brno - Ústavní soud s konečnou platností zamítl stížnost hraběnky Kristiny Colloredo-Mansfeldové, která se v
restitučním sporu od roku 1991 domáhala rodového majetku zabaveného předkům za války nacisty. Soudci
rozhodli spor bez veřejného projednávání a nález zveřejnili v databázi rozhodnutí.
Tomio Okamura: Babka s osmi tisíci potřebuje každou korunu
Podivné praktiky s prodejem elektřiny a plynu! Přišla spousta stížností
Za Kalouskovy škrty může jeho vlastní podvod! Teď obírá důchodce a rodiny s dětmi
67
Verdikt, který vynesli ústavní soudci po čtyřletém zkoumání, znamená, že v majetku státu definitivně zůstává
zámek Opočno i další nemovitosti, které šlechtická rodina na Královéhradecku vlastnila.
Rodový zámek v Opočně zabavili Colloredo-Mansfeldům v roce 1942 nacisté, po roce 1945 připadl na základě
Benešových dekretů státu. Ústavní soud sice vnímal důvody ke konfiskaci majetku předků hraběnky nacisty jako
neospravedlnitelné, opakovaně ale poukázal na vůli zákonodárce přesně vymezenou v restitučních zákonech.
"Ten stanoví, že je možné napravit pouze ty křivdy, které se odehrály jen v letech 1948 až 1989," konstatoval v
usnesení soudce zpravodaj Stanislav Balík.
Kristina Colloredo-Mansfeldová se vydání renesančního zámku v Opočně domáhala od roku 1991. Památka se
během soudních tahanic dokonce vrátila na čas do její správy. Národní památkový ústav ale proti vydání zámku
podal stížnost k Ústavnímu soudu, který v roce 2004 spor vrátil na začátek. V novém procesu pak okresní soud v
Rychnově nad Kněžnou a krajský soud v Hradci Králové rozhodly zámek nevydat, legitimitu jejich verdiktů
potvrdil v roce 2007 i Nejvyšší soud.
D:
Autor: Kräfte EuroZprávy.cz, sofern nicht anders angegeben
Opočno bleibt der Staat!
Colloredo-Mansfeldům es vorenthalten wird, entschied das Gericht,
Brno - Das Verfassungsgericht wies die Beschwerde schließlich Kristina Gräfin Colloredo-Mansfeldová,
dass die Rückgabe in Streit seit 1991, suchte die Vorfahren der Familie von den Nazis während des
Krieges beschlagnahmt. Die Richter entschieden den Streit ohne eine öffentliche Anhörung und
Veröffentlichung von Feststellungen in der Entscheidung Datenbank.
Tomio Okamura: Oma braucht ein achttausend jede Krone
Seltsame Praktiken mit dem Verkauf von Strom und Gas! Es kam eine Menge
von Beschwerden
Für Kalousková schneidet seinen eigenen Betrug! Jetzt schröpfen Rentner und
Familien mit Kindern
Das Urteil, welches das Verfassungsgericht nach vier Jahren Studium gebracht, bedeutet, dass staatliche
Schloss Opocno definitiv noch andere Eigenschaften, die Adelsfamilie in Hradec Kralove im Besitz.
Stammburg in Opočno Colloredo-Mansfeldům im Jahre 1942 von den Nazis konfisziert nach 1945 fiel unter
den Benes-Dekrete des Staates. Verfassungsgerichtshof wahrgenommen Gründe für die Einziehung von
den Nazis als die Gräfin Vorfahren nicht zu rechtfertigen, aber immer wieder an den Willen des
Gesetzgebers in den Restitutionsgesetze angegeben hingewiesen. "Die Staaten, die nur diejenigen
Unrecht, die nur in den Jahren 1948 bis 1989 aufgetreten behoben werden kann," sagte der Richter
Berichterstatter Stanislav Auflösung Paket.
Kristina Colloredo-Mansfeldová die Frage nach der Renaissance-Schloss in Opocno suchte seit 1991.
Monument während der gerichtlichen Auseinandersetzungen auch wieder pünktlich zu seiner Verwaltung.
National Memorial Institute für die Ausstellung auf der Burg, sondern eine Beschwerde an den
Verfassungsgerichtshof, der 2004 an den Anfang des Streites zurückgegeben. Bei dem neuen Verfahren,
das Amtsgericht in Rychnov Kneznou und Kreisgericht in Hradec Kralove nicht, eine Sperre zu erteilen
beschlossen wurde, gab die Legitimität ihrer Urteile im Jahr 2007 der Oberste Gerichtshof.
Autor: Siły EuroZprávy.cz, chyba że zaznaczono inaczej
Opočno pozostaje panstwowe! Colloredo-Mansfeldům jest wstrzymana, sąd
orzekł,
Brno - Trybunał Konstytucyjny ostatecznie oddalił skargę Hrabina Kristina Colloredo-Mansfeldová że zwrot
w sporze od 1991 roku, miała przodków majątku rodzinnego skonfiskowane przez nazistów w czasie wojny.
Sędziowie zdecydowali sporu bez wysłuchania publicznego i publikowanie wyników w bazie danych
decyzji.
Tomio Okamura: babcia potrzebuje osiem tysięcy każda korona
68
Dziwne praktyki ze sprzedażą energii elektrycznej i gazu! Przyszło wiele skarg
Dla Kalousková tnie swoje oszustwa może! Teraz strzyża emeryci i rodziny z dziećmi
Werdykt, który przyniósł do Sądu Konstytucyjnego po czterech latach studiów, oznacza, że państwowy
pałac Opočno pewno jeszcze inne właściwości, które szlachetny rodzinny w Hradec Kralove.
Rodowy zamek w Opočno Colloredo-Mansfeldům skonfiskowany w 1942 roku przez hitlerowców po 1945
roku znalazła się pod Dekretów Benesza państwa. Trybunał Konstytucyjny postrzegany powody konfiskaty
przez nazistów jako przodkowie hrabiny nieuzasadnione, ale wielokrotnie wskazywał na wolę ustawodawcy
określonym w przepisach o zwrot mienia. "Państwa, które mogą być naprawione tylko tych krzywd, które
miały miejsce tylko w latach 1948 do 1989 roku," powiedział sędzia sprawozdawca Stanisław pakiet
rozdzielczości.
Kristina Colloredo-Mansfeldová problem z renesansowego zamku Opočno poszukiwane od 1991 roku.
Pomnik podczas prawnej wrangling nawet wrócił na czas do swojej administracji. Pomnik Narodowy Instytut
do wystawienia do zamku, ale złożył skargę do Trybunału Konstytucyjnego, który w 2004 roku powrócił do
początku sporu. W nowym procesie, Sąd Okręgowy w Rychnov Kneznou i Sądu Okręgowego w Hradec
Kralove postanowiła nie wydawać blokady, zasadność ich werdykty podtrzymał w 2007 r. Sąd Najwyższy.
From: Zentralrat der Armenier in Deutschland - Presse
To: [email protected]
Sent: Friday, April 27, 2012 1:58 AM
Subject: 24. April 2012. Gedenken an Völkermord
Pressemitteilung
OHNE ERINNERN GIBT ES KEINE ZUKUNFT
Zentrale Gedenkfeier der Armenier in Frankfurt am Main
„Die Wahrheit und die Aufarbeitung der Wahrheit gegen all diejenigen, die gern
vergessen würden und ihre eigenen Politik mit dem Verdrängen machen.“
Diese Maxime stellte der SPD-Politiker Bernhard von Grünberg in den Fokus
seiner Gedenkrede zum 97. Jahrestag des türkischen Völkermords an den
Armeniern. In Frankfurt gedachten die Nachfahren der 1,5 Millionen Opfer von
1915 ihrer Toten, der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) hatte zur
zentralen Gedenkfeier in die Paulskirche geladen. Die Armenier fordern die
rechtlich verbindliche Anerkennung des Völkermords durch den Deutschen
Bundestag und sie fordern, die Leugnung anerkannter Völkermorde unter
Strafe zu stellen. Diese Forderung übernimmt auch von Grünberg in seiner
Gedenkrede:
„Da das Leugnen des Holocaust in Deutschland strafbar ist, muss auch
das Leugnen des Genozids an den Armeniern strafbar werden. In diesen
Fragen darf es keine Ungleichbehandlung geben.”
Bei der Verfolgung und dem Genozid an den Armeniern, so Bernhard von
Grünberg, lief alles ganz ähnlich ab, wie später bei der Judenverfolgung in
Deutschland. Nicht umsonst habe sich Adolf Hitler bei seinen Untaten auf die
Ermordung der Armenier berufen. Der Redner betonte die besondere deutsche
69
Verantwortung bei diesem Thema und stellte die Frage:
„Wie will die bundesdeutsche Gesellschaft das geschichtliche Erbe ihrer
armenischen und armenisch-stämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürger
aufnehmen? Wie will und muss die Politik damit umgehen?“
Daraus leitet er die Forderung ab, die deutsche Bildungspolitik und den
Geschichtsunterricht an deutschen Schulen grundsätzlich zu erneuern:
„Wir brauchen eine völlig neue Sichtweise auf die beiden letzten
Jahrhunderte, eine aus dem Blickwinkel europäischer Politik – oder
vielmehr: der immer schon interkulturellen Erfahrungen der Menschen,
von denen auch die geschriebene Geschichte handeln sollte.“ Das
Thema Völkermord gehört, fordert der Politiker, in die Schulen.
Ohne Erinnern gibt es keine Zukunft, so sein Fazit.
„Der Respekt und die Anerkennung vor den anderen Kulturen und
religiösen Hintergründen muss unsere neue deutsche Identität sein.“
Grünberg fordert von Deutschland „Eindeutigkeit“ in der Frage des
Völkermords an den Armeniern. Und er beharrt darauf, dass auch die
Europäische Union auf die Türkei eingewirkt, dass sie
„im Verbund der europäischen Rechtsstaaten nur dann einen Platz
finden kann, wenn eine gründliche und aufrichtige Auseinandersetzung
mit der eigenen Geschichte stattgefunden hat“.
Mit freundlichen Grüßen
Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland
Frankfurt am
Main 25.04.2012
www.zentralrat.org
Gedenkrede an der zentralen Gedenkfeier für die Opfer des
Genozids an den
Armeniern Paulskirche zu Frankfurt, 24. April 2012
Bernhard von Grünberg (SPD)
Jurist, Mitglied des Landtages NRW, Stellv. Bundesvorsitzender der
UNO-Flüchtlingshilfe
Sehr geehrter Herr Vorsitzender,
hochwürdige Geistliche und verehrte Vertreter der armenischen Gemeinde,
sehr verehrte Gäste aus dem In- und Ausland,
sehr geehrte Damen und Herren!
Es ist mir heute eine besondere Ehre, an diesem Jahrestag hier bei Ihnen sein und an diesem historischen Ort
sprechen zu dürfen.
Wir ehren am 24. April die Toten und verneigen uns vor den Opfern und den Widerstandskämpfern, die Anfang
des vergangenen Jahrhunderts in einer der größten historischen Tragödien in den weiten Tälern Anatoliens und
in den Wüsten Mesopotamiens zu Hunderttausenden ihr Leben ließen.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie haben für die heutige Gedenkfeier, sogar für die heutige
Gedenkrede einen Politiker eingeladen. Ich war bis vor kurzem der integrationspolitische Sprecher der SPDFraktion im Landtag Nordrhein-Westfalens.
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Sie haben also mit dieser Einladung eine Erwartung zum Ausdruck gebracht. Und natürlich eine Entwicklung:
Sie sind Armenierinnen und Armenier in Deutschland – Sie sind auch Deutsche armenischer Herkunft.
Sie sind nicht hier, um sich von mir Ihre eigene, bittere Geschichte erklären zu lassen – nicht einmal an diesem,
Ihrem Gedenktag.
Sie möchten von mir wissen - und ich will versuchen, die Fragen zu beantworten: Wie will die „bundesdeutsche
Gesellschaft“ – wenn ich das so formulieren darf – das geschichtliche Erbe ihrer armenischen und armenischstämmigen Mitbürgerinnen und Mitbürger aufnehmen? Wie will und muss „die Politik“ damit umgehen?
Halten wir uns zunächst an die reinen Fakten:
In den Ballungsräumen in Nordrhein-Westfalen haben bereits 50% der Kinder in den Grundschulen einen
Migrationshintergrund. Es ist daher gleichsam schon aus demografischen Gründen höchste Zeit, dass sich die
Kultusminister der Länder Gedanken machen, welcher Geschichtsunterricht, aber auch Religionsunterricht heute
und besonders morgen gegeben werden muss.
Im Religionsunterricht geht es auch um die Wertevermittlung. In einer multikulturellen und multireligiösen
Gesellschaft müssen wir unsere eigenen emotionalen Identitäten neu ausrichten.
Der Respekt und die Anerkennung vor den anderen Kulturen und religiösen Hintergründen muss unsere neue
deutsche Identität sein.
Diskussionen um die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört, sind eine Zumutung für die, die seit Jahren und
Jahrzehnten hier leben und muslimischen Glaubens sind.
Ganz unabhängig davon, dass die Quelle europäischen Denkens und die Aufklärung auch entscheidende Impulse
aus der damaligen multikulturellen arabischen Welt gehabt haben. Die arabischen Philosophen haben die alten
Griechen nach Europa zurück geführt.
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Der hier in Frankfurt geborene Johann-Wolfgang von Goethe, die deutsche Geistesgröße, hat in seinen Werken
und seinen Sammlungen die Bedeutung und die Verbundenheit die östliche Welt mit der westlichen Welt
deutlich gemacht.
Es ist aber vor allem für denjenigen, der die jüngere Entwicklung der Geschichtsdidaktik kennt, völlig
unverständlich, wenn im Unterricht nur deutsche Geschichte reflektiert wird.
Es müssen Zusammenhänge deutlich werden, in denen die geschichtlichen Wurzeln auch der Kinder mit
Migrationshintergrund vorkommen.
Geschichte wurde in Wahrheit immer schon „interkulturell“ gelebt – lange, bevor sie „national“ geschrieben
wurde.
Die Paulskirche hier in Frankfurt ist einer der besten Orte um sich Gedanken über die vergeblichen
Demokratiebemühungen in Deutschland, aber auch in Europa Mitte des 19. Jahrhunderts zu machen.
In diesem Scheitern liegen einer der Wurzeln der Katastrophen, die insbesondere im 20. Jahrhundert über uns
hereingebrochen sind.
Mit dem Scheitern gewannen in Europa und besonders in Deutschland wieder die reaktionären Kräfte überhand.
Das Nationalgefühl in Deutschland, das im 19. Jahrhundert die Grenzen überwinden sollte und zu mehr
Brüderlichkeit und Verbundenheit führen sollte, wurde umgekehrt in eine Aggression gegen Andere.
Die deutsche Einheit ist durch Gewalt und Unterdrückung im Krieg gegen Frankreich 1870-1871 mit hohen
Reparationsforderungen geschaffen worden, die die politische Großmannssucht der Gründerzeit finanziert
haben.
Die Überheblichkeit anderer Nationen gegenüber hat dann die folgenden Jahrzehnte zumindest bis in die Mitte
des 20. Jahrhunderts geprägt.
Dazu kommt das Menschenbild im Kolonialismus. Deutschland wollte unbedingt dabei sein und Kolonien
haben.
Natürlich war Deutschland nicht alleine das Land in Europa mit einem verächtlichen Blick auf die Bewohner der
Kolonien, die man trotz formeller Abschaffung der Sklaverei nicht wirklich als Menschen, sondern als Mittel zur
Erreichung höherer Gewinne und mehr internationaler Macht, ansah.
Allenfalls waren die Bewohner der Kolonien Kinder, die man zu erziehen hatte. Da waren auch England,
Frankreich, Holland oder König Leopold aus Belgien der verlangte, dass man den Menschen die Hände
abhacken sollte, wenn sie nicht so arbeiteten, wie er es vorgab.
Leider müssen wir auch als Christen eingestehen, dass wir mit der Überzeugung der Höherwertigkeit der eigenen
Religion vor anderen Religionen und Kulturen Handlanger waren, bei der Unterdrückung und Ausplünderung
anderer Völker.
Natürlich seien nicht die aufrechten Missionare vergessen, die – falls sie dies getan haben – in der Regel
vergeblich die Grausamkeit der Kolonialherren in Europa anprangerten. Einer der Geistlichen, die sich vom
Nationalismus nicht haben verwirren lassen, war Johannes Lepsius.
Zu diesem rassistischen Menschenbild kamen andere Ideen dieses 19. Jahrhunderts hinzu, die meines Erachtens
mit zu den Katastrophen des 20. Jahrhunderts, auch zu dem Genozid an den Armeniern geführt haben.
Da ist zunächst der Darwinismus zu nennen, eine Erkenntnis, die die Welt neu erklärte.
Dies hätte eigentlich zur Bescheidenheit der Menschen führen müssen, weil sie eingebettet ist in die Evolution
der Natur über Jahrtausende oder Jahrmillionen.
Hätte dies nicht den Respekt vor anderen Lebewesen und auch den eigenen Mitmenschen bedeutet? Oder nicht?
Im ideologischen Diskurs wurde der „Darwinismus“ auf die Notwendigkeit des ständigen Kampfes zur
Erhaltung der eigenen Überlebensfähigkeit reduziert.
Nur derjenige könnte angebliche siegen, der sich hart
gegenüber dem Schwächeren durchsetzt und keine Rücksichtnahme kennt.
Dieses angebliche „Naturgesetz“ wurde von den Ideologen auf das Verhältnis der Völker untereinander
übertragen.
Auch die Ideen von Karl Marx , von der klassenlosen Gesellschaft, also der Gesellschaft der Gleichberechtigten,
die sich durch die ökonomischen Entwicklungen herstellen würde, wurde pervertiert in die „Diktatur des
Proletariates“, bei der es nicht mehr auf Gleichberechtigung ankomme, sondern auf die gewaltsame
Durchsetzung der angeblich geschichtlichen und ökonomischen Abläufe. Der Einzelne wurde entpersonalisiert.
Es galt die Klasse, in denen man die Menschen einordnen konnte, ohne auf Humanität zu achten, die die
„Gleichberechtigung“ doch eigentlich einfordert.
Mit diesen Grundideen hat dann das 20. Jahrhundert begonnen. Zu den Vorstellungen der Mächtigen gehörte,
dass man die nach ihrer Auffassung vermeintlich „minderwertigen“ Völker verjagen oder sogar vernichten
könnte, wenn sie den angeblichen Interessen des eigenen Volkes im Wege standen.
So kommt es zwischen 1904 und 1908 in der Kolonie Deutsch-Südwest zur Vertreibung der Hereros und Namas
in die Kalahari-Wüste, in der über 80.000 Kinder, Frauen und Männer verdursteten. Einer der ersten
Völkermorde in der Geschichte, wie sich auch die Historiker mittlerweile einig sind.
Sie hatten sich gegen die Wegnahme von kostbarem Weideland durch die Kolonialherren gewehrt.
Erst vor wenigen Jahren hat die Bundesrepublik Deutschland sich bei den Hereros entschuldigt.
Manche haben dies als Entschuldigung nicht anerkannt, weil sie nicht deutlich genug ausfiel.
Die Entschädigungsfrage ist aber nach wie vor offen.
72
Das Grab des deutschen Oberbefehlshabers von Trotha war in meiner Heimatstadt Bonn noch bis vor kurzem als
besonders sehenswert am Eingang des Friedhofes gekennzeichnet.
Ich selbst schäme mich dafür, dass einer meiner Verwandten zu den Offizieren gehörte, die die Hereros
vertrieben und damit ermordet haben.
Auch ihre Überheblichkeit und der absurde Kampf um die Macht in Europa und den Kolonien, insbesondere im
türkisch-arabischen Raum haben dazu geführt, dass die Deutschen die Europäer in den ersten Weltkrieg mit
seinen Millionen Toten geführt haben.
Das zerbrechende Habsburger Reich hat die nationalistische Vergiftung deutlich gemacht: Die Angst vor den
Fremden und der angebliche Überlebenskampf der eigenen Bevölkerungsgruppe vor der Unterwanderung der
Anderen.
Wer beispielsweise das Buch der österreichischen Historikerin Brigitte Hamann über Hitlers Wien gelesen hat,
wird die Wahnvorstellungen Hitlers besser begreifen können.
Wie hätte sich Europa entwickeln können, wenn sich damals die Ideen von Kronprinz Rudolf über einen
Vielvölkerstaat hätten durchsetzen können, mit unterschiedlichen Kulturen, die einander respektieren?
Und welche Entwicklung hätte eine nationale Bewegung im Osmanischen Reich nehmen können, wenn
„Europa“ sie Anderes „gelehrt“ hätte?
Wir wissen, es ist anders gekommen.
Der Höhepunkt dieser feindlichen Denkweisen war der von den Deutschen, ursprünglich mit großer Mehrheit
akzeptierte Nationalsozialisten mit der systematischen Vorbereitung des Krieges mit dem die „sogenannten
Untermenschen“ im Osten vertrieben werden sollte, um Platz für die eigenen „Herrenrasse“ zu schaffen.
Für jeden Deutschen ersichtlich, war die Vertreibung der Juden. Die Vernichtung von Juden, Roma,
Homosexuellen und vielen anderen war vielleicht nicht bewusst, konnte aber geahnt werden.
Lassen Sie mich zurückkommen auf die Ereignisse, an die wir heute gedenken.
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Meine Ausführungen sollten dazu dienen, die geschichtlichen Zusammenhänge und Wertvorstellungen in
Europa zu beschreiben, die in die vielen Katastrophen des 20. Jahrhunderts geführt haben, auch in die
armenische Katastrophe.
Bei der Verfolgung und dem Genozid an den Armeniern lief alles ganz ähnlich ab, wie später bei der
Judenverfolgung in Deutschland.
Nicht umsonst hat sich Adolf Hitler bei seinen Untaten auf die Ermordung der Armenier berufen und hat gehofft,
darüber würde nicht gesprochen oder daran erinnert.
Ähnlich wie in Deutschland mit dem latenten Antisemitismus von Vielen gab es schon Ende des 19.
Jahrhunderts Pogrome gegen die Armenier.
Nach ihrer Machtergreifung 1914 schritten die Jungtürken aktiv zur Umsetzung ihres Plans zur Schaffung eines
ethnisch homogenen Staates in Kleinasien über.
Bereits 1914 brannten in vielen Städten in der Türkei armenische Geschäfte, Schulen und Kirchen bis auf die
Grundmauern ab.
Bevor man aber am 24. April 1915 mit der Deportation der armenischen Intelligenz aus Konstantinopel begann,
wurden vielerorts Armenier beschuldigt, Brunnen und Brot vergiftet zu haben.
Es kommt bei diesen Gerüchten zu den erwarteten Ausschreitungen gegen die Armenier. Das Militär verhängte
Ausgangssperren über armenische Stadtviertel und führte groß angelegte Massenverhaftungen durch.
Die Verhaftungen, so war der Vorwand, dienten als Vorbeugungsmaßnahme gegen armenische Aufstände.
Bei diesem Vorgehen verlor der Großteil der armenischen Intelligenz, unter ihnen Politiker von Rang,
Publizisten, Ärzte, Apotheker, ihr Leben.
Der Unterzeichnung eines Gesetzes gegen die Umsiedlung der in der Türkei lebenden Armenier folgten später
Massendeportationen von Hunderttausenden von Armeniern.
Endstationen waren die nordsyrische Wüste Aleppo oder das mesopotamische Ödland. Dabei wurden alle
Armenier aus Anatolien deportiert.
Männer, Frauen und Kinder, die die Todesmärsche, Morde und Übergriffe auf die dahin ziehenden
Menschenmassen überlebten, fanden am Ende dennoch ihren Tod in den Lagern Syriens.
Die genaue Zahl der Opfer lässt sich heute nicht mehr beziffern. Man geht jedoch davon aus, dass sie sich auf
1,5 Mio. Menschen beläuft.
Dabei waren, neben den Armeniern, auch Griechen betroffen, sowie aramäische, assyrische und chaldäische
Christen und unerwünschte muslimische Minderheiten.
Wie viel Leid diesen Menschen damals widerfahren ist, können wir uns heute nicht ausmalen.
Die Behauptung der damaligen osmanischen Regierung, den Armeniern eine neue Heimat im heutigen Syrien
geben zu wollen, war eine Lüge.
Der Plan sah von Anfang an eine systematische und gewollte Ausrottung des armenischen Volkes vor mit dem
Ziel eine Bevölkerung zu erhalten, die einheitlich war und einzig und alleine aus muslimischen und türkischen
Einwohnern bestehen sollte.
Auch wir Deutschen tragen an dem vielen Leid, das den Armeniern widerfahren ist, unsere Schuld.
Die deutsche Militärführung hat die Massenvernichtung für den erhofften eigenen Sieg im ersten Weltkrieg in
Kauf genommen, mehr noch, die deutsche Militärführung hat selbst Deportationsbefehle mit unterzeichnet.
Deutsche Firmen haben zudem von 10.000 armenischen Zwangsarbeitern, die am Bau der Bagdadbahn beteiligt
waren, profitiert.
Wir fragen uns bei den Verbrechen den schrecklichen Auswirkungen des Nationalismus, den Völkermorden:
Wie sollen wir das ertragen?
Wie können wir unsere Lehre daraus ziehen? Wie können wir verhindern, dass Vergleichbares noch einmal
geschieht?
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Im Vordergrund muss stehen:
Die Wahrheit und die Aufarbeitung der Wahrheit gegen all diejenige, die gerne vergessen würden und ihre
eigenen Politik mit dem Verdrängen machen.
Wir in Deutschland haben uns auch schwer getan mit der Aufarbeitung und dem Erinnern.
Zwar gab es den Nürnberger Prozess, die Entnazifizierungsverfahren, wo oft ein Nazi den anderen entlastete.
Schnell wurde jedoch im Wirtschaftswunder und dem entstehenden Ost-West Konflikt die Vergangenheit
verdrängt.
Opfer kamen meist nicht zu Wort und wurden neuen Verdächtigungen ausgesetzt.
Die strafrechtliche Aufarbeitung in den Verbrechen in den KZs kam erst Ende der 60er Jahre.
Die wirkliche Aufarbeitung dieser Zeit erfolgt eher in den letzten Jahren, durch viele, auch örtliche
Organisationen, in einer Zeit, in der die Väter tot waren, jedenfalls nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden
konnten.
Ich selbst habe den Verein an der Synagoge in Bonn mitgegründet, um die Zeit des Nationalsozialismus in
meiner Stadt aufzuarbeiten und an den Lebens- und Leidensweg der einzelnen Opfer zu erinnern.
Für mich persönlich war diese Arbeit eine Notwendigkeit.
Mein Vater war ein hochrangiger Nationalsozialist, der von den Morden an den Juden wusste und der nach einer
langen Kriegsgefangenschaft rechtsradikale Parteien gegründet hat, unter anderem die NPD.
Er gehörte zu ihren ideologischen Köpfen.
Auch um die Aufarbeitung des DDR-Unrechts haben wir uns in Deutschland bemüht.
Unter anderem durch die Stasi-Unterlagenbehörde, deren erster Chef, Joachim Gauck, nun unser
Bundespräsident ist.
Aber auch hier gilt, dass es noch Jahre Zeit braucht, eine wirkliche Auseinandersetzung in den Köpfen zu
erreichen.
Zurück zur Türkei:
Ein Mantel des Schweigens umhüllte schon unmittelbar mit der Gründung des neuen Staates durch Kemal
Atatürk die ungemein bedeutende Frage der neuen Regierung, die sich an den Staaten Europas der 1920er und
1930er Jahre orientieren wollte:
Die Frage des Minderheitenrechts und somit auch der des Armenier-Genozid.
Auch die ethnische Flurbereinigung, die mit einem Abkommen mit Griechenland Hunderttausende Griechen in
der Türkei entrechtete und vertrieben hat und als „Bevölkerungsaustausch“ verklärt wurde, ist noch immer nicht
aufgearbeitet.
Der türkische Nationalismus kemalistischer Prägung ist schon von vorne herein von der Nicht-Existenz
ethnischer und sozialer Minderheiten ausgegangen, weil er einen Nationenbegriff geprägt hat, der diese Fragen
unterdrückte.
Ich sehe eben gerade dieses Element des kemalistischen Nationalismus als das wesentliche Hindernis für die
Türkei ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten und den Armenier-Genozid aufzuarbeiten.
Vor allem im Zuge des Prozesses der politischen und institutionellen Annäherung an die EU muss auf die Türkei
eingewirkt werden, dass sie im Verbund der europäischen Rechtsstaaten nur dann einen Platz finden kann, wenn
eine gründliche und aufrichtige Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte stattgefunden hat.
Leider stellen wir fest, dass sich die Türkei auf der einen Seite seit Jahren in einem kontinuierlichen
Transformationsprozess befindet, auf der anderen Seite jedoch werden noch immer Journalisten auf offener
Straße erschossen, Priester ermordet und Missionare erschlagen und opponierende Meinungen zum Schweigen
gebracht.
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Ich war im vergangenen Jahr in Dersim, in dem im Jahr 1938 ebenfalls ein schreckliches Massaker geschah.
Es ist erschütternd zu erleben, wie dort noch heute Menschen bedroht und verfolgt werden.
Ich kann nur jedem deutschen Politiker raten nicht nur nach Istanbul oder Ankara zu fahren, sondern auch
dorthin, um die Situation in der heutigen Türkei zu erleben.
Einen Gesetzentwurf Frankreichs im Januar diese Jahres – die Leugnung des Völkermords sollte strafbewehrt
werden - beantwortete die Türkei mit Sanktionen und bezeichnete ihn als rassistisch und diskriminierend.
Das alles hat Ministerpräsident Erdogan zu vertreten, der in Deutschland vor der angeblichen Assimilierung der
türkischstämmigen Bevölkerung warnt und die für uns selbstverständliche multikulturelle Gesellschaft mit dem
Respekt vor dem anderen einfordert.
Aber auch wir in Deutschland könnten eindeutiger in der Frage des Völkermordes der Armenier sein.
Ich spreche hier von der Resolution der Bundesregierung von 2005, in der sie sich zwar mit dem Thema
eingehend auseinander setzt, die Mitschuld der Deutschen an den grauenvollen Taten und Ereignissen eingesteht
und beklagt, jedoch das Wort Völkermord oder Genozid gänzlich weglässt.
Da das Leugnen des Holocaust in Deutschland strafbar ist, muss auch das Leugnen des Genozids an den
Armeniern strafbar werden.
In diesen Fragen darf es keine Ungleichbehandlung geben.
Meine Damen und Herren, ich möchte an den Beginn meiner Rede zurückkommen.
Wie können wir diese Fragen im Geschichtsunterricht behandeln, zumal mit Schülern, die ihre Wurzeln nicht in
Deutschland haben.
Wie ich schon gesagt habe, brauchen wir eine völlig neue Sichtweise auf die beiden letzten Jahrhunderte, eine
aus dem Blickwinkel europäischer Politik – oder vielmehr: der immer schon „interkulturellen“ Erfahrungen der
Menschen, von denen auch die geschriebene Geschichte handeln sollte.
Das Land Brandenburg hat im Jahre 2005 eine Vorreiterrolle eingenommen und das Thema „Völkermord an den
Armeniern“ zu einem festen Unterrichtsgegenstand in der Sekundarstufe I gemacht.
Das ganze lief nicht ohne Schwierigkeiten ab, da die Türkei diesem Vorhaben nicht wohl gesonnen gegenüber
stand.
Bisher ist es aber bedauerlicherweise das Land Brandenburg das einzige Bundesland geblieben, dass diese
Bestimmung für den Unterricht festgelegt hat.
Ich würde mir wünschen, dass andere Bundesländer nachziehen, auch Nordrhein-Westfalen. Vielleicht sogar
Hessen.
In NRW gibt es nur Handreichungen mit dem Thema „Völkermorde und staatliche Verbrechen im 20
Jahrhundert“ oder eine Publikation der Landeszentrale für politische Bildung „ Flucht und Vertreibung“.
Eine Schulbuchkommission müsste sich jedoch der Sache und dieses Themas annehmen.
Die Geschichtsbücher sollten überprüft werden und so geschrieben werden, dass eine Generation mit
unterschiedlichen Wurzeln weiß, in welchem Land sie leben aber auch wie die geschichtlichen Hintergründe des
Heimatlandes ihrer Eltern und Großeltern war.
Eine neue Sichtweise ist notwendig, die weit über den Blickwinkel der deutschen Geschichte, überhaupt der
politischen Geschichte, hinaus geht.
Ich bin mir sicher, dass mit einem solchen Unterricht der falsche Nationalismus – und jeder Nationalismus ist
falsch! - enttarnt wird, der uns im 20. Jahrhundert zwei Weltkriege und etliche andere Kriege beschert hat.
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Dieser Unterricht wird dazu beitragen zu verstehen, welchen großen Gewinn wir in einer multikulturellen
Gesellschaft des Respekts voreinander haben.
Ohne Erinnern gibt es keine Zukunft.
Wir in Nordrhein-Westfalen haben aber begriffen, dass die entscheidende Maßnahme gegen Ausgrenzung und
Nationalismus eine große Bildungsanstrengung sein muss.
Oft wird im Kindergarten schon entschieden, welche beruflichen Aufstiegschancen gegeben werden.
Man muss sich dann nicht wundern, wenn viele der ins Abseits gestellten den Feind im anderen sehen, in der
anderen Kultur und Geschichte über die man sich erheben kann.
Die beste Integrationspolitik ist daher eine Bildungspolitik, die gerechte Chancen verteilt. Zur Bildung gehört
dann auch das Bewusstsein der eigenen Wurzeln, die in der Erde der alten und neuen Heimat einen sicheren Halt
geben.
Ich danke Ihnen!
From: mig To: Peter K. Sczepanek Sent: April 27, 2012 1:27 Subject: Die Schlesier
Hi Peter , kliknij na tyn link ..................Pozdrowienia Chr.
Ich bin Lehrer und Schlesier 2010
http://www.youtube.com/watch?v=joB2s0zOtfw&feature=related
Andreas Rebers - Ich bin Lehrer und Schlesier 2010
Ich komme aus Boblowitz in Oberschlesien
Schlesier im Paradies
Ich bin auch Rapper und Hip Hopper
Schlesiertreffen mit jungen Leuten
Kategorie: Comedy
Tags: Kabarett 00s DE Andreas Rebers Ich bin Lehrer und Schlesier 2010 Boblowitz Oberschlesien Paradies
Gott Rapper Hip Hopper Schlesiertreffen junge Leuten Ey Alder
http://www.youtube.com/watch?v=MpZexL7UDBk&feature=related
- 12 Minuten
Kto ty jesteś? Polak mały!: http://www.walpurg.pl/?p=1721
Dr Krzysztof Kawęcki - Rządowe poparcie dla separatystów:
http://www.radiomaryja.pl/artykuly.php?id=109175
Wawrzyniec Wnuk - Polskość Śląska krwią się znaczy:
http://www.polskapartianarodowa.org/index.php?option=com_content&task=vie...
ROBERT LARKOWSKI - PODCHODY NIEMCÓW TRWAJĄ:
http://www.polskapartianarodowa.org/index.php?option=com_content&task=vie...
ROBERT LARKOWSKI - ZDRAJCY KONTRA POLSCY SŁOWIANIE:
http://www.polskapartianarodowa.org/index.php?option=com_content&task=vie...
Senator Dorota Arciszewska-Mielewczyk - prezes Stowarzyszenia Powiernictwo Polskie i jej wypowiedź
o Ruchu Autonomii Śląska w drugiej części audycji Rozmów niedokończonych Radia Maryja pt.
Przemilczane w mediach
Autonomie Marsch 16 Juli 2011 Kattowitz Oberschlesien Ost Deutschland Georg Jerzy Gorzelik Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=Ecx2fgeZN1g
Mahnung - schon Josef von Eichendorff - 1841 - uns gemahnt:
Genug gemeistert nun die Weltgeschichte!
Die Sterne, die durch alle Zeiten tagen,
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Ihr wolltet sie mit frecher Hand zerschlagen
Und jeder leuchten mit dem eignen Lichte.
Doch unaufhaltsam rucken die Gewichte,
Von selbst die Glocken von den Türmen schlagen,
Der alte Zeiger, ohne euch zu fragen,
Weist flammend auf die Stunde der Gerichte.
O stille Schauer, wunderbares Schweigen,
Wenn heimlich flüsternd sich die Wälder neigen,
Die Täler alle geisterbleich versanken,
Und in Gewittern von den Bergesspitzen
Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen –
Denn seine sind nicht euere Gedanken.
From: roczniok Gazeta.pl To: Peter K. Sczepanek Sent: April 27, 2012
Subject: Spotkanie
robocze organizacji slaskich
Od: roczniok Gazeta.pl <[email protected]>Data: 26 kwietnia 2012 10:19
Temat: Spotkanie robocze organizacji slaskich
Do:
"[email protected]" <[email protected]>
DW: [email protected], [email protected], [email protected],
[email protected], [email protected], [email protected]
Piszę do Pana Posła, gdyż ostatnio nie mogę się do Pana dodzwonić.
Na stronie Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej http://slonzoki.org/ znalazłem wykaz
organizacji i osób doktórych wysłano zaproszenie na mającesię odbyć w dniu 7 maja
spotkanie środowisk śląskich.
1. Tŏwarzistwo Piastowaniŏ Ślōnskij Mŏwy „Danga”*
2. Pro Loquela Silesiana
3. Związek Ślązaków
4. Ruch Autonomii Śląska
5. Fundacja Ambasada Śląska
6. Przymierze Śląskie
7. Ślonsko Ferajna
8. Związek Górnośląski
9. Związek Ludności Narodowości Śląskiej
10. senator Kazimierz Kutz
11. Artur Jabłoński – współprzewodniczący Komisji Wspólnej Rządu i Mniejszości
Narodowych i Etniczny
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Nie zauważyłem na liście zaproszonych:
1) Posła Chmielowskiego z Ruchu Palikota, który spotykał się z przedstawicielami ZLNS,
Narodowej Oficyny Śląskiej, Naszego Wspólnego Śląskiego Domu w sprawie ustawy o
języku śląskim, jak również zmobilizował większość swojego klubu parlamentarnego do
podpisania tegoprojektu
2) Przedstawiciela Sląskiej Wikipedii, która funkcjonuje od 2006 r.
3) Przewodniczącego stowarzyszenia Nasz Wspólny Śląski Dom - Pawła Helisa.
Stowarzyszenie to ma w rejestrowanym statucie wpis, że popiera język śląski zgodnie z
kodem ISO 639-3 "SZL" oraz organizuje ludzi, którzy deklarowali narodowość śląską w
czasie spisu powszechnego
4) Przedstawiciela Narodowej Oficyny Śląskiej, jedynego wydawnictwa,które wydaje książki
o Śląsku i po śląsku. Funkcjonujące od 2003 r. wydawnictwo wydało już 67 pozycji z czego
17 tytułów jest napisanych po śląsku, z czego 9 tytułów jest wydanych w ustandaryzowanym
zapisie. Jak do tej pory tylko miesięcznik Slonsko Nacyjo opublikował zasady
ustandaryzowanego zapisu języka śląskiego. Poza sprawami językowymi wydawnictwo
wydało m.in. Historię Narodu Śląskiego i szereg innych związanych ze śląskiem tytułów.
http://zlns.ubf.pl/readarticle.php?article_id=13
pod tym linkiem znajdzie Pan Poseł aktualnie sprzedawane tytuły
Być może jeszcze jakieś środowiska powinny zostać moim zdaniem zaproszone, ale nie
przychodzą mi do głowy.
Proszę Pana Posła o interwencję w tej sprawie, w dbałości o reprezentatywność spotkania w
dniu 7 maja.
Pozdrawiam
Roczniok Andrzej
From: roczniok Gazeta.pl
Subject: Film na WDR
To: Peter K. Sczepanek Sent: April 25, 2012 6:10 PM
na WDR o 23.15 w piatek 27 april bedzie dokumentalny film w oparciu o ksiazke wydana
przeze mnie (Narodowa Oficyna Śląska) "Du immer mit deinr Heimat" Helgi Hutschalik
Chow sie
r.a.
Wenn Hans-Jürgen Zöllig von sich sagt, dass er sich als Oberschlesier fühlt, dann ist das
eigentlich in Essen nichts Ungewöhnliches. Viele Flüchtlinge und Vertriebene aus dem
oberschlesischen Kohlerevier von Kattowitz und Hindenburg haben im Ruhrgebiet nach dem
Zweiten Weltkrieg eine neue Heimat gefunden. Spannend wird die Geschichte auf den
zweiten Blick: Hans-Jürgen Zöllig ist gebürtiger Essener! 1961 hat er Helga Hutschalik aus
Hindenburg geheiratet - und mit ihr die Verbundenheit zu Oberschlesien und die Geschichte
einer langen Odyssee.
Helga Zöllig ist in Hindenburg geboren worden und hat dort die ersten Lebensjahre verbracht.
1945 wird Oberschlesien polnisch und aus Hindenburg wird Zabrze. Helga muss nun eine
polnische Schule besuchen und Polnisch lernen. Als sie 1953 als Teenager in die DDR
kommt, gilt sie ihren Mitschülern dort als Polin. Wieder arbeitet sie sich mit unerhörtem Fleiß
ein, bis die Familie Ende der fünfziger Jahre nach Westdeutschland flüchtet. Am Ende des
langen Weges landet Helga in Essen, wieder mitten in einem Kohlerevier, in einer Stadt, die
seit 1953 eine Patenschaft für das oberschlesische Hindenburg übernommen hat. In Essen
findet sie den Mann fürs Leben und eine Heimat, in der sie endlich wieder zu Hause sein
kann.
79
Und doch hat die Erinnerung an die erste Heimat sie nie verlassen. Seit vielen Jahren sind
Hans-Jürgen und Helga Zöllig intensiv in der Kulturarbeit für Oberschlesien aktiv. Sie
bereiten die alle zwei Jahre in Essen statt findenden Hindenburger Heimattreffen mit vor,
halten Kontakt zu ehemaligen Oberschlesiern und betreuen die "Hindenburger
Heimatsammlung" in Essen. Und wenn Helgas Heimweh zu groß wird, machen sich die
beiden zusammen auf den Weg in die alte Heimat.
Ein Film von Hans-Dieter Rutsch.
http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/sendungsbeitraege/2012/0427/zoellig.jsp
Die Hutschaliks aus Oberschlesien
Aus der Reihe "Der Weg meiner Familie"

Freitag, 27. April 2012, 23.15 - 23.57 Uhr.
http://www.wdr.de/tv/wdr-dok/
Spannend wird die Geschichte auf den zweiten Blick: Hans-Jürgen Zöllig
ist gebürtiger Essener! 1961 hat er Helga Hutschalik aus Hindenburg
geheiratet - und mit ihr die Verbundenheit zu Oberschlesien und die
Geschichte einer langen Odyssee.
Helga Zöllig, geb. Hutschalik, ist in Hindenburg geboren worden und hat
dort die ersten Lebensjahre verbracht. 1945 wird Oberschlesien polnisch
und aus Hindenburg wird Zabrze. Helga muss nun eine polnische Schule
besuchen und Polnisch lernen. Als sie 1953 als Teenager in die DDR
kommt, gilt sie ihren Mitschülern dort als Polin.
In Essen angekommen
Wieder arbeitet sie sich mit unerhörtem Fleiß ein, bis die Familie Ende der
fünfziger Jahre nach Westdeutschland flüchtet. Am Ende des langen
Weges landet Helga in Essen, wieder mitten in einem Kohlerevier, in einer
Stadt, die seit 1953 eine Patenschaft für das oberschlesische Hindenburg
übernommen hat. In Essen findet sie den Mann fürs Leben und eine
Heimat, in der sie endlich wieder zu Hause sein kann. Und doch hat die
Erinnerung an die erste Heimat sie nie verlassen.
Film von Hans-Dieter Rutsch | Redaktion: Beate Schlanstein
http://www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/12/04/27_2315_w.php5
Freitag, 27. April 2012 - WDR-dok
23.15 - 0.00 Uhr, WDR Fernsehen
80
Der Weg meiner Familie (3) - Die Zölligs aus Oberschlesien
Eine 3-teilige Reihe erzählt deutsche "Migrationsgeschichten", Geschichten von Familien, die
als Deutsche ihre Heimat in Rumänien, in Kasachstan und in Schlesien verlassen haben.
Freiwillig, aber keineswegs aus freien Stücken, zu unterschiedlichen Zeiten, aber aus
ähnlichen Motiven.
Die Hochzeit von Joachim und Helga Zöllig im Jahre 1961.
Wenn Joachim Zöllig von sich sagt, dass er sich als Oberschlesier fühlt, dann ist das
eigentlich in Essen nichts Ungewöhnliches. Viele Flüchtlinge und Vertriebene aus dem
oberschlesischen Kohlerevier von Kattowitz und Hindenburg haben im Ruhrgebiet nach dem
Zweiten Weltkrieg eine neue Heimat gefunden. Spannend wird die Geschichte auf den
zweiten Blick: Joachim Zöllig ist gebürtiger Essener! 1961 hat er Helga Hutschalik aus
Hindenburg geheiratet - und mit ihr die Verbundenheit zu Oberschlesien und die Geschichte
einer langen Odyssee.
Helga Zöllig ist in Hindenburg geboren worden und hat dort die ersten Lebensjahre verbracht.
1945 wird Oberschlesien polnisch und aus Hindenburg wird Zabrze. Helga muss nun eine
polnische Schule besuchen und Polnisch lernen. Als sie 1953 als Teenager in die DDR
kommt, gilt sie ihren Mitschülern dort als Polin. Wieder arbeitet sie sich mit unerhörtem Fleiß
ein, bis die Familie Ende der fünfziger Jahre nach Westdeutschland übersiedelt. Am Ende des
langen Weges landet Helga in Essen, wieder mitten in einem Kohlerevier, in einer Stadt, die
seit 1953 eine Patenschaft für das oberschlesische Hindenburg übernommen hat. In Essen
findet sie den Mann fürs Leben und eine Heimat, in der sie endlich wieder zu Hause sein
kann.
Und doch hat die Erinnerung an die erste Heimat sie nie verlassen. Seit vielen Jahren sind
Joachim und Helga Zöllig intensiv in der Kulturarbeit für Oberschlesien aktiv. Sie bereiten
die jährlichen Treffen mit vor, halten Kontakt zu ehemaligen Oberschlesiern und betreuen ein
kleines Hindenburg-Museum in Essen. Und wenn Helgas Heimweh zu groß wird, machen
sich die beiden zusammen auf den Weg in die alte Heimat.
Film von: Hans-Dieter Rutsch
Besuchen Sie auch die Seiten von WDR-dok
"Der Weg meiner Familie" - die weiteren Termine:
Freitag, 13. April 2012: Teil 1: Die Heinrichs aus Kasachstan
Freitag, 20. April 2012: Teil 2: Die Franchys aus Rumänien Jeweils ab 23.15 Uhr im WDR
Fernsehen.
Themen: Geschichte
Od: Dr. Rath Health Foundation <[email protected]>
Data: 25 kwietnia 2012 09:24
Temat: Berlin speech Dr. Rath on Youtube
81
Drodzy Konsultanci Koalicji Dr Ratha w Obronie Zdrowia,
Przyjaciele,
Szanowni Państwo,
13 marca b.r. Dr Rath wygłosił przemówienie w Sali Teatru Stage na
Placu Poczdamskim – oddalonym tylko o kilkaset metrów od budynku
Urzędu Kanclerza. W swoim wystąpieniu ukazał, jak współczesna
niemiecka polityka prowadząca do podporządkowania Europy, płynnie
kontynuuje politykę byłych niemieckich kanclerzy – począwszy od
kanclerza Rzeszy Bathmanna-Hollwega, który podpisał dokument
wypowiedzenia I wojny światowej, do kolejnego kanclerza Adolfa Hitlera,
odpowiedzialnego za wybuch II wojny światowej.
Wszyscy 3 niemieccy kanclerze, od Bethmanna-Hollwega do Angeli
Merkel, służyli i służą tym samym interesom korporacyjnym –
niemieckiemu przemysłowi chemicznemu, farmaceutycznemu - jak
również ich mocarstwowym dążeniom do władzy.
I po dwóch przegranych wojnach światowych – zaszantażowana przez
Merkel i Sarkozy`ego Unia Europejska nie jest niczym innym niż trzecią
próbą podboju Europy przez kartel chemiczno-farmaceutyczny ze
znanymi skutkami, jak: gospodarcze podporządkowanie całych narodów,
ustanowienie politycznej dyktatury nad nie-wybieralną Komisją UE i
ostatni krok – próba ponownego podboju reszty świata.
Nie możemy dłużej ignorować znaków czasu, stąd dramatyczny apel Dr
Ratha na zakończenie przemówienia. Zapraszamy Państwa do zapoznania
się z apelem na „YouTube” i przekazania go przyjaciołom i znajomym,
również w innych krajach:
niemiecki:
http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI
angielski:
http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI
włoski:
http://www.youtube.com/watch?v=sRgWIam8etw
rosyjski:
http://www.youtube.com/watch?v=cDBSF7ENTfk
grecki:
http://www.youtube.com/watch?v=pJ5CfJ9cYPc
hiszpański: http://www.youtube.com/watch?v=eY9p-ck2Gp0
polski:
http://www.youtube.com/watch?v=YgoCOxgI85M
francuski:
https://www.youtube.com/watch?v=zkooBI-HPCU
Zróbcie to teraz! Również w interesie Waszych dzieci i przyszłych
pokoleń.
82
Fundacja Zdrowia Dr Ratha
Information and Contact:
Dr. Rath Health Foundation
Tel.: 0031-457 111 289
Fax.: 0031-457 111 229
[email protected]
D:
Sehr geehrte Consultants Coalition in Defence of Dr. Rath Health
Freunde,
Meine Damen und Herren,
13. März 2012 Dr. Rath hielt eine Rede, in der Halle Bühne Theater am Potsdamer Platz - entfernt nur
ein paar hundert Meter vom Büro des Kanzlers. In seiner Rede zeigte er, wie zeitgenössische
deutsche Politik, die zur Unterordnung Europas, nahtlos an die Politik der ehemaligen deutschen
Kanzler - von der Reichskanzler Bathmanna-Hollweg, der das Dokument Beendigung des Ersten
Weltkrieges, der nächste Reichskanzler Adolf Hitler, verantwortlich für den Ausbruch des Zweiten
Weltkriegs unterzeichnet.
Alle drei deutschen Kanzler von Bethmann Hollweg an Angela Merkel, gedient haben und dienen
den gleichen Konzerninteressen - die deutsche chemische Industrie, Pharma - sowie deren Streben
nach Macht der Riesen -mocarstwowym.
Und nach dem Verlust zweier Weltkriege - von Merkel und Sarkozy erpresst, ist die Europäische
Union nichts mehr als ein Drittel Versuch, Europa durch die chemisch-pharmazeutische Kartell
bekannten Wirkungen, wie die ökonomische Unterwerfung ganzer Völker, das politische
Establishment von der Diktatur des nicht-wählbare EU-Kommission zu erobern und letzte Schritt ein Versuch zur Rückeroberung der Rest der Welt.
Wir können nicht länger ignorieren die Zeichen der Zeit, daher auch der dramatische Appell von Dr.
Rath am Ende der Rede. Wir laden Sie ein, um sich mit einem Appell an die "YouTube" vertraut zu
machen und
leitet es an Freunde und Bekannte in anderen Ländern:
Deutsch: http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI
Englisch: http://www.youtube.com/watch?v=Wo38Z1_4DVI
…..
Tu es jetzt! Auch im Interesse Ihrer Kinder und künftige Generationen.
Dr. Rath Health Foundation
Informationen und Kontakt:
Dr. Rath Health Foundation
Tel.: 0031-457 111 289 Fax.: 0031-457 111 229 [email protected]
From: Czeslawa Czajkowska To: [email protected] Sent: April 25, 2012
Subject: Fwd: Koniec z prywatnością w Internecie
Od: Dalia Hashad - Avaaz.org <[email protected]>
Temat: Koniec z prywatnością w Internecie
******Scroll down for English version******
Drodzy Przyjaciele,
Wielkie korporacje jak
Microsoft czy
Facebook, wspierają
83
Obecnie Stany Zjednoczone przygotowują się do uchwalenia
prawa, które pozwoliłoby im szpiegować nas na każdym
internetowym kroku. Teraz możemy ich jeszcze powstrzymać.
Firmy, którym powierzamy nasze prywatne dane, jak Microsoft
czy Facebook, popierają nową ustawę, która ułatwiałaby im
przekazywanie różnego rodzaju danych o internautach agencjom
rządowym, bez dodatkowych pozwoleń i nakazów, w imię cyberbezpieczeństwa -- niszcząc tym samym gwarancję prywatności
przysługującą każdemu użytkownikowi, niezależnie od tego
gdzie mieszka, czy z którego miejsca na ziemi korzysta z
Internetu.
obecnie nowe prawo,
które pozwalałoby
Stanom Zjednoczonym
kontrolować nasz każdy
internetowy ruch. Jeśli
wszyscy zabierzemy głos
w tej sprawie, być może
uda nam się wpłynąć na
korporacje, zmusić je do
wycofania poparcia dla
CISPA i powstrzymać
cyber-inwigilację.
Dołącz do nas:
Jeśli wspólnie sprzeciwimy się nowemu prawu, możemy wpłynąć na decyzje wielkich
korporacji, których przychody są bezpośrednio zależne od nas- konsumentów. Podpisz
petycję skierowaną do największych korporacji internetowych:
hhttp://avaaz.org/pl/stop_cispa_corporate_global_pl/?bv13733vl
The Cyber Intelligence Sharing and Protection Act (CISPA) pozwalałaby firmom
amerykańskim zbierać różnego rodzaju informacje na temat internautów i przekazywać
je amerykańskim agencjom rządowym, nie informując o tym samych użytkowników.
Bez nakazu, bez prawnego uzasadnienia i bez procesu. Co gorsza, projekt ustawy przewiduje
także immunitetowy parasol, którym korporacje i agencje rządowe mogłyby się bronić przed
ewentualnymi pozwami za naruszenia prywatności czy nielegalne działania.
Zwolennicy nowego prawa zapewniają, że informacje na temat konsumentów będą pod
szczególną ochroną, ale rzeczywistość wygląda zupełnie inaczej - ogromne luki w tym
prawie sprawiłyby, że wszystko co robimy w Internecie podlegałoby kontroli -- a dziś już
i tak, większość informacji, od zarządzania kontem bankowym, przez zakupy
internetowe, po nasze prywatne korespondecje jest przechowywana w Internecie .
Za parę dni odbędzie się głosowanie w sprawie CISPA w Kongresie Stanów Zjednoczonych.
Zorganizujmy masowy sprzeciw by powstrzymać korporacje przed zapaleniem
zielonego światła dla całkowitej kontroli naszych działań w Internecie. Kliknij poniżej by
wesprzeć kampanię:
hhttp://avaaz.org/pl/stop_cispa_corporate_global_pl/?bv13733vl
W tym roku pomogliśmy już w powstrzymaniu SOPA, PIPA i ACTA -- wszystkie
bezpośrednio zagrażające wolności Internetu. Teraz zablokujmy CISPA i powstrzymajmy
rząd USA przed atakiem na wolność Internetu.
Z nadzieją i determinacją,
Dalia, Allison, Emma, Ricken, Rewan, Andrew, Wen-Hua, oraz cały zespół Avaaz
Więcej informacji:
Facebook tłumaczy się z poparcia dla nowej ustawy antypirackiej CISPA (Technologie
Gazeta.pl)
84
http://technologie.gazeta.pl/internet/1,104530,11556534,Facebook_tlumaczy_sie_z_poparcia_
dla_nowej_ustawy.html
Facebook ujawni dane użytkowników (TVP)
http://tvp.info/informacje/swiat/facebook-ujawni-dane-uzytkownikow/7074376
CISPA: nowy wróg Internetu (Global Post)
http://www.globalpost.com/dispatches/globalpost-blogs/the-grid/cispa-the-internet-finds-newenemy-sopa
Protesty CISPA - głośny sprzeciw wobec proponowanym zmianom legislacji (Los Angeles
Times)
http://www.latimes.com/news/politics/la-pn-cispa-protests-begin-amid-key-changes-tolegislation-20120416,0,5314596.story
Niepokojący atak na prywatność - CISPA, jakie powoduje zagrożenia i jak jej zapobiec
(Electronic Frontier Foundation)
https://www.eff.org/deeplinks/2012/04/cybersecurity-bill-faq-disturbing-privacy-dangerscispa-and-how-you-stop-it
__________
Dear friends,
Right now, the US is poised to pass a new law that would
permit US agents to spy on almost everything we do online.
But we can stop them before the final vote.
Companies that we trust with our personal information,
like Microsoft and Facebook, are key supporters of this bill
that lets corporations share all user activity and content with US
government agents without needing a warrant in the name of
cyber-security -- nullifying privacy guarantees for almost
everyone around the world, no matter where we live and surf
online.
Right now, corporations
like Microsoft and
Facebook are
supporting a powerful
new law that would
allow the US to spy on
almost everything we
do online. But if enough
of us speak out, we can
demand that the
corporations withdraw
their support and stop
the cyber-spying. Join
the call:
If enough of us speak out, we can stop companies that profit
from our business from supporting cyber-spying. Sign the petition to these key net
corporations now:
http://www.avaaz.org/en/stop_cispa_corporate_global_pl/?vl
The Cyber Intelligence Sharing and Protection Act (CISPA) would allow companies doing
business in the US to collect exact records of all of our online activities and hand them
over to the US government, without ever notifying us that we are being watched. No
warrant, no legal cause and no due process required. To make matters worse, the bill provides
the government and corporations with blanket immunity to protect them from being sued for
violation of privacy and other illegal actions.
The bill’s supporters claim that consumer information will be protected, but the reality is that
huge loopholes would make everything we do online fair game -- and nowadays, from
85
banking to shopping, our private information is all stored on the Internet.
CISPA is being moved forward in Congress and will be voted upon in days. Let’s raise a
massive outcry to stop corporations from giving the US a blank check to monitor our
every move. Click below to take action:
http://www.avaaz.org/en/stop_cispa_corporate_global_pl/?vl
This year, we helped stop SOPA, PIPA and ACTA -- all dire threats to the Internet. Now, let’s
block CISPA and end the US government attack on our Internet.
WIth hope and determination,
Dalia, Allison, Emma, Ricken, Rewan, Andrew, Wen-Hua, and the rest of the Avaaz team
More information:
CISPA: The internet finds a new enemy (Global Post)
http://www.globalpost.com/dispatches/globalpost-blogs/the-grid/cispa-the-internet-finds-newenemy-sopa
CISPA protests begin amid key changes to legislation (Los Angeles Times)
http://www.latimes.com/news/politics/la-pn-cispa-protests-begin-amid-key-changes-tolegislation-20120416,0,5314596.story
Cybersecurity Bill FAQ: The Disturbing Privacy Dangers in CISPA and How To Stop It
(Electronic Frontier Foundation)
https://www.eff.org/deeplinks/2012/04/cybersecurity-bill-faq-disturbing-privacy-dangerscispa-and-how-you-stop-it
New CISPA Draft Narrows Cybersecurity Language as Protests Loom (Mashable)
http://news.yahoo.com/cispa-draft-narrows-cybersecurity-language-protests-loom134202431.html
Support the Avaaz Community!
We're entirely funded by donations and receive no money from governments or corporations.
Our dedicated team ensures even the smallest contributions go a long way.
From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: Friday, April 27, 2012 1:26 PM
Subject: EDWARD DWURNIK / LANIE I PRANIE / 14.05.2012 - 26.05.2012 / GALERIA GRAFIKI I
PLAKATU
Edward Dwurnik to artysta którego nie trzeba przedstawiać. Na najbliższej wystawie w Galerii Grafiki i Plakatu
zatytułowanej „Lanie i Pranie” zaprezentujemy zaskakującą, mniej znaną odsłonę twórczości artysty.
Zestawione zostaną dwa, kontrastujące ze sobą cykle obrazów.
Jeden z nich stanowić będą rysunki z lat 60. i 70. odnoszące się w większości do tytułowego „prania” w
znaczeniu „bójki”. Będziemy mogli oglądać kopniaki w twarz, uderzenia pięścią w brzuch, szarpaninę... Ta
plątanina konturów wykonana różnymi technikami: tuszem, ołówkiem, kredką, utrzymana jest w atmosferze
prac Dwurnika, którą znamy m.in. z cyklu „Sportowcy”.
86
Obok „Prania” zobaczymy „Lanie”, czyli dzieła w technice action painting, stworzone przez oblewanie płótna
farbą. Wynikiem tego aktu twórczego są abstrakcyjne obrazy akrylowe skonstruowane z rozprysków i zacieków
jaskrawych kolorów. Inspirowane twórczością Jacksona Pollocka, są kontynuacją dzieł Dwurnika składających
się na wystawę „Thanks Jackson” w krakowskiej Galerii Sztuki Współczesnej Bunkier Sztuki w 2005 roku.
EDWARD DWURNIK / LANIE I PRANIE / 14.05.2012 - 26.05.2012 / GALERIA GRAFIKI I PLAKATU
Czy w prezentowanych pracach odnajdujemy charakterystyczne kolory, linie, formy? Czy w cyklach
składających się na wystawę „Lanie i Pranie” można rozpoznać rękę Dwurnika?
Zapraszamy do obejrzenia wystawy „Lanie i Pranie”, na której będzie można zobaczyć dwie odsłony
artystycznej twórczości Edwarda Dwurnika. Jak powiedział w wywiadzie dla Marii Anny Potockiej w 2005
roku: „Abstrakcja jest bardzo ważna. (…) To zwieńczenie, wyzwolenie malarstwa. Ale abstrakcja wymaga
impulsu życia, realnego obrazu”.
Załączniki:
1. Cykl 63 „Do końca”, „Kolano”, 1973, tusz i kredka, 48×33 cm
2. Cykl 63 „Do końca”, „W mostek”, 1973, tusz, 48×33 cm
3. Cykl 63 „Do końca”, Bez tytułu, 1973, tusz i kredka, 48×33 cm
W dniu 2012-04-25 18:40:59 użytkownik
rudi40 <[email protected]> napisał:
Panie Pośle !
Mam pytanie. Czy przewiduje Pan zaproszenie na okrągły stół Pana Pawła Helisa
przewodniczącego Stowarzyszenia "Nasz Wspólny Śląski Dom" w rejestracji?.
Z należnym szacunkiem pozdrawiam
Rudolf Kołodziejczyk.
Rota
Rota
Maria Konopnicka
Tuplikowoł:
Nie rzucim ziemi, skąd nasz ród,
Nie damy pogrześć mowy!
Polski my naród, polski lud,
Królewski szczep Piastowy,
Nie damy, by nas zniemczył wróg...
- Tak nam dopomóż Bóg!
- Tak nam dopomóż Bóg!
Niy ôstowiymy ziymie swyj
Godki niy przepōmnymy
Ślōnsko nacyjo, narōd my
Kery chce tyż swobody
Niy dōmy coby tropiōł wrōg
Tako spōmogej Bōg
Tako spōmogej Bōg
Do krwi ostatniej kropli z żył
Bronić będziemy Ducha,
Aż się rozpadnie w proch i pył
Krzyżacka zawierucha.
Twierdzą nam będzie każdy próg...
- Tak nam dopomóż Bóg!
- Tak nam dopomóż Bóg!
Do krwie ôstatka kapkōw z żōł
Chrōnić bydymy gajsta
Aże rozleci sie do cna
Gorolstwo ôd cygaństwa
Niy dōmy coby tropiōł wrōg
Tako spōmogej Bōg
Tako spōmogej Bōg
Roczniok Andrzyj
87
Nie będzie Niemiec pluł nam w twarz
Ni dzieci nam germanił.
Orężny wstanie hufiec nasz,
Duch będzie nam hetmanił,
Pójdziem, gdy zabrzmi złoty róg...
- Tak nam dopomóż Bóg!
- Tak nam dopomóż Bóg!
Niy bydzie gorol w gymba pluł
I wciskoł nōm ciymnota
Downiyj potynga byli my
Teroz mōmy srōmota
Wyrychtujymy tyn barłōg
Tako spōmogej Bōg
Tako spōmogej Bōg
Nie damy miana Polski zgnieść
Nie pójdziem żywo w trumnę.
Na Polski imię, na Jej cześć
Podnosim czoła dumne,
Odzyska ziemię dziadów wnuk...
Tak nam dopomóż Bóg!
Tak nam dopomóż Bóg!
Ftoś ty je? - Ślonski bajtelek.
Jako mosz Cecha? - Gryfny Gold Adlerek.
Kaj mosz sam Kwatyr?
- Kaj moje Kamraty, kaj mojo Familia, kaj Opy a Fatry.
Co je tyn Land?
- Moj srogi i klein Faterland, łonymu pszaja jo po som
Rant!
Na co wetujesz terozki?
- Wetuja na Hajmat Ślonski!!!
Po wysłuchaniu tej kobiety o RAS-u
Pisze mi zaraz jeden Oberschlesier: a propos tej rymowi powyższej:
From: migl To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, April 27, 2012 3:39 PM Subject: Re: Die Schlesier
Sam jesce takie rymki
Ftoś ty je?
- Ślonski bajtelek.
Jako mosz Cecha?
- Gryfny Gold Adlerek.
Kaj mosz sam Kwatyr?
- Kaj moje Kamraty, kaj mojo Familia, kaj Opy a Fatry.
Co je tyn Land?
- Moj srogi i klein Faterland, łonymu pszaja jo po som Rant!
Na co wetujesz terozki?
- Wetuja na Hajmat Ślonski!!!
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, April 27, 2012
Subject: idzie sobota
Witej Peter!
Eźlibyś Ty sie ….Nó, tak na wszeli zdarzyni wciepna Ci jesce dzisioj mój sobotni kónsek, kiery
byda łozprawioł jutro we sobota ło pól trzecij po połedniu.
Pozdrowióm ze gorkigo Chorzowa - Ojgyn z Pnioków
Und in Gewittern von den Bergesspitzen
Der Herr die Weltgeschichte schreibt mit Blitzen –
Denn seine sind nicht euere Gedanken.
Sztiklowanie bez szpicowanie i kukanie...
28 kwiytnia 2012r
Ojgyn z Pnioków
88
Nó, tóż mómy już łostatniô sobota kwiytnia, tego piyrszego richtig wiesiynnego miesiónca. I
sam mi dzisiôj przikludziyli sie do palicy take, Wiycie, filozoficzne myśli, take
wysztudiyrówane pomyślónki, ło ftorych kciôłbych dzisiôj możno pogôwyńdzić.
Wiycie! Kiejskik mielichmy ta łoszkliwô kómuna we kieryj wszyjske mieli po równo... biyda
potajlowanô na wszyjskich... nó, króm piyrszych sekretôrzy. Zatym wypraskła ta
„Solidarność” kiej to kôżdy snôs kciôł być „kapitalistóm”. Kôżdy, na isto kôżdy kciôł być
kapitalistóm, bo wtynczôs JO, jô jeżech kapitalistóm, i terôzki dziepiyro pokôża tymu mojimu
forarbajterowi (majstrowi, kerownikowi, dyrechtorowi) pokôża fto sam reskiyruje. Tela, co
zôdyn niy spokopiół tego, iże we tym (dôwnij łoszkliwym) terôzki festelnie umiyłówanym
kapitalizmusie, tych kapitalistów jes ino pôrã procyntów, a reszt zółwizół musi bakać jak
zawdzy, i jak wszandy. Ale... jô dzisiôj blank ci niy ło tym kciôłech łozprawiać, chocia jes ci
to tyż ze tym kapitalizmusym festelnie skuplowane....
Moji ludkowie roztomiyli! Znôcie tyn mierski gyfil, kiej ftosik napoczynô wrółz czytać wasz
cajtóng bez wasze ramiy? Nó, tóż witejcie moje roztomiyłe wy niy tak do łostatka łodlygłyj
prziszłóści. Znodech ci niy tak dôwno jedyn szykowny artikel Charliego Brookera, ynglickigo
wicmana i szpasownika. I tak ci sie sam miarkuja, co terôzki połozprawióm ło tych cufalach,
ło ftorych tyn istny tak ci szykowniście i ze fantazyjóm łozprawiôł.
Posztiklować, podziylić sie czymsik ze inkszymi, tóż ci to na isto szykownistô idyjô, kierô
jednakowóż sie ździebko wyszpotlawióła. A kiejsik bóło ci to take blank ajnfach....
Rzyknijmy, iże jô jes jakimsik hyjlynmynszym, jaskiniówcym. Ugóniółech ci fetownego
bizóna. Niy wydola, niy byda poradziół ci go wećkać, tóż tyż posztikluja sie ze inkszymi.
Niyftorzi sóm festelnie wdziynczne, na tyn przikłôd mój sómsiôd łoziymdziesiónt piyńć lôt
stary, kiery niy jôd miynsa łod môżno i côłkigo miesiónca, bo sóm niy poradzi łapnóńć nicego
króm możno jakisik ino glizdy. Nó ale, sam tak na isto niy idzie ino ło miynso. Tajluja sie,
sztikluja tyż ku tymu infórmacyje: myślónkóma, ftore brółdlujóm sie, kłymbióm we palicy,
abo gryfnistymi gyszichtami ło przigodach, ftore mie sie przitrefiyli. Łozprôwióm festelnie
szpasowny wic, jakech to kiejsik ciepnół kiźlikiym we kaczyca w lufcie, a śnij śleciało na
ziym jajco. Przekôzuja plytnie, klachy ło wywołanych ludziach, ło znanych człónkach mojigo
plymia. Jeżech na isto sam nôjważniyjszóm perzółnóm we côłkim ferajnie. To moji tajlowani
miałó swój cil. Mógech niy ino nakôrmić swojich spółplymiyńców, ale i nastrynczyć jim moc
łozrywki i ważnych byfyjlów, wiadómóści.
Nale, wróćmy sie ku naszym czasóm. Tajlowanie, barzij sztiklowanie jakosik wyńszło ze
mółdy. Maluśkô ino tajla ludnóści łozporzóndzô srogszym forantym bizónigo miynsa, niźli
bółaby w sztańdzie wećkać, a wszyjsko beztóż, iże prziznôwo sie nadbytnie porcyje we
póstaci prymiji, roztomajtych culagów do gróntnych dôwków, znacy sie gyhaltów. Gôdóm
sam tak szprymnie „bizóni miynso”, ale móm na myśli, eźliście sie jesce niy skapli –
pijóndze.
Te łogrómnucne gyhalty i prymije majóm przebródzać, zahaltować masówyj wykludzce tyj ci
maluśkij tajli pragliwych i przepadzitych łochyntoli do cudzych krajów. Wystôwcie sie ino,
co by to bóło, kiejby wykludziyli sie na tyn przikłôd do Singapuru i tam napoczli przepadzito
zgrzybać dlô sia, co sie ino dô? Bez tyj jejich niypoślydnij, wziyntyj wiydzy, wybildowaniu i
tymu jesce, iże poradzóm swojóm obecnościóm nôs uholkać, blank niy miarkuja, co bychmy
samtukej zrobiyli. Pewnikiym we krótkich abcugach napoczli by my wrółz chodzować po
sztwiórnóg i zjôdać włóśne dziecka.
Nie kca sam siôć paniki, ale takô jes prôwda. I na isto niy ma sam we tych mojich słówecka
bździnki bali iróniji i zgrzyndliwóści. Masto ślimtać nad wielkóścióm jejich prymiji, godzióło
by nóm sie paś, bechnóńć na klynczki i stôć ło to, coby jim wygódzić, a ku tymu jesce
szkómleć ze płaczkami we łoczach i pôłnymi gymbóma, coby łóni łostali samtukej, na
miyjscu. Abo potuplować jim gyhalty i uformiyrówać ludzki rzecióndz, lyńcuch naobkoło
flugplaców, coby nóm niy pitli. I niy błôgać jich, wychciywać łod nich – bróń Pónbóczku –
coby czym niy bóńdź sie snami sztiklowali. To by jich możno ino nadbytnio łozhajcowało.
89
Tajlowanie sie jes ci ino dló nôs, côłkigo resztu, sztikla śmiyrtylników. Niy jakimsik
miynsyn, ino informacyjóm. Kaj my sómy? Co robiymy? Podziylmy sie tym! Łopóblikójmy
to! Nó, dalij! Tóż to szykownô i moc szumnô gracka! Corôzki czyńścij trefióm na aplikacyje i
zerwisy, take jak FaceBook, Naszô Klasa abo Twitter, kiere łoczykujóm, iże byda sie dzielół
wszyjskim, co robia łod tego łoka mrziku, kiej ino ło szaroku łezwrza ślypia. Ja, jô miarkuja,
iże niyftore rzyknóm, iżech jô, stary knaker, łogup i prziszôł ło gowa, bo mi sie internecu
zakciało. Ale tyż wiym, coch niy ma piyrszy, ani łostatni ze tych tyż zwiykowanych, kierzi
sztyjc i jednym ciyngiym siedzóm przed kómputrym. Sómech sie dziwowôł, jaki to cud
techniki. Całbrowny świat muzyki na tyn przikłôd za drikniyńciym jednego knefla. To take
niypodobne jak to, iże niech aż Pónbóczek bróni, kiej buks policajta góni! Kiej ci jedna fyrma
wkludzióła wlkmana na łostatek lôt siedymdziesióntych, jejigo gównóm atrakcyjóm bóło to,
iże cowiek móg se pyndalować po lekuśku hulicóm i suchać sóm dlô sia „Sweet Caroline”
Neila Diamonda, i żôdyn go ci niy szacówôł i łocyniôł. Bylichmy, my, mode ludzie wtynczôs,
pónami włóśnygo, priwatnygo świata muzyki. Kiejby jesce wtynczôs tyn walkman miôł
fónkcjô potajymnygo kuplowaniô sie ze naszymi kamratóma i łozprawianiu jim ło tym, co
razinku terôzki suchómy, żôdyn by tego wichajstra sie niy lajstnół, a jejigo twórcy trefiyli by
sie ze nôjsrogszóm podyjzdrzliwóścióm.
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Niy spokopcie mie moje roztomiyłe źle! Jô jes za dzielyniym sie tymi mojimi myślóma,
nawet gupielokowatymi i belerowymi (czego przikłôdym sóm moje radijokowe kónski).
Ludzie przecamć zawdy bydóm sie łoddôwać tyj czynnóści ze zamiyłówaniym. Eźli ftosik
kce szkryflać na Twitterze ło tym, iże niy poradzi uzdać eźli loblyc dzisiôj modre fuzekle,
lebo brónotne, niych se szkryflô. Ale kiej sztiklowanie sie, dzielynie informacyjóm stowo sie
bez znaniô, bezwiydnie, przelazujóm mie dyrgówki, chyto mie zima.
Ludzie tak by tak twórzóm jakiesik wymyślate i dziwokie wersyje samych siebie na potrzyby
internecowygo płużynio, korzystaniô: łostre wpisy, łozbuchane, wyłolbrzimióne ryakcje. Bo
we tym côłkim łoszkliwym internecu my ino markiyrujymy siebie, a bydzie jeszcze gorzij. Bo
te côłke kómputrowe łoprogramowani bydzie za nôs myśleć, byedzie za nôs klachać kómu
potrza, co łoglóndómy, co suchómy bez tego kómputra. Bydymy jak bohatyrze fylmów
animówanych, nad naszymi palicóma bydzie wisieć „kursor” i bydzie ci łón cichtować i
ślakować nasze życie. Znôcie, moje roztomiyłe, tyn niyprzijymny, mierski gyfil, kiej we cugu
abo we bance ftosik napoczynô czytać wasz cajtóng bez wasze ramia. Witejcie tóż tyż we
świycie prziszłóści. Mogecie sie już wszyjske , i mode, i te stare knakry jak jô, do tego po
lekuśku przibadać. Bydzymy sie wszyjskim dziylić, bydymy wszyjsko sztiklować. Ja
sztiklować, i dziylić do łostatka! Możno myślicie, iże łozprawióm jakiesik duperszwance i
belery, bo przecamć niy kôżdy snôs, tych barzij zwiykowanych sztyjc zicuje przi kómputrze
jak modzioki, ja? Nó tóż dejcie sie pozór, bo przecamć terôzki samtukej we Polsce jes bez
piytnôście roztomajtyj zorty „służb” (CBA, CBŚ, NIK i co tam jesce idzie wypokopić), kiere
zbiyrajóm, tajlujóm, sztiklujóm wszyjsko łó nôs, a my nic ło tym niy wiymy. Bali i nasze
mobilnioki (a tych jes we Polsce wincyj niźli ludzi) poradzóm wszyjsko ci łó nôs pedzieć tam,
kaj by my tego blank niy kcieli.
To ale, coch terôzki rzóńdziół, to jes mały pinkel, to je spinco. Terôzki połozprawióm ło takij
ci kielasetlytnij paradzie wichlyrzów i proroków.
Prziszłóść mô jedyn gróntny fyjler – blank nic łó nij niy wiymy, nic łó nij niy miarkujymy.
Łod pierónym starego piyrwyj ludzkość próbowała jóm łogarnóńć i do łostatka zgłymbić.
Tela, co ludzie zawdy wylazowali na doradach magerów i planeciorzy jak tyn nasz Zabłocki
na mydle. Lecy kedy tyż we łodpłacie za to mściyli sie na fałesznych wróżach i prorokach.
Idzie pedzieć, co im barzij ludzie wiyrzyli planeciorzóm i prorokóm, tym barzij sztryng jich
kôrali i sztrofowali, kiej wykazowało sie, iże przepedzynie jes psinco we wercie, iże jes ci to
szajs.
Nale, chnet łod zawdy, miarkowani prziszłóści i robiynie na tym pijyndzy bóło, i jes ci do
terôzka gryfnym i szpanownym, chocia możno tyż i fest łopowożnym szimlym na życie. Już
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we starodôwnym Rzymie żôdne przedsiawziyńci, żôdnô akcyjô niy mógło sie łobyjńść sie bez
wróżbów, bez planetowaniô. Ale tyż te Rzymiany pasownie, k’rzeczy łocyniali wert tych
cyrymónijów. Augurów (tak mianowali wróżów, ftorzi planetowali ze furganiô ptôków) mieli
za łoklanych cynikerów, kierzi sami niy wiyrzyli we swoji słówecka. Gôdali tyż ci takô
powiarka: „Kiej jedyn augur widzi drugigo augura, niy poradzóm sie wrółz postrzimać łod
śmiychu.” Ale tyż przitrefióło sie i tak, iże kiej we IV wiyku przed Pónbóczkiym kónzul
Lucjusz Papiriusz wiód srogô wojna ze Samnitóma, skorzij łostatycznyj bitwy augury robiyli
zwykowe planetowani ze dziubaniô ziorek bez świynte kurzóntka. Wylazło jim (ptôki niy
kcieli blank dziubać tych ziorek), iże ta chaja mogóm przegrać. Gówny planieciôrz i wróż,
kiej uwidziôł, co legióny wojôków rwióm sie do chaji, łoznôjmiół, iże kury wydziubali
wszyjske ziorka. Jedyn ale ze jejich kaplanów wyfaflôł jak bóło naprôwda. Wtynczôs tyż tyn
Papiriusz ustawiół tych wszyjskich planeciorzy we piyrszyj raji, a jedyn ze rzymskich
wojôków zadźgôł gównego augura dzidóm, wojôki bitwa wygrali a wszyjske miyniyli, iże to
jejich bogi ukôrali tych fałesznych planeciôrzy.
Bezmać srogsze spolyganie mieli Rzymiany do astrólogów, i pewnikiym beztóż kôrali jich za
niyspôłnióne przepowiydnie czyńścij i barzij przikładnie niźli tych cynikerów augurów.
Oktawian August miôł jich we tak srogij zocy, iże kôzôł wybić minc ze łobrôzkiym
Koziorożca, ale tyż juzaś jego nastympca Tyberiusz łozprawiôł sie ze astrólogóma ze srogim
bestyjstwym. Wołali jich przed łoblicze cysôrza, a tyn juzaś kôzôł jim, tym znôwcóm gwiôzd,
wywróżyć swój włóśny los, i kiej taki wróż przewidowôł swoji życie na mocka lôt do
przodku, cysôrz kôzôł takigo ipty ściepnóńć ze skału do morza. Poduk jednyj legyndy
rółzczasu przikludziyli astróloga Trazyllusa, cysôrz zadôł mu swoji zwykowe pytani, tyn
juzaś, kiej sie spómniôł dólô swojich kamratów po fachu, łodrzyknół, iże czuje, co grózi mu
dzisiôj pierónym sroge niybezpiyczyństwo i sztich. Szprymny miglanc astrólog, niy ino
przezół, ale tyż jesce ku tymu łostôł dóradcóm samygo cysôrza. Inkszy juzaś cysôrz Aulus
Witeliusz tak festelnie wiyrzół astrólogóm, iże poradziół zatrzaś kôżdego za letko choby ino
fałeszne przepedzynie.
Weczasach już krześcijóńskich pogoda tych, ftorzi przepowiadali prziszłóść stôła sie jesce
procniyjszô. Religijô niu miała we zocy astrólogiji i zakôzywała planetowaniô do imyntu.
Pojôwiół sie jednakowóż nowy szimel planetowaniô – podszukowacze Pisma Świyntego byli
fertik sknółtlować kôżdy rzóndek, kôżdô cajla Biblijki ze lecy jakim wydarzyniym. Podwiyl
take praktyki planeciorzy niy przekrôczali ciynkij szweli herezyji i niy zagrôżali interesóm
sprawców, byli na isto dozwólóne. Rółz za kedy we strzydniowiycznym świycie pojôwiali sie
fałeszne proroki, ftorzi poradziyli zawłôdnóńć wyłóbraźnióm srogich hormiji. Nałónczôs
włôdza ryagówała bezzglyndnie i uwziyńcie. W XI wiyku na Rusi, kajsik we dôwniyjszym
Nowogrodzie łobjawiół sie móndrok i wajzer, kiery podôwôł sie za istóta boskô. Tyn
Samozwaniyc wygłôszôł przepedzynia i czyniół cuda, kiere sprôwiali, iże ludek napocznół
wiyrzić we jejigo boskóść. Tóż tyż nowogródzki biszop łoznôjmiół: „Fto wiyrzi
samozwańcowi, nie za niym idzie, fto wiyrzi w Boga prôwdziwygo, niych zebiere sie do
grómady wele mojigo krziża.” Nó ale, folga, efekt bół blank inkszy łod zamiyrzónygo; wele
krziża łostali ino kapelónki i ksiónża ze swojóim manszaftym. Reszt poszoł za prorokiym. Ale
zarôzki tyż tyn ksiónża (Gleb sie łón mianowôł) podlôz tak ku tymu prorokowi i spytôł eźli
łón znô... prziszłóść.
– Ja, ja! – łodrzyknół prorok.
– A miarkujesz do łostatka, co sie ze cia dzisiôj stanie? – spytôł juzaś tyn na isto móndry
ksiónża.
Tyn biszop, tyn móndrok łodpedziôł, iże zamiyrzô czynić samtukej cuda i w tym tyż ci łoka
mrziku oksza, topór tego ksiónża łoztrzas mu jego gowa. Ludek, kiery łoboczół , iże prorok
niy poradziół trufać, spomiarkować włóśnyj śmiyrci, rozeszôł sie ze rułóm do swojich zajyńć.
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Przitrefiało sie tyż, iże sóm ludek rachowôł sie ze fałesznymi prorokóma. We 1574 roku we
Le Pouzine we Francyji łobjôwiół sie astrólog, kiery przepedziôł, iże miasto zgore, spôli sie
do łostatka. Na ta przepowiydnia szłoby możno blank niy swrócić uwôgi, kiejby niy miano
proroka – Michel Nostradamus. Cowiek tyn podôwôł sie za synka wywołanego wróża i
helzyjera. Na łodwieczerz tyn Michel ze fachulóm w gracy łoblôz côłke miasto, coby swoje
przepejdzynie na isto ukôzać. Capli ci go nałónczôs próby podpolyniô miasta. Te côłke
miasto Le pouzin łobstôło, nó ale fałeszny Nostradamus skóńczół na szafócie.
Wywołany Giordano Bruno bół łostatnim astrólogym, ftory zgorôł na sztółsie (we 1600 roku).
We XVII wiyku interes wróżbiôrski szafnół tyn swój wysoki pozióm łozwoju skuli
łozpowszeniyniu druku. Jednym ze blank piyrszych proroków, kierzi wykorzystali ta
możebość do szyrzynia widzynia pojstrzód szyrokigo publikóm, bół ynglicki astrólog William
Lilly. W 1652r łopublikowôł ksiónżka kaj byli roztomajte malónki i zagôdkowe pismo,
ftorego żôdyn ci niy poradziół łozszifrować. We 1666r bół srogi łogiyń we Lóndynie, kiery
strôwiół chnet côłke miasto. Ludzie przipómnieli sie wtynczôs ło ksiónżce Lilly’ego we kieryj
na jednym malónku pokôzane bóło goryjónce miasto. Łón sóm erbnół kwolba srogigo
proroka, ftory przewidziôł srogi łogiyń Lóndynu. Do kupy ze hyróm prziszło bogajstwo –
mocka pijynżnych ludzi łobsztalowało u niygo horoskopy. Tyn Lilly bół piyrszym
astrólogym, kiery prognółzy póblikowôł we cajtóngach, i bez côłkie swoji życiewypokopiół
tela przepejdzyniów, iże chocia niyftore musieli sie spôłnić. Ale tyż niyskorzij na wróżki,
kiere sztyjc i jednym ciyngiym fandzolyli duperszwance, zaziyrali ludzie ganc ajnfach jak na
jake ci handlyry sztichównym towôrym, a takigo wyranżyrowanego, fest wyhuśtanego
klijynta uznôwali za gupigo jak fónt kudeł, kiery dôł sie łokminić.
We 1855 r nad Nowym Yorkiym wzyjńszła gwiôzda Elizabeth Westby, barzij znanô jako
madame Morrow. Jeji ryklama we cajtóngach głósióła, iże: „Madame Morrow, siódmô cera
we familiji, zadziwiô świat swojóm magióm. Wywróży ci prziszłóść za 50 cyntów. Prziwróci
zapodzióne zachy, wylyczy ze wszlijakij niymocy... Dżyntylmyny niy bydóm wposzczane.”
Ło tyj planeciorce szłoby sam i bez trzi godziny łozprawiać ale niy czôs na to i plac. Styknie
pedzieć, iże musiała śmiatać ze swojigo miasta do Pittsburga, a jeji karijyra zetwała bez
dwadzieścia lôt i ło nij wziyny sie karty ku wróżyniu pod mianym „tarot madame Morrow”.
We drugij półowie XIX wiyka życie planeciorzy stało sie we Hamerice barzij
skómplikówane, jako iże astrólogijô, chiromancijô i podane praktyki podpodali pod ustawa ło
szarlataneryji. Zarôzki przi napoczniyńciu karijyry łodczuła to na włóśnyj skórze Evangeline
Adams, mianowanô „Nostradamusym we kiecce”. Po pôruch mecyjach bóła ci niyskorzij łóna
zadufanóm wróżkóm, spolygali na nij gwiôzdy binów, a zatym i fylmów.
We XX wiyku łokultysty i roztomajte planieciorze mógli już blank niy twórzić sie gyrichtów,
ale erbli stodiosich kónkuryntów, gyjgnerów. Roztomajtyj zorty ekónómisty, politologi,
socjologi, kómyntatory szportowe i inksze szpyniole chyciyli sie za prógnózowani prziszłóści
ze równym przejyńciym., i ze blank podanymi ryzultatami. Niy łodkraglowali jim paliców za
szjasniyńcie ze we prógnółzach, ale jejich karijyry mieli czynsto szlus, kóńczyli sie po
niywydarnyj przepówiydni.
Już po drugij wojnie światowyj na Zachodzie blank wzrósła interesa, dociyrność prognółzami
naukowymi. Powstali grónty modernyj terôzki „futurologii”. Zdôwało sie, iże kej za trufani
prziszłóści wziyni sie wizyszaftlery i naukowce, to zwykowe wróżby idzie wciepnóńć do
fuzekli. Tak tyż przi napoczniyńciu lôt siedymdziesióntych chnet wszyske sroge
„korporacyje” mieli swojich włóśnych ekszpertów ło tego ci prognółzowaniô.
Jak to terôzki wszyjsko wyglóndô, i we świycie, i samtukej u nôs we Polsce wszyjske
pewnikiym miarkujecie. Styknie zaszaltrować telewizyj, radijok abo wlyjźć do interneca a
sam już wyfuknie kielaset roztomajtych móndroków, ftorzi sie na wszyjskim rozumióm,
kierzi już wszyjsko naobkoło spokopiyli, i ftorzi aże dyrgotajóm, coby nóm ło tym łoznôjmić.
Znôcie to przecamć prôwda? Dociepna ino trzi szpasowne cufale (coby sam niy fandzolić ło
naszych – Pónbóczku łodpuść mi tyn grzych – politykerach i „politologach”). Przi
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napoczniyńciu 2011 r. we Rumuniji ichni syjm przijón ustawa, kierô przewiduje kôranie,
sroge sztrofy dlô planeciorek i wróżów, kierych przepejdzynie blank ci sie niy sprôwdzióło.
We Malawi (to jes we wschódnij Africe) zakôzano pod srogóm sztrofóm wszelijakigo
palnetowaniô (i niy lza tam tyż pierdzieć na ulicy), a we Turkmenistanie jejich prezidynt
skorôł gównego meteorologa za fałeszne, szajsowate przepejdzynie pogody we czasie, kiej
tyn prezidynt kciôł wykludzić sie na wywczasy. Nó, i chocia mómy już ci XXI wiyk, to
żurnalista ze libijskij telewizyji mô być łodkraglowany za planetowanie we prógramie.
Chyciyli go we Arabiji Saudyjskij, łostôł skôzany niy uchlastniyńcie palicy we Medynie we
2009 roku.
I to by możno na iste stykło na dzisiôj a łozprawiôł, fandzolół ło bele czym, jak we kôżdô
sobota
Ojgyn z Pnioków
Bilder - Obrazy - Fotos.
1.-Lied Du Land deine Adler sind wach
2.-Mahnung an die deutschen im Ausland
3.-Maria Theresia Daisy von Pless als DRK-Krankschwester
4.-Daisy in Tempelhofer Lasarett aks DRK-Krankschwester
4.-Kaiserliche Familie von der Evang-Kirche in Pless ins Schloss Pless - 1916 in OS.
5.-7.- Somma -1.7.1916 1WK in Frankreich
8.-14.-Zur Krieg in der Welt
15.-23.-Krise und Energie der Welt
24.-29.- Schlesien-Leute-Städte
30.-33.- Kunst und Berek slonski z propozycja do pomnika w Katowicach - podal Siega.Lak.
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 27. April 2012 19:26
Es wird nach 3717659 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung.Lizenznehmer : Peter Sczepanek
Glück auf
From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag, 27 April 2012 - Datei / Plik: pkSczep-120427.doc
Subject: pkSczep-0120427 --, von P.K. Sczepanek
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku- 12/25
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