pksczep-120928 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag 28. Sept. 2012 - Datei /Plik: pksczep-120928.doc
Subject:pksczep-120928- AGMO, Einheit, Integration, Neukölln Homage, Hold Pruski, BGD,
F.Nietroj, A.Dyrda, Václava , F.Mierzwa, Gorzelik - von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -90)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/57
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj.
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o roznych zainteresowaniach!
Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i krajobraz -Landschaft
Warto ZOBACZYC to:
http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related
Termine:
30.9.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X - Industrie....
2.10.2012 -um 20.15 -TV- ZDF - Der Erste Weltkrieg - Farbfilm ! (Teil-3 - Czesc-3)
IV Festiwalu Kultury Mniejszości Niemieckiej w Polsce z kultową postacią - legendą niemieckich szlagierów Heino. 29 września odbędzie się najważniejsze dla mniejszości niemieckiej wydarzenie kulturalne -w OPOLu
- Do 30 września potrwa w Gliwicach wystawa
„Germania. Niemiecka polityczność na Górnym Śląsku 1871-1945”, przygotowana przez
tamtejsze muzeum, w Willa Caro.
Bis zum 30. September wird in Gliwice Ausstellung "Germania. Deutsch
PIKIELHAUBY I KRZYŻE ŻELAZNE
Diplomatie in Oberschlesien 1871-1945 ", von seinem Museum, in der Villa Caro vorbereitet.
„Menschenschicksale - Die Deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich"
Vom 3. bis 30.
September 2012 ist im Bundesministerium des Innern die Ausstellung "Menschenschicksale" zu sehen.
Ausstellungsankündigung Leistung, Leid und Leidenschaft Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien
Oberschlesisches Landesmuseum OSLM Ratingen: 14. Oktober 2012 bis 7. April 2013
Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. Jahrhundert
Symposium: 22.-23. Oktober 2012
Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung NRW Düsseldorf (LZpB), der Stiftung GerhartHauptmann-Haus Düsseldorf (GHH) und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (OSLM)
im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf
Index-Verzeichnis - Spis Tresci
stron - Seiten: 90
Schadstoffwolke zieht nach Duisburg
Bundeswehrverband drängt auf Beschaffung von (Kampf)-Drohnen
<Gesinnungstüv ?>
US-Historikerin Ann Morrison und die AGMO e.V. arbeiten zusammen
Umfassende Darstellung der Vertreibung der Deutschen nach Ende des 2. Weltkriegs
[email protected] Bilinguale Grundschule in Cosel-Rogau in Gefahr - "Undiplomatisches" aus Oberschlesien
Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall".
...berlinski "Neukölln jest wszędzie"
KOPP:
u.
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 39|2012:
W czasopismie: Unsere Deutsche Heimat - Nr. 100:
Bund für Gesamtdeutschland - BGD - -DIE NEUE DEUTSCHE MITTE Das Lied von der Freiheit
Eine Reise durch unsere Geschichte. Ostbrandenburg und Niederlausitz von Manfred Weinholt
Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i texte i nuty
http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related
Initiative für Autonomie Schlesiens/Inicjatywa na rzecz Autonomii Śląska
Autonomia Śląska to rozwój (cz.1)
http://www.youtube.com/watch?v=WpcEcDooxTA&feature=related Tu mieszkali moi przedkowie pra-dziadek
Franz Niestroj - w Annabergu - scislej w LESCHNITZ OS -Lesnicy G.Sl pod Annabergiem czyli Gora sw. Anny.
Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V. Berlin
Bromberger Blutsonntag"wird untersucht
Polnische Historiker wollen Mord an den deutschen Bewohnern der
Stadt klären
Der Krieg in Bromberg (Bydgoszcz)
Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten
Zur Hölle mit allen Deutschen Von Franz J. Scheidl Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 7 Folge 4:
Die Haß- und Hetzbücher
Wien/Klosterneuburg, am 26.September 2012 - Jiŕi Blažek: Wovor haben die Tschechen denn Angst?
Höhepunkt und Abschluss des Sudetendeutschen Heimattages in Klosterneuburg am 23. September 2012
www.landesbeirat.nrw.de Haus Schlesien, Königswinter Ein schlesischer Baumeister im Rheinland
Zum 150. Todesjahr von Ernst Friedrich Zwirner (1802-1861)
Der preußische Homage 1525, polnischen Teilungen -1772 und ... Grunwald - 1410
- die Zustände der Staaten-Kontakte - anlässlich des Tag 3 Oktober ist:Tag der Deutschen Einheit
und "Tag der Integration" in Deutschland
HOLD PRUSKI 1525 - Der preußische Homage 1525
Der preußische Homage abgehalten wurde am 10. April 1525 in Krakau
PL: Hołd pruski odbył się 10 kwietnia 1525 w Krakowie
Unsere Deutsche Heimat:
aus Ausgabe 93 ¦ Mai – August 2010 - BGD
Oberschlesien
Land unterm Kreuz von F L O R I A N M I E R Z W A
Als Präsident EUFV der Generalversammlung wurde Rudi Pawelka, Landsmannschaft Schlesien und
als Vizepräsident Jan Skalski, Verein der Vertriebenen aus den polnischen Ostgebieten, gewählt.
Pentti Linkola o 11. září 2001
Von Reden in Königshütte – Plessia –Szramek -und Auszeichnungen
Verzeichnis der Werke, hergestellt aus Bronze oder Steinmaterial, des oberschlesischen Bildhauers August
Dyrda
Wykaz prac Augusta Dyrdy wg kolejności spisu jego dzieł:
Aus einem Leserbrief:
Es ist nicht nur ein Lob über meine Bücher. Die schon ältere Frau zeigt ihre oberschlesische Identität, die von
anderen schon jahrelang geprägt ist. Sie wollte die oberschlesische Identität haben, behalten und die Tradition
weiter an andere überliefern.
Der Skandal um die Schule in Koźle Rogach. Recht und Gerechtigkeit schrieb an den Premierminister
Zapraszam WSZYSTKICH chętnych, piszących i tworzących nasz świat poezji na obczyźnie (czyli w
raju)
Powiedz co w PIĄTEK DZIEŃ ŚWIĘTEGO Václava?
RYSZARD GRZYB / WYSTAWA 8.10 - 24.10.2012 / Galeria Grafiki i Plakatu
28.Oktober spiewam w Monheim am Rhein in der Kirche St.Dionysius 17.00:
Forant na zima Ojgyn z Pnioków
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/389phfm-schadstoffwolke-duisburg
25.09.2012, 08:29
Schadstoffwolke zieht nach Duisburg
Krefeld (dpa) - In Krefeld ist am Dienstagmorgen die Lagerhalle eines Düngemittelbetriebs in Flammen aufgegangen.
Es hänge eine Schadstoffwolke in der Luft, die Richtung Duisburger Süden ziehe, sagte ein Feuerwehrsprecher.
Speziell im südlichen Stadtgebiet Duisburg-Mündelheim würden Bewohner über Sirenenalarm und das Radio informiert. Die
Bürger sollten die Türen und Fenster geschlossen halten, so lange noch nicht klar sei, wie schädlich die Gase seien, hieß es
weiter. Derzeit sind Experten des Landesumweltamts im Einsatz und messen die Werte der Gaswolke.
Die Lagerhalle sei 50 mal 120 Meter groß und brenne seit dem Morgen in voller Ausdehnung. Mehr als 120 Feuerwehleute
aus Krefeld und Duisburg seien im Einsatz. Eine riesige dunkelgrau-weiße Rauchfahne ziehe über den Rhein bis in den
Süden von Duisburg, berichtete eine Augenzeugin. Über Verletzte wurde zunächst nichts bekannt. Auch die Brandursache
war am Morgen erstmal unklar. Weitere Infos folgen in Kürze.
Mordaufruf in Deutschland - Radikaler Islamist fordert Rache für das Mohammed-Schmähvideo.
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Wunder bei Horror-Crash - Trucker wird aus Scheibe
geschleudert und bleibt nahezu unverletzt.
mehr
Thommy wird Gourmetexperte:
http://www.gmx.net/themen/essen-geniessen/essen/009pepc-thommy-gourmetexperte
Prominenter Besuch bei den drei Lebensmittel-Messen InterMopro, InterCool und InterMeat
in Düsseldorf: Thomas Gottschalk kam, um Kuchen am Stiel und Bratwürste aus dem WurstToaster zu probieren.
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/569phak-bundeswehrverband-draengt-beschaffungdrohnen - 25.09.2012, 07:10 Uhr
Bundeswehrverband drängt auf Beschaffung von (Kampf)-Drohnen
Berlin (dpa) - Nach dem Wehrbeauftragten des Bundestages drängt auch der Vorsitzende des
Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, auf eine schnelle Beschaffung bewaffneter Drohnen für
die Truppe Foto: -Eine Drohne der US Air Force. Auch der Bundeswehrverband ist für
die Beschaffung bewaffneter Drohnen. © dpa / Lt. Col. Leslie Pratt/Archiv
"Gerade in den Auslandseinsätzen wie in Afghanistan wären Kampfdrohnen sehr wichtig",
sagte er der "Passauer Neuen Presse". "In Gefahrensituationen wie im Falle eines Hinterhalts
könnte der Gegner direkt ausgeschaltet werden."
Das tödliche Arsenal der USA - Arsenal der USA - Kampfdrohnen -FOTOs "Wir
brauchen die bewaffneten Drohnen sehr schnell und sollten sie jetzt beschaffen", führte
Kirsch weiter aus. "Gerade im Zuge der Rückverlegung der Soldaten aus Afghanistan nach
Deutschland müssten die Einsatzkräfte die Möglichkeit haben, diese Waffen zu nutzen." Der
Haushaltsausschuss des Bundestages sollte dafür jetzt schnell grünes Licht geben. "Wir
können nicht warten, bis die europäischen Partner eine eigene Drohne entwickelt haben."
Dagegen rechnet der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Ernst-Reinhard Beck, nicht mit einem Einsatz von deutschen Kampfdrohnen beim
angestrebten Rückzug aller Truppen vom Hindukusch bis 2014. "So schnell ist das nicht zu
bewerkstelligen. Die Anschaffung einer Militärdrohne ist nicht so leicht abzuwickeln wie ein
Autokauf", sagte Beck der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Nachgedacht werde über den Kauf eines entsprechenden Systems aus Israel oder den USA für
2014. Parallel bemühe sich die Bundesregierung, mit Frankreich einen Vertrag über die
Entwicklung und Bau einer europäischen bewaffneten unbemannten Drohne zu schließen.
"Wir hoffen, dass wir bis 2020 eine europäische Lösung gefunden haben", sagte Beck.
Freundschaftsjahr eröffnet:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/149p6gi-freundschaftsjahr Mit einem
Festakt in Ludwigsburg hat Kanzlerin Merkel gemeinsam mit Frankreichs Präsident
Hollande am Samstag das 50-jährige Jubiläum des Elysée-Vertrags gefeiert.
24.09.2012, 21:14 Uhr -
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/929pfbczeitung-islamisten-rufen-mordanschlaegen-deutschland#.A1000281 Zeitung:
Islamisten rufen zu Mordanschlägen in Deutschland auf Berlin (dpa) Radikale Islamisten haben nach einem Zeitungsbericht wegen des umstrittenen MohammedFilms aus den USA zu Mordanschlägen in Deutschland aufgerufen.
From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen
Sent: September 24, 2012 Subject: Meinungstüv ?
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Gesinnungstüv ?>
Am 19. September 2012 eröffnete die BRD eine Zentralkartei zur Bekämpfung
„Rechtsradikaler Gewalttaten“.
Natürlich hat der Staat nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht
gewalttätige Straftaten mit allen Mitteln zu verfolgen, zu verhindern und im
Vorfeld zu unterbinden, ohne nach der Identität oder Gesinnung der Täter (Art.
3 GG) zu fragen.
Da die BRD mittlerweile zu einem Hort gewaltbereiter Straftäter aller
Schattierungen geworden ist, deren Wirken ohne eine entsprechende
„Zentralkartei“ nun den Status erhalten würden, staatlich geduldete und
weniger gefährliche Straftäter sein zu dürfen, ist auch die Meinung über diese
politisch einseitig gestaltete Zentralkartei widersprüchlich.
Zumindest könnte, wenn dem Gesetzgeber eine „Zentralkartei“ derart wirksam
erscheint, eine „Gewalttäter Zentralkartei“ manches Menschenleben und
besonders manches geschändete Kinderleben vor den Untaten einer derartigen
Täterschaft erhalten bleiben und würde damit in die berechtigten Sorgen des
Gesetzgebers mit einbezogen werden.
Allein die begleitenden Kommentare bei der Eröffnung, die mit dem
pauschalierenden Begriff „Rechtsradikale“ schon wieder erkennen ließen, daß
es den Befürwortern in diesem Zusammenhang nicht nur um die Möglichkeit
gehe gewaltbereite Straftäter verfolgen zu können sondern wieder einmal
generell Diffamierungen gegen Personen betreiben zu können, um die von
ihnen als „Rechtsradikale“ auserkorenen und als unbequeme Zeitgenossen
Eingestuften, je nach Bedarf dem wirtschaftlichen Ruin und der
gesellschaftlichen Ächtung ausliefern zu können.
Wobei die Grundlagen bei der Auswahl der als rechtsradikal zu Nennenden, wie
schon bisher, Deutungen, Vermutungen, private Missgunst, Falschaussagen,
politische Profilierungssucht und amtliches Fehlverhalten nicht ausschließen.
Eine Zentralkartei die bei der Verfolgung von Straftatbeständen schon den
Verdacht auslöst, politische Unterschiede beim Täterkreis anzuwenden, stellt
sich selbst infrage.
Wenn Mord im rechtsstaatlichen Sinne nicht mehr gleich Mord wäre, dann
sollte der Gesetzgeber auch den Mut haben, den nach seiner Meinung
bestehenden Unterschied darzulegen.
Herbert Jeschioro / Breslau
September 2012
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Monday, September 24, 2012
Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 24.09.2012: Millionen schrieen - Doch niemand
hörte hin / Deutschen Opfern eine Stimme geben
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
US-Historikerin Ann Morrison und die AGMO e.V. arbeiten zusammen
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
Die Arbeit und das Wirken der AGMO e.V. ist vor allem auf die Unterstützung der deutschen
Volksgruppe in der Republik Polen ausgerichtet. Seit drei Jahrzehnten steht unsere
gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg,
Pommern, Ost- und Westpreußen an der Seite unserer Landsleute östlich von Oder und Neiße.
Selbst weit über 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, nach dem Ende der
Vertreibung des größten Teils der deutschen Bevölkerung aus ihrer angestammten Heimat, 20
Jahre nach dem Abschluß des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages und trotz
offizieller Anerkennung als nationale Minderheit müssen sie täglich um ihre sprachliche und
kulturelle Identität ringen.
Heimatverbliebene Deutsche ebenfalls Opfer der Vertreibung
Dabei haben sie alle diese „Minderheitensituation“, in der sie nun seit bald sieben
Jahrzehnten leben müssen, nicht etwa durch Auswanderung in ein fremdes Land freiwillig
gewählt, sondern sind ohne eigenes Zutun durch Zwangs- und Gewaltmaßnahmen gegen
ihren Willen zu einer zahlenmäßigen „Minderheit“ gemacht worden. Bernard Gaida, der
Präsident des Dachverbandes der deutschen Organisationen in der Republik Polen (VdG),
brachte es auf den Punkt, indem er davon sprach, dass hinsichtlich der deutschen Volksgruppe
in der Republik Polen nicht die Menschen über die Grenze, sondern die Grenze über die
Menschen gegangen sei. Insofern sind die Deutschen östlich von Oder und Neiße ebenfalls
Vertreibungsopfer.
Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den damals ostdeutschen Landesteilen und
die Lage der deutschen Volksgruppe östlich von Oder und Neiße in der heutigen Republik
Polen stellen mithin zwei Seiten einer Medaille dar. Insofern gibt es kaum etwas
Naheliegenderes für die AGMO e.V. als auch dem Thema der Vertreibung ihr Augenmerk zu
widmen. Für uns als Organisation war das landsmannschaftliche Umfeld von Anfang an stets
eine wichtige Quelle der Unterstützung, viele unserer Unterstützer sind landsmannschaftlich
organisiert, und wir arbeiten mit zahlreichen landsmannschaftlichen Gliederungen
vertrauensvoll und sehr gut zusammen.
Anfrage von Ann Morrison an die AGMO e.V. - Bitte um Unterstützung
Vor einigen Wochen erreichte die AGMO e.V. die Anfrage der auch hierzulande schon gut
bekannten US-Historikerin Ann Morrison, ob die AGMO e.V. behilflich sein könnte,
Zeitzeugen der Vertreibung der Deutschen anzusprechen und diese zu fragen, ob sie für
Interviews zur Verfügung stünden.
http://www.agmo.de/aktuelles/projekte/150-millionen-schrieen-doch-niemand-hoerte-hindeutschen-opfern-eine-stimme-geben
Das sind wir natürlich sehr gerne. Um aber auch weiterhin in dieser Weise tätig sein zu
können und Deutsche östlich und westlich von Oder und Neiße zusammenzubringen,
benötigen wir Ihre Unterstützung. Sie können uns helfen, indem Sie unser Rundschreiben an
Ihren persönlichen E-Mail-Verteiler weiterleiten oder die Arbeit der AGMO e.V. vor Ort in
den Heimatgebieten der Deutschen östlich von Oder und Neiße durch eine Spende finanziell
fördern.
Empfänger:
Konto-Nr.:
AGMO e.V.
22 666 11 00 BLZ: 370 800 40 Kreditinstitut:
Mit freundlichen und der Heimat verbundenen Grüßen
Commerzbank Bonn
Ihr
Tobias Körfer / Vorsitzender der AGMO e.V.
Ann Morrison, über die bereits in der Preußischen Allgemeinen Zeitung (Nr. 52/2011, 31.12.2011) und in der Jungen Freiheit
(Nr. 17/11 vom 22. April 2011 und Nr. 37/2012 vom 06.09.2012) als auch in einigen Heimatzeitungen berichtet worden ist,
arbeitet an einer filmischen Dokumentation über die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihr Anspruch
dabei ist, den gesamten mittel- und osteuropäischen Raum abzudecken.
Umfassende Darstellung der Vertreibung der Deutschen nach Ende des
2. Weltkriegs
Dieses Projekt, das insgesamt sechs Filme umfassend wird, trägt den Titel:
„Millions
cried – no one listened / Give a voice to German victims“
(engl.: Millionen
schrieen – doch keiner hörte hin / Auch deutschen Opfern eine Stimme
geben).
Hervorgegangen ist das epochale Vorhaben aus der Examensarbeit von Ann Morrison. Selber sagte sie dazu: „Ich muss dieses
Projekt machen, die Gerechtigkeit verlangt es.“ Ann Morrison, die einer polnischen Familie entstammt, die zu Beginn des 20.
Jahrhunderts in die USA auswanderte und selber in eine jüdische Familie eingeheiratet hat, schreibt zum Anliegen ihrer Arbeit
auf der Internetseite des Filmprojekts:
„Der Zweite Weltkrieg endete im Mai 1945 für Deutschland, aber nicht für
Millionen Deutsche, die in Ungarn, Rumänien, Jugoslawien, der
Tschechoslowakei und in Ostdeutschland lebten.“
Zusammenarbeit von Ann Morrison und AGMO e.V. mit Prof. Dr. Dr. de Zayas
Um eine angemessene wissenschaftliche Einordnung der Zeitzeugenberichte zu gewährleisten, arbeitet Ann Morrison mit dem
bekannten, führenden Völkerrechtler der Vereinten Nationen Prof. Dr. Dr. Alfred de Zayas aus Genf zusammen. Prof. Dr. de
Zayas ist den deutschen Heimatvertriebenen stets ein guter Fürsprecher. Auch mit der AGMO e.V. steht er seit langem in
gutem Kontakt und regelmäßigem Austausch. Unbestritten und über Zweifel erhaben zeugen seine völkerrechtlichen Analysen
der Vertreibungsmaßnahmen davon, dass Ann Morrison dabei zu Recht von dem „vergessenen Genozid“ spricht.
Glaubwürdigkeit - Keiner darf zurückgelassen und vergessen werden
Anfang Oktober 2012 wird Ann Morrison in den Räumlichkeiten unserer Geschäftsstelle mit mehreren Zeitzeugen der
Vertreibung Interviews durchführen. Die AGMO e.V. ist erfreut darüber und dankbar dafür, an diesem Projekt mitwirken zu
können. Aus den zutreffenden Worten des Bundesinnenministers Dr. Hans-Peter Friedrich, dass sich die Glaubwürdigkeit
landsmannschaftlicher Arbeit immer auch an dem Grad der Intensität des Dialogs mit den in der Heimat verbliebenen
Deutschen bemessen lasse, folgt zwangsläufig, dass die Glaubwürdigkeit von Volksgruppenarbeit wie sie die AGMO e.V.
leistet, an der Zusammenarbeit mit den aus ihrer Heimat vertriebenen Deutschen festgemacht werden kann.
Um aber auch weiterhin in dieser Weise tätig sein zu können und Deutsche östlich und westlich von Oder und Neiße
zusammenzubringen, benötigen wir Ihre Unterstützung. Sie können uns helfen, indem Sie unser Rundschreiben an Ihren
persönlichen E-Mail-Verteiler weiterleiten oder die Arbeit der AGMO e.V. vor Ort in den Heimatgebieten der Deutschen östlich
von Oder und Neiße durch eine Spende finanziell fördern.
Mehr dazu erfahren Sie von unserer Geschäftsstelle unter 0049 – 228 – 636 859 oder per [email protected]
Die gemeinnützige Gesellschaft wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft Menschenrechtsverletzungen in
Ostdeutschland (AGMO) gegründet.
Die AGMO e.V. wurde im Jahre 1990 in das Vereinsregister eingetragen.
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Friday, September 28, 2012 2:27 PM
Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 28.09.2012: "Deutsche Kinder dauerhaft diskriminiert"
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Bilinguale Grundschule in Cosel-Rogau in Gefahr - "Undiplomatisches"
aus Oberschlesien - Sehr geehrter Herr Sczepanek,
Unter dem Titel "Deutsche Kinder dauerhaft diskriminiert" ist im "Wochenblatt - Zeitschrift
für die Deutschen in Polen" (Nr. 1068) am 21.09.2012 ein Beitrag des Chefredakteurs Till
Scholtz-Knobloch erschienen. Richtige, weil deutliche Worte findet er. Diese sind leider nur
allzu wahr, wie die AGMO e.V. aus eigener Erfahrung, Gesprächen mit den Menschen an der
Basis der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen und jahrzehntelanger Arbeit
bestätigen kann.
Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag bis heute weitgehend wirkungslos
Weit über 20 Jahre nach Abschluß des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages muss man
sich immer noch über Notwendigkeiten unterhalten, die für unsere deutschen Landsleute
überlebenswichtig sind, obwohl sie für eine ethnische bzw. nationale Minderheit im Europa
des 21. Jahrhunderts selbstverständlich sein sollten: Kindergärten und Grundschulen, die den
Unterricht vollständig in der Muttersprache der jeweiligen Volksgruppe erteilen.
Der Europarat stellt in einem Bericht aus dem Dezember 2011 über die Anwendung der
"Europäischen Sprachencharta" in der Republik Polen fest: Hauptverantwortung für die
Versorgung deutscher Schulkinder östlich von Oder und Neiße mit deutschem Unterricht trägt
der polnische Staat. Die Bundesregierung müsste sich zusammen mit den deutschen
Daverbänden in der Republik Polen verstärkt und mit Durchsetzungskraft einbringen, um
Änderungen der derzeit herrschenden, menschen- und europarechtlichen Maßstäben Hohn
sprechenden Zustände herbeizuführen.
Zum Weiterlesen klicken Sie bitte hier:
http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/151-qdeutsche-kinder-dauerhaft-diskriminiertqbilinguale-grundschule-in-cosel-rogau-in-gefahr-qundiplomatischesq-aus-oberschlesienMit freundlichen Grüßen
Tobias Körfer / Vorsitzender der AGMO e.V.
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Probleme. mehr
Najdi 10 rozdílů
mezi
komunismem a nacismem:
Finden Sie 10 Unterschiede zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CLUbJNAr6wU
27.09.2012, 15:37 Uhr - http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/269ptdumutter-gesteht-toetung-kinder#.A1000281
Mutter gesteht Tötung ihrer fünf Kinder -
Flensburg (dpa) - Eine 28-Jährige aus
Husum hat die Tötung ihrer fünf Kinder seit 2006 gestanden. Die Frau habe Angst gehabt, von ihrem
Mann verlassen zu werden, sagte Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt in Flensburg.
.........To: Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, September 23, 2012 12:56 PM
Subject: Fwd: Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall".
...berlinski "Neukölln jest wszędzie"
Berlin-czyk pisze o klopotach w jego dzielnicy...Neukölln
Lieber Freund !
Die Anlage ist von so relevanter Bedeutung, daß ich die Nachricht an Sie weiterge.
Die "Political correctness" fördert diese Zustände und diese werden bald auch in Polen
anzutreffen sein. Herzlichen Gruß,
Ihr Lw.
---------- Ursprüngliche Nachricht ---------Von: "Greb, Kerstin / JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co." [email protected]
Datum: 20. September 2012 Betreff: Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall"
Liebe Leser,
kennen Sie Heinz Buschkowsky?
Das ist der mutige SPD-Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln.
Heute ist sein neues Buch „Neukölln ist überall“
bei uns im Buchdienst eingetroffen.
Darin schlägt Buschkowsky Alarm:
Zoff auf den Straßen,
hohe Arbeitslosigkeit, Überfremdungsängste bei der
einheimischen Bevölkerung - das ist die Realität in Berlins Problembezirk Nr. 1.
Doch Neukölln ist überall. Buschkowsky sagt, was sich in Deutschland dringend ändern muß.
Unsere Online-Redaktion ist früher dran und hat darüber berichtet:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57685e1aafc.0.html (
Text - tiefe....)
Morgen wird das Buch offiziell der Öffentlichkeit hier in Berlin vorgestellt.
Und wir sind selbstverständlich dabei.
Verpassen Sie dieses Buch nicht! Bestellen Sie am besten gleich hier!
Heinz Buschkowsky „Neukölln ist überall“ ,
400 Seiten, gebunden, zum Preis von 19,99 Euro zzgl. Versandkosten,
Rufen Sie Frau Greb vom JF-Buchdienst gleich an: 030/86 49 53-27.
Sie können auch einfach auf diese E-Post antworten.
Oder Sie bestellen das Buch im Internet:
http://www.jf-buchdienst.de/product_info.php/info/p19012_Heinz-Buschkowsky--br-Neukoelln-istueberall.html
Freundliche Grüße vom Hohenzollerndamm
Herzliche Grüße
Ihr Dieter Stein - Chefredakteur
--JUNGE FREIHEIT - Die Wochenzeitung aus der Hauptstadt Kurzporträt (3min): http://www.jungefreiheit.de/Video.50.0.html
JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co.
Hohenzollerndamm 27 a 10713 Berlin
Tel: (030) 86 49 53-0 Fax: (030) 86 49 53-40
E-Post: [email protected]
http://www.jungefreiheit.de
Besuchen Sie http://www.jf-buchdienst.de.
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRA 34916 Geschäftsführer: Dieter Stein
Komplementärin: Junge Freiheit Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 85226 --
text http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57685e1aafc.0.html
Buschkowsky kritisiert Wowereits Integrationspolitik
Heinz Buschkowsky (SPD): Neuköllns Bezirksbürgermeister rechnet mit Multikulti ab
BERLIN. Der Berliner Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD),
hat deutliche Kritik an der Integrationspolitik von Klaus Wowereit (SPD) geübt. Dessen
Aussage, Kinder würden verhungern, wenn Bußgelder von der Sozialhilfe bezahlt werden
müßten, sei Unsinn, sagte Buschkowsky im Interview mit der Zeit. „Wo sind wir denn, daß ein
Länderchef so einen Stuß schreibt?“
Er dagegen plädiere für ein Modell, wie es in den Niederlanden praktiziert werde. Dort hinge
die staatliche Unterstützung vom regelkonformen Verhalten des Empfängers ab. Wer nicht
mitspiele, erhalte auch keine Sozialhilfe.
„Wir müssen dort, wo alle Regeln für einen unverbindlichen Ulk gehalten werden, um den
man sich nicht zu kümmern braucht, hin und wieder die Ohren langziehen. Auch
Integrationspolitik kommt ohne Sanktionen nicht aus. Falschparken wiegt bei uns schwerer
als Schulschwänzen“, kritisierte der SPD-Politiker.
„Die Einwanderer müssen sich bewegen“
Neben den Sanktionen für Einwanderer bei Regelverstößen forderte Buschkowsky auch eine
Kindergartenpflicht und Ganztagsschulen. „Wo Staat dransteht, muß auch Staat drin sein.
Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nichts aufs Konto.“
Die Gesellschaft müsse die Infrastruktur bereitstellen, und die Einwanderer sich bewegen.
„Ich habe da eine klare Linie. Familien, die Jahrzehnte hier leben und ihren Kindern den Weg
in die Gesellschaft versperren, würde ich gerne beim Kofferpacken helfen.“
Am morgigen Freitag erscheint Buschkowskys Buch „Neukölln ist überall“. Darin rechnet er
mit der multikulturellen Gesellschaft ab und prangert Probleme wie Deutschenfeindlichkeit,
Integrationsverweigerung, Ausländergewalt und Tendenzen der Islamisierung an.
Deutsch-Türkisches Forum in der CDU kritisiert Buschkowsky
Das Deutsch-Türkische Forum in der CDU Nordrhein-Westfalen attackierte unterdessen
Buschkowsky am Mittwoch wegen seines Buches. „Wie sein Parteikollege Sarrazin treibt
auch Herr Buschkowsky ein Spiel mit dem Feuer und schürt durch sein Buch Vorurteile“,
sagte der stellvertretende Vorsitzende, Cemile Giousouf.
„Wieder versucht ein SPD-Mann, mit populistischen Thesen ein Buch auf dem Rücken der
Menschen mit Zuwanderungsgeschichte mit Verallgemeinerungen und Beleidigungen zu
vermarkten.“ Die Bevölkerung solle darauf nicht reinfallen, warnte Giousouf. (krk)
Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall" -
Heinz Buschkowsky schlägt Alarm: Zoff auf den
Straßen, hohe Arbeitslosigkeit, Überfremdungsängste bei der einheimischen Bevölkerung
- das ist die Realität in Berlins Problembezirk Nr. 1. Doch Neukölln ist überall. Buschkowsky sagt, was sich in
Deutschland dringend ändern muss.
Heinz Buschkowsky ist in Berlin-Neukölln geboren und lebt seitdem dort. Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf.
Dank öffentlicher Schulen und staatlicher Unterstützung hat er es zu etwas gebracht. Diese Erfahrung hat ihn
geprägt. Aus ihr schöpft er die Kraft für sein politisches Engagement. Armut soll kein Schicksal sein, allenfalls eine
schwere Ausgangslage, lautet seine Devise. Er glaubt, dass man Menschen durch Bildung verändern kann. Und er ist
davon überzeugt: Wer gefördert werden will, muss sich an Regeln halten. Denn gerade diejenigen, die Gefahr laufen,
gesellschaftlich abgehängt zu werden, sind auf gute Schulen, ein sicheres Viertel und eine bürgerfreundliche Polizei
angewiesen. Buschkowsky weiß, wo der Schuh drückt, und er hat den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
PL:
Heinz Buschkowsky: "Neukölln jest wszędzie" - Heinz Buschkowsky dźwięki alarmu:
Wyobcowanie i niebezpiecznie na ulicach, wysokie bezrobocie, obaw wyobcowania wśród ludności
lokalnej
- Jest to Nr.1 prawdziwy problem w berlińskiej dzielnicy. Ale Neukölln jest wszędzie.
Buschkowsky mówi, co trzeba zmienić w trybie pilnym w Niemczech.
Heinz Buschkowsky urodził się w Berlinie-Neukölln i mieszka tam od wieków. Wychowywał się w
skromnych warunkach. Dzięki szkołom publicznym i pomocy państwa, że coś osiągnął . To
doświadczenie wpłynęło na niego. Z niej czerpie siłę na jego działalność polityczną. Biedy nie
powinno być, co najwyżej, poważnym punktem wyjścia, to jego motto. Uważa on, że ludzie mogą
się zmienić poprzez edukację. A on jest przekonany: jeśli chcesz być promowane, do
przestrzegania zasad. To właśnie ci, którzy są narażeni na ryzyko pozostania w tyle przez
społeczeństwo, są zależne od dobrych szkół, dzielnic bezpiecznych i przyjaznych ludzi policją.
Buschkowsky wie gdzie buty uwieraja, i ma odwagę mówić niewygodną prawdę.
Nr. 906 vom 27.09.2012
Nicht nur Spionagedrohnen am Himmel:
US-Heimatschutzministerium hat auch
einen Roboter-Fisch unter Wasser
Sherry Baker
Laut dem Nachrichtenmagazin U.S. News and World Report werden
schon in wenigen Jahren rund 30.000 Drohnen am amerikanischen Himmel patrouillieren. Die Regierung behauptet, sie
würden zum Schutz der Grenzen, bei der Katastrophenhilfe und natürlich bei der Suche nach vermeintlichen Terroristen
eingesetzt. Aber im Dienste der Polizei überwachen sie auch Menschen und Straßen. Das heißt: Normale, gesetzestreue
Bürger geraten ins Visier dieser Big-Brother-Spionagedrohnen.
mehr
Barabhebungen bringen spanische
Banken unter Druck: Es droht eine
Implosion à la Griechenland
Ethan A. Huff
Spanien steht offenbar kurz davor, in der gegenwärtigen Implosion
der Europäischen Union zum nächsten Griechenland zu werden. Um ihr Geld vor einer möglichen Insolvenz-Situation zu
retten, räumen die Kunden in nie dagewesenem Ausmaß ihre Konten bei spanischen Banken leer. Laut einem Bericht der
New York Times wurden im Juli 72,8 Milliarden Euro abgehoben, das entspricht sieben Prozent der gesamten
Wirtschaftsleistung des Landes.
mehr
Zur Erklärung des Verbrecherischen an
Monsanto und GVO: Mangelhafte
Technologie, grenzenlose Gier und die
Zerstörung der Menschheit
Mike Adams
Mittlerweise erkennt praktisch jeder, der es wissen will, dass
Monsanto der schlimmste Konzern auf unserer Erde ist. Aber was genau macht Monsanto so schlimm? Warum ist
Monsanto schlimmer als ein Pharmakonzern, ein Pestizidhersteller oder sogar ein Waffenproduzent?
mehr
Jordanien vor dem Abgrund:
Muslimbruderschaft mobilisiert für den
Sturz König Abdullahs
Redaktion
Der jordanische Ableger der Muslimbruderschaft hat König Abdullah
II. ein Ultimatum gestellt: Wenn er nicht bis Anfang Oktober der Forderung der Bruderschaft nachgibt und sich bereit
erklärt, das Haschemitische Königreich Jordanien in eine konstitutionelle Monarchie zu verwandeln, werde man die
Bevölkerung in einer Art »jordanischem arabischem Frühling« dazu mobilisieren, seine Abdankung zu fordern.
mehr
Gewaltige Umverteilung: Die
Industrialisierung der Sozialhilfe
Henning Lindhoff
Jeder dritte Euro wird in Deutschland für soziale Zwecke
ausgegeben. Letztlich erhalten 99 Prozent der Deutschen irgendeine
Form von Sozialleistungen. Und trotzdem sprechen wir von
angeblicher sozialer Kälte.
mehr
Überwachung: Neue Kameras können
Personen an ihrer Gangart erkennen
Redaktion
Am britischen National Physical Laboratory (NPL) in Teddington
wurde ein neues biometrisches »Gangerkennungs«-System
entwickelt, das Personen an ihrem speziellen Gang wiedererkennen
und dementsprechend ihren jeweiligen Aufenthaltsort feststellen kann, wenn dieser videoüberwacht wird. Gegen dieses
System und seine potenzielle Anwendung im Bereich der Überwachung wurden von vielen Seiten massive
Datenschutzbedenken erhoben.
mehr
Rand Paul stellt sich allein gegen
Resolution des US-Senats zum
Präventivkrieg gegen den Iran
Redaktion
Der US-Senat stimmte am frühen Samstag mit 90 zu einer Stimme
für einen unverbindlichen Beschluss, mit dem verhindert werden soll, dass sich der Iran Atomwaffen beschafft. Gegen die
Resolution gestimmt hatte Senator Rand Paul mit dem Argument, der Entwurf sei faktisch eine Kriegserklärung.
mehr
Wollen Sie eine Million Euro verdienen?
Und zwar im Jahr...
Klaus-Peter Krause
Wollen Sie jährlich eine Million Euro verdienen? Und zwar netto, also
nach Abzug aller Kosten? Und das 20 Jahre lang? Das ist einfacher,
als Sie denken.
mehr
Kirsten Heisig: Schauspieler aus dem
Umfeld der Jugendrichterin erhängte
sich mit gefesselten Händen
Gerhard Wisnewski
Am 6. April 2012 wurde die Leiche des Schauspielers Michael Dorn
aus der Glienicker Lake bei Berlin gefischt. Dorn und die 2010 ebenfalls durch Erhängen gestorbene Jugendrichterin
Kirsten Heisig hatten einen gemeinsamen Freund. Dorns Leiche war stark verwest, um den Hals trug er ein Seil. Die
Hände waren auf dem Rücken gefesselt, enthüllte die Berliner Staatsanwaltschaft jetzt gegenüber Gerhard Wisnewski.
Suizid, erklärten die Ermittler.
mehr
Gefangen in ihrem Netz: Iran erwidert
US-Cyberangriffe
Redaktion
Der Iran hat einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge
im Verlauf einer Cyber-Gegenoffensive mehrere größere Wall-StreetFinanzhäuser angegriffen. Vor allem die Bank of America, JPMorgan
Chase und die Citigroup wurden bereits seit Ende letzten Jahres immer häufiger und mit immer höherer Intensität mit so
genannten »Denial-of-Service«-Attacken angegriffen.
mehr
Polygamie auf Staatskosten: Immer
mehr islamische Vielehen
Udo Ulfkotte
Nicht nur in Deutschland ist die Vielehe gesetzlich verboten. Wer
Doppel- oder Mehrfachehen führt, der wird mit Freiheitsstrafe nicht
unter drei Jahren bestraft. Dennoch gibt es immer mehr Vielehen.
Erstaunlicherweise werden sie finanziell gefördert...
mehr
Machtergreifung
Michael Morris
In Europa ist ein offener Machtkampf zwischen den einzelnen
politischen, ökonomischen und monetären Lagern ausgebrochen.
Das Bankenkartell nutzt das entstandene Machtvakuum und die
Verunsicherung, um die einzelnen Länder weiter zu entmachten und
um seine eigene zentrale Bankenaufsicht (Superlobby) unter der
Schirmherrschaft von Goldman Sachs & friends zu etablieren.
mehr
Ertappt: USA entwickeln drei neue
Computerviren
Paul Joseph Watson
Während die amerikanische Regierung in schöner Regelmäßigkeit
öffentlich schärfere Kontrollen des Internets fordert - natürlich im
Namen der Cybersicherheit -, wurde sie nun wieder einmal dabei
ertappt, Computerviren für einen Cyberkrieg in der Nahmittelostregion zu entwickeln.
mehr
Ein Prosit auf den Untergang
Christian Wolf
»Apropos, ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab,
dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen
Dummheit verachte, und mich schäme, ihr anzugehören.« (Arthur
Schopenhauer)
Das Oktoberfest läuft wieder. Zum 179. Mal fließt das Bier in Strömen. In München können sich Besucher aus aller Welt
einen ordentlichen Rausch verpassen. Gründe dafür haben gerade die deutschen Untertanen mehr als genug: Sie werden
von der inländerfeindlichsten Regierung der Welt verraten und für dumm verkauft, können dem Bundesverfassungsgericht
auch nicht vertrauen, lassen sich eine unrettbare Kunstwährung Euro bieten und jagen die sie ruinierende Gauner-Allianz
aus Politikern und Bankstern dennoch nicht zum Teufel. Einen Hoffnungsschimmer gibt es gleichwohl: Wer nicht
vollständig verblödet ist, wird sich auch künftig sein Bier leisten können.
mehr
Euro-Kommunismus: »Warum Europa
zur Super-Nation werden muss«
Gerhard Wisnewski
Haben Sie sich auch nicht schon immer gefragt, warum man den
Euro überhaupt retten sollte? Nun, Spiegel Online und manager
magazin haben die Antwort gefunden: weil es ihn gibt! Hurra - so
einfach ist das! Und weil wir schon mal bei den einfachen Antworten sind, gleich auch noch diese: »Wir brauchen einen
europäischen Super-Staat!«
mehr
Geist ist geil: Eine absurde Debatte über
Armut in Deutschland
Udo Ulfkotte
Jeder dritte Euro wird in Deutschland inzwischen in die Alimentierung
von angeblich Bedürftigen gesteckt. Und je mehr wir in die angeblich
Bedürftigen stecken, desto lauter schreien diese nach noch mehr
Umverteilung. Auch so kann man ein Gemeinwesen in den Zusammenbruch steuern.
mehr
Abzocke: Pleitestaaten fordern deutsche
Reparationen
Michael Brückner
Griechenland glaubt, eine neue Geldquelle entdeckt zu haben. Bis zu
300 Milliarden Euro soll Deutschland an späten
Reparationszahlungen leisten. Dabei hat Deutschland nach dem
Zweiten Weltkrieg bereits Milliardensummen an Athen überwiesen und 30.000 Tonnen Industriegüter geliefert.
mehr
+++ Genug Liquidität für »Goldene
Woche«: China flutet Geldmarkt +++
Experten warnen: »Keine Rente ist
sicher« +++ Neue Drohnen: Iran
wappnet sich gegen israelischen Angriff
+++
Redaktion
KOPP:
Nr. 904 vom 27.09.2012
Neue Entdeckung: Riesenkomet im
Anflug?
Andreas von Rétyi
Die letzten Tage über herrschte einige Aufregung zum Fund eines
neuen Kometen. Er stammt aus den entlegensten Winkeln unseres
Planetensystems, bewegt sich nun offenbar erstmals in dessen
innere Regionen hinein und wird im kommenden Jahr sehr knapp an der Sonne vorbeiziehen. Derzeit nur ein winziges
Pünktchen, könnte Komet C/2012 S1 (ISON) im Jahr 2013 zu einem der spektakulärsten »Schweifsterne« werden, die von
unserer Erde aus je zu sehen waren. Doch bei Kometen weiß man nie ...
mehr
Das Ende von Hitlers
Atombombenprojekt
Edgar Gärtner
Hitlers Pläne zum Bau der Atombombe führten im Zweiten Weltkrieg
zu einem Wettlauf zwischen Amerikanern und Russen um die
deutschen Atomversuchsanlagen.
mehr
+++ Genug Liquidität für »Goldene
Woche«: China flutet Geldmarkt +++
Experten warnen: »Keine Rente ist
sicher« +++ Neue Drohnen: Iran
wappnet sich gegen israelischen Angriff
+++
Redaktion
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 39|2012:
Kurzmeldungen
Medienkongress: Werte, Buße, Schelte
Ein Christ im Kampf gegen Sklaverei
"Ja zum Leben" – ein Recht für Alle
Filmprojekt über Honeckers Zeit im Kirchenasyl
Schmähvideo: Die Heuchelei Deutschlands
Vom Skinhead zum Pastor
Urteil gefällt: Kein Teil-Austritt möglich
Wozu noch Glauben?
Islamist droht Deutschen
Eine Liebeserklärung von Samuel Harfst
Göring-Eckardt will nicht als EKD-Präses "Grünen"-Wahlkampf machen
Fall in Pakistan: Mädchen entlastet
Iran: Erweckungsbewegung mit Schwierigkeiten
Ägypten will Bibel-Zerstörung ahnden
Impuls: Erntedanksonntag
Hier:
Ihre pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de
Uwaga:
Ponizej podaje spoznionom Poczte - eMail -z 8.9.2012 - kiedy ja teraz 4 dni bylem na Slasku:
From: "Bund für Gesamtdeutschland" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" Sent:September 08, 2012 Subject:
http://www.bgd1.com/2012/udh100ok.html
W mojej poczcie 750 przychodzacych i 460 wysylajacej Poczcie - zagubil mi sie ten wlasnie
od Horst-a Zaborowski przewodniczacego „Zwiazku dla calych Niemiec”
- Bund:
Bund für Gesamtdeutschland (BGD) - podalem ponizej jego tresc…. Może spozniona… i w
zalaczniku jest wiersz wraz z wszystkimi herbami Landow - jakie naleza do tego BUND-u.
Proszę popatrzec, poczytac, a może i napisac do Zaborowskiego….
Pksczep. 28.9.12
From: "Bund für Gesamtdeutschland" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek"
Sent:September 08, 2012 Subject:
http://www.bgd1.com/2012/udh100ok.html
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
Hier Mail - Information: Klageschrift beim BvG vom BGD wegen ESM eingereicht.
W czasopismie: Unsere Deutsche Heimat - Nr. 100:
Bund für Gesamtdeutschland - BGD - -DIE NEUE DEUTSCHE MITTE Bundesvorstand:
Bundesverfassungsgericht
Schloßbezirk 3
76131 Karlsruhe
Düsseldorf, den 15.07.2012
Organklage
des BGD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen,
vertreten durch den stellvertretenden Landesverbandsvorsitzen Horst Zaborowski
und
den Bund für Gesamtdeutschland (BGD), vertreten durch den Bundesvorstand Horst Zaborowski,
beide über Postfach 110135, 40501 Düsseldorf,
Kläger
Gegen
den Bundestag der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert,
Berlin,
Beklagte,
wegen
Verletzung GG Art. 14 [Eigentum, Erbrecht und Enteignung] in Folge der Verabschiedung des Gesetzes
zum Vertrag vom 2. Februar 2012 zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus – ESM-Vertrag in der Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, dem 29. Juni 2012 zu Berlin.
Wir beantragen für Recht zu erkennen, daß die Mitglieder des Bundes für Gesamtdeutschland, sowie alle Staatsbürger und
Staatsbürgerinnen des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland mit der Verabschiedung und Ratifizierung des
ESM-Vertrages
von der freien Verfügbarkeit über einen Teil ihres Eigentums unwiderruflich ausgeschlossen werden.
Wir beantragen zu entscheiden, daß u.a. allein auf Grund dieser Tatsache der von Bundestag und Bundesrat beschlossene
ESMVertrag
als grundgesetzwidrig (im weitesteten Sinne sogar als Hochverrat, im Sinne von §§ 93 und 94 StGB) zu werten ist – somit
also nichtig ist und in dieser Form niemals in Kraft treten darf.
Gründe:
Alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland sind Eigentümer des Völkerrechtssubjektes
Bundesrepublik
Deutschland. Die Abgeordneten der Parlamente in der Bundesrepublik Deutschland sind ihre Verwalter.
Nichts anderes steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Art. 20. (2). Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus
(den Eigentümern). Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der
vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung (Eigentümer und Verwalter gemeinsam) ausgeübt.
Staatsbürgerinnen und Staatsbürger des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland tragen zu Erhalt und Mehrung
ihres Eigentums durch Steuern und Abgaben, sowie durch ihre Tätigkeit im Rahmen ihres jeweiligen Erwerbslebens bei.
Ohne ihren persönlichen Einsatz in freiwilligen Hilfsdiensten, sowie durch Geburt und Betreuung ihrer Kinder wäre der
Bestand des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland nicht zu sichern.
Wenn die Verwalter nicht mehr in Sinne der Eigentümer handeln, ist es das Recht der Eigentümer ihr Eigentum vor Verlust
zu schützen.
Nichts anderes steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in
Art. 20. (4) Gegen jeden der es unternimmt, diese Ordnung (zwischen Eigentümer und Verwalter) zu beseitigen, haben alle
Deutschen (die Eigentümer) das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Ein weiterer unabänderlicher Artikel im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist Artikel 14
„Artikel 14
(1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
(3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes
erfolgen,
das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der
Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor
den ordentlichen Gerichten offen.“
Zu Art. 14 (1) und (2)
Unzweifelhaft ist das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ein Gesetz zur Regelung staatspolitischer Fragen für den
Hoheitsbereich des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland.
Zu Art. 14 (3)
A -Der Bezug auf „die Allgemeinheit“ beschränkt seine Gesetzeskraft nur auf das Völkerrechtssubjekt Bundesrepublik
Deutschland.
B -Eine Entschädigung liegt nicht mehr im Ermessen des Deutschen Bundestages, weil das Eigentum von den Abgeordneten
(den Verwaltern) im Auftrag der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland (den Eigentümern) mit
der Verabschiedung des ESM an den „Europäischen Stabilitätsmechanismus“ („ESM“) unwiderruflich übertragen worden ist.
Mit dem ESM-Vertrag werden Teile der Hoheitsrechte des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland an eine
internationale Finanzinstitution übertragen.
Artikel 1 Einrichtung und Mitglieder (1) Durch diesen Vertrag richten die Vertragsparteien untereinander eine
internationale
Finanzinstitution ein, die den Namen „Europäischer Stabilitätsmechanismus“ („ESM“) trägt.
Beim Vertragsabschluß im Anhang I und II beschlossene Gewichtungen verschieben sich zu ungunsten der BRD-Eigentümer
– ausgewiesen
in Artikel 10.
Bund für Gesamtdeutschland -
-DIE NEUE DEUTSCHE MITTE -
Bundesvorstand
- 92 Artikel 10 Veränderungen des genehmigten Stammkapitals
(3) Wird ein Mitgliedstaat der Europäischen Union neues ESM-Mitglied, so wird das genehmigte Stammkapital des ESM
automatisch
erhöht, indem die zum betreffenden Zeitpunkt gel- tenden Beträge mit der Verhältniszahl aus dem Gewichtsanteil des neuen
ESM Mitglieds und dem Gewichtsanteil der bestehenden ESM-Mitglieder im Rahmen des in Artikel 11 vorgesehenen
angepassten Beitragsschlüssels multipliziert werden.
Die im Anhang II ausgewiesenen Zeichnungen des genehmigten Stammkapitals, Anzahl der Anteile und Kapitalzeichnung
(EUR) erhöht sich nicht – jedoch die Höhe der Bürgschaft erhöht sich.- Ausgewiesen in Art. 21
Artikel 21 Anleiheoperationen
(1) Der ESM ist befugt, zur Erfüllung seiner Aufgaben an den Kapitalmärkten bei Banken, Finanzinstituten oder sonstigen
Personen und Institutionen Kapital aufzunehmen
Im Gouverneursrat hat die Bundesrepublik eine Stimme mit der Gewichtung nach Beitragschlüssel von 27,1764. Mit dieser
Gewichtung kann die Bundesrepublik Deutschland Abstimmungen im Gouverneursrat oder im Direktorium gegen das
Eigentum der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland nicht verhindern.
(Artikel 4 Aufbau und Abstimmungsregeln
(7) Die Stimmrechte eines jeden ESM-Mitgliedes, die von dessen Beauftragten oder dem Vertreter des Letztgenannten im
Gouverneursrat oder im Direktorium ausgeübt werden, entsprechen der Zahl der Anteile, die dem betreffenden Mitglied
gemäß Anhang II am genehmigten
Stammkapital des ESM zugeteilt wurden.
Anhang II Zeichnungen des genehmigten Stammkapitals Anzahl Kapital- ESM-Mitglied der Anteilezeichnung (EUR)
Anzahl der Anteile Bundesrepublik Deutschland 1 900 248
Kapitalzeichnung /EUR Bundesrepublik Deutschland 190 024 800 000
Verzugszinsen in unbekannter Höhe gemäß Artikel 25 anzuerkennen, birgt ein hohes Risiko.
Artikel 25 Deckung von Verlusten
(2) Nimmt ein ESM-Mitglied die aufgrund eines Kapitalabrufs gemäß Artikel 9 Absätze 2 oder 3 erforderliche Einzahlung
nicht vor, so ergeht an alle ESM-Mitglieder ein revidierter erhöhter Kapitalabruf, um sicherzustellen, daß der ESM die
Kapitaleinzahlung in voller Höhe erhält. Der Gouverneursrat beschließt geeignete Schritte, um sicherzustellen, daß das
betreffende ESM-Mitglied seine Schuld gegenüber dem ESM innerhalb vertretbarer Zeit begleicht.
Der Gouverneursrat hat das Recht, auf den überfälligen Betrag Verzugszinsen zu erheben.
Der ESM beansprucht Hoheitsrechte eines Staates ohne bei der UNO als Völkerrechtsubjekt registriert zu sein. Diese
Hoheitsrechte außer bei den am ESM beteiligten Staaten einzufordern verletzen deren Hoheitsrechte und kommen einer
Kriegserklärung gleich.
Artikel 32 Rechtsstatus, Vorrechte und Befreiungen
(1) Um dem ESM die Erfüllung seines Zwecks zu ermöglichen, werden ihm im Hoheitsgebiet eines jeden ESM-Mitgliedes
der Rechtsstatus und die Vorrechte und Befreiungen gewährt, die in diesem Artikel dargelegt sind. Der ESM bemüht sich um
die Anerkennung seines Rechtsstatus und seiner Vorrechte und Befreiungen in anderen Hoheitsgebieten, in denen er
Aufgaben wahrnimmt oder Vermögenswerte hält.
Mit dem Aufruf zum Eingreifen in die souveräne Justiz von Staaten durch eine gemäß
Artikel 1 (1) „internationale Finanzinstitution“ verläßt der ESM den bestehenden Rechtszustand freier europäischer Staaten.
Artikel 35 Persönliche Immunitäten (1) Im Interesse des ESM genießen der Vorsitzende des - Gouverneursrats, die
Mitglieder des Gouverneursrats, die stellvertretenden Mitglieder des Gouverneursrats, die Mitglieder des Direktoriums, die
stellvertretenden Mitglieder des Direktoriums sowie der Geschäftsführende Direktor und die anderen Bediensteten des ESM
Immunität vor der Gerichtsbarkeit hinsichtlich ihrer in amtlicher Eigenschaft vorgenommenen Handlungen und
Unverletzlichkeit hinsichtlich ihrer amtlichen Schriftstücke und Unterlagen
(3) Jedes ESM-Mitglied trifft unverzüglich alle Maßnahmen, die erforderlich sind, um diesen Artikel in seinem eigenen
Recht in Kraft zu setzen, und unterrichtet den ESM entsprechend.
Mit dem im Anhang I ausgewiesenen Beitragschlüssel des ESM
ESM-Mitglied
ESM-Schlüssel (%)
Königreich Belgien
3,4771
Bundesrepublik Deutschland 27,1464
Republik Estland
0,1860
Irland
1,5922
Hellenische Republik
2,8167
Königreich Spanien
11,9037
Französische Republik
20,3859
Italienische Republik
17,9137
Republik Zypern
0,1962
Großherzogtum Luxemburg
0,2504
Malta
0,0731
Königreich der Niederlande
5,7170
Republik Österreich
2,7834
Portugiesische Republik
2,5092
Republik Slowenien
0,4276
Slowakische Republik
0,8240
Republik Finnland
1,7974
Insgesamt
100,0
%
Und den im Anhang II Zeichnungen des genehmigten Stammkapitals
ESM-Mitglied
Königreich Belgien
Bundesrepublik Deutschland
Republik Estland
Irland
Hellenische Republik
Königreich Spanien
Französische Republik
Italienische Republik
Republik Zypern
Großherzogtum Luxemburg
Malta
Königreich der Niederlande
Republik Österreich
Portugiesische Republik
Republik Slowenien
Slowakische Republik
Republik Finnland
Insgesamt
Anzahl
der Anteile
243 397
1 900 248
13 020
111 454
197 169
833 259
1 427 013
1 253 959
13 734
17 528
5 117
400 190
194 838
175 644
29 932
57 680
125 818
7 000 000
Kapitalzeichnung (EUR)
24 339 700 000
190 024 800 000
1 302 000 000
11 145 400 000
19 716 900 000
83 325 900 000
142 701 300 000
125 395 900 000
1 373 400 000
1 752 800 000
511 700 000
40 019 000 000
19 483 800 000
17 564 400 000
2 993 200 000
5 768 000 000
125 818 000 000
700 000 000 000
Bei diesen Fakten kann die Bundesrepublik Deutschland ihre Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die Eigentümer, nicht vor
dem Zugriff auf ihr Eigentum schützen.
Bundesrepublik Deutschland Beitragschlüssel
27,1764
Bundesrepublik Deutschland Anzahl der Anteile
1 900 248
Bundesrepublik Deutschland Kapitalzeichnung (EUR) 190 024 800 000
Kapitel 2 Geschäftsführung
Artikel 4 Aufbau und Abstimmungsregeln
(2) Der Gouverneursrat und das Direktorium beschließen nach Maßgabe dieses Vertrags in gegenseitigem Einvernehmen, mit
qualifizierter Mehrheit oder mit einfacher Mehrheit. Bei allen Beschlüssen ist die Beschlußfähigkeit erreicht, wenn 2/3 der
stimmberechtigten Mitglieder, auf die insgesamt mindestens 2/3 der Stimmrechte entfallen, anwesend sind
Artikel 5 Gouverneursrat
(1) Jedes ESM-Mitglied ernennt ein Mitglied des Gouverneursrats und ein stellvertretendes Mitglied des Gouverneursrats.
Die Ernennungen können jederzeit widerrufen werden. Das Mit- glied des Gouverneursrats ist ein Regierungsmitglied des
jeweiligen ESM-Mitglieds mit Zuständigkeit für die Finanzen. Das stellvertretende Mitglied des Gouverneursrats ist
bevollmächtigt, bei Abwesenheit des Gouverneursratsmitglieds in dessen Namen zu handeln.
(2) Der Gouverneursrat beschließt entweder, seinen Vorsitz dem in dem Vertrag über die Europäische Union und dem
Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union beigefügten Protokoll (Nr. 14) betreffend die Euro-Gruppe genannten
Präsidenten der Euro-Gruppe zu übertragen, oder er wählt aus dem Kreis seiner Mitglieder einen Vorsitzenden und einen
stellvertretenden Vorsitzenden für eine Amtszeit von zwei Jahren. Der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende
können wieder - gewählt werden. Hat der amtierende Vorsitzende die für das Amt des Gouverneursratsmitglieds
erforderliche Funktion nicht länger inne, so wird unverzüglich eine Neuwahl durchgeführt.
Hochachtungsvoll
Horst Zaborowski
Stellvertretender BGD Landesverbandsvorsitzender NRW
und BGD Bundesvorsitzender
Zu erreichen über: Fernruf: 034443-20527
Mobil: 0151-10226857
Horst Zaborowski, Straße des Friedens 14, 06682 Teuchern
BGD Postfach 11 01 35, 40501 Düsseldorf
Konten:
Sparkasse Köln-Bonn
Konto-Nr.: 31018674
Stadtsparkasse Düsseldorf Konto-Nr.: 15081789
Bund für Gesamtdeutschland -
[email protected]
http://www.bgd1.com
BLZ 370 501 98
BLZ 300 501 10
-DIE NEUE DEUTSCHE MITTE -
Bundesvorstand
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Tage interessant sein werden.
http://www.bgd1.com/
“Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)”
Category: Allgemein,EU,Gesellschaft,Politik — Horst Zaborowski @ 00:11
Der vorerst letzte Akt einer Reihe von Verträgen mit zwangsläufigen Vertragsbrüchen. Der
die Werte schaffende Bürger wird um einen großen Teil des Ertrages seiner Arbeitskraft
beraubt. In letzter Konsequenz um sein privates Vermögen betrogen, eine Enteignung
durch die Hintertür.
Weder bei der Beratung noch vor der Verabschiedung all dieser Verträge ist der Staatsbürger
der Bundesrepublik Deutschland um Zustimmung gebeten worden. Der Einwand, daß diese
Verträge durch Parlamentarier beraten und angenommen wurden greift nicht. Keiner dieser
Parlamentarier hat, als er sich dem Volke zur Wahl stellte sein Votum zum jeweiligen
„Thema“ zu erkennen gegeben. Durch seine Immunität und der Verantwortung vor seinem
Gewissen genießt er Narrenfreiheit.
Wir, der Souverän, wurden immer vor vollendete Tatsachen gestellt
Angefangen hat es mit der Präambel des Grundgesetzes.
Grundgesetz – Präambel
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als
gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich
das Deutsche Volk kraft seiner verfassunggebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Die Europäische Einigung ist ein Prozess: Er begann 1951 in Paris mit der Gründung der
Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) durch Belgien, Deutschland,
Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande.
Römische Verträge
Als sich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische
Atomgemeinschaft (EAG, EURATOM) in Rom gründeten, weitete sich 1957 die
Zusammenarbeit zwischen den Staaten aus. In den Römischen Verträgen wurde die politische
Einheit Europas als gemeinsames Ziel besiegelt. Immer mehr Staaten schlossen sich dem
Gedanken an. Heute hat die Europäische Union 27 Mitglieder, die Weichen für die Aufnahme
weiterer Staaten sind gestellt. Mit Kroatien und der Türkei haben am 3. Oktober 2005 die
Beitrittsverhandlungen begonnen. Mazedonien erhielt am 17. Dezember 2005 den Status
eines Beitrittskandidaten. Ein Termin für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen steht noch
nicht fest. Island und Albanien haben Aufnahmeanträge gestellt
Einheitliche Europäische Akte. Am 1. Juli 1987 trat die EEA in Kraft.
Maastrichter Vertrag. Der Vertrag trat am 1.11.1993 in Kraft.
Vertrag von Amsterdam. Am 1. Mai 1999 trat der Vertrag von Amsterdam in Kraft
Vertrag von Nizza. Der Vertrag von Nizza trat am 1. Februar 2003 in Kraft.
Vertrag von Lissabon. Der Vertrag trat am 1. Dezember 2009 in Kraft.
So werben die Amerikaner:
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Bund für Gesamtdeutschland -
-DIE NEUE DEUTSCHE MITTE -
Bundesvorstand
http://www.bgd1.com/2012/doku/UDH100USH.pdf
Die geplante neue Zeitschrift des BGD-Landesverbandes Schlesien -
Unsere schlesische Heimat
Jahrgang 2012 - Nr. 1
-
Verlagsort: 40501 Düsseldorf, Postfach 11 01 35
- http://www.bgd1.com
Wir Schlesier
finden in Hoffmann von Fallerslebens Lied von der Freiheit auch unseres Wünsche
und unsere Sehnsucht bestätigt. Wo Freiheit und „Hoheit“ sich reibt sind
wir Heimatverbundene Menschen die Leidtragenden.
In unseren schlesischen Gemeinden wirkt fremdbestimmte Hoheit zu Gunsten
der in unser Gebiet „Delegierten“. Menschen sind in unseren Tagen frei ihren
Wohnsitz zu wählen. Die einheimische Bevölkerung darf erwarten, daß Sitten
und Gebräuche unserer Ureinwohnern respektiert werden.
Wir Schlesier sind keine Sachsen und auch keine Polen. Wenn auch in der
Geschichte Grenzen und Machtverhältnisse dem Wandel der Geschichte unterworfen
waren. Schlesische Mundart und schlesische Lebensgewohnheiten
haben wir beibehalten - und wollen dies auch in Zukunft frei von Einflüssen
unserer Nachbarn leben.
Wenn weltpolitischen Kräfte, wie in der Vergangenheit des öfteren geschehen,
über unsere Köpfe hinweg in unser Leben eingreifen wollen, so wie früher und
auch heute, werden wir uns hoffentlich an Hoffmann von Fallerslebens Lied
von der Freiheit aufrichten.
Die Zeiten, wo hinter der hohlen Hand Gedanken sich zu Worte formten gehören
in das Gruselkabinett der Vergangenheit.
Was erwarten wir vom Leben in unserer Heimat Schlesien?
Wünsche und Erwartungen können nicht in einer Reihenfolge eingeordnet werden.
Sie sind alle gleichrangig. Ein jeder von uns hat seinen Wunsch zur Verbesserung
seiner persönlichen wie der allgemeinen Lage.
Verehrte Leser dieser Zeilen - schreiben Sie uns Ihre Wünsche, die Sie
allen Schlesiern gegenüber offen aussprechen möchten.
Wir werden, so Sie damit einverstanden sind, Ihre Meinung hier veröffentlichen.
Dieser Gedankenaustausch über ein Medium kann nicht das Gespräch mit Ihrem
Nachbarn ersetzen. Denn - unser Schlesien, in dem wir uns frei bewegen
können, ist immerhin so groß wie das Saargebiet. Die wenigsten von uns kommen
zum Beispiel mit Schlesiern aus Görlitz und Weißwasser täglich ins Gespräch.
- Jedoch, Probleme, die in unser tägliches Leben eindringen, können
im Gedankenaustausch gemeinsam vielleicht besser oder schneller einer Lösung
näher gebracht werden.
Der Wille versetzt Berge - ein gemeinsamer, entschlossener Wille
wird diesen Vorgang beschleunigen.
In der Hoffnung, einen Gedankenaustausch angeregt zu haben, verbleibe ich
mit
Schlesien Glück auf - Horst Zaborowski, Schriftleiter.
Das Lied von der Freiheit
Es lebe, was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt
von Freiheit singt und saget
für Freiheit lebt und stirbt.
Die Welt mit ihren Freuden
ist ohne Freiheit nichts
die Freiheit ist die Quelle
der Tugend und des Lichts.
Es kann, was lebt und webet
in Freiheit nur gedeihn
das Ebenbild des Schöpfers
kann nur der Freie sein
Frei will ich sein und singen
so wie der Vogel lebt
der auf Palast und Kerker
sein Frühlingslied erhebt.
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es immerfort
mein Sehnen, mein Gedanke
mein Traum, mein Lied und Wort.
Es lebe was auf Erden
nach Freiheit strebt und wirbt
von Freiheit singt und saget
für Freiheit lebt und stirbt.
Fluch sing ich allen Zwingherrn
fluch aller Dienstbarkeit
Die Freiheit ist mein Leben
und bleibt es allezeit.
Hoffmann von Fallersleben
(1843)
Auch noch nach 169 Jahren ist der Wunsch nach Freiheit gegenwärtig.
Politik, Wirtschaft und Bänker sind heute die modernen Zwingherren.
Wagen wir
den aufrechten Gang!
Horst Zaborowski
From: "Bund für Gesamtdeutschland" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek"
<[email protected]> Sent: September 27, 2012 3:01 PM Subject: Re: Irtum bei Anschrift
Sehr geehrter Herr Sczepanek, danke, Sie haben mit der Einstellung des Links, genau das gemacht,
was Herrr Bedbnarek und ich mir gewünscht haben.
In Heft 100 finden Sie viele Artikel, die es verdient haben mit einem Link
bekanntgemacht zu werden.
Viele Grüße aus Rietschen
Horst Zaborowski und Freund Bednarek
Eine Reise durch unsere Geschichte.
Ostbrandenburg und Niederlausitz
von Manfred Weinholt
Ostbrandenburg, verschiedentlich auch als Neumark bezeichnet, wird der Provinzteil
Brandenburgs östlich von Oder und Neiße genannt, der 1945 unter polnische
Verwaltung gestellt wurde.
Er umfaßt die Neumark im engeren Sinne,
das Land Sternberg (d. h. den östlich der Oder gelegenen Teil des historischen
Landes Lebus), das ehemals schlesische Herzogtum Crossen mit Crossen, BobersbergSommerfeld und Züllichau-Schwiebus, die östlichen Teile der niederlausitzischen
Stadt- und Landkreise Forst, Guben und Sorau sowie die Posener Kreise
Schwerin, Meseritz und Bomst der 1938 aufgelösten Provinz Grenzmark
Posen-Westpreußen.
Von größeren Gebietsabtretungen nach dem Ersten Weltkrieg auf Grund der Beschlüsse
von Versailles war Brandenburg nicht betroffen. Bis auf die Abgabe eines
kleinen unbewohnten Waldgebietes von 0,05 qkm an Polen hatte Brandenburg
keine Gebietsverluste hinzunehmen. Verwaltungsmäßig gehörte Ostbrandenburg
mit allen Teilgebieten zum Regierungsbezirk Frankfurt/Oder.
Neumark
Die Neumark, nördlich der Warthe gelegen, war vor der deutschen Besiedlung
von slawischen Pomoranen bewohnt, die der germanischen Vorbevölkerung gefolgt
waren. Bis zur Völkerwanderung war bis auf das Land östlich der Weichsel der gesamte
ostdeutsche und ostmitteleuropäische Raum von germanischen Völkern
besiedelt, in den nach Abzug der Germanen vom 6. Jahrhundert an slawische
Stämme einwanderten. Anfangs pommerscher Besitz, wurde das später Neumark
genannte Gebiet zu Beginn des 13. Jahrhunderts vom schlesischen Piastenherzog
Heinrich I. erworben und fiel nach Aufgabe der außerschlesischen Besitzungen
an Brandenburg. Um 1260 entstand dort die brandenburgische Neumark, die 1297
mit Dramburg und Schivelbein ihren größten Umfang erhielt.
Im LINK:
oben: Hähnichen Kreis Görlitz links: Quolsdorf - Gemeinde Hähnichen
Mitte: Daubitz - Gemeinde Rietschen links/oben: Rietschen Krs. Görlitz
unten: Trebendorf Krs. Görlitz - 81 Erst 1815 fielen diese beiden Kreise innerhalb Preußens an Pommern zurück.
1402 wurde die Neumark von Brandenburg an den Deutschen Orden verpfändet
und diesem 1429 endgültig überlassen, jedoch 1455 wieder zurückgekauft.
Von 1535 bis 1571 war die Neumark unter einer Nebenlinie der brandenburgischen
Hohenzollern von der Kurmark getrennt.
Land Sternberg
Das gesamte, vormals teils sorbisch besiedelte Land Lebus, nicht nur das östlich
der Oder gelegene Land Sternberg, war um das Jahr 1000 ein von Großpolen erobertes
Gebiet. Das Land Sternberg gehörte wie die Neumark zwei Jahrhunderte
später zu den Außenbesitzungen Heinrichs I. von Schlesien. Nach anfänglichem
Gemeinschaftsbesitz mit dem Erzbistum Magdeburg kam das Land Sternberg um
1250 unter den Askaniern an Brandenburg.
Niederlausitz
Der lausitzische Anteil Ostbrandenburgs teilt die Geschichte der Niederlausitz. Seit
965 in das von der Saale bis zum Bober und dem Queis reichende Markensystem
des Deutschen Reiches einbezogen und anfangs der Ostmark eingegliedert, wurde
die spätere Mark Lausitz für knapp drei Jahrzehnte, nämlich von 1002 bis 1005
und erneut von 1007 bis 1031, von Polen erobert. 1018 wurde Polen gezwungen,
den Besitz der Lausitz als deutsches Reichslehen anzuerkennen. In den folgenden
Jahrhunderten gehörte die Niederlausitz von 1136 bis 1304 den wettinischen
Markgrafen von Meißen, Teilgebiete im 13. Jahrhundert auch zum Herrschaftsbereich
Heinrichs I. von Schlesien. Von 1304 bis 1367 war die Niederlausitz überwiegend
brandenburgisch, der Südosten des Landes hingegen von 1319 bis 1346 im
Besitz des schlesischen Herzogs von Jauer, bevor er anschließend böhmisch
wurde. 1353 wurde der brandenburgische Teil vorübergehend wettinischer Pfandbesitz,
jedoch ohne Senftenberg und die ostbrandenburgischen Gebiete Sorau und Triebet.
Niesky Kreis Görlitz
Bad Muskau
- 82 Wechselnder Herrschaft unterstand auch das weit in die Lausitz hineinreichende
schlesische Ländchen Priebus. Vorher zur Lausitz gehörig, kam das Priebuser Gebiet
um 1210 an das schlesische Herzogtum Glogau. Es verblieb dort bis 1319 und
gehörte von 1320 bis 1413 wieder zur Niederlausitz. Priebus war von 1320 bis
1346 im Besitz des Herzogs von Jauer und war anschließend unter verschiedenen
Herren böhmisch. 1413 kam Priebus an das im selben Jahr vom Herzogtum
Glogau getrennte Herzogtum Sagau und verblieb bis 1932 bei diesem neuen Herzogtum
und späteren Landkreis. Von 1932 bis 1945 gehörte Priebus zum oberlausitzischen
Kreis Rothenburg.
Die Herrschaft über Sorau wechselte ebenfalls mehrere Male. So war das Gebiet
um 1477 kurzfristiger Pfandbesitz der wettinischen Markgrafen von Meißen, von
1552 bis 1556 Eigentum des Königs von Böhmen und anschließend des Bischofs
von Breslau. Es behielt seine Sonderstellung als königliche Standesherrschaft
auch nach dem Übergang der Niederlausitz an Preußen.
1367 wurde der brandenburgische Anteil der Niederlausitz böhmisch, nachdem
bereits 1346 der Südosten vom schlesischen Herzog von Fauer an Böhmen abgetreten
worden war. Die gesamte Lausitz war nun unter einem Herrscher vereinigt.
Von 1397 bis 1411 gehörten die böhmischen Nebenländer dem Markgrafen Jobst
von Mähren, bis sie wieder an den böhmischen König zurückfielen.
Die Grenzen der Niederlausitz unterlagen auch in böhmischer Zeit fortlaufenden
Veränderungen. Mehrfach wechselten einzelne Herrschaften den Landesherrn. So
wurden außer Sorau auch die Länder Beeskow und Storkow 1477 wettinischer
Pfandbesitz und kamen 1555 endgültig zu Brandenburg.
1431 unterteilten die Herren von Teupitz ihre Herrschaft dem Kurfürstentum Brandenburg.
1442 besetzte Brandenburg die Herrschaft Peitz und kaufte 1445 und
1455 jeweils die Hälfte der Herrschaft Cottbus.
Exner’s Dorfschänke in Uhsmannsdorf, Stadt Rothenburg Kreis Görlitz
Spree, Gemeinde Hähnichen
Kreis Görlitz
- 83 Nach dem kurzfristigen Pfandbesitz der Niederlausitz durch Brandenburg von
1448 bis 1462 (Frieden von Guben) verblieben als Exklave endgültig nur die
Herrschaften Cottbus und Peitz sowie im Norden Teupitz und Bärwalde.
Das übrige Gebiet erhielt erneut der König von Böhmen, bis es nach dem Prager
Frieden von 1635 an Kursachsen abgetreten wurde.
1815 wurde die Niederlausitz preußisch und kam an die Provinz Brandenburg. Das
östliche Gebiet mit Sorau wurde 1945 polnischer Verwaltung unterstellt und der
westliche Hauptteil 1952 nach der Auflösung des Landes Brandenburg auf die
DDR-Verwaltungsbezirke Frankfurt/Oder und Cottbus aufgeteilt.
Am 22. März 1990 wurde das Land Brandenburg mit geringfügigen Veränderungen
wiederhergestellt und ist seit dem 3. Oktober 1990 ein Land der Bundesrepublik
Deutschland. Heute erstreckt sich der deutsch verwaltete Teil der Niederlausitz
größtenteils über die brandenburgischen Kreise Dahme-Spreewald, OberspreewaldLausitz, Spree-Neiße und die kreisfreie Stadt Cottbus, der polnisch verwaltete
auf den Bezirk (Woiwodschaft) Lebus.
Herzogtum Crossen
1482 wurde das bislang schlesische Herzogtum Crossen bis auf das nun territorial
von Schlesien getrennte Gebiet um Schwiebus an Brandenburg verpfändet
und diesem 1537 endgültig überlassen.
Bei der 1815 durchgeführten Provinzneubildung kam dann auch die schlesische
Exklave Schwiebus zu Brandenburg.
Anteil der Provinz Posen
Die Kreise Schwerin, Meseritz und Bomst gehörten von 1163 bis zur Mitte des 13.
Jahrhunderts zum Herrschaftsbereich der schlesischen Herzöge, fielen 1259 an Polen,
wurden 1296 von den brandenburgischen Askaniern erworben und in der ersten
Hälfte des 14. Jahrhunderts erneut von Polen erobert. 1793 gelangten die Kreise
infolge der sog. zweiten polnischen Teilung an Preußen, verblieben dort bis 1807
und kamen anschließend bis 1813 an das napoleonische Herzogtum Warschau.
Spreewitz, Gemeinde Spreetal Kreis Bautzen Schleife, Kreis Görlitz
Kromlau, Gemeinde Gablenz Kreis Görlitz
- 84 Von 1813 bis 1815 unterstanden die drei Kreise russischer Militärverwaltung, bis
sie vom Wiener Kongreß wieder an Preußen gegeben wurden.
Von 1975 bis 1998 bestand der polnisch verwaltete Teil Brandenburgs, abgesehen
von dem zum Bezirk Stettin gehörigen kleinen Gebiet um Königsberg, aus Teilgebieten
der Bezirke (Woiwodschaften) Landsberg und Grünberg.
Seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1999 gehört fast ganz Ostbrandenburg,
auch die bis zum 1. Oktober 1938 zur Grenzmark Posen-Westpreußen gehörenden
Kreise Schwerin, Meseritz und Bomst, dem Bezirk Lebus (Woiwodschaft
„Lebuskie“) an. Hauptstadt ist das schlesische Grünberg. Nur die Kreise Königsberg
und Soldin sind dem Bezirk West-Pommern zugehörig. Zum Bezirk Lebus
gehört auch Friedeberg, der vormals brandenburgische Kreis, der am 1. Oktober
1938 zu Pommern kam. Zum Bezirk Lebus gehören weiter von Niederschlesien
die Altkreise Grünberg, Sprottau mit Sagan, Freystadt, Fraustadt, der nördliche
Teil des Kreises Glogau und das östlich der Neiße liegende Gebiet des Kreises
Rothenburg. Der erste polnische Regierungsentwurf sah keinen eigenständigen
Bezirk für Ostbrandenburg vor. Der Norden sollte an den Bezirk West-Pommern
fallen, der mittlere Hauptteil an den Bezirk Großpolen und der Süden an den
Bezirk Niederschlesien.
Quelle: „Deutschlands Gebietsverluste 1919-1945“
Autor: Manfred Weinholt
Verlag: Arndt-Verlag, Postfach 36 03, 24035 Kiel
Gastbeitrag:
von Frau Dr. med. vet. Eleonore Rau,
Neumarkt 1, 02708 Löbau.
In der Annahme, daß auch ein hochbezahlter Politiker noch den Anstand besitzt, auf
Anfragen des Volkes zu reagieren und zu antworten, schrieb ich am 11. März dieses
Jahres an Frau Prof, Dr. Däubler-Gmelin, da es bei ihrem Gespräch mit Zodel, Kreis Görlitz
Rothenburg Kreis Görlitz
- 85 Polen und Tschechen ja darum ging, ob die Vertreibung der nach dem Massenmord
noch überlebenden deutschen Menschen - obwohl sie die grausamsten Erlebnisse
des letzten Jahrhunderts überstehen mußten - Unrecht war.
Doch eine Antwort kam bislang nicht !!!
Wie ein Mensch, der angeblich über Geschichtswissen verfügt und von dem
man Geist und Anstand erwartet, eine derartige Frage überhaupt stellen kann, ist
einem Menschehen wie mir, „der“ diese grausamen Verbrechen als Jugendlicher
miterleben mußte, unerklärlich. Doch die Wirklichkeit stellt immer wieder unter
Beweis, daß Politiker nur die Forderungen des Weltkapitals zu erfüllen haben,
wenn sie ihre Posten behalten und alle Vorteile genießen wollen.
So z.B. war es doch eigenartig, daß deutsche Politiker nicht zu dem Fußballspiel
in die Ukraine fahren wollten, als Frau Timoschenko angeblich Unrecht zugefügt wurde.
Sie waren aber z.B. in Danzig mit Begeisterung zugegen, wo nach Ende des 2.
Weltkrieges tausende deutsche Frauen, Greise und Säuglinge grausam abgeschlachtet
und zum Teil zusammengebaggert wurden und millionenfacher Eigentumsund Landraub begangen wurde.
Ich bin überzeugt davon, daß unsere Politiker das Aussterben der Erlebnisgeneration
sehnlichst erwarten, um von ihren Geschichtslügen noch besser zu profitieren.
So z. B. mußte ich am 19. 06. in Breslau erfahren, daß unter anderm Schlesien ja
nur während der Hitlerzeit - von 1933/1945 - deutsch war!
Daß man mir auf Anforderung vor Jahren eine polnische Geburtsurkunde - die ich
natürlich vernichtet habe - zuschickte, war sicher auch mit Zustimmung deutscher Politiker.
Löbau, o6.07. 2012 Soldatenfriedhof - Große Kreisstadt Weißwasser, Kreis Görlitz
- 86 Frieden unter den Völkern
kann niemals durch Geschiehtslügen erzwungen werden.
Wer ständigen Völkermord verhindern will muß - so er geistig dazu in der Lage
ist - bereit sein, zur geschichtlichen Wahrheit zu stehen und Menschenrechte anzuerkennen.
Wie würdelos muß ein verantwortlicher Politiker eigentlich sein, der tatsächlich
offiziell ein Gedenken für den jegliches Menschenrecht verachtenden grausamen
Völkermord an zigtausenden deutschen Heimatvertriebenen ablehnt ?!
Im Jahre 2009 empörte sich Außenminister Westerwelle wegen seiner Beziehung
zu den Massenmörder- und Vertreiberstaaten gegen das Errichten eines Gedenksteines
für die deutschen Opfer - und bereits 2008 sprach sich Bundestagspräsident
Lammert gegen einen Tag des Gedenkens an das laut Präsident Bush grausamste
Verbrechen des letzten Jahrhunderts aus.
Also wird der Zerstörungskampf gegen das deutsche Volk durch die deutschen
Politiker gezielt durch das ständige Suggerieren der Schuldneurose geführt und
von bezahlten und geistlosen Individuen unterstützt.
Mein Respekt gilt dem jüdischen Verleger Victor Gollancz, der feststellte:
„ Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindlich werden sollte,
werden diese Vertreibungen als die unsterbliche Schande aller derer im Gedächtnis
bleiben, die sie veranlaßt oder sich damit abgefunden haben."
Löbau, den 13.07. 2012
Dr. med. vet. Eleonore Rau
Neumarkt 1, 02708 Löbau Tel. 03585/860611
Impressum:
Landesverband Schlesien im BGD
Unterer Dorfweg 13, 02923 Horka Fernruf: 0151-10226857 eMail: [email protected]
V.i.S.P.: Siegfried Bunzel, Landesverbandsvorsitzender
http://www.bgd1.com/2012/doku/UDH100USH.pdf
http://www.bgd1.com/
-
Müssen Staaten Schulden machen?
Category: Allgemein , Gesellschaft , Politik , Recht , Volk - Horst Zaborowski @ 16:51
Bei den Wildwestmanieren der meisten Staaten in der EU und auch in USA muss diese Frage erlaubt
sein. Aus der Hüfte schießen und danach evtl. nachdenken – ist dies die ganze Staatskunst?
Sicher – Staaten sind keine Wesen aus sich heraus – es sind immer Menschen in den Staaten die
handeln oder auch nicht handeln. Dies darf jedoch keine Entschuldigung für Unzuverlässigkeit sein!
Es darf bezweifelt werden, dass nur Unzuverlässigkeit oder Unvermögen die wahren Gründe für diese
in den Abgrund führenden Maßnahmen sind, die uns dann obendrauf noch als Politik verkauft werden.
Usw…usw…usw….
Deutschland Hymne mit Grüßen an unsere Regierung, ihren Freunden den
Wirtschaftsbosse und Banker!
DerAufstand2
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http://www.youtube.com/watch?v=BpvBRTS5l3c
Text hier in der Beschreibung!
Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,
Zahl' für alles in der Welt,
Zahl' für Griechenland, zahl' für Portugal
Ganz Europa braucht Dein Geld,
Alle armen Staaten kriechen In Dein grundsolides Zelt Deutschland, Deutschland, zahl' für alles,
zahl' für alles in der Welt!
Deutsche Wirtschaft und Konzerne,
Deutsche Börse, Deutsche Bank
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Nimm's dem Volke, gib's den Mächtigen
Unser ganzes Leben lang -Deutsche Wirtschaft und Konzerne,
Deutsche Börse, Deutsche Bank!
Freigiebigkeit, Stolz und Dummheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle leben
Großzügig mit voller Hand!
Freigiebigkeit, Stolz und Dummheit
Sind für Schulden der Garant --
Zahl' im Schatten dieser Schulden,
Zahle, deutsches Vaterland!
Deutsche Nationalhymne - Rockversion
http://www.youtube.com/watch?v=5BkIFwYfGEg&feature=fvwrel
Deutsche Nationalhymne
http://www.youtube.com/watch?v=5q8xvkjqeHQ&feature=related
Die deutsche Nationalhymne bestehend aus Text sowie Melodie.
The anthem of Germany
http://www.youtube.com/watch?v=VeBYqL8nuSw&feature=related
Germans no longer sing the first two stanzas, the official anthem is now
"Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland! (...)
Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!"
Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i texte i nuty
Hochgeladen von SchlesischerAdIer
Von Görlitz bis Kattowitz - Unsere Heimat heißt Schlesien!:
Warto ZOBACZYC to:
http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related
Heino - Schlesierlied 1975
http://www.youtube.com/watch?v=rrtIheNRqNs&feature=related
Heino - Es steht ein Soldat am Wolgastrand (Wolgalied)
http://www.youtube.com/watch?v=-VyopFRC-ds&feature=related
Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied
http://www.youtube.com/watch?v=acmvhMwnysw&feature=related
Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat
http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related
Schlesierlied
http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE&feature=related
mein Schlesierland, Heino
http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU&feature=related
- Er kommt in dem Jahr nach Breslau…. ! -pksczep.
Heino Lied der Deutschen
http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=related
a tu popatrzcie na wyglad obecny Niemiec - a do tego i spiewa… Heino - pksczep.
Ja spiewalem 3 zwrotke dnia 2.9.2012 - na cmentarzu w Leverkusen - „TAG der HEIMAT“ - pksczep. - piekne
no nie?
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand -Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!
Inicjatywa na rzecz Autonomii Śląska - Robert Starosta
http://www.youtube.com/watch?v=yfgx6gNut7E&feature=related
Initiative für Autonomie Schlesiens/Inicjatywa na rzecz Autonomii Śląska
W listopadzie bieżącego roku w Republice Federalnej Niemiec zarejestrowane zostało
stowarzyszenie pod nazwą Initiative fuer Autonomie Schlesiens. Wśród jego celów
statutowych znalazły się promocja regionu oraz idei jego autonomii. Są to cele bliskie
Ruchowi Autonomii Śląska. Mając świadomość, że w Niemczech mieszka liczna śląska
diaspora, w tym wielotysięczna grupa Ślązaków posiadających także polskie obywatelstwo, z
życzliwością należy przyjąć informację o nowej inicjatywie.
Autonomia Śląska to rozwój (cz.1)
http://www.youtube.com/watch?v=6FikClg30k4&feature=relmfu
2008 Przewodniczący RAŚ dr Jerzy Gorzelik w wywiadzie telewizyjnym dla TVS.
Hymn Górnego Śląska -
Text tlumaczony:po sloonskuu
http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI&feature=related
Deutsche und polnische Schlesier demonstrieren gemeinsam für die autonomie Schlesiens:
http://www.youtube.com/watch?v=NRNIT8pKoL4&feature=related
Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat
http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related
Annaberglied Oberschlesierlied:
http://www.youtube.com/watch?v=WpcEcDooxTA&feature=related
Tu mieszkali moi przedkowie pra-dziadek Franz Niestroj - w Annabergu - scislej w LESCHNITZ
OS -Lesnicy G.Sl pod Annabergiem czyli Gora sw. Anny.
To zrobili duzo forsy, i na odzew Kaisera Wilhelma II. pojechali do Wschodniego G. Slaska
czyli O-OS - do Tichau OS, jaki od 1922 nazwali Tychy…by tu rozwijac przemysl in
OBERSCHLESIEN:
Tu Franz Niestoj zalozyl 1. bank: Raiffeisenbank - „kase pozyczkowa”, jaka do dzisiaj nazywa
sie Bank Spodzielczy w Tychach na ul Damrota w „willi Walerii”….
On zalozyl „Mineralwasserfabrik Tichau OS - Franz Niestroj” w 1912 - by zwalczac pijanstowo!
On byl Radnym w powiecie pszczynskim - w Plesser Kreis u ksiecia Pless von Hochberg Fürst Heinz Heinrich XI. i u den XV. - w latach -1904-1912.
Gdy po polskich powstaniach - M. Grazynski przyszedl - wyganial Niemcoe podatkami - tak i
F.Niestoj sprzedal dom, jego piekarnie familii: „Künstlerow”, a lata po 1945 - to dalsza kleska
rodziny - zamordowana przez mlokosa z Trzebinii z opaska bialo-czerwona dnia 30.5.1945 -
moja matka chrzestna Edeltraud Flaczek, wnuczka FRANZa Niestoja, a corka mojej babci
Waleria Sczepanke-Niestoj. I ja wykonczyli, zabierajac po kolei: Wille, ¾ domu mieszkalnego na
rynku w Tychach, rzeznia ze sklepem i ubojnia i wszystkie do tego gospodarcze zabudowania
w podworzu. Zabrali jej pola na 300m od nowego teraz kosciola w Tychach-Czulowie pw.
Krzyza sw. w kolo! Do tego do 1956r. musiala placic podatek od wzbogacenia wojennego!
Sama w nedzy i psychicznym roztrojeniu mlodo umiera w 1954r. Jej syn Ernst Scz. z tego
wszystkiego, mieszkajacy w Wetter am Ruhr (NRW) - popelnia samobojstwo….biorac sobe za
wine - ze go nie byli w Heimacie!
A mój ojciec- pilnowany przez milicje i UB - miał zabronione mowic do nas po niemiecku, i bez
kultury i tradycji niemieckie…A sasiad na parterze u nas w domu babci - z pieknymi meblami,
skora dotele, telefon… a my w nedzy - gdy on pacholek komunistow miał wszystko. Ojciec
slowa nam nie powiedzial - tak był zaszczuty komuchami…
A gdy Wieczorek Alfons przychodzil - tez ponizany przez komuchow - i gdy przy kwaretce
czystej i tyskim piwie siedzieli - ojcie swoim tenorem spiewal:
"Wolgalied" (Lehár) Rudi Schuricke, 1954
(„Der Zarewitsch” - Lehar-a)
- z TEXTem - do NAUCZENIA sie -pkscz.
http://www.youtube.com/watch?v=UoCbdR1yAd8&feature=related
A ja nie wiedzialem co to spiewa, gdy patrzal w niebo i spiewajac prawie-ze w placzu:….
Hast Du dort ober
vergessen auf mich?
Are You in heaven
forgetful of me?
Czys Ty tam u gory
zapomnial o mnie?
A ja nie wiedzialem co spiewa - nie znalem polskiego i nie znalem niemieckiego.
Ulica nauczyla mnie gwary slaoonsski - teraz mowi się na to o jezyku sloonskim.Taki los nam
zgotowaly nowe wladze na Slasku…a dzisiaj za tydzien - będzie 3.10.2012 Dzien TAG der EINHEIT - tak jednosci -pojednania i zarazem INTEGRACJI - tu w Monheim
obchodza! Bo już tez zapominac należy i tu o EINHEIT - a wiecej cza paczec na integracje z
obcymi….
pksczepanek - 28.8.2012 - Monheim am Rhein
Kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied
- spiewa chor wojskowy….
http://www.youtube.com/watch?v=e-P1SrB3kMY&feature=related
ta sama piesn: - Heino spiewa wlasnie dzisiaj w OPOL-u - er singt in OPPELN -heute:
mein Schlesierland, Heino
http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU&feature=related
Das Riesengebirgslied
- z TEXT-em do spiwania
http://www.youtube.com/watch?v=gRh0qqMzmF4&feature=related
"Wolgalied" (Lehár) Rudi Schuricke, 1954
(„Der Zarewitsch” - Lehar-a)
- z TEXTem do NAUCZENIA sie -pkscz.
http://www.youtube.com/watch?v=UoCbdR1yAd8&feature=related
Rudolf Schock: Wolgalied - Lehár
TEXT:englisch - english -po angielsku tlumaczone
http://www.youtube.com/watch?v=weeb7GU61s8&feature=related
dla zwarjowania:Tetris 10 hours
uwaga tylko jedna melodia
http://www.youtube.com/watch?v=kMAIqZatptY&feature=fvwrel
28.9.12
- leci 10 godzin. - 10 Stunden:
Danzig er Neueste Nachrichten *6. September 1920* Oberschlesien: Zeitung.-
http://www.ebay.de/itm/Danzig-er-Neueste-Nachrichten-6-September-1920-Oberschlesien/190731244051?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item2c6877d213#ht_538wt_1189
Danzig er Neueste Nachrichten *6. September 1920* Oberschlesien:
http://www.ebay.de/itm/AK-Beuthen-Kaiserplatz-mit-Denkmal-Konig-Friedrichs-d-Grosen-1915/251158364336?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item3a7a3480b0#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Reisepass-Gleiwitz-1936-Ansehen/140857869555?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc884f3#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Internationaler-Fuhrerschein-1936-Gleiwitz/140857849127?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc83527#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Kennkarte-Ausweis-Gleiwitz-1943-Ansehen/140857865063?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc87367#ht_500wt_1205
Deutsches Reich - Kennkarte -
http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Kennkarte-Ausweis-Gleiwitz-1941-Ansehen/140857866430?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc878be#ht_500wt_120
5
http://www.ebay.de/itm/Gleiwitz-Flughafen-mit-Rollfeld-Flugzeug-59410/370657774283?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564ceccacb#ht_500wt_971
http://www.ebay.de/itm/5w-0598-Zechen-Koenigshuette-OS/400325368306?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d354059f2#ht_1174wt_908
1898,Dt.Reich Oberschlesien, Firmenkarte Königshütte, Chorzów, Goldstein:
http://www.ebay.de/itm/1898-Dt-Reich-Oberschlesien-Firmenkarte-Konigshutte-ChorzowGoldstein-/200825413185?pt=Briefmarke&hash=item2ec2209e41#ht_500wt_924
From: Reinhard Hanke Sent: September 23, 2012
Subject: Hanke, Berlin: Rundbrief Nr. 610 - 23.09.2012, aktuelle Veranstaltungen
Bitte, beachten Sie: zu Vorträgen müssen Sie sich nicht anmelden, wohl aber zu Wanderungen und
Friedhofsführungen der AGOM (Frau Joest, Ruf: 030-712 15 34) und zu Tages- und Studienfahrten
von Landsmannschaft Westpreußen/Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg (Hanke, Ruf:
030-215 54 53).
Beachten Sie, bitte, auch die Fristen für die Einzahlungen der Teilnehmergebühren.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard M.W. Hanke
Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-21 91 3077;
Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257 97 533.
Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V. Berlin
Mitglied im Dachverband Steglitz-Zehlendorfer Seniorenvereinigungen
Landesarbeitsgemeinschaft Ostkunde im Unterricht e.V.
Postfach 30 2924 (Hanke) Tel.: 030/215 54 53 (Hanke)
D - 10730 Berlin Fax: 030-2191 3077
Konto Nr. 65004109
BLZ 100 100 10
Postbank Berlin September 2012/Hk/Jö
www.ostmitteleuropa.de
[email protected]
374
Freitag 14. September 2012
Thema Bemerkungen zur Veröffentlichung des Buches von
Włodzimierz Jastrzębski „Die deutsche Minderheit in Polen im Herbst
1939“ anlässlich seiner Übersetzung ins Deutsche.
Referent Diplom-Geograph Reinhard M.W. H a n k e, Berlin
O r t : Bürgertreff im S-Bahnhof Berlin-Lichterfelde West,
Hans-Sachs-Str. 4 D, 12205 Berlin
Da der vorgesehene Referent, Dr. Stefan Hartmann, wegen Krankheit absagen musste und auch kein
Manuskript vorlag, sprang der Vorsitzende der AGOM, Dipl.-Geograph Reinhard M.W. Hanke, ein.
Ausgehend von den Arbeiten (u.a. zahlreiche Aufsätze im Westpreußen-Jahrbuch und die auch im
Literaturverzeichnis des Werkes von W.J. angeführte Monographie „Pommerellen Westpreußen 1919
bis 1939“ [München/Berlin: Herbig 1989]) des westpreußischen Zeithistorikers Hugo Rasmus, legte
der Referent die Situation in Bromberg, Westpreußen und Polen vor den ersten Septembertagen 1939
dar: Entstehung des neuen polnischen Staates nach dem Ersten Weltkrieg mit großen Minderheiten
(ein Drittel der Bevölkerung) und mangelnde Toleranz, Ziel und Mittel der Entdeutschung
Pommerellens, Propaganda-Aktionen gegen die Deutschen und offene Verfolgung, die Todesmärsche
von Angehörigen der deutschen Minderheit bei Kriegsbeginn und die feindliche Einstellung der
einfachen polnischen Bürger gegen Deutsche, die feindliche Haltung der polnischen katholischen
Kirche, der Bromberger Blutsonntag und die Denunzierung der deutschen Opfer als Täter.
Der Referent verwies darauf, dass die geschilderten Sachverhalte nur die „Spitze des Eisberges“
darstellen. Die Regierung des Deutschen Reiches, auch die der Nationalsozialisten, ließ die deutsche
Minderheit mit ihren Problemen allein, nicht nur eine Folge der militärischen Schwäche (Versailles,
Wehrpflicht erst seit 1936).Hugo Rasmus hat mit seinen Forschungen auf die Thesen von W.J. eingewirkt und eine Veränderung
erreicht. Der renommierte polnische Zeithistoriker Włodzimierz Jastrzębski tritt in seiner jetzt von
Archivdirektor a. D. Dr. Stefan Hartmann ins Deutsche übersetzten Veröffentlichung der bis heute in
der polnischen Geschichtswissenschaft vorherrschenden These entgegen, dass die Ereignisse des
„Bromberger Blutsonntags“ am 3. September 1939 durch Diversanten der deutschen Minderheit
(„Fünfte Kolonne“ im Rücken der polnischen Armee) verursacht worden wären.
Jastrzębski wertete neben Akten der Wojewodschafts-, Kreis- und Polizeibehörden in den
Staatsarchiven Bromberg, Danzig, Posen und Kattowitz vor allem alle vorliegenden Berichte von
Deutschen im Bestand „Ostdokumentation“ in der Bayreuther Abteilung des Bundesarchivs aus, die
bisher in Polen vollkommen unberücksichtigt geblieben sind. Jastrzębski kann auf dieser bislang zu
diesem Thema nie dagewesenen breiten Quellengrundlage in seiner gut lesbaren und klar
gegliederten Darstellung nachweisen, dass die deutsche Minderheit keine Diversion betrieben hat,
sondern in Auflösung befindliche polnische Verbände, die in Panik Bromberg und dessen Umland
durchquerten, die Übergriffe gegenüber den „polnischen Bürgern deutscher Nationalität“ auslösten.
Großen Anteil an den Exzessen schreibt er paramilitärischen Organisationen von Eisenbahnern,
Gymnasiasten und Schützenverbänden und führenden polnischen Repräsentanten wie dem
Bromberger Militärkommandanten Major Wojciech Albrycht und dem Starosten Julian Suski zu, die die
Vorfälle nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern in vielen Fällen sogar befördert hätten.
Anhand zuverlässiger Quellenangaben beziffert er die Zahl der in Bromberg ermordeten Deutschen auf
379 und ermittelt insgesamt etwa 4500 Mordopfer unter der deutschen Minderheit in Polen; die
Goebbels-Propaganda hatte die Zahl von 58000 von Polen ermordeter Deutscher genannt.
Es bleibt zu hoffen, dass diese Publikation zum Umdenken der polnischen Historiografie führt und sie
anhand der Fakten zum Aufgeben ihrer „mythischen Legendenbildung“ von einer vermeintlichen
deutschen Diversion veranlasst. Die Übersetzung des Buches erschien als Band 35 in der Reihe
„Quellen und Darstellungen zur Geschichte Westpreußens“ der Copernicus-Vereinigung in Münster.
St.H./Hk
Hanke, Reinhard M.W., Diplom-Geograph, geb. 1940 in Berlin. Studium der Geographie, Geschichte usw. in
Hamburg und Berlin. - Hartmann, Stefan, Dr. phil., Archivdirektor a. D., geb. 1943 in Kassel. Studium der
Geschichte, Slawistik und Germanistik in Marburg, Göttingen und Wien.
http://www.schlesien-heute.de/os/20_03.pdf
„Bromberger Blutsonntag"wird untersucht
Polnische Historiker wollen Mord an den deutschen Bewohnern der Stadt
klären
Der Krieg in Bromberg (Bydgoszcz)
begann, noch bevor der Krieg die Stadt an der Netze erreichte. Nachdem deutsche Truppenverbände in den
Morgenstunden des 1. September 1939 die Grenzen nach Polen überschritten, machte sich in der Bevölkerung bald
Panikstimmung breit. Schreckensmeldungen von der Fzront erreichten das Hinterland. Die Gerüchteküche brodelte.
In der ohnehin seit Monaten durch die Politik und Presse aufgehetzten Stimmung zwischen den deutschen und
polnischen Bevölkerungsteilen in den westpolnischen Grenzgebieten
war der deutsche Überfall die Initialzündung für gegenseitige Hassausbrüche und Terrorakte.
Am 3. September erreichten polnische Truppenteile auf ihrem Rückzug die westpreußische Stadt, in der auch 9.000 Deutsche
lebten.
Als das Gerücht laut wurde, die Wehrmacht stünde dicht vor den Toren der Stadt, wurde eilig eine Bürgerwehr aufgestellt.
Schon bald kam es an diesem 3. September, einem Sonntag, im Bromberger Stadtzentrum zu wilden Schießereien. In der
aufgewühlten Stimmung wurden unter den deutschen Einwohnern diejenigen, die man für mögliche Kollaborateure mit der
Wehrmacht hielt, umgebracht. In der Stadt und Umgebung wurden so fast 1.000 Deutsche ermordet. In ganz Polen gab es
laut Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin 5.437 Todesopfer unter der deutschen Zivilbevölkerung.
Zwei Tage nach dem Morden erreichten Wehrmachtsverbände Bromberg. Die Ausschreitungen gegen die Deutschen
boten dem nationalsozialitsischen Propagandaapparat einen willkommenen Anlaß, noch nachträglich den deutschen
Einmarsch als „Befreiung der Volksdeutschen vom polnischen Joch" zu begründen. Die Rache, behördlich organisiert, war
nicht weniger grausam: Sondergerichte fällten im Zusammenhang mit dem „Blutsonntag" 245 Todesurteile,
1.747 Polen und Juden wurden einfach erschossen. Erstmals am 8. September verwendete die Bromberger Zeitung „Deutsche
Rundschau" den Propaganda-Begriff „Bromberger Blutsonntag" (Krwawa Niedziela). Die Grundfrage, ob die Deutschen am
3. September 1939 eine Aktion hinter der Front selbst durchgeführt oder ob Polen als Racheakt für den Überfall Hitlers ein
Blutbad unter ihren deutschen Nachbarn angerichtet haben, soll nun eine Arbeitsgruppe von polnischen Historikern endgültig
klären. Die Historiker werden unter der Schirmherrschaft des Instituts für Nationales Gedenken | (IPN) arbeiten, berichtet die
„Gazeta Wyborcza".
Noch bis vor kurzem gab es in Polen keine öffentlichen Kontroversen in Bezug auf die Geschehnisse vom 3. und 4.
September 1939 in Bromberg. Polnische Historiker sprachen einstimmig von einer organisierten Aktion der Deutschen.
Deutsche Bromberger hätten auf die zurückflutenden polnischen Soldaten geschossen. Auf der offiziellen Internetseite der
Stadt heißt es nach wie vor, daß es infolge einer „deutschen Diversion" zu Ausschreitungen gekommen sei.
An die polnischen Opfer der deutschen Besatzung erinnert heute ein Denkmal auf dem alten Markt in Bromberg. An die
mehr als 1.000 deutschen Toten aus Bromberg und Umgebung, die am 3. und 4. September ihr Leben verloren haben,
erinnert hier immer noch nichts. Internationale und insbesondere deutsche Historiker dagegen sind davon überzeugt, daß die
Polen ihre deutschen Nachbarn überfallen und viele von ihnen ermordet haben.
Nun fand in Wlodzimierz Jastrzebski erstmals ein polnischer Historiker den Mut, diesen Zustand zu ändern, in dem jede Seite
von ihrer eigenen Version so überzeugt war. Er kam nach eigenen Forschungen zu dem Schluß, daß offenbar doch die Polen
an diesem Blutbad schuldig seien. Jastrzebski veröffentlichte bereits 1990 ein Buch über den „Bromberger Blutsonntag", in
dem die polnische Sichtweise noch vorherrschte. Ein umfangreiches Interview mit dem Professor an der Bromberger
Akademie, das die „Gazeta Wyborcza" in ihrer landesweiten Ausgabe vom 13. August veröffentlichte, sorgte für ein
entsprechend großes Aufsehen und polemische Diskussionen. So zeigte der ehemalige Stadtpräsident von Bromberg
und derzeitige stellvertretende Vorsitzende des Stadtrats, Roman Jasiakiewicz, völlige Unverständnis für „die Anbiederung
des Herrn Professors an die Deutschen". „Wir brauchen nicht 'mea culpa' zu sagen."
Als Antwort auf die heftige Auseinandersetzung beschloß das IPN am 18. Oktober, neue Untersuchungen zu diesem Thema
zu beginnen: „Wir müssen die Wahrheit erforschen. Noch kann man vieles unternehmen, um diese Geschehnisse endgültig
aufzuklären", sagte Pawel Machcewicz, Leiter der Bildungsabteilung des IPN ggenüber der „Gazeta Wyborcza". Dabei
handelt es sich vor allem um die Untersuchungen der Archive in Deutschland und in Moskau, wo sich die noch nicht
vollständig bearbeiteten deutschen Dokumente befinden, darunter auch die Akten der damaligen deutschen Abwehr. Der
„Bromberger Blutsonntag" soll ähnlich untersucht werden wie der Fall von Jedwabne. Auf deutscher Seite findet die
Untersuchung breite Zustimmung. Der deutsche Historiker Hugo Rasmus, der selbst aus Bromberg stammt und international
als angesehener Spezialist für die Geschehnisse in seiner Heimatstadt im Herbst 1939 gilt, hält die bisherige Darstellung einer
„deutschen Diversion" für eine polnische „Dolchstoßlegende". „Die Mitwirkung der polnischen Bürgerwehr an der
Verteidigung ihrer Heimatstadt wird in polnischen Lehrbüchern gepriesen als ein leuchtendes Beispiel nationaler
Vaterlandsliebe, und an diesem Bild soll nicht gerüttelt werden. Die Diversion ist in Bezug auf die schnelle Niederlage der
Polen auch eine Dolchstoßlegende, und zum anderen muß man erkennen, daß der Bromberger Blutsonntag ja die angebliche
Illoyalität der deutschen Minderheit begründen soll, und damit auch die Gefährdung der Staatssicherheit durch die Deutschen
und als Begründung für die Vertreibung herhalten muß." MANFRED BUCHTA (UO) Eine interessante Seite zu diesem
ontroversen Thema gibt es im Internet unter: www.zobten.de/Bromberg/BrombergHtml
http://www.chelmno.info/ns/ - www.chelmno.info/ns/ - Aufsatz über das Schicksal der
polnischen Stadt Chelmno (Kulm an der Weichsel) während der ... erschienen bzw. bisher nicht in
deutscher Übersetzung zugänglich sind. ... Viele Deutsche wanderten in den zwanziger Jahren “ins
Reich“ aus, ... September 1939 aus Sicht der deutschen Minderheit - möglichst mit Bezug auf ...
27.9.2012
http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Neuerscheinungen/Petersen-HorstHeiliges-Roemisches-Reich-Deutscher-Nation.html
Entstehung und Geschichte
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Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher
Nation, also die Zeit von den Sachsenkaisern bis 1806. Der Autor stellt die Regierungzeit jedes Kaisers vor und die Ereignisse nach festen
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Was geschah am Odilienberg?
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Wer schuf die Hochkultur im vorgeschichtlichen Elsaß, deren Vermessungsstrukturen noch heute nachweisbar sind? War der Odilienberg einer der
Frauenberge, dessen Vergangenheit in die Altsteinzeit zurückreicht? Gab die Heilige Odilie dem Berg seinen Namen, weil hier eine der
bedeutendsten Heilstätten Alteuropas betrieben wurde?
http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Hintergrundanalysen-undPolitik/Argens-Andreas-Luegen-bis-zum-Untergang.html
Münchhausens Finanzkartenhaus
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Unsere gegenwärtige Geldsystemkrise ist nicht gelöst, sondern nur übertüncht. Der Bevölkerung wird statt
dessen verstärkt eine Scheinwelt von Aufschwung und Geldsicherheit eingeredet.
Alle Selbstreinigungsprozesse, durch die sich unser Wirtschafts- und Finanzsystem so lange auszeichneten,
wurden durch Trug und Manipulationen aufgehoben. Seit 2008 wurde klar, daß die Banken als Bürge unserer
Spargelder ausfallen. Gerettet wurden sie von Staaten mit unglaublichen Summen frischer Kredite, mit denen
sich die gleichen Staaten zwischenzeitlich selbst beleihen, um eigene alte Kredite zu verlängern.
Ohne daß der Bürger es merken soll, hat die reale Wirtschaft immer weniger Einfluß auf die Bilanzen der
Banken, die Fitneß der Staaten und die Gesundheit unserer Währungen. Am Casino der Finanzmärkte, wo schon
die letzte Krise durch Gier und Betrug ausgelöst wurde, geht es, durch billiges Papiergeld angetrieben, fast
unkontrolliert in immer astronomischeren Summen um das Schicksal ganzer Länder und Kontinente.
Von einem Schutzwall aus Lügen umgeben, rückt so die Stunde der globalen Abrechnung immer näher.
Natürlich kann niemand den Zeitpunkt des Kollapses genau vorhersagen. Es gibt aber sichere Anzeichen, an
denen jeder erkennen kann, wann die Gefahr für das finanzielle Kartenhaus akut wird. Niemand sollte hier auf
die Apokalypse wetten, aber jeder sollte sich vorbereiten.
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Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten
368 Seiten 194 Abbildungen Leinen Lexikonformat ISBN: 978-3-87847-241-4 Jetzt in 6. Auflage wieder lieferbar!
Verdanken die USA ihren Aufstieg zur Technologie-Supermacht den geraubten deutschen Patenten und Erfindungen?
Kurztext:
Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die
Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und
entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man
hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der
modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren. Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit
deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue
Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten.
Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte. Im einzelnen werden für
die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen
Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie
Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen
zurückgehen,
http://www.grabert-verlag.de/de/Sonderangebote-ab--2-/Eibicht-Rolf-Josef-Hg-50-JahreVertreibung.html
Der Völkermord an den Deutschen
Ostdeutschland – Sudetenland
Rückgabe statt Verzicht
544 Seiten gebunden
Kurztext:
57 Abbildungen Sonderpreis ISBN-13: 978-3-89180-041-6
Das noch immer ungesühnte Nachkriegsverbrechen der Vertreibung der Millionen Deutschen aus dem Osten und Südosten wird hier von der
Planung, dem Ablauf und den Folgen her behandelt. Bekannte Publizisten und Wissenschaftler nehmen Stellung, treten für das
Selbstbestimmungsrecht ein und fordern Wiedergutmachung. Europa kann nur auf der Grundlage von Recht und Wahrheit eine friedliche Zukunft
haben. Das Standardwerk zur Vertreibung!
Langtext:
Ein halbes Jahrhundert nach der Vertreibung der Ost- und Südostdeutschen aus ihren jahrhundertealten Heimatgebieten hat dieser Völkermord in
den ›ethnischen Säuberungen‹ der Serben eine schreckliche Neuauflage gefunden. Das bisher nicht gesühnte und nicht wiedergutgemachte
Verbrechen gegen die Menschlichkeit klagt alle dafür Verantwortlichen an und verlangt dringender denn je nach Bewältigung auf der Grundlage
von Recht und Wahrheit. Angesehene Wissenschaftler, Publizisten und Politiker behandeln in diesem Sammelband Hintergründe, Ablauf und
Folgen der Vertreibung, setzen sich mit der Rechtslage auseinander, dokumentieren die vielfachen Bestrebungen der Vertriebenen nach
Aussöhnung und Ausgleich mit den östlichen Nachbarn und fordern die längst fällige Wiedergutmachung des unverjährbaren Unrechts. Amtsträger
des Bundes der Vertriebenen und der Landsmannschaften schildern die Bemühungen dieser Verbände, die Rechte der Betroffenen zu wahren, die
heimatliche Kultur zu erhalten und mit den östlichen Nachbarn ins Gespräch über die noch immer strittigen Fragen zu kommen.
Selbstbestimmungsrecht, Heimatrecht und damit das deutsche Recht auf jahrhundertelang friedlich kultivierten deutschen Siedlungsboden werden
in Übereinstimmung mit UNO und Völkerrecht eingefordert. Der Umbruch im Osten hat nun ganz neue Verhältnisse geschaffen, die leider bisher
von Bonn nicht zum Nutzen der Vertriebenen und aller Deutschen genutzt wurden. Deshalb wird immer wieder begründete Kritik an der
deutschen Ostpolitik der letzten Jahrzehnte geübt. Die hier vorliegende, auch zukunftsgerichtete Darstellung aller Zusammenhänge und
ungelösten Probleme dieses ungesühnten Verbrechens macht den Sammelband zu einem unverzichtbaren Standardwerk zur Vertreibung.
Klappentext:
Ein halbes Jahrhundert nach der Vertreibung der Ost- und Südostdeutschen aus ihren jahrhundertealten Heimatgebieten hat dieser Völkermord in
den ›ethnischen Säuberungen‹ der Serben eine schreckliche Neuauflage gefunden. Das bisher nicht gesühnte und nicht wiedergutgemachte
Verbrechen gegen die Menschlichkeit klagt alle dafür Verantwortlichen an und verlangt dringender denn je nach Bewältigung auf der Grundlage
von Recht und Wahrheit. Angesehene Wissenschaftler, Publizisten und Politiker behandeln in diesem Sammelband Hintergründe, Ablauf und
Folgen der Vertreibung, setzen sich mit der Rechtslage auseinander, dokumentieren die vielfachen Bestrebungen der Vertriebenen nach
Aussöhnung und Ausgleich mit den östlichen Nachbarn und fordern die längst fällige Wiedergutmachung des unverjährbaren Unrechts. Amtsträger
des Bundes der Vertriebenen und der Landsmannschaften schildern die Bemühungen dieser Verbände, die Rechte der Betroffenen zu wahren, die
heimatliche Kultur zu erhalten und mit den östlichen Nachbarn ins Gespräch über die noch immer strittigen Fragen zu kommen.
Selbstbestimmungsrecht, Heimatrecht und damit das deutsche Recht auf jahrhundertelang friedlich kultivierten deutschen Siedlungsboden werden
in Übereinstimmung mit UNO und Völkerrecht eingefordert. Der Umbruch im Osten hat nun ganz neue Verhältnisse geschaffen, die leider bisher
von Bonn nicht zum Nutzen der Vertriebenen und aller Deutschen genutzt wurden.
http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Zeitgeschichte/Brennecke-GerhardDie-Nuernberger-Geschichtsentstellung.html
Quellen zur Vorgeschichte und Geschichte des Zweiten Weltkriegs aus den Akten der
deutschen Verteidigung
17 x 24 cm 592 Seiten Leinen ca. 100 Abbildungen ISBN-13: 978-3-87847-249-0
Kurztext:
Akribisch werden hier die einzelnen Anklagen der Siegermächte aus den Quellen zerpflückt. Die den deutschen Verantwortlichen angelasteten
›Überfälle‹ und Kriegsverbrechen werden mit denen der Gegenseite verglichen, was in Nürnberg selbst der Verteidigung untersagt war. Die dort
von den alliierten Anklagevertretern vorgelegten sogenannten Schlüsseldokumente werden teilweise als Fälschungen erkannt und entlarvt.
http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Neuerscheinungen/Argile-Ren-dWer-verhinderte-ein-zweites-Muenchen.html
Französische Historiker zur Kriegsschuldfrage
272 Seiten Leinen Abbildungen ISBN 978-3-87847-266-7
Kurztext:
In dem vorliegenden Buch haben mehrere angesehene französische Historiker unter dem Herausgeber René d’Argile in den fünfziger Jahren in
einzelnen Beiträgen über die Ursachen und Hintergründe des Zweiten Weltkrieges geschrieben. Aus ihrem Miterleben der damals noch nahen
Vorkriegszeit haben sie das ihnen für die europäische Entwicklung wesentlich Erscheinende herausgegriffen und sachlich dargestellt.
Das ganze Werk bietet eine überzeugende Entlastung Deutschlands von den vielen später gegen es erhobenen Vorwürfen, den Krieg bewußt
herbeigeführt zu haben, die Welt nach bereits vorhandenen Plänen erobern zu wollen, den Nationalismus weltweit durchzusetzen, andere Völker
›überfallen‹ zu haben. Die Autoren sind erhaben gegenüber dem Vorwurf, daß sie der Deutschenliebe verfallene Schriftsteller gewesen seien.
Doch besser hätten deutsche Wissenschaftler auch kaum die Lage im Vorkriegseuropa beschreiben können. Daß manche späteren Erkenntnisse,
wie der ›Necas-Brief‹ aus der Zeit unmittelbar vor dem Münchener Abkommen 1938, noch nicht berücksichtigt werden konnten, wird der
verständige Leser entschuldigen, ändert aber nichts Wesentliches an der Beweisführung und ihren Ergebnissen.
BÜCHER….
http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-HohenrainTitel/Zeitgeschichte?cPath=23_25&cat=25
Katalog » Grabert - Hohenrain Titel » Zeitgeschichte
27.9.2012
http://compare.ebay.de/like/180864616903?var=lv&ltyp=AllFixedPriceItemTypes&var=sbar
-Gescheiterte
Friedensinitiativen - Hans Meiser
http://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/Hans-Meiser-Auspl%FCnderung-Deutschlands-seit1919/hnum/8730560?iampartner=froogle


Hans Meiser
Ausplünderung Deutschlands seit 1919
http://www.blickinsbuch.de/center/cm/cm_cm.php?Zmxhc2g9MSZ2MzE1Nj01NzA5MTgyMzEyJnY
3Mzc2PTk3ODM4Nzg0NzI1OTkmdGFyZ2V0X2lkPTM=&PHPSESSID=6dceda123ad70b9463131e
789346917f
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/09/26/wie-der-reichskanzler-adolf-hitler-die-
unabhangigkeit-von-internationaler-zinsversklavung-erreichte/
Es gibt viele dokumentierte Nachweise, dass die Wall Street und die jüdischen Bankiers in der
Tat zur Finanziung von Hitler bereit waren, jedenfalls zu Beginn des Krieges, teils weil dies
die Bankiers noch reicher machen würde, teils jedoch auch um Stalin kontrollieren zu können.
Aber als Deutschland sich aus den Klauen der gierigen und verbrecherischen Bankiers
befreite, erklärten genau diese Bankiers (Grossbanken, Zentralbanken und Privatbanken,
zumeist in jüdischer Hand), Deutschland den Krieg.
Wenn wir uns alle Fakten ansehen, dann wird die Aussage, die Juden hätten Hitler finanziert,
irrelevant. Die Rechtsanwältin Ellen Brown aus Los Angeles diskutiert dieses Thema in ihrem
Buch „Web of Debt“ (Netz von Schulden).
Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag
war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische Auswirkungen auf
das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die
Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert
aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten
einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen
Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten
war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und
Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die
Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch
noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was
nicht Niet- und Nagelfest war.
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/09/26/stalins-verhinderter-erstschlag-hitler-erstickt-dieweltrevolution/
Suworow belegt Stalins Angriffspläne bis ins Detail
Von WOLFGANG STRAUSS
“Stalin ging mit einer traurigen Bilanz dem Kriegsende entgegen: Eine ganze Generation von
Jünglingen und Männern lag unter der Erde. Gegen Ende des Krieges waren die
Menschenreserven geschrumpft – man mobilisierte den letzten Rest.” Wo? In verbrannten
Dörfern. “Das sowjetische Dorf war auf Grund der Kollektivierung todkrank, und der ,Große
Vaterländische Krieg’ hat ihm den Todesstoß versetzt. Man hat bei uns Menschenleben nicht
geschont und nicht schonen wollen. Der Krieg hat die Bauern zugrunde gerichtet.”
Viktor Suworow bestätigt damit eine Kardinalthese Solschenizyns, daß nämlich Stalins
“Großer Vaterländischer Krieg” – beide setzen diesen Begriff in Gänsefüßchen – ein
Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk gewesen sei. Gegen alle Ethnien der UdSSR.
http://www.politaia.org/politik/europa/madrider-polizei-knuppelt-demonstranten-zusammen-25-092012/
Madrider Polizei knüppelt Demonstranten zusammen — 25.09.2012
– 26. September 2012Veröffentlicht in: Diktaturen, Ethik und Moral, Europa, Finanzterror,
Geldsystem, Globalisierung, Neokolonialismus, Sonstige Nachrichten, Video
http://terragermania.wordpress.com/2012/09/25/ich-mochte-diese-blaue-fahne-mit-den-12-sternenirgendwann-hier-nicht-mehr-flattern-sehen/
http://terragermania.wordpress.com/2012/09/26/massenzuwanderung-ist-genozid/
http://german.ruvr.ru/2012_09_26/89420419/
Gaddafis Mörder sterben einer nach dem anderen
In Frankreich ist einer der an der Gefangennahme von Muammar Gaddafi beteiligten Rebellen gestorben,
berichtet Al Jazeera.
Omran Shaaban, der vor einem Jahr als Erster den Zufluchtsort des ehemaligen libyschen Führers Muammar
Gaddafi in Sirte gefunden hatte, starb in einem Pariser Krankenhaus, wo er nach schwerer Folter und
Verletzungen behandelt wurde. Der Mann war davor von Anhängern des gestürzten Führers als Geisel gehalten
worden.
Iran heute
http://www.washingtonsblog.com/2012/09/where-was-this-picture-taken.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/meine-reise-durch-den-iran.html
Meine Reise durch den Iran
Mittwoch, 19. September 2012 , von Freeman um 15:00
Wenn ihr diese Zeilen liest, sitz ich im Flugzeug auf dem Weg nach
Teheran für eine 10-tägige Rundreise durch den Iran. Ich will mir ein
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Meine Reise durch den Iran http://allesschallundrauch.blogspot.com/2012/09/meine-reise-durch-den-iran.html#ixzz27i05GwQY
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag1.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag1.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag1.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag2-teil-1.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag2-teil-2.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil1.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil2.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil3.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil4.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag5-teil1.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag5-teil2.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag5-teil3.html
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag6.html
Reise durch den Iran - Tag6
Mittwoch, 26. September 2012 , von Freeman um 18:00
Hab mir den Kyros-Zylinder im Nationalmuseum in Teheran angeschaut.
Dieses Tongefäss mit Keilschrift versehen soll die "erste Menschenrechts- charta" der
Welt sein, die der altpersische König Kyros der Grosse 538 v. Chr abfassen liess. Darin
werden Grundrechte wie Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit den eroberten Menschen
von Babylon bereits vor 2'500 Jahren zugestanden
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Reise durch den Iran - Tag6 http://allesschallundrauch.blogspot.com/2012/09/reise-durch-den-iran-tag6.html#ixzz27i0sZefh
Zur Hölle mit allen Deutschen Von Franz J. Scheidl
Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 7
Folge 4:
Die Haß- und Hetzbücher
Immer wieder erscheinen Bücher, deren einziger Zweck es ist, den Haß und den Rachefeldzug gegen
Deutschland bis ins Endlose fortzusetzen und die Greuellügenpropaganda gegen das deutsche Volk nicht zum
Stillstand kommen zu lassen.
Alle diese Bücher sind literarisch ebenso wertlos, wie ethisch abstoßend durch ihre aufdringliche Tendenz, den
Haß und die Rache gegen das deutsche Volk zu verewigen. Den Haßaposteln scheint offensichtlich die am
deutschen Volk bisher geübte barbarische und bestialische Rache noch als höchst unzureichend. Sie scheinen
offensichtlich der Meinung zu sein, daß dem deutschen Volke noch viel zu wenig Racheleid zugefügt wurde, vor
allem, daß noch viel zu wenig Deutsche umgebracht worden sind.
Selbst wenn der Inhalt dieser Bücher wirklich voll der Wahrheit entspräche – wovon sie weit entfernt sind –
wäre ihre Tendenz sittlich abzulehnen. Es ist auch ein nicht zu entschuldigendes, sozial überaus gefährliches
Unternehmen, auch wirklich begangene Greuel der großen Masse zur Kenntnis zu bringen; wenn dabei noch
erfunden, übertrieben und gelogen wird, ist es ein über die Maßen abscheuliches Verbrechen.
In der Vergangenheit lehnte man es daher auch ab, begangene Kriegsgreuel allgemein zu veröffentlichen. Sie
blieben, in richtiger Erkenntnis der ungeheuren sittlichen Gefährlichkeit, der seelischen Zerstörungen, die die
allgemeine Verbreitung ihrer Kenntnis unter den Massen anrichten muß, in den Akten begraben, die nur den
Gelehrten und Forschern für ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Zwecke zur Verfügung standen.
Fast alle diese Bücher sind nichts als eine Zusammenfassung und Wiederholung von Greuelbehauptungen und
Greuellügen. Fast alle diese Bücher sind nichts als so viele Jahre nach Kriegsende unternommene, sittlich
verwerfliche Versuche, den Haß und die Rache gegen das deutsche Volk nicht einschlafen zu lassen.
Weit davon entfernt, damalige Geschehnisse und Verhältnisse wirklich zu untersuchen und die Wahrheit finden
zu wollen, bemühen sich die meisten dieser Bücher nur, Greuelberichte aufzustöbern. Vielfach handelt es sich
um üble Berichte einer zentralgelenkten Haß-Propaganda, die zu einem Teil offenkundige Erfindungen sind, zu
einem anderen Teile aber Tatsachen kraß verfälschen und tausendfach übertreiben.
Die Absicht dieser Hetzbücher ist meines Erachtens ausschließlich, das deutsche Volk als Auswurf der
Menschheit hinzustellen und vor der Welt zu diffamieren.
Und noch eines: Eine Darstellung menschlicher Grausamkeit muß alle Menschen umfassen. Auch eine wahre
Darstellung wirklicher deutscher Grausamkeiten, ohne die Grausamkeiten der anderen Völker daneben zu
stellen, macht auch die Wahrheit zur Lüge. Auch ein gerechtfertigter Vorwurf ist infam, wenn er sich nur gegen
ein Volk richtet und dadurch, daß er die gleichen und größeren Sünden der anderen verschweigt, den Eindruck
erweckt, daß die Deutschen grausamer seien, als die anderen Völker, während es sich in Wahrheit gerade
umgekehrt verhält.
Malaparte – Suckert
Eine ganz besonders trübe Quelle der Greuelhetze gegen Deutschland sind die in Millionen Exemplaren in fast
allen Sprachen der Erde verbreiteten Bücher des Curzio Malaparte (richtig Kurt Suckert, geboren in
Deutschland).
Das Buch »Kaputt« enthält m. E. kaum zu überbietende Schmähungen deutschen Wesens, infame
Beschmutzungen deutschen Soldatentums. Nachstehend eine Auswahl aus Malaparte-Suckert:
Aus »Kaputt«, S. 12 ff.: »Die Deutschen schlachten die Wehrlosen, sie hängen die Juden an die Bäume auf den
Dorfplätzen, sie verbrennen sie lebend in ihren Häusern wie die Ratten, sie erschießen die Bauern und die
Arbeiter auf den Kolchosen und in den Höfen der Fabriken. Ich habe sie lachen, essen und schlafen gesehen im
Schatten der Leichen, die an den Ästen der Bäume schaukelten.«
S. 215/6: »118 Gefangene waren angetreten … Der Feldwebel erklärte ihnen durch den Dolmetscher, daß sie
geprüft würden, wer gut lesen könne, würde als Schreiber für die Dienststellen der Kriegsgefangenenlager
bestimmt, die anderen würden zur Feldarbeit eingeteilt … Der deutsche Oberst erschien zur Prüfung. Das
Ergebnis war, daß 87 durchgefallen und nur 31 die Prüfung bestanden hatten. Der Feldwebel ließ die 31 an die
Mauer stellen – dort wurden sie mit Maschinengewehren niedergemäht. ›So‹, sagte der Dolmetscher zu mir, ›wir
müssen Rußland von all diesem Literaturgesindel befreien. Wer gut lesen kann, ist gefährlich. Es sind lauter
Kommunisten.‹«
Diese Greuellüge ist nichts als eine Umkehrung der bolschewistischen Anekdote: Ein bolschewistischer Lehrer
fragt seine Schüler wieviel 2 x 2 ist. Die Schüler antworten falsch. Den ersten, der richtig antwortet, schießt der
bolschewistische Lehrer nieder. Auf Befragen antwortet er: »Er weiß zuviel!«
S. 217: »Als die Juden weniger wurden, begannen die Deutschen die Bauern aufzuhängen. Sie hängten sie am
Halse oder an den Füßen an den Bäumen auf, auf Dorfplätzen … Sie hängten sie neben den Leichen der Juden
auf, die Tag um Tag unter dem schwarzen Himmel baumelten, neben den Hunden der Juden, die am demselben
Ast hingen wie die Juden.«
S. 268: »Neben mir saß ein SS-Mann. Er war ein Junge von vielleicht 18 Jahren, blond, mit blauen Augen, mit
roten Lippen, auf denen ein kaltes, unschuldiges Lächeln glänzte … Er erzählte mir, daß die Rekruten der SS
dazu erzogen werden, den Anblick der Leiden anderer ohne mit Wimpernzucken zu ertragen. Ich wiederhole
ihnen, daß seine blauen Augen außerordentlich rein waren. Er erläuterte, daß ein SS- Anwärter nicht würdig sei,
wenn es ihm nicht gelänge, die Katzenprobe zu bestehen. Die Anwärter müssen eine lebende Katze mit der
linken Hand am Rückenfell packen, und zwar so, daß sie die Krallen unbehindert zur Verteidigung gebrauchen
konnte. Mit der rechten Hand müssen sie mit einem kleinen Messer die Augen aushöhlen. So lernen sie die
Juden töten.«
S. 273/5: »(Aus einem Hause schießt ein Einzelner auf die deutschen Soldaten. Darauf wird das ganze Dorf in
Brand geschossen). Plötzlich rennt aus der Rauchwolke hervor ein Schatten, mit erhobenen Händen. Die
Soldaten ergreifen den Partisan. Es ist ein Knabe; er kann nicht älter sein als 10 Jahre; dürr, verschmutzt, der
Anzug in Fetzen … ein Kind. Der Junge schaut ruhig auf den Offizier und blinkt mit den Augen und dann und
wann hebt er die Hand und schneuzt sich die Nase mit den Fingern. Der Offizier fragt: ›Warum hast Du auf
meine Soldaten geschossen?‹; der Junge antwortet: ›Du weißt es doch, warum fragst Du mich darnach?‹ Seine
Stimme ist ruhig und hell. Er antwortet ohne Spur von Angst … Der Offizier sagt: ›Hör zu! Du bist ein Kind und
hast auf meine Soldaten geschossen. Aber ich führe keinen Krieg gegen Kinder. Eines meiner Augen ist ein
Glasauge, ein künstliches Auge aus Glas. Wenn Du mir sagen kannst, welches meiner Augen ein Glasauge ist,
lasse ich Dich laufen, dann lasse ich Dich frei.‹ Ohne Zögern antwortete der Junge: ›Das linke Auge!‹ ›Wie hast
Du das festgestellt?‹ Der Junge antwortet: ›Weil es von den beiden Augen dasjenige ist, das einen menschlichen
Ausdruck hat.‹«
S. 285/6: »Während meines Gespräches mit dem Poglavnik von Jugoslawien, Ante Pavelic, in dessen
Arbeitszimmer, bemerkte ich einen Korb aus Weidengeflecht, der auf seinem Schreibtisch stand, links von
Poglavnik. Der Deckel war geöffnet, man sah, daß der Korb bis an den Rand mit Muscheln und kleinem
Seegetier gefüllt war, so schien es mir, mit Austern, hätte ich gesagt, aber schon geschälten … ›Sind das
dalmatinische Austern?‹, fragte ich den Poglavnik. Ante Poglavnik hob den Deckel vom Korb und zeigte mir die
Muscheln und kleinen Meerestiere, diese schleimige, gallertartige Austernmasse. Und lächelnd sagte er, mit
seinem müden, gutmütigen Lächeln: ›Es ist ein Geschenk einer getreuen Ustaschas: Zwanzig Kilo
Menschenaugen!‹«
S. 309 ff.: »Eines Tages beschloß die Sanitäts-Abteilung der 11. deutschen Armee in Soroca ein
Wehrmachtsbordell zu eröffnen. Doch gab es in Soroca nur alte und häßliche Trauen … Der Sanitätsdienst
schickte Streifen aus, um die in Kornfeldern und in den Wäldern vor der Stadt versteckten Judenmädchen
einfangen zu lassen. Und als auf diese Weise das Bordell mit einer offiziellen Besichtigung, in streng
militärischem Stil, durch den Kommandeur der 11. Armee eingeweiht wurde, empfingen ein Dutzend bleicher
Judenmädchen mit rotgeweinten Augen zitternd den General von Schobert und sein Gefolge. Sie waren alle sehr
jung, fast noch Kinder …«
S. 318: »Alle zwanzig Tage wurden die Mädchen ausgetauscht und abgelöst. Diejenigen Mädchen, die das
Bordell verließen, mußten einen Lastwagen besteigen. Sie wurden zum Fluße hinuntergefahren und wurden dort
erschossen. ›Wußten sie, daß sie erschossen wurden?‹ fragte ich. ›Ja, sie wußten es. Sie zitterten vor Furcht. O,
sie wußten es und jedermann wußte es in Soroca!‹«
Ein sonderbares Geistesprodukt
Ein sonderbares Geistesprodukt ist der 1958 erschienene Roman des amerikanischen Zionisten Leon Uris
»Exodus« (Kindler, München. Amerikanische Ausgabe bei Doubleday & Comp. Inc. New York).
Der Roman ist ein rein israelischer Tendenzroman. Er will die Juden und die Entstehung des Palästinastaates
Israel glorifizieren und für beide eine Heldensage schaffen. Das geht nur mit arger Vergewaltigung der
historischen Wahrheit. Historisch kommt dieser Tendenzroman der Wahrheit nicht einmal in die Nähe. So
reduziert sich diese Heldensage auf eine Art israelischen Karl May Roman. Zentralgestalt und Zentralheld ist ein
Über-Israeli, Ari Ben Kanaan, ein israelischer Karl May, ein Held, der einfach alles kann. Schließlich sinkt sogar
die spröde amerikanische Christin Kitty gezähmt, widerstandslos und anbetend zu seinen Füßen. Um die
Verworfenheit und Verdorbenheit der arabischen Jugend der Verachtung der Welt preiszugeben, bringt Uris (S.
470) folgende Schilderung:
Ein Schwarm bettelnder arabischer Kinder wird von Ari ben Kanaan verjagt. Doch ein kleiner Junge ließ sich
nicht vertreiben … Möchten Sie Akt-Fotos? Er hielt Art am Hosenbein fest. »Oder vielleicht wollen Sie meine
Schwester? Sie ist noch Jungfrau!«
Uris vergißt nur dazu zu sagen, daß gerade solche unappetitliche Szenen typisch für Rußland und Polen waren.
Mir selbst haben jüdische Knaben in Kowel, Cholm, Lublin und anderen Orten dutzendmale haargenau dasselbe
Anbot gemacht (mit Ausnahme der Akt- Fotos).
Das Buch ist ein Produkt reinster Phantasie; es kommt der Wahrheit auch nicht einmal in die Nähe. Alles in
allem eine süßliche Lobhudelei. Das Buch ist nur für nationale Israeli lesbar; eine nationalistisch verlogene Karl
May Jugendschrift, an der sich das Herz unschuldiger jüngerer und älterer israelischer Knaben und Mädchen zu
verhängnisvoller nationalistischer Begeisterung entzünden wird.
Der Homer dieser israelischen Helden-Sage, Uris, lebt selbst natürlich nicht in Israel und es fällt ihm
offensichtlich auch im Traume nicht ein, dort zu leben. Daß bei ihm die Briten und Araber und ganz besonders
vor allem die Deutschen recht schlecht wegkommen, verzeiht man schließlich einem israelischen Autor.
Unverzeihlich aber ist, daß sich dieser nationalzionistische Tendenzroman auch ganz in den Dienst der Haß- und
Greuelhetze gegen Deutschland stellt. Es ist einfach nicht faßbar, daß ein amerikanischer Zionist in einer
deutschen Buchausgabe im Jahre 1959 noch folgendes sagen darf: (S. 127 f.)
»… Sie hörte vom SS-Hauptsturmführer Fritz Gebauer, der sich auf das Erdrosseln von Frauen spezialisiert hatte
und der gern zusah, wenn Kinder in Fässern im Eiswasser erfroren. Sie hörte von Heinen, der eine Methode
erfand, wie man mehrere Leute in einer Reihe aufstellen und durch eine einzige Kugel umbringen konnte. Sie
hörte von Franz Warzak, der Wetten darüber abschloß, wie lange ein menschliches Wesen am Leben bleibt,
wenn man es an den Füßen aufhing. Sie hörte vom Obersturmführer Rokita, der Körper in einzelne Teile zerriß.
Sie hörte von Steiner, der die Köpfe und Bäuche von Gefangenen durchbohrte, ihnen die Fingernägel herausriß
und die Augen ausdrückte und der gern nackte Frauen bei den Haaren faßte und sie im Kreise herum schleuderte
… Sie hörte, daß Dr. Heisskeyer in Dachau Kindern TBC-Bazillen einimpfte und ihren Tod betrachtete… Die
wissenschaftlichen Versuche erreichten ihren Höhepunkt mit dem Versuch der künstlichen Befruchtung von
Frauen mit Tiersamen … Sie hörte, daß das Steckenpferd von Willhaus darin bestand, kleine Kinder in die Luft
zu werfen, um zu sehen, wie oft man den Körper mit der Pistole treffen konnte, ehe er auf den Boden aufschlug.
Seine Frau Ottilie war auch ein ausgezeichneter Schütze … War ihre Familie unter den Toten, deren Körper in
Danzig zu Seife verarbeitet wurden? … Doch all dies war gering, verglichen mit Auschwitz, wo besonders
wohlgeformte Totenschädel präpariert und als Briefbeschwerer verwendet wurden …«
Der Skandal einer solchen unerhörten Verleumdung und Verunglimpfung eines Volkes im eigenen Lande durch
fremde Todfeinde ist wohl in keinem anderen Lande der Welt außer in Deutschland möglich. Es ist demütigend,
daß ein Buch mit so infamen Behauptungen in Deutschland verlegt, verkauft werden kann und gekauft wird.
Ebenfalls bei Kindler in München erschien 1961 der Roman von Peter Ustinow »Der Verlierer«, der u. a. auf
Seite 66 die deutschen Soldaten der Massen-Vergewaltigung von Frauen auf die gehässigste schamloseste und
niederträchtigste Weise bezichtigt.
Das geringe Gefühl für nationale Würde, ja oft der völlige Mangel daran, mit der deutsche Verleger in einzelnen
Fällen Romane mit Stellen scheußlichster Deutschenhetze verlegen, übersteigt die tragbaren Grenzen.
Bei R. Piper & Co., München, erschien 1961 ein Roman von Romain Gary »Erste Liebe, letzte Liebe«, dem ich
nachfolgende unglaubliche Stelle entnehme:
(S. 57): »Die Knochen …, die beim herausnehmen aus dem Ofen in Seife verwandelt wurden, haben – es ist
entsetzlich, dies zu sagen, schon vor langer Zeit ›Reinlichkeitsbedürfnisse‹ der Nazis befriedigt.«
Man hat die Wahl, anzunehmen, daß der Verfasser so unglaublich ungebildet und naiv ist, das wirklich selbst zu
glauben, was er schreibt, oder daß er wider besseres Wissen so infam ist, so eine Greuellüge weiterzuverbreiten.
Und so etwas ist heute in Deutschland möglich! Was würde mit solchen Leuten anderswo geschehen?
Geschäfte mit dem Haß
Abgesehen davon, daß viele Menschen offenbar sehr besorgt sind, daß der Haß gegen Deutschland abflauen
könnte, haben andere herausgefunden, daß sich mit der Haßhetze gegen Deutschland auch heute noch die besten
Geschäfte machen lassen. So sind zu den alttestamentarischen Haß-Priestern nun auch noch die berufsmäßigen
Geschäftsmacher hinzugekommen, die in dieser Haßpropaganda das glänzende Geschäft wittern und bemüht
sind, Haß und Hetze in bare Münze umzusetzen.
Dazu gehört auch die traurige Geschichte der Anne Frank, die sich, in den Händen der Geschäftemacher, als
Kassenreisser ersten Ranges, als Riesengeschäft erwies.
Anne Frank, ein deutsches jüdisches Mädchen von etwa 12 Jahren, lebte mit ihren aus Deutschland
ausgewanderten Angehörigen lange in einer Amsterdamer Wohnung versteckt.
Als das Versteck schließlich von Holländern der Gestapo verraten wurde, wurde Anne Frank zuerst nach
Auschwitz und von dort nach dem KZ Belsen gebracht, wo sie einer Flecktyphus-Epidemie zum Opfer fiel.
Gewiß ein grausames ergreifendes Schicksal, das in jedem menschlich fühlenden Herz tiefste Anteilnahme
finden wird. Es ist unfaßbar, daß Menschen, die keinerlei Schuld auf sich geladen haben, sich vor anderen
Menschen verbergen müssen.
Widerlich aber ist, wie das tieftraurige Schicksal dieses unglücklichen Kindes zur Verewigung der
Haßpropaganda mißbraucht wird und von geschäftstüchtigen Hetzern als einträgliches Geschäft ausgeschrotet
wird.
çDie Geschichte der unglücklichen Anne Frank war als Buch ein Bestseller; 1 der danach aufgebaute
Bühnenreisser erwies sich gleichfalls als Weltgeschäft. Erst die Fortsetzung des Riesengeschäftes mit einer
Verfilmung erwies sich als Fehlspekulation. Aus dieser umfassenden geschäftlichen Ausschrotung ergibt sich
der Verdacht, daß es diesen Menschen weniger um echte Gefühle als um möglichst viel Geld gegangen ist.
Nach Angabe Otto Franks (Vater der Anne Frank) hat das »Tagebuch der Anne Frank« dreieinhalb Millionen
Auflage überschritten. Die wirklichen Autoren und Vater Frank haben damit blendend abgeschnitten. (Europa
Korr. 64/1960).
Wir zitieren hier drei Zeitungsnotizen:
»Wie aus New York berichtet wird, hat der Schriftsteller Meyer-Levin, der das ›Tagebuch der Anne Frank‹
dramatisierte, gegen den Vater Anne Franks und gegen einige Theaterunternehmer in der Eigenschaft als
geschädigter Autor Schadenersatzklagen auf zusammen 1,050.000 Dollar, das sind 27,3 Millionen Schilling,
eingebracht.
New York, 17. Dezember
Landkarte Großdeutschland Deutsches Reich ca. 1940:
http://www.ebay.de/itm/320987254788?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649
#ht_965wt_955
Landkarte Grossdeutsches Reich 1942 Deutschlandkarte Kunstdruck
http://www.ebay.de/itm/120972647022?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l26
49#ht_500wt_971
Als Gleiwitz unterging - Schlacht in Oberschlesien - Frühjahr:
http://www.ebay.de/itm/221126050853?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l26
49#ht_834wt_1189
http://www.ebay.de/itm/ws64328-Kattowitz-Schwimmbad-Feldpost-x-1943/350605887912?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a1bd49a8#ht_1232wt_908
Oberschlesisches Hüttenwerk Slaski Foto AK Bahnhpost Kattowitz Katowice:
http://www.ebay.de/itm/Oberschlesisches-Huttenwerk-Slaski-Foto-AK-Bahnhpost-KattowitzKatowice-ca-1939/140854317608?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item20cb925228#ht_2654wt_1141
OS 25.2.1920 KATTOWITZ Ganzsache P6 + 1917 Feldpost-AK Zweikaiser-Denkmal:
http://www.ebay.de/itm/Abst-OS-25-2-1920-KATTOWITZ-Ganzsache-P6-1917-Feldpost-AKZweikaiser-Denkmal-/221128210461?pt=Briefmarke&hash=item337c44b81d#ht_500wt_1205
WILLY FRITSCH Vintage Postcard Ansichtskarte Kattowitz Katowice Schlesien:
http://www.ebay.de/itm/JI7-WILLY-FRITSCH-Vintage-Postcard-Ansichtskarte-Kattowitz/310447760752?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484820e570#ht_907wt_955
http://www.ebay.de/itm/Brief-Dienst-Kattowitz-Einschreiben-Nachnahme-1944/130771109044?pt=Briefmarke&hash=item1e7290c4b4#ht_846wt_958
http://www.ebay.de/itm/Ansichtskarte-1927-Breslau-Rathaus-Dom-Kaiserbrucke-ect-5379/221128619638?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item337c4af676#ht_1589wt_955
http://www.ebay.de/itm/Ansichtskarten-Breslau-Farbkarte-1915-0192/221128619632?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item337c4af670#ht_500wt_971
http://www.ebay.de/itm/Ganzsache-DR-P215-von-Grunberg-Schlesien-1932-gelaufen/130771106553?pt=Briefmarke&hash=item1e7290baf9#ht_780wt_908
Hupka, Herbert [Hrsg.]: Große Deutsche aus Schlesien:
http://www.ebay.de/itm/Hupka-Herbert-Hrsg-Grose-Deutsche-aus-Schlesien/320987441727?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item4abc57aa3f#ht_532wt_908
Schlesien. „Der Kampf um Schlesien [1945]. Ein authentischer Dokumentarbericht:
http://www.ebay.de/itm/Schlesien-Der-Kampf-um-Schlesien-1945-Ein-authentischerDokumentarbericht/280974277808?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item416b5f3cb0#ht_500wt_1205
Rybnik (Oberschlesien). „Chronik von Rybnik O/S“. Hrsg. Bundesheimatgruppe Rybnik:
http://www.ebay.de/itm/Rybnik-Oberschlesien-Chronik-von-Rybnik-O-S-Hrsg-BundesheimatgruppeRybni-/280974280445?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item416b5f46fd#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/Fusballalbum-Hinein-von-1937-Einzelbilder-Beuthen-09/330797597424?pt=Sammelbilder&hash=item4d0512c2f0#ht_500wt_1205
http://www.ebay.de/itm/wp15459-Koenigshuette-O-S/400323190256?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d351f1df0#ht_1263wt_908
http://www.ebay.de/itm/wq37942-Koenigshuette-Bismarck-O-S-Stpl-1942/400323386490?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d35221c7a#ht_1243wt_908
5297. AK Oberschlesien Königshütte Kaiserstrasse:
http://www.ebay.de/itm/5297-AK-Oberschlesien-Konigshutte-Kaiserstrasse/370654274300?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564cb762fc#ht_500wt_1205
Seltene Fotokarte Königshütte / Królewska Huta Schleuderball Mannschaft
http://www.ebay.de/itm/Seltene-Fotokarte-Konigshutte-Krolewska-Huta-Schleuderball-Mannschaft/390472101256?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5ae9f36d88#ht_500wt_924
ZVR-Zahl: 366278162
SdP
Wien, am 27.September 2012
Gschwendter G'schichtlMuseum, 3622 Gschwendt 1
Tage des offenen Ateliers
Samstag l3.Oktober 10.00 bis 17,30 Uhr
Sonntag l4.Oktober 10.00 bis 19,00 Uhr
Die Kulturvernetzung Niederösterreich veranstaltetet jährlich im gesamten Bundesland
Niederösterreich diese Kulturinitiative zu der Vereine, Verbände aber auch Einzelkünstler die
Gelegenheit erhalten Einblick in ihre künstlerische Tätigkeiten zu gewähren.
Schwerpunkt: Bilderbücher-Ausstellung
,,Die Welt von Puckerl und Muckerl“
ist übersiedelt mitsamt dem Atelier des Illustrators Ernst Kutzer.
Vom Stadtmuseum Klosterneuburg ins G'schichtl-Museum Gschwendt
lm G'schichtlMus werden in diesem Rahmen Werke der Familien Ernst Kutzer, Libay, Salm gezeigt
Kurz Eindrücke in deren literarische Werke gelesen und wie sollte es anders sein, G'schichtln
darüber und rundherum erzählt.
Kinderaktivitäten
Reste-Werkstatt
für kleine und große Handwerker „Aus Sachen Sachen zum Lachen machen“
Muss alles in den Restmüll? Basteleien aus „Abfällen“ und Naturprodukten.
Buchstaben-Werkstatt
für kleine und große Literaten. Ein Weg zur Geschichte: Das Tagebuch
Aus Buchstaben Worte, aus Wörtern Sätze und Sätzen G'schichtln machen und Bilder dazu
Sonntag-Brunch um EIf
Gesprächsrunde, Themen zur Wahl:
„Welche Rolle kommt dem Bilderbuch in der Meinungsbildung zu?"
Gewalt als Gutenachtgeschichte?
Erziehung oder Verziehung?
Das Bilderbuch ein Spiegel des Zeitgeistes?
Es erwarten die Besucher Kulinarien des Hausmanns-Buffet und Getränke gegen
Selbstkostenpreis,
Gratis-Souvenirs, Bücher-Markt
Wien, am 27. September 2012
Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck
Volksgruppen aus Altösterreich
Lange Museumsnacht
mit Sonderausstellung Siebenbürgische Fürstenmünzen
Programm um 19 und 21 Uhr:
Einführende Worte zur Ausstellung
und musikalische Darbietungen
des Gitarristen Cristian Gramesc aus Rumänien
Samstag, 6. Oktober 2012, Dauer: 18 bis 24 Uhr
Museum der Heimatvertriebenen
Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a
Stadtführung mit Dr. Horst Schuller
Turm der Geschichte
Das neue Museum im Unteren Stadtturm ist
Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang in Vöcklabruck
Samstag, 20. Oktober 2012, Beginn: 15 Uhr
Treffpunkt: Vöcklabruck
Unterer Stadtturm, Vorstadtseite
Vortrag: MinR. Mag. Ludwig Niestelberger, Wien
Generäle aus Siebenbürgen
und ein Luftwaffenpionier im Dienste Österreichs
Artur Phleps - Birthälm (1881-1944)
Hugo Schwab - Sächsisch Regen (1887-1944)
Wilhelm Zehner - Bistritz (1883-1938)
Godwin von Brumowsky - Sächsisch Regen (1889-1936)
Samstag, 10. November 2012, Beginn: 15 Uhr
Museum der Heimatvertriebenen
Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a
ADVENTFEIER
im Museum der Heimatvertriebenen
Samstag, 15. Dezember 2012, Beginn: 15 Uhr
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien/München, am 27. September 2012
Mährische Brüder in den Polargebieten
Das ist das Hauptthema der VI. Internationalen Konferenz "Moravian",
die vom 19. bis 21. Oktober 2012 in Zauchtel /Suchdol nad Odrou,
Nordmähren, Tschechische Republik, stattfindet.
Die "Mährischen Brüder" haben als Glaubensverfolgte am Anfang des
17. Jahrhunderts Nordmähren verlassen, um in Herrnhut die
Brüderunität zu erneuern und sich dadurch unauslöschlich in die
Geschichte unseres Landes einzutragen. Die Konferenz möchte der
Öffentlichkeit die Lebensgeschichten derjenigen Brüder nahebringen, die
ausgehend von Herrnhut zu einer internationalen Mission aufbrachen.
Historiker, Forscher und Studenten sind eingeladen, ihre Arbeiten zu der
Mission in den Polargebieten zu präsentieren. In einer Serie von
Vorträgen und Referaten werden auch neue Erkenntnisse aus der Zeit
der Reformation und Gegenreformation über etwa zwanzig weitere
Mährische Brüder veröffentlicht.
Die MORAVIAN - Gesellschaft für Geschichte und Heimatkunde in
Zauchtel hat für diese Tage ein interessantes Programm vorbereitet und
im Museum der Mährischen Brüder wird eine Ausstellung über das
Missionswerk der Mährer geöffnet sein.
Weitere Information: Daniel Ričan, Čsl. armády 276, CZ-74201 Suchdol
n.O., Tel.: 00420-556 736 855, [email protected], www.moravian.cz.
Dr.Wolfgang Bruder
E.-Kohn-Str. 23 80797 München Tel.: 0049 (0)89-342725
e-Mail: [email protected]
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 27. September 2012
Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck
Volksgruppen aus Altösterreich
Lange Museumsnacht
mit Sonderausstellung Siebenbürgische Fürstenmünzen
Programm um 19 und 21 Uhr:
Einführende Worte zur Ausstellung
und musikalische Darbietungen
des Gitarristen Cristian Gramesc aus Rumänien
Samstag, 6. Oktober 2012, Dauer: 18 bis 24 Uhr
Museum der Heimatvertriebenen
Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a
Stadtführung mit Dr. Horst Schuller
Turm der Geschichte
Das neue Museum im Unteren Stadtturm ist
Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang in Vöcklabruck
Samstag, 20. Oktober 2012, Beginn: 15 Uhr
Treffpunkt: Vöcklabruck
Unterer Stadtturm, Vorstadtseite
Vortrag: MinR. Mag. Ludwig Niestelberger, Wien
Generäle aus Siebenbürgen
und ein Luftwaffenpionier im Dienste Österreichs
Artur Phleps - Birthälm (1881-1944)
Hugo Schwab - Sächsisch Regen (1887-1944)
Wilhelm Zehner - Bistritz (1883-1938)
Godwin von Brumowsky - Sächsisch Regen (1889-1936)
Samstag, 10. November 2012, Beginn: 15 Uhr
Museum der Heimatvertriebenen
Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a
ADVENTFEIER
im Museum der Heimatvertriebenen
Samstag, 15. Dezember 2012, Beginn: 15 Uhr
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien/Bonn, am 27. September 2012
Utl.: Wie ringen Volksgruppen in der EU für die Umsetzung von
Minderheitengesetzen? Die Studie dokumentiert und analysiert die Vorkommnisse an der Zweisprachigen
Grundschule Nr. 5 in Ratibor-Studen zwischen Herbst 2009 und Herbst 2010, besonders
die plötzliche Absetzung des bilingualen Deutschunterrichts im Februar 2010
(Kapitel 2).
Fernerhin werden die polnische Gesetzeslage und die Lage von anderen Volksgruppen
und Minderheiten bewertet (Kapitel 3 und 4) und hierauf aufbauend schließlich
Handlungsempfehlungen für andere, bereits existierende oder neu einzurichtende
Kindergärten und Grundschulen gegeben (Kapitel 5). Insgesamt sollen die politisch
Verantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland wie in der Republik Polen daran
erinnert werden, dass die Lage der deutschen muttersprachlichen Unterweisung – trotz
oberflächlich guter Werte – nach wie vor äußerst mangelhaft ist.
Moderne europäische Staaten können diesen Mangel nicht akzeptieren. Volksgruppen
und Minderheiten müssen geschützt und gefördert werden. Der Europarat hat das
erkannt und ruft in seinem Sprachführer Deutsch in Polen auf: „Weder Polen noch die
Charta allein kann Ihre Sprache erhalten. Die Hauptverantwortung liegt bei Ihnen.
Deutsch wird in Polen nur dann überleben, wenn Sie es jeden Tag verwenden – und
überall.“ Es muß daher endlich die nachhaltige Umsetzung eines breit angelegten
Bildungskonzeptes – in Zusammenarbeit mit den Strukturen und Institutionen der
deutschen Volksgruppe in der Republik Polen – stattfinden. Mit Offenheit und
GEMEINSAMKEIT ist dies zu schaffen. Inzwischen belegen sowohl die Ergebnisse der
Volkszählung 2011 in der Republik Polen als auch der Bericht des Europarates zur
Anwendung der Europäischen Charta der Regional- und Minderheiten-sprachen, wie
notwendig ein grundsätzlicher Kurswechsel ist.
Mit vielen Partnern, z.B. in den Ortsgruppen des Deutschen Freundschaftskreises (DFK),
arbeitet die AGMO e.V. teilweise seit über 20 Jahren eng zusammen. Immer wieder
fördern wir Projekte an Kindergärten und Grundschulen, in denen es Deutschunterricht in
den verschiedensten Gestaltungsformen gibt und unterstützen so die kulturelle und vor
allem die muttersprachliche Identität derjenigen, die sich zur deutschen Volksgruppe
bekennen. Durch unsere große Studie aus dem Jahr 2007 über die Situation des
muttersprachlichen Deutschunterrichts in der Republik Polen wissen wir, wie
unzureichend die Versorgung mit muttersprachlichem Deutschunterricht tatsächlich ist.
Bis zum heutigen Tag gibt es in der Republik Polen keine einzige deutschsprachige Vorbzw. Grundschule in der Trägerschaft der deutschen Volksgruppe.
Zwar heißt es, dass in der Republik Polen an 344 Schulen Muttersprachlicher
Deutschunterricht angeboten wird. Hierbei handelt es sich jedoch im Grunde um
normalen Deutschunterricht mit drei, in einigen Fällen vier Stunden wöchentlich. Hier ist
korrekterweise eher der Begriff Erweiterter Deutschunterricht angemessen. Der Name
Muttersprachlicher Deutschunterricht impliziert also weder eine bestimmte Qualität noch
Quantität. Demnach ist – bei einer Mindestzahl von 126.000 Deutschen in der Republik
Polen und ca. 30.000 – 40.000 deutschen Schülern – endlich eine umfangreiche
Verbesserung der muttersprachlichen Schulsituation herbeizuführen.
Nun sollte anzunehmen sein, dass die wenigen existierenden bilingualen Schulen in der
Republik Polen einen besonderen Schutz genießen und verstärkt gefördert werden. Bei
der Schule in Ratibor-Studen ist das Gegenteil der Fall. Immer wieder wurde (und wird)
versucht, durch schikanöses Verhalten seitens der Behörden den Schulunterricht zu
behindern und die engagierte Elternschaft bzw. die aktiven Ehrenamtler der DFKOrtsgruppe Ratibor-Studen zu demoralisieren.
Um das Engagement der Eltern und der Ortsgruppe des Deutschen
Freundschaftskreises (DFK) Ratibor-Studen zu würdigen, um das, was hinter den
Ereignissen aufzuzeigen und um zukünftig solche Vorkommnisse zu verhindern,
erscheint diese Studie, die Sie ab jetzt per E-Mail ([email protected]) bestellen und
gegen einen Kostenbeitrag von 10 € (inklusive Versandkosten) in der
Geschäftsstelle der AGMO e.V. ausgedruckt und gebunden anfordern können:
Tobias Körfer / Vorsitzender der AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der
Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen, Breite Str.
25, 53111 Bonn,
Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wir erinnern:
20.09.1944: Keil, Birgit in Kowarschen-Sichlau (B): Primaballerina des Stuttgarter Balletts (unter
J.Cranko), (Partner u.a.R.Nurejew), Prof. Mannheim und Karlsruhe, (N.Y. Times: …eine deutsche
Ballerina von Weltformat…)
20.09.1900: Hacker, Gustav in Lubau (B), gest. 3.06.1979 in Wiesbaden: Vorsitzender Bund der
Landwirte (1936), Mitglied CSR-Nationalversammlung (1935/39), MdL/Hessen und
Landwirtschaftsminister
22.09.1889: Dobrowsky, Josef in Karlsbad (B), gest. 09.01.1964 in Tullnerbach: Mitglied und
Ehrenpräsident der „Sezession“, Professor/Lehrer von A. Hrdlicka, Österr. Staatspreis (1962)
22.09.1905: Sänger, Eugen in Preßnitz (B), gest. 10.02.1964 in Berlin: Student in Wien und Graz,
Professor in Stuttgart und Berlin, Luft-/Raumfahrt-/Raketenpionier, Konzepte für Raumfähre,
Mitbegründer und Vorsitzender (1951) Internationale Astronauten Föderation
23.09.1874: Streeruwitz, Ernst in Mies (B), gest. 19.10.1952 in Wien:
Militär/Wirtschaftsmanager/Politiker (MdN-CSP), Österreichischer Bundeskanzler (1929)
Wien/Klosterneuburg, am 26.September 2012
Jiŕi Blažek: Wovor haben die Tschechen denn Angst?
Utl.: Höhepunkt und Abschluss des Sudetendeutschen Heimattages in Klosterneuburg am
23. September 2012
Vorweg sei festgestellt: es war erfrischend wie ein 30-jähriger tschechischer Staatsbürger
mit sudetendeutschen Wurzeln – er kam in der Musikinstrumentenbauerstadt Graslitz
/Kraslice 1982 zur Welt – die sudetendeutsche Frage – aus tschechischer Sicht
analysierte – und schließlich Schlüsse für die sudetendeutsche Volksgruppe daraus zog.
Es folgen Redeausschnitte:
„Vor fast 70 Jahren wurden die Sudetendeutschen zum Teil wie Vieh über die Grenze
getrieben, zum Teil bestialisch hingeschlachtet, zum Teil auf Waggons verfrachtet nach
Deutschland und Österreich vertrieben, in allen Fällen enteignet, entrechtet und um das
ganze Hab und Gut beraubt. Aufgrund einer Kollektivschuldthese reichte es, dass man
Deutsch sprach, nach Schuld, oder Unschuld fragte niemand.
In dieser verzweifelten und hoffnungslosen Lage geschah ein Wunder – die
Sudetendeutschen und die anderen Vertriebenen haben auf eine Revanche, auf die
Rache verzichtet. In der Charta der Vertriebenen haben sie sich auch schon im Jahre
1950 zum geeinten Europa bekannt, wo alle Völker ohne Furcht und Zwang leben
können. Sie haben schon damals Ihre Hand zur Versöhnung angeboten.
Seitdem arbeiteten die Vertriebenen auf die Versöhnung hin. Nach der Wende gehörten
sie zu den ersten, die die Grenze passiert haben, um in der damaligen
Tschechoslowakischen Republik nach Kontakten zu suchen. Durch ihr Zutun wurde
manche Kirche vor dem Verfall gerettet, mancher Gemeinde wurde eine finanzielle
Unterstützung zuteil. Eine reiche kulturelle Zusammenarbeit wurde geknüpft. Die
Sudetendeutschen haben an den jeweiligen Diskussionsforen teilgenommen und sind in
vielen Organisationen aufgetreten. Auch die Jugendbegegnungen und Schüleraustausch
gehören zu den Erfolgen der von den Sudetendeutschen geförderten Versöhnung. Die
Sudetendeutschen scheuten selbst die heiklen und schwierigen Fragen der gemeinsamen
Geschichte nicht. So besuchte der Sprecher der Sudetendeutschen auch das
niedergebrannte Dorf Lidice, wo er sich im Namen der Sudetendeutschen entschuldigte
und um eine Vergebung bat. Auch letztes Jahr wurde auf dieses Thema auf dem
Sudetendeutschen Tag zurückgegriffen und die damaligen Aussagen bekräftigt.
Doch wie sieht die offizielle tschechische Antwort aus? Wie gebärdet sich der
tschechische Staat den Vertriebenen gegenüber? Kann man da von einem Fortschritt
sprechen? Ich glaube wohl kaum. Die vereinzelten Schritte einzelner Verantwortlicher
(wie z.B. die so oft gepriesene Rede von Vaclav Havel) wurden zum Schweigen gebracht.
Die offizielle Haltung ist so stur wie eh und je.
Wie die Sudetendeutschen sich um die Versöhnung bemühten, so übten sich der
tschechische Staat und seine Bewohner in Hassübungen. 45 Jahre lang wurde dieser
Hass gesät und erhalten, 45 Jahre haben sich die Menschen diesen Hass angeeignet und
auch nach der Wende ist es nicht viel besser geworden. Das Bild der Deutschen bleibt
durch diesen Hass verzerrt und nagt weiter an den Seelen der Tschechen. So kann es
nicht wundern, dass es der tschechische Staat nach wie vor ablehnt, mit den
Sudetendeutschen direkt zu verhandeln. Die wiederholten Angebote von der
sudetendeutschen Seite werden ganz einfach abgeschlagen, oder gar nicht ernst und
wahrgenommen. Wie der tschechische Staat für eine Versöhnung bereit ist, zeigte sich
deutlich in der Hysterie des Gedenkens an das Heydrichattentat und das Auslöschen der
Dörfer Lidice und Ležaky. Die Parole hieß von allen Seiten – nichts vergessen, nichts
vergeben.
Die Zeit um München wird stets als ein Verrat ohne eigenes Verschulden geschildert. Die
Alliierten haben einfach die Tschechen geopfert und sie Deutschland vorgeworfen, um
sich selber zu retten.
Die Zeit des zweiten Weltkrieges wird entsprechend düster dargestellt. Die Tschechen
wurden unterdrückt und hingeschlachtet. Die Zeit des Protektorats war die Zeit eines
unermesslichen Elends, wo die Republik ausgebeutet und die Menschen wie Sklaven
behandelt wurden. Doch die Auslandssoldaten – also die Flieger in England, die Soldaten
in der Roten Armee und anderen Heeren haben trotzdem gegen die Tyrannei gekämpft
und so einen maßgeblichen Beitrag zu der Rettung der Welt geleistet.
Um diese Thesen zu bekräftigen und zu beweisen, benutzen die Texte einige allgemeine
Strategien:
 Die Schuld ist stets bei anderen zu suchen (hauptsächlich den Deutschen, Ungarn,
aber auch Slowaken und den Westalliierten)

Wenn ein eigener Fehler zugegeben werden soll, so muss ihn der folgende Text
relativieren und möglichst abschwächen

Bestimmte Ereignisse werden übergangen und ausgeblendet.

Es wird grundsätzlich von der Alleinschuld der Deutschen am zweiten Weltkrieg
ausgegangen

Es wird ganz einfach gelogen oder vereinfacht
Die lange Vorgeschichte der Spannungen im Grenzgebiet, die Bodenreform,
Sprachgesetz, die Behandlung der Deutschen und die Tschechisierung werden da
selbstverständlich ausgeblendet. Die Sudetendeutschen stehen da als gierige Raubtiere,
die mit Hitler die Weltherrschaft erreichen wollten. Das ist für die weitere Ausführung im
Rahmen dieses Themas sehr wichtig. Es bereitet die Schüler auf die Zeit nach dem
Kriege vor – dann müssen sie sich nämlich gegebenenfalls mit der Vertreibung
auseinander setzen und das Gefühl der moralischen Überlegenheit und der Glaube an
das deutsche Unrecht und die Gewalt, die ihnen angetan wurde, geben ihnen die Kraft
und Stärke die eigene Verantwortung abzulehnen. Um diese Ablehnung zu erleichtern,
werden die deutschen Kriegsverbrechen stets mit ins Feld gezogen. So werden alle
Worte, die Kritik an der Vertreibung äußern relativiert oder zum Schweigen gebracht.
Und man fügt noch hinzu – die deutsch-tschechischen Beziehungen darf man nicht mit
der Vergangenheit belasten.
Da nur ganz nebenbei – im Rahmen des tschechischen Geschichtsverständnisses
werden nicht nur die Sudetendeutschen und Reichsdeutschen in einen Topf geworfen,
sondern sie werden auch mit den Österreichern über einen Kamm geschert. Ganz nach
dem Motto – wer Deutsch spricht, ist ein Feind… Das ist noch das Erbe der ersten
Republik, der antiösterreichischen Hysterie. Das zeigt nicht nur, dass die Republik ihre
Mythen weiterlebt, sondern auch, dass die Zeit in diesem Falle nicht für Besserungen
sorgt…
Genauso wird das Thema München mit seiner Demütigung und dem Verrat immer wieder
aufgetischt. Und wie zu Zeiten der ersten Republik wird von den Legionen immer heftiger
gefaselt – wie von den Legionen aus dem 1. so auch aus dem 2. Weltkrieg. Und zwar
nicht nur in den gedruckten Medien – erinnern wir uns z.B. an den Film Dunkelblaue Welt
(Tmavomodrý svět). Und auch die Filme aus der sozialistischen Ära erfreuen sich immer
großer Beliebtheit. So werden die lang erprobten Weltanschauungen immer vor Augen
geführt.
Alle, die die Sudetendeutschen in Schutz nehmen oder einer anderen Meinung sind,
stehen zwangsläufig im Solde der Deutschen. Dies gilt nach den Autoren insbesondere
für die Medien, die allesamt von den Deutschen beherrscht werden. Doch auch die
katholische Kirche wird zum Täter und Schuldigen gemacht.
Die Autoren bedienen sich sehr geschickt des Fehlens des Begriffes für Böhmen und
böhmisch. Das Königreich Böhmen und der böhmische Ständestaat wird so dem
tschechischen Nationalstaat gleichgestellt und auf die Loyalität dem Adel und der Krone
gegenüber die nationalistischen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts angewendet.
Das mag ja alles eine extreme nationalistische Position sein, die so offen artikuliert nur bei
einer begrenzten Gruppe anzutreffen ist. Doch man muss damit rechnen, dass dieses
Gedankengut in den meisten Köpfen spukt und latent weiterlebt. Wie sonst könnte Vaclav
Klaus so primitiv aber dabei erfolgreich und wirksam agieren? Erinnern wir uns nur seiner
Kampagne gegen den Lissabon-Vertrag oder seiner neuerlichen Äußerungen zum Anlass
der Kirchenrestitutionen, bei denen er nachdrücklich eine untere Grenze von 1948
forderte. Es ist genug von den bösen Sudetendeutschen zu sprechen. Dies alles reicht
ihm, um Angst zu schüren und die Menge hinter sich zu scharen. Und auch sonst ist ein
erstarken der nationalistischen Tendenzen bemerkbar – der Widerstand gegen die EU
wächst, der Ruf nach einer vermeintlichen Selbständigkeit ist immer lauter vernehmbar
und damit schreitet auch die Tendenz zur Abgrenzung einher. Die Internetforen und –
Diskussionen legen genügend Zeugnis davon.
Die politischen Parteien zeigen bisher kein Zeichen, dass sie die Benes-Dekrete öffentlich
anprangern oder ihre Abschaffung wollten. Obwohl ihre Vertreter auf dem
Sudetendeutschen Tag anzutreffen sind, bleiben die Dekrete unantastbar.
Doch wir wissen – auch in dieser Lage gibt es noch Freunde und Verbündete in der
Tschechischen Republik, die die sudetendeutsche Sache verteidigen oder die
Sudetendeutschen in Schutz nehmen.
Und es gibt viele mehr, deren Namen hier leider nicht genannt werden können. Ihnen
allen gebührt unser Dank für das, was sie tun. Wir sind dankbar für diese Unterstützung
und wissen sie hoch zu schätzen. Und wir bitten sie alle – verlasst uns nicht, sondern gebt
uns eure Unterstützung auch weiterhin!
Doch woher kommt dieser Hass? Haben die Tschechen Angst, dass sie sich ihrer Schuld
stellen müssten? Dass sie erfahren müssten, was ihre Vorfahren vor Jahrzehnten
verbrochen haben? Ist es die Angst, dass man feststellen könnte, dass man nicht besser
ist, als diejenigen, auf die man gerade noch spukt und speit? Ist das die Angst vor dem
eigenen Gewissen?
Nein – wenn man die öffentlichen Äußerungen und politischen Strategien studiert, wenn
man die eigentlichen Ängste verfolgt, stellt man fest – die Quelle dieses Hasses ist die
Angst, das gestohlene Gut wieder zurückgeben zu müssen!!! Dass man eines Tages
alles, was geraubt wurde den Eigentümern übergeben müsste – das plagt die Gemüter
der Menschen!
Doch wovor haben die Tschechen denn Angst? Dass die Sudetendeutschen
massenweise ins Sudetenland kommen und ihre Rechte einfordern werden? Dass sie ihr
Eigentum wieder in Besitz nehmen? Wie groß wäre denn die Gefahr von diesem
Szenario? Ich glaube sehr gering – denn das Sudetenland liegt nach nahezu 70 Jahren
tschechischer Verwaltung brach – alte Dörfer und Meiler gibt es nicht mehr, es gibt kaum
Felder, die den Bauern gegeben werden könnten – dort, wo früher blühende
Landschaften waren, wachsen heute tiefe Wälder. Die Bewohner verlassen das
Sudetenland und ziehen ins Binnenland, um besser leben zu können. Trotzdem liegt
diese Angst um das Eigentum auf den Seelen der Tschechen. Doch – warum haben sie
die Sudetendeutschen nicht einmal gefragt, ob sie das überhaupt möchten?
Wer sollte dabei mehr Interesse an der Schlichtung und Aufarbeitung der Geschichte
zeigen, als die Tschechen selber? Wer könnte mehr Profit von einer vernünftigen
Regelung haben, als die Tschechen? Der Fluch der rechtswidrigen Benes-Dekrete lastet
auf den Grundstücken und Häusern, die noch erhalten blieben. Dieser Fluch verscheucht
Investoren, schafft juristische Unsicherheit. Eine vernünftige Regelung würde das alles
abschaffen und das ganze Eigentum frei machen. Dabei ist eine vernünftige Regelung
auch für die Sudetendeutschen wichtig.
Dies sollte also die erste Botschaft an die tschechischen Vertreter sein – lasst uns über
diese Fragen reden und die Zukunft gemeinsam regeln. Ja, die Verhandlungen dürften
sehr schwierig und unangenehm sein. Aber Profit davon können letzten Endes beide
Parteien ziehen. Die Sudetendeutschen sind sich auch ihrer Verantwortung für die
Gestaltung der Zukunft bewusst, die Sudetendeutschen wollen Unrecht nicht mit Unrecht
vergelten – so sind sie auch in dieser Frage kompromiss- und opferbereit. Die
Eigentumsfrage muss geregelt werden, aber so, dass die Versöhnung der Parteien
darunter nicht leidet.
Doch die Beneš-Dekrete – das ist nicht nur die Eigentumsfrage – fast drei Millionen
Menschen wurden entrechtet und ihrer Würde beraubt! Tausende wurden Opfer der
tschechischen Gewalt.
Nicht um des Eigentums willen müssen wir weiter für die Abschaffung der Beneš-Dekrete
kämpfen – sondern um die Ehre und Würde wiederherzustellen, die auf drastische Weise
verletzt wurden!
Liebe Landsleute – die Beneš-Dekrete müssen abgeschafft werden – sie sind rechtwidrig,
verletzen die Würde des Menschen, die Menschenrechte und bleiben ein Schadfleck des
juristischen Systems der Tschechischen Republik. Doch um dies zu erreichen, müssen
wir einig und aktiv sein – die Basis muss unmissverständlich ihren Vertretern zu verstehen
geben, was sie wünscht und wann sie mit dem Vorgehen nicht einverstanden ist. Die
Basis muss gesehen werden! Und Basis – das wir alle. Wir müssen standhaft unsere
Sache durchsetzen. Wir müssen unsere Meinung verteidigen. Und wir müssen in
München Farbe bekennen!!!
Wenn wir nicht die Sache selbstbewusst und frei verteidigen, wird sie von niemandem
mehr verteidigt – sie wird von der Gesellschaft und Politik nicht einmal ernst genommen.
Denn warum sollte man etwas ernst nehmen, was nicht einmal die Betroffenen nicht
willens sind zu verteidigen?!
Und das soll die zweite Botschaft an die tschechischen Vertreter sein – wir stehen da,
einig und entschlossen und fordern - schafft die Benes-Dekrete ab!
Es wird oft über die Versöhnung gesprochen und ich habe dieses Wort auch oft genug
benutzt- aber die Versöhnung ist nicht möglich, wenn die Vergangenheit nicht ehrlich
aufgearbeitet wird, Versöhnung ist nicht möglich, wenn sie auf Einseitigkeit beruht. Eine
ehrliche Versöhnung erfordert Opfer – aber von allen Seiten. Versöhnung heißt
Gleichberechtigung. Erst eine solche Versöhnung kann die Zukunft sichern und zum
Frieden führen, alles andere ist nur Heuchelei!
Und so sei dem tschechischen Volk zugerufen – wir sind zu Verhandlungen bereit – seid
ihr es auch?“
Diese aufrichtende Rede war oft von Beifall unterbrochen und viele Landsleute suchten
nach dem Ende der Veranstaltung noch das persönliche Wort mit dem Festredner. In der
Zwischenzeit hat Blažek eine Lehrtätigkeit in Deutschland angetreten.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien/Klosterneuburg, am 25.September 2012
Zeihsel: Tschechen und Slowaken werden von Vergangenheit eingeholt
Utl.: Begrüßungsworte des SLÖ-Bundesobmannes und die Begrüßung der Ehrengäste
Im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages am 23. Sept. 2012 in der
Patenstadt Klosterneuburg erklärte der Bundesobmann der Sudetendeutschen
Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), Gerhard Zeihsel in der Babenbergerhalle:
„Und täglich grüßt das Murmeltier: In unschöner Regelmäßigkeit werden Tschechien
und die Slowakei von ihrer gemeinsamen Vergangenheit eingeholt. Am Samstag 15.
9. 2012 wurden die sterblichen Überreste der Opfer eines Massakers an
Sudetendeutschen beigesetzt — allerdings in Iglau/Jihlava und nicht am Ort der
Bluttat in Dobrenz /Dobronin, wo sich die Bevölkerung gegen die würdevolle
Beerdigung der 1945 einfach verscharrten Leichen gewehrt hatte. Jetzt ist der
nachkriegsverbrecherische Rachefeldzug wieder — nicht zum ersten Mal — Thema
auf EU-Ebene. Sudetendeutsche und Ungarn wollen nicht hinnehmen, dass die
damals erlassenen Dekrete, auf deren Basis sie bzw. ihre Vorfahren enteignet und
vertrieben wurden, nach wie vor Bestandteil der tschechischen bzw. slowakischen
Rechtsordnung sind.
Der Petitionsausschuss des Europaparlamentes nahm am 19.9. sowohl die Petition
eines Ungarn als auch eine der Sudetendeutschen Landsmannschaft zur
Weiterbehandlung an, teilte der CSU-Abgeordnete Bernd Posselt dem VOLKSBLATT
mit.
Die Petitionen beklagen, dass die bis heute gültigen Dekrete EU-Recht verletzen.
Prag und Pressburg haben nur eine Chance, das Murmeltier zur Ruhe zu bringen:
Diese Unrechtsdekrete müssen entsorgt werden auf dem Müllhaufen der Geschichte.
Lobend hervorheben möchte ich den Kultursender ORF III der gestern (22.9.) in 3
Folgen 2 ½ Stunden unter dem Titel: „Die große Flucht“ das Vertreibungsthema
behandelte. Mo, Mi und Do sind Wiederholungen und am 29. September weitere
3 Folgen vorgesehen.
Aber auch der KURIER von heute (23.9.) hat von einer Fahrt in den Böhmerwald
nach Braunschlag berichtet, wo das sudetendeutsche Thema ausgiebig behandelt
wurde. Anlass war die ORF-Serie BRAUNSCHLAG aus einer fiktiven Gemeinde im
Waldviertel, die mit einer „Marienerscheinung“ sich wirtschaftlich sanieren möchte!
Der Obmann des Böhmerwaldmuseums, Dr. Gernot Peter begleitete die KurierJournalisten nach Braunschlag!“
Anschließend konnten noch Grußworte des III. Präsidenten des Nationalrates Dr.
Martin Graf und des Bundesvorsitzenden der SL-Deutschland Franz Pany verlesen
werden.
Begrüßungsliste der Ehrengäste: (Sonntag Klosterneuburg)
Vertreter v. LH Erwin Pröll, LAbg. DI Willibald Eigner (ÖVP) (der Grußworte sprach)
Bürgermeister von Klosterneuburg Mag. Stefan Schmuckenschlager (ÖPV)
(Grußworte)
Vertriebenensprecherin der FPÖ Anneliese Kitzmüller, (Grußworte)
Ing. Jiŕi Blažek (Hauptredner)
Stadtrat Johann Herzog (FPÖ-Wien)
Wr. LAbg. Dr. Barbara Kappel (FPÖ)
MinRat. NRAbg.a.D.Prof.Dr. Josef Höchtl (Präsident der Österr.Gesellschaft für
Völkerverständigung)
Wr.LAbg.a.D. Dr. Rüdiger Stix (Wurzeln in Prag)
die Klosterneuburger Stadtrat a.D. DI Franz Lebeth und GR Steindl
BR Mag. Klaus-Peter Herndl (Wien-Josefstadt FPÖ)
Dr. Rudolf Landrock (Bundesvorsitzender Bruna/Deutschland)
Prof. Pater Dr. Bernhard Demel vom Deutschen Orden (Hauptzelebrant)
Hofrat Dr. Gottlieb Ladner von den Schulbrüdern und Obmann des Dachverbandes
der Südmährer (Assistent)
Vorsitzender des Verbandes Volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ)
DI Rudolf Reimann mit Gattin und VLÖ Bundeskassier Dipl.Kfm. Alfred
Kratschmer
Dr. Karl Katary, 1. Obmann der Österr. Landsmannschaft/Deutscher Schulverein
Min.Rat.Dr. Walter Heginger mit Gattin und Filmemacher Walter Raming
Schriftstellerin Dr. Ilse Tielsch aus Ausspitz/Südmähren
Frau Gerda Neudecker (Seliger-Gemeinde-Wien)
Vertreter der studentischen Jugend:
VdSt Sudetia zu Wien,
Pen.Burschenschaft Germania Wien,
Burschenschaft Tafelrunde zu Wien,
der Sdd.Akadem.Damengilde Edda und
Pen.Mädelschaft Sigrid zu Wien
von
der
SLÖ
Landesobmänner
und
Bundes-Landes-
und
Heimatgruppen-
Amtswalter.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
http://www.landesbeirat.nrw.de/rundschreiben/rundschreiben-archiv/2011-03.pdf
Landesbeirat für Vertriebenen-, Flüchtlings- und
Spätaussiedlerfragen Rundschreiben 3/2011
www.landesbeirat.nrw.de
1)
Haus Schlesien, Königswinter Ein schlesischer Baumeister im Rheinland
Zum 150. Todesjahr von Ernst Friedrich Zwirner (1802-1861)
Der preußische Homage 1525 , polnischen Teilungen -1772 und ... Grunwald - 1410
- die Zustände der Staaten-Kontakte - anlässlich des Tag 3 Oktober ist:
Tag der Deutschen Einheit und "Tag der Integration"
in Deutschland
Nach mehr als 600 Jahren Bauzeit wird 1880 der Kölner Dom, das beliebteste Bauwerk Deutschlands
und eine der monumentalsten Kirchen in Mitteleuropa, fertig gestellt.
Dass nach jahrhunderte langer Bauunterbrechung der Dom im 19. Jahrhundert vollendet wurde,
ist ganz wesentlich dem oberschlesischen
Kölner Dom
Baumeister Ernst Friedrich Zwirner zu verdanken.
In diesem Jahr jährt sich sein Todestag zum 150. Mal, was für HAUS SCHLESIEN Anlass ist, dem
2)
Oberschlesisches Landesmuseum, Ratingen
Rückschau
Miteinander lernen
Delegation des Marschallamtes der Woiwodschaft Schlesien auf Erkundungstour in NordrheinWestfalen
Auf einer dreitägigen Tour vom 7. bis zum 9. Juli
dieses Jahres rund um die „Museumsnacht Neanderland“
im Kreis Mettmann und die „Extraschicht“
(Nacht der Industriekultur) im Ruhrgebiet informier
ten sich leitende Mitarbeiter der oberschlesischen
Kulturverwaltung über die Arbeit von Museen im
Rheinland und in Westfalen. Die Delegation stand
unter der Leitung der Kattowitzer Vizemarschällin
Aleksandra Gajewska-Przydryga und des Vorstandsmitglieds
der Woiwodschaft Schlesien, Dr.
Jerzy Gorzelik. Anregungen der Staatskanzlei des
Landes Nordrhein-Westfalen und des Oberschlesischen
Landesmuseums (OSLM) hatten zu dieser
abwechslungsreichen dreitägigen Informationstour
an mehr als einem Dutzend Standorte geführt.
OSLM-Direktor Dr. Stephan Kaiser begleitete die
Delegation auf ihrer Erkundungstour.
Start war am 7. Juli 2011 das Rheinische Industriemuseum
am Standort Ratingen mit der Textilfabrik
Cromford (LVR-Industriemuseum). Dort informierten
sich die Gäste über Funktion und Bedeutung
des Museums mit seinem prächtigen Herrenhaus,
das nach umfangreichen Sanierungen 2010
wieder eröffnet wurde. Angesprochen wurden auch
die Finanzierung, Ausrichtung und Arbeitsweise der
zahlreichen Museen in Trägerschaft der beiden
großen Landschaftsverbände in NordrheinWestfalen. Die Erfahrungen sind im Vergleich für
ähnliche Anliegen in Oberschlesien bedeutsam. Die
polnischen Kollegen konnten bei dem Besuch in
der ehemaligen Textilfabrik ihre eigenen Kenntnisse zum Arbeitsalltag in der frühindustriellen
Besuch aus Polen im OSLM in der „Museumsnacht Neanderland“, 8. Juli 2011. Von links nach rechts:
Paul Schläger, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Haus Oberschlesien, Vizemarschällin Aleksandra
Gajewska-Przydryga, Przemysław Smyczek, Leiter der Kulturabteilung des Kattowitzer Marschallamtes,
Dr. Jerzy Gorzelik, Vorstandsmitglied der Woiwodschaft Schlesien, Leszek Jodliński, Direktor des
Schlesischen Museums in Kattowitz und OSLM-Direktor Dr. Stephan Kaiser.
Fotonachweis: OSLM
Hold Pruski - 1525, rozbiory Polski -1772 i …Grunwald - 1410 - to zetkniecia panstw
przy okazji dnia 3. października czyli:
Tag der Deutschen Einheit und „Tag der Integration“ in Deutschland
Jestesmy w epoce powstalego ODRODZENIA - 1543 roku - gdy umiera duchowny, filozof i
astronom M.Kopernik, a polski krol August Stary, dzieki jego wloskiej zonie Bona Sforca,
ktora sprowadzila do Polski z renesansowej Italii - 300 wybitnych specjalistow kultury,
budownictwa, gospodarki, prawnikow i duchowieństwa - którzy wynieśli Polske z
Sredniowecznych nawykow do swiatowej kultury.
Marcin Luter znal i rozmawial z katolickim Mistrzem Zakonu Albrechtem von Hohenzollern,
o nowym panstwie, nie zakonnym a panstwie swieckim, gdzie na czele winien stac
protestancki ksiaze, wiec Albrecht przyjal religie Lutra i przekształcono państwo zakonu
krzyżackiego w świeckie państwo (Prusy Książęce), stając się jego władcą (księciem).
Jednocześnie złożył hołd lenny swojemu wujowi Zygmuntowi Staremu, królowi Polski.
Co w prawdzie Prusy utracily wiele ziem, i panowanie, i podlegali polskiemu krolowi, ale
najwazniesze było to, ze uchowalo się panstwo teraz Książęce PRUS.
A pozniejsze dalsze polskie ekspansje, swawole polskich magnatow i elekcyjnych kroli
spowodowalo rozbior Polski od 1772 -1795, gdzie glowna role odgrywali Rosja, Prusy i
Rzesza Austro-Wegierska… i w ten sposob Polska do 1919 roku nie istniała, A jednym z
najwaznieszych, jaki chcial powołać nowa Polske - był nie kto inny, jak cesarz Rzeszy
Wilhelm II. - o tym zapominaja Polacy.
Dnia 3. Oktober - w Dniu Niemieckiej EINHEIT (zjednania) i w Dniu Integracji - tu
widzimy 2 przyklady, gdy Niemcy w 1525 i w czasie panowania Wilhelma II. chciano z
Polska dobrze postapic. Polska miala być buforem dla Prus przed Rosja!
Proszę zauważyć jeden szczegół, ze na obrazie Wojciecha Kossaka z 1931 roku, kiedy Polska
miala w swoich granicach po Powstaniach 1919-1921 już Wschodni Gorny Slask.
Otoz malarz W.Kossak pokazal „Bitwe pod Grunwaldem” troche inaczej jak J.Mateko, a
mianowicie: pokazal w 1410 roku pod Grunwaldem walczących Ślązaków (z ich herben na
sztandarze) - jako strona Zakonu Krzyżackiego.
Ten obraz nie przemawia za pojednaniem naszych panstw, ale pamiętacie - ze to Władysław
Jagiello, pierwszy Jagiellonczyk, już na początku jego panowania - wypowiedział wojne w
1396 roku Władysławowi Opolskiemu,… czyli oczywiste, ze po 14-u latach Ślązacy stali po
stronie jak wrog Polski tu razem z Zakonem Krzyżackim…
PK Sczepanek Monheim am Rhein
PS
Oto Hold Pruski 1525 - po polsku i niemiecku:
Der preußische Homage 1525 , polnischen Teilungen -1772 und ... Grunwald - 1410
- die Zustände der Staaten-Kontakte - anlässlich des Tag 3 Oktober ist:
Tag der Deutschen Einheit und "Tag der Integration"
in Deutschland
Wir sind in die Ära des resultierenden Renaissance - 1543 Jahre - wenn das Sterben von Priester,
Philosoph und Astronom M. Kopernikus und der polnische König August Stary, dank seiner italienischen
Frau Sforza Bona, der dem polnischen Renaissance viele Italien gebracht - 300 bedeutende Spezialisten
der Kultur, Bau, Verwaltung, Juristen und Geistlichen - die aus Mittelaltischen polnischer Gewohnheiten Weltkultur gezogen.
Martin Luther kannte und sprach mit dem katholischen Ordensmeister Albrecht von Hohenzollern, ein neuer
Staat, nicht ein religiöses und ein säkularer Staat, wo der Kopf ein protestantischer Fürsten werden sollte,
so Albrecht Luther Religionen übernommen und in die Staatlichen des Deutschen Ordens im säkularen
Staat (Preußen), immer dessen Herrscher (Fürst). Zur gleichen Zeit huldigte seinem Onkel Sigismund der
Alte, König von Polen.
Was in Wahrheit eine Menge von Preußen verloren ihr Land und Herrschaft, und vorbehaltlich des
polnischen Königs, aber es war die wichtigste, die uchowalo Ihnen jetzt Ducal Preußen.
Eine nachfolgende weitere Expansion Polnisch, Polnisch Magnaten und Herumtollen elektiven Dissektion
polnischen Könige verursacht von 1772 -1795, wo die wichtige Rolle von Russland, Preußen und
Österreich-Ungarn Reich ... und auf diese Weise bis 1919 spielte Polen nicht gäbe, Und einer der
wichtigsten, ich wollte ernennt einen neuen Syndication - war kein anderer als Kaiser Wilhelm II Reich. Polen vergessen Sie es.
Tag 3 Oktober - der Tag der Deutschen Einheit (zu gewinnen) und Integration Day - hier sehen wir zwei
Beispiele für die Deutschen im Jahr 1525, und während der Regierungszeit von Wilhelm II.. Polen wollte
auch tun. Polen war ein Puffer für Preußen gegen Russland sein!
Bitte beachten Sie, ein Detail aus dem Gemälde von Wojciech Kossak in 1931, als Polen innerhalb seiner
Grenzen war nach den Aufständen von 1919-1921 hat Gorny Slask Osten.
Assert W.Kossak Maler zeigte "Schlacht von Grunwald" ein wenig anders als J.Mateko, nämlich im Jahre
1410 zeigte, Grunwald Kampf Schlesier (mit ihren Herben auf den Banner) - die Website des Deutschen
Ordens.
Dieses Bild wird nicht für die Versöhnung unserer Staaten zu sprechen, aber denken Sie daran Wladyslaw Jagiello mit ihm die erste Jagiello, zu Beginn seiner Regierungszeit - sagte der Krieg im Jahre
1396 Ladislaus von Oppeln, ... das ist klar, dass nach 14 Jahren der Schlesier Stahl in der Seite des
Feindes polieren hier mit Ordensritter ...
PK Sczepanek Monheim am Rhein
PS
Hier halten Preußen 1525 - Polnisch und Deutsch:
HOLD PRUSKI 1525 - Der preußische Homage 1525
Der preußische Homage abgehalten wurde am 10. April 1525 in Krakau nach Abschluss des
Vertrags zwischen König Sigismund I. dem Alten und Albrecht Hohenzollern am 8. April
1525 Jahr. Als Ergebnis dieser Akt der Preußen Monastic haben umgewandelt wurde der
Preußen als Lehen von Polen.
Der letzte von Preußen [1] Großmeister des Ordens des Hospitals St. Mary des Deutschen
Hauses in Jerusalem (Teutonic) an der Macht über den Staat säkulare religiöse Albrecht
Hohenzollern, hat den Beruf des lutherischen und verwandelte den Staat des Deutschen
Ordens im säkularen Staat ( Preußen ) und wurde dessen Herrscher ( Prince). Zur gleichen
Zeit gezahlt Hommage an seinen Onkel Sigismund der Alte , König von Polen .
Als ein Ergebnis des Vertrages beinhaltet das Recht zu erben das Herzogtum von Preußen
erhielt die männlichen Nachkommen Albrecht, im Falle seines Todes ohne Frage - sein
Bruder George und John Casimir von männlichen Nachkommen. Die Erbfolge wurde
Kurfürsten von Brandenburg deaktiviert. Der Vertrag von Krakau war das erste Abkommen
zwischen der zwischenstaatlichen Charakter der katholischen und protestantischen Herrscher
in Europa [2] .
Während eine Hommage an Golda Krakow Markt , begleitet Albrecht von einer Delegation
des preußischen Staates. Albrecht erhielt in den Händen einen Wimpel mit dem Wappen des
Königs von Preußen als Symbol der Lehen . Je nach Vorzeichen der König und die Krone auf
seine Brust gelegt symbolisieren schwarzen preußischen Adler Buchstaben S (Sigismundus)
und eine Krone auf seinem Hals. Die Situation vor dem Tribut
Vor der Einreichung der Hommage, waren beide Seiten für viele Jahre der Vorbereitung als
eine politische und ideologische Grundlage für den Abschluss des Vertrags von Krakau.
Albrecht Hohenzollern im Jahre 1523, hat bereits mit erfüllt Martin Luther , der ihn überredet
aufzugeben gegen die Natur und die Bibel, religiösen Regeln und erstellt eine monastische
Staat im säkularen Staat der lutherischen Herrscher an der Spitze, der zukünftige Herzog von
Preußen, die offenbar mochte es wirklich.
Albrecht Hohenzollern als Großmeister im Jahr 1522
Zur gleichen Zeit, Sigismund I. an Nürnberg spolszczonego deutschen Ritter des preußischen
Royal- Achacego von Zehmen , Woiwode von Malbork und vertrauenswürdige Kapitän des
Königs wohlverdiente Krone während des Krieges mit Albrecht, um das Parlament Reich
wegen der Krone als nach Danzig und Elbing präsentieren und als offizieller Vorschlag für
Albrecht den Rücktritt aus dem Amt zu dem großen Meister der Sigismund, im Austausch für
eine Entschädigung in Menschen, Land und Geld. Acacius von Zehmen bekam aber eine
zweite geheime Mission von Christopher Szydłowiecki und Vizekanzler der Krone und den
Bischof von Poznan Tomicki Peter , der ihm sagte Albrecht geben sie wusste, dass seine
Absichten, und unterstützen die Idee der Säkularisierung von Preußen und Umsetzung der
lutherischen Lehre in diesem Land. Sie wollte, dass er von seinem mögliche Absichten des
Gesetzes und der Übergang in den Dienst der Französisch verzichten. Großmeister Albrecht
Hohenzollern so konnte er auf die Unterstützung der mächtigen politischen Elite der Krone in
seine Absichten in Bezug auf die Errichtung einer erblichen Fürstentum in den klösterlichen
Staat zählen.
Ganz anders Standpunkt zu diesen Fragen vertreten den Primas John Grace , die die
Unterstützung hatte der Senat (bis eifriger katholischen Klerus gemacht) und glaubte, dass der
einzige Weg, um den ewigen Konflikt mit dem Gesetz das Ende seiner Liquidation. Dies war
gehalten, unter anderem werden indem Sie die Knights Moldau , wo sie ihre ursprüngliche
Funktion (der Kampf mit den Heiden), und würde dazu dienen Einarbeitung in das
Königreich Preußen. Am Ende von 1523 Jahren gibt es eine Konvention in Grotkowie wo die
nächsten Szydłowiecki Acacius waren anwesend von Zehmen und Bischof Peter Tomicki.
Albrecht offiziell übermittelte noch eine weitere Konzept, das für die Einreichung der
Hommage vorgesehen, die Wiederholung des Vertrags von Toruń und der Rückkehr von den
Ländern des Deutschen Ordens in den jüngsten Konflikten durch Polen gefegt. Aber es war
nur ein Spiel auf Zeit und ohne Kompromisse Vorschlag wurde abgelehnt, und es war die
Verhandlung der Säkularisierung und der Gründung des Staates lutherischen Satelliten.
Dann gab es eine weitere Ausfahrt in Bytom. Haben Sie nicht in der gleichen Albrecht
teilnehmen, aber die Delegierten, die offiziell von Christopher Szydłowiecki begrüßt wurden.
Gemeinsam mit ihnen einen Plan entwickelt und Ideen, um die Politik von Preußen, die dann
vorgelegt wurden I Sigismund weiter - König bis zu diesem Zeitpunkt war er nichts von der
Möglichkeit der Säkularisierung oder religiöse Staat war nicht bewusst, was sich hinter
seinem Rücken, zumindest nicht gewidmet Vor zu viel Aufmerksamkeit. Szydłowiecki als
enger Vertrauter und vertrauenswürdige Sigismund ich die Annahme des Vorschlags
gewährleistet durch den König. Dann an den Landtag vorgestellt verabschiedete das Konzept
der Träume Senatoren.
Folgen
Events mit einer Hommage an den preußischen Staat verbunden eliminiert die Kreuzritter, der
sein Erbe, lag der preußische Staat, ein Land, abhängig von der polnischen Markt. Bis zum
silbernen Zeitalter , dh die Altersgruppe der Vasa auf dem Thron polnischen Bedrohung aus
dieser Richtung wurde entfernt und bewegt den Rand gedrängt, aber nicht beseitigt.
Preußischen Herrscherhaus starb in 1619 Jahre, und das Parlament zugestimmt hat,
übernimmt den Thron von den Kurfürsten von Brandenburg verwandten (aus Angst vor einem
Bündnis von Schwedisch-Brandenburg). Von diesem Moment an die Herrscher von
Brandenburg-Preußen, versuchten, ihre Gebiete zu einem einzigen Territorialstaat, welche
Hindernisse waren die Länder nennen der Königlichen Preußen . Während der schwedischen
Invasion in den Verträgen welawsko-Bydgoszcz brach der feudalen Beziehung zwischen der
Republik von Preußen. Indirekt deshalb waren die Folge nieinkorporowania Preußen 1525
polnischen Teilungen .
Gedenken
Location Hommage basiert auf einer speziellen Plakette Krakow Markt gedacht. Diese
Veranstaltung wurde das Thema eines der berühmtesten Gemälde von Jan Matejko
(ausgesetzt, Galerie der polnischen Kunst neunzehnten Jahrhunderts Tuchhallen, ein
Geschäftsbereich des Nationalmuseums in Krakau ).
Im Hauptgebäude des Nationalmuseums in Krakau ist eine Ritterrüstung Turnier des Jahres
um 1560. In diesem die Rüstung Jan Matejko "angezogen" für seine Malerei Albrecht
Hohenzollern [3] .
Fußnoten
1.
2.
3.
↑ Der Orden existiert heute noch und weiterhin die großen Meister zu lenken.
↑ Timeline der polnischen Geschichte , WL, Kraków 2000, ISBN 83-08-03025-4 .
↑ Informationen vom Schwarzen Brett des Nationalmuseums in Krakau, in der Ausstellung befindet.
Referenzen
1. J. crested, Historie für Abiturienten. Moderne , hrsg. PWN.
2. Charles Mountain, der Deutsche Orden und der Aufstieg des preußischen Staates , die
nationale Abteilung. Ossolinskich, Warschau 1977.
3. Maria Bogucka, preußischen Homage , Publisher Interpress, Warschau 1982.
4. Stanislaw Szostakowski, preußischen Homage , Publisher und Pädagogische
Hochschule, Warschau 1975.
5. Halina Blak, Stanislaw Grodziski, preußischen Homage , Bücher, 1990.
Siehe auch





Polnisch-Deutschen Krieg 1519-1521
Der preußische Hommage - Gemälde von Jan Matejko
Polnisch-Deutschen
Ehrungen von Preußen 1469-1641
Hommage Szujskich
HOLD PRUSKI 1525 - Der preußische Homage 1525
Der preußische Homage abgehalten wurde am 10. April 1525 in Krakau
po wcześniejszym zawarciu traktatu między królem Zygmuntem I Starym a Albrechtem
Hohenzollernem w dniu 8 kwietnia 1525 roku. W wyniku tego aktu Prusy Zakonne zostały
przekształcone w Księstwo Pruskie jako lenno Polski.
Ostatni w Prusach[1] wielki mistrz Zakonu Szpitala Najświętszej Marii Panny Domu
Niemieckiego w Jerozolimie (krzyżackiego) sprawujący władzę świecką nad państwem
zakonnym Albrecht Hohenzollern, przyjął wyznanie luterańskie i przekształcił państwo
zakonu krzyżackiego w świeckie państwo (Prusy Książęce), stając się jego władcą (księciem).
Jednocześnie złożył hołd lenny swojemu wujowi Zygmuntowi Staremu, królowi Polski.
W wyniku zawartego traktatu prawo do dziedziczenia Prus Książęcych otrzymali męscy
potomkowie Albrechta, a w razie jego bezpotomnej śmierci – jego bracia Jerzy, Kazimierz i
Jan z potomstwem męskim. Z dziedziczenia wyłączona była linia elektorów brandenburskich.
Traktat krakowski był pierwszą umową o charakterze międzypaństwowym pomiędzy władcą
katolickim a protestanckim w Europie[2].
W czasie składania hołdu na Goldzie rynku krakowskiego, Albrechtowi towarzyszyła
delegacja stanów pruskich. Albrecht odebrał z rąk króla proporzec z herbem Prus Książęcych
jako symbol lenna. Oznakę zależności od króla i Korony symbolizowała umieszczona na
piersi czarnego pruskiego orła litera S (Sigismundus) oraz korona na jego szyi.
Sytuacja przed hołdem
Zanim doszło do złożenia hołdu, obie strony przez wiele lat przygotowywały polityczne jak i
ideologiczne podstawy do zawarcia traktatu krakowskiego. Albrecht Hohenzollern już w 1523
roku spotkał się z Marcinem Lutrem, który przekonał go do porzucenia sprzecznych z naturą i
Biblią reguł zakonnych i utworzył na terenie państwa zakonnego świeckie państwo z
luterańskim władcą na czele, co przyszłemu księciu Prus najwidoczniej bardzo się spodobało.
Albrecht Hohenzollern jako wielki mistrz w 1522 roku
W tym samym czasie Zygmunt I wysłał do Norymbergi spolszczonego niemieckiego rycerza
z Prus Królewskich-Achacego von Zehmen, wojewodę malborskiego i zaufanego rotmistrza
królewskiego, zasłużonego w czasie wojny Korony z Albrechtem, w celu przedstawienia
Sejmowi Rzeszy racji stanu Korony co do Gdańska i Elbląga, a także z oficjalną propozycją
dla Albrechta zrzeczenia się urzędu wielkiego mistrza na rzecz Zygmunta, w zamian za
rekompensatę w ludziach, ziemi i pieniądzu. Achacy von Zehmen dostał jednak drugą tajną
misję od Krzysztofa Szydłowieckiego oraz podkanclerzego koronnego i biskupa
poznańskiego Piotra Tomickiego, którzy kazali mu przekazać Albrechtowi, że znają jego
zamiary i popierają pomysł sekularyzacji Prus i wdrożenia nauczania luterańskiego w tym
kraju. Chcieli go też powstrzymać od jego ewentualnych zamiarów wystąpienia z zakonu i
przejścia na służbę francuską. Wielki mistrz Albrecht Hohenzollern mógł więc liczyć na
poparcie wpływowej elity politycznej Korony w swoich zamiarach co do utworzenia
dziedzicznego księstwa na terenie państwa zakonnego.
Zupełnie inne stanowisko w tych sprawach reprezentował prymas Jan Łaski, który miał
poparcie senatu (składającego się z gorliwych duchownych katolickich) i uważał, że jedyną
drogą zakończenia odwiecznych konfliktów z zakonem jest jego likwidacja. Miało to się
odbyć m.in. poprzez przeniesienie Krzyżaków na Mołdawię, gdzie mieliby pełnić swoją
pierwotną funkcję (walka z poganami) oraz inkorporacji Prus do Korony. Pod koniec 1523
roku doszło do zjazdu w Grotkowie, gdzie obok Szydłowieckiego obecni byli Achacy von
Zehmen i biskup Piotr Tomicki. Oficjalnie Albrechtowi przedłożono jeszcze inną koncepcję,
która przewidywała złożenie hołdu, powtórzenie postanowień traktatu toruńskiego i zwrot
ziem krzyżackich zgarniętych w ostatnich konfliktach przez Polskę. Była to jednak jedynie
gra na czas i propozycja ta została bezkompromisowo odrzucona i podjęto rokowania w
sprawie sekularyzacji i utworzenia luterańskiego państwa satelitarnego.
Następnie doszło do kolejnego zjazdu w Bytomiu. Nie uczestniczył w nim sam Albrecht, lecz
jego delegaci, którzy zostali oficjalnie przywitani przez Krzysztofa Szydłowieckiego. Razem
z nimi opracował plan i koncepcje dalszej polityki w Prusach, które miały być potem
przedłożone Zygmuntowi I – król do tego momentu był nieświadomy możliwości
sekularyzacji państwa zakonnego ani nie zdawał sobie sprawy z tego, co dzieje się za jego
plecami, a przynajmniej nie poświęcał temu zbyt wiele uwagi. Szydłowiecki jako bliski
współpracownik i zaufany Zygmunta I zagwarantowałby aprobatę tej propozycji ze strony
króla. Przedstawiona następnie sejmowi koncepcja mijała się z marzeniami senatorów.
Konsekwencje
Wydarzenia związane z hołdem pruskim zlikwidowały państwo krzyżackie, czyniąc jego
spadkobiercę, świeckie państwo pruskie, krajem zależnym od Polski. Aż do srebrnego wieku,
tj. epoki Wazów na tronie Polski zagrożenie z tego kierunku zostało odsunięte i
zmarginalizowane, jednak nie zlikwidowane. Dynastia panująca w Prusach wymarła w 1619
roku, zaś Sejm wyraził zgodę na przejęcie tronu przez spokrewnionych elektorów
brandenburskich (w obawie przed sojuszem szwedzko-brandenburskim). Od tego momentu
władcy Brandenburgii-Prus dążyli do połączenia swoich ziem w jednolite terytorialnie
państwo, do czego przeszkodą były ziemie Prus Królewskich. Podczas potopu szwedzkiego w
traktatach welawsko-bydgoskich zerwano zależność lenną Prus od Rzeczypospolitej.
Pośrednio więc, konsekwencją nieinkorporowania Prus w roku 1525 były rozbiory Polski.
Upamiętnienia
Miejsce hołdu upamiętnione jest na krakowskim rynku specjalną tablicą. Wydarzenie to stało
się tematem jednego z najbardziej znanych obrazów Jana Matejki (eksponowanego w Galerii
Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach, będącej oddziałem Muzeum Narodowego w
Krakowie).
W Gmachu Głównym Muzeum Narodowego w Krakowie znajduje się rycerska zbroja
turniejowa z roku ok. 1560. W tę to zbroję Jan Matejko „ubrał” na swoim obrazie Albrechta
Hohenzollerna[3].
Przypisy
1.
2.
3.
↑ Zakon istnieje do dziś i nadal kieruje nim wielki mistrz.
↑ Kalendarium dziejów Polski, WL, Kraków 2000, ISBN 83-08-03025-4.
↑ Informacja z tablicy informacyjnej Muzeum Narodowego w Krakowie umieszczonej przy eksponacie.
Bibliografia
1. J. Czubaty, Historia dla maturzysty. Nowożytność, wyd. PWN.
2. Karol Górski, Zakon Krzyżacki a powstanie państwa pruskiego, Zakład Narodowy im.
Ossolińskich, Warszawa 1977.
3. Maria Bogucka, Hołd Pruski, Wydawnictwo Interpress, Warszawa 1982.
4. Stanisław Szostakowski, Hołd Pruski, Wydawnictwo Szkolne i Pedagogiczne,
Warszawa 1975.
5. Halina Blak, Stanisław Grodziski, Hołd Pruski, Wydawnictwo literackie, Kraków
1990.
Zobacz też



wojna polsko-krzyżacka 1519-1521
Hołd pruski – obraz Jana Matejki
stosunki polsko-krzyżackie


hołdy pruskie 1469-1641
hołd Szujskich
Oberschlesien
Land unterm Kreuz -
Górny Śląsk - kraina pod krzyżem
Ich habe Ihnen heute den Artikel bei Bund-Gesamtdeutschland BGD vorgeschlagen - weil
der immer zu uns passt, und auch entspricht meiner Meinung nach, was ich in meinem Buch „Oberschlesien - anders“ gezeigt habe. -pksczepanek:
Nasz niemiecki Heimat:
w Zeszycie 93 | maj - sierpień 2010 - BGD
Górny Śląsk - kraina pod krzyżem
Florian Mierzwa
Górny Śląsk, kraj na koncu panstwa. Jego wschodnia granica była jedną z najstarszych i najbardziej
stabilnych granic w Europie Środkowej i służyła jako linię podziału między dwoma rzeczami, między
etnicznie z dwóch języków i z dwóch kultur, co mialo decydujący wpływ na rozwój kraju. Górnośląski
mieszkaniec jest pobożny, wydajny, z możliwością umiejętnego dopasowania się bardzo do swego regionu
rodzinnego. Co wynika z wielu udokumentowan drewnianych kościołów i potężnych budynków kościelnych
w całym landzie, i wielu zabytków jak i sanktuariów pielgrzymkowych. Tutaj należy wspomnieć o niektórych,
St Anna, St Anna z Leschnitz, Ratibor, Altendorf, niemieckie Piekary. Ale nie tylko katolicy, ale również
protestanci byli na Górnym Śląsku, choć w mniejszości, z 1.363.698 katolików - w obliczu tylko 140.229
ewangelicznych chrześcijan. Górny Śląsk był również ważnym czynnikiem gospodarczym Niemiec, było tu
mnóstwo kopaln i dymiących kominow z hut i fabryk…..
aus Ausgabe 93 ¦ Mai – August 2010 - BGD
Unsere Deutsche Heimat:
Oberschlesien
Land unterm Kreuz
von F LORIAN M IERZWA
Oberschlesien, das Land am Ende des Reiches. Seine Ostgrenze war eine der ältesten und
stabilsten Grenzen in Mitteleuropa und hat als Scheide zwischen zwei Volkstümern, zwischen
zwei Sprachen und zweier Kulturen einen entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung des
Landes ausgeübt. Der oberschlesische Mensch ist fromm, tüchtig, anpassungsfähig und sehr
heimatverbunden. Das beweisen die vielen Schrotholzkirchen und auch mächtige Kirchbauten
im ganzen Land, die vielen Pilgerstätten und Wallfahrtsorte. Hier sollten einige genannt
werden; St. Annaberg, St. Anna bei Leschnitz, Ratibor,Altendorf, Deutsch Piekar. Aber nicht
nur Katholiken, sondern auch evangelische Christen gab es in Oberschlesien, wenn auch als
Minderheit, 1.363.698 katholischen. Christen standen nur 140.229 evangelische Christen
gegenüber. Oberschlesien war auch ein bedeutender deutscher Wirtschaftsfaktor, es war ein
Land der Grubenschächte und rauchenden Schlote der Stahlwerke und Fabriken.
Oberschlesien, das sind Berge, Hügel, Ströme, weite Kiefernwälder, sind einsame Dörfer,
betriebsame Städte, sind Menschen voll gesunder Lebenskraft, die mit beiden Beinen im
Dasein stehen, Bauern, Kumpels. Oberschlesien, das sind Kohlegruben, Stahlwerke,
Kalköfen, weite einsame Flächen, sind strohbedeckte Hütten, aber auch moderne Wohnhäuser
für seine Arbeiter, reiche Villen und Schlösser. Gänseherde und hart klingende
Menschenlaute, die doch so viel Gemütvolles, kräftig Behagliches, Witz und rührige Polterei
in sich bergen.
Oberschlesien, das ist ein Land, in dem Generationen einen Volksstamm wachsen liessen,
der dem Nachbarn hinter der Grenze Helfer war und den Fremden zum Gast werden ließ.
Oberschlesien, das sind Berge des Altvaters und der Beskiden.
Oberschlesien ist ein Land, das seine geistige Gestalt im Reigen der deutschen
Kulturlandschaften deutlich gezeichnet hat. Was es empfing, gab es vielfach zurück.
Oberschlesien, das ist ein Land, das seine Menschen prägt und das von seinen Menschen
geprägt wurde. Herb, aber herzlich, schlicht und bescheiden, treu und mutig, froh und fromm,
sind und bleiben Oberschlesier Kinder ihrer Heimat.
Oberschlesien, das ist ein reiches Land. Fleißige Hände und kluge Köpfe haben eine Provinz
an der Grenze zum Kleinod in Deutschland gemacht.
Oberschlesien, das ist ein armes Land. Es trauert um seine vertriebenen Menschen. Es ist ein
unglückliches, stummes und gequältes Land. Es blickt nach dem Westen und mahnt die
Solidarität und den Beistand der einstigen Gemeinschaft ein.
Oberschlesien, das ist ein Land unterm Kreuz und daher auch ein Land des Gebetes und der
Hoffnung. Oberschlesien, das ist ein Raum von 13.237 qkm etwa ¼ kleiner als Schleswig
Holstein, der bewohnt war von ca 2,5 Millionen Menschen.
Oberschlesien hat seine Eigenart durch die rund 700jährige Bindung an Deutschland
erhalten. Außer der Schwerindustrie besaß Oberschlesien auch noch eine Anzahl anderer
Industriezweige. Von der Vielfalt sollen hier einige genannt werden: Elektrogeräte, Bau von
Apparaten und Spezialgeräten, Industrie der Steine und Erden, Zement, Kalk, Ziegel, Glas,
Forst und Holzwirtschaft, einschl. Papier- und Zellstoff-Industrie, Leder-, Schuh-, Textil- und
Bekleidungsindustrie, Nahrungs- und Genussmittel-Industrie, Baugewerbe. Neben der
Industrie spielte die oberschlesische Landwirtschaft eine große Rolle, besonders die
Erzeugung von Kartoffeln, Futterrüben, Zuckerrüben, Roggen, Hafer, Gerste, aber auch
Flachs- sowie Gemüseanbau.
Schließlich verdienen auch Oberschlesiens Heilbäder, Krankenanstalten, Parkanlagen und
Schwimmbäder einer Erwähnung ebenso wie das Kulturleben, Theater und verschiedene
karitätive Einrichtungen, die im einzelnen nicht aufgeführt werden können.
Mit all diesen Leistungen sind Namen vieler bedeutender, zum großen Teil weltweit
bekannter Persönlichkeiten verbunden: es ist schwer, hier eine gerechte Auswahl zu treffen.
Dem Revier entstammen 5 Nobelpreisträger: O TTO S TER N , K UR T A LD ER , M A R IA
G ÖP P E R T -M A Y ER , K O N R A D B LO C H und J OH AN NE S G EO R G B E DN O R Z .
Ausdruck geistiger Schöpfungskraft sind die Werke von J OS EP H F R E IH ER R V ON
E IC HE ND O R F F , G U S T A V F R E Y TA G , A U GU S T S C H O LT IS , H AN S N IE KR A W IE TZ ,
A R N O LD U L ITZ , M A X T A U , die Kompositionen von M EN DE LS S OH N und C AR L
P R OS KE , F R ITZ L U B R IC H und G Ü N TER B IA LA S ; die Forschungen von E M I L
S C HN I TZ LE R (Emin Pascha), F R H . V . R IC H T HO FE N , A L FO N S P ER LIC K , B ER NH AR D
G R Z IM E K , Bienenvater Pfarrer J O H A NN ES D Z I ER ZO N und viele mehr.
Dieses dynamische, starke, stark blühende Land traf nach dem 1. Weltkrieg der erste schwere
Schicksalsschlag.
Vergeblich die Treue zur Heimat; der Kampf gegen K O R FA N TY s polnische Insurgenten; das
überzeugende Treuebekenntnis in der Volksabstimmung nach dem Selbstbestimmungsrecht
der Völker wurde mißachtet. Die Volksabstimmung am 20. März 1921 ergab eine Mehrheit
für den Verbleib bei Deutschland. Doch nur nach wenigen Wochen überfällt K OR FA N TY
Oberschlesien, mit polnischer Armee und sogar Panzerzügen und besetzt Annaberg. Doch die
Mächte, die zum Schutz der Bevölkerung in Oberschlesien eingetroffen sind, schauen zu,
außer der Italienichen Einheit. Annaberg wird von den Freicorps befreit. Nach dem
Abstimmungsergebnis mußte ganz Oberschlesien sofort an Deutschland zurückgegeben
werden.
Doch über Oberschlesien entschied nicht der Wille der Bevölkerung, deren Mehrheit am 20.
März 1921 unter den erschwerendsten Umständen für Deutschland gestimmt hatte, sondern
Mißbrauch der Macht, die politische Einsichtlosigkeit der Sieger. Der Reichtum
Oberschlesiens wurde seinen Menschen zum Verhängnis.
Keiner der Staatsmänner, die über Oberschlesien entschieden, hat dieses Gebiet jemals
betreten. Keiner von ihnen hat die Bevölkerung dieses Raumes gekannt. Aber keiner von
ihnen fühlte sich gehemmt, über das Schicksal dieses Raumes und seiner Menschen zu
bestimmen. Oberschlesien wurde geteilt!
„Die Geschichte der Oberschlesischen Grenzfestsetzung ist die Kapitulation der
Großmächte vor der Gewalt.“
M A R T E L R E N É , Frankreich
Am 20. März 1921 stimmten die Oberschlesier mit Mehrheit für den Verbleib beim
Deutschen Reich. 97 Prozent der Abstimmungsberechtigten haben von ihrem Stimmrecht
Gebrauch gemacht.
707 554 Stimmen lauten für Deutschland; nur 478 820 Stimmen lauten für Polen.
Die Behauptung vom polnischen Charakter Oberschlesiens war widerlegt: Oberschlesien ist
deutsches Land.
Am 15. Juni 1922 senkten sich in Oberschlesien die Schlagbäume, sie zerschnitten das Land,
sie zerrissen das Volk.
Es wurden 3.213 qkm mit 950.000 Einwohnern Polen zugesprochen. Aber diese 3.213
qkm trugen den Großteil der Industrie.
Es fielen an Polen:
von 67 Steinkohlengruben:
53 = 79 %
von 3030 Koksöfen:
1875 = 62 %
von 37 Hochöfen:
22 = 60 %
von 12 Stahlwerken:
9 = 75 %
von 15 Zink-und Bleierzgruben: 10 = 66 %
von 22 Zink- und Bleihütten:
22 = 100 %
von 2 Silber- und Bleihütten:
2 = 100 %
von 7 Zinkblechwalzwerken:
2 = 29 %
Eine Geschichte Oberschlesiens wäre nicht annähernd vollständig, würde man nicht
einige Namen vieler bedeutender Persönlichkeiten nennen die zum großen Teil weltweit
bekannt wurden! Untrennbar mit dem Industrierevier verbunden sind die Namen: V O N
B A LLE S TR EM , H E N C K E L V O N D ON NE R S MA R K , VO N S C H A F FG O T S C H , V ON P LEß ,
Zinkkönig K A R L G O D U LLA , V O N T H IE L E -W IN KLE R sowie die der preußischen
Bergbauminister V O N H EY N ITZ und F. W. VO N R ED E N .
Nach der Teilung Oberschlesiens mußten rund 100 000 Oberschlesier die Heimat
verlassen. Für sie war kein Platz mehr in der Heimat (keine Vertreibung?).
Im Jahre 1790 besucht J O H A N N W O L FG A NG V ON G O E TH E Oberschlesien, in Tarnowitz
besichtigt er die erste Dampfmaschine auf dem europäischen Kontinent. Er schreibt:
„An die Knappschaft zu Tarnowitz:
Fern von gebildeten Menschen, am Ende des Reiches, wer hilft uns Schätze finden und
sie glücklich zu bringen ans Licht? Nur Verstand und Redlichkeit helfen, es führen die
beiden Schlüssel zu jeglichem Schatz, welche die Erde verwahrt“.
Oberschlesien lag einmal „Am Rande des Reiches“, und die Grubenanlage Tarnowitz konnte
1790 auf den Weimarer Minister V O N G O E THE den Eindruck machen „fern von gebildeten
Menschen“ zu liegen. Wie hat sich das „Bild“ in 150 Jahren verändert gehabt, von 1790 –
1945. Von Oberschlesien sind im Lauf seiner 700jährigen Zugehörigkeit zum deutschen
Staatsverband so bedeutende Beiträge zur Kultur der Menschheit geleistet worden, daß die
Menschen in aller Welt um vieles ärmer an Kultur wären, wenn es diesen Beitrag nicht
gegeben hätte. Wer diese Realitäten, diese Fakten der Geschichte mit leichter Handbewegung
zur Seite schieben wollte, würde nicht nur einen Mangel an Geschichtsbewußtsein, sondern
einen Mangel an Kulturbewußtsein offenlegen.
Die Fortsetzung dieser Arbeit aus dem Geist der Vergangenheit kann nicht als Sentimentalität
oder Provinzialismus abgetan werden. Die Fortsetzung dieser Arbeit kann nur wieder, wie
bisher, unserem Volk und vielleicht wieder, in einzelnen Fällen, dem Fortschritt der
Menschheit dienen.
„In Treue will ich dich lieben, mein Schwur sei heiliges Pfand; du oberschlesische
Heimat, du wälderrauschendes Land“.
Am 19. Januar 1945 überschritten sowjetische Truppen die alte Provinzgrenze östlich von
Kreuzburg und Rosenberg. Somit wurde Oberschlesien erstmals seit 1807 wieder
Kriegsschauplatz. Mit der Flucht und der Vertreibung der deutschen Oberschlesier und
der Besitznahme ihrer Heimat durch polnische Zuwanderer endet im Jahre 1945 die fast 700
jährige Geschichte des deutschen Oberschlesiens. Hunderttausende flüchten vor der
Sowjetarmee, Tausende werden vertrieben, Hunderttausende müssen in der Heimat bleiben,
um in Industrie und Gruben schwere Arbeit als Fachkräfte zu leisten. Tausende werden in
Arbeitslager (Vernichtungslager) zusammengetrieben; die Zahl der Todesopfer ist sehr hoch.
Zehntausende werden in die Weiten Russlands deportiert, wovon leider auch die betroffen
sind, die sich ein polnisches Oberschlesien wünschten. Sie wurden deportiert, um dort unter
unmenschlichen Zuständen zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach Jahren zurück!
Dennoch:
“Bewundernd blicken wir Oberschlesier auf den Fleiß unserer Vorväter. Schon im Mittelalter
haben sie einen erfolgreichen Anlauf genommen. Und seit knapp zwei Jahrhunderten haben
sie aus einem entlegenen Waldlande ein Industrie- und Wirtschaftsgebiet von Weltformat
geschaffen.“
Florian Mierzwa
Wien, am 5. September 2012
SEMINARE an VHS: Ahnenforschung – Wie erforsche ich meine
Vorfahren?
Auch im Herbst 2012 wird Felix Grundacker an verschiedenen Volkshochschulen in Wien
und Niederösterreich Ahnenforschungs-Seminare halten.
Die Kursteilnehmer erfahren in diesem ganztägigen Einführungs-Seminar, wie man mit der
Ahnenforschung beginnt, in welchen kirchlichen und staatlichen Archiven notwendige
Unterlagen zu finden sind, mit welchen Problemen der Forscher konfrontiert wird und wie
man
sie
einfach lösen
kann
(Kurrent,
Latein,
Geographie,
Pfarrund
Grundherrschaftsgrenzen, Orthographie, Familien- und Vornamensgebung, Verlässlichkeit
von Einträgen etc.), und welche Möglichkeiten das Internet bietet. Typische
Kirchenbucheinträge werden erklärt, und schließlich anhand eines praktischen Beispiels
Vorfahren mit Internetlösungen ermittelt.
Programm:
1. Stunde: Quellenlage
2. Stunde: Probleme und Lösungen
3. Stunde: Standard-Matrikeneinträge – wie liest man sie, und welchen
Informationsgehalt bieten sie
4. – 7. Stunde: praktische Beispiele mit www.matricula-online.eu
Mitzubringen: Schreibmaterial und Konzentration
Teilnehmergebühr: üblicherweise EURO 70,-- inklusive Skriptum
(der Seminarbeitrag wird von der VHS bestimmt)
Intensiv-workshop:
Die beiden Seminare in Tulln sind Intensiv-workshops für das Lesen und Interpretieren von
Kirchenbucheinträgen.
Voraussetzung:
absolviertes
Ganztagesseminar
bzw.
Grundkenntnisse in der Ahnenforschung und im Internet. Da hier eine geringere
Teilnehmeranzahl vorgegeben ist, ersuche ich um baldige Anmeldung.
Teilnehmergebühr: EURO 98,-Alle Seminare an Samstagen, 9:00 – 12:00, 13-17:00
Die Termine:
Datum
26.01.2013
15.12.2012
01.12.2012
24.11.2012
17.11.2012
10.11.2012
03.11.2012
Ort
VHS Wien Hietzing
VHS Tulln/Donau
VHS Wien-West
VHS Krems/Donau
VHS St. Pölten
VHS Mödling
VHS Tulln/Donau
Link für Anmeldung
http://www.vhs.at/hietzing
email: [email protected]
http://www.vhs.at/vhswienwest.html
http://vhs-krems.at/
http://www.vhs-stpoelten.at/
http://www.vhs-moedling.at
email: [email protected]
27.10.2012
20.10.2012
13.10.2012
06.10.2012
VHS Ternitz
VHS Waidhofen/Ybbs
VHS Mistelbach
VHS Wien-West
http://www.vhs-ternitz.at/
http://www.vhs-waidhofen.at/
http://www.vhs-mistelbach.at/
http://www.vhs.at/vhswienwest.html
ACHTUNG: für einige der Seminare gibt es bereits Anmeldungen! Es wird ersucht daher bei
Interesse um eine rasche Anmeldung! Allerdings sind die Termine an einigen VHS auf der
Internetseite noch nicht angegeben. Erkundigen Sie sich daher bitte telefonisch! Anmeldung
rechtzeitig bei der Volkshochschule; mit Ausnahme Tulln, wo sie an F. Grundacker zu
richten ist. Eventuell zusätzliche Termine finden Sie auf der Internetseite
www.FelixGundacker.at.
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Felix Gundacker
Berufsgenealoge
1190 WIEN, Pantzergasse 30/8
Tel: 0676 40 11 059
email: [email protected]
Beruf: www.ihff.at
Datenbanken: www.GenTeam.at
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wir erinnern
3.9.1875: Porsche, Ferdinand in Maffersdorf (B), verstorben am 30.1.1951 in Stuttgart:
Entwickler des „Lohner-Porsche“ Elektromobil, Daimler-Vorsitzender, PKW-Konstrukteur
(KdF-VW/1934)
Wien, am 5.September 2012
Das Mährisch-Schlesische Heimatmuseum
lädt herzlich zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung ein:
Freitag, 7. September 2012,
ABAKUS BIS ZINNSOLDAT
Kind sein um 1900
Sonderausstellung des Mährisch-Schlesischen Heimatmuseums
Schießstattgasse 2 (Rostockvilla), 3400 Klosterneuburg
Diese Sonderausstellung zeigt den nicht immer einfachen Alltag des Kindes in Mähren und Schlesien von der Zeit
der Jahrhundertwende bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges.
Sie gewährt unter anderen einen Blick in das bürgerliche Kinderzimmer. Die Geburt fand fast immer zu Hause mit
Hilfe einer Hebamme statt, jedoch überlebten viele Kinder das erste Lebensjahr nicht. Bei der Taufe spielte der
Taufpate „Gevatter" oder „Gevatterin" eine große Rolle als Beschützer und Begleiter des Kindes.
Schon das Leben des Kleinkindes, in dem der Vater als Familienerhalter unbedingten Gehorsam forderte, die
Erziehungsarbeit jedoch der Mutter überlassen wurde, war von Selbstzucht, Mäßigung, Bescheidenheit und
Pflichterfüllung bestimmt. Früh wurde traditionelles Rollenverhalten eingeübt: in Mädchenzimmern waren Puppen,
Puppenwagen und Puppenhaus obligatorisch, um sie für ihre Rolle als Hausfrau und Mutter vorzubereiten, bei
Knaben dienten Zinnsoldaten, Kaufmannsladen und Schaukelpferd zur Vorbereitung auf ein erfolgreiches
Berufsleben.
Auch in Bauern- und Arbeiterfamilien bestimmte strenge Zucht, Gehorsam und Unterordnung unter die väterliche
Autorität das Leben der Kinder. Schon früh wurden sie zur Arbeit herangezogen. Mädchen mussten oft die
Aufgaben einer Hausfrau übernehmen, wenn sie kleinere Geschwister hatten und diese beaufsichtigen. Kinder
mussten nach dem Unterricht meist bei der Arbeit zu Hause mithelfen.
Um 1906 besuchten in der Donaumonarchie 92 % der Kinder die Schule. Oft saßen über 60 Schüler in einer
Klasse. Der Schulweg dauerte häufig über 1 Stunde. Strenge Disziplin und harte Strafen bereits für kleinste
Vergehen. Der Lehrer stand mit dem Stab in der Hand vor der Klasse und lehrte. Die Schüler hörten mit
verschränkten Armen oder mit den Händen auf der Bank zu, sprachen im Chor nach und antworteten auf Fragen.
Einfachste Lehrmittel und Schulsachen wie Bilder, ausgestopfte Tiere, Schiefertafeln mit Griffel und Federn mit
Tintenfass wurden verwendet. Auf dem Dorf gingen meistens ältere und jüngere Schüler gemeinsam in eine
Klasse. Kurrentschrift wurde gelehrt und geschrieben.
Es gab auch Höhepunkte im Leben der Kinder: Feste wie Ostern, Pfingsten, Weihnachten und Kirchweih,
Bräuche wie „Tod austragen“ und das Tragen von „Weihnachtszeptern“ am Heiligen Abend. Auch Sport wie
Schlittschuhlaufen, Rodeln und Wandern wurde in der Freizeit ausgeübt. Musik war ein wichtiger Bestandteil der
Kindheit.
Diese Ausstellung bringt uns das Leben der Kinder vor rund 100 Jahren nahe. Ein Katalog ergänzt die Exponate.
SONDERAUSSTELLUNG: 8. SEPTEMBER 2012 - 13. AUGUST 2013
Dienstag 10-16, Samstag 13-17, Sonntag 9-13 Uhr Feiertage außer Sa/So geschlossen
nähere Informationen unter: www.mshm.at
e-mail: [email protected]
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wir erinnern
geb. 1.9.1855: Urban, Karl in Prag (B), verstorben 1940 in Prag: Präsident der „Pilsner
Actienbrauerei“, Abgeordneter zum Böhmischen Landtag, Reichsratsabgeordneter 1900,
Minister für Handel 1916–1918
geb. 2.9.1841: Payer, Julius von in Teplitz Schönau (B), verstorben am 30.8.1915 in
Velders (Slowenien): Leiter der österr.-ungar. Nordpolexpedition (1872/74), Benannte Franz
Josefs Land/Fjord, Maler (Studium am „Städel“/Frankfurt, Schüler Atelier Munkacsy/Paris)
geb. 2.9.1939: Zülch, Tilmann in Deutsch Liebau/Mähr.Schönberg (M): Initiator „BiafraHilfe“ aus der die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ hervorging, eine der größten
europäischen Menschenrechtsorganisationen, „Göttinger-Friedenspreis“, GEO-Umweltpreis,
Sudetendeutscher Menschenrechtspreis
Wien/Hamburg, am 4. September 2012
EUFV wählte neuen Generalrat
Utl.: Dr. Gottberg und Dr. Lacota kandidierten nicht mehr
Am 18. August trafen sich die Delegierten und der Generalrat (Vorstand) der Europäischen Union der
Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) zu einer gemeinsamen Tagung in Hamburg.
Herausragender Tagesordnungspunkt war die Wahl der Führungsspitzen.
Als Präsident EUFV der Generalversammlung wurde Rudi Pawelka,
Landsmannschaft Schlesien und als Vizepräsident Jan Skalski, Verein der
Vertriebenen aus den polnischen Ostgebieten, gewählt. An der Spitze des Generalrates
werden zukünftig Generalsekretär George Mouktaris, Lobby for Cyprus, und Gottfried Hufenbach,
Landsmannschaft Ostpreußen, als sein Stellvertreter stehen.
Der Vorstand Volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) war durch Bernhard Gübitz
und die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) durch Peter Ludwig vertreten
Die EUFV, der 14 Verbände aus neun Ländern angehören, will ihre Aktivitäten auf europäischer
Ebene verstärken und insbesondere die Einrichtung einer Ständigen Kommission für die Probleme der
europäischen Bürger, die während und nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihren Ursprungsgebieten
vertrieben wurden, bei der EU vorantreiben. Trotz mancher Unterschiede in der Bewertung der
historischen Hintergründe gibt es innerhalb der EUFV eine große Geschlossenheit bei der Verfolgung
der gemeinsamen Ziele für die durch Vertreibung betroffenen Menschen.
Vor 255 Jahren: „Die Schlacht von Kolin“
Es spricht Obstl. Udo Wunsch
am Donnerstag, 6. September 2012,
im Treffpunkt Kultur im Schulvereinshaus Fuhrmannsgasse 18 a, 1080 Wien
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
From: Franz Chocholatý Gröger Sent: Saturday, September 22, 2012
Subject: Pentti Linkola o 11. září 2001 | Délský potápěč
http://deliandiver.org/2012/09/pentti-linkola-o-11-zari2001.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+delsky_potapec+%28D%C
3%A9lsk%C3%BD+pot%C3%A1p%C4%9B%C4%8D%29
Pentti Linkola o 11. září 2001
Posted on 22 September 2012. Tags: Pentti Linkola, USA
Autor: Pentti Linkola
Překlad článku Pentti Linkoly, který vyšel 26. září 2001 ve finském časopise Elonkehä
(Biosféra)
V září 2011 zničila unesená letadla dvě výškové budovy Světového obchodního centra v New
Yorku a část Pentagonu, sídlo Ministerstva obrany Spojených států amerických. Tento
incident měl malý dopad na lidstvo jako takové, přesto však vyvolal ve světě obrovskou
odezvu. Překrmené západní země, dusící se marnotratnou spotřebou, zažily stejný šok, paniku
a chaos, který zasáhl Spojené státy. V důsledku těchto reakcí se útok stal skutečně
významným. Avšak přehnaná tvrzení jako např. “svět ztratil svůj směr” a “svět už nikdy
nebude to, co býval” nejsou nic jiného, než nesmysly. Hysterie se dokonce rozšířila až do
Finska: vycházely články, nasáklé krvavým fanatismem, záplava květin se snesla na
americkou ambasádu a dokonce finská vláda nabídla Spojeným státům nouzovou pomoc.
http://film7dnihrichu.cz/de/index.php?page=ofilmu
Die verfilmte Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich in Šumperk/Mährisch Schönberg im Jahre 1945
abgespielt hat.
Die Flucht von Agnes (Vica Kerekes), Ehefrau des tschechischen Försters Jan (Ondřej Vetchý), die deutscher
Abstammung war, ist rätselhaft. Nur sie selbst weiß, von wem und warum sie gesucht wird. Knapp nach Ende des
Krieges ist das Leben im Grenzgebiet schwierig. Die Tschechen kommen aus dem Inland zurück, es werden Garden
gebildet und die Soldaten kommen aus dem Krieg zurück.
Das Schicksal bringt den geächteten Jan und seinen deutschen Schwager Jürgen (Jarek Hylebrant), der gerade von
der Ostfront zurückgekehrt ist, zusammen. Beide Männer sind auf der Suche nach einer und derselben Person, nach
Agnes.
Diese flieht durch wilde Wälder, denn sie wird vom einflussreichsten Mann im Bezirk wegen ihres grauenhaften
Erlebnisses als Zeugin verfolgt. Quer durch die Wälder führt der dornenreiche Weg zur Erkenntnis der schicksalhaften
Bandes von Jan und Agnes...
http://www.gmx.net/themen/lifestyle/bildergalerien/bilder/909pjv6-bilder-lebenden-kreaturen#/cid16308690/0
http://www.gmx.net/themen/lifestyle/bildergalerien/bilder/909pjv6_p7-bilder-lebenden-kreaturen#7
Der ehemalige Mikrobiologe Zachary Copfer hat sich etwas ganz Besonderes für Bakterien
einfallen lassen. Er sprüht sie in eine bestimme Form und legt ein Negativ einer Fotografie
darauf. So ordnen sich die winzigen Bakterien in bestimmten Formationen an und lassen ein
Bild entstehen.
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Mein Tag der Einheit, der Integration
Peter Karl Sczepanek
Monheim/Rh, den 18.7.2002
Von Reden in Königshütte – Plessia –Szramek -und Auszeichnungen
Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. werde ich am 22.7.2002
nach Oberschlesien: Tichau, Kattowitz, Gleiwitz und Groß Stein/Oppeln fahren, um zwei
wichtige Persönlichkeiten für die Plesser-Land-Heimat auszuzeichnen.
Die zwei Personen haben in der letzten Zeit viel für ihr Land getan.
1. Der oberschlesische Metropolita, Priester, Erzbischof von Kattowitz Prof. Dr. Damian
Zimoń für seine positive Wirkung der oberschlesischen Tradition; besonders in Tychy
mit selig gesprochenem Emil Szramek verbunden;
2. Der Bildhauer August Dyrda aus Tichau-Paprotzan, der nach dem berühmten
Theodor Kalide aus Gleiwitz, schon zum dritten Mal das Denkmal von Friedrich
W. Graf von Reden schuf. Am 6.9.2002 soll das Denkmal in Königshütte enthüllt
werden.
Das Bild der Medaille, Genese der Entstehung und Projektanten, und wer modelliert
dieser Medaille, kann man im Internet sehen:: www.August-Kiss.de
Abteil. :
Kiss/Amazone (d)
Den selig gesprochenen Dr. Emil Szramek und F.W. von Reden kann man auch im
www.Slonsk.com
sehen, wo sich die folgende 3 Artikel befinden:
Die oberschlesischen Vierjahreszeiten
Reden-Denkmal am 6.Sept. in Königshütte O/S enthüllt
Współczesny „Michał Archanioł dla Górnoślązaków w Chorzowie
Auf den Medaillen sollen folgende Gravierungen gemacht werden:
6.
7.
ks. abp D. Zimoń
Bildhauer August Dyrda
Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass eine solche Auszeichnung schon: Familie E. und H.
Kohl;
Bolko Graf von Hochberg, Fürst von Pless; Dr. Karl Schikorski; Peter Sczepanek; Berliner
Preussisches Museum über Herrn H. Koch, Oberschlesische Stiftung in Ratingen und
Kulturabteilung der Stadt Tychy haben; Jetzt am 21.Juli werde ich nach Oberschlesien fahren,
wo ich die 2 Medaillen verteilen werde.
Mit freundlichem Gruß
Glück-Auf
Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. Peter Karl Sczepanek
Peter Karl Sczepanek
Monheim/Rh
Verzeichnis der Werke,
hergestellt aus Bronze oder Steinmaterial,
des oberschlesischen Bildhauers August Dyrda
wohnhaft – O/S - PL-43-100 Tychy ul. Paprocańska 164, Tel 0048-.32-2173619
August Dyrda, oberschlesischer Bildhauer, geboren am 4. Juli 1926 in Wyry bei Tichau, Kreis
Pless, war Schüler des großen, weltweit bekannten polnischen Prof. Xawery Dunikowski an
der Krakauer Kunstakademie.
Seine Arbeitszeit erstreckte sich über zwei politische Systeme. Deswegen stellen seine Werke
geschichtliche, teils vom griechischen Klassizismus geprägte, religiöse, meistens jedoch von
der Neuzeit geprägte Motive dar.
Das wichtigste Werk Dyrdas ist eine in Bronze gegossene, originalgetreue Nachbildung des
Denkmals von Friedrich Wilhelm von Reden, das von dem oberschlesischen Bildhauer
Theodor Kalide geschaffen, und 1945 vernichtet wurde. Das neue Reden-Denkmal von
August Dyrda ist am 6.Sept. 2002 in Königshütte (Chorzów) feierlich enthüllt worden.
August Dyrda, so spricht man in Tichau-Paprotzan, ist Nachfolger und Kulturträger des
großen Paprotzaner Bildhauers August Kiss (1802 – 1865), der auch aus Tichau stammte.
Relief – Spielmann der einer Tänzerin in oberschlesischen Volkstracht aufspielt.
Wiederherstellung des Denkmals eines schlesischen Aufständischen „Gestalt mit der Fahne“
Denkmal gefallener Rotarmisten „Soldat im Sturmangriff“.
Denkmal „Griechischer Diskuswerfer“ auf dem Sportstadion in Będzin.
Relief „ Zeichen des Biertrinkers in der Bürgerlichen Brauerei in Tichau.
Denkmal „Gestalten der internationalen Gemeinschaft“ unter der roten Fahne.
Denkmal „Streben nach Einheit und Zusammenarbeit“ der Bevölkerung Tichaus.
Büste des „Taddäus Kościuszko“ eines polnischen Volkshelden im Freiheitskampf
Gruppendenkmal „Griechische tanzende Eurydiken“.
Gruppendenkmal „Tanzendes Paar in oberschlesischer Bergbautracht“
Verschönerungsdenkmal „Der Geist des Picasso - abstrakt“
Verschönerungsdenkmal im Volkspark Chorzów „Beflügeltes Mädchen mit Schleier“.
Denkmal zu Ehren des Imkers Johann Dzierzon: „Zum Andenken eines Imkers“.
Denkmal eines polnischen Oberschlesiers: „Arka Bożek“
Relief „Zum 300. Jahrestag des Kampfes des Polenkönigs Johann Sobieski bei Wien“.
Büste des Lehrers Mar. Batko, der im KZ Lager Auschwitz sein Leben für das eines Schülers
hingab.
Büste des schlesischen Wojewoden Jerzy Ziętek in der Halle der Wojewodschaft in
Kattowitz.
Denkmal des polnischen Feldmarschalls „Konstanty Rokossowski“.
Wiederherstellung des Reliefs von Jan Raszka aus Teschen: „Zwei Engel und Adler“.
Denkmal „Oberschlesischer Bergmann in Volkstracht mit einem Humpen Bier“.
Denkmal des Giovanni Bosco für die Salesianer-Mönche in Auschwitz.
Gedenktafeln zu Ehren des hl. Adelbert und des Papstes Johann Paulus II.
Wiederherstellung des Friedrich Wilhelm Redendenkmals nach Theodor Kalide in Chorzów.
Die Messung in cm ( Höhe x Breite) ohne den Sockel.
No
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Bezeichnung
Relief – Spielmann der einer
Tänzerin
in
oberschlesischen
Volkstracht aufspielt.
Wiederherstellung des Denkmals
eines schlesischen Aufständischen
„Gestalt mit der Fahne“
Denkmal gefallener Rotarmisten
„Soldat im Sturmangriff“.
Denkmal
„Griechischer
Diskuswerfer“
auf
dem
Sportstadion in Będzin.
Relief „ Zeichen des Biertrinkers in
der Bürgerlichen Brauerei in
Tichau.
Denkmal
„Gestalten
der
internationalen
Gemeinschaft“
unter der roten Fahne.
Denkmal „Streben nach Einheit
und Zu-sammenarbeit“ der
Bevölkerung Tichaus
Büste des „Taddäus Kościuszko“
eines polnischen Volkshelden im
Freiheits-kampf
Gruppendenkmal „Griechische
tanzende Eurydiken“.
Gruppendenkmal „Tanzendes Paar
in oberschlesischer Bergbautracht“
Verschönerungsdenkmal
„Der
Geist des Picasso - abstrakt“
Verschönerungsdenkmal
im
Volkspark Chorzów „Beflügeltes
Mädchen mit Schleier“.
Denkmal zu Ehren Johann
Dzierzon: „Zum Andenken eines
Imkers“.
Denkmal
eines
polnischen
Messung
Material
Jahr
300 x 215 Stein
Ort des
Denkmals
Tychy
300
Stein
Tychy
1958
600
Kunst.Stein Bielsko-Biała
400
Stein
Będzin
1968
200
Stein
Tychy
1969
570
Stein
Dąbrowa Górnicza 1970
2200
Stein
Tychy
110
Bronze
Dąbrowa Górnicza 1972
350
Stein
Kalisz
1976
300
Stein
Rybnik
1976
280
Stein
Rybnik
1976
290
Stein
Katowice
1979
360
Bronze
Kluczbork
1980
410
Bronze
Racibórz
1981
1955
1967
1975
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
Oberschle-siers: „Arka Bożek“
Relief „Zum 300. Jahrestag des
Kampfes des Polenkönigs Johann
Sobieski bei Wien“.
Büste des Lehrers Mar. Batko, der
im KZ Lager Auschwitz sein
Leben für das eines Schülers
hingab.
Büste des schlesischen Wojewoden
Jerzy Ziętek in der Halle der
Wojewodschaft in Kattowitz.
Denkmal
des
polnischen
Feldmarschalls
„Konstanty
Rokossowski“.
Wiederherstellung des Reliefs von
Jan Raszka aus Teschen: „Zwei
Engel und Adler“.
Denkmal „Oberschlesischer
Bergmann in Volkstracht mit
einem Humpen Bier“.
Denkmal des Giovanni Bosco für
die
Salesianer
Mönche
in
Auschwitz.
Gedenktafeln zu Ehren des hl.
Adalbert und des Papstes Johann
Paulus II.
Wiederherstellung des Friedrich
Wilhelm Redendenkmals nach
Theodor Kalide in Chorzów.
August Dyrda stellte auch eine
große Anzahl von Parkfiguren,
Gedenktafeln und Portraitierungen
aus verschiedenen Anlässen her.
Er ist auch Hersteller einer Zahl
von
Büsten,
Statuetten
für
Verdienstträger auf dem Gebiet der
Kultur, für Frieden, Geschichte
und um die Kirche.
Viele
Medaillons
aus
verschieden-sten Anlässen.
200 x 100 Bronze
Gliwice
1983
100
Bronze
Chorzów
1985
100
Bronze
Katowice
1986
200
Bronze
Legnica
1987
300 x
1100
Stein
Katowice
1989
110
Stein
Halle Neustadt
1989
270
Bronze
Oświęcim
1997
120
Bronze
Wadowice,
Mikołów
1997
315
Bronze
Chorzów
2002
50 bis
200
Bronze,
Stein,
Kunststoff
Ruda Śl, Bytom,
Mikołów, Zabrze,
Gliwice, Bieruń
Jastrzębie,Krynica
20 bis
50
Kunststoff,
Bronze,
gips
den 7 cm
Bronze
Fotografie – August Dyrda erhält für seine Verdienste um das Redendenkmal aus der Hand
des Stadtpräsidenten von Chorzow am 6.9.2002 eine Gedenkmünze. Der neben ihm sitzende
ist Herr Arnd von Reden aus Württemberg, ein Nachkomme des Grafen von Reden.
Foto – P.K.Sczepanek
Die Werke A. Dyrdy – „F.W. Graf von Reden” – kann man in Internet: www.slonsk.com
sehen.
Gesammelte bei dem Kunst-Bildhauer
August Dyrda in Tychy am 6.10.2002:
Peter Karl Sczepanek
Peter Karl Sczepanek
Monheim/Rh
Wybrane dzieła rzeźbiarza Augusta Dyrdy
Wykaz ważniejszych dzieł rzeźbiarskich wykonanych w materiałach trwałych,
artysty rzeźbiarza
August Dyrda,
PL-43-100 Tychy, ul. Paprocańska 164, tel (32)-217 3619
August Dyrda (ur. 4.7.1926 w Wyrach pow. Pszczyna), artysta-rzeźbiarz w swojej
wieloletniej twórczości, od 1954, czyli przeżytych lat dwóch systemów, przedstawił dzieła
przede wszystkim górnośląskie, z kasycyzmu greckiego, historyczne, religijne, jak i z tamtych
czasów – okresu między i powojennego. Uczeń profesora Xawerego Dunikowskiego
Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie.
Rekonstrukcja pomnika wg. Theodora Kalide z 1852 roku - „Fryderyka Wilhelma Hrabiego
von Redena” jest ukoronowaniem jego wielkiej twórczości, dając obraz jego talentu - naszego
górnośląskiego rzeźbiarza, kontynuującego w Paprocanach (dzielnicy dzisiaj Tychów) wielką
tradycję rzeźbiarstwa również z tego regionu pochodzącego Augusta Kissa (1802 – 1865).
Wykaz prac Augusta Dyrdy wg kolejności spisu jego dzieł:
Przy pomnikach podane są wymiary w centymetrach (wysokość x szerokość) wyłącznie dzieł
rzeźbiarskich, bez cokołu.
Lp
1
2
3
4
5
6
Nazwa pomnika
Płaskorzeźba – „Przygrywający
grajek tancerce w stroju śląskim”
Rekonstrukcja pomnika Powstańca
Ślą-skiego „Postać ze sztandarem”
Pomnik poległych
Czerwonoarmistów na zbior.
cmentarzu „Żołnierz w ataku”
Rzeźba „Dyskobol grecki” na
stadionie sportowym w Będzinie
Płaskorzeźba „ Emblemat
Piwowara” w Browarze
Obywatelskim w Tychach
Pomnik „Postacie z
Wymiar
Materiał
300 x 215
Rok
kamień
Miejsce
odsłonięcia
Tychy
300
kamień
Tychy
1958
600
sztuczny
kamień
Bielsko-Biała
1967
400
kamień
Będzin
1968
200
kamień
Tychy
1969
570
kamień
Dąbrowa Górnicza 1970
1955
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
Międzynarodówką na ustach, pod
czerwonym sztandarem”
Pomnik „Zmierzanie do pojednania
i współpracy mieszkańców
Tyskich”
Popiersie „Tadeusz Kościuszko –
bojownik o wolność”
Grupowa rzeźba „Tańczące
Eurydyki greckie”
Grupowa rzeźba „Tańcząca para w
stroju górnośląskiego górnika”
Rzeźba dekoracyjno-przestrzenna
„Dusza Picassa- abstrakcja”
Rzeźba ozdobna w Parku Kultury
„Uskrzydlona dziewczyna w tiulu”
Pomnik „Ku pamięci - pszczelarza
– ks.Jan Dzierżoń”
Pomnik polskiego Górnoślązaka Arki Bożek”
Relief „ 300-lecie walki króla Jana
Sobieskiego pod Wiedniem”
Popiersie „Nauczyciel Mar. Batko
po-święcił życie w Oświęcimiu za
ucznia”
Popiersie „Wojewoda śląski Jerzy
Ziętek” w hallu urzędu
wojewódzkim
Pomnik „Marszałek Konstanty
Rokoss-owski”
Rekonstrukcja alegorycznej
płasko-rzeźby wg. Jana Raszka z
Cieszyna dla Urzędu Wojew. –
„Dwa anioły i orzeł
Pomnik „ Górnik w stroju
górnośląski z kuflem piwa”
Pomnik „Jan Bosko” dla
oo.Salezjanów w Oświęcimiu
Tablica ku czci św.Wojciecha czy
Papieża Jana-Pawła II.
Rekonstrukcja pomnika wg. Th.
Kalide „Fryderyk Wilhelm Hrabia
von Reden”
August Dyrda wykonał wiele rzeźb
parkowych, plenerowych, tablic
pamiąt-kowych, popiersi,
portretów.
Wykonał niezliczoną ilość
statuetek okolicznościowych dla
zasłużonych o pokój, w kulturze,
historii, dla kościoła.
2200
kamień
Tychy
110
brąz
Dąbrowa Górnicza 1972
350
kamień
Kalisz
1976
300
kamień
Rybnik
1976
280
kamień
Rybnik
1976
290
kamień
Katowice
1979
360
brąz
Kluczbork
1980
410
brąz
Racibórz
1981
200 x 100
brąz
Gliwice
1983
100
brąz
Chorzów
1985
100
brąz
Katowice
1986
200
brąz
Legnica
1987
300 x
1100
kamień
Katowice
1989
110
kamień
Halle Neustadt
1989
270
brąz
Oświęcim
1997
120
brąz
1997
315
brąz
Wadowice,
Mikołów
Chorzów
od 50
do 200
brąz,
kamień,
tworzywo
od 20
do 50
tworzywo,
brąz, gips
Ruda Śl, Bytom,
Mikołów, Zabrze,
Gliwice, Bieruń
Jastrzębie,Krynica
1975
2002
26
Wiele medalionów i medali
okoliczno-ściowych na różne
okazje.
20
7 cm
brąz
Foto:
Z rąk prezydenta miasta Chorzowa otrzymuje dnia 6.9.2002 August Dyrda
okolicznościowy medalion, ku czci odsłonięcia pomnika F.W. hrabiego von Reden.
Obok siedzący – potomek rodziny von Reden – Arnd von Reden z Württembergii
Fotografował – P.K.Sczepanek
Praca A.Dyrdy – „Hrabia von Reden” – do zobaczenia na wielu moich fotografiach w
internecie: przy temacie „F.W. von Reden”.
Zebrał po uzgodnieniu z artystą-rzeźbiarzem Augustynem Dyrdą w Tychach, dnia 6.11.2002:
Peter Karl Sczepanek
1. Rekonstrukcja pomnika Powstańca Śląskiego „Postać ze sztandarem” Tychy, 1958
Wiederherstellung des Denkmals eines schlesischen Aufständischen „Gestalt mit der Fahne“
2. Pomnik poległych Czerwonoarmistów na zbiorowym cmentarzu „Żołnierz w ataku”
Bielsko, 1967
3. Rzeźba „Dyskobol grecki” na stadionie sportowym w Będzinie, 1968
4. Pomnik „Postacie z Międzynarodówką na ustach, pod czerwonym sztandarem” Dąbrowa
G.,1970
5. „Postacie z Międzynarodówką na ustach, pod czerwonym sztandarem”. – fragment.
6. Pomnik „Zmierzanie do pojednania i współpracy mieszkańców Śląska” Tychy, 1975
7 „Zmierzanie do pojednania i współpracy mieszkańców Śląska” - fragment 10-co tonowego
brązu
8. Grupowa rzeźba „Tańczące Eurydyki greckie”. Kalisz, 1976
9. Rzeźba ozdobna w Parku Kultury „Uskrzydlona dziewczyna w tiulu”. Katowice, 1979
10. Pomnik „Ku pamięci - pszczelarza – Jan Dzierżoń”. Kluczbork, 1980
11. Pomnik polskiego Górnoślązaka - Arka Bożek”. Raciborz, 1981
12. Popiersie „Wojewoda śląski Jerzy Ziętek” w hallu Urzędu Wojewódzkim. Katowice, 1986
13. Model „Marszałek Konstanty Rokossowski” wraz z autorem Augustem Dyrdą Legnica,
1987
14. Pomnik „Jan Bosko” dla oo.Salezjanów w Oświęcimiu, 1997
15. Rekonstrukcja pomnika wg. Th. Kalide „Fryderyk Wilhelm Hrabia von Reden”, obok
stojący autor modelu, rzeźbiarz August Dyrda w odlewni pod Poznaniem, Chorzów, 2002
inne, nie znajdujące się w spisie prac Dyrdy:
16. Rzeźba, popiersie Marszałka Koniewa,
17. Rzeźba, popiersie Edwarda Gierka,
18. Rzeźba, popiersie Feliksa Dzierżyńskiego,
19. Rzeźba, głowa górnika,
20. Rzeźba, głowa dziewczyny,
21. Rzeźba, głowa Einsteina,
22. Model rzeźby „Przygrywający pasterz”,
23. Rzeźba, głowa „Głowa” w metalu,
24. Rzeźba parkowa
25. Rzeźba parkowa
26. Rzeźba parkowa
27. Rzeźba parkowa
„Dziewczyna z gitarą”,
„Pierwszy krok”,
„Zakochani”,
„W objęciu”, typowa sztuka socrealizmu - w harmonii i spokoju.
Relief – Spielmann der einer Tänzerin in oberschlesischen Volkstracht aufspielt.
Wiederherstellung des Denkmals eines schlesischen Aufständischen „Gestalt mit der Fahne“
Denkmal gefallener Rotarmisten „Soldat im Sturmangriff“.
Denkmal „Griechischer Diskuswerfer“ auf dem Sportstadion in Będzin.
Relief „ Zeichen des Biertrinkers in der Bürgerlichen Brauerei in Tichau.
Denkmal „Gestalten der internationalen Gemeinschaft“ unter der roten Fahne.
Denkmal „Streben nach Einheit und Zusammenarbeit“ der Bevölkerung Tichaus.
Büste des „Taddäus Kościuszko“ eines polnischen Volkshelden im Freiheitskampf
Gruppendenkmal „Griechische tanzende Eurydiken“.
Gruppendenkmal „Tanzendes Paar in oberschlesischer Bergbautracht“
Verschönerungsdenkmal „Der Geist des Picasso - abstrakt“
Verschönerungsdenkmal im Volkspark Chorzów „Beflügeltes Mädchen mit Schleier“.
Denkmal zu Ehren des Imkers Johann Dzierzon: „Zum Andenken eines Imkers“.
Denkmal eines polnischen Oberschlesiers: „Arka Bożek“
Relief „Zum 300. Jahrestag des Kampfes des Polenkönigs Johann Sobieski bei Wien“.
Büste des Lehrers Mar. Batko, der im KZ Lager Auschwitz sein Leben für das eines Schülers
hingab.
Büste des schlesischen Wojewoden Jerzy Ziętek in der Halle der Wojewodschaft in
Kattowitz.
Denkmal des polnischen Feldmarschalls „Konstanty Rokossowski“.
Wiederherstellung des Reliefs von Jan Raszka aus Teschen: „Zwei Engel und Adler“.
Denkmal „Oberschlesischer Bergmann in Volkstracht mit einem Humpen Bier“.
Denkmal des Giovanni Bosco für die Salesianer-Mönche in Auschwitz.
Gedenktafeln zu Ehren des hl. Adelbert und des Papstes Johann Paulus II.
Wiederherstellung des Friedrich Wilhelm Redendenkmals nach Theodor Kalide in Chorzów.
jak również w obrazach z albumu „Reminiscencje śląskie”:
28. Obraz Ireneusza Botora (1997) – August Dyrda przy pracy nad rzeźbą „Jana Bosko z młodzieńcami” 1997”
29. Fragment obrazu Ireneusza Botora (1998) – medalion Augusta Dyrdy „Mater Silesia” (1992) z wizerunkiem
„Amazonki” wg Augusta Kissa (1839).
Zebrał po uzgodnieniu z artystą-rzeźbiarzem Augustem Dyrdą w Tychach, dnia 3.1.2003:
Peter Karl Sczepanek
Aus einem Leserbrief:
Es ist nicht nur ein Lob über meine Bücher. Die schon ältere Frau zeigt ihre oberschlesische
Identität, die von anderen schon jahrelang geprägt ist. Sie wollte die oberschlesische Identität
haben, behalten und die Tradition weiter an andere überliefern.
Lesen Sie bitte den interessanten Brief.
Z listu czytelników:
Jest to nie tylko pochwała moich książek. Jedna z cztelniczek, jeszcze nie w podeszłym wieku
Pani pokazuje przy okazji, bezwiednie swoją tożsamość górnośląską, która przez wiele lat
była w niej przez innych wypierana i poniżana. Chciałaby ją dalej mieć, zachować swą
identyfikację, i w tradycji dalej ją młodszym przekazywać. Niech ta ziemia, zwana domowiną,
czy heimatem, czy dla innych małą ojczyzną, każdemu przyniesie chlubę i chlubę tę dalej
każdy winien na swój sposób rozniecać.
Proszę przeczytać ten interesujący, od serca wypływający list Pani Ruth.
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
Sie wissen nicht, wie dankbar ich Ihnen für Ihre Bücher bin. Alle Achtung.
Sie sind der erste Schriftsteller, der so über Oberschlesien schreibt. Sonst hören
wir nur: „lubuskie - opolszczyzna – śląsko-dąbrowskie”.
Sehr selten, nur bei Wetterangaben erwähnt man „Oberschlesien“. Bis heute
wird uns vorgeworfen, dass wir keine Gelehrten besitzen, nur lauter „robole“.
Jeder darf in seinem Dialekt sprechen, aber dieser ist etwas peinliches.
Immer dachte ich, dass der Oberschlesier die seltenen Rechte wie der Indianer
hat.
Ich möchte gerne wissen, wie lange sie sich das noch gefallen lassen, dass man
sie Indianer nennt. Eigentlich bin ein Fan der Indianer. Bin jetzt der Meinung,
dass wir eher ähnlich den Zigeuner sind. Auch uns will keiner. Aber es ist doch
zwischen uns ein Unterschied: wir sind auf eigenem Boden.
Ich bin gerade 72 Jahre alt. Aus mir wird schon nichts als aus Leib und Seele
eine Oberschlesierin bleiben. Zwangsweise (z dekretu) bin ich aus Ruth „Małgorzata“ geworden, aber nur auf dem Papier.
Ihre Bücher Herr Sczepanek wird auch unser Bekanntenkreis mit Freude lesen.
Noch mal vielen Dank
mit Hochachtung
Ruth
Myslowitz, den 22.9.2002
Dlaczego przytaczam tu ten list - otoz, co widze po obu stronach rzeki ODRY…. Rzady tych
panstwo staraja się coraz mnie mowic o Slasku - Schlesien!
Ich wpływy na niektóre inne instytucje - widoczne sa tez - jako ich robota…. Dlatego pisze zu
o pani RUTH - Małgorzacie - z Mylowic
……pksczepanek
Jeden czytelnik donosi:
pisiory atakuja towarzyszy z mniejszosci za to, ze za kase od "ujka" uratowali szkole przed zamknieciem :D:D:D:
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20120917/POWIAT03/120919489
22.09.2012
oczywiscie przesadna rzecza jest wypowiedz tow. thomasa urbana o tym, ze "die jugend von heute in o/s"
przestaje mowic jezykiem de z akcentem slaskim, bo to jest sterylizacja tozsamosci (od tego goscia wole juz jerzego urbana)
tagi: język
niemiecki koźle rogi mniejszość niemiecka PiS szkoła
Afera wokół szkoły w Koźlu Rogach. PiS pisze do premiera
Dodano: 17 września 2012, 14:15
Autor: Tomasz Kapica
Powiatowe władze PiS podjęły uchwałę w sprawie szkoły w Koźlu Rogach i przekazały ją posłowi Sławomirowi Kłosowskiemu,
wiceprzewodniczącemu komisji edukacji w Sejmie. (fot. Archiwum)
Do takiej sytuacji doszło w podstawówce w Koźlu Rogach. Przypomnijmy: władze
Kędzierzyna-Koźla na papierze zlikwidowały szkołę, po czym oddały ją Stowarzyszeniu Oświatowemu Koźle Rogi,
kierowanemu przez mniejszość niemiecką.
Rodzicom uczniów stowarzyszenie dało do podpisania deklaracje, że ich dzieci będą się teraz uczyły niemieckiego jako
języka mniejszości narodowej.
Kilku opiekunów nie podpisało deklaracji. W efekcie ich dzieci nie zostały wpisane do księgi uczniów i choć chodzą na
lekcję, to nie sprawdza się ich obecności i nie wystawia ocen. Stowarzyszenie miało sugerować tym rodzicom, by zabrali
swoje pociechy do innych szkół.
Kuratorium oświaty, które zarządziło w placówce kontrolę, potwierdziło, że łamane jest tam prawo. Bowiem w szkole
publicznej - a taką wciąż jest podstawówka z Koźla Rogów - deklaracje o nauczaniu języka mniejszości powinny być
dobrowolne, a nie obowiązkowe…..
D:
Der Skandal um die Schule in Koźle Rogach. Recht und
Gerechtigkeit schrieb an den Premierminister
Hinzugefügt: 17. September 2012,
Autor: Thomas
Kapica
Recht und Gerechtigkeit Aktivisten, Kedzierzyn-Kozle Nachfrage Wechsel von der Regierung, das nicht
für die Diskriminierung der polnischen Studenten in Institutionen, die von der deutschen Minderheit
laufen nicht zulässt.
Bezirk PiS-Regierung hat eine Entschließung zur Schule Koźle den Ecken und gab sie an Herrn Slawomir Kłosowski, Vice-education Ausschuss
im Parlament. (Foto Archiv)
Aktie
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Der Skandal um die Schule in Koźle Rogach
Nach der Inspektion, schrieb die Schule 13 Schüler um sich
Superintendent: Schule in Koźle Rogach das Gesetz gebrochen
Superintendent prüft die deutsche Minderheit in der Schule
Artikel Premium
Peter Bałtroczyk: - Zufriedenheit ist der Anfang vom Ende
Diese Situation war in der Grundschule in Koźle Rogach. Recall: Die Behörden Kędzierzyn-Koźle Schule geschlossen
auf dem Papier, dann verschenkte ihre Hörner Koźle Oświatowemu Association, der deutschen Minderheit geleitet.
Superintendent of Education, die die Inspektion der Anlage bestellt, bestätigt, dass es ein gebrochenes Gesetz. In der
Tat, in einer öffentlichen Schule - und dies ist noch eine Grundschule mit Koźle Horns - Erklärungen der
Minderheitensprache Bildung sollte freiwillig sein, nicht zwingend.
Eltern Schüler Vereins gab Erklärungen zu unterschreiben, dass sie KinderJetzt lernen Deutsch als
Minderheitensprache. Mehrere Pfleger nicht unterzeichnen die Erklärung. Als Ergebnis haben ihre Kinder nicht in der
Land registriert
Schülerund während des Gehens in die Klasse, es funktioniert nicht, und ihre Anwesenheit nicht ausgestellt
Bewertungen. Der Verband hatte vorgeschlagen, dass Eltern ihre Kinder nahmen an andere Schulen.
Adressieren Sie die Frage der Kreisverwaltung Rechte und Gerechtigkeit.
- Wir haben eine Resolution über die Situation in der Schule in Koźle Rogach. Reichte ihr bis
Herr Slawomir Kłosowskiego, Vice Bildungsausschusses im Parlament, diese Angelegenheit
zu bewegen, weil das Verhalten der Schulleitung und den Behörden des Vereins ist empörend
- sagt Robert Młodziński, Leiter Recht und Gerechtigkeit in Kedzierzyn-Kozle. Politiker in
der Auflösung der Partei verpflichten Premierminister Donald Tusk , "alle notwendigen
Änderungen im Gesetz, die Schule Aussage, die nationalen oder ethnischen Minderheiten."
Dieses Dokument heißt es weiter: "es inakzeptabel ist, dass die Nutzung der vorhandenen
öffentlichen Schulleiter des Gesetzes, insbesondere das Gesetz über nationale und ethnische
Minderheiten und unbegründet regionale Sprache, die für einen Zuschuss aus dem
Staatshaushalt gelten. " Kędzierzyńscy PiS“ Aktivisten fordern auch für die Regierung zu
einer Auswahl von zusätzlichen Lernen in öffentlichen Schulen nicht auf die Notwendigkeit,
eine nationale oder ethnische Herkunft andere als polnische erklären basieren, sondern nur auf
die Wahl gestellt durch die Eltern.
Uwaga Poeci polonijni! Wydarzenie roku!
(roześlijcie to, proszę, dalej)
Zapraszam WSZYSTKICH chętnych,
piszących i tworzących nasz świat poezji na obczyźnie (czyli w raju)
na WARSZTATY POETYCKIE
które odbędą się 28 września 2012r. O godz. 17:00
w Polonijnym Ośrodku Spotkań „Concordii”
Begegnungsstätte Haus Concordia 57562 Herdorf
W programie przewidziano:
Wykład krytyka literackiego pani Barbary Mazurkiewicz
pt. „Co jest poezją?”
Indywidualne rozmowy kursantów, o swojej poezji z krytykiem.
Wykład dr Filozofii Marka Żmiejewskiego pt. „Po co poeta?”
Dyskusja poprowadzona przez wykładowcę na w/w temat.
Zajęcia poprowadzone przez Lidię Kröger w zakresie
treningu głosu do czytania poezji
(ćwiczenie deklamacji, właściwa interpretacja tekstu...)
Oprawa muzyczna całego spotkania: Łukasz Deptuła
Zgłoszenia: [email protected] tel: 01781768557
Szczegółowe informacje: dwutygodnik „Samo Życie”, www.piast-essen.de i www.polonia-viva.eu
Rezerwacja noclegów: [email protected] i pod tel: 02744/771
PS. Następnego dnia, 29 września, w tym samym Ośrodku odbędzie się
VII już ZLOT POETÓW POLONIJNYCH I MIŁOŚNIKÓW POEZJI
na który, również i MIŁOŚNIKÓW POEZJI serdecznie zapraszamy!
Lidia Krögr
od r.2003-mitglied BDG i EVTA ,czyli Niemieckiego Związku
Pedagogów Śpiewu należącego do Europejskiej Asocjacji
pedagogów kształcących głos. Doświadczenie teatralne i
warsztatowe pracy nad tekstem zdobyte przy takich osobach ,jak
prof. Bardini PWST Warszawa_ B. Sobczuk - aktor i dziennikarz
prowadzący dawny "PEGAZ",Henryk Talar aktor Teatru Starego w
Krakowie, Lech Terpilowski muzykolog dyr. teatru Polskiego Radia i
TV "Music Hall"w Chorzowie,współpraca z autorem tekstów
Januszem Kondratowiczem,prof. Zofia Turska nauka dykcji
jez.polskiego-Akad.Muz.i Teatr w Katowicach, E. Zapendowska
praca nad głosem, dr Ewa Mentel technika stawiania głosu i
oddechu - Akademia Muzyczna Katowice.
Obecnie uczy prywatnie techniki wokalnej, interpretacji i analizy
tekstu mówionego ; intonacja -czyli ustawienie głosu i oddechu,
praca z mikrofonem ,oraz praca aktorska nad tekstem.
Barbara Mazurkiewicz
Wydawca, poetka, felietonistka i fotografik.
Dotychczasowe osiągnięcia:
— debiut w Radio Rzeszów, w audycji „Noc z poezją”.
— coroczne wywiady z radio TRL Lubaczów.
— cykliczne audycje z poezją w szczecińskim radio „BAKCYL”.
- cykliczne audycje z poezją w internetowym „Radio Balbek”
— wiersze i recytacje słuchane są w polonijnym Radiu Kangurek w Australii.
— nagranie płyty z 32 wierszami w radiu ART w Krakowie.
— nagranie płyty z 36 wierszami w radiu TRL w Lubaczowie.
— nagranie płyty/albumu przez Stacha Ożoga.
— publikacja w antologiach — „Wolni z wyboru”, „Spojrzenia 4”, „BAJKI WIELOGŁOWEGO
SMOKA”, „Wrzeciono”, „Poetyckie powidoki”, „INNY SMAK CZERESNI II”,
„PIESZO,METREM, DOROŻKĄ” oraz corocznych dla poetów podkarpackich organizowanych przez
Centrum Kulturalne w Przemyślu.
— publikacje wierszy w „Zeszytach literackich”.
W roku 2012. wydała prozę / zbiór opowiadań i felietonów / p.t. „Lepiej być niż mieć”
Następnie wydała tomy poezji: „Wronie lądowisko”(Sandomierz 2011) – za który została
nominowana i nagrodzona „złotym piórem” Zarządu ZLP, „Kroplą drążone” (Kraków 2009).
„Kamienne miasteczko” (Kraków 2007) i „Za kulisami myśli” (Stalowa Wola 2008). Obecnie
przygotowuje piąty tom poezji z ponad dwustoma wierszami o tytule „ŻYCIE KOBIETY WPISANE
W TARCZĘ ZEGARA „. Jej wiersze czytają Polacy poza granicami kraju (m.in. w USA, Kanadzie,
Szwecji, Australii, Niemczech, Anglii i Belgii). Raczkowanie zaczęło się na forach poetyckich w
Internecie.
Od 2007 roku jest członkiem Stowarzyszenia Twórców Wszelakich, gdzie została. wytypowana do
konkursu na poetę roku 2010, oraz Polonijny Portal „Miasto Literatów” w Chicago – mianował na
„poetkę roku 2011”. Jej wiersze są drukowane w zbiorowych tomikach.
Jest członkiem stalowowolskiego Stowarzyszenia Literackiego „Witryna”, od 2010 roku członkiem
Związku Literatów Polskich /od maja 2011. Komisja Rewizyjna/. Jest członkiem Stowarzyszenia
Autorów Polskich oddz. Warszawa II . Otrzymała wiele dyplomów za uczestnictwo w spotkaniach
autorskich z czytelnikami: między innymi od Prezydenta Miasta Przemyśla, Prezydenta Miasta
Inowrocławia, a tomik „Kamienne miasteczko” otrzymał wyróżnienie w konkursie na Książkę Roku
Województwa Podkarpackiego, organizowanym przez Radio Rzeszów, Pegaz i EMPIK w 2008 roku.
Teksty poświęcone autorce znaleźć można w Magazynie Publicystyczno-Informacyjnym „Kresowiak
Galicyjski”, tygodniku katolickim „Niedziela”, w „Gazecie Jarosławskiej” oraz w „Życiu
Podkarpackim”.
Jest współzałożycielką poetyckiego portalu internetowego E-literaci: http://e-literaci.pl/news.php oraz
dziennikarzem portalu twojewiadomosci24.pl. Jej wiersze można znaleźć w serwisie
miastoliteratow.com. gdzie została „poetką roku 2011”.
Zamieszcza je także tygodnik „Angora” i New Mirage Journal
http://newmiragejournal.com/nmj_contributors_summer_2011/barbara_mazurkiewicz
Drugą jej pasją jest fotografika. Organizuje wystawy i wernisaże swoich prac.
Kontakt elektroniczny [email protected]
elektonicznie:
http://www.youtube.com/watch?v=8BnB_XGLBQo
http://www.youtube.com/watch?v=S8NMazxSoXM&feature=relmfu
To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: September 26, 2012
Subject: Co budeme slavit v pátek?
NENÍ HANBA, ŽE NEVÍŠ, ALE ŽE SE NEPTÁŠ (Turecké přísloví)
Nie jest hanba, ze nie wiesz, ale ze nie pytasz -to hanba!
Vydává: občanské sdružení Vlastenecký poutník, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, v nakladatelství
Moravská expedice®.
Redakce: petr.anderle @ tiscali.cz ;[email protected] +420 724 100 646. Odpovědný redaktor:Petr
Andrle. Každé vydání najdete také na www.hbl.cz ; www.marianka.eu. Objednávky: e-mail s
předmětem ČAS* Registrace MK ČR ze dne 22. 3. 2001 evidenční číslo MK ČR E 11 345
CO SI ŘEKNEME V PÁTEK,
V DEN SVATÉHO VÁCLAVA?
Dobová iluminace zavraždění sv. Václava otištěná v Gumpoldově
legendě z poslední třetiny 10. století, popisující života
mučednickou smrt sv. Václava. Byla sepsána kolem roku 980
z příkazu císaře Otty II. mantovským biskupem Gumpoldem.
Tak v pátek budeme mít svátek. Den české státnosti, jímž si máme velice cudně a opatrně
(ale neoficiálně) připomenout 28. září 935, kdy byl ve Staré Boleslavi zavražděn sv. Václav.
Že bude tedy pátek státním svátkem, to vědí všichni. Proč jím je? Povědomí o tom je u
většiny našich občanů velice mlhavé. O politicích ani nemluvě.
Kníže se narodil v rodině knížete Vratislava a kněžny Drahomíř jako syn Václav. Bylo jich
doma sedm dětí. Měl dva bratry Boleslava a Spytihněva, čtyři sestry, z nichž známe jen
Přibyslavu. Měl babičku, vroucí křesťanku Ludmilu, uměl nejen číst a psát, ovládal jazyk
český, staroslověnský, ale četl bez problémů v knihách latinských a řeckých. Naše pojmy o
vzdělanosti té doby jsou totiž poněkud zmatené. Ochotně otevřel zemi civilizačnímu vlivu
germánsko-románského západu i byzantského východu. Knížecí dvůr český se stal
střediskem mezinárodního ruchu a vzdělanosti. Již dlouho je známo, že ona legenda o 500
hřivnách stříbra a 120 volech, jež Václav poskytoval do říše, není vůbec pravdivá, alespoň
ne tak, jak byla rozšiřována. Bohužel jí podlehl i František Palacký.
Usilovat tehdy o rozšíření křesťanství, znamenalo nejvyšší cíle kulturní. Václav zařadil
tento národ jako rovnoprávného člena do společnosti západních národů kulturních. Díky
pak Václavově výzbroji křesťanské byl ochráněn od nebezpečí, aby v něm německý
soused spatřoval kořist pro své panství, šířené pod záminkou boje za pravdu křesťanskou
(Pekař). Dějinná síla tradice svatováclavské není prosta legendy patriotismu českého.
Odkaz svatováclavský ctil nejen Komenský, ale pochopitelně i Jan Hus, ale také husité. A
tak zde máme kult světce, přetrvávající více než jedno tisíciletí. Mají národy v Evropě různé
světce. Žádný z nich nemá tak jednotící postavu dějin, takové středisko kultu, jakým je
hrad pražský a chrám sv. Víta s kaplí svatováclavskou.
Mimochodem, chrám, který Václav nechal postavit, je zasvěcen sv. Vítu, patronu
saskému. Že mu jeho přítel, král východofranské říše, saský vévoda Jindřich I. Ptáčník,
věnoval ostatky sv. Víta, je projevem rozumného a inteligentního smíru mezi dvěma státy.
Smíru mezi dvěma vzdělanými politiky evropskými. Čechy se tak staly postupně volnou a
nepochybnou součástí svaté říše římské, která měla sídlo na území dnešního Německa. To
by nám snad po více než tisíci letech vadit nemělo. Naopak. Není na světě národ, který se
může pochlubit tak starobylou a slavnou hymnou národní, jakou je chorál svatováclavský,
více než sedm století starý.
Kdybychom přenesli zásady Václavovy do dnešní doby, tak bychom řekli, že
šlo o zásady práva, pravdy, o projev nábožensky ukázněného nacionalismu, o
spojení významné myšlenky národní s tolik potřebnou mravností, ale zároveň
o myšlenku spravedlnosti a nenásilí. Byl to Karel Havlíček Borovský, jehož
nelze podezírat z malosti národní, který v revolučním roce 1848 navrhl
přejmenovat Koňský trh na Svatováclavské náměstí. A nikoli náhodou se
Karel IV. cítil být nejen pokrevním následovníkem ve smyslu praktickém i
duchovním. Proto dává umístit na lebku Václavovu královskou korunu, která
je českým králům propůjčována jen v den korunovace. Jinak se vrací tam,
kam patří, na hlavu světce Václava.
I v tom je symbol české státnosti, byť o tom naši „státníci“ nechtějí ani slyšet. Je typické
pro naši dobu, že když se v roce 2000 naši poslanci dohadovali o tom, jak znovu obnovit
tradici svatováclavskou, učinili velice pokrytecký kompromis, že 28. září je dnem české
státnosti, ale jméno Václavovo se v něm neobjevilo. Příliš mnoho bolševismu stále ještě
v nás. Jistý politik prohlásil, že příklad sv. Václava je dokladem servility a kolaborace
s Němci. V tom je bohužel zajedno s Nejedlým, Gottwaldem a dnešními komunisty.
Moudrosti Václavovy mnozí ještě nepochopili. Je to totéž, jako když komunisté nechali
slavit 28. říjen jako Den znárodnění, aby nemuseli připomínat vznik Československa a tím i
osobnosti s tím spojené. Například Masaryka.
Je třeba si umět říci, jací to byli Němci, s nimiž mohl Václav ve své době kolaborovat. Je
třeba si umět představit i Evropu 10. století. Její neznalost je úžasně podobná tomu, že
mnoho politiků má plná ústa kritiky Evropské unie, ale kdyby měli vysvětlit podrobně její
podstatu, nebyli by toho schopni.
Bude to ještě dlouho trvat. Ale jistě přijde doba, kdy zcela a plně
se navrátí vláda moudrosti, historické citlivosti a evropské
kultury a vzdělanosti do rukou poslanců českých. Pak nebudou
se bát, vtělit do názvu státního svátku 28. září i jméno Václavovo.
Jinak stále budeme cítit horký dech velkoruského, asijského
nacionalismu, který se zaštítil teorií marxistickou a na dlouhá
léta si propachtoval tak kulturní a odjakživa křesťanský národ český.
To by byl krásný dárek, který bychom si mohli třeba v roce
2014 (tedy až po volbách) dát.
Konec konců když Boleslav pozval knížete Václava 28. září
935 na křest svého potomka a nechal ho úkladně zavraždit při
vstupu do staroboleslavského chrámu sv. Kosmy a Damiána,
nebyl si brzy poté jist správností svého činu. Za pár let Boleslav
kajícně - a s pozdní lítostí nad svým hrozným činem- nechal
světcovo tělo (předtím pohřbené tajně) slavnostně převézt k
pohřbení do svatovítského chrámu na Pražský hrad, kde s pláčem prosil Boha i lid o
odpuštění. Takže co budeme letos slavit? Ani v pátek tolik potřebná slova a moudrosti
českého knížete, bohužel nikdo oficiálně nevysloví či nenapíše.
Natož, aby někdo prosil Boha či lid o odpuštění. A tak se nad
pochybně slaveným státním svátkem vznáší duch sv. Václava a
čeká, až někdo nazve věci pravým jménem tak, jak byl zvyklý on i
naší předkové po staletí.
PL:
To: "Piotr K. Sczepanek" <[email protected]> Wysłane: 26 września 2012
Temat: Co
mamy świętować w piątek?
NENÍ HANBA, ŽE NEVÍŠ, ALE ŽE SE NEPTÁŠ (Turecké přísloví)
Nie jest hanba, ze nie wiesz, ale ze nie pytasz -to hanba!
Opublikowane przez: stowarzyszenie obywatelskie Patriotyczne Pilgrim, Čeladná 711, 739 12 Čeladná,
opublikowane przez Morawskiego expedition ®.
Redakcja: petr.anderle @ tiscali.cz; [email protected] +420 724 100 646-ga Redaktor: Piotr Andrle.
Każde wydanie jest dostępne na www.hbl.cz; www.marianka.eu. Zamówienia: e-mail z tematem czas
rejestracji * Ministerstwa Kultury
Powiedz co w PIĄTEK
DZIEŃ ŚWIĘTEGO Václava?
Współczesna iluminacje zabójstwo St Vaclava wydrukowano Gumpoldově
Legenda o ostatniej trzeciej części 10. wieku, opisując życie
Męczeństwo św Wacława. Została napisana około roku 980
jako zamówienie cesarza Ottona II. i mantovským Gumpold biskupa.
Tak więc w piątek będziemy mieli ucztę. Dzień czeskiej państwowości, z którym mamy bardzo skromnie i
ostrożnie
(Ale nieoficjalnie) upamiętnienia 28. Wrzesień 935, kiedy został zamordowany w Starej Boleslav St Václav.
To będzie piątek jest święto narodowe, każdy o tym wie. Dlaczego tak jest? Świadomość jest
większość naszych obywateli bardzo niejasne. Politycy nic nie mówią.
Książę urodził się w rodzinie księcia i księżnej Drahomíra Vratislav syn Wacława. Było
siedmioro dzieci w domu. Miał dwóch braci i Spytihněv Boleslav, cztery siostry, z których znamy tylko
Přibyslav. Miał babcię, Ludmila żarliwej chrześcijańskiej, nie potrafił czytać i pisać, dominował język
Czechy, Stare słowiańskie, ale łatwo przeczytać w książkach łacińskim i greckim. Nasze koncepcje
edukacja to są już nieco mylić. Chętnie otworzył kraj ucywilizowania wpływ
Germański-Roman Zachód i bizantyjski Wschód. Książęcy Sąd stał Czech
centrum turystyki międzynarodowej i edukacji. Od dawna wiadomo, że była legenda o 500
talentów srebra i 120 wołów, które Václav przewidzianego do królestwa, to nie jest prawda, przynajmniej
Nie ma mowy, został rozesłany. Niestety, poddała František Palacký.
Następnie starają się rozszerzyć chrześcijaństwo oznaczało najwyższe celów kulturalnych. Václav rankingu
ten naród za pełnoprawnego członka do Spółki krajów zachodnich kulturalnych. Dzięki
następnie Vaclav Christian zbroja była chroniona przed niebezpieczeństwem, że w Niemczech nie
sąsiad widział ofiarę dla swego majątku, rozmieszczoną pod pretekstem walki o chrześcijańskiej prawdy
(Baker). Historical Siła tradycji, nie jest pozbawiony Wacława legendy patriotyzmu czeskiego.
Link do św Wacława honorowane nie tylko w ramach programu Comenius, ale zrozumiałe, Jan Hus, ale
także przez husytów.
więc tutaj mamy kult świętego, trwające przez ponad tysiąc lat. Mają różne narody w Europie
święty. Żaden z nich nie ma tak jednoczącą postać historii, centrum kultu, który jest
Zamek Praski i św. Katedra Wita z kaplicą św Wacława.
Nawiasem mówiąc, świątynia, zbudowana przez Wacława, poświęcona jest św. Wita, patrona
Saxon. , Że jego przyjaciel, król východofranské Empire, Saxon książę Henry Fowler,
zdobyłem relikwie SS. Wita jest wyrazem pojednania racjonalny i inteligentny między dwoma krajami.
Pogodzenie dwóch wykształconych polityce europejskiej. Czesi stają się wolne i stopniowo
Niewątpliwie część Świętego Cesarstwa Rzymskiego, który był oparty, co jest teraz Niemcy. To
da nam chyba ponad tysiąc lat nie ma znaczenia. Przeciwnie. Naród świata, który
może pochwalić się tak starożytny i sławny hymn, który jest Wacława Chorale,
ponad siedem stuleci.
Jeśli przekazane zasady Wacława do chwili obecnej, to możemy powiedzieć, że
to zasada sprawiedliwości, prawdy, manifestacją religijnego nacjonalizmu zdyscyplinowany o
ważne koniunkcja pomysły z bardzo potrzebne moralności narodowej, ale
Idea sprawiedliwości i przemocy. To był Karel Havlicek Borowskiemu, którego
nie może być podejrzany o małości krajowym, który w 1848 sugerowanej
rename Jazda Market St Placu Wacława. I nie przez przypadek
Karol IV. być odczuwalne nie tylko przez następcę krwi w rozumieniu i praktycznym
duchowe. Dlatego nadaje się do czubka czaszki Vaclav, która
Kamizelka królowie Czech tylko w dniu koronacji. W przeciwnym razie, to wraca do
tam, gdzie należy, na głowę św Wacława.
Nawet to jest symbolem czeskiej państwowości, nawet o naszych "mężów stanu", nawet nie chce słyszeć.
Jest to typowe dla naszych czasów, kiedy to w 2000 roku, nasi członkowie spierali się, jak przywrócić
Tradycja św Wacława, wykonana bardzo obłudną kompromis, który w dniu 28 Wrzesień to dzień z czeskim
państwowości, ale nazwa Wacława w nim pojawiły. Zbyt wiele jeszcze bolszewizm
w nas. Pewien polityk powiedział, że przykład św Wacława jest dowodem służalczości i współpracy
z Niemcami. To jest niestety jedna z Nejedly, Gottwald i dzisiejszych komunistów.
Mądrość Wacława wiele jeszcze tego nie zrozumiał. Jest taka sama, jak w lewo komuniści
uczczenia 28. Października Dniem nacjonalizacji, aby uniknąć konieczności upamiętnienia utworzenie
Czechosłowacji,
osobowości z tym związane. Na przykład, Masaryk.
Powinien on być w stanie powiedzieć, jakie to Niemcy, z którymi mógłby współpracować Václav w swoim
czasie. Im powinny być w stanie wyobrazić i Europie 10-sza wieku. Jej ignorancja jest zadziwiająco
podobny do tego wielu polityków ma pełne usta krytyki Unii Europejskiej, ale jeśli mieli szczegółowo
wyjaśnić jego istota, nie byliby w stanie.
To zajmie dużo czasu. Ale na pewno nie przychodzi czas, kiedy całkowicie iw pełni
Mądrość powraca rządowe, historycznej wrażliwości i Europejski
kultura i edukacja w rękach czeskich deputowanych. Wtedy nie będzie
bój się włączyć do nazwy 28. Krajowy Dzień Wrzesień i imię Wacława.
W przeciwnym razie nadal będziemy czuć gorący oddech Wielki rosyjski, azjatycki
nacjonalizm, który poparł marksistowskich teorii i długie
lato podnajem jako kulturalny i zawsze Christian narodu czeskiego.
To byłby wspaniały dar, że możemy być w 2014 (czyli po wyborach), aby dać.
Po tym wszystkim, gdy książę Bolesław zaprosił Wacława 28-go Wrzesień
935, na chrzest dziecka i kazał go zamordować
wejście do St Stary Boleslav. Kosmy i Damiana,
wkrótce potem nie był pewny poprawności jego zbrodni. W ciągu kilku lat Boleslav
przepraszająco - jak późno żałować jego straszne działanie w latach
Ciało świętego (wcześniej pochowano potajemnie) oficjalnie przeniesiona do
pochówek w katedrze Świętego Wita na Zamku Praskim, gdzie płacz prosząc Boga i ludzi
przebaczenie. Więc co świętujemy w tym roku? Nawet w piątek i bardzo potrzebne słowa mądrości
Czeski książę, niestety nikt oficjalnie wyrażone lub pisze.
Nie mówiąc już, że ktoś prosi Boga o przebaczenie i ludzi. Tak więc wyżej
dwuznacznie slaveným narodowy duch unosi święto św Wacława i
czeka, aż ktoś by nazywać rzeczy po imieniu, bo był przyzwyczajony do i
nasi przodkowie przez wieki
From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: Friday, September 28, 2012 2:37 PM
RYSZARD GRZYB / WYSTAWA
8.10 - 24.10.2012 / Galeria Grafiki i Plakatu
Subject:
Już 8 października Galeria Grafiki i Plakatu będzie miała przyjemność zaprezentować Państwu wybrane prace
Ryszarda Grzyba na wystawie pt. „Ale nie mówmy już o tym więcej, sezon truskawek jeszcze się nie zaczął”.
Ów słynny artysta jest jednym z najważniejszych przedstawicieli nowej ekspresji w polskiej sztuce
współczesnej. Jego prace znajdują się w kolekcjach największych polskich muzeów oraz zbiorach
prywatnych. Artysta otrzymał nagrodę im. Jana Cybisa za 2010 rok, która dla malarzy polskich jest
najważniejszym wyróżnieniem.
W malarstwie i rysunku Ryszard Grzyb posługuje się ostrym, kontrastowym i pełnym ekspresji kolorem.
Odważnie zestawia ze sobą plamy barwne. Jego prace dobrze oddają słowa Joan’a Miro "w sztuce trzeba być
stale coraz bardziej odważnym". Dla Grzyba kolor jest dobrodziejstwem oraz poezją. Radość i wolność koloru
artysta potrafi wyrazić w każdej technice.
Na najbliższej wystawie w Galerii Grafiki i Plakatu charakterystyczny styl artysty, uciekający od tradycyjnej
formy i stagnacji, dostrzeże każdy wnikliwy obserwator. Gra świateł i różnorodnych barw w pracach artysty
sprawi, że trudno będzie od nich oderwać wzrok!
Zdjęcia w załącznikach:
1. Ryszard Grzyb, Ale nie mówmy już o tym więcej, sezon truskawek jeszcze się nie zaczął, akryl, płótno,
80x120 cm, 2010
2. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, suchy pastel, 50x64 cm, 2011
3. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, węgiel, 100x70 cm, 2011
4. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, akwarela, 25x40cm, 2008
5. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, suchy pastel, 50x64 cm, 2011
6. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, suchy pastel, 50x64 cm, 2011
7.Oktober um 10.00 in der Kirche:
Panis Angelis:
http://www.youtube.com/watch?v=esrinHesolk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZqN-XWRuH-4&feature=related
Mozart - Ave verum corpus - Vienna boys choir.flv
Lyrik!
http://www.youtube.com/watch?v=DsUWFVKJwBM&feature=related
i Cesar Frank
- Quare…..
Forant na zima
Ojgyn z Pnioków
Mozart. Messe Nr.14 Krönungsmesse.
http://www.youtube.com/watch?v=i7zx-83Uf58
Vienna Boys Choir : Kyrie .Krönungsmesse
http://www.youtube.com/watch?v=bo_jEyujoI0&feature=related
Mozart, Gloria (Krönungsmesse)
http://www.youtube.com/watch?v=05mJyVGjNa4&feature=related
Mozart: Credo (Krönungsmesse KV 317)
http://www.youtube.com/watch?v=NimqqOxVcGk&feature=related
Vienna Boys Choir : Sanctus Krönungsmesse
http://www.youtube.com/watch?v=1jmPuDMngdU&feature=relmfu
W.A.Mozart - Krönungsmesse KV 317 Agnus die
http://www.youtube.com/watch?v=c13YN2byy2s&feature=related
Mozart Ave Verum Corpus por Leonard Bernstein
http://www.youtube.com/watch?v=6KUDs8KJc_c&feature=related
Mozart - Ave verum corpus - Wien Jungen choir.flv:
http://www.youtube.com/watch?v=DsUWFVKJwBM&feature=related
Panis Angelicus - King 's College, Cambridge
http://www.youtube.com/watch?v=PK3TeWqSAZk&feature=related
Panis Angelis:
http://www.youtube.com/watch?v=esrinHesolk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZqN-XWRuH-4&feature=related
Mozart - Ave verum corpus - Vienna boys choir.flv
Lyrik!
http://www.youtube.com/watch?v=DsUWFVKJwBM&feature=related
Kiri te Kanawa "Laudate Dominum" Mozart
http://www.youtube.com/watch?v=yDpcbUNC2f4&feature=related
GF HANDEL: Messiah - Hallelujah
http://www.youtube.com/watch?v=79M0P74d6ZA&feature=related
spiewam dnia 5 Oktober 2012 o 19.00 w Ahrweiler NRW te piesni:
HD) Verdi - Aida - Triumphal March - Lund International Choral Festival 2010
http://www.youtube.com/watch?v=ns_xsduwI-E&feature=fvwrel
Nabucco - Hebrew Slaves Chorus
http://www.youtube.com/watch?v=2F4G5H_TTvU&feature=related
"Va pensiero" - Nabucco - Roma 2011
http://www.youtube.com/watch?v=gaXE0v0bJoE&feature=related
i 15 innych….Schubert, Mozart, Bortniansky, Wagner…
pkscz
…. Ostatnie 3 zdania Ojgyna z 120922.doc:
Forsztelujecie sie tyn ałsdruk? WY POLÔKI ? Bo łóni to już sóm przeca blank richticzne
Miymce, pra? A mie po gnyku mrowce tyrajóm, kiej pomyśla, iże śniymi musza terôzki być s takimi jak łon -we tyj Ojropie.
Ojgyn z Pnioków
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, September 28, 2012 2:39 PM
Subject: nowy (stary) kónsek Witej! Wciepuja Ci tyn maluśki kónsek, bo dziepiyro łod 6 paździyrnika bydóm te moje normalne, duge
kónski we radijoku. Pozdrowióm Ojgyn z Pnioków
Forant na zima
Ojgyn z Pnioków
Nó, tóż mómy już chnet za sia te nôjlepszyjsze miesiónce ku tymu, coby sie narychtować do
porzóndku forant na zima. Tak po prôwdzie to terôzki te wszyjskie mode wydane i żyniole
pyndalujóm do tych roztomajtych „marketów” kaj idzie nojść wszyjsko, i to bez utropy i
staraniô. Ino, iże żôdnô takô yma już niy boczy jake to maszkety poradziyli nasze Ółmy i
Starziki sprawić. A wiela razy i mie take smacysko chyci, kiej sie spómna starcynne
zaprawianie, iże bych musiôł sie chnet laclik zaknółtlować pod karkiym, cobych sie niy
uślimtôł. Terôzki razinku we lipcu możno sprawić nôjlepsze łogórki we krałzach na zima. Te,
kiere idóm do bóncloka na „małosolne” to jużech rychtowôł łod czerwiynia, chocia na tôrgu
byli łóne jesce fest we wercie. Starka brali ino łogórki mode, niy za srogie, fest zielóne, blank
świyże i coby niy byli łobklupane, podropane i driny próżne. Take łogórki trza bóło sztram
powrażować do krałzów litroków a śniymi do kupy koper, krzón pokróny we lajstki, ziôrka
chadrychu, knóblauch, listka wiśni, johanków lebo dómbiu. Do wszyjskigo wlôć woda
przewarzóno ze solóm i ździebkiym cukru, ale zimno. Klapnóńć, zawrzić deklym na góminie
i sztram fedróm. Tak dziyń-dwa potrzimać we ciepłym aże sie weki łod samości zawrzóm a
niyskorzij zakludzić do pywnicy, coby byli we ćmoku ale niy zamarzli. Trza ino dać pozór,
coby soli niy bóło za tela i niy za knap. Starka zawdy sami suli do garca ta sól coby żôdyn sie
niy kapnół wiela. Joch ale kiejsik wybadôł, iże na jedyn liter wody to bóła jedna kupowato
łeżka i ... jesce ździebko.
Nale, kiejbych tak sam kciôł naszrajbować wszyjskie ółmine szpecyje, to by we côłkim tym
cajtóngu niy stykło na isto placu. A ku tymu, te co niy poradzóm po naszymu, po ślónsku
gôdać, zółwizół niy spokopióm ło cym jô gôdóm. Zasik te, co naszô gôdka majóm radzi, to i
ółmine maszkyty poradzóm narychtować gynał same. Pra?
Latoś to już i cześnie i wiśnie szło zaprawić, i podzimki, johanki abo świyntojónki. Chnet
zasik, ani sie cowiek niy spodzieje, kiej bydóm i kobylónki, i nôjlepszejsze do kołocza uherki.
A jô już naszoł i lisówki, kiere sóm nôjlepsze zaprawióne we winie. Chocia musza pedzieć,
iże latoś jich jesce niy bóło tela, wiela łóńskigo i załóńskigo roku. Coby łostać ino przi
grzibach musza rzyknóńć, ize blank dobre – niy ino do gorzôły – sóm zaprawióne we łoccie
zielóniôtki i rydze. Łozprawiołech ci kiejsik we „Radiu Piekary” ze jednym dochtorym, kiery
sie pierónym rozumiôł na grzibach i miôł je rôd, ale dôł skôzać coby dôwać pozór na nie, bo
możno króm laksyry sie i do imyntu łotruć. Nale, kiej już nojńdziecie te rydze, to
nôjlepszejsze na zima sóm tak sprawióne: świyże, mode grzibołki ze powyrzinanymi
sztynglami wciepnóńć do wrzawyj wody i warzić podwiyl sie niy pokôżóm biôłe szuminy.
Wartko je na papiór lebo futerbachowo lapa przeciepnóńć i doczkać aże bydóm blank suche.
Niyskorzij trza je usztaplować posute solóm do bóncloka, prziklapnóńć deklym i jakómsik
bergóm. Do jôdła idzie je niyskorzij zaprawić łoctym i cwiblym.
Ojgyn z Pnioków
Bilder - Obrazy - Fotos
1.-Deutscher Ritterorden-1 als Krezfahrer des Ostens
2.- Deutscher Ritterorden-2 -1410 Tannenberg-Grunwald -Maler Wojciech Kossak 1931
Malarz Kossak w 1931 roku, gdy Wschodni Gorny Slask byl w Polsce - to pokazal na swoim obrazie Schlesier z z
herbem jako wroga Polski.
3.- Deutscher Ritterorden-3 Einzug der Herzog Albert von Hohenzollner nach 1525 ins Marienburg
4.-Copernikus in der Mitte hat Sonne ihnenSitz
5.-Jagiellonen 1382-1569 von Meer zu Meer und dankt Jagiellonen Schlesien war in Westen nach 1527
6.-Preussische Homage in Krakau 1525 Hold Pruski Mal:Jan Matejko
7.- Jagiellonen-2 1382-1569 von Meer zu Meer - Karte von Polen-Litauen
8.-Polens Teilung - 3 rozbiory Polski
9.-Friedrich der Große und die Kartofel
10.-Tag der Heimat und jetzt Tag der Integration in Monheim am Rhen
11.-Islamisten rufen zu Mordanschläge
12.-Bundeswehrverband drängt auf Beschaffung von Kampf-Drohnen
13.-Stanczyk przy Holdzie obok krola Augusta Starego
14.-Krefeld am Dienstagmorgen die Lagerhalle bränt
15.- Neukölln ist überall -Buch von heinz Buscjowsky
16.-Schlesien verflichtet _Karte
17.-Flagge Niederschlesien
18.-Unsere Deutsche Heimat BGD -lebt
19.-Dyrda A. modeluje Jana Boscodla Salezjanow w 1995 mal.Ir.Botor
20.-Dyrda A.-Kiss-Relief -Sczepanek
21.-Obelisk Kiss A. odsloniecie Dyrda -modelowal 2003
22.-Dyrda A odslania pomnik Starego Alojza w Tychach - WSZiNS
23.-29- Pomniki Augusta Dyrda: „zyrafa” pamnik Chwaly i czynu i pojednania mieszkancow w Tychach,Johann Dzierzon - Inker-Pszczelarz. - J.Bosko dla Salesianow -Szandary w Dabrowie Gorniczej - Dziewczyna z
Gitara w parku Kat-Chorzowskim - glowa gornika - glowa A.Einsteina
30.-dyrda - Kiss - Amasone - Medaille-2 von BHG-Plesser Land
31.-Dyrda-2002 E-W-von reden - Bronse nach Kalide aus 1853
32.-Ir. Botor Alte Fritz und Kartowfel Ernte
33.-Lied-Oberschlesien ist mein liebes Heimatland - piesn G.Slask jest moja ulubiona kraina
34.-ZollVerein -Ausstellung - Slask in ESSEN -mit dr Jerzy Gorzelik
35.-Zollverein -Wystawa Ruhr-G.Slask - pksczep - slady poindustrialnym Schlesiens
A dlaczego panaDr. Kaisera poprosilem tu o zrobienie mi zdjecia - bo od 1948 ojciec Karol Scz pracowal w laborze chem. Huty Laziska w Laziskach Gornych. Jemu zabronili pracowac jako drogerzysta, bo
….musial przyjac prace w 1941 w Zorach , czyli wtedy w Sohrau OS - w drogerii Polaka, który pracowal z zona
dalej…i za to placil podatek od wzbogacenia wojennego się - od 1946 - do 1956 zaplacil do Dz.Finansowego Kc - 24.000 zlotych! -pksczep.
Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i krajobraz -Landschaft
http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 28. September 2012 15:55
Es wird nach 4281007 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion.
Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag 28. September 2012 - Datei /Plik: pksczep-120928.doc
Subject:pksczep-120928- AGMO, Einheit, Integration, Neukölln Homage, Hold Pruski, BGD,
F.Nietroj, A.Dyrda, Václava , F.Mierzwa, Gorzelik - von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -90)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/57
Glück auf
Peter Karl Sczepanek
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