From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag 28. Sept. 2012 - Datei /Plik: pksczep-120928.doc Subject:pksczep-120928- AGMO, Einheit, Integration, Neukölln Homage, Hold Pruski, BGD, F.Nietroj, A.Dyrda, Václava , F.Mierzwa, Gorzelik - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -90) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/57 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i krajobraz -Landschaft Warto ZOBACZYC to: http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related Termine: 30.9.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X - Industrie.... 2.10.2012 -um 20.15 -TV- ZDF - Der Erste Weltkrieg - Farbfilm ! (Teil-3 - Czesc-3) IV Festiwalu Kultury Mniejszości Niemieckiej w Polsce z kultową postacią - legendą niemieckich szlagierów Heino. 29 września odbędzie się najważniejsze dla mniejszości niemieckiej wydarzenie kulturalne -w OPOLu - Do 30 września potrwa w Gliwicach wystawa „Germania. Niemiecka polityczność na Górnym Śląsku 1871-1945”, przygotowana przez tamtejsze muzeum, w Willa Caro. Bis zum 30. September wird in Gliwice Ausstellung "Germania. Deutsch PIKIELHAUBY I KRZYŻE ŻELAZNE Diplomatie in Oberschlesien 1871-1945 ", von seinem Museum, in der Villa Caro vorbereitet. „Menschenschicksale - Die Deutsche Staatsangehörigkeit im Dritten Reich" Vom 3. bis 30. September 2012 ist im Bundesministerium des Innern die Ausstellung "Menschenschicksale" zu sehen. Ausstellungsankündigung Leistung, Leid und Leidenschaft Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien Oberschlesisches Landesmuseum OSLM Ratingen: 14. Oktober 2012 bis 7. April 2013 Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. Jahrhundert Symposium: 22.-23. Oktober 2012 Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung NRW Düsseldorf (LZpB), der Stiftung GerhartHauptmann-Haus Düsseldorf (GHH) und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (OSLM) im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten: 90 Schadstoffwolke zieht nach Duisburg Bundeswehrverband drängt auf Beschaffung von (Kampf)-Drohnen <Gesinnungstüv ?> US-Historikerin Ann Morrison und die AGMO e.V. arbeiten zusammen Umfassende Darstellung der Vertreibung der Deutschen nach Ende des 2. Weltkriegs [email protected] Bilinguale Grundschule in Cosel-Rogau in Gefahr - "Undiplomatisches" aus Oberschlesien Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall". ...berlinski "Neukölln jest wszędzie" KOPP: u. Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 39|2012: W czasopismie: Unsere Deutsche Heimat - Nr. 100: Bund für Gesamtdeutschland - BGD - -DIE NEUE DEUTSCHE MITTE Das Lied von der Freiheit Eine Reise durch unsere Geschichte. Ostbrandenburg und Niederlausitz von Manfred Weinholt Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i texte i nuty http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related Initiative für Autonomie Schlesiens/Inicjatywa na rzecz Autonomii Śląska Autonomia Śląska to rozwój (cz.1) http://www.youtube.com/watch?v=WpcEcDooxTA&feature=related Tu mieszkali moi przedkowie pra-dziadek Franz Niestroj - w Annabergu - scislej w LESCHNITZ OS -Lesnicy G.Sl pod Annabergiem czyli Gora sw. Anny. Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V. Berlin Bromberger Blutsonntag"wird untersucht Polnische Historiker wollen Mord an den deutschen Bewohnern der Stadt klären Der Krieg in Bromberg (Bydgoszcz) Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten Zur Hölle mit allen Deutschen Von Franz J. Scheidl Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 7 Folge 4: Die Haß- und Hetzbücher Wien/Klosterneuburg, am 26.September 2012 - Jiŕi Blažek: Wovor haben die Tschechen denn Angst? Höhepunkt und Abschluss des Sudetendeutschen Heimattages in Klosterneuburg am 23. September 2012 www.landesbeirat.nrw.de Haus Schlesien, Königswinter Ein schlesischer Baumeister im Rheinland Zum 150. Todesjahr von Ernst Friedrich Zwirner (1802-1861) Der preußische Homage 1525, polnischen Teilungen -1772 und ... Grunwald - 1410 - die Zustände der Staaten-Kontakte - anlässlich des Tag 3 Oktober ist:Tag der Deutschen Einheit und "Tag der Integration" in Deutschland HOLD PRUSKI 1525 - Der preußische Homage 1525 Der preußische Homage abgehalten wurde am 10. April 1525 in Krakau PL: Hołd pruski odbył się 10 kwietnia 1525 w Krakowie Unsere Deutsche Heimat: aus Ausgabe 93 ¦ Mai – August 2010 - BGD Oberschlesien Land unterm Kreuz von F L O R I A N M I E R Z W A Als Präsident EUFV der Generalversammlung wurde Rudi Pawelka, Landsmannschaft Schlesien und als Vizepräsident Jan Skalski, Verein der Vertriebenen aus den polnischen Ostgebieten, gewählt. Pentti Linkola o 11. září 2001 Von Reden in Königshütte – Plessia –Szramek -und Auszeichnungen Verzeichnis der Werke, hergestellt aus Bronze oder Steinmaterial, des oberschlesischen Bildhauers August Dyrda Wykaz prac Augusta Dyrdy wg kolejności spisu jego dzieł: Aus einem Leserbrief: Es ist nicht nur ein Lob über meine Bücher. Die schon ältere Frau zeigt ihre oberschlesische Identität, die von anderen schon jahrelang geprägt ist. Sie wollte die oberschlesische Identität haben, behalten und die Tradition weiter an andere überliefern. Der Skandal um die Schule in Koźle Rogach. Recht und Gerechtigkeit schrieb an den Premierminister Zapraszam WSZYSTKICH chętnych, piszących i tworzących nasz świat poezji na obczyźnie (czyli w raju) Powiedz co w PIĄTEK DZIEŃ ŚWIĘTEGO Václava? RYSZARD GRZYB / WYSTAWA 8.10 - 24.10.2012 / Galeria Grafiki i Plakatu 28.Oktober spiewam w Monheim am Rhein in der Kirche St.Dionysius 17.00: Forant na zima Ojgyn z Pnioków http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/389phfm-schadstoffwolke-duisburg 25.09.2012, 08:29 Schadstoffwolke zieht nach Duisburg Krefeld (dpa) - In Krefeld ist am Dienstagmorgen die Lagerhalle eines Düngemittelbetriebs in Flammen aufgegangen. Es hänge eine Schadstoffwolke in der Luft, die Richtung Duisburger Süden ziehe, sagte ein Feuerwehrsprecher. Speziell im südlichen Stadtgebiet Duisburg-Mündelheim würden Bewohner über Sirenenalarm und das Radio informiert. Die Bürger sollten die Türen und Fenster geschlossen halten, so lange noch nicht klar sei, wie schädlich die Gase seien, hieß es weiter. Derzeit sind Experten des Landesumweltamts im Einsatz und messen die Werte der Gaswolke. Die Lagerhalle sei 50 mal 120 Meter groß und brenne seit dem Morgen in voller Ausdehnung. Mehr als 120 Feuerwehleute aus Krefeld und Duisburg seien im Einsatz. Eine riesige dunkelgrau-weiße Rauchfahne ziehe über den Rhein bis in den Süden von Duisburg, berichtete eine Augenzeugin. Über Verletzte wurde zunächst nichts bekannt. Auch die Brandursache war am Morgen erstmal unklar. Weitere Infos folgen in Kürze. Mordaufruf in Deutschland - Radikaler Islamist fordert Rache für das Mohammed-Schmähvideo. mehr Wunder bei Horror-Crash - Trucker wird aus Scheibe geschleudert und bleibt nahezu unverletzt. mehr Thommy wird Gourmetexperte: http://www.gmx.net/themen/essen-geniessen/essen/009pepc-thommy-gourmetexperte Prominenter Besuch bei den drei Lebensmittel-Messen InterMopro, InterCool und InterMeat in Düsseldorf: Thomas Gottschalk kam, um Kuchen am Stiel und Bratwürste aus dem WurstToaster zu probieren. http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/569phak-bundeswehrverband-draengt-beschaffungdrohnen - 25.09.2012, 07:10 Uhr Bundeswehrverband drängt auf Beschaffung von (Kampf)-Drohnen Berlin (dpa) - Nach dem Wehrbeauftragten des Bundestages drängt auch der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, auf eine schnelle Beschaffung bewaffneter Drohnen für die Truppe Foto: -Eine Drohne der US Air Force. Auch der Bundeswehrverband ist für die Beschaffung bewaffneter Drohnen. © dpa / Lt. Col. Leslie Pratt/Archiv "Gerade in den Auslandseinsätzen wie in Afghanistan wären Kampfdrohnen sehr wichtig", sagte er der "Passauer Neuen Presse". "In Gefahrensituationen wie im Falle eines Hinterhalts könnte der Gegner direkt ausgeschaltet werden." Das tödliche Arsenal der USA - Arsenal der USA - Kampfdrohnen -FOTOs "Wir brauchen die bewaffneten Drohnen sehr schnell und sollten sie jetzt beschaffen", führte Kirsch weiter aus. "Gerade im Zuge der Rückverlegung der Soldaten aus Afghanistan nach Deutschland müssten die Einsatzkräfte die Möglichkeit haben, diese Waffen zu nutzen." Der Haushaltsausschuss des Bundestages sollte dafür jetzt schnell grünes Licht geben. "Wir können nicht warten, bis die europäischen Partner eine eigene Drohne entwickelt haben." Dagegen rechnet der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ernst-Reinhard Beck, nicht mit einem Einsatz von deutschen Kampfdrohnen beim angestrebten Rückzug aller Truppen vom Hindukusch bis 2014. "So schnell ist das nicht zu bewerkstelligen. Die Anschaffung einer Militärdrohne ist nicht so leicht abzuwickeln wie ein Autokauf", sagte Beck der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Nachgedacht werde über den Kauf eines entsprechenden Systems aus Israel oder den USA für 2014. Parallel bemühe sich die Bundesregierung, mit Frankreich einen Vertrag über die Entwicklung und Bau einer europäischen bewaffneten unbemannten Drohne zu schließen. "Wir hoffen, dass wir bis 2020 eine europäische Lösung gefunden haben", sagte Beck. Freundschaftsjahr eröffnet: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/149p6gi-freundschaftsjahr Mit einem Festakt in Ludwigsburg hat Kanzlerin Merkel gemeinsam mit Frankreichs Präsident Hollande am Samstag das 50-jährige Jubiläum des Elysée-Vertrags gefeiert. 24.09.2012, 21:14 Uhr - http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/929pfbczeitung-islamisten-rufen-mordanschlaegen-deutschland#.A1000281 Zeitung: Islamisten rufen zu Mordanschlägen in Deutschland auf Berlin (dpa) Radikale Islamisten haben nach einem Zeitungsbericht wegen des umstrittenen MohammedFilms aus den USA zu Mordanschlägen in Deutschland aufgerufen. From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: September 24, 2012 Subject: Meinungstüv ? ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Gesinnungstüv ?> Am 19. September 2012 eröffnete die BRD eine Zentralkartei zur Bekämpfung „Rechtsradikaler Gewalttaten“. Natürlich hat der Staat nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht gewalttätige Straftaten mit allen Mitteln zu verfolgen, zu verhindern und im Vorfeld zu unterbinden, ohne nach der Identität oder Gesinnung der Täter (Art. 3 GG) zu fragen. Da die BRD mittlerweile zu einem Hort gewaltbereiter Straftäter aller Schattierungen geworden ist, deren Wirken ohne eine entsprechende „Zentralkartei“ nun den Status erhalten würden, staatlich geduldete und weniger gefährliche Straftäter sein zu dürfen, ist auch die Meinung über diese politisch einseitig gestaltete Zentralkartei widersprüchlich. Zumindest könnte, wenn dem Gesetzgeber eine „Zentralkartei“ derart wirksam erscheint, eine „Gewalttäter Zentralkartei“ manches Menschenleben und besonders manches geschändete Kinderleben vor den Untaten einer derartigen Täterschaft erhalten bleiben und würde damit in die berechtigten Sorgen des Gesetzgebers mit einbezogen werden. Allein die begleitenden Kommentare bei der Eröffnung, die mit dem pauschalierenden Begriff „Rechtsradikale“ schon wieder erkennen ließen, daß es den Befürwortern in diesem Zusammenhang nicht nur um die Möglichkeit gehe gewaltbereite Straftäter verfolgen zu können sondern wieder einmal generell Diffamierungen gegen Personen betreiben zu können, um die von ihnen als „Rechtsradikale“ auserkorenen und als unbequeme Zeitgenossen Eingestuften, je nach Bedarf dem wirtschaftlichen Ruin und der gesellschaftlichen Ächtung ausliefern zu können. Wobei die Grundlagen bei der Auswahl der als rechtsradikal zu Nennenden, wie schon bisher, Deutungen, Vermutungen, private Missgunst, Falschaussagen, politische Profilierungssucht und amtliches Fehlverhalten nicht ausschließen. Eine Zentralkartei die bei der Verfolgung von Straftatbeständen schon den Verdacht auslöst, politische Unterschiede beim Täterkreis anzuwenden, stellt sich selbst infrage. Wenn Mord im rechtsstaatlichen Sinne nicht mehr gleich Mord wäre, dann sollte der Gesetzgeber auch den Mut haben, den nach seiner Meinung bestehenden Unterschied darzulegen. Herbert Jeschioro / Breslau September 2012 From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Monday, September 24, 2012 Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 24.09.2012: Millionen schrieen - Doch niemand hörte hin / Deutschen Opfern eine Stimme geben AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] US-Historikerin Ann Morrison und die AGMO e.V. arbeiten zusammen Sehr geehrter Herr Sczepanek, Die Arbeit und das Wirken der AGMO e.V. ist vor allem auf die Unterstützung der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen ausgerichtet. Seit drei Jahrzehnten steht unsere gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen an der Seite unserer Landsleute östlich von Oder und Neiße. Selbst weit über 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, nach dem Ende der Vertreibung des größten Teils der deutschen Bevölkerung aus ihrer angestammten Heimat, 20 Jahre nach dem Abschluß des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages und trotz offizieller Anerkennung als nationale Minderheit müssen sie täglich um ihre sprachliche und kulturelle Identität ringen. Heimatverbliebene Deutsche ebenfalls Opfer der Vertreibung Dabei haben sie alle diese „Minderheitensituation“, in der sie nun seit bald sieben Jahrzehnten leben müssen, nicht etwa durch Auswanderung in ein fremdes Land freiwillig gewählt, sondern sind ohne eigenes Zutun durch Zwangs- und Gewaltmaßnahmen gegen ihren Willen zu einer zahlenmäßigen „Minderheit“ gemacht worden. Bernard Gaida, der Präsident des Dachverbandes der deutschen Organisationen in der Republik Polen (VdG), brachte es auf den Punkt, indem er davon sprach, dass hinsichtlich der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen nicht die Menschen über die Grenze, sondern die Grenze über die Menschen gegangen sei. Insofern sind die Deutschen östlich von Oder und Neiße ebenfalls Vertreibungsopfer. Die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus den damals ostdeutschen Landesteilen und die Lage der deutschen Volksgruppe östlich von Oder und Neiße in der heutigen Republik Polen stellen mithin zwei Seiten einer Medaille dar. Insofern gibt es kaum etwas Naheliegenderes für die AGMO e.V. als auch dem Thema der Vertreibung ihr Augenmerk zu widmen. Für uns als Organisation war das landsmannschaftliche Umfeld von Anfang an stets eine wichtige Quelle der Unterstützung, viele unserer Unterstützer sind landsmannschaftlich organisiert, und wir arbeiten mit zahlreichen landsmannschaftlichen Gliederungen vertrauensvoll und sehr gut zusammen. Anfrage von Ann Morrison an die AGMO e.V. - Bitte um Unterstützung Vor einigen Wochen erreichte die AGMO e.V. die Anfrage der auch hierzulande schon gut bekannten US-Historikerin Ann Morrison, ob die AGMO e.V. behilflich sein könnte, Zeitzeugen der Vertreibung der Deutschen anzusprechen und diese zu fragen, ob sie für Interviews zur Verfügung stünden. http://www.agmo.de/aktuelles/projekte/150-millionen-schrieen-doch-niemand-hoerte-hindeutschen-opfern-eine-stimme-geben Das sind wir natürlich sehr gerne. Um aber auch weiterhin in dieser Weise tätig sein zu können und Deutsche östlich und westlich von Oder und Neiße zusammenzubringen, benötigen wir Ihre Unterstützung. Sie können uns helfen, indem Sie unser Rundschreiben an Ihren persönlichen E-Mail-Verteiler weiterleiten oder die Arbeit der AGMO e.V. vor Ort in den Heimatgebieten der Deutschen östlich von Oder und Neiße durch eine Spende finanziell fördern. Empfänger: Konto-Nr.: AGMO e.V. 22 666 11 00 BLZ: 370 800 40 Kreditinstitut: Mit freundlichen und der Heimat verbundenen Grüßen Commerzbank Bonn Ihr Tobias Körfer / Vorsitzender der AGMO e.V. Ann Morrison, über die bereits in der Preußischen Allgemeinen Zeitung (Nr. 52/2011, 31.12.2011) und in der Jungen Freiheit (Nr. 17/11 vom 22. April 2011 und Nr. 37/2012 vom 06.09.2012) als auch in einigen Heimatzeitungen berichtet worden ist, arbeitet an einer filmischen Dokumentation über die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihr Anspruch dabei ist, den gesamten mittel- und osteuropäischen Raum abzudecken. Umfassende Darstellung der Vertreibung der Deutschen nach Ende des 2. Weltkriegs Dieses Projekt, das insgesamt sechs Filme umfassend wird, trägt den Titel: „Millions cried – no one listened / Give a voice to German victims“ (engl.: Millionen schrieen – doch keiner hörte hin / Auch deutschen Opfern eine Stimme geben). Hervorgegangen ist das epochale Vorhaben aus der Examensarbeit von Ann Morrison. Selber sagte sie dazu: „Ich muss dieses Projekt machen, die Gerechtigkeit verlangt es.“ Ann Morrison, die einer polnischen Familie entstammt, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die USA auswanderte und selber in eine jüdische Familie eingeheiratet hat, schreibt zum Anliegen ihrer Arbeit auf der Internetseite des Filmprojekts: „Der Zweite Weltkrieg endete im Mai 1945 für Deutschland, aber nicht für Millionen Deutsche, die in Ungarn, Rumänien, Jugoslawien, der Tschechoslowakei und in Ostdeutschland lebten.“ Zusammenarbeit von Ann Morrison und AGMO e.V. mit Prof. Dr. Dr. de Zayas Um eine angemessene wissenschaftliche Einordnung der Zeitzeugenberichte zu gewährleisten, arbeitet Ann Morrison mit dem bekannten, führenden Völkerrechtler der Vereinten Nationen Prof. Dr. Dr. Alfred de Zayas aus Genf zusammen. Prof. Dr. de Zayas ist den deutschen Heimatvertriebenen stets ein guter Fürsprecher. Auch mit der AGMO e.V. steht er seit langem in gutem Kontakt und regelmäßigem Austausch. Unbestritten und über Zweifel erhaben zeugen seine völkerrechtlichen Analysen der Vertreibungsmaßnahmen davon, dass Ann Morrison dabei zu Recht von dem „vergessenen Genozid“ spricht. Glaubwürdigkeit - Keiner darf zurückgelassen und vergessen werden Anfang Oktober 2012 wird Ann Morrison in den Räumlichkeiten unserer Geschäftsstelle mit mehreren Zeitzeugen der Vertreibung Interviews durchführen. Die AGMO e.V. ist erfreut darüber und dankbar dafür, an diesem Projekt mitwirken zu können. Aus den zutreffenden Worten des Bundesinnenministers Dr. Hans-Peter Friedrich, dass sich die Glaubwürdigkeit landsmannschaftlicher Arbeit immer auch an dem Grad der Intensität des Dialogs mit den in der Heimat verbliebenen Deutschen bemessen lasse, folgt zwangsläufig, dass die Glaubwürdigkeit von Volksgruppenarbeit wie sie die AGMO e.V. leistet, an der Zusammenarbeit mit den aus ihrer Heimat vertriebenen Deutschen festgemacht werden kann. Um aber auch weiterhin in dieser Weise tätig sein zu können und Deutsche östlich und westlich von Oder und Neiße zusammenzubringen, benötigen wir Ihre Unterstützung. Sie können uns helfen, indem Sie unser Rundschreiben an Ihren persönlichen E-Mail-Verteiler weiterleiten oder die Arbeit der AGMO e.V. vor Ort in den Heimatgebieten der Deutschen östlich von Oder und Neiße durch eine Spende finanziell fördern. Mehr dazu erfahren Sie von unserer Geschäftsstelle unter 0049 – 228 – 636 859 oder per [email protected] Die gemeinnützige Gesellschaft wurde 1980 als Arbeitsgemeinschaft Menschenrechtsverletzungen in Ostdeutschland (AGMO) gegründet. Die AGMO e.V. wurde im Jahre 1990 in das Vereinsregister eingetragen. From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Friday, September 28, 2012 2:27 PM Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 28.09.2012: "Deutsche Kinder dauerhaft diskriminiert" AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] Bilinguale Grundschule in Cosel-Rogau in Gefahr - "Undiplomatisches" aus Oberschlesien - Sehr geehrter Herr Sczepanek, Unter dem Titel "Deutsche Kinder dauerhaft diskriminiert" ist im "Wochenblatt - Zeitschrift für die Deutschen in Polen" (Nr. 1068) am 21.09.2012 ein Beitrag des Chefredakteurs Till Scholtz-Knobloch erschienen. Richtige, weil deutliche Worte findet er. Diese sind leider nur allzu wahr, wie die AGMO e.V. aus eigener Erfahrung, Gesprächen mit den Menschen an der Basis der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen und jahrzehntelanger Arbeit bestätigen kann. Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag bis heute weitgehend wirkungslos Weit über 20 Jahre nach Abschluß des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages muss man sich immer noch über Notwendigkeiten unterhalten, die für unsere deutschen Landsleute überlebenswichtig sind, obwohl sie für eine ethnische bzw. nationale Minderheit im Europa des 21. Jahrhunderts selbstverständlich sein sollten: Kindergärten und Grundschulen, die den Unterricht vollständig in der Muttersprache der jeweiligen Volksgruppe erteilen. Der Europarat stellt in einem Bericht aus dem Dezember 2011 über die Anwendung der "Europäischen Sprachencharta" in der Republik Polen fest: Hauptverantwortung für die Versorgung deutscher Schulkinder östlich von Oder und Neiße mit deutschem Unterricht trägt der polnische Staat. Die Bundesregierung müsste sich zusammen mit den deutschen Daverbänden in der Republik Polen verstärkt und mit Durchsetzungskraft einbringen, um Änderungen der derzeit herrschenden, menschen- und europarechtlichen Maßstäben Hohn sprechenden Zustände herbeizuführen. Zum Weiterlesen klicken Sie bitte hier: http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/151-qdeutsche-kinder-dauerhaft-diskriminiertqbilinguale-grundschule-in-cosel-rogau-in-gefahr-qundiplomatischesq-aus-oberschlesienMit freundlichen Grüßen Tobias Körfer / Vorsitzender der AGMO e.V. Dreyer soll auf Beck folgen Sozialministerin von Rheinland-Pfalz wird neue Landesmutter. mehr Fünf Tote bei Schießerei Mann schießt in Schilder-Fabrik in den USA wild um sich. mehr Mann kocht seine tote Frau 49-jähriger US-Amerikaner des Totschlags für schuldig befunden. mehr Was wird aus dem "Hitlerhaus"? Geburtshaus des Diktators in Braunau stellt Gemeinde vor Probleme. mehr Najdi 10 rozdílů mezi komunismem a nacismem: Finden Sie 10 Unterschiede zwischen Kommunismus und Nationalsozialismus: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=CLUbJNAr6wU 27.09.2012, 15:37 Uhr - http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/269ptdumutter-gesteht-toetung-kinder#.A1000281 Mutter gesteht Tötung ihrer fünf Kinder - Flensburg (dpa) - Eine 28-Jährige aus Husum hat die Tötung ihrer fünf Kinder seit 2006 gestanden. Die Frau habe Angst gehabt, von ihrem Mann verlassen zu werden, sagte Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt in Flensburg. .........To: Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, September 23, 2012 12:56 PM Subject: Fwd: Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall". ...berlinski "Neukölln jest wszędzie" Berlin-czyk pisze o klopotach w jego dzielnicy...Neukölln Lieber Freund ! Die Anlage ist von so relevanter Bedeutung, daß ich die Nachricht an Sie weiterge. Die "Political correctness" fördert diese Zustände und diese werden bald auch in Polen anzutreffen sein. Herzlichen Gruß, Ihr Lw. ---------- Ursprüngliche Nachricht ---------Von: "Greb, Kerstin / JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co." [email protected] Datum: 20. September 2012 Betreff: Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall" Liebe Leser, kennen Sie Heinz Buschkowsky? Das ist der mutige SPD-Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln. Heute ist sein neues Buch „Neukölln ist überall“ bei uns im Buchdienst eingetroffen. Darin schlägt Buschkowsky Alarm: Zoff auf den Straßen, hohe Arbeitslosigkeit, Überfremdungsängste bei der einheimischen Bevölkerung - das ist die Realität in Berlins Problembezirk Nr. 1. Doch Neukölln ist überall. Buschkowsky sagt, was sich in Deutschland dringend ändern muß. Unsere Online-Redaktion ist früher dran und hat darüber berichtet: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57685e1aafc.0.html ( Text - tiefe....) Morgen wird das Buch offiziell der Öffentlichkeit hier in Berlin vorgestellt. Und wir sind selbstverständlich dabei. Verpassen Sie dieses Buch nicht! Bestellen Sie am besten gleich hier! Heinz Buschkowsky „Neukölln ist überall“ , 400 Seiten, gebunden, zum Preis von 19,99 Euro zzgl. Versandkosten, Rufen Sie Frau Greb vom JF-Buchdienst gleich an: 030/86 49 53-27. Sie können auch einfach auf diese E-Post antworten. Oder Sie bestellen das Buch im Internet: http://www.jf-buchdienst.de/product_info.php/info/p19012_Heinz-Buschkowsky--br-Neukoelln-istueberall.html Freundliche Grüße vom Hohenzollerndamm Herzliche Grüße Ihr Dieter Stein - Chefredakteur --JUNGE FREIHEIT - Die Wochenzeitung aus der Hauptstadt Kurzporträt (3min): http://www.jungefreiheit.de/Video.50.0.html JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. Hohenzollerndamm 27 a 10713 Berlin Tel: (030) 86 49 53-0 Fax: (030) 86 49 53-40 E-Post: [email protected] http://www.jungefreiheit.de Besuchen Sie http://www.jf-buchdienst.de. Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRA 34916 Geschäftsführer: Dieter Stein Komplementärin: Junge Freiheit Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 85226 -- text http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57685e1aafc.0.html Buschkowsky kritisiert Wowereits Integrationspolitik Heinz Buschkowsky (SPD): Neuköllns Bezirksbürgermeister rechnet mit Multikulti ab BERLIN. Der Berliner Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat deutliche Kritik an der Integrationspolitik von Klaus Wowereit (SPD) geübt. Dessen Aussage, Kinder würden verhungern, wenn Bußgelder von der Sozialhilfe bezahlt werden müßten, sei Unsinn, sagte Buschkowsky im Interview mit der Zeit. „Wo sind wir denn, daß ein Länderchef so einen Stuß schreibt?“ Er dagegen plädiere für ein Modell, wie es in den Niederlanden praktiziert werde. Dort hinge die staatliche Unterstützung vom regelkonformen Verhalten des Empfängers ab. Wer nicht mitspiele, erhalte auch keine Sozialhilfe. „Wir müssen dort, wo alle Regeln für einen unverbindlichen Ulk gehalten werden, um den man sich nicht zu kümmern braucht, hin und wieder die Ohren langziehen. Auch Integrationspolitik kommt ohne Sanktionen nicht aus. Falschparken wiegt bei uns schwerer als Schulschwänzen“, kritisierte der SPD-Politiker. „Die Einwanderer müssen sich bewegen“ Neben den Sanktionen für Einwanderer bei Regelverstößen forderte Buschkowsky auch eine Kindergartenpflicht und Ganztagsschulen. „Wo Staat dransteht, muß auch Staat drin sein. Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nichts aufs Konto.“ Die Gesellschaft müsse die Infrastruktur bereitstellen, und die Einwanderer sich bewegen. „Ich habe da eine klare Linie. Familien, die Jahrzehnte hier leben und ihren Kindern den Weg in die Gesellschaft versperren, würde ich gerne beim Kofferpacken helfen.“ Am morgigen Freitag erscheint Buschkowskys Buch „Neukölln ist überall“. Darin rechnet er mit der multikulturellen Gesellschaft ab und prangert Probleme wie Deutschenfeindlichkeit, Integrationsverweigerung, Ausländergewalt und Tendenzen der Islamisierung an. Deutsch-Türkisches Forum in der CDU kritisiert Buschkowsky Das Deutsch-Türkische Forum in der CDU Nordrhein-Westfalen attackierte unterdessen Buschkowsky am Mittwoch wegen seines Buches. „Wie sein Parteikollege Sarrazin treibt auch Herr Buschkowsky ein Spiel mit dem Feuer und schürt durch sein Buch Vorurteile“, sagte der stellvertretende Vorsitzende, Cemile Giousouf. „Wieder versucht ein SPD-Mann, mit populistischen Thesen ein Buch auf dem Rücken der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte mit Verallgemeinerungen und Beleidigungen zu vermarkten.“ Die Bevölkerung solle darauf nicht reinfallen, warnte Giousouf. (krk) Heinz Buschkowsky: "Neukölln ist überall" - Heinz Buschkowsky schlägt Alarm: Zoff auf den Straßen, hohe Arbeitslosigkeit, Überfremdungsängste bei der einheimischen Bevölkerung - das ist die Realität in Berlins Problembezirk Nr. 1. Doch Neukölln ist überall. Buschkowsky sagt, was sich in Deutschland dringend ändern muss. Heinz Buschkowsky ist in Berlin-Neukölln geboren und lebt seitdem dort. Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Dank öffentlicher Schulen und staatlicher Unterstützung hat er es zu etwas gebracht. Diese Erfahrung hat ihn geprägt. Aus ihr schöpft er die Kraft für sein politisches Engagement. Armut soll kein Schicksal sein, allenfalls eine schwere Ausgangslage, lautet seine Devise. Er glaubt, dass man Menschen durch Bildung verändern kann. Und er ist davon überzeugt: Wer gefördert werden will, muss sich an Regeln halten. Denn gerade diejenigen, die Gefahr laufen, gesellschaftlich abgehängt zu werden, sind auf gute Schulen, ein sicheres Viertel und eine bürgerfreundliche Polizei angewiesen. Buschkowsky weiß, wo der Schuh drückt, und er hat den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. PL: Heinz Buschkowsky: "Neukölln jest wszędzie" - Heinz Buschkowsky dźwięki alarmu: Wyobcowanie i niebezpiecznie na ulicach, wysokie bezrobocie, obaw wyobcowania wśród ludności lokalnej - Jest to Nr.1 prawdziwy problem w berlińskiej dzielnicy. Ale Neukölln jest wszędzie. Buschkowsky mówi, co trzeba zmienić w trybie pilnym w Niemczech. Heinz Buschkowsky urodził się w Berlinie-Neukölln i mieszka tam od wieków. Wychowywał się w skromnych warunkach. Dzięki szkołom publicznym i pomocy państwa, że coś osiągnął . To doświadczenie wpłynęło na niego. Z niej czerpie siłę na jego działalność polityczną. Biedy nie powinno być, co najwyżej, poważnym punktem wyjścia, to jego motto. Uważa on, że ludzie mogą się zmienić poprzez edukację. A on jest przekonany: jeśli chcesz być promowane, do przestrzegania zasad. To właśnie ci, którzy są narażeni na ryzyko pozostania w tyle przez społeczeństwo, są zależne od dobrych szkół, dzielnic bezpiecznych i przyjaznych ludzi policją. Buschkowsky wie gdzie buty uwieraja, i ma odwagę mówić niewygodną prawdę. Nr. 906 vom 27.09.2012 Nicht nur Spionagedrohnen am Himmel: US-Heimatschutzministerium hat auch einen Roboter-Fisch unter Wasser Sherry Baker Laut dem Nachrichtenmagazin U.S. News and World Report werden schon in wenigen Jahren rund 30.000 Drohnen am amerikanischen Himmel patrouillieren. Die Regierung behauptet, sie würden zum Schutz der Grenzen, bei der Katastrophenhilfe und natürlich bei der Suche nach vermeintlichen Terroristen eingesetzt. Aber im Dienste der Polizei überwachen sie auch Menschen und Straßen. Das heißt: Normale, gesetzestreue Bürger geraten ins Visier dieser Big-Brother-Spionagedrohnen. mehr Barabhebungen bringen spanische Banken unter Druck: Es droht eine Implosion à la Griechenland Ethan A. Huff Spanien steht offenbar kurz davor, in der gegenwärtigen Implosion der Europäischen Union zum nächsten Griechenland zu werden. Um ihr Geld vor einer möglichen Insolvenz-Situation zu retten, räumen die Kunden in nie dagewesenem Ausmaß ihre Konten bei spanischen Banken leer. Laut einem Bericht der New York Times wurden im Juli 72,8 Milliarden Euro abgehoben, das entspricht sieben Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung des Landes. mehr Zur Erklärung des Verbrecherischen an Monsanto und GVO: Mangelhafte Technologie, grenzenlose Gier und die Zerstörung der Menschheit Mike Adams Mittlerweise erkennt praktisch jeder, der es wissen will, dass Monsanto der schlimmste Konzern auf unserer Erde ist. Aber was genau macht Monsanto so schlimm? Warum ist Monsanto schlimmer als ein Pharmakonzern, ein Pestizidhersteller oder sogar ein Waffenproduzent? mehr Jordanien vor dem Abgrund: Muslimbruderschaft mobilisiert für den Sturz König Abdullahs Redaktion Der jordanische Ableger der Muslimbruderschaft hat König Abdullah II. ein Ultimatum gestellt: Wenn er nicht bis Anfang Oktober der Forderung der Bruderschaft nachgibt und sich bereit erklärt, das Haschemitische Königreich Jordanien in eine konstitutionelle Monarchie zu verwandeln, werde man die Bevölkerung in einer Art »jordanischem arabischem Frühling« dazu mobilisieren, seine Abdankung zu fordern. mehr Gewaltige Umverteilung: Die Industrialisierung der Sozialhilfe Henning Lindhoff Jeder dritte Euro wird in Deutschland für soziale Zwecke ausgegeben. Letztlich erhalten 99 Prozent der Deutschen irgendeine Form von Sozialleistungen. Und trotzdem sprechen wir von angeblicher sozialer Kälte. mehr Überwachung: Neue Kameras können Personen an ihrer Gangart erkennen Redaktion Am britischen National Physical Laboratory (NPL) in Teddington wurde ein neues biometrisches »Gangerkennungs«-System entwickelt, das Personen an ihrem speziellen Gang wiedererkennen und dementsprechend ihren jeweiligen Aufenthaltsort feststellen kann, wenn dieser videoüberwacht wird. Gegen dieses System und seine potenzielle Anwendung im Bereich der Überwachung wurden von vielen Seiten massive Datenschutzbedenken erhoben. mehr Rand Paul stellt sich allein gegen Resolution des US-Senats zum Präventivkrieg gegen den Iran Redaktion Der US-Senat stimmte am frühen Samstag mit 90 zu einer Stimme für einen unverbindlichen Beschluss, mit dem verhindert werden soll, dass sich der Iran Atomwaffen beschafft. Gegen die Resolution gestimmt hatte Senator Rand Paul mit dem Argument, der Entwurf sei faktisch eine Kriegserklärung. mehr Wollen Sie eine Million Euro verdienen? Und zwar im Jahr... Klaus-Peter Krause Wollen Sie jährlich eine Million Euro verdienen? Und zwar netto, also nach Abzug aller Kosten? Und das 20 Jahre lang? Das ist einfacher, als Sie denken. mehr Kirsten Heisig: Schauspieler aus dem Umfeld der Jugendrichterin erhängte sich mit gefesselten Händen Gerhard Wisnewski Am 6. April 2012 wurde die Leiche des Schauspielers Michael Dorn aus der Glienicker Lake bei Berlin gefischt. Dorn und die 2010 ebenfalls durch Erhängen gestorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig hatten einen gemeinsamen Freund. Dorns Leiche war stark verwest, um den Hals trug er ein Seil. Die Hände waren auf dem Rücken gefesselt, enthüllte die Berliner Staatsanwaltschaft jetzt gegenüber Gerhard Wisnewski. Suizid, erklärten die Ermittler. mehr Gefangen in ihrem Netz: Iran erwidert US-Cyberangriffe Redaktion Der Iran hat einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge im Verlauf einer Cyber-Gegenoffensive mehrere größere Wall-StreetFinanzhäuser angegriffen. Vor allem die Bank of America, JPMorgan Chase und die Citigroup wurden bereits seit Ende letzten Jahres immer häufiger und mit immer höherer Intensität mit so genannten »Denial-of-Service«-Attacken angegriffen. mehr Polygamie auf Staatskosten: Immer mehr islamische Vielehen Udo Ulfkotte Nicht nur in Deutschland ist die Vielehe gesetzlich verboten. Wer Doppel- oder Mehrfachehen führt, der wird mit Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren bestraft. Dennoch gibt es immer mehr Vielehen. Erstaunlicherweise werden sie finanziell gefördert... mehr Machtergreifung Michael Morris In Europa ist ein offener Machtkampf zwischen den einzelnen politischen, ökonomischen und monetären Lagern ausgebrochen. Das Bankenkartell nutzt das entstandene Machtvakuum und die Verunsicherung, um die einzelnen Länder weiter zu entmachten und um seine eigene zentrale Bankenaufsicht (Superlobby) unter der Schirmherrschaft von Goldman Sachs & friends zu etablieren. mehr Ertappt: USA entwickeln drei neue Computerviren Paul Joseph Watson Während die amerikanische Regierung in schöner Regelmäßigkeit öffentlich schärfere Kontrollen des Internets fordert - natürlich im Namen der Cybersicherheit -, wurde sie nun wieder einmal dabei ertappt, Computerviren für einen Cyberkrieg in der Nahmittelostregion zu entwickeln. mehr Ein Prosit auf den Untergang Christian Wolf »Apropos, ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte, und mich schäme, ihr anzugehören.« (Arthur Schopenhauer) Das Oktoberfest läuft wieder. Zum 179. Mal fließt das Bier in Strömen. In München können sich Besucher aus aller Welt einen ordentlichen Rausch verpassen. Gründe dafür haben gerade die deutschen Untertanen mehr als genug: Sie werden von der inländerfeindlichsten Regierung der Welt verraten und für dumm verkauft, können dem Bundesverfassungsgericht auch nicht vertrauen, lassen sich eine unrettbare Kunstwährung Euro bieten und jagen die sie ruinierende Gauner-Allianz aus Politikern und Bankstern dennoch nicht zum Teufel. Einen Hoffnungsschimmer gibt es gleichwohl: Wer nicht vollständig verblödet ist, wird sich auch künftig sein Bier leisten können. mehr Euro-Kommunismus: »Warum Europa zur Super-Nation werden muss« Gerhard Wisnewski Haben Sie sich auch nicht schon immer gefragt, warum man den Euro überhaupt retten sollte? Nun, Spiegel Online und manager magazin haben die Antwort gefunden: weil es ihn gibt! Hurra - so einfach ist das! Und weil wir schon mal bei den einfachen Antworten sind, gleich auch noch diese: »Wir brauchen einen europäischen Super-Staat!« mehr Geist ist geil: Eine absurde Debatte über Armut in Deutschland Udo Ulfkotte Jeder dritte Euro wird in Deutschland inzwischen in die Alimentierung von angeblich Bedürftigen gesteckt. Und je mehr wir in die angeblich Bedürftigen stecken, desto lauter schreien diese nach noch mehr Umverteilung. Auch so kann man ein Gemeinwesen in den Zusammenbruch steuern. mehr Abzocke: Pleitestaaten fordern deutsche Reparationen Michael Brückner Griechenland glaubt, eine neue Geldquelle entdeckt zu haben. Bis zu 300 Milliarden Euro soll Deutschland an späten Reparationszahlungen leisten. Dabei hat Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg bereits Milliardensummen an Athen überwiesen und 30.000 Tonnen Industriegüter geliefert. mehr +++ Genug Liquidität für »Goldene Woche«: China flutet Geldmarkt +++ Experten warnen: »Keine Rente ist sicher« +++ Neue Drohnen: Iran wappnet sich gegen israelischen Angriff +++ Redaktion KOPP: Nr. 904 vom 27.09.2012 Neue Entdeckung: Riesenkomet im Anflug? Andreas von Rétyi Die letzten Tage über herrschte einige Aufregung zum Fund eines neuen Kometen. Er stammt aus den entlegensten Winkeln unseres Planetensystems, bewegt sich nun offenbar erstmals in dessen innere Regionen hinein und wird im kommenden Jahr sehr knapp an der Sonne vorbeiziehen. Derzeit nur ein winziges Pünktchen, könnte Komet C/2012 S1 (ISON) im Jahr 2013 zu einem der spektakulärsten »Schweifsterne« werden, die von unserer Erde aus je zu sehen waren. Doch bei Kometen weiß man nie ... mehr Das Ende von Hitlers Atombombenprojekt Edgar Gärtner Hitlers Pläne zum Bau der Atombombe führten im Zweiten Weltkrieg zu einem Wettlauf zwischen Amerikanern und Russen um die deutschen Atomversuchsanlagen. mehr +++ Genug Liquidität für »Goldene Woche«: China flutet Geldmarkt +++ Experten warnen: »Keine Rente ist sicher« +++ Neue Drohnen: Iran wappnet sich gegen israelischen Angriff +++ Redaktion Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 39|2012: Kurzmeldungen Medienkongress: Werte, Buße, Schelte Ein Christ im Kampf gegen Sklaverei "Ja zum Leben" – ein Recht für Alle Filmprojekt über Honeckers Zeit im Kirchenasyl Schmähvideo: Die Heuchelei Deutschlands Vom Skinhead zum Pastor Urteil gefällt: Kein Teil-Austritt möglich Wozu noch Glauben? Islamist droht Deutschen Eine Liebeserklärung von Samuel Harfst Göring-Eckardt will nicht als EKD-Präses "Grünen"-Wahlkampf machen Fall in Pakistan: Mädchen entlastet Iran: Erweckungsbewegung mit Schwierigkeiten Ägypten will Bibel-Zerstörung ahnden Impuls: Erntedanksonntag Hier: Ihre pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de Uwaga: Ponizej podaje spoznionom Poczte - eMail -z 8.9.2012 - kiedy ja teraz 4 dni bylem na Slasku: From: "Bund für Gesamtdeutschland" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" Sent:September 08, 2012 Subject: http://www.bgd1.com/2012/udh100ok.html W mojej poczcie 750 przychodzacych i 460 wysylajacej Poczcie - zagubil mi sie ten wlasnie od Horst-a Zaborowski przewodniczacego „Zwiazku dla calych Niemiec” - Bund: Bund für Gesamtdeutschland (BGD) - podalem ponizej jego tresc…. Może spozniona… i w zalaczniku jest wiersz wraz z wszystkimi herbami Landow - jakie naleza do tego BUND-u. Proszę popatrzec, poczytac, a może i napisac do Zaborowskiego…. Pksczep. 28.9.12 From: "Bund für Gesamtdeutschland" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" Sent:September 08, 2012 Subject: http://www.bgd1.com/2012/udh100ok.html Sehr geehrter Herr Sczepanek, Hier Mail - Information: Klageschrift beim BvG vom BGD wegen ESM eingereicht. W czasopismie: Unsere Deutsche Heimat - Nr. 100: Bund für Gesamtdeutschland - BGD - -DIE NEUE DEUTSCHE MITTE Bundesvorstand: Bundesverfassungsgericht Schloßbezirk 3 76131 Karlsruhe Düsseldorf, den 15.07.2012 Organklage des BGD-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, vertreten durch den stellvertretenden Landesverbandsvorsitzen Horst Zaborowski und den Bund für Gesamtdeutschland (BGD), vertreten durch den Bundesvorstand Horst Zaborowski, beide über Postfach 110135, 40501 Düsseldorf, Kläger Gegen den Bundestag der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert, Berlin, Beklagte, wegen Verletzung GG Art. 14 [Eigentum, Erbrecht und Enteignung] in Folge der Verabschiedung des Gesetzes zum Vertrag vom 2. Februar 2012 zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus – ESM-Vertrag in der Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, dem 29. Juni 2012 zu Berlin. Wir beantragen für Recht zu erkennen, daß die Mitglieder des Bundes für Gesamtdeutschland, sowie alle Staatsbürger und Staatsbürgerinnen des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland mit der Verabschiedung und Ratifizierung des ESM-Vertrages von der freien Verfügbarkeit über einen Teil ihres Eigentums unwiderruflich ausgeschlossen werden. Wir beantragen zu entscheiden, daß u.a. allein auf Grund dieser Tatsache der von Bundestag und Bundesrat beschlossene ESMVertrag als grundgesetzwidrig (im weitesteten Sinne sogar als Hochverrat, im Sinne von §§ 93 und 94 StGB) zu werten ist – somit also nichtig ist und in dieser Form niemals in Kraft treten darf. Gründe: Alle Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland sind Eigentümer des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland. Die Abgeordneten der Parlamente in der Bundesrepublik Deutschland sind ihre Verwalter. Nichts anderes steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Art. 20. (2). Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (den Eigentümern). Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung (Eigentümer und Verwalter gemeinsam) ausgeübt. Staatsbürgerinnen und Staatsbürger des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland tragen zu Erhalt und Mehrung ihres Eigentums durch Steuern und Abgaben, sowie durch ihre Tätigkeit im Rahmen ihres jeweiligen Erwerbslebens bei. Ohne ihren persönlichen Einsatz in freiwilligen Hilfsdiensten, sowie durch Geburt und Betreuung ihrer Kinder wäre der Bestand des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland nicht zu sichern. Wenn die Verwalter nicht mehr in Sinne der Eigentümer handeln, ist es das Recht der Eigentümer ihr Eigentum vor Verlust zu schützen. Nichts anderes steht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Art. 20. (4) Gegen jeden der es unternimmt, diese Ordnung (zwischen Eigentümer und Verwalter) zu beseitigen, haben alle Deutschen (die Eigentümer) das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Ein weiterer unabänderlicher Artikel im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ist Artikel 14 „Artikel 14 (1) Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt. (2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen. (3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.“ Zu Art. 14 (1) und (2) Unzweifelhaft ist das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland ein Gesetz zur Regelung staatspolitischer Fragen für den Hoheitsbereich des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland. Zu Art. 14 (3) A -Der Bezug auf „die Allgemeinheit“ beschränkt seine Gesetzeskraft nur auf das Völkerrechtssubjekt Bundesrepublik Deutschland. B -Eine Entschädigung liegt nicht mehr im Ermessen des Deutschen Bundestages, weil das Eigentum von den Abgeordneten (den Verwaltern) im Auftrag der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland (den Eigentümern) mit der Verabschiedung des ESM an den „Europäischen Stabilitätsmechanismus“ („ESM“) unwiderruflich übertragen worden ist. Mit dem ESM-Vertrag werden Teile der Hoheitsrechte des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland an eine internationale Finanzinstitution übertragen. Artikel 1 Einrichtung und Mitglieder (1) Durch diesen Vertrag richten die Vertragsparteien untereinander eine internationale Finanzinstitution ein, die den Namen „Europäischer Stabilitätsmechanismus“ („ESM“) trägt. Beim Vertragsabschluß im Anhang I und II beschlossene Gewichtungen verschieben sich zu ungunsten der BRD-Eigentümer – ausgewiesen in Artikel 10. Bund für Gesamtdeutschland - -DIE NEUE DEUTSCHE MITTE - Bundesvorstand - 92 Artikel 10 Veränderungen des genehmigten Stammkapitals (3) Wird ein Mitgliedstaat der Europäischen Union neues ESM-Mitglied, so wird das genehmigte Stammkapital des ESM automatisch erhöht, indem die zum betreffenden Zeitpunkt gel- tenden Beträge mit der Verhältniszahl aus dem Gewichtsanteil des neuen ESM Mitglieds und dem Gewichtsanteil der bestehenden ESM-Mitglieder im Rahmen des in Artikel 11 vorgesehenen angepassten Beitragsschlüssels multipliziert werden. Die im Anhang II ausgewiesenen Zeichnungen des genehmigten Stammkapitals, Anzahl der Anteile und Kapitalzeichnung (EUR) erhöht sich nicht – jedoch die Höhe der Bürgschaft erhöht sich.- Ausgewiesen in Art. 21 Artikel 21 Anleiheoperationen (1) Der ESM ist befugt, zur Erfüllung seiner Aufgaben an den Kapitalmärkten bei Banken, Finanzinstituten oder sonstigen Personen und Institutionen Kapital aufzunehmen Im Gouverneursrat hat die Bundesrepublik eine Stimme mit der Gewichtung nach Beitragschlüssel von 27,1764. Mit dieser Gewichtung kann die Bundesrepublik Deutschland Abstimmungen im Gouverneursrat oder im Direktorium gegen das Eigentum der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger des Völkerrechtssubjektes Bundesrepublik Deutschland nicht verhindern. (Artikel 4 Aufbau und Abstimmungsregeln (7) Die Stimmrechte eines jeden ESM-Mitgliedes, die von dessen Beauftragten oder dem Vertreter des Letztgenannten im Gouverneursrat oder im Direktorium ausgeübt werden, entsprechen der Zahl der Anteile, die dem betreffenden Mitglied gemäß Anhang II am genehmigten Stammkapital des ESM zugeteilt wurden. Anhang II Zeichnungen des genehmigten Stammkapitals Anzahl Kapital- ESM-Mitglied der Anteilezeichnung (EUR) Anzahl der Anteile Bundesrepublik Deutschland 1 900 248 Kapitalzeichnung /EUR Bundesrepublik Deutschland 190 024 800 000 Verzugszinsen in unbekannter Höhe gemäß Artikel 25 anzuerkennen, birgt ein hohes Risiko. Artikel 25 Deckung von Verlusten (2) Nimmt ein ESM-Mitglied die aufgrund eines Kapitalabrufs gemäß Artikel 9 Absätze 2 oder 3 erforderliche Einzahlung nicht vor, so ergeht an alle ESM-Mitglieder ein revidierter erhöhter Kapitalabruf, um sicherzustellen, daß der ESM die Kapitaleinzahlung in voller Höhe erhält. Der Gouverneursrat beschließt geeignete Schritte, um sicherzustellen, daß das betreffende ESM-Mitglied seine Schuld gegenüber dem ESM innerhalb vertretbarer Zeit begleicht. Der Gouverneursrat hat das Recht, auf den überfälligen Betrag Verzugszinsen zu erheben. Der ESM beansprucht Hoheitsrechte eines Staates ohne bei der UNO als Völkerrechtsubjekt registriert zu sein. Diese Hoheitsrechte außer bei den am ESM beteiligten Staaten einzufordern verletzen deren Hoheitsrechte und kommen einer Kriegserklärung gleich. Artikel 32 Rechtsstatus, Vorrechte und Befreiungen (1) Um dem ESM die Erfüllung seines Zwecks zu ermöglichen, werden ihm im Hoheitsgebiet eines jeden ESM-Mitgliedes der Rechtsstatus und die Vorrechte und Befreiungen gewährt, die in diesem Artikel dargelegt sind. Der ESM bemüht sich um die Anerkennung seines Rechtsstatus und seiner Vorrechte und Befreiungen in anderen Hoheitsgebieten, in denen er Aufgaben wahrnimmt oder Vermögenswerte hält. Mit dem Aufruf zum Eingreifen in die souveräne Justiz von Staaten durch eine gemäß Artikel 1 (1) „internationale Finanzinstitution“ verläßt der ESM den bestehenden Rechtszustand freier europäischer Staaten. Artikel 35 Persönliche Immunitäten (1) Im Interesse des ESM genießen der Vorsitzende des - Gouverneursrats, die Mitglieder des Gouverneursrats, die stellvertretenden Mitglieder des Gouverneursrats, die Mitglieder des Direktoriums, die stellvertretenden Mitglieder des Direktoriums sowie der Geschäftsführende Direktor und die anderen Bediensteten des ESM Immunität vor der Gerichtsbarkeit hinsichtlich ihrer in amtlicher Eigenschaft vorgenommenen Handlungen und Unverletzlichkeit hinsichtlich ihrer amtlichen Schriftstücke und Unterlagen (3) Jedes ESM-Mitglied trifft unverzüglich alle Maßnahmen, die erforderlich sind, um diesen Artikel in seinem eigenen Recht in Kraft zu setzen, und unterrichtet den ESM entsprechend. Mit dem im Anhang I ausgewiesenen Beitragschlüssel des ESM ESM-Mitglied ESM-Schlüssel (%) Königreich Belgien 3,4771 Bundesrepublik Deutschland 27,1464 Republik Estland 0,1860 Irland 1,5922 Hellenische Republik 2,8167 Königreich Spanien 11,9037 Französische Republik 20,3859 Italienische Republik 17,9137 Republik Zypern 0,1962 Großherzogtum Luxemburg 0,2504 Malta 0,0731 Königreich der Niederlande 5,7170 Republik Österreich 2,7834 Portugiesische Republik 2,5092 Republik Slowenien 0,4276 Slowakische Republik 0,8240 Republik Finnland 1,7974 Insgesamt 100,0 % Und den im Anhang II Zeichnungen des genehmigten Stammkapitals ESM-Mitglied Königreich Belgien Bundesrepublik Deutschland Republik Estland Irland Hellenische Republik Königreich Spanien Französische Republik Italienische Republik Republik Zypern Großherzogtum Luxemburg Malta Königreich der Niederlande Republik Österreich Portugiesische Republik Republik Slowenien Slowakische Republik Republik Finnland Insgesamt Anzahl der Anteile 243 397 1 900 248 13 020 111 454 197 169 833 259 1 427 013 1 253 959 13 734 17 528 5 117 400 190 194 838 175 644 29 932 57 680 125 818 7 000 000 Kapitalzeichnung (EUR) 24 339 700 000 190 024 800 000 1 302 000 000 11 145 400 000 19 716 900 000 83 325 900 000 142 701 300 000 125 395 900 000 1 373 400 000 1 752 800 000 511 700 000 40 019 000 000 19 483 800 000 17 564 400 000 2 993 200 000 5 768 000 000 125 818 000 000 700 000 000 000 Bei diesen Fakten kann die Bundesrepublik Deutschland ihre Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die Eigentümer, nicht vor dem Zugriff auf ihr Eigentum schützen. Bundesrepublik Deutschland Beitragschlüssel 27,1764 Bundesrepublik Deutschland Anzahl der Anteile 1 900 248 Bundesrepublik Deutschland Kapitalzeichnung (EUR) 190 024 800 000 Kapitel 2 Geschäftsführung Artikel 4 Aufbau und Abstimmungsregeln (2) Der Gouverneursrat und das Direktorium beschließen nach Maßgabe dieses Vertrags in gegenseitigem Einvernehmen, mit qualifizierter Mehrheit oder mit einfacher Mehrheit. Bei allen Beschlüssen ist die Beschlußfähigkeit erreicht, wenn 2/3 der stimmberechtigten Mitglieder, auf die insgesamt mindestens 2/3 der Stimmrechte entfallen, anwesend sind Artikel 5 Gouverneursrat (1) Jedes ESM-Mitglied ernennt ein Mitglied des Gouverneursrats und ein stellvertretendes Mitglied des Gouverneursrats. Die Ernennungen können jederzeit widerrufen werden. Das Mit- glied des Gouverneursrats ist ein Regierungsmitglied des jeweiligen ESM-Mitglieds mit Zuständigkeit für die Finanzen. Das stellvertretende Mitglied des Gouverneursrats ist bevollmächtigt, bei Abwesenheit des Gouverneursratsmitglieds in dessen Namen zu handeln. (2) Der Gouverneursrat beschließt entweder, seinen Vorsitz dem in dem Vertrag über die Europäische Union und dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union beigefügten Protokoll (Nr. 14) betreffend die Euro-Gruppe genannten Präsidenten der Euro-Gruppe zu übertragen, oder er wählt aus dem Kreis seiner Mitglieder einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden für eine Amtszeit von zwei Jahren. Der Vorsitzende und der stellvertretende Vorsitzende können wieder - gewählt werden. Hat der amtierende Vorsitzende die für das Amt des Gouverneursratsmitglieds erforderliche Funktion nicht länger inne, so wird unverzüglich eine Neuwahl durchgeführt. Hochachtungsvoll Horst Zaborowski Stellvertretender BGD Landesverbandsvorsitzender NRW und BGD Bundesvorsitzender Zu erreichen über: Fernruf: 034443-20527 Mobil: 0151-10226857 Horst Zaborowski, Straße des Friedens 14, 06682 Teuchern BGD Postfach 11 01 35, 40501 Düsseldorf Konten: Sparkasse Köln-Bonn Konto-Nr.: 31018674 Stadtsparkasse Düsseldorf Konto-Nr.: 15081789 Bund für Gesamtdeutschland - [email protected] http://www.bgd1.com BLZ 370 501 98 BLZ 300 501 10 -DIE NEUE DEUTSCHE MITTE - Bundesvorstand www.bgd1.com Diese Webpräsenz besteht technisch aus zwei Teilen, welche sich auch im Aussehen und der Nutzerführung unterscheiden. Dieser Teil, welcher von einem CMS erzeugt wird, ist als Rahmen (Inline-Frame) in die Startseite eingebunden, kann aber auch in einem eigenen Fenster aufgerufen werden, um Ihren Bildschirm bestmöglich auszunützen. Er wird dazu verwendet, tagesaktuelle Kommentare zu veröffentlichen und sie zu archivieren. Der andere Teil besteht aus statischen Webseiten (HTML/CSS); die Inhaltsübersicht finden Sie im Anschluß, falls sie sich gerade im oben geschilderten Rahmen der Hauptseite befinden. Haben Sie jedoch ein eigenes Fenster zum Öffnen verwendet, klicken Sie bitte auf diesen Anker, welcher Sie direkt zum Verzeichnis auf der Hauptseite bringt. Jener Teil wird für Dokumente verwendet, welche länger als ein paar Tage interessant sein werden. http://www.bgd1.com/ “Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)” Category: Allgemein,EU,Gesellschaft,Politik — Horst Zaborowski @ 00:11 Der vorerst letzte Akt einer Reihe von Verträgen mit zwangsläufigen Vertragsbrüchen. Der die Werte schaffende Bürger wird um einen großen Teil des Ertrages seiner Arbeitskraft beraubt. In letzter Konsequenz um sein privates Vermögen betrogen, eine Enteignung durch die Hintertür. Weder bei der Beratung noch vor der Verabschiedung all dieser Verträge ist der Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland um Zustimmung gebeten worden. Der Einwand, daß diese Verträge durch Parlamentarier beraten und angenommen wurden greift nicht. Keiner dieser Parlamentarier hat, als er sich dem Volke zur Wahl stellte sein Votum zum jeweiligen „Thema“ zu erkennen gegeben. Durch seine Immunität und der Verantwortung vor seinem Gewissen genießt er Narrenfreiheit. Wir, der Souverän, wurden immer vor vollendete Tatsachen gestellt Angefangen hat es mit der Präambel des Grundgesetzes. Grundgesetz – Präambel Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassunggebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben. Die Europäische Einigung ist ein Prozess: Er begann 1951 in Paris mit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) durch Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Römische Verträge Als sich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische Atomgemeinschaft (EAG, EURATOM) in Rom gründeten, weitete sich 1957 die Zusammenarbeit zwischen den Staaten aus. In den Römischen Verträgen wurde die politische Einheit Europas als gemeinsames Ziel besiegelt. Immer mehr Staaten schlossen sich dem Gedanken an. Heute hat die Europäische Union 27 Mitglieder, die Weichen für die Aufnahme weiterer Staaten sind gestellt. Mit Kroatien und der Türkei haben am 3. Oktober 2005 die Beitrittsverhandlungen begonnen. Mazedonien erhielt am 17. Dezember 2005 den Status eines Beitrittskandidaten. Ein Termin für die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen steht noch nicht fest. Island und Albanien haben Aufnahmeanträge gestellt Einheitliche Europäische Akte. Am 1. Juli 1987 trat die EEA in Kraft. Maastrichter Vertrag. Der Vertrag trat am 1.11.1993 in Kraft. Vertrag von Amsterdam. Am 1. Mai 1999 trat der Vertrag von Amsterdam in Kraft Vertrag von Nizza. Der Vertrag von Nizza trat am 1. Februar 2003 in Kraft. Vertrag von Lissabon. Der Vertrag trat am 1. Dezember 2009 in Kraft. So werben die Amerikaner: Leben & Arbeiten in den USA - Nehmen Sie an der offiziellen US Green Card Lotterie teil! 50.000 Personen werden einen lebenslängliche Green Card Arbeitserlaubnis für die USA Gewinnen Bund für Gesamtdeutschland - -DIE NEUE DEUTSCHE MITTE - Bundesvorstand http://www.bgd1.com/2012/doku/UDH100USH.pdf Die geplante neue Zeitschrift des BGD-Landesverbandes Schlesien - Unsere schlesische Heimat Jahrgang 2012 - Nr. 1 - Verlagsort: 40501 Düsseldorf, Postfach 11 01 35 - http://www.bgd1.com Wir Schlesier finden in Hoffmann von Fallerslebens Lied von der Freiheit auch unseres Wünsche und unsere Sehnsucht bestätigt. Wo Freiheit und „Hoheit“ sich reibt sind wir Heimatverbundene Menschen die Leidtragenden. In unseren schlesischen Gemeinden wirkt fremdbestimmte Hoheit zu Gunsten der in unser Gebiet „Delegierten“. Menschen sind in unseren Tagen frei ihren Wohnsitz zu wählen. Die einheimische Bevölkerung darf erwarten, daß Sitten und Gebräuche unserer Ureinwohnern respektiert werden. Wir Schlesier sind keine Sachsen und auch keine Polen. Wenn auch in der Geschichte Grenzen und Machtverhältnisse dem Wandel der Geschichte unterworfen waren. Schlesische Mundart und schlesische Lebensgewohnheiten haben wir beibehalten - und wollen dies auch in Zukunft frei von Einflüssen unserer Nachbarn leben. Wenn weltpolitischen Kräfte, wie in der Vergangenheit des öfteren geschehen, über unsere Köpfe hinweg in unser Leben eingreifen wollen, so wie früher und auch heute, werden wir uns hoffentlich an Hoffmann von Fallerslebens Lied von der Freiheit aufrichten. Die Zeiten, wo hinter der hohlen Hand Gedanken sich zu Worte formten gehören in das Gruselkabinett der Vergangenheit. Was erwarten wir vom Leben in unserer Heimat Schlesien? Wünsche und Erwartungen können nicht in einer Reihenfolge eingeordnet werden. Sie sind alle gleichrangig. Ein jeder von uns hat seinen Wunsch zur Verbesserung seiner persönlichen wie der allgemeinen Lage. Verehrte Leser dieser Zeilen - schreiben Sie uns Ihre Wünsche, die Sie allen Schlesiern gegenüber offen aussprechen möchten. Wir werden, so Sie damit einverstanden sind, Ihre Meinung hier veröffentlichen. Dieser Gedankenaustausch über ein Medium kann nicht das Gespräch mit Ihrem Nachbarn ersetzen. Denn - unser Schlesien, in dem wir uns frei bewegen können, ist immerhin so groß wie das Saargebiet. Die wenigsten von uns kommen zum Beispiel mit Schlesiern aus Görlitz und Weißwasser täglich ins Gespräch. - Jedoch, Probleme, die in unser tägliches Leben eindringen, können im Gedankenaustausch gemeinsam vielleicht besser oder schneller einer Lösung näher gebracht werden. Der Wille versetzt Berge - ein gemeinsamer, entschlossener Wille wird diesen Vorgang beschleunigen. In der Hoffnung, einen Gedankenaustausch angeregt zu haben, verbleibe ich mit Schlesien Glück auf - Horst Zaborowski, Schriftleiter. Das Lied von der Freiheit Es lebe, was auf Erden nach Freiheit strebt und wirbt von Freiheit singt und saget für Freiheit lebt und stirbt. Die Welt mit ihren Freuden ist ohne Freiheit nichts die Freiheit ist die Quelle der Tugend und des Lichts. Es kann, was lebt und webet in Freiheit nur gedeihn das Ebenbild des Schöpfers kann nur der Freie sein Frei will ich sein und singen so wie der Vogel lebt der auf Palast und Kerker sein Frühlingslied erhebt. Die Freiheit ist mein Leben und bleibt es immerfort mein Sehnen, mein Gedanke mein Traum, mein Lied und Wort. Es lebe was auf Erden nach Freiheit strebt und wirbt von Freiheit singt und saget für Freiheit lebt und stirbt. Fluch sing ich allen Zwingherrn fluch aller Dienstbarkeit Die Freiheit ist mein Leben und bleibt es allezeit. Hoffmann von Fallersleben (1843) Auch noch nach 169 Jahren ist der Wunsch nach Freiheit gegenwärtig. Politik, Wirtschaft und Bänker sind heute die modernen Zwingherren. Wagen wir den aufrechten Gang! Horst Zaborowski From: "Bund für Gesamtdeutschland" <[email protected]> To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: September 27, 2012 3:01 PM Subject: Re: Irtum bei Anschrift Sehr geehrter Herr Sczepanek, danke, Sie haben mit der Einstellung des Links, genau das gemacht, was Herrr Bedbnarek und ich mir gewünscht haben. In Heft 100 finden Sie viele Artikel, die es verdient haben mit einem Link bekanntgemacht zu werden. Viele Grüße aus Rietschen Horst Zaborowski und Freund Bednarek Eine Reise durch unsere Geschichte. Ostbrandenburg und Niederlausitz von Manfred Weinholt Ostbrandenburg, verschiedentlich auch als Neumark bezeichnet, wird der Provinzteil Brandenburgs östlich von Oder und Neiße genannt, der 1945 unter polnische Verwaltung gestellt wurde. Er umfaßt die Neumark im engeren Sinne, das Land Sternberg (d. h. den östlich der Oder gelegenen Teil des historischen Landes Lebus), das ehemals schlesische Herzogtum Crossen mit Crossen, BobersbergSommerfeld und Züllichau-Schwiebus, die östlichen Teile der niederlausitzischen Stadt- und Landkreise Forst, Guben und Sorau sowie die Posener Kreise Schwerin, Meseritz und Bomst der 1938 aufgelösten Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen. Von größeren Gebietsabtretungen nach dem Ersten Weltkrieg auf Grund der Beschlüsse von Versailles war Brandenburg nicht betroffen. Bis auf die Abgabe eines kleinen unbewohnten Waldgebietes von 0,05 qkm an Polen hatte Brandenburg keine Gebietsverluste hinzunehmen. Verwaltungsmäßig gehörte Ostbrandenburg mit allen Teilgebieten zum Regierungsbezirk Frankfurt/Oder. Neumark Die Neumark, nördlich der Warthe gelegen, war vor der deutschen Besiedlung von slawischen Pomoranen bewohnt, die der germanischen Vorbevölkerung gefolgt waren. Bis zur Völkerwanderung war bis auf das Land östlich der Weichsel der gesamte ostdeutsche und ostmitteleuropäische Raum von germanischen Völkern besiedelt, in den nach Abzug der Germanen vom 6. Jahrhundert an slawische Stämme einwanderten. Anfangs pommerscher Besitz, wurde das später Neumark genannte Gebiet zu Beginn des 13. Jahrhunderts vom schlesischen Piastenherzog Heinrich I. erworben und fiel nach Aufgabe der außerschlesischen Besitzungen an Brandenburg. Um 1260 entstand dort die brandenburgische Neumark, die 1297 mit Dramburg und Schivelbein ihren größten Umfang erhielt. Im LINK: oben: Hähnichen Kreis Görlitz links: Quolsdorf - Gemeinde Hähnichen Mitte: Daubitz - Gemeinde Rietschen links/oben: Rietschen Krs. Görlitz unten: Trebendorf Krs. Görlitz - 81 Erst 1815 fielen diese beiden Kreise innerhalb Preußens an Pommern zurück. 1402 wurde die Neumark von Brandenburg an den Deutschen Orden verpfändet und diesem 1429 endgültig überlassen, jedoch 1455 wieder zurückgekauft. Von 1535 bis 1571 war die Neumark unter einer Nebenlinie der brandenburgischen Hohenzollern von der Kurmark getrennt. Land Sternberg Das gesamte, vormals teils sorbisch besiedelte Land Lebus, nicht nur das östlich der Oder gelegene Land Sternberg, war um das Jahr 1000 ein von Großpolen erobertes Gebiet. Das Land Sternberg gehörte wie die Neumark zwei Jahrhunderte später zu den Außenbesitzungen Heinrichs I. von Schlesien. Nach anfänglichem Gemeinschaftsbesitz mit dem Erzbistum Magdeburg kam das Land Sternberg um 1250 unter den Askaniern an Brandenburg. Niederlausitz Der lausitzische Anteil Ostbrandenburgs teilt die Geschichte der Niederlausitz. Seit 965 in das von der Saale bis zum Bober und dem Queis reichende Markensystem des Deutschen Reiches einbezogen und anfangs der Ostmark eingegliedert, wurde die spätere Mark Lausitz für knapp drei Jahrzehnte, nämlich von 1002 bis 1005 und erneut von 1007 bis 1031, von Polen erobert. 1018 wurde Polen gezwungen, den Besitz der Lausitz als deutsches Reichslehen anzuerkennen. In den folgenden Jahrhunderten gehörte die Niederlausitz von 1136 bis 1304 den wettinischen Markgrafen von Meißen, Teilgebiete im 13. Jahrhundert auch zum Herrschaftsbereich Heinrichs I. von Schlesien. Von 1304 bis 1367 war die Niederlausitz überwiegend brandenburgisch, der Südosten des Landes hingegen von 1319 bis 1346 im Besitz des schlesischen Herzogs von Jauer, bevor er anschließend böhmisch wurde. 1353 wurde der brandenburgische Teil vorübergehend wettinischer Pfandbesitz, jedoch ohne Senftenberg und die ostbrandenburgischen Gebiete Sorau und Triebet. Niesky Kreis Görlitz Bad Muskau - 82 Wechselnder Herrschaft unterstand auch das weit in die Lausitz hineinreichende schlesische Ländchen Priebus. Vorher zur Lausitz gehörig, kam das Priebuser Gebiet um 1210 an das schlesische Herzogtum Glogau. Es verblieb dort bis 1319 und gehörte von 1320 bis 1413 wieder zur Niederlausitz. Priebus war von 1320 bis 1346 im Besitz des Herzogs von Jauer und war anschließend unter verschiedenen Herren böhmisch. 1413 kam Priebus an das im selben Jahr vom Herzogtum Glogau getrennte Herzogtum Sagau und verblieb bis 1932 bei diesem neuen Herzogtum und späteren Landkreis. Von 1932 bis 1945 gehörte Priebus zum oberlausitzischen Kreis Rothenburg. Die Herrschaft über Sorau wechselte ebenfalls mehrere Male. So war das Gebiet um 1477 kurzfristiger Pfandbesitz der wettinischen Markgrafen von Meißen, von 1552 bis 1556 Eigentum des Königs von Böhmen und anschließend des Bischofs von Breslau. Es behielt seine Sonderstellung als königliche Standesherrschaft auch nach dem Übergang der Niederlausitz an Preußen. 1367 wurde der brandenburgische Anteil der Niederlausitz böhmisch, nachdem bereits 1346 der Südosten vom schlesischen Herzog von Fauer an Böhmen abgetreten worden war. Die gesamte Lausitz war nun unter einem Herrscher vereinigt. Von 1397 bis 1411 gehörten die böhmischen Nebenländer dem Markgrafen Jobst von Mähren, bis sie wieder an den böhmischen König zurückfielen. Die Grenzen der Niederlausitz unterlagen auch in böhmischer Zeit fortlaufenden Veränderungen. Mehrfach wechselten einzelne Herrschaften den Landesherrn. So wurden außer Sorau auch die Länder Beeskow und Storkow 1477 wettinischer Pfandbesitz und kamen 1555 endgültig zu Brandenburg. 1431 unterteilten die Herren von Teupitz ihre Herrschaft dem Kurfürstentum Brandenburg. 1442 besetzte Brandenburg die Herrschaft Peitz und kaufte 1445 und 1455 jeweils die Hälfte der Herrschaft Cottbus. Exner’s Dorfschänke in Uhsmannsdorf, Stadt Rothenburg Kreis Görlitz Spree, Gemeinde Hähnichen Kreis Görlitz - 83 Nach dem kurzfristigen Pfandbesitz der Niederlausitz durch Brandenburg von 1448 bis 1462 (Frieden von Guben) verblieben als Exklave endgültig nur die Herrschaften Cottbus und Peitz sowie im Norden Teupitz und Bärwalde. Das übrige Gebiet erhielt erneut der König von Böhmen, bis es nach dem Prager Frieden von 1635 an Kursachsen abgetreten wurde. 1815 wurde die Niederlausitz preußisch und kam an die Provinz Brandenburg. Das östliche Gebiet mit Sorau wurde 1945 polnischer Verwaltung unterstellt und der westliche Hauptteil 1952 nach der Auflösung des Landes Brandenburg auf die DDR-Verwaltungsbezirke Frankfurt/Oder und Cottbus aufgeteilt. Am 22. März 1990 wurde das Land Brandenburg mit geringfügigen Veränderungen wiederhergestellt und ist seit dem 3. Oktober 1990 ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Heute erstreckt sich der deutsch verwaltete Teil der Niederlausitz größtenteils über die brandenburgischen Kreise Dahme-Spreewald, OberspreewaldLausitz, Spree-Neiße und die kreisfreie Stadt Cottbus, der polnisch verwaltete auf den Bezirk (Woiwodschaft) Lebus. Herzogtum Crossen 1482 wurde das bislang schlesische Herzogtum Crossen bis auf das nun territorial von Schlesien getrennte Gebiet um Schwiebus an Brandenburg verpfändet und diesem 1537 endgültig überlassen. Bei der 1815 durchgeführten Provinzneubildung kam dann auch die schlesische Exklave Schwiebus zu Brandenburg. Anteil der Provinz Posen Die Kreise Schwerin, Meseritz und Bomst gehörten von 1163 bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts zum Herrschaftsbereich der schlesischen Herzöge, fielen 1259 an Polen, wurden 1296 von den brandenburgischen Askaniern erworben und in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts erneut von Polen erobert. 1793 gelangten die Kreise infolge der sog. zweiten polnischen Teilung an Preußen, verblieben dort bis 1807 und kamen anschließend bis 1813 an das napoleonische Herzogtum Warschau. Spreewitz, Gemeinde Spreetal Kreis Bautzen Schleife, Kreis Görlitz Kromlau, Gemeinde Gablenz Kreis Görlitz - 84 Von 1813 bis 1815 unterstanden die drei Kreise russischer Militärverwaltung, bis sie vom Wiener Kongreß wieder an Preußen gegeben wurden. Von 1975 bis 1998 bestand der polnisch verwaltete Teil Brandenburgs, abgesehen von dem zum Bezirk Stettin gehörigen kleinen Gebiet um Königsberg, aus Teilgebieten der Bezirke (Woiwodschaften) Landsberg und Grünberg. Seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1999 gehört fast ganz Ostbrandenburg, auch die bis zum 1. Oktober 1938 zur Grenzmark Posen-Westpreußen gehörenden Kreise Schwerin, Meseritz und Bomst, dem Bezirk Lebus (Woiwodschaft „Lebuskie“) an. Hauptstadt ist das schlesische Grünberg. Nur die Kreise Königsberg und Soldin sind dem Bezirk West-Pommern zugehörig. Zum Bezirk Lebus gehört auch Friedeberg, der vormals brandenburgische Kreis, der am 1. Oktober 1938 zu Pommern kam. Zum Bezirk Lebus gehören weiter von Niederschlesien die Altkreise Grünberg, Sprottau mit Sagan, Freystadt, Fraustadt, der nördliche Teil des Kreises Glogau und das östlich der Neiße liegende Gebiet des Kreises Rothenburg. Der erste polnische Regierungsentwurf sah keinen eigenständigen Bezirk für Ostbrandenburg vor. Der Norden sollte an den Bezirk West-Pommern fallen, der mittlere Hauptteil an den Bezirk Großpolen und der Süden an den Bezirk Niederschlesien. Quelle: „Deutschlands Gebietsverluste 1919-1945“ Autor: Manfred Weinholt Verlag: Arndt-Verlag, Postfach 36 03, 24035 Kiel Gastbeitrag: von Frau Dr. med. vet. Eleonore Rau, Neumarkt 1, 02708 Löbau. In der Annahme, daß auch ein hochbezahlter Politiker noch den Anstand besitzt, auf Anfragen des Volkes zu reagieren und zu antworten, schrieb ich am 11. März dieses Jahres an Frau Prof, Dr. Däubler-Gmelin, da es bei ihrem Gespräch mit Zodel, Kreis Görlitz Rothenburg Kreis Görlitz - 85 Polen und Tschechen ja darum ging, ob die Vertreibung der nach dem Massenmord noch überlebenden deutschen Menschen - obwohl sie die grausamsten Erlebnisse des letzten Jahrhunderts überstehen mußten - Unrecht war. Doch eine Antwort kam bislang nicht !!! Wie ein Mensch, der angeblich über Geschichtswissen verfügt und von dem man Geist und Anstand erwartet, eine derartige Frage überhaupt stellen kann, ist einem Menschehen wie mir, „der“ diese grausamen Verbrechen als Jugendlicher miterleben mußte, unerklärlich. Doch die Wirklichkeit stellt immer wieder unter Beweis, daß Politiker nur die Forderungen des Weltkapitals zu erfüllen haben, wenn sie ihre Posten behalten und alle Vorteile genießen wollen. So z.B. war es doch eigenartig, daß deutsche Politiker nicht zu dem Fußballspiel in die Ukraine fahren wollten, als Frau Timoschenko angeblich Unrecht zugefügt wurde. Sie waren aber z.B. in Danzig mit Begeisterung zugegen, wo nach Ende des 2. Weltkrieges tausende deutsche Frauen, Greise und Säuglinge grausam abgeschlachtet und zum Teil zusammengebaggert wurden und millionenfacher Eigentumsund Landraub begangen wurde. Ich bin überzeugt davon, daß unsere Politiker das Aussterben der Erlebnisgeneration sehnlichst erwarten, um von ihren Geschichtslügen noch besser zu profitieren. So z. B. mußte ich am 19. 06. in Breslau erfahren, daß unter anderm Schlesien ja nur während der Hitlerzeit - von 1933/1945 - deutsch war! Daß man mir auf Anforderung vor Jahren eine polnische Geburtsurkunde - die ich natürlich vernichtet habe - zuschickte, war sicher auch mit Zustimmung deutscher Politiker. Löbau, o6.07. 2012 Soldatenfriedhof - Große Kreisstadt Weißwasser, Kreis Görlitz - 86 Frieden unter den Völkern kann niemals durch Geschiehtslügen erzwungen werden. Wer ständigen Völkermord verhindern will muß - so er geistig dazu in der Lage ist - bereit sein, zur geschichtlichen Wahrheit zu stehen und Menschenrechte anzuerkennen. Wie würdelos muß ein verantwortlicher Politiker eigentlich sein, der tatsächlich offiziell ein Gedenken für den jegliches Menschenrecht verachtenden grausamen Völkermord an zigtausenden deutschen Heimatvertriebenen ablehnt ?! Im Jahre 2009 empörte sich Außenminister Westerwelle wegen seiner Beziehung zu den Massenmörder- und Vertreiberstaaten gegen das Errichten eines Gedenksteines für die deutschen Opfer - und bereits 2008 sprach sich Bundestagspräsident Lammert gegen einen Tag des Gedenkens an das laut Präsident Bush grausamste Verbrechen des letzten Jahrhunderts aus. Also wird der Zerstörungskampf gegen das deutsche Volk durch die deutschen Politiker gezielt durch das ständige Suggerieren der Schuldneurose geführt und von bezahlten und geistlosen Individuen unterstützt. Mein Respekt gilt dem jüdischen Verleger Victor Gollancz, der feststellte: „ Sofern das Gewissen der Menschheit jemals wieder empfindlich werden sollte, werden diese Vertreibungen als die unsterbliche Schande aller derer im Gedächtnis bleiben, die sie veranlaßt oder sich damit abgefunden haben." Löbau, den 13.07. 2012 Dr. med. vet. Eleonore Rau Neumarkt 1, 02708 Löbau Tel. 03585/860611 Impressum: Landesverband Schlesien im BGD Unterer Dorfweg 13, 02923 Horka Fernruf: 0151-10226857 eMail: [email protected] V.i.S.P.: Siegfried Bunzel, Landesverbandsvorsitzender http://www.bgd1.com/2012/doku/UDH100USH.pdf http://www.bgd1.com/ - Müssen Staaten Schulden machen? Category: Allgemein , Gesellschaft , Politik , Recht , Volk - Horst Zaborowski @ 16:51 Bei den Wildwestmanieren der meisten Staaten in der EU und auch in USA muss diese Frage erlaubt sein. Aus der Hüfte schießen und danach evtl. nachdenken – ist dies die ganze Staatskunst? Sicher – Staaten sind keine Wesen aus sich heraus – es sind immer Menschen in den Staaten die handeln oder auch nicht handeln. Dies darf jedoch keine Entschuldigung für Unzuverlässigkeit sein! Es darf bezweifelt werden, dass nur Unzuverlässigkeit oder Unvermögen die wahren Gründe für diese in den Abgrund führenden Maßnahmen sind, die uns dann obendrauf noch als Politik verkauft werden. Usw…usw…usw…. Deutschland Hymne mit Grüßen an unsere Regierung, ihren Freunden den Wirtschaftsbosse und Banker! DerAufstand2 Abonnieren Abonniert Abmelden http://www.youtube.com/watch?v=BpvBRTS5l3c Text hier in der Beschreibung! Deutschland, Deutschland, zahl' für alles, Zahl' für alles in der Welt, Zahl' für Griechenland, zahl' für Portugal Ganz Europa braucht Dein Geld, Alle armen Staaten kriechen In Dein grundsolides Zelt Deutschland, Deutschland, zahl' für alles, zahl' für alles in der Welt! Deutsche Wirtschaft und Konzerne, Deutsche Börse, Deutsche Bank Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang, Nimm's dem Volke, gib's den Mächtigen Unser ganzes Leben lang -Deutsche Wirtschaft und Konzerne, Deutsche Börse, Deutsche Bank! Freigiebigkeit, Stolz und Dummheit Für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle leben Großzügig mit voller Hand! Freigiebigkeit, Stolz und Dummheit Sind für Schulden der Garant -- Zahl' im Schatten dieser Schulden, Zahle, deutsches Vaterland! Deutsche Nationalhymne - Rockversion http://www.youtube.com/watch?v=5BkIFwYfGEg&feature=fvwrel Deutsche Nationalhymne http://www.youtube.com/watch?v=5q8xvkjqeHQ&feature=related Die deutsche Nationalhymne bestehend aus Text sowie Melodie. The anthem of Germany http://www.youtube.com/watch?v=VeBYqL8nuSw&feature=related Germans no longer sing the first two stanzas, the official anthem is now "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! (...) Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!" Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i texte i nuty Hochgeladen von SchlesischerAdIer Von Görlitz bis Kattowitz - Unsere Heimat heißt Schlesien!: Warto ZOBACZYC to: http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related Heino - Schlesierlied 1975 http://www.youtube.com/watch?v=rrtIheNRqNs&feature=related Heino - Es steht ein Soldat am Wolgastrand (Wolgalied) http://www.youtube.com/watch?v=-VyopFRC-ds&feature=related Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied http://www.youtube.com/watch?v=acmvhMwnysw&feature=related Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related Schlesierlied http://www.youtube.com/watch?v=InWridJ5pZE&feature=related mein Schlesierland, Heino http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU&feature=related - Er kommt in dem Jahr nach Breslau…. ! -pksczep. Heino Lied der Deutschen http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=related a tu popatrzcie na wyglad obecny Niemiec - a do tego i spiewa… Heino - pksczep. Ja spiewalem 3 zwrotke dnia 2.9.2012 - na cmentarzu w Leverkusen - „TAG der HEIMAT“ - pksczep. - piekne no nie? Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach laßt uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand -Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland! Inicjatywa na rzecz Autonomii Śląska - Robert Starosta http://www.youtube.com/watch?v=yfgx6gNut7E&feature=related Initiative für Autonomie Schlesiens/Inicjatywa na rzecz Autonomii Śląska W listopadzie bieżącego roku w Republice Federalnej Niemiec zarejestrowane zostało stowarzyszenie pod nazwą Initiative fuer Autonomie Schlesiens. Wśród jego celów statutowych znalazły się promocja regionu oraz idei jego autonomii. Są to cele bliskie Ruchowi Autonomii Śląska. Mając świadomość, że w Niemczech mieszka liczna śląska diaspora, w tym wielotysięczna grupa Ślązaków posiadających także polskie obywatelstwo, z życzliwością należy przyjąć informację o nowej inicjatywie. Autonomia Śląska to rozwój (cz.1) http://www.youtube.com/watch?v=6FikClg30k4&feature=relmfu 2008 Przewodniczący RAŚ dr Jerzy Gorzelik w wywiadzie telewizyjnym dla TVS. Hymn Górnego Śląska - Text tlumaczony:po sloonskuu http://www.youtube.com/watch?v=5-GGTA4XlTI&feature=related Deutsche und polnische Schlesier demonstrieren gemeinsam für die autonomie Schlesiens: http://www.youtube.com/watch?v=NRNIT8pKoL4&feature=related Das Oberschlesierlied - Lied meiner Heimat http://www.youtube.com/watch?v=rcEaeEfkYqk&feature=related Annaberglied Oberschlesierlied: http://www.youtube.com/watch?v=WpcEcDooxTA&feature=related Tu mieszkali moi przedkowie pra-dziadek Franz Niestroj - w Annabergu - scislej w LESCHNITZ OS -Lesnicy G.Sl pod Annabergiem czyli Gora sw. Anny. To zrobili duzo forsy, i na odzew Kaisera Wilhelma II. pojechali do Wschodniego G. Slaska czyli O-OS - do Tichau OS, jaki od 1922 nazwali Tychy…by tu rozwijac przemysl in OBERSCHLESIEN: Tu Franz Niestoj zalozyl 1. bank: Raiffeisenbank - „kase pozyczkowa”, jaka do dzisiaj nazywa sie Bank Spodzielczy w Tychach na ul Damrota w „willi Walerii”…. On zalozyl „Mineralwasserfabrik Tichau OS - Franz Niestroj” w 1912 - by zwalczac pijanstowo! On byl Radnym w powiecie pszczynskim - w Plesser Kreis u ksiecia Pless von Hochberg Fürst Heinz Heinrich XI. i u den XV. - w latach -1904-1912. Gdy po polskich powstaniach - M. Grazynski przyszedl - wyganial Niemcoe podatkami - tak i F.Niestoj sprzedal dom, jego piekarnie familii: „Künstlerow”, a lata po 1945 - to dalsza kleska rodziny - zamordowana przez mlokosa z Trzebinii z opaska bialo-czerwona dnia 30.5.1945 - moja matka chrzestna Edeltraud Flaczek, wnuczka FRANZa Niestoja, a corka mojej babci Waleria Sczepanke-Niestoj. I ja wykonczyli, zabierajac po kolei: Wille, ¾ domu mieszkalnego na rynku w Tychach, rzeznia ze sklepem i ubojnia i wszystkie do tego gospodarcze zabudowania w podworzu. Zabrali jej pola na 300m od nowego teraz kosciola w Tychach-Czulowie pw. Krzyza sw. w kolo! Do tego do 1956r. musiala placic podatek od wzbogacenia wojennego! Sama w nedzy i psychicznym roztrojeniu mlodo umiera w 1954r. Jej syn Ernst Scz. z tego wszystkiego, mieszkajacy w Wetter am Ruhr (NRW) - popelnia samobojstwo….biorac sobe za wine - ze go nie byli w Heimacie! A mój ojciec- pilnowany przez milicje i UB - miał zabronione mowic do nas po niemiecku, i bez kultury i tradycji niemieckie…A sasiad na parterze u nas w domu babci - z pieknymi meblami, skora dotele, telefon… a my w nedzy - gdy on pacholek komunistow miał wszystko. Ojciec slowa nam nie powiedzial - tak był zaszczuty komuchami… A gdy Wieczorek Alfons przychodzil - tez ponizany przez komuchow - i gdy przy kwaretce czystej i tyskim piwie siedzieli - ojcie swoim tenorem spiewal: "Wolgalied" (Lehár) Rudi Schuricke, 1954 („Der Zarewitsch” - Lehar-a) - z TEXTem - do NAUCZENIA sie -pkscz. http://www.youtube.com/watch?v=UoCbdR1yAd8&feature=related A ja nie wiedzialem co to spiewa, gdy patrzal w niebo i spiewajac prawie-ze w placzu:…. Hast Du dort ober vergessen auf mich? Are You in heaven forgetful of me? Czys Ty tam u gory zapomnial o mnie? A ja nie wiedzialem co spiewa - nie znalem polskiego i nie znalem niemieckiego. Ulica nauczyla mnie gwary slaoonsski - teraz mowi się na to o jezyku sloonskim.Taki los nam zgotowaly nowe wladze na Slasku…a dzisiaj za tydzien - będzie 3.10.2012 Dzien TAG der EINHEIT - tak jednosci -pojednania i zarazem INTEGRACJI - tu w Monheim obchodza! Bo już tez zapominac należy i tu o EINHEIT - a wiecej cza paczec na integracje z obcymi…. pksczepanek - 28.8.2012 - Monheim am Rhein Kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied - spiewa chor wojskowy…. http://www.youtube.com/watch?v=e-P1SrB3kMY&feature=related ta sama piesn: - Heino spiewa wlasnie dzisiaj w OPOL-u - er singt in OPPELN -heute: mein Schlesierland, Heino http://www.youtube.com/watch?v=NkswhdqjsaU&feature=related Das Riesengebirgslied - z TEXT-em do spiwania http://www.youtube.com/watch?v=gRh0qqMzmF4&feature=related "Wolgalied" (Lehár) Rudi Schuricke, 1954 („Der Zarewitsch” - Lehar-a) - z TEXTem do NAUCZENIA sie -pkscz. http://www.youtube.com/watch?v=UoCbdR1yAd8&feature=related Rudolf Schock: Wolgalied - Lehár TEXT:englisch - english -po angielsku tlumaczone http://www.youtube.com/watch?v=weeb7GU61s8&feature=related dla zwarjowania:Tetris 10 hours uwaga tylko jedna melodia http://www.youtube.com/watch?v=kMAIqZatptY&feature=fvwrel 28.9.12 - leci 10 godzin. - 10 Stunden: Danzig er Neueste Nachrichten *6. September 1920* Oberschlesien: Zeitung.- http://www.ebay.de/itm/Danzig-er-Neueste-Nachrichten-6-September-1920-Oberschlesien/190731244051?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item2c6877d213#ht_538wt_1189 Danzig er Neueste Nachrichten *6. September 1920* Oberschlesien: http://www.ebay.de/itm/AK-Beuthen-Kaiserplatz-mit-Denkmal-Konig-Friedrichs-d-Grosen-1915/251158364336?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item3a7a3480b0#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Reisepass-Gleiwitz-1936-Ansehen/140857869555?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc884f3#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Internationaler-Fuhrerschein-1936-Gleiwitz/140857849127?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc83527#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Kennkarte-Ausweis-Gleiwitz-1943-Ansehen/140857865063?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc87367#ht_500wt_1205 Deutsches Reich - Kennkarte - http://www.ebay.de/itm/Deutsches-Reich-Kennkarte-Ausweis-Gleiwitz-1941-Ansehen/140857866430?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item20cbc878be#ht_500wt_120 5 http://www.ebay.de/itm/Gleiwitz-Flughafen-mit-Rollfeld-Flugzeug-59410/370657774283?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564ceccacb#ht_500wt_971 http://www.ebay.de/itm/5w-0598-Zechen-Koenigshuette-OS/400325368306?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d354059f2#ht_1174wt_908 1898,Dt.Reich Oberschlesien, Firmenkarte Königshütte, Chorzów, Goldstein: http://www.ebay.de/itm/1898-Dt-Reich-Oberschlesien-Firmenkarte-Konigshutte-ChorzowGoldstein-/200825413185?pt=Briefmarke&hash=item2ec2209e41#ht_500wt_924 From: Reinhard Hanke Sent: September 23, 2012 Subject: Hanke, Berlin: Rundbrief Nr. 610 - 23.09.2012, aktuelle Veranstaltungen Bitte, beachten Sie: zu Vorträgen müssen Sie sich nicht anmelden, wohl aber zu Wanderungen und Friedhofsführungen der AGOM (Frau Joest, Ruf: 030-712 15 34) und zu Tages- und Studienfahrten von Landsmannschaft Westpreußen/Westpreußisches Bildungswerk Berlin-Brandenburg (Hanke, Ruf: 030-215 54 53). Beachten Sie, bitte, auch die Fristen für die Einzahlungen der Teilnehmergebühren. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! Mit freundlichen Grüßen Reinhard M.W. Hanke Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-21 91 3077; Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257 97 533. Arbeitsgemeinschaft Ostmitteleuropa e.V. Berlin Mitglied im Dachverband Steglitz-Zehlendorfer Seniorenvereinigungen Landesarbeitsgemeinschaft Ostkunde im Unterricht e.V. Postfach 30 2924 (Hanke) Tel.: 030/215 54 53 (Hanke) D - 10730 Berlin Fax: 030-2191 3077 Konto Nr. 65004109 BLZ 100 100 10 Postbank Berlin September 2012/Hk/Jö www.ostmitteleuropa.de [email protected] 374 Freitag 14. September 2012 Thema Bemerkungen zur Veröffentlichung des Buches von Włodzimierz Jastrzębski „Die deutsche Minderheit in Polen im Herbst 1939“ anlässlich seiner Übersetzung ins Deutsche. Referent Diplom-Geograph Reinhard M.W. H a n k e, Berlin O r t : Bürgertreff im S-Bahnhof Berlin-Lichterfelde West, Hans-Sachs-Str. 4 D, 12205 Berlin Da der vorgesehene Referent, Dr. Stefan Hartmann, wegen Krankheit absagen musste und auch kein Manuskript vorlag, sprang der Vorsitzende der AGOM, Dipl.-Geograph Reinhard M.W. Hanke, ein. Ausgehend von den Arbeiten (u.a. zahlreiche Aufsätze im Westpreußen-Jahrbuch und die auch im Literaturverzeichnis des Werkes von W.J. angeführte Monographie „Pommerellen Westpreußen 1919 bis 1939“ [München/Berlin: Herbig 1989]) des westpreußischen Zeithistorikers Hugo Rasmus, legte der Referent die Situation in Bromberg, Westpreußen und Polen vor den ersten Septembertagen 1939 dar: Entstehung des neuen polnischen Staates nach dem Ersten Weltkrieg mit großen Minderheiten (ein Drittel der Bevölkerung) und mangelnde Toleranz, Ziel und Mittel der Entdeutschung Pommerellens, Propaganda-Aktionen gegen die Deutschen und offene Verfolgung, die Todesmärsche von Angehörigen der deutschen Minderheit bei Kriegsbeginn und die feindliche Einstellung der einfachen polnischen Bürger gegen Deutsche, die feindliche Haltung der polnischen katholischen Kirche, der Bromberger Blutsonntag und die Denunzierung der deutschen Opfer als Täter. Der Referent verwies darauf, dass die geschilderten Sachverhalte nur die „Spitze des Eisberges“ darstellen. Die Regierung des Deutschen Reiches, auch die der Nationalsozialisten, ließ die deutsche Minderheit mit ihren Problemen allein, nicht nur eine Folge der militärischen Schwäche (Versailles, Wehrpflicht erst seit 1936).Hugo Rasmus hat mit seinen Forschungen auf die Thesen von W.J. eingewirkt und eine Veränderung erreicht. Der renommierte polnische Zeithistoriker Włodzimierz Jastrzębski tritt in seiner jetzt von Archivdirektor a. D. Dr. Stefan Hartmann ins Deutsche übersetzten Veröffentlichung der bis heute in der polnischen Geschichtswissenschaft vorherrschenden These entgegen, dass die Ereignisse des „Bromberger Blutsonntags“ am 3. September 1939 durch Diversanten der deutschen Minderheit („Fünfte Kolonne“ im Rücken der polnischen Armee) verursacht worden wären. Jastrzębski wertete neben Akten der Wojewodschafts-, Kreis- und Polizeibehörden in den Staatsarchiven Bromberg, Danzig, Posen und Kattowitz vor allem alle vorliegenden Berichte von Deutschen im Bestand „Ostdokumentation“ in der Bayreuther Abteilung des Bundesarchivs aus, die bisher in Polen vollkommen unberücksichtigt geblieben sind. Jastrzębski kann auf dieser bislang zu diesem Thema nie dagewesenen breiten Quellengrundlage in seiner gut lesbaren und klar gegliederten Darstellung nachweisen, dass die deutsche Minderheit keine Diversion betrieben hat, sondern in Auflösung befindliche polnische Verbände, die in Panik Bromberg und dessen Umland durchquerten, die Übergriffe gegenüber den „polnischen Bürgern deutscher Nationalität“ auslösten. Großen Anteil an den Exzessen schreibt er paramilitärischen Organisationen von Eisenbahnern, Gymnasiasten und Schützenverbänden und führenden polnischen Repräsentanten wie dem Bromberger Militärkommandanten Major Wojciech Albrycht und dem Starosten Julian Suski zu, die die Vorfälle nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern in vielen Fällen sogar befördert hätten. Anhand zuverlässiger Quellenangaben beziffert er die Zahl der in Bromberg ermordeten Deutschen auf 379 und ermittelt insgesamt etwa 4500 Mordopfer unter der deutschen Minderheit in Polen; die Goebbels-Propaganda hatte die Zahl von 58000 von Polen ermordeter Deutscher genannt. Es bleibt zu hoffen, dass diese Publikation zum Umdenken der polnischen Historiografie führt und sie anhand der Fakten zum Aufgeben ihrer „mythischen Legendenbildung“ von einer vermeintlichen deutschen Diversion veranlasst. Die Übersetzung des Buches erschien als Band 35 in der Reihe „Quellen und Darstellungen zur Geschichte Westpreußens“ der Copernicus-Vereinigung in Münster. St.H./Hk Hanke, Reinhard M.W., Diplom-Geograph, geb. 1940 in Berlin. Studium der Geographie, Geschichte usw. in Hamburg und Berlin. - Hartmann, Stefan, Dr. phil., Archivdirektor a. D., geb. 1943 in Kassel. Studium der Geschichte, Slawistik und Germanistik in Marburg, Göttingen und Wien. http://www.schlesien-heute.de/os/20_03.pdf „Bromberger Blutsonntag"wird untersucht Polnische Historiker wollen Mord an den deutschen Bewohnern der Stadt klären Der Krieg in Bromberg (Bydgoszcz) begann, noch bevor der Krieg die Stadt an der Netze erreichte. Nachdem deutsche Truppenverbände in den Morgenstunden des 1. September 1939 die Grenzen nach Polen überschritten, machte sich in der Bevölkerung bald Panikstimmung breit. Schreckensmeldungen von der Fzront erreichten das Hinterland. Die Gerüchteküche brodelte. In der ohnehin seit Monaten durch die Politik und Presse aufgehetzten Stimmung zwischen den deutschen und polnischen Bevölkerungsteilen in den westpolnischen Grenzgebieten war der deutsche Überfall die Initialzündung für gegenseitige Hassausbrüche und Terrorakte. Am 3. September erreichten polnische Truppenteile auf ihrem Rückzug die westpreußische Stadt, in der auch 9.000 Deutsche lebten. Als das Gerücht laut wurde, die Wehrmacht stünde dicht vor den Toren der Stadt, wurde eilig eine Bürgerwehr aufgestellt. Schon bald kam es an diesem 3. September, einem Sonntag, im Bromberger Stadtzentrum zu wilden Schießereien. In der aufgewühlten Stimmung wurden unter den deutschen Einwohnern diejenigen, die man für mögliche Kollaborateure mit der Wehrmacht hielt, umgebracht. In der Stadt und Umgebung wurden so fast 1.000 Deutsche ermordet. In ganz Polen gab es laut Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin 5.437 Todesopfer unter der deutschen Zivilbevölkerung. Zwei Tage nach dem Morden erreichten Wehrmachtsverbände Bromberg. Die Ausschreitungen gegen die Deutschen boten dem nationalsozialitsischen Propagandaapparat einen willkommenen Anlaß, noch nachträglich den deutschen Einmarsch als „Befreiung der Volksdeutschen vom polnischen Joch" zu begründen. Die Rache, behördlich organisiert, war nicht weniger grausam: Sondergerichte fällten im Zusammenhang mit dem „Blutsonntag" 245 Todesurteile, 1.747 Polen und Juden wurden einfach erschossen. Erstmals am 8. September verwendete die Bromberger Zeitung „Deutsche Rundschau" den Propaganda-Begriff „Bromberger Blutsonntag" (Krwawa Niedziela). Die Grundfrage, ob die Deutschen am 3. September 1939 eine Aktion hinter der Front selbst durchgeführt oder ob Polen als Racheakt für den Überfall Hitlers ein Blutbad unter ihren deutschen Nachbarn angerichtet haben, soll nun eine Arbeitsgruppe von polnischen Historikern endgültig klären. Die Historiker werden unter der Schirmherrschaft des Instituts für Nationales Gedenken | (IPN) arbeiten, berichtet die „Gazeta Wyborcza". Noch bis vor kurzem gab es in Polen keine öffentlichen Kontroversen in Bezug auf die Geschehnisse vom 3. und 4. September 1939 in Bromberg. Polnische Historiker sprachen einstimmig von einer organisierten Aktion der Deutschen. Deutsche Bromberger hätten auf die zurückflutenden polnischen Soldaten geschossen. Auf der offiziellen Internetseite der Stadt heißt es nach wie vor, daß es infolge einer „deutschen Diversion" zu Ausschreitungen gekommen sei. An die polnischen Opfer der deutschen Besatzung erinnert heute ein Denkmal auf dem alten Markt in Bromberg. An die mehr als 1.000 deutschen Toten aus Bromberg und Umgebung, die am 3. und 4. September ihr Leben verloren haben, erinnert hier immer noch nichts. Internationale und insbesondere deutsche Historiker dagegen sind davon überzeugt, daß die Polen ihre deutschen Nachbarn überfallen und viele von ihnen ermordet haben. Nun fand in Wlodzimierz Jastrzebski erstmals ein polnischer Historiker den Mut, diesen Zustand zu ändern, in dem jede Seite von ihrer eigenen Version so überzeugt war. Er kam nach eigenen Forschungen zu dem Schluß, daß offenbar doch die Polen an diesem Blutbad schuldig seien. Jastrzebski veröffentlichte bereits 1990 ein Buch über den „Bromberger Blutsonntag", in dem die polnische Sichtweise noch vorherrschte. Ein umfangreiches Interview mit dem Professor an der Bromberger Akademie, das die „Gazeta Wyborcza" in ihrer landesweiten Ausgabe vom 13. August veröffentlichte, sorgte für ein entsprechend großes Aufsehen und polemische Diskussionen. So zeigte der ehemalige Stadtpräsident von Bromberg und derzeitige stellvertretende Vorsitzende des Stadtrats, Roman Jasiakiewicz, völlige Unverständnis für „die Anbiederung des Herrn Professors an die Deutschen". „Wir brauchen nicht 'mea culpa' zu sagen." Als Antwort auf die heftige Auseinandersetzung beschloß das IPN am 18. Oktober, neue Untersuchungen zu diesem Thema zu beginnen: „Wir müssen die Wahrheit erforschen. Noch kann man vieles unternehmen, um diese Geschehnisse endgültig aufzuklären", sagte Pawel Machcewicz, Leiter der Bildungsabteilung des IPN ggenüber der „Gazeta Wyborcza". Dabei handelt es sich vor allem um die Untersuchungen der Archive in Deutschland und in Moskau, wo sich die noch nicht vollständig bearbeiteten deutschen Dokumente befinden, darunter auch die Akten der damaligen deutschen Abwehr. Der „Bromberger Blutsonntag" soll ähnlich untersucht werden wie der Fall von Jedwabne. Auf deutscher Seite findet die Untersuchung breite Zustimmung. Der deutsche Historiker Hugo Rasmus, der selbst aus Bromberg stammt und international als angesehener Spezialist für die Geschehnisse in seiner Heimatstadt im Herbst 1939 gilt, hält die bisherige Darstellung einer „deutschen Diversion" für eine polnische „Dolchstoßlegende". „Die Mitwirkung der polnischen Bürgerwehr an der Verteidigung ihrer Heimatstadt wird in polnischen Lehrbüchern gepriesen als ein leuchtendes Beispiel nationaler Vaterlandsliebe, und an diesem Bild soll nicht gerüttelt werden. Die Diversion ist in Bezug auf die schnelle Niederlage der Polen auch eine Dolchstoßlegende, und zum anderen muß man erkennen, daß der Bromberger Blutsonntag ja die angebliche Illoyalität der deutschen Minderheit begründen soll, und damit auch die Gefährdung der Staatssicherheit durch die Deutschen und als Begründung für die Vertreibung herhalten muß." MANFRED BUCHTA (UO) Eine interessante Seite zu diesem ontroversen Thema gibt es im Internet unter: www.zobten.de/Bromberg/BrombergHtml http://www.chelmno.info/ns/ - www.chelmno.info/ns/ - Aufsatz über das Schicksal der polnischen Stadt Chelmno (Kulm an der Weichsel) während der ... erschienen bzw. bisher nicht in deutscher Übersetzung zugänglich sind. ... Viele Deutsche wanderten in den zwanziger Jahren “ins Reich“ aus, ... September 1939 aus Sicht der deutschen Minderheit - möglichst mit Bezug auf ... 27.9.2012 http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Neuerscheinungen/Petersen-HorstHeiliges-Roemisches-Reich-Deutscher-Nation.html Entstehung und Geschichte 17 x 24 cm 560 Seiten Leinen 820 Abb. ISBN-13: 978-3-87847-255-1 Kurztext: Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, also die Zeit von den Sachsenkaisern bis 1806. Der Autor stellt die Regierungzeit jedes Kaisers vor und die Ereignisse nach festen 1000 Jahre deutsche Geschichte – die Rubriken (Innen-, Außenpolitik, Wirtschaft, Gesellschaft, Literatur, Bauwerke, Bildende Kunst, Musik, Religion, Kriegswesen, Geisteswissenschaften usw.). Wegen der Bedeutung der römisch-griechischen Zivilisation für Deutschland wird einleitend die antike Geschichte abgehandelt. Ein ganz besonderer Text-Bild-Band für jeden Geschichtsinteressierten! http://www.grabert-verlag.de/de/Sonderangebote-ab--2-/Meier-Hg-Gert-Das-Geheimnis-desElsass.html Was geschah am Odilienberg? 350 Seiten Leinen Lexikonformat 120 Abbildungen und Zeichnungen ISBN-13: 978-3-87847-201-8 Sonderpreis, früher € 19.50 Kurztext: Wer schuf die Hochkultur im vorgeschichtlichen Elsaß, deren Vermessungsstrukturen noch heute nachweisbar sind? War der Odilienberg einer der Frauenberge, dessen Vergangenheit in die Altsteinzeit zurückreicht? Gab die Heilige Odilie dem Berg seinen Namen, weil hier eine der bedeutendsten Heilstätten Alteuropas betrieben wurde? http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Hintergrundanalysen-undPolitik/Argens-Andreas-Luegen-bis-zum-Untergang.html Münchhausens Finanzkartenhaus 368 Seiten Ganzleinen 80 Abbildungen ISBN: 978-389180-091-1 Kurztext: Unsere gegenwärtige Geldsystemkrise ist nicht gelöst, sondern nur übertüncht. Der Bevölkerung wird statt dessen verstärkt eine Scheinwelt von Aufschwung und Geldsicherheit eingeredet. Alle Selbstreinigungsprozesse, durch die sich unser Wirtschafts- und Finanzsystem so lange auszeichneten, wurden durch Trug und Manipulationen aufgehoben. Seit 2008 wurde klar, daß die Banken als Bürge unserer Spargelder ausfallen. Gerettet wurden sie von Staaten mit unglaublichen Summen frischer Kredite, mit denen sich die gleichen Staaten zwischenzeitlich selbst beleihen, um eigene alte Kredite zu verlängern. Ohne daß der Bürger es merken soll, hat die reale Wirtschaft immer weniger Einfluß auf die Bilanzen der Banken, die Fitneß der Staaten und die Gesundheit unserer Währungen. Am Casino der Finanzmärkte, wo schon die letzte Krise durch Gier und Betrug ausgelöst wurde, geht es, durch billiges Papiergeld angetrieben, fast unkontrolliert in immer astronomischeren Summen um das Schicksal ganzer Länder und Kontinente. Von einem Schutzwall aus Lügen umgeben, rückt so die Stunde der globalen Abrechnung immer näher. Natürlich kann niemand den Zeitpunkt des Kollapses genau vorhersagen. Es gibt aber sichere Anzeichen, an denen jeder erkennen kann, wann die Gefahr für das finanzielle Kartenhaus akut wird. Niemand sollte hier auf die Apokalypse wetten, aber jeder sollte sich vorbereiten. http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Neuerscheinungen/GeorgFriedrich-8250Unternehmen-Patentenraub-8249-1945.html Die Geheimgeschichte des größten Technologieraubs aller Zeiten 368 Seiten 194 Abbildungen Leinen Lexikonformat ISBN: 978-3-87847-241-4 Jetzt in 6. Auflage wieder lieferbar! Verdanken die USA ihren Aufstieg zur Technologie-Supermacht den geraubten deutschen Patenten und Erfindungen? Kurztext: Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten. Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren. Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten. Dieses Buch beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert. Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, http://www.grabert-verlag.de/de/Sonderangebote-ab--2-/Eibicht-Rolf-Josef-Hg-50-JahreVertreibung.html Der Völkermord an den Deutschen Ostdeutschland – Sudetenland Rückgabe statt Verzicht 544 Seiten gebunden Kurztext: 57 Abbildungen Sonderpreis ISBN-13: 978-3-89180-041-6 Das noch immer ungesühnte Nachkriegsverbrechen der Vertreibung der Millionen Deutschen aus dem Osten und Südosten wird hier von der Planung, dem Ablauf und den Folgen her behandelt. Bekannte Publizisten und Wissenschaftler nehmen Stellung, treten für das Selbstbestimmungsrecht ein und fordern Wiedergutmachung. Europa kann nur auf der Grundlage von Recht und Wahrheit eine friedliche Zukunft haben. Das Standardwerk zur Vertreibung! Langtext: Ein halbes Jahrhundert nach der Vertreibung der Ost- und Südostdeutschen aus ihren jahrhundertealten Heimatgebieten hat dieser Völkermord in den ›ethnischen Säuberungen‹ der Serben eine schreckliche Neuauflage gefunden. Das bisher nicht gesühnte und nicht wiedergutgemachte Verbrechen gegen die Menschlichkeit klagt alle dafür Verantwortlichen an und verlangt dringender denn je nach Bewältigung auf der Grundlage von Recht und Wahrheit. Angesehene Wissenschaftler, Publizisten und Politiker behandeln in diesem Sammelband Hintergründe, Ablauf und Folgen der Vertreibung, setzen sich mit der Rechtslage auseinander, dokumentieren die vielfachen Bestrebungen der Vertriebenen nach Aussöhnung und Ausgleich mit den östlichen Nachbarn und fordern die längst fällige Wiedergutmachung des unverjährbaren Unrechts. Amtsträger des Bundes der Vertriebenen und der Landsmannschaften schildern die Bemühungen dieser Verbände, die Rechte der Betroffenen zu wahren, die heimatliche Kultur zu erhalten und mit den östlichen Nachbarn ins Gespräch über die noch immer strittigen Fragen zu kommen. Selbstbestimmungsrecht, Heimatrecht und damit das deutsche Recht auf jahrhundertelang friedlich kultivierten deutschen Siedlungsboden werden in Übereinstimmung mit UNO und Völkerrecht eingefordert. Der Umbruch im Osten hat nun ganz neue Verhältnisse geschaffen, die leider bisher von Bonn nicht zum Nutzen der Vertriebenen und aller Deutschen genutzt wurden. Deshalb wird immer wieder begründete Kritik an der deutschen Ostpolitik der letzten Jahrzehnte geübt. Die hier vorliegende, auch zukunftsgerichtete Darstellung aller Zusammenhänge und ungelösten Probleme dieses ungesühnten Verbrechens macht den Sammelband zu einem unverzichtbaren Standardwerk zur Vertreibung. Klappentext: Ein halbes Jahrhundert nach der Vertreibung der Ost- und Südostdeutschen aus ihren jahrhundertealten Heimatgebieten hat dieser Völkermord in den ›ethnischen Säuberungen‹ der Serben eine schreckliche Neuauflage gefunden. Das bisher nicht gesühnte und nicht wiedergutgemachte Verbrechen gegen die Menschlichkeit klagt alle dafür Verantwortlichen an und verlangt dringender denn je nach Bewältigung auf der Grundlage von Recht und Wahrheit. Angesehene Wissenschaftler, Publizisten und Politiker behandeln in diesem Sammelband Hintergründe, Ablauf und Folgen der Vertreibung, setzen sich mit der Rechtslage auseinander, dokumentieren die vielfachen Bestrebungen der Vertriebenen nach Aussöhnung und Ausgleich mit den östlichen Nachbarn und fordern die längst fällige Wiedergutmachung des unverjährbaren Unrechts. Amtsträger des Bundes der Vertriebenen und der Landsmannschaften schildern die Bemühungen dieser Verbände, die Rechte der Betroffenen zu wahren, die heimatliche Kultur zu erhalten und mit den östlichen Nachbarn ins Gespräch über die noch immer strittigen Fragen zu kommen. Selbstbestimmungsrecht, Heimatrecht und damit das deutsche Recht auf jahrhundertelang friedlich kultivierten deutschen Siedlungsboden werden in Übereinstimmung mit UNO und Völkerrecht eingefordert. Der Umbruch im Osten hat nun ganz neue Verhältnisse geschaffen, die leider bisher von Bonn nicht zum Nutzen der Vertriebenen und aller Deutschen genutzt wurden. http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Zeitgeschichte/Brennecke-GerhardDie-Nuernberger-Geschichtsentstellung.html Quellen zur Vorgeschichte und Geschichte des Zweiten Weltkriegs aus den Akten der deutschen Verteidigung 17 x 24 cm 592 Seiten Leinen ca. 100 Abbildungen ISBN-13: 978-3-87847-249-0 Kurztext: Akribisch werden hier die einzelnen Anklagen der Siegermächte aus den Quellen zerpflückt. Die den deutschen Verantwortlichen angelasteten ›Überfälle‹ und Kriegsverbrechen werden mit denen der Gegenseite verglichen, was in Nürnberg selbst der Verteidigung untersagt war. Die dort von den alliierten Anklagevertretern vorgelegten sogenannten Schlüsseldokumente werden teilweise als Fälschungen erkannt und entlarvt. http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-Hohenrain-Titel/Neuerscheinungen/Argile-Ren-dWer-verhinderte-ein-zweites-Muenchen.html Französische Historiker zur Kriegsschuldfrage 272 Seiten Leinen Abbildungen ISBN 978-3-87847-266-7 Kurztext: In dem vorliegenden Buch haben mehrere angesehene französische Historiker unter dem Herausgeber René d’Argile in den fünfziger Jahren in einzelnen Beiträgen über die Ursachen und Hintergründe des Zweiten Weltkrieges geschrieben. Aus ihrem Miterleben der damals noch nahen Vorkriegszeit haben sie das ihnen für die europäische Entwicklung wesentlich Erscheinende herausgegriffen und sachlich dargestellt. Das ganze Werk bietet eine überzeugende Entlastung Deutschlands von den vielen später gegen es erhobenen Vorwürfen, den Krieg bewußt herbeigeführt zu haben, die Welt nach bereits vorhandenen Plänen erobern zu wollen, den Nationalismus weltweit durchzusetzen, andere Völker ›überfallen‹ zu haben. Die Autoren sind erhaben gegenüber dem Vorwurf, daß sie der Deutschenliebe verfallene Schriftsteller gewesen seien. Doch besser hätten deutsche Wissenschaftler auch kaum die Lage im Vorkriegseuropa beschreiben können. Daß manche späteren Erkenntnisse, wie der ›Necas-Brief‹ aus der Zeit unmittelbar vor dem Münchener Abkommen 1938, noch nicht berücksichtigt werden konnten, wird der verständige Leser entschuldigen, ändert aber nichts Wesentliches an der Beweisführung und ihren Ergebnissen. BÜCHER…. http://www.grabert-verlag.de/de/Grabert-HohenrainTitel/Zeitgeschichte?cPath=23_25&cat=25 Katalog » Grabert - Hohenrain Titel » Zeitgeschichte 27.9.2012 http://compare.ebay.de/like/180864616903?var=lv&ltyp=AllFixedPriceItemTypes&var=sbar -Gescheiterte Friedensinitiativen - Hans Meiser http://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/Hans-Meiser-Auspl%FCnderung-Deutschlands-seit1919/hnum/8730560?iampartner=froogle Hans Meiser Ausplünderung Deutschlands seit 1919 http://www.blickinsbuch.de/center/cm/cm_cm.php?Zmxhc2g9MSZ2MzE1Nj01NzA5MTgyMzEyJnY 3Mzc2PTk3ODM4Nzg0NzI1OTkmdGFyZ2V0X2lkPTM=&PHPSESSID=6dceda123ad70b9463131e 789346917f http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/09/26/wie-der-reichskanzler-adolf-hitler-die- unabhangigkeit-von-internationaler-zinsversklavung-erreichte/ Es gibt viele dokumentierte Nachweise, dass die Wall Street und die jüdischen Bankiers in der Tat zur Finanziung von Hitler bereit waren, jedenfalls zu Beginn des Krieges, teils weil dies die Bankiers noch reicher machen würde, teils jedoch auch um Stalin kontrollieren zu können. Aber als Deutschland sich aus den Klauen der gierigen und verbrecherischen Bankiers befreite, erklärten genau diese Bankiers (Grossbanken, Zentralbanken und Privatbanken, zumeist in jüdischer Hand), Deutschland den Krieg. Wenn wir uns alle Fakten ansehen, dann wird die Aussage, die Juden hätten Hitler finanziert, irrelevant. Die Rechtsanwältin Ellen Brown aus Los Angeles diskutiert dieses Thema in ihrem Buch „Web of Debt“ (Netz von Schulden). Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht Niet- und Nagelfest war. http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/09/26/stalins-verhinderter-erstschlag-hitler-erstickt-dieweltrevolution/ Suworow belegt Stalins Angriffspläne bis ins Detail Von WOLFGANG STRAUSS “Stalin ging mit einer traurigen Bilanz dem Kriegsende entgegen: Eine ganze Generation von Jünglingen und Männern lag unter der Erde. Gegen Ende des Krieges waren die Menschenreserven geschrumpft – man mobilisierte den letzten Rest.” Wo? In verbrannten Dörfern. “Das sowjetische Dorf war auf Grund der Kollektivierung todkrank, und der ,Große Vaterländische Krieg’ hat ihm den Todesstoß versetzt. Man hat bei uns Menschenleben nicht geschont und nicht schonen wollen. Der Krieg hat die Bauern zugrunde gerichtet.” Viktor Suworow bestätigt damit eine Kardinalthese Solschenizyns, daß nämlich Stalins “Großer Vaterländischer Krieg” – beide setzen diesen Begriff in Gänsefüßchen – ein Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk gewesen sei. Gegen alle Ethnien der UdSSR. http://www.politaia.org/politik/europa/madrider-polizei-knuppelt-demonstranten-zusammen-25-092012/ Madrider Polizei knüppelt Demonstranten zusammen — 25.09.2012 – 26. September 2012Veröffentlicht in: Diktaturen, Ethik und Moral, Europa, Finanzterror, Geldsystem, Globalisierung, Neokolonialismus, Sonstige Nachrichten, Video http://terragermania.wordpress.com/2012/09/25/ich-mochte-diese-blaue-fahne-mit-den-12-sternenirgendwann-hier-nicht-mehr-flattern-sehen/ http://terragermania.wordpress.com/2012/09/26/massenzuwanderung-ist-genozid/ http://german.ruvr.ru/2012_09_26/89420419/ Gaddafis Mörder sterben einer nach dem anderen In Frankreich ist einer der an der Gefangennahme von Muammar Gaddafi beteiligten Rebellen gestorben, berichtet Al Jazeera. Omran Shaaban, der vor einem Jahr als Erster den Zufluchtsort des ehemaligen libyschen Führers Muammar Gaddafi in Sirte gefunden hatte, starb in einem Pariser Krankenhaus, wo er nach schwerer Folter und Verletzungen behandelt wurde. Der Mann war davor von Anhängern des gestürzten Führers als Geisel gehalten worden. Iran heute http://www.washingtonsblog.com/2012/09/where-was-this-picture-taken.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/meine-reise-durch-den-iran.html Meine Reise durch den Iran Mittwoch, 19. September 2012 , von Freeman um 15:00 Wenn ihr diese Zeilen liest, sitz ich im Flugzeug auf dem Weg nach Teheran für eine 10-tägige Rundreise durch den Iran. Ich will mir ein Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Meine Reise durch den Iran http://allesschallundrauch.blogspot.com/2012/09/meine-reise-durch-den-iran.html#ixzz27i05GwQY http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag1.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag1.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag1.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag2-teil-1.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag2-teil-2.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil1.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil2.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil3.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag3-teil4.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag5-teil1.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag5-teil2.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag5-teil3.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/09/reise-durch-den-iran-tag6.html Reise durch den Iran - Tag6 Mittwoch, 26. September 2012 , von Freeman um 18:00 Hab mir den Kyros-Zylinder im Nationalmuseum in Teheran angeschaut. Dieses Tongefäss mit Keilschrift versehen soll die "erste Menschenrechts- charta" der Welt sein, die der altpersische König Kyros der Grosse 538 v. Chr abfassen liess. Darin werden Grundrechte wie Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit den eroberten Menschen von Babylon bereits vor 2'500 Jahren zugestanden Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Reise durch den Iran - Tag6 http://allesschallundrauch.blogspot.com/2012/09/reise-durch-den-iran-tag6.html#ixzz27i0sZefh Zur Hölle mit allen Deutschen Von Franz J. Scheidl Geschichte der Verfemung Deutschlands, Band 7 Folge 4: Die Haß- und Hetzbücher Immer wieder erscheinen Bücher, deren einziger Zweck es ist, den Haß und den Rachefeldzug gegen Deutschland bis ins Endlose fortzusetzen und die Greuellügenpropaganda gegen das deutsche Volk nicht zum Stillstand kommen zu lassen. Alle diese Bücher sind literarisch ebenso wertlos, wie ethisch abstoßend durch ihre aufdringliche Tendenz, den Haß und die Rache gegen das deutsche Volk zu verewigen. Den Haßaposteln scheint offensichtlich die am deutschen Volk bisher geübte barbarische und bestialische Rache noch als höchst unzureichend. Sie scheinen offensichtlich der Meinung zu sein, daß dem deutschen Volke noch viel zu wenig Racheleid zugefügt wurde, vor allem, daß noch viel zu wenig Deutsche umgebracht worden sind. Selbst wenn der Inhalt dieser Bücher wirklich voll der Wahrheit entspräche – wovon sie weit entfernt sind – wäre ihre Tendenz sittlich abzulehnen. Es ist auch ein nicht zu entschuldigendes, sozial überaus gefährliches Unternehmen, auch wirklich begangene Greuel der großen Masse zur Kenntnis zu bringen; wenn dabei noch erfunden, übertrieben und gelogen wird, ist es ein über die Maßen abscheuliches Verbrechen. In der Vergangenheit lehnte man es daher auch ab, begangene Kriegsgreuel allgemein zu veröffentlichen. Sie blieben, in richtiger Erkenntnis der ungeheuren sittlichen Gefährlichkeit, der seelischen Zerstörungen, die die allgemeine Verbreitung ihrer Kenntnis unter den Massen anrichten muß, in den Akten begraben, die nur den Gelehrten und Forschern für ihre wissenschaftlichen Arbeiten und Zwecke zur Verfügung standen. Fast alle diese Bücher sind nichts als eine Zusammenfassung und Wiederholung von Greuelbehauptungen und Greuellügen. Fast alle diese Bücher sind nichts als so viele Jahre nach Kriegsende unternommene, sittlich verwerfliche Versuche, den Haß und die Rache gegen das deutsche Volk nicht einschlafen zu lassen. Weit davon entfernt, damalige Geschehnisse und Verhältnisse wirklich zu untersuchen und die Wahrheit finden zu wollen, bemühen sich die meisten dieser Bücher nur, Greuelberichte aufzustöbern. Vielfach handelt es sich um üble Berichte einer zentralgelenkten Haß-Propaganda, die zu einem Teil offenkundige Erfindungen sind, zu einem anderen Teile aber Tatsachen kraß verfälschen und tausendfach übertreiben. Die Absicht dieser Hetzbücher ist meines Erachtens ausschließlich, das deutsche Volk als Auswurf der Menschheit hinzustellen und vor der Welt zu diffamieren. Und noch eines: Eine Darstellung menschlicher Grausamkeit muß alle Menschen umfassen. Auch eine wahre Darstellung wirklicher deutscher Grausamkeiten, ohne die Grausamkeiten der anderen Völker daneben zu stellen, macht auch die Wahrheit zur Lüge. Auch ein gerechtfertigter Vorwurf ist infam, wenn er sich nur gegen ein Volk richtet und dadurch, daß er die gleichen und größeren Sünden der anderen verschweigt, den Eindruck erweckt, daß die Deutschen grausamer seien, als die anderen Völker, während es sich in Wahrheit gerade umgekehrt verhält. Malaparte – Suckert Eine ganz besonders trübe Quelle der Greuelhetze gegen Deutschland sind die in Millionen Exemplaren in fast allen Sprachen der Erde verbreiteten Bücher des Curzio Malaparte (richtig Kurt Suckert, geboren in Deutschland). Das Buch »Kaputt« enthält m. E. kaum zu überbietende Schmähungen deutschen Wesens, infame Beschmutzungen deutschen Soldatentums. Nachstehend eine Auswahl aus Malaparte-Suckert: Aus »Kaputt«, S. 12 ff.: »Die Deutschen schlachten die Wehrlosen, sie hängen die Juden an die Bäume auf den Dorfplätzen, sie verbrennen sie lebend in ihren Häusern wie die Ratten, sie erschießen die Bauern und die Arbeiter auf den Kolchosen und in den Höfen der Fabriken. Ich habe sie lachen, essen und schlafen gesehen im Schatten der Leichen, die an den Ästen der Bäume schaukelten.« S. 215/6: »118 Gefangene waren angetreten … Der Feldwebel erklärte ihnen durch den Dolmetscher, daß sie geprüft würden, wer gut lesen könne, würde als Schreiber für die Dienststellen der Kriegsgefangenenlager bestimmt, die anderen würden zur Feldarbeit eingeteilt … Der deutsche Oberst erschien zur Prüfung. Das Ergebnis war, daß 87 durchgefallen und nur 31 die Prüfung bestanden hatten. Der Feldwebel ließ die 31 an die Mauer stellen – dort wurden sie mit Maschinengewehren niedergemäht. ›So‹, sagte der Dolmetscher zu mir, ›wir müssen Rußland von all diesem Literaturgesindel befreien. Wer gut lesen kann, ist gefährlich. Es sind lauter Kommunisten.‹« Diese Greuellüge ist nichts als eine Umkehrung der bolschewistischen Anekdote: Ein bolschewistischer Lehrer fragt seine Schüler wieviel 2 x 2 ist. Die Schüler antworten falsch. Den ersten, der richtig antwortet, schießt der bolschewistische Lehrer nieder. Auf Befragen antwortet er: »Er weiß zuviel!« S. 217: »Als die Juden weniger wurden, begannen die Deutschen die Bauern aufzuhängen. Sie hängten sie am Halse oder an den Füßen an den Bäumen auf, auf Dorfplätzen … Sie hängten sie neben den Leichen der Juden auf, die Tag um Tag unter dem schwarzen Himmel baumelten, neben den Hunden der Juden, die am demselben Ast hingen wie die Juden.« S. 268: »Neben mir saß ein SS-Mann. Er war ein Junge von vielleicht 18 Jahren, blond, mit blauen Augen, mit roten Lippen, auf denen ein kaltes, unschuldiges Lächeln glänzte … Er erzählte mir, daß die Rekruten der SS dazu erzogen werden, den Anblick der Leiden anderer ohne mit Wimpernzucken zu ertragen. Ich wiederhole ihnen, daß seine blauen Augen außerordentlich rein waren. Er erläuterte, daß ein SS- Anwärter nicht würdig sei, wenn es ihm nicht gelänge, die Katzenprobe zu bestehen. Die Anwärter müssen eine lebende Katze mit der linken Hand am Rückenfell packen, und zwar so, daß sie die Krallen unbehindert zur Verteidigung gebrauchen konnte. Mit der rechten Hand müssen sie mit einem kleinen Messer die Augen aushöhlen. So lernen sie die Juden töten.« S. 273/5: »(Aus einem Hause schießt ein Einzelner auf die deutschen Soldaten. Darauf wird das ganze Dorf in Brand geschossen). Plötzlich rennt aus der Rauchwolke hervor ein Schatten, mit erhobenen Händen. Die Soldaten ergreifen den Partisan. Es ist ein Knabe; er kann nicht älter sein als 10 Jahre; dürr, verschmutzt, der Anzug in Fetzen … ein Kind. Der Junge schaut ruhig auf den Offizier und blinkt mit den Augen und dann und wann hebt er die Hand und schneuzt sich die Nase mit den Fingern. Der Offizier fragt: ›Warum hast Du auf meine Soldaten geschossen?‹; der Junge antwortet: ›Du weißt es doch, warum fragst Du mich darnach?‹ Seine Stimme ist ruhig und hell. Er antwortet ohne Spur von Angst … Der Offizier sagt: ›Hör zu! Du bist ein Kind und hast auf meine Soldaten geschossen. Aber ich führe keinen Krieg gegen Kinder. Eines meiner Augen ist ein Glasauge, ein künstliches Auge aus Glas. Wenn Du mir sagen kannst, welches meiner Augen ein Glasauge ist, lasse ich Dich laufen, dann lasse ich Dich frei.‹ Ohne Zögern antwortete der Junge: ›Das linke Auge!‹ ›Wie hast Du das festgestellt?‹ Der Junge antwortet: ›Weil es von den beiden Augen dasjenige ist, das einen menschlichen Ausdruck hat.‹« S. 285/6: »Während meines Gespräches mit dem Poglavnik von Jugoslawien, Ante Pavelic, in dessen Arbeitszimmer, bemerkte ich einen Korb aus Weidengeflecht, der auf seinem Schreibtisch stand, links von Poglavnik. Der Deckel war geöffnet, man sah, daß der Korb bis an den Rand mit Muscheln und kleinem Seegetier gefüllt war, so schien es mir, mit Austern, hätte ich gesagt, aber schon geschälten … ›Sind das dalmatinische Austern?‹, fragte ich den Poglavnik. Ante Poglavnik hob den Deckel vom Korb und zeigte mir die Muscheln und kleinen Meerestiere, diese schleimige, gallertartige Austernmasse. Und lächelnd sagte er, mit seinem müden, gutmütigen Lächeln: ›Es ist ein Geschenk einer getreuen Ustaschas: Zwanzig Kilo Menschenaugen!‹« S. 309 ff.: »Eines Tages beschloß die Sanitäts-Abteilung der 11. deutschen Armee in Soroca ein Wehrmachtsbordell zu eröffnen. Doch gab es in Soroca nur alte und häßliche Trauen … Der Sanitätsdienst schickte Streifen aus, um die in Kornfeldern und in den Wäldern vor der Stadt versteckten Judenmädchen einfangen zu lassen. Und als auf diese Weise das Bordell mit einer offiziellen Besichtigung, in streng militärischem Stil, durch den Kommandeur der 11. Armee eingeweiht wurde, empfingen ein Dutzend bleicher Judenmädchen mit rotgeweinten Augen zitternd den General von Schobert und sein Gefolge. Sie waren alle sehr jung, fast noch Kinder …« S. 318: »Alle zwanzig Tage wurden die Mädchen ausgetauscht und abgelöst. Diejenigen Mädchen, die das Bordell verließen, mußten einen Lastwagen besteigen. Sie wurden zum Fluße hinuntergefahren und wurden dort erschossen. ›Wußten sie, daß sie erschossen wurden?‹ fragte ich. ›Ja, sie wußten es. Sie zitterten vor Furcht. O, sie wußten es und jedermann wußte es in Soroca!‹« Ein sonderbares Geistesprodukt Ein sonderbares Geistesprodukt ist der 1958 erschienene Roman des amerikanischen Zionisten Leon Uris »Exodus« (Kindler, München. Amerikanische Ausgabe bei Doubleday & Comp. Inc. New York). Der Roman ist ein rein israelischer Tendenzroman. Er will die Juden und die Entstehung des Palästinastaates Israel glorifizieren und für beide eine Heldensage schaffen. Das geht nur mit arger Vergewaltigung der historischen Wahrheit. Historisch kommt dieser Tendenzroman der Wahrheit nicht einmal in die Nähe. So reduziert sich diese Heldensage auf eine Art israelischen Karl May Roman. Zentralgestalt und Zentralheld ist ein Über-Israeli, Ari Ben Kanaan, ein israelischer Karl May, ein Held, der einfach alles kann. Schließlich sinkt sogar die spröde amerikanische Christin Kitty gezähmt, widerstandslos und anbetend zu seinen Füßen. Um die Verworfenheit und Verdorbenheit der arabischen Jugend der Verachtung der Welt preiszugeben, bringt Uris (S. 470) folgende Schilderung: Ein Schwarm bettelnder arabischer Kinder wird von Ari ben Kanaan verjagt. Doch ein kleiner Junge ließ sich nicht vertreiben … Möchten Sie Akt-Fotos? Er hielt Art am Hosenbein fest. »Oder vielleicht wollen Sie meine Schwester? Sie ist noch Jungfrau!« Uris vergißt nur dazu zu sagen, daß gerade solche unappetitliche Szenen typisch für Rußland und Polen waren. Mir selbst haben jüdische Knaben in Kowel, Cholm, Lublin und anderen Orten dutzendmale haargenau dasselbe Anbot gemacht (mit Ausnahme der Akt- Fotos). Das Buch ist ein Produkt reinster Phantasie; es kommt der Wahrheit auch nicht einmal in die Nähe. Alles in allem eine süßliche Lobhudelei. Das Buch ist nur für nationale Israeli lesbar; eine nationalistisch verlogene Karl May Jugendschrift, an der sich das Herz unschuldiger jüngerer und älterer israelischer Knaben und Mädchen zu verhängnisvoller nationalistischer Begeisterung entzünden wird. Der Homer dieser israelischen Helden-Sage, Uris, lebt selbst natürlich nicht in Israel und es fällt ihm offensichtlich auch im Traume nicht ein, dort zu leben. Daß bei ihm die Briten und Araber und ganz besonders vor allem die Deutschen recht schlecht wegkommen, verzeiht man schließlich einem israelischen Autor. Unverzeihlich aber ist, daß sich dieser nationalzionistische Tendenzroman auch ganz in den Dienst der Haß- und Greuelhetze gegen Deutschland stellt. Es ist einfach nicht faßbar, daß ein amerikanischer Zionist in einer deutschen Buchausgabe im Jahre 1959 noch folgendes sagen darf: (S. 127 f.) »… Sie hörte vom SS-Hauptsturmführer Fritz Gebauer, der sich auf das Erdrosseln von Frauen spezialisiert hatte und der gern zusah, wenn Kinder in Fässern im Eiswasser erfroren. Sie hörte von Heinen, der eine Methode erfand, wie man mehrere Leute in einer Reihe aufstellen und durch eine einzige Kugel umbringen konnte. Sie hörte von Franz Warzak, der Wetten darüber abschloß, wie lange ein menschliches Wesen am Leben bleibt, wenn man es an den Füßen aufhing. Sie hörte vom Obersturmführer Rokita, der Körper in einzelne Teile zerriß. Sie hörte von Steiner, der die Köpfe und Bäuche von Gefangenen durchbohrte, ihnen die Fingernägel herausriß und die Augen ausdrückte und der gern nackte Frauen bei den Haaren faßte und sie im Kreise herum schleuderte … Sie hörte, daß Dr. Heisskeyer in Dachau Kindern TBC-Bazillen einimpfte und ihren Tod betrachtete… Die wissenschaftlichen Versuche erreichten ihren Höhepunkt mit dem Versuch der künstlichen Befruchtung von Frauen mit Tiersamen … Sie hörte, daß das Steckenpferd von Willhaus darin bestand, kleine Kinder in die Luft zu werfen, um zu sehen, wie oft man den Körper mit der Pistole treffen konnte, ehe er auf den Boden aufschlug. Seine Frau Ottilie war auch ein ausgezeichneter Schütze … War ihre Familie unter den Toten, deren Körper in Danzig zu Seife verarbeitet wurden? … Doch all dies war gering, verglichen mit Auschwitz, wo besonders wohlgeformte Totenschädel präpariert und als Briefbeschwerer verwendet wurden …« Der Skandal einer solchen unerhörten Verleumdung und Verunglimpfung eines Volkes im eigenen Lande durch fremde Todfeinde ist wohl in keinem anderen Lande der Welt außer in Deutschland möglich. Es ist demütigend, daß ein Buch mit so infamen Behauptungen in Deutschland verlegt, verkauft werden kann und gekauft wird. Ebenfalls bei Kindler in München erschien 1961 der Roman von Peter Ustinow »Der Verlierer«, der u. a. auf Seite 66 die deutschen Soldaten der Massen-Vergewaltigung von Frauen auf die gehässigste schamloseste und niederträchtigste Weise bezichtigt. Das geringe Gefühl für nationale Würde, ja oft der völlige Mangel daran, mit der deutsche Verleger in einzelnen Fällen Romane mit Stellen scheußlichster Deutschenhetze verlegen, übersteigt die tragbaren Grenzen. Bei R. Piper & Co., München, erschien 1961 ein Roman von Romain Gary »Erste Liebe, letzte Liebe«, dem ich nachfolgende unglaubliche Stelle entnehme: (S. 57): »Die Knochen …, die beim herausnehmen aus dem Ofen in Seife verwandelt wurden, haben – es ist entsetzlich, dies zu sagen, schon vor langer Zeit ›Reinlichkeitsbedürfnisse‹ der Nazis befriedigt.« Man hat die Wahl, anzunehmen, daß der Verfasser so unglaublich ungebildet und naiv ist, das wirklich selbst zu glauben, was er schreibt, oder daß er wider besseres Wissen so infam ist, so eine Greuellüge weiterzuverbreiten. Und so etwas ist heute in Deutschland möglich! Was würde mit solchen Leuten anderswo geschehen? Geschäfte mit dem Haß Abgesehen davon, daß viele Menschen offenbar sehr besorgt sind, daß der Haß gegen Deutschland abflauen könnte, haben andere herausgefunden, daß sich mit der Haßhetze gegen Deutschland auch heute noch die besten Geschäfte machen lassen. So sind zu den alttestamentarischen Haß-Priestern nun auch noch die berufsmäßigen Geschäftsmacher hinzugekommen, die in dieser Haßpropaganda das glänzende Geschäft wittern und bemüht sind, Haß und Hetze in bare Münze umzusetzen. Dazu gehört auch die traurige Geschichte der Anne Frank, die sich, in den Händen der Geschäftemacher, als Kassenreisser ersten Ranges, als Riesengeschäft erwies. Anne Frank, ein deutsches jüdisches Mädchen von etwa 12 Jahren, lebte mit ihren aus Deutschland ausgewanderten Angehörigen lange in einer Amsterdamer Wohnung versteckt. Als das Versteck schließlich von Holländern der Gestapo verraten wurde, wurde Anne Frank zuerst nach Auschwitz und von dort nach dem KZ Belsen gebracht, wo sie einer Flecktyphus-Epidemie zum Opfer fiel. Gewiß ein grausames ergreifendes Schicksal, das in jedem menschlich fühlenden Herz tiefste Anteilnahme finden wird. Es ist unfaßbar, daß Menschen, die keinerlei Schuld auf sich geladen haben, sich vor anderen Menschen verbergen müssen. Widerlich aber ist, wie das tieftraurige Schicksal dieses unglücklichen Kindes zur Verewigung der Haßpropaganda mißbraucht wird und von geschäftstüchtigen Hetzern als einträgliches Geschäft ausgeschrotet wird. çDie Geschichte der unglücklichen Anne Frank war als Buch ein Bestseller; 1 der danach aufgebaute Bühnenreisser erwies sich gleichfalls als Weltgeschäft. Erst die Fortsetzung des Riesengeschäftes mit einer Verfilmung erwies sich als Fehlspekulation. Aus dieser umfassenden geschäftlichen Ausschrotung ergibt sich der Verdacht, daß es diesen Menschen weniger um echte Gefühle als um möglichst viel Geld gegangen ist. Nach Angabe Otto Franks (Vater der Anne Frank) hat das »Tagebuch der Anne Frank« dreieinhalb Millionen Auflage überschritten. Die wirklichen Autoren und Vater Frank haben damit blendend abgeschnitten. (Europa Korr. 64/1960). Wir zitieren hier drei Zeitungsnotizen: »Wie aus New York berichtet wird, hat der Schriftsteller Meyer-Levin, der das ›Tagebuch der Anne Frank‹ dramatisierte, gegen den Vater Anne Franks und gegen einige Theaterunternehmer in der Eigenschaft als geschädigter Autor Schadenersatzklagen auf zusammen 1,050.000 Dollar, das sind 27,3 Millionen Schilling, eingebracht. New York, 17. Dezember Landkarte Großdeutschland Deutsches Reich ca. 1940: http://www.ebay.de/itm/320987254788?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 #ht_965wt_955 Landkarte Grossdeutsches Reich 1942 Deutschlandkarte Kunstdruck http://www.ebay.de/itm/120972647022?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l26 49#ht_500wt_971 Als Gleiwitz unterging - Schlacht in Oberschlesien - Frühjahr: http://www.ebay.de/itm/221126050853?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l26 49#ht_834wt_1189 http://www.ebay.de/itm/ws64328-Kattowitz-Schwimmbad-Feldpost-x-1943/350605887912?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a1bd49a8#ht_1232wt_908 Oberschlesisches Hüttenwerk Slaski Foto AK Bahnhpost Kattowitz Katowice: http://www.ebay.de/itm/Oberschlesisches-Huttenwerk-Slaski-Foto-AK-Bahnhpost-KattowitzKatowice-ca-1939/140854317608?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item20cb925228#ht_2654wt_1141 OS 25.2.1920 KATTOWITZ Ganzsache P6 + 1917 Feldpost-AK Zweikaiser-Denkmal: http://www.ebay.de/itm/Abst-OS-25-2-1920-KATTOWITZ-Ganzsache-P6-1917-Feldpost-AKZweikaiser-Denkmal-/221128210461?pt=Briefmarke&hash=item337c44b81d#ht_500wt_1205 WILLY FRITSCH Vintage Postcard Ansichtskarte Kattowitz Katowice Schlesien: http://www.ebay.de/itm/JI7-WILLY-FRITSCH-Vintage-Postcard-Ansichtskarte-Kattowitz/310447760752?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484820e570#ht_907wt_955 http://www.ebay.de/itm/Brief-Dienst-Kattowitz-Einschreiben-Nachnahme-1944/130771109044?pt=Briefmarke&hash=item1e7290c4b4#ht_846wt_958 http://www.ebay.de/itm/Ansichtskarte-1927-Breslau-Rathaus-Dom-Kaiserbrucke-ect-5379/221128619638?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item337c4af676#ht_1589wt_955 http://www.ebay.de/itm/Ansichtskarten-Breslau-Farbkarte-1915-0192/221128619632?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item337c4af670#ht_500wt_971 http://www.ebay.de/itm/Ganzsache-DR-P215-von-Grunberg-Schlesien-1932-gelaufen/130771106553?pt=Briefmarke&hash=item1e7290baf9#ht_780wt_908 Hupka, Herbert [Hrsg.]: Große Deutsche aus Schlesien: http://www.ebay.de/itm/Hupka-Herbert-Hrsg-Grose-Deutsche-aus-Schlesien/320987441727?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item4abc57aa3f#ht_532wt_908 Schlesien. „Der Kampf um Schlesien [1945]. Ein authentischer Dokumentarbericht: http://www.ebay.de/itm/Schlesien-Der-Kampf-um-Schlesien-1945-Ein-authentischerDokumentarbericht/280974277808?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item416b5f3cb0#ht_500wt_1205 Rybnik (Oberschlesien). „Chronik von Rybnik O/S“. Hrsg. Bundesheimatgruppe Rybnik: http://www.ebay.de/itm/Rybnik-Oberschlesien-Chronik-von-Rybnik-O-S-Hrsg-BundesheimatgruppeRybni-/280974280445?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item416b5f46fd#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Fusballalbum-Hinein-von-1937-Einzelbilder-Beuthen-09/330797597424?pt=Sammelbilder&hash=item4d0512c2f0#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/wp15459-Koenigshuette-O-S/400323190256?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d351f1df0#ht_1263wt_908 http://www.ebay.de/itm/wq37942-Koenigshuette-Bismarck-O-S-Stpl-1942/400323386490?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d35221c7a#ht_1243wt_908 5297. AK Oberschlesien Königshütte Kaiserstrasse: http://www.ebay.de/itm/5297-AK-Oberschlesien-Konigshutte-Kaiserstrasse/370654274300?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item564cb762fc#ht_500wt_1205 Seltene Fotokarte Königshütte / Królewska Huta Schleuderball Mannschaft http://www.ebay.de/itm/Seltene-Fotokarte-Konigshutte-Krolewska-Huta-Schleuderball-Mannschaft/390472101256?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5ae9f36d88#ht_500wt_924 ZVR-Zahl: 366278162 SdP Wien, am 27.September 2012 Gschwendter G'schichtlMuseum, 3622 Gschwendt 1 Tage des offenen Ateliers Samstag l3.Oktober 10.00 bis 17,30 Uhr Sonntag l4.Oktober 10.00 bis 19,00 Uhr Die Kulturvernetzung Niederösterreich veranstaltetet jährlich im gesamten Bundesland Niederösterreich diese Kulturinitiative zu der Vereine, Verbände aber auch Einzelkünstler die Gelegenheit erhalten Einblick in ihre künstlerische Tätigkeiten zu gewähren. Schwerpunkt: Bilderbücher-Ausstellung ,,Die Welt von Puckerl und Muckerl“ ist übersiedelt mitsamt dem Atelier des Illustrators Ernst Kutzer. Vom Stadtmuseum Klosterneuburg ins G'schichtl-Museum Gschwendt lm G'schichtlMus werden in diesem Rahmen Werke der Familien Ernst Kutzer, Libay, Salm gezeigt Kurz Eindrücke in deren literarische Werke gelesen und wie sollte es anders sein, G'schichtln darüber und rundherum erzählt. Kinderaktivitäten Reste-Werkstatt für kleine und große Handwerker „Aus Sachen Sachen zum Lachen machen“ Muss alles in den Restmüll? Basteleien aus „Abfällen“ und Naturprodukten. Buchstaben-Werkstatt für kleine und große Literaten. Ein Weg zur Geschichte: Das Tagebuch Aus Buchstaben Worte, aus Wörtern Sätze und Sätzen G'schichtln machen und Bilder dazu Sonntag-Brunch um EIf Gesprächsrunde, Themen zur Wahl: „Welche Rolle kommt dem Bilderbuch in der Meinungsbildung zu?" Gewalt als Gutenachtgeschichte? Erziehung oder Verziehung? Das Bilderbuch ein Spiegel des Zeitgeistes? Es erwarten die Besucher Kulinarien des Hausmanns-Buffet und Getränke gegen Selbstkostenpreis, Gratis-Souvenirs, Bücher-Markt Wien, am 27. September 2012 Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck Volksgruppen aus Altösterreich Lange Museumsnacht mit Sonderausstellung Siebenbürgische Fürstenmünzen Programm um 19 und 21 Uhr: Einführende Worte zur Ausstellung und musikalische Darbietungen des Gitarristen Cristian Gramesc aus Rumänien Samstag, 6. Oktober 2012, Dauer: 18 bis 24 Uhr Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a Stadtführung mit Dr. Horst Schuller Turm der Geschichte Das neue Museum im Unteren Stadtturm ist Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang in Vöcklabruck Samstag, 20. Oktober 2012, Beginn: 15 Uhr Treffpunkt: Vöcklabruck Unterer Stadtturm, Vorstadtseite Vortrag: MinR. Mag. Ludwig Niestelberger, Wien Generäle aus Siebenbürgen und ein Luftwaffenpionier im Dienste Österreichs Artur Phleps - Birthälm (1881-1944) Hugo Schwab - Sächsisch Regen (1887-1944) Wilhelm Zehner - Bistritz (1883-1938) Godwin von Brumowsky - Sächsisch Regen (1889-1936) Samstag, 10. November 2012, Beginn: 15 Uhr Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a ADVENTFEIER im Museum der Heimatvertriebenen Samstag, 15. Dezember 2012, Beginn: 15 Uhr Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien/München, am 27. September 2012 Mährische Brüder in den Polargebieten Das ist das Hauptthema der VI. Internationalen Konferenz "Moravian", die vom 19. bis 21. Oktober 2012 in Zauchtel /Suchdol nad Odrou, Nordmähren, Tschechische Republik, stattfindet. Die "Mährischen Brüder" haben als Glaubensverfolgte am Anfang des 17. Jahrhunderts Nordmähren verlassen, um in Herrnhut die Brüderunität zu erneuern und sich dadurch unauslöschlich in die Geschichte unseres Landes einzutragen. Die Konferenz möchte der Öffentlichkeit die Lebensgeschichten derjenigen Brüder nahebringen, die ausgehend von Herrnhut zu einer internationalen Mission aufbrachen. Historiker, Forscher und Studenten sind eingeladen, ihre Arbeiten zu der Mission in den Polargebieten zu präsentieren. In einer Serie von Vorträgen und Referaten werden auch neue Erkenntnisse aus der Zeit der Reformation und Gegenreformation über etwa zwanzig weitere Mährische Brüder veröffentlicht. Die MORAVIAN - Gesellschaft für Geschichte und Heimatkunde in Zauchtel hat für diese Tage ein interessantes Programm vorbereitet und im Museum der Mährischen Brüder wird eine Ausstellung über das Missionswerk der Mährer geöffnet sein. Weitere Information: Daniel Ričan, Čsl. armády 276, CZ-74201 Suchdol n.O., Tel.: 00420-556 736 855, [email protected], www.moravian.cz. Dr.Wolfgang Bruder E.-Kohn-Str. 23 80797 München Tel.: 0049 (0)89-342725 e-Mail: [email protected] Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, am 27. September 2012 Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck Volksgruppen aus Altösterreich Lange Museumsnacht mit Sonderausstellung Siebenbürgische Fürstenmünzen Programm um 19 und 21 Uhr: Einführende Worte zur Ausstellung und musikalische Darbietungen des Gitarristen Cristian Gramesc aus Rumänien Samstag, 6. Oktober 2012, Dauer: 18 bis 24 Uhr Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a Stadtführung mit Dr. Horst Schuller Turm der Geschichte Das neue Museum im Unteren Stadtturm ist Ausgangspunkt für einen Stadtrundgang in Vöcklabruck Samstag, 20. Oktober 2012, Beginn: 15 Uhr Treffpunkt: Vöcklabruck Unterer Stadtturm, Vorstadtseite Vortrag: MinR. Mag. Ludwig Niestelberger, Wien Generäle aus Siebenbürgen und ein Luftwaffenpionier im Dienste Österreichs Artur Phleps - Birthälm (1881-1944) Hugo Schwab - Sächsisch Regen (1887-1944) Wilhelm Zehner - Bistritz (1883-1938) Godwin von Brumowsky - Sächsisch Regen (1889-1936) Samstag, 10. November 2012, Beginn: 15 Uhr Museum der Heimatvertriebenen Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a ADVENTFEIER im Museum der Heimatvertriebenen Samstag, 15. Dezember 2012, Beginn: 15 Uhr Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien/Bonn, am 27. September 2012 Utl.: Wie ringen Volksgruppen in der EU für die Umsetzung von Minderheitengesetzen? Die Studie dokumentiert und analysiert die Vorkommnisse an der Zweisprachigen Grundschule Nr. 5 in Ratibor-Studen zwischen Herbst 2009 und Herbst 2010, besonders die plötzliche Absetzung des bilingualen Deutschunterrichts im Februar 2010 (Kapitel 2). Fernerhin werden die polnische Gesetzeslage und die Lage von anderen Volksgruppen und Minderheiten bewertet (Kapitel 3 und 4) und hierauf aufbauend schließlich Handlungsempfehlungen für andere, bereits existierende oder neu einzurichtende Kindergärten und Grundschulen gegeben (Kapitel 5). Insgesamt sollen die politisch Verantwortlichen in der Bundesrepublik Deutschland wie in der Republik Polen daran erinnert werden, dass die Lage der deutschen muttersprachlichen Unterweisung – trotz oberflächlich guter Werte – nach wie vor äußerst mangelhaft ist. Moderne europäische Staaten können diesen Mangel nicht akzeptieren. Volksgruppen und Minderheiten müssen geschützt und gefördert werden. Der Europarat hat das erkannt und ruft in seinem Sprachführer Deutsch in Polen auf: „Weder Polen noch die Charta allein kann Ihre Sprache erhalten. Die Hauptverantwortung liegt bei Ihnen. Deutsch wird in Polen nur dann überleben, wenn Sie es jeden Tag verwenden – und überall.“ Es muß daher endlich die nachhaltige Umsetzung eines breit angelegten Bildungskonzeptes – in Zusammenarbeit mit den Strukturen und Institutionen der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen – stattfinden. Mit Offenheit und GEMEINSAMKEIT ist dies zu schaffen. Inzwischen belegen sowohl die Ergebnisse der Volkszählung 2011 in der Republik Polen als auch der Bericht des Europarates zur Anwendung der Europäischen Charta der Regional- und Minderheiten-sprachen, wie notwendig ein grundsätzlicher Kurswechsel ist. Mit vielen Partnern, z.B. in den Ortsgruppen des Deutschen Freundschaftskreises (DFK), arbeitet die AGMO e.V. teilweise seit über 20 Jahren eng zusammen. Immer wieder fördern wir Projekte an Kindergärten und Grundschulen, in denen es Deutschunterricht in den verschiedensten Gestaltungsformen gibt und unterstützen so die kulturelle und vor allem die muttersprachliche Identität derjenigen, die sich zur deutschen Volksgruppe bekennen. Durch unsere große Studie aus dem Jahr 2007 über die Situation des muttersprachlichen Deutschunterrichts in der Republik Polen wissen wir, wie unzureichend die Versorgung mit muttersprachlichem Deutschunterricht tatsächlich ist. Bis zum heutigen Tag gibt es in der Republik Polen keine einzige deutschsprachige Vorbzw. Grundschule in der Trägerschaft der deutschen Volksgruppe. Zwar heißt es, dass in der Republik Polen an 344 Schulen Muttersprachlicher Deutschunterricht angeboten wird. Hierbei handelt es sich jedoch im Grunde um normalen Deutschunterricht mit drei, in einigen Fällen vier Stunden wöchentlich. Hier ist korrekterweise eher der Begriff Erweiterter Deutschunterricht angemessen. Der Name Muttersprachlicher Deutschunterricht impliziert also weder eine bestimmte Qualität noch Quantität. Demnach ist – bei einer Mindestzahl von 126.000 Deutschen in der Republik Polen und ca. 30.000 – 40.000 deutschen Schülern – endlich eine umfangreiche Verbesserung der muttersprachlichen Schulsituation herbeizuführen. Nun sollte anzunehmen sein, dass die wenigen existierenden bilingualen Schulen in der Republik Polen einen besonderen Schutz genießen und verstärkt gefördert werden. Bei der Schule in Ratibor-Studen ist das Gegenteil der Fall. Immer wieder wurde (und wird) versucht, durch schikanöses Verhalten seitens der Behörden den Schulunterricht zu behindern und die engagierte Elternschaft bzw. die aktiven Ehrenamtler der DFKOrtsgruppe Ratibor-Studen zu demoralisieren. Um das Engagement der Eltern und der Ortsgruppe des Deutschen Freundschaftskreises (DFK) Ratibor-Studen zu würdigen, um das, was hinter den Ereignissen aufzuzeigen und um zukünftig solche Vorkommnisse zu verhindern, erscheint diese Studie, die Sie ab jetzt per E-Mail ([email protected]) bestellen und gegen einen Kostenbeitrag von 10 € (inklusive Versandkosten) in der Geschäftsstelle der AGMO e.V. ausgedruckt und gebunden anfordern können: Tobias Körfer / Vorsitzender der AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen, Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern: 20.09.1944: Keil, Birgit in Kowarschen-Sichlau (B): Primaballerina des Stuttgarter Balletts (unter J.Cranko), (Partner u.a.R.Nurejew), Prof. Mannheim und Karlsruhe, (N.Y. Times: …eine deutsche Ballerina von Weltformat…) 20.09.1900: Hacker, Gustav in Lubau (B), gest. 3.06.1979 in Wiesbaden: Vorsitzender Bund der Landwirte (1936), Mitglied CSR-Nationalversammlung (1935/39), MdL/Hessen und Landwirtschaftsminister 22.09.1889: Dobrowsky, Josef in Karlsbad (B), gest. 09.01.1964 in Tullnerbach: Mitglied und Ehrenpräsident der „Sezession“, Professor/Lehrer von A. Hrdlicka, Österr. Staatspreis (1962) 22.09.1905: Sänger, Eugen in Preßnitz (B), gest. 10.02.1964 in Berlin: Student in Wien und Graz, Professor in Stuttgart und Berlin, Luft-/Raumfahrt-/Raketenpionier, Konzepte für Raumfähre, Mitbegründer und Vorsitzender (1951) Internationale Astronauten Föderation 23.09.1874: Streeruwitz, Ernst in Mies (B), gest. 19.10.1952 in Wien: Militär/Wirtschaftsmanager/Politiker (MdN-CSP), Österreichischer Bundeskanzler (1929) Wien/Klosterneuburg, am 26.September 2012 Jiŕi Blažek: Wovor haben die Tschechen denn Angst? Utl.: Höhepunkt und Abschluss des Sudetendeutschen Heimattages in Klosterneuburg am 23. September 2012 Vorweg sei festgestellt: es war erfrischend wie ein 30-jähriger tschechischer Staatsbürger mit sudetendeutschen Wurzeln – er kam in der Musikinstrumentenbauerstadt Graslitz /Kraslice 1982 zur Welt – die sudetendeutsche Frage – aus tschechischer Sicht analysierte – und schließlich Schlüsse für die sudetendeutsche Volksgruppe daraus zog. Es folgen Redeausschnitte: „Vor fast 70 Jahren wurden die Sudetendeutschen zum Teil wie Vieh über die Grenze getrieben, zum Teil bestialisch hingeschlachtet, zum Teil auf Waggons verfrachtet nach Deutschland und Österreich vertrieben, in allen Fällen enteignet, entrechtet und um das ganze Hab und Gut beraubt. Aufgrund einer Kollektivschuldthese reichte es, dass man Deutsch sprach, nach Schuld, oder Unschuld fragte niemand. In dieser verzweifelten und hoffnungslosen Lage geschah ein Wunder – die Sudetendeutschen und die anderen Vertriebenen haben auf eine Revanche, auf die Rache verzichtet. In der Charta der Vertriebenen haben sie sich auch schon im Jahre 1950 zum geeinten Europa bekannt, wo alle Völker ohne Furcht und Zwang leben können. Sie haben schon damals Ihre Hand zur Versöhnung angeboten. Seitdem arbeiteten die Vertriebenen auf die Versöhnung hin. Nach der Wende gehörten sie zu den ersten, die die Grenze passiert haben, um in der damaligen Tschechoslowakischen Republik nach Kontakten zu suchen. Durch ihr Zutun wurde manche Kirche vor dem Verfall gerettet, mancher Gemeinde wurde eine finanzielle Unterstützung zuteil. Eine reiche kulturelle Zusammenarbeit wurde geknüpft. Die Sudetendeutschen haben an den jeweiligen Diskussionsforen teilgenommen und sind in vielen Organisationen aufgetreten. Auch die Jugendbegegnungen und Schüleraustausch gehören zu den Erfolgen der von den Sudetendeutschen geförderten Versöhnung. Die Sudetendeutschen scheuten selbst die heiklen und schwierigen Fragen der gemeinsamen Geschichte nicht. So besuchte der Sprecher der Sudetendeutschen auch das niedergebrannte Dorf Lidice, wo er sich im Namen der Sudetendeutschen entschuldigte und um eine Vergebung bat. Auch letztes Jahr wurde auf dieses Thema auf dem Sudetendeutschen Tag zurückgegriffen und die damaligen Aussagen bekräftigt. Doch wie sieht die offizielle tschechische Antwort aus? Wie gebärdet sich der tschechische Staat den Vertriebenen gegenüber? Kann man da von einem Fortschritt sprechen? Ich glaube wohl kaum. Die vereinzelten Schritte einzelner Verantwortlicher (wie z.B. die so oft gepriesene Rede von Vaclav Havel) wurden zum Schweigen gebracht. Die offizielle Haltung ist so stur wie eh und je. Wie die Sudetendeutschen sich um die Versöhnung bemühten, so übten sich der tschechische Staat und seine Bewohner in Hassübungen. 45 Jahre lang wurde dieser Hass gesät und erhalten, 45 Jahre haben sich die Menschen diesen Hass angeeignet und auch nach der Wende ist es nicht viel besser geworden. Das Bild der Deutschen bleibt durch diesen Hass verzerrt und nagt weiter an den Seelen der Tschechen. So kann es nicht wundern, dass es der tschechische Staat nach wie vor ablehnt, mit den Sudetendeutschen direkt zu verhandeln. Die wiederholten Angebote von der sudetendeutschen Seite werden ganz einfach abgeschlagen, oder gar nicht ernst und wahrgenommen. Wie der tschechische Staat für eine Versöhnung bereit ist, zeigte sich deutlich in der Hysterie des Gedenkens an das Heydrichattentat und das Auslöschen der Dörfer Lidice und Ležaky. Die Parole hieß von allen Seiten – nichts vergessen, nichts vergeben. Die Zeit um München wird stets als ein Verrat ohne eigenes Verschulden geschildert. Die Alliierten haben einfach die Tschechen geopfert und sie Deutschland vorgeworfen, um sich selber zu retten. Die Zeit des zweiten Weltkrieges wird entsprechend düster dargestellt. Die Tschechen wurden unterdrückt und hingeschlachtet. Die Zeit des Protektorats war die Zeit eines unermesslichen Elends, wo die Republik ausgebeutet und die Menschen wie Sklaven behandelt wurden. Doch die Auslandssoldaten – also die Flieger in England, die Soldaten in der Roten Armee und anderen Heeren haben trotzdem gegen die Tyrannei gekämpft und so einen maßgeblichen Beitrag zu der Rettung der Welt geleistet. Um diese Thesen zu bekräftigen und zu beweisen, benutzen die Texte einige allgemeine Strategien: Die Schuld ist stets bei anderen zu suchen (hauptsächlich den Deutschen, Ungarn, aber auch Slowaken und den Westalliierten) Wenn ein eigener Fehler zugegeben werden soll, so muss ihn der folgende Text relativieren und möglichst abschwächen Bestimmte Ereignisse werden übergangen und ausgeblendet. Es wird grundsätzlich von der Alleinschuld der Deutschen am zweiten Weltkrieg ausgegangen Es wird ganz einfach gelogen oder vereinfacht Die lange Vorgeschichte der Spannungen im Grenzgebiet, die Bodenreform, Sprachgesetz, die Behandlung der Deutschen und die Tschechisierung werden da selbstverständlich ausgeblendet. Die Sudetendeutschen stehen da als gierige Raubtiere, die mit Hitler die Weltherrschaft erreichen wollten. Das ist für die weitere Ausführung im Rahmen dieses Themas sehr wichtig. Es bereitet die Schüler auf die Zeit nach dem Kriege vor – dann müssen sie sich nämlich gegebenenfalls mit der Vertreibung auseinander setzen und das Gefühl der moralischen Überlegenheit und der Glaube an das deutsche Unrecht und die Gewalt, die ihnen angetan wurde, geben ihnen die Kraft und Stärke die eigene Verantwortung abzulehnen. Um diese Ablehnung zu erleichtern, werden die deutschen Kriegsverbrechen stets mit ins Feld gezogen. So werden alle Worte, die Kritik an der Vertreibung äußern relativiert oder zum Schweigen gebracht. Und man fügt noch hinzu – die deutsch-tschechischen Beziehungen darf man nicht mit der Vergangenheit belasten. Da nur ganz nebenbei – im Rahmen des tschechischen Geschichtsverständnisses werden nicht nur die Sudetendeutschen und Reichsdeutschen in einen Topf geworfen, sondern sie werden auch mit den Österreichern über einen Kamm geschert. Ganz nach dem Motto – wer Deutsch spricht, ist ein Feind… Das ist noch das Erbe der ersten Republik, der antiösterreichischen Hysterie. Das zeigt nicht nur, dass die Republik ihre Mythen weiterlebt, sondern auch, dass die Zeit in diesem Falle nicht für Besserungen sorgt… Genauso wird das Thema München mit seiner Demütigung und dem Verrat immer wieder aufgetischt. Und wie zu Zeiten der ersten Republik wird von den Legionen immer heftiger gefaselt – wie von den Legionen aus dem 1. so auch aus dem 2. Weltkrieg. Und zwar nicht nur in den gedruckten Medien – erinnern wir uns z.B. an den Film Dunkelblaue Welt (Tmavomodrý svět). Und auch die Filme aus der sozialistischen Ära erfreuen sich immer großer Beliebtheit. So werden die lang erprobten Weltanschauungen immer vor Augen geführt. Alle, die die Sudetendeutschen in Schutz nehmen oder einer anderen Meinung sind, stehen zwangsläufig im Solde der Deutschen. Dies gilt nach den Autoren insbesondere für die Medien, die allesamt von den Deutschen beherrscht werden. Doch auch die katholische Kirche wird zum Täter und Schuldigen gemacht. Die Autoren bedienen sich sehr geschickt des Fehlens des Begriffes für Böhmen und böhmisch. Das Königreich Böhmen und der böhmische Ständestaat wird so dem tschechischen Nationalstaat gleichgestellt und auf die Loyalität dem Adel und der Krone gegenüber die nationalistischen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts angewendet. Das mag ja alles eine extreme nationalistische Position sein, die so offen artikuliert nur bei einer begrenzten Gruppe anzutreffen ist. Doch man muss damit rechnen, dass dieses Gedankengut in den meisten Köpfen spukt und latent weiterlebt. Wie sonst könnte Vaclav Klaus so primitiv aber dabei erfolgreich und wirksam agieren? Erinnern wir uns nur seiner Kampagne gegen den Lissabon-Vertrag oder seiner neuerlichen Äußerungen zum Anlass der Kirchenrestitutionen, bei denen er nachdrücklich eine untere Grenze von 1948 forderte. Es ist genug von den bösen Sudetendeutschen zu sprechen. Dies alles reicht ihm, um Angst zu schüren und die Menge hinter sich zu scharen. Und auch sonst ist ein erstarken der nationalistischen Tendenzen bemerkbar – der Widerstand gegen die EU wächst, der Ruf nach einer vermeintlichen Selbständigkeit ist immer lauter vernehmbar und damit schreitet auch die Tendenz zur Abgrenzung einher. Die Internetforen und – Diskussionen legen genügend Zeugnis davon. Die politischen Parteien zeigen bisher kein Zeichen, dass sie die Benes-Dekrete öffentlich anprangern oder ihre Abschaffung wollten. Obwohl ihre Vertreter auf dem Sudetendeutschen Tag anzutreffen sind, bleiben die Dekrete unantastbar. Doch wir wissen – auch in dieser Lage gibt es noch Freunde und Verbündete in der Tschechischen Republik, die die sudetendeutsche Sache verteidigen oder die Sudetendeutschen in Schutz nehmen. Und es gibt viele mehr, deren Namen hier leider nicht genannt werden können. Ihnen allen gebührt unser Dank für das, was sie tun. Wir sind dankbar für diese Unterstützung und wissen sie hoch zu schätzen. Und wir bitten sie alle – verlasst uns nicht, sondern gebt uns eure Unterstützung auch weiterhin! Doch woher kommt dieser Hass? Haben die Tschechen Angst, dass sie sich ihrer Schuld stellen müssten? Dass sie erfahren müssten, was ihre Vorfahren vor Jahrzehnten verbrochen haben? Ist es die Angst, dass man feststellen könnte, dass man nicht besser ist, als diejenigen, auf die man gerade noch spukt und speit? Ist das die Angst vor dem eigenen Gewissen? Nein – wenn man die öffentlichen Äußerungen und politischen Strategien studiert, wenn man die eigentlichen Ängste verfolgt, stellt man fest – die Quelle dieses Hasses ist die Angst, das gestohlene Gut wieder zurückgeben zu müssen!!! Dass man eines Tages alles, was geraubt wurde den Eigentümern übergeben müsste – das plagt die Gemüter der Menschen! Doch wovor haben die Tschechen denn Angst? Dass die Sudetendeutschen massenweise ins Sudetenland kommen und ihre Rechte einfordern werden? Dass sie ihr Eigentum wieder in Besitz nehmen? Wie groß wäre denn die Gefahr von diesem Szenario? Ich glaube sehr gering – denn das Sudetenland liegt nach nahezu 70 Jahren tschechischer Verwaltung brach – alte Dörfer und Meiler gibt es nicht mehr, es gibt kaum Felder, die den Bauern gegeben werden könnten – dort, wo früher blühende Landschaften waren, wachsen heute tiefe Wälder. Die Bewohner verlassen das Sudetenland und ziehen ins Binnenland, um besser leben zu können. Trotzdem liegt diese Angst um das Eigentum auf den Seelen der Tschechen. Doch – warum haben sie die Sudetendeutschen nicht einmal gefragt, ob sie das überhaupt möchten? Wer sollte dabei mehr Interesse an der Schlichtung und Aufarbeitung der Geschichte zeigen, als die Tschechen selber? Wer könnte mehr Profit von einer vernünftigen Regelung haben, als die Tschechen? Der Fluch der rechtswidrigen Benes-Dekrete lastet auf den Grundstücken und Häusern, die noch erhalten blieben. Dieser Fluch verscheucht Investoren, schafft juristische Unsicherheit. Eine vernünftige Regelung würde das alles abschaffen und das ganze Eigentum frei machen. Dabei ist eine vernünftige Regelung auch für die Sudetendeutschen wichtig. Dies sollte also die erste Botschaft an die tschechischen Vertreter sein – lasst uns über diese Fragen reden und die Zukunft gemeinsam regeln. Ja, die Verhandlungen dürften sehr schwierig und unangenehm sein. Aber Profit davon können letzten Endes beide Parteien ziehen. Die Sudetendeutschen sind sich auch ihrer Verantwortung für die Gestaltung der Zukunft bewusst, die Sudetendeutschen wollen Unrecht nicht mit Unrecht vergelten – so sind sie auch in dieser Frage kompromiss- und opferbereit. Die Eigentumsfrage muss geregelt werden, aber so, dass die Versöhnung der Parteien darunter nicht leidet. Doch die Beneš-Dekrete – das ist nicht nur die Eigentumsfrage – fast drei Millionen Menschen wurden entrechtet und ihrer Würde beraubt! Tausende wurden Opfer der tschechischen Gewalt. Nicht um des Eigentums willen müssen wir weiter für die Abschaffung der Beneš-Dekrete kämpfen – sondern um die Ehre und Würde wiederherzustellen, die auf drastische Weise verletzt wurden! Liebe Landsleute – die Beneš-Dekrete müssen abgeschafft werden – sie sind rechtwidrig, verletzen die Würde des Menschen, die Menschenrechte und bleiben ein Schadfleck des juristischen Systems der Tschechischen Republik. Doch um dies zu erreichen, müssen wir einig und aktiv sein – die Basis muss unmissverständlich ihren Vertretern zu verstehen geben, was sie wünscht und wann sie mit dem Vorgehen nicht einverstanden ist. Die Basis muss gesehen werden! Und Basis – das wir alle. Wir müssen standhaft unsere Sache durchsetzen. Wir müssen unsere Meinung verteidigen. Und wir müssen in München Farbe bekennen!!! Wenn wir nicht die Sache selbstbewusst und frei verteidigen, wird sie von niemandem mehr verteidigt – sie wird von der Gesellschaft und Politik nicht einmal ernst genommen. Denn warum sollte man etwas ernst nehmen, was nicht einmal die Betroffenen nicht willens sind zu verteidigen?! Und das soll die zweite Botschaft an die tschechischen Vertreter sein – wir stehen da, einig und entschlossen und fordern - schafft die Benes-Dekrete ab! Es wird oft über die Versöhnung gesprochen und ich habe dieses Wort auch oft genug benutzt- aber die Versöhnung ist nicht möglich, wenn die Vergangenheit nicht ehrlich aufgearbeitet wird, Versöhnung ist nicht möglich, wenn sie auf Einseitigkeit beruht. Eine ehrliche Versöhnung erfordert Opfer – aber von allen Seiten. Versöhnung heißt Gleichberechtigung. Erst eine solche Versöhnung kann die Zukunft sichern und zum Frieden führen, alles andere ist nur Heuchelei! Und so sei dem tschechischen Volk zugerufen – wir sind zu Verhandlungen bereit – seid ihr es auch?“ Diese aufrichtende Rede war oft von Beifall unterbrochen und viele Landsleute suchten nach dem Ende der Veranstaltung noch das persönliche Wort mit dem Festredner. In der Zwischenzeit hat Blažek eine Lehrtätigkeit in Deutschland angetreten. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien/Klosterneuburg, am 25.September 2012 Zeihsel: Tschechen und Slowaken werden von Vergangenheit eingeholt Utl.: Begrüßungsworte des SLÖ-Bundesobmannes und die Begrüßung der Ehrengäste Im Rahmen des Sudetendeutschen Heimattages am 23. Sept. 2012 in der Patenstadt Klosterneuburg erklärte der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), Gerhard Zeihsel in der Babenbergerhalle: „Und täglich grüßt das Murmeltier: In unschöner Regelmäßigkeit werden Tschechien und die Slowakei von ihrer gemeinsamen Vergangenheit eingeholt. Am Samstag 15. 9. 2012 wurden die sterblichen Überreste der Opfer eines Massakers an Sudetendeutschen beigesetzt — allerdings in Iglau/Jihlava und nicht am Ort der Bluttat in Dobrenz /Dobronin, wo sich die Bevölkerung gegen die würdevolle Beerdigung der 1945 einfach verscharrten Leichen gewehrt hatte. Jetzt ist der nachkriegsverbrecherische Rachefeldzug wieder — nicht zum ersten Mal — Thema auf EU-Ebene. Sudetendeutsche und Ungarn wollen nicht hinnehmen, dass die damals erlassenen Dekrete, auf deren Basis sie bzw. ihre Vorfahren enteignet und vertrieben wurden, nach wie vor Bestandteil der tschechischen bzw. slowakischen Rechtsordnung sind. Der Petitionsausschuss des Europaparlamentes nahm am 19.9. sowohl die Petition eines Ungarn als auch eine der Sudetendeutschen Landsmannschaft zur Weiterbehandlung an, teilte der CSU-Abgeordnete Bernd Posselt dem VOLKSBLATT mit. Die Petitionen beklagen, dass die bis heute gültigen Dekrete EU-Recht verletzen. Prag und Pressburg haben nur eine Chance, das Murmeltier zur Ruhe zu bringen: Diese Unrechtsdekrete müssen entsorgt werden auf dem Müllhaufen der Geschichte. Lobend hervorheben möchte ich den Kultursender ORF III der gestern (22.9.) in 3 Folgen 2 ½ Stunden unter dem Titel: „Die große Flucht“ das Vertreibungsthema behandelte. Mo, Mi und Do sind Wiederholungen und am 29. September weitere 3 Folgen vorgesehen. Aber auch der KURIER von heute (23.9.) hat von einer Fahrt in den Böhmerwald nach Braunschlag berichtet, wo das sudetendeutsche Thema ausgiebig behandelt wurde. Anlass war die ORF-Serie BRAUNSCHLAG aus einer fiktiven Gemeinde im Waldviertel, die mit einer „Marienerscheinung“ sich wirtschaftlich sanieren möchte! Der Obmann des Böhmerwaldmuseums, Dr. Gernot Peter begleitete die KurierJournalisten nach Braunschlag!“ Anschließend konnten noch Grußworte des III. Präsidenten des Nationalrates Dr. Martin Graf und des Bundesvorsitzenden der SL-Deutschland Franz Pany verlesen werden. Begrüßungsliste der Ehrengäste: (Sonntag Klosterneuburg) Vertreter v. LH Erwin Pröll, LAbg. DI Willibald Eigner (ÖVP) (der Grußworte sprach) Bürgermeister von Klosterneuburg Mag. Stefan Schmuckenschlager (ÖPV) (Grußworte) Vertriebenensprecherin der FPÖ Anneliese Kitzmüller, (Grußworte) Ing. Jiŕi Blažek (Hauptredner) Stadtrat Johann Herzog (FPÖ-Wien) Wr. LAbg. Dr. Barbara Kappel (FPÖ) MinRat. NRAbg.a.D.Prof.Dr. Josef Höchtl (Präsident der Österr.Gesellschaft für Völkerverständigung) Wr.LAbg.a.D. Dr. Rüdiger Stix (Wurzeln in Prag) die Klosterneuburger Stadtrat a.D. DI Franz Lebeth und GR Steindl BR Mag. Klaus-Peter Herndl (Wien-Josefstadt FPÖ) Dr. Rudolf Landrock (Bundesvorsitzender Bruna/Deutschland) Prof. Pater Dr. Bernhard Demel vom Deutschen Orden (Hauptzelebrant) Hofrat Dr. Gottlieb Ladner von den Schulbrüdern und Obmann des Dachverbandes der Südmährer (Assistent) Vorsitzender des Verbandes Volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) DI Rudolf Reimann mit Gattin und VLÖ Bundeskassier Dipl.Kfm. Alfred Kratschmer Dr. Karl Katary, 1. Obmann der Österr. Landsmannschaft/Deutscher Schulverein Min.Rat.Dr. Walter Heginger mit Gattin und Filmemacher Walter Raming Schriftstellerin Dr. Ilse Tielsch aus Ausspitz/Südmähren Frau Gerda Neudecker (Seliger-Gemeinde-Wien) Vertreter der studentischen Jugend: VdSt Sudetia zu Wien, Pen.Burschenschaft Germania Wien, Burschenschaft Tafelrunde zu Wien, der Sdd.Akadem.Damengilde Edda und Pen.Mädelschaft Sigrid zu Wien von der SLÖ Landesobmänner und Bundes-Landes- und Heimatgruppen- Amtswalter. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ http://www.landesbeirat.nrw.de/rundschreiben/rundschreiben-archiv/2011-03.pdf Landesbeirat für Vertriebenen-, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen Rundschreiben 3/2011 www.landesbeirat.nrw.de 1) Haus Schlesien, Königswinter Ein schlesischer Baumeister im Rheinland Zum 150. Todesjahr von Ernst Friedrich Zwirner (1802-1861) Der preußische Homage 1525 , polnischen Teilungen -1772 und ... Grunwald - 1410 - die Zustände der Staaten-Kontakte - anlässlich des Tag 3 Oktober ist: Tag der Deutschen Einheit und "Tag der Integration" in Deutschland Nach mehr als 600 Jahren Bauzeit wird 1880 der Kölner Dom, das beliebteste Bauwerk Deutschlands und eine der monumentalsten Kirchen in Mitteleuropa, fertig gestellt. Dass nach jahrhunderte langer Bauunterbrechung der Dom im 19. Jahrhundert vollendet wurde, ist ganz wesentlich dem oberschlesischen Kölner Dom Baumeister Ernst Friedrich Zwirner zu verdanken. In diesem Jahr jährt sich sein Todestag zum 150. Mal, was für HAUS SCHLESIEN Anlass ist, dem 2) Oberschlesisches Landesmuseum, Ratingen Rückschau Miteinander lernen Delegation des Marschallamtes der Woiwodschaft Schlesien auf Erkundungstour in NordrheinWestfalen Auf einer dreitägigen Tour vom 7. bis zum 9. Juli dieses Jahres rund um die „Museumsnacht Neanderland“ im Kreis Mettmann und die „Extraschicht“ (Nacht der Industriekultur) im Ruhrgebiet informier ten sich leitende Mitarbeiter der oberschlesischen Kulturverwaltung über die Arbeit von Museen im Rheinland und in Westfalen. Die Delegation stand unter der Leitung der Kattowitzer Vizemarschällin Aleksandra Gajewska-Przydryga und des Vorstandsmitglieds der Woiwodschaft Schlesien, Dr. Jerzy Gorzelik. Anregungen der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und des Oberschlesischen Landesmuseums (OSLM) hatten zu dieser abwechslungsreichen dreitägigen Informationstour an mehr als einem Dutzend Standorte geführt. OSLM-Direktor Dr. Stephan Kaiser begleitete die Delegation auf ihrer Erkundungstour. Start war am 7. Juli 2011 das Rheinische Industriemuseum am Standort Ratingen mit der Textilfabrik Cromford (LVR-Industriemuseum). Dort informierten sich die Gäste über Funktion und Bedeutung des Museums mit seinem prächtigen Herrenhaus, das nach umfangreichen Sanierungen 2010 wieder eröffnet wurde. Angesprochen wurden auch die Finanzierung, Ausrichtung und Arbeitsweise der zahlreichen Museen in Trägerschaft der beiden großen Landschaftsverbände in NordrheinWestfalen. Die Erfahrungen sind im Vergleich für ähnliche Anliegen in Oberschlesien bedeutsam. Die polnischen Kollegen konnten bei dem Besuch in der ehemaligen Textilfabrik ihre eigenen Kenntnisse zum Arbeitsalltag in der frühindustriellen Besuch aus Polen im OSLM in der „Museumsnacht Neanderland“, 8. Juli 2011. Von links nach rechts: Paul Schläger, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Haus Oberschlesien, Vizemarschällin Aleksandra Gajewska-Przydryga, Przemysław Smyczek, Leiter der Kulturabteilung des Kattowitzer Marschallamtes, Dr. Jerzy Gorzelik, Vorstandsmitglied der Woiwodschaft Schlesien, Leszek Jodliński, Direktor des Schlesischen Museums in Kattowitz und OSLM-Direktor Dr. Stephan Kaiser. Fotonachweis: OSLM Hold Pruski - 1525, rozbiory Polski -1772 i …Grunwald - 1410 - to zetkniecia panstw przy okazji dnia 3. października czyli: Tag der Deutschen Einheit und „Tag der Integration“ in Deutschland Jestesmy w epoce powstalego ODRODZENIA - 1543 roku - gdy umiera duchowny, filozof i astronom M.Kopernik, a polski krol August Stary, dzieki jego wloskiej zonie Bona Sforca, ktora sprowadzila do Polski z renesansowej Italii - 300 wybitnych specjalistow kultury, budownictwa, gospodarki, prawnikow i duchowieństwa - którzy wynieśli Polske z Sredniowecznych nawykow do swiatowej kultury. Marcin Luter znal i rozmawial z katolickim Mistrzem Zakonu Albrechtem von Hohenzollern, o nowym panstwie, nie zakonnym a panstwie swieckim, gdzie na czele winien stac protestancki ksiaze, wiec Albrecht przyjal religie Lutra i przekształcono państwo zakonu krzyżackiego w świeckie państwo (Prusy Książęce), stając się jego władcą (księciem). Jednocześnie złożył hołd lenny swojemu wujowi Zygmuntowi Staremu, królowi Polski. Co w prawdzie Prusy utracily wiele ziem, i panowanie, i podlegali polskiemu krolowi, ale najwazniesze było to, ze uchowalo się panstwo teraz Książęce PRUS. A pozniejsze dalsze polskie ekspansje, swawole polskich magnatow i elekcyjnych kroli spowodowalo rozbior Polski od 1772 -1795, gdzie glowna role odgrywali Rosja, Prusy i Rzesza Austro-Wegierska… i w ten sposob Polska do 1919 roku nie istniała, A jednym z najwaznieszych, jaki chcial powołać nowa Polske - był nie kto inny, jak cesarz Rzeszy Wilhelm II. - o tym zapominaja Polacy. Dnia 3. Oktober - w Dniu Niemieckiej EINHEIT (zjednania) i w Dniu Integracji - tu widzimy 2 przyklady, gdy Niemcy w 1525 i w czasie panowania Wilhelma II. chciano z Polska dobrze postapic. Polska miala być buforem dla Prus przed Rosja! Proszę zauważyć jeden szczegół, ze na obrazie Wojciecha Kossaka z 1931 roku, kiedy Polska miala w swoich granicach po Powstaniach 1919-1921 już Wschodni Gorny Slask. Otoz malarz W.Kossak pokazal „Bitwe pod Grunwaldem” troche inaczej jak J.Mateko, a mianowicie: pokazal w 1410 roku pod Grunwaldem walczących Ślązaków (z ich herben na sztandarze) - jako strona Zakonu Krzyżackiego. Ten obraz nie przemawia za pojednaniem naszych panstw, ale pamiętacie - ze to Władysław Jagiello, pierwszy Jagiellonczyk, już na początku jego panowania - wypowiedział wojne w 1396 roku Władysławowi Opolskiemu,… czyli oczywiste, ze po 14-u latach Ślązacy stali po stronie jak wrog Polski tu razem z Zakonem Krzyżackim… PK Sczepanek Monheim am Rhein PS Oto Hold Pruski 1525 - po polsku i niemiecku: Der preußische Homage 1525 , polnischen Teilungen -1772 und ... Grunwald - 1410 - die Zustände der Staaten-Kontakte - anlässlich des Tag 3 Oktober ist: Tag der Deutschen Einheit und "Tag der Integration" in Deutschland Wir sind in die Ära des resultierenden Renaissance - 1543 Jahre - wenn das Sterben von Priester, Philosoph und Astronom M. Kopernikus und der polnische König August Stary, dank seiner italienischen Frau Sforza Bona, der dem polnischen Renaissance viele Italien gebracht - 300 bedeutende Spezialisten der Kultur, Bau, Verwaltung, Juristen und Geistlichen - die aus Mittelaltischen polnischer Gewohnheiten Weltkultur gezogen. Martin Luther kannte und sprach mit dem katholischen Ordensmeister Albrecht von Hohenzollern, ein neuer Staat, nicht ein religiöses und ein säkularer Staat, wo der Kopf ein protestantischer Fürsten werden sollte, so Albrecht Luther Religionen übernommen und in die Staatlichen des Deutschen Ordens im säkularen Staat (Preußen), immer dessen Herrscher (Fürst). Zur gleichen Zeit huldigte seinem Onkel Sigismund der Alte, König von Polen. Was in Wahrheit eine Menge von Preußen verloren ihr Land und Herrschaft, und vorbehaltlich des polnischen Königs, aber es war die wichtigste, die uchowalo Ihnen jetzt Ducal Preußen. Eine nachfolgende weitere Expansion Polnisch, Polnisch Magnaten und Herumtollen elektiven Dissektion polnischen Könige verursacht von 1772 -1795, wo die wichtige Rolle von Russland, Preußen und Österreich-Ungarn Reich ... und auf diese Weise bis 1919 spielte Polen nicht gäbe, Und einer der wichtigsten, ich wollte ernennt einen neuen Syndication - war kein anderer als Kaiser Wilhelm II Reich. Polen vergessen Sie es. Tag 3 Oktober - der Tag der Deutschen Einheit (zu gewinnen) und Integration Day - hier sehen wir zwei Beispiele für die Deutschen im Jahr 1525, und während der Regierungszeit von Wilhelm II.. Polen wollte auch tun. Polen war ein Puffer für Preußen gegen Russland sein! Bitte beachten Sie, ein Detail aus dem Gemälde von Wojciech Kossak in 1931, als Polen innerhalb seiner Grenzen war nach den Aufständen von 1919-1921 hat Gorny Slask Osten. Assert W.Kossak Maler zeigte "Schlacht von Grunwald" ein wenig anders als J.Mateko, nämlich im Jahre 1410 zeigte, Grunwald Kampf Schlesier (mit ihren Herben auf den Banner) - die Website des Deutschen Ordens. Dieses Bild wird nicht für die Versöhnung unserer Staaten zu sprechen, aber denken Sie daran Wladyslaw Jagiello mit ihm die erste Jagiello, zu Beginn seiner Regierungszeit - sagte der Krieg im Jahre 1396 Ladislaus von Oppeln, ... das ist klar, dass nach 14 Jahren der Schlesier Stahl in der Seite des Feindes polieren hier mit Ordensritter ... PK Sczepanek Monheim am Rhein PS Hier halten Preußen 1525 - Polnisch und Deutsch: HOLD PRUSKI 1525 - Der preußische Homage 1525 Der preußische Homage abgehalten wurde am 10. April 1525 in Krakau nach Abschluss des Vertrags zwischen König Sigismund I. dem Alten und Albrecht Hohenzollern am 8. April 1525 Jahr. Als Ergebnis dieser Akt der Preußen Monastic haben umgewandelt wurde der Preußen als Lehen von Polen. Der letzte von Preußen [1] Großmeister des Ordens des Hospitals St. Mary des Deutschen Hauses in Jerusalem (Teutonic) an der Macht über den Staat säkulare religiöse Albrecht Hohenzollern, hat den Beruf des lutherischen und verwandelte den Staat des Deutschen Ordens im säkularen Staat ( Preußen ) und wurde dessen Herrscher ( Prince). Zur gleichen Zeit gezahlt Hommage an seinen Onkel Sigismund der Alte , König von Polen . Als ein Ergebnis des Vertrages beinhaltet das Recht zu erben das Herzogtum von Preußen erhielt die männlichen Nachkommen Albrecht, im Falle seines Todes ohne Frage - sein Bruder George und John Casimir von männlichen Nachkommen. Die Erbfolge wurde Kurfürsten von Brandenburg deaktiviert. Der Vertrag von Krakau war das erste Abkommen zwischen der zwischenstaatlichen Charakter der katholischen und protestantischen Herrscher in Europa [2] . Während eine Hommage an Golda Krakow Markt , begleitet Albrecht von einer Delegation des preußischen Staates. Albrecht erhielt in den Händen einen Wimpel mit dem Wappen des Königs von Preußen als Symbol der Lehen . Je nach Vorzeichen der König und die Krone auf seine Brust gelegt symbolisieren schwarzen preußischen Adler Buchstaben S (Sigismundus) und eine Krone auf seinem Hals. Die Situation vor dem Tribut Vor der Einreichung der Hommage, waren beide Seiten für viele Jahre der Vorbereitung als eine politische und ideologische Grundlage für den Abschluss des Vertrags von Krakau. Albrecht Hohenzollern im Jahre 1523, hat bereits mit erfüllt Martin Luther , der ihn überredet aufzugeben gegen die Natur und die Bibel, religiösen Regeln und erstellt eine monastische Staat im säkularen Staat der lutherischen Herrscher an der Spitze, der zukünftige Herzog von Preußen, die offenbar mochte es wirklich. Albrecht Hohenzollern als Großmeister im Jahr 1522 Zur gleichen Zeit, Sigismund I. an Nürnberg spolszczonego deutschen Ritter des preußischen Royal- Achacego von Zehmen , Woiwode von Malbork und vertrauenswürdige Kapitän des Königs wohlverdiente Krone während des Krieges mit Albrecht, um das Parlament Reich wegen der Krone als nach Danzig und Elbing präsentieren und als offizieller Vorschlag für Albrecht den Rücktritt aus dem Amt zu dem großen Meister der Sigismund, im Austausch für eine Entschädigung in Menschen, Land und Geld. Acacius von Zehmen bekam aber eine zweite geheime Mission von Christopher Szydłowiecki und Vizekanzler der Krone und den Bischof von Poznan Tomicki Peter , der ihm sagte Albrecht geben sie wusste, dass seine Absichten, und unterstützen die Idee der Säkularisierung von Preußen und Umsetzung der lutherischen Lehre in diesem Land. Sie wollte, dass er von seinem mögliche Absichten des Gesetzes und der Übergang in den Dienst der Französisch verzichten. Großmeister Albrecht Hohenzollern so konnte er auf die Unterstützung der mächtigen politischen Elite der Krone in seine Absichten in Bezug auf die Errichtung einer erblichen Fürstentum in den klösterlichen Staat zählen. Ganz anders Standpunkt zu diesen Fragen vertreten den Primas John Grace , die die Unterstützung hatte der Senat (bis eifriger katholischen Klerus gemacht) und glaubte, dass der einzige Weg, um den ewigen Konflikt mit dem Gesetz das Ende seiner Liquidation. Dies war gehalten, unter anderem werden indem Sie die Knights Moldau , wo sie ihre ursprüngliche Funktion (der Kampf mit den Heiden), und würde dazu dienen Einarbeitung in das Königreich Preußen. Am Ende von 1523 Jahren gibt es eine Konvention in Grotkowie wo die nächsten Szydłowiecki Acacius waren anwesend von Zehmen und Bischof Peter Tomicki. Albrecht offiziell übermittelte noch eine weitere Konzept, das für die Einreichung der Hommage vorgesehen, die Wiederholung des Vertrags von Toruń und der Rückkehr von den Ländern des Deutschen Ordens in den jüngsten Konflikten durch Polen gefegt. Aber es war nur ein Spiel auf Zeit und ohne Kompromisse Vorschlag wurde abgelehnt, und es war die Verhandlung der Säkularisierung und der Gründung des Staates lutherischen Satelliten. Dann gab es eine weitere Ausfahrt in Bytom. Haben Sie nicht in der gleichen Albrecht teilnehmen, aber die Delegierten, die offiziell von Christopher Szydłowiecki begrüßt wurden. Gemeinsam mit ihnen einen Plan entwickelt und Ideen, um die Politik von Preußen, die dann vorgelegt wurden I Sigismund weiter - König bis zu diesem Zeitpunkt war er nichts von der Möglichkeit der Säkularisierung oder religiöse Staat war nicht bewusst, was sich hinter seinem Rücken, zumindest nicht gewidmet Vor zu viel Aufmerksamkeit. Szydłowiecki als enger Vertrauter und vertrauenswürdige Sigismund ich die Annahme des Vorschlags gewährleistet durch den König. Dann an den Landtag vorgestellt verabschiedete das Konzept der Träume Senatoren. Folgen Events mit einer Hommage an den preußischen Staat verbunden eliminiert die Kreuzritter, der sein Erbe, lag der preußische Staat, ein Land, abhängig von der polnischen Markt. Bis zum silbernen Zeitalter , dh die Altersgruppe der Vasa auf dem Thron polnischen Bedrohung aus dieser Richtung wurde entfernt und bewegt den Rand gedrängt, aber nicht beseitigt. Preußischen Herrscherhaus starb in 1619 Jahre, und das Parlament zugestimmt hat, übernimmt den Thron von den Kurfürsten von Brandenburg verwandten (aus Angst vor einem Bündnis von Schwedisch-Brandenburg). Von diesem Moment an die Herrscher von Brandenburg-Preußen, versuchten, ihre Gebiete zu einem einzigen Territorialstaat, welche Hindernisse waren die Länder nennen der Königlichen Preußen . Während der schwedischen Invasion in den Verträgen welawsko-Bydgoszcz brach der feudalen Beziehung zwischen der Republik von Preußen. Indirekt deshalb waren die Folge nieinkorporowania Preußen 1525 polnischen Teilungen . Gedenken Location Hommage basiert auf einer speziellen Plakette Krakow Markt gedacht. Diese Veranstaltung wurde das Thema eines der berühmtesten Gemälde von Jan Matejko (ausgesetzt, Galerie der polnischen Kunst neunzehnten Jahrhunderts Tuchhallen, ein Geschäftsbereich des Nationalmuseums in Krakau ). Im Hauptgebäude des Nationalmuseums in Krakau ist eine Ritterrüstung Turnier des Jahres um 1560. In diesem die Rüstung Jan Matejko "angezogen" für seine Malerei Albrecht Hohenzollern [3] . Fußnoten 1. 2. 3. ↑ Der Orden existiert heute noch und weiterhin die großen Meister zu lenken. ↑ Timeline der polnischen Geschichte , WL, Kraków 2000, ISBN 83-08-03025-4 . ↑ Informationen vom Schwarzen Brett des Nationalmuseums in Krakau, in der Ausstellung befindet. Referenzen 1. J. crested, Historie für Abiturienten. Moderne , hrsg. PWN. 2. Charles Mountain, der Deutsche Orden und der Aufstieg des preußischen Staates , die nationale Abteilung. Ossolinskich, Warschau 1977. 3. Maria Bogucka, preußischen Homage , Publisher Interpress, Warschau 1982. 4. Stanislaw Szostakowski, preußischen Homage , Publisher und Pädagogische Hochschule, Warschau 1975. 5. Halina Blak, Stanislaw Grodziski, preußischen Homage , Bücher, 1990. Siehe auch Polnisch-Deutschen Krieg 1519-1521 Der preußische Hommage - Gemälde von Jan Matejko Polnisch-Deutschen Ehrungen von Preußen 1469-1641 Hommage Szujskich HOLD PRUSKI 1525 - Der preußische Homage 1525 Der preußische Homage abgehalten wurde am 10. April 1525 in Krakau po wcześniejszym zawarciu traktatu między królem Zygmuntem I Starym a Albrechtem Hohenzollernem w dniu 8 kwietnia 1525 roku. W wyniku tego aktu Prusy Zakonne zostały przekształcone w Księstwo Pruskie jako lenno Polski. Ostatni w Prusach[1] wielki mistrz Zakonu Szpitala Najświętszej Marii Panny Domu Niemieckiego w Jerozolimie (krzyżackiego) sprawujący władzę świecką nad państwem zakonnym Albrecht Hohenzollern, przyjął wyznanie luterańskie i przekształcił państwo zakonu krzyżackiego w świeckie państwo (Prusy Książęce), stając się jego władcą (księciem). Jednocześnie złożył hołd lenny swojemu wujowi Zygmuntowi Staremu, królowi Polski. W wyniku zawartego traktatu prawo do dziedziczenia Prus Książęcych otrzymali męscy potomkowie Albrechta, a w razie jego bezpotomnej śmierci – jego bracia Jerzy, Kazimierz i Jan z potomstwem męskim. Z dziedziczenia wyłączona była linia elektorów brandenburskich. Traktat krakowski był pierwszą umową o charakterze międzypaństwowym pomiędzy władcą katolickim a protestanckim w Europie[2]. W czasie składania hołdu na Goldzie rynku krakowskiego, Albrechtowi towarzyszyła delegacja stanów pruskich. Albrecht odebrał z rąk króla proporzec z herbem Prus Książęcych jako symbol lenna. Oznakę zależności od króla i Korony symbolizowała umieszczona na piersi czarnego pruskiego orła litera S (Sigismundus) oraz korona na jego szyi. Sytuacja przed hołdem Zanim doszło do złożenia hołdu, obie strony przez wiele lat przygotowywały polityczne jak i ideologiczne podstawy do zawarcia traktatu krakowskiego. Albrecht Hohenzollern już w 1523 roku spotkał się z Marcinem Lutrem, który przekonał go do porzucenia sprzecznych z naturą i Biblią reguł zakonnych i utworzył na terenie państwa zakonnego świeckie państwo z luterańskim władcą na czele, co przyszłemu księciu Prus najwidoczniej bardzo się spodobało. Albrecht Hohenzollern jako wielki mistrz w 1522 roku W tym samym czasie Zygmunt I wysłał do Norymbergi spolszczonego niemieckiego rycerza z Prus Królewskich-Achacego von Zehmen, wojewodę malborskiego i zaufanego rotmistrza królewskiego, zasłużonego w czasie wojny Korony z Albrechtem, w celu przedstawienia Sejmowi Rzeszy racji stanu Korony co do Gdańska i Elbląga, a także z oficjalną propozycją dla Albrechta zrzeczenia się urzędu wielkiego mistrza na rzecz Zygmunta, w zamian za rekompensatę w ludziach, ziemi i pieniądzu. Achacy von Zehmen dostał jednak drugą tajną misję od Krzysztofa Szydłowieckiego oraz podkanclerzego koronnego i biskupa poznańskiego Piotra Tomickiego, którzy kazali mu przekazać Albrechtowi, że znają jego zamiary i popierają pomysł sekularyzacji Prus i wdrożenia nauczania luterańskiego w tym kraju. Chcieli go też powstrzymać od jego ewentualnych zamiarów wystąpienia z zakonu i przejścia na służbę francuską. Wielki mistrz Albrecht Hohenzollern mógł więc liczyć na poparcie wpływowej elity politycznej Korony w swoich zamiarach co do utworzenia dziedzicznego księstwa na terenie państwa zakonnego. Zupełnie inne stanowisko w tych sprawach reprezentował prymas Jan Łaski, który miał poparcie senatu (składającego się z gorliwych duchownych katolickich) i uważał, że jedyną drogą zakończenia odwiecznych konfliktów z zakonem jest jego likwidacja. Miało to się odbyć m.in. poprzez przeniesienie Krzyżaków na Mołdawię, gdzie mieliby pełnić swoją pierwotną funkcję (walka z poganami) oraz inkorporacji Prus do Korony. Pod koniec 1523 roku doszło do zjazdu w Grotkowie, gdzie obok Szydłowieckiego obecni byli Achacy von Zehmen i biskup Piotr Tomicki. Oficjalnie Albrechtowi przedłożono jeszcze inną koncepcję, która przewidywała złożenie hołdu, powtórzenie postanowień traktatu toruńskiego i zwrot ziem krzyżackich zgarniętych w ostatnich konfliktach przez Polskę. Była to jednak jedynie gra na czas i propozycja ta została bezkompromisowo odrzucona i podjęto rokowania w sprawie sekularyzacji i utworzenia luterańskiego państwa satelitarnego. Następnie doszło do kolejnego zjazdu w Bytomiu. Nie uczestniczył w nim sam Albrecht, lecz jego delegaci, którzy zostali oficjalnie przywitani przez Krzysztofa Szydłowieckiego. Razem z nimi opracował plan i koncepcje dalszej polityki w Prusach, które miały być potem przedłożone Zygmuntowi I – król do tego momentu był nieświadomy możliwości sekularyzacji państwa zakonnego ani nie zdawał sobie sprawy z tego, co dzieje się za jego plecami, a przynajmniej nie poświęcał temu zbyt wiele uwagi. Szydłowiecki jako bliski współpracownik i zaufany Zygmunta I zagwarantowałby aprobatę tej propozycji ze strony króla. Przedstawiona następnie sejmowi koncepcja mijała się z marzeniami senatorów. Konsekwencje Wydarzenia związane z hołdem pruskim zlikwidowały państwo krzyżackie, czyniąc jego spadkobiercę, świeckie państwo pruskie, krajem zależnym od Polski. Aż do srebrnego wieku, tj. epoki Wazów na tronie Polski zagrożenie z tego kierunku zostało odsunięte i zmarginalizowane, jednak nie zlikwidowane. Dynastia panująca w Prusach wymarła w 1619 roku, zaś Sejm wyraził zgodę na przejęcie tronu przez spokrewnionych elektorów brandenburskich (w obawie przed sojuszem szwedzko-brandenburskim). Od tego momentu władcy Brandenburgii-Prus dążyli do połączenia swoich ziem w jednolite terytorialnie państwo, do czego przeszkodą były ziemie Prus Królewskich. Podczas potopu szwedzkiego w traktatach welawsko-bydgoskich zerwano zależność lenną Prus od Rzeczypospolitej. Pośrednio więc, konsekwencją nieinkorporowania Prus w roku 1525 były rozbiory Polski. Upamiętnienia Miejsce hołdu upamiętnione jest na krakowskim rynku specjalną tablicą. Wydarzenie to stało się tematem jednego z najbardziej znanych obrazów Jana Matejki (eksponowanego w Galerii Sztuki Polskiej XIX wieku w Sukiennicach, będącej oddziałem Muzeum Narodowego w Krakowie). W Gmachu Głównym Muzeum Narodowego w Krakowie znajduje się rycerska zbroja turniejowa z roku ok. 1560. W tę to zbroję Jan Matejko „ubrał” na swoim obrazie Albrechta Hohenzollerna[3]. Przypisy 1. 2. 3. ↑ Zakon istnieje do dziś i nadal kieruje nim wielki mistrz. ↑ Kalendarium dziejów Polski, WL, Kraków 2000, ISBN 83-08-03025-4. ↑ Informacja z tablicy informacyjnej Muzeum Narodowego w Krakowie umieszczonej przy eksponacie. Bibliografia 1. J. Czubaty, Historia dla maturzysty. Nowożytność, wyd. PWN. 2. Karol Górski, Zakon Krzyżacki a powstanie państwa pruskiego, Zakład Narodowy im. Ossolińskich, Warszawa 1977. 3. Maria Bogucka, Hołd Pruski, Wydawnictwo Interpress, Warszawa 1982. 4. Stanisław Szostakowski, Hołd Pruski, Wydawnictwo Szkolne i Pedagogiczne, Warszawa 1975. 5. Halina Blak, Stanisław Grodziski, Hołd Pruski, Wydawnictwo literackie, Kraków 1990. Zobacz też wojna polsko-krzyżacka 1519-1521 Hołd pruski – obraz Jana Matejki stosunki polsko-krzyżackie hołdy pruskie 1469-1641 hołd Szujskich Oberschlesien Land unterm Kreuz - Górny Śląsk - kraina pod krzyżem Ich habe Ihnen heute den Artikel bei Bund-Gesamtdeutschland BGD vorgeschlagen - weil der immer zu uns passt, und auch entspricht meiner Meinung nach, was ich in meinem Buch „Oberschlesien - anders“ gezeigt habe. -pksczepanek: Nasz niemiecki Heimat: w Zeszycie 93 | maj - sierpień 2010 - BGD Górny Śląsk - kraina pod krzyżem Florian Mierzwa Górny Śląsk, kraj na koncu panstwa. Jego wschodnia granica była jedną z najstarszych i najbardziej stabilnych granic w Europie Środkowej i służyła jako linię podziału między dwoma rzeczami, między etnicznie z dwóch języków i z dwóch kultur, co mialo decydujący wpływ na rozwój kraju. Górnośląski mieszkaniec jest pobożny, wydajny, z możliwością umiejętnego dopasowania się bardzo do swego regionu rodzinnego. Co wynika z wielu udokumentowan drewnianych kościołów i potężnych budynków kościelnych w całym landzie, i wielu zabytków jak i sanktuariów pielgrzymkowych. Tutaj należy wspomnieć o niektórych, St Anna, St Anna z Leschnitz, Ratibor, Altendorf, niemieckie Piekary. Ale nie tylko katolicy, ale również protestanci byli na Górnym Śląsku, choć w mniejszości, z 1.363.698 katolików - w obliczu tylko 140.229 ewangelicznych chrześcijan. Górny Śląsk był również ważnym czynnikiem gospodarczym Niemiec, było tu mnóstwo kopaln i dymiących kominow z hut i fabryk….. aus Ausgabe 93 ¦ Mai – August 2010 - BGD Unsere Deutsche Heimat: Oberschlesien Land unterm Kreuz von F LORIAN M IERZWA Oberschlesien, das Land am Ende des Reiches. Seine Ostgrenze war eine der ältesten und stabilsten Grenzen in Mitteleuropa und hat als Scheide zwischen zwei Volkstümern, zwischen zwei Sprachen und zweier Kulturen einen entscheidenden Einfluß auf die Entwicklung des Landes ausgeübt. Der oberschlesische Mensch ist fromm, tüchtig, anpassungsfähig und sehr heimatverbunden. Das beweisen die vielen Schrotholzkirchen und auch mächtige Kirchbauten im ganzen Land, die vielen Pilgerstätten und Wallfahrtsorte. Hier sollten einige genannt werden; St. Annaberg, St. Anna bei Leschnitz, Ratibor,Altendorf, Deutsch Piekar. Aber nicht nur Katholiken, sondern auch evangelische Christen gab es in Oberschlesien, wenn auch als Minderheit, 1.363.698 katholischen. Christen standen nur 140.229 evangelische Christen gegenüber. Oberschlesien war auch ein bedeutender deutscher Wirtschaftsfaktor, es war ein Land der Grubenschächte und rauchenden Schlote der Stahlwerke und Fabriken. Oberschlesien, das sind Berge, Hügel, Ströme, weite Kiefernwälder, sind einsame Dörfer, betriebsame Städte, sind Menschen voll gesunder Lebenskraft, die mit beiden Beinen im Dasein stehen, Bauern, Kumpels. Oberschlesien, das sind Kohlegruben, Stahlwerke, Kalköfen, weite einsame Flächen, sind strohbedeckte Hütten, aber auch moderne Wohnhäuser für seine Arbeiter, reiche Villen und Schlösser. Gänseherde und hart klingende Menschenlaute, die doch so viel Gemütvolles, kräftig Behagliches, Witz und rührige Polterei in sich bergen. Oberschlesien, das ist ein Land, in dem Generationen einen Volksstamm wachsen liessen, der dem Nachbarn hinter der Grenze Helfer war und den Fremden zum Gast werden ließ. Oberschlesien, das sind Berge des Altvaters und der Beskiden. Oberschlesien ist ein Land, das seine geistige Gestalt im Reigen der deutschen Kulturlandschaften deutlich gezeichnet hat. Was es empfing, gab es vielfach zurück. Oberschlesien, das ist ein Land, das seine Menschen prägt und das von seinen Menschen geprägt wurde. Herb, aber herzlich, schlicht und bescheiden, treu und mutig, froh und fromm, sind und bleiben Oberschlesier Kinder ihrer Heimat. Oberschlesien, das ist ein reiches Land. Fleißige Hände und kluge Köpfe haben eine Provinz an der Grenze zum Kleinod in Deutschland gemacht. Oberschlesien, das ist ein armes Land. Es trauert um seine vertriebenen Menschen. Es ist ein unglückliches, stummes und gequältes Land. Es blickt nach dem Westen und mahnt die Solidarität und den Beistand der einstigen Gemeinschaft ein. Oberschlesien, das ist ein Land unterm Kreuz und daher auch ein Land des Gebetes und der Hoffnung. Oberschlesien, das ist ein Raum von 13.237 qkm etwa ¼ kleiner als Schleswig Holstein, der bewohnt war von ca 2,5 Millionen Menschen. Oberschlesien hat seine Eigenart durch die rund 700jährige Bindung an Deutschland erhalten. Außer der Schwerindustrie besaß Oberschlesien auch noch eine Anzahl anderer Industriezweige. Von der Vielfalt sollen hier einige genannt werden: Elektrogeräte, Bau von Apparaten und Spezialgeräten, Industrie der Steine und Erden, Zement, Kalk, Ziegel, Glas, Forst und Holzwirtschaft, einschl. Papier- und Zellstoff-Industrie, Leder-, Schuh-, Textil- und Bekleidungsindustrie, Nahrungs- und Genussmittel-Industrie, Baugewerbe. Neben der Industrie spielte die oberschlesische Landwirtschaft eine große Rolle, besonders die Erzeugung von Kartoffeln, Futterrüben, Zuckerrüben, Roggen, Hafer, Gerste, aber auch Flachs- sowie Gemüseanbau. Schließlich verdienen auch Oberschlesiens Heilbäder, Krankenanstalten, Parkanlagen und Schwimmbäder einer Erwähnung ebenso wie das Kulturleben, Theater und verschiedene karitätive Einrichtungen, die im einzelnen nicht aufgeführt werden können. Mit all diesen Leistungen sind Namen vieler bedeutender, zum großen Teil weltweit bekannter Persönlichkeiten verbunden: es ist schwer, hier eine gerechte Auswahl zu treffen. Dem Revier entstammen 5 Nobelpreisträger: O TTO S TER N , K UR T A LD ER , M A R IA G ÖP P E R T -M A Y ER , K O N R A D B LO C H und J OH AN NE S G EO R G B E DN O R Z . Ausdruck geistiger Schöpfungskraft sind die Werke von J OS EP H F R E IH ER R V ON E IC HE ND O R F F , G U S T A V F R E Y TA G , A U GU S T S C H O LT IS , H AN S N IE KR A W IE TZ , A R N O LD U L ITZ , M A X T A U , die Kompositionen von M EN DE LS S OH N und C AR L P R OS KE , F R ITZ L U B R IC H und G Ü N TER B IA LA S ; die Forschungen von E M I L S C HN I TZ LE R (Emin Pascha), F R H . V . R IC H T HO FE N , A L FO N S P ER LIC K , B ER NH AR D G R Z IM E K , Bienenvater Pfarrer J O H A NN ES D Z I ER ZO N und viele mehr. Dieses dynamische, starke, stark blühende Land traf nach dem 1. Weltkrieg der erste schwere Schicksalsschlag. Vergeblich die Treue zur Heimat; der Kampf gegen K O R FA N TY s polnische Insurgenten; das überzeugende Treuebekenntnis in der Volksabstimmung nach dem Selbstbestimmungsrecht der Völker wurde mißachtet. Die Volksabstimmung am 20. März 1921 ergab eine Mehrheit für den Verbleib bei Deutschland. Doch nur nach wenigen Wochen überfällt K OR FA N TY Oberschlesien, mit polnischer Armee und sogar Panzerzügen und besetzt Annaberg. Doch die Mächte, die zum Schutz der Bevölkerung in Oberschlesien eingetroffen sind, schauen zu, außer der Italienichen Einheit. Annaberg wird von den Freicorps befreit. Nach dem Abstimmungsergebnis mußte ganz Oberschlesien sofort an Deutschland zurückgegeben werden. Doch über Oberschlesien entschied nicht der Wille der Bevölkerung, deren Mehrheit am 20. März 1921 unter den erschwerendsten Umständen für Deutschland gestimmt hatte, sondern Mißbrauch der Macht, die politische Einsichtlosigkeit der Sieger. Der Reichtum Oberschlesiens wurde seinen Menschen zum Verhängnis. Keiner der Staatsmänner, die über Oberschlesien entschieden, hat dieses Gebiet jemals betreten. Keiner von ihnen hat die Bevölkerung dieses Raumes gekannt. Aber keiner von ihnen fühlte sich gehemmt, über das Schicksal dieses Raumes und seiner Menschen zu bestimmen. Oberschlesien wurde geteilt! „Die Geschichte der Oberschlesischen Grenzfestsetzung ist die Kapitulation der Großmächte vor der Gewalt.“ M A R T E L R E N É , Frankreich Am 20. März 1921 stimmten die Oberschlesier mit Mehrheit für den Verbleib beim Deutschen Reich. 97 Prozent der Abstimmungsberechtigten haben von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. 707 554 Stimmen lauten für Deutschland; nur 478 820 Stimmen lauten für Polen. Die Behauptung vom polnischen Charakter Oberschlesiens war widerlegt: Oberschlesien ist deutsches Land. Am 15. Juni 1922 senkten sich in Oberschlesien die Schlagbäume, sie zerschnitten das Land, sie zerrissen das Volk. Es wurden 3.213 qkm mit 950.000 Einwohnern Polen zugesprochen. Aber diese 3.213 qkm trugen den Großteil der Industrie. Es fielen an Polen: von 67 Steinkohlengruben: 53 = 79 % von 3030 Koksöfen: 1875 = 62 % von 37 Hochöfen: 22 = 60 % von 12 Stahlwerken: 9 = 75 % von 15 Zink-und Bleierzgruben: 10 = 66 % von 22 Zink- und Bleihütten: 22 = 100 % von 2 Silber- und Bleihütten: 2 = 100 % von 7 Zinkblechwalzwerken: 2 = 29 % Eine Geschichte Oberschlesiens wäre nicht annähernd vollständig, würde man nicht einige Namen vieler bedeutender Persönlichkeiten nennen die zum großen Teil weltweit bekannt wurden! Untrennbar mit dem Industrierevier verbunden sind die Namen: V O N B A LLE S TR EM , H E N C K E L V O N D ON NE R S MA R K , VO N S C H A F FG O T S C H , V ON P LEß , Zinkkönig K A R L G O D U LLA , V O N T H IE L E -W IN KLE R sowie die der preußischen Bergbauminister V O N H EY N ITZ und F. W. VO N R ED E N . Nach der Teilung Oberschlesiens mußten rund 100 000 Oberschlesier die Heimat verlassen. Für sie war kein Platz mehr in der Heimat (keine Vertreibung?). Im Jahre 1790 besucht J O H A N N W O L FG A NG V ON G O E TH E Oberschlesien, in Tarnowitz besichtigt er die erste Dampfmaschine auf dem europäischen Kontinent. Er schreibt: „An die Knappschaft zu Tarnowitz: Fern von gebildeten Menschen, am Ende des Reiches, wer hilft uns Schätze finden und sie glücklich zu bringen ans Licht? Nur Verstand und Redlichkeit helfen, es führen die beiden Schlüssel zu jeglichem Schatz, welche die Erde verwahrt“. Oberschlesien lag einmal „Am Rande des Reiches“, und die Grubenanlage Tarnowitz konnte 1790 auf den Weimarer Minister V O N G O E THE den Eindruck machen „fern von gebildeten Menschen“ zu liegen. Wie hat sich das „Bild“ in 150 Jahren verändert gehabt, von 1790 – 1945. Von Oberschlesien sind im Lauf seiner 700jährigen Zugehörigkeit zum deutschen Staatsverband so bedeutende Beiträge zur Kultur der Menschheit geleistet worden, daß die Menschen in aller Welt um vieles ärmer an Kultur wären, wenn es diesen Beitrag nicht gegeben hätte. Wer diese Realitäten, diese Fakten der Geschichte mit leichter Handbewegung zur Seite schieben wollte, würde nicht nur einen Mangel an Geschichtsbewußtsein, sondern einen Mangel an Kulturbewußtsein offenlegen. Die Fortsetzung dieser Arbeit aus dem Geist der Vergangenheit kann nicht als Sentimentalität oder Provinzialismus abgetan werden. Die Fortsetzung dieser Arbeit kann nur wieder, wie bisher, unserem Volk und vielleicht wieder, in einzelnen Fällen, dem Fortschritt der Menschheit dienen. „In Treue will ich dich lieben, mein Schwur sei heiliges Pfand; du oberschlesische Heimat, du wälderrauschendes Land“. Am 19. Januar 1945 überschritten sowjetische Truppen die alte Provinzgrenze östlich von Kreuzburg und Rosenberg. Somit wurde Oberschlesien erstmals seit 1807 wieder Kriegsschauplatz. Mit der Flucht und der Vertreibung der deutschen Oberschlesier und der Besitznahme ihrer Heimat durch polnische Zuwanderer endet im Jahre 1945 die fast 700 jährige Geschichte des deutschen Oberschlesiens. Hunderttausende flüchten vor der Sowjetarmee, Tausende werden vertrieben, Hunderttausende müssen in der Heimat bleiben, um in Industrie und Gruben schwere Arbeit als Fachkräfte zu leisten. Tausende werden in Arbeitslager (Vernichtungslager) zusammengetrieben; die Zahl der Todesopfer ist sehr hoch. Zehntausende werden in die Weiten Russlands deportiert, wovon leider auch die betroffen sind, die sich ein polnisches Oberschlesien wünschten. Sie wurden deportiert, um dort unter unmenschlichen Zuständen zu arbeiten. Nur wenige kehrten nach Jahren zurück! Dennoch: “Bewundernd blicken wir Oberschlesier auf den Fleiß unserer Vorväter. Schon im Mittelalter haben sie einen erfolgreichen Anlauf genommen. Und seit knapp zwei Jahrhunderten haben sie aus einem entlegenen Waldlande ein Industrie- und Wirtschaftsgebiet von Weltformat geschaffen.“ Florian Mierzwa Wien, am 5. September 2012 SEMINARE an VHS: Ahnenforschung – Wie erforsche ich meine Vorfahren? Auch im Herbst 2012 wird Felix Grundacker an verschiedenen Volkshochschulen in Wien und Niederösterreich Ahnenforschungs-Seminare halten. Die Kursteilnehmer erfahren in diesem ganztägigen Einführungs-Seminar, wie man mit der Ahnenforschung beginnt, in welchen kirchlichen und staatlichen Archiven notwendige Unterlagen zu finden sind, mit welchen Problemen der Forscher konfrontiert wird und wie man sie einfach lösen kann (Kurrent, Latein, Geographie, Pfarrund Grundherrschaftsgrenzen, Orthographie, Familien- und Vornamensgebung, Verlässlichkeit von Einträgen etc.), und welche Möglichkeiten das Internet bietet. Typische Kirchenbucheinträge werden erklärt, und schließlich anhand eines praktischen Beispiels Vorfahren mit Internetlösungen ermittelt. Programm: 1. Stunde: Quellenlage 2. Stunde: Probleme und Lösungen 3. Stunde: Standard-Matrikeneinträge – wie liest man sie, und welchen Informationsgehalt bieten sie 4. – 7. Stunde: praktische Beispiele mit www.matricula-online.eu Mitzubringen: Schreibmaterial und Konzentration Teilnehmergebühr: üblicherweise EURO 70,-- inklusive Skriptum (der Seminarbeitrag wird von der VHS bestimmt) Intensiv-workshop: Die beiden Seminare in Tulln sind Intensiv-workshops für das Lesen und Interpretieren von Kirchenbucheinträgen. Voraussetzung: absolviertes Ganztagesseminar bzw. Grundkenntnisse in der Ahnenforschung und im Internet. Da hier eine geringere Teilnehmeranzahl vorgegeben ist, ersuche ich um baldige Anmeldung. Teilnehmergebühr: EURO 98,-Alle Seminare an Samstagen, 9:00 – 12:00, 13-17:00 Die Termine: Datum 26.01.2013 15.12.2012 01.12.2012 24.11.2012 17.11.2012 10.11.2012 03.11.2012 Ort VHS Wien Hietzing VHS Tulln/Donau VHS Wien-West VHS Krems/Donau VHS St. Pölten VHS Mödling VHS Tulln/Donau Link für Anmeldung http://www.vhs.at/hietzing email: [email protected] http://www.vhs.at/vhswienwest.html http://vhs-krems.at/ http://www.vhs-stpoelten.at/ http://www.vhs-moedling.at email: [email protected] 27.10.2012 20.10.2012 13.10.2012 06.10.2012 VHS Ternitz VHS Waidhofen/Ybbs VHS Mistelbach VHS Wien-West http://www.vhs-ternitz.at/ http://www.vhs-waidhofen.at/ http://www.vhs-mistelbach.at/ http://www.vhs.at/vhswienwest.html ACHTUNG: für einige der Seminare gibt es bereits Anmeldungen! Es wird ersucht daher bei Interesse um eine rasche Anmeldung! Allerdings sind die Termine an einigen VHS auf der Internetseite noch nicht angegeben. Erkundigen Sie sich daher bitte telefonisch! Anmeldung rechtzeitig bei der Volkshochschule; mit Ausnahme Tulln, wo sie an F. Grundacker zu richten ist. Eventuell zusätzliche Termine finden Sie auf der Internetseite www.FelixGundacker.at. Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: Felix Gundacker Berufsgenealoge 1190 WIEN, Pantzergasse 30/8 Tel: 0676 40 11 059 email: [email protected] Beruf: www.ihff.at Datenbanken: www.GenTeam.at Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern 3.9.1875: Porsche, Ferdinand in Maffersdorf (B), verstorben am 30.1.1951 in Stuttgart: Entwickler des „Lohner-Porsche“ Elektromobil, Daimler-Vorsitzender, PKW-Konstrukteur (KdF-VW/1934) Wien, am 5.September 2012 Das Mährisch-Schlesische Heimatmuseum lädt herzlich zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung ein: Freitag, 7. September 2012, ABAKUS BIS ZINNSOLDAT Kind sein um 1900 Sonderausstellung des Mährisch-Schlesischen Heimatmuseums Schießstattgasse 2 (Rostockvilla), 3400 Klosterneuburg Diese Sonderausstellung zeigt den nicht immer einfachen Alltag des Kindes in Mähren und Schlesien von der Zeit der Jahrhundertwende bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Sie gewährt unter anderen einen Blick in das bürgerliche Kinderzimmer. Die Geburt fand fast immer zu Hause mit Hilfe einer Hebamme statt, jedoch überlebten viele Kinder das erste Lebensjahr nicht. Bei der Taufe spielte der Taufpate „Gevatter" oder „Gevatterin" eine große Rolle als Beschützer und Begleiter des Kindes. Schon das Leben des Kleinkindes, in dem der Vater als Familienerhalter unbedingten Gehorsam forderte, die Erziehungsarbeit jedoch der Mutter überlassen wurde, war von Selbstzucht, Mäßigung, Bescheidenheit und Pflichterfüllung bestimmt. Früh wurde traditionelles Rollenverhalten eingeübt: in Mädchenzimmern waren Puppen, Puppenwagen und Puppenhaus obligatorisch, um sie für ihre Rolle als Hausfrau und Mutter vorzubereiten, bei Knaben dienten Zinnsoldaten, Kaufmannsladen und Schaukelpferd zur Vorbereitung auf ein erfolgreiches Berufsleben. Auch in Bauern- und Arbeiterfamilien bestimmte strenge Zucht, Gehorsam und Unterordnung unter die väterliche Autorität das Leben der Kinder. Schon früh wurden sie zur Arbeit herangezogen. Mädchen mussten oft die Aufgaben einer Hausfrau übernehmen, wenn sie kleinere Geschwister hatten und diese beaufsichtigen. Kinder mussten nach dem Unterricht meist bei der Arbeit zu Hause mithelfen. Um 1906 besuchten in der Donaumonarchie 92 % der Kinder die Schule. Oft saßen über 60 Schüler in einer Klasse. Der Schulweg dauerte häufig über 1 Stunde. Strenge Disziplin und harte Strafen bereits für kleinste Vergehen. Der Lehrer stand mit dem Stab in der Hand vor der Klasse und lehrte. Die Schüler hörten mit verschränkten Armen oder mit den Händen auf der Bank zu, sprachen im Chor nach und antworteten auf Fragen. Einfachste Lehrmittel und Schulsachen wie Bilder, ausgestopfte Tiere, Schiefertafeln mit Griffel und Federn mit Tintenfass wurden verwendet. Auf dem Dorf gingen meistens ältere und jüngere Schüler gemeinsam in eine Klasse. Kurrentschrift wurde gelehrt und geschrieben. Es gab auch Höhepunkte im Leben der Kinder: Feste wie Ostern, Pfingsten, Weihnachten und Kirchweih, Bräuche wie „Tod austragen“ und das Tragen von „Weihnachtszeptern“ am Heiligen Abend. Auch Sport wie Schlittschuhlaufen, Rodeln und Wandern wurde in der Freizeit ausgeübt. Musik war ein wichtiger Bestandteil der Kindheit. Diese Ausstellung bringt uns das Leben der Kinder vor rund 100 Jahren nahe. Ein Katalog ergänzt die Exponate. SONDERAUSSTELLUNG: 8. SEPTEMBER 2012 - 13. AUGUST 2013 Dienstag 10-16, Samstag 13-17, Sonntag 9-13 Uhr Feiertage außer Sa/So geschlossen nähere Informationen unter: www.mshm.at e-mail: [email protected] Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern geb. 1.9.1855: Urban, Karl in Prag (B), verstorben 1940 in Prag: Präsident der „Pilsner Actienbrauerei“, Abgeordneter zum Böhmischen Landtag, Reichsratsabgeordneter 1900, Minister für Handel 1916–1918 geb. 2.9.1841: Payer, Julius von in Teplitz Schönau (B), verstorben am 30.8.1915 in Velders (Slowenien): Leiter der österr.-ungar. Nordpolexpedition (1872/74), Benannte Franz Josefs Land/Fjord, Maler (Studium am „Städel“/Frankfurt, Schüler Atelier Munkacsy/Paris) geb. 2.9.1939: Zülch, Tilmann in Deutsch Liebau/Mähr.Schönberg (M): Initiator „BiafraHilfe“ aus der die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ hervorging, eine der größten europäischen Menschenrechtsorganisationen, „Göttinger-Friedenspreis“, GEO-Umweltpreis, Sudetendeutscher Menschenrechtspreis Wien/Hamburg, am 4. September 2012 EUFV wählte neuen Generalrat Utl.: Dr. Gottberg und Dr. Lacota kandidierten nicht mehr Am 18. August trafen sich die Delegierten und der Generalrat (Vorstand) der Europäischen Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) zu einer gemeinsamen Tagung in Hamburg. Herausragender Tagesordnungspunkt war die Wahl der Führungsspitzen. Als Präsident EUFV der Generalversammlung wurde Rudi Pawelka, Landsmannschaft Schlesien und als Vizepräsident Jan Skalski, Verein der Vertriebenen aus den polnischen Ostgebieten, gewählt. An der Spitze des Generalrates werden zukünftig Generalsekretär George Mouktaris, Lobby for Cyprus, und Gottfried Hufenbach, Landsmannschaft Ostpreußen, als sein Stellvertreter stehen. Der Vorstand Volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) war durch Bernhard Gübitz und die Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) durch Peter Ludwig vertreten Die EUFV, der 14 Verbände aus neun Ländern angehören, will ihre Aktivitäten auf europäischer Ebene verstärken und insbesondere die Einrichtung einer Ständigen Kommission für die Probleme der europäischen Bürger, die während und nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihren Ursprungsgebieten vertrieben wurden, bei der EU vorantreiben. Trotz mancher Unterschiede in der Bewertung der historischen Hintergründe gibt es innerhalb der EUFV eine große Geschlossenheit bei der Verfolgung der gemeinsamen Ziele für die durch Vertreibung betroffenen Menschen. Vor 255 Jahren: „Die Schlacht von Kolin“ Es spricht Obstl. Udo Wunsch am Donnerstag, 6. September 2012, im Treffpunkt Kultur im Schulvereinshaus Fuhrmannsgasse 18 a, 1080 Wien Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ From: Franz Chocholatý Gröger Sent: Saturday, September 22, 2012 Subject: Pentti Linkola o 11. září 2001 | Délský potápěč http://deliandiver.org/2012/09/pentti-linkola-o-11-zari2001.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+delsky_potapec+%28D%C 3%A9lsk%C3%BD+pot%C3%A1p%C4%9B%C4%8D%29 Pentti Linkola o 11. září 2001 Posted on 22 September 2012. Tags: Pentti Linkola, USA Autor: Pentti Linkola Překlad článku Pentti Linkoly, který vyšel 26. září 2001 ve finském časopise Elonkehä (Biosféra) V září 2011 zničila unesená letadla dvě výškové budovy Světového obchodního centra v New Yorku a část Pentagonu, sídlo Ministerstva obrany Spojených států amerických. Tento incident měl malý dopad na lidstvo jako takové, přesto však vyvolal ve světě obrovskou odezvu. Překrmené západní země, dusící se marnotratnou spotřebou, zažily stejný šok, paniku a chaos, který zasáhl Spojené státy. V důsledku těchto reakcí se útok stal skutečně významným. Avšak přehnaná tvrzení jako např. “svět ztratil svůj směr” a “svět už nikdy nebude to, co býval” nejsou nic jiného, než nesmysly. Hysterie se dokonce rozšířila až do Finska: vycházely články, nasáklé krvavým fanatismem, záplava květin se snesla na americkou ambasádu a dokonce finská vláda nabídla Spojeným státům nouzovou pomoc. http://film7dnihrichu.cz/de/index.php?page=ofilmu Die verfilmte Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, die sich in Šumperk/Mährisch Schönberg im Jahre 1945 abgespielt hat. Die Flucht von Agnes (Vica Kerekes), Ehefrau des tschechischen Försters Jan (Ondřej Vetchý), die deutscher Abstammung war, ist rätselhaft. Nur sie selbst weiß, von wem und warum sie gesucht wird. Knapp nach Ende des Krieges ist das Leben im Grenzgebiet schwierig. Die Tschechen kommen aus dem Inland zurück, es werden Garden gebildet und die Soldaten kommen aus dem Krieg zurück. Das Schicksal bringt den geächteten Jan und seinen deutschen Schwager Jürgen (Jarek Hylebrant), der gerade von der Ostfront zurückgekehrt ist, zusammen. Beide Männer sind auf der Suche nach einer und derselben Person, nach Agnes. Diese flieht durch wilde Wälder, denn sie wird vom einflussreichsten Mann im Bezirk wegen ihres grauenhaften Erlebnisses als Zeugin verfolgt. Quer durch die Wälder führt der dornenreiche Weg zur Erkenntnis der schicksalhaften Bandes von Jan und Agnes... http://www.gmx.net/themen/lifestyle/bildergalerien/bilder/909pjv6-bilder-lebenden-kreaturen#/cid16308690/0 http://www.gmx.net/themen/lifestyle/bildergalerien/bilder/909pjv6_p7-bilder-lebenden-kreaturen#7 Der ehemalige Mikrobiologe Zachary Copfer hat sich etwas ganz Besonderes für Bakterien einfallen lassen. Er sprüht sie in eine bestimme Form und legt ein Negativ einer Fotografie darauf. So ordnen sich die winzigen Bakterien in bestimmten Formationen an und lassen ein Bild entstehen. Meistgelesene Artikel 1 Til Schweiger sagt Festival ab 2 Stevens: Fans ohne Ahnung 3 "Da waren noch mehr Fettnäpfe" 4 Hingerichtet im dritten Anlauf 5 Bombendrohung gegen Schule Mein Tag der Einheit, der Integration Peter Karl Sczepanek Monheim/Rh, den 18.7.2002 Von Reden in Königshütte – Plessia –Szramek -und Auszeichnungen Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. werde ich am 22.7.2002 nach Oberschlesien: Tichau, Kattowitz, Gleiwitz und Groß Stein/Oppeln fahren, um zwei wichtige Persönlichkeiten für die Plesser-Land-Heimat auszuzeichnen. Die zwei Personen haben in der letzten Zeit viel für ihr Land getan. 1. Der oberschlesische Metropolita, Priester, Erzbischof von Kattowitz Prof. Dr. Damian Zimoń für seine positive Wirkung der oberschlesischen Tradition; besonders in Tychy mit selig gesprochenem Emil Szramek verbunden; 2. Der Bildhauer August Dyrda aus Tichau-Paprotzan, der nach dem berühmten Theodor Kalide aus Gleiwitz, schon zum dritten Mal das Denkmal von Friedrich W. Graf von Reden schuf. Am 6.9.2002 soll das Denkmal in Königshütte enthüllt werden. Das Bild der Medaille, Genese der Entstehung und Projektanten, und wer modelliert dieser Medaille, kann man im Internet sehen:: www.August-Kiss.de Abteil. : Kiss/Amazone (d) Den selig gesprochenen Dr. Emil Szramek und F.W. von Reden kann man auch im www.Slonsk.com sehen, wo sich die folgende 3 Artikel befinden: Die oberschlesischen Vierjahreszeiten Reden-Denkmal am 6.Sept. in Königshütte O/S enthüllt Współczesny „Michał Archanioł dla Górnoślązaków w Chorzowie Auf den Medaillen sollen folgende Gravierungen gemacht werden: 6. 7. ks. abp D. Zimoń Bildhauer August Dyrda Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass eine solche Auszeichnung schon: Familie E. und H. Kohl; Bolko Graf von Hochberg, Fürst von Pless; Dr. Karl Schikorski; Peter Sczepanek; Berliner Preussisches Museum über Herrn H. Koch, Oberschlesische Stiftung in Ratingen und Kulturabteilung der Stadt Tychy haben; Jetzt am 21.Juli werde ich nach Oberschlesien fahren, wo ich die 2 Medaillen verteilen werde. Mit freundlichem Gruß Glück-Auf Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. Peter Karl Sczepanek Peter Karl Sczepanek Monheim/Rh Verzeichnis der Werke, hergestellt aus Bronze oder Steinmaterial, des oberschlesischen Bildhauers August Dyrda wohnhaft – O/S - PL-43-100 Tychy ul. Paprocańska 164, Tel 0048-.32-2173619 August Dyrda, oberschlesischer Bildhauer, geboren am 4. Juli 1926 in Wyry bei Tichau, Kreis Pless, war Schüler des großen, weltweit bekannten polnischen Prof. Xawery Dunikowski an der Krakauer Kunstakademie. Seine Arbeitszeit erstreckte sich über zwei politische Systeme. Deswegen stellen seine Werke geschichtliche, teils vom griechischen Klassizismus geprägte, religiöse, meistens jedoch von der Neuzeit geprägte Motive dar. Das wichtigste Werk Dyrdas ist eine in Bronze gegossene, originalgetreue Nachbildung des Denkmals von Friedrich Wilhelm von Reden, das von dem oberschlesischen Bildhauer Theodor Kalide geschaffen, und 1945 vernichtet wurde. Das neue Reden-Denkmal von August Dyrda ist am 6.Sept. 2002 in Königshütte (Chorzów) feierlich enthüllt worden. August Dyrda, so spricht man in Tichau-Paprotzan, ist Nachfolger und Kulturträger des großen Paprotzaner Bildhauers August Kiss (1802 – 1865), der auch aus Tichau stammte. Relief – Spielmann der einer Tänzerin in oberschlesischen Volkstracht aufspielt. Wiederherstellung des Denkmals eines schlesischen Aufständischen „Gestalt mit der Fahne“ Denkmal gefallener Rotarmisten „Soldat im Sturmangriff“. Denkmal „Griechischer Diskuswerfer“ auf dem Sportstadion in Będzin. Relief „ Zeichen des Biertrinkers in der Bürgerlichen Brauerei in Tichau. Denkmal „Gestalten der internationalen Gemeinschaft“ unter der roten Fahne. Denkmal „Streben nach Einheit und Zusammenarbeit“ der Bevölkerung Tichaus. Büste des „Taddäus Kościuszko“ eines polnischen Volkshelden im Freiheitskampf Gruppendenkmal „Griechische tanzende Eurydiken“. Gruppendenkmal „Tanzendes Paar in oberschlesischer Bergbautracht“ Verschönerungsdenkmal „Der Geist des Picasso - abstrakt“ Verschönerungsdenkmal im Volkspark Chorzów „Beflügeltes Mädchen mit Schleier“. Denkmal zu Ehren des Imkers Johann Dzierzon: „Zum Andenken eines Imkers“. Denkmal eines polnischen Oberschlesiers: „Arka Bożek“ Relief „Zum 300. Jahrestag des Kampfes des Polenkönigs Johann Sobieski bei Wien“. Büste des Lehrers Mar. Batko, der im KZ Lager Auschwitz sein Leben für das eines Schülers hingab. Büste des schlesischen Wojewoden Jerzy Ziętek in der Halle der Wojewodschaft in Kattowitz. Denkmal des polnischen Feldmarschalls „Konstanty Rokossowski“. Wiederherstellung des Reliefs von Jan Raszka aus Teschen: „Zwei Engel und Adler“. Denkmal „Oberschlesischer Bergmann in Volkstracht mit einem Humpen Bier“. Denkmal des Giovanni Bosco für die Salesianer-Mönche in Auschwitz. Gedenktafeln zu Ehren des hl. Adelbert und des Papstes Johann Paulus II. Wiederherstellung des Friedrich Wilhelm Redendenkmals nach Theodor Kalide in Chorzów. Die Messung in cm ( Höhe x Breite) ohne den Sockel. No 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Bezeichnung Relief – Spielmann der einer Tänzerin in oberschlesischen Volkstracht aufspielt. Wiederherstellung des Denkmals eines schlesischen Aufständischen „Gestalt mit der Fahne“ Denkmal gefallener Rotarmisten „Soldat im Sturmangriff“. Denkmal „Griechischer Diskuswerfer“ auf dem Sportstadion in Będzin. Relief „ Zeichen des Biertrinkers in der Bürgerlichen Brauerei in Tichau. Denkmal „Gestalten der internationalen Gemeinschaft“ unter der roten Fahne. Denkmal „Streben nach Einheit und Zu-sammenarbeit“ der Bevölkerung Tichaus Büste des „Taddäus Kościuszko“ eines polnischen Volkshelden im Freiheits-kampf Gruppendenkmal „Griechische tanzende Eurydiken“. Gruppendenkmal „Tanzendes Paar in oberschlesischer Bergbautracht“ Verschönerungsdenkmal „Der Geist des Picasso - abstrakt“ Verschönerungsdenkmal im Volkspark Chorzów „Beflügeltes Mädchen mit Schleier“. Denkmal zu Ehren Johann Dzierzon: „Zum Andenken eines Imkers“. Denkmal eines polnischen Messung Material Jahr 300 x 215 Stein Ort des Denkmals Tychy 300 Stein Tychy 1958 600 Kunst.Stein Bielsko-Biała 400 Stein Będzin 1968 200 Stein Tychy 1969 570 Stein Dąbrowa Górnicza 1970 2200 Stein Tychy 110 Bronze Dąbrowa Górnicza 1972 350 Stein Kalisz 1976 300 Stein Rybnik 1976 280 Stein Rybnik 1976 290 Stein Katowice 1979 360 Bronze Kluczbork 1980 410 Bronze Racibórz 1981 1955 1967 1975 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Oberschle-siers: „Arka Bożek“ Relief „Zum 300. Jahrestag des Kampfes des Polenkönigs Johann Sobieski bei Wien“. Büste des Lehrers Mar. Batko, der im KZ Lager Auschwitz sein Leben für das eines Schülers hingab. Büste des schlesischen Wojewoden Jerzy Ziętek in der Halle der Wojewodschaft in Kattowitz. Denkmal des polnischen Feldmarschalls „Konstanty Rokossowski“. Wiederherstellung des Reliefs von Jan Raszka aus Teschen: „Zwei Engel und Adler“. Denkmal „Oberschlesischer Bergmann in Volkstracht mit einem Humpen Bier“. Denkmal des Giovanni Bosco für die Salesianer Mönche in Auschwitz. Gedenktafeln zu Ehren des hl. Adalbert und des Papstes Johann Paulus II. Wiederherstellung des Friedrich Wilhelm Redendenkmals nach Theodor Kalide in Chorzów. August Dyrda stellte auch eine große Anzahl von Parkfiguren, Gedenktafeln und Portraitierungen aus verschiedenen Anlässen her. Er ist auch Hersteller einer Zahl von Büsten, Statuetten für Verdienstträger auf dem Gebiet der Kultur, für Frieden, Geschichte und um die Kirche. Viele Medaillons aus verschieden-sten Anlässen. 200 x 100 Bronze Gliwice 1983 100 Bronze Chorzów 1985 100 Bronze Katowice 1986 200 Bronze Legnica 1987 300 x 1100 Stein Katowice 1989 110 Stein Halle Neustadt 1989 270 Bronze Oświęcim 1997 120 Bronze Wadowice, Mikołów 1997 315 Bronze Chorzów 2002 50 bis 200 Bronze, Stein, Kunststoff Ruda Śl, Bytom, Mikołów, Zabrze, Gliwice, Bieruń Jastrzębie,Krynica 20 bis 50 Kunststoff, Bronze, gips den 7 cm Bronze Fotografie – August Dyrda erhält für seine Verdienste um das Redendenkmal aus der Hand des Stadtpräsidenten von Chorzow am 6.9.2002 eine Gedenkmünze. Der neben ihm sitzende ist Herr Arnd von Reden aus Württemberg, ein Nachkomme des Grafen von Reden. Foto – P.K.Sczepanek Die Werke A. Dyrdy – „F.W. Graf von Reden” – kann man in Internet: www.slonsk.com sehen. Gesammelte bei dem Kunst-Bildhauer August Dyrda in Tychy am 6.10.2002: Peter Karl Sczepanek Peter Karl Sczepanek Monheim/Rh Wybrane dzieła rzeźbiarza Augusta Dyrdy Wykaz ważniejszych dzieł rzeźbiarskich wykonanych w materiałach trwałych, artysty rzeźbiarza August Dyrda, PL-43-100 Tychy, ul. Paprocańska 164, tel (32)-217 3619 August Dyrda (ur. 4.7.1926 w Wyrach pow. Pszczyna), artysta-rzeźbiarz w swojej wieloletniej twórczości, od 1954, czyli przeżytych lat dwóch systemów, przedstawił dzieła przede wszystkim górnośląskie, z kasycyzmu greckiego, historyczne, religijne, jak i z tamtych czasów – okresu między i powojennego. Uczeń profesora Xawerego Dunikowskiego Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie. Rekonstrukcja pomnika wg. Theodora Kalide z 1852 roku - „Fryderyka Wilhelma Hrabiego von Redena” jest ukoronowaniem jego wielkiej twórczości, dając obraz jego talentu - naszego górnośląskiego rzeźbiarza, kontynuującego w Paprocanach (dzielnicy dzisiaj Tychów) wielką tradycję rzeźbiarstwa również z tego regionu pochodzącego Augusta Kissa (1802 – 1865). Wykaz prac Augusta Dyrdy wg kolejności spisu jego dzieł: Przy pomnikach podane są wymiary w centymetrach (wysokość x szerokość) wyłącznie dzieł rzeźbiarskich, bez cokołu. Lp 1 2 3 4 5 6 Nazwa pomnika Płaskorzeźba – „Przygrywający grajek tancerce w stroju śląskim” Rekonstrukcja pomnika Powstańca Ślą-skiego „Postać ze sztandarem” Pomnik poległych Czerwonoarmistów na zbior. cmentarzu „Żołnierz w ataku” Rzeźba „Dyskobol grecki” na stadionie sportowym w Będzinie Płaskorzeźba „ Emblemat Piwowara” w Browarze Obywatelskim w Tychach Pomnik „Postacie z Wymiar Materiał 300 x 215 Rok kamień Miejsce odsłonięcia Tychy 300 kamień Tychy 1958 600 sztuczny kamień Bielsko-Biała 1967 400 kamień Będzin 1968 200 kamień Tychy 1969 570 kamień Dąbrowa Górnicza 1970 1955 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Międzynarodówką na ustach, pod czerwonym sztandarem” Pomnik „Zmierzanie do pojednania i współpracy mieszkańców Tyskich” Popiersie „Tadeusz Kościuszko – bojownik o wolność” Grupowa rzeźba „Tańczące Eurydyki greckie” Grupowa rzeźba „Tańcząca para w stroju górnośląskiego górnika” Rzeźba dekoracyjno-przestrzenna „Dusza Picassa- abstrakcja” Rzeźba ozdobna w Parku Kultury „Uskrzydlona dziewczyna w tiulu” Pomnik „Ku pamięci - pszczelarza – ks.Jan Dzierżoń” Pomnik polskiego Górnoślązaka Arki Bożek” Relief „ 300-lecie walki króla Jana Sobieskiego pod Wiedniem” Popiersie „Nauczyciel Mar. Batko po-święcił życie w Oświęcimiu za ucznia” Popiersie „Wojewoda śląski Jerzy Ziętek” w hallu urzędu wojewódzkim Pomnik „Marszałek Konstanty Rokoss-owski” Rekonstrukcja alegorycznej płasko-rzeźby wg. Jana Raszka z Cieszyna dla Urzędu Wojew. – „Dwa anioły i orzeł Pomnik „ Górnik w stroju górnośląski z kuflem piwa” Pomnik „Jan Bosko” dla oo.Salezjanów w Oświęcimiu Tablica ku czci św.Wojciecha czy Papieża Jana-Pawła II. Rekonstrukcja pomnika wg. Th. Kalide „Fryderyk Wilhelm Hrabia von Reden” August Dyrda wykonał wiele rzeźb parkowych, plenerowych, tablic pamiąt-kowych, popiersi, portretów. Wykonał niezliczoną ilość statuetek okolicznościowych dla zasłużonych o pokój, w kulturze, historii, dla kościoła. 2200 kamień Tychy 110 brąz Dąbrowa Górnicza 1972 350 kamień Kalisz 1976 300 kamień Rybnik 1976 280 kamień Rybnik 1976 290 kamień Katowice 1979 360 brąz Kluczbork 1980 410 brąz Racibórz 1981 200 x 100 brąz Gliwice 1983 100 brąz Chorzów 1985 100 brąz Katowice 1986 200 brąz Legnica 1987 300 x 1100 kamień Katowice 1989 110 kamień Halle Neustadt 1989 270 brąz Oświęcim 1997 120 brąz 1997 315 brąz Wadowice, Mikołów Chorzów od 50 do 200 brąz, kamień, tworzywo od 20 do 50 tworzywo, brąz, gips Ruda Śl, Bytom, Mikołów, Zabrze, Gliwice, Bieruń Jastrzębie,Krynica 1975 2002 26 Wiele medalionów i medali okoliczno-ściowych na różne okazje. 20 7 cm brąz Foto: Z rąk prezydenta miasta Chorzowa otrzymuje dnia 6.9.2002 August Dyrda okolicznościowy medalion, ku czci odsłonięcia pomnika F.W. hrabiego von Reden. Obok siedzący – potomek rodziny von Reden – Arnd von Reden z Württembergii Fotografował – P.K.Sczepanek Praca A.Dyrdy – „Hrabia von Reden” – do zobaczenia na wielu moich fotografiach w internecie: przy temacie „F.W. von Reden”. Zebrał po uzgodnieniu z artystą-rzeźbiarzem Augustynem Dyrdą w Tychach, dnia 6.11.2002: Peter Karl Sczepanek 1. Rekonstrukcja pomnika Powstańca Śląskiego „Postać ze sztandarem” Tychy, 1958 Wiederherstellung des Denkmals eines schlesischen Aufständischen „Gestalt mit der Fahne“ 2. Pomnik poległych Czerwonoarmistów na zbiorowym cmentarzu „Żołnierz w ataku” Bielsko, 1967 3. Rzeźba „Dyskobol grecki” na stadionie sportowym w Będzinie, 1968 4. Pomnik „Postacie z Międzynarodówką na ustach, pod czerwonym sztandarem” Dąbrowa G.,1970 5. „Postacie z Międzynarodówką na ustach, pod czerwonym sztandarem”. – fragment. 6. Pomnik „Zmierzanie do pojednania i współpracy mieszkańców Śląska” Tychy, 1975 7 „Zmierzanie do pojednania i współpracy mieszkańców Śląska” - fragment 10-co tonowego brązu 8. Grupowa rzeźba „Tańczące Eurydyki greckie”. Kalisz, 1976 9. Rzeźba ozdobna w Parku Kultury „Uskrzydlona dziewczyna w tiulu”. Katowice, 1979 10. Pomnik „Ku pamięci - pszczelarza – Jan Dzierżoń”. Kluczbork, 1980 11. Pomnik polskiego Górnoślązaka - Arka Bożek”. Raciborz, 1981 12. Popiersie „Wojewoda śląski Jerzy Ziętek” w hallu Urzędu Wojewódzkim. Katowice, 1986 13. Model „Marszałek Konstanty Rokossowski” wraz z autorem Augustem Dyrdą Legnica, 1987 14. Pomnik „Jan Bosko” dla oo.Salezjanów w Oświęcimiu, 1997 15. Rekonstrukcja pomnika wg. Th. Kalide „Fryderyk Wilhelm Hrabia von Reden”, obok stojący autor modelu, rzeźbiarz August Dyrda w odlewni pod Poznaniem, Chorzów, 2002 inne, nie znajdujące się w spisie prac Dyrdy: 16. Rzeźba, popiersie Marszałka Koniewa, 17. Rzeźba, popiersie Edwarda Gierka, 18. Rzeźba, popiersie Feliksa Dzierżyńskiego, 19. Rzeźba, głowa górnika, 20. Rzeźba, głowa dziewczyny, 21. Rzeźba, głowa Einsteina, 22. Model rzeźby „Przygrywający pasterz”, 23. Rzeźba, głowa „Głowa” w metalu, 24. Rzeźba parkowa 25. Rzeźba parkowa 26. Rzeźba parkowa 27. Rzeźba parkowa „Dziewczyna z gitarą”, „Pierwszy krok”, „Zakochani”, „W objęciu”, typowa sztuka socrealizmu - w harmonii i spokoju. Relief – Spielmann der einer Tänzerin in oberschlesischen Volkstracht aufspielt. Wiederherstellung des Denkmals eines schlesischen Aufständischen „Gestalt mit der Fahne“ Denkmal gefallener Rotarmisten „Soldat im Sturmangriff“. Denkmal „Griechischer Diskuswerfer“ auf dem Sportstadion in Będzin. Relief „ Zeichen des Biertrinkers in der Bürgerlichen Brauerei in Tichau. Denkmal „Gestalten der internationalen Gemeinschaft“ unter der roten Fahne. Denkmal „Streben nach Einheit und Zusammenarbeit“ der Bevölkerung Tichaus. Büste des „Taddäus Kościuszko“ eines polnischen Volkshelden im Freiheitskampf Gruppendenkmal „Griechische tanzende Eurydiken“. Gruppendenkmal „Tanzendes Paar in oberschlesischer Bergbautracht“ Verschönerungsdenkmal „Der Geist des Picasso - abstrakt“ Verschönerungsdenkmal im Volkspark Chorzów „Beflügeltes Mädchen mit Schleier“. Denkmal zu Ehren des Imkers Johann Dzierzon: „Zum Andenken eines Imkers“. Denkmal eines polnischen Oberschlesiers: „Arka Bożek“ Relief „Zum 300. Jahrestag des Kampfes des Polenkönigs Johann Sobieski bei Wien“. Büste des Lehrers Mar. Batko, der im KZ Lager Auschwitz sein Leben für das eines Schülers hingab. Büste des schlesischen Wojewoden Jerzy Ziętek in der Halle der Wojewodschaft in Kattowitz. Denkmal des polnischen Feldmarschalls „Konstanty Rokossowski“. Wiederherstellung des Reliefs von Jan Raszka aus Teschen: „Zwei Engel und Adler“. Denkmal „Oberschlesischer Bergmann in Volkstracht mit einem Humpen Bier“. Denkmal des Giovanni Bosco für die Salesianer-Mönche in Auschwitz. Gedenktafeln zu Ehren des hl. Adelbert und des Papstes Johann Paulus II. Wiederherstellung des Friedrich Wilhelm Redendenkmals nach Theodor Kalide in Chorzów. jak również w obrazach z albumu „Reminiscencje śląskie”: 28. Obraz Ireneusza Botora (1997) – August Dyrda przy pracy nad rzeźbą „Jana Bosko z młodzieńcami” 1997” 29. Fragment obrazu Ireneusza Botora (1998) – medalion Augusta Dyrdy „Mater Silesia” (1992) z wizerunkiem „Amazonki” wg Augusta Kissa (1839). Zebrał po uzgodnieniu z artystą-rzeźbiarzem Augustem Dyrdą w Tychach, dnia 3.1.2003: Peter Karl Sczepanek Aus einem Leserbrief: Es ist nicht nur ein Lob über meine Bücher. Die schon ältere Frau zeigt ihre oberschlesische Identität, die von anderen schon jahrelang geprägt ist. Sie wollte die oberschlesische Identität haben, behalten und die Tradition weiter an andere überliefern. Lesen Sie bitte den interessanten Brief. Z listu czytelników: Jest to nie tylko pochwała moich książek. Jedna z cztelniczek, jeszcze nie w podeszłym wieku Pani pokazuje przy okazji, bezwiednie swoją tożsamość górnośląską, która przez wiele lat była w niej przez innych wypierana i poniżana. Chciałaby ją dalej mieć, zachować swą identyfikację, i w tradycji dalej ją młodszym przekazywać. Niech ta ziemia, zwana domowiną, czy heimatem, czy dla innych małą ojczyzną, każdemu przyniesie chlubę i chlubę tę dalej każdy winien na swój sposób rozniecać. Proszę przeczytać ten interesujący, od serca wypływający list Pani Ruth. Sehr geehrter Herr Sczepanek, Sie wissen nicht, wie dankbar ich Ihnen für Ihre Bücher bin. Alle Achtung. Sie sind der erste Schriftsteller, der so über Oberschlesien schreibt. Sonst hören wir nur: „lubuskie - opolszczyzna – śląsko-dąbrowskie”. Sehr selten, nur bei Wetterangaben erwähnt man „Oberschlesien“. Bis heute wird uns vorgeworfen, dass wir keine Gelehrten besitzen, nur lauter „robole“. Jeder darf in seinem Dialekt sprechen, aber dieser ist etwas peinliches. Immer dachte ich, dass der Oberschlesier die seltenen Rechte wie der Indianer hat. Ich möchte gerne wissen, wie lange sie sich das noch gefallen lassen, dass man sie Indianer nennt. Eigentlich bin ein Fan der Indianer. Bin jetzt der Meinung, dass wir eher ähnlich den Zigeuner sind. Auch uns will keiner. Aber es ist doch zwischen uns ein Unterschied: wir sind auf eigenem Boden. Ich bin gerade 72 Jahre alt. Aus mir wird schon nichts als aus Leib und Seele eine Oberschlesierin bleiben. Zwangsweise (z dekretu) bin ich aus Ruth „Małgorzata“ geworden, aber nur auf dem Papier. Ihre Bücher Herr Sczepanek wird auch unser Bekanntenkreis mit Freude lesen. Noch mal vielen Dank mit Hochachtung Ruth Myslowitz, den 22.9.2002 Dlaczego przytaczam tu ten list - otoz, co widze po obu stronach rzeki ODRY…. Rzady tych panstwo staraja się coraz mnie mowic o Slasku - Schlesien! Ich wpływy na niektóre inne instytucje - widoczne sa tez - jako ich robota…. Dlatego pisze zu o pani RUTH - Małgorzacie - z Mylowic ……pksczepanek Jeden czytelnik donosi: pisiory atakuja towarzyszy z mniejszosci za to, ze za kase od "ujka" uratowali szkole przed zamknieciem :D:D:D: http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20120917/POWIAT03/120919489 22.09.2012 oczywiscie przesadna rzecza jest wypowiedz tow. thomasa urbana o tym, ze "die jugend von heute in o/s" przestaje mowic jezykiem de z akcentem slaskim, bo to jest sterylizacja tozsamosci (od tego goscia wole juz jerzego urbana) tagi: język niemiecki koźle rogi mniejszość niemiecka PiS szkoła Afera wokół szkoły w Koźlu Rogach. PiS pisze do premiera Dodano: 17 września 2012, 14:15 Autor: Tomasz Kapica Powiatowe władze PiS podjęły uchwałę w sprawie szkoły w Koźlu Rogach i przekazały ją posłowi Sławomirowi Kłosowskiemu, wiceprzewodniczącemu komisji edukacji w Sejmie. (fot. Archiwum) Do takiej sytuacji doszło w podstawówce w Koźlu Rogach. Przypomnijmy: władze Kędzierzyna-Koźla na papierze zlikwidowały szkołę, po czym oddały ją Stowarzyszeniu Oświatowemu Koźle Rogi, kierowanemu przez mniejszość niemiecką. Rodzicom uczniów stowarzyszenie dało do podpisania deklaracje, że ich dzieci będą się teraz uczyły niemieckiego jako języka mniejszości narodowej. Kilku opiekunów nie podpisało deklaracji. W efekcie ich dzieci nie zostały wpisane do księgi uczniów i choć chodzą na lekcję, to nie sprawdza się ich obecności i nie wystawia ocen. Stowarzyszenie miało sugerować tym rodzicom, by zabrali swoje pociechy do innych szkół. Kuratorium oświaty, które zarządziło w placówce kontrolę, potwierdziło, że łamane jest tam prawo. Bowiem w szkole publicznej - a taką wciąż jest podstawówka z Koźla Rogów - deklaracje o nauczaniu języka mniejszości powinny być dobrowolne, a nie obowiązkowe….. D: Der Skandal um die Schule in Koźle Rogach. Recht und Gerechtigkeit schrieb an den Premierminister Hinzugefügt: 17. September 2012, Autor: Thomas Kapica Recht und Gerechtigkeit Aktivisten, Kedzierzyn-Kozle Nachfrage Wechsel von der Regierung, das nicht für die Diskriminierung der polnischen Studenten in Institutionen, die von der deutschen Minderheit laufen nicht zulässt. Bezirk PiS-Regierung hat eine Entschließung zur Schule Koźle den Ecken und gab sie an Herrn Slawomir Kłosowski, Vice-education Ausschuss im Parlament. (Foto Archiv) Aktie Lesen Sie mehr Der Skandal um die Schule in Koźle Rogach Nach der Inspektion, schrieb die Schule 13 Schüler um sich Superintendent: Schule in Koźle Rogach das Gesetz gebrochen Superintendent prüft die deutsche Minderheit in der Schule Artikel Premium Peter Bałtroczyk: - Zufriedenheit ist der Anfang vom Ende Diese Situation war in der Grundschule in Koźle Rogach. Recall: Die Behörden Kędzierzyn-Koźle Schule geschlossen auf dem Papier, dann verschenkte ihre Hörner Koźle Oświatowemu Association, der deutschen Minderheit geleitet. Superintendent of Education, die die Inspektion der Anlage bestellt, bestätigt, dass es ein gebrochenes Gesetz. In der Tat, in einer öffentlichen Schule - und dies ist noch eine Grundschule mit Koźle Horns - Erklärungen der Minderheitensprache Bildung sollte freiwillig sein, nicht zwingend. Eltern Schüler Vereins gab Erklärungen zu unterschreiben, dass sie KinderJetzt lernen Deutsch als Minderheitensprache. Mehrere Pfleger nicht unterzeichnen die Erklärung. Als Ergebnis haben ihre Kinder nicht in der Land registriert Schülerund während des Gehens in die Klasse, es funktioniert nicht, und ihre Anwesenheit nicht ausgestellt Bewertungen. Der Verband hatte vorgeschlagen, dass Eltern ihre Kinder nahmen an andere Schulen. Adressieren Sie die Frage der Kreisverwaltung Rechte und Gerechtigkeit. - Wir haben eine Resolution über die Situation in der Schule in Koźle Rogach. Reichte ihr bis Herr Slawomir Kłosowskiego, Vice Bildungsausschusses im Parlament, diese Angelegenheit zu bewegen, weil das Verhalten der Schulleitung und den Behörden des Vereins ist empörend - sagt Robert Młodziński, Leiter Recht und Gerechtigkeit in Kedzierzyn-Kozle. Politiker in der Auflösung der Partei verpflichten Premierminister Donald Tusk , "alle notwendigen Änderungen im Gesetz, die Schule Aussage, die nationalen oder ethnischen Minderheiten." Dieses Dokument heißt es weiter: "es inakzeptabel ist, dass die Nutzung der vorhandenen öffentlichen Schulleiter des Gesetzes, insbesondere das Gesetz über nationale und ethnische Minderheiten und unbegründet regionale Sprache, die für einen Zuschuss aus dem Staatshaushalt gelten. " Kędzierzyńscy PiS“ Aktivisten fordern auch für die Regierung zu einer Auswahl von zusätzlichen Lernen in öffentlichen Schulen nicht auf die Notwendigkeit, eine nationale oder ethnische Herkunft andere als polnische erklären basieren, sondern nur auf die Wahl gestellt durch die Eltern. Uwaga Poeci polonijni! Wydarzenie roku! (roześlijcie to, proszę, dalej) Zapraszam WSZYSTKICH chętnych, piszących i tworzących nasz świat poezji na obczyźnie (czyli w raju) na WARSZTATY POETYCKIE które odbędą się 28 września 2012r. O godz. 17:00 w Polonijnym Ośrodku Spotkań „Concordii” Begegnungsstätte Haus Concordia 57562 Herdorf W programie przewidziano: Wykład krytyka literackiego pani Barbary Mazurkiewicz pt. „Co jest poezją?” Indywidualne rozmowy kursantów, o swojej poezji z krytykiem. Wykład dr Filozofii Marka Żmiejewskiego pt. „Po co poeta?” Dyskusja poprowadzona przez wykładowcę na w/w temat. Zajęcia poprowadzone przez Lidię Kröger w zakresie treningu głosu do czytania poezji (ćwiczenie deklamacji, właściwa interpretacja tekstu...) Oprawa muzyczna całego spotkania: Łukasz Deptuła Zgłoszenia: [email protected] tel: 01781768557 Szczegółowe informacje: dwutygodnik „Samo Życie”, www.piast-essen.de i www.polonia-viva.eu Rezerwacja noclegów: [email protected] i pod tel: 02744/771 PS. Następnego dnia, 29 września, w tym samym Ośrodku odbędzie się VII już ZLOT POETÓW POLONIJNYCH I MIŁOŚNIKÓW POEZJI na który, również i MIŁOŚNIKÓW POEZJI serdecznie zapraszamy! Lidia Krögr od r.2003-mitglied BDG i EVTA ,czyli Niemieckiego Związku Pedagogów Śpiewu należącego do Europejskiej Asocjacji pedagogów kształcących głos. Doświadczenie teatralne i warsztatowe pracy nad tekstem zdobyte przy takich osobach ,jak prof. Bardini PWST Warszawa_ B. Sobczuk - aktor i dziennikarz prowadzący dawny "PEGAZ",Henryk Talar aktor Teatru Starego w Krakowie, Lech Terpilowski muzykolog dyr. teatru Polskiego Radia i TV "Music Hall"w Chorzowie,współpraca z autorem tekstów Januszem Kondratowiczem,prof. Zofia Turska nauka dykcji jez.polskiego-Akad.Muz.i Teatr w Katowicach, E. Zapendowska praca nad głosem, dr Ewa Mentel technika stawiania głosu i oddechu - Akademia Muzyczna Katowice. Obecnie uczy prywatnie techniki wokalnej, interpretacji i analizy tekstu mówionego ; intonacja -czyli ustawienie głosu i oddechu, praca z mikrofonem ,oraz praca aktorska nad tekstem. Barbara Mazurkiewicz Wydawca, poetka, felietonistka i fotografik. Dotychczasowe osiągnięcia: — debiut w Radio Rzeszów, w audycji „Noc z poezją”. — coroczne wywiady z radio TRL Lubaczów. — cykliczne audycje z poezją w szczecińskim radio „BAKCYL”. - cykliczne audycje z poezją w internetowym „Radio Balbek” — wiersze i recytacje słuchane są w polonijnym Radiu Kangurek w Australii. — nagranie płyty z 32 wierszami w radiu ART w Krakowie. — nagranie płyty z 36 wierszami w radiu TRL w Lubaczowie. — nagranie płyty/albumu przez Stacha Ożoga. — publikacja w antologiach — „Wolni z wyboru”, „Spojrzenia 4”, „BAJKI WIELOGŁOWEGO SMOKA”, „Wrzeciono”, „Poetyckie powidoki”, „INNY SMAK CZERESNI II”, „PIESZO,METREM, DOROŻKĄ” oraz corocznych dla poetów podkarpackich organizowanych przez Centrum Kulturalne w Przemyślu. — publikacje wierszy w „Zeszytach literackich”. W roku 2012. wydała prozę / zbiór opowiadań i felietonów / p.t. „Lepiej być niż mieć” Następnie wydała tomy poezji: „Wronie lądowisko”(Sandomierz 2011) – za który została nominowana i nagrodzona „złotym piórem” Zarządu ZLP, „Kroplą drążone” (Kraków 2009). „Kamienne miasteczko” (Kraków 2007) i „Za kulisami myśli” (Stalowa Wola 2008). Obecnie przygotowuje piąty tom poezji z ponad dwustoma wierszami o tytule „ŻYCIE KOBIETY WPISANE W TARCZĘ ZEGARA „. Jej wiersze czytają Polacy poza granicami kraju (m.in. w USA, Kanadzie, Szwecji, Australii, Niemczech, Anglii i Belgii). Raczkowanie zaczęło się na forach poetyckich w Internecie. Od 2007 roku jest członkiem Stowarzyszenia Twórców Wszelakich, gdzie została. wytypowana do konkursu na poetę roku 2010, oraz Polonijny Portal „Miasto Literatów” w Chicago – mianował na „poetkę roku 2011”. Jej wiersze są drukowane w zbiorowych tomikach. Jest członkiem stalowowolskiego Stowarzyszenia Literackiego „Witryna”, od 2010 roku członkiem Związku Literatów Polskich /od maja 2011. Komisja Rewizyjna/. Jest członkiem Stowarzyszenia Autorów Polskich oddz. Warszawa II . Otrzymała wiele dyplomów za uczestnictwo w spotkaniach autorskich z czytelnikami: między innymi od Prezydenta Miasta Przemyśla, Prezydenta Miasta Inowrocławia, a tomik „Kamienne miasteczko” otrzymał wyróżnienie w konkursie na Książkę Roku Województwa Podkarpackiego, organizowanym przez Radio Rzeszów, Pegaz i EMPIK w 2008 roku. Teksty poświęcone autorce znaleźć można w Magazynie Publicystyczno-Informacyjnym „Kresowiak Galicyjski”, tygodniku katolickim „Niedziela”, w „Gazecie Jarosławskiej” oraz w „Życiu Podkarpackim”. Jest współzałożycielką poetyckiego portalu internetowego E-literaci: http://e-literaci.pl/news.php oraz dziennikarzem portalu twojewiadomosci24.pl. Jej wiersze można znaleźć w serwisie miastoliteratow.com. gdzie została „poetką roku 2011”. Zamieszcza je także tygodnik „Angora” i New Mirage Journal http://newmiragejournal.com/nmj_contributors_summer_2011/barbara_mazurkiewicz Drugą jej pasją jest fotografika. Organizuje wystawy i wernisaże swoich prac. Kontakt elektroniczny [email protected] elektonicznie: http://www.youtube.com/watch?v=8BnB_XGLBQo http://www.youtube.com/watch?v=S8NMazxSoXM&feature=relmfu To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: September 26, 2012 Subject: Co budeme slavit v pátek? NENÍ HANBA, ŽE NEVÍŠ, ALE ŽE SE NEPTÁŠ (Turecké přísloví) Nie jest hanba, ze nie wiesz, ale ze nie pytasz -to hanba! Vydává: občanské sdružení Vlastenecký poutník, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, v nakladatelství Moravská expedice®. Redakce: petr.anderle @ tiscali.cz ;[email protected] +420 724 100 646. Odpovědný redaktor:Petr Andrle. Každé vydání najdete také na www.hbl.cz ; www.marianka.eu. Objednávky: e-mail s předmětem ČAS* Registrace MK ČR ze dne 22. 3. 2001 evidenční číslo MK ČR E 11 345 CO SI ŘEKNEME V PÁTEK, V DEN SVATÉHO VÁCLAVA? Dobová iluminace zavraždění sv. Václava otištěná v Gumpoldově legendě z poslední třetiny 10. století, popisující života mučednickou smrt sv. Václava. Byla sepsána kolem roku 980 z příkazu císaře Otty II. mantovským biskupem Gumpoldem. Tak v pátek budeme mít svátek. Den české státnosti, jímž si máme velice cudně a opatrně (ale neoficiálně) připomenout 28. září 935, kdy byl ve Staré Boleslavi zavražděn sv. Václav. Že bude tedy pátek státním svátkem, to vědí všichni. Proč jím je? Povědomí o tom je u většiny našich občanů velice mlhavé. O politicích ani nemluvě. Kníže se narodil v rodině knížete Vratislava a kněžny Drahomíř jako syn Václav. Bylo jich doma sedm dětí. Měl dva bratry Boleslava a Spytihněva, čtyři sestry, z nichž známe jen Přibyslavu. Měl babičku, vroucí křesťanku Ludmilu, uměl nejen číst a psát, ovládal jazyk český, staroslověnský, ale četl bez problémů v knihách latinských a řeckých. Naše pojmy o vzdělanosti té doby jsou totiž poněkud zmatené. Ochotně otevřel zemi civilizačnímu vlivu germánsko-románského západu i byzantského východu. Knížecí dvůr český se stal střediskem mezinárodního ruchu a vzdělanosti. Již dlouho je známo, že ona legenda o 500 hřivnách stříbra a 120 volech, jež Václav poskytoval do říše, není vůbec pravdivá, alespoň ne tak, jak byla rozšiřována. Bohužel jí podlehl i František Palacký. Usilovat tehdy o rozšíření křesťanství, znamenalo nejvyšší cíle kulturní. Václav zařadil tento národ jako rovnoprávného člena do společnosti západních národů kulturních. Díky pak Václavově výzbroji křesťanské byl ochráněn od nebezpečí, aby v něm německý soused spatřoval kořist pro své panství, šířené pod záminkou boje za pravdu křesťanskou (Pekař). Dějinná síla tradice svatováclavské není prosta legendy patriotismu českého. Odkaz svatováclavský ctil nejen Komenský, ale pochopitelně i Jan Hus, ale také husité. A tak zde máme kult světce, přetrvávající více než jedno tisíciletí. Mají národy v Evropě různé světce. Žádný z nich nemá tak jednotící postavu dějin, takové středisko kultu, jakým je hrad pražský a chrám sv. Víta s kaplí svatováclavskou. Mimochodem, chrám, který Václav nechal postavit, je zasvěcen sv. Vítu, patronu saskému. Že mu jeho přítel, král východofranské říše, saský vévoda Jindřich I. Ptáčník, věnoval ostatky sv. Víta, je projevem rozumného a inteligentního smíru mezi dvěma státy. Smíru mezi dvěma vzdělanými politiky evropskými. Čechy se tak staly postupně volnou a nepochybnou součástí svaté říše římské, která měla sídlo na území dnešního Německa. To by nám snad po více než tisíci letech vadit nemělo. Naopak. Není na světě národ, který se může pochlubit tak starobylou a slavnou hymnou národní, jakou je chorál svatováclavský, více než sedm století starý. Kdybychom přenesli zásady Václavovy do dnešní doby, tak bychom řekli, že šlo o zásady práva, pravdy, o projev nábožensky ukázněného nacionalismu, o spojení významné myšlenky národní s tolik potřebnou mravností, ale zároveň o myšlenku spravedlnosti a nenásilí. Byl to Karel Havlíček Borovský, jehož nelze podezírat z malosti národní, který v revolučním roce 1848 navrhl přejmenovat Koňský trh na Svatováclavské náměstí. A nikoli náhodou se Karel IV. cítil být nejen pokrevním následovníkem ve smyslu praktickém i duchovním. Proto dává umístit na lebku Václavovu královskou korunu, která je českým králům propůjčována jen v den korunovace. Jinak se vrací tam, kam patří, na hlavu světce Václava. I v tom je symbol české státnosti, byť o tom naši „státníci“ nechtějí ani slyšet. Je typické pro naši dobu, že když se v roce 2000 naši poslanci dohadovali o tom, jak znovu obnovit tradici svatováclavskou, učinili velice pokrytecký kompromis, že 28. září je dnem české státnosti, ale jméno Václavovo se v něm neobjevilo. Příliš mnoho bolševismu stále ještě v nás. Jistý politik prohlásil, že příklad sv. Václava je dokladem servility a kolaborace s Němci. V tom je bohužel zajedno s Nejedlým, Gottwaldem a dnešními komunisty. Moudrosti Václavovy mnozí ještě nepochopili. Je to totéž, jako když komunisté nechali slavit 28. říjen jako Den znárodnění, aby nemuseli připomínat vznik Československa a tím i osobnosti s tím spojené. Například Masaryka. Je třeba si umět říci, jací to byli Němci, s nimiž mohl Václav ve své době kolaborovat. Je třeba si umět představit i Evropu 10. století. Její neznalost je úžasně podobná tomu, že mnoho politiků má plná ústa kritiky Evropské unie, ale kdyby měli vysvětlit podrobně její podstatu, nebyli by toho schopni. Bude to ještě dlouho trvat. Ale jistě přijde doba, kdy zcela a plně se navrátí vláda moudrosti, historické citlivosti a evropské kultury a vzdělanosti do rukou poslanců českých. Pak nebudou se bát, vtělit do názvu státního svátku 28. září i jméno Václavovo. Jinak stále budeme cítit horký dech velkoruského, asijského nacionalismu, který se zaštítil teorií marxistickou a na dlouhá léta si propachtoval tak kulturní a odjakživa křesťanský národ český. To by byl krásný dárek, který bychom si mohli třeba v roce 2014 (tedy až po volbách) dát. Konec konců když Boleslav pozval knížete Václava 28. září 935 na křest svého potomka a nechal ho úkladně zavraždit při vstupu do staroboleslavského chrámu sv. Kosmy a Damiána, nebyl si brzy poté jist správností svého činu. Za pár let Boleslav kajícně - a s pozdní lítostí nad svým hrozným činem- nechal světcovo tělo (předtím pohřbené tajně) slavnostně převézt k pohřbení do svatovítského chrámu na Pražský hrad, kde s pláčem prosil Boha i lid o odpuštění. Takže co budeme letos slavit? Ani v pátek tolik potřebná slova a moudrosti českého knížete, bohužel nikdo oficiálně nevysloví či nenapíše. Natož, aby někdo prosil Boha či lid o odpuštění. A tak se nad pochybně slaveným státním svátkem vznáší duch sv. Václava a čeká, až někdo nazve věci pravým jménem tak, jak byl zvyklý on i naší předkové po staletí. PL: To: "Piotr K. Sczepanek" <[email protected]> Wysłane: 26 września 2012 Temat: Co mamy świętować w piątek? NENÍ HANBA, ŽE NEVÍŠ, ALE ŽE SE NEPTÁŠ (Turecké přísloví) Nie jest hanba, ze nie wiesz, ale ze nie pytasz -to hanba! Opublikowane przez: stowarzyszenie obywatelskie Patriotyczne Pilgrim, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, opublikowane przez Morawskiego expedition ®. Redakcja: petr.anderle @ tiscali.cz; [email protected] +420 724 100 646-ga Redaktor: Piotr Andrle. Każde wydanie jest dostępne na www.hbl.cz; www.marianka.eu. Zamówienia: e-mail z tematem czas rejestracji * Ministerstwa Kultury Powiedz co w PIĄTEK DZIEŃ ŚWIĘTEGO Václava? Współczesna iluminacje zabójstwo St Vaclava wydrukowano Gumpoldově Legenda o ostatniej trzeciej części 10. wieku, opisując życie Męczeństwo św Wacława. Została napisana około roku 980 jako zamówienie cesarza Ottona II. i mantovským Gumpold biskupa. Tak więc w piątek będziemy mieli ucztę. Dzień czeskiej państwowości, z którym mamy bardzo skromnie i ostrożnie (Ale nieoficjalnie) upamiętnienia 28. Wrzesień 935, kiedy został zamordowany w Starej Boleslav St Václav. To będzie piątek jest święto narodowe, każdy o tym wie. Dlaczego tak jest? Świadomość jest większość naszych obywateli bardzo niejasne. Politycy nic nie mówią. Książę urodził się w rodzinie księcia i księżnej Drahomíra Vratislav syn Wacława. Było siedmioro dzieci w domu. Miał dwóch braci i Spytihněv Boleslav, cztery siostry, z których znamy tylko Přibyslav. Miał babcię, Ludmila żarliwej chrześcijańskiej, nie potrafił czytać i pisać, dominował język Czechy, Stare słowiańskie, ale łatwo przeczytać w książkach łacińskim i greckim. Nasze koncepcje edukacja to są już nieco mylić. Chętnie otworzył kraj ucywilizowania wpływ Germański-Roman Zachód i bizantyjski Wschód. Książęcy Sąd stał Czech centrum turystyki międzynarodowej i edukacji. Od dawna wiadomo, że była legenda o 500 talentów srebra i 120 wołów, które Václav przewidzianego do królestwa, to nie jest prawda, przynajmniej Nie ma mowy, został rozesłany. Niestety, poddała František Palacký. Następnie starają się rozszerzyć chrześcijaństwo oznaczało najwyższe celów kulturalnych. Václav rankingu ten naród za pełnoprawnego członka do Spółki krajów zachodnich kulturalnych. Dzięki następnie Vaclav Christian zbroja była chroniona przed niebezpieczeństwem, że w Niemczech nie sąsiad widział ofiarę dla swego majątku, rozmieszczoną pod pretekstem walki o chrześcijańskiej prawdy (Baker). Historical Siła tradycji, nie jest pozbawiony Wacława legendy patriotyzmu czeskiego. Link do św Wacława honorowane nie tylko w ramach programu Comenius, ale zrozumiałe, Jan Hus, ale także przez husytów. więc tutaj mamy kult świętego, trwające przez ponad tysiąc lat. Mają różne narody w Europie święty. Żaden z nich nie ma tak jednoczącą postać historii, centrum kultu, który jest Zamek Praski i św. Katedra Wita z kaplicą św Wacława. Nawiasem mówiąc, świątynia, zbudowana przez Wacława, poświęcona jest św. Wita, patrona Saxon. , Że jego przyjaciel, król východofranské Empire, Saxon książę Henry Fowler, zdobyłem relikwie SS. Wita jest wyrazem pojednania racjonalny i inteligentny między dwoma krajami. Pogodzenie dwóch wykształconych polityce europejskiej. Czesi stają się wolne i stopniowo Niewątpliwie część Świętego Cesarstwa Rzymskiego, który był oparty, co jest teraz Niemcy. To da nam chyba ponad tysiąc lat nie ma znaczenia. Przeciwnie. Naród świata, który może pochwalić się tak starożytny i sławny hymn, który jest Wacława Chorale, ponad siedem stuleci. Jeśli przekazane zasady Wacława do chwili obecnej, to możemy powiedzieć, że to zasada sprawiedliwości, prawdy, manifestacją religijnego nacjonalizmu zdyscyplinowany o ważne koniunkcja pomysły z bardzo potrzebne moralności narodowej, ale Idea sprawiedliwości i przemocy. To był Karel Havlicek Borowskiemu, którego nie może być podejrzany o małości krajowym, który w 1848 sugerowanej rename Jazda Market St Placu Wacława. I nie przez przypadek Karol IV. być odczuwalne nie tylko przez następcę krwi w rozumieniu i praktycznym duchowe. Dlatego nadaje się do czubka czaszki Vaclav, która Kamizelka królowie Czech tylko w dniu koronacji. W przeciwnym razie, to wraca do tam, gdzie należy, na głowę św Wacława. Nawet to jest symbolem czeskiej państwowości, nawet o naszych "mężów stanu", nawet nie chce słyszeć. Jest to typowe dla naszych czasów, kiedy to w 2000 roku, nasi członkowie spierali się, jak przywrócić Tradycja św Wacława, wykonana bardzo obłudną kompromis, który w dniu 28 Wrzesień to dzień z czeskim państwowości, ale nazwa Wacława w nim pojawiły. Zbyt wiele jeszcze bolszewizm w nas. Pewien polityk powiedział, że przykład św Wacława jest dowodem służalczości i współpracy z Niemcami. To jest niestety jedna z Nejedly, Gottwald i dzisiejszych komunistów. Mądrość Wacława wiele jeszcze tego nie zrozumiał. Jest taka sama, jak w lewo komuniści uczczenia 28. Października Dniem nacjonalizacji, aby uniknąć konieczności upamiętnienia utworzenie Czechosłowacji, osobowości z tym związane. Na przykład, Masaryk. Powinien on być w stanie powiedzieć, jakie to Niemcy, z którymi mógłby współpracować Václav w swoim czasie. Im powinny być w stanie wyobrazić i Europie 10-sza wieku. Jej ignorancja jest zadziwiająco podobny do tego wielu polityków ma pełne usta krytyki Unii Europejskiej, ale jeśli mieli szczegółowo wyjaśnić jego istota, nie byliby w stanie. To zajmie dużo czasu. Ale na pewno nie przychodzi czas, kiedy całkowicie iw pełni Mądrość powraca rządowe, historycznej wrażliwości i Europejski kultura i edukacja w rękach czeskich deputowanych. Wtedy nie będzie bój się włączyć do nazwy 28. Krajowy Dzień Wrzesień i imię Wacława. W przeciwnym razie nadal będziemy czuć gorący oddech Wielki rosyjski, azjatycki nacjonalizm, który poparł marksistowskich teorii i długie lato podnajem jako kulturalny i zawsze Christian narodu czeskiego. To byłby wspaniały dar, że możemy być w 2014 (czyli po wyborach), aby dać. Po tym wszystkim, gdy książę Bolesław zaprosił Wacława 28-go Wrzesień 935, na chrzest dziecka i kazał go zamordować wejście do St Stary Boleslav. Kosmy i Damiana, wkrótce potem nie był pewny poprawności jego zbrodni. W ciągu kilku lat Boleslav przepraszająco - jak późno żałować jego straszne działanie w latach Ciało świętego (wcześniej pochowano potajemnie) oficjalnie przeniesiona do pochówek w katedrze Świętego Wita na Zamku Praskim, gdzie płacz prosząc Boga i ludzi przebaczenie. Więc co świętujemy w tym roku? Nawet w piątek i bardzo potrzebne słowa mądrości Czeski książę, niestety nikt oficjalnie wyrażone lub pisze. Nie mówiąc już, że ktoś prosi Boga o przebaczenie i ludzi. Tak więc wyżej dwuznacznie slaveným narodowy duch unosi święto św Wacława i czeka, aż ktoś by nazywać rzeczy po imieniu, bo był przyzwyczajony do i nasi przodkowie przez wieki From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: Friday, September 28, 2012 2:37 PM RYSZARD GRZYB / WYSTAWA 8.10 - 24.10.2012 / Galeria Grafiki i Plakatu Subject: Już 8 października Galeria Grafiki i Plakatu będzie miała przyjemność zaprezentować Państwu wybrane prace Ryszarda Grzyba na wystawie pt. „Ale nie mówmy już o tym więcej, sezon truskawek jeszcze się nie zaczął”. Ów słynny artysta jest jednym z najważniejszych przedstawicieli nowej ekspresji w polskiej sztuce współczesnej. Jego prace znajdują się w kolekcjach największych polskich muzeów oraz zbiorach prywatnych. Artysta otrzymał nagrodę im. Jana Cybisa za 2010 rok, która dla malarzy polskich jest najważniejszym wyróżnieniem. W malarstwie i rysunku Ryszard Grzyb posługuje się ostrym, kontrastowym i pełnym ekspresji kolorem. Odważnie zestawia ze sobą plamy barwne. Jego prace dobrze oddają słowa Joan’a Miro "w sztuce trzeba być stale coraz bardziej odważnym". Dla Grzyba kolor jest dobrodziejstwem oraz poezją. Radość i wolność koloru artysta potrafi wyrazić w każdej technice. Na najbliższej wystawie w Galerii Grafiki i Plakatu charakterystyczny styl artysty, uciekający od tradycyjnej formy i stagnacji, dostrzeże każdy wnikliwy obserwator. Gra świateł i różnorodnych barw w pracach artysty sprawi, że trudno będzie od nich oderwać wzrok! Zdjęcia w załącznikach: 1. Ryszard Grzyb, Ale nie mówmy już o tym więcej, sezon truskawek jeszcze się nie zaczął, akryl, płótno, 80x120 cm, 2010 2. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, suchy pastel, 50x64 cm, 2011 3. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, węgiel, 100x70 cm, 2011 4. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, akwarela, 25x40cm, 2008 5. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, suchy pastel, 50x64 cm, 2011 6. Ryszard Grzyb, Bez tytułu, papier, suchy pastel, 50x64 cm, 2011 7.Oktober um 10.00 in der Kirche: Panis Angelis: http://www.youtube.com/watch?v=esrinHesolk&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=ZqN-XWRuH-4&feature=related Mozart - Ave verum corpus - Vienna boys choir.flv Lyrik! http://www.youtube.com/watch?v=DsUWFVKJwBM&feature=related i Cesar Frank - Quare….. Forant na zima Ojgyn z Pnioków Mozart. Messe Nr.14 Krönungsmesse. http://www.youtube.com/watch?v=i7zx-83Uf58 Vienna Boys Choir : Kyrie .Krönungsmesse http://www.youtube.com/watch?v=bo_jEyujoI0&feature=related Mozart, Gloria (Krönungsmesse) http://www.youtube.com/watch?v=05mJyVGjNa4&feature=related Mozart: Credo (Krönungsmesse KV 317) http://www.youtube.com/watch?v=NimqqOxVcGk&feature=related Vienna Boys Choir : Sanctus Krönungsmesse http://www.youtube.com/watch?v=1jmPuDMngdU&feature=relmfu W.A.Mozart - Krönungsmesse KV 317 Agnus die http://www.youtube.com/watch?v=c13YN2byy2s&feature=related Mozart Ave Verum Corpus por Leonard Bernstein http://www.youtube.com/watch?v=6KUDs8KJc_c&feature=related Mozart - Ave verum corpus - Wien Jungen choir.flv: http://www.youtube.com/watch?v=DsUWFVKJwBM&feature=related Panis Angelicus - King 's College, Cambridge http://www.youtube.com/watch?v=PK3TeWqSAZk&feature=related Panis Angelis: http://www.youtube.com/watch?v=esrinHesolk&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=ZqN-XWRuH-4&feature=related Mozart - Ave verum corpus - Vienna boys choir.flv Lyrik! http://www.youtube.com/watch?v=DsUWFVKJwBM&feature=related Kiri te Kanawa "Laudate Dominum" Mozart http://www.youtube.com/watch?v=yDpcbUNC2f4&feature=related GF HANDEL: Messiah - Hallelujah http://www.youtube.com/watch?v=79M0P74d6ZA&feature=related spiewam dnia 5 Oktober 2012 o 19.00 w Ahrweiler NRW te piesni: HD) Verdi - Aida - Triumphal March - Lund International Choral Festival 2010 http://www.youtube.com/watch?v=ns_xsduwI-E&feature=fvwrel Nabucco - Hebrew Slaves Chorus http://www.youtube.com/watch?v=2F4G5H_TTvU&feature=related "Va pensiero" - Nabucco - Roma 2011 http://www.youtube.com/watch?v=gaXE0v0bJoE&feature=related i 15 innych….Schubert, Mozart, Bortniansky, Wagner… pkscz …. Ostatnie 3 zdania Ojgyna z 120922.doc: Forsztelujecie sie tyn ałsdruk? WY POLÔKI ? Bo łóni to już sóm przeca blank richticzne Miymce, pra? A mie po gnyku mrowce tyrajóm, kiej pomyśla, iże śniymi musza terôzki być s takimi jak łon -we tyj Ojropie. Ojgyn z Pnioków From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, September 28, 2012 2:39 PM Subject: nowy (stary) kónsek Witej! Wciepuja Ci tyn maluśki kónsek, bo dziepiyro łod 6 paździyrnika bydóm te moje normalne, duge kónski we radijoku. Pozdrowióm Ojgyn z Pnioków Forant na zima Ojgyn z Pnioków Nó, tóż mómy już chnet za sia te nôjlepszyjsze miesiónce ku tymu, coby sie narychtować do porzóndku forant na zima. Tak po prôwdzie to terôzki te wszyjskie mode wydane i żyniole pyndalujóm do tych roztomajtych „marketów” kaj idzie nojść wszyjsko, i to bez utropy i staraniô. Ino, iże żôdnô takô yma już niy boczy jake to maszkety poradziyli nasze Ółmy i Starziki sprawić. A wiela razy i mie take smacysko chyci, kiej sie spómna starcynne zaprawianie, iże bych musiôł sie chnet laclik zaknółtlować pod karkiym, cobych sie niy uślimtôł. Terôzki razinku we lipcu możno sprawić nôjlepsze łogórki we krałzach na zima. Te, kiere idóm do bóncloka na „małosolne” to jużech rychtowôł łod czerwiynia, chocia na tôrgu byli łóne jesce fest we wercie. Starka brali ino łogórki mode, niy za srogie, fest zielóne, blank świyże i coby niy byli łobklupane, podropane i driny próżne. Take łogórki trza bóło sztram powrażować do krałzów litroków a śniymi do kupy koper, krzón pokróny we lajstki, ziôrka chadrychu, knóblauch, listka wiśni, johanków lebo dómbiu. Do wszyjskigo wlôć woda przewarzóno ze solóm i ździebkiym cukru, ale zimno. Klapnóńć, zawrzić deklym na góminie i sztram fedróm. Tak dziyń-dwa potrzimać we ciepłym aże sie weki łod samości zawrzóm a niyskorzij zakludzić do pywnicy, coby byli we ćmoku ale niy zamarzli. Trza ino dać pozór, coby soli niy bóło za tela i niy za knap. Starka zawdy sami suli do garca ta sól coby żôdyn sie niy kapnół wiela. Joch ale kiejsik wybadôł, iże na jedyn liter wody to bóła jedna kupowato łeżka i ... jesce ździebko. Nale, kiejbych tak sam kciôł naszrajbować wszyjskie ółmine szpecyje, to by we côłkim tym cajtóngu niy stykło na isto placu. A ku tymu, te co niy poradzóm po naszymu, po ślónsku gôdać, zółwizół niy spokopióm ło cym jô gôdóm. Zasik te, co naszô gôdka majóm radzi, to i ółmine maszkyty poradzóm narychtować gynał same. Pra? Latoś to już i cześnie i wiśnie szło zaprawić, i podzimki, johanki abo świyntojónki. Chnet zasik, ani sie cowiek niy spodzieje, kiej bydóm i kobylónki, i nôjlepszejsze do kołocza uherki. A jô już naszoł i lisówki, kiere sóm nôjlepsze zaprawióne we winie. Chocia musza pedzieć, iże latoś jich jesce niy bóło tela, wiela łóńskigo i załóńskigo roku. Coby łostać ino przi grzibach musza rzyknóńć, ize blank dobre – niy ino do gorzôły – sóm zaprawióne we łoccie zielóniôtki i rydze. Łozprawiołech ci kiejsik we „Radiu Piekary” ze jednym dochtorym, kiery sie pierónym rozumiôł na grzibach i miôł je rôd, ale dôł skôzać coby dôwać pozór na nie, bo możno króm laksyry sie i do imyntu łotruć. Nale, kiej już nojńdziecie te rydze, to nôjlepszejsze na zima sóm tak sprawióne: świyże, mode grzibołki ze powyrzinanymi sztynglami wciepnóńć do wrzawyj wody i warzić podwiyl sie niy pokôżóm biôłe szuminy. Wartko je na papiór lebo futerbachowo lapa przeciepnóńć i doczkać aże bydóm blank suche. Niyskorzij trza je usztaplować posute solóm do bóncloka, prziklapnóńć deklym i jakómsik bergóm. Do jôdła idzie je niyskorzij zaprawić łoctym i cwiblym. Ojgyn z Pnioków Bilder - Obrazy - Fotos 1.-Deutscher Ritterorden-1 als Krezfahrer des Ostens 2.- Deutscher Ritterorden-2 -1410 Tannenberg-Grunwald -Maler Wojciech Kossak 1931 Malarz Kossak w 1931 roku, gdy Wschodni Gorny Slask byl w Polsce - to pokazal na swoim obrazie Schlesier z z herbem jako wroga Polski. 3.- Deutscher Ritterorden-3 Einzug der Herzog Albert von Hohenzollner nach 1525 ins Marienburg 4.-Copernikus in der Mitte hat Sonne ihnenSitz 5.-Jagiellonen 1382-1569 von Meer zu Meer und dankt Jagiellonen Schlesien war in Westen nach 1527 6.-Preussische Homage in Krakau 1525 Hold Pruski Mal:Jan Matejko 7.- Jagiellonen-2 1382-1569 von Meer zu Meer - Karte von Polen-Litauen 8.-Polens Teilung - 3 rozbiory Polski 9.-Friedrich der Große und die Kartofel 10.-Tag der Heimat und jetzt Tag der Integration in Monheim am Rhen 11.-Islamisten rufen zu Mordanschläge 12.-Bundeswehrverband drängt auf Beschaffung von Kampf-Drohnen 13.-Stanczyk przy Holdzie obok krola Augusta Starego 14.-Krefeld am Dienstagmorgen die Lagerhalle bränt 15.- Neukölln ist überall -Buch von heinz Buscjowsky 16.-Schlesien verflichtet _Karte 17.-Flagge Niederschlesien 18.-Unsere Deutsche Heimat BGD -lebt 19.-Dyrda A. modeluje Jana Boscodla Salezjanow w 1995 mal.Ir.Botor 20.-Dyrda A.-Kiss-Relief -Sczepanek 21.-Obelisk Kiss A. odsloniecie Dyrda -modelowal 2003 22.-Dyrda A odslania pomnik Starego Alojza w Tychach - WSZiNS 23.-29- Pomniki Augusta Dyrda: „zyrafa” pamnik Chwaly i czynu i pojednania mieszkancow w Tychach,Johann Dzierzon - Inker-Pszczelarz. - J.Bosko dla Salesianow -Szandary w Dabrowie Gorniczej - Dziewczyna z Gitara w parku Kat-Chorzowskim - glowa gornika - glowa A.Einsteina 30.-dyrda - Kiss - Amasone - Medaille-2 von BHG-Plesser Land 31.-Dyrda-2002 E-W-von reden - Bronse nach Kalide aus 1853 32.-Ir. Botor Alte Fritz und Kartowfel Ernte 33.-Lied-Oberschlesien ist mein liebes Heimatland - piesn G.Slask jest moja ulubiona kraina 34.-ZollVerein -Ausstellung - Slask in ESSEN -mit dr Jerzy Gorzelik 35.-Zollverein -Wystawa Ruhr-G.Slask - pksczep - slady poindustrialnym Schlesiens A dlaczego panaDr. Kaisera poprosilem tu o zrobienie mi zdjecia - bo od 1948 ojciec Karol Scz pracowal w laborze chem. Huty Laziska w Laziskach Gornych. Jemu zabronili pracowac jako drogerzysta, bo ….musial przyjac prace w 1941 w Zorach , czyli wtedy w Sohrau OS - w drogerii Polaka, który pracowal z zona dalej…i za to placil podatek od wzbogacenia wojennego się - od 1946 - do 1956 zaplacil do Dz.Finansowego Kc - 24.000 zlotych! -pksczep. Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i krajobraz -Landschaft http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 28. September 2012 15:55 Es wird nach 4281007 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag 28. September 2012 - Datei /Plik: pksczep-120928.doc Subject:pksczep-120928- AGMO, Einheit, Integration, Neukölln Homage, Hold Pruski, BGD, F.Nietroj, A.Dyrda, Václava , F.Mierzwa, Gorzelik - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -90) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/57 Glück auf Peter Karl Sczepanek