altes Spiel - Mit dem "Kleinen Blatt um die Welt"

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 2. März. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130302.doc
Subject:pksczep-130302-Papst, Pf.Goehm-E.Szramek, Digital B., Reitsch ,hl. Michael, Gotka w %, E.Löser,
Schlafmengel, Mniejszosci, B.Kurzawa von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -142)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/09
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas
nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o
roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z
przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski
a od stanowiska -Swiata! -pksczep.
Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5%
z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz
Termine:
2.3.2013 um 19.00 in Leverkusen - Benefitskonzert - Ev.FriedensKirche in Schlebusch (ich singe auch -pksczep. spiewam)
Ruhr Museum / Zeche Zollverein
W Zagłebiu Ruhry - Ruhr Museum w Essen. Pierwsza wycieczka juz 3 marca o godz.13.00. Spotykamy się przy
schodach ruchomych w Zeche Zollverein.. Oprowadzac bedzie polskojezyczna przewodniczka dr Veronika
Grabe. Wstep 8 euro. Po zwiedzaniu idziemy na kawe. Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181, Essen
3.03.2013 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X Newsletter Oberschlesisches Landesmuseum - Der Festakt zum Jubiläum findet am Sonntag, dem 10.
März 2013, um 15 Uhr, im Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71 in Ratingen (Hösel) statt.
Index-Verzeichnis - Seiten - Stron: 142
Benedikt XVI. zieht sich zurück
Die Kirche lebt“: Letzte Generalaudienz von Papst Benedikt
Benedikt verabschiedet sich von der Kurie: „Seid ein harmonisches Orchester der
Weltkirche“
„Internationalen Orgelkonzerte 2013“ Bonner Presseblog“ in der Kirche St. Josef Bonn-Beuel
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
KKV: „Pfarrer Franz Boehm – Glaubenszeuge und Märtyrer“
Nachtrag zum Fastenhirtenbrief 2013
Schlesische Reminiszenzen = Reminiscencje slaskie von Peter K. Sczepanek illustriert von Ireneusz Botor
Ein Beispiel von meinen Büchern- über Priester Emil Schramek
PL: Biskup Hubert Luthe i arcybiskup Damian Zimoń.
D: Bischof Hubert Luthe und dem Erzbischof Damian Zimoń
PL: Rozdz.9. Ksiądz Emil Szramek jako duszpasterz
D: Kapitel 9 – Priester Emil Schramek
Steinbach begrüßt Rede des tschechischen Ministerpräsidenten Necas als historischen Schritt
Kohls Söhne bei Lanz: "Eine Demonstration für Hannelore Kohl
"Nähe- und Distanzerfahrungen zwischen (Sudeten-) Deutschen und Tschechen"
www.heimatkreis-saaz.de
"Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit. - Georg Wilhelm Friedrich Hegel"
die Deutschlandhasser
"Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit. - Georg Wilhelm Friedrich Hegel"
Hoffnungsträger für nachwachsende Generationen
D: Beschlüsse, Entschlossenheit und eine Ehrung
PL:
Decyzje, determinacji i tribute
Fernsehkritik „Hart aber fair“ Hihi, Hitler? Hi-hi-Hilfe!
Erdogan stellt Zionisten bloß
Germanische Stämme - Die Westgoten eroberten im Jahre 410 Rom:
Kreml bekämpft illegale Migration
Ihre pro-Redaktion - www.pro-medienmagazin.de
„Da kann einem schon angst und bange werden“
Ein paar Gedanken zum AirportSchlesische Persönlichkeiten!
Hanna Reitsch (* 29. März 1912 in Hirschberg im Riesengebirge, Schlesien
New Scientist: Schwebeteilchen in die Luft blasen (= Chemtrails) ist aussichtsreich
Sudetendeutsches Gedenken zum 94. Jahrestag des Bekenntnisses zu Österreich
http://www.rolf-freytag.de/digibib/digibib.php?tolimit=54
Digitale Bücherei - mit Suchen - Maschiene….
Die Vertreibung der Sudetendeutschen – Dokumentation eines Völkermordes
Echter Schwarzkümmel: ein geheimnisvolles Allheilmittel
Der Soldatenkönig prügelte seine Beamten zur Arbeit
Tschechiens Regierungschef bedauert Vertreibung
<Die „Aktien“ der Preußischen Treuhand>
PL: Który język jest dla Ciebie ojczysty?
D: Welche Sprache ist Ihre Muttersprache? Polnische, schlesische, Deutsch oder Tschechisch? [Umfrage]
D: Erlaubt, ihre eigene Sprache zu ethnischen Säuberungen oder Völkermord, zu entwickeln ...
PL: Zakaz rozwoju własnego języka to Czystka Etniczna czyli Ludobójstwo, ...
W nowo ukazanej publikacji z cyklu:
„August KISS z krainy przychodzących i odchodzących” – Peter K. Sczepanek
wyróżnić można wiele nowatorskich elementów kulturowych z wydarzeń na Górnym Śląsku,
stanowiące duże znaczenie w dziejach tej krainy.
Mit zeitlicher Verzögerung möchte ich Ihnen meine Eindrücke über Ihres
Büchlein “Erzengel Hl. Michael nach A. Kiss “ mitteilen
Starb Herr Möllemann wegen dieser Aussage gegen Israel's Terrorregierung
Willkommen bei Schlesien Journal! wir sprechen heute mit Jugendlichen, die mit ihren Eltern aus Deutschland
nach Schlesien zurückgekehrt sind.
Spotkamy dzisiaj się z dziećmi emigrantów, którzy powrócili z Niemiec na Ślask.
www.theaterzeitung-koeln.de - Bin ich besonders? PL: Jestem wyjątkowy?
ORTE - adresy teatrow, czy instytucji temu podobnych w KOLONII:
NEČAS MÍRNĚ VYKROČIL Z KLAUSOVA STÍNU
NEČAS LEICHT trat aus Klaus Schaten
Stoffwechsel -
Schlafmangel ändert die Aktivität von 711 Genen
Schlechter Schlaf zerstört das Gedächtnis im Alter
Teil-3 Polen und die Fälschungen seiner Geschichte Else Löser 1982
Teil-3 - Cz.3 PL:Polska i fałszowanie historii
Else Löser
1982
D - Halb und halb - wie eine wöchentliche Kolumne von Kazimierz Kutz.
"Let's für diese landwirtschaftlichen Grat gehen."
Buchpräsentationen mit einem Bildervortrag der Autorin Roswitha Schieb
Den Karl von Holtei - als Unterlage - damals vom Gustav Freytag gezeigten Kenner der schlesischen Dialekt in XIX J.h.
D: Sejm lehnt Experte Professor, der Schlesier beleidigt
PL - Sejm odrzuca ekspertyzę profesora, który obraża Ślązaków
Lyon Swaczyna godo z St .Mutz-em autorem „Polterabynd”-u
z Berkym Kurzawom -autora filmikow o Slonsku z Yjzlym
Przedłużamy nabór do projektu "Mniejszości aktywne lokalnie" - do 17 marca!
Mirella DĄBEK MIĘDZYNARODOWY DZIEŃ JĘZYKA OJCZYSTEGO
Śląskie na starej fotografii. Wybieramy najpiękniejsze miasto
: Zwiedzamy Ruhr Museum i Zeche Zollverein Zapraszam
AUKCJA - Jan Młodożeniec. Kinematografika
Trzy epoki i opoki. Yjzel, hasie i...
Bilder - Obrazy - Fotos
Lompa – Miarka – Szewczyk
Ojgyn z Pnioków
3 marca 2013 r.
Aktuell -heute:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/papstwahl/58a8crq-papst-popstar
01.03.2013, 11:45 Uhr
Der nächste Papst als Popstar?
Köln (dpa) - Die Sehnsucht ist groß nach einem Prediger, nicht nur unter Katholiken. Nach
einem Menschen, der etwas zu sagen hat, weil er an etwas glaubt. "Dies ist der
Moment, in dem wir zusammenkommen müssen, um den Planeten zu retten",
ruft er.
Lasst uns vereinbaren, dass wir unsere Kinder nicht in einer Welt zurücklassen, in der Ozeane
anschwellen und Hungersnöte sich ausbreiten und furchtbare Stürme unsere Länder
verwüsten", mahnt er, und 200.000 Menschen mitten in Berlin jubeln ihm begeistert zu.
Bildergalerie: -
Benedikt XVI. zieht sich zurück :
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/62a88aq-benedikt-xvi
Fast fünf Jahre ist das her, und der Redner war Barack Obama, damals noch nicht USPräsident, aber Hoffnungsträger. Was wäre eigentlich, wenn die Kardinäle in Rom einen
solchen Mann in ihrer Mitte fänden und zum Papst machten? Ein Prediger als Nachfolger des
Professors? Einer, der nicht am Kirchenvolk zweifelt, weil es der Lehre und der Tradition
kaum noch zu folgen vermag. Sondern der ruft "Yes, we can!" und damit einen Aufbruch der
Katholiken bewirkt?
„Ja, aber..." lautet meist die Reaktion auf dieses Gedankenspiel. Natürlich müsse der Papst
begeistern können, meint Hedwig Suwelack (28), aber letztlich gehe es doch um die Inhalte.
"Auch jemand, der charismatisch ist, könnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kirche
große Probleme hat, wenn man an den Missbrauchsskandal denkt oder die Haltung der Kirche
zu Homosexuellen", sagt Suwelack, eine Theologin und Germanistin, die in Leipzig ihre
Doktorarbeit schreibt.
Es gibt genug Leute, die nach Sinn suchen, nach Spiritualität und sogar nach religiösen
Symbolen. Den Buddha für den Garten gibt es im Baumarkt, und wer sein Haus nach den
Regeln des Feng Shui gestaltet, wird im Freundeskreis auf viel Interesse stoßen. Aber Kreuze
hängen immer seltener in den Wohnungen, und die Meditation über fernöstliche Mantras
macht mehr Leute neugierig als das Rosenkranzgebet. Schick ist die katholische Kirche nicht,
erst recht nicht für Jugendliche.
Als ich jung war, vor 30 Jahren, suchten wir etwas Alternatives, wir wollten Dinge anders
machen", erinnert sich Wigbert Scholle, katholischer Pfarrer in Erfurt. In der DDR blühten
kirchliche Jugendgruppen. "Wir waren anders, und wir fühlten uns wohl dabei. Heute will ein
Jugendlicher, wenn ich das richtig beobachte, nicht alternativ sein, sondern attraktiv. Er will
gut aussehen mit dem, was er macht. Und da hat er mit Kirche im Moment ganz schlechte
Karten."
Wäre es vielleicht denkbar, dass ein begnadeter Menschenfischer als Nachfolger Petri das
herumreißt? Einer, dem die Herzen zufliegen wie dem Dalai Lama? Das habe es doch schon
gegeben, meint Professor Klaus Müller: "Papst Johannes Paul II. war solch ein katholischer
Popstar, würde ich sagen, der weit über die Grenzen der katholischen Kirche hinaus
Faszination auslöste." Charismatische Phänomene seien aber oft nur Strohfeuer, warnt Müller,
der an der Universität Münster das Seminar für Philosophische Grundsatzfragen der
Theologie leitet.
Es sei eine verzwickte Gratwanderung. "Man braucht einerseits diese Glut, auch der
Emotionen. Das ist wichtig, das gehört zur Religion dazu. Und gleichzeitig darf man das nicht
einfach wie einen Lavastrom laufen lassen, sondern es muss ein Stück weit kanalisiert
werden, auch, um die Einheit der Kirche wahren zu können." Eine "Event-Religiosität" sei
nichts Bleibendes, sagt Müller. "Wenn das Event vorbei ist, dann ist wieder etwas anderes
dran."
Nicht nur die Begeisterung für Obama ist verflogen. Wenn etwas von Dauer sein soll, brauche
es Verbindlichkeit, aber die Bereitschaft dazu nehme ab, sagt Müller. Das Religiöse werde
privatisiert. "Jede und jeder sucht sich ungefähr das aus, was ihnen guttut oder passt, und die
anderen Dinge lassen sie kommentarlos beiseite."
Mit Spiritualität to go ohne Pflichten lässt sich das gut machen. Da sei die Kirche
anspruchsvoller, sagt Pfarrer Scholle. "Ich muss mich wirklich darauf einlassen und ein Stück
weit binden, weil ich die Schätze der weil ich die Schätze der Kirche erst erlebe, wenn ich
auch regelmäßig da bin“.
Andererseits fällt es nicht leicht, einfach mal hinzugehen, wenn man den Anspruch spürt,
jeden Sonntag kommen zu müssen. "Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern,
sondern von den lauen Christen", formulierte Papst Benedikt XVI. Die "lauen" Christen, auch
die "lauen" Katholiken, sind aber eindeutig die Mehrheit.
Was wäre, wenn der neue Papst auf sie zugeht, mit all ihrer Kritik, ihren Zweifeln, Nöten und
Forderungen? Wenn er als guter Hirte, wie es im Johannes-Evangelium heißt, die "Schafe, die
nicht aus diesem Stall sind", mit offenen Armen empfängt?
Ob die Kirche es schafft, wieder mehr Leute anzusprechen, hänge weniger vom Papst ab als
vielmehr von den Gemeinden vor Ort, meint Christina Zöllner (23), eine angehende
Religionslehrerin, die in Köln studiert hat: "Das steht und fällt im Kleinen, nicht an der
Spitze. Und das können nicht nur die Pfarrer, das muss die ganze Gemeinde mittragen." Die
Doktorandin Hedwig Suwelack formuliert es so: "Es ist wichtig, dass Kirche in der
Gesellschaft sichtbar bleibt, unabhängig davon, was die Menschen, um die sie sich kümmert,
glauben oder sind."
Wer in seelische Not gerät, klingelt jedoch selten beim nächsten Pfarramt. "Das liegt
vielleicht daran, dass ich als Vertreter meiner Kirche wahrgenommen werde", sagt Jürgen
Behr, Pfarrer in Remscheid bei Köln. Die Leute hätten klare Vorstellungen von der
katholischen Lehre. "Und dann kommen nur diejenigen, die damit konformgehen."
Behr ist aber auch Notfallseelsorger, und da macht er ganz andere Erfahrungen: Wenn
Menschen nach einer Katastrophe ins Wanken geraten und die Feuerwehr einen Seelsorger
anbietet, sagen viele Ja. "Sie wissen, dass da jemand kommt, der keine Mission betreiben,
sondern der wirklich nur helfen will", sagt Behr und nennt das "Seelsorge pur": "Da ist man
frei von institutionellen Zwängen, da ist man nahe am Menschen. Ich vermute mal, nicht nur
ich habe deswegen angefangen, Theologie zu studieren, um auf diese Weise Seelsorge zu
betreiben."
Seine Religion ist dann nicht seine Botschaft, sondern das, was ihm selbst hilft. Ohne seinen
Glauben könnte er diese Arbeit nicht machen, sagt Behr: "Wenn das Elend einen anspringt das könnte ich nicht aushalten, wenn ich nicht die Überzeugung hätte, dass Gott mir
garantiert, dass es am Ende doch etwas Gutes gibt. Auch wenn ich das den Leuten so nicht
sagen kann."
Alles in allem wäre ein päpstliches "Yes, we can!" wohl willkommen bei vielen Katholiken,
aber sie wissen auch, dass die Kardinäle keinen Messias wählen. Pfarrer Scholle drückt es so
aus: "Wenn man auf die Papstwahl guckt, sollte man ganz ruhigbleiben. In unseren
Gemeinden wird sich sehr wenig ändern, egal, welcher Papst da ist."
Wer soll neuer Papst werden?
Tool

Kardinal Marc Quellet / Kanada

Kardinal Peter Turkson / Ghana

Kardinal Odilo Pedro Scherer / Brasilien

Kardinal Angelo Scola / Italien

Kardinal Timothy Dolan / USA

Kardinal Luis Antonio Tagle / Philippinen
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/02a7hxu-live-papst
LIVE: Papst zieht sich zurück
© N24 - Papst Benedikt reist nach Castel Gandolfo, wo er die nächsten Monate verbringen
wird.
Papstwahl
Langes Warten auf den Papst? - Die Wahl des Nachfolgers von Benedikt XVI. könnte sich
hinziehen. >
Video
Kardinäle verabschiedet - Das Pontifikat von Benedikt XVI. endet nun auch offiziell. >
Papst-Bruder: "Es geht ihm gut" - Georg Ratzinger sah Benedikts Abschied im Fernsehen. >
Benedikt verabschiedet sich - Bewegende Momente am Tag vor dem Rücktritt des Papstes. >
Verteiler: Empfänger der KKV-Info-Post des KKV Diözesanverband Köln
Liebe KKVerinnen und KKVer,
sehr geehrte Damen und Herren,
in Anbetracht des historischen Ereignisses, dass Papst Benedikt gestern Abend aus seinem Amt
ausgeschieden ist, erhalten Sie anbei seine „Abschiedsrede“ bei seiner letzten Generalaudienz am
27.02.13 sowie seine Ansprache an die Kurie an seinem letzten Amtstag.
Ich denke, es sind bewegende Worte, die einmal mehr zeigen, dass Papst Benedikt XVI. ein wahrer
„Arbeiter im Weinberg Gottes“ war. Gleichzeitig zeigt er erneut auf, von welchem tiefen Glauben er
beseelt ist, welches Gottvertrauen ihn hält und dass bei ihm wieder einmal mehr Wort und Tat
übereinstimmen. Ich kann daher nur hoffen, dass seine Kritiker – vor allem hier in Deutschland – sich
hiervon inspirieren lassen und sich daran ein Beispiel nehmen.
Gleichzeitig gab Dr. Andreas Püttmann, Verfasser des Buches „Gesellschaft ohne Gott“ und Referent
bei unserer Herbsttagung „Heute an Gott glauben?“ am 29.10.11, zur Pontifikatsbilanz Benedikts XVI.
dem Domradio ein 12minütiges Interview. Es lässt sich nachhören durch Anklicken des
Lautsprechersymbols unter dem KNA-Artikel "Der große Theologe" hier:
https://www.domradio.de/themen/papst-benedikt-xvi/2013-02-28/benedikt-xvi-lenkte-die-kircheschwierigen-zeiten
Herzliche Grüße
Ihr Bernd-M. Wehner
Bundesvorsitzender des KKV
Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Die Kirche lebt“: Letzte Generalaudienz von Papst
Benedikt
Papst Benedikt hat am Mittwoch seine letzte Generalaudienz gehalten. Über 150.000 Menschen
nahmen bei strahlendem Sonnenschein auf dem Petersplatz und der angrenzenden Via
Conciliazione daran teil; viele Radio- und Fernsehstationen übertrugen das Ereignis live. Der Papst,
der an diesem Donnerstagabend aus dem Amt scheidet, verabschiedete sich mit einer
nachdenklichen, stellenweise sehr persönlichen Rede.
„Danke von Herzen! Ich bin wirklich bewegt, und ich sehe: Die Kirche lebt!“ Gleich zu Beginn der
Audienz erinnert Papst Benedikt an seinen Amtsantritt vor fast acht Jahren hier auf dem
Petersplatz: „Die Kirche lebt, und die Kirche ist jung!“, hatte er im April 2005 ausgerufen. Jetzt
geht er, weil ihm die Kräfte zur, wie er es formulierte, „aktiven Ausübung“ des Petrusamtes
schwinden.
„Ich danke vor allem Gott, der die Kirche leitet und wachsen lässt, der sein Wort aussät und so den
Glauben seines Volkes nährt. In diesem Moment umarme ich in Gedanken die Kirche in der ganzen
Welt... Ich spüre, dass ich euch alle im Gebet in die Gegenwart Gottes hineintrage, wo ich jede
Begegnung, jede Reise, jeden Pastoralbesuch vor ihn bringe. Alles und alle vertraue ich dem Herrn
an…”
Er fühle in sich „großes Vertrauen“, weil er wisse – „wir alle wissen“ – „dass das Wort der Wahrheit
des Evangeliums die Kraft der Kirche ist, ihr Leben“. Das Evangelium reinige und erneuere, so
Benedikt XVI., es trage Frucht, wo immer die Gemeinschaft der Gläubigen es höre und aufnehme.
„Manchmal günstige Brise, manchmal hoher Wellengang“
„Als ich am 19. April vor fast acht Jahren den Petrusdienst angenommen habe, hatte ich diese feste
Gewissheit, die mich immer begleitet hat: die Gewissheit, dass die Kirche aus dem Wort Gottes
lebt! In diesem Moment fragte ich mich innerlich: Herr, warum verlangst du das von mir? Und was
genau verlangst du? Das ist eine große Last, die du mir auf die Schultern legst. Aber wenn du mich
darum bittest, dann werde ich auf dein Wort hin das Netz auswerfen – mit der Sicherheit, dass du
mich trotz all meiner Schwächen führst.“
Acht Jahre danach könne er nun wirklich sagen, dass der Herr ihn geführt habe und ihm
nahegewesen sei.
„Es war für die Kirche eine Wegstrecke, bei der es Momente der Freude und des Lichtes gab, aber
auch nicht einfache Momente. Ich fühlte mich wie der heilige Petrus mit den Aposteln im Boot auf
dem See von Galiläa: Der Herr gab uns so viele Tage der Sonne und der leichten Brise, Tage, in
denen der Fischzug wirklich reich war. Aber es gab auch Momente, in denen wir hohen Wellengang
und Gegenwind hatten, wie in der ganzen Geschichte der Kirche: Momente, in denen der Herr zu
schlafen schien.“
Allerdings habe er „immer gewusst“, so Papst Benedikt in seiner den Ankündigungen nach letzten
großen Ansprache, „dass der Herr in diesem Boot ist“.
„Wie Kinder in den Armen Gottes“
„Und ich habe immer gewusst, dass das Boot der Kirche nicht meines ist, und auch nicht unseres,
sondern Seines, und dass der Herr uns nicht untergehen lässt. Er führt das Ruder, natürlich auch
durch Menschen, die er sich ausgesucht hat, weil er das so wollte. Das war und ist eine Gewissheit,
die durch nichts verdunkelt werden kann. Und das ist der Grund, warum mein Herz heute voller
Dankbarkeit gegenüber Gott ist: Er hat es mir und der Kirche gegenüber nie an seinem Trost,
seinem Licht, seiner Liebe fehlen lassen!“
Der scheidende Papst erinnerte an das von ihm ausgerufene Jahr des Glaubens, das er am 11.
Oktober des vergangenen Jahres feierlich eingeleitet hat, am 50. Jahrestag des Beginns des
Zweiten Vatikanischen Konzils. Es dauert noch bis in den November hinein und wird von seinem
Nachfolger abgeschlossen werden.
„Ich möchte alle einladen, ihr festes Vertrauen in den Herrn zu erneuern! Vertrauen wir uns ihm an
wie Kinder in den Armen Gottes. Wir können sicher sein, dass diese Arme uns immerdar halten;
das lässt uns jeden Tag mit seiner Mühe auf sich nehmen. Ich wünschte, dass sich ein jeder von
diesem Gott geliebt fühle, der seinen Sohn für uns hingegeben hat und uns seine Liebe ohne
Grenzen erwiesen hat. Ich wünschte, dass jeder die Freude des Christseins spüren möge... Ja,
seien wir dankbar für das Geschenk des Glaubens, es ist das kostbarste Gut, das uns niemand
entreißen kann! Danken wir dem Herrn jeden Tag dafür, mit dem Gebet und mit einem kohärenten
christlichen Leben. Gott liebt uns, aber er erwartet, dass auch wir ihn lieben.“
„Nie allein gefühlt“
Doch nicht nur Gott wolle er in diesen letzten Stunden seines Pontifikates danken, so Benedikt XVI.
Ein Papst sei „nicht allein am Ruder des Schiffleins Petri“, er habe sich „nie allein gefühlt im Tragen
der Freude und Last des Petrusdienstes“, der Herr habe ihm viele großzügige Helfer und Freunde
an die Seite gestellt. Der Papst dankte den Kardinälen, von denen viele neben ihm saßen, für ihre
„Weisheit“, ihren „guten Rat“ und „ihre Freundschaft“. Ausdrücklich bedankte er sich auch bei
seinem Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone, „der mir in diesen Jahren treu zur Seite gestanden
ist“, dem Staatssekretariat und der ganzen Römischen Kurie.
„Ich danke überhaupt allen, die in verschiedenen Bereichen dem Heiligen Stuhl dienen: Es sind
viele Gesichter, die nicht hervorstechen, sondern im Schatten bleiben.. Aber gerade im Schweigen
und der täglichen Arbeit, in einem Geist des Glaubens und der Demut, waren sie für mich eine
sichere und verlässliche Unterstützung.“
„Mit dem Herzen des Vaters“
Der Papst dankte seinem Bistum Rom, den Bischöfen und Priestern, den Ordensleuten und „dem
ganzen Volk Gottes“: „Bei meinen Pastoralreisen, Begegnungen und Audienzen habe ich immer
große Aufmerksamkeit und tiefe Zuneigung erfahren. Aber auch ich habe immer alle und jeden
einzelnen geliebt, ohne Unterschied, mit der pastoralen Liebe des Hirten... Jeden Tag habe ich
jeden von euch in mein Gebet eingeschlossen, mit dem Herzen des Vaters. Ich wünschte, mein
Gruß und mein Dank erreichten schlechthin alle: Das Herz eines Papstes weitet sich auf die ganze
Welt hin!“
Ausdrücklich dankte der Papst den Medien und dem ebenfalls in seiner Nähe sitzenden
Diplomatischen Corps, es repräsentiere „die große Familie der Nationen“.
„Viele Briefe von einfachen Leuten“
„Ich möchte auch wirklich von Herzen den vielen Menschen in aller Welt danken, die mir in den
letzten Wochen bewegende Zeichen der Aufmerksamkeit, der Freundschaft und des Gebets haben
zukommen lassen. Ja, der Papst ist nie allein, das erfahre ich jetzt noch einmal auf so großartige
Weise, dass sie wirklich ans Herz rührt. Der Papst gehört allen, und unzählige Menschen fühlen sich
ihm nahe. Natürlich bekomme ich Briefe von den Großen der Welt – Staatschefs, religiösen
Führern, Vertretern der Welt der Kultur usw. Aber ich bekomme auch sehr viele Briefe von
einfachen Leuten, die mir einfach von Herzen schreiben und mir ihre Zuneigung ausdrücken...
Diese Personen schreiben mir nicht, wie man zum Beispiel einem Fürsten oder einem Großen
schreibt, den man nicht kennt. Sie schreiben mir wie Brüder und Schwestern oder wie Söhne und
Töchter, mit einer Art sehr anhänglichem Familienzusammenhalt.“
Hier lasse sich mit Händen greifen, was die Kirche in Wirklichkeit sei, so der Papst: „keine
Organisation, kein Verband mit religiöser oder humanitärer Zielsetzung, sondern ein lebendiger
Leib, eine Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern im Leib Christi“. „Die Kirche so zu erleben,
die Kraft ihrer Wahrheit und ihrer Liebe fast mit Händen greifen zu können, das ist ein Grund zur
Freude in einer Zeit, wo so viele von einem Niedergang der Kirche reden. Wir sehen doch, wie die
Kirche heute lebendig ist!“
„Rücktritt zum Wohl der Kirche“
Der Papst kam dann direkt auf seinen bevorstehenden Rücktritt zu sprechen; er begründete seinen
Schritt noch einmal. „In diesen letzten Monaten habe ich gefühlt, wie meine Kräfte nachlassen, und
ich habe Gott im Gebet inständig gebeten, mich mit seinem Licht zu erleuchten, damit ich die beste
Entscheidung nicht zu meinem Wohl, sondern zum Wohl der Kirche treffe. Ich habe diesen Schritt
im vollen Bewusstsein darum, wie schwerwiegend und auch wie neu er ist, getan, aber mit tiefer
Gelassenheit. Die Kirche lieben heißt auch, schwierige, harte Entscheidungen zu treffen und sich
dabei immer das Wohl der Kirche vor Augen zu halten, nicht das eigene Wohl.“
Benedikt XVI. kam noch einmal auf den 19. April 2005 zurück – den Tag, an dem er im Konklave
zum Papst gewählt worden war. „Die Schwere der Entscheidung lag auch an der Tatsache, dass ich
von diesem Moment an völlig und für immer im Einsatz für den Herrn war. Immer – wer den
Petrusdienst übernimmt, hat keine Privatsphäre mehr. Er gehört immer und völlig allen, der ganzen
Kirche. Seinem Leben wird sozusagen die private Dimension völlig genommen. Aber ich konnte
erfahren und erfahre es genau jetzt, dass einer das Leben gewinnt, wenn er es gibt.“ Ein Papst
habe „Brüder und Schwestern, Söhne und Töchter in der ganzen Welt“ und fühle sich „sicher in der
Umarmung der Gemeinschaft“. Er gehöre „nicht mehr sich selbst, sondern allen, und alle gehören
ihm“.
„Keine Rückkehr ins Privatleben“
„Das „Immer“ ist auch „Für immer“: Es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf
die aktive Ausübung des Dienstes zu verzichten, widerruft das nicht. Ich kehre nicht ins Privatleben
zurück, in ein Leben der Reisen, Begegnungen, Empfänge, Konferenzen usw. Ich verlasse nicht das
Kreuz, ich bleibe auf eine neue Weise beim gekreuzigten Herrn. Ich habe nicht mehr die
Amtsgewalt für die Regierung der Kirche, aber ich bleibe im Dienst des Gebets sozusagen im
Bereich des heiligen Petrus. Der heilige Benedikt, dessen Namen ich als Papst trage, wird mir darin
immer ein großes Beispiel sein. Er hat uns den Weg gezeigt zu einem Leben, das – aktiv oder
passiv – doch vollständig dem Werk Gottes gehört.“
Er danke „allen und jedem einzelnen für den Respekt und das Verständnis“, auf das seine
Entscheidung zum Rücktritt gestoßen sei, fuhr Benedikt XVI. fort. „Ich werde den Weg der Kirche
weiter mit dem Gebet und der Meditation begleiten, mit derselben Hingabe an den Herrn und an
die Kirche, um die ich mich bis heute bemüht habe. Ich bitte euch, vor Gott an mich zu denken und
vor allem für die Kardinäle zu beten, die zu einer so wichtigen Aufgabe aufgerufen sind, und für
den neuen Nachfolger des Apostels Petrus. Der Herr begleite ihn mit dem Licht und der Kraft seines
Geistes.“
Der Papst bat um die Fürsprache Mariens und rief dann zum Schluss seiner Ansprache noch einmal
aus: „Liebe Freunde, Gott führt seine Kirche, er steht ihr immer bei, vor allem in den schwierigen
Momenten! Verlieren wir nie diese Vision des Glaubens, die die einzig wahre Vision des Weges der
Kirche und der Welt ist. Möge im Herzen eines jeden von uns immer die freudige Gewissheit
herrschen, dass der Herr uns nahe ist! Er verlässt uns nicht, er ist uns nahe und hüllt uns in seine
Liebe ein.“
Fast 350 Generalaudienzen insgesamt
Insgesamt hielt Papst Benedikt während seines Pontifikats 348 Generalaudienzen, an denen
insgesamt 5.116.600 Gläubige teilnahmen. (Daten von April 2005 bis 27. Februar 2013). Die erste
Audienz hielt Benedikt am 27. April 2005.
Benedikt verabschiedet sich von der Kurie: „Seid ein
harmonisches Orchester der Weltkirche“
An seinem letzten Amtstag hat sich Papst Benedikt XVI. persönlich von allen in Rom anwesenden
Kardinälen und Kurienerzbischöfen verabschiedet. In einer kurzen Ansprache in der vatikanischen
Sala Clementina dankte er am Donnerstagmorgen dem Kardinalskollegium für die knapp
achtjährige Zusammenarbeit. Der Papst ließ es sich nicht nehmen, im Anschluss jedem der
Anwesenden die Hände zu schütteln und mit jedem noch einige persönliche Worte zu wechseln. Es
sei ihm eine „Freude“ gewesen, zusammen mit der Kurie „in diesen Jahren im Lichte der
Gegenwart des Auferstanden Herrn zu gehen“, so Benedikt XVI.:
„Wie ich gestern vor den tausenden Pilgern gesagt habe, die den Petersplatz füllten, waren mir
eure Nähe und euer Rat eine große Hilfe in meinem Amt. In diesen acht Jahren haben wir mit
Glauben wunderschöne und lichte Momente in der Kirche erlebt, zusammen mit einigen Momenten,
in denen sich einige Wolken am Himmel zeigten. Wir haben versucht, Christus und seiner Kirche zu
dienen mit tiefer und totaler Liebe, die unser Amt belebt. Wir haben Hoffnung geschenkt, die von
Christus kommt, Hoffnung, die allen den Weg erleuchten kann.“
Der scheidende Papst rief die Kardinäle und Kurienerzbischöfe zur Einheit auf und wählte eine
Musikmetapher, um seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen:
„Zusammen können wir dem Herrn danken, der uns in der Gemeinschaft hat wachsen lassen, und
ihn zusammen bitten wir, uns zu helfen weiter in dieser tiefen Einheit zu wachsen, damit das
Kardinalskollegium wie ein Orchester ist, in dem die unterschiedlichen Ausdrucksformen der
Weltkirche immer in eine höhere und einstimmige Harmonie einstimmen.“
„Ich möchte euch einen einfachen Gedanken hinterlassen, der mir sehr am Herzen liegt, einen
Gedanken über die Kirche und ihr Amt, der für uns alle die Vernunft und die Leidenschaft des
Lebens bedeutet“, fuhr der Papst in Anlehnung an eine Widmung von Romano Guardini fort, die
dieser im selben Jahr schrieb, als das Zweite Vatikanische Konzil die Konstitution „Lumen Gentium“
billigte.
„Es ist eine persönliche Widmung am Ende seines letzten Buches, auch an mich – deshalb sind mir
diese Worte besonders teuer. Guardini sagt: ‚Die Kirche ist keine erfundene Institution, die am
Tisch erschaffen wurde, sondern eine lebendige Realität. Sie lebt entlang dem Lauf der Zeit auf die
Zukunft gerichtet, wie jedes Lebewesen, und verändert sich. Und doch bleibt sie immer dieselbe,
ihr Herz ist Christus.’ Die Erfahrung von gestern auf dem Petersplatz hat mir gezeigt, dass die
Kirche ein lebendiger Körper ist, der vom Heiligen Geist inspiriert ist und der wirklich von der Kraft
Gottes lebt. Sie ist in der Welt, aber nicht von der Welt. Sie ist von Gott, vom Geist.“
Durch die Arbeit der Kirche bleibe das „Geheimnis der Fleischwerdung für immer“, so der Papst:
„Christus geht weiter durch alle Zeiten und Orte. Bleiben wir vereint, liebe Brüder, in diesem
Geheimnis, im Gebet, besonders in der täglichen Eucharistie. So dienen wir der Kirche und der
gesamten Menschheit. Das ist unsere Freude, die niemand uns wegnehmen kann.“
Benedikt XVI. versicherte die Leitung der Weltkirche seines Gebetes, vor allem „in den nächsten
Tagen“ wolle er für die Teilnehmer des Konklaves beten.
„Möge der Herr euch zeigen, was er von euch will. Schon heute verspreche ich dem neuen Papst
meine bedingungslose Ehrerbietung und meinen bedingungslosen Gehorsam.“
Im Anschluss gab Benedikt XVI. den Anwesenden seinen letzten Apostolischen Segen.
„Auch unser Herz brannte“
Kardinaldekan Angelos Sodano dankte dem Papst noch einmal im Namen der gesamten Kurie.
„Wir sind es, die Ihnen danken müssen für das Beispiel, das Sie uns in diesen acht Jahren
Pontifikat gegeben haben. Am 19. April 2005 haben Sie sich in die lange Reihe der Nachfolger des
Apostels Petri eingereiht und heute, am 28. Februar 2013, schicken Sie sich an, uns zu verlassen,
in Erwartung, dass das Steuer des Schiffes Petri in andere Hände übergeht.“
Benedikts Lehren hätten seine Mitarbeiter im Innersten berührt und inspiriert, so der
Kardinaldekan:
„Mit tiefer Liebe haben wir versucht, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten und die Erfahrung der Jünger
von Emmaus wieder zu erleben, die sagten, nachdem sie mit Jesus ein gutes Stück des Weges
gegangen waren: ,Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und
uns den Sinn der Schrift erschloss?‘ (Lk 24,32). Ja, Heiliger Vater, Sie sollen wissen, dass auch
unser Herz brannte, als wir mit Ihnen in den letzten acht Jahren unterwegs waren. Heute wollen
wir Ihnen noch einmal unsere ganze Dankbarkeit ausdrücken. Sie im Chor wiederholen, in einem
Ausdruck, der für ihr Heimat typisch ist: ,Vergelt’s Gott‘, möge Gott es entlohnen!“
Deutschland
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hohe Wellen. >
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„Internationalen Orgelkonzerte 2013“
Bonner Presseblog - Die Reihe der „Internationalen Orgelkonzerte 2013“ in der
Kirche St. Josef Bonn-Beuel wird am Sonntag , 03. März um 19.00 Uhr
eröffnet.
Das Konzert steht unter dem Motto „Hommage à Albert Schweitzer“ und
erinnert an die Gründung des Hospitals Lambarene durch Albert Schweitzer 1913. Michael
Bottenhorn, Organist an der Kirche St. Josef, spielt Werke von Bach, Widor, Roth, Alain und
eine Improvisation. Eintrittskarten zu 10 € sind an der Abendkasse erhältlich. Weitere
Informationen gibt es im Internet: www.internationale-Orgelkonzerte.de
KKV lädt der Aktionskreis „Ohne Sonntag gibt’s nur noch Werktage“, dem auch der KKV
angehört, zu einem Podiumsgespräch am 08.03.13, um 18:00 Uhr, ins Pfarrheim von St. Dionysius
ein.
<[email protected]> : -
Kunst & Kultur
http://bonner-presseblog.de/2013/02/20/eroffnung-der-internationalen-orgelkonzerte-st-josef-bonn-beuel/

Pressemitteilungen
Bonn-Blog
Linkomat
Bonner Medien
Eröffnung der Internationalen Orgelkonzerte St. Josef Bonn-Beuel
(Bonner Presseblog) Die Reihe der „Internationalen Orgelkonzerte 2013“ in der Kirche St.
Josef Bonn-Beuel wird am Sonntag , 03. März um 19.00 Uhr eröffnet. Das Konzert steht unter
dem Motto „Hommage à Albert Schweitzer“ und erinnert an die Gründung des Hospitals
Lambarene durch Albert Schweitzer 1913. Michael Bottenhorn, Organist an der Kirche St.
Josef, spielt Werke von Bach, Widor, Roth, Alain und eine Improvisation. Eintrittskarten zu
10 € sind an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Internet:
www.internationale-Orgelkonzerte.de
Pressekontakt
Michael Bottenhorn
An St. Josef 6 - 53225 Bonn Tel.: 022897373345 - E-Mail: [email protected]
Internet: www.internationale-orgelkonzerte.de
Seit der Einweihung der großen Oberlinger – Orgel in der Kirche St. Josef Beuel erfreuen sich
die Internationalen Orgelkonzerte großer Beliebtheit bei Organisten und Zuhörern. Ein
Schwerpunkt ist die französische Orgelmusik des 19. und 20. Jahrhunderts. Durch
Videoübertragung können die Zuhörer die Organisten nicht nur hören, sondern auch sehen.
Internet: www.internationale-orgelkonzerte.de
Home
Herzlich willkommen! Diese Seiten informieren über die 'Internationalen Orgelkonzerte' an der großen OberlingerOrgel in St. Joseph, Bonn-Beuel. Außerdem finden Sie hier Informationen zum Verein der Orgelfreunde an St.
Joseph, Bonn-Beuel.
Das nächste Konzert:
Hommage à Albert Schweitzer Das Konzert findet im
Rahmen der Initiative
Sonntag, 3. März 2013, 19.00 Uhr "Hundert Jahre
Menschlichkeit" des
zum Programm
Deutschen Hilfsvereins für
Michael Bottenhorn,
das Albert-Schweitzer-Spital
Organist an St. Joseph,
in Lambarene e.V., Frankfurt
Bonn-Beuel
am Main, in Zusammenarbeit
mit Organpromotion, der
Gesellschaft der Orgelfreunde
und dem Albert-SchweitzerKomitee e.V., Weimar statt.
Das Jahresprogramm 2013:

Hier finden Sie das aktuelle
Jahresprogramm.
und hier:

das aktuelle Jahresprogramm als PDF
zum herunterladen

Neue Videos in unserer Mediathek
- 5 Werke an ORGEL:
Olivier Latry - Improvisation pour l'anniversaire
Paolo Oreni - Improvisation sur „Happy Birthday"
Vincent Dubois - „Phantasie Weinen, Klagen"
Michael Bottenhorn - Ouvertüre aus dem Oratorium „Paulus"
Sophie-Véronique Cauchefer-Choplin an der Oberlinger Orgel in St. Joseph, Bonn Beuel 09. Mai 2010 - Improvisation über "Erschalle laut Triumphgesang! Triumph der Heiland
ist erstanden!"
http://www.internationale-orgelkonzerte.de/de/seite/mediathek//
Mediathek -
Erleben Sie die Oberlinger Orgel in Bild und Ton.
Photoalben:
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Bilder von der Oberlinger Orgel
Impressionen vom 500. Orgelkonzert
Impressionen vom 1. Bonner Orgelfest
2 ½ Stunden Messiaen - Olivier Latry spielt «Le Livre du Saint Sacrement»
Videos:
Konzertmitschnitte in Bild und Ton.
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25
Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23
Wien, am 28. Feber 2013
Grußworte zum Märzgefallenen-Gedenken
Der Bundespräsident
Dr. Heinz Fischer
Sehr geehrter Herr Bundesobmann!
Meine Damen und Herren der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich!
Ich danke Ihnen für die Einladung, auch heuer eine Grußbotschaft anlässlich Ihrer diesjährigen
Gedenkveranstaltung am 2. März 2013 im Haus der Begegnung im 6. Wiener Gemeindebezirk zu
übermitteln und sende auf diesem Weg meine besten Wünsche für einen würdigen Verlauf.
Meine Damen und Herren!
Sie widmen diese Gedenkstunde dem Thema „Schicksal der Sudetendeutschen vergessen ist
keine Lösung“.
Ich habe großes Verständnis für dieses Motto, denn wer vergisst, was sich in der jüngeren Geschichte
ereignet hat, kann auch nicht aus der Geschichte lernen.
Und wer aus der Geschichte lernen will, darf sie auch nicht vergessen.
Eine große Österreicherin, die mehrere Jahre während der NS-Zeit im Konzentrationslager
verbrachte, nämlich Rosa Jochmann, hat folgende Antwort gefunden:
„Verzeihen ja – vergessen nein!“
Für diese Grundhaltung spricht auch die Tatsache, dass gesamteuropäische Solidarität und gute
nachbarliche Beziehungen in Europa – auch über historische Trennlinien und schmerzliche
Erinnerungen an verbrecherische Handlungen der Vergangenheit hinweg – immer wichtiger werden.
„Vergessen“ ist keine Lösung für die Bewältigung einer belasteten Vergangenheit. Aber ebenso wenig
wäre das Fortschleppen von Vorurteilen und von Unversöhnlichkeit eine Lösung.
Nur durch die innere Zustimmung zu neuen Wegen können alte Gegensätze überwunden werden.
Das ist eine Haltung, die es im 21. Jahrhundert verstärkt geben muss, um zukunftsorientierte
europäische Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Halten wir das Gedenken an die Opfer von Hass und Ungerechtigkeit in Ehren und haben wir zugleich
den Mut zu Versöhnung, Vertrauen und Dialog.
In diesem Sinn danke ich Ihnen herzlich für Ihr diesbezügliches Engagement und sende der
Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich meine besten Grüße!
Dr. Heinz Fischer
Sudetendeutsches Gedenken in Wien
Wien, im März 2013
Samstag, 2. März 2013, 15:00 Uhr, Haus der Begegnung, 1060 Wien, Königseggasse 10
Wien, 1. März 2013
Einladung zum Vortrag
Pfr. Mag. Horst Radler
-
Stephan Ludwig Roth
Freiheitskämpfer oder Rebell
* Mediasch 1796 t Klausenburg 1849
am Samstag, 9. März 2013, Beginn 15 Uhr
Museum der Heimatvertriebenen, Vöcklabruck, Salzburgerstraße 8a
Eintritt: freiwillige Spende
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 26. Feber 2013
Gauck und Zeman
Von Gernot Facius
Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat einen guten Ruf. Auch bei den
Heimatvertriebenen. Der ehemalige evangelische Pastor aus Mecklenburg, seit fast einem Jahr
Hausherr im Berliner Schloß Bellevue, unterstützte sehr früh die Idee eines Zentrums gegen
Vertreibungen. Seine linken und linksliberalen Kritiker schwangen damals empört die
Revanchismuskeule. Gauck zeigte sich davon unbeeindruckt. Er ließ seine Widersacher sogar wissen,
dass ihm die simple Ursache-Wirkung-Theorie, mit der Zeitgenossen das Verbrechen der Vertreibung
von Millionen ausschließlich als Folge der nationalsozialistischen Politik zu relativieren versuchen,
ziemlich gegen den Strich geht. Doch war das - bei aller Wertschätzung des unangepassten,
wortmächtigen Freiheitslehrers aus Rostock - bislang eher Rhetorik. Die Probe auf Gaucks
Standfestigkeit stand und steht noch aus. Nun naht aus aktuellem Anlass die Stunde der Bewährung.
Nach der spektakulären Wahl des Linkspopulisten Miloš Zeman zum tschechischen Staatspräsidenten
wird Joachim Gauck nicht umhin können, seine Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen. Denn Zeman
hat im schmutzigen Wahlkampf gegen seinen Herausforderer Karel Fürst Schwarzenberg alles getan,
was dem deutschen Staatsoberhaupt nach seinen bisherigen Einlassungen zutiefst zuwider sein
muss. Der künftige Mann auf der Prager Burg hat mit Geschichtsklitterungen gesiegt; er hat die alten
nationalistischen Gespenster aus dem Schrank geholt; er hat die Angst vor den Sudetendeutschen
geschürt; er hat an das altbekannte unselige Kollektivschulddenken angeknüpft - wogegen Gauck sich
stets verwahrt hat. Dass der Bundespräsident bei seinem ersten Besuch in der Tschechischen
Republik Ende 2012 dem Thema Vertreibung aus dem Weg gegangen ist, hat ihm den Vorwurf
eingetragen, sich an den politischen Mainstream anzupassen. Die nächsten Wochen werden zeigen,
ob das Urteil gerechtfertigt ist. Er werde sich zu gegebener Zeit konkret äußern, hatte er während
seiner Tschechien-Visite angekündigt. Die Gelegenheit ist nun da, spätestens bei der ersten
Begegnung mit Zeman. Der Wahlsieger hat ja schon angedeutet, dass er auf eine Einladung nach
Berlin hofft.
Groteskes hat sich schon zu Jahresbeginn, ehe die tschechischen Wähler zu den Urnen gingen,
abgespielt, aber an der Spree sah man großzügig darüber hinweg. Vollmundig konnte der noch bis 7.
März amtierende Präsident Vaclav Klaus bei seinem Abschiedsbesuch in Berlin verkünden, dass er
sich auch nach dem Auszug aus dem Hradschin um die „guten deutsch-tschechischen Beziehungen“
kümmern werde; er meinte wohl ausschließlich die wirtschaftlichen Kontakte. Kaum zurück in Prag,
setzte er ein Kesseltreiben gegen Karel Schwarzenberg in Gang, der die Vertreibung als elementare
Verletzung der Menschenrechte verurteilt hatte. Klaus und Zeman Arm in Arm: diese neue nationale
Front von ganz rechts bis weit links lässt nichts Gutes erwarten. Wenn diese Front einmal marschiere,
sei sie kaum noch zu stoppen, kommentierte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Zemans Appell an
ein plebejisches Tschechentum, der Vorwurf an Schwarzenberg, er sei „keiner von uns“, die
Fremdenfeindlichkeit in seiner Kampagne verhalfen ihm zum Sieg. Als hätte er geahnt, was sich da
zusammenbraute, schrieb Jiři Pehe, ein alter Mitstreiter Vaclav Havels, schon am 9. Januar in „Pravo“,
in gesunden Gesellschaften sei die Vergangenheit wie ein mehr oder weniger aufgeräumtes Haus,
aus dem man die Zukunft betrachten könne, auch wenn es dunkle Ecken haben könnte: „Bei uns
bleibt die Vergangenheit leider ein Sumpf, der in sich nicht nur die Zukunft hineinzieht, sondern auch
die Gegenwart wiederholt ändert, beispielsweise die Präsidentenwahl, in eine Farce populistischer
Aufschreie und Kaderkontrollen.“
Ein Wahlkampf mit Tiefschlägen, auch in den Medien. Ausgerechnet am Tag der Stichwahl erschien
im Boulevardblatt „Blesk“ eine ganzseitige Anti-Schwarzenberg-Anzeige. Der Fürst als Präsident, hieß
es in dem Inserat, wolle die Sudetendeutschen entschädigen, er bereite „den Boden für die Rückgabe
des Eigentums an die Nachfahren der Kriegsverbrecher“. Auftraggeber: ein Anwalt, der als ehemaliger
Offizier der tschechischen Stasi an der Unterdrückung von Oppositionellen beteiligt war. Ein Mann mit
besten Verbindungen ins Zeman-Lager. „Blesk“ ist die meistgelesene Zeitung in der Tschechischen
Republik. Sie gehört nicht etwa einem Prager oder Brünner Magnaten - sie ist, Sachen gibt’s, ein
Produkt der Berliner Axel Springer AG mit dem Ringier-Konzern aus der Schweiz. Ein Blatt
vergleichbar der deutschen BILD. Die skandalöse Stimmungsmache gegen den konservativ-liberalen
Gegenspieler von Miloš Zeman sollte darum auch Deutschen zu denken geben.
Es mag ja sein, dass in dem Machtspiel um das höchste Staatsamt primär ein interner tschechischer
Streit zum Ausdruck kommt, es nicht so sehr um die Beziehungen zu Deutschland geht, und dass der
Neue auf dem Hradschin, wenn es darauf ankommt, auch flexibel reagieren kann. Beruhigend wirkt
das freilich nicht. Auf jeden Fall bedeutet der Zeman-Sieg eine Stärkung des linken Lagers. Daran
ändert zunächst das Faktum wenig, dass Havels ehemaliger treuer Gefolgsmann Karel
Schwarzenberg einen moralischen Sieg errungen hat; die Demoskopen hatten ihn lange unter „Ferner
liefen“ notiert. Die spannende Frage ist: Werden die Zeman-Partei, die Sozialdemokraten (die frühere
politische Heimat des Gewählten) und die Kommunisten weiter zusammenrücken?
Dann hätte die „Wertegemeinschaft“ Europäische Union tatsächlich ein Problem mehr. Noch immer
gilt, was der tschechische Schriftsteller Pavel Verner (Jahrgang 1947) Mitte der 1990er Jahre so
treffend formulierte: Die Politik der tschechischen Regierung, die nicht fähig sei, sich ehrlich und
mannhaft mit dem Trauma der Vertreibung auseinanderzusetzen, mit dem fatalen Versagen der
Demokratie von Beneš, eine Regierung, die durch den Mund ihrer Vertreter leider Gottes auch durch
den Mund des Staatspräsidenten konstruierte Entschuldigungen für an unschuldigen Menschen
begangene Bestialitäten suche, solch eine Politik sei „sittenlos, populistisch, und für die Zukunft stiftet
sie neues Unrecht“. Recht hatte der Autor. Er scheute sich auch nicht, die Nachkriegspolitik von
Beneš als eine gehörig barbarische, kaltblütig vorbereitete und gründlich durchdachte, sogenannte
Endlösung der deutschen Frage in Böhmen und Mähren zu bezeichnen.
Zwar hat sich auf unterer Ebene, der „Volksdiplomatie“ zwischen Tschechen und Sudetendeutschen
einiges zum Guten hin verändert. Aber „oben“, auf der Bühne der Prager Politik, verharrt man auf dem
Stand der 1990er Jahre. Im Grunde kann man das den tschechischen Spitzenpolitikern gar nicht übel
nehmen. Sie wurden ja von deutscher Seite nie mit einer Entschlossenheit konfrontiert, wie sie etwa
gegenüber anderen Staaten, nehmen wir nur das Beispiel Ungarn, an der Tagesordnung ist. Joachim
Gauck, man kann es nicht anders sagen, steht vor dem ersten größeren Glaubwürdigkeitstest seiner
Amtszeit.
Dieser Kommentar von Gernot Facius erschien in der Sudetenpost Folge 2 vom 14.Feber 2013.
Sie können die Sudetenpost – die monatlich erscheint - im Inland um € 30,--, in Deutschland und im
EU-Raum um € 36,-- und in Übersee um € 60,-- beziehen.
Abo bei [email protected] bestellen.
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Wien, am 28. Feber 2013
Bürgermeister Mag. Matthias Stadler eröffnete Brünner Ausstellung
Utl.: „Brünner Bürgermeister 1850 – 1918“ im Stadtmuseum St. Pölten
Mit über sechzig Besuchern platzte der wunderschöne Eröffnungssaal aus den Nähten als Bgm.
Stadler – als Historiker besonders kompetent – die Ausstellung aus der Partnerstadt Brünn/Brno
eröffnete. In seinem Vortrag zog er viele Parallelen zur Entwicklung beider Städte zur Zeit der
Industriealisierung.
Mag. Thomas Lösch von der Kulturabteilung der Stadt St.Pölten konnte viele Persönlichkeiten aus
dem politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Bereich – wie NÖ-LAbg. Heidemaria Onodi
(SPÖ), KO-Stv. Erich Königsberger (FPÖ), den 1.Vzbgm. Ing. Franz Gunacker (SPÖ), Vzbgm.
Ing. Matthias Adl (ÖVP) sowie tschechische und deutsche Brünner und von der SLÖ Bundesobmann
Gerhard Zeihsel, Bezirksobmann Franz Schaden und Ulrike Tumberger (BRUNA-Österreich),
begrüßen.
Grußworte sprach Dr. Mojmír Jeřábek, Leiter der internationalen Abteilung der Stadt Brünn/Brno, der
eine Erweiterung dieser Ausstellung in Aussicht stellte und alle herzlich in seine Stadt einlud.
Dr. Rudolf Landrock schilderte die spannende Zeit – von der ummauerten, mittelalterlich geprägten
Stadt zum industriellen Zentrum, dem „Österreichischen Manchester“, zur modernen Großstadt von
europäischem Rang und zur vorbildlichen Schul- und Hochschulstadt.
Auf elf großformatigen Tafeln (deutsch und tschechisch) werde eine sehr interessante Periode der
Stadtgeschichte Brünns dargestellt. Damals wurden für die Stadtentwicklung die Weichen gestellt,
welche bis in die heutige Zeit hineinreichen. So ist unter dem Bürgermeister Christian d´Elvert die
„grüne Lunge“ Brünns durch die Bepflanzung des Spielberges entstanden. Als weiteres Beispiel
wurde während der Amtszeit des Bürgermeisters August Wieser, die Brüsauer Wasserleitung
gebaut, die bis heute zur Wasserversorgung der Stadt beiträgt. Insgesamt werden zehn Bürgermeister
vorgestellt – jedem ist eine Tafel gewidmet.
Viele Gemeinsamkeiten prägten damals das Zusammenleben von Deutschen und Tschechen. „Das
gemeinsame Streben für Brünn führte zu einer rasanten Entwicklung der Stadt zu einer der
modernsten Industriestädte Mitteleuropas“, so Dr. Rudolf Landrock, der Bundesvorsitzende der
BRUNA – des Heimatverbandes der Brünner in der Bundesrepublik Deutschland. Diese hat
zusammen mit dem „Deutschen Sprach- und Kulturverein (DSKV) Brünn“, einem Verein
heimatverbliebener Brünner, diese Ausstellung erarbeitet.
Die Ausstellung wird in dem sehenswerten St.Pöltner Stadtmuseum bis 10. März 2013 gezeigt.
Das Stadtmuseum in der Prandtauerstraße 2 ist Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr
geöffnet.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien/Hohenberg/Eger, am 27. Feber 2013
Einladung zu einer internationalen Studententagung
"Opposition und Widerstand in den totalitären Regimen Mitteleuropas im 20. Jahrhundert"
auf Burg Hohenberg, Hohenberg an der Eger
vom 10. bis 14. März 2013
Die Burg Hohenberg veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Bohemicum der Universität Regensburg
und dem Lehrstuhl für Deutsche und Österreichische Studien der Karls-Universität Prag vom 10. bis
14. März 2013 in Hohenberg ein Seminar: "Opposition und Widerstand in den totalitären Regimen
Mitteleuropas im 20. Jahrhundert".
Das Programm des Seminars beschäftigt sich mit dem Phänomen der Opposition und des
Widerstandes in undemokratischen Regimen Mitteleuropas im 20. Jahrhundert. Schwerpunkt des
Seminars werden Opposition und Widerstand in den nationalsozialistischen, faschistischen und
kommunistischen Regimen im Dritten Reich, in der DDR, der Tschechoslowakei, in Polen und Ungarn
sein. Vorgestellt werden verschiedene Arten, Verhalten, Strategien, Organisationsweisen und
Repräsentationen von Opposition und Widerstand. Die Akzente werden vor allem auf die
Beschreibung der Unterschiede und Parallelen der Regime in den einzelnen Ländern gesetzt - unter
Berücksichtigung ihrer spezifischen Strukturen und Landesgewohnheiten. Im letzten Teil des
Seminars soll in interaktiver Form (z.B. durch Planspiele) die schmale Grenze zwischen
Reformbewegung und Opposition im Staatssozialismus herausgearbeitet werden.
Es haben als Referenten und Dozenten Ihre Mitarbeit bestätigt: Dr. Miroslav Kunštát,
Sozialwissenschaftliche Fakultät, Karls-Universität, Prag: Einführung in das Thema "Opposition und
Widerstand"; Dr. Renata Sirota-Fronauer, Bohemicum, Universität Regensburg: Subversiver
Widerstand im tschechoslowakischen Film (1945-1992); Dr. Ota Konrád, Sozialwissenschaftliche
Fakultät, Karls-Universität, Prag: Der Widerstand und Opposition im NS-Deutschland; Prof. Dr.
Jaroslav Kučera, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Karls-Universität, Prag: Zwischen Reform und
Opposition: DDR 1953, Ungarn 1956, Tschechoslowakei 1968 und Polen 1980/81 im Vergleich.
Außerdem findet eine thematische Exkursion nach Joachimsthal (Jáchymov) zum Museum und
Gedenkstätte des Zwangsarbeitslagers (ca. 80 km) im Böhmischen Erzgebirge statt. Dort wird das
ehemalige Uranbergwerk, wo zehntausende Regimegegner in der Nachkriegszeit Zwangsarbeit
leisten mußten, besichtigt. Außerdem werden thematisch einschlägige Filme gezeigt. Gespräche und
Diskussionen runden das Programm ab.
Es können deutschsprachige Studierende aus der Tschechischen Republik sowie der östlichen
Nachbarländer und auch aus Deutschland und Österreich an diesem Workshop teilnehmen. Die
Kosten betragen 30,00 Euro inkl. Unterkunft, Verpflegung und Programmkosten. Das vollständige
Tagungsprogramm, sowie ein Anmeldeformular können Sie ebenfalls bei uns anfordern.
Anfragen sind zu richten an: Bildungs- und Begegnungsstätte Burg Hohenberg, Burg 1, D-95691
Hohenberg, Tel.: 0049 (0) 9233 / 77260, Fax: 0049 (0) 9233 / 772611, E-Mail:
[email protected], http://www.burghohenberg.de/.
Wir erwarten Ihre Anmeldung bis spätestens zum 6. März. Die Anmeldungen werden in der
Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Es stehen 30 Plätze zur Verfügung.
______________________________________________
Burg Hohenberg, Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge
Geschäftsführer: Steffen Hörtler
Burg 1 , D-95691 Hohenberg an der Eger
Tel.: 0049 9233/7726-0, Fax: 00049 9233/7726-11 , Mobil: 0049 170/5338972
Wien, am 27. Feber 2013
Straßenkreuzweg 2013 der Pfarre Maria Geburt, 1030 Wien
Utl.: Haus der Heimat diesmal Station 6 – Veronika reicht Jesus das Schweißtuch
am Samstag, 9. März 2013
Beginn: um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche
1030 Wien, Rennweg 91 („Waisenhauskirche“)
Die Vereine des Verbandes Volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) im Haus
der Heimat haben diesmal die Station 6 – Veronika reicht Jesus das Schweißtuch vor
dem Haus der Heimat, Steingasse 25 zur Gestaltung übernommen.
Der Straßenkreuzweg verläuft daher heuer über den Rennweg, Lissagasse, Aspangstraße,
Hafengasse, Steingasse, Oberzellergasse, Landstraßer Hauptstraße, Schlachthausgürtel in
die Kirche zurück.
Bei Schlechtwetter findet der Kreuzweg in der Kirche statt.
Wir erinnern:
19.2.1925: Riedel, Claus in Polaun /Gablonz (B). Nach Enteignung des 1756 gegr. Betriebes,
Neubeginn in Kufstein. RIEDEL-Gläser internat. führende Marke mit 80% Exportanteil. Zahlreiche
Design-Preise.
Gest. am 17.3.2004 in Genua
19.2.1938: Duchac, Josef in Bad Schlag (B). Nach ersten freien Wahlen (in der ehemaliger „DDR“)
erster Ministerpräsident Thüringens (1990)
19.2.1947: Falco (geb. Hölzel, Johann) in Wien. Sudetendeutsche Vorfahren. Sänger (PopRock)/Musiker. „Der Kommissar“/“Rock me Amadeus“. Verunglückt am 6.2.1998 in der Dom.
Republik.
20.2.1932: Reißmüller, Johann Georg in Leitmeritz (B). Jurist/Journalist. Mitherausgeber der
„Frankfurter Allg. Zeitung“/FAZ.
21.2.1838: Popper-Lynkeus, Josef in Kolin (B). Mathematiker/Physikstudium. Div. Patente.
Sozialphil. Schriften. Vorläufer der Grundeinkommenstheorie. Gest. 22.12.1921 in Wien.
21.2.1930: Minks, Wilfried in Binai-Dauba (B). Internat. anerk. Bühnenbildner/Regisseur
(Salzburg/Wien). Direktionsmitglied Schauspiel/Frankfurt/Main.
23.2.1756: Gerstner, Franz (v.) in Komotau (B). Mathematikprofessor (1.Dir.Polytechn.-Inst.).
Projektierte Eisenbahnstrecken. SL vergibt „Gerstner-Medaille“. Gest. 25.6.1832 in Mladějov/Jicin.
23.2.1802: Zelinka, Andreas in Wischau (M). Rechtsanwalt. Bürgermeister/Wien (1861/68).
LAbg./NÖ. Mitglied Herrenhaus. Gest. 21.11.1868 in Wien
Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npag.de/
E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 25. Feber 2013
Wunschkandidat?
Von Manfred Maurer
Karel Schwarzenberg war unbestritten mutig, um nicht zu sagen: ein Hasardeur, als er in der
heißesten Wahlkampfphase so offen die Vertreibung der Sudetendeutschen verurteilte und den
nationalen Säulenheiligen Edvard Benes gar in die Nähe des Kriegsverbrechertums rückte. Wenn
man bedenkt, dass eine (wenn auch langsam schrumpfende) Mehrheit der Tschechen den „odsun“
nach wie vor als gerechte Strafe und Benes für einen herausragenden Staatsmann hält, dann waren
Schwarzenbergs Äußerungen höchst gewagt, um nicht zu sagen: selbstmörderisch. Opportunismus
kann man dem unterlegenen Präsidentschaftskandidaten also jedenfalls nicht vorwerfen, was ihn
schon aus der Masse der politischen Klasse hervorhebt. Ja, er ist der moralische Sieger, wie Bernd
Posselt in seinem Kommentar in dieser Ausgabe schreibt.
Spielen wir aber einmal den Gedanken eines tatsächlichen Sieges des Gescheiterten zu Ende. Aus
Sicht der Sudetendeutschen war er angesichts der indiskutablen Alternative jedenfalls die erste Wahl.
Aber was wäre von einem Präsidenten Schwarzenberg zu erwarten gewesen?
In der Sache hätte er auf dem Hradschin kaum mehr bewirken können, als er es in seiner bisherigen
Funktion als Außenminister schon hätte tun können. Die Gestaltungskompetenz des tschechischen
Präsidenten ist - sieht man von dem überstimmbaren Vetorecht ab - nicht viel größer als die des
österreichischen oder deutschen Bundespräsidenten. Aktiv Prozesse anstoßen kann er nicht. Er kann
aber Entwicklungen zulassen. Vaclav Klaus hätte nie und nimmer ein Gesetz zugunsten der
Sudetendeutschen ohne Veto durchgelassen. Milos Zeman würde das auch nicht tun. Karel
Schwarzenberg hätte es wohl getan. Doch der springende Punkt ist: Kein tschechischer Präsident
wird auf absehbare Zeit vor einer solchen Entscheidung stehen, weil aus dem Parlament keine
entsprechende Initiative kommen wird.
Was Schwarzenberg aber mit Sicherheit bewirkt hätte, das wäre eine Fortsetzung der
atmosphärischen Entspannungspolitik zwischen Prag und Wien sowie zwischen Prag und Berlin. Er
würde gar nichts mehr hinzufügen müssen zu dem, was er im Wahlkampf über Vertreibung und Benes
gesagt hat - die Gastgeber würden ihm zu Füßen liegen, ohne konkrete Konsequenzen aus diesen
Einsichten eines tschechischen Präsidenten zu verlangen. Er wäre damit ja - siehe oben kompetenzmäßig überfordert.
Manche Vertriebene, die sich eh schon nichts mehr erwarten, würde der Mangel an Fülle für die
netten Worthülsen nicht einmal stören. Sie geben sich mit dem Atmosphärischen zufrieden. Wer
jahrzehntelang als Paria der Geschichte dargestellt wird, der/die kann sich schon darüber freuen,
wenn er/sie zur Abwechslung einmal mit etwas freundlicheren Worten behandelt wird. Nicht allen
Vertriebenen aber genügt das. Auch das muss respektiert und darf nicht als Blockade der Versöhnung
gebrandmarkt werden.
Schwarzenberg hätte nur einen Teil der Vertriebenen zufriedengestellt, wahrscheinlich wären
darunter sogar führende Vertreter gewesen. Der andere Teil aber wäre umso enttäuschter gewesen,
wenn den schönen Worten wieder keine Taten gefolgt wären. Viel mehr als eine Einlullungspolitik
wäre aber nicht zu erwarten gewesen.
Eine solche ist von Milos Zeman eher nicht zu erwarten. Als erster Mann im Staat wird er wohl um
etwas diplomatischere Formulierungen bemüht sein, aber die vornehme Zurückhaltung entspricht
nicht seinem Naturell. So ungeniert, wie er im Wahlkampf ohne Rücksicht auf Ansehensverluste den
aufgelegten Elfmeter der sudetendeutschen Frage eingelocht hat, sollte man nicht einmal eine
Entschuldigung für verbale Entgleisungen in der Vergangenheit erwarten. Es wird spannend, was
Zeman bei seinen Antrittsbesuchen in Wien und Berlin zur sudetendeutschen Frage zu sagen haben
wird. Zeman bedeutet jedenfalls nach wie vor ein hohes Friktionspotenzial. Die Chance auf den
ultimativen Schlussstrich über die Köpfe der Betroffenen hinweg ist mit ihm jedenfalls viel geringer als
sie es mit Karel Schwarzenberg gewesen wäre. Zeman bietet vielmehr die Chance, dass dieses
Thema immer wieder aufs Tapet kommt, weil es mit ihm nicht so elegant unter den Teppich gekehrt
werden kann, wie man es mit Schwarzenberg hätte tun können. Für die Sudetendeutschen muss das
nicht das Schlechteste sein. Auch wenn sie von Zeman wohl nichts Nettes zu hören bekommen
werden.
Dieser Kommentar von Manfred Maurer erschien in der Sudetenpost Folge 2 vom 14.Feber 2013.
Sie können die Sudetenpost – die monatlich erscheint - im Inland um € 30,--, in Deutschland und im
EU-Raum um € 36,-- und in Übersee um € 60,-- beziehen.
Abo bei [email protected] bestellen.
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Nečas-Besuch in München
Volksgruppensprecher Bernd Posselt und SL-Bundesvorsitzender Franz Pany würdigen den Besuch
des tschechischen Premiers Petr Nečas in einer Pressemeldung. Bitte lesen Sie hier:
http://www.sudeten.de/sudpresse/up/130221_PosseltPany_Necas.pdf
Unser Bild zeigt den tschechischen Premierminister im Gespräch mit Vertretern der
Sudetendeutschen Volksgruppe: www.sudeten.de
Eine ausführliche Berichterstattung bietet u.a.: http://www.br.de/nachrichten/tschechienministerpraesident-necas-100.html
Selbstverständlich wird die Sudetendeutsche Zeitung in der kommenden Woche umfassend über den
Besuch des tschechischen Premierministers in Bayern informieren.
Hildegard Schuster
Sudetendeutsche Landsmannschaft Bundesverband e.V.
Presse / Öffentlichkeitsarbeit / Heimatpolitik
Tel.: 0049 (0) 89 / 48 00 03 54
Mobil: 0049 (0) 171 / 20 49 747
www.sudeten.de ***********************************
Erinnerung an Otfried Preußler
Unter www.sudeten-tv.de findet man eine wunderbare Erinnerung an Otfried Preußler in einer Reportage aus
dem Mährisch-Schlesischen Heimatmuseum in Klosterneuburg. Frau Olbrich erzählt nette Geschichten anlässlich
der Ausstellung „Sagenwelten“ 2011/2012.
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Wien, am 25. Feber 2013
Zeihsel: Deutsch-tschechische Erklärung hatten Sudetendeutsche schon 1997
abgelehnt
Utl.: Der Ausschluss der Eigentumsrückgabe war damals schon der Grund
In seiner Rede in München vergangene Woche hat der tschechische Ministerpräsident Petr Nečas
eine Passage aus der Deutsch-Tschechischen Erklärung 1997 vorgelesen – die Václav Klaus
unterschrieben hatte, die schon die tschechische Entschuldigung enthielt.
Durch die Weglassung der Entschuldigung für die Morde während der „wilden Vertreibung“ und der
Nichtbestrafung der Täter der Nachkriegsverbrechen (Dekret 115) ist die Rede noch „entschärft“
gewesen.
Der wesentliche Unterschied war, dass sie im Bayrischen Landtag gehalten wurde, eingebettet in
positive Zukunftsaussichten und der Würdigung der wichtigen Rolle, die die Sudetendeutschen
Jahrhunderte in ihren Gebieten geleistet haben.
Der Abschluss der: … eine Rückgabe enteigneten Eigentums ausschließe … wird von der
Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) kategorisch abgelehnt.
In einer Zeit, wo sogar Serbien sich mitten in der Abwicklung seiner Restitutions- und
Rehabilitationsgesetzgebung befindet – die Einreichungsfrist endet im März 2014 – wird wohl auch
der „Kulturstaat“ im Herzen Europas seinen Frieden finden wollen ?!
„Nicht dass es wieder zu Wahlen in der Tschechischen Republik kommt – wie die vergangene
direkte Präsidentenwahl – wo offen sudetendeutsche Ressentiments geschürt wurden und mit
absurden Falschmeldungen eine Schmutzkübelkampange das Amt beschmutzt hat!“ schloss
Zeihsel
Wir erinnern:
17.2.1870: Seliger, Josef in Schönborn bei Reichenberg (B). Textilarbeiter/Redakteur. MdR. Vorsitzender
DSAP (1919) und MdN/Prag. „Seliger-Gemeinde“ (gegr.1951/ Gesinnungsgemeinschaft vertriebener sudt.-dt.
Sozialdemokraten). Gest. am 18.10.1920 in Teplitz-Schönau (B).
17.2.1906: Barus, Milo (ursprg. Bahr, Emil) in Alt Rothwaser/Freiwaldau (ÖSchl.). (Kraft-)Artist/ Zirkusgründer.
6x „Stärkster Mann d. Welt“. Lebensgeschichte verfilmt (G. Lamprecht). Gest. am 1.10.1977 in Altötting,
Oberbayern.
18.2.1838: Mach, Ernst in (Turas) Chirlitz/Brünn (M). Physiker. End. d. Machwellen. (Messg. Überschall in
„Mach“). Nachweis d. Doppler-Effekts. Gest. am 19.2.1916 in Vaterstetten bei München.
Kennen Sie die Geschichten von Otfried Preußler?
http://www.zvab.com/pages/otfriedpreussler.jsp?ref=news_pr130225_but1&utm_medium=Email&utm_source=nl&utm_campaign=Z1302
25-C0A-OtfriPrG-141414xx&utm_term=b-se1
Wien/München, am 26 Feber 2013
Aktuelles aus dem Haus des Deutschen Ostens in München
Die beliebte Reihe "Erzählcafé" wird auch 2013 fortgesetzt. Wir starten am Donnerstag, 7.März wie
gewohnt um 15.00 Uhr. Gast wird dieses Mal der Autor und Geschäftsführer des Adalbert Stifter
Vereins München, Dr. Peter Becher sein. Wie immer übernimmt die Moderation Dr. Renate von
Walter und wie gewohnt sind Kaffee und Kuchen frei bei einem Eintritt von 5,00 Euro.
Aufgrund des plötzlichen Todes von Wolf Euba, der alle, die ihn kannten, sehr erschüttert hat, entfällt
die für den 7.3. abends geplante Lesung "Aus dem Leben eines Taugenichts". Aus Respekt vor
dem Menschen und Künstler Euba haben wir uns entschlossen, keinen Ersatz für den großartigen
Sprecher, Rezitator und Schauspieler zu engagieren.
Pavel Kohout wird am 14. März um 19.00 Uhr im Adalbert Stifter Saal im Kulturforum
Sudetendeutsches Haus in der Hochstr. 8 aus seinen Memoiren lesen. Veranstalter sind der
Adalbert Stifter Verein, das Tschechische Zentrum und das Haus des Deutschen Ostens.
NEU:
Am 19. März um 19.00 Uhr spricht Michael Markel im HDO über die "Deportation der
Rumäniendeutschen in der Literatur". Diese Veranstaltung wurde erst nach Drucklegung unseres
Falters ins Programm aufgenommen und ist eine Zusammenarbeit mit dem Institut für deutsche Kultur
und Geschichte Südosteuropas IKGS und dem Verband der Siebenbürger Sachsen.
Danach verabschiedet sich das HDO in die Osterferien und startet sein Programm wieder am 12.4.
um 19 Uhr mit Musik. Heidi Ilgenfritz und Andrea Stöger werden auf Hackbrett und Harfe Werke
von Vivaldi, Mozart, Leistner-Mayer u.a. spielen.
Brigitte Steinert - stellvertretende Direktorin
Impressum: HAUS DES DEUTSCHEN OSTENS
Online-Redaktion Brigitte Steinert (verantw.), Thomas Vollkommer
Am Lilienberg 5 81669 München Tel.: 0049 (0) 89 / 449 993 - 0 Fax: 0049 (0) 89 / 449 993 - 150
E-Mail: [email protected]
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
From: Bernd Wehner Sent: February 25, 2013 Subject: Einladung zum Sonntagsgespräch am 08.03.13
Verteiler: Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim am Rhein
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe KKVerinnen und KKVer,
wie Sie dem anl. Handzettel entnehmen können, lädt der Aktionskreis „Ohne Sonntag gibt’s nur
noch Werktage“, dem auch der KKV angehört, zu einem Podiumsgespräch am 08.03.13, um 18:00
Uhr, ins Pfarrheim von St. Dionysius ein. Ich würde mich freuen, wenn wir Sie als Gäste begrüßen
könnten.
Herzliche Grüße Ihr - Bernd-M. Wehner
Verantwortlich für Pressearbeit im Aktionskreis "Ohne Sonntag gibt's nur noch Werktage"
Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702
E-Mail: [email protected]
Sonntagsgespräch -
Podiumsgespräch mit
Herrn Herbert Reul, Mitglied des EU-Parlamentes,
Herrn Dietmar Bell, Mitglied des Landtages NRW,
moderiert von Herrn Thomas Gutmann Redakteur der Rheinischen Post in Langenfeld.
Das Thema ist der Sonntagsschutz.
Speziell werden drei Themenblöcke angesprochen
1. Novellierung der EU-Arbeitszeitrichtlinie / Auswirkungen auf uns in NRW
2. Gesetz zur Änderung des Ladenöffnungsgesetzes / EU Konform?
3. Wirtschaftliche Interessen gehen vor dem Sonntagsschutz oder Umgekehrt?
Die Veranstaltung findet am 08. März 2013 um 18.00 Uhr statt, im Pfarrheim
von Sankt Dionysius Baumberg, von Ketteler Straße 8, 40789 Monheim a. Rh.
Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Veranstalter ist AK Sonntag in den Städten Langenfeld und Monheim.
In ihm sind vertreten die Katholischen und Evangelischen Pfarrgemeinden, die
Christlichen Sozialverbände wie Kfd, KKV und KAB.
From: Herbert Süß To: Peter K. Sczepanek Sent: February 28, 2013
Subject: Zusammenfassung vom KKV-Vortrag über Pfr. Franz Boehm am 25.02.13 -pksczep.
Am 28.02.2013 18:52, schrieb Peter K. Sczepanek:
Sehr geehrter Herr Herbert Süß
könnten Sie mir per eMail Ihre Zusammenfassung über den
Vortrag über das Leben und
Wirken unseres ehemaligen couragierten „Pfarrers Franz Boehm“
- Glaubenszeuge und Märtyrer -was
Boehm-Haus sttatgefunden hat.
am Montag, dem 25.02.2013 um 19:30 Uhr im Pfarrer-Franz-
Sehr geehrter Herr Sczepanek, gern lasse ich Ihnen als Anhang unseren Pressebericht zum
Vortrag über Pfarrer Franz Boehm von Herrn Peter Buter zukommen.
Herzliche Grüße
Herbert Süß
KKV: „Pfarrer Franz Boehm – Glaubenszeuge und Märtyrer“
Referent Peter Buter, OSt.R. i.R. stellte den hoch interessierten Mitgliedern und Gästen des
KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, mit Hilfe einer BeamerProjektion, das Leben und Wirken des ehemaligen couragierten Pfarrers an St. Gereon in
Monheim vor:
Pfarrer Boehm wächst aufgrund seines deutschen Vaters und seiner polnischen Mutter
zweisprachig auf. Die Ausweisung (Kulturkampf, 1893) seiner Familie aus Westpreußen ins
preußische Rheinland hat ihn schon in früher Jugend politisch sensibel gemacht.
Als Kaplan und später als Pfarrer kümmert er sich im Ruhrgebiet, in Düsseldorf-Vennhausen
bzw. in Monheim auch aktiv um die Polenseelsorge.
Neben seiner pastoralen Arbeit fördert er mit seinem persönlichen Einkommen intensiv die
Vereine und gründet einen Mütterverein, einen Arbeiterverein und schließlich auch eine
Baugenossenschaft, deren Vorsitzender er wird.
Seine Christkönigspredigt im Jahre 1942 „..Christus ist der König, dessen Glanz nicht flüchtig
vergeht..“ „... Der Fürst dieser Welt hat wie noch nie seine Macht ganz aufgeboten..“ führt zu
einer Bestrafung von 3.000.- Reichsmark, wofür er seine Lebensversicherung auflösen muss.
In seiner Osterpredigt 1944 übt er scharfe Kritik an den Propagandafilmen des NS-Regimes
mit folgenden Worten:
“Im Kino gibt man den Seelen der Kinder Schweinefutter zur Speise.“ Dies führt zu seiner
Verhaftung und Einlieferung in das Untersuchungsgefängnis Wuppertal. Aufgrund seines
geschwächten Gesundheitszustandes wird er in einem Einzeltransport in das
Konzentrationslager nach Dachau überstellt.
Am 13. Februar 1945 stirbt Franz Boehm im KZ Dachau, seine Leiche wird verbrannt.
Dem beeindruckenden Vortrag folgen Fragen und Wortbeiträge der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer.
Peter Buter stellt fest, dass beim Märtyrertod kein Blut geflossen sein muss, und deshalb
Boehm zum Kreis der Märtyrer gehört. Der kirchliche Seligsprechungsprozeß erfordert, dass
Boehm im Bewusstsein gegenwärtig ist und auf seine Fürsprache hin gebetet wird.
So sprach Msgr. Theodor Buter zum Abschluss des Vortrages ein Gebet für Boehm und für
alle, die mutig ihren Glauben vertreten und Glaubenszeuge sind.
Der Vorsitzende, Herbert Süß, dankte Peter Buter und dem Mitautor des Boehm-Buches,
Rudolf Pohlmann, für die sorgfältigen Recherchen des umfangreichen Dokumentenmaterials,
das auch die komplette Gestapo-Akte Boehms umfasst.
Weitere Infos über den KKV unter: www.kkv-monheim.de bzw. www.kkv-bund.de.
www.kkv-monheim.de
KKV - Verband
der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
…
Aktuelles
Das Leben und Wirken
des ehemaligen Monheimer Pfarrers Franz Boehm
Zu diesem Thema lädt der KKV Mitglieder und Interessenten zu einem Vortrags- und Diskussionsabend
mit Herrn Peter Buter, OStR. i.R.,
am Montag, dem 25. Februar 2013, um 19:30 Uhr,
ins Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Monheim, Sperberstr. 2a ein.
Der couragierte Pfarrer wurde am 6. Juni 1944 von der Gestapo nach der Hl. Messe in der Sakristei
von St. Gereon in Monheim verhaftet und ins Konzentrationslager Dachau überstellt.
Er starb dort am 13. Februar 1945. Seine Leiche wurde verbrannt.
Das bereits im Jahre 2005 von Peter Buter und Rudolf Pohlmann veröffentlichete Buch
über den Glaubenszeugen und Märtyrer steht kurz vor der 2. Auflage.
Wer sich über dieses ergreifende Zeitgeschehen informieren möchte,
ist zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.
Nachtrag zum Fastenhirtenbrief 2013
Liebe Schwestern, liebe Brüder!
Nach dem Fastenhirtenbrief noch ein ganz kurzes Wort zu dem Ereignis, das uns am Rosenmontag alle
überrascht und auch ein wenig verwirrt hat. Unser Heiliger Vater Papst Benedikt XVI. hat in seiner
hohen Verantwortung vor Gott und der Kirche zum 28. Februar 2013 seinen Rücktritt erklärt.
Das ist in der Kirchengeschichte ein ganz ungewöhnlicher Schritt, der mich und viele Menschen tief bewegt.
Er flieht nicht vor den Aufgaben, die sich heute einem Papst stellen, sondern er macht seinen Platz für
einen Nachfolger frei, der jünger, gesünder und noch im Besitz all seiner geistigen und seelischen Kräfte ist.
Das ist vielleicht ein letztes Zeichen seiner selbstlosen Hirtensorge für das Heil der Menschen.
Wir wollen dem Heiligen Vater unser Verständnis dafür entgegenbringen und durch unser Gebet und unsere
Christusnachfolge den Abschied des bisherigen Heiligen Vaters und die Amtseinführung des neuen
Heiligen Vaters begleiten. Das Gebet ist die verborgene Großmacht der Welt. Setzen wir sie ein!
Joachim Kardinal Meisner
Erzbischof von Köln
PL:
On 28/02/2013 18:52, napisał Peter K. Sczepanek:
Drogi panie Herbert Sweeta
Mógłby Pan mnie przekazac mailem podsumowanie wykładu na temat życia i twórczości naszego
odważnego byłego "Pastora Franz Boehm
- Świadka wiary i męczenstwa, co w poniedziałek, się odbylo dnia 25.02.2013 o 19:30 w Domu im.księdza
Franciszka Boehm.
Szanowny Sczepanek, Chętnie wysyłam komunikat prasowy w postaci załącznika do wykładu na temat
pastora Franza Boehm Peter Büter.
Pozdrawiam
Herbert Słodkie
KKV: "Ojciec Franz Boehm - świadek wiary i męczenstwa"
Referent Peter Büter, OSt.R. I.R. przedstawił bardzo zainteresowanych użytkowników i gości KKV Stowarzyszenie Katolików w biznesie i zarządzaniu, przed użyciem projekcji pokazal życie i dzieło
odważnego pasterza z Kościoła św Gereona w Monheim.
Pastor Boehm wyrastal dwujęzycznie z powodu jego niemieckiego ojca i matki polki. Opuszczenie w czasie
Kulturkampf, 1893 jego rodziny z Prus Zachodnich, do Prus w Nadrenia uczynił go wczesnym wieku
uczulonym na sprawy politycznie.
Jako kapelan i później jako pasterz, służył wiernym w Zagłębiu Ruhry, w Dusseldorf-Vennhausen jak i w
Monheim również aktywnie zaangażowany w duszpasterstwie polskim.
Oprócz swojej pracy duszpasterskiej, on promuje intensywnie z jego dochodów osobistych, kluby i założył
klub matek, robotnicze stowarzyszenia, i wreszcie, spółdzielczego zrzeszenia, którego liderem on zostal.
Jego przepowiadania Chrystusa Króla na 1942 roku, ".. Chrystus jest królem, którego blask nieulotna idzie”
.. "... Książę tego świata nigdy nie dość przywołał swoją moc .. " skutkiem czego - karą 3.000 -.
Reichsmarks, przez co musi rozwiązać swoje ubezpieczenie na życie. W kazaniu wygłoszonym w
Wielkanoc 1944 roku uderza o filmy propagandowe reżimu nazistowskiego w następujących słowach:
"Kino daje duszom dzieci niczym karmiaich paszą dla świń." To prowadzi do jego aresztowania i
realizujemy do więzienia śledczego Wuppertal. Ze względu na jego osłabienie zdrowia, jest w pojedynczym
przemieszczeniu został przeniesiony do obozu koncentracyjnego w Dachau.
W dniu 13 Luty 1945 Franz Boehm zmarł w Dachau, a jego ciało spalono.
Imponująca prezentacja następuje pytań i oświadczeń przez członków uczestników.
Peter Buter potwierdza, ze nie musi przepływać przez męczeństwo krwi, a zatem należy Bohem do grupy
męczenników. Proces beatyfikacyjny - Boehm jest obecnie w świadomości kościóła i modlił się za jego
wstawiennictwem.
Prałat Teodor Buter zmówił na zakończenie wykładu modlitwe za Boehm i wszyscy, którzy posiadają te
wiarę i są odważni w świadectwie tej wiary.
Przewodniczący, Herbert Süß, podziękował Peterowi Buter i współautor książki Boehm, i Rudolf
Pohlmann, do dokładnych badań obszernego materiału dokumentalnego z gestapo, który zawiera
kompletny Acta Boehma.
Więcej informacji KKV znajduje się pod adresem: www.kkv-monheim.de lub www.kkv-bund.de
.
www.kkv-monheim.de
KKV - Stowarzyszenie Katolików w Biznesie i Administracji
...
Aktualności
Życie i praca
Monheim były pastor Franz Boehm
Na ten temat, członkowie KKV i perspektywy zaprasza do prezentacji i wieczorem dyskusyjnym
Peter Büter, OSTR. I.R.,
w poniedziałek 25-sze Lutego 2013 r., o godzinie 19:30
w Domu im. Ksiądz Franz Boehm, Monheim, Sperberstr. 2.
Odważny kapłan, był dnia 6 Czerwca 1944 przez gestapo po Mszy w zakrystii św Gereona w Monheim
aresztowany i przeniesiony do obozu koncentracyjnego w Dachau.
Tam zmarł 13 Lutego 1945 roku. Jego ciało zostało skremowane.
Już w 2005 wydali Peter Büter i Rudolfa Pohlmann książki
„Jestesmy o świadkamii męczeństwa”.
Każdy, kto chce dowiedzieć się więcej o tej wzruszającej spraw bieżących,
Serdecznie zapraszamy do zainteresowania się tym wydarzeniem.
Uzupełnienie do Postnego listu pasterskim 2013
Drogie siostry, drodzy bracia!
W liście pasterskim, bardzo krótki o zdarzeniu, które nas wszystkich w poniedziałek
zaskoczony i trochę zdezorientowalo. Ojciec Święty Benedykt XVI. z jego
duża odpowiedzialnościa przed Bogiem i Kościołem w 28 Lutego 2013 ogłosił swoją rezygnację.
Jest to w historii Kościoła najbardziej niezwykły krok, który dotyczy mnie i wiele osób głęboko.
On nie ucieka zadania jakie stoją dziś papieża, ale sprawia, że jego miejsce na
następca wolne, młodziej, zdrowiej i nadal jest w posiadaniu wszystkich swoich mocy psychicznych i
duchowych.
Być może jest to ostatni znak swojej bezinteresownej troski o zbawienie ludzi.
Chcemy umieścic w naszym zrozumieniu Ojca Świętego w naszych modlitwach i
w naśladowania Chrystusa - odejście byłego Ojca Świętego towarzyszy inauguracji nowego
Ojciec Święty. Modlitwa jest wielka moc ukrytego świata. Czy nie należy z tego skorzystać!
Kardynał Joachim Meisner
Arcybiskup Kolonii
Schlesische Reminiszenzen = Reminiscencje slaskie
von Peter K. Sczepanek illustriert von Ireneusz Botor
Ein Beispiel von meinen Büchern- über Priester Emil Schramek - polnisch
wurde von dr. ks. Damian Zimon geschrieben, hier nur Fragment.
Übersetzung - Peter K. Sczepanek
Jako przyklad z moich publikacji o księdzu Emilu Szramku - po polsku napisane przez ks. Dr.
Damiana Zimonia, - tutaj tylko fragment.
Tłumaczenie na jezyk niemiecki - Peter K. Sczepanek
PL: Biskup Hubert Luthe i arcybiskup Damian Zimoń.
…D: Bischof Hubert Luthe und dem Erzbischof Damian Zimoń
Jako przykład współpracy niech posłuży umowa o partnerstwie i współpracy między
biskupstwem w Essen i arcybiskupstwem w Katowicach. Umowę podpisali: biskup Hubert
Luthe i arcybiskup Damian Zimoń.
W przedmowie napisano:
Sobór Watykański II postanawia w Konstytucji dogmatycznej o Kościele, że biskupi
popierają wszelką aktywność, która wspólną jest całemu Kościołowi, aby wiara i światło
pełnej prawdy zajaśniało wszystkim ludziom. To wspólne zadanie skłania nas do współpracy
ponad granicami narodowymi i państwowymi.
Było wolą naszych zmarłych Poprzedników Franciszka kardynała Hengsbacha w
Essen i biskupa Herberta Bednorza w Katowicach, aby została osiągnięta ściślejsza
współpraca między diecezjami Essen i Katowice. Okazją do tego są podobieństwa w
strukturach społeczno- kulturowych i gospodarczych obu diecezji.
….
Przedstawione tu spostrzeżenia proszę potraktować jedynie jako ZASYGANLIZOWANIE
GŁĘBOKICH PROBLEMÓW, z którymi spotykają się dzisiaj rdzenni mieszkańcy Śląska,
powszechnie spotykający się z brakiem zrozumienia. Przed Państwem – śląskie losy w
wybranych trzynastu literackich epizodach, które w historii dziejów wywodzą się z trzech
kultur, w krainie zazwyczaj o pełnej tolerancji. Ciekawością niech będzie fakt, iż takie
poniższe urywki utworów Andreasa Gryphiusa, Angelusa Silesiusa, Maxa Taua czy
opowadania „Wschodnie niebezpieczeństwo” o „Dyrdzie i Kissie”, „Wnuki Dzierżonia”
zostały po raz pierwszy przetłumaczone na język polski. Inne z polskiej literatury, jak o dr.
Emilu Szramku, czy o „Tyskim Grafie”, też po raz pierwszy na język niemiecki. O Godulii,
„Ora et labora”, Rubinzalii oraz o Josephie von Eichendorffie szeroko nadmieniono już w
książce „Górny Śląsk w barwach czasu”. Dlatego wszystkich, którzy chociaż trochę
zainteresowali się problemem odsyłam do przebogatej literatury mówiącej o Śląsku, napisanej
zarówno po polsku jak i po niemiecku. Zapraszam też do dyskusji ze Ślązakami.
Zapraszam wszystkich również do naszej górnośląskiej domowiny, zwanej przez
innych Heimatem a ostatnio jako lokalnej albo prywatnej ojczyzny i za bardzo patetycznie
„małej ojczyzny”
…D: Bischof Hubert Luthe und dem Erzbischof Damian Zimoń
biskup Hubert Luthe i arcybiskup Damian Zimoń.
Das gegenwärtige Schlesien kann als ein Beispiel für friedliche internationale
Zusammenarbeit dienen, um die Vorraussetzungen für den Eintritt Polens in die Europäische
Union zu erfüllen. Ein Beweis dafür ist unter anderem das Abkommen für Partnerschaft und
Zusammenarbeit, das zwischen dem Bistum in Essen und dem Erzbischofstum in Kattowitz
geschlossen, vom Bischof Hubert Luthe und dem Erzbischof Damian Zimoń unterzeichnet
wurde.
Im Vorwort dieses Abkommens wurde gesagt:
Das II Bischofskonzil in Rom fördert alle Voraussetzungen und Tätigkeiten, die dazu dienen,
im Dienste der allgemeinen Kirche Licht und Glauben zwischen der Menschheit zu säen.
Diese gemeinsame Aufgabe veranlaßt uns Verständigung und Zusammenarbeit über alle
Grenzen hinweg zu suchen. Es war schon der Wille unserer Vorgänger, des Kardinals Franz
Hengsbach in Essen, und dem Bischof Herbert Bednorz in Kattowitz diese Zusammenarbeit
zwischen unseren Bistümern zu fördern.
Voraussetzungen für diese Zusammenarbeit sind die Ähnlichkeiten der Probleme auf
wirtschaftlichen und kulturellen Gebieten.
Usw…usw…
…..
Den gesamten Inhalt dieses Buches bitte ich als eine Einführung in die ungeheure Anzahl von
vielerlei Problemen, Hindernissen und Schwierigkeiten betrachten zu wollen, vor denen die
schlesische Bevölkerung nicht nur im Laufe der Jahrhunderte stand, sondern auch heute noch
steht.
Es ist ein Kampf gegen alle Vorurteile gegenüber dem Land und seinen Bewohnern, die nach
nichts anderem trachten, als nur ihre Eigenart und alte Überlieferungen zu bewahren, was
von maßgebender Seite oft mißverstanden wird.
Vor Ihnen, liebe Leser sind die vierzehn literarischen Episoden des schlesischen
Schicksals dargestellt, das die drei Kulturen in einem Land fast immer tolerieren konnte.
Es ist auch zu beachten, daß viele Texte aus der deutschen Literatur wie z. B. Andreas
Gryphius, Angelus Silesius, Max Tau oder „Die östliche Gefahr” zum ersten Mal ins
Polnische übersetzt wurden. Andere aus der polnischen Literatur, wie über Dr. Emil Szramek,
Dyrda und Kiss, „Dzierżons Enkel” oder „Graf Waldemann” zum ersten Mal in die deutsche
Sprache übersetzt wurden. „Godulla”, „Ora et labora”, „Rübezahl”, oder Joseph von
Eichendorff wurden schon in meinem Buch „Oberschlesien anders” oder „Oberschlesien in
den Farben der Zeit” erwähnt.
Allen Lesern, welche sich mit schlesischer Problematik befassen wollen, empfehle ich
eine reichhaltige Literatur sowohl in deutscher wie in polnischer Sprache, welche sich in
vielen Büchereien und Bibliotheken des Landes befindet.
Abgesehen davon bitte ich alle Leser von einer Diskussion mit einheimischen Schlesiern auf
diesem Gebiet nicht Abstand nehmen zu wollen.
PL: Rozdz.9. Ksiądz Emil Szramek jako duszpasterz
D: Kapitel 9 – Priester Emil Schramek
Autorem jednego z artykułów jest metropolita górnośląski, ks.arcybiskup Damian
Zimoń, który przyznaje, że ksiądz Szramek jest inspiratorem wielu Jego kazań i publikacji.
Ksiądz arcybiskup Damian Zimoń ma szeroką wizję faktycznego zbliżenia Śląska z
Europą, jego słowo towarzyszyło wszystkim ważnym przemianom, jakie na Śląsku w latach
dziewięćdziesiątych zachodziły. Kazania arcybiskupa uczyły i uczą mądrej wolności.
Ksiądz prałat Emil Szramek, kapłan ziemi śląskiej, mający znaczący wpływ na
kształtowanie się początków diecezji katowickiej, proboszcz Mariackiej parafii w
Katowicach, żarliwy duszpasterz, gorący patriota, działacz społeczny, badacz kultury śląskiej,
męczennik obozu koncentracyjnego, jest kandydatem na ołtarze „cum sociis – jako
towarzysz” w męczeństwie za wiarę. Ofiara nazistowskiej nienawiści, nienawiści do tego co
chrześcijańskie i co polskie, nie dał się zwyciężyć złu, ale zło dobrem zwyciężał.
Victor quia victima – ofiara, która przyniosła zwycięstwo.
Ksiądz dr Emil Szramek (w1914 roku promowany na Uniwersytecie
Friedrich-Wilhelm w Breslau) nie miał też wsparcia, inaczej mówiąc, nie był w
łaskach po 1926 roku u międzywojennego Wojewody Śląskiego, pochodzącego
z Małopolski dr Michała Grażyńskiego.
Przyczyną tego były dwujęzyczne kazania i studium dr Szramka nad
sytuacją Śląska, szczególnie tego „czarnego”, przedstawioną w jego książce z
1934 roku pt. „Śląsk jako problem socjologiczny”. Dał nam przez to do
zrozumienia, że polityka obcych władz (nie Ślązaka) na Śląsku w nowej Polsce
nie zdawała egzaminu.
Górnoślązak Szramek zatem, ofiara okupanta ostatniej wojny, wcześniej
był ofiarą ówczesnych polskich władz i ich nowych dyletanckich przedstawicieli
na stanowiskach kierowniczych, nie rozumiejących dostatecznie spraw tej ziemi.
Ten największy śląskoznawca porównuje Górny Śląsk do narożnika o
który potykają się trzy narody, trzy kultury i trzy języki. Rozwijając szerzej tym
samym obserwacje wielu Ślązaków i głosząc je publicznie, naraził się władzom.
Zasada tej trójlateralnej roli Górnego Śląska jest do dziś aktualna, kiedyś
rozwinięta na bazie wielkiej tolerancji religijnej, kulturalnej i językowej. Z
trzech stron Europy adaptowano tu obcości, byle nie były przeciwne śląskości.
Problemy powstały jednak gdy któreś z prądów politycznych na Śląsku
przybierały niezdrową górę.
Jego słowa:
„Ciepło nagromadzone w nim w całych stuleciach narożnikowych
dziejów jego, zaczyna promieniować na zewnątrz” istotnie zwyciężyły.
Dr Emil Szramek stał się wielkim Ślązakiem i byłby godnym reprezentantem w
dzisiejszej nowej Europie. Takich „dyrygentów” kierowania „melodią
przyszłości Europy”, szuka dziś Unia Europejska.
13 stycznia 1942 roku zmarł zamęczony w Dachau ks. Emil Szramek. W
wysokiej gorączce musiał stać pod strumieniem lodowatej wody, aż do utraty
przytomności. Pozostał do końca swych dni wzorem pasterza, który daje życie
za owce swoje. Może być patronem naszych trudnych czasów, podobnie jak św.
Maksymilian Kolbe i bł. bp Michał Kozal.
Ksiądz Emil Szramek urodził się w Tworkowie koło Raciborza. Miał 8 lat
kiedy jego ojciec, Augustyn, opuścił dom rodzinny w poszukiwaniu pracy w
Ameryce.Odtąd wychowanie dzieci spoczywało na barkach matki Józefy z
Kandziorków. Ks. Emil zawdzięczał jej nie tylko religijne wychowanie, ale
również silne poczucie śląskości i osobowość matki umocniła duchowo
przyszłego księdza.
Itd…itd…
D: Kapitel 9 – Priester Emil Schramek
Der römisch-katholiche Priester Emil Schramek, in den Vorkriegsjahren Pfarrer der
Marienkirche in Kattowitz, war nicht nur ein vorbildlicher Seelsorger, sondern auch Vorbild
sozialer Gerechtigkeit und Förderer schlesischer Kultur.
Für seine allgemeine Tätigkeiten wurde er im Frühling 1940 von der Gestapo verhaftet, in
das Konzentrationslager Dauchau geschickt und dort umgebracht.
Er wurde Opfer des nazionalsozialistischen Hasses gegen alles, was menschlich und polnisch
war. Er hatte sich niemals dem Bösen gebeugt, aber immer Schlechtes mit Gutem vergolten.
Zum 55 Jahrestag seines Todes erschien im Jahre 1996 ein Buch das das Leben und
Wirken dieses heldenhaften Märtyrers beschreibt.
Als Priester und Seelsorger war er immer darauf bedacht, Gott und Menschen zu dienen
wodurch er großen Einfluß auf die Tätigkeit des Bistums Kattowitz ausübte.
Der Autor einers der Artikel über den Priester Emil Schramek ist der heute in
Kattowitz amtierende Erzbischof Damian Zimoń.
Emil Schramek ist ein leuchtendes Beispiel für die Amtsausübung des Erzbischofs, was auch
jener in seinen Predigten oft betont.
Erzbischof Damian Zimoń ist ein vorbildlicher Seelsorger der oberschlesischen
Arbeiterklasse und nimmt an ihrem Leben großen Anteil.
Er nimmt oft an Arbeiterversammlungen teil, wie zum Beispiel in der Tichauer
Autofabrik, oder auf der Kohlengrube „Wujek” in Kattowitz. Dieser Erzbischof ist auch
Streiter im Namen der „Solidarität” und Kämpfer für die Strukturen der Kirche im neuen
christlichen Europa von Morgen.
D: Priester Emil Schramek als Seelsorger
Am 13. Januar 1942 im Konzentrationslager Dachau wurde der Priester
Emil Schramek von faschistischen Schergen ermordet.
Krank und fiebernd mußte er bis zur Bewußtlosigkeit unter einem Strahl kalten
Wassers stehen. Bis zu seinem Lebensende war er das Vorbild eines Hirten, der
sein Leben für die ihm anvertrauten Schafe hingab. Er starb im Namen der
Verteidigung christlicher Menschenrechte. Er kann für einen Beschützer eines
jeden Menschen, der wie wir heute in schweren Zeiten lebt, genau so wie für den
hl. Maximilian Kolbe und seligen Bischof Michael Kozal, gelten. Nun geht es
uns darum, daß Priester Emil Schramek in die Reihen der Seligen unserer
Kirche aufgenommen werden kann.
Emil Schramek wurde 1887 in Tworkau bei Ratibor geboren. Er war 8
Jahre alt, als sein Vater, August, nach Amerika auswanderte um Arbeit zu
suchen. Von nun an fiel die Last der Erziehung und der Unterhalt der Kinder
auf die Schultern der Mutter Josephine Kandziora. Der spätere Priester hatte
seiner Mutter nicht nur religiöse Erziehung, sondern auch das Gefühl der
Zusammenhörigkeit mit dem schlesischen Volk zu verdanken.
BdV - Bund der Vertriebenen
Godesberger Allee 72-74 53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52
E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de
Steinbach begrüßt Rede des tschechischen Ministerpräsidenten Necas als
historischen Schritt
Zur Rede des tschechischen Ministerpräsidenten Petr Necas im Bayerischen Landtag
erklärt BdV- Präsidentin Erika Steinbach MdB:
Ich begrüße die anteilnehmenden Worte, die der tschechische Ministerpräsident Petr Necas in
München an die Sudetendeutschen gerichtet hat. Dass er die Vertreibung der
Sudetendeutschen aus ihrer Heimat und das damit verbundene Leid und Unrecht
ausdrücklich bedauert, zeugt von großem staatsmännischen Mut.
Es ist wohltuend, dass Ministerpräsident Necas die Sudetendeutschen als „unsere deutschen
Landsleute“ angesprochen hat, deren Vertreibung für die Tschechoslowakei ein Verlust ist.
Ich begrüße, dass Ministerpräsident Necas versichert, künftig dazu beitragen zu wollen,
verlorene Gemeinsamkeiten wiederherzustellen. Dabei kann die Brückenfunktion der
Sudetendeutschen Landsmannschaft, die bereits im deutsch-tschechischen Verhältnis eine
Vorreiterrolle gespielt hat, auch voll zum Tragen kommen.
Ministerpräsident Horst Seehofer hat mit Recht deutlich gemacht, dass diese Rede ein
Riesenschritt voran bedeutet. Es ist seiner Initiative zu verdanken, dass Bewegung in die
Beziehungen unserer Völker gekommen ist. Sein Besuch in Prag, zu dem er Vertreter der
Sudetendeutschen mitgenommen hatte, war ein entscheidender Schritt. Ohne seine
Hartnäckigkeit wäre es wohl nicht zu dieser historischen Annäherung gekommen.
Die gemeinsamen Aufgaben in Europa erfordern ein Überwinden der Vorurteile und ein Ende
des von der Vergangenheit belasteten Verhältnisses. Es ist insofern auch zutreffend, wenn
Ministerpräsident Necas von einer Schicksalsgemeinschaft spricht, der wir uns gegenseitig
verpflichtet fühlen.
01.03.2013, 08:12 Uhr
Kohls Söhne bei Lanz: "Eine Demonstration für Hannelore
Kohl"
in Kooperation mit
Das Verhältnis zum Vater Helmut Kohl ist zerrüttet: Im ZDF-Talk bei Markus Lanz treten die
Söhne Walter und Peter gemeinsam auf. Sie werben für ein wieder aufgelegtes Buch, das die
Erinnerung an ihre Mutter Hannelore Kohl hochhalten soll.
Von Severin Weiland
foto:
Walter und Peter Kohl sitzen in Markus Lanz' Talkshow. © picture alliance / dpa
Berlin - Walter Kohl war schon mal bei Markus Lanz. Damals, vor zwei Jahren, als sein Buch über
sein Verhältnis zum Vater auf den Bestsellerlisten ganz oben stand. Monatelang.
Der Zerfall der Familie des Altbundeskanzlers Helmut Kohl ist ein Stoff, der viele Deutschen
fasziniert. Diesmal ist Walter Kohl mit seinem zwei Jahre jüngeren Bruder Peter, 47, ins ZDF
gekommen. Wieder geht es, wie 2011, um ein Buch, ein Werk über Hannelore Kohl, das Peter Kohl
bereits 2002 mit einer Journalistin publiziert hat. Und das nun, versehen mit einem von ihm verfassten,
längeren Vorwort, als Neuauflage auf den Markt kommt.
Hannelore Kohl wäre 80 Jahre alt geworden
Nächste Woche wäre Hannelore Kohl 80 Jahre alt geworden. In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli 2001
nahm sie sich das Leben, es war ein Einschnitt für die Kohls. Sohn Peter sagt über seinen Vater: "Ich
habe nie in meinem Leben erlebt, dass er handlungsunfähig war. Aber an diesem Tag war er
vollkommen handlungsunfähig."
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Lanz hat noch drei weitere Gäste geladen, aber sie sie sind mehr oder weniger nur Staffage: die beiden
Moderatoren Katja Burkard und Alexander Bommes und der Starkoch Alfons Schubeck. Artig dürfen
sie sich über Hannelore Kohl auslassen, Burkard hat sie mal als junge Journalistin kennengelernt,
Schubeck mit ihr gekocht.
Kohl und das Licht der Wahrheit
Doch im Mittelpunkt des Talks stehen die beiden Söhne des Altbundeskanzlers, der das Land 16 Jahre
lang regiert und geprägt hat. Viel ist über das zerbrochene Verhältnis der beiden zum Vater schon
geschrieben worden, vor allem von Walter Kohl. Die Kohl-Söhne fechten seit zwei Jahren an vielen
Fronten, medial und juristisch. Ihnen geht es um ihr Bild der Wahrheit.
Gerade haben sie einen gerichtlichen Erfolg gegen Heribert Schwan errungen, einen Journalisten, der
ihre Mutter gut kannte und der über sie 2011 ein Buch geschrieben hat. Schwan hat darin behauptet,
die Söhne hätten die schwer erkrankte Mutter, die an einer Lichtallergie litt, am Ende allein gelassen,
sie habe schon einmal Anfang der neunziger Jahre einen Selbstmordversuch unternommen. "Unsinn",
sagt Peter Kohl, das seien "frei erfundene Details".
Die Söhne, das wird bei Lanz im ZDF deutlich, sehen sich als eine Art Gralshüter - sie wollen gegen
die vielen unterschiedlichen Bilder, die in den Medien, in Büchern und Interviews über ihre Mutter
kursieren, ihr eigenes Bild setzen.
Vieles ist in den vergangenen Jahren über Kohl, vor allem über seine zweite Ehefrau Maike KohlRichter geschrieben worden - wie sie nach seinem schweren Treppensturz 2008 angeblich den Kreis
der früheren Begleiter immer kleiner machte und mehr und mehr Personen ausschloss. Das nehmen ihr
die Söhne übel, denn auch sie fühlen sich als Ausgestoßene. Es gibt viele Familien in Deutschland, die
nicht mehr miteinander können, ja wollen. Aber es gibt wohl kaum eine Familie, die ihr
Auseinanderleben in den vergangenen zwei Jahren so ausführlich dokumentiert hat.
Die Söhne halten wenig von Maike Kohl-Richter
Die Söhne haben daran maßgeblichen Anteil. In der Neuauflage seines Buches hat Peter Kohl eine
Passage geschildert, eine Mutmaßung, die natürlich auch in der Sendung ihren Platz findet: Dass
Helmut Kohl mit Maike Richter, die in den neunziger Jahren im Kanzleramt arbeitete, schon damals
ein Verhältnis eingegangen sei. Walter Kohl erzählt, wie er von einem engen Vertrauten seines Vaters
2005 auf dessen 75. Geburtstag davon erfuhr. "Ich muss sagen, dass das heute für mich kein großes
Thema mehr ist", sagt Walter Kohl bei Lanz. Es ist ein merkwürdiger Satz, weil gerade diese
Neuigkeit die Aufmerksamkeit der Medien für das Buch seines Bruders geweckt hat.
03.12.2012, 16:03 Uhr - Lanz schön peinlich! Galerie:
Markus Lanz, der Komiker http://www.gmx.net/themen/tv/bildergalerien/bilder/489zl0s-lanz-schoen-peinlich
Lanz arbeitet an diesem Abend die Themen ab, die bereits sattsam bekannt sind aus dem Buch Walter
Kohls: das Leben der Kinder zu Zeiten des RAF-Terrorismus, die letzten Monate der Mutter. Es ist
nur der Vorlauf für die eigentliche Frage, die auch nach dieser Sendung nicht wirklich erhellt wird:
Warum die Söhne den Familienstreit mit der zweiten Frau des Vaters weiter an die Öffentlichkeit
tragen? Warum das ganze kein Ende findet?
Nur eines wird sehr bald bei Lanz klar: Die Söhne halten wenig von Maike Kohl-Richter, Jahrgang
1964. Sie werfen ihr vor, den Zugang zum Vater zu kontrollieren, ihn abzuschirmen von ihren
Familien, ihren Frauen und Kindern, Kohls Enkelkindern. Peter Kohl muss sich für einen Augenblick
sammeln, als er erzählt, wie er im Mai 2011 das letzte Mal mit seiner Tochter seinen Vater besuchte.
Helmut Kohl habe sich sehr gefreut, ihnen dann aber bedeutet zu gehen: "Sonst gibt es wieder riesigen
Ärger."
"Zirkusclown ist kein Depp" - Zirkusdirektor hat kein Verständnis für Steinbrücks Äußerungen >
Die Kinder und die zweite Ehefrau des Vaters - in vielen Familien geht das oft nicht gut. Bei den
Kohls aber ging es offenbar gründlich schief. Dabei hätten sie sich über eine neue Frau an der Seite
ihres Vaters gefreut, erzählen sie. "Wir fanden das gut", sagt Walter Kohl. Schon die erste Begegnung
in einem Cafe im Kurfürstendamm in Berlin missriet: Maike habe ihm erklärt, erzählt Peter Kohl, sie
und ihr Bruder seien "auch Kohlianer", woraufhin er scherzhaft zurückgefragt habe - "Koreaner?"
"Ich weiß nicht, ob das eine Beziehung im klassischen Sinne ist", sagt er. "Jedes Gespräch war auch
eine Lobhudelei über meinen Vater", ihre Berliner Wohnung sei voller Bilder und Andenken an
Helmut Kohl. Peter Kohl, dem fast Gleichaltrigen, kam es vor, als laufe "eine Propagandasendung
über meinen Vater ab."
Es sind bislang unbekannte Details aus dem großen Kleinklein der kohlschen Familienfehde, die da
ausgebreitet werden, vor einem Millionenpublikum. "Warum", fragt schließlich Lanz, "dieser Gang an
die Öffentlichkeit?" Sie wollten Fürsprecher ihrer Mutter sein, sagt Walter Kohl: "Wenn man so will,
ist das heute Abend eine Demonstration, ohne Fahnen, ohne Plakate, für Hannelore Kohl."
© SPIEGEL ONLINE
www.menschen-fuer-medien.de
-Seit 2003 ist mfm-menschen für medien als Kommuni-kationsagentur in Berlin tätig. Wir beraten Unternehmen,
Verbände sowie Mitglieder der Bundesregierung, von Landesregierungen und Fraktionen parteiübergreifend
mfm - Newsletter März 2013
Aktuelles:
Christopher Hauss hat in "Richter ohne Robe", der Mitgliederzeitschrift der Schöffen, über Nachrichtenmacher und
Medienprofis geschrieben. Der Artikel hier in Kürze.
Der neue Artikel von Andreas Hennecke in der Legal Tribune Online über Dopingbekämpfung jenseits des
Rechtsstaates.Mehr dazu hier.
From: [email protected] To: [email protected] Sent: February 24, 2013
Subject: Newsletter Heiligenhof - Newsletter Heiligenhof
Einladung zu einer Tagung
"Nähe- und Distanzerfahrungen zwischen (Sudeten-)
Deutschen und Tschechen"
in Zusammenarbeit mit dem Heimatkreis Tetschen-Bodenbach
vom 17. bis 22. März 2013 in der Bildungs- und Begegnungsstätte
"Der Heiligenhof", Bad Kissingen
Die Deutschböhmen, die Deutschmährer, die Schlesier, die Egerländer, die Iglauer und alle anderen
Gruppen lebten über Jahrhunderte mit den Tschechen in einem gemeinsamen Staatswesen und doch
getrennt. Mit Ausnahme in den Städten waren die Siedlungebiete getrennt. In der Zwischenkriegszeit
gab es jedoch deutsch-tschechische Austauschprogramme für Kinder und Jugendliche zum
wechselseitigen Spracherwerb und Partizipation am Alltagsleben in Gastfamilien. Nach 1945 bis 1989
kam es nur zu eingeschränkten persönlichen Kontakten zwischen vertriebenen Sudetendeutschen
und Tschechen. In der Zeit danach waren die Sudetendeutschen aber vielfältig aktiv und versuchten,
neue Kontakte zu den "Landsleuten" zu knüpfen und neue persönliche Erfahrungen zu machen.
Als Referenten haben Ihre Teilnahme zugesagt: Marco Zimmermann, Prag: Lodgmann von Auen
(ehem. österreichischer Reichstagsabgeordneter und nachmaliger Begründer der Sudetendeutschen
Landsmannschaft, 1877-1962); Prof. Dr. Stefan Samerski, Berlin: Cyrill und Method - Patrone
Europas und Sudetendeutsche Exilanten aufgrund des Anschlusses; Simon Heßdörfer,
Bundesarchiv/Lastenausgleichsarchiv, Bayreuth: Die Geschichte des Lastenausgleichs und die
(sprechenden) Quellen zur Vertreibungsgeschichte im Lastenausgleichsarchiv; Dr. Adrian Portmannvon Arburg, Universität Brünn/Brno: Die Vertreibung: Eine unausweichliche "Konsequenz der
Geschichte"?; Dr. Stefanie Menke, Universität Würzburg: Erinnerung an Flucht und Vertreibung im
musealen Kontext. Die neue Ausstellungsabteilung "Flüchtlinge und Vertriebene in Hof" im Museum
Bayerisches Vogtland; Dr. Jaromir Bohacs und Dr. Roman Salamanczuk, Franzensbad/Františkovy
Lázně: Wiederentdecktes Egerland - historische Wiedergutmachung; Dr. Heike Amos, Berlin: Die
Vertriebenenpolitik der SED; Herbert Pietschmann, München: Überwindung von Distanzen und
Schaffung neuer Kontakte dank neuer Medien und Kommunikationsmittel.
Die Tagung beginnt am Sonntagnachmittag mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken und ist am
folgenden Freitag mit dem Frühstück zu Ende. Die Teilnahme kostet für Teilnehmer aus der
Bundesrepublik 150,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (8,50 Euro) und ggf. EZ-Zuschlag (30,00 Euro für den
gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft und Verpflegung. Für Studierende und Teilnehmer aus
den östlichen Nachbarländern gilt ein Sonderpreis! Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis
zum 10. März 2013, bei uns an. Auf unserer Homepage können Sie den genauen Programmablauf
einsehen.
Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: "Tetschen-Bodenbacher Woche" ab sofort
möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47
oder per Mail an: [email protected]
_______________________________________________
"Der Heiligenhof"
Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge
Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen
Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972
E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de
From: Franz Chocholatý GrögerSent: February 26, 2013 Subject: INFORMATION - NEU From: Löbl
Sehr geehrter Damen und Herren,
bitte beachten sie die aktualisierte Version der Homepage des Heimatkreises Saaz über die
Vertreibung der Deutschen aus den Saazerland und über das Postelberger Massaker. Die
Homepage ist zweisprachig.
Auf:
www.heimatkreis-saaz.de
Mit freundlichen Grüßen - Otokar Löbl
Internetpräsenz des Heimatkreises Saaz in deutscher und tschechischer Sprache
AKTUELL
ARD-Buffet - co roku 100.000 Niemcow opuszcza ich kraj Verlassen das Land
28.2.2013:
http://www.youtube.com/watch?v=juxF-Q7TEjI
-34 Min. Wahrheit über die Grünen
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen treten nach außen hin als freundliche Partei auf, welche nur gutes im Sinne
hat,den Menschen lehren will verantwortungsbewusst zu handeln und deren inhaltlicher Schwerpunkt die
Umweltpolitik ist. Leitgedanke grüner Politik ist ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. So steht
es geschrieben, aber was steckt hinter der Partei Bündnis 90/Die Grünen wirklich ? Dieses Video gibt
schockierende Antwort darauf, was so vielen bisher unbekannt blieb.
------ANMERKUNG : Offenbar ist man jetzt automatisch gezwungen in erstellten Videos "Künstler" von
verwendeten Liedern anzugeben, auch wenn diese ausschließlich dem Zweck der Veranschaulichung dienen und
ansonsten rein garnichts mit den Inhalten der Videos zu tun haben, keinem kommerziellem Zweck dienen, oder
sonstigen Nutzen darbieten.----------------Ich distanziere mich ausdrücklich von dem zur Veranschaulichung verwendetem Lied und "Künstler",
dessen Inhalte Diskriminierungen und Hass gegen eine politische Minderheit gutheißen und fördern----------
http://www.youtube.com/watch?v=CCjtgd_f3G4
http://www.youtube.com/watch?v=NGvRB55bwZw die Deutschlandhasser T.2
Eine deutsche Partei macht seit über 20 Jahren Türkeiplitik! - mowi fatima…
http://www.youtube.com/watch?v=KbWW09y2Hbo
http://www.youtube.com/watch?v=cYjt0k5AzWY
http://www.youtube.com/watch?v=9uLtmJ7h5_o
Wer schützt uns eigentlich vor solchen Politikern !
Kopfschüttel - da kanns einen wirklich Angst und Bange werden bei solchen "Volksvertretern".
http://www.youtube.com/watch?v=Vt0w8Dyg8uE
http://www.youtube.com/watch?v=QnEhAwR4TlQ
http://www.youtube.com/watch?v=KnWfHZkhr3U
Tag der Deutschen Kunst 1939: Mit einem pompösen Umzug wird von 1937 bis 1939 der jährliche "Tag der
Deutschen Kunst" in München eröffnet.
http://www.youtube.com/watch?v=3PTkxDte3_4
http://www.youtube.com/watch?v=9PxLkGUgSWA
http://www.youtube.com/watch?v=wfgAX9AcEqE
Dieser Film dient nicht der politischen Manipulation, sondern vielmehr der unverfälschten, objektiveren und
unzensierten Geschichtserforschung.
Das gesunde Auseinandersetzen mit der Geschichte kann zwar emotionale Spannungen erzeugen, löst aber
vielmehr innere Blockaden.
Aus dem Jahr 1933.
http://www.youtube.com/watch?v=BoQ_k7Gfl0E
http://www.youtube.com/watch?v=SqoxYjKXUPQ
http://www.youtube.com/watch?v=RJeCOoD-RRk Um das Menschenrecht - 1.22 Stunde
Dieser Film dient nicht der politischen Manipulation, sondern vielmehr der unverfälschten,
objektiveren und unzensierten Geschichtserforschung.
Das gesunde Auseinandersetzen mit der Geschichte kann zwar emotionale Spannungen
erzeugen, löst aber vielmehr innere Blockaden.
http://www.youtube.com/watch?v=-dcXlSL4w34
http://www.youtube.com/watch?v=IboUxrOZK9k
http://www.youtube.com/watch?v=9gH9VJu2BCw
- Das Triuphtor - 2 Min.
Veröffentlicht am 26.02.2013
Das Triumphtor, im Volksmund auch Brandenburger Tor genannt, steht abseits der B 198.
Graf Carl Alexander von Schwerin ließ diese Ehrenpforte 1871 nach dem deutschfranzösischen Krieg zur Erinnerung an den Sieg über Kaiser Napoleon III. errichten.
http://www.youtube.com/watch?v=1L-gBsf5Bds
http://www.youtube.com/watch?v=QHzMVQx4GMs Kampf um Germanien - Varusschlacht
film 1.27 Stunden Auf:
die Deutschlandhasser
"Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit. - Georg Wilhelm Friedrich Hegel"
Der Mythos Arminius ist seit dem Jubiläumsjahr 2009 wieder allgegenwärtig. Seit dem 15. Jahrhundert wurde
der germanische Krieger als "Hermann, der Cherusker" zum deutschen Nationalhelden erklärt. Die
"Varusschlacht", seltsamerweise nach ihrem Verlierer benannt, wurde als Geburtsstunde der Deutschen gefeiert.
Hatte nicht bereits der römische Chronist Tacitus den jungen Krieger den "Befreier Germaniens" genannt?
Wie konnte es zu der Niederlage von drei ganzen Legionen kommen? Wer war Arminius, der die römische
Herrschaft über Germanien in Frage stellte? Und war wirklich Varus Schuld an der Katastrophe, oder hatte
Augustus in seinem Feldherren einen willkommenen Sündenbock gefunden?
- Arminius, erst Offizier in der römischen Armee, wechselt die Seiten und zettelt einen Aufstand gegen den
römischen Statthalter Publius Quinctilius Varus an.
- Die Römer gehen in die Falle. Sie haben die regenschweren Wälder Germaniens und die Kampfkraft der
Barbaren unterschätzt, ihre Niederlage ist umfassend.
http://www.youtube.com/watch?v=XO2SxFvtjYA
http://www.youtube.com/watch?v=ffs9ixypS9A
Deutsche Geschichte - Germanen - in Europa - Dieses Video dient dem Zweck eines besseren
und unverfälschterem Bildes der Vorfahren vieler in Europa lebenden Menschen.
http://www.youtube.com/watch?v=RjzIJdw4DA4
http://www.youtube.com/watch?v=MQLPz2w8EkA
http://www.youtube.com/watch?v=1c3IQRMxOh0
Ein weiteres Buch aus meiner Sammlung: "Schlesien". Aus dem Jahre 1957.
Das Werk beinhaltet Sagen und Märchen, Bräuche und Bilder aus der schlesischen Heimat.
Desweiteren lese ich das äußerst wichtige Vorwort des Buches vor.
Auf das Schlesien dem deutschen Volke ewig in Erinnerung bleiben möge!
http://www.youtube.com/watch?v=5BJRWUcplzE
http://www.youtube.com/watch?v=gNuaeJ3_Ono
http://www.youtube.com/watch?v=BmsbIGrEQ-I
Der Artikel "Die Ahnen Rübezahls" (Krewni Liczyrzepy) aus dem RiesengebirgsHeimatbuch von 1951.
http://www.youtube.com/watch?v=O1mLpOKzTKg
http://www.youtube.com/watch?v=ePXyyTk6RFM
http://www.youtube.com/watch?v=DpOACMc2Q6E
http://www.youtube.com/watch?v=ebunA3rO4gg
Malbork, Wrocław, Katowice, Ełk... 1945 Marienburg, Breslau, Kattowitz, Lyck... lepsza jakość (better
quality) http://www.vimeo.com/michalowo
http://www.youtube.com/watch?v=FpoMQwSbuk4
http://www.youtube.com/watch?v=a0DjjCdSSBg
http://www.youtube.com/watch?v=e1oSQij8Qlo
Dieses Video widme ich den tapferen Soldaten der Festung Breslau, die von Februar bis Mai 1945 die Stadt
gegen eine fast zehnfache (!) feindliche Übermacht verteidigten. Schätzungsweise kamen bei der
Schlacht um Breslau 6.000 deutsche Soldaten und 170.000 Zivilisten ums Leben. -zginelo
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv12/4520121110paz50.htm
Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 45-12 vom 10. November 2012
Hoffnungsträger für nachwachsende Generationen
Laudatio auf Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof – Von Wilhelm von Gottberg
Gerd Schultze-Rhonhof wurde am 26. Mai 1939 in Weimar geboren. Er machte in Bonn Abitur und trat 1959 in die
Bundeswehr ein. Er wurde Berufsoffizier. Sein militärischer Berufsweg ist beeindruckend. Der Thüringer diente in der
Panzertruppe. Eine sechsmonatige Studienreise führte ihn in das südliche Afrika. Er durchlief die Generalstabsausbildung der
Bundeswehr und fand Verwendung als Generalstäbler bei der Nato, im Bundesverteidigungsministerium und bei der Truppe.
1985 wurde Schultze-Rhonhof zum Brigadegeneral und 1991 zum Generalmajor befördert. Er war Lehrgangsleiter an der
Bundeswehrführungsakademie, Kommandeur einer Panzergrenadierbrigade und zweier Panzerdivisionen. Zuletzt war er
Befehlshaber im Wehrbereich Niedersachsen/Bremen. 1996 schied Schultze-Rhonhof nach 37 Jahren aus dem aktiven Dienst
aus.
Nicht minder beeindruckend ist die Leistung unseres Preisträgers als Publizist nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst der
Bundeswehr. Schon 1997 legte er sein Buch „Wozu noch tapfer sein“ vor. In diesem Werk berichtet Schultze-Rhonhof über
seine Erfahrungen als Soldat und Offizier in fast vier Jahrzehnten. Er scheute sich nicht, Missstände und Fehlentwicklungen
in der Gesellschaft anzusprechen und zu kritisieren, soweit diese im engen Zusammenhang mit der Entwicklung der
Bundeswehr und dem Dienst des Einzelnen in der Truppe von Bedeutung sind.
Hervorgehoben werden muss, dass der gebürtige Weimarer nicht erst deutliche Worte nach seiner Pensionierung fand. Schon
als Truppenführer meldete er sich zu Wort, wenn es das Wohl seiner ihm anvertrauten Soldaten erforderte. So nahm er
öffentlich Stellung gegen die weitere Verkürzung des Grundwehrdienstes. Die Soldaten der Bundeswehr können bei einem
einjährigen Grundwehrdienst kaum die Leistungsstärke erreichen, die die Soldaten der Bündnispartner durch eine längere
Dienstzeit erwerben. Bei internationalen Einsätzen und Militärwettkämpfen wäre das ein Nachteil, der sich etwa ebenso
auswirke, als wenn man zu einem Radrennen mit einem platten Reifen antrete. Die Nichtbeanstandung des unsagbar
diffamierenden Vorwurfs „Soldaten sind Mörder“ durch das Bundesverfassungsgericht hat er deutlich kritisiert, so wie ihm
das seine Fürsorge für die anbefohlenen Soldaten gebot.
Das Werk „Wozu noch tapfer sein“ gliedert sich in sieben Kapitel: 1. Warum noch Soldat sein, 2. Soldat für Europa, 3. Die
allgemeine Wehrpflicht, 4. Mörder und unmoralische Menschen, 5. Anständig bleiben in schwerer Zeit, 6. Eid und Gewissen,
7. Wert und Tugend. Wie ein roter Faden wird in allen Kapiteln eine Ethik des Soldatenberufs sichtbar, die unbestritten in
den früheren militärischen Verbänden Deutschlands beste Tradition war. Ich denke hier an die deutschen Verbände in den
Befreiungskriegen, die kaiserliche Armee, die Reichswehr, die Wehrmacht und die Bundeswehr. Es ist nicht entscheidend,
wenn diese Ethik nicht bei allen Gemeingut ist, aber entscheidend ist, dass die Grundsätze dieser Ethik von den
Meinungsbildnern in Staat und Gesellschaft uneingeschränkt beachtet und hoch gehalten werden. Generalmajor a.D. Gerd
Schultze-Rhonhof schreibt am Schluss seines Buches „Wozu noch tapfer sein“: „Wir sind heute der Auffassung, dass der
Soldateneid ein gegenseitiges Treueverhältnis begründet, dass sowohl der Eidgeber wie der Eidnehmer brechen kann. So wie
es Hitler tat. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesverfassungsgericht, hat ihre Treuepflicht
gegenüber den Soldaten grob verletzt und damit das gegenseitige Treueverhältnis zu den Soldaten von sich aus aufgelöst.
Bundespräsident und Bundeskanzler schwören in ihrem Amtseid Gerechtigkeit gegenüber Jedermann zu üben. Soldaten,
deren Diffamierung als Mörder de facto strafrechtlich nicht mehr verfolgt werden kann, erfahren keine Gerechtigkeit. Hier ist
der Staat untreu gegenüber den Soldaten.“
Mit dem Buch „Der Krieg, der viele Väter hatte“ hat Gerd Schultze-Rhonhof 2003 ein umfangreiches wissenschaftliches
Gesamtwerk zur Vorgeschichte und bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges vorgelegt. Der Inhalt dieses Buches gibt
Anlass, die Schuld am Zweiten Weltkrieg neu zu bewerten. Es ist ein bitteres Armutszeugnis für die gesamte deutsche
Historikerzunft, dass von ihr ein vergleichbares sauber recherchiertes Fachbuch – basierend auf internationalen Quellen und
den Memoiren von dutzenden Politikgrößen der damaligen Zeit – nicht vorgelegt wurde. Beschämend, dass namhafte
deutsche Historiker und fast die gesamte politische Klasse Deutschlands zum Autor und seinem Werk auf Distanz gingen, als
„Der Krieg der viele Väter hatte“ vorgelegt wurde. Umstritten, revisionistisch, Bedienung rechtsextremistischer Klischees
sind noch sehr harmlose Bewertungen. Unangenehmer die Diffamierung des Autors durch die Gruppen vom äußeren linken
Rand im Internet und die Mobilisierung der Straße bei Vortragsveranstaltungen mit dem Autor. Das führte in Einzelfällen
dazu, dass Veranstaltungen abgebrochen werden mussten oder angemessene Vortragsräume nicht zur Verfügung gestellt
wurden. Dies ist Realität im angeblich freiesten Deutschland aller Zeiten.
Unser Preisträger hat – wie übrigens andere vor und nach ihm auch – erfahren, dass der Schutz der persönlichen Ehre heute
keinen Stellenwert mehr in der Bundesrepublik hat. Unter Verweis auf Artikel 5 GG – freie Meinungsäußerung – wird heute
dieses Grundrecht in Teilbereichen zur Verleumdungs- und Diffamierungsfreiheit missbraucht. Wenn es aber um
Tabuthemen in unserem Staat geht – eines dieser Tabuthemen ist zum Beispiel die uns von den Siegern des Zweiten
Weltkrieges oktroyierte Sichtweise über die deutsche Kriegsschuld – dann gibt es das Grundrecht auf freie
Meinungsäußerung nicht. Jeder, der sich hier nicht politisch korrekt verhält, wird stigmatisiert, heruntergemacht.
Ein flüchtiger Blick auf die Wikipediaseite des Preisträgers gibt Auskunft. Da heißt es unter anderem: „Schultze-Rhonhof ist
ein ehemaliger Generalmajor der Bundeswehr und geschichtsrevisionistischer Autor.“ Revisionistisch ist eindeutig negativ
besetzt. Revisionisten stehen in der rechten Ecke. Folgerichtig heißt es dann auch an anderer Stelle der Wikipediaseite: „Im
Mai 2006 trat er gemeinsam mit den umstrittenen Historikern Stefan Scheil und Walter Post auf einer Tagung mit dem
rechtsextremistisch eingestuften Verleger Wigbert Grabert auf.“ Im weiteren Text der Wikipediaseite heißt es zu den
benutzten Quellen für den Inhalt des Buches: „Hier überwiegen revisionistische und rechtsextreme Autoren, … SchultzeRhonhof blendet in seiner Arbeit die geschichtswissenschaftliche Standardliteratur zum Ausbruch des Zeiten Weltkrieges
aus.“ Eine dreiste Unwahrheit.
D:
Jede Geschichte hat eine Vorgeschichte. Wenn man die Vorgeschichte zum Zweiten Weltkrieg berücksichtigt,
insbesondere die Vertragswerke von Versailles und St. Germain und dann die Eskalation vor dem Kriegsausbruch
1939 nachvollzieht, wird deutlich, dass der Zweite Weltkrieg viele Väter hatte. Das belegt der Autor mit seiner hier in
Rede stehenden Veröffentlichung. Dabei redet er den deutschen Beitrag zum Kriegsausbruch keineswegs klein.
Gleichwohl bleibt Fakt: Polen wollte den Krieg. Das Land war im Sommer 1939 von einer starken Kriegseuphorie
erfasst, die von der politischen Klasse des Landes immer wieder neu befeuert wurde. Polen war im Sommer 1939
militärisch hoch mobilisiert. Wer von einem Überfall Deutschlands auf Polen und von der Alleinschuld Deutschlands
am Zweiten Weltkrieg spricht, ignoriert diese Fakten.
Der Vollständigkeit halber muss eine weitere Veröffentlichung unseres Preisträgers genannt werden. Das Buch mit
dem Titel „Das tschechisch-deutsche Drama 1918-1939“ wurde von ihm 2008 vorgelegt. Es beinhaltet die Errichtung
und den Zusammenbruch eines Vielvölkerstaates als Vorspiel zum Zweiten Weltkrieg.
Każda historia ma swoją historię. Jeśli wziąć pod uwagę historię II wojny światowej,
szczególnie traktaty Wersalu i St Germain i eskalacja przed wybuchem wojny w 1939 roku powtarza,
to jest jasne, że II wojna światowa miała wielu ojców. Autor jest z jego publikacji w pytanie.
Przekonał niemieckiego wkładu do wybuchu wojny w żadnym wypadku nie małe. Niemniej
pozostaje faktem: Polska chciała wojny. Kraj był w lecie 1939 r., trafiony silnym euforii wojennej,
PL:
która była od klasy politycznej kraju opalanego ponownie i ponownie. Polska była w lecie 1939
roku, zmobilizowała wojskowe wysokie. Kto z niemieckiej inwazji na Polskę i wyłączną winę Niemiec
w II wojnie światowej mówi po zignorował te fakty.
Dla kompletności jest kolejne wydanie naszego Laureat zostanie nazwany. Książka zatytułowana
"Czesko-niemiecki dramat 1918-1939" został złożony przez niego +2.008-ta Obejmuje on budowę i
załamanie wielonarodowego państwa jako preludium do II wojny światowej.
Gerd Schultze-Rhonhof hat mit seinen Veröffentlichungen mutig dem Zeitgeist Paroli geboten. Er wendet sich gegen
Denkverbote, wo immer sie errichtet werden. Es zeichnet ihn aus, dass er zur seinen Überzeugungen steht. Dies wurde auch
deutlich bei seinem Austritt aus der evangelischen Kirche, den er vollzog, als Bischof Huber als EKD-Ratspräsident forderte,
Martin Hohmann aus der CDU-Bundestagsfraktion auszuschließen. Sein Austritt aus der Kirche bedeutete für ihn keinesfalls
einen Statuswechsel als gläubiger Protestant.
Von Henning von Tresckow stammt das Wort, „der ethische Wert eines Menschen beginnt, wo er bereit ist, für seine
Überzeugung sein Leben einzusetzen“. Dieses Wort gilt zeitgemäß abgewandelt auch für unseren Preisträger. Der ethische
Wert eines Menschen ist gegeben, wenn er bereit ist, für seine Überzeugungen Nachteile bis hin zu Diffamierungen
hinzunehmen. Diese Diffamierung kann bis zur Vernichtung der materiellen Existenz gehen. Das Wort Tresckows ist
biblischen Ursprungs: „Seid standhaft, und ihr werdet euer Leben gewinnen“, Lukas 21,19. Wir finden es auch abgewandelt
am Ausgang des 18. Jahrhunderts in der Weimarer Klassik: „Und setzt ihr nicht das Leben ein, nie wird euch das Leben
gewonnen sein.“
Er ist mit seinen Veröffentlichungen zu einem Hoffnungsträger für die nachwachsenden Generationen in Deutschland
geworden. Es wird – wann auch immer – ein Ende haben mit der Pariarolle Deutschlands in der Völkergemeinschaft im 20.
Jahrhundert. Dazu hat der Autor einen wichtigen Beitrag geleistet. Die Landsmannschaft Ostpreußen ehrt Gerd SchultzeRhonhof für seine Veröffentlichungen mit der Verleihung des diesjährigen Ostpreußischen Kulturpreises für Wissenschaft.
Wir ehren eine untadelige Persönlichkeit, die vorbildlich dem deutschen Volk als Soldat und Publizist gedient hat. Er hat sich
um Deutschland, um unser gemeinsames Vaterland, verdient gemacht.
D:
Beschlüsse, Entschlossenheit und eine Ehrung
Ostpreußische Landesvertretung tagte in Bad Pyrmont und verlieh den Kulturpreis für Wissenschaft
2012 ……Fragment:
In seiner Dankesrede berichtete Schultze-Rhonhof seinem gebannt lauschenden Publikum zunächst über seine
neuesten Erkenntnisse zu diesem Thema.
So fand er heraus, dass der US-Präsident Franklin D. Roosevelt und der französische Premierminister Édouard
Daladier die Eskalation, die schließlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges geführt habe, bewusst
angeschoben hätten.
Den Schwerpunkt seiner Ausführungen legte der Kulturpreisträger auf seine Gedanken zur deutschen
Geschichtsschreibung nach 1945. Er kritisierte, dass sich die deutsche Historiographie und Geschichtspolitik
nach Kräften bemühten, anhand der Zeitgeschichte zu belegen, dass aus deutscher Souveränität und Macht sowie
aus der Unabhängigkeit eines nationalen deutschen Parlaments nur Unheil erwachsen könne. Dies habe mit der
Geschichtsschreibung der Sieger im Urteilstext des Nürnberger Prozesses begonnen. Damit und mit der
Umerziehung durch die Siegermächte sei der Grundstein gelegt worden, deutsche Erinnerungen zu verändern
oder zu löschen. In Anlehnung an Clausewitz stellte Schultze-Rhonhof fest: „Die Geschichtsschreibung ist die
Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.“ Schon lange seien, so Schultze-Rhonhof weiter, an die Stelle
unvoreingenommener Geschichtswissenschaft die übertrieben selbstkritische Forschung zur Aufdeckung
deutscher Missetaten und das Anlegen unterschiedlicher Maßstäbe bei der Bewertung des Handelns von Siegern
und Besiegten getreten. Mit Hilfe dieses ausgetauschten Geschichtsbewusstseins seien die Deutschen inzwischen
weitgehend entwurzelt und entnationalisiert, so sein Resümee. Seine Hoffnung setzt Schultze-Rhonhof jetzt auf
eine junge, neue Historikergeneration, die sich eines Tages von der alten emanzipieren und nach der Wahrheit
suchen werde.
Dass Schultze-Rhonhof mit seiner unerschrocken gegen alle Widerstände vertretenen Position und seinen klaren
Worten den Nerv seiner Zuhörer getroffen hatte, bewies der anhaltende Beifall, mit dem sie ihm für seine
Ausführungen dankten.
Jan Heitmann
PL:
Decyzje, determinacji i tribute
Wschodniego Państwa Pruskiego odbył się w Bad Pyrmont i Nagrodę Kultura dla Nauki 2012
- ...... fragment:
W swoim przemówieniu poinformował Schultze-Rhonhof jego zaczarowanej publicznośći na
początku o swoich najnowszych badań na ten temat.
Dowiedział się, że prezydent USA Franklin D. Roosevelt i premier Francji Édouard Daladier
miał eskalację, które ostatecznie doprowadziły do wybuchu II wojny światowej, celowo
pchnął.
Skupił uwagi na temat kultury nagrody przedstawił swoje przemyślenia na temat historii
Niemiec po 1945 roku. Krytykował, że niemiecka historiografia i polityka historii próbowali
swoich najlepszych, aby udowodnić podstawę współczesnej historii, że niemieckiej
suwerenności i władzy, niezależności krajowego niemieckiego parlamentu może tylko rosnąć
zgorszenie. To zaczęło się z historią zwycięzców w wyroku Trybunału Norymberskiego
tekstu. Z tym i reedukacji zwycięzców, kamień węgielny, zmodyfikować lub usunąć
niemieckie wspomnienia. Po Clausewitz zauważył Schultze-Rhonhof ". Historiografia jest
kontynuacją wojny innymi środkami", były dawno, więc Schultze-Rhonhof dalej, do punktu,
bezstronnych historyków przesadzone samokrytyczny badania odkryć niemieckie
wykroczenia i zastosowania różnych Normy kopnął w ocenie działań zwycięzców i
pokonanych. Korzystanie z tej wymieniane świadomość historyczną, że Niemcy już
wysiedlonych i przeważnie wynaradawiani, podsumowuje. Jego nadzieja Schultze-Rhonhof
teraz opiera się na młodych, nowe pokolenie historyków, które wyzwolić się od starego jeden
dzień i poszukiwanie prawdy będzie.
Schultze-Rhonhof, że spotkał się z jego niezachwianą reprezentowana wobec kursów i jego
pozycja słów jasnych istotę tego, co jego słuchacze, potwierdzające ciągłą oklasków z którym
Jan Heitmann
podziękował mu za komentarze.
Autom. Übersetz.: pksczepanek
Am Twitter:

Aktuell
Feuilleton
Medien :
Twitter im Abwind Es war wohl alles ein bisschen viel für ihn
25.02.2013 · Der Pirat Christopher Lauer twittert nicht mehr. Wenn schon die digitale
Avantgarde vom sozialen Netzwerk überfordert ist, wird der Rest bald folgen. Wir müssen die
Kunst des Ignorierens lernen. ……..
Von Sascha Lobo

Aktuell Feuilleton
Medien
FAZ.NET-Frühkritik
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/twitter-im-abwind-es-war-wohl-alles-ein-bisschen-viel-fuer-ihn-12094100.html
Fernsehkritik „Hart aber fair“ Hihi, Hitler? Hi-hi-Hilfe!
26.02.2013 · Erstaunlich, wie wenig komisch eine Fernsehdebatte über die Frage sein kann,
ob man als Deutscher über Hitler lachen darf. Aber einer wenigstens hat etwas davon: Frank
Plasberg lernt in seiner Sendung „Hart aber fair“ ein neues Wort kennen.
Von Andreas Platthaus
„Er ist wieder da“, so heißt das im vergangenen Herbst erschienene Erfolgsbuch von Timur Vermes, das
mittlerweile eine halbe Million Mal unter die Leute gebracht wurde. Es lässt als Satire Hitler wiederauferstehen.
Grund genug für Frank Plasberg, das Thema „Hitler als Witzfigur – worüber darf Deutschland lachen?“ auf die
Dienstagsordnung von „Hart aber fair“ zu setzen.
Ein Problem der Sendung: Vermes war nicht da. Und auch nicht der zweite Satiriker, der in Deutschland über
Hitler Lachsalven hervorgerufen hat: Walter Moers, der nicht nur ein höchst erfolgreicher Schriftsteller ist,
sondern auch drei sehr komische „Adolf“-Comics gezeichnet hat, das millionenfach im Netz verbreitete Video
„Der Bonker“ gemacht hat (mit einem singenden Hitler im belagerten Berlin) und nun mittels Crowdfunding
einen abendfüllenden Zeichentrickfilm mit seiner „Führer“-Persiflage finanzieren will. Dass dieser Moers nicht
einmal erwähnt wurde, obwohl die ganze Vermes-Idee in seinen Comics schon zu finden ist, sagt alles über die
Qualität der Talkrunde.
Weitere Artikel
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FAZ.NET-Frühkritik: „Rind gekauft, Pferd gegessen“ bei „Hart aber fair“
FAZ.NET-Frühkritik „Absolute Mehrheit“: Wer soll dein Herzblatt sein?
FAZ.NET-Frühkritik: Hart aber fair - Doof sind immer nur die anderen
Nun kommt Moers nie irgendwohin, nicht nur nicht zu Plasberg, auch nicht zu Jauch, Lanz, Kerner, Will e tutti
quanti, und das hat nichts mit einer Talkshow-Aversion zu tun (die man gut verstehen könnte), sondern Moers ist
seit Jahren nicht mehr öffentlich aufgetreten. Sein Fehlen kann man „Hart aber fair“ also nicht vorwerfen. Aber
Timur Vermes nicht zu bekommen (oder wenigstens Christoph Maria Herbst, der das Hörbuch von „Ich bin
wieder da“ eingelesen hat und gestern Abend viel häufiger namentlich erwähnt wurde als der Autor), das war
eine Bankrotterklärung der Redaktion.
Die fünf von der Ersatzbank
Wer saß stattdessen auf der Ersatzbank im Studio? Einer gegen alle: nämlich Rudolf Dreßler,
zweiundsiebzigjähriger SPD-Politiker und ehemaliger deutscher Botschafter in Israel, gegen die CDUBundestagsabgeordnete und Vertriebenenpolitikerin Erika Steinbach, den Publizisten Hellmuth Karasek, den
Satiriker und „Titanic“-Chefredakteur Leo Fischer und Oliver Pocher, Comedian und Miterfinder des in der
verflossenen ARD-Satiresendung „Schmidt und Pocher“ vor Jahren präsentierten „Nazometers“, das nazistisch
verseuchte Begriffe verpiepte. Die vier Letzteren wollten durchaus über Hitler lachen dürfen, Dreßler
keinesfalls.
Wobei Frau Steinbach zwar Witze über Hitler zulässig findet, aber keine Lust mehr hat, seine Visage überall zu
sehen. „Hitler wird eingesetzt, um Kasse zu machen. Der müsste sich ja darüber krummlachen, wie bekannt er
heute ist. Wie wir ihn heute vermarkten, das hätte er sich nicht besser wünschen können“, sagte sie in Richtung
Leo Fischers, dessen Magazin in den vergangenen Jahren acht Mal Hitler als Coverstar veralbert hatte (unter
anderem als Fahndungsplakat des Verfassungsschutzes nach der Aufdeckung der NSU-Mordserie: „Wer kennt
diesen Mann?“). Pech nur, dass Fischer schon bei seinem ersten Wortbeitrag keinen Hehl aus den rein
kommerziellen Interessen dieser Praxis gemacht hatte: Hitler-Titelbilder lassen den Absatz eines „Titanic“-Hefts
um zwanzig Prozent steigen. Plasberg witterte in dieser ernsthaften ökonomischen Kalkulation sofort wieder
Satire, um später seinerseits genau mit diesem bekannten Verkaufszuwachs eine Attacke gegen das Satireblatt zu
reiten. Aber was geht einen Moderator am Ende seiner Sendung sein Geschwätz vom Anfang an?
Sprechen Sie nach: Am-bi-gui-tät
Den halb so alten Oliver Pocher belehrte Rudolf Dreßler, dass er als Deutscher „kein Recht habe, seine
Verantwortung als junger Mensch abzulegen“. Das war eine ziemlich geschraubte Formulierung, die aber dem
Moderator keine Schwierigkeiten bereitete. Ganz im Gegensatz zu einem einzelnen Wort in einem sagenhaften
Dialog, die mehr über die Allgemeinbildung von Fernsehgrößen sagt (oder über ihre Anbiederungsversuche), als
man wissen mochte. Auf die Frage an Leo Fischer, ob es ihm peinlich gewesen wäre, dass bei einer Razzia in
einer Neonaziwohnung ein „Titanic“-Plakat mit einer Goebbels-Veralberung gefunden worden sei, antwortete
der Satiriker: „Das ist ein Risiko. Satire arbeitet mit Ambiguität.“ Plasberg fasste nach: „Mit was arbeitet die?“
„Mit Ambiguität, mit Zweideutigkeit.“ Plasberg fasste es nicht: „Herr Pocher, da kann man was lernen.“ Und
Pocher tastete das Wort feinschmeckerisch nach: „Am-bi-gui-tät“.
Schade, dass in diesem Moment nicht das Gesicht von Rudolf Dreßler zu sehen war, der so sehr die
Schulbildung starkgemacht hatte und sich selbst als gebildeter Mensch wohl nur wundern konnte, in wessen
Fänge er hier geraten war. Und auch Hellmuth Karaseks Miene blieb unergründlich, was aber auch daran liegen
könnte, dass er früh in der Sendung ein amerikanischer Witz über die deutsche Führer-Mythologie erzählt hatte,
der ohne jeden Lacher geblieben war. Das ist eine Erfahrung, die man auch bei der Lektüre des Karasekschen
Buchs zum jüdischen Humor („Soll das ein Witz sein?“) machen muss, aber als Leser schweigt man wenigstens
für sich allein, während das kollektive Ausbleiben von Gelächter nach einem Witz zum Peinlichsten gehört, was
man erleben kann.
Doch zu lachen gab es in der Sendung eh nichts. Selbst Fischer, der anfangs mit seinem aufgesetzten Zynismus
noch provozieren wollte, kippte schließlich um und ließ sich zu Ausführungen über die Lernfähigkeit der
Deutschen hinreißen. Als einzige halbwegs aktuelle humoristische Beschäftigung mit Hitler wurde neben dem
Buch von Vermes noch Helge Schneiders Darstellung des NS-Führers in Dani Levys Film „Mein Führer“
genannt, ansonsten fielen der Runde immer wieder nur Charlie Chaplins „Großer Diktator“ und einmal auch
Ernst Lubitschs „Sein oder nicht sein“ ein. Aber Oliver Pocher verdanken wir die Einsicht, woher dieses
mangelnde Wissen um gegenwärtige Phänomene stammt: „In der Schule kamen erst das ägyptische und das
römische Reich, und dann kam lange nur die Nazizeit. Zur Neuzeit hat es nicht mehr gereicht.“ Na ja, woher soll
Herr Pocher auch wissen, dass der Nationalsozialismus mit zur Neuzeit zählt?
Beistand aus Israel
Zugegeben, es ist bequem, sich über fünf Diskutanten zu erheben, die mit Frank Plasberg im Studio sitzen
müssen und alle paar Minuten von sinnlosen Einspielungen unterbrochen werden. Höhepunkt diesbezüglich: die
eingeblendeten Texttafeln „Das klingt schlimm“ und „Noch schlimmer wird es, wenn man weiß, worauf
Vermes sich da bezieht“ zum exakt gleichlautend gesprochenen Text, als eine Buchpassage aus „Ich bin wieder
da“ als Variation von Himmlers berüchtigter Posener Rede entlarvt wurde.
Aber wie ernst soll man die dokumentierte Halbbildung nehmen, wenn etwa Hellmuth Karasek sich an dieser
Stelle sofort mit der Bemerkung einschaltet, da habe es zur Posener Rede „diesen großartigen Film mit einem
wunderbaren Schauspieler“ gegeben? Weiß er nicht mehr, wie der „großartige Film“ heißt („Das HimmlerProjekt“ von Romuald Karmakar) oder wie der „wunderbare Schauspieler“ (Manfred Zapatka)? Warum dann
diese angeberische Einlassung? Aber wenn darauf wiederum Plasberg antwortet: „Der originale Himmler hat
mich befangen gemacht, da brauche ich keinen Schauspieler“, ist man für Karasek wieder richtig dankbar.
Schließlich kamen auch noch die Zuschauer mit einigen Facebook-Einträgen zur Sendung dran, und noch einmal
wurde munter wiederholt, was eh schon gesagt worden war – das übliche Ergebnis dieser Art von TVPopulismus. Immerhin hatte sich auch ein Zuschauer aus Israel gemeldet (soll man es glauben?), der mitteilte: „
Ich weiß nicht, worin das Problem liegt. Auch bei uns in Israel macht man sich über Hitler lustig.“
Humorkonstanz über siebzig Jahre
Zu dieser Einschätzung wurde Dreßler als ehemaliger deutscher Botschafter in Israel nicht mehr befragt, das
Ende der Sendung war nach 75 überaus zähen Minuten erreicht, und am Schluss musste eh noch weggesendet
werden, was die Redaktion vorbereitet hatte, inklusive eines Ausschnitts aus „Der große Diktator“.
Schon toll, dass ein 73 Jahre alter Film immer noch den Maßstab setzt für die humoristische Beschäftigung mit
Hitler. Da darf man wohl sagen, dass wir geradezu die Pflicht haben, Hitler lächerlich zu machen, um wenigstens
zu versuchen, dem Genie von Chaplin nachzueifern.
Quelle: FAZ.NET
From: O Pu To Peter Czepanek ; Sent: Saturday, March 02, 2013 9:19 PM
Subject: lupo cattivo – gegen die Weltherrschaft
Zur Kenntniss, lesen und anhören lohnt sich........!!!
http://lupocattivoblog.com/
Erdogan stellt Zionisten bloß
Geschrieben von Maria Lourdes - 02/03/2013
Die staatliche deutsche Märchenschau meldete am Freitag:
Erdogan hatte bei einer UN-Konferenz der “Allianz der Zivilisationen” zum Thema
Islamfeindlichkeit gesagt: “So wie das für Zionismus, Antisemitismus und Faschismus gilt, ist
es unerlässlich, Islamphobie als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten.”
Zionisten und ihre Lakaien echauffieren sich. Von Benjamin Netanjahu über Ban Kimoon und das US-Regime bis hin zu den üblichen Hetzern der zionistischen
Massenmedien wird rundum Empörung geäußert.
Natürlich gibt es an dem Satz von Erdogan einiges auszusetzen. Dass
Zionismus, Antisemitismus, Faschismus und Islamphobie Verbrechen gegen die
Menschlichkeit sind, ist sicherlich übertrieben. Diese Ideologien sind menschenverachtend
und Rassismus, sie können zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit führen und sie haben in
der Vergangenheit dazu geführt, aber es ist doch nicht das Gleiche. Zurecht lässt sich
außerdem kritisieren, dass der menschenverachtenden Ideologie des Faschismus per se nicht
der gleiche Rassismus innewohnt wie den Ideologien Zionismus, Antisemitismus und
Islamphobie.
Ein weiterer und gewichtigerer Kritikpunkt an den Äußerungen liegt in der Person
Erdogan selbst. Den Rest des Beitrags lesen »
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Veröffentlicht in "D(E)ÄMOKRATIE, "Mysteriös", infokrieg, lupoCattivoblog, Repression,
Rothschilds Finanz-Soldaten | Getaggt mit: Allianz der Zivilisationen, Antisemitismus,
Antisemitismus und Faschismus, Ban Ki Moon, Benjamin Netanjahu, Benjamin Netanjahu
Chef des zionistischen Regimes, das US-Regime, Dritter Weltkrieg, Erdogan, Erdogan - ein
Meister der Täuschung, Faschismus, ISRAEL, Israel-Lobby, Krieg, Kritikpunkt an den
Äußerungen, noch ein Parteibuch, Recep Tayyip Erdoğan, Syrien, Türkei, Turkey,
Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Zionism, Zionismus | 8 Kommentare »
Sergey Lawrow: Es ist an der Zeit, den gesamten Komplex
der euroatlantischen Beziehungen zu betrachten
Geschrieben von Maria Lourdes - 01/03/2013
Rede von Sergey Lawrow, Außenminister Russlands, auf der 49. Münchner
Sicherheitskonferenz.
Sergei Wiktorowitsch Lawrow ist ein russischer Diplomat und seit März 2004
der Außenminister der Russischen Föderation.
Lawrow wurde als Sohn eines Armeniers aus Tiflis und einer Russin aus Moskau
geboren. Seine Mutter war beim Außenhandelsministerium der Sowjetunion
beschäftigt. Lawrow spricht neben Russisch, Englisch und Französisch
auch Singhalesisch, das er während seiner Zeit in Sri Lanka erlernte. Lawrow ist
verheiratet und hat eine Tochter namens Katja.
Zu seinen Hobbys gehören Rafting, Gedichte schreiben, Singen und Fußball spielen
(sein Lieblingsverein ist Spartak Moskau). Lawrow ist russisch-orthodoxen Glaubens und
Ehrenmitglied in der Kaiserlichen Orthodoxen Palästinensischen Gesellschaft, die
Pilgerreisen ins Heilige Land organisiert und mit den Völkern des Nahen Ostens
humanitär zusammenarbeitet.
Auf der 49. Münchner Sicherheitskonferenz hielt er folgenden Vortrag den die
russische-Botschaft jetzt online stellte.
Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich, wieder in München auf der Konferenz zu sein, die sich als angesehenstes
Forum der offenen konzeptionellen Diskussion der Probleme der europäischen und
internationalen Politik etabliert hat. Den Rest des Beitrags lesen »
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15 votes
Veröffentlicht in "D(E)ÄMOKRATIE, "Mysteriös", Geheime Dienste, infokrieg, lupo
Cattivo, lupoCattivoblog, Medien, Opposition | Getaggt mit: Beziehungen, das Erreichen des
allumfassenden Frieden, der euroatlantischen Region, die Schlacht um Stalingrad, Europa,
Forum der offenen konzeptionellen Diskussion, Leben, Politik, Rede von Sergey Lawrow 49.
Münchner Sicherheitskonferenz, Schlachten des 2. Weltkrieges, Sergei Wiktorowitsch
Lawrow, USA | 12 Kommentare »
“Staatsgeheimnis Bankenrettung” ist der leidenschaftlichste Film,
der je zur Bankenkrise gemacht wurde.
Geschrieben von Maria Lourdes - 01/03/2013
50 Milliarden Euro in Griechenland, 70
Milliarden Euro in Irland, 40 Milliarden Euro in Spanien – ein Eurostaat nach dem
anderen sieht sich gezwungen, seine Banken mit gigantischen Summen zu stützen, um
damit die Verluste auszugleichen, die den Geldhäusern aus faulen Krediten entstanden
sind.
Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich? Wer sind die Begünstigten?
Im Verlauf der Eurokrise haben zahlreiche Banken gigantische Summen verloren. So
sehen sich Staaten wie Griechenland, Spanien und Irland gezwungen, ihre Geldinstitute
mit Milliardenbeträgen zu stützen. Aber wohin fließt das Geld wirklich? Wem schulden
die maroden Banken das Geld? Diese scheinbar simplen Fragen versucht der
Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann zu beantworten.
Die Geretteten sitzen – anders als häufig vermittelt und von vielen angenommen wird –
nicht in den ärmeren Eurostaaten, sondern hauptsächlich in Deutschland und
Frankreich. Ein großer Teil des Geldes landet nämlich bei den Gläubigern der Banken,
die gerettet werden wollen oder müssen. Und obwohl diese Anleger offenkundig schlecht
investiert haben, werden sie – entgegen aller Logik der freien Marktwirtschaft – auf Kosten
der Allgemeinheit vor jeglichen Verlusten geschützt. Warum ist das so? Wer bekommt das
Geld? Eigentlich simple Fragen, die aber den Kern der europäischen Identität berühren.
Harald Schumann gelingt es auf seine eigene, unnachahmliche Weise, dieses
komplizierte Thema jedermann verständlich zu machen. Und er vertritt ebenso
kenntnisreich wie beherzt seine Meinung. “Staatsgeheimnis Bankenrettung” ist der
leidenschaftlichste Film, der je zur Bankenkrise gemacht wurde.
Harald Schumann: (DANKE AN DIESEN MANN) Staatsgeheimnis Bankenrettung
27.2.2013:
Unsere Front im osten und Westen:
http://www.ebay.de/itm/Patriotische-Landkarte-Unsere-Front-im-Osten-und-Westen/360598678270?pt=Militaria&hash=item53f55b2afe#ht_1917wt_1189
Politische Weltkarte von 1942
http://www.ebay.de/itm/Politische-Weltkarte-von-1942/290870835396?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item43b940b8c4#ht_500wt_1205
Germanische Stämme - Die Vandalen (Schlesien)
http://www.youtube.com/watch?v=OY9Wn7mgnkA
In dieser Folge aus der zweiten Staffel der Serie 'Barbaren' begleitet HISTORY die Vandalen bei
ihrem Einfall in das römische Gebiet Nordgalliens und ihrem Vorstoß nach Spanien, wobei sie alles
niedermetzelten und -brannten, was ihnen im Weg stand. Dieser heimatlose Barbarenstamm startete
die größte barbarische Invasion über See, zog plündernd durch die Lande und verbreitete überall Angst
und Schrecken. Der Name der Vandalen wurde zum Synonym für totale Zerstörung: Ihr großer
Anführer Geiserich und sein blutrünstiger Sohn Hunerich verwüsteten Teile Nordafrikas und legten
sich letztendlich mit Rom selbst an. Es kam zur militärischen Konfrontation mit den Streitkräften des
römischen Reichs Dabei trafen die Vandalen auf den verschlagenen römischen General Aetius und die
eisernen Prinzipien der Heiligen Römischen Kirche.

Aktuell Feuilleton
Medien
FAZ.NET-Frühkritik
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/twitter-im-abwind-es-war-wohl-alles-ein-bisschen-viel-fuer-ihn-12094100.html
Germanische Stämme - Die Westgoten eroberten im Jahre 410 Rom:
http://www.youtube.com/watch?v=y9cpxqu6wO4
Im Frühmittelalter setzte in Europa eine gewaltige Wanderungsbewegung ein. Viele
ostgermanische Stämme zogen auf der Suche nach einer neuen Heimat nach Westen und
strömten in die römischen Provinzen. Die Westgoten eroberten im Jahre 410 Rom, plünderten
die Stadt und entführten die Schwester des Kaisers als Geisel. Doch auf dem Höhepunkt
seiner Macht starb ihr König Alarich und wurde angeblich im Flussbett des Busento
begraben. Legenden ranken sich bis in unsere Tage um sein verschollenes Grab.
Die Westgoten zogen weiter nach Gallien, wo sie zunächst das Reich von Toulouse
gründeten. Doch nach der Niederlage gegen die Franken bei Poitiers 507 wichen sie über die
Pyrenäen nach Süden aus und eroberten sich dort einen neuen Herrschaftsbereich. Am Ende
gehörte ganz Spanien zum Reich von Toledo, das sie zu ihrer Hauptstadt machten. Noch
heute zeugen vor allem Kirchen, aber auch Stadtgründungen wie Reccopolis von der Kultur
im Westgotenreich, in dem römische Elemente mit germanischen verschmolzen und zur
Assimilierung der Germanen führten. Den Kirchen vermachten die Gotenkönige sagenhafte
Schätze. Bei Ausgrabungen fanden die Archäologen Adlerfibeln und goldene Kronen von
unermesslichem Wert. Das Reich der Westgoten in Spanien hatte nur etwa zwei Jahrhunderte
Bestand und fiel dem Ansturm der Araber zum Opfer. Auf der Plaza Oriente im Herzen
Madrids sind die westgotischen Könige heute noch präsent. Als steinerne Zeugen des Reiches
von Toledo erinnern sie an die Anfänge der spanischen Monarchie.
Germanische Stämme - Langobarden
http://www.youtube.com/watch?v=a8UB7KJs4v4
HISTORY erkundet in dieser Folge der zweiten Staffel der 'Barbaren' die alten heidnischen
Riten der Langobarden und deren Stammeskämpfe um Land und …um eine barbarische
Braut. Die Dokumentation begibt sich auf die Reise mit dem Stammesführer Alboin, der die
römischen Kampfreihen in Italien durchbricht, Rom umstellt und seine Frau, die er sich aus
den Reihen der Gefangenen nahm, zwingt, aus dem zum Trinkkrug umfunktionierten Schädel
ihres geköpften Vaters zu trinken. Langobardenkönig Liutprand wird mit heftigen römischen
und fränkischen Angriffen konfrontiert, als er versucht, auf der stark bevölkerten Halbinsel
die Vormachtstellung zu ergreifen. Zur Festigung seiner Herrschaft erlässt der König Gesetze,
in welchen blutige barbarische Riten mit dem alten römischen Rechtssystem verknüpft
werden. Er etabliert im ehemaligen Zentrum des gefallenen römischen Reichs eine neue
Kultur, die Jahrhunderte lang Bestand haben soll.
http://www.youtube.com/watch?v=tn1ZdR3nBGQ
http://www.youtube.com/watch?v=XO2SxFvtjYA
http://www.youtube.com/watch?v=hetzgXwmesE
http://www.youtube.com/watch?v=PBRzIRI0SNQ
http://www.youtube.com/watch?v=u1IxvfIfVc0
http://www.youtube.com/watch?v=KAPStV_nrcQ
Götterdämmerung
http://www.youtube.com/watch?v=YfhqmLpPofQ - 1.30 Min.
Germanische Stämme Im Zentrum steht die abenteuerliche, historische Skandinavienreise des fiktiven isländischen Skalden Einar
Ormstunga, der ein fahrender Sänger und zugleich ein Krieger aus der Wikingerzeit ist und des fiktiven
Hamburger Mönches Martin, der von seinem Bischof zur Mission der Heiden nach Norden geschickt wurde. Zu
Wasser und zu Land durchqueren sie in den Jahren 997 bis 1000 nach Christus den Norden Europas.
Es ist eine schwere Zeit für die Anhänger der germanischen Götter. Von deren sagenhaftem Reich erzählt der
Skalde unterwegs seinem Begleiter. Gemeinsam tauchen Einar und Martin in den bereits verblassenden Kosmos
von Odin, Thor und Freja ein und erleben - ehe es zu spät ist - noch einmal hautnah in einer Mischung aus
Faszination und Furcht die Religion und Mythen der Germanen.
Einar Ormstunga war vor ihrem ersten Zusammentreffen vor Krieg, Verwüstung und Hunger aus der großen
Stadt York geflohen, dem Zentrum des angelsächsischen Königreiches Northumbria. Er hatte sich auf eine
Schiffspassage über die Nordsee zur bedeutenden Wikingerstadt Haithabu an der Schlei begeben, um Schutz zu
finden und in der dortigen Parallelwelt von Asenglauben, Christentum und Islam begonnen, an den Feuerstellen
wie einst wieder als Sänger und Dichter von den alten heidnischen Göttern zu erzählen. Dabei lernt er seinen
ärgsten Konkurrenten kennen, der bald zum Freund wird. Der Mönch Martin Einar braucht einen Gefährten und
Dolmetscher für seine weitere Missionsreise ins Nordreich der Heiden. Und der Skalde will von ihm das
Schreiben lernen.
Im Frühjahr 998 brechen beide aus dem geschützten Haithabu auf, zunächst zu Fuß und an den alten
germanischen Kultplätzen Thorsberg und Nydam vorbei. Dann kommen sie zu den sagenhaften Grabhügeln von
Jelling in Mitteljütland und sehen dort den bereits mit christlicher Symbolik versehenen Runenstein von Harald
Blauzahn. Von hier geht es weiter zum Wikingerfriedhof Lindholm Höje am Limfjord mit den sagenhaften
Schiffsgräbern. Anschließend reisen die Gefährten mit dem Wikingerschiff über das Skagerrak zum Ursitz der
norwegischen Könige, ins sagenhafte Avaldsnes an der Westküste des riesigen Landes.
Von Avaldsnes machen sich die Gefährten im Herbst 998 auf einen beschwerlichen und gefährlichen Fußweg
durch die norwegische Fjordlandschaft ins Tröndelag an die Mündung des Flusses Nida, wo das heutige
Trondheim liegt. Dort verliebt sich Einar in die wunderschöne Seherin Ragnhild. Sie ist die Tochter des
heidnischen Håkon Jarl, dem politischen und religiösen Widersacher des getauften Wikingerkönigs Olav
Tryggvason, der ganz Norwegen mit Feuer und Schwert zum Christentum und unter seine Macht zwingen will.
Im Sommer 999 werden die Gefährten von den siegreichen Angriffen Olav Tryggvasons auf das
westnorwegischen Reich der heidnischen Jarle überrascht und mit isländischen Siedlern und Händlern in
Geiselhaft genommen. Sie sollen Olavs Forderung nach Island überbringen, dass auch diese abgeschiedene und
lebensfeindliche Welt mitten im Atlantik seine Herrschaft anerkennt und sich zu Christus bekehrt. Nun begeben
sich Skalde und Mönch auf die Schiffspassage zum geheimnisvollen Land aus Feuer und Eis. Auf Island erleben
Skalde und Mönch im Jahre 1000 auf dem Althing den offiziellen Übertritt der Isländer zum Christentum.
Mönch Martin verlässt Island bald darauf wieder und kehrt nach Hamburg zurück.
Als alter Mann schreibt der Skalde Einar Ormstunga seine Geschichte auf und erzählt sie uns. Von ihm, dem
"Zeitzeugen", erfahren wir höchst emotional von einer unerhört spannenden Welt, die sich in Chaos und
Auflösung befindet, nicht nur beim Kampf um den rechten Glauben. In England herrscht am Ende des 9.
Jahrhunderts ein heftiger Krieg zwischen dem angelsächsischen Königreich und dänischen Invasoren, die das so
genannte Danelag unter die Herrschaft der Wikinger zurückzwingen wollen. Nahezu zeitgleich kämpfen in
Dänemark und Norwegen Wikingerkönige wie Olaf Tryggvason und Sven Gabelbart um die Herrschaft über
Skandinavien.
Die Aura des Dämonischen und Rätselhaften, die der Glaubenswelt der "Nordmännern" heute noch immer
anhaftet, wird auch vom "Erzähler" Einar genutzt, um die ungeheure Bildkraft der Göttersagen zu vermitteln.
Eine vorzügliche Kulisse und heimlicher Protagonist zugleich ist dabei die berauschend schöne und gewaltige
Natur Skandinaviens, mit den Inseln und Mooren Norddeutschlands und Dänemarks, den Fjorden Norwegens
und den Geysiren und Gletschern Islands. Eine über weite Teile unzähmbare, wilde, unberechenbare und
bedrohliche Natur, die für die Entstehung einer Kosmologie aus Feuer und Eis geradezu prädestiniert war.
TodesKomando - 1.40 Min
http://www.youtube.com/watch?v=oGuwdColBI8
Im Russland des Jahr 1942 scheint sich das Kriegsglück zu wenden, und die fast schon geschlagene Rote Armee
macht Stück für Stück Boden gut gegen die nunmehr im Rückzug begriffene Wehrmacht. Da berichtet ein aus
deutscher Zwangsarbeit entwichener Leutnant, der nach Stalins Order eigentlich als Verräter zu erschießen wäre,
von einer deutschen Geheimwaffe in direkter Frontnähe. Ein Spezialkommando, bestehend aus Kameraden des
Todeskandidaten, sieht nach dem Rechten und findet tot geglaubte Kinder...
Syrien: Eine Nationale Volksmiliz gegen die Terrorbanden
http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.politaia.org/terror/syrien-einenationale-volksmiliz-gegen-die-terrorbanden/
In einem Guerillakrieggehört der Sieg dem, der die Unterstützung des Volkes genießt.
Deshalb hat Syrien kürzlich Volksmilizen aufgestellt, um die vom Westen und den
Golfmonarchien unterstützen Contras zurückzudrängen. Nach drei Monaten sieht man
ein spektakuläres Ergebnis: Die Gegenden, wo die Milizen schon agieren, haben sich
stabilisiert.
Am Ende des zweijährigen Kampfes ist es klar, dass die für einen konventionellen Krieg
entworfene syrische-arabische Armee nicht in der Lage ist, um das Land zu verteidigen und
zu stabilisieren und gleichzeitig ihre primäre Aufgabe zu erfüllen. Sie besiegte ohne
Schwierigkeiten die Dschihadisten, wann immer sie sich gesammelt hatten, aber sie hat nicht
die Fähigkeit, eine bewegliche Guerilla zu bekämpfen, die ihre Unbeliebtheit in der
Bevölkerung durch eine leistungsstarke ausländische Logistik-Hilfe kompensiert.
Letztlich hat sich Syrien entschlossen, eine neue Strategie anzuwenden, die überall in der
Welt ihren Erfolg bewiesen hat, wo eine solche Situation vorherrscht: die Schaffung von
zivilen Milizen, die den Leuten ermöglichen, ihr eigenes gut bekanntes Dorf oder ihr
Stadtviertel zu verteidigen. Diese “Nationale Verteidigung-Armee“, deren Mitglieder aus
den Volksausschüssen kommen, ist nun Teil der syrischen arabischen Armee und man muss
seinen Militärdienst absolviert haben, um ihr beitreten zu können.
Mao Zedong sagte, um zu siegen, müssen die Guerilleros „in der Bevölkerung wie ein Fisch
im Wasser schwimmen“. Jedoch zeigte sich die Freie Syrische Armee [FSA] dazu nicht
imstande. Sobald sie eine Zone beherrschte, beging sie Missbrauch und die Bewohner lehnten
sich gegen sie auf……
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5c6fd7c6127.0.html
Erdogan: „Wir sind de-facto schon in der Europäischen Union“
Der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan sieht sein Land praktisch schon in der EU Foto: Wikimedia/Randam mit CC-Lizenz
http://tinyurl.com/nwluo5
ANKARA. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sieht sein Land praktisch schon als Mitglied der Europäischen
Union. In der EU lebten bereits fünf Millionen Türken, sagte Erdogan nach einem Bericht der Welt während des Türkei-Besuchs
von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Ankara. „Wir sind de-facto schon in der Europäischen Union – nun sollte man das
auch rechtlich lösen“, forderte der türkische Ministerpräsident.
Zuvor waren bereits einige Forderungen Erdogans an Merkel durch die türkische Presse bekanntgeworden. So sprach er sich
unter anderem dafür aus, die verpflichtenden Sprachtests abzuschaffen, die doppelte Staatsbürgerschaft für Türken einzuführen
und türkische Pflegekinder in Deutschland nicht mehr in christliche Familien zu geben. Zudem bat Erdogan die Kanzlerin, die
Bemühungen seines Landes um einen EU-Beitritt zu unterstützen.
Merkel gibt sich zurückhaltend
Merkel reagierte allerdings zurückhaltend auf die Bitte. „Wir möchten, daß der Beitrittsprozeß voranschreitet, obwohl ich einer
vollen EU-Mitgliedschaft der Türkei nach wie vor skeptisch gegenüberstehe“, zitierte die Deutsche Welle die Kanzlerin. Auch
hänge der weitere Verlauf der Verhandlungen nicht unwesentlich von der Haltung Ankaras in der Zypernfrage ab.
Erst in der vergangenen Woche hatte EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) einen Kurswechsel in der Türkeipolitik
gefordert. „Ich möchte wetten, daß einmal ein deutscher Kanzler oder eine deutsche Kanzlerin im nächsten Jahrzehnt mit den
Kollegen aus Paris auf Knien nach Ankara robben wird, um die Türken zu bitten, Freunde, kommt zu uns“, sagte Oettinger bei
einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brüssel.
Auch der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschuß im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), hatte sich für weitere Gespräche mit
Ankara starkgemacht. (krk)
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/kreml-bekaempft-illegalemigration.html
Kreml bekämpft illegale Migration
Russische Stadtbevölkerung fürchtet Kriminalität und Überfremdung −
Gesetzesnovelle soll Probleme lösen
26.02.13
Razzia in Moskau: Omon-Sicherheitsleute nehmen illegale Migranten fest Bild: pa
Die Unzufriedenheit der russischen Bevölkerung mit der Anwesenheit von Migranten wächst. Vor
allem in Moskau und St. Petersburg werden Klagen über zunehmende Kriminalität und die
Übertragung ansteckender Krankheiten durch Illegale laut. Zum Jahreswechsel hat Präsident Wladimir
Putin eine neue Registrierungspraxis in Kraft gesetzt, die bei Missbrauch nicht nur die Bestrafung von
Migranten, sondern auch von deren Arbeitgebern und Vermietern vorsieht.
Sie hausen in feuchten Kellern, ernähren sich schlecht und halten sich meist illegal in Moskau oder
anderen russischen Großstädten auf: Millionen Menschen sind in den vergangenen Jahren aus den
strukturschwachen Republiken Zentralasiens, Tadschikistan, Usbekistan und Kirgistan nach Russland
gekommen, um dort ihr Glück zu suchen. Offiziell geht Moskau von zehn bis zwölf Millionen
ausländischen Migranten aus, von denen neun Millionen eine Arbeit haben. Wie groß die Zahl der
Illegalen ist, lässt sich nicht nachweisen.
Seit Langem versucht die Regierung, die Probleme der illegalen Einwanderung in den Griff zu
bekommen. Nicht immer gehen die eingesetzten Sicherheitskräfte der „Omon“ bei ihrer Arbeit
zimperlich vor: Bei einer Razzia am 19. Februar in St. Petersburg setzten sie 300 Muslime fest, eine
Maßnahme zur Terrorbekämpfung, wie es offiziell hieß. Inhaftiert blieben sechs Muslime. Die
Verhafteten gehörten zu den Bewohnern eines Gettos in St. Petersburg, das sich seit Jahren um
„Apraskij Dwor“, einem der ältesten Handelszentren Russlands, ganz in der Nähe des berühmten
Kaufhauses „Gostinnyj Dwor“ gelegen, gebildet hat. Nach dem Zerfall der Sowjetunion entstand dort
ein wilder Markt, Drogen- und Waffenhandel treiben seitdem hier Blüten. Ein Schandfleck mitten im
Zentrum St. Petersburgs, für den sich die Politik wieder interessiert, nachdem sich bislang Investoren
für eine Restaurierung des historischen Gebäudes nicht gefunden hatten oder abgesprungen sind.
Neben den staatlichen Sicherheitsdiensten machen auch selbsternannte Ordnungshüter wie das
Bürgerkomitee „Swetlaja Rus“ Jagd auf illegale Migranten. Sie sehen sich als Hüter der Ordnung und
arbeiten mit dem staatlichen Migrationsdienst (FSM) zusammen. Von der Bevölkerung, die Angst vor
Überfremdung hat und sich an Feiertagen, wie etwa Silvester in Königsberg (die PAZ berichtete)
wegen befürchteter Zusammenstöße mit Ausländern nicht mehr auf die Straße traut, werden
Bürgerwehren unterstützt.
Die Politik sieht sich zum Handeln veranlasst. Kürzlich forderte Michail Prochorow, der bei der
letzten Wahl um die Präsidentschaft kandidierte, auf einem Bürgerforum, außerhalb von Großstädten
Lager für Migranten einzurichten, in denen sie leben sollten, bis sie alle Aufnahmeprozeduren
durchlaufen haben. So könnten neben der behördlichen Registrierung auch notwendige medizinische
Untersuchungen an ihnen vorgenommen werden. Damit spricht Prochorow vielen aus der Seele.
Tatsächlich wurden durch Migranten Krankheiten eingeschleppt, die schon längst als ausgestorben
galten. Neben Diphterie sind Krankheiten wie Tuberkulose, Geschlechtskrankheiten, HIV, Hepatitis
und Polio auf dem Vormarsch. In der Regel wurden die Menschen in ihren Heimatländern nicht
geimpft. Eine Behandlung in Russland können sie sich schlichtweg nicht leisten. Es wurde auch von
Fällen berichtet, in denen Muslimen von ihren Religionsführern verboten wurde, einen russischen Arzt
aufzusuchen. Weil Migranten nicht nur auf dem Bau, sondern häufig auch im niedrig entlohnten
Dienstleistungssektor und im Handel arbeiten, fordern Ärzte schon lange eine gesetzlich
vorgeschriebene Untersuchung für ausländische Einwanderer.
Mit einer Reform der Zuwanderungsregeln will der Kreml die Probleme entschärfen. Im November
unterzeichnete Wladimir Putin ein Gesetz, das Migranten zu einer Sprachprüfung verpflichtet. Sie
müssen ausreichende Russischkenntnisse nachweisen, die von einem russischen Notar dokumentiert
sein müssen. Darüber hinaus ist der Nachweis einer Ausbildung gefordert, die einem russischen
Mindestschulabschluss entspricht. Neu ist, dass das Gesetz bei Zuwiderhandlung nicht nur die
Bestrafung von Migranten vorsieht, sondern auch von Arbeitgebern, die sie illegal beschäftigen, und
Vermietern, die sie bei sich wohnen lassen. Russland will auch die Rechte der Migranten schützen,
materielle Sicherheit sowie medizinische Versorgung sollen ihnen garantiert werden. Illegalen, die
erwischt werden, soll künftig für eine Dauer von fünf bis zehn Jahren die Wiedereinreise nach
Russland verwehrt bleiben. Ihren russischen Helfershelfern drohen fünf Jahre Haft.
Viele halten die Migrationspolitik für zu liberal. Bislang könnten Ausländer aus Zentralasien für 90
Tage ohne Visum nach Russland einreisen und dort arbeiten. Deshalb hat sich bei Zentralasiaten die
Praxis eingebürgert, nach drei Monaten auszureisen, um danach für weitere 90 Tage zurückzukehren.
Die Schlupflöcher der bisherigen Regelung wird auch das neue Gesetz nicht schließen. Am Kasaner
Bahnhof in Moskau handeln Fälscher mit den benötigten Dokumenten. Laut dem Vorsitzenden der
Vereinigung „Tadschikische Arbeitsmigranten“, Karomat Scharipow, beschaffen sich 90 Prozent der
Migranten gefälschte Dokumente.
Das Dilemma bleibt: Russland benötigt einerseits die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte,
andererseits kommen Migranten überwiegend aus Tadschikistan, Usbekistan oder Kirgistan und
verfügen selten über eine Ausbildung. Manuela Rosenthal-Kappi
Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 09|2013:
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ProChrist startet am Sonntag
„Rufmord an 1,5 Millionen Bürgern“
Zum Papstabschied – Lob, Kritik und Satire
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Wie viel Geld steckt im Namen „Jesus“?
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Fliegt RTL aus dem Kreißsaal?
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Homosexuelle Partnerschaften: Verfassungsgericht setzt Union unter Druck
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Sie möchten einen Leserbrief schreiben?
[email protected]
Kommt bald -pkscz:
From: Peter Mugay To: Sczepanek Sent: Thursday, February 28, 2013 5:50 PM
Subject: Der Märzbrief klopft an
Hallo Peter, anbei der Preußische Monatsbrief für März. Es wäre schön, wenn Du ihn bald
versenden könntest.
Herzliches Glück auf!
Peter M.
Die Ihnen per Mail
zugesandten KOSTENLOSEN Monatsbriefe lassen sich unter dieser InternetAdresse aufrufen:
www.Preussische-Monatsbriefe.de
Bitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke
…..
z.B.:
Rapport zur Lage
„Da kann einem schon angst und bange werden“
Ein paar Gedanken zum Airport-Desaster und damit im Zusammenhang: Es "soll ja an sich
nicht schädlich sein, wenn des Volkes Meinung bekannt ist".
Wer es sehen und verstehen wollte, dem war klar, wo es mit dem BER auf Schwemmsand
enden wird. Deutlich gemacht wurde die mangelnde Fähigkeit einer politischen Galionsfigur.
Gedenken an die Befreiungskriege vor 200 Jahren
Breslau im Februar 1813
Wenn nicht der Krieg selbst, so verdient vor allem die damit verbundene Volksbewegung
respektvolle Rückbesinnung.
….
Vor dem 200. Geburtstag von Königin Luise
Als ehemaliger Schüler des Königin-Luise-Gymnasiums in Berlin-Tiergarten und mit einem
noch verhältnismäßig guten Erinnerungsvermögen erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass
am 10. März der 200.
….
Patrioten-Passagen
ERNST MORITZ ARNDT
Über die Stimmung in Preußen im Frühjahr 1813
Wahrlich, kein Land war gleich Preußen durch die Durchzüge der französischen Heere, durch
Raub von Geld, Kanonen, Menschen, Pferden und Rindern, fast mit berechneter Bosheit und
Tücke, für den großen russischen Feldzug so mitgenommen und ausgeleert worden als
Preußen,
und doch jetzt bewegte und belebte sich alles, als wenn junges, volles Leben, ja die Fülle
des Lebens und der Kraft, noch dagewesen wäre.
….
Am 17. März 1813 endlich stellte sich auch der König in die Reihen des streitbereiten Volkes.
In seinem Aufruf „An mein Volk“ bat er um Unterstützung im Kampf gegen die Besatzer.
Krieg ist ein Übel und die Gewalt ist das größte Übel
Der Sänger der Befreiungskriege, Karl Theodor Körner, schrieb auf, was sich dann ereignete:
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los.
Wer legt noch die Hände feig in den Schoß
Pfui über dich Buben hinter dem Ofen
Unter den Schranzen und unter den Zofen
Bist doch ein ehrlos erbärmlicher Wicht
Ein deutsches Mädchen küsst dich nicht
Ein deutsches Lied erfreut dich nicht
Und deutscher Wein erquickt dich nicht
Stoßt mit an Mann für Mann,
Wer den Flamberg schwingen kann!
Ernst Moritz Arndt, der preußische Schriftsteller und Abgeordnete der Frankfurter Nationalversammlung,
untermauerte den Befreiungskampf der Preußen mit zahlreichen Kampf- und
anderen Schriften. Kaum etwas an Gültigkeit hat seine gegen Napoleon gerichtete Flugschrift
„Kurzer Katechismus für teutsche Soldaten“ von 1812 eingebüßt. Darin heißt es:
„Denn der Krieg ist ein Übel und die Gewalt ist das größte Übel.“
…
Stalingrad 1943 - Rellstab 1813: „Der Anblick der Unglücklichen war
grausenerregend“
An diese Menschen dort musste ich beim Verfassen meiner Rede denken und daran, was sie
auf beiden Seiten der Kesselfront bei 30 bis 40 Grad Kälte erleiden mussten.
Schlesische Persönlichkeiten!
Hanna Reitsch (* 29. März 1912 in Hirschberg im Riesengebirge, Schlesien; †
24. August 1979 in Frankfurt am Main)
http://www.youtube.com/watch?v=DDqnAEfwNgA
Hanna Reitsch (* 29. März 1912 in Hirschberg im Riesengebirge, Schlesien; † 24.
August 1979 in Frankfurt am Main) war eine der bekanntesten und erfolgreichsten
Fliegerinnen im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Reitsch erflog mehr als 40 Rekorde in
allen Klassen und Flugzeugtypen. Sie gab 1974 ihre deutsche Staatsangehörigkeit auf und
wurde Österreicherin.
Sie war die waghalsigste Testpilotin der Deutschen Luftwaffe während des Zweiten
Weltkrieges. Sie wurde zur Heldin ihrer Zeit - ein nützliches Idol der Nationalsozialisten. Sie
wollte Adolf Hitler im letzten Moment aus dem Führerbunker in Berlin ausfliegen.
Für manche ist sie die beste Pilotin aller Zeiten. Für manche ist sie nichts als ein Nazi. Aber
wer ist Hanna Reitsch tatsächlich? Der Film ist das kritische Porträt einer Frau, deren Karriere
so nur in Nazideutschland möglich war, und zeichnet die außergewöhnliche Karriere einer
kleinen Frau mit großem Willen nach. Hanna Reitsch ist Heldin und tragische Figur
gleichzeitig. Ihre Nibelungentreue zum NS-Regime steht neben ihren Verdiensten für die
Fliegerei. Es ist die Geschichte einer Frau mit dem Traum vom Fliegen, von einer
Leidenschaft, die alle Zweifel verstummen lässt, von Leugnung und Selbstbetrug.
Es ist ein Leben der Extreme
Hanna Reitsch brach alle Rekorde des Flugsports. Sie wurde zum Star der NS-Propaganda.
Sie flog den ersten funktionsfähigen Hubschrauber der Welt, testete das erste
Überschallflugzeug der Geschichte und entwickelte Hitlers Geheimwaffen mit. Sie wollte den
Krieg mit Kamikazeflügen entscheiden. Am 26. April 1945 startet Hanna Reitsch zum Flug
ihres Lebens: mitten durch russischen Beschuss ins eingeschlossene Berlin zu Hitler in den
Führerbunker. Danach sollte sie den Makel der Nazifliegerin nie mehr loswerden.
http://www.youtube.com/watch?v=fci1CE995OU
26.2.
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/17171014-dunkelster-winter-43jahren.html#.A1000311
25.02.2013
Dunkelster Winter seit 43 Jahren
in Kooperation mit
Trüb und grau seit Monaten, keine Sonne in Sicht. Wetterdaten zeigen, dass dieser Winter der
dunkelste seit langem ist. Wahrscheinlich bricht er in den nächsten Tagen sogar den
Negativrekord.
Elbufer in Dresden: Frauenkirche im Nebel. © dpa/Oliver Killig - Foto
Hamburg/Offenbach - Der Winter ist trüb, von Frühlingssonne ist immer noch nichts zu
sehen. Zwar wird es Mitte der Woche etwas milder, und ab Donnerstag bleibt es trocken, aber
Wolken, Dunst und Nebel halten sich. Vereinzelt könnte die Sonne sich mal kurz
durchkämpfen, sagt die Meteorologin Dorothea Paetzold vom Deutschen Wetterdienst
(DWD). "Da, wo es schön ist, sollte man das nutzen, denn es hat Seltenheitswert." Mehr als
einstellige Plusgrade sind tagsüber aber nicht drin, nachts kann es leichten Frost geben.
Keine hundert Stunden Sonnenschein gab es seit Anfang Dezember in Deutschland. Normal
seien 160 Stunden Sonnenschein in den drei Monaten des meteorologischen Winters, sagte
DWD-Sprecher Gerhard Lux. Seit mindestens 43 Jahren ist es der trübste Winter in
Deutschland.
1970 war mit durchschnittlich 104 Sonnenstunden der bisherige Winter-Tiefstwert erreicht wird er unterschritten, ist der Winter 2012/13 der trübste seit Beginn der flächendeckenden
Aufzeichnungen im Jahr 1951. Dieser Winter steuere auf einen Negativrekord zu, sagt Lux.
An vielen Messstellen und auch in einigen Bundesländern werde es mit Sicherheit neue
Minusrekorde geben, etwa in Hessen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern. Am 28.
Februar, wenn der meteorologische Winter zu Ende geht, wird endgültig abgerechnet.
"Ship trails" cloud structure consists of stratocumulus (and at its edge of low cumulus) cloud lines.
Clouds of this structure, embedded in a layer of small and low stratus and stratocumulus clouds (which
build a convective cells structure), can be observed above a sea areas.:
http://www.brockmann-consult.de/CloudStructures/ship-trails-description.htm
http://www.sauberer-himmel.de/2012/12/20/new-scientist-schwebeteilchen-in-die-luft-blasenchemtrails-ist-aussichtsreich/
20.12.2012
New Scientist: Schwebeteilchen in die Luft blasen (= Chemtrails) ist
aussichtsreich
Das Magazin New Scientist hat seine Ausgabe 46 vom 9.11.2012 dem Thema "Die Klimamacher"
gewidmet. In dem Beitrag "Cool bleiben" werden zwei Techniken von klimamachenden
Maßnahmen als aussichtsreich beschrieben. Das wäre zum einen über im Ozean verteilte
Schiffsflotten ausgedehnte Schwaden feiner Salzpartikel in die Wolken zu versprühen, wie man es
übrigens schon heute an den Küsten der Meere stellenweise beobachten kann (dies führt zu
extrem weißen Wolken, wie in New Scientist beschrieben), oder eben Schwebeteilchen in der
Stratosphäre freizusetzen, was der Volksmund "Chemtrails" nennt.
Der Mainstream verhält sich bei den Themen "Geo-Engineering" und "Chemtrails" geradezu
schizophren. Zum einen verkündet er über die linken und rechten "Büttel" des Systems
wie Spiegel TV, Sat 1, Focus und Faz (und sogar über "Bücheronkels"), dass Chemtrails reiner
Unsinn und eine abstruse Verschwörungstheorie wären. Auf der anderen Seite werden genau
diese Chemtrails, eben nur anders benannt, auf Symposien, Vorträgen, Konferenzen und in
Magazinen als letzte Hoffnung für unser Klima gepriesen.
Das Magazin New Scientist nennt die Chemtrails natürlich nicht beim Namen. Dort spricht man
lieber von Schwebeteilchen in die Luft blasen. Das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie
spricht insoweit von Aerosol Injections. Sobald man diese Maßnahmen als Chemtrails bezeichnet,
was sie auch sind, wird man jedoch von den Kachelmännern dieser Welt als "verrückt" oder
"Nazi" bezeichnet.
Woran liegt das?
Dies liegt neben dem häufig zu beobachtenden Desinteresse der Menschen für übergeordnete
Themen vor allem daran, dass viele Menschen immer noch nicht wahrhaben wollen, dass diese
Welt schon lange nicht mehr von den Parlamenten und dem ganzen Showzirkus, der uns täglich
über Zeitungen und TV als Demokratie verkauft wird, regiert wird. Die Macht haben längst
andere Kräfte an sich gerissen, wie wir es ja auch im Bereich der Euro-Politik gerade erleben
können, wo mit dem ESM schwubsdiwubs unser Grundgesetz ausgehebelt wurde. Aber Macht
und Geld regiert eben diese Welt und leider nicht die Völker bzw. deren gewählte Vertreter. Und
dieses Geschwür aus Macht und Kapital, das riesengroß ist und weltumspannend agiert, ist
selbstverständlich in der Lage, jedwede Maßnahme, die technisch durchführbar ist, ohne
demokratische Legitimation zu unternehmen, so wie wir es ja auch bei dem Einsatz der HAARPAnlagen erleben.
Auch überführt der Beitrag im New Scientist beinahe schon die Täter. Auch mit gigantischen
Programmen liefe uns die Zeit davon. Wir Menschen seien in der Lage, Schöpfer zu spielen. Die
Politik sei sich beim Thema Geo-Engineering aber noch nicht einig. Blablabla....
Dieses "Blabla" kennen wir mindestens seit 1994. Damals erschien auf Focus Online ein Beitrag
mit der Überschrift "Die Klima-Macher" (Focus Online, 27.06.1994). Die Titelstory des New
Scientist von November 2012 ist daher nicht neu. Auch im Focus-Beitrag aus dem Jahr 1994
werden Horrorszenarien des bösen Klimawandels an die Wand gemalt. Sogar die Verbreitung von
Seuchen wird ihm angelastet. Der Mensch sei aber mit technischen Maßnahmen in der Lage, den
Klimawandel zu bremsen oder sogar aufzuhalten. Vielleicht gehen Ihnen jetzt die Augen auf,
wenn Sie sehen, dass bereits im Jahr 1994 über Maßnahmen wie Chemtrails ganz konkret in
Mainstream-Magazinen berichtet wurde. Es liegt doch auf der Hand, dass all diese Pläne und
millionen- oder gar milliardenschweren Forschungen und Patente früher oder später umgesetzt
werden - natürlich zum Wohle der Menschheit (versteht sich!). Das leuchtet doch völlig ein,
zumal wenn dann auch noch im New Scientist und anderen Blättern eingeräumt wird, dass uns
selbst mit derart gigantischen Programmen die Zeit davon liefe.
Also tut man es einfach! Und nebenbei untersucht man, was dabei herauskommt, weil man die
Folgen nicht so genau kennt. Exakt dies umschreibt den Versuch, in dem wir uns gerade befinden.
Lesen Sie hierzu auch:
Erst, wenn man tatsächlich Aerosole in die Stratosphäre einbringt, wird man das Ausmaß der Auswirkungen
abschätzen können
Verhandlungen über Geo-Engineering dauern zu lange - also tut man es einfach
Prof. Gregory Benford: "We will live inside the experiment"
http://www.unzensuriert.at/content/0011800-Sudetendeutsches-Gedenken-zum-94-Jahrestagdes-Bekenntnisses-zu-sterreich
Sudetendeutsches Gedenken zum 94. Jahrestag des Bekenntnisses zu
Österreich
24. Februar 2013 - 19:11
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Helmut Krünes Haus der Begegnung Mariahilf Sudetendeutsche Sudetenland Österreich Okkupation Tschechen Kaaden
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Besatzungsmacht Blutzeugen Eduard Benes Vertreibung Benes-Dekrete
Bild:
Bereiche
Historisches
Am 2. März 2013 gedenken die Sudetendeutschen in Österreich und ihre Freunde der
Geschehnisse des 4. März 1919, aber auch der Vertreibung und der Ermordung von 241.000
Menschen im Jahr 1945. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs okkupierten die Tschechen
gegen den erklärten Willen der Sudetendeutschen, aber mit Unterstützung der Alliierten, das
Sudentenland. Aus diesem Grund riefen alle dudetendeutschen Parteien - Großdeutsche,
Sozialdemokraten und Christlich-Soziale - zu einem Generalstreik und zu friedlichen
Kundgebungen auf. Das tschechische Militär antwortete mit Waffengewalt.
Tschechen schossen auf wehrlose Kundgebungsteilnehmer
Während die Sudetendeutschen friedlich für ihr Selbstbestimmungsrecht eintraten, machte das
tschechische Militär gnadenlos von der Schusswaffe Gebrauch. In Kaaden und anderen
Städten wurden 54 Sudetendeutsche erschossen, darunter Kinder und alte Menschen. Dazu
kamen über 100 zum Teil schwer Verletzte, die Opfer der Waffengewalt wurden. Noch
grausamer traf es die Sudentendeutschen und ihre volksdeutschen Landsleute in der Tschechei
1945. Durch Mord, Vergewaltigung und Vertreibung fanden insgesamt 241.000
Sudetendeutsche den Tod. Neuerlich zeichneten tschechische Milizen für die Bluttaten
verantwortlich. Staatspräsident Eduard Benes legitimierte das mörderische Treiben durch die
von ihm erlassenen Dekrete, die bis heute Teil des tschechischen rechtsbestands sind.
Gedenkrede von Helmut Krünes
In Österreich wird der Ereignisse der Jahre 1919 und 1945 mit einer Veranstaltung am 2.
März 2013 um 15 Uhr im Haus der Begegnung Mariahilf, Königseggasse 10, 1060 Wien
gedacht. Die Gedenkrede hält der ehemalige Verteidigungsminister Helmut Krünes (FPÖ).
Musikalisch wird die Feier durch den Chor des Schwabenvereins Wien und die
Sudetendeutsche Musikgruppe Wien begleitet.
Kurztitel:
Sudetendeutsches Gedenken
25.2.13
http://www.rolf-freytag.de/digibib/digibib.php?tolimit=54
Digitale Bücherei - mit Suchen - Maschiene….
z.B.:Buch:
Geschichte von Schlesiens : Bd. 2 : Die Geschichte von 1526
bis 1740
Wunderbare Karten von der Kattowitzer Hütte in Kärnten 1930:
http://www.ebay.de/itm/Wunderbare-Karten-von-der-Kattowitzer-Hutte-in-Karnten-1930/181089652465?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2a29c8cef1&_uhb=1#ht_500wt_1205
altes Spiel - Mit dem "Kleinen Blatt um die Welt" Unsere Heimat Großdeutschland:
http://www.ebay.de/itm/altes-Spiel-Mit-dem-Kleinen-Blatt-um-die-Welt-Unsere-Heimat-Grosdeutschland/310610330822?pt=Antikspielzeug&hash=item4851d184c6&_uhb=1#ht_1673wt_1189
24.2.
http://brd-schwindel.org/die-vertreibung-der-sudetendeutschen-dokumentation-einesvoelkermordes/
Die Vertreibung der Sudetendeutschen – Dokumentation
eines Völkermordes
von Maria Lourdes
Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung.
Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren
1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben
diese Vertreibung nicht überlebt. Hierbei handelte es sich um die größte ethnische
Säuberung in der Menschheitsgeschichte.
Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist. Eine “erzwungene
Wanderung” nannte es der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker oder
von “humanen” Zwangsumsiedlungen ist die Rede, wenn es in Wirklichkeit um die
Vertreibung der Deutschen aus den Provinzen Ost- und Westpreußen, Pommern,
Schlesien und dem Sudetenland geht. Eine Vertreibung mit Genozidcharakter!
Fünfzehn Millionen Deutsche hatten sich vor Mord, Deportation, Hunger und
Gefangenschaft verzweifelt von Ost nach West retten wollen. Sie waren praktisch
vogelfrei. Für zweieinhalb Millionen endete diese „Wanderung“ mit einem grausamen Tod.
Etwa zwei Millionen Frauen wurden, viele von ihnen gleich mehrfach, von den
anstürmenden Rotarmisten vergewaltigt. Wer dennoch in der Heimat zurück geblieben
war – sei es, dass eine Flucht schon nicht mehr möglich war, sei es in der verzweifelten
Hoffnung, gar so schlimm könne es doch nicht werden – musste dafür einen
schrecklichen Preis bezahlen. Er wurde unter grausamen Bedingungen vertrieben – auf
ewig. Und „legalisiert“ durch die Siegermächte des II. Weltkrieges noch dazu.
“Die Vertriebenen waren Opfer der Unmenschlichkeit der Sieger, heute sind sie Opfer der
Diffamierung durch viele Medien und dem Zeitgeist verhaftete Historiker.”
Wer über Geschichte schreibt, kann stören. Er darf kein Dogma akzeptieren, keine
Verbote, keine Tabus. In einem freien Staat ist es weder Sache der Regierung noch der
Justiz, geschichtliche Wahrheit zu definieren. Das müssen schon die Menschen selbst
tun – und am besten die, die sie erlebt haben. Noch ist es Zeit dafür, wenn die Chancen,
das tun zu können, auch immer geringer werden. Heute sind nur noch, so wird geschätzt,
sechs Prozent jener Menschen am Leben, die noch aus eigenem Erleiden berichten können.
Am 25. Januar 1946 kam der erste Vertriebenen-Transport mit „Sudetendeutschen“ aus
der CSR in Bayern an.
Der folgende Artikel zeigt dokumentarisch Zusammenhänge, Abläufe und Hintergründe
der Vertreibung der Sudetendeutschen. Der Artikel erinnert daran, mit welcher
Bestialität die Vertreibung von den Siegern vollzogen wurde und lässt auch die
schrecklichen Gräueltaten nicht unter den Tisch fallen, die der größte
Bevölkerungstransfer aller Zeiten mit sich brachte.
Mein Dank gilt dem Kommentar-Schreiber -Friedland bei Lupo-Cattivo-Blog- für die
Ausarbeitung und Zusendung dieses Artikels.
„Die nach unserem Ermessen befriedigendste und dauerhafteste Methode ist die Vertreibung.
Sie wird die Vermischung von Bevölkerungen abschaffen, die zu endlosen Schwierigkeiten
führt… Man wird reinen Tisch machen. Mich beunruhigen diese großen Umsiedlungen nicht,
die unter modernen Verhältnissen besser als je zuvor durchgeführt werden können.“ Winston
Churchill am 15. Dezember 1944 (Parlamentsdebatten des Unterhauses, Band 406, Spalte
1484; auch Churchill, Reden, Zürich 1949, Band 5, S. 468)
Potsdamer Konferenz:
Bevölkerungsteile
Artikel
XIII
Ordnungsgemäße
Überführung
deutscher
Die Konferenz erzielte folgendes Abkommen über die Ausweisung Deutscher aus Polen,
der Tschechoslowakei und Ungarn:
Die „Großen Drei“: (von links nach rechts) der britische Premierminister Clement Attlee, der
US-Präsident Harry S. Truman, der sowjetische Generalissimus Josef Stalin; stehend dahinter:
der US-Admiral William Daniel Leahy, der britische Außenminister Ernest Bevin, der USAußenminister James F. Byrnes und der sowjetische Außenminister Wjatscheslaw
Michailowitsch Molotow
Die drei Regierungen haben die Frage unter allen Gesichtspunkten beraten und erkennen
an, daß die Überführung der deutschen Bevölkerung oder Bestandteile derselben, die in
Polen, Tschechoslowakei und Ungarn zurückgeblieben sind, nach Deutschland
durchgeführt werden muß.
Sie stimmen darin überein, daß jede derartige Überführung, die stattfinden wird, in
ordnungsgemäßer und humaner Weise erfolgen soll. Da der Zustrom einer großen Zahl
Deutscher nach Deutschland die Lasten vergrößern würde, die bereits auf den
Besatzungsbehörden ruhen, halten sie es für wünschenswert, daß der alliierte Kontrollrat
in Deutschland zunächst das Problem unter besonderer Berücksichtigung der Frage einer
gerechten Verteilung dieser Deutschen auf die einzelnen Besatzungszonen prüfen soll.
Sie beauftragen demgemäß ihre jeweiligen Vertreter beim Kontrollrat, ihren Regierungen
so bald wie möglich über den Umfang zu berichten, in dem derartige Personen schon aus
Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn nach Deutschland gekommen sind, und eine
Schätzung über Zeitpunkt und Ausmaß vorzulegen, zu dem die weiteren Überführungen
durchgeführt werden können, wobei die gegenwärtige Lage in Deutschland zu
berücksichtigen ist.
Die tschechoslowakische Regierung, die Polnische Provisorische Regierung und der
alliierte Kontrollrat in Ungarn werden gleichzeitig von obigem in Kenntnis gesetzt und
ersucht werden, inzwischen weitere Ausweisungen der deutschen Bevölkerung einzustellen,
bis die betroffenen Regierungen die Berichte ihrer Vertreter an den Kontrollausschuß
geprüft haben. (Auszug aus dem Protokoll- Potsdamer Konferenz vom 2. August 1945)
Einführung
Es war so etwas wie ein Kulturschock, als die ersten heimatvertriebenen
Sudetendeutschen in den Dörfern Hinterbadens ankamen, damals die Kreise Mosbach,
Buchen, Sinsheim, Tauberbischofsheim, Karlsruhe und Heidelberg. Da viele der
angekommenen Frauen aus alter Tradition Kopftücher trugen, war bei den Einheimischen
schnell die Assoziation gegeben, es müsse sich bei den ungebetenen Gästen, die überall
zwangsweise einquartiert wurden, um Zigeuner handeln.
Schnell hatten dann bei einem Teil der Altbevölkerung die Sudetendeutschen ihren
Spitznamen weg. Hinzu kam, daß die mitgebrachte Ausrüstung oft tatsächlich
Ähnlichkeiten mit denen der der Zigeuner aufwies. Woher sollte aber auch ein Bäuerle aus
dem Kleinen Odenwald wissen, daß er mittelbar Zeuge eines der größten
Menschheitsverbrechen geworden war, als man die Angehörigen der fleißigsten und
produktivsten Volksgruppe der ehemaligen K. u K. Monarchie auf die Dörfer Nordbadens
verteilte.
Für ihn waren die Herkunftsorte Eger, Trautenau, Aussig, Böhmisch-Leipa oder
Gablonz im wahrsten Sinne des Wortes „Böhmische Dörfer“. Nun hieß es
zusammenzurücken und Solidarität zu üben, die hin und wieder mit Polizeigewalt erzwungen
werden musste, wenn man partout einen Wohnraum für eine „Flüchtlingsfamilie“ nicht frei
machen wollte. Arbeit gab es zu Anfang keine, und wenn, dann bestand sie aus einem
doppelten Butterbrot für das Mähen einer Wiese (hatte mein Vater erlebt). So blieb nur das
Kartoffelklauen in der Nacht, um den kargen Küchenbedarf etwas aufzubessern.
Als das soziale Netzwerk wieder aufgebaut war, wurde auch „schwarz“ geschlachtet, an
das Hammelfleisch kann ich mich noch gut erinnern. Den Winter 1946-1947 überstanden
wir in einer nicht gedämmten Dachkammer nur durch „schwarze“ Kohlenlieferungen eines
überaus großherzigen und hilfsbereiten einheimischen Wäschereibesitzers, der u. a. für die
amerikanische Besatzungsmacht tätig war und offenbar die Möglichkeit besaß, Kohlen
abzuzweigen.
Unsere Ankunft auf dem Lande gestaltete sich nicht so, wie es sich die Teilnehmer auf
der Potsdamer Konferenz vom 17. Juli bis 2. August 1945 vielleicht vorgestellt
hatten. Nach zehn Tagen wurden wir im Durchgangslager auf einen offenen LKW verladen
und zusammen mit anderen Sudetendeutschen aus demselben Heimatort auf ein Dorf gebracht
und vor der Bürgermeisterei abgeladen.
Nachdem wir so einen halben Tag dort gestanden hatten, hielt mein Vater eine Streife
der US-Militärpolizei an und bat um Vermittlung einer Unterkunft. Das Ergebnis war die
exklusive Unterbringung in einer abgeschlossenen Kegelbahn in einem der Gasthöfe in
unmittelbarer Nähe, in dem auch der Schankraum zur Unterkunft der Vertriebenen herhalten
musste.
Unsere neue Adresse im Westen Deutschland, das sich damals Amerikanische Zone nannte,
lautete: „Gasthaus zu drei Königen“.
Ihre Fähigkeiten nutzend, auf grund dessen sich ihre Vorfahren schon als Pioniere der
Arbeit ausgewiesen hatten bei der Kultivierung ihrer Heimat, gründeten alsbald sieben
der im Dorf untergekommenen Sudetendeutschen kleine Handwerksbetriebe, darunter
war die Schuhmacherei meines Vaters.
Zum
Stichtag
1.
Oktober
1947
wurden
an
Neugründungen
betrieben: Warengroßhandel, Bürstenbinderei, Maschinenstrickerei, Schuhmacherei,
Maurergeschäft, Dachdeckergeschäft, Hebamme.
Durch eigene Forschung und unter zu Hilfenahme von neuerer und älterer Literatur war
es mir möglich, die Zusammenhänge, Abläufe und Hintergründe der Vertreibung der
Sudetendeutschen kleinräumig näher zu bestimmen. Dies soll hier dokumentarisch
geschehen.
Die Herkunft der Sudetendeutschen
Die Heimat der Sudetendeutschen waren die rund 27.000 qkm umfassenden
Siedlungsgebiete in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien, jenem Teil Schlesiens, der
1763 nach dem 7-jährigen Krieg zwischen Österreich und Preußen bei Österreich
geblieben war. Die Bezeichnung >Sudetendeutsche< leitet sich von dem rund 330 km langen
und 30 bis 60 km breiten Gebirgszug der Sudeten ab, der sich im Norden Böhmens, Mährens
und Sudetenschlesiens von Iser- und Riesengebirge über das Adlergebirge und Glatzer
Bergland bis zum Altvatergebirge und Mährische Senke hinzieht.
Der Name “Sudetendeutsche” wurde seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts als
Sammelbegriff für die 3,5 Millionen Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien (=
Böhmische Länder) gebräuchlich.
Er umfasst eine deutsche Volksgruppe, die in ihrem vierfachen stammesmäßigen
Aufbau (Bayern, Franken, Sachsen, Schlesier) Abbild des deutschen Gesamtvolkes ist.
Bevor die Tschechen, ein slawischer Volksstamm, im 6. Jahrhundert aus dem Osten in
das Innere Böhmens und Mährens eindrangen, war dieses Land schon von keltischen
und
germanischen
Stämmen,
Bojern,
Markomannen
und
Quaden,
bewohnt. Tschechische Herzöge riefen im 12. und 13. Jahrhundert Deutsche als Bauern,
Bergleute, Handwerker, Handelsleute und Künstler in das Land, um vor allem die
Randgebiete erschließen und kultivieren zu lassen. Als ehemaliges Steppenvolk waren
ihnen die bergigen Regionen des böhmischen Kessels ungewohnt und aufgrund des
Waldreichtums auch vermutlich unheimlich.
Seit dieser Zeit, über siebenhundert Jahre, gibt es eine gemeinsame friedliche Geschichte
der Deutschen und Tschechen im gemeinsamen Siedlungsraum, die nur durch die
Hussitenkriege im 15. Jahrhundert gestört wurde.
Die genealogischen Nachweise meiner Vorfahren reichen in den Kirchenbüchern meiner
Heimatgemeinde bis ins Jahr 1683 zurück, für die Zeit davor gibt es keine Nachweise
mehr, da die Kirchenbücher bei einem großen Brand vernichtet wurden.Der
aufkommende Nationalismus auf tschechischer Seite zerstörte die gemeinsame Basis und
führte die deutsche Volksgruppe in die Katastrophe.
Vorgeschichte der Vertreibung
Der Gedanke einer ethnischen Säuberung des böhmischen Raumes vom deutschen
Bevölkerungsteil ist alt. Mit dem aufkommen des tschechischen Nationalismus in der Mitte
des vorletzten Jahrhunderts wurde diese Frage in entsprechenden tschechischen Zirkeln
diskutiert und auch Hetzschriften gegen das Deutschtum in Böhmen verfasst.
Die Idee ethnischer Säuberungen in Zentraleuropa wurde erstmalig unter serbischen
Intellektuellen vor dem ersten Weltkrieg diskutiert.
Da die Schöpfer der ersten Tschechoslowakei, Masaryk (Foto links) und Benesch (Foto
rechts), ideologisch im Nationalismus des 19. Jahrhunderts verankert waren, mußte
ihnen eine Lösung des Problems, das durch das Vorhandensein mehrere Völker in
einem staatlichen Raum sich darbot, versagt bleiben. So war Masaryk schon 1919 davon
überzeugt: „…daß eine sehr rasche ENTGERMANISIERUNG dieser Gebiete vor sich
gehen wird“ (Le Matin, Paris, 10. Januar 1919).
Beide, sowohl Masaryk wie Benesch hatten einen entscheidenden Anteil an der
Zerstörung der Donaumonarchie, die sie, bereits als gesuchte Landesverräter während
des I. Weltkrieges, von Außen betrieben.
Der Vertreibungs-Gedanke erwuchs aus dem Boden des extremen chauvinistischen
Nationalismus, als dessen Hauptverfechter Dr. Benesch und dessen ideologischer
Lehrer, der führende tschechische Historiker des 19. Jhd., Palacky´, zu gelten
haben. Palacky´ sah den Kampf der Deutschen mit den Tschechen als das Leitmotiv der
Geschichte im böhmisch-mährischen Raum und im Besonderen die Hussitenzeit als das
Heldenzeitalter des tschechischen Volkes.
Nimmt man die Mord- und Raubzüge der Hussiten in den Westen des damaligen
Deutschen Reiches und addiert die regelmäßigen Raubzüge der frühen Slawen aus dem
Böhmischen Becken in die Germanischen Provinzen hinzu, kann man erahnen, welches
geistige Potenzial sich zur Vernichtung der nächsten Nachbarn, mit denen man
gemeinsam das Land bewohnt hatte, ansammeln konnte. Eine weitere Demütigung
bedeutete offenbar nach der Schlacht am Weißen Berge die Hinrichtung von Teilen der
Böhmischen Stände im Jahr 1621, die als Angehörige des tschechischen Adels die
Protestanten unterstütz hatten. So nahm nach jahrzehntelanger Aufputschung der
tschechischen Volksseele das Verhängnis seinen Lauf, wie aus verschiedenen Äußerungen
von tschechischer Seite zu entnehmen war:
„Wir Tschechen müssen trachten, daß wir die deutsche Industrie an uns reißen. Solange nicht
der letzte Kamin der deutschen Fabriken verschwindet, solange müssen wir kämpfen. Die
Deutschen haben hier kein Recht. Man soll bei ihnen nicht kaufen, damit sie auswandern, die
Grenze offen, und sie können nach ihrem großen deutschen Reich oder Deutsch-Österreich
auswandern.“ (Abdruck einer Rede eines Advokaten aus Prag bei einer Feier in der Garnison
Postelberg vor deutschen und tschechischen Soldaten in der Prager Zeitung „Bohemia“ vom
7. Juli 1923)
Um die Kritiker bei der Gründung der Tschechischen Republik 1919 ruhig zustellen,
sprach man von einer „Höheren Schweiz“, die man aufgrund der Vielvölker-Strukur
des Landes gründen wollte. Tatsächlich hatte man sich bei der Friedenskonferenz von St.
Germain die Zustimmung der damaligen Westmächte zu Staatsgründung mit der
Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlichen, denn die Angaben im Memorandum Nr. 3 zu
Frage der deutschen Minderheit enthielten eine ganze Reihe grober Fälschungen.
Insgeheim dachte man aber gar nicht daran, der deutschen Minderheit bei irgendeiner
strittigen Frage entgegenzukommen, geschweige, das Recht auf Selbstbestimmung für
die ungeliebten Mitbewohner zuzulassen. Im weiteren Verlauf begann eine Tschechisierung
der deutschsprachigen Gebiete, die letztendlich in der Gründung der Sudetendeutschen Partei
ihren Niederschlag fand, um deutlicher die Minderheitenrechte durchzusetzen.
Chamberlain, Daladier, Hitler, Mussolini, und der italienische Außenminister Graf Galeazzo
Ciano (von links). Im Hintergrund (zwischen Führer und Duce) von Ribbentrop und von
Weizsäcker
Mit dem Abschluß des Abkommens von München vom 29.09.1938 war der jahrelange
Versuch, die Sudetendeutschen zu assimilieren, gescheitert. Zuvor hatte Benesch in einem
Brief vom 15.09.1938 den immer in der Schublade bereitgehaltenen Plan einer Teil- oder
Komplettvertreibung der als >fünfte Kolonne< bezeichneten Deutschen den französischen
und britischen Vermittlern über seinen Staatsminister Necas zukommen lassen. Dieses
geheime Angebot einer Teilabtretung tschechischen Staatsgebietes in Verbindung mit
der Aussiedelung von 1,5 bis 2 Millionen Sudetendeutschen tauchte erst lange nach
Kriegsende auf. (F. P. Habel 2003, 398-403)
Der 1938 ins Exil nach London geflüchtete Benesch sah nun nach Kriegsbeginn die
Chance, bei einem möglichen Sieg der Alliierten, die Sudetendeutschen endgültig
loszuwerden. Um die Zustimmung zu seinen Vertreibungsplänen bei den Großmächten zu
erhalten, die nicht ohne gewisse Schwierigkeiten zu erlangen waren, wandte er einen Trick
an.
Bei seiner Unterredung mit Roosevelt im Mai 1943 erwähnte er, daß Stalin dem
Transfer der Sudetendeutschen zugestimmt hätte. Das gleiche Verfahren geschah 17
Tage später, als am 29 Mai 1943 Dr. Ripka (enger Mitarbeit von Benesch) dem
sowjetrussischen Botschafter Bogomolow signalisierte, daß die USA mit einem
„Transfer“ einverstanden seien. Die offizielle russische Zustimmung traf aber erst am 6.
Juni 1943 in London ein. Daß in der Zeit davor das Ansehen von Dr. Benesch nicht sehr
hoch gewesen sein kann, zeigt bezeichnenderweise ein Brief, den US-Botschafter Bullit am
16. September 1939 an Präsident Roosevelt richtete und in dem er beschrieb, wie Benesch
eine Exilregierung in London zu etablieren und die Westalliierten für eine
Nichtigkeitserklärung des Münchener Abkommens zu gewinnen suchte:
„Benesch kam in der Absicht nach Europa, um eine >provisorische Regierung der
Tschechoslowakei< zu errichten….. sowohl Franzosen wie Briten vertraten den Standpunkt,
daß sie sich geweigert hätten zu akzeptieren, daß die Tschechoslowakei als unabhängiger
Staat aufgehört habe zu existieren….sie sähen keine Grundlage für eine provisorische
Regierung Benes außer dessen Wunsch, sich wieder an die Spitze von irgend etwas zu setzen.
Darüber hinaus hält fast jeder im politischen Leben Frankreichs und Englands Herrn Benesch
für einen äußerst egozentrischen und kleingeistigen Menschen, der durch seine wohlfeile
Klugheit in kleinen Dingen und völligen Mangel an Weisheit in wichtigen Dingen den Zerfall
seines Landes zuließ“. (de Zayas 2005, S. 73-74)
Die „organisierte“ Vertreibung
Wie organisiere ich eine Vertreibung, bei der ich mir die Hände nicht schmutzig mache,
die nach außen human erscheint und auch noch an Hand der Vorgaben
funktioniert? Die Lösung, die man auf der alliierten Konferenz von Potsdam fand, war
simpel und einfach: wir lassen das Ganze von den deutschen Behörden durchführen, nach
dem Motto: „the Germans do it“, und so geschah es.
Seit dem Jahresbeginn 1945 lassen sich drei Phasen der Vertreibung aus dem böhmischmährischen Kessel grob unterscheiden:
In der ersten Phase zwischen Januar und
dem 5. Mai 1945 schlossen sich einzelne Personen aus dem Kampfgebiet im Osten des
böhmisch-mährischen Kessels den Schlesiertrecks bzw. zurückweichenden
Kampfgruppen der ehemaligen Heeresgruppe Mitte unter GFM Schörner an.
Die Zweite Phase begann mit dem Prager Aufstand am 5. Mai 1945. Es begannen
Massenaustreibungen und Massenterror durch tschechoslowakische Verwaltungsbeamte und
die >Revolutionsgarde< des Generals Swoboda.
Der überwiegende Teil der Sudetendeutschen war in Unkenntnis über die
Nachkriegsabsichten des Dr. Benesch und seiner Mitarbeiter. Es gab ein furchtbares
Erwachen aus dieser Illusion, als die ersten Revolutionsgardisten, aus Innerböhmen
kommend, in den sudetendeutschen Gebieten auftauchten.
Diese von den zentralen tschechischen Stellen organisierten und dirigierten
Einsatzgruppen überzogen viele Orte mit Mord, Gewalttaten, Mißhandlungen,
Schändungen, Raub und Diebstahl wie z. B. in Saaz, Brüx, Aussig, Landskron, in denen
Massenexekutionen und Blutbäder inszeniert wurden, die zu dem Schrecklichsten
gehören, was in der Geschichte Europas bislang zu verzeichnen war.
Durch die aufpeitschenden Hetzrufe des Prager Rundfunks und der Reden Beneschs am
12. und 16. Mai 1945 wurde die Stadt in einen förmlichen Blutrausch dämonischer
Massenhysterie versetzt, die dem Sadismus Tür und Tor öffnete und die zu Greueltaten
führte, die die Greuel der Hussitenzeit übertrafen.
Die Massengrausamkeiten nahmen stellenweise solche Formen an, daß mancherorts die
russische Besatzung den Tschechen Einhalt gebot (W. Turnwald 1952, S. XX). In einer
großen Versammlung am 3. Juni 1945 in der Stadt Tabor, einstiger Hochburg der
Hussitenbewegung und einzige tschechische Stadtgründung in Böhmen erklärte Benesch des
Weiteren:
„Ich erteile allen Narodni vybor strengen Befehl, unseren Leuten im Grenzgebiet Platz zu
verschaffen. Werft die Deutschen aus ihren Wohnungen und macht den unsrigen Platz. Alle
Deutschen müssen verschwinden. Was wir im Jahre 1918 schon durchführen wollten,
erledigen wir jetzt. Damals schon wollten wir alle Deutschen abschieben, Deutschland war
aber noch nicht vernichtet und England hielt uns die Hände, jetzt aber muß alles erledigt
werden. Kein deutscher Bauer darf auch nur einen Quadratmeter Boden unter seinen Füßen
haben, kein deutscher Gewerbetreibender oder Geschäftsmann darf sein Unternehmen
weiterführen. Wir wollten das auf eine etwas feinere Weise zur Durchführung bringen, aber
da kam uns das Jahr 1938 dazwischen. All dessen muß sich jeder Narodni vybor bewußt sein
und rasch handeln. Der Öffentlichkeit wegen muß ich zwar noch bei den Großen drei die
Bewilligung einholen, aber das ändert an all dem nichts mehr, denn es ist alles schon
beschlossen“. (Svobodne slovo, Prag, Jg. 1, Nr. 32 v. 17.6.194, in: F. P. Habel 2003, S. 526528)
Benesch unterzeichnet die Dekrete
Die zur Vertreibung erlassenen Dekrete, die u. a. die Täter für ihre Handlungen bei
deren Durchführung straffrei stellte, waren parlamentarisch nicht abgesegnet, so daß
sie quasi als Dienstanweisung Beneschs gelten können, sie wurden bis heute nicht
beseitigt!
Die dritte Phase begann im November 1945 durch Einzelfluchtaktionen aufgrund des
anhaltenden Terrors und des Wissens um die Potsdamer Beschlüsse. Diese wurden
allerdings erschwert durch die bereits angelaufenen Konzentrationen der Sudetendeutschen in
Lagern, durch das Reiseverbot, durch die ungünstige Wetterlage in den Wintermonaten und
ging dann ab Januar 1946 in eine „organisierte Vertreibung“ über.
Zuvor waren durch eine der ersten Verfügungen des tschechischen Innenministeriums
Konzentrationslager für Deutsche eingerichtet worden. Alle Formen nur denkbarer
Bestialitäten wurden in diesen Lagern an deutschen Menschen verübt. Noch schlimmer
als in den Lagern waren die Verhältnisse in den Gerichtsgefängnissen, wo neben den
unmenschlichen Grausamkeiten und Folterungen noch der Umstand sich auswirkte, daß bei
einer katastrophalen Überbelegung der Gefängniszellen die Häftlinge keine
Bewegungsmöglichkeiten hatten und kaum an die frische Luft kamen, so daß Seuchen und
Erkrankungen aller Art die Sterblichkeitsziffern ansteigen ließen. Ein Großteil der
Gefängnisinsassen starb auch infolge der völlig unzureichenden Ernährung. (W.
Turnwald 1952, S. XXI – XXIII)
Dies war die Situation, als die Großen Drei in Potsdam zusammen kamen, um u. a. auch
eine Verbesserung des Vertreibungsgeschehens zu erreichen. Der anfängliche Gedanke
einer Teil-Vertreibung bzw. eines Moratoriums desselben ließ sich in der weiteren
Entwicklung des Jahres 1945 gegenüber den Vertreiberstaaten nicht durchsetzen, da diese
„reinen Tisch“ machen wollten.
Nachdem man in Groß-Britannien und in den USA auf die unhaltbaren Zustände
aufmerksam geworden war, gab es zumindest zwischen den Vertretern der CSR und
der USA eine Übereinkunft zu einer geregelten Abwicklung der Aussiedlung. Diese
wurde aber auch nicht immer von Seiten der CSR eingehalten. (de Zayas 2005, S. 134 ff.;
Protokoll d. Besprechung zw. Vertretern US-Militärregierung u. Vertretern der CSR vom 9.
Januar 1946 in: F. P. Habel 2003, S. 673/674)
Die Grenzdurchgangslager
Zur Durchschleusung der Vertriebenentransporte in die West-Zonen per Eisenbahn
hatte man vier Grenzdurchgangslager bestimmt. In Bayern waren dies Piding und
Schalding für Flüchtlinge aus Südost-Europa, Furth im Wald und Wiesau für die Masse der
Sudetendeutschen.
Von diesen erfolgte eine Unterverteilung auf Kreis-Durchgangslager in Bayern,
Württemberg-Baden und Hessen. Letztere hatten die Verteilung der angekommenen
Sudetendeutschen auf die einzelnen Orte, mehrheitlich Dörfer, vorzunehmen.
Laut Verteilungsplan des alliierten Kontrollrates vom 20. November 1945 sollten die
amerikanische Besatzungszone 2,25 Millionen ausgewiesene Sudetendeutsche von
insgesamt 3,5 Millionen aufnehmen. Bereits am 11./12. November 1945, also noch bevor
die Ausweisungsquoten für die einzelnen Besatzungszonen offiziell bekannt gegeben waren,
hatte der Länderausschuß Flüchtlingsfürsorge einen vorläufigen Verteilungsschlüssel
herausgegeben. Danach sollten Bayern 50%, Hessen 27% und Württemberg-Baden 23%
des monatlichen Flüchtlingskontingentes der amerikanischen Besatzungszone
aufnehmen.
Südbaden
als
Teil
der
Französischen
Zone
nahm
zunächst
keine
Heimatvertriebenen/Flüchtlinge auf, da de Gaulle aufgrund seiner Nichteinladung zur
Konferenz von Potsdam dies abgelehnt hatte. Somit waren sowohl der Umfang der
Ausweisung wie auch die Verteilung der neuen Flüchtlinge in der Theorie geregelt, die
genauen Durchführungsmodalitäten der Transporte ab Januar 1946 wurden in
Verhandlungen zwischen Vertretern der amerikanischen Besatzungsbehörden und Vertretern
der tschechoslowakischen Regierung festgelegt. Das entsprechende Abkommen forderte
für die Ausgewiesenen eine hinreichende Ausrüstung mit Kleidung, das Recht auf
Mitnahme eines Gepäcks von 30-50 kg sowie von 1000 RM.
Von tschechischer Seite sollte ein Lebensmittelvorrat für mindestens drei Tage gestellt
und Versorgung mit warmer Verpflegung auf der Fahrt gewährleistet werden. Ferner
sollten Transporte von durchschnittlich 1200 Personen in 40 beheizbaren
Eisenbahnwaggons zusammengestellt werden, wobei zu beachten war, daß Familien
nicht auseinandergerissen und Kranke in den ersten Transporten nicht mitgenommen
werden durften. Insgesamt kamen im Rahmen der organisierten Ausweisung 1112
Eisenbahntransporte mit 1 183 370 Personen in der US-Besatzungszone an. Auf Bayern
entfielen dabei 661 Transporte, also deutlich mehr, als die im Verteilungsschlüssel
festgelegten 50%. (S. Maier 1999, S. 17-18)
Organisatorischer Ablauf
Der organisatorische Ablauf bei der Durchschleusung der Vertriebenentransporte ist
für das Grenzdurchgangslager Furth im Wald und das Kreis-Durchgangslagers
Neckarzimmern sehr gut dokumentiert. Das Grenzdurchgangslager Furth im Wald erhielt
am 8.01.1946 einen Grenzkommissar, der für den Lageraufbau und die reibungslose
Durchschleusung
der
Heimatvertriebenen/Flüchtlings-Transporte
verantwortlich
zeichnete. Das Durchgangslager befand sich direkt hinter dem Bahnhof Furth im Wald an der
Strecke Pilsen-Nürnberg und umfasste 40 größere und kleinere Baracken einschließlich der
Wasch- und Toilettenbaracken.
Der zehngleisige Bahnkörper ermöglichte es dem Grenzkommissar, bis zu fünf
Transporte mit je 1200 Personen pro Tag durchzuschleusen. Der erste Massentransport
traf am 25.01.1946, 14,00 Uhr aus Budweis mit 1.205 Personen ein und mußte vom Hilfszug
Bayern (mobile Küche) versorgt werden, da das Lager noch nicht fertig gestellt war.
Die Transporte setzten sich zusammen aus:
Eine tschechische Lokomotive, 40 Güterwaggon, je Waggon 30 Personen mit Gepäck (25
kg bei den ersten 12 Transporten, danach ab Mai 1946 75 kg), ein Personenwagen mit
Schwerkranken und in einem Extra-Abteil, in dem sich ein von den tschechischen Behörden
gestellter Transportoffizier, Transportarzt und sechs bewaffnete Soldaten befanden, ein
Verpflegungswaggon mit Transportverpflegung für drei Tage: 1.800 kg Brot, 144 kg
Zucker, 54 kg Fett, 120 kg Nährmittel, 36 kg Kaffee, 1.200 kg Kartoffeln, 108 kg
Weizenmehl, 18 kg Salz, 18 kg Dörrgemüse, 0,90 kg Gewürze, 72 Liter Essig, 82
Milchkonserven zu 40 dkg. (Angaben laut Transportpapiere des Transportes BöhmischLeipa 29.05.1946)
Je Transport und Waggon wurde ein deutscher Transportführer und Waggonältester
bestimmt, begleitet von drei Pflegerinnen/Krankenschwestern. In den ersten Monaten
liefen die Transportgarnituren nur bis Furth im Wald, die Personen mussten mit ihrem Gepäck
nach gründlicher Entlausung desselben in deutsche Zuggarnituren umsteigen. Nach
Verhandlungen mit dem amerikanischen Verbindungsoffizier wurde erreicht, daß die
tschechischen Transporte bis zu den deutschen Zielbahnhöfen (Kreis-Durchgangslager)
weiterliefen. Dieses Verfahren ermöglichte die Abfertigung von drei bis fünf Transporte pro
Tag, da kein Zeitverlust eintrat und sich dadurch der Mangel an deutschem Waggonmaterial
nicht auswirkte.
Die Zugabfertigung:
Der tschechoslowakische Verbindungsoffizier in der Bahnhofsverwaltung gab über den
amerikanischen Besatzungsoffizier dem Grenzkommissar alle 14 Tage die Abgangsorte
der vorgesehenen Züge bekannt. Die Zielbahnhöfe bestimmte die Transportabteilung des
Staatskommissars in München und sagte diese dem Grenzkommissar, der Reichsbahn und
dem jeweils zuständigen Regierungskommissar telefonisch durch. Zielbahnhöfe in
Württemberg-Baden und Hessen wurden den in Furth im Wald sitzenden
Transportbeauftragten von ihren jeweiligen Staats- bzw. Landeskommissaren entsprechend
angegeben.
Die genaue Zugankunft im Grenzbahnhof Furth im Wald konnte erst nach Abfertigung
und Übergabe des Zuges an den amerikanischen Verbindungsoffizier in Taus
(Domazlice) durch Vermittlung der CSR-Bahn durchtelefoniert werden. Sodann wurde
über Lautsprecher das gesamte Personal des Durchgangslagers verständigt, daß ein Transport
mit Ausgewiesenen von … nach… Einfahrt hat.
Bei der Übergabe der Züge waren sowohl der amerikanische wie auch der tschechische
Verbindungsoffizier, der tschechische Transportoffizier und Transportarzt, ein
deutscher Lagerarzt und der Grenzkommissar anwesend. Neben der Übernahme der
Transportpapiere wurde hierbei auch das Aussiedlungsgeld in Höhe von 500,– RM pro
Person übergeben.
Sofern es beim Transport Unstimmigkeiten oder besondere Vorkommnisse gegeben
hatte, wurden diese sofort dem Bayerischen Staatsministerium des Inneren telefonisch
gemeldet. Die Abfertigung im Grenzdurchgangslager betrug zwischen zwei und drei
Stunden. (Kornrumpf 1979, S. 24)
Der Transport von Böhmisch-Leipa am 29. Mai 1946 nach Neckarzimmern.
„Unser“ Transport wurde in einem >Lager<, einer ehemaligen Kaserne in BöhmischLeipa, zusammengestellt. Es war der letzte Transport von hier, der in die Westzone
ging. Die Angehörigen dieses Transportes stammten u. a. aus den Gemeinden Neustadtl,
Ober-Politz, Langenau, Niemes, Reichstadt, Johannesdorf b. Bürgstein, Bürgstein, Heida,
Rabendorf, Josefsdorf, Waltersdorf, Lewin, Drum, Sandau, Schömersdorf, Miggolz und
Meinetschlag. Diese Orte befinden sich in einem Umkreis von ca. 15 km um Böhmisch-Leipa
herum.
Nach den Aufzeichnungen meiner Mutter durften 35 kg Gepäck mitgenommen werden
und zusätzlich ein Kinderwagen für mich. Das waren insgesamt ein alter Reisekoffer,
zwei Säcke mit Betten und zwei Koffer mit Kleidung. Den Rest trug man am Leibe
übereinander. So ging es zu Fuß von meinem Geburtsort in einem zweistündigen Marsch nach
Böhmisch-Leipa. Durch Bestechung eines Lager-Beamten erreichte sie, daß uns keine
Gegenstände und Dokumente abgenommen wurden. Die Zusammenstellung des Transportes
dauerte 14 Tage, in dieser Zeit durfte das Lager nicht verlassen werden. Die Verpflegung und
die Unterbringung in Räumen mit Stockbetten waren dürftig.
Für die Säuglinge gab es nur ein viertel Liter Milch pro Tag, demzufolge die
Säuglingssterblichkeit im Lager sehr hoch war. Zudem gab es für die Lagerbewohner
keine Medikamente. Meine Mutter hatte Trockenmilch (Eledon) in der Apotheke aufgekauft
und konnte so die ihr zustehende Milchration verschenken. Der uns zugewiesene Viehwaggon
stank unerträglich, worauf ich mit ununterbrochenem Geschrei reagierte und wir in einen
anderen Waggon, einen etwas größeren, verlegt wurden. Dafür hatte dieser ein undichtes
Dach, so daß es hereinregnete.
Die Fahrt ging über Liboch – Prag – Pilsen nach Furth im Wald, wo man zum ersten
Mal von „schwarzem“ US-Militärpersonal empfangen wurde, ein Schock!
Das Kreisdurchgangslager Neckarzimmern wurde am 31. Mai 1946 erreicht. Jeder der
1.200 Ausgewiesenen bekam für die Dauer des Transportes einen Transportzettel mit auf
den Weg, auf dem Name, Alter, Geschlecht, letzte Anschrift, Beruf und Transportziel
vermerkt war. Dieser war auf der Rückseite von der Stadtverwaltung Böhmisch Leipa
(Okresni Narodni vybor) per Stempel beglaubigt. Zusätzlich hatte das Durchgangslager
Neckarzimmern die Ausstellung eines Flüchtlingsausweises für den 4. Juni 1946 bestätigt.
Die Aufnahmegebiete und ihre Zielorte
Die alliierten Siegermächte befanden sich nach dem 8. Mai 1945 in einem mehrfachen
Dilemma. Auf der einen Seite waren sie Herren dieses Landes, waren aber auf der
anderen Seite gezwungen, sich mit Problemen auseinanderzusetzen, die sie selbst
geschaffen hatten. Es war dies in erster Linie die notwendige Versorgung des Volkes mit
Nahrung und Wohnraum. Dem stand gegenüber eine stark angeschlagene
Verkehrsinfrastrukur, mangelnder Wohnraum und ein zusammengebrochenes
Wirtschaftssystem, bedingt durch den langen Luftkrieg und die militärische
Besetzung. Riesige Flüchtlingsströme aus den östlichen Landesteilen waren zu bewältigen,
die die Rote Armee, alles niederwalzend, vor sich her geschoben hatte. Die Beschlüsse der
Potsdamer Konferenz erzeugten weitere Millionen Entwurzelter, die in der Mitte und
im Westen Deutschlands verteilt und untergebracht werden mussten. In den zur
Verfügung stehenden Aufnahmegebieten für die zusätzlich unterzubringenden
Heimatvertriebenen, hier beispielhaft der Landesteil Nordbaden, befanden sich bereits Teile
der ausgebombten und evakuierten städtischen Einwohner von Heilbronn (zerstört 54%),
Bruchsal (zerstört 96%), Karlsruhe und Pforzheim (zerstört 83%). (Jörg Friedrich „Der
Brand“, 2002)
Zu Beginn der Besatzungszeit standen damit in Nordbaden den stark zerstörten,
entvölkerten städtischen Regionen nunmehr dichtbesiedelte ländliche Landkreise
gegenüber.
Die unter wirtschaftlichen und demographischen Gesichtspunkten recht heterogene
Region war in den Monaten nach Kriegsende mit den charakteristischen Problemen des
Zusammenbruchs konfrontiert: Hunger Zerstörung, Mangel an Rohstoffen und
Desorganisation. Lediglich 20% der Industrieproduktion von 1936 konnte bis Ende 1945
wieder in Gang gesetzt werden. Erst im Herbst 1945 begann sich abzuzeichnen, daß das
herrschende Verwaltungschaos zumindest in der Regierungs- und Verwaltungsspitze
allmählich einer gewissen Organisation und Klarlegung der Zuständigkeiten wich.
Diese Situation vor Augen, hatten sich die Landratsämter und nachgeordneten
Gemeinden darauf einzustellen, in Württemberg-Baden aufgrund der Vorgaben der
Potsdamer
Konferenz
innerhalb
eines
halben
Jahres
460.000
Heimatvertriebene/Flüchtlinge aufzunehmen und unterzubringen. Versorgungsengpässe
bei Artikeln des täglichen Bedarfs (Wolldecken, Öfen, Ofenrohre) verhinderten letztendlich,
die vorgesehenen Durchgangslager winterfest auszustatten. (S. Schraut 1995, S. 25-31, 174184)
In Nordbaden existierten die folgenden Kreisdurchgangslager: Gerlachsheim, Sinsheim,
Neckarzimmern, Hockenheim, Seckach, Heidelberg, Mingolsheim und Karlsruhe. Das
Durchganglager Neckarzimmern lag verkehrsgünstig an der zweigleisigen Bahnstrecke
Heidelberg/Mosbach – Heilbronn/Stuttgart. Es besaß in unmittelbarer Bahnhofsnähe
eine zehnteilige Barackenansammlung einschließlich Küche, Arzt-, Vorrats- und
Empfangsraum der Organisation Todt, die aus der Zeit der Untertageverlagerung von
1944 von Teilen des SKF-Kugellagerwerkes Schweinfurt stammte. Die Stolleneingänge
des heute von der Bundeswehr benutzten Bunkersystems befinden sich unterhalb des
Bahnhofsgeländes.
Weitere Barackenansammlungen befanden sich im Raum Mosbach, Neckarelz und in
den Orten an der Bahnlinie Mosbach – Meckesheim/Sinsheim, die damals der
Unterbringung der Fremdarbeiter und KZ-Häftlingen gedient hatten, die in den
Untertage-Fabriken ehemaliger Gipsabbau-Stollen bei Obrigheim im Neckartal seit
Anfang 1944 für Daimler-Benz und andere Firmen arbeiteten. (Das Daimler-BenzBuch“ 1987, Greno)
Zusätzlich zu den privaten Unterkünften fanden die ausgesiedelten Vertriebenen in
diesen aufgelassenen Barackenlagern ehemaliger Zwangsarbeiter eine erste
vorübergehende Bleibe, nachdem sie das Durchgangslager Neckarzimmern verlassen
hatten. Der erste Transport kam am 2. Februar 1946 morgens gegen 8:45 Uhr von Neckarelz
kommend mit Ungarndeutschen über die Grenzstation Pinding an.
Ein halbes Jahr zuvor hatte der damalige Landrat Dr. Erwin Dörzbacher zusammen
mit dem Militärgouverneur für den Kreis Mosbach, Major Moore, den seinerzeitigen
Bürgermeister von Neckarzimmern, Georg Hoffmann dazu verpflichtet, ein Lager für
die Durchschleusung von ca. 20.000 Vertriebene aus Ungarn, der CSR und anderen
Gebieten des Ostens zu errichten. Nach der Ankunft der Transporte und der Abwicklung
der Übergabeformalitäten gab es eine Begrüßung, danach Registrierung, Entlausung und
Weitertransport in die neuen Unterkünfte in verschiedenen Dörfern mittels HolzvergaserLKW oder Pferdegespanne. Nach dem Durchlauf der ersten zehn Transporte wurde vom
Staatskommissar für das Flüchtlingswesen, Mittelmann, angeordnet, daß die ankommenden
Vertriebenen acht bis zehn Tage im Lager verbleiben sollten, eine Art
Quarantäne. Vertriebene aus demselben Heimatort wurden geschlossen in dem neuen
Wohnort untergebracht, was organisatorisch nicht immer einfach war.
In einem Fall wurde Lagerleiter Hoffmann in Obrigheim bei der Unterbringung der
Vertriebenen zusammen mit einer Wohnungskommission mit dem Beil bedroht.
Er berichtet:
„Vor der Tür stand ein Mann mit einem Beil. Das sehe ich noch deutlich vor mir. Der sagte:
“Wer da reinkommt, der ist ein toter Mann.” Ich redete ihm zu: “sind sie vernünftig, sie
wollen weiterleben und wir auch. Wir machen nur unsere Pflicht. Wenn sie wirklich, wie sie
sagen, keinen Platz haben, dann kommt zu ihnen auch niemand rein, lassen sie mich durch”.
Es waren zwei Polizisten dabei, die haben das Beil abgenommen und wir sind
hineingegangen. Nachdem wir uns umgesehen hatten, sagte ich zu dem Mann und zu der
Frau: “Sie sagen, sie haben keinen Platz. Da sind zwei Zimmer, in denen liegen ziemlich viel
Äpfel auf dem Boden und sind mit Stroh abgedeckt. Also Leut’ gell, es nützt alles nichts. Die
Leute kommen hier rein. Ihr müsst die Äpfel raustun. Gebt denen auch einen Korb, wenn ihr
sie nicht alle brauchen könnt.“ (Bericht des Bürgermeisters a. D. Georg Hoffmann über das
Lager Neckarzimmern, 10 Seiten, private Akten des Autors)
Insgesamt kamen in Neckarzimmern in 23 Transporten bis zum 11.11.1946 - 24.076
Vertriebene an. Am 31.11.1946 wurde das Durchgangslager Neckarzimmern geschlossen.
Rückblick
Nach nunmehr fast siebzig Jahren ist es dem Vertreiberland Tschechei immer noch
nicht gelungen, sich mit seiner Lebenslüge einer gerechten Vertreibung der
Sudetendeutschen auseinanderzusetzen. Man glaubt bei den ehemaligen Alliierten und
deren Anhängseln noch immer, sich klammheimlich aus der Verantwortung stehlen zu
können. Aber wie die Vergangenheit zeigt, sind Völker, in denen Verbrechen in diesen
Dimensionen begangen wurden, noch immer von ihrer eigenen Geschichte eingeholt worden.
Massengräber ermordeter Deutscher findet man nicht erst nach zweihundert Jahren,
sondern wenn es der berühmte Zufall will, schon nach sechzig oder siebzig, siehe Polen.
Fährt man heute durch die ehemaligen Siedlungsgebiete der Sudetendeutschen, so spürt
man förmlich den kalten Hauch der menschlichen Leere dieser Landstriche, in denen
einstmals pulsierendes Leben herrschte. Da die Seelen vieler Erschlagener sich noch an
ihren ehemaligen Wohnorten befinden, hat die slawische Volksseele dies intuitiv spürend,
nicht vermocht, diesen Landesteil in Besitz zu nehmen. Viele der jahrhunderte alten
sudetendeutschen Häuser stehen leer oder wurden ob ihrer grauenhaften Historie abgerissen,
um nicht ständig an die in und um ihnen herum verübten Verbrechen erinnert werden zu
müssen.
Und wer es nicht glauben mag, es gibt eine ausgleichende Gerechtigkeit, die Strafe folgte
postwendend in 42 Jahre bolschewistischer Diktatur, Zerfall des St.- Germain-en- LayeKonstruktes von 1919 in zwei Landesteile, übrig blieb ein Rumpf-„Staat“, ein
kümmerlicher Rest des einstmaligen stolzen Kronlandes Böhmen des früheren Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation. Die Reste des tschechischen Nationalismus fanden
ihr Unterkommen in der noch existierenden kommunistischen Partei der Tschechen, deren
Skoda-fahrende Mitglieder im eigenen Land wieder deutsche Autos produzieren dürfen.
Zum Glück durfte das das große einbalsamierte Vorbild, in Moskau, „Onkel Joe“, nicht
mehr erleben. Ein Umdrehen im Grabe geht nun nicht mehr.
Ortswechsel: Die
sprichwörtliche
Dauerverarschung
der
heimatvertriebenen
Sudetendeutschen steht in Bronze gegossen ausgerechnet am Bahnhof von Furth im
Wald. Auf einem Gedenkstein von 2006 (Foto links), befindet sich eine Tafel mit der
Inschrift:
„Grenzdurchgangslager Furth im Wald 1946 – 1958 – Erste Station in Freiheit für
750.000 Vertriebene“ - In einem (unveröffentlichten) Leserbrief an die Redaktion der
Sudetendeutschen Zeitung in München schrieb ich dazu am 17.12.2006 unter
anderem: … zusammen mit meinen Eltern wurde ich als Passagier in einem Viehwaggon am
31.05.1946 aus Böhmisch-Leipa über Furth im Wald in die glorreiche Freiheit verfrachtet.
Wer bei diesem Vorgang der Vertreibung und des Ablaufs auch nur das Wort
„Freiheit“ in den Mund nimmt, handelt frech, unverfroren und möchte nachfolgenden
Generationen ein anderes Geschichtsbild vermitteln.
Darüber hinaus beleidigt er alle, die diesem zwanghaften, brutalen Vorgang
unterworfen waren. Zu diesem Zeitpunkt am 31.05.1946 gab es im ehemaligen
Deutschen Reich keine Freiheit. Was Freiheit war und was nicht, bestimmten die
damaligen Siegermächte und ihr Kontrollrat. Und es gab Rache statt Freiheit, Rache und
nochmals Rache, von all denen, die das Deutsche Reich besiegt hatten.
Wir wurden in den ersten Jahren beschimpft, ausgebeutet und diskriminiert, am
Wohnort, in der Schule und am Arbeitsplatz. Wir waren lange Zeit Menschen 2er
Klasse! Und es gab und es gibt in der deutschen Bevölkerung und in allen Bundesregierungen
bis heute keine Solidarität mit den Heimatvertriebenen. Sehr schön zu sehen an dem
unsäglichen Gezerre um das Museum für Vertreibung.
Aber vielleicht erlebe ich es doch noch, dereinst einmal einen Text zu lesen, der den
dreieinhalb Millionen Sudetendeutschen Vertriebenen, durch die Ereignisse
traumatisiert bis an ihr Lebensende, um ihr Vermögen, ihr heimatliches Umfeld, ihre
Freunde gebracht, gedenkt, und dabei nicht vergisst, daß dies in einem Anfall von
größenwahnsinnigem Machtrausch und Hass die Herren Benesch, Stalin, Churchill und
Roosevelt waren, denen sie eines der größten organisierten Menschheitsverbrechen zu
verdanken haben. Man wird sehen…
Durch Vertreibungsverbrechen umgekommene Sudetendeutsche: ca. 272.900
- Mögen sie in Frieden ruhen! -
http://staseve.wordpress.com/2013/02/24/echter-schwarzkummel-ein-geheimnisvollesallheilmittel/
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Nachrichtensendungen mit Peter Frühwald
Peter Frühwald findet Lösungsansatz um die Plünderungen durch die Strukturen der Bundesrepublik zu minimieren
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Bürgerversammlung Republik Freies Deutschland (RFD) am 13.10.2012 in ErfurtFreies Deutschland: Ab
sofort pfändungssichere und schufafreie BankkontenFreies Deutschland: Ausweise und Pässe – Verhandlungen kurz vor
dem AbschlußInfoseite Staat Freies DeutschlandNeuer Staat Freies Deutschland (FD) bei den Vereinten
Nationen angemeldetWarum in Deutschland bis zu einem Friedensvertrag keine Gerichte existieren!
Wir freuen uns über finanzielle Unterstützer des StaSeVe – Presseblogs
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Echter Schwarzkümmel: ein geheimnisvolles Allheilmittel
Veröffentlicht am 24. Februar 2013 by staseve
06.02.2013
Jonathan Benson
Wie würden Sie reagieren, wenn man Ihnen sagte, es gebe einen Samen, der vor heilenden
Substanzen nur so strotzte, so dass Krebs, Bakterien, Viren, Magengeschwüre, Diabetes,
chronische Entzündung und viele andere häufige Krankheiten keine Entwicklungschance
hätten?
Die Rede ist vom Echten Schwarzkümmel, nicht zu verwechseln mit dem schwarzen Sesam, dem er sehr
ähnlich sieht. Wegen der genannten Wirkung gilt er schon seit ewigen Zeiten als »Heilmittel gegen alle
Krankheiten, ausgenommen den Tod«.
Falls Sie noch nie vom Echten Schwarzkümmel (nigella sativa) gehört haben, so vermutlich deshalb, weil
in unserer modernen westlichen Gesellschaft kaum darüber gesprochen wird. Obwohl bereits seit
Jahrhunderten als Küchenkraut und auch als Hausmittel verwendet, wird der Echte Schwarzkümmel
zugunsten von Pharmazeutika vernachlässigt. Dabei sind Pharmazeutika weit weniger wirksam und
zeigen erhebliche Nebenwirkungen. Wenn Sie es aber leid sind, Beschwerden mit patentierten
Medikamenten zu Leibe zu rücken, dann sollten Sie Echten Schwarzkümmel auf Ihren Speiseplan setzen.
Wie die Website GreenMedInfo.com berichtet, sind seit 1964 mindestens 458 expertenbegutachtete
Studien über den Echten Schwarzkümmel veröffentlicht worden, die allesamt bestätigen, was in den
Kulturen im Nahen und Mittleren Osten und in Nordafrika seit Jahrtausenden bekannt ist: Der Echte
Schwarzkümmel ist so etwas wie ein wundertätiges Allheilmittel. Die Website GreenMedInfo.com enthält
viele Links zu wissenschaftlichen Belegen für die Wirkung des Echten Schwarzkümmels, zum Beispiel:
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Er wirkt analgetisch,
antibakteriell,
entzündungshemmend,
lindernd und schützend vor Geschwüren,
anticholinerg,
antifungal,
blutdrucksenkend,
antioxidativ,
krampflösend und
antiviral.
Er erweitert die Bronchien,
hemmt die Gluconeogenese (wirkt antidiabetisch),
schützt die Leber,
erhöht die Insulinempfindlichkeit,
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regt die Bildung von Interferon an,
schützt die Nieren und
hemmt den Tumornekrosefaktor–alpha.
Insbesondere hat sich gezeigt, dass der Echte Schwarzkümmel bei Patienten mit akuter Mandel-undRachenentzündung schmerzlindernd wirkt; dass er Krankheiten verhindert, die durch chemische Waffen
hervorgerufen werden, dass er die Langzeitbehandlung von opiatabhängigen Menschen unterstützt, die
Symptome der allergischen Rhinitis lindert, eine Helicobacter pylori- (H. pylori-) Infektion bekämpft, bei
der Behandlung von Typ-2-Diabetes wirkt, Asthmasymptome lindert, den Blutdruck senkt, epileptische
Anfälle verhindert und von Pilzbefall und Candidose befreit – um nur einige Beispiele zu nennen.
Echter Schwarzkümmel wirksam in der Krebsprävention und -behandlung
Wenn Ihnen das noch nicht genügt: Im Nahen und Mittleren Osten gilt der Echte Schwarzkümmel seit
Langem als eines der wirksamsten Heilkräuter gegen Krebs. Studien haben ergeben, dass der regelmäßige
Verzehr von Echtem Schwarzkümmel oder Schwarzkümmelöl dazu beitragen kann, Wachstum und
Ausbreitung von Darmkrebszellen zu verhindern. Sie helfen aber auch bei Prävention und Behandlung
anderer Krebsformen. Tatsächlich haben Wissenschaftler am Cancer Immuno-Biology Laboratory im
US-Bundesstaat South Carolina herausgefunden, dass der Echte Schwarze Kreuzkümmel die Aktivität der
neutrophilen Granulozyten stimulieren hilft. Das sind die häufigsten weißen Blutkörperchen im Körper,
die Krebszellen aufs Korn nehmen und unschädlich machen, bevor sie sich zu Tumoren entwickeln
können.
»Schwarzkümmelöl trägt ganz allgemein zur Bildung von Knochenmark und Immunzellen bei«,
schreiben die Autoren in ihrer Studie. »Es steigert die Produktion von Interferon, schützt die normalen
Zellen vor der schädlichen Auswirkung von Viruserkrankungen, zerstört Tumorzellen und erhöht die
Bildung der antikörperproduzierenden B-Zellen.«
Wegen seines nussig-würzigen Aromas kann der Echte Schwarzkümmel ganz oder gemahlen über viele
Gerichte gestreut werden, das Öl eignet sich zur Verwendung in Salaten und anderen Speisen. Die
gemahlenen Samen können außerdem mit Wasser vermischt werden, es entsteht ein Gel, ähnlich wie bei
der Zugabe von Chiasamen in Wasser. Dieses Gel kann getrunken oder beim gluten- und mehlfreien
Backen anstelle von Eiern verwendet werden.
Quelle für diesen Beitrag war u.a.: GreenMedInfo
Quelle: Kopp-online vom 06.02.2013
KOPP:
Nr. 66 vom 28.02.2013
Taucher entdecken Meteoritenkrater im
Tschebarkulsee
Redaktion
Bei ihren Tauchgängen im Tschebarkulsee im Bezirk Tscheljabinsk
im Osten des russischen Ural haben Taucher verschiedene Krater
entdeckt, die möglichweise die Einschlagszone des weltweit
berühmten Meteoriten markieren, der am 15. Februar über der Region explodierte.
mehr
Geheimwaffen gegen
Asteroideneinschläge
Andreas von Rétyi
Der 15. Februar 2013 war ein denkwürdiger Tag. Die Welt wurde
Zeuge eines Meteoritenabsturzes in Russland. Mehr als 1.000
Menschen wurden verletzt. Dabei arbeitet man längst an einer
Geheimwaffe, um solche Asteroiden künftig abzuwehren.
mehr
Jagd auf Asteroiden: Kanada startet
Spezialsatellit
Andreas von Rétyi
Jener riesige Feuerball, der am 15. Februar über Russland
explodierte und dabei mehr als 1.000 Menschen verletzte, hat der
Welt die Gefahr durch kosmische Kollisionsobjekte so deutlich vor
Augen geführt wie kein vergleichbares Ereignis zuvor. Schon länger sind zusätzliche Such- und Abwehrprogramme
geplant, um die Asteroidengefahr zu reduzieren. Schon im Jahr 2010 sollte zum gleichen Zweck ein kanadischer MiniSatellit ins All verfrachtet werden. Nach wiederholten Verzögerungen ist sein Start nun für heute angesetzt.
mehr
+++ Jugendarbeitslosigkeit: EU gibt
jungen Arbeitslosen eine
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Geheimnisvolle zweite Liste aufgetaucht
+++ Weitere fünf Millionen: Deutschland
spendet noch mehr für Syrien +++
Redaktion
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25.02.13
Friedrich Wilhelm I.
Der Soldatenkönig prügelte seine Beamten zur Arbeit
Reaktionär oder Revolutionär? Kaum ein Preußen-Herrscher provoziert ein gespalteneres Urteil als Friedrich Wilhelm I. Vor 300
Jahren bestieg er den Thron und legte die Fundamente einer Großmacht. Von Jan von Flocken mehr...
Preussen: Als es um den Kopf Friedrichs des Großen ging
Dreißigjähriger Krieg: "Der Kopf war zerschmettert, das Gehirn
zerspritzt"
http://www.welt.de/newsticker/news1/article113805720/Tschechiens-Regierungschefbedauert-Vertreibung.html
21.02.13 Vertriebene
21.02.14
Tschechiens Regierungschef bedauert Vertreibung
Necas hält historische Rede im bayerischen Landtag
Foto - historisch bewerteten Rede vor dem bayerischen Landtag hat der tschechische Ministerpräsident Petr Necas
Bedauern über die Vertreibung unschuldiger Sudetendeutscher nach dem Zweiten Weltkrieg
In einer als historisch bewerteten Rede vor dem bayerischen Landtag hat der tschechische
Ministerpräsident Petr Necas Bedauern über die Vertreibung unschuldiger Sudetendeutscher
nach dem Zweiten Weltkrieg geäußert. Necas sprach als erster tschechischer Politiker vor
dem Landtag in München. Landtagspräsidentin Barbara Stamm (CSU) hob hervor, dass die
Nachbarn nach Jahrzehnten ihre Sprachlosigkeit überwunden hätten.
In seiner Landtagsrede sagte der tschechische Ministerpräsident: "Wir bedauern, dass durch
die nach dem Kriegsende erfolgte Vertreibung sowie zwangsweise Aussiedlung der
Sudetendeutschen aus der damaligen Tschechoslowakei, die Enteignung und Ausbürgerung
unschuldigen Menschen viel Leid zugefügt wurde." Mit diesem Satz blieb er im Rahmen der
deutsch-tschechischen Erklärung von 1997.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren in der Tschechoslowakei etwa drei Millionen Deutsche
enteignet und vertrieben worden. Viele fanden in Bayern Zuflucht, die Sudetendeutschen
werden dort als vierter Stamm der Bayern bezeichnet. Erst Ministerpräsident Horst Seehofer
(CSU) und Necas beendeten das auch nach dem Zusammenbruch des Ostblocks
fortdauernde Schweigen zwischen den Nachbarn. Seehofer bereiste 2010 als erster
bayerischer Ministerpräsident Prag zu einem offiziellen Besuch, am Donnerstag erfolgte der
Gegenbesuch von Necas.
Necas bedauerte ausdrücklich den "kollektiven Charakter der Schuldzuweisung" an die
Sudetendeutschen. Zugleich betonte er aber, dass die "Eigentumsverhältnisse der
Vorkriegszeit nicht wieder hergestellt werden" könnten. Es sei "zweifelsohne klar, dass wir
nicht in die Zeit vor 80 Jahren zurückkehren können", sagte Necas.
Im Landtag stieß die Rede des Ministerpräsidenten auf große Zustimmung. Unter den
Zuhörern befand sich auch der Vorsitzende der sudetendeutschen Landsmannschaft, der
CSU-Europapolitiker Bernd Posselt. Landtagspräsidentin Stamm sagte nach
Landtagsangaben, "nach Jahrzehnten der Trennung, der Sprachlosigkeit und der Vorurteile
auf beiden Seiten haben wir wieder zu einem freundschaftlichen Miteinander gefunden. Was
für ein Glück, was für eine Leistung unserer beiden Völker!"
Bayern und Tschechien wollen nun ihre Zusammenarbeit intensivieren. Im Gespräch ist auf
parlamentarischer Ebene die Einrichtung einer bayerisch-tschechischen
Parlamentariergruppe und eine gemeinsame Landesausstellung auf beiden Seiten der
Grenze.
Der tschechische Staatspräsident Vaclav Klaus sagte der "Passauer Neuen Presse", er
wünsche sich, dass mehr Deutsche als bisher ihr Nachbarland Tschechien kennenlernen.
Klaus beklagte er "eine gewisse Asymmetrie" in der gegenseitigen Wahrnehmung, obwohl er
"eine überaus positive Entwicklung" im deutsch-tschechischen Verhältnis sehe. "Die
Tschechen kennen Deutschland besser als die Deutschen Böhmen und Mähren."
25.02.2013 Friedrich Wilhelm I. Der Soldatenkönig prügelte seine Beamten zur Arbeit
25.02.2013 "heute-show" Kardinal Meisners sexistischer Ausrutscher
http://www.unzensuriert.at/content/0011800-Sudetendeutsches-Gedenken-zum-94-Jahrestagdes-Bekenntnisses-zu-sterreich#comment-35685
Sudetendeutsches Gedenken zum 94. Jahrestag des Bekenntnisses zu
Österreich
24. Februar 2013 - 19:11
Tags
Helmut Krünes, Haus der Begegnung, Mariahilf, Sudetendeutsche, Sudetenland, Österreich, Okkupation, Tschechen, Kaaden,
Besatzungsmacht, Blutzeugen, Eduard Benes, Vertreibung, Benes-Dekrete
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Bereiche
Historisches
Am 2. März 2013 gedenken die Sudetendeutschen in Österreich und ihre Freunde der
Geschehnisse des 4. März 1919, aber auch der Vertreibung und der Ermordung von 241.000
Menschen im Jahr 1945. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs okkupierten die Tschechen
gegen den erklärten Willen der Sudetendeutschen, aber mit Unterstützung der Alliierten, das
Sudentenland. Aus diesem Grund riefen alle dudetendeutschen Parteien - Großdeutsche,
Sozialdemokraten und Christlich-Soziale - zu einem Generalstreik und zu friedlichen
Kundgebungen auf. Das tschechische Militär antwortete mit Waffengewalt.
Tschechen schossen auf wehrlose Kundgebungsteilnehmer
Während die Sudetendeutschen friedlich für ihr Selbstbestimmungsrecht eintraten, machte das
tschechische Militär gnadenlos von der Schusswaffe Gebrauch. In Kaaden und anderen
Städten wurden 54 Sudetendeutsche erschossen, darunter Kinder und alte Menschen. Dazu
kamen über 100 zum Teil schwer Verletzte, die Opfer der Waffengewalt wurden. Noch
grausamer traf es die Sudentendeutschen und ihre volksdeutschen Landsleute in der Tschechei
1945. Durch Mord, Vergewaltigung und Vertreibung fanden insgesamt 241.000
Sudetendeutsche den Tod. Neuerlich zeichneten tschechische Milizen für die Bluttaten
verantwortlich. Staatspräsident Eduard Benes legitimierte das mörderische Treiben durch die
von ihm erlassenen Dekrete, die bis heute Teil des tschechischen rechtsbestands sind.
Gedenkrede von Helmut Krünes
In Österreich wird der Ereignisse der Jahre 1919 und 1945 mit einer Veranstaltung am 2.
März 2013 um 15 Uhr im Haus der Begegnung Mariahilf, Königseggasse 10, 1060 Wien
gedacht. Die Gedenkrede hält der ehemalige Verteidigungsminister Helmut Krünes (FPÖ).
Musikalisch wird die Feier durch den Chor des Schwabenvereins Wien und die
Sudetendeutsche Musikgruppe Wien begleitet.
http://www.sudeten.at/wDeutsch/wersindwir/geschichte/von1919/verweigert1919.shtml
4. März 1919
Blutiger Tag im Sudetenland
Sudetendeutschen Selbstbestimmung verweigert
Beginn einer unheilvollen Entwicklung
Wie bekannt , hatten die Sudetendeutschen 1918 der Ausrufung des tschechoslowakischen
Staates durch die Tschechen ihrerseits den Anschluß der deutschen Gebiete Böhmens ,
Mährens und Sudetenschlesiens an die ebenfalls neu entstehende Republik Deutschösterreich
entgegengesetzt . Ebenso wie die Tschechen nahmen die Sudetendeutschen dafür das von den
USA proklamierte Recht auf Selbstbestimmung in Anspruch . Die Tschechen antworteten
darauf im Dezember 1918 und Januar 1919 mit der militärischen Besetzung und der
Okkupation des Sudetenlandes .
Foto: Vor der Tafel mit den Namen der Toten des 4. März 1919 in Kaaden
Patenzettel der Gemeinde Kaaden
Die Sudetendeutschen leisteten nur an wenigen Orten Widerstand - so zum Beispiel in Kaplitz
im Böhmerwald - da sie in ihrer Mehrheit auf das verkündete Selbstbestimmungsrecht
vertrauten . Da die alliierten Siegermächte den Sudetendeutschen jedoch die Gewährung des
Selbstbestimmungsrechtes versagten , und die Tschechen die militärische Besetzung des
Sudetenlandes fortsetzten und auf seiner Okkupation beharrten , riefen alle politischen
Sudetendeutschen Parteien für jenen Tag zum Generalstreik und zu friedlichen
Kundgebungen für Selbstbestimmung und gegen Zwangsherrschaft auf , an dem in Wien die
neugewählte Nationalversammlung der Republik Deutschösterreich zu ihrer konstituierenden
Sitzung zusammentrat - am 4. März 1919 , und ohne die dafür bestimmten Sudetendeutschen
Abgeordneten , da die tschechische Besatzungsmacht deren Wahl verhindert hatte . Die
Sudetendeutschen Demonstrationen jenes Tages waren eindrucksvoll , aber durchwegs
friedlich und gewaltlos . Das hielt jedoch tschechisches Militär nicht davon ab , in Kaaden
und anderen Sudetendeutschen Städten in die waffenlos Demonstrierenden zu schießen : 54
Tote - darunter auch Kinder ! - und über 100 Verletzte waren die Folge dieser durch nichts zu
rechtfertigenden Gewalttat
From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: February 25, 2013
Subject: PT
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Die „Aktien“ der Preußischen Treuhand>
Seit geraumer Zeit wird der ZvD mit Anfragen über den Umgang mit den Aktien der
PT konfrontiert.
Der ZvD, selbst mit 2000 € Aktienkapital an der Klage in Straßburg beteiligt, hat
bisher vergeblich versucht mit den Verantwortlichen der PT die Angelegenheit im
Sinne der vertrauensvollen Geldgeber zu regeln.
Leider ist unsere Forderung, nach Beendigung des Klagevorgangs in Straßburg, das
unverbrauchte Kapital an die Geldgeber zurückzuzahlen, kurz und bündig mit dem
Hinweis, die Aktien auf dem Markt verkaufen zu können, abgelehnt worden.
Wer dieses Unterfangen auf dem Markt versucht hat, der wurde mit einem
mitleidvollen Blick auf den „Wert“ der Aktien hingewiesen.
Der ZvD hat 2006, wie viele unserer treuen Landsleute, dem Versprechen der PT,
das Kapital nicht anzugreifen und nur die Erlöse aus dem Kapital verwerten zu
dürfen Glauben geschenkt und gehofft, daß die vielen gutgläubigen Geldgeber nach
der endgültigen Beendigung des Klagevorgangs in Straßburg, das dafür zur
Verfügung gestellte Kapital anstandslos zurückerhalten werden.
Nun scheint der Ausgang anders als unter ehrlichen Maklern üblich zu verlaufen und
das Geld unter immer neuen Vorwänden und Absichtserklärungen, bis zum
sogenannten „Sankt-Nimmerleins-Tag“ in den Händen derer zu verbleiben, die
versprochen hatten, das Kapital den Geldgebern zu erhalten.
Leider wurde nicht festgelegt bis wann und unter welchen Bedingungen, und damit
beginnt das Übel und die Frage, wie lange will die PT das Kapital ihrer nicht immer
reichen Leidensgenossen noch im Besitz behalten und darüber uneingeschränkt
verfügen.
Ungeklärt ist ebenso die Frage, warum Kläger, die ihre Anwaltskosten als
Einzelkläger bei der PT bezahlt haben, in der Klage nicht aufgeführt wurden und
warum die PT wegen diesem Versäumnis die Gelder nicht zurückerstattet hat..
Wir hätten erwartet, daß nach Auftragserledigung in Straßurg, die Auflösung der PT
und der Rückkauf der Aktien, hätte erfolgen müssen, weil das seitens der PT
garantiert unverbauchte Kapital noch vorhanden sein muß.
Sind auch Sie betroffen, dann schreiben Sie dem ZvD.
Herbert Jeschioro
Vorsitzender
Stuttgart 25. Februar 2013
Interessant - Bei der Umfrage bekommt Deutsch mehr Prozent als Polnisch in besetztem Schlesien:
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/765939,ktory-jezyk-jest-dla-ciebie-ojczysty-polskislaski,1,5,id,t,sm,sg.html?cookie=1#sondaPodglad
Dziennik Zachodni Wiadomości Który język jest dla Ciebie ojczysty? Polski, śląski,...
W czwartek 21 lutego wypada Międzynarodowy Dzień Mowy Ojczystej. Ustanowiło go
UNESCO w roku 1999 na pamiątkę wydarzeń w Bangladeszu, gdzie w 1952 roku zginęło
pięciu studentów. Domagali się nadania językowi bengalskiemu statusu urzędowego.
UNESCO podaje, że ponad połowa z 6 tysięcy języków istniejących na świecie może zniknąć
w ciągu kliku następnych pokoleń. Dzień ten ma zwrócić uwagę na konieczność ochrony
dziedzictwa językowego. A jaki język jest ojczysty dla Ciebie? ZAGŁOSUJ W NASZEJ
SONDZIE
PL: Sonda - Który język jest dla Ciebie ojczysty?
Polski 18%
18% głosów
Śląski 56%
56% głosów
Niemiecki 24%
24% głosów
Czeski 2%
2% głosów
Tagi:
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 gwara śląska
 język ojczysty
 język polski
 język śląsk
 śląska godka
 święto mowy ojczystej
D: Sonde Welche Sprache ist Ihre Muttersprache?
Polnisch 18%
18% der Stimmen
Silesia 56%
56% der Stimmen
Deutsch 24%
24% der Stimmen
Tschechische 2%
2% der Stimmen
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 Schlesischen Dialekt
 Muttersprache
 Polnischen Sprache
 Sprache Silesia
 Schlesische godka
 nativen Rede Festival
Offizielle Westen Nachrichten , welche Sprache ist Ihre Muttersprache? Polnische,
schlesische, ...
PL: Który język jest dla Ciebie ojczysty?
D: Welche Sprache ist Ihre Muttersprache? Polnische,
schlesische, Deutsch oder Tschechisch? [Umfrage]
Datum hinzugefügt: 2013-02-20 /Witold Stech
Publisher DziennikZachodni.pl | witoldstech.wix.com / witoldstech
In Donnerstag, 21. Februar, dem Internationalen Tag der Muttersprache. UNESCO
gegründet im Jahr 1999, um die Ereignisse in Bangladesh, wo er 1952 starb, fünf Studenten
gedenken. Sie bestand darauf, die Sprache offiziellen Status bengalskiemu. UNESCO sagt,
dass mehr als die Hälfte der 6.000 existierenden Sprachen in der Welt kann innerhalb
weniger Generationen verschwinden. Dieser Tag ist, um die Aufmerksamkeit auf die
Notwendigkeit, das Erbe Sprache zu schützen ziehen. Und was Sprache ist Heimat für Sie?
VOTE in unserer Umfrage
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Polnischen Sprache
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D: Erlaubt, ihre eigene Sprache zu ethnischen Säuberungen oder
Völkermord, zu entwickeln ...
PL: Zakaz rozwoju własnego języka to Czystka Etniczna czyli Ludobójstwo, ...
Persona non grata (Gast), 2/23/13, 09.13.07
Erlaubt, ihre eigene Sprache zu ethnischen Säuberungen oder Völkermord, ... entwickeln
Viele Nationen und vor allem eine Menge von ethnischen Gruppen nicht schaffen ihr eigenes
Alphabet und Schrift, was wiederum dazu führte bzw. führt in der heutigen Welt zum
Verschwinden ihrer Sprachen, aber es ist nicht ein Grund. Sprache nicht nur eine Liste von
Wörtern und eine Sammlung von Sounds, gesprochen, um Menschen aus einer bestimmten
Gruppe, sondern auch eine Fundgrube an Wissen über die Kultur, Geschichte und die Welt zu
sehen, die Beziehungen zwischen der Gesellschaft und der Familie, etc. Jedes Mal, wenn Sie
sterben, die letzte Person, die eine bestimmte nutzt Rede, tötete eine lebendige Aufzeichnung
der Geschichte von Hunderten oder Tausenden von Familien. müssen oder wäre stolz
redaktionellen Offizielle West, die eine vernünftige Schritt zur Rettung Kulturelle Vielfalt,
welche die Vorfahren und Respekt während er etwas Wertvolles vorhanden Nachfahren der
einheimischen Silesia initiiert -. Respect Und nicht über die polnische Sorgen extreme
national-katholischen "tumultus-Tumor" anti-demokratisch, weil jede Option in der Welt vom
Aussterben bedroht und Verurteilung zum Scheitern verurteilt ist.
http://www.zakorzenianie.most.org.pl/za6/01.htm ---- Das Wissen Nicht IST berührend,
Sonder (n) Seine Werte. 'm in der Zukunft interessiert, denn das ist, wo ich den Rest des
Lebens verbringen, so jetzt kann ich sagen, dass die EU nicht von Ländern mit
unterschiedlichen Nationalitäten nur historische Nationalität bestehen, auch wenn die EU nur
ein paar Dutzend Nationalitäten gezählt bin dann werden Sie in der Lage sein, eine
Vereinbarung und der Europäischen Union Gemeinschaft zu erreichen. Viva Silesia Heimat Viva Europa Vaterland - markiert das Ende der ethnischen Säuberung von rassischen,
nationalen und Kirche! Pyrsk ... Ślůnzok Polok nicht, weil ich nicht podciep, Grüße / Best
Regards / Mit freundlichen Grüßen
PL: Zakaz rozwoju własnego języka to Czystka Etniczna czyli
Ludobójstwo, ...
Persona non grata (gość), 23.02.13, 09:13:07
Zakaz rozwoju własnego języka to Czystka Etniczna czyli Ludobójstwo, ...
Wiele Narodów a przede wszystkim wiele grup Etnicznych nie stworzyło własnego alfabetu
czy pisma, co z kolei doprowadziło lub doprowadza w dzisiejszym świecie do wyginięcia ich
języków, chociaż to nie jeden powód.
Język to nie tylko lista słów i zbiór głosek, którym posługują się ludzie z pewnej grupy, to
także skarbnica wiedzy o kulturze, historii, sposobie widzenia świata, relacjach w
społeczeństwie i rodzinie, itd. Za każdym razem, gdy umiera ostatnia osoba, która posługuje
się daną mową, ginie żywy zapis historii setek lub tysięcy rodów.
Tudzież trzeba pochwalić Redakcję Dziennika Zachodniego, który inicjuje rozsądny krok w
kierunku ocalenia Różnorodności Kulturowej, okazując tym szacunek przodkom a
jednocześnie dając coś cennego obecnym potomkom autochtonów Śląska – Respekt.
I proszę się nie przejmować polską skrajnością narodowo-katolicką „TUMULTUS-TUMOR”,
gdyż każda opcja Antydemokratyczna na tym świecie jest skazana na wymarcie i potępienie.
http://www.zakorzenianie.most.org.pl/za6/01.htm
---Nicht das Wissen ist berührend, sonder (n) seine Werte.
Interesuje mnie przyszłość, bo tam zamierzam spędzać resztę życia, dlatego Teraz mogę
powiedzieć że UE nie powinna składać się z państw o różnej narodowości tylko z
narodowości Historycznych, nawet jeżeli UE będzie liczyło kilkadziesiąt narodowości to
tylko wówczas będzie można dojść do porozumienia i wspólnoty Unii Europejskiej.
Viva Silesia Heimat – Viva Europa Vaterland - oznacza koniec czystek etnicznych na tle
rasowym, narodowym i kościelnym!!!!!!
Pyrsk, …
Ślůnzok nie Polok, bo nie podciep,
Pozdrawiam / Best regards/ Mit freundlichen Grüßen
W nowo ukazanej publikacji z cyklu:
„August KISS z krainy przychodzących i odchodzących” – Peter K. Sczepanek
wyróżnić można wiele nowatorskich elementów kulturowych z wydarzeń na Górnym Śląsku,
stanowiące duże znaczenie w dziejach tej krainy.
Oto one:
1. Zobaczymy po raz pierwszy po 1945 roku portret Augusta Kissa (1802, Paprotzan O/S 1865, Berlin), z lat 60-ych XIX wieku, malarza berlińskiego Johann Samuel Otto (1798 1878). Kiedyś do 1875 roku własność malarza, później Galeria Narodowa Berlin, Oberschlesisches Museum Gleiwitz, obecnie Muzeum w Gliwicach.
2. Zobaczymy po raz pierwszy rzeźbę „St. Michael” Augusta Kissa z roku 1849 w
Babelsberg / Poczdam w postaci akwareli malarza z Katowic - Ireneusz Botor (2001).
3. Przy tej okazji zobaczymy stan faktyczny obecnego otoczenia rzeźby Kissa i „ołtarza” wg
Karl Friedrich Schinkela na dziedzińcu Zamku Babelsberg (z roku 2001).
4. Propozycja przeniesienia rzeźby ” św. Michała” na ziemię pszczyńską.
5. Rzeźba „Fryderyk Wilhelm Graf von Reden” (1851 roku) wg Theodora Kalide (1801 1863), odsłonięto 29.8.1853 w Chorzowie. Obecną już trzecią wersję wymodelował w
2002 roku August Dyrda (ur.1926, Tychy-Paprocany). Dnia 6-ego września 2002 odbylo
się trzecie odsłonięcie pomnika F.W.v.REDENA (1752 - 1815) też w Chorzowie. Sylwetkę
naj-większego przemysłowca śląskiego porównać możemy śmiało z współczesnym
„Michałem”, chroniącym mieszkańców tej ziemi, dający nam potrzebny spokój w naszej
domowinie. By szczególnie dał nam spokój pomiędzy mieszkańcami obecnie
zamieszkałego Śląska. Ci, którzy dewastowali dwa razy pomnik chorzowski, dostali się do
naszej krainy, przychodząc za pracą do hut, kopalń czy fabryk, których inicjatorem był
F.W.von REDEN. Tak odwdzięczono się człowiekowi za jego im dany „chleb”. Niestety,
była to czysta robota tych, którzy „sterowali”, by naród nic nie wiedział o Fryderyku
Wilhelmie von REDEN. Takie pranie mózgu robiły tu na Górnym Śląsku różne władze
często, by innych, poprzednich potępić, a samemu się utrzymać.
6. August Kiss, rzeźbiarz górnośląski z XIX wieku dzisiaj z jego „St. Michael” i innymi jego
rzeźbami, stał się głównym przedstawicielem nowego nurtu kulturowego XXI wieku w
walce ze złem - dla naszego wspólnego światowego spokoju, dla naszego dobra! August
Kiss wyprzedził w jego czasach nurty, które dzisiaj są na wskroś aktualne. Stąd moje nim
zainteresowanie - Wam go serdecznie polecając.
Przygotował o Auguście KISSie - Peter Karl Sczepanek
Josef Hoka [email protected] To: Plessia-P.K.Sczepan." [email protected]
Tue, 13 May 2003 Betreff: Erzengel Michael
Sehr geehrte Herr Sczepanek!
Mit zeitlicher Verzögerung möchte ich Ihnen meine Eindrücke über Ihres
Büchlein “Erzengel Hl. Michael nach A. Kiss “ mitteilen.
Ich habe dies schon zum Weihnachten gelesen.
Zu erst habe mir ein bisschen Zeit lassen um
manches zu überdenken, dann auch ehrlich gesagt teilweise vergessen,
besser gesagt aus Zeitmangel bin ich nicht dazu gekommen.
Das Sie mich vor kurzem erinnert haben und ich auch wieder aus meiner
letzten Schlesien Rundreise zurück gekommen bin, wo auch manches zu
Ihrem Buch wie gegossen passe. Ich versuche mich kurz zu fassen – ob mir
das gelinge? Ist eben nicht leicht ehrliche Meinung zu sagen und dazu
für uns (Spätaussiedler) kurz zu formulieren.
Zu erst Hut ab das Sie so ein Thema angefasst haben. Mit Kultur dieser
Zeit ist schon deshalb nicht leicht, weil alles was Preußisches
hervorruft bei manchen Menschen ob hier bei uns oder in Polen gleich
Gänsehaut hervorruft. Sie gehen mit A. Kiss weit außer sein Atelier. Sie
versuchen seine Werke, der er überlassen hat zu erläutern, den Farbe zu
geben und dort, wo nötig ist auch trauern über Verluste und Zerstörung.
Das macht Sie menschlich und zeigt Sie als einen Schlesier jenseits der
Grenzen. Vor allem kann man von dem Buch vieles erfahren und dazu
lernen, was vielleicht für den meisten das wichtigste ist. Ich erkenne
auch Ihre enorme Zeitaufwand die Sie hier rein gesteckt haben. Noch mal
ich beglückwünsche Ihnen dieses Büchlein und wünsche für Zukunft weitere
solche Arbeiten.
Wäre von mir aber auch nicht ehrlich, wenn ich Ihnen nicht mitteilen
sollte was mich nicht zufrieden stellte und womit ich Probleme habe.
Ich nähme an das Sie bei Ihren Reschreschen an manches nicht ganz
rechtliches Duplikat gelangen oder gab es Begleitpersonen die diese
Menschen (Z.B. Bonczyk ) dieser Zeit eigenwillig deuten.
Ich sehe ein das Sie die bindende Rolle solche Künstler wie Kiss dazu
bringen wollen Schlesier beide Seiten näher zu bringen. Das solle aber
nicht um jeden Preis geschehen. Sie stellen Parallelen zwischen Schloss
von Babelsberg und Kamenz, zu recht. Nur eins, das Schloss von Kamenz
haben die Russen nicht zerstört, nur die Pole. Sie haben nicht gleich
nach dem Krieg das getan, sondern planmäßig, systematisch aus puren Hass
alles was Preußisches muss auch Germanisches, das heißt ,,hitlerowskie“
sein. Von 1946 bis in die 70-ge Jahre haben eine Architekturperle zweier
Europäischen Adelhöfen vernichtet. Übrigens die Hohenzollern und Oranien
waren stets ein Dorn in Auge der Naziregimes. Das alles und viel mähr
sagte ein polnischer Schlossführer in Kamieniec Zb. vor einer Woche bei
der Führung die ich gemacht habe auf dem Schloss. Die eindeutige Aussage
hat keinen dort fasst anweisenden Polen gefallen. Die Antwort des
Führers war: Jest najwyzszy czas ze potrzeba prawde w oczy spojrzec i
za kulturalna zbrodnie nie chowac glowy w piasek.
Ich habe ihm am Ende gratuliert für seine mutige Worte. Herr Szepanek
wir können nicht alle Details wissen, wir sollen uns aber bemühen die
Wahrheit zu suchen und dort, wo nötig auch um die kämpfen.
Ich habe noch andere Situationen erlebt in Kirchen und
Zisterzienserklöstern die nicht immer mich mit Optimismus erfielen.
Wir sollen das nicht überbewehrten aber auch nicht ignorieren.
Mit anderen Worten Herr Sczepanek was Russen nach dem Krieg mit vielen
Schlösser und anderen Kulturelen Einrichtungen gemacht haben brauchen
wir uns hier nicht befassen. Nur geplante, von oben gesteuerte, mit
Hass erfillte Zerstörung der Prußischen Kultur sollen wir nicht den
anderen in die Schuhe zu schieben.
Ich gestehe das ich Ihnen die Kunstfreiheit der Verbindung zwischen
Erzengel Michael und einem Wehrs aus dem Bonczyk Poem, wenn Sie wollenen
nicht verwehren kann. Nur ich bitte Sie um Himmels Willen, nicht auch
Sie den immer gleichen und alten Fehler machen, nämlich einen
Schlesischen Priester zum polnischen Vaterlandshelden zu machen.
Hier sage ich: ,,ich teile nicht Ihre Meinung, hier sage ich das Sie
falsch liegen“. Ich weiß nicht warum Sie solche Stellung beziehen?
Vielleicht lesen Sie doch zu viel polnische Interpretation oder haben
Sie einen Berater der sich nicht ganz auskennt, weiß der Geier.
Beides ist zwar nicht verboten aber Sie sollen schon achten auf richtige
Widergabe der Lebensläufe unseren Grossen Vorfahren und Ihr Lebenswerk.
Bonczyk kam nicht aus der deutschsprachige Familie. (das sind stets
polnische Erklärungen über Polen die auch deutsch konnten. Immer wieder
träte ich auf solche Formulierungen). Bonczyk, richtige Name Bontzek
war Sohn eines Steigers der Maria Grube in Miechowitz. Wie alle Steiger
( wie sie wissen, stets eine leitende Funktion) dieser Zeit gehörte er
der Deutschen Volksgruppe, die zu dieser Zeit in der Minderheit in
Miechowitz war.
Bonczyk war auch nie und nie Pfarrer ( Proboszcz ) der Hl Kreuz Kirche
in Miechowitz. Auch in Beuthen war er lange zeit nur Verwalter der
Gemeinde.
Erst im Jahre 1886wurde er zum Pfarrer erhoben.
Hier gebe ich Ihnen zu Ansicht zwei Unterlagen.
Mein verkürztes Lebenslauf von Pf. Bonczyk, wo ich zugeben muss auch
keine 100% - ge Genauigkeit nachweisen kann.
Wenn es geht um die Rolle des Pfarrers Bonczyk um Verbreitung des
polnischen Gutes und Erbe (polskosci) machen Sie Herr Sczepanek
gravierende Fehler.
Mir scheint das Sie sich nicht aus der alten Schema lösen können, die
mir noch aus der Sozialistische Zeit in Erinnerung bleibt (Entschuldigen
Sie, aber was den sonst). Herr Sczepanek Sie müssen doch wissen das ein
Geistlicher in Schlesien in dieser Zeit immer zweisprachig reden konnte.
Mehr noch, absolute Mehrheit konnte auch die Gemeinden führen und weiden
danach. Derer Denken war ausgelegt, die zwei Gruppen des schlesischen
Volkes zu einigen ohne sich auf politische Ebene zu betätigen.
Ich habe schon auch polnische Interpretation gelesen, wo zugegeben
wurde, das auch Außergewöhnliche Schlesier der polnische Gruppe waren
loyale, mündige
Bürger des Preußischen Staates.
Bonczyk war zwar ein kritisch gegen den Staat stehende Priester. Hat er
auch die Bissmark Politik bezüglich Glaubens stets kritisiert. Hier muss
man aber zugeben das auch Klerus wollte seine Macht nicht aus der Hand
geben und so war auch Konflikt vorprogrammiert. Sie selbst erwähnen auch
die enorme Zusatzkosten der Kirche in Godula. Dabei war Schaffgotsch ein
nie umstrittene
Mäzen in Oberschlesien in dieser Zeit Natürlich gab es
Priester die sich mehr als andere um die eine oder andere Gruppe des
Volkes kulturell beteiligt haben.
Zu solchen hat auch Bonczyk gehört, aber nicht nur er. Nehmen Sie auch die
von mir beschriebene Mutter Eva. Sie war tätig jenseits der beiden
Konfessionen.
Das beste Beispiel habe ich auch bei meiner letzten Reise gesehen. In
Carlsruhe heute Pokoj, in der evangelischen Kirche, die übrigens das letzte
Stück eines großartigen Komplexes war (auch zu Besichtigung empfohlen)
konnte ich sehen Kirchenbücher gleichzeitig in deutsche und polnische
Sprache geschrieben.
Zusammenfassend: Die amtliche Sprache in Schlesien dieser Zeit war eben
Deutsch. Wenn ein Priester die polnische Sprache benutzt hat, hat er das
getan für den polnischen Teil der Gemeinde. Nach seine Meinung sollten
die Menschen aktiv und bewusst zu Ihrer Religion und Zugehörigkeit
stehen. Das wahr auch die Politik des preußischen Staates, und nicht nur
in Oberschlesien.
In Preußen haben solche Gruppen wie: Hugonoten, evangelische Tiroler,
Orthodoxen Christen, Altorthodoxe, Kalvinen usw. Zuflucht gesucht und
gefunden. Sie alle haben ihre Sprache und Kultur bewahren können und
waren dennoch treue Einwohner des Staates Preußen
Preußen war, was manche vergessen haben oder wollen damals mit Abstand
trotz allem, der liberaler Staat der Erde. Ob jemand das gefällt oder
nicht.
Wegen der Sprache national Kapital daraus zu ziehen ist Herr Sczepanek
leider aber falsch. Sie sollen keines falls das, als totale Kritik
verstehen.
Wir beide (nicht nur) bedienen uns des Materials was uns zu Verfügung
steht. Nicht immer ist es frei von alten Mimosen. Wir sind auch nicht
ausgebildete Historiker ( die sind sich auch nicht eins). Vielleicht
sollte man nicht so Breitspurig
mit manchen Themen umgehen. Aber das
ist nur meine Ansicht
und die muss man nicht teilen. Ich habe für mich nach manchen Reinfall
vorgenommen von Anfang an nicht alles glauben was ich höre und lese.
Wie Sie Herr Sczepanek sehen wollte ich kurz mich fassen und habe ich
wieder nicht geschafft. Ist es auch schwer so ein Thema mit paar Sätzen
zu kommentieren.
Das Andere in Ihrem Büchlein nehme ich so wie Sie dargestellt haben.
Manches war für mich bekannt, manches habe ich neu erfahren wie auch
andere Aspekte Ihres Büchlein.
Im ganzem aber hat mir Ihre Arbeit gefallen und um manches bin ich
reicher geworden. Vielen Dank.
Mit Freundlichen Grüßen
Josef Hoika
Pfarrer Norbert Bonczyk
Geboren am 01.06.1837 in Miechowitz - Gestorben am 18.02.1893 in Beuthen
Bonczyks Vater Walente Bonczyk (Bontzek) war Steiger der Maria-Grube in Miechowitz. Er stammte
aus einer Fronbauer Familie. Norbert ist am 6 Juni 1837 in Miechowitz geboren. Im Alter von nur 10
Jahren verlor er Mutter und zwei seine Schwestern am Hungertyphus.
Seine Ausbildung begann er in der Volksschule in Miechowitz. Die nächste Etappe war die Stadt
Schule in Beuthen, außerdem in den Jahren 1851-1858 das Gymnasium in Gleiwitz. Nach
Beendigung des Gymnasiums fuhr er nach Breslau um dort Theologie zu studieren. Sein Interesse hat
auch den Sprachen gegolten.
Im Jahre 1862 hat N. Bonczyk die Priesterweihe angenommen und war in den nächsten zwei Jahren
Vikar in Deutsch Piekar, wo auch sein literarisches Engagement begann. Im Jahre1865 kam er nach
Beuthen und traf Pfarrer Josef Schafranek. Unter seinem Einfluß ist er der polnischen Sprache immer
näher gekommen. Bis zum Jahre 1867 war Bonczyk zuerst Vikar in der Marien Kirche in Beuthen,
danach Administrator der Pfarrei. Der Pfarrer Titel wurde ihm zuerst verweigert.
1871 erschien sein Werk „Tischpredigt“ poln. „Kazania Stolowe“ und anschließend sein zweites Buch
,,Das Tagebuch des Schillers aus Miechowitz“. Im Jahre 1872 folgte „Der alte Gott lebt“ poln. ,,Stary
Bóg zyje“ ein Werk gegen die Bismark-Politik. Dafür mußte er für 3 Monate ins Gleiwitzer Gefängnis.
1879 erschien sein bestes Werk „Die alte Miechowitzer Kirche“ pl. ,,Stary Kosciól Miechowski“ und im
Jahre 1886 ,,Der Chelmberg“ pl. „Góra Chelmska.“.
Schließlich wurde Bonczyk im Jahre 1886 Pfarrer bis zu seinem Tod im Jahre 1893.
Pfr. Bonczyk hat auch in deutscher und lateinische Sprache geschrieben.
http://www.youtube.com/watch?v=O0cmIjKhqZA -
bajeroki u slonzokow w pl
oryginal:
http://www.youtube.com/watch?v=ZVfc0rURmSw
http://www.youtube.com/watch?v=LeDfiTrpEPE
Veröffentlicht am 19.03.2012
Das Bundesverfassungsgericht stellte am 31. Juli 1973 bei der Überprüfung des
Grundlagenvertrags mit der DDR fest (2 BvF 1/73; BVerfGE 36, 1[6]):
Das Grundgesetz -- nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! -geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder
mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die
alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel,
aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen
Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält.
Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309
[336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels
Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.
Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der
gesamtdeutschen Staatsgewalt „verankert" (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für
„Deutschland als Ganzes" tragen -- auch -- die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]).
Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher
Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert [...]. Die Bundesrepublik
Deutschland ist also nicht „Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat
identisch mit dem Staat „Deutsches Reich", -- in bezug auf seine räumliche Ausdehnung
allerdings „teilidentisch", so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht.
[...] Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den „Geltungsbereich des
Grundgesetzes".
Die Bundesrepublik [...] fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland [...].
Die Deutsche Demokratische Republik gehört zu Deutschland und kann im Verhältnis zur
Bundesrepublik Deutschland nicht als Ausland angesehen werden.
http://www.youtube.com/watch?v=lhRDqhdWR2o
Hochgeladen am 08.01.2012
...und sie durften bis heute keine souveräne Verfassung wählen.
Das wäre zum Beispiel eine ehrenvolle Aufgabe, die Bundespräsident Christian Wulff, genau
so wie seine Vorgänger, nicht wahrnam/en. Warum wohl! Menschen, die bestimmen, sind
nicht gewählt und die Menschen, die gewählt sind, haben nichts zu bestimmen.
Deutsche haben kein Recht auf Besitz.....Info-Brief:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com...
Vor einiger Zeit sprach mich ein Bekannter auf das Thema Friedensvertrag an. Er war ganz
sicher der Meinung, daß der 2 + 4 Vertrag ein Friedensvertrag sei und war nur schwer vom
Gegenteil zu überzeugen. Daraufhin beschloß ich diesen Artikel zu schreiben um einige
Punkte noch einmal anzusprechen, auch wenn er für manche Leser die Wiederholung von
ihnen bekannten Tatsachen ist.
Da die Themen sehr umfangreich sind, kann ich hier nur stichwortartig auf die Einzelgebiete
eingehen - und das ist schon lang genug. Zudem wird schwer getrickst, indem „man" Verträge
schließt und dann Übereinkommen abschließt, die die Verträge in wesentlichen Teilen wieder
aushebelt.
Beispiele:
Welches ist die Hauptstadt der „BRD"?
Bereits als diese noch existierte, gehörte Berlin nicht zu deren Staatsgebiet. Dies wurde
aufgrund der Aufteilung in Besatzungssektoren und deren rechtlichen Status durch die
Alliierten so festgelegt. In Berlin gab es daher bis 1990 keine „Bundespersonalausweise",
sondern „Behelfsmäßige Personalausweise", denn auch West-Berlin gehörte bis 1990 offiziell
aufgrund des alliierten Vorbehaltes zum Grundgesetz und zur Verfassung von West-Berlin
(siehe Art. II B des Viermäch-teabkommens über Berlin v. 1971) nicht zur sog.
„Bundesrepublik Deutschland".
Da diese rechtlichen Grundlagen in verschiedenen Verträgen und Urteilen nach 1990
mehrfach bestätigt wurden, gehört Berlin auch heute noch nicht zum vermeintlichen
„Bundesgebiet" und kann daher auch nicht die Funktion einer Hauptstadt ausfüllen, was
weitreichende Konsequenzen hat...
Weiterlesen:
http://www.kaiserkurier.de/kurier074/...
http://www.volksbetrug.net
http://zdd.dk/
http://www.youtube.com/watch?v=-89h5g7GdaU
Starb Herr Möllemann wegen dieser Aussage gegen Israel's Terrorregierung
http://www.youtube.com/watch?v=vgfuSrQ7Yb0
Willkommen bei Schlesien Journal! Das größte Fest der Deutschen in Polen ist schon hinter
uns. Heute berichten wird über das IV. Kulturfestival der Deutschen Minderheit in Breslau.
Etwas über das Festiwal geht es auch in unseren Infos.
Największe święto Niemców w Polsce już za nami. Dziś w programie relacja z IV Festiwalu
Kultury Mniejszości Niemieckiej, który odbył się we Wrocławiu. Conieco o Festiwalu także
w naszych informacjach.
http://www.youtube.com/watch?v=Z8mEmKqKD_s
Willkommen bei Schlesien Journal! Heute stellen wir Ihnen die Geschichte eines
zwölfjährigen Mädchens vor, das mit der Familie aus Oberschlesien vertrieben wurde.
Dziś przedstawimy historię 12-letniej dziewczynki, która wraz z rodziną musiała uciekać z
Górnego Śląska.
http://www.youtube.com/watch?v=qTQD--yin54
Willkommen bei Schlesien Journal! wir sprechen heute mit Jugendlichen, die mit ihren Eltern
aus Deutschland nach Schlesien zurückgekehrt sind.
Spotkamy dzisiaj się z dziećmi emigrantów, którzy powrócili z Niemiec na Ślask.
http://www.youtube.com/watch?v=z8d0vLpkbSc
Im Jahr 1939 hatte Frankenstein 10 857 Einwohner, 3 084 Haushaltungen auf 4,6 qkm. Die
meisten Einwohner, (alles Deutsche!) waren katholisch. Es gibt die kath. Pfarrkirche St.Anna
mit dem daneben stehenden "schiefen" Glockenturm (34 m), die ev.Kirche Zum hl.Kreuz, das
Rathaus, neugotischer Neubau von 1862 (nach dem großen Brand) mit dem 72 m hohen
Turm, Stadtverwaltung, Kreisverwaltung, Eisenbahnanschluß, Kleinbahn Schulen:
Volksschule für Jungen, Volksschule für Mädchen, Oberschule (Gymnasium) für Jungen,
Oberschule (Lyzeum) für Mädchen, evangelische Schule, Fortbildungsschule,
Landwirtschaftsschule, Diakonissen-Mutterhaus mit Kirche, Bethanienkrankenhaus,
Pallotinerkloster, St.Antonius-Krankenhaus, Brüderkloster-Krankenhaus mit eigener Kirche,
St.Georgs-Hospital, Amtsgericht, Reichsbank, Molkerei, Wagenbau, Hutfabrik,
Füllhalterfabrik, Mühlengewerbe, großer Getreidemarkt, Seifenfabrik, Lederhandel,
Magnesit-und Nickelwerke (einziger Fundort des Chrysopras in Deutschland)
Sehenswürdigkeiten: Der schiefe Turm, St.Anna, Reste der Stadtmauer, Burgruine.1200-1299
Deutsche Neubesiedlung Schlesiens und Gründung von Frankenstein.Am 14.März 1945
übernahm Polen die Gebietshoheit über die bereits besetzten deutschen Ostgebiete.In
Kattowitz, das 1921 trotz Abstimmung mit 85,4% für Deutschland, an Polen gefallen war,
forderte der polnische Bischof Adamski am 15.Mai 1945 die Deutschen auf, Schlesien zu
verlassen. Am gleichen Tag verlegten die Polen, da Lemberg (330.000 Einwohner) an die
Sowjet-Ukraine fiel, die dortige Universität nach Breslau. 21-22 März 1946 Das war der
Auftakt zu der großen Vertreibung der Deutschen aus der deutschen Provinz Schlesien im
Jahr des Friedens 1946, im Frieden,ja, im Frieden, 11 Monate nach Kriegsende!Der
italienische Außenminister Graf Sforza sagte schon am 28.6.1919 im Spiegelsaal des
Schlosses von Versailles "Diese Polen erwecken den Eindruck, als wäre halb Europa ehemals
polnisch gewesen und müsse wieder polnisch werden."Polen und Tschechen erhoben
Gebietsansprüche an Preußen, letztere auf Leobschütz und Glatz, was in Frankenstein sicher
mit großer Besorgnis aufgenommen wurde. Das polnische Nationalkomitee unter Roman
Dmosk forderte schon da die Annexion von Ostdeutschland bis zur Oder-Neiße.
http://www.youtube.com/watch?v=JVnQ96e0gFs
Hochgeladen am 17.12.2010
http://www.moj-wroclaw-i-dolny-slask.... Bardo Śląskie na Ziemi Kłodzkiej 2010, krótki
spacer po mieście
Bardo Śląskie- przepiękne miasteczko pomiędzy Kłodzkiem a Ząbkowicami Ślaskimi. W
chwili obecnej ruch samochodów skierowano na obwodnice, więc nie przejeżdża się przez
samo miasto lecz obwodnicą wzdłuż rzeki.
Na tym filmiku widać jego całe uroki. Jest to początek naszej wycieczki, podczas wakacji w
sierpniu 2010 roku . Zapraszam do komentarzy na temat tego pięknego miasteczka, zaledwie
80 kilometrów od Wrocławia.
http://www.youtube.com/watch?v=v4un3iWsJZI
Veröffentlicht am 30.08.2012
Spotkanie Rodziny Radia Maryja
1705 in Bayern - Aufstand:
http://www.youtube.com/watch?v=ALfwxGewFn8
Veröffentlicht am 20.10.2012
BR/ORF -- Film von Henric L. Wuermeling (1995) - Die erste Revolution der Neueren
Geschichte fand in Bayern statt -- 1705. Wenn man von Votivbildern aus jener Zeit das Wort
"Revolution" übernimmt, so fand die erste Revolution der Neueren Geschichte nicht 1776 in
den USA oder 1789 in Frankreich, sondern am 25. Dezember 1705 in Bayern statt.
Der bayerische Volksaufstand richtete sich zunächst gegen die fremden Besatzungstruppen im
eigenen Land. Von der damals eine Million Einwohner zählenden Bevölkerung Bayerns
beteiligten sich etwa 100 000 an dem Aufstand, 40 000 nahmen an dem Sternmarsch nach
München teil und 10 000 wurden Opfer dieses Aufstands, der ganz Bayern erschütterte. Da
aber diese Revolution mißglückte, blieb ihr die Sprengkraft versagt. Die alliierten Truppen
des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation blieben als Besatzungsmacht die Sieger.
http://www.amazon.de/1705-bayerische-...
http://www.youtube.com/watch?v=A9p1xpYJ8Rk
Veröffentlicht am 21.10.2012
3Sat -- Film von Lother Warneke (1998) - Die große ORB-Dokumentatiosreihe Die
Brandenburger" beschreibt die mehr als 1000 jährige Geschichte der Region in sieben Teilen von der Eroberung der slawischen Festung "Brennabor" durch den deutschen König Heinrich
I. bis zur Gründung des Landes Brandenburg im Zuge der deutschen Einheit 1990.
Dazwischen: große Geschichte und kleine Geschichten, Kriege und Katastrophen, Reformen
und Revolution, die Politik der Mächtigen und die Ohnmacht der Untertanen, die
einschneidenden Ereignisse und der mühsame Alltag der Menschen. Ein historischer Streifzug
durch das Land, das Spötter einst "Streusandbüchse" nannten, und das als Keimzelle Preußens
zum Machtzentrum des deutschen Reiches wuchs. "Die Brandenburger" eine Chronik, die
neugierig machen soll auf die Geschichte.
http://www.youtube.com/watch?v=aPPNBSeDdKk
Veröffentlicht am 28.10.2012
MDR -- Film von Andre Meier und Petra Bertram (2004) - Im Januar 1871 steht im Schloss
von Versailles ein Mann aus der Altmark auf dem Höhepunkt seiner Karriere. An dem Tag
wird das Deutsche Kaiserreich proklamiert und der Mann ist Otto von Bismarck. Wie kein
anderer steht sein Name für die Geburt eines deutschen Nationalstaats mit allen
Widersprüchen und Gefahren.
Die mitteldeutschen Anfänge seiner Laufbahn prägen den späteren "eisernen Kanzler" im
Spannungsfeld von erzkonservativem Junkertum und genialem Gespür für die
Herausforderungen einer neuen Zeit.
Baumeister und Architekten Karl Friedrich Schinkel:
http://www.youtube.com/watch?v=n0GAB3mtiOs
Bauen für Preußen - Karl Friedrich Schinkel
3Sat -- Film von Günter Meyer (2006) - Anlässlich seines 225. Geburtstages würdigt die
Dokumentation den Baumeister und Architekten Karl Friedrich Schinkel, sein umfangreiches
Werk und dessen kulturpolitische Bedeutung.
Karl Friedrich Schinkel wollte mit seinen Bauten klassische Schönheit im nüchternen Preußen
etablieren und damit Preußens architektonisches Gesamtbild formen. Als leitender Beamter in
der "Königlich-Technischen Oberbaudeputation" war er zuständig für alle staatlichen Bauten
im damaligen Preußen - von Köln am Rhein bis nach Königsberg in Ostpreußen. Nie zuvor
hat ein Architekt und Baumeister auf die kulturpolitische Entwicklung seines Landes soviel
Einfluss gewonnen und auch ausgeübt.
www.theaterzeitung-koeln.de
-
Bin ich besonders?
PL: Jestem wyjątkowy?
AKT-INSZENIERUNG DES MONATS: IN DER COMEDIA HAT DIE GRUPPE FUTUR3 MIT "VON GENEN UND
ANDEREN ZUFÄLLEN" EIN ENGAGIERTES STÜCK ÜBER DIE VERLÄUFE DER EIGENEN BIOGRAFIEN
GESCHAFFEN
Wer wollte damals, als Kind,
In spannender Stadt leben,
und natürlich
nicht die große Liebe finden.
Einen interessanten Beruf haben und viel Geld.
mit verlässlich aufregendem Freundeskreis,
reisen,
große Kunst schaffen
Familie haben.
Hat es denn geklappt, zwanzig bis dreißig Jahre später? André Erlen, Stefan H. Kraft, Klaus Zehe und Patrick Joseph befragen
sich in der neuesten Arbeit von Futur3 "Von Genen und anderen Zufällen" ganz privat, welche Kindheitsträume sie hatten und
welche Verläufe ihre Leben genommen haben - und ob sie in der Verwirklichung ihrer Träume gescheitert sind oder nicht. Nur
jeweils drei Performer sind auf der Bühne, Zehe und Joseph wechseln sich an verschiedenen Abenden ab. Jeder der drei hat auf
der Bühne je ein Drittel des Raumes für sich, Kontakt gibt es fast keinen, Pappschilder lehnen an den Wänden, ein paar
Kleidungsstücke, Stühle, Requisiten. Erst skizzieren die drei in kindlichen Freundschaftsbuch- Kurzantworten lässig, was früher
geträumt wurde, wie Lieblingsfarbe und Lieblingswitze waren. Dann markieren die Schilder die wichtigsten Schlagworte ihres
Lebens. André Erlen etwa vollzieht seinen Stammbaum nach. Was wäre gewesen, wenn der erste Verlobte seiner Großmutter
nicht an der Front gefallen wäre? Was, wenn seine Mutter nicht so gerne geschwommen und am See im Bikini nicht auf seinen
Vater getroffen wäre? In sehr lustigem distanziert-komischen Tonfall skizziert er, wie zufällig seine Herkunft aus wohlsituiertem
Alt68er-Architektenhaus eigentlich war, und dass er sich stets an seinem Vater abgearbeitet hat, der so gerne mit ihm Joints
rauchen wollte.
BESONDERS GLÜCKLICHE EXEMPLARE?
Stefan H. Kraft übernimmt den Aspekt des künstlerisch/ beruflichen Werdegangs, entwirft mit fotografischem
Anschauungsmaterial von sich das Bild des strengen Existentialisten in den komischen Knickerbocker-Hosen, der sich stets als
genialisch - besonders definierte, mehrere Schauspielausbildungen abbrechen musste, auf den Höhen des Schwarzwaldes
theatralisch abarbeitete und heute von Förderantrag zu Förderantrag hangelt. Wie konnte es so weit kommen? Klaus Zehe weiß
dagegen von einer katholischen Ferienfreizeit in entsetzlicher Einsamkeit zu berichten, während Patrick Joseph nur ein einziges
Mal in seinem Leben ein Spielzeug geschenkt bekam und seine Mutter zum Kaiserschnitt seiner Schwester begleiten musste.
Das alles ist in einem freundlichen Plauderton gehalten, der zum Lachen anregt und viel Raum für Identifikation bietet: die
ersten Drogen-Erfahrungen, zuckende Disco-Tänze, die erste Liebe, haben wir das nicht alles ähnlich erlebt? Zwischendurch
werden suggestive Videosequenzen von Hollywood-Filmen eingeblendet, sehnsüchtige Blicke Pubertierender, rauschhafte
Erfahrungen und Reflexionen über Testosteron. Das hätte es nicht unbedingt gebraucht und fügt dem Abend dennoch einen
guten Rhythmus hinzu. Neidisch könnte man werden über diese Lebens-Geschichten, die so leichtfüßig und kohärent erzählt
das Bild des vollkommenen Glücks vermitteln, auch wenn es mal zu einer kleinen Krise kam. Sie arbeiten in Psychokliniken,
liegen komatös im Drogenrausch, müssen Windeln wechseln, sitzen Liebeskrisen aus, was man halt so macht. So banal es klingt,
so unterhaltsam ist es doch.
Foto: Stephan H. Kraft, André Erlen, Klaus Zehe
Und doch kommen leise Zweifel auf. Das Versprechen des Abends, den Sollbruchstellen nachzuspüren, in denen sich die
Lebenswege fügten, wird zwar eingelöst. Dennoch wirkt die Poetisierung der Biografien etwas zu perfekt. Große
Liebesgeschichten, tolle Familien haben sie vorzuweisen, jene Söhne aus gutem Hause da vor uns - nicht gerade repräsentativ
für den Rest der Menschheit, der sich mit existentielleren Krisen herumschlägt. Möglicherweise hat man es hier mit
beneidenswert glücklichen Exemplaren zu tun. Möglicherweise haben sich die Performer aber auch nicht getraut, von den
wahren Krisen ihres Lebens zu erzählen, den heimlichen Ängsten, Irrwegen und Zweifeln. Da bleibt der Abend zu glatt und
oberflächlich. Zum Glück weiß Klaus Zehe auch von einer Scheidung zu berichten und Stefan H. Kraft von jahrelanger
Zerrissenheit zwischen zwei Frauen. Der Haitianer Patrick Joseph dagegen erzählt strahlend leider fast gar nichts von sich,
vollführt geheimnisvolle Voodoo-Zeremonien mit Mehl und reiht allenfalls die Namen bedeutsamer Frauen in seinem Leben
aneinander. Wie gerne hätte man mehr darüber erfahren, warum er nach Deutschland kam - war es wirklich nur das
"Abenteuer" und die "Neugier" auf Neues?
Und dennoch ist "Von Genen und anderen Zufällen", dieses "Jugendtheater für Erwachsene" ein besonderer Abend, und ein
anregender dazu. Mutig, wenn auch nicht mutig genug. Zwar ist er stark zugeschnitten auf männliche Biografien, die auch in
den Videosequenzen etwas zu oft betont werden. Denn die Botschaft, die man herausziehen kann, wendet sich an alle: glücklich
ist vor allem derjenige, der aus der Vogelperspektive auf sein Leben blickt und es im Idealfall in Kunst verwandelt. Nur mit
poetischer Distanz fügt sich letztlich alles rund zusammen, selbst wenn es noch so krumm und schief war. Jedes Leben kann ein
Roman sein, wenn man ihn richtig erzählt. Diese tröstliche Erkenntnis vermitteln die Performer auf leichtfüßige und
inspirierende Weise.
DOROTHEA MARCUS
PL: Jestem wyjątkowy?
AKT-DYREKTOR miesiąc w grupie Comedia FUTUR3 "Z genów i innych zbiegów okoliczności"
DEDYKOWANY jeden na wzorcach własny zespół stworzony PRODUKCJI
Który z nas kiedys jako dziecko nie chcialby, -nie znaleźć wielkiej miłość. Ma miec ciekawą pracę i dużo
pieniędzy. W ekscytującym życiu miasta mieszkac, ciekawe promocje z niezawodnymi przyjaciółmi, by
stworzyć wielką sztukę, arcydziela i mieć rodziny oczywiście.
Czy to funkcjonuje po dwudziestu do trzydziestu lat później? André Erlen, Stefan H. Kraft, Klaus Zehelein i
Patrick Joseph wywiad w najnowszym dziele Futur3 "Z genów i innych zbiegów okoliczności" w
prywatnych, których mieli marzenia, i jakie kursy miały swoje życie - i czy są one w osiąganiu Sny nie
udało, czy nie. Tylko trzy wykonawcy zmieniają się na scenie, a Józef toe off na różnych noce. Każdy z tych
trzech był tam na scenie jeden trzecia samej przestrzeni, to jest prawie bez kontaktu, znaki tekturowe
pochylony pod ścianami, kilka ubrań, krzesła, rekwizyty. Tylko trzy dorywczo szkic w podsumowaniach
przyjaźń z dzieciństwa książki, która była wcześniej marzył, jak ulubiony kolor i żartów ulubione były.
Następnie wybierz najważniejsze oznaki tagów życiowych. André Erlen trwa około o swoim drzewie
genealogicznym. Co by się stało, jeśli pierwszy narzeczony jego babcia nie spadłyby na froncie? Co zrobić,
jeśli jego matka nie lubi pływać w jeziorze i w bikini nie trafi na jego ojca? W komiksie bardzo zabawny
zdystansował tonu, on opisuje, jak jego tło było losowo wohlsituiertem Alt68er architektów domu właściwie,
i że on zawsze był przetwarzany do jego ojca, który chciał tak dużo dymu z jego stawów.
DODATKOWE EGZEMPLARZE szczęśliwy?
Stefan H. siła przybiera aspekt kariery artystycznej / profesjonalny, z fotografii wizualizacje sobie tworzy
obraz ścisłych egzystencjalistów w komicznych spodnie Knickerbocker, zawsze geniusz - zdefiniowane
zwłaszcza anulować kilka szkoleń dramat miał, na wyżynach w Czarnym Lesie teatralnie abarbeitete i dziś
lurches propozycja finansowania udzielić aplikacji. Jak do tego doszło? Klaus Z. biały kontrast katolickiego
obozu wypoczynkowego w strasznej samotności raportu, Patrick Joseph otrzymał tylko raz w życiu,
zabawka, a matka musiała towarzyszyć jego siostrę do cięcia cesarskiego. Wszystko to odbywa się w
przyjaznym tonie konwersacyjnym, które zachęca do śmiechu i dużo miejsca dla identyfikacji: pierwsze
doświadczenia z narkotykami, drganie tańców disco, pierwszej miłości, nie były przez wszystkie podobne?
W między sugestywne klipy wideo hollywoodzkich filmach są pokazane, tęsknoty spojrzenia owlosione,
ekstatyczne doświadczenia i refleksje na temat testosteronu. To nie byłby na pewno potrzebne, i dodaje
wieczór jeszcze dodać dobry rytm. Mógłby być zazdrosny o te życiorysy powiedział tak lekko i
konsekwentnie przekazywać obraz doskonałego szczęścia, nawet gdy przyszedł czas na mały kryzys.
Pracują w szpitalach Psycho, kłamać stanie śpiączki na leki, trzeba zmieniać pieluszki, siedząc w
kryzysach kochasz to co robisz, jaki jest. Tak to brzmi banalnie, ale jest tak zabawne.
Zdjęcie: Stephan H. Kraft, André Erlen, Klaus toe
I jeszcze sa z sobą wątpliwości. Obietnica wieczorem prześledzić punkty przerwy gdzie ścieżki życia jest
dodane, ale umarzane. Niemniej poetyzowanie biografii wydaje się nieco zbyt doskonały. Wielkie historie
miłosne, wielkie rodziny muszą pokazać, ci synowie dobrej rodziny przed nami -. Niezupełnie
reprezentatywne reszty ludzkości, zmaga się z kryzysami zaistniejacymi. Być może mamy tu do czynienia
jest pięknie szczęśliwych egzemplarzy. Być może wykonawcy nawet nie odważył się powiedzieć od
rzeczywistych kryzysów życia, obawy, wątpliwości tajnych i rozpoczyna fałszywych. Łapanie wieczorem
gładka i powierzchowne. Na szczęście toe Klaus wie sprawozdania rozwodowej i Stefan H. życie przez lata
przedarcie dwóch kobiet. Haitian Patrick Joseph kontrast doskonale powiedział, niestety, prawie nic o
sobie, przeprowadza tajemnicze ceremonie voodoo mąką i kolejce większość nazw znaczących kobiet w
swoim życiu razem. Jak chcesz dowiedzieć się więcej o tym, dlaczego wrócił do Niemiec - to było
naprawdę tylko "przygoda" i "ciekawość" na coś nowego?
I jeszcze "Od genów i innych zbiegów okoliczności", to "teatr dla dorosłych, młodzieży," specjalny wieczór i
stymulowanie jej. Odważny, ale nie na tyle odważny. Mimo, że jest bardzo dopasowane do męskich
biografii, które są również podkreślone w sekwencji wideo, zbyt często. Do wiadomości można wyciągnąć,
zwraca się do wszystkich: szczęśliwy jest zwłaszcza taki, który wygląda z lotu ptaka na jego życie i
zamieniła go idealnie w sztuce. Tylko z poetyckim odległości pasuje ostatecznie wszystko wokół, nawet
jeśli to było tak krzywy jeszcze. Każde życie może być powieść, gdy dowiaduje się, prawidłowo. To
pocieszające wiedza wykonawcy przekazać sposób zwinny i inspirujące. DOROTHEA MARCUS
Autom. Bearb. pksczepanek
Und in Köln befinden sich so viele Theater:
ORTE - adresy teatrow, czy instytucji temu podobnych w KOLONII:
Alte Feuerwache Köln Melchiorstr.3 50670 Köln 0221 973 155 18
Alte Schule/Köln Niehl Merkenicher Straße 158 50735 Köln-Niehl 0221 985 45 30
Artclub Melchiorstraße 14 50670 Köln-Agnesviertel
artheater Ehrenfeldgürtel 27 50825 Köln 0221 550 33 44
Atelier Theater Roonstr. 78 50674 Köln 0221 24 24 85
Blaues Haus Severinstraße 120 50678 Köln 0221 471 32 39
Bogen 2 Trankgasse 20 50667 Köln
Bühne der Kulturen Platenstr. 32 50825 Köln 0221 955 95
Bürgerhaus Kalk Kalk-Mülheimer-Str. 58 51103 Köln 0221 987 60 20
Bürgerhaus Mütze Berliner Str. 77 51063 Köln
Bürgerhaus Stollwerck Dreikönigenstr. 23 50678 Köln 0221 991 10 80
Bürgerzentrum Ehrenfeld/Büze Venloer Straße 429 50825 Köln 0221 54 55 00
Casamax Theater Berrenrather Str. 177 50937 Köln 0221 44 76 61
Cassiopeia Bühne Bergisch Gladbacher Str. 499-501 51067 Köln 0221 937 8 787
Comedia Theater Köln Vondelstr. 4-8 50677 Köln 0221 888 77 222
Comedia Theater/LEDO-Mehrgenerationenhaus Reeser Straße 15 50735 Köln 0221 888 77 222
Das kleine Stapelhäuschen Fischmarkt 1-3 50667 Köln-Altstadt 0221 27 27 777
Deutzer Zentralwerk der schönen Künste/raum13 Deutz- Mülheimerstraße 147-149 51063 Köln 0221
4232185
Die Wohngemeinschaft Richard-Wagner-Str. 39 50674 Köln 0221 27 16 23 78
Domforum Domkloster 3 50667 Köln 0221 925 84 720
Erstes Kölner Wohnzimmertheater Probsteigasse 21 50670 Köln 0221 1300707
Ev. Johanneskirche Brück Am Schildchen 15 51109 Köln
Freies Werkstatt Theater Zugweg 10 50677 Köln 0221-327817
Gloria Theater Apostelnstr. 11 50667 Köln 0221 660 630
Hänneschen-Theater Puppenspiele der Stadt Köln Eisenmarkt 2-4 50667 Köln 0221 258 12 01
Hochschule für Musik und Tanz Köln/Konzertsaal Unter Krahnenbäumen 87 50668 Köln
Horizont Theater Thürmchenswall 25 50668 Köln 0221 13 16 04
Kabarett A-Z Krefelder Str. 26 50670 Köln 0221 277 58 998
Kammeroper Köln Friedrich-Ebert-Str. 4 50996 Köln 0221 24 36 12
Klüngelpütz Kabarett Theater Gertrudenstr. 24 50667 Köln 0152 04 44 33 68
Kölner Künstler Theater Stammstr. 8 50823 Köln 0221 510 76 86
Kulturbunker Köln-Mülheim e.V. Berliner Str. 20 51063 Köln 0221 61 69 26
Kulturzentrum Wachsfabrik
Industriestr. 170 50999 Köln 02236 96 35 88
Kunsthaus Rhenania Bayenstr. 28 50678 Köln 0221 168 98 479
Lanxess ARENA Willy-Brandt-Platz 3 50679
Metropol Theater Eifelstr.33 50677 Köln 0221 321792
Mittelblond Kulturkneipe Schwalbengasse 2 50667 Köln 022117074089
Millowitsch Theater Aachener Strasse 5 50674 Köln 0221 2727370
Museum Ludwig Heinrich-Böll-Platz
50667 Köln 0221 22 12 61 65
Musical Dome Goldgasse 1 50668 Köln 0180 51 52 53 0
Oper Köln Offenbachplatz 50667 Köln 0221 221 28 400
Oper Köln/Altes Pfandhaus Schanzenstraße 40 51063 Köln
Oper Köln/Oper am Dom Goldgasse 1 50668 Köln
Oper Köln/Palladium Schanzenstraße 40 51063 Köln
Kinderoper Köln/ Altes Pfandhaus Schanzenstraße 40 51063 Köln
Orangerie Theater im Volksgarten e.V. Volksgartenstraße 25 50677 Köln 0221-952 27 08
Rautenstrauch-Joest Museum – Kulturen der Welt Cäcilienstraße 29-33 50676 Köln 0221 221 313 56
Scala Theater Hohenzollernring 48 50672 Köln 0221 420 75 93
Schauspiel Köln/Schauspielhaus Offenbachplatz 50667 Köln 0221 221 28 400
Schauspiel Köln/Schlosserei Krebsgasse 50667 Köln 0221 221 28 400
Schauspiel Köln/Halle Kalk Neuerburgstraße 1 51103 Köln 0221 221 28 400
Schlosspark Stammheim Am Stammheimer Schlosspark 51061 Köln
Senftöpfchen Theater Große Neugasse 2-4 50667 Köln 0221 258 10 58
Studio 11 Gravenreuthstr. 11 50823 Köln 0221 222 666 3
studiobühneköln Universitätsstr.16a 50937 Köln 0221 470 45 13
Theater am Dom Opern Passagen Glockengasse 11 50667 Köln 0221 258 015 354
Theater am Sachsenring Sachsenring 3 50677 Köln Tel. 0221 31 50 15
Theater am Tanzbrunnen Rheinparkweg 1 50679 Köln 0221 8212121
Theater das Spielbrett Käulchensweg 2 51105 Köln 0221 83 55 84
Theater der Keller Kleingedankstr. 6 50677 Köln 0221 272 20 990
Theater die Baustelle Bonner Str. 284 50968 Köln 0221 612480
Theater die Baustelle/Brunosaal Klettenberggürtel 65 50939 Köln 0221 46 17 83
Theater im Bauturm Aachener Str. 24-26 50674 Köln 0221 52 42 42
Theater im Hof Roonstr. 54 50674 Köln 0221 356 81 22
Theater Tiefrot Dagobertstr. 32 50668 Köln 0221 460 09 11
TPZ - Theaterpädagogisches Zentrum e.V. Köln Genterstr. 23 50672 Köln 02 21 52 17 18
ZAK – Zirkus und Artistik Zentrum Köln An der Schanz 6 50735 Köln-Riehl 0221 70 21 678
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Pytanie czy Metropolia Silesia - ma tyle takich instytucji…. jako przyszla stolica Kultury w Europie?
Vydává: občanské sdružení Vlastenecký poutník, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, v nakladatelství Moravská expedice®. Redakce:
petr.anderle @ tiscali.cz ;[email protected] +420 724 100 646. Odpovědný redaktor:Petr Andrle. Každé vydání najdete také na
www.hbl.cz ; www.marianka.eu. Objednávky: e-mail s předmětem ČAS* Registrace MK ČR ze dne 22. 3. 2001 evidenční číslo
MK ČR E 11 345
Redakce:
petr.anderle @ tiscali.cz ;[email protected] +420 724 100 646. Odpovědný redaktor:Petr Andrle. Každé vydání najdete také na
www.hbl.cz ; www.marianka.eu
ORTE - adresy teatrow, czy instytucji temu podobnych w KOLONII:
NEČAS MÍRNĚ VYKROČIL Z KLAUSOVA STÍNU
NEČAS LEICHT trat aus Klaus Schaten
O tom, co vlastně 21. ledna 1997 podepsali společně Helmut Kohl, Klus Kinkel, Josef Zieleniec a
Václav Klaus se u nás celá léta mlčelo. Zákonodárci si v dalších letech na stejné téma přijali svá
různá usnesení, která ovšem neměla charakter mezistátní smlouvy, jakou je Česko – německá
deklarace o vzájemných vztazích a jejich budoucím rozvoji.
A tak se nejrůznější diskuse na nejrůznějších úrovních na české straně vyznačovaly většinou
nevyrovnaností, neznalostí a dlužno si přiznat, že i nezájmem. Za posledních dvacet let jsme si
zvykli na to, že když hledáme příčiny našich problémů a neúspěchů, stojí za tím většinou
někdo jiný a hlavně cizí. Evropská unie, Američané, Němci a počasí. Mezitím se také
díky zmíněné deklaraci například velice aktivně projevuje činnost Česko – německého
fondu budoucnosti, který z fondu obou zemí podpořil tisíce společných poznávacích
projektů. Nesmírně pozitivních a potřebných. Bohužel jest to velmi málo známo. On ani nikdo nemá zájem o takto
podpořených projektech psát, protože v nich nejsou žádné „senzace“.
A tak se stalo, že premiér Nečas vystoupil před několika dny v bavorském zemském sněmu. Jeho
cesta byla velice dobře připravena, základní text jeho projevu byl dlouho připravován na
ministerstvu zahraničí a posléze konzultován i s premiérovými poradci. Petr Nečas neudělal nic
jiného, než že v podstatě citoval III. článek zmíněné deklarace, která již šestnáct let označuje
vyhánění za vyhánění.
III
Česká strana lituje, že poválečným vyháněním, jakož i nuceným vysídlením sudetských Němců z
tehdejšího Československa, vyvlastňováním a odnímáním občanství bylo způsobeno mnoho utrpení a
křivd nevinným lidem, a to i s ohledem na kolektivní charakter přisuzování viny. Zejména lituje excesů,
které byly v rozporu s elementárními humanitárními zásadami i s tehdy platnými
právními normami, a nadto lituje, že bylo na základě zákona č. 115 z 8. května 1946 umožněno
nepohlížet na tyto excesy jako na bezprávné a že následkem toho nebyly tyto činy potrestány.
Věděl pochopitelně i to, co je známo těm, kteří chtějí být objektivní. Totiž ona deklarace má i
článek druhý. Ten zní takto:
II
Německá strana přiznává odpovědnost Niecka za jeho roli v historickém vývoji, který vedl k
Mnichovské dohodě z roku 1938, k útěku a vyhánění lidí z československého pohraničí, jakož i
k rozbití a obsazení Československé republiky.
Lituje utrpení a křivd, které Němci způsobili českému lidu nacionálněsocialistickými zločiny. Německá
strana vzdává čest obětem nacionálněsocialistické vlády násilí a těm, kteří této vládě násilí kladli odpor.
Německá strana si je rovněž vědoma, že nacionálněsocialistická politika násilí vůči českému lidu přispěla
k vytvoření půdy pro poválečný útěk, vyhánění a nucené vysídlení.
Co je na tomto všem pozitivního, je to, že český premiér přijel do Mnichova a osobně (!) v duchu
této deklarace promluvil veřejně na zasedání spolkového sněmu. Zatím co my jsme od roku 1997
onu zmíněnou deklaraci, která zdaleka není ve svém obsahu nejdokonalejší, radši moc
nepřipomínali, a když, tak jsme při tom podivně mhouřili oči, jako bychom chtěli říci, „ no co se
dalo dělat“. A protože se veřejně o této deklaraci doposud ani po šestnácti letech moc neví, tak se
v internetových diskusích pod články o premiérově návštěvě v Mnichově objevily stovky
neuvěřitelně diletantských (a místy i hodně sprostých) názorů, jakoby si Nečas celý text omluvy
najednou z ničehož nic vymyslel.
Český premiér ve svém projevu také rozvinul i větu, která zmíněnou deklaraci z roku 1997 otevírá.
Tato věta je velice důležitá pro budoucnost spolupráce Česka a Německa, zejména pak pro
budoucnost dalšího stýkání kmene Čechů, kmene Bavorů i čtvrtého kmene – sudetských Němců.
Zní takto:
Foto: Vlády České republiky a Spolkové republiky Německo… oceňujíce dlouhé dějiny
plodného a pokojného soužití Čechů a Němců, během kterého bylo
vytvořeno bohaté kulturní dědictví působící až dodnes…
Je důležitá. Neboť naše krajina, její architektura, umělecké památky, archivy, knižní kultura,
stavební památky a mnoho jiných trvalých hodnot, to vše připomíná doby společné práce a
společného usilování. Oněch sporů a otevřených rozbrojů nebylo více, než stovky let vývoje
pozitivního. Mezníkem se pak bohužel stal vznik nacismu, jako nejhorší odrůdy fašismu a z toho
všeho vzešlá druhá světová válka se všemi jejími průvodními jevy. Německo je zemí, která se
dokonale poučila; dnes je vyspělou, veskrze demokratickou zemí.
I když Nečas ve svém projevu zcela jednoznačně prohlásil, že jakékoli debaty o nějakém
majetkovém vyrovnání nepřipadají v úvahu (konec konců nikdo je ani nepožaduje), jeho kritici
„viděli“ za jeho slovy právě navracení majetků. Komunisté označili Nečasův projev za „ ponižování
lidu“. Prezident Klaus nemohl dost dobře popřít to, co před lety podepsal, tak nasadil svého Hájka.
Ten sdělil jistému internetovému listu, že právě taková prohlášení (míněno Nečasovo) dveře
návratu majetku sudetským Němcům otevírají a uvedl doslova: „Je nutno číst celý projev. Je
šokující a tragický. Je to báze, na které v kombinaci s Lisabonskou smlouvou a věrolomně
neratifikovaným ´Klausovým dodatkem´ se doširoka otevírají dveře k majetkovým nárokům
odsunutých Němců. Petr Nečas tak ve zničujícím oblouku vede ODS do pozice Občanského hnutí.
Kruh se uzavírá. ODS jako obránce českých národních zájmů tím vyklízí pozice. Jako ve všem
ostatním. Je to výprodej v přímém přenosu…“
Není totiž nic divného, že poslanci i bavorská veřejnost kvitovali Nečasova slova s uznáním. Nikoli
proto, že by je neznali, nebo že by si je nemohli v uvedené deklaraci z roku 1977 přečíst. Ale proto,
že český premiér přijel říci tato slova osobně. To také ocenila mimo jiné i prezidentka zemského
sněmu (Landtagspräsidentin) Barbara Stamm i reprezentant a mluvčí sudetských Němců,
poslanec Evropského parlamentu (Repräsentanten der Sudetendeutschen, der Sprecher
Volksgruppe, MdEP) Bernd Posselt (oba na snímku první strany s premiérem Nečasem). A
bavorský ministerský předseda (Bayerischen Ministerpräsidenten) Horst Seehofer (na dalším
snímku s premiérem Nečasem). Horst Seehofer mimo jiné také mluvil o tom, (nejde o přímé
citace!) že Bavorsko a Česko jsou přátelé uprostřed Evropy. Jejich tisíciletá spolupráce byla
narušena zločiny národního socialismu, jakými byly vraždy, koncentrační tábory, holokaust,
nucené práce a jiné. Češi byli postiženi velkým utrpením a nespravedlností a já toho hluboce lituji,
řekl bavorský premiér. Pochopitelně jako patron sudetských Němců chápu i jejich pocity. Po válce
zde našli nový domov a pomohli vybudovat svobodný stát Bavorsko. Česko – německá deklarace
připomíná i křivdy, které se staly jim.
Právě proto je naší jedinou možnou cestou spolupráce a přátelství. Musíme dělat
hodně pro vzájemné pochopení, protože od toho se odvíjí další možnosti smiřování.
Horst Seehofer dále uváděl příklady spolupráce mladých lidí, vědců, kulturních a sportovních
představitelů obou stran. Vyjádřil přesvědčení, že dobré vztahy mezi oběma zeměmi mou být
podporou sjednocené Evropy, která představuje společenství morálních hodnot a evropský mír. A
spolupráce činí z Česka a Bavorska velmi silné partnery. Jak tedy dál?
UPŘÍMNÉMU PŘÁTELSTVÍ PROSPÍVÁ VŽDY POUZE PRAVDA
Základem dobré evropské spolupráce mezi Čechy a Němci je především to, že se nebudeme dívat
na dávnou i nedávnou naší historii ideologickými brýlemi. Pochopitelně, že absolutní pravda
řečeno s filozofy neexistuje. Což nikoho neomlouvá v tom, že setrvává zdánlivě na „ své jediné
možné pravdě“.
22. února tohoto roku jsme si připomněli 110. výročí narození Julia Fučíka. Je zcela v pořádku, že
Společnost Julia Fučíka uspořádala slavnostní shromáždění u jeho sochy na pražských Olšanských
hřbitovech, kam přišli také členové a příznivci KSČM. Fučík patří do naší historie, jakkoli lze najít
v interpretaci jeho aktivit mnohé rozpory. I zde platí, že nelze minulost interpretovat naprosto
nekriticky. Fučík sám by jistě nesouhlasil s tím, že text jeho slavné „Reportáže psané na oprátce“,
byl podroben komunistické cenzuře. Mezi námi naprosto zbytečně. Její poselství nijak nezesílila,
naopak poškodila. Komunisté považovali například za nutné vyjmout z Fučíkova textu docela
drobnou poznámku o právu sudetských Němců na sebeurčení.
Je to něco podobného, jako vyretušování Slánského z fotografie Gottwaldova projevu v únoru
1948 na Václavském náměstí. Slánský tehdy dokonce půjčil Gottwaldovi svoji beranici. Ta zůstala,
leč Slánský byl vyretušován. Změnilo to nějak historickou pravdu? Dnešní komunisté by si měli
přečíst i to, že v jisté době psal jejich tisk o tom, že „Hitlerova klika není německý národ, jenž má
poctivé jméno a pověst. Německý lid (dělníci a rolníci) je národem Karla Liebknechta a Rosy
Luxemburgové a zároveň s rakouským lidem je nejbližším spojencem a bratrem Čechů. Tento
pracující lid je též spoutaný a zotročený nacisty. V tomto duchu byl za českého spojence proti
nacismu prohlášen i sudetoněmecký lid. Právo národů na sebeurčení pro sudetské Němce
uznávali domácí komunisté do roku 1941 a mnozí déle“ (cit)
(Übertezung bis dahin)
Takže co dál? Maximilianeum (na snímcích nahoře), v němž měl projev český premiér, je
mnichovský palác, který byl v polovině 19. století zbudován architektem Friedrichem Bürkleinem
jako sídlo nadace pro podporu nadaných studentů. Od roku 1949 zde sídlo bavorského zemského
sněmu. Místo tedy více než symbolické.
V Bavorsku jsou i jiná zajímavá města s množstvím památek. Například Augsburg. Patronátní
město českého Liberce. Jedním z důvodů spolupráce těchto měst je i to, po válce v Augsburgu
našlo svůj domov mnoho původních občanů z Liberce. A tak od 1. května 2000 se datuje
partnerská spolupráce těchto dvou měst. Organizují společné výstavy, setkání, česko – německé
dialogy a jiné. Když v roce 2011 prezentoval Liberec v Augsburgu ve čtyřech dnech naplněných
kulturou, předvedly mimo jiné členky libereckého Prvního spolku paní a dívek tak úžasně
uvařenou zelňačku, že nikdo z přítomných jinou nechtěl. Primátorka Liberce Martina
Rosenbergová tehdy prohlásila, že „byla mile překvapena jak srdečným přijetím, kterého jsme se
v Augsburgu dočkali, tak tím, jak hodně o Liberci obyvatelé tohoto krásného města ví“. Podle ní
je partnerství s Augsburgem ukázkou skvěle fungujících vztahů a vzájemného doplňování.
A tohle jsou dle našeho názoru cesty, jak naplňovat formy přátelské spolupráce.
Letos v květnu se budou v Augsburgu konat již 64. Sudetoněmecké dny (Sudetendeutscher Tag).
Tato setkání nejsou pouze o politických či jim podobných projevech. Jsou obrovskou, neuvěřitelně
pestrou evropskou výstavou a představováním jisté části společné česko - německé kultury a našich
společných dějin. Zpívá se zde, tančí, pečou se lívance, vaří se tradiční jídla, vystavují se kroje,
knihy, pohlednice, mapy, obrazy, setkávají se krajané z různých míst, debatuje se, vzpomíná a
hlavně není přítomna zloba a nenávist. Pouze snaha o porozumění a pochopení.
V loňském roce byly tyto dny v Norimberku a přijely sem opět stovky občanů z České republiky.
Objevil se zde také značný počet českých podnikatelů zejména z oblasti turistického ruchu.
Přijíždějí také politici z regionů, publicisté, novináři a studenti. Nikdo od nikoho nechce, aby činil
nějaká prohlášení; kvůli tomu se tato setkání nekonají. Sudetští Němci prezentují svoji historii,
která je neodmyslitelnou součástí historie Čech, Moravy a Slezska. Zrovna tak jako v roce 1862,
kdy byl kostnickými občany slavnostně odhalen jako památník tzv. Husův kámen, který se
postupně stal poutním místem. Jen o několik let později zde byla k poctě Jana Husa přejmenována
ulice sv. Pavla na Husovu ulici a z iniciativy českých spolků z Německa byla osazena pamětní deska
na domě, kde údajně pobýval Jan Hus. V roce 1923 se stala vlastníkem domu Společnost Husova
muzea v Praze. V roce 1965 v něm byla otevřena první expozice Jana Husa a v roce 1980 Husovo
muzeum. V roce 1984 podepsala města Kostnice a Tábor smlouvu o partnerství. A v roce 2007 bylo
nedaleko Husova kamene slavnostně otevřeno Centrum německo-českého setkání.
A takových příkladů bychom mohli uvádět stovky.
Pozvání na 64. Sudetoněmecké dny půjdou i na adresu vysokých státních činitelů českých. Jako
každým rokem. Třeba se někdy hnou ledy obklopující toto setkání jakýmsi mýtem a návštěvy
našich vysokých činitelů se stanou tradičními. Ty ledy jsou totiž pouze v našich myslích.
V posledních dnech učinil Petr Nečas asi tak dva kroky k opravdovému státnictví. Stalo se tak jeho
projevem v bavorském parlamentu a poté podpisem smluv o části církevních restitucí, jakkoli byl
vyděšenými socialisty od tohoto kroku zrazován s odkazem na Ústavní soud. Má před sebou ještě
zřejmě asi rok a půl vládnutí. Za tu dobu se toho dá udělat mnoho.
28. října 1932 navštívili Antonína Švehlu na jeho statku v Hostivaři zástupci jeho strany (píšeme o
tom dnes i na jiném místě). Byla to doba těžké ekonomické krize a krizí politických, neustále
vznikajících. Možná tak trochu jako dnes. A Švehla při té příležitosti řekl:
"Nejprve práce, pak úcta a pak teprve jest možná autorita… Musíme si zachovati schopnost
střízlivého a správného úsudku k sobě navzájem, nahoru i dolů… Právě tyto doby vyžadují,
abyste pečlivě volili své vůdce, kterým svěřujete své osudy. Dbejte, aby měli na pravém místě
srdce, svědomí a rozum. Divíte se, že v době hospodářsky tak svízelné, dávám na prvé místo
srdce, snad se vám to zdá příliš citovým. Rozvážil jsem dobře, že právě v době těžké je třeba, aby
vedoucí člověk měl srdce na pravém místě, aby dovedl hřejivým citem probudit lidské svědomí k
plné odpovědnosti a dal zároveň ušlechtilý podnět ku práci a činům pro lid, hospodářskými
poměry zkrušený."
I proto možná musel Švehla (a strana agrárnická) po roce 1945 na hodně dlouho zmizet z naší
historie. Měl na tom stejný zájem Beneš, který ho dokonce označil za fašistu a nechal zavřít jeho
syna, jako komunisté, kteří potřebovali hlasy obyvatel venkova. Nenáviděli ho také proto, že Švehla
od roku 1918 prosazoval, aby se zapojili do státní politiky zástupci menšin, zejména Němci. Nikdo
na to tehdy bohužel nedbal. Ale to je již jiná kapitola. Takže ještě jednou – za rok a půl se toho dá
udělat hodně. A ještě dva snímky na závěr. Jsou hodně symbolické. Petr Andrle
D:
Redaktion:
petr.anderle @ tiscali.cz; [email protected] +420 724 100 646. Herausgeber: Peter Andrle. Jede Ausgabe ist auch verfügbar
unter
www.hbl.cz; www.marianka.eu
NEČAS LEICHT trat aus Klaus Schaten
Über das, was der 21. Januar 1997 wurde gemeinsam von Helmut Kohl, Klaus Kinkel und Zieleniec unterzeichnet
Václav Klaus mit uns seit Jahren blieb stumm. Die Gesetzgeber in den kommenden Jahren auf das gleiche Thema erhielten
ihre verschiedenen Auflösungen, die jedoch nicht über den Charakter der zwischenstaatlichen Abkommen, wie der deutsch tschechischen Erklärung über die gegenseitigen Beziehungen und deren künftige Entwicklung.
Und so werden die verschiedenen Diskussionen auf verschiedenen Ebenen auf der tschechischen Seite in der Regel
gekennzeichnet Instabilität, Unwissenheit und Schuld, dass auch Gleichgültigkeit zugeben. In den letzten zwanzig Jahren
haben wir verwendet werden, um die Tatsache, dass bei der Suche nach den Ursachen für unsere Probleme und Ausfälle, es
lohnt sich die meisten jemand anderes, und vor allem ausländische. Die Europäische Union, die Amerikaner, die Deutschen
und das Wetter. Inzwischen ist es auch
Zum Beispiel, reflektiert durch die vorgenannten Erklärung eine sehr aktive Tätigkeit Tschechisch - Deutsch
Future Fund, unterstützt einen Fonds von beiden Ländern Tausende von gemeinsamen kognitiven
Projekte. Äußerst positiv und notwendig. Leider sehr wenig bekannt ist. Er noch jemand nicht nach Interesse
unterstützten Projekte zu schreiben, weil in ihnen gibt es kein "Stunt".
Und so kam es, dass der Premierminister Necas vor ein paar Tagen sprach im Bayerischen Landtag. Seine
Reise sehr gut vorbereitet war, wurde der grundlegende Text seiner Rede lange für die Zukunft gerüstet
Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und später mit der Premiere Berater konsultiert. Petr Necas tat nichts
andere als die im Grunde zitiert III. Artikel genannten Erklärung, die für 16 Jahre gibt
Ausweisung Ausweisung.
III
Tschechische Seite bedauert, dass die Nachkriegs-Vertreibungen und Zwangsumsiedlungen der Sudetendeutschen aus
Tschechoslowakei, Enteignung und Demontage Staatsbürgerschaft wurde verursacht viel Leid und
Ungerechtigkeiten unschuldige Menschen, und auch im Hinblick auf die kollektive Natur des Zuweisung von Schuld. Bedauert
insbesondere die Exzesse
die im Widerspruch zu elementaren humanitären Grundsätzen sowie ggf.
rechtlichen Standards, und bedauert darüber hinaus, dass es nach war es Nr. 115 vom 8. Gesetz Mai 1946 zugelassen
betrachten diese Exzesse als nicht widerrechtlich und dass infolge dessen diese Taten nicht bestraft.
Er wusste natürlich, und was ist mit denen, die objektiv sein wollen, bekannt. Ich meine, sie hat eine Erklärung
der zweite Artikel. Er lautet wie folgt:
II
Die deutsche Seite bekennt Niecka Verantwortung für seine Rolle in der historischen Entwicklung, die auf der LEDMünchner Abkommen von 1938, die Flucht und Vertreibung von Menschen aus der tschechischen Grenze, sowie
Bruch-und Besetzung der Tschechoslowakischen Republik.
Bedauert das Leid und die Ungerechtigkeiten von den Deutschen tschechischen Volk durch die nationalsozialistischen
Verbrechen zugefügt. Deutsch
Seite würdigt die Opfer nationalsozialistischer Gewalt und für diejenigen, die staatliche Gewalt widersetzt.
Die deutsche Seite ist sich auch bewusst, dass die nationalsozialistische Gewaltpolitik gegenüber dem tschechischen Volk
dazu beigetragen,
den Boden für Nachkriegs-Flug, Vertreibung und zwangsweise Aussiedlung vorzubereiten.
Was ist denn das positive ist, dass der tschechische Ministerpräsident in München und in Person kam (!) Im Geiste
diese Erklärung sprach öffentlich an einer Sitzung des Bundestages. Zwar haben wir seit 1997
ONU genannten Erklärung, die bei weitem nicht perfekt in ihrem Inhalt, sondern auch
glich, und wenn ja, wie seltsam, wenn wir blinzelte, als wollte er sagen: "Nun, was
getan werden. " Und weil dieser Erklärung öffentlich noch nicht selbst nach 16 Jahre nicht viel, damit Sie wissen,
in Online-Diskussionen zu den Artikeln Besuch Premiere in München als hundert
diletantských unglaublich (und manchmal eine Menge Kraftausdrücke) Meinungen, wie sie Necas Volltext Entschuldigung
Plötzlich kam mit nichts für nichts.
Der tschechische Premierminister in seiner Rede auch entwickelt und Satz der oben genannten Erklärung von 1997 geöffnet.
Dieser Satz ist sehr wichtig für die Zukunft der Zusammenarbeit Tschechische Republik und Deutschland, vor allem für
Zukunft weitere stýkání Tschechische Stamm, den Stamm Bayern und vierten Stamm - die Sudetendeutschen.
Er lautet wie folgt:
Foto: Regierung der Tschechischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland eingedenk der langen Geschichte von ...
fruchtbaren und friedlichen Zusammenlebens von Tschechen und Deutschen, bei denen es
erstellt ein reiches kulturelles Erbe wirkt bis heute ...
Ist wichtig. Für unser Land, seiner Architektur, Kunstdenkmäler, Archive, Buchkultur,
Denkmäler und viele andere dauerhafte Werte sind alle erinnern an die Zeit der Zusammenarbeit und
gemeinsamen Bestrebungen. Diese Streitigkeiten und Auseinandersetzungen zu öffnen nicht mehr als hundert Jahren
positiv. Milestone dann leider wurde Entstehung des Nazismus, Faschismus als die schlimmste Sorte von denen
alle mit dem Zweiten Weltkrieg mit all seinen Begleiterscheinungen gefertigt. Deutschland ist ein Land, das ist
perfekt gelernt, er ist jetzt reif, gründlich demokratisches Land.
Obwohl Necas in seiner Rede deutlich gesagt, dass jede Debatte über eine
Immobilie Siedlung in Frage (nach allem, niemand ist nicht erforderlich), seine Kritiker
"Gesehen" für seine Worte nur zurück Besitz. Kommunisten Nečasův Rede als "Demütigung getaggt
Menschen. " Präsident Klaus konnte nicht gut leugnen, was sie vor langer Zeit unterzeichnet, so setzen Sie Ihre Hajek.
Er sagte, bestimmte Internet-Zeitung, dass nur eine solche Aussage (gemeint Nečasová) Türen
Rückgabe von Eigentum Sudetendeutschen geöffnet und sagte wörtlich: "Es ist notwendig, die ganze Rede zu lesen. Sie
schockierend und tragisch. Es ist die Grundlage, auf der in Kombination mit Lissabon und heimtückisch
neratifikovaným "Klaus" Ergänzung "zu weit auf die Tür, um Eigentumsansprüche öffnen
verdrängt Deutschen. Petr Necas so verheerend in ODS Bogen führt in die Position des Civic Movement.
Der Kreis schließt sich. ODS als Verteidiger der tschechischen nationalen Interessen durch die Reinigung Position. Wie in allen
andere. Es ist Sale leben ... "
Es ist nichts Seltsames, dass MPS und der Öffentlichkeit geschätzt Bayerischen Nečas Wörter mit Wertschätzung. Nicht
weil sie nicht kennen, oder dass Sie nicht in dieser Erklärung von 1977 zu lesen. Aber weil
Der tschechische Premierminister zu kommen, um diese Worte persönlich sagen. Es erkannte auch ua terrestrischen
Präsidenten
Assembly (Landtagspräsidentin) Barbara Stamm und Vertreter und Sprecher der Sudetendeutschen,
Mitglied des Europäischen Parlaments (Repräsentanten Sudetendeutschen der, der Sprecher
Volksgruppe, MdEP) Bernd Posselt (beide abgebildeten ersten Seite mit Premierminister Necas). A
Bayerns Ministerpräsident (Bayerischen Ministerpräsidenten) Horst Seehofer (auf der nächsten
Rahmen mit Premierminister Necas). Horst Seehofer, unter anderem darüber gesprochen (nicht eine direkte
Zitat!), dass Bayern und tschechischen Freunde in der Mitte Europas. Ihre Zusammenarbeit war tausendjährigen
unterbrochen Verbrechen des Nationalsozialismus, wie die Morde, Konzentrationslager, Holocaust,
Zwangsarbeit und andere. Tschechen haben großes Leid und Unrecht erlitten, und ich bedaure zutiefst,
Bayerische Ministerpräsident sagte. Offensichtlich als Schirmherr der Sudetendeutschen zu verstehen, ihre Gefühle. Nach dem
Krieg
Dort fanden sie eine neue Heimat und half beim Aufbau der Freistaat Bayern. Deutsch - tschechischen Erklärung
erinnert an die Ungerechtigkeiten, die ihnen widerfahren ist.
Deshalb ist es unser einziger Weg der Zusammenarbeit und Freundschaft. Wir tun
eine Menge von gegenseitigem Verständnis, weil sie von anderen Möglichkeiten der Versöhnung abgeleitet.
Horst Seehofer auch featured Beispiele der Zusammenarbeit zwischen Jugendlichen, Wissenschaftlern, Kultur und Sport
Vertreter beider Parteien. Er äußerte die Überzeugung, dass die guten Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu meinem
sein
die Unterstützung von einem vereinten Europa, das die Gemeinschaft der moralischen Werte und Frieden in Europa darstellt. A
Zusammenarbeit ist aus der Tschechischen Republik und Bayern sehr starke Partner. Was kommt als nächstes?
Frank gedeihen Freundschaft=FRIENDSHIP immer nur Wahrheit=TRUE
Die Basis einer guten europäischen Zusammenarbeit zwischen Tschechen und Deutschen insbesondere, dass wir nicht sehen
wollen
die ältere und jüngere Geschichte unseres ideologischen Brille. Selbstverständlich kann die absolute Wahrheit
Gespräch mit Philosophen existieren. Welche keine Entschuldigung, die scheinbar bleibt auf "ihre Single
mögliche Wahrheit. "
22. Februar dieses Jahres beging wir den 110. Jahrestag der Julius Fucik. Es ist ganz richtig, dass
Julius Fucik Society hielt eine festliche Versammlung auf seine Statue in Prag Olšanské
Friedhöfe, wo sie kamen auch Mitglieder und Unterstützer der Kommunistischen Partei. Fucik Teil unserer Geschichte, aber Sie
finden
in der Interpretation seiner Tätigkeit viele Widersprüche. Auch hier können Sie nicht interpretieren die Vergangenheit komplett
unkritisch. Fucik selbst würde sicherlich mit der Tatsache, dass der Text seines berühmten "berichtet über die Schlinge
geschrieben" einverstanden
wurde die kommunistische Zensur unterworfen. Zwischen uns absolut nichts. Ihre Botschaft eine stärkere,
umgekehrt beschädigt. Kommunisten halte es für notwendig, dem Beispiel aus dem Text ganz Fučíkova entfernen
kleine Notiz auf der rechten Seite der Selbstbestimmung der Sudetendeutschen.
Es ist so etwas wie ein Foto retuschiert Slansky Gottwald Rede im Februar
1948 auf dem Wenzelsplatz. Slansky er sogar ausgeliehen Gottwald ihren Pelzmützen. Es blieb,
Slansky noch nicht retuschiert. Es verändert irgendwie historische Wahrheit? Die heutige Kommunisten
Lesen Sie die Tatsache, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt der Drucklegung schrieb, dass
"Hitler handle nicht Deutscher Nation, die über
Fair Namen und Ruf. Das deutsche Volk (Arbeiter und Bauern) sind eine Nation von Karl Liebknecht und Rosa
Luxemburg und in der gleichen Zeit mit dem österreichischen Volk engster Verbündeter und Bruder Tschechen. Dies
arbeitenden Menschen wird auch gebunden und versklavt durch die Nazis. In diesem Sinne war ein tschechischer Verbündete
gegen Nationalsozialismus und erklärte sudetendeutschen Menschen. Recht der Völker auf Selbstbestimmung für die
Usw..usw…
Sudetendeutschen anerkannten inländischen Kommunisten im Jahr 1941 und viele mehr "(Zitatt).
From: Twitter To: Sczepanek Sent: February 24, 2013 Subject: Entdecke mehr auf Twitter!
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Wusstest Du, dass Twitter individuell auf Dich abgestimmte Vorschläge generiert, wem Du folgen kannst? Denen zu
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From: "jurglin" <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: February 23, 2013
Subject: Alojzy Lysko - Byłem dziś na spotkaniu z Alojzem Lysko w Muzeum Tychy
Temat: Subject: Dzieci Wehrmachtu - WehrmachtsKinder:
http://www.youtube.com/watch?v=pAkWCaQdafk
Weltformel WDR Radio
Der Physiker Werner Heisenberg stellt seine Weltformel vor
24. Februar 1958
Die Weltformel - Fantasie oder Physik? Früher suchten die Alchemisten nach dem "Stein der
Weisen", heute basteln die Physiker an der Theorie, die alles erklärt. 1958 präsentierte Werner
Heisenberg seine Formel.
Foto: Werner Heisenberg (r) mit Prof. Dr. Schütte (M) und Prof. Walter Gerlach (l).
Leider funktionierte sein "Geniestreich" nicht. Es ist seit je der Traum der Physik, ihr
"Heiliger Gral": den Kosmos mit einer Kraft erklären, das Universum in eine Formel gepackt.
Für Newton war es die Schwerkraft, sein Gravitationsgesetz. Doch seine Nachfolger
entdeckten diverse neue Kräfte. Sie zu vereinen geriet zum Alptraum, die Gralssuche mutierte
zum Schöpfungsmythos. Denn die geheimnisvolle Einheit sollte es nur am Anfang des
Universums gegeben haben, dann zerbrach sie zur Vielfalt unsers Universums - und der
komplexesten Struktur darin, dem Menschen. Doch den kennt keine "Theorie von
Allem".Autor: Wolfgang Burgmer
Wie funktioniert die Welt?
Diese einfache und doch gleichzeitig so komplizierte Frage wollen Physiker mit ihren
Forschungen möglichst exakt beantworten
Sendung vom 12.12.2012, 16:05 bis 17:00 Uhr
Die Entdecker werden geehrt
Konkurrenz für den Nobelpreis?
Ein Milliardär ehrt Wissenschaftler
Moderation: Martin Winkelheide
Das Preisgeld beim „Fundamental Physics Prize“ ist höher als bei den Nobelpreisen. Gestiftet wird
es von einem milliardenschweren russischen Unternehmer, der eine Stiftung gegründet hat. Und
der Preis ist ganz neu. Vergeben wird er für herausragende Leistungen im Bereich der Physik.
Drei Millionen Dollar bekommt Stephen Hawking;
drei Millionen gehen an die Entdecker des Higgs-Teilchens.
Autor/in: Gespräch mit Armin Himmelrath; Wissenschaftsjournalist
Redaktion:Monika Kunze
25.02.13
Schule raubt Kindern den Schlaf
http://www.welt.de/gesundheit/article113901061/Schlafmangel-aendert-die-Aktivitaet-von711-Genen.html
Der frühe Schulbeginn widerspricht dem Biorhythmus der Kinder und Jugendlichen. Amerikanische
Forscher fanden nun eine recht einfache Lösung des Problems: Sie fordern die Verschiebung des
Unterrichtsbeginns nach hinten.
Stoffwechsel
Schlafmangel ändert die Aktivität von 711 Genen
Eine Woche Schlafmangel genügt, um die Aktivität Hunderter Gene und damit der Zellen
zu verändern. Dadurch kann sich auch der Stoffwechsel verändern, der unter anderem
unseren Antrieb bestimmt. Von Fanny Jimenez
BILD…
Gleich zwei neue wissenschaftliche Studien beschäftigen sich in dieser Woche mit dem Segen des Schlafes.
Die Studie der britischen Wissenschaftler um Carla Möller-Levet von der University of Surrey hat sich näher mit der
regenerativen Wirkung von Schlaf befasst, das Forscherteam um Ines Wilhelm von der Universität Tübingen dagegen mit den
Effekten auf die Gedächtnisbildung.
Während noch vor einigen Jahrzehnten nicht klar war, warum wir überhaupt schlafen müssen, wissen Forscher inzwischen,
dass Regeneration und Lernen zentrale Funktionen des Schlafes sind.
Schlaf ist notwendig für Wachstum und Entwicklung, den Stoffwechsel und das Immunsystem, und er hilft dabei, neu Gelerntes
zu verarbeiten und mit dem bestehenden Wissen zu verknüpfen.
Erste Untersuchung aller Gene
Die beiden nun veröffentlichten Studien untermauern dies: So kann schon eine einzige Woche Schlafmangel Hunderte von
Genen beeinflussen, die vor allem für Entzündungen, das Immunsystem und Stressreaktionen verantwortlich sind, berichten
Möller-Levet und ihre Kollegen im Fachjournal "PNAS".
Foto: Infografik Die Welt Der Anteil des Tiefschlafes über die Lebensspanne sinkt beständig. Das ist ein Grund, warum Kinder
vom Schlafen mehr profitieren als Erwachsene – zumindest, was das Lernen betrifft
Nachtruhe
Schlaf-Räuber und Medikamente
Es ist das erste Mal, dass umfassend untersucht wurde, wie viele Gene insgesamt beim Menschen von chronischem
Schlafmangel beeinflusst werden. Die Versuchspersonen der Studie – 14 Männer und zwölf Frauen – sollten zunächst eine
Woche lang nur jeweils knapp sechs Stunden pro Nacht schlafen.
Später wurden die gleichen Probanden erneut eingeladen – diesmal durften sie über sieben Tage so lange im Bett bleiben, wie
sie wollten: Nach durchschnittlich 8,5 Stunden waren sie ausgeschlafen.
Am Ende jeder Woche mussten die Teilnehmer dann rund 40 Stunden lang durchgehend wach bleiben. Während dieses
Schlafentzuges entnahmen die Forscher alle drei Stunden Blut und prüften, welche Gene der Probanden wann aktiv wurden.
Schlaf und Übergewicht gehen oft einher
Ging dem kurzfristigen Schlafentzug eine Woche mit Schlafmangel voraus, wurden insgesamt 711 Gene beeinflusst, so die
Wissenschaftler.
Das macht 3,1 Prozent der etwa 23.000 Gene aus, die in der menschlichen Erbsubstanz stecken – und die meisten davon
waren verantwortlich für Prozesse, die mit Immun-, Stress- oder Entzündungsreaktionen des Körpers zusammenhängen.
Der Schlafmangel beeinflusste der Studie zufolge aber auch die Aktivität von Genen, die normalerweise einem Tag-NachtRhythmus unterliegen, also etwa jene, die den Stoffwechsel steuern.
Andere Studien hatten bereits einen deutlichen Zusammenhang zwischen wenig Schlaf und Übergewicht gefunden. Der Befund
der neuen Studie weist nun darauf hin, dass Schlafmangel über die Steuerung der Gene den Stoffwechsel auch im
Wachzustand deutlich verändern kann.
Schlaf ist auch wichtig für Lernprozesse
In der zweiten Studie, veröffentlicht im Fachjournal "Nature Neuroscience", untersuchten die deutschen Forscher den "Slow
Wave Sleep" (SWS).
Die Wissenschaftler vermuteten schon länger, dass diese Form des Tiefschlafs für die Gedächtnisbildung eine wichtige Rolle
spielt – vor allem für eine bestimmte Form des Lernens: die Umwandlung von implizitem in explizites Wissen.
Implizites Wissen ist das, was unbewusst gelernt wurde, explizites dagegen das, was man bewusst erläutern kann. Wer etwa
als Kind schwimmen gelernt hat, weiß intuitiv, welche Bewegungen er im Wasser machen muss – das ist implizites Wissen.
Jemand anderem aber genau zu erklären, welche Abfolge der Bewegungen dabei genau nötig ist – das ist explizites Wissen –,
fällt oft schwer, ohne die Bewegung dabei zu simulieren.
Schlaf verwandelt implizites Wissen in explizites
In der Studie untersuchten Ines Wilhelm und ihr Team dies an 35 Kindern im Alter zwischen acht und elf Jahren, denn Kinder
verbringen bis zu drei Mal mehr Zeit im SWS als Erwachsene.
Die kleinen Probanden sollten an einem Schaltpult mit acht Knöpfen immer jene, die in einer bestimmten Reihenfolge
aufleuchteten, schnell drücken. Während die eine Hälfte die Aufgabe morgens bekam, führte die andere sie abends durch und
kam am nächsten Morgen zum Test.
Bei diesem sollten alle die Reihenfolge wiedergeben, die sie zuvor implizit, durch das Drücken der Knöpfe, gelernt hatten. Das
Ergebnis: Tatsächlich konnten sich die Kinder, die zwischendurch geschlafen hatten, besser an die Reihenfolge erinnern als
jene, die nicht geschlafen hatten.
Die erste Gruppe erinnerte im Schnitt vier Schritte, die zweite dagegen fast komplett alle acht. Zusätzlich konnten die
Wissenschaftler zeigen, dass bei jenen Kinder, die sich besonders gut erinnerten, in der Nacht zuvor auch häufiger SWSWellen aufgetreten waren.
Kinder haben mehr Tiefschlafphasen
Die Forscher testeten auch 37 Erwachsene: Bei ihnen war der Lernvorteil durch das Schlafen aber geringer. Sie erinnerten sich
nur an rund fünfeinhalb Schritte.
Das also erklärt, warum Kinder so schnell Neues lernen: Sie verbringen einfach besonders viel Zeit in der dafür wichtigen
Schlafphase.
Aber auch wenn der Anteil des Tiefschlafes über die Lebensspanne sinkt – zwischen 36 und 50 Jahren sind es nur noch drei
Prozent der Schlafzeit –, bedeutet dies nicht, dass Schlafen damit weniger wichtig wird, wie die britische Gen-Studie
eindrucksvoll zeigt.
Regelmäßiger Schlaf mit mindestens sechs Stunden pro Nacht ist das gesamte Leben über wichtig – er tut Körper und Psyche
gut.
Tipps für guten Schlaf:
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Rhythmus - Jeden Tag – auch am Wochenende – um die selbe Zeit aufstehen.
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Auspowern - Tagsüber regelmäßig Sport treiben bzw. sich ausreichend bewegen.
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Essen - Mahlzeiten immer zur gleichen Zeit einnehmen.
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Ruhephasen - Keinen Mittagsschlaf halten, aber tagsüber Ruhepausen einlegen.
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Kaffee und Medikamente - Kein Koffein, keine Medikamente ab vier Stunden vor dem Schlaf.
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Müdigkeit - Erst dann zu Bett gehen, wenn man wirklich müde ist.

Entspannung - Vor dem Schlaf zur Ruhe kommen – Entspannungsübungen helfen.
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Alkohol - Wenig oder am besten gar keinen Alkohol vor dem Schlafen.
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Rauchen - Abends nicht mehr rauchen.
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Schlafmittel - Schlafmittel sehr vorsichtig dosieren.

Quelle - Professor Jürgen Zulley
Es ist das erste Mal, dass umfassend untersucht wurde, wie viele Gene insgesamt beim Menschen von chronischem
Schlafmangel beeinflusst werden. Die Versuchspersonen der Studie – 14 Männer und zwölf Frauen – sollten zunächst eine
Woche lang nur jeweils knapp sechs Stunden pro Nacht schlafen.
Später wurden die gleichen Probanden erneut eingeladen – diesmal durften sie über sieben Tage so lange im Bett bleiben, wie
sie wollten: Nach durchschnittlich 8,5 Stunden waren sie ausgeschlafen.
Am Ende jeder Woche mussten die Teilnehmer dann rund 40 Stunden lang durchgehend wach bleiben. Während dieses
Schlafentzuges entnahmen die Forscher alle drei Stunden Blut und prüften, welche Gene der Probanden wann aktiv wurden.
Schlaf verwandelt implizites Wissen in explizites
In der Studie untersuchten Ines Wilhelm und ihr Team dies an 35 Kindern im Alter zwischen acht und elf Jahren, denn Kinder
verbringen bis zu drei Mal mehr Zeit im SWS als Erwachsene.
Die kleinen Probanden sollten an einem Schaltpult mit acht Knöpfen immer jene, die in einer bestimmten Reihenfolge
aufleuchteten, schnell drücken. Während die eine Hälfte die Aufgabe morgens bekam, führte die andere sie abends durch und
kam am nächsten Morgen zum Test.
Bei diesem sollten alle die Reihenfolge wiedergeben, die sie zuvor implizit, durch das Drücken der Knöpfe, gelernt hatten. Das
Ergebnis: Tatsächlich konnten sich die Kinder, die zwischendurch geschlafen hatten, besser an die Reihenfolge erinnern als
jene, die nicht geschlafen hatten.
Die erste Gruppe erinnerte im Schnitt vier Schritte, die zweite dagegen fast komplett alle acht. Zusätzlich konnten die
Wissenschaftler zeigen, dass bei jenen Kinder, die sich besonders gut erinnerten, in der Nacht zuvor auch häufiger SWSWellen aufgetreten waren.
WEITERFÜHRENDE LINKS
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Hirnforschung: Schlechter Schlaf zerstört das Gedächtnis im Alter
Narkolepsie: Von der Schlafkrankheit zur Nahtod-Erfahrung
Psychologie: Schon kleinste Kinder kämpfen mit Schlafstörungen
Chronobiologie: Schlafmangel ist ein Hauptgrund für Lernprobleme
http://www.welt.de/gesundheit/article113169091/Schlechter-Schlaf-zerstoert-dasGedaechtnis-im-Alter.html
Schlechter Schlaf zerstört das Gedächtnis im Alter
Mit den Jahren verändert sich die Struktur des Gehirns. Das kann dazu führen, dass
ältere Menschen schlechter schlafen. Und wer seltener in den Tiefschlaf fällt, der kann
sich auch weniger merken.
Foto: picture alliance / akg-images Schlechter Schlaf führt nicht nur zur Müdigkeit am Tage, sondern kann auch das Gedächtnis
stark beeinträchtigen
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Psychologie: Schon kleinste Kinder kämpfen mit Schlafstörungen
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Weniger Betroffene: Krankmachender Straßenlärm geht zurück
Insomnie: Was bei Schlafstörungen wirklich hilft
Chronobiologie: Schlafmangel ist ein Hauptgrund für Lernprobleme
THEMEN
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Schlaf
-
Demenz
-
Gedächtnis
- Altersforschung
Altersbedingte Hirnveränderungen können offenbar den Schlaf verändern und so das Gedächtnis beeinträchtigen. In einer
Hirnstudie ermittelten US-Forscher um Bryce Mander von der University of California in Berkeley im Detail, wie der Verlust an
grauer Substanz im Stirnlappen das Abspeichern von Erinnerungen ins Langzeitgedächtnis erschwert.
Allerdings ist dieser Prozess keine zwangsläufige Folge des Alterns, betonen die Wissenschaftler im Fachblatt "Nature
Neuroscience".
Im Alter lässt das Gedächtnis in der Regel nach. Ebenfalls ist seit langem bekannt, dass bei vielen Senioren der Tiefschlaf
gestört ist. Zudem zeigen Hirnstudien, dass bei alten Menschen in bestimmten Teilen des Stirnlappens oft die graue Substanz
schwindet, die aus den Zellkörpern der Nervenzellen besteht.
Die Wissenschaftler fanden einen möglichen direkten Zusammenhang zwischen diesen drei Phänomenen.
Ohne Tiefschlaf kein Gedächtnis
Studien wiesen bereits darauf hin, dass der Tiefschlaf das Übertragen von Erinnerungen ins Langzeitgedächtnis verstärkt. Die
für diese Schlafphase typischen Delta-Hirnwellen entstammen dem medialen präfrontalen Cortex (mPFC) – also jenem Areal, in
dem im Alter oft die graue Hirnsubstanz schwindet.
Die Forscher untersuchten nun Gehirn und die Schlafmuster von 18 jungen und ebenso vielen älteren Erwachsenen.
Schlafstörung
Schlaf-Apnoe
Nachtruhe
Schlaf-Räuber und Medikamente
Innere Uhr
Wie Wecker uns dick machen
Tatsächlich ging bei den älteren Menschen, deren Durchschnittsalter bei 72 Jahren lag, eine verringerte Menge an grauer
Substanz im medialen präfrontalen Kortex mit einer verringerten Aktivität von Deltawellen im Tiefschlaf einher.
In einem weiteren Schritt sollten die Teilnehmer abends Wortpaare lernen. Dann testeten die Forscher die erlernten
Informationen zehn Minuten später und nach einer achtstündigen Schlafphase, in der die Hirnaktivität aufgezeichnet wurde.
Menschen mit gestörtem Tiefschlaf schnitten nach durchschlafener Nacht in den Gedächtnistests deutlich schlechter ab. Zwar
profitierte auch ihr Erinnerungsvermögen von der Nachtruhe – aber in geringerem Maße als das der jüngeren Teilnehmer.
Alter muss nicht auf das Gedächtnis schlagen
Die Forscher betonen, dass das Alter nicht per se auf das Gedächtnis schlägt. Stattdessen beeinträchtige der Schwund der
grauen Substanz im Stirnlappen den Tiefschlaf. Dies schwäche wiederum das Übertragen von Informationen vom Hippocampus
ins Langzeitgedächtnis.
Möglicherweise könne eine Besserung des Tiefschlafs, etwa durch Verhaltensänderungen, Medikamente oder andere
Therapien, den geistigen Abbau im Alter verzögern.
So ergab den Forscher zufolge bereits eine frühere Studie, dass elektrische Hirnstimulation den Tiefschlaf fördern und das
Erinnerungsvermögen bessern kann.
Die Studie klinge sehr plausibel, meint Prof. Dieter Riemann vom Universitätsklinikum Freiburg. Allerdings zeige sie nur eine
Korrelation von wenig grauer Sustanz im Stirnlappen, gestörtem Tiefschlaf und beeinträchtigtem Gedächtnis. Eine Beweis für
eine kausale Beziehung sei dies nicht.
http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser%20booklet%202%20deutsch.htm
Teil-3
Polen und die Fälschungen seiner Geschichte
Else Löser
1982
Selbstverlag ELSE LÖSER
D 6750 Kaiserslautern Auf der Vogelweide 14
VORTRAG
(in der Broschüre erweitert)
Im Jahre 1981 gehalten:
Seite 10 -15
Seite 16 - u. 17. Bilder-Karten
Richard Suchenwirth berichtet in seinem Werk Der Deutsche Osten über die Entwicklung der deutschen
Ostgebiete. Es sind ausgezeichnete Berichte.
Aber der Autor geht fälschlich davon aus. daß es polnische Fürsten und polnisches Land und Volk gegeben
hat, ohne die Frage zu stellen, woher sie gekommen und welchen Ursprungs sie waren. Er schildert die
gesamte Besiedlung als von Deutschen getätigt mit großem Wissen, er sagt wiederholt, daß es keine Beweise
dafür gibt, wonach die damaligen Kriege sich zwischen zwei Völkern abgespielt hätten, daß es vielmehr
reine Machtkämpfe und Christianisierungskriege waren, und trotzdem unterstellt er die Existenz eines
polnischen Volkes ohne den Nachweis dafüraitzubieten. So sehr haben sich die Geschichtsverfälschungen
bei uns festgesetzt. Aber es gibt ja nicht nur dieses Buch über die Vergangenheit. Um zu erfahren, wie
gefälscht, radiert, weggelassen und hinzugefügt wurde, muß man zum Buch über "Die Fälschung der
Deutschen Geschichte" von Wilhelm Kammeier und zur "Slawenlegende" von Lothar Greil greifen. Mit
einem Mal fällt es uns wie Schuppen von den Augen.
Zunächst möchte ich aber davon sprechen, was einstens in Schulen von der frühesten polnischen
Staatlichkeit gelehrt wurde. Sie begann mit der Christianisierung. Heute haben die Polen bereits ein sehr viel
älteres Datum dafür. Aber beginnen wir vorerst mit dem ersten Herrscher Polens. Mieszko I., der sich der
christlichen Taufe unterzog und das polnische Reich gründete, das an die Gemarken der Prussen grenzte.
Bekanntlich widersetzten sich die heidnischen Prussen am längsten der Christianisierung. Wir lernten, daß
dergrausame Deutsche Ritterorden die Prussen mit Feuer und Schwert unterworfen hatte. Das schildert
sehranschaulich der polnische Dichter Henryk Sienkiewicz. Die Polen sind dabei selbsverständlich die
unschuldigen Opfer.
Dieser Roman "Mit Feuer und Schwert" spielt im Leben aller Polen die wichtigste Rolle, denn die
Geschichtskenntnisse des Volkes und der Intellektuellen [p. 18] basieren auf diesem chauvinistischen
Roman. Außerdem wird in ihm der Ritterorden mit dem Deutschen Reich gleichgesetzt.
In Wahrheit aber hat der Orden nie dem Reich und dem Deutschen Kaiseer unterstanden, er war ein
selbständiges Gebilde, das dem Papst zu Diensten war. In ihm dienten zwar ausschließlich Deutsche aus
dem Reich, aber als dem damals alleinigen katholischen Glauben verpflichtet, waren sie Kämpfer, die nur
die Interessen der katholischen Kurie wahrnahmen. Ihre Kriege waren Bekehrungskriege und nicht Kämpfe
zwischenverschiedenen Völkern, etwa zwischen Deutschen und Polen, die es damals noch gar nicht gab.
Die Polen berufen sich immer noch auf ihren Sieg bei Grunwald von 1410 gegen die Ordensritter, in dem sie
die siegenden Helden gewesen wären. In Wahrheit jedoch errangen sie ihren Sieg nur durch den
beispiellosesten und niederträchtigsten Verrat aus den Reihen des Ordens selbst. Hören Sie, was Lothar
Greil in seiner "Slawenlegende" schreibt und achten Sie auf das falsche Zeugnis derer, die auf Grund der
von ihnen gepredigten göttlichen Gebote eigentlich ganz besonders zur Wahrheit verpflichtet gewesen
wären:
Witold und der Feldherr des Königs, Zindram, sammelten ihre Scharen bereits auf den Höhen an
Marensefluß und Laubensee. Jagiel selbst wohnte noch einer Andacht bei, die von zwei
Kirchenfürsten gelleitet wurde. Die Bischöfe riefen Gottes Beistand an und beschworen, der Deutsche
Orden trachte danach, sich von Rom zu lösen, dem Papst allen Gehorsam aufzusagen und Ketzer in
Schutz zu nehmen - deshalb müsse er vernichtet werden. Um die Mittagszeit des 15. Juli eröffnete
Witold den Waffengang. Auf der Ebene zwischen Grünewalde und Tannenberg stießen die Heere
aufeinander. Witolds Litauer, ein Teil der Mongolen, böhmische und mährische Söldnerhaufen sowie
das erste Treffen Zindrams wurden geschlagen. Siegestrunken löste sich das Gros des Ordensheeres
bei der Verfolgung des Feindes auf. Zindram erkannte die Gunst des Augenblicks und setzte seine
starken Reserven ein. Vergeblich suchten der Hochmeister und seine Komture den Tag zu retten. In
den eigenen Reihen erhob sich ein Feind und entschied die Schlacht. Der Bannerträger des Kulmer
Landes, Nikolaus von Renys, Haupt des gegen den Orden verschworenen "Eidechsenbundes", gab
das vereinbarte Zeichen.
Banner wurden unterdrückt, verschiedene Landadelige verließen unter Mitnahme ihres reisigen
Gefolges das Schlachtfeld, Fahnenträger kleinerer Städte führten ihre Haufen zur Flucht, Verwirrung
11
und Panik verbreitend. Damit war das Schicksal der Ordensritter besiegelt. Bis zuletzt heldenmütig
kämpfend, fanden Ulrich von Jungingen, fast sämtliche Gebietiger, 600 Brüder und rund 40.000
Ritter, Bürger und Söldner den Tod.
Der nachträglich von der Geschichtsschreibung geübte Versuch, Ursachen und Kampfgeschehen der
Schlacht bei Tannenberg im Lichte einer "entscheidenden nationalen Auseinandersetzung"
erscheinen zu lassen, widerspricht den Tatsachen. [p. 19] Auf der Walstatt nahe dem Dorf Grünwalde
trafen auch keineswegs die Kämpfer zweier verschiedener Völker aufeinander. Auf beiden Seiten
fochten Deutsche gegen Deutsche, Genmanen gegen Germanen. Abgesehen von den mongolischen
Raubscharen, die Jagiel mit Zustimmung seiner christlichen Bischöfe herangeholt hatte, um die
christlichen Deutschritter auszurotten, schlug an diesem denkwürdigen Julitag, der das Prestige des
Ordens erschütterte, Bruderden Bruder. Von einer "Entscheidungsschlacht" bei Tannenberg kann
ebenso wenig die Rede sein. Heinrich von Planen verteidigte erfolgreich die Marienburg. Was offene
kriegerische Aktionen gegen den Orden nicht erreicht hatten, sollten innere Zersetzung und
partikularistische Bestrebungen zuwege bringen. Der großartige Hochmeister Heinrich von Plauen
fiel innerem Verrat, Intrigen und geistlichem Ränkespiel zu Opfer.
Ein erschütterndes Kapitel über Verrat, Neid und Geltungssucht, das in der deutschen Geschichte leider kein
Einzelfall blieb und sich damals wie heute so verheerend zum Unglück Deutschlands auswirken sollte.
Damals wie heute kein heldenhafter Sieg der Gegner, nur großmäulige Überheblichkeit.
Doch die höchsten polnischen "christlichen" Würdenträger berufen sich auf dieses "Grunwald", das doch
Grünfelde heißt, das ihnen nicht zur Ehre gereicht, das sie aber ins Gegenteil umlügen, um sich als die
makellosen Märtyrer darzustellen.
In der sogenannten Versöhnungsbotschaft der polnischen Bischöfe vom 18. November 1965 erheben sie
Anklage gegen Deutschland, indem sie schreiben:
"...Seine Thesen waren gegen die deutschen Ordensritter, die sogenannten "Kreuzritter", gerichtet, die
damals im slawischen Norden und in den preußischen und baltischen Ländern die dortigen Ureinwohner
eben mit Feuer und Schwert bekehrten und für das europäische Christentum und sein Symbol, das Kreuz,
aber auch fürdie Kirche, in deren Namen sie auftraten, im Laufe derJahrhunderte eine furchtbare und äußerst
kompromittierende Belastung geworden sind. Noch heute nach vielen Generationen und Jahrhunderten, ist
die Bezeichnung "Krzyzak" (Kreuzritter) Schimpfwort und Schreckgespenst für jeden Polen und wird leider
nur allzuoft von alters her mit dem Deutschtum identiriziert. Aus dem Siedlungsgebiet der Kreuzritter sind
später jene Preußen hervorgegangen, die alles Deutsche in polnischen Landen in allgemeinen Verruf
brachten. Sie sind in der geschichtlichen Entwicklung repräsentiert durch folgende Namen: jener Albrecht
von Preußen, Friedrich, der sogenannte Große, Bismarck und schließlich Hitler als Endpunkt. Friedrich II.
wird seit jeher vom ganzen polnischen Volke als der Haupturheber der Teilung Polens angesehen, und
zweifellos nicht ganz zu Unrecht."
[p. 20] In ihrem Haß gegen die Deutschen übersehen die frommen Herren sogar, daß sie die eigene römische
Kirche und das Papsttum anklagen, indem sie ausführen, die Bekehrung der Ureinwohner in den preußischen
und baltischen Ländern mit Feuer und Schwert sei eine kompromittierende Belastung für das europäische
Christentum und sein Symbol, das Kreuz. Diese Art der Bekehrung zur damaligen Zeit wargang und gäbe
und geschah mit Wissen und Willen des Herrschers auf dem Stuhle Petri, in diesem Falle auf besonderen
Wunsch des Herzogs von Masowien, von dem die Polen doch behaupten, daß er ein polnischer Fürst war.
Die Ordensritter wurden doch von ihm gerufen, weil er zu wenig Feuer und Schwerter hatte, um die Prussen
zu unterwerfen. Man sieht, wie blind Haß macht, sodaß man nicht mehr logisch denken kann. Aber diese
Ausführungen der polnischen Bischöfe zeigen noch ein weiteres, nämlich daß der Haß gegen den Deutschen
Orden von ihnen geschürt und sorgsam aufrecht erhalten wird. Die Geschichte wird bewußt ins Gegenteil
verkehrt, weil man verhindern will, daß das Volk aufhören könnte zu hassen. Denn diese sogenannte
"Versöhnungsbotschaft" war nicht nur an die deutschen Empfänger gerichtet, sie war auch für das eigene
Volk bestimmt als Beweis dafür, welche ungeheuerliche und schamlose Sprache man sich den deutschen in
gleich hohem Rang stehenden Glaubensbrüdern gegenüber leisten konnte. Hier zeigt sich ganz klar, wer
ftirdie haßerzeugenden Verleumdungen verantwortlich ist . Endlos sind die Beispiele in diesem erwähnten
12
und in anderen Briefen der polnischen Bischöfe an die deutschen Bischöfe für das Fehlen der Wahrhaftigkeit
in bezug auf Geschichte und Gegenwart. Dabei hätte doch eigentlich gerade die christliche Priesterschaft
Grund genug, über die Greuel der Christianisierung Europas – und nicht nur Europas - den Mantel der
Vergessenheit zu breiten. Sind denn z. B. die Niedersachsen auf friedlichem Wege zum Christentum bekehrt
worden? Oder hat nicht ein großer Kaiser die gesamte Oberschicht des Landes im Namen des neuen
Glaubens - und doch gewiß mit Zustimmung des Oberhirten auf dem Stuhl Petri - abgeschlachtet? Und was
waren die Kreuzzüge der christlichen Heere aller Nationen ins Morgenland? Waren sie etwa Spaziergänge
zum Nachbarn? Was taten die allerchristlichsten Kulturträger Spaniens im Lande Montezumas, obwohl man
dort keine gemeinsame Grenze besaß? Wie viele Millionen unschuldiger Menschen fielen den blutigen
Verfolgungen im Zeitalter des Hexenwahns zum Opfer? Wollten die Nachkommen aller dieser Ermordeten
über die Jahrhundertwende hinweg den Haß und den Rachedurst so konservieren, wie die Polen es mit Hilfe
ihrer Geistlichkeit besonders seit 150 Jahren tun, wäre die Menschlichkeit auf Erden schon lange gänzlich
zugrunde gegangen.
An diesen Beispielen sehen wir deutlich, daß hinter dem sturen Festhalten an geschichtlichen Lügen
besondere Ziele stehen, die wie ein roter Faden immer wieder sichtbar werden.
Hier möchte ich die Auswirkungen solcher Geschichtsfälschungen bis in die Gegenwart hinein einfügen. Im
Mai 1981 strahlte das ZDF eine dreiteilige Serie unter dem Titel "Narben" aus, die als Versuch einer
deutsch-polnischen [p. 21] Versöhnung angekündigt war. Der Inhalt war eine einzige Verdrehung der
tatsächlichen Begebenheiten. Aufschlußreich wurde aber die anschließende Diskussion zwischen den
deutschen Teilnehmern Philipp von Bismarck und Gräfin Dönhoff einerseits und den Polen Professor
Wladyslaw Markiewicz und dem Journalisten von der Warschauer Volkszeitung Polityka Henryk
Zdanowksi anderseits. Die polnischen Herrren leistetn Beiträge, die jeder Wahrheit ins Gesicht schlugen.
Heikle Fragen beantworteten sie nicht. Entlarvend jedoch war schon der erste Satz des Professors
Markiewicz, der von der berüchtigten Schulbuchkommission her bekannt ist, und der da lautete:
Das Geschichtsbewußtsein des polnischen Volkes ist nicht geprägt von Historikern und
Geschichtswissenschaftlern, sondern von seinen großen Dichtern und Schriftstellern Adam
Mickiewicz und Henryk Sienkiewicz.
Und man merkte ihm an, daß er stolz auf dieses Selbstzeugnis war. Er war so stolz auf seine Dichter und
seine eigene Klugheit, daß ihm nicht auffiel, wie sehr er als Historiker sich selbst und sein Volk blamierte.
Das ist ein Stückchen von dem, was der Prof. Limanowski einst von seinen Landsleuten sagte, daß sie nicht
auf dem Boden der Realität bleiben können. Nicht die geschichtliche Wahrheit ist Realität für sie, sondern
die polnischen Wunschträume von der eigenen Größe und Unfehlbarkeit und der deutschen Brutalität und
grausamen Unterdrückung des armen hilflosen und doch so angeblich stolzen Volkes.
Hier zeigt sich auch, wie unsinnig es von deutscher Seite ist , mit solchen Partnern in der
Schulbuchkommission zusammenzusitzen und zu verhandeln. Was soll dabei herauskommen? Doch keine
geschichtliche Wahrheit. Die kennen doch weder der HerrrProfessornoch die polnischen Kardinäle und
dementsprechend schon gar nicht das Volk. Es geht der polnischen Schulbuchkommission ausschließlich um
die Festschreibung der polnischen Versionen für die Zukunft, um die Geschichtsfälschungen, wie sie auch in
der Vergangenheit betrieben worden sind. Und es geht um Milliardenbeträge, die man aus einer deutschen
Schuldanerkennung für alle Zeiten erpressen möchte.
Aber zurück zu Mieszko I. Wer war er? War er denn Pole? Nein, obwohl die polnischen Kardinäle das in
ihrer sogenannten Versöhnungsbotschaft geschichtsfälschend auf der ersten Seite behaupten, nämlich so:
Es steht geschichtlich einwandfrei fest, daß im Jahre 966 der polnische Herzog Mieszko I. durch
Einfluß seiner Gemahlin, der tschechischen Königstochter Dombrowka, zusammen mit seinem
Hofstaat als erster Herzog das heilige Sakrament der Taufe empfing.
Geschichtlich steht aber etwas ganz anderes fest, wodurch die frommen Herren einwandfrei der Unwahrheit
überführt werden. Der Name Mieszko geht zurück [p. 22] auf den Beinamen Mesico des normannischen
Herzogs Dago, aus dem im Königreich Norwegen sehr angesehenen Geschlecht der Daglinger. Dago-Mesico
13
war Gesandter skandinavischer Fürsten, derals Kundschafter und Unterhändler in das Land an Weichsel und
Warthe gekommen war. Seine Gemahlin war eine germanische Prinzessin aus Böhmen und nicht die
"tschechische Königstochter Dombrowka". Gab es denn jemals einen tschechischen König? Die Geschichte
der Tschechen ist genauso gefälscht wie die der Polen. Im Jahre 966 gab es ein Herzogtum Böhmen, das
genauso ein Stammesherzogtum der deutschen Kernlande war, wie Schwaben, Lothringen oder Bayern. Die
"angebliche tschechische Königstochter Dombrowka" war die Tochter des Herzogs Boleslafs I. , der dem
germanischen Geschlecht des Warägers Pramysil entstammte und den Namen Domberta trug.
Der Herzog Boleslaf von Böhmen - nicht von Tschechen - war Lehensmann des Deutschen Kaisers und ihm
treu ergeben. Seine Tochter Domberta war in erster Ehe vermählt mit dem Markgrafen Gerold von Meißen.
(Franz Wolff: Ostgermanien).
Der Sohn Dagos, Bolsleib der Kühne, heiratete die Tochter eines Wikingerfürsten. Die Polen machten aus
ihm den urpolnischen König Boleslaw Chrobry. Weder der Normannenherzog Dago-Mesico noch sein Sohn
Bolsleib der Kühne waren Polen. Dago-Mesico begründete in dem dichtbesiedelten germanischen Land an
Weichsel und Warthe sein neues Reich, das in der historischen Forschung urkundlich belegte Mesico-Reich.
Er regierte von 960 bis 992. Trotz unbestreitbarer Forschungserkenntnisse nannte man in späteren
Jahrhunderten bis zum heutigen Tag die Vergangenheit Westpreußens, des Warthegaues und Schlesiens
fälschlich "Polen", wenn man von den Gebieten des alten Mesico-Reiches sprach. Das hat stetige polnische
Wiederholung zuwege gebracht. Aber zur damaligen Zeit gab es kein Polen, der Name Polen war allen
zeitgenössischen Chronisten unbekannt. Erst die kirchliche Propaganda des 13. Jahrhunderts führte
zielbewußt die Verfälschung der Geschichte ein, und so wurde zuerst nur in Chroniken, erst sehr viel später
in der Sprache rückwirkend aus dem Normannenfürsten Dago-Mesico der Pole Mieszko I. Aus Mieszko
entstand der Name Mieczyslaw. Dazu erfand man ein Geschlecht der Piasten, dem man ihn zuordnete.
Dieses Geschlecht der Piasten hat es in Wahrheit nie gegeben. So geht es durch die ganze polnische
Geschichte. Die Namen wurden rückwirkend verändert, um dem neu erfundenen Volk und Land eine alte
Vergangenheit zu geben, um Ansprüche zu stellen und Rechte fordern zu können. Warum geschah das?
Nach der Landnahme im Gebiet an Weichsel und Warthe suchte Dago-Mesico durch Eroberungen sein
Reich zu erweitern. Er erlitt jedoch Niederlagen gegen die Wandalen in Pommern und die Heruler bei
Usedom um Stettin. Das bewog ihn, sich freiwillig der schützenden Oberhoheit des deutschen Kaisers Otto
I. des Großen, zu unterstellen. Das wiederum rief die römische Kurie auf den Plan, die [p. 23] darin eine
Stärkung des deutschen Machtbereiches sah. Das Papsttum, das damals Weltherrschaftspläne verfolgte,
sandte seine geistlichen Vertreter an den Hof des Normannenfärsten. Ihrem Geschick gelang es, daß Dago
im Jahre 966 in die Taufe willigte und 967 in die von Rom ausgehende Missionierung. Es begannen die
Kreuzzüge gegen die Wandalen Pommerns, Wandalen stehen gleichbedeutend für Wenden. Ein Volk der
Wenden hat es nicht gegeben. Erst in späteren Jahrhunderten benutzte man das Wort Wenden, um daraus die
"Slawen" werden zu lassen.
Wenn die polnischen Bischöfe in ihrer Schrift "Wir gewähren Vergebung - Wir erbitten Vergebung" von der
polnischen Hierarchie mit der ersten Metropole in Gniezno und drei Suffraganbistümern Krakow, Wroclaw,
Kolobrzeg sprechen, - was Krakau, Breslau und Kolberg heißen soll - dann muß man ihnen entgegenhalten,
daß sie die Unwahrheit sagen und die Geschichte fälschen. Denn es gab keine polnische Hierarchie. Alle
Bischöfe, alle Ordensleute, sämtliche Mönche waren Deutsche aus den Reichslanden. Wo sollte da eine
polnische Hierarchie herkommen? Das Bistum Gnesen war den deutschen Bischöfen Jordan und Unger
anvertraut und dem heiligen Adalbert von Prag geweiht. Wer begründete denn da die polnische Hierarchie?
Gegen Ende derr Regierungszeit des Daglingers im Jahre 990 schenkte Dago sein Reich dem Papst und
nahm es als Lehen gegen Tributzahlungen von diesem zurück. Von diesem Zeitpunkt an setzte die
unheilvolle Entwicklung ein, die später zur Bildung der deutschfeindlichen Basis Polen führen sollte. Auf
deutscher Seite war man gegenüber dem Papst nicht argwöhnisch. Deutsche sind selten argwöhnisch, weil
sie nämlich nicht so schlecht denken können, wie unsere Widersacher handeln.
Wir können die folgenden Ränke und Kämpfe der Söhne und Enkel des Normannenfürsten Dago-Mesico
und der Romkirche übergehen, so interessant sie im einzelnen auch sind . Die Romkirche verstärkte ihr
Interesse an der Christianisierung der restlichen Gebiete des Mesico-Reiches. Das ging natürlich nicht durch
14
freiwillige Unterwerfung der germanischen Stämme vonstatten, sondern durch Gewalt und Krieg. Für die
Bewohnergab es schließlich nur noch eins: Tod oder Taufe. Es waren also Kämpfe zwischen Heiden und
Christen und niemals zwischen Deutschen und Polen.
Die Heiden wurden damals ohne Ausnahme Sclavi genannt. d. h. Sklaven heidnischer Götzen. Nachdem sie
die Taufe empfangen hatten. waren sie Christen. Das Wort Sclavi verlor seine Bedeutung und geriet in
Vergessenheit. Erst in späteren Jahrhunderten bei der Übersetzung alter lateinischer Texte stieß man darauf
und in Verkennung der ursprünglichen Bedeutung entfernte man aus dem Wort Sclavi das c, weil man das
herabsetzende Sclavi, dabei an Arbeitssklaven denkend, als Beleidigung für die Betroffenen empfand.
[p. 24] Hier will ich einfügen, was D. Skobnol zu diesem Thema sagt:
Erst Ende des 18. Jahrhunderts erfanden deutsche Außenseiter den Wortbegriff S l a v e n. Mittels
raffinierter "c" - bzw. "k" - Weglassung (Streichung) zurechtgefälscht aus (mönchslateinisch) s c l a v
i sowie aus (spätgriechisch) S k l a b e n o i. Als "sklavi" = Diener, Götzdiener, Teufelsanbeter
bezeichneten Theologen, Gelehrte und Chronisten des Weströmischen, später Deutschen Reiches vom
9. bis 11. Jahrhundert a l l e noch "heidnischen", Natur- und Götterkulten dienenden, noch nicht
christianisierten Germanenmassen jenseits der Grenzen des christlichen W e s t-Reichs; d. h. (grob
umrissen) etwa ostwärts der Elbe und nördlich der Donau, und zwar bis tief in den später "Polen"
genannten Ostraum hinein u n d bis zur Ostsee und ins Baltikum hinauf. Unter "Sklabenoi" = desgl.
Götzendiener, Teufelsanbeter verstand man im gleichen Zeitraum - von Byzanz, Konstantinopel, also
dem Oströmischen Reich (Griechisches Kaisertum) aus gesehen - a l l e einer vielfältigen
"heidnischen" Kultwelt anhängend, noch nicht christianisierten germanischen und artverwandten
indo-germanischen Völkerschaften wie auch Stammesverbände turkmongolischer Herkunft im
riesigen Gebiet jenseits der Grenzen des Christlichen O s t-Reiches; d. h. (grob skizziert) Mittel- und
Ostbalkanraum und vor allem die Landmasse nördlich des Schwarzen Meeres bis zum Ural und zur
Ostsee (spätere Ukraine, Rußland, Litauen). Bestellte "Historiker" des 19. Jht. scheuten sich nicht,
Dokumentenfälschungen an der Wurzel vorzunehmen, indem man in einigen ihnen zugänglich
gemachten uralten Chroniken das verräterische "c" bzw, "k" mit Spezialwerkzeugen herausradierte
und die Buchstabenfolge kunstgerecht neu frisierte.
Wie hervorragend das gehandhabt wurde, schildert Wilhelm Kammeier in: Die Fälschungen der deutschen
Geschichte. Ähnlich verhält es sich mit dem Namen "Polen". Bis ins 13. Jht. hinein war der Begriff "Polen"
unbekannt. Das Wort "polani" leitet sich her vom spätlateinischen Po-lani, F e l d anwohner (Felderbebauer)
und leitet sich ab - erstens: von "po" = an, am, bei, und zweitens: vom germanischen "lan" = Ackerhufe,
Feld, Land. Deshalb auch heißt es seit jenen alten Zeiten im englischen Sprachraum nicht etwa "Polen",
sondern bis heute richtig Poland. Einen überzeugenderen Sprachbeweis für die rein germanische Abkunft
dessen, was man unter Polen = lateinisiert Polonia = und slawisiert Polska versteht, gibt es nicht.
Das Gleiche gilt für Pommern, Pommerellen, es leitet sich ab vom spätlateinischen "pomerani", d. h.
Po-mer-ani = die am Meer hin Wohnenden = Meer-Anrainer. Das waren während des Mittelalters die im
ganzen Ostsee-Südküstenraum, etwa von Greifswald bis Halbinsel Hela siedelnden Spätgermanenstämme,
meist wandalischer Herkunft.
Nach diesen eingeschobenen sprachwissenschaftlichen gleichlaufenden Erläuterungen aller derzeitigen
Forscher auf diesem Gebiet, knüpfe ich wieder an meine vorherigen Ausführungen an.
Diese Karte wurde als Propaganda-Postkarte in den dreißiger Jahren im In- und Ausland massenhaft verbreitet mit
Unterstützung der polnischen Stäatsbehörden. Es war der Dank Polens dafür, daß Deutschland - durch seinen
Sieg über das
zaristische Rußland 1917- nach 100 Jahren wieder einen freien polnischen Staat ermöglichte.
Die Karte zeigt, was der wahnwitzige polnische Chauvinismus als "historische polnische Westgrenze" forderte
und heute noch
sich anmaßt. Danach wären die gesamten Gebiete der Slowakei, der Tschechei, die deutschen Gebiete bis
Dresden - Berlin –
Ostsee und ganz Schlesien, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen polnisch. Darüber hinaus spreizt der
polnische Raubvogel
"schützend" seine Flügel weit in deutschen und russischen Volksraum.
In diesem Größenwahn sind sich polnische Chauvinisten, Emigranten oder Bolschewisten einig. Die Karte trägt
als Motto den
Spruch des polnischen Dichters Adam Mickiewicz: "und jeder von Euch hat in seiner Seele ein Korn künftiger
Rechte und ein
Maß künftiger Grenzen!"
Sie wollten das Deutsche Reich allein besiegen.
Dieses polnische Propagandabild zeigt Marschall Edward Rydz-Smigly in Siegerpose. Er wollte
Deutschland allein besiegen und bis Berlin marschieren. Sowjetrussische Hilfe lehnte er strikt ab. Die
Flugzeugformationen am Himmel wurden von der polnischen Kriegspropaganda in das Bild einmontiert. Es
handelte sich dabei um einen Formationsflug deutscher Luftwaffenverbände anläßlich des Nürnberger
Reichsparteitages 1937...
Also gefälschte Bild"dokumente", um Macht vorzugaukeln.
[p. 29] Die Christianisierungskriege haben die eingesessene germanische Bevölkerung stark dezimiert. Die
Mönche wollten aber Stützpunkte, also Klöster bauen, doch es gab kaum noch Arbeitskräfte dafür. Vor der
Christianisierung waren es blühende Landschaften, danach verödeten sie: über verfallene Burganlagen,
Siedlungen und Höfe wuchsen nun Gras, Strauch und Baum. Kirche und Adel saugten das niedere Volk aus.
Ein Handwerk gabs nicht mehr, Kaufleute ebenfalls nicht. Die Masse der "Landeskinder" schrumpfte mehr
und mehr, der Rest sank zu Sklaven, zu Kmeten herab.
Um Klöster bauen zu können, mußten die Zisterzienser geeigneten Nachschub beschaffen, und das geschah
vollständig aus den deutschen Reichslanden. Man sicherte den Neusiedlern Privilegien aller Art zu und gab
17
ihnen deutsche Rechte. Das brachte den gewünschten Erfolg. Bald umringten deutsche Dörfer die Klöster.
Die christlichen Zuwanderer stärkten die christliche Macht. Das Reich dagegen ließ seine Bürger ziehen und
unternahm nichts, um etwaige Rechte für sich zu sichern. Es versuchte nicht, die nun restlos von Deutschen
aus dem Reich besiedelten- und kultivierten Gebiete sich einzuverleiben. im Gegensatz zu Rom, das die nun
christlichen Gebiete für sich beanspruchte.
Die Arbeit der Siedler trug reiche Früchte. Meistens hatten sie Geld mitgebracht; sie gaben dem Land
Ordnung und Recht, Sitte und Bildung. In dem verwüstet gewesenen Land wurden nun nach dem Bau der
Klöster die Sümpfe trockengelegt, Wälderr gerodet. Brüche und Moore urbar gemacht, Dämme geschüttet,
Gräben gezogen, Kanäle gebaut, Wege und Brücken angelegt. An Stelle der alten Katen aus Lehm wurden
Häuser aus gebrannten Ziegeln und Kalkmörtel errichtet. Der deutsche Bauer brachte den eisernen
Scharpflug mit und führte die Dreifelderwirtschaft ein. Der Reichtum des Landes wuchs stetig. Es
entstanden nach und nach die Kornkammern Deutschlands, die jedoch immer dann verödeten und
verluderten, wenn die Deutschen drangsaliert und verjagt wurden und wenn polnische Kriege und Aufstände
des nach und nach polnisch gewordenen Adels die Macht übernommen hatte.
Daß diese Gebiete einstens eine hohe Kultur in jeder Hinsicht erlangt hatten, ist der beste Beweis dafür, daß
sie deutsch waren, daß sie gar nicht polnisch gewesen sein können, da sie nach den erneut gelieferten
Beweisen polnischer Unfähigkeit niemals eine Blüte erlebt hätten.
Unter dem Beistand der Zisterzienser siedelte sich auch das Handwerk im Mesico-Reich an. Zuerst im
Bereich der Klöster, dann auch außerhalb der Klostermauern. So entstanden die Dörfer und Städte, die
Zünfte und die Gilden. Es folgten die Patrizier und Kaufherren aus dem Reich, der Handel blühte im Lande
an Weichsel und Warthe. Bis ins 15. Jahrhundert hinein stellten die Deutschen den größten Teil des Adels
und der Kirchenfürsten, ihnen unterstand das Siedlungswesen, sie gründeten nicht nur Klöster sondern auch
[p. 30] Handelsplätze. Deutsch war die Umgangssprache und die Schrift und deutsch die Namen, deutsch
das Recht. Die Zisterzienser besaßen zudem das Privileg, nur Kölner Bürgerin ihrem Orden aufzunehmen.
Nur in Ausnahmefällen konnten Angehörige von Stifterfamilien Eingang und Aufnahme im Orden finden.
Die Polen haben nie etwas zum Aufbau dieses Landes an Weichsel und Warthe beigetragen, denn erstens
gab es sie damals noch nicht und zweitens, als es sie dann gab, waren sie unfähig dazu. Die Polen sind kein
schöpferisches Volk, sondern ein vom Klerus niedergehaltenes und unterdrücktes Volk, das sich nicht
entfalten konnte, das nicht einmal geschenkten oder eroberten Besitz erhalten konnte. Wir erleben es ja zur
Zeit wieder, wie nicht nur die Landwirtschaft in den früheren deutschen Ostgebieten. sondern auch die
Industrie, die Bergwerke und der Handel in nur 35 Jahren zugrundegerichtet wurden, was in Jahrhunderten
aufgebaut worden war. Das liegt nicht nur an der sowjetischen Unterdrückung, das liegt am Unvermögen der
polnischen führenden Schichten.
Die Gebiete an Weichsel und Warthe waren rechtmäßiger Besitz des Deutschen Ritterordens geworden. In
den Kämpfen um die Christianisierung der Prussen, die harten Widerstand leisteten, warb der damalige
Herzog Konrad von Masowien um den Beistand des Ordens. Nach anfänglichem Zögern war dieser dazu
bereit, doch nur nach Zusage einer Gegenleistung. Diese Gengenleistung bestand darin, daß der Herzog ihm
für die Hilfe das ganze Culmerland und alle noch zu erobernden Gebiete auf ewige Zeiten zu ewigem Besitz
übereignete. Diese Übereignung besiegelte Papst Gregor IX. in der Goldenen Bulle zu Rimini im Jahre
1234.
Die Polen aber unterschlagen diese Landübereignung vollkommen. Sie müßten sonst zugeben, daß sie-wenn
sie als Volk damals schon existent waren-diesen Vertrag gebrochen haben, als sie sich das Land gewaltsam
aneigneten. Ohne diesen Übereignungsvertrag stellen sie den Deutschen Orden als gewaltsamen
Eindringling dar, gegen den sie sich rechtmäßig zur Wehr setzten. Schon diese eine falsche Darstellung der
Geschichte auch in deutschen Geschichtsbüchern zeigt, welches Unheil Geschichtsfälschungen anrichten.
Daß man Kämpfe zwischen Heiden und Christen als Kriege zwischen zwei Völkern ausgegeben hat und eine
rechtmäßig zustande gekommene Landerwerbung totschweigt, hat im Laufe der Jahrhunderte dazu geführt,
daß ehemals artverwandte Menschen zu Todfeinden wurden. War das beabsichtigt? Leider müssen wir mit
ja antworten. Warum geschah das?
18
In allen Gemarken der streitenden Fürsten verständigte man sich in den verschiedenen deutschen Mundarten,
denn alle Fürsten und Könige waren samt ihren Gemahlinnen germanischer Herkunft, alle Bischöfe der
Gnesener Erzkirche waren es ebenfalls. Die Prämonstratenser und die Zisterzienser Mönche waren samt und
sonders aus dem Reich gekommen, alle Obrigkeit lag in deutschen Händen und alle Siedler waren deutsch.
Doch der Oberhirt in Rom war es nicht und er sah seine Macht begrenzt durch die Deutschen. Er fürchtete
das Übergreifen des weltlichen und geistlichen deutschen Einflusses.
[p. 31] So suchte er nach Mitteln und Wegen, das zu unterbinden. Dabei leisteten ihm die Bischöfe aus der
Engelsburg die schuldige Hilfe, während sie ihrerseits sich auf die Gefolgschaft der Mönche und des
niederen Klerus verlassen konnten. Man fand den Weg und man fand das Werkzeug.
Ich will hier einen Absatz aus dem Buch "Slawenlegende" von Lothar Greil einfügen, der uns schildert, wie
es zur Geburt des polnischen Volkes und Landes gekommen ist. Es ist wirklich eine Geburt aus der Retorte:
Es galt vor allem, die Ansiedler von direkten Bindungen an die alte Heimat zu lösen. Weil es aber in
den herrschaftspolitisch zersplitterten und nur mittels drakonischer Gewalt zusammengehaltenen
Provinzen des Mesico-Reiches an jeglichem Zusammengehörigkeitsgefühl mangelte, ging man daran,
den künstlichen Grund für eine elnigende Volks-und Staatsideezu legen. Werimmerauch in den
Grenzen des noch behaupteten Hoheitsgebietes der Senioratsherrren von Krakau lebte, sollte
erfahren, daß es keine völkischen, politischen und kirchlichen Gemeinsamkeiten mit den im
Deutschtum aufgehenden übrigen Genmanen geben durfte. Im Einvernehmen mit der Kurie begab
sich Vinzenz Kadlubek - seit 1208 Bischof von Krakau - im Jahre des Heils 1218 in die Klausur einer
Zelle des Zisterzienser-Klosters Klein-Morimund (Andreöw) und schrieb dort seine "chronica
polonorum" in lateinischer Sprache nieder. Dieser Mann, der als Deutscher eigentlich Wolf
Gottlobonis hieß (also Wolf, der Sohn des Gottlob), erfand den Begriff "Polen" ebenso wie die Sage
von den "Lechen", den sogenannten "Urpolen", und ihrem "plastischen" Fürstengeschlecht. Das
phantasievolle Werk strotzt nur so von Erfindungen und tatsachenwidrigen Behauptungen, was
jedoch kein Hindernis dafür war, ihm propagandistisch eine enorme Bedeutung zu unterlegen.
Natürlich wagte auch später niemand mehr, einen christlichen Bischof als Betrüger und Fälscher
anzuprangern. Und weil ein "Gottesmann" eben stets die Wahrheit spricht, fiel es nicht einmal
gelehrten und klugen Männern ein, an einem derartigen "Zeugnis" zu rütteln. Auf diese Weise wurde
eine der erstaunlichsten Geschichtslügen zum historischen Tabu. Obwohl von der ernstzunehmenden
Forschung längst vollinhaltlich in den Bereich der Fabeldichtung verwiesen, bildet die Schrift
Kadlubeks noch heute das Fundament nicht nur polnischer, sondern auch diesbezüglicher deutscher
Geschichtsschreibung. Alle Welt plappert das Märchen nach und faselt von "Polen", die es damals
ebensowenig wie einen gleichnamigen Staatsbegriff gab, von "Plasten", wenn man von Dago oder
seinen Nachkommen spricht, und natürlich von "Slawen", die anstelle der tatsächlich ansässigen
Germanen im heutigen polnischen Raum gehaust haben sollen. Daß zu Lebzeiten des Vinzenz
Kadlubek in allen Provinzen des Mesico-Reiches ausschließlich germanische Dialekte gesprochen
wurden, die auch jeder damalige Westdeutsche verstehen konnte, wird verschwiegen und ist daher
weithin unbekannt.
Trotzdem dauerte es lange, bis die neue Sprache vom Volk und Adel angenommen und anerkannt wurde.
Bis ins 15. Jahrhundert hinein konnte sie nicht richtig Fuß fassen. Es steht geschichtlich einwandfrei fest,
daß z. B. die Stadt Krakau bis ins 15. Jahrhundert nahezu völlig deutsch war, ebenso Warschau.
[p. 32] Dies sind die Hauptstädte Polens und trotzdem waren sie überwiegend deutsch, trotz allen anderen
polnischen Behauptungen. Und bis Ende des 18. Jahrhunderts werden weder in der profanen noch in der
kirchlichen Geschichtsschreibung völkische Gegensätze erwähnt, die im Mittelalter zwischen Rhein und
Weichsel vorhanden gewesen wären.
Obwohl alle geschichtlichen Beweise fehlen, stellen die Polen ihre Geschichte so dar, daß sie auf ein
tausendjähriges Bestehen des Staates zurückblicken. Und die sonst so überaus gründlichen Deutschen helfen
ihnen dabei, zum Teil sicher unwissentlich, zum Teil aber leider wissentlich. Der erste Fälscher war - wie
wir gehört haben - der Deutsche Wolf Gottlobonis, der als Vinzenz Kadlubek auf dem Bischofsstuhl in
Krakau saß. Aber diese Fälschung allein hätte wohl nicht die verheerenden Folgen gehabt, hätten sich nicht
19
im 18. Jahrhundert weitere Deutsche bemüht, die vergessenen Wenden als Slawen auferstehen zu lassen.
Grundlegend für den nächsten Schwindel wurde der deutsche Theologe August Schlözer (1738 - 1809), der
in russischen Diensten stand und der seinem Dienstherrn, dem Zaren, zuliebe und als russischer Geschichtsund
Sprachenwissenschaftler in Petersburg bei der Erforschung der glagolitischen Kirchensprache diese in
ein System gebracht und das Wort Slawen erfunden hätte. Diese Erfindung Schlözers beeinflußte den
deutschen Theologen Johann Gottfried Herder, der sich mit dem Ausgraben alter Volkslieder verschiedener
Völker, besonders aber der "Slawen" einen Namen gemacht hat. Er fand die Wenden und die Sorben und
eine Kultur der "Slawen". Die Polen wissen, was sie ihm zu verdanken haben, denn sie erweisen ihm
Dankbarkeit - wohl die einzige polnische Dankbarkeit in der Geschichte - indem sie die Anlagen an seinem
Denkmal in Mohrungen/Ostpreußen, seiner Geburtsstadt, pflegen.
Die Polen müssen ihre angeblich tausendjährige Geschichte natürlich auch anfüllen mit großen Ereignissen
und großen Männern. Da sie kaum etwas vorzuweisen haben, was sie der Welt gegeben hätten, annektieren
sie einfach große Deutsche und geben sie als Polen aus. Ich will nur einige nennen, die hervorragendsten und
von denen die ganze Welt weiß, daß es Deutsche waren und die Polen es trotzdem wagen, sie als Polen
auszugeben. Sie machen sich lieber lächerlich, als die Wahrheit zuzugeben. Wenn sie nur prahlen können,
manchmal wird es ja doch geglaubt.
Nikolaus Kopernicus! Weil dieser Große in Thorn an der Weichsel geboren war und Thorn polnisch Toru?
heißt, muß er zwangsläufig ein Pole sein. Er war eine Zierde der polnischen Wissenschaft. Und weil ihnen
die Beweise dafür fehlen, ersetzen sie diese - sehr einfach - mit der Behauptung:
Griechenland und Rom sind nicht mehr, sie existieren nur noch durch Homer und Virgil, erlauben
Sie, daß Polen durch den Kopernikus existiere. Kopernikus ist die Ehre der Nation, der Ruhm der
Polen!
http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser%20booklet%202%20deutsch.htm
Teil-3 - Cz.3 PL: Polska i fałszowanie historii
Else Löser
1982
Self-opublikowane Else Löwer
D 6750 Kaiserslautern na Vogelweide 14
WYKŁAD
(W broszurze rozszerza) W 1981 roku odbyło sie:
w Aumühle / Hbg, sierpień.;
w Mannheim, wrzesień;
w Styrii, października.
Autom.Übersetz: bearb. pksczepanek
From: Oswald Puscher Sent: February 24, 2013
Hallo Herr SCzepanek, danke für diesen Artikel , da fehlen einem die Worte und man braucht sich über die
geschichtliche Entwicklung nicht wundern. Ich denke aus christlicher Sicht, wäre es schon wichtig solche
geschichtlichen Dinge auch in polnischer Sprache zu publizieren.
Danke für Ihre Arbeit,
Gruß O.Puscher
….
Aber auch der Reporter Zdanowski hat die Katze aus dem Sack gelassen und die polnischen
Ziele und den polnischen Charakter offenbart, als er feststellte:
"EIN KATHOLISCHER DEUTSCHER IST DOCH KEIN RICHTIGER DEUTSCHER!"
Diesen Satz sollte man mehrmals lesen und ihn nicht vergessen, denn hier kündigt sich das
nächste Ziel der Polen an. Der derzeitige polnische Papst Karol Wojtyla hat bereits von der
Wiedererrichtung eines neuen Gottesstaates auf Erden gesprochen.
…..
Volk braucht seine Geschichte und kein Mensch gedeiht ohne Vaterland. Daher ist auch das
deutsche Volk verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, daß seine Geschichte nicht von Fremden
verfälscht wird. Den polnischen Geschichtsfälschungen muß endlich Einhalt geboten werden,
sie müssen zurückgenommen werden, um den Haß zu besiegen. Nur die Wahrheit kann Haß
besiegen. Wenn sie noch so bitter ist, sie ist der einzige Weg, um die Zukunft zu gewinnen.
* * *
Festen Mut in schweren Leiden,
Hilfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschworen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen. Brüder, gält es Gut und Blut:
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!
Friedrich von Schiller
[p. 51]
Hinweis:
Die Tatsache der Austreibung ist zwar allgemein
bekannt, doch ist mir erst jetzt die Fotokopie eines
Original Austreibungsbefehles zugegangen,
der für gleichlautende andere steht.
Ich möchte ihn der deutschen Öffentlichkeit zur
Kenntnis bringen.
Else Löser
Quellennachweis
Wilhelm Kammeier:
Lothar Greil:
Franz Wolff:
Richard Suchenwirth:
Rudolf Trenkel:
Rudolf Trenkel:
Peter Aurich:
Walther Steller:
Kurt Relle:
Freda Utley:
Wydawnyctwo Interpress:
Die Fälschungen der deutschen Geschichte
Slawenlegende
Ostgermanien
Der Deutsche Osten
Der Bromberger Blutsonntag
Polens Marsch in den 2.ten Weltkrieg
Der deutsch-polnische September 1939
Grundlagen der deutschen Geschichtsforschung
Die unbewältigte Heuchelei
Kostspielige Rache
POLEN
[P. 51]
Uwaga:
Fakt wypędzenia, choć zazwyczaj
znane, ale jestem dopiero teraz kserokopiom
Oryginalne Austreibungsbefehles otrzymane
Inne jest identyczne.
I nie chce dla społeczeństwia niemieckiego wnosic wiedzę.
Else Löser
Referencje
Wilhelm Kammeier: fałszerstwa historii Niemiec
Lothar Greil:
słowiańska legenda
Francis Wolff:
Wschodni Germanie
Richard Suchenwirth: Wschodnie Niemcy
Trenkel Rudolf:
Bloody Sunday Bromberg
Rudolf Trenkel:
Polski marsz do wojny światowej 2.ten
Peter Aurich:
niemiecko-polski wrzesień 1939
Walther Steller:
Podstawy badań historycznych niemiecki
Kurt Relle:
nierozwiązana hipokryzja
Freda Utley:
Costly Revenge
Interpress Wydawnyctwo: POLSKA
PL - Pół na pół – co tygodniowy felieton Kazimierza Kutza
”Weźmy się za tę rolną skibę”
„Polacy w Wehrmachcie” to tytuł książki o przełomowym znaczeniu dla Górnoślązaków. I, jak zwykle, ciśnie
się na usta sakramentalne pytanie:, dlaczego prawda historyczna o sprawach Górnego Śląska musi ukazywać się,
z co najmniej półwiecznym opóźnieniem? W imię, czego wisi nad nami ta gigantyczna chmura politycznej
głupoty i doktrynalnego nihilizmu, które nie pozwalają miejscowym do dziś na rozprężenie mięśni? Dlaczego
nami, niewolnikami marnych dziejów, rządziło przez 180 lat frajerstwo niemieckie, a od prawie 90 lat frajerstwo
polskie? „Po co nam te Dance?!” – Jak by powiedział lis, patrząc za kaczką, którą upolował, gdy ta w ostatnim
życzeniu miast zatańczyć, odfrunęła w siną dal?
Napisano setki historycznych opracowań o Śląsku, w którym kłamstwo ścigało się z nikczemnością. Jeszcze za
niedawnej dwuletniej IV RP wpompowywano ludziom w głowy, że historia Górnego Śląska zaczyna się od 1922
roku. Przed 1932 rokiem w szkołach aplikowano dzieciom polskie mity niepodległościowe, na ołtarze
wynoszono sanację, propago0wano mocarstwowość i zapewniano, że nie oddamy nawet guzika. Po wojnie
całkiem na odwrót, najnowsze dzieje naszej ziemi kąpano w leninowskiej, internacjonalistycznej dialektyce
konfliktów klasowych, w myśl, której powstania śląskie nie powinny się zdarzyć. Światło szło z Zagłębia
Dąbrowskiego. Zdawało się, że Uniwersytet Śląski powstał wyłącznie po to, by naukowo wyświęcać
dialektyczne pojmowanie dziejów. Mówię o historycznych fałszerstwach ze strony polskiej, choć spojrzenie na
historię Śląska z perspektywy niemieckiej może być równie żałosne, bo mają fioła na punkcie germanizacji. Dla
tych, co Śląsk podbijali bądź dostawali go w prezencie, byliśmy jak piłka do kopania na boisku
bogoojczyźnianych ideologów lub komunistów. Górny Śląsk był i jest w Polsce nuworyszem, ciałem, które
przyplątało się po wiekach, kiedy sama po 123 latach znów stała się państwem.
2
Państwa i granice są płynne; powstają, rozpadają się i przesuwają w różnych kierunkach. Wystarczy przełożyć
mapy europy sprzed wojny do dzisiejszych i zobaczyć, jakie przesunięcia granic nastąpiły pomiędzy Rosją,
Polską i Niemcami. Na naszych oczach rozpada się Belgia, a Szkocja i Katalonia chcą mieć swoje własne
państwa. Rozpadły się Czechosłowacja i Jugosławia, a w naszej lokalnej skali nawet Podbeskidzie domaga się
„podrejonu”, podobnie obszar zagłębiowsko-częstochowski. Górny Śląsk działa na nich odstręczająco. Czy w
związku z tymi objawami separatyzmu lokalnego nie należałoby iść im na rękę i podjąć działania o zjednoczenie
geograficzne, plemienne i etniczne rdzennego Śląska? I domagać się odzyskania autonomii?
Dzisiejsze województwa śląskie i opolskie są tworami sztucznymi, zrodzonymi z błędów przeszłości (Korfanty!)
I cynizmu politycznego przy nowej reformie podziału administracyjnego. Pora najwyższa, by wszcząć walkę o
utraconą autonomię, a nawet państwową niezależność. W Europie jest wiele państw poniżej 4 milionów
ludności. To dziś normalne! Myślenie kategoriami suwerennymi i narodowymi w dzisiejszej Europie jest
archaiczne, bo Europa jest wspólną ojczyzną. Po co nam spleśniały patriotyzm Jarosława Kaczyńskiego i
traktowanie Ślązaków jak ubogich krewnych, których trzyma się w sieni?
Należy się nad tymi sprawami zastanowić – a przede wszystkim uprzytomnić je sobie – z okazji zbliżających się
wyborów samorządowych, a potem parlamentarnych. Przede wszystkim odrzućmy Polskę partyjną – tę
przenoszoną wesz stalinowską! Wybierajmy swoich i zrzeszajmy się w organizacje, by tworzyć własną, śląską
władzę. I swoją śląską partię do wyborów parlamentarnych. Swoje elity. Najwyższy czas, aby Górny Śląsk miał
swoją prawną odrębność i wolność w działaniu. To dziś europejskie myślenie, właśnie!
Moje dzisiejsze refleksje są także efektem przeczytanej książki, o której wspominałem na wstępie. Bólu, jaki
mnie łapał za gardło. Jest ona dziełem prof. Ryszarda Kaczmarka (ur. W 1959 r. w Brzęczkowicach), dyrektora
Instytutu Historii Uniwersytetu Śląskiego i mieszkańca Tychów. Profesor napisał utwór o charakterze
naukowym pt. „Polacy w Wehrmachcie” o Ślązakach zaprzęgniętych przez Niemców w tryby II wojny
światowej. Było ich 450 tys. i połowa zatraciła się w tamtej wojnie. W II Korpusie gen. Andersa uciekinierów z
Wehrmachtu było 89 tys. Bez nich korpus ten nie mógłby powstać, więc nie doszłoby do udziału Polaków w
bitwie pod Monte Cassino. Może byłoby i lepiej. W ogóle, co trzeci żołnierz w formacjach na Zachodzie był
Ślązakiem. Podobnie było z armią Hallera w pierwszej wojnie światowej. Ale i w Wehrmachcie, i formacjach
polskich Ślązak mógł się tylko dochrapać rangi sierżanta.
Książka prof. Kaczmarka jest utworem żywym, z wieloma cytatami z listów i wspomnień, dziesiątkami zdjęć
nigdzie przedtem niepublikowanych, ma 450 stron i czyta się ją jak powieść. Nie ma nic z „naukowego”
nudziarstwa i jakiejkolwiek tendencji ideologicznej. Jest faktograficzna, a opisywany bezmiar bezsensu i tragedii
śląskich otrzymujemy w jednym krwistym kawałku. Pierwsza refleksja ogólna jest taka: od 135 lat nic dobrego
Ślązacy nie mieli, ani z państwa Bismarcka, z powstań, II RP, PRL-u i III RP też mogą sobie gwizdać pomiędzy
swoimi. Zawsze byli bez sprawiedliwego prawa i możliwości stanowienia o sobie.
Polecam dzieło prof. Ryszarda Kaczmarka. Profesorze - gratuluję!
1
PL - Pół na pół – co tygodniowy felieton Kazimierza Kutza
D - Halb und halb - wie eine wöchentliche Kolumne von Kazimierz Kutz.
"Let's für diese landwirtschaftlichen Grat gehen."
"Polen in der Wehrmacht," ist der Titel des Buches eine kritische Weg nach Oberschlesien Einwohner.
Und, wie üblich, den Druck auf die Mündung des sakramentalen Frage: warum die historische
Wahrheit über Angelegenheiten von Oberschlesien erscheinen muss, mindestens ein halbes
Jahrhundert zu spät? Der Name, der über uns hängt dieses gigantische Wolke aus politischer
Dummheit und dogmatischen Nihilismus, die nicht erlauben lokale Erweiterung ist immer noch auf die
Muskeln? Warum bei uns, frajerstwo elenden Sklaven der Geschichte, für 180 Jahre lang regierte
Deutsch, und seit fast 90 Jahren polnischen frajerstwo? "Warum brauchen wir diesen Tanz bitten?" Wie würden, sagte der Fuchs, der Suche nach der Ente, bekommt er seine, wenn der letzte Wunsch
des städtischen Tanz, der blauen Ferne weg geflogen?
Geschrieben Hunderte von historischen Studien von Schlesien, in denen liegen raste mit Bosheit.
Selbst die jüngsten zwei Jahre Vierten Republik wurde in den Köpfen der Menschen gepumpt, dass
die Geschichte Oberschlesiens mit 1922 beginnt. Vor 1932 waren die Kinder in den Schulen
angewandt Mythen polnischen Unabhängigkeit, die Altäre so sehr, daß Mängel mocarstwowość
propago0wano und versichert, dass wir nicht geben sogar einen Knopf. Nach dem Krieg gebadet ganz
im Gegenteil, der jüngeren Geschichte unseres Landes in einer leninistischen, internationalistischen
Dialektik der Klasse Konflikt vor Augen, sollte der Schlesischen Aufstände nicht passieren. Das Licht
kam von der Dąbrowa Becken. Es schien, dass der Schlesischen Universität war nur, um
wissenschaftlich ordiniert dialektische Auffassung der Geschichte. Ich bin über die historischen
Fälschungen von polnischer Seite reden, aber Blick auf die Geschichte Schlesiens aus der Sicht der
deutschen kann ebenso pathetisch, weil sie verrückt nach Germanisierung haben. Für diejenigen, die
Schlesien erobert haben, oder sich ihm ein Geschenk, waren wir graben den Ball auf dem Spielfeld
bogoojczyźnianych Ideologen oder Kommunisten. Oberschlesien war und ist in Polen, Neureichen,
der Körper, przyplątało nach Jahrhunderten, wenn die gleiche nach 123 Jahren wieder ein Staat zu
werden.
2.
Staat und die Grenzen sind fließend; entstehen, zerfallen und in verschiedene Richtungen bewegen.
Just übersetzen Karten von Europa vor dem Krieg bis heute und sehen, was Verschiebungen
zwischen den Grenzen Russlands, der polnischen und deutschen genommen. In unseren Augen
zerfallen, Belgien, Katalonien und Schottland, und wollen ihren eigenen Staat haben. Sie löste sich die
Tschechoslowakei und Jugoslawien, und sogar unser lokaler Ebene Podbeskydí fordert eine
"Unterabteilung", wie der Bereich zagłębiowsko-Tschenstochau. Oberschlesien odstręczająco läuft auf
sie. Im Hinblick auf diese Symptome von lokalen Separatismus würde nicht zur Hand, um zu ihnen zu
gehen und Maßnahmen ergreifen, für die Vereinigung der geographischen, Stammes-und ethnischen
Heimat Schlesien? Ich bestehe auf der Wiederherstellung der Autonomie?
Die heutige Provinz Schlesien und Oppeln sind künstliche Gebilde, aus den Fehlern der
Vergangenheit (Korfanty!) und den Zynismus der politischen Reformen in den neuen administrativen
Teilung geboren. Season höchsten über die Einleitung des Kampfes um die Autonomie verloren und
auch die Unabhängigkeit des Staates. In Europa haben viele Länder weniger als 4 Millionen
Menschen. Es ist nun normal! Das Denken in nationalen souveränen und in Europa heute ist
archaisch, denn Europa ist eine gemeinsame Heimat. Warum brauchen wir Patriotismus verschimmelt
Jaroslaw Kaczynski und Behandlung Schlesier als arme Verwandte, sind auf dem Flur aufbewahrt?
Sie sollten über diese Dinge denken - und vor allem uprzytomnić sie selbst - anlässlich der
bevorstehenden Kommunalwahlen, dann Wahlen. Zunächst einmal lassen wir Partei Polens - die
Laus-borne stalinistischen! Wählen Sie Ihre eigene und gemeinsam in Organisationen, um ihre
eigenen, Schlesische Macht. Und seine schlesischen Partei für die Parlamentswahlen. Ihre Eliten. Es
ist höchste Zeit, dass die Oberschlesien seine rechtlich getrennt und Freiheit in Aktion hatte. Es ist
Europas Denken heute, genau!
Meine Gedanken sind heute auch das Ergebnis der ungelesenen Bücher, erwähnte ich eingangs.
Schmerzen, die er erwischte mich an der Gurgel. Es ist das Werk von prof. Ryszard Kaczmarek
(geboren 1959 in Brzęczkowicach), Direktor des Instituts für Geschichte der Universität von Schlesien
und der Leiter der Tychy. Professor schrieb einen Song über eine wissenschaftliche Fr. "Polen in der
Wehrmacht", über Schlesier-von den Deutschen im Zweiten Weltkrieg Modi gezogen. Es wurden 450
Tausend. und die Hälfte verloren in diesem Krieg. In der II. Korps von General Anders Flüchtlinge aus
der Wehrmacht betrug 89 TEUR. Ohne sie wäre diese Stelle nie zustande, so gäbe es keine
Beteiligung der Polen in der Schlacht von Monte Cassino werden. Vielleicht wäre es besser. Im
Allgemeinen war jeder dritte Soldat in den Formationen des Westens schlesischen. Das gleiche war
bei der Armee Haller im Ersten Weltkrieg. Aber in der Wehrmacht und der polnische Schlesien
Formationen konnte nur dochrapać Feldwebel.
Buchen prof. Kaczmarek ist ein Werk des Lebens, mit vielen Zitaten aus Briefen und Memoiren,
Dutzende von bislang unveröffentlichten Fotografien überall, hat 450 Seiten und es liest sich wie ein
Roman. Es gibt nichts, "wissenschaftlich" Trompeten von Langeweile, und alle ideologischen
Strömungen. Es ist sachlich und die Unermesslichkeit der Sinnlosigkeit und beschrieb die Tragödie in
Schlesien erhalten wir eine blutige Stück. Die erste Reflexion der Daumen ist dies: seit 135 Jahre
nichts Gutes Schlesier nicht hatten, noch von einem Bismarck, mit den Aufständen, die Zweite
Republik, der Volksrepublik und der Dritten Republik es sich leisten, zwischen seinen Pfiff kann. Sie
waren immer richtig und fair, ohne die Möglichkeit, über sich zu entscheiden.
Ich empfehle die Arbeit von Prof. Ryszard Kaczmarek. Herr Professor - herzlichen Glückwunsch!
-
w niemieckim przygotowal: Bearbeitung in der deutschen Sprache: pksczepanek
http://wyborcza.pl/Polityka/1,103835,8647950.html
Film o Blidzie w TVP Wojciech Czuchnowski2010-11-12,
Telewizja publiczna wyprodukowała fabularyzowany dokument o sprawie śmierci Barbary Blidy.
Po raz pierwszy przed kamerą wypowiada się w nim Barbara Kmiecik, której zeznania obciążały b.
posłankę SLD


Jak naprawdę zginęła Barbara Blida (19-06-10, 09:00)
Świadek podtrzymuje: Blida miała zostać złamana psychicznie (01-10-09, 01:00)
Buchpräsentationen mit einem Bildervortrag der Autorin Roswitha Schieb
Es war am Mittwoch, 27. Februar 2013: inOberschlesisches Landesmuseum / Stiftung Haus Oberschlesien,
Bahnhofstraße 71, 40883 Ratingen (Hösel)
Veranstaltung des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Kooperation mit dem HAUS SCHLESIEN und dem
Oberschlesischen Landesmuseum
Jeder zweite Berliner ist ein Schlesier"- hieß es früher und die Autorin Roswitha
"
Schieb zeigt, wie viele Spuren in der Stadt noch heute auf schlesische Ursprünge verweisen. Sogar die
charakteristischen Granitplatten auf den Berliner Fußwegen stammen aus der Region, die seit ihrer Eroberung
durch Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1945 das wichtigste Hinterland für die Spreemetropole war.
Die im 19. Jahrhundert zunehmende Verehrung für Friedrich II. gestalteten vor allem schlesische bildende
Künstler und Schriftsteller wie Adolph von Menzel oder Willibald Alexis. Obwohl die vom Preußenkönig
eroberte Provinz über zwei Jahrzehnte lang Schauplatz blutiger Kriegshandlungen gewesen war, wurde die
nachfolgende Modernisierung und religiöse Toleranz im vormals habsburgischen Schlesien als positiv
empfunden.
Soziale Themen bewegten viele schlesische Persönlichkeiten in Berlin, nicht nur den Arbeiterführer Ferdinand
Lassalle oder den Sozialdemokraten Paul Löbe, sondern auch Schriftsteller und bildende Künstler wie Gerhart
Hauptmann oder Ludwig Meidner. Diese Sensibilität hing unter anderem mit der Industrialisierung zusammen,
die Tausende von arbeitssuchenden Schlesiern nach Berlin brachte. Schlesier bereicherten die preußische
Hauptstadt auch durch ihren Sprachwitz, verkörpert im Eckensteher Nante oder in der Satirezeitschrift
Kladderadatsch.
Auf drei Spaziergängen durch die architektonische, künstlerische und literarische Stadtlandschaft zeigt das reich
bebilderte Buch typisch schlesische Phänomene der Industrie-, Theater-, Kunst- und Gesellschaftsgeschichte
Berlins. Das Kulturforum präsentiert das in seinem Verlag erschienene Buch mit einem Bildervortrag der
Autorin Roswitha Schieb. Mit ihrem Literarischen Reiseführer Breslau publizierte sie bereits einen erfolgreichen
Titel beim Kulturforum.
Den Karl von Holtei - als Unterlage - damals vom Gustav Freytag gezeigten Kenner der
schlesischen Dialekt in XIX J.h.
- zobaczycie Slonzoki=Oberschlesier aus Deutschland tu u mnie 2 strony o
Schlesien wg. K. von Holtei…. Z ksiazki jaka kupilem w środa za 19.90 Euro - dla was by
wam pokazac - bo bylo nas na tym spotkaniu: 2 osoby z OS - Dr. Veronika Grabe i jo!
Reszta z Niederschlesien - bo Oberschlesier to wszystko znajom, oni som w Niymcach Alfom i
Omegom ….ale …niemieckom,(kierej tez niy znajom) bo o Slasku zapomnieli - już niy majom
korzeni, jak to było w Berlinie XIX wieku… tu zgrywają Niemcow, kierzy niy majom korzyni bo się ich wstydzom, albo nienawidzom z czasow komunistycznych…. Abo tak zapracowani,
ze w tym kieracie niemieckim niy ma miejsca na HEIMAT - SCHANDE - czyli wstyd - wy
wielcy Niemcy, bez SPUREN - śladów waszych pochodzyn… boicie się? - wstydzicie się? Abo
co?
Po prostu niy stac was na gest dla HEIMAT-u pytanie - kiedy ostatnio wydaliscie na
SCHLESIEN - male jedno EURO? - kiedy?
Zastraszające je to, ze wszyscy Niymcy o tym wiedza - jacy tu sa „Ci” ze SLOONSKA
Katowicko-Opolskiego, ino z grzeczności im tego niy godajom, to co jo tu troszka pisza….
Übrigens:
Dzisioj mom koncert 2 godz. Piękne spiywki niemieckie i swiatowe z Italyji, Ameryki i Rosji….
Prosilek ze 10 Oberschlesierow - by jechali zy mnom moim wozym - na darmowy koncert w
Leverkusenw ewang Kirche - zodyn niy chce - niy majom czasu - o 19.00! Oni się niy
pokazują - sami se robiom REZERWAT Obbberschlessssierow - i tam się toplajom ich
niymieckosciom, - jej niy znają…. Biydoki na Seele - na duszy…
A propos - Holtei - (na Slonsku jako dziecko slyszolek - „Ty Hultaju” - myslolek, ze to
obraźliwe slowo…ale babka mi tak godala, gdy podolem po slonsku (kierej tyj jedynej moowy
ek się nauczyc na ulicy i fussbal-szpilach.. Ty Hultaju - bo gondolek ino po schlesisch-slonsku
- słowiańsko-germansko (tak jak to tu pokazuje Leo Swaczyna - poszukejcie go tu…
Bo moja szpracha była ino slonsko - ociec miol zabronione przez UB-polskik komunistow z
magistratu tyskigo - by zodny kultury tradycji i jynzyka=Sprachy nom niy przekazywac…. I
tak jak Stanisław Mutz tu godo - z Lyonym Swaczyna (Leon Swaczyna·24 Videos
ponizyj )- tak i jo godol…a babkaWalerka ciongiem, …. „Zas folusz! Ty
HULTAJU”….(czyli od Karla von Holtei - z Breslau i potym z Berlina….i tego ek niy
wiedziol.. ale spominom to teraz dobrze - wciepla mi do glowy Holtei - i na jego temat już ek
wiela razowym pislo - i o sT.Mutz-y tez!
-pkscz. 2.3.2013 Monheim
A jako mowa je troski tam za ODROM….:
Und heute welche Sprache herrschte in Woj. Schlesien = Slask:
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/765939,ktory-jezyk-jest-dla-ciebie-ojczysty-polskislaski,1,5,id,t,sm,sg.html?cookie=1#sondaPodglad
In Donnerstag, 21. Februar, dem Internationalen Tag der Muttersprache. UNESCO
gegründet im Jahr 1999, um die Ereignisse in Bangladesh, wo er 1952 starb, fünf Studenten
gedenken. Sie bestand darauf, die Sprache offiziellen Status bengalskiemu. UNESCO sagt,
dass mehr als die Hälfte der 6.000 existierenden Sprachen in der Welt kann innerhalb
weniger Generationen verschwinden. Dieser Tag ist, um die Aufmerksamkeit auf die
Notwendigkeit, das Erbe Sprache zu schützen ziehen. Und was Sprache ist Heimat für Sie?
VOTE in unserer Umfrage:
:
am_ 26.2.2013:
es war - - 17 zu 27 für Deutsch
und gestern am 1.3.2013:
16 zu 31 für Deutsch:
Sonde Welche Sprache ist Ihre Muttersprache?
Polnisch 16% 16% der Stimmen
Silesia 52%
52% der Stimmen (Schlesisch)
Deutsch 31%
31% der Stimmen
Tschechische 1%
1% der Stimmen
From: "Leon Swaczyna" <[email protected]> To: "pyjteroberschlesien" <[email protected]>;
"Peter Sczepanek" <[email protected]> Sent: March 01, 2013 Subject: O języku sląskim i coś w nim
Lejo:
http://opole.gazeta.pl/opole/1,35114,13481780,Sejm_odrzuca_ekspertyze_profesora__ktory_
obraza_Slazakow.html
PL:Sejm odrzuca ekspertyzę profesora, który obraża Ślązaków
amd 01.03.2013 ,
Gazeta.pl Opole Opole Nachrichten Nachrichten aus Opole
D: Sejm lehnt Experte Professor, der Schlesier beleidigt
Amd 2013.03.01,
Cały tekst: http://opole.gazeta.pl/opole/1,35114,13481780,Sejm_odrzuca_ekspertyze_profesora__ktory_obraza_Slazakow.html#ixzz2MNFY8VX9
Prof. Mark Francis, ehemaliger Rektor der Universität Opole, sagte ein Experte über die
Anerkennung von Schlesien als Regionalsprache. Parlamentsausschuss der nationalen
Minderheiten, die sie erhalten ist schockiert. Das ist nicht wegen des Professors Blick auf die
Möglichkeit der Anerkennung der schlesischen Sprache, aber seine Kompetenz.

In seinem Gutachten schrieb am Donnerstag, prof. Marek, ein enger ONR -diese und Radio
Maria, genannt Abgeordneten, die den Entwurf zur Änderung des Gesetzes über nationale
Minderheiten, ein Team von brawlers unterzeichnet. Auch anerkannt, dass es ihr Ziel, "ruinieren die
Einheit des Staates" ist, beleidigt einige Wissenschaftler, die sich mit Fragen der Schlesien und Knowhow, wissenschaftliche, Aufmerksamkeit widmen Schönheit einer der Damen Professor an der
University of Silesia glätten würde. All abgeschlossen und die Pointe: ". Die gesetzestreuen Land mit
den Antragstellern und den Autoren der vorgeschlagenen Gesetzesänderungen würden nur im
Namen der Regierung Staatsanwaltschaft sprechen" - Dies ist ein Fall ohne Präzedenzfall.
Wissenschaftler, natürlich, oft in ihren Positionen unterscheiden, aber wir wissen nicht erinnern, jemals
vorgestellt haben uns anstelle von Text journalistische Kompetenz. Die Kommission wird sicherlich zu
entscheiden haben, was zu tun ist, und ohne die Hilfe von Rechtsanwälten, findet wahrscheinlich nicht
- hört im Ausschuss Minderheiten.
Mark Ast (PiS), der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses, stellt fest, dass die Tatsache, dass
das Gesetz nicht geändert werden sollten, mit prof werden. Mark ist richtig, aber auf sein Know-how
ergänzt: - Für mich ist die Situation klar: Entweder wir werden sie an den Autor schicken, um von
einem Experten beraten zu vervollständigen, oder es wird nicht dafür bezahlen. Eugene Czykwin
(SLD), ein weiteres der stellvertretende Vorsitzende, geht noch weiter: - Der Professor, Schreiben
solche Dinge selbst das Zertifikat ausgestellt. Und übrigens gezeigt, dass die polnische Gesellschaft
einen Teil dieser Rechte von Minderheiten und ihre Bestrebungen sind in tiefe Wertschätzung ist. Ich
denke, die meisten vernünftigen Schritt wäre, wenn die Kommission ein für alle Mal beendet Arbeit mit
dem Professor und mit ihm gewesen waren nichts mehr - sagt er. Prof. Sam. Markieren Sie diese
Meinungen nicht egal. - Ich übernehme die Verantwortung für jedes Wort. Team Bewerber genannt
haben Störenfriede, denn als solche sind sie denke nur - sagt er. Beachten Sie, dass der Text weit
von wissenschaftlicher Expertise, fasst zusammen: - Ich schrieb, was ich denke, die Meinungen mir
egal. Gestern prof. Stellen kritisiert wie Piotr Dlugosz von der Vereinigung der Menschen der
schlesischen Nationalität, sagten, sie seien nicht psychisch Rektor der kommunistischen Ära,
Kazimierz Kutz, sondern nannte es "eine kleine nationalistische". Prof. Mareks - Sie diese Meinungen
auch nicht zu kümmern. - Obwohl ich ging im 1-Mai Parade-Zug in PRL, aber diejenigen, die auf mich
spucken heute, dann setzte er auf der Tribüne -. Summen Expertise in der prof. Geben Sie eine
Erklärung ausgestellt gestern Marek Plura, Stellvertreter. Er warf ihm vor, "die Würde und das
Ansehen der Mitglieder des polnischen Parlaments," und versprach, in dem Marschall des Sejm
eingreifen, sowie die Universität Oppeln , die prof. Marek ist in seinem Gutachten (aber nicht dort
arbeiten für sieben Jahre) identifiziert.
D: Sejm lehnt Experte Professor, der Schlesier beleidigt
PL -
Sejm odrzuca ekspertyzę profesora, który obraża Ślązaków
amd01.03.2013 ,
Prof. Franciszek Marek, były rektor Uniwersytetu Opolskiego, napisał ekspertyzę dotyczącą uznania śląskiego
za język regionalny. Sejmowa komisja mniejszości narodowych, która ją otrzymała, jest zszokowana.
Bynajmniej nie z powodu poglądu profesora na możliwość uznania śląskiego za język, ale poziomem jego
ekspertyzy.
W swej ekspertyzie pisaliśmy w czwartek prof. Marek, bliski ONR-owi i Radiu Maryja , nazywa posłów, którzy podpisali
się pod projektem zmian w Ustawie o mniejszościach narodowych, zespołem warchołów. Uznał też, że ich celem jest
"rozwalenie jedności państwa", obraził część naukowców zajmujących się tematyką Śląska, a w ekspertyzie, która miała
być naukowa, poświęcił uwagę nawet urodzie jednej z pań profesor z Uniwersytetu Śląskiego. Wszystko zakończył
natomiast puentą: "W praworządnym państwie z wnioskodawcami i autorami proponowanych zmian ustawowych
rozmawiałby w imieniu rządu tylko prokurator".
- To jest przypadek bez precedensu. Naukowcy oczywiście często różnią się w swoich stanowiskach, ale nie
pamiętamy, żeby kiedykolwiek przedstawili nam tekst publicystyczny zamiast ekspertyzy. Komisja na pewno będzie
musiała postanowić, co z tym zrobić, i bez pomocy prawników pewnie się nie obędzie - słyszymy w komisji mniejszości
narodowych.
Marek Ast (PiS), zastępca przewodniczącego tej komisji, zaznacza, że co do tego, że ustawy zmieniać nie należy, z
prof. Markiem się zgadza, jednak w sprawie jego ekspertyzy dodaje: - Dla mnie sytuacja jest jasna: albo odeślemy
autorowi jego ekspertyzę z prośbą o uzupełnienie, albo mu za nią nie zapłacimy. Eugeniusz Czykwin (SLD), kolejny z
zastępców przewodniczącego, idzie dalej: - Pan profesor, pisząc takie rzeczy, wystawił sam sobie świadectwo. A przy
okazji pokazał, że w polskim społeczeństwie jest jakaś część, która prawa mniejszości i ich dążenia ma w głębokim
poważaniu. Moim zdaniem najrozsądniejszym krokiem byłoby, gdyby komisja raz na zawsze zakończyła współpracę z
panem profesorem i nie miała już z nim więcej nic wspólnego - mówi.
Sam prof. Marek tymi opiniami się nie przejmuje. - Biorę odpowiedzialność za każde słowo. Zespół wnioskodawców
określiłem mianem warchołów, bo za takich ich właśnie uważam - mówi. Uwagę, że jego tekst daleki jest od naukowej
ekspertyzy, kwituje: - Napisałem to, co uważam, takie opinie mnie nie obchodzą.
Wczoraj prof. Marka skrytykował m.in. Piotr Długosz ze Stowarzyszenia Osób Narodowości Śląskiej, mówiąc, że były
rektor nie wyszedł mentalnie z czasów komunizmu, Kazimierz Kutz nazwał go natomiast "małym nacjonalistą". Prof.
Marek tymi opiniami też się nie przejmuje. - Ja wprawdzie chodziłem w pochodach pierwszomajowych, ale ci, którzy
mnie dzisiaj opluwają, siedzieli wtedy na trybunach - kwituje.
W sprawie ekspertyzy prof. Marka oświadczenie wydał też wczoraj Marek Plura, poseł PO. Oskarżył go o "naruszenie
godności posłów i dobrego imienia Sejmu RP" oraz zapowiedział interwencję u marszałek Sejmu, a także na
Uniwersytecie Opolskim, z którym prof. Marek się identyfikuje w swojej ekspertyzie (choć nie pracuje tam od siedmiu
lat).
http://www.youtube.com/watch?v=eUViT1oQYOU
Wydarzenia - Sfera Tv -28.02.2013
Leon Swaczyna·24 Videos
Lyon Swaczyna godo z St .Mutz-em autorem „Polterabynd”-u
http://www.youtube.com/watch?v=otuOHqTuP5E
Szolka tyju Sfera TV Luty 2013
Leon Swaczyna·24 Videos
Veröffentlicht am 25.02.2013
Aktualnosci 28.2.2013 - na na 5 do 8 min. Warcholy - zwie ich prof. Marek, wracajac do
Polski z XVIII wieku, czego na Slasku tu nigdy nie było!
W 9 minucie OPEL 15 lat z nowym samochodem - kabrioletem Cascada…
28. Februar - 18.30 Uhr
http://www.tvp.pl/katowice/informacyjne/aktualnosci/wideo/28-lutego-1830/10255903 na 5 do 8 min.
Germanische Stämme - Die Sachsen
http://www.youtube.com/watch?v=XO2SxFvtjYA
45 Minuten:
In dieser Folge der zweiten Staffel der HISTORY-Reihe 'Barbaren' geht es um sächsische
Piraten, die an der Küste Großbritanniens ihr Unwesen trieben. Sie vernichteten die dortigen
römischen Streitmächte und nahmen sich deren Land. Sie waren brutale Krieger, die sich
raubend und mit mächtigen Streitäxten bewaffnet ihren Weg ins Landesinnere erkämpften.
Mit festem Glauben an ihre heidnischen Götter überfielen die sächsischen Anführer
Großbritannien und bekämpften die Christen. Mit gleicher Brutalität kämpften sie allerdings
auch gegen ihre barbarischen Brüder um Macht und Land. Nachdem der sächsische Prinz
Edwin Zeuge des ruchlosen Abschlachtens seiner Familie geworden war, musste er durch
ganz Großbritannien fliehen, ehe er stark genug war, seinem Erzfeind Aethelfrith
gegenüberzutreten. Nach dieser Schlacht war Edwin der mächtigste König seines Stammes.
Seine Macht und sein Ruhm blieben unerreicht, bis der junge König Alfred sein Volk gegen
die kaltblütigen Wikinger verteidigen musste. Dieser vereinte schließlich das Land und
bestimmte für die folgenden Jahrhunderte, was es bedeutet 'Englisch' zu sein.
Szolka tyju Sfera TV Styczeń 2013
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=Mw9Eyui7ewA&NR=1
z Berkym Kurzawom -autora filmikow o Slonsku z Yjzlym
tu berek Kurzawa - robi wszysko - film, muzyka, dialogi i jako deklamator slonski gotki:
Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel
http://www.youtube.com/watch?v=oPBXyarJpNE
Veröffentlicht am 25.03.2012
Kreskówka po Śląsku.
Śląska rodzinka część 1 Osiołek
Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel
II Marsz Gōrnoślōnskij Tożsamości w Mysłowicach Zapowiedz 2.06.2012
http://www.youtube.com/watch?v=IwqhcFggxKY
Veröffentlicht am 16.05.2012
Drugi Marsz Gōrnoślōnskij Tożsamości w Mysłowicach 2.06.2012 Godzina 14:00 Zapowiedz
Oberschlesienlied
http://www.youtube.com/watch?v=zCkB74zDxO4
Veröffentlicht am 27.05.2012
Name: Oberschlesienlied / Oberschlesierlied / Oberschlesien ist mein liebes Heimatland
Jahr: 1921 erstmals gesungen
Sonstiges: Das von Franz Thill aufgezeichnete Lied beinhaltet 7 Strophen.
Oh du Heimat - Schlesisches Volkslied
http://www.youtube.com/watch?v=-fO5Fi6j9r4
Sibyll Ciel produzierte 2011 eine neue CD mit Schlesischen Volksliedern. Im Mai 2012 war
sie für einige Tage in Schlesien und hat drei Titel ihrer CD "Herrlich ist dies Stückchen Erde"
ausgekoppelt, die man hier als kleine Videos sehen kann.
Erhältlich ist die CD im Shop von www.juf-multimedia.de
Schlesien Lied
http://www.youtube.com/watch?v=lKP5sIQQrkg
Schlesischer Himmel
http://www.youtube.com/watch?v=NJ7ewQyeM98
Die Dokumentation porträtiert vier Familien aus Schlesien. Sie sind Deutsche, Polen und Tschechen und
schöpfen aus der Vergangenheit eines gemeinsam besiedelten Landes. Was sie verbindet, ist die Tatsache, dass
sie Schlesier sind. So bezeichnen sie sich auch. Aber was unterscheidet sie voneinander? Sie leben in
verschiedenen Ländern und haben alle eine gemeinsame geschichtliche Vergangenheit, die sie beeinflusst. Doch
jede dieser Familien nutzt diese Vergangenheit anders. Der Alltag zwingt die Menschen, von der Vorstellung,
wie schön dieses Schlesien einmal war, Abschied zu nehmen und die Hoffnung auf Rückkehr in das alte Land
allmählich aufzugeben. Sie wissen, dass die Erinnerungen nicht zurückkommen, und die Vergangenheit nicht
zum Leben erweckt werden kann. Doch mit diesen Erinnerungen an die Tradition leben die Großeltern in den
porträtierten Familien. Sie haben ihren Kindern den schlesischen Dialekt beigebracht, die Familienbindung, die
Atmosphäre, den Respekt gegenüber Älteren, Tüchtigkeit, die Lieder, Gedichte, Erzählungen und Bräuche.
roku traktatami: trenczynskim i wyszechradzkim i ostatecznie potwierdzone w 1348 roku traktatem
powstańcy "śląscy"?
http://www.youtube.com/watch?v=2FKFeaWr1tY
Riesengebirgslied
http://www.youtube.com/watch?v=lFRnDHDkKQ4 - piesn z Karkonoszy
1. Blaue Berge, grüne Täler,
mitten drin ein Häuschen klein.
Herrlich ist dies Stückchen Erde
und ich bin ja dort daheim.
Als ich einst ins Land gezogen,
hab´n die Berg mir nachgesehn,
mit der Kindheit, mit der Jugend,
wußt´ selbst nicht, wie mir geschehn:
O mein liebes Riesengebirge,
wo die Elbe so heimlich rinnt,
wo der Rübezahl mit seinen Zwergen
heute noch Sagen und Märchen spinnt.
Riesengebirge, deutsches Gebirge,
meine liebe Heimat du!
2. Ist mit gut und schlecht gegangen,
hab gesungen und gelacht,
doch in manchen bangen Stunden
hat mein Herz ganz still gepocht.
Und mich zog´s nach Jahr und Stunde
wieder heim ins Elternhaus,
hielt´s nicht mehr vor lauter Sehnsucht
bei den fremden Leuten aus.
O mein liebes Riesengebirge ...
3. Teuere Heimat, Vater, Mutter,
und ich liege an ihrer Brust
wie voreinst in Kindheitstagen,
da vom Leid ich nichts gewußt.
Wieder läuten hell die Glocken,
wieder streichelt ihre Hand,
und die Uhr im alten Stübchen
tickt wie grüßend von der Wand:
O mein liebes Riesengebirge....
Chor der Ruhrkohle AG - Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010
http://www.youtube.com/watch?v=rnwg8YM56Fw
- piesn o sztajgerze
Chor der Ruhrkohle AG - Glück auf, der Steiger kommt (Steigerlied) 2010
Glückauf, Glückauf, der Steiger kommt
und er hat sein helles Licht bei der Nacht
und er hat sein helles Licht bei der Nacht
schon angezünd', schon angezünd'.
Schon angezünd' das gibt ein Schein
und damit so fahren wir bei der Nacht
und damit so fahren wir bei der Nacht
ins Bergwerk ein, ins Bergwerk ein.
Ins Bergwerk ein wo die Bergleut sein
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
die da graben das Silber und das Gold bei der Nacht,
aus Felsgestein, aus Felsgestein.
Und kehr ich Heim, zur Liebchen mein,
dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht,
dann erschallet des Bergmanns Gruss bei der Nacht,
Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf, Glück Auf.
Die Bergleut´ sein kreuzbrave Leut´,
denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
denn sie tragen das Leder vor dem Arsch bei der Nacht,
und saufen Schnaps, und saufen Schnaps.
Ich bete an die Macht der Liebe, D. Bortniansky, Satz: Manfred Bühler - ASG Chor
http://www.youtube.com/watch?v=iI8bCQxPWmU - spiewam to
tez w Bayer-Männer-Chor - tylko - bardziej uczuciowo! -pkscz
Sent: Monday, June 11, 2012 9:36 AM
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=B0LqYeMFgww
"Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben,
entrecht oder ermordet wurden" Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien
von den keltisch-germanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen
besiedelt. Ab etwa 550--600 n. Chr. wanderten Westslawen (Slensanen,
Opolanen) ein.
Schlesien wechselte seine Zugehörigkeit vom Großmährischen Reich, über
zahlreiche Herzogtümer unterschiedlicher Nationen, zur Böhmischen Krone, zu
den Habsburgern, zu Österreich und zu Preußen.
Das Herzogtum Schlesien entstand 1138 als Folge des Zerfalls Polens in
einzelne Teilgebiete nach dem Tod des Herzogs Bolesław III.
„Schiefmund". Es wurde von den Schlesischen Piasten regiert und bestand
bis 1249. Nach seiner Zerstörung durch die Mongolen um 1241 wurde das
Land Schlesien von deutschen Siedlern und der verbliebenen, slawischen
Restbevölkerung neubelebt, gehörte seit 1249 zur Krone Österreichs und
wurde 1348 Teil des Heiligen Römischen Reiches.Bis zu Flucht und
Vertreibung infolge des Zweiten Weltkrieges wurde in Schlesien von der
ansässigen deutschen Bevölkerung deutsches Schlesisch gesprochen, ein
mitteldeutscher Dialekt. In Oberschlesien und insbesondere dem Oppelner
Land wird neben Polnisch heute noch Deutsch und das so genannte
slawische Schlesisch (Schlonsakisch) gesprochen, ein polnischer Dialekt
bzw. eine westslawische Sprache, welche von den Schlesiern auch als
″ślónsko godka″ (schlesische Sprache) genannt wird und stark mit der
Teschener Mundart verwandt ist, mit zahlreichen Einflüssen aus dem
Deutschen und dem Tschechischen, welche für polnische Muttersprachler
meistens unverständlich ist.Ein Teil der damals 4,5 Millionen Schlesier floh
ab Anfang 1945 vor der anrückenden Roten Armee. Ab dem Frühsommer
1945 wurde die Vertreibung der Deutschen von polnischen Stellen
organisiert. Die hierzu erlassenen Bierut-Dekrete ermöglichten die Einziehung des
gesamten beweglichen und unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationalität
zugunsten des polnischen Staates. Deswegen wurden im Juni 1945 alle Deutschen aus einem
Gebietsstreifen von etwa 30 Kilometer Breite unmittelbar östlich der Lausitzer Neiße
vertrieben.
Kategorie: Leute & Blogs
Tags: Silesia schlesien slask slunsk Silesian Voivodeship Lower Silesia vertreibung heimat
preußen oberschlesien pommern germany World völkermord
Frank Rennicke schlesien uns von gott gegeben:
http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=eChPMrmtDb8
--
Schlesierlied - Kehr ich einst zur Heimat wieder
http://www.youtube.com/watch?v=zq8Yu6S-QqU&feature=related
1. Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädchen steht.
Refrain
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand.
2. In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden muß.
Da seufzt sie still, ...
3. Liebes Mädchen, laß das Weinen,
Liebes Mädchen, laß das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder blühen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.
Da seufzt sie still, ...
Kategorie: Unterhaltung
Tags: Schlesierlied Schlesien Hymne Preußen Deutschland Deutsches Reich Deutsche
Ostgebiete Vertreibung Kriegsverbrechen Heimatlied national
Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied
http://www.youtube.com/watch?v=acmvhMwnysw&feature=related
Ronny - Laß die Sonne wieder scheinen
http://www.youtube.com/watch?v=YD2GVVJ37NA&feature=related
Ronny Im schoensten Wiesengrunde
http://www.youtube.com/watch?v=Gy1q9wDRDHs&feature=related
lyrics to; Im schoensten Wiesengrunde - Ronny - alle bekannten versionen;
---------------------------------------------------------------Im schoensten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus
Dich mein stilles Tal, gruess ich tausendmal!
Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus
Wie Teppich reich gewoben, steht mir die Flur zur Schau;
O Wunderbild, und oben des Himmels Blau.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
O Wunderbild, und oben des Himmels Blau.
Herab von sonn´ger Halde ein frischer Odem zieht;
es klingt aus nahem Walde der Voegel Lied.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Es klingt aus nahem Walde der Voegel Lied.
Die Blume winkt dem Schaefer mit Farbenpracht und Duft;
den Falter und den Kaefer zu Tisch sie ruft.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Den Falter und den Kaefer zu Tisch sie ruft.
Das Baechlein will beleben den heimlich trauten Ort
Da kommt´s durch Wiesen eben und murmelt fort.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Da kommt´s durch Wiesen eben und murmelt fort.
Das blanke Fischlein munter schwimmt auf und ab im Tanz
Rings strahlen tausend Wunder im Sonnenglanz.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Rings strahlen tausend Wunder im Sonnenglanz.
Wie schön der Knospen Springen, des Taus Kristall im Licht!
Wollt ich es alles singen - ich koennt es nicht!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Wollt ich es alles singen - ich koennt es nicht!
Kommt, kommt der Tisch der Gnaden winkt reichlich ueberall
Kommt, all seid ihr geladen ins stille Tal!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Kommt, all seid ihr geladen ins stille Tal!
Wie froh sind da die Gaeste da ist nicht Leid noch Klag
Da wird zum Friedensfeste ein jeder Tag!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Da wird zum Friedensfeste ein jeder Tag!
Wie sieht das Aug so helle im Buche der Natur!
Der reinsten Freuden Quelle springt aus der Flur.
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Der reinsten Freuden Quelle springt aus der Flur.
Hier mag das Herz sich laben am ew´gen Festaltar
Kommt, bringet Opfergaben mit Jubel dar!
Dich mein stilles Tal gruess ich tausendmal!
Kommt, bringet Opfergaben mit Jubel dar!
Muesst aus dem Tal ich scheiden wo alles Lust und Klang
Das waer mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.
Dich, mein stilles Tal, gruess ich tausendmal!
Das waer mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.
Sterb ich in Tales Grunde will ich begraben sein,
Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein:
Dir, o stilles Tal gruss zum letztenmal!
Singt mir zur letzten Stunde beim Abendschein.
Kategorie: Musik
Tags: Ronny Im schoensten Wiesengrunde Volksweise Volkslied Fritz
Es dunkelt schon in der Heide
http://www.youtube.com/watch?v=M5DPA3r2VKM&feature=related
Deutsches Volkslied gesungen von Hermann Prey
Kategorie: Musik
Tags: volkslieder volkslied volksweise volksmusik hermann prey folk german germany
ostpreußen ostpreussen westfalen
Kein schöner Land in dieser Zeit
http://www.youtube.com/watch?v=QHtPapZTcLE&feature=related
Ronny Du du liegst mir im Herzen
http://www.youtube.com/watch?v=98qwXX-ko3c&feature=related
Ronny - Die Lorelei
http://www.youtube.com/watch?v=FRke2ty8Q0Y&feature=related
Ronny-Es steht ein Soldat am Wolgastrand [HQ
http://www.youtube.com/watch?v=IySTE0wNlrM&feature=relmfu
From: joachim starosta To: Peter K Sczepanek ; Marcel Starosta ; "Karsten Schäffer"
Sent: Friday, March 01, 2013 4:21 PM
Subject: Fw: Przedłużamy nabór do projektu "Mniejszości aktywne lokalnie"
- do
17 marca!
Gesendet: Freitag, 01. März 2013 um 14:10 Uhr
Von: "Związek Niemieckich Stowarzyszeń/Łukasz Biły" <[email protected]>
Betreff:
An: [email protected]
Przedłużamy nabór do projektu "Mniejszości aktywne lokalnie" - do 17 marca!
Szanowni Państwo!
Zapraszamy do wzięcia udziału w projekcie „Mniejszości aktywne lokalnie“. Organizatorowi
brak uczestnika ze strony Mniejszości Niemieckiej w związku z tym zachęcamy do wysyłania
swoich zgłoszeń.
Pozdrawiam serdecznie,
Łukasz Biły, specjalista do spraw mediów ZNSSK.
***czyli
Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno – Kulturalnych w Polsce z
siedzibą w Opolu
ul. Krupnicza 15
45-013 Opole
Tel./Fax: + 48 (0) 77 453 85 07 Tel. +48 (0) 77 454 78 78
Web:
www.vdg.pl
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir laden dazu ein an dem Projekt „Minderheiten, die lokal aktiv sind“
teilzunehmen.
Dem Organisator fehlt es an Teilnehmern seitens der deutschen Minderheit
diesbezüglich laden wir dazu ein ihre Teilnahme anzumelden.
Mit freundlichen Grüßen,
Lukasz Bily, VdG Medienspezialist
Im Auftrag
Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen
ul. Krupnicza 15
45-013 Opole -
Tel./Fax: + 48 (0) 77 453 85 07
- Tel. +48 (0) 77 454 78 78
From: Natalia Kertyczak [mailto:[email protected]]
Sent: Wednesday, February 27, 2013 10:14 PM
To: Anna Kertyczak
Subject: Przedłużamy nabór do projektu "Mniejszości aktywne lokalnie" - do 17 marca!
Szanowni Państwo,
Chciałabym poinformować, że przedłużyliśmy nabór do projektu "Mniejszości aktywne
lokalnie", skierowanego do przedstawicieli mniejszości białoruskiej, czeskiej, litewskiej,
niemieckiej, słowackiej i ukraińskiej. Zgłoszenia można przesyłać jeszcze do 17 marca.
Więcej informacji na naszej stronie internetowej:
http://mniejszosci.edudemo.org.pl/nowosci/nowosci/236
Zachęcamy również do zapoznania się z działem "często zadawane pytania", w którym
wyjaśniamy wiele wątpliwości dotyczących udziału w projekcie:
http://www.mniejszosci.edudemo.org.pl/faq
Jeszcze raz serdecznie zapraszamy do zgłaszania się!
Z poważaniem,
Natalia Kertyczak
--
Natalia Kertyczak
Koordynator projektu po stronie partnera - Związek Ukraińców w Polsce
e-mail: [email protected]
tel. +48 721 660 313 (poniedziałek - piątek, godz. 10-17)
http://www.mniejszosci.edudemo.org.pl
Daguerreotypie wohl Biedermeier halbseitig Bronzerahmen Messingrahmen und Hochzeit in
Kattowitz:
http://www.ebay.de/itm/Militar-Kattowitz-Altes-Hochzeitsfoto-auf-Pappe/290870348696?pt=Fotografien_Fotokunst&hash=item43b9394b98#ht_500wt_1205
Mundart von Schönwald bei Gleiwitz - Buch vom Konrad Gusinde
http://www.ebay.de/itm/BUCH-Die-Mundart-von-Schonwald-bei-Gleiwitz-Konrad-Gusinde/390549982081?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item5aee97cb81#ht_2174wt_1141
Gruppenbild Soldaten Pickelhaube Beuthen Schlesien Nachlass:
http://www.ebay.de/itm/Foto-AK-1-WK-Gruppenbild-Soldaten-Pickelhaube-Beuthen-Schlesien-Nachlass-173/370769011939?pt=Militaria&hash=item56538e24e3#ht_3271wt_955
Antike Shell Straßenkarte Nr.14 Oberschlesien Deutsches Reisch 1939 Breslau
http://www.ebay.de/itm/Antike-Shell-Strasenkarte-Nr-14-Oberschlesien-Deutsches-Reisch1939-Breslau-/321080553731?pt=Grafiken&hash=item4ac1e47103#ht_500wt_1205
Sent: Wednesday, February 27, 2013 Subject: wywiad
Polecam lekturę.
http://irg.pl/index.php?option=com_content&view=article&id=591&Itemid=12
O postępach będę informował na mojej stronie - www.krzysztofkluczniok.pl .
Serdecznie pozdrawiam !
Krzysztof Kluczniok
ConversationsD:
INTERVIEW MIT CHRISTOPHER KLUCZNIOKIEM VORSITZENDER DES RESTORATION COMMITTEE VON DER GLOCKE
"MARIA" AUS LESZCZYNY - 25. Februar 2013 09.15 Uhr
PL: WYWIAD Z KRZYSZTOFEM KLUCZNIOKIEM - PRZEWODNICZĄCYM KOMITETU
ODZYSKANIA DZWONU "MARIA" Z LESZCZYN
Wird
die
Glocke
"Maria"
noch
einmal
zu
hoffe ich, wie die Mitglieder des Ausschusses und Fr. Fülek Krzysztof Pastor.
töten
Leszczyny?
Bitte
kurz
daran
erinnern,
wie
die
Glocke
ist
das?
In 1617, die Menschen und die Umgebung Leszczyny Glocke finanziert "Maria" in Olomouc Besetzung
des berühmten Glockengießer Adam Schraub. Die Parameter sind 85 cm in der Höhe, wie viele im
Durchmesser und 250 kg Gewicht. Es ist individuell eingerichtet, einschließlich ein sehr seltenes Bild
der Jungfrau Maria Pflege und dekorativen Fries und Inschrift, übersetzt ins Polnische - "Das Wort
Gottes bleibt in Ewigkeit. 1617. Adam Schraub Er warf mir. "Für 325 Jahre diese Glocke signalisiert
Gemeindemitglieder Veranstaltungen die ihnen am wichtigsten.
Was
ist
mit
ihm
dann
passiert?
Weltkrieg, er überleben konnte, obwohl auch dann, zusammen mit der zweiten Glocke aus dem Jahr
1816, "George" war weggenommen werden und übertragen auf den preußischen Militärs. Er rettete
die Glocken, begruben sie in der Stelle, die nur Sie selbst, der Gastgeber der "über dem Wasser"
(heute ul.. Insurgents) Wallach. Nach dem Krieg wurden die Glocken ihren Platz zurück und wartet für
die Übertragung zum Erbauer der neuen Kirche von St. Andrew Bobola. Aber das Frühjahr 1942
Leszno Glocken wurden von den Behörden des Dritten Reiches und zu hören, fehlt ihnen
beschlagnahmt. Nicht mehr traurig in der neuen Kirche aufgehängt.
Location
Informationen
über
die
Lage
des
Ortes
der
Glocke
heute?
Sommer des vergangenen Jahres war Herr Roman Cop ein deutscher Online-Publikation der lokalen
Geschichte Liebhaber historischer Glocken in seiner Gemeinde in Niedersachsen. Einer der drei
Glocken war unser Glocke "Maria"! Die Informationen, die an unseren Rektor, der mir erlaubt wurde,
die weitere Forschung.
Auf welcher Grundlage ustaliliście es ist tatsächlich eines der Leszno Glocken?
Wir haben es geschafft, die Liste des Ministeriums für Kultur der während des Zweiten Weltkriegs
Reliquien, die Informationen über unsere zwei Glocken hatten geplündert bekommen. Die Chronik der
Kirchenbücher und Chroniken Veronica Zieleźnej Louis Musiol gefundenen Daten, um die Glocke
"Maria" zu bestätigen. P. Cop fand in Raciborz Archiv erste Liste der Mitte des neunzehnten
Jahrhunderts Denkmäler in der preußischen Bezirk Rybnik erstellt. Es gibt auch Informationen über
unsere Glocken. Im Internet haben wir gelernt, über die deutsche zentrale Archiv im Nationalmuseum
in Nürnberg, die Daten enthält, wie die gestohlenen Glocken. Wir haben eine klare Bestätigung dort,
wo die Glocke, die "Send" und das Bild. In 100% unserer Glocke "Maria" hängt im Turm der Kirche in
Elze, Deutschland!
Wie
wollen
Sie
es
zurück?
wahrscheinlich im rechtlichen Sinne keine Verfahren in solchen Fällen entwickelt. Offenbar gibt es
auch unterschrieben entsprechende Vereinbarungen zwischen der polnischen und deutschen. Erneut
posiłkowaliśmy das Internet, wo wir ein paar Fällen der Erholung der Glocken des Landes gehören
dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland gefunden. Ich kontaktierte Helen und Leon Zustand Białeckimi
mit Wide, der sechs Jahre lang versucht, sich zu erholen die Glocke szerockiego nahm unter ähnlichen
Umständen. Ihre Bemühungen waren erfolgreich Finale. Es stellt sich heraus, dass der beste Weg zum
Erfolg bottom-up Gemeindemitglieder des Dorfes, aus dem die Glocke wurde entnommen arbeiten. So
sammelten wir ein Dutzend Leute und erstellt einen entsprechenden Ausschuss, unter der
Schirmherrschaft des Rektors. In den meisten von denen in der Restaurierung alter Leszczynski
Friedhof Licht beteiligt ist. Nach dem Vorbild von wirksamen Maßnahmen pp Białeckich schrieb einen
Brief an eine deutsche Gemeinde in Elze mit einem Antrag, Maßnahmen zu ergreifen, um die Pfarrei
Glocke Leszno zurückzukehren.
Was
zählst
du
das?
Für aktuellen Benutzer Freundlichkeit Glocke. Anscheinend ist der Deutschen Bischofskonferenz vertrat
die Auffassung, dass widerrechtlich entfernt von den damaligen Insassen Glocken werden sollte, um
den Eigentümern gezahlt werden. Wir hoffen sehr, dass es die kirchlichen Behörden und
Gemeindemitglieder von Elze in Niedersachsen. Schickte einen Brief, zusammen mit Kopien der Belege
unserer rechten Seite, am 18. Januar. Es wurde von 14 Mitgliedern des Ausschusses und der Pastor
Parish Glaubwürdigkeit aller Dichtungen und seine Signatur signiert. Nun müssen Sie geduldig sein
und warten für den Erfolg für uns die Antwort.
Im Namen der Leser und Redakteure von diesem Wunsch.
PL: WYWIAD Z KRZYSZTOFEM KLUCZNIOKIEM - PRZEWODNICZĄCYM
KOMITETU ODZYSKANIA DZWONU "MARIA" Z LESZCZYN
25.3.2013
Wywiad z Krzysztofem Kluczniokiem – Przewodniczącym Komitetu Odzyskania Dzwonu
„Maria” z Leszczyn.
Czy
dzwon
„Maria”
zabije
kiedyś
ponownie
w
Leszczynach?
Mam taką nadzieję, podobnie jak członkowie Komitetu i ks. proboszcz Krzysztof Fulek.
Proszę
w
skrócie
przypomnieć
o
jaki
dzwon
chodzi?
W 1617 roku mieszkańcy Leszczyn i okolic ufundowali dzwon „Maria” odlany w Ołomuńcu przez
znanego ludwisarza Adama Schrauba. Jego parametry to 85 cm wysokości, tyleż średnicy i 250 kg
wagi. Jest unikatowo zdobiony, m.in. bardzo rzadkim wizerunkiem Matki Boskiej Karmiącej oraz
dekoracyjnym fryzem i napisem, w tłumaczeniu na język polski – „Słowo Boże trwa na wieki. 1617.
Adam Schraub odlał mnie". Przez 325 lat dzwon ten sygnalizował parafianom najistotniejsze dla nich
wydarzenia.
Co
się
z
nim
potem
działo?
I Wojnę Światową udało mu się przetrwać chociaż już wtedy, razem z drugim dzwonem z 1816 roku
„Jerzym”, miał być zabrany i przeznaczony na potrzeby militarne Prus. Ocalił dzwony, zakopując je w
tylko sobie znanym miejscu, gospodarz „zza wody” (dzisiaj ul. Powstańców) Wallach. Po tej wojnie
dzwony wróciły na swoje miejsce i czekały na przeniesienie do budującego się nowego kościoła p.w.
św. Andrzeja Boboli. Jednak wiosną 1942 roku leszczyńskie dzwony zostały zarekwirowane przez
władze III Rzeszy Niemieckiej i słuch o nich zaginął. Nie zawisły już niestety w nowym kościele.
Skąd
informacja
o
dzisiejszym
miejscu
lokalizacji
dzwonu?
Latem ub. roku pan Roman Cop znalazł w internecie publikację niemieckiego miłośnika historii lokalnej
o zabytkowych dzwonach, znajdujących się w jego parafii w Dolnej Saksonii. Jednym z trzech
dzwonów okazał się nasz dzwon „Maria”! Informację przekazałem naszemu Proboszczowi, który
upoważnił mnie do dalszych poszukiwań.
Na jakiej podstawie ustaliliście, że to rzeczywiście jeden z leszczyńskich dzwonów?
Udało nam się dotrzeć do wykazu Ministerstwa Kultury o zrabowanych w czasie II Wojny Światowej
zabytkach, w którym była informacja o naszych obydwu dzwonach. W kronice parafialnej, zapiskach
Weroniki Zieleźnej oraz kronice Ludwika Musioła znalazłem potwierdzenie danych dotyczących dzwonu
„Maria”. P. Cop znalazł w raciborskim archiwum pierwszy wykaz z połowy XIX wieku zabytków
utworzonego w ramach Prus powiatu rybnickiego. Tam także są informacje o naszych dzwonach. Z
internetu dowiedzieliśmy się o centralnym archiwum niemieckim przy Muzeum Narodowym w
Norymberdze, które posiada dane m.in. o zrabowanych dzwonach. Otrzymaliśmy stamtąd
jednoznaczne potwierdzenie gdzie się dzwon znajduje, jego „metryczkę” oraz zdjęcie. W 100% nasz
dzwon „Maria” wisi na wieży kościoła w Elze w Niemczech!
Jak
chcecie
go
odzyskać?
Prawdopodobnie w sensie prawnym nie ma wypracowanych procedur w takich sprawach. Podobno nie
ma także podpisanych stosownych porozumień między Polską a RFN. Kolejny raz posiłkowaliśmy się
internetem, w którym znaleźliśmy kilka przypadków odzyskania dzwonów z terenów należących w
czasie II Wojny Światowej do Niemiec. Skontaktowałem się z państwem Heleną i Leonem Białeckimi z
Szerokiej, którzy przez sześć lat starali się o odzyskanie szerockiego dzwonu zabranego w podobnych
okolicznościach. Ich starania znalazły pomyślny finał. Okazuje się, że najlepszą drogą do sukcesu jest
działanie oddolne parafian z miejscowości z której zabrano dzwon. Zebraliśmy więc kilkanaście osób i
utworzyliśmy stosowny Komitet, któremu patronuje Proboszcz. W większości tworzą go osoby
zaangażowane w przywracanie blasku staremu leszczyńskiemu cmentarzowi. Wzorując się na
skutecznych działaniach pp. Białeckich napisaliśmy list to niemieckiej parafii w Elze z prośbą o podjęcie
działań zmierzających do zwrotu dzwonu parafii leszczyńskiej.
Na
co
liczycie?
Na życzliwość aktualnych użytkowników dzwonu. Podobno niemiecki Episkopat zajął stanowisko, że
bezprawnie zabrane przez ówczesnego okupanta dzwony należy zwrócić ich właścicielom. Mamy
ogromną nadzieję, że tak postąpią władze kościelne i parafianie z Elze w Dolnej Saksonii. List
wysłaliśmy, wraz z kopiami dokumentów potwierdzającymi nasze racje, 18 stycznia. Podpisało go 14
członków Komitetu a Proboszcz uwiarygodnił wszystko pieczęciami Parafii i swoim podpisem. Teraz
trzeba się uzbroić w cierpliwość i czekać na pomyślną dla nas odpowiedź.
W imieniu czytelników i redakcji tego Wam życzymy.
From: <[email protected]> Sent: Tuesday, February 26, 2013Subject: Teksty na stronę
Witam Gdyby istniała taka możliwość, to prosiłabym o zamieszczenie tej informacji w Waszych gazetach /
stronach internetowych. Dziękuję.
Pozdrawiam
Mirella DĄBEK
MIĘDZYNARODOWY DZIEŃ JĘZYKA OJCZYSTEGO
W czwartkowe popołudnie - przez prawie godzinę - na placu przed Teatrem Śląskim
w Katowicach rozbrzmiewała „ślōnskŏ gŏdka. Z inicjatywy Petera LANGERA ze
stowarzyszenia Ślōnskŏ Ferajna i Posła na Sejm RP – Marka PLURY artyści, dziennikarze i
literaci tworzący po śląsku czytali swoje dzieła. Happpening nazwany „Trzi ćwierći na jedna”
zorganizowano z okazji, przypadającego 21 lutego, Międzynarodowego Dnia Języka
Ojczystego *
Happening rozpoczął się od krótkiego przemówienia Petera LANGERA ze Ślōnskij
Ferajny oraz apelu Rady Górnośląskiej (skupia organizacje i stowarzyszenia działające m. in.
na rzecz uznania „ślōnskij gŏdki” za język regionalny), który odczytał - Leon SŁADEK
z Towarzystwa Pielęgnowania Śląskiej Mowy "DANGA”.
Swoje utwory po śląsku odczytali – Leon SŁADEK (wiersze), Bronisław WĄTROBA
(fraszki) i Bernard KURZAWA (bajki). Andrzej ROCZNIOK zaprezentował śląskie
tłumaczenia wierszy Lermontowa. „Ślōnskŏ gŏdka” donośnie zabrzmiała na katowickim
rynku, gdy głos zabrał znany artysta estradowy – Marian MAKULA, który przeczytał swoje
wiersze oraz fragmenty pierwszej operetki po śląsku „Głos się zrywŏ, dusza śpiywŏ”. Po
kilkunastu minutach satyryk stwierdził „- Byda sie już z Wami żegnał , bo je dzisiej
naprŏwdy zimno”. Jednak mimo lodowatego wiatru nie brakowało osób, które przynajmniej
na chwilę zatrzymywały się żeby posłuchać „ślōnskij gŏdki” albo porozmawiać z
organizatorami happeningu. Warto dodać, że w ciągu 45 minut rozdano 300 ulotek.
Przypomnijmy, iż Poseł na Sejm RP – Marek PLURA oraz śląskie organizacje i
stowarzyszenia starają się o uznanie „naszyj ślōnskij gŏdki” za język regionalny. Chcą, by
znalazła ona należne dla siebie miejsce w systemie oświatowym oraz w życiu kulturalnym
naszego regionu.
Ale niezależnie od tego jaki status prawny będzie miała „ślōnskŏ gŏdka” to na nas –
mieszkańcach Śląskiej Ziemi - spoczywa największy obowiązek - jej kultywowania
i przekazywania następnym pokoleniom. Nie możemy dopuścić do tego by w przyszłości
młodzi Ślązacy znali język serca - „ślōnskŏ gŏdkã” jedynie z opowieści. Pamiętajmy o mocy
słowa w budowaniu nie tylko regionalnej tożsamości, ale również wielopokoleniowej więzi
rodzinnej.
Mirella DĄBEK
*Międzynarodowy Dzień Języka Ojczystego ustanowiony 14 lat temu przez UNESCO.
Upamiętnia wydarzenia, które miały miejsce w 1952 roku w Bangladeszu, w którym podczas
demonstracji zginęło 5 studentów. Manifestujący domagali się nadania językowi
bengalskiemu statusu języka urzędowego. Co ma na celu dzisiejsze święto? Przede wszystkim
ochronę różnorodności językowej, bo to ona jest jednym z wyznaczników dziedzictwa
kulturowego i tożsamości narodowej, regionalnej czy lokalnej (źródło: Wikipedia).
From: Michal Blahut To: Peter K. Sczepanek Sent: Wednesday, February 27, 2013
Subject: Radia z nazwami regionalnymi - hergestellt in Reichenbach n/s
http://www.naszekrosno.pl/files/pict/2012-07-05/krosno-radio-dioa-sudety-pamiatka-prl-1jcwNDgyNj_o.jpg
http://oldradio.pl/ilustracja/7484199047/Diora_%C5%9Anie%C5%BCka_3_(R-310).html
From: Krystyna Jaromin To: Piotr Szczepanek Sent: March 02, 2013
http://chorzow.naszemiasto.pl/plebiscyt/61,slaskie-na-starej-fotografii-wybieramynajpiekniejsze-miasto,id,t.html

Chorzów » Plebiscyty » Najpiękniejsze miasto na starych pocztówkach
Śląskie na starej fotografii. Wybieramy najpiękniejsze miasto
:
Chcieliście kiedyś przenieść się w czasie chociaż na jeden dzień? Sto lat temu nasze miasta
były piękne. A które najlepiej się prezentowało? Wybierzmy wspólnie najpiękniejsze miasto
ze starej fotografii. Głosujemy do 1 pierwszego kwietnia. Ale uwaga! Do 17 marca głosujemy
klikając pod zdjęciem. Natomiast od 18 marca głosujemy przez Facebooka. Tu każdy oddany
głos będzie miał wartość pięciu kliknięć! Wszystko więc może się zmienić. Przez cały czas do
dyspozycji macie 5 głosów na dobę. Udanej zabawy!
Schlesien in alten Fotografien. Wählen Sie die schönste Stadt
Wollten Sie schon immer in der Zeit sogar für einen Tag verschieben? Vor hundert Jahren
unsere Stadt war schön. Und wer am besten präsentiert werden? Gemeinsam wählen Sie eine
schöne Stadt mit alten Fotografien. Wir waren für eine der ersten von April abstimmen. Aber
Vorsicht! Für den 17. März Stimme, indem Sie auf dem Foto. Allerdings ist die 18. März
Stimme via Facebook. Hier wird jeder Stimmzettel im Wert von fünf Klicks! So kann sich
alles ändern. Die ganze Zeit Sie zur Verfügung haben, um 5 Stimmen pro Tag. Viel Spaß!
From: "Leonard Paszek" <[email protected]> To: <[email protected]>; <[email protected]>;
<[email protected]>; Sent:February 26, 2013
Subject:
Zwiedzamy Ruhr Museum i Zeche Zollverein Zapraszam
Dzien dobry,
Pol Cafe i Gmina Polska Piast zapraszaja na kolejna wycieczke po ciekawych miejscach w
Zagłebiu Ruhry. Tym razem zwiedzac bedziemy Ruhr Museum w Essen. Szczegolowe
informacje na plakacie w zalaczniku oraz na:
www.pol-cafe.de i www.piast-essen.de.
Zapraszam również do oglądania relacji z imprez polonijnych, ciekawych koncertow i
wywiadow na stronach PEPE TV www.pepe-tv.de oraz do lektury
dwutygodnika Samo Zycie
www.samo-zycie.de
Pierwsza wycieczka juz 3 marca o godz. 13.00. Spotykamy się przy schodach ruchomych w
Zeche Zollverein. Schody mają 55 metow długości i są najdłuzszymi wolnostojacymi
schodami ruchomymi w Niemczech. Oprowadzac bedzie polskojezyczna przewodniczka dr
Veronika Grabe. Wstep 8 euro. Po zwiedzaniu idziemy na kawe.
Zeche Zollverein, Gelsenkirchener Str. 181, Essen
Pozdrawiam
AUKCJA - Jan Młodożeniec. Kinematografika
Serdecznie zapraszamy na aukcję internetową , której przedmiotem będą prace Jana
Młodożeńca z cyklu Kinematografika. Oryginalne rysunki wykonane flamastrem tworzone na potrzeby
tygodnika Film w latach 1974-1978 przedstawiają humorystyczne komentarze autora do aktualnych wówczas
premier filmowych takich jak Żądło, Amarcord czy Omen.
Aukcja rozpoczyna się na naszej stronie internetowej ( www.galeriagrafikiiplakatu.pl ) 03.03.2013 o
godzinie 00:01 i będzie aktywna przez 2 tygodnie.
Jan Młodożeniec to jeden z najwybitniejszych twórców polskiej szkoły plakatu. Autor ponad 400 plakatów,
okładek książkowych, ilustracji, rysunków. Wybitny projektant graficzny i malarz. Urodził się 8 listopada 1929
roku w Warszawie, zmarł 12 grudnia 2000 roku. Jan Młodożeniec był przede wszystkim grafikiem użytkowym i
już podczas studiów realizował liczne zamówienia dla wydawnictw. Po ukończeniu studiów zajął się plakatem,
który stał się dla niego główną formą wypowiedzi artystycznej. Należał do artystów kształtujących oblicze tzw.
polskiej szkoły plakatu. Był artystą bardzo charakterystycznym, miał własny, indywidualny styl. Sam nazwał
rodzaj plakatu, jakim się zajmował "plakatem osobowościowym". W ramach tej postawy wykonywał ręcznie
liternictwo wierząc, że tak wykonana litera jest mocniej zwarta z ideą kompozycji.
From: Krzysztof Karwat Subject: 4 marca o godz. 19.30
W poniedziałek 4 marca: "Trzy epoki i opoki. Lompa - Miarka - Szewczyk".
Zapraszam
Krzysztof Karwat tel. +48 323 461 950
TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW ul. M. Konopnickiej 1
tel. centr. +48 323 461 930 fax. +48 323 461 939 e-mail: [email protected]
http://www.teatr-rozrywki.pl
ZAPROSZENIE (wa¿ne dla 2 osób)
Trzy epoki i opoki. - Lompa – Miarka – Szewczyk
Pierwszeñstwo nale¿y siê Józefowi Lompie (1797–1863). By³ pierwszym górnooel¹skim literatem, który
konsekwentnie pisa³ po polsku, choæ – jak zaznaczy³ ten autor kilkudziesiêciu ksi¹¿ek, broszur,
podrêczników, poradników i wierszy – „dobrze umia³em po niemiecku, ale polskiemu jêzykowi chcia³em
siê przypochlebiæ jak najbardziej”. Polszczyzna tego ubogiego nauczyciela wiejskiego, pisarza
i etnografa samouka, jest archaiczna, czasami u³omna, ale nie sposób nie doceniæ jej uroków i walorów.
Jego dorobek jest imponuj¹cy, choæ ma dzioe przede wszystkim znaczenie historyczne. Czy tylko?
Karol Miarka (1825–1882) to ju¿ inne pokolenie dzia³aczy narodowych, ooewiatowych
i gospodarczych. By³ drukarzem, redaktorem i zas³u¿onym wydawc¹, m.in. „Katolika” –
najwa¿niejszego w okresie kulturkampfu pisma polskojêzycznego na Górnym OEl¹sku. Szykanowany,
wiêziony i karany przez administracjê prusk¹. S³awê przyniós³ mu obszerny szkic publicystyczny „G³os
wo³aj¹cego na puszczy górnooel¹skiej”. Do jego spuoecizny odwo³ywa³a siê generacja, która za
kilkadziesi¹t lat zupe³nie odmieni polityczny obraz regionu.
Wilhelm Szewczyk (1916–1991) przez wiele dziesiêcioleci by³ czo³ow¹ postaci¹ w oerodowisku
literackim Górnego OEl¹ska. Redaktor naczelny „Odry”, „Przemian” i „Pogl¹dów”, przez kilka kadencji
pose³ na Sejm PRL. Przed wojn¹ napisa³ ceniony poemat „Hanys”, po wojnie wyda³ wiele powieoeci
i zbiorów eseistycznych, m.in. g³ooeny „Syndrom oel¹ski”. By³ publicyst¹ i niemcoznawc¹.
W wieczorze literackim udzia³ wezm¹ profesorowie Uniwersytetu OEl¹skiego: Jacek Lyszczyna,
Dariusz Rott i Grazyna Barbara Szewczyk, a tak¿e historyk dr Maciej Fic i aktor Adam Szymura.
Pokazane zostan¹ materia³y filmowe, dokumenty i fotografie.
Zapraszamy w poniedzia³ek 4 marca o godz. 19.30.
Dyrektor Teatru Rozrywki
Dariusz Mi³kowski
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: February 28, 2013
Subject: nowy kónsek.. Witóm juzaś! - I jak koży tydziyń wciepuja mój niydzielny kónsek, kiery idzie
posuchać na www.radiopiekary.pl we kożdo niydziela ło pół dziewióntyj.
Pyrsk, i do juzaś! Ojgyn z Pnioków
Yjzel, hasie i...
Ojgyn z Pnioków
3 marca 2013 r.
Nó, tóż mómy, abo mielichmy, latoś szykownô zima. Jedne wajajóm, co niy za tela śniega,
inksze jamrujóm, iże muszóm tyn śniyg łodszauflować, żôdnymu Pónbóczek niy wygodzi.
Ale tyż, żôdne dziecka niy mogóm stynkać i wajać, iże niy mieli za tela śniega, coby niy mieli
sie kaj i kiej kiołzdać.
Nôjbarzij to latoś (nó, bez łostatnie tydnie) jamrowali ficywyrty, bo chnet kôżdy dziyń
musieli festelnie szauflować tyn śniyg. Bo srogi śniyg to dlô wszyjskich ficywyrtów taki sóm
gyszeft nikiej łożynić sie ze gdowóm po wisieloku. Tu noc ćmawô jak tinta a trza ze prykola
wstôwać i dowej szauflować aże plynckiyrze na gracach wylejzóm, coby sie sómsiôdy grace
lebo kostyry niy połómali. Jesce załóńskô niydziela tela śniega nasuło, choby to miôł być
dziepiyro piyrszy śniyg latoś. A nasze dziecka, te ze Ślónska, to chocia mieli nôjbarzij
niyskoro te swoji feryje, to tyż latoś uciechy dló nich bóło na côłki karpyntel. A terôzki ci
juzaś nazôd do szule, juzaś suchać rechtorów, kiej sam na placu jesce tela śniega, jesce tela
roztomajtyj uciechy na dwa miechy. Dziecka majóm swoja uciecha, a mie starymu prykowi
spómnieli sie dôwne smarkate lata. W dóma zawdy leciôł po cichuśku we kuchni
„kółchoźnik” a niyskorzij radijok „Pioniyr”. I we tym radijoku Starka zawdy suchali beraniô i
roztomajtych bôjek jednego srogigo Chorzowiôka. Tela co jutro, siódmego marca piźnie
piyńćdziesió dziewiyńć lôt kiej zemrziło sie naszymu nôjlepszymu chopowi ze Ślónska, ze
Chorzowa – Karlikowi z Kocyndra, Stanisławowi Ligoniowi. Urodziył sie we Chorzowie i tu
tyż napoczynôł swoja robota, a we tych jego gryfnistych berach szło znôjść naszych
roztomajtych ślónskich: Hanysów, Gustlików, Karlików, cy tyż juzaś dziołszynne Maryjki,
Haźbiytki, Stazyjki, kierzy po łojcach mianowali sie: Rzympoły, Drzistonie, Łykocze,
Mizeroki, Klipy lebo Klyciny, Gruchlikowe, Pytlocki, Kokotki i jake tam jesce. Na isto
szykowne słówecka napisôł bół ło Niym kiejsik Emil Zegadłowicz:
„Jest Ligoń (Stanisław, wnuk Juliusza) instytucją, pozycją. Malarz, literat, prelegent, tęgi
znawca folkloru, orędownik teatrów ludowych, powstaniec, dyrektor radia, poseł na Sejm,
ojciec miasta i pięknych cór (śtyruch) (...). Zawiesisty facecjonista, pieśniarz dobrym
towarzyszom gwoli, kompan zwalisty – słowem Ligoń”.
Niy bół srogim angyjberym, móndrokiym, kiery wszyjskie filipy pozjôdôł, niy bół uczónym
badaczym naszyj gôdki, ale jóm czuł i gynał spokopiół, i kiery króm „germanizmów”, wtykôł
we swoich berach, gyszichtach, wicach gryfne słówecka jesce łod Kochanowskigo abo Reja.
Gôdali tyż, iże kiejsik, jesce bez wojna, cera Ligonia stôła na banhowie we Warszawie i ze
cuga, kierym jechali miymiecke wojôki na wschodni frónt, usłyszała gryfnô przedwojynnô
śpiywka swojigo łojca, kierô śpiywali wojôki, Poloki ze naszygo Ślónska na gwôłt łobleczóne
we móndury Wermachtu. Łón miôł festelnie rôd naszô gôdka, nasze zwyki. Miôł rôd, ale i we
srogim reszpekcie, we wielgij zocy. Takich już terôzki sie niy trefi tak gibko. Bo niyftore,
choby i tyn nasz kabaret „Rak”, tyż sie już na drobne zwekslowali i za pôra złocioków, to i za
afy, za małupice bydóm robić. A niyftore juzaś łoszkliwce, przepiyrajóm Ślónzôków, iże
muszóm łóne być Miymcami.
Nale, jô niy ło tym dzisiôj. Jakosik tak mi ciyngiym tyn marzec tyrpie po palicy, choby to bół
jakisik inkszy miesiónc niźli inksze. Bo we marcu dwadziestego piyrszego mieli my plebiscyt
sam na Ślonsku. I we 53 roku świtnół Stalin, kiery dlô niyftorych nawiydzónych bół nikiej
jakosik świyntô krowa. Zaś dwa lata niyskorzij świtnół tyn fusiasty ciynki Bolek - Bierut.
Bóła tyż ci festelnô katastrofa na naszyj grubie „Barbara-Wyzwolenie”. Nale i mój Łojciec –
Pónbóczku świyć nad jego duszyckóm –piyńćdziesiónt łoziym lôt tymu nazôd przekludziół
sie bół tam na wiyrch (wierza, iże ja), do świyntego Pyjtra, kiej go tyn łoszkliwy rak za
chyrtóń chyciół i... już niy puściół. Nó, i mieli my 68 rok, ło kierym do dzisiôj niyftore niy
poradzóm zaboczyć, a inksze niy poradzóm ze rułóm gôdać. Nale, ło polityce niy bydzie, bo
ze politykóm jes tak jak ze naszym Ocikiym przed operacjóm we lazarycie łod
Romuszyńskigo:
– Panie Ocik, cy łóni sie same łogolóm, abo mô to zrobić flyjgera?
– A po jakiymu jô sie sóm móm golić, razjyrować?
– Bo możno, panie Ocik, môcie lepszejsze żiletki.
– Razinku, to jô móm na isto lepszejsze żiletki, ino jak wyglóndô ta flyjgera?
– Flyjgera, ta flyjgera jes ci niczego sobie, ale kiej łóna goli, to jes tak, choby sie już
napoczła... operacjô!
Nôjważniyjsze, cobych niy zaboczół ło tym naszym Karliku z Kocyndra, kiery fedrowôł jak
sto diosków we „radiowej czelodce”, „przi sobocie po robocie” lebo „u Karliczka brzmi
pieśniczka”. I tak sie miarkuja, co jô – wtynczôs jesce śpikol – niy wiedziôł, że kiejsik niy
bydzie sie trza gańbić, kiej sie po naszymu, po ślónsku bydzie gôdać, kiej modzioki niyftore
bydóm sie łod nowa tyj naszyj gôdki, tych naszych zwyków uczyć, tela, co rechtorów do
porzóndku jakoby corôzki mynij, a niy wszyjskie, kiere sie terôzki Ślónzokóma mianujóm, w
dóma flyjgujóm gôdka Staroszków, Starzików i Łojców. Nó, tóż jô Wóm terôzki rzykna jedna
fajnô gyszichta Stanisława Ligonia, tela, co ino po mojimu, tak jakech jóm łod bajtla jesce
spamiyntôł:
We szynku u Sznapki prziszło przi muzyce, przi tańcowaniu do chaji ło jedna szykownô
dziołcha. Zefel dôł Karlikowi bez pysk, a juzaś Karlik prasknół Zefla nazôd w kichol. Tak sie
pochatrusiyli, iże wylandowali łoba we gyrichcie. Na tyj łozprawie Zefel gôdô, co ani niy
tyknół Karlika, ino go Karlik maznół w sznupa, a juzaś Karlik rzóńdzi, co – Pónbóczku bróń
– Zeflika niy rypnół, ino to Zefel zbajstlowoł mu tyn kalny ślyp.
Niy bóło rady i sóndca musiôł jesce przesuchać wszyjskich świadków.
Piyrszy świadek to bół Gustel Drzistóń, kiery bół ździebko guchy i – jak sóm gôdôł – bół
żyniaty i miôł trzi dziecka.
– Śtyry! Śtyry! Łón cygani – wetkôł swoji piyńć fyników Karlik, kierymu sie zdało, co musi
wszyjsko zaprzić, co gôdô świadek łod Zeflika.
– Jake śtyruch? Przeca ino trzi: Francek, Hanys i Haźbiyka.
– A Barbórka?
– Barbórka jes już wydanô i to sie niy rachuje, pra?
– No, to śtyry dziecka – gôdô syndzia. – A kaj wy robicie, jaki môcie fach?
– Sekundant.
– Co? Jak? Co, łón wynokwiô, jaki sekundant? – wtyrknół sie juzaś Karlik.
– No, dyć tak jak gódóm, sekundant, zwyczajnie.
– Skrzipkôrz, panie sóndco, skrzipkôrz, wiedzom łóni – zaś wtykô sie Karlik.
– Żôdyn tam skrzipkôrz, ino sekundant – gôdô Drzistóń – przeca skrzipkôrz grô „prym” a jô
„sekundo”, znacy jô mu dupluja.
– Nó, to znacy muzykant. A jaki żeście sóm stary, wiela môcie lôt?
– A bo jô wiym.
– To fto to mô wiedzieć? Tak óngyfer: dwadzieścia, łoziymdziesiónt?
– E, syndzia, to zarôzki łoziymdziesiónt! Mie możno bydzie, nó, tak kole piyńćdziesiónt.
– A sómeście krewny, przociel Karlika lebo Zefla?
– A jeżech przociel, ale daleki?
– A jaki to? Co za krewny?
– Matka Karlika i łojciec Zefla, to se tam przilazowali jak chmotry, a mój ujek, to bół szwager
łod bracika baby Karlikowego łojca.
– Nó, tóż gôdejcie prôwda, jak tam richtik bóło na tyj muzyce u Sznapki, kiej Zefel ze
Karlikiym sie powadziyli i napoczli sie prać.
– To bóło tak: przilazuje ku mie Hanys i gôdô: „Drzistóń, wiela to bydzie we wercie za
łobegranie modyj pani i za muzyka na weselu?”. A jô na to pytóm sie wiela bydzie ludzi?” –
Bo muszóm łóni wiedzieć, iże jak za tela ludzi na weselu, to tyż i tela piyńciozłocioków
wciepnóm do mycki.
– Gôdejcie krótko, jak łóni sie poprali?
– Zarôzki, zarôzki panie sóndco. Łorôz przilatuje chmoter i pado: „Dziyń dobry kumotrze”, a
jô mu na to tyż gôdóm: „Dziyń dobry chmotrze...”
– Jezderkusie, gôdejcie ło tyj chaji, a niy ło kumotrze. To przeca niy do rzecy!
– Razym, panie syndzio, razym. Jakech mu pedzioł dobry dziyń kumie ...
– Kurc ónd bindich, krótko i wynźlato gôdejcie: widzieliście ta chaja, abo niy?
– A dyć zarozinku, panie syndzio. Wtynczôs chmoter pado: „jutro Hanysowe wesele”. A jô
mu gôdóm: „A dyć wiym, iże jutro te wesele, a Antek ze Jorgiym majóm być za drużbów”.
– Niy Jorg, ino Richat bół dróżbóm – juzaś wtyknół sie Karlik.
– Kumoter gôdali, co Jorg bydzie. Jô gôdóm sam po prôwdzie, bo przed gyrichtym trza nikiej
we suchatelnicy, na spowiydzi.
– Tak jest! – pedziôł syndzia, już wnerwióny. – Gôdejcie tak po prôwdzie jak sie łóni łoba
prali.
– Polekuśku, panie syndzio. Anó, to jak my tak ze chmotrym sam rzóndziyli, prziszoł jesce
jedyn kamrat, Tyjo, tyn, co to łóńskigo roku lajstnół sie łod Francika ta kobyła....
– Nó, do sto pierónów, gôdejcie eźliście widzieli ta côłko chaja, ta wija abo niy?
– A toć, żech widzioł, zarôzki byda to jim łozprawiôł , panie syndzio. – Tyn Tyjo prziwitôł sie
snami jak Pónbóczek przikôzôł...
– A dyć do sto diosków dejcie pokój ze tymi wszyjskimi Tyjokami, Ignacami i kim tam jesce,
a gôdejcie razinku ło chaji. Graliście na tym weselu?
– Sekundowôłech, panie sóndco, sekundowôłech.
– Nó, dobrze. Kto tak richtik napocznoł te larmo, ta wija? Eli Zefel piznół piyrszy Karlika,
lebo nôjprzodzij Karlik prasknół Zefla?
– Zarôzki, zarôzki, niy tak wartko. To bóło tak: mychmy zicli kole żeleźnioka, tak jak kiejby
sam kaj styrcy Zefel, a szynkwas bół ci sam, kaj terôzki styrcy Karlik. Kiej sie wieselniki
napoczli slazować szynkôrz gôdô: „a pónknijcie sie ździebko do lewa... „
– Cowieku! To niy mô nic do rzecy! Gôdejcie krótko, jak ze tóm chajóm bóło!
– A dyć już gôdóm. Mychmy sie szibnyli do lewa.
– Niyprôwda, niyprôwda, boście sie hibnyli na prawo! – jak to miôł we zwyku, wciepnoł
swoji Karlik.
– Do lewa, przeca Pietrek moge to pedzieć, pra?
– Na prawo, rycy juzaś Karlik.
– Cicho, do sto pieronów! – wrzesknół znerwowany syndzia, chyciół Drzistónia za westa i
ryknół mu do dakla:
– Gôdejcie żysz, jeróna kandego, łochyntolu diosecki krótko i bez knółtlowaniô: fto kogo
prasknoł, fto napocznół, a fto dostôł w pychol, a niy cóżeście tam we szynku gôdali i robiyli!
Mie to blank nic nie łobłajzi. Gódejcie we dwóch ino słóweckach, fto kogo, miarkujecie, fto
kogo i... krótko!
Drzistoń pomedikowoł kwilka i pedziôł:
– Piznół w pysk, dostôł w pysk, i tela! Jak krotko, to môcie krôtko.
Nó, tóż na łostatku jesce cosik festelnie móndrygo, tak ci mie jakosik dzisiôj chycióło na
móndrowanie.
Rółzczasu pampóński yjzel wpôd, skipnół sie do gymbokij studni. Zwiyrzôk ryczôł żałóśnie,
jankornie côłkimi godzinóma, nałónczôs kiej tyn pampóń fest medikowôł, cóż by tyż łón móg
z tym zrobić. Na łostatku uzdôł, iże gadzina jes ci tak by tak moc starucnô, a i ta studnia werci
sie już tyż zasuć, tóż tyż niy werci sie już śnij tego yjzla wycióngać. Skrziknół, sfołôł
wszyjskich swojich sómsiadów coby mu przi tymu hilfli. Wziyni wszyjske hercówy i napoczli
ta studnia zasuwać haboziami, fiframi, hasiym i ziymióm.
Nôjprzodzij yjzel napocznół juzaś wrzescech choby go ze skóry łobdziyrali. Łorôz, ku
zadziwiyniu wszyjskich, ustôł, spamiyntôł sie. Pôra szaufli niyskorzij tyn pampóń kuknół do
tyj studni i zadziwôł sie tym, co tak rajn ujzdrzôł: za kôżdóm szuflóm marasu, kierô ślatywała
na pukel yjzlowy pukel, tyn rozbiół cosik niymożebnego, łosiywnół sie, łotyrpôł sie i
kletrowôł sie ku wiyrchowi. We miara, jak sómsiady tego istnego pampónia suli habozie i
ziymia na tego zwiyrzôka, łón sie ino łosiywôł i kletrowôł sie szrit za szritym ku wiyrchowi.
Chnetki tyż wszyjske ze zadziwiyniym uwidzieli jak tyn yjzel przekrôczô wiyrch tyj studni i
festelnie szczysny pyndaluje przed sia.
I sam przilazuje na myślónek jedne: Życie bydzie Wôs zasuwać haboziami i marasym,
kôżdóm zortóm marasu i habozi. I jes ino jedyn szimel, coby sie wykludzić ze tyj życiówyj
ducki. Ganc ajnfach trza sie łotyrpać, łosiywnóńć z tego naciepanego marasu i zrobić jedyn
szrit w góra. Kôżdô takô ściepniyntô ze sia zgłóba i łoprezyjô, to jedyn krok ku słebodzie.
Mogymy wygramulić sie, wyplańtać ze nôjsrogszych turbacyjów, eźli niy zabrymzujymy, niy
zahaltujymy na szlag, eźli sie niy dómy, eźli tego wszyjskigo niy łosmolymy!
I to by możno styklo na dzisiôj a berôł, łozprawiôł jak we kôżdo niydziela przi śniôdaniu
Ojgyn z Pnioków
Bilder - Obrazy - Fotos
1.-Lied - Am Brunnen vor der Toten…
2.-Deikaiserecke OS - Myslowitz
3.-4.- Geschichte von Schlesien - 1-bis 1517 und 2-zwischen 1517 -1740
5.-Wunderbare Karte von Kattowitz
6.-Atlas-Spiel
7.-Antike Strassen-Karten Schlesiens
8.-9.-Kaaden-1919 - und Neces spricht vor dem Bayerischen Parlamen
10.-Erzengel in Babelsberg - von meinem Buch über August Kiss - hier sein Wer 1849
11.-Fürbitte - bettet Papst Benedikt XVI
12.-GnadenBild von Boleschyn
13.-Königschristpredigt von Pfarren Fran Boehm 14.15.- Schiff am Rhein in Rheingemeinde in Monheim
16.-Franz Boehm, Pfarrer in Monheim als Mertörer sterbt in Dachau - Februar 1945
17.-Emil Szramek aus OS und F.Boehm aus WestPreussen - die zwei mit 2-sprachigenPredigen (D u. PL) sterben in Dachau
18.-Wehrmachtsoldaten in Russland 1943 - von rechts - mein Schwiegervater Josef Fuchs - hier 19 J.alt
19.-Volleyball Senioren und Jugend in Monheim heute
20.-23.-Dziyn Gotki Sloonkij
24.-25- Zeche Zollverein - Museum- Ausstellung 3.3.2012
26.-Benefizkonzert-Programm 2.3.2013
27.-Roswitha Schieb-Buch - jeder zweite in Berlin - war Schlesier
28.-Forest floor - Lasy jak w 1163 in Schlesien
29.-RAS w Jednosci slaskiej na ulicy w pochodzie
30.-DWO-Schlafpause-Schema
31.-zaproszenie-regulamin ankieta -dla aktywnej mniejszoci lokalnej
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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 2. März. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130302.doc
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/09
Glück auf
Peter K. Sczepanek
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