From: Peter K. Sczepanek Sent: Sonntag 16. Dezember. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121216.doc Subject:pksczep-121216- OS-Weihnachtsmahl, H.Zurek, ESM.org Nobelpreis EU, H.Broder, „Patriot“, Kattowitz, Bierun,F.Chocholaty, Szczygiel, - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -109) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/71 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt- Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska-Swiata! -pksczep. Stelungnahme abhängig ist! Termine: 23.12.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X W poniedziałek 17 grudnia o godz. 19.30 na program "Niepodległościowcy i konspiratorzy". Szczegóły w załączniku. - Krzysztof Karwat tel. +48 323 461 950 TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten: 109 SCHLESISCHE WEIHNACHT Schlesisches Weihnachtslied: Auf dem Berge, da geht der Wind, „Blüh auf, gefrorner Christ“ Hier liegt das werte Kind, Weihnachten in Oberschlesien Weihnachtsabend im Jahre 1900 in Nikolai OS, (Mikolow) im Plesser Land. PL: Boże Narodzenie na Gornym Śląsku Wigilia w 1900 roku w Nikolai OS (Mikolow-ie) na Ziemi Pszczyńskiej - Pless. Auftakt des Heiligen Abends zur Weihnacht war in Oberschlesiens Häusern das festliche Weihnachtsmahl. Es weihnachtet daheim Es ist wie in dem Lied von dem Märchen aus uralten Zeiten Dichterfürst der Armen Vor 150 Jahren wurde der Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann im schlesischen Ober Salzbrunn geboren PL - Ksiaze poetow dla biednych 150 lat temu, noblista Gerhart Hauptmann urodził się w Górnośląskim Salzbrunn (Szczawno Zdroj) Hartmut Zurek Subject: Weihnachtsbrief EU nimmt Friedensnobelpreis entgegen Henryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas“ Hofentlich! From: STOP-ESM.org Mechanismen der Kapitalflucht im Eurosystem 10.12.2010-12.12.12 Dabei geht es zum einen um das sehr gut durchgeführte und nunmehr abgeschlossene Projekt „Samstagskurs des DFK Ruda O/S“. Dieser Samstagskurs wäre ohne die Hilfe der AGMO e.V. nicht zustande gekommen. Neuer Auslandseinsatz der Bundeswehr: Mit deutschen "Patriot"-Raketen soll der NatoPartner Türkei vor Angriffen aus Syrien geschützt werden Putin: Drei-Kind-Familie muss in Russland zur Regel werden Unsere schlesische Heimat die Zeitung von Schlesiern für Schlesier - USH: http://www.bgd1.com/archiv-USH/ush_archiv.html KOPP: Zur neusten Atacken Kaczynskis und Konsorten gegen die Deutsche Minderheit in der Oppelner Region. Polen J.Kaczynski: "Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte" 15.12.2012, WDR: Verdächtiger wohl identifiziert Zum Tag der Menschenrechte Hörbuch - Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch “Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung Deutschlands mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. HANS WERNER BRACHT DEUTSCHLAND UND PREUSSEN HEUTE NACH DEM ÖFFENTLICHEN RECHT Die Umerziehung in Westdeutschland MRR, Eichmann von Kattowitz Erinnerung an die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte… DEUTSCHE, SEHT – DIE ZEICHEN DER ZEIT! Studium in den USA "Ihr deutschen Studenten seid die besten" Flucht, Vertreibung, Ansiedlung, Integration – Vertriebene erzählen ihre Schicksale Königshütte um 1915 Graf Reden Denkmal: Rechtstaat oder Rechtsstaat? US-Geheimdienste: Staaten müssen Kampf gegen Einzelpersonen verschärfen <Verbote> Ob das Abhören von „Feindsendern“, ob das Verbot einen antifaschistischen Schutzwall betreten zu dürfen Bayer-Chor besingt die Russische Weihnacht Atheist und Christ im Kreisverkehr Kościół Sw. Walentego w Bieruniu Starym, St. Valentine Wooden Church in Bierun Stary Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz Ungarisches Parlament beschließt nationalen Gedenktag für ungarndeutsche Heimatvertriebene DWA: „Alibi-Gedenktag kein gerechter Ersatz für Entschädigungspflicht“ Hultschiner Ländchen Hlučínsko a jeho padlí - Franz Chocholatý Gröger CZ D PL Szczygiel Buch Gottes Land Szczygieł: Może inni też odnajdują w Czechach siebie... wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ww.silesia-schlesien.com< veröffentlicht. - Die Kriegspläne des Marschall Pilsudski gegen Deutschland Viele machen mit unserer Heimat Geschichte Wielu jest odpowiedzialnych za historię naszego Heimat-u / Domowiny jako śląska identyfikacja w połączeniu z Europą – to właśnie SILESIA. Silesia-Symbol als Wahrzeichen Schlesiens - Symbol-Silesia jako identyfikator Śląska. Napisał i zaprojektował identyfikator śląski, o dzisiaj chwiejnej możliwości istnienia - Peter Karl Sczepanek http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012-tajla-1 Startseite »ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. JPN 1 Niedawno Episkopat odciął się do Chrystusa Króla Polski, teraz milczy gdy zaatakowano Maryję Królową Polski. należy się dziwić? Prokuratura od dwóch lat wiedziała o wybuchach Chopskô słeboda i kóniec świata... - Ojgyn 16 grudnia 2012r Ale czy SCHLESISCHE WEIHNACHT Dennoch erinnen sich selbst der Geschmackssinn noch der Dinge, die es eben nur in der alten Heimat gegeben und die nur zu ganz bestimmten Gelegenheiten, manche nur einmal im Jahre, sich durch liebliche und bald das ganze Haus erfüllende Gerüche kund taten. Schlesische Weihnacht! Sie war wie ein Spiegel des heimischen Wesens, das sich zu keinem Hochfest des Jahres so innig und himmlisch entrückt offenbane wie zur Weihnachtszeit. Die schönsten Weihnachtslieder, Volksweisen oft, stammen aus Schlesien; oder jenes »Transeamus usque Bethlehem«, das J oseph Ignatz Schnabel geschaffen. Aber wie wurzelecht berühn dies mundanliche Lied, das ursprünglich, aber wohl kaum im Dialekt, aus dem Oppelner Lande kam: o Freda über Freda! Ihr Nuppern kommt und hiert, woas mir doch uf der Heda für' n Wunder is possiert! Es koam e weeßa Engel bei hucher Mitternacht, dar sung mir a Gesänge!. doaß mir doas Herze lacht. A soate: »Freet euch olle, der Heiland is gebor'n zu Bethlehem eim Stolle, dan hoat er sich erkor'n. Die Krippe is sei Bette, geht hin uf Bethlehem!« Un wie er a su red'te, do flug a wieder heem. Hier spricht in aller Herzenseinfalt schon die volkstümliche Heiterkeit, die noch stärker in jener Genußund Pokulierfreude zum Ausdruck kommt, etwas gröblich »Fressante« genannt, die aber zum Fest gehörte wie zur Seele der Leib. SCHLESISCHE WEIHNACHT Natürlich: Roratemessen, Weihnachtslieder und Krippenspiele gibt es anderswo auch. Aber Mohnklöße und Streuselkuchen, wie sie jede Bauersfrau in gewaltigen Mengen zubereitete und buk, gab es nur in Schlesien, vom Isergebirge bis zu den Beskiden. Und wie das »Schlesische Himmelreich« eine höchst irdische Speise darstellt, so schloß das Christfest alle weltlichen Freuden in sich ein, die Spezialitäten des Magens, die aber vielfach symbolische Bedeutung hatten. So war zum Beispiel der geflochtene Striezel ein Gleichnis für das in Windeln gewickelte Christkind, wobei die Formel Anwendung fand: »Hier schenke ich, da Weihnacht ist, dir unsern lieben heiligen Christi« Selbstredend durfte auch der traditionelle Weihnachtskarpfen nicht fehlen; und ebenso wenig das, was die Werkstatt des Pfefferküchlers bot und sich wie aus unerschöpflichem Füllhorn über die Gabemische verschüttete: Neisser Konfekt, Patschkauer Dohlen, Liegnitzer Bomben, Schweidnitzer Bissen, Jauersche Bienenkörbe aus Makronen und die wunderlichsten Figurenlebkuchen, an deren Formen und Zieraten sich eine kleine Kulturgeschichte ablesen ließ... Zur Weihnachtsgans aber gehörte ein guter Tropfen, nachdem man schon am Hl. Abend ergiebig »den Wurm begossen« hatte, was zumeist nur Männersache war und mit Getränken geschah, die man »Rachenputzer« nannte oder, wie im oberschlesischen Industriegebiet, noch drastischer bezeichnete, wenn auch der Ausdruck »Pieron mit Dynamit« wegen der Weihe des Tages nicht gefallen sein mag. Bevorzugt wurden auch die Breslauer Korne wie der beliebte Hennig-Creme oder der Schirdewan, aber auch der Wünschelburger war nicht zu verachten, oder so aromatische Kräuterliköre wie Stonsdorfer und Enzian oder die »weiße Nelke« aus Pirscham bei Breslau; ganz zu schweigen von der köstlichen Kroatzbeere, die besonders den Frauen mundete. Viele der Bräuche - nur um die weihnachtlichen zu streifen sind natürlich deutsches Allgemeingut, doch haben sie sich in Schlesiens weiten Ebenen und einsamen Gebirgstälern naturgemäß reicher erhalten als in den größeren Städten oder Industriegebieten. SCHLESISCHE WEIHNACHT Zudem leidet der Schlesier - vielleicht heute noch - an gewissen »Gesichten«, einer Gabe, die ihn befähigt (und belastet), in den dunklen oder zwielichtigen Grund der Dinge zu schauen und auch noch die alten Sagen und Mythen in immer neuen Verwandlungen lebendig zu erhalten. So glaubte man das Christkind selbst durch die Täler und Dörfer wandeln zu sehen als irrender Bettelknabe, oder eine alte Frau, die niemand anders war als Frau Holle, die sich nach dem Betragen der Mädchen erkundigte oder in den heiligen Zwölf Nächten den faulen Mägden den Flachs verwirrte.SCHLESISCHE WEIHNACHT Und in den Rauhnächten - so ging es geheimnisvoll von Mund zu Mund - schreiten noch die alten Götter über die Erde, wecken Wurzeln und Keime zu neuem Leben, und in ihrem Gefolge wallen im Nebel die Toten. Das »Wilde Heer« zieht durch die Lüfte, brüllend und tosend - und darum läßt keine schlesische Hausfrau in den Zwölf Nächten Wäsche an der Leine hängen. Der Weihnachtstisch bleibt gedeckt bis Mitternacht, oder es werden in besonderen Schüsseln Speisen für die wandernden Seelen bereitgehalten. Und die Reste des Weihnachtsessens stellt die Hausfrau als Opfergabe unter die Obstbäume. Kein Bittender darf Weihnachten von der Tür gewiesen werden. SCHLESISCHE WEIHNACHT Und nicht zu vergessen die Tiere. Man mischt ihnen Salz und Brot, Wacholder und Ebereschenbeeren in das Futter. Und der Bauer flüstert den Rossen ins Ohr, daß der Heiland geboren sei, und er gibt ihnen von den frischen Striezeln zu kosten und dazu einen zärtlichen Klaps aufs Hinterteil. Und so geht er von Stall zu Stall, und seltsam ist sein Tun und Gebaren. Doch das Seltsamste ist: Die Tiere reden in der Heiligen Nacht - Wundergläubig begnadete schlesische Seele! Auf dem Berge, da geht der Wind, da wiegt die Maria ihr Kind, Schlesisches Weihnachtslied: sie wiegt es mit ihrer schneeweißen Hand, sie braucht dazu kein Wiegenband. Maria, Maria, hör' unser Fleh'n und laß uns dein Kindlein von weitem seh`n So kommt nur und helft mir mein Kindlein wiegen, für euch ist es nieder zur Erde gestiegen! (Aus dem oberschlesischen Volkslied) „Blüh auf, gefrorner Christ“ Hier liegt das werte Kind, der Jungfrau erste Blum, Der Engel Freund und Lust, der Menschen Preis und Ruhm. Soll er dein Heiland sein und dich zu Gott erheben, so mußt du nicht sehr weit von seiner Krippe leben… Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren Und nicht in dir, du bleibst doch ewiglich verloren… Angelus Silesius (J. Scheffler, 1624-77), aus der „Himmlischen Botschaft“ Für uns ist es schwer, Gott und seine Menschwerdung zu erfassen, letztlich bleibt ER ein Geheimnis! „Nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann“ heißt es bei Gerhart Hauptmann – vielleicht ein Zugang zur weihnachtlichen Botschaft! Liebe Landsleute! Es ist wieder so weit – das schönste Fest im Jahreskreis steht vor der Tür! Erinnerungen an unbeschwerte Kindheitstage, an Eltern, lebende und verstorbene Verwandte, an den „Duft der Heimat“ kommen auf! Es ist schön und gut, Traditionen nicht nur zu erhalten, sondern zu leben, aber mit Thomas Jefferson sage ich: „Ich mag die Träume von der Zukunft lieber als die ganze Geschichte der Vergangenheit“. So hoffe ich, dass auch Sie erfreuliche „Träume“ von Ihrer eigenen Zukunft, aber auch von der unserer Heimat Schlesien und unserer Landsmannschaft haben, und v. a., dass diese in Erfüllung gehen mögen. Mit meinem Dank an alle für die gemeinsame Arbeit und gegenseitige Unterstützung im abgelaufenen Jahr wünsche ich gleichzeitig, dass Weihnachten 2012 Ihnen und uns allen ein Fest voll Freude, Frieden, Licht und Segen werde. In 2013 wünsche ich allen gute Gesundheit, Erfolg sowohl persönlich als auch in Ihrer aller Arbeit und weiterhin Kraft, um auch für diejenigen zu handeln, denen persönlich für Schlesien mitzuwirken es versagt ist. Christian K. Kuznik Stellv. Bundesvorsitzender, Landesvorsitzender Bayern und Kreisvorsitzender Miltenberg der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien, BdV- Kreisvorsitzender Miltenberg Obernburg, Dezember 2012 Weihnachten in Oberschlesien Weihnachtsabend im Jahre 1900 in Nikolai OS, (Mikolow) im Plesser Land. Von Georg Büchs Es war im Jahre 1900, als ich den Weihnachtsabend als Achtjähriger im großelterlichen Hause in dem kleinen oberschlesischen Städtchen Nikolai verlebte. Man hielt dort noch an alten Traditionen fest und ich werde den Heiligen Abend mit seinem Festmahl, das meine Großmutter zusammengestellt hatte, nie vergessen. Auf der Festtafel brannten zwei Kerzen. Die eine war das Lebenslicht des Großvaters und die andere das der Großmutter. Wir beobachteten die Flammen. Begann eine der Kerzen zu flackern, so deutete dies auf Krankheit hin. Wessen Kerze aber eher abgebrannt war, der hatte mit einem zeitigeren Tod zu rechnen als der, dessen Kerze länger hielt, Nach dem Tischgebet wurden die Oblaten mit Honig gestrichen und gegessen. Dann wurde die Hanfsuppe aufgetischt, deren wunderbaren süßen Geschmack ich heute noch verspüre. Ich habe in späteren Jahren hie und da diese Suppe gegessen, aber trotz aller Zutaten, wie gemahlener Hanf, Zucker, Mandeln, Rosinen, allerlei Gemüse und Gewürz, konnte ich ihr nie den Geschmack abgewinnen, der damals, im Jahre 1900, auf meiner Zunge und meinem Gaumen lag. Ich behaupte, daß die Hanfsuppe nur meine Großmutter richtig kochen konnte. Der Karpfen aus dem Paprotzaner Teich (heute: Tichau -Tychy) durfte am Weihnachtsabend nicht fehlen. Er wurde blau gereicht und mit der berühmten polnischen Sauce gegessen, einer Tunke aus Bier, Pfefferkuchen, Mandeln, Rosinen, Gemüse, von dem der Pasternak nicht fehlen durfte. Dazu gab es Sauerkraut, das mit ungeschälten Erbsen gemischt war. Für die Schüssel mit den dampfenden Kartoffeln hatte ich weniger Interesse, dagegen musste mir meine Mutter aus der Backobstschüssel viel der gedörrten Birnen, Pflaumen und Apfel auf meinen Teller legen und einen großen Löffel Mohnklöße. Man kennt in unserer neuen westlichen Heimat nicht dieses herrliche Gericht, einen dicken, süßen Mohnbrei mit Mandeln und Rosinen, der schichtweise in eine Schüssel zwischen milchgetränkten Zwieback gelegt wurde. Von allen auf dem Weihnachtstisch stehenden Speisen bekam unser Kätzchen ein Stück, denn, so sagte die Großmutter, alle Haustiere müßten von den Weihnachtsspeisen kosten; sie waren ja auch bei der Geburt des Heilandes im Stalle zu Bethlehem. Überhaupt verständen die Tiere in der Weihnacht mit menschlicher Zunge zu reden. Ein Bauer habe, als er in der Weihnacht in den Stall kam, gehört, wie sich die Tiere über seinen Tod unterhielten, und tatsächlich sei er in den ersten Tagen des kommenden Jahres gestorben. Schon während des Mahles guckte ich verstohlen und neugierig auf die mit Tüchern bedeckten Gaben, die unter dem bunten Weihnachtsbaum lagen. Endlich war die Zeit der Einbescherung gekommen. Die Festversammlung löste sich in ein zwangloses, gemütliches Durcheinander auf, denn jeder beschäftigte sich mit seinem „Christkind-. Die Kerzen des Weihnachtsbaumes wurden angezündet und die Festgesellschaft sammelte sich zu den alten, schönen Weihnachtsliedern. Die Großmutter brachte die „Mohnbabe“, allerlei Kuchen und Pfefferkuchen, Apfel und Nüsse und stellte die Grogkanne auf den Tisch. Als ich meine erste Nuss aufknackte, die völlig gesund war, sagte meine Mutter: „Das ist schön, da bleibst du im kommenden Jahr gesund.“ Die erste schlechte Nuss am Weihnachtsabend war das Omen für ein Jahr mit Krankheit. Meine ledigen Tanten schälten die Äpfel so vorsichtig, dass die Schale ein langes Band wurde. Sie warfen es über den Kopf und versuchten in der Form des auf dem Fußboden liegenden Bandes einen Buchstaben zu entziffern. So sollte der Name des „Zukünftigen“ beginnen. Wir gossen Blei. Mein vor 56 Jahren gegossenes Bleistück, das mit viel Phantasie als Bischofshut erkannt wurde, hatte allerdings seine Orakelwirkung an mir verfehlt. Die Mädchen brachten eine Schüssel mit Wasser und warfen zwei Myrtenblätter hinein. Mit dem Zeigefinger wurde das Wasser in eine kreisende Bewegung gebracht, so daß die Blättchen einander „jagten“. Kamen sie zusammen, so erheiterten sich die Mienen, blieben sie aber beim Stillstehen des Wassers voneinander entfernt, so hatte das Orakel nicht günstig gesprochen. Schließlich gingen die Mädchen in die Winternacht hinaus und schüttelten an irgendeinem Gartenzaun. Sie horchten dabei, ob sie nicht ein Hundebellen aus der Ferne vernähmen. Aus dieser Richtung nämlich sollte der Bräutigam kommen. Im warmen Zimmer aber war bei seinem Grog der Großvater eingenickt. „Ja, ja“, sagte die Großmutter, „er hat eben heut Vormittag zu sehr den Wurm begossen.“ Noch etwas brachte jetzt die Großmutter auf den Tisch: ein Tellerchen, auf dem einige Schuppen des Weihnachtskarpfens lagen. Jeder nahm eine Schuppe, um sie in seine Geldbörse zu stecken. Ich hatte noch kein Portemonnaie wickelte daher die Schuppe in ein Stückchen Papier und steckte sie zu meinem Jungenkram, der da bestand aus Schnur, Nägeln, Uhrenrädchen, einem alten Taschenmesser und dergleichen, in meine Tasche. Bei diesem Durcheinander eines Jungentascheninhalts verlor ich bald die Schuppe, und wohl auf diesen Verlust führe ich es zurück, daß ich in meinem Leben immer arm am Beutel war. Soweit meine eigenen Erlebnisse als Kind. Es gab der Weihnachtsbräuche noch mehr in unserer Heimat, wenn wir sie auch im großväterlichen Hause nicht mehr anwendeten. Da wurde am Weihnachtsnachmittag den Hühnern das Futter in einen Faßreifen gestreut, damit sie ihre Eier nicht in die Verstecke vertragen. Der Hofhund bekam sein Nachtmahl in der Küche vorgesetzt, nachdem ihm eine Knoblauchzehe unter die Speisen gemischt wurde, und er wurde zum Fenster hinausgesetzt, damit er im Jahr wachsam bleibe. Unter die Festtafel wurde Langstroh gelegt, mit dem dann die Obstbäume verbunden wurden, um so gegen Krankheit gefeit zu sein. Ich erinnere mich noch, daß ich in den späteren Jahren in Tichau am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Kirche einer Haferweihe beiwohnte. Als der Priester sich nach der Messe über den Pfarrhof nach seiner Behausung begab, wurde er mit Hafer beworfen, was wohl an die Steinigung des heiligen Stephanus erinnern sollte. Wohl als Sühne für ihre „böse Tat“ brachten die Bäuerinnen gar nicht so kleine Säckchen mit Hafer mit und schütteten ihn in den Korridor des Pfarrhauses, und diese und jene reiche Bäuerin entnahm ihrem Körbchen einen fetten Hahn, den sie auf dem Pfarrhof laufen ließ. Geweihter Hafer wurde unter das Saatgetreide gemischt. Am dritten Weihnachtsfeiertag wurde Wein geweiht als Heilmittel gegen Vergiftung und Schlangenbisse. Und dann begann die Zeit der „Kollende“. Der Geistliche besuchte bis etwa zum Feste der Heiligen Drei Könige an den Nachmittagen und Abenden die katholischen Familien. Er ging von Haus zu Haus und betrat die Wohnungen dort, wo man bereit war, ihn zu empfangen. In seiner Begleitung befand sich der Küster. Zwei Messdiener gingen voran, ließen beim Eintritt ins Haus die Schellen ertönen und sangen die erste Strophe eines Weihnachtsliedes. Der Tisch war für die Kollenden vorbereitet: weiß gedeckt, ein stehendes Kreuz, daneben zwei brennende Kerzen. Gewöhnlich legte man neben oder unter das Kreuz einen Geldbetrag. Der Priester schritt zum Tisch, kniete nieder und betete um den Segen für das Haus im kommenden Jahr, besprengte die Anwesenden und das Zimmer mit, Weihwasser und setzte sich dann zu einigen Plauderminuten auf den ihm zugewiesenen Ehrenplatz. Der Küster aber zeichnete an der Innenseite der Stubentür die Anfangsbuchstaben der Namen der Heiligen Drei Könige C + M + B und die Jahreszahl. Hatte die Kollende den Raum verlassen, so stürzten die heiratsfähigen Mädel auf den Stuhl zu, auf dem der Geistliche gesessen hatte, um sich schnell darauf zu setzen, solange er noch warm war. Es war das Mittel für eine Heirat in diesem Jahr. - Die Hausmutter überzeugte sich, ob der Geistliche auch die „Kollende“ (das Geld) mitgenommen habe; denn nicht immer war es so. Es berührt mich heute noch angenehm zu wissen, daß unsere Geistlichen in den Fällen, in denen sie wußten, daß die Familie ärmlich war, die Kollende liegen ließen, ja, daß sie dort, wo die Not offensichtlich war, sogar etwas geheim unter das Kreuz dazulegten. Solche Fälle sprachen sich schnell rum und waren für uns Kinder bewunderungswürdiger Gesprächstoff in der Weihnachtszeit. In den Kollendetagen hatten wir Kinder noch eine andere Überraschung: den Besuch der Heiligen Drei Könige in persona, eine Sitte, die wohl überall in deutschen Landen mit katholischer Bevölkerung besteht oder damals bestanden hat, Es waren die ärmsten der armen Jungen, die über ihre Tageskleidung ein weißes Hemd als Königsgewand zogen, eine papierne Königskrone auf den Kopf setzten und ein langes mit buntem Papier beklebtes Zepter schwangen. „Wir treten herein mit frommen Sinn“, so begannen die drei einen Reigen in der Stube auf- zuführen, zuerst in langsamer, dann in immer schnellerer Bewegung, bis er unter heftigem Klopfen mit dem Zepter auf den Fußboden ein Ende nahm. In eine Blechdose steckte man den Königen den Tribut. In den späteren Jahren, als ich selbst Vater zweier vorschulaltrigen Kinder war, hatte ich beim Besuch der drei Weisen eine zwiefache Freude: sie erinnerten mich an meine Kindheit und ich freute mich an meinen Kindern, wie sie mit großen, feurigen Augen dem Reigen der Heiligen Drei Könige interessiert zu- schauten. Goldene Weihnachtszeit in der Heimat! Von allen den schönen Bräuchen haben wir wenig behalten. Zwei Kriege liegen zwischen jener Zeit und heut; sie haben uns realistisch gemacht. Immer nüchterner wird von Jahr zu Jahr das Weihnachts- fest. Es wird nicht mehr viele unter uns geben, die an den Weihnachtsbräuchen von damals noch festhalten. Wer aber ein rechter Oberschlesier ist, wird bestimmt den einen nicht lassen - das Wurmbegießen - ein Schnaps. PL: Boże Narodzenie na Gornym Śląsku Wigilia w 1900 roku w Nikolai OS (Mikolow-ie) na Ziemi Pszczyńskiej - Pless. Georg Buchs To było w 1900 roku, Wigilia, kiedy miałem osiem lat, w domu dziadków mieszkałem w małym miasteczku Śląskim Nikolai. Ludzie odbywali tam wciąż zachowując stare tradycje i na wieczerze-Wigilijna tego święta, które moja babcia z wiekim kunsztem przygotowywala - nigdy nie zapomnę. Przy stole bankietowym palily sie dwie świece. Jedno było światłością życia dziadka i babci drugiej. Oglądaliśmy płomienie. Gdy jedna ze świec zaczął migotać, to potem wskazuje chorobę. Czyje świeca się spalila, ale raczej, który oczekuje na śmierć bardziej aktualne, niż ten, którego świeca trwała dłużej, Po modlitwie i życzeniowych łask, z oplatkiem malowanym z miodem i zostaly zjedzone. Potem zupa konopie było podawane, cudowny słodki smak czuję dzisiaj. Mam w późniejszych latach tu i tam zjeść tę zupę, ale mimo wszystkich składników, takich jak konopie gruntu, cukier, migdały, rodzynki i wszelkiego rodzaju warzyw i przypraw, nie mogłabym nasmakowac sie jej smaku w tym czasie, w 1900 roku, na moim języku i moich ust. Twierdzę, że zupa konopi doskonale może tylko gotować babcia. Karp ze stawu Paprotzaner (obecnie-Tychy Paprocany) nie mogło zabraknąć w Wigilię. On był ze znanym tu spożywany z polskim sosem, sosem z piwa, pierników migdałami, rodzynkami, warzyw, nie mogło zabraknąć tez pasternaka. Ponadto nie było kapusta, które miesza się z łuskanych grochu. W misce na parze ziemniaki miałem mniejsze zainteresowanie, jednak musiałem umieścić mamę w tylnej partii miskę owoców suszonych gruszek, śliwek i pierogi jabłko na talerzu i maku dużą łyżką. Wiemy, że w naszym nowym domu nie jest to wspaniały western sąd, gęsty, słodkie makowki z migdałami i rodzynkami, które zostało umieszczone w warstwach w misce między mlecznych namoczonych herbatników. Wszystkich stojących na wigilijnym stole kawałek jedzenia dostala i kotka, bo powiedział babcia, że wszystkie zwierzęta powinny kosztować żywności Bożego Narodzenia, ale także były przy narodzinach Zbawiciela w stajence w Betlejem. Kiedykolwiek przytrafia się u zwierząt na Boże Narodzenie mówić ludzkim językiem. Rolnik, kiedy przyszedł w Boże Narodzenie do stodoly słyszał, jak zwierzęta rozmawialy o jego śmierci, w rzeczywistości zginął w pierwszych dniach następnego roku. Podczas posiłku spojrzałam ukradkiem i ciekawie pokryte Płótna darów, które były pod kolorowa choinkia W końcu nadszedł czas dzielenia się podarkami -Einbescherung. Uroczyste zgromadzenie rozpadł się na co dzień, przytulnego bałaganu, bo każdy zajmował się swoim "Dzieciątkiem”-czyli podarkiem. Świece były oświetlone choinki i wesele zebrane na piękne stare kolędy. Babcia wziął "makowki", wszelkiego rodzaju ciasta i pierniki, jabłka i orzechy i umieścić waze z grogiem na stole. Kiedy rozlupujac orzechy, które były zupełnie zdrowa, moja mama powiedziała: "To miłe, by zachować zdrowie w nadchodzącym roku." Pierwszy zły suchy orzech na Wigilię był omen dla lat z chorobą. Moje ciotki były niezamężne i obieraly jabłka tak starannie, że skorka była długa wstążką. Rzuciła go przez głowę i próbował w postaci leżącego na podłodze rozszyfrować litere jej przyszlego. Powinna rozpocząć się nazwa " jej przyszłościowego". Laliśmy olow do wody. Moja obsada 56 lat temu prowadzić kawałek, który był ujęty z dużo wyobraźni jak mitry biskupiej, ale jego wpływ oracle ominęło mnie. Dziewczyny przyniósł miskę z wodą i rzuciły dwie mirty. Z palcem, wody umieszczono w ruch obrotowy tak, że dokumenty dziś "polowali". Przyszli razem, a następnie rozjaśnia twarze, które pozostały podczas odpoczynku wodę siebie, wyrocznia nie przemówił niski. Wreszcie dziewczyny wyszly w nocy zimowej i pokręcił na każdym płocie. Słuchaly natomiast jeśli nie dalo się slyszec jednego psa szczekanie w oddali. Powinno pochodzić z tego kierunku a mianowicie oczyszczenie. W ciepłym pomieszczeniu, ale na Grog dziadek zasnął. "Tak, tak", mówi babcia, "właśnie dziś rano podlewal zbyt mocno robaka". Coś teraz babka podje do stołu: talerz, na którym leżało kilka płatków z wigilijnego karpia. Każdy wziął jedną luskę w celu umieszczenia w jego portfelu. Nie miałem portfel zawinięto więc luske w kawałek papieru i wetknął go do mojego mlodzieniaszkowego kramu który istniała z powodu napisu, gwoździe, koła zegarki, jak stary scyzoryk i, w mojej torbie. W tym bałaganie, a Zawartość kieszeni chłopiec wkrótce stracił luskę i prawdopodobnie w tym straty zawdzięczam fakt, że zawsze byłem słaby w torbie w moim życiu. W miarę moich własnych doświadczeń jako dziecko. To było bardziej z tradycji Bożego Narodzenia w naszym domu, kiedy nie są już nawet w jego dziadka stosowania domowych tradycji. Ponieważ w południu Narodzenia, kurczaki, dostaly pasze usiana po brzegi, tak, żeby nie można wylegać swoje jaja w kryjówkach. Pies zagrodowy dostał kolację w zestawie kuchennym przed, i ząbek czosnku mieszane z jedzeniem, a on również ustawil sie w oknie tak chciał zachować czujność w tym roku. Pod ucztowania położono słomy pod drzewa owocowe następnie połączone tak, aby były odporne na choroby. Pamiętam, że ja byłem w późniejszych latach w Tychach na drugie swieto byłem obecny w kościele na poświęcenie owsa. Kiedy ksiądz po mszy sw. podszedł do plebanii swego domu, został obrzucony owsem, które prawdopodobnie powinny pamiętać ukamienowanie św Stefana. (Szczepan-a) Cóż, jako przebłaganie za ich „złe czyny” jakie przyniósł rolnictwu nie tak za duze saszetki z owsa i obyspaly je na korytarzu plebanii, a to, że bogaty rolnik lub wzięły kosz tłustego koguta, która pobiegła na plebani. Swiecony owies mieszano z nasionami pozostalymi. Na trzeci dzień Bożego Narodzenia wino został wyświęcony jako lekarstwo na ukąszenia węża i zatrucia. A potem zaczęła się era "Kollendy". Ministranci odwiedzali aż do obchodow 3-Króli w godzinach popołudniowych i wieczornych, rodziny katolickie. Chodził ksiądz od domu do domu i wszedł do mieszkania, w którym były one gotowe do przyjecia go. Z nim był kościelny. Dwóch chłopców ministrantow prowadził. A po wejściu do domu, dzwonki brzmią i śpiewali pierwszą zwrotkę koledy. Stół został przygotowany dla koledowania: obros-biały len, krzyż stojący obok dwie płonące świece. Zazwyczaj można umieścić obok lub pod krzyżem sumę pieniędzy. Ksiądz podszedł do stołu i ukląkł i modlił się o błogosławieństwo na dom w nadchodzącym roku, posypane publiczności i pokoju, woda święcona, a potem usiadł w pewnym jego wyznaczonym miejscu honorowym. Kościelny, jednak zwrócił się do wnętrza drzwi pokoju, inicjały imion Trzech Króli C + M + B i rok. Kollende opuścił pokój, a potem rzucili się dziewczyny do krzesła -znak do małżeństwa, gdzie ksiądz siedział wokół szybko usiąść na nim, gdy jeszcze było ciepło. To był sposób na slub tym roku. - Matrona był przekonany, że ksiądz miał również "Kollende" podjąć (pieniądze), bo nie zawsze tak było. Dotyka mnie dzisiaj wiedzieć, bardziej przyjemne, że nasze duchowieństwo w przypadkach, gdy wiedzieli, że rodzina była biedna, Kollende kłamstwo może, oczywiście, że krzyż, gdzie potrzeba było oczywiste, nawet mały sekret pod umieścić. Takie przypadki argumentował rozeszła się szybko i dla nas, dzieci, były godne podziwu, rozmowa w czasie Bożego Narodzenia. W okresie siatecznym mieliśmy my dzieci jeszcze jedną niespodziankę: wizytę Trzech Króli jako tradycja, zwyczaj, który prawdopodobnie istnieje wszędzie w niemieckich krajach katolickich wśród ludzi i upływie czasu, to biedni chłopcy, nosili na białe koszule jako strój króla przyciągli papierowe korony na głowie i wymachując długim sklajstrowanym berłem z kolorowym papierze. "Jesteśmy w kontakcie z pobożności", powiedziało trzech i zaczął się okrągły taniec w salonie, aby wykonać, najpierw powoli, potem coraz szybciej i szybciej, aż mu w ruch ciężkie taszczenie z berłem na piętrze dobiegło końca. Do puszki wsadzano do królów daniny. W późniejszych latach, gdy sam byłem ojcem dwojga szkolnych dzieći, miałam wizytę Mędrców radości dwojaki: Przypominają mi oni o moim dzieciństwie i nie mogłem się doczekać na moje dzieci, z dużymi, oczami ognistymi sprowadzonych do rangi świętych Trzech Kroli - zainteresowane-spojrzenia. To były zlote czasy tych swiatach w domu! Spośród wszystkich pięknych tradycji mieliśmy niewiele. Dwie wojny pomiędzy tym czasie, a dziś, zrobili nam być bardziej realistom. Zawsze trzeźwym byc co roku na uroczystosci Bozego Narodzenia. Nie będzie już wśród wielu z nas, którzy realizują do Bożego Narodzenia takie zwyczaje tego czasu nadal. Takie to jest prawo Oberschlesier-ow (G.Slazakow) ale nie jest za Wurmbegießen= nie zalac robaka czyli - 1.sznapsa. Tłumacz. przygot. Pksczep. Heiligabend in Oberschlesien Aus: Oberschlesischer Kurier 1956 / 12 Auftakt des Heiligen Abends zur Weihnacht war in Oberschlesiens Häusern das festliche Weihnachtsmahl. Feierlich war auch in der ärmsten Kumpel-Hütte der Tisch gedeckt. Unter dem frischen Tischtuch lag, selbst wenn es aus kostbarster Seide gewesen wäre, Stroh oder Heu, das man in Bauernhäusern zuweilen auch unter dem Tische in kleinen Bündeln fand. Dieses sollte gemahnen an die Krippenfüllung und das Getier im Stall zu Bethlehem, und man sagte ihm heilende Kräfte nach. Die Kerzen in den Messingleuchtern, die auf keinem Weihnachtstisch Oberschlesiens fehlten, zwischen dem besten Essgeschirr wurden entzündet. Aber das Zeichen zum Beginn des Mahles sollte Gott selber geben. Darauf wartete die Familie, in besonderer Erregung die Kinder, die immer wieder gespannt durch die Fenster zum Himmel blickten. Jetzt zeigte sich endlich der erste funkelnde Stern am Firmament, der Weihnachtsstern, das Zeichen zum Beginn des Festmahles. Es gab auf Oberschlesiens Festtafeln das Köstlichste, das der Oberschlesier kannte und das er nur am Heiligen Abend aß: die Hanfsuppe. Acht bis zehn Stunden brauchte die Hausfrau, um die Hanfsuppe zuzubereiten. Je nach der Zahl der Familienmitglieder wurde für jedes ein Pfund Hanfkörner gedünstet, bis sich die Schalen lösten, wurden die weißen Kerne zu einem Brei verrieben, der mit Wasser verrührt und bis zu einem Dutzend Mal durch ein Tuch geseiht wurde, so daß der Topf zuletzt voll köstlicher Hanfmilch gefüllt war. Diese wurde zu einer Suppe dick gekocht, in der man würfelförmig geschnittene Brocken aus Hirse schwimmen ließ und Gewürze zusetzte. War die Hanfsuppe endlich fertig, fand sich die Familie zu gemeinsamem Tischgebet und widmete sich dann dieser seltsamen Leibspeise mit Andacht. Sie sollte dem Körper und Geist für ein ganzes Jahr Gesundheit schenken. Ihr folgten zunächst nur die in ganz Schlesien bekannten Mohnklöße, in Milch getränkte Semmeln, die mit gemahlenem Mohn, Honig und Rosinen üppig durchsetzt waren. Oberschlesische Weihnacht ohne die Hanfsuppe konnte sich einst der Oberschlesier überhaupt nicht denken. Von Erhard Krause Es weihnachtet daheim Es ist wie in dem Lied von dem Märchen aus uralten Zeiten, es will uns nicht aus dem Sinn, das Weihnachten unserer Kindheit in der verlorenen Heimat. Es ist uns gleichsam in die Seele geschnitten, und wir ahnen und empfinden es, wenn im Advent die Tage kälter und kürzer werden, und wenn vom grauverhangenen Himmel die ersten Schneeflocken hernieder wirbeln. Wir fühlen es dann, fast unbewusst, und doch wie in kindlicher Freude und Erwartung erfüllt. Es ist wie ein Schimmer aus jener Zeit, wo das Licht der brennenden Weihnachtskerzen noch aus den Fenstern unserer heimatlichen Stuben strahlte. Und mag auch Gram und Leid, Sorge und Not die Herzen der Menschen verhärtet haben, so schlummert sie doch immer in uns, jene wundersame, glückselige Zeit der Vorweihnacht in der Heimat. Diese Vorweihnachtsstimmung empfing uns in den Gebirgsdörfern unserer alten Heimat auf allen Wegen und Straßen, erhellte das Dunkel der kalten Winternächte und leuchtete auch in die Stuben unserer Elternhäuser, wo bei gewohnter Dunkelstunde am Abend wir Kinder den Erzählungen unserer Großmutter lauschten. Wie heimelig und geheimnisvoll war diese Zeit, wenn draußen im Feld und Flur der Schnee herniederwirbelte, der Wintersturm an den Fenstern und Türen rüttelte und der Widerschein des Herdfeuers durch die Stube huschte. Wie oft haben wir da ein Loch in die Eisblumen an den Fensterscheiben gehaucht, um den heiligen Andreas oder Nikolaus zu erspähen, wenn dieser auf den Weg ins Dorf, mit einem großen Sack auf dem Rücken, durch die kalte Winternacht stapfte. Freilich gesehen haben wir ihm nie, denn sowohl der Andreas wie auch der Nikolaus kamen erst in tiefer Nacht, wenn alle Kinder schon schliefen. Dafür kamen im Isergebirge des öfteren kleine „Ruppriche“, die hohe verzierte Papierkappen auf den Kopf und lange Bärte aus Watte trugen, abends in die Häuser und sagten Weihnachtsgedichte auf. Sie erhielten dafür Lob und Dank und fast überall eine kleine Münze in die mitgeführten Geldbeutel. So ganz ernst konnten die Kinder die „Puppriche“ jedoch nicht nehmen, denn dazu waren sie zu klein, wenn sie auch manchmal furchterregend ausstaffiert waren. Das Schönste in diesem dämmerigen Vorweihnachtstagen aber bildeten, die tiefverschneiten Bergwälder, in denen Christbäume darauf warteten, weihnachtlichen Glanz in die Stube zu bringen. Wie wundersam erschien den Kindern dieser weiße Märchenwal mit den tief im Schnee vergrabenen Jungtannen, die wie geheimnisvolle Gnomen und Zwergen. Wer hätte da nicht gerne hinausgewollt in die schweigende, weite Einsamkeit, aus der am heiligen Abend das Christkind mit einem Schimmel bespannten Schlitten, von Engeln begleitet, durch die Winternacht fuhr. Doch horch! Klang da nicht irgendwo schon das helle Geläut silberner Glöckchen Oder war es nur Schellengeläut aus dem Wald heimkehrender Holzfuhrgespann? Ja, es war wohl eine Täuschung, aber lange konnte es nicht mehr dauern, bis das Wunder der Weihnacht mit seiner hochheiligen Nacht über das Gebirge strahlte, gleich dem Stern von Bethlehem, der den drei Königen aus dem Morgenland den Weg zur Krippe wies. Wenn wir uns so hineinspinnen in die Erinnerung der Weihnacht unserer Kindheit, so ersteht auch das Bild der „Roraten“ vor uns, zu denen die Gebirgler in der Adventszeit allmorgendlich frühzeitig, wenn’s draußen noch stockfinster war, mit ihren Stallaternen durch den tiefen Schnee zur heimatlichen Bergkirche gestapft kamen. Wie war das schön, wenn draußen der Schneesturm heulte, während drinnen in der Kirche das „Rorateamt“ gehalten wurde. Oder wenn wir an die Christkindlmärkte in der Stadt denken und an die Wegfuhrleuchte, welche Christbäume, Krippen und Spielsachen zu den Märkten brachten. Ja, das waren noch andere Weihnachten damals zu unserer Kindheit in der Heimat. Weihnachten mit Eis und Schnee, bitterer Kälte und Armut. Aber es waren noch Weihnachten der Liebe und des Friedens. Weihnachten, an denen das Menschenherz sich noch über die kleinlichen Dinge des Alltags erheben und von dem ergriffen werden konnte, was man das Wunder von Bethlehem nennt, die Geburt unseres Heilands und Erlösers, Jesus Christus. Und um diesen Zauber, um die Ergriffenheit und der Gnade sind die Menschen unserer Zeit heute ärmer geworden. Es wird an uns liegen, ob das Licht der Weihnacht auch wieder in unsere Herzen strahlen wird, so wie es einst das Dunkel unserer Stuben mit seinen Glanz erhellte das Licht der Weihnacht der Heimat. Von Heinz Kulke - Ihr Kinderlein kommet, Das Weihnachtslied - es ist ein recht frommes Weihnachtslied - „Ihr Kinderlein kommet“ war überall im schlesischen Lande, in jedem Dorf, in jeder Stadt, in jedem Haus. Es war auch in den schlesischen Schulbüchern zu finden und vielleicht erinnert sich dieser oder jener unserer Heimatfreunde noch des andächtigen Gefühls, das wir empfanden, als wir in der Schule mit unserem Lehrer oder mit der Lehrerin die Verse lasen und sangen: Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all, zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall. Und seht, was in dieser hochseligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht. O seht in der Krippe Im nächtlichen Stall, seht hier bei des Lichtleins hell glänzenden Strahl das himmlische Kind, viel schöner und holder als Engel es sind. Das Lied hatte sieben Strophen; wir haben meistens nur die ersten vier gesungen. Wir sangen sie auch noch, als wir der Schule schon längst entwachsen waren und daheim um das Klavier geschart saßen. Die Schwester mit ihrer ungemein zarten und schönen Stimme sang zu der üblichen, bekannten Melodie von Johann Abraham Peter Schulz eine Oberstimme, die leiblich und wiegenledmäßig klang. Das Lied war im Laufe des letzten Jahrhunderts zum Volksgut geworden. Des Dichters erinnert man sich kaum. Und war dieser auch kein Schlesier, so wollen wir uns doch seines Lebens und Wirkens erinnern, denn mit seinem Liede hat er - auch über seinen Tod hinaus - unsere Kindertage erhellt. Dichterfürst der Armen Vor 150 Jahren wurde der Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann im schlesischen Ober Salzbrunn geboren PL - Ksiaze poetow dla biednych 150 lat temu, noblista Gerhart Hauptmann urodził się w Górnośląskim Salzbrunn (Szczawno Zdroj) i otrzyma wł 1912 Nagrodę Nobla und erhielt er 1912 den Nobelpreis 09.11.12 Hungriger „Bücherwurm“: Gerhart Hauptmann verschlang Romane sogar im Stehen. Bild: BpK Viele kennen ihn nur als Autor der „Weber“. Das Drama um die schlesischen Weberaufstände hat Gerhart Hauptmann 1892 schlagartig berühmt gemacht. Dabei hat der am 15. November 1862 geborene Autor neben seinen frühen sozialkritischen Schauspielen ein gigantisches Werk aus Dramen, Romanen und Essays hinterlassen. Als einer der wichtigsten Mahner der wilhelminischen Ära erhielt er 1912 den Nobelpreis. Durch seine schriftstellerische Tätigkeit in mehr als fünf Jahrzehnten hinterließ Gerhart Hauptmann ein wahres Werksgebirge, das innerhalb der deutschen Literatur nur mit dem Goethes verglichen werden kann. Überaus zahlreich sind die Adaptionen seines dramatischen und erzählerischen Werks für Kino, Rundfunk, Fernsehen und das Musiktheater. Auch gehört er, der vor 150 Jahren als Gerhard Johann Robert Hauptmann im niederschlesischen Kurort Ober Salzbrunn als Sohn des Gastwirts und Hotelbesitzers Robert Hauptmann und dessen Frau Maria geborene Strähler zur Welt kam, zu den am meisten gelesenen Schulbuchautoren. Entsprechend häufig begegnet man seinem Namen, dessen Schreibweise er später zu Gerhart änderte, auf Straßen, Plätzen und Schulen. Einen Überblick über sein Wirken bieten die Villa Lassen in Berlin-Erkner, das Haus Seedorn auf Hiddensee und das Hohenhaus in Radebeul. Noch weitere Gerhart- Hauptmann-Museen befinden sich in den schlesischen Orten Agnetendorf und Schreiberhau im Riesengebirge. Ein deutsch-polnischer Museumsverbund vernetzt die Aktivitäten aller fünf Häuser, deren Ausstellungen eine hohe Strahlkraft haben und den Tourismus kräftig ankurbeln. Alle diese Gedenkstätten verbindet der biografische Bezug zum Dichter. In Erkner, wo Hauptmann mit seiner Frau Marie geborene Thienemann 1885 bis 1889 lebte, fällte er die Entscheidung für den Schriftstellerberuf, und hier kamen seine drei Söhne aus erster Ehe zur Welt. Zuvor war er mit dem Versuch gescheitert, in Rom eine Existenz als Bildhauer aufzubauen. Obwohl er in seinem Leben viel und ausdauernd gereist ist, blieb seine Verbundenheit mit den Menschen und Landschaften Schlesiens davon unbenommen. 1891 zog Hauptmann mit seiner Frau, seinem Bruder Carl und dessen Ehefrau nach Schreiberhau im Riesengebirge. Das gemeinsame Haus überließ er 1893 nach der Trennung von seiner Frau dem Bruder. In Agnetendorf bei Hirschberg baute er 1901 das Schlösschen „Villa Wiesenstein“ für sich und seine damalige Lebensgefährtin Margarete geborene Marschalk, mit der er sich nach seiner Scheidung 1904 verehelichte. Viele Jahre besuchte der Dichter als Urlauber die Ostseeinsel Hiddensee, bevor er 1930 das Haus „Seedorn“ in Kloster erwarb und ausbaute. Bis 1943 verlebte er mit seiner Frau die Sommermonate auf Hiddensee, wo er ebenso wie in Berlin und in seinem schlesischen Rückzugsort die Geselligkeit mit prominenten Gästen und Freunden pflegte. Gerhart Hauptmanns erstes soziales Drama „Vor Sonnenaufgang“ über Trunksucht, Gewalt und Tod in der neureichen Bürgergesellschaft brachte der Berliner Verein „Freie Bühne“ am 20. Oktober 1889 auf Empfehlung Theodor Fontanes zur Aufführung. In seiner Besprechung des skandalumwitterten Schauspiels lobte Fontane „die Neuheit und Kühnheit der Probleme, die kunstvolle Schlichtheit der Sprache, die Gabe der Charakterisierung“. Das war ein mutiger Vorstoß, da die etablierte Kunstkritik die unverbrämte Schilderung der Lebensverhältnisse der unteren gesellschaftlichen Schichten in Wort und Bild missbilligte. Damit öffneten sich die deutschen Bühnen für die europäische Literaturbewegung des Naturalismus, deren Repräsentanten mutmaßlich der Sozialdemokratie nahestanden. Kaiser Wilhelm II. war empört über das Drama und kündigte nach der Berliner Premiere seine Loge im Deutschen Theater. Den Durchbruch des jungen Autors konnte er indes nicht verhindern. In den folgenden Jahren verfasste Gerhart Hauptmann „in produktiver Unruhe“ beinahe jährlich ein weiteres Bühnenwerk, darunter die Diebeskomödie „Der Biberpelz“ (1893) und das Drama „Die Weber“ („De Waber“, 1892), in dem der Aufstand der schlesischen Weber von 1844 behandelt wird. Seine frühen Theaterstücke einschließlich der Komödie „Die Ratten“ aus dem Jahr 1911 werden als zeitlose Klassiker auch im 21. Jahrhundert an deutschen Theatern neu inszeniert. In den teils auf eigener Erfahrung beruhenden, genauen Milieuschilderungen kommt eine skeptische, durch eine Ethik des Mitleidens gemilderte Geschichts- und Menschenauffassung des Autors zum Ausdruck. Um die Jahrhundertwende und bis in die 1920er Jahre stand Hauptmann im Ansehen des größten deutschen Dramatikers. Seine damals ebenfalls hoch geschätzte Prosaepik gilt heute als deutlich weniger niveauvoll. Seit 1899 wurden ihm zahlreiche Preise und Auszeichnungen verliehen, darunter vier Ehrendoktortitel im In- und Ausland sowie die Friedensklasse des Ordens Pour le Mérite. Den Nobelpreis für Literatur erhielt er 1912 „vornehmlich für seine reiche, vielseitige, hervorragende Wirksamkeit auf dem Gebiete der dramatischen Dichtung“. Thomas Mann nannte Hauptmann in seiner Rede zu dessen 60. Geburtstag 1922 „den Dichter der Armen“. Dem thematischen Spektrum seiner Bühnenspiele, Novellen, Romane und Versepen wird eine knappe Formel jedoch nicht gerecht. Der Dichterfürst der Weimarer Republik, dessen Schaffen beim Publikum auf immer weniger Interesse stieß, war offen für das Märchen- und Traumhafte; auch ließ er sich durch mythisch-religiöse und historische Stoffe inspirieren. Entgegen landläufiger Meinung war Gerhart Hauptmann kein politisch engagierter Künstler. Der Autor der „Weber“ wandelte sich vom Vertreter des sozialkritischen Naturalismus zu einem konservativen Neuklassiker, der sich wie einst sein Großvater, welcher einer Weberfamilie entstammte, aus dem eigenen Ursprungsmilieu erhob. Vier Umwälzungen der deutschen Geschichte (1914, 1918, 1933, 1945), die er miterlebte, bewogen ihn jeweils zu wohlwollenden Äußerungen. Von dem bei der „Machtübernahme“ bereits über 70-Jährigen war in den Jahren der HitlerDiktatur beileibe kein öffentliches Votum „in tyrannos“ zu erwarten. Kurz vor Kriegsende kehrte das Ehepaar Hauptmann nach Agnetendorf zurück, obwohl russische Truppen bereits in Schlesien einmarschiert waren. Am 7. April 1946 wurde dem greisen Dichter von den Russen mitgeteilt, dass die polnische Regierung auf seiner Ausweisung bestehe. Wegen seiner schweren Erkrankung an Bronchitis entging Gerhart Hauptmann der Vertreibung. Er starb am 6. Juni 1946 in Agnetendorf. Dagmar Jestrzemski Preußische Allgemeiner Zeitung 10.11.2012 Kommentar: Uwe Körner:9.11.2012, 10:52 Uhr Schade daß in diesem guten Artikel leider mit keinen Wort erwähnt wird wie würdelos die Polen mit der Leiche Hauptmanns umgingen und das selbst sein letzter Wunsch, nämlich in Schlesien beerdigt zu werden, von den Polen verweigert wurde. Dies kann man sogar auch Wikipedia nachlesen. Jego zyczeniem bylo spoczac na slaskiej ziemi, na co Polska sie nie zgodzila - i po miesiecznych przetargach - w sierpniu 1946 zwloki zostaly wywiezione do Niemiec - i spoczywa na jednej z wysp niemieckiej…. Pksczep. PL - Ksiaze poetow dla biednych 150 lat temu, noblista Gerhart Hauptmann urodził się w Górnośląskim Salzbrunn (Szczawno Zdroj) i otrzyma wł 1912 Nagrodę Nobla 09:11:12 Zdjęcie: Chłonny "mól książkowy": Gerhart Hauptmann pożerał powieści nawet stojąc. Obrazek: BPK Wielu zna go tylko jako autor "Weber"_ „Tkacze”. Dramat otaczający śląskich tkaczy Gerhart Hauptmann 1892 zamieszki dokonał nagle sławny. 15 Listopada 1862-urodzony autor pozostawił obok swojej wczesnej krytyki społecznej odgrywa gigantyczną pracę dramatów, powieści i esejów. Jako jeden z najważniejszych pamiątek epoki Wilhelmine, otrzymał 1912 Nagrodę Nobla. Dzięki jego działalności literackiej w ponad pięciu dekad, pozostawiając Gerhart Hauptmann, prawdziwe dzieło gór, które można porównać tylko w literaturze niemieckiej z Goethego. Bardzo wiele jest adaptacje dramatycznych i narracyjnych prac dla teatru, radia, telewizji i teatru muzycznego. Jest częścią, który przyszedł 150 lat temu, jak Gerhard Johann Robert Hauptmann w Dolnośląskiej Kurort Salzbrunn Szczawno Zdroj jako syn karczmarza i hotel właściciela Roberta Hauptmanna i jego żony Marii z d. Strahler do świata, najbardziej poczytnych autorów podręcznika. Zatem często napotyka jego imię, które jest wpisany później zmieniona na Gerhart, na ulicach iw szkołach. Przegląd jego pracy dostarczają villa wynajęcia w Berlin-Strausberg, dom Seedorn Hiddensee i domu w Radebeul. Dalsze Gerhart-Hauptmann-muzea znajdują się w miastach Śląska i Schreiberhau -Szklarska Poreba i Agnetendorf -Jagniatkow w Karkonoszach. Polsko-Niemieckie Towarzystwo Muzeum połączone działania wszystkich pięciu domów, których wystawy mają wysoką charyzmę i zwiększyć turystyka silne. Wszystkie te pomniki łączy biograficzne odniesienia do poety. Erkner którym G.Hauptmann mieszkał z żoną Marie Thienemann ur 1885/89, podjął decyzję na zawodowym pisarzem, a tu jego trzej synowie z pierwszego małżeństwa urodziło. Wcześniej nie udało się w celu dokonania na życie jako rzeźbiarz w Rzymie. Mimo że on dużo podróżował w jego życiu i wytrzymałości, jego połączenie było z ludzi i krajobrazów Śląska je na wolności. 1891 G.Hauptmann z żoną, jego bratem Carl i jego żona przeniosła się do Schreiberhau w Karkonoszach. Wspólny dom opuścił w 1893 r., po oddzieleniu się od żony brata. W Agnetendorf w Hirschberg w 1901 roku, zbudował zamek "Villa Wiesenstein" dla niego samego i jego ówczesną dziewczyną urodzoną Margaret marszałka, z ożenił po jego 1.904-cie rozwodowym Od wielu lat poeta odwiedził jako turysta, bałtyckiej wyspie Hiddensee, zanim kupił dom w 1930 roku "," w klasztorze Seedorn i rozszerzony. Aż do 1943 roku mieszkał z żoną w miesiącach letnich na Hiddensee, gdzie stosowane, jak również w Berlinie oraz w jego śląskiej towarzyskich rekolekcyjnym z gości gwiazd i przyjaciół. Gerhart Hauptmann 1-y dramat społeczny "Przed wschodem słońca", poswieca przeciw pijaństwu, przemocy i śmierci w nowo bogatego społeczeństwa obywatelskiego wniesiona berlińskiego klubu "Teatr" jako bezpłatne dnia 20. Października 1889 na polecenie Theodora Fontane wykonywano. W dyskusji o skandalicznej Fontane spektakl chwalony "nowość i śmiałość problemów, chytry prostota języka, jako dar charakteryzacji." To było odważne próby, jak ustalone krytycy odrzucone unverbrämte uwagę warunki życia niższych klas społecznych, w słowach i obrazach. Zatem otworzyła scenach niemieckich dla europejskiego ruchu literackiego naturalizmu, którego przedstawiciele byli blisko domniemanego socjaldemokracji. Kaiser Wilhelm II był oburzony tragedii i zapowiedział po premierze w Berlinie jego polu w Deutsches Theater. Przełom młodego autora, nie mógł przestać, jednak. W kolejnych latach pisał Gerharta Hauptmanna "w produktywny niepokoju" niemal co roku na dalszą pracę na scenie, w tym komedii Thieves "płaszcz Beaver" (1893) i dramatu "Die Weber” ("De Waber", 1892), w których jest powstanie śląskie tkaczy i ich traktowanie w 1844 roku. Jego wczesne sztuki, w tym komedii "The Rats" (Szczury) z roku 1911, są ponadczasowe i 21 klasyk Nowe stulecie w teatrach niemieckich wystawił. W części w oparciu o własne doświadczenia, dokładne badania gatunku jest sceptyczny, hamowane przez etyki współczucia i ludzkiej historii do autora wyrażone. Na przełomie XIX i XX wieku i do 1920 roku, G.Hauptmann stał w reputację największego dramaturga niemieckiego. Jego czas jest również cenionym Prosa-epiker jest obecnie uważany za znacznie mniej wyrafinowane. Od 1899 roku jest laureatem licznych nagród i wyróżnień, w tym cztery doktoratów honoris causa w kraju i za granicą, a klasa spokoju Pour le Merite zamówienia. Nagroda Nobla w dziedzinie literatury, otrzymał 1912 "przede wszystkim bogate, zróżnicowane i niezwykle skuteczny w dziedzinie literatury dramatycznej". Thomas Mann nazwał G.Hauptmanna w jego adres do 60. Urodziny 1922 "poeta ubogich". Tematyczne spektrum jego sztuk teatralnych, opowiadań, powieści i poematów epickich formuł zwięzły nie jest fair. Poety Republiki Weimarskiej, którego prace przyszedł z publiczności, który był coraz mniej zainteresowani i otwarci na bajkowe i efektownych, i był inspirowany przez podmioty mityczny-religijnych i historycznych. Wbrew powszechnemu przekonaniu Gerharta Hauptmanna nie była politycznie zaangażowana artystka. Autor "Weber" została przekształcona z przedstawiciela społecznie krytycznym naturalizm w konserwatywnym Neuklassiker, która wzrosła jak jego dziadek, który urodził się w rodzinie tkaczy, z własnym środowiskiem pochodzenia. Cztery zmiany w historii Niemiec (1914, 1918, 1933, 1945), który był świadkiem doprowadziły go do każdego życzliwych wyrażeń. Od "przejęcia władzy" powyżej 70 roku życia w latach dyktatury Hitlera z pewnością nie publiczne głosowanie "za tyrana" co się i spodziewano,. Tuż przed wojną, para wróciła do Agnetendorf (Jagniatkow) G.Hauptmanna, chociaż wojska rosyjskie już najechały na Śląsk. Na 7 Kwietnia 1946 r. w wieku poeta powiedział Rosjanom, że polski rząd nalegał na jego usunięcie. Ze względu na jego ciężką chorobą oskrzeli odszedł nam Gerhart Hauptmann. Zmarł 6 Czerwca 1946 w Jagniatkowie -Agnetendorf. Dagmar Jestrzemski Pruski Allgemeine Zeitung 10.11.2012 Komentarz: Uwe ziarna: 11.09.2012, 10:52 Szkoda, że w tym artykule wspomniano niestety dobrego bez słowa jako niegodną dla Polski jak zajmował się z jego zwłokami G.Hauptmanna, a nawet z jego ostatnim życzeniem miał byc pochowany mianowicie na Śląsku, co zostało odrzucone przez Polaków. To również może być odczytane nawet w Wikipedia. Es lohnt sich das zu sehen: - warto zobaczyc - co robia ferajny na Slasku - a u was? Verein und Pflege Schlesier Kunst und Kultur e.V.: http://www.vskschlesien.de/gals/2010_Juni.pdf From: Hartmut Zurek To: Peter K. Sczepanek Sent: Tuesday, December 11, 2012 Subject: Weihnachtsbrief Lieber Herr Sczepanek, Auch wenn es bis Weihnachten noch etwas hin ist, doch die Zeit vergeht eigentlich zu schnell, deshalb gleich hier meine Weihnachtsgedanken. Besinnliche Adventszeit und gesegnete Weihnachten! Hartmut Zurek www.tagesschau.de EU nimmt Friedensnobelpreis entgegen Ein Appell ans europäische Miteinander In einer feierlichen Zeremonie ist die EU mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Als Vertreter der Union nahmen EU-Parlamentspräsident Schulz, Kommissionschef Barroso und Ratsvorsitzender Van Rompuy in Oslo die Medaille entgegen. Sie alle verwiesen auf die Bedeutung des Staatenbundes. [mehr] EU-Spitzen nehmen Nobelpreis gemeinsam entgegen (17.10.2012). Dossier: Nobelpreise 2012: Die Preisträger und ihre Leistungen. Friedensnobelpreis 1901 bis 2012 - eine Auswahl der Preisträger. EU nimmt Friedensnobelpreis entgegen [C. O. Richter, ARD Stockholm]. Clas Oliver Richter (ARD) in Oslo zur Kritik am Friedensnobelpreis für Europa Nobelpreise 2012 Die Preisträger und ihre Leistungen Mit den Preisen für Medizin, Physik und Chemie ist der Nobelpreis-Reigen eröffnet worden. Es folgten die Auszeichnungen für Literatur, der Friedensnobelpreis und der Preis für Wirtschaftswissenschaften. Es ist die prestigeträchtigste Auszeichnung der Welt - auch wenn das Preisgeld in diesem Jahr gekürzt wurde. tagesschau.de stellt die Preisträger und ihre Forschungsgebiete vor. Friedensnobelpreis für die EU "Ein Raum, in dem wir uns nicht bedroht fühlen" Es begann mit sechs Staaten, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg in der Montanunion zusammenfanden: Die Gründer hatten aber nicht nur die wirtschaftliche Integration im Sinn. Ihnen ging es vor allem um dauerhaften Frieden, was in Zeiten der Schuldenkrise oft vergessen wird. Von Andreas Reuter. [mehr] Animation: Wie alles anfing - die Geburtsstunde der EU. EU wird der Friedensnobelpreis verliehen [A. Reuter, HR Brüssel] Zeitreise Die Nobelpreis-Geschichte Seit 1901 wird alljährlich im Oktober verkündet, wer einen der renommierten Nobelpreise erhalten wird. Im Laufe der Zeit gab es auch umstrittene Entscheidungen, politischen Ärger, fehlende Preisträger und eine posthume Ehrung. http://www.br.de/themen/wissen/nobelpreis-chronologie146.html 1866 Alfred Nobel - reich durch Dynamit 1866 erfindet Alfred Nobel das Dynamit. Sicherer und trotzdem wirkungsvoller Sprengstoff wird zu der Zeit fast überall auf der Welt benötigt. Nobel kann daher durch seine Erfindung schnell ein riesiges Vermögen aufbauen. In mehr als zwanzig Ländern gründet er Firmen und Labore, meldet mehr als 350 Patente auf seinen Namen an. Alfred Nobel 1866 Alfred Nobel - reich durch Dynamit 1866 erfindet Alfred Nobel das Dynamit. Sicherer und trotzdem wirkungsvoller Sprengstoff wird zu der Zeit fast überall auf der Welt benötigt. Nobel kann daher durch seine Erfindung schnell ein riesiges Vermögen aufbauen. In mehr als zwanzig Ländern gründet er Firmen und Labore, meldet mehr als 350 Patente auf seinen Namen an. Das Vermächtnis von Alfred Nobel 1896 Das Nobel Testament Am 10. Dezember 1896 stirbt Alfred Nobel kinderlos. In seinem Testament verfügt er, dass eine Stiftung eingerichtet werden soll, die alljährlich die weltweit besten Wissenschaftler auszeichnet. Die Fachrichtungen: Medizin, Physik, Chemie, Literatur. Mathematik schließt er als rein theoretische Wissenschaft aus. Darüber hinaus weist er einem Komitee des norwegischen Parlaments die Aufgabe zu, den Friedensnobelpreisträger zu küren - Norwegen und Schweden sind zu der Zeit in einer Personalunion unter schwedischer Führung verbunden. Daher wird der Friedensnobelpreis stets in Oslo verliehen. Marie Curie mit ihrer Tochter Irène 1903 Erster Nobelpreis für eine Frau 1903 erhält Marie Curie (zd. Sklodowska) zusammen mit ihrem Mann Pierre für die Entdeckung des Elements Radium den Nobelpreis, als erste Frau überhaupt. Doch damit nicht genug: 1911 wird sie ein zweites Mal ausgezeichnet - nach dem Preis in Physik nun in Chemie. 23 Jahre später erhält übrigens auch ihre Tochter Irène den Nobelpreis - ebenfalls für Chemie. Neben Marie Curie bekommen noch drei weitere Forscher den Nobelpreis zwei Mal: Linus Carl Pauling (1954 für Chemie und 1962 für Frieden), John Bardeen (1956 und 1972 jeweils für Physik) und Frederick Sanger (1958 und 1980 jeweils für Chemie). 1918 Zwei Mal nach Deutschland Mit ihm macht die Physik einen gewaltigen Sprung in die Zukunft: Max Karl Ernst Ludwig Planck (1858 1947), dem Vater der Quantenphysik. Er bekommt 1918 den Nobelpreis für Physik. Im gleichen Jahr wird der Chemiker Fritz Haber ausgezeichnet. Es war ihm gelungen, in großen Mengen künstlich Ammoniak aus Stickstoff und Wasserstoff herzustellen. Eine für viele fragwürdige Ehrung: Schon vor der Preisverleihung entwickelte Haber Kampfgase wie Chlorgas für den Einsatz im Ersten Weltkrieg. 1921 Relativitätstheorie nicht nobelwürdig Berühmt wird Albert Einstein durch die Formulierung der speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 und der allgemeinen Relativitätstheorie 1916. Einen Nobelpreis bekommt er hierfür jedoch nicht: Seine Studien seien zu theoretisch, ein praktischer Nutzen nicht absehbar. 1921 erhält er dann aber doch noch den Nobelpreis allerdings für etwas ganz anderes: für die Entdeckung des Gesetzes, das hinter dem fotoelektrischen Effekt steht. Das Preisgeld kann Einstein jedoch nicht genießen: Einstein hatte das Geld seiner Frau Mileva versprochen damit sie in die Scheidung einwilligt. 1971 Mitten im Ost-West-Konflikt Bundeskanzler Willy Brandt kniet am 7. Dezember 1970 vor dem Mahnmal im einstigen jüdischen Ghetto in Warschau, das den Opfern und Helden des Aufstands vom April 1943 gewidmet ist. Das Bild ging um die Welt und wurde zum Symbol der deutsch-polnischen Aussöhnung. 1971 wurde Willy Brandt für seine Ostpolitik mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. 2012 Die Finanzkrise wirkt sich aus Feierlich ist die Zeremonie der Preisverleihung. Traditionell findet sie am 10. Dezember statt. Alle Preisträger erhalten eine Urkunde und eine Goldmedaille. Außerdem gibt es für den Nobelpreis auch Geld. Wegen der Finanzkrise wurde 2012 das Preisgeld verringert: zwanzig Prozent weniger gibt es pro Fach. Und so gehen die Preisträger statt mit zehn Millionen Schwedischen Kronen (rund 1,1 Millionen Euro) nur noch mit acht Millionen (rund 900.000 Euro) nach Hause. Das hat aber nichts an der Beliebtheit des Nobelpreises unter den Wissenschaftlern geändert http://www.tagesschau.de/ausland/friedensnobelpreis190.html Auszeichnung für Versöhnung in Europa Friedensnobelpreis geht an die EU Die Europäische Union wird mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Das gab das Nobelkomitee in der norwegischen Hauptstadt Oslo bekannt. Die Union und ihre Vorläufer trügen seit mehr als sechs Jahrzehnten zu Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa bei, erklärte das Komitee zur Begründung. Auch wenn die EU derzeit mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten und sozialen Unruhen zu kämpfen habe, wolle das Nobelkomitee den Blick auf den wichtigsten Erfolg der Union richten: den erfolgreichen Kampf für den Frieden und die Demokratie. Die Gemeinschaft stehe für "Brüderlichkeit zwischen den Nationen". EU mit Friedensnobelpreis ausgezeichnet tagesschau 17:00 Uhr, 12.10.2012 [Marion von Haaren, ARD Brüssel] Download der Videodatei . Wir bieten dieses Video in folgenden Formaten zum Download an: Technische Details einblenden Hinweis: Falls die Videodatei beim Klicken nicht automatisch gespeichert wird können Sie mit der rechten Maustaste klicken und "Ziel speichern unter ..." auswählen. Deutsch-französische Aussöhnung als Beispiel Das fünfköpfige Komitee hob in seiner Begründung die deutsch-französische Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg als herausragendes Ergebnis der europäischen Integration hervor. Beide Staaten seien in drei Kriege gegeneinander verwickelt gewesen. "Heute ist Krieg zwischen Deutschland und Frankreich undenkbar", hieß es weiter. Das "grauenvolle Leiden" des Zweiten Weltkrieges habe gezeigt, dass ein neues Europa benötigt werde, hieß es weiter. Dies habe die europäische Integration geleistet. Komiteechef Thorbjörn Jagland nannte als weitere Leistungen der EU die Förderung der demokratischen Entwicklungen in südeuropäischen Ländern. Hinzu komme die Integration osteuropäischer Staaten nach dem Mauerfall 1989. Er nannte auch die Befriedung des Balkans. "Dies ist ein historischer Preis sowohl in langfristiger wie in aktueller Perspektive." Bilder: Friedensnobelpreis für die EU: Viele Gratulanten, aber auch Kritik [mehr] EU-Parlamentspräsident Schulz "tief bewegt" Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, zeigte sich "tief bewegt" und "geehrt" über den Friedensnobelpreis an die EU. "Das kann als Inspiration dienen", twitterte der SPD-Politiker. "Die EU ist ein einzigartiges Projekt, das Krieg durch Frieden, Hass durch Solidarität ersetzte", schrieb er. Auch der Präsident der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso, begrüßte die Entscheidung als große Ehre. Sie gelte "der ganzen EU, allen 500 Millionen Bürgern", schrieb Barroso in einer TwitterNachricht. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy erklärte, der Preis sei "die größtmögliche Anerkennung für die tiefen politischen Motive hinter der Union". Die EU sei eine "einzigartige Anstrengung von immer mehr europäischen Ländern zur Überwindung von Krieg und Teilung". Deutsche Reaktionen auf die Verleihung des Friedensnobelpreises tagesschau 17:00 Uhr, 12.10.2012 [Sabine Rau, ARD Berlin] Download der Videodatei . Wir bieten dieses Video in folgenden Formaten zum Download an: Technische Details einblenden Hinweis: Falls die Videodatei beim Klicken nicht automatisch gespeichert wird können Sie mit der rechten Maustaste klicken und "Ziel speichern unter ..." auswählen. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einer "wunderbaren Entscheidung". Diese sei "Ansporn und Verpflichtung zugleich - auch für mich ganz persönlich". Merkel betonte, sie habe immer wieder darauf hingewiesen, dass der Euro mehr sei als eine Währung. Bundesaußenminister Guido Westerwelle begrüßte bei einem Besuch in China die "großartige Entscheidung, die mich stolz und glücklich macht". Die europäische Integration sei das erfolgreichste Friedensprojekt der Geschichte. Die Auszeichnung ist mit 930.000 Euro dotiert. Im vergangenen Jahr wurde die Journalistin Tawakkul Karman aus dem Jemen zusammen mit der liberianischen Präsidentin Ellen Johnson-Sirleaf und Leymah Gbowee, ebenfalls aus Liberia, ausgezeichnet. Den ersten Friedenspreis erhielten 1901 der Gründer des Roten Kreuzes, Henri Dunant, und der Gründer der französischen Friedensgesellschaft, Frédéric Passy. Zu den deutschsprachigen Preisträgern gehörten Gustav Stresemann, Carl von Ossietzky und Willy Brandt. Die Nobelpreise: Die Nobelpreise sollen nach dem Willen des Stifters Alfred Nobel alljährlich diejenigen erhalten, deren Leistungen in den Bereichen Chemie, Physik, Medizin, Literatur und bei der Völkerverständigung "der Menschheit den größten Nutzen gebracht" haben. Mit der Auszeichnung wollte der 1896 verstorbene schwedische Chemiker und Industrielle, der mit seiner Erfindung des Sprengstoffs Dynamit im Jahr 1867 zu Reichtum gelangt war, über seinen Tod hinaus Einsatz zugunsten der Mitmenschen fördern. 1968 stiftete die Schwedische Reichsbank im Einvernehmen mit der Nobel-Stiftung einen Preis für Wirtschaftswissenschaften, der 1969 erstmals verliehen wurde. Überreicht werden die Nobelpreise alljährlich am 10. Dezember, dem Todestag des Stifters. Die Preise für Physik, Chemie, Medizin, Literatur und Wirtschaft werden in Stockholm vergeben. Den Friedenspreisträger bestimmt ein gewählter Ausschuss des norwegischen Parlaments in Oslo. Jeder Nobelpreis war bislang mit zehn Millionen Kronen dotiert. Das Preisgeld wurde 2012 von der Nobelstiftung unter Hinweis auf die Finanzkrise allerdings um 20 Prozent auf acht Millionen Schwedische Kronen gekürzt. Die Preisträger erhalten eine Urkunde und eine Goldmedaille und werden zu einem festlichen Bankett geladen. Friedensnobelpreis für die EU: Viele Gratulanten, aber auch Kritik. Friedensnobelpreis für EU: Eine Medaille - 27 Preisträger. Friedensnobelpreis an die EU: Die Begründung im Wortlaut. Dossier: Nobelpreise 2012: Die Preisträger und ihre Leistungen. EU mit Friedensnobelpreis ausgezeichnet [M. von Haaren, ARD Brüssel]. Weltatlas: Norwegen [Flash|HTML] http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/18a0jpy-eu-friedensnobelpreis 10.12.2012, Friedensnobelpreis an Europäische Union verliehen Oslo (dpa) - Für sechs Jahrzehnte erfolgreicher Aussöhnungspolitik hat die Europäische Union in Oslo den Friedensnobelpreis erhalten. Foto: Angela Merkel nutzt die Zeremonie in Oslo für ein Gespräch mit Frankreichs Präsident Francois Hollande. © dpa / Cornelius Poppe EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy, Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Europaparlamentspräsident Martin Schulz nahmen die Auszeichnung stellvertretend für 500 Millionen Europäer entgegen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande erhoben sich zusammen von ihren Zuhörerplätzen in der ersten Reihe und grüßten gemeinsam in den Saal, als der norwegische Komiteechef Thorbjörn Jagland die deutsch-französische Aussöhnung heraushob. Die EU habe entscheidend daran mitgewirkt, Europa von einem Kontinent des Krieges zu einem Kontinent des Friedens zu machen, sagte der Norweger weiter in seiner Laudatio. "In einer Zeit der Unsicherheit erinnert dieser Tag die Menschen in Europa und in aller Welt an den fundamentalen Zweck der Europäischen Union: Die Verbrüderung der europäischen Nationen voranzutreiben, jetzt und in der Zukunft", meinte Ratspräsident Van Rompuy in seiner Dankesrede. Neben Norwegens König Harald V. sowie Merkel und Hollande gehörten knapp 20 weitere Staats- und Regierungschefs aus den 27 EU-Mitgliedsländern zu den Teilnehmern der Zeremonie. Der Feier in Norwegens Hauptstadt demonstrativ ferngeblieben war der euroskeptische britische Premierminister David Cameron. Der Konservative ließ sich vom liberalen Vizepremier Nick Clegg vertreten. Jagland, lobte die EU in seiner Laudatio als entscheidenden Faktor bei der Aussöhnung zwischen den Völkern nach zwei Weltkriegen: "Es ist wahrlich fantastisch, was dieser Kontinent geschafft hat, als er sich von einem Kontinent des Krieges zu einem des Friedens wandelte." Die EU verdiene den Friedensnobelpreis, weil sie in diesem Prozess eine herausragende Rolle gespielt habe. Die Europäische Union war 1958 von sechs Ländern, darunter den Kriegsgegnern Deutschland und Frankreich, zunächst als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gegründet worden. Inzwischen ist die Union auf 27 Mitgliedsstaaten gewachsen. Im Sommer 2013 soll Kroatien als 28. Land aufgenommen werden. Sent: Sunday, December 16, 2012 8:46 PM Subject: Henryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas“ Hofentlich! http://terragermania.wordpress.com/2012/12/16/vision-usa-2033-konnte-schneller-eintretenals-manchen-lieb-ist/ http://www.erwache.org/1/images/Erwache_articles/USA_Today.png http://www.erwache.org/1/index.php/79-usa-in-naher-zukunft http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/14/kurios-in-indien-boomt-hitler-alslifestyle-marke/ http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/16/hendryk-broder-wir-erleben-dieletzten-tage-europas/ http://terragermania.wordpress.com/2012/12/16/trilaterale-sprechen-uber-grossen-krieg-imnahen-osten/ http://altermedia-deutschland.info/content.php/2796-Deutsche-Obdachlose-von-Zigeunern- vertrieben-Kampf-ums-warme-Plaetzchen http://www.unzensuriert.at/content/0011069-Verliert-auch-Karajan-seine-Stra-ennamen http://www.paukenschlag.org/?p=524 http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a5c7609563.0.html http://osthessen-news.de/A/1224287/polizeireport-mkk-verhinderte-raeuber-beziehenpruegel-raeuber-ueberfaellen-holzhandlung.html http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/rundfunkgebuehr-die-schwarzenkanaele-11994680.html From: STOP-ESM.org To: [email protected] Sent:December 12, 2012 Subject: Mechanismen der Kapitalflucht im Eurosystem 10.12.2010-12.12.12 Bund der Steuerzahler e.V. in Bayern e.V. Neuer Artikel: Deutschland: Tollhaus der Finanzen (12.12.12) hier klicken Sehr geehrte Zeichner von www.stop-esm.org Regierung und Finanzminister wollen Ihnen weismachen, „jahrzehntelange Versäumnisse“ hätten im Nov. 2012 den BT-Beschluss erfordert mit nur einigen „hundert Millionen“ (in Wirklichkeit Milliarden!) Griechenland und Eurozone durch eine „Programmänderung“ zu stabilisieren. Dabei handelt es sich schlicht um das 3. GR-Rettungspaket (inzwischen weit über € 400 Milliarden Rettungsmaßnahmen). Die wechselnden Bezeichnungen der GR-Dauerfinanzierung verschleiern diesen Sachverhalt. Die Begründung selbst ist eine glatte Lüge: Ursache der Euro-Finanznot ist der Unverstand der Finanzminister Steinbrück (bis 2009) und Schäuble: Sie haben die geradezu ungeheuerlichen Gefahren des Target-2-Systems bei dessen Installation (2007) und Betrieb (2007 – 2012) zuerst nicht erkannt, dann ignoriert und schließlich nicht rechtzeitig abgestellt. So sind dann blitzartig über € 700 Milliarden Forderungen der BuBa gegen die EZB aufgelaufen. Ein Horror für Deutschland! Bricht das Euro-System aus irgendeinem Grund auseinander, explodiert die Bundesbank und das Geld ist weg – und die beiden Verursacher und ihre Parteien zerreißt es ebenso! Aus diesem Grund wird jetzt parteiübergreifend gerettet auf „Teufel komm heraus“. Sie selbst, lieber Leser sollten Initiative ergreifen um dem wahnwitzigen finanzpolitischen Treiben von Schäuble und Steinbrück ein Ende zu setzen. Diese sind Verursacher und Verantwortliche für die immer tiefere Haftungsverstrickung Deutschlands und damit für die weiter fortschreitende Verschiebung von (ursprünglich nur die Hochfinanz betreffenden) Risiken auf den normalen Bürger. Wir organisieren über www.stop-esm.org Bürger, die sich zum Ziel gesetzt haben, Target-2, den ESM und die wahnwitzige Euro-Rettungspolitik von Gouverneur Schäuble zu stoppen. Jeder einzelne Zeichner von www.stop-esm.org wird dringend gebeten neue Zeichner/Mitglieder unserer Bewegung hinzuzugewinnen, damit diese Plattform des Widerstandes gegen Rettungswahn und Eurokrakie fortlaufend ausgebaut und verstärkt wird. Bitte verteilen Sie den verlinkten Artikel „Deutschland: Tollhaus der Finanzen“ weiträumig unter Ihren Bekannten und Freunden. Wir danken recht herzlich für die bisherige Unterstützung, die Leserzuschriften und die zwischenzeitlich eingegangenen Spenden. Zeichnen Sie hier: www.stop-esm.org Ihr Rolf von Hohenhau (Präsident) Sie erhalten diese Nachricht, weil Sie sich bei der Aktion ‚Stop ESM‘ als Unterstützer registriert haben. Wenn Sie keine weiteren Benachrichtigungen über die Aktivitäten unserer Initiative mehr bekommen möchten, antworten Sie bitte auf diese Mail mit dem Betreff ‚Abmeldung‘ oder gehen Sie auf http://www.stop-esm.org/emailabmeldung und geben dort Ihre Emailadresse ein. Unterstützer-/Spendenkonto Commerzbank München Kto. 08 80 49 04 01 BLZ: 700 800 00 Kontobezeichnung: BdSt Spendenkonto-Aktionen Impressum Herausgeber Bund der Steuerzahler in Bayern e.V. Nymphenburgerstrasse 118 80636 München Telefon +49 (0) 89 / 126008 - 0 Telefax +49 (0) 89 / 126008 - 27 Email [email protected] http://www.steuerzahler-bayern.de Technische Betreuung durch: Beratung & Design Inh. Andreas Golling Email: [email protected] Internet: www.beratung-design.de Deutsche Bank Research-Team Wirtschaft-Sonderbericht (10. Dezember 2010) Mechanismen der Kapitalflucht im Eurosystem1 von Prof. Dr. Peter Garber Global Strategist Vorbemerkung/Deckblatt Target-2 gesteuerte grenzüberschreitende (cross-border) Zahlungen zwischen Banken aus unterschiedlichen Euroländern generieren automatisch Kreditansprüche zwischen den nationalen Zentralbanken und der EZB und ermöglichen riesige Kapitalflucht einzelner Euroländer zu Lasten der Übrigen. Die nachfolgende Abhandlung2 liefert eine kurze technische Diskussion der institutionellen Organisationsabläufe des Europäischen Zentralbanksystems (ESCB bzw. ESZB), die dieses Ergebnis hervorrufen. 3 Text Eine cross-border-Zahlung zwischen Banken in zwei Euroländern generiert automatisch Kreditansprüche zwischen den (beteiligten) nationalen Zentralbanken (NZBs) und der EZB. Dies ist der Mechanismus, der die früheren nationalen Währungen unwiderruflich verbindet, indem er eine Reihe von Währungen, deren Nennwert-Wechselkurse bislang bloß fixiert waren, zu einer einheitlichen Währung zusammenfasst. Er ermöglicht aber auch jedem einzelnen Euroland zu Lasten der Übrigen riesige, automatische Kreditziehung via EZB zwecks Kapitalflucht, die aus der Angst vor Staatsbankrott, Risiken des Bankensystems oder sogar des Bruchs des Euro selbst herrühren kann. In dieser Weise und Dimension ist hier ein Mechanismus im Einsatz, der das Kapital der EZB bei jedem(r) Staatsbankrott/Zahlungsunfähigkeit (default) eines Eurolandes verschlingt. Dieser Kommentar liefert eine kurze technische Diskussion der institutionellen Organisationsabläufe des Europäischen Zentralbanken Systems (ESCB bzw. ESZB) die dieses Ergebnis hervorrufen. Darüber hinaus wird dieses System mit dem der Distriktbanken des US Federal Reserve System verglichen. Das Federal Reserve System weist generell ähnliche technische Einrichtungen auf, aber sie sind nicht so ausgestaltet, dass sie das System automatisch in den Zahlungsausfall irgendeines US Staates verstricken. Das ESZB übernimmt bei Zahlungsausfall eines seiner Mitglieder automatisch das Hauptrisiko. (1) Selbstverständlich übernimmt jede Zentralbank als „Kreditgeber der letzten Instanz“ (lender of last resort) bei einer systemweiten Liquiditätskrise das Hauptrisiko, sofern sie für ihre Kreditabsicherung geringere als normale Sicherheiten (collateral) nimmt. Jedoch hat das 1 The Mechanics of Intra Euro Capital Flight 2 Die Fußnoten am jeweiligen Seitenende stammen vom Übersetzer; ebenso die (blau) gekennzeichneten Einschübe. Die fortlaufenden Fußnoten des Verfassers selbst, (1), (2) … finden sich im Anhang (LeSvH121212) 3 Siehe hierzu auch Prof. Peter Garber: „Der Target-Mechanismus – Wird er eine Krise in Stadium III verbreiten oder ersticken?“ (USA, 1998/1999). Deutsche Version Englische Version. 2 ESZB-System Sicherheitsbedingungen solcher Art, dass es an ein Land mit Zahlungskrise (dennoch) großvolumige Ausleihungen gegen Staatsschulden (als „Sicherheiten“) vornehmen wird. Um zu sehen, wie das funktioniert, ist es das Beste zu verfolgen wie eine cross-borderZahlung durch das System verarbeitet wird. Angenommen, eine Zahlung von 1 Mio. € wird aus irgendeinem normalen Grund von einer griechischen Bank an eine deutschen Bank in Frankfurt gesendet. Der Auftrag (nicht das Geld!) wird von der griechischen Bank über das Target-2-System gesendet, das ist das von der EZB betriebene einheitliche (cross-border) Großsummen-Zahlungssystem. Sofort veranlasst TARGET-2 die unwiderrufliche Einzahlung von 1 Mio. € auf dem Konto der deutschen (Geschäfts-)Bank, das diese bei der Deutschen Bundesbank unterhält und subtrahiert 1 Mio. € vom Konto der griechischen (Geschäfts-) Bank bei der griechischen Zentralbank (Bank of Greece, BoG). Der Anstieg der Verbindlichkeiten der Bundesbank4 wird durch eine Forderung gegen ("Due from“) die Bank of Greece kurzzeitig ausgeglichen. Spiegelbildlich wird die Reduzierung der Verbindlichkeiten der Bank of Greece5 gegenüber der griechischen Geschäftsbank durch eine Buchung Schuld an („Due to“) Bundesbank ersetzt.6 Am Ende des Tages, werden die bilateralen Forderungen/Verbindlichkeiten (aus vielerlei gleichgelagerten Zahlungsanweisungen) verrechnet (netted) und auf die Bücher der EZB übertragen, die als Intermediär fungiert und die Risiken der unausgeglichenen cross-borderBewegungen des Zahlungssystems trägt. (2) Wenn eine NZB aus solchen (Aus-)Zahlungen Netto-Ansprüche gegen das System hat, erscheinen diese Vermögenswert in ihrer Bilanz unter der Position „Andere Ansprüche innerhalb des Eurosystems". Hat eine NZB hingegen aus solchen Zahlungen (genauer: Zahlungsaufträgen) Netto-Verbindlichkeiten, erscheinen diese in ihrer Bilanz unter der Position "Sonstige Verbindlichkeiten innerhalb des Eurosystems". Eine Zentralbank, die dem System via TARGET-2-Operationen Geld schuldet, zahlt der EZB dafür deren Refinanzierungszinssatz7, die ihrerseits diesen Zins der anspruchsberechtigten NZB für deren Forderung zahlt. Es gibt kein Limit für den Umfang der "sonstigen Verbindlichkeiten innerhalb des Eurosystems", die eine NZB eingehen kann; und diese Verbindlichkeiten können unbegrenzt mitgeführt werden, denn ein Ausgleich dieser Ungleichgewichte (aus Verbindlichkeiten/Forderungen) ist nicht vorgeschrieben. Wenn ihr hinreichend NZB-Einlagegelder fehlen, kann eine Bank, die eine Auslandsüberweisung plant, auf wöchentliche oder längerfristige Refinanzierungsmittel der EZB zurückgreifen. (3) Sie erhält diese Mittel gegen Bereitstellung akzeptierter Sicherheiten, die auch Staatsanleihen der eigenen Regierung umfassen, Papiere also, die von der eigenen Regierung garantiert werden, auch gegen jedwede Staatsanleihen anderer Euroländer bzw. gegen andere von der eigenen NZB anerkannte Sicherheiten. Dann wird die Auslandszahlung über TARGET-2 organisiert wie oben dargelegt. Da jedoch „Tageslichtüberziehungen“8 innerhalb des Systems erlaubt sind und die Bank sich (dafür von der EZB) Geld zum wöchentlichen Spitzenrefinanzierungssatz ausleihen kann, können die Zahlungen sofort nahtlos fortgesetzt werden. Auf diese Weise kann die EZB eine Kapitalflucht aus dem Land 4 Der Bundesbank (BuBa)wurde eine Auszahlungsverbindlichkeit gegenüber der deutschen Bank aufgebucht, ohne dass sie selbst Geld von der BoG erhalten hat (Entreicherung) – der Zahlungsfluss BoG-BuBa wurde durch bloße Buchung ersetzt! 5 Der Bank of Greece wurde eine Auszahlungsverbindlichkeit gegenüber der Deutschen Bank ausgebucht, ohne dass sie selbst bezahlt hat – Die Zahlung wurde durch bloße Buchung ersetzt. Die Bank of Greece hat das Geld ihres Bankkunden behalten (Bereicherung). Die Konten der BuBa und der BoG sind nicht ausgeglichen! 6 Damit sind die Konten der BuBa und der BoG nun wieder (buchmäßig nicht tatsächlich) ausbalanciert. 7 Derzeit (2012) 0,75 % p.a.! 8 Zinslose Überziehungen innerhalb des kalendermäßigen 24-Stundentages bis spätestens 24 Uhr 3 finanzieren, meist zum aktuellen Zinssatz von 1 %. Dies kann solange fortgesetzt werden, wie die lokalen Banken über Sicherheiten verfügen - oder solche von der Regierung erhalten und solange die nationalen Staatspapiere (Bonds/Staatsanleihen) als Sicherheiten von der EZB akzeptiert werden. (4) Gleichermaßen könnte sich etwa (wenn sie müßte) eine Regierung der Euro-Zone via EZB selbst dann finanzieren, wenn es ihr - wegen Angst der Marktteilnehmer vor Zahlungsausfällen - nicht möglich wäre neue Bonds am Markt zu verkaufen. Unter solch einem Szenario könnte eine Regierung ihre Anleihen9 einer örtlichen Bank verkaufen, die über ihre NZB aus der EZB (entsprechende) Mittel herauszieht, und dafür die neuen Sicherheiten10 bei ihrer NZB hinterlegt. Die Regierung könnte dann diese Mittel verwenden, um ihre/die privaten Gläubiger in anderen Ländern zu bezahlen, die nicht bereit sind bestehende Schulden zu verlängern (to roll over). Tatsächlich ersetzt dann die EZB den ursprünglichen Gläubiger des Landes und übernimmt dessen Stellung als Kreditgeber der fortbestehenden Schulden - indirekt via Sicherheiten bei der NZB. So kann aus der Krise eines einzelnen Eurolandes ein Problem für die europäische Währung entstehen und ein Risiko, das das Kapital der EZB überfordern könnte. Dies besonders dann, wenn sich die Krise des Landes hinreichend lange entwickeln kann und die EZB schließlich - bevor der Zahlungsausfall des Landes eintritt - mit einer signifikanten direkten oder indirekten Forderung dasteht. Das (erste) griechische Rettungspaket und die Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (EFSF)11 im Mai 2010 können dieses Szenario durch Bereitstellung zwischenstaatlicher Finanzierung für laufende Haushaltsdefizite und Rollovers eher verhindern als die de facto Finanzierung der EZB. Nichtsdestoweniger wurde (bislang) die vorherrschende EZB Finanzierungsunterstützung noch nicht durch zwischenstaatliche Kredite verdrängt. Und wenn ferner (alle) vor 2013 ausgegebene Bonds tatsächlich gegen Restrukturierung abgesichert werden, würde diese fiskalische Lösung die Position der EZB absichern. Einige Nachweise über die Intermediation der EZB bei Cross-Border-Bewegungen. (5) Ende 2009, als die griechische Phase der Euro-Staatsschulden-Krise begann, hatte die EZB Vermögenswerte (Assets) von € 138 Mrd., Kapital und Reserven von € 4.1 Mrd. und „Ausgleichsposten aus Neubewertung“ von € 10.9 Mrd. Die Summe der Position "Forderungen gegen NZBs aus Betrieb von TARGET-2" betrug € 317 Mrd. und die (korrespondierende) „Schuld“12 € 310 Mrd. Das ESZB-System hatte Vermögenswerte von € 1.85 Bil, Kapital und Reserven von € 73 Mrd. und „Revaluation“-Konten von € 192 Mrd. (6) Bis Ende Mai 2010 stiegen die "Sonstige Verbindlichkeiten innerhalb des Eurosystems" in den Büchern der Bank of Greece auf € 79.5 Mrd, gegenüber € 36 Mrd. im August 2009. Dies war nahezu deckungsgleich mit dem Umfang der Kredite der Bank of Greece an inländische Finanzinstitute. ESZB Kredite an als problematisch eingestufte Euroländer wuchsen kontinuierlich vom Ende der griechischen Krisenphase im Mai 2010 bis zum Start der Irischen Phase im Oktober 2010. ESZB-Ausleihungen an Irische Banken (Summe der Ausleihungen abzgl. Guthaben der Einlagefazilität) stiegen von € 84.3 Mrd. auf € 129.4 Mrd. Die Netto9 Ihre nicht mehr marktfähigen Papiere 10 „Sicherheiten“ 11 Im Originaltext versehentlich EMSF 12 In erster Linie gegenüber der Deutsche Bundesbank 4 Ausleihungen des ESZB an Griechenland stiegen von € 84.3 Mrd. auf € 90.1 Mrd. Bei Portugal erfolgte die Erhöhung von € 35.6 Mrd. im Mai auf € 39.9 im Oktober. Spanien war das einzige Land, das eine Nettoreduzierung seiner ESZB-Ausleihungen verzeichnete, von € 85.6 Mrd. im Mai auf € 67 Mrd. im Oktober. Insgesamt fielen die ESZB-Nettoausleihungen an Finanzinstitute im Euroraum von € 499 Mrd. im Mai 2010 auf € 484 Mrd. im Oktober 2010. Aber die ESZB-Nettoausleihungen an diese vier Länder stiegen von € 290 Mrd. oder 58 % im Mai 2010 auf € 327 Mrd. oder 68 % der Gesamtsumme im Oktober 2010. Zusammen hielten, als man sich Ende Oktober 2010 in die irischen Phase der Krise bewegte, diese vier Länder 19 % der Vermögenswerte der Euro-Zone; doch entfielen auf sie 68 % der Liquiditätsausleihungen des ESZB via Refinanzierungsfazilitäten. In Griechenland beruhten 17 % der Vermögenswerte des Bankensystems auf Zentralbankkredit. Bei Irland, Portugal und Spanien waren die entsprechenden Zahlen 8 %, 7 % und 2 %. Im Gegensatz dazu war die Deutsche Bundesbank Ende 2009 Nettoforderungsinhaber gegen die EZB aus "Andere Forderungen innerhalb des Eurosystems", d.h. kumulierter Zahlungszuflüsse13 nach Deutschland14 via Target-2 iHv. € 177 Mrd. oder 30 % ihres Gesamtvermögens von € 588 Mrd. Im Zuge der laufenden Bilanzberichte werden solche Forderungen gegen die EZB mit einigen anderen zusammengefasst und im Monatsbericht der Deutschen Bundesbank unter der Position "Sonstiges Vermögen" vermeldet. Diese Kategorie stieg von € 209 Mrd. Ende 2009 auf € 286 Mrd. im Mai 2010 bis € 340 Mrd. im September 2010, und reflektierte damit hauptsächlich den (nur saldenmäßigen!) Mittelzufluss aus anderen EuroMitgliedsländern in das deutsche Bankensystem.15 Dies zeigt folgendes: Wenn irgendein Land zukünftig seine Schulden nicht mehr bedienen sollte und der Restwert („recovery value“)16 (der Ansprüche gegen das Land) hinreichend gering wäre, dann werden die Kreditsicherheiten der Banken an die NZBs weit weniger wert sein als die (von den NZBs) gebuchten Kredite. Natürlich hätte man deshalb, als die Sicherheiten hereinkamen und bewertet wurden, Haircuts (Sicherheitsabschläge) vornehmen müssen. Auch hätte dabei die NZB ihre (vollen) Kreditansprüche gegen die lokalen Banken behalten. Aber die Forderungen der NZBs gegen ihre Banken wären bis zu einer Entscheidung effektiv eingefroren worden. Die Frage ist dann, was würde die EZB mit ihren Forderungen gegen die NZB tun? Sofort mag sie nichts tun, da dies ein unerwartetes Ereignis wäre, und sie könnte diese als noch gute, schwebende Forderungen behandeln. Denn nach allem steht die EZB-Forderung für einen (zeitlich unlimitierten) Euro-Kredit an die NZB und dafür müssen nur Zinsen zum 13 Hier bezogen auf den Privatsektor 14 D.h., von Auszahlungen der deutschen Bundesbank in das deutsche Bankensystem 15 Wodurch automatisch via Target-2 ein Anstieg des positiven T2-BuBa-Saldos generiert wird 16 „Recovery Value“ ist ein stehender Begriff im Anleihemarkt. Für eine riskante Anleihe - den Zahlungsausfall unterstellt - ist der „Recovery Value“ (iSv. Restwert/Realisierungswert“) der Betrag, den der Gläubiger als tatsächliche Rückzahlung erwartet. Um den angemessenen aktuellen Wert einer riskanten Anleihe zu bestimmen, müssen die Analysten deren Ausfallwahrscheinlichkeit und Restwert bestimmen. Im Fall von Griechenland betrug der aktuelle Restwert der (1.) Altschulden 15 % der ursprünglichen Forderung, hinzu kamen (2.) die an die Gläubiger in Form von EFSF-Bonds bezahlten Beträge plus (3.) die griechischen Neuschulden. Die Hauptsache der neuen Neuschulden belief sich auf 31,5 % der Altschulden, doch wurden sie am Markt nur mit 15 % ihres Ursprungswertes gehandelt. So erzielte der Halter von Euro 100 Altschulden 15 + (.15 x .315 x 100) = 15 + 4.73 = Euro 19.73 5 Refinanzierungssatz bezahlt werden. Jedoch wären die Kredite unzureichend abgesichert, sobald die Sicherheiten abgewertet werden. Aber würden die Kredite (selbst) deutlich abgewertet, dann würde dies das Kapital und die Reserven der EZB massiv reduzieren. (7) Im "Protokoll über die Statuten des Europäischen Zentralbankensystems“ 17 heißt es in Artikel 33.2 : " Falls die EZB einen Verlust erwirtschaftet, kann der Fehlbetrag aus dem allgemeinen Reservefonds der EZB und erforderlichenfalls nach einem entsprechenden Beschluss des EZB-Rates aus den monetären Einkünften des betreffenden Geschäftsjahres im Verhältnis und bis in Höhe der Beträge gezahlt werden, die nach Artikel 32.5 an die nationalen Zentralbanken verteilt werden.“ Ende 2009 beliefen sich EZB Kapital und Reserven auf € 4.1 Mrd. und deren Gewinn für das Jahr 2009 betrug € 2 .25 Mrd. NZBs der Euro-Region haften für alle Verluste der EZB entsprechend ihrem Zeichnungskapital an der EZB, wobei Anteile von EU-Ländern, die nicht im Euroverbund sind, vorher herausgerechnet werden. (8) Z.B. wäre die Deutsche Bundesbank für etwa 27 % der Verluste haftbar, die Banque de France für etwa 20 %, die Banca d ' Italia für 18 % und der Banco de España für 12 %. Demnach geht es hier nicht um eine Frage der EZB-Solvenz (Zahlungsfähigkeit): alle festgestellten EZB-Verluste müssten auf Anruf durch die NZBs zu Lasten von deren Kapital und Reserven übernommen werden. Wie die NZBs diesen Transfer aus ihrem Kapital und Reserven an die EZB verbuchen würden, ist nicht sicher, aber die politischen Konsequenzen so einer Übernahme der Verluste aus einer Zahlungsunfähigkeit eines Eurolandes (Fallout) würden wahrscheinlich groß sein, besonders in den finanziell eher konservativen Ländern. Im September 2010 beliefen sich Kapital und Reserven der Deutschen Bundesbank auf € 5 Mrd. und seine „Ausgleichsposten aus Neubewertung“ (meist Goldbewertung nach oben) auf € 99 Mrd. Eine 27 %-tige Verlustübernahme eines relativ großen festgestellten EZB Verlustes wäre finanziell zu verkraften, aber vermutlich unpopulär. Den Nationalstaaten gehören die NZBs. Deren Gewinne und Verluste wirken sich direkt fiskalisch auf die nationalen Haushalte aus, so dass ein aus Zahlungsunfähigkeit eines Eurolandes (z.B. Griechenlands) resultierender Verlust (etwa bei der BuBa) klar anzeigen wird, dass via EZB de facto ein Fiskaltransfer von einer Nationalregierung zu einer anderen stattgefunden hat.18 Dies ist einer unter vielen Gründen, weshalb die Führenden die Zahlungs-unfähigkeit lieber abwenden bzw. via Bailout-Paketen in die Zukunft kicken. Damit gewinnt die EZB Zeit um sich und in Konsequenz die NZBs vor potentiellen Verlusten zu schützen. Ein Problem tritt auf, wenn zum Zeitpunkt der Staatsschuldenkrise große Portionen der nationalen Bilanz plötzlich in die Bücher der EZB flüchten und dort möglicherweise die Kapazitäten der Bailout-Summen zur Abwendung des ganzen Schlags überfordern. 17 PROTOKOLL ÜBER DIE SATZUNG DES EUROPÄISCHEN SYSTEMS DER ZENTRALBANKEN UND DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK 18 “Fiskalisch“ bezieht sich auf die Einnahmen und Ausgaben einer Regierung. Gewinne der NZBs wie der BuBa werden unter diesen Absatz fallen. Zentralbanken haben ihre Gewinne an die Regierungen abzuliefern, deshalb wird diese Quelle der Einnahmen sinken. Wenn die Regierung die Steuern oder Ausgaben nicht verändert, folgt daraus ein höheres Staatsdefizit. Dafür müssen die Steuerzahler zukünftig zahlen. 6 Schlussfolgerungen Im ersten Stadium erscheint eine Intra-Eurozonen-Kapitalflucht als Kredit der EZB an die NZB des Landes, von dem das Kapital flieht. Die Flucht mag aus potentieller Restrukturierung der Staatsschulden herrühren19, aus einem insolventen Bankensystem oder gar der Ahnung einer Abspaltung (des Landes) vom Euro. Was auch immer, die Mechanik der ESZB-Operationen finanziert zu niedrigen Zinsraten die Flucht so lange, wie die Kreditsicherheiten (collateral) des Landes von der EZB akzeptiert werden. Wenn die Finanzbehörden der EU zäh und gezwungen wären zu restrukturieren, dann würde sich die Flucht wahrscheinlich nur bis zu dem Punkt fortsetzen, an dem substantielle Teile des nationalen Haushaltes durch die EZB übernommen werden müssen. Wenn die EZB damit aufhören müßte die Sicherheiten des Landes zu akzeptieren um dessen Ausbluten zu verhindern, dann könnten keine ausgehenden Zahlungen veranlasst werden und das Banksystem des Landes würde de facto vom Euro abgeschnitten. Wenn die Behörden des Landes das Bankensystem zumindest für interne Zahlungen offen hielten, dann würden die Bankeinlagen des Landes gegen den Euro floaten. Wenn die Finanzbehörden der EU stattdessen ein glaubwürdiges20 Rettungspaket zur Finanzierung des Staates oder seiner Banken einrichten würden, dann könnte die Flucht nachlassen oder sich umkehren. Dies würde die Last der Finanzierung des Landes von der EZB auf die Finanzbehörden der EU verlagern und die direkte Bedrohung des ESZB beseitigen. Nachwort: Wie handhabt das Federal Reserve System Inter-Distrikt-Ungleichgewichte? Es ist hilfreich, das Handling von Inter-Zentralbank-Ungleichgewichten im ESZB mit dem des US Federal Reserve Systems zu vergleichen. Die einzelnen institutionellen Elemente der beiden Systeme sind bemerkenswert ähnlich: das nahtlose Echtzeit-Brutto-Abrechnungssystem, die Verpflichtungen der NZBs bzw. der Distrikt-Federal-Reserve-Banken Ungleichgewichte bei cross-border-Zahlungen einzugehen, die Sicherheitsanforderungen für Kreditgewährung durch NZBs und Distrikt-Federal-Reserve-Banken an (deren Geschäfts-)Banken. Aber detaillierte Unterschiede im Zusammenspiel bedeuten, dass ein Staat der USA, der zahlungsunfähig wird, seine Risiken nicht automatisch bei dem Federal Reserve abladen kann. TARGET-2-Operationen unterscheiden sich nur wenig vom US Federal Reserve „Fedwire“System. Beide sind einheitliche, nahtlose Echtzeit-Brutto-Abrechnungssysteme, auf die die Mitglieder der Bankeninstitutionen direkt zugreifen können. Aber Regelwerk und institutionelle Einrichtungen unterscheiden bei cross-border-Ungleichgewichten ganz erheblich. Im Federal Reserve System werden die täglichen Ungleichgewichte zwischen den Distrikt-Federal-Banken (d.h. Ungleichgewichte, die entstehen, wenn Inter-Bank-Zahlungen über Bezirksgrenzen hinweg erfolgen) durch Erhöhung der Ansprüche der Distrikt Feds um den Nettozahlungszufluss als Gegenposition zum „Inter-Distrikt-Abrechnungskonto“ gebucht. (9) Ansprüche gegen dieses Konto durch Distrikt-Banken mit Nettozahlungsabfluss werden reduziert. Dieser Vorgang wiederholt sich an jedem folgenden Arbeitstag. Die kumulierten Ansprüche gegen oder die Zahlungsverpflichtungen an das „Inter-DistriktAbrechnungs-konto“ werden einmal im Jahr im April durch Umverteilung von GoldZertifikaten von Distrikt-Federal-Reserve-Banken mit kumuliert negativen Netto-Zahlungs19 etwa: Alte Gläubiger verlängern Kredite nicht, neue Kreditgeber werden gesucht. 20 Hervorhebung durch den Übersetzer 7 positionen an solche mit positiven Positionen ausgeglichen. Ungleichgewichte aus Target-2Operationen können (hingegen) zeitlich unbegrenzt angehäuft werden - ohne Ausgleich. Anders als im ESZB, erfordern Buchungen und Verrechnungen für akkumulierte InterDistrikt-Positionen im Federal Reserve System nicht den Einsatz von Konten bei einer (Rettungs-)Schirmbank wie der EZB. Insbesondere ist der „Board of Governors“ in Washington keine Bank an sich und hat keine eigene Bilanz; er ist vielmehr eine Kontrollinstanz für jede der Federal-Reserve-Distrikt-Banken und dominiert die Festlegung der Geldpolitik. Trotzdem ist das Inter-Distrikt-Verrechnungskonto ein multilaterales und kein bilaterales Konto; Ansprüche gegen dieses Konto sind Ansprüche gegen das System.21 Im ESZB werden Ansprüche, die aus solchen Inter-NZB-Ungleichgewichten herrühren, wie solche gegen die EZB behandelt, sind also (auch) Ansprüche gegen das ESZB-System selbst, da ja die EZB im Fall von Verlusten auf die NZBs zurückgreifen kann. Die Distrikt-Federal-Reserve-Banken sind Regionalbanken. Die meisten decken mehrere USBundesstaaten ab. Sie stehen nicht im Besitz der Staaten und die Mitgliedsbanken ihres Distrikts stellen den Distrikt-Feds Kapital bereit, für das den Mitgliedsbanken feste Dividenden gezahlt werden. Die Gewinne und Verluste der Distrikt-Feds haben Auswirkungen auf die Finanzlage des US Schatzamts, nicht aber das der Staaten, und die Gewinne werden an das Schatzamt (Treasury) als Zinsen für Federal Reserve Banknoten ausgezahlt.22 Der Großteil der Vermögenswerte der Banken befindet sich in Institutionen, die unter Aufsicht von Bundesregulierungsbehörden stehen, also nicht unter Aufsicht von Behörden des Regionalstaates. Das Federal Reserve implementiert normalerweise Geldpolitik durch Offenmarkt-Transaktionen in US-Staatsanleihen. In der 2008-9-Krise, lieh sich das Fed große Mengen durch die TAF- und TALF-Fenster und nahm große Kreditrisiken durch die verwendeten Sicherheiten in Kauf, aber dies hatte keine Auswirkungen auf die Schulden der Einzelstaaten. Es nimmt immer noch große Kreditrisiken in Kauf, indem es hypothekenbasierte Sicherheiten von Bundesagenturen und GSEs in sein Portfolio aufnimmt, aber wieder: diese basieren nicht auf dem Kredit eines bestimmten (Teil-) Staates. Das Fed kann geradeheraus Sicherheiten von Staaten kaufen oder diese als Sicherheiten für Kredite erhalten, aber es hat das generell nicht in großem Umfang getan. Schließlich stehen seine Kredite an Banken im Ermessen des Federal Reserve und, in normalen Zeiten, nicht im Mittelpunkt seiner Bestimmung zur Bereitstellung von Zentralbankkredit für die Märkte. Im Falle einer staatlichen Schuldenkrise, kann das Federal Reserve immer in den Markt für Kommunalobligationen eingreifen, wenn es beabsichtigt einer allgemeinen finanziellen Instabilität vorzubeugen. Doch während so eine Intervention im ESZB eine automatische Folge von dessen institutionellen Regelungen ist, steht sie im Federal Reserve System in dessen Ermessen. Peter Garber, Dezember 2010 21 und müssen, um das Fed-System nicht zu gefährden, jährlich ausgeglichen werden, s.o. 22 das Fed liefert seine Gewinne an das Treasury/Schatzamt (etwa Staatskasse) ab, indem es das Depositkonto des Schatzamtes bei dem Fed erhöht und entsprechend den eigenen Gewinn in der Fed-Bilanz verringert. Das Fed ist beides: Die Geschäftsbank des Schatzamtes und dessen Investmentbank. Das Schatzamt leistet Zahlungen an das Publikum aus seinen Depositkonten (Einlagekonten) bei dem Fed, das entspricht der Aktivität einer Handels-/Geschäftsbank. Wenn das Schatzamt neue Anleihen ausstellt/begibt, ist das Fed der InvestmentBank-Agent (Vermittler), der die öffentliche Versteigerung durchführt. 8 Anmerkungen des Verfassers: (1) Vor mehr als einer Dekade schrieb ich erstmalig über die Mechanismen der Kapitalflucht innerhalb der Euro-Zone in “The TARGET mechanism: will it propagate or stifle a Stage III crisis”, Carnegie-Rochester Conference Series on Public Policy 51 (1999) 195-200, North Holland.“ Dies war Teil einer großen Literatur aus Mitte der 90iger Jahre, meist von US-Akademikern, die hinsichtlich der Überlebensfähigkeit des Euro skeptisch waren. Diese Kritik verschwand nach dem offensichtlichen anfänglichen Erfolg des Euro schnell in der Eklipse (Finsternis). Ein Unterschied zwischen der Beschreibung in meinem Aufsatz von 1999 und dem heutigen System ist, dass das ursprüngliche TARGET-System eine (angehängte) Add-on-Schnittstelle der bestehenden23 Brutto-Abrechnungssysteme der NZBs war. TARGET-2, das 2007 eingeführt wurde, (ist hingegen) ein nahtloses, einheitliches Echtzeit-System wie „Fedwire“. Bis zum Jahr 2008 hat es die nationalen Zahlungssysteme völlig ersetzt, die verschrottet wurden. Deshalb müßte ein Land, das den Euro verlassen will, heute zuerst sein altes System reaktivieren oder ohne Echtzeit-Großsummen-Zahlungssystem weitermachen. Dadurch entsteht eine zusätzliche Hürde für eine Abspaltung vom Euro, die ich in meinem Aufsatz von 1999 nicht bedacht habe. Ein zweiter Unterschied ist der, dass die EZB-Veröffentlichungen, soweit sie die Target-Operationen vor dem Start des Euro beschrieben haben, indizierten, Zahlungsungleichgewichte würden als bilaterale Ausgleichsansprüche unter den NZBs behandelt. In der (davon abweichenden!) Praxis bedeutete die Übertragung der Ansprüche auf die EZB, dass sie (multilaterale) Ansprüche gegen das ESZB-System sind, genau wie im Federal Reserve System.24 (2) siehe die Beschreibung dieser Buchungen unter EZB-Jahresbericht 2009, S. 207, S. 212, www.ecb.europa.eu/pub/pdf/annrep/ar2009en.pdf (3) Diese wurden seit Oktober 2008 via zinsfixierter Mengentender mit Vollzuteilung versorgt. Ab Mai 2009 beträgt die Zinsrate 1 %. (4) Vor der Krise 2008 galten nur Papiere mit/bis Bewertung A- als akzeptable Sicherheiten. Diese wurde im Oktober 2008 auf BBB- gesenkt um dem ESZB große Kreditexpansion zu erlauben. Als Griechenland durch ein Rating unter „Investment Grade“ bedroht war, senkte die EZB diese (BBB-) Minimum-Rating-Anforderungen für den griechischen Staat im Mai 2010 weiter ab. (5) Daten in diesem Abschnitt von: EZB, Deutsche Bundesbank, Zentralbank von Irland, Banco de Espana, Banco de Portugal, Deutsche Bank. (6) € 99 Mrd. davon betreffen die Deutschen Bundesbank, hauptsächlich Neubewertung Gold. (7) Seit Mai hat die EZB direkt (outright) Sicherheiten der schwächeren Euroländer gekauft. Ein Zahlungsausfall (default) würde vermutlich die direkt Abschreibung dieser Bestände erzwingen. (8) Zentralbanken außerhalb der Eurozone haben bis Ende 2009 30.2 % des EZB Kapitals gezeichnet. Doch sind diese weder am Gewinn noch am Verlust der EZB beteiligt. (9) Basierend auf "Notes on Federal Reserve Accounting Structure", 10. Juni 1994, aufbereitet von Bruce Summers. Anlage 1 Wichtige Angaben (auszugsweise): Die Äußerungen in diesem Bericht widerspiegeln die persönlichen Ansichten des unterzeichnenden Analysten. Außerdem hat und wird dieser keinerlei Zuwendungen für die Abgabe konkreter Empfehlung oder Ansichten in diesem Bericht erhalten. Peter Garber 23 bilateralen! 24 aber eben – abweichend vom Fed-System – kein jährlicher Ausgleich stattfindet From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Thursday, December 13, 2012 Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 13.12.2012: AGMO e.V. in Presseberichten AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] Sehr geehrter Herr Sczepanek, mit diesem kurzen Rundschreiben möchte die AGMO e.V. Sie über einige Presseberichte der letzten Zeit informieren, die unsere Arbeit betreffen. Sie finden diese Artikel als PDF-Datei im Anhang zu dieser Nachricht. Dabei geht es zum einen um das sehr gut durchgeführte und nunmehr abgeschlossene Projekt „Samstagskurs des DFK Ruda O/S“. Dieser Samstagskurs wäre ohne die Hilfe der AGMO e.V. nicht zustande gekommen. Somit sind wir besonders froh darüber, zum Gelingen dieses wichtigen Projekts beigetragen zu haben. Weiterhin lassen wir Ihnen Berichterstattung aus den „Schlesischen Nachrichten“ zu unserem Interviewprojekt mit der US-amerikanischen Historikerin Ann Morrison zukommen. Diese Maßnahme diente aus Sicht der AGMO e.V. dazu, zu verdeutlichen, dass das Schicksal heimatvertriebener und heimatverbliebener Deutscher in der Republik Polen zwei Seiten einer Medaille darstellt. Zu Guter Letzt erhalten Sie einen Artikel aus dem „Grafschafter Boten“, der sich auf ein von der AGMO e.V. zum Beginn des nunmehr laufenden Schuljahrs 2012/2013 verschicktes Rundschreiben und auf die immer noch vollständig fehlenden „echten“ deutschsprachigen Vor- und Grundschulen für die Kinder der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen bezieht. Wir hoffen, Ihnen dadurch zeigen zu können, dass wir nicht ausschließlich in der konkreten Projektarbeit vor Ort tätig sind, sondern immer wieder auch hierzulande Aufmerksamkeit für die Belange unserer Landsleute in der Republik Polen wecken. Diese wichtige Arbeit können wir natürlich nur dank Ihrer finanziellen und wichtigen ideellen Unterstützung leisten. Dafür sei Ihnen herzlich gedankt: www.agmo.de/mithelfen/spenden In diesem Sinne wünscht Ihnen die Mitarbeiter und der Vorstand der AGMO e.V. eine besinnliche Advents- und segensreiche Weihnachtszeit. Mit den besten Grüßen und Wünschen Ihre AGMO e.V. http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/00a0wd0-haelfte-deutschen-lieber-totpflegefall 12.12.2012 Hälfte der Deutschen lieber tot als Pflegefall Berlin (dpa) - Rund die Hälfte der Deutschen würde einer Umfrage zufolge lieber den Freitod wählen als zum Pflegefall zu werden. Foto Viele Deutsche spielen mit dem Gedanken, ihrem Leben selbst ein Ende zu setzen, wenn sie zum Pflegefall würden. © dpa / Matthias Hiekel Wie Infratest laut "Bild"-Zeitung für die Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung ermittelte, sehen dabei mehr Frauen (51 Prozent) als Männer (49 Prozent) im begleiteten Suizid einen Ausweg. Stiftungschef Eugen Brysch sprach von einem "Armutszeugnis für die deutsche Pflege-Politik". "Wir müssen die gesetzlichen Regelungen enger fassen: Stellt man nur bezahlte Sterbehilfe unter Strafe, macht man damit die kostenlose Beihilfe salonfähig", sagte Brysch. Hintergrund ist die heutige Beratung im Rechtsausschuss des Bundestages über einen Gesetzentwurf, mit dem "assistierter Suizid" nur dann strafbar sein soll, wenn man dafür bezahlen muss 14.12.2012, 22:16 Uhr Amoklauf an US-Grundschule in Kooperation mit Massaker an einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut: Mindestens ein bewaffneter Mann feuerte in der Stadt Newtown auf Schüler und Lehrer, 27 Menschen starben, darunter 18 Kinder. Nach Angaben der Polizei ist der Schütze tot. Newtown - Eine schreckliche Bluttat erschüttert die USA: In der Kleinstadt Newtown hat es eine Schießerei an einer Grundschule gegeben. Die Situation vor Ort ist noch unübersichtlich. Noch ist unklar, wie viele Opfer es gibt. Auf einer kurzfristig vor Ort einberufenen Pressekonferenz sprach ein Vertreter der Staatspolizei von "zahlreichen Toten", wollte aber keine Zahlen nennen. Der Schütze sei tot in der Schule aufgefunden worden. Der Tatort sei nun gesichert, die Ermittlungen laufen, sagte Paul Vance. CBS und mehrere Nachrichtenagenturen berichten von 27 Todesopfern, darunter seien 18 Schüler. CNN meldete bis zu 30 Tote. Die Leiche des mutmaßlichen Schützen war laut CNN in einem Klassenraum gefunden worden. Es soll sich um einen etwa 20 Jahre alten Mann handeln. Unklar war zunächst, ob er von der Polizei erschossen wurde oder ob er sich umbrachte. Den Berichten zufolge wurden zwei Handfeuerwaffen sichergestellt. Augenzeugen schilderten im US-Fernsehen, der Mann sei schwarz gekleidet gewesen und habe mindestens hundert Schüsse abgegeben. Die Polizei durchsucht nach Informationen von CNN bereits das Haus des Mannes. Video Schießerei an US-Grundschule worden sein. > Connecticut: Laut Berichten sollen 27 Menschen getötet Nach Informationen von CBS soll es sich bei dem mutmaßlichen Schützen um den Vater eines Kindes gehandelt haben. Dies würde zu den Informationen von CNN passen, wonach die Grundschule scharfe Sicherheitsbestimmungen hatte: Jeder Besucher habe an der Tür klingeln und sich vor Zutritt ausweisen müssen CNN berichtete, dass ein zweiter Mann in Handschellen abgeführt worden sei und zurzeit von der Polizei befragt werde. Ob es sich dabei um einen weiteren Verdächtigen handelt, war zunächst aber unklar. Direktor soll unter den Toten sein Um 9.41 Uhr war bei der Polizei der Notruf eingegangen. Eine Augenzeugin berichtete einer CNNReporterin, sie sei mit sechs anderen Personen für eine Besprechung in einem Raum gewesen, als die ersten Schüsse fielen. Die Frau habe sich unter einem Tisch in Sicherheit gebracht und den Notruf 911 gewählt. Die Schuldirektorin, die Vize-Rektorin und der Schulpsychologe seien auf den Flur geeilt, doch nur die Vize-Rektorin sei wiedergekommen. Sie sei von einem Schuss am Fuß getroffen worden. Nach aktuellen Erkenntnissen wurden die Direktorin und der Schulpsychologe von Schüssen getroffen und getötet. US-Amokläufer tötet Mutter Schütze von Connecticut soll auch seinen Bruder getötet haben. > Rettungswagen fuhren zur Sandy-Hook-Grundschule in Newtown. Eltern versammelten sich in der Nähe des Gebäudes, während ein Hubschrauber in der Luft kreiste. Die Schulverwaltung erklärte, Schulen des Bezirks seien abgeriegelt worden. Drei Verletzte wurden in das Danbury-Krankenhaus, das rund 18 Kilometer westlich der Schule liegt, eingeliefert, so ein Kliniksprecher laut NBC Connecticut. "Ihr Zustand ist kritisch", sagte der Bürgermeister von Danbury, Mark Boughton, dem Sender MSNBC. Ein Mädchen, das zum Zeitpunkt der Schießerei Sportunterricht hatte, sagte dem Sender NBC, sie habe mehrere laute Knalle gehört. Kinder hätten zu weinen begonnen und Lehrer hätten die Schüler in ein nahegelegenes Büro gebracht. Newtown hat rund 27.000 Einwohner und liegt etwa hundert Kilometer nordöstlich von New York City. In der Sandy-Hook-Grundschule werden Kinder vom Kindergarten bis zur vierten Klasse unterrichtet - die meisten von ihnen im Alter zwischen fünf und zehn Jahren. Insgesamt sollen es rund 700 Schüler sein. © SPIEGEL ONLINE Bundestag nickt Engagement der Bundeswehr in der Türkei ab. > 14.12.2012, Bundestag beschließt "Patriot"-Einsatz in Türkei Berlin (dpa) - Neuer Auslandseinsatz der Bundeswehr: Mit deutschen "Patriot"-Raketen soll der Nato-Partner Türkei vor Angriffen aus Syrien geschützt werden. Mit Ausnahme der Linkspartei sind im Bundestag alle Fraktionen dafür. Die "Patriots" sollen demnach vor allem der Abschreckung dienen. Bislang gab es aus Syrien noch keinen einzigen Raketen-Angriff auf das Nachbarland. Bei Granaten-Angriffen wurden allerdings mehrere Menschen getötet. Ausdrücklich verweist die Bundesregierung im Mandat aber auch darauf, dass Syriens Machthaber Baschar al-Assad über Chemiewaffen verfügt. Falls das Assad-Regime in seine "Endphase" komme, könne deren Einsatz auch gegen die Türkei nicht ausgeschlossen werden. Experten halten dies für wenig wahrscheinlich. Das Mandat umfasst auch den Einsatz von deutschen Soldaten, die bei der Überwachung des türkischen Luftraums mit Awacs-Aufklärungsflugzeugen helfen. Begrenzt ist es zunächst bis Februar 2014. Spekuliert wird darüber, dass die "Patriots" länger in der Türkei bleiben, um in einem möglichen Konflikt mit dem Iran eingesetzt werden zu können. Die Kosten des Einsatzes beziffert die Bundesregierung auf etwa 25 Millionen Euro. Mit der neuen Mission hat die Bundeswehr künftig annähernd 7000 Soldaten im Ausland. Mit Ausnahme der Linkspartei wurde der Einsatz von allen Fraktionen als Ausdruck der Bündnissolidarität mit der Türkei gerechtfertigt. Linksfraktionschef Gregor Gysi hielt ihnen vor, Deutschland zur "Kriegspartei" im Syrien-Konflikt zu machen. An die Adresse der schwarz-gelben Koalition sagte er: "Sie marschieren mit der Bundeswehr in den Nahen Osten ein." Bei den anderen Parteien stieß dies auf wütenden Protest. Die beiden deutschen "Patriot"-Staffeln kommen aus Sanitz und Bad Sülze in MecklenburgVorpommern. Der Marschbefehl ergeht noch vor Weihnachten. Mit der Entsendung soll allerdings gewartet werden, so dass die Soldaten die Feiertage noch zu Hause verbringen können Naht das Ende Assads? Westen geht von Zusammenbruch des syrischen Regimes aus. > Türkei erhält Nato-"Patriots" Flugabwehrrakteten sollen Mitglied vor Angriff aus Syrien schützen. > Bundeswehr soll in die Türkei Kabinett beschließt "Patriot"-Einsatz von 400 deutschen Soldaten. > SPD will mehr als nur "Patriots" "Awacs"-Flugzeuge sollen Raketen in der Türkei unterstützen. > Russland warnt vor "Patriots" Raketen könnten türkisch-syrische Spannungen eskalieren lassen. > Video Türkei beantragt "Patriots" Nato soll Stationierung von Raketen an syrischer Grenze genehmigen. > 13.12.2012: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christine-ruetlisberger/elektroschock-deutschehaben-teuersten-strom-der-welt.html 12.12.2012 Elektroschock: Deutsche haben teuersten Strom der Welt Christine Rütlisberger Nirgendwo sonst in der Welt ist Strom derzeit so teuer wie in Deutschland. Doch das ist erst der Anfang einer Entwicklung, an deren Ende die Stromnetze jederzeit zusammenbrechen können. Auf deutsche Stromkunden kommen auch im Jahr 2013 kräftige Preiserhöhungen zu. Die Ökostromabgabe wird nach Angaben der Bundesnetzagentur wieder einmal um etwa 50 Prozent steigen. Für einen durchschnittlichen Vierpersonenhaushalt bedeutet das schnell Mehrkosten von 50 Euro pro Jahr. Das bringt die Bundesregierung in Verlegenheit. Denn sie wird schon wieder bei einer Lüge erwischt. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im Sommer 2011 vor dem Bundestag die Pläne für die Energiewende vorgestellt und dabei versichert, dass die EEG-Umlage nicht »über die heutige Größenordnung« steigen werde. Damals lag sie noch bei 3,5 Cent. Und nun geht es Jahr für Jahr steil bergauf. Das abgebildete Foto zeigt einen Solarpark im Westerwald. Wenn es dort schneit, dann bleibt der Schnee auf den Solarpaneelen liegen. Und dann kann die Sonne noch so lange scheinen – Strom wird dort nicht mehr erzeugt. Lesen Sie, wie die Bürger ausgenommen und für dumm verkauft werden Hausbesitzer gehen leer aus: SPD verhindert Steuerbonus für Gebäudesanierungen Aufsichtsrat bei ThyssenKrupp seit 2010: Was wusste Peer Steinbrück? Ausbildung: Europäer werden dümmer, Asiaten werden klüger Vermittlungsausschuss: Steuersenkungspläne der Koalition ab 2013 sind geplatzt Tabak-Richtlinie: EU will Menthol- und Slim-Zigaretten verbieten Hilfsgeldzahlungen: Eurogruppe gibt 34 Milliarden Euro für Athen frei http://terragermania.wordpress.com/2012/12/13/deutsche-drohnenpiloten-am-gaza-angriff-beteiligt/ Deutsche Drohnenpiloten am Gaza-Angriff beteiligt? 13. Dezember 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Wie ich in meinem Artikel hier berichtet habe, war die deutsche Luftwaffe im I. Weltkrieg (kaiserliche Heeresflieger) in Palästina stationiert, um die britischen Eroberer von Gaza und Jerusalem zusammen mit der Osmanischen Armee abzuwehren. Seit längerem ist die deutsche Luftwaffe wieder dort mit Piloten tätig, zur Ausbildung für die Steuerung der Drohen, die von Israel gekauft wurden. 2009 bestellte die Bundeswehr eine Flotte von Heron-Drohnen von der Israel Aerospace Industries (IAI) zum Stückpreis von 10 Millionen Dollar. Sie werden in Afghanistan eingesetzt und die Piloten lernen auf der Ein Shemer Basis der IDF in der Nähe von Hadera wie man sie per Fernsteuerung fliegt. Die Drohnen die geflogen werden sind mit den Hoheitszeichen der Bundeswehr mit Flagge und Schwarzen Kreuz versehen und fliegen damit über Israel zu Ausbildungszwecken. In Afghanistan werden damit die Bodentruppen der Bundeswehr und die Versorgungskonvois mit Aufklärungsflügen vor Angreifern geschützt. Bei den Piloten handelt es sich auch um ehemalige Tornado-Piloten die umgeschult werden. Statt in einem Cockpit, sitzen sie vor Bildschirmen und steuern die Maschine mit einem Kontroller wie bei einem ComputerGame….. Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Deutsche Drohnenpiloten am Gaza-Angriff beteiligt? http://de.rian.ru/politics/20121212/265127628.html Putin: Drei-Kind-Familie muss in Russland zur Regel werden Drei Kinder pro Familie müssen laut Russlands Präsident Wladimir Putin in Russland zur Regel werden. „Demographen bekräftigen, dass die Entscheidung für ein zweites Kind potentiell eine Entscheidung für ein drittes Kind darstellt. Es ist wichtig, dass sich die Familie für diesen Schritt entscheidet“, sagte Putin am Mittwoch in seiner Jahresbotschaft an die Föderative Versammlung. „Trotz der Zweifel einiger Experten, die meine hohe Achtung genießen, bin ich sicher, dass die Drei-Kind-Familie zur Regel werden muss.“ Demographische Krise: Russland braucht mehr Kinder Präsidentenrat für nationale Projekte und demographische Politik gebildet Demografie: Russland stoppt vorerst Schrumpfkurs – „RBC Daily“ Demographisches Problem gefährdet Russlands Wirtschaftswachstum – Prognose Geburtenzahl und Lebenserwartung in Russland steigen Thema: Jahresbotschaft von Präsident Putin an Föderative Versammlung 2012-12-12 kampf: In Ägypten regieren wieder Chaos und Gewalt Kreml genervt von Krankheitsgerüchten um Putin Putins Rückhalt in Russland schwindet unaufhaltsam Russen verfallen in Weltuntergangshysterie „Er verliebte sich sehr in sie“ Anna Karolina Gräfin Orzelska http://detlefsnotizblog.blogspot.de/2012/06/friedrich-mythos-und-tragodie.html FRIEDRICH – Mythos und Tragödie … . ČÍSLO 38* ROČNÍK V* 12. 12. 2012* (ČAS 1 – ročník XVI* Kurýr ročník VII): Jasnozřivě předpověděl budoucnost: Nikdy nepovedu válku proti Rusku. Obětuji všechno, aby k ní nedošlo, protože tato válka by skončila bud' svržením Romanovců nebo Habsburků - anebo možná i svržením obou dynastií Příští úterý si připomeneme narození osobnosti, na kterou se neprávem zapomíná. Rakouský, uherský a český korunní princ František Ferdinand Karel Ludvík Josef Maria Habsbursko-Lotrinský Rakouský - d'Este. Narozen 18. prosince 1863. Vlevo arcivévoda František Ferdinand d´Este a vévodkyně Žofie z Hohenbergu (rozená hraběnka Chotková) se svými dětmi. Vpravo krví potřísněná uniforma následníkova. Tu měl na sobě ve chvíli,kdy střílel Gavrilo Princip. Historie pochopitelně nezná žádné kdyby. Ale někdy se nám ho chce říci. Zejména při této příležitosti, když víme, jaké měl český korunní princ názory na to, jak by také mohla vypadat Evropa. Kdyby tedy k tomuto atentátu nedošlo, mohla Evropa vypadat jinak. V roce 1914 vypadala takto: PL - Jasnowidz przepowiedział przyszłość: Nigdy nie prowadzić wojnę z Rosją. Poświęcić wszystko, aby go nie, bo ta wojna się skończy albo obalić Romanow lub Habsburgów - a może nawet obie dynastie upuszczenie Następny wtorek będzie obchodzić narodziny osobowości, do których niesprawiedliwie Zapomniane. Austriacki, węgierski i czeski książę Franz Ferdinand Charles Ludwig Josef Maria austriacki Habsburg-Lorraine - d'Este. Urodził się 18 prosince +1.863-sza Lewy- arcyksiążę Franciszek Ferdynand d'Este i księżna Sophie z Hohenberg (z domu hrabina Chotková) ze swoimi dziećmi. Prawe - Odpowiednie ubrania poplamione krwi i z odznaczeniami. Wtedy nosił, kiedy Gavrilo zastrzelił ksiecia. Historia nie zna jeśli oczywiście. Ale czasami chcemy mu powiedzieć. W szczególności, przy tej okazji, gdy wiemy, co z korona czeska, bo książę miał pomysły, jak mogłyby wyglądać Europie. Tak więc, jeśli ten atak nastąpił, Europa mogłaby wyglądać inaczej. W 1914 roku, jak w przykładzie: D: - Hellseherisch prognostiziert die Zukunft: Nie führen einen Krieg gegen Russland. Alles opfern, es zu machen nein, weil dieser Krieg enden würde entweder zu stürzen Romanov oder Habsburger - oder vielleicht sogar fallen beide Dynastien Am kommenden Dienstag wird die Geburtsstunde der Persönlichkeit, auf die zu Unrecht vergessen. Österreichischen, ungarischen und tschechischen Kronprinz Franz Ferdinand Charles Ludwig Josef Maria österreichischen Habsburg-Lothringen - d'Este. Geboren 18 prosince 1863. Left Erzherzog Franz Ferdinand d'Este und der Herzogin Sophie von Hohenberg (geb. Gräfin Chotek) mit ihren Kindern. Rechts Blut befleckt Kleidung und Anhänger. Dann trug er, wenn Gavrilo Princip erschossen. Die Geschichte kennt keine natürlich, wenn. Aber manchmal wollten wir ihm zu sagen. Insbesondere bei dieser Gelegenheit, wenn wir wissen, was Tschechische Krone Prinz hatte Ideen, wie könnte auch wie Europa aussehen. Wenn also dieser Angriff ereignete, könnte Europa anders aussehen. Im Jahr 1914, so wie: R. Maywald From: 'SL Bezirksgruppe Oberbayern' Sent: Tuesday, December 11, 2012 Subject: Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland wird immer noch diskutiert, ob man einen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung einführen soll oder nicht. Ungarn hat gehandelt und dies heute beschlossen! Anbei eine Pressemitteilung dazu. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schmalcz - Sudetendeutsche Landsmannschaft Bezirksgeschäftsführer Oberbayern Hochstraße 8 D-81669 München Tel.:0049/89/48000384 PRESSEMITTEILUNG Nationaler Gedenktag in Ungarn Das ungarische Parlament hat heute am 11. Dezember 2012 beschlossen alljährlich am 19. Januar einen Nationalen Gedenktag zur Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen aus Ungarn einzuführen. Dieser Tag symbolisiert den Beginn der Deportationen im Jahr 1946. Wir deutschen Heimatvertriebenen in Bayern begrüßen diesen Schritt und danken dem ungarischen Volk für diesen weiteren Schritt zur Aufarbeitung dieses dunklen Kapitels europäischer Geschichte. Wir dürfen unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass nun auch die Bundesrepublik Deutschland sich solch einem Gedenktag nicht weiter verschließen darf. Auch wünschen wir uns, dass auch andere Staaten sich ihrer historischen Verantwortung stellen. Der Beschluss des ungarischen Parlaments fiel ohne Gegenstimmen, auch ein Zeichen, dass man über das gesamte Parteienspektrum hinweg eine solch historische Entscheidung treffen kann! Andreas Schmalcz München, 11. Dezember 2012 Bezirksgeschäftsführer BGD: Privat-Eigentums-Sicherung nutzen. Die Zeit läuft uns davon. PES: http://www.bgd1.com/bgd_pes.html Unsere schlesische Heimat die Zeitung von Schlesiern für Schlesier - Schlesien Glück Auf USH: http://www.bgd1.com/archiv-USH/ush_archiv.html Jahrgang 2012 - Nr. 1 - Verlagsort: 40501 Düsseldorf, Postfach 11 01 35 - http://www.bgd1.com Wir Schlesier finden in Hoffmann von Fallerslebens Lied von der Freiheit auch unseres Wünsche und unsere Sehnsucht bestätigt. Wo Freiheit und „Hoheit“ sich reibt sind wir heimatverbundene Menschen die Leidtragenden. In unseren schlesischen Gemeinden wirkt fremdbestimmte Hoheit zu Gunsten der in unser Gebiet „Delegierten“. Menschen sind in unseren Tagen frei ihren Wohnsitz zu wählen. Die einheimische Bevölkerung darf erwarten, daß Sitten und Gebräuche unserer Ureinwohnern respektiert werden. Wir Schlesier sind keine Sachsen und auch keine Polen. Wenn auch in der Geschichte Grenzen und Machtverhältnisse dem Wandel der Geschichte unterworfen waren. Schlesische Mundart und schlesische Lebensgewohnheiten haben wir beibehalten - und wollen dies auch in Zukunft frei von Einflüssen unserer Nachbarn leben. Wenn weltpolitischen Kräfte, wie in der Vergangenheit des öfteren geschehen, über unsere Köpfe hinweg in unser Leben eingreifen wollen, so wie früher und auch heute, werden wir uns hoffentlich an Hoffmann von Fallerslebens Lied von der Freiheit aufrichten. Die Zeiten, wo hinter der hohlen Hand Gedanken sich zu Worte formten gehören in das Gruselkabinett der Vergangenheit. Was erwarten wir vom Leben in unserer Heimat Schlesien? Wünsche und Erwartungen können nicht in einer Reihenfolge eingeordnet werden. Sie sind alle gleichrangig. Ein jeder von uns hat seinen Wunsch zur Verbesserung seiner persönlichen wie der allgemeinen Lage. Verehrte Leser dieser Zeilen - schreiben Sie uns Ihre Wünsche, die Sie allen Schlesiern gegenüber offen aussprechen möchten. Wir werden, so Sie damit einverstanden sind, Ihre Meinung hier veröffentlichen. Dieser Gedankenaustausch über ein Medium kann nicht das Gespräch mit Ihrem Nachbarn ersetzen. Denn - unser Schlesien, in dem wir uns frei bewegen können, ist immerhin so groß wie das Saargebiet. Die wenigsten von uns kommen zum Beispiel mit Schlesiern aus Görlitz und Weißwasser täglich ins Gespräch. - Jedoch, Probleme, die in unser tägliches Leben eindringen, können im Gedankenaustausch gemeinsam vielleicht besser oder schneller einer Lösung näher gebracht werden. Der Wille versetzt Berge - ein gemeinsamer, entschlossener Wille wird diesen Vorgang beschleunigen. In der Hoffnung, einen Gedankenaustausch angeregt zu haben, verbleibe ich mit Schlesien Glück auf - Horst Zaborowski, Schriftleiter. Das Lied von der Freiheit Es lebe, was auf Erden nach Freiheit strebt und wirbt von Freiheit singt und saget für Freiheit lebt und stirbt. Die Welt mit ihren Freuden ist ohne Freiheit nichts die Freiheit ist die Quelle der Tugend und des Lichts. Es kann, was lebt und webet in Freiheit nur gedeihn das Ebenbild des Schöpfers kann nur der Freie sein Frei will ich sein und singen so wie der Vogel lebt der auf Palast und Kerker sein Frühlingslied erhebt. Die Freiheit ist mein Leben und bleibt es immerfort mein Sehnen, mein Gedanke mein Traum, mein Lied und Wort. Es lebe was auf Erden nach Freiheit strebt und wirbt von Freiheit singt und saget für Freiheit lebt und stirbt. Fluch sing ich allen Zwingherrn fluch aller Dienstbarkeit Die Freiheit ist mein Leben und bleibt es allezeit. Hoffmann von Fallersleben (1843) Auch noch nach 169 Jahren ist der Wunsch nach Freiheit gegenwärtig. Politik, Wirtschaft und Bänker sind heute die modernen Zwingherren. Wagen wir den aufrechten Gang! Horst Zaborowski Eine Reise durch unsere Geschichte. Ostbrandenburg und Niederlausitz von Manfred Weinholt Ostbrandenburg, verschiedentlich auch als Neumark bezeichnet, wird der Provinzteil Brandenburgs östlich von Oder und Neiße genannt, der 1945 unter polnische Verwaltung gestellt wurde. Er umfaßt die Neumark im engeren Sinne, das Land Sternberg (d. h. den östlich der Oder gelegenen Teil des historischen Landes Lebus), das ehemals schlesische Herzogtum Crossen mit Crossen, Bobersberg-Sommerfeld und Züllichau-Schwiebus, die östlichen Teile der niederlausitzischen Stadt- und Landkreise Forst, Guben und Sorau sowie die Posener Kreise Schwerin, Meseritz und Bomst der 1938 aufgelösten Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen. Usw..usw… in dem LINK Impressum: Landesverband Schlesien im BGD Unterer Dorfweg 13, 02923 Horka Fernruf: 0151-10226857 eMail: [email protected] V.i.S.P.: Siegfried Bunzel, Landesverbandsvorsitzender Heft-nr.2 Schlesier Mit uns war das Schicksal gnädig, weil wir mit unseren Füßen schlesischen Boden fühlen können. Vielen von uns ist es nicht vergönnt, den Sonnenaufgang über Schlesien zu sehen. Keine Macht der Welt wird uns je hindern können, Schlesien mit unserem Herzen wahrzunehmen. Schlesische Autochthonen, denen es vergönnt ist, an der Gestaltung der schlesischen Heimat mitzuwirken, werden das kulturelles Erbe wahren und verteidigen. In der Geschichte wurden Schlesier sowie Land und Staat Schlesien mehrfach unter andere Herrschaftsbereiche gestellt. Ein in Jahrhunderten erarbeitetes und gelebtes kulturelles Erbe, Sitten und Gebräuche, die Art zu Leben, wurden von den jeweiligen „Inhabern der Macht“ toleriert oder bekämpft. Jedoch - Schlesien lebt in uns und mit uns und dieses Erbe wirkt in uns über Jahrhunderte, ganz gleich wo unsere Wiege stand. Der Schlesiern angeborene nachdenkende und zurückhaltende Charakterzug wurde in der Vergangenheit vielfach ausgenutzt. Diese Welt ist nicht besser oder schlechter als die, die unsere Vorfahren vorfanden, als sie das Land urbar machten. Geändert haben sich Umwelt und Menschen. Wenn wir weiter in Ruhe und Frieden leben wollen, bleibt es uns nicht erspart, unsere Interessen klar und deutlich zu formulieren und jederzeit dafür einzutreten. Der Volksmund sagt: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Praxis ist: Wer nicht widerspricht - stimmt zu. Diese Zurückhaltung, dieses „sich nicht einmischen“, hat zu den Verhältnissen geführt, wie diese heute im Lande vorhanden sind. Wer diese Verhältnisse verbessern oder ändern will, wird dies nicht erreichen, indem er abseits steht und darauf hofft „irgendeiner“ wird „irgendwie“ schon das - auch in seinem Sinne - richtige tun. Bei der Gestaltung von Politik darf man nicht nur im Abseits stehen, weil zu viele unmoralisch und gewissenlos handelnde Politiker in unser Leben eingreifen. Der Volksmund sagt ebenfalls: Selbst ist der Mann. - Und nicht nur seit der neuen Zeit, auch in die Urzeiten unserer Vergangenheit zurückgedacht - es waren immer die Frauen mit ihrem einfühlsamen und dennoch entschiedenen Handeln, die zum Überleben beitrugen. In diesen Zeiten, in denen internationale Verträge am laufenden Band gebrochen werden - getreu Adenauers Ausspruch „Was stört mich mein Geschwätz von gestern“ - sind wir Bürger die Stützen unseres staatlichen Überlebens. Mit unserem Landesverband Schlesien im BGD bieten wir Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe. Dies kann jedoch nur in gute Bahnen gelenkt werden, wenn diese Hilfe auf Gegenseitigkeit beruht. Wir bitten Sie, ergreifen Sie die Möglichkeit - gemeinsam können wir zum Wohle Schlesiens wirken. Horst Zaborowski Mein Vater: Max Zaborowski, geb. in Garbassen, Ostpreußen. Meine Mutter: Anna Ponnwitz, geb. in Fürstlich Niefken/Schlesien. "Warschau liegt vor Berlin auf dem Bauch" Gegen die Regelung, dass Gemeinden mit einem Minderheitenanteil von 20 Prozent zweisprachige Ortsschilder aufstellen können, hatte er nichts einzuwenden. Doch die "idealistische" Politik der polnischen Regierungen, den Minderheiten im eigenen Land Rechte zuzugestehen, ohne etwas für die Polen in anderen Ländern zu fordern, müsse ein Ende haben. Die Warschauer Regierung liege vor Berlin nicht mehr "auf den Knien, sondern auf dem Bauch". Ein Abgeordneter aus Oberschlesien sekundierte seinem Parteivorsitzenden, die deutsche Minderheit und die oberschlesische Autonomiebewegung inszenierten "ständige Zwischenfälle und Provokationen", welche den Bürgern in der Region "ein ruhiges Leben unmöglich machen". Die Aussagen Kaczynskis riefen heftige Reaktionen hervor. In den Hauptnachrichtensendungen kam Ryszard Galla zu Wort, der Abgeordnete der deutschen Minderheit. "Ich hoffe, dass die (Kaczynski-Partei) PiS nicht an die Macht kommt", sagte er. "Es ist ein Fehler, mit der Frage der deutschen Minderheit zu spielen." Runder Tisch von Deutschen und Polen Führende Politiker der regierenden Bürgerplattform und der linken Parteien kritisierten Kaczynskis Äußerungen als "barbarisch". Damit sollten die Polen gegen Minderheiten und Nachbarländer aufgehetzt werden. Weitere Kritiker argumentierten, solche Auftritte erschwerten den Einsatz für die polnische Minderheit in Polens östlichen Nachbarländern. Erstmals behandeln die Bundesregierung und die polnische Regierung jetzt die Anliegen der Deutschen in Polen und der Polen in Deutschland an einem gemeinsamen runden Tisch. Dabei wurden auch für die Polen in Deutschland, die sogenannte Polonia, im vergangenen Jahr Verbesserungen erzielt. So wurde in Berlin eine Polonia-Koordinationsstelle mit einer Arbeitskraft gegründet, in Bochum wird eine Dokumentationsstelle entstehen, die die Geschichte der Polen in Deutschland erforschen soll. Auf einem Kongress in Berlin am vergangenen Wochenende forderte Wieslaw Lewicki vom Konvent Polnischer Organisationen in Deutschland, in Berlin einen "Erinnerungsort" an die polnischen Opfer des Nationalsozialismus zu errichten. Oberschlesien leidet unter Abwanderung "Unser Kongress wendet sich heute an die deutsche Regierung, diesen Punkt (der deutsch-polnischen Vereinbarungen) zu verwirklichen und nicht länger aufzuschieben." Dies hatte kürzlich auch der polnische Staatssekretär und frühere AuschwitzHäftling Wladyslaw Bartoszewski gefordert. Der Auftritt Kaczynski kommt in einer Zeit, in der die Region Oberschlesien ihre Identität neu definiert und zugleich unter Abwanderung leidet. Hier wohnen die meisten Deutschen. Allerdings bekennen sich nach der Volkszählung 2011 nur noch 126.000 Bürger Polens zur deutschen Volkszugehörigkeit, während 817.000 sich als Oberschlesier definieren. Darin kommt ein Regionalbewusstsein zum Ausdruck, das auch zu Forderungen nach mehr Autonomie geführt hat. In den zwei Wojewodschaften (Bezirken) der Region wohnen insgesamt 4,6 Millionen Menschen, zugleich ist Oberschlesien das größte Industrierevier Polens. Ziel ist vor allem Deutschland Etwa eine Million Menschen, großenteils Deutschstämmige, sind in den vergangenen 40 Jahren ausgewandert, vor allem nach Deutschland. Die Zahl der Arbeitsmigranten ist weiterhin hoch, bis 2035 droht die Bevölkerung in der Region Oppeln um weitere zwölf Prozent zu schrumpfen. Viele Kinder, sogenannte "Euro-Waisen", wachsen ohne ein oder beide Elternteile auf. Die Geburtenrate, die in Polen seit den 90er-Jahren gesunken und beim niedrigen deutschen Niveau angekommen ist, ist hier noch erheblich niedriger als im Landesdurchschnitt. Deshalb hat die Bezirksregierung die Region jetzt zur "Demografischen Sonderzone" erklärt. Mit hohen Summen, unter anderem aus dem EU-Kohäsionsfonds, sollen ein zusätzliches Kindergeld gezahlt, Krippenplätze und Arbeitsplätze geschaffen und Kleinunternehmer unterstützt werden. Das soll der Entvölkerung entgegenwirken. Premier Tusk ist skeptisch Polens Premier Donald Tusk war kürzlich Gast einer Demografiekonferenz in Oppeln. Er äußerte jedoch Zweifel, ob ein solches Programm sofort helfen könne. Auswanderung werde der Region noch "über viele Jahre" zu schaffen machen. Langfristig würden hoffentlich der wirtschaftliche Aufschwung Polens und mehr Offenheit für Migranten aus den östlichen Nachbarländern die demografische Entwicklung verbessern, auch wenn die Geburtenrate nicht unbedingt steigen werde. "Es ist schade um jeden Oppelner, der auswandert, und um jedes nicht geborene Kind. Machen wir uns also an die Arbeit, wie auch immer ihr das versteht." http://www.welt.de/politik/ausland/article111937332/Die-deutsche-Minderheit-hat-zu-viele-Rechte.html 10.12.12 Polen J.Kaczynski: "Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte" Polens Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski droht im Falle eines Wahlsieges seiner Partei mit neuen Regeln für die Deutschen im Land. Die Betroffenen, die Regierung und andere Parteien sind entsetzt. Von Gerhard Gnauck Foto: picture alliance / dpa Jaroslaw Kaczynski, Vorsitzender der größten polnischen Oppositionspartei PiS, macht gegen die deutsche Minderheit im Land mobil Bild teilen Bild teilen WEITERFÜHRENDE LINKS Starker Nachbar: Polens stoisch erarbeiteter Aufstieg in Europa Leszek Balcerowicz: "Polen wird Deutschland bald einholen" Weimarer Dreieck: Neue Liebe zwischen Polen, Deutschland, Frankreich Bundespräsident: Gauck schwärmt vom Fleiß der polnischen Nachbarn THEMEN Donald Tusk Jaroslaw Kaczynski Es hagelt schlechte Nachrichten aus Oberschlesien. Erst verkündet der Fiat-Konzern, in seinem dortigen Werk wegen Absatzeinbrüchen 1500 Arbeiter zu entlassen. Dann meldet eine Schule einen Tuberkulosefall. Und jetzt das: Jaroslaw Kaczynski macht gegen die deutsche Minderheit mobil. Am Wochenende trat der Oppositionsführer vor großem Publikum in der Universität in Oppeln (Opole) auf. Er kündigte an, wenn seine Partei an die Macht komme, werde sie folgende Regel anwenden: "Die Deutschen in Polen bekommen so viele Rechte wie die Polen in Deutschland. Die Asymmetrie wird abgeschafft." Kaczynski forderte, die Befreiung der nationalen Minderheiten von der Fünfprozenthürde in den polnischen Parlamentswahlen aufzuheben. Da die Deutschen es als einzige Minderheit auf diese Weise geschafft hätten, ins Parlament zu kommen, und derzeit nur mit einem Mandat vertreten seien, sei diese Regel überflüssig. http://www.welt.de/politik/ausland/article111937332/Die-deutsche-Minderheit-hat-zu-viele-Rechte.html 10.12.12 Polen "Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte" Polens Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski droht im Falle eines Wahlsieges seiner Partei mit neuen Regeln für die Deutschen im Land. Die Betroffenen, die Regierung und andere Parteien sind entsetzt. Von Gerhard Gnauck Foto: picture alliance / dpa Jaroslaw Kaczynski, Vorsitzender der größten polnischen Oppositionspartei PiS, macht gegen die deutsche Minderheit im Land mobil Bild teilen Bild teilen WEITERFÜHRENDE LINKS THEMEN Starker Nachbar: Polens stoisch erarbeiteter Aufstieg in Europa Leszek Balcerowicz: "Polen wird Deutschland bald einholen" Weimarer Dreieck: Neue Liebe zwischen Polen, Deutschland, Frankreich Bundespräsident: Gauck schwärmt vom Fleiß der polnischen Nachbarn Donald Tusk Jaroslaw Kaczynski Es hagelt schlechte Nachrichten aus Oberschlesien. Erst verkündet der Fiat-Konzern, in seinem dortigen Werk wegen Absatzeinbrüchen 1500 Arbeiter zu entlassen. Dann meldet eine Schule einen Tuberkulosefall. Und jetzt das: Jaroslaw Kaczynski macht gegen die deutsche Minderheit mobil. Am Wochenende trat der Oppositionsführer vor großem Publikum in der Universität in Oppeln (Opole) auf. Er kündigte an, wenn seine Partei an die Macht komme, werde sie folgende Regel anwenden: "Die Deutschen in Polen bekommen so viele Rechte wie die Polen in Deutschland. Die Asymmetrie wird abgeschafft." Sent: Tuesday, December 11, 2012 5:05 PM Subject: Na so was ! Polen: Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/11/polen-die-deutsche-minderheit-hat-zu-viele-rechte/ Polen: Die deutsche Minderheit hat zu viele Rechte 11. Dezember 2012 Von Gerhard Gnauck Polens Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski droht im Falle eines Wahlsieges seiner Partei mit neuen Regeln für die Deutschen im Land. Die Betroffenen, sind entsetzt. Es hagelt schlechte Nachrichten aus Oberschlesien. Erst verkündet der Fiat-Konzern, in seinem dortigen Werk wegen Absatzeinbrüchen 1500 Arbeiter zu entlassen. Dann meldet eine Schule einen Tuberkulosefall. Und jetzt das: Jaroslaw Kaczynski macht gegen die deutsche Minderheit mobil. Am Wochenende trat der Oppositionsführer vor großem Publikum in der Universität in Oppeln (Opole) auf. Er kündigte an, wenn seine Partei an die Macht komme, werde sie folgende Regel anwenden: “Die Deutschen in Polen bekommen so viele Rechte wie die Polen in Deutschland. Die Asymmetrie wird abgeschafft.” Bemerkung: Und dass im eigenen Land, welches Polen seit 1945 verwaltet. Mit anderen Worten: Das schlägt dem Fass den Boden aus! Kaczynski forderte, die Befreiung der nationalen Minderheiten von der Fünfprozenthürde in den polnischen Parlamentswahlen aufzuheben. Da die Deutschen es als einzige Minderheit auf diese Weise geschafft hätten, ins Parlament zu kommen, und derzeit nur mit einem Mandat vertreten seien, sei diese Regel überflüssig. “Warschau liegt vor Berlin auf dem Bauch” Gegen die Regelung, dass Gemeinden mit einem Minderheitenanteil von 20 Prozent zweisprachige Ortsschilder aufstellen können, hatte er nichts einzuwenden. Doch die “idealistische” Politik der polnischen Regierungen, den Minderheiten im eigenen Land Rechte zuzugestehen, ohne etwas für die Polen in anderen Ländern zu fordern, müsse ein Ende haben. Bemerkung: Auf welchem Planeten lebt denn dieser rassistisch-faschistische Kaczynski? Die Warschauer Regierung liege vor Berlin nicht mehr “auf den Knien, sondern auf dem Bauch”. Ein Abgeordneter aus Oberschlesien sekundierte seinem Parteivorsitzenden, die deutsche Minderheit und die oberschlesische Autonomiebewegung inszenierten “ständige Zwischenfälle und Provokationen”, welche den Bürgern in der Region “ein ruhiges Leben unmöglich machen”. Die Aussagen Kaczynskis riefen heftige Reaktionen hervor. http://www.welt.de/politik/ausland/article111937332/Die-deutsche-Minderheit-hat-zu-viele-Rechte.html Antwort an Kaczynski: Sent: Tuesday, December 11, 2012 6:22 PM Subject: JF - Kaczynski Hallo. Habe gerade den o.g. Artikel gelesen. Durch eine Aussage in diesem Bericht kann man zur Vermutung kommen, das die Polen nicht ganz unschuldig am 2 WK sind. Anhang: "Der Berater des Staatspräsidenten Bronisław Komorowski, Tomasz Nałęcz, nannte in einem Rundfunkinterview Kaczyńskis Vorhaben „terroristisch“. „Die Art, wie Kaczyński Politik macht, ist aus der Vorkriegszeit“, sagte ein EuropaAbgeordneter der regierenden PO". MfG Uwe B. Zur neusten Atacken Kaczynskis und Konsorten gegen die Deutsche Minderheit in der Oppelner Region. 1. Die deutsche Minderheit in Polen hat gegen ursprünflichen Widerstand polnischer nationalisten die formelen Rechte, welche ihr nach internationalen Recht zustehen. 2. Die Berufung auf den Status der „Polonia“ in deutschland ist absurd, da diese hier schon länger rechte ausschöpft, von dessen die deutsche Minderheit garnicht träumen durfte! Dabei wird die „Polonia“ hier mit ihren Vorderungen immer frecher (wollen auch ein Denkmal für ihre Opfer in Berlin). -Wo geht es ihr außerdem so gut wie hier? 3. Der Rückgang der Bekenntiss zu deutschenVolkszugehörigkeit beruht: a) Auf der Unkenntis der nachfolgenden Generationen über die zivilisatorische Geschichte ihrer Heimat und Deutschlands. b) Dem permanenten polnischen Assimilisationsdruck. c) Fehlende aktiver, selbsbewusster Inteligenz. d) Fehlender Disziplin zu deutschen Sprache….. Zapomina sie rowniez, kto forsowal w biedzie - Polsce pomoc humanitarna, ekonomiczna, i polityczna. Ze Slask Opolski jest dzis ekonomicznie tym, co stanowi ogolna partycypacje nawet dla Warszawy. Geschrieben …G. KOPP: From: KOPP aktuell +++ Neue Weltbilder +++ To: [email protected] Sent: December 13, 2012 Subject: X37-B: »Geheimer« Raumgleiter erneut gestartet Nr. 986 vom 13.12.2012 X37-B: »Geheimer« Raumgleiter erneut gestartet Andreas von Rétyi Am vergangenen Dienstag startete der unbemannte Raumgleiter X-37B von Cape Canaveral, Florida, zu einer dritten »Testmission« ins All. Bis heute bleiben die Aufgabenstellungen dieses Orbitalflugkörpers geheim. mehr Supermenschen, Superstädte und Supercomputer: Wie sich die amerikanischen Geheimdienste unsere Zukunft bis 2030 vorstellen Redaktion Vieles wird uns in Zukunft etwas seltsam vorkommen zumindest nach der Prognose des amerikanischen National Intelligence Council (NIC), einer 1979 geschaffenen Einrichtung, an der verschiedene US-Geheimdienste beteiligt sind, die am vergangenen Montag ihre Einschätzung dazu veröffentlichte, wie die Welt wohl 2030 aussehen dürfte. mehr Grüne Bohnen und Schwarze Löcher: ein seltenes Ma(h)l Andreas von Rétyi Ganz unscheinbare Galaxien sorgen für Aufregung in der Astronomie. Denn diese wegen ihrer Form und ihres grünen Leuchtens als »Grüne-Bohnen-Galaxien« bezeichneten Objekte sind offenbar eine völlig neue Galaxienklasse. Diese fernen Welteninseln scheinen sich in einer kurzen Übergangsphase von einem aktiven zu einem inaktiven zentralen Schwarzen Loch zu befinden. mehr Klima: Eiseskälte statt Erderwärmung Andreas von Rétyi Das Klima kühlt sich weltweit ab; allerdings nicht nur politisch. Denn es gibt immer mehr Belege dafür, dass die Horrorberichte über die vom Menschen verursachte Erderwärmung mit der Realität nichts zu tun haben. Die Briten bereiten sich jedenfalls auf den kältesten Winter seit 100 Jahren vor. mehr +++ Anschlag auf Grundschule: Terroristen töten mehrere Kinder nahe Damaskus +++ Brutaler Angriff in Köln: Schläger verletzt Urenkel von Adenauer schwer am Kopf +++ Überfall am Hauptbahnhof München: Jugendliche quälen Koch mit heißem Bügeleisen +++ Redaktion http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/32a1fis-wdr-verdaechtiger-identifiziert 15.12.2012, WDR: Verdächtiger wohl identifiziert Köln (dpa) - Nach dem gescheiterten Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof haben die Ermittler offensichtlich mindestens einen Tatverdächtigen näher identifiziert. Medien berichteten von Verbindungen zum islamistischen Terrornetzwerk Al-Kaida. Teile der Bombe von Bonn: Nach Medieninformationen soll ein Tatverdächtiger identifiziert worden sein. © dpa / Oliver Berg Der Westdeutsche Rundfunk meldet, identifiziert sei ein Tatverdächtiger aus dem rheinischen Langenfeld. Der Mann gelte als Al-Kaida-Verbindungsmann, hieß es unter Berufung auf Sicherheitskreise. Allerdings sei bisher unklar, ob er tatsächlich am vergangenen Montag zur Tatzeit am Bahnhof oder mit der Planung beschäftigt war. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ("FAS") berichtete, dass der per Phantombild gesuchte dunkelhäutige Mann, der die Tasche mit der Bombe auf dem Bahnhof abgelegt haben soll, näher identifiziert sei. Er stamme aus der Bonner islamistischen Szene und habe Verbindungen zu Leuten aus dem Al-Kaida-Umfeld im Ausland, berichtete die Zeitung mit Bezug auf die Bundesanwaltschaft. Bonn entgeht Katastrophe - Bombe am Bahnhof ist offenbar wegen eines Baufehlers nicht detoniert. > Unklar war zunächst, ob es sich bei den Informationen der beiden Medien um jeweils dieselbe Person handelt. Gesucht werden drei Männer: der dunkelhäutige sowie ein hellhäutiger Mann, die jeweils am vergangenen Montag am Bahnhof die blaue Sporttasche bei sich gehabt haben sollen, und ein weiterer, der an einem BahnSchalter auf die Tasche hingewiesen hatte. Wahrscheinlich wurde der Sprengsatz auch ausgelöst, explodierte aber nach Medienberichten wegen einer Fehlkonstruktion nicht. Der Berliner "Tagesspiegel" (Samstag) berichtete, der Sprengsatz passe von der Machart her zu einer Bombenbau-Anleitung aus dem Internet-Magazin einer Al-Kaida-Filiale im Jemen. Bis auf wenige Abweichungen sei die Bombe mit der dort beschriebenen Konstruktion identisch. Die Bundesanwaltschaft übernahm am Freitag die Ermittlungen. Sie bestätigte dabei in einer Mitteilung, es bestehe ein Anfangsverdacht gegen eine verdächtige Person, die "als Mitglied einer terroristischen Vereinigung einen Sprengstoffanschlag verüben wollte". Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) fordert als Konsequenz aus dem Anschlagversuch, den Straftatbestand der Bildung einer terroristischen Vereinigung zu erweitern. Er plädierte in der "Welt am Sonntag" dafür, dass der entsprechende Paragraf 129a des Strafgesetzbuches grundsätzlich auch bei Brand- und Sprengstoffdelikten angewendet und der Generalbundesanwalt in solchen Fällen zuständig wird - also unabhängig davon, ob Menschen verletzt oder getötet werden. Der CDU-Politiker verlangte zudem, die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen auszuweiten. "Auf Bahnhöfen ist dies flächendeckend erforderlich." Die Kameras müssten technisch grundsätzlich auch mit einer Aufzeichnungsmöglichkeit ausgestattet sein. "Ohne eine solche Möglichkeit ist eine nachträgliche Aufklärung von Straftaten nur selten möglich", sagte er der Zeitung. http://www.politaia.org/kriege/die-plunderung-libyens-wer-stahl-gaddafis-milliarden/ Die Plünderung Libyens: Wer stahl Gaddafis Milliarden? By admin – 11. December 2012Veröffentlicht in: Balkanisierung, Globalisierung, Konzerne, Kriege, Libyen, Neokolonialismus, Syrien, Wichtiges Die Medien des Westens berichten kaum mehr über Libyen. Man will die Erinnerung an junge Ereignisse auslöschen und die Spuren der Verbrechen verwischen . Muammar Gaddafi und seine Partner hatten insgesamt 150 Milliarden Dollar in verschiedenen Teilen der Welt auf Bankkonten liegen. Nach der sogenannten “Libyschen Revolution“, die in Wahrheit ein Überfall der City of London auf das in vielerlei Hinsicht unbotmäßige Land war, “froren” die Bankster diese Konten ein. Dieses Geld löste sich dann irgendwie in Luft auf. In den Medien wird immer so getan, als hätte sich Gaddafi die Milliarden angeeignet, die auf diversen Auslandskonten lagern. Doch was die westlichen Staaten da “eingefroren” haben, sind Gelder für Entwicklungshilfefonds, für das Auslandstudium von libyschen Studenten, für panafrikanische Entwicklungsprojekte, für Wohnungsbau und Infrastruktur und das Geld, welches die Libyer aus den Öleinnahmen zugeteilt bekamen. Der russische Experte Anatoly Egorin versucht in seinem kürzlich erschienene Buch “Der Sturz Muammar Gaddafis. Ein libysches Tagebuch. 2011-2012.” etwas Licht in die Angelegenheit zu bringen. Egorin beschreibt den außerordentlichen Schaden, den die Bombardierungen in Libyen anrichteten – und verweist auf die Errichtung einer Flugverbotszone über ein Land mit dem Ziel, es nachher in Grund und Boden zu bomben zu können. In sieben Monaten führten die Luftstreitkräfte der Vereinigten Staaten und der NATO 30 000 Missionen aus, darunter 10.000 Angriffe, einschließlich der Verwendung von mehr als 40 000 Bomben und Raketen. Weiterhin geht Egorin den Spuren der GaddafiMilliarden nach. Die 150 Milliarden Dollar, welche Gaddafi und seine Leute auf den Konten hatten und die der Westen abgeräumt hat, könnten ausreichen, um Libyen zumindest teilweise wiederaufzubauen. Aber das Geld ist verschwunden. Das heißt, es ist nicht verschwunden, es hat nur jemand anders. Dazu meint Anatoly Egorin: “Der Westen entschied sehr wahrscheinlich schon vom Anbeginn der anti-Gaddafi-Rebellion in Libyen, alles zu unternehmen, um Gaddafi von der Macht zu entfernen. Seine Bankkonten und die seiner Leute wurden unverzüglich eingefroren. Offiziell zumindest, in Wirklichkeit wurden sie gestohlen. Niemand weiß genau Bescheid, wer das Geld gestohlen hat und wo es sich jetzt befindet. Es gibt nur vage Hinweise, dass es von den Bankern selbst vereinnahmt wurde und dass diese Banker abgeblich versuchten, das Geld in Offshore-Zonen zu waschen. Versuche, das Geld auszuspüren, sind zwar im Gange, aber ich bezweifle, dass es jemals gefunden wird.” “Aber es wäre falsch zu behgaupten”, meint Egorin weiter, “dass nur der Westen das Geld des früheren libyschen Regimes geklaut hat. Es ist bekannt, dass die Leute, welche gegen Gaddafi kämpften und die nun in Libyen an der Macht sind, viele Lastwagenladungen voll mit Geld außer Landes geschafft haben.” Die Chefin der “International Association for Democracy in Libya“, Frau Fatima abu anNiran, bestätigt die Aussagen von Egorin: “Die chaotische Situation in Libyen gestattete jedermann, das zu stehlen, worauf er Lust hatte. Der Westen hat das sehr wohl gewußt, aber unternahm nichts dagegen. Ich kann meine Worte mit Fakten unterlegen und der frühere Chef der Zentralbank von Libyen kann das bestätigen….Die 150 Milliarden Dollar…waren nicht die einzigen Gelder, die während der Periode der Anarchie gestohlen wurden…..Einen Menge Geld wurde und wird von den libyschen “Revolutionären” selbst ins Ausland verschoben…..Als der Westen Libyen bombardierte, sagten die westlichen Politiker, dies würde als Hilfe für die Libyer geschehen, um den Tyrannen zu stürzen und um eine Demokratie zu etablieren…Nun stellt sich heraus, dass ihre Worte reine Demagogie waren. Die wirkliche Absicht des Westens war es, die Reichtümer Libyens zu rauben.” In der Tat sind die Gelder auf den Gaddafi-Konten nur ein relativ kleiner Teil der fetten Beute. Die größeren Happen sind die Übernahme der libyschen Zentralbank durch die internationale Finanzmafia in London, die gewinnmaximale Ausbeutung der libyschen Gas- und Öllager, Wasserreserven und sonstigen Bodenschätze durch die Konzerne der Finanzmafia. Diese monetären Beutegüter sind aber nur Mittel zum Zweck für ein größeres Unternehmen, nämlich der Umgestaltung des Nahen und Mittleren Ostens und Nordafrikas (Greater Middle East) zur Errichtung Groß-Israels nach dem Yinon-Plan. R. Maywald stv. Vorsitzender- Öffentlichkeitsarbeit Alpenveilchenstraße 39 80689 München, 08.12. 2012 Tel.:089 / 700 582-12, Fax: 089 / 700 582 -13 E-Post: [email protected] Pressemeldung Zum Tag der Menschenrechte Der Tag der Menschenrechte wird jeweils am 10. Dezember - 15 Tage vor dem Weihnachtsfest, dem hohen Fest des Friedens – begangen und ist der Gedenktag zur „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, die am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der UN verabschiedet worden ist. Bereits vorher gab es ähnliche Vereinbarungen und Konventionen, z. B. die völkerrechtliche Haager Landkriegsordnung von 1907, die Genfer Konvention von 1929 u. a. m. Allgemeingut jedes demokratischen, zivilisierten Rechtsstaates und jeder rechtsstaatlichen Staatengemeinschaft sollte die bedingungslose Beachtung der Menschenrechte sein*. Die Menschenrechte sind keine Rechtsauffassungssache und können somit nicht beliebig ausgelegt werden. Menschenrechtsverletzungen gibt es leider immer wieder, selbst in Staaten, die sich den moralischen Prinzipien der o. g. Erklärung verpflichtet haben. Auch in unserer Rechts- und Wertegemeinschaft EU bedarf es noch für manche Staaten einer größerer Überwindung, sich nicht nur verbal zu den Menschenrechten zu bekennen. Einigen Staaten ist es gelungen, ohne ihr Gesicht zu verlieren, die stalinistische Vergangenheit und ihren Ultranationalismus, aus der die massiven Menschenrechtsverletzungen der Nachkriegszeit resultieren, abzustreifen und somit moralisch vollwertige Mitglieder der Rechts- und Wertegemeinschaft EU zu werden. Es ist zu hoffen, daß auch noch andere Staaten diesen positiven Beispielen folgen werden. Die aufrichtige Handreichung der durch die Menschenrechtsverletzungen Betroffenen war und ist vorhanden. Auch die Duldung von Menschenrechtsverletzungen könnte als Mittäterschaft aufgefaßt werden. Mahadma Gandhi hat das so formuliert: „Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, der macht sich selbst schuldig.“ Rudolf Maywald stv. Vorsitzender, Öffentlichkeitsarbeit Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Die Grundrechte Artikel 1 (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt! Grüß Gott zusammen, da habe ich was Interessantes im Weltnetz gefunden. http://www.schlesierland.de/forum/messages/4938.html Wer hat schon von den oben genannten Vereinen etwas gehört? Mir ist es nur VfR Königshütte bekannt und einige, die hier nicht aufgelistet sind. Sent: Wednesday, December 12, 2012 Subject: sommers sonntag http://www.google.de/#q=sommers+sonntag&hl=de&tbo=d&tbm=vid&ei=8wnJUIDuO8rMswbY8YDYCg&sta rt=0&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&bvm=bv.1355272958,d.Yms&fp=8b76acde3ab55bdd&bpcl=399425 15&biw=1280&bih=639 Subject: Hörbuch - Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=WzRbHrMR1iQ#! http://www.myvideo.de/watch/8818083/Das_geheime_Deutsche_Reich 10.12.2012: Wake-News - aufwachen bitte http://wakenews.net/html/themen.html Wake News Radio - Das System durchschauen Durchschauen - http://www.youtube.com/watch?v=WEIe4cJh-kc http://www.youtube.com/watch?v=fnMlD75gngk das: 2.555 Stunden: Wake News Radio vom 12.06.2012 - Mit Dr. Werner Ratnikow http://www.youtube.com/watch?v=qLzDubTryyQ http://www.youtube.com/watch?v=81BWs7RJNRw How Germany Became Europe's Richest Country Reichste Staaten - http://www.youtube.com/watch?v=Uad1Ma5DSMA QT: All of Europe singing from German hymn sheet? (17Nov11) http://www.youtube.com/watch?v=DplcfOs3gX8 Are all of Europe singing from Germany's sheet on the financial crisis, and does it signal a rise once again of Germany - a Fourth Reich? DEUTSCHLAND Befreit wodurch ? Besetzt wieso 2.33 Stunden: http://www.youtube.com/watch?v=WzRbHrMR1iQ Hörbuch - Deutschland, besetzt wieso befreit wodurch Sent: Friday, December 14, 2012 Subject: TRÄNEN VON GAZA Bilder sagen mehr als tausend Worte! http://www.youtube.com/watch?v=Nth5Fl5_7WY TRÄNEN VON GAZA Tears of Gaza Gaza Westbank Palästina <[email protected]>; Sent: December 11, 2012 Subject: Deutschland, eine Nation von Volksverrätern ? http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/09/18/deutschland-eine-nation-von-volksverratern/ Deutschland, eine Nation von Volksverrätern ? 18. September 2012 von beim Honigmann zu lesen Michail Gorbatschow trat – ganz im Gegensatz zu ex BK Hennoch Kohn – für die Wiederherstellung der Einheit Gesamtdeutschlands ein! Dem Nachlaß, des für politisch brisante Aufgaben hinzugezogenen, bekannten Dolmetschers für Russisch, Ernst Albrecht Nagorny, entnehmen wir folgende Feststellung, die Gorbatschow 1990 in Dresden getroffen hat. Auf die Frage, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der BRD auch eine Angliederung der fremdverwalteten deutschen Ostgebiete in Aussicht gekommen war, antwortete Gorbatschow freimütig: “Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung Deutschlands mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Helmut Kohl und sein Außenminister Hans-Dietrich Genscher die deutschen Ostgebiete – Ostpreußen, Pommern und Schlesien – gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen an Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. “Die Deutschen akzeptieren diese Grenze,” waren seine Worte “nur die DDR sollte angegliedert werden”. Wenn man sich die Frage stellt, warum die Bundesregierung solche Tatsachen dem deutschen Volk verheimlicht, muss man sich auch mit der Frage befassen, warum ein Bundeskanzler der BRD im Bundestag straffrei lügen darf, dass es eine Bedingung der Sowjetunion gewesen wäre, die Enteignungen nach 1945 nicht rückgängig zu machen. Nach den Erkenntnissen der Politikwissenschaftlerin und CDU-Funktionärin Constanze Paffrath waren Helmut Kohls Gründe vor allem finanzieller Natur. Die so, durch das BRD-Regime zum zweiten mal stattgefundene Enteignung von Millionen Bürgern sollte der Bundesregierung mindestens 600 Mrd. DM in die Kassen spülen. Auch der ungeheure Betrug, mit dem die Bundesregierung den internationalen Bankkonsortien Milliardenbeträge mittels vorher nie vorhanden gewesener Kredite – den sogenannten DDR-Altschulden – zugeschanzt hat, kostete die Steuerzahler seit 1990 bereits viele hundert Milliarden EURO. Fast 85% der “Vereinigungssteuer” (auch Solidaritätszuschlag genannt) sollen zur Bezahlung nicht vorhandener Kredite von der Bundesregierung den Banken (genauer gesagt der Rothschild-Mafiosi) zugeleitet werden. All dies kann wohl kaum im Sinne des Amtseides, den diese Politiker abgelegt haben, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, verstanden werden. Das war wenn, dann nur zum Nutzen der beteiligten Banken und Politiker gewesen. So soll Helmut Kohl seit Sommer 2006 zu den wenigen Menschen gehören, die Vermögen von mehr als einer Milliarde EURO besitzen. Wie viel davon in schwarzen Koffern untergebracht ist, weiß man allerdings nicht. Logisch, dass das xxxxx xxxxxxx und Volksverräter Hennoch Kohn für seine Untaten auch einen Koffer voll jüdischer Orden, Auszeichnungen und Ehrentitel sein eigen nennt. Anhang: Der Bundestag, die “Volksvertreter” Deutschland verkaufen Ihre Heimat in weniger als 57 Sekunden. Das Video darüber finden Sie hier: film PL: Michaił Gorbaczow był - w przeciwieństwie do ex BK Henoch Kohn - dla przywrócenia Niemcom , jednego panstwa łącznie! Nieruchomości, na politycznie wrażliwych zadań wezwanych, znanego tłumacza dla rosyjskich, Ernst Albrecht Górskiego widzimy, następujące oświadczenie, które Gorbaczow spotkał się w 1990 roku w Dreźnie. Na pytanie, czy w kontekście stowarzyszenia środkowych Niemiec z RFN i afiliacji zewnętrznie zarządzanych terytoriów niemieckich przybył do widzenia, Gorbaczow odpowiedział szczerze: "Tak, ja. Poprosiliśmy uniwersytet w Moskwie, aby przygotować plany zjednoczenia Niemiec z jego części polskich okupowanych. Ale w 2-plus-4-negocjacji odkryłem ku mojemu zdziwieniu, że kanclerz Helmut Kohl i jego minister spraw zagranicznych Hans-Dietrich Genscher, niemieckie terytoria wschodnie - Prusy Wschodnie, Pomorze i Śląsk - nie chciał. Polacy są gotowi do powrotu do niemieckich prowincji Niemiec. Ale niemiecki minister spraw zagranicznych Hans-Dietrich Genscher, rząd polski w Warszawie prosił, aby trzymać się na Odrze i Nysie. "Niemcy akceptują ten limit," jego słowa były "tylko NRD należy dołączyć." Jeśli jeden zadaje pytanie, dlaczego rząd ukrywa takie fakty do narodu niemieckiego, należy również zająć się pytanie, dlaczego kanclerz Republiki Federalnej Niemiec w Bundestagu kłamstwo bezkarnie, to byłoby warunkiem Radzieckiego, wywłaszczenia po 1945 nie są korygowane. Według ustaleń politolog i działacz CDU Constanze Paffrath Helmuta Kohla powody były przede wszystkim finansowe. Tak więc, przez reżim RFN po raz drugi miało miejsce wywłaszczenie milionów obywateli rządu federalnego należy przepłukać co najmniej 600 miliardów marek w kasy. Nawet ogromne oszustwo, z rządem federalnym w międzynarodowych konsorcjach bankowych miliardy oznacza poprzednio nigdy nie był obecny pożyczki - znany jako DDR-starego zadłużenia - jest wangled koszt podatników od 1990 wielu setek miliardów euro. Prawie 85% z "podatku Unii" (zwany także dopłaty solidarności) nie są dostępne na opłacenie pożyczek od rządu federalnego do banków (w szczególności Rothschild mafia) są karmione. Wszystko to może być trudno dalej przysięgi, że politycy wykonane mnożyć korzyści narodu niemieckiego i narodu niemieckiego przed uszkodzeniem, należy rozumieć. To było wtedy, gdy było to tylko z korzyścią dla uczestniczących banków i polityków. Tak będzie Kohl od lata 2006 jeden z niewielu ludzi, którzy posiadają aktywa o ponad miliard euro. Ile z tego mieści się w czarnych walizkach, nie wiadomo, jednak. Logiczne, że xxxxx xxxxxxx i zdrajcy Henoch Kohn za swoje występki, z walizką żydowskich medali, nagród i honorowych tytułów nazywać własne. Uwagi: Bundestag, "przedstawiciele ludu" przez Niemcow sprzedali swój dom w mniej niż w 57 sekund. Wideo można to tam znaleźć. Bilder aus Oberschlesien: http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Oberschlesische-Landesbucherei-1941/310534124763?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46b4db#ht_1854wt_1141 http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Ingenieurschule-1941/310534124489?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46b3c9#ht_1411wt_1141 http://www.ebay.de/itm/schone-AK-Kattowitz-Viktoriastrase-mit-Finanzamt/310534120715?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46a50b#ht_1850wt_1141 http://www.ebay.de/itm/schone-AK-Kattowitz-Gauhaus-1943/400363230443?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d378214eb#ht_1426wt_1141 http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Nikolaistrasse-mit-dem-Haus-der-und-Kino-Gloria-Palast/400363230447?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d378214ef#ht_1426wt_1141 http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Gauhaus-mit-Strasenpartie-1944/400363230319?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d3782146f#ht_1427wt_1141 http://www.ebay.de/itm/AK-Kattowitz-Emmastrase-Grunstrase-mit-Hochhaus-Regierungsgebaude-Haupteinga/400363230243?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d37821423#ht_1407wt_1141 http://www.ebay.de/itm/tolle-AK-Kattowitz-Polizeiprasidium-1941/310534109141?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d4677d5#ht_1415wt_1141 http://www.ebay.de/itm/tolle-AK-Kattowitz-Gauhaus-Polizeiprasidium/310534102643?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d465e73#ht_1799wt_1141 http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Blick-auf-die-Stadt-mit-Hochhaus-1939/310534102476?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d465dcc#ht_1414wt_1141 http://www.ebay.de/itm/alte-AK-Kattowitz-Technische-Hochschule-1941/310534099983?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item484d46540f#ht_1471wt_1141 http://www.ebay.de/itm/AK-Kattowitz-Polizeiprasidium-Ingenieurschule-Handelskammer-Jugendherberge/400363220661?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d3781eeb5#ht_1434wt_1141 http://www.ebay.de/itm/SCHLESIEN-GLEIWITZ-POSTAMT/380535717613?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5899b23eed#ht_1422wt_908 http://derhonigmannsagt.wordpress.com/category/deutschland/sudetenland/page/2/ Archiv für die Kategorie ‘Sudetenland’ Prag-Historiker-Konferenz: ‘Edvard Beneš’ umstrittener Politiker und Freimauerer Veröffentlicht in Aufklärung, Böhmen, Behörden, City of London, Deutschland, England, Frankreich, Freimaurer/Freemasonry, Geschichtsklitterung, Illuminaten, Intrigen, Justizskandale, Kriege, Kultur, Mähren, Medienmanipulation, Mord, Neue WeltOrdnung (NWO), Russland, Schlesien, Sudetenland, Tschechoslowakei/Tschechien, Unter falscher Flagge/False Flag, USA, WK II, Getaggt Edvard Beneš, Nachkriegsverbrechen am 14. November 2011 Edvard Beneš, der ehemalige Außenminister und Staatspräsident der Ersten Tschechoslowakischen Republik, war im Oktober das Thema einer Konferenz im Goethe-Institut in Prag. Quelle radio.cz Historiker aus Deutschland, Tschechien, aber auch zum Beispiel aus Großbritannien diskutierten über die kontroversen Wahrnehmungen von Beneš. Geladen hatten das Masaryk-Institut und das Archiv der Wissenschaften gemeinsam mit dem Collegium Carolinum aus München. Marco Zimmermann war bei der Konferenz und hat nachgefragt, wie sich das Bild von Beneš bei den Deutschen aus der Tschechoslowakei gewandelt hat. Usw… http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=sPNJx2AI6-k#! 1990 bot Moskau Rückgabe von Ostgebieten an Laut Spiegel online hat die Westbesatzungszonenverwaltung (BRD) das Angebot zur Rückgabe von den fremdverwalteten Ostgebieten an Deutschland abgelehnt und vor dem Volk verschwiegen. Somit wurde uns die bisher einmalige Möglichkeit zur echten Wiedervereinigung sowie die vollständige Rückgewinnung der Souveränität Deutschlands vorenthalten. Dadurch bleibt der Feindstaaten- und Besatzungsstatus auf unbestimmte Zeit in Kraft. http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2010/09/09/der-staat-als-dieb/ Der Staat als Dieb? 9. September 2010 von beim Honigmann zu lesen MIT DER FDJ-SEKRETÄRIN “IM-ERIKA” ALS BUNDESKANZLERIN KAUM VERWUNDERLICH: Der Umgang mit dem Eigentum in Deutschland hat längst die Grenzen des moralisch Vertretbaren überschritten. Vor wenigen Tagen wurde in zahlreichen Gedenkveranstaltungen der „Einigungsvertrag“ von 1990 gefeiert. Zu diesem Anlass philosophierte Innenminister Thomas de Maizière, man hätte „von der DDR ruhig ein bisschen mehr übernehmen können“ Nun, nicht wenige Menschen in Deutschland sind ohnehin der Meinung, die „Zone“ habe in Wahrheit die „BRD“ kassiert und nicht umgekehrt. http://www.deutscherosten.de/BRACHT.htm HANS WERNER BRACHT DEUTSCHLAND UND PREUSSEN HEUTE NACH DEM ÖFFENTLICHEN RECHT Die Hervorhebungen sind vom webmaster vorgenommen worden. I 1. Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht identisch mit dem Deutschen Reich und daher auch nicht identisch mit dem Deutschland von heute. Das Deutsche Reich besteht vielmehr bis auf den heutigen Tag fort. Und zwar aus folgenden Rechtsgründen: 2. Es gibt kein festes Datum, ab dem das Deutsche Reich untergegangen wäre. Daher besteht das Deutsche Reich bis auf den heutigen Tag fort. Das hat auch noch zur Folge, daß auch das Gesetz des Alliierten Kontrollrates Nr. 46 aus dem Jahre 1947, das das Land Preußen auflösen sollte und wollte, von Rechts wegen nicht besteht. Denn es widerspricht dem allgemeinen Völkerrecht eindeutig, da eine Besatzungsmacht nach Kriegsvölkerrecht nicht berechtigt ist, das Gebiet des besetzten Landes willkürlich zu verändern. Nach Art. 25 des Grundgesetzes geht das Völkerrecht dem deutschen Recht im Range vor, weshalb alles, was dagegen verstößt, in Deutschland rechtswidrig ist. Das ergibt sich völkerrechtlich aus dem im Völkerrecht für den Krieg allein geltenden Gesetz des Internationalen Kriegsrechts, der sog. Haager Landkriegsordnung (HLKO) vom 18. 10. 1907. Sie gilt noch heute für jede Besatzungsmacht in jedem fremden Land, das infolge eines Krieges besetzt wurde (Art 22 a. a. 0.). Mithin ist davon auszugehen, daß das Deutsche Reich und auch Preußen noch vollständig weiterbestehen und nicht etwa gar völkerrechtlich zulässig von den Okkupationsmächten Polen, Rußland (NordOstpreußen), Litauen (Memelkreise) annektiert worden sind. 3. Nach allgemeinem Völkerrecht könnte das Deutsche Reich und auch Preußen am 8. 5. 1945 erloschen sein, sofern eine sog. debellatio vorliegen würde. Das ist nach allgemeinem Völkerrecht dann der Fall, wenn eine politische Macht durch eine andere militärische Macht den Staat ,,Deutsches Reich“ und auch „Preußen“ vollkommen besiegt hätte. Das aber war nicht der Fall, wie sich völkerrechtlich eindeutig aus der „Erklärung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Übernahme der obersten Gewalt des Staates durch die Regierung des Vereinigten Königreiches von Großbritannien, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) und die Provisorische Regierung der Französischen Republik vom 5. 6. 1945 (sog. Berliner Erklärung)“ ergibt. Dort erklärten die Sieger das Fortbestehen Deutschlands in den Grenzen vom 31.12.1937. Daher betrachten sie Deutschland als politische Einheit in diesem Rahmen und wollten so über Deutschland verhandeln. Das bedeutet, daß debellatio Deutschlands nicht vorliegt und daß schon aus diesem Rechtsrahmen und Rechtsgrund das Deutsche Reich und Preutßen staats- und völkerrechtlich in vollem Umfang fortbestehen. 4. Diese Rechtsgrundlage wurde vom deutschen Staatsrecht bestätigt, indem das Bundesverfassungsgericht am 31.7. 1973 nach deutschem Verfassungsrecht festlegte, daß das Deutsche Reich fortbesteht und daß das bis auf den heutigen Tag so bleibt, da diese Entscheidung bis heute nicht aufgehoben wurde. Sie wurde sogar noch durch eine neue Entscheidung dieses Gerichtes von 1975, die zu den Ostverträgen erging…usw… http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/07/30/der-staat-deutschland-deutsches-reich/ Der Staat Deutschland = Deutsches Reich 30. Juli 2011 von beim Honigmann zu lesen Völkerrechtliche Definition Ein Staat (aus lat. status Zustand, Verfassung) ist ein Gebilde, das laut der Konvention von Montevideo folgende Eigenschaften aufweist: eine mehr oder weniger stabile Kernbevölkerung (Staatsvolk); einen klar abgegrenzten oder definierten Landbesitz ( Staatsgebiet, Territorium); eine Regierung, die eine Staatsgewalt ausüben kann; die Fähigkeit, mit anderen Staaten in politischen Kontakt zu treten, d. h., ein Völkerrechtssubjekt zu sein. Die klassische Staatsrechtslehre nennt nur die ersten drei Merkmale ( Drei-Elemente-Lehre). In diesem Sinne sind die Glieder eines Bundesstaates, wie die deutschen Reichsländer auch “Staaten” (übrigens auch beschränkt Völkerrechtssubjekte, da sie auf Grund ihrer “Kulturhoheit” z. B. mit dem Heiligen Stuhl unabhängig vom Deutschen Reich Konkordate abschließen können). Der klassische Ausnahmefall eines Staates ohne Staatsgebiet ist – seit der Annexion Maltas durch Napoleon I. – der “Souveräne Malteserorden”. Die Souveränität ist kein definierendes Merkmal des Staates. Staaten können rechtlich auch dann fortbestehen, wenn sie unter Besatzung stehen (okkupiert sind); oder (in der älteren Staatsrechtslehre), wenn sie nur “souverän” sind (z. B. Samos im Osmanischen Reich). Jedoch muß faktisch eine Teilsouveränität gegeben sein. Im Falle des Deutschen Reiches ist ein bestehendes Staatsgebiet und eine ebenso existente Bevölkerung als Staatsvolk gegeben, die Teilsouveränität des Reiches ist allein durch die Tatsache gegeben, daß die Alliierten die Übernahme der Höchsten Regierungsgewalt (dieses Staates Deutsches Reich) übernommen haben (Berliner Erklärung) und diese nur teilweise an die Vertreter der von ihnen eingerichteten besatzungsrechtlichen Verwaltungen übergeben haben. Sie haben sich ausdrücklich bestimmte Souveränitätsrechte, die vor der Übernahme beim deutschen Staat selbst lagen, vorbehalten. So wurde im Generalvertrag (später von der BRD ” Deutschlandvertrag” genannt) vertraglich vereinbart, daß die Alliierten sich die Hoheitsrechte bezüglich der Verwaltung der Reichshauptstadt Groß-Berlin, der Zustimmung zum Abschluß eines Friedensvertrages sowie der Wiedervereinigung Deutschlands vorbehalten haben. Diese Rechte und Verträge der Drei-Mächte gelten bis heute fort, siehe auch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Januar 1998 hierzu. Völkerrechtliche Anerkennung Ein Staat bedarf zu seiner Gründung keiner juristischen Legitimation (er wird ‘ausgerufen’, vgl. den RütliSchwur bei der Begründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft). International hat es sich jedoch eingebürgert, einen Staat anzuerkennen, sobald mehrere andere Staaten seine Existenz anerkannt haben. Einige Gebiete wie Taiwan oder Nordzypern auf Zypern, die zwar die Merkmale eines Staates aufweisen, wurden dennoch, meist aus politischen Gründen, nicht allgemein anerkannt; diese werden als “Stabilisierte DeFacto-Regime” bezeichnet. Im Gegensatz zu den ehemaligen besatzungsrechtlichen Ordnungen (Selbstverwaltungen) namens “Deutsche Demokratische Republik” (07.10.1949 – 29.09.1990) und “Bundesrepublik Deutschland” (21.05.1949 – 29.09.1990), die beide kein eigenes Staatsgebiet und kein eigenes Staatsvolk aufwiesen, besitzt der Staat Deutsches Reich selbstverständlich ein eigenes Staatsgebiet (siehe Art. 1 der Reichsverfassung) und auch ein eigenes Staatsvolk (siehe §1 RuStAG). Das Deutsche Reich ist daher ein Staat im Sinne der klassischen Völkerrechtslehre. An diesem Befunde haben auch die vorübergehende Fremdverwaltung, das die Reichsverfassung überlagernde Besatzungsrecht und die eingerichteten Selbstverwaltungen nichts zu ändern vermocht. Das Deutsche Reich wird auch nicht etwa durch die BRD repräsentiert, sie repräsentiert nur sich selbst und ist nicht in der Lage, mit Rechtswirkung für das Deutsche Reich Verträge einzugehen, die über die Hoheitsgewalt hinausreichen, die ihr von den Besatzungsmächten zugestanden wurden und die sie selbst ausübt. Es wäre ihr also verboten, über Gebiete rechtlich zu verhandeln, über die sie selbst nicht verfügungsberechtigt ist, etwa, weil diese von Rußand besetzt oder vorbehaltlich einer Friedensregelung von Polen verwaltet werden. Sie kann aber auch nicht über Gebiete verhandeln, die zwar keiner fremden Verwaltung oder Besatzung unterliegen, die aber nicht selbst offizielles Hoheitsgebiet der BRD sind, also etwa die Stadt Stettin und das anliegende Gebiet, welches sich westlich der Oder befindet und daher nicht von den Bestimmungen des Protokolls von Potsdam erfaßt wird. Sie verstieße damit gegen den von ehemaliger BRD und ehemaliger DDR geschlossenen Vertrages über die Abschließende Regelung in bezug auf Deutschland, auch als “Zwei plus Vier-Vertrag” bezeichnet. Da unzweifelhaft das Deutsche Reich in diesen Gebieten fortbesteht, kann auch nicht etwa die BRD heute das Deutsche Reich in persona und somit identisch sein, also das Deutsche Reich unter dem Namen ” BRD”. Das Bundesverfassungsgericht urteilte hierzu im Jahre 1973 zu dem Status der DDR und der BRD (Urteil zum Grundlagenvertrag v. 31.07.1973): Das Besondere dieses Vertrags ist, daß er zwar ein bilateraler Vertrag zwischen zwei Staaten ist, für den die Regeln des Völkerrechts gelten und der die Geltungskraft wie jeder andere völkerrechtliche Vertrag besitzt, aber zwischen zwei Staaten, die Teile eines noch immer existierenden, wenn auch handlungsunfähigen, weil noch nicht reorganisierten umfassenden Staates Gesamtdeutschland mit einem einheitlichen Staatsvolk sind, dessen Grenzen genauer zu bestimmen hier nicht nötig ist. Aus dieser Aussage folgt auch unmißverständlich, daß nicht etwa die bis dahin von Staatsrechtswissenschaftlern postulierte “Staatsschrumpftheorie” Anwendung finden kann, die davon ausgeht, das Deutsche Reich sei 1949 mit Bildung der BRD auf deren Staatsgebiet geschrumpft, 1990 hätte sich diesem ” Staat BRD” dann der parallel von 1949 bis 1990 bestehende ” Staat DDR” angeschlossen und sei somit in dem nun vergrößerten ” Staat BRD “aufgegangen, damit sei das Deutsche Reich – mithin als Staat identisch mit der BRD, als ” Deutschland in den Grenzen von 1990″ existent, andere Gebiete des Deutschen Reiches bestünden nach dieser Logik nicht mehr, könnten daher auch nicht mehr dem deutschen Staat angeschlossen werden. Mit der Aufhebung des Artikels 23, die am 29.09.1990 wirksam wurde, wurde auch bewirkt, daß nun kein weiteres Gebiet mehr der BRD beitreten könne. Aus diesem Grunde sei das Deutsche Reich nunmehr der deutsche ” Staat BRD”. Diese Version hinkt an der Tatsache, daß man in diesem Falle das Fortbestehen der Artikel des Generalvertrages, die den Abschluß eines Friedensvertrages vorsehen, nicht in 1990 hätte explizit als fortbestehend vereinbaren brauchen, wenn nun angeblich der “Zwei plus Vier-Vertrag” den Friedensvertrag ersetzt. Wäre also die BRD und das Deutsche Reich identisch, weil hiernach keine weiteren (ehemals) deutschen Gebiete dem behaupteten alleinigen “deutschen Staat” mehr beitreten könnten, dann hätte sich der Friedensvertrag und in diesem Zusammenhang die Frage der Wiedervereinigung erledigt, diese betreffenden Artikel des “Generalvertrages” hätte man also nicht in 1990 als fortbestehend deklarieren brauchen. Es ist also Tatsache, daß die Alliierten damit beabsichtigten, zwar der BRD den Anschluß weiterer Gebiete Deutschlands zu verwehren (Aufhebung des “Wiedervereinigungsgebotes” der Präambel und des Artikels 23 GG alter Fassung), aber weiterhin die Notwendigkeit des Friedensvertrages zu ermöglichen. Diese Politik ist nur dann erklärbar, wenn es Intention der Besatzungsmächte war und ist, den Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich noch abschließen zu können und eine Wiedervereinigung von ” Deutschland als Ganzes” zu ermöglichen. Alleine aus diesen Überlegungen besteht das Deutsche Reich auch heute noch und ist nicht etwa identisch mit der BRD, wie vielfach gerne von verschiedenen von der BRD bezahlten “Völkerrechtlern” und anderen als “Experten” auftretenden Personen, die im Dienste der BRD-Administration stehen, verkündet wird. Einige dieser Demagogen verstehen es auch, sich als “Studenten der Politologie” oder andere in dieser Hinsicht unverdächtig erscheinende Personen zu tarnen. Hier sollten Sie einfach darauf achten, wie plausibel deren Darstellungen sind und ob sie sich nicht unter dem Strich in billigen “Argumenten” erschöpfen. Den Wahrheitsgehalt einer Aussage einer Person der BRD oder eines von dieser bezahlten “Experten” ist dann natürlich ebensoviel wert, wie die zu deren vermeintlicher Beweisfühung herangezogenen Argumente, die sich in Althergebrachtem (Aussagen selbsternannter “Experten” oder “Behördenvertreter”, falschinterpretierten Urteilen des Bundesverfassungsgerichts oder primitiver Herleitungen aus Halbinformationen) beschränken. Das Bundesaußenministerium hatte mehrfach auf Anfrage bekanntgegeben, daß der sog. “Zwei plus VierVertrag” ausdrücklich kein Friedensvertrag sei, da dieser keine für einen Friedensvertrag typischen Regelungen und Inhalte enthalte und die Teile des “Deutschlandvertrages” andernfalls wirkungslos und obsolet wären, die noch immer davon sprechen, die endgültige Frage der deutschen Ostgrenze sei einer Friedensvertragsregelung vorbehalten, zudem sei durch entsprechende Notenwechsel, die 1990 stattfanden, festgelegt worden, daß diese Teile des “Deutschlandvertrages” auch nach dem Inkraftreten des “Zwei plus VierVertrages” fortgelten. Hätte man also den “Vertrag über die Abschließende Regelung in bezug auf Deutschland” in der Absicht abgeschlossen, damit einen Friedensvertrag abzuschließen oder sei diesem Vertrag durch die Alliierten dieselbe Rechtswirkung beigemessen worden, hatten diese nicht durch die erfolgten Notenwechsel die entsprechenden Aussagen aus dem ” Deutschlandvertrag”, insbesondere Artikel 2 und 7, fortbestehen lassen. Dies ist nämlich ausdrücklich geschehen, wie hier bewiesen ist: Notenwechsel vom 27. / 28. September 1990. Maßgeblich für die Tatsache, ob der Staat Deutsches Reich fortbesteht, ist das Völkerrecht. Maßgeblich für die Frage, ob für die Alliierten der Staat Deutschland das Deutsche Reich oder eine BRD ist, ist die Auffassung der Alliierten hierzu. Daran vermag die Auffassung einer Bundesregierung oder eines von ihr für seine entsprechende Aussage bezahlten “Experten” nichts zu ändern. Die genannten Tatsachen spreche eine klare Sprache. Mit den Details dieser Thesen beschäftigt sich ein Aufsatz, eines bekannten Völkerrechtlers, der gerade in Arbeit ist und Anfang Juni veröffentlicht werden soll. Sie werden ihn dann hier auf unserer Seite finden. zur Information: Mit der Behauptung, daß die BRD ein Staat ist, der deutsche Staat ist oder aber der Staat Deutsches Reich unter dem Namen Bundesrepublik Deutschland ist, befaßt sich detailliert ein Aufsatz, der am 01.06.2010 hier auf unserer Seite veröffentlicht wird. http://nationale-einheit.com/joomla/index.php?option=com_content&view=article&id=64&Itemid=27&lang=de http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/04/05/die-umerziehung-in-westdeutschland/ Die Umerziehung in Westdeutschland 5. April 2012 von beim Honigmann zu lesen ….der Beitrag erschon schon einmal am 24. Mai 2011 Die Umerziehung hatte den Zweck, das Volk auf psychologischem Wege in seiner geistig-seelischen Substanz entscheidend zu verändern. Damit schufen die Westmächte ein Mittel, das die Westdeutschen mit Hilfe einer systematischen Massenbeeinflussung weit besser unterwarf und sie alle Schuld freiwillig auf sich nehmen ließ, wogegen die Kriegsschuldlüge des Versailler Vertrages zu einem allgemeinen Widerstand des deutschen Volkes geführt hatte. Untersuchen wir nun die Impulse für die geistig-seelische Umstrukturierung des westdeutschen Volkes, dann müssen wir bis auf das Jahr 1930 zurückgehen. In diesem Jahr wurde Max Horkheimer Leiter des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt a. M. Er verknüpfte die Aussagen von Marx und Freud und verband so Soziologie und Psychologie zur Sozialpsychologie. Sein Institut wurde alsbald als “Marxburg” bekannt und zu einem besonderen Anziehungspunkt linksintellektueller Akademiker. Zu den Dozenten und Assistenten gehörten z. B. W. Adorno und Herbert Marcuse, welch letzterem wir später noch begegnen werden. Im Jahre 1933 wurde das Frankfurter Institut von den Nationsozialisten wegen “staatsfeindlicher Umtriebe” geschlossen. Es setzte seine Arbeit jedoch ohne größere Unterbrechung fort, indem es an die Columbia-Universität in New York übersiedelte. Zu einer konkreten Anwendung dieser Theorien kam es in größerem Ausmaß aber erst dann, als sie von den Instanzen der USA aufgegriffen wurden, die sich mit psychologischer Kriegsführung befaßten. Psychologische Kriegsführung ist mehr als nur Propaganda in Kriegszeiten. Sie umfaßt auch alle die Anstrengungen, die zu einer Änderung der Psychologie der Besiegten führen sollen. Dabei ist der psychologische Krieg wie der Wirtschaftskrieg zeitlich unbegrenzt. Nach Ende des zweiten Weltkrieges bemühten sich die Amerikaner, die Theorien der Umerziehung in Deutschland in die Praxis umzusetzen. Die Abteilung für psychologische Kriegsführung wurde in Abteilung für Informationskontrolle umgetauft und ließ sich zunächst in Bad Homburg nieder, von wo sie 1946 nach Berlin verlegt wurde. Eine ihrer Hauptaufgaben war die Vergabe von Lizenzen für Zeitungsherausgeber, Verleger, Filmintendanten und Rundfunkdirektoren. Die Anwärter auf diese Posten wurden in Bad Orb im Screening Center, das von dem New Yorker Psychiater David Mardochai Levy ins Leben gerufen wurde, auf ihre – im Sinne der neuen sozialpsychologischen Thesen – “charakterliche” Eignung getestet. Die getarnten Umerzieher Als bestes Mittel für die Änderung des deutschen Charakters wurde die Erziehung angesehen, und der Leiter der Abteilung “Erziehung” bei der amerikanischen Militärregierung verkündete 1948 in einem Umerziehungsprogramm u. a.: “Die wahre Reform des deutschen Volkes wird von innen kommen. Sie wird geistig und moralisch sein. Die Schultypen sind von geringerer Bedeutung für die Zukunft Deutschlands und der Welt als das, was gelehrt wird, wie gelehrt wird und durch wen gelehrt wird. Keine Besatzungsarmee wird je erfolgreich ein pädagogisches oder kulturelles Schema einem besiegten Volke auferlegen. Militärregierung wird als Militärregierung angesehen werden. Es wird daher das Ziel der Militärregierung sein,…usw… http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/02/04/mrr-eichmann-von-kattowitz/ MRR, Eichmann von Kattowitz 4. Februar 2012 von beim Honigmann zu lesen Die zu Hunderttausenden in Massengräbern anonym verscharrten Deutschen in Ostdeutschland und den angrenzenden Gebieten fallen unter ein Tabu. Sie sind ein Teil der Millionen Männer, Frauen und Kinder, die in sowjetischen, polnischen, tschechischen und jugoslawischen Zwangsarbeiterlagern inhaftiert wurden und deren Schicksal verschwiegen wird. Allein von den polnischen Behörden wurden ab Anfang 1945 1.255 Zwangsarbeiterlager und zusätzlich 227 Gefängnisse für die ortsansässigen Deutschen eingerichtet. Gleich nach Kriegsende transportierten die Polen daraus und allgemein aus den von ihnen besetzten Gebieten weit über 200.000 Deutsche in die Sowjetunion ab. Es ist davon auszugehen, dass insgesamt fast bis zu eine halbe Million Deutsche von den Polen inhaftiert wurden, in der Mehrheit Frauen und Kinder. Im Dezember 1947 wurden beispielsweise in einem Lager in Westpreußen 24.000 Deutsche, darunter 6.000 Kinder gemeldet, von denen ein großer Teil umkam. Im oberschlesischen Industriegebiet waren mehr als 50.000 deutsche Zwangsarbeiter beschäftigt. Die Todesraten in allen Lagern waren sehr hoch. Alle Neugeborenen starben nach einigen Tagen. In Oberschlesien gab es verschiedene Lager, etwa Lamsdorf , mit jeweils mehr als 10.000 Toten. Todesursache waren hauptsächlich Morde und Folterungen durch die Wachmannschaften, Hunger, Seuchen, fehlende medizinische Versorgung. Vielen Müttern wurden die Kinder weggenommen, über deren Verbleib sie keine Nachricht erhielten. In den ersten Monaten entging kaum eine Frau der Vergewaltigung. Deutsche wurden mit Hakenkreuzen gekennzeichnet. Die Gesamtzahl der durch direkte und indirekte polnische Unmenschlichkeit Ermordeten in den etwa 1.500 polnischen Zwangsarbeiter- und Vernichtungseinrichtungen dürfte bei bis zu 200.000 Personen liegen. Es überrascht nicht, dass von polnischer Seite, zum Beispiel von den Professoren Karol Jonca, Wojciech Sitek und Wojciech Wrzesiski, diese Morde in Abrede gestellt werden. Letztere erstellten ein ‘Gutachten’ , auf Grund dessen drei junge Deutsche verurteilt wurden wegen Verleumdung der polnischen Nation: Sie hatten auf Plakaten auf diese polnische Verbrechen hingewiesen. Übrigens wird den überlebenden Deutschen, die bei den Polen Zwangsarbeit verrichten mussten, diese Zeit nicht als Ersatzzeit in der BDR-Rentenversicherung anerkannt. Exkurs: Die Vergangenheit des Literaturpapstes Marcel Reich-Ranicki 1. Der Völkermord von Kattowitz Marceli Reich, der sich später Marcel Reich-Ranicki nannte, war von 1944-1950 als Hauptmann für den polnischen Geheimdienst UB (wie sowjetische GPU/ NKWD) tätig. Als Leiter der Operationsabteilung Kattowitz war er mit der Einrichtung von Lagern und Gefängnissen für willkürlich aufgegriffene Deutsche befasst. An die 80.000 Deutsche – zu 99,2 % Frauen, Kinder und Greise – kamen in diesen Lagern um. Nach erfolgreicher Erfüllung seiner Aufgaben ist Marcel Reich ungewöhnlich schnell in der GeheimdienstHierarchie aufgestiegen. In seiner Dokumentation ´Der Eichmann von Kattowitz` beschreibt Hennecke Kardel , ein überlebender Augenzeuge, die Aktivitäten Reichs. ABCD Weitere jüdische Mitarbeiter des sowjetpolnischen Sicherheitsdienstes in Kattowitz waren Yurik Cholomski, Barek Eisenstein, Major Frydman, Jacobowitz, Mordechai Kac, Leon Kaliski, Mosche Kalmewicki, Hermann Klausner, Schmuel Kleinhaut, Josef Kluger, Heniek Kowalski, Adam »Krawecki«, Laudon, Leutnant Malkowski, Nachum »Salowicz«,Hauptmann Stilberg, Mosche Szajnwald, Vogel, Hela Wilder und Leo Zolkewicz. Eisenstein schätzte, daß 90 Prozent der jüdischen Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes sich polnische Namen zulegten. Einer von ihnen wurde sogar auf einem katholischen Friedhof beerdigt. Jözef Musial, 1990 stellvertretender Justizminister in Polen, sagte: »Ich rede nicht gern darüber«, aber in ganz Polen seien die meisten Offiziere des Staatssicherheitsdienstes Juden gewesen. Im Staatliche Sicherheitsdienst in Schlesien waren zwei- bis dreihundert Offiziere beschäftigte; drei Viertel davon wären Juden. Unter den jüdischen Kommandanten in Schlesien waren Major Frydman (Lager Beuthen), Jacobowitz in einem nicht identifizierten Lager, Schmuel Kleinhaut (Myslowitz), Efraim Lewin (Neisse), Schlomo Morel in Schwientochlowitz, Oppeln und Kattowitz und Lola Potok Ackerfeld (Gleiwitz). Czeslaw Geborski, der Kommandant von Lamsdorf, war vermutlich ein Katholik: er war der einzige nichtjüdische Kommandant. 2. Die Liquidierung von Exil-Polen (und Regimegegnern in Polen) In den ersten Nachkriegsjahren 1948-1950 war Reich-Ranicki offiziell Chef des Generalkonsulats der Republik Polen in London. In Wirklichkeit war er als stellvertretender Abteilungsleiter der polnischen Auslandsspionage mit der Observierung der polnischen Exilregierung befaßt. Laut Krysstof Starzynski, seinem ehemaligen Unteragenten, befaßte sich Marcel Reich damit, die polnischen Exilanten in London zu infiltrieren und schwarze Listen nach Warschau zu schicken. Jeder auch nur winzige Hinweis auf eine Zusammenarbeit mit dem anti-stalinistischen Widerstand war für die Betroffenen tödlich. Nach Warschau zurückgekehrt, schrieb er literarisch verbrämte Lobeshymnen auf den Stalinismus. 1958 erhielt das Mitglied der KP, Marcel Reich-Ranicki, offiziell die Erlaubnis in die Bundesrepublik auszureisen. Dort kam er zu der Hamburger Wochenzeitung ´Zeit`. http://www.dullophob.com/Kommentare/2011-11-19-C.html http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/23/erinnerung-an-die-groste-ethnischesauberung-in-der-menschheitsgeschichte/ Erinnerung an die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte… 23. Januar 2012 von beim Honigmann zu lesen Rund 14 Millionen Deutsche verloren nach 1945 ihre Heimat in Ostdeutschland oder deutschen Siedlungsgebieten im Osten Europas. Hier eine Aufführung der Vertreibungsopfer aller deutschen Länder von Schlesien über Pommern bis hin nach Ostbrandenburg und zu den deutschen Siedlungsgebieten in Ungarn, Serbien oder der Ukraine. Die Deutschen düften niemals die Opfer der größten ethnischen Säuberung in der Geschichte der Menschheit vergess Film - Vertreibung in Zahlen http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/26/deutsche-seht-%E2%80%93-diezeichen-der-zeit/ « KOPP Nachrichten vom 26.08.2011 mit Eva Herman Mit vereinter Kraft für Putin » DEUTSCHE, SEHT – DIE ZEICHEN DER ZEIT! 26. August 2011 von beim Honigmann zu lesen In Sudetenland geborene Richard Wilhelm von Neutitschein (68) war tätig als Biologe und hatte diesbezüglich fast auf der ganzen Welt zu tun. Als Student war er als Betroffener nebenher journalistisch sehr aktiv in der Heimatvertriebenenbewegung gewesen. „Aus Ärger und Enttäuschung über die Zustände in meinem Vaterland“ hat er Anfang Juli 2011 nach langer Pause wieder mit dem Schreiben politischer Artikel begonnen. Es ist die Zeit des Aufwachens von vielen Deutschen, die alle Nachkriegszeit durch fremden Organisationen in Deutschland, aber auch durch opportunistischen Politiker erpresst wurden mit der These: alle sind für die NSZeit verantwortlich. Eine kollektive Schuld des ganzen Volkes nun durch die dritte Generation ist nicht mehr zu ertragen. Die letzten Ereignisse trotz der massive Propaganda der Ewiggestrigen Linken, Sozialisten und sonstigen poltischen Ignoranten und Opportunisten, hat jedoch die allgemeine Lage in Deutschland so beeinflusste, dass bisher vielen tausenden der Menschen, die früher zur sog. „schweigende Mehrheit“ sowieso gehörte, nun endlich ihr Schweigen brechen. Hier ist ein weiterer Beispiel dafür: AUFRUF AN ALLE DEUTSCHEN, DENEN ES REICHT MIT DER BRD „Die EUdSSR bricht zusammen! An allen Ecken und Enden. Das ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Drum Deutsches Volk hilf mit, dem Regime den entscheidenden Stoß zu versetzen. Es hat uns nun genug belogen und betrogen. Wir haben seine Lügen satt! Es hat uns genug überfremdet mit Kriminellen und allen denen, die wir nie in unserem Land haben wollten. Wir wurden dazu nicht gefragt, doch wir müssen dafür zahlen: Mit unserem Geld, mit unserem Land, mit unserer Sicherheit, mit unserem Sozialsystem, mit unserem Arbeitsmarkt, mit unserem Blut, mit unserer Zukunft und der Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. WIR HABEN DEN VÖLKERMORD DER MULTIKULTURELLEN MASSENÜBERFREMDUNG SATT! Wir haben ihn satt bis dorthinaus! Nicht nur wir haben ihn satt, sondern auch alle angestammten Völker Europas haben ihn satt. WIR ALLE WURDEN NICHT DAZU GEFRAGT. Uns allen wurde die Überfremdung gegen unseren Willen aufgezwungen – in UNSEREN Ländern, UNSEREN Nationen! Von politischen Schwerverbrechern und deren volksfernen Regimen wurde sie uns, den Völkern aufgezwungen, deren Wille doch eigentlich geschehen soll in der Demokratie. ES REICHT! Aufstehen, aufstehen Völker gegen die Knechtschaft in der EU! Wir haben sie nicht gewollt. Wir alle haben sie nicht gewollt. Wir alle wurden dazu nicht gefragt. Doch wir sollen zahlen und bluten, zahlen und bluten, zahlen und bluten – für wen: Für internationale Verbrecher der „NEUEN WELTORDNUNG“ und deren Handlanger in unseren Regimen. Schluß damit! Jetzt Volksherrschaft und ein freies Europa der freien, selbstbestimmten Vaterländer! Jetzt ist die Zeit gekommen. Jetzt zerbricht das gegen Deutschland und das Deutsche Volk gerichtete Regime. Das immer nur eines kannte und kennt: Das Recht des Fremden in unserem Land und die Entrechtung des Deutschen im seinem Land. Deutsche, lasst euch sagen: IHR SEID NICHT BRD, IHR SEID DEUTSCHLAND! Schon frisst sich die Gewalt der multikulturellen Rassenkrawalle als Welle der Zerstörung durch unsere Länder. Negerhorden brennen Europas Städte nieder und legen unsere Zivilisation in Schutt und Asche. Sie plündern und sie morden! Horden aus Afrika und Asien gegen unser zweitausendjähriges Europa der einmaligen Geistesleistungen, der unwiederbringlichen Architektur, der schöpferischen Kunst, der Wissenschaft, der Kultur und der Zivilisation. Das haben die verantwortungslos kriminellen multikulturellen Ideologen verbrochen! Merkt euch ihre Namen gut und hebt euch die antideutschen Hetzartikel auf, die sie schrieben, die MULTIKULTIPROPAGANDA, die sie trieben – für die Zeit NACH der BRD, für die Zeit des freien Deutschlands – für die Zeit der Nürnberger Prozesse 2.0. Keine Lynchjustiz, aber ..usw… nichtsdestotrotz gnadenlose Prozesse gegen die heutigen Verbrecher vor ordentlichen Gerichten des Deutschen Reichs. WER MULTIKULTI SÄT, WIRD BÜRGERKRIEG ERNTEN! Und er wird sich vor einem DEUTSCHEN Gericht dafür vor dem Deutschen Volk zu verantworten haben. Multikulti und EU: Alles geschah GEGEN DEN WILLEN des Deutschen Volkes! ES REICHT JETZT! Deutsches Volk, erhebe dich! Sag einfach NEIN zur BRD. SAG JA ZU DEINEM DEUTSCHLAND, JA zum Deutschen Reich! Das Regime braucht jetzt nur den tödlichen Fehler zu begehen, gegen die ersten, die sich als Bürgerrechtler erheben vorzugehen, sie anzuklagen und vor Gericht zu zerren – dann sind die Märtyrer geschaffen und die Symbolfiguren, die eine solche Bewegung erst unwiderstehlich werden lassen. Und dann wird die Sache erst so richtig im Deutschen Volk bekannt. Und schließlich gibt uns auch der ARTIKEL 20 DES GRUNDGESETZES das Recht dazu, gegen die vorzugehen, die gegen uns, gegen das Deutsche Volk mit einem multikulturellen Überfremdungskrieg vorgehen – gegen unseren verzweifelten Willen! – um uns, um das Deutsche Volk durch diesen ÜBERFREMDUNGSVÖLKERMORD als solches ethnisch auszurotten. http://dejure.org/gesetze/GG/20.html Für wen ist denn das Grundgesetz geschaffen, und wer ist mit dem Grundgesetz gemeint? Für das Deutsche Volk ist es geschaffen, und das Deutsche Volk ist mit dem Grundgesetzt gemeint! Nur das Deutsche Volk. Allein das Deutsche Volk. Die „multikulturelle Bevölkerung“ ist im ganzen Grundgesetz nicht vorgesehen. Die „multikulturelle Bevölkerung“ steht dem Auftrag und dem Ziel des Grundgesetzes in höchstem Maße entgegen – den beides besteht nur im und aus dem unbedingten Erhalt der Identität des Deutschen Volkes. FÜR WELCHES EINZIG UND ALLEIN DIESES GRUNDGESETZ GEDACHT WAR UND GESCHAFFEN WORDEN IST! Das sollen sich die rotrobigen Zerreisser und Vergewaltiger des Grundgesetzes in Karlsruhe jetzt hinter die Ohren schreiben: Ihr politisch beauftragtes Tun und Treiben und ihr Gewährenlassen der Verbrechen gegen das Grundgesetz und gegen das Deutsche Volk werden bei den Nürnberger Prozessen 2.0 ihre Sühne finden! Sie werden dort in der ersten Reihe der Anklagebänke sitzen. SAG JA ZU DEUTSCHLAND Die gegen den Willen des Volkes vollzogene gezielte massenweise Überfremdung, die jetzt bereits zum multikulturellen Rassenkrieg führt, ist eine spezielle Form des VÖLKERMORDES! Die Rechnung geht aber jetzt doch nicht auf. Die „Multikultur“ frisst ihre Betreiber. Die Überfremdungsvölkermörder, die zu diesem Zweck den Neger nach Europa holten, sie sind am Neger gescheitert! Und das ist Multikulti: London brennt! Bristol brennt! Liverpool brennt! Birmingham brennt! – Und bald wird ganz Europa brennen! Doch aus den Trümmern wird auferstehen wie Phoenix aus der Asche ein freies Deutsches Reich eines freien Deutschen Volkes. Deutscher, es liegt nun an Dir: SAG NEIN ZUR BRD, SAG JA ZU DEUTSCHLAND, SAG JA ZUM DEUTSCHEN REICH! Die BRD hat Dir ab sofort nichts mehr zu sagen und zu befehlen. Sie hat ihr eigenes Grundgesetz in der schlimmsten Weise gebrochen und verraten. http://dejure.org/gesetze/GG/146.html DU BIST FREI! DU BIST DEUTSCHER! DU BIST SOWIESO UND WARST SCHON IMMER STAATSANGEHÖRIGER DES DEUTSCHEN REICHES. Richard Wilhelm von Neutitschein“ http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/14/aufruf-an-alle-deutschen-denen-es-reicht-mit-der-brd/ http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/22/rechtsbeugung-in-den-politischen-prozessen-des-brd-regimes-eine-fallstudie/ http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/08/18/die-absurditat-des-vorwurfs-der-%e2%80%9eholocaustleugnung%e2%80%9c/ http://marc-doll.de/index.php?option=com_content&view=article&id=51:negative-zitate&catid=41:buchtipp-zitate&Itemid=61 Jurij Below http://www.news4press.com/DEUTSCHE-SEHT-%E2%80%93-DIE-ZEICHEN-DER-ZEITN_607489.html .Gruß Der Honigmann 14.12.2012 Königshütte um 1915 Graf Reden Denkmal: http://www.ebay.de/itm/84084-AK-Chorzow-Konigshutte-um-1915-Graf-Reden-Denkmal/350669008543?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a5806e9f#ht_3029wt_118 9 http://www.ebay.de/itm/Dreikaiserreichsecke-b-Myslowitz-Bismarckturm-1915/380536741674?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5899c1df2a#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Kattowitz-Zwei-Kaiser-Denkmal-am-Wilhelmsplatz-KatowiceOberschlesien-1917/360537518602?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item53f1b5f20a#ht_2334wt_1141 http://www.ebay.de/itm/10024-AK-Gleiwitz-OS-Bahnhof-1942-PC-railway-station/400364861842?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d379af992#ht_553wt_955 http://www.spiegel.de/panorama/justiz/problemhaus-in-duisburg-roma-hausen-unterunmenschlichen-bedingungen-a-870340.html http://www.forumfuerdeutschland.de/articles.view.966.html?search=berlin&pxID=c4691a460 e86af27d3ddae5b42e550dd Mitleid als Masche - Die Tricks der Profibettler In vielen deutschen Städten gehören Bettler zum alltäglichen Bild auf den Straßen - Menschen, die oft unverschuldet in Not geraten sind. Aber es gibt auch regelrechte Bettlerbanden. Bei ihnen ist die Armut meist nur gespielt. Dahinter stecken mafiöse Strukturen. FAKT hat sich auf die Spuren der Bettlerbanden gemacht und die Hintermänner im Ausland gesucht. Betteln in der Fußgängerzone, eine Rose als Dank für eine Spende, Scheibenputzen an Ampeln - Betteln hat zahlreiche Gesichter. Doch in vielen Fällen steckt dahinter System. Wie etwa in Berlin. Dort beschweren sich in letzter Zeit immer häufiger Autofahrer über aggressive Fensterputzer, die gleich in großer Zahl auftreten. http://www.spiegel.de/schulspiegel/auslaendische-kinder-an-grundschulen-eltern-treibenspaltung-voran-a-869849.html http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/auslandsstudium-bwl-student-dennis-draber-ueberdie-usa-a-869392.html Studium in den USA "Ihr deutschen Studenten seid die besten" http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/tollhaus-deutschland-faststraflos-vergewaltigen-und-toeten-so-geht-s.html http://terragermania.wordpress.com/2012/12/14/jede-impfung-ist-eine-schweremenschenrechtsverletzung/ http://www.politaia.org/politik/fall-mollath-offener-brief-des-richter-i-r-heindl-an-beatemerk/ http://xn--delbrck-info-hlb.de/deutsch/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/12/13/aufgedeckte-lugen-in-medien-politikund-wissenschaft-prof-dr-michael-vogt/ http://www.youtube.com/watch?v=AQSMtv4AvJ0 http://www.youtube.com/watch?v=koR1W74bTvQ Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19*, Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, 11. Dezember 2012 Buchbesprechung Flucht, Vertreibung, Ansiedlung, Integration – Vertriebene erzählen ihre Schicksale Hans Mirtes/Gerolf Fritsche (Hrgb.), AGSLE-Verlag Frontenhausen 2012, 347 Seiten, 17,-€, ISBN 978-3-9815033-2-6, zu beziehen im Buchhandel oder: Heimatkreis Mies-Pilsen e.V., Postfach 127, 91542 Dinkelsbühl, 09851/53003; Versand für Österreich über SLÖ, 1030 Wien, Steing. 25, e-mail: [email protected], Tel.: 01-718 59 19, Fax: 01-718 59 23. (17,-- € plus 5,50 € Versandspesen) Unter diesem Titel stellen Dr. Hans Mirtes und Gerolf Fritsche ein weiteres Buch zum Thema Zeitzeugen vor. 12 von ihnen lassen sie darin berichten, wie sie nach schlimmsten Erlebnissen nach Ende des 2. Weltkrieges ihr Leben gemeistert haben, bzw. ihre Angehörigen es hingeben mussten. Die Berichte sind sorgsam aufgezeichnet. Sie zeigen damit, wie klar und sogar lebhaft unter den Letzten der Erlebnisgenerationen die Erinnerungen an die Zeit der Bedrängnis und der Lebensentscheidungen um das Jahr 1945 noch vorhanden sind. Dieses Buch des AGSLE-Verlags ist als Folgeband des Vorgängers „65 Jahre – Zivildeportation und wilde Vertreibung der Deutschen aus der CSR 1945“ zu verstehen und erweitert den Blick auf sämtliche Vertreibungsgebiete, vom Memelland in Ostpreußen über Pommern, Schlesien, das Sudeten- und Karpatenland bis Siebenbürgen und berücksichtigt in einem Beitrag sogar das Schicksal der Deutschen aus Russland. Dadurch hat sich der Umfang des Buches verdoppelt und umfasst 350 Seiten. Es soll diesmal zeigen, wie sehr die Vertreibung einerseits ein gemeinsames Schicksal vieler deutscher Landsmannschaften war, andererseits aber dokumentieren, wie verschieden sie sich in den einzelnen Regionen auswirkte. Den Lesern kann man nicht einfach nur viel Lesevergnügen wünschen; denn es handelt immer wieder von schwersten Schicksalen. Dennoch können die Berichte den Leser auch aufrichten. Denn das Buch vermittelt Zuversicht und ist dabei immer wieder spannend. Von den Berichtenden seien hier nur einige genannt. Die Reihe der Zeitzeugen eröffnet Walter Perkams aus Plicken bei Memel. Er schildert, wie die Flucht 1945 misslingt, weil die Familie die Memelbrücke bei Tilsit nicht mehr erreicht, der Vater von Partisanen erschossen wird und die Mutter die vielköpfige Familie durch die Nachkriegszeit bringt. Erst 1958 gelingt die Ausreise in die Bundesrepublik, bereits mit der jungen Familie. Maria Pekarš schildert, wie sie – obwohl von der Mutter am Brünner Todesmarsch getrennt und der Vater in der Verschleppung in die Sowjetunion – beide nach 2 Jahren in Brünn glücklich wiederfindet. Viele Berichte also könnten interessanter kaum sein. Außerdem belegt Maria ihren Bericht mit zahlreichen Dokumenten, die Überraschendes nachweisen. Auch das also können Berichte leisten. Einer stammt von einer Ukrainerin, einer sowjetischen Staatsbürgerin also, die ins Deutsche Reich deportiert wird, Nadeschda Gilmanowa. Als Fremdarbeiterin im Reich – als Dienstmädchen - hat sie ein leidliches Auskommen. Gefährlich wird es erst, als die Landsleute sie im Mai 1945 befreien. Sie siedelt sich später mit ihrer jungen Familie im nördlichen Ostpreußen in Königsberg an. Nadeschdas Stimme ist eine, die in der Bundesrepublik bisher kaum hörbar war. Insofern bietet das Buch auch Neues im Chor der Zeitzeugen. Die Geschichten sind oft bewegend. Zu den bewegendsten gehört sehr wahrscheinlich die Alma Jelittes über die ersten Weihnachten 1945 in der Fremde in Mecklenburg in einer Zeit größter Not. Jene Schlesier und ihre Mitwohnenden, die diese Weihnachten damals im Norden Deutschlands feierten, haben sie sicher ihr Leben lang nicht vergessen – auch der Leser wird dies nicht, der Almas Bericht im Kap. 7.3 einmal aufgeschlagen hatte. Ihren Berichten haben die Autoren neben Bildern und Dokumenten Karten zum besseren Verständnis beigegeben. Darüber hinaus befinden sich am Ende des Buches zwei große farbige Faltkarten zum Thema dieses Buches: Einmal „Deutsche Vertriebene zwischen 1945 und 1950 sowie Vertriebene und Umsiedler in Polen und Ostpolen“ und zum anderen „Siedlungs- und Verschleppungsgebiete der Deutschen in Russland bis ca. 2000“. Beide sind hervorragend und sind auf dem neuesten Stand. Sie sind außerdem jeweils mit eingehenden erläuternden Texten versehen, die das Studium der Karten erleichtern und für sich lesenswert sind. Deshalb sei hier besonders auf diese hingewiesen. Sie sind gegenwärtig einzigartig auf dem deutschen Buchmarkt und finden sich in dieser Qualität auch nicht – leider - in einschlägigen Werken zur Vertriebenenproblematik. Schließlich steht am Ende des Buches der Text der Charta der Heimatvertriebenen vom August 1950. Adolf Fiedler hat zu diesem Text eine zeitgemäße Würdigung verfasst, die jedem Leser dieser Zeilen – vor 62 Jahren formuliert – den Zugang erleichtert bzw. die Vermittlung an junge Menschen ermöglicht. Es sei noch angemerkt, dass das Buch im größeren Quartformat erschienen ist, was sich als eine besonders glückliche Lösung erweist. Die Zeitzeugen steuern so viele Photos und Dokumente bei, dass jedes kleinere Format eine Schmälerung für die Qualität dieser Buchausgabe bedeutet hätte. Besonders vorteilhaft wirkt sich das für die oben schon erwähnten Faltkarten aus, auf denen dadurch jedes Detail erkennbar wird. Das Buch ist nicht nur jedem zum Lesen zu empfehlen, weil auch der neue Erkenntnisse gewinnt, der meint, vieles zum Thema Vertreibung zu wissen. Es lässt sich gut abschnittweise lesen, weil jeder Bericht eine abgeschossene Geschichte bildet. Auch als Geschenk lässt es sich gut weitergeben; denn es zeigt besonders den Lesern, die solches selbst erlebt und bisher nichts schriftlich hinterlassen haben, wie man so etwas machen kann. Wenn das Buch zu Weihnachten noch nicht für den Gabentisch vorgesehen ist, kann man es noch besorgen. Franz Gissau, Seeon Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ 12.12.2012 - Radio: http://wissenschaft3000.wordpress.com/2012/10/14/merkeline-und-co-in-stuttgart-dauerhaftausgepfiffen-ausgeschimpft/ http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/07/23/warum-deutschland-mit-tatkraftigerhilfe-der-nicht-legitimierten-brd-politiker-ausgebeutet-wird/ https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/06/19/bekanntmachung-teil-xvi/# http://www.politgauner.de/index.html http://www.vereinigte-selbstverwaltungen.org/rechtstaat-oder-rechtsstaat/ Vereinigte Selbstverwaltungen Start Die v§v Verwaltungen Ressorts Presse Rechtsforum Rechtstaat oder Rechtsstaat? oder Kann man die Einfallslosigkeit der BRD-Justiz noch überbieten? Wenn wir nicht das Jahr 2012 schreiben würden, könnte man meinen, es schreibe sich der Zeitraum 1933/1945. Es war die Zeit der GESTAPO, die nach den Schilderungen von Zeitzeugen in den frühen Morgenstunden mittels ihrer „Mitarbeiter“, bekleidet mit dunklen Mänteln und Schlapphüten, in die Wohnungen eindrang und unter Mißachtung jeglicher Rechte Bürger bedrohte, teilweise verschleppte und „verschwinden“ ließ, aber auch die Räumlichkeiten nach nicht näher bezeichneten Gegenständen oder was auch immer durchsuchte und mitnahm, was man nur tragen konnte. Die Mitteilung, wie sie uns heute erreichte, dass die Schweizer Polizei heute in die Privat- und Senderäume des Journalisten Detlev Hegeler eindrang, stimmte mehr als nachdenklich, besonders deshalb, weil die Baseler Polizei nach eigenen Angaben im Rahmen eines „Amtshilfeverfahrens“ der BRD-Polizei tätig wurde. Doch hier zunächst die Veröffentlichung aus dem Internet von Detlev Hegeler: „EILMELDUNG! Wake News Radio wurde überfallen!!! Veröffentlicht am Mai 22, 2012 by mywakenews Besonders beachtenswert ist der Umstand, die Hausdurchsuchung samt Beschlagnahme von elektronischen Geräten finde aufgrund einer „Üblen Nachrede“ statt (!) – und das im Rahmen einer „Amtshilfe“. Wer soll das eigentlich glauben? Ein Aufwand mit 10 bis 15 bewaffneten Beamten wegen einer Üblen Nachrede – das kann doch nur ein Scherz sein, wenn auch so makaber, dass man wirklich nicht darüber lachen kann. Dann ein Verbot mit der Drohung, den „Besuch“ zu wiederholen, wenn Detlev Hegeler über diesen Vorgang in den Medien berichtet! Ist das die Pressefreiheit in der Schweiz? Dabei darf nicht vergessen werden, dass nahezu fast zeitgleich in der BRD ein Familienangehöriger von Detlev Hegeler ebenfalls unter dem Vorwand der „Üblen Nachrede“ Polizeibesuch der BRD hatte, und auch dort wurden die elektronischen Geräte allesamt eingesammelt und beschlagnahmt. Der hinterlassene Beschluss spricht für sich selbst: nach den Schilderungen des Betroffenen handelt es sich dabei um einen gefaxten Beschluss, aus welchem hervorgeht, die Hausdurchsuchung sei wegen einer „Üblen Nachrede“ durchzuführen mit der Anordnung der zu beschlagnahmenden Gegenstände. Auffällig ist dabei, dass der hinterlassene Beschluss weder den Namen eines Richters trägt, auch nicht in Maschinenschrift, kein Siegel des zuständigen Amtsgerichts vorhanden ist und keinerlei Unterschrift existiert. Die Justizbediensteten behaupten nach wie vor, natürlich sind ZPO, StPO und OWiG keineswegs nichtig, doch wenn dem wirklich so wäre, warum halten sich diese nicht daran? Es wird sich zeigen, was aus diesem Vorgang tatsächlich hervorgehen wird, doch ein Umstand wird nicht gelingen: Die Presse wird sich weder Drohungen unterziehen noch sich Vorschriften machen lassen, was sie zu berichten hat oder nicht! Wer derartige Verbote und Drohungen ausspricht, weiss, dass er Handlungen begeht, die nicht nur rechtswidrig sind, sondern auch strafbar. Die Schweiz zeichnet damit ein Bild von sich, welches nur bedeuten kann, dieses Land zu meiden, denn dieses „saubere Land“ bedient sich der gleichen Willkürhandlungen wie der sogenannte „Rechtstaat BRD“. Die Frage ist nur: Hat man inzwischen soviel Angst vor der Wahrheit, dass man sich derartiger Methoden bedienen muss, dass man Pressevertretern droht und diese mundtot machen will weil sie unbequem erscheinen und Themen anfassen, welche den „Starmöchtegernjournalisten“ des Systems zu heiß sind und diese um ihren Job bangen müssen? Warum fürchtet man sich davor, Fachjournalisten in Sendungen des öffentlichen Fernsehens als Gesprächspartner zu holen, statt der immer wiederkehrenden vergreisten Politiker, die bis zum letzten Atemzug ihre Lügen verteidigen und verbreiten? Daher also die sogenannten „Öffentlich rechtlichen Sender“, damit das Volk ja nicht von Vorgängen erfährt, die endlich mit den geschichtlichen Lügen ein Ende machen. Warum wehrt sich die allgemeine Presse davor, Themen aufzunehmen, welche das Volk interessieren? Warum werden Journalisten bedroht, wenn diese der Wahrheitsfindung dienen? Haben Mitarbeiter der Polizei nie darüber nachgedacht, dass sie selbst irgendwann vor einem Gericht stehen können und sich strafbarer Handlungen schuldig machen? Warum halten sich Bedienstete der Polizei nicht an ihre Remonstrationspflicht? Allein die Verkommenheit, sich über christliche Literatur lustig zu machen, und das von einer Polizeibeamtin, spricht für den Verfall jeglicher menschlichen Moral – und das von einer Schweizer Beamtin! Dieser Vorgang hat sehr schnell die Grenzen des Auslands überschritten und die erfahrenen Reaktionen zeigen, wie tief die Schweizer Polizeibehörde und die der BRD in ihrem Ansehen gefallen sind. Man wird sehen, wie sich diese Sache weiter entwickeln wird – wir werden darüber berichten. v§v Verwaltungsrat - © v§v red. – Mai 2012 Bitte beachten: Das Kopieren und Verbreiten des Artikels, ist nur in Verbindung mit einer Quellenangabe (Verlinkung) gestattet. http://www.zds-dzfmr.de/ http://www.youtube.com/watch?v=fJSbxkmorDo http://www.youtube.com/watch?v=CrdLFBiDQT0 http://www.vidiov.info/852efc961.html Dr. Werner Ratnikow über die Rechtslage in der BRD und die Bedeutung für Europa und die Welt Film: Video Description : Dr. Werner Ratnikow über die Rechtslage in der BRD und die Bedeutung für Europa und die Welt Wake News TV / Radio informieren: SONDERSENDUNG am 11.08.2012 http://pressemitteilung.ws/node/400240 http://mywakenews.wordpress.com/2012/08/10/sondersendung-11-08-2012-konsequenzen-aus-der-rechtslageder-brd-fur-europa-und-die-welt/#content Sondersendung von Wake News Radio / TV anlässlich des United We Win -- Radio-Marathons am 11.08.2012, Beginn 13 Uhr mit Detlev und Dr. Werner Ratnikow LIVE zum Thema: Konsequenzen aus der Rechtslage der BRD für Europa und die Welt Detlev von Wake News Radio / TV und sein Gast Dr. Werner Ratnikow diskutieren die letzten Ereignisse um die Rechtslage in der NGO BRD und Deutschland. Anhand des kürzlich, am 25.07.2012, erneut ausgesprochenen Urteils des höchsten BRD-Gerichts, dem Bundesverfassungsgerichtshof in Karlsruhe, wurde das bereits im Jahre 2008 identifzierte illegale Bundeswahlgesetz als nichtig erklärt. In der Diskussion darum wird im Rahmen der am 11.08.2012 stattfindenden SONDERSENDUNG von Wake News Radio im United We Win Radio-Marathon diese Situation mit den jeweiligen Konsequenzen für alle anderen Staaten in Europa und der Welt diskutiert. Offenbar sind alle Regierungen seit der Existenz dieses Bundeswahlgesetzes (1953 ?) nicht konstitutionell tätig gewesen, haben damit illegal gehandelt. Nun ergeben sich daraus die Schlüsse, dass damit auch alle von diesen auf den Weg gebrachten Gesetze, Beschlüsse, Verordnungen, Verträge und vieles mehr nichtig sein könnten -- ein grosser Schock für viele, die sich den Umfang dieses wahrscheinlich grössten "Staats-Skandale" in der Welt, noch gar nicht ausmalen konnten. Jedenfalls wird das noch weltweit für enorme Schlagzeilen und eben Konsequenzen führen! http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html HELFT Wake News + Detlev: http://www.youtube.com/watch?v=bD2dkAryw0Y Links aus dem Video: http://mywakenews.wordpress.com/2012/07/07/bitte-helft-wake-news-tv-und-detlev/ BITTE helft Wake News TV und Detlev! Facebook-Seite eines Wake News Unterstützers: http://www.facebook.com/pages/WakeNews/214657845272429?sk=wall Kontakt: [email protected] PayPal: [email protected] http://wakenews.net/html/sponsor.html Eure Hilfe, finanzielle Unterstützung ist dringend benötigt! Ich danke schon jetzt für alles! http://wakenews.net/html/radio_tv.html http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html http://www.okitalk.com/ http://vugwakenews.wordpress.com/2012/03/13/vereinigung-gegen-ungerechtigkeiten/ HELP ! Wake News Radio HELFT ! http://mywakenews.wordpress.com/2012/06/08/help-wake-news-radiohelft/ http://vereinigte-selbstverwaltungen.org/ Zwar ist Wake News Radio zur Zeit noch nicht wieder freigeschaltet und die News-Webseite http://wakenews.net kann noch nicht wieder aktualisiert werden, aber Detlev hat wie gewohnt immer Dienstags und Donnerstags von 16 -- 18 Uhr seine Sendung auch bei OkiTalk -Radio: http://www.okitalk.com LIVE!!! WICHTIG! - Unterstützung von Aufklärung, Informationen über von DIMs geplanten Finanz- und Wirtschaftsdesaster, den korrupten Regierung im Dienste der DIMs und CRAPs, sowie den Zusammenbruch der Gesellschaft uvm., immer Di. u. Do. LIVE 16 - 18 Uhr Neuer Nachrichtenkanal: WakeNewsTV https://www.youtube.com/user/WakeNewsTV Mini-Geigerzähler SE60 - hier zu bestellen: http://geigerzaehler.li/ https://aufgewachter.wordpress.com/category/best-of-detlev-wake-news-radio/ http://unslavedmedia.net/unslavedmedia/user/WakeNews Aufbau einer kostenfreien Online Stream TVPlattform: http://www.youtube.com/watch?v=ot5QAZgWqAA http://wakenews.net/html/pepsi_cola_boycott.html Pepsi Cola - Boykott weltweit http://pressemitteilung.ws/node/328944 Music: Crackrocks "Deutschland" Music: Dan-O "Blue Devil Plan", danosongs.com Music: Dragon Perfect Steel "Kingdom of the fools" Wake News Radio Musik Channel: http://www.youtube.com/user/WakeNewsRadio Produktion: UNITEDWESTRIKE Community Radio (C) http://unitedwestrike.com Disclaimer: "Copyright Disclaimer Under Section 107 of the Copyright Act 1976, allowance is made for "fair use" for purposes such as criticism, comment, news reporting, teaching, scholarship, and research. Fair use is a use permitted by copyright statute that might otherwise be infringing. Non-profit, educational or personal use tips the balance in favor of fair use." http://www.youtube.com/watch?v=gGcVUNTv9Ag http://www.youtube.com/watch?v=ZoFTofvIcMs http://www.youtube.com/watch?v=5pkzMqegjjk http://www.youtube.com/watch?v=3RAnbGCF1ho http://www.youtube.com/watch?v=PDQTTPKEZjc http://www.youtube.com/watch?v=efU1vBprxMA http://www.youtube.com/watch?v=KDvt2ScbulI http://www.youtube.com/watch?v=kH1gQIj3pMo http://www.youtube.com/watch?v=_6maoH6Ij00 http://www.youtube.com/watch?v=EqhzW3l-zhU http://www.youtube.com/watch?v=xROZQpUtnGA http://www.youtube.com/watch?v=fnMlD75gngk für alle die aufwachen wollen: - 2.55 Stunden Wake News Radio vom 12.06.2012 - Mit Dr. Werner Ratnikow Sent: Wednesday, December 12, 2012 - Subject: 12.12.2012 http://www.pesterlloyd.net/html/1250studentenprotestemontag.html http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/12/12/us-geheimdienste-staaten-mussen-kampfgegen-einzelpersonen-verscharfen/ US-Geheimdienste: Staaten müssen Kampf gegen Einzelpersonen verschärfen 12. Dezember 2012 Warum Nachrichten aus den USA? Weil diese sozusagen die Vornachrichten (und Aussichten) für die BRD sind. Wozu ist die BRD von ihnen besetzt und wozu haben wir solche Politiker, die sich von den Amis anleiten lassen. Daher finde ich es sehr aufschlußreich, wenn wir uns über das amerikanische Leben und Wirtschaften erkundigen. Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten Die US-Geheimdienste halten eine weitere Einschränkung der Bürgerrechte für dringend geboten. Die größte Gefahr für die Staaten geht nämlich von unberechenbaren Individualisten aus, urteilen die Dienste in einem Grundsatzpapier. Arbeiter-Unruhen in den USA: “Es wird Blut fließen” Bis ins Jahr 2030 zeichnen sie nach Ansicht der US-amerikanischen Geheimdienste vier große Megatrends ab, die die Welt grundlegend verändern werden: Das Ende der globalen US-Hegemonie wird kommen, eine wachsende Mittelklasse stellt die Regierungen vor neue Herausforderungen und der Kampf um Ressourcen wie Wasser, Nahrung und Energie wird eskalieren. Die größte Bedrohung gehe aber von Individualisten aus, die den Staaten immer gefährlicher werden können. Der technologische Fortschritt erlaube es den Menschen und den Staaten in Zukunft, durch facettenreiche und mehrgliedrige Netzwerke zu kommunizieren, die die politische Macht von den Staaten entfernen und ihr Handeln beeinflussen können, so der Bericht (Originalbericht hier). Für Beobachter bedeutet diese Analyse, dass die Obama-Administration die Bürgerrechte unter dem Überbegriff „Terror-Verdacht“ weiter einschränken wird. Bereits jetzt ist es der Regierung möglich, praktisch jedemann zu verhaften, den die Sicherheitsdienst als verdächtig einstufen. Etwa eine Million Amerikaner stehen auf einer Schwarzen Liste und werden als potentielle Terroristen geführt, darunter auch Bürgerrechter und Tierschützer (mehr dazu – hier). Netzwerke und Allianzen würden in einer multipolaren Zukunft immer wichtiger. Denn nicht nur die Staaten, sondern auch Individuen können Angriffe auf Stromnetze oder Computernetzwerke starten. „Enorme Datenmengen können dem Staat die Handlungen seiner Bürger transparent machen und somit mehr Kontrolle über die Gesellschaft verschaffen“, bislang sehe es jedoch so aus, als ob „die Individuen im Vorteil“ wären, heißt es im Bericht. Die wachsende Bedeutung von Hacker-Angriffen und Cyber-Kriegsführung ist einer der Hauptindikatoren für diese Entwicklung (mehr hier). Dies erhöht die Gefahr der Einschränkung der Bürgerrechte im Namen der nationalen Sicherheit (hier). Die Machtverhältnisse werden sich zu Ungunsten der USA verschieben. Ökonomisch und militärisch wird Asien bis ins Jahr 2030 in einer neuen Weltordnung eine wichtige Rolle einnehmen. Zu einer Übernahme der Hegemonie durch einen asiatischen Aspiranten werde es aber aller Voraussicht nach nicht kommen. Dennoch sei die Pax Americana, die seit 1945 die Ordnung des internationalen Systems durch die militärische Dominanz der USA garantiert, ein Auslaufmodell. Forschung und Entwicklung, sowie INformations- und Kommunikationstechnologie bekommen auch weiterhin eine bedeutendere Rolle bei der Aufrechterhaltung der Macht im internationalen System (siehe Grafik). Für Deutschland besteht die größte Herausforderung im demografischen Wandel. Angesichts eines Durchschnittsalters von 49 Jahren im Jahr 2030 wird es daher eine Herausforderung, die ökonomische Führungsrolle in Europa aufrecht zu erhalten. Auf der Rangliste der führenden Länder steht Deutschland noch vor Russland auf Platz sieben, fällt jedoch hinter Frankreich und Großbritannien zurück. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/12/us-geheimdienste-staaten-muessenkampf-gegen-einzelpersonen-verschaerfen/ http://terragermania.wordpress.com/2012/12/12/das-deutsche-reich-gibt-bekannt-wann/ http://terragermania.wordpress.com/2012/12/12/peter-scholl-auf-tour-rastet-zu-recht-aus-beianne-will/ http://www.politaia.org/terror/umgestaltung-der-welt-folge-56/ Veröffentlicht am 11.12.2012 Tretet unserer Gruppe bei http://www.facebook.com/groups/redivisionoftheworld/ Stichworte: chemiewaffen,atomtest-in-nevada,hiroshima,intervention-in-syrien,iran-drohne Verwandte Beiträge Doha-Abkommen für Syrien: Unterwerfung unter die Imperialisten Die Plünderung Libyens: Wer stahl Gaddafis Milliarden? Syrische Armee geht erfolgreich gegen Terroristen vor Achtung -- Neuer Plan zur Invasion Syriens -- voltairenet.org US-Angriff auf Syrien? - Ex-Stabschef von Colin Powell - 9.12.12 Umgestaltung der Welt - Folge 55 Umgestaltung der Welt - Folge 54 Israelische und US-Offiziere bilden 8000 Bewaffnete in Türkei aus Umgestaltung der Welt - Folge 53 http://www.politikforen.net/showthread.php?65560-Der-Tod-sprach-polnisch-Dokumentepolnischer-Grausamkeiten-1919-1949-A-Amt-1940 ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Verbote> Ob das Abhören von „Feindsendern“, ob das Verbot einen antifaschistischen Schutzwall betreten zu dürfen ohne mit dem Tode rechnen zu müssen oder ob Verbote darauf zielen die Meinungsfreiheit einzuschränken, alle Verbote sind Zeichen von Ängsten und von Zweifeln an der eigenen Redlichkeit und seiner Überzeugungskraft. Wer verlangt, daß der Andere ihn und seine Meinung zu ertragen habe, der muß auch bereit sein den Anderen und dessen Meinung zu ertragen. Das zumindest ist das Grundprinzip der echten gelehrten Demokratie. Da sich Verbote besonders hervorragend bewährt haben um eigene Schwächen, bis hin zu Rechtsbrüchen, vor der Aufdeckung zu bewahren und die Gefahr unbequemer Wahrheiten abwenden zu können, machen Verbote eher hellhörig. Gefahr bedeutet nicht zuletzt auch, daß einem gepflegten eigenen „Dolce Vita“ bei einem Nichtverbot ein Ende bereitet werden könnte. Neid vor besseren Argumenten, Angst eigenes Unrecht könnte aufgedeckt und eine Umkehr im Denken der Massen bewirken, haben in der Geschichte der Menschheit bisher immer zum Gegenteil von dem geführt was Verbote verhindern wollten. Die geistige Auseinandersetzung ist die Waffe des freiheitlich demokratischen Rechtsstaates, Verbote sind das Markenzeichen diktatorischer Verhältnisse. Wer den Eindruck erweckt, das System sei mit seinen nacheisbaren Erfolgen und seiner Menschlichkeit nicht fähig genug andere von sich überzeugen zu können, der erweckt mit Verboten den Eindruck, von der Richtigkeit seiner Denk- und Handlungsweisen nicht einmal selbst überzeugt zu sein. Dem Volk durch Verbote einen „Vormund“ verordnen zu können der für sie das Denken bestimmt, der beleidigt sein Volk, das durchaus fähig ist selbst zu entscheiden was Recht und was Unrecht ist. Verbote bringen den Inhabern der Macht kurzzeitige Scheinerfolge, die Freiheit dagegen den Massen die langlebige Überzeugung richtig zu handeln, weil sich die Freiheit des Denkens auf Dauer nicht verbieten läßt. Nur verblendete Fanatiker und Gewaltmonopolisten haben noch immer nicht begriffen, daß die sauren Kirschen aus Nachbars verbotenem Garten immer süßer waren als die eigenen süßen. Herbert Jeschioro – Breslau Dezember 2012 Bayer-Chor besingt die Russische Weihnacht Von Carolin Seidel Publikum vom Adventskonzert in der Stadthalle begeistert. Bild aus Wuppertal: Traditionell begeisternd: Viel Applaus gab es am Nikolaustag für den Männerchor Bayer Leverkusen in der Stadthalle. Traditionell begeisternd: Viel Applaus gab es am Nikolaustag für den Männerchor Bayer Leverkusen in der Stadthalle. Gerhard Bartsch Traditionell begeisternd: Viel Applaus gab es am Nikolaustag für den Männerchor Bayer Leverkusen in der Stadthalle. Wuppertal. Draußen war’s schön winterlich und auch in der Historischen Stadthalle ging es am Nikolaus-Donnerstag in frostige Gegenden. Der Männerchor Bayer Leverkusen hatte zur Russischen Weihnacht geladen und versprach damit märchenhafte Unterhaltung. Unter der Leitung von Ulrich Jung waren unter anderem Titel aus der russisch-orthodoxen Liturgie zu hören. Der Chor überbrachte den zahlreich erschienenen Besuchern Weihnachtsgrüße auf hohem Niveau. Besucher loben einmal mehr die Kombination Chor und Ambiente Das vorweihnachtliche Konzert in der Stadthalle hat für den Männerchor Bayer Leverkusen längst Tradition. So wundert es nicht, dass auch unter den Zuhörern am Donnerstag zahlreiche Dauergäste waren: „Ich komme jedes Jahr“, verriet Günter Tückmantel: „Die Kombination aus Chor und Ambiente ist einfach toll.“ Und die 80 in Smokings gekleideten Sänger erfüllten die Erwartungen. Auftakt der musikalischen Reise machte das Stück „Es wird herrschen“ von Willy Giesen – eine Graduale aus der „Christ-König-Messe“. Mit kräftigen Stimmen und sauberer Intonation ging es weiter zu Gotthilf Fischer und seiner Komposition „Frieden“. Die tragenden Melodien färbten mitunter die „Wolga-Virtuosen“ mit herben Klängen ein. Unter dem Einsatz russischer Nationalinstrumente – „Gusli“ und „Domra“ – bekamen so auch bekannte Stücke europäischer Komponisten eine hörbar russische Sichtweise. Daneben wurde der Chor von Sopranistin Satik Tumyan unterstützt, die für ihren dramatischen Mezzo-Sound viel Applaus erntete. Außerdem wieder mit dabei: Harald Jüngst an der Orgel, der zwischendurch ganz spontan die Leitung des Männerchores übernahm. Überzeugend auch der exakte Chorgesang a capella und die instrumentalen Einschübe. „Schöner geht es nicht“, lobte Zuhörerin Ulla StreicherSaied. Nach polnischen und russischen Weihnachtsliedern dann ein deutscher Klassiker zum Abschluss: „O du Fröhliche“ – gesungen von Chor und Publikum. From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent: Thursday, December 13, 2012 Subject: proKOMPAKT 50|2012 Wenn diese E-Mail nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 50|2012: Kurzmeldungen Mehrheit im Bundestag für Beschneidungsgesetz Lütz: "Feiert Weihnachten im Sommer!" Kirche kritisiert TV-Programm zur Weihnacht Klöckner will Sterbehilfegesetz stoppen Mursi macht Zugeständnisse "WamS" macht Christenverfolgung zum Titelthema "Das ist richtiger Hass" Scharia-Gerichte in Deutschland? Ein Nachruf, der unter die Haut geht Alle Jahre wieder: Amerikaner streiten um "Christmas" Der Papst twittert Jugend und Medien: Zeitung am vertrauenswürdigsten Atheist und Christ im Kreisverkehr "Wie ein Sommergewitter" Impuls: Erdmission Ihre pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro. proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/ Sie möchten einen Leserbrief schreiben? [email protected] Oder möchten Sie die pro oder proKOMPAKT bestellen? [email protected] Möchten Sie in pro, proKOMPAKT, oder unserer Website werben? [email protected] Christlicher Medienverbund KEP e.V. Postfach 1869 D-35528 Wetzlar Telefon (06441) 915 151 Telefax (06441) 915 157 [email protected] Der Christliche Medienverbund KEP e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. 50: Berliner Pröbstin leitet Rundfunkrat Die Berliner evangelische Pröpstin Friederike von Kirchbach leitet ab Januar 2013 den RBB-Rundfunkrat. Das Gremium wählt den Intendanten, berät die Senderspitze in Programmangelegenheiten und überwacht die Einhaltung der Programmgrundsätze.|| Göring-Eckardt: "Glaube ist Heimat" Seit wenigen Wochen ist Katrin Göring-Eckardt Spitzenkandidatin der Grünen für die kommende Bundestagswahl. Im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) bezieht sie dazu Stellung und erzählt etwas über die Gratwanderung zwischen Mitmachen und Verweigern im DDR-System, der Schwierigkeit den Grünen ein positives Familienbild zu vermitteln und ihrer täglichen Bibellektüre. || Online-Fürbitte für alle: "Amen.de" Auf dem neuen Portal "Amen.de" kann online jeder sein Gebetsanliegen veröffentlichen – und dafür beten lassen. Auf der neuen Community des Bundes-Verlags können Menschen anonym ihre Gedanken und Wünsche eintragen und die angemeldeten Mitglieder schließen diese in ihr Gebet ein. Wenn für das Anliegen gebetet wurde, erhält der Auftraggeber dann eine Nachricht. || Foto: Maged Helal (flickr / CC-BY 2.0) Kauder will Religionsfreiheit in Ägypten vor Ort prüfen Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder sorgt sich um die Religionsfreiheit in Ägypten. In einem Interview mit der "Welt am Sonntag", aus dem "Welt Online" am heutigen Samstag zitiert, warnt er vor der sich rapide verschlechternden Lage der Christen vor Ort. Er kündigte an, zu Beginn des neuen Jahres nach Ägypten zu reisen. || Lütz: "Feiert Weihnachten im Sommer!" Lichterkult, Musikberieselung, Besäufnisse – dem Bestseller-Autor Manfred Lütz ist Weihnachten in seiner jetzigen Form zuwider. Er meint sogar: Christen könnten das Fest im Sommer feiern. Mit dem christlichen Weihnachtsfest hätten die derzeitigen "Lichterorgien, die Musikberieselung und Glühweinbesäufnisse" im Dezember nichts mehr zu tun, sagte der praktizierende Katholik der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Köln. Der Bestseller-Autor Manfred Lütz ("Bluff! Die Fälschung der Welt", "Gott. Eine kleine Geschichte des Größten") meint, dass Christen Weihnachten besser im Sommer feiern könnten. "Die Konsumindustrie hat dieses Fest komplett kernsaniert. Die Fassade steht noch, aber dahinter ist kein Stein mehr auf dem anderen geblieben." Jesus sei wahrscheinlich sowieso im Sommer geboren, "sonst wäre er in der Krippe erfroren". Die Christen hätten Weihnachten auf den 25. Dezember gelegt, um der heidnischen Lichterfeier, die an diesem Tag begangen worden sei, den Garaus zu machen, so wie man auch Tempel in Kirchen umgewandelt habe, um den heidnischen Kult zu überwinden. Heute hätten die Heiden ihr Sonnwendfest zurückerobert. "Als Abrissbirnen fungierten die Weihnachtsmänner, die an Lächerlichkeit nicht zu überbieten sind und dem Fest jede christliche Ernsthaftigkeit ausgetrieben haben", sagte der 58-Jährige. Früher sei die Adventszeit eine besinnliche dunkle Zeit gewesen, "da leuchteten nur die maximal vier Adventskerzen. Den Weihnachtsbaum gab es – wie der Name schon sagt – erst an Weihnachten. Erst da wurden Weihnachtslieder gesungen und der Menschwerdung Gottes in einem ärmlichen Stall gedacht." Das sei allerdings so ungefähr das Gegenteil des derzeitigen Konsumrausches. Solange eine Verlegung nicht möglich sei, könne man wenigstens schon einmal zeitweilig aus der ganzen Hektik aussteigen. Um die künstliche Familienharmonie am Fest zu entkrampfen, könne man zum Beispiel die christliche Tradition aufgreifen, zum Fest Einsame und Bedürftige einzuladen. Das täte auch der Psyche ganz gut, sagte Lütz, der hauptberuflich als Psychiater arbeitet. (dpa/pro) || VON: al | 10.12.2012 Kirche kritisiert TV-Programm zur Weihnacht Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wünscht sich weniger Gewalt im weihnachtlichen TV-Programm. Das hat der Medienbeauftragte der EKD, Oberkirchenrat Markus Bräuer, in der Fernsehzeitschrift "Auf einen Blick" erklärt. Im Nachtsfernsehprogramm liefen mehr als 55 Stunden brutale Filme, teilt die Programmzeitschrift mit. Zu viel, findet die EKD. "Wir wünschen uns, dass an Weihnachten ganz auf Action und Gewalt im Fernsehen verzichtet wird", erklärt Bräuer im Interview. Markus Bräuer wünscht sich weniger Gewalt im Weihnachtsprogramm. (Foto: pro) Anzeige Stattdessen sollen sich die Sender stärker auf den Sinn des Festes konzentrieren: "Wir als Kirche würden es sehr begrüßen, wenn die Sender freiwillig ein Bekenntnis zu den Werten und dem Inhalt des Weihnachtsfestes abgeben, das für Frieden und Gewaltlosigkeit steht, für die Liebe Gottes unter den Menschen", sagt Bräuer. "Mit solch einem Zeichen könnten sich Sender in der Vielzahl der Programme gut profilieren", findet er. Die Sender hätten ja mit Sicherheit genügend hervorragende weihnachtstaugliche Filme in den Archiven. || VON: al | 13.12.2012 Atheist und Christ im Kreisverkehr Der ehemalige Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Norbert Blüm und der studierte Germanist und Philosoph Peter Henkel liefern sich im Buch "Streit über Gott – Ein Gespräch unter Gegnern" eine Argumenteschlacht per Briefverkehr über die Frage: Gibt es einen Gott? Der "Herder-Verlag" hat einen Briefwechsel von Norbert Blüm und Peter Henkel veröffentlicht. Der eine ein gläubiger Christ, der andere ein bekennender Atheist. Als Hauptziel wollen sie der Frage nachgehen, ob es einen Gott gibt oder nicht. Jeder stellt Behauptungen auf und überlässt es dem jeweils anderen, Gegenargumente zu finden. Bei diesem Duell ist der ehemalige Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung (1982-1998), Kabarettist und Autor Norbert Blüm meist derjenige, der sich zur Wehr setzen muss und früh im Buch zugibt, dass, wenn Gott größer ist, er nicht vom Kleineren bewiesen werden kann. Damit räumt er ein, dass er Der ehemalige Bundesarbeitsminister Norbert Blüm und der Philosoph Peter Henkel diskutieren in diesem Buch die Gottesfrage. (Foto: Verlag Herder / pro) selbst keinen Beweis für die Existenz Gottes liefern könne. Christliche Moralvorstellungen versus säkularer Humanismus Peter Henkel, welcher nach eigener Aussage beinahe ein Theologie-Studium begonnen hatte und jetzt Journalist und Autor ist, fordert Blüm oft heraus und beruft sich dabei immer wieder auf den Hauptgrund seines persönlichen Nichtglaubens. "So etwas wie der Gott der Christen (auch der Juden) existiert deshalb nicht, weil die ihm zugeschriebene Vollkommenheit sich nicht verträgt mit der offenkundigen Unvollkommenheit seiner angeblichen Schöpfung." Um diese Aussage dreht sich der größte Teil der aggressiv-offensiven Argumentation von Henkel. Blüm weicht ihm in seinen Briefen oft aus. Zudem warnt er davor, der Naturwissenschaft beim Thema "Schöpfungsgeschichte" blind zu glauben, denn diese korrigiere ihre Erkenntnisse ständig. Zudem ist er der Meinung, dass Wissen kein Garant sei und man Gott allein mit der Vernunft und Glauben erklären könne. Ferner kommen beide Parteien auf das Thema zu sprechen: Wie kann Gott, wenn es ihn gibt, die menschlichen Grausamkeiten auf dieser Welt zulassen? Blüm argumentiert, dass der Mensch von Gott mit der Freiheit der eigenen Wahl ausgestattet wurde und selbst entscheiden müsse, wie er handelt. Weiterhin beharrt er darauf, dass jede Vorstellung von Gott menschlich sei und daher hinter dem zurückbliebe, was Gott sei. Blüm unterteilt die weltlichen Tragödien in moralisch schlechte Handlungen und natürliche Katastrophen. Beide Protagonisten legen bei den moralisch schlechten Handlungen ihren Schwerpunkt auf die Geschehnisse des Konzentrationslagers Auschwitz in Polen. Einigkeit über Uneinigkeit Blüm und Henkel kommen, wie sie es selbst von vornerein geahnt haben, auf keinen gemeinsamen Nenner. Mehrfach kommen sie von ihrer eigentlichen Frage ab und verstricken sich in Nebenkriegsschauplätze. Beide Autoren wollten ihr Gegenüber nicht missionieren, sondern lediglich zum Nachdenken anregen. Das Ergebnis ist, dass beide auf kein Ergebnis kommen. Blüm drückt am besten aus, wo dieser Diskurs hingeführt hat: "Unser Briefverkehr endet in einem Kreisverkehr." || Norbert Blüm und Peter Henkel: "Streit über Gott – Ein Gespräch zwischen Gegenern", Herder-Verlag, 219 Seiten, 16,99 Euro, ISBN 978-3-451-30590- From: Manfred Mayrhofer Sent: December 14, 2012 Subject: LANDESRATFORUM Jannuar 2013 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Freunde und Förderer des Landesrates. Liebe Leser des LandesratForums. Mit dem regelmäßig erscheinendem LandesratForums geben wir Ihnen laufend Einblick in die Tätigkeiten des Landesrates und informieren Sie über unsere Arbeit. Auch über den Weltdachverband der Donauschwaben erhalten Sie Nachrichten. Für die Resonanz, die wir in Form von Rückmeldungen, Gesprächen oder Ihrer Anwesenheit bei unseren Veranstaltungen erhalten, danken wir Ihnen. Genauso danken wir Ihnen für allfällige Beiträge die wir im Forum abdrucken können. Heute erhalten Sie das neue LANDESRATFORUM JANNUAR 2013. Ich hoffe das wir wieder Ihren Geschmack getroffen haben und es ein schönes Exemplar geworden ist. Die neue Nummer liefert Informationen zu allen vielen Bereichen mit den Schwerpunkten - 60 Jahre Tanzgruppe Ujfluch, Das NEUE JAHR des LANDESRATES mit vorläufiger PROGRAMMPLANUNG, Polkatanzen für einen GUINNESBUCH REKORD, "BLICKPUNKT" mit Landesratbeteiligung, Gedenktag VERTREIBUNG der UNGARNDEUTSCHEN beschlossen, Auslandspresse, neueHistorische CD vom FREUNDESKREIS DER DONAUSCHWABISCHEN BLASMUSIK und ein AUFRUF an alle JUGENDBLASKAPELLEN IN UNGARN. Ausserdem immer eine Vorschau auf die bereits feststehenden Termine des Jahres. Bitte notieren Sie sich diese Termine bereits jetzt. Unsere Programme finden Sie auf Seite 1 des LandesratForums. Besuchen Sie bitte unsere Veranstaltungen zahlreich, Sie setzten damit ein Zeichen für das Ungarndeutschtum. Wie üblich sind alle Veranstaltungen frei zugänglich - um Spenden wird gebeten. Auch Jahr 2013 sind wir wieder auf Ihre großzügige Hilfe angewiesen. Unterstützen SIE uns bitte daher mit einer Spende - dass wir unseren Kulturauftrag auch weiterhin ausführen können. DAS LANDESRATFORUM IST KOSTENLOS - ABER NICHT UMSONST. Besuchen Sie uns auf unseren Webseiten: www.landesratforum.de www.landesrat.mx35.de www.landesratforum.mx35.de www.ungarndeutsch.mx35.de Neue Videos von Veranstaltungen können sie unter www.de.youtube.com/landesrat sehen. FACEBOOK.COM/manfred mayrhofer From: [email protected] To: [email protected] Sent: Monday, December 10, 2012 Subject: AW: pksczep-121209 Zion-AdventsLieder, hallo Herr Sczepanek, wissen Sie, wo diese Schrotholzkirche steht ? Gruß Heinz Gerd Wollny Servus Heinz-Gerd, die Kirchlein steht zwischen Myslowitz und Tichau - in der Stadt: Alt Berun - Bierun´ Stary - am Friedhof an der Oswiecimska Str. - Unterlage - die Zahnrad-Karte In der Nähe gibt es Ziemowit-Grube - in Lendziny....und Piast-Grube -Bierun Im XVII J.h. als Herr des Plesser Landes in Pless - von Promnitz war minderjähriger, und konnte nicht regieren, .....die Rolle des Herren spielte einer von Schaffgotsch.... so er die Kirche bauen lassen. Hl Valentin - Kirche! - bekannt als "Walencik".... und in Lendzine an kleinem Berg gibt es "hl. Klimont" - noch älterer, aber von Stein...gebaut... Vor 10 Jahren habe ich darüber viel geschrieben. Ich kann Dir das kopieren. Glück auf peter K. Sczepanek Bierun Stary - kosciolek: 1. Kościółki drewniane w woj. Sląskim PL Moja propozycja do wyróżnienia obiektów sakralnych Górnego Sląska w Polsce przez Stowarzyszenie Europa-Nostra w Den Haag w roku 2000 Kościół Sw. Walentego w Bieruniu Starym, St. Valentine Wooden Church in Bierun Stary Kościół drewniany Sw. Walentego w Bieruniu Starym woj. Sląskie wybudowano w latach 1623 – 1626, w czasie wojny 30-letnie. Pan tej ziemi z Rodziny Promnitz, jako że był małoletnim (Seyfried II Promnitz) w zastępstwie wytypowano do zarządzania tą ziemią Jana Ulrich Schaffgotscha, reprezentującego stronę katolicką cesarstwa austriackiego tamtych czasów. Bieruń Stary, miasteczko Panów Wolnego Państwa Pszczyńskiego leżało na granicy trzech wielkich mocarstw: Rosji, Austri i Prus. Dlatego przy częstych najazdach przygranicznych, rabunkach – rabowano, plądrowano, niszczono i podpalano. Stale też miejscowi wierni, na własny koszt, odbudowywali, remontowali, chronili ten zabytek. Ostatnie pożary tego 350-letniego kościoła były w 1971 roku – przez złą instalację elektryczną, a drugi pożar później spowodowany przez chorego podpalacza. Pożar w 1971 roku zniszczył cały dach i sufit. Dzięki ofiarnego ratunku całego miasteczka ocalały prawie wszystkie figury i zabytki oprócz sufitowej polichromii. Inwentaryzację konserwatorską wykonał na zlecenie parafi Bieruń zespół konserwatorski z Katowic. Zachowano starą budowę geometri wiązania storczykowego dachu, jak przed 350 latach –duszę kościołów drewnianych o wysokich dachach. Drwale z okolic Polskich Tatr z Chyżny przygotowali drewno z drzewa iglastego. Belki wykonali cieśle ze Skawiny. Rysunki wstępne, techniczne i nadzór budowlany z ramienia parafi – ks dr Jerzy Nyga i brat Eugeniusz. Budowniczymi byli m.in. cieśle Rapacz i Knechta – ludzie z tej ziemi, robili jak wielu innych, dla wiernych, dla potomnych, dla tradycji swoich przodków. I miejscowa poetka Helena Cichy swym wkładem, pisząc wierszyk na ten temat, jak inni włożyła swój wkład: „... a ten przybytek z drewna wzniesiony, przetrwał i burze i wojen nawały, choć jest tak kruchy i mały, już nieraz chylił się ku ruinie, lecz na tym miejscu wybranym nie zginie..”.(Fragment z „Górny Sląsk w barwach czasu”) Tak bronią swoi swojego, dzieło ojców, dla chwały Naszej Europy, do której wchodzimy z podniesionym czołem. Peter K. Sczepanek St. Valentine Wooden Church in Bierun Stary All over the world, the Upper Silesian Region, situated centrally in the South of Poland at the foot of the Beskiden mountains is associated only with its heavy steel mills, coal-mines and power plants. But there is more than that. The inhabitants of Silesia are and always have been very special people. They have been brought up within a particular Christian culture and very strongly attached to the land of their ancestors. During the past thousand years they have been speaking three languages having been in contact with three cultures. This particular character of an inhabitant as well as the character of this geographical region in Europe is partly due to the existence of small wooden churches scattered throughout all of the Upper Silesia specially nearby towns: Raciborz, Gliwice, Rybnik, Pszczyna, Bierun Stary. These churches have been built since the time the first Cistercian - monks came from the West to Rudy Raciborskie. Those monks were spreading Christian faith, culture and Europe economics in that region. Small wooden churches were often built on forest and wet soil and they still exist having survived since the XVII century. Their extra charm is the result of sacral architecture. Let these miracles, created by the people of that region survive the coming centuries and help Europe cherish and continue its uniqueness, tradition and culture into the third millennium. St Valentine Wooden Church in Bierun Stary was built during the time of the 30-years war in 1623 – 1626. At the time regent of this land, Free State of Pszczyna (Pless) – Seyfryd II Promnitz was still under age. His representative was Jan Ulrich Schaffgotsch, who represented the catholic side of an Austria monarchy. The Stary Bierun – a small town belonging to the Pszczyna State was situated on the border of three big monarchies – Russia, Austria and Germany. Their were constant robbery and destruction raids. The citizens rebuilt, renovated and protected the relics. The last fire of this 350 year old building took place in 1971 as the result of a bad electric installation. The second one was done later by a mentally ill incendiary. The fire in 1971 destroyed all the roof and ceiling but all the figures, paintings und altars were protected. The cost are being paid by people belonging to the parish. A The technical maintenance and oversee were done by the priest dr Jerzy Nyga and his brother Eugeniusz. They have been helped by the craftsman Rapacz and Knecht - people from this land – for people of this land, for Europe. Proposition for Europa Nostra Awards 2000 - pksczepanek życząc zdobycia uznania Europy Nostra Awards 2000 dla obu drewnianych kościółków Członek Europa Nostra Peter Karl Sczepanek 2. Die Holzkirchen in Oberschlesien Vorschlag zur Auszeichnung der alten Schrotholzkirchen in Oberschlesien für die Gesellschaft EUROPA NOSTRA in Den Haag im Jahr 2000, Europa Nostra hat ein Ziel, die Erhaltung und Pflege der Kulturdenkmäler in jeder Hinsicht zu fördern, sich für einen hohen Qualitätsstandard in der Architektur, sowie in der Landschaftsplanung einsetzen, die Nutzung des sozio-ökonomischen Potentials unserer Kulturdenkmäler anzuregen um dafür das Bewusstsein und deren Wert zu stärken. Die Ehrenmedaillen und Zuschüsse des Restaurierungsfonds sind vom Internationalen Burgeninstitut (IBI) eingeführt worden. Die Bedeutung der jährlichen Preisausschreiben und der in ihrem Rahmen verliehenen Auszeichnungen werden heute von der UNESCO und der Europäischen Union voll anerkannt. (Europa Nostra Award 2000) Wenn von Oberschlesien die Rede ist, steht vor dem geistigen Auge eines jeden Menschen, dem das Land nicht fremd ist, eine große Anzahl von Hüttenwerken, Kohlengruben und unzähligen riesigen Schornsteinen, die diesem Land ihr Gepräge verleihen. Oberschlesien, im südwestlichen Teil Polens gelegen, zieht von den Hängen der Beskiden Gebirge entlang der Oder bis weit hinter Oppelns Grenzen. Das Industrieland ist nicht nur wegen seiner Bodenschätze mit hohem Steinkohlenvorkommen bekannt, sonder auch wegen seiner kulturellen Schätze. Die tausendjährige Geschichte dieser Provinz wurde von drei Ländern wie Czechien, Polen und last but not least Deutschland geprägt, wobei der christliche Glaube eine besondere Rolle spielte und bis heute noch ein wesentlicher Bestandteil des Lebens eines jeden Oberschlesiers darstellt. Die Oberschlesier sind ein besonderes einzigartiger und harter Menschenschlag. In Europa als einzigartig dastehendes Merkmal dieser Vergangenheit sind die auf ober- schlesischer Erde anzutreffenden alten Schrotholzkirchen, deren Zahl mit dem heutigen Tag auf ungefähr 170 geschätzt wird. Der größte Teil dieser kirchlichen besonderen Bauwerke befindet sich in der Umgebung von Teschen am Hange der Beskiden, Rybnik, Pleß, Ratibor, Gleiwitz, Oppeln bis Rosenberg. Die ersten Kirchen dieser Art, mit Schindeldächern wurden von den Zisterziensern und der Hl. Hedwig, die im XIII Jahrhundert, mit den ersten Siedlern aus dem Westen kamen, gebaut. Die ältesten Schrotholzkirchen, die heute noch zu sehen sind, stammen aus dem XVI Jh. während die jüngsten Bauwerke dieser Art auf ein Alter von 200 Jahren zurückblicken können. Diese Schrotholzkirchen, heute schon zur Legende herangewachsen, sind ein Objekt der Bewunderung. Sie haben im Durchschnitt eine Länge von 25 Metern und sind 12 Meter breit. Während viele von ihnen mit einem Spitzholzturm in der Höhe von 20 Meter dastehen, gibt es auch Zwiebeltürme zu bewundern. Doch was alle gemein haben, ist eine im Durchschnitt 50 cm hohe Kirchenglocke, die alle Gläubigen aus der näheren Umgebung zu gemessener Zeit zur Kirchenandacht aufruft. Jede dieser Kirche hat eine eigenartige Architektur. Besondere Aufmerksamkeit aller Besucher erregte die Innenausstattung dieser alten Kirchen. Da gibt es prächtige, aus Eichenholz geschnitzte Altäre zu sehen mit Heiligenbildern und Kruzifixen geschmückt. In vielen dieser Art von Kirchen ist allein schon die Kanzel ein Kunstwerk. Den Bänken sieht man es von Weitem an, dass sie aus alter Zeit stammen und der Fußboden ist mit großen Steinplatten ausgelegt, auf welchem die Spuren unserer Vorfahren sehr gut zu sehen sind. Fast alle diese alten Bauwerke erfüllen heute noch ihre Pflicht im Dienste der Kirche. An allen Sonn- und Feiertagen finden hier Heilige Messe statt, und auch an Wochentagen morgens sind die Kirchen von Gläubigen stark besucht. An Hl. Messen nehmen auch oft Kirchenchöre teil, die nicht selten aus Schulkindern bestehen, und ein jeder, der so einer feierlichen Andacht beiwohnt, fühlt die außerordentliche Atmosphäre dieser heiligen Handlung, und glaubt sich oft in das spätere Mittelalter zurückversetzt. Jede dieser Kirche hat einen heiligen Schutzpatron, wobei der Michael, Josef, Valentin, Nikolai und die heilige Anna, Anna Selbdritt und vor allen Dingen die Mutter Gottes am häufigsten vertreten sind. Diese Wunderwerke alter Holzbaukunst dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein großer Teil dieser alten Schrotholzkirchen ständiger Renovierung bedürfen, - die Mittel dazu jedoch fehlen. Wenn dem nicht abgeholfen wird, sind diese Bauwerke dem Siechtum und Verfall geweiht. Daher muss alles getan werden, um dieses Vermächtnis unserer Vorfahren für kommende Geschlechter zu erhalten. In diesem Zusammenhang haben wir eine große Aufgabe zu erfüllen, damit das schlesische Kulturgut für die nächste Generation als Vermächtnis erhalten bleibt. Wir hoffen, dass die Gesellschaft Europa Nostra mit ihrem Sitz in Den Haag/Holland den alten Schrotholzkirchen in Oberschlesien große Aufmerksamkeit widmen wird, um diese sakralen Bauwerke der Nachwelt zu erhalten, denn sie stellen ein Vermächtnis dar, welches Oberschlesien mit Europa verbindet. Die Kirchen bilden gleichzeitig eine Verbindungsbrücke europäischer Kulturmacht bis in den Osten Europas, weit hinter den Karpaten hinaus. Nach der Bitte von Europa Nostra etwas Konkretes anzubieten, wurden 2 Kirchen ausgewählt: Nach der Anerkennung von Erzbischof Prof. Dr. Alfons Nossol wurde besonders die Pilger-Kirche „St Anna“ in Rosenberg (heute: Olesno) vorgeschlagen. Die schönste Kirche, heute auch in Polen, wurde 1444 gebaut. Im Jahre 1517 hat der Bischof aus Breslau Johann Thurzo, (Bruder der Magnat Alex Thurzo, Besitzer des Plesser Landes) lässt dem Bildhauer Johann, einem Schüler von Veit Stoß, eine gotische Skulptur mit 32Personen „Große Heilige Familie“ als Hochaltar bauen. Der Hochaltar wurde in der Nacht vom 19. zum 20. August 1994 gestohlen. Viele bemühen sich heute das nachzubauen. Die zweite Schrotholzkirche habe ich aus Alt Berun „St Valentin“ vorgeschlagen. Die kath. Kirche wurde im Jahr 1626 vom Seyfried II. Promnitz und Johann U. Schaffgotsch gebaut. Nach zwei schweren Brandschäden wurde die Kirche immer wieder in einen guten Zustand durch die Gläubigen gebracht. Mit einer guten Erwartung, für den Antragsteller und Mitglied der Europa Nostra Peter Karl Sczepanek From: Franz Chocholatý Gröger Subject: GWA-DWA Home Page To: Landeszeitung Sent: December 15, 2012 http://www.germanworldalliance.org/index.html Wien, 12 Dezember 2012 Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz Ungarisches Parlament beschließt nationalen Gedenktag für ungarndeutsche Heimatvertriebene DWA: „Alibi-Gedenktag kein gerechter Ersatz für Entschädigungspflicht“ Die Deutsche Weltallianz (DWA) hat bereits zuletzt in einer eigenen Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass die Republik Ungarn einen Nationalen Gedenktag für die Heimatvertriebenen einführen möchte. Gestern wurde dazu im ungarischen Parlament einstimmig ein Beschluss gefasst. Der Nationale Gedenktag für die ungarndeutschen Heimatvertriebenen wird künftig am 19. Januar veranstaltet. …. Usw…. Wien, 11 Dezember 2012 Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz Tag der Menschentrechte ist allen Menschen in Freiheit eine Verpflichtung zur Wachsamkeit Die Deutsche Weltallianz (DWA) erinnert am Tag der Menschenrechte daran, dass selbst in europäischen Ländern Personen deutscher Herkunft teilweise noch immer elementare Volksgruppen- und Minderheitenrechte vorenthalten werden. „Selbst in EU-Mitgliedsstaaten wie in Polen, Slowenien oder Tschechien gibt es noch negative Stereotype gegen Deutsche, die vor allem bei Wiedergutmachungsfragen oder bei Wahlentscheidungen politisch instrumentalisiert werden. Hier heißt es für die DWA als Menschenrechtsorganisation, stets wachsam zu sein und wachsam zu bleiben!“ Aber auch in den USA bestehen historische Unrechtsrelikte seit dem Zweiten Weltkrieg gegen deutschstämmige US-Bürger fort. Die DWA erinnert an die Zwangsinternierungen während des Zweiten Weltkriegs, von denen tausende Deutsche betroffen waren. die DWA hat sich deshalb abermals mit Stellen in den USA in Verbindung gesetzt, um zu vermeiden, dass diese Thematik aus der US-Geschichte verdrängt wird. Mit größter Sorge nimmt die DWA auch die sprachliche Assimilation zur Kenntnis, die in vielen Ländern mit deutschen Volksgruppen dazu führt, dass die deutsche Sprache aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt wird, in den öffentlichen Schulen als Muttersprache verstummt und selbst in den Familien nicht mehr als Primärsprache gesprochen wird. Wien, 9 Dezember 2012 Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz Erste DAAD-Dozentur für deutsche Forschung in der Slowakei Wassertheurer: „In Wien seit Jahren leere Versprechungen“ Am Institut für Germanistik, Niederlandistik und Skandinavistik der Comenius Universität in Bratislava/Pressburg wurde erst im Herbst 2012 eine neue Dozentur für germanistische Medien und Kommunikationswissenschaften eingerichtet. Damit unterstreicht Deutschland einmal mehr die Bedeutung der deutschen Sprache in der Slowakei und die Notwendigkeit, das deutsche Erbe in der Slowakei auf akademischem Boden zu behandeln. Für die Deutsche Weltallianz (DWA) sind solche Einrichtungen ganz wichtige Initiativen, die zur historischen Aufarbeitung und positiven Bewusstseinsbildung beitragen. Durch diese DAAD-Dozentur werden Impulse freigesetzt, die zu einer Vertiefung der universitären Beziehungen führen, von der in weiterer Folge die ohnehin positiven politischen und guten wirtschaftlichen Kontakte beider Länder profitieren können. Daneben stärkt eine solche Dozentur auch die deutsche Volksgruppe in der Slowakei, deren Geschichte in der germanistischen Forschung des Landes auf zunehmend großes Interesse stößt. Aber auch für Einrichtungen wie etwa das Museum der Karpatendeutschen in Bratislava/Pressburg ergeben sich aus dieser DAAD-Dozentur neue positive Kontaktmöglichkeiten. Für Peter Wassertheurer, Präsident der DWA, ist es nur schade, dass „in Österreich kein ähnliches Engagement für die deutsche-altösterreichische Volksgruppe und deren Kultur besteht, zumal es sich bei der Slowakei um ein Nachbarland handelt.“ „Hier werden Möglichkeiten ungenutzt gelassen“, meint Wassertheurer“, der daran erinnert, dass „vor Jahren (damals besuchten österreichische Parlamentarier etliche deutsche Volksgruppen) die Errichtung einer eigenen Abteilung für die Belange der deutschen-altösterreichischen Volksgruppen im österreichischen Außenministerium angekündigt wurde, ohne dass bis heute davon etwas realisiert wurde.“ Die DWA wird jedenfalls die Arbeit dieser neuen DAAD-Dozentur mit größtem Interesse verfolgen und immer wieder auf solche positiven Beispiele hinweisen, die dazu beitragen, dass negative antideutsche Stereotype in den Ländern Ostmittel-, Südost- und Osteuropas abgebaut werden. Ankündigungen und leere Versprechungen, wie sie vor allem in Österreich immer wieder großmundig gemacht wurden/werden, helfen nämlich nicht! Wien, 7 Dezember 2012 Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz Gedenktage zur Vertreibung der Volksdeutschen ohne Vertreiberstaaten Wassertheurer: „Eine Vereinnahmung wäre kontraproduktiv“ Dem zuletzt von BdV-Präsidentin Erika Steinbach gemachten Vorschlag, dass es nationale Gedenktage zum Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen neben Deutschland und Österreich auch in Ungarn geben solle, begegnet Peter Wassertheurer als Präsident der Deutschen Weltallianz (DWA) mit größter Skepsis. „Ungarn hatte schon vor der Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung jahrzehntelang eine aggressive Magyarisierungspolitik betrieben, die in allen Schichten des Deutschtums in Ungarn zu einem sprachlichen und kulturellen Identitätsverlust geführt hat“, erinnert Wassertheurer. Ungarn habe sich dann, so Wassertheurer weiter, „1945 in die Reihe der europäischen Vertreiberstaaten gestellt, den im Land verbliebenen Rest radikal zwangsassimiliert, einen Großteil des Vermögens der Ungarndeutschen enteignet und das Deutschtum auf die Stufe eines folkloristischen Traditionsvereins gestellt.“ Auch nach der Wende kam es nach Wassertheurer zu „keiner wirklichen Entschädigung des enteigneten Vermögens an die 1945/46 vertriebenen Ungarndeutschen.“ Für die DWA ist daher der von Erika Steinbach gemachte Vorschlag, der vom Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) in Wien unterstützt wird, zu wenig durchdacht, weil die Gefahr besteht, dass in Ungarn die Entschädigungsfrage und die Verpflichtung gegenüber der deutschen Volksgruppe auf eine medienwirksame Geste in Form eines nationalen Gedenktag reduziert werden. Viele in Budapest könnten zudem glauben, mit dem nationalen Gedenktag alle noch offenen und ungelösten Fragen endgültig geregelt zu haben. Wien, 27 November 2012 Pressemitteilung der Deutschen Weltallianz Wien muss der deutschen-altösterreichischen Volksgruppe in Slowenien helfen Wassertheurer: „Seit zwei Jahrzehnten gibt es eine zahnlose Stillstandsdiplomatie“ Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) hat am 19. September 2012 in einer parlamentarischen Anfrage an Österreichs Außenminister Dr. Michael Spindelegger wissen wollen, welche Schritte Österreich künftig für die deutsche-altösterreichische Volksgruppe in Slowenien unternehmen werde. Die Antwort aus dem Außenministerium in Wien ist enttäuschend und inhaltsleer. Seitdem der Grazer Historiker Stefan Karner zu Beginn der 1990er Jahre in einer wissenschaftlichen Feldstudie die Existenz einer deutschen-altösterreichischen Volksgruppe nachweisen konnte, steht die Forderung im Raum, diese als autochthone Volksgruppe in der slowenischen Verfassung anzuerkennen. Die Republik Slowenien hat bislang aber diesem Anliegen nicht entsprochen. Hatte man in Laibach zunächst überhaupt die Existenz einer deutschen Volksgruppe geleugnet, hieß es später, dass eine Anerkennung nicht möglich ist, da die Gruppe zu klein sei und kein geschlossener Siedlungsraum mehr bestehe. Die Befürworter für eine Zuerkennung des autochthonen Volksgruppenstatuts verwiesen auf die kleine italienische und ungarische Minderheit in Slowenien. Beide werden in Slowenien als autochthone Volksgruppen anerkannt, was ihnen in der Verfassung zahlreiche Volksgruppenrechte garantiert. Der Artikel 64 der slowenischen Verfassung lautet u.a.: „Der autochthonen italienischen und ungarischen Volksgruppen sowie ihren Angehörigen wird das Recht gewährleistet, frei ihre nationalen Symbole zu verwenden und zur Erhaltung ihrer nationalen Identität Organisationen zu gründen, Wirtschafts-, Kultur- und wissenschaftliche Forschungstätigkeiten sowie Tätigkeiten auf dem Gebiet des öffentlichen Nachrichten- und Verlagswesens zu entwickeln. In Einklang mit dem Gesetz haben diese zwei Volksgruppen und deren Angehörige das Recht auf Erziehung und Ausbildung in ihrer Sprache sowie auf Gestaltung und Entwicklung dieser Erziehung und Ausbildung. Jene Gebiete, in welchen ein zweisprachiges Schulwesen Pflicht ist, werden durch Gesetz bestimmt. Den beiden Volksgruppen und ihren Angehörigen wird das Recht gewährleistet, Beziehungen zu ihren Muttervölkern und deren Staaten zu pflegen. Der Staat unterstützt materiell und moralisch die Verwirklichung dieser Rechte.“ Dieses Garantien und Rechte fordert für sich auch die deutsche-altösterreichische Volksgruppe, die auf dem Staatsgebiet der Republik Slowenien zum Teil auf eine Geschichte von 8 Jahrhunderten zurückblickt, die 1945 durch eine brutale ethnische Säuberung beendet wurde. Der verstorbene deutsche Völkerrechtsexperte Dieter Blumenwitz beschreibt das Schicksal der deutschen Volksgruppen im ehemaligen Jugoslawien von 1944/45 sogar als Völkermord. Was die Antwort von Österreichs Außenminister Spindelegger angeht, so schreibt er: „Die Sicherung des Fortbestands der deutschsprachigen Volksgruppe ist eine berechtigte Forderung. Ein zentrales Anliegen ist dabei die Gleichstellung der Volksgruppe mit der autochthonen italienischen und ungarischen Minderheit, wozu auch die Verankerung als autochthone Volksgruppe in der Verfassung zählt. Die österreichische Bundesregierung hat diese Forderung immer unterstützt und wird dies auch in Zukunft tun. Bei allen meinen bilateralen Kontakten mit der slowenischen Seite sowie jenen des Staatssekretärs im BMeiA wird diese Frage angesprochen. Ich selbst, der Staatssekretär im BMeiA (Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten), die Österreichische Botschaft Laibach und alle zuständigen Stellen meines Ressorts werden die Bemühungen um die Besserstellung der deutschsprachigen Volksgruppe in Slowenien unablässig weiterverfolgen.“ Für Peter Wassertheurer, Präsident der Deutschen Weltallianz (DWA), sind „das sattsam bekannte Stehsätze, die man zu diesem Thema aus Wien seit zwei Jahrzehnten zu hören bekommt.“ Wassertheurer nennt Rom und Budapest als positive Beispiele. In Italien und Ungarn besteht jeweils eine slowenische Minderheit, die nach dem Prinzip der Reziprozität (Gegenseitigkeit) behandelt werden. Die Republik Slowenien behandelt die italienische und ungarische Minderheit so, wie Italien und Ungarn ihre slowenische Minderheit behandeln. „Es ist nicht verständlich, warum Österreich die slowenische Minderheit in Kärnten großzügig fördert, die Republik Slowenien aber ihrer deutschen-altösterreichischen Minderheit elementare Rechte und Garantien vorenthält“, kritisiert Wassertheurer. „Ich möchte den Tag der Menschenrechte aber auch nutzen, um an die wertvolle Arbeit zu erinnern, die von den Angehörigen der deutschen Volksgruppen, die auf allen Kontinenten in vielen Ländern bestehen, mit unermüdlichem Fleiß und aus Liebe zum Deutschtum geleistet werden. Ihnen gebührt am Tag der Menschenrechte 2012 der Dank der DWA.“ Für ältere Nachrichten besuchen Sie bitte unser Archiv. Servus Franz, danke für deine Post - Hultschin wurde von Dir sehr gut informativ dargestellt...Gratuliere ich Dir, und zeige ich dir eine Magisterarbeit -Mundart - mit dem Wörterbuch.... in Hultschin kennst Du das? pkscz From: Franz Chocholatý Gröger To: Peter K. Sczepanek Sent: Dec. 09, 2012 Subject: Go East To: Begegnungszentrum Hultschin Subject: Go East http://www.go-east-mission.net/dateien/cz/645_021212.pdf Hultschiner Ländchen Hlučínsko a jeho padlí - Franz Chocholatý Gröger CZ D PL www.go-east-mission.net Go East str. 1/10 Hlučínsko a jeho padlí Franz Chocholatý Gröger Mezi řekami Opavou, Odrou a Pštinou se rozklada jeden z nejmalebnějšich regionů – Hlučinsko (Hultschiner Ländchen) neb take řečeno Prajzka. Do teto oblasti, zvane take Ratibořsko, patřilo mimo to ještě Hlubčicko. Tato cela oblast patřila od roku 1742 (pravně stvrzeno mirem mezi Saskem, Rakouskem a Pruskem, uzavřenym 15. 2. 1763 na zamku Hubertusburg) k Pruskemu Slezsku a od roku 1815 k Provinz Schlesien, zahrnujici mimo Herzogtum Schlesien take Grafschaft Glatz a od roku 1815 ještě Oberlausitz s městem Gorlitz. (1) Ve Versailleske smlouvě z 10. 1. 1920, a to čl. 83, se pravi: „Německo se vzdává ve prospěch státu československého všech práv a právních titulů na část území slezského takto vymezenou: počínaje od bodu položeného asi 2 km na jihovýchod od Ketře (Katscher), na hranicích mezi krajem hlubčickým a ratibořským: hranice mezi těmito dvěma kraji; poté stará hranice mezi Německem a Rakouskem-Uherskem až k bodu ležícímu na Odře přímo na jih od železnice Ratiboř-Bohumín; poté směrem severozápadním až k bodu ležícímu asi 2 km na jihovýchod od Ketře: čára, jež bude určena na místě samém a která míjí na západě Chřenovice (Kranowitz).“ Hlučínsko se bez referenda stává součástí Československa Smlouva vstoupila v platnost 10. ledna 1920, timto dnem se bez referenda stalo Hlučinsko současti Českeho Slezska a tim Československa. Zaroveň se v tomto članku pravi: „Německo prohlašuje již nyní, že se zříká ve prospěch státu československého všech práv a právních titulů na část kraje hlubčického, ohraničenou, jak uvedeno níže, pro případ, že by konečným stanovením hranic mezi Německem a Polskem řečená část tohoto kraje byla odloučena od Německa: počínaje od jihovýchodního konce výběžku staré rakouské hranice, ležícího asi 5 km na západ od Hlubčic, směrem na jih a až k bodu, kde se stýká s hranicí mezi krajem hlubčickým a ratibořským stará hranice mezi Německem a RakouskemUherskem; poté na sever správní hranice mezi kraji hlubčickým a ratibořským až k bodu ležícímu asi 2 km na jihovýchod od Ketře; odtud na severozápad a až k bodu, od něhož vychází toto ohraničení: čára, jež bude určena na místě samém a která míjí na východě Ketř.“ (2) Tedy budouci plebiscitni uzemi, do něhož se dostalo 12 obci s mateřskou řeči moravskou. Zatimni hranice byla stanovena způsobem kolonialnim, tedy čarou dle pravitka, bez ohledu na zajmy kmenove i hospodařske (roztrženi několika panstvi). Bohužel Země Slezska neměla dlouheho trvani a zakonem ze dne 14. 6. 1927 byly Země Moravska a Slezska spojeny s učinnosti od 1. 12. 1928 do jednoho spravniho celku, země Moravskoslezske. Slezsko jako historicka země zaniklo. Důvodem pro tento byla nejen relativně mala rozloha Českeho Slezska, ale take snaha omezit politicky vliv zdejšich Slezanů, Němců, Šlonzaků, těšinskych Polaků, ale take Moravců z Hlučinska. Teměř všechny slezske noviny otiskly proti spojeni kriticke članky. (3) Uzemi Hlučinska se stalo styčnou oblasti zajmovych sfer středoevropskych statů, obyvatele byli vystaveni mnoha změnam politickych a spravnich režimů, museli se přizpůsobovat protichůdnym ekonomickym, společenskym a kulturnim podminkam. Historie Hlučínska ve středověku Ve středověku naleželo uzemi Hlučinska k “holasické provincii - provincia Golasich”, a od roku 1220 se objevuje pro tuto provincii nazev “opavská - provincia Opauiensis”. Později bylo uděleno Mikulaši II. dne 3. července 1318, a tim byly stabilizovany statopravni změny. Toto uzemi je autonomnim utvarem nezavislym na moravskem markrabstvi, což bylo potvrzeno Karlem IV. v roce 1348, kdy bylo Opavsko prohlašeno za bezprostředni leno Koruny a položeno na roveň markrabstvi moravskemu. Mikulaš II. ziskava 14. 1. 1337 dědičnou držbu ratibořskeho vevodstvi a začal použivat titul „dei gratia Oppaviensis et Rathiboriensis terrarum dux". 18. 4. 1377 došlo k rozděleni rodoveho majetku a jihovychodni čast s městy Opavou, Hlučinem a Fulnekem, sidelnimi hrady Hradcem (dnešni www.go-east-mission.net Go East str. 2/10 Hradec nad Moravici) a Landekem obdržel Přemek Opavsky s bratrem Vaclavem. Čast současneho Hlučinska, a to zboži Boleslavske (Chuchelna, Sudice), Kravaře, Plšť, Hoštice, Kouty, Rozumice, Viskovice, Vrbka, Komarov, dil Kylešovic, Tisku a Slatiny připadla při tomto děleni k dilu Jana I. (vevody opavskeho a ratibořskeho) a sdilela pak dějiny knižectvi ratibořskeho a krnovskeho. Od roku 1436 jsou vevodove opavšti již počitani mezi knižata Slezska. (4) Země zaživa dalši valečne utrapy za valek uherskych., kdy bylo knižectvi krnovske zpustošeno. Opavsko je korunnim lenem a kral Matyaš udělil Opavsko roku 1613 lenem svemu důvěrnikovi Karlovi I. z Lichtenštejna a formalně je stvrdil jako součast Slezska. Nasledovně cisař Ferdinand II. dal vevodstvi krnovske 15. 3. 1622 jako dědične leno opavskemu vevodovi Karlovi z Lichtenštejna, po odebrani vevodstvi Johannu Georgu von Jagerndorf z domu Hohenzollernu. (5) Uzemi Hlučinska bylo decimovano zejmena vpady danskych a švedskych žoldneřskych vojsk, ktera zde vyplenila a vypalila Kravaře, Kouty, Chuchelnou, Pišť i města Benešov a Hlučin. V samotnem Hlučině bylo zcela vypaleno 80 domů, v řadě vesnic bylo obyvatelstvo zdecimovano na polovinu, několik vsi zaniklo uplně. Zaminkou k pochodu Fridricha II. do Slezska byla smlouva z r. 1537 a trvajici potlačovani protestantů v jejich zemich. Do Slezska vstupuje 16. 12. 1740, ktere rychle obsazuje, 10. 4. 1741 dochazi k bitvě u Mollwitz (Malujowice), v niž polni maršal Kurt Christoph Graf von Schwerin poraži rakouske vojsko, a 9. 10. 1741 je uzavřeno přiměři v Kleinschnellendorfu. Friedrich II. do titulu přidava Souverainer und Oberster Hertzog zu Nieder-Schlesien. Sve vitězstvi si stvrdil mirovou smlouvou v Breslau (Vratislav), kterou se Dolni Slezsko, větši čast Horniho Slezska a hrabstvi Kladsko stava současti Pruska. Uplnym stvrzenim je pak mir mezi Saskem, Rakouskem a Pruskem uzavřeny 15. 2. 1763 na zamku Hubertusburg. (6) Součástí Pruska Hlučinsko se v ramci Slezska stava na dalšich 180 let současti Pruska. Obyvatelstvo si postupně začalo v novem statě zvykat. Probihala postupna asimilace tzv. Moravců, kterym ze slovanskych prvků nakonec zůstal jen mateřsky jazyk. Pro nove vyrazy byla použivana německa slovička, takže vzniklo velice specificke nařeči tzv. Moravština. Ta byla použivana pouze doma a v kostele a byla vyučovana v obecnych školach. Vyvoj v zemi ovlivnily take napoleonske valky, v roce 1808 ve Francouzi obsazenem Berlině, pronesl Johann Gottlieb Fichte slavnou Řeč k německemu narodu (Rede an die deutsche Nation), v niž vyzval cely německy narod k mravni obrodě. Prusky kral Friedrich Wilhelm III vydava 17. 3. 1813 provolani „An mein Volk" a 21. 4. 1813 edikt o domobraně, v němž se pravi, že každy občan v zemi je povinen postavit se pronikajicimu nepřiteli na odpor se zbrani v ruce. Povinnosti každeho Prusa je neuposlechnout žadneho nařizeni nepřitele, škodit mu všemi prostředky a nedovolit mu obnovit veřejny pořadek. Je to vyzva k partyzanske valce. (7) Po poražce Francie si Prusko vykompenzovalo ztraty na Videňskem kongrese, kdy ziskalo zapadni čast varšavskeho velkoknižectvi, severni polovinu Saska s Dolni Lužici a čast Horni Lužice, cele Poryni a Vestfalsko. Po valkach za osvobozeni vladla v Prusku Hegelova filosofie. Postoj k Prusku vyjadřil r. 1814 Barthold Georg Nieburg: „Současný pruský národ je tvořen mnoha malými národy. Zachovaly si své zvláštnosti, proto se obyvatelé Vestfálska, Nizozemci, Frísové, Pomořané ani Braniboři nemuseli vzdát svého charakteru, aby se stali Prusy. Náleží k jednomu národu, jehož jméno vyslovují s hrdostí. Z celku vychází síla na jednotlivce.“ Dnem 1. 5. 1816 se zavadi teritorialni reformy a ve Slezsku vznikaji čtyři vladni okresy. Hlučinsko patřilo do nově zřizeneho „Regierungsbezirku“ Oppeln, kraj (Kreis) Ratibor. Sve padle mělo Hlučinsko take v prusko-rakouske valce r. 1866 a prusko-francouzske v roce 1871. Po teto valce se Prusky stat měni v Německe cisařstvi. 21. řijna 1878 přijal řišsky sněm z Bismarckova popudu zakon proti socialistům a současně začal jako prvni v Evropě budovat rozsahly system socialniho zabezpečeni, tzv. socialni stat. System socialniho zabezpečeni (peče o zdravi v 1883, pojištěni nehod v 1884, povinne invalidni a starobni pojištěni v 1889, všechny jsou shrnute v Reichsversicherungsorden), byl v te době nejvice pokročily socialni system ve světě a dosud existuje v Německu. „Ať jsem se vracel odkudkoliv, vždy jsem již z dálky radostně zdravil černo-bílou hraniční závoru a po jejím www.go-east-mission.net Go East str. 3/10 překročení jsem pocítil naprostou právní jistotu. Anglie, Francie, ani žádná jiná země se v právní oblasti s naší pruskou vlastí nemůže měřit ani srovnat.“ (Hermann Wagener 1870). Uřednim jazykem byla po celou dobu němčina, ktera byla pro obyvatele nesmirně důležita, byla armadni řeči a řeči obchodniků. Obyvatelstvo bylo sice moravsky mluvici, ale již německy myslici. Dodnes se na Hlučinsku uchoval velky smysl pro pořadek a přikladnou pracovitost. (8) První světová válka Prvni světova valka zasahla i Hlučinsko. Muži bojovali v pruske armadě a 1743 jich ve valce ztratilo život. (9) Dne 3. 11. 1918 vypuklo v Kielu povstani namořniků valečneho loďstva a 9. 11. 1918 vyhlasil Karl Liebknecht v Berlině republiku lidovych, dělnickych a vojenskych rad, byla vyhlašena Rada lidovych pověřenců. To se odrazilo i na situaci na Hlučinsku, kde byla v Kravařich ustanovena vojenska rada (12.11.1918), dalši nasledovaly v Hlučině a dalšich 13 obcich. Začaly byt provaděny tzv. Osidlovaci akce na zaborech půdy Lichnovskeho a Rotschilda. Po volbach 19. 1. 1919 byly tyto rady zrušene a 31. 7. 1919 byla vyhlašeno Vymarska republika, a to byla Hlučinsko ještě jeji současti. (10) „Moravci” nejsou Češi Československa strana požadovala v Pařiži v Mémoire No. 8, aby k Československu bylo připojeno uzemi Pruskeho Slezska mezi Opavskem a Těšinskem, vymezeno na severu Osoblahou, Hlubčicemi (Leobschutz), Bavorovem (Bauerwitz), Ratiboři, Rybnikem, Žary (Sohrau), Porembou a Loukovem. Odůvodňovalo se to navracenim Slezska ztraceneho v roce 1742 a zajmy narodnimi, historickymi (navraceni stareho Slezska, urvaneho českemu statu), hospodařskymi a komunikačnimi. Zakladni vadou tohoto požadavku, na kterou poukazovali delegati polšti a němečti, bylo, že na takto vymezenem uzemi žilo 40 až 50.000 Němců a Polaci - kraje Pless (86,6% Polaků), Rybnik (82,5% Polaků) a Ratibor (43,7%). Tyto československe požadavky se ukazaly jako nepravdive. Spolupůsobila zde take propaganda Polska a Německa, ktere bylo dopřano sluchu, protože byla podepřena věcnymi a pravdivymi argumenty. Nakonec se uzemni zisky omezily na Hlučinsko. (11) Versailleska mirova konference vyhověla česke straně a podle članku č. 83 muselo byt Hlučinsko odstoupeno Německem ve prospěch ČSR. Plebiscit se nekonal, ale kdyby proběhl, asi by pro Německo hlasovalo 93,7% obyvatel. Byly posilany dopisy, protesty, interpelace na různe adresy do Berlina, Vymaru, či papeži do Vatikanu proti připojeni Hlučinska k ČSR. I duchovenstvo protestovalo, zejmena v moravsky tištěnych Katolickych novinach. Občane Hlučinska vykazali loajalitu Německu. Jak již bylo řečeno, obyvatele Hlučinska hovořili „po našemu“, ale byli „deutsch gesinnt“, tedy s německym smyšlenim. Jelikož byla kdysi hlavnim artefaktem při určeni narodnosti mateřska řeč, hlasili se ať za Pruska, nebo za republiky k moravske narodnosti, což dokazalo napřiklad sčitani lidu v roce 1905, kdy se k moravske mateřske řeči přihlasilo 89% obyvatel a k německe pouze 11 % obyvatel. Hlavni problem byl v tom, že z českeho hlediska byli tito „Moravci“ pokladani za Čechy, že Čech rovna se „Moravec“. To byla zasadni chyba v předpokladech mnoha politiků, kteři mezi Čecha a „Moravce“ vkladali rovnitko. Hlučínsko jako „česká kolonie“ Nicmeně všechny snahy o setrvani při Německu byly marne a dne 4. 2. 1920 došlo k samotnemu aktu připojeni Hlučinska k ČSR, pouze obce Pišť a Hať byly připojeny až roku 1923. S Hlučinskem připadlo ČSR 316 km čtver. a cca 46.000 obyvatel. Hlučinsko bylo začleněno do ČSR jako politicky i soudni okres se sidlem v Hlučině. Jelikož se jednalo o specificky celek, nenaleželo Hlučinsko Zemi slezske, ale byl ustaven vladni komisař pro Ratibořsko (myšleno Hlučinsko). Tuto funkci vykonaval až do jejiho zrušeni roku 1927 dr. Josef Šramek. Jeho vykon se rovnal vykonu kolonialniho uřednika, jako by Hlučinsko bylo českou kolonii a ne uzemim rovnopravnym. Delikty proti novemu statu byly postihovany tvrdymi tresty. Kroky, ktere republika podnikla, jen podnitily protičeske nalady. Hlučiňane neměli důvěru v novy stat a většina obyvatel se za součast českeho naroda nepovažovala a připojeni chapala jako vytrženi ze sve pruske vlasti. Byla zde sice pročeska menšina chtějici připojeni k republice, a to skupina, ktera se kolem 1915 sešla na faře v Bořutině z www.go-east-mission.net Go East str. 4/10 iniciativy faraře Josefa Hlubka. Skupina katolickych duchovnich, kteři podpořili svymi podpisy Hlubkovo kratke memorandum, a v listopadu 1918 pak skupina katolickych duchovnich - faraři Stanke z Hlučina, Schneider z Dolniho Benešova, Jurečka z Kravař, Jurečka ze Sudic a Hlubek z Bořutina - vypracovala obsahle memorandum v šesti kapitolach a o cca 150 stranach, vyzyvajici representanty vitěznych mocnosti, aby Hlučinsko bylo postoupeno Československu. Varovali před připojenim k Polsku, neboť to by bylo v rozporu s přanim obyvatel. Byl to však hlas několika jedinců, kteři zřejmě, jak ukazaly dalši udalosti, nemluvili zcela jmenem veškere populace krajiny a byly vytvořeny podvodně. Tato podvodnost se ukazala v 1921 při novem sčitani lidu. Česka strana, obavajici se, že se obyvatelstvo bude hromadně hlasit k německe narodnosti, provedla sčitani pomoci popisnych archů. Sčitaci komisař vyplňoval archy sam na zakladě vypovědi občana a jeho dokladů a mohl dokonce podle sveho soudu měnit narodnost, pokud by se mu zdalo, že jde o jistou nespravnost, ovšem pokud s tim dana osoba souhlasila. Ti, kteři se nechtěli smiřit s novym stavem a nechtěli žit v republice, měli možnost takzvaně optovat a odstěhovat se do Německa. Socialni a ekonomicka situace na Hlučinsku nebyla zrovna v nejlepšim stadiu, nezaměstnanost rapidně stoupala. To lide řešili odchodem za praci do Německa. Vlada sice investovala do školstvi, a to předevšim stavbou novych škol, včetně gymnazia, kde však mnoho mistnich žaků nestudovalo. Co nejvice mistni pobouřilo, bylo zrušeni němčiny jakožto vyučovaciho jazyka a take omezeni hodinove dotace naboženstvi. Hlučiňaci si však našli z teto situace vychodisko. Vznikl tzv. Privatunterricht (soukrome vyučovani), kdy probihala vyuka němčiny doma, po klasickem vyučovani. D: http://www.go-east-mission.net/dateien/cz/645_021212.pdf Go East Seite 1/10 Hlučínsko und Mehltau Franz Chocholaty Gröger Zwischen den Flüssen Opava, Oder und Pštinou zerfällt eine der schönsten Regionen - Hlučínská (Hultschiner Ländchen) NEB sagte auch Prajzko. In diesem Bereich, auch genannt Ratibořská, Es enthielt sogar die Hlubčická. Dieser gesamte Bereich gehörte von 1742 (juristische bestätigt Frieden zwischen Sachsen, Österreich und Preußen geschlossen 15. Zweite 1763 im Schloss Hubertusburg) zu Preußisch-Schlesien und von 1815 bis Provinz Schlesien, darunter unter Herzogtum Schlesien auch Grafschaft Glatz und seit 1815 mit der Stadt noch Oberlausitz Görlitz. (1) Der Vertrag von Versailles von 10 Erste 1920, Artikel 83, heißt es: "Deutschland verzichtet zugunsten des tschecho-slowakischen Staat alle Rechte und das Eigentum an Teil der Schlesische wie folgt definiert: ausgehend von einem Punkt in etwa 2 km südöstlich von gelegt Ketra (Katscher), an der Grenze zwischen der Region und hlubčickým ratibořským: Die Grenze zwischen diesen zwei Grafschaften, dann die alte Grenze zwischen Deutschland und Österreich-Ungarn, bis zu einem Punkt Liegen auf dem Fluss Oder südlich der Eisenbahn Ratibor-Oderberg, dann im Nordwesten zu einem Punkt etwa 2 km südöstlich der Ketra: eine Linie, auf der Stelle ermittelt werden selbst, geht das auf der Westseite Chřenovice (Kranowitz). " Hlučínsko Referendum, ohne ein Teil der Tschechoslowakei Der Vertrag trat am 10 Januar 1920, zu diesem Zeitpunkt, ohne ein Referendum wurde Hlučínská Teil des Tschechisch-Schlesien und der Tschechoslowakei tim. Zur gleichen Zeit in diesem Artikel muss: "Deutschland erklärt jetzt, dass verzichtet auf den Nutzen aller Rechte der Tschechoslowakei und das Eigentum an hlubčického Teil der Grafschaft, begrenzt, wie unten in dem Fall, dass beschriebene die endgültige Festlegung der Grenze zwischen Deutschland und Polen erklärten, ein Teil dieser Region haben getrennt von Deutschland: ab dem südöstlichen Ende der Spitze der alten österreichischen Grenze liegt etwa 5 km westlich von Głubczyce im Süden und auf den Punkt, wo es erfüllt die Grenze zwischen der Region und hlubčickým ratibořským alten Grenze zwischen Deutschland und ÖsterreichUngarn, dann nach Norden der administrativen Grenze zwischen dem hlubčickým ratibořským und auf den Punkt liegt etwa 2 km südöstlich des Ketra dort Nordwesten bis zu einem Punkt, von dem basierend auf der Grenze: eine Linie, auf der Stelle, die nach Osten geht bestimmt werden Ketra. "(2) Diese Zukunft plebiscitni Hoheitsgebiet, auf die er erhielt 12 Gemeinden mit mütterlicher Rede Moravian. Interim Grenze wurde kolonialen Weise eingestellt, dh nach dem Lineal Linie, unabhängig den Interessen der Stammes-und Wirtschaftskrise (geplatzten mehreren Liegenschaften). Leider nicht von Schlesien Land langer Dauer und das Gesetz vom 14. 6. Land 1927 verbunden waren mährischen und schlesischen Mit Wirkung vom 1. 12. 1928 zu einer administrativen Einheit, Land MS. Schlesien als historische Land verschwunden. Der Grund hierfür ist nicht nur ein verhältnismäßig kleiner Bereich des Böhmischen Schlesien, sondern ist auch bestrebt, den politischen Einfluss der lokalen Schlesier, Deutsche, Šlonzaků, Těšínské reduzieren Polen, aber auch aus Hlučínské Moravec. Fast alle Zeitungen aus Schlesien veröffentlicht verbunden kritische Artikel. (3) Das Gebiet wurde ein Verbindungsbüro Hlučínská die Interessensphären der mitteleuropäischen Staaten, haben viele Menschen sich wandelnden politischen und administrativen Regelungen ausgesetzt wurde, musste konkurrierenden wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Anpassung Umstände. Geschichte im Mittelalter Hlučín Im Mittelalter gehörte das Gebiet Hlučínská "Holasická Provinz - Provinz Golas", und von 1220 erscheint der Provinz Namen "Opava - provincia Opauiensis". Später Nicholas II gewährt wurde. von 3 Juli 1318 und wurden von tim Verfassungsänderungen stabilisiert. Dieser Bereich ist eine autonome Abteilung, die unabhängig ist von der mährischen Markgrafschaft, die war bestätigt durch Charles IV. im Jahr 1348, als es erklärt wurde Opavsko sofort zugeordnet Crown und auf Augenhöhe mit der Markgrafschaft Mähren. Nicholas II. er gewinnt die 14. Erste 1.337 ratibořskeho erblichen Besitz des Herzogtums und fing an, den Titel "dei gratia et Oppaviensis verwenden Rathiboriensis terrarum dux ". 18. 4. 1377 wurde die Familie Eigentum und Southeast unterteilt Teilnahme mit den Städten Opava, Hlučín und Fulnek Sitz Schlosses Hradec (heute www.go-east-mission.net Go East Seite 2/10 Hradec nad Moravici) und Landekem erhalten Přemek Opavská mit seinem Bruder Vaclav. Oft zeitgenössische Hlučínská und Boleslavská Goods (Chuchelna, Sudice), Kravaře, Filz, Hostice, Gehäuse, Rozumice, Viskovic, Vrbka, Komarov, dil Kylešovice, Presse und fiel in Slatiny diese Struktur auf der Arbeit von John I (Herzog von Troppau und ratibořskeho) und die Geschichte des Fürstentums Aktien ratibořskeho und Krnov. Seit 1436 opavšti Herzöge sind bereits unter den Fürsten nummerierten Schlesien. (4) Das Land geht durch weitere Härten des Krieges für die ungarischen Kriege., Wenn das Fürstentum Krnovská verwüstet. Opava ist ein Mitglied der Krone von König Matthias hat Opavsko 1613 Mitglied seiner Vertrauten Karl I. von Liechtenstein und formal als Teil bestätigt Schlesien. Anschließend Kaiser Ferdinand II. gab das Herzogtum Krnovská 15. Dritte 1622 als erbliches Leno opavskemu Herzog Karl von Liechtenstein, nach dem Entfernen des Herzogtums Johann Georg von Jägerndorf Haus Hohenzollern. (5) Das Gebiet wurde dezimiert allem Hlučínská Eindringen dänischen und schwedischen Söldnertruppen, die und geplündert verbrannt Kravaře, Gehäuse, Chuchelna, Kolben und Städte Benešov und Hlučín. An sich Hlucin wurde auf die Grundmauern niedergebrannt 80 Häuser in den Dörfern, die Bevölkerung um die Hälfte dezimiert wurde, verschwand mehrere Dörfer vollständig. Vorwand zu marschieren Friedrich II.. Schlesien war der Vertrag von 1537 und die anhaltenden Repressionen Protestanten in ihren Ländern. Silesia eintritt 16. 12. 1740, die schnell gefüllt, 10 4. 1741 Es ist ein Kampf von Mollwitz (Małujowice), in dem Feldmarschall Kurt Christoph Graf von Schwerin besiegen österreichischen Truppen, und 9 10. 1741 ist ein Waffenstillstand in Kleinschnellendorfu. Friedrich II. einen Titel Souverainer Oberster Hertzog und zu-Schlesien Nieder hinzuzufügen. SVE Sieg bestätigte einen Friedensvertrag in Breslau (Wroclaw), die, Niederschlesien, meist Teil Oberschlesiens und der Grafschaft Glatz wird Teil von Preußen. Volle Bestätigung ist dann Frieden zwischen Sachsen, Österreich und Preußen geschlossen 15. Zweite 1763 wurde das Schloss Hubertusburg. (6) Part of Prussia Hlučínská Silesia in der Ausstellung um weitere 180 Jahre lang als Teil von Preußen. Die Bevölkerung allmählich fing an, neue Staaten zu gewöhnen. Schrittweise Moravec als Assimilation, von denen Slawischen Elementen verließ schließlich mit nur Muttersprache. Die neuen Begriffe verwendet wurden Deutschland Wortschatz, so erzeugt einen sehr spezifischen Dialekt genannt Moravština. Es wurde verwendet nur zu Hause und in der Kirche und wurde in der Grundschule gelehrt. Entwicklung des Landes betroffen Napoleonischen Kriege, im Jahre 1808 die Französisch besetzten Berlin, sagte Johann Gottlieb Fichte berühmte Rede an die deutsche Nation (Rede An die deutsche Nation), in dem es heißt auf der Zelle Deutsch Nation moralischen Erneuerung. Preußische König Friedrich Wilhelm III 17. publisher Dritte Proklamation 1813 "An mein Volk" und 21 vierte Edikt der Miliz im Jahre 1813, was bedeutet, dass jeder Bürger, sagt im Land ist verpflichtet, den Feind auf durchdringenden Widerstand Waffe in der Hand zu konfrontieren. Aufgaben jeweils Prusa ungehorsam jede Regulierung ist der Feind, schaden ihm mit allen Mitteln und ihm nicht erlauben, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Es ist eine Herausforderung für den Guerilla-Krieg. (7) Nach der Niederlage Frankreichs gegen Preußen Offset den Verlust des Wiener Kongresses, als er gewann westlichen Teil des Herzogtums Warschau, die nördliche Hälfte von Sachsen und der Niederlausitz und ein Teil der oberen Lausitz, die ganze Nordrhein-Westfalen. Nach den Kriegen für die Befreiung von Preußen regiert in Hegels Philosophie. Er drückte seine Haltung zu Preußen im Jahre 1814 Barthold Georg Nieburg: "Die gegenwärtige preußische Nation aus vielen kleinen Nationen. Behalten ihre eigenen Merkmale, so dass die Bewohner von Westfalen Niederländisch, Frísové, Pommern und Brandenburg nicht aufgeben müssen, deinen Charakter zu werden Preußen. Gehören zur selben Nation, deren Namen mit Stolz ausgesprochen. Die Antriebseinheit ist auf der Basis Einzelnen. "On 1 5. 1816 führt eine Gebietsreform und Schlesien sind vier erstellten die Regierungsbezirke. Hlučínská gehörte zu den neu gegründeten "Regierungsbezirk" Oppeln, County (Kreis) Ratibor. Hlučínská Ihr Paddel sollte in der österreichisch-preußischen Krieg von 1866 und dem französisch-preußischen nehmen im Jahr 1871. Nach diesem Krieg der preußische Staat Wechsler im Deutschen Reich. 21. akzeptiert Oktober 1878 Bismarcks Reichstag Geheiß des Gesetzes gegen den Sozialisten und gleichzeitig begann als erste in Europa ein umfassendes System der sozialen Sicherheit, der Wohlfahrtsstaat aufzubauen. Die soziale Sicherheit (Gesundheit im Jahr 1883, Unfallversicherung im Jahr 1884, Invalidität obligatorisch Versicherte im Jahr 1889, von denen alle am Reichsversicherungsorden zusammengefasst), war zu jener Zeit das am weitesten fortgeschrittene Wohlfahrtssystem in der Welt und in Deutschland noch existieren. "Ob ich wieder überall, habe ich immer aus der Ferne freudig begrüßt schwarz-weißen Grenztor und nach www.go-east-mission.net Go East Seite 3/10 Ich fühlte mich absolut übertroffen Rechtssicherheit. England, Frankreich oder in einem anderen Land in der rechtliche Angelegenheiten mit unseren preußischen Heimat kann nicht gemessen oder verglichen werden. "(Hermann Wagener 1870). Die offizielle Sprache war Deutsch die ganze Zeit, das war sehr wichtig für die Bewohner, Armee Rede und Sprache, dass der Verkehr. Obwohl die Bevölkerung war Moravsky Raum, aber kein Deutsch denken. Es behält noch die Hlučínská großen Sinn für Ordnung und vorbildlich Diligence. (8) Der Erste Weltkrieg Der Erste Weltkrieg dazwischen und Hlučínská. Männer kämpften in der preußischen Armee im Jahre 1743, und waren im Krieg ihr Leben verloren. (9) Am 3 11. 1918 Aufstand brach in Kiel Navy sailor und 9 11. 1918 Karl Liebknecht proklamierte in Berlin Republik Folk, Arbeiter-und Soldatenräte Räte, erklärt der Rat der Volksbeauftragten Repräsentantenhaus. Es spiegelt auch die Situation auf Hlučínská, die in Kravaře Military Rat (12. November 1918) gegründet, andere folgten in Hlučín und 13 anderen Gemeinden. Die Umsetzung hat Maßnahmen zur Abwicklung Landraub begonnen Lichnowsky und Rotschild. Nach den Wahlen am 19. Erste 1919, die Abschaffung dieser Räte und 31 7. 1.919 Die Weimarer Republik wurde ausgerufen, und es war noch Hlučínská seiner Komponenten. (10) "Moravec" Die Tschechen sind nicht Tschechoslowakei Partei beantragt in Paris Mémoire Well. 8, um Tschechoslowakei des Territoriums der Preußisch-Schlesien zwischen Opava und Teschen, im Norden begrenzt Osoblaha, Głubczyce (Leobschütz), Bavorov (Bauerwitz) Racibórz, Teiche, Żary (Sohrau) Porembou und Loukov. Er begründete die Wiederherstellung der verlorenen in Schlesien 1742 Nationale und Interessen, historische (Stari Rückkehr von Schlesien, tschechisch urvaneho Status), das wirtschaftliche und Kommunikation. Grundlegende Fehler dieser Anforderung an die Delegierte wiesen darauf Polnisch und Deutsch, war das so definierte Gebiete 40 lebte, um 50.000 Deutsche und Polen - Regionen Pless (86,6% der Polen), Rybnik (82,5% der Polen) und Ratibor (43,7%). Diese Anforderungen sind TSCHECHOSLOWAKISCHEN als falsch erwiesen. Es gibt auch instrumentale Propaganda Polen und Deutschland, die eine Anhörung zu bekommen war, weil wurde von den ewigen und wahren Argumenten unterstützt. Schließlich werden die räumlich beschränkter Gewinne für Hlučínská. (11) Versailler Friedenskonferenz treffen tschechischen Seite, und nach Artikel 83 musste zurückgezogen Hlučínská Deutschland die Tschechoslowakei werden. Volksabstimmung nicht passieren, aber wenn bestanden, wäre wahrscheinlich für Deutschland gestimmt, 93,7% der Bevölkerung. Wurden Briefe, Proteste, Interpellation an verschiedenen Adressen in Berlin, Weimar, oder der Papst im Vatikan gegen angeschlossen Hlučínská die Tschechoslowakei. Ich protestierte Klerus, vor allem in der mährischen gedruckten katholischen Zeitungen. Citizen Hlučínská zeigte Loyalität zu Deutschland. Wie bereits erwähnt, die Bewohner Hlučínská sprachen "unsere", sondern waren "deutsch gesinnt", dh mit der deutschen Mentalität. Da war einmal das Artefakt an bestimmten Nationalitäten Muttersprache, berichtet, dass für Preußen oder der Republik mährischen Nationalität, die beispielsweise Volkszählung bewiesen Im Jahr 1905, wenn der mährischen Muttersprache 89% der Bevölkerung eingeschrieben und nur Deutschland 11% der Bevölkerung. Das Hauptproblem war, dass die tschechische Sicht diese "Moravec" legen für Böhmen, Tschechien gleich "Moravec". Es war ein grundlegender Fehler in den Annahmen vieler Politiker, die zwischen Cech und "Moravec," Einfügen ein Gleichheitszeichen. Hlučínsko als "tschechische Kolonie" Allerdings waren alle Bemühungen, in Deutschland zu wohnen umsonst, und auf 4 Zweite 1920 war selbst Act Hlučínská die Tschechoslowakei einzige Gemeinde Kolben verbunden und Mütze wurden die angeschlossenen 1923. Mit Hlučínská Tschechoslowakei fiel auf 316 km ² und etwa 46.000 Einwohner. Hlučínská war integriert in die Tschechoslowakei als politischen und Gerichtsbezirk in Hlučín basiert. Da diese speziell die ganze Erde gehört Hlučínská Schlesien, sondern wurde zum Beauftragten für Ratibořská (Bedeutung Hlučínská). Ein Post hielt er bis zu seiner Abschaffung im Jahr 1927, dr. Joseph Sramek. Seine Leistung betrug die Ausübung der Kolonialoffizier, als ob es Hlučínská war Tschechische Kolonie und Gebiete, die nicht gleich sind. Verstöße gegen den neuen Staat wurden Sanktionen harte Strafen. Die Schritte von der Republik übernommen, sondern löste anti-tschechischen Stimmung. Hlučiňane hat kein Vertrauen in den neuen Staat und die Mehrheit der Bevölkerung als Teil der tschechischen Nation nicht und angeschlossen Chapala erschüttert von ihren preußischen Heimat. Zwar gab es eine Minderheit pročeska zu wollen, um die Republik zu verbinden, und dass die Gruppe, die mit rund 1915 in der Pfarrei erfüllt Bořutině www.go-east-mission.net Go East Seite 4/10 Initiativen Pfarrer Josef Hlubka. Gruppe katholischer Priester, die Mitunterzeichner Hlubková kurze Denkschrift, im November 1918, eine Gruppe von katholischen Priestern - Der Pfarrer Stanke Hlučína Schneider von der Unterseite Benesova Jurečka von Kravaře Jurečka der Sudice und Hlubek der Bořutina - zu erarbeiten umfassende Memorandum, in sechs Kapiteln und über 150 Seiten, ruft Prepresentatives Siegermächte wurden Hlučínská übertragen Tschechoslowakei. Sie warnten vor dem Anschluss an Polen, das wäre gegen den Willen Bevölkerung. Aber es war die Stimme der wenigen Personen, die zeigten ein anderes Ereignis scheint, nicht reden komplett Namen jede Landschaft und Bevölkerung wurden in betrügerischer Absicht erstellt. Dies erwies sich als Betrügerei im Jahr 1921, wenn eine neue Volkszählung. Tschechischen Partei fürchtete, dass die Bevölkerung ist stark an das Gros der deutschen Staatsangehörigkeit gegenüber, führte eine Volkszählung Hilfe beschreibende Blatt. Enumeratoren gefüllten Blatt sam daran, der Bürger und seine Dokumente und sogar nach seinem Gericht Staatsangehörigkeit zu wechseln, wenn er hatte, schien es, dass Bezug auf einige Ungenauigkeiten, aber wenn die Person mit, die vereinbart. Diejenigen, die nicht wollten, dass gekommen, um mit der neuen Situation und wollen in dem Land leben, so die Gelegenheit haben, einen Zug entscheiden nach Deutschland. Soziale und wirtschaftliche Situation in der Hlučínská nicht gerade in der besten Bühne, und rapide steigende Arbeitslosigkeit. Er befasste sich mit Menschen verlassen für die Arbeit in Deutschland. Obwohl die Regierung massiv in Bildung investiert, vor allem den Bau von neuen Schulen, darunter die High School, Allerdings, wo viele lokale Schülern untersucht. Was die meisten lokalen Empörung wurde abgeschafft Deutsch als Unterrichtssprache und eine begrenzte Stundenzahl für Religion. Hlučiňaci Allerdings fanden sie den Weg aus dieser Situation. Produziert in den Privatunterricht (Einzelunterricht) je gelehrt zu Hause Deutsch, nach den klassischen Lehren. PL: Hlučínsko - kraina zniknęła - Franz Chocholaty Gröger Między rzekami Opava, Odra i Pštinou rozpościera sie jeden z najbardziej malowniczych regionów - Hlučínská (Hultschiner Ländchen) zdrobniale powiedział również Prajzko. W tej dziedzinie, również nazywany Ratibořská, To nawet obejmowały Hlubčická. Cały ten obszar należał od 1742 (prawnych potwierdził pokój między Saksonii, Austrii i Prus, zamknięty 15-te Drugi 1763 w Chateau Hubertusburg) na pruskim Śląsku, a od 1815 do Provinz Schlesien, w tym między Herzogtum Schlesien również Grafschaft Glatz, a od 1815 z miastem wciąż Oberlausitz Gorlice. (1) Traktat Wersalski z 10 Pierwszy 1920, Artykuł 83 stanowi, że: "Niemcy zrzeka na rzecz Czecho-słowackiego państwa wszelkie prawa i tytuł do części Silesian zdefiniowane następująco: począwszy od punktu określonego w około 2 km na południowy wschód Ketra (Katscher), na granicy regionu i ratibořským hlubčickým: granica między tymi dwa powiaty, następnie stara granica między Niemcami i Austro-Węgrami, do punktu leżącego na Odrze, na południe od linii kolejowej Ratiboř-Bohumin, a następnie na północny zachód do punktu, w odległości około 2 km na południowy wschód od Ketra: linia do ustalenia na miejscu sama, która przechodzi na Chřenovice zachód (Kranowitz). " Referendum Hlučínsko nie stając się częścią Czechosłowacji Traktat wszedł w życie 10 Stycznia 1920, do tej daty, bez referendum stał Hlučínská część czeskiego Śląska i Czechosłowacji Tim. Jednocześnie w niniejszym artykule: "Niemcy deklaruje teraz, że zrzeka się wszelkich praw korzyść Czechosłowacji i tytuł do części hlubčického powiatu, ograniczonego, jak opisano poniżej, w przypadku tego ostateczne ustalenie granicy między Niemcami i Polską stwierdził, że była częścią tego regionu oddzielone z Niemiec: od w południowo końcu końcówki starego granicy austriackiego położony około 5 km na zachód od Głubczyc na południe i do punktu, w którym spotyka granicę pomiędzy tym regionem a hlubčickým ratibořským granicą starego pomiędzy Niemcami i AustroWęgry, a następnie na północ od granicy administracyjnej pomiędzy ratibořským hlubčickým i do punktu położony około 2 km na południowy wschód od Ketra dalej na północny zachód do punktu, z którego opiera się na granicy: linii do ustalenia na miejscu, która przechodzi na wschodzie Ketra. "(2), że przyszłe terytorium plebiscitni, na który otrzymał 12 gmin z macierzyńską mowy Morawski. Tymczasowy limit został ustalony kolonialny sposób, czyli zgodnie z linią władcy, niezależnie dla interesów plemiennych i ekonomicznych (pękniętego kilku nieruchomości). Niestety, nie od Land-u Silesia długi czas trwania i ustawa z dnia 14 6-gi Kraj 1927 były związane morawsko-śląskiego Z mocą obowiązującą od 1 12. 1928 do jednej jednostki administracyjnej, kraj MS. Śląsk jako historyczna kraina zniknęła. Powodem tego jest nie tylko stosunkowo niewielki obszar Czech Śląsk, ale także stara się ograniczyć wpływy polityczne lokalnej Ślązaków, Niemców, Šlonzaků, Těšínské Polacy, ale także z Hlučínské Moravec. Prawie wszystkie gazety opublikowane ze Śląska podłączony krytyczne artykuły. (3) terytorium stał łącznikowy Hlučínská sfery zainteresowania Europy Środkowej Zjednoczone, wiele osób zostało narażonych na zmiany polityczne i administracyjne uzgodnienia, musiał dostosować się do konkurencji gospodarczej, społecznej i kulturalnej okoliczności. Historia W średniowieczu Hlučín W średniowieczu należał do terytorium Hlučínská "Holasická prowincji - Prowincja Golas", a od 1220 pojawia się nazwa prowincji "Opava - Opauiensis provincia". Później Mikołaj II został uwzględniony. 3 Lipiec 1318, i były stabilizowane przez TIM zmian konstytucyjnych. Obszar ten jest autonomiczny wydział, który jest niezależny od Marchii Morawskiej, która była potwierdzona przez Karola IV. w 1348 roku, kiedy to został ogłoszony Opavsko natychmiast przydzielane Korona i umieszczone na równi z Marchii Morawach. Mikołaj II. zdobywa 14. Pierwszy 1.337 ratibořskeho dziedziczne posiadanie księstwa i zaczął używać tytułu "dei gratia Oppaviensis et Rathiboriensis terrarum dux ". 18-te 4-gie 1377 została podzielona własność rodziny i kopiec Uczestnictwo z miastami Opava, Hlučín i Fulnek siedzenia zamku Hradec (dziś www.go-wschód-mission.net Idź do strony East 2/10 Hradec nad Moravici) i Landekem otrzymał Přemek Opavská z bratem Wacławem. Często współczesny Hlučínská i Towary Boleslavská (Chuchelna, Sudice), Kravaře, filcu, Hostice, Obudowy, Rozumice, Viskovic, Vrbka, Komarow, dil Kylešovice, prasa, a spadła w Slatiny struktura ta do prac Jana I (książę Opawy i ratibořskeho) oraz akcji historię księstwa ratibořskeho i Krnov. Od 1436 opavšti książęta są już ponumerowane wśród książąt Silesia. (4) kraj przechodzi dalszych trudach wojny dla węgierskich wojen., Kiedy Księstwo Krnovská zdewastowany. Opava jest członkiem Koronę króla Macieja dał Opavsko 1613 członkiem jej powiernika Karola I Liechtensteinu i jest formalnie potwierdzone w ramach Silesia. Następnie cesarz Ferdynand II. dał Księstwa 15-cie Krnovská Trzeci 1622 jako dziedziczny Leno opavskemu książę Karl Liechtenstein, po zdjęciu księstwo Johann Georg von Jägerndorf Hohenzollernów. (5) terytorium została zdziesiątkowana szczególnie Hlučínská Najazd duńskie i szwedzkie oddziały najemników, którzy splądrowali i spalili Kravaře, Obudowy, Chuchelna, tłoki i miasta Benešov i Hlučín. W sobie Hlucin została spalona 80 domy w wioskach, ludność została zdziesiątkowana przez pół, kilka wiosek zniknęło całkowicie. Pretekstem do marszu Fryderyka II. Śląsk był Traktat z 1537 i dalsze represje Protestanci w swoich krajach. Śląsk wchodzi 16-szy 12. 1740, które szybko wypełnione, 10 4-ty 1741 Jest bitwa Mollwitz (Małujowice), w którym Marszałek Kurt Christoph Graf von Schwerin pokonać wojska austriackie, a 9 10-ga 1741 jest zawieszenie broni w Kleinschnellendorfu. Friedrich II. Aby dodać tytuł Oberster Souverainer Hertzog und zu-Schlesien Nieder. SVE Zwycięstwo potwierdza traktat pokojowy w Breslau (Wrocław), która na Dolnym Śląsku, głównie część Górnego Śląska i okręgu Glatz staje się częścią Prus. Pełna afirmacja jest następnie pokój między Saksonii, Austrii i Prus zawarta 15-ta Drugi 1763 pałac Hubertusburg. (6) Prus Hlučínská Silesia w ramach wystawy na inny 180 lat, jako część Prus. Populacja stopniowo zaczął się przyzwyczajać do nowych krajów. Stopniowo Moravec nazywa asymilacja, z których Słowiańskie elementy ostatecznie pozostaje tylko matki języku. Nowe warunki były używane Słownictwo niemcy, więc stworzył bardzo specyficzny dialekt zwany Moravština. Był on używany tylko w domu i w kościele i był nauczany w szkołach podstawowych. Rozwój kraju także wpływ Wojen napoleońskich, w 1808 roku francuskiego okupowanym Berlinie, powiedział Johann Gottlieb Słynne przemówienie Fichtego do narodu niemieckiego (Rede die deutsche Nation), w której zwróciła się do komórki Naród niemiecki do moralnego odrodzenia. Król pruski Fryderyk Wilhelm III 17-gie publisher Trzeci Proklamacja 1813 "Mein Volk" i 21 4-te edykt milicji w 1813 roku, który mówi, że każdy obywatel w kraju jest zobowiązany do konfrontacji z wrogiem na przenikliwym broni oporu w ręku. Obowiązki każdy Prusa nieposłuszeństwa jakakolwiek regulacja jest wrogiem, szkodząc mu na wszelkie sposoby i nie pozwalają mu na przywrócenie porządku publicznego. Jest to wyzwanie, do wojny partyzanckiej. (7) Po klęsce Francji przez Prusy zrekompensować utratę kongresie wiedeńskim, kiedy to wygrał Zachodnia część Księstwa Warszawskiego, północnej części Saksonii i Łużyc Dolnych i część górna Łużyce, cała nocna-Westfalia. Po wojny o wyzwolenie Prus orzekł w filozofii Hegla. Wyraził swój stosunek do Prus w 1814 Barthold Georg Nieburg: "Obecnie jest naród pruski składa się z wielu małych narodów. Zachowują swoje właściwości, więc mieszkańcy Westfalii Holenderski, Frísové, Pomorze czy Brandenburgii nie dać swój charakter, aby stać Prusacy. Należą do tego samego narodu, którego imię jest wymawiane z dumą. Zespół napędowy na podstawie indywidualne. "On 1 5-szy 1816 wprowadza reformy terytorialnej i Śląsk są tworzone cztery rządowe dzielnic. Hlučínská należało do nowo utworzonego "Regierungsbezirk" Oppeln, County (Kreis) Ratibor. Hlučínská wiosła powinien podjąć w Austro-pruskiej w 1866 i francusko-pruskiej w 1871 roku. Po tej wojnie prusko stan zmieniarki w Cesarstwie Niemieckim. 21-gie Przyjmujemy października 1878 Reichstag rozkaz Bismarcka prawa przeciwko socjalistom i jednocześnie rozpoczął jako pierwszy w Europa budować rozbudowany system ubezpieczeń społecznych, państwo opiekuńcze. Społecznej bezpieczeństwa (opieki zdrowotnej w 1883 r., w 1884 r. ubezpieczenie wypadkowe, renty inwalidzkie i starych obowiązkowe ubezpieczonych w 1889 r., z których wszystkie są podsumowane na Reichsversicherungsorden), był w tym czasie Najbardziej zaawansowany system opieki społecznej w świecie i nadal istnieje w Niemczech. "Niezależnie od tego wracałem wszędzie, zawsze z daleka, z radością powitał czarno-białą bramę graniczną i po www.go-wschód-mission.net Idź do strony East 3/10 Czułem się całkowicie przekroczył prawnego. Anglia, Francja, lub jakikolwiek inny kraj kwestie prawne z naszej ojczyzny pruskiej nie można zmierzyć lub porównać. "(Hermann Wagener 1870). Językiem urzędowym był niemiecki cały czas, co było niezwykle ważne dla mieszkańców, Wojsko było mowy i mowy, ruchu. Chociaż ludność mówiła Moravsky, ale nie niemiecki myślenia. Nadal zachowuje Hlučínská wielkie poczucie porządku i staranności wzorowe. (8) Pierwsza wojna światowa Pierwsza wojna światowa interweniował i Hlučínská. Mężczyźni walczyli w armii pruskiej w 1743 roku, i były w stanie wojny straciło życie. (9) Dnia 3 11. 1918 bunt wybuchł w Kilonii Navy żeglarza i 9 11. 1918 Karl Liebknecht proklamował Republiki w Berlinie folk, Robotniczych i Żołnierskich rady, został uznany Rada Ludzie Reprezentantów. To odzwierciedlenie sytuacji na Hlučínská, który został ustanowiony w Kravaře Wojskowej Rady (12 listopada 1918), następnie w innych Hlučín i 13 innych gmin. Wdrożenie rozpoczęło działania na grabież ziemi rozliczenia Lichnowsky i Rotschild. Po wyborach w dniu 19 Pierwszy 1919, zniesienie tych rad i 31 7-sze 1.919 Republika Weimarska była głoszona, i nadal było Hlučínská jego składników. (10) "Moravec" Czesi nie są Czechosłowacja strona wnioskowała w Paryżu Memoire Well. 8, aby Czechosłowacja terytorium pruskim Śląsku od Opawy i Cieszyna, ograniczony od północy Osoblaha, Głubczyce (Leobschutz) Bavorov (Bauerwitz) Racibórz, stawy, Żary (Sohrau) Porembou i Loukov. To uzasadnia przywrócenie utraconych na Śląsku 1742 Narodowy i zainteresowania, historyczne (powrót Stari Śląska, Czech urvaneho stan), gospodarczej i komunikacji. Podstawowa wada tego obowiązku na Delegaci wskazał polskiego i niemieckiego, było to, że tak określone terytoria żył 40 do 50.000 Polaków i Niemców - regiony Pless (86,6% Polaków), Rybnik (82,5% Polaków) i Ratibor (43,7%). Te wymagania są Czechosłowackiej okazały się fałszywe. Istnieje również instrumentalna propaganda Polska i Niemcy, co było dostać przesłuchanie ponieważ zostało poparte argumentami wieczne i prawdziwe. Wreszcie ograniczony terytorialne zyski dla Hlučínská. (11) Versailles Peace Conference spotkać czeskiej stronie, a zgodnie z art 83 musiały zostać wycofane Hlučínská Niemcom Czechosłowacji. Plebiscyt nie stało, ale jeśli minęło, prawdopodobnie za dla Niemiec, 93,7% populacji. Zostały wysłane pisma, protesty, interpelacja w różnych miejscach w Berlinie, Weimarze, lub papież w Watykanie przeciwko podłączony Hlučínská do Czechosłowacji. Zaprotestowałem duchownych, zwłaszcza w Morawskim drukowanej katolika gazety. Citizen Hlučínská pokazał lojalność wobec Niemiec. Jak już wspomniano, mieszkańcy Hlučínská mówił "do nas", ale były "Deutsch gesinnt", czyli w niemieckiej mentalności. Jak niegdyś artefakt w wyznaczonych matki narodowości językiem, zgłoszono do Prus, lub Republiki narodowości morawskiej, który okazał do spisu przykład W 1905 roku, kiedy to Morawsko ojczysty zapisał 89% populacji, a tylko Niemcy 11% populacji. Głównym problemem było to, że czeski punkt widzenia, te "Moravec" R. w Czechach, czeski równe "Moravec". To był podstawowy błąd w założeniach wielu politycy, którzy między Cech i "Moravec," wstawianie znaku równości. Hlučínsko jako "czeskiej kolonii" Jednak wszystkie wysiłki, by zamieszkać w Niemczech, były daremne, a na 4 Drugi 1920 był sam Ustawa Hlučínská podłączony do Czechosłowacji tylko tłoki gminy i kapelusz były podłączone do +1.923-ci Z Hlučínská Czechosłowacja spadła do 316 km kw. i około 46.000 mieszkańców. Hlučínská było włączone do Czechosłowacji jako politycznej i sądowej powiatu z siedzibą w Hlučín. Od tego specjalnie cała ziemia należała Hlučínská Śląsk, ale został powołany Pełnomocnik Rządu ds. Ratibořská (czyli Hlučínská). Piastował do jego zniesienia w 1927 roku, dr. Joseph Sramek. Jego wydajność wynosiła wykonywania kolonialnego oficera, jak gdyby był Hlučínská Czech kolonii i terytoriów nie równe. Przestępstwa przeciwko nowego państwa było usankcjonowanie surowe kary. Kroki podjęte przez Republikę, ale wywołał anty-czeskie sentyment. Hlučiňane nie miał zaufania do nowego stanu i większość społeczeństwa uważa się za część narodu czeskiego nie i podłączone jako Chapala trzęsła od ojczyzny pruskiej. Chociaż nie było pročeska mniejszość chcąc podłączyć do Republiki, a grupa, która spotkała się z około 1915 w parafii Bořutině www.go-wschód-mission.net Idź do strony East 4/10 Inicjatywy ksiądz Josef Hlubka. Grupa katolickich kapłanów, którzy współpracy osoby podpisującej Hlubková krótka notatka, w listopadzie 1918 roku, grupa księży katolickich - Pastor Stanke Hlučína Schneider z dolnej Benesova Jurecka z Krawarzów Jurecka z Sudice i Hlubek z Bořutina - opracowanie kompleksowe memorandum, w sześciu rozdziałach i około 150 stron, nazywając Prepresentatives zwycięskie mocarstwa zostały przeniesione do Hlučínská Czechosłowacja. Ostrzegali przed podłączeniem do Polski, ponieważ byłoby to sprzeczne z życzeniami populacji. Ale to był głos z niewielu ludzi, którzy wydają się pokazał inne zdarzenie, nie mówić całkowicie imieniu każdy krajobraz i ludność zostali stworzeni w sposób oszukańczy. Okazało się to w 1921 roku, gdy oszukańczy charakter nowy spis ludności. Czeska strona, obawiając się, że populacja jest zdecydowanie przeciwny do większości narodowości niemieckiej, przeprowadził pomocy spisu opisowe arkuszy. Rachmistrzów wypełnione arkusze Sam umożliwienie obywatelom i jego dokumenty, a nawet może według swego sądu o zmianę obywatelstwa, gdyby miał, okazało się, że odniesieniu do niektórych nieścisłości, ale jeśli osoba, która zgodziła się. Ci, którzy nie chcą pogodzić się z nową sytuacją i chcą żyć w kraju, tak aby mieć możliwość wyboru ruch do Niemiec. Sytuacja społeczno-gospodarcza w Hlučínská nie dokładnie w najlepszym etap i szybko rosnącego bezrobocia. Zajmowała się ludzi wyjeżdża do pracy w Niemczech. Chociaż rząd zainwestował w edukacji, zwłaszcza na budowę nowych szkół, w tym szkoły, Jednakże w przypadku gdy wiele lokalnych uczniów badano. Co najbardziej lokalny skandal została zniesiona Niemieckiego jako języka wykładowego i ograniczonym godzin przydzielonych religii. Hlučiňaci Jednak okazało się, że wyjście z tej sytuacji. Wyprodukowano w Privatunterricht (wyklady prywatne) kiedykolwiek się uczyć niemieckiego w domu, po klasycznych nauk. Szczygiel Buch Gottes Land Szczygieł: Może inni też odnajdują w Czechach siebie... Dodano: 28 maja 2011, 16:00 Autor: Leszek Kalinowski - Chcą odejść od tej bojaźliwej religijności. Naprawdę jestem szczęśliwy, że odkryłem dla siebie przestrzeń mentalną – Czechy - mówi Mariusz Szczygieł, czechofil i reportażysta. Mariusz Szczygło (fot. Archiwum) Podziel się Przeczytaj więcej Tadeusz Pieronek: Anonimy kazałem spalić Dorota Zawadzka o tym dlaczego dziecko nie skacze na jednej nodze Do Pragi wrócił różowy czołg! Jan Wróbel: Jak przetrwać w szkole i nie zwariować Tomasz Vetulani o Holandii, niskim kraju Złota Uliczka w Pradze znów otwarta Kazik Staszewski: Pracuję z alkomatem Krzysztof Jackowski: - Przedmioty do mnie mówią Hołownia: Jan Paweł II - papież na wyciągnięcie ręki Barbara Krafftówna: - Wielu sytuacji nie przewidziałam Karolak: Na etacie aktor flaczeje John Porter: Nie cierpię śledzi - Skąd pomysł, by zamieszkać w Pradze? - Tam mieszka moja dusza, a ja cały czas - w Warszawie. W Czechach jestem co najmniej 10 razy w roku, stąd wiele osób sądzi, że tam się przeniosłem. - Co się takiego stało, że tak często pan tam bywa? - To zupełny przypadek… - Aha… a nie zaczęło się to – jak przed wiekami – od Heleny? - Oczywiście, że od Heleny. Mówiąc o przypadku, miałem na myśli wyjazd do Czech w 2000 roku. Chciałem przeprowadzić wywiad z Heleną Vondrackovą. Rozmawiała ze mną po polsku, a potem przeszła na czeski. Wtedy pomyślałem: co za piękny język? Jak muzyka. Zacząłem podsłuchiwać ludzi w tramwaju. Zamiast włączać sobie jakąś płytę… - Rozumiał pan, co mówią? - Nic. Tylko melodia mi się podobała. Ale nie tylko język mnie ujął. Tam nikt mnie nie poznawał. A wtedy jeszcze pracowałem w TV, prowadząc talk-show "Na każdy temat”. Pomyślałem: Boże, mogę normalnie obgryzać w miejskim autobusie paznokcie i nikt nie zwraca na mnie uwagi. Oczywiście w tej chwili jest trochę inaczej. Ale bardzo się pilnuję, by rzadko występować w telewizji czeskiej, bo nie chciałbym być bardzo znany. - Praga była więc ucieczką od widzów? - Początkowo tak. Potem okazało się, że bardzo dużo się tam dzieje. Vondrackova opowiedziała mi o swojej koleżance Marcie Kubiszovej – piosenkarce, która w latach 60. była bardziej popularna niż ona. Reżim komunistyczny na 20 lat zabronił jej śpiewać. Wtedy postanowiłem ją opisać. Denerwowało mnie też, że w Polsce mało o Czechach się wie. Zapytałem na zajęciach z dziennikarstwa studentów: Jakiego pochodzenia jest firma Bata? A oni mi, że austriackiego, francuskiego, amerykańskiego, meksykańska… Nikt nie powiedział, że to firma czeska. I z tego zdenerwowania wziął się mój drugi tekst – o rodzinie Batów. Kupiłem w antykwariatach wszystkie przedwojenne książki o tej rodzinie. I napisałem o Batach po swojemu. - Czechom się podoba to, co pan pisze? - Przy pisaniu myślę przede wszystkim o Polakach. Czechom mam niewiele do opowiedzenia, chociaż oni uważają, że dużo. Pierwsza książka była bardzo dobrze przyjęta, druga wyszła tam właśnie teraz. Z ,,Gottlandu” powstały dwa różne przedstawienia teatralne. Jedno praskie, drugie ostrawskie. A realizowanych jest sześć filmów dokumentalnych na podstawie tej książki. Miłe to jest i świadczy, że odnaleźli w niej rzeczy, których ja nie przewidywałem. - Lepiej się słucha opowieści Czechów niż Polaków? - Dla mnie słuchać to znaczy nie krzywić się, że czyjeś życie jest nie takie, jak byśmy chcieli. Choć nie muszę ze wszystkim się zgadzać. Wtedy ludzie chętnie się otwierają. Jednakowo Czesi czy Polacy. Chociaż… Czesi chyba bardziej, bo są zadowoleni, że nimi interesuje się przedstawiciel narodu, który wysoko nosi nos. Poza tym mam kluczyk, żeby ich otworzyć. Mówię im na przykład, że tak mi się podoba język czeski, że doznaję orgazmu metafizycznego. Że ich język to masaż dla mojego mózgu. Oni zaraz dodają: Ooo, to Polacy mają poczucie humoru? - Czeskie tematy są panu bliskie, bo… - Zawsze jest tak, że wybrany przez reportera temat jakoś uderza w czułe struny tego reportera. Ja, dopiero jak napisałem książkę ,,Gottland”, zrozumiałem, że to jest niby książka o Czechach, ale tak naprawdę jest to książka o mnie. Że nie pisałem tylko o chłopcu, który nie grał w piłkę nożną, a w wieku lat 18 popełnił samobójstwo i był nie zrozumiany przez świat. Pisałem o sobie. Kiedy pisałem o Batach, którzy kontrolowali całe miasto, to pomyślałem, że może ta obsesyjna chęć kontroli to także o mnie opowieść. Zrozumiałem, że bardzo podoba mi się ten czeski brak patosu, niechęć do zbędnego bohaterstwa, łatwość do przyznawania się do swoich błędów, słabości, a nawet do tchórzostwa. I że ja niedobrze się czuję w Polsce w takim klimacie, że każdy musi być kozakiem i rycerzem. Bo ja nim nie jestem. W Czechach odnalazłem podobną grupę krwi. - Może nie tylko pan, skoro według ostatnich badań CBOS-u właśnie Czechów lubimy najbardziej? - Może inni też odnajdują w Czechach siebie. Chcą odejść od tej bojaźliwej religijności. Naprawdę jestem szczęśliwy, że odkryłem dla siebie przestrzeń mentalną - Czechy. - A co pana w tych Czechach najbardziej zaskoczyło? - Dałem temu wyraz w książce "Zrób sobie raj”. Prawie 70 proc. Czechów to ludzie niewierzący. Zaskoczyło mnie, że potrafią żyć bez religii, bez Boga. Że kościół nie jest im potrzebny do funkcjonowania państwa ani do tego, żeby być szczęśliwym. Przeprowadziłem wiele rozmów z ateistami. Imponujące jest to, jak oni umieją stworzyć świat bez Boga, w którym wartości są takie same jak w Polsce. Pokazały to też badania "Jakie wartości są wpajane dzieciom? Okazało się, że niewierzący w Czechach, tak jak Polacy, uczą swe pociechy: nie kłam, nie kradnij, nie krzywdź innych… Wcześniej myślałem, że człowiek niewierzący ma jakąś pustkę w sobie. Duchową i moralną. Ale to przeważnie nie jest prawda. Potem zaskoczyło też mnie to, że tak ostro poczynają sobie wobec Kościoła w Czechach. - A co takiego robią? - Czesi nie mają żadnego lęku przed obrazą uczuć religijnych. Potrafią wydawać komiksy, w których występuje papież czy duchowieństwo np. w scenach seksualnych. Ale też tamtejszy Kościół katolicki dużo bardziej wychodzi do ludzi niż u nas. Np. biskup Pragi Maly wyszedł na ulicę do prostytutek, żeby dowiedzieć się, czego one pragną w życiu. Kardynał Czech Vlk udzielił wywiadu do albumu z aktami kobiet. W nim różni mężczyźni wypowiadali się o nagim ciele kobiety i kardynał też się zgodził na taką rozmowę. To są poczynania, które byłyby niemożliwe w Polsce. - Może w ten sposób księża chcą zdobyć przychylność niewierzącej części społeczeństwa? - Mnie się wydaje, że to wynika z naturalności Kościoła. Oni po prostu tacy są. Choć czeskich księży jest coraz mniej. Zastępują ich Polacy, którzy też muszą się dostosować do czeskiego klimatu. Jeden z polskich księży opowiadał mi, że wiernych nie przyjmuje na plebanii, bo tam nikt nie przyjdzie, ale w… knajpie. Tłumaczył, że inaczej nie miałby żadnego chrztu, a tak przynajmniej trzy rocznie. - My chyba częściej podróżujemy do Czech lub przez Czechy, wiemy o sąsiadach więcej czy oni o nas? - My chyba bardziej się nimi interesujemy niż oni nami. Chociaż z drugiej strony Polacy nie mają dziś w Czechach żadnego korespondenta, a Czesi w Polsce – trzech. I praktycznie radio, telewizja i prasa co drugi dzień informuje tam o wydarzeniach w Polsce. Ale jeśli chodzi o zainteresowanie kulturą, to Polacy wykazują większe zaangażowanie. b>- No tak, od dawna się mówi, że Czesi nas nie lubią. - Każdy Polak znajduje takiego Czecha, na jakiego sobie zasłużył. Jak go nie lubią Czesi, to musi być coś na rzeczy. Nie spotykam się z negatywnymi reakcjami. - Ale są rzeczy, które ich w nas denerwują? - Na pewno nasza fatalna jazda na czeskich autostradach i nieprzestrzeganie przepisów. Może ich denerwować to, że tak się szarogęsimy w Unii Europejskiej. Jeden ze znajomych powiedział mi: wy jesteście - jako naród - strasznie znerwicowani, histeryczni. Bo nie wiecie, czy jesteście duzi czy mali, i nie umiecie się zdecydować. I właściwie ciągle się zmagacie z myślą, czy już jesteście tak ważni jak Niemcy i Francja czy jeszcze nie. I to was niszczy. A my, Czesi, znamy swoje miejsce i jesteśmy spokojni. Polacy stawiają wszystko na ostrzu noża - podobnie jak Rosjanie. - My znerwicowani? My jesteśmy weseli. - Tylko my tak uważamy, że byliśmy najweselszym barakiem w obozie socjalistycznym. Inni odbierają nas jako ludzi poważnych, wyniosłych. - Nie myśli pan o powrocie do telewizji? - Już 10 lat mnie tam nie ma. I nie chcę tam wracać. Dla mnie to za duży stres. Poza tym jak piszę tekst, to jestem ja i mój bohater. W telewizji prowadzący to wypadkowa kilkunastu osób. Traci się wtedy władzę nad sobą. Nie ukrywam, że pracowałem w TV po to, by zarobić na mieszkanie. Kupiłem je sobie, kupiłem swoim rodzicom, których siedem lat temu ściągnąłem do stolicy. Pazerny nie jestem, by pracować jeszcze na domek. - Ale jednak taki domek też pan ma? - Nigdy bym się tego nie spodziewał. Drewniany domek w lesie zapisała mi pewna 80-latka z Czech. Poznałem ją z książki telefonicznej. Ale potem się zaprzyjaźniliśmy. Piszę o niej w mojej książce Im Juli 2006 wurde bei Prag ein Musuem für Karel Gott eröffnet. "Gottland" prangt in Neonlettern über dem Eingang. Das Personal führt die Besucher in drei Sprachen durch die Räume. "Eine Welt ohne Gott ist nicht möglich, deshalb spielt der Sänger im atheistischsten aller Länder die entsprechende Rolle", bemerkt Mariusz Szczygiel, der diesem Land eine Reportagensammlung gewidmet hat. Sie gehört zum besten, was zur Zeit an polnischer Literatur zu lesen ist. Szczygiel erzählt von Menschen des 20. Jahrhunderts, die im kollektiven Bewußtsein bis heute eine Rolle spielen: von der Schauspielerin Lída Baarová, der Geliebten von Goebbels, dem Bildhauer Otokar Švec, der das Stalin-Denkmal in Prag schuf und an diesem monströsen Werk zugrunde ging, bis hin zu der Sängerin Marta Kubišová, die nach jahrzehntelangem Verbot erst nach 1989 wieder auftreten durfte. Mit trockenem Humor, prägnant und ohne ein überflüssiges Wort schildert er die oft tragischen, absurden Lebensläufe: ein fortlaufender Bericht aus einem kafkaesken Land, in dem die Angst die Hauptrolle spielte, eine Angst, wie sie in Polen nicht denkbar gewesen wäre. Vermutlich ist es die Erfahrung dieses kleinen, aber bedeutsamen Unterschieds, die "Gottland" - oder "Kafkania" - seine Eindringlichkeit und Allgemeingültigkeit verleiht. From: Barbara Cielenga To: [email protected] (czyli aus Colonia na Monnem) Sent: Tuesday, December 11, 2012 Subject: Kolędy w Ignis Kochani! Bardzo miło jest nam Was zaprosić na spotkanie kolędowe, które odbędzie się w przyszłą niedzielę 16.12.2012 r. o godz. 17.00 w IGNIS. Jest to już wieloletnia tradycja i jak co roku mamy możliwość posłuchać, a i pośpiewać polskie kolędy wspólnie z Danusią Bernolak i Piotrem Wnukowskim przy akompaniamencie Sławka Olszamowskiego. Ciesząc się na spotkanie z Wami, muszę jedynie zakomunikować, że tym razem nie ma niestety sponsora gaży artystów. Musimy o to zadbać sami. !I tu gorąca prośba do Was! Robiąc wspólnie zrzutę jesteśmy z pewnością w stanie uzbierać potrzebną kwotę. I to już od 5 lub 10 euro od osoby. Nie jest to zbyt wysoka cena, uwzględniając to, że mamy już w tym roku za sobą sporo najrozmaitszych koncertów, odczytów, spotkań, wystaw w IGNIS… Zupełnie bezpłatnie. Prosimy wszystkich o odpowiedź mailową, jest bowiem bardzo ważne, abyśmy już wcześniej wiedzieli, czy uzbieramy potrzebną kwotę na ostatni w tym roku już koncert! Napiszcie, ile osób z Waszej strony przybędzie. Jeśli ktoś nie jest w stanie zapłacić tej kwoty, prosimy o dodanie do naszego funduszu kolędowego jakiejkolwiek sumy. Pozdrawiamy wszystkich bardzo serdecznie i czekamy na Wasze odpowiedzi Komitet Kolędowy Kamili & Co. PS: Posyłajcie maila dalej do wszystkich znajomych dalej! I pamiętajcie o ograniczonej ilości miejsc siedzących i śpiewaczych From: Joanna Duda-Murowski Subject: Bialy oplatek. Z ogromną przyjemnością w imieniu poetów i muzyków polonijnych Wszystkich Państwa ZAPRASZAM na tegoroczny, zaczarowany wieczór wigilijny, czyli tradycyjny OPŁATEK POETÓW który odbędzie się 16 grudnia 2012r. O godzi. 16:00 Naszym „Betlejem” będzie restauracja „Gdanska” Altmarkt 3 46045 Oberhausen - rezerwacja miejsc: tel. 0208/6201375 Prosimy o: przyniesienie (a najlepiej zrobienie) ozdoby choinkowej, bo wspólnie będziemy stroić naszą choinkę! przećwiczenie naszych, polskich kolęd, bo wspólnie będziemy je śpiewać! przyniesienie opłatków wigilijnych, bo wszyscy będziemy się nimi łamać, dobrze sobie życząc! przygotowanie makówek (apel szczególnie do Ślązaków!), bo niniejszym OGŁASZAM KONKURS NA NAJLEPSZE MAKÓWKI! (zgłoszenia: [email protected] i tel. 01781768557) przygotowanie gotowości do kalamburów świątecznych! przystrojenie się w świąteczny nastrój! Pod choinką królować będzie światło i miłość, muzyka w wykonaniu zespołu „Nomedia”, zapach makówek, anielski śpiew Margaux Kier i zimowo – świąteczne wiersze poetów polonijnych. Niespodzianką pod choinką będzie gość specjalny z Polski Stefcia Maniura, którą zaprosił i przedstawi Leonard Paszek prezentując Jej nowy tomik poetycki. Zgłoszenia i szczegółowe informacje: Joanna Duda-Murowski [email protected] tel. 01781768557 ODŚNIEŻAMY JUŻ DROGI, STROIMY JUŻ SALĘ , KROCHMALIMY BIAŁY OBRUS I CZEKAMY NA WAS i na WASZYCH ZNAJOMYCH! ROZEŚLIJCIE, proszę, te radosne zaproszenie WSZEM I WOBEC! From: Horst Jacobowsky To: Sczepanek, Peter K. ; Subject: Weihnachten 2012 Meine Weihnachtswünsche und Grüße findet Ihr unter folgendem Link: http://www.youtube.com/watch?v=pqZeaz2GJv4 Alles Gute, Horst Riesengebirge , Weihnachtsgrüße 2012 Veröffentlicht am 07.12.2012 Als Hintergrund für die Weihnachtsgrüße ist das Panorama des Riesengebirges gewäht. Sie hören die Glocken des ehemaligen Benedektiner Klosters in Grüssau, Riesengebirge. Die Glocken sind heute in St. Cäcilia in Mosbach am Neckar. Für das Kloster Wimpfen - wohin die Benediktiner vertrieben wurden - waren die Glocken zu schwer. Die Glocken sind am Ende der wunderschönen Christkindlmesse von Ignaz Reimann aus Wünschenburg zu hören. Allen Schlesiern kann ich diese Weihnachst-CD nur empfehlen. Auf der CD ist auch z.B. Ecce Dominus und Zum Offertorium Transeamus von dem nicht minder berühmten schlesischen Komponisten Ignaz, Josef Schnabel. Die sog. Wünschelburger Edition ist unter Tel.-Nr. 02947 239 zu beziehen oder bei den Verlagen verschiedener Heimatzeitungen wird die CD auch angeboten. Panorama des Riesengebirges - bleibt als unsere alte HEIMAT - für alle Vertriebenen Schlesiern - und nicht „jakas: mala-ojczyzna“ - to nie ojczyzna, to strony rodzinne, domowina - pkscz From: e.pollok Sent: Thursday, December 13, 2012 Subject: Wir laden Sie in die Internet-Zeitung SILESIA ein Ein neuer Artikel über deutsche Minderheit in Polen ist zu lesen. Schauen Sie bitte in die SILESIA "Die deutsche Minderheit in Polen hat zu viele Rechte" -----------------Mit Freude teilen wir Ihnen mit, dass die letzte Nr. der Zeitung SILESIA 100.000 Leser angeklickt haben. Wir danken und freuen uns auf weitere neue Leser. wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ww.silesia-schlesien.com< veröffentlicht. - Die Kriegspläne des Marschall Pilsudski gegen Deutschland - Dr. Rudolf Pueschel - Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne? - Bischof Pieronek über Juden - Herbert Jeschioro - Sühne-Demokratie und sündige Demokraten - Wenn es „Made in Silesia – EU“ heißen würde - Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof -Die letzte Woche vor dem Kriegsausbruch - Dr. Ewald Stefan Pollok - Das Denkmal der polnischen Aufständischen auf dem Annaberg "Die deutsche Minderheit in Polen hat zu viele Rechte" - Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne? Das Schlesierlied St. Annaberg / Góra św. Anny - Prof. R. M. Douglas (USA) - Praktiken in Nachkriegslagern - DEUTSCHE POLITIKER SAGTEN Lesen Sie bitte unsere Artikel. [email protected] A jakby tak: “Made in Silesia – EU” Viele machen mit unserer Heimat Geschichte Wielu jest odpowiedzialnych za historię naszego Heimat-u / Domowiny - Wenn es „Made in Silesia – EU“ heißen würde ww LINK a tu po polsku: Tak to się wokół obraca, też w wielkich kręgach: Włosi nie chcą „Made in Italy” żądając „Made in EU” – i tak chcieliby jednakowo dla wszystkich krajów należących do EU. Przypomnijmy sobie koniec XIX wieku - kiedy Anglia, z najlepszymi towarami pokazywała się na całym świecie, widząc konkurenta (który wg nich nie dorósł im jeszcze do pięt) w „Deutschem Reichu”. Kazali Niemcom na ich produktach pisać markę: „Made in Germany” – dla odróżnienia wspaniałych towarów angielskich, lepszych od niemieckich. Anglicy nie potrzebowali nic pisać – wystarczyło, że towar po angielsku opisano. Dzisiaj każdy ma swoje „Made in.”, swojego kraju, co może po marcu tego roku zniknąć na rzecz ogólną – „Made in EU”. Anglia dzisiaj nie oponuje, może taraz nie chcą jak Włosi, dużej niemieckiej konkurencji – spłaszcza się, czyli równa się w dół (gdy słabsze jakości i lepsze, pod jednym znakiem byłyby w jednym worku – „Made in EU”), dając jednakowe szanse wszystkim, kosztem oczywiście tych najlepszych. Przypomnijmy sobie na Górnym Śląsku po 1926 roku i po 1945, gdy przemysł niemiecki przeszedł tu w inne ręce. Naklejka „Zrobione na Górnym Śląsku” nie miała już tej wymowy jakościowej niż pierwotnie. Polska próbowała jeszcze firmować podobnie swoje produkty np. żelaza i stali - przez te same inicjały typu: HK – dla nowej nazwy: Huty Kościuszko – jako poprzedniej Königshütte, albo – Bismarckhütte przepisano na Hutę Batory – HB, (tyle z „Górny Śląsk w barwach czasu”). Światowy rynek, kiedyś świetnej górnośląskiej jakości wypierano produktami z innych krajów. Tak ubożał sam w sobie, wewnątrz nasz – Śląsk. Ach kiedyś! Obecne istnienie na Śląsku tylko jednej kultury, uważam, że to po prostu równanie w dół, obniżanie lotów, patrząc na kiedyś wspaniałość tej krainy. Kiedyś w trójkulturze, trzech języków, trzech narodów, mogła się swobodnie rozwijać i dawać temu przykład dla innych w Europie. Powiedzmy „made in Silesia” z Wrocławiem i Pragą w późnym Średniowieczu, do śmierci Kopernika – 1543 – i Odrodzenia z Barokiem śląskim, to potęga tamtych lat. Kultura i gopspodarka śląska stanowiła wzorzec do naśladowania. Kraje sąsiednie: kiedyś Habsburgów od nas na południu, albo Hohenzollernów na zachód od nas, albo dawniej jeszcze za Piastów na wschodzie - gdy byli w potrzebie, korzystali ze zdobyczy kulturalnych – śląskich, łagodząc sytuacje w ich krajach, albo nawołując do humanitarnych dążeń łagodzących ich sytuacje, chwilowo zachwiane w tym kierunku. Humanizm śląski stał się wzorcem dla Europy. Przypadek zrządził, że jednej z cesarzowej Habsburgów Praga wydawała się za nudna, tak przeniesiono stolicę z Pragi do Wiednia. A gdy Wiedeń przejął prym po Wrocławiu (tu by trzeba mówić Wien i Breslau - bo jakiś Polak po tych nazwach, może pomyśleć – no co chcecie – Wrocław to zawsze Polska) późniejsze śląskie centrum przeniosło sie do Oppeln – Opola i dalej 1864 do Kattowitz, Beuthen, Gleiwitz. Za czasów rozkwitu przemysłu – rewolucji przemysłowej, gdzie po Anglii, dla Pruss XIX wiecznych właśnie Górny Śląsk stał się obszarem największego rozkwitu. Nie pomińmy kuźni humanistów z okolic Riesengebirge – Karkonoszy, z laureatem Nagrody Nobla – Gerharta Hauptmanna, tamtych bliższych nam czasów! W latach rozkwitu śląskiego, trwającego parę wieków, również jak przybywali do nas Niemcy, przybywali z Polski Polacy na Śląsk. Stawali się automatycznie niemieckojęzyczni, nie mówię jako Niemcy, ale jako obywatele danego miasta, niemieckojęzyczni, z pokolenia na pokolenie w tej kulturze pozostali. O takich zjawiskach się nie mówiło, bo nie było antagonizmów, nie było wrogości, nie było nacjonalizmu. Adam Mickiewicz na emigracji – zawitał też do Breslau po nauki, gdzie zapoznał się z twórczością śląskiego mistyka baroku Angelusa Silesiusa. Sam przyznał – za późno poznał tak wspaniałego człowieka patrzącego na świat inaczej. Kto by pomyślał – inaczej by napisał Mickiewicz swoją epopeję „Pana Tadeusza”, bez walk na szabelki z motyką na słońce – Rosję. Tu zrozumiał jak w rozsądku, z duszą można wiele zdziałać, niż wzywać do walk – i to jeszcze „za naszą i waszą wolność”. Niech parę przykładów z moich Reminiscencji będzie tego dobrym przykładem. W czasie władzy Grażyńskiego, po nałożenie wielkich podatków, masowo przenosili się fabrykanci i posiadacze, Żydzi i Niemcy z tego terenu po 1926 w głąb Niemiec. Przykładowo, największe kamienice od 2-ch pięter wysokości w Tychach, należące do kupców żydowskich masowo, taniej wykupili później Górnoślązacy i Polacy. Tym samym potencjał gospodarczy i kulturalno-społeczny „Śląska Grażyńskiego” mocno się obniżył. „Made in - śląska wytwórczość” doznawała wiele porażek. Ziemia Pless, z dobrami książąt Pless, Grafów von Hochberg, przejęli dyletanci, nowo przybyli dyrektorzy z Galicji. Po 1945 roku, masowych wypędzeniach ze Śląska, Niemców na Zachód i ze Wschodu - Kresów Wschodnich, Polaków przybyłych do gotowych mieszkań po Niemcach – z pianinem co w drugim domu i całym dobytkiem. (W Niemczech wybombarowanych przez Aliantów lokowano wypędzonych na strychach, stodołach, czy w luksusie po 6 osób w jednym pokoju). Te nowe luki społeczeństwa, z ich kulturą, know-how pozostawionego zainwestowanego tu kiedyś przemysłu, wypełniono miejscowymi dwujęzycznami Górnoślązakami oraz częściowo przybyłymi z Kresów. Pięknie mówiących po polsku preferowano na każdym kroku, krytykując wszystko co śląskie – zubażałość śląskości przybierało na sile z latami. Ten etap polonizacji wymieszanego społeczeństwa, spowodował, że z niemiecko-polskojęzycznych powstało tylko polskojęzyczne społeczeństwo. Analogicznie jak w setkach lat Polacy stawali się tu kiedyś niemieckojęzyczni – teraz Śląskość zatraciła na swojej wadze jakościowej tak jak i „Made in Śląsk” zatracało na swej wartości. A obecnie - „Made in August-Kiss-Plessia-Silesia-EU” Patrząc dzisiaj w Berlinie na rzeźby świetnego artysty rzeźbiarza, pochodzącego z Ziemi Pszczyńskiej – Pless, z Paprotzan, na Augusta Kissa, nasuwa nam się podobne skojarzenie. Nie widzimy przy jego pomnikach-rzeźbach żadnych tablic znamionowych z jego nazwiskiem, tego artysty kiedyś z OS. Czy to przy wspaniałej „Amazonce na koniu w walce z panterą”, czy „Św. Jerzy (Georg) w walce ze smokiem”, czy „Hl. Michael” – w centrach Berlinaczy Poczdamu. Żadnego nazwiska utożsamiającego naszego rzeźbiarza z Górnego Śląska, kiedyś z Oberschlesien. Nawet na Berlińskiej Wystawie „Osiągnięć XIX wieku w świecie w roku 2000” – przy świetnej rzeźbie A. Kissa - „Chłopca z Delfinem” – zapisano – „Projekt: Karl Friedrich Schinkela” – omijając dzisiaj naszego górnośląskiego rzeźbiarza Augusta Kissa! A tak wiele, wiele zrobił w latach 1822 – 1865 dla Berlina, Europy! „Made in Region-Silesia” Boli to wielce, nas kiedyś w chwale – teraz przez wszystkich spychani na boki, w Niemczech też, bo nie mówię o Polsce, szczególnie tej ze „Śląskiem Grażyńskiego”. Takie są losy narodu śląskiego, poniewieranego w historii, kraju - jako dar dla innych, jako pola bitwy za innych, jako chwalenie się i korzystanie przez innych! (już wspominał Emil Szramek w Katowicach.) Etykieta śląska została przez trzech, ich kiedyś w historii posiadaczy - sponiewierona. Znak jakości – Gütesiegel z naszej krainy uległ, nie z naszj winy dewaluacji, tak jak podobnie próbuje się ukręcić sprawy śląskie, spychając je w dziejach do już zapajęczonych księg. Dzisiaj „Śląsk Grażyńskiego” łączą, pod pretekstem zaleceń EU, (z ziemią urodzenia M. Grażyńskiego) z Małopolską – takiego paradoksu w historii jeszcze nie było! Nie spełniamy tu żadnych warunków EU w tworzeniu statystycznych regionów tzw. „NUTS” (ani kulturalnie, ani historycznie, ani społecznie, jedynie geograficznie – odzieleni Wisłą). Milowymi krokami zbliża się polska do podziału jaki żąda Unia Europejska, o ironio, jeszcze 6 lat temu w na łamach mojej publikacji „Reminiscencjach...” krytykowałem polski podział na 13 województw, lansując niemiecki system landów. Teraz „Śląsk-Grażyńskiego”, wywalczony po 1922 roku przejdzie właściwie pod Małopolskę. To dalszy etap desintegracji śląskiej. A dla Krakowa – pozytywny nawrót jak do XIV wieku – gdzie najczęściej mówiło się po niemiecku, obowiązywały style niemieckie, tak i Koppernick, dziadek Mikołaja przybył ze wsi z pod Nysy (Neisse) do Krakowa, prosząc tam o nadanie mu praw miejskich (nie państwowych). To za sprawą króla Wł. Łokietka, po podejrzanych zgonach dwóch poprzednich – sprowadza osadników niemieckich do Krakowa, i robi z niego stolicę. Syna Łokietka, Kazimierza Wielkiego, dzięki magdeburskim stylom budowy miast przez Niemców ochrzczono mianem - tego, „który zastał drewniany, zostawił murowany”. Tak może myślą teraz Krakowianie – dalej rozwijać się jak w XIV wieku im pokazano – przez Zachód! Powiązania z Zachodem mogły się rozszerzyć, gdy Wilhelm von Habsburg z Wiednia chciał poślubić młodą Jadwigę Andegaweńską, ale Krakowianie w 1386 roku przegonili go z dworu Wawelskiego, myśląc potem o wschodnim Jagielle. Jeszcze Władysław II. „Opolczyk” chciał pojąć Jadwigę za żonę, ale z kolei Jagiełło podał inne, swoje warunki wschodnie. Tak Małopolska z Krakowem związała się ze wschodnimi dążeniami Jagiellonów. Teraz w roku 2004 przychodzi pierwsze możliwe zetknięcie „Krakowskiego” poprzez Śląsk znowu z Zachodem. Na razie statystycznie, na papierze, ale to będzie pączkowało, a późniejsze dotacje finansowe regionów europejskich w EU scementuje Kraków z dziełem Korfantego, Grażyńskiego i Piłsudskiego po wsze czasy. Zniknie nam po prostu Śląsk. A co myślałem przed 6-u laty po cichu, nie wysławiając mych – myśli? Wróci Polska do takiego podziału, w którym będzie mogła dalej żonglować Śląskiem. Znaczy to - wywalczony Land–Grażyńskiego dla Polski - teraz z Małopolską, i z odejściem „mrzonek” RAS o rdzennej autonomii. „Opolszczyzna” w beznazwie śląskiej – zrobi sobie nowy plebiscyt. A Dolny – w rezerwie jako „dar” dla innych, gdyby już tak się nie powiodło i trzeba by poświęcić coś za niegospodarność, albo wielkie długi, albo ewentualny nowy podział wpływów europejskich po „Traktatach Pokojowych”. Tak znikniemy jako całość – ale to były tylko moje myśli przed sześciu laty! „Walą” się wielkie kultury, dlaczego nie śląska? Spójrzmy dalej w głąb historii europejskiej w tych to księgach, tu dojdziemy do świetności kultury rzymskiej. Znikła ona jak kamfora, jedynie rozniecony z iskierki - chrześcijanizmu, utrzymał się jej kolebka – Rzym do dzisiaj - choć z tendencjami idącymi w kierunku zanikania - przez wygodnictwo XX – XXI wieku, ale i też konkurencyjnej fanatycznej zawsze jakiejś ideologii. Czy nam to też grozi? I pomyśleć, bylibyśmy o 1000 lat mądrzejsi, bogatsi w kulturze, budowlach, technice, czy w społecznym rozwoju. Gdyby nie ludy, z ich brutalnością, z wędrówek europejskich konkurentów, z lat tamtej ery – Gotów Wschodnich, czy Zachodnich, Celtów, czy Wandali, tych to konkurentów Rzymu - Germanów. Zachciało się brutalnych wyswobodzeń, kładąc na łopatki pierwsze wspaniałe europejskie - Rzymskie Imperium – z kropką nad i... po podbojach przez Imperium Bizantyjskie. Znikło imperium, kultura, budowle – pozostało Forum Romanum w Rzymie – zgliszcza z lat Chrystusowych. Czasami wykopiemy jakieś rzymskie monety, miecz, czy puchar, a na karnawałowych pochodach w Nadrenii, od czasów napoleońskich utrzymująca się tradycja – pokazuje atrapy budowli starożytnego Rzymu. Czy takie losy spotka Śląsk – kiedyś wspaniały, ceniony kiedyś przez konkurencję. Gdy teraz w innych rękach – zaniedbany i doprowadzony do ruiny gospodarczej, kulturalnej czy socjalnej. Oczywiście, powiemy – tam dzieje się wszystko w jak najlepszym porządku – prawie najlepiej rozwijająca się kraina w Polsce! Oddano tę krainę przez zwycięzców II. wojny światowej, jako zadośćuczynienie Polsce, pokrzywdzonej w dziejach jej istnienia, albo i też by osłabić Niemcy, te kiedyś nacjonalistyczne, konkurencyjne dla Anglii, Francji wiecznych wrogów, czy USA i CCCP wówczas. Utraciliśmy w dziejach „Gütesiegel” – europejski znak jakości naszej krainy. Nie tylko inni są winni temu przyczynkowi. Sami Górnoślązacy, jako późniejsi przesiedleńcy (Spaetaussiedler), w większości tak spolszczeni z lat od 1922, albo od 1945, ze swoją osobowością za mało reprezentowali i dalej nie reprezentują prawdziwej „śląskości” wśród Niemców w Niemczech. Nie dawali i nie dają dostatecznego dobrego masowego przykładu, jako reprezentantów z tej to na wskroś europejskiej krainy. W wyniku czego przestano właściwie popierać, i nie ma już mowy o jakimś tam nowym wskrzeszeniu. Tak nastawione są dwa rządy, sąsiednich krajów między rzeką Odrą. Wysiedleni (die Vertriebene) po 45-ym i „uciekinierzy” po latach 70-tych – wielka rzesza światłych Górnoślązaków – wytworzyła wielką lukę intelektualną w społeczeństwie śląskim. Przez to tam pozostali, ich większość w ich mniejszości, łatwo poddała się żywiołowi przesiedleńców z Kresów Wschodnich, kiedyś z podbitych od XIV wieku krain wschodnich przez polskich króli. W tych układach poniósł Śląsk w swojej historii największe straty moralnej egzystencji. Czyżby stał się tu początek końca – od czasów polskich walk w czasie powstań 1919 - 1921 na Górnym Śląsku , czy walk niemieckich szczególnie 1939 – 1945. Często z niewiedzy nie wiemy, nie zdajemy sobie sprawy, na czym polega to odsuwanie nas od śląskości. Popatrzcie - tak walczyli polscy Górnoślązacy w 1919 – 1921 m.in. by już więcej nie być „mięsem armatnim” Pruss i Rzeszy, ale spójrzmy co to stało się z tymi „walecznymi polskimi Górnoślązakami” trochę później, bo w 1926 roku. Gdy Piłsudski rozpętał wojnę przeciw Rosji w 1920 roku, jeszcze będąc w pieluchach nowo narodzonego kraju po 123 latach, tylko „cud nad Wisłą” z Rosją - zaczął się początek jego końca. Mając za parę lat trudności z samymi Polakami z Warszawy – bierze polskich Górnoślązaków do stłumienia przeciwników jego polityki dyktatorskiej – polscy Górnoślązacy wpadli z deszczu pod rynnę – jako „mięso armatnie” musieli walczyć teraz z kolei przeciw niewinnym Warszawiakom, czego starzy mieszkańcy (Warszawiacy i Ślązacy) zapomnieć nie mogą. Jeszcze za czasów rządu sanacyjnego, ery Grażyńskiego, zlecon Jugosławii wykonie odlewu w brązie, wielką rzeźbę w modelu wg. Augustowicza, ucznia Mestowicza – „Marszałek J. Piłsudski na koniu z podniesioną ręką do góry”. Po wykonaniu odlewu, już w naszych czasach, ogromny pomnik wodza polskiego - zgadnijcie kto dostał – stoi w centralnym miejscu Urzędu i Związków Zawodowych w Katowicach. Jako dar dla Górnoślązaków polskich, notabene, gdy Piłsudski był 2 razy po jednym dniu na Górnym Śląsku – to dużo, a Śląska nigdy nie miał na myśli w Polsce, gdyż nigdy nie miał odwagi przeciwstawiać się Zachodowi, którzy mu m.in. pomogli w stworzeniu nowej Polski, tej po 123 latach w niewoli. Tak analogicznie Grażyński mówi o niejakimś „cudzie nad Odrą”, jako ,że nowy jego Śląsk „poznany i zrozumiany przez całą Polskę, otoczony jest należną opieką i życzliwością” – koniec cytatu z książki poświęconej Grażyńskiemu „Śląsk”. („Opieką i życzliwością” – oznacza chyba - dalej wykorzystywać – bo nic innego tu nie nasuwa się na uwagę). Ludzie wiele nie wiedzą, a przyzwyczajenia w nowych układach w słowie, w obrazie, co słyszą i widzą robi swoje – przeciw śląskości. Fale rusyfikacji i polonizacji, krainy w tradycji zawsze trilateralnego współistnienia, spowodowały zanikanie śląskości. Dzisiaj są tylko w stanie jeszcze coś zrobić, jedynie ludzie mieszkający na tej krainie, sprzymierzeńcy tolerancji trójistnienia w zakątku, kiedyś między młotem i kowadłem, ale teraz w bezpiecznej Europie, w przededniu rozszerzenia Unii Europejskiej. W EU idziemy do takiej sobie współczesnej starej Szwajcarii, albo młodszej Belgii, albo jeszcze młodszej, przykładowo Finlandii – podobnych w ich historii krajów. To Ruch Autonomii Śląskiej stara się o tradycję typową z tego terenu, w warunkach panujących obecnie w Europie, i nie zakłócając spokoju, tak kiedyś wywalczonego. W tej nowej konstelacji europejskiej należy ratować, co jeszcze do uratowania jest możliwe. Po drodze przegrywane potyczki, w otoczeniu może nie sprzyjającym – bo każdy jeszcze kiedyś w przyszłości coś by z tej krainy chciał, każdy jeszcze marzy o przywłaszczeniu, każdy czyha na okazję, każdy coś na swój sposób, swoją metodą, w właściwym kiedyś czasie, by tak sobie jeszcze uszczknął, co „do niego należy”. Minie wiele jeszcze dziesiątek lat, nim dotrzemy do stanu wielkiej świetności, i w tym pomagają nam wszyscy ludzie typu: „Michały Smolorze” czy „Kaziki Kutzowie”. Ta oczekiwana - nowa krystalizowana świadomość, z kropli po kropli, wśród wielu z nas przed i za Odrą potrzebuje wiele wytrwałości, prób i czasu. Oby nie tak jak z Rzymem, zniszczonym przez samych Europejczyków, pozostał tylko symbol karmiącej dwoje bliźniąt wilczycy. Die handeln und die dichten – das ist der Lebenslauf, der eine macht Geschichten, der andere schreibt sie auf, und der will beide richten; so schreibt und treibt sich´s fort, der Herr wird alles schlichten, verloren ist kein Wort. Josef von Eichendorff Jedni działają, opisuje kto inny – tak powstaje życiorys nam wspólny, gdy jeden historii tworzy dzieje, inny na swój sposób ją rozpisuje, kierując, jak mu coś wygodzi; tak wielu wciąga ją w machinę swawoli, jedynie Pan Nasz wszystko nam wyrówna, bo nie zagubi żadnego nam ważnego słowa. w wolnym tłumaczeniu:P.K.Sczepanek Przybliżmy znów znaną nam postać Rübezahl – Liczyrzepy dla nas wszystkich. Postać ta broni nas wszystkich przed zagrożeniem, ale i gani za czyny niegodne. Czy zapomnieliście? Poznajcie tego nowego "Ducha Gór" na ziemi śląskiej i na daleko sięgających jego wpływach w Europie, jako łącznika i pomost ludności z naszego kontynentu. Zbliżając nas z przeszłości do przyszłości toruje nam również drogę do zjednoczonej Europy w Uni Europejskiej, tegoż to roku 2004 i na wieki ze znakiem. Silny Śląsk w UE za-pączkować można tylko dzięki: “Made in Silesia – EU”. Silny region będzie się liczyć bardziej niż kraj. Każdy region zmuszony do samowystarczalności robić będzie na swój sposób wszystko, by się utrzymać. Rola pasożytów się zmniejszy, tzn. żerujących jednych na drugich w ramach danego kraju. I takie będą obowiązywać nowe prawa państwowości – narzucane przez różne Komisje Unii Europejskiej. Największą zdobyczą dla Polski i Niemiec we wspólnym domu – w EU – będzie pokojowe współistnienie tych dwóch krajów – po ciężkich przeprawach trzech rozbiorów i dwóch wojen światowych. To zdawać winni sobie Polacy, ale szczególnie Niemcy winni wziąć na siebie teraz odpowiedzialność za losy dwóch sąsiedzkich krajów. Nie wina współczesnych, a przyszłościowa odpowiedzialność winna cechować obie nacje, gdzie na ich granicach – wiecznie mieszały się ludy, tasowali swoją kulturę, języki i zwyczaje – doświadczenia zebrane po obu stronach o dużym ciężarze gatunkowym, dzisiaj muszą dać owoce – owoce dla każdego mieszkańca, miasta i wioski, regionu, w tym górnośląskiego. Nie na darmo istnieliśmy w wiekach, by dzisiaj w EU jako „Made in Region-Silesia” dalej świecić przykładem. Viele machen mit unserer Heimat Geschichte, manche eine schlechte, andere eine gute. Und andere schildern diese Geschichte über Schlesien. Manche schreiben sie wie ein „Märchen“. So ist es auch, wie Josef von Eichendorff, der oberschlesische Dichter, uns das aufgezeigt hat. Schlesien immer mit Europa verbunden, in das heute ganz Polen strebt, neuerdings mit dem Wunsch zur Aufnahme in die EU. Wielu odpowiedzialnych jest za tworzenie historii naszego Heimatu, niektórzy złą, inni dobrą. Inni opisują tę historię o Śląsku. Niektorzy traktują ją baśniowo – zmyślanie. Tak to jest, jak nam już 150 lat temu naświetlił górnośląski poeta Josef von Eichendorff. Śląsk zawsze z Europą związany, do której dzisiaj zmierza cała Polska, niedawno przyjęta do EU. So ist auch in den „Schlesischen Reminiszenzen“ (1998) ein neues schlesisches Symbol entstanden, das nicht ein Wappen, sondern ein Wahrzeichen Schlesiens von heute darstellt: Im Umlauf die schlesischen Städte, zwischen Görlitz bis Myslowitz; Mit den piastischen, oberschlesischen aus Teschin - gelb-blau Farben; Mit der oberschlesischen Industrie (die zwei Hämmer); In der europäischen, schlesischen Kultur und dem Christentum (Piasten-Schild – Halbmond und ein Kreuz); Mit dem „Kattowitzer Schmiedehammer“, aber heute als Symbol der neuzeitigen, modernen Industrie (Pfeilförmig); Angetrieben vom Takt (in einer guten Zusammenarbeit) der umlaufenden EU-Sterne statt des damals modernen Zahnrads aus 1864; So entsteht heute eine neue Sicht auf die SILESIA, seit römischen Zeiten bekannt und benannt, die wie in der Vergangenheit immer wieder die kulturellen und industriellen Impulse an Europa gab. So sollte es auch in Zukunft sein; Die zwei Sterne (also: die Kultur und die Industrie Sterne) fallen gerade von dem schlesischen Stahl-Block (der Buchstabe „S“ wie Schlesien, Śląsk, Slezsko – Silesia) als schlesische Identität in Verbindung mit Europa – SILESIA. Tak też w tej mierze powstał projekt symbolu Silesia w mojej publikacji pt.: „Reminiscencje śląskie” (1998), nie jako herb a raczej symbol przemian, naszej identyfikacji śląskości. Oto co przedstawia ten identyfikator SILESIA: w otoczeniu śląskich miast, od Zgorzelca po Mysłowice; piastowskich, pochodzących z górno-śląskiego Cieszyna, niebiesko-zółtych kolorów; z górnośląskim przemysłem (dwa młotki); w śląskiej, europejskiej kulturze z Chrześcijaństwem z piastowskiej tarczy (półksiężyc z krzyżem); z katowickim, z herbu młotem hutniczym, pokazanym dzisiaj, jako współczesny, nowoczesny przemysł (w formie strzałki, lub wskazówki na osi); wprowadzonej w takt (jako sąsiedzka współpraca) poruszających się gwiazd EU w nowoczesnym kole, starego koła zębatego z 1864 roku w Katowicach. Tak powstało spojrzenie na dzisiejszą SILESIĘ, od rzymskich czasów znana i nazwana, która jak dawniej w przeszłości wiele dawała ze zdobyczy kulturalnych i gospodarczych. Tak też winno być w przyszłości ze Śląskiem; Te dwie gwiazdy (tzn gwiazdy kultury i przemysłu, spadające właśnie z gorącego kęsiska hutniczego wytopu (w kształcie litery „S” – jak Śląsk, Schlesien, Slezsko, Silesia) – jako śląska identyfikacja w połączeniu z Europą – to właśnie SILESIA. Silesia-Symbol als Wahrzeichen Schlesiens - Symbol-Silesia jako identyfikator Śląska. Napisał i zaprojektował identyfikator śląski, o dzisiaj chwiejnej możliwości istnienia Peter Karl Sczepanek Sent: Friday, December 14, 2012 Subject: Herzlichen Dank! Liebe Landsleute Super Arbeit habt ihr wieder geleistet!!! Vielen Dank! http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012-tajla-1 Startseite »ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. JPN 1 ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. JPN 1 Posted by ŚLONSKO Bande DEZEMBER. 10 2012 Tyn Jahr Ferajna für cil August wzionła szafnonć fest schwer Rajza die Standorte som ślonskom geszichtom Kere und Kere wurden, gab som schlecht, zapomnianom tajlom TYJ geszichty. Für niekerych grabach, verletzt dynkmalach ino naszo Kercke zapolono, und es ist ein Zeichen pamiyńci Kercke ... 1200. Cołko Rajza nom zajyla wiyncy als der einzige Monat, und wir Mahli kilomertow wiyncy wie Ink Bewunderung August kay wir trefili ... http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012-tajla-2 rtseite »ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. AUS 2 ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. AUS 2 Posted by ŚLONSKO Bande DEZEMBER. 11 2012 14.Selbstschutz Oberschlesiens - Ślonzoki Kere Aufständischen gekämpft hajmatu in Deutschland zu erhalten - znodli meine Zeit platzow ihrer pamiyńci chocioz sank nach 1945 fest zerstört. Tukej Kranowitz (Krzanowice) - greifen Lode 3 Selbstschutzow, perfekter Zustand. Ich denke cudym August uchowoł http://www.ferajna.eu/informacja/aller-heiligen-wszyjskich-%C5%9Bwiyntych-rajza-2012tajla-3 ALLER Heiligen - WSZYJSKICH ŚWIYNTYCH. Rajz 2012. AUS 3 Posted by ŚLONSKO Bande DEZEMBER. 11 2012 25.Cil rajzy der Tschechischen Słońsk um Opava (Troppau) verletzt, greifen miyjski friedhof kay Joseph Koždonia jes. Juze Spur als August wlazoje für kerym wyłoniom entfernt magische arcade, pokozuje was es werde piynkny platz, und ebenfalls jes oder Richtig weniger. Egal Schlüssel, dem Tag nach ćmoku, wenn es sich lohnt, den Putz August poklodzić niysamowity Konček geschichty ślonskiyj Opava. Gos´ciem Krzysztofa Karwata bêdzie Dagmara Drzazga, autorka tego wartooeciowego dokumentu, który otrzymal glówne nagrody na 27. Miêdzynarodowym Festiwalu Filmów i Mediów Katolickich w Niepokalanowie i na 8. Miêdzynarodowym Festiwalu Filmów Chrzeoecijañskich w Miñsku. Dr Grzegorz Bêbnik – historyk z katowickiego Instytutu Pamiêci Narodowej – uzupelni opowieoeæ o slaskich konspiratorach z czasów II wojny oewiatowej, którzy mieli odwagê przeciwstawiæ siê Niemcom. Zapraszamy w poniedzia³ek 17 grudnia o godz. 19.30. Dariusz Milkowski - Dyrektor Teatru Rozrywki w Chorzowie From: eudajmonista01 To: [email protected] Sent: December 13, 2012) Subject: Fwd: Milczenie Biskupów (czyli PO-lskość) Dnia 13 grudnia 2012 0:43 eudajmonista01 <[email protected]> napisał(a): Mamy więc PO-kłosie Milczenie Biskupów K.KATOLICKI 12.12.2012 18:12 ZACHOWAJ ARTYKUŁ POLEĆ ZNAJOMYM Jak bardzo zaszokowani są nasi kościelni hierarchowie świadczy fakt że od kilku dni nie potrafią, będąc w szoku, słowa z siebie wydusić. Portestują wierni. Słychać wołania o potrzebę egzorcyzmów nad Narodem. Ale kto oczyści "egzorcystów" ? Atak na Obraz Matki Bożej Jasnogórskiej jest jakby dowodem na potrzebę egzorcyzmu narodowego. Niedawno Episkopat odciął się do Chrystusa Króla Polski, teraz milczy gdy zaatakowano Maryję Królową Polski. Ale czy należy się dziwić? Wszyscy zajęci. Bez wątpienia widzimy od jakiegoś czasu napór Złego na wszystko to, co konstytuuje nasz Naród, co decyduje o jego tożsamości i o kondycji duchowej. Pasterze opuścili powierzone im stado. Rozzuchwalone demony hasają . Kompromisowość i spolegliwość wobec przeciwnika, jedynie go rozzuchwala a nie mityguje. Gdy bronisz swoich wartości – musisz wroga nazwać wrogiem, a zło złem. tu nie może być kompromisów, wczuwania się w drugą stronę, relatywizmu i przyznawania racji. Nie zareagowano wcześniej na ataki na tabernakula, na Krzyż - to czy należy dziwić się atakowi na Ołtarz? Biskupi milczą. Dla wielu wiernych to milczenie jest wymowne. Tak wymowne, iż mówią, że pasterze opuścili swoje owce. Nawet atak na Obraz Jasnogórski, atak dokonany w narodowym sanktuarium pobudzi pasterzy do działania. Tkwią w letargu. Boją sie narazić władzy ziemskiej Stronią od uruchomienia wielkich, a świętych mocy jakie mają w swojej dyspozycji. Przeor Jasnej Góry: Atak na Obraz to atak na istotę polskości, „na sam główny nerw naszej tożsamości narodowej i religijnej” . Cudowny Obraz Matki Bożej Częstochowskiej to symbol naszej wiary, nadziei i tożsamości narodowej. Ojcowie paulini są strażnikami ikony i udało im się zabezpieczyć ją tak, by nie doszło do zniszczenia przez „tych, którzy nie wiedzą co czynią” Jeden z internautów zaraz po zdarzeniu napisał: " Mam nadzieję że jeszcze dziś Episkopat wyda oświadczenie jednoznacznie wskazujących winnych tego potwornego czynu!!! Jeśli nie, nie ręczę za reakcję oburzonych wiernych... " Czekamy dalej. Czekamy że zostaną podjęte należne kroki.Na razie jest wymowne milczenie. Wybitny reżyser, twórca filmu „Czarny Czwartek” dotyczącego wydarzeń grudniowych na Pomorzu, napisał: "Nigdy bym się nie spodziewał, nigdy by do mojej głowy nie przyszło, żeby w katolickiej Polsce można było żądać Barabasza, a odrzucać Chrystusa". Niestety, już do tego zaczyna dochodzić. Wszyscy jesteśmy wstrząśnięci wydarzeniem, które najboleśniej dotknęło nas – stróżów Jasnej Góry - próbą sprofanowania i zniszczenia Cudownego Obrazu Matki Bożej Królowej Polski. Spodziewaliśmy się tego, że po znieważeniu krzyża, po znieważeniu Biblii, gdzie uznano to jako tylko ekscesowy wyraz sztuki współczesnej – tak to oceniono – przyjdzie kolej na naszą Ikonę Jasnogórską. Zamachowiec nie czuje skruchy. – Nie wstydzę się tego, co zrobiłem, i nie wstydzę się swojej twarzy, mam coś do powiedzenia wszystkim wiernym w Polsce – powiedział po przesłuchaniu w prokuraturze. Obraz ocaliła kuloodporna szyba. Wygląda na to że hierarchowie także schronili się za szybą -dżwiękochłonną dzięki czemu nie słuchają co mówia wierni. I nie tak jak złoczyńca, nie maja nic do powiedzenia wszystkim wiernym w Polsce. Gdyby coś nowego powiedział ks.Natanek albo gdyby trzeba poły potępić antysemityzm w radiu Maryja albo zbratać się np. z Ukarińcami juz czytalibyśmy jakiś list pasterski. PS. czy nie jest znamienne że w Częstochowie od lat włada SLD !? Źródła:http://www.naszdziennik.pl/wiara-kosciol-w-polsce/17540,zawzietosc-szatana-wobec-jasnej-gory-jest-zauwazalna.html http://szczurbiurowy.salon24.pl/470787,wolanie-o-egzorcyzm-narodowy Tagi: jasna góra PRZECZYTAJ TAKŻE Prok***atura - czytaj więcej POLITYKA O.R.K.S.12.12.20122 Morderstwo Krzysztofa Zalewskiego - eksperta od "katastrofy" smoleńskiej czytaj więcej POLITYKA - Ciri10.12.201290 Ekspiacyjny Apel Jasnogórski - czytaj więcej K.KATOLICKI Mariusz Olchowik10.12.20121 From: eudajmonista01 To: [email protected] Sent: Saturday, December 15, 2012 11:29 PM Subject: Fwd: Prokuratura od dwóch lat wiedziała o wybuchach Dnia 15 grudnia 2012 23:27 eudajmonista01 <[email protected]> napisał(a): Tak wygląda PO-lskie śledztwo!! Prokuratura od dwóch lat wiedziała o wybuchach Tagi: Antoni Macierewicz, katastrofa smoleńska, prokuratura Dodano: 14.12.2012 [17:56] foto: Tomasz Hamrat/Gazeta Polska „Miejsca wybuchów” - taki tytuł nosi ekspertyza, którą w sierpniu 2010 roku prokuratura wojskowa zamówiła w firmie SmallGis. Zdjęcie dołączono do raportu Millera, podpisując... „strefy pożarów”. Wojskowa Prokuratura Okręgowa w Warszawie uzyskała od amerykańskiej firmy w połowie sierpnia 2010 r. zdjęcia satelitarne lotniska w Smoleńsku z naniesionymi na nich dwoma „miejscami wybuchu”. Tak zatytułowano ekspertyzę. W opisie do niej czytamy, że są to zdaniem amerykańskich ekspertów „prawdopodobne miejsca wybuchów”. - Po przejściu w ręce szefa komisji badającej katastrofę, ówczesnego ministra spraw wewnętrznych Jerzego Millera, ekspertyza została przekazana opinii publicznej w postaci publikacji jako załącznik do tzw. raportu Millera. Materiał podpisano jako „prawdopodobne strefy pożarów” - powiedział na dzisiejszym posiedzeniu sejmowego zespołu smoleńskiego jego przewodniczący Antoni Macierewicz (PiS). Antoni Macierewicz zaproponował dziś, by pod koniec stycznia 2013 r. na jednym z warszawskich uniwersytetów odbyła się debata ekspertów rządowych, którzy badali katastrofę, oraz ekspertów zespołu smoleńskiego. - Liczymy na to, że pan Donald Tusk i jego eksperci znajdą czas i odwagę, by się spotkać powiedział Macierewicz. "Tak wygląda metodologia, solidność badawcza i informacyjna rządowej komisji" - ocenił Macierewicz. Jak dodał, będzie to punkt odniesienia do skierowania zawiadomienia o możliwości popełnienia przestępstwa. "Możliwe, że została sfałszowana ekspertyza, a pan premier, organy państwa zostały wprowadzone w błąd" - powiedział Macierewicz. From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: December 11, 2012 Subject: jestem do 18.12, potem na G.Slasku -pkscz Móm, móm alech sie deczko sniyskorzół... Chopskô słeboda i kóniec świata... - Ojgyn 16 grudnia 2012r Nó, tóż mómy już grudziyń z górki, już nóm sie łón kulo ku łostatkowi, nó... przodzij Gody, Dziecióntko... wónióncô chojna, gyszynki i możno deczko czasu dlô sia, dlô swojij familiji. I sam ci mi prziszło na myślónek, spómniôłech se, iże łod kielanostuch lôt bajrujóm ci nóm móndroki, fabulóm naobkoło roztomajte angyjbery ło... jakimsik kóńcu świata. Ja! Niyftore ipty niy poradzóm sie tego doczkać, sztyjc i jednym ciyngiym niy poradzóm przijść ku sztamie ze swojimi familijantóa, przocielóma i ze samymi... ze sia. A niyftorzi spómijaóm starucne nôcyje, ftore bezzmać już kiejsik przepedzieli, iże chetki nôs sam już na tym niy nôjgryfniyjszym ze światów niy bydzie. Wróżycie sie ciyngiym jak by sam zrychtować i nasztimować juzaś Gody? I na bezrok, i za keryś tam czôs ? Niy trôpcie sie już blank terôzki. Blank stare jesce planety gôdajóm, iże możno za jakiesik możno dwa, trzi tydnie żôdyn już blank niy bydzie miôł ze tym utrôpy. A po jakiymu? Anó beztóż, co już na zicher we 21 grudnia 2012 roku mô być prawy „koniec świata”, richticzny fajrant i do łostatka szlus ze tym niy do łostatka nôjlepszyjszym ze światów. Nó ale, trza by sam napocznóńć – jak to kiejsik gôdôł Horacy – „Ab ovo usque ad male”, co idzie na nasze przetłómaczyć: „łod jajec do pónek” znacy sie gynał – „od początku do końca’. Mómy przeca na świycie trzi blank srogie kónfesyje, religije – jak to móndrôki gôdajóm – „mónoteistycne”, kiere za pieróna kandego niy poradzóm sie co do jednygo dogôdać: eźli, i kiej, przinôleżi sie deptać do kościoła na mszô. Eźli to mô być we pióntek, we sobota abo niydziela? A podwiyl niy poradzóm tego na isto wyszpekulować do łostatka, to co dziepiyro gôdać ło tym jednym jedzinym dniym we kierym mô być, mô przijńść na nôs tyn szlus naszygo świata? Przeca bali i te côłkie sroge Świadki Jehowy tyż ci już terôzki niy podôwajóm roka, ustali łoznôjmiać, bo ino we XX wiyku planetowali aby dziesiyńć razy, iże na zicher bydzie szlus ze światym, a kiej sie cowiek już łoparzi i szajsnie, to ci to tyn fal naumi go pozorności. Jużzaś te wszyjske Muzelmany łobstôwajóm przi ichnij tysióncpiyńćsetletnyj rocznicy wykludzyniô sie proroka Mahometa ze Mekki, co jes tyż takóm ci szykownóm a łokróngłóm datóm tela, co pomykô côłki grónt fajrantu tego świata aże do 2122r naszyj krześcijanskij ery. Tak by tak, te – jak to roztomajte móndroki gôdajóm – przesilynie zimowe we 2012 r. flichtuje wszyjskim religijóm. A to bezmać beztóż, iże te ci datum trefiyło dó nôs direkt ze fest zaboczónyj hamerikóńskij dżóngle a niy ze Bliskigo Wschodu, skany wandlujóm sie te trzi nôjważniyjsze kónfesyje. Wziyno sie to wszyjsko tak po prôwdzie ze kalyndôrza Majów, kiery mô fajrant gynał we tym dniu, we tego 21 grudnia 2012 roku. Wiycie, ta côłkô „prekolumbijsko” cywilizacyjô zapôchóniyła sie tak po prôwdzie kajsik kole XI wiyka. Jak to tyż sie galantnie skłôdô, co nôjważniyjsze tameszne móndrôki tak gynał łobcyrklowali we tych jejich kalyndôrzach prziszłość tego niy nôjgryfniyjszego ze światów ze takóm ci tysiónclytnióm nadmiaróm już po jejich zapodzióniu sie, po jejich stracyniu sie ze tego świata. Ale, niy jest to jedne ino przepejdzynie. Na tyn 2012 rok skazuje tyż taki gryfny „kod biblyjny”. Bezmać kajsik we 1994 roku hormijô izraelickich móndrôków – podszukowaczy rozknółtlowała i łodczytała blank snowa ta starotestamyntowô „Ksiynga Rodzaju” we „Bibliji” i wykôzali łóne, iże tam tyż idzie richtich cosik sie dosznupać, co jes skuplowane ze naszymi czasami. Móndrôki gôdajóm, iże we biblijce idzie wynuchtać i take wróżby ło II Wojnie Światowyj, i ło tyj atóm-bómbie. Tu tyż sknółtlowane to jes ze datóm łostatka tego naszygo świata, kiery moge padnóńć skuli wojny atómowyj abo skuli tego, co Ziymia moge sie strzaść ze jakómsik niy za tela srogóm „asteroidóm”. Nó, i bół bezmać jedyn taki istny, prorok Malachiasz urodzóny we Irlandii (świyntym łoznôjmiyli ci go we 1190 roku), kiery wykłôdôł, iże łostatnim na tym świycie Łojcym Świyntym bydzie tyn, kiery przijńdzie po Benedykcie XVI. Te zwekslowanie sie papiyży mô być neści tyż we tym 2012 roku, a to już za dwa tydnie. Mógbych sam tak i porã godzin berać ale fto by to poradziół szczimać? Spómna sam ino na łostatek jesce podle raje we krótkich abcugach i ło Chincykach, i ło „proroctwie Orlona” (kiery tyż skazowôł na 2012 rok), i ło planetowaniu Edgara Cayse’a – wróża ze Hameryki, Italijoka Mario de Sabato, nó i tego Michela de Notredame ze Saint-Rémy mianowanego Nostradamusym. Nó, i tyż ło ludziach kierych planetowanie poskłôdali inksze ludzie do kupy we takij ksiónżce „Mass dreams of the future”. Ale ale, na ta „asteroida” astrónómy, gwiôździôrze sztyjc mustrujóm, jednym ciyngiym kukajóm, bo łóna tak sie we tym kosmosie furgô i moge richtik we tym 2012 roku we ta naszô ziymia prasknóńć. Mockã tyż bóło do terôzka ludzi, roztomajtych móndrôków, kierzy kcieli na swój knif wyeklerować inkszym wszyjsko ło tym „końcu świata”. Taki na tyn przikłôd Lawrence E. Joseph, ftory we jego „Apokalipsie 2012” pometlôł gynał wszyjsko, co ino poradziół do kupy sknółtlować. Byli tam i łómyny starożytnich Indiów, roztomajte tajymnice wywołanych laborów ruskich gyjofizyków, ku tymu tyż fachmanów łod badaniô Słóńca, wulkanów, klimy i diôsek wiy cego tam jesce. >>>> Byli tyż i jesce inksze fale. Ludzie przecamć miyniyli, iże jedyn papiyż św. Sylwester we 317 roku zawar ci we podziymiach Watykanu srogigo dracha. Wedle staryj powiarki, tyn drach miôł wykludzić sie ze tych podziymiów we jarystag skonaniô świyntego i przetyrmanić côłki świat, kiej ino sie napocznie tysiynczny rok. We nocy 31 grudnia 999 roku wszyjskie ludzie na tym naszym, ale jakech pedziôł, niy nôjgryfniyjszym ze światów, byli moc przelynkniynte i mieli blank miyntkie szłapy i pôłne rzicie bobków. Kiej ale już po północce blank nic złygo sie niy stanyło, wypraskła festelnô uciycha, ludzie sie radowali choby jim fto szykownô zista łobiecôł. Gryfnô to gyszichta, prôwda? Tela, co łóna niy jes prôwdziwô. Jes ale tyż i gryfny byfyjl, dlô kôżdego bali i do tych naszych posłów i reskiyrujóncych naszóm Polskóm; możnô ci już i Ducka Dónalda, tego zwekslowanego cwilingra i wszyjskich tych jejich usmolónych kamratów tyż niy bydzie? Tyn dziyń 21. grudnia trefi ło szkucina przed Godami. Łopytowujecie sie możno i co ze tego? Anó, nic, smolół pies, przeca żôdne ci nôs tam lecy jake drachy niy wystrachajóm. Jakiesik take tam jak: „ ... pesymizm ekonomiczny, spadek siły nabywczej ... niepokoje społeczne ...” „mordyrstwo smolyńske” i take tam jesce inksze gupoty, kiere nóm ciyngiym wstyrkajóm te ze wiyrchu, te angyjbery ze Wiejskij we Warszawie. Nó, tóż jakech pedziôł, łod 2012 roku niy trôpcie sie, niy musicie sie blank hruzić ło to, jak urychtować Gody, bo Bożygo Narodzyniô już sporzij na isto niy bydzie. Ale podwiyl co, latoś jesce muszymy to jesce jakosik ściyrpieć; niy ino Gody ale jesce ku tymu i Zilwestra i tyn srogi niyskorzij... kacynjamer! Nó, a terôzki blank ze inkszyj faski. Wiycie! Jôch nigdy niy poradziół spokopić, co tyż to baby smycóm we swojich taśkach, i... jak ci to tam rajn wszyjsko wlejzie? Ja, jeżech już bez śtyrdziyści lôt żyniaty a do terôzka sie dziwuja, niy poradza do łostatka poszkopić, co tyż ci to moja Haźbiytka tachô ze sia we tyj jeji taśce. Niyrółz medikowôłech ło tym, moc ślynczôłech, pytôłech sie inkszych chopów, pytôłech sie babów i dalszij jes ci to dló mie niyprzenikniyntô tajymnica. Szłoby sam sie terôzki spytać: jakô jes nôjsrogszô różnica miyndzy chopym a babóm? Nó, niy chytejcie mie zarôzki za słówecka... niy ło tych różnicach, łodmiynnóściach kciôłech sam rzóńdzić. Jedne sam ale idzie pedzieć: richticzny, stoprocyntowy chop, nigdy niy smycy przi sia taśki (nó, króm możno tych wszyjskich świtórzów i przeskoczków). I możno bych sam ło tym dzisiej niy łozprawiôł ale jakiesik dwa-trzi tydnie tymu nazôd przeczytôłech artikel francuskigo dziynnikôrza Huguesa Serrafa, ftoryci gynał jak jô, tymu tyż sie dziwowôł. My, chopy, mómy stopieróńsko uciycha śmiôć sie, urzinać sie ze babskich taśków. Nó, tak lebo inakszij jô, i tyn istny Hugues Serraf. I beztóż, iże sómy łoba chopami, i poradzymy to dokôzać –mómy pierónym rade chichrać sie z tego przi lecy jakij przileżitóści. Tyn, Wiycie, mółdny pytlik ze hynklym miasto kryji, ftore freliczki wlykóm ze sia chnetki wszandy – ciynżki, niyporynczny i pôłny nadbytnich, darymnych werkcojgów – jes ci na isto niyprzenikniyntóm, świyntóm tajymnicóm. Miôłech ci kiejsik przileżytóść wrażować rajn do takigo pytlika swój kichol i rzykna Wóm, co panuje driny echtny bajzel i rojmóng. Moja Elza przikulwitała sie ze roboty, wlazła pod brauza i łorôz napocznół zwónić jeji mobilniok. – Te! Ojgyn! Łodbier tyn telefółn! – wrzeskła mi moja Elza na côłki karpyntel ze badycimra. – Tyn mobilniok jes we mojij taśce! Ja, i sam sie napoczło. Driny bóło wszyjsko. Szło we tyj jeji taśce znojść stare, połómane lipynsztifty, połozciepowane podpôski, pôrã pakslików i szachtelków roztomajtych pilów, jakiesik stare rechnóngi ze zupermarkytów, pôrã farbistych olików (niy miarkuja na co ji to jesce?), bindel kluczów, ftorymi pewnikiym już łod dôwna niy idzie nic łotwiyrać, lecy jake tytki i pakytliki po kónfektach, stare, potargane hółzynsztrymfy, szpangi, stare knefle łod kostimów... ńó bajzel jak sto diosków. I tak ci sie terôzki medikuja, iże kiejbych to jô bół babóm, to blank serwôł bych ze tóm łoszkliwóm tradycjóm, pociep bych stare prziwyki i powstyrkôłbych wszyjske te klamoty we zadnich kabzach galotów... nó, jak kôżdy richticzny chop. >>>> Na rzecz tego ci bezksztôłtnygo miecha, ftorego ze uciychóm smycóm freliczki moge przemôwiać jedzinie to, iże zawdy idzie w niym znojść sznuptychle. Jô bez côłke moje majoryntne życie miôłech przi sia we ancugu śtyry wybiglowane taszyntuchy, ale chopy, wiynkszóścióm, nigdy tych sznuptychli niy majóm we kabzach. I kiej tyż ci łóni majóm ryma, kiej nónko jich sznupacka, poradzóm wyfechtować ta sznuptychla łod swojich dziołchów. A łóne dôwajóm jim ta sznuptychla ze wymiarkówaniym wyższóści i wyrcóm przi tymu, iże smycynie ze sia taśki jes diosecko doskwiyrne, ale przinojmni mô sie przi sia taszyntuchy. Nó, i to jes prôwda! A co wiyncyj, idzie tyż puścić sie na naszô kamratka i dać ji włóśnô briftasza i mobilniok, kiej siedzicie ze rułóm we szynku i wszyjske te ciaćka drikujóm wôs we półrzitki. To jes moc użytne. Bo tak prôwdóm, brak takigo bezksztôłtnygo, fółglowatego tasiska moge być poniykedy kłópotny; niy zawdy przecamć môcie, chopy, na pozoryńdziu baba, coby wyfechtować łod nij sznuptychla, abo dać ji swoje pinkle, dobraczyny na przechowani. Niyftore chopy (ale niy jô, jesce niy) łobłajżóm tyn problym i poradzóm sie lajstnóńć, bezmać chopsko, wersjô taśki. Móm tu na myślónku wywołany i moc mółdny terôzki brółtbojtlik przewieszóny bez ramia. Nó, kiejsik bóła to jesce takô „saszetka”, kierô smycyli roztomajte buzeranty i przeskoczki, abo inkszô, kierô nosióło sie na pôsku przi galotach. I co nôjbarzik dziwucne, bóło to we czasach, kiej jesce niy bóło mobilnioków i inkszych gyryjtów. Idzie sie beztóż tyż zastanôwiać sie, jka u dioska udało jij sie erbnóńć chocia na kwilka takô srogô kwolba. Nó, dekowała chocia deczko, srogachne basiska – to pewnikiym jij pómógło. Nó, tak lebo inakszij, przirodzónóm skłónnóścióm chopa, takigo richticznego, wydziyrganego, wydziubanego chopa, jes mieć frajne grace. Richticzny chop, teraźni richticzny chop, niy moge mieć przi sia nicego, co krymplowałoby jego ruchy. Jeżech blank isty, iże jakiesik hamerikóńske badania potwiyrdziyli, co to jes archaicznô ryakcjô, archaiczny ryjgóng jyjgra mamutów.Nó, bo przecamć żôdyn niy wypuszczô sie na gón na szkuciatego zwiyrzôka ze srogachnymi kłańcóma ze fantazjyrnóm, dziwokóm galanteryjóm na ramiu abo we gracach. Chop, ganc ajnfach, musi poradzić, musi być w gangu łobrónić kobiyta, ftorô mu przechowuje briftasza (ale bez pijyndzy!), mobilniok lebo iPhona na czôs ringowaniô sie, a niyskorzij w razie czego udziyli mu piyrszyj pómocy ze użyciym sznuptychli, kiej prociwnik scharatô mu gymba. Tela ino, iże im dalszij w las, tym wiyncyj stromów. Przimus, kóniycznóść dotrzimaniô kroku postympowi, sprôwiô, iże corôzki procnij nóm, chopóm rojbrować, wyrôbiać jak źróbokóm. Kiej we tydniu wypuszczajóm sie chopy kajsik we zawodowych sprawach, majóm do zebraniô ze sia teluch roztomajtych elektrónicnych werkcojgów, iże bali i wrajżynie jich do galotów arbajtancuga ze mnógościóm kabzów, nic sam niy pómoże. Snadnóm rzeczóm na łodwieczerz abo we szlustydnie, zapióntki majóm chopy wiyncyj ślebody i laufpasu, ale łod pyndziałku do piontku muszóm tyrać po miyście ze ajnfachowym chopskim rukzakym ze szportowego sklepu. Drugda tyż sztimuje jim to, do jejich sztrichu przemiyszczaniô sie (na tyn przikłôd na kole) ale żôdyn łomyli sie, niy chachnie sie i niy bydzie myślôł, iże idóm mode gyszeftsmany ze aktntaszami. I to jim (bo mie blank niy) sztimuje, tela co to jes ganc ajnfach myńsze zło. Nó, bo kogo jô sam (i te istne) próbuja majtnóńć i locyganić? Przecamć blank gynał miarkuja, iże moja pukltasza, mój rukzaczek jes ci takóm... taśkóm dlô chopów! Iżech jes judôszym, zdrajcóm chopskij zachy. Deczko mi gańba skuli tego. Możno sie zarôzki sam poślimtóm. Ale, co mi ta, przecamć na zicher móm przi sia... sznuptychle! I to by możno stykło na dzisiôj, a berôł, planetowôł i fandzolół roztomajte gupoty, jak we kôżdô niydziela przi śniôdaniu Ojgyn z Pnioków Bilder-Fotos 1.-Souvärenizät Deutschlands - Buch wie weit - jak dalece sa Niemcy suwerennym krajem, aile nie? 2.-Weihnachtskonzert im Altenberger Dom neben Köln-Leverkusen - hier habe ich in 20 Jahren - in den 60 Weihnachtskonzerten gesungen…pkscz - tu w 20-u latach spiewalem juz 60 razy! 3.-Paprocany Tychy wg Henryka Pawelczyka 4.-Lied-Wach auf Du deutsches Land. 5.-Wachet auf -ruft uns die Stimme. 6.-7.-Hardmut Zurek Weihnachtsbried 8.-Karte-Kattowitz -100.000 Massengräber anonym im Walde 9.-Kattowitz-Nikolai-Myslowitz- Tichau- Alt Bierun - Zahnrad-Karte 10.-Ostpolitik Schlesiens Ostpreussen… 11.-Oberschlesien Tracht Bäuerin aus Beuthen - 1900 12.-Kattowitz-1900 Friedrichplatz mit Stadttheater 13.-Schlesien Oppeln auf Kirchstrasse 14.-Das Nobel testament 1896 15.-Friedensnobelpreis geht an die EU 16.-Maria Curie zudammen mit ihren Mann P.C. Nobelpreis - hier mit Tochter I.C.-Sklodowska 17.-Bundeswehrdrohne -Deutschedrohne Soldaten zu Krieg? 18.-Smolec-584sk- samolot Tu-154 m wybuch - wiedziala prokuratura - imme neue Info über Kaczynski tot 19.-Potsdam Sans Souci -Park 20.-Lied - Advent - Rorate caeli…. 21.-Altenberger Dom 12.12.12 22.-Altenberger Dom -Russische-Lieder Weihnachtskonzert mit russ. Ensamble - (ich stehe - 2-Reihe- 2 Person.) Anbei ein Link der Wuppertaler Zeitung mit einem Bericht zu unserem Konzert in der Stadthalle. , euer Rainer http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/stadtleben/bayer-chor-besingt-die-russische-weihnacht-1.1175045 23.-Lied - Markt und Strassen sind verlassen- nach J.von Eichendorff 24.-A.Wieczorek -slaska Wisla w sniegu - Schl.Beskiden - Weihnachten - schauen Sie wie viel Sonne gibt es in dem Bild jak duzo tu jest slonca… przypatrz sie… tajemnica malowania malarza! Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Sonntag, 16. Dezember 2012 21:37 Es wird nach 4569557 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Sonntag 16. Nov.. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121216.doc Subject:pksczep-121216- OS-Weihnachtsmahl, H.Zurek, ESM.org Nobelpreis EU, „Patriot“, Kattowitz, Bierun,F.Chocholaty, Szczygiel, - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -109) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/71 Glück auf Peter K. Sczepanek