Erdbeben im Osten der Türkei WWW.tagesschau

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Montag 24.Oktober 2011 - Datei / Plik: pkSczep-111024.doc
Subject: pkSczep-111024.- Uni-Breslau-Köln, Pitter, Piast-Mythos, Bunzlau, Bytom, Gorzelik-400.000-Slazakow, fany, Moravia,von
P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -52);
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku
Sehr geehrte Leser, die Datei „pkSczep-JJMMTT“ als info-blatt ist mein unabhängiger Nachrichtendienst, der für die Lesern die
wichtige Nachrichten für Ostdeutschen von Kultur, Geschichte und von heute der letzten Woche zusammenfasst. Die
Verantwortung für die Auswahl und Formulierung der Inhalte liegt ausschließlich bei mir und Autoren. Es ist keine Werbung, und
ich auch davon verdiene nichts! -pksczep.
Bitte - Nicht verschlafen die Demokratie - denn nach aufwachen - kommt…Totalitarismus
Nie przespij demoktacji, bo po przebudzeniu moze byc totalitaryzm
Termine:
Nobliści górnośląscy - 25 X 2011 godz. 13.00 - Muzeum Historii Katowic
HESSEN 28. Oktober 2011, 20:15 Uhr „Zu Gast bei unseren Nachbarn: Tschechien“ Dokureihe
„Gemeinsam eine aktive Bürgergesellschaft gestalten – Aufbruch für Werte“ -am Montag, dem 07.11.11,
um 17 Uhr, im Haus der Technik, Hollestr. 1, 45127 Essen,
“Sprachenpolitik in Europa“ auf Burg Hohenberg, München vom 11. bis 13. November 2011
Bunzlauer Keramik – gestern und heute - am Mittwoch, 16. November 2011, 18.00 Uhr Am Lilienberg 5, 81669
München
"Tradition und Partnerschaft - 200 Jahre Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau"
2. Dezember 2011 - wissenschaftliches Symposium an der Universität zu Köln und Empfang im Rathaus der Stadt Köln
3. Dezember 2011 - Festakt im Neuen Senatssaal der Universität zu Köln anläßlich des 200
Spis tresci - Inhalt: - 52 Seiten - Stron
"Tradition und Partnerschaft - 200 Jahre Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau"
2. Dezember 2011 - wissenschaftliches Symposium an der Universität zu Köln und Empfang im Rathaus der Stadt Köln
3. Dezember 2011 - Festakt im Neuen Senatssaal der Universität zu Köln anläßlich des 200
beim Bericht aus Berlin, dem Magazin zur Bundespolitik
„Gemeinsam eine aktive Bürgergesellschaft gestalten – Aufbruch für Werte“
<Perversionen Of Denkens>
Kopp -
- Perwersja myslicielska
Steinbrück als Kanzlerkandidat: »Yes, he can!«
Das Haus des Deutschen Ostens lädt ein Bunzlauer Keramik – gestern und heute am Mittwoch, 16. November
2011, 18.00 Uhr Am Lilienberg 5, 81669 München
Liste d. US-Banken die im Jahr 2011 geschlossen wurden
Bald wird der „decke Pitter“ wieder „geküsst“ Neuer Klöppel für die Petersglocke wurde jetzt im Badischen
geschmiedet
“Sprachenpolitik in Europa“ auf Burg Hohenberg, München vom 11. bis 13. November 2011
Der polnische Mythos von der „Piasten-Idee“; ca. seit 963 n.Chr.:
Polski mit "Piast" pomysł, od około 963 AD.
LANGE NACHT DER POLNISCHEN LITERATUR nrwPOLSCE Freitag, 28. Oktober 2011,
Das offizielle Internetportal der Stadt Kattowitz in deutscher Sprache
Mieszkańcy Bytomia znaczą mniej niż gacki
Spis Powszechny: 400 tys. osób narodowości śląskiej
Volkszählung: 400 Tausend. Menschen der schlesischen Nationalität
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DZ-Umfrage: Jerzy Gorzelik der schlesischen Nationalität [VIDEO]
JERZY GORZELIK W STUDIU DZ KOMENTUJE SPRAWĘ NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ
Ślońsko fana, zuoto a modro, z pjastowskim adlerym – tak zadeklarowani Ślązacy określają największą miłość
swojego życia. Żółto-niebieską flagę Śląska z piastowskim orłem
O územní působnosti Moravského zemského archivu na Moravě
From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Monday, October 24, 2011 3:18 PM
Subject: AGMO - Rundschreiben vom 24.10.2011 Festakt und Symposium anläßlich 200 Jahren
Universität Breslau
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien,
Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen
Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected]
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
anbei die Einladung zu einer Veranstaltung der Breslauer Sammlung Köln und der Universität
zu Köln, die gemeinsam mit der Universität zu Breslau durchgeführt werden wird. Die
AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg,
Pommern, Ost- und Westpreußen (www.agmo.de) empfiehlt Ihnen eine Teilnahme an diesem
Ereignis, mit welchem dem 200. Gründungstag der Schlesischen Friedrich-WilhelmsUniversität zu Breslau gedacht werden soll.
"Tradition und Partnerschaft - 200 Jahre Schlesische Friedrich-WilhelmsUniversität zu Breslau"
Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile.
2. Dezember 2011 - wissenschaftliches Symposium an der Universität zu Köln und Empfang
im Rathaus der Stadt Köln
3. Dezember 2011 - Festakt im Neuen Senatssaal der Universität zu Köln anläßlich des 200.
Jahrestages der Gründung der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau.
Weitere Details entnehmen Sie bitte der Einladung im Anhang zu dieser Mail.
Ihr Ansprechpartner ist Tobias Körfer, Vorsitzender der AGMO e.V. und Mitarbeiter der
Breslauer Sammlung Köln: [email protected]
Um eine frühzeitige Anmeldung wird dringend gebeten.
Mit freundlichen Grüßen,
Tobias Norbert Körfer / Vorsitzender AGMO e.V.
Programm des wissenschaftlichen Symposiums
„Zwischen Tradition und Partnerschaft – 200 Jahre Universität
Breslau / Wrocław“
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Freitag, 2. Dezember 2011, 09:00 bis 15:00 Uhr
Neues Seminargebäude der Universität zu Köln, Tagungsraum, Albertus MagnusPlatz
09:00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung durch Prof. Dr. Gerd Meyer Grußwort des Rektors
der Universität zu Köln, Prof. Dr. Axel Freimuth
09:15 Uhr Prof. Dr. Jan Harasimowicz (Breslau/Wrocław): „Die Gründung und Entwicklung
der staatlichen Universität zu Breslau aus historischer und hochschulpolitischer Sicht“ 09:45
Diskussion
10:00 Uhr Prof. Dr. Manfred Alexander (Köln): „Wissenschaftliche Kooperation im Schatten
der Konfrontation des 20. Jahrhunderts. Erläutert am Beispiel Breslaus als einer Stadt der
Begegnung von Deutschen, Juden und Polen“
10:30 Uhr Diskussion, anschließend Kaffeepause
11:00 Uhr Prof. Dr. Krzysztof Wojtowicz (Breslau/Wrocław): „Die Verfassung und das
politische System der Republik Polen“
11:30 Uhr Diskussion
12:00 Uhr Warmer Mittagsimbiss
12:45 Uhr Prof. Dr. Adam Jezierski (Breslau/Wrocław): „Die Naturwissenschaften an der
polnischen Universität Breslau/Wroclaw“
13:15 Uhr Diskussion
13:30 Uhr Prof. Dr. Tassilo Küpper (Köln): „Brain connectivity and synchronisation –
Mathematical models of neural processes“
14:00 Uhr Diskussion
14:15 Uhr Prof. Dr. Dr. Reimund Haas (Köln): „Rheinische Kirchenrechtsgeschichte von
Breslau aus - Prof. Dr. Dr. Franz Gescher (1884-1945) als Brückenbauer zwischen der
Universität zu Köln und der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität“
14:45 Uhr Diskussion
15:00 Uhr Resümee und Schluss der Veranstaltung Um Anmeldung wird gebeten. Siehe
dazu bitte das Einladungsfaltblatt. Änderungen vorbehalten.
EineVeranstaltungderUniversitätzuKölnundderUniversitätzuBreslau/
UniwersytetWrocławskiundderBreslauerSammlungKöln
PlanungundLeitung:
TobiasKörfer(BreslauerSammlungKöln)
WissenschaftlicheBeratung:Prof.Dr.GerdMeyer(Köln),
Prof.Dr.Dr.h.c.JanHarasimowicz(Breslau/Wrocław)
Wir dankenderStadtKölnfürihrefreundlicheUnterstützung!Auskünftebeiweiteren
FragenzurVeranstaltung,zwecks
AnmeldungundbeiInformationenrundumdieTagungerteilenwirIhnensehrgerne
unter: www.breslauer-sammlung.de
Postalisch:
Breslauer Sammlung Köln Markmannsgasse 7 50667 Köln
Telefonisch:0221 –258 26 76 (montags 10 bis 15 Uhr)0177 –764 24 70 (ganztags 9 bis 17 Uhr)
Per Internet/E-Mail:
[email protected]
Sammlung KölnMarkmannsgasse
750667 KölnDeutschland
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Bitte
Tradition und Partnerschaft“200 Jahre
UniversitätBreslau/WrocławUniversität zu Köln
2. und 3. Dezember 2011
Die Universität zu Köln und die Breslauer Sammlung Köln laden ein
WIR FREUEN UNS AUF SIE!
EineVeranstaltungderUniversitätzuKölnundderUniversitätzuBreslau/UniwersytetWrocł
awskiundderBreslauerSammlungKöln
PlanungundLeitung:TobiasKörfer(BreslauerSammlungKöln)
“Alles, was Ihr kauft, müßt Ihr richtig bezahlen. Macht
keine Schulden und gebt nicht mehr aus als Ihr einnehmt.
Dann werdet Ihr sehen, wie Eure Provinzen florieren und
die Finanzen wohl befinden werden.”
König Friedrich Wilhelm I. im Jahre 1722
Willkommen beim Bericht aus Berlin, dem Magazin zur
Bundespolitik - immer sonntags 18.30 Uhr aus dem ARD-Hauptstadtstudio.
www.berichtausberlin.de -
Bericht aus Berlin, 23.10.2011
Kanzlerin unter Druck
Ursprünglich wollten Angela Merkel und die EU-Regierungschefs in Brüssel ein Paket zur
Rettung Griechenlands und zur Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise beschließen.
Doch Merkel hatte die Rechnung ohne die deutschen Parlamentarier gemacht. Es herrscht
weiter Chaos bei Schwarz-Gelb. [mehr]:
Co ostatnio wysmialem - calzski-kusiki w oba policzka - na pokaz…. Az A.Merkel czasem pod koniec już było za
duzo… taki cwany Sarkozy…. - wiadomo Francuz, choc pochodzi z Wegier….pkscz:
Witamy w raporcie z Berlina,
kapitału studio.
Raport z Berlina, 23.10.2011
magazyn dla polityką federalną - w każdą niedzielę od 18.30 zegar ARD
Kanclerz pod presją
Pierwotnie chciała Angela Merkel i przywódcy UE postanowili
dac w Brukseli pakietu ratunkowego dla
Grecji i na rozwiązanie europejskich kryzys zadłużenia. Ale Merkel przeliczyła się - bez niemieckiego
parlamentu. Ponadto chaos w czarno-żółtych…
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http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/bab/bab1688_bab-sendung13446.html
und:
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Kanzlerin unter Druck
Interview mit Rolf-Dieter-Krause, ARD Brüssel
Interview mit CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt
Oskar 2.0?
Interview mit Oskar Lafontaine (Ex-Linksparteichef)
EU-Gipfel vorerst beendet
Eine Brandmauer gegen die Schuldenkrise
In Brüssel haben die Staats- und Regierungschefs der EU ihre Beratungen zur Schuldenkrise
vorerst beendet. Offen ist ein Gesamtpaket, das soll nun am Mittwoch präsentiert werden.
Erste Umrisse sind aber erkennbar. Es wird einen Plan zur Stützung der Großbanken geben.
Martin Bohne berichtet.
Schwarz-gelber Streit um die Steuersenkung
Seehofer legt noch einmal nach
Die geplanten Steuerentlastungen für die Bürger sorgen in der Koalition weiter für Krach.
CSU-Chef Seehofer wirft Finanzminister Schäuble und Wirtschaftsminister Rösler vor, seine
Partei bewusst übergangen zu haben, als sie ihre Pläne vorstellten. Dies sei eine schwere
Belastung für die Koalition.
Czarny i żółty spór o zmniejszenie podatku
Seehofer stawia ponownie po
Proponowane ulgi podatkowe dla obywateli w koalicji nadal hałasować. CSU Seehofer oskarżony
Schäuble, minister finansów i minister gospodarki Roeslera, aby świadomie zignorował jego partii,
ponieważ przedstawił swoje plany. Jest to duże obciążenie dla koalicji.
Stimmung der griechischen Jugend: nastroj mlodych w Grecji
przy obciazeniu miliardowych kredytow:
Die Last der Milliarden-Kredite
Keine Jobs und keine Perspektive im eigenen Land - das Leben vieler griechischer
Jugendlicher ist von Zukunftsängsten bestimmt. Denn sie müssen irgendwann für die
Schulden aufkommen, die das Land heute macht. Oliver Neuroth hat junge Griechen gefragt,
wie sie mit dieser Belastung umgehen.
Interaktive Infografik - Info-grafika
- arabski swiat w przeobrazeniu
5
Die Arabische Welt im Wandel
Die Herrscher vieler arabischer Staaten haben lange Zeit keine Kräfte jenseits ihres
Machtapparats geduldet. Doch die Lage hat sich geändert: Diktatoren wurden gestürzt,
Reformen beschlossen, freie Wahlen organisiert. tagesschau.de gibt einen Überblick über die
Lage in den betroffenen Ländern.
Erdbeben im Osten der Türkei
WWW.tagesschau.de
Verzweifelte Suche nach Überlebenden
Es war das heftigste Beben der vergangenen Jahrzehnte im Osten der Türkei: Mindestens 200
Tote sind bislang geborgen worden, 1000 Menschen wurden verletzt. In der Nacht suchten
Rettungskräfte weiter nach Überlebenden. Und die Zeit drängt: Nicht nur Durst und Hunger
drohen den Verschütteten, sondern auch Kälte. Reinhard Baumgarten berichtet.
Bei uns in Monheim -und Umgebung bis Essen:
From: Bernd Wehner
Cc: Böwwer Alfons - KKV DV Köln ; KKV DV Essen - Geschäftsstelle
Sent: Monday, October 24, 2011 11:35 AM
Subject: Einladung zum KKV-Herbstforum am 07.11.11 in Essen
Mitglieder und Interessenten des KKV im Diözesanverband Köln
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie im Namen des Diözesanvorsitzenden, Herrn Böwwer, auch auf diesem
Weg die Einladung zum Herbstforum
der KKV-Diözesanverbände Essen und Köln, das unter dem Motto
„Gemeinsam eine aktive Bürgergesellschaft gestalten – Aufbruch für Werte“
am Montag, dem 07.11.11, um 17 Uhr,
im Haus der Technik, Hollestr. 1,
45127 Essen,
stattfindet.
Zaproszenie na Forum jesień
KK. - Stowarzyszeń diecezjalnych Essen i Kolonii, pod hasłem
”Kształtowanie
aktywnego społeczeństwa obywatelskiego - wartości dla wyjścia z
kryzysu”
poniedziałek, 07:11:11, przez 17 godziny, w Domu Technika, Hollestr. 1, 45127 Essen,
Ihre Anmeldung schicken Sie bitte an: KKV-Diözesanverband Essen, E-Mail: [email protected]
Sehr geehrte Damen und Herren,
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während des 86. KKV Bundesverbandstages in Hildesheim 2011 verabschiedeten die
Delegierten eine Erklärung zur verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft.
Die Inhalte der Erklärung bilden das neue Schwerpunktprogramm des KKV für die Jahre
2011 / 2012.
Mit unserem diesjährigen Herbstforum in Essen, greifen wir das Schwerpunktthema auf und
wollen die verschiedenen Aspekte einer verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft
diskutieren, denn Bürgergesellschaft ist nicht nur Ehrenamt.
In der Erklärung von Hildesheim finden wir die Aussage:
„Wenn wir die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart
und der Zukunft bewältigen wollen, brauchen wir Bürger, die bereit sind, Verantwortung in
Staat und Gesellschaft zu übernehmen.
Wir brauchen Bürger, die, um mit John F. Kennedy zu sprechen, nicht fragen, „Was kann der
Staat für mich tun?“
sondern die fragen, „Was kann ich für den Staat tun?“ (Co ja dla panstwa zrobic moge“)
Ein Anspruch der sich an jeden einzelnen in unserer Gesellschaft ob Mitbewohner, Politiker,
Unternehmer, Gewerkschaftler oder Mitglied in einem Verein und einem Verband richtet, wir
alle tragen Verantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung unseres Staates.
Als KKVinnen und KKVer tragen wir darüber hinaus als Christen Verantwortung aus
unserem Glauben für die Entwicklung und Bewahrung der gesamten Schöpfung über unser
persönliches Leben hinaus.
Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sind wir alle aufgefordert uns in einer
verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft zu engagieren.
Sie können aus der Einladung die Bandbreite des Themas unseres 18. Herbstforums des KKV
erahnen.
Unsere Mitglieder, sowie alle Freunde des KKV und alle Interessierten laden wir herzlich
nach Essen ein.
Wir freuen uns auf die Ausführungen unserer Referenten und auf die gemeinsame Diskussion
mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Schaffrick Alfons Böwwer
Diözesanvorsitzender Diözesanvorsitzender
KKV-Diözesanverband Essen KKV-Diözesanverband Köln
Herzliche Grüße
Ihr
Bernd-M. Wehner KKV-Diözesanverband Köln - Verband der Katholiken in Wirtschaft und
Verwaltung
Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein
Tel.: 02173 58702 Mobil 0151 51158030 PC-Fax: 032 223746363
E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
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<Perversionen des Denkens>
„Maischberger“ am 18. Oktober 2011, bekannte mediengeschulte Gesichter wie Sahra
Wagenknecht, Biedenkopf und Ursula v. der Leyen, versuchten in Gemeinschaftsarbeit
die Erkenntnisse von Ex- BDI Präsidenten Henkel zu verteufeln.
Da blieb auch der Hinweis aus dem Munde der Ministerin v. d.Leyen (CDU) nicht aus,
daß der bekannte „Morgenthau Plan“ immerhin durch den „Marschall Plan“ ersetzt
wurde.
Wobei es erstaunlich erscheint, daß eine deutsche Politikerin die Existenz des
menschenverachtenden Morgenthau Plans kennt, der nicht nur die Vernichtung der
Identität der etwa 18 Millionen weltweit vertriebenen Deutschen, sondern die
Vernichtung der Identität und Lebensgrundlagen aller Deutschen vorsah.
Erstaunlich auch deshalb, weil deutsche Politiker in der Regel die
Zwischenkriegsgeschichte und die historischen Umstände die zum Zweiten Weltkrieg
führten nicht zu beherrschen scheinen, bewußt leugnen oder mit Rücksicht auf ihre nach geltendem internationalem und NATO Bombenrecht einzustufenden
„verbrecherischen Freunde“- die millionenfach dokumentierte Wahrheit verschweigen.
In Wirklichkeit platzte beim Streit um die Beute, die Allianz von Potsdam, Jalta und
Casablanca endgültig und selbst Churchill erkannte, das falsche Schwein geschlachtet
zu haben. Obwohl mit dem Schwein wohl eher die Kuh gemeint war, die man -sich auf
deren wertvolleren dauernden Ertrag erinnernd- lieber zeitlos melken, statt sofort
schlachten wollte und damit zwangsläufig auch den Morgenthau-Plan „mildern“ mußte.
Und so wie man eine rassistische ethnische Säuberung verniedlichend als „erzwungene
Wanderschaft, Bevölkerungsaustausch oder humane Umsiedlung bezeichnet, so könnte
auch der Morgenthau Plan mit verniedlichenden Begriffen doch noch zum eigentlichen
und wesentlichen Erfolg geführt haben.
Statistiken, die Aussagen über die wahren Hintergründe der Arbeitslosigkeit,
wachsender Kriminalität, der Belegschaft in den Gefängnissen und dem Zustand leerer
Kassen im sozialen Bereich, der kassenärztlichen Versorgung und Zuständen im
Schulbereich beinhalten, von denen der mit allen Wassern gewaschene Churchill
meinte, man solle keiner Statistik glauben die man nicht selbst gefälscht habe, könnten
immerhin als wirkliches Zeugnis eines weiterhin bestehenden Planes gedeutet werden.
Natürlich durfte auch bei Maischberger nicht der Hinweis auf die kollektive deutsche
Schuld fehlen, obwohl mittlerweile jeder politisch und historisch aktive „Erstklässler“
gelernt haben müßte, daß es keine bösen Völker sondern von der Politik bis in unserer
Tage zum Zwecke des Bösen mißbrauchte Völker gibt.
Die den Deutschen bis heute täglich vorgehaltene kollektive Schuld, verbunden mit dem
Gedanken, wegen ihrer Herkunft minderwertiger und weniger achtenswerter zu sein als
Menschen anderer Herkunft, läßt die Vermutung berechtigt erscheinen, zuwandernden
fremden Menschen nicht generell vermitteln zu können, auch Respekt vor der deutschen
Bevölkerung haben zu müssen.
Untermauert wird diese politisch geförderte „Respektlosigkeit“ mit der
„Kollektivhaftung der deutschen Sprache“ in der EU, die noch 66 Jahre nach dem Ende
des Krieges schamlos aufrechterhalten wird.
Etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung sind deutschsprachig und trotzdem wird
die deutsche Sprache verfemt und nicht als amtliche Sprache in der EU zugelassen.
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Beim Weben des einstigen „Lügennetzes“, wie man die seit dem Ende des Krieges
bereits angelaufenen Verbrechen der Allianz, dem Rest der Welt erklären, deuten,
vermuten oder erschwindeln kann, scheint sich das mit der Umsetzung beauftrage
„Dornröschen“ mit der vom Haß vergifteten Nadel in den Finger gestochen zu haben
und wartet bis zum heutigen Tage im Tiefschlaf auf den Prinzen der es wach küßt.
Doch mancher „Prinz“, der es wagte den wiederbelebenden Kuß anzubringen, wurde
schon im Vorfeld politisch und gesellschaftlich „geköpft“.
Bis dahin, -trotz Feindstaatklausel, aufrechterhaltenem Austreibungsunrecht,
entschädigungslosem Eigentumsraub und Sonderrechten für rassistische
Austreibungsstaaten,- deutsche Soldaten an die Front und der Rest an die Kassen, die
von der Politprominenz der BRD, auf ihren Weltreisen vom Hindukusch bis Afrika,
geehrt und geleert werden.
Auch wenn sie einmal auf der Jagd nach Wählerstimmen erklärten, daß „Soldaten
Mörder sind“ und frohlockten: „Stell Dir vor es wäre Krieg und keiner ginge hin“,
Gewissensbisse kennen die oben Angekommenen nicht.
Wer seine eigenen in Ehren verstorbenen Toten entehrt und fremde Mörder ehrt, der leistet
einen besonders hohen Beitrag, in den Augen anderer als verachtenswert zu erscheinen.
Herbert Jeschioro – Breslau
PL:
=== === ZvD Centralnej Rady wysiedlono === ===
Wolnej, demokratycznej federacji niemieckich wypędzonych
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Telefon: 07552 7675 4918371 niemiecki kod banku 600 700 70
E-mail [email protected] sieci: www.zentralratdervertriebenen.de
<Perversionen Of Denkens> - Perwersja myslicielska
”Maischberger” w dniu 18 Października 2011 znany, media wyszkolonych twarzy jak Sahra
Wagenknecht i Ursula von der Leyen Biedenkopf, próbował w społeczeństwie wiedzę na
temat ex-BDI Prezes Henkel demonizować.
Jak również podpowiedź z ust Ministra vdLeyen (CDU) nie jest wiadomo, że „Plan
Morgenthau” została jednak zastąpiona przez „Plan Marshalla”.
Przy czym wydaje się zaskakujące, że niemiecki polityk wie o istnieniu nieludzkiego Plan
Morgenthau, który stanowił nie tylko do zniszczenia tożsamości około 18 milionów na całym
świecie wysiedlonych, ale zniszczenie tożsamości i życia wszystkich Niemców.
Wspaniała również dlatego, że niemieccy politycy w ogóle międzywojennym historii i
historycznych okoliczności II wojny światowej nie doprowadziły zdają się dominować, deny
świadomie lub w odniesieniu do niej, zgodnie z obowiązującymi międzynarodowymi i bomby
NATO prawo klasyfikować „karanych przyjaciół” - miliony udokumentowane prawdy . i je
ukryć
W rzeczywistości wybuch w sporze o łupy, sojusz w Poczdamie, Jałcie i Casablanca
ostateczna i nawet Churchill przyznał się, że ubito tak świnie. Mimo, że świnia, bo krowa
9
była prawdopodobnie oznaczało, pamiętając o człowieka, a bardziej wartościowe dla ich
wydajność mleka trwały ponadczasowy, a nie od razu chciał zabić, a więc niekoniecznie
„złagodzenia” i plan Morgenthau miał.
A jak nazywa się rasistowskie czystek etnicznych trywializacji jako „przymusowej wędrówki,
wymiany ludności lub przeniesienia humanitarny, możemy zaoferować Plan Morgenthau, ze
warunki nadal bagatelizować rzeczywistego i znaczącego sukcesu doprowadziły.
Statystyki, sprawozdania na temat prawdziwej natury bezrobocia, wzrost przestępczości,
pracowników w więzieniach i stanu pustego skarbu w dziedzinie społecznej, który finansuje
opiekę medyczną oraz warunki zawarte w obszarze szkoły, z której prania każdy trick
Churchill powiedział, że nie należy Statystyki uwierzyć, że nie sfałszował się, mimo
wszystko, może być interpretowany jako świadectwo prawdziwe planu ustawicznego.
Oczywiście, można także nie Maischberger brakuje odniesienia do zbiorowej niemieckiej
winy, pomimo faktu, że każdy politycznie i historycznie aktywnych „pierwszy równiarki” nie
dowiedzieliśmy się, że nie ma złych ludzi, ale z polityki w naszych czasach w celu złego
nadużywania narodów.
Niemcy nadal codziennie przed zachowane winy zbiorowej, w połączeniu z myśli, z powodu
ich pochodzenia, jak gorszy, mniej szacunku niż do ludzi z innych środowisk, sprawia, że
założenie wydaje się uzasadnione, imigrantów, ludzi obcych nie jest w stanie komunikować
się w ogóle, w tym szacunek dla ludności niemieckiej mieć.
Wsparciem dla tych politycznie promował „brak szacunku” z „odpowiedzialności zbiorowej
języka niemieckiego” w UE, który jest utrzymywany bezwstydnie, 66 lat po zakończeniu
wojny.
O jedną trzecią ludności Europy po niemiecku i język niemiecki jest nadal zakazane i nie jest
zatwierdzony jako oficjalny język w UE.
Podczas tkania, dawnej „leżącego sieci”, jak wytłumaczyć, że od końca wojny już w
zbrodniach postępów w sojuszu, reszta świata, interpretacji, może uzyskać w wyniku
oszustwa lub podejrzane wydaje się, że zlecić wykonanie „Sleeping Beauty” z nienawiści
zatrute Igła kłuje się w palec i musiał czekać aż do dziś w głęboki sen na jawie książę go
pocałuje.
Ale niektórzy „Prince”, którzy odważyli się wnieść pocałunek ich regenerujący a wcześniej
politycznie i społecznie „jakby już bezgłowy”.
Do tego czasu, mimo klauzuli wrogiego państwa, utrzymywane Austreibungsunrecht, bez
kradzieży własności odszkodowania i szczególnych praw rasowych Austreibungsstaaten niemieckich żołnierzy na froncie, a pozostała część funduszy, które są z czołowych polityków
RFN, w ich świat podróżuje z Hindukuszu do Afryki, honorowane, a opróżnione .
Chociaż raz w dążeniu do głosowania oświadczył, że „żołnierze są mordercami” i cieszył się:
„Wyobraź sobie, że jest wojna i nikt nie”, a nie wyrzuty sumienia znać powyżej przylotów.
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Każdy, kto obraża jego honor w czci poległych i zmarłych obcych mordercą, który sprawia,
że szczególnie duży wkład do stawienia się w oczach innych jako podłe.
Herbert Jeschioro - Wrocław
Kopp
Steinbrück als Kanzlerkandidat: »Yes, he can!«
Gerhard Wisnewski
Junge, Junge - so schnell kann's gehen: Da berichteten wir noch vor sechs Wochen über den
unheimlichen Aufstieg des Bilderberger-Amigos Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten der
SPD und angeblich neuen Liebling der Nation - und jetzt rast der Mann im Porsche an einem
vorbei. Mit dem Alt-Bilderberger Helmut Schmidt als Beifahrer. Oder sitzt Schmidt gar am
Steuer? Egal: In jedem Fall soll Globalisten-Spezi Steinbrück mit Gewalt als neuer deutscher
Kanzler durchgedrückt werden. mehr
Unser moralischer Niedergang: Blutdurst in den Straßen Libyens als Ersatz für Gerechtigkeit
Patrick Henningsen
Offenbar wurde das endgültige Urteil gegen den früheren libyschen Machthaber Muammar alGaddafi bereits durch die NATO-Rebellen verhängt und vollstreckt, aber möglicherweise ist
die westliche Zivilisation, die sich von ihren moralischen Werten abgewendet hat, bereits in
ein noch blutigeres und entsetzlicheres Schicksal verstrickt. mehr
Europa stürzt ab - Deutschland auch
John Lanta
Das muss schon ein Thema sein, dass ein Gipfeltreffen nicht mehr ausreicht, um Beschlüsse
zu fassen, die den Tag überdauern. mehr
Rückschlag-Gipfel: Wenn's um's Geld geht, gibt es keine Freunde
Michael Grandt
Schon von vornherein war klar: Auch bei diesem Gipfel wird es keine Lösungen geben. Statt
europäischer Einigkeit herrschten Hektik, Streit und Gerüchte. Das vorläufige Ergebnis:
Nichts Genaues weiß man nicht. Statt Lösungen zu finden, war es ein Treffen der
Rückschläge. mehr
Cyberkrieg, massives »Hackerähnliches Eindringen«: USA suchen nach der absoluten Waffe
Boris Volkhonsky
Am Dienstag letzter Woche traf die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton in der libyschen Hauptstadt Tripolis ein. Im Gepäck hatte sie einige
Millionen Dollar an Hilfsgeldern für die Übergangsregierung und eine Botschaft des Friedens und der Ermutigung für das libysche Volk. Wie die Washington
Post berichtete, stand bei ihrem Gesprächen die Frage im Mittelpunkt, »wie man die Grundlagen für eine langfristige, völlig neuartige, sowie tiefe und
weitgehende Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Libyen legen kann«. mehr
Volksseuche Burn-out: Was tun, wenn das Leben verbrennt?
Patricia Alda
Sie greift immer weiter um sich, die Volksseuche Burn-out. Und diese Krankheit kann jeden
treffen. Vermutete man 1974, als der Begriff von dem amerikanischen Psychologen Herbert J.
Freudenberger ins Leben gerufen wurde, dass insbesondere Angehörige sozialer Berufe mit
hohem Frustrationsniveau wie Krankenschwestern und Lehrer davon betroffen seien, so weiß
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man aufgrund neuester Studien sehr genau, dass daran ebenso die Hausfrau, der
Bankkaufmann, der Handwerker, aktuell auch der Fußballtrainer, eben jeder erkranken kann.
mehr
Jenseits von Bullerbü
Birgit Kelle
Keine bundesdeutsche Debatte bezüglich Familienpolitik oder gar Krippenpolitik kommt
ohne einen Hinweis auf die skandinavischen Länder aus, allen voran: Schweden. Das Land
gilt als Vorzeigemodell und Vorbild für alles, was bei uns in Sachen Familie in die Hand
genommen wird. Erstaunlich ist dabei, dass nirgendwo der Widerstand und die Kritik zu Wort
kommen, die es in Schweden von einer zunehmenden Zahl von Eltern und Wissenschaftlern
am eigenen System jedoch auch gibt. Es ist nicht alles Bullerbü im Norden, auch wenn wir
Deutschen oft einen etwas verklärten Blick haben auf das Land von Pippi Langstrumpf und
Michel aus Lönneberga. mehr
Steuerpolitik: Die geheimen Melkkühe der Nation
Michael Brückner
Besserverdiener müssen stärker zur Kasse gebeten werden. Mit dieser Forderung sichert man
sich Applaus von ganz links bis hinein in bürgerliche Kreise. Die Fakten: Schon heute zahlt
ein Prozent der Erwerbstätigen rund 25 Prozent der gesamten Einkommensteuer. Und wer zu
den »Besserverdienern« gehört, entscheidet die Politik je nach Kassenlage. mehr
Das angebliche Mordkomplott auf den saudischen Botschafter: eine typische MossadOperation
Ismail Salami
Trotz der offensichtlichen substanzlosen Fassade wird sich das hochgekochte [angeblich vom
Iran gesteuerte] Mordkomplott gegen den saudischen Botschafter nicht so einfach aus den
Köpfen der amerikanischen Machtelite vertreiben lassen. mehr
Haben auch Sie eine »Versorgungslücke«?
Michael Grandt
Die staatliche Propagandamaschine läuft auf vollen Touren und suggeriert Ihnen, dass Sie mit
der gesetzlichen Rente und einer privaten Zusatzabsicherung ausreichend für's Alter
abgesichert sind. Doch diese Milchmädchenrechnungen verschweigen wichtige Details, die
später entscheidend dafür sein werden, ob Sie in Armut leben müssen oder nicht. mehr
Wie Nahrungsmittelkonserven uns vergiften
Kim Evans
Der Brustkrebs-Fonds (BCF) hat vor kurzem zwölf Marken-Dosensuppen und Nudeldosenprodukte getestet und in allen Proben Bisphenol A (oder BPA)
nachgewiesen. Das giftige BPA wird bei der Beschichtung von Konservendosen eingesetzt und löst ähnliche Reaktionen aus wie Hormone. Jüngste
Untersuchungen belegen zudem, dass es die DNS verändert und weibliche Eierstockzellen auf eine Weise abtötet, die möglicherweise in künftigen
Generationen das Down-Syndrom auslösen oder zu Fortpflanzungsproblemen führen könnte. Eigentlich sollte niemand BPA aufnehmen, aber vor allem
Kinder sind besonders gefährdet, und die getesteten Suppen und Nudelgerichte richteten sich vor allem an die Konsumentengruppe der Kinder. mehr
Amerikanische Regierungsvertreter verbreiten falsche »Geheimdienstinformationen«, um
angebliches Terrorkomplott zu untermauern
Gareth Porter
Vertreter der Regierung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama haben in den vergangenen Tagen gezielt Informationen »durchsickern« lassen, die
angeblich auf der Geheimhaltung unterliegenden Berichten beruhen, um so die Behauptung zu untermauern, zwei hochrangige Angehörige der Iranischen
Revolutionsgarden seien an einem Mordkomplott in der amerikanischen Hauptstadt gegen den saudischen Botschafter in den USA Adel al-Dschubeir
Washington beteiligt gewesen. Die daraufhin veröffentlichten Medienberichte trugen dazu bei, von der Tatsache abzulenken, dass keine überprüfbaren
12
Beweise für eine offizielle iranische Beteiligung an dem angeblichen Mordkomplott vorliegen, auch wenn von Regierungsseite immer wieder das Gegenteil
behauptet wird. Aber die Informationen über die beiden iranischen Vertreter, die an NBC News, die Washington Post und die Nachrichtenagentur Reuters
weitergegeben wurden, sind eindeutig falsch und irreführend, wie in einem Fall offizielle Dokumente zeigen und im anderen Fall durch einen früheren
hochrangigen Geheimdienstmitarbeiter aus dem Bereich der Terrorbekämpfung bestätigt wird. mehr
+++ Unionskreise: Bundestag wird erneut über Rettungsschirm abstimmen +++ Nach
Sarrazins Kritik: Wowereit unterstellt, dieser wolle nur spalten +++ Schiedsrichter unter
Verdacht: Steuerfahndung durchsucht DFB-Zentrale +++
Redaktion
mehr
http://paukenschlag-blog.org/?p=4675
Einheitsfeier missachtet Vertriebene
20. Oktober 2011
- Auch Verfassungsgerichtspräsident mit unkorrekten Aussagen –
von Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien
Eine Einheitsfeier ohne an den Verlust der deutschen Ostgebiete zu erinnern, ist zumindest
geschichtslos. Als Vertriebener fragt man sich, wieso es bei uns dieses rationierte Gedächtnis
gibt. Wir erinnern uns: Mit dem 2+4-Vertrag, dem damit einhergehenden
Grenzbestätigungsvertrag mit Polen und dem Einigungsvertrag gewann Deutschland seine
Einheit, allerdings nur eine Einheit, die aus der Bundesrepublik Deutschland und der in
Mitteldeutschland gelegenen DDR bestand. Es wurde also nichts wiedervereinigt, was schon
einmal so bestanden hatte. Von einer Vereinigung zu sprechen, ist deshalb richtig, das Wort
Wiedervereinigung zu verwenden ist entweder gedankenlos, in jedem Fall aber eine
sprachliche Verirrung.
Ceremonia Pojednania zniewazyla wysiedlonych
20-te październik 2011
- Nawet prezes sądu konstytucyjnego z błędnymi oświadczeniami Rudi Pawełka,
krajowym przewodniczącym Krajowego Zwiazku Śląsku
Pamiętaj, aby świętować jedność bez utraty wschodnich Niemczech, co najmniej ahistoryczne. W
wysiedleniec, można się zastanawiać, dlaczego jest z nami w tym Memorial kartki. Pamiętamy: Z traktatu 2
+4, związane z umowy potwierdzenie granicy z Polska i Traktatu Zjednoczeniowego, Niemcy zdobyli jego
jedności, ale tylko jedna jednostka, składająca się z Republiki Federalnej Niemiec i znajduje się w
środkowych Niemczech, w Niemczech Wschodnich. Wtedy połączyć się wszystko, co istniało tak jest. Aby
mówić o jedności jest więc prawo do korzystania z re-union słowo jest albo bezmyślny, język, w każdym
przypadku, ale aberracji.
From: Peter-Boerner
To: [email protected]
Sent: Saturday, October 22, 2011 Subject: Hinweis auf Ausstellung Bunzlauer Keramik
…. wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie auf unsere ab 16. November 2011 für München vorgesehene
Keramikausstellung in den Schlesischen Nachrichten hinweisen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Börner
Vorsitzender der Bundesheimatgruppe Bunzlau
13
Einladung:
Das Haus des Deutschen Ostens lädt ein
zur Eröffnung der Ausstellung
Bunzlauer Keramik – gestern und heute
am Mittwoch, 16. November 2011, 18.00 Uhr
Einführung: Peter Börner
in Zusammenarbeit mit der Bundesheimatgruppe Bunzlau zu Siegburg
Am Lilienberg 5, 81669 München
Tel. 089–44 99 93–0 • www.hdo.bayern.de
Bundesheimatgruppe Bunzlau zu Siegburg
Pressemitteilung
Thema:
22. Oktober 2011
„Bunzlauer Keramik – gestern und heute“
Eine Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens in München
Termin:
17. November 2011 bis 13. Januar 2012
Geöffnet
Montag bis Donnerstag 10 Uhr bis 20 Uhr, Freitag 10 Uhr bis 15 Uhr
In den Weihnachtsferien geschlossen.
Ort:
Haus des Deutschen Ostens München (HDO)
Am Lilienberg 5 81669 München
Eröffnung
16. November, 18 Uhr im HDO
Einführung
StD i.R. Peter Börner, Vorsitzender der Bundesheimatgruppe
Veranstalter
Haus des Deutschen Ostens München in Zusammenarbeit
mit der Bundesheimatgruppe Bunzlau zu Siegburg
Auskunft /
Anmeldung
Peter Börner
Tel. 02241-590019 e-mail: [email protected]
Beispiel deutscher Nachkriegskeramik [Firma Kurt Börner]
Beispiel moderner polnischer Bunzlauer Keramik
Kurzbeschreibung
Bunzlauer ist mehr als das „Pfauenauge“
Neue Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens in München dokumentiert
die wechselhafte Geschichte der Bunzlauer Keramik im 20. Jahrhundert
„Original Bunzlau. Feuerfest.“ Dieses Markenzeichen, verbunden mit harter Aufbauarbeit,
war die Voraussetzung, dass sich die heimatvertriebenen Keramiker aus Niederschlesien
einen Platz im Wirtschaftsgefüge der deutschen Nachkriegsgesellschaft erkämpfen konnten.
Töpferfamilien wie Greulich, Gleisberg, Peltner, Seiler-Moll und Vogt sind dafür lebendige
Zeugen. Teils in Kontinuität zu klassischen Formen und Dekoren der Bunzlauer Keramik,
teils in kreativer Anpassung an die veränderte Situation gelang einzelnen Töpfern und
14
zunächst auch mehreren neu gegründeten Industriebetrieben (Gleisberg, Wesenberg,
Übelacker, Kurt Börner) ein Neuanfang.
Mit dem Fachwissen und der Erfahrung der heimatvertriebenen Spezialisten und mit
wiederbelebten wirtschaftlichen Kontakten konnte man auch ohne den hervorragenden
heimischen Ton an die bedeutende Tradition Bunzlauer Töpferei seit dem Spätmittelalter
anknüpfen, die zwischen 1800 und 1945 mit großen Namen wie dem Töpfermeister Johann
Gottlieb Altmann (dem Erfinder der bleifreien Glasur) und den technischen und
künstlerischen Impulsen, die von der Bunzlauer Keramischen Fachschule ausgingen,
verbunden war. Damals hatten Firmen wie Paul & Sohn, Reinhold und Werner & Co
weltweite Anerkennung gefunden. Denn bereits damals wurde die klassische
Haushaltskeramik, liebevoll „Bunzel-Tippel“ genannt, innovativ durch variantenreiches
Schwämmeldekor - am bekanntesten ist das „Pfauenaugenmuster“ - sowie durch elegantes
„Feinsteinzeug“ erweitert,- sei es im Jugendstil, in Art-Déco-Manier oder durch
experimentelle Laufglasur. Im Dritten Reich belebte man –bezeichnenderweise? – die
traditionelle Bunzlauer Braunware, durchaus mit Erfolg.
Die von der Bundesheimatgruppe Bunzlau in Siegburg mit Unterstützung der Stiftung für
Deutsch-Polnische Zusammenarbeit entwickelte Ausstellung zeigt an typischen und
besonders schönen Stücken die Kontinuität, aber auch die Innovationskraft Bunzlauer
Keramik im 20. Jahrhundert.
Die Ausstellung übersieht nicht die Parallel-Entwicklung in der Oberlausitz, dem einzigen
Ort, wo heute noch in Deutschland in großem Stil Tonwaren nach Bunzlauer Art hergestellt
werden, und sie widmet sich ausführlich der nach 1945 neu entstandenen polnischen
Bunzlauer Keramik. Bei deren Dokumentation kamen der Bundesheimatgruppe ihre
langjährigen guten Kontakte in die alte Heimat zu Hilfe. Das Ausstellungbegleitbuch (200
Seiten, 16 Euro) untersucht in einem eigenen Aufsatz, wie es nach dem Krieg schließlich zur
erfolgreichen Neuetablierung traditioneller Keramik in Bolesławiec (Bunzlau) gekommen ist,
- mit tatkräftiger deutscher Hilfe. Das ist ein wenig bekanntes Kapitel.
Nicht zuletzt zeigt diese Ausstellung: „Bunzlau“ ist mehr als das hübsche rustikale
Pfauenaugen-Dekor. Bunzlauer Keramik ist ein spannendes Stück deutscher und europäischer
Kulturgeschichte. P.B.
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)
Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25
Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23
E-Mail: [email protected]
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ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 24. Oktober 2011/GE
Ernst Jünger über die Vertreibung der Sudetendeutschen
Utl.: Auszug aus Ernst Jüngers Tagebüchern: „Kirchhorst, 11. Juni 1945
„Am Abend meldete der [britische] Rundfunk, daß die Austreibung der deutschen
Bevölkerung aus dem Sudetenland im vollen Gange ist. Darunter sind ohne Zweifel Millionen
Unschuldige, denen eines Tages ein Kläger erwachsen wird. Es gehörte bereits zu den
Mißgriffen des Versailler Diktats, sie unter Fremdherrschaft zu stellen; jetzt sollen sie dafür
büßen, daß sich das als unsinnig erwies. Unschuldig zahlen sie auch dafür, daß ein schlechter
Anwalt sich ihrer gerechten Sache bemächtigte. Das weiß jeder, der diese Menschen kennt
15
und die Art, in der sie unterdrückt wurden. Man hört auch hier von grauenhaften
Ausmordungen. Flüchtlinge erzählen Einzelheiten, die alles unterbieten, was ich in unserer an
solchen Schrecken doch überreichen Zeit seit 1917 vernommen habe, und die ich dem Papier
nicht anvertraue, ja löschen möchte aus meinem Innersten.
Ich nehme an, daß die große Mehrzahl der Tschechen sie mit ohnmächtigem Grauen
betrachtet hat. Man weiß ja, eine wie kleine Schicht von Tätern in labilen Lagen zur
Veranstaltung bestialischer Schauspiele genügt. Die Nachricht kam durch den Londoner
Sender, dessen Empörung über die bei uns zulande begangenen Greuel ich während der
letzten Jahre oftmals billigte.
Was soll man aber von dem Behagen denken, das offenkundig über der Mitteilung dieser
neuen Scheußlichkeiten waltete? Während die Stimme des feisten Frühstückers mir das Herz
umdrehte, sah ich das namenlose Elend auf den Grenzstraßen. Ich möchte wohl wissen, was
Männer, die ich achte, darüber denken, wie etwa Gide. Einäugige Humanität ist widriger als
Barbarei. ...“
Ernst Jünger:
Strahlungen III.
Kirchhorster Blätter, Jahre der Okkupation, München 1966, S. 185 f.“
Diesen Text schickte uns ein aufmerksamer Leser.
Die Politik hat offenbar nichts gelernt. Oder?
Auf jeden Fall ist das Datum wichtig: Die Ausrede der Vertreiberstaaten mit dem Potsdamer
Protokoll (Rache-Protokoll der Sieger ohne jegliche völkerrechtliche Verbindlichkeit!) ist
auch damit ad absurdum geführt“!
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 24. Oktober 2011/GE
BILDERAUSSTELLUNG
ANNELIESE BACHMANN UND THEKLA STROHSCHNEIDER
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG 27. OKTOBER 2011, 18.00 UHR
HAUS DER HEIMAT 1030 WIEN, STEINGASSE 25
Anneliese Bachmann, geboren 1941 in Deutsch Reichenau / Böhmerwald.
Vater Stadtbaumeister aus Wien, daher österreichische Staatsbürgerschaft.
1950 sind sie nach Wien gezogen und blieben ein Jahr, dann übersiedelten sie ins
Waldviertel nach Langegg.
Als der Vater starb, zogen Frau Bachmann mit der Mutter 1962 wieder nach Wien. Hier
lebten bereits ihre beiden Schwestern und auch viele Verwandten. Schon in der Schule
zeichnete und malte sie sehr gerne. Auch später blieb die Malerei ihr Hobby. Seit 1990
begann sie Ostereier und Weihnachtskugeln zu bemalen. Ihr Herzenswunsch war jedoch
immer die Ölmalerei. Seit 1992 hatte sie die Gelegenheit dieses Steckenpferd auch praktisch
auszuüben. Auch an der Aquarellmalerei habe sie viel Freude. Sie ist Mitglied im Malklub
Ottakring.
Thekla Strohschneider, geb. Pettermann in Joslowitz
1945 als Sudetendeutsche aus der damaligen Tschechoslowakei vertrieben, zeigte sich
schon in den frühen Jahren ihr Hang zur künstlerischen Kreativität, welche sie in
verschiedensten Bereichen ihres Lebens nutzte.
Doch erst im reiferen Alter widmete sie sich der hohen Kunst der Malerei. Die ersten Werke
bannte sie auf Seide. Diese wurden äußerst positiv in Ausstellungen und Modeschauen vom
Publikum aufgenommen. Da sie ihr Talent, durch diese Erfahrung bestätigt sah, entschloss
sie sich dieses zu perfektionieren. Sie besuchte die Volkshochschule um sich dort
eingehender mit der Kunst auseinanderzusetzen und erlernte die Technik des Acryl. Da ihr
16
künstlerischer Wissensdurst damit noch lange nicht gestillt war, besuchte sie die Malerklasse
der Künstlerin Roswitha Wagner.
Dort wurden ihr dann Techniken wie Aquarell, Mischtechnik und Pastell-Kreide vermittelt.“
Portraits der Künstlerinnen können bei uns kostenlos angefordert werden.
http://politikglobal.net/home.html
ZIONISTEN BEHERRSCHEN 96 % ALLER MEDIEN
- gestern 23.10.2011 um 17 h MEZ haben die USA die Türkeit mit der
HAARP-Waffe angegriffen. Im Westen erreichbare Web-Seiten, die dies meldeten bzw.
Aufzeichnungen zur Verfügung stellten, wurden kurz darauf abgeschaltet. Der Angriff der
USA galt der Verhinderung, daß die Türkei mit bewaffneten Einheiten die israelischen Basen
im kurdischen Gebiet angreift, wo Israel die Kriegsvorbereitungen auf den Iran trifft. Die US
Eilmeldung vorab
Unterstützung für Israel im Krieg gegen den Iran ist damit offensichtlich.
Sechs zionistische Gesellschaften
beherrschen 96 % der weltweiten Medien
Die Macht der Lügen, der Täuschungen und der Desinformation und wie die Bürger
der westlichen Länder den Preis für ihre allseits verbreitete Dummheit bezahlen.
Zitat aus Israel:
“Sie wissen sehr gut, und die Bürger der westlichen Welt wissen es ebenfalls, daß
wir ihre Regierungen kontrollieren, ungeachtet dessen, wer im Weißen Haus oder im
Kanzleramt sitzt. Sehen sie, ich weiß es und sie wissen es, daß kein amerikanischer
Präsident in der Lage sein kann uns herauszufordern, selbst wenn wir das
Undenkbare machen. Was können sie (die Amerikaner) uns tun ? Wir kontrollieren
den Kongress, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren das Show-Business und
wir kontrollieren alles in Amerika (und in der sog. “BRD“). In Amerika könnt ihr Gott
kritisieren, aber ihr könnt nicht Israel kritisieren …....“ so die israelische
Regierungssprecherin Tzipora Menache
http://altermedia-deutschland.info/2011/10/06/buchempfehlungen/altermediakulturgeschichtliches-der-historiker-max-kluver-zum-thema-adolf-hitler-schulen-06-10-11/
1.
Anonymous sagt:
6. Oktober 2011 um 11:57
Ich besitze ein Buch von Max Klüver:
“Vom Klassenkampf zur Volksgemeinschaft. Sozialpolitik im Dritten Reich.”,
erschienen 1988 im Druffel-Verlag. Unbedingt empfehlenswerte 336 Seiten.
Mir scheinen alle Bücher von Klüver lesenswert zu sein.
Bedauerlich nur, daß Bücher zu “heldischen” Themen wesentlich mehr Zuspruch zu finden scheinen als
solche zu Sozial- oder Bildungsthemen.
Die Zeit von !933 bis 1939 hat viel mehr Bezug zu heutigen deutschen Problemen als rein soldatische
Leistung der Kriegszeit. Gleiches gilt für die Periode des Wiederaufbaus.
Ist aber als Gedenkmarsch-Event komplizierter darzustellen.
17
AH-Schulen - 1h.20m:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=YbqtF_exR7Y
Altermedia Kulturgeschichtliches: Der Historiker Max Klüver zum Thema Adolf-HitlerSchulen (06.10.11)

Ein sehr guter Bericht, vielen Dank für das Einstellen !
Bock - Dem deutschen Volke
http://www.youtube.com/watch?v=ksYNaI4gbII&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=DbtSbLkVCeQ&feature=related
Heidevolk- Walhalla Wacht
Saksenland - Heidevolk
http://www.youtube.com/watch?v=jgGzFVvWWQ0&feature=related
Walhalla ruft
http://www.youtube.com/watch?v=cxOKsifkHdA&feature=related
Die Wikinger
http://www.youtube.com/watch?v=JHWbwjbkqHA&feature=related
From: "Hermann von Salza" <[email protected]>
Andreas Popp spricht Klartext ! - Wissens-Forum 2011
http://www.youtube.com/watch?v=hziOx_0y5bI&feature=player_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=VZ1zwT5MTQA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=zsvqcJqg8y0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=bhRjYkV1qYU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=hvQLcVYb0l4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=w7FpsLN4d3Y&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=RtpwVkoJYsQ&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=GxpUaRge6eg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZLPgKyMvNdU&feature=related
Was stimmt nicht mit unserer Gesellschaft und dem Geldsystem-Andreas Popp
http://www.youtube.com/watch?v=ln2brda5JUE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=JPKu6C7AyAg&feature=related
-http://politikglobal.net/home.html
18
Liste d. US-Banken die im Jahr 2011 geschlossen wurden
Country Bank
First State Bank
Blue Ridge Savings Bank, Inc.
Piedmont Community Bank
Sun Security Bank
The RiverBank Wyoming
First International Bank
Citizens Bank of Northern California
Bank of the Commonwealth
First National Bank of Florida
CreekSide Bank Patriot Bank of Georgia
First Choice Bank
First Southern National Bank
Lydian Private Bank
Public Savings Bank
The First National Bank of Olathe
Bank of Whitman
Bank of Shorewood
Integra Bank National Association
BankMeridian, N.A.
VirginiaBusiness Bank
Bank of Choice
LandMark Bank of Florida
Southshore Community Bank
Summit Bank
First Peoples Bank
High Trust Bank
One Georgia Bank
Signature Bank Windsor
Colorado Capital Bank
First Chicago Bank & Trust
Mountain Heritage Bank Clayton
First Commercial Bank of Tampa Bay
McIntosh State Bank
Atlantic Bank and Trust
First Heritage Bank
Summit Bank
First Georgia Banking Company
Atlantic Southern Bank
Coastal Bank
Community Central Bank
The Park Avenue Bank
First Choice Community Bank
Cortez Community Bank
Heritage Banking Group
Rosemount National Bank
Superior Bank
Nexity Bank
New Horizons Bank
Bartow County Bank
Nevada Commerce Bank
Western Springs National Bank and Trust
The Bank of Commerce
Legacy Bank
First National Bank of Davis
Valley Community Bank St. Charles
San Luis Trust Bank, FSB
Charter Oak Bank
Citizens Bank of Effingham
Habersham Bank
Canyon National Bank
Badger State Bank
Peoples State Bank
Sunshine State Community Bank
Community First Bank Chicago
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North Georgia Bank
American Trust Bank
First Community Bank
FirsTier Bank
Evergreen State Bank
The First State Bank
United Western Bank
The Bank of Asheville
CommunitySouth Bank & Trust
Enterprise Banking Company
Oglethorpe Bank
Legacy Bank
First Commercial Bank of Florida
und das Jahr 2011 ist noch nicht zu Ende. Bedarf es da noch eines Kommentars??? In der EU sind es
die Banken, die "günstig" in Griechenland-Anleihen "investiert" hatten - und die nun die EU-Staaten
"retten" müssen, d.h. mit dem Geld der Steuerzahler künftiger Generationen die Bank-Aktionäre
sanieren müssen. Fällt aber eine große Bank, dann fällt gleich der gesamte Staat mit. Und Portugal,
Spanien, Italien und Irland stehen in der Warteschlange !
Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin - USA als "Parasiten"
Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin hat die USA als "Parasiten" beschrieben,
der sich vom Monopol des US-Dollars als internationale Leitwährung ernähre. Seine
Kritik äußerte Putin während eines zweitägigen Besuches in Peking, bei dem
Abkommen mit China in Höhe von sieben Milliarden US-Dollar (5,5 Milliarden Euro)
unterschrieben wurden. Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao nannte den Besuch
"produktiv". Putin sei ein "alter Freund des chinesischen Volkes", sagte Hu Jintao bei
einem Treffen.
Putin verwies in einem Interview mit chinesischen Staatsmedien darauf, dass die
USA von Schulden lebten und ihre Probleme über den US-Dollar auf die
Weltgemeinschaft übertrügen. "Die USA sind nicht der Parasit der Weltwirtschaft,
aber der Parasit der dominierenden Position des Dollars", gab die amtliche
Nachrichtenagentur Xinhua seine Aussage im chinesischen Dienst wieder. Ob es
sich um ein wörtliches Zitat handelte, war unklar.
NB PG: Zur Erinnerung, dieses parasitäre System wurde von jüdischen Bankern
geschaffen, die seit 1913 mit der Gründung der FED / Federal Reserve und seit
Bretton Woods mit Papiergeld, gedruckt aus dem Nichts, für dieses Nichts auch
noch Zins und Zinseszins eintreiben. Aber nur solange der Nichts-Dollar noch als
"Geld" akzeptiert wird, können sich die USA diesen Betrug erlauben - lehnt man ab,
für diesen Nichts-Dollar Rohstoffe und Waren zu liefern, dann brechen die USA in
sich zusammen. Die USA sind keine Volkswirtschaft sondern eine Raub-Ökonomie.
Zitat aus Israel:
“Sie wissen sehr gut, und die Bürger der westlichen Welt wissen es ebenfalls, daß
wir ihre Regierungen kontrollieren, ungeachtet dessen, wer im Weißen Haus oder im
Kanzleramt sitzt. Sehen sie, ich weiß es und sie wissen es, daß kein amerikanischer
Präsident in der Lage sein kann uns herauszufordern, selbst wenn wir das
Undenkbare machen. Was können sie (die Amerikaner) uns tun ? Wir kontrollieren
20
den Kongress, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren das Show-Business und
wir kontrollieren alles in Amerika (und in der sog. “BRD“). In Amerika könnt ihr Gott
kritisieren, aber ihr könnt nicht Israel kritisieren …....“ so die israelische
Regierungssprecherin Tzipora Menache.
die NATO in einem inszenierten „Bürgerkrieg
UND DIESES LAND HABEN WIR (die NATO) in einem inszenierten „Bürgerkrieg“ mit
vielen Tausenden Bomben und Lenkraketen, mit URANMUNITION, mit
ausländischen Söldnern und Abenteurern in Räuberzivil, unter Einsatz von „special
forces“ mit äußerster Perfidie verwüstet, seine nichtkämpfenden Bewohner zu
Zehntausenden ermordet, seinen Rev.-Führer massakriert.
ZUM ERSTEN MALE VERSTEHE ICH, WAS KOLLEKTIVSCHAM BEDEUTET!
Noch einmal Thema Sozial-und Wohlfahrtsstaat Libyen, einzigartig in der gesamten
Welt!: (statt „ist“ muß „war“ eingesetzt werden !)
1. Altersversorgung, Arbeitslosenversorgung, Krankenversorgung,
Hinterbliebenenversorgung sind in Libyen alle gratis! Arbeitslose bekommen ein
Durschschnittsgehalt ihres Metiers als Zuschuß.
2. Haushaltsstrom gratis, Lebensmittel stark bezuschußt; ein Laib Brot kostet
weniger als 1 Cent, Benzin kostet etwa 10 Cent pro Liter. Bei der Machtergreifung
war Libyen das ärmste Land der Welt. Heute ist es (war es !!) das reichste Land
Afrikas, reicher als etwa Portugal oder Polen. Der Reichtum des Landes kam allen
Bürgern zugute, der %-satz an Armen war sehr gering. Löhne und Gehälter waren
auf erstaunlich hohem Niveau, es gab weder Ausbeutung noch Lohndrückerei.
3. Alle Banken gehören dem Staat. Die Notenbank ist eine staatliche Einrichtung.
Die erste Handlung der NATO-Insurgenten, als sie als „Übergangsregierung“
posierten, war ein Dekret, das die staatliche Zentralbank auflöste und eine neue, IN
PRIVATBESITZ BEFINDLICHE ZENTRALBANK begründete! Bemühung,
einen afrikanischen „Golddinar“ zu begründen. Der Staat gab gigantische Summen
an afrikanische Staaten, um sie aufzubauen.
4. Haus und Wohnung sind in Lybien ein Menschenrecht. Gaddafi schwur, daß seine
eigenen Eltern kein Haus bekommen sollten, bevor nicht der letzte Libyer eines
habe. Gaddafi lebte mit seiner Familie in einem Zelt.
5. Bei Heirat 50.000 Dollar Zuschuß. Bei Geburt eines Kindes $ 5000 Zuschuß.
6. Ausgezeichnete Krankenhäuser und Arztbehandlung sind überall zugänglich, auch
in den Wüstengebieten.
21
7. Schulen und Universitäten sind gratis. Wer will, kann auf Staatskosten im Ausland
Schulen besuchen oder studieren. Die Stipendien betragen 2300 Dollar pro Monat,
plus ein Auto.
8. Seit der Machtergreifung stieg der Anteil der Lese- und Schreibkundigen von 23%
auf 83%. 25% der Libyer besitzen einen Universitätsabschluß. In allen sozialen
Parametern kann Libyen jedem Vergleich standhalten.
9. Wer einen landw. Betrieb gründet, erhält vom Staat Farmland, einen Hof, Vieh,
Maschinen und Saatgut gratis.
10. Bei Kauf eines Autos erstattet der Staat 50% des Kaufpreises. Der Kaufpreis
entspricht dem Fabrikpreis.
11. Libyen hat keine Auslandsschulden, sondern die Schatulle ist mit 150 Milliarden
Dollar gefüllt. Die eingefrorenen Gelder gehören dem Staat! Nicht dem Gaddafi-Clan!
Der Staat hatte Goldreserven von 150 Tonnen! Alle Kredite an jeden Bürger sind
zinsfrei!
12. Gigantische Infrastrukturprojekte auf Staatskosten, keine Kredite der Hochfinanz.
Darunter die gewaltige, epochemachende Trink-Wassergewinnung aus nahezu
unerschöpflichen fossilen Vorkommen unterhalb der Sahara: 27 Milliarden $. Fast
fertig! Das Wasser bringt die Wüste zum Blühen, in Libyen und den angrenzenden
Staaten. Zu Beginn der Luftangriffe waren 30.000 chinesische Ingenieure, Techniker
Arbeiter mit riesigen Infrastrukturprojekten beschäftigt.
13. Ein Teil der Öleinnahmen fließt direkt als „Staatsgehalt“ auf die Konten jedes
Libyers.
GIBT ES IRGENDWO AUF DER WELT EIN LAND, WO DIE STAATSFÜHRUNG DEN
REICHTUM DES LANDES DERART UNEIGENNÜTZIG UND SOZIAL AN ALLE
LANDESBEWOHNER VERTEILT?
Die Einwohner der (angreifenden!) „zivilisierten“ Länder würden sich alle 10 Finger
lecken nach diesen Gratis-Sozialleistungen und Familienhilfen, geschenkten Farmen,
bezuschußten Lebensmitteln, Haushaltsstrom und Kraftstoffen!
„WEM NÜTZT, WAS UNS ALLEN GESCHIEHT?!!“
Der Mord:
http://widget.newsinc.com/fullplayerwvars.html?wid=1961&cid=507&spid=23540715&freewheel=9
0051&sitesection=nydailynews_us_sty
http://www.youtube.com/watch?v=aJURNC0e6Ek&feature=player_embedded
http://translate.google.com/translate?
ie=UTF8&rurl=translate.google.de&sl=ru&tl=en&twu=1&u=http://news.argumenti.ru/world/2011/1
0/131826%3Ftype%3Dall
22
http://unpan1.un.org/intradoc/groups/public/documents/CAIMED/UNPAN019179.pdf
Biographie:
http://libyasos.blogspot.com/p/gaddafi.html
COMPACT Newsletter:
"Obama will mich töten!"
- Gaddafis politisches Testament, ungekürzt
Freitag, den 21. Oktober 2011 um 00:00 Uhr
In COMPACT 7/2011 dokumentierten wir das politische Testament Gaddafis als einzige deutsche
Zeitung ungekürzt . In der Ausgabe 5/2011 verteidigte Helmut Schäfer, ehem Staatssekretär im
Außenministerium, die deutsche Nichtbeteiligung am Krieg gegen Libyen (zur Ausgabe). In der
aktuellen Ausgabe (COMPACT 10/2011) schildert der Artikel "Die blutige Meerjungfrau" die
Eroberung Tripolis durch Nato-Spezialkommandos.
Hier das Testament Gaddafis aus COMPACT 7/2011:
Viele schreiben über ihn, oft werden seine Worte aus dem Zusammenhang gerissen: Oberst Muammar
Gaddafi, der libysche Staatsführer. Hier ist sein politisches Testament, ungekürzt und unzensiert.
Muammar Gaddafi bei Afrika-Gipfel (2005)
O-Ton: „Obama will mich töten“
Seit 40 Jahren, oder ist es länger, ich kann mich nicht erinnern, tat ich alles, was ich konnte, um den Menschen
Häuser, Spitäler, Schulen zu geben, und wenn sie hungrig waren, gab ich ihnen Essen. Ich wandelte sogar bei
Bengasi die Wüste in Ackerland um; ich behauptete mich gegen die Attacken jenes Cowboys Reagan. Als er
meine Adoptivtochter, die ein Waisenkind gewesen war, tötete, hatte er versucht, mich zu töten, stattdessen
tötete er jenes arme, unschuldige Kind. Dann half ich meinen Brüdern und Schwestern aus Afrika mit Geld für
die Afrikanische Union; tat alles, was ich konnte, um den Menschen das Konzept einer wahren Demokratie zu
verstehen helfen, in der Einwohnerausschüsse unser Land regieren.
Aber das war nie genug, wie einige mir sagten, sogar Leute, die 10-Zimmer-Häuser, neue Anzüge und
Wohnungseinrichtungen hatten, waren nie befriedigt. Da sie so egoistisch waren, wollten sie mehr, und sie
sagten Amerikanern und anderen Besuchern, sie brauchten Demokratie“ und „Freiheit“ und realisierten nie, daß
dies ein ruinöses System war, wo der größte Hund den Rest ißt. Aber sie waren verzaubert von jenen Worten und
sahen nicht, daß es in Amerika keine kostenlose medizinische Versorgung, keine kostenlosen Spitäler, keine
kostenlosen Wohnungen, keinen kostenlosen Unterricht und kein kostenloses Essen gib, es sei denn, die
Menschen müssen betteln gehen oder in langen Schlangen für die Suppe anstehen.
Nein, egal was ich tat, für einige war es nie genug. Aber es gab andere, die wussten, daß ich der Sohn Gamal
Abdel Nassers, des einzigen wahren arabischen und moslemischen Führers, war, den wir seit Saladin hatten, als
er den Suezkanal für sein Volk forderte, wie ich Libyen für mein Volk forderte; es waren seine Schritte, denen
ich folgen suchte, um mein Volk frei von kolonialer Herrschaft zu halten – frei von Dieben, die uns bestehlen
würden.
Nun bin ich unter der Attacke der größten Macht der Militärgeschichte; mein kleiner afrikanischer Sohn, Obama,
will mich töten, unserem Land die Freiheit wegnehmen, uns unsere kostenlosen Wohnungen, unsere kostenlose
medizinische Versorgung, unsere kostenlosen Schulen, unser kostenloses Essen wegnehmen und sie durch
Diebstahl in amerikanischem Stil, genannt „Kapitalismus“ ersetzen. Aber wir alle in der Dritten Welt wissen,
was dies bedeutet: Es bedeutet, multinationale Firmen beherrschen die Länder, beherrschen die Welt, und die
Völker leiden. Und so gibt es für mich keine Alternative, ich muß meine Stellung beziehen, und wenn es Allah
gefällt, werde ich sterben, indem ich seinem Pfad folge, ein Pfad, der unser Land reich an Ackerland, an
Nahrungsmitteln und an Gesundheit gemacht hat, und uns sogar erlaubt hat, unseren afrikanischen und
23
arabischen Brüdern und Schwestern zu helfen, hier mit uns zu arbeiten, hier im libyschen Dschamahirija
(Selbstverwaltungssystem).
Ich wünsche nicht zu sterben, aber wenn es dazu kommt, um dieses Land zu retten, alle die Tausende, die alle
meine Kinder sind, dann sei es so.
Laßt dieses Testament meine Stimme an die Welt sein, daß ich den Kreuzritterattacken der NATO die Stirne
geboten habe, daß ich mich gegen Grausamkeit, gegen Verrat, gegen den Westen und seine kolonialistischen
Ambitionen erhoben habe, und daß ich an der Seite meiner afrikanischen Brüder, meiner wahren arabischen und
moslemischen Brüder stand als ein Leuchtturm. Während andere Schlösser bauten, lebte ich in einem
bescheidenen Haus, in einem Zelt. Nie vergaß ich meine Jugend in Sirte. Ich gab das nationale Vermögen nicht
auf törichte Weise aus. Und wie Saladin, unser großer moslemischer Führer, der Jerusalem für den Islam rettete,
nahm ich wenig für mich selbst…
Im Westen haben mich einige „geisteskrank“ und „verrückt“ genannt, und wenn sie auch die Wahrheit kennen,
so fahren sie fort zu lügen. Sie wissen, daß unser Land unabhängig und frei ist, nicht unter der Faust des
Kolonialismus, daß meine Vision, mein Weg klar und für mein Volk ist und gewesen ist, und daß ich bis zum
letzten Atemzug kämpfen werde, um die Freiheit zu bewahren. Möge Allah der Allmächtige uns helfen, getreu
und frei zu bleiben.
Tripolis , 5. April 2011
(Quelle: Professor Sam Hamod, Information Clearing House. deutsche Übersetzung in
Pressespiegel Friedenskomitee 2000, Mai 2011)
http://paukenschlag-blog.org/?p=4643
Buchtip: Die letzten Tage von Kolberg
13. Oktober 2011
Kampf und Untergang einer deutschen Stadt im März 1945
überarbeitete, korrigierte und wesentlich erweiterte Neuauflage Preis: 16,80 Euro
Als am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu
übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten
Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht der russischen und polnischen Verbände.
Kolberg – diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern – war im März 1945 von Flüchtlingen
aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt
und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen
und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen.
Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfen um jeden Stadtteil und jeden
Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich
in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück
blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.
Der Autor:
Dr. phil. Johannes Voelker (geb. 23.9.1884, gest. 6.2.1958), Historiker und langjähriger Oberlehrer am
Domgymnasium in Kolberg, flüchtete am 4. März 1945 mit seiner Familie zu Fuß aus seiner Heimatstadt
Kolberg, wurde jedoch von den Russen überrollt und im Dezember 1945 von den Polen ausgewiesen. Nach dem
Krieg fand er wieder eine Anstellung als Pädagoge in Stade und gründete 1946 den Verein der Kolberger.
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Bald wird der „decke Pitter“ wieder „geküsst“
Neuer Klöppel für die Petersglocke wurde jetzt im Badischen geschmiedet
Bericht
Aus einem rund 1000 Kilogramm schweren Zylinder aus Spezialstahl werden . . .
. . . in mehreren Arbeitsschritten Kugel und Blatt geschmiedet.
Zuletzt wird der Zapfen, das Gegengewicht, aus dem glühenden Metall gezogen.
Noch bevor an diesem Samstagmorgen im Dom die Frühmesse beginnt - und die beginnt
schon sehr früh - startet unweit der Kathedrale ein Reisebus in Richtung Karlsruhe. An
Bord des Doppeldeckerbusses sind nicht nur Dompropst Dr. Norbert Feldhoff, Domdechant
Prälat Johannes Bastgen und Dombaumeisterin Professor Dr. Barbara Schock-Werner. Auch
rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dombauhütte haben es sich zu dieser frühen
Stunde in den Sitzen bequem gemacht. Nicht wenige sind vor vier Uhr morgens aufgestanden.
Es muss etwas Besonderes sein, das so viele Menschen, die am Dom arbeiten, an einem Samstagmorgen
freiwillig aus dem Bett treibt.
Während der ein oder andere in dem Bus versucht, den früh unterbrochenen Schlaf fortzusetzen,
beginnen rund 300 Kilometer weiter südlich Mitarbeiter der Firma Edelstahl Rosswag damit, einen der
zahlreichen Öfen in der Fabrikhalle anzuheizen. Mehr als 1180 Grad wird wenig später das Thermometer
anzeigen. Diese Temperatur braucht es, um den etwa 1000 Kilogramm schweren Zylinder aus Spezialstahl
in den nächsten vier Stunden auf die Temperatur zu bringen, die erforderlich ist, um aus dem Metall
einen neuen Klöppel für den decken Pitter zu schmieden. Seit dem Unfall am 6. Januar, als kurz
nach Beginn des Einläutens zum Pontifikalamt am Morgen des Dreikönigsfestes der 800-KilogrammKlöppel der Petersglocke zerbrach, ist die größte freischwingende Glocke der Welt zum Schweigen
verurteilt.
Die Kunde von dem Unglück im Dom war schnell bis zur Geschäftsleitung der Firma Rosswag
gedrungen. Die Firma, die in Europa als führendes Unternehmen für die Herstellung von
Großklöppeln gilt, feierte erst vor wenigen Wochen ihr 100-jähriges Bestehen. Zur Freude
des Kölner Domkapitels erklärten sich die Eigentümer des Familienunternehmens schnell bereit,
die Herstellungskosten für den neuen Klöppel zu stiften.
„Klöppel von Rosswag sind wie ein Maybach unter den Automobilen“, wird wenig später an diesem
Morgen Geschäftsführer Alexander Essig nicht ohne Stolz verkünden.
Nach einer Fahrtzeit von dreieinhalb Stunden schlängelt sich der Reisebus aus Köln durch die
engen Straßen des beschaulichen Örtchens Kleinsteinbach, einem Ortsteil der Gemeinde
Pfinztal, in Richtung des außerhalb gelegenen Traditionsunternehmens. Dort wartet Seniorchef
Karlheinz Essig auf die Gäste aus Köln. Der 72-Järige hat die Firma vor 40 Jahren mit 12 Mitarbeitern
übernommen und im Laufe der Jahrzehnte daraus ein Unternehmen mit einer 180-köpfigen Belegschaft
gemacht. Essig räumt ein, ein wenig
nervös zu sein. Zugleich betont er, dass „heute einer der schönsten Tage in meinem Leben ist.
Den Klöppel für die größte freischwingende Glocke der Welt zu fertigen, ist eine große Aufgabe
und eine große Ehre.“ Nach einer kurzen Begrüßung der Frauen und Männer aus der
Domstadt verbunden mit der Einladung, sich mit den angebotenen badischen Spezialitäten
25
zu stärken, wird es ernst. Doch bevor die Schmiede Markus Schweitzer, Jan Walczak, Daniel
Merkle und Manfred Steiner sowie Giuseppe Lopresti, der das „Manipulator“ genannte
Fahrzeug, mit dem der glühende Stahlkörper bewegt wird, fährt, an die Arbeit gehen, segnet der
Propst in einer kurzen Zeremonie die Handwerker und bittet Gott um das Gelingen des Werkes.
Als die Klappe des Ofens hochfährt, in der der Spezialstahl seit Stunden auf Verabeitungstemperatur
gebracht wird, weichen die in einiger Entfernung stehenden Beobachter ob der glühenden Hitze, die
entweicht, zurück. Mit dem Greifarm des Manipulators holt Lopresti den glühenden Zylinder aus dem
Ofen und fährt ihn zur gewaltigen Schmiedepresse, die einen Druck von 1000 Tonnen erzeugt
und den Stahl formt als sei es Knetgummi. In vier Arbeitsschritten, die immer wieder unterbrochen
werden, weil das Metall im Ofen wieder auf die richtige Temperatur gebracht werden muss, schmieden die
Männer aus dem Zylinder einen 3,20 Meter langen, 600 Kilogramm schweren Klöppel mit Schwungzapfen,
Klöppelblatt und Kugel.
Zu den aufmerksamen Beobachtern der Arbeiten zählt auch Thomas Hecker. Der Schmied der
Dombauhütte ist begeistert von der Präzision, mit der die Männer mit großem körperlichem Einsatz ihre
Arbeit erledigten. „Hut ab vor dem, was die hier leisten“, meint Hecker neidlos anerkennend. Dompropst
Feldhoff zeigt sich insbesondere von der Teamleistung der Schmiede beeindruckt. „Ich bin überrascht, wie
aufwändig und kompliziert die Herstellung ist. Begeistert bin ich von der Zusammenarbeit der Schmiede.
Nur per Handzeichen und Blickkontakt kommunizieren die Männer miteinander. Dies kann nur
funktionieren, wenn man ein eingespieltes Team ist.“ Mit dem Schmieden ist die Arbeit am Klöppel noch
lange nicht abgeschlossen. Zusammen mit dem TÜV Süd wird das Metallteil einer intensiven
Qualitätsprüfung, unter anderem per Ultraschall, unterzogen, nachdem der Stahl gehärtet und veredelt
wurde. Bevor der Klöppel geschmiedet werden konnte, hatten Experten in der Fachhochschule
Kempten, wo das Europäische Forschungsprojekt ProBell beheimatet ist, umfangreiche Untersuchungen an
dem zerbrochenen Klöppel vorgenommen. Es stellte sich heraus, dass der alte Klöppel zu groß und
zu schwer war. Seniorchef Karlheinz Essig wartet schon gespannt darauf, wann der Klöppel zum ersten
Mal die Petersglocke zum Klingen bringt - wahrscheinlich am Vorabend des 8. Dezember. „Ich
möchte dabei sein, wenn die Glocke vom Klöppel geküsst wird.“ Ein Klöppel dürfe die Glocke nämlich
nicht schlagen, sondern müsse sie so „sanft“ berühren, dass sie klingt, aber keinen Schaden nimmt.
Am frühen Nachmittag machen sich die Kölner, gestärkt mit Maultaschen, Bratwurst, Bier und Wein und
fasziniert vom Erleben der „Geburt“ eines Klöppels, auf die dreieinhalbstündige Rückfahrt. Bereut,
mitgefahren zu sein, hat niemand. „Für mich war es völlig klar, dabei zu sein. Schließlich geht es um
meinen Dom und meine Glocke“, bringt Steinmetz Christoph Hövel auf den Punkt, wie die meisten in der
Dombauhütte denken. ROBERT BOECKER
Newsletter Burg Hohenberg/Heiligenhof
Einladung zu der Tagung
“Sprachenpolitik in Europa“
auf Burg Hohenberg, Hohenberg an der Eger
in Zusammenarbeit mit dem Haus des Deutschen Ostens München sowie dem
Institut für Nationalitätenrecht und Regionalismus München
vom 11. bis 13. November 2011
Von 2007 bis 2010 gab es unter den 27 EU-Kommissaren einen mit ausschließlicher
Zuständigkeit für „Sprachen“ bzw. „Mehrsprachigkeit“. Dieser damals neugeschaffene
Posten wurde mit dem rumänischen Politiker ungarischer Nationalität Leonard Orban
besetzt. Nach der Umbesetzung der Kommission unter Präsident Jose Manuel Barroso 2010
wurde die Sprachenkommission wieder dem Bildungsressort zugeordnet. Der
Aufgabenbereich der Sprachkommission ist - neben den Zuständigkeiten für die
Übersetzungs- und Dolmetscherdienste in den EU-Gremien (23 Amtssprachen!) - für die
Förderung von Fremdsprachenkenntnissen für alle EU-Bürger (Motto: „Mindestens zwei
Fremdsprachen lernen!“), die Förderung der Rechte von Sprechern regionaler und
Minderheitensprachen sowie der Sprachen von Migranten. Manche Gruppierungen und
26
Stimmungen hielten seinerzeit einen EU-Sprachenkommissar für überflüssig und dem
Proporzdenken („Jedes Land einen EU-Kommissar“) geschuldet, wo man das 2007
beigetretene Land Rumänien auch mit einem „unbedeutenden“ Fachgebiet bedienen mußte.
Entsprechend dieser weit verbreiteten politischen Einstellungen wurde die
Sprachenkommission als eigenständige Einheit abgeschafft. Die Tagung möchte sich mit
diesen „unbedeutenden“ Themen, der Situation ethnischer und sprachlicher Minderheiten in
Europa beschäftigen und grundsätzliche Probleme und Lösungswege anhand konkreter
Gruppen und von Beispielen aufzeigen.
Als Referenten konnten gewonnen werden: Dr. Beate Sibylle Pfeil, Freiburg/Bozen:
Sprachenpolitik in Europa - ein Überblick; Bernard Buckenmeyer, Oberhausbergen, Elsaß:
Die Situation der deutschen Minderheit und der deutschen Sprache im Elsaß; Dr. Jan Ulrich
Clauss, Bonn: Die Sondersituation Belgiens - Sprache als Waffe im Ringen um politische
Macht und Einfluß (Der Konflikt Flamen-Wallonen im Verhältnis zum belgischen
Staatswesen); Walter Piverka, Loket/Elbogen: Die Situation der deutschen Minderheit und
der deutschen Sprache in der Tschechischen Republik; Matthias Lempart, M.A., Mechnitz:
Oberschlesien: Die Zukunft der deutschen Sprache und Kultur in Oberschlesien.
Die Tagung wird am Sonntagvormittag mit einer Podiumsdiskussion mit dem Thema: Von
der Region zur europäischen Integration - Sterben Europas Sprachen aus? beschlossen. Es
sind folgende Diskutanten vorgesehen: Dr. Jan Ulrich Clauss, Bonn, Mirjana Ivančić,
Budapest, Luis Thomas Prader, Aldein und Teodora Ž ivković, Zagreb. Moderiert wird die
Diskussion von Dr. Meinolf Arens, Geseke.
Die Tagung beginnt am Freitagabend mit dem gemeinsamen Abendessen und ist am
Sonntag nach dem Mittagessen zu Ende. Die Teilnahme kostet 60,00 € (ermäßigt für
Studierende, Teilnehmer aus Ostmitteleuropa, Bedürftige: 20,00 € ) und ggf. EZ-Zuschlag
(40,00 € für den gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft, Verpflegung und
Programmkosten. Auf Wunsch können wir Ihnen das detaillierte Programm der Tagung
sowie ein Anmeldeformular zusenden. Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum
4. November 2011, bei uns an. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: „Sprachenpolitik“ ab sofort möglich
an: Bildungs- und Begegnungsstätte Burg Hohenberg, Burg 1, D-95691 Hohenberg an der
Eger, Tel.: 0049 (0) 9233 / 77260, Fax: 0049 (0) 9233 / 772611, E-Mail:
[email protected] - www.burghohenberg.de
_______________________________________________
Burg Hohenberg
Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge
Geschäftsführer: Steffen Hörtler
95691 Hohenberg an der Eger
Burg 1
Tel.: 0049 (0) 9233/7726-0 Fax: 0049 (0) 9233/7726-11 Mobil: 0049 (0) 170/5338972
E-mail: [email protected] www.burghohenberg.de
PL:
Newsletter zamku Hohenberg / Heiligenhof
Zaproszenie na konferencję
”Polityka językowa w Europie”
w Zamku Hohenberg Hohenberg an der Eger
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we współpracy z House of Monachium i Niemiec Wschodnich
Instytut Prawa Narodowościowego i regionalizmu w Monachium
z dnia 11 do 13 Listopad 2011
Od 2007 do 2010 r., było jednym z 27 komisarzy UE jeden z wyłącznej jurysdykcji do „języków”
lub „wielojęzyczny”. To nowo utworzone stanowisko w tym czasie zajmował się rumuński polityk,
Leonard Orban, narodowości węgierskiej. Po przetasowania przewodniczący Komisji
Europejskiej Jose Manuel Barroso, 2010, Komisja Języka przesunięte do działu edukacji.
Kompetencji Komisji Język - oprócz odpowiedzialności za tłumaczeń pisemnych i ustnych w
instytucjach UE (23 oficjalnych językach!) - Dla promowanie umiejętności językowych dla
wszystkich obywateli UE (motto: „Dowiedz się co najmniej dwa języki obce”), wspierania praw
głośniki regionalnych i języków mniejszości i języków migrantów. Niektóre grupy i nastrojów w
czasie odbyło się komisarz UE ds. języka zbędne i reprezentacji proporcjonalnej („Każdy kraj ma
komisarz”) należne, gdzie trzeba było korzystać w 2007 r. Kraj Rumunia również połączone z
„drobnych” pola. Zgodnie z tym szerokie polityczne Język postawy Komisji został zniesiony jako
odrębny podmiot. Konferencja dotyczyć będzie tych „drobnych” problemów, sytuacji mniejszości
etniczne i językowe w Europie i wskazać podstawowe problemy i rozwiązania za pomocą
konkretnych przykładów grup.
Wśród prelegentów były wygrane: dr Beate Sibylle Pfeil, Freiburg / Bolzano: polityka językowa w
Europie - Przegląd, Bernard Buck Meyer, Oberhausbergen, Alzacja: Sytuacja mniejszości
niemieckiej oraz języka niemieckiego w Alzacji, dr Jan Ulrich Clauss, Bonn: szczególnej sytuacji
Belgia - Język jako broni w walce o władzę i wpływy (konflikt flamandzki-Walonii w stosunku do
belgijskiego systemu państwowego); Walter Piverka, Loket / łokcie: sytuacja mniejszości
niemieckiej oraz języka niemieckiego w Republice Czeskiej, Matthias Lempart , MA, Mechnitz:
Górny Śląsk: Przyszłość kultury i języka niemieckiego na Górnym Śląsku.
Konferencja będzie otwarta w niedzielę rano z dyskusji panelowej na temat regionu do integracji
europejskiej - języków Europy umiera? decyzję. To pod warunkiem, że po paneliści: dr Jan Ulrich
Clauss, Bonn, Mirjana Ivancic, Budapeszt, Luis Thomas Pradera i Aldino Teodora Ivković,
Zagreb?. Dyskusja będzie moderowana przez dr Meinolf Arens, Geseke.
Konferencja rozpoczyna się w piątek wieczorem przy kolacji w niedzielę, a kończy się po
obiedzie. Bilety kosztują 60,00Euro (Koncesje dla studentów, uczestników z Europy ŚrodkowoWschodniej, potrzebujących? 20.00) i pojedynczy suplement (40,00 za cały okres?) I obejmuje
zakwaterowanie, wyżywienie, koszty programu. Na życzenie możemy wysłać szczegółowy
program konferencji oraz formularz rejestracyjny. Zaloguj się niezwłocznie, nie później niż 4
Listopada 2011 r., na nas. W przypadku dalszych pytań jesteśmy chętnie do Państwa dyspozycji.
Wnioski i zapytania są pod hasłem „Polityka językowa” jest obecnie możliwe: Edukacja i zaplecze
zamku Hohenberg, Burg 1, D-95 691 Hohenberg an der Eger, 0049 (0) 9233/77260, Fax: 0049 (0
) 9233/772611, e-mail: [email protected] - www.burghohenberg.de
_______________________________________________
Zamek Hohenberg
Instytucji edukacyjnych - szkolne schronisko - Hostel
Dyrektor Zarządzający: Steffen Hörtler
28
Castle 1
95 691 Hohenberg an der Eger
Tel.: 0049 (0) 9233/7726-0
Fax: 0049 (0) 9233/7726-11
Mobil: 0049 (0) 170/5338972
E-mail: [email protected]
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Der polnische Mythos von der „Piasten-Idee“; ca. seit 963 n.Chr.:
Die Geschichte Polens beginnt - nach Annahme von Oskar Halecki - etwa ab 840 n.Chr. Ein
Bauer, oder Adliger, oder Hausmeier, ….“Piast!“, aus der Gegend von Kruschwitz - im
Netzegebiet - habe unter Ablösung eines älteren Herrschergeschlechtes seine neue Dynastie die der Piasten - begründet.
Polski mit "Piast" pomysł, od około 963 AD.
Historia zaczyna się w Polska - po przyjęciu Oskar Halecki - AD od około 840 roku od Rolnika lub
szlachcica lub domu Hausmeier-a, . - "Piast”, z regionu Kruschwitz obszaru Netze -. W dynastii ich rodzin
ze zluzowaniem starszych władcow dynastii - jako że z dynastii Piastów - nowa założyl.
Der vierte Herrscher dieser Linie, Mieszko,- 992 n.Chr. -, hatte zunächst zwei Niederlagen
durch einen deutschen Grafen Wichmann hinnehmen müssen.
Dann ist er 962 n.Chr. endgültig durch Markgraf Gero unterworfen worden. 963 n.Chr. wird
in der offiziellen polnischen Geschichtsschreibung als das Begründungsdatum des
„Herzogtums Polen“ angenommen. Alsbald musste Mieszko sich als „Tributpflichtiger“,
„Vasall“, „Freund des Kaisers“ sich dem Deutschen Kaiser unterworfen und seine Herrschaft
als Lehn des Deutschen Reiches nehmen.
Czwarta linia władców, Mieszko, - 992 AD. - Początkowo poniósł dwie przegrane potyczki przez Grafa
niemieckiego Wichmann-a.
Potem w 962 AD. został ostatecznie pokonany przez margrabiego Gero.
963 AD. przyjęto w oficjalnie w pisanej historii polskiej za datę utworzenia "Księstwa Polski". Mieszko
wkrótce się staje "dostarczcielem danin", "wasalem", "przyjacielem cesarza" jako poddany u niemieckiego
cesarza i jako wladca jego Ksiestwa stal się w lennikiem Rzeszy Niemieckiej.
Mit dem danach ehrwürdigen, sonst aber durch nichts belegten Namen des Piast, mit dem
Staatsgründer Mieszko beginnt der Piasten-Mythos.
Następnie z czcigodną, ale nic poza tym jak przez tylko nazwę Piast, ojcem-założycielem - Mieszko
rozpoczyna Piastowski mit.
Nun ist jedesVolk - und dies gilt ungeschmälert genauso für das polnische Volk - berechtigt,
sich in seinem Mythos wiederzuerkennen: Bestimmt besteht der Piasten-Mythos als Traum
wie als Trauma, als Erinnerung wie als Illusion, als Argument wie als Vorwand.
Jeder Mythos jedes Volkes, dieser Piasten-Mythos des polnischen Volkes ist höchster Ehren
wert, ist zum Stolz berechtigend, ist und bleibt ehrwürdig.
Teraz, każdy naród - a dotyczy to równie niezmienne dla narodu polskiego - prawo do uznania się w mit:
Określa mit Piasta jako marzenie, jak uraz, jako przypomnienie, jako iluzja, jako argument jako pretekst.
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Każdy mit narodu, to mit Piastow naródu polskiego jest wart najwyższej czci, jest potwierdzoną dumą i
pozostaje w wiecznej godnosci.
Herr Halecki sieht in den ersten Herrschern, In den Epochen der ersten Jahrhunderte der
Geschichte Polens eine „Epoche unbestreitbaren Glanzes“,. Dies kann und mag so sein.
Niemand braucht es in Frage zu stellen. Niemand braucht es zu negieren. Es tut nur wohl; es
verletzt niemanden.
Halecki widzi pierwszych władców, w epokach pierwszych wieków historii Polski jako "epoki
niezaprzeczalnego blasku". Może to i może być. Nikt nie musi poddać to w wątpliwość. Nikt nie musi
zaprzeczyć. To tylko działa dobrze, bo to nikogo nie krzywdzi.
Die fromme Ehrfurcht, die solchem Piasten-Mythos gebührt, wird überaus deutlich in den
Namen, die das polnische Volk seinen Herzögen und Königen im Laufe der Jahrhunderte
verliehen hat: ein Bauer, der Gerechte, der Alte, der Tapfere, der Schwarze, der Fromme, der
Große, der Weiße, der Schiefmund, der Wiederhersteller, der Keusche, der Ellenlang, der
Kühne, der Bärtige.
Es folgt weite
Pobożna czesc, jaka przystoi takiemu mitowi Piastow jest dosadnie pokazane w imieniu, jakie dał narodu
polski jego książetom i królom na przestrzeni wieków: Rolnik, Sprawiedliwy, Stary, Chrobry, Czarny,
Pobożny Wielki, Biały, Krzywousty, Odnowiciel, Czysty, Lokietek, Brodaty..
cdn cdn
- tłumacz - pksczep.
From: IGNIS e.V.
To: Ignis netcologne Sent: Monday, October 24, 2011
Subject: Lange Nacht der polnischen Literatur, Freitag, 28.10., 20 Uhr
LANGE NACHT DER POLNISCHEN LITERATUR
nrwPOLSCE
Freitag, 28. Oktober 2011, Einlass 19.00 Uhr / Beginn 20.00 Uhr
Ein literarisch-musikalischer Abend
Mit WOJCIECH KUCZOK und KRZYSZTOF NIEWRZEDA
Begrüßung: Jolanta Roza Kozlowska, Generalkonsulin der Republik Polen in Köln
Einleitende Worte: Dr. Winfried Gellner, Kulturamt der Stadt Köln
Lesung in Deutsch: Bernt Hahn und Jörg Hustiak
Moderation: Dr. Natasza Stelmaszyk
Musikalische Umrahmung: Arkadiusz Bleszynski (Gitarre) und Krzysztof Kozielski (Bass)
(Veranstaltung in deutscher und polnischer Sprache)
Die Diskussion des Moderators mit den polnischen Autoren
und dem Publikum übersetzt Brigitte Nenzel
Eintritt frei
WOJCIECH KUCZOK
1972 in Chorzów/Oberschlesien geboren, debütierte 1996 als Lyriker, arbeitete als Journalist,
Filmkritiker und Drehbuchautor. Bekannt wurde er mit seinen Erzählungen und dem Roman
Dreckskerl, für den er 2004 den wichtigsten polnischen Literaturpreis, den NIKE, erhielt. Die
Verfilmung des Textes nach einem Drehbuch des Autors gewann 2004 auf dem Filmfestival
in Gdynia den Hauptpreis. Das Buch wurde in fünfzehn Sprachen übersetzt. Sein zweiter
Roman, Senność (dt. Lethargie), und der gleichnamige polnische Film erschienen 2008.
30
Kuczok war 2009/2010 Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Er lebt in
Chorzów.
KRZYSZTOF NIEWRZEDA
(Prosaautor, Lyriker und Essayist) – geb. 1964 in Szczecin (Stettin). Lebt in Berlin. Finalist
des Poesiepreis SILESIUS (2011), des Kunstpreis der Stadt Szczecin (2011) und des
Literaturpreis der Europäischen Union (2009). Stipendiant des polnischen Kultur-Minister
(2009). Er wurde für den polnischen Literaturpreis COGITO (2008) nominiert und oft
ausgezeichnet u.a. mit dem Marek-Hłasko-Preis (2003) und im Europäischen Wettbewerb des
Polnischen Emigrationsgedichts (1997). Er veröffentlichte Lyrikbände: „w poprzek” (1998),
„poplatanie” (1999), „poploch” (2000), „popoludnie” (2005), ein Essayband „Czas
przeprowadzki” (2005), zwei Romane: „Poszukiwanie calosci” (1999, 2009), „Wariant do
sprawdzenia” (2007), und ein Poem „Second life” (2010).
Dr. Natasza Stelmaszyk, ist 1968 in Poznań (Posen) geboren. Sie studierte
Literaturwissenschaften, Kunstgeschichte und Psychologie an der Universität Siegen
(Magisterarbeit über das Leben und Werk von Karl Dedecius), wo sie anschließend das
Zusatzstudium „Europäisches Zertifikat“ sowie die Promotion abgeschlossen hatte. Als
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen führt sie Seminare über polnische
Kultur und Literatur durch und konzipiert neue Formen von Projektseminaren, in denen die
Studierenden konkrete Projekte zur Literaturvermittlung realisieren. Sie ist ebenfalls im
Verlagsbereich tätig, vor allem als Scout für deutschsprachige und polnische Belletristik und
Sachliteratur.
Anlässlich des 20 jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Köln-Kattowitz/Katowice
Ein Gemeinschaftsprojekt von IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum
und Generalkonsulat der Republik Polen in Köln
Gefördert durch
das Kulturamt der Stadt Köln
die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses
des Deutschen Bundestages
IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum - Elsa-Brändström-Str. 6, 50668 Köln
Anlässlich des 20 jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Köln-Kattowitz/Katowice
Kattowitz
Programm 2011
Köln trifft Katowice am 26.11.2011
Impressum
Zitat aus wikipedia.org:
“Kattowitz (polnisch Katowice ? / i [ kat?’v^(j)its?], oberschlesisch Katowicy[3])
ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Schlesien in Polen.“
Das offizielle Internetportal der Stadt Kattowitz in deutscher Sprache
Die Unterzeichnung der Städtepartnerschaftsvereinbarung zwischen den Städten Köln und Kattowitz
fand am 15. März 1991 statt. Damit griffen beide Städte dem am 17. Juni 1991 unterzeichneten
Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft
31
und freundschaftliche Zusammenarbeit vor und bewiesen ihr visionäres Denken hinsichtlich einer
Annäherung auf Basis des kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Austauschs zwischen
Deutschland und Polen.
Zum 20. Jahrestag dieser Partnerschaft entschied sich die Stadt Köln, nicht nur auf die
Vergangenheit zurückzublicken, sondern abermals visionär, einen Beitrag zur Vertiefung des Dialogs
und der künftigen Beziehungen zwischen Bürgern, Künstlern, Wissenschaftlern und Politikern
aus beiden Städten zu leisten. Zur Umsetzung dieses Beitrags lud Köln ihre Partnerstadt Kattowitz
an den Rhein ein, denn die Förderung von Dialog und guten Beziehungen beruht hauptsächlich auf
direkten Begegnungen und einem unmittelbaren Austausch.
Es entstand ein vielfältiges Programm an Unterhaltung und Information, das seit Anfang dieses
Jahres an den verschiedenen Orten der Stadt angeboten wird.
Unter Hinzuziehung des IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum, der die Organisation und Koordination
der Projekte übernahm, werden Höhepunkte der Veranstaltungsreihe am 26.11.2011 stattfinden
(siehe: Köln trifft Katowice).
Partnerschaft ist, wenn zwei sich in die Augen schauen. Sich füreinander interessieren. Sich
füreinander einsetzen. Einander Neues beibringen und Altes erinnern. Gemeinsam herausfinden,
was sie verbindet. Zusammenhalten, wenn es dicke kommt. Gemeinsam feiern, wenn es etwas
zu feiern gibt.
Meine Heimatstadt Kattowitz liegt im Herzen Oberschlesiens und zählt zu den wichtigsten
Wirtschafts- und Wissenschaftszentren des Landes. Sie ist selbstbewusst, stark und liebenswert.
Sie bietet Arbeit, Bildung, Tradition und sie macht sich auf den Weg... zur Kulturhauptstadt
Europas 2016. Das im Jahr 1907 eröffnete Schlesische Theater, auch heute Mittelpunkt der
Kattowitzer Innenstadt, wurde übrigens von dem Kölner Architekten Carl Moritz entworfen.
Durch eine Städtepartnerschaft ist Kattowitz mit Köln am Rhein verbunden. Kann diese
Partnerschaft gelingen?
Ja. Sie kann. Wenn sie nicht nur ein Lippenbekenntnis der Politiker bleibt, sondern die Bürgerinnen
und Bürger beider Städte dorthin führt, wo die Gegenwart die Vergangenheit weder leugnet noch
verschweigt, und aus ihr heraus lernt, „wir“ zu sagen. Wenn sie Gemeinsamkeiten dazu nutzt, den
Faden der Zukunft mit Neugierde, Offenheit und Mut zu spinnen. Wenn der Kölner Kunstkritiker
aufhorcht: „Da kommt Kunst aus Kattowitz? Lass mal gucken, da geh’ ich hin!“ Wenn die Kölner
Schüler sagen: „Katowice? Klar, mitten im Oberschlesischen Kohlepott, viel Industrie, mal polnisch,
mal deutsch gewesen, weiß doch jedes Kind!“ Wenn die alten Kölner beim Kaffeetreff erzählen:
“Endlich verstehen wir, wofür diese drei Flügel bei diesem komischen UFO in Kattowitz stehen!
“Wenn junge Musikfreunde gefragt antworten: „Spodek? Klar, kennen wir Spodek! Da gibt´s geile
Events. Da geht´s bald wieder hin! Mit der ganzen Qlique! Ob Rawa-Blues-Festival, ob Metal- und
Hardrock oder Techno-Mayday im November - da findet man schon das Passende für sich!“ Wenn
ein Kölner Philharmoniker sich mit seinem Kattowitzer Kollegen zum traditionellen Kattowitzer
Dirigentenwettbewerb in der Schlesischen Philharmonie verabredet. Wenn der Pfarrer im Dom zu Köln
in der Sakristei leiser stöhnt: „Die Speiseweihe am Karsamstag, die ich in Katowice erlebt habe, ist
doch ein schöner Brauch!...“ und der Küster hinzufügt: „...und das Bier dort! Haben Sie das Bier in
Kattowitz probiert, Herr Pfarrer?“ Wenn die Industrie- und Handelskammer zu Köln am Ende des
Jahres resümiert: „In diesem Jahr war hier wieder was los mit dem Kattowitzer Unternehmertum! Tut
unserer Wirtschaft auch mal gut, diese Zusammenarbeit. Hätten wir nicht gedacht...“ Und wenn der
Oberbürgermeister von Köln in der Stadtratsitzung sagt: „Geld für die Städtepartnerschaft mit
Kattowitz? Kein Problem, meine sehr verehrten Damen und Herren! Ist doch Chefsache!“
Ihre Kölnerin aus Katowice
PL:
Od: IGNIS eV Dla: Ignis NetCologne Sent: poniedziałek, 24 października 2011
Temat: Long Night literatury polskiej, piątek, 10/28, .
Długa noc LITERATURY POLSKIEJ
nrwPOLSCE
32
Piątek 28 Października 2011 r., 19,00 spożycie zegar / zegar początek 20.00
Literacko-muzyczny wieczór z Kuczok i KRZYSZTOF NIEWRZEDA
Witamy: Jolanta Kozłowska Roza, Konsul Generalny Republiki Polska w Kolonii
Uwagi wstępne: dr Winfried Gellner, Kultury Urzędu Kolonii
Czytanie w języku niemieckim: Bernt Hahn i Jörg Hustiak
Moderator: dr Natasza Stelmaszyk
Akompaniament: Arkadiusz Błeszyński (gitara) i Krzysztof Kozielski (bas)
(Event w języku niemieckim i polskim)
Moderatorem dyskusji z polskich autorów
i publiczność tłumaczy Brigitte Nenzel
Wstęp wolny
__________________________________________________________________________
Kuczok
Urodzony w 1972 w Chorzowie / Górny Śląsk, zadebiutowała w 1996 r. jako poeta, pracował
jako dziennikarz, krytyk filmowy i scenarzysta. Stał się znany z historii i drania, powieść, za
którą otrzymał w 2004 roku najważniejszej polskiej nagrody literackiej, Nike. Filmowa
wersja tekstu na podstawie scenariusza autor zdobył w 2004 roku Festiwalu Filmów
Fabularnych w Gdyni, nagroda. Książka została przetłumaczona na piętnaście języków. Jego
druga powieść, Senność (dt letarg), oraz polski film o tej samej nazwie opublikowane 2008.
Kuczok 2009/2010 był gościem programu DAAD w Berlinie artystów. Mieszka w Chorzowie.
KRZYSZTOF NIEWRZEDA
(Pisarz, poeta i eseista) - urodzony w 1964 w Szczecinie (Stettin). Mieszka w Berlinie.
Finalista w poezji nagrody Silesius (2011), Nagrody Sztuki w Szczecinie (2011) i Unii
Europejskiej Nagrody Literackiej (2009). Stipendiant polskiego Ministra Kultury (2009). Był
dla polskiej nagrody literackiej COGITO (2008) nominowany i otrzymał wiele razy w tym z
nagrody Hłaski Marka (2003) oraz w europejskich pucharach z polskiej emigracji poemat
(1997). Wydał książki poetyckie: „w poprzek” (1998), „poplatanie” (1999), „poploch”
(2000), „popoludnie” (2005), zbiór esejów „Czas przeprowadzki” (2005), dwie powieści:
„Poszukiwanie calosci” (1999, 2009), „czw sprawdzenia cenowo rozwiązania” (2007) i
poemat „Second Life” (2010).
Dr Natasza Stelmaszyk urodził się w 1968 roku w Poznaniu (Poznań). Studiowała literaturę,
sztukę historii i psychologii na Uniwersytecie Siegen (praca magisterska na temat życia i
twórczości Karola Dedeciusa), gdzie następnie ukończył dodatkowe studia „Certyfikat
Europejskiej” i promocji. Jako asystent na Uniwersytecie w Siegen, ona prowadzi seminaria
na temat kultury i literatury polskiej oraz nowych form seminaria projektowe przeznaczone
do realizacji konkretnych projektów, w których uczniowie nauczania literatury. Jest także
aktywny w branży wydawniczej, szczególnie jako zwiadowca w niemieckiej i polskiej fikcji i
literatury faktu.
Aby uczcić 20. rocznicę Köln-Kattowitz/Katowice partnerskich
___________________________________________________________________________
___
Wspólny projekt Europejskiego Centrum Kultury IGNIS eV
33
i Konsulat Generalny Republiki Polska w Kolonii
Finansowany przez Kultury Urzędu Kolonii
Kancelarii Nadrenii Północnej-Westfalii
Pełnomocnik Rządu Federalnego ds. Kultury i Mediów na podstawie decyzji
w niemieckim Bundestagu
IGNIS European Cultural Association - Elsa-Brändström-Str. 6, 50668 Kolonia
Aby uczcić 20. rocznicę Köln-Kattowitz/Katowice partnerskich
Katowice
Program 2011
Kolonia spotka Katowice 26.11.2011
Cytat wikipedia.org:
”Katowice (Katowice Polska? / I [kota? ‘^ V (j) jego?], Górna Katowicy Śląska [3])
jest stolicą Śląska Polska „.
Oficjalna strona internetowa miasta Katowice w języku niemieckim
Podpisanie umowy partnerskiej między miastami w Kolonii i Katowic
odbyło się 15 Odbyła się w marcu 1991 roku. Tak więc dwa miasta podjely temat z dnia 17
Podpisane w czerwcu 1991 r. jako
Traktat między Republiką Federalną Niemiec i Rzeczpospolita Polska w dobrosąsiedzkich
stosunków i wykazano ich przyjaznej współpracy i wizjonerskim w odniesieniu do
Podejście oparte na kulturalnej, gospodarczej i politycznej wymiany Niemcy i Polska.
20. Rocznica tego partnerstwa wybrał Kolonię, nie tylko na
Przeszłość, aby spojrzeć wstecz, ale po raz kolejny wizjoner, przyczynić się do pogłębienia
dialogu
i przyszłości stosunków między obywatelami, artystów, naukowców i polityków
wykonać z obu miast. W celu realizacji tego artykułu, zaprosił siostry Kolonii Katowice
na Renie, w celu promowania dialogu i dobrych relacji opiera się głównie na
bezpośrednich spotkań i natychmiastowej wymiany.
To był różnorodny program rozrywki i informacji, od początku tego
Rok będą oferowane w różnych miejscach miasta.
Przy udziale Europejskiego Centrum Kultury IGNIS Association, organizację i koordynację
Projekty przejął są zalety serii wydarzeń odbędzie się 26/11/2011
(Patrz: Kolonia spełnia Katowice).
Partnerstwo jest, gdy dwa spojrzeć sobie w oczy. Są zainteresowani sobą. Się
wykorzystania dla siebie. Naucz się rzeczy nowe i stare pamiętać. Wspólnie, aby dowiedzieć
się
co ich łączy. Trzymać się razem jeśli jest gruba. Świętuj razem, jeśli coś jest
34
świętować tam.
Moje rodzinne miasto Katowice usytuowany jest w samym sercu Górnego Śląska i jeden z
najważniejszych
Gospodarczych i naukowych ośrodków w kraju. Jest pewny siebie, silny i zdolny do miłości.
Zapewnia zatrudnienia, edukacji, tradycji, i to na swój sposób ... Stolicy Kultury
Europy 2.016-ci Teatr Śląski otworzył w 1907 roku, a dziś w centrum zainteresowania
Katowice miasto, w drodze zaprojektowany przez architekta Carla Moritza Kolonii.
Dzięki Katowicach porozumienie o partnerstwie jest związane z Kolonii nad Renem. Czy ten
Partnerstwo uda?
Tak. Możesz. Jeśli nie jest to tylko wargi usług polityków, ale obywateli
i obywateli obu miast prowadzi do miejsca, gdzie obecnie jest przeszłością, nie zaprzecza, ani
cicho i z nauki, „my” do powiedzenia. Jeśli używa wspólnych
Spin wątku przyszłości z ciekawości, otwartości i odwagi. Jeżeli krytyka sztuki w Kolonii
nastawił uszu: „Nie Sztuk Pięknych z Katowic Niech Spójrz, tam wrócę?” Jeśli w Kolonii
Uczniowie mówią: „Pewnie Katowicach, w górnej puli śląskiego węgla, wiele przemysłu,
czasami polską?
razy był niemiecki, ale każde dziecko wie, „Jeśli stary Kolonia powiedzieć spotkania kawy!:
”W końcu zrozumieć, co te trzy skrzydła są w tym dziwnym UFO w Katowicach!
”Jeżeli młodzi fani muzyki odpowiedzi zapytał:” Spodek? Oczywiście, wiemy, Spodek! Potem
jest zajebiście Wydarzenia. Jak zejść ponownie wkrótce! Z wszystkich Qlique! Czy Rawa
Blues Festival, czy metalu i Hard rock lub techno-Mayday w listopadzie - bo będziesz miał
coś odpowiedniego dla siebie, „Jeśli
jeden Filharmonii Kolońskiej z kolegami na tradycyjnym Katowice Katowice
Przeprowadzenie konkursu w Filharmonii Śląskiej spotkanie. Kiedy kapłan w katedrze w
Kolonii
w zakrystii ciche jęki: „żywność została poświęcona w Wielką Sobotę, mam doświadczenie w
Katowicach,
ale miły zwyczaj !...” i urzędnik dodał, że „... i piwo nie! Próbowałeś piwo w Katowicach,
sir? „Jeśli przemysłowe i handlowe Izby w Kolonii pod koniec
Roku, mówi: „W tym roku po raz kolejny, co się stało Tut przedsiębiorczości Katowic!
naszej gospodarki i dobrych czasach, tej współpracy. Gdybyśmy nie myśli ... „A gdy
burmistrz spotkania rady miejskiej w Kolonii powiedział:” Pieniądze na związek miasta z
siostrą
Katowice? Nie ma problemu, panie i panowie! Czy jest to priorytetem! „
Wasza (Kölnerin) Coele-nistka z Katowic
Bearb-Übers. Pksczep.
Hi Bytomianie w Bytomiu…
Gdy bylem na odczycie jedne dziennikarki niemieckiej w NRW…. ,która była 5 lat w
Warszawie…. Nagle powiedziala oficjalnie przed 40 osobami - tak, bo na Slasku miszkaja:
ROBOLE….
35
Wstalem i pytam, ja tez mieszkałem i nie byłem robolem….. kto pani tak powiedział? zapytalem…. No w Warszawie się tak mowi - i to powtórzyła…. - odpowiedziala.
Tak was maja WARSZAWIACY - traktoja wszystkich jak roboli, ci tam darmozjady…
Pksczep. 23.10.2011
http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35063,10519017,Mieszkancy_Bytomia_znacza_mniej_niz_gacki.html
Mieszkańcy Bytomia znaczą mniej niż gacki
Dariusz Kortko 22.10.2011
Mieszkańcy Bytomia mają pecha. Nie są cenionym gatunkiem nietoperza ani endemicznym
gatunkiem roślin, które należy chronić. Nie są, niestety, cenni krajobrazowo, nikt ich nie
wpisał do żadnego programu typu Natura 2000 - pisze Dariusz Kortko.
Fot. Grzegorz Celejewski / Agencja Gazeta Przez szkody górnicze z Karbia musiało się
wyprowadzić kilkaset osób
ZOBACZ TAKŻE
 Czarne chmury nad kopalnią Bobrek (20-10-11, 21:42)
 Powstaje koalicja dla Bytomia (17-10-11, 09:47)
 Bytom nie chce, żeby kopalnia fedrowała (13-10-11, 09:26)
 Węgiel ważniejszy niż Bytom (17-08-11, 11:35)
 Bytom się zapada (01-08-11, 02:59)
Gdyby byli, spółka węglowa nie mogłaby oświadczyć, że nie tylko dalej będzie fedrowała
pod Karbiem, ale wykopie chodniki pod innymi częściami miasta. Musiałaby się zmagać z
ekologami, którzy pewnie przypięliby się łańcuchami do kopalnianych szybów. Stacje
telewizyjne rozstawiłyby swoje kamery, a mieszkańcy całego kraju mogliby na żywo oglądać
walkę o powstrzymanie wydobycia. Ludzie pisaliby petycje, a parlamentarzyści
podejmowaliby uchwały.
Gdyby zamiast Karbia zapadła się warszawska dzielnica Wola albo krakowskie Krowodrza,
urzędnicy rozlicznych instytucji nasłaliby na sprawcę takiej katastrofy drobiazgowe kontrole,
a inspektorzy centymetr po centymetrze prześwietliliby wszelkie dokumenty, pozwolenia i
koncesje, nakładając na taką spółkę horrendalne kary. Od sumy należnych odszkodowań
prezes firmy pewnie by osiwiał.
Rzecz dzieje się jednak na Śląsku, więc takie sprawy, jak pełne rozliczenie odpowiedzialnych za katastrofę, nikomu nie przychodzą do głowy.
Polska potrzebuje przecież węgla. Węgiel ponad wszystko, więc jeśli prezydent Bytomia ośmiela się upominać o swoje i wołać, że plany
eksploatacji pod miastem zaszkodzą mieszkańcom, wystarczy mała sugestia: „Bo zamkniemy kopalnię i ludzie - wśród nich wielu mieszkańców
Bytomia - stracą pracę”. Związkowcy tylko na to czekają. Chętnie przyjdą pod urząd miejski, powiedzmy w liczbie 10 tysięcy i pokażą, co myślą o
takim prezydencie.
Winowajca krzyczy, że mu się krzywda dzieje. Poszkodowani nie mają nic do gadania. Możliwe tylko na Śląsku. W demokratycznym kraju, gdzie
wszyscy są równi wobec prawa, obywatele Bytomia znaczą mniej niż chronione ustawami gacki.
Zobacz więcej na temat:

Karb
szkody górnicze
Bytom
swietne zdjecia detali architektonicznych Bytomia:
http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=1079375
wiele, wiele budowniczych ciekawostek kulturalnych kulturalnych murach bytomskich
dudynkow - pkscz
36
za 10 lot jeszcze wiyncy ludzi do: narodnost Slezska:
http://www.dziennikzachodni.pl/wiadomosci/464394,spis-powszechny-400-tys-osob-narodowosci-slaskiej,id,t.html
Spis Powszechny: 400 tys. osób narodowości śląskiej
Justyna Toros
2011-10-21
Podczas zakończonego 30 czerwca Spisu Powszechnego ok. 400 tys. osób wpisało przynależność do
narodowości śląskiej. Dr Elżbieta Sekuła z SWPS w Warszawie przeprowadziła badania, dlaczego tak się
stało. Oto odpowiedź.
, wykładowczyni w Szkole Wyższej Psychologii Społecznej w Warszawie,
uczestniczyła w konferencji - „Górnoślązacy. Problemy społeczności pogranicza XX wieku”,
która w piątek zakończyła się w Gliwicach.
Dr Elżbieta Sekuła
W czasie konferencji mówił o „pojęciu Ślązaka” oraz przeprowadziła analizę i interpretację
spisowych deklaracji narodowości śląskiej. Poniżej wywiad, jaki udzieliła Dziennikowi
Zachodniemu na podstawie swojego projektu badawczego.
JERZY GORZELIK W STUDIU DZ KOMENTUJE SPRAWĘ NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ
Senator Bronisław Korfanty o narodowości śląskiej - WIDEO
Poseł Tomasz Tomczykiewicz o narodowości śląskiej - WIDEO
Zbyszek Zaborowski o narodowości śląskiej - WIDEO
Andrzej Sośnierz o narodowości śląskiej - WIDEO
Ile osób zadeklarowało narodowość śląską w czasie ostatniego Spisu Powszechnego
Tego jeszcze nie wiemy, mamy tylko niepotwierdzone dane, które mówią, że to ok. 400 tys.
Nie zajmowaliśmy się badaniem tego, kto deklaruje śląską narodowość, ale co stoi za tą
deklaracją.
CZYTAJ WSZYSTKO NA TEMAT SPISU POWSZECHNEGO - ZASADY, TERMINY, PYTANIA, ODPOWIEDZI
Do naszego badania wybraliśmy 503 osoby, które zaznaczyły narodowość śląską jako
pierwszą. Pytaliśmy przede wszystkim, dlaczego tak wybrali. Zakładaliśmy, że są możliwe
motywacje historyczne czyli poczucie krzywdy i to sposób na odreagowanie. Druga
możliwość to kierowanie się polityką, czyli to, jakie konsekwencje lub przywileje niesie
obecność Ślązaków w systemie, jako mniejszości narodowych. Zakładaliśmy też hipotezę
kulturową, że to autentyczna tożsamość oryginalna i zakorzeniona, wynikająca z poczucia, że
jest się Ślązakiem i wiedza, co za tym stoi.
Pierwsze analizy pokazują, że ten trzeci powód, czyli autentyczne poczucie bycia Ślązakiem,
jest najmocniejszy. Oczywiście pojawiają się przełożenia polityczne, ale one nie są
jednoznaczne. Zauważyliśmy poparcie dla autonomii, ale silniejsze poparcie jest dla Ruchu
Autonomii Śląska ze względu na to, że reprezentuje nasz region. Najmocniejsza jest jednak
motywacja kulturowa.
Co ciekawe, motywacje związane z roszczeniami Ślązaków wobec Polski i Polski wobec
Śląska, czyli różnego rodzaju historyczne zaszłości, wydają się być coraz bardziej
przeszłością. Pytani przez nas ludzie nie przywiązują do tego wielkiej wagi. Poczucie
krzywdy w związku z represjami przed 1989 r. się pojawiają, ale po 1989 r. są prawie
nieobecne.
JAKĄ NARODOWOŚĆ ZADEKLAROWAŁEŚ, ZADEKLAROWAŁAŚ W SPISIE
37
POWSZECHNYM? NAPISZ DLACZEGO
Dyskusja o narodowości śląskiej - dołącz do niej
*Codziennie rano najświeższe informacje z woj. śląskiego prosto na Twoją skrzynkę e-mail.
Zapisz się do newslettera
Czy dużo osób mogło się zdecydować na zaznaczenie narodowości śląskiej ze względu na
wypowiedź Jarosława Kaczyńskiego, że śląskość to zakamuflowana opcja niemiecka?
Trudno powiedzieć, bo w badaniu widzimy wyraźną niespójność, kiedy pytamy o motywację.
Pojawia się odpowiedź - że to właśnie przez wypowiedź prezesa Kaczyńskiego wybrali
narodowość śląską, ale w ten sposób odpowiedziało tylko 5 osób z grupy 503 osób.
CZYTAJ WSZYSTKO NA TEMAT SPISU POWSZECHNEGO - ZASADY, TERMINY, PYTANIA, ODPOWIEDZI
Natomiast, kiedy pytamy o to, czy wypowiedź wpłynęła
na Twoje myślenie na ten temat, to ok. 20 proc. mówi, że tak. Ale to nie jest to samo, bo być
może tylko ugruntowała wcześniejsza decyzję.
Natomiast myślę, że te 5 osób, które powiedziały o jednoznacznej motywacji to osoby, które
deklarowały: jestem Polakiem, albo wręcz: jestem mazowszaninem, ale zadeklaruję
narodowość śląską. Natomiast te pozostałe, blisko 20 proc. to ludzie w przypadku których
wypowiedź Kaczyńskiego była ostatecznym kamyczkiem przy podejmowaniu decyzji.
JERZY GORZELIK W STUDIU DZ KOMENTUJE SPRAWĘ NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ
Ludzie deklarujący narodowość śląska nie czują się Polakami?
Niekoniecznie. Właściwie większość, która zadeklarowała narodowość śląską jako pierwszą,
jako drugą zaznaczyła narodowość polską. Dlatego myślę, że nie musimy tego w ten sposób
przekładać. Natomiast rzeczywiście, na pytanie kim jest Ślązak, przeważająca część
respondentów odpowiada, że po prostu Ślązakiem. Przy drugiej opcji, jaka się pojawiła, gdy
pytamy: raczej Polakiem?, czy raczej Niemcem?, mamy odpowiedź, że raczej Polakiem.
Nie obawiałabym się absolutnie wątku -niemieckiego, bo zaledwie tylko kilka osób
odpowiedziało, że Ślązak jest raczej Niemcem. Najczęstsze odpowiedzi to albo ŚlązakŚlązak, albo Ślązak-Polak, czyli właśnie pomieszanie kultur. Czysta niemieckość prawie się
w tych badaniach nie pokazuje.
JAKĄ NARODOWOŚĆ ZADEKLAROWAŁEŚ, ZADEKLAROWAŁAŚ W SPISIE
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Tagi:
tożsamość śląska,
Ślązacy,
Śląsk,
narodowość śląska,
Sekuła, spis powszechny,
wyniki spisu powszechnego 2011
spis powszechny ślązacy
,
Elżbieta
Z Regionu:



08:47 Województwo śląskie zyska 617 milionów na odnowę miast
08:26 Jan Klata podbił zabrzańską publikę
07:59 Język śląski nie jest uznany przez podteksty polityczne
4 komentarze:
38
Spis Powszechny: 400 tys. osób narodowości śląskiej
Stały 59 (gość) 24.10.11, 00:51:03
Polityczna akceptacja narodowości śląskiej to jedno z najważniejszych zadań nowo
wybranych posłów i senatorów.
Rośnie świadomość, rosną oczekiwania.
Obywatel, Europejczyk. (gość) 23.10.11, 22:28:38
Obywatele domagają się swego prawa do organizowania życia społecznego w Regionie wg
własnych potrzeb.
Europejskim Regionie!
My ślazoki.....
januszek (gość) 23.10.11, 22:12:10
Niy rob nom synek gańby takim pisaniem a jak nie umiesz wytrzymać to popuść ale nie pisz.
Bo potem gorole nam zarzucają różne rzeczy skuli takich mamlasów jak ty.
My Ślązoki som Poloki (2)
(- tu Polak przebrany w mundurek Poloka na Slasku,
chyba wnuk przybylych z Polski na odzew Dmowskiego….pkscz.)
Margiciok rodzony Ślązok łod Powstańca (gość) 23.10.11, 20:10:19
A RAŚie to zaprzańcy opłacani przez erikę Steinbach i inkszych pogrobowców pruskich.
Zrobili my 3 powstania, i zrobiymy i czworte. Ale tym razem Nimce nie bydom mogli sam na
Śląsk przysłać 50 tysięcy wojska z Bawarii dowodzonych przez 4 generałów, tak jak zrobiyli
we 1921r na Górze Świętej Anny, kaj wymordowali setki Polskich Śląskich Powstańców.
Niech sie RAŚie sesrają z tą śląską narodowością. my som Poloki. Som też Ślązoki Nimce, a
jak som take Nimce porzadne to niech tu bydom. Mie porzadny Nimiec nie przeszkodzo, ale
kabociorzy mom kańś to je tam kaj ..............
http://www.dziennikzachodni.pl/wiadomosci/393567,sondaz-dz-jerzy-gorzelik-onarodowosci-slaskiej-wideo,id,t.html
Sondaż DZ: Jerzy Gorzelik o narodowości śląskiej [WIDEO]
2011-04-18
Jerzy Gorzelik komentuje wyniki sondażu Dziennika Zachodniego, z którego wynika, że ponad 1/3
mieszkańców zadeklaruje narodowość śląską w spisie powszechnym. Zobacz wideo.
Zobacz także:
Ślązak chciałby autonomii, jak Katalończyk albo Szkot
Tine Peters: Autonomia na siłę nigdy nie będzie dobrym pomysłem
Tim Pauling: Szkoci są dumni z autonomii, a Anglicy to szanują
- Myślę, że nie każdy przyzna się do tego, że podejmuje decyzje pod wpływem wypowiedzi
Jarosława Kaczyńskiego, choć część respondentów, wskazała właśnie taką motywację
swojego spisowego wyboru - powiedział Jerzy Gorzelik.
WŁĄCZ SIĘ W DYSKUSJĘ NA TEMAT NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ W SPISIE POWSZECHNYM
Zobaczcie, co mówi Jerzy Gorzelik:
Tagi:
śląska,
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Gorzelik wideo
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narodowość śląska
,
spis powszechny narodowość
,
spis narodowość
- wideo
D:
Volkszählung: 400 Tausend. Menschen der schlesischen Nationalität
Justin Toros
2011.10.21
Während am 30. Juni Volkszählung über 400.000. bildeten einen Teil der schlesischen
39
Nationalität Mitgliedschaft. Dr. Elzbieta Sekula für Sozialpsychologie in Warschau eine
Studie, warum das passiert ist. Hier ist die Antwort.
Dr. Elzbieta Sekula, Dozent an der School of Social Sciences in Warschau, an der Konferenz
- „Górnoślązacy. Probleme der Grenze Gemeinden des zwanzigsten Jahrhunderts „, die am
Freitag in Gliwice beendet.
Während der Konferenz sprach von „das Konzept einer schlesischen“ und führte die
Volkszählung Analyse und Interpretation der schlesischen Nationalität Erklärungen. Das
folgende Interview, das Dziennik Zachodni basierend auf seinem Forschungsprojekt gab.
JERZY Gorzelik In Studio CASE DZ schlesischen Nationalität Kommentar
Senator Bronislaw Korfanty schlesischer Nationalität - VIDEO
Deputy Thomas Tomczykiewicz der schlesischen Nationalität - VIDEO
Zbyszek Zaborowski der schlesischen Nationalität - VIDEO
Andrew Sośnierz der schlesischen Nationalität - VIDEO
Wie viele Menschen erklärten schlesischen Nationalität in den letzten Volkszählung
Das wissen wir nicht, wir haben nur vereinzelte Daten, dass es etwa 400 Tausend sagen. Nicht
mit dem Studium von denen, die schlesische Nationalität erklärt behandelt, aber was sich
hinter dieser Erklärung an.
Lesen Sie alles über Census - Regeln, Bedingungen, Fragen, Antworten
Für unsere Studie wählten wir 503 Personen, die als erste schlesische Nationalität angegeben
haben. Wir fragten vor allem, warum sie gewählt haben. Wir sind davon ausgegangen, dass
die möglichen Motivationen oder historische Missstände und ausgelebt auf diese Weise. Die
zweite Möglichkeit von der Politik geführt wird, das heißt, welche Konsequenzen oder
Privilegien trägt Schlesier Anwesenheit im System, wie ethnische Minderheiten. Wir nahmen
an einer kulturellen Hypothese, dass es ursprüngliche und authentische Identität verwurzelt
ist, aus einem Gefühl, dass dies der schlesischen und wissen, was dahinter ist.
Die erste Analyse zeigt, dass der dritte Grund, der die authentische Gefühl, ein Schlesier ist,
am stärksten ist. Natürlich gibt es politischen Einfluss, aber sie sind nicht schlüssig. Wir
haben die Unterstützung für die Autonomie erwähnt, ist aber eine stärkere Unterstützung für
die schlesische Autonomie-Bewegung aufgrund der Tatsache, dass es unserer Region
darstellt. Doch der stärkste kulturelle Motivation.
Interessanterweise neigen die Motivation im Zusammenhang mit Forderungen gegen die
schlesische Polnisch nach Schlesien, die verschiedene historische Ereignisse, werden mehr
und mehr der Vergangenheit an. Wir fragten die Leute nicht zu große Bedeutung beimessen.
Gefühl der Ungerechtigkeit in Bezug auf die Repression vor 1989 erscheinen, aber nach 1989
sind fast nicht vorhanden.
Welche Nationalität haben erklärt, ZADEKLAROWAŁAŚ Bei der Volkszählung? Warum
schreiben
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Gibt es viele Leute nicht auf die Auswahl der schlesischen Nationalität wegen Jaroslaw
Kaczynski sagte, dass es śląskość deutsche Option getarnt entscheiden?
Es ist schwer zu sagen, weil wir eine klare Inkonsistenz in der Studie, zu sehen, wenn über
Motivation gefragt. Es gibt eine Antwort - es sei die Äußerung des Präsidenten Kaczynski
wählte die schlesische Nationalität, sondern auf diese Weise, reagierte nur 5 Personen mit
einer Gruppe von 503 Personen.
Lesen Sie alles über Census - Regeln, Bedingungen, Fragen, Antworten
Allerdings, wenn gefragt, ob die Anweisung empfangen wurde
auf Überlegungen zu diesem Thema geht es um 20 Prozent. so sagt. Aber das ist nicht
dasselbe, denn es kann nur eine frühere Entscheidung gefestigt werden.
Aber ich denke, diese 5 Personen, die eine klare Motivation für diejenigen, die erklärten,
sagte: Ich bin ein Pole, oder auch ich bin Masowien, sondern erklären schlesischen
Nationalität. Während die übrigen, fast 20 Prozent. Leute, wo Kaczynski-Rede war der letzte
Stein in der Entscheidungsfindung.
GEORGE Gorzelik In Studio CASE DZ schlesischen Nationalität Kommentar
Menschen, die schlesische Nationalität erklärt nicht das Gefühl, die Polen?
Nicht unbedingt. Eigentlich von denen die meisten erklärten schlesischen Nationalität wie der
erste, sagte eine zweite polnische Staatsangehörigkeit. Also ich glaube nicht, dass wir
brauchen, um auf diese Weise zu übersetzen. Doch, ja, die Frage, wer aus Schlesien ist,
antwortete die Mehrheit der Befragten, dass es einfach ein Schlesier. Mit der zweiten Option,
die erschien, wenn wir fragen:? Vielmehr Pole, oder besser Deutsch, antworten wir, dass eher
Pole.
Es gibt absolut obawiałabym deutschen thread, da nur ein paar Leute geantwortet, dass es
eher eine deutsche Schlesien. Die häufigste Antwort ist entweder schlesischen-schlesische,
Schlesien oder Polen, oder einfach nur ein Durcheinander von Kulturen. Deutschtum fast
reinem in diesen Studien nicht zeigen.
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Tags: Identität von Schlesien, Schlesien, Schlesien, schlesische Nationalität, Volkszählung
Schlesier, Elzbieta Sekula, Volkszählung, Ergebnisse der Volkszählung des Jahres 2011
Tagi:
tożsamość śląska, Ślązacy,
Śląsk, narodowość śląska,
spis powszechny,
wyniki spisu powszechnego 2011
spis powszechny ślązacy,
Elżbieta Sekuła,
Aus der Region:
• 08.47 Woiwodschaft Schlesien gewinnen 617 Millionen für Stadterneuerung
• John 08.26 Klata Zabrze gewann den Publikumspreis
• 07.59 schlesische Sprache ist nicht von der politischen Obertönen erkannt
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4 Kommentare:
Volkszählung: 400 Tausend. Menschen der schlesischen Nationalität
Standing 59 (Gast) 10/24/11, 00.51.03
Politische Akzeptanz der schlesischen Nationalität ist eine der wichtigsten Aufgaben des neu gewählten
Abgeordneten und Senatoren.
Es gibt ein wachsendes Bewusstsein, sind die Erwartungen wachsen.
Citizen, europäisch. (Gast) am 10/23/11, 10.28.38
Die Bürger fordern ihr Recht auf gesellschaftliche Leben in der Region zu organisieren nach ihren eigenen
Bedürfnissen.
Europäischen Region!
Wir ślazoki .....
Januszek (Gast) am 23/10/11, 22.12.10
Niy rauben nom Sohn gańby wie das Schreiben und angeordnet nicht auf die Flügel stand Release, aber
nicht schreiben. Denn dann klagen wir PflegeWiki Dinge mamlasów gefesselt wie Sie.
Wir Ślązoki Poloki som (2) (- Hier Pole in Uniform Polok in Schlesien, wohl der Enkel des polnischen, die in
Reaktion des Dmowskis kam gekleidet. -pksczep.):
Margiciok eigenen Ślązok Lod Insurgent (Gast) 10/23/11, 08.10.19
A Breed ist zaprzańcy von Erika Steinbach und inkszych pogrobowców Preußen bezahlt. Sie machten
meine 3 Aufstand und zrobiymy und czworte. Aber dieses Mal Nimce bydom nicht in der Lage sich selbst
nach Schlesien zu 50.000 Soldaten aus Bayern, gefolgt von vier Generälen geführt, senden als zrobiyli im
Jahr 1921 am Mount St. Anne, kaj ermordet Hunderte von polnischen schlesischen Aufstandes. Lassen
sesrają August Breed der schlesischen Nationalität. Wir som Poloki. Som auch Ślązoki Nimce, und wie man
som anständige Nimce lassen bydom hier stattfinden. Mie Nimiec nicht przeszkodzo anständig, aber
kabociorzy mom Kans kaj ist es ..............
DZ-Umfrage: Jerzy Gorzelik der schlesischen Nationalität [VIDEO]
2011.04.18
Jerzy kommentierte Gorzelik Offizielle Ergebnisse der Umfrage des Westens, was bedeutet, dass über 1 / 3
der Bevölkerung schlesischer Nationalität erklären in der Volkszählung zeigt. Watch the video.
Siehe auch:
Schlesische Autonomie möchten Katalanisch oder Scot
Tina Peters: Autonomie für Macht wird nie eine gute Idee
Tim Pauling: Die Schotten sind stolz auf Autonomie und Respekt, dass die englische
- Ich glaube nicht, dass jemand auf die Tatsache, dass es Entscheidungen unter dem Einfluss des
Ausdrucks Jaroslaw Kaczynski macht zugeben, obwohl einige der Befragten angegeben, dass die
Motivation war seine Wahl Volkszählung - sagte Jerzy Gorzelik.
TURN in der Diskussion über NATIONALITÄT SCHLESISCHEN Bei der Volkszählung
Schauen Sie, was Jerzy Gorzelik sagt:
Tags: Jerzy Gorzelik Nationalität, schlesische Nationalität, Staatsangehörigkeit Volkszählung Volkszählung
schlesischen Nationalität, Gorzelik video - video
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Jerzy Gorzelik narodowość,
Gorzelik wideo
- wideo
narodowość śląska,
spis powszechny narodowość,
spis narodowość śląska,
Temat: nowo zajta na facebook SLONSKIJ FERAJNY Data: 2011-10-23 Nadawca: „pyjteroberschlesien”
<[email protected]>
https://www.facebook.com/SLONSKO.FERAJNA?sk=photos#!/SLONSKO.FERAJNA

ŚLŌNSKŎ FERAJNA hat 196 neue Fotos zu dem Album FANA GŌRNEGO ŚLŌNSKA/ ŚLŌNSKIJ FERAJNY hinzugefügt.
42

ŚLŌNSKŎ FERAJNA
PIASTOWIE ŚLĄSCY – FAKTY HISTORYCZNE I KRONIKARSKIE PLOTKI
Po prawie 3-miesięcznej przerwie do Muzeum Śląskiego powrócił cykl spotkań przybliżających historię i sztukę Górnego Śląska
„Śląsk na poziomie”. Motywem przewodnim tegorocznej edycji będzie próba odpowiedzi na pytanie czy w naszym regionie
kultury się przenikają się czy jednak istnieją one obok siebie. ...

ŚLŌNSKŎ FERAJNA
po zmianie - czyli jak nom zablokowali zajta jako nieregulaminowo - zaczynowy jeszczo roz

ŚLŌNSKŎ FERAJNA
MARIKA A SPRAWA POLSKICH SŁAWOJEK
14 października Teatr Naumiony z Ornontowic działający przy ARTeria Centrum Kultury i Promocji wystawił sztukę po śląsku w
reżyserii Iwony WOŹNIAK – „Marika”. Ponieważ przedstawienia w ślōnskij gŏdce nadal należą do rzadkości i są prawdziwymi
perełkami w repertuarach teatralnych, staramy się by te perełki nam nie umknęły. Tym bardziej, że autorem spektak...
FANA:
http://www.nowiny.rybnik.pl/artykul,24190,chce-powiesic-na-swoim-domu-slaska-flage_---pisza-mieszkancynaszego-regionu.html
Chcę powiesić na swoim domu śląską flagę! – piszą mieszkańcy naszego regionu
Miasto: Region, Dział: Aktualności 07-10-2011
Ślońsko fana, zuoto a modro, z pjastowskim adlerym – tak zadeklarowani Ślązacy określają
największą miłość swojego życia. Żółto-niebieską flagę Śląska z piastowskim orłem. Coraz
więcej mieszkańców naszego regionu prezentuje ten śląski symbol. Na domach, motocyklach,
koszulkach, czapkach, samochodach, torbach, znaczkach, naklejkach.
Ale nie jest to ta sama flaga, którą ustanowiło województwo śląskie. Z oficjalną flagą
wojewódzką Ślązacy nie chcą i nie mają zamiaru się utożsamiać. – Kiedy będę mógł bez
problemu i bez jakichkolwiek insynuacji politycznych wywiesić prawdziwą, śląską flagę na
swoim domu? W innych krajach wywieszają koło domów na specjalnych masztach, aż miło
popatrzeć. Też bym tak chciał, ale polskiej nie wywieszę, bo zdradziłbym pamięć moich
przodków. Ślonsko fana to je to! – napisał jeden z mieszkańców Raciborszczyzny.
Michał Buchta z biura Ruchu Autonomii Śląska potwierdza, że coraz więcej ludzi chce
eksponować śląską flagę. – Co jakiś czas zgłaszają się do nas mieszkańcy, którzy oprócz flagi
polskiej i europejskiej chętnie widzieliby w centralnych punktach swoich miejscowości
również flagę górnośląską. I to jest zrozumiałe. Ludzie jeżdżą po świecie i zauważają, że przy
ratuszach na zachodzie Europy są też symbole regionalne – mówi Michał Buchta.
Pyjter Langer ze Ślońskij Ferajny ma w swoim flagowym kalendarzu kilka dat: 15 lipca 1920
roku – ustanowienie autonomii Śląska, 5 lipca 863 roku – święto chrztu Śląska razem
z Czechami , 1 maja 2004 roku – Śląsk (oczywiście z Polską) przystąpił do Unii Europejskiej.
W tym dniach na jego domu aż w trzech miejscach łopoczą śląskie flagi. – Ze śląską flagą
objechałem prawie cały świat. Byłem pod World Trade Center po tragedii, byłem w Izraelu,
szedłem ze śląską flagą po kolanach do sanktuarium w Fatimie – wymienia Pyjter.
Jak pisze Dariusz Jerczyński, symbolika Górnego Śląska pochodzi z XIII wieku od herbu
opolskiej, czyli górnośląskiej linii dynastii Piastów. – Złoty orzeł na błękitnym polu pojawił
się pierwszy raz na pieczęci Kazimierza Opolskiego w 1222 roku i odtąd był konsekwentnie
używany przez niemal wszystkich władców górnośląskich (opolskich, raciborskich,
cieszyńskich, bytomskich oraz ich rozgałęzienia) z wyjątkiem opawskich, karniowskich
i biskupów wrocławskich, władających nyskim Księstwem Biskupim, bowiem te trzy gałęzie
nie były potomkami linii opolskiej, a więc używały herbu wrocławskiej, czyli śląskiej linii
43
Piastów – wyjaśnia Dariusz Jerczyński, autor „Historii narodu śląskiego”.
Mimo wszystko Ślązacy bardzo ostrożnie i niepewnie eksponują flagę Górnego Śląska. Nie
mają pewności, że za to im się nie oberwie. Pamiętają, jak kiedyś tylko za śląskie rejestracje
wracali znad morza z porysowanymi autami. – Miałem śląską chorągiewkę na motocyklu
i ktoś mnie ostrzegł, że mam to zdjąć, bo inaczej wszystkie hanysy pożałują. Zostawiłem, bo
nie boję się zastraszania. W wolnym państwie nie możemy się bać być Ślązakami – mówi
jeden z motocyklistów z naszego regionu.
Na ten temat czytajcie w jednym z najbliższych wydań „Nowin”.
Autor: (izis)
D: Ich will auf Ihrem Heim-schlesische Flagge hängen! - Schreiben Sie die Bewohner unserer
Region
Location: Region, Forum: News 2011.07.10
Ślońsko Fan, und Modro zuoto mit pjastowskim adlerym - so erklärt Schlesier bestimmen die
größte Liebe seines Lebens. Gelb-blaue Flagge der schlesischen Piasten Adler. Immer mehr
Bewohner unserer Region, stellt dies ein Symbol für Schlesien. Für Häuser, Motorräder, TShirts, Hüte, Autos, Taschen, Briefmarken, Aufkleber.
Aber das ist nicht das gleiche Flagge, die die Provinz Schlesien gegründet. Die offizielle Flagge der Provinz Schlesier nicht
wollen und nicht beabsichtigen, zu identifizieren. - Wann kann ich einfach und ohne politische Anspielungen hängen wahr,
schlesische Flagge auf Ihrem Haus? In anderen Ländern fliegen Nähe von Häusern auf speziellen Masten bis zu nett
aussehen. Ich würde so wollte, aber Polnisch nicht veröffentlicht werden, weil zdradziłbym Erinnerung an meine Vorfahren.
Ślonsko Fan, das ist es! - Schrieb einer der Bewohner Raciborszczyzny - Rybniker Kreises.
Michael Buchta der schlesischen Autonomie-Bewegung Büro bestätigt, dass immer mehr Menschen zur schlesischen Fahne
verfügbar machen möchten. - Von Zeit zu Zeit berichten uns die Bewohner, die zusätzlich zu den polnischen und
europäischen Fahnen bereitwillig den zentralen Punkten ihrer Stadt sehen möchte, ist auch die Flagge von Oberschlesien.
Und das ist verständlich. Die Leute fahren auf der ganzen Welt und sehen, dass die Rathäuser in Westeuropa sind auch
Symbole der regionalen - Michael Buchta sagte.
Langer Pyjter mit Ślońskij Tale hat in seinem Flaggschiff den Kalender ein paar Termine: 15. Juli 1920 - auf die Autonomie
Schlesiens, den 5. Juli zu etablieren 863 Jahre - das Fest der Taufe des Schlesien zusammen mit Böhmen, 1. Mai 2004 Schlesien (Polen natürlich) der Europäischen Union beigetreten. In den Tagen seines Hauses an drei Stellen Schlesische
flattern. - Die schlesischen flag’ve reiste fast die ganze Welt. Ich war unter dem World Trade Center nach der Tragödie, die
ich in Israel war, ging ich mit schlesischen Fahne auf die Knie, um den Schrein von Fatima - Pyjter Listen.
Darius schreibt Jerczyński, die Symbolik der Oberschlesien aus dem dreizehnten Jahrhundert aus dem Wappen von Oppeln,
der schlesischen Linie der Piasten. - Gold Adler auf einem blauen Feld zum ersten Mal erschien auf dem Siegel der Casimir
Opole in 1222 und seitdem konsequent durch fast alle Herrscher von Oberschlesien (Oppeln, Raciborskie, Cieszyn, Bytom
und deren Zweigstellen) mit Ausnahme von Opava, Karniv Regionen und die Bischöfe von Breslau herrschende in
Fürstentum der Neisse Episcopat eingesetzt, weil diese drei Branchen waren nicht von einer Linie von Opole und Wroclaw
stieg so die Wappen der schlesischen Piasten line - erklärt Dariusz Jerczyński, Autor des Buches „Geschichte der
schlesischen Nation“.
Nachdem alle Schlesier sehr vorsichtig und zögernd Setzen der Flagge Oberschlesien. Sie haben kein Vertrauen, dass für
diese sie nicht bekommt. Sie erinnern sich, wie wir nur die schlesische Registrierungen wurden aus dem Meer der
geschmierten Autos zurück. - Ich schlesische Flagge auf einem Motorrad, und jemand hat mich gewarnt, dass ich es
ausgeschaltet haben, weil sonst alle „hanysy“ -Schlesier=Hans (von-Vornamen) bereuen. Ich ging, weil ich keine Angst vor
Einschüchterung bin. In einem freien Land können wir keine Angst haben, Schlesier werden - sagt einer der Fahrer aus
unserer Region.
Zu diesem Thema in einer der nächsten Ausgaben von Lese-„News“. -
Izis
http://www.nowiny.rybnik.pl/artykul,24350,sztuka-poszla-pod-mlotek_-ale-rybnik-to-nie-paryz.html
Sztuka poszła pod młotek, ale Rybnik to nie Paryż
44
ŚRÓDMIEŚCIE Miasto: Rybnik, Region, Wydanie: 2011/42 (2830) Dział: Aktualności 19-10-2011
Územní působnost MZA
- archiwum - Morawian !
http://dalsimoravak.bloguje.cz/905947-uzemni-pusobnost-mza.php
O územní působnosti Moravského zemského archivu na Moravě
Na rozcestníku moravských internetových stránek Naša Morava je v kategorii Moravská
sdružení a spolky uveden i Moravský zemský archiv. Do této skupiny se dostal nepochybně
díky slovu "zemský" ve svém názvu. Avšak je otázka, zda je ještě jiný důvod, proč si zařazení
do této skupiny zaslouží. Archiv je (stejně jako ostatní archivy v ČR) řízen ministerstvem
vnitra ČR, a tak lze stěží očekávat, že bude institucí působící v moravském duchu. Potom je
však nutné se ptát, proč má tedy v názvu slovo "zemský". Pravda je, že archiv v roce 1990
požádal o navrácení tohoto svého tradičního jména (před rokem 1990 se jmenoval Státní
oblastní archiv Brno, před rokem 1974 Státní archiv Brno), nicméně podle jména bychom
mohli očekávat, že jeho působnost zahrnuje celé území bývalé Moravskoslezské země. Tak
tomu však není, podle zákona tento archiv má téměř stejnou územní působnost jako před
rokem 1989, kdy zahrnoval území tehdejšího Jihomoravského kraje. Dnešní působnost je
vymezena územím současných krajů Vysočina, Jihomoravského a Zlínského a navzdory
svému jménu tak archiv má ve své působnosti jen o něco více než polovinu Moravy. Jaký
archiv tedy potom působí ve zbývajícím území Moravy? Je to další "zemský" archiv, přesně
se jmenuje Zemský archiv v Opavě. Tentokrát pro jistotu není jmenována země, jejíž je to
"zemský" archiv, protože podle zákona jeho působnost zahrnuje území současných krajů
Olomouckého a Moravskoslezského. A protože území pěti vyjmenovaných krajů nepokrývá
celé území Moravy, je jasné, že část Moravy nespadá do působnosti ani jednoho z těchto
"zemských" archivů. Dačicko jakožto součást Jihočeského kraje spadá pod působnosti
Státního oblastního archivu v Třeboni (jeho působnost se kryje s územím Jihočeského kraje) a
Svitavsko, které je v Pardubickém kraji, náleží do působnosti Státního oblastního archivu v
Zámrsku, který kromě Pardubického pokrývá ještě i Královéhradecký kraj. Je vůbec z
dosavadního přehledu jasné, že archivy mají svou působnost přidělenou podle současných
krajů, takže jen pro úplnost uvedu, že Plzeňský a Karlovarský kraj patří do sféry Státního
oblastního archivu v Plzni, Ústecký a Liberecký kraj do sféry Státního oblastního archivu v
Litoměřicích a Praha a Středočeský kraj Státního oblastního archivu v Praze. Moravský
zemský archiv a Zemský archiv v Opavě tak fakticky, přes své honosné názvy, patří do
soustavy státních oblastních archivů. Jediný důvod, proč nesou ve svém názvu slovo
"zemský", je ten, že ve svých fondech uchovávají archiválie vzešlé z činnosti ústředních
orgánů markrabství moravského, země moravskoslezské a země slezské, případně slezské
expozitury Země moravskoslezské. Závěr z toho vyplývá takový, že v dnešní době už nelze
spoléhat na jednoznačnou vypovídací hodnotu slova "zemský".
15.09.2011 - Anna Bortlíčková - Právo - Severní Morava a Slezsko - str. 10
Moravskoslezský kraj za půl roku ztratil dva tisíce lidí
Největší ztrátu zaznamenal okres Karviná, který za šest měsíců přišel o více než tisícovku
obyvatel
Moravskoslezský kraj za prvních šest měsíců letošního roku ztratil téměř dva tisíce obyvatel.
45
Podepsalo se na tom jak stěhování, tak přirozený úbytek.
Zatímco ztráta stěhováním je slabší než ve stejném období loni, přirozený úbytek je naopak
výraznější. Vyplývá to z údajů Českého statistického úřadu.
Na konci prvního pololetí měl Moravskoslezský kraj 1 241 231 obyvatel, o 1989 méně než na
počátku roku. Region opustilo 3278 obyvatel, přistěhovalo se pouze 1975 lidí, migrací tak
ztratil 1303 obyvatel. V kraji od ledna do června zemřelo 6593 lidí, narodilo se 5907 dětí,
přirozený úbytek tak činí 686 obyvatel.
Největší ztrátu má okres Karviná, který za půl roku přišel vlivem migrace a přirozeným
úbytkem o více než tisíc obyvatel. „Karvinsko je na tom nejhůře dlouhodobě. Od roku 2005
křivka strmě klesá, nyní to graduje,“ poukázal sociolog Lubor Hruška-Tvrdý, hlavní expert
ostravské společnosti Proces – Centrum pro rozvoj obcí a regionů. Karvinsko vykazuje
největší úbytek ze všech okresů v kraji v absolutních číslech i v přepočtu na tisíc obyvatel. „Je
to extrémní. Sídelní význam Karvinska klesá jak z hlediska pracovních míst, tak bydlení,“
upozornil a podotkl, že už ani aglomeraci se neříká ostravskokarvinská, jak tomu bylo dříve,
ale pouze ostravská. Výraznou ztrátu obyvatelstva má i Ostrava, ta však trpí suburbanizací.
Jak dále uvedl Hruška-Tvrdý, na rozdíl od Karvinska či Bruntálska, které lidé opouštějí kvůli
nedostatku práce, v Ostravě pracovních míst přibývá.
„Lidé se tak sice z Ostravy vystěhovávají za lepším bydlením do oblastí s kvalitnějším
životním prostředím, ale za prací jezdí do Ostravy,“ řekl. „Obecně lze říci, že odchodem
obyvatel v našem kraji trpí hlavně větší města, malé obce se naopak většinou rozrůstají,“
doplnil.
Jak dále řekl, Bruntálsko dlouhodobě ztrácí obyvatele migrací a v poslední době i přirozeným
úbytkem. „Kdysi se na Bruntálsku rodilo hodně dětí, a bylo tak jakousi porodnicí kraje. Nyní,
když mladí lidé z okresu odcházejí za prací, klesá na Bruntálsku i počet narozených dětí,“
poukázal sociolog na návaznost negativního trendu přirozeného přírůstku na špatný migrační
vývoj. Oblastmi s největší migrační ztrátou v okrese Bruntál jsou podle Hrušky-Tvrdého
dlouhodoběji Rýmařovsko, Vrbensko a Bruntálsko. Stabilní počet obyvatel si udržely okresy
Opava a Nový Jičín. Mírnému nárůstu se může těšit okres Frýdek-Místek, a to díky tomu, že
hlavně do obcí v Pobeskydí s dobrou dopravní dostupností se stěhují noví obyvatelé. Na
rozdíl od loňského přirozeného přírůstku se ale na Frýdecko-Místecku v letošních prvních
šesti měsících narodilo méně dětí, než je počet zemřelých. Jediný
m okresem, který se může za první pololetí těšit přirozenému přírůstku obyvatel, je Opava,
kde zemřelo o 16 lidí méně, než se narodilo dětí.
D:
15/09/2011 -
Anna Bortlíčková - Recht - Nordmähren und Schlesien - Seite 10
Mährisch-Schlesische Region für sechs Monate verloren zweitausend Menschen
Die größten Verluste verzeichnete Karviná, dass in sechs Monaten verloren mehr als tausend Menschen
Mährisch-Schlesische Region in den ersten sechs Monaten dieses Jahres verlor fast zweitausend Einwohner.
Signed, wie Migration und Natur zu verringern.
Während der Verlust der Migration ist schwächer als im gleichen Zeitraum im letzten Jahr, ist der natürliche
Rückgang stärker ausgeprägt, im Gegenteil. Dies folgt aus dem Tschechischen Amt für Statistik.
Am Ende der ersten Hälfte des Mährisch-Schlesischen Region hatte 1.241.231 Einwohner, etwa 1.989 weniger
als zu Beginn des Jahres. Die Region links 3.278 Menschen, wanderte erst 1975 Menschen, Migration und verlor
1303 Einwohner. In der Region von Januar bis Juni 6593 Todesfälle von Menschen, ist Kinder geboren 5907, den
natürlichen Verlust von 686 Einwohnern.
Der größte Verlust ist Karviná, der in sechs Monaten aufgrund der Migration und der natürlichen Abnahme von
mehr als tausend Einwohner kamen. "Karvinsko ist das Schlimmste, langfristig. Seit 2005 ist die Kurve steil
abfällt, jetzt ist es kulminiert ", bemerkte der Soziologe Lubor Pear-Hard, Chef-Experte des Prozesses Ostrava Zentrum für Entwicklung der Gemeinden und Regionen. Karvinsko zeigt den größten Verlust aller Bezirke in der
46
Region in absoluten Zahlen als auch pro tausend Einwohner. "Es ist extrem. Settlement Karviná abnehmende
Bedeutung sowohl im Hinblick auf Arbeitsplätze und Wohnungen ", zeigte und sagte, dass er sogar sagt es
ostravskokarvinská Agglomeration, wie früher, aber nur Ostrava. Ein signifikanter Verlust der Bevölkerung hat
auch Ostrava, aber es leidet unter Suburbanisierung. Da erklärte weiter, Pear-Hard, im Gegensatz zu Karviná
oder Bruntal, dass die Menschen verlassen, weil der Mangel an Arbeit, in Ostrava Arbeitsplätze steigt.
"Die Leute von Ostrava, als ob vystěhovávají für bessere Wohnungen in Gebieten mit einer besseren Umwelt,
sondern die Arbeit geht nach Ostrava", sagte er. "Generell, so dass die Bevölkerung in unserer Region leidet vor
allem größeren Städten, einem kleinen Dorf auf der anderen Seite wachsen in der Regel", fügte er hinzu.
Als weitere, sagte Bruntalsko lange verloren Völkerwanderungen und in jüngerer Zeit durch natürliche Ursachen.
"Sobald die Bruntál viele Kinder geboren wurden, und war damit eine Art Baumschule Region. Nun, wenn junge
Menschen im Bezirk zur Arbeit gehen, fällt die Zahl der Geburten Bruntál, "Soziologe verwies auf die Kontinuität
der natürliche Zuwachs der negative Trend der Migration auf die schlechte Entwicklung. Die Bereiche mit den
größten Verlust der Migration im Bezirk, nach Pears Bruntal-Tvrdého Rýmařov langfristig und Vrbenský
Bruntalsko. Stabile Bevölkerung Bezirken Opava und New Jicin aufrecht zu erhalten. Leichter Anstieg im
Landkreis genießen können Frydek-Mistek, aufgrund der Tatsache, dass vor allem in Gemeinden, in Pobeskydí
mit guter Verkehrsanbindung, um neue Bewohner zu bewegen. Anders als im vergangenen Jahr die natürliche
erhöhen, sondern Frýdek-Plätze in der diesjährigen ersten sechs Monaten nach der Geburt weniger Kinder als
die Zahl der Todesfälle. Nur
m Bezirk, der die erste Hälfte des natürlichen Bevölkerungswachstums, der Opava, wo er über 16 Personen
weniger als die Geburt der Kinder starben genießen können.
Co je ta kryza? Dyž robota zdycha a chudobny hyne!
http://www.tyden.cz/rubriky/domaci/co-je-ta-kryza-dyz-robota-zdycha-a-chudobnyhyne_215507.html
Očima Ivana Motýla
Co je ta kryza? Dyž robota zdycha a chudobny hyne!
Výročí krachu na newyorské burze, kterým v roce 1929 vypukla velká hospodářská krize,
připadá právě na dnešní den. V čem je tehdejší krize (ne)podobná té současné?
„Co je ta kryza?” ptali se ostravští dělníci svých předáků na počátku hospodářské krize před
více než osmdesáti lety. „Že chudobny člověk hyne, dyž robota zdycha!“ vysvětloval
výmluvně mistr Antonín Ertelt z Karlovy huti ve Frýdku.
Mechanismy, za jakých se oba propady rozvíjely, byly podobné a v obou případech stál na
počátku krize pád finančních trhů. Současné ekonomické svízele spustily ve Spojených
státech miliony nesplácených hypoték, ve dvacátých letech zase americké banky vklady svých
zákazníků přespříliš zhodnocovaly na akciovém trhu, avšak zároveň poskytovaly laciné úvěry
- například farmářům. A to bez záruky, že dlužníci dokážou půjčky splácet. Radikální pokles
akcií na burze 24. října 1929 pak banky rychle položil, prudce klesla výroba, přibývalo lidí
bez práce a záhy krize doputovala do Evropy a těžce dopadla i na československé
hospodářství a na životní úroveň obyvatel, především nezaměstnaných a seniorů.
Charita, Armáda spásy a další organizace pečující o chudé uspořádaly minulý týden v Ostravě
happening, z něhož mrazilo. Náhodní chodci byli seznamováni s průzkumem, podle něhož už
celá třetina obyvatel moravskoslezské metropole žije na hranici chudoby, či dokonce
v chudobě. Rapidně přibylo bezdomovců, nejvíce mezi seniory nad pětapadesát let: studie
hovoří o dvacetiprocentním nárůstu za pouhý rok. „Na ulici se ocitají lidé, kteří nepijí,
neberou drogy, celý život pracovali, ale jejich příjmy jim už nepokrývají všechny jejich
náklady,“ prohlásil profesor sociologie Ostravské univerzity Jan Keller, spoluautor průzkumu.
47
Chudne i střední třída, třetina lidí s čistým příjmem od 12 275 do 24 550 Kč nemá vůbec
žádné úspory. A další třetina ze stejné skupiny vykazuje jen nepatrné úspory do padesáti tisíc
korun. Deregulace nájemného, zdražení energií či penzijní a zdravotní reforma tedy část
příslušníků střední třídy brzy přesunou z druhé ligy do okresního přeboru.
Bída tluče na dveře, ovšem v porovnání s krizí odstartovanou v roce 1929 jaksi není slyšet o
solidaritě bohatých s chudými. Ani zaměstnaných s nezaměstnanými. O nuzné u nás pečuje
stát a několik humanitárních organizací. A basta! Jenže v Evropě už téměř žádná vláda nemá
na rozdávání a sociální pomoc nemajetným se snaží výrazně omezovat.
To před osmdesáti lety dostávali nezaměstnaní od státu jen žebračenky, za které si sotva
opatřili chléb a bědnou komůrku na bydlení. Záchrana chudých tak byla z velké části v rukách
toho času zrovna šťastnějších obyvatel republiky, kteří byli k pomoci všemožně vyzýváni v
tisku, projevy politiků i z kazatelen farních kostelů. Československá strana lidová například
na vrcholu krize v roce 1932 propagovala pastýřský list, v němž církev vyzývala k organizaci
sbírek pro nezaměstnané. Sociální demokracie, tehdy strana vládní koalice, zase přišla s akcí
Dobře situovaní, pomozte! Každá bohatší rodina měla alespoň jednou týdně pozvat na oběd
dítě nezaměstnaných rodičů. „Proto jistě nebude ani jedné lépe situované rodiny, která by
nepozvala takové dítě ke svému stolu, a tak malého hosta s láskou a bez poznámek, že jest mu
poskytována almužna, nakrmila,” apelovali politikové na morálku bohatých.
Periodika také pravidelně zveřejňovala seznamy firem a občanů, kteří nějakým způsobem
přispěli na boj proti chudobě. A silná byla i solidarita zaměstnanců s těmi, kteří již o práci
přišli, takže například v lednu roku 1932 pochválil tisk zaměstnance Vítkovických železáren,
kteří na nezaměstnané vybrali při přepočtu na dnešní měnu skoro milion korun. Zapojily se i
celebrity. Movité čtenáře Lidových novin oslovil přímo spisovatel Karel Čapek, aby podle
svých možností zaplatili chudým dětem prázdninové ozdravné pobyty. „Tož buďte štědrými a
hodnými rodiči tisícům neznámých maličkých,” poprosil Čapek.
K bídě třicátých let má současné Česko ještě daleko, ovšem od kamarádů kantorů třeba vím,
že stále více dětí si nemůže dovolit lyžařský výcvik, další ani školní výlety a jiní nechodí ani
na obědy, protože v rodinné kase na stravenky prostě nezbylo. Zatím jsem ale neslyšel o
bohatém podnikateli, který by dětem ze základní školy někde na periferii Ostravy zaplatil
třeba stravenky či výlet do Prahy. „Tož buďte štědrými a hodnými,” nezbývá než ve výroční
den krachu na newyorské burze opakovat slova Karla Čapka. Protože novodobá krize stále
trvá a „robota zdycha a chudobny hyne”.
Durch die Augen von Ivan Motýl
Was ist der Kryza? Hen Weniger Arbeit und armer sterben!
Der Jahrestag des Zusammenbruchs der New York Stock Exchange, die im Jahre 1929 brach
die Weltwirtschaftskrise, fällt einfach auf den Tag. Was ist dann die Krise (nicht) wie die
aktuelle?
“Was ist der Kryza?“ Ostrava Arbeiter gefragt, ihre Führer zu Beginn der Wirtschaftskrise,
mehr als 80 Jahre alt. „Der arme Mann stirbt, Henne zdycha Robota!“ eloquent erklärt der
Meister der Charles Anthony Ertelt Hütte in Frydek.
Die Mechanismen, nach denen sowohl entwickelt Büsten waren in beiden Fällen ähnlich war
eine Krise in den frühen Herbst der Finanzmärkte. Die aktuellen wirtschaftlichen
Schwierigkeiten in den Vereinigten Staaten Millionen von unbezahlten Hypotheken
ausgelöst, in den zwanziger Jahren wieder US-Bank Einlagen ihrer Kunden zu schätzen
wissen zu viel in den Aktienmarkt, sondern bieten auch günstige Kredite - wie Landwirte.
Und das ist keine Garantie dafür, dass die Kreditnehmer können die Darlehen
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zurückzuzahlen. Der radikale Rückgang der Anteile an der Börse 24. Oktober 1929, dann
schnell legte die Bank, die Produktion sank, wuchs die Menschen ohne Arbeit und die Krise
bald kam er nach Europa und landete schwer auf die tschechoslowakische Wirtschaft und den
Lebensstandard der Bürger, insbesondere Arbeitslose und ältere Menschen.
Caritas, Heilsarmee und anderen Organisationen für die Armen in der vergangenen Woche in
Ostrava geschieht, aus dem die Kälte. Zufällige Wanderer wurden mit der Erforschung
kennen, nach denen bereits ein Drittel der Bevölkerung lebt in der schlesischen Stadt von
Armut oder sogar in Armut. Schnell zugegeben Obdachlose, die unter Senioren über 50 Jahre:
eine Studie sprechen eine zwanzig Anstieg in einem Jahr. „Find sich auf der Straße,
Menschen, die nicht trinken, nehme keine Drogen, gearbeitet haben, mein ganzes Leben lang,
aber ihr Einkommen sie schon nicht alle ihre Kosten“, sagte Professor für Soziologie an der
Universität Ostrava, Jan Keller, Co-Autor der Studie.
Ärmer und die Mittelschicht, ein Drittel der Menschen mit verfügbaren Einkommen von 12
275 bis 24 550 CZK hat absolut keine Ersparnisse. Und ein weiteres Drittel aus der gleichen
Gruppe mit kleinen Ersparnisse zu 50.000 Kronen. Deregulierung der Mieten, Energiekosten
Preissteigerungen und Renten-und Gesundheitsreform ist Teil der Mittelschicht wird in Kürze
von der zweiten Meisterschaft im Bezirk bewegen.
Misery klopft an die Tür, aber im Vergleich mit der Krise begann im Jahr 1929 und irgendwie
nicht der Solidarität mit den armen Reichen gehört. Nicht mit den Arbeitslosen. Die Armen in
unserem Land Sorgen und mehrere humanitäre Organisationen. Und das ist es! Aber in
Europa, hat fast keine Regierung die Verteilung der sozialen Hilfe für bedürftige und
versuchen, deutlich zu reduzieren.
Diese 80 Jahre alt, erhielt die Arbeitslosen vom Staat nur žebračenky, für die Sie kaum noch
Brot und ein Fall von der Kammer Gehäuse vorgesehen. Rettung der Armen und wurde
weitgehend in die Hände der Zeit gerade glücklichen Bewohner der Republik, die eingeladen
sind, um alles tun, die Pressefreiheit, politische Reden von den Kanzeln der Kirchen waren.
Tschechoslowakische Volkspartei zum Beispiel auf dem Höhepunkt der Krise im Jahr 1932
gefördert einem Hirtenbrief, in dem die Kirche aufgefordert, Sammlungen für die
Arbeitslosen zu organisieren. Die Sozialdemokratie, dann Partei der Regierungskoalition,
kam zurück mit einem gut-off-Veranstaltungen, Hilfe! Jeder reiche Familie hatte mindestens
einmal pro Woche zum Mittagessen einladen, Kinder von arbeitslosen Eltern. „Das wird
sicherlich nicht einer der besser gestellten Familien, die sich nicht laden ein Kind zu seinem
Schreibtisch sein würde, und so wenig Gäste mit Liebe und ohne Noten, dass er Almosen
gegeben hatte, gefüttert,“ Politiker, die Moral der Reichen appelliert.
Periodicals auch veröffentlicht regelmäßig Listen der Unternehmen und Bürger, die
irgendwie mit dem Kampf gegen die Armut beigetragen haben. Und war auch eine starke
Solidarität mit den Arbeitnehmern, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, so zum Beispiel im
Januar 1932, lobte das Drucken von Mitarbeiter Vitkovice Hütte, die Arbeitslosen, die für die
Umwandlung in die heutige Währung fast eine Million Kronen ausgewählt werden. Engage
und Prominente. Menschen wohlhabenden Zeitungsleser direkt angesprochen der
Schriftsteller Karel Capek, soweit möglich, zahlen die armen Kinder Freizeitreisende. Er
Capek „Nun, großzügige und würdige Eltern unbekannt Tausende von winzigen, werden“.
Die Armut der dreißiger bis zu den heutigen Tschechischen weit, aber von Freunden, müssen
Kantoren zu wissen, dass mehr Kinder nicht leisten können, Ausbildung Ski-oder andere
Klassenfahrten und andere nicht zum Mittagessen oder als Familie Essensgutscheine gehen
an der Kasse einfach nach links. Aber doch habe ich von einem reichen Unternehmer, der
Kinder aus der Grundschule irgendwo am Stadtrand von Ostrava würde Gutscheine und eine
Reise nach Prag zu zahlen hören. „Nun, großzügig sein und würdig,“ links vor dem Jahrestag
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der Kurssturz an der New York Stock Exchange an die Worte von Karel Capek wiederholen.
Weil moderne Krisen ist immer noch ein „Die Arbeit - verschwündet und armer sterben.“
Dnia 23 października 2011 10:34 eudajmonista <[email protected]> napisał:
Wolna Palestyna
24/09/2011
Policjant, który zatrzymał radujących się z wydarzeń 9-11 Żydów – ujawnia szczegóły
Filed under: Uncategorized — Wolna Palestyna @ 02:38
Niezależny tygodnik wydawany w Waszyngtonie – American Free Press (AFP) - przeprowadził unikalny i
sensacyjny wywiad z policjantem, który we wrześniu 2001 roku dokonał aresztowania pięciu izraelskich
Żydów podejrzanych o terroryzm, a bardziej znanych z wiwatowania, tańczenia i wyrażania radości podczas
oglądania i filmowania zaatakowanych budynków World Trade Center.
Sierżant Scott DeCarlo z policji stanu New Jersey nigdy do tej pory nie wypowiadał się publicznie na ten temat, a udzielając
wywiadu gazecie AFP zastrzegł, że jest to jego pierwsza i ostatnia wypowiedź dla mediów.
Jak po wydarzeniach 9-11 informowały media, w tym i mainstreamowy New York Times: “grupa pięciu mężczyzn ustawiła
swoje kamery skierowane na budynki World Trade Center zanim doszło do ataku”, czyli zanim w budynek WTC-1 wbił się
pierwszy z samolotów, a gdy atak już nastąpił, pięciu Żydów – bo wszyscy oni okazali się izraelskimi Żydami-agentami
wywiadu Mossad – gratulowali sobie nawzajem, tańczyli, wyrażali radość z destrukcji budynków i obfotografowywali się na
tle palących się wieżowców.
Zachowanie się mężczyzn w tym tragicznym dla Ameryki i dla wielu amerykańskich rodzin dniu wzbudziło wielkie
zdziwienie obserwatorów i zbulwersowani tym widokiem ludzie rozdzwonili się, zawiadamiając policję. Jeden ze świadków
wydarzenia opisuje grupę Żydów, którzy ulokowali swoje kamery w parku stanowym w Jersey City – skąd idealnie widać
dolny Manhattan: “Wyglądało na to, że byli oni całkowicie pochłonięci tym, co robią. Wyglądało na to, że będąc w parku
Liberty State Park wiedzieli oni, co się wydarzy.”
Zawiadomiona policja poinformowała swoje radiowozy o “białym minivanie marki Chevrolet, rocznik 2000″, należącym do
firmy przeprowadzkowej Urban Moving Systems (która to firma okazała się specjalną placówką zorganizowaną przez
Mossad; całe wyposażenie firmy zostało po zatrzymaniu Żydów porzucone). Biuro FBI zażądało zatrzymania samochodu.
Niestety, już w fazie opisu poszukiwanych doszło do przekłamania będącego efektem socjotechnicznej manipulacji
medialnej dokonywanej latami na amerykańskich widzach: sprawcy określani byli przez dzwoniących na policję jako
“mężczyźni o urodzie bliskowschodniej”, a najczęściej jako “Palestyńczycy”, bo tylko takie skojarzenie z domniemanym
określeniem “terrorysta” pojawiło się w umysłach zmanipulowanych przez syjonistyczne media obserwatorów. Ku
zaskoczeniu policjantów zatrzymujących samochód, cała piątka była Żydami.
Zanim jednak do zatrzymania doszło, sierżant Scott DeCarlo opisuje rozwój wydarzeń. Mówi on, że w tym dniu, już w
trakcie katastrofy na Manhattanie, miał za zadanie monitorowanie ruchu samochodowego na autostradzie stanu New Jersey,
aby nie dopuszczać do wjazdu samochodów do miasta. “Otrzymaliśmy sygnał BOLO, co oznacza “Be On the Look Out“,
czyli “rozglądaj się za poszukiwanym samochodem”, a chodziło o “vana, co do którego było podejrzenie, że przewozi
materiały wybuchowe”. Informacja mówiła, że samochód ten “był w drodze, aby zdetonować most George Washington
Bridge”.
“Gdy podejrzany van pojawił się” – relacjonuje DeCarlo – “szarpnąłem [swojego kolegę za ramię] sierżanta i powiedziałem:
“Człowieku, to jest nasz [poszukiwany przez nas] van! Co prawda numer rejestracyjny niezupełnie zgadzał się z
przekazanym nam, ale pomyłka dotyczyła jedynie jednej cyfry. I powiedziałem: ‘To musi być ten, podobieństwo jest zbyt
duże’”.
DeCarlo kontynuuje wspomnienia mówiąc: “Van zjeżdżał z New Jersey Turnpike, aby dostać się na drogę Numer 3 (Route
3), lecz natężenie ruchu było tak duże, że samochody poruszały się z prędkością2 mil na godzinę. Podeszliśmy zatem pieszo i
stanęliśmy przed vanem, wyciągnęliśmy broń i zatrzymaliśmy go.”
Wszyscy z jadących vanem mężczyzn odmówili opuszczenia samochodu, zatem DeCarl zastosował przymus fizyczny.
“Rozkazaliśmy opuszczenie vana, lecz oni nie słuchali” – mówi DeCarl – “zatem zakuliśmy ich w kajdanki tak szybko, jak
tylko byliśmy w stanie.”
Na pytanie dziennikarza, dlaczego Izraelczycy odmówili wyjścia z samochodu, DeCarlo nie potrafił odpowiedzieć, jednak
przypuszcza, że zatrzymani byli przerażeni. “Czy kiedykolwiek miałeś przyłożony pistolet do głowy?” – wyjaśnia
zachowanie zatrzymanych DeCarlo.
Po zatrzymaniu samochodu i wyciągnięciu pasażerów z samochodu – wspomina policjant – “Jeden z nich, ten który był
gadatliwy, zaczął mówić: ‘Nie jesteśmy waszymi wrogami, jesteśmy waszymi przyjaciółmi. Nasi wrogowie są waszymi
wrogami’. W tym momencie powiedzieli, że są z Izraela i bez przerwy powtarzali, że: ‘Słuchaj, jesteśmy po waszej stronie’.”
Zatrzymanych Żydów DeCarlo wraz z policyjną grupą posiłkową zawiózł do komisariatu stanowego, gdzie umieszczono ich
50
w celach stadionu Meadowlands Stadium. “To był ostatni raz, gdy ich widziałem” – mówi DeCarlo.
Żydów przejęło FBI i po 10-tygodniowym przetrzymywaniu cofnięto postawione wobec nich główne zarzuty. Pod zarzutem
jedynie przekroczenia okresu wizy wjazdowej deportowano ich z powrotem do Izraela. Do tej pory nie zostały wyjaśnione
okoliczności i podstawy zwolnienia podejrzanych.
Cała piątka Żydów po powrocie do Izraela wystąpiła w telewizji opowiadając, że w Stanach Zjednoczonych byli, aby
“dokumentować wydarzenie”.
Warto również dodać, że o mających nastąpić atakach na budynki WTC wiedzieli przed wydarzeniami pracownicy
izraelskiej firmy Odigo, której amerykańska siedziba mieściła się kilka przecznic od budynków World Trade Center. Na co
najmniej dwie godziny przed, wymieniali pomiędzy sobą informację poprzez tzw. sieć natychmiastowej komunikacji (Instant
Messages), informującą przed rozbiciem się pierwszego samolotu o mających nastąpić zamachach. Główne biuro Odigo, Inc.
znajduje się na przedmieściach Tel Avivu, w Herzliyya, gdzie mieści się słynny i wpływowy ośrodek tzw. studiów nad
terroryzmem o nazwie Institute for Counterterrorism – ICT. Informacja o ostrzeżeniu, jakie otrzymali nowojorscy
pracownicy izraelskiej firmy Odigo na dwie godziny przed wbiciem się pierwszego samolotu w wieżę WTC-1, potwierdzona
została przez szefa firmy, Micha Macover, i opublikowana w izraelskim piśmie Haaretz.
Wiele innych firm izraelskich działających w Stanach Zjednoczonych prowadzi szpiegowską działalność. Jedną z
ważniejszych jest firma Comverse Technology, Inc. (CMVT), będąca siostrzaną izraelską firmą Amdocs. Firmy te zajmują się
zaawansowanymi technologiami komputerowymi. W 1997 roku pracownicy firmy Comverse przyłapani zostali na
podsłuchiwaniu, mającej uchodzić za super-bezpieczną, telefonicznej sieci Białego Domu. Niezależni dziennikarze,
powołując się na z trudem zdobywane fragmenty rządowych raportów i na wypowiedzi niektórych rządowych
przedstawicieli, ustalili powiązania pracowników firm izraelskich Comverse, Amdocs i Odigo z wydarzeniami 11 września
2001 roku.
Firma Amdocs jest mało znanym lecz potężnym i niemal monopolistycznym potentatem na rynku amerykańskim w
dziedzinie kompletnego tzw. Billing System, czyli prowadzenia ewidencji wszystkich rozmów telefonicznych sieci lądowej,
satelitarnej i komórkowej. Każda rozmowa telefoniczna zainicjowana z terenu USA przechodzi przez system firmy Amdocs,
w której rejestruje się dane dotyczące połączenia. Firma Amdocs działa w ponad 130 krajach świata, w tym i w Polsce.
*Tygodnik American Free Press jest wydawanym w Waszyngtonie periodykiem, piszącym z pozycji libertariańskich,
skupiającym się na zagadnieniach dotyczących niebezpieczeństwa dla wolności słowa. Z tego względu zajmuje się tematyką
m.in. organizacji żydowskich, globalizacją, od wielu lat prowadzi raporty dotyczące kolejnych spotkań Klubu Bilderberga,
Komisji Trójstronnej i innych organizacji planujących wprowadzenie Nowego Porządku Światowego. Na łamach pisma pisali
m.in. Joseph Sobran, Paul Craig Roberts i Ron Paul. Pismo określane jest przez organizacje żydowskie, w tym “Ligę
Przeciwko Zniesławieniu” (Anti Defamation League) bezpodstawnie jako “antysemickie”, co dla goszczących na łamach tak
znamienitych polityków, przysparza im jedynie zaszczytu.
LM
Opracowanie: Bibuła – na podstawie American Free Press
Five Dancing Israelis Arrested on 9/11
http://www.youtube.com/watch?v=tRfhUzebKLw&feature=player_embedded
Bilder-Fotos
1.-Bunzlaue Keramik Ausstellung
2.-5 bytomskie Kultur-Zeichen
6.-9-media, geld, europa
10.-11-Merkel-Sarkosy
12.-H. von Kleinst
13-15.-Europa-50n.Chr. West Slaven, Deutsches Reich nach 1945
16-19.-Köln, Rybnik Marsz Autonomii, fany slaskie
20.-mza - moravia
21.- Lied -Eichendorff -Morgengebet - mdlitwa poranna Mus.Mendelssohn-Batholdy
Avira Antivirus Premium 2012 Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Montag, 24.
Oktober 2011 21:10 Es wird nach 3432194 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte
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Glück auf
Peter Karl Sczepanek - pkSczep-111024 - czyli - 24.pazdziernika 2011 - Stron - Seiten -103
Subject: pkSczep-111024 -,von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -52);
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