From: Peter K. Sczepanek Sent: Montag 24.Oktober 2011 - Datei / Plik: pkSczep-111024.doc Subject: pkSczep-111024.- Uni-Breslau-Köln, Pitter, Piast-Mythos, Bunzlau, Bytom, Gorzelik-400.000-Slazakow, fany, Moravia,von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -52); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku Sehr geehrte Leser, die Datei „pkSczep-JJMMTT“ als info-blatt ist mein unabhängiger Nachrichtendienst, der für die Lesern die wichtige Nachrichten für Ostdeutschen von Kultur, Geschichte und von heute der letzten Woche zusammenfasst. Die Verantwortung für die Auswahl und Formulierung der Inhalte liegt ausschließlich bei mir und Autoren. Es ist keine Werbung, und ich auch davon verdiene nichts! -pksczep. Bitte - Nicht verschlafen die Demokratie - denn nach aufwachen - kommt…Totalitarismus Nie przespij demoktacji, bo po przebudzeniu moze byc totalitaryzm Termine: Nobliści górnośląscy - 25 X 2011 godz. 13.00 - Muzeum Historii Katowic HESSEN 28. Oktober 2011, 20:15 Uhr „Zu Gast bei unseren Nachbarn: Tschechien“ Dokureihe „Gemeinsam eine aktive Bürgergesellschaft gestalten – Aufbruch für Werte“ -am Montag, dem 07.11.11, um 17 Uhr, im Haus der Technik, Hollestr. 1, 45127 Essen, “Sprachenpolitik in Europa“ auf Burg Hohenberg, München vom 11. bis 13. November 2011 Bunzlauer Keramik – gestern und heute - am Mittwoch, 16. November 2011, 18.00 Uhr Am Lilienberg 5, 81669 München "Tradition und Partnerschaft - 200 Jahre Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau" 2. Dezember 2011 - wissenschaftliches Symposium an der Universität zu Köln und Empfang im Rathaus der Stadt Köln 3. Dezember 2011 - Festakt im Neuen Senatssaal der Universität zu Köln anläßlich des 200 Spis tresci - Inhalt: - 52 Seiten - Stron "Tradition und Partnerschaft - 200 Jahre Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau" 2. Dezember 2011 - wissenschaftliches Symposium an der Universität zu Köln und Empfang im Rathaus der Stadt Köln 3. Dezember 2011 - Festakt im Neuen Senatssaal der Universität zu Köln anläßlich des 200 beim Bericht aus Berlin, dem Magazin zur Bundespolitik „Gemeinsam eine aktive Bürgergesellschaft gestalten – Aufbruch für Werte“ <Perversionen Of Denkens> Kopp - - Perwersja myslicielska Steinbrück als Kanzlerkandidat: »Yes, he can!« Das Haus des Deutschen Ostens lädt ein Bunzlauer Keramik – gestern und heute am Mittwoch, 16. November 2011, 18.00 Uhr Am Lilienberg 5, 81669 München Liste d. US-Banken die im Jahr 2011 geschlossen wurden Bald wird der „decke Pitter“ wieder „geküsst“ Neuer Klöppel für die Petersglocke wurde jetzt im Badischen geschmiedet “Sprachenpolitik in Europa“ auf Burg Hohenberg, München vom 11. bis 13. November 2011 Der polnische Mythos von der „Piasten-Idee“; ca. seit 963 n.Chr.: Polski mit "Piast" pomysł, od około 963 AD. LANGE NACHT DER POLNISCHEN LITERATUR nrwPOLSCE Freitag, 28. Oktober 2011, Das offizielle Internetportal der Stadt Kattowitz in deutscher Sprache Mieszkańcy Bytomia znaczą mniej niż gacki Spis Powszechny: 400 tys. osób narodowości śląskiej Volkszählung: 400 Tausend. Menschen der schlesischen Nationalität 1 DZ-Umfrage: Jerzy Gorzelik der schlesischen Nationalität [VIDEO] JERZY GORZELIK W STUDIU DZ KOMENTUJE SPRAWĘ NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ Ślońsko fana, zuoto a modro, z pjastowskim adlerym – tak zadeklarowani Ślązacy określają największą miłość swojego życia. Żółto-niebieską flagę Śląska z piastowskim orłem O územní působnosti Moravského zemského archivu na Moravě From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: Monday, October 24, 2011 3:18 PM Subject: AGMO - Rundschreiben vom 24.10.2011 Festakt und Symposium anläßlich 200 Jahren Universität Breslau AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] Sehr geehrter Herr Sczepanek, anbei die Einladung zu einer Veranstaltung der Breslauer Sammlung Köln und der Universität zu Köln, die gemeinsam mit der Universität zu Breslau durchgeführt werden wird. Die AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen (www.agmo.de) empfiehlt Ihnen eine Teilnahme an diesem Ereignis, mit welchem dem 200. Gründungstag der Schlesischen Friedrich-WilhelmsUniversität zu Breslau gedacht werden soll. "Tradition und Partnerschaft - 200 Jahre Schlesische Friedrich-WilhelmsUniversität zu Breslau" Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile. 2. Dezember 2011 - wissenschaftliches Symposium an der Universität zu Köln und Empfang im Rathaus der Stadt Köln 3. Dezember 2011 - Festakt im Neuen Senatssaal der Universität zu Köln anläßlich des 200. Jahrestages der Gründung der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau. Weitere Details entnehmen Sie bitte der Einladung im Anhang zu dieser Mail. Ihr Ansprechpartner ist Tobias Körfer, Vorsitzender der AGMO e.V. und Mitarbeiter der Breslauer Sammlung Köln: [email protected] Um eine frühzeitige Anmeldung wird dringend gebeten. Mit freundlichen Grüßen, Tobias Norbert Körfer / Vorsitzender AGMO e.V. Programm des wissenschaftlichen Symposiums „Zwischen Tradition und Partnerschaft – 200 Jahre Universität Breslau / Wrocław“ 2 Freitag, 2. Dezember 2011, 09:00 bis 15:00 Uhr Neues Seminargebäude der Universität zu Köln, Tagungsraum, Albertus MagnusPlatz 09:00 Uhr Eröffnung der Veranstaltung durch Prof. Dr. Gerd Meyer Grußwort des Rektors der Universität zu Köln, Prof. Dr. Axel Freimuth 09:15 Uhr Prof. Dr. Jan Harasimowicz (Breslau/Wrocław): „Die Gründung und Entwicklung der staatlichen Universität zu Breslau aus historischer und hochschulpolitischer Sicht“ 09:45 Diskussion 10:00 Uhr Prof. Dr. Manfred Alexander (Köln): „Wissenschaftliche Kooperation im Schatten der Konfrontation des 20. Jahrhunderts. Erläutert am Beispiel Breslaus als einer Stadt der Begegnung von Deutschen, Juden und Polen“ 10:30 Uhr Diskussion, anschließend Kaffeepause 11:00 Uhr Prof. Dr. Krzysztof Wojtowicz (Breslau/Wrocław): „Die Verfassung und das politische System der Republik Polen“ 11:30 Uhr Diskussion 12:00 Uhr Warmer Mittagsimbiss 12:45 Uhr Prof. Dr. Adam Jezierski (Breslau/Wrocław): „Die Naturwissenschaften an der polnischen Universität Breslau/Wroclaw“ 13:15 Uhr Diskussion 13:30 Uhr Prof. Dr. Tassilo Küpper (Köln): „Brain connectivity and synchronisation – Mathematical models of neural processes“ 14:00 Uhr Diskussion 14:15 Uhr Prof. Dr. Dr. Reimund Haas (Köln): „Rheinische Kirchenrechtsgeschichte von Breslau aus - Prof. Dr. Dr. Franz Gescher (1884-1945) als Brückenbauer zwischen der Universität zu Köln und der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität“ 14:45 Uhr Diskussion 15:00 Uhr Resümee und Schluss der Veranstaltung Um Anmeldung wird gebeten. Siehe dazu bitte das Einladungsfaltblatt. Änderungen vorbehalten. EineVeranstaltungderUniversitätzuKölnundderUniversitätzuBreslau/ UniwersytetWrocławskiundderBreslauerSammlungKöln PlanungundLeitung: TobiasKörfer(BreslauerSammlungKöln) WissenschaftlicheBeratung:Prof.Dr.GerdMeyer(Köln), Prof.Dr.Dr.h.c.JanHarasimowicz(Breslau/Wrocław) Wir dankenderStadtKölnfürihrefreundlicheUnterstützung!Auskünftebeiweiteren FragenzurVeranstaltung,zwecks AnmeldungundbeiInformationenrundumdieTagungerteilenwirIhnensehrgerne unter: www.breslauer-sammlung.de Postalisch: Breslauer Sammlung Köln Markmannsgasse 7 50667 Köln Telefonisch:0221 –258 26 76 (montags 10 bis 15 Uhr)0177 –764 24 70 (ganztags 9 bis 17 Uhr) Per Internet/E-Mail: [email protected] Sammlung KölnMarkmannsgasse 750667 KölnDeutschland 3 Bitte Tradition und Partnerschaft“200 Jahre UniversitätBreslau/WrocławUniversität zu Köln 2. und 3. Dezember 2011 Die Universität zu Köln und die Breslauer Sammlung Köln laden ein WIR FREUEN UNS AUF SIE! EineVeranstaltungderUniversitätzuKölnundderUniversitätzuBreslau/UniwersytetWrocł awskiundderBreslauerSammlungKöln PlanungundLeitung:TobiasKörfer(BreslauerSammlungKöln) “Alles, was Ihr kauft, müßt Ihr richtig bezahlen. Macht keine Schulden und gebt nicht mehr aus als Ihr einnehmt. Dann werdet Ihr sehen, wie Eure Provinzen florieren und die Finanzen wohl befinden werden.” König Friedrich Wilhelm I. im Jahre 1722 Willkommen beim Bericht aus Berlin, dem Magazin zur Bundespolitik - immer sonntags 18.30 Uhr aus dem ARD-Hauptstadtstudio. www.berichtausberlin.de - Bericht aus Berlin, 23.10.2011 Kanzlerin unter Druck Ursprünglich wollten Angela Merkel und die EU-Regierungschefs in Brüssel ein Paket zur Rettung Griechenlands und zur Lösung der europäischen Staatsschuldenkrise beschließen. Doch Merkel hatte die Rechnung ohne die deutschen Parlamentarier gemacht. Es herrscht weiter Chaos bei Schwarz-Gelb. [mehr]: Co ostatnio wysmialem - calzski-kusiki w oba policzka - na pokaz…. Az A.Merkel czasem pod koniec już było za duzo… taki cwany Sarkozy…. - wiadomo Francuz, choc pochodzi z Wegier….pkscz: Witamy w raporcie z Berlina, kapitału studio. Raport z Berlina, 23.10.2011 magazyn dla polityką federalną - w każdą niedzielę od 18.30 zegar ARD Kanclerz pod presją Pierwotnie chciała Angela Merkel i przywódcy UE postanowili dac w Brukseli pakietu ratunkowego dla Grecji i na rozwiązanie europejskich kryzys zadłużenia. Ale Merkel przeliczyła się - bez niemieckiego parlamentu. Ponadto chaos w czarno-żółtych… 4 http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/bab/bab1688_bab-sendung13446.html und: Kanzlerin unter Druck Interview mit Rolf-Dieter-Krause, ARD Brüssel Interview mit CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt Oskar 2.0? Interview mit Oskar Lafontaine (Ex-Linksparteichef) EU-Gipfel vorerst beendet Eine Brandmauer gegen die Schuldenkrise In Brüssel haben die Staats- und Regierungschefs der EU ihre Beratungen zur Schuldenkrise vorerst beendet. Offen ist ein Gesamtpaket, das soll nun am Mittwoch präsentiert werden. Erste Umrisse sind aber erkennbar. Es wird einen Plan zur Stützung der Großbanken geben. Martin Bohne berichtet. Schwarz-gelber Streit um die Steuersenkung Seehofer legt noch einmal nach Die geplanten Steuerentlastungen für die Bürger sorgen in der Koalition weiter für Krach. CSU-Chef Seehofer wirft Finanzminister Schäuble und Wirtschaftsminister Rösler vor, seine Partei bewusst übergangen zu haben, als sie ihre Pläne vorstellten. Dies sei eine schwere Belastung für die Koalition. Czarny i żółty spór o zmniejszenie podatku Seehofer stawia ponownie po Proponowane ulgi podatkowe dla obywateli w koalicji nadal hałasować. CSU Seehofer oskarżony Schäuble, minister finansów i minister gospodarki Roeslera, aby świadomie zignorował jego partii, ponieważ przedstawił swoje plany. Jest to duże obciążenie dla koalicji. Stimmung der griechischen Jugend: nastroj mlodych w Grecji przy obciazeniu miliardowych kredytow: Die Last der Milliarden-Kredite Keine Jobs und keine Perspektive im eigenen Land - das Leben vieler griechischer Jugendlicher ist von Zukunftsängsten bestimmt. Denn sie müssen irgendwann für die Schulden aufkommen, die das Land heute macht. Oliver Neuroth hat junge Griechen gefragt, wie sie mit dieser Belastung umgehen. Interaktive Infografik - Info-grafika - arabski swiat w przeobrazeniu 5 Die Arabische Welt im Wandel Die Herrscher vieler arabischer Staaten haben lange Zeit keine Kräfte jenseits ihres Machtapparats geduldet. Doch die Lage hat sich geändert: Diktatoren wurden gestürzt, Reformen beschlossen, freie Wahlen organisiert. tagesschau.de gibt einen Überblick über die Lage in den betroffenen Ländern. Erdbeben im Osten der Türkei WWW.tagesschau.de Verzweifelte Suche nach Überlebenden Es war das heftigste Beben der vergangenen Jahrzehnte im Osten der Türkei: Mindestens 200 Tote sind bislang geborgen worden, 1000 Menschen wurden verletzt. In der Nacht suchten Rettungskräfte weiter nach Überlebenden. Und die Zeit drängt: Nicht nur Durst und Hunger drohen den Verschütteten, sondern auch Kälte. Reinhard Baumgarten berichtet. Bei uns in Monheim -und Umgebung bis Essen: From: Bernd Wehner Cc: Böwwer Alfons - KKV DV Köln ; KKV DV Essen - Geschäftsstelle Sent: Monday, October 24, 2011 11:35 AM Subject: Einladung zum KKV-Herbstforum am 07.11.11 in Essen Mitglieder und Interessenten des KKV im Diözesanverband Köln Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie im Namen des Diözesanvorsitzenden, Herrn Böwwer, auch auf diesem Weg die Einladung zum Herbstforum der KKV-Diözesanverbände Essen und Köln, das unter dem Motto „Gemeinsam eine aktive Bürgergesellschaft gestalten – Aufbruch für Werte“ am Montag, dem 07.11.11, um 17 Uhr, im Haus der Technik, Hollestr. 1, 45127 Essen, stattfindet. Zaproszenie na Forum jesień KK. - Stowarzyszeń diecezjalnych Essen i Kolonii, pod hasłem ”Kształtowanie aktywnego społeczeństwa obywatelskiego - wartości dla wyjścia z kryzysu” poniedziałek, 07:11:11, przez 17 godziny, w Domu Technika, Hollestr. 1, 45127 Essen, Ihre Anmeldung schicken Sie bitte an: KKV-Diözesanverband Essen, E-Mail: [email protected] Sehr geehrte Damen und Herren, 6 während des 86. KKV Bundesverbandstages in Hildesheim 2011 verabschiedeten die Delegierten eine Erklärung zur verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft. Die Inhalte der Erklärung bilden das neue Schwerpunktprogramm des KKV für die Jahre 2011 / 2012. Mit unserem diesjährigen Herbstforum in Essen, greifen wir das Schwerpunktthema auf und wollen die verschiedenen Aspekte einer verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft diskutieren, denn Bürgergesellschaft ist nicht nur Ehrenamt. In der Erklärung von Hildesheim finden wir die Aussage: „Wenn wir die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft bewältigen wollen, brauchen wir Bürger, die bereit sind, Verantwortung in Staat und Gesellschaft zu übernehmen. Wir brauchen Bürger, die, um mit John F. Kennedy zu sprechen, nicht fragen, „Was kann der Staat für mich tun?“ sondern die fragen, „Was kann ich für den Staat tun?“ (Co ja dla panstwa zrobic moge“) Ein Anspruch der sich an jeden einzelnen in unserer Gesellschaft ob Mitbewohner, Politiker, Unternehmer, Gewerkschaftler oder Mitglied in einem Verein und einem Verband richtet, wir alle tragen Verantwortung für die gesellschaftliche Entwicklung unseres Staates. Als KKVinnen und KKVer tragen wir darüber hinaus als Christen Verantwortung aus unserem Glauben für die Entwicklung und Bewahrung der gesamten Schöpfung über unser persönliches Leben hinaus. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, sind wir alle aufgefordert uns in einer verantwortungsbereiten Bürgergesellschaft zu engagieren. Sie können aus der Einladung die Bandbreite des Themas unseres 18. Herbstforums des KKV erahnen. Unsere Mitglieder, sowie alle Freunde des KKV und alle Interessierten laden wir herzlich nach Essen ein. Wir freuen uns auf die Ausführungen unserer Referenten und auf die gemeinsame Diskussion mit Ihnen. Mit freundlichen Grüßen Reinhard Schaffrick Alfons Böwwer Diözesanvorsitzender Diözesanvorsitzender KKV-Diözesanverband Essen KKV-Diözesanverband Köln Herzliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner KKV-Diözesanverband Köln - Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 Mobil 0151 51158030 PC-Fax: 032 223746363 E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de 7 <Perversionen des Denkens> „Maischberger“ am 18. Oktober 2011, bekannte mediengeschulte Gesichter wie Sahra Wagenknecht, Biedenkopf und Ursula v. der Leyen, versuchten in Gemeinschaftsarbeit die Erkenntnisse von Ex- BDI Präsidenten Henkel zu verteufeln. Da blieb auch der Hinweis aus dem Munde der Ministerin v. d.Leyen (CDU) nicht aus, daß der bekannte „Morgenthau Plan“ immerhin durch den „Marschall Plan“ ersetzt wurde. Wobei es erstaunlich erscheint, daß eine deutsche Politikerin die Existenz des menschenverachtenden Morgenthau Plans kennt, der nicht nur die Vernichtung der Identität der etwa 18 Millionen weltweit vertriebenen Deutschen, sondern die Vernichtung der Identität und Lebensgrundlagen aller Deutschen vorsah. Erstaunlich auch deshalb, weil deutsche Politiker in der Regel die Zwischenkriegsgeschichte und die historischen Umstände die zum Zweiten Weltkrieg führten nicht zu beherrschen scheinen, bewußt leugnen oder mit Rücksicht auf ihre nach geltendem internationalem und NATO Bombenrecht einzustufenden „verbrecherischen Freunde“- die millionenfach dokumentierte Wahrheit verschweigen. In Wirklichkeit platzte beim Streit um die Beute, die Allianz von Potsdam, Jalta und Casablanca endgültig und selbst Churchill erkannte, das falsche Schwein geschlachtet zu haben. Obwohl mit dem Schwein wohl eher die Kuh gemeint war, die man -sich auf deren wertvolleren dauernden Ertrag erinnernd- lieber zeitlos melken, statt sofort schlachten wollte und damit zwangsläufig auch den Morgenthau-Plan „mildern“ mußte. Und so wie man eine rassistische ethnische Säuberung verniedlichend als „erzwungene Wanderschaft, Bevölkerungsaustausch oder humane Umsiedlung bezeichnet, so könnte auch der Morgenthau Plan mit verniedlichenden Begriffen doch noch zum eigentlichen und wesentlichen Erfolg geführt haben. Statistiken, die Aussagen über die wahren Hintergründe der Arbeitslosigkeit, wachsender Kriminalität, der Belegschaft in den Gefängnissen und dem Zustand leerer Kassen im sozialen Bereich, der kassenärztlichen Versorgung und Zuständen im Schulbereich beinhalten, von denen der mit allen Wassern gewaschene Churchill meinte, man solle keiner Statistik glauben die man nicht selbst gefälscht habe, könnten immerhin als wirkliches Zeugnis eines weiterhin bestehenden Planes gedeutet werden. Natürlich durfte auch bei Maischberger nicht der Hinweis auf die kollektive deutsche Schuld fehlen, obwohl mittlerweile jeder politisch und historisch aktive „Erstklässler“ gelernt haben müßte, daß es keine bösen Völker sondern von der Politik bis in unserer Tage zum Zwecke des Bösen mißbrauchte Völker gibt. Die den Deutschen bis heute täglich vorgehaltene kollektive Schuld, verbunden mit dem Gedanken, wegen ihrer Herkunft minderwertiger und weniger achtenswerter zu sein als Menschen anderer Herkunft, läßt die Vermutung berechtigt erscheinen, zuwandernden fremden Menschen nicht generell vermitteln zu können, auch Respekt vor der deutschen Bevölkerung haben zu müssen. Untermauert wird diese politisch geförderte „Respektlosigkeit“ mit der „Kollektivhaftung der deutschen Sprache“ in der EU, die noch 66 Jahre nach dem Ende des Krieges schamlos aufrechterhalten wird. Etwa ein Drittel der europäischen Bevölkerung sind deutschsprachig und trotzdem wird die deutsche Sprache verfemt und nicht als amtliche Sprache in der EU zugelassen. 8 Beim Weben des einstigen „Lügennetzes“, wie man die seit dem Ende des Krieges bereits angelaufenen Verbrechen der Allianz, dem Rest der Welt erklären, deuten, vermuten oder erschwindeln kann, scheint sich das mit der Umsetzung beauftrage „Dornröschen“ mit der vom Haß vergifteten Nadel in den Finger gestochen zu haben und wartet bis zum heutigen Tage im Tiefschlaf auf den Prinzen der es wach küßt. Doch mancher „Prinz“, der es wagte den wiederbelebenden Kuß anzubringen, wurde schon im Vorfeld politisch und gesellschaftlich „geköpft“. Bis dahin, -trotz Feindstaatklausel, aufrechterhaltenem Austreibungsunrecht, entschädigungslosem Eigentumsraub und Sonderrechten für rassistische Austreibungsstaaten,- deutsche Soldaten an die Front und der Rest an die Kassen, die von der Politprominenz der BRD, auf ihren Weltreisen vom Hindukusch bis Afrika, geehrt und geleert werden. Auch wenn sie einmal auf der Jagd nach Wählerstimmen erklärten, daß „Soldaten Mörder sind“ und frohlockten: „Stell Dir vor es wäre Krieg und keiner ginge hin“, Gewissensbisse kennen die oben Angekommenen nicht. Wer seine eigenen in Ehren verstorbenen Toten entehrt und fremde Mörder ehrt, der leistet einen besonders hohen Beitrag, in den Augen anderer als verachtenswert zu erscheinen. Herbert Jeschioro – Breslau PL: === === ZvD Centralnej Rady wysiedlono === === Wolnej, demokratycznej federacji niemieckich wypędzonych 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Telefon: 07552 7675 4918371 niemiecki kod banku 600 700 70 E-mail [email protected] sieci: www.zentralratdervertriebenen.de <Perversionen Of Denkens> - Perwersja myslicielska ”Maischberger” w dniu 18 Października 2011 znany, media wyszkolonych twarzy jak Sahra Wagenknecht i Ursula von der Leyen Biedenkopf, próbował w społeczeństwie wiedzę na temat ex-BDI Prezes Henkel demonizować. Jak również podpowiedź z ust Ministra vdLeyen (CDU) nie jest wiadomo, że „Plan Morgenthau” została jednak zastąpiona przez „Plan Marshalla”. Przy czym wydaje się zaskakujące, że niemiecki polityk wie o istnieniu nieludzkiego Plan Morgenthau, który stanowił nie tylko do zniszczenia tożsamości około 18 milionów na całym świecie wysiedlonych, ale zniszczenie tożsamości i życia wszystkich Niemców. Wspaniała również dlatego, że niemieccy politycy w ogóle międzywojennym historii i historycznych okoliczności II wojny światowej nie doprowadziły zdają się dominować, deny świadomie lub w odniesieniu do niej, zgodnie z obowiązującymi międzynarodowymi i bomby NATO prawo klasyfikować „karanych przyjaciół” - miliony udokumentowane prawdy . i je ukryć W rzeczywistości wybuch w sporze o łupy, sojusz w Poczdamie, Jałcie i Casablanca ostateczna i nawet Churchill przyznał się, że ubito tak świnie. Mimo, że świnia, bo krowa 9 była prawdopodobnie oznaczało, pamiętając o człowieka, a bardziej wartościowe dla ich wydajność mleka trwały ponadczasowy, a nie od razu chciał zabić, a więc niekoniecznie „złagodzenia” i plan Morgenthau miał. A jak nazywa się rasistowskie czystek etnicznych trywializacji jako „przymusowej wędrówki, wymiany ludności lub przeniesienia humanitarny, możemy zaoferować Plan Morgenthau, ze warunki nadal bagatelizować rzeczywistego i znaczącego sukcesu doprowadziły. Statystyki, sprawozdania na temat prawdziwej natury bezrobocia, wzrost przestępczości, pracowników w więzieniach i stanu pustego skarbu w dziedzinie społecznej, który finansuje opiekę medyczną oraz warunki zawarte w obszarze szkoły, z której prania każdy trick Churchill powiedział, że nie należy Statystyki uwierzyć, że nie sfałszował się, mimo wszystko, może być interpretowany jako świadectwo prawdziwe planu ustawicznego. Oczywiście, można także nie Maischberger brakuje odniesienia do zbiorowej niemieckiej winy, pomimo faktu, że każdy politycznie i historycznie aktywnych „pierwszy równiarki” nie dowiedzieliśmy się, że nie ma złych ludzi, ale z polityki w naszych czasach w celu złego nadużywania narodów. Niemcy nadal codziennie przed zachowane winy zbiorowej, w połączeniu z myśli, z powodu ich pochodzenia, jak gorszy, mniej szacunku niż do ludzi z innych środowisk, sprawia, że założenie wydaje się uzasadnione, imigrantów, ludzi obcych nie jest w stanie komunikować się w ogóle, w tym szacunek dla ludności niemieckiej mieć. Wsparciem dla tych politycznie promował „brak szacunku” z „odpowiedzialności zbiorowej języka niemieckiego” w UE, który jest utrzymywany bezwstydnie, 66 lat po zakończeniu wojny. O jedną trzecią ludności Europy po niemiecku i język niemiecki jest nadal zakazane i nie jest zatwierdzony jako oficjalny język w UE. Podczas tkania, dawnej „leżącego sieci”, jak wytłumaczyć, że od końca wojny już w zbrodniach postępów w sojuszu, reszta świata, interpretacji, może uzyskać w wyniku oszustwa lub podejrzane wydaje się, że zlecić wykonanie „Sleeping Beauty” z nienawiści zatrute Igła kłuje się w palec i musiał czekać aż do dziś w głęboki sen na jawie książę go pocałuje. Ale niektórzy „Prince”, którzy odważyli się wnieść pocałunek ich regenerujący a wcześniej politycznie i społecznie „jakby już bezgłowy”. Do tego czasu, mimo klauzuli wrogiego państwa, utrzymywane Austreibungsunrecht, bez kradzieży własności odszkodowania i szczególnych praw rasowych Austreibungsstaaten niemieckich żołnierzy na froncie, a pozostała część funduszy, które są z czołowych polityków RFN, w ich świat podróżuje z Hindukuszu do Afryki, honorowane, a opróżnione . Chociaż raz w dążeniu do głosowania oświadczył, że „żołnierze są mordercami” i cieszył się: „Wyobraź sobie, że jest wojna i nikt nie”, a nie wyrzuty sumienia znać powyżej przylotów. 10 Każdy, kto obraża jego honor w czci poległych i zmarłych obcych mordercą, który sprawia, że szczególnie duży wkład do stawienia się w oczach innych jako podłe. Herbert Jeschioro - Wrocław Kopp Steinbrück als Kanzlerkandidat: »Yes, he can!« Gerhard Wisnewski Junge, Junge - so schnell kann's gehen: Da berichteten wir noch vor sechs Wochen über den unheimlichen Aufstieg des Bilderberger-Amigos Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten der SPD und angeblich neuen Liebling der Nation - und jetzt rast der Mann im Porsche an einem vorbei. Mit dem Alt-Bilderberger Helmut Schmidt als Beifahrer. Oder sitzt Schmidt gar am Steuer? Egal: In jedem Fall soll Globalisten-Spezi Steinbrück mit Gewalt als neuer deutscher Kanzler durchgedrückt werden. mehr Unser moralischer Niedergang: Blutdurst in den Straßen Libyens als Ersatz für Gerechtigkeit Patrick Henningsen Offenbar wurde das endgültige Urteil gegen den früheren libyschen Machthaber Muammar alGaddafi bereits durch die NATO-Rebellen verhängt und vollstreckt, aber möglicherweise ist die westliche Zivilisation, die sich von ihren moralischen Werten abgewendet hat, bereits in ein noch blutigeres und entsetzlicheres Schicksal verstrickt. mehr Europa stürzt ab - Deutschland auch John Lanta Das muss schon ein Thema sein, dass ein Gipfeltreffen nicht mehr ausreicht, um Beschlüsse zu fassen, die den Tag überdauern. mehr Rückschlag-Gipfel: Wenn's um's Geld geht, gibt es keine Freunde Michael Grandt Schon von vornherein war klar: Auch bei diesem Gipfel wird es keine Lösungen geben. Statt europäischer Einigkeit herrschten Hektik, Streit und Gerüchte. Das vorläufige Ergebnis: Nichts Genaues weiß man nicht. Statt Lösungen zu finden, war es ein Treffen der Rückschläge. mehr Cyberkrieg, massives »Hackerähnliches Eindringen«: USA suchen nach der absoluten Waffe Boris Volkhonsky Am Dienstag letzter Woche traf die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton in der libyschen Hauptstadt Tripolis ein. Im Gepäck hatte sie einige Millionen Dollar an Hilfsgeldern für die Übergangsregierung und eine Botschaft des Friedens und der Ermutigung für das libysche Volk. Wie die Washington Post berichtete, stand bei ihrem Gesprächen die Frage im Mittelpunkt, »wie man die Grundlagen für eine langfristige, völlig neuartige, sowie tiefe und weitgehende Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Libyen legen kann«. mehr Volksseuche Burn-out: Was tun, wenn das Leben verbrennt? Patricia Alda Sie greift immer weiter um sich, die Volksseuche Burn-out. Und diese Krankheit kann jeden treffen. Vermutete man 1974, als der Begriff von dem amerikanischen Psychologen Herbert J. Freudenberger ins Leben gerufen wurde, dass insbesondere Angehörige sozialer Berufe mit hohem Frustrationsniveau wie Krankenschwestern und Lehrer davon betroffen seien, so weiß 11 man aufgrund neuester Studien sehr genau, dass daran ebenso die Hausfrau, der Bankkaufmann, der Handwerker, aktuell auch der Fußballtrainer, eben jeder erkranken kann. mehr Jenseits von Bullerbü Birgit Kelle Keine bundesdeutsche Debatte bezüglich Familienpolitik oder gar Krippenpolitik kommt ohne einen Hinweis auf die skandinavischen Länder aus, allen voran: Schweden. Das Land gilt als Vorzeigemodell und Vorbild für alles, was bei uns in Sachen Familie in die Hand genommen wird. Erstaunlich ist dabei, dass nirgendwo der Widerstand und die Kritik zu Wort kommen, die es in Schweden von einer zunehmenden Zahl von Eltern und Wissenschaftlern am eigenen System jedoch auch gibt. Es ist nicht alles Bullerbü im Norden, auch wenn wir Deutschen oft einen etwas verklärten Blick haben auf das Land von Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga. mehr Steuerpolitik: Die geheimen Melkkühe der Nation Michael Brückner Besserverdiener müssen stärker zur Kasse gebeten werden. Mit dieser Forderung sichert man sich Applaus von ganz links bis hinein in bürgerliche Kreise. Die Fakten: Schon heute zahlt ein Prozent der Erwerbstätigen rund 25 Prozent der gesamten Einkommensteuer. Und wer zu den »Besserverdienern« gehört, entscheidet die Politik je nach Kassenlage. mehr Das angebliche Mordkomplott auf den saudischen Botschafter: eine typische MossadOperation Ismail Salami Trotz der offensichtlichen substanzlosen Fassade wird sich das hochgekochte [angeblich vom Iran gesteuerte] Mordkomplott gegen den saudischen Botschafter nicht so einfach aus den Köpfen der amerikanischen Machtelite vertreiben lassen. mehr Haben auch Sie eine »Versorgungslücke«? Michael Grandt Die staatliche Propagandamaschine läuft auf vollen Touren und suggeriert Ihnen, dass Sie mit der gesetzlichen Rente und einer privaten Zusatzabsicherung ausreichend für's Alter abgesichert sind. Doch diese Milchmädchenrechnungen verschweigen wichtige Details, die später entscheidend dafür sein werden, ob Sie in Armut leben müssen oder nicht. mehr Wie Nahrungsmittelkonserven uns vergiften Kim Evans Der Brustkrebs-Fonds (BCF) hat vor kurzem zwölf Marken-Dosensuppen und Nudeldosenprodukte getestet und in allen Proben Bisphenol A (oder BPA) nachgewiesen. Das giftige BPA wird bei der Beschichtung von Konservendosen eingesetzt und löst ähnliche Reaktionen aus wie Hormone. Jüngste Untersuchungen belegen zudem, dass es die DNS verändert und weibliche Eierstockzellen auf eine Weise abtötet, die möglicherweise in künftigen Generationen das Down-Syndrom auslösen oder zu Fortpflanzungsproblemen führen könnte. Eigentlich sollte niemand BPA aufnehmen, aber vor allem Kinder sind besonders gefährdet, und die getesteten Suppen und Nudelgerichte richteten sich vor allem an die Konsumentengruppe der Kinder. mehr Amerikanische Regierungsvertreter verbreiten falsche »Geheimdienstinformationen«, um angebliches Terrorkomplott zu untermauern Gareth Porter Vertreter der Regierung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama haben in den vergangenen Tagen gezielt Informationen »durchsickern« lassen, die angeblich auf der Geheimhaltung unterliegenden Berichten beruhen, um so die Behauptung zu untermauern, zwei hochrangige Angehörige der Iranischen Revolutionsgarden seien an einem Mordkomplott in der amerikanischen Hauptstadt gegen den saudischen Botschafter in den USA Adel al-Dschubeir Washington beteiligt gewesen. Die daraufhin veröffentlichten Medienberichte trugen dazu bei, von der Tatsache abzulenken, dass keine überprüfbaren 12 Beweise für eine offizielle iranische Beteiligung an dem angeblichen Mordkomplott vorliegen, auch wenn von Regierungsseite immer wieder das Gegenteil behauptet wird. Aber die Informationen über die beiden iranischen Vertreter, die an NBC News, die Washington Post und die Nachrichtenagentur Reuters weitergegeben wurden, sind eindeutig falsch und irreführend, wie in einem Fall offizielle Dokumente zeigen und im anderen Fall durch einen früheren hochrangigen Geheimdienstmitarbeiter aus dem Bereich der Terrorbekämpfung bestätigt wird. mehr +++ Unionskreise: Bundestag wird erneut über Rettungsschirm abstimmen +++ Nach Sarrazins Kritik: Wowereit unterstellt, dieser wolle nur spalten +++ Schiedsrichter unter Verdacht: Steuerfahndung durchsucht DFB-Zentrale +++ Redaktion mehr http://paukenschlag-blog.org/?p=4675 Einheitsfeier missachtet Vertriebene 20. Oktober 2011 - Auch Verfassungsgerichtspräsident mit unkorrekten Aussagen – von Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien Eine Einheitsfeier ohne an den Verlust der deutschen Ostgebiete zu erinnern, ist zumindest geschichtslos. Als Vertriebener fragt man sich, wieso es bei uns dieses rationierte Gedächtnis gibt. Wir erinnern uns: Mit dem 2+4-Vertrag, dem damit einhergehenden Grenzbestätigungsvertrag mit Polen und dem Einigungsvertrag gewann Deutschland seine Einheit, allerdings nur eine Einheit, die aus der Bundesrepublik Deutschland und der in Mitteldeutschland gelegenen DDR bestand. Es wurde also nichts wiedervereinigt, was schon einmal so bestanden hatte. Von einer Vereinigung zu sprechen, ist deshalb richtig, das Wort Wiedervereinigung zu verwenden ist entweder gedankenlos, in jedem Fall aber eine sprachliche Verirrung. Ceremonia Pojednania zniewazyla wysiedlonych 20-te październik 2011 - Nawet prezes sądu konstytucyjnego z błędnymi oświadczeniami Rudi Pawełka, krajowym przewodniczącym Krajowego Zwiazku Śląsku Pamiętaj, aby świętować jedność bez utraty wschodnich Niemczech, co najmniej ahistoryczne. W wysiedleniec, można się zastanawiać, dlaczego jest z nami w tym Memorial kartki. Pamiętamy: Z traktatu 2 +4, związane z umowy potwierdzenie granicy z Polska i Traktatu Zjednoczeniowego, Niemcy zdobyli jego jedności, ale tylko jedna jednostka, składająca się z Republiki Federalnej Niemiec i znajduje się w środkowych Niemczech, w Niemczech Wschodnich. Wtedy połączyć się wszystko, co istniało tak jest. Aby mówić o jedności jest więc prawo do korzystania z re-union słowo jest albo bezmyślny, język, w każdym przypadku, ale aberracji. From: Peter-Boerner To: [email protected] Sent: Saturday, October 22, 2011 Subject: Hinweis auf Ausstellung Bunzlauer Keramik …. wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie auf unsere ab 16. November 2011 für München vorgesehene Keramikausstellung in den Schlesischen Nachrichten hinweisen könnten. Mit freundlichen Grüßen Peter Börner Vorsitzender der Bundesheimatgruppe Bunzlau 13 Einladung: Das Haus des Deutschen Ostens lädt ein zur Eröffnung der Ausstellung Bunzlauer Keramik – gestern und heute am Mittwoch, 16. November 2011, 18.00 Uhr Einführung: Peter Börner in Zusammenarbeit mit der Bundesheimatgruppe Bunzlau zu Siegburg Am Lilienberg 5, 81669 München Tel. 089–44 99 93–0 • www.hdo.bayern.de Bundesheimatgruppe Bunzlau zu Siegburg Pressemitteilung Thema: 22. Oktober 2011 „Bunzlauer Keramik – gestern und heute“ Eine Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens in München Termin: 17. November 2011 bis 13. Januar 2012 Geöffnet Montag bis Donnerstag 10 Uhr bis 20 Uhr, Freitag 10 Uhr bis 15 Uhr In den Weihnachtsferien geschlossen. Ort: Haus des Deutschen Ostens München (HDO) Am Lilienberg 5 81669 München Eröffnung 16. November, 18 Uhr im HDO Einführung StD i.R. Peter Börner, Vorsitzender der Bundesheimatgruppe Veranstalter Haus des Deutschen Ostens München in Zusammenarbeit mit der Bundesheimatgruppe Bunzlau zu Siegburg Auskunft / Anmeldung Peter Börner Tel. 02241-590019 e-mail: [email protected] Beispiel deutscher Nachkriegskeramik [Firma Kurt Börner] Beispiel moderner polnischer Bunzlauer Keramik Kurzbeschreibung Bunzlauer ist mehr als das „Pfauenauge“ Neue Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens in München dokumentiert die wechselhafte Geschichte der Bunzlauer Keramik im 20. Jahrhundert „Original Bunzlau. Feuerfest.“ Dieses Markenzeichen, verbunden mit harter Aufbauarbeit, war die Voraussetzung, dass sich die heimatvertriebenen Keramiker aus Niederschlesien einen Platz im Wirtschaftsgefüge der deutschen Nachkriegsgesellschaft erkämpfen konnten. Töpferfamilien wie Greulich, Gleisberg, Peltner, Seiler-Moll und Vogt sind dafür lebendige Zeugen. Teils in Kontinuität zu klassischen Formen und Dekoren der Bunzlauer Keramik, teils in kreativer Anpassung an die veränderte Situation gelang einzelnen Töpfern und 14 zunächst auch mehreren neu gegründeten Industriebetrieben (Gleisberg, Wesenberg, Übelacker, Kurt Börner) ein Neuanfang. Mit dem Fachwissen und der Erfahrung der heimatvertriebenen Spezialisten und mit wiederbelebten wirtschaftlichen Kontakten konnte man auch ohne den hervorragenden heimischen Ton an die bedeutende Tradition Bunzlauer Töpferei seit dem Spätmittelalter anknüpfen, die zwischen 1800 und 1945 mit großen Namen wie dem Töpfermeister Johann Gottlieb Altmann (dem Erfinder der bleifreien Glasur) und den technischen und künstlerischen Impulsen, die von der Bunzlauer Keramischen Fachschule ausgingen, verbunden war. Damals hatten Firmen wie Paul & Sohn, Reinhold und Werner & Co weltweite Anerkennung gefunden. Denn bereits damals wurde die klassische Haushaltskeramik, liebevoll „Bunzel-Tippel“ genannt, innovativ durch variantenreiches Schwämmeldekor - am bekanntesten ist das „Pfauenaugenmuster“ - sowie durch elegantes „Feinsteinzeug“ erweitert,- sei es im Jugendstil, in Art-Déco-Manier oder durch experimentelle Laufglasur. Im Dritten Reich belebte man –bezeichnenderweise? – die traditionelle Bunzlauer Braunware, durchaus mit Erfolg. Die von der Bundesheimatgruppe Bunzlau in Siegburg mit Unterstützung der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit entwickelte Ausstellung zeigt an typischen und besonders schönen Stücken die Kontinuität, aber auch die Innovationskraft Bunzlauer Keramik im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung übersieht nicht die Parallel-Entwicklung in der Oberlausitz, dem einzigen Ort, wo heute noch in Deutschland in großem Stil Tonwaren nach Bunzlauer Art hergestellt werden, und sie widmet sich ausführlich der nach 1945 neu entstandenen polnischen Bunzlauer Keramik. Bei deren Dokumentation kamen der Bundesheimatgruppe ihre langjährigen guten Kontakte in die alte Heimat zu Hilfe. Das Ausstellungbegleitbuch (200 Seiten, 16 Euro) untersucht in einem eigenen Aufsatz, wie es nach dem Krieg schließlich zur erfolgreichen Neuetablierung traditioneller Keramik in Bolesławiec (Bunzlau) gekommen ist, - mit tatkräftiger deutscher Hilfe. Das ist ein wenig bekanntes Kapitel. Nicht zuletzt zeigt diese Ausstellung: „Bunzlau“ ist mehr als das hübsche rustikale Pfauenaugen-Dekor. Bunzlauer Keramik ist ein spannendes Stück deutscher und europäischer Kulturgeschichte. P.B. Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 24. Oktober 2011/GE Ernst Jünger über die Vertreibung der Sudetendeutschen Utl.: Auszug aus Ernst Jüngers Tagebüchern: „Kirchhorst, 11. Juni 1945 „Am Abend meldete der [britische] Rundfunk, daß die Austreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Sudetenland im vollen Gange ist. Darunter sind ohne Zweifel Millionen Unschuldige, denen eines Tages ein Kläger erwachsen wird. Es gehörte bereits zu den Mißgriffen des Versailler Diktats, sie unter Fremdherrschaft zu stellen; jetzt sollen sie dafür büßen, daß sich das als unsinnig erwies. Unschuldig zahlen sie auch dafür, daß ein schlechter Anwalt sich ihrer gerechten Sache bemächtigte. Das weiß jeder, der diese Menschen kennt 15 und die Art, in der sie unterdrückt wurden. Man hört auch hier von grauenhaften Ausmordungen. Flüchtlinge erzählen Einzelheiten, die alles unterbieten, was ich in unserer an solchen Schrecken doch überreichen Zeit seit 1917 vernommen habe, und die ich dem Papier nicht anvertraue, ja löschen möchte aus meinem Innersten. Ich nehme an, daß die große Mehrzahl der Tschechen sie mit ohnmächtigem Grauen betrachtet hat. Man weiß ja, eine wie kleine Schicht von Tätern in labilen Lagen zur Veranstaltung bestialischer Schauspiele genügt. Die Nachricht kam durch den Londoner Sender, dessen Empörung über die bei uns zulande begangenen Greuel ich während der letzten Jahre oftmals billigte. Was soll man aber von dem Behagen denken, das offenkundig über der Mitteilung dieser neuen Scheußlichkeiten waltete? Während die Stimme des feisten Frühstückers mir das Herz umdrehte, sah ich das namenlose Elend auf den Grenzstraßen. Ich möchte wohl wissen, was Männer, die ich achte, darüber denken, wie etwa Gide. Einäugige Humanität ist widriger als Barbarei. ...“ Ernst Jünger: Strahlungen III. Kirchhorster Blätter, Jahre der Okkupation, München 1966, S. 185 f.“ Diesen Text schickte uns ein aufmerksamer Leser. Die Politik hat offenbar nichts gelernt. Oder? Auf jeden Fall ist das Datum wichtig: Die Ausrede der Vertreiberstaaten mit dem Potsdamer Protokoll (Rache-Protokoll der Sieger ohne jegliche völkerrechtliche Verbindlichkeit!) ist auch damit ad absurdum geführt“! ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 24. Oktober 2011/GE BILDERAUSSTELLUNG ANNELIESE BACHMANN UND THEKLA STROHSCHNEIDER AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG 27. OKTOBER 2011, 18.00 UHR HAUS DER HEIMAT 1030 WIEN, STEINGASSE 25 Anneliese Bachmann, geboren 1941 in Deutsch Reichenau / Böhmerwald. Vater Stadtbaumeister aus Wien, daher österreichische Staatsbürgerschaft. 1950 sind sie nach Wien gezogen und blieben ein Jahr, dann übersiedelten sie ins Waldviertel nach Langegg. Als der Vater starb, zogen Frau Bachmann mit der Mutter 1962 wieder nach Wien. Hier lebten bereits ihre beiden Schwestern und auch viele Verwandten. Schon in der Schule zeichnete und malte sie sehr gerne. Auch später blieb die Malerei ihr Hobby. Seit 1990 begann sie Ostereier und Weihnachtskugeln zu bemalen. Ihr Herzenswunsch war jedoch immer die Ölmalerei. Seit 1992 hatte sie die Gelegenheit dieses Steckenpferd auch praktisch auszuüben. Auch an der Aquarellmalerei habe sie viel Freude. Sie ist Mitglied im Malklub Ottakring. Thekla Strohschneider, geb. Pettermann in Joslowitz 1945 als Sudetendeutsche aus der damaligen Tschechoslowakei vertrieben, zeigte sich schon in den frühen Jahren ihr Hang zur künstlerischen Kreativität, welche sie in verschiedensten Bereichen ihres Lebens nutzte. Doch erst im reiferen Alter widmete sie sich der hohen Kunst der Malerei. Die ersten Werke bannte sie auf Seide. Diese wurden äußerst positiv in Ausstellungen und Modeschauen vom Publikum aufgenommen. Da sie ihr Talent, durch diese Erfahrung bestätigt sah, entschloss sie sich dieses zu perfektionieren. Sie besuchte die Volkshochschule um sich dort eingehender mit der Kunst auseinanderzusetzen und erlernte die Technik des Acryl. Da ihr 16 künstlerischer Wissensdurst damit noch lange nicht gestillt war, besuchte sie die Malerklasse der Künstlerin Roswitha Wagner. Dort wurden ihr dann Techniken wie Aquarell, Mischtechnik und Pastell-Kreide vermittelt.“ Portraits der Künstlerinnen können bei uns kostenlos angefordert werden. http://politikglobal.net/home.html ZIONISTEN BEHERRSCHEN 96 % ALLER MEDIEN - gestern 23.10.2011 um 17 h MEZ haben die USA die Türkeit mit der HAARP-Waffe angegriffen. Im Westen erreichbare Web-Seiten, die dies meldeten bzw. Aufzeichnungen zur Verfügung stellten, wurden kurz darauf abgeschaltet. Der Angriff der USA galt der Verhinderung, daß die Türkei mit bewaffneten Einheiten die israelischen Basen im kurdischen Gebiet angreift, wo Israel die Kriegsvorbereitungen auf den Iran trifft. Die US Eilmeldung vorab Unterstützung für Israel im Krieg gegen den Iran ist damit offensichtlich. Sechs zionistische Gesellschaften beherrschen 96 % der weltweiten Medien Die Macht der Lügen, der Täuschungen und der Desinformation und wie die Bürger der westlichen Länder den Preis für ihre allseits verbreitete Dummheit bezahlen. Zitat aus Israel: “Sie wissen sehr gut, und die Bürger der westlichen Welt wissen es ebenfalls, daß wir ihre Regierungen kontrollieren, ungeachtet dessen, wer im Weißen Haus oder im Kanzleramt sitzt. Sehen sie, ich weiß es und sie wissen es, daß kein amerikanischer Präsident in der Lage sein kann uns herauszufordern, selbst wenn wir das Undenkbare machen. Was können sie (die Amerikaner) uns tun ? Wir kontrollieren den Kongress, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren das Show-Business und wir kontrollieren alles in Amerika (und in der sog. “BRD“). In Amerika könnt ihr Gott kritisieren, aber ihr könnt nicht Israel kritisieren …....“ so die israelische Regierungssprecherin Tzipora Menache http://altermedia-deutschland.info/2011/10/06/buchempfehlungen/altermediakulturgeschichtliches-der-historiker-max-kluver-zum-thema-adolf-hitler-schulen-06-10-11/ 1. Anonymous sagt: 6. Oktober 2011 um 11:57 Ich besitze ein Buch von Max Klüver: “Vom Klassenkampf zur Volksgemeinschaft. Sozialpolitik im Dritten Reich.”, erschienen 1988 im Druffel-Verlag. Unbedingt empfehlenswerte 336 Seiten. Mir scheinen alle Bücher von Klüver lesenswert zu sein. Bedauerlich nur, daß Bücher zu “heldischen” Themen wesentlich mehr Zuspruch zu finden scheinen als solche zu Sozial- oder Bildungsthemen. Die Zeit von !933 bis 1939 hat viel mehr Bezug zu heutigen deutschen Problemen als rein soldatische Leistung der Kriegszeit. Gleiches gilt für die Periode des Wiederaufbaus. Ist aber als Gedenkmarsch-Event komplizierter darzustellen. 17 AH-Schulen - 1h.20m: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=YbqtF_exR7Y Altermedia Kulturgeschichtliches: Der Historiker Max Klüver zum Thema Adolf-HitlerSchulen (06.10.11) Ein sehr guter Bericht, vielen Dank für das Einstellen ! Bock - Dem deutschen Volke http://www.youtube.com/watch?v=ksYNaI4gbII&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=DbtSbLkVCeQ&feature=related Heidevolk- Walhalla Wacht Saksenland - Heidevolk http://www.youtube.com/watch?v=jgGzFVvWWQ0&feature=related Walhalla ruft http://www.youtube.com/watch?v=cxOKsifkHdA&feature=related Die Wikinger http://www.youtube.com/watch?v=JHWbwjbkqHA&feature=related From: "Hermann von Salza" <[email protected]> Andreas Popp spricht Klartext ! - Wissens-Forum 2011 http://www.youtube.com/watch?v=hziOx_0y5bI&feature=player_embedded http://www.youtube.com/watch?v=VZ1zwT5MTQA&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=zsvqcJqg8y0&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=bhRjYkV1qYU&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=hvQLcVYb0l4&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=w7FpsLN4d3Y&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=RtpwVkoJYsQ&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=GxpUaRge6eg&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=ZLPgKyMvNdU&feature=related Was stimmt nicht mit unserer Gesellschaft und dem Geldsystem-Andreas Popp http://www.youtube.com/watch?v=ln2brda5JUE&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=JPKu6C7AyAg&feature=related -http://politikglobal.net/home.html 18 Liste d. US-Banken die im Jahr 2011 geschlossen wurden Country Bank First State Bank Blue Ridge Savings Bank, Inc. Piedmont Community Bank Sun Security Bank The RiverBank Wyoming First International Bank Citizens Bank of Northern California Bank of the Commonwealth First National Bank of Florida CreekSide Bank Patriot Bank of Georgia First Choice Bank First Southern National Bank Lydian Private Bank Public Savings Bank The First National Bank of Olathe Bank of Whitman Bank of Shorewood Integra Bank National Association BankMeridian, N.A. VirginiaBusiness Bank Bank of Choice LandMark Bank of Florida Southshore Community Bank Summit Bank First Peoples Bank High Trust Bank One Georgia Bank Signature Bank Windsor Colorado Capital Bank First Chicago Bank & Trust Mountain Heritage Bank Clayton First Commercial Bank of Tampa Bay McIntosh State Bank Atlantic Bank and Trust First Heritage Bank Summit Bank First Georgia Banking Company Atlantic Southern Bank Coastal Bank Community Central Bank The Park Avenue Bank First Choice Community Bank Cortez Community Bank Heritage Banking Group Rosemount National Bank Superior Bank Nexity Bank New Horizons Bank Bartow County Bank Nevada Commerce Bank Western Springs National Bank and Trust The Bank of Commerce Legacy Bank First National Bank of Davis Valley Community Bank St. Charles San Luis Trust Bank, FSB Charter Oak Bank Citizens Bank of Effingham Habersham Bank Canyon National Bank Badger State Bank Peoples State Bank Sunshine State Community Bank Community First Bank Chicago 19 North Georgia Bank American Trust Bank First Community Bank FirsTier Bank Evergreen State Bank The First State Bank United Western Bank The Bank of Asheville CommunitySouth Bank & Trust Enterprise Banking Company Oglethorpe Bank Legacy Bank First Commercial Bank of Florida und das Jahr 2011 ist noch nicht zu Ende. Bedarf es da noch eines Kommentars??? In der EU sind es die Banken, die "günstig" in Griechenland-Anleihen "investiert" hatten - und die nun die EU-Staaten "retten" müssen, d.h. mit dem Geld der Steuerzahler künftiger Generationen die Bank-Aktionäre sanieren müssen. Fällt aber eine große Bank, dann fällt gleich der gesamte Staat mit. Und Portugal, Spanien, Italien und Irland stehen in der Warteschlange ! Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin - USA als "Parasiten" Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin hat die USA als "Parasiten" beschrieben, der sich vom Monopol des US-Dollars als internationale Leitwährung ernähre. Seine Kritik äußerte Putin während eines zweitägigen Besuches in Peking, bei dem Abkommen mit China in Höhe von sieben Milliarden US-Dollar (5,5 Milliarden Euro) unterschrieben wurden. Chinas Staats- und Parteichef Hu Jintao nannte den Besuch "produktiv". Putin sei ein "alter Freund des chinesischen Volkes", sagte Hu Jintao bei einem Treffen. Putin verwies in einem Interview mit chinesischen Staatsmedien darauf, dass die USA von Schulden lebten und ihre Probleme über den US-Dollar auf die Weltgemeinschaft übertrügen. "Die USA sind nicht der Parasit der Weltwirtschaft, aber der Parasit der dominierenden Position des Dollars", gab die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua seine Aussage im chinesischen Dienst wieder. Ob es sich um ein wörtliches Zitat handelte, war unklar. NB PG: Zur Erinnerung, dieses parasitäre System wurde von jüdischen Bankern geschaffen, die seit 1913 mit der Gründung der FED / Federal Reserve und seit Bretton Woods mit Papiergeld, gedruckt aus dem Nichts, für dieses Nichts auch noch Zins und Zinseszins eintreiben. Aber nur solange der Nichts-Dollar noch als "Geld" akzeptiert wird, können sich die USA diesen Betrug erlauben - lehnt man ab, für diesen Nichts-Dollar Rohstoffe und Waren zu liefern, dann brechen die USA in sich zusammen. Die USA sind keine Volkswirtschaft sondern eine Raub-Ökonomie. Zitat aus Israel: “Sie wissen sehr gut, und die Bürger der westlichen Welt wissen es ebenfalls, daß wir ihre Regierungen kontrollieren, ungeachtet dessen, wer im Weißen Haus oder im Kanzleramt sitzt. Sehen sie, ich weiß es und sie wissen es, daß kein amerikanischer Präsident in der Lage sein kann uns herauszufordern, selbst wenn wir das Undenkbare machen. Was können sie (die Amerikaner) uns tun ? Wir kontrollieren 20 den Kongress, wir kontrollieren die Medien, wir kontrollieren das Show-Business und wir kontrollieren alles in Amerika (und in der sog. “BRD“). In Amerika könnt ihr Gott kritisieren, aber ihr könnt nicht Israel kritisieren …....“ so die israelische Regierungssprecherin Tzipora Menache. die NATO in einem inszenierten „Bürgerkrieg UND DIESES LAND HABEN WIR (die NATO) in einem inszenierten „Bürgerkrieg“ mit vielen Tausenden Bomben und Lenkraketen, mit URANMUNITION, mit ausländischen Söldnern und Abenteurern in Räuberzivil, unter Einsatz von „special forces“ mit äußerster Perfidie verwüstet, seine nichtkämpfenden Bewohner zu Zehntausenden ermordet, seinen Rev.-Führer massakriert. ZUM ERSTEN MALE VERSTEHE ICH, WAS KOLLEKTIVSCHAM BEDEUTET! Noch einmal Thema Sozial-und Wohlfahrtsstaat Libyen, einzigartig in der gesamten Welt!: (statt „ist“ muß „war“ eingesetzt werden !) 1. Altersversorgung, Arbeitslosenversorgung, Krankenversorgung, Hinterbliebenenversorgung sind in Libyen alle gratis! Arbeitslose bekommen ein Durschschnittsgehalt ihres Metiers als Zuschuß. 2. Haushaltsstrom gratis, Lebensmittel stark bezuschußt; ein Laib Brot kostet weniger als 1 Cent, Benzin kostet etwa 10 Cent pro Liter. Bei der Machtergreifung war Libyen das ärmste Land der Welt. Heute ist es (war es !!) das reichste Land Afrikas, reicher als etwa Portugal oder Polen. Der Reichtum des Landes kam allen Bürgern zugute, der %-satz an Armen war sehr gering. Löhne und Gehälter waren auf erstaunlich hohem Niveau, es gab weder Ausbeutung noch Lohndrückerei. 3. Alle Banken gehören dem Staat. Die Notenbank ist eine staatliche Einrichtung. Die erste Handlung der NATO-Insurgenten, als sie als „Übergangsregierung“ posierten, war ein Dekret, das die staatliche Zentralbank auflöste und eine neue, IN PRIVATBESITZ BEFINDLICHE ZENTRALBANK begründete! Bemühung, einen afrikanischen „Golddinar“ zu begründen. Der Staat gab gigantische Summen an afrikanische Staaten, um sie aufzubauen. 4. Haus und Wohnung sind in Lybien ein Menschenrecht. Gaddafi schwur, daß seine eigenen Eltern kein Haus bekommen sollten, bevor nicht der letzte Libyer eines habe. Gaddafi lebte mit seiner Familie in einem Zelt. 5. Bei Heirat 50.000 Dollar Zuschuß. Bei Geburt eines Kindes $ 5000 Zuschuß. 6. Ausgezeichnete Krankenhäuser und Arztbehandlung sind überall zugänglich, auch in den Wüstengebieten. 21 7. Schulen und Universitäten sind gratis. Wer will, kann auf Staatskosten im Ausland Schulen besuchen oder studieren. Die Stipendien betragen 2300 Dollar pro Monat, plus ein Auto. 8. Seit der Machtergreifung stieg der Anteil der Lese- und Schreibkundigen von 23% auf 83%. 25% der Libyer besitzen einen Universitätsabschluß. In allen sozialen Parametern kann Libyen jedem Vergleich standhalten. 9. Wer einen landw. Betrieb gründet, erhält vom Staat Farmland, einen Hof, Vieh, Maschinen und Saatgut gratis. 10. Bei Kauf eines Autos erstattet der Staat 50% des Kaufpreises. Der Kaufpreis entspricht dem Fabrikpreis. 11. Libyen hat keine Auslandsschulden, sondern die Schatulle ist mit 150 Milliarden Dollar gefüllt. Die eingefrorenen Gelder gehören dem Staat! Nicht dem Gaddafi-Clan! Der Staat hatte Goldreserven von 150 Tonnen! Alle Kredite an jeden Bürger sind zinsfrei! 12. Gigantische Infrastrukturprojekte auf Staatskosten, keine Kredite der Hochfinanz. Darunter die gewaltige, epochemachende Trink-Wassergewinnung aus nahezu unerschöpflichen fossilen Vorkommen unterhalb der Sahara: 27 Milliarden $. Fast fertig! Das Wasser bringt die Wüste zum Blühen, in Libyen und den angrenzenden Staaten. Zu Beginn der Luftangriffe waren 30.000 chinesische Ingenieure, Techniker Arbeiter mit riesigen Infrastrukturprojekten beschäftigt. 13. Ein Teil der Öleinnahmen fließt direkt als „Staatsgehalt“ auf die Konten jedes Libyers. GIBT ES IRGENDWO AUF DER WELT EIN LAND, WO DIE STAATSFÜHRUNG DEN REICHTUM DES LANDES DERART UNEIGENNÜTZIG UND SOZIAL AN ALLE LANDESBEWOHNER VERTEILT? Die Einwohner der (angreifenden!) „zivilisierten“ Länder würden sich alle 10 Finger lecken nach diesen Gratis-Sozialleistungen und Familienhilfen, geschenkten Farmen, bezuschußten Lebensmitteln, Haushaltsstrom und Kraftstoffen! „WEM NÜTZT, WAS UNS ALLEN GESCHIEHT?!!“ Der Mord: http://widget.newsinc.com/fullplayerwvars.html?wid=1961&cid=507&spid=23540715&freewheel=9 0051&sitesection=nydailynews_us_sty http://www.youtube.com/watch?v=aJURNC0e6Ek&feature=player_embedded http://translate.google.com/translate? ie=UTF8&rurl=translate.google.de&sl=ru&tl=en&twu=1&u=http://news.argumenti.ru/world/2011/1 0/131826%3Ftype%3Dall 22 http://unpan1.un.org/intradoc/groups/public/documents/CAIMED/UNPAN019179.pdf Biographie: http://libyasos.blogspot.com/p/gaddafi.html COMPACT Newsletter: "Obama will mich töten!" - Gaddafis politisches Testament, ungekürzt Freitag, den 21. Oktober 2011 um 00:00 Uhr In COMPACT 7/2011 dokumentierten wir das politische Testament Gaddafis als einzige deutsche Zeitung ungekürzt . In der Ausgabe 5/2011 verteidigte Helmut Schäfer, ehem Staatssekretär im Außenministerium, die deutsche Nichtbeteiligung am Krieg gegen Libyen (zur Ausgabe). In der aktuellen Ausgabe (COMPACT 10/2011) schildert der Artikel "Die blutige Meerjungfrau" die Eroberung Tripolis durch Nato-Spezialkommandos. Hier das Testament Gaddafis aus COMPACT 7/2011: Viele schreiben über ihn, oft werden seine Worte aus dem Zusammenhang gerissen: Oberst Muammar Gaddafi, der libysche Staatsführer. Hier ist sein politisches Testament, ungekürzt und unzensiert. Muammar Gaddafi bei Afrika-Gipfel (2005) O-Ton: „Obama will mich töten“ Seit 40 Jahren, oder ist es länger, ich kann mich nicht erinnern, tat ich alles, was ich konnte, um den Menschen Häuser, Spitäler, Schulen zu geben, und wenn sie hungrig waren, gab ich ihnen Essen. Ich wandelte sogar bei Bengasi die Wüste in Ackerland um; ich behauptete mich gegen die Attacken jenes Cowboys Reagan. Als er meine Adoptivtochter, die ein Waisenkind gewesen war, tötete, hatte er versucht, mich zu töten, stattdessen tötete er jenes arme, unschuldige Kind. Dann half ich meinen Brüdern und Schwestern aus Afrika mit Geld für die Afrikanische Union; tat alles, was ich konnte, um den Menschen das Konzept einer wahren Demokratie zu verstehen helfen, in der Einwohnerausschüsse unser Land regieren. Aber das war nie genug, wie einige mir sagten, sogar Leute, die 10-Zimmer-Häuser, neue Anzüge und Wohnungseinrichtungen hatten, waren nie befriedigt. Da sie so egoistisch waren, wollten sie mehr, und sie sagten Amerikanern und anderen Besuchern, sie brauchten Demokratie“ und „Freiheit“ und realisierten nie, daß dies ein ruinöses System war, wo der größte Hund den Rest ißt. Aber sie waren verzaubert von jenen Worten und sahen nicht, daß es in Amerika keine kostenlose medizinische Versorgung, keine kostenlosen Spitäler, keine kostenlosen Wohnungen, keinen kostenlosen Unterricht und kein kostenloses Essen gib, es sei denn, die Menschen müssen betteln gehen oder in langen Schlangen für die Suppe anstehen. Nein, egal was ich tat, für einige war es nie genug. Aber es gab andere, die wussten, daß ich der Sohn Gamal Abdel Nassers, des einzigen wahren arabischen und moslemischen Führers, war, den wir seit Saladin hatten, als er den Suezkanal für sein Volk forderte, wie ich Libyen für mein Volk forderte; es waren seine Schritte, denen ich folgen suchte, um mein Volk frei von kolonialer Herrschaft zu halten – frei von Dieben, die uns bestehlen würden. Nun bin ich unter der Attacke der größten Macht der Militärgeschichte; mein kleiner afrikanischer Sohn, Obama, will mich töten, unserem Land die Freiheit wegnehmen, uns unsere kostenlosen Wohnungen, unsere kostenlose medizinische Versorgung, unsere kostenlosen Schulen, unser kostenloses Essen wegnehmen und sie durch Diebstahl in amerikanischem Stil, genannt „Kapitalismus“ ersetzen. Aber wir alle in der Dritten Welt wissen, was dies bedeutet: Es bedeutet, multinationale Firmen beherrschen die Länder, beherrschen die Welt, und die Völker leiden. Und so gibt es für mich keine Alternative, ich muß meine Stellung beziehen, und wenn es Allah gefällt, werde ich sterben, indem ich seinem Pfad folge, ein Pfad, der unser Land reich an Ackerland, an Nahrungsmitteln und an Gesundheit gemacht hat, und uns sogar erlaubt hat, unseren afrikanischen und 23 arabischen Brüdern und Schwestern zu helfen, hier mit uns zu arbeiten, hier im libyschen Dschamahirija (Selbstverwaltungssystem). Ich wünsche nicht zu sterben, aber wenn es dazu kommt, um dieses Land zu retten, alle die Tausende, die alle meine Kinder sind, dann sei es so. Laßt dieses Testament meine Stimme an die Welt sein, daß ich den Kreuzritterattacken der NATO die Stirne geboten habe, daß ich mich gegen Grausamkeit, gegen Verrat, gegen den Westen und seine kolonialistischen Ambitionen erhoben habe, und daß ich an der Seite meiner afrikanischen Brüder, meiner wahren arabischen und moslemischen Brüder stand als ein Leuchtturm. Während andere Schlösser bauten, lebte ich in einem bescheidenen Haus, in einem Zelt. Nie vergaß ich meine Jugend in Sirte. Ich gab das nationale Vermögen nicht auf törichte Weise aus. Und wie Saladin, unser großer moslemischer Führer, der Jerusalem für den Islam rettete, nahm ich wenig für mich selbst… Im Westen haben mich einige „geisteskrank“ und „verrückt“ genannt, und wenn sie auch die Wahrheit kennen, so fahren sie fort zu lügen. Sie wissen, daß unser Land unabhängig und frei ist, nicht unter der Faust des Kolonialismus, daß meine Vision, mein Weg klar und für mein Volk ist und gewesen ist, und daß ich bis zum letzten Atemzug kämpfen werde, um die Freiheit zu bewahren. Möge Allah der Allmächtige uns helfen, getreu und frei zu bleiben. Tripolis , 5. April 2011 (Quelle: Professor Sam Hamod, Information Clearing House. deutsche Übersetzung in Pressespiegel Friedenskomitee 2000, Mai 2011) http://paukenschlag-blog.org/?p=4643 Buchtip: Die letzten Tage von Kolberg 13. Oktober 2011 Kampf und Untergang einer deutschen Stadt im März 1945 überarbeitete, korrigierte und wesentlich erweiterte Neuauflage Preis: 16,80 Euro Als am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3300 Soldaten unter Führung des Festungskommandanten Oberst Fritz Fullriede gegen eine vielfache Übermacht der russischen und polnischen Verbände. Kolberg – diese seit 700 Jahren deutsche Hafenstadt in Hinterpommern – war im März 1945 von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllt. Nur eine zähe und aufopferungsvolle militärische Verteidigung von Stadt und Hafen bot den Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten die Aussicht, über See zu entkommen und dem Schicksal von Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger zu entgehen. Während der vierzehntägigen Belagerung und der erbarmungslosen Kämpfen um jeden Stadtteil und jeden Straßenzug gelang die Rettung von 70000 Zivilisten. 2000 überlebende Verteidiger Kolbergs konnten schließlich in den frühen Morgenstunden des 18. März eingeschifft und in Richtung Westen abtransportiert werden. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt. Der Autor: Dr. phil. Johannes Voelker (geb. 23.9.1884, gest. 6.2.1958), Historiker und langjähriger Oberlehrer am Domgymnasium in Kolberg, flüchtete am 4. März 1945 mit seiner Familie zu Fuß aus seiner Heimatstadt Kolberg, wurde jedoch von den Russen überrollt und im Dezember 1945 von den Polen ausgewiesen. Nach dem Krieg fand er wieder eine Anstellung als Pädagoge in Stade und gründete 1946 den Verein der Kolberger. Bestellbar z.B. HIER 24 I pomyslac, wy Slazacy… kiedys Slask dawal natchnienie dla wielu niemieckich osrodkow przemyslu ciezkiego bodzcow. Dzisiaj Slask zaniedbany, sam nic nowego nie tworzy, tylko kupując licencje, lub w globalizmie przyjmuja Japoncow, Niemcow, Amerykanow i mowia ze sa prężnym ośrodkiem przemyslu - ale wypożyczonym od innych! 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Auch rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Dombauhütte haben es sich zu dieser frühen Stunde in den Sitzen bequem gemacht. Nicht wenige sind vor vier Uhr morgens aufgestanden. Es muss etwas Besonderes sein, das so viele Menschen, die am Dom arbeiten, an einem Samstagmorgen freiwillig aus dem Bett treibt. Während der ein oder andere in dem Bus versucht, den früh unterbrochenen Schlaf fortzusetzen, beginnen rund 300 Kilometer weiter südlich Mitarbeiter der Firma Edelstahl Rosswag damit, einen der zahlreichen Öfen in der Fabrikhalle anzuheizen. Mehr als 1180 Grad wird wenig später das Thermometer anzeigen. Diese Temperatur braucht es, um den etwa 1000 Kilogramm schweren Zylinder aus Spezialstahl in den nächsten vier Stunden auf die Temperatur zu bringen, die erforderlich ist, um aus dem Metall einen neuen Klöppel für den decken Pitter zu schmieden. Seit dem Unfall am 6. Januar, als kurz nach Beginn des Einläutens zum Pontifikalamt am Morgen des Dreikönigsfestes der 800-KilogrammKlöppel der Petersglocke zerbrach, ist die größte freischwingende Glocke der Welt zum Schweigen verurteilt. Die Kunde von dem Unglück im Dom war schnell bis zur Geschäftsleitung der Firma Rosswag gedrungen. Die Firma, die in Europa als führendes Unternehmen für die Herstellung von Großklöppeln gilt, feierte erst vor wenigen Wochen ihr 100-jähriges Bestehen. Zur Freude des Kölner Domkapitels erklärten sich die Eigentümer des Familienunternehmens schnell bereit, die Herstellungskosten für den neuen Klöppel zu stiften. „Klöppel von Rosswag sind wie ein Maybach unter den Automobilen“, wird wenig später an diesem Morgen Geschäftsführer Alexander Essig nicht ohne Stolz verkünden. Nach einer Fahrtzeit von dreieinhalb Stunden schlängelt sich der Reisebus aus Köln durch die engen Straßen des beschaulichen Örtchens Kleinsteinbach, einem Ortsteil der Gemeinde Pfinztal, in Richtung des außerhalb gelegenen Traditionsunternehmens. Dort wartet Seniorchef Karlheinz Essig auf die Gäste aus Köln. Der 72-Järige hat die Firma vor 40 Jahren mit 12 Mitarbeitern übernommen und im Laufe der Jahrzehnte daraus ein Unternehmen mit einer 180-köpfigen Belegschaft gemacht. Essig räumt ein, ein wenig nervös zu sein. Zugleich betont er, dass „heute einer der schönsten Tage in meinem Leben ist. Den Klöppel für die größte freischwingende Glocke der Welt zu fertigen, ist eine große Aufgabe und eine große Ehre.“ Nach einer kurzen Begrüßung der Frauen und Männer aus der Domstadt verbunden mit der Einladung, sich mit den angebotenen badischen Spezialitäten 25 zu stärken, wird es ernst. Doch bevor die Schmiede Markus Schweitzer, Jan Walczak, Daniel Merkle und Manfred Steiner sowie Giuseppe Lopresti, der das „Manipulator“ genannte Fahrzeug, mit dem der glühende Stahlkörper bewegt wird, fährt, an die Arbeit gehen, segnet der Propst in einer kurzen Zeremonie die Handwerker und bittet Gott um das Gelingen des Werkes. Als die Klappe des Ofens hochfährt, in der der Spezialstahl seit Stunden auf Verabeitungstemperatur gebracht wird, weichen die in einiger Entfernung stehenden Beobachter ob der glühenden Hitze, die entweicht, zurück. Mit dem Greifarm des Manipulators holt Lopresti den glühenden Zylinder aus dem Ofen und fährt ihn zur gewaltigen Schmiedepresse, die einen Druck von 1000 Tonnen erzeugt und den Stahl formt als sei es Knetgummi. In vier Arbeitsschritten, die immer wieder unterbrochen werden, weil das Metall im Ofen wieder auf die richtige Temperatur gebracht werden muss, schmieden die Männer aus dem Zylinder einen 3,20 Meter langen, 600 Kilogramm schweren Klöppel mit Schwungzapfen, Klöppelblatt und Kugel. Zu den aufmerksamen Beobachtern der Arbeiten zählt auch Thomas Hecker. Der Schmied der Dombauhütte ist begeistert von der Präzision, mit der die Männer mit großem körperlichem Einsatz ihre Arbeit erledigten. „Hut ab vor dem, was die hier leisten“, meint Hecker neidlos anerkennend. Dompropst Feldhoff zeigt sich insbesondere von der Teamleistung der Schmiede beeindruckt. „Ich bin überrascht, wie aufwändig und kompliziert die Herstellung ist. Begeistert bin ich von der Zusammenarbeit der Schmiede. Nur per Handzeichen und Blickkontakt kommunizieren die Männer miteinander. Dies kann nur funktionieren, wenn man ein eingespieltes Team ist.“ Mit dem Schmieden ist die Arbeit am Klöppel noch lange nicht abgeschlossen. Zusammen mit dem TÜV Süd wird das Metallteil einer intensiven Qualitätsprüfung, unter anderem per Ultraschall, unterzogen, nachdem der Stahl gehärtet und veredelt wurde. Bevor der Klöppel geschmiedet werden konnte, hatten Experten in der Fachhochschule Kempten, wo das Europäische Forschungsprojekt ProBell beheimatet ist, umfangreiche Untersuchungen an dem zerbrochenen Klöppel vorgenommen. Es stellte sich heraus, dass der alte Klöppel zu groß und zu schwer war. Seniorchef Karlheinz Essig wartet schon gespannt darauf, wann der Klöppel zum ersten Mal die Petersglocke zum Klingen bringt - wahrscheinlich am Vorabend des 8. Dezember. „Ich möchte dabei sein, wenn die Glocke vom Klöppel geküsst wird.“ Ein Klöppel dürfe die Glocke nämlich nicht schlagen, sondern müsse sie so „sanft“ berühren, dass sie klingt, aber keinen Schaden nimmt. Am frühen Nachmittag machen sich die Kölner, gestärkt mit Maultaschen, Bratwurst, Bier und Wein und fasziniert vom Erleben der „Geburt“ eines Klöppels, auf die dreieinhalbstündige Rückfahrt. Bereut, mitgefahren zu sein, hat niemand. „Für mich war es völlig klar, dabei zu sein. Schließlich geht es um meinen Dom und meine Glocke“, bringt Steinmetz Christoph Hövel auf den Punkt, wie die meisten in der Dombauhütte denken. ROBERT BOECKER Newsletter Burg Hohenberg/Heiligenhof Einladung zu der Tagung “Sprachenpolitik in Europa“ auf Burg Hohenberg, Hohenberg an der Eger in Zusammenarbeit mit dem Haus des Deutschen Ostens München sowie dem Institut für Nationalitätenrecht und Regionalismus München vom 11. bis 13. November 2011 Von 2007 bis 2010 gab es unter den 27 EU-Kommissaren einen mit ausschließlicher Zuständigkeit für „Sprachen“ bzw. „Mehrsprachigkeit“. Dieser damals neugeschaffene Posten wurde mit dem rumänischen Politiker ungarischer Nationalität Leonard Orban besetzt. Nach der Umbesetzung der Kommission unter Präsident Jose Manuel Barroso 2010 wurde die Sprachenkommission wieder dem Bildungsressort zugeordnet. Der Aufgabenbereich der Sprachkommission ist - neben den Zuständigkeiten für die Übersetzungs- und Dolmetscherdienste in den EU-Gremien (23 Amtssprachen!) - für die Förderung von Fremdsprachenkenntnissen für alle EU-Bürger (Motto: „Mindestens zwei Fremdsprachen lernen!“), die Förderung der Rechte von Sprechern regionaler und Minderheitensprachen sowie der Sprachen von Migranten. Manche Gruppierungen und 26 Stimmungen hielten seinerzeit einen EU-Sprachenkommissar für überflüssig und dem Proporzdenken („Jedes Land einen EU-Kommissar“) geschuldet, wo man das 2007 beigetretene Land Rumänien auch mit einem „unbedeutenden“ Fachgebiet bedienen mußte. Entsprechend dieser weit verbreiteten politischen Einstellungen wurde die Sprachenkommission als eigenständige Einheit abgeschafft. Die Tagung möchte sich mit diesen „unbedeutenden“ Themen, der Situation ethnischer und sprachlicher Minderheiten in Europa beschäftigen und grundsätzliche Probleme und Lösungswege anhand konkreter Gruppen und von Beispielen aufzeigen. Als Referenten konnten gewonnen werden: Dr. Beate Sibylle Pfeil, Freiburg/Bozen: Sprachenpolitik in Europa - ein Überblick; Bernard Buckenmeyer, Oberhausbergen, Elsaß: Die Situation der deutschen Minderheit und der deutschen Sprache im Elsaß; Dr. Jan Ulrich Clauss, Bonn: Die Sondersituation Belgiens - Sprache als Waffe im Ringen um politische Macht und Einfluß (Der Konflikt Flamen-Wallonen im Verhältnis zum belgischen Staatswesen); Walter Piverka, Loket/Elbogen: Die Situation der deutschen Minderheit und der deutschen Sprache in der Tschechischen Republik; Matthias Lempart, M.A., Mechnitz: Oberschlesien: Die Zukunft der deutschen Sprache und Kultur in Oberschlesien. Die Tagung wird am Sonntagvormittag mit einer Podiumsdiskussion mit dem Thema: Von der Region zur europäischen Integration - Sterben Europas Sprachen aus? beschlossen. Es sind folgende Diskutanten vorgesehen: Dr. Jan Ulrich Clauss, Bonn, Mirjana Ivančić, Budapest, Luis Thomas Prader, Aldein und Teodora Ž ivković, Zagreb. Moderiert wird die Diskussion von Dr. Meinolf Arens, Geseke. Die Tagung beginnt am Freitagabend mit dem gemeinsamen Abendessen und ist am Sonntag nach dem Mittagessen zu Ende. Die Teilnahme kostet 60,00 € (ermäßigt für Studierende, Teilnehmer aus Ostmitteleuropa, Bedürftige: 20,00 € ) und ggf. EZ-Zuschlag (40,00 € für den gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft, Verpflegung und Programmkosten. Auf Wunsch können wir Ihnen das detaillierte Programm der Tagung sowie ein Anmeldeformular zusenden. Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 4. November 2011, bei uns an. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: „Sprachenpolitik“ ab sofort möglich an: Bildungs- und Begegnungsstätte Burg Hohenberg, Burg 1, D-95691 Hohenberg an der Eger, Tel.: 0049 (0) 9233 / 77260, Fax: 0049 (0) 9233 / 772611, E-Mail: [email protected] - www.burghohenberg.de _______________________________________________ Burg Hohenberg Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen Hörtler 95691 Hohenberg an der Eger Burg 1 Tel.: 0049 (0) 9233/7726-0 Fax: 0049 (0) 9233/7726-11 Mobil: 0049 (0) 170/5338972 E-mail: [email protected] www.burghohenberg.de PL: Newsletter zamku Hohenberg / Heiligenhof Zaproszenie na konferencję ”Polityka językowa w Europie” w Zamku Hohenberg Hohenberg an der Eger 27 we współpracy z House of Monachium i Niemiec Wschodnich Instytut Prawa Narodowościowego i regionalizmu w Monachium z dnia 11 do 13 Listopad 2011 Od 2007 do 2010 r., było jednym z 27 komisarzy UE jeden z wyłącznej jurysdykcji do „języków” lub „wielojęzyczny”. To nowo utworzone stanowisko w tym czasie zajmował się rumuński polityk, Leonard Orban, narodowości węgierskiej. Po przetasowania przewodniczący Komisji Europejskiej Jose Manuel Barroso, 2010, Komisja Języka przesunięte do działu edukacji. Kompetencji Komisji Język - oprócz odpowiedzialności za tłumaczeń pisemnych i ustnych w instytucjach UE (23 oficjalnych językach!) - Dla promowanie umiejętności językowych dla wszystkich obywateli UE (motto: „Dowiedz się co najmniej dwa języki obce”), wspierania praw głośniki regionalnych i języków mniejszości i języków migrantów. Niektóre grupy i nastrojów w czasie odbyło się komisarz UE ds. języka zbędne i reprezentacji proporcjonalnej („Każdy kraj ma komisarz”) należne, gdzie trzeba było korzystać w 2007 r. Kraj Rumunia również połączone z „drobnych” pola. Zgodnie z tym szerokie polityczne Język postawy Komisji został zniesiony jako odrębny podmiot. Konferencja dotyczyć będzie tych „drobnych” problemów, sytuacji mniejszości etniczne i językowe w Europie i wskazać podstawowe problemy i rozwiązania za pomocą konkretnych przykładów grup. Wśród prelegentów były wygrane: dr Beate Sibylle Pfeil, Freiburg / Bolzano: polityka językowa w Europie - Przegląd, Bernard Buck Meyer, Oberhausbergen, Alzacja: Sytuacja mniejszości niemieckiej oraz języka niemieckiego w Alzacji, dr Jan Ulrich Clauss, Bonn: szczególnej sytuacji Belgia - Język jako broni w walce o władzę i wpływy (konflikt flamandzki-Walonii w stosunku do belgijskiego systemu państwowego); Walter Piverka, Loket / łokcie: sytuacja mniejszości niemieckiej oraz języka niemieckiego w Republice Czeskiej, Matthias Lempart , MA, Mechnitz: Górny Śląsk: Przyszłość kultury i języka niemieckiego na Górnym Śląsku. Konferencja będzie otwarta w niedzielę rano z dyskusji panelowej na temat regionu do integracji europejskiej - języków Europy umiera? decyzję. To pod warunkiem, że po paneliści: dr Jan Ulrich Clauss, Bonn, Mirjana Ivancic, Budapeszt, Luis Thomas Pradera i Aldino Teodora Ivković, Zagreb?. Dyskusja będzie moderowana przez dr Meinolf Arens, Geseke. Konferencja rozpoczyna się w piątek wieczorem przy kolacji w niedzielę, a kończy się po obiedzie. Bilety kosztują 60,00Euro (Koncesje dla studentów, uczestników z Europy ŚrodkowoWschodniej, potrzebujących? 20.00) i pojedynczy suplement (40,00 za cały okres?) I obejmuje zakwaterowanie, wyżywienie, koszty programu. Na życzenie możemy wysłać szczegółowy program konferencji oraz formularz rejestracyjny. Zaloguj się niezwłocznie, nie później niż 4 Listopada 2011 r., na nas. W przypadku dalszych pytań jesteśmy chętnie do Państwa dyspozycji. Wnioski i zapytania są pod hasłem „Polityka językowa” jest obecnie możliwe: Edukacja i zaplecze zamku Hohenberg, Burg 1, D-95 691 Hohenberg an der Eger, 0049 (0) 9233/77260, Fax: 0049 (0 ) 9233/772611, e-mail: [email protected] - www.burghohenberg.de _______________________________________________ Zamek Hohenberg Instytucji edukacyjnych - szkolne schronisko - Hostel Dyrektor Zarządzający: Steffen Hörtler 28 Castle 1 95 691 Hohenberg an der Eger Tel.: 0049 (0) 9233/7726-0 Fax: 0049 (0) 9233/7726-11 Mobil: 0049 (0) 170/5338972 E-mail: [email protected] www.burghohenberg.de Der polnische Mythos von der „Piasten-Idee“; ca. seit 963 n.Chr.: Die Geschichte Polens beginnt - nach Annahme von Oskar Halecki - etwa ab 840 n.Chr. Ein Bauer, oder Adliger, oder Hausmeier, ….“Piast!“, aus der Gegend von Kruschwitz - im Netzegebiet - habe unter Ablösung eines älteren Herrschergeschlechtes seine neue Dynastie die der Piasten - begründet. Polski mit "Piast" pomysł, od około 963 AD. Historia zaczyna się w Polska - po przyjęciu Oskar Halecki - AD od około 840 roku od Rolnika lub szlachcica lub domu Hausmeier-a, . - "Piast”, z regionu Kruschwitz obszaru Netze -. W dynastii ich rodzin ze zluzowaniem starszych władcow dynastii - jako że z dynastii Piastów - nowa założyl. Der vierte Herrscher dieser Linie, Mieszko,- 992 n.Chr. -, hatte zunächst zwei Niederlagen durch einen deutschen Grafen Wichmann hinnehmen müssen. Dann ist er 962 n.Chr. endgültig durch Markgraf Gero unterworfen worden. 963 n.Chr. wird in der offiziellen polnischen Geschichtsschreibung als das Begründungsdatum des „Herzogtums Polen“ angenommen. Alsbald musste Mieszko sich als „Tributpflichtiger“, „Vasall“, „Freund des Kaisers“ sich dem Deutschen Kaiser unterworfen und seine Herrschaft als Lehn des Deutschen Reiches nehmen. Czwarta linia władców, Mieszko, - 992 AD. - Początkowo poniósł dwie przegrane potyczki przez Grafa niemieckiego Wichmann-a. Potem w 962 AD. został ostatecznie pokonany przez margrabiego Gero. 963 AD. przyjęto w oficjalnie w pisanej historii polskiej za datę utworzenia "Księstwa Polski". Mieszko wkrótce się staje "dostarczcielem danin", "wasalem", "przyjacielem cesarza" jako poddany u niemieckiego cesarza i jako wladca jego Ksiestwa stal się w lennikiem Rzeszy Niemieckiej. Mit dem danach ehrwürdigen, sonst aber durch nichts belegten Namen des Piast, mit dem Staatsgründer Mieszko beginnt der Piasten-Mythos. Następnie z czcigodną, ale nic poza tym jak przez tylko nazwę Piast, ojcem-założycielem - Mieszko rozpoczyna Piastowski mit. Nun ist jedesVolk - und dies gilt ungeschmälert genauso für das polnische Volk - berechtigt, sich in seinem Mythos wiederzuerkennen: Bestimmt besteht der Piasten-Mythos als Traum wie als Trauma, als Erinnerung wie als Illusion, als Argument wie als Vorwand. Jeder Mythos jedes Volkes, dieser Piasten-Mythos des polnischen Volkes ist höchster Ehren wert, ist zum Stolz berechtigend, ist und bleibt ehrwürdig. Teraz, każdy naród - a dotyczy to równie niezmienne dla narodu polskiego - prawo do uznania się w mit: Określa mit Piasta jako marzenie, jak uraz, jako przypomnienie, jako iluzja, jako argument jako pretekst. 29 Każdy mit narodu, to mit Piastow naródu polskiego jest wart najwyższej czci, jest potwierdzoną dumą i pozostaje w wiecznej godnosci. Herr Halecki sieht in den ersten Herrschern, In den Epochen der ersten Jahrhunderte der Geschichte Polens eine „Epoche unbestreitbaren Glanzes“,. Dies kann und mag so sein. Niemand braucht es in Frage zu stellen. Niemand braucht es zu negieren. Es tut nur wohl; es verletzt niemanden. Halecki widzi pierwszych władców, w epokach pierwszych wieków historii Polski jako "epoki niezaprzeczalnego blasku". Może to i może być. Nikt nie musi poddać to w wątpliwość. Nikt nie musi zaprzeczyć. To tylko działa dobrze, bo to nikogo nie krzywdzi. Die fromme Ehrfurcht, die solchem Piasten-Mythos gebührt, wird überaus deutlich in den Namen, die das polnische Volk seinen Herzögen und Königen im Laufe der Jahrhunderte verliehen hat: ein Bauer, der Gerechte, der Alte, der Tapfere, der Schwarze, der Fromme, der Große, der Weiße, der Schiefmund, der Wiederhersteller, der Keusche, der Ellenlang, der Kühne, der Bärtige. Es folgt weite Pobożna czesc, jaka przystoi takiemu mitowi Piastow jest dosadnie pokazane w imieniu, jakie dał narodu polski jego książetom i królom na przestrzeni wieków: Rolnik, Sprawiedliwy, Stary, Chrobry, Czarny, Pobożny Wielki, Biały, Krzywousty, Odnowiciel, Czysty, Lokietek, Brodaty.. cdn cdn - tłumacz - pksczep. From: IGNIS e.V. To: Ignis netcologne Sent: Monday, October 24, 2011 Subject: Lange Nacht der polnischen Literatur, Freitag, 28.10., 20 Uhr LANGE NACHT DER POLNISCHEN LITERATUR nrwPOLSCE Freitag, 28. Oktober 2011, Einlass 19.00 Uhr / Beginn 20.00 Uhr Ein literarisch-musikalischer Abend Mit WOJCIECH KUCZOK und KRZYSZTOF NIEWRZEDA Begrüßung: Jolanta Roza Kozlowska, Generalkonsulin der Republik Polen in Köln Einleitende Worte: Dr. Winfried Gellner, Kulturamt der Stadt Köln Lesung in Deutsch: Bernt Hahn und Jörg Hustiak Moderation: Dr. Natasza Stelmaszyk Musikalische Umrahmung: Arkadiusz Bleszynski (Gitarre) und Krzysztof Kozielski (Bass) (Veranstaltung in deutscher und polnischer Sprache) Die Diskussion des Moderators mit den polnischen Autoren und dem Publikum übersetzt Brigitte Nenzel Eintritt frei WOJCIECH KUCZOK 1972 in Chorzów/Oberschlesien geboren, debütierte 1996 als Lyriker, arbeitete als Journalist, Filmkritiker und Drehbuchautor. Bekannt wurde er mit seinen Erzählungen und dem Roman Dreckskerl, für den er 2004 den wichtigsten polnischen Literaturpreis, den NIKE, erhielt. Die Verfilmung des Textes nach einem Drehbuch des Autors gewann 2004 auf dem Filmfestival in Gdynia den Hauptpreis. Das Buch wurde in fünfzehn Sprachen übersetzt. Sein zweiter Roman, Senność (dt. Lethargie), und der gleichnamige polnische Film erschienen 2008. 30 Kuczok war 2009/2010 Gast des Berliner Künstlerprogramms des DAAD. Er lebt in Chorzów. KRZYSZTOF NIEWRZEDA (Prosaautor, Lyriker und Essayist) – geb. 1964 in Szczecin (Stettin). Lebt in Berlin. Finalist des Poesiepreis SILESIUS (2011), des Kunstpreis der Stadt Szczecin (2011) und des Literaturpreis der Europäischen Union (2009). Stipendiant des polnischen Kultur-Minister (2009). Er wurde für den polnischen Literaturpreis COGITO (2008) nominiert und oft ausgezeichnet u.a. mit dem Marek-Hłasko-Preis (2003) und im Europäischen Wettbewerb des Polnischen Emigrationsgedichts (1997). Er veröffentlichte Lyrikbände: „w poprzek” (1998), „poplatanie” (1999), „poploch” (2000), „popoludnie” (2005), ein Essayband „Czas przeprowadzki” (2005), zwei Romane: „Poszukiwanie calosci” (1999, 2009), „Wariant do sprawdzenia” (2007), und ein Poem „Second life” (2010). Dr. Natasza Stelmaszyk, ist 1968 in Poznań (Posen) geboren. Sie studierte Literaturwissenschaften, Kunstgeschichte und Psychologie an der Universität Siegen (Magisterarbeit über das Leben und Werk von Karl Dedecius), wo sie anschließend das Zusatzstudium „Europäisches Zertifikat“ sowie die Promotion abgeschlossen hatte. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen führt sie Seminare über polnische Kultur und Literatur durch und konzipiert neue Formen von Projektseminaren, in denen die Studierenden konkrete Projekte zur Literaturvermittlung realisieren. Sie ist ebenfalls im Verlagsbereich tätig, vor allem als Scout für deutschsprachige und polnische Belletristik und Sachliteratur. Anlässlich des 20 jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Köln-Kattowitz/Katowice Ein Gemeinschaftsprojekt von IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum und Generalkonsulat der Republik Polen in Köln Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum - Elsa-Brändström-Str. 6, 50668 Köln Anlässlich des 20 jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Köln-Kattowitz/Katowice Kattowitz Programm 2011 Köln trifft Katowice am 26.11.2011 Impressum Zitat aus wikipedia.org: “Kattowitz (polnisch Katowice ? / i [ kat?’v^(j)its?], oberschlesisch Katowicy[3]) ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Schlesien in Polen.“ Das offizielle Internetportal der Stadt Kattowitz in deutscher Sprache Die Unterzeichnung der Städtepartnerschaftsvereinbarung zwischen den Städten Köln und Kattowitz fand am 15. März 1991 statt. Damit griffen beide Städte dem am 17. Juni 1991 unterzeichneten Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft 31 und freundschaftliche Zusammenarbeit vor und bewiesen ihr visionäres Denken hinsichtlich einer Annäherung auf Basis des kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Austauschs zwischen Deutschland und Polen. Zum 20. Jahrestag dieser Partnerschaft entschied sich die Stadt Köln, nicht nur auf die Vergangenheit zurückzublicken, sondern abermals visionär, einen Beitrag zur Vertiefung des Dialogs und der künftigen Beziehungen zwischen Bürgern, Künstlern, Wissenschaftlern und Politikern aus beiden Städten zu leisten. Zur Umsetzung dieses Beitrags lud Köln ihre Partnerstadt Kattowitz an den Rhein ein, denn die Förderung von Dialog und guten Beziehungen beruht hauptsächlich auf direkten Begegnungen und einem unmittelbaren Austausch. Es entstand ein vielfältiges Programm an Unterhaltung und Information, das seit Anfang dieses Jahres an den verschiedenen Orten der Stadt angeboten wird. Unter Hinzuziehung des IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum, der die Organisation und Koordination der Projekte übernahm, werden Höhepunkte der Veranstaltungsreihe am 26.11.2011 stattfinden (siehe: Köln trifft Katowice). Partnerschaft ist, wenn zwei sich in die Augen schauen. Sich füreinander interessieren. Sich füreinander einsetzen. Einander Neues beibringen und Altes erinnern. Gemeinsam herausfinden, was sie verbindet. Zusammenhalten, wenn es dicke kommt. Gemeinsam feiern, wenn es etwas zu feiern gibt. Meine Heimatstadt Kattowitz liegt im Herzen Oberschlesiens und zählt zu den wichtigsten Wirtschafts- und Wissenschaftszentren des Landes. Sie ist selbstbewusst, stark und liebenswert. Sie bietet Arbeit, Bildung, Tradition und sie macht sich auf den Weg... zur Kulturhauptstadt Europas 2016. Das im Jahr 1907 eröffnete Schlesische Theater, auch heute Mittelpunkt der Kattowitzer Innenstadt, wurde übrigens von dem Kölner Architekten Carl Moritz entworfen. Durch eine Städtepartnerschaft ist Kattowitz mit Köln am Rhein verbunden. Kann diese Partnerschaft gelingen? Ja. Sie kann. Wenn sie nicht nur ein Lippenbekenntnis der Politiker bleibt, sondern die Bürgerinnen und Bürger beider Städte dorthin führt, wo die Gegenwart die Vergangenheit weder leugnet noch verschweigt, und aus ihr heraus lernt, „wir“ zu sagen. Wenn sie Gemeinsamkeiten dazu nutzt, den Faden der Zukunft mit Neugierde, Offenheit und Mut zu spinnen. Wenn der Kölner Kunstkritiker aufhorcht: „Da kommt Kunst aus Kattowitz? Lass mal gucken, da geh’ ich hin!“ Wenn die Kölner Schüler sagen: „Katowice? Klar, mitten im Oberschlesischen Kohlepott, viel Industrie, mal polnisch, mal deutsch gewesen, weiß doch jedes Kind!“ Wenn die alten Kölner beim Kaffeetreff erzählen: “Endlich verstehen wir, wofür diese drei Flügel bei diesem komischen UFO in Kattowitz stehen! “Wenn junge Musikfreunde gefragt antworten: „Spodek? Klar, kennen wir Spodek! Da gibt´s geile Events. Da geht´s bald wieder hin! Mit der ganzen Qlique! Ob Rawa-Blues-Festival, ob Metal- und Hardrock oder Techno-Mayday im November - da findet man schon das Passende für sich!“ Wenn ein Kölner Philharmoniker sich mit seinem Kattowitzer Kollegen zum traditionellen Kattowitzer Dirigentenwettbewerb in der Schlesischen Philharmonie verabredet. Wenn der Pfarrer im Dom zu Köln in der Sakristei leiser stöhnt: „Die Speiseweihe am Karsamstag, die ich in Katowice erlebt habe, ist doch ein schöner Brauch!...“ und der Küster hinzufügt: „...und das Bier dort! Haben Sie das Bier in Kattowitz probiert, Herr Pfarrer?“ Wenn die Industrie- und Handelskammer zu Köln am Ende des Jahres resümiert: „In diesem Jahr war hier wieder was los mit dem Kattowitzer Unternehmertum! Tut unserer Wirtschaft auch mal gut, diese Zusammenarbeit. Hätten wir nicht gedacht...“ Und wenn der Oberbürgermeister von Köln in der Stadtratsitzung sagt: „Geld für die Städtepartnerschaft mit Kattowitz? Kein Problem, meine sehr verehrten Damen und Herren! Ist doch Chefsache!“ Ihre Kölnerin aus Katowice PL: Od: IGNIS eV Dla: Ignis NetCologne Sent: poniedziałek, 24 października 2011 Temat: Long Night literatury polskiej, piątek, 10/28, . Długa noc LITERATURY POLSKIEJ nrwPOLSCE 32 Piątek 28 Października 2011 r., 19,00 spożycie zegar / zegar początek 20.00 Literacko-muzyczny wieczór z Kuczok i KRZYSZTOF NIEWRZEDA Witamy: Jolanta Kozłowska Roza, Konsul Generalny Republiki Polska w Kolonii Uwagi wstępne: dr Winfried Gellner, Kultury Urzędu Kolonii Czytanie w języku niemieckim: Bernt Hahn i Jörg Hustiak Moderator: dr Natasza Stelmaszyk Akompaniament: Arkadiusz Błeszyński (gitara) i Krzysztof Kozielski (bas) (Event w języku niemieckim i polskim) Moderatorem dyskusji z polskich autorów i publiczność tłumaczy Brigitte Nenzel Wstęp wolny __________________________________________________________________________ Kuczok Urodzony w 1972 w Chorzowie / Górny Śląsk, zadebiutowała w 1996 r. jako poeta, pracował jako dziennikarz, krytyk filmowy i scenarzysta. Stał się znany z historii i drania, powieść, za którą otrzymał w 2004 roku najważniejszej polskiej nagrody literackiej, Nike. Filmowa wersja tekstu na podstawie scenariusza autor zdobył w 2004 roku Festiwalu Filmów Fabularnych w Gdyni, nagroda. Książka została przetłumaczona na piętnaście języków. Jego druga powieść, Senność (dt letarg), oraz polski film o tej samej nazwie opublikowane 2008. Kuczok 2009/2010 był gościem programu DAAD w Berlinie artystów. Mieszka w Chorzowie. KRZYSZTOF NIEWRZEDA (Pisarz, poeta i eseista) - urodzony w 1964 w Szczecinie (Stettin). Mieszka w Berlinie. Finalista w poezji nagrody Silesius (2011), Nagrody Sztuki w Szczecinie (2011) i Unii Europejskiej Nagrody Literackiej (2009). Stipendiant polskiego Ministra Kultury (2009). Był dla polskiej nagrody literackiej COGITO (2008) nominowany i otrzymał wiele razy w tym z nagrody Hłaski Marka (2003) oraz w europejskich pucharach z polskiej emigracji poemat (1997). Wydał książki poetyckie: „w poprzek” (1998), „poplatanie” (1999), „poploch” (2000), „popoludnie” (2005), zbiór esejów „Czas przeprowadzki” (2005), dwie powieści: „Poszukiwanie calosci” (1999, 2009), „czw sprawdzenia cenowo rozwiązania” (2007) i poemat „Second Life” (2010). Dr Natasza Stelmaszyk urodził się w 1968 roku w Poznaniu (Poznań). Studiowała literaturę, sztukę historii i psychologii na Uniwersytecie Siegen (praca magisterska na temat życia i twórczości Karola Dedeciusa), gdzie następnie ukończył dodatkowe studia „Certyfikat Europejskiej” i promocji. Jako asystent na Uniwersytecie w Siegen, ona prowadzi seminaria na temat kultury i literatury polskiej oraz nowych form seminaria projektowe przeznaczone do realizacji konkretnych projektów, w których uczniowie nauczania literatury. Jest także aktywny w branży wydawniczej, szczególnie jako zwiadowca w niemieckiej i polskiej fikcji i literatury faktu. Aby uczcić 20. rocznicę Köln-Kattowitz/Katowice partnerskich ___________________________________________________________________________ ___ Wspólny projekt Europejskiego Centrum Kultury IGNIS eV 33 i Konsulat Generalny Republiki Polska w Kolonii Finansowany przez Kultury Urzędu Kolonii Kancelarii Nadrenii Północnej-Westfalii Pełnomocnik Rządu Federalnego ds. Kultury i Mediów na podstawie decyzji w niemieckim Bundestagu IGNIS European Cultural Association - Elsa-Brändström-Str. 6, 50668 Kolonia Aby uczcić 20. rocznicę Köln-Kattowitz/Katowice partnerskich Katowice Program 2011 Kolonia spotka Katowice 26.11.2011 Cytat wikipedia.org: ”Katowice (Katowice Polska? / I [kota? ‘^ V (j) jego?], Górna Katowicy Śląska [3]) jest stolicą Śląska Polska „. Oficjalna strona internetowa miasta Katowice w języku niemieckim Podpisanie umowy partnerskiej między miastami w Kolonii i Katowic odbyło się 15 Odbyła się w marcu 1991 roku. Tak więc dwa miasta podjely temat z dnia 17 Podpisane w czerwcu 1991 r. jako Traktat między Republiką Federalną Niemiec i Rzeczpospolita Polska w dobrosąsiedzkich stosunków i wykazano ich przyjaznej współpracy i wizjonerskim w odniesieniu do Podejście oparte na kulturalnej, gospodarczej i politycznej wymiany Niemcy i Polska. 20. Rocznica tego partnerstwa wybrał Kolonię, nie tylko na Przeszłość, aby spojrzeć wstecz, ale po raz kolejny wizjoner, przyczynić się do pogłębienia dialogu i przyszłości stosunków między obywatelami, artystów, naukowców i polityków wykonać z obu miast. W celu realizacji tego artykułu, zaprosił siostry Kolonii Katowice na Renie, w celu promowania dialogu i dobrych relacji opiera się głównie na bezpośrednich spotkań i natychmiastowej wymiany. To był różnorodny program rozrywki i informacji, od początku tego Rok będą oferowane w różnych miejscach miasta. Przy udziale Europejskiego Centrum Kultury IGNIS Association, organizację i koordynację Projekty przejął są zalety serii wydarzeń odbędzie się 26/11/2011 (Patrz: Kolonia spełnia Katowice). Partnerstwo jest, gdy dwa spojrzeć sobie w oczy. Są zainteresowani sobą. Się wykorzystania dla siebie. Naucz się rzeczy nowe i stare pamiętać. Wspólnie, aby dowiedzieć się co ich łączy. Trzymać się razem jeśli jest gruba. Świętuj razem, jeśli coś jest 34 świętować tam. Moje rodzinne miasto Katowice usytuowany jest w samym sercu Górnego Śląska i jeden z najważniejszych Gospodarczych i naukowych ośrodków w kraju. Jest pewny siebie, silny i zdolny do miłości. Zapewnia zatrudnienia, edukacji, tradycji, i to na swój sposób ... Stolicy Kultury Europy 2.016-ci Teatr Śląski otworzył w 1907 roku, a dziś w centrum zainteresowania Katowice miasto, w drodze zaprojektowany przez architekta Carla Moritza Kolonii. Dzięki Katowicach porozumienie o partnerstwie jest związane z Kolonii nad Renem. Czy ten Partnerstwo uda? Tak. Możesz. Jeśli nie jest to tylko wargi usług polityków, ale obywateli i obywateli obu miast prowadzi do miejsca, gdzie obecnie jest przeszłością, nie zaprzecza, ani cicho i z nauki, „my” do powiedzenia. Jeśli używa wspólnych Spin wątku przyszłości z ciekawości, otwartości i odwagi. Jeżeli krytyka sztuki w Kolonii nastawił uszu: „Nie Sztuk Pięknych z Katowic Niech Spójrz, tam wrócę?” Jeśli w Kolonii Uczniowie mówią: „Pewnie Katowicach, w górnej puli śląskiego węgla, wiele przemysłu, czasami polską? razy był niemiecki, ale każde dziecko wie, „Jeśli stary Kolonia powiedzieć spotkania kawy!: ”W końcu zrozumieć, co te trzy skrzydła są w tym dziwnym UFO w Katowicach! ”Jeżeli młodzi fani muzyki odpowiedzi zapytał:” Spodek? Oczywiście, wiemy, Spodek! Potem jest zajebiście Wydarzenia. Jak zejść ponownie wkrótce! Z wszystkich Qlique! Czy Rawa Blues Festival, czy metalu i Hard rock lub techno-Mayday w listopadzie - bo będziesz miał coś odpowiedniego dla siebie, „Jeśli jeden Filharmonii Kolońskiej z kolegami na tradycyjnym Katowice Katowice Przeprowadzenie konkursu w Filharmonii Śląskiej spotkanie. Kiedy kapłan w katedrze w Kolonii w zakrystii ciche jęki: „żywność została poświęcona w Wielką Sobotę, mam doświadczenie w Katowicach, ale miły zwyczaj !...” i urzędnik dodał, że „... i piwo nie! Próbowałeś piwo w Katowicach, sir? „Jeśli przemysłowe i handlowe Izby w Kolonii pod koniec Roku, mówi: „W tym roku po raz kolejny, co się stało Tut przedsiębiorczości Katowic! naszej gospodarki i dobrych czasach, tej współpracy. Gdybyśmy nie myśli ... „A gdy burmistrz spotkania rady miejskiej w Kolonii powiedział:” Pieniądze na związek miasta z siostrą Katowice? Nie ma problemu, panie i panowie! Czy jest to priorytetem! „ Wasza (Kölnerin) Coele-nistka z Katowic Bearb-Übers. Pksczep. Hi Bytomianie w Bytomiu… Gdy bylem na odczycie jedne dziennikarki niemieckiej w NRW…. ,która była 5 lat w Warszawie…. Nagle powiedziala oficjalnie przed 40 osobami - tak, bo na Slasku miszkaja: ROBOLE…. 35 Wstalem i pytam, ja tez mieszkałem i nie byłem robolem….. kto pani tak powiedział? zapytalem…. No w Warszawie się tak mowi - i to powtórzyła…. - odpowiedziala. Tak was maja WARSZAWIACY - traktoja wszystkich jak roboli, ci tam darmozjady… Pksczep. 23.10.2011 http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35063,10519017,Mieszkancy_Bytomia_znacza_mniej_niz_gacki.html Mieszkańcy Bytomia znaczą mniej niż gacki Dariusz Kortko 22.10.2011 Mieszkańcy Bytomia mają pecha. Nie są cenionym gatunkiem nietoperza ani endemicznym gatunkiem roślin, które należy chronić. Nie są, niestety, cenni krajobrazowo, nikt ich nie wpisał do żadnego programu typu Natura 2000 - pisze Dariusz Kortko. Fot. Grzegorz Celejewski / Agencja Gazeta Przez szkody górnicze z Karbia musiało się wyprowadzić kilkaset osób ZOBACZ TAKŻE Czarne chmury nad kopalnią Bobrek (20-10-11, 21:42) Powstaje koalicja dla Bytomia (17-10-11, 09:47) Bytom nie chce, żeby kopalnia fedrowała (13-10-11, 09:26) Węgiel ważniejszy niż Bytom (17-08-11, 11:35) Bytom się zapada (01-08-11, 02:59) Gdyby byli, spółka węglowa nie mogłaby oświadczyć, że nie tylko dalej będzie fedrowała pod Karbiem, ale wykopie chodniki pod innymi częściami miasta. Musiałaby się zmagać z ekologami, którzy pewnie przypięliby się łańcuchami do kopalnianych szybów. Stacje telewizyjne rozstawiłyby swoje kamery, a mieszkańcy całego kraju mogliby na żywo oglądać walkę o powstrzymanie wydobycia. Ludzie pisaliby petycje, a parlamentarzyści podejmowaliby uchwały. Gdyby zamiast Karbia zapadła się warszawska dzielnica Wola albo krakowskie Krowodrza, urzędnicy rozlicznych instytucji nasłaliby na sprawcę takiej katastrofy drobiazgowe kontrole, a inspektorzy centymetr po centymetrze prześwietliliby wszelkie dokumenty, pozwolenia i koncesje, nakładając na taką spółkę horrendalne kary. Od sumy należnych odszkodowań prezes firmy pewnie by osiwiał. Rzecz dzieje się jednak na Śląsku, więc takie sprawy, jak pełne rozliczenie odpowiedzialnych za katastrofę, nikomu nie przychodzą do głowy. Polska potrzebuje przecież węgla. Węgiel ponad wszystko, więc jeśli prezydent Bytomia ośmiela się upominać o swoje i wołać, że plany eksploatacji pod miastem zaszkodzą mieszkańcom, wystarczy mała sugestia: „Bo zamkniemy kopalnię i ludzie - wśród nich wielu mieszkańców Bytomia - stracą pracę”. Związkowcy tylko na to czekają. Chętnie przyjdą pod urząd miejski, powiedzmy w liczbie 10 tysięcy i pokażą, co myślą o takim prezydencie. Winowajca krzyczy, że mu się krzywda dzieje. Poszkodowani nie mają nic do gadania. Możliwe tylko na Śląsku. W demokratycznym kraju, gdzie wszyscy są równi wobec prawa, obywatele Bytomia znaczą mniej niż chronione ustawami gacki. Zobacz więcej na temat: Karb szkody górnicze Bytom swietne zdjecia detali architektonicznych Bytomia: http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=1079375 wiele, wiele budowniczych ciekawostek kulturalnych kulturalnych murach bytomskich dudynkow - pkscz 36 za 10 lot jeszcze wiyncy ludzi do: narodnost Slezska: http://www.dziennikzachodni.pl/wiadomosci/464394,spis-powszechny-400-tys-osob-narodowosci-slaskiej,id,t.html Spis Powszechny: 400 tys. osób narodowości śląskiej Justyna Toros 2011-10-21 Podczas zakończonego 30 czerwca Spisu Powszechnego ok. 400 tys. osób wpisało przynależność do narodowości śląskiej. Dr Elżbieta Sekuła z SWPS w Warszawie przeprowadziła badania, dlaczego tak się stało. Oto odpowiedź. , wykładowczyni w Szkole Wyższej Psychologii Społecznej w Warszawie, uczestniczyła w konferencji - „Górnoślązacy. Problemy społeczności pogranicza XX wieku”, która w piątek zakończyła się w Gliwicach. Dr Elżbieta Sekuła W czasie konferencji mówił o „pojęciu Ślązaka” oraz przeprowadziła analizę i interpretację spisowych deklaracji narodowości śląskiej. Poniżej wywiad, jaki udzieliła Dziennikowi Zachodniemu na podstawie swojego projektu badawczego. JERZY GORZELIK W STUDIU DZ KOMENTUJE SPRAWĘ NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ Senator Bronisław Korfanty o narodowości śląskiej - WIDEO Poseł Tomasz Tomczykiewicz o narodowości śląskiej - WIDEO Zbyszek Zaborowski o narodowości śląskiej - WIDEO Andrzej Sośnierz o narodowości śląskiej - WIDEO Ile osób zadeklarowało narodowość śląską w czasie ostatniego Spisu Powszechnego Tego jeszcze nie wiemy, mamy tylko niepotwierdzone dane, które mówią, że to ok. 400 tys. Nie zajmowaliśmy się badaniem tego, kto deklaruje śląską narodowość, ale co stoi za tą deklaracją. CZYTAJ WSZYSTKO NA TEMAT SPISU POWSZECHNEGO - ZASADY, TERMINY, PYTANIA, ODPOWIEDZI Do naszego badania wybraliśmy 503 osoby, które zaznaczyły narodowość śląską jako pierwszą. Pytaliśmy przede wszystkim, dlaczego tak wybrali. Zakładaliśmy, że są możliwe motywacje historyczne czyli poczucie krzywdy i to sposób na odreagowanie. Druga możliwość to kierowanie się polityką, czyli to, jakie konsekwencje lub przywileje niesie obecność Ślązaków w systemie, jako mniejszości narodowych. Zakładaliśmy też hipotezę kulturową, że to autentyczna tożsamość oryginalna i zakorzeniona, wynikająca z poczucia, że jest się Ślązakiem i wiedza, co za tym stoi. Pierwsze analizy pokazują, że ten trzeci powód, czyli autentyczne poczucie bycia Ślązakiem, jest najmocniejszy. Oczywiście pojawiają się przełożenia polityczne, ale one nie są jednoznaczne. Zauważyliśmy poparcie dla autonomii, ale silniejsze poparcie jest dla Ruchu Autonomii Śląska ze względu na to, że reprezentuje nasz region. Najmocniejsza jest jednak motywacja kulturowa. Co ciekawe, motywacje związane z roszczeniami Ślązaków wobec Polski i Polski wobec Śląska, czyli różnego rodzaju historyczne zaszłości, wydają się być coraz bardziej przeszłością. Pytani przez nas ludzie nie przywiązują do tego wielkiej wagi. Poczucie krzywdy w związku z represjami przed 1989 r. się pojawiają, ale po 1989 r. są prawie nieobecne. JAKĄ NARODOWOŚĆ ZADEKLAROWAŁEŚ, ZADEKLAROWAŁAŚ W SPISIE 37 POWSZECHNYM? NAPISZ DLACZEGO Dyskusja o narodowości śląskiej - dołącz do niej *Codziennie rano najświeższe informacje z woj. śląskiego prosto na Twoją skrzynkę e-mail. Zapisz się do newslettera Czy dużo osób mogło się zdecydować na zaznaczenie narodowości śląskiej ze względu na wypowiedź Jarosława Kaczyńskiego, że śląskość to zakamuflowana opcja niemiecka? Trudno powiedzieć, bo w badaniu widzimy wyraźną niespójność, kiedy pytamy o motywację. Pojawia się odpowiedź - że to właśnie przez wypowiedź prezesa Kaczyńskiego wybrali narodowość śląską, ale w ten sposób odpowiedziało tylko 5 osób z grupy 503 osób. CZYTAJ WSZYSTKO NA TEMAT SPISU POWSZECHNEGO - ZASADY, TERMINY, PYTANIA, ODPOWIEDZI Natomiast, kiedy pytamy o to, czy wypowiedź wpłynęła na Twoje myślenie na ten temat, to ok. 20 proc. mówi, że tak. Ale to nie jest to samo, bo być może tylko ugruntowała wcześniejsza decyzję. Natomiast myślę, że te 5 osób, które powiedziały o jednoznacznej motywacji to osoby, które deklarowały: jestem Polakiem, albo wręcz: jestem mazowszaninem, ale zadeklaruję narodowość śląską. Natomiast te pozostałe, blisko 20 proc. to ludzie w przypadku których wypowiedź Kaczyńskiego była ostatecznym kamyczkiem przy podejmowaniu decyzji. JERZY GORZELIK W STUDIU DZ KOMENTUJE SPRAWĘ NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ Ludzie deklarujący narodowość śląska nie czują się Polakami? Niekoniecznie. Właściwie większość, która zadeklarowała narodowość śląską jako pierwszą, jako drugą zaznaczyła narodowość polską. Dlatego myślę, że nie musimy tego w ten sposób przekładać. Natomiast rzeczywiście, na pytanie kim jest Ślązak, przeważająca część respondentów odpowiada, że po prostu Ślązakiem. Przy drugiej opcji, jaka się pojawiła, gdy pytamy: raczej Polakiem?, czy raczej Niemcem?, mamy odpowiedź, że raczej Polakiem. Nie obawiałabym się absolutnie wątku -niemieckiego, bo zaledwie tylko kilka osób odpowiedziało, że Ślązak jest raczej Niemcem. Najczęstsze odpowiedzi to albo ŚlązakŚlązak, albo Ślązak-Polak, czyli właśnie pomieszanie kultur. Czysta niemieckość prawie się w tych badaniach nie pokazuje. JAKĄ NARODOWOŚĆ ZADEKLAROWAŁEŚ, ZADEKLAROWAŁAŚ W SPISIE POWSZECHNYM? NAPISZ DLACZEGO Dyskusja o narodowości śląskiej - dołącz do niej *Codziennie rano najświeższe informacje z woj. śląskiego prosto na Twoją skrzynkę email. Zapisz się do newslettera. Tagi: tożsamość śląska, Ślązacy, Śląsk, narodowość śląska, Sekuła, spis powszechny, wyniki spisu powszechnego 2011 spis powszechny ślązacy , Elżbieta Z Regionu: 08:47 Województwo śląskie zyska 617 milionów na odnowę miast 08:26 Jan Klata podbił zabrzańską publikę 07:59 Język śląski nie jest uznany przez podteksty polityczne 4 komentarze: 38 Spis Powszechny: 400 tys. osób narodowości śląskiej Stały 59 (gość) 24.10.11, 00:51:03 Polityczna akceptacja narodowości śląskiej to jedno z najważniejszych zadań nowo wybranych posłów i senatorów. Rośnie świadomość, rosną oczekiwania. Obywatel, Europejczyk. (gość) 23.10.11, 22:28:38 Obywatele domagają się swego prawa do organizowania życia społecznego w Regionie wg własnych potrzeb. Europejskim Regionie! My ślazoki..... januszek (gość) 23.10.11, 22:12:10 Niy rob nom synek gańby takim pisaniem a jak nie umiesz wytrzymać to popuść ale nie pisz. Bo potem gorole nam zarzucają różne rzeczy skuli takich mamlasów jak ty. My Ślązoki som Poloki (2) (- tu Polak przebrany w mundurek Poloka na Slasku, chyba wnuk przybylych z Polski na odzew Dmowskiego….pkscz.) Margiciok rodzony Ślązok łod Powstańca (gość) 23.10.11, 20:10:19 A RAŚie to zaprzańcy opłacani przez erikę Steinbach i inkszych pogrobowców pruskich. Zrobili my 3 powstania, i zrobiymy i czworte. Ale tym razem Nimce nie bydom mogli sam na Śląsk przysłać 50 tysięcy wojska z Bawarii dowodzonych przez 4 generałów, tak jak zrobiyli we 1921r na Górze Świętej Anny, kaj wymordowali setki Polskich Śląskich Powstańców. Niech sie RAŚie sesrają z tą śląską narodowością. my som Poloki. Som też Ślązoki Nimce, a jak som take Nimce porzadne to niech tu bydom. Mie porzadny Nimiec nie przeszkodzo, ale kabociorzy mom kańś to je tam kaj .............. http://www.dziennikzachodni.pl/wiadomosci/393567,sondaz-dz-jerzy-gorzelik-onarodowosci-slaskiej-wideo,id,t.html Sondaż DZ: Jerzy Gorzelik o narodowości śląskiej [WIDEO] 2011-04-18 Jerzy Gorzelik komentuje wyniki sondażu Dziennika Zachodniego, z którego wynika, że ponad 1/3 mieszkańców zadeklaruje narodowość śląską w spisie powszechnym. Zobacz wideo. Zobacz także: Ślązak chciałby autonomii, jak Katalończyk albo Szkot Tine Peters: Autonomia na siłę nigdy nie będzie dobrym pomysłem Tim Pauling: Szkoci są dumni z autonomii, a Anglicy to szanują - Myślę, że nie każdy przyzna się do tego, że podejmuje decyzje pod wpływem wypowiedzi Jarosława Kaczyńskiego, choć część respondentów, wskazała właśnie taką motywację swojego spisowego wyboru - powiedział Jerzy Gorzelik. WŁĄCZ SIĘ W DYSKUSJĘ NA TEMAT NARODOWOŚCI ŚLĄSKIEJ W SPISIE POWSZECHNYM Zobaczcie, co mówi Jerzy Gorzelik: Tagi: śląska, Jerzy Gorzelik narodowość Gorzelik wideo , narodowość śląska , spis powszechny narodowość , spis narodowość - wideo D: Volkszählung: 400 Tausend. Menschen der schlesischen Nationalität Justin Toros 2011.10.21 Während am 30. Juni Volkszählung über 400.000. bildeten einen Teil der schlesischen 39 Nationalität Mitgliedschaft. Dr. Elzbieta Sekula für Sozialpsychologie in Warschau eine Studie, warum das passiert ist. Hier ist die Antwort. Dr. Elzbieta Sekula, Dozent an der School of Social Sciences in Warschau, an der Konferenz - „Górnoślązacy. Probleme der Grenze Gemeinden des zwanzigsten Jahrhunderts „, die am Freitag in Gliwice beendet. Während der Konferenz sprach von „das Konzept einer schlesischen“ und führte die Volkszählung Analyse und Interpretation der schlesischen Nationalität Erklärungen. Das folgende Interview, das Dziennik Zachodni basierend auf seinem Forschungsprojekt gab. JERZY Gorzelik In Studio CASE DZ schlesischen Nationalität Kommentar Senator Bronislaw Korfanty schlesischer Nationalität - VIDEO Deputy Thomas Tomczykiewicz der schlesischen Nationalität - VIDEO Zbyszek Zaborowski der schlesischen Nationalität - VIDEO Andrew Sośnierz der schlesischen Nationalität - VIDEO Wie viele Menschen erklärten schlesischen Nationalität in den letzten Volkszählung Das wissen wir nicht, wir haben nur vereinzelte Daten, dass es etwa 400 Tausend sagen. Nicht mit dem Studium von denen, die schlesische Nationalität erklärt behandelt, aber was sich hinter dieser Erklärung an. Lesen Sie alles über Census - Regeln, Bedingungen, Fragen, Antworten Für unsere Studie wählten wir 503 Personen, die als erste schlesische Nationalität angegeben haben. Wir fragten vor allem, warum sie gewählt haben. Wir sind davon ausgegangen, dass die möglichen Motivationen oder historische Missstände und ausgelebt auf diese Weise. Die zweite Möglichkeit von der Politik geführt wird, das heißt, welche Konsequenzen oder Privilegien trägt Schlesier Anwesenheit im System, wie ethnische Minderheiten. Wir nahmen an einer kulturellen Hypothese, dass es ursprüngliche und authentische Identität verwurzelt ist, aus einem Gefühl, dass dies der schlesischen und wissen, was dahinter ist. Die erste Analyse zeigt, dass der dritte Grund, der die authentische Gefühl, ein Schlesier ist, am stärksten ist. Natürlich gibt es politischen Einfluss, aber sie sind nicht schlüssig. Wir haben die Unterstützung für die Autonomie erwähnt, ist aber eine stärkere Unterstützung für die schlesische Autonomie-Bewegung aufgrund der Tatsache, dass es unserer Region darstellt. Doch der stärkste kulturelle Motivation. Interessanterweise neigen die Motivation im Zusammenhang mit Forderungen gegen die schlesische Polnisch nach Schlesien, die verschiedene historische Ereignisse, werden mehr und mehr der Vergangenheit an. Wir fragten die Leute nicht zu große Bedeutung beimessen. Gefühl der Ungerechtigkeit in Bezug auf die Repression vor 1989 erscheinen, aber nach 1989 sind fast nicht vorhanden. Welche Nationalität haben erklärt, ZADEKLAROWAŁAŚ Bei der Volkszählung? Warum schreiben Diskussion der schlesischen Nationalität - join es * Jeden Morgen die neuesten Informationen aus der Provinz. Schlesische direkt an Ihre EMail. Newsletter abonnieren 40 Gibt es viele Leute nicht auf die Auswahl der schlesischen Nationalität wegen Jaroslaw Kaczynski sagte, dass es śląskość deutsche Option getarnt entscheiden? Es ist schwer zu sagen, weil wir eine klare Inkonsistenz in der Studie, zu sehen, wenn über Motivation gefragt. Es gibt eine Antwort - es sei die Äußerung des Präsidenten Kaczynski wählte die schlesische Nationalität, sondern auf diese Weise, reagierte nur 5 Personen mit einer Gruppe von 503 Personen. Lesen Sie alles über Census - Regeln, Bedingungen, Fragen, Antworten Allerdings, wenn gefragt, ob die Anweisung empfangen wurde auf Überlegungen zu diesem Thema geht es um 20 Prozent. so sagt. Aber das ist nicht dasselbe, denn es kann nur eine frühere Entscheidung gefestigt werden. Aber ich denke, diese 5 Personen, die eine klare Motivation für diejenigen, die erklärten, sagte: Ich bin ein Pole, oder auch ich bin Masowien, sondern erklären schlesischen Nationalität. Während die übrigen, fast 20 Prozent. Leute, wo Kaczynski-Rede war der letzte Stein in der Entscheidungsfindung. GEORGE Gorzelik In Studio CASE DZ schlesischen Nationalität Kommentar Menschen, die schlesische Nationalität erklärt nicht das Gefühl, die Polen? Nicht unbedingt. Eigentlich von denen die meisten erklärten schlesischen Nationalität wie der erste, sagte eine zweite polnische Staatsangehörigkeit. Also ich glaube nicht, dass wir brauchen, um auf diese Weise zu übersetzen. Doch, ja, die Frage, wer aus Schlesien ist, antwortete die Mehrheit der Befragten, dass es einfach ein Schlesier. Mit der zweiten Option, die erschien, wenn wir fragen:? Vielmehr Pole, oder besser Deutsch, antworten wir, dass eher Pole. Es gibt absolut obawiałabym deutschen thread, da nur ein paar Leute geantwortet, dass es eher eine deutsche Schlesien. Die häufigste Antwort ist entweder schlesischen-schlesische, Schlesien oder Polen, oder einfach nur ein Durcheinander von Kulturen. Deutschtum fast reinem in diesen Studien nicht zeigen. Welche Nationalität haben erklärt, ZADEKLAROWAŁAŚ Bei der Volkszählung? Warum schreiben Diskussion der schlesischen Nationalität - join es * Jeden Morgen die neuesten Informationen aus der Provinz. Schlesische direkt an Ihre EMail. Melden Sie sich für unseren Newsletter an. Tags: Identität von Schlesien, Schlesien, Schlesien, schlesische Nationalität, Volkszählung Schlesier, Elzbieta Sekula, Volkszählung, Ergebnisse der Volkszählung des Jahres 2011 Tagi: tożsamość śląska, Ślązacy, Śląsk, narodowość śląska, spis powszechny, wyniki spisu powszechnego 2011 spis powszechny ślązacy, Elżbieta Sekuła, Aus der Region: • 08.47 Woiwodschaft Schlesien gewinnen 617 Millionen für Stadterneuerung • John 08.26 Klata Zabrze gewann den Publikumspreis • 07.59 schlesische Sprache ist nicht von der politischen Obertönen erkannt 41 4 Kommentare: Volkszählung: 400 Tausend. Menschen der schlesischen Nationalität Standing 59 (Gast) 10/24/11, 00.51.03 Politische Akzeptanz der schlesischen Nationalität ist eine der wichtigsten Aufgaben des neu gewählten Abgeordneten und Senatoren. Es gibt ein wachsendes Bewusstsein, sind die Erwartungen wachsen. Citizen, europäisch. (Gast) am 10/23/11, 10.28.38 Die Bürger fordern ihr Recht auf gesellschaftliche Leben in der Region zu organisieren nach ihren eigenen Bedürfnissen. Europäischen Region! Wir ślazoki ..... Januszek (Gast) am 23/10/11, 22.12.10 Niy rauben nom Sohn gańby wie das Schreiben und angeordnet nicht auf die Flügel stand Release, aber nicht schreiben. Denn dann klagen wir PflegeWiki Dinge mamlasów gefesselt wie Sie. Wir Ślązoki Poloki som (2) (- Hier Pole in Uniform Polok in Schlesien, wohl der Enkel des polnischen, die in Reaktion des Dmowskis kam gekleidet. -pksczep.): Margiciok eigenen Ślązok Lod Insurgent (Gast) 10/23/11, 08.10.19 A Breed ist zaprzańcy von Erika Steinbach und inkszych pogrobowców Preußen bezahlt. Sie machten meine 3 Aufstand und zrobiymy und czworte. Aber dieses Mal Nimce bydom nicht in der Lage sich selbst nach Schlesien zu 50.000 Soldaten aus Bayern, gefolgt von vier Generälen geführt, senden als zrobiyli im Jahr 1921 am Mount St. Anne, kaj ermordet Hunderte von polnischen schlesischen Aufstandes. Lassen sesrają August Breed der schlesischen Nationalität. Wir som Poloki. Som auch Ślązoki Nimce, und wie man som anständige Nimce lassen bydom hier stattfinden. Mie Nimiec nicht przeszkodzo anständig, aber kabociorzy mom Kans kaj ist es .............. DZ-Umfrage: Jerzy Gorzelik der schlesischen Nationalität [VIDEO] 2011.04.18 Jerzy kommentierte Gorzelik Offizielle Ergebnisse der Umfrage des Westens, was bedeutet, dass über 1 / 3 der Bevölkerung schlesischer Nationalität erklären in der Volkszählung zeigt. Watch the video. Siehe auch: Schlesische Autonomie möchten Katalanisch oder Scot Tina Peters: Autonomie für Macht wird nie eine gute Idee Tim Pauling: Die Schotten sind stolz auf Autonomie und Respekt, dass die englische - Ich glaube nicht, dass jemand auf die Tatsache, dass es Entscheidungen unter dem Einfluss des Ausdrucks Jaroslaw Kaczynski macht zugeben, obwohl einige der Befragten angegeben, dass die Motivation war seine Wahl Volkszählung - sagte Jerzy Gorzelik. TURN in der Diskussion über NATIONALITÄT SCHLESISCHEN Bei der Volkszählung Schauen Sie, was Jerzy Gorzelik sagt: Tags: Jerzy Gorzelik Nationalität, schlesische Nationalität, Staatsangehörigkeit Volkszählung Volkszählung schlesischen Nationalität, Gorzelik video - video Tagi: Jerzy Gorzelik narodowość, Gorzelik wideo - wideo narodowość śląska, spis powszechny narodowość, spis narodowość śląska, Temat: nowo zajta na facebook SLONSKIJ FERAJNY Data: 2011-10-23 Nadawca: „pyjteroberschlesien” <[email protected]> https://www.facebook.com/SLONSKO.FERAJNA?sk=photos#!/SLONSKO.FERAJNA ŚLŌNSKŎ FERAJNA hat 196 neue Fotos zu dem Album FANA GŌRNEGO ŚLŌNSKA/ ŚLŌNSKIJ FERAJNY hinzugefügt. 42 ŚLŌNSKŎ FERAJNA PIASTOWIE ŚLĄSCY – FAKTY HISTORYCZNE I KRONIKARSKIE PLOTKI Po prawie 3-miesięcznej przerwie do Muzeum Śląskiego powrócił cykl spotkań przybliżających historię i sztukę Górnego Śląska „Śląsk na poziomie”. Motywem przewodnim tegorocznej edycji będzie próba odpowiedzi na pytanie czy w naszym regionie kultury się przenikają się czy jednak istnieją one obok siebie. ... ŚLŌNSKŎ FERAJNA po zmianie - czyli jak nom zablokowali zajta jako nieregulaminowo - zaczynowy jeszczo roz ŚLŌNSKŎ FERAJNA MARIKA A SPRAWA POLSKICH SŁAWOJEK 14 października Teatr Naumiony z Ornontowic działający przy ARTeria Centrum Kultury i Promocji wystawił sztukę po śląsku w reżyserii Iwony WOŹNIAK – „Marika”. Ponieważ przedstawienia w ślōnskij gŏdce nadal należą do rzadkości i są prawdziwymi perełkami w repertuarach teatralnych, staramy się by te perełki nam nie umknęły. Tym bardziej, że autorem spektak... FANA: http://www.nowiny.rybnik.pl/artykul,24190,chce-powiesic-na-swoim-domu-slaska-flage_---pisza-mieszkancynaszego-regionu.html Chcę powiesić na swoim domu śląską flagę! – piszą mieszkańcy naszego regionu Miasto: Region, Dział: Aktualności 07-10-2011 Ślońsko fana, zuoto a modro, z pjastowskim adlerym – tak zadeklarowani Ślązacy określają największą miłość swojego życia. Żółto-niebieską flagę Śląska z piastowskim orłem. Coraz więcej mieszkańców naszego regionu prezentuje ten śląski symbol. Na domach, motocyklach, koszulkach, czapkach, samochodach, torbach, znaczkach, naklejkach. Ale nie jest to ta sama flaga, którą ustanowiło województwo śląskie. Z oficjalną flagą wojewódzką Ślązacy nie chcą i nie mają zamiaru się utożsamiać. – Kiedy będę mógł bez problemu i bez jakichkolwiek insynuacji politycznych wywiesić prawdziwą, śląską flagę na swoim domu? W innych krajach wywieszają koło domów na specjalnych masztach, aż miło popatrzeć. Też bym tak chciał, ale polskiej nie wywieszę, bo zdradziłbym pamięć moich przodków. Ślonsko fana to je to! – napisał jeden z mieszkańców Raciborszczyzny. Michał Buchta z biura Ruchu Autonomii Śląska potwierdza, że coraz więcej ludzi chce eksponować śląską flagę. – Co jakiś czas zgłaszają się do nas mieszkańcy, którzy oprócz flagi polskiej i europejskiej chętnie widzieliby w centralnych punktach swoich miejscowości również flagę górnośląską. I to jest zrozumiałe. Ludzie jeżdżą po świecie i zauważają, że przy ratuszach na zachodzie Europy są też symbole regionalne – mówi Michał Buchta. Pyjter Langer ze Ślońskij Ferajny ma w swoim flagowym kalendarzu kilka dat: 15 lipca 1920 roku – ustanowienie autonomii Śląska, 5 lipca 863 roku – święto chrztu Śląska razem z Czechami , 1 maja 2004 roku – Śląsk (oczywiście z Polską) przystąpił do Unii Europejskiej. W tym dniach na jego domu aż w trzech miejscach łopoczą śląskie flagi. – Ze śląską flagą objechałem prawie cały świat. Byłem pod World Trade Center po tragedii, byłem w Izraelu, szedłem ze śląską flagą po kolanach do sanktuarium w Fatimie – wymienia Pyjter. Jak pisze Dariusz Jerczyński, symbolika Górnego Śląska pochodzi z XIII wieku od herbu opolskiej, czyli górnośląskiej linii dynastii Piastów. – Złoty orzeł na błękitnym polu pojawił się pierwszy raz na pieczęci Kazimierza Opolskiego w 1222 roku i odtąd był konsekwentnie używany przez niemal wszystkich władców górnośląskich (opolskich, raciborskich, cieszyńskich, bytomskich oraz ich rozgałęzienia) z wyjątkiem opawskich, karniowskich i biskupów wrocławskich, władających nyskim Księstwem Biskupim, bowiem te trzy gałęzie nie były potomkami linii opolskiej, a więc używały herbu wrocławskiej, czyli śląskiej linii 43 Piastów – wyjaśnia Dariusz Jerczyński, autor „Historii narodu śląskiego”. Mimo wszystko Ślązacy bardzo ostrożnie i niepewnie eksponują flagę Górnego Śląska. Nie mają pewności, że za to im się nie oberwie. Pamiętają, jak kiedyś tylko za śląskie rejestracje wracali znad morza z porysowanymi autami. – Miałem śląską chorągiewkę na motocyklu i ktoś mnie ostrzegł, że mam to zdjąć, bo inaczej wszystkie hanysy pożałują. Zostawiłem, bo nie boję się zastraszania. W wolnym państwie nie możemy się bać być Ślązakami – mówi jeden z motocyklistów z naszego regionu. Na ten temat czytajcie w jednym z najbliższych wydań „Nowin”. Autor: (izis) D: Ich will auf Ihrem Heim-schlesische Flagge hängen! - Schreiben Sie die Bewohner unserer Region Location: Region, Forum: News 2011.07.10 Ślońsko Fan, und Modro zuoto mit pjastowskim adlerym - so erklärt Schlesier bestimmen die größte Liebe seines Lebens. Gelb-blaue Flagge der schlesischen Piasten Adler. Immer mehr Bewohner unserer Region, stellt dies ein Symbol für Schlesien. Für Häuser, Motorräder, TShirts, Hüte, Autos, Taschen, Briefmarken, Aufkleber. Aber das ist nicht das gleiche Flagge, die die Provinz Schlesien gegründet. Die offizielle Flagge der Provinz Schlesier nicht wollen und nicht beabsichtigen, zu identifizieren. - Wann kann ich einfach und ohne politische Anspielungen hängen wahr, schlesische Flagge auf Ihrem Haus? In anderen Ländern fliegen Nähe von Häusern auf speziellen Masten bis zu nett aussehen. Ich würde so wollte, aber Polnisch nicht veröffentlicht werden, weil zdradziłbym Erinnerung an meine Vorfahren. Ślonsko Fan, das ist es! - Schrieb einer der Bewohner Raciborszczyzny - Rybniker Kreises. Michael Buchta der schlesischen Autonomie-Bewegung Büro bestätigt, dass immer mehr Menschen zur schlesischen Fahne verfügbar machen möchten. - Von Zeit zu Zeit berichten uns die Bewohner, die zusätzlich zu den polnischen und europäischen Fahnen bereitwillig den zentralen Punkten ihrer Stadt sehen möchte, ist auch die Flagge von Oberschlesien. Und das ist verständlich. Die Leute fahren auf der ganzen Welt und sehen, dass die Rathäuser in Westeuropa sind auch Symbole der regionalen - Michael Buchta sagte. Langer Pyjter mit Ślońskij Tale hat in seinem Flaggschiff den Kalender ein paar Termine: 15. Juli 1920 - auf die Autonomie Schlesiens, den 5. Juli zu etablieren 863 Jahre - das Fest der Taufe des Schlesien zusammen mit Böhmen, 1. Mai 2004 Schlesien (Polen natürlich) der Europäischen Union beigetreten. In den Tagen seines Hauses an drei Stellen Schlesische flattern. - Die schlesischen flag’ve reiste fast die ganze Welt. Ich war unter dem World Trade Center nach der Tragödie, die ich in Israel war, ging ich mit schlesischen Fahne auf die Knie, um den Schrein von Fatima - Pyjter Listen. Darius schreibt Jerczyński, die Symbolik der Oberschlesien aus dem dreizehnten Jahrhundert aus dem Wappen von Oppeln, der schlesischen Linie der Piasten. - Gold Adler auf einem blauen Feld zum ersten Mal erschien auf dem Siegel der Casimir Opole in 1222 und seitdem konsequent durch fast alle Herrscher von Oberschlesien (Oppeln, Raciborskie, Cieszyn, Bytom und deren Zweigstellen) mit Ausnahme von Opava, Karniv Regionen und die Bischöfe von Breslau herrschende in Fürstentum der Neisse Episcopat eingesetzt, weil diese drei Branchen waren nicht von einer Linie von Opole und Wroclaw stieg so die Wappen der schlesischen Piasten line - erklärt Dariusz Jerczyński, Autor des Buches „Geschichte der schlesischen Nation“. Nachdem alle Schlesier sehr vorsichtig und zögernd Setzen der Flagge Oberschlesien. Sie haben kein Vertrauen, dass für diese sie nicht bekommt. Sie erinnern sich, wie wir nur die schlesische Registrierungen wurden aus dem Meer der geschmierten Autos zurück. - Ich schlesische Flagge auf einem Motorrad, und jemand hat mich gewarnt, dass ich es ausgeschaltet haben, weil sonst alle „hanysy“ -Schlesier=Hans (von-Vornamen) bereuen. Ich ging, weil ich keine Angst vor Einschüchterung bin. In einem freien Land können wir keine Angst haben, Schlesier werden - sagt einer der Fahrer aus unserer Region. Zu diesem Thema in einer der nächsten Ausgaben von Lese-„News“. - Izis http://www.nowiny.rybnik.pl/artykul,24350,sztuka-poszla-pod-mlotek_-ale-rybnik-to-nie-paryz.html Sztuka poszła pod młotek, ale Rybnik to nie Paryż 44 ŚRÓDMIEŚCIE Miasto: Rybnik, Region, Wydanie: 2011/42 (2830) Dział: Aktualności 19-10-2011 Územní působnost MZA - archiwum - Morawian ! http://dalsimoravak.bloguje.cz/905947-uzemni-pusobnost-mza.php O územní působnosti Moravského zemského archivu na Moravě Na rozcestníku moravských internetových stránek Naša Morava je v kategorii Moravská sdružení a spolky uveden i Moravský zemský archiv. Do této skupiny se dostal nepochybně díky slovu "zemský" ve svém názvu. Avšak je otázka, zda je ještě jiný důvod, proč si zařazení do této skupiny zaslouží. Archiv je (stejně jako ostatní archivy v ČR) řízen ministerstvem vnitra ČR, a tak lze stěží očekávat, že bude institucí působící v moravském duchu. Potom je však nutné se ptát, proč má tedy v názvu slovo "zemský". Pravda je, že archiv v roce 1990 požádal o navrácení tohoto svého tradičního jména (před rokem 1990 se jmenoval Státní oblastní archiv Brno, před rokem 1974 Státní archiv Brno), nicméně podle jména bychom mohli očekávat, že jeho působnost zahrnuje celé území bývalé Moravskoslezské země. Tak tomu však není, podle zákona tento archiv má téměř stejnou územní působnost jako před rokem 1989, kdy zahrnoval území tehdejšího Jihomoravského kraje. Dnešní působnost je vymezena územím současných krajů Vysočina, Jihomoravského a Zlínského a navzdory svému jménu tak archiv má ve své působnosti jen o něco více než polovinu Moravy. Jaký archiv tedy potom působí ve zbývajícím území Moravy? Je to další "zemský" archiv, přesně se jmenuje Zemský archiv v Opavě. Tentokrát pro jistotu není jmenována země, jejíž je to "zemský" archiv, protože podle zákona jeho působnost zahrnuje území současných krajů Olomouckého a Moravskoslezského. A protože území pěti vyjmenovaných krajů nepokrývá celé území Moravy, je jasné, že část Moravy nespadá do působnosti ani jednoho z těchto "zemských" archivů. Dačicko jakožto součást Jihočeského kraje spadá pod působnosti Státního oblastního archivu v Třeboni (jeho působnost se kryje s územím Jihočeského kraje) a Svitavsko, které je v Pardubickém kraji, náleží do působnosti Státního oblastního archivu v Zámrsku, který kromě Pardubického pokrývá ještě i Královéhradecký kraj. Je vůbec z dosavadního přehledu jasné, že archivy mají svou působnost přidělenou podle současných krajů, takže jen pro úplnost uvedu, že Plzeňský a Karlovarský kraj patří do sféry Státního oblastního archivu v Plzni, Ústecký a Liberecký kraj do sféry Státního oblastního archivu v Litoměřicích a Praha a Středočeský kraj Státního oblastního archivu v Praze. Moravský zemský archiv a Zemský archiv v Opavě tak fakticky, přes své honosné názvy, patří do soustavy státních oblastních archivů. Jediný důvod, proč nesou ve svém názvu slovo "zemský", je ten, že ve svých fondech uchovávají archiválie vzešlé z činnosti ústředních orgánů markrabství moravského, země moravskoslezské a země slezské, případně slezské expozitury Země moravskoslezské. Závěr z toho vyplývá takový, že v dnešní době už nelze spoléhat na jednoznačnou vypovídací hodnotu slova "zemský". 15.09.2011 - Anna Bortlíčková - Právo - Severní Morava a Slezsko - str. 10 Moravskoslezský kraj za půl roku ztratil dva tisíce lidí Největší ztrátu zaznamenal okres Karviná, který za šest měsíců přišel o více než tisícovku obyvatel Moravskoslezský kraj za prvních šest měsíců letošního roku ztratil téměř dva tisíce obyvatel. 45 Podepsalo se na tom jak stěhování, tak přirozený úbytek. Zatímco ztráta stěhováním je slabší než ve stejném období loni, přirozený úbytek je naopak výraznější. Vyplývá to z údajů Českého statistického úřadu. Na konci prvního pololetí měl Moravskoslezský kraj 1 241 231 obyvatel, o 1989 méně než na počátku roku. Region opustilo 3278 obyvatel, přistěhovalo se pouze 1975 lidí, migrací tak ztratil 1303 obyvatel. V kraji od ledna do června zemřelo 6593 lidí, narodilo se 5907 dětí, přirozený úbytek tak činí 686 obyvatel. Největší ztrátu má okres Karviná, který za půl roku přišel vlivem migrace a přirozeným úbytkem o více než tisíc obyvatel. „Karvinsko je na tom nejhůře dlouhodobě. Od roku 2005 křivka strmě klesá, nyní to graduje,“ poukázal sociolog Lubor Hruška-Tvrdý, hlavní expert ostravské společnosti Proces – Centrum pro rozvoj obcí a regionů. Karvinsko vykazuje největší úbytek ze všech okresů v kraji v absolutních číslech i v přepočtu na tisíc obyvatel. „Je to extrémní. Sídelní význam Karvinska klesá jak z hlediska pracovních míst, tak bydlení,“ upozornil a podotkl, že už ani aglomeraci se neříká ostravskokarvinská, jak tomu bylo dříve, ale pouze ostravská. Výraznou ztrátu obyvatelstva má i Ostrava, ta však trpí suburbanizací. Jak dále uvedl Hruška-Tvrdý, na rozdíl od Karvinska či Bruntálska, které lidé opouštějí kvůli nedostatku práce, v Ostravě pracovních míst přibývá. „Lidé se tak sice z Ostravy vystěhovávají za lepším bydlením do oblastí s kvalitnějším životním prostředím, ale za prací jezdí do Ostravy,“ řekl. „Obecně lze říci, že odchodem obyvatel v našem kraji trpí hlavně větší města, malé obce se naopak většinou rozrůstají,“ doplnil. Jak dále řekl, Bruntálsko dlouhodobě ztrácí obyvatele migrací a v poslední době i přirozeným úbytkem. „Kdysi se na Bruntálsku rodilo hodně dětí, a bylo tak jakousi porodnicí kraje. Nyní, když mladí lidé z okresu odcházejí za prací, klesá na Bruntálsku i počet narozených dětí,“ poukázal sociolog na návaznost negativního trendu přirozeného přírůstku na špatný migrační vývoj. Oblastmi s největší migrační ztrátou v okrese Bruntál jsou podle Hrušky-Tvrdého dlouhodoběji Rýmařovsko, Vrbensko a Bruntálsko. Stabilní počet obyvatel si udržely okresy Opava a Nový Jičín. Mírnému nárůstu se může těšit okres Frýdek-Místek, a to díky tomu, že hlavně do obcí v Pobeskydí s dobrou dopravní dostupností se stěhují noví obyvatelé. Na rozdíl od loňského přirozeného přírůstku se ale na Frýdecko-Místecku v letošních prvních šesti měsících narodilo méně dětí, než je počet zemřelých. Jediný m okresem, který se může za první pololetí těšit přirozenému přírůstku obyvatel, je Opava, kde zemřelo o 16 lidí méně, než se narodilo dětí. D: 15/09/2011 - Anna Bortlíčková - Recht - Nordmähren und Schlesien - Seite 10 Mährisch-Schlesische Region für sechs Monate verloren zweitausend Menschen Die größten Verluste verzeichnete Karviná, dass in sechs Monaten verloren mehr als tausend Menschen Mährisch-Schlesische Region in den ersten sechs Monaten dieses Jahres verlor fast zweitausend Einwohner. Signed, wie Migration und Natur zu verringern. Während der Verlust der Migration ist schwächer als im gleichen Zeitraum im letzten Jahr, ist der natürliche Rückgang stärker ausgeprägt, im Gegenteil. Dies folgt aus dem Tschechischen Amt für Statistik. Am Ende der ersten Hälfte des Mährisch-Schlesischen Region hatte 1.241.231 Einwohner, etwa 1.989 weniger als zu Beginn des Jahres. Die Region links 3.278 Menschen, wanderte erst 1975 Menschen, Migration und verlor 1303 Einwohner. In der Region von Januar bis Juni 6593 Todesfälle von Menschen, ist Kinder geboren 5907, den natürlichen Verlust von 686 Einwohnern. Der größte Verlust ist Karviná, der in sechs Monaten aufgrund der Migration und der natürlichen Abnahme von mehr als tausend Einwohner kamen. "Karvinsko ist das Schlimmste, langfristig. Seit 2005 ist die Kurve steil abfällt, jetzt ist es kulminiert ", bemerkte der Soziologe Lubor Pear-Hard, Chef-Experte des Prozesses Ostrava Zentrum für Entwicklung der Gemeinden und Regionen. Karvinsko zeigt den größten Verlust aller Bezirke in der 46 Region in absoluten Zahlen als auch pro tausend Einwohner. "Es ist extrem. Settlement Karviná abnehmende Bedeutung sowohl im Hinblick auf Arbeitsplätze und Wohnungen ", zeigte und sagte, dass er sogar sagt es ostravskokarvinská Agglomeration, wie früher, aber nur Ostrava. Ein signifikanter Verlust der Bevölkerung hat auch Ostrava, aber es leidet unter Suburbanisierung. Da erklärte weiter, Pear-Hard, im Gegensatz zu Karviná oder Bruntal, dass die Menschen verlassen, weil der Mangel an Arbeit, in Ostrava Arbeitsplätze steigt. "Die Leute von Ostrava, als ob vystěhovávají für bessere Wohnungen in Gebieten mit einer besseren Umwelt, sondern die Arbeit geht nach Ostrava", sagte er. "Generell, so dass die Bevölkerung in unserer Region leidet vor allem größeren Städten, einem kleinen Dorf auf der anderen Seite wachsen in der Regel", fügte er hinzu. Als weitere, sagte Bruntalsko lange verloren Völkerwanderungen und in jüngerer Zeit durch natürliche Ursachen. "Sobald die Bruntál viele Kinder geboren wurden, und war damit eine Art Baumschule Region. Nun, wenn junge Menschen im Bezirk zur Arbeit gehen, fällt die Zahl der Geburten Bruntál, "Soziologe verwies auf die Kontinuität der natürliche Zuwachs der negative Trend der Migration auf die schlechte Entwicklung. Die Bereiche mit den größten Verlust der Migration im Bezirk, nach Pears Bruntal-Tvrdého Rýmařov langfristig und Vrbenský Bruntalsko. Stabile Bevölkerung Bezirken Opava und New Jicin aufrecht zu erhalten. Leichter Anstieg im Landkreis genießen können Frydek-Mistek, aufgrund der Tatsache, dass vor allem in Gemeinden, in Pobeskydí mit guter Verkehrsanbindung, um neue Bewohner zu bewegen. Anders als im vergangenen Jahr die natürliche erhöhen, sondern Frýdek-Plätze in der diesjährigen ersten sechs Monaten nach der Geburt weniger Kinder als die Zahl der Todesfälle. Nur m Bezirk, der die erste Hälfte des natürlichen Bevölkerungswachstums, der Opava, wo er über 16 Personen weniger als die Geburt der Kinder starben genießen können. Co je ta kryza? Dyž robota zdycha a chudobny hyne! http://www.tyden.cz/rubriky/domaci/co-je-ta-kryza-dyz-robota-zdycha-a-chudobnyhyne_215507.html Očima Ivana Motýla Co je ta kryza? Dyž robota zdycha a chudobny hyne! Výročí krachu na newyorské burze, kterým v roce 1929 vypukla velká hospodářská krize, připadá právě na dnešní den. V čem je tehdejší krize (ne)podobná té současné? „Co je ta kryza?” ptali se ostravští dělníci svých předáků na počátku hospodářské krize před více než osmdesáti lety. „Že chudobny člověk hyne, dyž robota zdycha!“ vysvětloval výmluvně mistr Antonín Ertelt z Karlovy huti ve Frýdku. Mechanismy, za jakých se oba propady rozvíjely, byly podobné a v obou případech stál na počátku krize pád finančních trhů. Současné ekonomické svízele spustily ve Spojených státech miliony nesplácených hypoték, ve dvacátých letech zase americké banky vklady svých zákazníků přespříliš zhodnocovaly na akciovém trhu, avšak zároveň poskytovaly laciné úvěry - například farmářům. A to bez záruky, že dlužníci dokážou půjčky splácet. Radikální pokles akcií na burze 24. října 1929 pak banky rychle položil, prudce klesla výroba, přibývalo lidí bez práce a záhy krize doputovala do Evropy a těžce dopadla i na československé hospodářství a na životní úroveň obyvatel, především nezaměstnaných a seniorů. Charita, Armáda spásy a další organizace pečující o chudé uspořádaly minulý týden v Ostravě happening, z něhož mrazilo. Náhodní chodci byli seznamováni s průzkumem, podle něhož už celá třetina obyvatel moravskoslezské metropole žije na hranici chudoby, či dokonce v chudobě. Rapidně přibylo bezdomovců, nejvíce mezi seniory nad pětapadesát let: studie hovoří o dvacetiprocentním nárůstu za pouhý rok. „Na ulici se ocitají lidé, kteří nepijí, neberou drogy, celý život pracovali, ale jejich příjmy jim už nepokrývají všechny jejich náklady,“ prohlásil profesor sociologie Ostravské univerzity Jan Keller, spoluautor průzkumu. 47 Chudne i střední třída, třetina lidí s čistým příjmem od 12 275 do 24 550 Kč nemá vůbec žádné úspory. A další třetina ze stejné skupiny vykazuje jen nepatrné úspory do padesáti tisíc korun. Deregulace nájemného, zdražení energií či penzijní a zdravotní reforma tedy část příslušníků střední třídy brzy přesunou z druhé ligy do okresního přeboru. Bída tluče na dveře, ovšem v porovnání s krizí odstartovanou v roce 1929 jaksi není slyšet o solidaritě bohatých s chudými. Ani zaměstnaných s nezaměstnanými. O nuzné u nás pečuje stát a několik humanitárních organizací. A basta! Jenže v Evropě už téměř žádná vláda nemá na rozdávání a sociální pomoc nemajetným se snaží výrazně omezovat. To před osmdesáti lety dostávali nezaměstnaní od státu jen žebračenky, za které si sotva opatřili chléb a bědnou komůrku na bydlení. Záchrana chudých tak byla z velké části v rukách toho času zrovna šťastnějších obyvatel republiky, kteří byli k pomoci všemožně vyzýváni v tisku, projevy politiků i z kazatelen farních kostelů. Československá strana lidová například na vrcholu krize v roce 1932 propagovala pastýřský list, v němž církev vyzývala k organizaci sbírek pro nezaměstnané. Sociální demokracie, tehdy strana vládní koalice, zase přišla s akcí Dobře situovaní, pomozte! Každá bohatší rodina měla alespoň jednou týdně pozvat na oběd dítě nezaměstnaných rodičů. „Proto jistě nebude ani jedné lépe situované rodiny, která by nepozvala takové dítě ke svému stolu, a tak malého hosta s láskou a bez poznámek, že jest mu poskytována almužna, nakrmila,” apelovali politikové na morálku bohatých. Periodika také pravidelně zveřejňovala seznamy firem a občanů, kteří nějakým způsobem přispěli na boj proti chudobě. A silná byla i solidarita zaměstnanců s těmi, kteří již o práci přišli, takže například v lednu roku 1932 pochválil tisk zaměstnance Vítkovických železáren, kteří na nezaměstnané vybrali při přepočtu na dnešní měnu skoro milion korun. Zapojily se i celebrity. Movité čtenáře Lidových novin oslovil přímo spisovatel Karel Čapek, aby podle svých možností zaplatili chudým dětem prázdninové ozdravné pobyty. „Tož buďte štědrými a hodnými rodiči tisícům neznámých maličkých,” poprosil Čapek. K bídě třicátých let má současné Česko ještě daleko, ovšem od kamarádů kantorů třeba vím, že stále více dětí si nemůže dovolit lyžařský výcvik, další ani školní výlety a jiní nechodí ani na obědy, protože v rodinné kase na stravenky prostě nezbylo. Zatím jsem ale neslyšel o bohatém podnikateli, který by dětem ze základní školy někde na periferii Ostravy zaplatil třeba stravenky či výlet do Prahy. „Tož buďte štědrými a hodnými,” nezbývá než ve výroční den krachu na newyorské burze opakovat slova Karla Čapka. Protože novodobá krize stále trvá a „robota zdycha a chudobny hyne”. Durch die Augen von Ivan Motýl Was ist der Kryza? Hen Weniger Arbeit und armer sterben! Der Jahrestag des Zusammenbruchs der New York Stock Exchange, die im Jahre 1929 brach die Weltwirtschaftskrise, fällt einfach auf den Tag. Was ist dann die Krise (nicht) wie die aktuelle? “Was ist der Kryza?“ Ostrava Arbeiter gefragt, ihre Führer zu Beginn der Wirtschaftskrise, mehr als 80 Jahre alt. „Der arme Mann stirbt, Henne zdycha Robota!“ eloquent erklärt der Meister der Charles Anthony Ertelt Hütte in Frydek. Die Mechanismen, nach denen sowohl entwickelt Büsten waren in beiden Fällen ähnlich war eine Krise in den frühen Herbst der Finanzmärkte. Die aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten in den Vereinigten Staaten Millionen von unbezahlten Hypotheken ausgelöst, in den zwanziger Jahren wieder US-Bank Einlagen ihrer Kunden zu schätzen wissen zu viel in den Aktienmarkt, sondern bieten auch günstige Kredite - wie Landwirte. Und das ist keine Garantie dafür, dass die Kreditnehmer können die Darlehen 48 zurückzuzahlen. Der radikale Rückgang der Anteile an der Börse 24. Oktober 1929, dann schnell legte die Bank, die Produktion sank, wuchs die Menschen ohne Arbeit und die Krise bald kam er nach Europa und landete schwer auf die tschechoslowakische Wirtschaft und den Lebensstandard der Bürger, insbesondere Arbeitslose und ältere Menschen. Caritas, Heilsarmee und anderen Organisationen für die Armen in der vergangenen Woche in Ostrava geschieht, aus dem die Kälte. Zufällige Wanderer wurden mit der Erforschung kennen, nach denen bereits ein Drittel der Bevölkerung lebt in der schlesischen Stadt von Armut oder sogar in Armut. Schnell zugegeben Obdachlose, die unter Senioren über 50 Jahre: eine Studie sprechen eine zwanzig Anstieg in einem Jahr. „Find sich auf der Straße, Menschen, die nicht trinken, nehme keine Drogen, gearbeitet haben, mein ganzes Leben lang, aber ihr Einkommen sie schon nicht alle ihre Kosten“, sagte Professor für Soziologie an der Universität Ostrava, Jan Keller, Co-Autor der Studie. Ärmer und die Mittelschicht, ein Drittel der Menschen mit verfügbaren Einkommen von 12 275 bis 24 550 CZK hat absolut keine Ersparnisse. Und ein weiteres Drittel aus der gleichen Gruppe mit kleinen Ersparnisse zu 50.000 Kronen. Deregulierung der Mieten, Energiekosten Preissteigerungen und Renten-und Gesundheitsreform ist Teil der Mittelschicht wird in Kürze von der zweiten Meisterschaft im Bezirk bewegen. Misery klopft an die Tür, aber im Vergleich mit der Krise begann im Jahr 1929 und irgendwie nicht der Solidarität mit den armen Reichen gehört. Nicht mit den Arbeitslosen. Die Armen in unserem Land Sorgen und mehrere humanitäre Organisationen. Und das ist es! Aber in Europa, hat fast keine Regierung die Verteilung der sozialen Hilfe für bedürftige und versuchen, deutlich zu reduzieren. Diese 80 Jahre alt, erhielt die Arbeitslosen vom Staat nur žebračenky, für die Sie kaum noch Brot und ein Fall von der Kammer Gehäuse vorgesehen. Rettung der Armen und wurde weitgehend in die Hände der Zeit gerade glücklichen Bewohner der Republik, die eingeladen sind, um alles tun, die Pressefreiheit, politische Reden von den Kanzeln der Kirchen waren. Tschechoslowakische Volkspartei zum Beispiel auf dem Höhepunkt der Krise im Jahr 1932 gefördert einem Hirtenbrief, in dem die Kirche aufgefordert, Sammlungen für die Arbeitslosen zu organisieren. Die Sozialdemokratie, dann Partei der Regierungskoalition, kam zurück mit einem gut-off-Veranstaltungen, Hilfe! Jeder reiche Familie hatte mindestens einmal pro Woche zum Mittagessen einladen, Kinder von arbeitslosen Eltern. „Das wird sicherlich nicht einer der besser gestellten Familien, die sich nicht laden ein Kind zu seinem Schreibtisch sein würde, und so wenig Gäste mit Liebe und ohne Noten, dass er Almosen gegeben hatte, gefüttert,“ Politiker, die Moral der Reichen appelliert. Periodicals auch veröffentlicht regelmäßig Listen der Unternehmen und Bürger, die irgendwie mit dem Kampf gegen die Armut beigetragen haben. Und war auch eine starke Solidarität mit den Arbeitnehmern, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, so zum Beispiel im Januar 1932, lobte das Drucken von Mitarbeiter Vitkovice Hütte, die Arbeitslosen, die für die Umwandlung in die heutige Währung fast eine Million Kronen ausgewählt werden. Engage und Prominente. Menschen wohlhabenden Zeitungsleser direkt angesprochen der Schriftsteller Karel Capek, soweit möglich, zahlen die armen Kinder Freizeitreisende. Er Capek „Nun, großzügige und würdige Eltern unbekannt Tausende von winzigen, werden“. Die Armut der dreißiger bis zu den heutigen Tschechischen weit, aber von Freunden, müssen Kantoren zu wissen, dass mehr Kinder nicht leisten können, Ausbildung Ski-oder andere Klassenfahrten und andere nicht zum Mittagessen oder als Familie Essensgutscheine gehen an der Kasse einfach nach links. Aber doch habe ich von einem reichen Unternehmer, der Kinder aus der Grundschule irgendwo am Stadtrand von Ostrava würde Gutscheine und eine Reise nach Prag zu zahlen hören. „Nun, großzügig sein und würdig,“ links vor dem Jahrestag 49 der Kurssturz an der New York Stock Exchange an die Worte von Karel Capek wiederholen. Weil moderne Krisen ist immer noch ein „Die Arbeit - verschwündet und armer sterben.“ Dnia 23 października 2011 10:34 eudajmonista <[email protected]> napisał: Wolna Palestyna 24/09/2011 Policjant, który zatrzymał radujących się z wydarzeń 9-11 Żydów – ujawnia szczegóły Filed under: Uncategorized — Wolna Palestyna @ 02:38 Niezależny tygodnik wydawany w Waszyngtonie – American Free Press (AFP) - przeprowadził unikalny i sensacyjny wywiad z policjantem, który we wrześniu 2001 roku dokonał aresztowania pięciu izraelskich Żydów podejrzanych o terroryzm, a bardziej znanych z wiwatowania, tańczenia i wyrażania radości podczas oglądania i filmowania zaatakowanych budynków World Trade Center. Sierżant Scott DeCarlo z policji stanu New Jersey nigdy do tej pory nie wypowiadał się publicznie na ten temat, a udzielając wywiadu gazecie AFP zastrzegł, że jest to jego pierwsza i ostatnia wypowiedź dla mediów. Jak po wydarzeniach 9-11 informowały media, w tym i mainstreamowy New York Times: “grupa pięciu mężczyzn ustawiła swoje kamery skierowane na budynki World Trade Center zanim doszło do ataku”, czyli zanim w budynek WTC-1 wbił się pierwszy z samolotów, a gdy atak już nastąpił, pięciu Żydów – bo wszyscy oni okazali się izraelskimi Żydami-agentami wywiadu Mossad – gratulowali sobie nawzajem, tańczyli, wyrażali radość z destrukcji budynków i obfotografowywali się na tle palących się wieżowców. Zachowanie się mężczyzn w tym tragicznym dla Ameryki i dla wielu amerykańskich rodzin dniu wzbudziło wielkie zdziwienie obserwatorów i zbulwersowani tym widokiem ludzie rozdzwonili się, zawiadamiając policję. Jeden ze świadków wydarzenia opisuje grupę Żydów, którzy ulokowali swoje kamery w parku stanowym w Jersey City – skąd idealnie widać dolny Manhattan: “Wyglądało na to, że byli oni całkowicie pochłonięci tym, co robią. Wyglądało na to, że będąc w parku Liberty State Park wiedzieli oni, co się wydarzy.” Zawiadomiona policja poinformowała swoje radiowozy o “białym minivanie marki Chevrolet, rocznik 2000″, należącym do firmy przeprowadzkowej Urban Moving Systems (która to firma okazała się specjalną placówką zorganizowaną przez Mossad; całe wyposażenie firmy zostało po zatrzymaniu Żydów porzucone). Biuro FBI zażądało zatrzymania samochodu. Niestety, już w fazie opisu poszukiwanych doszło do przekłamania będącego efektem socjotechnicznej manipulacji medialnej dokonywanej latami na amerykańskich widzach: sprawcy określani byli przez dzwoniących na policję jako “mężczyźni o urodzie bliskowschodniej”, a najczęściej jako “Palestyńczycy”, bo tylko takie skojarzenie z domniemanym określeniem “terrorysta” pojawiło się w umysłach zmanipulowanych przez syjonistyczne media obserwatorów. Ku zaskoczeniu policjantów zatrzymujących samochód, cała piątka była Żydami. Zanim jednak do zatrzymania doszło, sierżant Scott DeCarlo opisuje rozwój wydarzeń. Mówi on, że w tym dniu, już w trakcie katastrofy na Manhattanie, miał za zadanie monitorowanie ruchu samochodowego na autostradzie stanu New Jersey, aby nie dopuszczać do wjazdu samochodów do miasta. “Otrzymaliśmy sygnał BOLO, co oznacza “Be On the Look Out“, czyli “rozglądaj się za poszukiwanym samochodem”, a chodziło o “vana, co do którego było podejrzenie, że przewozi materiały wybuchowe”. Informacja mówiła, że samochód ten “był w drodze, aby zdetonować most George Washington Bridge”. “Gdy podejrzany van pojawił się” – relacjonuje DeCarlo – “szarpnąłem [swojego kolegę za ramię] sierżanta i powiedziałem: “Człowieku, to jest nasz [poszukiwany przez nas] van! Co prawda numer rejestracyjny niezupełnie zgadzał się z przekazanym nam, ale pomyłka dotyczyła jedynie jednej cyfry. I powiedziałem: ‘To musi być ten, podobieństwo jest zbyt duże’”. DeCarlo kontynuuje wspomnienia mówiąc: “Van zjeżdżał z New Jersey Turnpike, aby dostać się na drogę Numer 3 (Route 3), lecz natężenie ruchu było tak duże, że samochody poruszały się z prędkością2 mil na godzinę. Podeszliśmy zatem pieszo i stanęliśmy przed vanem, wyciągnęliśmy broń i zatrzymaliśmy go.” Wszyscy z jadących vanem mężczyzn odmówili opuszczenia samochodu, zatem DeCarl zastosował przymus fizyczny. “Rozkazaliśmy opuszczenie vana, lecz oni nie słuchali” – mówi DeCarl – “zatem zakuliśmy ich w kajdanki tak szybko, jak tylko byliśmy w stanie.” Na pytanie dziennikarza, dlaczego Izraelczycy odmówili wyjścia z samochodu, DeCarlo nie potrafił odpowiedzieć, jednak przypuszcza, że zatrzymani byli przerażeni. “Czy kiedykolwiek miałeś przyłożony pistolet do głowy?” – wyjaśnia zachowanie zatrzymanych DeCarlo. Po zatrzymaniu samochodu i wyciągnięciu pasażerów z samochodu – wspomina policjant – “Jeden z nich, ten który był gadatliwy, zaczął mówić: ‘Nie jesteśmy waszymi wrogami, jesteśmy waszymi przyjaciółmi. Nasi wrogowie są waszymi wrogami’. W tym momencie powiedzieli, że są z Izraela i bez przerwy powtarzali, że: ‘Słuchaj, jesteśmy po waszej stronie’.” Zatrzymanych Żydów DeCarlo wraz z policyjną grupą posiłkową zawiózł do komisariatu stanowego, gdzie umieszczono ich 50 w celach stadionu Meadowlands Stadium. “To był ostatni raz, gdy ich widziałem” – mówi DeCarlo. Żydów przejęło FBI i po 10-tygodniowym przetrzymywaniu cofnięto postawione wobec nich główne zarzuty. Pod zarzutem jedynie przekroczenia okresu wizy wjazdowej deportowano ich z powrotem do Izraela. Do tej pory nie zostały wyjaśnione okoliczności i podstawy zwolnienia podejrzanych. Cała piątka Żydów po powrocie do Izraela wystąpiła w telewizji opowiadając, że w Stanach Zjednoczonych byli, aby “dokumentować wydarzenie”. Warto również dodać, że o mających nastąpić atakach na budynki WTC wiedzieli przed wydarzeniami pracownicy izraelskiej firmy Odigo, której amerykańska siedziba mieściła się kilka przecznic od budynków World Trade Center. Na co najmniej dwie godziny przed, wymieniali pomiędzy sobą informację poprzez tzw. sieć natychmiastowej komunikacji (Instant Messages), informującą przed rozbiciem się pierwszego samolotu o mających nastąpić zamachach. Główne biuro Odigo, Inc. znajduje się na przedmieściach Tel Avivu, w Herzliyya, gdzie mieści się słynny i wpływowy ośrodek tzw. studiów nad terroryzmem o nazwie Institute for Counterterrorism – ICT. Informacja o ostrzeżeniu, jakie otrzymali nowojorscy pracownicy izraelskiej firmy Odigo na dwie godziny przed wbiciem się pierwszego samolotu w wieżę WTC-1, potwierdzona została przez szefa firmy, Micha Macover, i opublikowana w izraelskim piśmie Haaretz. Wiele innych firm izraelskich działających w Stanach Zjednoczonych prowadzi szpiegowską działalność. Jedną z ważniejszych jest firma Comverse Technology, Inc. (CMVT), będąca siostrzaną izraelską firmą Amdocs. Firmy te zajmują się zaawansowanymi technologiami komputerowymi. W 1997 roku pracownicy firmy Comverse przyłapani zostali na podsłuchiwaniu, mającej uchodzić za super-bezpieczną, telefonicznej sieci Białego Domu. Niezależni dziennikarze, powołując się na z trudem zdobywane fragmenty rządowych raportów i na wypowiedzi niektórych rządowych przedstawicieli, ustalili powiązania pracowników firm izraelskich Comverse, Amdocs i Odigo z wydarzeniami 11 września 2001 roku. Firma Amdocs jest mało znanym lecz potężnym i niemal monopolistycznym potentatem na rynku amerykańskim w dziedzinie kompletnego tzw. Billing System, czyli prowadzenia ewidencji wszystkich rozmów telefonicznych sieci lądowej, satelitarnej i komórkowej. Każda rozmowa telefoniczna zainicjowana z terenu USA przechodzi przez system firmy Amdocs, w której rejestruje się dane dotyczące połączenia. Firma Amdocs działa w ponad 130 krajach świata, w tym i w Polsce. *Tygodnik American Free Press jest wydawanym w Waszyngtonie periodykiem, piszącym z pozycji libertariańskich, skupiającym się na zagadnieniach dotyczących niebezpieczeństwa dla wolności słowa. Z tego względu zajmuje się tematyką m.in. organizacji żydowskich, globalizacją, od wielu lat prowadzi raporty dotyczące kolejnych spotkań Klubu Bilderberga, Komisji Trójstronnej i innych organizacji planujących wprowadzenie Nowego Porządku Światowego. Na łamach pisma pisali m.in. Joseph Sobran, Paul Craig Roberts i Ron Paul. Pismo określane jest przez organizacje żydowskie, w tym “Ligę Przeciwko Zniesławieniu” (Anti Defamation League) bezpodstawnie jako “antysemickie”, co dla goszczących na łamach tak znamienitych polityków, przysparza im jedynie zaszczytu. LM Opracowanie: Bibuła – na podstawie American Free Press Five Dancing Israelis Arrested on 9/11 http://www.youtube.com/watch?v=tRfhUzebKLw&feature=player_embedded Bilder-Fotos 1.-Bunzlaue Keramik Ausstellung 2.-5 bytomskie Kultur-Zeichen 6.-9-media, geld, europa 10.-11-Merkel-Sarkosy 12.-H. von Kleinst 13-15.-Europa-50n.Chr. West Slaven, Deutsches Reich nach 1945 16-19.-Köln, Rybnik Marsz Autonomii, fany slaskie 20.-mza - moravia 21.- Lied -Eichendorff -Morgengebet - mdlitwa poranna Mus.Mendelssohn-Batholdy Avira Antivirus Premium 2012 Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Montag, 24. Oktober 2011 21:10 Es wird nach 3432194 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek Glück auf Peter Karl Sczepanek - pkSczep-111024 - czyli - 24.pazdziernika 2011 - Stron - Seiten -103 Subject: pkSczep-111024 -,von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -52); 51