From: Peter K. Sczepanek Sent:Samstag, 30 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120629.doc Subject: pkSczep-0120629 -EM-Traum, Adler, Pastor E.März-My way, ESM, Universum, EA, S.Pioskowik R.Wagner, Anhalt OS, Gorzelik RAS-PO von ,P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -84); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/41 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhaltverz.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten! Termine: Fussball in Polen Deutschland - 1:2 gegen Italia Inhalt-Verzeichnis - Spis tresci - Seiten - 84 Warschau (dpa) - Aus der Traum vom vierten EM-Titel - der Italien-Fluch hält an! 28.06.2012, Schwere Vorwürfe gegen Strauß-Erben Sehr geehrter Herr Außenminister Guido Westerwelle, 22.06.2012, Planetenpaar beim Engtanz beobachtet Haus des Deutschen OstensAdler über Schlesien Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte12.Juli 2012 - 18.00 Uhr Wir Rumänen empfinden den Weggang der Siebenbürger Sachsen aus den Regionen, in denen sie gelebt haben, als großen Verlust. Das heutige Rumänien, das fest verankert PL: Siebenbürger Transylwania, Rumunia - Co jest możliwe to czyn´cie Abschied von Pfarrer Erhard März Sport und Wohnen - Neue Bewegung im Baumberger Osten EU-Gipfel bringt Wachstumspakt auf den Weg Laut Umfrage müssen sich Junglehrer auf einen Praxisschock einstellen. > Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland Freiwilliges Engagement unter Kirchenanhängern besonders KOPP: stark Stellarer Strahlungsausbruch: Unerwartete Veränderungen auf Exoplaneten Für ein Europa der Vaterländer statt EU-Globalisierungswahn! Der deutsche Patient Von Michael Paulwitz z Zaolzia dwa powiaty dla Polski - wycinek z gazety tamtych czasow! Deutschelobby's Weblog … Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n … Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM Stefan Pioskowik Pfarrer Richard Wagner PL: Artykuł na temat pastora Richarda Wagnera pojawił się w: "Górnośląski głos" nr 12 (259) 15 - 28 Cze 2012 Stefan Pioskowik - Pastor Richard Wagner - ..Wyspa języka niemieckiego - Bielsko Alzheimer könnte ansteckend sein Faszination Universum - Eine Entdeckungsreise in ferne Welten proKOMPAKT Casillas, Ronaldo, Lahm i Buffon wspierają antyrasistowską kampanię RESPECT Diversity – komunikat Stowarzyszenia 'NIGDY WIĘCEJ' “My way” -SONG - von Frank Sinatra - Robbie Williams....Paul Anka - ..Harald Juhnke “Mein Weg” Moja droga - Tak przebieglo twoje zycie: My way - So leb dein Leben Lied - song: Mimo zdecydowanego sprzeciu ekipy Starosty Rada Powiatu w Rybniku podjęla uchwałę ! Anhalt soll brennen! - Czyli terrorystyczne zachcianki Polakow na Slasku Anhalt w i n i e n spłonąć!” Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu. Teil-4 /Cz.4 - Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts Śląskie przekraczanie granic ¼: wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ww.silesia-schlesien.com< Między PO i RAŚ iskrzy, ale koalicja się trzyma Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie Smoleńska Już mómy lato! Ojgyn z Pnioków 30 czerwca 2012r Niemcy - Wlochy - 1:2 - FOTOS aus Kattowitz 1 http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/607303,euro-2012-niemcy-wlochy-w-strefie-kibica-wkatowicach,4,18,id,t,sm,sg.html#galeria-material http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/489cdrc-loew-enttaeuschung-verflogen 29.06.2012, 20:15 Uhr Löw: "Die Enttäuschung ist nicht einfach verflogen" Frankfurt/Main (dpa) - Bundestrainer Joachim Löw stellte sich am Freitag auf dem Rückflug der deutschen Fußball-Nationalmannschaft von der Europameisterschaft nach dem Halbfinal-Aus gegen Italien noch einmal den Fragen der mitreisenden Journalisten: Wie ist Ihre Gefühlslage am Tag nach dem EM-K.o.? Löw: "Die Enttäuschung ist nicht einfach verflogen. Alle waren nach dem Spiel tief enttäuscht. Das kann man nicht einfach abschütteln. Das braucht eine gewisse Zeit, das zu verarbeiten." Nach den ersten Spielen sind Sie viel gelobt worden, jetzt gab es Kritik. Denken Sie nochmal selbstkritisch nach über die Aufstellung, die persönliche Position? Löw: "Das kommt in der Aufarbeitung, dass man sich Gedanken macht, was anders hätte laufen können. Klar wird jetzt viel über die Aufstellung diskutiert. Diese Verantwortung übernehme ich auch. Die Tore, so wie sie entstanden sind, hatten nicht unbedingt mit der Aufstellung zu tun. Gerade auch Mario Gomez hatte mit drei Toren bis dato ein sehr gutes Turnier gespielt." Usw…usw… 30.06.2012, 10:23 Uhr http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/069cg1i-klinsmann- staerkt-nachfolger-loew-ruecken Klinsmann stärkt Nachfolger Löw den Rücken Berlin (dpa) - Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann hat seinem Nachfolger Joachim Löw nach dem Ausscheiden der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im EM-Halbfinale den Rücken gestärkt. "Es ist doch klar, dass nicht jede Maßnahme eines Trainers automatisch zum Erfolg führt. Der Trainer trifft vor dem Spiel Entscheidungen, die nicht willkürlich sind. Sie sind das Ergebnis seiner Beobachtungen und seiner Arbeit. "Es gibt eben keine Garantie für Siege", sagte Klinsmann in einem Interview der Zeitung "Stuttgarter Nachrichten". Löw war nach der 1:2-Niederlage gegen Italien heftig für seine personellen Umstellungen kritisiert worden…… 29.06.2012, 13:00 Uhr Nach EM-Niederlage: Krawalle in mehreren Städten - http://www.gmx.net/themen/em-2012/buntes/629cc2m-em-niederlage-krawalle-mehreren-staedten Nach der Niederlage Deutschlands im EM-Halbfinale gegen Italien ist es in mehreren deutschen Städten zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen deutschen und italienischen Fans gekommen. 2 http://www.gmx.net/themen/em-2012/buntes/629cc2m-em-niederlage-krawallemehreren-staedten1 "War nicht wahre deutsche Elf" 2 "Nicht alles infrage stellen" 3 Ist Amys Ex ein Vergewaltiger? 4 310 Milliarden für Euro-Rettung? 5 Obamas Kampf geht weiter Passende Suchen EM Tickets EM 2012 Fanartikel Flüge Warschau DFB Trikot zu EM 2012 EM 2012 Spielplan Lukas Podolski http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/089c9vc-deutschland-verlierthalbfinale-italien-1-2 28.06.2012, 22:50 Uhr Deutschland verliert Halbfinale gegen Italien 1:2 Warschau (dpa) - Aus der Traum vom vierten EM-Titel - der Italien-Fluch hält an! Mit der falschen Taktik und ohne den nötigen Mumm ist die deutsche Nationalmannschaft wieder an ihrem Angstgegner gescheitert und muss nach dem 1:2 (0:2)-Schock von Warschau enttäuscht die Heimreise antreten. Statt der erwarteten Revanche gegen Spanien kann Fußball-Deutschland am Sonntag beim großen Finale der Europameisterschaft nur zuschauen, wie die Italiener um den zweifachen Torschützen Mario Balotelli (20./36. Minute) den Welt- und Europameister in Kiew herausfordern. Mit einem verwandelten Handelfmeter betrieb Mesut Özil (90.+2) am Ende immerhin noch Ergebniskosmetik. Nach der Niederlage am Donnerstag vor 55 540 Zuschauern im Nationalstadion der polnischen Hauptstadt muss das DFB-Team auch nach 16 Jahren weiter auf den nächsten Titel warten. Statt Weiterreise in die Ukraine steht an diesem Freitag der Heimflug auf dem Programm. Ein Verlierer des Spiels war auch Joachim Löw: Vier Mal im Turnier war der Matchplan des Bundestrainers bisher voll aufgegangen, doch im fünften Anlauf lag er mit seinem überraschend vorgenommenen Systemwechsel daneben. Mit dem Einsatz von Toni Kroos im zentralen defensiven Mittelfeld hatte er zwar die Italiener überrascht, aber zugleich auch die Ordnung im eigenen Team durcheinandergebracht. Denn dadurch war die rechte Seite häufig nur noch durch Außenverteidiger Jerome Boateng besetzt. Ein Umstand, den sich die Azzurri zunutze machten. Beide Treffer wurden über diesen Flügel eingeleitet. Deutlich wurde aber auch, dass die Innenverteidiger Mats Hummels und Holger Badstuber überhaupt nicht mit der Doppelspitze Balotelli/Cassano zurecht kamen. Der Bundestrainer korrigierte zur Pause seine Aufstellung und brachte Marco Reus für Lukas Podolski und Miroslav Klose für den wirkungslosen Mario Gomez. Vor allem dank Reus nahm das Spiel über die rechte Seite nun endlich Fahrt auf. Immer mehr legte die DFBAuswahl ihren anfänglichen Respekt ab und spielte ihre eigenen Stärken aus anstatt nur auf den Gegner zu reagieren, doch für die erhoffte Wende gegen defensiv starke Italiener kam die Umbaumaßnahme zu spät. Auch im fünften Turnierspiel blieb die von Löw erhoffte "Explosion" bei Spielmacher Özil aus. Dafür war Sami Khedira im Mittelfeld der große Antreiber, ohne indes die entscheidenden Impulse setzen zu können. 3 Bei bestem Fußball-Wetter und geöffnetem Stadiondach begann das 31. Duell der beiden Fußball-Supermächte mit einer unverhofften Möglichkeit für die deutsche Elf. Im Anschluss an die erste Ecke durch Kroos kam Hummels vor Torwart-Routinier Gianluigi Buffon an den Ball, doch Andrea Pirlo verhinderte auf der Torlinie das drohende 0:1 (5.). Italiens Keeper wirkte auch in der 12. Minute nicht sicher, als er eine scharfe Hereingabe von Boateng nach vorne prallen ließ, vom Fuß von Andrea Barzagli sprang der Ball knapp am Tor vorbei ins Aus. Titel-Traum für DFB-Elf geplatzt: http://www.gmx.net/themen/em-2012/bildergalerien/bilder/069c9va-traum-dfb-geplatzt …Mario Balotelli hat mit seinem Doppelpack die Titelträume von Philipp Lahm & Co. zerstört. Die Squadra zeigte sich indes davon unbeeindruckt und sorgte mit schnellem Spiel in die Spitze immer wieder für Unruhe in der deutschen Abwehr. Giorgio Chiellini, dessen Einsatz wegen einer Oberschenkelblessur lange fraglich gewesen war, leitete im Zusammenspiel mit Antonio Cassano das 1:0 für die Italiener ein. Hummels ließ Cassano ungehindert flanken und in der Mitte reagierte Balotelli schneller als Holger Badstuber. Gegen den Kopfball des dunkelhäutigen Angreifers aus wenigen Metern war Torhüter Manuel Neuer chancenlos. Auf den ersten Rückstand im Turnier reagierte die Mannschaft leicht geschockt, auch Löw war die Nervosität auf der Trainerbank deutlich anzumerken. Der Bundestrainer musste vor allem mit seiner Defensive hadern, die in der 34. Minute Riccardo Montolivo im Strafraum zu viel Spielraum ließ. Im Gegenzug prüfte Antreiber Khedira noch einmal Buffon aus gut 20 Metern, doch dann war es erneut passiert. Ein Traumpass von Montolivo in die Schnittstelle der Abwehr fand Balotelli, der völlig unbedrängt noch ein paar Meter mit dem Ball lief und ihn dann aus 14 Metern in den Torwinkel hämmerte. Dank der Wechsel kam die deutsche Elf zur zweiten Halbzeit mit mehr Offensiv-Power aus der Kabine. Vier Minuten nach Wiederbeginn hätte Philipp Lahm die Wende einleiten können, doch der Kapitän schoss aus zwölf Metern über das italienische Tor. Dann stand Buffon bei einem Freistoß von Reus richtig und lenkte den Ball über die Latte (62.). Die Azzurri beschränkten sich im zweiten Durchgang zunächst darauf, den Vorsprung zu verwalten, bei ihren Kontern blieben sie aber jederzeit gefährlich. In der 67. und 75. Minute drohte bei zwei Chancen für Claudio Marchisio sogar das 0:3. Acht Minuten vor dem Ende schoss der für den entkräfteten Balotelli eingewechselte Antonio Di Natale ans Außennetz. 1 Tag danach: http://www.gmx.net/themen/em-2012/deutsches-team/209cci4-ballack-loewwechsel 29.06.2012, 15:15 Uhr Experten enttäuscht von DFB-Elf - Kritik an Löw Düsseldorf (dpa) - In die Trauer und den Frust über den geplatzten EM-Traum der deutschen Nationalmannschaft mischt sich auch zum Teil harsche Kritik an den Personalrochaden von Joachim Löw. Anders als in den Spielen zuvor habe der Bundestrainer beim 1:2 im Halbfinale gegen Italien kein glückliches Händchen bei der Auswahl seiner Startelf gehabt, lautet der fast einhellige Tenor der Fußball-Experten im Land. "Wir haben uns mit der Aufstellung selbst geschlagen", moniert Ex-Nationalspieler Bernard Dietz in der "Bild"-Zeitung unverhohlen: "Das war ein 4 Eigentor von Löw." Ex-Weltmeister Olaf Thon sieht im Bundestrainer den "Wechselkönig der EM". Insgesamt bleibt die Kritik wegen der großen Verdienste von Löw aber sachlich und ohne große Polemik. Und alle sind sich einig: Der Bundestrainer soll weitermachen und die junge Truppe zum WM-Titelkandidaten in zwei Jahren in Brasilien weiterentwickeln. Gleichwohl reagiert Franz Beckenbauer, der die DFB-Elf als Teamchef 1990 zum WMGewinn führte, bestürzt auf den schwächsten Turnierauftritt der Elf. Der "Kaiser" spricht dem jüngsten EM-Team die Titelreife ab. "Ich dachte, nach 16 Jahren, dem Sieg 1996 in England, sind wir wieder reif für den Titel", erklärt er in seiner "Bild"-Kolumne. Insbesondere die Leistung vor der Pause ist ihm ein Rätsel. Das sei nicht die "wahre deutsche Elf" gewesen, "sie wirkte phasenweise regelrecht leblos". Beckenbauer stellt zudem fest: "Das Gerede vom Italien-Fluch scheint die Spieler etwas gelähmt zu haben." Anders als viele andere mag er das Scheitern nicht an "den Spieler-Wechseln von Jogi Löw festmachen". Man dürfe auch nicht alles verdammen: "Das Halbfinale ist kein Dreck. Andere große Fußball- Nationen wie England, Frankreich, Holland hätten es gerne erreicht." Dennoch klingt das "Kaiser"-Fazit ernüchternd: "Irgendwas fehlt uns noch. Jetzt müssen wir wieder auf die nächste Titelchance warten." Der von Löw einst aussortierte Ex-Kapitän Michael Ballack sieht die Wechselspiele seines früheren Chefs als Grund für das Scheitern und nutzte als Experte im TV-Sender ESPN die Chance zur Retourkutsche. "Der Trainer hat vielleicht ein, zwei Wechsel zu viel gemacht. Sie haben mit 18, 20 Klassespielern ein Luxusproblem. Das heißt aber nicht, dass alle auch spielen müssen." Bei der Ursachenforschung stoßen fast alle auf die überraschenden Änderungen nach dem überzeugenden 4:2 im Viertelfinale. Miroslav Klose, Marco Reus und André Schürrle, die Löw gegen die Griechen erfolgreich aus dem Hut gezaubert hatte, herauszunehmen und auf Mario Gomez, den formschwachen Lukas Podolski sowie erstmals von Beginn an auf Toni Kroos zu setzen, wird als fataler Fehler eingestuft. Gegen Italien habe Löw sein zuvor hochgelobtes "Bauchgefühl" verlassen. "Diesmal hat er mit Gomez und Podolski die Falschen aus dem Zylinder gezogen. Die Umstellungen sind nur schwer zu verstehen", kritisiert Harald "Toni" Schumacher im ZDFMorgenmagazin. Auch das Festhalten an Bastian Schweinsteiger kann der Europameister von 1980 nicht verstehen. Der lange verletzte Mittelfeldchef sei bei diesem Turnier doch "permanent seiner Form hinterhergelaufen". Für Karl-Heinz Förster trägt Löw die Verantwortung für manches Chaos auf dem Platz. "Wenn die Mannschaft erfolgreich spielt, dann stelle ich sie eigentlich nicht groß um. Die Italiener, Spanier und die Portugiesen haben auf maximal einer Position gewechselt", so der einstige Weltklasseverteidiger aus Stuttgart. "Mein Eindruck war, dass man das Spiel schon vorher gewonnen und das Fell verteilt hatte. Das rächt sich oft." Bayern-Sportdirektor Christian Nerlinger bezeichnete das Ausscheiden als "große Enttäuschung" für alle. "Es nützt nichts: Jetzt müssen die Wunden geleckt und nach vorne geschaut werden", sagte er bei Sport.1. 5 Löw: "Es gibt keinen Grund, alles infrage zu stellen" - Fragen an Bundestrainer Joachim Löw nach dem 1:2 im EM-Halbfinale gegen Italien und dem Ausscheiden aus dem Turnier. > Der frühere Italien-Legionär Hansi Müller findet, dass Italien "mutiger" und zugleich "unheimlich zweikampfstark" war. Es gebe im Italienischen zwei wunderschöne Wörter: "grinta" (Biss) und "determinazione" (Entschlossenheit). "Das habe ich bei Italien mehr gesehen als bei uns", bemerkt der Ex-Nationalspieler. "Und was nutzt uns das ganze spielerische Potenzial, wenn es auf der Bank sitzt." Müller glaubt, dass Italien nun auch Titelverteidiger Spanien im Endspiel entthront: "Die Italiener werden jetzt auch Europameister, sie haben sich im Laufe des Turniers beeindruckend gesteigert." Versöhnliche Töne schlagen DFB-Vizepräsident Harald Strutz und Kölns Ex-Präsident Wolfgang Overath an. Strutz fordert einen sachlichen Umgang mit dem EM-Aus. "Man darf mit einer öffentlichen Diskussion jetzt nicht die Gesamtleistung der Mannschaft infrage stellen. Es wäre völlig verfehlt, jetzt in Depressionen zu verfallen. Wir reden über Fußball da gibt es Sieger und Verlierer." Auch Overath will "nicht nach Fehlern suchen": "Wir sollten stolz sein, dass wir seit 50 Jahren zu den ganz großen Fußball- Nationen in Europa gehören. Und wir sollten uns mitfreuen, dass wir auch diesmal so weit gekommen sind", meint der ehemalige Welt- und Europameister. "Die letzten Vier bei dieser EM sind doch alle auf Augenhöhe." Vor dem Spiel: Status hinweis EM2012: 28.06.2012, 14:00 Uhr http://www.gmx.net/?status=hinweis Wer schießt uns ins Finale? Im Vorfeld des Halbfinal-Spiels gegen Italien diskutiert ganz Deutschland über die Startaufstellung der Mannschaft von Joachim Löw. Kann der Bundestrainer seinen Coup aus dem Griechenland-Spiel wiederholen? Gegen die Hellenen hatte er mit den drei Wechseln in der Offensive ein geniales Händchen bewiesen und die Griechen vor massive Probleme gestellt. Von GMX Redakteur Marcel Engels Der Spruch "Never change a winning team" gilt bei der deutschen Nationalmannschaft spätestens seit dieser EM nicht mehr. Anstatt stur an bewährten Kräften festzuhalten, reagiert Löw flexibel auf Stärken und Schwächen des Gegners. Die starke deutsche Ersatzbank und der wohl beste DFB-Kader seit langer Zeit bieten dem DFB-Coach viele taktische Möglichkeiten. Doch welche Variante ist die Richtige gegen die Italiener? Wir wagen einen Ausblick. Abwehr In der Verteidigung gibt es eigentlich wenig Grund für Änderungen. Mats Hummels und Holger Badstuber spielen bislang ein herausragendes Turnier. Vor allem der Dortmunder Innenverteidiger Hummels gilt bei vielen Experten als stärkster Abwehrspieler der EM. Mit dem unberechenbaren italienischen Stürmer-Duo Mario Balotelli und Antonio Cassano wartet allerdings ein echter Härtetest auf die deutsche Defensive. 6 Auf der linken Seite ist Philipp Lahm gesetzt. Der Kapitän der Löw-Elf ist taktisch nahezu perfekt und macht fast keine Fehler. Gegen Griechenland stellte der Münchner sogar seine Torgefährlichkeit unter Beweis. Was will man mehr von einem Außenverteidiger? Anders sieht es auf der rechten Seite aus. Jerome Boateng ist bislang nicht die sichere Bank, die man gegen große Gegner braucht. Da der quirlige Cassano häufig auf der linken Angriffsseite auftaucht, besteht hier ein Risiko. Erster Ersatz für Boateng wäre Lars Bender, der seine Sache im Vorrundenspiel gegen Dänemark sehr gut gemacht hat. Allerdings ist das dänische Team keinesfalls mit der "Squadra Azzurra" zu vergleichen. So wäre es keine Überraschung, wenn Boateng wieder das Vertrauen für die Startformation bekommt. Mittelfeld Das zentrale Mittelfeld war bislang das Hoheitsrevier von Sami Khedira. In Zusammenarbeit mit dem schwächelnden Bastian Schweinsteiger machte der Madrilene die Mitte dicht und kurbelte gleichzeitig mit seiner Dynamik die deutsche Offensive an. Wenn Schweinsteigers lädierter Knöchel hält, kommt das eingespielte Pärchen auch gegen Italien zum Einsatz. Mit Toni Kroos oder Lars Bender stünden notfalls aber Spieler bereit, die Löw ohne großen Qualitätsverlust bringen kann. Gegen die abgezockten Italiener ist Schweinsteigers Erfahrung aber natürlich Gold wert. Die offensive Dreierreihe des deutschen Mittelfelds ist der wohl flexibelste Mannschaftsteil. Außer Mesut Özil hat hier kein Spieler einen Stammplatz sicher. Gegen Teams, die auf Offensive setzen, lässt Joachim Löw auf der linken Seite gerne Lukas Podolski ran. Der Kölner hat mittlerweile gelernt, welche defensiven Wege er gehen muss. Auch das Verständnis mit Philipp Lahm ist hervorragend. Poldis Hauptkonkurrent heißt André Schürrle. Der Leverkusener hat seine Stärken jedoch eindeutig in der Offensive. Hier muss Löw abwägen, was ihm wichtiger ist: die Schnelligkeit und Torgefährlichkeit Schürrles oder die taktische Disziplin Podolskis. Da sich das italienische Mittelfeld gerne im Zentrum ballt, um Platz für die eigenen Außenverteidiger zu schaffen, könnte Podolski hier die Nase vorn haben. Mesut Özil wird im Halbfinale eine Schlüsselrolle zufallen. Bei eigenem Ballbesitz ist der ExBremer der kreative Kopf der deutschen Mannschaft. Befindet sich das Leder aber in den Reihen der Italiener, muss Özil deren Spielmacher sofort unter Druck setzen. Hier wartet niemand geringeres als Andrea Pirlo, der möglicherweise bislang beste Spieler des Turniers. Wie gut das deutsche Mittelfeld mit Özil an vorderster Front die genialen Pässe des Spielmachers von Juventus Turin verhindern kann, wird den Ausgang des Spiels maßgeblich beeinflussen. Rechts neben Özil ist ein Zweikampf um einen Startplatz entbrannt. Vor dem Turnier sah es noch so aus, als wäre Thomas Müller gesetzt. Allerdings konnte Marco Reus gegen Griechenland ein Ausrufezeichen setzen. Das Zusammenspiel des Neu-Dortmunders mit Mesut Özil wirkte wesentlich flüssiger als in der Vorrunde, als Müller zum Einsatz kam. Da die linke italienische Seite als Schwachstelle gilt, könnte Joachim Löw mit dem quirligen Reus genau das richtige Mittel haben, um die italienische Defensive zu knacken. 7 Sturm Schlagen wir den Angstgegner? Von Tränen und Dramen bei DFB-Spielen gegen die Azzurri. > Völlig offen scheint das Rennen um die deutsche Mittelstürmerposition. In der Vorrunde besetzte Löw diese Planstelle mit Mario Gomez, im Viertelfinale kam Miroslav Klose zum Einsatz. Beide Spieler haben ihre Qualitäten. Gomez gibt eher den klassischen Strafraumstürmer, der im Zentrum auf Bälle wartet und diese eiskalt vollstreckt. Klose hingegen nimmt wesentlich mehr am Kombinationsspiel teil und setzt auch seine Kollegen in Szene. Hier könnte sich Löw nach dem Gegner richten und gegen die physisch starken Innenverteidiger Andrea Barzagli und Leonardo Bonucci den Modellathleten Gomez stellen. Andererseits kennt Klose, der bei Lazio Rom spielt, die italienischen Verteidiger aus der Serie A aus dem Effeff. Für Spannung ist also schon vor dem heutigen Spiel gesorgt. Den Halbfinalkracher selbst können Sie wie gewohnt bei uns ab 20:30 Uhr im Liveticker verfolgen. (ae) Wir tippen auf folgende Aufstellung: Neuer (Bayern München/26 Jahre/30 Länderspiele) - Boateng (Bayern München/23/24), Hummels (Borussia Dortmund/23/18), Badstuber (Bayern München/23/24), Lahm (Bayern München/28/90) - Schweinsteiger (Bayern München/27/94), Khedira (Real Madrid/25/31) Reus (Borussia Mönchengladbach/23/7), Özil (Real Madrid/23/37), Podolski (1. FC Köln/27/100) - Gomez (Bayern München/26/56) http://www.gmx.net/themen/em-2012/aktuelles/209c7kc-polizei-erhoeht-sicherheitsstufehalbfinale 28.06.2012, 16:05 Uhr Polizei erhöht Sicherheitsstufe vor Halbfinale Warschau (dpa) - Die polnische Polizei hat wenige Stunden vor dem EM-Halbfinale der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Italien die Sicherheitsstufe angehoben. Auslöser für die Entscheidung war ein Sprengstoff-Fund in Ostpolen. Wir haben Informationen darüber erhalten, dass es möglicherweise eine terroristische Bedrohung geben könnte. Aber es gibt derzeit keine Hinweise auf eine konkrete Gefahr für bestimmte Orte oder Personen", sagte Polens Innenminister Jacek Cichocki. Die Maßnahme sei routinemäßig erfolgt, hieß es. Die Partie der DFB-Auswahl in Warschau ist das letzte EM-Spiel im Land des Co-Gastgebers Polen. Nach Angaben des Innenministers wurden alle Sicherheitskräfte in Polen in höhere Alarmbereitschaft versetzt. In Warschau sollen 6.000 Einsatzkräfte für Ruhe und Ordnung sorgen. 8 Zuvor hatte ein Zwischenfall an der Grenze zwischen Polen und der Ukraine für etwas Aufregung gesorgt. Medienberichten zufolge hatten Grenzpolizisten ein Floß mit Sprengkörpern abgefangen. Zudem sei ein Handy mit Fotos vom Warschauer Nationalstadion an Bord gewesen. 27.06.2012 Triple-Traum lebt: Spanien quält sich ins EM-Finale Donezk (dpa) - Spanien darf weiter vom Titel-Hattrick und dem EM-Wunschfinale gegen Deutschland träumen. In einem Elfmeter-Krimi bezwang der Welt- und Europameister beim Halbfinale in Donezk die leidenschaftlichen Portugiesen mit 4:2, nachdem die 120 zähen Minuten zuvor torlos geblieben waren. Damit steht der Titelverteidiger in seinem dritten Finale in Serie bei einem großen Turnier. Um ihre Fußball-Vorherrschaft am Sonntag in Kiew gegen Deutschland oder Italien zu behaupten, müssen sich die Spanier aber deutlich steigern. Nur die Abschlussschwäche von Portugals Superstar Cristiano Ronaldo, der vor 48 000 Zuschauern mehrfach aus guter Position scheiterte, bewahrte die uninspirierten Spanier vor dem vorzeitigen Aus. Im Elfmeterschießen zeigten dann Joao Moutinho und Bruno Alves Nerven und verschossen. Cesc Fabregas machte für Spanien alles klar. Alle Tabellen auf einen Blick - Der große Spielplan der Europameisterschaft 2012. > Fußballfans in Oberschlesien! Schleisien in WDR/ARD - EM 2012 Salia Silesia, Klose, Podolski, Rasch http://www.youtube.com/watch?v=lZS115Jn7u4r Fahne von Schlesien http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=i6mNWyYWqQI http://www.gmx.net/themen/em-2012/buntes/309brg2-nobelpreistraeger-walesa-dfb-holt-em 26.06.2012, 07:34 Uhr Nobelpreisträger Walesa: DFB-Elf holt EM-Titel - Krakau (dpa) - Der ehemalige polnische Präsident und Friedensnobelpreisträger Lech Walesa tippt auf einen EM-Titel für Deutschland. Die Daumen wird der einstige Arbeiterführer im Fußball-Halbfinale aber Italien drücken, verriet er der polnischen Nachrichtenagentur PAP 28.06.2012, Schwere Vorwürfe gegen Strauß-Erben Schwere Vorwürfe gegen die Strauß-Erben: Ein ehemaliger Bankmanager behauptet in einer Aussage vor der Staatsanwaltschaft Bochum, der Sohn des ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß, Max Strauß, habe 1992 versucht, 300 Millionen Mark in bar nach Luxemburg zu bringen. Dabei soll es sich um den Nachlass des 1988 verstorbenen CSU-Chefs gehandelt haben, berichtet der "Stern". Nach Aussage von Burkhard Knieß, einem ehemaligen Privatkunden-Manager der Citibank in München, soll Strauß-Sohn Max im Frühjahr 1992 versucht haben, 300 Millionen Mark in bar nach Luxemburg zu schaffen und dort anzulegen. Dem Zeugen zufolge soll ihm Max Strauß am Telefon gesagt haben, es gehe um "das Erbe unseres Vaters". 9 Kanzlerkandidaten seit 1949 - Lafontaine, Vogel, Barzel: Sie alle wollten Kanzler werden. > Die Anfrage sei damals bei der Citibank in Luxemburg gelandet und in die Münchner Filiale weitergeleitet worden, schreibt der "Stern" weiter. Von dort aus habe Knieß in der Kanzlei des damals als Rechtsanwalt tätigen Strauß-Sohns angerufen. "Für die CitiCorp in Deutschland war der von Max Strauß genannte Betrag von 300 Millionen DM höchst ungewöhnlich und als Bargeldtransfer erst recht", heißt es in der Aussage des ehemaligen Bankmanagers vor der Staatsanwaltschaft in Bochum, aus welcher der "Stern" zitiert. Die Citibank habe die Anfrage abgelehnt, weil das Geldhaus an "politischem Geld" nicht interessiert gewesen sei. Neben Knieß kommt im "Stern" eine weitere, namentlich nicht genannte Bankmitarbeiterin von der Citibank in Luxemburg zu Wort, die den Sachverhalt im Großen und Ganzen bestätigt. Ob es 100, 200 oder 300 Millionen Mark waren, könne sie nicht mehr mit Gewissheit sagen, es sei aber um eine "wahnsinnige Summe" gegangen. Der Anwalt der Strauß-Kinder erklärt dazu in einer schriftlichen Stellungnahme: "Diese (angeblichen) Behauptungen sind barer Unfug, also falsch." Der Zeuge Knieß hatte sich gemeldet, weil die Strauß-Kinder Strafanzeige gegen den früheren bayerischen Ministerialbeamten Wilhelm Schlötterer wegen Verleumdung erstattet hatten. Schlötterer hatte in seinem 2009 erschienenen Buch "Macht und Missbrauch" ebenfalls über ein möglicherweise dreistelliges Millionenvermögen von Franz Josef Strauß geschrieben. Die Aussage des ehemaligen Bankers Knieß ist nun ein Beweismittel in einem Zivilprozess vor dem Landgericht Köln, den Max Strauß gegen Wilhelm Schlötterer angestrengt hat. In einem Hinweisbeschluss hat das Landgericht Köln die öffentliche Thematisierung der Höhe des Erbes für zulässig erklärt. zum Thema Parteien in der Wählergunst - Die aktuelle politische Stimmungslage in Deutschland. > Quiz - Die Schwarzen aus Bayern - Testen Sie Ihr Wissen zu den Christlich-Sozialen aus dem Freistaat. > Edmund Stoiber gibt Comeback - Bayerns Ex-Ministerpräsident spricht beim politischen Aschermittwoch. > Die 16 Ministerpräsidenten - Die deutschen Landesregierungschefs im Portrait. > Die besten Politikerzitate - Es sind wohl gerade ihre Versprecher und Stilblüten, die das deutsche Wahlvolk immer wieder mit ihren Vertretern aussöhnt. Kennen Sie sich aus mit den verbalen Sternstunden unserer Politiker? - http://www.gmx.net/themen/nachrichten/quiz/707yq76-besten-politikerzitate From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: June 27, 2012 Subject: Mitteilung ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart 10 Auswärtiges Amt Herrn Minister Guido Westerwelle Werderscher Markt 1 20227 Berlin 27. Juni 2012 Betr. Preisgelder Sehr geehrter Herr Außenminister Guido Westerwelle, im Zusammenhang mit den gegenwärtigen staatanwaltlichen Ermittlungen gegen den Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff, wegen der privaten Verwendung von Preisgeldern, die er während seiner Amtszeit vom Zentralrat der Juden erhalten hat, bittet Sie der ZvD um Aufklärung in Sachen Preisgeld für Hans Dietrich Genscher. In seiner Amtszeit hat der damalige Außenminister der BRD, Hans Dietrich Genscher, im Jahre 1991 von einem „Osteuropäischen Kuratorium“ eine Auszeichnung mit einem Preisgeld von 500 000 DM (250 000 €) für seine hervorragende Ostpolitik erhalten. Dieser Vorgang wurde uns vom AA in Bonn bestätigt. Bis heute blieb allerding ungeklärt bzw. unbeantwortet, die Frage nach dem Verbleib des sogenannten „Preisgeldes“. Ich bitte Sie die Frage nach dem tatsächlichen Verbleib des bezeichneten Preisgeldes an den Ex-Außenminister Hans Dietrich Genscher kurzfristig zu beantworten. Mit freundlichem Gruß Herbert Jeschioro Vorsitzender PL: www.zentralratdervertriebenen.de Ministerstwo Spraw Zagranicznych Minister Guido Westerwelle Werderscher Markt1 20227 Berlin ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart 27 czerwiec 2012 Dotyczy: nagroda pieniężna Szanowny Panie minister Spraw Zagranicznych, Guido Westerwelle, w związku z obecnym dochodzeniem prokuratory do Ex-prezydent Christian Wulff, ze względu na prywatny użytek nagród pieniężnych, które otrzymał w trakcie swojej kadencji, Centralna Rada Żydów, CVP prosi o wyjaśnienia w kategoriach nagród pieniężnych dla Hansa Dietricha Genschera. Podczas swojej kadencji, a następnie minister spraw zagranicznych RFN Hans Dietrich Genscher, w 1991 roku, "Ekstern Wschodni- Europejski Komitet Doradczy ds." nagroda z nagrodą w wysokości 500 000 DM (250 000 €) otrzymał za wybitne Ostpolitik - Polityce na Wschod!. Proces ten został potwierdzony przez AA w Bonn. Pozostało bez odpowiedzi lub nierozwiązanych na obecny dzień, kwestia miejsca przebywania tzw nagród pieniężnych ". I zadać pytanie na temat faktycznego pobytu wyznaczonej puli nagród do byłego ministra spraw zagranicznych Hansa Dietricha Genschera do reagowania w krótkim czasie. Z poważaniem, Herbert Jeschioro - przewodniczący 11 1200 Lichtjahre von der Erde: http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/069bbzu-planetenpaar-engtanz-beobachtet und weiter…weiter: Galerie - die Galaxien: nicht zu begreifen: http://www.gmx.net/themen/wissen/bildergalerien/bilder/022ouqa_p16-spektakulaere-bilderall#16 22.06.2012, Planetenpaar beim Engtanz beobachtet Astronomen haben zwei Planeten gesichtet, die sehr dicht nebeneinander um ihren Stern kreisen: Sie nähern sich auf knapp zwei Millionen Kilometer an. Das Duo ist grundverschieden - der eine ein erdähnlicher Felsplanet, der andere gleicht dagegen Neptun. Das stellt die Forscher vor ein Rätsel Haus des Deutschen Ostens lädt ein zur Eröffnung der Ausstellung Adler über Schlesien Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte 12.Juli 2012 - 18.00 Uhr Im Anschluss bitten wir zu einem kleinen Empfang Am Lilienberg 5, 81669 München Tel. 089-44 99 93 -0 www.hdo.bayern.de Siebenbürger Sachsen und Rumänien Was möglich ist Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu bedauerte in einer schriftlichen Botschaft zu ihrem Heimattag 2012 in Dinkelsbühl den Weggang der Deutschen aus Rumänien als großen Verlust für sein Land und sprach sich für eine Wiedergutmachung des von ihnen erlittenen Leids aus. Zugleich stellte er ihnen in Aussicht, im Kommunismus entzogenes Eigentum gemäß dem Prinzip restitutio in integrum - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand – zurückzugeben. Er lud die Siebenbürger zur Rückkehr ein und regte an, die jährlichen Begegnungen im heimatlichen Siebenbürgen zu veranstalten. Băsescus Botschaft wurde bei der Eröffnung des Heimattages von Cristian Diaconescu, dem Chef des Präsidialamtes und früheren Außenminister Rumäniens, übermittelt. Wörtlich heißt es darin u.a.: „Einmal im Jahr wird die Stadt Dinkelsbühl zum Begegnungsort der Gemeinschaft der 12 Siebenbürger Sachsen, die aus ganz Deutschland, aber auch aus anderen Teilen der Welt – einschließlich aus Rumänien – anreist. Es ist der Ort, wo alte Bande wieder aufgenommen und neue geknüpft werden, wo Sie die Erinnerung an Ihre Herkunftsorte wachhalten und wo Sie gleich zeitig, gemeinsam mit Ihren Kindern, in die Zukunft blicken. Dass Sie Ihre Traditionen und Bräuche bewahren, dass Sie Ihre Wurzeln nicht vergessen haben, ist für mich ein Beweis dafür, dass Sie wahre Europäer in einem geeinten Europa sind, in einem Europa, das wir als Raum der Toleranz, des Wohlstands und des Friedens aufbauen wollen. Jenseits des festlichen Rahmens bietet die Tatsache, dass Sie Ihre siebenbürgischsächsische Identität und Kultur hier in Deutschland zelebrieren, jedoch einen Grund zur Reflektion für die Rumänen und für mich persönlich · Ich hätte mir gewünscht, dass diese jährlichen Begegnungen in Ihrem heimatlichen Siebenbürgen stattgefunden hätten. · Ich hätte mir gewünscht, dass Ihnen mein Land die Bedingungen geboten hätte, um dort zu bleiben, wo Ihre Vorfahren über acht Jahrhunderte lang einen Raum des Wohlstandes und der Harmonie aufgebaut haben. Wir Rumänen empfinden den Weggang der Siebenbürger Sachsen aus den Regionen, in denen sie gelebt haben, als großen Verlust. Das heutige Rumänien, das fest verankert ist in der europäischen Werte- und Grundsatzgemeinschaft und als Mitglied der Europäischen Union aktiv zum europäischen Aufbau beiträgt, bietet Ihnen – mehr denn je – überzeugende Argumente dafür, dass Sie Ihre kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Ihrem Herkunftsland und Ihren Herkunftsorten neu knüpfen. Es gibt zweifellos noch Themen, die aus der älteren oder jüngeren Vergangenheit herrühren und die einer Lösung harren. Diese betreffen sowohl die heute in Rumänien lebenden Bürger als auch jene, die in anderen Ländern eine neue Heimat gefunden haben. Ich versichere Ihnen, dass es mir sehr wohl bekannt ist, dass Probleme wie die Rückgabe des vom kommunistischen Regime willkürlich enteigneten Eigentums ganz wichtige Anliegen Ihres Verbandes sind. Gleichzeitig möchte ich Ihnen zusichern, dass die von Rumänien geförderte Vorgehensweise, restitutio in integrum‘ trotz der Schwierigkeiten, die sie dem rumänischen Staat bereitet hat, die gerechte war und bleibt. Das Prinzip wird nicht geändert. Ich bin zuversichtlich, dass Lösungen gefunden werden, die es den Betroffenen ermöglichen, wieder in den Besitz ihres früheren Eigentums, sei es in natura oder in einer anderen Form, zu gelangen. Desgleichen ist es an der Zeit, dass der rumänische Staat Wiedergutmachung für die Siebenbürger Sachsen betreibt, denen durch willkürliche Maßnahmen nach dem Zweiten Weltkrieg großes Leid zugefügt worden ist. Ich möchte Sie ermutigen, so oft wie möglich nach Rumänien zu kommen. Das heutige Rumänien empfängt all jene mit Freude und Offenheit, die es wieder oder zum ersten Mal entdecken wollen, vor allem die jüngere Generation. Und all jene, die die Vorteile der Investitionen, des attraktiven Geschäftsklimas und der gut ausgebildeten, oft Deutsch sprechenden Fachkräfte nutzen wollen. Sie haben dieses wertvolle Gut, die deutsche Sprache und Kultur, mit einer wunderbaren siebenbürgisch-sächsischen Einfärbung, nach Rumänien gebracht. Ich lade Sie somit ein, zurückzukehren und sich in langfristige Projekte zu engagieren, im Bereich der Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft oder Kultur, in einem Raum, der vielen von Ihnen noch so stark vertraut ist. Dies ist eine Chance, die wir uns gegenseitig gewähren sollten, zum Wohle unserer gemeinsamen europäischen Zukunft. 13 Nicht zuletzt möchte ich meine Wertschätzung für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen zum Ausdruck bringen, die eine Brückenrolle in der Entwicklung der Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland wahrnimmt und aktiv dazu beiträgt, dass sich diese Beziehungen zu einem Modell auf europäischer Ebene entwickeln. Abschließend wünsche ich Ihnen, den Siebenbürger Sachsen, dass Sie mit gleicher Hingabe die Bräuche Ihrer Vorfahren weiterführen mögen als eine lebendige Flamme Ihrer Identität. Wesentlich für die Zukunft ist die Weitergabe dieser Traditionen und des Gemeinschaftsbewußtseins an die junge Generation.“ Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Präsident der Föderation der Siebenbürger Sachsen, bezeichnete die Zusage des rumänischen Staatspräsidenten bezüglich Entschädigung und Wiedergutmachung als „geschichtlich bedeutsames Ereignis“. Quelle: Foto: Archivmaterial; Text: Auszugsweise aus: Sudetendeutsche Zeitung, München, Folge 25, 15.6.2012; Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npag.de/ Diskutieren Sie diese Meldung in unserem Forum PL: Siebenbürger Transylwania, Rumunia - Co jest możliwe to czyn´cie Prezydent Rumunii Traian Basescu było przykro w pisemnym komunikacie do jej 2012 Heimattag Dinkelsbühl po wypedzeniu Niemców z Rumunii, jak wielką stratą dla jego kraju i wezwał do zadośćuczynienia zadanym cierpien´ i bólu. Jednocześnie włożył je na uwadze, zgodnie z zasadą komunizmu odwołane nieruchomości przywrócenie do stanu poprzedniego - wg zasady restitutio in integrum - Przywrócenie praw - do zwrotu. Zaprosił die Siebenbürger obywateli do powrotu i zaproponował roczne spotkania w rodzinnej Transylwanii. Komunikat Basescu został podany w dniu otwarcia domu przez Cristian Diaconescu, minister spraw zagranicznych i byłego prezydenta szef Rumunii. Dosłownie oznacza to między innymi: "Po roku miasto stało się spotkanie Wspólnoty Dinkelsbühl Sasów siedmiogrodzkich, z Niemiec, ale także z innych części świata - przyjazd - w tym z Rumunii. Jest to miejsce, gdzie stary gang wznowione, a nowe są powiązane, w którym przechowuje pamięć o miejscu ich pochodzenia, jak i gdzie szukać w tym samym czasie, wraz ze swoimi dziećmi w przyszłości. Fakt, że Ci zachować tradycje i zwyczaje, że nie zapomnieli o swoich korzeniach, jest dla mnie dowód, że jesteś prawdziwie europejskim w zjednoczonej Europie, Europie, że budujemy jako przestrzeń tolerancji, dobrobytu i pokoju chcesz. Oprócz uroczystej ramie, fakt, że można świętować swoją tożsamość i kulturę die Siebenbürger-Kultur siebenbürgischsächsische tutaj w Niemczech, ale powód do refleksji dla Rumunów i dla mnie osobiście • Chciałbym zobaczyć te coroczne spotkania miały miejsce w swoim ojczystym Transylwanii. • Ja bym chciał, aby dał warunki mojego kraju pobytu, gdzie wasi przodkowie zbudowali w ciągu ośmiu wieków, obszaru dobrobytu i harmonii. My Rumuni czują odejście Sasów z regionów, w których żyli, jak wielką stratą. Dzisiejsza Rumunia, która jest mocno zakorzenione w wartościach europejskich i społeczności politycznej i jako członek Unii Europejskiej aktywnie przyczyniać się do integracji europejskiej, oferuje - więcej niż kiedykolwiek przekonujących argumentów, że wasze kulturowe, społeczne i gospodarcze z kraju pochodzenia Twoje miejsca pochodzenia i podejmowania nowych. Istnieje niewątpliwie wciąż czekają problemy, które wynikają ze starszych lub nowszych przeszłości i roztwór. Odnoszą się one do życia dzisiaj w Rumunii, jak również ci obywatele, którzy znaleźli w innych krajach, nowym domu. Zapewniam cię, że jestem świadom, że kwestie takie jak zwrot wywłaszczonej nieruchomości przez reżim komunistyczny arbitralnie bardzo istotne kwestie twojego stowarzyszenia. Jednocześnie pragnę zapewnić, że procedura promowane przez Rumunię, przywrócenie do stanu poprzedniego "pomimo trudności, że przygotował dla rumuńskiego państwa była i pozostaje tylko. Zasada ta nie ulega zmianie. Jestem przekonany, że rozwiązania zostaną, że pozwala poszkodowanym w ręce swojego dawnego majątku, to było dostać w naturze lub w innej formie. Podobnie, nadszedł czas, że rząd rumuński działa zwrot do Transylwanii, która została zadane przez 14 arbitralnymi działaniami podejmowanymi po drugiej cierpienia wojny światowej. Zachęcam was, tak często jak to możliwe, aby dojść do Rumunii. Dzisiejsza Rumunia wita wszystkich z radością i otwartością, że ponownie lub chcesz odkryć po raz pierwszy, szczególnie młodszego pokolenia. I tych, którzy chcą skorzystać z inwestycji atrakcyjnej koniunktury i dobrze wykształconych, często niemieckojęzycznych specjalistów. Masz ten cenny dar, język niemiecki i kulturę, przyniósł piękną transylwański koloryt Saskiego, do Rumunii. Zapraszam więc do powrotu i zaangażować się w długoterminowe projekty w dziedzinie gospodarki, edukacji, nauki i kultury, w przestrzeni, że wielu z was znają jeszcze tak silna. Jest to szansa, że powinniśmy dać siebie, dla dobra naszej wspólnej europejskiej przyszłości. Wreszcie, chciałbym wyrazić moje uznanie dla społeczności Sasów siedmiogrodzkich wyrażono opinię, że bierze na rolę mostu w rozwoju stosunków między Rumunią a Niemcami, a także aktywnie zachęcać ludzi do rozwijania tych relacji do modelu na poziomie europejskim. Na koniec, życzę ci, Sasów, że chcesz z tym samym poświęceniem, aby kontynuować tradycje swoich przodków jak płomień żywej tożsamości. Zasadnicze znaczenie dla przyszłej przekazywania takich tradycji i świadomości społecznej na młodsze pokolenie. " Fabritius, Bernd, prezes Związku Sasów siedmiogrodzkich w Niemczech i prezes Federacji Sasów, zwany zaangażowanie prezydenta Rumunii w sprawie odszkodowania i odszkodowań jak "wydarzenia historycznie znaczący". Źródło: Zdjęcie: materiały archiwalne; Tekst: Fragmenty: Sudeckiego niemieckiej gazety,, Monachium Episode 25, 15/06/2012; Dowiedzieć się w Internecie pod adresem http://hausderheimat.npag.de/ Porozmawiaj o tym -wiadomość na naszym forum www.wochenanzeiger-monheim.de http://www.lokalkompass.de/monheim/kultur/abschied-von-pfarrer-erhard-maerz-d183051.html Abschied von Pfarrer Erhard März Mit einem Festgottesdienst in der überfüllten St. Dionysius Kirche verabschiedete die katholischen Kirchengemeinde in Baumberg ihren langjährigen Seelsorger Pfarrer Erhard März. Es kamen so viele Gläubige, dass die Messe, die von Erhard März selbst gehalten wurde, nach außen auf dem Vorplatz übertragen werden musste. Der Gottesdienst wurde mitgestaltet vom Kirchenchor Cäcilia und einem Bläserchor. In seiner Predigt verglich März die Gemeinde mit einem Autobus: Ein Fahrzeug, das für alle offen sei. Er als Pfarrer habe dabei die Rolle des Busfahrers übernommen. Der gemeinsame Glaube diene als Kraftstoff. Und dieser Bus habe in Baumberg auch einen besinders guten Motor, den Pfarrgemeinderat und den Kirchenvorstand. Erhard März stammt aus Solingen und wollte eigentlich Lehrer werden. Kurz vor dem Abitur hörte er, wie ein Missionar von seiner Arbeit in Chile berichtete. Das hat den heute 70-Jährigen so beeindruckt, dass er sich entschloss, Pfarrer zu werden. Er studierte Theologie in Köln, Bonn und Innsbruck. Kurz nach seinem 25. Geburtstag wurde er zum Priester geweiht. Er war dann je fünf Jahre in Hilden und Brühl tätig. Mit 35 Jahren kam er nach Baumberg und hat die Hälfte seines Lebens hier verbracht. Damit war er der fünfte Seelsorger seit Gründung der Pfarrei St. Dionysius und mit 35 Dienstjahren der Pfarrer, der am längsten in Baumberg tätig war. Nach der Messe trafen sich die Gemeindemitglieder im Pfarrsaal, der durch ein Zelt erweitert worden war, um den beliebten Seelsorger zu verabschieden. Für ihn waren es 35 schöne Jahre in Baumberg. Seine ruhige, überzeugende Art den Glauben zu vermitteln, wurde von den Bürgern anerkannt. Was ihm sehr am Herzen lag, waren die Pfarrvereine, die ihn immer unterstützt haben. Der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat dankten Erhard März für seine Arbeit für die Gemeinde. Noch einmal wurden zahlreiche Begebenheiten mit dem Seelsorger und der Bevölkerung aufgezeigt. Der Vorsitzende des KKV Monheim, Herbert Süß, und sein Vorgänger, der jetzige Bundesvorsitzende Bernd M. Wehner übergaben Pfarrer Erhard März anlässlich seiner Verabschiedung ein „Jodeldiplom“. „In Anbetracht Ihrer großen Verdienste um die hohe Kunst des Jodelns, die Sie zudem durch einen Grund- und AufbauJodelkurs verfeinert und perfektioniert haben, dürfen wir Ihnen dieses Diplom mit dem klassischen Jodler „Holleri du dödl di“ überreichen“, sagte Wehner bei der Übergabe des Diploms. Mit dieser Auszeichnung wurde endlich ein weiteres Talent des Seelsorgers ausgezeichnet, was viele Pfarrangehörige bisher zwar geahnt hatten, aber nicht wirklich wussten. Mit einem echt bayerischen Jodler stellte Pfarrer Erhard März anschließend zur Freude der Anwesenden unter Beweis, dass er dieses Diplom schon längst verdient hatte. http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/kkmonheim/aktuelles/ Abschied Pastor März - 35 Jahre im Rückblick 24. Juni 2012; 15 Joachim Kardinal Meisner, unser Erzbischof von Köln, hat dem Antrag unseres leitenden Pfarrers stattgegeben und entlässt Herrn Pastor März zum 30.06.2012 in den wohlverdienten Ruhestand. Damit geht in unserer Gemeinde – besonders im Baumberger Teil – eine Ära zu Ende. Nach 35 jähriger Tätigkeit in St. Dionysius nimmt Herr Pastor Erhard März im Alter von 70 Jahren seinen Abschied. Nach dem Theologiestudium in Bonn und Innsbruck wurde Pastor März 1967 in Köln von Kardinal Frings zum Priester geweiht (d.h. er feiert in diesem Jahr auch sein 45-jähriges Priesterjubiläum!). Danach war er zunächst Kaplan in St. Konrad in Hilden und ab 1972 Kaplan in St. Margaretha in Brühl. Als Pastor März am Tag des Pfarrpatroziniums im Jahr 1977 in Baumberg als Pfarrer eingeführt wurde, wurde er von den Pfarrangehörigen bereits sehnsüchtig erwartet. Für sie ging damit eine lange Interimszeit zu Ende, denn der Vorgänger, Herr Pfarrer König, war 1976 verstorben und konnte auch vor seinem Tod krankheitsbedingt seine Seelsorgetätigkeit schon länger nicht mehr wahrnehmen. Es wird überliefert, dass die Gemeinde sogleich sehr angetan war von der jugendlichen und attraktiven Erscheinung des neuen Pastors. In seiner Einführungspredigt überzeugte er mit der ihm eigenen Bescheidenheit „Nehmen Sie mich so an, wie ich als Mensch mit Fehlern und Schwächen bin!- Meine Freude über die Botschaft Christi möchte ich an Sie weitertragen!“ - seiner Interpretation des von ihm gewählten Primizspruchs „Wir sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude“ (2 Kor I, 24). Dies war der gelungene Beginn einer sehr segensreichen Beziehung mit unserer Gemeinde. Herr Pastor März bezog mit seinen Eltern das Baumberger Pfarrhaus und begann mit großem Einsatz, die Gruppierungen der Gemeinde kennen zu lernen und in vielen persönlichen Gesprächen den Kontakt zu den Gemeindemitgliedern zu stärken. Viele von uns erinnern sich an solche Begegnungen und an seine überzeugende Art, mit der er uns immer wieder für einen ehrenamtlichen Dienst zu gewinnen wusste. Unter seiner Leitung entwickelte sich ein lebendiges Gemeindeleben mit einer vielseitigen Liturgie mit vielen Aktiven aus allen Generationen. Ich selbst bin seit mehr als 15 Jahren dabei und kenne Pastor März aus der Mitarbeit in verschiedenen Gruppierungen. Wie viele andere bewundere ich seine Fähigkeit, die Menschen in seiner Umgebung zu leiten, sie für die Botschaft Christi zu begeistern und ihnen dabei sehr viele Freiheiten zu lassen und ihnen großes Vertrauen entgegenzubringen. Wie viele andere lernte ich Pastor März in diesen Jahren in den verschiedensten „Rollen“ kennen. Natürlich als Priester und Seelsorger, bei der Arbeit mit Kommunionkindern, als Chef der Messdienergemeinschaft, in der Pfarrgemeinderatsarbeit, bei der Vorbereitung der Fusion – aber auch auf Betriebsausflügen, Tagungswochenenden, Feiern und im Karneval. Ich mag seine ansteckende Lebensfreude. Er lebt überzeugend seine Berufung, findet in jeder Situation das richtige Wort, ist für jeden Spaß zu haben und bewahrt dabei immer die Würde seines Amtes. Seit 2010 ist Pastor März leitender Pfarrer unseres Seelsorgebereichs und auch in seiner „großen“ Pfarrgemeinde St. Gereon und Dionysius wegen seiner besonnenen und integrativen Art sehr geschätzt. Wir blicken voller Erinnerungen und Dankbarkeit auf die letzten 3,5 Jahrzehnte zurück und wünschen Herrn Pastor März einen nicht allzu ruhigen Ruhestand – er kehrt zurück nach St. Margaretha in Brühl - , viele weitere Jahre bei körperlicher und geistiger Gesundheit mit sehr vielen Gelegenheiten, Monheim und Baumberg zu besuchen. Regine Ullrich PGR St. Gereon und Dionysius 16 Pastor März verabschiedet sich 24. Juni 2012 Liebe Pfarrangehörige, in diesen Wochen höre ich oft das Wörtchen "letzter". Die letzte Osternacht, die letzte Erstkommunion, das letzte Schützenfest, die letzte Pfarrgemeinderatssitzung… Da kommt Wehmut auf, bei mir und - wie ich sehe - auch bei manchem unter Ihnen. Immerhin sind wir ja 35 Jahre miteinander gewandert - als Teil des "pilgernden Gottesvolkes". Eine so lange Zeit schafft Bindungen, gibt Vertrautheit und Nähe. In meinem ersten Jahr hatten wir allein in Baumberg 121 Kommunionkinder; heute sind es 65. Viele von ihnen habe ich mittlerweile getraut und deren Kinder getauft. Unzählige Familien durfte ich in Freude und Leid begleiten. Auch das äußere Umfeld hat sich verändert. Mit dem damaligen Kirchenvorstand ist durch Umbauten ein schönes Gotteshaus entstanden, das nicht nur den nachkonziliaren Anforderungen entspricht, sondern auch durch seine Schlichtheit und Wärme Gemeinschaft erfahren lässt. Aus dem kleinen Jugendheim ist ein großzügiges Pfarrheim geworden; aus dem DreiGruppen-Kindergarten ein fünfgruppiges Familienzentrum. In den letzten Jahren ist auch das seelsorgliche Arbeitsfeld großflächiger geworden. Die Katholiken in Baumberg und Monheim haben einen Strukturwandel erlebt, der den Blick über den eigenen Kirchturm hinaus lenkte. Auch wenn Eigenständigkeiten aufgegeben werden mussten - mittlerweile sind wir auf einem guten Weg und ich bin meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Seelsorge und den Gremien dankbar für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. 35 Jahre - das ist für mich mein halbes Leben. Ich bin jetzt 70 und mache Platz für einen Jüngeren. Ich gebe die Hauptverantwortung ab und trete ins zweite Glied. An meinem neuen Wohnort in Brühl werde ich als Subsidiar (Ruheständler) weiter meinen priesterlichen Dienst tun, solange es meine Gesundheit zulässt. Wenn mir ein wenig gelungen ist, was in meinem Primizspruch steht, bin ich dankbar: "Wir sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude" (2 Kor 1,24). Falls doch ein bisschen Stolz mitschwingt, holt mich ein Jesuswort zu meinem priesterlichen Selbstverständnis zurück: "Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan" (Lk 17,10). Ich grüße Sie in herzlicher Verbundenheit Ihr Pastor Erhard März www.wochenanzeiger-monheim.de http://www.lokalkompass.de/monheim/politik/sport-und-wohnen-neue-bewegung-imbaumberger-osten-d183046.html Sport und Wohnen - Neue Bewegung im Baumberger Osten 17 So sieht die aktuelle Planung für den neuen Baumberger Sportplatz und die angrenzende Wohnbebauung aus. beide bereiche werden durch einen Lärmschutzwall voneinander abgeschottet. Grafik: Stadt Monheim am Rhein In das Monheimer Großbauprojekt Baumberg-Ost kommt wieder sichtbare Bewegung. In der Sitzung des Stadtrates am nächsten Mittwoch, 4. Juli, wird die Politik aller Voraussicht nach endgültig den Ankauf und die Verwandlung der bisherigen Ackerflächen in Bauland per „Anordnung eines Umlageverfahrens“ sowie die „frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit“ in die Wege leiten. Aber auch hinter den Kulissen wurde seitens der Verwaltung bereits fleißig vorgearbeitet. „Nicht um vorzeitige Fakten zu schaffen“, wie Bürgermeister Daniel Zimmermann am Montag ausdrücklich betonte, „sondern, einfach um aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen.“ Denn diesmal soll auch wirklich alles klappen. Die meisten Monheimer werden sich noch an den lauten Knall erinnern, mit dem die alten Pläne für Baumberg-Ost vor rund zwei Jahren geplatzt waren. Geplatzt vor allem deshalb, weil ein stadtbekannter Landwirt und wehrhafter Erdbeerbauer letztlich erfolgreich um seine, wenn auch nur gepachtete, Scholle gekämpft und der Kirche als Grundbesitzer am Ende einfach mehr Geld für das südöstlich des heutigen Sportplatzes gelegene Land geboten hatte, auf dem die Stadt ihren eigentlich neuen Sport- und Fußballplatz errichten wollte. Danach musste seitens der Stadt, der Politik und des Bürgermeisters umgedacht, ein Provisorium errichtet und völlig neu geplant werden. Dabei fiel die Entscheidung auf die sogenannte Nordvariante. Dort liegt der künftige Sportplatz nun auf jenem Feldstück, das östlich des Holzwegs genau an die südliche Düsseldorfer Stadtgrenze und die Hellerhofer Kleingärten stößt. Und genau dieses Stück Land hat sich die Stadt diesmal auch bereits gesichert. Bürgermeister Daniel Zimmermann: „Uns liegt ein notarieller Vertrag vor – der aber selbstverständlich erst dann gültig wird, wenn uns der Stadtrat grünes Licht gibt.“ Das dürfte kaum in Frage stehen, wenn ein Großteil der Stadtratsmitglieder nicht zu einem sehenswerten Salto rückwärts ansetzt. Wenn das Planungsverfahren alle Stufen durchlauf hat, kann damit wohl spätestens Anfang 2014 mit der Erschließung des Areals und dem Bau des neuen Sportplatzes nebst 100 neuen Wohneinheiten begonnen werden. Das Flurstück, auf dem all dies geschehen soll, trägt übrigens den schönen Namen „Am Waldbeerenberg“. Daran, dass dort offenbar einmal Waldbeeren wuchsen, erinnern heute bestenfalls noch ein paar verstreute Brombeerbüsche entlang der beliebten Jogger-, Gassi- und Spaziergängerstrecke. Und auch dass hier einmal lange Jahre Ackerbau betrieben wurde, dürfte in Kürze kaum noch zu erkennen sein. Immerhin, vielleicht haben die neuen Bewohner von Baumberg Ost als Postadresse dann den schönen Namen „Am Waldbeerenweg“ – „Am Sportplatz“ haben wir ja schließlich schon. liebe KKVerinnen und KKVer, fand unsere nächste Vortrags- und Diskussionsveranstaltung am Montag, dem 25. Juni 2012, im Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Monheim, Sperberstr. 2a statt. Das Thema lautet „Wie katholisch ist Deutschland – und was hat es davon?“ Referent: Dr. Andreas Püttmann, Politikwissenschaftler und Publizist Vor zwei Jahren hatte Herr Dr. Püttmann bei uns über das Thema „Wird unsere Gesellschaft immer gottloser? – Kann der Mensch ohne Gott überhaupt leben?“ referiert. Am o.g. Abend wurde über die gesellschaftliche Bedeutung und spezifische Gemeinwohlbeiträge des Katholizismus für Deutschland gesprochen. Freundliche GrüßeHerbert Süß VorsitzenderKKV-Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein Internet: www.kkv-monheim.de http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/129c2gs-panguite-stoff-sonnensystem-entstand 27.06.2012, 17:01 Uhr "Panguite": Der Stoff, aus dem das Sonnensystem entstand (mgb/ah) - Sensationelle Entdeckung in einem Meteoriten: Wissenschaftler finden in einem 1969 zur Erde gegangenen Himmelskörper das neue, bislang unbekannte Mineral "Panguite". http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/489chdw-deutschland-stimmt-eurovertraegen 30.06.2012, 09:45 Uhr Deutschland stimmt Euro-Verträgen zu 18 Berlin/Karlsruhe (dpa) - Nach der klaren Zustimmung von Bundestag und Bundesrat zum Fiskalpakt und zum Euro-Rettungsschirm muss jetzt das Bundesverfassungsgericht über beide Verträge entscheiden. Sofort nach der Verabschiedung der Gesetze jeweils mit Zweidrittel-Mehrheit in beiden Kammern gingen in der Nacht zum Samstag in Karlsruhe erste Klagen ein. Die Linksfraktion und andere Kläger wollen die Verträge stoppen lassen. Bis zu einer Entscheidung liegt die deutsche Ratifizierung auf Eis. Der dauerhafte Rettungsschirm ESM kann daher nicht wie geplant zum 1. Juli in Kraft treten. Im Bundestag wie um Bundesrat wurde zuvor die notwendige Zweidrittel-Mehrheit klar erreicht. Im Bundestag votierten nur die gesamte Linksfraktion und einzelne Abgeordnete anderer Fraktionen - auch von Union und FDP - mit Nein. Im Bundesrat stimmten 15 von 16 Bundesländern für die Verträge, nur das von SPD und Linken regierte Brandenburg war nicht dafür. Bei der Abstimmung über den Rettungsschirm ESM im Bundestag verfehlte die schwarz-gelbe Koalition allerdings die Kanzlermehrheit. Merkel auf Konfrontationskurs Dunkle Wolken über Spanien Kritik an Van Rompuys Reformplänen: Kanzlerin ist in Fahrt. mehr Kaum noch Geld für Haushalt: Lage verschlechtert sich weiterhin. mehr http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/909c4oq-merkel-bleibt-eu-gipfel-hart 28.06.2012, EU-Gipfel bringt Wachstumspakt auf den Weg Brüssel (dpa) - Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben einen gemeinsamen Pakt für Stabilität und Wachstum auf den Weg gebracht. Flaggen vor dem Hauptgebäude des Europäischen Rates in Brüssel: Die Schuldenkrise macht auch diesen EU-Gipfel zum Krisentreffen. © dpa / Olivier Hoslet, dpa Das teilte die EU-Kommission am Donnerstagabend am Rande des EU-Gipfels in Brüssel mit. Insgesamt 120 Milliarden Euro sollen in die rasche Belebung der schwächelnden Wirtschaft fließen. Das entspricht ungefähr einem Prozent der europäischen Wirtschaftsleistung. EU-Gipfel-Chef Herman Van Rompuy äußerte sich nach dem Kompromiss zurückhaltend. Es seien weitere Debatten über die Finanzstabilität notwendig. Diplomaten ergänzten, es gebe noch keine abschließende Zustimmung, da beim Gipfeltreffen "alles mit allem zusammenhängt". Rund 55 Milliarden Euro kommen aus EU-Töpfen. 60 Milliarden Euro soll die Europäische Investitionsbank (EIB) stemmen. 5 Milliarden Euro werden durch sogenannte "Projektbonds" aufgebracht. Diese sollen der Privatwirtschaft durch staatliche Garantien Investitionen schmackhaft machen. Krach bei EU-Gipfel in Brüssel .06.2012, 13:16 Uhr Einwanderer starten Aufholjagd 19 Die Zahl der Schulabbrecher sinkt, immer öfter gehen Einwandererkinder in eine Kita, immer mehr machen Abitur: Im Bildungswesen zeichnet sich laut Ausländerbericht der Regierung eine Aufholjagd ab. Auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt allerdings ist die Lage verheerend. Von Anna Reimann Berlin - "Deutschland schafft sich ab" - mit diesem provokanten Buchtitel sorgte Thilo Sarrazin vor zwei Jahren für Aufregung. Nun gibt es neue Fakten zum Stand der Integration in Deutschland. Auf mehr als 650 Seiten hat die Bundesregierung in ihrem 9. Bericht über die "Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland" Zahlen und Studien zusammengestellt. Wie leben Deutschlands Migranten? Was lernen sie, auf welche Schulen gehen sie, wie viel Geld haben sie? Engagieren sie sich in der Gesellschaft? Und: Gibt es immer noch die großen Unterschiede zwischen den "Urdeutschen" und den "Migranten"? Fest steht: Die apokalyptischen Sarrazin-Thesen lassen sich anhand des Berichts nicht belegen. Im Gegenteil: Von einem Aufholen der Einwanderer ist in dem Bericht von Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) die Rede. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick: Bevölkerung: Die Zahl der Einwanderer, die in Deutschland leben, ist in den vergangenen Jahren leicht gestiegen. 2010 kamen in Deutschland 15,7 Millionen Menschen aus einer Zuwandererfamilie (100.000 mehr als im Jahr 2008). Die größte Zuwanderergruppe stellen nach wie vor Menschen aus der Türkei. Die meisten Migranten haben die deutsche Staatsbürgerschaft, und die Zahl der Einbürgerungen ist im Berichtszeitraum wieder gestiegen: Nachdem sie im Jahr 2008 auf 94.470 gefallen war, stieg sie 2009 auf 96.122 und 2010 weiter auf 101.570. Altersstruktur: Zuwanderer sind im Schnitt deutlich jünger - ihr Durchschnittsalter liegt bei 35 Jahren (statt bei 45,9 Jahren in der deutschen Mehrheitsgesellschaft). Bei den unter fünfjährigen Kindern haben in Deutschland mehr als ein Drittel einen Migrationshintergrund ihr Anteil steigt immer weiter. Besonders viele kleine Kinder aus Einwandererfamilien leben in den Großstädten. Zuwanderung: Im Jahr 2011 sind insgesamt rund 240.000 Menschen mehr aus dem Ausland zugezogen als ins Ausland abwanderten. Laut dem Bericht konnte zuletzt im Jahr 2001 ein vergleichbar hoher Zuzug festgestellt werden. Als Grund dafür wird die Arbeitnehmerfreizügigkeit seit Mai 2011 für Bürger aus den acht Ländern, die 2004 der EU beigetreten sind, genannt. Aber auch die Euro-Krise spielt eine Rolle. So kamen im Jahr 2011 deutlich mehr Einwanderer aus Griechenland und Spanien nach Deutschland als im Jahr 2010. Quiz Können Sie Deutsch? - Machen Sie den Test, wie fit Sie in der Muttersprache sind. > Kitas und Kindergärten: Immer mehr Kinder mit Migrationshintergrund besuchen Kindertagesstätten. Die Betreuungsquote der Kinder aus Einwandererfamilien ist zwischen 2008 und 2011 um 53 Prozent gestiegen (von 9,1 auf 14 Prozent). Bei Kleinkindern ohne Migrationshintergrund beträgt die Steigerung 39 Prozent - von ihnen besuchten 2011 30 Prozent eine Krippe. Ein großes Problem bei der frühkindlichen Förderung: Es gibt eine starke Segregation. 20 Viele Kinder, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, gehen auch in eine Kita, in der die meisten Kinder ebenfalls aus anderssprachigen Elternhäusern kommen. Im Kindergartenalter zwischen drei und sechs Jahren wird auch der Großteil der Kinder aus Einwandererfamilien nicht zu Hause betreut - auch hier ist die Quote in den vergangenen drei Jahren noch gestiegen. 2011 gingen 85 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund in einen Kindergarten und 97 Prozent der Kinder aus Familien, die aus Deutschland stammen. Die Zahlen sind in den einzelnen Bundesländern sehr unterschiedlich: So sind in Hamburg und Schleswig-Holstein die Unterschiede zwischen Migranten und aus Deutschland stammenden Kindern am größten. Mehr Probleme mit Schülern - Laut Umfrage müssen sich Junglehrer auf einen Praxisschock einstellen. > Schule: "Schrittweise nähern sich die schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund jenen ohne Migrationshintergrund an", heißt es in dem Bericht. Der Anteil der ausländischen Jugendlichen, die die Schule ohne Abschluss verlassen, sank von 2004 bis 2010 um 39 Prozent - ist aber trotzdem mit 12,8 Prozent mehr als doppelt so hoch wie bei den deutschen Schülern. In dem Bericht werden in diesem Punkt allein Ausländer und Deutsche unterschieden, weil in der Schulstatistik nur Nationalitäten erfasst werden - unabhängig vom Migrationshintergrund. Noch immer gibt es starke Unterschiede in den Schulformen. Überproportional viele Ausländer (33 Prozent, bei den Deutschen 12 Prozent ) gehen auf eine Hauptschule - ihr Anteil an den Gymnasiasten ist mit gut einem Viertel weit unterdurchschnittlich. Aber in der Mitte treffen sich beide Gruppen: Die Verteilung auf der Realschule hat sich angeglichen. Und: Der Anteil der ausländischen Schüler, die Abitur oder Fachabitur machen, ist zwischen 2005 und 2010 deutlich gestiegen, um insgesamt 36 Prozent. Bei den Nationalitäten gibt es große Unterschiede: Schüler, die aus Russland stammen, sind unter den Migranten am häufigsten auf einem Gymnasium - am schlechtesten stehen bildungsmäßig türkische und italienische Schüler da. Vor allem die soziale Herkunft ist dem Bericht zufolge hierfür entscheidend. Ausbildung: Eine Trendwende auf dem Ausbildungsmarkt für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist dem Bericht zufolge noch nicht erreicht - trotz der guten Entwicklungen bei der Schulbildung. Ende Dezember 2010 lag der Ausländeranteil an allen Auszubildenden bei nur 5,1 Prozent - obwohl die Ausländerquote bei den 15 bis 24 jährigen insgesamt 10,6 Prozent beträgt. Jungen Migranten gelingt es nach wie vor deutlich seltener als Jugendlichen ohne Migrationshintergrund, nach der Schule eine berufliche Ausbildung zu absolvieren, so der Bericht. Das sei auch darauf zurückzuführen, dass Arbeitnehmer bei Einstellungen immer noch häufig pauschal über die Gruppe der Migranten urteilten. So werde etwa ein niedriger Schulabschluss in Verbindung mit weniger Leistungsfähigkeit und Motivation gebracht. "Problematisch ist, dass diese Eigenschaften dann der gesamten Gruppe der Jugendlichen mit Migrationshintergrund zugeschrieben werden, da sie wesentlich häufiger über eine geringe schulische Qualifikation verfügen als diejenigen ohne Migrationshintergrund", so der Bericht . Dramatisch bleibt: Immer noch hatten im Jahr 2010 fast ein Drittel der Migranten im Alter von 25 bis unter 35 Jahren keinen Berufs- oder Hochschulabschluss - dreimal so viele wie bei den Gleichaltrigen, deren Familien aus Deutschland stammen. Dagegen hat sich die Zahl der ausländischen Hochschulabsolventen in Deutschland seit Ende der neunziger Jahre mehr als verdreifacht. 21 Arbeitslosigkeit: Migranten sind immer noch deutlich häufiger arbeitslos als die Gesamtbevölkerung. Zwar sank im Zeitraum 2005 bis 2010 die Arbeitslosenquote bei Einwandern insgesamt sehr deutlich von 18,1 Prozent auf 11,8 Prozent (im Vergleich: in der Gesamtbevölkerung von 11,3 Prozent auf 7,1 Prozent). Am häufigsten sind Migranten ohne deutschen Pass ohne Job - aber auch hier gibt es leichte Verbesserungen. Bei Ausländern ging die Arbeitslosigkeit von 2010 bis 2011 von 18,2 auf 16,9 Prozent zurück. Aber: Insgesamt konnten Migranten von der guten Konjunkturentwicklung weniger profitieren als Arbeitnehmer aus deutschen Familien - der Abstand zwischen beiden Gruppen wird immer größer. Armut: Das Armutsrisiko ist bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund dreimal höher. Einwanderer müssen laut Bericht mehr als doppelt so häufig von einem geringen Einkommen leben als Personen ohne Migrationshintergrund (26,2 Prozent gegenüber 11,7 Prozent). Im Jahr 2010 mussten mehr als 60 Prozent der Familien mit Migrationshintergrund mit weniger als 2600 Euro im Monat auskommen. Bei Familien ohne Migrationshintergrund waren es 44 Prozent. Kriminalität: Auch neue Zahlen über Kriminalität bei Ausländern gibt es in dem Bericht sie sind allerdings den Autoren zufolge wenig aussagekräftig. So stieg 2010 der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr von 21,1 Prozent auf 21,9 Prozent. Die Zahl der nichtdeutschen Verurteilten stieg 2010 minimal von 169.315 auf 169.667. Daraus zu schließen, dass in Deutschland lebende Ausländer deutlich häufiger kriminell würden, sei aber unzulässig, heißt es in dem Bericht - denn es würden auch Durchreisende, Touristen, Grenzpendler und Illegale in der Kriminalstatistik erfasst. Außerdem heißt es in dem Bericht: Ausländern seien "im Vergleich zur deutschen Wohnbevölkerung deutlich jünger und der Anteil von Frauen ist geringer. Sie leben vermehrt in Großstädten, gehören eher unteren Einkommensschichten an, das Bildungsniveau ist insgesamt deutlich niedriger, die Arbeitslosigkeit hingegen höher. Diese Faktoren begünstigen eher kriminelles Verhalten." © SPIEGEL ONLINE Mehr Probleme mit Schülern - Laut Umfrage müssen sich Junglehrer auf einen Praxisschock einstellen. > 5-10 i 15 lat temu sygnalizowalem w moich publikacja: ze niemcy koca tylko spiewakow, komentatorow, socjalnych, - a brak matematykow, technikow inzynierow - i tera INTEGRATION - to robi obcy z arabii i sasiednich mahometanskich zwyczajow… - pkscze KOPP: Stellarer Strahlungsausbruch: Unerwartete Veränderungen auf Exoplaneten Andreas von Rétyi Erstmals konnten Astronomen atmosphärische Veränderungen auf einer anderen Welt verfolgen und damit einen Blick in die Zukunft der Beobachtungstechnologie werfen. Geholfen hat dabei die Natur, denn ohne (mindestens) ein besonderes Ereignis wäre diese Zeitreise nicht möglich gewesen. Was dabei sichtbar wurde, erinnert sehr an Vorgänge in unserem eigenen Sonnensystem. mehr +++ Treffen zwischen Israel und Palästina geplant +++ Ifo-Präsident zur Haftungsunion: »Der Untergang Europas ist dann ziemlich sicher« +++ Qatar kauft US-Botschaft in Paris und Zeitung Le Figaro +++ Redaktion USA und Taliban im Gefecht - per Twitter 22 Udo Ulfkotte Die digitale Echtzeitanwendung zum Mikroblogging wird derzeit von mehr als 100 Millionen Menschen genutzt. Das sind überwiegend ganz normale Menschen, mitunter aber auch Geheimdienste und die Taliban. mehr Raus aus dem Papiergeld? Edelsteine werden zur Fluchtwährung Michael Brückner Euro-Krise und Schuldenberge lassen Anleger zunehmend nach Alternativen zu Papiergeld und unsicheren Staatsanleihen suchen. Diamanten stehen hoch im Kurs. mehr Grausame Videos: Ganz frisch - Tiere lebend essen Udo Ulfkotte Asiatisches Geschäftsessen: Tiere schauen dabei zu, wie sie selbst lebend gegessen werden. Sie glauben das nicht? Wenn Sie starke Nerven haben, dann schauen Sie sich diese »kulturelle Bereicherung« einmal ganz genau an. Und dann machen Sie den Botschaftern dieser Länder mal richtig Dampf. mehr Posse um Glühbirnen: Heatball als Arbeitslampe Edgar Gärtner Das Aachener Verwaltungsgericht hat Glühbirnen wegen der EU-Richtlinie verboten, sie zugleich aber als Arbeitslampen erlaubt. mehr »Vom Geheimdienst infiltriert«: Der Fall Amnesty International Gerhard Wisnewski »Erst kommt Amnesty, dann kommt die NATO« - wer einen Krieg führen will, für den sind Menschenrechtsorganisationen genauso unentbehrlich wie Medien. Die »Menschenrechtler« liefern die psychologische Munition für den nächsten Krieg und verpassen der Propaganda einen seriösen Anstrich. Was direkt zu der Frage führt: Wer sind eigentlich die »Menschenrechtsorganisationen«? Nehmen wir einmal den Fall Amnesty International... mehr Satellitenfoto: Rätselraten um verhüllte Drohne Andreas von Rétyi Seit einigen Tagen machen Spekulationen um einen Flugkörper die Runde, der von einem kommerziellen Satelliten aus auf der US-Geheimanlage Plant 42 in Kalifornien fotografiert wurde. Die exakte Form des Flugzeugs wird von einer Kunststoffumhüllung unkenntlich gemacht. Doch bestehen kaum Zweifel daran, dass es sich um eine Drohne handelt. Ein neues Geheimprojekt? mehr Island: Schuldentherapie mit Nebenwirkungen Michael Brückner Vier Jahre nach dem drohenden Staatsbankrott boomt die isländische Wirtschaft wieder. Seine Schulden zahlt Reykjavík sogar vor Fälligkeit zurück. Paradiesische Zustände - zumindest, wenn man sie mit den griechischen Verhältnissen vergleicht. Doch die »Island-Therapie« zeigt auch gefährliche Nebenwirkungen. Die Preise steigen deutlich - und Experten warnen vor einer Immobilienblase. mehr Deutschland: Kein Licht am Ende des Tunnels Udo Ulfkotte Nicht nur bei Fragen der Technik war Deutschland einmal weltweit führend. Das ist Vergangenheit. Wohin man jetzt auch schaut, man sieht überall nur noch die Zeichen des Niedergangs. mehr Enthüllt: So wurde die Wahl in Griechenland gefälscht Christine Rütlisberger Eine hauchdünne Mehrheit hat unlängst in Griechenland für den Verbleib des Landes in der Euro-Zone gestimmt. Dummerweise veröffentlichte die Athener Anwaltsvereinigung die Belege dafür, wie die Wahl gefälscht wurde. mehr Bemerkenswerter chinesischer Artikel liefert wichtige Anhaltspunkte für die von den Eliten geplante »Reform« des Weltwährungssystems 23 A. M. Freyed Das neue Weltwährungs- und Finanzsystem befindet sich bereits im Aufbau, während dieser Artikel geschrieben wird. Hinweise darauf finden sich sowohl in Leitmedien wie in alternativen Medien in verschiedenen Artikeln. Hier wollen wir besonders auf zwei dieser Berichte eingehen. mehr Flugzeugabschuss vor Syrien: Ist das der NATO-Bündnisfall? Gerhard Wisnewski Sucht die NATO - nachdem es im UN-Sicherheitsrat nicht klappt, Russland und China zu überzeugen - mit einem provozierten Abschuss eines Kampfjets nun den ganz plumpen Weg nach Syrien? Nach dem Motto: Kampfflugzeug rein, Abschuss abwarten, Krieg erklären? Mal sehen. Sieht man sich den NATOVertrag an, kann das eigentlich nicht klappen... mehr Deutschland: Im Würgegriff russischer Ölkonzerne Christine Rütlisberger In aller Stille wird Deutschland mehr und mehr von Moskau erpressbar. Die Russen kontrollieren jetzt schon 40 Prozent des deutschen Öl- und Gasbedarfs. mehr NYT bestätigt: Amerikanischer Geheimdienst CIA bewaffnet Terroristen in Syrien Tony Cartalucci Der Westen kritisiert Syrien wegen der »Ermordung von Zivilisten« scharf, während gleichzeitig aus NATO-Beständen Waffen aus dem Westen an die Terroristen geliefert werden. mehr Chossudovskys neuestes Buch: Die angebliche Äußerung des iranischen Präsidenten, »Israel müsse von der Landkarte getilgt werden« ist eine grobe Verfälschung Sherwood Ross Die provozierende Erklärung, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden, die dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zugeschrieben wird, »ist niemals gefallen«, schreibt der renommierte kanadische Wirtschaftswissenschaftler Michel Chossudovsky in seinem neuesten Buch Das Szenario eines Dritten Weltkriegs: Die geheimen Pläne des Pentagons zur Errichtung einer Neuen Weltordnung. mehr Ozon aus Amerika verdirbt die Weizenernte in Europa Edgar Gärtner Rund 1,2 Millionen Tonnen Weizen werden jährlich bei uns das Opfer amerikanischer Kohlekraftwerke. Das haben britische Forscher erstmals belegen können. mehr Die Geschichte des Wissens: Dunkelheit in der Akademie John Kozy »Soweit wir es beurteilen können, besteht der alleinige Zweck der menschlichen Existenz darin, in der Dunkelheit des bloßen Seins ein Licht zu entzünden.« Carl Gustav Jung mehr Nahostexperte: »Der Irankrieg ist Israels Krieg« Gerhard Wisnewski Ein neues Buch reizt Hetzer und Kriegstreiber bis zur Weißglut: Michael Lüders Iran: Der Falsche Krieg. Vermutlich, weil es der Wahrheit zu nahe kommt... mehr ESM-Rettungsschirm: Der Kampf um die Unterschrift Gerhard Wisnewski Na, sowas: Hatten wir an dieser Stelle nicht geschrieben, Bundespräsident Wulff sei gegen Gauck ausgewechselt worden, weil dieser ganz sicher das ESMGesetz unterschreiben würde? Und nun wird Gauck doch nicht unterschreiben? Gemach, gemach. Durch einen geschickten Schachzug hat das Bundesverfassungsgericht Gauck erst mal gestoppt. Er muss die Unterschrift verweigern. GPS außer Kontrolle: Wenn das Militär die Orientierung verliert Andreas von Rétyi 24 Elektronische Kriegsführung, Cyber-Attacken, Supersoldaten und Aufklärungsdrohnen - nur ein paar Schlagworte für ein neues strategisches Jahrhundert. Das Militär rüstet sich für kommende Konflikte und muss heute mehr denn je mit unheimlichen Angriffen aus dem Nichts rechnen. mehr +++ Treffen zwischen Israel und Palästina geplant +++ Ifo-Präsident zur Haftungsunion: »Der Untergang Europas ist dann ziemlich sicher« +++ Qatar kauft US-Botschaft in Paris und Zeitung Le Figaro +++ Redaktion From: Franz Chocholatý Gröger To: Peter K. Sczepanek Sent: June 30, 2012 9:41 AM Subject: 10 Strategien die Gesellschaft zu manipulieren | evebugs [be.furchtlos] http://www.evebugs.net/2011/06/10-strategien-die-gesellschaft-zu-manipulieren/ Bei diesem Artikel handelt es sich um die Übersetzung von „10 Strategien der Manipulation“, die auf einer Ausarbeitung des Linguisten Noam Chomsky Sylvain Timsit beruhen. Die Punkte beschreiben, wie das “System”, also die Regierung, die Medien und Lobbyisten die Bevölkerung gezielt manipulieren und steuern, um die eigenen Ziele zu verfolgen und somit umsetzen http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Aufruf-zur-Freiheits-Demonstration_120.html Aufruf zur Freiheits-Demonstration Für ein Europa der Vaterländer statt EU-Globalisierungswahn! „Die Befürworter von Euro-Bonds sind getrieben von jenem sehr deutschen Reflex, wonach die Buße für Holocaust und Weltkrieg erst endgültig getan ist, wenn wir alle unsere Belange, auch unser Geld, in europäische Hände gelegt haben.“ (Thilo Sarrazin) Mittlerweile leuchtet es selbst dem ehemaligen SPD-Spitzenpolitiker Sarrazin ein, daß der heutige Weg der „europäischen Integration“ zur Aufgabe jeglicher nationaler Souveränität führt. Deshalb ist unsere Forderung aktueller denn je: Es ist Zeit für einen grundlegenden politischen Wandel in Europa! Euro-Krise: Der Zusammenbruch kommt auf leisen Sohlen… Zusammenfassend stellt sich die europäische Wirtschaftskrise im Jahr 2012 folgendermaßen dar: Finanziell klamme Länder, wie zurzeit etwa Griechenland, Irland, Portugal und zwischenzeitlich auch Italien werden von so genannten „Rating-Agenturen“ in ihrer Bonität heruntergestuft. Das hat zur Folge, daß diese Länder auf ihre Staatsanleihen (Kredite, die der Staat bei privaten Banken aufnimmt) erhöhte Zinsen zahlen müssen oder am Kreditmarkt überhaupt keine Angebote mehr bekommen. Denn im real existierenden Kapitalismus geben die Banken natürlich keine Kredite an jene Staaten, bei denen sie nicht sicher sein können, ob sie diese Kredite jemals zurückzahlen können. Nun müssen also Staaten wie u.a. Frankreich und die BRD einspringen, die zwar selbst schon hoch verschuldet sind, aber die im Vergleich zu anderen EU-Staaten noch über eine verhältnismäßig gute Zahlungskraft verfügen. Dies führt dazu, daß bilaterale Kredite an klamme Staaten vergeben werden (Beispiel: „Griechenland-Hilfe“) oder daß im Rahmen des EuroRettungsschirms Bürgschaften für potentiell zahlungsunfähige Staaten übernommen werden. Laut dem renommierten ifo-Institut für Wirtschaftsforschung haftet allein die BRD mit einem Volumen von 465 Milliarden Euro. Das ist etwa 1/5 des bundesdeutschen Bruttosozialprodukts 2011. Als nächstes sollen auch noch so genannte „Euro-Bonds“ eingeführt werden, also europäische Gemeinschaftsanleihen. Das bedeutet, daß die EU-Staaten gemeinsam Schulden am Finanzmarkt aufnehmen und die Banken als Kreditgeber sich aussuchen können, von welchem Staat sie die Rückzahlung der kompletten Schulden verlangen. Natürlich wir die BRD auch hier wieder für die europäischen Pleitestaaten tief in die Taschen greifen müssen. Der wirtschaftliche Zusammenbruch der Euro-Zone kommt allerdings auf leisen Sohlen. Natürlich sind diese fast 500 Milliarden Euro nicht sofort zu bezahlen. Erst wenn die Rückzahlungen fällig werden und die eigentlichen Kreditnehmer nicht bezahlen können, tritt der Bürgschaftsfall ein: die Geberländer werden zur Kasse gebeten und zahlen die Schulden der Pleitestaaten direkt an die Banken. Zwar haben die Geberländer dann ein Rückgriffsrecht auf die Schuldnerstaaten, doch wie soll man es durchsetzen, wenn bei diesen Staaten nichts mehr zu holen ist? Die wahren Folgen der Euro-Krise werden also erst zu einem späteren Zeitpunkt vollends sichtbar werden – wenn damit der Beginn des wirtschaftlichen Zusammenbruchs der Euro-Zone eingeleitet wird. Die EU ist unser Unglück! 25 Natürlich ist es nicht nur der finanzielle Aspekt, warum wir für die Auflösung der EU und für ein freies „Europa der Vaterländer“ unter Einbeziehung außen- und verteidigungspolitischer Bündnisse eintreten: Der Brüsseler Bürokratie-Moloch kann den EU-Mitgliedstaaten vorschreiben, wie sie ihr „Recht“ zu sprechen haben und macht davon auch exzessiv Gebrauch. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes geht der Rechtsprechung der bundesdeutschen Gerichte vor. Der EU-Ministerrat kann außerdem zusammen mit dem Europäischen Parlament Richtlinien beschließen, welche die Mitgliedsländer dann in ihre nationale Rechtsordnung einzubauen haben. Was für seltsame Blüten dieser EU-Vereinheitlichungswahn treibt, wird an folgenden Beispielen deutlich: bis zum Jahr 2008 mußten Gurken einen bestimmen Krümmungsgrad aufweisen, um in der EU verkauft werden zu dürfen. Obwohl das „Flachland“ Mecklenburg-Vorpommern im Landesgebiet keine einzige Seilbahn hat, mußte es 2004 ein 35 Seiten starkes „Seilbahngesetz“ einführen, da es sonst von der EU ein Zwangsgeld von rund 800.000 Euro aufgebrummt bekommen hätte. Während man über so einen Bürokratie-Irrsinn im Zweifel noch lachen kann, sind andere Regelungen ganz und gar nicht zum Lachen: Art. 2 II lit. c) der Europäischen Menschenrechtskonvention erlaubt die gezielte Tötung von Menschen, wenn damit ein Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niedergeschlagen würde. Sollten sich z.B. im Falle eines Bürgeraufstandes in Deutschland die deutschen Sicherheitskräfte weigern, auf ihr eigenes Volk zu schießen, käme die Europäische Gendarmerietruppe (Eurogendfor) zum Einsatz. Es würden also volksfremde Soldaten dazu eingesetzt, deutsche Volkserhebungen niederzuschießen. Was wir wollen: ein Europa der Vaterländer! Das Schwarz-Weiß-Denken der Systempolitiker stellt sich folgendermaßen dar: „Wer gegen die EU und den Euro ist, der ist gegen Europa.“ – Als ob es keine Alternative zu dem Konstrukt der EU und der europäischen Gemeinschaftswährung gäbe. Die Europäische Aktion entwickelt folgende Vision eines Europas der freien Völker: „Ein politisches Projekt, das echt europäisch sein will, muß geradezu eineUmkehrung der EU anstreben. Die Europäische Union ist außen- und verteidigungspolitisch praktisch impotent, ein Anhängsel der Achse WashingtonJerusalem. Wie um diese Schwäche auszugleichen, läßt sie gegen innen umso mehr die Muskeln spielen und redet ihren Mitgliedsländern in alle möglichen wirtschaftlichen, finanzpolitischen, kulturellen und juristischen Angelegenheiten hinein. Das genaue Gegenteil ist von uns anzustreben: Das zukünftige Europa muß gegen außen mit einer Stimme sprechen und wenn nötig mit einer Faust schlagen – gegen innen aber ist den Völkern alle Freiheit zu lassen, ihre eigenen Belange so zu regeln, wie sie es wünschen und wie es ihren Bedürfnissen entspricht. Europa ist ein Organismus – keine Maschine! (…) Das ist die Zukunft Europas, wenn wir als Europäer überleben wollen: Ein Bündnis aller europäischen Staaten mit gemeinsamer Außen- und Verteidiungspolitik. Jedes Volk behält in diesem Europa seine innerstaatliche und kulturelle Eigenständigkeit – die Europäische Eidgenossenschaft ist Garant dafür.“ Wir fordern Freiheit und Selbstbestimmung, damit unser Volk eine Zukunft hat! Wir wollen Freiheit! Wir wollen unseren Staat und unser Leben so gestalten, wie es unserer völkischen Eigenart entspricht. Dazu streben wir zunächst die volle Souveränität über unsere inneren Angelegenheiten an. Nie wieder darf Deutschland der Spielball fremder Interessen sein. Deshalb fordern wir den Austritt aus NATO, UNO und EU und stellen dem unser Modell eines „Europas der Vaterländer“ entgegen. Unsere Nation soll frei und unabhängig leben können statt sich aus Brüssel, New York und Tel Aviv ihr Denken und Handeln vorschreiben zu lassen. Wir fordern Freiheit durch Selbstbestimmung und erkämpfen somit auch eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen. Als Endziel steht eine „Europäische Eidgenossenschaft“ mit gemeinsamer Außen- und Verteidigungspolitik. Wir wollen Selbstbestimmung! Wir wollen ein artgemäßes Leben führen und dadurch den Gedanken der Volksgemeinschaft verwirklichen; ein Leben ohne Fremdbestimmung, Umerziehung und anderen schädlichen Einflüssen auf den Gebieten der Politik, Medien und Kultur. Jeder Deutsche soll sich im Rahmen der Volksgemeinschaft frei entfalten können und damit zurück zu einer gesunden nationalen Identität finden. Nur durch Freiheit und Selbstbestimmung hat unser Volk eine Zukunft! Seriösen Statistiken zufolge wird unser Volk – wenn sich bis dahin die politischen Verhältnisse nicht fundamental geändert haben – im Jahr 2040 die Minderheit im eigenen Land darstellen. Wenn es soweit kommen sollte, ist der deutsche Volkstod besiegelt. Wir kämpfen dafür, daß unser Volk als Blut- und Schicksalsgemeinschaft erhalten bleibt und daß jeder Deutsche sich als Mitglied dieser Gemeinschaft gemäß seiner Art entfalten kann. Wenn dieses Ziel erreicht ist, erst dann ist Deutschland wieder frei! Am 6. Oktober 2012 heraus zur Freiheits-Demonstration in Hamm (Westf.) Für ein Europa der Vaterländer statt EU-Globalisierungswahn! Quellenangaben: http://www.demo-hamm.nw.am/ Kategorie: Europäische Aktion 29. 06. 2012 26 Sent: Saturday, June 30, 2012 9:40 AM Subject: NÁŠ SMĚR: Slib věrnosti Říši (1.- 5) http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-1.html Lukáš Beer Praha, Staroměstské náměstí 2. června 1942 Atentát je anglická práce“, psal dne 3. června 1942 SS-Sturmbannführer Martin Paul Wolf (nar. 1908), šéf IV. oddělení Úřadu říšského protektora pro kulturní politiku, SS-Obergruppenführerovi Dietrichovi, šéfovi říšské tiskové služby ve Vůdcově hlavním stanu. Wolf přinesl do způsobu vedení propagandy v Protektorátu jako nástupce Karla von Gregoryho novou dynamiku. Propaganda byla řízena na území Protektorátu právě oddělením pro kulturní politiku na Úřadu říšského protektora. Když dva dny po útoku na Heydricha zvažoval Martin Paul Wolf plán propagandistických opatření pro nejbližší dobu, konstatoval, že celkový plán propagandistických akcí může být sestaven teprve „až proběhnou rozhovory o skutečných opatřeních vlády“. Wolf se v předloženém plánu rovněž přimlouval, aby bylo urychleně započato propagandistické zpracování již dříve ohlášené záležitosti, jako byla správní reforma, zavedení povinné služby mládeže, rekreační akce pro české zbrojařské dělníky a další. Wolf formuloval své hodnocení pozadí atentátu na Reinharda Heydricha v interním sdělení šéfovi říšské tiskové služby takto: „Jedná se jednoznačně o ojedinělou akci, která byla pečlivě připravena a nemá jakoukoliv souvislost se všeobecnými politickými náladami a postoji českého obyvatelstva..“ ……usw… http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-2.html#more http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-3.html#more http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-3.html#more http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-5.html#more http://www.nassmer.blogspot.cz/2012/06/slib-vernosti-risi-5.html#more E-Mail: [email protected] SdP www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 München/Wien, am 27. Juni 2012 Tschechische Republik/ Klaus/Sudetendeutsche PRESSEERKLÄRUNG Posselt kritisiert Klaus: Dies ist die Logik der Rache und des Nationalismus München. Auf Äußerungen des tschechischen Staatspräsidenten Václav Klaus, die Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg sei „die logische Folge“ der NS-Untaten gewesen, antwortete der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, der CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt: „Dies ist die Logik der Rache, des Nationalismus und des Kollektivschuld-Gedankens, die Verbrechen nur mit Verbrechen beantworten kann.“ Mit der Europäischen Einigung sei dieser Teufelskreis aber endgültig durchbrochen: „Klaus beweist mit seinen rückwärtsgewandten Worten, dass er wohl niemals im Europa der Völkerverständigung ankommen wird. Es sind vor allem führende Opfer des Nationalsozialismus, wie der Holocaust-Überlebende Max Mannheimer, die uns gelehrt haben, dass kein Verbrechen durch ein vorangegangenes gerechtfertigt werden darf. Dies gilt auch für die Vertreibung von mehr als drei Millionen Sudetendeutschen, von der Václav Havel, in allem das Gegenbild von Klaus, sagte, dass sie nicht Recht, sondern Rache gewesen sei und eine zutiefst unmoralische Tat.“ 27 Pressestelle Bernd Posselt MdEP Dachauer Str. 17, 80335 München Tel.: 089/554683, Fax: 089/594768 [email protected]; www.bernd-posselt.de Wien, am 26.Juni 2012 Zeihsel: Rüpser aus Prag von Václav Klaus Utl.: In Ležáky brach schlechtes Gewissen von Klaus durch Nachdem Václav Klaus das Gedenken zum 70. Jahrestag der Vernichtung von Lidice schwänzte und lieber nach den USA flog – hatte er in der Tschechischen Republik eine sehr schlechte und vorwurfsvolle Presse. Dafür glaubte Klaus nun bei der am vergangenen Sonntag in Ležáky – dem zweiten böhmischen Dorf, welches als Vergeltung für das Heydrich-Attentat durch die NSBehörden vernichtet wurde – die Rede überkompensieren zu müssen. Nachdem die Verurteilung der damaligen Vergeltungsmaßnahmen von den Deutschen – siehe Gauck Brief mit Schuldeingeständnis – aber auch durch die Sudetendeutsche Landsmannschaft schon früher und zuletzt beim Sudetendeutschen Tag zu Pfingsten in Nürnberg verurteilt wurden, versuchte Václav Klaus in seinem letzten Präsidentenjahr wieder die Sudetendeutschen in dieses Thema hineinzuziehen. Klaus zeigte sich wieder einmal als ein nicht lernfähiger „Beneschist“, als er bei gerade dieser Ansprache die Vertreibung der über 3 Mio. Sudetendeutschen als „logische Folge“ der Kriegsereignisse verteidigte. „Nichts davon war logisch“, erklärte dazu Gerhard Zeihsel, der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ). „Das dritte Reich war besiegt und lag am Boden, von hier ging also keine Gefahr mehr aus und die ČSR war auf der Seite der Siegerstaaten – also war kein Grund vorhanden einen Völkermord an eine seit Jahrhunderten im Land lebenden deutsch-österreichischen Bevölkerung durch Mord, Totschlag, Raub und Vertreibung zu rächen!“ Klaus erweist sich mit dieser Einstellung zum wiederholten Mal als ein Hetzer – dessen Worte leider bei einem Teil der tschechischen „Goldgräber“ – welche Nutznieser dieser Verbrechen waren – immer auf fruchtbaren Boden fallen. „Aber ein großer Teil der tschechischen Bevölkerung will die Wahrheit wissen und sieht sehr wohl die Schuld an der Vertreibung ein. Nur gegenseitige Schuldeingeständnisse können zu einem versöhnlichen Ausgleich führen“, schloss Zeihsel. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wien, am 25. Juni 2012 Wir machen auf folgende ORF-Sendung aufmerksam: ORF 2 – NÖ-Heute – Schloss Joslowitz, Südmähren Samstag, 30. Juni 2012, 19:00 Uhr In „Grenzlos“ wird ein Beitrag über das Schloss Joslowitz gesendet *********************************************** „Blasmusik aus Österreich, Tschechien und dem Rest der Welt“ in Schloss Joslowitz mit dem Musikverein Wien-Leopoldau am Samstag, 30. Juni 2012, ab 17:00 Uhr, Eintritt: € 6,-Musikalische Leitung: Herbert Klinger *********************************************** Eingeschränkter Bürobetrieb im Sommer Während unserer Urlaubssperre vom 16. bis 20. Juli und 13. bis 24. August ist fallweise ein Journaldienst anwesend. Die Bürozeiten sind: Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr 28 Telefonanrufbeantworter 01 / 718 59 19 und Faxgerät 01 / 718 59 23 sind durchlaufend empfangsbereit – oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected] Česnek si hlídám se sukovicí, jinak by ho lidé rozkradli, říká farmář http://ekonomika.idnes.cz/cesnek-si-hlidam-se-sukovici-jinak-by-ho-lide-rozkradli-rika-farmar-10c/ekonomika.aspx?c=A120619_152157_ekonomika_spi Doma mi říkali Prajzák, říká spisovatel Petr Čichoň http://www.novinky.cz/kultura/salon/270823-doma-mi-rikali-prajzak-rika-spisovatel-petr-cichon.html Jak žije obec, kde 90% pozemků blokují restituce církve http://aktualne.centrum.cz/domaci/zivot-v-cesku/clanek.phtml?id=749493 První tryzna v Ležácích účtovala s Němci, komunisté agitovali s párky http://zpravy.idnes.cz/jak-se-pripominalo-vyhlazeni-lezaku-d7q-/domaci.aspx?c=A120621_150001_brnozpravy_klu www.ostmitteleuropa.de www.westpreussen-berlin.de Liebe Landsleute, liebe Interessenten, unser "Mitteilungsblatt Nr. 88" ist am 26.06.2012 in den Postversandt gegangen, mit dem ein Teil unserer Interessenten und alle MItglieder erreicht werden. Die "elektronische Ausgabe", also dieser Bezieherkreis hier, wurde vorher bedient. Auf unseren Seiten im Netz finden Sie unsere aktuellen Hinweise ab dem Wochenende. Leider hat sich im "Mitteilungsblatt" ein bedauerlicher, ernster Fehler eingeschlichen, der zu spät bemerkt wurde. Aufmerksam war unsere Leserin B. Tepel! Der Vortrag von Dr. Stefan Hartmann in der AGOM findet am 14.09. und n i c h t am 27.09. statt. Aktuelle Meldungen: 1) Heute abend, 18.30 Uhr, wird Frau Vera Sacher einen Lichtbildervortrag über "Breslau" im Theater-Coupé am Fehrbelliner Platz halten (s. Anlage); 2) ein weiterer Vortrag zu Breslau hält Frau Roswitha Schieb am Freitag, dem 10.08., 19 Uhr, über "Literaturstadt Breslau", in der AGOM, Bürgertreff, S-Bhf. Lichterfelde West (s. Anlage); 3) Studienfahrt Breslau vom 08. bis 12.10.2012: die Mindestzahl an Teilnehmern ist überschritten, so dass nächstens eine Warteliste eingerichtet werden müsste; 4) nach den sehr erfolgreichen Tagesfahrten Freiberg (am 5.5.) und Niederschlesien (23.6.) geht es am 14.7. zur Halbinsel Mönchgut auf Rügen: hier sind noch Plätze frei! Interessenten melden sich bitte umgehend an. Mit freundlichen landsmannschaftlichen Grüßen Reinhard M.W. Hanke Ruf: 030-215 54 53, Fax: 030-2191 3077; Büro Di 10-12 Uhr, Ruf: 030-257 97 533 (Zietenstraße 19, 10783 Berlin-Schöneberg) PA: Brieffach 30 29 24, 10730 Berlin http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/049c634-vernichtete-nsu-akten 28.06.2012, Wer vernichtete die NSU-Akten? 29 Berlin (dpa) - Bei den Ermittlungen zur Neonazi-Mordserie ist dem Verfassungsschutz eine gravierende Panne unterlaufen. Die Behörde vernichtete in dem Zusammenhang Akten, nachdem das Trio aus Zwickau bereits mehrere Tage aufgeflogen war. 27.6. Mobilisierungsvideo 4.8.2012 Marsch der Ehre: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=y6YXiyfdJk8 Am 8. Mai wird wieder in der ganzen BRD die sogenannte Befreiung Deutschlands gefeiert. Aber wir werden diesen Tag definitiv nicht feiern. Warum wir diesen Tag nicht feiern werden, weshalb der 8.Mai 1945 kein Befreiungstag war, und wieso es die BRD eigentlich nicht gibt wollen wir in diesem Bericht aufklären. Warum sagen wir das es keine Befreiung war und bis heute nicht ist!? Ganz einfach, seit dem die sogenannten Siegermächte in unser Land gekommen sind, wird seit dem 8. Mai 1945 uns unsere Freiheit über Selbstbestimmung genommen. Sie kamen nicht als Befreier, sondern als Herrscher über dieses schöne Land. Sie legten uns Gesetzte und Regeln auf, nach denen wir heute noch leben. Aber das schlimmste ist, sie knechteten das deutsche Volk und folterten die, bei denen sie eine Gefahr sahen. So etwas sollen Befreier sein? Nach unserer Meinung sind und bleiben es Besatzer. Warum ist das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen? Der Staat “Deutsches Reich” als Institution des Völkerrechts ist 1945 bei der Kapitulation nicht untergegangen. Am 08.05.1945 hat nicht der Staat „Deutsches Reich”, sondern die Deutsche Wehrmacht von Groß-Berlin die „Bedingungslose Kapitulation” in Berlin-Karlshorst unterschrieben. Das Deutsche Reich wurde lediglich beschlagnahmt und verlor danach durch die Festnahme der Regierung Dönitz seine Handlungsfähigkeit. Nach den Plänen der Alliierten sollte es dem Deutschen Volk nach Abschluss eines Friedensvertrages zurückgegeben werden. Die von Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen vom 31.12.1937. Das Bundesverfassungsgericht hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt: „Es wird daran festgehalten, dass das deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches.“ (Urteile 2 Bvl.6/56, 2 BvF 1/73, 2 BvR 373/83; BVGE 2,266 (277); 3, 288 (319ff; 5.85 (126); 6, 309, 336 und 363) Warum gibt es die BRD eigentlich nicht? Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war zu keinem Zeitpunkt Rechtsnachfolger des „Deutschen Reiches“, sondern nur ein „Besatzungsrechtliches Mittel“ zur Selbstverwaltung eines Teiles von Deutschland für eine bestimmte Zeit. Die „Bundesrepublik Deutschland“ (BRD) war nie ein souveräner Staat, sondern stellte genau wie die „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR) eine vorübergehende Verwaltungseinheit im besetzten Deutschland dar. Das besatzungsrechtliche Mittel „Bundesrepublik Deutschland“ existierte auf der Grundlage des konstituierenden „Grundgesetzes“ vom 23.05.1949 bis 17.07.1990. Mit der Streichung des Artikels 23 ist am 17.07.1990 nicht nur das Grundgesetz, sondern die „Bundesrepublik Deutschland“ selbst als provisorisches Staatsgebilde erloschen. Warum feiern wir diesen Tag nicht? Seit 1945 werden wir von den System Politikern nur geknechtet und ausgebeutet. Unsere Idealen wurden seit dem Tag verraten und verkauft. Die BRD GmbH handelt seit dem Zeitpunkt, nur für fremde Interessen. Egal was gefordert wird, Deutschland muss als erstes einspringen. Wann hört das ganze endlich auf, wann wird wieder an das Interesse des Deutschen Volkes gedacht? 8. Mai ist nicht der Tag der Befreiung, sondern der Tag der Besatzung und des Verrates! Aber Polen und Ostblock - ist FREI! Obwohl die Amerikaner suchen jetzt neue Verbindung - mit dem Atom SCHIRM in PL. Also werden abhängig von Amerika, nicht von Russland… Die weiteren Länder waren immer gute Freunde für Polen, aber die Nachbarn - nie, oder selten! Und Deutschland ist suveren oder nicht? 30 Nach den Plänen der Alliierten sollte es dem Deutschen Volk nach Abschluss eines Friedensvertrages zurückgegeben werden. Die von Alliierten definierte Territorialität Deutschlands waren und sind die Reichsgrenzen vom 31.12.1937. Das Bundesverfassungsgericht hat dies mit Urteil vom 31.07.1973 bestätigt: Der deutsche Patient Von Michael Paulwitz Foto: Rheinwiesenlager im April 1945: Fortschreitende charakterliche Deformierung der Deutschen Foto: Wikimedia/U.S.Army Das kaltschnäuzige Desinteresse des offiziellen Deutschland am Schicksal von Millionen Deutschen, die alliierten Kriegs- und Nachkriegsverbrechen zum Opfer gefallen sind, betrachten die Regierungen der Siegermächte und Vertreiberstaaten längst als geistigen Tribut, der ihnen wie selbstverständlich zusteht. Rechtlich denkende Einzelpersonen aus den Reihen der ehemaligen Kriegsgegner erfüllen solche nationalneurotischen Verhaltensauffälligkeiten dagegen zunehmend mit Unbehagen – mit der merkwürdigen Konsequenz, daß Impulse zur ehrlichen Aufarbeitung alliierter Kriegs- und Vertreibungsverbrechen inzwischen vor allem aus dem Ausland kommen. Der ehemalige amerikanische Offizier Merrit Drucker, der im vergangenen Jahr die mörderische Behandlung deutscher Kriegsgefangener durch die US-Armee in den Rheinwiesenlagern auf die Tagesordnung setzen wollte, ist die jüngste dieser ausländischen Stimmen. Junge Tschechen oder Polen, die nach den früheren Bewohnern des Landes fragen, in dem sie leben, und dabei auf die lange verschwiegenen dunklen Flecken der eigenen Kriegs- und Nachkriegsgeschichte stoßen, finden auf deutscher Seite außerhalb der Vertriebenenverbände praktisch keinen Ansprechpartner. Deutsche Politiker glänzen durch brüskierende Abwesenheit Werden in Polen, der Tschechei, Slowenien, Ungarn oder Kroatien Massengräber ermordeter deutscher Kriegsgefangener, Vertriebener oder Volksdeutscher entdeckt, setzen private Initiativen mit Courage und gegen viele Widerstände die Errichtung von Grabstätten oder wenigstens die Anbringung von Gedenktafeln durch, glänzen deutsche Politiker und Diplomaten durch brüskierende Abwesenheit. Verurteilt – wie schon vor zwei Jahrzehnten das slowakische – ein osteuropäisches Parlament den Vertreibungsgenozid an den Deutschen, kneifen die deutschen Kollegen peinlich berührt die Lippen zusammen. Ein Grund für diese notorische Verkrampftheit liegt in der Tatsache, daß Deutschland nach wie vor kein völlig souveräner Staat ist. Die besatzungsrechtliche Auflage, die es der deutschen Justiz verbietet, sich mit Straftaten der Alliierten auf deutschem Boden zu befassen, wurde durch alle völkerrechtlichen Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Siegermächten fortgeschrieben und ist auch im Zwei-plus-Vier-Vertrag weiterhin enthalten. Mit diesem achselzuckenden Hinweis erklärte die baden-württembergische Landesregierung im November 1996 auf Anfrage der damaligen Landtagsfraktion der Republikaner ihre Untätigkeit und die der Landesjustiz angesichts der Ermittlungen der amerikanischen Militärgerichtsbarkeit zu den Kriegsverbrechen der vorrückenden US-Armee im Frühjahr 1945 in Nordwürttemberg. Ausgelöst hatte die Ermittlungen ein pensionierter amerikanischer Oberstleutnant, dessen Rechtsempfinden sich angesichts der ein halbes Jahrhundert zurückliegenden und ungesühnten Greueltaten seiner Landsleute empörte. Fortschreitende charakterliche Deformierung der Deutschen Die fortschreitende charakterliche Deformation der Deutschen durch die Verinnerlichung ihres Besiegten-Status läßt sich an diesen Beispielen gut nachvollziehen. 1948 ließen die württembergischen Behörden noch, dem alliierten Befassungsverbot zum Trotz, alle betroffenen Gemeinden Berichte über die US-Kriegsverbrechen abliefern. Mitte der Neunziger lösten die Ermittlungen und die Medienberichte darüber noch ein breites Echo in der Bevölkerung aus, viele Zeitzeugen waren noch am Leben. Heute dagegen findet die Entschuldigung Druckers an das deutsche Volk für die früheren Verbrechen seiner Landsleute kaum noch einen Adressaten. Für den kollektiven Geisteszustand der Deutschen ist das kein gutes Zeugnis. Was vor ein oder zwei Generationen noch geistige Bevormundung war und auch als Zumutung empfunden wurde – die Tabuisierung der eigenen Opfer –, ist zum eifersüchtig überwachten Dogma aufgestiegen. Jener linksextreme Krawallpöbel, der sich bei jeder Gelegenheit mit hämischen „Deutsche Täter sind keine Opfer“-Parolen und stumpfsinnig-zynischer Totenbeschimpfung hervortut, darf sich als grobschlächtiger Vollstrecker einer allgemein rezipierten Geschichtsauffassung fühlen, die sich die propagandistische Verklärung der Sieger als „Befreier“ völlig zu eigen gemacht hat und auf eigene Kriegsopfer verächtlich herabblickt wie auf außerirdische Menschheitsfeinde. Der Wunsch nach Versöhnung kommt aus dem Ausland Das führt zu grotesken Szenen in der Politik – Kanzler und Außenminister, die sich auf den Paraden und Triumphstätten der Sieger drängen und um deutsche Soldatengräber und Leidensorte weite Bogen schlagen – und zu Verkrustung und Sklerose in der amtlichen Geschichtswissenschaft. Der tschechische Filmemacher David Vondráček, der seine Landsleute mit dem „Töten auf tschechisch“ konfrontiert, der polnische Historiker Bogdan Musial, der das Lügengebäude der „Wehrmachtsausstellung“ 31 demontiert, die Gerechtigkeitsfanatiker unter den amerikanischen Veteranen – sie tragen bei zu einer Gegenbewegung von unten, die beharrlich Breschen in diese Mauer aus Ignoranz und Konformismus schlägt. Es gehört zu den Besonderheiten der deutschen Lage, daß diese Stimmen vor allem aus dem Ausland kommen und sich letztlich gegen das hierzulande herrschende und verordnete Geschichtsbild richten. Wir sollten sie mit offenen Armen empfangen. Denn sie sind die wahren Baumeister der Versöhnung – nicht die Politiker, die dieses Wort beständig im Munde führen. JF 26/12 Norwegien - Gewalt http://www.kehrusker.net.co/index.php?option=com_content&view=article&id=1264:vergew altigungswelle-in-oslo&catid=49:auslaenderkriminalitaet&Itemid=75 UFO kontrolliert Militär! http://www.seite3.ch/Kosmonaut+verraet+Es+gibt+UN+Direktiven+bei+Alien+Kontakt+/546 964/detail.html oder Propaganda von USA gegen Russland - um nicht zu aggressiv gegen USA sein werden sollen! Weil wir beobachtet von anderen sind, und Gefahr kommt von Unbekannten…UFO -pkscz. From: Christian Midzielski From: Oswald Puscher To: ; Peter Czepanek ; Sent: Monday, June 25, 2012 1:14 PM Subject: Fw: Widerstandsrecht Soviel Zeit sollte man sich nehmen diese Zeilen ( Anhang) zu lesen. Gruß Oswald http://www.gmx.net/themen/digitale-welt/internet/669btei-facebook-zwingt-deutschestaedte-namen 26.06.2012 Facebook zwingt deutsche Städte zu neuen Namen Berlin (dpa) - München darf nicht München heißen. Hamburg darf nicht Hamburg heißen. Und die deutsche Hauptstadt nicht Berlin. Zumindest auf Facebook nicht. Eine Stadt gehört niemand, erklärt das Online-Netzwerk - und hat im Fall von München schon mal erste Konsequenzen gezogen. In den nächsten Tagen und Wochen werden die Nutzer nun erleben, dass ihre Lieblingsstadt den Namen ihrer Fanseite im Sozialen Netzwerk ändert. Das Internetportal zwingt die Betreiber der Seiten - meist die Stadtverwaltung oder das Tourismusmarketing - sich umzubenennen, wie mehrere betroffene Städte der Nachrichtenagentur dpa bestätigten. Drei Wochen sollen sie dafür Zeit bekommen. Sonst droht ihre Seite aus dem Netz zu verschwinden. Die Städte kuschen, denn Facebook ist für sie längst ein unersetzliches Werbeinstrument geworden. BGR Facebook wächst nicht mehr - Besucherzahlen des Netzwerks stagnieren seit Monaten. > "Niemand kann einen geografischen Ort vertreten", steht im Facebook-Hilfebereich, auf den die Pressestelle zur Begründung der Anordnung verweist. Eine Seite müsse sich deutlich auf eine Organisation beziehen - wie "New York - Büro des Bürgermeisters" oder "Lok Sabha Parlament von Indien". Wenn aber eine Stadt niemandem gehören könne, dürfe sie auch 32 niemand auf Facebook repräsentieren. Sonst "werden die Administratorrechte zurückgezogen". Dass das Unternehmen mit dieser Drohung nicht scherzt, wurde Anfang des Jahres deutlich. Von einem Tag auf den anderen war die Facebook-Seite der Stadt München aus dem Netz verschwunden. Plötzlich offline - und mit ihr die rund 400 000 Fans der Seite. "Das kam völlig aus dem Nichts", erinnert sich Lajos Csery, Geschäftsführer des Städteportals München.de. Eine Ankündigung habe es nicht gegeben. "Ich glaube, wir hatten einfach Pech, dass es uns als Erste getroffen hat." Nun gab es Mitte Juni eine Art Krisentreffen zwischen den Betreibern der großen deutschen Städte-Seiten und Facebook. "Alle offenen Fragen zu Seitennamen" sollten laut FacebookEinladung geklärt werden. Für die Städte ging es dagegen um viel mehr: Sie wollten das Münchner Schicksal abwenden und ihre Seite mit den mühsam ersammelten Fans im Netz halten. Facebook-Party erneut eskaliert - 250 Feierwütige sorgen für tumultartige Szenen und viele Verletzte. > Ein solcher Verlust würde Berlin besonders hart treffen - mit 1,3 Millionen Fans hat die Hauptstadt nach eigenen Angaben die größte Städte-Seite in Deutschland. "Für uns ist das ein wahnsinnig wichtiger Kanal", sagt Katharina Dreger vom Stadtmarketing Berlin. "An Sozialen Netzwerken kommt man als moderne Stadt nicht vorbei." Ähnlich sieht das Torralf Köhler, Sprecher des Portals Hamburg.de, das auch hinter der Hamburger Facebook-Seite steht. "Nicht auf Facebook zu sein, ist für uns keine Option." Diese Macht, ein hippes und unentbehrliches Marketinginstrument zu sein, spielt Facebook aus. Warum allerdings erst in diesem Jahr die Diskussion um die Facebook-Seitennamen aufkommt, bleibt im Dunkeln - einige Seitennamen gibt es schließlich schon seit Jahren. Berlin beispielsweise nennt als Beitrittsdatum den 4. April 2008. Doch bei den Betroffenen scheint das eher weniger eine Rolle zu spielen: Hauptsache die Seiten bleiben online, so der Tenor. Und so zerbrechen sich die deutschen Touristiker und Städteverwalter zwischen Flensburg und Konstanz den Kopf über einen neuen Namen. "Wir möchten etwas Internationales", meint Dreger aus Berlin. "Wir haben verschiedene Ideen", sagt Köhler aus Hamburg. München hat nach seinem Offline-Gau eine Lösung gefunden, mit der offenbar beide Seiten leben können. Vorerst unter dem neuen Namen "Stadtportal München" war die Seite nach drei Wochen wieder im Netz. Inzwischen nennt sie sich "München.de" - hat allerdings einige tausend Fans weniger. Auch andere Städte fürchten nun, dass ihnen nach der Namensumbenennung die Anhänger verloren gehen könnten. "Menschen lieben Veränderungen nicht", sagt Köhler. "Wir müssen schauen, wie sie reagieren, wenn auf einmal ein anderer Name in ihrer Timeline erscheint." Neuen Namen ausdenken und abwarten, heißt die Devise. Ein positives Ergebnis aus Sicht der Städte hat das Treffen mit Facebook dennoch gebracht: Zumindest in den URLs dürfen die Städte so heißen, wie sie heißen. 33 27.6.2012 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Ilustrowany_Kuryer_Codzienny_3_X_ 1938.jpg z Zaolzia dwa powiaty dla Polski - wycinek z gazety tamtych czasow! -http://deutschelobby.com/ Zum Inhalt springen Home “Deutschland ausradieren” und andere entlarvende Zitate des 20. Jhd. ‘Feinde Deutschlands’ About “Moschee des Grauens” “Wir wissen inzwischen, was Ihr Muslime wollt.” DIE ENTLARVUNG DER GRÜNEN Die Islamisierung ist ein Genozid am deutschen Volk Ein Leitfaden für Dhimmis Gastbeitrag Geschichtsfälschung – die Wahrheit und die Alliierten Gesprächs – Raum Grüße aus aller Welt Kirsten Heisig – der vertuschte Mord Kontakt Mitteilungen NWO – Die Bilderberg Gruppe OBSESSION – Der Krieg des radikalen Islam PDF-Dateien rechtsgültige Paulskirchen-Verfassung = ReichsGesetzblatt-Verfassung = Deutsche Verfassung Italien und Spanien drängen unter den Rettungsschirm. Das ist unstreitig nicht finanzierbar. Veröffentlicht am 27/06/2012 by deutschelobby NEHMEN SIE ES NICHT AUF DIE LEICHTE SCHULTER:::: ERSPAREN SIE SICH DIE DUMME AUSREDE: “WAS KANN ICH DENN MACHEN”……….. .HANDELN SIE, ES GIBT VIELE MÖGLICHKEITEN: SCHEISS AUF DEN FUSSBALL!!!!!!DIE DEUTSCHE ZUKUNFT IST WICHTIGER!!! ZEIGT MERKEL DIE ZÄHNE::::::HELFT MIT::::: Stoppt den ESM…. www.zivilekoalition.de www.abgeordnetencheck.de www.freiewelt.net Italien und Spanien drängen unter den Rettungsschirm. Das ist unstreitig nicht finanzierbar. Veröffentlicht unter Allgemein, Bundesverfassungsgericht, Demonstration, Grundgesetz, Merkel, Verfassungsschutz, Wahnsinn, Warnung, Währungsreform, wichtige Mitteilungen, Widerstand, Zahlungen an fremde Länder | Verschlagwortet mit Bundesrat of Germany, Bundestag, ESM, European Union, Karlsruhe, Rettungsschirm, Widerstand gegen ESM | 1 Kommentar 34 Massenschlägerei nach Streit um Wäscheklammern Veröffentlicht am 27/06/2012 Vier nicht von uns gewählte Männer haben einen Plan Veröffentlicht am 26/06/2012 Vor dem eigentlichen EU-Gipfel gipfeln laut FAZ “vier wichtige EUPolitiker” schon mal unter sich. Und das offenbar seit Wochen: Die vier EUPolitiker arbeiten schon seit einigen Wochen an einem Plan dafür, wie sich die Europäische Union in Zukunft entwickeln kann. Wir sind gespannt! Es handelt sich bei diesem nicht demokratisch legitimierten Personenkreis um folgende EU-Bonzen: Ratspräsident Herman van Rompuy, Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Drag und Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker Ausgetüftelt wurde ein weiterer Ausbau des Machtapparates. Details: Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union sollen am Donnerstag und Freitag offenbar über stärkere Eingriffsrechte in die nationalen Haushalte der Euro-Länder beraten. Der Plan räumt der EU weitreichende Befugnisse für Haushaltsvorschriften ein, wenn ein Mitgliedsland des Euroraums die Schulden- und Defizitvorgaben nicht erfüllt, wie mehrere Nachrichtenagenturen und die „Financial Times“ berichten. Bei diesem Konstrukt soll alles unter dem Dach der EU-Schergen zusammengeführt werden, was von finanzieller Bedeutung ist: Zu dieser neuen EU-Ordnung könnte eine Bankenunion gehören, in der Aufsicht und Rettung zentralisiert würden – aber eben auch eine Fiskalunion, in der die Haushalte der Mitgliedsstaaten stärker kontrolliert werden. Die Bankenunion soll bis zur Ebene der kleinsten Dorfbank hinein von der EZB kontrolliert werden und an den ESM gekoppelt sein, was nichts anderes bedeutet als dass der ESM Steuergelder in marode Banken einspeist, wie er gerade lustig ist. Natürlich soll die “Demokratie” nicht ganz außen vor bleiben – jeder darf “basisdemokratisch” jedem hereinreden: Im aktuellen Plan würden die EU-Vorschläge für das betroffene Land allen anderen EU-Ländern zur Abstimmung vorgelegt. Zypern, Griechenland, Portugal, Irland, Spanien, Italien usw. befinden dann über deutsche Haushaltsangelegenheiten! Die FAZ schreibt, dass der (ohnehin schon genug gestrafte!) Euro-Raum in eine “Fiskalunion” überführt werden soll. Gehört hat man diesen Unsinn schon öfter, aber kein Mensch hat das wirklich ernst genommen, da rein rechtlich unmöglich (Grundgesetz!). Doch offenbar hat sich die fixe Idee festgesetzt: Brüssel soll neue Möglichkeiten zur Bestrafung von Mitgliedsländern erhalten, die die Vorschläge der EU nicht umsetzen. Unter anderem sollen Geldbußen verhängt werden können. Damit gehen die neuen Vorschläge der EU weit über die im vergangenen Jahr von der EU-Kommission vorgelegten Pläne hinaus. Diese hatten Brüssel lediglich das Recht eingeräumt, die nationalen Haushalte zu prüfen, bevor 35 sie in den nationalen Parlamenten beraten werden. Änderungen konnte die EU nicht vorschreiben. Zusätzlich zu den neuen Befugnissen für Brüssel wird in dem Plan der EU auch angeregt, dass die Regierungen der Euroländer jedes Jahr gemeinschaftlich ihre Schuldenniveaus und die Haushaltsobergrenzen beschließen. Die Strafen und Beschlüsse, von denen da die Rede ist, sind natürlich reine Makulatur! Es geht wie immer um die Belohnung der Schulden-Sünder. Hier die neuste Methode zur Vergemeinschaftung der Schulden in der Währungs-Todeszone: Es sind zwar keine sofortigen Schritte zur Einführung von Euro-Bonds vorgesehen, aber es werden erste Schritte in diese Richtung empfohlen. Unter anderem soll eine begrenzte Vergemeinschaftung kurzfristiger Verbindlichkeiten über die Ausgabe sogenannter Euro-Bills geprüft werden. Auch die Einrichtung eines Schuldentilgungsfonds wird als möglicher Zwischenschritt genannt. Auf den Tilgungsfonds würden die Verbindlichkeiten eines Landes übertragen, die 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts übersteigen. Und ein paar Sätze weiter kommt auch schon das böse Wort: Am Ende könnten Eurobonds, also gemeinsame Kredite der Eurostaaten stehen. Also: Koffer packen oder demonstrieren! » Online-Aktionen gegen den ESM » Schäuble wurde von diesem Quartett natürlich schon längst eingeweiht! Frankfurtistan M I CH A EL M A N N H EIM ER B L O G Islamisierung stoppen – Grundrechte garantieren – Demokratie stärken Thilo Sarrazin | 4 Kommentare Historiker Flaig: Der Scharia-Islam ist der gefährlichste Rechtsextremismus der Welt Veröffentlicht am 25/06/2012 Euro, Europa, European Union, Eurozone, Migranten | 5 Kommentare 5 Votes Massenmörder unter den Alliierten: USA, Engländer, Franzosen Das GG ist keine Verfassung, denn eine Verfassung ist vom Volk frei gewählt. Wir hatten eine gute Verfassung. Das GG wurde von den Alliierten diktiert. gültige Verfassung des immer existierenden Deutschen Reiches ist die PaulskirchenVerfassung. Näheres plus Faksmile vom Original der Verfasung unter: http://deutschelobby.com/rechtsgultige-paulskirchen-verfassung-reichs-gesetzblattverfassung-deutsche-verfassung/ Das mit den Rheinwiesenlager gab es, Laut Holger Strohm und v.a., wirklich. Es sind 13,4 Millionen Deutsche sind nach dem Krieg ermordet worden. Im Gegensatz zu den 36 400.000 Juden die man beweisen kann.! Die 6 Mio wollten sie uns schon im 1. WK unterschieben. Ja das ist unsere BRD GmbH Diktatur, guten Morgen wir sind nicht BRD GmbH sondern Deutsches Reich immer noch.! So zu entnehmen aus dem folgenden Video……. DAS FOLGENDE VIDEO SOLLTE SICH BITTE JEDER ANHÖREN::::: DIE ANGABEN SIND RECHERCHIERBAR: VIELE FAKTEN UND INFORMATIONEN DARÜBER SIND BEI DEUTSCHELOBBY, und im guten Buchladen, Bibliothek oder eben Internet zu finden. Jeder mag glauben, was er mag. Wie heisst es doch: Recht hat der, der die meisten Waffen hat und nicht wer die Wahrheit spricht……………… Deutschelobby's Weblog Eine Lobby für die Bayerischen-Österreichischen-Südtiroler-Schweizer Kulturen und Lebensarten – gegen LINKE und Islam und "EU http://deutschelobby.com/pdf-dateien/ Trotz Gauck und BVG ..keine Entwarnung: Der 29.06.2012 wird das Leben aller Deutschen grundlegend verändern. der den Weg zur Fiskalunion ebnet. Dieser Fiskalpakt bedeutet einen beträchtlichen Transfer der staatlichen Souveränität, da das Haushaltsrecht -einer der Eckpfeiler der Demokratie – an eine überstaatliche Einrichtung übergeht. Mit dem Fiskalpakt wird eine europäische Föderation gegründet, die unser Grundgesetz nicht erlaubt, wie bereits das Bundesverfassungsgericht in seiner LissabonEntscheidung festgestellt hat. Nur wenige wissen, dass der Fiskalpakt eine Art Ewigkeitsklausel beinhaltet, Stichworte unter "suchen": ESM, Fiskalunion, Euro, Fiskalpakt der den Weg zur Fiskalunion ebnet. Dieser Fiskalpakt bedeutet einen beträchtlichen Transfer der staatlichen Souveränität, da das Haushaltsrecht -einer der Eckpfeiler der Demokratie – an eine überstaatliche Einrichtung übergeht. Mit dem Fiskalpakt wird eine europäische Föderation gegründet, die unser Grundgesetz nicht erlaubt, wie bereits das Bundesverfassungsgericht in seiner Lissabon-Entscheidung festgestellt hat. Nur wenige wissen, dass der Fiskalpakt eine Art Ewigkeitsklausel beinhaltet, Stichworte unter "suchen": ESM, Fiskalunion, Euro, Fiskalpakt Zitat des Tages “Es bleibt die Ehre der Nation, jeden Zuwanderer, Fremden oder Ausländer gegen die Pest des Rassismus und seine Komplizen zu schützen. Gleichzeitig aber ist es bürgerliche Pflicht, sich gegen Tendenzen, Sitten, Gebräuche und Traditionen aus der türkisch-arabischen Minderheit zu wehren, die jenseits von Lippenbekenntnissen den freiheitlichen Errungenschaften der demokratischen Republik und ihrem Verfassungsstaat ablehnend bis feindlich gegenüberstehen” (Ralph Giordano, deutscher Publizist, Schriftsteller und Regisseur) Grundgesetz 37 Von Berichten, Inhalten und Kommentare, die nicht kompatibel mit dem GG sind, distanzieren wir uns ausdrücklich, ebenso von Aufrufen zur Gewalt. Verteidigung bei Angriffen, sowie insbesondere Abwehr von bösartigen Attacken durch Anti-Fa und Linksextreme/radikale, finden im Rahmen des Gesetzes für Notwehr, unsere volle Unterstützung. So oder so, wer weiss? Ob es den Holocaust mit seinen Millionen Toten gab oder nicht, können wir nicht beurteilen. Deutlich teilen wir mit, dass wir den Holocaust nicht leugnen, sondern lediglich auch andere Meinungen und Darstellungen zur Kenntnis nehmen. Zu entscheiden hat jeder selber und nicht auf Druck der Politik unter Androhung völlig überzogener Strafen…. Allerdings bleibt die BERECHTIGTE Frage, ob es mit demokratischen Prinzipien zu vereinbaren ist wenn ein Holocaustleugner wie Horst Mahler länger im Gefängnis einsitzt als mancher Vergewaltiger und Mörder. Oder warum nicht wenigstens die Leugnung, Verharmlosung oder Verherrlichungen anderer Verbrechen ebenfalls unter Strafe gestellt wird. Das gleiche gilt in Bezug auf Migranten, Islam und deren Vertreter. Niemand wird vor-verurteilt, es werden aber Informationen und Fakten gezeigt, die der Mainstream dem "normalen" Bürger/in vorenthält. Möge sich jeder selber ein Bild machen....... deutschelobby Sarrazin…und er hat doch recht – Teil 2 ###################################################### …Die Grünen in Roten…. Die blutigen Ikonen der Grünen Über die Machenschaften, Lügen und Intrigen der deutsch- und Christen-feindlichen Bande von ANTIDEUTSCHEN und ROTFASCHISTEN. LESEN UND VERBREITEN………die wahre Geschichte der deutsch-feindlichsten Gruppe, die je in Europa aktiv war. Kirsten Heisig – der vertuschte Mord neue Artikel stets am Ende der Seite… Kirsten Heisig: http://deutschelobby.com/kirsten-heisig-der-vertuschte-mord/ Ein unvermeidlicher Krieg – Gerd Schulze Rhonhof 2.Weltkrieg: http://deutschelobby.com/geschichtsfalschung-die-wahrheit-und-die-alliierten/ Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg. Was hat die Generation meines Vaters dazu bewegt, nur 20 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg Adolf Hitler in einen neuen Krieg zu folgen? Die Suche des Autors nach einer Antwort führt zu überraschenden Ergebnissen. Dokumente beteiligter Außenministerien, Notizen und Memoiren englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben. Zusammenhänge werden deutlich, die bislang schlichtweg übergangen wurden. „Dieser Krieg“, so Schultze-Rhonhof, „hatte viele Väter“. Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung ineinander. Doch es ist nicht allein die zeitgleiche Geschichte unserer Nachbarvölker, die den Kriegsbeginn beeinflußt hat, es ist auch – und das nicht unerheblich – die gemeinsame Vorgeschichte der streitenden Parteien. Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten 38 Schüssen vorausgegangen ist.“ So hat fast jede Geschichte ihre Vorgeschichte. Gerd Schultze-Rhonhof war 37 Jahre lang Soldat der Bundeswehr, zuletzt als Generalmajor und Territorialer Befehlshaber für Niedersachsen und Bremen. 1995 zog er das Interesse der Medien auf sich, als er das Bundesverfassungsgericht wegen seines sogenannten „Soldaten sind Mörder“-Urteils öffentlich kritisierte.« Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Der BRD-Schwindel) http://deutschelobby.com/deutschland-ausradieren-und-andere-entlarvende-zitate-des-20-jhd/ “Deutschland ausradieren” und andere entlarvende Zitate des 20. Jhd. Buch “Deutschland ausradieren” http://deutschelobby.files.wordpress.com/2012/03/deutschland-ausradieren.pdf http://deutschelobby.com/feinde-deutschlands-und-europas/ http://deutschelobby.com/geschichtsfalschung-die-wahrheit-und-die-alliierten/ Geschichtsfälschung – die Wahrheit und die Alliierten “Der Krieg, der viele Väter hatte” Das Buch als komplettes Hörbuch, anspruchsvoll geschildert……danach kann man getrost sein Schul- oder sonstiges Geschichtsbuch in den Müll werfen…… http://www.alteundneuezeiten.de/media//DIR_128001/25adb659382f4126ffff8132fffffff1.pdf Maximal 25.000 Tote - in Dresden 1945? http://deutschelobby.com/category/ostdeutschland/ Ostdeutschland Veröffentlicht am 25/05/2012 by deutschelobby Ich weiß nicht was soll Bydgoszcz heißen, und Szczecin kann ich nicht begreifen, Walbrzych kann ich nicht aussprechen, bei Wroclaw muß ich mich erbrechen. Danzig, Breslau und Stettin – sind deutsche Städte wie Berlin! Danzig, Breslau und Stettin – sind … Weiterlesen → Veröffentlicht unter Allgemein, Alliierte, Aufklärung, Deutsche Reich, Deutsches Reich, Deutschland, Ostdeutschland | Verschlagwortet mit Breslau, Bydgoszcz, Danzig, Gdańsk, Stettin, Szczecin | 2 Kommentare http://drachentoeter69.de/Generalmajor-a.D.-Gerd-Schultze/video1.html Video 1: Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Video) September 19th, 2009 Video 2: Ein unvermeidlicher Krieg - Gerd Schulze Rhonhof 2.Weltkrieg Video 3: Gerd Schultze-Rhonhof: Wollte Adolf Hitler den Krieg? (Vortrag 2006) Interview mit Gerd Schultze-Rhonhof (Der BRD-Schwindel) September 19th, 2009 | 39 Am 1. September 2009 jährt sich der Beginn des 2. Weltkrieges zum 70. Mal. Dies wird der Anlaß einer breiten Berichterstattung zu diesem Thema sein, bei dem insbesondere seitens der internationalen Zeitgeschichtsforschung in den USA, UK, Israel und Rußland in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer wieder neue Aspekte erforscht und publiziert wurden, die keinerlei Eingang in die bundesdeutschen Geschichtsbücher, die BRD-Medien oder den offiziellen Politikverlautbarungen gefunden haben. Gerd Schultze-Rhonhof hat in seiner Publikation “Der Krieg, der viele Väter hatte” die Forschungsergebnisse in erster Linie aus dem Ausland zusammengefaßt und ein neues und erweitertes Bild der Kriegsursachen entworfen. Zwei Tage vor Beginn des 2. Weltkriegs macht Adolf Hitler Polen einen 16-Punkte-Vorschlag zur Lösung der deutsch-polnischen Probleme. Die Ehefrau des englischen Marineministers Cooper findet diesen deutschen Vorschlag “so vernünftig”, dass ihren Ehemann Entsetzen packt. Die Vorstellung, dass die englische Öffentlichkeit ähnlich positiv auf Hitlers Vorschlag reagieren könnte, veranlaßt Cooper, sofort bei der Daily Mail und beim Daily Telegraph anzurufen und die Redaktionen aufzufordern, das deutsche Angebot an Polen in einem möglichst ungünstigen Licht darzustellen. Der Autor schildert zunächst die Konkurrenzverhältnisse und Differenzen der Staaten in Europa bis 1920, mit denen ein weiterer Weltkrieg bereits erkennbar vorgezeichnet ist. Dann versucht er anhand A?p?O? von Hitlers Reden und Deutschlands eiliger Wiederaufrüstung bis 1939 festzustellen, was die Menschen damals vom nahenden Verderben hätten merken müssen. Sowohl bei der Analyse der vielen Hitler-Reden als auch beim Vergleichen der Aufrüstung der Staaten in Europa und der USA kommt er zu verblüffenden Ergebnissen. -To:; "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>Sent: June 27, 2012 Subject: Bundeskanzler Kohl Hallo. Habe gerade einen interessanten Artikel gefunden, aber vielleicht ist dieser euch ja schon bekannt. Gruß Uwe B. http://staseve.wordpress.com/2011/12/01/historiker-helmut-kohl-verdrangte-politischebiographie-des-schwiegervaters-wilhelm-renner-sas-in-leipzig-auf-hohem-nazi-thron/ Historiker Helmut Kohl verdrängte politische Biographie des Schwiegervaters – Wilhelm Renner saß in Leipzig auf hohem Nazi-Thron Veröffentlicht am 1. Dezember 2011 by staseve Leipzig/Köln, 1. Dezember 2011 (ADN). Verschleiern, Wegsehen, Ignorieren. Die richtige Wortwahl zu treffen, fiel Dr. Heribert Schwan am Mittwochabend in Leipzig schwer. Der ausgewiesene Kenner der Personalia Hannelore und Helmut Kohl kann nur vermuten, was die Familie des Ex-Bundeskanzlers bewogen hat, die Biographie des glühenden Nationalsozialisten und hochdotierten Wirtschaftsführers Wilhelm Renner lebenslänglich und kunstvoll zu umschiffen. „Seit 1933 war er Mitglied der NSDAP und es gibt keine Belege dafür, dass sich Hannelores Vater vom völkisch-rassistischen Antisemitismus seiner Partei in irgendeiner Weise distanziert hätte“, zitierte Schwan aus seinem in diesem Jahr erschienenen Buch „Die Frau an seiner Seite – Leben und Leiden der Hannelore Kohl“. …usw… Aktion "Rote Hand" - in NRW Gegen den Einsatz von Kindersoldaten Schätzungsweise 250 000 Kindersoldaten gibt es weltweit. Die Dunkelziffer ist um ein vielfaches höher. Viele von ihnen erfahren in ihrem jungen Leben Gäueltaten und werden 40 ihrer Kindheit beraubt. Sie schließen sich sich bewaffneten Gruppen oder Armeen an, da sie glauben, keine Perspektiven zu haben. Sie werden Opfer sexueller Gewalt und erleiden starke Traumata. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. engagiert sich aktiv gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten. Der 12. Februar 2002 wurde als "Red Hand Day" von ehemaligen Kindersoldaten und Menschenrechtsorganisationen eingeführt, denn an diesem Tag trat das Fakultativprotokoll zu UN-Kinderrechtskonvention betreffend die Beteiligung von Kindern an bewaffneten Konftikten in Kraft. Die weltweite Aktion Rote Hand hat das Ziel, mit vielen roten Händen und öffentlichen Aktionen, die Verantwortlichen zum Handeln zu bewegen. Machen auch Sie mit bei der Aktion Rote Hand und setzen Sie ein Zeichen gegen den Einsatz von Kindersoldaten! Weitere Informationen und die Aktionsanleitung: http://www.aktion-rote-hand.de/und http://www.redhandday.org/ Aus der Geschichte lernen: Auf den Kriegsgräberstätten, die der Volksbund erhält und pflegt, finden sich über 40.000 Gräber von Minderjährigen, die u.a. im 2. Weltkrieg bei der Wehrmacht, im Volkssturm oder als Flakhelfer kämpften. Aus heutiger Sicht waren auch sie Kindersoldaten. Ein Beispiel: Flash ist Pflicht! Erinnerungen an Harry Herrmann, gefallen am 22. September 1944 im Alter von 17 Jahren. Harry Herrmann ruht auf der Kriegsgräberstätte Ysselsteyn / NL. http://www.volksbund.de/nordrhein-westfalen/nrw-rotehand.html Anlässlich der Aktion "Kindersoldaten ohne Gesicht" möchten wir mit Ihrer Hilfe am 30. Juni in Ysselsteyn 140 Blumensträuße an den Gräbern der Kindersoldaten aufstellen. Helfen Sie mit! Aktionsbilder - Aktion Rote Hand im Landtag Lernen ohne Klassenzimmer Derzeit unterhält der Volksbund, neben der Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten (JBS) Ysselsteyn, insgesamt vier JBS im In- und Ausland: - JBS Ysselsteyn in den Niederlanden, - JBS Lommel in Belgien, - JBS Niederbronn in Frankreich - und die JBS Golm in Deutschland. Alle diese Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten liegen auf dem Gelände deutscher Kriegsgräberstätten. mehr ... © Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. | Home | Kontakt | Impressum Sent: Sunday, June 24, 2012 Subject: Widerstandsrecht … Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n … Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM 41 Unter dem Vorwand, es gäbe keinen Plan B, wird die Republik dem Finanzsystem preisgegeben – ein Appell an die Medien von Andreas Popp Mit unglaublichem Eifer arbeiten die Darsteller auf der politischen Bühne, wenn es darum geht, eine der gravierendsten politischen Veränderungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte, Fiskalpakt und ESM, schnellstmöglich ungeprüft durchzuwinken. Die meisten als „Volksvertreter“ bezeichneten Personen erkennen hierin offenbar eine sehr wichtige Aufgabe, die sie gerne wahrnehmen. Aber offensichtlich wissen sie nicht, was sie da abnicken. Selbst die größten Experten müssen noch größere Experten fragen, um die vorgelegten Papierberge einigermaßen beurteilen zu können. Eines ist jedoch von Beginn an klar. Damit Guthaben und Schulden noch ein wenig länger exponentiell wachsen können, müssen Rechtsstaatlichkeit und „Demokratie“ (was auch immer man darunter verstehen mag) immer weiter beseitigt werden. Diese grundlegenden Zusammenhänge kann im Prinzip jeder verstehen und leicht nachvollziehen, der sich einmal mit den mathematischen Grundlagen des Finanzsystems auseinandergesetzt hat. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass einen die erforderlichen Informationen erst einmal erreichen, um darüber nachdenken zu können. Wer jedoch stattdessen auf Lobbyisten hört und vertraut, um den eigenen Mangel an Wissen zu verbergen, der läuft natürlich Gefahr, daraus die aus seiner verfälschten Sicht richtigen aber objektiv falschen Schlussfolgerungen abzuleiten. Es gibt nur eine Möglichkeit, den parlamentarischen Durchwinkern die notwendigen Informationen (an ihren „Beratern“ vorbei) zukommen zu lassen und somit ihre offensichtliche Instrumentalisierung möglicherweise zu stoppen. Hierfür benötigen wir jedoch die Medien, also die zweithöchste Macht in der Hierarchie – nach dem Kapital. Doch leider ist auch dieses Instrument abhängig vom Kapital und somit nicht leicht aus seiner Kontrolle zu entreißen. Momentan hören die Politikdarsteller über die Medien ständig nur Euphemismen wie „Stabilitätspakt“, „Rettungsschirm“ und so weiter. Solche Marketing-Begriffe werden offenbar gezielt und psychologisch optimal entwickelt und verbreitet. Stabilität, Rettung, … wer kann dazu schon nein sagen? Das klingt doch alles richtig nett. Da stimmt man dann als Abgeordneter schon gerne zu, um nicht als Dummkopf dazustehen, der Stabilität und Rettung verhindern will... Auch die sogenannte Opposition lässt sich leicht mit ins Boot holen, wenn man ihr zugesteht, dass es ihr Verdienst war, dass man als „Zugeständnis“ auch noch mehr Wachstum, mehr Arbeitsplätze oder ein bisschen Weltfrieden ausgehandelt und mit in den Brei von beschönigenden Begriffen gerührt hat. So bekommt man schnell zwei Drittel der Parlamentsfüllmasse zusammen, die sich dann sogar noch gut dabei fühlt, die Nation stabilisiert und vor den bösen Finanzmärkten gerettet zu haben. Bei dieser Art von Opposition wird einem schnell klar, dass sich die echte Opposition außerhalb der Parlamente befindet. Man nennt sie auch das Volk. www.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM Seite 2 von 4 … Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n … Es wäre nun eigentlich die Aufgabe der Medien, die Dinge beim Namen zu nennen, und Beschönigungen wie „Stabilitätspakt“ oder „Rettungsschirm“ nicht länger zu gebrauchen, sondern stattdessen einen angemessenen Begriff zu verwenden, z.B. Ermächtigungsgesetz – und zwar eines, das in der Geschichte seinesgleichen sucht, mit Wirkung auf nahezu ganz Europa. ESM und Fiskalpakt stehen glasklar im Widerspruch zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, denn ab dann wird die Staatsgewalt definitiv nicht mehr vom Volke ausgehen, wie dies gemäß Grundgesetz Artikel 20 Abs. 2 eigentlich vorgesehen ist. Ein Versuch, die darin definierte „verfassungsmäßige Ordnung“ zu beseitigen, führt direkt zu Grundgesetz Artikel 20 42 Absatz 4, wonach es unter diesen Umständen ein Recht zum Widerstand gibt: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Aus diesem Grund gingen wir in der Wissensmanufaktur der Frage nach, ob man hiervon Gebrauch machen könnte, indem man z.B. einen Aufruf an die Staatsgewalt richtet, die geplanten Abstimmungen zu blockieren. Aber unser sehr geschätzter Beiratskollege Karl Albrecht Schachtschneider, der sich zurzeit im Urlaub befindet, hat uns telefonisch ganz schnell wieder einmal die realen Grenzen des Widerstandsrechts aufgezeigt. Die Einschränkung „… wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“ macht die Sache schon nahezu aussichtslos, denn ab wann ist dies gegeben? In der Frage von ESM und Fiskalpakt gäbe es kein Widerstandsrecht, solange das Bundesverfassungsgericht theoretisch noch für andere Abhilfe sorgen könnte. Erst wenn alle anderen Möglichkeiten der Abhilfe tatsächlich gescheitert sind, könnte man evtl. zum aktiven Widerstand übergehen. Doch selbst in diesem engen Zeitfenster zwischen dem Scheitern jeglicher anderen Abhilfe, und der von den Drahtziehern generalstabsmäßig geplanten Aushebelung des Grundgesetzes - also der Schaffung von vollendeten Tatsachen - gibt es noch weitere Einschränkungen. Erstens würde praktisch betrachtet ein solcher Aufruf mangels Medienunterstützung weitgehend ungehört verhallen, der Erfolg also ausbleiben. Und zweitens würden die Staatsdiener ohnehin nicht mitmachen, da sie sich trotz Artikel 20 Absatz 4 strafbar machen würden, wenn sie Verfassungsorgane behindern, ebenso wie diejenigen, die den Aufruf starten. Es gibt nämlich bislang keinen einzigen Fall, in dem jemand, der sich auf Artikel 20 Absatz 4 berufen hat, ungestraft davongekommen ist. Man müsste also bei Ausübung des Widerstandsrechts im Rahmen aller übrigen Gesetze bleiben und dürfte nur die Art von Widerstand ausüben, die ohnehin erlaubt ist, also z.B. Demonstrationen, Generalstreiks usw. Große Demonstrationen wären natürlich wiederum mangels Medienunterstützung aussichtslos und Generalstreiks in Anbetracht der vorhandenen Gewerkschaftsbosse kaum denkbar. Und kleinere Aktionen dieser Art gegen den bevorstehenden Verfassungsbruch wären sogar noch kontraproduktiv, denn damit suggeriert man nur, dass alle, die nicht mitmachen, dann wohl dafür sein müssen. Glasklar sind wir also schon lange in der Widerstandssituation gemäß Artikel 20 Absatz 4, jedoch was nützt sie in der Praxis? Wir drehten uns mit unserer Idee des Widerstands also einmal im Kreis und landeten wieder da, wo wir schon vorher waren, bei der Analyse, die Rico Albrecht in seinem Werk „Steuerboykott“ so treffend formulierte, wonach Widerstand in einem Rechtsstaat zwar möglich aber nicht erforderlich ist, während er in einem Unrechtsstaat erforderlich aber nicht möglich ist. Damit wären wir auch wieder bei seinem bekannten Fazit und den Methoden des passiven Widerstands. Das ganze Dilemma wird nun mehr als deutlich, aber in dieser Phase der demokratischen Kernschmelze sind offenbar alle Hemmungen gefallen. Denken wir nur an den Bundeswww.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM Seite 3 von 4 … Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n … präsidenten Gauck, der nach einer klaren Stellungnahme des Bundesverfassungsgerichts zum ESM nun doch erst einmal die Rechtslage verstehen wollte, bevor er dieses Ermächtigungsgesetz unterschreibt. Ich bezeichne es als ungeheuren Vorgang, dass der amtierende Bundesfinanzminister Schäuble daraufhin das Bundesverfassungsgericht „rügte“. Eine Entgleisung dieser Art, die einen dramatischen Angriff gegen die Gewaltenteilung bedeutet, müsste seinen sofortigen Rücktritt nach sich ziehen. Stattdessen allerding wurden offenbar einige öffentlich-rechtliche Medienanstalten „angewiesen“, darüber nicht zu berichten und erste Meldungen über diesen Vorgang wieder zu löschen. Schäuble ist offenbar extrem gereizt und das wirft Fragen auf. Wäre es denkbar, dass man ihm eine Machtposition im Rahmen der entstehenden Diktatur in Aussicht gestellt hat, die man offenbar plant? Er verzichtete sogar auf das Amt des Bundespräsidenten. Könnten die Bundesverfassungsrichter durch Ihre „Bedenken“ seine Pläne durchkreuzt haben? 43 Kribbeln bei diesen „Gedankenspielen“ nicht die Finger eines jeden Vollblutjournalisten, an dieser Stelle zu recherchieren? Was könnte da alles an Tageslicht kommen… Das Thema „freie Presse“ ist also hoch brisant, wie wir immer wieder beweisen. So scheinen also ESM und Fiskalpakt nicht zu verhindern zu sein. Aber wer in den Medien behauptet, man müsse diesen gravierenden Einschnitt in die Freiheit aller Europäer hinnehmen, da es keinen Plan B gäbe, der ist entweder äußerst schlecht informiert oder ein großer Lügner! Christopher Mahoney, ein Ex-Vizepräsident der Ratingagentur Moody´s Investors Service, stellte kürzlich einen gewagten Vergleich der heutigen Politikerkaste mit den im Zweiten Weltkrieg unterlegenen Deutschen und Japanern an. http://www.project-syndicate.org/commentary/living-europe-s-nightmare (Deutsche Übersetzung: http://www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/europas-alptraum.pdf) Die Realitätsverweigerung in Bezug auf einen bereits verlorenen Krieg sei unter den heute amtierenden Politikern mindestens genauso schwerwiegend wie damals. Bislang konnte man einen solch starken Tobak nur auf einschlägigen Bloggerplattformen lesen, doch langsam wird das Theater der meist unwissenden Politikdarsteller und indoktrinierten Wissenschaftler offenbar auch für ehemals führende Insider unerträglich. Der ESM und weitere sinnfreie Munition wird nun verschossen, bei gleichzeitig beschleunigter Massenverelendung aller(!) Europäer. Die propagierten verzweiflungsdiktatorischen Maßnahmen jenseits der Rechtstaatlichkeit kann die Situation nicht nachhaltig heilen! Das Bild des Kampfes bis zur letzten Patrone im Geldsystemkrieg gegen die Menschheit mag den einen oder anderen jetzt entsetzen, aber wenn dieses Vokabular sogar von einem Ex-Manager einer der weltgrößten Rating-Agenturen genutzt wird, sollte man doch aufhorchen. Wichtig im genannten Artikel ist auch die Aussage, die man in den Medien sehr oft hört, nämlich dass niemand über einen Plan B verfüge! Diese Aussage ist falsch! Unser im Oktober 2011 offiziell vorgestelltes, gleichnamiges Lösungskonzept „Plan B“ wird von vielen offen eingestellten Experten, die die tieferen Ursachen der Schulden- und Guthabenkrise erkannt haben, als äußerst wertvoll anerkannt. Kurz: Es gibt einen Plan B, den es zu diskutieren gilt. Die mathematischen Grundlagen des bestehenden Geldsystems führten zwangsläufig zu der heutigen Lage. Diese war vorhersehbar und kann durch immer mehr von den Rezepten, die nachweislich versagt haben, nicht gestoppt werden. Scheinbar alternativlos findet lediglich eine Abwägung zwischen Wachstum und Sparen statt, als ob es gar nichts anderes gäbe. Doch durch beides wird die schon lange wirkende Spirale nur noch weiter fortgesetzt und in eine noch weitere, verschärfte Runde geführt. www.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM Seite 4 von 4 … Wi s s e n b e d e u t e t E i n f l u s s n e h m e n … Diejenigen Experten, die nicht in der Lage waren, die aktuelle Situation vorherzusehen, haben nachweislich versagt. Es ist an der Zeit, sich bei der Suche nach Auswegen echte Alternativen anzuschauen. Ich bitte Sie, liebe Medienvertreter im Namen der vielen Menschen, die uns täglich schreiben und sich um das Wohlergehen der zukünftigen Generationen wirklich sorgen, das Rückgrat durchzudrücken und dem Konformitätsdruck der gesteuerten Nachrichtenagenturen zu widerstehen. Viele Journalisten wüssten sehr wohl, wie die Schlagzeilen von heute heißen müssten, aber eine vom Kapital abhängige Presse, kann man eben nicht als frei bezeichnen. Auch ich war bereit, meine Reputation in den Ring zu werfen, indem man mich in sozialistische oder nationalistische Ecken zu drängen versuchte, während echte Nationalisten offen z.B. im Weißen Haus propagieren dürfen: „Gott schütze Amerika“. Ich sollte einmal nach einem Vortrag sagen: „Gott schütze Deutschland“… was dann los wäre, aber solch eine Aussage würden Sie von mir mit Sicherheit nicht hören. Nützte ich aber diese Terminologie, käme von mir: „Gott schütze die Menschen, die Tiere und die Natur auf dieser Welt“. 44 Nationen sind nur Konstruktionen, die keine wesentliche Rolle spielen sollten. In meinen Augen geht es um Regionen. Die jeweiligen Mentalitäten sollten im Rahmen einer sinnvollen Versorgungsökonomie und einer gerechten Finanz- und Eigentumsordnung berücksichtigt werden. Die Ausbeutung und Zerstörung unseres Planeten im Interesse eines globalen Spekulations-Casinos müssen ein Ende haben. Liebe Journalisten, uns ist klar, wie viele von Ihnen unter dem Druck leiden, der in Ihrem mittlerweile schlechtbezahlten Beruf herrscht. Kaum Aufklärung, geschweige denn investigativer Journalismus darf stattfinden. Stattdessen wird die schlichte Propaganda der Kapitalsammelbecken weiterverbreitet, welche die Redaktionen beherrschen. Anhand einfacher Beispiele ließe sich der Wahnsinn erklären. Allein die Tatsache, dass alle Rohstoffförderungen und -verkäufe als schlichte Wirtschaftsleistung verbucht werden, ohne dass geprüft wird, ob diese Ressourcen (z.B. Holz usw.) nachhaltig kalkuliert wurden (z.B. durch Anpflanzung), zeigt, dass quasi alle veröffentlichten Daten als nahezu faktenfrei einzuordnen sind, wenn man es aus einer realwirtschaftlichen Perspektive sieht. Würde man z.B. ein Atomkraftwerk nachhaltig kalkulieren (also inklusive Endlagerung usw.), wäre wohl kein einziges gebaut worden. Der Wachstumswahn und der daraus entstehende globale Zerstörungsprozess kann nicht mehr geleugnet werden. Bitte setzen Sie sich mit alternativen Denkansätzen auseinander. Ich möchte Ihnen unseren Plan B nahelegen, der leicht nachvollziehbar ist. Gern stehen wir Ihnen für Interviews und Gespräche vor oder hinter den Kulissen zur Verfügung, ganz wie Sie es wollen, offen oder diskret. Es kann so nicht weitergehen. Auch viele von Ihnen haben Familie, genau wie die zum Teil desillusionierten Politiker und Auftragswissenschaftler, die ebenfalls zu großen Teilen unter der Diktatur des Systems leiden. Wir brauchen endlich eine Demokratie im Rahmen einer funktionierenden Republik. Bitte suchen Sie den Dialog mit den wirklichen Freidenkern. Die Systemvertreter haben bewiesen, dass sie es nicht können. Wir wollen doch alle nur in Frieden leben. Wir brauchen Fiskalpakt und ESM nicht! Es gibt einen Plan B! Ihr Andreas Popp, Juni 2012 To: Peter K. Sczepanek Sent: June 23, 2012 Subject: Dein Newsletter Hallo Peter, ein Artikel über Pfarrer Richard Wagner erschienen in: „Oberschlesische 12 ( 259 ), 15. – 28. Juni 2012 Gruß Stefan Stefan Pioskowik Stimme“ Nr. Pfarrer Richard Wagner Deutsche Sprachinsel Bielitz – wenn man von diesem inzwischen rein historisch gewordenen Begriff spricht, so denkt man außer an den damals üblichen Gebrauch der deutschen Sprache fast von selbst auch an das evangelische Bekenntnis der Einwohner dieses besonderen Gebietes innerhalb des überwiegend katholischen Oberschlesiens. Man erinnert sich dabei auch an eine Reihe von bedeutenden Pastoren wie Carl Schneider, Theodor Haase oder Ferdinand Schur, und man denkt auch an Pastor Richard Wagner. Die familiären Wurzeln von Richard Wagner liegen in Niederschlesien, und zwar in Grünberg, woher seine Großeltern Anfang des 19. Jahrhunderts zunächst nach Bielitz gekommen und dann als verarmte Bielitzer Tuchmacher nach Skotschau gezogen waren. Sein Vater August Wagner führte mit seiner Ehefrau Emilie Wagner, geborene Stolz, das Gastwirtshaus „Zur Traube“ an der Ustroner Straße in Skotschau. Richard Wagner wurde in diesem Ort am 5. März 1883 geboren. Außer ihm hatte die Familie noch die am 20. Mai 1874 geborene Tochter Emma. Der Vater verstarb ungewöhnlich früh, nämlich am 25. Dezember 1891, 45 Richard Wagner bekam deshalb einen Vormund in der Person des Skotschauer Bürgermeisters Carl Sohlich. Seine Mutter besaß einen Acker an der Ustroner Straße zur Bladnica hin, wo Richard Wagner als kleiner Bub die Gänse hütete. Aber bald war die Zeit der Kindheit vorbei, und Richard Wagner besuchte die Gymnasien in Bielitz und Friedek. Danach studierte er in den Jahren 1903–1908 Theologie und Philosophie an den Universitäten in Wien, Berlin und Straßburg. Schon als junger Theologiestudent durfte er in der Skotschauer Kirche auf der Kempa predigen, wobei er nach dem Gottesdienst meist auf den Friedhof zum Grab des Vaters ging. Am 9. Oktober 1907 legte er das Zweite Kirchliche Examen vor der Teschener Superintendentur ab und wurde anschließend am 5. April 1908 zum evangelischen Geistlichen ordiniert. Während seiner Zeit als Vikar in Baden bei Wien setzte er sein akademisches Studium in Philosophie und Jurisprudenz in Wien fort und erlangte am 23. Juli 1910 den Doktortitel. Am 4 Dezember 1910 wurde er zum Superintendentenvikar in der evangelischen Gemeinde in Biala bei Bielitz gewählt. Die Amtseinführung erfolgte am 5. Februar 1911 durch Hermann Fritsche, der hier Pastor und zugleich Superintendent von GalizienBukowina war. Am 17. Februar 1911 starb der Skotschauer Altbürgermeister Carl Sohlich. Während des Begräbnisses zwei Tage später stand unter den zahlreichen Trauergästen am Grabe seines Schwiegervaters auch der Gründer und Anführer der Schlesischen Volkspartei Josef Kozdon, der 1902 Sohlichs Tochter Julia geheiratet hatte. Die Grabrede für seinen Vormund hielt der Vikar Richard Wagner, der die Verdienste des Verstorbenen für die Stadt mit den Worten ausdrückte: „ Ist unsere Stadt auch kein Juwel, so ist es doch ein Smaragd im grünen Tal der Weichsel“. Dann aber sagte er: „ Wenn es überhaupt eine Unsterblichkeit gibt, so kann es nur die sein, daß der Mensch in seinen Taten fortlebt.” Dieser Satz diente der polnischen evangelischen Zeitung „Poseł Ewangelicki“ als Vorwand, eine bis Juli 1911 dauernde theologische Pressekampagne mit nationalem Unterton gegen Richard Wagner persönlich und gegen liberale deutsche Pastoren im Allgemeinen zu entfachen. Allerdings empfahl der Kirchenrat dem jungen Vikar für die Zukunft eine bessere Wortwahl, um Auslegungsprobleme zu vermeiden. Ein Jahr später, am 18. Februar 1912, starb im Alter von 68 Jahren nach plötzlicher schwerer Krankheit seine Mutter Emilie Wagner, Eigentümerin von einigen Häusern in der Stadtmitte von Skotschau. Diese sollten später einmal das Schicksal ihres Sohnes besiegeln. Am 10. April 1912 heiratete Richard Wagner in Biala die aus dieser Ortschaft stammende Camilla Rotter. In ihrer Ehe wurden drei Kinder geboren: Hedda, Richard und Käthe. Nach dem Tod von Pastor Martin Modl suchte die evangelische Gemeinde in Bielitz – damals die älteste in Österreich - einen neuen zweiten Pfarrer. Es gab anfänglich sieben Kandidaten die eine Probepredigt halten sollten. Aber nachdem am 25. Januar 1914 der Vikar Richard Wagner gepredigt hatte, hat man sich sogleich am 30. Januar 1914 für ihn entschieden. Am 1. und 2. März 1914 wurde Richard Wagner einstimmig mit 348 Stimmen zum zweiten Bielitzer Pfarrer vom 1. Juni 1914 an gewählt. Die deutsch-liberale Zeitung „Silesia“ begrüßte die Wahl, „denn der neue Pfarrer gehört zu den sympathischsten Persönlichkeiten unserer Bevölkerung, ist ein kerndeutscher Mann und ein hervorragender Prediger.” Am 7. Juni 1914 fand unter dem Vorsitz des schlesischen Seniors Martin Haase in der evangelischen Pfarrkirche in Bielitz die feierliche Amtseinführung des neugewählten Pfarrers Dr. Richard Ernst Wagner statt. Am 5. Juli 1914 hielt Pfarrer Wagner im Trauergottesdienst für die in Sarajevo ermordeten Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin eine Trauerrede. Kurz darauf wurde er am 28. Juli 1914 als Feldkurat in die 36. österreichische Infanteriebrigade einberufen und kehrte im März 1915 von der Front wieder nach Bielitz zurück, diente aber weiterhin als militärischer Seelsorger für die Soldaten in Bielitz sowie in den Feldlazaretten in Bielitz und Dziedzitz. Nach dem Ersten Weltkrieg kam Bielitz 1920 zu Polen und 1922 in die autonome Woiwodschaft Schlesien. Bielitz war die einzige Stadt in Polen mit mehrheitlich (über 60 %) deutscher Bevölkerung und konnte weiterhin als deutsche Sprachinsel gelten. Am 30. August 1923 starb der bisherige erste Pfarrer der evangelischen Gemeinde in Bielitz Dr. Artur Schmidt, der zugleich schlesischer Konsenior war. Pfarrer Wagner übernahm seine Funktionen, zweiter Pfarrer wurde 1924 der aus Willamowitz stammende Paul Karzel. Dr. Richard Wagner war bis 1925 auch als Deutsch– und Geschichtslehrer an der Bielitzer Gewerbeschule tätig. Er gründete in Bielitz die Institution der Volkshochschule, an der er auch Vorträge hielt. Ende 1925 gründete er in Posen die ab Januar 1926 erscheinende Monatszeitschrift „Neue evangelische Kirchenzeitung“, als deren Herausgeber und Schriftleiter er bis Ende 1927 tätig gewesen ist. Pfarrer Wagner widmete sich besonders der Bielitzer Geschichtsschreibung, indem er die Quellen der allgemeinen Geschichte und der Kirchengeschichte sicherte, die handschriftlich in den Pfarrarchiven und anderswo lagerten. Wissenschaftlich besonders wichtig sind seine Werke „Der Bielitzer Zion in den Predigten seiner Pastoren 1782 – 1921“ (1921) und „Das Buch der Bielitz-Bialaer Chronika“ (1938). Mit seinen Arbeiten hat Dr. Wagner entscheidende Grundlagen der deutschen Stadtgeschichte von Bielitz gerettet. „Meine Geschichte der deutschen Sprachinsel Bielitz wäre ohne sie nicht möglich gewesen“, schrieb Walter Kuhn zum 100. Geburtstag Dr. Wagners. 46 Pfarrer Wagner nahm auch aktiv an der Gestaltung der evangelischen Kirche in Polen teil. Für kurze Zeit war er rein formell Vorsitzender der im Mai 1935 in Lodz gegründeten „Arbeitsgemeinschaft deutscher Pastoren“. 1937 gab er eine Schrift heraus, in der sich unter anderem „Anmerkungen zur neuen Kirchenverfassung; vom schlesischen Gesichtspunkt für den evangelischen Schlesier gesehen“ befanden. Trotz vieler Arbeiten und Verpflichtungen kam Pfarrer Wagner, so oft es möglich war, nach Skotschau, denn wie sich seine Tochter Hedda erinnert: „Er war ein begeisterter Skotschauer, der die Landschaft mit den Bergen im Süden und der Weichsel über alles geliebt hat und dem der Rest des elterlichen Besitzes, der so liebevoll gepflegte Garten an der Ustroner Straße mit den drei kleinen Häuschen den Inbegriff ‚Heimat’ verkörperte[…] In meiner Erinnerung sehe ich ihn auf seinem Lieblingsplatz, dem Rondeau mitten im Garten sitzen.“ In der Nacht vom 11. auf den 12. Februar 1945 wurde die Bielitzer Sprachinsel von einer Riesenwelle der Roten Armee überflutet. Am 20. Januar 1945 brachte Pfarrer Wagner seine in Bielitz verbliebenen Familienangehörigen nach Reichenau an der Rax in Niederösterreich. Er selbst kehrte noch im Januar nach Bielitz zurück, er sagte schlicht: „es hat mich niemand entpflichtet“ (in einer anderen Version heißt es: „Von IHM nicht entlobt worden zu sein.“). Pfarrer Wagner hat Tagebuchaufzeichnungen geführt, die sein Sekretär Scharek bei dessen Aussiedlung aus Bielitz nach Wien mitgebracht hat. Lassen wir sie als Zeitzeugnisse in bearbeiteter Form sprechen: „Montag, den 12. Februar, verlautete es in der Stadt, die bedrohte Kaiserstraße wäre freigekämpft worden. Mittags war zu beobachten, wie viele, meist arme Leute große Mengen von Lebensmitteln in Fässern und Dosen und Kisten nach Hause rollten und schleppten: In der Nippergasse ist ein Lebensmitteldepot mit Kondensmilch, Kunsthonig und Öl und dergleichen von zwei Polizisten der Bevölkerung zur Eigenversorgung ohne Bezahlung überlassen worden. Die Polizei hätte gemeint, ehe es die andern bekommen, sollten es die Leute unserer Stadt haben. Montag, den 12. Februar:... allein im Pfarrhaus. Hausarbeit, kochen, waschen. Eine Stunde in der alten Bibel gelesen: Ps. 73, Genesis I-III und Römerbrief. Jetzt darf der Tag enden. Etwas unruhig verbrachte Nachtruhe im Niessenhaus, kalte Nacht. Nachdem ich mich angekleidet hatte, bin ich vor 7 Uhr herüber ins Pfarrhaus, es war draußen auffällig still. Um 7.30 Uhr sah ich beim Wohnzimmerfenster hinaus auf den Kirchplatz und sah drei Uniformierte vorsichtig sichernd über den Kirchplatz gehen. Das schienen mir aber keine Wehrmachtsleute zu sein: Russen! Eine Viertelstunde später geht Hauswald auf unser Pfarrhaus zu. Ich rufe ihn vom Fenster aus an, was es neues gäbe. „Sie sind da, der Ringplatz ist schon voll von ihnen." Bielitz ist besetzt. So ist es ohne Stadtkampf gewesen. Die erste Patrouille kommt, acht Mann, langsam die Nippergasse herauf. Ich verschwinde in der Kanzlei. Langsam wirds im Pfarrhaus lebendig. Die Luftschutzbewohner wandern alle aus mit Sack und Pack und berichten, daß geplündert wird. Leerstehende Häuser und Wohnungen werden bevorzugt. Der Kirchplatz ist voll von Leuten. Die Soldaten tun ihnen nichts. Die „Luftschutzgäste", Familie Bozek, Hauswald, die Postfrau, alle schleppen ihre Habe heim, um daheim zu sein. Gegen 11 Uhr gehe ich durch unseren Garten in die Niessenvilla. Schwester Theodora ist nicht da, größte Aufregung. Eine „Kommission" ist da, untersucht alles. Frau Erber führt und verhandelt. Der dienstbare Hausgeist ist in millionenfacher Angst. Das Nichtchen von der Frau fliegt von einem Zimmer ins andere und bittet: „pomozcie mi". Ich beruhige sie. Sie fahnden nach versteckter Wehrmacht und suchen „Mädchen". Ich bin eben beim alten Niessen, der auch sehr aufgeregt ist und bereits den Besuch gehabt hat, da treten drei Mann ein. Ich gehe ihnen zur Tür entgegen, spreche sie an, ich habe eine Rote-Kreuz-Binde am linken Arm. Ich spreche mit den drei jungen Leuten, natürlich polnisch, sie haben anscheinend Respekt vor mir. Ich sage ihnen, daß hier ein alter Mann wohnt und alte Feierabendschwestern, die Kranke gepflegt haben und vermögenslos sind, sie würden nichts Sonderliches finden. Sie sind freundlich und reichen mir die Hand zum Abschied und gehen. Inzwischen kommt Schwester Theodora aus dem Schwesternhaus. Sie hat auf ihrem Weg dorthin die Patrouille grad auf das Schwesternhaus zugehen gesehen und ist dem gewaltsamen Eindringen in das Haus zuvorgekommen: zur rechten Zeit. Ein Offizier und sieben Mann besichtigen das Haus gründlich, lassen sich von Schwester Theodora informieren. Die schließt alle Türen auf, zuletzt auch den Kassenschrank. Dort hätte das goldene Oberinnenkreuz einen Liebhaber gefunden gehabt, aber der Offizier, der sich sehr korrekt und freundlich benommen hat, hat es dem Soldaten abgenommen und der Schwester ausgehändigt und ihr geraten, auf alle Fälle im Haus zu bleiben. Ich halte das auch für richtig. Sie will mit der Gärtnerin das Haus der Schwesternschaft sichern. Ich gehe ins Pfarrhaus zurück. Nach einer halben Stunde schaue ich aus meiner jetzigen Amtsstube auf den Hof, weil ich dort verhandeln höre. Richtig! Zwei Mann sprechen bei Boos vor. Ich sehe, wie er auf das Haus und die Kanzleifenster hindeutet. Eine Weile später ist er mit ihnen da. Sie grüßen, treten ein, sehen sich um. Ich spreche sie an, zwei junge Menschen, die polnisch verstehen, wir unterhalten uns, ich sage, wer ich bin, was sie schon wußten, denn sie hatten den Boos nach dem Pfarrer ausgefragt, was er für ein Mann sei, ob gut, ob bös, deutsch oder polnisch. Boos will gesagt haben: ein Schlesier. Der Besuch verweilt, nimmt nichts, fragt dies und das. Trinkbares und Rauchbares wäre erwünscht. Schließlich treten sie in Pfarrer Karzels Kanzlei ein, sehen die vielen Bücher. Ich zeige auf die kaputten Fenster und führe sie noch in meine zerstörte Kanzleistube. Sie verabschieden sich gutmütig und gehen. Schwester Karoline hat sich entschlossen, im Schwesternhaus mit der Frau Gärtnerin das Haus zu hüten. So will Schwester Theodora bei den alten Schwestern im Haus Niessen bleiben. Der Tag vergeht mit Besuchen immer neuer „Kommissionen", die aber nichts Nennenswertes finden und 47 wieder abziehen. Sekretär Scharek berichtet von einer Gruppe, die in Pfarrer Karzels Wohnung eingedrungen sei und von dort mitgenommen hatte, was zu nehmen war. Abends daheim. Soviel von dem, was Pfarrer Wagner über den Fall seiner Heimatstadt und ihre Besetzung durch die russischen Truppen berichtet. Auf diese Aufzeichnungen folgen die Schilderung seiner vergeblichen Bemühungen bei den polnischen Behörden, den Besitz der evangelischen Gemeinde und des Schwesternhauses zu erhalten, die Schilderung über die Ausübung seiner Amtspflichten bei der Beerdigung Ermordeter oder in ihrer Verzweiflung zu Selbstmördern Gewordener. Diesen Seiten vorangestellt ist als Motto eine Textstelle aus dem Alten Testament (Buch Jona, Kap. 2 Vers 4): „Du warfest mich in die Tiefe mitten ins Meer, da die Fluten mich umgaben, alle Deine Wogen und Wellen gingen über mich." Am Karfreitag, dem 30. März, schreibt er weiter: „10 Uhr Gottesdienst, ca. 700 Anwesende, das untere Kirchenschiff gedrängt voll, einzelne auf den Emporen, Harmoniumspiel und -begleitung, viele Bekannte: Frau Senior Decker, Frau Pfarrer Pudelek, Bobek, viel Freundlichkeit erfahren (zwei Flaschen Milch im Schwesternhaus ausgehändigt), ca. 11 Uhr Beichte mit über 300 Personen mit Brot und Wein, Schluß der Beichte ca. 12.30 Uhr. Nachher noch viele Leute begrüßt, zum Schluß Kommissar Pytlik, Altbielitzer, schließlich Frau Rudolf Schädel und Frau Krzemien in der Sakristei. Sie sollen heute den letzten Tag in ihrem Haus wohnen und sind exmittiert. Hilflos! Nachmittag bis 4 Uhr zu Haus. Vorbereitung auf den Sonntagsgottesdienst. Die ältere Schwester Rettig gestorben, Direktor Schauer gestorben, abends zu Haus." Sonntag, 1. April, Ostersonntag: „6.30 Uhr Vorbereitung auf den Gottesdienst, 9.30 Uhr in der Kirche, unteres Kirchenschiff gesteckt voll, Chor gefüllt, über 1000 Gottesdienst-Besucher, davon vielleicht 100 aus Bielitz, die andern aus Drahomischl, Ernsdorf, Kurzwald, Matzdorf, Batzdorf, Harmoniumbegleitung, viele Bekannte begrüßt. Mittagspause, nachher zu Schädel, Frau Krzemien angetroffen, Gottlob, sie werden bleiben. 3 Uhr Trauung Mendrek-Niesyt, 4.30 Uhr nach Biala zu Pfarrer Porwal, Spaziergang auf dem Friedhof, die Rottereltern besucht, nach Hause." Am 9. April 1945 schrieb Pfarrer Wagner: „Nur das Bewußtsein, daß ich mit meinen schwachen Kräften noch so vielen andern, sei es mit Trost und Zuspruch oder mit einem Stückchen Brot, helfen durfte, läßt mich selber Trost in all dem vielen Leid finden und die Zuversicht, daß ich einem höheren Willen folgen muß. Ich habe im Amt vielerlei Pflichten zu erfüllen und diese Arbeit ist mein Trost. Noch gibt es einige Bekannte aus älteren Zeiten, die ich sehen und grüßen darf, aber jedes Wiedersehen bringt neue Schmerzen für Geist und Seele. Was wird noch kommen? Ad quae nos reservasti, o domine, tempora? ..." Am 12. April: „Meine Ablenkung durch Lektüre fand und finde ich in der Bibel, in Goethes kleinen Bänden (Faust, Eckermann), auch in Gibbons Untergang des Römerreichs und letztlich auch in Pfleiderers Religionsphilosophie, dazu lese ich in beiden Gesangsbüchern, im polnischen für die Andachten in der Kirche, im deutschen zur Erbauung." Am 3. Mai: „In vielen Sorgen und trüben Gedanken gehen die Tage dahin. Zwecklos ist das Dasein ja gewiß nicht, es kommen alle Tage Leute, denen man helfen muß, Mütter, die für ihre Kleinen Matrikenausweise erbitten, Trauernde und Bekümmerte, welchen ein Trostwort guttut. . . Heute klangen vom Stadtkirchturm die scheppernden Glocken, der Pfarrer hat den angeblichen Frieden ausläuten lassen. Deutschland soll kapituliert haben. Sonst ist es still in der Stadt, wenigstens in der Umgebung unseres Heimes hier ist es still. Doch drückt uns alle die Sorge der nächsten Zukunft..." Am 9. Mai: „Heute Nacht wurden wir aus dem Schlaf geweckt, denn die Russen schossen aus allen Kalibern dem Frieden den Salut, ein bitteres Ende des fünfeinhalbjährigen Krieges. Was soll nun weiter werden? Alles Tun und Geschehen steht in Gottes Hand. Die Tage schleppen sich fort und viel, viel ist doch so hart und schwer in ihnen. Jetzt sollen die fremden Kriegsleute die Stadt verlassen, die arme, entsetzlich verarmte Stadt! Was wird nach ihnen kommen?" Am 16. Mai 1945 ist Pfarrer Wagner in seiner Kanzlei bei der Vorbereitung der Pfingstpredigt von der polnischen Miliz verhaftet worden und anschließend in das Arbeitslager Zgoda in Schwientochlowitz eingeliefert worden. Der offizielle Grund seiner Verhaftung ist bis heute nicht bekannt, Tatsache aber ist, sie geschah nach seinem Besuch in Skotschau wo man seine zwei von den Eltern ererbten Häuser als deutsches Eigentum beschlagnahmt hatte. Eine Schicksalsgefährtin Pfarrer Wagners, die mit ihm alle Grausamkeiten des Lagerlebens am eigenen Leib zu spüren bekam, schrieb: „Noch einen Mann gab es in unserem Lager, der von tiefstem Gottvertrauen beseelt war. Es war unser allseits verehrter Herr Pfarrer Dr. Wagner. Dem Verbot trotzend verstand er es, sich den Wirrwarr vor dem abendlichen Appell zunutze machend, in die Nähe der Frauenbaracke zu kommen, wo wir ihn gleich umringten und ihm unsere Sorgen vortrugen. Immer hatte er Tröstungen und ermutigende Worte für uns bereit, die uns wieder Kraft gaben. Immer verwies er uns darauf, den Mut nicht zu verlieren und uns im Glauben fest an Gott zu klammern, der uns durch Leid prüfe, und hielt uns vor, daß ohne den Willen des Allerhöchsten kein Sperling vom Dache fiele. Selbst schon vollkommen entkräftet und stark fiebernd, schleppte sich Pfarrer Dr. Wagner, so oft es nur ging, zu uns hin, um uns seinen Segen zu spenden, dem wir, ob katholisch oder evangelisch, entgegenlechzten. Und eines Tages kam er nicht mehr. Uns aber blieb sein Segen und sein Gottvertrauen.“ Pfarrer Dr. Richard Wagner litt tapfer und bekannte: „Zawinili inni; cierpieć muszą i znieść niewinni“ 48 („Andere haben es verschuldet; es müssen leiden und tragen die Unschuldigen“). Er starb in dem berüchtigten Lager Zgoda am 3. August 1945 und wurde in einem unbekannt gebliebenen Massengrab verscharrt. In Bielitz - so stand es 1946 im „Kalendarz Ewangelicki“ -, „…hat das deutsche Problem aufgehört zu existieren.“ In den ersten Monaten nach der Besetzung von Bielitz durch die Rote Armee registrierte man unter den deutschen evangelischen Christen zahlreiche Selbstmorde - ca.40 in Bielitz, 60 in Alt-Bielitz, 10 in Biala. Die jüngste Tochter von Pfarrer Wagner Käthe wurde am 8. Februar 1945 bei einem Bombenangriff in Wien getötet. Auf ihrem Grab erinnert eine Inschrift an ihren Vater. Am 13. September 2001 wurde auf dem evangelischen Friedhof in Schwientochlowitz ein symbolisches Grab für die Opfer des Lagers Zgoda eingeweiht. Auf diesem Friedhof befindet sich auch eine Gedenkstätte an die ZgodaToten, die im Sommer 2011 in würdiger Weise neu gestaltet worden ist. Am Ewigkeitssonntag ( Totensonntag ) 2005 wurde in der Bielitzer Erlöserkirche eine Gedenktafel für deren langjährigen Pfarrer Richard Wagner eingeweiht. Bei seiner Amtseinführung als Pfarrer in Bielitz im Jahr 1914 hielt Dr. Richard Wagner eine Predigt zur Bibelstelle 2. Korinther 13,11: „Zuletzt, liebe Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, laßt euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein“. Diese Forderung des Apostels Paulus hätte Pfarrer Wagner nach einunddreißig Jahren im Lager Zgoda durchaus wiederholen können, an einem Ort des Schreckens, an dem dieser Hinweis auf den Gott der Liebe und des Friedens dringend nötig gewesen wäre. Pfarrer Wagner hat in seinem Leben und auch im Lager von diesem Gott Zeugnis abgelegt. Die Worte des Paulus aus dem Korintherbrief sollte man sich auch heute noch an jenem Schreckensort zu eigen machen, der nunmehr eine Stätte friedlicher Erinnerung geworden ist und der unsere aufrichtige Ehrfurcht verlangt - in jeder Hinsicht. Stefan Pioskowik Pfarrer Richard Wagner Artykuł na temat pastora Richarda Wagnera pojawił się w: "Górnośląski głos" nr 12 (259) 15 28 Czerwiec 2012 Stefan Pioskowik - Pastor Richard Wagner …..Wyspa języka niemieckiego - Bielsko PL: From: Magdalena Hoenisch Tunk Sent: June 03, 2012 7:54 PM Subject: Abschied für immer Hallo zusammen, leider habe ich eine traurige Nachricht von meiner Mutter. Sie ist ganz überraschend am 11. Mai in der Nacht gestorben. Sie ist einfach tot umgefallen. Ich denke, dass sie sich genau so einen Tod immer gewünscht hat. Für uns ist es natürlich schwer. Sie war bis ganz zum Schluss fit und gesund, ist noch in der letzten Woche Rad gefahren und konnte sich allein versorgen. Ich habe sie am Sonntag, 06. Mai noch gesehen, da ist sie die 50 km noch selber mit dem Auto zu uns gefahren. Vor gut einem Jahr hatte meine Mutter ein ganz merkwürdiges Erlebnis. Da dachte sie schon, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen. Anlässlich dieses Erlebnisses hat sie einen Brief an euch alle verfasst, den ich anhänge. Sie spricht auch von ihrem 2. Buch, dass sie noch fertig geschrieben hat. Die Veröffentlichung wird sich aber noch hinziehen, da doch recht viel ganz Persönliches über mich drinstehen soll und ich in nächster Zeit sicher nicht die Kraft finden werde alles zu lesen und zu sichten. Die Urnenbeisetzung war am Freitag, den 15. Juni im FriedWald im Schönbuch bei Schloss Hohenentringen. Eine Anfahrtsskizze findet ihr unter www.friedwald.de . Man muss am Westrand von Tübingen nach Hagelloch hoch fahren und dann noch ein Stück durch den Wald bis zum Parkplatz Hohenentringen. Das Schloss und Hagelloch ist gut ausgeschildert. Viele liebe Grüße Karin Nagel In der Gewanne 24 71134 Aidlingen Tel.: 07034 / 624 35 mobil: 0160 63 63 881 [email protected] Mein Abschiedsbrief an alle meine lieben Menschen! Und meine allerletzte Geschichte! Es war am Montag den 2. Mai 2011, da hatte ich ein merkwürdiges Erlebnis. Ich war noch nicht ganz wach am Morgen, da sagte ich die Worte: „Mein letzter Tag!“ Als ich richtig munter war, überlegte ich, ob ich das bei meiner letzten Mail als Betreff geschrieben hatte, stellte aber ganz schnell fest, dass dem nicht so war. 49 Nun dachte ich, ist denn heute vielleicht mein letzter Tag angebrochen? Immer wieder verkündigte ich gelegentlich, wenn mein Schutzengel kommt und fragt, „willst du mit mir kommen“? dann lass ich alles stehen und geh mit. Jetzt konnte ich es mir selbst beweisen, wie ist mir zu Mute, wenn es wirklich so wäre???? „Dein Wille geschehe lieber Gott“! War das 1., das ich dachte. Es war erstaunlich, ich blieb ganz ruhig, beinahe freute ich mich auf die Reise, denn dann hätte ich geschafft, dass für uns alle so erstrebenswert ist. Ich wäre bis zum letzten Tag mobil geblieben, hätte beinahe mit dem Fahrrad in den Himmel fahren können. Dem war dann aber doch nicht so. Ich hatte einen Zahnarzt Termin und wollte anschließend einkaufen. Ich ging in den Keller mein Rad zu holen, den Schlüssel konnte ich ins Schloss stecken, aber umdrehen wie sonst ging nicht, es klemmte. Es war nicht weit, also ging ich zu Fuß. Als ich zurückkam, bat ich meinen lieben Nachbar, meinen „Starken Arm“ ob er es aufbekam. Nach langem Versuch, bekam er es auf, ging hinein, schloss von innen zu und kam 7 Minuten nicht mehr hinaus. Peinlich, ich hätte mich im Keller ganz sicher nicht eingeschlossen. Also einkaufen war nicht drin. Ich schrieb eine Mail an unsere Hausverwaltung und am nächsten Tag war es wieder leicht zu öffnen, es war verrostet, hieß es. Der Tag ging vorbei, ich überlebte ihn, aber Gedanken machte ich mir doch. Um meiner Tochter eine Arbeit abzunehmen, kam ich auf die Idee euch allen diesen Brief zu schreiben und aus meinem E-Mail Adressbuch alle in einer Gruppe zu sammeln, dann muss sie nicht überlegen, wem und wem nicht. So das war es also und hallo, ich schaue euch beim Lesen zu. Macht’s gut, bleibt gesund, es ist wirklich das Schönste und Erstrebenswerteste überhaupt! Fragt mal im Verlag nach, ob mein 2. Buch: „Schade, dass ich schon über 80 bin“ noch fertig geworden ist. Da stehen viele gute Tipps drin, wie ich es gemacht habe, so alt zu werden und dabei beweglich zu bleiben. Und ein paar Erlebnisse beim Campen und mit meinen Engeln. Eure Magdalena Maria Hönisch Tunk L.E.R.G.E. ? - „Liebes, einziges, reizendes, goldiges Engelchen!" Magdalena - Magdalena Hoenisch Tunk http://www.gmx.net/themen/gesundheit/krankheiten/749c7om-alzheimeransteckend?cc=000010608500156863741YlcrW#.A1000019 28.06.2012, 15:46 Uhr 50 Alzheimer könnte ansteckend sein Ist Demenz ansteckend? Auslöser für Alzheimer sollen spezielle Eiweißmoleküle sein - und diese sind womöglich übertragbar, so wie die Erreger für Rinderwahn oder die CreutzfeldtJakob-Krankheit. Die Studie des Nobelpreisträgers Stanley Prusiner heizt die Debatte an. Von Nicola Kuhrt Der Verdacht erhärtet sich. Lange lief die Suche nach den Auslösern der Alzheimer-Demenz ohne wirklich nennenswerte Ergebnisse. In den vergangenen Monaten häufen sich die Berichte aus den Labors der Wissenschaftler - mit durchaus brisantem Inhalt. Alzheimer, so deutet sich an, wird durch eine bestimmte Gruppe von Eiweißen im Gehirn ausgelöst. Und diese könnten übertragbar sein, genauso wie Prionen. Diese Möglichkeit lässt Forscher allerorten äußert vorsichtig werden, denn Prionen, jedenfalls in ihrer ansteckenden Ausprägung, gelten als Auslöser für so fatale Krankheiten wie Creuzfeldt-Jakob, die beim Menschen das Gehirn zerstört oder BSE beim Rind und Scrapie bei Schafen. Fisch schützt vor Alzheimer - Fisch ist offenbar nicht nur für die schlanke Linie gut. > Nun diskutiert die Fachwelt: Ist Alzheimer ansteckend? Wäre die Antwort ein eindeutiges Ja, wären die Folgen kaum absehbar, denn was bedeutete das Risiko für Alzheimerpatienten und auch für ihre Pflegepersonen? Bräuchte es neue Sicherheitsregeln für die Arbeit in Praxen und Kliniken, neue Auflagen für Bluttransfusionen? Warum soll Alzheimer nicht ansteckend sein? Die Antwort ist, wie so häufig, komplexer - und erfordert mehr Forschung in diesem Gebiet. "Es gibt bisher keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass Alzheimer ansteckend ist", sagt Matthias Jucker vom Hertie Institut und Deutschem Zentrum für Neurogenerative Erkrankungen in Tübingen. Zwar haben Forscher eine Übertragung bereits beobachten können, bisher aber nur im Tiermodell - und nur, wenn man genetisch anfällig gemachte Mäuse mit möglichen Erregern in Kontakt brachte. Die Frage sei eher, findet Jucker: Wieso ist Alzheimer nicht ansteckend, wenn doch der Auslöser von Alzheimer dem von Prionen-Erkrankungen so ähnlich ist? Derzeit sind rund 1,2 Millionen Deutsche von einer Alzheimer-Demenz betroffen. Genau wie Creuzfeldt-Jakob ist sie eine tödliche Gehirnerkrankung, die meist im fortgeschrittenen Alter auftritt. Bis heute ist sie unheilbar. Medikamente können das fortschreitende Gehirnsterben zwar aufhalten, aber nicht verhindern. Alle Versuche, auch die Entwicklung von Impfstoffen, sind bisher gescheitert. Volkskrankheit Demenz? - Bis 2030 könnte sich die Zahl der Erkrankungen verdoppeln. > Im Hirn eines Alzheimer-Patienten spielt sich ein neuronales Massensterben ab: Nervenzellen quittieren den Dienst - erst wenige, dann immer mehr. Zum einen brechen in den Nervenzellen wichtige Transportwege zusammen, zum anderen bilden sich sogenannte Plaques. Das sind Protein-Moleküle, die sich außerhalb der Nervenzellen aneinanderlagern und letztlich zu größeren Strukturen verklumpen und so die Funktion des Gehirns beeinträchtigen. 51 Auslöser dieser Plaques wiederum sind Proteinstückchen die sich selbstständig bilden, BetaAmyloid genannt. Bereits vor zehn Jahren hatte der amerikanische Wissenschaftler Lary Walker von der Emory University in Atlanta in Versuchen die Rolle des Beta-AmyloidProteins untersucht. Nachdem er Mäusen Hirnextrakte verstorbener Alzheimerpatienten ins Hirn gespritzt hatte, entwickelten diese die für Alzheimer typischen Plaques im Gehirn. Infektion wanderte durch den Körper Mathias Jucker war es dann, der auf ähnliche Weise feststellte, dass sich die krankhaften Veränderungen von der Stelle der Injektion einen Weg durch das ganze Gehirn bahnten. Im Jahr 2010 setzte der Schweizer seine Versuche fort. Er injizierte die Proteinbruchstücke diesmal direkt in den Bauchraum genveränderter Mäuse - sieben Monate nach dem Eingriff begann auch das Gehirn dieser Tiere die typischen Alzheimer-Plaques zu bilden. Spätestens da war klar: ein infektiöser Stoff war auf unbekannte Weise durch den Körper der Tiere bis in ihr Gehirn gewandert. Umstritten bleibt bis heute, ob wirklich eine infektiöse Variante des Beta-Amyloid als der Auslöser für die Alzheimer-Erkrankung gelten kann - schließlich hätten die in Mäuse injizierten Hirnextrakte auch viele andere Krankheitsauslöser mit sich tragen können. Und auch andere mögliche Auslöser der Krankheit werden diskutiert, Teile des sogenannten TauProteins zum Beispiel. Dass sie übertragbar sind, zeigten Ergebnisse eines Forscherteams um Michel Goedert von der Cambridge University. Diskutiert wird auch, ob es bestimmte Gene gibt, die die Erkrankung wahrscheinlich machen. Immer mehr Forscher aber glauben, dass eine bestimmte Form des Beta-Amyloid der Alzheimer-Auslöser ist. Bereits auf der internationalen Konferenz der Prionen-Forscher im Februar in Paris hatte sich Stanley Prusiner für die entscheidende Rolle des Proteins in der Demenzentstehung stark gemacht. Der Amerikaner hatte 1997 den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Prionen erhalten. Der Forscher mit dem schlohweißen Lockenkopf ließ seinen Worten Taten folgen: Er injizierte Mäusen künstlich hergestelltes Beta-Amyloid - frei also von allen anderen möglichen Krankheitserregern. Auch hier wurde im Gehirn der gesunden Tiere die für Alzheimer typische Plaquebildung ausgelöst. Mit dem Holzhammer geforscht "Irgendwann faltet sich ein Protein im Gehirn falsch, wird nicht durch die zelluläre Müllabfuhr entsorgt und verdreht dann weitere identische noch intakte Proteine", sagt Prusiner. Sein Modell hat er nun im Fachmagazin "PNAS" veröffentlicht, eine Zusammenfassung der aktuellen Forschung erschien zeitgleich in "Science". Christian Haass vom Adolf-Butenandt-Institut der Universität München ist skeptisch, was Prusiners jüngste Ergebnisse anbelangt. So sei der Wissenschaftler eher mit dem Holzhammer vorgegangen und habe etwa 250 statt der sonst üblichen 25 Mikrogramm Alzheimer-Extrakte injiziert. "Da muss man auf jeden Fall etwas im Gehirn finden", sagt Haass. Er denkt zwar, dass der Zusammenhang zwischen der Entstehung von Alzheimer und den Proteinen BetaAmyloid heute als bewiesen gilt, aber er warnt, die jüngsten Ergebnisse zu überinterpretieren und auf eine Infektionsgefahr zu schließen. Unklar sei auch, ob synthetisches Beta-Amyloid nicht nur Plaques auslöst, sondern direkt auch die Alzheimer-Demenz und damit verbunden den Untergang von Nervenzellen. Zudem seien alle Versuche noch reine Grundlagenforschung, also nur im Tiermodell erfolgt. 52 Krank trotz "guter" Gene? - Überraschend: Die meisten Krebsarten sind nicht erblich. > Für Aufregung sorgen dennoch die im vergangenen Herbst bekannt gewordenen Arbeiten des spanischen Prionen-Experten Claudio Soto. Er hat eine Diskussion entfacht, ob sich die injektiösen Alzheimer-Proteine auch über das Blut ausbreiten können. Soto, der an der University of Texas arbeitet, hat auf der Pariser Konferenz zwar nur wenige Einzelheiten seiner Versuche offenbart - die interne Prüfung laufe noch, hieß es - doch will er nachgewiesen haben, dass das Beta-Amyloid auch im Blut von Alzheimer erkrankten Mäusen schwimmen würde. Wenn Soto Recht behält, müsste die Praxis von Blutspenden- und Transfusionen neu geplant werden. Denn wäre Alzheimer ansteckend und die Auslöser fänden sich tatsächlich im Blut der Erkrankten, dann müssten Spender ab sofort auch erst auf diese Erkrankung untersucht werden. Der Arbeitskreis Blut, der am Robert Koch-Institut (RKI) angesiedelt ist und Empfehlungen zur Sicherheit der Transfusionen erarbeitet, tagte am Mittwoch. Es gehe immer um eine angemessene Einschätzung, wann welche Schutzmaßnahmen für Blutprodukte nötig sind, sagt Präsident Reinhard Burger zu SPIEGEL ONLINE. "Nach der Prüfung des aktuellen Forschungsstands können wir sagen, dass es keine ernsthaften Hinweise darauf gibt, dass die Sicherheit von Blutprodukten gefährdet ist." In Zellkultur ist schon alles klar Weitere Anhaltspunkte gibt es nun immerhin in der Frage, wie sich Alzheimer im Gehirn ausbreitet: Schwedische Forscher haben erstmals direkt beobachtet, wie sich die Erkrankung von Gehirnzelle zu Gehirnzelle ausbreitet - wenn auch nur in der Petrischale. Im Fachmagazin "Journal of Neuroscience" beschreiben sie, dass die Beta-Amyloids innerhalb des Gehirns überall dort überspringen, wo sich zwei Zellen über ihre Ausläufer berühren. Hatten die Gehirnzellen das krankmachende Protein einmal aufgenommen, gingen sie zugrunde. Die Ausbreitung von Alzheimer erfolge damit in vieler Hinsicht ähnlich wie die von fehlgefalteten Prionen im Gehirn von Rindern mit BSE. © SPIEGEL ONLINE Verlauf einer Demenz - Als Angehöriger von Anfang an den Verlauf von Demenz kennen! Leben-mit-Demenz.org/Verlauf Hoher Cholesterin? - Natürlich senken - OHNE Chemie! Länger & gesünder leben zeigt wie. LaengerLeben.com/Cholesterin Kummer fördert Alzheimer - Seelische Gesundheit spielt Rolle für Abbauprozesse im Gehirn. > Alzheimer früher erkennbar - Diagnose soll bald schon Jahre vor ersten Symptomen möglich sein. > Alzheimer vorbeugen? - Forscher: Tägliche Bewegung kann Demenzrisiko senken. > Jun 28 2012 Staatsbürgerinnen und Staatsbürger der Bundesrepublik Deutschland Category: Deutsches Reich,EU,Volk — Horst Zaborowski @ 09:04 53 Wir bauten seit 1949 in 53 Jahren unseren Staat auf. Die DM wurde zu einer in der Welt begehrten Währung. Unsere Lebensverhältnisse verbesserten sich. Ab 1. Januar 2002 wurde in der Bundesrepublik Deutschland der Euro als Währung eingeführt, ohne uns — das deutsche Volk, das diesen Staat aufgebaut hat — zu fragen. Der Euro sollte das Zusammenleben der Völker Europas fördern. – Er wurde zum Sprengstoff. Dieser Sprengstoff soll eingeschlossen werden in ein „Gebilde“ mit Namen ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), eine supranationale Mega-Bank — sein Kapital: 700 Mrd. Euro — ohne jedwede parlamentarische Kontrolle. Unter ungünstigen Umständen kann ein vom Gouverneursrat des ESM eingeforderter Betrag die Finanzkraft der Bundesrepublik übersteigen. Die Folge wäre: Das im Grundgesetz Artikel 14 garantierte Eigentum der Staatsbürger ist gefährdet. Zwangsläufig wird dann Grundgesetz Art. 20 (3) „Die Gesetzgebung ist an die verfassungsgemäße Ordnung … gebunden“ verletzt. Hiermit rufen wir zum Widerstand auf, gemäß Grundgesetz Art. 20 (4) „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“. BGD – DIE NEUE DEUTSCHE MITTE 72-Stunden-Demonstration in Bonn vom 19. bis 21. April 1993. Damals wurde der Grund unseres Widerstandes von zu wenigen erkannt. Heute, wo der Euro erkennbar Zwietracht zwischen den Völkern Europas sät, bitten wir um des friedlichen Zusammenlebens willen — tragen Sie den Widerstand gegen jegliche Fremdbestimmung weiter. Horst Zaborowski Extra-Blatt ← zum Drucken Verwandte Artikel: 1. 2. 3. 4. Blutsauger Euro abschütteln! Uns reicht es … Systemfrage Währung und Eigentum… Schlagwörter: BRD, DM, Eigentum, ESM, Euro, Rettungsschirm, Währung, Widerstand 54 pro-medienmagazin Christliches Medienmagazin www.pro-medienmagazin.de GESELLSCHAFT Freiwilliges Engagement unter Kirchenanhängern besonders stark In Deutschland engagieren sich über 23 Millionen Menschen in freiwilligen Ämtern. Besonders typisch für die Engagierten ist unter anderem eine starke kirchliche Bindung. Das ergab eine Studie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Unter den Protestanten steigt die Bereitschaft für das freiwillige Engagement, unter Katholiken sinkt sie. Eine christliche Grundhaltung ist ein wichtiger Faktor für das freiwillige Engagement. Das ist ein Ergebnis der Studie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Foto: Sozialwissenschaftliches Institut der EKD Rund ein Drittel der Menschen in Deutschland engagiert sich ehrenamtlich (2009 waren es 36 Prozent der Gesamtbevölkerung). Die Zahl derjenigen, die sich in der evangelischen Kirche einbringen, ist deutlich gestiegen: 1999 gaben 1,5 Millionen Frauen und Männer an, ihr zeitaufwendigstes Ehrenamt sei im Bereich der evangelischen Kirche, 2009 waren es schon 2,2 Millionen. Das geht aus der Umfrage hervor, die das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD beim Meinungsforschungsinstitut "TNS Infratest Sozialforschung" in Auftrag gegeben hat. Besonders typisch für die Engagierten sind ein großer Freundeskreis und eine starke kirchliche Bindung, heißt es in dem Bericht. "Die Sonderauswertung unterstreicht, dass die Kirche zu einem der größten EngagementBereiche in Deutschland zählt", sagt Pfarrer Stephan Seidelmann. In Zusammenarbeit mit Projektleiterin PetraAngela Ahrens hat Seidelmann die Ergebnisse ausgewertet. Sie liegen jetzt in Form einer Broschüre mit vor, die unter dem Titel "Evangelische engagiert - Tendenz steigend" für 6,- Euro bei der EKD zu erwerben ist (ISBN 9783-981488319). "Die Ergebnisse des Freiwilligensurveys weisen darauf hin, dass eine christliche Grundhaltung ein zentraler Beweggrund für das Engagement ist", schreiben die Autoren der Studie. In dieser Hinsicht habe die Kirche Verantwortung für das Engagement im Allgemeinen. Kirche und Religion zählen zu den größten Engagementbereichen in Deutschland, ergab die Umfrage. 69 Prozent der Engagierten in der evangelischen Kirche und 62 Prozent in der katholischen Kirche verorten ihr Engagement sowohl inhaltlich als auch strukturell in der Kirche. Der Anteil Konfessionsloser ist unter den Engagierten – gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung – geringer. Engagierte gehören nicht nur überdurchschnittlich oft einer Kirche an, sie haben auch eine überdurchschnittlich hohe Kirchenbindung, die zwischen 1999 und 2009 noch gewachsen ist, so die Autoren. Froh über Mitspracherecht in der Kirche "Kirche ist aber nicht nur Plattform, sondern auch Motor für zivilgesellschaftliches Engagement", betont Gerhard Wegner, Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts. Die Steigerung des Engagements sei beachtlich, da das Engagement in Deutschland insgesamt nur wenig zugenommen habe, so die EKD. In der katholischen Kirche hat es sogar leicht abgenommen. "Ein wichtiger Faktor für das Wachstum ist das verstärkte Engagement der Älteren, die sich insgesamt stärker in die Gesellschaft einbringen", sagt die Soziologin Petra-Angela Ahrens. Einen Grund für die Zunahme der Ehrenamtlichen in der evangelischen Kirche sehen die Forscher darin, dass sich die Menschen im Vergleich zu 1999 für einen längeren Zeitraum engagieren. Es habe sich eine "Kultur der Wertschätzung" etabliert, freuen sich die Kirchenmitarbeiter. Außerdem fühlten sich Engagierte im Jahr 2009 im Vergleich zu 1999 seltener überfordert, obwohl ihre Angaben darauf schließen lassen, dass die Anforderungen gewachsen sind. Ein Grund dafür könnte die Begleitung durch Hauptamtliche sein. Im Vergleich zu anderen Organisationen, in denen Haupt- und Ehrenamtliche kooperieren, zeigen sich die in der evangelischen Kirche Engagierten sogar zufriedener mit den Mitsprache- und Mitbestimmungsmöglichkeiten. "Trotz dieser guten Ergebnisse müssen wir aber im Blick haben, dass sich viele Ehrenamtliche eine bessere fachliche Unterstützung und vor allem Anerkennung wünschen", gibt Gerhard Wegner zu bedenken. Eine erste Sonderauswertung des Freiwilligensurveys für den Bereich Kirche und Religion durch das Sozialwissenschaftliche Institut der EKD (SI) fand im Jahr 2004 statt. Im Jahr 2010 hat das SI die zweite Sonderauswertung in Auftrag gegeben. (pro) VON: js | 28.06.2012 55 Des einen Freud', des andern Leid: 60 Jahre "Bild" Seit 60 Jahren schimpft und spottet Deutschland über die "Bild"-Zeitung – und kauft sie trotzdem. So manche Kritik an Axel Springers Boulevardblatt ist gerechtfertigt, so manche aber auch nicht. "Bild" kann als Bereicherung der Presselandschaft verstanden werden – und teilweise als Stimme der Vernunft. mehr ... Prager University: God, Part 1: What Would Make You Believe in God? http://www.youtube.com/watch?v=zFVEKrvl_1w&feature=relmfu GESELLSCHAFT "Wir sind der Puff Europas" Am Montag haben Christen in Berlin darüber beraten, wie sie gegen Zwangsprostitution vorgehen können. Gemeinsam wollen sie ihr Anliegen in die Öffentlichkeit und in die Politik tragen. Zu dem Treffen hatte der Bundestagsabgeordnete Frank Heinrich (CDU) eingeladen. mehr... Prager University: The Most Important Verse in the Bible http://www.youtube.com/watch?v=1_-E2OfFjpg&feature=player_embedded No one, not even the most devoted atheist, denies that the Bible is the most influential book ever written. So, what is the most important verse in this most important book? Faszination Universum - Eine Entdeckungsreise in ferne Welten www.faszination-universum.org http://www.faszination-universum.org/index.php/de/ Die Experten Prof. Dr. Arnold Benz Arnold Benz ist emeritierter Professor am Institut für Astronomie der ETH Zürich. Er erforscht insbesondere Prozesse, die in Sternatmosphären und bei der Entstehung von Sternen ablaufen, und leitet die Entwicklung eines Instruments für einen ESASatelliten. Für sein interdisziplinäres Engagement im Gebiet Glaube und Wissenschaft wurde er 2011 mit der Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Zürich ausgezeichnet. Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft" Benz, Arnold und Vollenweider, Samuel, Würfelt Gott? Ein ausserirdisches Gespräch zwischen Physik und Theologie, Düsseldorf: Patmos, 2004 (2. Aufl., zwei Übersetzungen). Benz, Arnold, Das geschenkte Universum: Astrophysik und Schöpfung, Düsseldorf: Patmos, 2009 (2. Aufl., drei Übersetzungen). Benz, Arnold, Die Zukunft des Universums: Zufall, Chaos, Gott?, Ostfildern: Patmos-Verlag der Schwabenverlag AG, 2011 (8. Aufl., neun Übersetzungen) . Homepage - http://www.astro.ethz.ch/people/Emeritus/benz Prof. Dr. Barbara Drossel Barbara Drossel ist Professorin für Theoretische Physik an der TU Darmstadt. Sie studierte und arbeitete in Deutschland, Frankreich, Israel, England und den USA. Sie erforscht komplexe Systeme und modelliert u.a. Ökosysteme, Genregulationsnetzwerke und evolutionäre Prozesse. Darüber hinaus ist sie mit zahlreichen Beiträgen im Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaft in Erscheinung getreten und wurde 2011 für einen dieser Beiträge mit dem Bad Herrenalber Akademiepreis ausgezeichnet. Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft" 56 Drossel, Barbara, Leid in der Natur: die physikalischen Hintergründe, in: Evangelium und Wissenschaft. Beiträge zum interdisziplinären Gespräch (32(2) / 2011), S. 77-87. Drossel, Barbara, Die Rolle des Zufalls in der Evolution aus Sicht einer Physikerin. in: Glaube und Denken, Jhg. 23 (2010), S. 105-118. Drossel, Barbara / Schütz, Gunter, Intelligent Design: Kann man Gottes Handeln wissenschaftlich fassen?, in: Evangelium und Wissenschaft. Beiträge zum interdisziplinären Gespräch (28(1) / 2007), S. 2-23. Drossel, Barbara, Glaube und Denken, in: Lüke, U. / Souvignier, G. / Schnakenberg, J. / Meisinger, H. (Hrsg.), Gottesbilder an der Grenze zwischen Naturwissenschaft und Theologie, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2008, S. 104111. Homepage - http://www.fkp.tu-darmstadt.de/groups/ag_drossel/drp/drossel_info.de.jsp Prof. Dr. Peter C. Hägele Peter C. Hägele war bis 2006 Professor für Physik an der Abteilung Angewandte Physik der Universität Ulm. Er arbeitete im Bereich der Physik der Polymere und Flüssigkristalle (Molecular Modelling, Gitterdynamik, Phasenübergänge). Daneben beschäftigte er sich mit Fragen der Wissenschaftstheorie (Allgemeine Modelltheorie) und des Grenzbereichs von Glaube und Wissenschaft. Er war mehrere Jahre Senatsbeauftragter für das Studium generale und ist seit 2009 Lehrbeauftragter am HumboldtStudienzentrum für Geisteswissenschaften und Philosophie (HSZ) der Universität Ulm. Er ist Mitglied folgender Organisationen: Fachausschuss Polymere der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (Bad Honnef), Leitungskreis der Fachgruppe Naturwissenschaftler der Akademiker-SMD (Marburg), Karl-Heim-Gesellschaft (Berlin), Humboldt-Studienzentrum (Ulm) und Kuratorium des Instituts für Glaube und Wissenschaft (Marburg). Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft" HÄGELE, P. C., MAYER, R.: „Warum glauben – wenn Wissenschaft doch Wissen schafft?“ Wuppertal: R. Brockhaus Verlag 2003. 131 S. ISBN 3 417 24360 2. HÄGELE, P. C.: „Die Methodik der Naturwissenschaften und ihre Grenzen“. In: SAUTTER, H. (Hrsg.): „Wer glaubt, weiß mehr!? Wissenschaftler nehmen Stellung“ Witten: R. Brockhaus Verlag 2008 (ISBN 3-417-26215-1 ISBN-13 978-3-417-26215-5 ) HÄGELE, P. C.: „Wunder im Visier naturwissenschaftlicher Erkenntnis“. Evangelium und Wissenschaft Beiträge zum interdisziplinären Gespräch (Karl-Heim-Gesellschaft), 31. Jg. 2010, Heft 2, S. 83-97 Homepage - http://www.uni-ulm.de/~phaegele/ Prof. Dr. Alfred Krabbe Alfred Krabbe ist Professor für Flugzeugastronomie und extraterrestrische Raumfahrtmissionen. Er forschte und lehrte an verschiedenen Universitäten in Deutschland und in Berkeley, Kalifornien. Zur Zeit hat er die wissenschaftliche Leitung des Stratosphären-Observatoriums für Infrarot-Astronomie (SOFIA) an der Universität Stuttgart inne. Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft" Krabbe, Alfred / Pailer, Norbert, Der vermessene Kosmos: Ursprungsfragen kritisch betrachtet, Holzgerlingen: Hänssler, 2006. Krabbe, Alfred / Valet, Hans Wolfgang (Hrsg.), Kosmologie: Die Wissenschaft vom Universum und der Glaube an Gott, den Schöpfer, Marburg: Francke 2001. Homepage http://www.dsi.uni-stuttgart.de/institut/mitarbeiter/krabbe.html Prof. Dr. John C. Lennox John Lennox ist Professor für Mathematik an der University of Oxford. Er ist mit zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Glaube und Wissenschaft in Erscheinung getreten. Besonders bekannt ist er für öffentliche Diskussionen mit führenden Vertretern des neuen Atheismus, wie Richard Dawkins oder Christopher Hitchens. 57 Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft" Lennox, John, Hat die Wissenschaft Gott begraben? Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen, Witten: SCM Brockhaus, 2009 (8. Aufl.). Lennox, John, Stephen Hawking, das Universum und Gott, Witten: SCM R. Brockhaus 2011. Englisch: Lennox, John, God’s Undertaker: Has Science Buried God?, Oxford: Lion Hudson, 2009 (Updated Edition). Lennox, John, God and Stephen Hawking: Whose Design is it Anyway?, Oxford: Lion Hudson, 2011. Homepage http://johnlennox.org/ Prof. Dr. Dr. Alister McGrath Alister McGrath ist Professor für Theologie am renommierten King’s College der Universität London. Er studierte zunächst Chemie und promovierte sich mit biophysikalischer Forschung. Während seiner naturwissenschaftlichen Forschungen studierte er zusätzlich Theologie und arbeitete zeitweise als anglikanischer Priester. Neben zahlreichen Veröffentlichungen zur historischen und systematischen Theologie stellt das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft eines seiner zentralen Forschungsgebiete dar. Wichtige Veröffentlichungen zum Thema "Glaube und Wissenschaft" McGrath, Alister E., Naturwissenschaft und Religion: Eine Einführung, Freiburg / Basel / Wien: Herder, 2001. Englisch: McGrath, Alister, Science and Religion: An Introduction, Chichester / Oxford: Wiley-Blackwell, 2010 (Second Edition). McGrath, Alister, A Fine-Tuned Universe: The Quest for God in Science and Theology, Louisville: Westminster John Knox Press, 2009. Homepage http://users.ox.ac.uk/~mcgrath/ http://alistermcgrath.weebly.com/ http://www.facebook.com/AlisterMcGrath From: proKOMPAKT To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, June 29, 2012 Subject: proKOMPAKT 26|2012 Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 26|2012: Kurzmeldungen Urteil: Beschneidung ist illegal Islamist siegt in Ägypten – Westen gratuliert Ausgezeichnet: Glaube mit Fantasie vermitteln Freiwilliges Engagement unter Kirchenanhängern besonders stark Mehr Medienkompetenz in Forschung und Lehre Urteil: Muslimische Kinder müssen mitschwimmen Babyklappen: Anonymität gegen Angst „Wir sind der Puff Europas“ Die Verwandlung: Atheistische Bloggerin wird Christin Pilgern leicht gemacht „Weltbild-Verlag“ passt doch ins katholische Weltbild BBC entschuldigt sich öffentlich Immer mehr Kinder nehmen Psychopharmaka Endgültig: „Radio Paradiso“ darf weitersenden Impuls: BLITZ 58 Ihre pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro. proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/ Sie möchten einen Leserbrief schreiben? [email protected] Oder möchten Sie die pro oder proKOMPAKT bestellen? [email protected] Möchten Sie in pro, proKOMPAKT, oder unserer Website werben? [email protected] Sie möchten proKOMPAKT abbestellen? Klicken Sie bitte hier. Sollten Sie Probleme beim Öffnen von proKOMPAKT haben finden Sie hier einige Hinweise. Herausgeber Christlicher Medienverbund KEP e.V. Telefon (06441) 915 151 Postfach 1869 Telefax (06441) 915 157 D-35528 Wetzlar [email protected] Der Christliche Medienverbund KEP e.V. ist ein gemeinnütziger Verein. Vorsitzende: Margarete Hühnerbein | Geschäftsführer: Wolfgang Baake From: [email protected] To: [email protected] Sent: June 27, 2012 Subject: Casillas, Ronaldo, Lahm i Buffon wspierają antyrasistowską kampanię RESPECT Diversity – komunikat Stowarzyszenia 'NIGDY WIĘCEJ' “CASILLAS, RONALDO, LAHM I BUFFON WSPIERAJĄ ANTYRASISTOWSKĄ KAMPANIĘ RESPECT DIVERSITY Komunikat Stowarzyszenia 'NIGDY WIĘCEJ' - 27.06.2012 Mecze półfinałowe Euro 2012 w Doniecku i Warszawie poświęcone zostały walce z rasizmem i dyskryminacją w ramach kampanii 'RESPECT Diversity'. Kapitanowie drużyn Hiszpanii, Portugalii, Niemiec i Włoch – Iker Casillas, Cristiano Ronaldo, Phillipp Lahm i Gianluigi Buffon - wyrażają publiczny sprzeciw wobec rasizmu. Publicznemu odczytaniu deklaracji kapitanów na kilka minut przed rozpoczęciem każdego z meczów towarzyszy oprawa w wykonaniu kibiców pod hasłem 'RESPECT' z wykorzystaniem barw narodowych państw biorących udział w Euro 2012. Stanowi to ukoronowanie kampanii 'RESPECT Diversity' prowadzonej przez Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' i sieć FARE. 27 czerwca o godz. 13.00 z mediami i uczestnikami sportowych warsztatów artystycznych 'Coś więcej niż szalik' w Muzeum Sztuki Nowoczesnej w Warszawie (ul. Pańska 3, koło Strefy Kibica Euro 2012) spotyka się Paul Elliott – legendarny pierwszy czarnoskóry kapitan drużyny Chelsea London, od wielu lat zaangażowany w walkę z rasizmem. Paul Elliott jest ambasadorem Programu Odpowiedzialności Społecznej UEFA Euro 2012 - 'RESPECT Diversity' koordynowanego przez Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' i sieć FARE. W czerwcu 2012 jako pierwszy czarnoskóry piłkarz został odznaczony przez królową orderem Commander of British Empire. Kampania 'RESPECT Diversity' realizowana jest w czasie Euro 2012 w Polsce i na Ukrainie przez sieć FARE oraz Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' przy współpracy UEFA. Wszystkie mecze Mistrzostw są monitorowane przez obserwatorów FARE, którzy informują o incydentach rasistowskich i ksenofobicznych. W ramach programu edukacyjnego Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' zorganizowało antyrasistowskie szkolenia dla wielu tysięcy nauczycieli, wolontariuszy, stewardów i pracowników służb porządkowych w Polsce i na Ukrainie. Stworzono prawie 2500 Stref Różnorodności, miejsc oznaczonych jako przyjazne, wolne od rasizmu i dyskryminacji. Mobilne Strefy Kibica i Fan Campy propagowały przesłanie antyrasistowskie w stu miastach na terenie całej Polski. Zorganizowane w ramach projektu rozgrywki ulicznej piłki nożnej Streetkick były okazją do przyjaznych spotkań kibiców z różnych krajów w Warszawie, Krakowie, Poznaniu i Kijowie. 59 Z okazji Mistrzostw Europy ukazał się również specjalny numer antyrasistowskiego magazynu 'NIGDY WIĘCEJ'. Zawiera on m.in. wywiady z Dariuszem Dziekanowskim, Cezarym Kucharskim i Manuelem Arboledą oraz wiele artykułów o tematyce zarówno współczesnej, jak i historycznej opisujących wielkie przemiany społeczne i kulturowe, które dokonały się w świecie poprzez sport, a szczególnie piłkę nożną. Stowarzyszenie 'NIGDY WIĘCEJ' jest niezależną organizacją, która prowadzi m.in. kampanię 'Wykopmy Rasizm ze Stadionów'. Jest współzałożycielem sieci FARE. Od 2009 roku przy wsparciu UEFA i FARE Stowarzyszenie koordynuje Centrum Monitorowania Rasizmu w Europie Wschodniej oraz antyrasistowskie działania edukacyjne związane z Euro 2012 w Polsce i na Ukrainie a także Projekt Odpowiedzialności Społecznej UEFA EURO 2012: 'RESPECT Diversity – Football Unites'. Dodatkowe informacje: tel. 507 166 196 www.facebook.com/respect.diversity www.nigdywiecej.org www.farenet.org www.footballunites.net www.dziennikzachodni.pl - czytaj Dziennik Zachodni - o Slasku - aktualnie przykładowo: http://www.dziennikzachodni.pl/tag/wojewodztwo-opolskie.html Smolorz: Dyskusja o zjednoczeniu górnośląskich ziem - to musiało się stać Michał Smolorz Dziennik Zachodni Aktualizacja 2012-06-15 To musiało się stać, to było pewne jak dwa razy dwa - dyskusja o zjednoczeniu ziem górnośląskich. Cieszę się, że Jerzy Gorzelik wreszcie wyprowadził na publiczne forum rozważania, które dawno prowadzono na naukowych seminariach, politycznych konwentyklach, a nawet regionalistycznych biesiadach. » Tagi: Tagi: opolskie do śląska przyłączenie województwa opolskiego Andrzej Roczniok częstochowsko-sosnowieckie dziennik zachodni dziennik zachodni - mapy likwidacja opolskiego przyłączenie opolskiego województwa plan zmian województw województwo górnośląskie zlnś Monheim am Rhein 25.6.2012 von Peter K. Sczepanek - piesn zaspiewalem na pozegnanie mojemu proboszczowi Pastor Erhard März Text - Reihefolge: für 1.Tenor oder für 1.Bass 1.Strofe - 2.Strofe - Ref. - 3.Strofe - Ref. “My way” -SONG - von Frank Sinatra - Robbie Williams....Paul Anka - ..Harald Juhnke “Mein Weg” Moja droga - Tak przebieglo twoje zycie: My way - So leb dein Leben Lied - song: Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall] w krolewskiej sali - in Königlicher Saal: http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related Frank Sinatra - My way: And now, the end is near; And so I face the final curtain. My friend, I'll say it clear, I'll state my case, of which I'm certain. I've lived a life that's full. I've traveled each and ev'ry highway; And more, much more than this, I did it my way. Regrets, I've had a few; But then again, too few to mention. I did what I had to do And saw it through without exemption. I planned each charted course; Each careful step along the byway, But more, much more than this, I did it my way. 60 Yes, there were times, I'm sure you knew When I bit off more than I could chew. But through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out. I faced it all and I stood tall; And did it my way. I've loved, I've laughed and cried. I've had my fill; my share of losing. And now, as tears subside, I find it all so amusing. To think I did all that; And may I say - not in a shy way, "Oh No, oh no not me, I did it my way" For what is a man, what has he got? If not himself, then he has naught. To say the things he truly feels; And not the words of one who kneels. The record shows I took the blows - And did it my way! ..... http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related For what is a man, what has he got? If not himself then he has naught To say the things he truly feels And not the words of one who kneels The record shows I took the blows And did it my way Yes, it was my way Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related My way: Quelle: Sinatra: http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way Deutsch: Und nun ist das Ende nah, und ich sehe den letzten Vorhang fallen Mein Freund, ich sag es dir klar, ich erkläre dir wovon ich überzeugt bin. Ich habe ein erfülltes Leben gehabt ich war auf jeder einzelnen Schnellstraße. Und mehr, viel mehr als das habe ichs auf meine Art geschafft. Ich habe ein paar Dinge bereut aber zu wenige um erwähnenswert zu sein. Ich hab getan was ich tun musste. Ich habe alles durchgestanden, ohne Ausnahme. Ich habe jeden Kurs festgelegt; jeden vorsichtigen Schritt entlang des Seitenwegs Quelle: tlumaczemie Sinatry -pksczep http://lyricwiki.org/Frank_Sinatra:My_Way Polnisch –po polsku: A teraz koniec jest bliski, i widzę ostateczny upadek kurtyny Mój przyjacielu, powiem jasno, Wytłumaczę do czego jestem przekonany. Miałem pełne życia Byłem na każdej drodze. I więcej, dużo więcej niż Mam się to po swojemu. Mam żal do kilku rzeczy jednak zbyt mało, by warto wspomnieć. Zrobiłem, co musiałem. Byłem przez wszystko, bez wyjątku. Stawiałem na każdy kurs; ostrożny krok wzdłuż poboczy 61 Und mehr, viel mehr als das habe ich´s auf meine Art geschafft. I więcej, dużo ponad Mam to tak po swojemu. Ja, es gab Zeiten, das weißt du ja sicher, in denen waren die Augen größer als der Magen. Doch trotz all dem, wenn Zweifel aufkamen, Tak, były czasy, wiesz, że niektóre, w których oczy były większe niż żołądek. habe ich´s ausgelöffelt und wieder ausgespuckt. Ale mimo wszystko, gdy powstały wątpliwości, Ich hab mich allem gestellt und bin geradegestanden, und hab´s auf meine Art geschafft. Ich habe geliebt, gelacht und geweint. Ich hatte meine Erfüllung, meinen Anteil an Verlusten. Und nun, da die Tränen nachlassen, finde ich alles so amüsant. Zu denken, dass ich das alles geschafft hab und ich kann wohl sagen – auf eine nicht sehr scheue Art und Weise. Nein, oh nein, nicht ich, ich hab´s auf meine Art geschafft. Also was ist ein Mann, was hat er? Wenn nicht sich selbst, dann hat er nichts. Zu sagen was er wirklich fühlt und nicht die Worte eines Knienden. Das Aufgenommene zeigt, dass ich viel eingesteckt habe und dass ich´s auf meine Art geschafft habe! I co naważyłem -wypiłem i znów wyplułem Mam wszystko gotowe i jestem jak by teraz bym powstał, Mam to, bo i zrobiłem to po swojemu. Ja was umiłowałem, śmiałem się i płakał. Miałem wypełnić, mój udział w stratach. A teraz, jak łzy ustępują, znajduje wszystko, co mi zabawne. I pomyśleć, że już to wszystko mam i nie mogę powiedzieć - w bardzo nieśmiały sposób. Nie, o nie, nie ja, ja mam to – na mój sposób. Więc czym jest człowiek, i co on ma? Jeśli nie sam, to nie ma on nic. Powiedzieć, co czuje naprawdę, a nie słowa jakiegoś klęczącego. Nagrania pokazują, że wielu zaraziłem i że zrobili to znowu po swojemu! Frank Sinatra, My Way, With Lyrics -z Poezja po angielsku: Worte am Bildschirm: http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall] http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related My way - So leb dein Leben Lied-song: http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm : ( My Way ) Mein Freund einmal da fällt Doch auch für dich Der letzte Vorhang 62 Du gehst von dieser Welt Und dann kommst du An jenem Tor an Du weißt, dein Lebensweg War manchmal krumm Und manchmal eben Dass du dann grad steh'n kannst So leb' dein Leben Dass du dann sagen kannst Ich hab' getan, was manchmal sein muß Ich hab' geliebt, getanzt Es ist nicht viel, was ich bereu'n muß Ich nahm, was mein war, doch Ich hielt die Hand auf Auch zu Geben Dass du das sagen kannst So leb' dein Leben Ich weiß, es gab so manches mal Nach einem Hoch manch' Tiefe Tal Ich hab' so oft umsonst gehofft Und hab's gefühlt und Doch verspielt Hab' viel gefragt Und doch versagt So war mein Leben Ich hab' auf Sand gebaut Und nicht durchschaut, was zu Durchschau'n war Ich hab' dafür bezahlt Und noch geprahlt, wenn ich Schon down war Und heut schau' ich zurück 63 Ob man's verzeih'n kann Und vergeben Dass du das sagen kannst So leb' dein Leben. Denn das wär' ein Mensch Der Keiner ist Der nicht als Mensch Er selber ist. Der niemals weint Der niemals lacht Der niemals lügt Nie Fehler macht Der nie gesteht, Es ist zu spät So war mein Leben Der nie gesteht, Es ist zu spät " So war mein Leben " My way - So leb dein Leben Lied-song: - www.google.de http://www.youtube.com/watch?v=NrPVGs2B2mA Ich kenne das Lied schon ziehmlich lange und höre es immer mal wieder gerne, wenn ich gerade traurig bin oder so. Aber so eine schöne Interpretation des Liedes habe ich noch nie gehört. Genau die richtige Mischung aus Verbitterung mit ein bischen Ironie. Nennt mich ruhig Schwuchtel, aber klar hatte ich Tränen in den Augen am Schluss. Du hast Talent! … bist Du meine Nummer Eins ;-) Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997 Harald Juhnke - Was ich im Leben tat (My Way) 1991: http://www.youtube.com/watch?v=FxqPb2f5KGQ&feature=related Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997 Deutsche Version vom gleichnamigen Hit von Frank Sinatra 1968 Harald Juhnke (* 10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg; † 1. April 2005 in Rüdersdorf bei Berlin; eigentlich Harry Heinz Herbert Juhnke) war ein deutscher Schauspieler, Sänger, 64 Entertainer und Showmaster. Er galt als eines der letzten großen Berliner Originale. Was ich im Leben tat, das war bestimmt nicht immer richtig. Ich nahm, was ich bekam, und nahm manches nicht so wichtig. Wenn ich auch ganz gewiss mich nicht von Schuld und Schwächen frei seh, verzeih'n Sie, wenn ich sag: "I did it my way". Ich hab ein Publikum und darauf kann ich mich verlassen. Es nahm und nimmt nichts krumm. Ich kann das manchmal selbst kaum noch fassen. Ich hab auch eine Frau, an der ich jetzt beschämt vorbeiseh; zu oft hat sie gehört: "I did it my way". Da da da da ... "I did it my way" Ich stand auch oft am Rand das brauch ich wohl nicht zu erwähnen Es ist für mich ein Trost, dass ich trotz allem nicht entzwei geh. Was immer auch geschah: "I did it my way". Und trotzdem denk ich gern zurück Ich kann zu vielen Freunden geh'n, die sich sehr freu'n, wenn sie mich seh'n und ohne Groll den Satz versteh'n: "I did it my Way". Harald Juhnke - Barfuss oder Lackschuh 1990: http://www.youtube.com/watch?v=5vEXKnQb8ZI&feature=relatedPaul Harald Juhnke - Es war ein gutes Jahr 1991 – sein Lebenslauf im Song: http://www.youtube.com/watch?v=b27nGYKsO9Y&feature=related Harald Juhnke - Berlin Berlin 1992: http://www.youtube.com/watch?v=7xTxD5c-OlI&feature=related Harald Juhnke - Was ich im Leben tat (My Way) 1991: http://www.youtube.com/watch?v=FxqPb2f5KGQ&feature=related Harald Juhnke - My Way (Was ich im Leben tat) 1997 Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall] http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related 65 Robbie williams my way - Lebenslauf in Bildern: 1 i 2: http://www.youtube.com/watch?v=-x8W5h19zZ8&NR=1 http://www.youtube.com/watch?v=B_Wk4UWqytw&NR=1 Robbie Williams - My Way (lyrics) Text: http://www.youtube.com/watch?v=rjt__cEIIuo&NR=1 Frank Sinatra, My Way, With Lyrics - Text http://www.youtube.com/watch?v=6E2hYDIFDIU&feature=related NEW YORK,NEW YORK- FRANK SINATRA http://www.youtube.com/watch?v=aqlJl1LfDP4&feature=related Paul Anka "My Way" w. Frank Sinatra http://www.youtube.com/watch?v=TZqn9VkgRew&feature=related Paul Anka & Frank Sinatra - My Way(live) http://www.youtube.com/watch?v=EhdWZi5ijp4&feature=rec-LGOUT-exp_fresh+div-1r-2-HM Luciano Pavarotti & Frank Sinatra - My way: http://www.youtube.com/watch?v=jf_kgDdcX7k&feature=related "my way" Robbie Williams Slideshow http://www.youtube.com/watch?v=8LD5mJI5Kbk&feature=rec-LGOUT-exp_stronger_r2-2r-22-HM Robbie Williams - My Way (lyrics) http://www.youtube.com/watch?v=rjt__cEIIuo&feature=related Robbie Williams "My way" http://www.youtube.com/watch?v=YVXAu7Qy2WQ&feature=related Robbie Williams - My Way [Royal Albert Hall] http://www.youtube.com/watch?v=_4DJMPGNiD0&feature=related Dirty Dancing - Time of my Life (Final Dance) - High Quality http://www.youtube.com/watch?v=WpmILPAcRQo&feature=fvw My Way - Sinatra .... with Liryk http://www.youtube.com/watch?v=t6Lp4w8wyy0&feature=related Engelbert Humperdinck My Way http://www.youtube.com/watch?v=8xzTw_k9jbs&feature=related Mein Freund einmal da fällt Doch auch für dich Der letzte Vorhang: 66 http://www.raypfob.com/solebdeinleben.htm So leb´ dein Leben “And now the end ist near” And now, the end is near; And so I face the final curtain..... .And now, the end is near; And so I face the final curtain. My friend, I'll say it clear, I'll state my case, of which I'm certain. I've lived a life that's full. I've traveled each and ev'ry highway; But more, much more than this, I did it my way. Regrets, I've had a few; But then again, too few to mention. I did what I had to do And saw it through without exemption. I planned each charted course; Each careful step along the byway, But more, much more than this, I did it my way. Yes, there were times, I'm sure you knew When I bit off more than I could chew. But through it all, when there was doubt, I ate it up and spit it out. I faced it all and I stood tall; And did it my way. I've loved, I've laughed and cried. I've had my fill; my share of losing. And now, as tears subside, I find it all so amusing. To think I did all that; And may I say - not in a shy way, "No, oh no not me, I did it my way". For what is a man, what has he got? If not himself, then he has naught. To say the things he truly feels; And not the words of one who kneels. The record shows I took the blows And did it my way! To: ; Peter K. Sczepanek ; Sent: Monday, June 25, 2012 7:33 PM Subject: info Mimo zdecydowanego sprzeciu ekipy Starosty Rada Powiatu w Rybniku podjęla uchwałę ! 67 Pozdrawiam. Krzysztof Kluczniok Uchwała Nr ............................/12 Rady Powiatu w Rybniku z dnia 21 czerwca 2012 r. w sprawie wyrażenia poparcia dla starań o uznanie mowy śląskiej jako języka regionalnego Na podstawie art. 12 pkt. 4 ustawy z dnia 5 czerwca 1998 r. o samorządzie powiatowym (tekst jednolity Dz. U. z 2001r. nr 142, poz. 1592 z późn. zm.) oraz § 9 ust. 3 Statutu Powiatu Rybnickiego ( Dziennik Urzędowy Województwa Śląskiego z 2003 r. Nr 89, poz. 2335 z późn. zm.), na wniosek radnych Ruchu Autonomii Śląska – Krzysztofa Klucznioka i Andrzeja Kiełkowskiego Rada Powiatu uchwala : § 1. Popiera się starania społeczności śląskiej, znajdujące odzwierciedlenie w złożonym 30 marca br. projekcie ustawy w przedmiocie uznania śląskiej mowy jako języka regionalnego, w myśl ustawy o mniejszościach narodowych, etnicznych i języku regionalnym. § 2. Uchwała podlega przekazaniu Prezydentowi RP, Marszałkom Sejmu i Senatu RP oraz Prezesowi Rady Ministrów, Przewodniczącemu Sejmowej Komisji Mniejszości Narodowych i Etnicznych, Posłom i Senatorom Województwa Śląskiego. § 3. Wykonanie uchwały powierza się wnioskodawcy /!/. /podkreślenie moje-KK/. § 4. Uchwała wchodzi w życie z dniem podjęcia. Uzasadnienie Intencją projektodawców niniejszej Uchwały Rady Powiatu w Rybniku jest wsparcie działań zmierzających do uznania naszej mowy /godki/ za język regionalny w myśl ustawy o mniejszościach narodowych i etnicznych oraz językach regionalnych. Kilkudziesięcioosobowa grupa śląskich, i nie tylko, parlamentarzystów z posłem Markiem Plurą i senatorem Kazimierzem Kutzem na czele zgłosiła do Sejmu RP projekt zmiany przytoczonej ustawy, która to zmiana uznała by naszą mowę za język regionalny. W ślad za ewentualną zmianą w ustawie państwo polskie będzie zobowiązane do wsparcia finansowego wszelkich działań zmierzających do ochrony, uporządkowania, popularyzacji i nauki mowy naszych przodków. To pierwszy krok i daleko jeszcze do konkretnych decyzji. Poseł Plura zwrócił się do samorządów śląskich z prośbą o wsparcie tych starań. Niektóre Rady już takowe uchwały podjęły a kilka się do tego przymierza. Szerokie wsparcie tych starań być może uratuje naszą mowę, która jest jednym z najważniejszych elementów naszej górnośląskiej tożsamości. Wszystkie Komisje Rady poza Komisją ds. współpracy z zagranicą /Mrowiec.Goworowskiprzeciw,Bugdol-wstrzymujacy i Klasik –za/ poparły projekt. Na sesji nieobecni – Smyczek,Stencel i Mazur. Przed głosowaniem wyszli KrasowskaSalamon i Kaszek /RAŚ/,który na Komisjach i Zarządzie był przeciw. Głosowało na sesji 14 radnych, w tym za 8 : Kluczniok,Kiełkowski,Wiśniewska,Adamiec,Klasik,Brząkalik,Zniszczoł,Wowra. Przeciw- 5 Mrowiec,Goworowski,Jochem,Czogalla,Tokarz, wstrzymał się – Bugdol /PiS/. 68 Czyli terrorystyczne zachcianki Polakow na Slasku: Co robili Polacy tu na Slasku, najczęściej uciekli z Polski zajętej przez cara, albo przybyli za chlebem, bo tu były wolne miejsca w nowych fabrykach - czyli byli tu - dzis zwiemy ich „Gastarbeiter-ami”… albo dzis nazwiemy tez, takich co zachciało się walczyc na obcym terenie - czyli terrorystami. Kto dzisiaj czci tych ludzi - najczesciej nie ich już wnukowie, a ludzie jacy chca wracac do tamtych czasow - by swoje pozycje polityczno-gospodarcze podeprzec ich nowymi wyborcami na jakichkolwiek zbliżających się wyborach - czy to politycznych, czy gospodarczych - bo większość to ci co tu sa gośćmi do pracy, albo wyrzuceni z ich stron rodzinnych - wschodnich, dajac im w zastępstwie mala ich ojczyzne - być może kosztem tych co tu mieszkaja, i mieszkali w ich domowinkach, ojcowiznach i HEIMAT-ach… o takich co tu mieli Heimat - pisze poniżej - już 4-odcinek…. W powiecie Pless kiedys, dzisiaj bylby pszczyński, teraz w powiecie bierunsko-ledzinskim - czyli miedzy Mysłowicami a Tychami. Dlaczego takie brutalne slowa, przeciez to ludzie, Polacy majacy tu prawa…oczywiście, ale w tamtych czasach, było to czyms innymi, i dzisiaj, gdy w Afganistanie, albo na Balkanach - to mowi się o bandytach, terrorystach… Ludziejacy alko politycznie, albo gospodarczo chca szybko zrobic inny porządek, kosztem innych ludzi. Tu pokazany jest terrorystyczny wyczyn Polakow,jacy nie znali tej ziemi PLESS, nie wiedzieli, ze każdy tu czcil swoich władców, czyli książąt PLESS i krola Wilhelma II. wtedy. Bo każdy miał swoje prawa i miał możliwość się doskonalic…. Tylko obcy nie znal tego i myslal, ze jak car rosyjski ich krzywdzil, nie kształcił, wysyłał na Sybir - to tu tez tak by mialo wg. nich być - i trzeby go było obalic czyli trrotystycznymi metodami szabla, jak to na zaborach 123 lata byli przyzwyczajeni, i tylko to umieli. Tak można określić, kto przyszedł na Slask i szybko się chciał dorobic, kosztem innych czy śmiercią innych! Poniekąd winni tez mogą być - fabrykancie z lat XIX wieku i bogaci przemysłowcy przybyli w ich panstwie niemieckicm, by oni pomnazali ich majatek, a miejscowi mieli swoje zajecie.Tak się robi w kapitalizmie, i tym tu teraz globalizmie - w czym i Polska bierze na swój sposób udzial. Wiec przybyli wtedy, czyli jako obcy, teraz tu nazywani gastarbeiter-zy, gościnni uatrudnieni w pracy - czyli Polacy przybyli na Slask. Bo na Slasku byli Ślązacy innego panstwa, a w Polsce byli Polacy. Po 1830r. i po 1863r. po kleskach zrywow powstańczych z caratem przybywali tu powstańcy, uciekając w 1 koszuli i podziurawionych od kul karabinowych, czy szabla pociętych już lachmanach - jak to opisywałem piszac kiedys o Karolu Godulli z Rudy… Często umieli tylko walczyc jako zawodowi po 12 lat w wojsku, lub jako partyzanci, lub ciemiężeni przez cara rosyjskiego - przybyli tu na Slask, czyli do nas! Wiec oni nie znali tego kraju, dla nich i dla nas krainy miodem płynącej, ci najczęściej analfabeci nie znali tu naszych praw, organizacji, nie znali naszego porządku, nie znali naszych książąt, Panow naszych ziem, krainy, Landu. Nie znali tolerancji slaskiej, ani tej językowej, czyli wielojęzycznej, ani prawnej tolerancji. Ale chcieli szybo się dorobic! Znaleźli prowodow, swoich demagogow, podżegaczy - stali się terrorystami na obcm im Landzie. Wiec jak za cara, czy ostanio jako partyzanci - sabotowali, robili na złość naszym władcom, naszym ludziom - dopuszczając się do niszczenia mienia, i mordow. Tak jak to dzisiaj robia światów terroryści. Do tego, gdy panstwo nasze było na łopatkach po 1. wojnie swiatowej, której oni sami nie byli tylko przyczyna, i do tego potem ich 1000 letni wrog Francja -z ich pokojem Wersalskim - chcąc upokorzyc jednego, gdy winnych było wielu… 69 Tak i tu ci „goscie do pracy” mogący pracowac, ale od razu chcieli wszystko, wiec zachowując się jak dzisiejsi terroryści wzniecili trzy powstania… Przybyli Polacy na ziemi PLESS - w Anhalcie, widzieli ludzi dobrze zagospodarowanych, dobrze dbających o swoje, ale mowicy po niemiecku…. I do tego nie katolicy, wiec zniszczyc, spalic, wygonic bo nie nasz! Tu obraz jak Polacy niszcza tu zamieszkalych od 1770 roku osadnikow z Koz, kolo Andrychowa, jacy znaleźli schronienie przed polskimi zazdrosnymi z pod tam zaboru wtedy austriackiego, by za zgoda krola Fryderyka II. czyli Starego Fritza, i za zgoda ksiecia PLESS, wtedy już von Anhalt-ow - mogli osiedlic się na ziemi niemieckiej, górnośląskie i zyc i się rozwijac… co teraz po 1919 roku, i utworzenie sąsiedniego panstwa Polskiego - tu doprowadzilo do bratobójczych wojen polskich na terenie górnośląskim. -pksczepanek 29.6.12 Ewangelicko - Reformowany Kościół Anhalt i wszystkich jej członków, stoisk i biur OS w pamięci ich zmagań i cierpień, napomnienie do wytrwania w wierności, w wyznaniu naszej nadziei! Rozdział XI. Z wiarą - In Treue fest Rozdzial XI. W wierności silni. Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu. Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts 4 Folge: cz.4. Czesc 4. Anhalt z ww publikacji tlumaczyl pksczepanek plonie - Anhalt soll brennen! Anhalt w i n i e n spłonąć!” Wśród koni i bydła, których uratowano wybuchają pociski. Przybyłą straż pożarną powstańcy nie dopuszczają do płonących zabudowań. „Anhalt w i n i e n spłonąć!” Gdy cała północna część osiedla Anhalt stanowi tylko morze płomieni, powstańcy wycofują się w kierunku Swinowa. Na skraju osiedla, ale przypatrują się dokonanemu przez nich dziełu. Strzelają do koni i krów bezradnie biegających po polach i łąkach. Inny oddział powstańczy wtargnął do Nowego Anhaltu. Włamują się do mieszkań kolonistów i pod pozorem szukania broni, plądrują. Do pieca kuchennego kolonisty Czauderny wrzucają granat, który na szczęście nie wybucha. U Szołtysa Jana Mausela rekwirują karabiny straży wiejskiej. Rozlegają się krzyki powstańców: „Puszczamy wszystko dymem”. Przestraszeni koloniści a zwłaszcza ich żony wciskają powstańcom pieniądze i przedmioty wartościowe do ręki prosząc tylko o to by nie wzniecili pożar. W południowej części Starego Anhaltu w dalszym ciągu jeszcze znajduję się powstańcypodpalacze. Pastor Treutler nadal znajduje się w rowie pod strażą. W tym czasie szybkimi krokami przybywa do Anhaltu ksiądz katolicki z Lędzin gdyż słup ognia i dymu był widoczny na kilka kilometrów. Natomiast uwalnia pastora Treutlera z rąk jego oprawców. Wspólnie udają się do płonącej części osiedla. Po drodze pastor zarzuca księdzu, że to, co tutaj widzi jest owocem kazań wygłoszonych z ambon przez niektórych księży katolickich. W północnej części osiedla Anhalt spłonęło całkowicie 14 gospodarstw rolnych. W stodołach 70 spłonęły tegoroczne żniwa. Pogorzelcy milcząco stoją przy ruinach swoich domostw. Kapelan zbliża się do nich ze słowami żalu i pociechy, lecz wydaje się, że pogorzelcy nie przyjmują tego do wiadomości. Katolicki kapelan udaje się następnie do powstańców przebywających jeszcze w Anhalcie i nakłania ich do opuszczenia spustoszonego osiedla. Powstańcy posłuchali go i wycofują się do lasu. 4 godziny po napadzie przybywa do Anhaltu patrol policji porządkowej w sile 8 ludzi. Powstańcy z pobliskiego lasu przyjmują ich ogniem z karabinów. Patrol wycofuje się, gdyż są liczebnie za słabi. Obiecują wrócić z posiłkami, lecz nie wracają. Następnego dnia już o 6 rano powstańcy znów nacierają na Anhalt. Strzelają bezładnie i chaotycznie dla dodawania sobie animuszu bojowego. Wpadają do gospodarstwa Siednera najbliżej położonego i plądrują. Znajdują tutaj niemieckiego restauratora Franka z Lędzin przebywającego u Siednera w odwiedzinach. Frank podczas wojny był Feldweblem i niedawno ożenił się w Anhalcie z miejscową kobietą. Powstańcy rozpoznają go i zaczynają go maltretować. Zalany krwią transportują do Lędzin. Świadkowie widzieli go jeszcze ciężko pobitego. Nagle zniknął i nie natrafiono nawet na jego zwłoki. O godzinie 9.oo rano przybywa do Anhaltu komisja wojsk międzynarodowych z Katowic ze wspomnianym już majorem włoskim Caricatim na czele. Zgliszcza się jeszcze gzie niegdzie palą. W milczeniu przygląda się dziełu zniszczenia. Podczas odjazdu przyrzeka Anhaltcztykom ochronę wojskową. Dopiero po upływie 4 tygodni przybywa do Anhaltu pluton żołnierzy francuskich. Na terenie osiedla widać teraz coraz to więcej Polaków krzyczących, że Anhalt należy teraz do Polski. Podczas jazdy powrotnej do Katowic major Caricati został przez powstańców zatrzymany i po wylegitymowaniu puszczony. To wydarzenie oficer włoski przyjął, jako upokorzenie. Niedziela 22 sierpnia 1920r. Msza nie odbywa się gdyż ze strachu nikt nie opuszcza domu. Niemal, co dzień odbywają się w domach kolonistów rewizje bezcelowe i bezskuteczne. Gromada uzbrojonych osobników wtargnęła ten na plebanie. Ich przywódcą jest pewien Polak ze Swinowa. Pod szyldem poszukiwania broni przewracają na plebanii wszystko do góry nogami. Broni naturalnie nie ma, o czym powstańcy doskonale wiedzieli. Ich działanie ma charakter wyraźnie polityczny gdyż napastnicy rozbijają wiszący na ścianie portret cesarza Wilhelma II obelżywymi słowami określają Niemców. Twierdzą, że „kultura niemicka jest kulturą świń i psów”. W odpowiedzi na to pastor Treutler wskazuje palcem na spustoszenia spowodowane przez powstańców na plebanii oraz pożar Anhaltu przez nich wznieciony i pyta się owego Polaka ze Swinowa czy to jest wyraz polskiej kultury? W odpowiedzi na to przywódca tej grupy powstańczej wstydliwie milczy. Nareszcie się wycofują. W godzinach popołudniowych 23 sierpnia do Anhaltu przybywa sam Wojciech Korfanty – przywódca powstania śląskiego. Zatrzymuje się przed plebanią i w milczeniu spogląda na spustoszenia, jakie zostawili po sobie jego powstańcy. Trzeba stwierdzić, że jest mu wyraźnie przykro i że nie popiera tego typu działania przez jego podwładnych. Po tym przebywa na zgliszczach spalonych zabudowań i pogorzelcom daje wyraz swemu oburzeniu. Mówi doskonale po niemiecku. Usiłuje uzasadnić i tłumaczyć haniebne postępowanie swoich podwładnych. Twierdzi, że jest to odwet za zabójstwa przez niemieckich bojówkarzy Dr Mielęckiego w Katowicach, a on sam znajduje się w ciągłym niebezpieczeństwie utraty życia. Mówi, że żołnierze niemieccy i niemiecka samoobrona terytorialna również dopuszczają się ataków przemocy wobec ludności polskiej, musi, ale przyznać, że napad na spokojnych kolonistów przez powstańców i pożar Anhaltu nie mają sobie nic równego. Korfanty zwraca się do pastora z zarzutem, że go wcześniej nie powiadomił o mającym 71 nastąpić napadzie, bo wówczas byłby w stanie zapobiec temu. Pastor odparł, że Korfanty i jego klika nie są dla niego żadną instancją. Korfanty bez słowa połknął tą gorzką pigułkę. Der evangelisch - reformierten Gemeinde Anhalt in allen ihren Gliedern, Ständen und Ämtern zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden, zur Mahnung: auszuharren in Treue, zum Bekenntnis der Hoffnung! Rozdzial XI. W wierności silni. Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu. Teil-4 /Cz.4 Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts 4 Folge: - FRAGMENTY Hinter den Pferden und Kühen, die man noch an Freien vermochte, krachen Schüsse. Feuerwehr der Umgegend, die zu Hilfe wollten, werden angehalten: Anhalt s o l l brennen!“ Als der ganze Nordteil des Dorfes Alt-Anhalt in eine riesigen Flammen und Rauchsäule zugrunde geht, ziehen sich die Aufständischen an die Bahnlinie nach Swinow zurück. Dort sitzen sie als Zuschauer des traurigen Endes und ihre Schießkünste an den Pferden und Kühen, die angstvoll schreiend durch die Felder jagen. Ein anderer Trupp wendet sich nach Neu-Anhalt. Sie bringen in mehrere ein und fordern Waffen. Bei dem Kolonisten Johann Czauderna wird in die Küche eine Handgranate geworfen, sie explodiert nicht. Bei dem Scholzen Johann Mansel werden die von der Dorfwehr abgelieferten, dem Kreiskontrolleur gemeldeten Waffen entwendet. In einem anderen hause ertönte der Ruf: Streichhölzer her! Die Frauen schreien auf und bieten Geld, soviel sie gerade zur Hand haben. Neu-Anhalt bleibt vor dem schlimmsten bewahrt. Die Südteil von Alt-Anhalt ist unterdes immer besetzt….. usw…usw…. ….. Und Seite:242:-3 Das Siednersche Haus wird durchsucht. Man findet den deutschen Gastwirt Franck aus Lendzin und führt ihn ab. Er war deutscher Feldwebel und hatte erst vor kurzer Zeit ein Glied der Anhalter Gemeinde geheiratet. Man misshandelte ihn aufs schwerste. Blutüberströmt hat ihn noch in Imielin gesehen, wo er nochmals furchtbar geschlagen wurde. Von dort verliert sich seine Spur. Eine Leiche ist nie gefunden worden. Die Vorgänge an der Schankwirtschaft Siedner lenken die Angreifer fürs erste von Anhalt ab. Usw..usw… …. Am 23. August gegen Mittag kommt der polnische Abstimmungskommissar, Wojciech Korfanty ins Pfarrhaus. Am Auto flattert die polnische Fahne. Er lässt sich die Vorgänge erzählen. Sie sind ihm sehr peinlich. Er singt das alte Lied: Anhalt sei die Rache für Dr. Mielecki. Sein Ziel sei selbstständig in Lebensgefahr. Auch hätten Reichswehr und Selbstschutz die polnische Bevölkerung zu sehr gereizt. Polen und Deutschland seien einander nichts schuldig geblieben, - aber kleinlaut muß er zugeben, dass Brand Anhalts keine Parallele habe. Usw..usw… 72 From: "Bernard Skorok" <[email protected]> To: "pksczepanek" <[email protected]>; "mz" <[email protected]>; Sent: June 25, 2012 BEREK http://www.nowagazetaslaska.eu/kultura/81-recenzje/798-slskie-przekraczanie-granic-video 24 czerwca 2012 09:04 Śląskie przekraczanie granic - video Poniżej przedstawiamy zapis video debaty "Śląskie przekraczanie granic" zorganizowanej przez Instytucję Filmową Silesia Film w katowickim kinie Kosmos z udziałem prof. Ewy Chojeckiej, senatora Kazimierza Kutza, dyrektora Teatru Polskiego w Bielsku-Białej Roberta Talarczyka, dramaturga i reżysera Ingmara Villqista oraz redaktora Michała Smolorza. Materiał video zrealizował Karol Fleischer, dźwięk został nagrany dzięki uprzejmości Silesia Film. Zarówno panu Karolowi Fleischerowi, jak i Silesii Film dziękujemy za możliwość udostępnienia tego materiału na naszych stronach Śląskie przekraczanie granic ¼: Kutz http://www.youtube.com/watch?v=EqiUli_tFJM&feature=player_embedded#! Debata w katowickim kinie Kosmos, 21.06.2012 r. o spektaklu Ingmara Villqista "Miłość w Koenigshutte". Materiał video zrealizował Karol Fleischer, dźwięk został nagrany dzięki uprzejmości Silesia Film. Zarówno panu Karolowi Fleischerowi, jak i Silesii Film dziękujemy za możliwość udostępnienia tego materiału na naszych stronach! 2/4 Ewa Chojecka http://www.youtube.com/watch?v=lCOxz64bjnw&feature=relmfu ¾ Smolorz http://www.youtube.com/watch?v=OqLbKBTRhW4&feature=relmfu 4/4 Kutz http://www.youtube.com/watch?v=-i_40OJWh4c&feature=relmfu Romeo and Juliet by William Shakespeare http://www.youtube.com/watch?v=0vqhEgJQrsk&feature=related Classic Literature VideoBook with synchronized text, interactive transcript, and closed captions in multiple languages. Audio courtesy of Librivox. Romeo and Juliet free audiobook at Librivox: http://librivox.org/romeo-and-juliet-version-2-by-william-shakespeare/ Romeo and Juliet free eBook at Project Gutenberg: http://www.gutenberg.org/ebooks/1513 Romeo and Juliet at Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Romeo_and_Juliet http://www.welt.de/wirtschaft/article106726972/Deutschland-ist-der-besteStandort-Europas.html Ernst & Young-Studie 73 Deutschland ist der beste Standort Europas Gute Noten aus dem Ausland: Laut einer neuen Studie ist Deutschland für viele Anleger der beste Standort Europas. Und sie glauben fest daran, dass Deutschland die Schuldenkrise meistern wird. wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ww.silesia-schlesien.com< veröffentlicht. - Brief an Bundespräsidenten Gauck - Dr. Heinrich Klug - Die polnischen Nachbarn um die Jahrtausendwende und tausend Jahre danach - Prof. Antonius Golly - Einige skurrile Gedanken eines heimattreuen Oberschlesiers - Die Kanzlerakte - Hitlers Enkel - Polen beleidigen Schlesier - Prof. Anton Golly - Schwierige Rückkehr von der Flucht Lesen Sie bitte unsere Artikel. - [email protected] http://www.dziennikzachodni.pl/slask/ czyli jak polonizacja wkracza wielkimi krokami na starym G. Slasku….. Między PO i RAŚ iskrzy, ale koalicja się trzyma 15 Agata Pustułka Dziennik Zachodni Aktualizacja 2012-06-29 W PO widać wyraźny podział w sprawie Ruchu Autonomii Śląska, który ostro zarysował się w czasie obchodów 90. rocznicy zjednoczenia Górnego Śląska z Polską. » Tusk w Katowicach: Na Śląsk patrzę jako na wielką nadzieję Polski [ZDJĘCIA] Teresa Semik Trzeba wreszcie uczciwie zrównoważyć to, co Śląsk daje i to, do czego ma prawo. Ta debata musi się toczyć nieustannie i władza centralna powinna... Katowice, czyli Wenecja północy. Rawa odkryta na rynku! [ZDJĘCIA Nie przyłączenie lub powrót, a zjednoczenie Górnego Śląska Komorowski dla DZ: Wieczna chwała bohaterom walki o polskość... Wiadomości Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Freunde und Förderer des Landesrates. Liebe Leser des LandesratForums. 74 Mit dem regelmäßig erscheinendem LandesratForums geben wir Ihnen laufend Einblick in die Tätigkeiten des Landesrates und informieren Sie über unsere Arbeit. Auch über den Weltdachverband der Donauschwaben erhalten Sie Nachrichten. Für die Resonanz, die wir in Form von Rückmeldungen, Gesprächen oder Ihrer Anwesenheit bei unseren Veranstaltungen erhalten, danken wir Ihnen. Genauso danken wir Ihnen für allfällige Beiträge die wir im Forum abdrucken können. Heute erhalten Sie das neue LANDESRATFORUM AUGUST 2012. Ich hoffe das wir wieder Ihren Geschmack getroffen haben und es ein schönes Exemplar geworden ist. Die neue Nummer liefert Informationen zu allen vielen Bereichen - Weltdachverband der Donauschwaben - neues Präsidium, "300 Jahre Ulmer Schachtel" ein Bericht aus ULM, Ansiedlung in SCHAUMAR, Veranstaltungen in Ungarn,30 Jahre Gesangskreis WEINDORF, Internationale Nachrichten und Leserbiefe. Ausserdem immer eine Vorschau auf die bereits feststehenden Termine des Jahres. Bitte notieren Sie sich diese Termine bereits jetzt. Unsere Programme finden Sie auf Seite 1 des LandesratForums. WICHTIG: Aufruf zum 2. Landestreffen der Schwabenjugend / 2. Országos Sváb Ifjúsági Találkozo INFO und ANMELDEBOGEN im inneren des Blattes. Besuchen Sie bitte unsere Veranstaltungen zahlreich, Sie setzten damit ein Zeichen für das Ungarndeutschtum. Wie üblich sind alle Veranstaltungen frei zugänglich - um Spenden wird gebeten. Auch Jahr 2012 sind wir wieder auf Ihre großzügige Hilfe angewiesen. Unterstützen SIE uns bitte daher mit einer Spende - dass wir unseren Kulturauftrag auch weiterhin ausführen können. DAS LANDESRATFORUM IST KOSTENLOS - ABER NICHT UMSONST. Besuchen Sie uns auf unseren Webseiten: www.landesratforum.de www.landesrat.mx35.de www.landesratforum.mx35.de www.ungarndeutsch.mx35.de Neue Videos von Veranstaltungen können sie unter www.de.youtube.com/landesrat sehen. Manfred Mayrhofer Schriftleiter und Pressereferent des Weltdachverbandes der Donauschwaben LandesratForum, das Infoblatt des Landesrates der ungarndeutschen Chöre, Kapellen und Tanzgruppen Lendvay u. 22 H 1062 Budapest Tel.: 06-1-269 1085 mob.: 0036 20 232 6471 [email protected] Skype mmobuda www.landesratforum.de www.landesrat.mx35.de www.landesratforum.mx35.de www.ungarndeutsch.mx35.de From: Nina Rozwadowska,Andrzej Stroka Sent: Wednesday, June 27, 2012 11:41 AM Subject: SZTUKA NA LATO / LIPIEC - SIERPIEŃ 2012 / GALERIA GRAFIKI I PLAKATU W SERCU POLSKA: Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie Smoleńska (bardzo ważne) Oto pisze artysta malarz i architekt górnośląski Stanisław Szroborz - znajdziecie go latwo w przeglądarkach Przybyl do Niemiec na początku lat 90-tych z ziemi Pless - pszczyńskiej - z Lazisk G., mieszkal na jego Bradzie - czyli „von Brada” ….w adresie..… Właściwie żadna organizacja zajmujaca się Spätaussiedlerami, czy Vertriebene, czy Muzea czy Haus…y, czy Stiftung..i, czy Landschaft-y, czy inne organizacje, czy związki, czy ferajny, 75 które w okresie z lat 90 do -2012 - nie wykryla prawie zadnych artystow z Ziemi Górnośląskiej - tych którzy przybyli jako uciekinierzy, czyli spóźnieni przybyli z serii „wypedzonych”… Teraz apeluje on mówiąc o Polsce w sercu, czyli jego i tych, jacy maja te same przekonania jak on… by przyczynili się do tego apelu… Teraz abstrahując od tego, kto co ma w sercu… podaje ten apel dla moich czytelnikow po obu stronach Odry, by za jego przykładem zrobili to co on… Ja mam w sercu, jak wiecie z moich wywodow i pisemnych artylukow - „Slask”, tzn.: Oberschlesien i Schlesien, ale nie szkodzi mi po podac dalej, i nie apeluje do waszych serc, co kto tam ma… tylko o przekonanie, bo jak uwazacie, ze ma tak być jak apeluja - to działajcie…proszę… From: STANislaw SZROBORZ V BRADA To: "Norixon Consulting Ltd. Adam Zemla" n ; Olszamowski ; [email protected] ; Peter K. Sczepanek ; PROF.ZOFIA WISLOCKA Sent: June 28, 2012 Subject: W SERCU POLSKA: Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie Smoleńska (bardzo ważne) ...JESLI W SERCU POLSKA ....: ...TO P R A W D A Z W Y C I E,Z Y ...... ...O B Y J A K N A J S Z Y B C I E J !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Jak poprzeć wniosek do rządu USA w sprawie Smoleńska Posted by Włodek Kuliński - Wirtualna Polonia w dniu 2012-06-28 1. W dowolnej przeglądarce www wejść na adres wh.gov/zMU. Wyświetli się petycja zatytułowana “We petition the Obama administration to support the Polish Nation appeal for an international investigation of the Smolensk 2010 air Cash”. https://wwws.whitehouse.gov/petitions/%21/petition/support-polish-nation-appeal-internationalinvestigation-smolensk-2010-aircrash/tDSMBfXr?utm_source=wh.gov&utm_medium=shorturl&utm_campaign=shorturl 2. Pod tekstem petycji znajdują się przyciski “Sign in” oraz “Create an account”. Jeżeli ktoś posiada już konto w serwisie informacyjnym Białego Domu, powinien wybrać “Sign in”, zalogować się, po czym wrócić na stronę petycji i wcisnąć przycisk “Sign this petition”. Nieposiadający konta wciskają “Create an account” (Utwórz konto). 3. Pojawi się strona “Create a WhiteHouse.gov Account”. W tabeli należy wpisać swoje podstawowe dane: * First Name – Imię * Last Name – Nazwisko * E-mail – adres poczty elektronicznej * ZIP – amerykański kod pocztowy (pole można pominąć) 4. Pole “Sign up for e-mail updates from President Obama and other senior administration officials” można zaznaczyć, jeżeli ktoś chce otrzymywać e-maile z informacjami biura prasowego Białego Domu. Nie jest to obowiązkowe. 5. Następnie należy przyjrzeć się zniekształconym literom w polu poniżej napisu “For security, type the following text in the box below it” i przepisać je do pustej rubryki na samym dole. Ma to za zadanie uniemożliwić tworzenie fikcyjnych kont przez automaty. Jeżeli litery są zupełnie nie do odczytania, można kliknąć na ikonę z dwoma strzałkami i je zmienić. Następnie pojawi się przycisk “Create an account”, który należy przycisnąć. W przypadku błędnego wypełnienia (np. nieprawidłowego przepisania literek z obrazka), system zaproponuje ich poprawienie. 6. Należy odebrać swoją pocztę elektroniczną z adresu wpisanego w rubrykę “E-mail”. W ciągu kilku minut powinien przyjść e-mail z adresu [email protected]. Zawiera skomplikowany adres internetowy zaczynający się od https://wwws.whitehouse.gov/user/validate/. Trzeba na niego kliknąć lub ręcznie przenieść do przeglądarki. E-mail zawiera też hasło (password), które należy zachować, aby można było w przyszłości używać serwisów Białego Domu, na przykład do tworzenia i 76 popierania innych petycji. 7. Ponownie pojawi się strona z tekstem petycji smoleńskiej. Pod tekstem powinien znajdować się przycisk “Sign this petition”. Należy go wcisnąć. Otworzy się okno z potwierdzeniem, które można zamknąć, wciskając “Close”. 8. Po odświeżeniu strony albo ponownym wejściu na stronę petycji pod jej tekstem widać będzie listę sygnatariuszy. Najpierw jest na niej inicjatorka Barbara C., a następnie każdy widzi siebie, po czym wszystkich pozostałych. Zróbmy to jak najszybciej, bo czasu jest niewiele!! From: Alicja Słowikowska To: ; Peter K. Sczepanek ; Sent: Friday, June 29, 2012 6:20 PMSubject: FW: PILNE PILNE PILNE Petycja do rządu USA o powołanie międzynarodowej komisji Support the Polish Nation appeal for an international investigation of the Smolensk 2010 air crash!!! Na portalu Niezależna. pl, Nasz Dziennik. pl, Niepoprawni. pl i wielu innych pojawiła się dziś informacja o możliwości wyegzekwowania od rządu USA powołania Międzynarodowej Komisji ds Smoleńska. Wystarczy zebrać 25 000 podpisów na specjalnie utworzonej stronie internetowej Białego Domu: "We the people". Petycja została założona 5 czerwca, ale wskutek fatalnego (dlaczego?) nagłośnienia nikt o tym nie wiedział. Dziś po nagłośnieniu przez Niezależną (GP) i Nasz Dziennik akcja ruszyła, i w tej chwili jest już ich ponad 8000 !!! http://niezalezna.pl/30402-petycja-do-obamy-ws-smolenska-podpisz http://www.naszdziennik.pl/index.php?dat=20120627&typ=po&id=po03.txt Aby poprzeć petycję, nie trzeba być obywatelem USA!!! [ Ale można nim być :))] Teraz podaję Państwu INSTRUKCJĘ OBSŁUGI 1. Wejdź na stronę https://wwws.whitehouse.gov/petitions/%21/petition/support-polish-nation-appeal-international-investigation-smolensk2010-air-crash/tDSMBfXr?utm_source=wh.gov&utm_medium=shorturl&utm_campaign=shorturl 2. Kliknij na NIEBIESKĄ RAMKĘ na dole strony pt. CREATE AN ACCOUNT. 3. Wpisz w pojawiających się rubrykach swoje IMIĘ (first name) NAZWISKO (last name) i 'e-mail address'. ZIP zbędny! 4. Na dole strony przepisz do najniższej rubryki nieregularne literki i cyferki sprawdzające czy nie jesteś robotem, które pojawiają się nad ramką potwierdzającą logowanie. (Jeśli masz wątpliwości - górnym przyciskiem po prawej zmień "zestaw sprawdzający"). 5. Kliknij niebieską ramkę CREATE AN ACCOUNT. 6. Po kilku minutach wejdź na swoją skrzynkę e-mailową i kliknij w link przesłany przez Biały Dom, celem weryfikacji. 7. Podpisz petycję, klikając na SIGN IN w niebieskiej ramce na dole strony Białego Domu 8. Podpisy pod petycją pojawiają się tylko z Imienia i pierwszej litery nazwiska a więc są anonimowe. 9. Termin zbierania podpisów - 5 lipca 2012! Dnia 29-06-2012 o godz. 11:24 Book Art Museum napisał(a): From:= Hempel = Wojciech [mailto:[email protected]] Sent: Friday, June 29, = 2012 1:34 AM To: undisclosed-recipients: Subject: = PILNE PILNE PILNE 77 Petycja do rz=C4=85du USA o = powo=C5=82anie mi=C4=99dzynarodowej komisji Support the Polish = Nation appeal for an international investigation of the Smolensk 2010 air = crash!!! Na portalu = Niezale=C5=BCna. pl, Nasz Dziennik. pl, Niepoprawni. pl i wielu innych = pojawi=C5=82a si=C4=99 dzi=C5=9B = informacja o mo=C5=BCliwo=C5=9Bci = wyegzekwowania od rz=C4=85du USA powo=C5=82ania Mi=C4=99dzynarodowej = Komisji ds Smole=C5=84ska. Wystarczy zebra=C4=87 25 000 = podpis=C3=B3w na specjalnie utworzonej stronie internetowej Bia=C5=82ego = Domu: "We the people". Petycja = zosta=C5=82a za=C5=82o=C5=BCona 5 czerwca, ale wskutek fatalnego = (dlaczego?) nag=C5=82o=C5=9Bnienia nikt o tym nie = wiedzia=C5=82. Dzi=C5=9B po = nag=C5=82o=C5=9Bnieniu przez Niezale=C5=BCn=C4=85 (GP) i Nasz Dziennik = akcja ruszy=C5=82a, i w tej chwili jest ju=C5=BC ich ponad 8000 = !!! http://niezalezna.pl/30402-petycja-do-obamy-ws-smolenska-podpisz<= /span> http://www.naszdziennik.pl/index.php?dat=3D20120627&am= p;typ=3Dpo&id=3Dpo03.txt Aby poprze=C4=87 = petycj=C4=99, nie trzeba by=C4=87 obywatelem USA!!! [ Ale mo=C5=BCna nim = by=C4=87 :))] Teraz podaj=C4=99 = Pa=C5=84stwu INSTRUKCJ=C4=98 OBS=C5=81UGI 1. Wejd=C5=BA na = stron=C4=99 https://wwws.whitehouse.gov/petitions/%21/petition/support-polish-nati= on-appeal-international-investigation-smolensk2010-air-crash/tDSMBfXr?ut= m_source=3Dwh.gov&utm_medium=3Dshorturl&utm_campaign=3Dshorturl 2. Kliknij na = NIEBIESK=C4=84 RAMK=C4=98 na dole strony pt. CREATE AN = ACCOUNT. 3. Wpisz w = pojawiaj=C4=85cych si=C4=99 rubrykach swoje IMI=C4=98 (first name) = NAZWISKO (last name) i 'e-mail address'. ZIP = zb=C4=99dny! 4. Na dole strony = przepisz do najni=C5=BCszej rubryki nieregularne literki i cyferki = sprawdzaj=C4=85ce czy nie jeste=C5=9B robotem, kt=C3=B3re pojawiaj=C4=85 = si=C4=99 nad ramk=C4=85 potwierdzaj=C4=85c=C4=85 logowanie. (Je=C5=9Bli = masz w=C4=85tpliwo=C5=9Bci - g=C3=B3rnym przyciskiem po prawej = zmie=C5=84 "zestaw sprawdzaj=C4=85cy"). 5. Kliknij = niebiesk=C4=85 ramk=C4=99 CREATE AN ACCOUNT. 6. Po kilku = minutach wejd=C5=BA na swoj=C4=85 skrzynk=C4=99 e-mailow=C4=85 i kliknij = w link przes=C5=82any przez Bia=C5=82y Dom, celem = weryfikacji. 7. Podpisz = petycj=C4=99, klikaj=C4=85c na SIGN IN w niebieskiej ramce na dole = strony Bia=C5=82ego Domu 8. Podpisy pod = petycj=C4=85 pojawiaj=C4=85 si=C4=99 tylko z Imienia i pierwszej litery = nazwiska a wi=C4=99c s=C4=85 anonimowe. 9. Termin zbierania = podpis=C3=B3w - 5 lipca 2012! From: ojgyn.interia To Peter K. Sczepanek Sent: Wednesday, June 27, 2012 Subject: sobotni kónsek Witej Peter! Jakech lobiecoł, tak tyż i wciepuja mój nowy sobotni kónsek. Do poczytanio, i do posuchanio na www.radiopiekary.pl Ojgyn z Pnioków Już mómy lato! Ojgyn z Pnioków 30 czerwca 2012r No, toż momy już łod łóńskij niydzieli lato côłkim pyskiym. I to niy ino te blank kalyndorzowe ale i te na isto gorkie, take lato, kiere by wszyjskie kcieli mieć, tela, co ino 78 wtynczôs, kiej niy trza pyndalować do roboty ino flyjgować sie na lufcie, kajsik na Karaibach, we Egipcie abo jesce kaj indzij. A i mieli my już te nôjważniyjsze latowe świynto, świyntego Jóna, tego swiyntygo łod wszyjskich, kierzy sie przajóm i łod takich inkszych jesce mecyji. Mieli my – jakech pedziôł – łóńsko niydziela tyn nôjdugszy dziyń i nôjkrótszô nocka. Wszyjskie na ta nocka niy poradzóm (niy poradziyli) sie doczkać. Ale to skuli roztomajtych zajtów, i możno niy tak gynał wszyjskie. I ino, kiej cowiek niy poradzi we nocy nynać, a jesce kiej miesiónczek blynduje, przilazujóm do gowy powiarki, te roztomajte staroszkowe bery, i to wszyjsko, co bóło i co – jak sztyjc sam gôdajóm Pepiki – iże „... to se nie wrati”. Na isto niy przijńdzie to wszyjsko nazôd, aże niy przijńdzie. A wiycie, tak sie medikuja, iże u nôs ciyngiym i jednym ciyngiym, fórt corôzki barzij ło takich gryfnych, szykownych zwykach blank sie przepóminô. Przeca wszyjskie kiejsik już tam pewnikiym słyszeli, a możno i sami fajrowali take tam roztomajte „Sobótki”, te „Świyntojóńskie noce” lebo „Kupalnocki”– jak ci tam to mianowali Mazury, Mazowszôki, Podlasiôki – znacy te, kiere pomiyszkiwali nad Narwióm i nad Bugiym. Ale i my, Ślónzôki tyż festelnie mieli radzi zawdy tyn rómraj we ta nôjkrótszô noc. Łod cego sie to wszyjsko wziyno? Anó, tak po prôwdzie żôdyn tego gynał niy wiy, chocia, jak tak dobrze posznupać, to niyjedne nasze starki, staroszki jesce berali, łozprawiali, bajali. Gôdajóm, iże napoczło sie gôdać na ta noc „Sobótka” łod poznańskigo biskupa Laskarza, kiery we śtyrnôstym wiyku zakôzôł bół tańcowaniô we prześwióntyczne wilije, znacy we te soboty przed świyntóma, kiere trefiajóm bez lato. I bydóm to Zielóne Świóntki, nó i Jóna Krzciciela. Juzaś inkszy kapelónek, Krakowiôk Jan ze Słupca, gorszół sie fest, iże przi Zielónych Świóntkach dziołchy i baby – samotne abo wydane – tańcujóm choby nôjynte i śpiywajóm ci blank pogańskie śpiywki. I u nôs tyż, chocia my tam pod bele kogo bez te sześćset lôt nôleżeli, jesce we szesnôstym wiyku bambry, ślachta, nó i wszyjskie ludzie ze kôżdyj dziydziny deptali na sobótka do fojery łozfaklowanyj za wsióm, ło cym tyż gôdô jedna sztrofka łod Kochanowskigo (jô to powia po naszymu): „Tam byzuchanty, tam i dómowi, ślazowali sie wszyjskie ku łogniowi”. Bo już ci wteda gynał wiedzieli, iże: „fto na sobótce niy bydzie, tego i gowa boleć bydzie”. Te „Sobótki” to ci bół taki starodowny zwyk, fajer dlô słóńca, do tyj życiodajnych hicy i blyndowaniô, i te nôjdôwniyjsze Polôki polyli fojery, blandery we ta nôjkrótszô noc. A kiej już nôs sam łokrzciyli i ta naszô wiara corôzki barzij sie lyngła, trza bóło te stare zwyki ku nowymu zwekslować, przełónacyć, coby tak łoroz tyj staryj wiary na hasiok niy wyciepnóńć, i coby sie ta nowo na zicher sam zaflancowała. Beztóż tyż nôjprzodzij fajrowali abo we Zielóne Świóntki, lebo we Świyntygo Jóna. Musza jesce dociepnóńć taki fal, iże nasz król Kazimierz Jagiellończyk, skuli jednego opata ze świyntokrzyskigo klasztora, zakôzôł tych zbereźnych fajerów na Łysyj Górze, gynał we Zielóne Świóntki. Nale byli i take, kiere gôdali, co to tak by tak naszyj katolickij wiyrze niy szteruje, bo jak gôdôł nasz Kochanowski (tyż Jón, abo po naszymu Hanys): „Tak to matki nam podali Same juzaś z drugich mieli, Że na dziyń Świyntego Jóna Zawżdy sobótka mô być pôlóna”. Coby już wszyjsko blank klar sie zrobiyło musza jesce sam pedzieć (mo sie zaś rozumieć, iże po naszymu) co szkryfloł telki istny Morcin ze Urzędowa: „U nos we wilijô świyntego Jóna frele, dziołchy fojery polyły, tańcowali, śpiywali, dziobłowi zocy i reszpektu dôwali, ku niymu rzykali, i do tych czasów tego ci pogańskigo zwyku niy kcóm pociepnońć, łofiary ze bylicy sprôwiajóm, wiyszajóm po chałupach, bindujóm sie śnióm, machlujóm sobótki, polóm tyż łognie roztomajte, wiskajóm diosecko i tańcujóm. Tyż gôdali na tyn zwyk „Kupalnocka”. U Mazurów we wilijô Świyntego Jóna, już kiej fest sie zećmiyło, blank na łodwieczerz, słajziyli sie baby, frele, gospodynie, dziołchy na pasiónku 79 wele jakijsik rzyki, i kiej już łozfaklowali ta fojera, ta kupalnocka, gawcyli sie naobkoło eźli jakijsik dziołchy niy brakowało. A kierô prziszła za niyskoro, ta bóła dló nich na isto, na zicher heksa, strziga i sotóna. Niyskorzij tańcowali, ćkali roztomajte jôdło i ciepali do fojery roztoliczne ziyla, coby smónd hilfowôł jejich dziedziny łode złygo. Cosik tam i słepali, a kiej już jim dobrze rzgmiało, napoczynali ciepać wiónki, wiónuszki i galandy na woda, i dalszij śpiywali. Tak ci to do siela łostało tela, iże ino blank niy poradza spokopić: eli to jes już katolickie świynto, eźli ino pogańskie. Nale nôjważniyjsze, co łóne jes, i choby niy wiym jak wynokwiali roztomajte angyjebry, łóne bydzie i modzioki bydóm ty zwyk flyjgować. Jakech pedziôł mieli my tyn nôjdugszy dziyń i ta nôjgryfniyjszô noc latowo, noc świyntygo Jóna. Nocka, kiej to za starego piyrwyj dziołchy ciepali wiónki na rzyka a niyskorzij to i swoji łostawiali kajsik we lesie, kiej jim prziszło sznupać ze jakimsik szykownym karlusym za tym kwiôtkiym paproci, kiery ino bez ta jedna, jedzinô noc napoczynô kwiść, a ftorego mało fto poradzi znôjść. Znojść tyn kwiôtek niy jes tak blank ajnfach. Nôjprzodzij to sie muszóm spichnóńć: galantny karlus ze szwarnóm dziołchóm (łón samotny a łóna jesce niy wydanô, chocia to możno być roztomajcie) – spóminali sztyjc naszô Starka Klara a lica sie jeji przi tym łozpolôły – i kiej sie już dogôdajóm, kiej te piyrsze zolycki majóm za sia, wartko pyndalujóm do lasa abo bele kaj, coby jim tyj świyntojóńskij nocki stykło i na sznupanie za tym kwiôtkiym, i na te inksze gupoty, co to Wy wiycie, a jô miarkuja. Nale, przi gryfnyj launie, kiej jesce miesiónczek blysko i kiej karlusowi frela sie festelnie zdo, i przi sznupaniu za tóm blumóm grajfnie bez cufal pod kiecka abo za cycynhalter nikiej hopafedel, możno iże niyskorzij ze czasym bydzie knap. I tyż beztóż, ino mamlas abo pierónym zawalaty poradzi tyn kwiôtek znojść, bo wizgyrny karlus, chop ze jajcami (a i dziołcha, kiero spokopióła skuli cego mô tyn „wiónek”) mô blank co inkszego we palicy. >>>> Skuli tego tyż – prawiyli rółzcasu Starka – żôdyn jesce karlus niy prziszoł ze lasa z kwiôtkiym, bo jedyn niy miôł na to czasu, a inkszymu zasik bóło gańba, iże śniego taki ślimôk, kiery niy poradzi sie pochytać, co sie ze dziołchóm we tym lesie bajstluje. Łóńskigo roka moja starô pado, coby my możno tyż same polejźli do tego ci kochlowickigo lasa za tóm paprociannóm blumóm, ale tak sie medikuja, iże ji to prziszło skuli srogij hicy wtynczôs i możno ciepło sie to ji na palica. Przeca na co jô terôzki byda zuchtôł za kwiôtkiym, kiej tak by tak ino mi moja Elza we chałpie łostanie. Nale, sómech słyszôł, iże bóła ci kiejsik takô jedna gryfnô, moc szykowno frela. Tela ino, co sie jónkała, co ci jóm przi gôdce sztopowało, choby sto diosków. A nôjbarzij, kiej ci już łóna yntlich bóła ze jakimsik wizgyrnym karlusym, to ci jóm zawdy tak sztopło, tak zabrymzowało, iże łóńskigo roka, kiej sznupali za tym paprociannym kwiôtkiym, pokiel piyrszy rółz karlusowi pedziała: – Nnn...iiy ... to już boła we trzecim miesióncu. I blank ci niy wiym eli moja Starka mieli prawie, abo niy kiej gôdali: „Na świyntygo Jóna kwas we piwo, chroboki we miynso, a dzioboł we baba wlazuje”. A i mie sie spóminajóm te świyntojóńskie nocki, kiej za karlusa poradziół swoja frela smycyć aże do tego kochlowickigo lasa, na „trzi stawy”, abo chocia tusam u nôs na Pniokach za „Maryna”, kaj pôra rybnioków, lebo ino glinioków bóło. Ze tym deptaniym do lasa i smyczyniym tam swojij freli,to tyż trza dôwać pozór. Miołech ci taki fal ze jednym mojim kamratym Jorgym łod Kafancynyj, kiery kiejsik, hań-downij robiół za szofera we „Hajdukach” ( kiej to byli jesce te Zakłady Koksochemczne). Nale podle raje. Napoczło to sie wszyjsko łod tego, iżech go trefiół na Wolce, kiej żech wlazowôł do banki na Godula. Kulwitôł ci sie, aże kulwitoł, szoł choby niy na swojich szłapach. Nó ale wlôz do śtrasynbanki i sztopnół ci tak we winklu i styrcy. – Co jes lółz Jorg, szłapa ci prziklapło, przasknołeś sie w te kostyry abo co, iże tak chrómosz, kuśtykosz – pytóm sie go, a gymba mu sie krziwi choby po zymbskach nachytôł. – Niy, ino móm na szłapie plynckiyrz choby przedwojynnô pióntka – pado mi łón na to. – Nó, to trza go wyrznóńć i bydzie pokój. 80 – Padosz wyrznóńć? Ino kaj? Przeca niy pójńda śniym tam do dochtora Ojgyna Kapka, bo mie wyciepnie – tropiół sie Jorg, i jesce barzij sie krziwi. – Sto pierónów! A byś sie zesroł sztacheldratym – wrzesknół ci łorôz Jorg na jednygo policajta. – Tyn gizd ci mie gynał na ta hinerałga nastómpiół. Co sie niyskorzij dzioło, jak gorko sie we bance zrobióło, to sie już przeca mogecie forsztelować. Wylejźli my ze tyj banki, a na Jorga to na isto gawcyć niy szło. Chop postawny, herski i kiej ino go fto tyknół we ta szłapa zarôzki móg bez pysk nachytać. I tak blank ci już bamóntny kamrat gôdô: – Ojgyn, pokôż kaj, idymy te hinerałgi, te kurzi ślypia wyrznóńć! Ino, kaj? Nó, toch go zakludziół do takij jednyj gryfnyj „pedikurzystki”, nó takij ci fest macherki łod platfusów, blazów i plynckiyrzy. Ta mu wyrzła tyn srogi kurzi ślyp i pado, coby pokôzôł drugo szłapa. A łón ci sie naprził i niy dôł sie drugij fuzekle ściepnóńć. Niy, i już. Tuplikowali my mu, co kiej jedna szłapa mô już do porzóndku, to i drugô tyż może mu ta frela zrychtować. A łón niy, i szlus. Tóż my wylejźli łod nij, a jô sie juzaś pytóm po jakiymu niy kciôł tyj drugij szłapy pokôzać. – A wiysz Ojgyn, bo jô móm ta szłapa blanka côrnô, zmazanô. – Jezderkusie! Cóżeś ty za łochyntol. To ty ino jedna szłapa myjesz a drugo co, na drugi beztydziyń? – Niy, to niy tak, ino jô móm ta szłapa ze tery ..... – Jak to ze tery, kajś to wlôz, kajś to wdep? Nó, i napocznół mi łozprawiać co i jak bóło. Jakech już gôdôł, Jorg robiół we piyrwyjszych „Hajdukach”, a iże tyż już wszyjsko po maluśku tam zawiyrali (nikiej we côłkim Chorzowie) i ino jedyn taki „byznesmyn”, kiery miôł pôra betków do stracyniô, kciôł tam cosik sie łod nich lajstnóńć, cosik sprawić. Nale musiôł mieć i plac, i stawiyni wypucowane, wyglancowane, bo inakszij tego niy szło skalić. Nó, tóż wszyjskie rojmowali tam festelnie i tyn côłki maras trza bóło musowo kajsik wykludzić. Jeździół ci łón takóm kipóm i côłki tyn flaps, tyn maras ze „Hajduk” ściepowôł ździebko za „Niydźwiedzińcym”, ale już we tym kochlowickim lesie. A szoł Świynty Jón i Jorg smówiół ci sie ze jednom takóm jóngferóm, co pójńdóm we ta nocka świyntojóńskô do lasa posznupać za tym paprociannym kwiôtkiym, i... niy ino. – I wiysz Ojgyn, kiejech ci jóm już dostôł na trowniol, bez szatów, nó, tak jak ci jóm Pónbóczek stworzół, to żech ci całóm racióm wdep do marasu. Do marasu. Jô sie tak ino medikowoł. A to bóła tera, kieroch wykludzioł ze tych „Hajduk” na mojij kipie – bajuko mi Jorg aże mu płacki lecom. – A coby bóło jesce maszkiytnij, to łóna ci côłke szaty, côłki klajd, côłkô garnitura i côłkie prodło tyż zmarasióła, choby niyboskie stworzyni. Nó, i terôzki już miarkujesz po jakiymu jô niy móg tyj drugij fuzekli ściepnóć. >>>> Ze tóm świyntojóńskom nocóm sknółtlowane sóm tyż roztoliczne powiarki, bery i bôjki (toch już gôdôł!). Stare ludzie, tusam na Pniokach, łozprawiali taki jedyn fal. Cestóm bez pasiónki, bez pola łod Logiewnik szła se jedna szwarnô dziołcha na nocka do roboty (wteda jesce robota, i dlô dziołchów bóła). Szło do tyj cegelni kole „Maryny”. Deptała sie tak polekuśku, bo czasu miała za tela, a łodwieczerz bóła we ta wilijo świyntygo Jóna festelnie gryfnô. Łoroz kole takigo tajchu, subla dognôł jóm taki blank maluśki kurdupel, maluśki chopecek i blank prziliźnie ku nij gôdô: – A kajżysz to tak gzujesz dziołcha? Doczkej kwilka, to pójńdymy do kupy. Jô tyż przeca tyróm na gruba. Dziołcha sie niy pozdała, iże to moge być Utoplec i pado ku niymu; – A cóż ty to bajtel mogesz na tyj „Marynie” richtik robić. Taki szkót to sie cheba na wiela tam na dole niy przidô? 81 – A dzisz jóm jakô dociyrno, jako wrazitkô. Jô tam na grubie szmaruja fetym rajfy przi kolybach. – Nó, dyć – pomedikowała se dziołcha i zmierzyła go łod łeba do szłapów – cheba ino do tego sie nadowosz. Jesce rółz kukła na niygo, bo możno ji sie ino zdô,ł co jes taki malutki, a we ta noc to na isto kôżdy karlus moge na cieplyjsze słówko łod dziołchów rachować. Bo zawdy co chop, to chop, choby i blank maluśki bół, bele bół... robotny. – Jô ci je przimilny, herski, gryfnie do cia gôdóm a ty łó mie tak szpetnie medikujesz – pedzioł karlusik, a iże byli już kole rybnika, kole stawu przi zantbanie, kciôł ci jóm wartko wesmyczyć do wody i utoplać. Nale, iże dziołcha bóła niy łod parady, sztopła i tak ci go praskła bez pysk taśkóm, – takóm jak tyn Teletubiś miôł – iże łón sóm fuknół do tyj wody i kiejby miôł (tak godali) dziurawe fuzekle, to jesce by sie bół pewnikiym blank driny utopiół. Kiejsik we świyntego Jóna szło sie festelnie pobawić we naszym chorzowskim Parku Kultury i Wypoczynku. Bajstlowali tam roztomajte tańcowanie, muzyki, piwo i krupnioki, a ludzie tam przilazowali, coby ta nôjkrótszô noc jakosik do kupy ze inkszymi przebómlować. A miyszkała ci we Maciyjkowicach jedna zowitka, kierô niy poradziyła sie do siela żôdnego chopa nojńść, bo szpetno ci bóła choby noc przed geltakiym. Tak se wypokopiyła, iże możno chyci jakigo karlusa, abo chocia gdowca, po ćmoku, przi tym piwie i krupniokach. Polazła do tego parku i tak jakosik po dwióch godzinach napasztnół ci jóm jedyn fyrniok. Zagôdôł, deczko zatańcowali, a iże bóło ćma, to możno ani niy uwidziôł jeji fresy. Jesce potańcowali, jesce łón jedyn zajdel piwa wysłepôł a łóna ta PRL-owsko dôwniyjszo „polo-cockta” i karlus napocznół sie tam do nij dowôlać, zolycić. Łóna sie kapła, iże synek jes już fertik, tóż trza by go jakosik do chałpy zakludzić. Idóm sie tak polekuśku, łón sie ździebko klybie na sztajfnych szłapach, ale bół jesce na tela mónter, iże sie spytôł: – A bydóm to frelko tako dobrô i napytajóm mie do sia, do pomiyszkaniô, nó tak chocia na szolka bónkafyju? Abo ino teju? – Nó, pado ta istno – a udowo co jesce medikuje, co to łóna niy jes takô drap do chopców – moga napytać, moga do dóm wôs przikludzić, ale musicie mi cosik snochwić, cosik łobiycać .... Co niy bydziecie rano we prykolu cygarety kurzić! Mieli my tyż ze mojóm Elzom dupny taki fal we świyntygo Jóna. Byli my na wywczasach we dôwniyjszyj Jugosławiji, we Dubrowniku. Miyszkali my we hotelu niy bóło szykownyj plaży ino sroge bergówy i do morza trza bóło po drabinie ślazować. Skamraciyli my sie tam ze takimi dwióma pôrómi, i jak to Polokóm sztimuje, we ta świyntojóńsko noc narychtowli my pôra gryfnych flaszecek ichnij rakiji, jakosik zagryzka i tak na łodwieczerz, już po hotylowyj wieczerzy, zicli my sie na altanie i napoczli my tego świyntygo fajrować. Bo musza jesce rzyknóńć, iże jedyn kamrat, gorol łod Nowygo Sącza, fajrowôł ichnie imiyniny. Co my mieli wysłepać, to my chnet wysłepali, co wećkać – to wećkali; kamractwo pofyrtało do swojich izbów, a my ze Elzóm, tak kole szczwôrtyj ło rozwidnioku, kiej już klara wylazowała na niybo, tyż rychtowalichmy sie ku nynaniu. Łoroz larmo, wija, jakosik baba wrzescy: – Jezderkusie Jónecku! A dyć niy deptej do morza!Tam jes fest głymboczyna, snoza, jesce kajsik na ibera ślecisz? – Cicho być babo, jô ida poszwimować, bo we mojigo świyntygo nic mi przeca niy poradzi sie stać! Doszli my ku niymu (a bół to tyn kamrat ze Sącza) i gôdómy do jego staryj coby niy wyrobiała, coby mu dała pokój. Kce pójńść popływać, to niech idzie, tela, co niech do pozór, bo sam przi hotylu niy ma plaży ino po tych bergach, abo po takim rzypsie szło wlazowć do morza. – Ja, fajnie wóm panie Ojgyn gôdać, aże fajnie. Jô by mu tam tyż yntlich dała pokój, ino że tyn gizd na isto pływać niy poradzi!!! Nó, i tak by nóm ta świyntojóńskô noc miała szlus ze niyboszczykiym. 82 I to by stykło na dzisiôj a beroł i spóminoł dôwne cufale jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Niemcy - Wlochy - 1:2 - FOTOS aus Kattowitz http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/607303,euro-2012-niemcy-wlochy-w-strefie-kibicaw-katowicach,4,18,id,t,sm,sg.html#galeria-material Bilder-Obrazy - Fotos - 23 Bilder-Fotos von allen Bereichen, die in die Artikeln sich befinden -pkscz. Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 30. Juni 2012 12:52 Es wird nach 3818111 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag, 30 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120629.doc Subject: pkSczep-0120629 -EM-Traum, Adler, Pastor E.März-My way, ESM, Universum, EA, S.Pioskowik R.Wagner, Anhalt OS, Gorzelik RAS-PO von ,P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -85); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/41 Glück auf Peter Karl Sczepanek 83