From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag, 21.Februar 2011 - Datei / Plik: pkSczep-120221.doc Subject: pkSczep-120221 -J.Gauck, Agmo, Koop, SdP, Westpreussen, Rasch, Moravia-Slezsko, Karnevalslieder, Grot, Ojgen, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -50); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku -9 / 12 Inhaltverzeichnis - Tresc - stron - 50 -Seiten Rosenmontagsumzüge 2012 Merkel: Gauck ein "wahrer Demokratie-Lehrer" JOACHIM GAUCK Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen a. D. ERZWUNGENE WEGE - Ausstellung in Berlin - Eröffnungsreden - Joachim Gauck DOKUMENTARFILM "DIE GETEILTE KLASSE" / "PODZIELONA KLASA" , Fr. 24.02., 20 Uhr: ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart Ministerium der Justiz Frau Ministerin Sabine LeuthäusserSchnarrenberger Betr. Rechtsgrundlagen der BRD Karnevalsliedern – von nostalgisch bis ziemlich neu fassten sie die Stücke in mehrstimmigen Arrangements und zu bunten Medleys zusammen. Landsmannschaft Westpreußen e.V., Berlin - Landesarbeitsgemeinschaft Ostkunde im Unterricht e.V. USA gegen den Iran: Angriff unter falscher Flagge?- KOPP Gerhard Wisnewski Ostrava, Slezsko, historická hranice... - geschichtliche Grenzen Nejsou jako my. (Česká společnost a menšiny v pohraničí (1945-1960). (Czesi a Mniejszości w Czechach na pograniczu!) Wien, am 20. Feber 2012 „Ach, diese Tschechisierung“ Daruše Burdová setzt sich für Mendel und Prießnitz als Deutsche ein "Verständigung durch Verbindungen" in Zusammenarbeit mit der Heimatlandschaft Schönhengstgau vom 11. bis 16. März 12 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen Denn einmal nur im Jahr ist Karneval, / Przeca ros w roczku je karnawał, ist Karneval am Rhein! / je karnawał nad Rynym Rasch: Łatwiej być śląskim niż niemieckim w tym kraju Rasch: Es ist einfacher als deutscher Schlesier in diesem Land sein Serdecznie zapraszamy na spotkanie muzealne, które odbędzie się 28 lutego 2012 r. o godz. 17. Eröffnung der Ausstellung am Freitag: "Auf den Spuren der Holzarchitektur Woiwodschaft Schlesien" von der oberschlesischen Ethnographischen Park in Chorzów vorbereitet. Związek Ludności Narodowości Śląskiej w rejestracji - Ministerstwo Edukacji Narodowej 21 lutego będziemy godać po śląsku. We wrześniu 1941 roku pułkownik Stefan Rowecki (‘Grot’) stwierdził: Rajza cugiym... i śmiychu wôrte... 25 lutego 2012 r Ojgyna 20.2.2012 - Karneval: in: http://www.ard.de/ Rosenmontagsumzüge 2012 "Jedem Jeck sing Pappnas" Auf dem Höhepunkt der närrischen Jahreszeit ziehen heute wieder bunte Wagen durch die Städte und nehmen die aktuelle Politik aufs Korn. Die Rosenmontagsumzüge aus den Hochburgen Mainz, Köln und Düsseldorf im Livestream. [livestream] 1 "D'r zoch Kütt!" [wdr] Spezial zum rheinischen Karneval Närrische Wochen [swr] Spezial zu Fassenacht und Fasching im Südwesten Fastnacht, Fasching, Karneval Helau! Alaaf! Heijo! Die tollen Tage haben begonnen: Viele Teile Deutschlands sind jetzt fest in närrischer Hand. Helau! Fastnacht in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg [swr] Helaaf! Karneval in NRW [wdr] Helau in Hessen! Straßenumzüge und Termine [hr] Heijo! Straßenkarneval in Berlin und Brandenburg [rbb] Fasching und Fastnacht Die tollen Tage in Bayern [br oder in ZDF: (heute) http://www.heute.de/ Karneval am Rhein Rucki Zucki am Rosenmontag Helau, Ahoi und auch Alaaf an Rosenmontag da ist keiner brav. Millionen von Narren oder auch Jecken, feiern den Tag an allen Ecken. Wulff bleibt Thema Nummer eins und das nicht nur in Köln, Düsseldorf und Mainz. [Bilderserie] Video Fastnachts-Fotos auf Facebook - was tun? Video Rosenmontag am Rhein Video Rosenmontag in Köln Karneval in Köln Heute 20:15 Uhr Im Ersten czyli ARD In der traditionellen ARD-Fernsehsitzung treten die Spitzenkräfte des Kölner Karnevals auf. Deutschland - Landkarte, weitere Nachrichten aus der Region und viele Hintergrundinformationen. [Flash|HTML] Wissen : - Philippinen: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9509270 2 Philippinen: Licht für Millionen Licht für Millionen: Die Wunderlampe Die Idee ist simpel: Mit Wasserflaschen und Sonnenlicht lassen sich Millionen von Slumhütten fast umsonst erleuchten. Inzwischen hilft selbst die philippinische Armee bei der Verteilung der Wunderlampen. Und der geniale Erfinder will nicht einmal daran verdienen. [ard mediathek] Eurovision Song Contest 2012 Roman ist unser "Star für Baku" Die Entscheidung des deutschen Finales zum ESC 2012. Videos, Infos zu den Teilnehmern und aktuelle News. [ndr] Ratgeber "Ratgeber: Internet" über Internetfernsehen IPTV - Fernsehen mit der Maus Das Fernsehen der Zukunft heißt IPTV und wird derzeit von der Telekom, Vodafone und Alice angeboten. "Ratgeber: Internet" geht der Frage nach, ob Fernsehen per Internet billiger und besser ist als Antenne, Kabel oder Satellit und für wen sich die Umstellung lohnt. [ard mediathek] Bei Familie kommt das Fernsehprogramm aus der Telefonbuchse - per DSL. Früher kam es analog über Kabel. Das Internet-TV gefällt Herbert Huber viel besser: „Wir haben viel mehr Sender zur Auswahl. Auch das Angebot über Videoload oder die Radiosender, die alle da sind, das Webradio. Auch das Ausleihen der Filme gefällt mir hervorragend und die HDSender: 20 zur Auswahl! Wo gibt es das sonst?“ Das klingt vielversprechend. IPTV, also Fernsehen per Internet, gibt es derzeit von der Deutschen Telekom, Vodafone und Alice. 19.02.2012, 22:01 Uhr - http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/808ssx8-gauck-soll-praesident-werden Merkel: Gauck ein "wahrer Demokratie-Lehrer" Berlin (dpa) - Joachim Gauck wird neuer Bundespräsident. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) gab ihren Widerstand gegen den Favoriten von SPD und Grünen auf. Die Koalition habe sich mit Rot-Grün auf den früheren DDR-Bürgerrechtler geeinigt, um einen überparteilichen Kandidaten zu finden, sagte Merkel am Sonntagabend bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Parteichefs. 3 Der sichtlich bewegte Gauck kündigte dort an, er wolle den Deutschen vermitteln, dass sie "in einem guten Land leben, das sie lieben können". Merkel bezeichnete Gauck als "wahren Demokratielehrer", der wichtige Impulse für Globalisierung, die Lösung der Schuldenkrise und mehr Demokratie geben könne. Damit werden bald zwei Ostdeutsche an der Spitze des Staates stehen. Nachfolger dringend gesucht - Nach Voßkuhle sagt auch Norbert Lammert BP-Kandidatur ab. > Gauck sagte auf der Pressekonferenz, er sei kein "Supermann" und müsse sich die Vorschußlorbeeren erst verdienen. Er sei überwältig und verwirrt. Der Anruf der Kanzlerin habe ihn im Taxi erreicht, sagte der Theologe. Bei der Annahme der Kandidatur für das Staatsoberhaupt habe ihm unglaublich geholfen, dass die Koalition, SPD und Grüne sich zusammengefunden hätten. An Merkel persönlich gerichtet sagte Gauck, das Wichtigste für ihn sei immer gwesen, dass sie ihm Vertrauen und Hochachtung gezollt habe. Merkel betonte, Gaucks Lebensthema sei die "Idee der Freiheit in Verantwortung". Dies verbinde sie als Ostdeutsche - "bei aller Verschiedenheit" - mit Gauck. "Unsere Sehnsucht nach Freiheit hat sich 1989/90 erfüllt." SPD-Chef Sigmar Gabriel meinte: "Ende gut, alles gut." Gauck könne die Kluft zwischen Bürgern und politischer Klasse schließen. CSU-Chef bezeichnete die Kür Gaucks als "gute Entscheidung für Deutschland. "Sie haben das Vertrauen der CSU und der Bayern." FDP-Chef Philipp Rösler betonte, Gauck könne verlorenes Vertrauen in das Bundespräsidentenamt zurückgeben. Grünen-Chefin Claudia Roth sagte, Gauck sei schon 2010 der grüne Kandidat gewesen und könne in Zeiten von Rechtsterror in Deutschland viel bewegen: "Joachim Gauck ist jemand, der Demokratie wieder Glanz verleihen kann." Video: Nur ein "peinliches Ärgernis"? Wulff. > Experten und Bürger kommentieren den Rücktritt von Christian Zuvor stand die Koalition - mitten in der Euro-Schuldenkrise - am Rande eines Scheiterns. Merkel machte innerhalb der Unionsspitze deutlich, dass sie Gauck, der 2010 gegen den am Freitag zurückgetretenen Christian Wulff verloren hatte, nicht unterstützen wolle. Die FDP-Spitze um Philipp Rösler hielt aber an Gauck fest. Damit hätte die Union in der Bundesversammlung, die den Präsidenten wählt, keinen eigenen Kandidaten durchbringen können. Gauck ist nach mehreren Umfragen klarer Favorit der Bürger. Rund jeder Zweite hält ihn für geeignet. Die FDP hatte sich völlig überraschend einstimmig hinter Gauck gestellt und damit die Union düpiert. Der FDP-Vorstoß löste heftige Reaktionen im Unionslager aus. Die Lage war verfahren, weil die FDP zugleich auch die von der Union vorgeschlagenen Anwärter Töpfer und Altbischof Wolfgang Huber, ehemaliger Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche, nicht haben wollte. 4 Bei der ums Überleben kämpfenden FDP hieß es, nach zwei Jahren der Demütigung könne man nicht mehr alles von der Union schlucken, die in der Präsidentenfrage alle parteiübergreifenden Kompromisse blockiere. "Wir setzen auf volles Risiko", sagte ein FDP-Regierungsmitglied der dpa. Der Kieler FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki hatte zuvor das Verhalten der Union als "peinlich" bezeichnet. CDU und CSU blockierten Gauck allein, weil sie einen "Gesichtsverlust" für Merkel fürchteten, sagte Kubicki im ZDF. Merkel hatte 2010 Wulff verhindert und auf Wulff gesetzt. Der Gründungschef der Stasiunterlagen-Behörde hatte 2010 gegen den am Freitag zurückgetretenen Bundespräsidenten Christian Wulff kandidiert und erst im dritten Wahlgang verloren. Die von der Union ebenfalls genannte Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) wurde von der FDP abgelehnt, weil ihre Wahl ein zu starkes Signal für Schwarz-Grün im Bund wäre. Roth regiert seit 2006 in Frankfurt ein Bündnis mit den Grünen. Der mögliche Kandidat Huber stieß bei FDP, Grünen und im katholischen CDU-Flügel auf starke Vorbehalte. Der bei Rot-Grün geschätzte Ex-Umweltminister Klaus Töpfer (CDU) fand keine Zustimmung der FDP, weil er zu stark für eine grüne Energiepolitik stehe, hieß es. Der ursprüngliche schwarz-gelbe Favorit Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, hatte eine Kandidatur am Samstag abgelehnt. Bundespräsident Wulff war am Freitag nach nur 20 Monaten Amtszeit zurückgetreten. Die Staatsanwaltschaft Hannover leitete am Wochenende gegen ihn ein Ermittlungsverfahren ein. Der frühere niedersächsische Ministerpräsident steht im Verdacht, Vergünstigungen von befreundeten Unternehmern angenommen zu haben. In der Bundesversammlung hat Schwarz-Gelb nur eine hauchdünne Mehrheit. Die Bundesversammlung muss bis zum 18. März ein neues Staatsoberhaupt wählen. Porträt: Joachim Gauck - Freiheit als Lebensthema - Joachim Gauck war so etwas wie der "Sieger der Herzen" bei der Präsidentenwahl 2010, die er erst im dritten Wahlgang gegen Christian Wulff verlor. Wenn es nach der Bevölkerung ginge,... > Neues aus Nachrichten Stuttgart 21: Feuer gelegt Video nbekannte verursachen Schaden von über 120.000 Euro. > Long Island: Neuer Leichenfund - Die Angst vor einem Serienmörder in New York lebt wieder auf. > Angst vor neuem Kalten Krieg - Britischer Außenminister warnt vor Wettrüsten im Nahen Osten. > 20.02.2012, 20:41 Gauck-Zerwürfnis wird für Schwarz-Gelb zur Belastung 5 Berlin (dpa) - Nach dem Koalitionskrach um die Kür von Joachim Gauck zum Bundespräsidentenkandidaten droht die Union ihrem Regierungspartner FDP mit einer härteren Gangart. Gute Stimmung sieht anders aus: Die Gauck-Nominierung sorgt für schwarz-gelbe Misstöne. (Archivbild) © dpa / Rainer Jensen In Unionskreisen hieß es am Montag, man wolle nun keine Rücksicht mehr auf die schlechten Umfrageergebnisse der Liberalen nehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) war nach Unionsangaben erbost über den Vorstoß der FDP, den rot-grünen Favoriten Gauck gegen den Willen der Union zu unterstützen. Der 72-jährige Theologe und Bürgerrechtler soll am 18. März von der Bundesversammlung zum Nachfolger von Christian Wulff gewählt werden. Die Opposition sieht die Bundesregierung kaum noch handlungsfähig. Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel betonte, er gehe zwar nicht davon aus, dass die Koalition vorzeitig breche. "Aber Frau Merkel wird sich das, was sie da erlebt hat, auch merken." Grünen-Parteichef Cem Özdemir sagte: "Das Vertrauen selbst in Zeiten des finstersten Kalten Kriegs zwischen den USA und der Sowjetunion war größer als das Vertrauen in dieser Koalition." Darstellungen, wonach es wegen des Beharrens der FDP eine tiefe Koalitionskrise gebe, wies Regierungssprecher Steffen Seibert aber am Montag zurück. "Sie brauchen sich um die Koalition, ihren Bestand und überhaupt um die Bundesregierung keine Sorgen zu machen", sagte er in Berlin. Unionsfraktionsvize Michael Kretschmer sprach hingegen in der "Leipziger Volkszeitung" von einem "gewaltigen Vertrauensbruch" der FDP. "Das Verhalten ist symptomatisch für den Zustand der FDP." Merkel hatte sich zunächst klar gegen Gauck ausgesprochen, der 2010 im ersten Anlauf gegen den schwarz-gelben Kandidaten Wulff verloren hatte. Er war für eine Mehrheit der Bürger der Wunschkandidat für die Nachfolge des am Freitag wegen staatsanwaltlicher Ermittlungen zurückgetretenen Wulff. Vom Beschluss der FDP für Gauck wurde Merkel kalt erwischt. Um in der Euro-Krise nicht die Koalition platzen zu lassen und dadurch womöglich für Turbulenzen an den Börsen zu sorgen, war sie am Sonntagabend schließlich auf die FDP-Linie eingeschwenkt. Sie stellte den früheren DDRBürgerrechtler als Konsenskandidaten von Union, FDP, SPD und Grünen vor. Merkel im Ausnahmezustand - Kanzlerin tobte und schrie vor Gauck-Nominierung. > Unions-Innenexperte Wolfgang Bosbach sagte N24: "Man sieht sich im Leben immer zweimal." Die FDP müsse sich künftig auf Alleingänge der Union einstellen, sagte er zudem dem "Handelsblatt" (Dienstag). "Wenn die FDP für sich das Recht herausnimmt, ohne Rücksicht auf die Union politische Entscheidungen zu treffen, dann eröffnet das auch für uns Möglichkeiten." CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe war im ZDF um Entspannung bemüht: "Die Würde des Amtes und auch das Ansehen von Joachim Gauck verbieten es jetzt, irgendwie nachzukarten". 6 Ein Signal für eine mögliche Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP nach der Bundestagswahl 2013 ist die Einigung auf Gauck nach Meinung von SPD-Chef Gabriel nicht. "Joachim Gauck ist die große Chance für einen Neuanfang", sagte Gabriel und betonte, dass es vor allem um die Einigung auf einen überparteilichen Kandidaten gegangen und Parteitaktik fehl am Platze sei. "Er hat einen eigenen Kopf", sagte Gabriel über Gauck. Zugleich zeige sich am Ablauf der Suche einmal mehr ein Grundprinzip der Politik der Kanzlerin: "Wenn sie etwas ausschließt, dann wird's interessant", sagte Gabriel. Am 4. März treffen sich die Spitzen von Union und FDP im Koalitionsausschuss wieder. Als Konsequenz aus der Kandidatensuche könnte das Umsetzen wichtiger Projekte schwieriger werden. Etwa bei Themen wie Steuern, Energiewende, Vorratsdatenspeicherung oder dem Urheberrechtsabkommen Acta. Die CSU-Spitze stellte sich ebenso wie die SPD am Montag einmütig hinter den früheren Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde. Über die Auseinandersetzung mit der FDP sei gesprochen worden, hieß es nach Teilnehmerangaben. "Es herrschte aber die einhellige Meinung vor, dass man jetzt nach vorne schaut." Die Linke erwägt, einen Gegenkandidaten zu Gauck aufzustellen, der in knapp vier Wochen von Vertretern des Bundestags und der Länder zum 11. Bundespräsidenten gewählt werden dürfte. Eine Entscheidung soll bis Donnerstag fallen. Parteichefin Gesine Lötzsch sagte, als Vertreter des Finanzmarktkapitalismus und Befürworter von Hartz IV sei Gauck ein "Kandidat der kalten Herzen". Unions-Fraktionsgeschäftsführer Peter Altmaier sagte in der ARD, Merkel habe mit ihrer Initiative für einen parteiübergreifenden Konsens dem Land "eine Zerreißprobe erspart mit wochenlangen Diskussionen". Um eine Alternative zu dem evangelischen Theologen Gauck anzubieten, hatte die Union auch Hamburgs früheren SPD-Bürgermeister Henning Voscherau ins Spiel gebracht. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles meinte mit Blick auf die Konsensfindung: "Das war überhaupt nicht friedlich. Die FDP ist erstaunlicherweise nicht umgefallen - dafür aber die Kanzlerin." 21.02.2012, 11:06 Uhr FDP verteidigt Festlegung auf Gauck Berlin (dpa) - Mehrere FDP-Politiker haben die Festlegung der Liberalen auf den von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zunächst abgelehnten Bundespräsidentenkandidaten Joachim Gauck verteidigt. FDP-Chef Rösler vor dem Kanzleramt: Die ums Überleben kämpfende FDP hat sich mit der Favorisierung von Gauck ein Stück von der Union emanzipiert. © dpa / Robert Schlesinger "Er ist einfach der beste Mann", sagte Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) dem "Mannheimer Morgen" (Dienstag). Zugleich lobte er den Sinneswandel der Kanzlerin. "Wer neue Erkenntnisse 7 gewinnt, ist in meinen Augen kein Umfaller." Man habe einen gemeinsamen Kandidaten gefunden, und es sei niemand beschädigt worden. "Es gibt keinen Grund für persönliche Rachegefühle." Ähnlich äußerte sich FDP-Generalsekretär Patrick Döring. "Wenn wir jetzt dafür kritisiert werden, dass wir den Kandidaten unterstützen, der die größte Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger erfährt, ist das schon skurril", sagte Döring der "Passauer Neuen Presse" (Dienstag). "Wir sind keine verantwortungslosen Zocker." Einen Vertrauensbruch in der Koalition sieht Döring nicht. "Die FDP hat zu keinem Zeitpunkt die Frage des Präsidentschaftskandidaten mit dem Fortbestand der Koalition verbunden. Die Frage müsste an andere gehen." FDP-Chef Philipp Rösler sieht die schwarz-gelbe Regierungskoalition nach dem Streit um die Kandidatur von Gauck nicht als beschädigt an. "Das Vertrauen ist nicht zerstört. Dazu gäbe es auch keinen Grund", sagte der Bundeswirtschaftsminister der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag). Rösler betonte: "Eine eigenständige Partei wie die FDP hat auch eine eigene Position." Video - Deutsche votieren für Gauck - Umfrage: Zwei Drittel wollen ihn als neuen Bundespräsidenten sehen. > Merkel hatte im Ringen um einen Kandidaten für die Nachfolge von Christian Wulff am Sonntag mit dem Bruch der schwarz-gelben Koalition gedroht. Die FDP beharrte jedoch auf Gauck, der von SPD und Grünen unterstützt wurde und als Bewerber bei der Präsidentenwahl 2010 gegen den schwarzgelben Kandidaten Wulff verloren hatte. In der Union gibt es weiter Unmut über die FDP. "Ich finde es beachtlich, dass sich die Liberalen mit SPD und Grünen ins Bett legen", sagte….. 21.02.2012, 13:54 Uhr - http://www.gmx.net/themen/nachrichten/praesidentenwahl/068t4d2-muss-gauck-jetzt-heiraten Debatte um Gaucks Lebensverhältnisse Berlin (dpa) - Muss ein Bundespräsident "ordentliche" Lebensverhältnisse haben? Nach seiner Nominierung für das Präsidentenamt ist eine Debatte darüber entbrannt, ob Joachim Gauck seine langjährige Lebensgefährtin heiraten und sich von seiner Frau scheiden lassen soll. 8 Taxifahrer bei Gauck-Kür dabei Kanzlerin anrief. > Gauck saß gerade im Wagen von Vadim Belon, als die Gauck im Präsidentencheck Gigantische Erwartungen: Dies sind seine Stärken und Schwächen. > Zitate von Joachim Gauck Ex-Bürgerrechtler nimmt gerne Stellung zu politischen Themen. > Porträt: Joachim Gauck "Sieger der Herzen" war er schon bei der Präsidentenwahl 2010. > Deutsche votieren für Gauck Umfrage: Zwei Drittel wollen ihn als neuen Bundespräsidenten sehen. > From: "Presse-BdV" <[email protected]>Sent: February 21, 2012 12:51 PM Subject: PM 03-Dank an Christian Wulff - Große Erwartungen an Joachim Gauck Sehr geehrte Damen und Herren, in der Anlage erhalten Sie eine Presseinformation des Bundes der Vertriebenen. Wenn Sie keine Informationen mehr erhalten möchten, senden sie bitte eine Nachricht an [email protected]. Mit freundlichen Grüßen Heribert Lintermann ------------------------------------------BdV - Bund der Vertriebenen Godesberger Allee 72-74 53175 Bonn Tel.: +49 (0)228 81007 0 Fax: +49 (0)228 81007 52 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de Dank an Christian Wulff Große Erwartungen an Joachim Gauck Die Präsidentin des BdV, Erika Steinbach MdB, erklärt zu den Veränderungen im höchsten Staatsamt: Mit Bundespräsident Christian Wulff ist ein Mann aus dem Amt geschieden, der mit Empathie an der Seite der deutschen Heimatvertriebenen stand. Sowohl als Ministerpräsident des Landes Niedersachsen als auch in seinem hohen Amte als Bundespräsident hat er wichtige Zeichen gesetzt. Zuletzt im vorigen Sommer, als er die noch lebenden sogenannten „Wolfskinder“, die als ostpreußische elternlose Kinder in Litauen überlebten, im Schloss Bellevue empfangen hat. Er war der erste Bundespräsident, der sich dieser schwer geprüften Menschen angenommen hat. Der BdV bedauert den Rücktritt dieses Bundespräsidenten. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute. Gleichzeitig begrüßt der BdV, dass mit Joachim Gauck ein Nachfolger nominiert wurde, der sich in der Vergangenheit mehrfach an die Seite der deutschen Heimatvertriebenen gestellt hat. In seinen Reden zum Tag der Heimat 2002 und zur Verleihung des Franz-WerfelMenschenrechtspreises 2005 sowie zur Eröffnung der Ausstellung „Erzwungene Wege“ 2006 der Stiftung ZENTRUM GEGEN VERTREIBUGNEN hat er deutlich Position bezogen. Auch die Tatsache, dass er sich sehr früh mit seinem Namen an die Seite unserer Stiftung gestellt hat, lässt hoffen, dass er auch in seinem hohen Amt neue Akzente der Verbundenheit mit den deutschen Heimatvertriebenen setzen wird. Alle drei Reden sind nachzulesen: Rede zum Tag der Heimat 2002 (pdf) 9 Laudatio zur Verleihung des Franz-Werfel-Menschenrechtspreises an Bischof Dr. Franjo Komarica 2005 (pdf) Rede zur Eröffnung der Ausstellung „Erzwungene Wege“ 2006 (pdf ERZWUNGENE WEGE - Ausstellung in Berlin - Eröffnungsreden - Joachim Gauck EINFÜHRUNG SCHICKSALE THEMENRÄUME AUSSTELLUNG IN BERLIN ERÖFFNUNGSREDEN Erika Steinbach Norbert Lammert György Konrad Joachim Gauck FOTOGALERIE JOACHIM GAUCK Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen a. D. ERZWUNGENE WEGE - Ausstellung in Berlin - Eröffnungsreden - Joachim Gauck file:///G|/General/prudlikc/Eröffnungsreden%20-%20Joachim%20Gauck.htm [21.02.2012 12:05:07] Eine Wegmarke ist erreicht. Eine wichtige gewiss, aber die Ausstellung „Erzwungene Wege“, die hier und heute eröffnet wird, ist nicht das, worauf die verantwortliche Stiftung hinarbeitet, ist also nicht das „ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN“ und auch nicht das von der Koalition so benannte „Sichtbare Zeichen“. Das, was ich Wegmarke nannte, die Ausstellung hier im Kronprinzenpalais, mögen manche als eine Art Grundsatzerklärung der Stiftung betrachten, andere mögen befürchten, dass mit dem hier vorgestellten Ansatz, mit den vielfältigen internationalen Beispielen für Vertreibung eine später beabsichtigte nationale Nabelschau quasi versteckt werden soll. Ich bin froh darüber, dass mit dieser Ausstellung auch eine Versachlichung der Debatte um ein ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN in Berlin möglich wird. Nicht mehr Befürchtungen, Unterstellungen, hoffentlich auch nicht mehr die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen werden künftig die Debatten bestimmen, sondern der Bezug auf die hier dargestellte Problematik. Wie in einer Präambel Grundsätze zusammengefasst werden, auf denen der folgende Verfassungs- oder Gesetzestext beruht, so soll diese Ausstellung die kommende größere Dauerpräsentation des Themas Vertreibung begründen, beglaubigen und vorbereiten. Es trifft sich gut, dass das interessierte Publikum hier in der Mitte Berlins zwei Ausstellungen zum Thema „Vertreibung“ sehen kann. Interessanterweise hat die Bonner Ausstellung, die zur Zeit im Deutschen Historischen Museum steht, das umgesetzt, was man den Verantwortlichen für ein „ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN“ immer unterstellt hat. Man hat einen nationalen Focus gewählt. Öffentlichkeit und Medien haben die Ausstellung offen und nicht verklemmt aufgenommen. Als wäre eine gewisse Erschöpfung nach dem langen Streit um das „ZENTRUM“ eingetreten, wurde gelassen und dankbar angenommen, was den Bonner Ausstellungsmachern gelungen war. Und wie nebenbei zeigte sich, dass die Nation reif genug war, ein Thema, das Deutsche als Opfer zeigt, angemessen anzunehmen. Es war eben nicht so, dass Derartiges automatisch eine Relativierung der deutschen Schuld nach sich ziehen musste. Und mit der Ausstellung hier wird andererseits deutlich, dass deutsche Vertriebene, ihre Nachkommen, ihre Verbandsrepräsentanten und Politiker alles andere als notorische Nabelbeschauer sind. Die Präsidentin des BdV vertritt diesen Ansatz, nicht nur als Privatperson, sie ist auch Vorsitzende der Stiftung „ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN“. Man könnte sagen, die deutsche und internationale Öffentlichkeit kann daran ablesen, dass auf Seiten der Vertriebenen mehr passiert als ein 50jähriges Kreisen um das eigene Leid. Man hat gelernt, hat dazugelernt, was manchem schwer fällt und einige bis heute nicht wollen. Ich will jetzt nicht länger über Erika Steinbach sprechen – das hat vor etlichen Monaten Ralph Giordano nicht weit von hier getan –, aber eines soll doch noch in Erinnerung gerufen werden, dass sie sich sofort gegen die Aktivitäten der „Preußischen Treuhand“ ausgesprochen hat und bereit war zu unterschreiben, dass die Vertreter des „ZENTRUMS GEGEN VERTREIBUNGEN“ deren Aktionen ablehnen. Die Ausstellung hier wie das geplante „ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN“ reagieren auf zweierlei Bedürfnisse im Land. Da ist zum einen ein neues Interesse an Kriegs- und Kriegsfolgethemen bei der jüngeren Generation. Unideologisch fragt sie einfach danach, was einst geschah und wie es geschah. Sie ist erzogen worden von Menschen, die in ihrer großen Mehrheit die deutsche Schuld an Krieg und Mordtaten der Nazis nicht leugneten, sondern intensiv behandelt haben. Und da sind zum anderen die nunmehr alten Vertriebenen und ihre Nachkommen, die das, was sie verloren haben, nicht ausreichend gewürdigt und bewahrt sehen im kollektiven Gedächtnis der Nation. Viele von ihnen sind noch erfüllt mit Groll gegenüber den Landsleuten, die ihre Heimat behalten haben und mit einer gewissen Kälte und Schnödigkeit auf die Heimatliebe und Trauer der Vertriebenen reagiert haben und reagieren. Sie fragten sich, wie denn wohl die Bremer, Saarländer, Aachener und Kölner sich verhalten hätten, wären sie die Vertriebenen gewesen, hätten im Westen Deutschlands ebenso brutale Feinde geherrscht wie im Osten, wo Stalin und das Sowjetimperium die neuen Grenzen diktierten. Es ist eben keine automatische Folge des verbrecherischen Angriffskrieges, dass Millionen vertrieben wurden. Die westlichen Demokratien verhielten sich deutlich anders, sie ließen z. B. die Saarländer in der Heimat wohnen und respektierten zehn Jahre nach Kriegsende den Wunsch der Menschen, zu Deutschland zu gehören. Für diese zweite Gruppe, die eigentlichen Vertriebenen, brauchte man eigentlich ein eigenes Konzept. Das aber geht nicht und ist andererseits in manchen dezentralen Erinnerungsorten in Deutschland seit Jahren existent. Diese Ausstellung in der Mitte unserer Hauptstadt wirbt für einen Erinnerungsort an einen Schrecken, der das vergangene blutige Jahrhundert deutlich geprägt hat: Vertreibung. Dieser Schrecken ist nicht von Deutschen erfunden worden, aber Deutsche haben ihn in 10 der Zeit der NS-Diktatur neben anderen Schrecken zum Mittel ihrer Politik gemacht. Dann sind sie – und das in einem historisch neuen riesigen Ausmaß – selber zum Opfer dieses Schreckens geworden, haben eine Kollektivstrafe erfahren, die den Deutschen in West- und Mitteldeutschland erspart geblieben ist. Deshalb ist es so wichtig, dass die Mehrheit der nicht direkt betroffenen Deutschen, wenn sie schon nicht den Verlust der Heimat ersetzen kann, einen anerkannten, geschützten Raum der Erinnerung an das Verlorene schafft. Nicht um irgendeine Revanche zu fördern, sondern um dem Vergessen zu wehren, die Trauer der Traurigen nicht zu zensieren, sondern zuzulassen und um die Wurzeln, die historischen, kulturellen, politischen, wissenschaftlichen und religiösen von über 12 Millionen Deutschen, ins allgemeine Bewusstsein der Nation zu heben. Es ist nicht normal oder sagen wir es genauer: Es ist weder den Psychen der Beteiligten angemessen noch der Vernunft förderlich, wenn derartige Verluste, wenn Traumata dieser Größenordnungen nicht im kollektiven Gedächtnis der Nation aufbewahrt werden. Was bislang in speziellen Erinnerungsbiotopen der Vertriebenen – durchaus auch mit beträchtlichen Mitteln der Öffentlichen Hand – gefördert wurde, sollte in den großen Rahmen des öffentlichen Gedenkens integriert und auch Teil der staatlichen Geschichtspolitik werden. Dabei wird nicht preisgegeben, was in der deutschen Erinnerungskultur in den letzten vier Jahrzehnten an Schuldanerkennung und Aufarbeitung der NS-Diktatur gewachsen ist. Es ist eben kein Paradigmenwechsel angesagt, der deutsche Schuld leugnen und die Nation als Hauptopfer darstellen wollte. Es geht allerdings um eine Paradigmenergänzung, die das Leid Unschuldiger als solches wahrnimmt, ernstnimmt und – wo möglich – betrauert! Ich finde, dass die deutsche Hauptstadt ein guter Ort ist für eine solche Paradigmenergänzung. Nirgendwo in Deutschland wird deutlicher, dass wir die Schuld unserer deutschen Eltern und Großeltern nicht leugnen, sondern darstellen und bearbeiten. Deshalb kann auch am wenigsten in Berlin eine Überhöhung und Mythisierung deutscher Opfer erfolgen. Einst in der Nachkriegsära, brauchten die Mehrheitsdeutschen das Leid der Vertriebenen wie das der Bombenopfer, Vergewaltigten und Gefangenen. Sie brauchten es wie einen Schutzschild. Den sie vor ihre verhärteten Seelen hielten. Sie waren unfähig zu Mitleid und Empathie mit den Opfern des deutschen Rassenwahns und der deutschen Kriegsführung – sie instrumentalisierten das Leid der Vertriebenen, waren erfüllt von Selbstmitleid, weil sie der ungeheuren Schuld, der Scham und der Trauer entgehen wollten. Nachdem wir aber gelernt haben, dass eine Nation sich nicht verliert, wenn sie ihre Schuld bespricht, nachdem zur deutschen Identität das Bewusstsein eigener Jahrhundertschuld gehört, ist die Nation heute nicht mehr in Gefahr, nationalistisch zu werden, wenn sie ihrer eigenen Opfer gedenkt. Wir müssen auch glauben, was wir an politischer Kultur gewonnen haben und nicht so tun, als könnten Holocaust- und Kriegsschuldleugner in Deutschland einen Paradigmenwechsel herbeiführen. Weil im kollektiven Gedächtnis die wirkliche Wirklichkeit aufgehoben sein sollte, wird man also keinen Bogen machen dürfen um die Deutschen, die mit dem Leid der Vertreibung in so besonderer Weise belastet wurden. Dass wir in solchem Bemühen um die Wirklichkeit plötzlich das analoge Leid ferner Völker aus größerer Nähe, auch emotionaler Nähe sehen, ist dabei in dieser Ausstellung offensichtlich. Wer weiß hierzulande schon, um ein Beispiel zu nennen, was sich zwischen Polen und Ukrainern an Vertreibung und Tod ereignet hat? Der Blick auf die vielen Vertreibungsnotstände zeigt uns, dass es letztlich bei dem Thema nicht um deutsche Heimattümelei geht, sondern um eins, das Individuen als Opfer von Mächten, meist Diktatoren und Despoten sieht, dass es um geraubte Menschenrechte geht und um den Verlust dessen, was unsere Verfassung in Artikel 1 in den Mittelpunkt stellt: die Würde des Menschen. Möge die Ausstellung daran mitwirken, das Bewusstsein für diese Werte wachsen zu lassen und auch zu erkennen, dass ein „geläutertes“ Geschichtsbild nicht beschädigt wird, wenn die Nation Trauer um eigenes Leid zulässt. JOACHIM GAUCK Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen a. D. ERZWUNGENE WEGE - Ausstellung in Berlin - Eröffnungsreden - Joachim Gauck file:///G|/General/prudlikc/Eröffnungsreden%20-%20Joachim%20Gauck.htm [21.02.2012 12:05:07] Dr. Joachim Gauck Vorsitzender des Vereins Gegen Vergessen – Für Demokratie Laudatio Anrede! Frau Steinbach hat in ihrer Einführung die Entscheidung der Jury die Verleihung des Franz Werfel Menschenrechtspreises für unseren Preisträger begründet und wir wollen uns in einem ersten Schritt mit nur ganz wenigen Daten, Herr Bischof, ein wenig mit Ihrem Leben befassen, immerhin wollen wir sagen, wo Sie herkommen. 1946 sind in einer kroatischen Familie in Banja Luka geboren, und zehn Geschwister waren um Sie. Bei Ihnen zu Hause waren schreckliche Dinge, Kriegs- und Rache-Gräuel über das Balkanland gegangen, das wir noch als Jugoslawien in Erinnerung haben, aber in diesem Jugoslawien gab es unterschiedliche Völker mit einem offensichtlich eingefrorenen Hass, der lange und durch den Druck der damaligen Verhältnisse nicht zum Ausbruch kam. Als sich diese Verhältnisse, sprich das 11 sozialistische Jugoslawien auflösten, da kamen sie wieder hoch, die alten Rivalitäten und mit ihnen alte Hassgefühle, und sie waren völlig neu wieder lebendig. Mit Erschrecken sehen wir, dass sich nicht nur gute Dinge wie ein Erbe von Generation zu Generation weitergeben lassen, sonder dass sich die verstörenden und unheilvollen Prägungen und die Lasten der Niedertracht und des Hasses ebenfalls über Generationen weitergeben lassen. Das sollte uns vor einem allzu billigen Optimismus bewahren. Wir sehen einen jungen Theologie-Studenten, der es immerhin schafft, in Innsbruck z.T. Theologie zu studieren und sich so Europa nähert. Er studiert fleißig und wird 1972 zum Priester geweiht und 1985 bereits zum Weihbischof in Banja Luka. 1989 wird er dort selbst Bischof, wird dann Teilnehmer der Bischofssynode in Rom und 2002 ist er Vorsitzender der Bischofskonferenz von BosnienHerzegowina. Im Krieg 1992 –95 in Bosnien kamen in seiner Diözese Banja Luka 4/5 unter serbische Kontrolle. Durch ethnische Säuberungen wurden über 90 % der katholischen Bevölkerung vertrieben, über 400 Menschen wurden getötet, unter ihnen auch Priester. 98 % der Kirchen und Klöster in diesem Gebiet sind zerstört worden oder zumindest so schwer beschädigt, dass sie unbenutzbar sind. Und das alles, meine Damen und Herren, in einem Land, in dem gar kein Krieg herrschte, Bürgerkrieg war dort nicht, vielmehr wurde systematisch ein Erniedrigungsprogramm von serbischer Seite organisiert, das dann derartiges zur Folge hatte, mit gezielten Kommandoaktionen ist dies alles geschehen und nicht im Verlauf einer Bürgerkriegs-Auseinandersetzung. Trotz des Blicks auf das Schicksal seiner Priester und Gemeinden blieb Bischof Komarica unbeirrt an Ort und Stelle. Er hatte schon vor dem Krieg immer ein friedliches Miteinander von Serben, Kroaten und Muslimen gefordert, er blieb dieser Überzeugung auch während des Krieges treu. Seine Hilfe, seine Aufmerksamkeit und Solidarität galt nun allen Opfern von Unrecht gleich welcher Religion und gleich welcher Volkszugehörigkeit. 1 Es ist unmittelbar ergreifend, die Zeugnisse seiner Menschlichkeit und Nächstenliebe im Dank und in der Verehrung seiner Mitbürger zu erleben. Ich selber konnte das nur durch die schriftlichen Zeugnisse, die ich zur Kenntnis nehmen konnte. Damals lernte der Bischof, dessen Aufgabe es ja nie sein kann, bewaffneten Widerstand zu leisten, dass es eine Form von Existenz gibt, die ohne Widerstand mit der Waffe zu einer widerstehenden Haltung führen kann. Ich werde nachher noch ausführen, wie man aus einer Opfersituation in eine Situation aktiver Beteiligung geraten kann, aber ich will hier schon vorab einen Satz zitieren, den er in einem seiner zahlreichen Briefe, die er geschrieben hat und Appelle, an Radovan Karadzic gerichtet hat, mitten in dieser fürchterlichen Bedrängnis. „Im Namen aller Katholiken in meiner fast ganz zerstörten Diözese erwarte ich zu Recht, dass Sie anfangen, uns als menschliche Wesen zu behandeln“. Wie weit muss eine Sache gediehen sein, wenn in Frage steht, dass Menschen Menschen sind. Er wird nicht immer nur mit solchen einfachen die Menschlichkeit des Menschen beschwörenden Appellen zu hören sein, sondern hat ganz konkret die Orte genannt, an denen die Zerstörung wütete. Er hat die Namen der Gefolterten und die Namen der Getöteten in die Ohren derer gebracht, die es nicht hören wollten: der Obrigkeit bei sich zu Hause, aber auch der europäischen Institutionen. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich aus dem 1977 erschienenen Buch, in dem alle diese Briefe nachzulesen sind, einen Brief vorlesen, den er an unseren damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl geschrieben hat, ihn erinnernd an seine Zusagen die er ihm beim Katholikentag .gegeben hat. Dieses Buch heißt „In Verteidigung der Entrechteten.“ Dass er blieb, das war vielen, die dort lebten, das letzte Zeichen der Hoffnung. Und dass er nicht nur blieb, sondern half, das hat vielen Menschen schlicht das Leben gerettet. Helfend, wo er konnte mit den wenigen verbliebenen Ordensleuten und Priestern und mit den schwachen Mitteln seiner Caritas , ist er in Zeiten der Unmenschlichkeit ein Mitmensch, ein Bruder geworden. Das ist nicht nur dort von den Betroffenen mit Dankbarkeit angenommen worden, sondern im europäischen Ausland ist sein Wirken vielfach beachtet und mit Preisen und Ehrungen bedacht worden. Es war für ihn sicher eine große Freude, dass die Europäische Volkspartei ihn in Brüssel geehrt und ausgezeichnet hat. So tritt, meine sehr verehrten Damen und Herren, heute ein besonderer Mann unter uns, einer, den Gottes Wort und die Liebe zum Menschen leitet. Hochverehrter Herr Bischof. Sie sind hier an diesem Ort, an dem die Deutschen im 19. Jahrhundert so intensiv um ihre Nation gerungen haben, um die Demokratie und damit um den Rechtsstaat. Hierher kommen Sie, um eine Ehrung zu empfangen, ich freue mich über die Auswahl der Jury, ich beglückwünsche Sie, und hierher in die Paulskirche kommen Sie heute mit Freude und ich sehe es Ihnen an, auch mit einer gewissen Erwartung. Anlass dieser festlichen Stunde ist ja der Preis, von dem wir vorhin gehört haben, ein Preis, den S i e erwarten. Und wir, Ihre Gratulanten, was ist mit uns? Für uns kommen Sie von fern her in das schöne lebenssatte Frankfurt. Und Sie kommen zu uns... wie ein Bote, wie ein Bote, der eine wichtige Nachricht bringt. Zwar wissen wir, dass Ihre Botschaft uns verstören wird, aber wir spüren oder ahnen ein Faszinosum, das um besondere Menschen ist und das auch Ihnen zu eigen ist. Wir preisen ja in aller Regel, was wir entbehren, wovon wir zu wenig haben. 12 2 Und so ist der Besuch eines Boten, wie Sie es sind, gleichzeitig eine gute Nachricht für jeden. Wir vermögen neu zu glauben, was an Kraft, an Liebe und Hingabe und Menschlichkeit den Menschen möglich ist. Von Raoul Hilberg, dem Gelehrten, der die Welt mit seinen substantiellen Arbeiten über die Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden bereichert hat, kennen wir die Einteilung der Bevölkerung in Täter, Opfer und Zuschauer. Wenn Sie uns heute als Zeitgenosse begegnen, dann sind wir verlegen, in welche Kategorie, wollten wir Sie denn benutzen, wir Sie einzuordnen hätten. Sie sind ein Zeuge eigener europäischer Schrecken, und Sie besuchen uns, und wir sind ein wenig verlegen und fragen uns, welche Kategorie wir wählen sollen. Täter sind Sie ja nicht. Opfer, das sind Sie schon, Opfer von Unrecht. Aber wie Sie hier vor uns sitzen, befriedet im Innern, da wirken Sie auch nicht wie ein Opfer, eher wie ein lebendiger aktiver Mitmensch. Und Zuschauer? Nun ja, einfacher Zuschauer, wie wir das Wort benutzen, das sind Sie auch nicht. Aber wie fassen wir das? Wir versuchen einmal, dieses Opfer-Dasein und den Zuschauer zusammenzubringen. Und wenn wir Sie nun ehren, kommen wir Ihnen auch näher, wenn wir uns das Zuschauen, das Sie prägt, einmal genauer anschauen. Als Sie in den 90er Jahren, als dort der Krieg tobte und alle wegliefen, jeder der konnte, nicht freiwillig, sondern vertrieben, als Sie dort blieben, da war das die Anwesenheit eines Sehenden, so lassen Sie mich mal das Zuschauen anders beschreiben. Ihr Blick vermochte Wirklichkeiten wahrzunehmen, vor denen andere lieber die Augen verschlossen. Aber Sie blieben dort mit dieser Qualität eines Sehenden im wahren Sinne des Wortes, Sie nähern sich so dem Krieg, der Unterjochung, Sie sehen das alles an, die ethnischen Säuberungen, Sie nennen Mord Mord und Folter Folter, und Sie achten die eigene Bedrohung nicht. Wer so wahrnimmt, für den erschließen sich Wahrheiten, vor der Wahrheit kommt solches Wahrnehmen. Und so erblicken wir einen Kriegs- und Vertreibungszeugen, der sich nicht in der Ohnmacht einrichtet. Und das ist eines der besonderen Geschenke, die Sie mitführen mit der Fracht, die Sie mit Ihrem Besuch zu uns bringen. Ihr Sehen und Ihr Wahrnehmen verwandelt Sie nämlich in einen Zeugen. Und ein Zeuge ist etwas anderes als ein bloßer Zuschauer. Zeugenschaft ist ja eine ganz bewusste Haltung, die uns aus dem Opferstatus, den andere uns aufdrücken, herausführt. Wir können vielleicht noch nicht handeln, das Unrecht brechen, eine neue Wirklichkeit heraufführen, aber wir stehen mit unserem Wort, mit unseren Augen, mit unserem Wissen für das, was wir sehen und wir benennen es, wir richten uns nicht in der Ohnmacht ein. Der militärische Kampf, ich sagte es schon, war Ihnen nicht möglich. Aber mit diesem „beherzten Sehen“ wächst Ihnen dann eine eigentümliche Macht zu, die Sie in ein packendes und zutreffendes Wort zu kleiden wissen: Nicht mit Gewalt, sondern mit dem Wort. Eine alte christliche Überzeugung, die Sie neu ins Leben rufen. Und in den unzähligen Appellen und Briefen, die in dem genannten Buch versammelt sind, stellen Sie nun diese unangenehmen Wahrheiten des Tötens und der Vertreibung vor die Augen der Bischofskollegen aus aller Welt, der Politiker, des Heiligen Stuhls. 3 Sie richten sich an jeden, von dem Sie hoffen könne, er könne der Willkür, der Vertreibung und dem Mord irgendwie wehren. Sie kritisieren nicht nur die unausgesetzte Beugung des Rechtes, die unmenschliche tägliche Willkür, sondern auch ungeeignete Verträge, Dayton war nicht Ihr Fall, um es mal ganz einfach zu sagen. Sie befürchten, dass es Verträge gibt, mit denen Unrecht perpetuiert, aber nicht in Recht verwandelt wird. Wenn wir Sie nun , Herr Bischof, als einen Boten empfangen, so ist es gleichwohl nicht leicht, den Empfang nur fröhlich und dankbar zu feiern, zu ambivalent ist die schwere Fracht, die Sie mit Ihrem Besuch zu uns bringen. Sie kommen wirklich von fern her, auch geistig, obwohl die Entfernung im kleiner gewordenen Europa gar nicht so groß ist. Wenn ich sage, dass Sie eine verstörende, eine schwere Fracht mitbringen, dann meine ich Ihre Wahrnehmungen, über die ich gesprochen habe. Wir könnten sagen, der Bischof, den wir heute ehren, hat das andere Gesicht der Moderne gesehen, er hat das Gesicht von Hass und Unversöhnlichkeit gesehen, und das war ein Menschengesicht. Er hat die Indienstnahme des menschlichen Wissens gesehen, denken Sie nur, der Herr Karadzic, den ich eben erwähnte, das war ja ein studierter, Mann, gelegentlich widmete er sich sogar der Kunst. Das zweite Gesicht der hochgelobten Moderne ist die Zerstörung dessen, was der gute Teil der Moderne errichtet hat an Rechtsstaatlichkeit, Respekt vor dem andern, an allen Werten, die unser geistiges Europa bilden. Und wenn wir uns vorstellen, dass einem Hass nicht nur theoretisch sondern unmittelbar in einer Weise begegnet, dass die Gefahr besteht, an diesem Hass zu scheitern, sein Leben zu verlieren, dann spüren wir, wenn man das gesehen hat, die Destruktion, wir könnten auch sagen: die Dekonstruktion dessen, was die gute Moderne aufgebaut hat mit der parlamentarischen Demokratie, mit der Freiheit, mit der Herrschaft des Rechtes. So bringt der Gast aus der Ferne auch das mit: das Wissen um das Scheitern des Moderne-Projektes. Das macht den Ernst und das Gewicht dieses Zeugen aus. Und dass er nicht einfach auf Grund eines 13 irgendwie weltläufigen Optimismus, der in schönen Fernsehwelten vor unser Auge tritt, vor uns tritt, sondern dass seine Menschenliebe und sein Optimismus tiefer gegründet ist, dass macht ihn für uns zu einem Objekt der geistigen und humanen Begierde. Wir suchen die Begegnung mit solchen Menschen, die uns etwas glauben lassen, was wir selber oft nur unzureichend vermögen. Es erscheint uns keineswegs selbstverständlich, dass dem Hass die notwendigen Grenzen gezogen werden. Wir suchen Menschen, deren Wurzeln so tief reichen, dass sie das, was andere vertreibt überstehen, dass sie verwurzelt bleiben. Und wir suchen Menschen, die über diesen tiefen Wurzeln solche gewaltigen geistigen Räume haben und so einen Zugang zu einer Dimension, die uns nicht verfügbar ist, zu der Dimension des Reiches Gottes, die uns ermutigen können, es doch vielleicht auch mit solcher Art Verwurzelung und solcher Art weiten Horizonten zu versuchen. 4 Deshalb sind wir eben nicht nur gebannt von der schweren und dunklen Seite der Fracht, die Sie hierher bringen, sondern wir sind beglückt, dass Sie uns besuchen. Es kommt ja nicht ein zerschlagener Mensch, der hier das Elend der Welt nur beschreibt, sondern es kommt einer, der geblieben ist, wo andere fliehen, einer, der irgendwo her – er weiß es ganz genau, nicht alle wissen es, die ihm zusehen, der eine Hoffnung hat. Das ist auch eine schwere Fracht, aber das ist ein schönes Gewicht. Und das ist etwas, was uns reich machen kann und was wir brauchen. Die Stiftung beschenkt also unseren Bischof mit einem schönen Preis, und wir, die wir heute keinen Preis empfangen, wir empfangen etwas von dem, was uns immer fehlt. Wir sehen den Mann an und glauben, wozu auch wir mit Gottes und der Hilfe der Menschen fähig sein können. Wir schmeißen unser schönes unruhiges Leben nicht in den dunklen Schlund wohlfeiler Ohnmacht, sondern wir glauben, dass wir dem süßen Gift der Ohnmacht widerstehen können, weil wir Menschen erblicken, die auch im Angesicht von Not und Elend und Entrechtung Ermächtigte bleiben. Aus Hoffnung und Liebe. Und so begegnen Sie uns und wir sind die Beschenkten und gratulieren uns beiden, Ihnen zum Preis und uns zu dem Geschenk Ihres Besuches bei uns. Joachim Gauck Tag der Heimat, Berlin 31. August 2002 „Heimat“, so können wir einer neuen Veröffentlichung des Allensbach-Instituts entnehmen, ist bei der übergroßen Mehrheit der Deutschen hoch positiv besetzt. Unter 160 verschiedenen Begriffen wird „Heimat“ nur von wenigen an Beliebtheit überboten. Und besonders den Menschen, die aus ihrer Heimat nicht durch eigenen Entschluss, sondern durch Vertreibung fortgehen mussten, wird dieser Begriff zum Inbegriff von etwas Einmaligem und Schönem geworden sein. Da hilft es nicht, mit dem Verstand dagegen zu halten, dass in der alten Heimat auch alte Last war: Ungerechtigkeit und Not, frühes Leid in eigenen Familien, Streit mit den Fremden und den Eigenen. Das Verlorene ist es, das in ganz eigener Weise leuchtet und der Erinnerung besonders weite Schwingen verleiht. Wer weiß, ob Siegfried Lenz oder Johannes Bobrowski, hätten sie zuhause bleiben können, Worte gefunden hätten, wie sie es überlebend und fremd in Restdeutschland konnten. Da hab ich Den Pirol geliebt – Das Glockenklingen, droben aufscholls, niedersanks durch das Laubgehäus. Wenn wir hockten am Waldrand auf einen Grashalt reihten rote Beeren; mit seinem Wägelchen zog der graue Jude vorbei. Mittags dann in den Erlen Schwarzschatten standen die Tiere, peitschten zornigen Schwanzschlags die Fliegen davon. Dann fiel die strömende, breite Regenflut aus dem offenen Himmel; nach allem Dunkel 14 .......... schmeckten die Tropfen wie Erde. .. (Johannes Bobrowski, Kindheit) Wenn das einst Alltägliche zum Verlorenen wird, beginnt es uns zu leuchten. Ja manchmal beginnt die besondere Neigung, die Liebe erst dann. Glücklich ist, wer sich nicht verliert in solchen Sehnsuchtsbildern des Vergangenen, wer sie wahrnehmen und bewahren kann und gleichwohl im Gegenwärtigen leben mag (Nicht jedem kann das gelingen). Nicht jeder mag sich überhaupt erinnern. Und wenn wir es können, dann ist noch nicht klar, welcher Art unser Erinnern ist – zu unterschiedlich begegnet es uns im privaten wie im politischen Raum. - Manche Menschen leben als sei die Fähigkeit zu erinnern ihnen nicht gegeben. Es gibt Menschen, die scheinbar alles vergessen haben, was ihnen angetan wurde. Nichts kommt über ihre Lippen, sie behelligen weder ihre Mitmenschen noch sich selbst mit dem Vergangenen. - Ganz anders die, die nicht aufhören können, sich zu erinnern und ihrer Umwelt geradezu manisch eine immerwährende Litanei von erlittenem Unrecht und Ungerechtigkeit vorzutragen. Manche Opfer präsentieren dann ihr Leid als eine dauernd offene Wunde, die sogar an die nächsten Generationen weitergegeben werden kann. Kein Weg führt in die wirkliche Trauer, die Abschied von altem Leid bedeuten würde und die Offenheit für einen Neuanfang – sei es in der neuen Heimat oder gegenüber denen, die jetzt in der alten Heimat wohnen. Versöhnung mit dem eigenen Schicksal, mit dem Leben und der Geschichte kann dann nicht gelingen. Hier kann übrigens die Öffentlichkeit, können wir alle etwas tun. Eine Aufmerksamkeit und Sensibilität, ein öffentliches Interesse ist notwendig, um die beschriebenen Verhärtungen zu heilen. - Anders geht es den Zeitgenossen, die normal integriert sind und ihre Tage tätig verbringen, aber in den Nächten werden sie eingeholt von Albträumen – halb oder ganz vergewaltigt, getötet erwachen sie immer wieder wie gerädert ein Leben lang. Wer das kennt, neigt zur Flucht vor der Erinnerung. - Die meisten von uns haben eine natürliche Neigung zum Selektieren der Erinnerung – nur Gutes soll im Seelenraum auf Dauer aufgehoben sein - oder zumindest so, dass das Böse nur bei bestimmten Leuten („den anderen“) erinnert wird. - Von der selektiven Erinnerung ist es nicht weit zum Instrumentalisieren von Erinnerung. Zum Durchsetzen politischer Absichten werden Erinnerungen zu Waffen im politischen Kampf oder für bestimmte Interessen. (Die Geschichte ihrer Verbände kennt diese Versuchung sehr wohl. Ein nüchterner Blick auf die Geschichte der Bundesrepublik enthüllt eben auch Gruppenegoismus und mangelnde Empathie gegenüber anderen Opfern.) - Gott sei Dank ist das nur ein Teil der Lebenswelt von Vertriebenen und Vertriebenenverbänden geblieben. Für die Mehrheit sollte die Last der Erinnerung an eigenes Leid keineswegs fremdes Leid oder gar deutsche Schuld vergessen machen. Sie konnten vielmehr neben der Erinnerung an eigenes Leid die Leidensgeschichten früherer Gegner Deutschlands zunehmend hören, ertragen, ernst nehmen. Wer ein Herz hatte, musste früher oder später wahrnehmen, wie Deutsche anderen unsagbares Leid zugefügt hatten. So lernten viele dann durch den Vergleich des eigenen mit dem fremden Leid Empathie mit dem fremden Opfer. - Wer soweit gelangt war, konnte mit seinen Erinnerungen sogar den privaten Raum verlassen und den öffentlichen Raum als Zeitzeuge betreten. Wer dann etwa in Schulen, in der politischen Bildung, in den Medien, im Heimatverein, im Verband, im kirchlichen Raum seine Erinnerungslast zur Verfügung stellte, hatte es in der Regel nicht nötig, sich selbst an die Spitze einer Opferhierarchie zu stellen, musste fremdes Leid weder leugnen noch bagatellisieren. Ich weiß, dass es ein langer Weg ist, ehe man zu einem solchen Umgang mit seinen Erinnerungen gelangt. Und wenn eine gedemütigte vergewaltigte Frau, nach ihrer Flucht aus dem Osten, das Pech hatte, in Ostdeutschland zu landen, so wird es ihr in der Regel nicht gelungen sein, Empathie für die 15 Leiden der sowjetischen Opfer der deutschen Kriegsmaschinerie zu entwickeln. Sie wird oft im Banne ihres Leids und solcher Verluste, über die Guido Knopp in seinen Arbeiten und in seinem Vortrag berichtet hat, auch die Besatzer nicht als Befreier, sondern als widerliche Unterdrücker empfunden haben. Aber das war damals. Heute kann sich diese Empfindung längst gewandelt haben. Und zwar nicht durch Leugnung oder Verschweigen des eigenen Schicksals! Wer dazu gezwungen war – und unzählige Flüchtlinge und Vertriebene in der ehemaligen DDR haben das so empfunden, der konnte sich kaum oder gar nicht von seinen Traumata heilen. Schweigen hilft oft nach einem Trauma zu überleben, aber dauerhaftes Schweigen befestigt Leiden. Es befestigt Ressentiment und Groll, es ist eine Gefangenschaft der Seelen und vermindert oder löscht unsere Fähigkeit, fremdes Leid zu achten, beachten und letztlich zu beweinen. Darum ist es wichtig, gerade im Osten Deutschlands, wo die Leidensgeschichten des Kriegsendes im öffentlichen Raum nichts zu suchen hatten, Menschen einzuladen, die Last ihrer Erinnerungen durch Sprechen ertragbar zu machen. Guido Knopp wird bei seinem Projekt der Zeitzeugenbefragung gerade im Osten dieselbe Erfahrung machen, wie andere Forscher oder Publizisten, Therapeuten oder Seelsorger bei ihren Begegnungen mit den überlebenden Frauen aus Lagern und von mörderischen Fluchtwegen. Viele sprechen zum ersten Mal (oft gegen den Willen von Verwandten) über das, was sie doch so verletzt hat und was sie eigentlich, wären sie nicht so gut aufs Schweigen trainiert, Tag und Nacht würde schreien lassen. So wird in vielen Fällen das Wecken von Erinnerung ein später Sinn der Zeitzeugenbefragung. Gewinnen wir Zuhörer neue Fakten und Authenzität durch ihr Reden, so wird für die Redenden selber ein Prozess der Heilung in Gang gesetzt. Eingesperrte Gefühle begeben sich mit den freigelassenen Erinnerungen ins gegenwärtige Leben. Auch die späten Worte und Tränen können alte Verhärtungen der Seele wie des Urteils lösen. Es ist nicht so, dass die aufgeweckte Erinnerung den Hass weckt – so denken ja manche unbeteiligte Zeitgenossen. Vielmehr ist die verborgene, verbotene oder verdrängte Erinnerung eine Quelle der Gefahr. Hier brütet der dumpfe Groll einer Menschen- und Umweltfeindschaft. Hier können politische Brunnenvergifter negative Potenzen abgraben. Nein – Dauergroll und Dauerfeindschaft sind unsere Sache nicht. Deshalb wollen wir benennen, bezeugen und betrauern, was deutschen Vertriebenen und sonstigen Opfern angetan wurde. Weil wir nicht mehr in der 68er Ära leben, darf das ja inzwischen auch wieder geschehen. Weder die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland noch in ihr die Vertriebenen werden dadurch gefährlich oder revanchistisch. Die Vertriebenen und ihre Verbände haben längst Brücken in die alte Heimat geschlagen, viele schon zu kommunistischen Zeiten. So trotzig viele in der Nachkriegszeit die Oder-Neiße-Grenze abgelehnt haben und noch bis in die 80er Jahre hinein „Schlesien ist unser“ behauptet haben, so sehr sie damit nicht nur Opfer sondern partiell Verursacher eines Meinungsklimas waren, das sich ab 1970 immer stärker gegen sie wendete, eines sollten wir festhalten: die meisten Deutschen, die sich an die konkrete Versöhnungsarbeit machten, waren Vertriebene oder Söhne und Töchter von Vertriebenen. Unzählige private und mehr und mehr kirchliche oder kommunale Partnerschaften entstanden. Sie legten Zeugnis ab von einem neuen Deutschland und wenn Sie so wollen, auch von neuen Vertriebenen. Die wollten nicht mehr zurück, je mehr sie der Realität ansichtig wurden. Da mochte zu kommunistischer Zeit manch feindselige Propaganda den Deutschen als ewig verdächtig darstellen – die neuen Deutschen entsprachen – bis auf wenige unbelehrbare – der staatlichen Propaganda nicht. Kirchen und Künstler halfen zudem auf beiden Seiten Worte zu finden, die wirkliches Verstehen wenigstens ansatzweise näher brachten. Solche Prozesse begannen vor Jahrzehnten. Wir sind jetzt wirklich weitgehend „entfeindet“ – ungeachtet unkluger Äußerungen aus dem politischen Tschechien. In Polen z.B. glaubt kaum jemand heute noch, dass von Deutschland eine Gefahr ausgeht – selbst wenn das Versöhnungswort der polnischen Bischöfe von 1965 („Wir vergeben und bitten um Vergebung“), jedenfalls in seinem zweiten Teil bei einer Vielzahl von Polen keine Unterstützung fand. So sollten wir uns auch von niemand (auch nicht von unaufgeklärten Altlinken) einreden lassen, dass wir gefährlich würden, wenn wir eigenes Leid würdigen. Ich begrüße und unterstütze die mehrfach besprochene Absicht, ein ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN zu schaffen. Der angemessene Ort ist Berlin! Hier, am Ort verschiedener „Topografien des Terrors“, dem Ort der Wannseekonferenz und der Stasizentrale, dem einstigen Regierungssitz brauner und roter Despoten, hier haben wir unsere Regierung und unser Parlament. Hier werden wir an verschiedenen Stellen und später zentral an die größte deutsche Schuld, die Ermordung der Juden durch Deutsche, erinnert. Hier, wo die wichtigsten Entscheidungen des politischen Alltags fallen und die zentralen Erinnerungsorte sind, hier in Berlin wird das Zentrum zu errichten sein. Es wird in dieser 16 Nachbarschaft auch nicht im Ansatz unsere historische Schuld relativieren. Die Vertriebenen, die Nation wird wissen: ohne die Unorte der Naziherrschaft kein ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN. Übrigens sind die heute lebenden Deutschen weder so dumm noch so geschichtsvergessen, noch so verantwortungslos, dass man sie zwingen müsste, das eigene Leid zu leugnen oder im Schatten fremden Leids verschämt zu verstecken. Sie wissen: auch wer persönlich keine Schuld trägt, hat die Verantwortung, dass Wissen um deutsche Verbrechen weiterzugeben. Das heißt aber nicht, dass wir eigenes Leiden nicht ernst nehmen, uns also im Kern misstrauen müssten. Seit Jahren bedrückt es mich, dass alles, was uns seit dem Krieg im freien Deutschland gelungen ist, in seiner Bedeutung verschwindet hinter der Tatsache, dass frühere Deutsche Verursacher des großen Völkermordes waren. Ich vermute, dass ich früher selber als Pfarrer und ideeller 68er dabei mitgewirkt habe, Schuldgefühle, die zur Generation meiner Eltern gehören selber zu empfinden und auch noch der nächsten Generation weiterzugeben. Ein problematischer Versuch, denn Schuld ist an Personen gebunden – wir konnten sie unseren Eltern vorhalten, was wir reichlich taten, aber abnehmen und weitergeben – das funktioniert nicht – oder aber zum Schein in einer eher neurotischen Perpetuierung von Schuld und Zerknirschung. So folgte der neurotischen Nachkriegsära, als den Deutschen (nach Hannah Arendt) unter der Diktatur die Fähigkeit zu Mitleid und Empathie in ihren Opfern abhanden gekommen war, was sie durch Selbstmitleid zu kompensieren wussten, die ebenfalls neurotische Gegenbewegung. Unser Volk war nun nur noch Tätervolk, ihm war grundsätzlich zu misstrauen. So war das geistig-politische Klima den Leidensgeschichten Deutscher abhold geworden. Aber wir schreiben ein neues Jahrhundert, andere Deutsche sind herangewachsen. Ostdeutsche, die 1989 eine lange Diktatur in einer friedlichen Revolution besiegten, und Westdeutsche, die ein Land schufen, das seit nunmehr über 50 Jahren Menschen- und Bürgerrechte achtet, Freiheit und Demokratie und Frieden lebt – solange, wie es die Nation in ihrer ganzen Geschichte bislang nicht kannte. Nicht mehr Flucht aus der Wirklichkeit, wie es so häufig unser Schicksal war (bis in das geistige Nachkriegsdeutschland hinein), sondern ein Ja zur eigenen Geschichte auch mit ihren schrecklichen Abgründen, das Ja der großen Mehrheiten zur Demokratie, zur Freiheit und Toleranz prägen dieses Land. Und für dieses Land, seine mehrheitlich jungen Bewohner und eben nicht nur für die Vertriebenen, errichten wir das Zentrum. Es wird uns Nachgeborenen und Nichtvertriebenen Respekt und Trauer lehren gegenüber denen, die mehr als andere Deutsche für deutsche Schuld und Schande bezahlen mussten. Es wird eigentlich zwei Teile haben müssen: einen, der eigenem Schmerz und Verlust gewidmet ist und einen, der Vertreibung als ein Stigma des vergangenen blutigen Jahrhunderts faktenreich und einfühlsam darstellt, der Vertreibung nicht erst 1945 beginnen lässt und auch anderen vertriebenen Völkern und Volksgruppen gewidmet ist. Zwei Teile sollten das sein. Sie werden sehr stark miteinander kommunizieren. Denn nicht nationale Unterschiede werden die Besucher in unterschiedliche Lager treiben, vielmehr wird es ein Museum sein, in dem sich die Menschen (und Opfer) unterschiedlicher Nationen gegen die Unmenschen und Diktatoren unterschiedlicher Nationen verbünden. Wer wirklich gelitten hat, weiß nämlich, dass es keinem unschuldigen Opfer nützt, wenn seine Würde, seine Leiden in Konkurrenz mit anderen unschuldigen Opfern gebracht werden. Einer von Ihnen, Gerhard Gruschka, ein Vertriebener wie viele von Ihnen, hat es in seinen Erinnerungen so ausgedrückt: „Die Toten von Auschwitz, denke ich, werden nichts dagegen haben, wenn ich die Toten von Schwientochlowitz in der Erinnerung neben sie lege.“ Da liegen sie nun. In einer Erinnerung sollen sie aufbewahrt sein! Und solche Erinnerung wird allen Besuchern des ZENTRUMS GEGEN VERTREIBUNGEN eine Politik nahe bringen, die den Nachbarn nie wieder angreift noch bedroht, sondern sein Recht wie das eigene achtet. From: IGNIS e.V. To: Ignis netcologne Sent: February 21, 2012 Subject: DOKUMENTARFILM "DIE GETEILTE KLASSE" / "PODZIELONA KLASA" , Fr. 24.02., 20 Uhr: Ein Dokumentarfilm von Andrzej Klamt, D/PL 2011, 79 Min., OmU Anschließend: Diskussion mit dem Autor Andrzej Klamt. 17 Veranstaltung in polnischer und deutscher Sprache (Eintritt frei) & Gaumenfreuden nach Hausfrauenart aus der polnischen Küche DOKUMENTARFILM "DIE GETEILTE KLASSE" / "PODZIELONA KLASA" Der Autor Andrzej Klamt macht sich auf die Suche nach ehemaligen Klassenkamerad/innen. Eine Schulklasse im polnischen Bytom (früher Beuthen). Die ehemaligen Schüler, heute um die 45 Jahre alt, sind zur Hälfte nach Deutschland ausgewandert, nach und nach in den Westen „verschwunden“. Die andere Hälfte der Klasse blieb in Polen. „Die geteilte Klasse“ behandelt ein bisher kaum beachtetes Thema in der öffentlichen Wahrnehmung sowohl der deutschen als auch der polnischen Öffentlichkeit: Die Integration der sogenannten Spätaussiedler (Deutschstämmige aus Polen) in der Bundesrepublik Deutschland. Es ist die Geschichte von unzähligen Neubürgern der BRD, die nicht so berühmt geworden sind wie Miroslav Klose oder Lukas Podolski, gleichwohl eine ähnliche Vorgeschichte haben. Die ehemaligen Schüler der geteilten Klasse stehen für Schicksale und Empfindungen von vielen hunderttausenden Menschen deutscher Herkunft aus Osteuropa, die vor allem in den 70er und 80er Jahren in die damalige BRD eingewandert sind. Diese bis heute „schweigende“ Minderheit kommt in diesem sehr persönlichen Film ausführlich zu Wort und erzählt die Geschichte ihrer Kindheit im damals kommunistischen Polen, der Ausreise in den „goldenen Westen“, wie der schweren ersten Jahre in Westdeutschland. Heute sind die meisten von ihnen in der deutschen Gesellschaft angekommen. Doch wie ticken diese Einwanderer und wie hat das Leben sie geformt? Und was ist aus den in Polen Gebliebenen geworden? Sind sie neidisch auf die, die nach Deutschland gezogen sind? Empfinden sie ihre „deutschen“ Klassenkameraden als Verräter oder als Glückskinder, die das bessere Los im Leben gezogen haben? Der Film behandelt viele bisher in den deutsch-polnischen Beziehungen unter den Teppich gekehrte Fragen auf einer Ebene – die von den Zuschauern als echt und unmittelbar empfunden werden. Der Filmautor Andrzej Klamt betrachtet dieses Spiegel-Bild aus einer sehr persönlichen Warte. Er selbst ist mit seinen Eltern 1979 aus Bytom (Beuthen OS) in die Bundesrepublik ausgesiedelt. www.die-geteilte-klasse.de/ ______________________________________________ IGNIS e.V. Europäisches Kulturzentrum Elsa-Brändström-Str. 6, 50668 Köln Tel. 0221/72 51 05 Email: [email protected] U-Bahn Haltestelle: Reichenspergerplatz - Bus Linie 140 Besuchen Sie uns auch im Internet: www.ignis.org www.facebook.com/ignis.cologne Es stimmt:und nicht vergessen bitte: Es gibt keine „Schlesien-Art“ ohne Deutschtum in Schlesien - Nie ma „slaskosci“ bez niemieckosci na Slasku -pksczep. 21.2.2012 From: ZVD Jeschioro Sent: Tuesday, February 21, 2012 9:41 AM Subject: Vergessene ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 18 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de Liebe sozial ausgegrenzte Landsleute, nach neusten Stand ist der Benzinpreis in der BRD auf den unsozialen Stand von 1,67 € pro Liter gestiegen. Eine Folge unfähiger Innen- und Außenpolitik scheint sich abzuzeichnen und die einstigen „Klassenkämpfer für soziale Gerechtigkeit“ haben längst die lukrativen Posten ergattert, um vor derart unsozialen Machenschaften abgesichert zu sein. Die gezielt angelegte „grüne Ausbeutungspolitik“, mit dem lebensnotendigen Wirtschaftsgut Energie kräftig Reibach machen zu können und damit gleichzeitig vom politischen Schmuddelkind zum demokratischen Koalitionspartner aufsteigen zu können, hat sich wahrlich gelohnt. Persönlich bestens versorgt und notfalls eigene „Versorgungsmängel“ über selbstbestimmte Diätenerhöhungen ausgleichen zu können, ist es erklärlich, daß die Besinnung auf das „Fußvolk“ beim anstrengenden „Herausziehen aus dem Sumpf am eigenen Schopf“ leicht vergessen wird. Vorbei die Zeiten, als man noch Diätenerhöhungen ablehnte weil man wußte, die demokratische Mehrheit wird schon dafür sorgen, daß die schamhaft wirkende Ablehnung wirkungslos bleibt. Wohl deshalb warten die „Gläubigen“ auch heute auf das soziale Gewissen, das dafür sorgt, Steuerlasten, die die Energiepreise in die Höhe treiben, endlich zu Gunsten der damit ausgebeuteten Bevölkerung mit diätenfreien Einkommen und weniger reichen Freunden, durch Minderung der zahlreichen auf Energie lastenden Steuern zu mindern. Herbert Jeschioro 21. Februar 2012 From: ZVD Jeschioro Sent: Tuesday, February 21, 2012 10:12 AM Subject: Mitteilung ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart Stuttgart, 18. Februar 2012 Ministerium der Justiz Frau Ministerin Sabine Leuthäusser-Schnarrenberger Mohrenstr. 37 10117 Berlin Betr. Rechtsgrundlagen der BRD Sehr geehrte Frau Ministerin Leuthäusser Schnarrenberger, 19 in verschiedenen dem ZvD vorliegenden Antwortschreiben der Bundesregierung, weist diese darauf hin, dass die Eigentumsfrage der vertriebenen Deutschen wegen gegenteiliger Rechtsgrundlagen in der BRD und Polen nicht gelöst werden kann. Diese Aussage ist nicht vereinbar mit der Tatsache, dass im Falle der BRD von einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat ausgegangen werden muß, dessen Rechtsgrundlage mit den Prinzipien des nationalen und internationalen Rechts vereinbar sein müßte. Wäre es anders, würde die BRD seit Jahrzehnten eine unglaubwürdige Rechtsgrundlage vertreten. Polen, als bisher uneinsichtige Vertretung ungesühnter und ungeheilter Verbrechen gegen die Menschlichkeit, kann deshalb von einem funktionierenden Rechtsstaat wie der BRD, nicht als Vertretung rechtsstaatlicher Grundlagen anerkannt werden, ohne damit gleichzeitig das Ansehen der BRD zu beschädigen. Allein die internationale Behandlung gleichartiger Verbrechen in unseren Tagen, vor allem vor dem IGH in den Haag, müßten die Bundesregierung von der Notwendigkeit der Ablehnung der sogenanten „polnischen Rechtsgrundlagen“ überzeugen. Hier steht die Regierung der BRD in der Pflicht ihre international anerkannten rechtlichen Grundlagen, die über denen Polens stehen, durchzusetzen und ihren grundgesetzlichen Verpflichtungen, gegenüber der vom Unrecht verletzten eigenen Bevölkerung, nachzukommen. Ich bitte Sie um Ihre Stellungnahme Und verbleibe mit freundlichem Gruß Herbert Jeschioro Vorsitzender Der angefügte Link ( Internetseite Die Grünen ) befaßt sich mit dem Thema über die EBO. http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/403/403578.html Vertriebene: Gefährliche Kampagne des Eigentümerbundes Ost Zur Initiative des Eigentümerbundes Ost e.V. für Eigentumsansprüche von Heimatvertriebenen erklärt Cornelia Behm, Mitglied der deutsch-polnischen Parlamentariergruppe: Wir fordern den Eigentümerbund Ost e.V. dringend auf, seine Initiative für Eigentumsansprüche von Heimatvertriebenen einzustellen. Diese Initiative ist für die deutsch-polnischen und die deutsch-tschechischen Beziehungen extrem schädlich. Sie erschwert die Aufarbeitung des Vertreibungsunrechts und des Leides aller Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs auf allen Seiten der Grenzen……. Usw… - siehe den og. Link Die Fraktionspressestelle auf Twitter: http://twitter.com/#gruensprecher Minimalizowanie WIERNOSCI jest przyczyna ZAPOMNIENIA www.sudeten.at SdP ZVR-Zahl: 366278162 ……….pksczep: Wien, am 21. Feber 2012 20 Sudetendeutsches Gedenken zum 93. Jahrestag des Bekenntnisses zu Österreich und zum Selbstbestimmungsrecht 67 Jahre nach der Vertreibung Die Sudetendeutschen in Österreich und ihre Freunde gedenken alljährlich der 54 Opfer des 4. März 1919, die für das Selbstbestimmungsrecht und die Zugehörigkeit zu Österreich gefallen sind. Sie gedenken aber auch der mehr als 241.000 Toten der schrecklichen und unmenschlichen Vertreibung. Die Gedenkstunde halten wir nicht nur zur ehrenden Erinnerung an diese Toten, sondern sie soll auch an unsere unerläßliche Verpflichtung mahnen, für Recht und Freiheit aller Menschen und Völker einzutreten. Es spricht Bernd Posselt, Mitglied des Europäischen Parlaments Sprecher der Sudetendeutschen zum Thema Vergessen ist Mangel an Treue Samstag, 3. März 2012, 15.00 Uhr Haus der Begegnung Mariahilf - 1060 Wien, Königseggasse 10 Kommen Sie zu dieser Gedenkstunde, wenn möglich in TRACHT! Bringen Sie Ihre Familie und Freunde mit, und geben Sie bitte diese Einladung weiter! Einlaß ab 14.30 Uhr - Um pünktliches Erscheinen wird gebeten! Eintritt frei, Spenden erbeten! Sehr schwierige Parkplatzsituation! Zu erreichen mit der U3 Haltestelle Neubaugasse und mit der Autobuslinie 57A Haltestelle Esterhazygasse. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch den Musikverein Leopoldau. ------------------------------------------------------------------------------------------------------Zum Gedenken an diese ersten Blutopfer unserer Volksgruppe wird eine BLUTSPENDEAKTION am Freitag, 2. März 2012 von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Blutspendezentrale des ROTEN KREUZES, Wien 4, Wiedner Hauptstraße 32 (mit Parkmöglichkeiten) durchgeführt. Daran kann jedermann ab 18 Jahren teilnehmen. Erstspender dürfen nicht über 60 Jahre sein, ab 65 Jahren darf die letzte Blutspende nicht mehr als 10 Jahre zurückliegen und man muss gesund sein! Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ Leverkusen Die Chor-Männer meinen: "Hauptsache ist, et es jot" Leverkusen (RP). Wiesdorf (US) Bayer hat sein Veranstaltungsgebäude in Wiesdorf von "Erholungshaus" in "Kulturhaus" umbenannt. Der Bayer-Männerchor nimmt sich dieser Umbenennung närrisch kritisch an. Und klar wird: Da kann sich die Bayer-Kulturabteilung auf den Kopf stellen. Für den Leverkusener als solchen bleibt das Erholungshaus das Erholungshaus, so wie viele den Chempark noch weiter als Bayer-Werk bezeichnen. Da gilt der Sänger Ordens-Motto: "De Hauptsach' is, et es jot!" Wer die Sänger live erleben will, kann dies am 6. oder 7. Februar tun. Dann laufen die traditionellen Karnevalskonzerte des Bayer-Chors unter dem Motto: "Karnevalistische Aufklärung im jecke ???-Haus". Die Moderation hatte Wolfgang Nagel. Auf dem Programm standen noch das Tanzcorps "Die Schlebuscher", das swingende "Kölsche Rattenpack" und die Brauchtumsgruppe "Fidele Kölsche"…. Bayer-Männer janz jeck VON MONIKA KLEIN - 08.02.2012 Der Bayer-Männerchor bot ein stattliches Repertoire an Karnevalsliedern – von nostalgisch bis ziemlich neu fassten sie die Stücke in mehrstimmigen Arrangements und zu bunten Medleys zusammen. Leverkusen (RP). 21 In bunten Kostümen und mit viel Spaß veranstalteten die singenden Männer im Kulturhaus ihr Karnevalskonzert. Das Publikum sang begeistert mit – schon bevor der Dirigent den Einsatz gab. Foto: Uwe Miserius Diese Männer verstehen zu feiern. Denn sie wissen, dass Tanz- und Brauchtumsgruppen sowie ein Prinzenbesuch zwar zu einer karnevalistischen Veranstaltung gehört, aber für die entscheidende Stimmung nicht ausreichend sind. Stimmen sind dafür entscheidend, und darüber verfügt der Bayer Männerchor ja in stattlicher Zahl – sogar, wenn nicht alle aktiven Mitglieder an Bord sind, so wie in diesen von Grippe gekennzeichneten Zeiten. Karnevalskonzert heißt ihr langer jecker Abend nicht zufällig, denn da wird vor allen Dingen gesungen. Der Chor hat ein stattliches Repertoire an Karnevalsliedgut von nostalgisch bis ziemlich neu, in mehrstimmigen Arrangements und zu bunten Medleys zusammengefasst. Das trägt nicht nur durch den Abend, der locker doppelt so lang wird wie normale Konzertprogramme, das steckt auch an. Das Publikum stimmt in die bekannten Refrains ein, schon längst bevor der Mann am Pult sich umdreht und den Einsatz gibt. Info 1904 gegründet Der Bayer-Männerchor wurde 1904 gegründet. Künstlerischer Leiter ist seit 1994 Ulrich Jung. Die alle zwei Jahre stattfindenden Karnevalskonzerte haben ebenso Tradition wie das Adventssingen in den Luminaden und die Weihnachtskonzerte im Altenberger Dom. Nächstes Projekt ist ein Benefizkonzert mit der Musikschule Leverkusen am 16. Juni um 19.30 Uhr im Kulturhaus. Dort sind auch die Proben dienstags von 19 bis 21 Uhr. www.mcb-lev.de "Liebe Erholungssuchende" Ulrich Jung, dem in seiner Geburtsstadt Letmathe nicht gerade die unbeschwerte rheinische Fröhlichkeit in die Wiege gelegt wurde, sich aber seit Jahren wacker schlägt, nimmt die Anspielungen auf seinen kühleren und ruhigeren Charakter mit Gelassenheit. Auch dieses Mal, als Wolfgang Nagel in der Rolle des Hausmeisters Anton Kolvenbach durch den Abend führte, nicht ohne ein, zwei Späßchen zu Lasten des Dirigenten in Richtung der "lieben Erholungssuchenden" im Saal. Eine Anspielung auf den Namenswechsel für die Lokalität vom Erholungs- zum Kulturhaus. Ganz egal, meint der Bayer Männerchor, denn Hauptsach is, et Hätz is jot, und gestaltete entsprechend den Orden. Den bekam jeder Besucher an zwei Abenden, denn der ist hier von Pappe – und praktischerweise mit Kontaktdaten und Probenzeiten versehen. Mitgliederwerbung auf jecke Art. Natürlich gab es auch welche in gewichtiger Blechausführung für alle, die das Programm mitgestalteten: Schlebuscher Tanzcorps, das swingende Kölsche Rattepack, die Fidele Kölsche oder Bayer Spielmannszug mit Prinz und Gefolge. Einer, dessen Humor durch viele Karnevalskonzerte des Bayer Männerchores getragen hat, saß dieses Mal zwischen den Zuschauern und konnte einfach genießen, jedenfalls bis zu seinem DuettAuftritt mit Nachfolger Wolfgang Nagel: Fritz Esser, bekannt als der "Stuppe". Auftritt als "Orjels Pitter" Einige Chormitglieder reicherten die Beiträge des großen und des kleinen Bayer Männerchores – merke: niemals "Gesangsverein", das erzeugt ein ganz schlechtes Echo bei den Sängern – mit zusätzlichen Solo oder Duo-Auftritten an. Chormitglied Peter Hofmann hat sich sogar bei einem bekannten Straßenmusikanten aus der Kölner Fußgängerzone eine echte Drehorgel ausgeliehen, um hier als "Orjels Pitter" sich und den ganzen Saal zu begleiten. Begleitung ist ansonsten schon traditionell die Sache der Kapelle Markus Quodt, die wieder mal keine Wünsche offen ließ. Quelle: RP/rl 22 From: Reinhard Hanke Sent: February 19, 2012 Subject: Hanke, Berlin: Westpreußisches Bildungswerk Do, 23.02.12 - Zwei Fotos zum 12.2.12 ("Karneval") www.ostmitteleuropa.de www.westpreußen-berlin.de Liebe Interessenten, nachfolgend 1) eine Erinnerung an den Vortrag am 23.02.12 und 2) ein (Foto-)Rückblick auf unsere Veranstaltung am 12.02.12 (im Anhang): a) die Künstlerin Elisabeth Arends mit Tucholsky, Kreisler, Ehrhardt u.a. b) der Vorsitzende Hanke (träumt mit geschlossenen Augen) von/mit unseren vier Schönsten. Westpreußisches Bildungswerk BerlinBrandenburg in der Landsmannschaft Westpreußen e.V., Berlin Landesarbeitsgemeinschaft Ostkunde im Unterricht e.V. Konto der Landsmannschaft Westpreußen e.V. : Konto Nr. 1199101 (BLZ 100 100 10) Postbank Berlin 1. Vorsitzender: Diplom-Geograph Reinhard M.W. Hanke Brieffach 30 2924, 10730 Berlin, Fon: 030-215 54 53, Fon/Fax: 030-21 91 3077 [email protected] 16. Dezember 2011 Hk Ort der Veranstaltung: Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin-Wilmersdorf, Kleiner Saal im TheaterCoupé. Fahrverbindungen: U-Bahn Fehrbelliner Platz. 231 Donnerstag 23. Februar 2012, 18.30 Uhr Thema 700 Jahre soziale Fürsorge im Preußenland. (mit Medien). Referent Günter H a g e n a u , Detmold Armut und daraus erwachsende soziale Spannungen sind zu allen Zeiten Teil des Erscheinungsbildes unserer Gemeinwesen. Aus allen Zeitabschnitten kennen wir entsprechend ihrer sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse Systeme, mit denen solchen Entwicklungen begegnet wurde. In Preußen finden wir Nachweise dazu in den frühesten Aufzeichnungen zu den Bewohnern des Landes, die der Deutsche Orden dort im 13. Jahrhundert angetroffen hat, den Prußen. Über Jahrhunderte standen caritave Wohltätigkeit und, teils rigorose, Maßnahmen gegen das Bettelunwesen nebeneinander, bis im Gefolge des epochemachenden Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794 die Armenfürsorge zu einer gesetzlichen Pflichtaufgabe, zunächst der Kommunen, dann aber auch der Landesverwaltungen erhoben wurde. Der Vortrag zeigt die verschiedenen Formen der Durchführung solcher Maßnahmen und deren Inhalt, wirft einen Blick auf die Bismarcksche Sozialgesetzgebung nach 1871 , und zeigt den Übergang zu dem, was wir in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts als Sozialfürsorge hier und da noch selbst kennengelernt haben. Mit dem nach 1945 entstandenen vielbändigen sog. Sozialgesetzbuch wird der Rahmen preußischer Staatlichkeit verlassen. G.H. 23 Günter H a g e n a u , geb. 1932 im Kreis Marienwerder/Westpreußen, Polizeibeamter a.D. Nach acht Jahren Tätigkeit im allgemeinen Polizeivollzugsdienst Fachhochschule mit Abschluß als Diplomverwaltungswirt, Studium und Examen an der Polizeiführungsakademie in Münster/Hiltrup und Wahrnehmung verschiedener Führungs- und Leitungsaufgaben im höheren Polizeivollzugsdienst sowie Dozententätigkeit, Mitarbeit im Prüfungswesen der Polizei und Publikationen im Fachschrifttum. Nach Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben Fortsetzung der schon vorher begonnenen heimatbezogenen Forschungen unter dem Leitthema: 300 Jahre deutsche Siedlung im europäischen Osten, begleitet und verknüpft mit genealogischen Forschungen. Aktueller Schwerpunkt: Dorfbeschreibungen und Heimatliteratur als Bestandteil der Mitarbeit in der Landsmannschaft Westpreußen und der Heimatkreisgemeinschaft Marienwerder. Publikationen in der Verbandspresse und bei Copernicus. From: "U B“To: <[email protected]>Sent: February 17, 2012 Subject: Die Grünen Hallo. Der angefügte Link ( Internetseite Die Grünen ) befaßt sich mit dem Thema über die EBO. http://www.gruene- bundestag.de/cms/presse/dok/403/403578.html MfG U B Vertriebene: Gefährliche Kampagne des Eigentümerbundes Ost Zur Initiative des Eigentümerbundes Ost e.V. für Eigentumsansprüche von Heimatvertriebenen erklärt Cornelia Behm, Mitglied der deutsch-polnischen Parlamentariergruppe: Wir fordern den Eigentümerbund Ost e.V. dringend auf, seine Initiative für Eigentumsansprüche von Heimatvertriebenen einzustellen. Diese Initiative ist für die deutsch-polnischen und die deutsch-tschechischen Beziehungen extrem schädlich. Sie erschwert die Aufarbeitung des Vertreibungsunrechts und des Leides aller Vertriebenen des Zweiten Weltkriegs auf allen Seiten der Grenzen. Wer die Aufarbeitung der Vertreibungen in Polen und Tschechien voranbringen will, muss unmissverständlich die Verbrechen des Nationalsozialismus in Osteuropa verurteilen. Erst der von den Nationalsozialisten begonnene verbrecherische Zweite Weltkrieg hat es Stalin ermöglicht, seine menschenverachtende und mörderische Politik nach Osteuropa und Ostdeutschland zu tragen und Polen und Deutsche zwecks Vergrößerung seines eigenen Staates zu vertreiben. Die Grenzen von Deutschland mit Polen und Tschechien stehen so fest wie die Ostgrenze Polens. Eigentumsansprüche sind auch juristisch haltlos. Weil der Eigentümerbund Ost all diese Klarstellungen versäumt, nimmt er bewusst in Kauf, dass seine Aktivitäten als revanchistisch und rechtsextrem eingeordnet werden. Dass er auch noch Eigentums- und Entschädigungsforderungen erhebt, ruft bei den Betroffenen in unseren Nachbarländern Ängste hervor und bestätigt alte Ressentiments. 24 Eine ernsthafte Aufarbeitung der Vertreibungen wird so erschwert - an dessen Ende Aussöhnung stehen muss, und die Erkenntnis, dass sich Vertreibung nirgends und niemals mehr wiederholen darf. Die Fraktionspressestelle auf Twitter: http://twitter.com/#gruensprecher DEKLARATION Staat Deutschland - Bund Deutscher Völker - Verfassung Jetzt! 1/2 von notbeusedforprofit am 14.02.2012 Es reicht! Zeit für Veränderung! Die Kriege müssen ein Ende haben, das wir Waffen produzieren, muss ein Ende haben! Das Wir Atomenergie produzieren und freie Energie unterdrücken muss ein Ende haben! Das unsere Medien nur Lügen verbreiten und das Volk verdummen muss ein Ende haben! Die ungerechte Verteilung vom Geld und das es in privaten Händen gedruckt werden darf muss ein Ende haben! Dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird und das der Lohn für die tüchtige so niedrig ist und der Lohn für Nichtsnutze so riesig muss ein Ende haben! ……. http://www.youtube.com/watch?v=ulPaoFbo3R0 http://www.youtube.com/watch?v=E5-LmMPuYgs KOPP: Joachim Gauck: Präsident der Herzen oder Kandidat der Finanzindustrie? Eva Herman Immer dann, wenn sich alle Parteien, Wirtschafts- und Finanzgrößen, Promis und vor allem die Medien unseres Landes über eine bestimmte Sache oder Person einig sind, immer dann gibt es eigentlich schon genügend Grund, sofort stutzig zu werden. So, wie alle Beteiligten vor über sieben Wochen offenbar plötzlich einhellig beschlossen hatten, dass Christian Wulff aus dem Bundespräsidentenamt gejagt werden sollte, so einmütig wurde bereits zwei Tage nach dessen endgültigem Rauswurf am 17. Februar 2012 sein Nachfolger inthronisiert: Über alle Parteigrenzen hinweg schallt seit gestern Abend der beseelte Ruf über das ganze Land: Der Retter ist da, Joachim Gauck for president! mehr Die volle Wahrheit: Der politisch nicht korrekte Nachrichtenüberblick Udo Ulfkotte Was du nicht willst, dass man dir tu? - das füge der Bevölkerung zu. Nach diesem Motto arbeiten unsere Politiker. Sie wollen gerade mal wieder mehr hochqualifizierte Inder in den deutschsprachigen Raum importieren. Dummerweise lesen die hochqualifizierten Inder vor der Abreise in den deutschsprachigen Raum begeistert Hitlers Mein Kampf. Das Buch ist nämlich Pflichtlektüre für indische Business-Studenten. Aber Pssst! Nicht weitersagen. Das dürfen wir ja eigentlich gar nicht wissen. Bringen 25 Sie sich insgeheim auf den neuesten Stand der politisch nicht korrekten Nachrichten. Lesen Sie einfach weiter... mehr Startschuss: Der neue Wettlauf um den Pol Andreas von Rétyi Droht am Nordpol bald der ökologische GAU? Viele Unternehmen wollen dort Öl und Gas fördern. Nicht eines von ihnen kann garantieren, dass Leitungen nicht leckschlagen. mehr Rheuma und Arthrose: Wie Hildegard von Bingen der Volksgeißel zu Leibe rückt Eva Herman Winterzeit, Kältezeit, Horrorzeit für Gelenkpatienten. Vor allem, wenn es sich um die unangenehme feuchte Kälte handelt, leiden viele Betroffene schon bei jeder kleinen Bewegung. Doch was tun gegen Arthrose in den Fingern, Versteifung, Schwellung und Schmerzen in Knie- und Hüftgelenken? Fachärzte, Rheumakliniken und Experten aller Art geben sicher ihr Bestes, doch meist hält sich das Ergebnis in Grenzen. Doch wo liegen eigentlich die Ursachen für die Volksgeißeln Rheuma und Gicht? Wer ist betroffen? Und was hilft, um den Schmerz zu lindern und die ungebetenen »starren Störenfriede« dauerhaft wieder aus dem Körper zu vertreiben? mehr Menschenversuche mithilfe von Lebensmitteln Edgar Gärtner Beim Einkauf von Lebensmitteln finden wir in den Regalen eine Fülle angeblich gesunder Produkte. Sie sind viel teurer als traditionelle Lebensmittel. Häufig bewirken sie das Gegenteil von dem, was wir uns erhoffen. Wir sind Versuchsobjekte. mehr USA gegen den Iran: Angriff unter falscher Flagge? -KOPP Gerhard Wisnewski Es ist offensichtlich, dass sowohl die USA als auch Israel nur zu gerne Krieg gegen den Iran führen würden - wegen fiktiver Massenvernichtungswaffen. Das war bereits im Fall Saddam Hussein so. Nur: Wie soll man diesen Krieg anfangen? Beobachter haben da so einen Verdacht: Mit einer gefälschten Attacke auf den veralteten USFlugzeugträger USS Enterprise. mehr 26 Störfall Bundespräsident - warum Christian Wulff wirklich zurücktreten musste Gerhard Wisnewski Mal ehrlich: Christian Wulff hätte bleiben sollen. Denn immerhin war er der am besten durchleuchtete Bundespräsident aller Zeiten. Das ist wohl das wichtigste Ergebnis der monatelangen Medienkampagne. Wulffs Fehler liegen denn auch nicht in irgendwelchen Bobby-Car- oder Handy-Affären. Sie liegen darin, dass der Mann plötzlich und unerwartet anfing, zu denken. Und das ist hierzulande niemandem erlaubt - und einem Bundespräsidenten schon gar nicht. mehr »Operation kalte Füße«: Staat droht Steuersündern mit Gefängnis Michael Brückner Es ist eine Art »Fundraising« des Fiskus: Selbstanzeigen reuiger Steuersünder spülen Milliardenbeträge in die klammen Staatskassen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt entschieden, dass bei hinterzogenen Steuern ab einer Million Euro eine Gefängnisstrafe unumgänglich ist. Und nun werden wohl wieder einmal viele Steuersünder den Ausweg der Selbstanzeige nutzen - ohne die Fallen zu kennen. mehr Geltung und Geld: Warum manche Leute einfach immer Glück haben Siegfried Hoffmann Wie kommt es, dass bei einigen Menschen finanziell alles rund läuft, während andere in diesen Dingen immer nur Pech haben? In jetzigen Tagen, wo man von kaum etwas anderem hört als von unfähigen oder betrügerischen Politikern, skrupellosen Bankern und Wirtschaftsstrategen, durch die wir »Kleinen« bluten müssen, mag sich wohl schon manch einer diese Frage gestellt haben. Doch nicht nur jetzt. Auch vor der Lehman-Pleite 2008, als wirtschaftlich noch eitel Sonnenschein herrschte, gab es schon nicht wenige, die wie die Löwen um ihr Geld ringen mussten und dennoch auf keinen grünen Zweig kamen. Auch da hatte diese Frage schon ihren Sinn. mehr +++ Die Party geht weiter: Foto von Gauck und Maschmeyer neuer Facebook-Hit +++ Angriff gegen Iran: Militärexperten zweifeln an der Schlagkraft Israels +++ 10-Jahres-Plan: Putin kündigt beispiellose Aufrüstung an +++ Redaktion Gustav Frenssen „Der Weg unseres Volkes“- Berlin Crystall, Andreas: Gustav Frenssen. Sein Weg vom Kulturprotestantismus zum Nationalsozialismus. Güthersloh: Gütersloher Verlagshaus 2002. 27 …. von 1936 fungiere dabei als neue Dogmatik eines Deutschglaubens à la Jakob Wilhelm Hauer, den Frenssen nach dessen Untergang im wirkungslosen Sektierertum beerbe, "Der Weg unseres Volkes" von 1938 als völkische Anti-Kirchengeschichte DER WEG UNSERES VOLKES. In 12 Kapiteln, u.a.: Glauben und Leben der Vorfahren, der Bauern im Norden, Die zweite großgermanische Zeit, Frühlingsstürme und getäuschte Hoffnungen (1790 bis 1860) INHALT. - Von der Entstehung der Welt bis um 800 vor der Zeitrechnung, erste großgermanische Zeit 800 vor bis 700 nach der Zeitrechnung, zweite großgermanische Zeit 600 - 800, dritte großgermanische Zeit 800 - 1200, Herrschaft der Kirche, sinkendes Kaisertum, 1200 - 1500, Aufstand gegen Kirche u. Fürsten, Kirchenspaltung, 1500 - 1650, neuere Zeit, Friedrich der Große, Denken erobert die Geister, 1650 - 1790, französischer Sturm über Europa, Preußens Erhebung, 1790 - 1860, Bismarck und sein Reich, 1. Weltkrieg, Weimarer Republik, 1860 - 1933 Sent: Monday, February 20, 2012 Subject: Ostrava, Slezsko, historická hranice... Ostrava, Slezsko, historická hranice... http://dalsimoravak.bloguje.cz/919247-ostrava-slezsko-historicka-hranice.php Ostrava, Slezsko, historická hranice... - geschichtliche Grenzen V rubrice ✦ Slezsko ... aneb Baník patří do Holasicka! Komentáře Slezsko Já už opravdu nevím, jak mám reagovat... Mícháte dohromady jabka s hruškama, v první části trváte na spádovosti a z toho plynoucí nemožnosti existence hranic z roku 1928, na konci začnete tvrdit něco společné národní identitě, která by měla být základem vytyčení nějakého územního celku. Navíc nevím, ke komu se chodíte informovat ale zatím tady nepadlo mnoho argumentů pro obnovení původní hranice skrz Ostravu atd. Nato jste tady přišel s myšlenkou Slezské země v rozsahu bývalé Slezské expozitury země Moravskoslezské, kterou tady propaguji já a představil jste ji jako něco zcela objevného, akorát jste této zemi nedal žádné pravomoce nazval jste ji vtipně "Holasicko" . PS. neříkám, že Baník Ostrava je nějaký výron slezské národní identity, ale s těmi Bazaly to bylo trošku jinak, nevím jestli jste to napsal takto schválně nebo zase píšete o našich podmínkách zatímco jste nevystrčil nos z Brna (Olomouce, Šumperka.. dosaďte si). S pozdravem čtenář z dědiny od "Moravského" Třince [1] 20.02.2012, 07:28:27: PeterZientek Dotaz Od roku 1137 (Kladský mír) tvoří Cina zemskou hranici mezi Moravou (pravý břeh) a Slezskem (levý břeh) a dodnes je jazykovou hranicí česko-slezskou &#8211; jižně od Ciny se mluví lašskými dialekty češtiny, severně od ní se užívá polština, popř. slezština. (Tamní Slezané říkají: „Po Cinu letí vrůna a za ní už vrana.“) http://cs.wikipedia.org...wiki/Cina Takže, od roku 1137 do kdy tvořila řeka Cina / Pština (polsky Cyna / Psina) moravskoslezskou hranici? A od kdy existuje dnešní moravsko-slezská hranice? Moravsko-slezská hranice http://cs.wikipedia.org...1_hranice Moravsko-slezská hranice 28 Z Wikipedie, otevřené encyklopedie Skočit na: Navigace, Hledání Územní vývoj na moravsko-slezském pomezí -mapa Přestože byly Slezsko a Morava formálně nezávislé, byly po staletí dědičnými zeměmi českého krále, takže praktický význam jejich společné hranice se často blížil významu správní hranice dvou celků uvnitř jednoho státu. Hranici navíc v některých úsecích chybí přirozené geografické vymezení, na mnoha místech kopírovala komplikované hranice panství, uvnitř Slezska existovala dokonce celá řada moravských enkláv. Jinde hranici tvoří koryta řek, která tak někdy rozdělovala některé městské aglomerace. Ani etnicky se obě strany hranice nijak zvlášť nelišily, na obou stranách žilo slovanské i německé obyvatelstvo. Jako zemská hranice přestala moravsko-slezská hranice existovat k 1. prosinci 1928, kdy bylo České Slezsko kvůli své malé velikosti a omezení vlivu zdejší početné německé menšiny spojeno s Moravou do Země Moravskoslezské, nadále však v celém svém průběhu tvořila hranici některých politických okresů této nové země, po druhé světové válce byla hranice podél řeky Ostravice už jen hranicí mezi několika soudními okresy. Roku 1949 bylo zemské zřízení definitivně zrušeno a hranice krajů a okresů vzniklých roku 1949, 1960 a 2000 pak už historicky vzniklou moravskoslezskou zemskou hranici nerespektovala vůbec. V dnešních mapách hranice chybí. [editovat] Hrubý Jeseník Trojmezí, na němž se stýká současná česko-polská státní hranice s bývalou hranicí moravsko-slezskou, se nachází v Rychlebských horách kousek západně od vrcholu Smrk (1125 m, Fichtlich). Přes něj a vrch Klín (983 m) se hranice spustila po hřebenu jihovýchodním směrem do Ramzovského sedla, kde ji jižně od osady Ramzová křížila stará kupecká stezka z Moravy do Slezska. Dále vedla po hlavním hřebeni Hrubého Jeseníku, tj. přes Šerák (1351 m, Hochschaar), Keprník (1423, Köpernik Glaser) a Červenou horu (1337 m, Rothe Berg) do Červenohorského sedla, přes Výrovku (1167 m), Velký Jezerník (1307 m) a Praděd (1491 m, Altvater) na Vysokou Holi (1464 m, Hohe Haide). Odtud sestoupila k prameni řeky Moravice (Mohra), po níž běžela na jihovýchod, přičemž oddělovala Karlov pod Pradědem (na moravské straně) od Malé Morávky (na slezské straně). Po toku řeky pokračovala hranice až k Dolní Moravici, kde proti 29 ústí Jeleního (Mlýnského) potoka Moravici opouštěla. Hranice pak běžela po hřebeni až k Malé Štáhli (Klein Stohl), kterou obtáčela z východu a směřovala dál na jihovýchod severně od vrchu Smrk (697 m, Fichtenberg). Jihovýchodně od Smrku se hranice stáčela na sever, východně od Václavova u Bruntálu překračovala Kočovský potok a běžela až k Důlnímu potoku. Po něm chvíli běžela k východu, pak tím směrem dál až ke Kočovu, kde rozdělovala dnešní Moravskoslezský Kočov na Moravský a Slezský Kočov. Před vesnicí Mezina se stočila na jih a dospěla pak přes vrch Návrší (677 m, Tielberg) k řece Moravici, východně od Valšova. [editovat] Nízký Jeseník Po toku Moravice (nyní středem vodní nádrže Slezská Harta) pak pokračovala až ke Slezské Hartě. Hned za Slezskou Hartou se hranice stočila na severovýchod mezi Hořejšími Kunčicemi (Kunzendorf) a Bohdanovicemi (Bohdensdorf). Severovýchodně od Hořejších Kunčic se nejprve stočila na jihovýchod k potoku Deštné a pak po Hůreckém potoku k jihu, dál na jih východně od Kerhartic až k Moravici (dnes v těch místech vodní nádrž Kružberk). Tu překročila stále k jihu, jen mírným západním obloukem se přiblížila východně k Budišovu nad Budišovkou (Bautsch). Nedaleko Budišova na jihovýchodě se hranice napojila na říčku Budišovku (Dürre Bautch) a po ní běžela až k jejímu soutoku s Odrou až k pomezí mezi vesnicemi Klokočůvek (Klein Gloskersdorf) a Heřmánky (Hermsdorf), 6 km jižně od Vítkova (Wigstadtl). [editovat] Hranice u řeky Odry Odsud byl průběh hranice spletitější. Hranice se jihovýchodně od Klokočůvku, v místech, kde se do Odry vlévá Bralný potok, odchyluje od Odry a pokračuje nejprve lesem k dalšímu přítoku Odry, Suché a pak proti jejímu proudu. Východně od Luboměře hranice opustila Suchou a stočila se na jihovýchod, probíhala pak jižně pod slezskými obcemi Dobešov (Dobischwald), Veselí (Wessiedl) a Hynčice (Hetnzendorf), směrem na moravskou Hrabětici (Blattendorf), kde se dotkla Hrabětického potoka. Od něj se stočila na severozápad, rozdělovala Vražné (Petersdorf) na severní moravskou část (Dolní Vražné) a jižní slezskou část (Horní Vražné) a směřovala k osadě Emauzy. Před ní však krátce zabočila k severu, poté k východu a dospěla k Odře, po ní pak plynula dál k jihovýchodu jižně od slezských Mankovic do místa, kde se tok Odry obrací k severovýchodu. Tam Odru hranice 30 opustila a vydala se severozápadním směrem k Pohoři, před kterou však zabočila a pokračovala lesem jihozápadním směrem opět k Odře, jihovýchodně od slezského města Odry (Odrau), naproti Emauzskému rybníku. Vzápětí Odru opět opustila, směřujíc k severu východně od Oder po západním okraji lesa, který obklopuje ves Pohoří, a pokračovala k silnici na Fulnek, kterou za osadou Hvězdová (Pochel) překročila a probíhala po jejím západním okraji až se dotkla potoka, který silnici kříží. Po tomto potoku hranice dospěla k Husímu potoku západně od Jerlochovic (Gersldorf). Pokračovala proti jeho proudu ke slezským Dolejším Kunčicím (Kunzendorf), které míjela na jihovýchodě, a cestou oddělovala Moravské Vlkovice od Slezských Vlkovic (dnes spojeny do jedné obce). Od Dolejších Kunčic běžela severovýchodním směrem, západně od vesnice Vrchy (Wattersdorf), dokud nepřetla východně od Jančí (Janitsch) silnici z Fulneka do Hradce nad Moravicí a po jejím východním okraji pak běžela směrem k Březové. Nejsevernější obcí fulneckého výběžku Moravy do Slezska byly Gručovice (Groitsch), takže se hranice před Březovou stáčela na sever Gručovic a pak je obkružovala i z východu a mířila zpět na jih směrem na Fulnek. Jihovýchodně od Gručovic šla po Nadějovském potoku, pak přešla na Vršský potok a k Fulneku dospěla po říčce Gručovce, do níž se Vršský potok vlévá, přičemž od Fulneka na východě oddělovala část zástavby (s nádražím). Jižně od Fulneka hranice šla k severovýchodu směrem na Bílovec až k Pohořílkám (Schimmelsdorf), kde se na sever od nich v pravém úhlu stočila k jihovýchodu a pak jihu a západně od slezského Pustějova (Petrovitz) dospěla dolnímu toku Husího potoka (dříve Grušovky) a spolu s ní vzápětí opět a naposledy k řece Odře, jižně od Pustějova, nedaleko Horního bartošovického rybníka. Průběh hranice mezi Klokočůvkem a Pustějovem byl ještě zpestřen dvěma enklávami: Menší z nich byla osada Nové Vrbno (Neu Werben) na třetině cesty mezi Vítkovem a Fulnekem, ve tvaru tučného šipky směřující k severovýchodu (dnes součást Větřkovic; na jejich jižním okraji). Větší z nich byly Butovice (Botenwald) severovýchodně od Pustějova a západně od Studénky, ve tvaru muffinu (?) se základnou rovnoběžnou s řekou Odrou (dnes součást Studénky). 31 [editovat] Hranice na Odře a Ostravici Od soutoku Husího potoka s Odrou byl naopak průběh hranice relativně jednoduchý: Hranice vedla po toku Odry nebo kolem něj oscilovala k severovýchodu kolem Ostravy až k soutoku Odry s Ostravicí, odtud pak vedla na jihovýchod proti toku Ostravice nebo kolem něj oscilovala, do Beskyd až k pramenu Černé Ostravice, odkud po několika desítkách metrů přecházela přímo na slovenskou (uherskou) hranici. Trojmezí moravsko-slezsko-slovenské (původně uherské) se nacházelo na hřebeni Moravskoslezských Beskyd jižně od Bílého Kříže. Dnešní město Ostrava bylo původně několika sídly, oddělenými tokem Odry a Ostravice: směrem do Slezska vybíhal klín moravského území, v němž se nacházela Moravská Ostrava, Vítkovice, Mariánské Hory, Hrabůvka, Hrabová, Zábřeh, Vyškovice, Přívoz, Hulváky, ve Slezsku na levém břehu Odry se nacházely Polanka nad Odrou, Svinov, Poruba, Třebovice, Petřkovice, na pravém břehu Ostravice Slezská Ostrava, Muglinov, Radvanice, Kunčice. Také dnešní Frýdek-Místek, rozdělený na dvě části Ostravicí, byl původně dvěma městy, slezským Frýdkem a moravským Místkem. Za zmínku ještě stojí, že úsek na Odře mezi soutokem s Opavou a Ostravicí, tvořil od Vratislavského míru 11. června 1742 až do roku 1918 hranicí mezi Rakouskem a Pruskem. Od r. 1818 je na západě moravsko-slezskou hranicí i hřebenový úsek mezi Smrkem v Rychlebských horách a Králickým Sněžníkem (1424 m, Spieglitzer Schneeberg), tvořící do té doby hranici mezi Moravou a Kladskem, které do vratislavského míru bylo součástí Čech (a ještě přes tři čtvrtě století tvořilo v Prusku zvláštní zemi). 5 Literatura 6 Související články Mapa - http://www.opava-city.cz...apa3.jpg ČESKÁ ČÁST SLEZSKA - http://www.opava-city.cz...id=14205 32 [2] 20.02.2012, : Jana: Morawy: ➤TÉMATA ✦ Moravský jazyk ✦ Hranice Moravy ✦ Starší dějiny Moravy ✦ Pod moravskou orlicí aneb Dějiny moravanství ✦ Novější dějiny a současnost Moravy ✦ Slezsko ✦ Moravské symboly ✦ Moravské hnutí ✦ Morava a Evropa ✦ Moravský národ ✦ Ankety ✦ Ostatní Sent: Monday, February 20, 2012 Subject: Slezské nářečí se z řeči mladých lidí vytrácí Slezské nářečí se z řeči mladých lidí vytrácí http://opavsky.denik.cz/zpravy_region/tema-slezske-nareci-se-z-reci-mladych-lidi-vytraci.html TÉMA: Slezské nářečí se z řeči mladých lidí vytrácí Opavsko – Jak mluví dnešní mládež ve Slezsku? Vědecký pracovník dialektologického oddělení Ústavu pro jazyk český Akademie věd ČR Jan Balhar si dal tu práci, aby to zjistil. S dotazníkem navštívil základní školy v Hradci nad Moravicí, ve Fulneku, ve Vítkově a v Březové a žáci 8. a 9. tříd v něm objasňovali význam některých slov, například majičky, hura, bližňata, zhnily a podobné, starší generací ve Slezsku běžně užívané výrazy. http://opavsky.denik.cz/zpravy_region/tema-slezske-nareci-se-z-reci-mladych-lidi-vytraci.html THEMA: schlesischen Dialekt Rede von jungen Menschen verschwinden Opava - Wie die heutige Jugend in Schlesien zu sprechen? Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung dialektologického Tschechischen Language Institute der Akademie der Wissenschaften, nahm Jan Balhar Sie sich die Mühe, das herauszufinden. To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: Saturday, February 18, 2012 Subject: Nejsou jako my. (Česká společnost a menšiny v pohraničí (1945-1960). (Czesi a Mniejszości w Czechach na pograniczu!) Vychází nová kniha Matěje Spurného "Nejsou jako my" http://www.antikomplex.cz/clanek/448-vychazi-nova-kniha-mateje-spurneho-nejsou-jako-my/ Vychází nová kniha Matěje Spurného "Nejsou jako my" „Jako celek cítí se u nás reemigranti doma, srůstají se svým prostředím, velkou většinou jsou spokojeni a jejich případné potíže neliší se od těch, které mají i ostatní spoluobčané.“( Ze zprávy o provedení hromadné reemigrace, 1949) „Necítíme se zde jako doma, nýbrž jako ve službě nějakého mohutného pána, který má tu moc každého poddaného kopnout a trýznit. Byli jsme zde hanebně přijati a poměry se stále zhoršují. […] Němcům se zde věří více nežli nám.“ (Ze stížnosti reemigrantů, západní Čechy, 1946) 33 Dva citáty z knihy Nejsou jako my ukazují bohatost pramenného materiálu, na němž autor ukazuje proměny vztahu československé společnosti k etnickým menšinám během jednoho z nejdramatičtějších období českých moderních dějin. V tomto případě se jedná o volyňské Čechy, kteří byli po válce různými způsoby motivováni k imigraci a kteří byli v Československu na rozdíl od jiných skupin obyvatelstva pojímáni jako správní Slované. O to překvapivější jsou rozpory mezi oficiálními prohlášeními a realitou každodenního života, kdy jsou skupiny volyňských Čechů chápány jako cizorodé a rušivé prvky. Matthäus Spurný 'neues Buch "Sie sind nicht wie wir" "Als Ganzes fühlt sich bei uns zu Hause reemigranti, wachsen gemeinsam mit ihrer Umwelt, sind eine große Mehrheit zufrieden und welche Schwierigkeiten unterscheiden sich von denen anderer Mitbürger." (Der Bericht über die Umsetzung der Masse Re-Emigration, 1949) "Ich weiß nicht wie zu Hause fühlen, sondern wie in den Dienst eines mächtigen Mannes, der die Macht, jeden Kick und Qual Vasall hat. Wir sind schändlich und Bedingungen zugelassen werden immer schlimmer. [...] Die Deutschen sind zuversichtlicher als uns. "(Aus der Beschwerde reemigrantů, Westböhmen, 1946) Zwei Zitate aus dem Buch, wie wir nicht zeigen, den Reichtum des Quellenmaterials, auf dem der Autor zeigt die Transformation der tschechoslowakischen Gesellschaft in Bezug auf ethnische Minderheiten in einem der dramatischsten Periode der modernen tschechischen Geschichte. In diesem Fall waren die WolhynienTschechen, die nach dem Krieg auf unterschiedliche Weise über Einwanderung motiviert war und wer in der Tschechoslowakei, im Gegensatz zu anderen Gruppen als administrative Slawen wahrgenommen. Umso überraschender sind die Diskrepanzen zwischen den offiziellen Erklärungen und der Realität des Alltags, wenn Gruppen sind Volyně-Wolhynien Tschechen als überflüssige und störende Elemente verstanden. Jak tyto dva citáty ukazují, Matěj Spurný se ve své knize věnuje nejen tomu, jak se o menšinách v dané době mluvilo a myslelo, ale i jak v praxi vypadalo konkrétní soužití příslušníků menšin s většinovou společností. Záměrem knihy je na příkladu vztahu k menšinám analyzovat napětí a vzájemné ovlivňování obou těchto rovin - ideologických východisek vyjádřených v konkrétních politických záměrech na jedné straně a na druhé myšlení, představy a jednání konkrétních lidí z českého pohraničí. Toto téma umožňuje autorovi nový pohled na širší téma, kterým jsou počátky socialistické diktatury v Československu. „Napravujeme osudné chyby minulosti a vyháníme Němce z naší české vlasti. Vrátili jsme českému národu celou jeho odvěkou domovinu i s těmi nejkrásnějšími pohraničními oblastmi. /…/ Uskutečňujeme sen celých generací a budujeme nové Československo jako národní stát Čechů a Slováků.“ (ministr informací Václav Kopecký na VIII. sjezdu KSČ) Na příkladu proměňujícího se vztahu české společnosti i jejích politických elit vůči menšinám dokumentuje, jak poválečná touha po očistě společnosti a přístupnost k násilným řešením otevřely cestu k diktatuře. Autor samozřejmě netvrdí, že by represe ve státním socialismu byla vždy pouhou odpovědí na společenskou poptávku. Analýza vztahu k menšinám, kterou přináší jeho kniha, ale přinejmenším zpochybňuje železnou logiku vyprávění o zlém režimu a dobré společnosti, která se stala jeho nevinnou obětí. Očista společnosti, přinášející různé formy represe i teroru, byla v první řadě vyjádřením společenské vůle, nikoliv pouze metodou, kterou by mocní zastrašovali ovládané. Energii a dynamiku čerpal tento způsob utváření společnosti převážně zdola a její využívání bylo pro KSČ ve čtyřicátých i v padesátých letech úspěšnou legitimizační strategií. Kniha je přepracovanou verzí disertace Matěje Spurného nedávno obhájené na FF UK. From: SLOE Pressedienst Sent: February 20, 2012 Subject: SdP / "Ach, diese Tschechisierung" Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 20. Feber 2012 „Ach, diese Tschechisierung“ Utl.: Daruše Burdová setzt sich für Mendel und Prießnitz als Deutsche ein In der tschechischen Tageszeitung „Lidové noviny“ vom 14.2.2012 setzt sich Daruše Burdová aus Olmütz / Olomouce in Nordmähren gegen die Tschechisierung sudetendeutscher Persönlichkeiten in der Tschechischen Republik ein. Sie bringt den Biologen Johann Gregor Mendel – den Biologen und Entdecker der MendelRegeln, die die Grundlage für die heutige Genetik bildeten als ein Beispiel. Er wurde 1822 in Heinzendorf bei Odrau geboren und starb 1884 in Brünn. Er stammt aus Österr.-Schlesien aus einer deutschen Bauernfamilie, wo viele Jahrhunderte Deutsche siedelten. Mendel war 34 seit 1868 Prälat und Abt des Augustinerstiftes in Alt-Brünn. Im Klostergarten führte er die berühmten Kreuzungsversuche durch, wovon er die Vererbungsgesetze ableitete. Als weiteres Beispiel fragt Frau Burdová: „Warum wurde auf dem alten Denkmal von Vinzenz Prießnitz in Gräfenberg /Gräfenberk nach Jahrhunderten der tschechisierte Name Čeněk Priessnitz nachgetragen? Prießnitz wurde 1799 in Gräfenberg bei Freiwaldau / Jesenik, Österr-Schlesien geboren, wo er auch 1851 verstarb. Der Bauer Prießnitz ist einer der Begründer der Naturheilkunde. 1826 richtete er in Gräfenberg auf seinem Gut eine Kaltwasseranstalt ein, um die er schwer zu kämpfen hatte, zunächst war er sogar wegen Kurpfuscherei angeklagt. Später kamen jedoch Personen von höchstem Adel zu ihm zur Kur und Vinzenz Prießnitz wurden viele Ehrungen zuteil. Prießnitz, mit Hans Kudlich dem Bauernbefreier durch gemeinsame Ahnen verbunden, wurde auch literarisch durch Hugo Scholz (Heilendes Wasser) und Robert Hohlbaum („Der Kurfürst“) geehrt. Die deutsche Heilpraktikerschaft verleiht die Prießnitz-Medaille an Personen, die sich um die Naturheilkunde besondere Verdienste erwerben. Gerhard Zeihsel, der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) versteht nicht, dass ein Kulturvolk – wie es die Tschechen sein wollen – immer wieder versucht sich mit fremden Federn zu schmücken. „Sie sollten die Größe – wie Frau Daruše Burdová – aufbringen und auch die Leistungen „ihrer“ ehemaligen deutschen Mitbürger auf dem gemeinsamen Boden der Wenzelskrone anzuerkennen und zu schätzen. Das neue Museum der Deutschen in Aussig an der Elbe / Ustí nad Labem / Nordböhmen hat dafür eine wichtige Aufgabe übernommen, der es gerecht werden möge, schloss Zeihsel. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npag.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 20. Feber 2012 Buchbesprechung Dietmar Grieser - Das zweite Ich Von Hans Moser bis Kishon, von Falco bis Loriot ISBN 978-3-85002-756-4, 2011 by Amalthea Signum Verlag, Wien, www.amalthea.at 2. Auflage, 256 Seiten, mit 36 Abb. Preis: 19,95 Euro Mit Dietmar Grieser auf neuer Entdeckungsreise Wie vom Autor des Bestsellers "Die böhmische Großmutter" nicht anders zu erwarten, geht Dietmar Grieser auch in seinem neuen Buch auf zahlreiche Berühmtheiten aus dem böhmisch-mährischen Kulturraum ein: Carl Postl aus Poppitz, der zum Schriftsteller Charles Sealsfield mutierte; Alois Sonnleitner aus Datschitz, der mit seinen HöhlenkinderRomanen Karl May Konkurrenz machte; Tanzstar Fred Astaire, der der mährischen Bierbrauerdynastie Austerlitz entstammte; Operettenkomponist Ralph Benatzky aus Mährisch-Budwitz und - nicht zu vergessen! - Burgschauspieler Josef Meinrad. Und wo hat der Urwiener Hans Moser mit 17 debütiert? Natürlich am Theater von Friedek-Mistek… Hans Moser nimmt den Namen des Schauspiellehrers, Popstar Falco den Namen eines von ihm bewunderten Skispringers an, Peter Altenberg huldigt mit seinem Pseudonym dem Schauplatz einer unglücklichen Jugendliebe. Wegen der kriminellen Vergangenheit seines Vaters entledigt sich Hans Habe seines Familiennamens Békessy, und um der Karriere willen lässt sich Oskar Josef Bschließmayer auf Oskar Werner ››umtaufen‹‹. Das Spiel mit den Pseudonymen, den Spitznamen und den Inkognitos bildet eines der aufregendsten und überraschungsreichsten Kapitel der Kulturgeschichte. 35 Bestsellerautor Dietmar Grieser, diesmal auf Spurensuche im Reich der abgelegten und der angenommenen, der echten und der falschen Identitäten, weiß auf alle einschlägigen Fragen Antwort: unter welchen Tarnnamen Kaiserin Elisabeth durch die Lande reist, wie Kishon und Hundertwasser zu ihren ››Markenzeichen‹‹ kommen und welche seiner Zeitgenossen Friedrich Torberg als ››Abraham a Sancta Unclara‹‹ oder ››Hulda Spitz‹‹ verspottet. Alles in allem ein amüsantes Kompendium, ein fesselnder Streifzug durch den Jahrmarkt der Eitelkeit – in Österreich und dem Rest der Welt. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npag.de/ Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 21. Feber 2012 GUSTAV KLIMT: ERWARTUNG UND ERFÜLLUNG Entwürfe zum Mosaikfries im Brüsseler Palais Stoclet, einem Werk Josef Hoffmanns für das Künstler wie Klimt, Czeschka, Wimmer-Wisgrill arbeiteten. 21.03.2012 - 15.07.2012 MAK-Schausammlung Gegenwartskunst Der 150. Geburtstag von Gustav Klimt im Jahr 2012 ist für das MAK Anlass zu einer Ausstellung, die den Entwürfen Gustav Klimts für das Mosaik im Speisesaal des Palais Stoclet, diesem Hauptwerk der Sammlung, gewidmet ist. Begleitend zur Dokumentation der neuesten Forschungsergebnisse und der mehrjährigen Restaurierung und Konservierung wird die Familie Stoclet als Auftraggeber für die Wiener Werkstätte dargestellt. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, in dem neben obigen Themen sämtliche handschriftlichen Notizen Klimts auf den Werkzeichnungen publiziert werden. Erstmals wird auch die Geschichte der Entwürfe Gustav Klimts für den Mosaikfries während und nach der Fertigstellung sowie die materielle und ideologische Aneignung der von Klimt ersonnenen Motive in historischer und kunsthistorischer Hinsicht dargestellt. Kuratorin Beate Murr, MAK-Restaurierung und Werkstätten Eröffnung Dienstag, 20. März, 19.00 Uhr Zur Ausstellung erscheint die Publikation Gustav Klimt: Erwartung und Erfüllung. Entwürfe zum Mosaikfries im Palais Stoclet, hg. von Christoph Thun-Hohenstein und Beate Murr, mit Texten von Rainald Franz, Anette Freytag, Beate Murr, Elisabeth Schmuttermeier, Christoph Thun- Hohenstein und Johannes Wieninger, ca. 160 Seiten, ca. 80 farbige Abbildungen, MAK Studies, Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2012 Öffnungszeiten Di 10.00–22.00 Uhr Mi–So 10.00–18.00 Uhr Mo geschlossen Jeden Dienstag 18.00–22.00 Uhr Eintritt frei EINTRITT - € 9,90 mit MAK-Guide/ € 7,90/ ermäßigt € 5,50 Familienkarte € 11 (2 Erwachsene + mind. 1 Kind bis zum 14. Lebensjahr). Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 19. Lebensjahr. Führungsbeitrag € 2,00 Gustav Klimt und Josef Hoffmann mit böhmischen und mährischen Wurzeln Gustav Klimt wurde am 14. Juli 1862 in Baumgarten in Wien als zweites von sieben Kindern von Anna und Ernst Klimt geboren. Der Vater stammte aus Böhmen und war Ziseleur. Gustav Klimt starb am 6. Feber 1918. Er hatte entscheidend zur kulturellen Entwicklung des 20. Jahrhunderts beigetragen. Er zählte zu den hervorragendsten Künstlern der Wiener Moderne. Josef Hoffmann wurde am 15. Dezember 1870 in Pirnitz (Brtnice) in Mähren als Sohn von Leopoldine und Karl Hoffmann geboren und starb am 7. Mai 1956 in Wien. Der Architekt und Designer gründete mit Joseph Maria Olbrich – er stammte aus Troppau / Österr.-Schlesien - 1897 die Wiener Secession und mit dem Bankier Fritz Wärndorfer und Koloman Moser 1903 die Wiener Werkstätte. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ 36 From: [email protected] To: [email protected] Sent: February 20, 2012 Subject: Newsletter Heiligenhof Einladung zu einer Tagung "Verständigung durch Verbindungen" in Zusammenarbeit mit der Heimatlandschaft Schönhengstgau vom 11. bis 16. März 12 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen Viele ehemalige Flüchtlinge, Heimatvertriebene und Aussiedler aus dem östlichen Europa sind an den politischen, wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Verhältnissen in ihrer Heimat interessiert. Sie machen Besuchsreisen in die Heimatorte, pflegen Kontakte zu den jetzigen Bewohnern ihrer ehemaligen Wohnstätten und -orte, zu Kirchengemeinden, Kommunen und Vereinen. Manches denkmalschützerische oder soziale Projekt ist auf diesem Weg initiiert und begleitet worden. Jenseits der großen Politik sind so persönliche Kontakte, gar Freundschaften entstanden, die unabhängig von äußeren Einflüssen funktionieren. Es sollen im Seminar einige einschlägige Beispiele zur Nachahmung aufgezeigt werden. Als Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt: Prof. Dr. Matthias Stickler, Würzburg: Genese und Stand der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung; Dr. Eva Habel, Regionalcaritasdirektorin, ehem. Heimatpflegerin der Sudetendeutschen, Schluckenau/Šluknov: Irene Kunc, ehem. Präsidentin der Landesversammlung der Deutschen aus Böhmen, Mähren und Schlesien. Mährisch Trübau/Morávske Trebová: Die Brückenbaufunktion der deutschen Minderheit bei deutsch-tschechischen Partnerschaft; Gerhard Müller, Friedberg: Verständigung oder Konfrontation? Wo stehen die Sudetendeutschen heute?; Prof. Dr. Milos Reznik, Prodekan der Philosophischen Fakultät, Professur für Europäische Regionalgeschichte an der TU Chemnitz: Regionale Erinnerungskulturen im deutsch-tschechischen Dialog; Dr. Otfrid Pustejovsky, Waakirchen: Gibt es eine "Sudetendeutsche" Geschichte?; Carsten Eichenberger, Aspach: Verstörte Erinnerungen: Kaaden 1919 - Lidice - 1942 - Postelberg und Aussig 1945; Katharina Ortlepp, Sudetendeutsche Jugend, Fürth: Zukunft miteinander! Sudetendeutsch-tschechische Jugendbegegnungen. Die Tagung beginnt am Sonntagnachmittag mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken und ist am folgenden Freitag mit dem Frühstück zu Ende. Die Teilnahme kostet für Teilnehmer aus der Bundesrepublik 150,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (8,50 Euro) und ggf. EZ-Zuschlag (30,00 Euro für den gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft und Verpflegung. Für Studierende und Teilnehmer aus den östlichen Nachbarländern gilt ein Sonderpreis! Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 1. März 2012, bei uns an. Tagesgäste aus der Region sind willkommen! Auf unserer Homepage können Sie den genauen Programmablauf einsehen. Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: "Verständigung…" ab sofort möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected] ______________________________________________ "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de 37 Denn einmal nur im Jahr ist Karneval, / Przeca ros w roczku je karnawał, ist Karneval am Rhein! / je karnawał nad Rynym Ta tradycja jusz łot 200 lot - w uniformach jak za Starego Fritza w Prusach, kaj i my w Slonsku byli, i tak sie łostało w kitlach żołto-niebieskich w farbach Slonska - tes widzymy.Pszet popielcym w poniedziałek je tzw. Rosen-Montag na Westfalii i Nadrynii, w Saksoni, kaj je wolne łot roboty – i idzie sie na Rosenmontag-Zug , pochod. Wszjyscy sie wygupiajom, śpiewajom, sie całujom, kożdy je pozytywnie przijaźnie nastawiony. Ale i wytykajom w wicach, co leży im na sercu. Tu niy cza sie fstydzić, mogiemy walić ślonskom gwarom wiela cza - na tym tysz polega karnawał – czuć sie jak u siebie w doma DOMOWINIE, eli w Heimacie. Teroski pozwalom se Wom tu dać pora karnawałowych śpiywek, kiere jusz 20 lot śpiywom w chorze mynskim Bayer-Leverkusen Tematyka jest życiowo: o miłości, tradycji, przywionzaniu do miasta, miłości do Heimatu, jak u Wos do DOMOWINY, tam kaj sie urodziliście. Ci, co na Slonsk przyszli, je to dlo nich tzw: „mało Łojczyzna”, kaj walczom dali, troski walczom o ik forsa, robota, stanowisko, politykujom, po prostu walczom o przetrwanie - stont ta Łojczyzna - mało. Przibysze, czyli ci z tej „małej” niy kfapiom sie do miłość do tyj ziymi - jak to pokazujom te pieśni. Na Wos spoczywo łodpowiedzialność - dalij ta tradycja kultywować - jak to poniżej pokazuja! Alym jes rot, isz wiycie, ło co idzie f karnawale - Hellau Wos witom, i se pośpiywomy: 1. Ov krüzz oder quer, ov Knääch oder Häär mer losse nit, un losse nit vum Faster leer´! A ju ja, a ju ja, jetz gehts wieder ju ja, jetz jeiht et loß! Denn einmal nur im Jahr ist Karneval, ist Karneval am Rhein! --/-- Abo na kszisz,abo na szago --/-- eli to chłopek eli panoczek --/-- My niy dopuszczymy byś ta noc szału opuścił --/-- A ju ja, a ju ja, teroski zaś robiymy a ju ja, --/-- teroski idzie na fest! --/-- Przeca ros w roczku je karnawał, --/-- je karnawał nad Rynym 2. Ja das ist Köln, --/-- Ja, to je Kolonia die schönste Stadt am Rhein! --/-- nojgryfniejsze miasto nad Rynym! Und nur in Köln – da möchte´ ich immer sein. --/-- I ino w Colonii - tam chca zawdy być. 3. Nüngzehnhundert Johr steiht uns´ Kölle am Rhing Nüngzehnhundert Johr Sin mer jeck am Rhing! 4. Laache, bütze danze, springe dun mer jo hück, noch ens hundert Johr, levven andere Lück! 5. Wasser vun Kölle es jot Oh leever Jott jevv uns Wasser --/-- Dziewiyntnoście wiekof --/-- stoji dlo nos Colonia nad Rynym --/-- Dziewiyntnoście wiekof --/-- Som my zwariowani nad Rynym. --/-- Smiychy, kusiczki i tańce, --/-- nie łopuszczajom nos dzisioj, --/-- choć po stu rokach, --/-- żyjom tu insze ludzie. --/-- Woda z Colonii je dobro --/-- Oh kochany PonBoczku dej nom wody 38 denn janz Kölle - hätt Doosch! Oh leever Jott jevv uns Wasser - un helf uns uss dr Nut! Dat Wasser vun Kölle es jot! --/-- - bo caluśko Colonia – mo pragniynie! --/-- Oh kochany PonBoczku dej nom wody --/-- - i pomoż nom f tyj biydzie! --/-- Ta wodzicka z Colonii je gut! 6. Et gilt et Brauchtum zo bewahre Dat uns jo all am Hätze Litt, et gilt et Brauchtum zo bewahre weil et nor einmol Kölle jitt --/-- Som bogactfa kiere cza chronić --/-- to nom wszyskim na sercu leży, --/-- som bogactfa kiere cza chronić --/-- bo tyż ino jedna Colonia istnieje. 7. Jede Stäin en Kölle ess e Stöck vun deer --/-- Kożdy kamiyń w Kelln je czonstkom i tfojom Jede Stäin en Kölle zeug vun Ruhm und Ehr´ --/-- Kożdy tyn kamiyń pokazuje sława i honor Mag einer Laache un meint dat wör gestrunz, --/-- Polub sie śmioć i miej uśmiych niy na pokaz en jedem Stäin vun Kölle lääv e Stöck vun uns. --/-- Jak kożdy kamyń żyje sfom troszkom łot nos. 8. Loor ens Düx noh Kölle, vum Zauber bess de Platt Em Dunkele, em Hell wie schön ess doch uns Stadt! --/-- Paczonc s Deutza s jednyj stony Rynu na drugo, na Köln --/-- jego łurokym som my sami tyż łoczarowani --/-- czy je ciymno, eli dni, --/-- O jak gryfne je pszeca nasze miasto! 9. Colonia, du wunderschöne Stadt am Rhing, beß unvergesslich däm, dä einmol dich gesinn, Die Hüs´cher bunt om Aldermaat Sin zeuge kölscher Eigenaat Et süht grad us em Dunkele, als wören se am schunkele se stonn su Kromm un scheef als wör´n se immer en d´r Seef Colonia --/-- Colonia, ty cudowne miasto nad Rynym, --/-- niy zapomnianym tym co cie ros widzieli --/-- Te domki kolorowe na Starym Mieście --/-- Co śfiatczom o jednorazowości tfojej --/-- Widzymy je teraz o zmroku, --/-- jakby sie wszysko kołysało --/-- jakby stoły ksziwo i na ukos --/-- jakby wdycki była podchmielono ta --/-- Colonia 10. Dat Glocke spill vum Rothunsturm. --/-- Dzwony bijom i grajom na ratusza wieży Hät´ne wunderschönen Klang! --/-- Czy niy majom one cudownego klangu! Dat Glocke spill vum Rothunsturm --/-- Dzwony dźwiynczom na ratusza wieży Künnt ich höre stundelang --/-- Mogłbych tak słuchać godzinami Üb´ immer Treu´ und Redlichkeit, --/-- Zawdy som nom wierne i poczciwe, wie klingk dat doch su schön --/-- jak to sie piyknie słucho wenn et och av zo donevven häut --/-- kiedy sobie łod czasu do czasu rypnom sin dat echte kölsche Tön --/-- bo to som richtig z Colonii tony. 11. Am Dom zu Kölle, zo Kölle am Rhing --/-- Pszi katedrze w Kelle, w Kelle nad Rynym Do klinge de Glocke su prächtig un fing, --/-- Tam dźwinczom se dzwony tak dumnie i fajnie, He wolle mer blive, he sin mer zo Huus --/--Tu chcymy łostać, tu my som i w doma He kritt uns kein Deufel, kein Deufel eruus.--/-- Tu niy dostanie nos żodyn dioboł, żodyn z inszych. 12. 39 Ich möchte zu Fuß nah Kölle jo’n Wenn ich su an ming Heimat denke Un sin d´r Dom su vör mir stonn Mööch ich direk op Heim anschwenke Ich möchte zu Fuß nah Kölle jo’n --/-- Wola po bosoku do Kelle iść --/-- gdy o mojyj Domowinie myśla --/-- i widza wtedy, isz katedra pszedy mnom stoji --/-- Chca wyrtko iść, choć tam może i tysz niy pewnie --/-- Chca po bosoku do Kelle dreptać. 13. Agripina Agripinensis, --/-- Agripina, ty staro rzymsko Agripinensis wenn da ding Pänz sühs, bes´ de vun de Söck --/-- jak widzisz sfe dorosłe dziecka, jeześ w zocy Agripina Agripinensis, --/-- Agripina, ty staro rzymsko Agripinensis wenn da ding Pänz sühs, hält´s do uns för --/-- jeckjak ty tfe dziecka widzisz, że my zwaryjowani? doch dat ess no einmal Mode hück, --/-- tak to stało sie tysz modom dzisioj, un mer han jo och en jecke Zick --/-- i momy, tak momy ten zwarijowany piykny czas Agripina Agripinensis. --/-- Agripina, ty staro rzymsko moneto – dynarze! 14. Kumm, loss mer fiere, nit lamentiere jet Spass un Freud, dat hät noch keinem Minsch jeschad. Denn die Trone, die do laachs, musste nit kriesche. Loss mer fiere op kölsche Aat. --/-- Poćcie, pofajrujmy i niy lamyntuj --/-- troszka szpasu i uciechy, --/-- Co jesce żodnymu człekowi niy poszkodowało. --/-- Bo tfoje płaczki ino ze śmiychu, --/-- A niey s beczynio sztamować majom --/-- Pofajrujmy na sposob jak w Kyln. 15. Echte Fründe ston zesamme, --/-- Prowdziwe pszijaciele czimajom razym, ston zesamme su wie eine Jott un Pott. --/-- Czimajom cusamyn jak Bog i Gornek Echte Fründe ston zesamme, --/-- Prowdziwe kameraty czimajom ze sobom es och dih Jlück op Jöck un läuf die fott. --/-- Nawet kiej szczyńście je w drodze abo ci uciykło. Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut --/-- Kumple, kumple, przijaciele zawsze w poczebie Jon´er hundert, hundert op e Lut. --/-- Setki lot, jak ta staro miarka do mielynia bonkawy Echte Fründe ston zesamme, --/-- Prowdziwe Frojndy czimajom cusamyn, su wie eine Jott un Pott. --/-- Jak Bog dlo nasego ducha i gorczek jodła dlo ciała. 16. Dicke Mädchen haben schöne Namen Heißen Tosca, Rosa oder Carmen Dicke Mädchen machen mich verrückt Dicke Mädchen hat der Himmel geschickt! --/-- Pulchniutke paniynki majom gryfne namen --/-- Nazywane: Tosca, Rosa czy Carmen --/-- Grubiutke paniynki robiom mje zwaryjowanym --/-- Pulchniutke paniynki z nieba nom zesłali! 17. Aber heut - sind wir fidel --/-- Ale dzisioj som my weseli - ein Herz und eine Seel. --/-- - z jednym wspolnym sercym i duszom Heut´ zieh´n wir los! Heut´ wird gelacht! --/-- Dzisioj idymy zaczynać. Ło bydzie dziś chichranio! Heut´ machen wir´ne tolle Nacht. --/-- Dzisioj se zrobiymy fajno noc. Sprobojcie se tysz jakeś śpiyfki na ta łokazyjo pszigoutować - by sie pouwygupiać, pośmioć, poczuć sie królym na rowni s inszymi – tak sie łotstresujesz, a i powoli szacunku tysz nabieresz do sfyj krainy - domowiny ślonskyj. S Tobom i insi pojdom f Twoje ślady. Karneval w Heimacie albo karnawał w Domowinie czy prywatnej, lokalnej, małej Łojczyźnie 18. Ganz verrückt auf Mini bin i --/-- Całkiym zwariowany na mini jo jes 40 Verückt auf Mini bin i, ei-jei-jei-jei Da kommt man der Natur so richtig auf der Spur 19. O Mosella, du hast doch so viel Wein O Mosella, trinkst du den Wein allein? In deinem Garten Eden, wächst doch der Wein für jeden, und ohne Wein kann ich nicht sein, O Mosella 20. Heidewitzka, Herr Kapitän! Mem Müllemer Böötche fahre mer su gähn M´r kann su schön em Dunkele schunkele Wenn üvver uns de Stääne funkele Heidewitzka, Herr Kapitän! --/-- zwariowany na mini jeżech, --/-- ei-jaj, a-jaj, jaj --/-- Pszes to som my bliżyj natury --/-- i to na richtigym tropie. --/-- O Mozella, w tobie je tyla wina --/-- O Mozela, czy ty se pijesz to wino sama? --/-- W twojim Edeńskim Ogrodzie --/-- rosnom nam winogrona dlo wszyskich, --/-- i bez wina niy mogło mje być, --/-- O rzyko Mozello --/-- Hajdywiczka, wieśniaczka, panie kapitan --/-- w łotce Millemajera płynie sie tak fajnie --/-- można sie pjyknie w ciemności kołysać --/-- kiedy nad nami sie gwizdki rozbłyskujom --/-- Hajdywiczka, wieśniaczka z kapitanem! 21. Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien --/-- My som urodzyni ze cony 3-ch kultur Heidi tschimmela tschimmela tschimmella bumm! --/-- Hajdi czimela, czimela, czimela, bum! Wir haben Mägdelein mit feurig wildem Wesien --/-- My tysz momy dziołchy ogniste i s ikrom Heidi tschimmela tschimmela tschimmella bumm! --/-- Hajdi czimela, czimela, czimela, bum! Wir sind zwar keine Menschen fresser, --/-- My niy som żodne ludożercy, jak myślicie, doch wir küssen um so besser, --/-- tesz całujymy, i to jeszcze lepiyj, Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien --/-- Bo urodzyni my som na granicy 3 kultur Heidi tschimmela tschimmela tschimmella bumm! --/-- Hajdi czimela, czimela, czimela, bum! Tschimm-bumm! --/-- Czim-bum! Czy ta śpiyfka niy pasuje do pszibyłych przed 100 laty za chlebym ze Slonska, z ich Heimatu, krainy tszi narodościowej i jynzykowej, teroski do nowej – „małyj łojczyzny”, do Kolonii? 22. Die Glocken von St. Gereon habt ne schöne Klang, --/-- Dzwony St.Gereona majom piykny klang sie schallen üwer dä ahle Maat --/-- dźwiynczom ponad starym targym und klopfen am Schelmenturm an. --/-- i jak bije budzi wieża Schelmenturm. Und dä Rhing rüf us singem Bett -/-A Ren obłapio nos swym korytem psziwołuje „wie fruh kann da sin, da sun´n Altstadt hät“, -/-„jak downi mogło być z ich starym miastym”, die Glocken von St. Gereon hant ne schöne Klang. --/-- Dzwony tego kościoła majom piykny klang Die ahle Stroße jeder kennt, --/-- Te stare uliczki kożdy tu znoł, lenks und räz vom Turm, --/-- na prawo i lewo tyj wieży, seit Kniprodes Zeiten gab es hier --/-- od czasow ich Mistrza Kniproda z Malborku jak był doch so manchen Sturm. --/-- choć czasym i czynsto ze szturmym. Die Eiche op dem Kradepohl, --/-- Tak dymbowa gałyńź nad „żółwim stawym“, die Freiheit und die Putejass, --/-- czy wolność na Pute-gasse nasych poetow znom, wo nur kann et schöner sin, --/-- i kaj tak piyknie mogłoby być als en Monnem am Rhing? --/-- jak niy w Monnem am Rhein. Und fährst Du von Monnem raus en de Welt, --/-- A jak wyparzisz z Monheim w daleki śfjat, fern von zu Haus, --/-- daleko łot chałpy, pack desch dat Heimweh, brich´s af di Zelt, --/-- zmogo cie tynsknota, to zwiń tfe namioty, 41 nix wie nach Haus, dä Schelmenturm hie jeder kennt, mi Häz för Monnem brennt .... --/-- i nic inszego jak do chałpy, --/-- kaj wieża Schelmenturm kożdymu znano, --/-- i moje serce do Monheimu rozpolo. Prawie wszysko je tu pedziane w nadryńskim dialekcie, mowie potocznyj „Mundart”. Sto lot jus śpiywane som gwarom perfektnom, f tym fallu skryślone na papiyrze, dlo łupamiyntniynio by sie niy straciły. Czynsto jedyn z Kölnu niy wiy co fansoli s Düsseldorfu, bo tak som indiwidualnete gotki. A ślonsko tu gwara, sie niy dziwujcie, ech na gipko tu pszeflancowoł s tego dialektu i niy je perfekt. Za to Wos pszeproszom, bok kcioł Wos ino do tyj atmosfery hajmatofskyj s nad Rynu pszibliżyć. Tak koużdy teroski wiy, co za tymaty som f tyk śpiyfkach. Taki żek mioł cel. A pszi łokazji i Wy to widzicie, isz w karnawale je ino einfachowe życie pokozane – ale wdycki s miłościom do miejsca łurodzynio – domowiny, f ich nomynklaturze do Heimatu. Insi ludziska to ino łopserwujom i fajnie tolerujom te zwaczaje, niy bulom tego, co śfjynte łot urodzynio i sie s tego niy wyhihrajom! I powiyćcie, jak ci komuniści mogli tolerować tako podobno ślonsko miłość do ziymi i tradycja, kiej oni sami nom nowo kultura chcieli pszeflancować, ros za Sanacji pszi Grażyńskim i po 45-ym pszez calutke 50 lot. Tak z żolym cza pedzieć, isz do dzisioj sie tak tysz robi. Wymyślili f tym czasie pojyńcie „małej Ojczyzny” jako ersac do słowa „Heimat” na Górnym Slonsku. Myślała pszi tym prof.Dorota Simonides, pszipisać to wszyskim mieszkańcom, czyli tym zasiedziałych łot wiekof i tym co psziszli za robotom, eli za domkym po wygnanych dlo wygnanych z ich Kresów. To pojyńcie pasuje jak uloł do pszibyszy, ale nie zasiedziałych autochtonow od wiekof f tyj krainie. Tak podobnie przyjynto to pojyńcie i w Kielcach i Sosnowcu, Pomorzu czy Lublinie, wszyńdzie – mimo isz tam jako takego „heimatu” niy było. Ale na Gornoślonskyj ziymi to pojyńcie „małyj Łojczyzny” niy pasuje. O pszeproszom – pasuje dlo pszibyszy, ale niy dlo starych, tu urodzonych Slonzokof. Bo tu wykludziły sie dwa charaktery ludzi, tych pszibytych i tych od dawna zasiedziałych. Dlo tych zasiedziałych, abo tu urodzonych pasuje jak uloł słowo słowiańsko-łacińske ino „Domowina”. I niy pasuje żodno inszo nazwa probowano z przymiotnikiem: „lokalna” (wg. dr J. Ziembińskiego), eli „prywatna” (wg. prof.M.Szczepańskiego), eli „mała” (wg. prof. D. Simonides) – do tyj „Ojczyzna”. To pszibysze muszom „walczyć”, by sie tu wgryść, jak za czasof prawie wielkej śfjetności wiekiej Ojczyzny. Tu zasiedzieli nie walczyli i niy walczom, bo som na sfojim, choć w mniejszości i polskiej i niymieckiej i tysz czeskej, ślonskyj. A jo w Niemcach jak i insi ze Slonska abo i ci Polacy w „Polonii” mieszkomy tu nie w Heimacie a w „małyj Łojczyźnie” – bo tu my walczymy o sfa sztella, Geld, o stosunki z tu zasiedziałymi od wiekof. Tak samo je teras na Slonsku – ino isz pszibysze som wiynkszościom i łoni dyktujom, a Slonzok siedzi jak mysz pod mietłom i niy chce sie wyrychlić, byk pierońsko pedzioł. I fto mo dbać o ślonsko tradycja – jak wiynkszość jom tłamsi, tworzonc nowe dziwolongi z wyuczonym jak papuga u aktorof z literom „Ł”. Nadzieja f tych jusz na Slonsku urodzonych (co widać tysz w Niemcach), isz wstydzom sie starych tradycji sfych pszodkof (Lwowiaków w Polsce czy Slonzoków w Niemcach) – wchodzom w nurt Landu eli krainy gdzie sie urodzili. W nich je nadzieja, isz na Gornym Ślonsku zacznom nawrocać do tradycji tej ziymi – by w Europie sie pokozać – „ja, jo je ze Ślonska”, tego jusz 600 lot w Europie, do kieryj teroski zaś idymy. I tak można z dumom i podniesionym czołym popaczyć w łoczy i zadziwiać psziszłych tu u nos Europejczykof, do kierych my sie wszyscy zaliczomy. - Robcie to pszinojmniej na karnawale – może sie poleku s tego letargu łobudzicie! Tego wom winszuje s karnawałowym HELLAU: PS 42 Jeżeli kogoś interesują te urywki pieśni karnawałowych z Nadrenii – mogę się postaryć o nuty dla tych pieśni, byście mogli sobie pośpiewać, i w końcu kiedyś zacząć tę tradycje na Silesii Superior! Peter Karl Sczepanek http://www.radio.opole.pl/2012/styczen/wiadomosci/rasch-latwiej-byc-slaskim-niz-niemieckim-w-tym-kraju.html Rasch: Łatwiej być śląskim niż niemieckim w tym kraju Rasch: Es ist einfacher als deutscher Schlesier in diesem Land sein "Przedstawiciele mniejszości stworzyli swoiste getto z określoną kastą ludzi, którzy zajmują się dystrybucją pieniędzy"- powiedział na łamach tygodnika "Polityka" Jerzy Gorzelik, szef Ruchu Autonomii Śląska i członek władz województwa śląskiego. Nazywa mniejszość niemiecką na Śląsku Opolskim "plastikową", chwali za to takie inicjatywy, jak opolskie Stowarzyszenie Osób Narodowości Śląskiej. Co na to opolscy Niemcy? 25 stycznia 2012 - Foto: Od lewej: Jerzy Gorzelik i Norbert Rasch © (fot. Wanda Kownacka / AFRO)Zupełnie nie zgadzam się z tym zdaniem - mówi Norbert Rasch, prezes Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego Niemców na Śląsku Opolskim. - Nie ma Śląska bez niemieckości. A to, że mówi się o śląskości, łatwiej być śląskim niż niemieckim w tym kraju. Wszystkiego dobrego, ale nie tak szybko z tym zwijaniem się mniejszości niemieckiej - stwierdza Rasch. Jan Dziadul, autor tekstu w "Polityce", twierdzi, że niemieckość przestaje być na Górnym Śląsku atrakcyjna, szczególnie dla młodych. Przytacza dane, które pokazują, że tylko co piąty członek TSKN ma mniej niż 44 lata. - Całe województwo opolskie się starzeje, podobnie jak inne rejony kraju - ripostuje Rasch. - Starzeje się również nasza organizacja, jasne. Natomiast po to stworzyliśmy organizację, aby uatrakcyjnić osobom starszym jesień życia, umożliwić kultywowanie tradycji. Niemniej jednak, wszystkie nasze inicjatywy, chociażby szkółki sobotnie, są po to, aby przyciągnąć młodych ludzi i te młode osoby są - podkreśla przewodniczący TSKN. Rasch zapewnia, że mniejszość niemiecka ma się dobrze i dalej będzie się rozwijać. Tego rodzaje spory między działaczami RAŚ i organizacji związanych z mniejszością niemiecką nie są nowe. Przy okazji spisu powszechnego w 2002 roku opolscy Niemcy przekonywali, że nie należy deklarować narodowości śląskiej, bo jej nie ma. 43 Taką opcję wybrało jednak aż 172 tysiące obywateli RP (tożsamość niemiecką zadeklarowało wtedy 156 tysięcy). Wyniki ubiegłorocznego spisu powszechnego poznamy w najbliższych tygodniach. D: Rasch: Es ist einfacher als deutscher Schlesier in diesem Land sein "Minderheiten sind eine Art von Ghetto zu einer bestimmten Kaste von Menschen, die das Geld verteilen geschaffen" - sagte in der Wochenzeitung "Die Politik" Jerzy Gorzelik, Chef der schlesischen AutonomieBewegung und Mitglied der Regierung von Schlesien. Es nennt sich die deutsche Minderheit in Oberschlesien "Kunststoff", lobte er für Initiativen wie der Verband der Oppelner Schlesien Nationalität. Was tun Opole Deutschland? 25. Januar 2012 - Foto: Von links: Georg und Norbert Rasch Gorzelik © (Foto von Wanda Kownacka / AFRO) Komplett mit dieser Aussage nicht zustimmen - sagt Norbert Rasch, Präsident des gesellschaftlichkulturellen Vereinigung der Deutschen im Oppelner. - Es gibt kein Schlesien ohne Deutschtum in Schlesien. Und das wird über schlesische Zugehörigkeit sagte, ist es einfacher als deutscher Schlesier in diesem Land sein. Alles Gute, aber nicht so schnell, das Rollen der deutschen Minderheit - sagt Rasch. Jan Dziadul, Autor des Textes in der "Polityka" sagt, dass Deutschsein ist nicht mehr in Oberschlesien, attraktiv, besonders für junge Menschen. Er zitiert Daten, dass nur jedes fünfte Mitglied TSKN weniger als 44 Jahre hat zu zeigen. - Die ganze Woiwodschaft Oppeln wird immer älter, wie auch andere Gebiete des Landes - Rasch Retorten. - Die Alterung unserer Organisation auch, natürlich. Doch nach der Organisation geschaffen zu würzen das Leben für ältere Menschen fallen, ermöglichen den Anbau von Tradition. Dennoch sind alle unsere Initiativen, auch Samstag Schule, gemeint sind junge Menschen und diese jungen Menschen anlocken werden - sagt Herr TSKN. Rasch stellt sicher, dass die deutsche Minderheit geht es gut und wird weiter wachsen. Diese Arten von Streitigkeiten zwischen der RAS und der Organisation der deutschen Minderheit sind nicht neu. Anläßlich der Volkszählung im Jahr 2002, argumentierte Opole, Deutschland, dass es nicht schlesischen Nationalität deklariert werden, weil es nicht. Diese Option wählte jedoch auf 172 000 Bürger aus Polen (damals erklärt, die deutsche Identität 156 000). Die Ergebnisse der letztjährigen Volkszählung wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben. Są wyjątkowe w skali regionu http://www.radio.opole.pl/2012/styczen/wiadomosci/perly-w-koronie-2011-przyznane.html Międzynarodowy Turniej Rycerski w Grodzie pod Byczyną największym wydarzeniem sezonu, Zamek Moszna najciekawszą atrakcją Opolszczyzny, Chrząstowice najlepszą w regionie gminą turystyczną. Spośród dziesięciu zabytków techniki, wyróżnionych przez internautów w plebiscycie „Wielkie Odkrywanie Województwa Opolskiego. Perły w Koronie 2011”, największym uznaniem cieszyło się Muzeum Gazownictwa w Paczkowie. From: Luiza Rotkegel Sent: February 21, 2012 Subject: Muzeum Miasta Mysłowice zaprasza: Serdecznie zapraszamy na spotkanie muzealne, które odbędzie się 28 lutego 2012 r. o godz. 17. 44 Eröffnung der Ausstellung am Freitag: "Auf den Spuren der Holzarchitektur Woiwodschaft Schlesien" von der oberschlesischen Ethnographischen Park in Chorzów vorbereitet. W programie: - Otwarcie wystawy pt.: „Na szlaku architektury drewnianej województwa przygotowanej przez Górnośląski Park Etnograficzny w Chorzowie. śląskiego” Na ekspozycji przedstawione zostaną wybrane obiekty drewnianego budownictwa, występujące na szlaku architektury drewnianej województwa śląskiego. Zabytkowe kościoły, kaplice, karczmy, chałupy i spichlerze stanowią główny cel fotografii Antoniego Kreisa. Zbliżenia na wieże kościelne, czasem brak ostrości, lub skupienie się na krzyżu - to są główne ujęcia fotografującego. Kuratorem wystawy jest Damian Adamczak - kustosz Górnośląskiego Parku Etnograficznego w Chorzowie. Na temat szlaku architektury drewnianej opowie Prezes PTTK O/Mysłowice Zbigniew Orłowski. - Projekcja filmu „Śląsk według Bieniasza”, kończącego cykl wtorków filmowych organizowanych przes RAŚ Mysłowice. - Spotkanie z Red. Michałem Smolorzem Pozdrawiam Luiza Rotkegel DHiKM - Muzeum Miasta Mysłowice tel. 0048-32 222-37-33 w.32 D: Von: Luiza Rotkegel Sent: 21. Februar 2012 Betreff: Mysłowice Stadtmuseum lädt ein zum: Wir laden Sie ein in Myslowitzer Stadt-Museum am 28. Februar 2012, um 17 Uhr. Das Programm beinhaltet: - Eröffnung der Ausstellung am Freitag: "Auf den Spuren der Holzarchitektur Woiwodschaft Schlesien" von der oberschlesischen Ethnographischen Park in Chorzów vorbereitet. Die Ausstellung zeigt die ausgewählten Objekte der Holzkonstruktion, auftretende auf den Spuren der Holzarchitektur von Schlesien. Historische Kirchen, Kapellen, Pensionen, Hütten und Scheunen sind der Hauptzweck der Photographie Anthony Kreis. Close up auf Kirchtürmen, manchmal mangelnde Fokussierung, oder konzentrieren sich auf das Kreuz - das ist die wichtigste Szene Fotograf sind. Der Kurator ist Damian Adamczak - Kurator der oberschlesischen Ethnographischen Park in Chorzów. Auf den Spuren der Holzarchitektur wird zeigen, Präsident PTTK O / Mysłowice Zbigniew Orlowski. - Der Film zeigen: "Schlesien durch Bieniasz" Dienstags endenden Zyklus RAS Gleitfilm Mysłowice organisiert. - Treffen mit Red. Michael Smolorzem Viele Grüße Luiza Rotkegel DHiKM - Museum der Stadt Myslowice 32-222-37-33 -Tel. 0048-…. Und nicht vergessen bitte: - Es gibt keine „Schlesien-Art“ ohne Deutschtum in Schlesien nie ma „slaskosci“ bez niemieckosci na Slasku -pksczep. 21.2.2012 From: zlns4 Gazeta.pl To: [email protected] Sent: February 21, 2012 3:11 PM Subject: Nowinki ZLNS 21.02.2012 W dniu 24.02.2012 ogodz.10.45 w Sądzie Okręgowym w Gliwicach (ul. Kościuszki) w sali 263 odbędzie się rozprawa apelacyjna stowarzyszenia Nasz Wspólny Śląski Dom. 45 Pełnomocnikiem jest mecenas Józef Fox rodowity Ślązak. Stowarzyszeniu odmówiono zapisu w statucie mówiącym, że jest to „stowarzyszenie osób deklarujących narodowość śląską w spisie powszechnym”. W poprzednich Nowinkach zapomnieliśmy poinformować, że w ostatnią niedzielę stycznia w kościołach katolickich modlono się za ofiary Tragedii Górnośląskiej. Poniższe pismo zostało wysłane mailem do Ministerstwa Edukacji Narodowej w dniu 20.02.2012: Związek Ludności Narodowości Śląskiej w rejestracji 20.02.2012 Ministerstwo Edukacji Narodowej W dbałości o słownictwo i język najmłodszych w przededniu „Dnia języka ojczystego” zwracamy się do Ministerstwa o przyjrzenie się czytance „Fumy” autorstwa Macieja Wojtyszko zamieszczonej na str. 146 podręcznika do klasy 5 szkoły podstawowej „Między nami” – Agnieszka Łuczak i Anna Murdzek, a wydanej przez Gdańskie Wydawnictwo Oświatowe. W czytane znalazł się poniższy tekst: „Fumy chodzą parami albo całymi rodzinami, wydając przy tym charakterystyczne fumkanie i cipienie. Fumkanie jest oznaką niezadowolenia natomiast w przypadku zadowolenia zwierzę cipieje.” Nam chodzi o słowo „cipieć”. Na Górnym Śląsku, gdzie powszechnie używa się języka śląskiego, jak również dialektu śląskiego w obu przypadkach słowo „cipieć” ma cechy wulgaryzmu. Uważane jest za słowo nieprzyzwoite i nieodpowiednie w słownictwie dzieci i młodzieży, a nawet określa się je jako wulgaryzm. Kontekst całej czytanki nie wyjaśnia co dokładnie znaczy słowo „cipieć” i w jakim zakresie winno być używane. Dowolność znaczeniowa może prowadzić do nauki wulgaryzmu. Mając świadomość, że są rozbieżności między językiem polskim a językiem śląskim, czy też dialektem śląskim prosimy o ponowne przeanalizowanie celowości użycia w książce do szkoły podstawowej słowa „cipieć” i usunięcia spornego słowa z nauczania. Czekamy na odpowiedź, która obejmie nasze zastrzeżenia. za ZLNS w rejestracji Kołodziejczyk Rudolf Roczniok Andrzej Poniższe pismo zostało wysłane w odpowiedzi na żądanie zapłaty kwoty ponad 9 tys. wpisowego w związku z pozwem o zadośćuczynienie z tytułu wywózki ojca Rudolfa Kołodziejczyka Kołodziejczyk Rudolf Rybnik dnia 14 lutego 2012 r. Sąd Okręgowy w Gliwicach Wydział II Cywilny Ośrodek Zamiejscowy w Rybniku ul. Piłsudskiego 33 44-200 Rybnik 46 Dot: sprawy sygn. akt II C 9/12 W odpowiedzi na pismo z dnia 7 lutego 2012 r. sygn. łeakt II C 9/12 uprzejmie informuję i przypominam , że pozew do Sądu Okręgowego w Gliwicach o zadośćuczynienie złożyłem jako syn jednej z kilkutysięcznych ofiar „Tragedii Górnośląskiej”, ofiar bestialstwa funkcjonariuszy Państwa Polskiego na Ślązakach w latach czterdziestych ubiegłego wieku. Kwotę zadośćuczynienia ograniczyłem do minimum faktycznych wypłat odszkodowań wypłaconych rodzinom ofiar darmowej, ekskluzywnej wycieczki do Katynia z udziałem Prezydenta Lecha Kaczyńskiego i Jego Małżonki - bez jakichkolwiek oświadczeń ( moje faktyczne wyliczenia zadośćuczynienia byłyby kilkakrotnie wyższe biorąc pod uwagę zarobki ojca, okres pracy oraz okres pobierania ewentualnej emerytury itd. ). Biorąc pod uwagę krytyczny stan finansów Państwa, który jest pochodną, nie tylko, światowego kryzysu lecz w większości katastrofalnym, nierównomiernym obciążeniem obywateli świadczeniami na rzecz budżetu ale przede wszystkim broniąc honoru niewinnych ofiar „Tragedii Górnośląskiej” w tym honoru mojego ojca, który wraz z towarzyszami pracy, jako pierwsi rozpoczęli wydobycie w kopalni węgla kamiennego „Dębieńsko” w Czerwionce podtrzymuję moje, minimalne roszczenia wobec Skarbu Państwa. Przekazanie mojego pozwu z Wydziału I Cywilnego do Wydziału V Karnego i wreszcie w styczniu 2012 r zarządzono przekazanie go do Wydziału II Cywilny Sąd Okręgowy w Gliwicach – Ośrodek Zamiejscowy w Rybniku oraz żądanie od mojej osoby deklaracji „ubóstwa” uważam za dalszy ciąg szykan wobec mojej rodziny a szczególnie, bezpodstawnie obraża to mojego Ojca do którego żywię cześć i szacunek, podobnie jak robili to ludzie którzy Go znali. Kołodziejczyk Rudolf 21 lutego będziemy godać po śląsku. Po raz kolejny 21 lutego obchodzony będzie Międzynarodowy Dzień Języka Ojczystego, nazywany też Dniem Dziedzictwa Językowego. Święto to ustanowione zostało przez UNESCO 17 listopada 1999 r. Jak stwierdzono, niemal połowa z 600 języków świata może zaniknąć w ciągu najbliższych dwóch, trzech pokoleń. Język ojczysty to przecież ten, którego uczymy się w dzieciństwie jako pierwszego od swoich rodziców i dziadków. Takim językiem dla wielu Ślązaków jest śląsko godka. W związku ze Świętem Języka Ojczystego zwracamy się z apelem do wszystkich, aby podjąć starania, by nasz język – śląsko godka nie należał za parę lat do grupy języków, które wyginęły. Zależy to od każdego z nas. Nie czekajmy na to, aż Sejm podejmie stosowne ustawy. Zadbajmy o nasz język już dziś, bo jutro może być za późno. Żyjemy we wspólnej Europie. Uczymy się języków innych narodów. Każdy powinien umieć pięknie wypowiadać się i pisać w języku polskim. To oczywistość. Ale nie wolno zapominać o naszej Małej Ojczyźnie i języku regionu. Apelujemy do babć, dziadków, rodziców aby przekazywać młodym nasz język. Nie wstydźmy się go. Niy jest gańbôm godać! Ale bydzie srogo gańba, jak nastympne pokolynia niy bydôm znały naszy godki. Ks. Konstanty Damrot powiedział: „Skoro się wstydzisz swoich przodków gwary, wnet się zawstydzisz i wyprzesz ich wiary”. Zachęcamy, by w rodzinie, wśród znajomych częściej używać śląskiej godki. Przypominać dawno niesłyszane wyrazy i zwroty. Zwracamy się także do nauczycieli. Organizujcie 47 zajęcia, aby dać szansę młodemu pokoleniu poznać i utrwalić język śląski. Niechby w gazetach wydawanych na Śląsku znalazło się miejsce na tekst pisany w śląskiej godce. Proponujemy, by 21 lutego spotkać się ze znajomymi żeby pogodać. Jak pójdziemy do sklepu to nie kupujmy bułki ale żymły, bryjtki abo tomaty. Może ktoś kupi nudle abo kakauszale a u masorza oplerki? Wszyscy znamy akcję: „Cała Polska czyta dzieciom”. Na ten dzień warto zmienić formułę akcji na: „Cały Górny Śląsk czyta dzieciom po śląsku”. Niech w tym dniu babki, starki, starzyki i rodzice poczytają dzieciom śląskie teksty. W szkole czytać mogą nauczyciele, można z tej okazji zaprosić gościa. Do akcji czytania zapraszamy także domy kultury i biblioteki. Dajmy szansę utrwalenia lub poznania śląskiej godki młodemu pokoleniu i wszystkim, którzy mają na to ochotę. Członkowie Związku Górnośląskiego chętnie pomogą w organizacji tego przedsięwzięcia. Zapraszamy także do udziału w Święcie Śląskiej Godki organizowanym z inicjatywy Koła Związku Górnośląskiego przy współpracy z Młodzieżowym Domem Kultury Nr 1 w Piekarach Śląskich. Szczęść Boże. Zarząd Koła Związku Górnośląskiego w Piekarach Śląskich. Strona internetowa ZLNS czasowo nie działa From: jb Sent: February 16, 2012 Subject: - Mój dziadek miał dwóch wybitnych dowódców: Erwina Rommla w Afrika Korps i Władysława Andersa pod Monte Cassino - opowiada jeden z ankietowanych. http://wyborcza.pl/1,75248,6936373,Poplatana_pamiec_o_II_wojnie.html lub http://www.pentor.pl/58419.xml?doc_id=11280 Poplątana pamięć o II wojnie Wojciech Szacki 2009-08-18, ostatnia aktualizacja 2009-08-18 00:17:39.0 Okrutny Ukrainiec, czasem dobry Niemiec i Polacy cierpiący bardziej niż Żydzi. O wstydliwych wydarzeniach wolimy zapomnieć - taki obraz wojny ……. To: polishnews Subject: Truth ? Re: Honor w toalecie -- TVP nie chce…. From: polishnews Date: Fri, 10 Apr Believe in TRUTH ? So have it: Przytoczę więc szerszy tekst publikacji Marka Jana Chodakiewicza („Żydzi i Polacy 1918- 1955”, str. 316), z którego ów istotny dla wątku fragment zacytowałem w swoim wpisie: We wrześniu 1941 roku pułkownik Stefan Rowecki (‘Grot’) stwierdził: “Proszę przyjąć jako fakt zupełnie realny, że przygniatająca większość kraju jest nastawiona antysemicko. Nawet socjaliści nie są tu wyjątkiem. Różnice dotyczą tylko taktyki postępowania. [Osób] zalecających naśladowanie metod niemieckich prawie nie ma. Nawet tajne organizacje, pozostające pod wpływem przedwojennych aktywistów Klubów Demokratycznych lub Polskiej Partii Socjalistycznej, akceptują postulat emigracji jako rozwiązanie problemu żydowskiego. Jest to dla wszystkich równie oczywiste, jak na przykład konieczność usunięcia z karaju Niemców. [...] Antysemityzm jest obecnie postawą szeroko rozpowszechnioną.” Oto tylko kilka niewielkich fragmentów historiografii traktującej o tamtych czasach. Emanuel Ringelblum w swoich wojennych notatkach zapisał, że już w 1941 r. Żydzi ukrywający się po "stronie aryjskiej" nie czuli się bezpieczni, szantażowani - często wracali do getta. Nic w tym dziwnego, gdyż, jak pisał w raporcie (25.9.1941 r.) do Londynu dowódca AK Grot-Rowecki, "przygniatająca większość kraju jest nastawiona antysemicko". Emanuel Ringelblum pisał w swoim warszawskim bunkrze niejako “na gorąco”: "Obok agentów policyjnych szantażyści i “szmalcownicy” są wieczną zmorą Żydów po aryjskiej stronie. Nie ma dosłownie 48 Żyda “na powierzchni” czy “pod powierzchnią”, który by nie miał z nimi do czynienia raz albo kilka razy i nie musiał się od nich wykupić większą lub mniejszą sumą pieniędzy. [...] “szmalcownictwo” zaczyna się z chwilą przejścia Żyda przez bramę getta albo dla ścisłości już u bram getta, które są obserwowane przez roje #szmalcowników”!. W każdym Żydzie, opuszczającym getto, widzi >>szmalcownik<< żer dla siebie. [...] Dobrowolni agenci policyjni - >>szmalcownicy<< nie spuszczają Żyda z oka, aby w odpowiednim momencie, gdy Żyd zdejmie opaskę i wejdzie do jakiejś bramy, złapać go na gorącym uczynku i zażądać odpowiedniego wykupu. Sprytniejszy >>szmalcownik<< zaobserwuje numer mieszkania i do spółki z policjantem dokona >>wypadu<< na Żyda i podejmujących go chrześcijan. [...] >>Szmalcownicy<< współpracują z agentami policji, policją mundurową i w ogóle ze wszystkimi, którzy czyhają na Żydów. [...] W ręce gestapo wydawano Żydów niezamożnych, nie będących w stanie wykupić się z rąk oprawców. Żydzi wpadali po aryjskiej stronie z rozmaitych powodów. Najważniejsze to donosy." O jednej z "technik" szmalcowników pisze Calek Perechodnik w swoich wyznaniach ("Spowiedź"): "System pracy tych tropicieli był zaiste genialny. Polega na tym, że wybrane szczeniaki zaczepiają na ulicy każdego bez różnicy przechodnia, krzycząc do niego: Żydzie! Żydowico! Żydziaku! - w zależności od płci i wieku. Sami tropiciele stoją zaś z daleka i z wielką uwagą obserwują reakcję przechodniów. Jeśli reakcja jest >>normalna<<, odganiają szczeniaków, jeśli natomiast jest choć trochę podejrzana - sami interweniują. Proszą grzecznie do bramy, tam zabierają wszystkie pieniądze i na ogół puszczają swobodnie dalej". Dalej pisze Perechodnik: Na dwudziestu Żydów opuszczających getto, osiemnastu po pewnym czasie powracało i to przeważnie bez niczego". Historyk Andrzej Żbikowski ("Żydzi"): "[...] Poza Warszawą sytuacja uciekinierów z gett była, choć trudno to sobie wyobrazić, jeszcze gorsza. Chłopi dosyć często brali udział w niemieckich obławach, szczególnie, gdy za doprowadzonych Żydów wyznaczono nagrodę; zwykle nie było to wiele - kilogram cukru lub soli, parę litrów wódki, odzież i obuwie zabitego". Prof. Duda: „Nie znam ani jednej relacji ocalonego Żyda z Warszawy, w której nie byłoby mowy o doświadczeniu szantażu. Znamienna jest relacja pewnej Żydówki, która miała świetny wygląd: włosy blond i mówiła bez żadnego akcentu po polsku, a mimo to wpadła w łapy szantażystów, gdyż, jak sami przyznawali, szantażowali "tak na wszelki wypadek" wszystkich zatrzymywanych przez siebie ludzi.” I jeszcze prof. Duda: „[...] historycy niewiele wiedzą o sytuacji na prowincji. A przecież szacuje się - nikt nie jest w stanie podać tu dokładnych danych - że z chwilą likwidacji tzw. małych gett w latach 1941-1942 około 250-300 tys. Żydów uciekło z transportów śmierci. Ocalało około 50 tys. z nich. Ci, którzy zginęli, natykali się na pewno na niemieckich żandarmów czy granatowych policjantów. Bez wątpienia jednak byli też wydawani w ręce niemieckie przez Polaków, czasami też przez polskich współobywateli zabijani.” Jeszcze o „granatowych”: Historyk Marek Jan Chodakiewicz pisze („Żydzi i Polacy 1918-1955”) m. in.: „Policja polska brała udział w Zagładzie w takim sensie, że jej członkowie mieli rozkaz uzupełniać działania nazistów, głównie pilnować gett i wyłapywać uciekinierów. Jedno ze sprawozdań Delegatury Rządu informuje, że udział polskich policjantów w tropieniu Żydów ‘jest dość znaczny’. Zdarzało się nawet, że poszczególni funkcjonariusze zabijali pojedynczych Żydów. Niektórzy czynili to, aby przypodobać się Niemcom, inni – z przekonań własnych. W pewnych przypadkach polscy policjanci zabijali Żydów, aby ocalić Polaków”. W innym miejscu Chodakiewicz pisze: „Niektórzy funkcjonariusze policji polskiej traktowali Żydów jako źródło dochodu. [...] Zdarzało się jednak również, że funkcjonariusze wymuszali pieniądze od Żydów, a mimo to wydawali ich Niemcom”. Na koniec przytoczę cytaty z osławionego raportu SS-Brigadeführera Stroopa ("Es gibt keinen jüdischen Wohnbezirk - in Warschau mehr!") sporządzony w dn. 6.5.1943 r. dla Himmlera po zakończeniu pacyfikacji powstania w getcie warszawskim. Dla wyjaśnienia: Pierwsze 5 stronic raportu Stroopa (dot. pacyfikacji powstania w getcie warszawskim) zawierają pełen wykaz poległych i rannych w walkach pacyfikacyjnych. Wymienia się tam ich z imienia, nazwiska, daty urodzenia, rodzaju formacji i stopnia. Pośród poległych esesmanów, żołnierzy Wehrmachtu i formacji kolaboranckich (Stroop nazywa ich „Trawniki-Maenner”, od miejscowości Trawniki, gdzie mieścił się obóz dla Żydów i gdzie szkolono strażników obozowych, także osławionych „Hiwis”) widnieją także wszystkie dane poległych polskich policjantów granatowych, którzy w liczbie ok. 160 brali zbrojny udział w pacyfikacji. A ów wykaz zatytułowany jest następująco: „Fuer den Fuehrer und fuehr ihr Vaterland sind im Kampf bei der Vernichtung von Juden und Banditen im ehemaligen jüdischen Wohnbezirk in Warschau gefallen: [...]” („Za Wodza i ich ojczyznę polegli w walce związanej z likwidacją Żydów i bandytów w byłej żydowskiej dzielnicy mieszkalnej w Warszwie: [...]”). Stroop stwierdza dalej: "Polska policja, zachęcona wypłaconymi nagrodami pieniężnymi, stara się każdego Żyda pojawiającego się w 49 panoramie miasta doprowadzać do dowództwa. Do niżej podpisanego napływają listy anonimowe, w których powiadamia się o obecności Żydów w części aryjskiej miasta." Subject: Honor w toalecie http://wyborcza.pl/1,75475,6487075,Honor_w_toalecie.html Honor w toalecie Tadeusz Sobolewski www.holocaustresearch.pl/grabowski-publikacje-szmalcownictwo.htm 12 marca 1945 r. Siedlce. Pismo Komitetu żydowskiego w Siedlcach do Centralnego Komitetu Żydów w Polsce z prośba o zapewnienie bezpieczeństwa. Niniejszym zwracamy się do was w następującej sprawie. Stan posiadania skupienia żydowskiego na terenie m. Siedlce liczy obecnie ok. 200 osób jakie pozostały z 14 tysięcy w 1939. Niestety stan faktyczny w naszym mieście i powiecie jest tragiczny, gdyż od grudnia ub.roku mamy już do dziesiątki mogił naszych współbraci, którzy zginęli w skrytobójczy sposób. From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: Tuesday, February 21, 2012 4:15 PMSubject: sobotni - 25.02.2012 kónsek Ale już fyrto... tyn mój sobotni kónsek... Pozdrowióm wszyjskich i..i uosprowiejcie w ta festa 21.2. -„gotki slonski” - w tym artykuliku . do juzaś! Ojgyn Rajza cugiym... i śmiychu wôrte... 25 lutego 2012 r Ojgyna Nó, tóż mómy już tyn srogi post skorzij Wielkanocy. Łostatki, znacy „ślydź” mómy tyż już forbaj, wytańcowalichmy sie bez tyn faszing, bez tyn karnewal wiela sie dało (nó, możno niy wszyjske, jô ze mojóm Elzóm blank niy) i terôzki trza sie nóm rychtować ku tym nôjszykowniyjszym świyntóm. Nale post, to jesce blank niy znacy, iże niy mogymy sie deczko pośmiôć, prôwda? * Wiycie, jô tak lecy kedy sznupia po tym modernym internecu (chnet choby jaki iptowaty modziok, a niy stary knaker) i znodech ci tam rółzczasu jedyn fajnisty kónsek, bezmać samego Leona Wyrwicza, szauszpilera i wigyjca, kiery spisôł ze pamiyńci inkszy wicman Jerzy Ofierski mianowany sołtysym Kierdziołkiym i dôł go Aleksandrowi Siwiakowi (Hamiltonowi) hamerikóńskimu wicmanowi, ftory juzaś szkryflô do „Wiadomości Polonijnych” we Hamerice. I tym tuplym, jô terôzki rzykna to wszyjsko po naszymu, coby i samtyjsze mógli sie z tego, blank starego kónska pośmiôć. A szło to jakosik tak: Nó, panoczku... jada ci kiejsik ku mojij tancie Byndziuchowyj, ze Krakowa do Rzeszowa. Przilazuja na bansztajg... cheba bez dwa tysiónce ludzi, cie pierón szczelół... wlazuja rajn do kupyju. Siedziół ci już driny taki jedyn istny i gôdô: – Kaj sie ryjesz łoszkliwcu? Nó, dyć żysz, przecamć jô sie tam nikaj niy ryja... ino kca jechać do Rzeszowa... Stanółech sie, i styrca. Tyn cug ale tyż ciyngiym jesce stoji.... Nó, tóż gôdóm do jednego frica, co tam już siedziôł: – A bylibyście panoczku taki moreśny i deczko byś sie pón chibnół, to i jô sie możno na jednym półrzitku zicna... A łón mi na to: – Dziepiyro jake trzi godziny panoczku styrcycie i już kcelibyście sie na ta swoja rubo rzić siednóńć? Pónknół sie deczko, jô sie siupnół i siedza.... Śtyry godziny już tyn cug stoji... to te tameszne pasażyry sebuli szczewiki... fuzekle i suszóm je na fachu. Nó, tóż jô tak zaziyróm i na łostatku rzóndza: – Panoczku! A bydóm tak dobrzi i syjmnóm łóni te fuzekle znad mojij gowy... bo pierónym mi sam capi... 50 Tyn, co wele mie siedziôł rzyknół mi, iże kiej i jô byda tak jechôł łoziym dni, to tyż byda ściepowôł zoki i tyż byda je suszół... Piyńć godzin śleciało a cug ani w te ani we fte... Kukóm tak, a po bansztajgu wandruje taki jedyn kasper we cerwiónyj mycce, kaszkeciôrz, banforsztejer. Podlazuja ku łoknu, kca te łokno łozewrzic a łorôz tyn, co kole łokna siedziôł pytô sie mie fałesznie: – Co? Bydziesz pón te łokno łotwiyrôł, niy widzisz pón, iże szyby niy ma? Nó, tóż pytóm sie tego kaszkeciôrza na bansztajgu: – Panoczku, a bydóm tak dobrzi i rzyknóm mi kiej yntlich tyn cug sztartnie? – A... a... e... cholera go wiy! – łodrzykô mi łón. Nó, gynał chop informiyruje... cowiek zarôzki miarkuje czego sie dziyrżić... Szejść godzin a cug jak stôł, tak styrcy.... Ale przilazła jedna yma... we takim dzieckowym zegówku dziecio prziniysła... Ludzie moje roztomiyłe! Dwa tysiónce ludzi we tym cugu a łóna na doczkaniu, na szlag ku mie: – Bydóm tak dobrzi panoczku i ździebko sie chibnóm... a jô se sam siedna. – Babo! Dwa tysiónce ludzi a paniczka ino mie znodła. – łodrzykóm podwiyl co moreśnie. – Możno kieryś ze tych sam chopów potrzimô wóm te dziecio... Tyn fric, ftory siedziôł blank przi łoknie zarôzki z pyskym ku mie: – Niych łóni panoczku niy bydóm taki frechowny... widzóm łóni panoczku, iże kobita ze dzieciym na ryncach... pociś sie pón ździebko, pónknij sie chopie... niech sie babeczka zicnie... Nó, tóż tyż terôzki baba siedzi... jô cupia... siedym godzin śleciało... tyn cug sztartnół, puściół sie... I tak jak my dugo stôli, tak terôzki... chnet dobrze jechali. Już na drugi dziyń przijechali my do... na nastympnô stacyjô... dojyżdżómy do drugigo banhowu, a ta łoszkliwô mamzela zarôzki ku mie: – Bółbyś pón tak uprzyjmny i poszôł by pón mie do tyjki po mlyko dlô mojigo bajtla... – A cóżeś sie babo tak dó mie prziflostrowała? – rzykóm już taki deczko znerwowany. – Możno ftoryś ze tych friców przi dźwiyrzach hopnie... Tyn, co wele łokna siedziôł juzaś piyrszy sie łodzywô: – Niy widzisz pón, iże my wszyjske sómy bez fuzekli! Możno i jô sebleka fuzekle... poszołech do tyjki, a tam ciżba jak sto diosków... – Bylibyście paniczkô tako dobrô i dalibyście mi flaszecka mlyka? – gôdóm moreśnie ku bufetowyj. – Mlyka niy ma panoczku! – łodrzyko mi łóna. – Jes ino wuszt. Nó, tóż wrôcóm sie nazôd do kupyju nó i gôdóm babie, co mlyka niy ma ale jes wuszt... – Cóżeś pón łogup, dostaliście panoczku do gowy, abo co? – baba jak niy wrzesknie na mie. – Synecek mô dziepiyro piyńć miesiyncy, a jô mu byda dôwać wuszt do jôdła? A jô, do sto pierónów wiym, co potrza takimu najduchowi? Dojyżdżmy do nastympnyj stacyji, a ta diosecko mamzela juzaś ku mie: – Jô wóm panoczku pokôża, iże jô na tym banhowie dostana mlyko! – Nic mi babo niy pokazuj! – łodrzykóm. – Jô już gynał miarkuja, ło co wóm sie paniczko rozłajzi! Pewnikiym bydziecie kcieli, cobych to jô wóm te dziecio potrzimôł... Dwa tysiónce ludzi we cugu a wy paniczko ino ku mie! Ku mie... możno tyn, co siedzi bez fuzekli bydzie móg potrzimać tego łoszkliwego bajtla? A tyn, co wele łokna zicnół juzaś rzóńdzi: – Panoczku! A niy być pón taki łoklany jak stary hazok. Łopatrowôłeś sie pón tóm babeczkóm bez côłkô noc, tóż tyż terôzki panoczku potrzimejcie te jeji dziycio... Tela ino, co jô blank niy móm rôd, niy ciyrpia dziecek... Łóna wylazła... jô łostôłech ze tym pierónowym najduchym. I jak na kôżdyj stacyji cug stôł trzi, śtyry godziny, tak terôzki na doczkaniu sztartnół, puściół sie dalszij. Śpikol wrzescy, tyn chop wele łokna z pyskiym ku mie: – A dejżysz mu cosik cowieku, niych sie tak niy drzi! 51 Ło sto pierónów! Co jô mu móm dać... Szibnółech deczko szlabikôrz mojigo szaketa. Łorôz czuja, iże móm blank mokro na rynkowie, zdrowy jak sto diosków tyn synecek... dobrze, coch mu niy dôł tego wusztu. Przikludziylichmy sie do Rzeszowa... Wylazuja na bansztajg i tak se medikuja, cóż jô tyż zrobia ze tym śpikolym. Do hilfki go niy łoddóm, boć przecamć niy ma repatrijant jaki... Łorôz zaziyróm, a sam na tym bansztajgu styrcy jedna istnô pôra... jedyn karlus... i takô jedna freliczka. Podłajża ku niym i tak opaternie gôdóm: – Móżno by mi łóni deczko hilfli i potrzimali mi tego dzieciôka, bo musza w te piynty sie... wyjscać... Ta freliczka niy za tela kciała mi hilfnóńć, bo take mode dziołchy sóm moc podyjzdrzliwe... ale tyn fric rzykô: – Niych mu Marichen spómoże, i tego dzieciôka podziyrżi, potrzimie bez jakô możno kwilka.... Nó, tóż dôłech jij tego srajtka i podciepa do potrzimaniô.... I tak pewnikiym do dzisiôj go dziyrżi! * Nó, tóż terôzki możno ze inkszyj faski – jak gôdôł Krystus we Kanie Galilyjski. Wiycie! Fto niy poradzi sie śmiôć, niy poradzi sie chichrać, tyn na isto sie traci. Bo launa, humór jes moc przidajny ku tymu, coby richtik myśleć. Bo mózg cowieka jes choby jake ferrari ze motorym „garbusa”, abo możno choby stary kómp we ftorym zainsztalowali nôjbarzij moderne łoprógramowani. I coby sam za tela niy wynokwiać, rzykna, co humór, szpas i wicne cufale sóm na isto we naszym życiu nôjważniyjsze. Nôjbarzij gróntnóm zortóm ludzkij szpasowności i pośmiywnóści to humór piyrszołosobowy. Idzie ło zituacyjô we ftoryj same sie capnymy na fyjlerze – na tyn bajszpil sznupiymy za brylami, kiere mómy na kicholu jak tyn Hilary ze tych dzieckowych sztrofków. Wiycie! Tyn humór pokazuje sie we wszyjskich aszpektach naszego żywobyciô. Dejcie pozór! Chop i cudzo baba, kierzy nigdy skorzij sie niy trefiyli, znodli sie łorôz we jednym szlafwagynie nocnego cugu. Sóm łóne mocka gańbliwe, tóż tyż wartko idóm spać na łoddziylnych miyjscach, ale we pojstrzodku nocy ta cudzô babeczka nakłóniô sie nad prykolym tego cudzego chopa i po cichuśku gôdô: – Wybôczóm mi łóni, ale mie deczko ziómbi, i eźli byli by łóni take miyłe i prziniyśli mi jakisik nadbytniô deka? – Móm paniczko lepszyjszy pómys – rzykô ze blikym w ślypiach tyn chop. – Mogymy przecamć bez ta jedna jedzinô noc markiyrować, iże sómy możno môłżyństwym. – Dobra, panoczku! Czamu niy – chichrô sie po cichuśku ta cudzô baba. – Fajniście, aże fajniście – gôdô chop. – Tóż weź se sama, mokwo jedna, ta diosecko deka! Wymiarkowanie humóru i frojńda ze zrobiynia kómuś na błozny sprôwiajóm, iże sómy pozórne na wszyjske łozbiyżnóści miyndzy uważówaniym a prôwdóm, rzeczywistóścióm. Szajsniyńcia sie sóm niy do uwachowaniô, tóż tyż bez takij zowcityj markwi, ftorô szlynkruje sie na horizóńcie poznôwczym, ta historyjô naszyj cywilizacyji uwiónzgłaby we jakimsik môrtwym pónkcie. My, ludzie, na isto kcymy wysznupywać fyjlery u inkszych, bo to jes przijymne, szpasowne i ku tymu moc wicne. Roztomajte terapeuty łod wiyków już zalycali wszyjskim naobkoło śmiych, chichranie sie, tak jak dôwne dochtory płużyli roztomajte pulmantyje, jake ziyliny i zabiygi lycznicze. Fachy szpilmanów, szyndziołów, muzykantów, kónditórzów, lecy jakich „pornografów” i wszelijakich szamanów, to jedzine profesyje, we ftorych łodkryli, jak idzie wykorzystać wrodzóne zamiyłówani naszego zizdymu nerwowygo ku szafniyńciu pożóndanych bez nôs efektów, bez nôs- kóntmanów. Dzisiej tak festelnie widzi sie nóm, tak fest tego pragnymy – jak gôdajóm terôzki modzioki –„kopa”, kiery ci nóm dowo dobrô kómedyjô, iże blank niy ma przegniyńciô we spomiarkowaniu, iże côłkô już ludzkość uzalyżnióła sie łod humóru i dobryj launy. I mógbych sam terôzki prziwołôwać roztomajtych filozofów, móndroków i wizynszaftlerów, ale rzykna ino tela, co humór blank niy ma produktym ubocznym naszyj darwinowskij ewolucyji. Bo eźli tedyć inksze inteligyntne istoty – na tyn przikłôd szimpanse, nasze bliske krywne – tyż ci wyksztôłciyli u 52 sia wymiarkowani humóru? Eźli mogymy sie pośmiôć do kupy ze małupicami ze szykownistego szpasu? A tak prôwdóm, fto mi rzyknie, po jakiymu we côłkości reakcjóm na wic jes śmiych, a niy lecy jake inksze zachówani – na tyn przikłôd kichani? Poczóntków ludzkigo śmiychu przinôleżi szukać u naszych przodków. A jużci, co małupice śmiejóm sie sporze i moc czynsto. Już Karol Darwin merknół, co tyn nasz, ludzki śmiych jes podany do dźwiynków wydôwanych bez inksze „naczylne”. Podszukowaczka Marina Ross ze Uniwerzityjtu Portsmouth kilała maluśke afy bonobo, szimpanse i gorile pod parzóm, po gyniku, dłóni i po szpanie szłapy, i wiynkszóścióm łóne chichrali sie i ryagówali głóśnym rechótym. Wszyjske sie śmiejymy, tóż tyż spólny przodek ludzi i inkszych „naczylnych” tyż pewnikiym sie śmiôł. Tela, co na isto do kupy ze afami, sie niy pochichrómy, bo wszyjske afy niy poradzóm łozprawiać, ani tyż niy poradzóm spokopić naszych wiców i szpasownych ausdruków. I ino pojstrzód ludzi sóm take, ftorym letko przilazuje łozprawiać wice, szpasować. I jes to na isto kómszt (ło ftorym ‘ech już sam tela gôwyńdziół) a miyndzy tymi, ftorzi rade majóm łozprawianie wiców, miyndzy wicmanami i kocyndrami sóm ci śtyry zorty łozprôwiaczy wiców: Za piyrsze, łozprawiôcz mô przi łozprawianiu zawdy fresa zmiyrnô i statycznô, juzaś te, kiere go suchajóm, trzimióm sie łod śmiychu za basiska ... Za druge, iże chichrô sie tyn, co łozprawiô, i te, ftore go suchajóm ... Trzeciô zorta to takô, kiej łozprawiôcz rżi choby sagi we pokrziwach, juzaś ci te, ftore go suchajóm, zwiyszajóm kichole na fusiska i ani jednym słóweckiym sie niy łozwióm ... Nó, i łostanio, nôjbarzij łoszkliwô zorta jes wtynczôs, kiej suchôcze chytajóm wartko za stołki, flaszki, szklónki abo co tam jim do gracy wlejzie i pieróm tym wszyjskim we łozprawiôcza ... Boć ło wiela dobry wicman raduje sie zasużónym, sztabilnym uważowaniym i kwôlbóm, i kôżdy go rôd widzi, to na łopach, lichucny, usmolóny i doskwiyrny gôwyndziôrz, ftorymu sie ino zdô, co niy ma lepszyjszego łod niygo, sprôwiô kole siebie łobrzidzynie i kôżdy by go nôjradszij wytrzas na pychol. Nó i na łostatek. Fónguje ci u nôs przipowiarka, iże „Tyn sie richtik śmieje, fto sie śmieje łostatni.” Ale to tak niy do łostatka prôwda, bo już za starego piyrwyj mój starzik, pierónowy wigyjc i szpasownik tuplikowôł zawdy, fto tak na isto śmieje sie łostatni. Anó, ino tyn, kierymu potrza bóło tyn wic wyeklerować, coby go spokopiół. * Możno dzisiej deczko ło „strzydnim wiyku” (chopskich latach) we tym naszym żywobyciu. Jak ci jesce cowiek jes śpikolym, blank ci go niy łobłajzi czôs, kiej bydzie musiôł sie deczko pouwôżać ło latach, ftore napoczynajóm tyn ci jejigo strzydni wiyk. A to ci sie na isto wartko ku nóm kludzi. Jesce cowiek sie niy wygramulół ze powijôków, jesce sie cowiekowi zdo, iże mô côłkô młódość przed sia o góściami moge nabiyrać dnioszki ze tego srogigo kibla życiô a sam już przikulwitali sie wartko .... te lata, ło kierych terôzki kciołbych rzóńdzić. Nó, tóż dejcie pozór, bo tuplowanie tego niy byda eklerowôł. Eźli te twoji lata na tym nôjgryfniyjszym ze światów pokazywajóm sie we basisku, twoja tajla sie blank traci, to na isto znacy, iże jeżeś już chopie we ... strzydnim wiyku, dokulwitôłeś sie do chopskich lôt. Jeżeś na zicher we strzydnim wiyku, kiej jesce môsz festelnô szkrabka i pypeć na cosik, ale tak po prôwdzie blank już niy pamiynôsz ... na co. Kiej ci dochtór zalycô ćwiczynia na frisznym lufcie, a ty ganc ajnfach wlazujesz do autoka i łotwiyrôsz ino łokno. Kiej napoczynôsz gasić fóncla, nachtlampecka, kôżdo mziczka we izbie skuli ajnfachowyj szporobliwóści a niy beztóż, coby przeżyć, zedrzić ci rómanticzne kwile ze umiyłówanóm łosobóm. Kiej wieczerzô przi świycach ustowajóm być dlô cia rómanticzne, bo niy poradzisz już blank przeczytać ... szpajzykarty we szynku. 53 Kiej miasto sie uczôsać, napoczynôsz chopie ukłôdać opaternie wosy, ftore ci jesce na palicy łostali. Wiycie! Mode lata, to łokrys życiô we kierym śmigómy afki i ciepiymy machy do zdrzadła ale za to strzydni wiyk, to czôs kiej te zdrzadło napoczynô nôm poszklaby robić i festelnie za te mode lata poradzi sie łodpolić. Jeżeś na zicher we strzydnim wiyku, kiej Łojciec Czas napoczynô ci zebiyrać wszyjsko to, co ci dała Matka Nôtura. Kiej ty już ustôwôsz szacówać i prziganiać staryj gyneracyji a napoczynôsz już przisrôwać modyj. Kiej niy poradzisz już nikómu dôwać złygo przikładu ... ale mogesz posugować doradóm, dôwać ino dobre rady a wszyjske przi tymu szczyrzóm sie i pukajóm ze śmiychu. Kiej już na wszyjske pytania znôsz richticznełodpowiydzi (abo ci sie zdô, iże znôsz) ale żôdyn cie ło to już łó nie ... prosi! Wiycie! Sóm ci trzi take łokrysy we żywobyciu: dzieciynctwo, mode lata i ...”wyglóndôsz wyśmiynicie!” Nó, tóż miarkujesz, iżeś jes we tym strzydnim wiyku? Nic to, gowa do góry! Nôjgorszyjsze jesce przed CIA ! Nó, to by bóło na tela – jak gôdôł Jan Tadeusz Stanisławski – a berôł, fandzolół, deczko szpasowôł, jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Bilder - Fotos - Obrazki 1.-Merkel-Gauck ein wahren Demokratie-Lehrer - nauczyciel demokracji 2.-Gauck -zerwürfnis wird für Schwarz-Gelb zu be 3.-Karnevel Bayer Lev. M-Chor Fidele Kölsch in Kulturhaus 4.-Bunte Kostüme mit viel Spass - singend Männerchor in Kulturhaus 5.-Bayer-karnev-mit preuss-Adler an der Fane 6.-Bayer-meistro hatte 5 Min pause in der 4 Stunden Konzerarbeiu 7.-Bayer-karnev- 3-Schlesier dabei 8.-Geteilte Klasse- podzielane klasy D-PL 9.-nejson_jako_my Mateje Spurnehy 10.-Deutssch-Bohme und Österreiche-Schlesien - Tschechien Mähren Karte 11.-Moravsko-Slezsko Usemni vyviy na morav-slezsko pomezi 12.-Volle Wahrheit -Der politisch nicht korrekt Nachrichte 13.-Startschuss -Der neue Wettlauf um den Pol - um Öl u. Gas 14.-Geltung u. Gelt -Warum manche Leute einfach immer Glück haben? 15.-Ankesja Zaolzia -Krecik kontra Bolek fakty-Mity 16.-plakat - Na szlakz wrchitektury drewnianej wojew. Slaskiego 17.-Bury - badura -rysiek Rydel-Dzem und Friends in Konzert Oberhausen 24.2.12 18.-Bedzie Galeria Nobelistow 19.-GaleriaNobelistow z regionu 20.-Lied-karnev-Heimweh nach Köln 21-Lied-karnev-jede Naach-jedeDaach Aschemittwoch - Gute Nacht… Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Dienstag, 21. Februar 2012 17:46 Es wird nach 3486361 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek Glück auf From: Peter K. Sczepanek Sent: Dienstag, 21.Februar 2011 - Datei / Plik: pkSczep-120221.doc Subject: pkSczep-120221- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -50); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku-9 / 12 54