pksczep-121112 - Republika Silesia

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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 27. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121112.doc
Subject:pksczep-121112- Soldatenfriedhöfe, upiory na Śląsku, Kasztanka,P.Mugay, R.Mus, marsz
Niepodl., MDK-K-Podlesie J.Szoltys- von P.K. Sczepanek
(Seiten -Stron -78)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/66
Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj.
Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!
Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i
o roznych zainteresowaniach!
Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich
nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt-
Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia
dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska-Swiata! -pksczep.
Stelungnahme abhängig ist!
Termine:
18.11.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X Städtisches Kulturzentrum South Region Nr. 4 in Katowice-Podlesie
ul.Sołtysia 25 - bis 12. Dez.2012
"Die Tradition der Jagd in den Oberen Plesser Waldern" - eine Ausstellung
Hans Poelzig 1869-1936 -
Architekt Lehrer Künstler in OSLM Ratingen - 18. November 2012 – 24. Februar 2013
Eröffnung: Sonntag, 18. November 2012, 15 Uhr
Index-Verzeichnis - Spis Tresci
stron - Seiten: 78
Aktuell in der Woche
Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín
Deutschlandlied am Klavier
Astronomen bestaunen Super-Erde
Fünf Milliarden Euro EU-Gelder falsch ausgegeben
Obama gewinnt Präsidentenwahl in USA
Unter polnischer Verwaltung: Buch - Charles Wassermann 1960:
http://www.youtube.com/watch?v=gNuaeJ3_Ono&feature=related
ANTWORT AN WARSCHAU - Was Polens Regierung verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt
Neue Ordnung - Eine neue Ordnung für ein neues Deutschland
Die Alliierten-Politik der BRD
DER STAAT DER DEUTSCHEN
Spór o Muzeum Śląskie: "Niemieckich upiory na Śląsku" - pisze szwajcarska prasa
KROKODYLE - Gazeta Wyborcza - internetowe wydanie - Wyborcza.pl
Kirche versus Wissenschaft
DER ÜBERFALL AUF DEN GLEIWITZER SENDER von deutscher Seite nicht stattfand
Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes
Termine: Oberschlesisches Landesmuseum Dezember 2012
Schlesische Jugend im Zentralrat der vertriebenen Deutschen (ZvD)
<Das Grüne Wunder>
<Gesicht gezeigt>
Nur wenige Kenntnisse im Bundestag über deutsche Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien!
LexiTV - Wissen für alle - Riesengebirge –„Unterwegs in Rübezahls Reich“ Horst Jacobowsky
Erstes Verzeichnis fremdsprachiger Publikationen in Deutschland
Wie viele Zeitungen und Zeitschriften erscheinen in Deutschland eigentlich
auf Russisch, Englisch, Türkisch, Italienisch, Polnisch, Griechisch, Dänisch,
Sorbisch, Vietnamesisch und anderen Fremdsprachen?
Staatensouveränität und Staatsangehörigkeitsgesetz:
KLARTEXT No 24 - Prof. Dr. Michael Vogt - Erpressungsinstrument Zeitgeschichte:
Peter.Mugay - Preußischen Monatsbrief - November 2012:
"Die Tradition der Jagd in PLESS (Pszczyna)"
Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 1
Struktura deklarowanej przynależności narodowo - etnicznej mieszkańców Katowic:
D:Balkanisierung Europas - Mykola Maliszewski | 2012.10.19 - Quellen des Separatismus
Co ma Kasztanka między nogami, czyli dwa pomniki Piłsudskiego w Katowicach
Zasada
-
-
Marcin
Pierwszy monument zniszczono po wybuchu II wojny światowej. Drugi, ten z dziwnym
koniem, wskutek wojny trafił do Katowic dopiero w latach 90.
Piłsudski, wbrew mitom, sprzyjał Śląskowi - PRZECZYTAJ O STOSUNKU PIŁSUDSKIEGO DO
ŚLĄSKA
Władcy Polski a sprawa śląska: Kazimierz Odnowiciel
Marsz Niepodległości 2012. Prowokacja nagrana z kilku metrów. HD 720p
Nie żyje chorąży Remigiusz Muś, technik Jaka-40
https://sites.google.com/site/novoslovienskij/texty-molitev
Novosloviensky Jezyk - Texty Modlitev
Dzisiaj rusza nowy portal mniejszości niemieckiej w Polsce
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20121105/HEIMAT/121109826
Aktuell:
BBC-Skandal: Dritte Festnahme
In der Affäre um Moderator Jimmy Savile schlägt Polizei erneut zu.
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Peer Steinbrück unter Druck
SPD-Politiker räumt bei Bochumer Plauderstündchen Fehler ein.
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BBC-Chef tritt zurück
Entwistle gibt Posten wegen Film über Missbrauchsaffäre auf.
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Claudia Roth denkt an Rückzug
Grünen-Chefin will sich am Montag zu ihrer Zukunft äußern.
mehr
Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín
Anlässlich des Volkstrauertages findet am 18.11. um 14 Uhr in der St. Johann der Täufer –
Kirche in Hultschin der Gottesdienst für alle Gefallenen und Opfer aller Kriege und der
Gewalt statt.
Die Messe wird vom Pfarrer Herrn J. M. Kotrba und Ing. H. Korbel für die
Ackermanngemeinde
in der deutschen Sprache zelebriert. Es wird auch der Frauenchor vom DFK Tworkau mit
dem Solisten Josef Poštulka singen.
Nach der Messe sind die Gäste zur Ausstellung der Fotodokumentation und zum
Gedenktreffen
in die evangelische Kapelle eingeladen.
Gemeinschaft der schlesisch – deutschen Freunde im Hultschiner Ländchen
U příležitosti Dne lidového smutku 18. 11. se koná ve 14 hodin v kostele sv. Jana Křtitele v
Hlučíně bohuslužba
za všechny padlé a oběti všech válek a násilí. Mše bude celebrována v německém jazyce Otcem J.
M. Kotrbou
a Ing.H.Korbelem za Ackermanngemeinde Zpívat bude ženský sbor z DFK Tworkau se sólistou
Josefem Poštulkou.
Po mši jsou hosté zváni na výstavu fotodokumentace a vzpomínkový akt do evangelické kaple..
Sdružení slezsko-německých přátel Hlučínska
00
www.dziennikzachodni.pl
http://www.dziennikzachodni.pl/?cookie=1
Deutschlandlied am Klavier
http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/musik/789w7aa-deutschlandlied-klavier
Deutschlandlied am Klavier
Musiker interpretiert Nationalhymne neu - singen Lahm und Co. nun mit?
Nach der Diskussion, ob und wie inbrünstig Philipp Lahm und Co. die deutsche
Nationalhymne mitsingen sollten, hat der Musiker Samuel Harfst das Deutschlandlied neu
interpretiert - da will sicher jeder mitsingen.
http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/229vuwa-astronomen-bestaunen-super-erde
Astronomen bestaunen Super-Erde
Der neu entdeckte Planet HD 40307 g könnte über flüssiges Wasser und eine stabile
Atmosphäre verfügen. Auf der Suche nach potenziell lebensfreundlichen Himmelskörpern
außerhalb des Sonnensystems ist er damit ein vielversprechender Kandidat.
Hier sind HD 40307 g (links), zwei seiner Geschwister und der Stern, um den sie kreisen,
künstlerisch dargestellt. © J. Pinfield
Im Sternbild Pictor, etwa 42 Lichtjahre von der Erde entfernt, liegt der Stern HD 40307. Er ist
etwa ein Fünftel leichter als unsere Sonne, an der Oberfläche außerdem etwas kühler - und
wird von sechs Planeten umkreist. Einer von ihnen fasziniert Astronomen nun besonders: HD
40307 g hat genau den richtigen Abstand zu seinem Zentralgestirn, damit auf seiner
Oberfläche milde Temperaturen herrschen könnten - und damit lebensfreundliche
Bedingungen mit flüssigem Wasser und einer stabilen Atmosphäre.
"Es gibt keinen Grund, weshalb der Planet kein erdähnliches Klima entwickeln kann", sagt
Guillem Anglada-Escudé von der Universität Göttingen. Zusammen mit Kollegen, darunter
Mikko Tuomi von der Universität im britischen Hertfordshire, berichtet er in einer
kommenden Ausgabe des Fachblatts "Astronomy and Astrophysics" von der Entdeckung:
Drei Gesteinsplaneten des Systems hatten Astronomen bereits im Jahr 2008 gefunden, drei
weitere konnte das Wissenschaftlerteam jetzt identifizieren. Und unter diesen Neufunden ist
HD 40307 g.
Mit einer Masse, die etwa siebenmal so groß ist wie die der Erde, gehört der Planet zu den
sogenannten Super-Erden. Solche Gesteinsplaneten sind definitionsgemäß zwar schwerer als
die Erde, aber leichter als Uranus, der kleinste Vertreter der per se sehr viel größeren
Gasplaneten.
HD 40307 g benötigt für einen Umlauf um seinen Stern etwa 200 Tage und befindet sich in
einem Abstand zu ihm, der knapp zwei Drittel der Distanz zwischen Erde und Sonne beträgt.
Damit liegt er mitten in der sogenannten habitablen Zone seines Sterns, also in einer
Entfernung, in der er genau so viel Energie von seiner Sonne abbekommt, dass auf ihm
günstige Bedingungen für Leben herrschen könnten.
Außerdem sei es sehr wahrscheinlich, dass der Planet um seine eigene Achse rotiere, erläutern
die Forscher. Dadurch entstehe eine Art Tag-Nacht-Effekt, was die Ähnlichkeit zur Erde
verstärke.
Spektakuläre Bilder aus dem All
Galerie
Daten neu ausgewertet - auf der Suche nach
Taumelbewegungen
Bei den drei früher entdeckten Planeten, die von den Forschern HD 40307 b, c und d genannt
worden waren, sah die Sache ganz anders aus: Sie umkreisen ihren Stern in einer so geringen
Entfernung, dass sie extrem heiß sind und flüssiges Wasser auf ihnen nicht existieren kann.
Da dieses jedoch als Voraussetzung für erdähnliches Leben gilt, ist die Chance, dass sich auf
diesen Planeten derartiges Leben entwickelt hat, sehr gering.
Das Gleiche gilt für HD 40307 e und f, die beiden kleineren der neu entdeckten Planeten: Ihr
Abstand zu ihrem Stern beträgt nicht einmal ein Viertel der Strecke zwischen Erde und
Sonne, und sie umkreisen ihn in nur 34 und 51 Tagen.
Quiz In der Umlaufbahn der Sonne
Welcher ist der größte Planet? - Testen Sie Ihr
Wissen. >
Entdeckt haben die Astronomen die drei Planeten, indem sie Daten des Harps-Spektrographen
am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte in Chile mit einem neuen
Verfahren ausgewertet haben. Damit konnten sie selbst sehr geringe Taumelbewegungen des
Sterns HD 40307 erfassen, die durch die Schwerkraft seiner sechs Planeten hervorgerufen
wurden.
Bisher seien nur sehr wenige Planetensysteme bekannt, die mehr als fünf Planeten
beheimateten, schreiben die Wissenschaftler. Dazu gehören das System um HD 10180, einen
Stern im Sternbild Kleine Wasserschlange, das um Kepler-11 im Sternbild Schwan und
natürlich das Sonnensystem.
Mit dem hier verwendeten Verfahren könne man zwar beispielsweise Umlaufbahn und Masse
von Exoplaneten gut berechnen. Wie diese Planeten aber konkret aussehen, aus welchem
Gestein sie bestehen, ob und wenn ja wie viel Wasser sie enthalten und wie ihre Atmosphäre
zusammengesetzt ist, könne man aus den Daten allerdings nicht schlussfolgern,
kommentieren die Wissenschaftler.
Um also wirklich bestätigen zu können, dass HD 40307 g ein lebensfreundlicher Planet ist,
müsse man warten, bis es direkte Messungen und Beobachtungen gebe. © SPIEGEL
ONLINE
http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/champions-league/729vmiw-oezil-bringtdortmund-sieg
6.11.2012, 22:42 Uhr
Özil bringt Dortmund um Sieg
Madrid (dpa) - Mesut Özil hat Borussia Dortmund um den vorzeitigen Einzug ins
Achtelfinale der Champions League gebracht. Der deutsche Fußball-Nationalspieler rettete
Real Madrid am Dienstagabend mit seinem Freistoßtor in der 89. Minute ein 2:2 (1:2) gegen
den mutigen BVB.
Will Camilla den Thron für sich?
http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/royals/149vk0e-vip-daily-657-camilla
http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/369vkq0-milliarden-euro-eu-gelder-falschausgegeben
06.11.2012,
Fünf Milliarden Euro EU-Gelder falsch ausgegeben
Brüssel (dpa) - Prämien für 150 nicht existierende Schafe in Spanien oder ein nicht öffentlich
ausgeschriebener Bau einer Pipeline zwischen Rumänien und Ungarn: In der EU werden
mindestens fünf Milliarden Euro aus Brüsseler Töpfen fehlerhaft ausgegeben.
….. Der FDP-Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis forderte, es müsse mehr Fairness bei
öffentlichen Ausschreibungen geben. "Wir brauchen nicht nur konsequentere
Kontrollsysteme, sondern auch die Modernisierung der EU-Vergaberegeln."
Die EU-Kommission wehrt sich gegen den Vorwurf des Rechnungshofes, wonach bei der
Gas-Pipeline zwischen Rumänien und Ungarn bestimmte Bauabschnitte freihändig ohne
öffentlich Ausschreibung vergeben worden seien. Die EU-Behörde interpretiert die
Vergaberegeln anders als der Hof. Der "Schaden" bei diesem grenzüberschreitenden
Vorhaben wurde nicht beziffert.
M. Lanz: http://www.gmx.net/themen/tv/shows/049vl5s-lanz-gelassen-hanks-laesterei#.A1000281
"Hey, es war trotzdem ein Spaß" Tom Hanks rudert nach seiner "Wetten, dass..?"-Schelte
zurück. >
"Hanks' Rolle war klar definiert" Das ZDF wehrt sich nun gegen die Vorwürfe des
Hollywoodstars. >
Glück gehabt, Tom Hanks! "Wetten, dass..?" findet er furchtbar? Dann kennt er diese Shows
nicht. >
Tom Hanks lästert über Lanz Filmstar über "Wetten, dass..?": "Hoffentlich ist es bald
vorbei." >
07.11.2012, 07:26 Uhr http://www.gmx.net/themen/nachrichten/us-wahlen/969vns0geplatzte-lebenstraum-mr-romney
Der geplatzte Lebenstraum des Mr. Romney
Washington/Boston (dpa) - Um 23.11 Uhr (Ortszeit) platzt Mitt Romneys Traum von der USPräsidentschaft. Während sie in vielen bedeutenden Swing States noch Stimmen auszählen,
schaffen die amerikanischen TV-Sender kurzerhand Fakten.
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/us-wahlen/969vns0-geplatztelebenstraum-mr-romney#.A1000146
Der geplatzte Lebenstraum des Mr. Romney
Washington/Boston (dpa) - Um 23.11 Uhr (Ortszeit) platzt Mitt Romneys Traum von der USPräsidentschaft. Während sie in vielen bedeutenden Swing States noch Stimmen auszählen,
schaffen die amerikanischen TV-Sender kurzerhand Fakten.
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/us-wahlen/029vn8q-obama-praesidentenwahlgewonnen
07.11.2012, 07:16 Uhr
Obama gewinnt Präsidentenwahl in USA
Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama ist klar und überzeugend wiedergewählt
worden. Der demokratische Amtsinhaber holte sich in der Nacht zum Mittwoch auch die
Bundesstaaten Colorado und Virgina und sicherte sich damit die nötige Zahl von mindestens
270 Wahlmännerstimmen.
Obama-Unterstützer feiern den Sieg ihres Kandidaten. © dpa / Shawn Thew
Der republikanische Herausforderer räumte nach langem Zögern seine Niederlage im Kampf
ums Weiße Haus ein. Der frühere Gouverneur von Massachusetts gratulierte Obama in
seinem Hauptquartier in Boston.
Wie mehrere US-Fernsehsender berichteten, lag Obama auch ohne den von den
Republikanern angezweifelten Sieg in Ohio klar vorn. Romney könne selbst bei Erfolgen in
Florida und Ohio nicht mehr den Gesamtsieg holen. Bereits zuvor hatten die großen Sender
Obama zum Sieger erklärt, allerdings auf Grundlage des Erfolgs in Ohio.
Romney zierte sich
Obama gewinnt die Wahl
Herausforderer Mitt Romney hat offenbar das Nachsehen. >
Üblicherweise gestehen Verlierer bei US-Wahlen ihre Niederlage rasch ein. 2008 hatte der
Verlieren John McCain dies etwa nach einer halben Stunde getan, nachdem die Sender
damals Obamas Triumph gemeldet hatten.
Für den Sieg bei der US-Präsidentenwahl werden mindestens 270 der insgesamt 538
Wahlmännerstimmen benötigt. Mit Colorado und Virginia, aber ohne Ohio, kommt Obama
auf 285 Stimmen. Selbst wenn Ohio im Nachhinein noch Romney zuerkannt werden sollte
und er zudem den Swing State Florida gewinnt, würde es für ihn nicht reichen.
In letzten Umfragen vor dem Wahltag hatten die Kandidaten sich noch ein Kopf-an-KopfRennen geliefert. Romney schaffte es laut Umfragen bis zuletzt nicht, landesweit eine breite
Wechselstimmung zu entfachen. Selbst die eigene Partei stand nicht geschlossen hinter ihm.
Konservative Kreise hielten ihn für zu liberal, andere kritisierten ihn als zu wenig
prinzipientreu.
Das schwache Wirtschaftswachstum und die weiterhin hohe Arbeitslosigkeit prägten den
Wahlkampf in den USA. Romney warf dem Präsidenten vor, keine wirklichen Rezepte für
einen Ausweg aus der Krise zu haben.
Kritik auch aus dem eigenen Lager
Allerdings musste sich Romney selbst im eigenen Lager den Vorwurf gefallen lassen, er habe
im Wahlkampf keine klaren Positionen vertreten beispielsweise bei den Themen Steuern,
Konjunktur und Schaffung von Arbeitsplätzen.
Klares Ergebnis für Obama
Lesen Sie in unserem TICKER nach, wie es zur Wiederwahl kam. >
Obama hielt seinem Gegnern entgegen, er habe den völligen Absturz der Wirtschaft
verhindert und die Konjunktur wieder stabilisiert. Obama hatte nach der Begeisterung 2008
zeitweise Mühe, die eigene Basis zu mobilisieren, weil viele seiner Versprechen unerfüllt
blieben.
Obama verwies darauf, dass er die Wirtschaft vor dem völligen Absturz bewahrt und die
verpflichtende Krankenversicherung für alle eingeführt habe. "Der Terrorchef Osama bin
Laden ist tot und der Autohersteller General Motors lebt", hatte Obamas Vize Joe Biden im
Wahlkampf wiederholt erklärt.
Wie nie zuvor in der US-Geschichte überzogen sich die Kontrahenten gegenseitig mit
Beschuldigungen und verunglimpfender Wahlwerbung. Die Demokraten stellten den
Herausforderer Romney als unbarmherzigen Multi-Millionär dar, der mit seinen Steuerplänen
die Kluft zwischen Reich und Arm weiter vergrößern will.
Mehr:
US-Wahl: Wer lügt, gewinnt
Obama oder Romney: Beide waren zu den US-Bürgern nicht ehrlich. >
Der US-Wahlkampf ist vorbei
Nun heißt es für Präsident Obama und Romney: Durchatmen und hoffen. >
Wählen per E-Mail oder Fax Sturm "Sandy" rüttelt das US-Großereignis durcheinander. >
Video
Obamas Oma drückt die Daumen Viele Kenianer wünschen dem Promi-Sprössling alles Gute.
>
US-Vize Biden hat gewählt Der Demokrat fordert Mitbürger zur Stimmabgabe auf. >
Babys für den Präsidenten
Kenias Krankenhäuser können sich vor kleinen Obamas kaum retten. mehr
Jubel und Kritik für Obama
Nach der US-Wahl melden sich Menschen weltweit zu Wort. mehr
Zu weiß, zu alt, zu unmodern
Wie lässt sich Romneys Niederlage trotz seiner guten Chancen erklären?
mehr
Deutschland hofft auf Obama
Der US-Präsident soll sich nach der Wahl mehr um Europa kümmern.
mehr
Unter polnischer Verwaltung: Buch - Charles Wassermann 1960:
http://www.youtube.com/watch?v=gNuaeJ3_Ono&feature=related
Sehr zu empfehlen und jedem ans Herz zu legen ist das Buch "Unter polnischer Verwaltung" von
1960. Darin beschreibt Charles Wassermann seine Reise durch die ehemaligen deutschen Ostgebiete
1957. Gezeigt wird in Bildern und Erzählungen wie die Verwahrlosung der Gebiete freien Lauf nimmt
und wie brutal man mit gebliebenen Deutschen umgeht.
Helmut Kohl Lüge Gorbatschow dementiert Wiedervereinigungs Bedinnung:
http://www.youtube.com/watch?v=hD4ifqbnQeM&feature=related
Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. (Mark Twain).
Schlesien,Ostpreussen-OSTDEUTSCHLAND. 8.50 Minuten:
http://www.youtube.com/watch?v=2Bn9VlNgrKQ&feature=relmfu
Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet
wurden" 15 Millionen Menschen wurde aus ihrer Heimat vertrieben verschleppt und hingerichtet
http://www.youtube.com/watch?v=8E1iD_B7yuw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=jzqEWLqS-Ws&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=9IFmiIuucZE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=sgYtoL7N7GA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=5P21AfG6SPE
Hitlers Österreich (1/2) Der "Anschluss": 44 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=3jIP6EZCRso
Die 2-teilige Dokumentation spiegelt die Rolle Österreichs in der NS-Zeit. Vor 70 Jahren, am 12. März 1938,
ließ Hitler Soldaten der Wehrmacht und Polizisten, insgesamt 105.000 Mann, mit teils schwerer Bewaffnung in
Österreich einmarschieren.
Drei Tage später, am 15. März, jubelte eine große Menschenmenge auf dem Heldenplatz in Wien ihrem früheren
Landsmann Adolf Hitler zu, der "den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich" verkündete.
Der so genannte "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland wurde in kürzester Zeit vollzogen. Die
Propaganda-Bilder von jubelnden Menschen, die Hitler und seine Truppen willkommen hießen, suggerierten
eine überwältigende Zustimmung in Österreich zu der - wie es hieß - "Wiedervereinigung" mit Deutschland. Wie
konnte es dazu kommen? War es ein friedlicher Anschluss oder de facto eine Annexion? Warum gab es keinen
erkennbaren Widerstand? Wie groß war die Zustimmung tatsächlich? Diese Fragen haben auch nach 70 Jahren
nicht an Brisanz verloren.
Hitlers Griff nach Österreich war das Ergebnis von Erpressung, Attentaten, Lügen und Intrigen. War es also das
erste Opfer der Expansionspolitik des NS-Diktators? War der Jubel auf den Straßen und Plätzen von der NSPropaganda inszeniert? Wie groß war die Bereitschaft der Österreicher, ihre Heimat mit NS-Deutschland zu
vereinen?
Bislang unbekannte Farbfilme, die jenseits der Propaganda entstanden, vermitteln aufschlussreiche Einblicke,
zeigen Reaktionen der Bevölkerung aus verschiedenen Perspektiven. Lange verschollen geglaubte
Filmaufnahmen aus der Zeit des NSDAP-Verbots in Österreich dokumentieren, mit welchen Methoden Hitlers
Bewegung die kriselnde Republik unterwanderte. Renommierte österreichische Historiker wie Prof. Dr. Gerhard
Botz von der Universität Wien legen Erkenntnisse ihrer Forschung dar - mit zum Teil verblüffenden
Schlussfolgerungen: "Hitler wurde als erfolgreicher Auslands-Österreicher wahrgenommen. Für viele war er
eine Art Ersatz-Monarch, der Wohlstand und außenpolitische Stärke versprach.
Hitlers Österreich (2/2) Der Krieg:
http://www.youtube.com/watch?v=8adytOIcjmU&feature=relmfu
Ein halbes Jahr nach dem "Anschluss" herrschte Alltag in der so genannten "Ostmark". So mancher
Österreicher, der im März 1938 noch seinem Landsmann Hitler begeistert zugejubelt hatte, war
enttäuscht.
Zwar herrschte Vollbeschäftigung, weil der NS-Diktator - auf Pump - den Krieg vorbereitete, doch
wurden viele hochrangige Posten im Land von "Reichsdeutschen" besetzt. Während die Verfolgung
der jüdischen Bevölkerung auf breite Zustimmung stieß, sorgten die Angriffe der Nazis auf die
katholische Kirche vielerorts für offene Empörung. Historiker gehen dennoch davon aus, dass die
Mehrheit der Österreicher bis zuletzt loyal zum NS-Regime und seiner Kriegsführung stand - bis zur
bedingungslosen Kapitulation.
Am 7. Oktober 1938 kam es im Wiener Stephansdom zur größten regimekritischen Demonstration in
der Geschichte des "Dritten Reiches". Bei einer Rosenkranzmesse forderte Kardinal Theodor Innitzer,
der ein halbes Jahr zuvor noch die neuen Machthaber begrüßt hatte, die Menschen auf, standhaft im
Glauben zu sein. Tausende skandierten "Christus ist unser Führer!". Am folgenden Abend stürmte
Hitlerjugend das erzbischöfliche Palais, zerschlug Kruzifixe, zerstörte Jesus-Gemälde und warf die
Domkuraten aus dem Fenster.
Wilfried Daim erlebte das Rosenkranzfest als Augenzeuge. Wegen einer Flugblattaktion gegen die
Nazis wurde er von der Gestapo verhaftet und verhört. Sein Bild und seine Akte befinden sich in der
lange verschollenen Kartei der Wiener Gestapo, die unlängst wieder entdeckt wurde. 12.000 Akten
von Gestapo-Opfern mit erkennungsdienstlichen Fotos künden von unmenschlichen Repressalien.
Sogar 14jährige Jugendliche waren in die Fänge der Wiener Gestapo geraten. Sie sollte bei den von
Baldur von Schirach forcierten Massendeportationen der jüdischen Bevölkerung in den Jahren 1941
und 1942 eine Schlüsselrolle spielen. In den Akten der Wiener Gestapo finden sich auch Berichte von
Denunziationen gegen Juden, die sich versteckt hielten. Etwa 600 so genannten jüdischen "U-Booten"
gelang es, unterzutauchen und den Deportationen zu entgehen. Eine mutige Retterin war die 22jährige
Edeltrud Becher, drei Juden hielt sie den ganzen Krieg über versteckt, ihren Verlobten Walter Posiles
und dessen zwei Brüder.
http://www.youtube.com/watch?v=RenSjozaryM&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Z2P-gLboDQ8&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=qL77_x4Bg24&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=9RtNFKGowGU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=6CovNet71Tg&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=yxp_9GLv9VU&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=1BbXKh6PU8c&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=gDkQ1VWHJTc&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=tXy6ncr39yc&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=UinymzeJ8zk&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=Egiv17qZg3s&feature=related
Deutsche Minderheit in Ostpreußen
http://www.youtube.com/watch?v=5MiS6RPE8aI&feature=related
Ausschnitt aus: Eine Sommerreise durch Ostpreußen. Martha Piwak ist heute die einzige Deutsche in dem
kleinen Ort Soffen
Google Anzeigen - Antwort an Warschau
Was Polens Regierung verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt
www.deutscher-buchdienst.de
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Artikelübersicht » BÜCHER » ANTWORT AN WARSCHAU - Was Polens Regierung verschweigt und Berlin
nicht zu sagen wagt
ANTWORT AN WARSCHAU - Was Polens Regierung verschweigt
und Berlin nicht zu sagen wagt
224 Seiten
Geht es nach der Regierung in Warschau, gibt es immer einen Grund zu sterben: Für ein polnisches Danzig. Für
die Oder-Neiße-Grenze. Zur Abwechslung auch mal für die „Quadratwurzel“, ein Polen privilegierendes
Abstimmungsverfahren in der EU.
Ähnlich entgegenkommend zeigt sich Polen, wenn es um die Rückgabe deutschen Kulturguts geht. „Wir haben
den Deutschen nichts gestohlen“, lautet die dreiste Sprachregelung. Stets führt Warschau dabei die Geschichte
ins Feld. Doch ist es bestenfalls die halbe Wahrheit. Polens Mitverantwortung an den Tragödien des 20.
Jahrhunderts wird von den in Warschau Herrschenden total ausgeblendet. Und den deutschen politischen „Eliten“
fehlt der Mut für die Antwort an Warschau.
Neue Ordnung - Eine neue Ordnung für ein neues Deutschland
http://www.neueordnung.org/?cat=11
http://www.bernhard-schaub.org/verlag/
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http://www.z-versand.com/buecherplakate/buecher/braende-an-der-oder.php
http://www.neueordnung.org/2010/02/08/dresden/
http://www.neueordnung.org/2010/11/09/wo-die-luge-ist-kann-gott-nicht-sein-das-geschwatzvom-%E2%80%9Euberfall%E2%80%9C/
Wo die Lüge ist, kann Gott nicht sein. [1]
Das Geschwätz vom „Überfall“
– Ein Beitrag zur Richtigstellung einer besorgniserregenden Geschichtsdarstellung –
Von Karin Zimmermann
Nun haben wir es uns zum 1. September erneut anhören müssen: Das Geschwätz vom
„Überfall der deutschen Wehrmacht“ auf das „arme, unschuldige, friedliebende Polen“.
·
Frau Merkel verkündet am 01.09.2009 von der Danziger Westernplatte aus dem
staunenden, aber durchaus dankbaren Ausland ihre (von Ahnungslosigkeit gekennzeichnete)
Version vom Beginn des 2. Weltkrieges als „Überfall“.
·
Zur besten Sendezeit am 16.08.2010, 20:15 Uhr, bringt „Phoenix“ die Sendung: „Der
Überfall – Deutschlands Krieg gegen Polen“. Zur Rede gestellt, verweist „Phoenix“ auf den
„NDR“ als verantwortlichen Produzenten des Beitrages.
·
Dieser wiederum verweist auf „ernstzunehmende Historiker“, „seriöse Publikationen“
und die „Bundeszentrale für politische Bildung“, die ihn zu diesem Titel inspiriert hätten,
ohne auch nur einen einzigen „ernstzunehmenden Historiker“ bzw. „seriöse Publikation“
anführen zu können. Und was die dem Innenminister unterstehende „Bundeszentrale für
politische Bildung“ angeht, so gibt es von Konrad Löw[2] eine unwidersprochene Aussage wie
folgt:
„…Man hat uns nach dem Krieg vorgehalten, wir seien in Deutschland manipuliert
worden von einem Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Es ist aber nie
gesagt worden, daß alle kriegführenden Staaten ein solches Institut hatten, nur anders
genannt: In England hieß es Informationsministerium, in der Sowjetunion waren (es)
die Stellen für Agitation und Propaganda. Ich meine, wir haben (heute) genau dasselbe
in der Bundesrepublik. Es ist nur dezentralisiert: Es sind die Institute für politische
Bildung in Bund und Ländern. Dazu kommen die parteinahen Stiftungen, wie
Adenauer-, Ollenhauer-, Heinemann-Stiftung und andere. In sie fließen Millionen und
Abermillionen von Steuergeldern. Sie haben nicht die Aufgabe, politisch zu bilden, das
hieße ja, umfassend zu bilden, sondern politisch zu beeinflussen. Wir sollten endlich
begreifen, daß diese politischen Institutionen nichts tun, um uns politisch zu bilden,
sondern daß sie Partei sind, und sie verfolgen in meinen Augen die Linie der
Umerziehung, sie setzen sie fort. Wir haben den Feind im eigenen Land…“
Nur so viel zur „Bundeszentrale für politische Bildung“.
·
Und wenn Frau Steinbach oder die in den Stiftungsrat berufenen Herren Tölg und
Sänger etwa zum Thema „polnische Teilmobilmachung“ historische Wahrheiten aussprechen,
kommt es unionsintern zu einem Eklat, und zum Vorwurf „revanchistischer Positionen“ wie
die Welt-Online vom 09.09.2010 berichtet.[3]
Deswegen ist zu klären, was historisch wirklich abgelaufen ist?
I.
Das aufgeteilte Polen
Mehr als 120 Jahre lang existierte kein polnischer Staat. Sein Staatsgebiet war – ebenso wie
seine Bevölkerung – zwischen Rußland, Deutschland und Österreich aufgeteilt.
Bei den damaligen „polnischen Teilungen“ (1772, 1793 und 1795) war nicht Preußen,
sondern Rußland treibende Kraft und Meistbegünstigter. Die entsprechenden Verträge wurden
sämtlich in St. Petersburg abgeschlossen. Man sollte sie daher Petersburger Verträge nennen,
formuliert Dr. jur. Botho Spruth[4] und erteilt den deutsch–polnischen
Schulbuchempfehlungen eine vernichtende Absage.
Die Ereignisse, die zu den polnischen Teilungen führten, wurden damals keineswegs als das
große Unrecht angesehen, wie das nachträglich heute geschieht. Sie waren vielmehr das
Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung, für die Polen selbst verantwortlich war.
Als – während des 2. Weltkrieges – Rußland Verbündeter der Westmächte war und Polen
gegen Deutschland aufgebracht werden sollte, wurde die Geschichte zu Lasten Preußen–
Deutschlands umgeschrieben, wie unter anderen der amerikanische Historiker Louis L.
Gerson dargelegt hat.
Die Polen stellten die Verträge von 1772 – 1795 als großes Unrecht heraus, das in erster Linie
– wie könnte es anders sein – Friedrich der Große gefördert habe und das „die Konsequenz
zielbewußter Hohenzollernscher Machtpolitik“ gewesen sei. So steht es in Punkt neun der
berüchtigten deutsch–polnischen Schulbuchempfehlungen, und so sollen es deutsche Kinder
lernen, damit sie den Landraub der Polen von 1919 und 1945 als gerecht empfinden und sich
damit abfinden. Der Friede zwischen den Völkern, den wir alle wollen, kann jedoch nicht auf
eine Verfälschung der geschichtlichen Wahrheit aufgebaut werden. „Wer Frieden will“,
stellt Spruth demgegenüber fest, „muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu
bekennen.“[5]
Bis zum Ersten Weltkrieg lebten – als Folge der Aufteilung Polens zwischen Rußland,
Deutschland und Österreich – über drei Millionen Menschen polnischer Muttersprache in
Deutschland, meist in den preußischen Ostprovinzen Posen und Westpreußen sowie
Oberschlesien. Ihre volle politische Vertretung in den Berliner Parlamenten bildete die 1849
gegründete Fraktion im Preußischen Landtag und die seit 1871 bestehende Fraktion (Kolo
Polskie) im Deutschen Reichstag. Die Zahl der Reichstagsmandate der Polen betrug zwischen
13 (1887) und 20 (1907).[6]
Anders als in der heutigen Bundesrepublik Deutschland, in der jeglicher, auf einem gesunden
Nationalbewußtsein fußende Gedanke als „rechtsradikal“ oder „nationalistisch“ gebrandmarkt
wird, haben die Polen nie aufgehört, die „nationale Karte“ zu spielen und die
Wiederherstellung ihres Landes zu fordern.
So haben zwölf polnische Abgeordnete aus Posen und Westpreußen die
‚Verfassungsberathung‘[7] im Reichstag des Norddeutschen Bundes dazu benutzt, um wieder
einmal ihre Forderung einer nationalen Selbstständigkeit der ehemals polnischen
‚Landestheile‘ zu erneuern. Sie haben unter Berufung auf die ihnen vermeintlich zugesicherte
Erhaltung einer selbstständigen nationalen Stellung ausdrücklich Verwahrung dagegen
eingelegt, daß die polnischen ‚Landestheile‘ Preußens dem Norddeutschen Bunde mit
einverleibt werden.
Der Präsident der Bundes–Kommissarien, Graf Bismarck, hat diese Verwahrung als völlig
rechtswidrig zurückgewiesen und dabei die Verhältnisse der polnischen ‚Landestheile‘ selbst
eingehend beleuchtet. Er äußerte sich im Wesentlichen wie folgt:
„Wir alle sind gewählt, darüber ist kein Zweifel, um den Norddeutschen Bund zu
Stande zu bringen; auch die Abgeordneten der Provinz Posen sind aus keinem anderen
Rechtsgrund gewählt; auf dieser Grundlage sind die Bewohner zur Wahl aufgefordert,
und wie die ‚Thatsachen‘ ergeben, haben sie sich daran mit einem ungewöhnlichen Eifer
‚betheiligt‘. Wenn dennoch ein Protest gegen das Zustandekommen dieses Bundes
gerichtet ist, so glaube ich, ist deutlich genug zu erkennen, daß dieser Protest sich gegen
die Einheit der preußischen Monarchie selber richtet. Denn dagegen zu ‚protestiren‘,
daß der Staat, zu dem man gehört, berechtigt sei, seine staatlichen Zwecke auch im
Verein mit anderen Nachbarstaaten zu verfolgen, mit denen er glaubt sie besser
erreichen zu können, kann in der ‚That‘ sonst niemandem einfallen. Der Protest richtet
sich also gegen die Einheit der preußischen Monarchie. Es ist nicht meine Aufgabe, mich
in eine Beleuchtung der Unrichtigkeit der dargestellten Verhältnisse einzulassen,
sondern nur den allgemeinen Standpunkt der preußischen Regierung gegen diese
Bestrebungen hervorzuheben. Hauptsächlich aber kommt es mir darauf an, die
Täuschung zu bekämpfen, als ob eine erhebliche Anzahl von Wählern der Abgeordneten
polnischer Nationalität mit diesen Bestrebungen überhaupt einverstanden wäre, als ob
die Herren irgend ein Mandat hätten, Namens ihrer Wähler diese Ansichten hier
auszusprechen…“ [8]
Diese Art der parlamentarischen Diskussion zeigt, daß der polnischen Bevölkerung und ihren
frei gewählten Abgeordneten im Reichstag volle demokratische Rechte eingeräumt worden
sind.
II.
Nationalistische Bestrebungen Polens nach dem 1. Weltkrieg
Der Deutsche und der Österreichische Kaiser hatten bereits im Jahre 1916 erklärt, für ein
selbständiges, unabhängiges Polen einzutreten, und tatsächlich wurde ein polnischer Staat
1916 von den beiden Mittelmächten eingerichtet. Dennoch hielten es die Polen für angezeigt,
die Ende 1918 eingetretene Niederlage Deutschlands auszunutzen, um sich durch Gewaltakte
(militärische Eroberung gegen waffenlose Zivilisten) große deutsche Gebiete Schlesiens mit
reichen Kohlengruben, ferner das Gebiet von Posen/Westpreußen mit insgesamt über 2
Millionen Deutschen einzuverleiben. Das Gebiet von Posen/Westpreußen schließt den
»Korridor« ein.
Seine Wegnahme zerriß das Deutsche Reich gegen alle politische und wirtschaftliche
Vernunft in zwei Teile. Anstatt sich friedlich mit dem damals am Boden liegenden Deutschen
Reich zu verständigen, und vor allem, ohne eine Abstimmung der Bevölkerung zuzulassen,
riß Polen die von ihm begehrten Gebiete an sich. Es kümmerte sich bei seinem Vorgehen
auch nicht darum, daß das vom USA–Präsidenten Wilson zur Grundlage einer
Friedensregelung gemachte Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Menschen gröblich
mißachtet wurde. Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm gefälschte Unterlagen und
Karten über die betroffenen Ostgebiete[9] vorgelegt. Wilson gab sich mit diesen Unterlagen
ohne jede Nachprüfung zufrieden, weil er, wie der nordamerikanische Historiker Louis L.
Gerson in seinem Werk „Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens“ (deutsch Würzburg
1956) festgestellt hat, die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine
Wiederwahl zum Präsidenten benötigte.[10] Dabei wurde die politische Grundrichtung, die
sich in dem Zitat: „Polen soll so rein, wie ein Glas Wasser sein“[11] äußert, von allen Parteien
und allen Politikern Polens vertreten.
Verhängnisvolle Entwicklungen hin zum 2. Weltkrieg
1.
Sichtbares Zeichen für die erkannte Angriffslust unserer östlichen Nachbarn ist die 100
km lange Festungsfront „Oder-Warthe-Bogen“, die Deutschland vor Angriffen aus dem Osten
schützen sollte. Eigentlich müßte jedem einleuchten, daß nur derjenige, der glaubt, sich vor
Angriffen schützen zu müssen, ein solches Bauwerk anlegt und nicht einer, der selbst
anzugreifen beabsichtigt. Gleiches gilt für die vom Deutschen Reich angelegten Autobahnen,
die bevorzugt in Nord-Südrichtung verlaufen. Hätte das Deutsche Reich Angriffspläne in
Richtung Osten gehabt, hätte es wohl auch seine Autobahnen entsprechend anlegen müssen.
2.
Polen führte nach seiner Wiedergründung nach dem 1. Weltkrieg infolge der
nationalistisch–überbordenden Gefühle imperialistischen Krieg gegen fast alle seiner
Nachbarn. Weite Gebiete wurden (von Staaten ohne Armee!) erobert und annektiert. Polen
entwickelte sich so zum Vielvölkerstaat (ähnlich CSR und Jugoslawien), in dem ethnische
Polen nur eine knappe Mehrheit stellten. Nun wurde ein Programm zwangsweiser
„Polonisierung“ verfolgt. Die zumeist in geschlossenen Gebieten lebenden Minderheiten
(Juden, Ukrainer, Deutsche, Weißrussen, Litauer und Angehörige nichtpolnischer slawischer
Restvölker, etwa Slonzaken) wurden drangsaliert, enteignet und insgesamt furchtbaren
Lebensbedingungen ausgesetzt, so daß zwischen 1921 und 1931 allein 800.000 bis 1 Million
Deutsche das Land verlassen mußten. Das war die Hälfte! In 10 Jahren![12] 1918 bis 1939
wurden mehr als zwei Drittel der Deutschen aus Polen vertrieben. Nach dem Polenfeldzug
trachtete das Reich danach, den vertriebenen Deutschen die Rückkehr in ihre Heimat zu
ermöglichen, teils wurden Volksdeutsche aus dem Baltikum und Südtirol in diesen Gebieten
angesiedelt. Auch dies ist ein Beweis für die Friedenspolitik des Deutschen Reiches. Denn
hätte Deutschland aggressive Pläne gegen seine Nachbarn gehegt, hätte es die Volksdeutschen
nicht zur Ansiedlung im Reich veranlaßt, sondern sie als Ansatzpunkt zu einer Kolonisierung
in den Gebieten des ostens belassen. Die imperialistischen Bestrebungen des
wiedergegründeten polnischen Staates ergeben sich schematisch aus der Grafik auf der
Folgeseite.
3.
Max von Ponçet schreibt in der Märkischen Zeitung vom März 2006 (S. 3 u. 4): „…
Ostern 1922 erhielten wir das erste Mal die Benachrichtigung, daß unser Gut
Altomischel laut Versailler Vertrag zur Liquidation durch den polnischen Staat
bestimmt sei. Das Grundbuch wurde gesperrt und der polnische Staat ließ im
Grundbuch sofort die Eintragung vornehmen, daß das Gut nach Durchführung der
Liquidationsbestimmungen für den Staat vorgemerkt sei…“
4.
Am 10. April 1923 stellte der polnische Ministerpräsident Sikorski fest, daß „die
deutsche Gefahr” nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände
übergegangen sei.
5.
Am 9. Oktober 1925 war in der Gazeta Gdansk zu lesen:
„Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht
existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert
wird.“
6.
Die dem polnischen Staatspräsidenten Pilsudski nahestehende Zeitschrift
Mocarstwowiec schrieb schon 1930:
„…Wir sind uns bewußt, daß ein Krieg zwischen Deutschland und Polen nicht
vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch auf diesen Krieg
vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es wird kein Platz
für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg
überraschen.“ [13]
7.
Die polnische Zeitung Liga der Großmacht verlautbarte im Jahre 1930 (!):
„Der Kampf zwischen Polen und Deutschland ist unausbleiblich. Wie müssen uns dazu
systematisch vorbereiten. Unser Ziel ist ein neues Grunewald, aber diesmal ein
Grunewald in den Vororten Berlins, das heißt, die Niederlage Deutschlands muß von
polnischen Truppen in das Zentrum des Territoriums getragen werden, um
Deutschland im Herzen zu treffen. Unser Ideal ist ein Polen im Westen mit der Oder
und Neiße als Grenze. Preußen muß für Polen zurückerobert werden, und zwar das
Preußen an der Spree.
In einem Krieg mit Deutschland wird es keine Gefangenen geben, und es wird weder für
menschliche Gefühle noch kulturelle Gefühle Raum sein. Die Welt wird zittern vor dem
deutsch–polnischen Krieg. In den Reihen unserer Soldaten müssen wir
übermenschlichen Opfermut und den Geist unbarmherziger Rache und Grausamkeit
tragen“.
8.
Am 14. Dezember 1931 beschrieb der englische Manchester Guardian die polnische
Nationalitätenpolitik als eine „Hölle”.
Seitens Polen wurden mehrfach Präventivkriegspläne gegen Deutschland entwickelt wurden.
So z.B. auch 1933, als sich Piłsudski mit solchen Überlegungen befaßte, weil er der
Auffassung war, daß Deutschland so schwach war, so daß er einen Waffengang mit
Deutschland notfalls auch ohne französische Unterstützung wagen konnte.[14] Dreimal trat
Pilsudsky 1933 an Frankreich heran mit dem dringenden Ersuchen, einen Feldzug gegen
Deutschland (100.000-Mann-Heer!!) zu beginnen. Polens Imperialismus nach seiner
Wiedergründung ergibt sich aus der folgenden Grafik. In den annektierten Gebieten (außer in
Galizien) lebten bis 1918 nur kleinere polnische Minderheiten, Volksabstimmungen hätten
Klarheit schaffen können, wurden jedoch vermieden.[15]
9.
Heinrich Fenske, Volksdeutscher aus Lipno (nahe Thorn, Polen) – damals 15 Jahre alt[16] –
schreibt:
» Ab 1938 wurde offen über Krieg gesprochen. Nach dem Prinzip: Polen muß sauber
sein wie ein Glas Wasser, sagten die Polen immer: „Niemcy do Berlina a Zydi do
Palestina“ (Die Deutschen nach Berlin und die Juden nach Palästina) und weiter
berichtet Fenske: „Wir haben nicht im Geringsten an Krieg geglaubt. Jedoch die
Schikanen der Polen uns gegenüber wurden immer größer. Wenn wir z.B. durch
polnische Dörfer gingen, wurden wir beschimpft und mit Steinen beworfen. Junge
Deutsche sind in dieser Zeit oft nach Deutschland oder Amerika ausgewandert. Es
blieben oft nur die Leute, die den Hof geerbt hatten.“«
11. In einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA (Nation) schrieb William Zuckermann
(selbst Jude) am 2. April 1938:
„In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffe
und Pogrome erdulden müssen…Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialität findet
nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal in Nazideutschland…”
12. Es wurden polnische Landkarten veröffentlicht, auf denen die Westgrenze Polens ostwärts
von Bremen, Hannover, Kassel, Fulda und Nürnberg verlief, sogar Hamburg wurde als
„urslawisches Gebiet“ gefordert.[17]
13. Polen hatte schon am 23.03.1939 eine Teilmobilmachung seiner Streitkräfte
angeordnet,[18] die bereits Tage vor Kriegsbeginn durch die Generalmobilmachung
(veröffentlicht am 30.08.1939) „aufgestockt“ wurde, was einer Kriegserklärung an
Deutschland gleichkam.[19]
14. In einem Leserbrief an die Deutsche Wochenzeitung vom 24.06.1988 schreibt Walter
Gabriel, Bargdeheide:
„Im April 1939 ließ ein polnischer Offizier seine Mannschaft antreten und fragte nach
Freiwilligen, die bereit sind, einen deutschen Gutsbesitzer (grundlos) zu erschießen. Es
meldeten sich 16 Mann. Zwar sei die Zeit noch nicht gekommen, sie sollten sich aber
bereithalten.“
Im Juli 1939 sagte ein polnischer Oberst auf dem Marktplatz zu Eichenbrück folgendes:
„Wir werden demnächst mit den Köpfen der Deutschen auf diesem Platz Kegeln
spielen.“ Der gleiche Offizier sagte bei dieser Gelegenheit, wenn die Zeit gekommen sei,
sollten die Polen die Deutschen nicht erschießen, sondern mit dem Spaten erschlagen.
15. Die Volksdeutsche Elfriede Eichelkraut, heute wohnhaft in Wuppertal, schreibt:[20]
„Lange Zeit vor Kriegsbeginn – wahrscheinlich war es April oder Mai – wurden von
den Polen Listen von ihnen verdächtig erscheinenden Deutschen angelegt. Einige der
Deutschen wurden vor Ausbruch des Krieges verhaftet und in Internierungslager
geschafft oder in Gefängnisse eingesperrt.“
16. Ab Mai 1939 hat Polen die Ausschreitungen gegen Deutsche weiter forciert. Auf dem
Lande wurden deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben,
Menschen in den Städten verprügelt, in Einzelfällen totgeschlagen.[21]
17. Des Weiteren wurden ab Mai 1939 systematisch
– deutsche Gottesdienste gestört,
– die deutschen Zeitungen immer wieder beschlagnahmt,
– der Gebrauch der deutschen Sprache auf der Straße, in Geschäften und Gaststätten
unmöglich gemacht,
– Deutsche in ihren Wohnungen und Gehöften überfallen,
– Schulen, Kindergärten, Büchereien, Deutsche Häuser geschlossen und
– Genossenschaften, kulturelle Vereine, karitative Einrichtungen (trotz der der deutschen
Volksgruppe verfassungsmäßig gewährleisteten Rechte) beseitigt.
18. Am 13./14. Mai 1939 jagten in Tomaschow (42.000 Einwohner) die Polen alle 3.000
Volksdeutschen aus den Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben und
demolierten ihre Wohnungen.[22]
19. Der polnische Kriegsminister Kasprycki erklärte in Paris am 15.05.1939:[23]
„…Wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu führen und von Beginn der Operation
an in Deutschland einzumarschieren“.
20. Der polnische Generalinspekteur und Stratege Rydz–Smigly hatte im Hochsommer 1939
in einem Vortrag vor polnischen Offizieren ausgeführt:
„Polen will den Krieg und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es
das wollte.“ [24]
21. Der Ostpreuße Lutz Radtke, Bad König, schreibt:
„…Mich selbst bewegt das Thema Krieg sehr. Ich war 13 Jahre alt, als er begann. Wir
lebten in Ostpreußen, nahe der deutsch–polnischen Grenze. Nacht für Nacht war
Feuerschein am Himmel – drüben, auf der polnischen Seite. Deutsche Bauernhöfe
brannten dort, im Sommer 1939 , vor Kriegsbeginn! Und es kamen Menschen über die
Grenze, müde und blutend, notdürftig verbunden. Es waren Deutsche, deren deutsche
Heimat (siehe den Versailler Vertrag) Jahre zuvor in polnischen Besitz übergegangen
war. Gerade hatten sie wenigstens ihr Leben gerettet. Das war längst nicht allen
gelungen in dieser aufregenden, bedrohlichen, brandgefährlichen Vorkriegszeit in
Polen…“
22. Die deutsche Regierung mußte im Sommer 1939 Auffanglager für 70.000 Volksdeutsche
einrichten, um des Stromes der Flüchtlinge aus Polen Herr zu werden. Die erhebliche Zahl an
Volksdeutschen, die bei Verwandten und Freunden im Reich aufgenommen werden konnten,
oder sich in andere Nachbarstaaten retteten, ist nicht bekannt. Die Deutschen in Polen
flüchteten sogar in die Wälder.
23. Am 28. Juli 1939 zündeten Polen 15 km von der Grenze entfernt im deutschen
Haldenburg Häuser an.
Polnische Kriegshandlungen zur Provokation Deutschlands
1.
Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische
Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung. Um so erstaunlicher,
daß heute ein einzelner Vorfall, der Angriff auf den Sender in Gleiwitz, herausgegriffen
wird. In der Erklärung der deutschen Behörden, warum die Polizeiaktion gegen den
Schurkenstaat Polen unvermeidlich wurde, kam jedoch dieser Zwischenfall gar nicht
vor.
2.
Ab Juli 1939 überschritt polnisches Militär in Kleingruppen bis maximal Zugstärke die
deutsche Grenze, brannte grenznahe Bauernhöfe ab und brachte die Bewohner um. Damit
sollte der westliche Nachbar praktisch zum Kriegsbeginn provoziert werden.
3.
Oberst i G. (a. D.) Kulau, Hiddingen, schreibt in der Rothenburger Kreiszeitung vom
Donnerstag 14. September 1989:
„1939 wurde ich im Januar 18 Jahre alt. Seit 1932 war ich auf einem Internat bei Berlin.
Ich hatte gerade den Führerschein bestanden, als Anfang August 1939 die großen Ferien
begannen und ich nach Hause fuhr.
Schon auf dem einsamen Bahnhof, (drei Kilometer vom Dorf entfernt) begrüßte mich
der Bahnhofsvorsteher K.: „Gut, daß Du kommst! Mutter ist schon seit zehn Tagen an
der Grenze mit dem Roten Kreuz und leitet dort eine Verbandsstation für Deutsche aus
Polen! Dein Vater bringt deutsche Flüchtlinge aus Polen hier in den Dörfern unter!“
Alle haben Angst, daß Polen gerade unsere Gegend angreifen würde, zumal oft
polnische Flugzeuge über uns hinweg flogen.
Mehrmals fuhr ich abends mit dem Pkw an die Grenze, um meine Mutter mit ihren
sieben bis zehn DRK–Schwesternhelferinnen zu besuchen. Dort sah ich die ersten
deutschen zivilen Verwundeten aus den nahegelegenen Dörfern in Polen! Am
Abendhimmel sah ich viele brennende Gehöfte dieser Flüchtlinge!“
4.
Donnerstag, 24. August 1939: Um 13:15 Uhr wird das Lufthansa–Verkehrsflugzeug
D–ABHF in 20 km Entfernung vor der Küste von Hela von polnischer Flak beschossen.[25]
5.
Freitag, 25. August 1939: Um 12:47 Uhr wird das Lufthansa–Verkehrsflugzeug D–
AHIH in 20 km vor Heisternest – deutsches Hoheitsgebiet – von polnischer Flak
beschossen.[26]
6.
. Freitag, 25. August 1939: Um 14:18 und 15: 25 Uhr wird ein Wasserflugzeug der
Deutschen Marine auf deutschem Hoheitsgebiet von polnischer Flak beschossen.[27]
7.
Sonnabend, 26. August 1939: Im ostpreußischen Kreis Neidenburg – 1939 deutsches
Hoheitsgebiet – wird eine polnische Kavallerieeinheit bei Streifzügen durch deutsche Dörfer
aufgegriffen und von den 150 voll bewaffneten polnischen Armeeangehörigen werden 47
erschossen, der Rest gefangengenommen.[28]
8.
Am 28.08.1939 verteidigte ein MG–Trupp der deutschen Grenzüberwachung deutsche
Bauern, die auf deutschem Gebiet von polnischer Kavallerie gejagt wurden.
9.
Für denselben Tag gibt es eine eidesstattliche Erklärung des Herrn Waldemar Stehr,
geboren am 20. Januar 1929 in Bobrek (Kreis Beuthen/Tarnowitz, heute wohnhaft in
Bastenstraße 1, 47167 Duisburg). Diese lautet:
„Mein Heimatort „Bobrek“ ist bereits am 28. August 1939 aus Orzegow von polnischer
Artillerie beschossen wurde. Die meisten Granaten bekam die Julienhütte ab. Nach dem
Beschuß klafften am dritten und am vierten Schornstein des Stahlwerks jeweils ein Loch
von 40 cm Durchmesser.“ (Quelle: „Der Schlesier“, vom 10. Juli 2009, S. 7). [29]
10. Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr veröffentlichte Polen die bereits vorher angeordnete
Generalmobilmachung und unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor
(Die Generalmobilmachung war damals gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung).
11. Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt:
“Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin
sein. Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück.”
12. Der Volksdeutsche Wilhelm Brückmann, geb. am 25.04.1921 in Lonke, Krs. Lipno,
berichtet:
„…In der Nacht zum 01. September 1939 zwischen 22 und 23 Uhr wurden wir mit sehr
lauten und für uns sehr unfreundlichen Rufen wie „Niemey“, „Hitlerowle“ und anderen
häßlichen Ausdrücken aus dem Schlaf gewaltsam geweckt. Weil unser Vater nicht
schnell genug öffnete, bekam er sofort an der Tür zwei Schläge mit dem Gewehrkolben
auf die Brust. Fenster und Türen waren mit überwacht, so daß niemand fliehen konnte.
Mein Vater und ich wurden von den Überfallenden mit Eisenstangen, Forken aber auch
Schußwaffen gewaltsam in unser Dorf getrieben, wo schon viele mit verzweifelten
Gesichtern und Tränen in den Augen auf das Weitere warteten. Kommunikation war
verboten. Der Haufen wurde schnell groß und größer…“
13. Erst dann wurde, nachdem am Vormittag des 31.08.1939 das Deutsche Auswärtige Amt
die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in
Übereinstimmung mit dem Völkerrecht – am 01.09.1939 tatsächlich zurückgeschossen.[30]
Um – nach diesem Vorlauf – einmal Asher ben Nathan, s. Zt. israelischer Botschafter in
Bonn, zu zitieren, der in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6–Tage–Krieg
begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe, antwortete:
„Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen
ist.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
III.
Worum geht es heute?
Heilung von innen heraus?
Die Polen sind ja – auch und gerade in ihrem eigenen Bewußtsein – ein sehr christlich–
katholisch eingestelltes Volk. Daraus ableitend könnte man hoffen, daß sich irgendwann auch
das 8. Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden…“ in der Überzeugung der polnischen
Intelligenz durchsetzt und die Voraussetzung zur geschichtlichen Wahrheit und damit zur
wahren Völkerverständigung liefert. Die innere Überzeugung der polnischen Intelligenz von
der Richtigkeit der Zitate: „Wo die Lüge ist, kann Gott nicht sein“ und „Wer Frieden will,
muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen“, läßt hoffen, daß es eine
„innere Wandlung im Bewußtsein des polnischen Volkes geben könnte, die zum Ausstrecken
der polnischen Hand in Richtung Westen führt.
Unmittelbar in dem gleichen Zusammenhang folgt auch das zehnte Gebot: „Du sollst nicht
begehren Deines Nächsten Hab und Gut.“ Ob auch die vom Teufel eingepflanzte „Raffgier
der breiten Masse“[31] diese christlichen Grundgedanken wirksam abzubremsen vermag, wird
man abwarten müssen.
Rechtsprechung im Sinne des geltenden Völkerrechtes?
Die von der Preußischen Treuhand, aber auch von privaten Beschwerdeführern erhobenen
Beschwerden vor dem Europäischen Menschengerichtshof (EGMR) hatten ein katastrophales
Ergebnis: Über die wahrheitswidrige, dem Sinn der „Political Correctness“ entsprechende
Argumentation, Rechtsbeugungen und auch – meinem eigenen Fall – eine Verfälschung
vorgebrachter Tatsachen habe ich mich in der Wochenzeitung „Der Schlesier“ ausführlich
geäußert. Daß sich die Bundeskanzlerin und der polnische Ministerpräsident unmittelbar nach
der Urteilsverkündung getroffen haben und ihre hohe Zufriedenheit über den Richterspruch
geäußert haben, spricht dafür, daß von dieser Art der Rechtsprechung wohl auch künftig keine
Lösung zu erwarten ist, dem Völkerrecht wieder zur Geltung zu verhelfen.
Weitere Beschwerden von Sudetendeutschen und anderen vor dem UN–Menschenrechtsausschuß (Genf) sind seit langem anhängig, aber derzeit noch nicht entschieden.
Dabei sind die Grundlagen klar und auch vom Bundesverfassungsgericht in der Weise
bestätigt worden, daß bei einer Verletzung des „Zwingenden Völkerrechtes“ die
Staatengemeinschaft zur Kooperation verpflichtet ist, um die Verletzungen mit Mitteln des
Völkerrechts zu beenden. Darüber hinaus werden die Staaten verpflichtet, eine unter Verstoß
gegen ius cogens geschaffene Situation nicht anzuerkennen.
Völkerrechtliche Gutachten
Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas
„Nach dem Prinzip ubi jus, ibi remedium, haben Flüchtlinge und Vertriebene Anspruch auf
Rehabilitierung und Wiedergutmachung. Sie haben ein Recht auf Rückkehr und
Eigentumsrückgabe.[32] Das Abkommen von Dayton, das den Krieg in Bosnien und
Herzegowina 1995 beendete, hat diese Rechte anerkannt und seitdem durch die Tätigkeit der
Human Rights Chamber in Sarajevo teilweise verwirklicht. Wenn Privateigentum im
Zusammenhang mit einem Verbrechen gegen die Menschheit oder einem Völkermord
entzogen wurde, muß sich der Staat, dessen Bürger die Opfer sind, für Wiedergutmachung
durch Rückgabe oder Entschädigung einsetzen. Die Ausübung des diplomatischen Schutzes
ist in diesen Fällen keine Ermessensfrage[33]. Diese Erkenntnis hat sich bisher bei den
politisch Verantwortlichen der Bundesrepublik Deutschland noch nicht durchgesetzt,
Prof. Dr. Eckart Klein, Potsdam
In seinem finanzpolitisch hochexplosiven Gutachten zur Rechtslage des im heutigen Polen
entzogenen Privateigentums Deutscher, das er im Auftrag des Deutschen Bundestages zu
erstatten hatte, formuliert Prof. Dr. Klein unter dem Datum 04.04.2005 am Ende seines
Gutachtens:
„Die Leistungsfähigkeit des Völkerrechts zeigt sich nicht nur bei der Verhinderung,
sondern mindestens so sehr bei der Wiedergutmachung von Unrecht. Eine – was
allerdings nicht zu leugnen ist – um sich greifende Schlußstrichmentalität stärkt das
Völkerrecht nicht, sondern ist ihm abträglich. Mit einer solchen Haltung wird Unrecht
nicht wiedergutgemacht, sondern verdrängt. Es ist kurzsichtig, sich davon Befreiung
und Versöhnung zu erhoffen.
Die Wiedergutmachung des Vertreibungsunrechts, inbegriffen die Konfiskationen,
verlangt nach einer gemeinsamen Anstrengung. Will Deutschland Polen wirksam aus
seiner völkerrechtlichen Verpflichtung entlassen, wird es die polnische
Wiedergutmachungspflicht durch eine eigene angemessene Entschädigungsregelung zu
substituieren haben.
Aber auch dieses Gutachten ist durch das Primat der Politik bisher „untergebügelt“ worden:
Es sei die Auffassung eines einzelnen Wissenschaftlers, nicht die der Deutschen
Bundesregierung, so wurde mir bedeutet.
Blick in die Zukunft
Dennoch, machen die Sprichworte:
„Drei Dinge können nicht lange verborgen werden: die Sonne, der Mond – und die
Wahrheit“ [34]
bzw.
„Wahrheit und Öl kommen immer an die Oberfläche.“ [35]
auch in dieser ausweglos erscheinenden Situation irgendwie Hoffnung.
Karin Zimmermann
Am Hang 19, 53819 Neunkirchen–Seelscheid, Tel.: 02247–300 997, Fax: 02247–300 999, E–
Mail: [email protected]
[1]
Zitat des deutschen Staatsbürgers jüdischen Glaubens Klaus Eick, Anger.
[2]
Konrad Löw (* 25.12.1931 in München) ist ein deutscher Jurist und Politologe. Text
entnommen dem Deutschland–Journal, Sonderausgabe (Dokumentation zum Seminar am 27.
Februar 2010) der Staats– und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V., Buchtstr. 4, 22087
Hamburg, ISBN 3–88527–104–4.
[3]
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9489105/Steinbach-loest-Eklat-in-derUnionsfraktion-aus.html.
[4]
http://www.vho.org/D/DGG/Spruth29_3.html.
[5]
So Dr. jur. Botho Spruth in seinem Aufsatz: Polens Teilungen und Annexionen.
[6]
Albert S. Kotowski: Zwischen Staatsräson und Vaterlandsliebe. Die Polnische Fraktion im
Deutschen Reichstag 1871-1918 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der
politischen Parteien; Bd. 150), Düsseldorf: Droste 2007, 225 S., ISBN 978-3-7700-5282-0.
[7]
Schreibweise zur damaligen Zeit in ‚‘ gesetzt.
[8]
No. 12. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 20. März 1867 vgl.
http://amtspresse.staatsbibliothek-berlin.de/vollanzeige.php?file=9838247%2F1867%2F186703-20.xml&s=2.
[9]
Sehr ähnlich wie es auch mit Roosevelt bei der Jalta-Konferenz gemacht wurde.
[10]
http://www.vho.org/D/DGG/Spruth29_3.html.
[11]
Polska musi byc czysta jak szklanka wody!
Das berichtete am 15. Juni 1932 auch Lord Noel-Buxton wie folgt: „….Aus dem Korridor
und aus Posen sind bereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion
abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unerträglich finden.”
[12]
[13]
Josef A. Kofler, Die falsche Rolle mit Deutschland, S. 25.
[14]
Hoggan: Der erzwungene Krieg, S. 60.
Argument des Zentralrates der vertriebenen Deutschen: „Der Blick auf die Landkarte des
vergangenen Jahrhunderts entlarvt das Gesicht des Täters!“
[15]
[16]
Herrn Heinrich Fenske, Langwedel, Volksdeutscher aus der Gegend von Thorn, kenne ich
persönlich.
[17]
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.08.1979.
[18]
Hoggan: Der erzwungene Krieg, S. 512.
[19]
Hoggan: Der erzwungene Krieg, S. 426.
[20]
Vgl. A5J:\Texte\Polen\Verbrechen an Deutschen\Verbrechen an Deutschen.doc, S. 21.
[21]
Heinrich Fenske, vgl. FN 16, kann Ihnen darüber persönlich berichten.
[22]
Datei: A5J:\Texte\Polen\Grundlagen\Kriegsschuld_8.doc.
[23]
Datei: A5J:\Texte\Polen\Grundlagen\Kriegsvorgeschichte_7.doc.
[24]
Josef A. Kofler: „Die falsche Rolle mit Deutschland“, S. 45.
[25]
Wenn mit militärischen Waffen scharf geschossen wird, ist das eine Kriegshandlung.
[26]
Siehe Fußnote 25.
[27]
Siehe Fußnote 25.
[28]
Wenn sich eine militärische, voll bewaffnete Einheit unerlaubt auf fremdem Staatsgebiet
bewegt, ist das eine Kriegshandlung.
[29]
Das Schießen mit Artillerie über die Staatsgrenze hinweg stellt eine Kriegshandlung dar.
[30]
Die Notwehr eines Staates ist der Widerstand (falls erforderlich auch mit Waffengewalt)
gegen einen gegenwärtigen, völkerrechtswidrigen, bewaffneten Angriff eines anderen
Staates… Dabei ist die Notwehr des angegriffenen Staats völkerrechtlich grundsätzlich
zulässig. Sie entbindet jedoch den Verteidiger nicht von der Einhaltung der für jeden
bewaffneten Konflikt geltenden völkerrechtlichen Normen.
Vergleichbar damit ist die Notwehr eines Staatsbürgers nach StGB § 32 Abs. 2 als: „die
Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff von sich
oder einem anderen abzuwenden.“
[31]
Zahlreiche diesbezügliche aktuelle Beschwerden der Bewohner Ostsachsens können ein
aktuelles Lied davon singen.
These 30 der „50 Thesen zur Vertreibung”, Von Prof. Dr. Dr. Alfred M. de Zayas© Verlag
Inspiration Un Limited, London/München, ISBN 978-3-9812110-0-9.
[32]
[33]
Eckart Klein, Diplomatischer Schutz im Hinblick auf Konfiskationen deutschen Vermögens
durch Polen, Bonn 1992. Dieter Blumenwitz, Das Offenhalten der Vermögensfrage in den
deutsch-polnischen Beziehungen, Bonn 1992.
[34]
Siddhartha gem. http://www.menschen-im-osten.de/zitate.htm.
[35]
Spanisches Sprichwort.
http://www.neueordnung.org/2010/09/15/die-alliierten-politik-der-brd/
Die Alliierten-Politik der BRD
15. September 2010 | Autor Neue Ordnung
Damit die Deutschen ruhig bleiben und sich nicht gegen ihre Abschaffung zur Wehr setzen,
hat man sie mit tödlichen Lügen betäubt und mit brachialer Strafverfolgung entrechtet.
Ihnen wurde vorgelogen, man würde die fremden Massen ja wieder zurückschicken. Mit
dieser Lüge kam das Polit-Monster Helmut Kohl 1982 an die Macht: Am 22.8.1982 sagte
Helmut Kohl im Hessischen Rundfunk: “Die Türken stammen aus einer anderen, einer
eigenen Hochkultur. Und die Türken sind ebenso nicht integrationsfähig und auch im übrigen
nicht integrationswillig.” (home.t-online.de) Genauso log der Lobby-Diener Hans-DietrichGenscher: “Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es unserer Größe und wegen
unserer dichten Besiedelung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte
des Einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Toleranz zu einer Verminderung der
Ausländerzahlen zu kommen.” (Welt. 02.09.2010, S. 7, LB, Bernd Fichtner)
Der damals sozusagen von den Alliierten auf den Außenminister-Sessel der SchröderRegierung gehievte Joseph Fischer schien das Kriegsziel der Alliierten jedenfalls mit
höchstem Einsatz während seiner Amtszeit gefördert zu haben. Er schreibt in seinem Buch
“Risiko Deutschland”: “Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” (Buchbesprechung WELT, 07.02.2005)
Sarrazin spielt auf die offizielle Abschaffungspolitik der BRD in seinem Buch sehr deutlich
an: “Warum sollte uns das Klima in 500 Jahren interessieren, wenn das deutsche
Gesellschaftsprogramm auf die Abschaffung der Deutschen hinausläuft?” (Rezension BILD,
23.08.2010). Sarrazin sagt uns also klipp und klar, dass wir bereits in einer Art
multikulturellemTodeslager leben. Und die Abschaffung des deutschen Volkes, genau so wie
im Kriegsziel Nummer eins gegen Deutschland festgeschrieben, wird auch vom neuen
Präsidenten der BRD als politisches Ziel postuliert. “Wulff wünscht sich eine ‘bunte Republik
Deutschland’!” (Welt.de, 03.07.2010)
Dass diese “bunte Republik” für die Deutschen ihr eigenes völkisches Ende durch
Abschaffung bedeutet, letztlich durch Gewalt, dürfte allen einleuchten. Auf jeden Fall ist es
dem jüdischen Einpeitscher für den multikulturellen Untergang, Daniel Cohn-Bendit, klar,
denn er schrieb: “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig
solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt
Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine
Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt
sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” (ZEIT, 22.11.1991)
Und dennoch schwafelt “Abschaffungsminister” Wolfgang Schäuble (CDU) davon, dass
diese völkische Todespolitik zu uns gehöre wie das Amen zur untergehenden Christenkirche
im Multikulturalismus: “Die Muslime müssen hier heimisch werden. Der Islam ist ein Teil
von uns ” (Welt,, 30.10.2006, S. 3)
Diese Alliierten-Politik wird von BRD-Handlangern mit letzter Brutalität durchgesetzt. Das
Aufbegehren gegen die die Kriegslügen der Sieger (Integrations- und „Sonstige“-Lügen)
werden mit dem BRD-Strafgesetz geschützt, und wer sich dagegen wehrt, wandert bis zu
lebenslänglich in die berüchtigten “politischen” Kerker der BRD.
Dr. Thilo Sarrazin verstieß auch gegen diese Schweigepflicht, nämlich die
Verfolgungsrepublik nicht beim Namen zu nennen, und zog so die BRD-Omertà auf sich. Er
machte klar, dass diese Lügen-Komplexe mit Schauprozessen nach Stalin-Art vor einem
aufkeimenden Widerstand geschützt werden: “Sarrazin warnt Bundespräsident Wullf davor,
einen ‘politischen Schauprozess’ zu wollen.” (BamS, 05.09.2010, S. 7)
http://www.neueordnung.org/2010/08/16/kriegsende-vergewaltigt/
http://www.neueordnung.org/2010/05/22/general-leclercs-kriegsverbrechen/
http://www.neueordnung.org/2010/05/11/agnes-miegel-wagen-an-wagen/
11. Mai 2010 | Autor Neue Ordnung -
Agnes Miegel – Wagen an Wagen
Agnes Miegels Ballade über die Vertreibung aus den Ostgebieten
Um Allerseelen
In der dunklen Nacht,
Wenn vor uns stehen,
Die immer neu unserem Herzen fehlen, Erinnrung erwacht
An die alten Kirchen, die Hügel im Feld,
Wo sie schlafen, Vätern und Nachbarn gesellt,
In verlorener Heimat über der See, Und an alle, die hilflos und einsam starben,
An alle, die sinkend im Eis verdarben,
die keiner begrub, nur Wasser und Schnee,
Auf dem Weg unsrer Flucht, – dem Weg ohne Gnade!
Und wir ziehen im Traum verwehte Pfade
Wagen an Wagen, endloser Zug Der ein Volk von der Heimat trug!
Von Norden, von Osten kamen wir,
Über Heide und Ströme zogen wir,
Nach Westen wandernd, Greis, Frau und Kind.
Wir kamen gegangen, wir kamen gefahren,
Mit Schlitten und Bündel, mit Hund und Karren,
Gepeitscht vom Wind, vom Schneelicht blind, Und Wagen an Wagen.
Zuckend wie Nordlicht am Himmel stand
Verlassner Dörfer und Städte Brand.
Und um uns heulte und pfiff der Tod,
Auf glühendem Ball durch die Luft getragen.
Und der Schnee wurde rot.
Und es sanken wie Garben, die hilflos starben.
Und wir zogen weiter,
Wagen an Wagen.
Und kamen noch einmal, trügrisches Hoffen,
Durch friedliches Land.
Tür stand uns offen
Bei jenen, die nicht unser Leiden gekannt.
Sie kamen, sie winkten, sie reichten uns Brot, Sie luden die Not
Am warmen Herde zu sich als Gast.
Scheune und Stroh rief Müde zur Rast.
Doch wir konnten nicht bleiben.
Wir zogen vorüber,
Wagen an Wagen.
Und hörten durch Sturm und Flockentreiben
Das Glockenlied ihrer Türme noch
Und hörten doch
Das Dröhnen des Krieges, der hinter uns zog.
Und vom Wegkreuz bog,
Blutend, mit ausgebreiteten Armen,
Sich dorngekrönter Liebe Erbarmen.
Wir konnten nicht halten, wir konnten nicht knien.
Sie kamen hinter uns, Wagen an Wagen, Unsre Herzen nur schrien:
O blick nach uns hin!
Wir wandern, wir wandern, endloser Zug,
Volk, das die Geißel des Krieges schlug,
Entwurzelter Wald, von der Flut getragen,
Wohin?
Wohin?
Agnes Miegel (1949
http://www.neueordnung.org/2010/04/20/katyn-die-deutschen-opfer/
http://www.neueordnung.org/2010/03/16/der-mongolenzug-von-bohmisch-leipa/
http://www.bernhard-schaub.org/verlag/
http://www.europaeische-aktion.org/Dokumente/de/Schulung/GHIBELLINUM-2-DERSTAAT-DER-DEUTSCHEN.pdf
DER STAAT DER DEUTSCHEN
Alle Rechte beim Verfasser
1. und 2. Auflage unter dem Titel: „Der Weg zum Reich“ Dornach/Schweiz 2007/2008
Dritte, überarbeitete Auflage Dornach 2009
(Für Englischsprechende: Copyright by Bernhard Schaub, Dornach/Switzerland)
Umschlagbild: Klimsch, Reiterdenkmal in Saarbrücken, 1913
I Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation
II Preußen
III Die Übergangszeit
IV Das Deutsche Reich von Bismarck bis Hitler
V Die Regierung Dönitz
VI Die alliierten Militärregierungen
VII Die Verwaltung Westdeutschlands durch die Bundesrepublik
VIII Die Ostverträge
IX Die Eingliederung der DDR und der „2+4-Vertrag“
X Schlussfolgerungen
XI Das Deutsche Reich kann wieder handlungsfähig werden
XII Eine ghibellinische Reichsbewegung
Literatur
www.ostmitteleuropa.de
www.westpreussen-berlin.de
Inhalt:
1) Ausstellung „Wanderungen. Die Grenzmark Posen-Westpreußen in Fotografien
des Jahres
1925“.
2) Sonnabend, 10.11.2012: Ostdeutscher Kulturtag der Landsmannschaften
3) Montag,
12.11.2012: Veranstaltung
der Fachgruppe
Historische
Hilfswissenschaften innerhalb des HEROLD, Vereins für Heraldik, Genealogie und
verwandte Wissenschaften
4) Mittwoch, 14.11.2012: Sudetendeutsche Gesellschaft zur Slowakei
5) Freitag, 16.11.2012: AGOM-Lichtbildervortrag „Danzig – das Stadtbild heute“
6) Sonnabend, 17.11.2012: AGOM-Führung “Waldfriedhof Heerstraße“
7) Sonntag, 18.11.2012: Feierstunde am Volkstrauertag
8) Montag, 19.11.2012: Öffentliche Ringvorlesung „Zwangsmigration in Europa“
9) Donnerstag, 22.11.2012: Aus der Danziger Kirchengeschichte des 16. und 18.
Jahrhunderts
http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/329urec-kirche-versus-wissenschaft
Kirche versus Wissenschaft
Wo "wohnt" Gott, wenn das Universum unendlich ist? Wie kann der Mensch die Krone der
Schöpfung sein, wenn er vom Affen abstammt? Immer wieder brachten Wissenschaftler die
katholische Kirche in Erklärungsnot. Manche als gesichert geltende Erkenntnisse erkannte
diese erst Jahrhunderte später an. So wurde Galileo Galilei erst vor 20 Jahren, im Herbst
1992, von der Kirche rehabilitiert, Kopernikus gar erst im Jahr 2010. Welche Wissenschaftler
waren der katholischen Kirche ein besonderer Dorn im Auge? Und welche Forschungsgebiete
stehen auch heute noch unter Beschuss?
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Kopernikus behauptet erstmals, dass die Sonne das Zentrum des Universums bildet. © akgimages/dpa
Nikolaus Kopernikus (1473 - 1543)
02.11.2012
Kirche versus Wissenschaft
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Kopernikus behauptet erstmals, dass die Sonne das Zentrum des Universums bildet. © akgimages/dpa
Nikolaus Kopernikus (1473 - 1543)
Bis ins 16. Jahrhundert haben Theologen den Alleinanspruch, die komplette Wirklichkeit
zu erfassen und zu erklären. Nach ihrer Auffassung ist die Erde der Mittelpunkt des
Universums. Nikolaus Kopernikus (1473-1543) bringt dieses Weltbild mächtig ins
Wanken. Er beschreibt erstmals das heliozentrische Weltbild, wonach die Sonne das
Zentrum des Universums bildet, um das die Erde als ein Planet von vielen kreist. Damit
widerspricht er dem geozentrischen Weltbild von Ptolemäus, dem die Kirche verbunden
ist. Die Lehren Kopernikus' werden daher als ketzerisch verdammt. Erst ein halbes
Jahrhundert später, im Jahr 2010, wird der Astronom von der Kirche rehabilitiert und in
einem geweihten Grab bestattet.
Kirche versus Wissenschaft
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Giordano Bruno wurde für seine ketzerischen Ansichten verbrannt. © akg-images/dpa
Giordano Bruno (1548 - 1600)
Der italienische Priester und Astronom Giordano Bruno stellt die These auf, dass der
Weltraum unendlich und anfangslos ist. Ein Jenseits sowie das Schöpfungsereignis sind
somit ausgeschlossen. Zudem stellt Bruno die Dreifaltigkeit in Frage. Für seine
ketzerischen Theorien wird er 1600 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Kirche versus Wissenschaft
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Galileo Galilei konnte empirisch belegen, dass die Planeten um die Sonne kreisen, nicht
um die Erde. © akg-images/dpa
Galileo Galilei (1564 - 1642)
Der italienische Astronom Galileo Galilei vertritt in seinem 1632 erschienenen "Dialogo
dei Massimi Sistemi" (in etwa: "Dialog über die beiden Weltsysteme") das
kopernikanische, heliozentrische Weltbild. Dies belegt er empirisch anhand der
Phasengestalten der Venus und stellt sich damit gegen die katholische Kirche. Diesem
Angriff begegnet diese, indem sie Galileo 1633 zu Hausarrest verurteilt. Sein Werk wird
zwar 1835 vom Index gestrichen, doch erst 1992 wird Galileo offiziell von der Kirche
rehabilitiert.
Kirche versus Wissenschaft
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Johannes Kepler verfestigt das kopernikanische Weltbild. © akg-images/dpa
Johannes Kepler (1571 - 1630)
Der deutsche Naturwissenschaftler und Theologe berechnet die Umlaufbahnen der
Planeten um die Sonne und leitet ab 1609 insgesamt drei Gesetze ab. Der religiöse Mann,
der sich nach Ansicht der "Kepler-Gesellschaft" jedoch in keiner Konfession wohlgefühlt
habe, schreibt darin unter anderem: Von der Sonne gehe eine Kraft aus, die die Planeten in
ihrer Umlaufbahn hält. Er verfestigt damit das Weltbild von Kopernikus, das der
christlichen Lehre widerspricht.
Kirche versus Wissenschaft
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Isaac Newton gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. © akgimages/dpa
Isaac Newton (1643 - 1727)
Isaac Newton legt die Grundlagen der modernen Physik und verändert dadurch das
Weltbild nachhaltig. In seinem 1687 auf Lateinisch veröffentlichten Hauptwerk "Principia
Mathematica" formuliert er die drei Grundgesetze der Bewegung. Dabei bedient er sich
unter anderem der Erkenntnisse Galileos und Keplers und sichert diese dadurch ab.
Kirche versus Wissenschaft
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Charles Darwins Evolutionstheorie steht in völligem Kontrast zur biblischen
Schöpfungsgeschichte. © akg-images/dpa
Charles Darwin (1809 - 1882)
Gott soll die Welt und ihre Lebewesen (darunter als Krone der Schöpfung den Menschen)
in sechs Tagen erschaffen haben. Kein Wunder, dass Darwins Theorien zur Evolution, die
er in mehreren Werken ab 1859 veröffentlicht, für viele zunächst ein Schock waren. Dem
britischen Naturforscher zufolge dauerte es nämlich Hunderttausende von Jahren, bis der
Mensch sich durch natürliche Selektion entwickelte - ein krasser Widerspruch zum
Glauben an die Schöpfungsgeschichte.
Doch anders als Kreationisten, fundamentalistische Christen, die die Schöpfungsgeschichte
in der Bibel auch heute noch wörtlich interpretieren, nimmt die katholische Kirche die
Evolutionstheorie teilweise an. Der Papst und die meisten Christen sehen trotzdem Gott als
erste Ursache vor dem Evolutionsgeschehen.
Vollständig lässt man sich aber nicht auf Darwins Theorien ein: Während Papst Johannes
Paul II. im Jahr 1996 zugab, dass die Evolutionstheorie deutlich mehr sei als eine
spekulative Hypothese, rudert Papst Benedikt XVI. zurück: Nach einem Bericht der
Nachrichtenagentur AP ließ er verlauten, dass die Evolutionstheorie keine vollständige,
wissenschaftlich bewiesene Theorie sei.
Kirche versus Wissenschaft
Von GMX Redakteurin Silke Stadler
Künstliche Befruchtung wird in weiten Teilen unserer Gesellschaft akzeptiert, die
katholische Kirche spricht sich jedoch dagegen aus. © imago/Jochen Tack
Und heute?
Die vorausgegangen Ausführungen machen deutlich: Als fortschrittlich kann man die
römisch-katholische Kirche nicht bezeichnen. Auch heute tut sie sich mit manchen
wissenschaftlichen Strömungen schwer. Im Bioethik-Dokument "Dignitas Personae" (auf
Deutsch: "Würde der Person") aus dem Jahr 2008 wird Stellung zu den neuesten
Erkenntnissen der Wissenschaft bezogen. Zum Schutz der Menschenwürde lehnt die
Kirche – zusätzlich zu Abtreibung und Empfängnisverhütung - künstliche Befruchtung und
Stammzellenforschung ab. Ihrer Ansicht nach beginnt menschliches Leben mit der
Befruchtung, Embryos besitzen daher die gleichen Personenrechte wie alle anderen
Menschen. Ein Unterschied zu den Konflikten im Mittelalter: Mit diesen Aussagen leugnet
die katholische Kirche nicht die Gültigkeit von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern
lehnt deren Anwendung aus ethischen Gründen ab.
Doch auch ein Einklang von Kirche und Wissenschaften ist möglich: die "Päpstliche
Akademie der Wissenschaften". Ihre Ursprünge gehen auf das Jahr 1603 zurück, sie wurde
jedoch unter Pius XI. im Jahr 1936 neu gegründet. Die Akademie versammelt hochrangige
Wissenschaftler aus aller Welt, fördert Forschungen und hält den Papst über neue
Erkenntnisse auf dem Laufenden. Die Mitglieder müssen keiner bestimmten Konfession
angehören. So ist auch der britische Physiker Stephen Hawking, angeblich bekennender
Atheist, Mitglied.
zum Thema
Hatte Jesus doch eine Frau? Ein neu entdecktes Schriftstück könnte bald Aufschluss
geben. >
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an. >
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Organisation. >
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treiben. >
Jesus hatte möglicherweise eine Frau
Ein neu entdecktes, in koptischer Sprache verfasstes Dokument aus dem vierten
Jahrhundert soll belegen, dass Jesus eine Frau gehabt hat. Eine Harvard-Professorin stellte
das Fragment auf einem Kongress in Rom vor.
Boston - Der Fund eines Papyrus-Fragments aus dem vierten Jahrhundert heizt
Spekulationen über Jesus' Verhältnis zu Frauen an. Analysiert wurde der Text von Karen L.
King, einer 58-jährigen Historikerin der Universität Harvard, die Expertin für koptische
Literatur ist. Ein privater Sammler, der um jeden Preis anonym bleiben will, soll ihn ihr zur
Verfügung gestellt und um eine Übersetzung gebeten haben. Über den Fundort ist nichts
bekannt, laut King könnte er aus Ägypten stammen.
Die Wissenschaftlerin stellte den vergilbten Papyrus-Fetzen, der nicht viel größer ist als
eine Visitenkarte, am Dienstag auf einem Kongress von Koptologen in Rom vor. Die
schwarze Schrift ist nur mit einem Vergrößerungsglas zu entziffern. Zuvor hatten einige
ausgesuchte Papyrologen und Linguisten einen Blick auf den Text werfen können. Laut
"New York Times" gehen sie davon aus, dass das Dokument nicht gefälscht ist.
In dem in koptischer Sprache verfassten Text heißt es in einem Dialog: "Jesus sagte zu
ihnen, 'meine Frau'". Dabei soll es sich King zufolge um "Maria" gehandelt haben. In den
darauffolgenden Zeilen soll Jesus seinen Getreuen versichern, auch Maria sei würdig,
Jünger zu sein.
Seit den Anfängen des Christentums gibt es eine Debatte darüber, ob Jesus mit Maria
Magdalena verheiratet war und ob er einen weiblichen Jünger hatte. King schränkte ein,
das Dokument belege nicht, dass Jesus verheiratet gewesen sei, doch gebe es Hinweise auf
das Verhältnis der frühen Christen zu Familie und Heirat. Vor allem in der katholischen
Kirche wird die Debatte aktuell, weil hier Frauen und verheiratete Männer nicht zu
Priestern geweiht werden können.
Kritiker mahnten angesichts der ungewissen Herkunft des Dokuments zur Vorsicht. Der
Text gebe keine Gewissheit darüber, ob Jesus verheiratet gewesen sei. King und die
Wissenschaftlerin Anne Marie Luijendijk von der Universität Princeton sagten indes, das
Dokument stamme möglicherweise aus einem kürzlich entdeckten Evangelium über die
Frau Jesu. Der Text sei vermutlich eine Abschrift eines ursprünglich in Altgriechisch
verfassten Evangeliums aus der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts, denn er weise
Ähnlichkeiten mit anderen kürzlich entdeckten Evangelien auf.
Der private Sammler, der das Dokument an King weitergab, soll es laut "New York Times"
1997 zusammen mit anderen von einem Deutschen erworben haben. Dem Text beigelegt
war demnach eine handgeschriebene, auf Deutsch verfasste Notiz. Darauf wird unter
Berufung auf einen inzwischen verstorbenen Berliner Ägyptologen darauf hingewiesen,
dass es sich um "das einzige Beispiel" eines Textes handele, in dem Jesus eine Frau als
seine bezeichne. © SPIEGEL ONLINE
zum Thema Ein Gespräch über Jesus -Gottschalk im Gedankenaustausch mit dem
Theologen Hans Küng. >
Dreiste Archäologie-Lügen - Diese großen Sensationsfunde erwiesen sich als plumpe
Fälschungen. >
Will Camilla den Thron für sich?
http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/royals/149vk0e-vip-daily-657camilla#.A1000103
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/692447,spor-o-muzeum-slaskie-niemieckichupiory-na-slasku-pisze,id,t.html?cookie=1
Dziennik Zachodni » Wiadomości » Spór o Muzeum Śląskie: "Niemieckich upiory na Śląsku" -...
Spór o Muzeum Śląskie: "Niemieckich upiory na Śląsku" - pisze
szwajcarska prasa
2012-11-06
To polityka i wyciąganie niemieckich upiorów z kapelusza - pisze "Neue Zürcher
Zeitung", jeden z największych szwajcarskich dzienników w artykule poświęconym
Muzeum Śląskiemu. Tekst, cytowany przez niemieckie media, sugeruje, że przy
okazji muzeum, na Śląsku niepotrzebnie daje znać o sobie polskie przewrażliwienie
na punkcie Niemiec i antyniemieckie fobie.
"Historia bez narodowych wzorców" - głosi tytuł materiału w Neue Zürcher
Zeitung. "Budowa nowego Muzeum Śląskiego stała się sprawą polityczną" - pisze
w gazecie jej korespondent, Martin Sander. Wobec powyższego spostrzeżenia, nie
może dziwić fakt, że autor skupia się w tekście na politycznych wątkach. Pisze
m.in. o sprzeciwie "narodowych konserwatystów", którzy krytykują "przyjazne
nastawienie do Niemców i tworzenie śląskiej tożsamości".
Wymienia wicewojewodę Piotra Spyrę z PO, "oburzonego przedstawianiem historii
Śląska z perspektywy byłych elit niemieckich".
Wspomina też PiS i Jarosława Kaczyńskiego, którego słowa (znowu wraca słynna
"zakamuflowana opcja...") miały umocnić świadomość mieszkańców tego regionu.
Jodliński: "To nonsens"
- Wbrew pozorom, tekst stara się być obiektywny, zarówno w opisywaniu historii
muzeum spalonego przez Niemców podczas wojny, jak i w podsumowywaniu
współczesnego sporu. Autor przesadził tylko z antyniemieckimi fobiami. Nie sądzę,
by były aż tak ostre, jak nakreślił je w NZZ - komentuje prof. Ryszard Kaczmarek,
historyk
z
Uniwersytetu
Śląskiego.
Fobie? Sander, cytując dyrektora muzeum Leszka Jodlińskiego, pisze, że choć na
poziomie rządowym udało się wygoić dawne polsko-niemieckie rany, w regionie
"próbuje się wyciągać niemieckiego upiora z kapelusza". Jodliński nazywa to
zjawisko "anachronicznym nonsensem". Według Piotra Spyry, argument o fobiach
to
jednak
wygodne
unikanie
dyskusji.
- Po jednej stronie mamy fachowców, a po drugiej ludzi, którzy grają
nacjonalistycznymi fobiami i upiorami - takie przedstawienie tej sprawy budzi moje
zastrzeżenia. Muzeum towarzyszy spór polityczny, ale nie wygląda on tak, jak
nakreśla go szwajcarski dziennik - uważa wicewojewoda Piotr Spyra.
Europejska ciekawość
Wnioski opublikowane w NZZ nie dziwią za to Jerzego Gorzelika. Wicemarszałek
województwa i szef RAŚ docenia refleksję na temat wydarzeń na Śląsku,
przedstawioną z europejskim dystansem.
- Ten spór został dostrzeżony i ujawnia szereg problemów dotyczących nie tylko
Śląska, ale i Polski. W tym przypadku mamy do czynienia ze zderzeniem wizji
ponad podziałami i obroną monopolu polocentrycznego, który trwa w kraju od
kilkudziesięciu lat - podkreśla Gorzelik. - Przez lata uwrażliwiano u Polaków pewne
struny, na przykład dotyczące stosunków polsko-niemieckich i dziś polski
establishment nie ma oporów, by na tych strunach dalej grać.
Martin Sander, korespondent szwajcarskiej gazety, przyznaje, że Śląsk budzi coraz
większą ciekawość w Europie, a sytuacja w regionie zaczyna bardziej niż kiedyś
interesować zachodnią część kontynentu.
- W latach 80. w Niemczech ostentacyjnie unikano tematu Śląska - dla
bezpieczeństwa, by nie dotykać drażliwych, sąsiedzkich kwestii - mówi
dziennikarz. - Dziś Europa, w tym Niemcy czy Szwajcaria, na nowo odkrywają
istnienie dużej aglomeracji z dużymi możliwościami. Sam jestem zafascynowany
Śląskiem, który od niedawna staram się poznawać.
Sander przedstawia się jako zwolennik wielokulturowości. Zaznacza, że w Europie
nie ma jednolitej i prostej historii żadnego z regionów, dlatego spojrzenie na ich
dzieje musi być wyważone.
Chodzi tylko o napięcie?
Co Śląsk zyska na zainteresowaniu zagranicznej prasy? Ostatnio materiał z NZZ
omawiał
na
swoich
łamach
m.in.
niemiecki
tygodnik
"Der
Spiegel".
- Możemy się cieszyć, że Śląsk jako temat powraca w międzynarodowych mediach,
bo wreszcie region nie jest przedstawiany w kontekście niekorzystnych przemian
gospodarczych, ale jako miejsce związane z niezwykle ciekawymi dziejami Europy
- uważa Marek Krząkała, rybnicki poseł PO, specjalista od stosunków polskoniemieckich.
Jego zdaniem, jeśli dzięki muzeum będzie można zdobyć wiedzę o złożonych
dziejach Śląska i jego wielonarodowej historii, będzie to znakomitą reklamą
regionu poza jego granicami.
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
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Debata o Śląsku i Muzeum Śląskim [RELACJA NA ŻYWO]
Debata o Śląsku: Prawdziwa historia, czyli jaka? [OPINIE]
Smolorz: Aberracje doktora historii Krzystyniaka
Krzystaniak: Budujemy Muzeum Śląskie dla 38 mln Polaków,...
Semik: Zgubiliśmy gdzieś dumę z Muzeum Śląskiego
Prof. Kaczmarek liczy na pozytywną ciekawość wobec Śląska zagranicznych
mediów. - Obawiam się jednak, że Śląsk i jego muzeum przestaną być
atrakcyjnym tematem dla międzynarodowych dziennikarzy, gdy zniknie napięcie
polityczne
towarzyszące
przygotowywanej
wystawie
-
twierdzi
historyk.
Martin Sander zapowiada, że tekst o muzeum to nie ostatni jego materiał na temat
Śląska w niemieckojęzycznej prasie. W najbliższych tygodniach będzie on gościem
naszej redakcji, a rozmowę z nim na temat spojrzenia na Śląsk we współczesnych
Niemczech czy Szwajcarii będziecie mogli Państwo przeczytać na łamach DZ.
Śląsk w NZZ
Neue Zurcher Zeitung to jeden z największych i najstarszych dzienników w
Szwajcarii.
Tekst autorstwa Martina Sandera jest pierwszym na temat debaty o Muzeum
Śląskim, jaki ukazał się na łamach niemieckojęzycznego dziennika.
Przy okazji korespondent nakreśla inne, istotne jego zdaniem, zjawiska w
regionie: efekty ostatniego spisu powszechnego, rosnącą popularność Ruchu
Autonomii Śląska, a także kształtowanie się śląskiej tożsamości.
Co sądzisz o debacie toczącej się wokół Muzeum Śląskiego?
1.
Nowa Gazeta Śląska
www.nowagazetaslaska.eu/Im Cache - Diese Seite übersetzen
Najśmieszniejsz e jest to, że Nowa Gazeta Śląska p. ... "Historia Górnego Śląska" w języku
niemieckim, "Kopciuszek" dla niewidomych, "Miłość w Koenigshutte” ...
2.
Mniejszość niemiecka w Polsce - Nowa Gazeta Śląska
www.nowagazetaslaska.eu/.../456-jak-wypromo...Im Cache - Diese Seite übersetzen
GUS: w woj. śląskim 700 tysięcy osób zadeklarowało narodowść śląską · PDF ... W woj.
śląskim narodowość śląską zadeklarowało 700 tysięcy osób, w tym 363 ..... Nie, uważam
że to święto wykorzystywane jest dziś jedynie przez nacjonalistyczne upiory .... nową,
śląską ortografię było opublikowanie „Ogólnych zasada.
1.
ŚLĄZACY - Gazeta Wyborcza - internetowe wydanie Wyborcza.pl
info.wyborcza.pl/temat/wyborcza/ślązacyÄhnliche Seiten - Diese Seite übersetzen
Kobieta w stroju cieszyńskim, Cieszyn 1914Stroje ludowe Ślązaków z Dolnego Śląska
Kobieta w śląskim stroju ludowym - znaczek niemiecki z 1935. Ślązacy (śl ...
2.
KROKODYLE - Gazeta Wyborcza - internetowe wydanie Wyborcza.pl
info.wyborcza.pl/temat/wyborcza/krokodyleÄhnliche Seiten - Diese Seite übersetzen
Jesteś kibicem i mieszkasz na Śląsku? To dlaczego nie ma Cię na Facebooku Śląsk Sport.pl? "Gazeta" dotarła do wyników badań słynnych "krokodyli" ze ...
3.
Zobacz temat - Ruch Autonomii Śląska
www.forum.chorzow.slask.pl/printview.php?...Im Cache - Diese Seite übersetzen
98 Beiträge - 13 Autoren - 23. Aug.
Prościej,upiory wyłaża z szafy albo to już było. ... Można by w zasadzie nie komentować
wybryku Panów z Częstochowy (z ... Ucząc o historii Śląska nie sposób pomijać wątków
niemieckich, czeskich, żydowskich. ... Za nią bito trzciną po łapach - wyciągało się dłonie,
słychać było świst trzciny i bolesny jęk.
Weitere Ergebnisse für Wyciąganie niemieckich upiorów na Śląsku Marcin Zasada
(ohne Anführungszeichen) »
biblioteka narodowa – 400 stron:
http://www.bn.org.pl/download/document/1245420559.pdf
Neue Zürcher Zeitung Schlesien Szwajcarski dziennik Martin Sandera
Jörg Trempler: Karl Friedrich Schinkel
Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) gab dem modernen Preußen sein Gesicht. Nach 1810 schuf er in beängstigend
rascher Folge alle repräsentativen ...
Alle aktuellen BuchLink-Leseproben finden Sie hier
Karl Friedrich Schinkel. Baumeister Preußens. Eine Biografie
C. H. Beck Verlag, München 2012, ISBN 3406638309, Gebunden, 221 Seiten, 22,95 EUR
Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) gab dem modernen Preußen sein Gesicht. Nach 1810 schuf
er in beängstigend rascher Folge alle repräsentativen Bauten des neuen Berlin und wirkte weit
über die Grenzen der Hauptstadt hinaus. Während Stein, Hardenberg und Humboldt die
politischen und die Bildungsreformen vorantrieben, gab Schinkel dem neuen Staat...
BuchLink. In Kooperation mit den Verlagen (Info):
Jörg Trempler: "Karl Friedrich Schinkel" - Leseprobe beim Beck Verlag
Mehr zum Buch
Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) gab dem modernen Preußen sein Gesicht. Nach 1810
schuf er in beängstigend rascher Folge alle repräsentativen Bauten des neuen Berlin und
wirkte weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus. Der Schinkel-Experte Jörg Trempler
zeichnet in dieser schlanken Biographie ein lebendiges Bild des rastlosen Künstlers und
seiner Zeit.
Während Stein, Hardenberg und Humboldt die politischen und die Bildungsreformen
vorantrieben, gab Schinkel dem neuen Staat und seinen Bürgern die Bauten, in denen sie
sich wiedererkennen konnten. Seine Neue Wache, das Schauspielhaus, das Alte Museum
und die Bauakademie waren nur die Höhepunkte seines Schaffens, in dem er rasch alle
Mehr dazu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.11.2011
Lech Majewskis Film "Die Mühle und das Kreuz" über Brueghels Bild "Kreuztragung Christi"
hält Swantje Karch für einen "einzigartige(n) Film, der sich so vorsichtig wie brillant einem
wunderbaren Gemälde nähert. Am Schluss will man nur noch nach Wien und weiterschauen,
suchen, bewundern, erleben."
Sent: Saturday, November 10, 2012 10:53 PM
Subject: DER ÜBERFALL AUF DEN GLEIWITZER SENDER von deutscher Seite nicht
stattfand
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/01/der-uberfall-auf-den-gleiwitzer-sender/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/analyse-briten-sind-die-grostenkriegstreiber-der-geschichte/
http://seelenkrieger.org/?p=9092
Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes
Von Dr. Claus Nordbruch:
Lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, und erst recht lange bevor der Ausgang
dieses europäischen Brudermordes absehbar war, hatten die späteren Sieger und ihre
Komparsen bereits Pläne für eine künftige Behandlung Deutschlands entworfen, die
allesamt Verstöße gegen geltendes Völkerrecht beinhalteten.
Neben der beabsichtigten Entmilitarisierung und Entnazifizierung waren vor allem Pläne zur
Vernichtung bzw. Austreibung der Deutschen aus vielen angestammten Gebieten vorgesehen.
So wurde beispielsweise die Austreibung der Sudetendeutschen schon im Dezember 1938,
also noch fast ein Jahr vor dem offiziellen Ausbruch des Krieges, durch den späteren
tschechischen Präsidenten Eduard Benesch propagiert. Ohne daß er dabei jedoch die
Vorreiterrolle gespielt hätte.
Der Deutschenhaß der Tschechen war viel älter.
Bereits während des Prager Panslawistenkongresses im Jahre 1848 wurde eine Entschließung
gefaßt, nicht nur alle Sudeten-, sondern auch alle Ostdeutschen östlich der Isthmuslinie TriestStettin zu vertreiben.
Im Sommer 1917 übergaben Benesch und der spätere Ministerpräsident Kramar den Alliierten
ein Memorandum, in dem sie die Zerstückelung Deutschlands und die Einverleibung großer
Gebiete des Deutschen Reiches und Österreich-Ungarns in die zu schaffende
tschechoslowakische Republik forderten.
Nach Unterzeichnung des Versailler Diktats standen tschechisch-nationalistische bzw.
panslawistische Äußerungen und Forderungen auf der Tagesordung der Politik, auf die hier
nicht näher eingegangen werden kann. Sie alle hatten aber mehr oder weniger fanatisch die
Vertreibung der Sudetendeutschen zur Absicht.
http://seelenkrieger.org/?p=9089
http://lupocattivoblog.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-grose-luge-ein-videovon-conrebbi-text-von-lupo-cattivo/
http://www.paukenschlag.org/?p=158
http://www.paukenschlag.org/?p=163
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/08/alliierte-plane-zur-ausrottung-desdeutschen-volkes/
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/05/alliierte-kriegsverbrechen-immernochoffiziell-totgeschwiegen/
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/02/general-pattons-warnung-war-sein-tod/
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/02/general-leclercs-kriegsverbrechen/
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/10/alliierte-greueltaten-gedicht/
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2012/06/hitler-und-die-nsdap-wurden-nicht-vom.html
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/10/verbrechen-an-deutschen-toten-auftschechisch/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-groseluge/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/09/ca-136-mio-euro-nur-fur-diebundestags-parteien/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/09/welche-umprogrammierung-hat-manmit-den-deutschen-gemacht/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/08/polnische-greuel-der-brombergerblutsonntag/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/06/12446/
https://pravdatvcom.wordpress.com/2012/11/06/hjalmar-schacht-der-internedienstvorgesetzte-adolf-hitlers-rest-nur-tauschung-der-offentlichkeit/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/allierte-kriegsverbrechen-immernochoffiziell-totgeschwiegen/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/95-bewaffneter-terroristen-in-syriensind-nicht-syrer/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/04/die-grunen-deutschlandfeindlichkeit-2/
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/vorankundigung-das-von-denbehorden-auch-im-ausland-beschlagnahmte-buch-vom-wissenschaftler-und-autor-helmutschrocke-die-jahrhundertluge-original/
Wie soll Ihr Baby heißen?Germanisch-deutsche Vornamen für Kinder edlen Blutes!
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Sehr geehrte Damen und Herren,
anliegend erhalten Sie unsere Terminübersicht für Dezember 2012. Wir würden uns freuen, wenn Sie
die Termine in Ihrem Kalendarium berücksichtigen könnten. Informationen zu den einzelnen
Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de. Darüber hinaus finden Sie
uns auch auf facebook und flickr.
Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Susanne Peters-Schildgen
-----Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen
Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de
Termine: Oberschlesisches Landesmuseum Dezember 2012
Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen
Tel.: 02102-965-0; Fax: 965-400 e-Mail: [email protected] ; home: www.oslm.de
geöffnet: dienstags bis sonntags, 11 – 17 Uhr, montags geschlossen
Achtung!!! Vom 24.12.2012 bis zum 5.1.2013 bleibt das Museum geschlossen.
Ausstellungstermine
14.10.2012 – 7.4.2013
Von Leistung, Leid und Leidenschaft. Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien
Eröffnung: Sonntag, 14. Oktober 2012, 15 Uhr
18.11.2012 – 24.2.2013
Hans Poelzig 1869 1936
Architekt Lehrer Künstler
Veranstaltungen
Dienstag, 4. Dez. 2012
Barbarafeier im Oberschlesischen Landesmuseum
Kommen Sie auch am Barbara-Tag, Dienstag, 4. Dez. 2012, ins Oberschlesische
Landesmuseum.
Hier erwarten Sie gleich mehrere Höhepunkte:
Um 16 Uhr wird auf dem Außengelände des Museums ein technisches Denkmal eingeweiht –
eine drehbare Seilscheibe aus Oberschlesien. Das Bergbaudenkmal nimmt Bezug auf die
Zielregion des Museums, das durch die Montanindustrie geprägte Oberschlesische
Industrierevier. Hier spielt der Bergbau als leistungsfähige Industrie noch heute eine wichtige
Rolle. In der aktuellen Bergbau-Ausstellung des OSLM kann man sich darüber eingehend
informieren. Gleichzeitig ist das Monument ein Symbol für die Verbundenheit zwischen dem
Oberschlesischen Industriegebiet und dem benachbarten Ruhrgebiet. Das Oberschlesische
Landesmuseum erhält mit diesem Denkmal einen neuen optischen und wichtigen
Bezugspunkt.
Um 17 Uhr gibt es eine öffentliche Führung durch die aktuelle Bergbau-Ausstellung „Von
Leistung, Leid und Leidenschaft. Ausstellungskuratorin Christine Pleus vermittelt den
Teilnehmern spannende Einblicke in die Welt des Bergbaus unter und über Tage.
Ab 18 Uhr wird das traditionelle Fest der Hl. Barbara, Schutzpatronin der Bergleute und
Geologen, mit Musik, Legendenerzählung gefeiert. Die Veranstaltung findet in Kooperation
mit der Landsmannschaft der Oberschlesier statt.
Donnerstag, 13. Dezember 2012, 15 – 17 Uhr
An diesem Donnerstag gibt eine museumspädagogische Sonderveranstaltung für die ganze
Familie. Kurz vor Weihnachten werden in gemütlicher Atmosphäre Schmuck und
Dekorationen für das Fest der Freude gebastelt.
Kosten: 9 EUR pro Person. Um Anmeldung unter 02102-965-256 oder 965-233 und
[email protected] wird gebeten.
From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: November 12, 2012
Subject: Info Jugend im ZvD
Schlesische Jugend
im Zentralrat der vertriebenen Deutschen
(ZvD)
November 2012
Liebe Heimatfreunde, liebe Schlesier,
schwierige Zeiten erfordern gut überlegte Entscheidungen!
So auch in unserem Fall, der in Gründung befindlichen Schlesischen Jugend
in Baden-Württemberg.
Die Schlesische Jugend, die sich nun in Baden-Württemberg mehr und mehr
festigt, hat sich nun dem Zentralrat der Vertriebenen (ZvD) unter dem
Vorsitz von Herrn Herbert Jeschioro (Breslau) angeschlossen.
Diese Entscheidung wurde von uns gut überlegt und es ist uns dann auch
leicht gefallen, denn im ZvD versteht man die Jugend und hat keine Angst
vor bösen Geistern, die einige Vertriebenenverbände auf Befehl von oben
selbst herbeiriefen.
Im Zentralrat der Vertriebenen sieht die Schlesische Jugend in Baden
Württemberg eine Zukunft, hier macht es Sinn mitzuarbeiten , ohne
Maßregelungen von Parteilingen, denen mehr das Wohl des eigenen
Klingelbeutels und der Partei am Herzen liegen, wie das Wohl unserer
Heimat Schlesien!
Wir sind für Schlesien, und wir arbeiten für Schlesien – alles ohne Parteibuch
und ohne persönlichen Nutzen! Dies macht den Unterschied!
Wer unserer Heimat helfen möchte, der ist bei uns jederzeit herzlich
willkommen.
Wer uns unterstützen möchte, kann dies gerne tun.
Wir sind kein Geschäftsunternehmen, wir verdienen kein Geld mit dem
Schicksal von Millionen Heimatvertriebenen, wir möchten kein Geld durch
das Vermarkten des Schicksals unserer Eltern und Großeltern verdienen, wie
andere Organisationen. Gemeinsam mit dem ZvD leisten wir nun effektive
Hilfe für Schlesien und sorgen für ein ehrliches Gedenken und Erinnern!
Wir streiten mit ehrlichem Herzen und wachem Geist für unsere
unvergessene Heimat!
Wer die Heimat liebt, ist stets bei uns willkommen, wer sein Parteibuch liebt,
ist bei uns fehl am Platze!
Meine Jahre im Bundesvorstand der Schlesischen Jugend haben mir gezeigt,
dass es für einige Herren einfach war, mit dem Geld der Spender
umzugehen, so verwendet der damalige Bundesvorsitzende der SJ ,
Gernod .K. einige Tausend Euro für private Zwecke, ganz am Vorstand
vorbei und ohne dessen Zustimmung. Die Nachweise liegen mir heute vor.
Unter dem Motto „Ehrlich währt am längsten“ sind wir nun eine
eigenständige Gruppe, innerhalb des Zentralrates der Vertriebenen.
Wer an die Schlesische Jugend in Baden-Württemberg spenden möchte, der
kann dies gerne tun, und zwar über das Konto des ZvD mit dem Vermerk
„Jugendhilfe“.
Meine lieben Heimatfreunde, Schlesien liegt uns am Herzen, seine Kultur,
seine Menschen, seine Wiesen und Wälder.
All das was Schlesien so liebenswert macht, ist es wert, nicht vergessen zu
werden. Wir als junge Schlesier tragen die Fahne der Heimat weiter voran,
wir sind der Garant dafür, dass Schlesien nicht von der Landkarte
verschwinden wird!
Mit schlesischen Heimatgrüßen
Markus Kirchheim
Konto:
Zentralrat der vertriebenen Deutschen
Deutsche Bank (BLZ 600 700 70)
Verwendungszweck Jugendhilfe
Konto 491 8371
From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen
Sent: Monday, November 12, 2012 Subject: Jugend und der ZvD
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
Liebe heimatvertriebene Landsleute, liebe Förder und Freunde unserer heimatverbundenen
Gedenkkultur,
wie angekündigt, hat die Schlesische Jugend in Sachsen mit der finanziellen Unterstützung
des ZvD, die Wiederherstellung des seit mehr als 60 Jahren total verwüsteten und
verwucherten evangelischen Friedhofes in Reichenau –östlich der Neiße- erfolgreich
begonnen und bereits teilweise dem Friedhof das christliche Gesicht einer würdigen
Begräbnisstätte wieder geben können.
Den damit verbundene Arbeitsaufwand haben die jungen heimattreuen Kameraden der
Region geleistet, während der ZvD mit den ihm zur Verfügung stehenden bescheidenen
Mitteln und gutem Rat sein Scherflein beigetragen hat.
Verbunden hat uns vorrangig der gemeinsame Gedanke etwas tun zu müssen, damit das
Vergessen nicht damit besiegelt wird, die Gräber unserer Toten zu vergessen.
Der alte deutsche Friedhof von Reichenau steht deshalb zunächst symbolisch für alle
Friedhöfe der deutschen Vertriebenen und ist dem Gedenken aller Toten beider christlichen
Religionen gewidmet.
Schon im September 2012 konnte sich der ZvD Vorstand, gemeinsam mit dem Vorstand der
Slj in Sachsen, persönlich den Friedhof von Reichenau anschauen und vom maroden Zustand
auch der einstige Sarghalle, die heute der kleinen evangelischen Gemeinde als Gotteshaus
dient überzeugen.
In Gesprächen mit den Verantwortlichen wurde klar, daß die Renovierung dieser Halle etwa
20 Tsd € kosten würde.
Die mit dem ZvD eng verbundene „Schlesische Jugend in Sachsen“, die selbst von
wirtschaftlichen Nöten geplagt ist, hat bisher in uneigennütziger Form erstaunliches
geleistet.
Nicht aus vollem Topf geschöpft sondern quasi mit erbetteltem Material und Materialien die
schon zur Entsorgung vorgesehen waren, wurden selbst Nägel und Schrauben, Holz für
Kreuze, Blumen und Tannengrün aus dem eigenen oder Omas Garten für Grabschmuck und
dringend notwendige Reparaturen organisiert.
Und trotzdem sind Kosten entstanden, die die Schmerzgrenze des ZvD sowie der Slj in
Sachsen erreicht haben.
Die im Anhang beigefügten Bilder vermitteln Ihnen einen kleinen Einblick in den Zustand von
„vorher“ und „nachher“, sowie ein Bild des einstigen Friedhofes mit der heute noch
bestehenden und als Gotteshaus benutzten „Sarghalle“ links im Bild.
Sie können uns helfen und es lohnt sich zu erleben wie uneigennützig Jugendliche in ihrer
Aufgabe aufgehen und mit welcher Begeisterung und eigener Kreativität sie zupacken und
handeln.
Wir machen weiter, denn gute Taten die unter Schmerzen vollendet werden, sind die
kostbarsten.
ZvD Konto: Deutsche Bank 4918371 BLZ 60070070
SlJ Konto: Sparka Oberlausitz – Niederschlesien 3100040731 BLZ 85050100
Für Ihre Hilfe sagen alle Beteiligten gemeinsam Danke.
Herbert Jeschioro – geboren in Breslau
Schlesische Jugend Landesgruppe Sachsen
Hofdienst der III.
Am 3.11.2012 trafen sich nunmehr zum 3. Mal Mitglieder der Schlesischen Jugend
Landesgruppe Sachsen sowie befreundete Kameraden, um unseren in Patenschaft
übernommenen Friedhof in Reichenau (heute Bogatynia) wenigstens in Ansätzen in
einem würdevollem Zustand zurückzuversetzen.
Viele der früher sicherlich wunderschönen Grabanlagen sind schon
unwiederbringlich zerstört worden.
Wir werden versuchen das noch zu retten was zu retten ist. Welche Aufgabe da vor uns
liegt, kann nur jemand ermessen der schon mal vor Ort war...
Die Bilder, die wir vorher nachher gegenüberstellen sind nur Ausschnitte und können
den schlechten Zustand des Friedhofes nur erahnen lassen.
Egal, in unseren Reihen gilt: Ein Mann, ein Wort und so geht’s nach kurzer
Arbeitsbesprechung frisch ans Werk.
Am heutigen Tag stehen das Wiederherstellen des verwilderten Teilstücks rechts vorn
neben der Kappelle sowie Laub und Rodearbeiten an.
Auch sollen ca. ein halbes Duzend Gräber wieder als solche erkennbar gemacht
und in Würde für den Winter mit Reisig abgedeckt werden.
Um die Gräber überhaupt freilegen zu können, wird zunächst der bis zu 2,20 Meter hohe
Wildwuchs gerodet. Dann wird der frühere Weg ansatzweise wieder sichtbar gemacht.
Derweil sind andere fleißige Hände schon dabei das Laub auf der im 1. Hofdienst
hergestellten Freifläche zusammenzufegen und auf einen zentralen Haufen zu
verbringen. Ebenfalls wird Wildwuchs und Wurzelgeflecht beseitigt. So gegen Mittag ist
schon etwas Licht ins Dickicht gekommen und die Arbeiter stärken sich mit
mitgebrachtem Nudelsalat und Bockwurst. Auch der warme Tee bzw. Kaffee tut gut.
So geht es mit frischen Kräften weiter. Das Laub der alten Bäume scheint kein Ende zu
nehmen. Efeu und Wurzelstöcke bereiten viel Gegenwehr. Es wird schon dunkel, als die
letzten Tätigkeiten für heut erledigt werden. Erschöpft und auch ein wenig
stolz auf das Erreichte machen sich die Kameraden auf den Heimweg.
Ein kleiner Teil ist nun wieder geschafft und die entzündeten Grablichter bringen die
Würde zurück an diesen geschundenen Ort...
Leider sind sie unbekannt, die in den wieder hergestellten Gräbern ruhen
aber vergessen sind sie nicht.
Wir kommen wieder und geben Euch die verdiente
Würde eurer Rühestätte zurück denn...
Euer Schicksal ist unsere Verpflichtung
Danke, an alle die mitgemacht haben und besonders an den ZvD des Vors. Herbert
Jeschioro für die finanzielle Unterstützung. Schlesische Jugend LG Sachsen
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479
Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de
<Das Grüne Wunder>
Die sogenannten „Grünen“ haben wie keine andere Partei bewiesen, daß nur die
allerdümmsten Kälber ihren Metzger selber wählen und der damit verbundene
hintergründige Sinn, bei richtiger Anwendung, sogar ein durchschlagender Erfolg sein
kann.
Mit der Suche nach einem neuen Volk, weil das alte nicht mehr gefügig war, begann der
sogenannte Marsch durch die Institutionen, an deren Spitze eine Mannschaft aus
überwiegend wohlbehütetem und wohlhabendem Bürgertum stand.
Um das schädliche Image der Wohlhabenden zu vertuschen, mit dem man die künftigen
auserkorenen Wählerschichten an der Basis vergraulen könnte, ließ man nicht nur das
natürliche Grau mangelnder Körperpflege zum Tragen kommen sondern auch die Kleidung
wurde so gestaltet, daß das Markenzeichen einer gewissen Armut verdeutlicht wurde.
Und um das Bild eines neuen Aufbruchs abzurunden, mußten natürlich die
entsprechenden Parolen aus der Mottenkiste altkommunistischer Vorbilder aufgemöbelt
werden.
Freiheit für die sexuelle Befreiung von Kindern, was bedeutet Sex mit Kindern straffrei
machen zu wollen.
„Soldaten sind Mörder“, was natürlich bedeutete vorrangig den deutschen Soldaten als
Mörder abstempeln zu können. Eine fanatisierte Aktionsgemeinschaft ging dabei so weit,
die Käufer von harmlosem Kinderspielzeug anzugreifen und zu zwingen, diese gegen billige
Holzklötzer eintauschen zu müssen.
Atomwaffenfreies Deutschland mit dem Hintergedanken Deutschland vor allem durch
Energieentzug wirtschaftlich zu benachteiligen und die Atomwaffen letztendlich auf dem
Marsch nach oben zu ignorieren und dort zu belassen, wo sie immer waren..
Welches hochtechnisierte Land außer der BRD kann es sich leisten seine Wirtschaftskraft
von zufälligem Sonnenschein und kräftigem Wind abhängig zu machen und nach dem
Motto zu wirtschaften, „Windstärke 6, Daimler produziert bis zur nächsten Flaute“.
Die Krönung zur Schaffung einer zum Gehorsam verpflichteten Wählerschaft, die bereit ist
auch ihre eigenen Lebensqualitäten zu zerstören, war die lautstark erhobene Forderung
nach einem Preis von 5 DM pro Liter Benzin.
Freie Fahrt auf vom gemeinen Volk gesäuberten Straßen für Millionäre und Angehörige
der politischen Obrigkeit, mit dem Mittel der Bio-Logik, muß aus heutiger Sicht und mit
Blick auf die Millionen um ihren Arbeitsplatz bangenden Pendler, die treibende Kraft
gewesen sein.
Plaketten mit Parolen aller Art, die dafür sorgen sollten, daß eine Einheitsmeinung gegen
alles und letztendlich nur dafür sorgen sollte, daß der Aufstieg der „Führungsriege“ mit
den Stimmen einer durch einfache Parolen bekehrten Basis gesichert wurde,
Kommunistische Heilslehrer wurden über Nacht zu christlichen Chorknaben und
dokumentierten ihre mentale Gemeinsamkeiten trotz der Tatsache, daß die erbittertsten
Gegner des Christentums die Kommunisten waren, die sich nicht scheuten fast ein
Jahrhundert lang die Kirchen zu Bordellen, Schweineställen, Kinos und sonstige
Abfallentsorgungsanlagen zu entfremden und wenn möglich Kirchen einfach in die Luft zu
sprengen.
Und damit niemand ausgegrenzt wurde, kamen auch „alte Zeichen“ der deutschen
Vergangenheit nicht zu kurz und man mußte das Rad nicht einmal neu erfinden.
Denn schon vor den BRD Grünen gab es in Deutschland nicht nur zwei hinreichend
bekannte Vegetarier und Rohkostfanatiker an der Regierungsspitze, sondern die Blütezeit
der Naturheilkundler, der Besinnung: „Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch“, des
Sammelns von Lumpen, Eisen, Knochen und Papier, die Einführung der Sommerzeit um
Energie zu sparen und die Förderung der Erforschung umweltfreundlicher Energiequellen.
Auch die dazugehörenden kultischen Tänze, sowie die Sonne, Mond und Sterne
einbeziehenden Rituale sowie bis zum Fanatismus reichende Regeln in fast allen
Lebensbereichen, sind keine Erfindung sondern genau genommen eine Neuauflage
„Grüner Lebensart“.
Die klammheimliche Freude, wenn es darum ging dem Gegner seine Mißachtung zeigen zu
können, die kleinen Scharmützel zwischen Kapital und an Armut leidenden Hausbesetzern
in Frankfurt, sorgten gleichzeitig für mediengerechte Auftritte und den notwendigen
Mitleidsbonus aus den Reihen einer überwiegend politisch desinteressierten
Wählerschicht.
Das Konzept ging auf und nicht einmal der damals noch gefürchtete Verfassungsschutz
konnte mit seinen Warnungen den Aufstieg der Grünen verhindern, den Frau Künast in
einer FS Sendung mit den Worten kommentierte: „Man muß den Verfassungsschutz nicht
so ernst nehmen, auch wir wurden beobachtet und heute regieren wir“.
Nachvollziehbar, denn nach anfänglichen Schlingerkursen erkannten die Grünen sehr
schnell mit wem man sich auf dem Weg nach oben nicht anlegen darf und wen man zu
hofieren hat.
Die Zeiten der gezeigten „Grünen Armut“ sind vorbei. Man zeigt wieder die gesunde
Hautfarbe, trägt feinen Zwirn und Seide bewegt sich wie von Haus aus gewohnt im Kreise
der weltweit Erlauchten und genießt die Früchte, die man durch Ökosteuern,
Stromsteuern, Mineralölsteuern und sonstige den kleinen Mann arm machenden Abgaben
erworben hat sowie für Leistungen die dem beitragszahlenden Mitglied der
Solidaritätsgemeinschaft für fremde Leistungen abgeknöpft wurden.
Man weiß, was man seinen einst erbitterten Gegnern zu verdanken hat und man zeigt sich
in allen Bereichen des täglichen Lebens dankbar.
Soldaten sind auch bei den Grünen keine Mörder mehr sondern werden von den Grünen in
Einsätze geführt, die gegen die grundgesetzliche Aufgabe der Bundeswehr verstoßen.
Über die „Schmuddeleien“ wie Kindersex und sonstigen peinlichen Entgleisungen hüllt
man den Mantel des Schweigens, den man bei dem politisch und geistig moralisch
unbequemen Gegner so gerne bricht.
Den wertvolle Hermelin der grünen Königsmacher im Süden der BRD hat nun, nach dem
grünen Ministerpräsident ummantelt, der dem Werbespot gerecht wird:
„Wir können alles außer hochdeutsch“.
Der neue ebenso grüne Oberbürgermeister von Stuttgart, darf mit einem Wahlergebnis
von etwa 24 % der wahlberechtigten Bevölkerung Stuttgarts zum 100 Prozentsieger der
Wahl gekürt werden.
Stuttgart 21, einem Schildbürgerstreich ähnelnden Bahnhofsbau in Stuttgart, an dessen
Ende Heinerles Schlichtung eher die Frage offen ließ, ob man im Stuttgarter Untergrund
einen Bahnhof oder wegen des vielen Wassers nicht gar mit Blick auf den Klimawandel
einen fortschrittlichen Überseehafen bauen sollte, war die einmalige Chance der
politischen Fortpflanzung der Grünen, ohne die eigene Kraft verschwenden zu müssen.
Und die Energiepreise steigen kontinuierlich so, daß schon tausende Kleinkinder wegen
Verarmung abgesperrtem Strom keine warme Nahrung mehr bekommen sowie alte und
Kranke die medizinische Versorgung nicht mehr erbringen können.
Nur die US - Atomwaffen im Ländle von BW bleiben weiterhin dort wo sie- wohlbehütet
von denen die schon immer dagegen waren- bereits immer lagerten.
Da man sich sonst nichts gönnte, stoppte man auch die einstige Hysterie der Dritte-WeltLäden und besann sich darauf, den nun zu erwartenden Reibach mit dem Bio-Fanatismus
doch besser selbst einstreichen zu können.
Wie Pilze schossen die neuen Bio-Märkte aus der Erde und die eifrigen Käufer fragten sich
verwundert, warum der eigene vor der Haustür erzeugte Mist zur Erzeugung der Bio-Ware
teurer sein muß, als der vom anderen Ende der Welt mit Menschenkraft aufwendig
erschaffene und auf langen Wegen teuer importierte.
Grüne Politik, eine Politik der Widersprüche, die mittlerweile vom Leben bedrohenden
zerstörerischen Bio-Kraftstoff bis zur für die Vogelwelt tödlichen und andere Tiere
bedrohenden Falle der Windkrafträder reicht.
Ein Bluff vom abgetragenen Turnschuh bis hin zum feinen Lackschuh, der sich, begleitet
von einer Rüpelsprache im Deutschen Bundestag, basisgerecht mit den Worten profilierte:
„Mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch“, als das Wunder einer deutschen
Kariere bezeichnet werden kann.
Das Grüne Wunder schreitet voran und es gibt kaum noch einen Artikel der sich nicht mit
dem Markenzeichen „Bio“ schmückt und den Preis danach gestaltet.
Kann man auch, denn verfolgt man die öffentlichen Umfragen, dann wäre die Begeisterung
in der Bevölkerung für „Bio“ mehr zu bezahlen bereits größer, als der gesunde
Menschenverstand.
Auch im Umgang mit den deutschen Vertriebenen zeigen die ansonsten
menschenfreundlich und antirassistisch geprägten Grünen keine Lernbereitschaft.
Es paßt scheinbar nicht zu ihrem „politischen Quantensprung“, daß alle „ethnischen
Säuberungen“ ( Austreibungen) Verbrechen sind, die auf der Grundlage von Rassismus und
Chauvinismus verübt werden und jedes Verbrechen seine eigenen Täter und Opfer hat, die
nicht miteinander verrechenbar sind.
Sie akzeptieren die rechtwidrige Kollektivschuld und Kollektivhaftung, ignorieren die
Unschuldsvermutung im Zusammenhang mit den Austreibungsverbrechen an Millionen
Deutschen und verweigern oder stören nicht selten das einfachste christliche Gedenken an
die Toten dieser Verbrechen.
Dabei wäre ein Blick auf die „Potsdamer Protokolle“ hilfreich in denen steht, daß die
Umsiedlung von Millionen in der Tschechoslowakei, Ungarn und Polen (nicht in
Ostdeutschland) verbliebenen Deutschen notwendig ist um ethnische Konflikte zu
vermeiden.
Womit verdeutlicht wird, daß ethnische Vielfalt in den Augen der Siegermächte
Konfliktstoff bedeutete und sich deshalb nicht nur auf Deutsche sondern auch auf Ungarn,
Ukrainer, Italiener, Finnen und zahlreiche andere ethnische Volksgruppen bezog, die als
Vertriebene ebenso Opfer der vom Rassismus getragenen Nachkriegsverbrechens wurden.
Vertrieben wurden aber ebenso gnadenlos Juden, Kommunisten und Angehörige des NSWiderstandes nur weil sie Deutsche waren.
Kurz gesagt:
„Nur die allerdümmsten Rinder, zerstören die Zukunft ihrer Kinder“.
Martin Luther hätte vermutlich gesagt:
„Hier stehe ich und kann nicht anders, so wahr mir Gott helfe.
Und Max Liebermann: ?
Herbert Jeschioro / Breslau
09. November 2012
? „Er konnte gar nicht so viel fressen wie er kotzen wollte.
<Gesicht gezeigt>
Die Stadtwerke von Bochum, die es sich -wie alle Energielieferanten- nicht
nehmen lassen erbarmungslos den Strom in Armutsfällen selbst dann zu
sperren, wenn Kleinkinder durch die Sperrung keine warme Mahlzeit mehr
bekommen und alte kranke Menschen ihre lebensnotwenige Medizin nicht
mehr sachgerecht aufbewahren können, haben ihr Gesicht gezeigt.
Nicht nur Herr Steinbrück (SPD) sondern auch Herr Gauck (CDU) haben für
jeweils einen „Vortrag“, von den Stadtwerken Bochum ebenfalls jeweils
25 000 €, in guten alten Zeiten waren das 50 000 DM, erhalten.
Nicht nur die Frage welche Gewinne diese ewig von Verlusten jammernden
Energiebarone erzielen müssen, um derartige Honorare bezahlen zu können,
sondern auch die Frage stellt sich, welche hochgeistigen und nutzbringenden
Vorträge diese hochbezahlten Herren halten und warum sie dieses
hochverwertbare Wissen nicht im Zuge ihrer bereits nach höchstrichterlichen
Gehaltsforderungen abgegoltenen Ämtern nicht dem Wohle der
Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stellen, damit es endlich blühen kann,
das ganze deutsche Vaterland.
Besser kann man sein Gesicht nicht zeigen um zu beweisen, warum man,
zumindest für sich persönlich, etwas hartnäckig verteidigen muß.
Herbert Jeschioro
06. November 2012
From: ZVD Jeschioro Sent: Thursday, November 08, 2012 9:39 AM
Subject: Fw: hh … Deutsche Demokratische Neorepublik läßt grüßen.
Mit freundlichen Grüßen Herbert Jeschioro
From: Roland Steinert To: [email protected] Sent: Wednesday, November 07,
2012 9:41 PM
Subject: hh…Ihr allem Scheiss Nazi.Euch vergassen wäre zu teuer einfach erschlagen ist besser.
Für Sie notiert:
(Bezirksverband der Schlesiervereine in Oberbayern
R. Maywald, Öffentlichkeitsarbeit, Fax: 089 – 700 582 13; E-Post: [email protected])
Quelle: SN
Nur wenige Kenntnisse im Bundestag über
deutsche Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien!
Gespräche mit Abgeordneten des Bundestagsagrarausschusses und dem
Vorsitzenden der AG - Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten
der CDU/CSU-Fraktion
Herr Dr. Arwed Blomeyer, Geschäftsführer des Bauernverbands der Vertriebenen, hatte auf eine
Gespräch anläßlich der Internationalen Grünen Woche 2012 zwischen Abgeordneten und dem
Präsidenten des BVdV hingewiesen.
Bundesgeschäftsführer des Bauernverbandes der Vertriebenen - BVdV - Dr. Alwed Blomeyer, hatte
den Eindruck gewonnen, daß in dem Agrarausschuß des deutschen Bundestages es weithin nicht
bekannt ist, das die deutschen Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien sich verbandsmäßig
organisiert haben, um ihre deutschen Wurzeln auch im berufsständischen Bereich zu verdeutlichen
und gemeinsam ihre Anliegen sowohl gegenüber ihren polnischen Landwirtschaftsorganisationen aber
auch den entsprechenden Gremien in Deutschland zu artikulieren.
Die Turbulenzen der Währungsproblematik Anfang des Jahres sowie die zahlreich damit verbundenen
Debatten und die bevorstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen
ließen erst eine Terminabsprache nach Ostern zu.
So konnten der Präsident des Bauernverbandes der Vertriebenen, Christian Walter und
Bundesgeschäftsführer Dr. Arwed Blomeyer am 26. April 2012 Gespräche mit Herrn Klaus Brähmig,
MdB und Vorsitzender des Tourismusausschusses des deutschen Bundestages aber auch gleichzeitig
Vorsitzender der Arbeitsgruppe Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten der CDU/CSUBundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, agrarpolitischer Sprecher der CDU/CSUBundestagsfraktion und Dr. Wilhelm Priesmeier, agrarpolitischer Sprecher der SPDBundestagsfraktion führen.
Bei allen Gesprächen zeigte sich die politischen Gesprächspartner erstaunt über die hohe Zahl der
Mitglieder in den berufsständischen Organisationen der deutschen Bauern und Bäuerinnen in
Oberschlesien, die nach eigenen Angaben in den 7 ehemaligen Kreisen des alten Regierungsbezirkes
Oppeln immerhin ca. 1.300 Mitglieder im schlesischen Bauernverband und ca. 1.500 Landfrauen im
schlesischen Landfrauenverein zählen.
Darüber hinaus zeigten sich die Abgeordneten erstaunt, daß es durchaus möglich ist, in
Oberschlesien Urlaub auf dem Bauernhof zu machen, ohne mit Sprachproblemen konfrontiert zu
werden.
Präsident Christian Walter und Dr. Arwed Blomeyer versäumten nicht, auf die auch von der AGMO
e.V. Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und
Westpreußen vorgebrachten Klagen zur fehlenden Zweisprachigkeit in Kindergärten, Schulen und
Fachschulen hinzuweisen.
Nur Klaus Brähmig bestätigte diese Problematik aus seinen Gesprächen mit den Vorsitzenden des
Verbandes deutsch sozialkultureller Gesellschaften in Schlesien, Bernhard Gaida. Als Vorsitzender
des Bundestagsausschusses für Tourismus zeigte sich Brähmig dankbar über den Hinweis auf die
Arbeitsgruppe „Urlaub auf dem Bauernhof in Schlesien" im schlesischen Landfrauenverband, der von
Frau Claudia Pohl geleitet wird. Er bat um die Adresse der Arbeitsgemeinschaft, um mit ihr Kontakt
aufzunehmen.
Natürlich sprach Präsident Christian Walter auch die Rückgabe und Entschädigung bäuerlichen
Eigentums an und verwies auf das menschenrechtswidrige Verhalten der Vertreiberstaaten. Er
informierte die agrarpolitischen Sprecher der Fraktionen über die Restitutionsbemühungen einiger
Staaten Mittel- und Osteuropas wie Lettland, Rumänien, Kroatien und Ungarn. Er zeigte sich
befremdet darüber, daß die Bundesregierung auf diplomatischen Kanälen versucht, weitere Staaten wie Serbien - an der Restitutionsgesetzgebung zu hindern, damit Polen und Tschechien nicht
gegenüber den vertriebenen Deutschen in Zugzwang geraten würdenDie berufsständischen Aktivitäten der deutschen Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien waren den
agrarpolitischen Sprechern von CDU, Franz-Josef Holzenkamp MdB, und, SPD Dr. Wilhelm
Priesmeier MdB, völlig unbekannt.
Ihnen waren im Vorfeld des Gespräches einige Artikel über die Historie der beiden Verbände und ihre
Entstehung nach der Wende 1990 zugesandt worden. Beide Sprecher betonten, daß die deutsche
Volksgruppe in Oberschlesien, die mehr als 250.000 Menschen zählt, ein Recht auf Identität und
damit auf Sprach- und Kulturförderung besitzt. Diese Aussage von Dr. Priesmeier hob sich wohltuend
von der seiner Vorgängerin Waltraud Wolff MdB, SPD, ab, die noch seinerzeit eine rückhaltlose
Integration in die polnischen Kultur für notwendig erachtete, unbeschadet der Tatsache, daß die
deutschen Bauern und Bäuerinnen die Ureinwohner dieser Region sind.
Die Vertreter des Bauernverbandes der Vertriebenen (BVdV) verwiesen auch auf die Unkenntnisse
des BMELV - Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - über die
berufsständischen Verbände der deutschen Volksgruppe in Oberschlesien und ihre Aktivitäten. Es
gäbe - ihres Wissens nach - keinen regelmäßigen Gedankenaustausch zwischen dem Agrarattache in
Warschau und den Vorstandsmitgliedern der Verbände.
Das Generalkonsulat in Breslau widme sich zwar den allgemeinen kulturellen und wirtschaftlichen
Belangen, nicht aber den besonderen Gegebenheiten der Landwirtschaft in diesem alten seit mehr als
1.000 Jahren deutsch besiedelten Kulturland, wie die Anfrage zu den Auswirkungen der
Überschwemmungen im Odertal 2009 auf die deutschen Bauern gezeigt habe. Die damalige
Bundesregierung hielt es nicht für nötig, sich über das Wohl der geschädigten Bauern zu erkundigen
und gegebenenfalls Hilfe anzubieten. Beide Sprecher sagten zu, die Sorgen und Nöte der deutschen
Bauern in Oberschlesien im Agrarausschuß des deutschen Bundestages anzusprechen und sich um
eine Delegationsreise des Ausschusses dorthin zu bemühen. Der BVdV hat in der Zwischenzeit alle
Adressen der zuständigen Ansprechpartner den drei Bundestagsabgeordneten überreicht.
Dr. Arwed Blomeyer
v.l.n.r. Sven Oole, BGF Dr. Blomeyer,
(Bezirksverband Oberbayern, in der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien,
R. Maywald, Öffentlichkeitsarbeit, Fax: 089 – 700 582 13; E-Post: [email protected])
Fernsehprogramm
Samstag, 10.11., 18:15 Uhr, MDR:
„Unterwegs bei Sachsens Nachbarn - Im Glatzer Bergland“
(Wiederholungen: 12.11. um 15.30 Uhr, 13.11. um 6 Uhr)
Moderatorin Beate Werner besucht die tausend Jahre alte Stadt Glatz, die mit ihren engen Gassen,
dem prachtvollen Marktplatz und ihrer Festung Besucherscharen in den Bann zieht, und erkundet das
weitverzweigte Labyrinth der Glatzer Altstadt. In Glatz und Umgebung wächst die deutsche Minderheit
stetig. Schon über 250 Deutsche wählten ihren Lebensmittelpunkt in Glatz, Klein Eckersdorf und Bad
Altheide und bringen mit Ideen und Schaffenskraft das Land ihrer Vorväter voran. Die Sendung zeigt,
warum Goethe o. Kaiser Fr. Wilhelm sich an Heilwässern des Glatzer Berglandes labten. Beate
Werner lüftet Geheimnisse, die sich um den Großen oder den Charlotten-Sprudels ranken, stellt
mondäne Kurhäuser und traditionsreiche Logiervillen vor und sie trifft Zeitzeugen der jüngeren
Geschichte: In den späten 80er Jahren traf sich der damals 32-jährige Julian Golak in den Wäldern
des poln.-tschech. Grenzgebietes mit tschech. Freunden. Verbunden im Widerstand gegen die
kommun. Machthaber beider Länder, druckten sie Flugblätter und bereiteten Aktionen des Umsturzes
vor.
Donnerstag: 15.11. 14:30 Uhr MDR:
LexiTV - Wissen
für alle - Riesengebirge –„Unterwegs in Rübezahls Reich“
7.11.2012: From: Horst Jacobowsky
Hallo Freunde Schlesiens.
Die Amerikanerin Ann Morrison möchte ich Amerika und in der Welt über die Vertreibung der
Deutschen aus den Ostgebieten objektiv aufklären.
Ich denke, dass haben unsere Vorfahren, Eltern und nicht zuletzt wir noch lebenden Betroffenen auch
verdient.
Wenn Du Dich für eine Unterstützung der Petition entschließen kannst, dient das einer
wahrheitsgemäßen Aufarbeitung der Geschichte der Vertreibung der Deutschen aus ihren
angestammten Heimatgebieten im Osten Deutschlands.
Freundliche Grüße. Horst
From: Change.org To: [email protected] Sent: Wednesday, November 07, 2012 9:11 AM
Subject: Ann hat Ihnen eine Nachricht gesendet
Hallo Horst,
Vielen Dank, dass Du meine Petition "It's Never Too Late " unterschrieben hast!
Verhelfen Sie dieser Kampagne zum Erfolg indem Sie Ihre Freunde auf Facebook einladen!
Es ist ganz einfach: Klicken Sie hier, um diese Petition auf Facebook zu teilen.
Hier ist ein vorgefertigter Brief zum Weiterleiten:
Nochmals vielen Dank! Zusammen sorgen wir für Veränderung!
Ann
--------Nachricht zum Weiterleiten an Ihre Freunde:
Hallo!
Ich habe so eben die Petition "It's Never Too Late" auf Change.org unterzeichnet, weil mir
das Thema am Herzen liegt.
Können Sie das auch tun? Hier ist der Link:
http://www.change.org/petitions/it-s-never-too-late
Vielen Dank! Horst
From: [email protected] Sent: Tuesday, October 30, 2012 12:10 AM
Subject: An Redaktionsleitung - Erstes Verzeichnis fremdsprachiger
Publikationen in Deutschland
_______________________________________________________________
Pressemitteilung
___________________________________________________________________
Internationale Medienhilfe (IMH)
___________________________________________________________________
Das Standardwerk zu Einwanderer- und Minderheiten-Medien:
Erstes Verzeichnis fremdsprachiger Publikationen in Deutschland
Wie viele Zeitungen und Zeitschriften erscheinen in Deutschland eigentlich
auf Russisch, Englisch, Türkisch, Italienisch, Polnisch, Griechisch, Dänisch,
Sorbisch, Vietnamesisch und anderen Fremdsprachen?
Wie viele fremdsprachige Menschen leben eigentlich in der Bundesrepublik?
Wie gut oder schlecht haben sie sich integriert?
Bislang wusste das keiner genau.
Doch jetzt hat die Internationale Medienhilfe (IMH) das Buch "Fremdsprachige
Publikationen in Deutschland" veröffentlicht. Es ist das erste Verzeichnis seiner Art
und gibt Antworten auf die obigen Fragen.
Das Autorenteam sammelte die Buchdaten über zwei Jahre lang. Es wurden nicht
nur Titel und Kontaktadressen erfasst, sondern auch Zusatzdaten wie Herausgeber,
Publikationsart, Redaktionsleiter, Anzeigenleiter, Erscheinungsweise, Auflagenzahl
oder Gründungsjahr.
Auf den ersten Buchseiten wird außerdem eine Einführung in die
schwer durchschaubare fremdsprachige Presseszene Deutschlands geboten.
Die IMH hat sich nach vielen Anfragen bereit erklärt, dieses Mammut-Projekt
durchzuführen, da sie das Verzeichnis aufgrund ihrer Vorkenntnisse und
den existierenden Basisdaten in ihrem Archiv verwirklichen konnte.
Sichern Sie sich diese Daten, die man so nirgendwo anders findet.
Zu bestellen ist das Nachschlagewerk am günstigsten direkt beim Verlag:
http://www.imh-deutschland.de/service/index.php?rubrik=0023
(oder bei allen Buchhandlungen und AMAZON)
Bei Bedarf gibt es hier weitere Infos:
Internationale Medienhilfe (IMH)
Verband Fremdsprachiger Medien Postfach 35 05 51 10214 Berlin
Ruf: 030-5673-1559
[email protected] www.fremdsprachig.de www.medienhilfe.org
Seit rund 20 Jahren das bedeutendste Praktikanten-Vermittlungsprogramm im
Medienbereich: www.medienhilfe.org > Praktika
Staatensouveränität und Staatsangehörigkeitsgesetz:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=kNX4-zwaha0#!
Die Bundesrepublik hat kein eigenes Volk. Das Staatsangehörigkeitsgesetz wird unter Vorsatz,
fälschlich als Staatsangehörigkeitsrecht bezeichnet. Es ist aber nur ein Gesetz und ist nicht identisch
mit Nationalität. Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die gesetzliche Mitgliedschaft oder
Angehörigkeit einer juristischen Person zum deutschen Staat. Die Einbürgerung erfolgt nach Artikel
116 Grundgesetz. Die Menschen wissen nicht, daß Artikel 116 GG, eine besondere Bedeutung hat.
Die Bundesrepublik ist nicht Rechtsnachfolger von 1937-Deutschland, sondern identisch. Die
Ausgleichsgerichte sind die Verwaltungsgerichte, die Schiedsgerichte sind die Zivil-, Straf-, Arbeits-,
Finanz und Sozialgerichte, nach dem partiellen Privathandelsrecht. Durch die unverantwortliche
Demokratur, werden die Menschen macht-, recht-, und willenlos. Aufklärung ist der Ausgang des
Menschen, aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.
http://www.youtube.com/watch?v=i2ekzv64FrM&feature=related
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/
Deutsche Geschichte - gefälscht, verbogen, geglaubt!:
http://www.youtube.com/watch?v=gDkQ1VWHJTc&feature=related
Ein Film, der die "verlorenen" Aspekte deutscher Geschichte aufzeigen soll, die man uns in der Schule, aber
auch durch die "Medien der Sieger" vorenthält. In aller Regel hört man die im Film dargestellten Dinge nicht,
wenn man sich mit dem Thema befasst, indem man die üblichen Quellen heranzieht, wie einen Guido Knopp,
Hollywoodfilme oder den SPIEGEL. Für jeden Geschichtsinteressierten, aber auch jeden Wahrheitssucher bietet
der Film ein paar Denkanstöße.
http://www.youtube.com/watch?v=tOsFa5egCt0&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=2XlseQ6Pq7s&feature=related
KLARTEXT No 24 - Prof. Dr. Michael Vogt - Erpressungsinstrument Zeitgeschichte:
http://www.youtube.com/watch?v=oBno9EFSABw&feature=related
KLARTEXT No 24 - Prof. Dr. Michael Vogt - Erpressungsinstrument Zeitgeschichte - wenn Mörder über
Mörder urteilen
http://xn--delbrck-info-hlb.de/deutsch/
http://www.brd-schwindel.org/polnische-greuel-der-bromberger-blutsonntag/
http://www.brd-schwindel.org/der-ueberfall-auf-den-gleiwitzer-sender/
Subject: Echte Trachten aus Oberschlesien und keiner erfundene im Auftrag von Grazynski
zu polonisieren Oberschlesiens.
http://www.ebay.de/itm/AK-Bauerinnen-aus-ROsBERG-b-Beuthen-Oberschlesien-1933-34-Winterhilfswerk/400337395851?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d35f7e08b#ht_1240wt_955
From: Peter Mugay To: Sczepanek
Sent: Thursday, November 01, 2012 Subject: Der aktuelle Preußische Monatsbrief und
Anfragen
Lieber Peter,
zunächst eine Frage. Du warst oder bist ja für den Deutschen Engagementspreis 2012
nominiert, was ich sehr gut finde und was mich mit Dir freuen läßt.
Wie ist der Stand der Dinge?
Heute sende ich Dir den aktuellen Preußischen Monatsbrief. Ganz wichtig sind die Beiträge
über die Medien (ab Seite 2) und im Anhang ab Seite 12 der Artikel über den deutschen
Friedhof in Polen (Klucken/Kluki). Soll ich Dir diese Beiträge zum Extra-Senden als WordDatei schicken?
Ahoi und Pro Gloria et Patria!
Peter
*****
:
[email protected]
Triftweg 29 16552 Schildow b. Berlin
T.: 033056 / 82718 F.: 033056 / 42320 H.: 0173 70 89 448
Preußischen Monatsbrief - November 2012:
Wort des Monats
Bewahre deine Zunge vor
Bosheit, deine Lippen vor
listiger Rede. Laß ab vom Bösen
und thue das Gute, suche
den Frieden und jage nach
ihm.
Psalm 34, 14/15
Inhalt
Seite 2: Rapport zur Lage: Otte und Lassalle knöpfen sich die Medien vor
Seite 5: Was Arndt wollte, fehlt uns heute
Seite 7 : Leserbriefe u. a. „Von Mies, Muff und Mauer“
Seite 8: Patrioten-Passagen: Bismarck und Fontane
Seite 1: Preußische Daten
Seite 11: Impressum
Seite 12: Zum Totensonntag: Gräber im Wald von Klucken
Zuschriften
Archiv
Bestellung
Abbestellung
Vorweg…
…zunächst zwei Bitten: Haben Sie Anregungen, Wünsche, Kritiken oder gar Lobe
für die Preußischen Monatsbriefe, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit. Wir
stellen uns gern auf Sie ein. Und: Die Ihnen per Mail zugesandten KOSTENLOSEN
Monatsbriefe lassen sich unter dieser Internet-Adresse aufrufen:
www.Preussische-Monatsbriefe.de
Bitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke
▼▲▼
Ereignisse am 9. November umspannen Höhen und Tiefen preußischdeutscher
Geschichte. Mit dem 9. November 1918 endete die 400jährige Hohenzollernherrschaft in Brandenburg/Preußen/Deutschland.
Liebknecht (Spartakusbund) rief die Freie Sozialistische Republik, Scheidemann
(SPD) die Deutsche Republik aus.
Am 9. November 1989 öffnete nicht Kanzler Kohl die Mauer, sondern
DDR-Deutsche. Damit schufen sie nach Bismarcks Großtat 1871 die Voraussetzung
für die zweite deutsche Einheit. Kohls 10-Punkte-Programm
vom 28. November 1989 wollte eine Vertragsgemeinschaft bzw. konföderative
Strukturen. Vor die Einheit stellte der Kanzler u. a. weltweite
Abrüstung und Rüstungskontrolle, Reduzierung der USA- und UdSSR Nuklearpotenziale
sowie Abbau der konventionellen Streitkräfte in Europa.
Dann erst könne das deutsche Volk in seine Einheit wiedererlangen.
Der Einheitszug preschte an Kohls Programm vorbei.
Dunkle Historien-Kapitel sind mit dem 9. November verbunden: 1923
marschierten Hitler, Ludendorff und andere zur Münchener Feldherrenhalle
und lieferten sich Gefechte mit der Polizei. Am 9. November 1925
entstand Hitlers SS. Einen besonders perfiden Rang nimmt in den dunklen
Annalen deutscher Geschichte der 9. November 1938 ein. In der Pogromnacht
zum 10. November begann ein neuer Abschnitt der Verfolgung
von Deutschen jüdischen Glaubens im NS-Deutschland.
Wäre der 9. November, wie mancher vorschlug, tatsächlich ein gutes
Datum für den Tag der deutschen Einheit gewesen?
Die Schriftleitung
Schlesien:
Abzeichen Polizei Sachsen IPZD Polizeidirektion Niederlausitz-Niederschlesien
http://www.ebay.de/itm/300809752435?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m
1423.l2649#ht_500wt_1205
Schlesien Heimat patriotischer Kaffee Becher Pott Tasse:
http://www.ebay.de/itm/130772842569?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m
1423.l2649#ht_2000wt_1189
From: "jurglin" <[email protected]> To: <[email protected]>
Sent: Monday, November 12, 2012 Subject: MDK Katowice Południe http://www.mdkpoludnie.com/kalendarz-imprez-podlesie/%E2%80%9Etradycjemysliwskie-ziemi-pszczynskiej-2/
„Tradycje myśliwskie Ziemi Pszczyńskiej”
Autor
podlesie
– 31 października 2012Opublikowany w: Fotogaleria - Podlesie, Kalendarz imprez Podlesie
Wystawa łowiecka okazała się hitem. Ponad siedemdziesięciu gości wysłuchało prelekcji
Jerzego Szołtysa, myśliwego – członka Komisji Kultury i Promocji Łowiectwa ORŁ
Katowice. Okazało się, że łowiectwo ważny element kultury związanej z bogatą historią i
tożsamością naszego miejsca.
Prelegent odsłaniał pewne obszary wiedzy specjalistycznej i historycznej, zupełnie nieznane
słuchaczom, a wielce intrygujące. Dzieje pszczyńskich żubrów, polowania cesarskie
Wilhelma II i wreszcie sygnały myśliwskie na rogu pszczyńskim (stały się podobnie jak
instrument skonstruowany na zlecenie Jana Henryka XI, łowieckimi sygnałami
międzynarodowymi). Dzieci mogą zobaczyć m.in. lisa, myszołowa, bażanta i wspaniałe
poroża jeleni oraz daniela. Dorosłych zainteresuje z pewnością historia książęcych polowań
przedstawiona w fotografiach dokumentalnych ze zbiorów Jerzego Szołtysa. Z tychże
bogatych zbiorów pochodzi kolekcja łowieckich oleodruków z XIX i XX wieku, wspaniale
odrestaurowanych. Wystawa pokazuje, że myślistwo to nie tylko pasja , to styl życia a
przedmioty z tym tematem związane cechuje pewna szlachetna estetyka. W listopadzie, na
bazie tej wystawy przeprowadzone zostaną warsztaty edukacyjne dla szkoły podstawowej.
Eksponaty można oglądać do 12 grudnia 2012.
Fotos
.i seria zdjęć….
"Die Tradition der Jagd in PLESS (Pszczyna)"
Autor
Podlesie
- 31. Oktober 2012 Veröffentlicht in: Photo Gallery - Podlesie , Veranstaltungskalender Podlesie
Ausstellung von Jagd erwies sich als Hit. Mehr als 70 Gäste hörten Reden von Jerzy Szołtysa,
Jäger - ein Mitglied des Ausschusses für Kultur und zur Förderung der Jagd ORL Katowice.
Es stellte sich heraus, dass ein wichtiges Element der Jagd mit einem reichen kulturellen
Geschichte und Identität unseres Ortes verbunden.
Sprecher zeigte einige Bereiche der Expertise und Geschichte völlig unbekannt Publikum,
und sehr faszinierend. Pszczyna passiert Bisons jagen kaiserlichen Wilhelm II und schließlich
Jagd Zeichen an der Ecke Pszczyna (geworden wie ein Instrument auf Antrag der John Henry
XI internationalen Jagd-Signale ausgelegt). Kinder sehen können, unter anderem Fuchs,
Mäusebussard, Fasan und prächtigen Geweih und Hirsche. Erwachsene werden daran
interessiert sein in der Geschichte der königlichen Jagd Dokumentarfilm in den Fotografien
aus der Sammlung von George Szołtysa gezeigt. Von diesen reichen Sammlungen der Jagd
Öldrucke Sammlung stammt aus dem neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts,
wunderschön restauriert. Die Ausstellung zeigt, dass die Jagd nicht nur eine Leidenschaft, es
ist ein Lebensstil und Artikel zu diesem Thema hat eine edle Ästhetik. Im November wird auf
der Grundlage dieser Ausstellung pädagogische Workshops für Grundschulkinder
durchgeführt werden.
Exponate werden bis zum 12. Dezember 2012 geöffnet.
http://www.mdkpoludnie.com/kalendarz-imprez-podlesie/%E2%80%9Etradycje-mysliwskieziemi-pszczynskiej-2/
Cza to oboczyc:
http://www.youtube.com/results?search_query=Prof+U%C5%9A+dr+hab+Z+WO%C5%BAniczka%2C+Repres
je+na+G+%C5%9Al%C4%85sku+po+1945+cz+3&oq=Prof+U%C5%9A+dr+hab+Z+WO%C5%BAniczka%2C
+Represje+na+G+%C5%9Al%C4%85sku+po+1945+cz+3&gs_l=youtubereduced.12...43135.43135.0.105826.1.1.0.0.0.0.141.141.0j1.1.0...0.0...1ac.2.VrW4MMfCelY
Übersetzen
Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 1
8.57 Minuten
( http://www.youtube.com/watch?v=k5QPdi7hTc8 )
von 23alsi • vor 1 Jahr • 230 Aufrufe
1.
7:19
2.
5:52
Übersetzen
Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 2
von 23alsi • vor 1 Jahr • 107 Aufrufe
( http://www.youtube.com/watch?v=7E6hTLXWxfE )
Übersetzen
Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 3:
Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 3
von 23alsi • vor 1 Jahr • 113 Aufrufe
( http://www.youtube.com/watch?v=hLxYNorT8D0 )
From: Bernadeta Szymik-Kozaczko To: ; Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, November 11, 2012
Subject: zapalcie znicz i roześlijcie
zapaliłam kilka razy, a nie można otworzyć w zniczach pamięci, zapalcie może się
uda zapalcie znicz Ślązakom którzy zginęli w wojnach światowych
http://wirtualnyznicz.pl/zapal.html?pid=1504494
Datum: Sun, 28 Oct 2012 Von: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]>
Betreff: Fw: 150 let stare fotky z obcanske valky v USA 1860-1865
schauen wir bitte die heiligen USA
pkscz
Antwort:
: 150 let stare fotky z obcanske valky v USA 1860-1865
danke!
war schon immer ein Land der kriminellen und Asozialen.
Solche konnten nur die Zivilisationen von Indianer und anderen Völker ausrotten.
Kein kultivierteres Volk Europa hätte es getan nur die Auserwählten haben die breite asoziale
Massen zu ihren Zwecken benutzt wie sie das seit 400 Jahre ununterbrochen auf der Welt
praktizieren. Wenn sie sie erobern sind sie dann demokratisch, also eine Illusion für Deppen
die daran glauben.
From: "Rafał Kula" <[email protected]>, November 11, 2012 7:18 PM
Subject: Nowości na Śląskim Blogu
Zapraszam do lektury Śląskiego Blogu www.slaski.blog.pl
a w nim relacja z obchodów Dnia Niepodległości> Pozdrawiam > Rafał Kula
8.11. Zaprzaszam na Śląski Blog www.slaski.blog.pl
a w nim w dziale Wydzarzenia zaproszenie na wspólne obchody Dnia Niepodległości
4.11. Po kilkudniowej przerwie zapraszam do lektury Śląskiego Blogu www.slaski.blog.pl
a w nim:
1. Relacja z wystawy "Tradycje Łowieckie Lasów Pszczyńskich"
2.Wiersz "Listopad" - G.M.Kula
3.Wyniki Spisu Powszechnego w województwie śląskim
Pozdrawiam Rafał Kula
From: "Rudolf Kołodziejczyk" <[email protected]>
Tomasz Miler udostępnił zdjęcie użytkownika Ironia I sarkazm pomagają mi
znośić głupote innych.

A to takie proste....
Struktura deklarowanej przynależności narodowo - etnicznej
mieszkańców Katowic:
Struktura deklarowanej przynależności narodowo - etnicznej
mieszkańców Katowic.
Źródło: "Diagnoza problemów społecznych i monitoring aktywizacji
zasobów ludzkich w Katowicach",
red. A. Bartoszek, K. Czekaj, D. Trawkowska, Katowice 2012, s. 279
From: adiunkt Sent: Wednesday, October 31, 2012Subject: Muzeum Miasta Mysłowice Zaprasza
Szanowni Państwo,
serdecznie zapraszamy na promocję "CzasyPisma"- nowego projektu Oddziału Biura Edukacji
Publicznej Instytutu Pamięci Narodowej w Katowicach. Promocja odbędzie 8 listopada o godz. 17:00
w siedzibie Muzeum Miasta Mysłowice przy ul. Stadionowej 7a. Promocji projektu towarzyszyć będzie
panel dyskusyjny: "Jak opowiadać XX-wieczną historię Górnego Śląska", w którym głos zabiorą:
historycy z IPN Katowice P. Robert Ciupa i P. Andrzej Sznajder oraz historycy z Muzeum Miasta
Mysłowice P. Luiza Rotkegel i P. Wojciech Kubowicz.
"CzasyPismo" to nowy projekt Oddziałowego Biura Edukacji Publicznej Instytutu Pamięci Narodowej
w Katowicach – półrocznik, mający za zadanie popularyzację badań historycznych nad XX-wiecznymi
dziejami Górnego Śląska i obszarów sąsiednich. Szczególny nacisk położono na problematykę
funkcjonowania systemów totalitarnych – nazizmu i komunizmu i ich oddziaływania na społeczeństwo
regionu. Wynika to z misji Instytutu Pamięci Narodowej – wydawcy tego pisma. Nie oznacza to jednak
zawężenia tematyki wyłącznie do kwestii politycznych – przeciwnie, celem pisma jest ukazanie
możliwe szerokiego spektrum zjawisk – sfery kultury, religii, gospodarki, życia codziennego,
obyczajowości. Czasypismo ma być miejscem spotkania humanistów - historyków podejmujących
refleksje nad przeszłością Górnego Śląska.
W pierwszym numerze m.in. Piotr Madajczyk, Elżbieta A. Sekuła, Bernard Linek, Piotr Greiner, Maciej
Bieniasz, Ewa Koj, Adam Dziuba, Jarosław Neja, Bogusław Tracz, Dariusz Węgrzyn, Sebastian
Rosenbaum i in.
z poważaniem
Luiza Rotkegel
DHiKM - Muzeum Miasta Mysłowice tel.32 222-37-33 w.32
www.muzeummyslowic.pl
From: "plawna9" <[email protected]> To: "[email protected]"
Subject: MILINSKI WYSTAWA W POZNANIU
WYSTAWA MALARSTWA DARIUSZA MILINSKIEGO POZNAN 01- 30 LISTOPAD
GALERIA JAREK CECHMANOWICZ
UL.PADEREWSKIEGO 7
BAZAR POZNANSKI
Балканизация Европы - Николай МАЛИШЕВСКИЙ
http://www.fondsk.ru/news/2012/10/19/balkanizacija-evropy.html
Потенциальных очагов сепаратизма, порой весьма радикального, в странах Евросоюза всегда было много. Каталония, Валенсия и
Страна Басков в Испании, Северная Ирландия, Шотландия и Уэльс в Великобритании, Ломбардия в Италии, Корсика и Бретань во
Франции, Фландрия в Бельгии...
Однако события последних недель показывают – сегодня угроза «традиционным» европейским границам исходит не от экстремистов, а
от публики, внешне вполне респектабельной. Вроде сторонников независимости Каталонии, собирающих в поддержку сепаратистских
инициатив тамошних социал-демократов миллионные митинги. Эти люди приходят к власти без насилия, или, если угодно, их выносит к
власти невидимая «мягкая сила»…
«…Французские СМИ сообщают о взаимодействии сепаратистов Корсики и Бретани, о растущем интересе к национальным языкам в
Бургундии, Лангедоке, Провансе, Эльзасе. На выборах в шотландский парламент победила националистическая партия, выступающая
либо за конфедерацию, либо за отделение Шотландии от Британии. Схожие тенденции развиваются и в Уэльсе… На грани раскола
оказалась Бельгия, разделенная на фламандское и валлонское сообщества. В то же время в соседнем Люксембурге немало желающих
воссоединиться с одноименной бельгийской провинцией». На днях глава правительства Каталонии Артур Мас заявил на заседании
парламента, что Каталония хочет стать независимым государством в ЕС, поскольку для нее «наиболее приемлемым был бы статус
штата в составе Евросоюза». 25 ноября в Каталонии пройдут досрочные выборы, в ходе которых избиратели должны будут
ответить на вопрос о необходимости выхода региона из состава Испании…
Политический сепаратизм заявляет о себе не только в странах-членах ЕС, но и подумывающих об этом членстве. В мае 2011 г.
непризнанный Секуйский край Румынии был официально представлен в Европарламенте как венгерский регион (в рамках
Дома венгерских регионов в Брюсселе). Население Силезии угрожает отделением от Польши, подчеркивая, что это реакция на
«косовский сценарий». (Польский парламент, боясь активизировавшихся силезцев, требующих для начала автономии своего края,
столетиями принадлежавшего немцам, исключил последних из списка проживающих в стране национальностей, хотя официально,
согласно последней переписи населения, силезцев в Польше около 200 тысяч, фактически же их может быть более миллиона человек).
Сама Польша вместе с Румынией и Венгрией тем временем резервируют для себя куски Украины с помощью новых законов о
гражданстве... Премьер же «евроустремленной» Молдавии официально называет «страной» Приднестровье (превосходящее
Молдавию по экономическому потенциалу вдвое)...
Все это свидетельствует об усилении регионального уровня власти в странах Европы. Регионы, благодаря Лиссабонскому договору,
предусматривающему увеличение их представительства в Европарламенте, постепенно «перетягивают» полномочия у своих
государств. Всё более важным институтом в системе управления Евросоюзом становится Комитет регионов
D: Balkanisierung Europas
- Mykola Maliszewski | 2012.10.19 - Quellen des Separatismus
Mögliche Quellen des Separatismus, manchmal ziemlich radikal, in der Europäischen Union seit jeher
eine Menge. Katalonien, Valencia und dem Baskenland in Spanien, Nordirland, Schottland und Wales in
Großbritannien, Lombardei in Italien, Korsika und die Bretagne in Frankreich, Flandern in Belgien ...
Allerdings zeigen die Ereignisse der letzten Wochen - jetzt die Bedrohung der "traditionellen" europäischen
Grenzen ist nicht von Extremisten aus dem öffentlichen, scheinbar ganz respektabel. Wie die für die
Unabhängigkeit Kataloniens sammeln zur Unterstützung der separatistischen Initiativen gibt die
Sozialdemokraten große Kundgebungen. Diese Leute an die Macht kommen, ohne Gewalt, oder, wenn
man so will, macht sie unsichtbar für die Macht der "soft power" ...
"... Die Französisch Medien haben über die Wechselwirkung von den Separatisten von Korsika und der
Bretagne, das wachsende Interesse in der jeweiligen Landessprache in Burgund, Languedoc, Provence,
Elsass berichtet. Bei den Wahlen zum schottischen Parlament, gewann National Party die entweder
Konföderation oder Abspaltung Schottlands von Großbritannien. Ähnliche Tendenzen sind in Wales
vorkommenden ... Am Rande der Spaltung Belgiens in Flandern und Wallonien Gemeinden geteilt wurde.
Zur gleichen Zeit in der Nähe Luxemburg, wollen viele, die sich mit der belgischen Provinz mit dem
gleichen Namen zu vereinen. " Vor ein paar Tagen den Kopf der Regierung von Katalonien Mac Arthur
sagte auf einer Sitzung des Parlaments, dass Katalonien ein unabhängiger Staat in der EU werden will,
weil es "wäre am besten geeignet als ein Staat in der Europäischen Union." 25. November wird in
Katalonien vorgezogene Wahlen abgehalten werden, in denen die Wähler wird auf die Notwendigkeit, die
Region aus dem spanischen bewegen reagieren ...
Politische Separatismus drückt sich nicht nur in den EU-Mitgliedsstaaten, sondern auch über diese
Mitgliedschaft zu denken. Im Mai 2011 wurde das unerkannte Sekuysky Rand Rumänien offiziell an das
Europäische Parlament als ungarische Region (im Haus der ungarischen Regionen in Brüssel) vorgestellt.
Bevölkerung bedroht Trennung von Schlesien in Polen und betonte, dass dies eine Reaktion auf die
"Kosovo-Szenario" ist. (Polnische Parlament, aus Angst verstärkte Schlesier fordern Autonomie für die zu
Beginn ihrer Region seit Jahrhunderten gehörte zu den Deutschen, mit Ausnahme des letzten in der Liste
der Nationalitäten im Land leben, die es offiziell, nach der letzten Volkszählung, Schlesier in Polen über
200.000, in der Tat, kann es mehr als eine Million Personen). Polen selbst, zusammen mit Rumänien und
Ungarn mittlerweile reservieren für sich Stücke von der Ukraine durch neue Gesetze über die
Staatsbürgerschaft ... Prime gleiche "eurou-stremlennoy" Moldova wird offiziell als "Land" Transnistrien
(Moldau überlegene wirtschaftliche Potenzial double) ...
All dies zeugt von der Stärkung der regionalen Ebene der Regierung in Europa. Regionen, dank der
Lissabon-Vertrag, der eine Erhöhung ihrer Vertretung im Europäischen Parlament, allmählich "ziehen" die
Befugnisse in ihren Staaten. Zunehmend wichtige Institution in der Verwaltung des EU-Ausschusses der
Regionen ist.
Čarodějnické procesy na Jesenicku
http://halonoviny.cz/articles/view/579674
Němečtí obyvatelé vznik Československa nevítali
http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/nemecti-obyvatele-vznik-ceskoslovenska-nevitali20121029.html
proKOMPAKT-Archiv
http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/
E-Mail: [email protected]
www.sudeten.at
ZVR-Zahl: 366278162
Wien, am 29.Oktober 2012
Späte Rehabilitierung für Opfer von Katyn?
Utl.: Polnische Kläger vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof erfolgreich
Die Neue Zürcher Zeitung vom 24. Oktober 2012 berichtete, dass der
Menschenrechts-gerichtshof einem Berufungsantrag stattgegeben hat und wird über
das Massaker von Katyn von 1940 erneut befinden. Russland könnte zu weiteren
Ermittlungen verurteilt werden. Die große Kammer des Gerichts soll darüber
befinden, ob Russland die 2004 beendeten Ermittlungen zum Massenmord an über
21.000 Polen wieder aufnehmen muss.
Moskau hatte lange Zeit behauptet, dass die Deutsche Wehrmacht das Massaker an
den polnischen Polizei- und Armeeoffizieren verübt hätte. Michail Gorbatschow hatte
bereits 1990 zugegeben dass die sowjetische Führung das Massaker befohlen
hatte! Der Kreml ordnete Ermittlungen an, die allerdings 2004 wegen des Tods der
Schuldigen ergebnislos eingestellt wurden.
Nunmehr haben Angehörige von zehn Offizieren, einem Arzt und einem Schulrektor
in Straßburg auf Wiederaufnahme der Ermittlungen geklagt. Es wurde besonders die
russische Informatikpraxis gegenüber den Hinterbliebenen der Katyn-Opfer scharf
kritisiert. Moskau verweigert nähere Auskünfte zu den Todesumständen der zwölf
Erschossenen, da die Dokumente durch die Einstellung der Ermittlungen 2004 als
geheim eingestuft werden.
Das Gericht hat dem Berufungsantrag der Kläger nun stattgegeben. Die
Beschwerdeführer zielen darauf ab, über eine juristische Rehabilitierung der zwölf
Hingerichteten späte Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und so ihre Ehre
wiederherzustellen. In Russland könnte dies eine Flut an Klagen von Hinterbliebenen
von Tausenden polnischen Opfern auslösen.
Die Richter haben die frühere Argumentation fallen gelassen, dass es sich bei den
Forderungen um Vorfälle gehandelt habe, die vor der Ratifizierung der Europäischen
Menschenrechtskonvention durch Russland 1998 stattgefunden hätte.
Dazu der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in
Österreich (SLÖ), Gerhard Zeihsel: „ Mit ähnlichen Argumenten wurden in der
Vergangenheit – gerade auch von der EU – Forderungen der
Heimatvertriebenen abgeschossen! Daher ist diese Trendwende in der Praxis
des Europäischen Menschengerichtshofes ein Lichtblick für die Zukunft!“
Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/
Co ma Kasztanka między nogami, czyli dwa pomniki Piłsudskiego w
Katowicach Marcin Zasada - Pierwszy monument zniszczono po wybuchu II wojny
światowej. Drugi, ten z dziwnym koniem, wskutek wojny trafił do Katowic dopiero w latach 90.
Piłsudski, wbrew mitom, sprzyjał Śląskowi
Giełda kanarków w Sosnowcu w obiektywie Lucyny Nenow [ZDJĘCIA]
Sosnowiec: Skarby z wnętrzy ziemi na giełdzie minerałów i skamieniałości...
Władcy Polski a sprawa śląska: Kazimierz Odnowiciel3
WIADOMOŚCI
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AktualizacjaSamolot uderzył w pole w Kościelcu pod Częstochową
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Na roboty do Niemiec: Pracować można dziś już wszędzie. A zarabiać? Dalej jak w
Gliwicach?10
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Katowice: Policjanci pokażą zdjęcia z wypadków w SCC [DRASTYCZNE ZDJĘCIA]1
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RAŚista z Opola ujawnia swoje poglądy o Żydach78
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W świecie kolej przeżywa renesans. A co ją czeka u nas? [DEBATA DZ]
Michał Smolorz
Smolorz: Cadykowie śląskiej godki
O jeronie! Zasada: Skandal! Jerzy Gorzelik znów źle zrozumiany!
Piękni 50-letni
Bartosik: Każde miasto miało i ma swoją "Kryształową"
Marek Twaróg
Twaróg: Młodych patriotów nie obchodzi historia 1918 roku
Co ma Kasztanka między nogami, czyli dwa pomniki Piłsudskiego w
Katowicach
Data dodania: 2012-11-10
Pierwszy monument zniszczono po wybuchu II wojny światowej. Drugi, ten
z dziwnym koniem, wskutek wojny trafił do Katowic dopiero w latach 90.
Katowice to miejsce, w którym tolerancję dla inności i odmienności odlano ze spiżu.
Tylko tu znajdziesz pomnik Józefa Piłsudskiego, który jak zawsze dosiada swojej
ukochanej
Kasztanki,
nie
wiedząc,
że
ta
jest
bardziej…
Kasztankiem.
Płeć słynnego konia Piłsudskiego, z niewiadomych powodów, zmienił autor rzeźby,
Chorwat
Antun
Augustincić.
Był to
zresztą
jeden
z powodów,
dla
których
przedwojenny zamawiający - Częstochowa - odmówił odebrania rzeźby z Jugosławii.
Katowiczanie nigdy nie domagali się kastracji rumaka. Zamiast robić z ogiera
wałacha, woleli przyjąć "Piłsudskiego na Kasztanku" w poczet miejskich anegdot.
Wielu Ślązaków nigdy nie wybaczyło jednak marszałkowi jego stosunku do regionu.
Tagi: Józef Piłsudski marszałek piłsudski
w katowicach
pomnik marszałka piłsudskiego
pomnik piłsudskiego
Dziś Katowice pozostają jedynym dużym miastem w Polsce, w którym nie ma ulicy
nazwanej imieniem Piłsudskiego.
PRZECZYTAJ O STOSUNKU PIŁSUDSKIEGO DO ŚLĄSKA
Musi wystarczyć pomnik, zamówiony jeszcze przed wybuchem II wojny światowej,
który do Polski trafił dopiero w 1990 r. Do 1939 r. w Katowicach stał inny monument
upamiętniający marszałka. Odsłonięto go w 1937 roku na terenie huty Baildon.
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/687887,dworzec-w-katowicach-otwarty-czekamy-nagalerie-katowicka,id,t.html
Dworzec w Katowicach otwarty. Czekamy na Galerię Katowicką
[ZDJĘCIA]
Data dodania: 2012-10-30 Justyna Przybytek
nowy dworzec? W dzień otwarcia nowej hali pytanie wydaje się mocno
spóźnione, ale warto na nie odpowiedzieć. Choćby dlatego, że jej budowa
(także dworca autobusowego i tunelu) kosztowała 70 mln euro, a roboty
przez
prawie
dwa
lata
utrudniały
życie
mieszkańcom
regionu,
nie
wspominając już o kamienicach przy pl. Szewczyka, uszkodzonych w wyniku
prowadzonej inwestycji.
http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/695373,wladcy-polski-a-sprawaslaska-kazimierz-odnowiciel,id,t.html
Władcy Polski a sprawa śląska: Kazimierz Odnowiciel
: 2012-11-10 Tomasz Borówka
królów Polski? Znamy. Ale postanowiliśmy przypomnieć go przez pryzmat
wyłącznie związków polskich władców ze Śląskiem. Bez względu na jego
losy, polskie koronowane głowy sporo ze Śląskiem miały wspólnego
Czasy Kazimierza Odnowiciela to ważny okres w dziejach Śląska. W pewnym sensie
przełomowy, bo skutki jednego z wydarzeń, które miało wtedy miejsce, trwają aż do
dzisiaj.
Ale
o
tym
na
końcu...
Kazimierz, syn króla Mieszka II, nie bez przyczyny nosi swój dumny przydomek. Po
śmierci jego ojca Polskę ogarnął chaos - budowla wzniesiona przez Mieszka I i
Bolesława Chrobrego runęła w gruzy, a z piastowskiej monarchii, jeszcze przed
niespełna dekadą mocarnej, nie ostało się praktycznie nic. Struktury władzy rozpadły
się, wraz z nimi młode jeszcze, niedawno pozszywane z ziem poszczególnych
plemion, państwo. Wybuchł też bunt przeciw wierze chrześcijańskiej. Wyznawcy
pogańskich bogów zatriumfowali również na Śląsku.
Zniszczono nową katedrę we Wrocławiu, a jej miejsce zajął pogański chram.
Następnie - w roku 1038 - do ogarniętego chaosem państwa wkroczyli czescy woje
księcia Brzetysława. Ich najazdowi praktycznie nie stawiano oporu. Wkroczyli na
Śląsk i do Małopolski, zajmując Wrocław i Kraków. Uderzyli na Wielkopolskę, gdzie
obrócili w gruzy kolebkę Piastów - z Ostrowem Lednickim, Poznaniem i Gnieznem na
czele. Zabrali do Pragi relikwie św. Wojciecha. Śląsk i Małopolska, utracone przez
Przemyślidów kilkadziesiąt lat wcześniej, zostały przez Brzetysława przywrócone
Czechom.
Kazimierz Odnowiciel wracając z wygnania musiał odbudowywać państwo praktycznie
od podstaw, czego dokonał z geniuszem śmiało porównywalnym z politycznymi
zdolnościami jego pradziada. Wspierany przez cesarza Henryka III, na mocy układu
w Ratyzbonie w 1041 r. odzyskał Małopolskę. Brzetysław utrzymał jednak władzę nad
Śląskiem. Kazimierz odebrał mu go dopiero w 1050 r., rozgniewując tym zresztą
cesarza. Ostatecznie znów więc oparło się o mediację Henryka III. Ten w roku 1054
w Kwedlinburgu potwierdził, iż Śląsk ma się znajdować we władaniu Polski, jednak
jako lenno Czech. Każdy władca Polski miał odtąd uiszczać Pradze daninę ze Śląska.
W praktyce potomkowie Kazimierza robili to w przyszłości lub nie, zależnie od tego,
czy
czuli
się
na
tyle
silni,
by
rzucać
w
ten
sposób
wyzwanie
Czechom.
Dziejowe wręcz znaczenie miał natomiast dokonany w Kwedlinburgu podział Śląska
pomiędzy Polskę a Czechy. Te ostatnie utrzymały bowiem Śląsk Opawski, który
odtąd nigdy już nie wszedł w skład Polski i przez całe wieki miał dzielić czeskie dole i
niedole.
český překlad
http://www.zvedavec.org/komentare/2012/11/5189-balkanizace-evropy.htm
From: eudajmonista To: [email protected]
Dnia 12 listopada 2012 12:30 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Marsz Niepodległości 2012. Prowokacja nagrana z kilku metrów. HD 720p
http://www.youtube.com/watch?v=DrKE-fhTWcE
Video
http://vod.gazetapolska.pl/2746-policyjna-prowokacja-mamy-ich-sfilmowanych
From: eudajmonista Sent: Monday, November 12, 2012 9:30 AM
Subject: Fwd: To nie byli kibole, to POlicyjne psy Tuska!!!
Dnia 12 listopada 2012 8:57 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Tylko u nas: NOWE zdjęcia policyjnych szpicli
(foto. facebook.com)W internecie krążą już zdjęcia młodych ludzi w
zielonych kominiarkach, którzy rozpoczęli zadymę na Marszu
Niepodległości. Prowokatorzy mają prawdopodobnie kamizelki pod ubraniami, część z
nich pod kurtkami miała bluzy z napisem "Policja". Portal Niezalezna.pl
dotarł do nowych zdjęć agentów policyjnych.
To właśnie ci ludzie, mający przy sobie pałki teleskopowe prawdopodobnie policyjni agenci - odpowiedzialni są za wywołanie bijatyk i
rozbicie oraz wstrzymanie Marszu. W wyniku tej prowokacji ucierpieli także
najmłodsi; są bowiem sygnały, że policjanci bili nawet dzieci.
Jak relacjonują nasi reporterzy - tuż po rozpoczęciu marszu, który
wyruszył z ronda Dmowskiego, policjanci ubrani po cywilnemu, w
kominiarkach, dwukrotnie rzucili maszerującym petardy pod nogi. Następnie wyjęli
teleskopowe pałki z kieszeni i wbiegli w tłum. Rozpoczęły się zamieszki.
Funkcjonariusze użyli broni gładkolufowej i gazu pieprzowego. Grupa
zamaskowanych chuliganów rzucała kamieniami i racami.
Portal Niezalezna.pl otrzymał zdjęcia, na których widać
prowokatorów w kominiarkach, stojących pod osłoną policji.
Sent: Sunday, October 28, 2012:
Subject: Fwd: Nie żyje chorąży
Remigiusz Muś, technik Jaka-40
Dnia 28 października 2012 23:09 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Nie żyje chorąży Remigiusz Muś, technik Jaka-40
Podaje Niezależna.pl
Technik pokładowy Jak 40 , który wylądował przed samolotem Prezydenckim . Boże ! widzisz i nie grzmisz ! Cześć Jego
Pamięci ! Przyczyny śmierci jeszcze nieznane , jak zwykle , być może seryjny samobójca , nie było sygnałów że jest
chory . Następny świadek wyeliminowany .

Boze, ludzie na co my jeszcze czekamy, przeciez wymorduja wszystkich
ktorzy mogliby potwierdzic ten zaplanowany mord.
Jedynym rozwiazaniem jest ulica, bo przepadniemy na zawsze.

Jeśli chodzi o "boźkowanie", to od tego jest dział: K. KATOLICKI!
I WYŁĄCZNIE tam proszę sobie nawzajem kodować taką postawę (w tym biadolić, oczekiwać na boskie grzmoty, działania,
realizować religijne utopie przez kolejne tysiące lat)...!
Zaś w pozostałych działach proszę dawać pozytywne przykłady, konstruktywnie działać!
3 OPCJE:
1.
WPROWADZENIE RACJONALNEGO USTROJU
http://www.racjonalnyrzad.pl/forum/viewforum.php?f=1&sid=114e949250390317755fcfc1f5648d62
2.
21.08.2012 r.
JAK MOŻNA ZAKOŃCZYĆ W JAKIMŚ POGRĄŻANYM KRAJU DESTRUKCYJNY REŻIM
Trzeba do tego podejść zgodnie z tzw. psychologią stada, tzn. motłochu, przepraszam, znów błąd: Narodu X, Ludu...
Taki destrukcyjny system można skutecznie obalić m.in. łącząc przewrót z uświadomieniem mas, merytorycznym wywołaniem
do systemu, jego beneficjentów nienawiści, zyskując poparcie mas.
Poparcie mas można zyskać jedynie je przekupując, a ponieważ rozdawnictwo doprowadziłoby do katastrofy, a więc b.
szybkiego zakończenia przewrotu, to w tym wypadku trzeba by było b. przekonująco tzw. masy okłamać w tym względzie.
Jak więc wyglądałoby to w praktyce:
1. Nieznani ludzie biorą w ustronne mse naczelnych destruktorów, i tam ich, wygrywając jednego przeciwko drugiemu,
przesłuchują, i dzięki tym zeznaniom na przesłuchanie biorą następnych (pomocna w tym celu będzie zasada: nie ma
prawdziwych zeznań, to nie ma wody, jedzenia i światła, są prawdziwe zeznania, to są komfortowe warunki pobytu. Ogłasza się
także wśród nich konkurs na świadków koronnych, którymi zostają ci, którzy złożą najszybciej najważniejsze i najpełniej
zeznania. Wszystkie zeznania się nagrywa i upublicznia, w tym dzięki, w ten czy inny sposób, przymuszonym do rzetelności
stacjom telewizyjnym, radiowym. Resztę czeka to, co im się należy).
2. Część grupy się poświęca i obiecuje tzw. masom wszystko to, czego bezmyślne ludzkie bydło oczekuje.
3. Nowe władze się uprawomocniają.
4. Wówczas dochodzi do „poważnego konfliktu” w łonie nowych władz - pozostała część grupy się od tego, co ci pierwsi
naobiecywali odżegnuje, wykazuje tego nierealność, katastrofalne skutki, gdyby to wprowadzić, i ich niby, za oszukanie mas,
surowo każe.
5. Przedstawia się zmęczonym, wyczerpanym nerwowo, wypalonym od przeżyć masom realia: środowiskowe, ekologiczne,
ekonomiczne, gospodarcze, zdrowotne, społeczne, gatunkowe, w tym że dotychczasowe gospodarki konsumpcyjne opierały się
na dotacjach/pożyczkach/długach, że absolutnie nie ma możliwości tego kontynuowania.
3.
CO ZROBIĆ, BY BYŁO NORMALNIE, DOBRZE
http://racjonalizm.nowyekran.pl/post/72862,co-zrobic-by-bylo-normalnie-dobrze
Pozytywna inwestycja przyniesie pozytywne efekty, a negatywna negatywne (jakie mamy efekty, takich dokonano inwestycji...).

Seryjne samobójstwa
dobitnie świadczą o celowości ukrywania prawdy przed społeczeństwem o tragedii Smoleńskiej.Takie przypadki nigdzie w
świecie się nie zdarzają jedynie w Polsce i to po10.04.2010r.Ta sytuacja akceptowana jest przez najwyższe władze bo żadna z
nich nie została wyjaśniona.Przyglądając się działaniom najwyższych urzędów widać dokładnie rozkład Polskiego państwa pod
rządami PO i PSL.Gdzie jest honor,gdzie ambicje zawodowe przecież w demokratycznym kraju obowiązują jakieś zasady,skoro
nie daję sobie rady w wykonywaniu obowiązków służbowych poddaję się do dymisji ustępując miejsca bardziej zdolnym i
oddanym społeczeństwu i krajowi.Jak dotychczas z mej obserwacji wynika że im mniej zdolny tym bardziej cieszy się poparciem
Premiera.Dlatego im szybciej nastąpi zmiana rządu tym lepiej będzie dla kraju i jego społeczeństwa.Panie Tusk ten wpis
dedykuję Panu i Prezydentowi za zdanie egzaminu!

Wiemy już więcej-to najprawdopodobniej seryjny samobójca
Cytat z GazWybu: "Sprawą śmierci chorążego zajmuje się prokuratura w Piasecznie a nadzoruje ją warszawska Prokuratura
Okręgowa w Warszawie. Jej rzecznik - Dariusz Ślepokura powiedział nam, żona chorążego znalazła ciało męża w sobotę około
23.30 w piwnicy ich domu w Piasecznie. Chorąży najprawdopodobniej popełnił samobójstwo. Kobieta zawiadomiła pogotowie i
policję. Lekarz stwierdził zgon. - Nie ujawniono żadnych śladów na ciele, że w zdarzeniu uczestniczyły inne osoby - mówi
prokurator Ślepokura. Dodał, że jutro zostanie zarządzona sekcja zwłok tragicznie zmarłego."
Który to już raz umiera osoba, która mogła mieć wiedzę na temat szczegółów katastrofy? Który to już raz rzecz dzieje w
weekend, a Pan "Ślepa Kura" zawiadamia, że sekcja zwłok dopiero w poniedziałek? Który to już raz słyszymy informację
podawaną jako 100% pewnik, że nie było osób trzecich? Ile jeszcze takich samobójstw??
Albo mamy do czynienia ze szczególnym typem zbiegu zbiegów okoliczności, albo jest to świadoma likwidacja świadków
śledztwa przez jakieś ciemne siły z kręgu WSI/KGB/GRU.
Całość tu:
http://www.fakt.pl/Smolensk-smierc-swiadka-katastrofy-Nie-zyje-swiadek-ze-Smolenska-Zmarl-RemigiuszMus,artykuly,184224,1.html
nadużycie link skomentuj
prof.doc.hab.inka1 28.10.2012 17:15:10

------MATKA BOSKA w klapie BOLKA -też nie przeszkadzała
---PAŃSTWO to 1 a religia to 2 -i nie wolno MIESZAĆ !!! jednego z drugim --Watykan / kościół ZNISZCZYŁ Polskę w imię
WŁASNYCH INTERESÓW !!przecież NAM Polakom/ Polsce -kościół napluł od czasu ZAMACHU -WIELOKROTNIE w twarz !! KRZYŻ mi w ogóle nie przeszkadza -nie może jednak być narzędziem do walki z Polską i Polakami -- proszę PAMIĘTAĆ !!! dla
WROGÓW to jest NARZĘDZIE do osiągania CELU !! nie żadna świętość
--krzyż w Polsce ZASTĄPIŁ ORŁA !!! nauki kościoła -HISTORIĘ POLSKI -kler MÓZG NARODU !!
---od 1989r Polski UBYWA i UBYWA -przywilejów kościoła -PRZYBYWA i PRZYBYWA -normalne jest to ???
-PYTAM !!! co partie polityczną OBCHODZI !!! in vitro / aborcja i DZIESIĄTKI religijnych spraw !!!
Partia ma wygrywać WYBORY !! dla Narodu !! a nie skłócać Polaków światopoglądem !! który rozgrywany jest na korzyść
kościoła
----GDZIE w TYM WSZYSTKIM jest Polska ???
--na Śląsku gdzie mieszkam -ORŁA NIE WIDAĆ już !!! już są LANDY !!! oczywiście katolickie ---ŚLEPCY !!! ŚLEPCY !!!
MORDERCY własnej Ojczyzny !!! tak wy BEZKRYTYCZNI katolicy -ZAMORDOWALIŚCIE Polskę --na imię WAM -------------PRAWICA z pasożytem w was żerującym -i sterującym wami -NA ZGUBĘ Polski i Narodu
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. Czy wszystkich smoleńskich światków da się powybijać jak kaczki??
Jest to ostrzeżenie dla naukowców, którzy występowali ostatnio na konferencji smoleńskiej. Władza czuje się zagrożona i działa
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Załóżmy że to są naprawdę samobójstwa, ale oczywiście wymuszone
Ludzie mając perspektywę pogrzebów, znikania, krzywd na swoich bliskich... podejmują wymuszone sytuacją "mniejsze zło"
zdając sobie sprawę jaka to machina zła i co ta mafia może poczynając od samej góry naszych władz, wymiaru
"sprawiedliwości", policji, służb.
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----jak chcecie dotrzeć do tych Polaków
-- z sieci / tekst rapera -zapewne młodego Polaka -co ?? PRAWICO polska masz jemu do zaoferowania -problem in vitro ??
-- Polak wstaje rano, włącza japońskie radyjko, zakłada amerykańskie spodnie, wietnamski podkoszulek i chińskie tenisówki, po
czym z holenderskiej lodówki wyciąga niemieckie piwo. Siada przed koreańskim komputerem i w amerykańskim banku zleca
przelewy za internetowe zakupy w Anglii, po czym wsiada do czeskiego samochodu i jedzie do francuskiego hipermarketu na
zakupy. Po uzupełnieniu żarcia w hiszpańskie pomidory, belgijski ser i greckie wino wraca do domu. Gotuje obiad na rosyjskim
gazie. Na koniec siada na włoskiej kanapie i... I szuka pracy w polskojęzycznej gazecie - znowu nie ma! Zastanawia się,
dlaczego w Polsce nie ma pracy??? Irlandia, Szwajcaria, Szkocja, Bawaria, Panie prezydencie to awaria! Oddałem na was głos,
bo to ponoć się opłaca, Więc pytam się was kur...a gdzie jest obiecana praca?! Ja nie dostałem nie oprócz moralnego kaca, Bo
połowa wyjechała stąd i nie zamierza wracać, Nienawidzę jak na słupie, ja widzę ryj pajaca, Z podpisem dobry człowiek, dobre
państwo dobra płaca, Dla mnie jest on nikim, chociaż jego jest ta władza, Bo takie zależności w swojej głowie chcę przewracać,
Pamiętam jak z Feel-X'em poleciałem do Dublina, Tam na bibie spotkałem pod sceną swoje pół Lublina, I wszystkim było dobrze
choć pracują jak maszyna, W sercu jest energia, bo w Polsce jest rodzina I każdego dnia w głowie ta sama kmina, Syn czeka na
ojca, ojciec czeka na syna, Matka czeka na córkę, a na chłopaka dziewczyna Wszystkie lotniska są pełne i nikt ich nie zatrzyma
O
Posluchaj ty scierwo zydowskie , dzieki kosciolowi i krzyzowi my Polacy ciagle jestesmy narodem i mowimy po polsku .
Wy(zydzi) macie diabła za ojca i chcecie spełniać pożądania waszego ojca. Od początku był on zabójcą i w prawdzie nie
wytrwał, bo prawdy w nim nie ma. Kiedy mówi kłamstwo, od siebie mówi, bo jest kłamcą i ojcem kłamstwa. Tylko pod krzyżem,
tylko pod tym znakiem Polska jest Polska , a Polak Polakiem .
Polak miłujący Boga i Ojczyznę powstanie z każdego poniżenia, bo zwykł klękać tylko przed Bogiem . Jakie dobrodziejstwo ci
kosciol uczynił, że go tak nienawidzisz ?
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- --Boga proszę NIE MIESZAĆ !!
---Polska dla Polaków !!!!!!!!!!! żydzi i polakokatolicy -PRECZ !!!
/ banita AK -DOUCZY się !! POCZYTA !! bajki z mchu i paproci NIE ROBIĄ JUŻ !!! na Polakach żadnego wrażenia /
nadużycie link skomentuj ninanonimowa 28.10.2012 18:33:44
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@Marek Kajdas 17:54:08
. Lepper naraził się złodziejskiej mafii rzadzącej kiedy z trybuny sejmowej wytykał ZŁODZIEI bez żadnego skrępowania.Mówił o
tajnych spotkaniach-kto gdzie kiedy z kim i o czym rozmawiali.Mówił o branych łapówkach. Borowski,który przewodniczył
obradom próbował go najpierw uciszyć a potem pytał go/Leppera/ czy zdaje sobie sprawę z wagi tych słów - Lepper
odpowiedział, że tak i że wszystkich POciągnie do odpowiedzialności. Więc nie pieprzcie mi tu o samobójstwie. A chcecie więcej
przykładów na plagę samobójstw?
Janusz Zaporowski - dyrektor Biura Informacyjnego Kancelarii Sejmu - zmarł 07.10.1991.
W przeciągu kilku miesięcy od wypadku zmarł zarówno kierowca Lancii, jak i policjanci, którzy jako
pierwsi przybyli na miejsce wypadku.
Michał Falzmann - kontroler NIK-u, badający sprawę FOZZ - umiera "na serce" 18.07.1991 r.
Walerian Pańko - Prezes NIK i szef Felzmanna - ginie wkrótce po nim w tajemniczym wypadku
samochodowym 7.10.1991 r
Z jego sejfu zniknęły ważne dokumenty w sprawie FOZZ. Śledztwo wykazało że samochód rozpadł
się w wyniku wybuchu bomby umieszczonej pod autem. Jednak trzej policjanci, którzy jako pierwsi
byli na miejscu wypadku, utonęli kilka miesięcy później podczas weekendowego wypoczynku
(wszyscy trzej świetnie pływali). Oficjalnie podano że śmierć Pańki była wynikiem nieszczęśliwego
wypadku.
Jego kierowca został... skazany na więzienie i wkrótce... również zmarł.
W 1991r. roku został zastrzelony Andrzej Struglik - były oficer kontrwywiadu wojskowego PRL,
który pracował w firmie handlującej bronią. Struglik chciał się zwolnić, gdy kazano mu nielegalnie
sprzedawać broń do innych krajów.
Piotr Jaroszewicz - premier PRL - zamordowany 01.09.1992 r, wraz z żoną.
Jacek Sz.- oskarżony w sprawie FOZZ - umarł w 1993r.
W 1997 roku w tajemniczym wypadku zginął były poseł Tadeusz Kowalczyk, który dużo wiedział o
związkach polityków i mafii.
Marek Papała - Komendant Główny Policji - zamordowany 25.06.1998 r.
Ireneusz Sekuła - poseł na Sejm - samobójstwo, 3-krotnie strzelił sobie w brzuch 29.04.2000 r.
Jacek Dębski - polityk, były minister sportu - zamordowany 12.04.2001 r.
W 2001 roku zamordowany został Stanisław Faltynowski - kelner z hotelu, w którym spotykali się
członkowie mafii paliwowej z prokuratorami, politykami i oficerami służb. Oficjalnie jego śmierć
uznano za samobójstwo.
W lutym 2002 roku, zamordowany został Zdzisław Majka - drugi kluczowy świadek w sprawie mafii
paliwowej. Jego zgon również uznano za samobójstwo, a syna który zabiegał o sekcję zwłok i
rzetelne śledztwo, wsadzono na 3 miesiące do aresztu.
Marek Karp - był założycielem Ośrodka Studiów Wschodnich, który zajmował się analizami sytuacji
politycznej i ekonomicznej w krajach byłego bloku sowieckiego.
"Oni za mną chodzą, śledzą mnie nawet tutaj, w szpitalu, ja stąd nie wyjdę żywy, za dużo wiem o
wszystkim" ? mówił do swojego przyjaciela Stanisława Nowakowskiego Marek Karp na kilka dni
przed śmiercią.
Dyrektor Ośrodka Studiów Wschodnich leczył się z urazów po wypadku samochodowym, który
wydarzył się 28 sierpnia 2004r. w pobliżu Białej Podlaskiej. Trafił do szpitala, gdzie według oficjalnej
wersji "zmarł z powodu powikłań powypadkowych". Prokuratura sprawę umorzyła, lecz prawdziwych
okoliczności wypadku nie zostały wyjaśnione do dziś.Przed śmiercią badał sprawę przejmowania
polskiego sektora energetycznego przez rosyjskie spółki kontrolowane przez KGB i GRU. Podobno
była to zaplanowana i zrealizowana w najdrobniejszych szczegółach egzekucja, dokonana dla
zabezpieczenia paliwowych i energetycznych interesów rosyjskich służb specjalnych.
Daniel Podrzycki - kandydat na prezydenta w 2005r. Zmarł podczas kampanii wyborczej w wyniku
obrażeń odniesionych w wypadku drogowym. W latach 90. współpracował z gen. Tadeuszem
Wileckim i Andrzejem Lepperem, W 1997 wraz z Andrzejem Lepperem, Wł. Bojarskim i W.
Michałowskim podpisał zawiadomienie do prokuratury w związku z nadużyciami podczas
podpisywania kontraktu na budowę Rurociągu Jamalskiego.
Podpułkownik Barbara P. - popełniła samobójstwo 19.01.2009 r, powiesiła się w swoim domku
letniskowym korzystając z nieobecności męża.
W delegaturze spekuluje się, że przyczyną mógł być mobbing ze strony szefostwa ABW.
Samobójstwo Barbary P. nie jest pierwszą taką tragedią związaną z ABW. W kwietniu 2008 r. w
Garwolinie powiesił się sędzia, któremu ABW przeszukało biuro, podejrzewając go o korupcję.
Chorąży Stefan Zielonka - szyfrant w kancelarii premiera, lat. Zielonka dysponował wiedzą o
tajnikach łączności w NATO oraz miał dostęp do najściślejszych danych, m.in. wiadomości
nadawanych z placówek zagranicznych do centrali.
Zaginął 13 kwietnia 2009, Wywiad nie przekazał informacji o zaginięciu Zielonki ani do prokuratury
wojskowej, ani do żandarmerii, o zaginięciu powiadomiono po 2 dniach. Utopiony, zwłoki znaleziono
27 kwietnia 2010 przy brzegu Wisły. Zgniło niemal doszczętnie wszystko, ale wyciągi z banków
pozostały nienaruszone,bo znajdowały się w wodoszczelnej teczce, żeby policjantom ułatwić
identyfikację (?). Przyczyny śmierci Stefana Zielonki nie zostały ustalone, a prokuratura nie
potwierdziła, że żołnierz popełnił samobójstwo.
Prof.Stefan Grocholewski - ekspert od odczytywania nośników cyfrowych, wykrył manipulacje w
nagraniach cz. skrzynek z CASY. "Zmarł" 31.03.2010r.
Nie żyje Jarosław Przygodzki - wiceszef sejmiku woj. świętokrzyskiego - 2012-09-11
Mieczysław Cieślar, "zginął w wypadku samochodowym" dokładnie 18.04.2010 r, miał być
następcą Adama Pilcha, który zginął w Smoleńsku .. Podobno otrzymał telefon ze Smoleńska od
A.Plicha.
Grzegorz Michniewicz - Dyr.Gen.Kancelarii Premiera Tuska, a wcześniej czł. Rady Nadzorczej PKN
Orlen, zaufana osoba Donalda Tuska i Tomasza Arabskiego. Natychmiast po śmierci Michniewicza
znikła z internetu większość wiadomości i artykułów związanych z osobą samobójcy. Chyba musiał
odkryć coś wyjątkowo przerażającego.
Powiesił się 23 grudnia 2010 na kablu od odkurzacza, w dniu, w którym z remontu w Samarze wrócił
samolot TU-154, który potem rozsypał się w drobny mak na Siewiernym.
Pan Michniewicz powiesił się, choć jeszcze tego dnia cieszył się z rychłego spotkania z rodziną w
Boże Narodzenie.
To był 23 grudnia, tuż przed Wigilią. Czy czas Świąt Bożego Narodzenia to okres podatny na
samobójstwa?
W śledztwie nie sprawdzono bilingów rozmów Michniewicza. Lekarz dokonujący sekcji zwłok nie
określił nawet godziny zgonu Michniewicza, zaś prokuratura nie odtworzyła przebiegu ostatnich
godzin z życia rzekomego samobójcy. Prokurator uznał, że nie doszło do ingerencji osób trzecich, a
śledztwo szybko zakończono.
Krzysztof Knyż - operator Faktów, pracował z W. Baterem (tym, który pierwszego dnia podał
poprawną godzinę katastrofy Tu-154, co media odkryły po 10 dniach). Zmarł w Moskwie na sepsę 2
czerwca 2010r.Śmierć całkiem przemilczana.
Prof.Marek Dulinicz - szef grupy archeologicznej - zginął 6 czerwca 2010 w wypadku
samochodowym w trakcie oczekiwania na wyjazd do Smoleńska.
Dariusz Ratajczak - dr historii, autor tematów niebezpiecznych, zbioru esejów historycznopolitycznych
skazany za kłamstwo oświęcimskie. 11 czerwca 2010 znaleziono jego zwłoki w
zaparkowanym samochodzie pod Centrum Handlowym Karolinka w Opolu, w którym mogły
przeleżeć wg śledczych kilka dni, sekcja zwłok wykazała, że zmarł w wyniku zatrucia alkoholem.
Eugeniusz Wróbel - wykładowca na Politechnice Śląskiej, specjalista od komputerowych systemów
sterowania samolotem, poddawał w wątpliwość, że wrak na Siewiernym to TU-154 o nr 101.
Pocięty piłą mechaniczną 16.10.2010 r przez swego syna, który zdołał zabić i pociąć swego ojca,
usunąć ślady krwi, zawieźć pocięte zwłoki do jeziora, wrócić i zapomnieć wszystko.
Złego stanu swego "chorego psychicznie" syna przez ponad 20 lat nie zauważyła matka, która jest
psychiatrą.
Dr Ryszard Kuciński - prawnik A.Leppera - "zmarł" w maju 2011 r.
Wiesław Podgórski - był doradcą A.Leppera, gdy ten by ministrem rolnictwa, znaleziony martwy w
biurze Samoobrony pod koniec czerwca 2011r. Jako przyczynę śmierci podano samobójstwo.
12 czerwca 2011 roku samobójstwo przez powieszenie popełnił oficer Służby Kontrwywiadu
Wojskowego, służący w Centrum Wsparcia Teleinformatycznego i Dowodzenia Marynarki Wojennej
w Wejherowie. Żołnierz posiadał najwyższą klauzulę dostępu do materiałów niejawnych.
Róża Żarska - adwokatka Leppera - "zmarła w lipcu 2011 r. w Moskwie.
O Petelickim nie wspomnę.
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@KrisJora
Judeosowieckie szmaty będą mówiły o tym, że Muś chorował na ciężką chorobę od urodzenia lub brakowało mu kasy.
Ewentualnie załamał się psychicznie przechodząc na wczesną emeryturę. Same nieszczęścia, mając prawdopodobnie
przynajmniej ok. 3000 zł emerytury. Według tych tłumaczeń, połowa Polski powinna powiesić się.
Ale cóż zrobić jak judeosowieckie szmaty nadają takie głupoty. Niebawem skończy się ludzka cierpliwość na takie bajki.
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@KrisJora 16:30:32
SRTACH ZYC W TYM KRAJU. W OJCZYZNIE, KTÓRA Z CZŁOWIEKA MOŻE ZROBIĆ Z DNIA NA DZIEŃ ŚMIECIA, ZNISZCZYĆ LUB
ZABIĆ. TO CO SIĘ DZIEJE NA NAJWYZSZYM SZCZEBLU WŁADZY W POLSCE JEST PORAŻAJĄCE I PRZERAŻAJĄCE. JESTEM
PRZEKONANY, ŻE ŚMIERĆ ANI A.LEPPERA ANI INNYCH NIE BYŁA PRZYPADKOWA A TYM BARDZIEJ NIE BYŁA
SAMOBÓJSTWEM. A MORDERCY I ICH ZLECENIODAWCY ŻYJĄ SOBIE JAK PĄCZKI W MAŚLE! WSZYSTKO BYŁO BARDZO
DOBRZE ZAPLANOWANE A CO PONOWNIE PRZERAŻA PRZEKUPIONE, ZASTRASZONE... ŁĄCZNIE Z MEDIAMI I NASZYMI
RZETELNYMI DZIENNIKARZYNAMI, KTÓRZY W DZIEŃ ŚMIERCI PRZEKAZALI INFORMACJE, ŻE REMIGIUSZ MUS NIE ŻYJE I
POPEŁNIŁ SAMOBÓJSTWO. SKĄD MIELI TAKIE INFORMACJE? JAKIM PRAWEM MOGLI PODAĆ TAKĄ WIADOMOŚĆ?
MANIPULACJA OD POCZĄTKU DO KOŃCA. ZWYKŁY KOWALSKI NIE BĘDZIE SIĘ TYM ZAJMOWAŁ BO STARA SIĘ DZIEŃ W
DZIEŃ WIĄZAĆ KONIEC Z KOŃCEM, A GDY SŁUCHA SERWISÓW INFO TO DOWIADUJE SIĘ O MATCE MADZI, O ABORCJI...JAK
ZAWSZE MUSI BYĆ TEMAT ZASTĘPCZY, BY ODWRÓCIĆ UWAGĘ SPOŁECZEŃSTWA OD PRZEPYCHANIA USTAW ITP KOLEJNA
PRZERAŻAJĄCA RZECZ. DO JAKIEGO POZIOMU ZNIŻAJĄ SIĘ POLITYCY BY MASKOWAĆ SWOJE CHORE, PAZERNE PLANY.

Ostatnie wojskowe lotnisko na sprzedaż
Ostatnie z dawnych wojskowych lotnisk - w Nowym Mieście nad Pilicą - zostanie pod koniec listopada wystawione na aukcję poinformowała rzeczniczka Agencji Mienia Wojskowego Małgorzata Golińska.
Nowe Miasto i Sławek Lach nie ma pasa startowego. Sławek, w górach mamy jeszcze lądowiska :)
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Wszystko to dziwne.
2.5 roku pozwalają człowiekowi żyć i zarejestrować swoja wiedzę na różnych nośnikach. Zabijają Go tak, żeby nie pozostawiać
wątpliwości, że to NIE BYŁO samobójstwo. Albo skurwiele już niczego się nie boją albo......
Może to ruscy znow chcą "uwiarygodnić " zamach. Kiedyś RAZ pisał o tym, że nawet gdyby nie było zamachu ze strony ruskich,
to zrobia wszystko, żebyśmy myśleli inaczej. Oni lubią jeżeli sąsiad się ich panicznie boi, wiedząc że jest bezradnym.
A zamach? możliwe ,że to jeśli był to zrobili to "nasi" bezpieczniacy, ze strachu przed ujawnieniem przed samymi wyborami
aneksu.

Żyjemy w momencie absolutnie historycznym.
Katastrofa Smoleńska, wytoczyła i wytoczy nowe ścieżki w historii polityki europejskiej i światowej.
Choć, postrzeganie i czynności dnia codziennego pozostały niezmienione w przypadku większej części społeczeństw i co gorsza
ludzie nie zdają sobie sprawy w jak historycznym momencie przyszło i żyć.
Zaś echa tej "katastrofy", będziemy odczuwać my sami (już odczuwamy) jak i przyszłe pokolenia. Polska po raz kolejny za

Remigiusz Muś,skladam twojej rodzinie kondolencje.Mam nadzieje ze tam gdzie jestes
pozwola Tobie,popatrzec na twoja rodzine.
Twoja rodzina jest smutna.
Nie zwracaj uwagi na media.
Ty wiesz,oni wiedza,ludzie
z internetu rowniez.
Masz dzisiaj najwieksza w zyciu,
spotkanie z milionami ludzi,
w internecie.Prasa o Tobie pisze.
Twoje nazwisko zostaje
na zawsze w internecie.
Mam nadzieje ze Twoja rodzina
ktora bedzie Ciebie pamietac,
ma pieniadze na odpowiednia,
egzystencje.Nie znam Ciebie
i twojej rodziny jednakze
i pomimo tego skladam
na rece twojej rodziny kondolencje.
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@Kalarepiak 19:50:21
...zniszczyli zaklady pracy po to aby Polacy musieli wyemigrować za chlebem, zniszczyli szkolnictwo zawodowe niemiec uczy
polskie dzieci na folksdojcza, wprowadzili eutanazje poprzez likwidacje dostepu do lekarza..ograniczają demokracje ateista
pederasta prostytutka ma 20 kanałów na multipleksie a Polak katolik ani jednego.PO realizuje plan zniszczenia Polski plan
Ribbentrop Mołotow Polski ma nie być do Wisły niemiecki land a od Wisły do Bugu judeopolonia 3 miliony zydow z Izraela czeka
na powrót to swojej ojczyzny...

@Belaiel 19:52:52
Masz rację, Polska i Polacy zostali znowu oszukani i zdradzeni przez te same siły, które przehandlowały nas w okresie IIWS.
Aby Naród mógł być przedmiotem takich gier geopolitycznych, musi być systematycznie pozbawiany prawdziwych
patriotycznych elit; wtedy staje się motłochem pozbawionym wszystkich zmysłów pozwalających mu obronić się przed
zagrożeniami.
Chociażby to:
Wielki smutek
W sprawie tej, jak i każdej z poprzednich tragedii tego typu nasunęła mi się jeszcze jedna poważna myśl, która mnie trapi.
Otóż, tak na zdrowy rozum. W normalnym, demokratycznym kraju, taka sprawa jest jak medialna bomba. Premier, wraz z
odpowiednimi ministrami i prokuratorem generalnym powinni stanąć przed kamerami i zmobilizować wszystkie siły do
natychmiastowego śledztwa i zabezpieczenia śladów, przeprowadzenia sekcji. W jednej chwili jest to temat numer jeden wśród
dziennikarzy, polityków, ekspertów. Tymczasem jak wyglądały dzisiejsze dzienniki telewizyjne? Do przewidzenia, "Fakty" 5
sekund propagandy Ślepokury, "Wiadomości", chyba ani słowa. Dla tych śmiesznych stacyjek ważniejszy okazał się wczorajszy
śnieg. I to w czasie, kiedy cały Internet i tu nowość-wraz z mainstreamowymi wydaniami portali takich, jak Onet, WP, Interia aż
kipi!!
Czuję tym samym jakąś trudna do opisania niemoc, czuję się obrzydliwie, fatalnie, przecież minie kilka dni i wszyscy znów
przejdziemy nad tym wszystkim do porządku dziennego?! Mamy czekać na poniedziałkowe występy w mediach jakichś
szemranych kolesi, którzy nam powiedzą, że facet miał problemy alkoholowe i finansowe? Nie wykluczam, że Ś.P. Remigiusz
Muś, jak i dziesiątki innych zmarłych w niewyjaśnionych okolicznościach zeszło z tego świata bez udziału pomocników, ale nie
mogę znieść faktu, że władza nie robi nic, by kompleksowo rozwiać wątpliwości, wręcz przeciwnie, poprzez swoja opieszałość
mnoży te wątpliwości.
Ale nawet przy takiej bierności pseudodziennikarzy swoją rolę powinna wypełnić opozycja polityczna, jaką jest PiS. Dziwi, że
nawet ona milczy, choć z drugiej strony ta partia jest narażona na zwierzęcą agresję ze strony funkcjonariuszy politycznej
poprawności, oskarżających wtedy o "oszołomstwo", "taniec na trumnach" i "sekciarstwo", a to z taktycznego punktu widzenia
na pewno obniżyłoby słupki wyborcze. Ale czy nie jest to za wysoka cena, wobec strasznego grzechu bierności?

@Migorr 21:32:15
Pan to chyba tu nowy:)
Przyzwyczai się Pan,
Żyjemy w państwie totalitarnym.(UE)
A w takim wypadku takie zachowanie mędiów nie powinno dziwić.
LosHelios 28.10.2012 22:11:58

zapisać na dysku dla potomnych
zeznania ś.p. chorążego Remigiusza Muś, technika Jaka-40, były sprzeczne z wersją "rządową" Tuska
http://smolensk2010.cba.pl/analizy/W_obronie_polskich_lotnikow.pdf
https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=xf37I19ReOA
Mirosław Kraszewski 28.10.2012 22:58:52
Dnia 29 października 2012 7:15 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Zmarł technik Jaka-40, był świadkiem w śledztwie
smoleńskim
Technik pokładowy Jaka-40, który wylądował na smoleńskim lotnisku, godzinę przed katastrofą Tu-154M chorąży Remigiusz M. nie żyje - potwierdził
rzecznik prokuratury okręgowej w Warszawie Dariusz Ślepokura.
Jak-40, fot. Łukasz Ogrodowczyk / Agencja Gazeta
Ślepokura poinformował, że zwłoki 42-letniego Remigiusza M. odnalazła w sobotę ok. 23.30 jego żona w piwnicy w bloku w
Piasecznie, w którym mieszkali. Według niego okoliczności zdarzenia wskazują na samobójstwo.
Rzecznik relacjonował, że ciało mężczyzny znalazła w piwnicy żona, która próbowała go reanimować i wezwała pogotowie.
Lekarz stwierdził zgon.
- Na razie nic nie wskazuje na udział osób trzecich - podkreślił Ślepokura. Na miejsce zdarzenia przybyli przedstawiciele
prokuratury i technicy śledczy. W sprawie prowadzone jest śledztwo.
Ciało Remigiusza M. przewieziono do zakładu medycyny sądowej. W poniedziałek prokurator ma zdecydować o sekcji zwłok
denata.
Chor. Remigiusz M. był już na emeryturze. W śledztwie w sprawie katastrofy prezydenckiego samolotu Tu-154M był
przesłuchiwany jako świadek. M. w wywiadach dla mediów twierdził, że kontroler z wieży w Smoleńsku zezwolił załodze
prezydenckiego samolotu na zejście do wysokości 50 m. Z opublikowanego stenogramu wynika, że kontroler miał zezwolić na
zejście do 100 metrów.
Chor. M. twierdził, że już po wylądowaniu Jaka-40, pozostając w kabinie, słyszał przez radio rozmowę między załogą Tu154M i kontrolerem i słyszał wyraźnie, że kontroler miał zezwolić na zejście do "wysokości decyzji" 50 m, na której załoga
miała zdecydować, czy wyląduje. Według M. również załoga Jak-a dostała zgodę na zejście do 50 m. Jak-40 wylądował w
trudnych warunkach, około godziny przed katastrofą prezydenckiego samolotu. Na jego pokładzie było kilkunastu
dziennikarzy mających relacjonować uroczystości rocznicowe w Katyniu.
(KK)
From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Monday, November 12, 2012 9:30 AM
Subject: Fwd: To nie byli kibole, to POlicyjne psy Tuska!!!
Dnia 12 listopada 2012 8:57 eudajmonista <[email protected]> napisał(a):
Tylko u nas: NOWE zdjęcia policyjnych szpicli
(foto. facebook.com)
W internecie krążą już zdjęcia młodych ludzi w zielonych kominiarkach, którzy rozpoczęli zadymę na Marszu Niepodległości.
Prowokatorzy mają prawdopodobnie kamizelki pod ubraniami, część z nich pod kurtkami miała bluzy z napisem "Policja". Portal
Niezalezna.pl dotarł do nowych zdjęć agentów policyjnych.
To właśnie ci ludzie, mający przy sobie pałki teleskopowe - prawdopodobnie policyjni agenci - odpowiedzialni są za wywołanie bijatyk i
rozbicie oraz wstrzymanie Marszu. W wyniku tej prowokacji ucierpieli także najmłodsi; są bowiem sygnały, że policjanci bili nawet dzieci.
Jak relacjonują nasi reporterzy - tuż po rozpoczęciu marszu, który wyruszył z ronda Dmowskiego, policjanci ubrani po cywilnemu, w
kominiarkach, dwukrotnie rzucili maszerującym petardy pod nogi. Następnie wyjęli teleskopowe pałki z kieszeni i wbiegli w tłum.
Rozpoczęły się zamieszki. Funkcjonariusze użyli broni gładkolufowej i gazu pieprzowego. Grupa zamaskowanych chuliganów rzucała
kamieniami i racami.
Portal Niezalezna.pl otrzymał zdjęcia, na których widać prowokatorów w kominiarkach, stojących pod osłoną policji.
Prof. Wojciech Polak, historyk, autor wielu książek, o opozycji antykomunistycznej w czasach PRL, skomentował na Facebooku: "Wróciłem z
Warszawy. Jesteśmy państwem policyjnym i totalitarnym. Brutalna próba rozbicia Marszu Niepodległości przez prowokacje przypomina
najgorsze czasy komuny. Nie myślałem, że w wolnej Polsce będę także wąchał gaz łzawiący, dobrze znany mi z demonstracji w latach
osiemdziesiątych. To gaz produkcji sowieckiej (rosyjskiej) o nazwie "czieremucha". Tak sam używano go w grudniu 1981 r. i dzisiaj.
Pewnie ze starych zapasów..."
Oczywiście główne telewizyjne ani słowem nie zająknęły się o policyjnej prowokacji. Tych zdjęć też prawdopodobnie nie zobaczymy na ekranach
telewizorów.
fot. Facebook.com
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Autor: wg, | Źródło: niezalezna.pl,
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bandyci stadionowi
Wczoraj w tvp info ubek Dziewulski chwalił policję za użycie broni gładkolufowej przeciwko demonstrantom /ciekawe jest czy trafili któregoś z tych
w zielonuch kominiarkach bandytę stadionowego/. W rozprawach przeciw demonstrantom przewyższyli już milicję białoruską, ormo i milicję
obywatelską.
miwi () 12/11/2012 - 08:44. odpowiedz
polecam mnóstwo zdjęć na pomniksmolensk.pl
straszne wrażenie robią strzelający policjanci i ranni... http://www.pomniksmolensk.pl/n...
ale jest tam więcej materiałów...
zebe () 12/11/2012 - 08:41. odpowiedz
Spodziewałem się tego metody
Spodziewałem się tego metody jak napad na radiostacje w Gliwicach,Czy mogli coś innego wymyśleć aby zdyskredytować marsz!
Gość () 12/11/2012 - 08:33. odpowiedz
to nie policja - to p*****lone ZOMO
to nie policja - to p*****lone ZOMO
Gość () 12/11/2012 - 08:30. odpowiedz
policyjni szpicle
Od wczoraj - policja Polska winna dalej nazywać się "mo" , nie godna nazwy policja, to po pierwsze, a po drugie te wszystkie dokumenty winny
być oskarżeniem o prowokację i o zbezczeszczenie godności - pokojowo nastawionych manifestantów przez właśnie policję. To nie przypadek, że
pierw nachodzi się w całym kraju: przewoźników i chcących wziąźć udział w manifestacji, później na trasie do Warszawy kontroluje się autobusy i
ludzi w atobusach, a następnie organizuje się policyjne prowokacje z udziałem tvn i tvpinfo, bo te stacje były wczoraj centrami manipulacji. Jeden
z reporterów tvn nawet używał pogardliwie słowa prawicowcy - jak by to miała być hańba, że jest się prawicowcem.
marian () 12/11/2012 - 08:28. odpowiedz
Dziwne te bluzy policyjne
Na bluzach policyjnych napis POLICJA z przodu jest mniejszy i po jednej stronie a nie centralnie. Taki duży napis jak widać na zdjęciu jest tylko
na plecach i niżej (nawet jakby założył na odwrót bluzę to spod tej kurtki nie byłoby w ogóle napisu widać). Ktoś sprowokował, ale to nie była
policja
CzarnyZajaczek () 12/11/2012 - 08:27. odpowiedz
Prowokacja?
A nie dziwi Was że "prowokatorzy" mają napisy POLICJA na plecach lub na bluzie? Słabi ci prowokatorzy.
Jestem ciekaw czy niezależna mnie opublikuje :)
Gość () 12/11/2012 - 08:21. odpowiedz
Czy wiesz, co znaczy poczucie bezkarności?
W sytuacji, gdy kordony kolegów szczelnie chroniły zadymiarzy a ci, w każdej chwili - mogli schronić się się bezpiecznie za ich szerokimi plecami?
A tak było!
Gość () 12/11/2012 - 08:43.

odpowiedz
PRZEMARSZ POLICJI I KOLESI OD
PRZEMARSZ POLICJI I KOLESI OD BURD
https://www.youtube.com/watch?...
gosc () 12/11/2012 - 08:17. odpowiedz
Zatwardzialy "faszysta"
Zatwardzialy "faszysta" spalowany na marszu niepodleglosci:
https://www.youtube.com/watch?...
gosc () 12/11/2012 - 08:13. odpowiedz
KTO wysłał PSY?????
Hańba Warszawy - BUFETOWA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! I ten, który uciekł do
Kosowa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
GośćDERNE () 12/11/2012 - 08:31.

odpowiedz
I to ma być policja???!!!
To są bandyci pierwszej wody!!!
Tylko w gębę napluć takiej swołoczy!:(((
Hańbią mundur i szeregi prawych policjantów!!!
zolzi () 12/11/2012 - 07:51. odpowiedz
Obejrzyj Dokument o Marszu N - jak się manipuluje w telewizji
https://www.youtube.com/watch?...
polka () 12/11/2012 - 08:07. odpowiedz
Ja do psów nie mam pretensji
Ja do psów nie mam pretensji - psy to psy,
szczekają i gryzą, gdy im każą. Winni sa dysponenci
psiarni, psie media, które zniekształcają i fałszują
zajścia. Od rana trąbią, że to wina demonstrantów.
W najgłębszych czasach komuny, czułem się lepiej
niż teraz. I te pały z komorem świętujące - to szczyt
obrzydliwej hipokryzji!!
StanPast.Gdańsk () 12/11/2012 - 07:48. odpowiedz
Freudowska POmyłka Pana Prezydenta :)
Pan Prezydent rozpoczynając swe końcowe przemówienie pod Belwederem, już w pierwszym zdaniu zaliczył (co normalne) - interesującą,
freudowską wpadkę:
Otóż, zamiast "marsz Razem dla Niepodległej" był łaskaw powiedzieć, co szybko zresztą poprawił:
- "marsz Razem ku Niepodległej"...
Proszę zwrócić na to uwagę przy ew. odsłuchiwaniu (o ile tego już nie wycięli)
Pan Pan Prezydent równy, szczery chłop - co w serc, to na ustach...
:)
Gość () 12/11/2012 - 07:35. odpowiedz
Małe piwo z dużą pianą-mógł przeciez powiedziec: "Marsz tyłem do Niepodległej"...
SY-NUS () 12/11/2012 - 08:29. odpowiedz
... oooo, już o taką odwagę - to go raczej nie POsądzam!
...
Gość () 12/11/2012 - 08:47. odpowiedz
Dno
Szkoda że nigdzie nie widać w ich w niby akcji w dobie smartfonów ktoś by to nagrał. Za to widać sporo kiboli napewno sporo z Legii patrząc
nawet na kominiarki którzy przyszli tam się potłuc
Gość () 12/11/2012 - 07:35. odpowiedz
Banda kretynow
to sa specjalne oddzialy szkolone do walki w tlumie. ich zadanie polega na wyciaganiu najbardziej agresywnych prowokatorow. Metody
stosowane na calym swiecie. Zaślepieni przez swój fanatyzm tworzycie jakieś niedorzeczne teorie! To już ludzi zaczyna wku*****. Obudź się
Polsko?! Wz si obudźcie!
Karpik () 12/11/2012 - 07:30. odpowiedz
O czym ty bredzisz? Czy
O czym ty bredzisz? Czy przypadkiem twoim adresem nie jest wilcza lub dzielna?
27latek z Warszawy () 12/11/2012 - 08:38. odpowiedz
To są prowokatorzy policyjni.
Nie mogło być spokojnego przebiegu marszu bo to nie psuje do scenariusza Platformy Obłudy. Prowokacje policyjne - skąd my to znamy?. Reżim
robi co może by mącić, także jego media manipulują ile się da. Zapieniądze polskiego podatnika.Czas na zmiany!.
Gość () 12/11/2012 - 08:36. odpowiedz
POfilia, to najgorsze zboczenie umysłowe ...
Jeśli piszesz Karpiku o bandzie kretynów, to sam do niej należysz. Właśnie ci szkoleni do walki w tłumie, ten tłum atakowali, rzucając petardy i
wszczynając rozróby. Jesteś tak samo jak oni zwykłym PrOwokatorem ... paszoł won, swołocz sowiecka !!!!
ObserVer () 12/11/2012 - 08:26. odpowiedz
Czy będą wyciągnięte konsekwencje wobec policjantów, ...
... którzy nie reagowali (odwracając się tyłem - patrz zdjęcia) na obecność osób, które miały zasłonięte twarze?
Nowe, wspanialsze przepisy chyba zabraniają zasłanianie twarzy?
ustawa kagańcowa
tak ustawa kagańcowa zabrania zasłaniania twarzy podczas wydarzeń publicznych
... no to mamy bezpośrednich winnych tych wszystkich zdarzeń!
Paragraf zatem mamy prosty - ZANIECHANIE - niepodjęcie obowiązkowych działań przez policję w sytuacji zagrożenia bezpieczeństwa!
Dlaczego tego nikt nie podnosi?
Dowodów mamy aż nadto!
Co jest zatem grane?
Obiektywizm?
Główne media od rana mówią tylko o jednym: o marszu „Razem dla Niepodległej”, pokazują tylko jego: Bronisława Komorowskiego. Z megafonu
słychać: „szybciutko, szybciutko, przemieszczamy się!”. Jak oni cięli ten asfalt w Alejach Ujazdowskich, jak chodziarze. Gdy pod pomnikiem
Prymasa Tysiąclecia śpiewali „Boże coś Polskę”, patrząc na ich twarze i miny, można było odnieść wrażenie, że to wesoła lambada, a nie wielka
pieśń religijna i narodowa.
Gość () 12/11/2012 - 07:20. odpowiedz
Jadac wczoraj bocznymi
Jadac wczoraj bocznymi drogami - i co widze i slysze - " bula " kotlesie nawet w SWIETO NIEPODLEGLOSCI POLSKI - nawet zwierzeta nie
POpuscili - tak sie swietuje POpaprana jelyta!!!
To nie ZOMOto POMO
Brak mi slow i sil.Czy jeszcze znajda sie odwazni i pojda w nastepnym marszu.Rodzice z dziecmi pouciekali.Mlodzi ludzie doswiadczyli,tego
samego,czego kiedys ich rodzice.Gaz,armatki wodne,gumowe kule i palki.Jak niedawno tobylo.Wraca PRL.Niedowiary, zetego dozylam.Co
tobedzie?
Będzie dobrze proszę Pani. 13
Będzie dobrze proszę Pani. 13 grudnia kończymy z bandytami . Wzywam cały Śląsk, Górników, Górali, Hutników!!!!!!!Kibiców !!!Studentów!!! 13
grudnia możemy skończyć z tym, i zmazać plamę na HONORZE!!
Gość () 12/11/2012 - 07:32.
eee - Górale w tym czasie już będą liczyć dutki od turystów a studenci mają to wszystko gdzieś. Ale wzywaj, wzywaj - ty i tak będziesz siedzieć
w dom
Dzisiaj rusza nowy portal mniejszości niemieckiej w Polsce
http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20121105/HEIMAT/121109826
Od dnešního dne pracuje nový portal
německé menšiny v Polsku.
http://www.vdg.pl/pl/
Mniejszości Niemieckie piszą list do Kanclerz RFN
niemieckie-pisza-list-do-kanclerz-rfn
http://www.vdg.pl/pl/article/180-mniejszosci-
Kochani, po raz piąty zapraszam na koncert poświęcony pamięci Czesława Niemiena,
najwybitniejszego polskiego wykonawcy. Jego utwory zagra i zaśpiewa 11 wykonawców:
Liliane Wolf, zespół Communa, Elo Badura i MK2, Marcin Budziński i Emit, 3R12, Lubim,
Michał Prynda, Sara i Sandra Kosiński, Nomedia, Jan Blędowski, muzyk zespołu Aerolit oraz
wrocławski Niemen - Jarosław Królikowski i inni. Gwarantowana swietna atmosfera, jak
zwykle
10 listopada, od 16:00, Restauraca Gdańska, Altmarkt 3, Oberhausen
Wstęp 9 euro, rezerwacje 0208/620 13 75
PS. Zapraszam również do oglądania naszej polonijnej telewizji PEPE TV. W każdy czwartek
nowe programy, wywiady, muzyka, sport, wydarzenia www.pepe-tv.de
Texty molitev
https://sites.google.com/site/novoslovienskij/texty-molitev
Novosloviensky Jezyk - Texty Modlitev
V imeni Otca i Syna i Duha Svetego.
Отче наш,
Amin.
Molitva svatego Efrema
Kyjevski
listy
иже јеси на небесах, да свети се име твоје, да Svety Efrem Syrsky umiraše 373 leta. Tuta
lepa molitva byzantskego rita dodnes na
Čast
приде цесарствије твоје, да буде вольа твоја
Veliku Pashu rečena jest.
oracije iz
јако на небеси, и на земльи.
glagolskego
misala, iže
Хлѣб наш насучны дај нам днес, и ѡтстав нам
davno
Господе
и
Владыко
живота
мојегѡ,
длугы наше, јако и мы ѡтставујеме длужникѡм
napisan jest
духа
унынија,
небреженија,
нашим.
na Velike
сребралюбија и
Moravie i
празднословија
ѡтжень
ѡт
мне.
И не въведь нас в напаст, но избав нас ѡт
segda leži v
лукавего.
Museu
Духа целомудрија, смиренија,
Ukrajinskej
Јако твоје јест цесарствије и сила и слава в
трпѣнија
Akademiji
и любы даруј ми, рабу твојему.
вѣки.
Nauk.
Еј Господе Цесаре, дај ми зрѣти моје
Амин.
согрешенија, же не осуждају брата
Otče naš,
мојегѡ, јако благословѣн јеси в вѣкы.
Амин.
iže jesi na nebesah, da sveti se ime Tvoje, da pride Gospode i Vladyko života mojego,
cesarstvije Tvoje, da bude volja Tvoja jako na
duha unynija, nebreženija, srebraljubija
nebesi, i na zemlji.
i
prazdnoslovija otženj ot mne.
Hlieb naš nasučny daj nam dnes, i otstav nam
dlugy naše, jako i my otstavujeme dlužnikom
Duha celomudrija, smirenija, trpienija
našim.
i ljuby daruj mi, rabu tvojemu.
I ne v'vedj nas v napast, no izbav nas ot lukavego. Ej Gospode Cesare, daj mi zrieti moje
sogrešenija,
Jako Tvoje jest cesarstvije i sila i slava v vieki.
že ne osuždaju brata mojego,
jako blagoslovien jesi v vieky.
Amin.
Amin.
Bilder-Fotos
1.-Wege in die Zukunft - Zusammenarbeit in dden östlichen Nachbarnländern
2.-Auf der Spuren der Geschichte - Slady historii -w Dabrowie Gorn. -dla KSSE
3.-Horst Bienek Oberschlesische Bergwerkstrasse Gleiwitzer Kinder
4.-DG-6.9,12 Prof. Wozniczka u.A.v. Reden mit pksczep u. DG-Präsident Z. Podraza
5.-DG-7.9.12 Muzeum Arnd von Reden u. junge F.W. Graf von Reden u. pksczep
6.-Seperatismus in Europa
7.-MDK Poludnie Katowice-Podlesie wystawa lowiecka 28.10.2012
8.-MDK-K-Podlesie -Ausstellung Jagd in den Plesser Wäldern
9.-Chor-Konzert -125-Jubileum in Dionysius Kirche
10.-Monatsbried PDF - November 2012 - über Preußen - Peter Mugay
Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Montag, 12. November 2012 21:59 Es wird nach
4486947 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur
Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek
From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 27. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121112.doc
Subject:pksczep-121112- Soldatenfriedhöfe, upiory na Śląsku, Kasztanka,R.Mus, marsz Niepodl.,
MDK-K-Podlesie J.Szoltys- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -78)
Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/66
Glück auf
Peter Karl Sczepanek
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