From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 27. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121112.doc Subject:pksczep-121112- Soldatenfriedhöfe, upiory na Śląsku, Kasztanka,P.Mugay, R.Mus, marsz Niepodl., MDK-K-Podlesie J.Szoltys- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -78) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/66 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten! Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt- Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematykaSlaska zalezy nie od Polski a od stanowiska-Swiata! -pksczep. Stelungnahme abhängig ist! Termine: 18.11.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X Städtisches Kulturzentrum South Region Nr. 4 in Katowice-Podlesie ul.Sołtysia 25 - bis 12. Dez.2012 "Die Tradition der Jagd in den Oberen Plesser Waldern" - eine Ausstellung Hans Poelzig 1869-1936 - Architekt Lehrer Künstler in OSLM Ratingen - 18. November 2012 – 24. Februar 2013 Eröffnung: Sonntag, 18. November 2012, 15 Uhr Index-Verzeichnis - Spis Tresci stron - Seiten: 78 Aktuell in der Woche Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín Deutschlandlied am Klavier Astronomen bestaunen Super-Erde Fünf Milliarden Euro EU-Gelder falsch ausgegeben Obama gewinnt Präsidentenwahl in USA Unter polnischer Verwaltung: Buch - Charles Wassermann 1960: http://www.youtube.com/watch?v=gNuaeJ3_Ono&feature=related ANTWORT AN WARSCHAU - Was Polens Regierung verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt Neue Ordnung - Eine neue Ordnung für ein neues Deutschland Die Alliierten-Politik der BRD DER STAAT DER DEUTSCHEN Spór o Muzeum Śląskie: "Niemieckich upiory na Śląsku" - pisze szwajcarska prasa KROKODYLE - Gazeta Wyborcza - internetowe wydanie - Wyborcza.pl Kirche versus Wissenschaft DER ÜBERFALL AUF DEN GLEIWITZER SENDER von deutscher Seite nicht stattfand Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes Termine: Oberschlesisches Landesmuseum Dezember 2012 Schlesische Jugend im Zentralrat der vertriebenen Deutschen (ZvD) <Das Grüne Wunder> <Gesicht gezeigt> Nur wenige Kenntnisse im Bundestag über deutsche Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien! LexiTV - Wissen für alle - Riesengebirge –„Unterwegs in Rübezahls Reich“ Horst Jacobowsky Erstes Verzeichnis fremdsprachiger Publikationen in Deutschland Wie viele Zeitungen und Zeitschriften erscheinen in Deutschland eigentlich auf Russisch, Englisch, Türkisch, Italienisch, Polnisch, Griechisch, Dänisch, Sorbisch, Vietnamesisch und anderen Fremdsprachen? Staatensouveränität und Staatsangehörigkeitsgesetz: KLARTEXT No 24 - Prof. Dr. Michael Vogt - Erpressungsinstrument Zeitgeschichte: Peter.Mugay - Preußischen Monatsbrief - November 2012: "Die Tradition der Jagd in PLESS (Pszczyna)" Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 1 Struktura deklarowanej przynależności narodowo - etnicznej mieszkańców Katowic: D:Balkanisierung Europas - Mykola Maliszewski | 2012.10.19 - Quellen des Separatismus Co ma Kasztanka między nogami, czyli dwa pomniki Piłsudskiego w Katowicach Zasada - - Marcin Pierwszy monument zniszczono po wybuchu II wojny światowej. Drugi, ten z dziwnym koniem, wskutek wojny trafił do Katowic dopiero w latach 90. Piłsudski, wbrew mitom, sprzyjał Śląskowi - PRZECZYTAJ O STOSUNKU PIŁSUDSKIEGO DO ŚLĄSKA Władcy Polski a sprawa śląska: Kazimierz Odnowiciel Marsz Niepodległości 2012. Prowokacja nagrana z kilku metrów. HD 720p Nie żyje chorąży Remigiusz Muś, technik Jaka-40 https://sites.google.com/site/novoslovienskij/texty-molitev Novosloviensky Jezyk - Texty Modlitev Dzisiaj rusza nowy portal mniejszości niemieckiej w Polsce http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20121105/HEIMAT/121109826 Aktuell: BBC-Skandal: Dritte Festnahme In der Affäre um Moderator Jimmy Savile schlägt Polizei erneut zu. mehr Peer Steinbrück unter Druck SPD-Politiker räumt bei Bochumer Plauderstündchen Fehler ein. mehr BBC-Chef tritt zurück Entwistle gibt Posten wegen Film über Missbrauchsaffäre auf. mehr Claudia Roth denkt an Rückzug Grünen-Chefin will sich am Montag zu ihrer Zukunft äußern. mehr Soldatenfriedhöfe in Hultschin / Hlučín Anlässlich des Volkstrauertages findet am 18.11. um 14 Uhr in der St. Johann der Täufer – Kirche in Hultschin der Gottesdienst für alle Gefallenen und Opfer aller Kriege und der Gewalt statt. Die Messe wird vom Pfarrer Herrn J. M. Kotrba und Ing. H. Korbel für die Ackermanngemeinde in der deutschen Sprache zelebriert. Es wird auch der Frauenchor vom DFK Tworkau mit dem Solisten Josef Poštulka singen. Nach der Messe sind die Gäste zur Ausstellung der Fotodokumentation und zum Gedenktreffen in die evangelische Kapelle eingeladen. Gemeinschaft der schlesisch – deutschen Freunde im Hultschiner Ländchen U příležitosti Dne lidového smutku 18. 11. se koná ve 14 hodin v kostele sv. Jana Křtitele v Hlučíně bohuslužba za všechny padlé a oběti všech válek a násilí. Mše bude celebrována v německém jazyce Otcem J. M. Kotrbou a Ing.H.Korbelem za Ackermanngemeinde Zpívat bude ženský sbor z DFK Tworkau se sólistou Josefem Poštulkou. Po mši jsou hosté zváni na výstavu fotodokumentace a vzpomínkový akt do evangelické kaple.. Sdružení slezsko-německých přátel Hlučínska 00 www.dziennikzachodni.pl http://www.dziennikzachodni.pl/?cookie=1 Deutschlandlied am Klavier http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/musik/789w7aa-deutschlandlied-klavier Deutschlandlied am Klavier Musiker interpretiert Nationalhymne neu - singen Lahm und Co. nun mit? Nach der Diskussion, ob und wie inbrünstig Philipp Lahm und Co. die deutsche Nationalhymne mitsingen sollten, hat der Musiker Samuel Harfst das Deutschlandlied neu interpretiert - da will sicher jeder mitsingen. http://www.gmx.net/themen/wissen/weltraum/229vuwa-astronomen-bestaunen-super-erde Astronomen bestaunen Super-Erde Der neu entdeckte Planet HD 40307 g könnte über flüssiges Wasser und eine stabile Atmosphäre verfügen. Auf der Suche nach potenziell lebensfreundlichen Himmelskörpern außerhalb des Sonnensystems ist er damit ein vielversprechender Kandidat. Hier sind HD 40307 g (links), zwei seiner Geschwister und der Stern, um den sie kreisen, künstlerisch dargestellt. © J. Pinfield Im Sternbild Pictor, etwa 42 Lichtjahre von der Erde entfernt, liegt der Stern HD 40307. Er ist etwa ein Fünftel leichter als unsere Sonne, an der Oberfläche außerdem etwas kühler - und wird von sechs Planeten umkreist. Einer von ihnen fasziniert Astronomen nun besonders: HD 40307 g hat genau den richtigen Abstand zu seinem Zentralgestirn, damit auf seiner Oberfläche milde Temperaturen herrschen könnten - und damit lebensfreundliche Bedingungen mit flüssigem Wasser und einer stabilen Atmosphäre. "Es gibt keinen Grund, weshalb der Planet kein erdähnliches Klima entwickeln kann", sagt Guillem Anglada-Escudé von der Universität Göttingen. Zusammen mit Kollegen, darunter Mikko Tuomi von der Universität im britischen Hertfordshire, berichtet er in einer kommenden Ausgabe des Fachblatts "Astronomy and Astrophysics" von der Entdeckung: Drei Gesteinsplaneten des Systems hatten Astronomen bereits im Jahr 2008 gefunden, drei weitere konnte das Wissenschaftlerteam jetzt identifizieren. Und unter diesen Neufunden ist HD 40307 g. Mit einer Masse, die etwa siebenmal so groß ist wie die der Erde, gehört der Planet zu den sogenannten Super-Erden. Solche Gesteinsplaneten sind definitionsgemäß zwar schwerer als die Erde, aber leichter als Uranus, der kleinste Vertreter der per se sehr viel größeren Gasplaneten. HD 40307 g benötigt für einen Umlauf um seinen Stern etwa 200 Tage und befindet sich in einem Abstand zu ihm, der knapp zwei Drittel der Distanz zwischen Erde und Sonne beträgt. Damit liegt er mitten in der sogenannten habitablen Zone seines Sterns, also in einer Entfernung, in der er genau so viel Energie von seiner Sonne abbekommt, dass auf ihm günstige Bedingungen für Leben herrschen könnten. Außerdem sei es sehr wahrscheinlich, dass der Planet um seine eigene Achse rotiere, erläutern die Forscher. Dadurch entstehe eine Art Tag-Nacht-Effekt, was die Ähnlichkeit zur Erde verstärke. Spektakuläre Bilder aus dem All Galerie Daten neu ausgewertet - auf der Suche nach Taumelbewegungen Bei den drei früher entdeckten Planeten, die von den Forschern HD 40307 b, c und d genannt worden waren, sah die Sache ganz anders aus: Sie umkreisen ihren Stern in einer so geringen Entfernung, dass sie extrem heiß sind und flüssiges Wasser auf ihnen nicht existieren kann. Da dieses jedoch als Voraussetzung für erdähnliches Leben gilt, ist die Chance, dass sich auf diesen Planeten derartiges Leben entwickelt hat, sehr gering. Das Gleiche gilt für HD 40307 e und f, die beiden kleineren der neu entdeckten Planeten: Ihr Abstand zu ihrem Stern beträgt nicht einmal ein Viertel der Strecke zwischen Erde und Sonne, und sie umkreisen ihn in nur 34 und 51 Tagen. Quiz In der Umlaufbahn der Sonne Welcher ist der größte Planet? - Testen Sie Ihr Wissen. > Entdeckt haben die Astronomen die drei Planeten, indem sie Daten des Harps-Spektrographen am La-Silla-Observatorium der Europäischen Südsternwarte in Chile mit einem neuen Verfahren ausgewertet haben. Damit konnten sie selbst sehr geringe Taumelbewegungen des Sterns HD 40307 erfassen, die durch die Schwerkraft seiner sechs Planeten hervorgerufen wurden. Bisher seien nur sehr wenige Planetensysteme bekannt, die mehr als fünf Planeten beheimateten, schreiben die Wissenschaftler. Dazu gehören das System um HD 10180, einen Stern im Sternbild Kleine Wasserschlange, das um Kepler-11 im Sternbild Schwan und natürlich das Sonnensystem. Mit dem hier verwendeten Verfahren könne man zwar beispielsweise Umlaufbahn und Masse von Exoplaneten gut berechnen. Wie diese Planeten aber konkret aussehen, aus welchem Gestein sie bestehen, ob und wenn ja wie viel Wasser sie enthalten und wie ihre Atmosphäre zusammengesetzt ist, könne man aus den Daten allerdings nicht schlussfolgern, kommentieren die Wissenschaftler. Um also wirklich bestätigen zu können, dass HD 40307 g ein lebensfreundlicher Planet ist, müsse man warten, bis es direkte Messungen und Beobachtungen gebe. © SPIEGEL ONLINE http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/champions-league/729vmiw-oezil-bringtdortmund-sieg 6.11.2012, 22:42 Uhr Özil bringt Dortmund um Sieg Madrid (dpa) - Mesut Özil hat Borussia Dortmund um den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale der Champions League gebracht. Der deutsche Fußball-Nationalspieler rettete Real Madrid am Dienstagabend mit seinem Freistoßtor in der 89. Minute ein 2:2 (1:2) gegen den mutigen BVB. Will Camilla den Thron für sich? http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/royals/149vk0e-vip-daily-657-camilla http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/369vkq0-milliarden-euro-eu-gelder-falschausgegeben 06.11.2012, Fünf Milliarden Euro EU-Gelder falsch ausgegeben Brüssel (dpa) - Prämien für 150 nicht existierende Schafe in Spanien oder ein nicht öffentlich ausgeschriebener Bau einer Pipeline zwischen Rumänien und Ungarn: In der EU werden mindestens fünf Milliarden Euro aus Brüsseler Töpfen fehlerhaft ausgegeben. ….. Der FDP-Europaabgeordnete Jorgo Chatzimarkakis forderte, es müsse mehr Fairness bei öffentlichen Ausschreibungen geben. "Wir brauchen nicht nur konsequentere Kontrollsysteme, sondern auch die Modernisierung der EU-Vergaberegeln." Die EU-Kommission wehrt sich gegen den Vorwurf des Rechnungshofes, wonach bei der Gas-Pipeline zwischen Rumänien und Ungarn bestimmte Bauabschnitte freihändig ohne öffentlich Ausschreibung vergeben worden seien. Die EU-Behörde interpretiert die Vergaberegeln anders als der Hof. Der "Schaden" bei diesem grenzüberschreitenden Vorhaben wurde nicht beziffert. M. Lanz: http://www.gmx.net/themen/tv/shows/049vl5s-lanz-gelassen-hanks-laesterei#.A1000281 "Hey, es war trotzdem ein Spaß" Tom Hanks rudert nach seiner "Wetten, dass..?"-Schelte zurück. > "Hanks' Rolle war klar definiert" Das ZDF wehrt sich nun gegen die Vorwürfe des Hollywoodstars. > Glück gehabt, Tom Hanks! "Wetten, dass..?" findet er furchtbar? Dann kennt er diese Shows nicht. > Tom Hanks lästert über Lanz Filmstar über "Wetten, dass..?": "Hoffentlich ist es bald vorbei." > 07.11.2012, 07:26 Uhr http://www.gmx.net/themen/nachrichten/us-wahlen/969vns0geplatzte-lebenstraum-mr-romney Der geplatzte Lebenstraum des Mr. Romney Washington/Boston (dpa) - Um 23.11 Uhr (Ortszeit) platzt Mitt Romneys Traum von der USPräsidentschaft. Während sie in vielen bedeutenden Swing States noch Stimmen auszählen, schaffen die amerikanischen TV-Sender kurzerhand Fakten. weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/us-wahlen/969vns0-geplatztelebenstraum-mr-romney#.A1000146 Der geplatzte Lebenstraum des Mr. Romney Washington/Boston (dpa) - Um 23.11 Uhr (Ortszeit) platzt Mitt Romneys Traum von der USPräsidentschaft. Während sie in vielen bedeutenden Swing States noch Stimmen auszählen, schaffen die amerikanischen TV-Sender kurzerhand Fakten. http://www.gmx.net/themen/nachrichten/us-wahlen/029vn8q-obama-praesidentenwahlgewonnen 07.11.2012, 07:16 Uhr Obama gewinnt Präsidentenwahl in USA Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama ist klar und überzeugend wiedergewählt worden. Der demokratische Amtsinhaber holte sich in der Nacht zum Mittwoch auch die Bundesstaaten Colorado und Virgina und sicherte sich damit die nötige Zahl von mindestens 270 Wahlmännerstimmen. Obama-Unterstützer feiern den Sieg ihres Kandidaten. © dpa / Shawn Thew Der republikanische Herausforderer räumte nach langem Zögern seine Niederlage im Kampf ums Weiße Haus ein. Der frühere Gouverneur von Massachusetts gratulierte Obama in seinem Hauptquartier in Boston. Wie mehrere US-Fernsehsender berichteten, lag Obama auch ohne den von den Republikanern angezweifelten Sieg in Ohio klar vorn. Romney könne selbst bei Erfolgen in Florida und Ohio nicht mehr den Gesamtsieg holen. Bereits zuvor hatten die großen Sender Obama zum Sieger erklärt, allerdings auf Grundlage des Erfolgs in Ohio. Romney zierte sich Obama gewinnt die Wahl Herausforderer Mitt Romney hat offenbar das Nachsehen. > Üblicherweise gestehen Verlierer bei US-Wahlen ihre Niederlage rasch ein. 2008 hatte der Verlieren John McCain dies etwa nach einer halben Stunde getan, nachdem die Sender damals Obamas Triumph gemeldet hatten. Für den Sieg bei der US-Präsidentenwahl werden mindestens 270 der insgesamt 538 Wahlmännerstimmen benötigt. Mit Colorado und Virginia, aber ohne Ohio, kommt Obama auf 285 Stimmen. Selbst wenn Ohio im Nachhinein noch Romney zuerkannt werden sollte und er zudem den Swing State Florida gewinnt, würde es für ihn nicht reichen. In letzten Umfragen vor dem Wahltag hatten die Kandidaten sich noch ein Kopf-an-KopfRennen geliefert. Romney schaffte es laut Umfragen bis zuletzt nicht, landesweit eine breite Wechselstimmung zu entfachen. Selbst die eigene Partei stand nicht geschlossen hinter ihm. Konservative Kreise hielten ihn für zu liberal, andere kritisierten ihn als zu wenig prinzipientreu. Das schwache Wirtschaftswachstum und die weiterhin hohe Arbeitslosigkeit prägten den Wahlkampf in den USA. Romney warf dem Präsidenten vor, keine wirklichen Rezepte für einen Ausweg aus der Krise zu haben. Kritik auch aus dem eigenen Lager Allerdings musste sich Romney selbst im eigenen Lager den Vorwurf gefallen lassen, er habe im Wahlkampf keine klaren Positionen vertreten beispielsweise bei den Themen Steuern, Konjunktur und Schaffung von Arbeitsplätzen. Klares Ergebnis für Obama Lesen Sie in unserem TICKER nach, wie es zur Wiederwahl kam. > Obama hielt seinem Gegnern entgegen, er habe den völligen Absturz der Wirtschaft verhindert und die Konjunktur wieder stabilisiert. Obama hatte nach der Begeisterung 2008 zeitweise Mühe, die eigene Basis zu mobilisieren, weil viele seiner Versprechen unerfüllt blieben. Obama verwies darauf, dass er die Wirtschaft vor dem völligen Absturz bewahrt und die verpflichtende Krankenversicherung für alle eingeführt habe. "Der Terrorchef Osama bin Laden ist tot und der Autohersteller General Motors lebt", hatte Obamas Vize Joe Biden im Wahlkampf wiederholt erklärt. Wie nie zuvor in der US-Geschichte überzogen sich die Kontrahenten gegenseitig mit Beschuldigungen und verunglimpfender Wahlwerbung. Die Demokraten stellten den Herausforderer Romney als unbarmherzigen Multi-Millionär dar, der mit seinen Steuerplänen die Kluft zwischen Reich und Arm weiter vergrößern will. Mehr: US-Wahl: Wer lügt, gewinnt Obama oder Romney: Beide waren zu den US-Bürgern nicht ehrlich. > Der US-Wahlkampf ist vorbei Nun heißt es für Präsident Obama und Romney: Durchatmen und hoffen. > Wählen per E-Mail oder Fax Sturm "Sandy" rüttelt das US-Großereignis durcheinander. > Video Obamas Oma drückt die Daumen Viele Kenianer wünschen dem Promi-Sprössling alles Gute. > US-Vize Biden hat gewählt Der Demokrat fordert Mitbürger zur Stimmabgabe auf. > Babys für den Präsidenten Kenias Krankenhäuser können sich vor kleinen Obamas kaum retten. mehr Jubel und Kritik für Obama Nach der US-Wahl melden sich Menschen weltweit zu Wort. mehr Zu weiß, zu alt, zu unmodern Wie lässt sich Romneys Niederlage trotz seiner guten Chancen erklären? mehr Deutschland hofft auf Obama Der US-Präsident soll sich nach der Wahl mehr um Europa kümmern. mehr Unter polnischer Verwaltung: Buch - Charles Wassermann 1960: http://www.youtube.com/watch?v=gNuaeJ3_Ono&feature=related Sehr zu empfehlen und jedem ans Herz zu legen ist das Buch "Unter polnischer Verwaltung" von 1960. Darin beschreibt Charles Wassermann seine Reise durch die ehemaligen deutschen Ostgebiete 1957. Gezeigt wird in Bildern und Erzählungen wie die Verwahrlosung der Gebiete freien Lauf nimmt und wie brutal man mit gebliebenen Deutschen umgeht. Helmut Kohl Lüge Gorbatschow dementiert Wiedervereinigungs Bedinnung: http://www.youtube.com/watch?v=hD4ifqbnQeM&feature=related Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. (Mark Twain). Schlesien,Ostpreussen-OSTDEUTSCHLAND. 8.50 Minuten: http://www.youtube.com/watch?v=2Bn9VlNgrKQ&feature=relmfu Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" 15 Millionen Menschen wurde aus ihrer Heimat vertrieben verschleppt und hingerichtet http://www.youtube.com/watch?v=8E1iD_B7yuw&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=jzqEWLqS-Ws&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=9IFmiIuucZE&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=sgYtoL7N7GA&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=5P21AfG6SPE Hitlers Österreich (1/2) Der "Anschluss": 44 Minuten http://www.youtube.com/watch?v=3jIP6EZCRso Die 2-teilige Dokumentation spiegelt die Rolle Österreichs in der NS-Zeit. Vor 70 Jahren, am 12. März 1938, ließ Hitler Soldaten der Wehrmacht und Polizisten, insgesamt 105.000 Mann, mit teils schwerer Bewaffnung in Österreich einmarschieren. Drei Tage später, am 15. März, jubelte eine große Menschenmenge auf dem Heldenplatz in Wien ihrem früheren Landsmann Adolf Hitler zu, der "den Eintritt meiner Heimat in das Deutsche Reich" verkündete. Der so genannte "Anschluss" Österreichs an Hitler-Deutschland wurde in kürzester Zeit vollzogen. Die Propaganda-Bilder von jubelnden Menschen, die Hitler und seine Truppen willkommen hießen, suggerierten eine überwältigende Zustimmung in Österreich zu der - wie es hieß - "Wiedervereinigung" mit Deutschland. Wie konnte es dazu kommen? War es ein friedlicher Anschluss oder de facto eine Annexion? Warum gab es keinen erkennbaren Widerstand? Wie groß war die Zustimmung tatsächlich? Diese Fragen haben auch nach 70 Jahren nicht an Brisanz verloren. Hitlers Griff nach Österreich war das Ergebnis von Erpressung, Attentaten, Lügen und Intrigen. War es also das erste Opfer der Expansionspolitik des NS-Diktators? War der Jubel auf den Straßen und Plätzen von der NSPropaganda inszeniert? Wie groß war die Bereitschaft der Österreicher, ihre Heimat mit NS-Deutschland zu vereinen? Bislang unbekannte Farbfilme, die jenseits der Propaganda entstanden, vermitteln aufschlussreiche Einblicke, zeigen Reaktionen der Bevölkerung aus verschiedenen Perspektiven. Lange verschollen geglaubte Filmaufnahmen aus der Zeit des NSDAP-Verbots in Österreich dokumentieren, mit welchen Methoden Hitlers Bewegung die kriselnde Republik unterwanderte. Renommierte österreichische Historiker wie Prof. Dr. Gerhard Botz von der Universität Wien legen Erkenntnisse ihrer Forschung dar - mit zum Teil verblüffenden Schlussfolgerungen: "Hitler wurde als erfolgreicher Auslands-Österreicher wahrgenommen. Für viele war er eine Art Ersatz-Monarch, der Wohlstand und außenpolitische Stärke versprach. Hitlers Österreich (2/2) Der Krieg: http://www.youtube.com/watch?v=8adytOIcjmU&feature=relmfu Ein halbes Jahr nach dem "Anschluss" herrschte Alltag in der so genannten "Ostmark". So mancher Österreicher, der im März 1938 noch seinem Landsmann Hitler begeistert zugejubelt hatte, war enttäuscht. Zwar herrschte Vollbeschäftigung, weil der NS-Diktator - auf Pump - den Krieg vorbereitete, doch wurden viele hochrangige Posten im Land von "Reichsdeutschen" besetzt. Während die Verfolgung der jüdischen Bevölkerung auf breite Zustimmung stieß, sorgten die Angriffe der Nazis auf die katholische Kirche vielerorts für offene Empörung. Historiker gehen dennoch davon aus, dass die Mehrheit der Österreicher bis zuletzt loyal zum NS-Regime und seiner Kriegsführung stand - bis zur bedingungslosen Kapitulation. Am 7. Oktober 1938 kam es im Wiener Stephansdom zur größten regimekritischen Demonstration in der Geschichte des "Dritten Reiches". Bei einer Rosenkranzmesse forderte Kardinal Theodor Innitzer, der ein halbes Jahr zuvor noch die neuen Machthaber begrüßt hatte, die Menschen auf, standhaft im Glauben zu sein. Tausende skandierten "Christus ist unser Führer!". Am folgenden Abend stürmte Hitlerjugend das erzbischöfliche Palais, zerschlug Kruzifixe, zerstörte Jesus-Gemälde und warf die Domkuraten aus dem Fenster. Wilfried Daim erlebte das Rosenkranzfest als Augenzeuge. Wegen einer Flugblattaktion gegen die Nazis wurde er von der Gestapo verhaftet und verhört. Sein Bild und seine Akte befinden sich in der lange verschollenen Kartei der Wiener Gestapo, die unlängst wieder entdeckt wurde. 12.000 Akten von Gestapo-Opfern mit erkennungsdienstlichen Fotos künden von unmenschlichen Repressalien. Sogar 14jährige Jugendliche waren in die Fänge der Wiener Gestapo geraten. Sie sollte bei den von Baldur von Schirach forcierten Massendeportationen der jüdischen Bevölkerung in den Jahren 1941 und 1942 eine Schlüsselrolle spielen. In den Akten der Wiener Gestapo finden sich auch Berichte von Denunziationen gegen Juden, die sich versteckt hielten. Etwa 600 so genannten jüdischen "U-Booten" gelang es, unterzutauchen und den Deportationen zu entgehen. Eine mutige Retterin war die 22jährige Edeltrud Becher, drei Juden hielt sie den ganzen Krieg über versteckt, ihren Verlobten Walter Posiles und dessen zwei Brüder. http://www.youtube.com/watch?v=RenSjozaryM&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=Z2P-gLboDQ8&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=qL77_x4Bg24&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=9RtNFKGowGU&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=6CovNet71Tg&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=yxp_9GLv9VU&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=1BbXKh6PU8c&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=gDkQ1VWHJTc&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=tXy6ncr39yc&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=UinymzeJ8zk&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=Egiv17qZg3s&feature=related Deutsche Minderheit in Ostpreußen http://www.youtube.com/watch?v=5MiS6RPE8aI&feature=related Ausschnitt aus: Eine Sommerreise durch Ostpreußen. Martha Piwak ist heute die einzige Deutsche in dem kleinen Ort Soffen Google Anzeigen - Antwort an Warschau Was Polens Regierung verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt www.deutscher-buchdienst.de https://www.deutscher-buchdienst.de/shop/catalog/details?shop_param=aid%3D4908%26 Artikeldetailansicht Artikelübersicht » BÜCHER » ANTWORT AN WARSCHAU - Was Polens Regierung verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt ANTWORT AN WARSCHAU - Was Polens Regierung verschweigt und Berlin nicht zu sagen wagt 224 Seiten Geht es nach der Regierung in Warschau, gibt es immer einen Grund zu sterben: Für ein polnisches Danzig. Für die Oder-Neiße-Grenze. Zur Abwechslung auch mal für die „Quadratwurzel“, ein Polen privilegierendes Abstimmungsverfahren in der EU. Ähnlich entgegenkommend zeigt sich Polen, wenn es um die Rückgabe deutschen Kulturguts geht. „Wir haben den Deutschen nichts gestohlen“, lautet die dreiste Sprachregelung. Stets führt Warschau dabei die Geschichte ins Feld. Doch ist es bestenfalls die halbe Wahrheit. Polens Mitverantwortung an den Tragödien des 20. Jahrhunderts wird von den in Warschau Herrschenden total ausgeblendet. Und den deutschen politischen „Eliten“ fehlt der Mut für die Antwort an Warschau. Neue Ordnung - Eine neue Ordnung für ein neues Deutschland http://www.neueordnung.org/?cat=11 http://www.bernhard-schaub.org/verlag/ http://www.z-versand.com/images/m756.gw.jpg http://www.z-versand.com/buecherplakate/buecher/braende-an-der-oder.php http://www.neueordnung.org/2010/02/08/dresden/ http://www.neueordnung.org/2010/11/09/wo-die-luge-ist-kann-gott-nicht-sein-das-geschwatzvom-%E2%80%9Euberfall%E2%80%9C/ Wo die Lüge ist, kann Gott nicht sein. [1] Das Geschwätz vom „Überfall“ – Ein Beitrag zur Richtigstellung einer besorgniserregenden Geschichtsdarstellung – Von Karin Zimmermann Nun haben wir es uns zum 1. September erneut anhören müssen: Das Geschwätz vom „Überfall der deutschen Wehrmacht“ auf das „arme, unschuldige, friedliebende Polen“. · Frau Merkel verkündet am 01.09.2009 von der Danziger Westernplatte aus dem staunenden, aber durchaus dankbaren Ausland ihre (von Ahnungslosigkeit gekennzeichnete) Version vom Beginn des 2. Weltkrieges als „Überfall“. · Zur besten Sendezeit am 16.08.2010, 20:15 Uhr, bringt „Phoenix“ die Sendung: „Der Überfall – Deutschlands Krieg gegen Polen“. Zur Rede gestellt, verweist „Phoenix“ auf den „NDR“ als verantwortlichen Produzenten des Beitrages. · Dieser wiederum verweist auf „ernstzunehmende Historiker“, „seriöse Publikationen“ und die „Bundeszentrale für politische Bildung“, die ihn zu diesem Titel inspiriert hätten, ohne auch nur einen einzigen „ernstzunehmenden Historiker“ bzw. „seriöse Publikation“ anführen zu können. Und was die dem Innenminister unterstehende „Bundeszentrale für politische Bildung“ angeht, so gibt es von Konrad Löw[2] eine unwidersprochene Aussage wie folgt: „…Man hat uns nach dem Krieg vorgehalten, wir seien in Deutschland manipuliert worden von einem Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Es ist aber nie gesagt worden, daß alle kriegführenden Staaten ein solches Institut hatten, nur anders genannt: In England hieß es Informationsministerium, in der Sowjetunion waren (es) die Stellen für Agitation und Propaganda. Ich meine, wir haben (heute) genau dasselbe in der Bundesrepublik. Es ist nur dezentralisiert: Es sind die Institute für politische Bildung in Bund und Ländern. Dazu kommen die parteinahen Stiftungen, wie Adenauer-, Ollenhauer-, Heinemann-Stiftung und andere. In sie fließen Millionen und Abermillionen von Steuergeldern. Sie haben nicht die Aufgabe, politisch zu bilden, das hieße ja, umfassend zu bilden, sondern politisch zu beeinflussen. Wir sollten endlich begreifen, daß diese politischen Institutionen nichts tun, um uns politisch zu bilden, sondern daß sie Partei sind, und sie verfolgen in meinen Augen die Linie der Umerziehung, sie setzen sie fort. Wir haben den Feind im eigenen Land…“ Nur so viel zur „Bundeszentrale für politische Bildung“. · Und wenn Frau Steinbach oder die in den Stiftungsrat berufenen Herren Tölg und Sänger etwa zum Thema „polnische Teilmobilmachung“ historische Wahrheiten aussprechen, kommt es unionsintern zu einem Eklat, und zum Vorwurf „revanchistischer Positionen“ wie die Welt-Online vom 09.09.2010 berichtet.[3] Deswegen ist zu klären, was historisch wirklich abgelaufen ist? I. Das aufgeteilte Polen Mehr als 120 Jahre lang existierte kein polnischer Staat. Sein Staatsgebiet war – ebenso wie seine Bevölkerung – zwischen Rußland, Deutschland und Österreich aufgeteilt. Bei den damaligen „polnischen Teilungen“ (1772, 1793 und 1795) war nicht Preußen, sondern Rußland treibende Kraft und Meistbegünstigter. Die entsprechenden Verträge wurden sämtlich in St. Petersburg abgeschlossen. Man sollte sie daher Petersburger Verträge nennen, formuliert Dr. jur. Botho Spruth[4] und erteilt den deutsch–polnischen Schulbuchempfehlungen eine vernichtende Absage. Die Ereignisse, die zu den polnischen Teilungen führten, wurden damals keineswegs als das große Unrecht angesehen, wie das nachträglich heute geschieht. Sie waren vielmehr das Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung, für die Polen selbst verantwortlich war. Als – während des 2. Weltkrieges – Rußland Verbündeter der Westmächte war und Polen gegen Deutschland aufgebracht werden sollte, wurde die Geschichte zu Lasten Preußen– Deutschlands umgeschrieben, wie unter anderen der amerikanische Historiker Louis L. Gerson dargelegt hat. Die Polen stellten die Verträge von 1772 – 1795 als großes Unrecht heraus, das in erster Linie – wie könnte es anders sein – Friedrich der Große gefördert habe und das „die Konsequenz zielbewußter Hohenzollernscher Machtpolitik“ gewesen sei. So steht es in Punkt neun der berüchtigten deutsch–polnischen Schulbuchempfehlungen, und so sollen es deutsche Kinder lernen, damit sie den Landraub der Polen von 1919 und 1945 als gerecht empfinden und sich damit abfinden. Der Friede zwischen den Völkern, den wir alle wollen, kann jedoch nicht auf eine Verfälschung der geschichtlichen Wahrheit aufgebaut werden. „Wer Frieden will“, stellt Spruth demgegenüber fest, „muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen.“[5] Bis zum Ersten Weltkrieg lebten – als Folge der Aufteilung Polens zwischen Rußland, Deutschland und Österreich – über drei Millionen Menschen polnischer Muttersprache in Deutschland, meist in den preußischen Ostprovinzen Posen und Westpreußen sowie Oberschlesien. Ihre volle politische Vertretung in den Berliner Parlamenten bildete die 1849 gegründete Fraktion im Preußischen Landtag und die seit 1871 bestehende Fraktion (Kolo Polskie) im Deutschen Reichstag. Die Zahl der Reichstagsmandate der Polen betrug zwischen 13 (1887) und 20 (1907).[6] Anders als in der heutigen Bundesrepublik Deutschland, in der jeglicher, auf einem gesunden Nationalbewußtsein fußende Gedanke als „rechtsradikal“ oder „nationalistisch“ gebrandmarkt wird, haben die Polen nie aufgehört, die „nationale Karte“ zu spielen und die Wiederherstellung ihres Landes zu fordern. So haben zwölf polnische Abgeordnete aus Posen und Westpreußen die ‚Verfassungsberathung‘[7] im Reichstag des Norddeutschen Bundes dazu benutzt, um wieder einmal ihre Forderung einer nationalen Selbstständigkeit der ehemals polnischen ‚Landestheile‘ zu erneuern. Sie haben unter Berufung auf die ihnen vermeintlich zugesicherte Erhaltung einer selbstständigen nationalen Stellung ausdrücklich Verwahrung dagegen eingelegt, daß die polnischen ‚Landestheile‘ Preußens dem Norddeutschen Bunde mit einverleibt werden. Der Präsident der Bundes–Kommissarien, Graf Bismarck, hat diese Verwahrung als völlig rechtswidrig zurückgewiesen und dabei die Verhältnisse der polnischen ‚Landestheile‘ selbst eingehend beleuchtet. Er äußerte sich im Wesentlichen wie folgt: „Wir alle sind gewählt, darüber ist kein Zweifel, um den Norddeutschen Bund zu Stande zu bringen; auch die Abgeordneten der Provinz Posen sind aus keinem anderen Rechtsgrund gewählt; auf dieser Grundlage sind die Bewohner zur Wahl aufgefordert, und wie die ‚Thatsachen‘ ergeben, haben sie sich daran mit einem ungewöhnlichen Eifer ‚betheiligt‘. Wenn dennoch ein Protest gegen das Zustandekommen dieses Bundes gerichtet ist, so glaube ich, ist deutlich genug zu erkennen, daß dieser Protest sich gegen die Einheit der preußischen Monarchie selber richtet. Denn dagegen zu ‚protestiren‘, daß der Staat, zu dem man gehört, berechtigt sei, seine staatlichen Zwecke auch im Verein mit anderen Nachbarstaaten zu verfolgen, mit denen er glaubt sie besser erreichen zu können, kann in der ‚That‘ sonst niemandem einfallen. Der Protest richtet sich also gegen die Einheit der preußischen Monarchie. Es ist nicht meine Aufgabe, mich in eine Beleuchtung der Unrichtigkeit der dargestellten Verhältnisse einzulassen, sondern nur den allgemeinen Standpunkt der preußischen Regierung gegen diese Bestrebungen hervorzuheben. Hauptsächlich aber kommt es mir darauf an, die Täuschung zu bekämpfen, als ob eine erhebliche Anzahl von Wählern der Abgeordneten polnischer Nationalität mit diesen Bestrebungen überhaupt einverstanden wäre, als ob die Herren irgend ein Mandat hätten, Namens ihrer Wähler diese Ansichten hier auszusprechen…“ [8] Diese Art der parlamentarischen Diskussion zeigt, daß der polnischen Bevölkerung und ihren frei gewählten Abgeordneten im Reichstag volle demokratische Rechte eingeräumt worden sind. II. Nationalistische Bestrebungen Polens nach dem 1. Weltkrieg Der Deutsche und der Österreichische Kaiser hatten bereits im Jahre 1916 erklärt, für ein selbständiges, unabhängiges Polen einzutreten, und tatsächlich wurde ein polnischer Staat 1916 von den beiden Mittelmächten eingerichtet. Dennoch hielten es die Polen für angezeigt, die Ende 1918 eingetretene Niederlage Deutschlands auszunutzen, um sich durch Gewaltakte (militärische Eroberung gegen waffenlose Zivilisten) große deutsche Gebiete Schlesiens mit reichen Kohlengruben, ferner das Gebiet von Posen/Westpreußen mit insgesamt über 2 Millionen Deutschen einzuverleiben. Das Gebiet von Posen/Westpreußen schließt den »Korridor« ein. Seine Wegnahme zerriß das Deutsche Reich gegen alle politische und wirtschaftliche Vernunft in zwei Teile. Anstatt sich friedlich mit dem damals am Boden liegenden Deutschen Reich zu verständigen, und vor allem, ohne eine Abstimmung der Bevölkerung zuzulassen, riß Polen die von ihm begehrten Gebiete an sich. Es kümmerte sich bei seinem Vorgehen auch nicht darum, daß das vom USA–Präsidenten Wilson zur Grundlage einer Friedensregelung gemachte Selbstbestimmungsrecht der betroffenen Menschen gröblich mißachtet wurde. Wilson ließ die Polen gewähren; diese hatten ihm gefälschte Unterlagen und Karten über die betroffenen Ostgebiete[9] vorgelegt. Wilson gab sich mit diesen Unterlagen ohne jede Nachprüfung zufrieden, weil er, wie der nordamerikanische Historiker Louis L. Gerson in seinem Werk „Woodrow Wilson und die Wiedergeburt Polens“ (deutsch Würzburg 1956) festgestellt hat, die Stimmen der polnischen Bevölkerung in den USA für seine Wiederwahl zum Präsidenten benötigte.[10] Dabei wurde die politische Grundrichtung, die sich in dem Zitat: „Polen soll so rein, wie ein Glas Wasser sein“[11] äußert, von allen Parteien und allen Politikern Polens vertreten. Verhängnisvolle Entwicklungen hin zum 2. Weltkrieg 1. Sichtbares Zeichen für die erkannte Angriffslust unserer östlichen Nachbarn ist die 100 km lange Festungsfront „Oder-Warthe-Bogen“, die Deutschland vor Angriffen aus dem Osten schützen sollte. Eigentlich müßte jedem einleuchten, daß nur derjenige, der glaubt, sich vor Angriffen schützen zu müssen, ein solches Bauwerk anlegt und nicht einer, der selbst anzugreifen beabsichtigt. Gleiches gilt für die vom Deutschen Reich angelegten Autobahnen, die bevorzugt in Nord-Südrichtung verlaufen. Hätte das Deutsche Reich Angriffspläne in Richtung Osten gehabt, hätte es wohl auch seine Autobahnen entsprechend anlegen müssen. 2. Polen führte nach seiner Wiedergründung nach dem 1. Weltkrieg infolge der nationalistisch–überbordenden Gefühle imperialistischen Krieg gegen fast alle seiner Nachbarn. Weite Gebiete wurden (von Staaten ohne Armee!) erobert und annektiert. Polen entwickelte sich so zum Vielvölkerstaat (ähnlich CSR und Jugoslawien), in dem ethnische Polen nur eine knappe Mehrheit stellten. Nun wurde ein Programm zwangsweiser „Polonisierung“ verfolgt. Die zumeist in geschlossenen Gebieten lebenden Minderheiten (Juden, Ukrainer, Deutsche, Weißrussen, Litauer und Angehörige nichtpolnischer slawischer Restvölker, etwa Slonzaken) wurden drangsaliert, enteignet und insgesamt furchtbaren Lebensbedingungen ausgesetzt, so daß zwischen 1921 und 1931 allein 800.000 bis 1 Million Deutsche das Land verlassen mußten. Das war die Hälfte! In 10 Jahren![12] 1918 bis 1939 wurden mehr als zwei Drittel der Deutschen aus Polen vertrieben. Nach dem Polenfeldzug trachtete das Reich danach, den vertriebenen Deutschen die Rückkehr in ihre Heimat zu ermöglichen, teils wurden Volksdeutsche aus dem Baltikum und Südtirol in diesen Gebieten angesiedelt. Auch dies ist ein Beweis für die Friedenspolitik des Deutschen Reiches. Denn hätte Deutschland aggressive Pläne gegen seine Nachbarn gehegt, hätte es die Volksdeutschen nicht zur Ansiedlung im Reich veranlaßt, sondern sie als Ansatzpunkt zu einer Kolonisierung in den Gebieten des ostens belassen. Die imperialistischen Bestrebungen des wiedergegründeten polnischen Staates ergeben sich schematisch aus der Grafik auf der Folgeseite. 3. Max von Ponçet schreibt in der Märkischen Zeitung vom März 2006 (S. 3 u. 4): „… Ostern 1922 erhielten wir das erste Mal die Benachrichtigung, daß unser Gut Altomischel laut Versailler Vertrag zur Liquidation durch den polnischen Staat bestimmt sei. Das Grundbuch wurde gesperrt und der polnische Staat ließ im Grundbuch sofort die Eintragung vornehmen, daß das Gut nach Durchführung der Liquidationsbestimmungen für den Staat vorgemerkt sei…“ 4. Am 10. April 1923 stellte der polnische Ministerpräsident Sikorski fest, daß „die deutsche Gefahr” nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen sei. 5. Am 9. Oktober 1925 war in der Gazeta Gdansk zu lesen: „Polen muß darauf bestehen, daß es ohne Königsberg, ohne ganz Ostpreußen nicht existieren kann. Wir müssen jetzt in Locarno fordern, daß ganz Ostpreußen liquidiert wird.“ 6. Die dem polnischen Staatspräsidenten Pilsudski nahestehende Zeitschrift Mocarstwowiec schrieb schon 1930: „…Wir sind uns bewußt, daß ein Krieg zwischen Deutschland und Polen nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch auf diesen Krieg vorbereiten. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen. Es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein. Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg überraschen.“ [13] 7. Die polnische Zeitung Liga der Großmacht verlautbarte im Jahre 1930 (!): „Der Kampf zwischen Polen und Deutschland ist unausbleiblich. Wie müssen uns dazu systematisch vorbereiten. Unser Ziel ist ein neues Grunewald, aber diesmal ein Grunewald in den Vororten Berlins, das heißt, die Niederlage Deutschlands muß von polnischen Truppen in das Zentrum des Territoriums getragen werden, um Deutschland im Herzen zu treffen. Unser Ideal ist ein Polen im Westen mit der Oder und Neiße als Grenze. Preußen muß für Polen zurückerobert werden, und zwar das Preußen an der Spree. In einem Krieg mit Deutschland wird es keine Gefangenen geben, und es wird weder für menschliche Gefühle noch kulturelle Gefühle Raum sein. Die Welt wird zittern vor dem deutsch–polnischen Krieg. In den Reihen unserer Soldaten müssen wir übermenschlichen Opfermut und den Geist unbarmherziger Rache und Grausamkeit tragen“. 8. Am 14. Dezember 1931 beschrieb der englische Manchester Guardian die polnische Nationalitätenpolitik als eine „Hölle”. Seitens Polen wurden mehrfach Präventivkriegspläne gegen Deutschland entwickelt wurden. So z.B. auch 1933, als sich Piłsudski mit solchen Überlegungen befaßte, weil er der Auffassung war, daß Deutschland so schwach war, so daß er einen Waffengang mit Deutschland notfalls auch ohne französische Unterstützung wagen konnte.[14] Dreimal trat Pilsudsky 1933 an Frankreich heran mit dem dringenden Ersuchen, einen Feldzug gegen Deutschland (100.000-Mann-Heer!!) zu beginnen. Polens Imperialismus nach seiner Wiedergründung ergibt sich aus der folgenden Grafik. In den annektierten Gebieten (außer in Galizien) lebten bis 1918 nur kleinere polnische Minderheiten, Volksabstimmungen hätten Klarheit schaffen können, wurden jedoch vermieden.[15] 9. Heinrich Fenske, Volksdeutscher aus Lipno (nahe Thorn, Polen) – damals 15 Jahre alt[16] – schreibt: » Ab 1938 wurde offen über Krieg gesprochen. Nach dem Prinzip: Polen muß sauber sein wie ein Glas Wasser, sagten die Polen immer: „Niemcy do Berlina a Zydi do Palestina“ (Die Deutschen nach Berlin und die Juden nach Palästina) und weiter berichtet Fenske: „Wir haben nicht im Geringsten an Krieg geglaubt. Jedoch die Schikanen der Polen uns gegenüber wurden immer größer. Wenn wir z.B. durch polnische Dörfer gingen, wurden wir beschimpft und mit Steinen beworfen. Junge Deutsche sind in dieser Zeit oft nach Deutschland oder Amerika ausgewandert. Es blieben oft nur die Leute, die den Hof geerbt hatten.“« 11. In einer der bedeutendsten Zeitschriften der USA (Nation) schrieb William Zuckermann (selbst Jude) am 2. April 1938: „In den letzten Jahren haben die Juden in Polen beinahe ständige körperliche Angriffe und Pogrome erdulden müssen…Dieser Ausbruch antisemitischer Bestialität findet nicht seinesgleichen in Europa, nicht einmal in Nazideutschland…” 12. Es wurden polnische Landkarten veröffentlicht, auf denen die Westgrenze Polens ostwärts von Bremen, Hannover, Kassel, Fulda und Nürnberg verlief, sogar Hamburg wurde als „urslawisches Gebiet“ gefordert.[17] 13. Polen hatte schon am 23.03.1939 eine Teilmobilmachung seiner Streitkräfte angeordnet,[18] die bereits Tage vor Kriegsbeginn durch die Generalmobilmachung (veröffentlicht am 30.08.1939) „aufgestockt“ wurde, was einer Kriegserklärung an Deutschland gleichkam.[19] 14. In einem Leserbrief an die Deutsche Wochenzeitung vom 24.06.1988 schreibt Walter Gabriel, Bargdeheide: „Im April 1939 ließ ein polnischer Offizier seine Mannschaft antreten und fragte nach Freiwilligen, die bereit sind, einen deutschen Gutsbesitzer (grundlos) zu erschießen. Es meldeten sich 16 Mann. Zwar sei die Zeit noch nicht gekommen, sie sollten sich aber bereithalten.“ Im Juli 1939 sagte ein polnischer Oberst auf dem Marktplatz zu Eichenbrück folgendes: „Wir werden demnächst mit den Köpfen der Deutschen auf diesem Platz Kegeln spielen.“ Der gleiche Offizier sagte bei dieser Gelegenheit, wenn die Zeit gekommen sei, sollten die Polen die Deutschen nicht erschießen, sondern mit dem Spaten erschlagen. 15. Die Volksdeutsche Elfriede Eichelkraut, heute wohnhaft in Wuppertal, schreibt:[20] „Lange Zeit vor Kriegsbeginn – wahrscheinlich war es April oder Mai – wurden von den Polen Listen von ihnen verdächtig erscheinenden Deutschen angelegt. Einige der Deutschen wurden vor Ausbruch des Krieges verhaftet und in Internierungslager geschafft oder in Gefängnisse eingesperrt.“ 16. Ab Mai 1939 hat Polen die Ausschreitungen gegen Deutsche weiter forciert. Auf dem Lande wurden deutsche Höfe in großer Zahl von Polen angezündet, die Bauern weggetrieben, Menschen in den Städten verprügelt, in Einzelfällen totgeschlagen.[21] 17. Des Weiteren wurden ab Mai 1939 systematisch – deutsche Gottesdienste gestört, – die deutschen Zeitungen immer wieder beschlagnahmt, – der Gebrauch der deutschen Sprache auf der Straße, in Geschäften und Gaststätten unmöglich gemacht, – Deutsche in ihren Wohnungen und Gehöften überfallen, – Schulen, Kindergärten, Büchereien, Deutsche Häuser geschlossen und – Genossenschaften, kulturelle Vereine, karitative Einrichtungen (trotz der der deutschen Volksgruppe verfassungsmäßig gewährleisteten Rechte) beseitigt. 18. Am 13./14. Mai 1939 jagten in Tomaschow (42.000 Einwohner) die Polen alle 3.000 Volksdeutschen aus den Fabriken, deutschen Geschäften und Handelsbetrieben und demolierten ihre Wohnungen.[22] 19. Der polnische Kriegsminister Kasprycki erklärte in Paris am 15.05.1939:[23] „…Wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu führen und von Beginn der Operation an in Deutschland einzumarschieren“. 20. Der polnische Generalinspekteur und Stratege Rydz–Smigly hatte im Hochsommer 1939 in einem Vortrag vor polnischen Offizieren ausgeführt: „Polen will den Krieg und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“ [24] 21. Der Ostpreuße Lutz Radtke, Bad König, schreibt: „…Mich selbst bewegt das Thema Krieg sehr. Ich war 13 Jahre alt, als er begann. Wir lebten in Ostpreußen, nahe der deutsch–polnischen Grenze. Nacht für Nacht war Feuerschein am Himmel – drüben, auf der polnischen Seite. Deutsche Bauernhöfe brannten dort, im Sommer 1939 , vor Kriegsbeginn! Und es kamen Menschen über die Grenze, müde und blutend, notdürftig verbunden. Es waren Deutsche, deren deutsche Heimat (siehe den Versailler Vertrag) Jahre zuvor in polnischen Besitz übergegangen war. Gerade hatten sie wenigstens ihr Leben gerettet. Das war längst nicht allen gelungen in dieser aufregenden, bedrohlichen, brandgefährlichen Vorkriegszeit in Polen…“ 22. Die deutsche Regierung mußte im Sommer 1939 Auffanglager für 70.000 Volksdeutsche einrichten, um des Stromes der Flüchtlinge aus Polen Herr zu werden. Die erhebliche Zahl an Volksdeutschen, die bei Verwandten und Freunden im Reich aufgenommen werden konnten, oder sich in andere Nachbarstaaten retteten, ist nicht bekannt. Die Deutschen in Polen flüchteten sogar in die Wälder. 23. Am 28. Juli 1939 zündeten Polen 15 km von der Grenze entfernt im deutschen Haldenburg Häuser an. Polnische Kriegshandlungen zur Provokation Deutschlands 1. Vom März bis August 1939 ereigneten sich mehr als 200 polnische militärische Grenzverletzungen mit Brandlegung, Mord und Verschleppung. Um so erstaunlicher, daß heute ein einzelner Vorfall, der Angriff auf den Sender in Gleiwitz, herausgegriffen wird. In der Erklärung der deutschen Behörden, warum die Polizeiaktion gegen den Schurkenstaat Polen unvermeidlich wurde, kam jedoch dieser Zwischenfall gar nicht vor. 2. Ab Juli 1939 überschritt polnisches Militär in Kleingruppen bis maximal Zugstärke die deutsche Grenze, brannte grenznahe Bauernhöfe ab und brachte die Bewohner um. Damit sollte der westliche Nachbar praktisch zum Kriegsbeginn provoziert werden. 3. Oberst i G. (a. D.) Kulau, Hiddingen, schreibt in der Rothenburger Kreiszeitung vom Donnerstag 14. September 1989: „1939 wurde ich im Januar 18 Jahre alt. Seit 1932 war ich auf einem Internat bei Berlin. Ich hatte gerade den Führerschein bestanden, als Anfang August 1939 die großen Ferien begannen und ich nach Hause fuhr. Schon auf dem einsamen Bahnhof, (drei Kilometer vom Dorf entfernt) begrüßte mich der Bahnhofsvorsteher K.: „Gut, daß Du kommst! Mutter ist schon seit zehn Tagen an der Grenze mit dem Roten Kreuz und leitet dort eine Verbandsstation für Deutsche aus Polen! Dein Vater bringt deutsche Flüchtlinge aus Polen hier in den Dörfern unter!“ Alle haben Angst, daß Polen gerade unsere Gegend angreifen würde, zumal oft polnische Flugzeuge über uns hinweg flogen. Mehrmals fuhr ich abends mit dem Pkw an die Grenze, um meine Mutter mit ihren sieben bis zehn DRK–Schwesternhelferinnen zu besuchen. Dort sah ich die ersten deutschen zivilen Verwundeten aus den nahegelegenen Dörfern in Polen! Am Abendhimmel sah ich viele brennende Gehöfte dieser Flüchtlinge!“ 4. Donnerstag, 24. August 1939: Um 13:15 Uhr wird das Lufthansa–Verkehrsflugzeug D–ABHF in 20 km Entfernung vor der Küste von Hela von polnischer Flak beschossen.[25] 5. Freitag, 25. August 1939: Um 12:47 Uhr wird das Lufthansa–Verkehrsflugzeug D– AHIH in 20 km vor Heisternest – deutsches Hoheitsgebiet – von polnischer Flak beschossen.[26] 6. . Freitag, 25. August 1939: Um 14:18 und 15: 25 Uhr wird ein Wasserflugzeug der Deutschen Marine auf deutschem Hoheitsgebiet von polnischer Flak beschossen.[27] 7. Sonnabend, 26. August 1939: Im ostpreußischen Kreis Neidenburg – 1939 deutsches Hoheitsgebiet – wird eine polnische Kavallerieeinheit bei Streifzügen durch deutsche Dörfer aufgegriffen und von den 150 voll bewaffneten polnischen Armeeangehörigen werden 47 erschossen, der Rest gefangengenommen.[28] 8. Am 28.08.1939 verteidigte ein MG–Trupp der deutschen Grenzüberwachung deutsche Bauern, die auf deutschem Gebiet von polnischer Kavallerie gejagt wurden. 9. Für denselben Tag gibt es eine eidesstattliche Erklärung des Herrn Waldemar Stehr, geboren am 20. Januar 1929 in Bobrek (Kreis Beuthen/Tarnowitz, heute wohnhaft in Bastenstraße 1, 47167 Duisburg). Diese lautet: „Mein Heimatort „Bobrek“ ist bereits am 28. August 1939 aus Orzegow von polnischer Artillerie beschossen wurde. Die meisten Granaten bekam die Julienhütte ab. Nach dem Beschuß klafften am dritten und am vierten Schornstein des Stahlwerks jeweils ein Loch von 40 cm Durchmesser.“ (Quelle: „Der Schlesier“, vom 10. Juli 2009, S. 7). [29] 10. Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr veröffentlichte Polen die bereits vorher angeordnete Generalmobilmachung und unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor (Die Generalmobilmachung war damals gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung). 11. Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt: “Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin sein. Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück.” 12. Der Volksdeutsche Wilhelm Brückmann, geb. am 25.04.1921 in Lonke, Krs. Lipno, berichtet: „…In der Nacht zum 01. September 1939 zwischen 22 und 23 Uhr wurden wir mit sehr lauten und für uns sehr unfreundlichen Rufen wie „Niemey“, „Hitlerowle“ und anderen häßlichen Ausdrücken aus dem Schlaf gewaltsam geweckt. Weil unser Vater nicht schnell genug öffnete, bekam er sofort an der Tür zwei Schläge mit dem Gewehrkolben auf die Brust. Fenster und Türen waren mit überwacht, so daß niemand fliehen konnte. Mein Vater und ich wurden von den Überfallenden mit Eisenstangen, Forken aber auch Schußwaffen gewaltsam in unser Dorf getrieben, wo schon viele mit verzweifelten Gesichtern und Tränen in den Augen auf das Weitere warteten. Kommunikation war verboten. Der Haufen wurde schnell groß und größer…“ 13. Erst dann wurde, nachdem am Vormittag des 31.08.1939 das Deutsche Auswärtige Amt die Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht – am 01.09.1939 tatsächlich zurückgeschossen.[30] Um – nach diesem Vorlauf – einmal Asher ben Nathan, s. Zt. israelischer Botschafter in Bonn, zu zitieren, der in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6–Tage–Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe, antwortete: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“ Dem ist nichts hinzuzufügen. III. Worum geht es heute? Heilung von innen heraus? Die Polen sind ja – auch und gerade in ihrem eigenen Bewußtsein – ein sehr christlich– katholisch eingestelltes Volk. Daraus ableitend könnte man hoffen, daß sich irgendwann auch das 8. Gebot: „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden…“ in der Überzeugung der polnischen Intelligenz durchsetzt und die Voraussetzung zur geschichtlichen Wahrheit und damit zur wahren Völkerverständigung liefert. Die innere Überzeugung der polnischen Intelligenz von der Richtigkeit der Zitate: „Wo die Lüge ist, kann Gott nicht sein“ und „Wer Frieden will, muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu bekennen“, läßt hoffen, daß es eine „innere Wandlung im Bewußtsein des polnischen Volkes geben könnte, die zum Ausstrecken der polnischen Hand in Richtung Westen führt. Unmittelbar in dem gleichen Zusammenhang folgt auch das zehnte Gebot: „Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Hab und Gut.“ Ob auch die vom Teufel eingepflanzte „Raffgier der breiten Masse“[31] diese christlichen Grundgedanken wirksam abzubremsen vermag, wird man abwarten müssen. Rechtsprechung im Sinne des geltenden Völkerrechtes? Die von der Preußischen Treuhand, aber auch von privaten Beschwerdeführern erhobenen Beschwerden vor dem Europäischen Menschengerichtshof (EGMR) hatten ein katastrophales Ergebnis: Über die wahrheitswidrige, dem Sinn der „Political Correctness“ entsprechende Argumentation, Rechtsbeugungen und auch – meinem eigenen Fall – eine Verfälschung vorgebrachter Tatsachen habe ich mich in der Wochenzeitung „Der Schlesier“ ausführlich geäußert. Daß sich die Bundeskanzlerin und der polnische Ministerpräsident unmittelbar nach der Urteilsverkündung getroffen haben und ihre hohe Zufriedenheit über den Richterspruch geäußert haben, spricht dafür, daß von dieser Art der Rechtsprechung wohl auch künftig keine Lösung zu erwarten ist, dem Völkerrecht wieder zur Geltung zu verhelfen. Weitere Beschwerden von Sudetendeutschen und anderen vor dem UN–Menschenrechtsausschuß (Genf) sind seit langem anhängig, aber derzeit noch nicht entschieden. Dabei sind die Grundlagen klar und auch vom Bundesverfassungsgericht in der Weise bestätigt worden, daß bei einer Verletzung des „Zwingenden Völkerrechtes“ die Staatengemeinschaft zur Kooperation verpflichtet ist, um die Verletzungen mit Mitteln des Völkerrechts zu beenden. Darüber hinaus werden die Staaten verpflichtet, eine unter Verstoß gegen ius cogens geschaffene Situation nicht anzuerkennen. Völkerrechtliche Gutachten Prof. Dr. Dr. Alfred Maurice de Zayas „Nach dem Prinzip ubi jus, ibi remedium, haben Flüchtlinge und Vertriebene Anspruch auf Rehabilitierung und Wiedergutmachung. Sie haben ein Recht auf Rückkehr und Eigentumsrückgabe.[32] Das Abkommen von Dayton, das den Krieg in Bosnien und Herzegowina 1995 beendete, hat diese Rechte anerkannt und seitdem durch die Tätigkeit der Human Rights Chamber in Sarajevo teilweise verwirklicht. Wenn Privateigentum im Zusammenhang mit einem Verbrechen gegen die Menschheit oder einem Völkermord entzogen wurde, muß sich der Staat, dessen Bürger die Opfer sind, für Wiedergutmachung durch Rückgabe oder Entschädigung einsetzen. Die Ausübung des diplomatischen Schutzes ist in diesen Fällen keine Ermessensfrage[33]. Diese Erkenntnis hat sich bisher bei den politisch Verantwortlichen der Bundesrepublik Deutschland noch nicht durchgesetzt, Prof. Dr. Eckart Klein, Potsdam In seinem finanzpolitisch hochexplosiven Gutachten zur Rechtslage des im heutigen Polen entzogenen Privateigentums Deutscher, das er im Auftrag des Deutschen Bundestages zu erstatten hatte, formuliert Prof. Dr. Klein unter dem Datum 04.04.2005 am Ende seines Gutachtens: „Die Leistungsfähigkeit des Völkerrechts zeigt sich nicht nur bei der Verhinderung, sondern mindestens so sehr bei der Wiedergutmachung von Unrecht. Eine – was allerdings nicht zu leugnen ist – um sich greifende Schlußstrichmentalität stärkt das Völkerrecht nicht, sondern ist ihm abträglich. Mit einer solchen Haltung wird Unrecht nicht wiedergutgemacht, sondern verdrängt. Es ist kurzsichtig, sich davon Befreiung und Versöhnung zu erhoffen. Die Wiedergutmachung des Vertreibungsunrechts, inbegriffen die Konfiskationen, verlangt nach einer gemeinsamen Anstrengung. Will Deutschland Polen wirksam aus seiner völkerrechtlichen Verpflichtung entlassen, wird es die polnische Wiedergutmachungspflicht durch eine eigene angemessene Entschädigungsregelung zu substituieren haben. Aber auch dieses Gutachten ist durch das Primat der Politik bisher „untergebügelt“ worden: Es sei die Auffassung eines einzelnen Wissenschaftlers, nicht die der Deutschen Bundesregierung, so wurde mir bedeutet. Blick in die Zukunft Dennoch, machen die Sprichworte: „Drei Dinge können nicht lange verborgen werden: die Sonne, der Mond – und die Wahrheit“ [34] bzw. „Wahrheit und Öl kommen immer an die Oberfläche.“ [35] auch in dieser ausweglos erscheinenden Situation irgendwie Hoffnung. Karin Zimmermann Am Hang 19, 53819 Neunkirchen–Seelscheid, Tel.: 02247–300 997, Fax: 02247–300 999, E– Mail: [email protected] [1] Zitat des deutschen Staatsbürgers jüdischen Glaubens Klaus Eick, Anger. [2] Konrad Löw (* 25.12.1931 in München) ist ein deutscher Jurist und Politologe. Text entnommen dem Deutschland–Journal, Sonderausgabe (Dokumentation zum Seminar am 27. Februar 2010) der Staats– und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V., Buchtstr. 4, 22087 Hamburg, ISBN 3–88527–104–4. [3] http://www.welt.de/politik/deutschland/article9489105/Steinbach-loest-Eklat-in-derUnionsfraktion-aus.html. [4] http://www.vho.org/D/DGG/Spruth29_3.html. [5] So Dr. jur. Botho Spruth in seinem Aufsatz: Polens Teilungen und Annexionen. [6] Albert S. Kotowski: Zwischen Staatsräson und Vaterlandsliebe. Die Polnische Fraktion im Deutschen Reichstag 1871-1918 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien; Bd. 150), Düsseldorf: Droste 2007, 225 S., ISBN 978-3-7700-5282-0. [7] Schreibweise zur damaligen Zeit in ‚‘ gesetzt. [8] No. 12. Provinzial-Correspondenz. Fünfter Jahrgang. 20. März 1867 vgl. http://amtspresse.staatsbibliothek-berlin.de/vollanzeige.php?file=9838247%2F1867%2F186703-20.xml&s=2. [9] Sehr ähnlich wie es auch mit Roosevelt bei der Jalta-Konferenz gemacht wurde. [10] http://www.vho.org/D/DGG/Spruth29_3.html. [11] Polska musi byc czysta jak szklanka wody! Das berichtete am 15. Juni 1932 auch Lord Noel-Buxton wie folgt: „….Aus dem Korridor und aus Posen sind bereits nicht weniger als 1 Million Deutsche seit der Annexion abgewandert, weil sie die Bedingungen dort unerträglich finden.” [12] [13] Josef A. Kofler, Die falsche Rolle mit Deutschland, S. 25. [14] Hoggan: Der erzwungene Krieg, S. 60. Argument des Zentralrates der vertriebenen Deutschen: „Der Blick auf die Landkarte des vergangenen Jahrhunderts entlarvt das Gesicht des Täters!“ [15] [16] Herrn Heinrich Fenske, Langwedel, Volksdeutscher aus der Gegend von Thorn, kenne ich persönlich. [17] Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.08.1979. [18] Hoggan: Der erzwungene Krieg, S. 512. [19] Hoggan: Der erzwungene Krieg, S. 426. [20] Vgl. A5J:\Texte\Polen\Verbrechen an Deutschen\Verbrechen an Deutschen.doc, S. 21. [21] Heinrich Fenske, vgl. FN 16, kann Ihnen darüber persönlich berichten. [22] Datei: A5J:\Texte\Polen\Grundlagen\Kriegsschuld_8.doc. [23] Datei: A5J:\Texte\Polen\Grundlagen\Kriegsvorgeschichte_7.doc. [24] Josef A. Kofler: „Die falsche Rolle mit Deutschland“, S. 45. [25] Wenn mit militärischen Waffen scharf geschossen wird, ist das eine Kriegshandlung. [26] Siehe Fußnote 25. [27] Siehe Fußnote 25. [28] Wenn sich eine militärische, voll bewaffnete Einheit unerlaubt auf fremdem Staatsgebiet bewegt, ist das eine Kriegshandlung. [29] Das Schießen mit Artillerie über die Staatsgrenze hinweg stellt eine Kriegshandlung dar. [30] Die Notwehr eines Staates ist der Widerstand (falls erforderlich auch mit Waffengewalt) gegen einen gegenwärtigen, völkerrechtswidrigen, bewaffneten Angriff eines anderen Staates… Dabei ist die Notwehr des angegriffenen Staats völkerrechtlich grundsätzlich zulässig. Sie entbindet jedoch den Verteidiger nicht von der Einhaltung der für jeden bewaffneten Konflikt geltenden völkerrechtlichen Normen. Vergleichbar damit ist die Notwehr eines Staatsbürgers nach StGB § 32 Abs. 2 als: „die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.“ [31] Zahlreiche diesbezügliche aktuelle Beschwerden der Bewohner Ostsachsens können ein aktuelles Lied davon singen. These 30 der „50 Thesen zur Vertreibung”, Von Prof. Dr. Dr. Alfred M. de Zayas© Verlag Inspiration Un Limited, London/München, ISBN 978-3-9812110-0-9. [32] [33] Eckart Klein, Diplomatischer Schutz im Hinblick auf Konfiskationen deutschen Vermögens durch Polen, Bonn 1992. Dieter Blumenwitz, Das Offenhalten der Vermögensfrage in den deutsch-polnischen Beziehungen, Bonn 1992. [34] Siddhartha gem. http://www.menschen-im-osten.de/zitate.htm. [35] Spanisches Sprichwort. http://www.neueordnung.org/2010/09/15/die-alliierten-politik-der-brd/ Die Alliierten-Politik der BRD 15. September 2010 | Autor Neue Ordnung Damit die Deutschen ruhig bleiben und sich nicht gegen ihre Abschaffung zur Wehr setzen, hat man sie mit tödlichen Lügen betäubt und mit brachialer Strafverfolgung entrechtet. Ihnen wurde vorgelogen, man würde die fremden Massen ja wieder zurückschicken. Mit dieser Lüge kam das Polit-Monster Helmut Kohl 1982 an die Macht: Am 22.8.1982 sagte Helmut Kohl im Hessischen Rundfunk: “Die Türken stammen aus einer anderen, einer eigenen Hochkultur. Und die Türken sind ebenso nicht integrationsfähig und auch im übrigen nicht integrationswillig.” (home.t-online.de) Genauso log der Lobby-Diener Hans-DietrichGenscher: “Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es unserer Größe und wegen unserer dichten Besiedelung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des Einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.” (Welt. 02.09.2010, S. 7, LB, Bernd Fichtner) Der damals sozusagen von den Alliierten auf den Außenminister-Sessel der SchröderRegierung gehievte Joseph Fischer schien das Kriegsziel der Alliierten jedenfalls mit höchstem Einsatz während seiner Amtszeit gefördert zu haben. Er schreibt in seinem Buch “Risiko Deutschland”: “Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” (Buchbesprechung WELT, 07.02.2005) Sarrazin spielt auf die offizielle Abschaffungspolitik der BRD in seinem Buch sehr deutlich an: “Warum sollte uns das Klima in 500 Jahren interessieren, wenn das deutsche Gesellschaftsprogramm auf die Abschaffung der Deutschen hinausläuft?” (Rezension BILD, 23.08.2010). Sarrazin sagt uns also klipp und klar, dass wir bereits in einer Art multikulturellemTodeslager leben. Und die Abschaffung des deutschen Volkes, genau so wie im Kriegsziel Nummer eins gegen Deutschland festgeschrieben, wird auch vom neuen Präsidenten der BRD als politisches Ziel postuliert. “Wulff wünscht sich eine ‘bunte Republik Deutschland’!” (Welt.de, 03.07.2010) Dass diese “bunte Republik” für die Deutschen ihr eigenes völkisches Ende durch Abschaffung bedeutet, letztlich durch Gewalt, dürfte allen einleuchten. Auf jeden Fall ist es dem jüdischen Einpeitscher für den multikulturellen Untergang, Daniel Cohn-Bendit, klar, denn er schrieb: “Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” (ZEIT, 22.11.1991) Und dennoch schwafelt “Abschaffungsminister” Wolfgang Schäuble (CDU) davon, dass diese völkische Todespolitik zu uns gehöre wie das Amen zur untergehenden Christenkirche im Multikulturalismus: “Die Muslime müssen hier heimisch werden. Der Islam ist ein Teil von uns ” (Welt,, 30.10.2006, S. 3) Diese Alliierten-Politik wird von BRD-Handlangern mit letzter Brutalität durchgesetzt. Das Aufbegehren gegen die die Kriegslügen der Sieger (Integrations- und „Sonstige“-Lügen) werden mit dem BRD-Strafgesetz geschützt, und wer sich dagegen wehrt, wandert bis zu lebenslänglich in die berüchtigten “politischen” Kerker der BRD. Dr. Thilo Sarrazin verstieß auch gegen diese Schweigepflicht, nämlich die Verfolgungsrepublik nicht beim Namen zu nennen, und zog so die BRD-Omertà auf sich. Er machte klar, dass diese Lügen-Komplexe mit Schauprozessen nach Stalin-Art vor einem aufkeimenden Widerstand geschützt werden: “Sarrazin warnt Bundespräsident Wullf davor, einen ‘politischen Schauprozess’ zu wollen.” (BamS, 05.09.2010, S. 7) http://www.neueordnung.org/2010/08/16/kriegsende-vergewaltigt/ http://www.neueordnung.org/2010/05/22/general-leclercs-kriegsverbrechen/ http://www.neueordnung.org/2010/05/11/agnes-miegel-wagen-an-wagen/ 11. Mai 2010 | Autor Neue Ordnung - Agnes Miegel – Wagen an Wagen Agnes Miegels Ballade über die Vertreibung aus den Ostgebieten Um Allerseelen In der dunklen Nacht, Wenn vor uns stehen, Die immer neu unserem Herzen fehlen, Erinnrung erwacht An die alten Kirchen, die Hügel im Feld, Wo sie schlafen, Vätern und Nachbarn gesellt, In verlorener Heimat über der See, Und an alle, die hilflos und einsam starben, An alle, die sinkend im Eis verdarben, die keiner begrub, nur Wasser und Schnee, Auf dem Weg unsrer Flucht, – dem Weg ohne Gnade! Und wir ziehen im Traum verwehte Pfade Wagen an Wagen, endloser Zug Der ein Volk von der Heimat trug! Von Norden, von Osten kamen wir, Über Heide und Ströme zogen wir, Nach Westen wandernd, Greis, Frau und Kind. Wir kamen gegangen, wir kamen gefahren, Mit Schlitten und Bündel, mit Hund und Karren, Gepeitscht vom Wind, vom Schneelicht blind, Und Wagen an Wagen. Zuckend wie Nordlicht am Himmel stand Verlassner Dörfer und Städte Brand. Und um uns heulte und pfiff der Tod, Auf glühendem Ball durch die Luft getragen. Und der Schnee wurde rot. Und es sanken wie Garben, die hilflos starben. Und wir zogen weiter, Wagen an Wagen. Und kamen noch einmal, trügrisches Hoffen, Durch friedliches Land. Tür stand uns offen Bei jenen, die nicht unser Leiden gekannt. Sie kamen, sie winkten, sie reichten uns Brot, Sie luden die Not Am warmen Herde zu sich als Gast. Scheune und Stroh rief Müde zur Rast. Doch wir konnten nicht bleiben. Wir zogen vorüber, Wagen an Wagen. Und hörten durch Sturm und Flockentreiben Das Glockenlied ihrer Türme noch Und hörten doch Das Dröhnen des Krieges, der hinter uns zog. Und vom Wegkreuz bog, Blutend, mit ausgebreiteten Armen, Sich dorngekrönter Liebe Erbarmen. Wir konnten nicht halten, wir konnten nicht knien. Sie kamen hinter uns, Wagen an Wagen, Unsre Herzen nur schrien: O blick nach uns hin! Wir wandern, wir wandern, endloser Zug, Volk, das die Geißel des Krieges schlug, Entwurzelter Wald, von der Flut getragen, Wohin? Wohin? Agnes Miegel (1949 http://www.neueordnung.org/2010/04/20/katyn-die-deutschen-opfer/ http://www.neueordnung.org/2010/03/16/der-mongolenzug-von-bohmisch-leipa/ http://www.bernhard-schaub.org/verlag/ http://www.europaeische-aktion.org/Dokumente/de/Schulung/GHIBELLINUM-2-DERSTAAT-DER-DEUTSCHEN.pdf DER STAAT DER DEUTSCHEN Alle Rechte beim Verfasser 1. und 2. Auflage unter dem Titel: „Der Weg zum Reich“ Dornach/Schweiz 2007/2008 Dritte, überarbeitete Auflage Dornach 2009 (Für Englischsprechende: Copyright by Bernhard Schaub, Dornach/Switzerland) Umschlagbild: Klimsch, Reiterdenkmal in Saarbrücken, 1913 I Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation II Preußen III Die Übergangszeit IV Das Deutsche Reich von Bismarck bis Hitler V Die Regierung Dönitz VI Die alliierten Militärregierungen VII Die Verwaltung Westdeutschlands durch die Bundesrepublik VIII Die Ostverträge IX Die Eingliederung der DDR und der „2+4-Vertrag“ X Schlussfolgerungen XI Das Deutsche Reich kann wieder handlungsfähig werden XII Eine ghibellinische Reichsbewegung Literatur www.ostmitteleuropa.de www.westpreussen-berlin.de Inhalt: 1) Ausstellung „Wanderungen. Die Grenzmark Posen-Westpreußen in Fotografien des Jahres 1925“. 2) Sonnabend, 10.11.2012: Ostdeutscher Kulturtag der Landsmannschaften 3) Montag, 12.11.2012: Veranstaltung der Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften innerhalb des HEROLD, Vereins für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften 4) Mittwoch, 14.11.2012: Sudetendeutsche Gesellschaft zur Slowakei 5) Freitag, 16.11.2012: AGOM-Lichtbildervortrag „Danzig – das Stadtbild heute“ 6) Sonnabend, 17.11.2012: AGOM-Führung “Waldfriedhof Heerstraße“ 7) Sonntag, 18.11.2012: Feierstunde am Volkstrauertag 8) Montag, 19.11.2012: Öffentliche Ringvorlesung „Zwangsmigration in Europa“ 9) Donnerstag, 22.11.2012: Aus der Danziger Kirchengeschichte des 16. und 18. Jahrhunderts http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/329urec-kirche-versus-wissenschaft Kirche versus Wissenschaft Wo "wohnt" Gott, wenn das Universum unendlich ist? Wie kann der Mensch die Krone der Schöpfung sein, wenn er vom Affen abstammt? Immer wieder brachten Wissenschaftler die katholische Kirche in Erklärungsnot. Manche als gesichert geltende Erkenntnisse erkannte diese erst Jahrhunderte später an. So wurde Galileo Galilei erst vor 20 Jahren, im Herbst 1992, von der Kirche rehabilitiert, Kopernikus gar erst im Jahr 2010. Welche Wissenschaftler waren der katholischen Kirche ein besonderer Dorn im Auge? Und welche Forschungsgebiete stehen auch heute noch unter Beschuss? Von GMX Redakteurin Silke Stadler Kopernikus behauptet erstmals, dass die Sonne das Zentrum des Universums bildet. © akgimages/dpa Nikolaus Kopernikus (1473 - 1543) 02.11.2012 Kirche versus Wissenschaft Von GMX Redakteurin Silke Stadler Kopernikus behauptet erstmals, dass die Sonne das Zentrum des Universums bildet. © akgimages/dpa Nikolaus Kopernikus (1473 - 1543) Bis ins 16. Jahrhundert haben Theologen den Alleinanspruch, die komplette Wirklichkeit zu erfassen und zu erklären. Nach ihrer Auffassung ist die Erde der Mittelpunkt des Universums. Nikolaus Kopernikus (1473-1543) bringt dieses Weltbild mächtig ins Wanken. Er beschreibt erstmals das heliozentrische Weltbild, wonach die Sonne das Zentrum des Universums bildet, um das die Erde als ein Planet von vielen kreist. Damit widerspricht er dem geozentrischen Weltbild von Ptolemäus, dem die Kirche verbunden ist. Die Lehren Kopernikus' werden daher als ketzerisch verdammt. Erst ein halbes Jahrhundert später, im Jahr 2010, wird der Astronom von der Kirche rehabilitiert und in einem geweihten Grab bestattet. Kirche versus Wissenschaft Von GMX Redakteurin Silke Stadler Giordano Bruno wurde für seine ketzerischen Ansichten verbrannt. © akg-images/dpa Giordano Bruno (1548 - 1600) Der italienische Priester und Astronom Giordano Bruno stellt die These auf, dass der Weltraum unendlich und anfangslos ist. Ein Jenseits sowie das Schöpfungsereignis sind somit ausgeschlossen. Zudem stellt Bruno die Dreifaltigkeit in Frage. Für seine ketzerischen Theorien wird er 1600 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Kirche versus Wissenschaft Von GMX Redakteurin Silke Stadler Galileo Galilei konnte empirisch belegen, dass die Planeten um die Sonne kreisen, nicht um die Erde. © akg-images/dpa Galileo Galilei (1564 - 1642) Der italienische Astronom Galileo Galilei vertritt in seinem 1632 erschienenen "Dialogo dei Massimi Sistemi" (in etwa: "Dialog über die beiden Weltsysteme") das kopernikanische, heliozentrische Weltbild. Dies belegt er empirisch anhand der Phasengestalten der Venus und stellt sich damit gegen die katholische Kirche. Diesem Angriff begegnet diese, indem sie Galileo 1633 zu Hausarrest verurteilt. Sein Werk wird zwar 1835 vom Index gestrichen, doch erst 1992 wird Galileo offiziell von der Kirche rehabilitiert. Kirche versus Wissenschaft Von GMX Redakteurin Silke Stadler Johannes Kepler verfestigt das kopernikanische Weltbild. © akg-images/dpa Johannes Kepler (1571 - 1630) Der deutsche Naturwissenschaftler und Theologe berechnet die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne und leitet ab 1609 insgesamt drei Gesetze ab. Der religiöse Mann, der sich nach Ansicht der "Kepler-Gesellschaft" jedoch in keiner Konfession wohlgefühlt habe, schreibt darin unter anderem: Von der Sonne gehe eine Kraft aus, die die Planeten in ihrer Umlaufbahn hält. Er verfestigt damit das Weltbild von Kopernikus, das der christlichen Lehre widerspricht. Kirche versus Wissenschaft Von GMX Redakteurin Silke Stadler Isaac Newton gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. © akgimages/dpa Isaac Newton (1643 - 1727) Isaac Newton legt die Grundlagen der modernen Physik und verändert dadurch das Weltbild nachhaltig. In seinem 1687 auf Lateinisch veröffentlichten Hauptwerk "Principia Mathematica" formuliert er die drei Grundgesetze der Bewegung. Dabei bedient er sich unter anderem der Erkenntnisse Galileos und Keplers und sichert diese dadurch ab. Kirche versus Wissenschaft Von GMX Redakteurin Silke Stadler Charles Darwins Evolutionstheorie steht in völligem Kontrast zur biblischen Schöpfungsgeschichte. © akg-images/dpa Charles Darwin (1809 - 1882) Gott soll die Welt und ihre Lebewesen (darunter als Krone der Schöpfung den Menschen) in sechs Tagen erschaffen haben. Kein Wunder, dass Darwins Theorien zur Evolution, die er in mehreren Werken ab 1859 veröffentlicht, für viele zunächst ein Schock waren. Dem britischen Naturforscher zufolge dauerte es nämlich Hunderttausende von Jahren, bis der Mensch sich durch natürliche Selektion entwickelte - ein krasser Widerspruch zum Glauben an die Schöpfungsgeschichte. Doch anders als Kreationisten, fundamentalistische Christen, die die Schöpfungsgeschichte in der Bibel auch heute noch wörtlich interpretieren, nimmt die katholische Kirche die Evolutionstheorie teilweise an. Der Papst und die meisten Christen sehen trotzdem Gott als erste Ursache vor dem Evolutionsgeschehen. Vollständig lässt man sich aber nicht auf Darwins Theorien ein: Während Papst Johannes Paul II. im Jahr 1996 zugab, dass die Evolutionstheorie deutlich mehr sei als eine spekulative Hypothese, rudert Papst Benedikt XVI. zurück: Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AP ließ er verlauten, dass die Evolutionstheorie keine vollständige, wissenschaftlich bewiesene Theorie sei. Kirche versus Wissenschaft Von GMX Redakteurin Silke Stadler Künstliche Befruchtung wird in weiten Teilen unserer Gesellschaft akzeptiert, die katholische Kirche spricht sich jedoch dagegen aus. © imago/Jochen Tack Und heute? Die vorausgegangen Ausführungen machen deutlich: Als fortschrittlich kann man die römisch-katholische Kirche nicht bezeichnen. Auch heute tut sie sich mit manchen wissenschaftlichen Strömungen schwer. Im Bioethik-Dokument "Dignitas Personae" (auf Deutsch: "Würde der Person") aus dem Jahr 2008 wird Stellung zu den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft bezogen. Zum Schutz der Menschenwürde lehnt die Kirche – zusätzlich zu Abtreibung und Empfängnisverhütung - künstliche Befruchtung und Stammzellenforschung ab. Ihrer Ansicht nach beginnt menschliches Leben mit der Befruchtung, Embryos besitzen daher die gleichen Personenrechte wie alle anderen Menschen. Ein Unterschied zu den Konflikten im Mittelalter: Mit diesen Aussagen leugnet die katholische Kirche nicht die Gültigkeit von wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern lehnt deren Anwendung aus ethischen Gründen ab. Doch auch ein Einklang von Kirche und Wissenschaften ist möglich: die "Päpstliche Akademie der Wissenschaften". Ihre Ursprünge gehen auf das Jahr 1603 zurück, sie wurde jedoch unter Pius XI. im Jahr 1936 neu gegründet. Die Akademie versammelt hochrangige Wissenschaftler aus aller Welt, fördert Forschungen und hält den Papst über neue Erkenntnisse auf dem Laufenden. Die Mitglieder müssen keiner bestimmten Konfession angehören. So ist auch der britische Physiker Stephen Hawking, angeblich bekennender Atheist, Mitglied. zum Thema Hatte Jesus doch eine Frau? Ein neu entdecktes Schriftstück könnte bald Aufschluss geben. > Entstellter Jesus wird Attraktion Zweifelhafte "Restaurierung" des Freskos zieht Touristen an. > Was steckt hinter Scientology? Wir beleuchten die Hintergründe der umstrittenen Organisation. > Unheimliche Spukorte An diesen Orten in der Schweiz sollen Geister ihr Unwesen treiben. > Jesus hatte möglicherweise eine Frau Ein neu entdecktes, in koptischer Sprache verfasstes Dokument aus dem vierten Jahrhundert soll belegen, dass Jesus eine Frau gehabt hat. Eine Harvard-Professorin stellte das Fragment auf einem Kongress in Rom vor. Boston - Der Fund eines Papyrus-Fragments aus dem vierten Jahrhundert heizt Spekulationen über Jesus' Verhältnis zu Frauen an. Analysiert wurde der Text von Karen L. King, einer 58-jährigen Historikerin der Universität Harvard, die Expertin für koptische Literatur ist. Ein privater Sammler, der um jeden Preis anonym bleiben will, soll ihn ihr zur Verfügung gestellt und um eine Übersetzung gebeten haben. Über den Fundort ist nichts bekannt, laut King könnte er aus Ägypten stammen. Die Wissenschaftlerin stellte den vergilbten Papyrus-Fetzen, der nicht viel größer ist als eine Visitenkarte, am Dienstag auf einem Kongress von Koptologen in Rom vor. Die schwarze Schrift ist nur mit einem Vergrößerungsglas zu entziffern. Zuvor hatten einige ausgesuchte Papyrologen und Linguisten einen Blick auf den Text werfen können. Laut "New York Times" gehen sie davon aus, dass das Dokument nicht gefälscht ist. In dem in koptischer Sprache verfassten Text heißt es in einem Dialog: "Jesus sagte zu ihnen, 'meine Frau'". Dabei soll es sich King zufolge um "Maria" gehandelt haben. In den darauffolgenden Zeilen soll Jesus seinen Getreuen versichern, auch Maria sei würdig, Jünger zu sein. Seit den Anfängen des Christentums gibt es eine Debatte darüber, ob Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war und ob er einen weiblichen Jünger hatte. King schränkte ein, das Dokument belege nicht, dass Jesus verheiratet gewesen sei, doch gebe es Hinweise auf das Verhältnis der frühen Christen zu Familie und Heirat. Vor allem in der katholischen Kirche wird die Debatte aktuell, weil hier Frauen und verheiratete Männer nicht zu Priestern geweiht werden können. Kritiker mahnten angesichts der ungewissen Herkunft des Dokuments zur Vorsicht. Der Text gebe keine Gewissheit darüber, ob Jesus verheiratet gewesen sei. King und die Wissenschaftlerin Anne Marie Luijendijk von der Universität Princeton sagten indes, das Dokument stamme möglicherweise aus einem kürzlich entdeckten Evangelium über die Frau Jesu. Der Text sei vermutlich eine Abschrift eines ursprünglich in Altgriechisch verfassten Evangeliums aus der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts, denn er weise Ähnlichkeiten mit anderen kürzlich entdeckten Evangelien auf. Der private Sammler, der das Dokument an King weitergab, soll es laut "New York Times" 1997 zusammen mit anderen von einem Deutschen erworben haben. Dem Text beigelegt war demnach eine handgeschriebene, auf Deutsch verfasste Notiz. Darauf wird unter Berufung auf einen inzwischen verstorbenen Berliner Ägyptologen darauf hingewiesen, dass es sich um "das einzige Beispiel" eines Textes handele, in dem Jesus eine Frau als seine bezeichne. © SPIEGEL ONLINE zum Thema Ein Gespräch über Jesus -Gottschalk im Gedankenaustausch mit dem Theologen Hans Küng. > Dreiste Archäologie-Lügen - Diese großen Sensationsfunde erwiesen sich als plumpe Fälschungen. > Will Camilla den Thron für sich? http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/royals/149vk0e-vip-daily-657camilla#.A1000103 http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/692447,spor-o-muzeum-slaskie-niemieckichupiory-na-slasku-pisze,id,t.html?cookie=1 Dziennik Zachodni » Wiadomości » Spór o Muzeum Śląskie: "Niemieckich upiory na Śląsku" -... Spór o Muzeum Śląskie: "Niemieckich upiory na Śląsku" - pisze szwajcarska prasa 2012-11-06 To polityka i wyciąganie niemieckich upiorów z kapelusza - pisze "Neue Zürcher Zeitung", jeden z największych szwajcarskich dzienników w artykule poświęconym Muzeum Śląskiemu. Tekst, cytowany przez niemieckie media, sugeruje, że przy okazji muzeum, na Śląsku niepotrzebnie daje znać o sobie polskie przewrażliwienie na punkcie Niemiec i antyniemieckie fobie. "Historia bez narodowych wzorców" - głosi tytuł materiału w Neue Zürcher Zeitung. "Budowa nowego Muzeum Śląskiego stała się sprawą polityczną" - pisze w gazecie jej korespondent, Martin Sander. Wobec powyższego spostrzeżenia, nie może dziwić fakt, że autor skupia się w tekście na politycznych wątkach. Pisze m.in. o sprzeciwie "narodowych konserwatystów", którzy krytykują "przyjazne nastawienie do Niemców i tworzenie śląskiej tożsamości". Wymienia wicewojewodę Piotra Spyrę z PO, "oburzonego przedstawianiem historii Śląska z perspektywy byłych elit niemieckich". Wspomina też PiS i Jarosława Kaczyńskiego, którego słowa (znowu wraca słynna "zakamuflowana opcja...") miały umocnić świadomość mieszkańców tego regionu. Jodliński: "To nonsens" - Wbrew pozorom, tekst stara się być obiektywny, zarówno w opisywaniu historii muzeum spalonego przez Niemców podczas wojny, jak i w podsumowywaniu współczesnego sporu. Autor przesadził tylko z antyniemieckimi fobiami. Nie sądzę, by były aż tak ostre, jak nakreślił je w NZZ - komentuje prof. Ryszard Kaczmarek, historyk z Uniwersytetu Śląskiego. Fobie? Sander, cytując dyrektora muzeum Leszka Jodlińskiego, pisze, że choć na poziomie rządowym udało się wygoić dawne polsko-niemieckie rany, w regionie "próbuje się wyciągać niemieckiego upiora z kapelusza". Jodliński nazywa to zjawisko "anachronicznym nonsensem". Według Piotra Spyry, argument o fobiach to jednak wygodne unikanie dyskusji. - Po jednej stronie mamy fachowców, a po drugiej ludzi, którzy grają nacjonalistycznymi fobiami i upiorami - takie przedstawienie tej sprawy budzi moje zastrzeżenia. Muzeum towarzyszy spór polityczny, ale nie wygląda on tak, jak nakreśla go szwajcarski dziennik - uważa wicewojewoda Piotr Spyra. Europejska ciekawość Wnioski opublikowane w NZZ nie dziwią za to Jerzego Gorzelika. Wicemarszałek województwa i szef RAŚ docenia refleksję na temat wydarzeń na Śląsku, przedstawioną z europejskim dystansem. - Ten spór został dostrzeżony i ujawnia szereg problemów dotyczących nie tylko Śląska, ale i Polski. W tym przypadku mamy do czynienia ze zderzeniem wizji ponad podziałami i obroną monopolu polocentrycznego, który trwa w kraju od kilkudziesięciu lat - podkreśla Gorzelik. - Przez lata uwrażliwiano u Polaków pewne struny, na przykład dotyczące stosunków polsko-niemieckich i dziś polski establishment nie ma oporów, by na tych strunach dalej grać. Martin Sander, korespondent szwajcarskiej gazety, przyznaje, że Śląsk budzi coraz większą ciekawość w Europie, a sytuacja w regionie zaczyna bardziej niż kiedyś interesować zachodnią część kontynentu. - W latach 80. w Niemczech ostentacyjnie unikano tematu Śląska - dla bezpieczeństwa, by nie dotykać drażliwych, sąsiedzkich kwestii - mówi dziennikarz. - Dziś Europa, w tym Niemcy czy Szwajcaria, na nowo odkrywają istnienie dużej aglomeracji z dużymi możliwościami. Sam jestem zafascynowany Śląskiem, który od niedawna staram się poznawać. Sander przedstawia się jako zwolennik wielokulturowości. Zaznacza, że w Europie nie ma jednolitej i prostej historii żadnego z regionów, dlatego spojrzenie na ich dzieje musi być wyważone. Chodzi tylko o napięcie? Co Śląsk zyska na zainteresowaniu zagranicznej prasy? Ostatnio materiał z NZZ omawiał na swoich łamach m.in. niemiecki tygodnik "Der Spiegel". - Możemy się cieszyć, że Śląsk jako temat powraca w międzynarodowych mediach, bo wreszcie region nie jest przedstawiany w kontekście niekorzystnych przemian gospodarczych, ale jako miejsce związane z niezwykle ciekawymi dziejami Europy - uważa Marek Krząkała, rybnicki poseł PO, specjalista od stosunków polskoniemieckich. Jego zdaniem, jeśli dzięki muzeum będzie można zdobyć wiedzę o złożonych dziejach Śląska i jego wielonarodowej historii, będzie to znakomitą reklamą regionu poza jego granicami. Debata o Śląsku i Muzeum Śląskim [RELACJA NA ŻYWO] Debata o Śląsku: Prawdziwa historia, czyli jaka? [OPINIE] Smolorz: Aberracje doktora historii Krzystyniaka Krzystaniak: Budujemy Muzeum Śląskie dla 38 mln Polaków,... Semik: Zgubiliśmy gdzieś dumę z Muzeum Śląskiego Prof. Kaczmarek liczy na pozytywną ciekawość wobec Śląska zagranicznych mediów. - Obawiam się jednak, że Śląsk i jego muzeum przestaną być atrakcyjnym tematem dla międzynarodowych dziennikarzy, gdy zniknie napięcie polityczne towarzyszące przygotowywanej wystawie - twierdzi historyk. Martin Sander zapowiada, że tekst o muzeum to nie ostatni jego materiał na temat Śląska w niemieckojęzycznej prasie. W najbliższych tygodniach będzie on gościem naszej redakcji, a rozmowę z nim na temat spojrzenia na Śląsk we współczesnych Niemczech czy Szwajcarii będziecie mogli Państwo przeczytać na łamach DZ. Śląsk w NZZ Neue Zurcher Zeitung to jeden z największych i najstarszych dzienników w Szwajcarii. Tekst autorstwa Martina Sandera jest pierwszym na temat debaty o Muzeum Śląskim, jaki ukazał się na łamach niemieckojęzycznego dziennika. Przy okazji korespondent nakreśla inne, istotne jego zdaniem, zjawiska w regionie: efekty ostatniego spisu powszechnego, rosnącą popularność Ruchu Autonomii Śląska, a także kształtowanie się śląskiej tożsamości. Co sądzisz o debacie toczącej się wokół Muzeum Śląskiego? 1. Nowa Gazeta Śląska www.nowagazetaslaska.eu/Im Cache - Diese Seite übersetzen Najśmieszniejsz e jest to, że Nowa Gazeta Śląska p. ... "Historia Górnego Śląska" w języku niemieckim, "Kopciuszek" dla niewidomych, "Miłość w Koenigshutte” ... 2. Mniejszość niemiecka w Polsce - Nowa Gazeta Śląska www.nowagazetaslaska.eu/.../456-jak-wypromo...Im Cache - Diese Seite übersetzen GUS: w woj. śląskim 700 tysięcy osób zadeklarowało narodowść śląską · PDF ... W woj. śląskim narodowość śląską zadeklarowało 700 tysięcy osób, w tym 363 ..... Nie, uważam że to święto wykorzystywane jest dziś jedynie przez nacjonalistyczne upiory .... nową, śląską ortografię było opublikowanie „Ogólnych zasada. 1. ŚLĄZACY - Gazeta Wyborcza - internetowe wydanie Wyborcza.pl info.wyborcza.pl/temat/wyborcza/ślązacyÄhnliche Seiten - Diese Seite übersetzen Kobieta w stroju cieszyńskim, Cieszyn 1914Stroje ludowe Ślązaków z Dolnego Śląska Kobieta w śląskim stroju ludowym - znaczek niemiecki z 1935. Ślązacy (śl ... 2. KROKODYLE - Gazeta Wyborcza - internetowe wydanie Wyborcza.pl info.wyborcza.pl/temat/wyborcza/krokodyleÄhnliche Seiten - Diese Seite übersetzen Jesteś kibicem i mieszkasz na Śląsku? To dlaczego nie ma Cię na Facebooku Śląsk Sport.pl? "Gazeta" dotarła do wyników badań słynnych "krokodyli" ze ... 3. Zobacz temat - Ruch Autonomii Śląska www.forum.chorzow.slask.pl/printview.php?...Im Cache - Diese Seite übersetzen 98 Beiträge - 13 Autoren - 23. Aug. Prościej,upiory wyłaża z szafy albo to już było. ... Można by w zasadzie nie komentować wybryku Panów z Częstochowy (z ... Ucząc o historii Śląska nie sposób pomijać wątków niemieckich, czeskich, żydowskich. ... Za nią bito trzciną po łapach - wyciągało się dłonie, słychać było świst trzciny i bolesny jęk. Weitere Ergebnisse für Wyciąganie niemieckich upiorów na Śląsku Marcin Zasada (ohne Anführungszeichen) » biblioteka narodowa – 400 stron: http://www.bn.org.pl/download/document/1245420559.pdf Neue Zürcher Zeitung Schlesien Szwajcarski dziennik Martin Sandera Jörg Trempler: Karl Friedrich Schinkel Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) gab dem modernen Preußen sein Gesicht. Nach 1810 schuf er in beängstigend rascher Folge alle repräsentativen ... Alle aktuellen BuchLink-Leseproben finden Sie hier Karl Friedrich Schinkel. Baumeister Preußens. Eine Biografie C. H. Beck Verlag, München 2012, ISBN 3406638309, Gebunden, 221 Seiten, 22,95 EUR Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) gab dem modernen Preußen sein Gesicht. Nach 1810 schuf er in beängstigend rascher Folge alle repräsentativen Bauten des neuen Berlin und wirkte weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus. Während Stein, Hardenberg und Humboldt die politischen und die Bildungsreformen vorantrieben, gab Schinkel dem neuen Staat... BuchLink. In Kooperation mit den Verlagen (Info): Jörg Trempler: "Karl Friedrich Schinkel" - Leseprobe beim Beck Verlag Mehr zum Buch Karl Friedrich Schinkel (1781–1841) gab dem modernen Preußen sein Gesicht. Nach 1810 schuf er in beängstigend rascher Folge alle repräsentativen Bauten des neuen Berlin und wirkte weit über die Grenzen der Hauptstadt hinaus. Der Schinkel-Experte Jörg Trempler zeichnet in dieser schlanken Biographie ein lebendiges Bild des rastlosen Künstlers und seiner Zeit. Während Stein, Hardenberg und Humboldt die politischen und die Bildungsreformen vorantrieben, gab Schinkel dem neuen Staat und seinen Bürgern die Bauten, in denen sie sich wiedererkennen konnten. Seine Neue Wache, das Schauspielhaus, das Alte Museum und die Bauakademie waren nur die Höhepunkte seines Schaffens, in dem er rasch alle Mehr dazu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.11.2011 Lech Majewskis Film "Die Mühle und das Kreuz" über Brueghels Bild "Kreuztragung Christi" hält Swantje Karch für einen "einzigartige(n) Film, der sich so vorsichtig wie brillant einem wunderbaren Gemälde nähert. Am Schluss will man nur noch nach Wien und weiterschauen, suchen, bewundern, erleben." Sent: Saturday, November 10, 2012 10:53 PM Subject: DER ÜBERFALL AUF DEN GLEIWITZER SENDER von deutscher Seite nicht stattfand http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/01/der-uberfall-auf-den-gleiwitzer-sender/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/analyse-briten-sind-die-grostenkriegstreiber-der-geschichte/ http://seelenkrieger.org/?p=9092 Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes Von Dr. Claus Nordbruch: Lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, und erst recht lange bevor der Ausgang dieses europäischen Brudermordes absehbar war, hatten die späteren Sieger und ihre Komparsen bereits Pläne für eine künftige Behandlung Deutschlands entworfen, die allesamt Verstöße gegen geltendes Völkerrecht beinhalteten. Neben der beabsichtigten Entmilitarisierung und Entnazifizierung waren vor allem Pläne zur Vernichtung bzw. Austreibung der Deutschen aus vielen angestammten Gebieten vorgesehen. So wurde beispielsweise die Austreibung der Sudetendeutschen schon im Dezember 1938, also noch fast ein Jahr vor dem offiziellen Ausbruch des Krieges, durch den späteren tschechischen Präsidenten Eduard Benesch propagiert. Ohne daß er dabei jedoch die Vorreiterrolle gespielt hätte. Der Deutschenhaß der Tschechen war viel älter. Bereits während des Prager Panslawistenkongresses im Jahre 1848 wurde eine Entschließung gefaßt, nicht nur alle Sudeten-, sondern auch alle Ostdeutschen östlich der Isthmuslinie TriestStettin zu vertreiben. Im Sommer 1917 übergaben Benesch und der spätere Ministerpräsident Kramar den Alliierten ein Memorandum, in dem sie die Zerstückelung Deutschlands und die Einverleibung großer Gebiete des Deutschen Reiches und Österreich-Ungarns in die zu schaffende tschechoslowakische Republik forderten. Nach Unterzeichnung des Versailler Diktats standen tschechisch-nationalistische bzw. panslawistische Äußerungen und Forderungen auf der Tagesordung der Politik, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann. Sie alle hatten aber mehr oder weniger fanatisch die Vertreibung der Sudetendeutschen zur Absicht. http://seelenkrieger.org/?p=9089 http://lupocattivoblog.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-grose-luge-ein-videovon-conrebbi-text-von-lupo-cattivo/ http://www.paukenschlag.org/?p=158 http://www.paukenschlag.org/?p=163 http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/08/alliierte-plane-zur-ausrottung-desdeutschen-volkes/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/05/alliierte-kriegsverbrechen-immernochoffiziell-totgeschwiegen/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/02/general-pattons-warnung-war-sein-tod/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/02/general-leclercs-kriegsverbrechen/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/11/10/alliierte-greueltaten-gedicht/ http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2012/06/hitler-und-die-nsdap-wurden-nicht-vom.html https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/10/verbrechen-an-deutschen-toten-auftschechisch/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/10/die-ganze-wahrheit-uber-die-groseluge/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/09/ca-136-mio-euro-nur-fur-diebundestags-parteien/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/09/welche-umprogrammierung-hat-manmit-den-deutschen-gemacht/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/08/polnische-greuel-der-brombergerblutsonntag/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/06/12446/ https://pravdatvcom.wordpress.com/2012/11/06/hjalmar-schacht-der-internedienstvorgesetzte-adolf-hitlers-rest-nur-tauschung-der-offentlichkeit/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/allierte-kriegsverbrechen-immernochoffiziell-totgeschwiegen/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/95-bewaffneter-terroristen-in-syriensind-nicht-syrer/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/04/die-grunen-deutschlandfeindlichkeit-2/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2012/11/05/vorankundigung-das-von-denbehorden-auch-im-ausland-beschlagnahmte-buch-vom-wissenschaftler-und-autor-helmutschrocke-die-jahrhundertluge-original/ Wie soll Ihr Baby heißen?Germanisch-deutsche Vornamen für Kinder edlen Blutes! http://germanische-vornamen.yolasite.com/ Sehr geehrte Damen und Herren, anliegend erhalten Sie unsere Terminübersicht für Dezember 2012. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Termine in Ihrem Kalendarium berücksichtigen könnten. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de. Darüber hinaus finden Sie uns auch auf facebook und flickr. Für Ihre Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Susanne Peters-Schildgen -----Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen Tel.: 02102/965-233 - Fax: 965-400 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de Termine: Oberschlesisches Landesmuseum Dezember 2012 Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen Tel.: 02102-965-0; Fax: 965-400 e-Mail: [email protected] ; home: www.oslm.de geöffnet: dienstags bis sonntags, 11 – 17 Uhr, montags geschlossen Achtung!!! Vom 24.12.2012 bis zum 5.1.2013 bleibt das Museum geschlossen. Ausstellungstermine 14.10.2012 – 7.4.2013 Von Leistung, Leid und Leidenschaft. Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien Eröffnung: Sonntag, 14. Oktober 2012, 15 Uhr 18.11.2012 – 24.2.2013 Hans Poelzig 1869 1936 Architekt Lehrer Künstler Veranstaltungen Dienstag, 4. Dez. 2012 Barbarafeier im Oberschlesischen Landesmuseum Kommen Sie auch am Barbara-Tag, Dienstag, 4. Dez. 2012, ins Oberschlesische Landesmuseum. Hier erwarten Sie gleich mehrere Höhepunkte: Um 16 Uhr wird auf dem Außengelände des Museums ein technisches Denkmal eingeweiht – eine drehbare Seilscheibe aus Oberschlesien. Das Bergbaudenkmal nimmt Bezug auf die Zielregion des Museums, das durch die Montanindustrie geprägte Oberschlesische Industrierevier. Hier spielt der Bergbau als leistungsfähige Industrie noch heute eine wichtige Rolle. In der aktuellen Bergbau-Ausstellung des OSLM kann man sich darüber eingehend informieren. Gleichzeitig ist das Monument ein Symbol für die Verbundenheit zwischen dem Oberschlesischen Industriegebiet und dem benachbarten Ruhrgebiet. Das Oberschlesische Landesmuseum erhält mit diesem Denkmal einen neuen optischen und wichtigen Bezugspunkt. Um 17 Uhr gibt es eine öffentliche Führung durch die aktuelle Bergbau-Ausstellung „Von Leistung, Leid und Leidenschaft. Ausstellungskuratorin Christine Pleus vermittelt den Teilnehmern spannende Einblicke in die Welt des Bergbaus unter und über Tage. Ab 18 Uhr wird das traditionelle Fest der Hl. Barbara, Schutzpatronin der Bergleute und Geologen, mit Musik, Legendenerzählung gefeiert. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Landsmannschaft der Oberschlesier statt. Donnerstag, 13. Dezember 2012, 15 – 17 Uhr An diesem Donnerstag gibt eine museumspädagogische Sonderveranstaltung für die ganze Familie. Kurz vor Weihnachten werden in gemütlicher Atmosphäre Schmuck und Dekorationen für das Fest der Freude gebastelt. Kosten: 9 EUR pro Person. Um Anmeldung unter 02102-965-256 oder 965-233 und [email protected] wird gebeten. From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: November 12, 2012 Subject: Info Jugend im ZvD Schlesische Jugend im Zentralrat der vertriebenen Deutschen (ZvD) November 2012 Liebe Heimatfreunde, liebe Schlesier, schwierige Zeiten erfordern gut überlegte Entscheidungen! So auch in unserem Fall, der in Gründung befindlichen Schlesischen Jugend in Baden-Württemberg. Die Schlesische Jugend, die sich nun in Baden-Württemberg mehr und mehr festigt, hat sich nun dem Zentralrat der Vertriebenen (ZvD) unter dem Vorsitz von Herrn Herbert Jeschioro (Breslau) angeschlossen. Diese Entscheidung wurde von uns gut überlegt und es ist uns dann auch leicht gefallen, denn im ZvD versteht man die Jugend und hat keine Angst vor bösen Geistern, die einige Vertriebenenverbände auf Befehl von oben selbst herbeiriefen. Im Zentralrat der Vertriebenen sieht die Schlesische Jugend in Baden Württemberg eine Zukunft, hier macht es Sinn mitzuarbeiten , ohne Maßregelungen von Parteilingen, denen mehr das Wohl des eigenen Klingelbeutels und der Partei am Herzen liegen, wie das Wohl unserer Heimat Schlesien! Wir sind für Schlesien, und wir arbeiten für Schlesien – alles ohne Parteibuch und ohne persönlichen Nutzen! Dies macht den Unterschied! Wer unserer Heimat helfen möchte, der ist bei uns jederzeit herzlich willkommen. Wer uns unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Wir sind kein Geschäftsunternehmen, wir verdienen kein Geld mit dem Schicksal von Millionen Heimatvertriebenen, wir möchten kein Geld durch das Vermarkten des Schicksals unserer Eltern und Großeltern verdienen, wie andere Organisationen. Gemeinsam mit dem ZvD leisten wir nun effektive Hilfe für Schlesien und sorgen für ein ehrliches Gedenken und Erinnern! Wir streiten mit ehrlichem Herzen und wachem Geist für unsere unvergessene Heimat! Wer die Heimat liebt, ist stets bei uns willkommen, wer sein Parteibuch liebt, ist bei uns fehl am Platze! Meine Jahre im Bundesvorstand der Schlesischen Jugend haben mir gezeigt, dass es für einige Herren einfach war, mit dem Geld der Spender umzugehen, so verwendet der damalige Bundesvorsitzende der SJ , Gernod .K. einige Tausend Euro für private Zwecke, ganz am Vorstand vorbei und ohne dessen Zustimmung. Die Nachweise liegen mir heute vor. Unter dem Motto „Ehrlich währt am längsten“ sind wir nun eine eigenständige Gruppe, innerhalb des Zentralrates der Vertriebenen. Wer an die Schlesische Jugend in Baden-Württemberg spenden möchte, der kann dies gerne tun, und zwar über das Konto des ZvD mit dem Vermerk „Jugendhilfe“. Meine lieben Heimatfreunde, Schlesien liegt uns am Herzen, seine Kultur, seine Menschen, seine Wiesen und Wälder. All das was Schlesien so liebenswert macht, ist es wert, nicht vergessen zu werden. Wir als junge Schlesier tragen die Fahne der Heimat weiter voran, wir sind der Garant dafür, dass Schlesien nicht von der Landkarte verschwinden wird! Mit schlesischen Heimatgrüßen Markus Kirchheim Konto: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Deutsche Bank (BLZ 600 700 70) Verwendungszweck Jugendhilfe Konto 491 8371 From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: Monday, November 12, 2012 Subject: Jugend und der ZvD ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de Liebe heimatvertriebene Landsleute, liebe Förder und Freunde unserer heimatverbundenen Gedenkkultur, wie angekündigt, hat die Schlesische Jugend in Sachsen mit der finanziellen Unterstützung des ZvD, die Wiederherstellung des seit mehr als 60 Jahren total verwüsteten und verwucherten evangelischen Friedhofes in Reichenau –östlich der Neiße- erfolgreich begonnen und bereits teilweise dem Friedhof das christliche Gesicht einer würdigen Begräbnisstätte wieder geben können. Den damit verbundene Arbeitsaufwand haben die jungen heimattreuen Kameraden der Region geleistet, während der ZvD mit den ihm zur Verfügung stehenden bescheidenen Mitteln und gutem Rat sein Scherflein beigetragen hat. Verbunden hat uns vorrangig der gemeinsame Gedanke etwas tun zu müssen, damit das Vergessen nicht damit besiegelt wird, die Gräber unserer Toten zu vergessen. Der alte deutsche Friedhof von Reichenau steht deshalb zunächst symbolisch für alle Friedhöfe der deutschen Vertriebenen und ist dem Gedenken aller Toten beider christlichen Religionen gewidmet. Schon im September 2012 konnte sich der ZvD Vorstand, gemeinsam mit dem Vorstand der Slj in Sachsen, persönlich den Friedhof von Reichenau anschauen und vom maroden Zustand auch der einstige Sarghalle, die heute der kleinen evangelischen Gemeinde als Gotteshaus dient überzeugen. In Gesprächen mit den Verantwortlichen wurde klar, daß die Renovierung dieser Halle etwa 20 Tsd € kosten würde. Die mit dem ZvD eng verbundene „Schlesische Jugend in Sachsen“, die selbst von wirtschaftlichen Nöten geplagt ist, hat bisher in uneigennütziger Form erstaunliches geleistet. Nicht aus vollem Topf geschöpft sondern quasi mit erbetteltem Material und Materialien die schon zur Entsorgung vorgesehen waren, wurden selbst Nägel und Schrauben, Holz für Kreuze, Blumen und Tannengrün aus dem eigenen oder Omas Garten für Grabschmuck und dringend notwendige Reparaturen organisiert. Und trotzdem sind Kosten entstanden, die die Schmerzgrenze des ZvD sowie der Slj in Sachsen erreicht haben. Die im Anhang beigefügten Bilder vermitteln Ihnen einen kleinen Einblick in den Zustand von „vorher“ und „nachher“, sowie ein Bild des einstigen Friedhofes mit der heute noch bestehenden und als Gotteshaus benutzten „Sarghalle“ links im Bild. Sie können uns helfen und es lohnt sich zu erleben wie uneigennützig Jugendliche in ihrer Aufgabe aufgehen und mit welcher Begeisterung und eigener Kreativität sie zupacken und handeln. Wir machen weiter, denn gute Taten die unter Schmerzen vollendet werden, sind die kostbarsten. ZvD Konto: Deutsche Bank 4918371 BLZ 60070070 SlJ Konto: Sparka Oberlausitz – Niederschlesien 3100040731 BLZ 85050100 Für Ihre Hilfe sagen alle Beteiligten gemeinsam Danke. Herbert Jeschioro – geboren in Breslau Schlesische Jugend Landesgruppe Sachsen Hofdienst der III. Am 3.11.2012 trafen sich nunmehr zum 3. Mal Mitglieder der Schlesischen Jugend Landesgruppe Sachsen sowie befreundete Kameraden, um unseren in Patenschaft übernommenen Friedhof in Reichenau (heute Bogatynia) wenigstens in Ansätzen in einem würdevollem Zustand zurückzuversetzen. Viele der früher sicherlich wunderschönen Grabanlagen sind schon unwiederbringlich zerstört worden. Wir werden versuchen das noch zu retten was zu retten ist. Welche Aufgabe da vor uns liegt, kann nur jemand ermessen der schon mal vor Ort war... Die Bilder, die wir vorher nachher gegenüberstellen sind nur Ausschnitte und können den schlechten Zustand des Friedhofes nur erahnen lassen. Egal, in unseren Reihen gilt: Ein Mann, ein Wort und so geht’s nach kurzer Arbeitsbesprechung frisch ans Werk. Am heutigen Tag stehen das Wiederherstellen des verwilderten Teilstücks rechts vorn neben der Kappelle sowie Laub und Rodearbeiten an. Auch sollen ca. ein halbes Duzend Gräber wieder als solche erkennbar gemacht und in Würde für den Winter mit Reisig abgedeckt werden. Um die Gräber überhaupt freilegen zu können, wird zunächst der bis zu 2,20 Meter hohe Wildwuchs gerodet. Dann wird der frühere Weg ansatzweise wieder sichtbar gemacht. Derweil sind andere fleißige Hände schon dabei das Laub auf der im 1. Hofdienst hergestellten Freifläche zusammenzufegen und auf einen zentralen Haufen zu verbringen. Ebenfalls wird Wildwuchs und Wurzelgeflecht beseitigt. So gegen Mittag ist schon etwas Licht ins Dickicht gekommen und die Arbeiter stärken sich mit mitgebrachtem Nudelsalat und Bockwurst. Auch der warme Tee bzw. Kaffee tut gut. So geht es mit frischen Kräften weiter. Das Laub der alten Bäume scheint kein Ende zu nehmen. Efeu und Wurzelstöcke bereiten viel Gegenwehr. Es wird schon dunkel, als die letzten Tätigkeiten für heut erledigt werden. Erschöpft und auch ein wenig stolz auf das Erreichte machen sich die Kameraden auf den Heimweg. Ein kleiner Teil ist nun wieder geschafft und die entzündeten Grablichter bringen die Würde zurück an diesen geschundenen Ort... Leider sind sie unbekannt, die in den wieder hergestellten Gräbern ruhen aber vergessen sind sie nicht. Wir kommen wieder und geben Euch die verdiente Würde eurer Rühestätte zurück denn... Euer Schicksal ist unsere Verpflichtung Danke, an alle die mitgemacht haben und besonders an den ZvD des Vors. Herbert Jeschioro für die finanzielle Unterstützung. Schlesische Jugend LG Sachsen ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de <Das Grüne Wunder> Die sogenannten „Grünen“ haben wie keine andere Partei bewiesen, daß nur die allerdümmsten Kälber ihren Metzger selber wählen und der damit verbundene hintergründige Sinn, bei richtiger Anwendung, sogar ein durchschlagender Erfolg sein kann. Mit der Suche nach einem neuen Volk, weil das alte nicht mehr gefügig war, begann der sogenannte Marsch durch die Institutionen, an deren Spitze eine Mannschaft aus überwiegend wohlbehütetem und wohlhabendem Bürgertum stand. Um das schädliche Image der Wohlhabenden zu vertuschen, mit dem man die künftigen auserkorenen Wählerschichten an der Basis vergraulen könnte, ließ man nicht nur das natürliche Grau mangelnder Körperpflege zum Tragen kommen sondern auch die Kleidung wurde so gestaltet, daß das Markenzeichen einer gewissen Armut verdeutlicht wurde. Und um das Bild eines neuen Aufbruchs abzurunden, mußten natürlich die entsprechenden Parolen aus der Mottenkiste altkommunistischer Vorbilder aufgemöbelt werden. Freiheit für die sexuelle Befreiung von Kindern, was bedeutet Sex mit Kindern straffrei machen zu wollen. „Soldaten sind Mörder“, was natürlich bedeutete vorrangig den deutschen Soldaten als Mörder abstempeln zu können. Eine fanatisierte Aktionsgemeinschaft ging dabei so weit, die Käufer von harmlosem Kinderspielzeug anzugreifen und zu zwingen, diese gegen billige Holzklötzer eintauschen zu müssen. Atomwaffenfreies Deutschland mit dem Hintergedanken Deutschland vor allem durch Energieentzug wirtschaftlich zu benachteiligen und die Atomwaffen letztendlich auf dem Marsch nach oben zu ignorieren und dort zu belassen, wo sie immer waren.. Welches hochtechnisierte Land außer der BRD kann es sich leisten seine Wirtschaftskraft von zufälligem Sonnenschein und kräftigem Wind abhängig zu machen und nach dem Motto zu wirtschaften, „Windstärke 6, Daimler produziert bis zur nächsten Flaute“. Die Krönung zur Schaffung einer zum Gehorsam verpflichteten Wählerschaft, die bereit ist auch ihre eigenen Lebensqualitäten zu zerstören, war die lautstark erhobene Forderung nach einem Preis von 5 DM pro Liter Benzin. Freie Fahrt auf vom gemeinen Volk gesäuberten Straßen für Millionäre und Angehörige der politischen Obrigkeit, mit dem Mittel der Bio-Logik, muß aus heutiger Sicht und mit Blick auf die Millionen um ihren Arbeitsplatz bangenden Pendler, die treibende Kraft gewesen sein. Plaketten mit Parolen aller Art, die dafür sorgen sollten, daß eine Einheitsmeinung gegen alles und letztendlich nur dafür sorgen sollte, daß der Aufstieg der „Führungsriege“ mit den Stimmen einer durch einfache Parolen bekehrten Basis gesichert wurde, Kommunistische Heilslehrer wurden über Nacht zu christlichen Chorknaben und dokumentierten ihre mentale Gemeinsamkeiten trotz der Tatsache, daß die erbittertsten Gegner des Christentums die Kommunisten waren, die sich nicht scheuten fast ein Jahrhundert lang die Kirchen zu Bordellen, Schweineställen, Kinos und sonstige Abfallentsorgungsanlagen zu entfremden und wenn möglich Kirchen einfach in die Luft zu sprengen. Und damit niemand ausgegrenzt wurde, kamen auch „alte Zeichen“ der deutschen Vergangenheit nicht zu kurz und man mußte das Rad nicht einmal neu erfinden. Denn schon vor den BRD Grünen gab es in Deutschland nicht nur zwei hinreichend bekannte Vegetarier und Rohkostfanatiker an der Regierungsspitze, sondern die Blütezeit der Naturheilkundler, der Besinnung: „Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch“, des Sammelns von Lumpen, Eisen, Knochen und Papier, die Einführung der Sommerzeit um Energie zu sparen und die Förderung der Erforschung umweltfreundlicher Energiequellen. Auch die dazugehörenden kultischen Tänze, sowie die Sonne, Mond und Sterne einbeziehenden Rituale sowie bis zum Fanatismus reichende Regeln in fast allen Lebensbereichen, sind keine Erfindung sondern genau genommen eine Neuauflage „Grüner Lebensart“. Die klammheimliche Freude, wenn es darum ging dem Gegner seine Mißachtung zeigen zu können, die kleinen Scharmützel zwischen Kapital und an Armut leidenden Hausbesetzern in Frankfurt, sorgten gleichzeitig für mediengerechte Auftritte und den notwendigen Mitleidsbonus aus den Reihen einer überwiegend politisch desinteressierten Wählerschicht. Das Konzept ging auf und nicht einmal der damals noch gefürchtete Verfassungsschutz konnte mit seinen Warnungen den Aufstieg der Grünen verhindern, den Frau Künast in einer FS Sendung mit den Worten kommentierte: „Man muß den Verfassungsschutz nicht so ernst nehmen, auch wir wurden beobachtet und heute regieren wir“. Nachvollziehbar, denn nach anfänglichen Schlingerkursen erkannten die Grünen sehr schnell mit wem man sich auf dem Weg nach oben nicht anlegen darf und wen man zu hofieren hat. Die Zeiten der gezeigten „Grünen Armut“ sind vorbei. Man zeigt wieder die gesunde Hautfarbe, trägt feinen Zwirn und Seide bewegt sich wie von Haus aus gewohnt im Kreise der weltweit Erlauchten und genießt die Früchte, die man durch Ökosteuern, Stromsteuern, Mineralölsteuern und sonstige den kleinen Mann arm machenden Abgaben erworben hat sowie für Leistungen die dem beitragszahlenden Mitglied der Solidaritätsgemeinschaft für fremde Leistungen abgeknöpft wurden. Man weiß, was man seinen einst erbitterten Gegnern zu verdanken hat und man zeigt sich in allen Bereichen des täglichen Lebens dankbar. Soldaten sind auch bei den Grünen keine Mörder mehr sondern werden von den Grünen in Einsätze geführt, die gegen die grundgesetzliche Aufgabe der Bundeswehr verstoßen. Über die „Schmuddeleien“ wie Kindersex und sonstigen peinlichen Entgleisungen hüllt man den Mantel des Schweigens, den man bei dem politisch und geistig moralisch unbequemen Gegner so gerne bricht. Den wertvolle Hermelin der grünen Königsmacher im Süden der BRD hat nun, nach dem grünen Ministerpräsident ummantelt, der dem Werbespot gerecht wird: „Wir können alles außer hochdeutsch“. Der neue ebenso grüne Oberbürgermeister von Stuttgart, darf mit einem Wahlergebnis von etwa 24 % der wahlberechtigten Bevölkerung Stuttgarts zum 100 Prozentsieger der Wahl gekürt werden. Stuttgart 21, einem Schildbürgerstreich ähnelnden Bahnhofsbau in Stuttgart, an dessen Ende Heinerles Schlichtung eher die Frage offen ließ, ob man im Stuttgarter Untergrund einen Bahnhof oder wegen des vielen Wassers nicht gar mit Blick auf den Klimawandel einen fortschrittlichen Überseehafen bauen sollte, war die einmalige Chance der politischen Fortpflanzung der Grünen, ohne die eigene Kraft verschwenden zu müssen. Und die Energiepreise steigen kontinuierlich so, daß schon tausende Kleinkinder wegen Verarmung abgesperrtem Strom keine warme Nahrung mehr bekommen sowie alte und Kranke die medizinische Versorgung nicht mehr erbringen können. Nur die US - Atomwaffen im Ländle von BW bleiben weiterhin dort wo sie- wohlbehütet von denen die schon immer dagegen waren- bereits immer lagerten. Da man sich sonst nichts gönnte, stoppte man auch die einstige Hysterie der Dritte-WeltLäden und besann sich darauf, den nun zu erwartenden Reibach mit dem Bio-Fanatismus doch besser selbst einstreichen zu können. Wie Pilze schossen die neuen Bio-Märkte aus der Erde und die eifrigen Käufer fragten sich verwundert, warum der eigene vor der Haustür erzeugte Mist zur Erzeugung der Bio-Ware teurer sein muß, als der vom anderen Ende der Welt mit Menschenkraft aufwendig erschaffene und auf langen Wegen teuer importierte. Grüne Politik, eine Politik der Widersprüche, die mittlerweile vom Leben bedrohenden zerstörerischen Bio-Kraftstoff bis zur für die Vogelwelt tödlichen und andere Tiere bedrohenden Falle der Windkrafträder reicht. Ein Bluff vom abgetragenen Turnschuh bis hin zum feinen Lackschuh, der sich, begleitet von einer Rüpelsprache im Deutschen Bundestag, basisgerecht mit den Worten profilierte: „Mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch“, als das Wunder einer deutschen Kariere bezeichnet werden kann. Das Grüne Wunder schreitet voran und es gibt kaum noch einen Artikel der sich nicht mit dem Markenzeichen „Bio“ schmückt und den Preis danach gestaltet. Kann man auch, denn verfolgt man die öffentlichen Umfragen, dann wäre die Begeisterung in der Bevölkerung für „Bio“ mehr zu bezahlen bereits größer, als der gesunde Menschenverstand. Auch im Umgang mit den deutschen Vertriebenen zeigen die ansonsten menschenfreundlich und antirassistisch geprägten Grünen keine Lernbereitschaft. Es paßt scheinbar nicht zu ihrem „politischen Quantensprung“, daß alle „ethnischen Säuberungen“ ( Austreibungen) Verbrechen sind, die auf der Grundlage von Rassismus und Chauvinismus verübt werden und jedes Verbrechen seine eigenen Täter und Opfer hat, die nicht miteinander verrechenbar sind. Sie akzeptieren die rechtwidrige Kollektivschuld und Kollektivhaftung, ignorieren die Unschuldsvermutung im Zusammenhang mit den Austreibungsverbrechen an Millionen Deutschen und verweigern oder stören nicht selten das einfachste christliche Gedenken an die Toten dieser Verbrechen. Dabei wäre ein Blick auf die „Potsdamer Protokolle“ hilfreich in denen steht, daß die Umsiedlung von Millionen in der Tschechoslowakei, Ungarn und Polen (nicht in Ostdeutschland) verbliebenen Deutschen notwendig ist um ethnische Konflikte zu vermeiden. Womit verdeutlicht wird, daß ethnische Vielfalt in den Augen der Siegermächte Konfliktstoff bedeutete und sich deshalb nicht nur auf Deutsche sondern auch auf Ungarn, Ukrainer, Italiener, Finnen und zahlreiche andere ethnische Volksgruppen bezog, die als Vertriebene ebenso Opfer der vom Rassismus getragenen Nachkriegsverbrechens wurden. Vertrieben wurden aber ebenso gnadenlos Juden, Kommunisten und Angehörige des NSWiderstandes nur weil sie Deutsche waren. Kurz gesagt: „Nur die allerdümmsten Rinder, zerstören die Zukunft ihrer Kinder“. Martin Luther hätte vermutlich gesagt: „Hier stehe ich und kann nicht anders, so wahr mir Gott helfe. Und Max Liebermann: ? Herbert Jeschioro / Breslau 09. November 2012 ? „Er konnte gar nicht so viel fressen wie er kotzen wollte. <Gesicht gezeigt> Die Stadtwerke von Bochum, die es sich -wie alle Energielieferanten- nicht nehmen lassen erbarmungslos den Strom in Armutsfällen selbst dann zu sperren, wenn Kleinkinder durch die Sperrung keine warme Mahlzeit mehr bekommen und alte kranke Menschen ihre lebensnotwenige Medizin nicht mehr sachgerecht aufbewahren können, haben ihr Gesicht gezeigt. Nicht nur Herr Steinbrück (SPD) sondern auch Herr Gauck (CDU) haben für jeweils einen „Vortrag“, von den Stadtwerken Bochum ebenfalls jeweils 25 000 €, in guten alten Zeiten waren das 50 000 DM, erhalten. Nicht nur die Frage welche Gewinne diese ewig von Verlusten jammernden Energiebarone erzielen müssen, um derartige Honorare bezahlen zu können, sondern auch die Frage stellt sich, welche hochgeistigen und nutzbringenden Vorträge diese hochbezahlten Herren halten und warum sie dieses hochverwertbare Wissen nicht im Zuge ihrer bereits nach höchstrichterlichen Gehaltsforderungen abgegoltenen Ämtern nicht dem Wohle der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stellen, damit es endlich blühen kann, das ganze deutsche Vaterland. Besser kann man sein Gesicht nicht zeigen um zu beweisen, warum man, zumindest für sich persönlich, etwas hartnäckig verteidigen muß. Herbert Jeschioro 06. November 2012 From: ZVD Jeschioro Sent: Thursday, November 08, 2012 9:39 AM Subject: Fw: hh … Deutsche Demokratische Neorepublik läßt grüßen. Mit freundlichen Grüßen Herbert Jeschioro From: Roland Steinert To: [email protected] Sent: Wednesday, November 07, 2012 9:41 PM Subject: hh…Ihr allem Scheiss Nazi.Euch vergassen wäre zu teuer einfach erschlagen ist besser. Für Sie notiert: (Bezirksverband der Schlesiervereine in Oberbayern R. Maywald, Öffentlichkeitsarbeit, Fax: 089 – 700 582 13; E-Post: [email protected]) Quelle: SN Nur wenige Kenntnisse im Bundestag über deutsche Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien! Gespräche mit Abgeordneten des Bundestagsagrarausschusses und dem Vorsitzenden der AG - Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten der CDU/CSU-Fraktion Herr Dr. Arwed Blomeyer, Geschäftsführer des Bauernverbands der Vertriebenen, hatte auf eine Gespräch anläßlich der Internationalen Grünen Woche 2012 zwischen Abgeordneten und dem Präsidenten des BVdV hingewiesen. Bundesgeschäftsführer des Bauernverbandes der Vertriebenen - BVdV - Dr. Alwed Blomeyer, hatte den Eindruck gewonnen, daß in dem Agrarausschuß des deutschen Bundestages es weithin nicht bekannt ist, das die deutschen Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien sich verbandsmäßig organisiert haben, um ihre deutschen Wurzeln auch im berufsständischen Bereich zu verdeutlichen und gemeinsam ihre Anliegen sowohl gegenüber ihren polnischen Landwirtschaftsorganisationen aber auch den entsprechenden Gremien in Deutschland zu artikulieren. Die Turbulenzen der Währungsproblematik Anfang des Jahres sowie die zahlreich damit verbundenen Debatten und die bevorstehenden Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen ließen erst eine Terminabsprache nach Ostern zu. So konnten der Präsident des Bauernverbandes der Vertriebenen, Christian Walter und Bundesgeschäftsführer Dr. Arwed Blomeyer am 26. April 2012 Gespräche mit Herrn Klaus Brähmig, MdB und Vorsitzender des Tourismusausschusses des deutschen Bundestages aber auch gleichzeitig Vorsitzender der Arbeitsgruppe Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten der CDU/CSUBundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, agrarpolitischer Sprecher der CDU/CSUBundestagsfraktion und Dr. Wilhelm Priesmeier, agrarpolitischer Sprecher der SPDBundestagsfraktion führen. Bei allen Gesprächen zeigte sich die politischen Gesprächspartner erstaunt über die hohe Zahl der Mitglieder in den berufsständischen Organisationen der deutschen Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien, die nach eigenen Angaben in den 7 ehemaligen Kreisen des alten Regierungsbezirkes Oppeln immerhin ca. 1.300 Mitglieder im schlesischen Bauernverband und ca. 1.500 Landfrauen im schlesischen Landfrauenverein zählen. Darüber hinaus zeigten sich die Abgeordneten erstaunt, daß es durchaus möglich ist, in Oberschlesien Urlaub auf dem Bauernhof zu machen, ohne mit Sprachproblemen konfrontiert zu werden. Präsident Christian Walter und Dr. Arwed Blomeyer versäumten nicht, auf die auch von der AGMO e.V. Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen vorgebrachten Klagen zur fehlenden Zweisprachigkeit in Kindergärten, Schulen und Fachschulen hinzuweisen. Nur Klaus Brähmig bestätigte diese Problematik aus seinen Gesprächen mit den Vorsitzenden des Verbandes deutsch sozialkultureller Gesellschaften in Schlesien, Bernhard Gaida. Als Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Tourismus zeigte sich Brähmig dankbar über den Hinweis auf die Arbeitsgruppe „Urlaub auf dem Bauernhof in Schlesien" im schlesischen Landfrauenverband, der von Frau Claudia Pohl geleitet wird. Er bat um die Adresse der Arbeitsgemeinschaft, um mit ihr Kontakt aufzunehmen. Natürlich sprach Präsident Christian Walter auch die Rückgabe und Entschädigung bäuerlichen Eigentums an und verwies auf das menschenrechtswidrige Verhalten der Vertreiberstaaten. Er informierte die agrarpolitischen Sprecher der Fraktionen über die Restitutionsbemühungen einiger Staaten Mittel- und Osteuropas wie Lettland, Rumänien, Kroatien und Ungarn. Er zeigte sich befremdet darüber, daß die Bundesregierung auf diplomatischen Kanälen versucht, weitere Staaten wie Serbien - an der Restitutionsgesetzgebung zu hindern, damit Polen und Tschechien nicht gegenüber den vertriebenen Deutschen in Zugzwang geraten würdenDie berufsständischen Aktivitäten der deutschen Bauern und Bäuerinnen in Oberschlesien waren den agrarpolitischen Sprechern von CDU, Franz-Josef Holzenkamp MdB, und, SPD Dr. Wilhelm Priesmeier MdB, völlig unbekannt. Ihnen waren im Vorfeld des Gespräches einige Artikel über die Historie der beiden Verbände und ihre Entstehung nach der Wende 1990 zugesandt worden. Beide Sprecher betonten, daß die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien, die mehr als 250.000 Menschen zählt, ein Recht auf Identität und damit auf Sprach- und Kulturförderung besitzt. Diese Aussage von Dr. Priesmeier hob sich wohltuend von der seiner Vorgängerin Waltraud Wolff MdB, SPD, ab, die noch seinerzeit eine rückhaltlose Integration in die polnischen Kultur für notwendig erachtete, unbeschadet der Tatsache, daß die deutschen Bauern und Bäuerinnen die Ureinwohner dieser Region sind. Die Vertreter des Bauernverbandes der Vertriebenen (BVdV) verwiesen auch auf die Unkenntnisse des BMELV - Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - über die berufsständischen Verbände der deutschen Volksgruppe in Oberschlesien und ihre Aktivitäten. Es gäbe - ihres Wissens nach - keinen regelmäßigen Gedankenaustausch zwischen dem Agrarattache in Warschau und den Vorstandsmitgliedern der Verbände. Das Generalkonsulat in Breslau widme sich zwar den allgemeinen kulturellen und wirtschaftlichen Belangen, nicht aber den besonderen Gegebenheiten der Landwirtschaft in diesem alten seit mehr als 1.000 Jahren deutsch besiedelten Kulturland, wie die Anfrage zu den Auswirkungen der Überschwemmungen im Odertal 2009 auf die deutschen Bauern gezeigt habe. Die damalige Bundesregierung hielt es nicht für nötig, sich über das Wohl der geschädigten Bauern zu erkundigen und gegebenenfalls Hilfe anzubieten. Beide Sprecher sagten zu, die Sorgen und Nöte der deutschen Bauern in Oberschlesien im Agrarausschuß des deutschen Bundestages anzusprechen und sich um eine Delegationsreise des Ausschusses dorthin zu bemühen. Der BVdV hat in der Zwischenzeit alle Adressen der zuständigen Ansprechpartner den drei Bundestagsabgeordneten überreicht. Dr. Arwed Blomeyer v.l.n.r. Sven Oole, BGF Dr. Blomeyer, (Bezirksverband Oberbayern, in der Landsmannschaft Schlesien, Nieder- und Oberschlesien, R. Maywald, Öffentlichkeitsarbeit, Fax: 089 – 700 582 13; E-Post: [email protected]) Fernsehprogramm Samstag, 10.11., 18:15 Uhr, MDR: „Unterwegs bei Sachsens Nachbarn - Im Glatzer Bergland“ (Wiederholungen: 12.11. um 15.30 Uhr, 13.11. um 6 Uhr) Moderatorin Beate Werner besucht die tausend Jahre alte Stadt Glatz, die mit ihren engen Gassen, dem prachtvollen Marktplatz und ihrer Festung Besucherscharen in den Bann zieht, und erkundet das weitverzweigte Labyrinth der Glatzer Altstadt. In Glatz und Umgebung wächst die deutsche Minderheit stetig. Schon über 250 Deutsche wählten ihren Lebensmittelpunkt in Glatz, Klein Eckersdorf und Bad Altheide und bringen mit Ideen und Schaffenskraft das Land ihrer Vorväter voran. Die Sendung zeigt, warum Goethe o. Kaiser Fr. Wilhelm sich an Heilwässern des Glatzer Berglandes labten. Beate Werner lüftet Geheimnisse, die sich um den Großen oder den Charlotten-Sprudels ranken, stellt mondäne Kurhäuser und traditionsreiche Logiervillen vor und sie trifft Zeitzeugen der jüngeren Geschichte: In den späten 80er Jahren traf sich der damals 32-jährige Julian Golak in den Wäldern des poln.-tschech. Grenzgebietes mit tschech. Freunden. Verbunden im Widerstand gegen die kommun. Machthaber beider Länder, druckten sie Flugblätter und bereiteten Aktionen des Umsturzes vor. Donnerstag: 15.11. 14:30 Uhr MDR: LexiTV - Wissen für alle - Riesengebirge –„Unterwegs in Rübezahls Reich“ 7.11.2012: From: Horst Jacobowsky Hallo Freunde Schlesiens. Die Amerikanerin Ann Morrison möchte ich Amerika und in der Welt über die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten objektiv aufklären. Ich denke, dass haben unsere Vorfahren, Eltern und nicht zuletzt wir noch lebenden Betroffenen auch verdient. Wenn Du Dich für eine Unterstützung der Petition entschließen kannst, dient das einer wahrheitsgemäßen Aufarbeitung der Geschichte der Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Heimatgebieten im Osten Deutschlands. Freundliche Grüße. Horst From: Change.org To: [email protected] Sent: Wednesday, November 07, 2012 9:11 AM Subject: Ann hat Ihnen eine Nachricht gesendet Hallo Horst, Vielen Dank, dass Du meine Petition "It's Never Too Late " unterschrieben hast! Verhelfen Sie dieser Kampagne zum Erfolg indem Sie Ihre Freunde auf Facebook einladen! Es ist ganz einfach: Klicken Sie hier, um diese Petition auf Facebook zu teilen. Hier ist ein vorgefertigter Brief zum Weiterleiten: Nochmals vielen Dank! Zusammen sorgen wir für Veränderung! Ann --------Nachricht zum Weiterleiten an Ihre Freunde: Hallo! Ich habe so eben die Petition "It's Never Too Late" auf Change.org unterzeichnet, weil mir das Thema am Herzen liegt. Können Sie das auch tun? Hier ist der Link: http://www.change.org/petitions/it-s-never-too-late Vielen Dank! Horst From: [email protected] Sent: Tuesday, October 30, 2012 12:10 AM Subject: An Redaktionsleitung - Erstes Verzeichnis fremdsprachiger Publikationen in Deutschland _______________________________________________________________ Pressemitteilung ___________________________________________________________________ Internationale Medienhilfe (IMH) ___________________________________________________________________ Das Standardwerk zu Einwanderer- und Minderheiten-Medien: Erstes Verzeichnis fremdsprachiger Publikationen in Deutschland Wie viele Zeitungen und Zeitschriften erscheinen in Deutschland eigentlich auf Russisch, Englisch, Türkisch, Italienisch, Polnisch, Griechisch, Dänisch, Sorbisch, Vietnamesisch und anderen Fremdsprachen? Wie viele fremdsprachige Menschen leben eigentlich in der Bundesrepublik? Wie gut oder schlecht haben sie sich integriert? Bislang wusste das keiner genau. Doch jetzt hat die Internationale Medienhilfe (IMH) das Buch "Fremdsprachige Publikationen in Deutschland" veröffentlicht. Es ist das erste Verzeichnis seiner Art und gibt Antworten auf die obigen Fragen. Das Autorenteam sammelte die Buchdaten über zwei Jahre lang. Es wurden nicht nur Titel und Kontaktadressen erfasst, sondern auch Zusatzdaten wie Herausgeber, Publikationsart, Redaktionsleiter, Anzeigenleiter, Erscheinungsweise, Auflagenzahl oder Gründungsjahr. Auf den ersten Buchseiten wird außerdem eine Einführung in die schwer durchschaubare fremdsprachige Presseszene Deutschlands geboten. Die IMH hat sich nach vielen Anfragen bereit erklärt, dieses Mammut-Projekt durchzuführen, da sie das Verzeichnis aufgrund ihrer Vorkenntnisse und den existierenden Basisdaten in ihrem Archiv verwirklichen konnte. Sichern Sie sich diese Daten, die man so nirgendwo anders findet. Zu bestellen ist das Nachschlagewerk am günstigsten direkt beim Verlag: http://www.imh-deutschland.de/service/index.php?rubrik=0023 (oder bei allen Buchhandlungen und AMAZON) Bei Bedarf gibt es hier weitere Infos: Internationale Medienhilfe (IMH) Verband Fremdsprachiger Medien Postfach 35 05 51 10214 Berlin Ruf: 030-5673-1559 [email protected] www.fremdsprachig.de www.medienhilfe.org Seit rund 20 Jahren das bedeutendste Praktikanten-Vermittlungsprogramm im Medienbereich: www.medienhilfe.org > Praktika Staatensouveränität und Staatsangehörigkeitsgesetz: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=kNX4-zwaha0#! Die Bundesrepublik hat kein eigenes Volk. Das Staatsangehörigkeitsgesetz wird unter Vorsatz, fälschlich als Staatsangehörigkeitsrecht bezeichnet. Es ist aber nur ein Gesetz und ist nicht identisch mit Nationalität. Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die gesetzliche Mitgliedschaft oder Angehörigkeit einer juristischen Person zum deutschen Staat. Die Einbürgerung erfolgt nach Artikel 116 Grundgesetz. Die Menschen wissen nicht, daß Artikel 116 GG, eine besondere Bedeutung hat. Die Bundesrepublik ist nicht Rechtsnachfolger von 1937-Deutschland, sondern identisch. Die Ausgleichsgerichte sind die Verwaltungsgerichte, die Schiedsgerichte sind die Zivil-, Straf-, Arbeits-, Finanz und Sozialgerichte, nach dem partiellen Privathandelsrecht. Durch die unverantwortliche Demokratur, werden die Menschen macht-, recht-, und willenlos. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen, aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. http://www.youtube.com/watch?v=i2ekzv64FrM&feature=related http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/ Deutsche Geschichte - gefälscht, verbogen, geglaubt!: http://www.youtube.com/watch?v=gDkQ1VWHJTc&feature=related Ein Film, der die "verlorenen" Aspekte deutscher Geschichte aufzeigen soll, die man uns in der Schule, aber auch durch die "Medien der Sieger" vorenthält. In aller Regel hört man die im Film dargestellten Dinge nicht, wenn man sich mit dem Thema befasst, indem man die üblichen Quellen heranzieht, wie einen Guido Knopp, Hollywoodfilme oder den SPIEGEL. Für jeden Geschichtsinteressierten, aber auch jeden Wahrheitssucher bietet der Film ein paar Denkanstöße. http://www.youtube.com/watch?v=tOsFa5egCt0&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=2XlseQ6Pq7s&feature=related KLARTEXT No 24 - Prof. Dr. Michael Vogt - Erpressungsinstrument Zeitgeschichte: http://www.youtube.com/watch?v=oBno9EFSABw&feature=related KLARTEXT No 24 - Prof. Dr. Michael Vogt - Erpressungsinstrument Zeitgeschichte - wenn Mörder über Mörder urteilen http://xn--delbrck-info-hlb.de/deutsch/ http://www.brd-schwindel.org/polnische-greuel-der-bromberger-blutsonntag/ http://www.brd-schwindel.org/der-ueberfall-auf-den-gleiwitzer-sender/ Subject: Echte Trachten aus Oberschlesien und keiner erfundene im Auftrag von Grazynski zu polonisieren Oberschlesiens. http://www.ebay.de/itm/AK-Bauerinnen-aus-ROsBERG-b-Beuthen-Oberschlesien-1933-34-Winterhilfswerk/400337395851?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5d35f7e08b#ht_1240wt_955 From: Peter Mugay To: Sczepanek Sent: Thursday, November 01, 2012 Subject: Der aktuelle Preußische Monatsbrief und Anfragen Lieber Peter, zunächst eine Frage. Du warst oder bist ja für den Deutschen Engagementspreis 2012 nominiert, was ich sehr gut finde und was mich mit Dir freuen läßt. Wie ist der Stand der Dinge? Heute sende ich Dir den aktuellen Preußischen Monatsbrief. Ganz wichtig sind die Beiträge über die Medien (ab Seite 2) und im Anhang ab Seite 12 der Artikel über den deutschen Friedhof in Polen (Klucken/Kluki). Soll ich Dir diese Beiträge zum Extra-Senden als WordDatei schicken? Ahoi und Pro Gloria et Patria! Peter ***** : [email protected] Triftweg 29 16552 Schildow b. Berlin T.: 033056 / 82718 F.: 033056 / 42320 H.: 0173 70 89 448 Preußischen Monatsbrief - November 2012: Wort des Monats Bewahre deine Zunge vor Bosheit, deine Lippen vor listiger Rede. Laß ab vom Bösen und thue das Gute, suche den Frieden und jage nach ihm. Psalm 34, 14/15 Inhalt Seite 2: Rapport zur Lage: Otte und Lassalle knöpfen sich die Medien vor Seite 5: Was Arndt wollte, fehlt uns heute Seite 7 : Leserbriefe u. a. „Von Mies, Muff und Mauer“ Seite 8: Patrioten-Passagen: Bismarck und Fontane Seite 1: Preußische Daten Seite 11: Impressum Seite 12: Zum Totensonntag: Gräber im Wald von Klucken Zuschriften Archiv Bestellung Abbestellung Vorweg… …zunächst zwei Bitten: Haben Sie Anregungen, Wünsche, Kritiken oder gar Lobe für die Preußischen Monatsbriefe, dann teilen Sie uns diese doch bitte mit. Wir stellen uns gern auf Sie ein. Und: Die Ihnen per Mail zugesandten KOSTENLOSEN Monatsbriefe lassen sich unter dieser Internet-Adresse aufrufen: www.Preussische-Monatsbriefe.de Bitte geben Sie diese Adresse an wache Geister weiter. Danke ▼▲▼ Ereignisse am 9. November umspannen Höhen und Tiefen preußischdeutscher Geschichte. Mit dem 9. November 1918 endete die 400jährige Hohenzollernherrschaft in Brandenburg/Preußen/Deutschland. Liebknecht (Spartakusbund) rief die Freie Sozialistische Republik, Scheidemann (SPD) die Deutsche Republik aus. Am 9. November 1989 öffnete nicht Kanzler Kohl die Mauer, sondern DDR-Deutsche. Damit schufen sie nach Bismarcks Großtat 1871 die Voraussetzung für die zweite deutsche Einheit. Kohls 10-Punkte-Programm vom 28. November 1989 wollte eine Vertragsgemeinschaft bzw. konföderative Strukturen. Vor die Einheit stellte der Kanzler u. a. weltweite Abrüstung und Rüstungskontrolle, Reduzierung der USA- und UdSSR Nuklearpotenziale sowie Abbau der konventionellen Streitkräfte in Europa. Dann erst könne das deutsche Volk in seine Einheit wiedererlangen. Der Einheitszug preschte an Kohls Programm vorbei. Dunkle Historien-Kapitel sind mit dem 9. November verbunden: 1923 marschierten Hitler, Ludendorff und andere zur Münchener Feldherrenhalle und lieferten sich Gefechte mit der Polizei. Am 9. November 1925 entstand Hitlers SS. Einen besonders perfiden Rang nimmt in den dunklen Annalen deutscher Geschichte der 9. November 1938 ein. In der Pogromnacht zum 10. November begann ein neuer Abschnitt der Verfolgung von Deutschen jüdischen Glaubens im NS-Deutschland. Wäre der 9. November, wie mancher vorschlug, tatsächlich ein gutes Datum für den Tag der deutschen Einheit gewesen? Die Schriftleitung Schlesien: Abzeichen Polizei Sachsen IPZD Polizeidirektion Niederlausitz-Niederschlesien http://www.ebay.de/itm/300809752435?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m 1423.l2649#ht_500wt_1205 Schlesien Heimat patriotischer Kaffee Becher Pott Tasse: http://www.ebay.de/itm/130772842569?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m 1423.l2649#ht_2000wt_1189 From: "jurglin" <[email protected]> To: <[email protected]> Sent: Monday, November 12, 2012 Subject: MDK Katowice Południe http://www.mdkpoludnie.com/kalendarz-imprez-podlesie/%E2%80%9Etradycjemysliwskie-ziemi-pszczynskiej-2/ „Tradycje myśliwskie Ziemi Pszczyńskiej” Autor podlesie – 31 października 2012Opublikowany w: Fotogaleria - Podlesie, Kalendarz imprez Podlesie Wystawa łowiecka okazała się hitem. Ponad siedemdziesięciu gości wysłuchało prelekcji Jerzego Szołtysa, myśliwego – członka Komisji Kultury i Promocji Łowiectwa ORŁ Katowice. Okazało się, że łowiectwo ważny element kultury związanej z bogatą historią i tożsamością naszego miejsca. Prelegent odsłaniał pewne obszary wiedzy specjalistycznej i historycznej, zupełnie nieznane słuchaczom, a wielce intrygujące. Dzieje pszczyńskich żubrów, polowania cesarskie Wilhelma II i wreszcie sygnały myśliwskie na rogu pszczyńskim (stały się podobnie jak instrument skonstruowany na zlecenie Jana Henryka XI, łowieckimi sygnałami międzynarodowymi). Dzieci mogą zobaczyć m.in. lisa, myszołowa, bażanta i wspaniałe poroża jeleni oraz daniela. Dorosłych zainteresuje z pewnością historia książęcych polowań przedstawiona w fotografiach dokumentalnych ze zbiorów Jerzego Szołtysa. Z tychże bogatych zbiorów pochodzi kolekcja łowieckich oleodruków z XIX i XX wieku, wspaniale odrestaurowanych. Wystawa pokazuje, że myślistwo to nie tylko pasja , to styl życia a przedmioty z tym tematem związane cechuje pewna szlachetna estetyka. W listopadzie, na bazie tej wystawy przeprowadzone zostaną warsztaty edukacyjne dla szkoły podstawowej. Eksponaty można oglądać do 12 grudnia 2012. Fotos .i seria zdjęć…. "Die Tradition der Jagd in PLESS (Pszczyna)" Autor Podlesie - 31. Oktober 2012 Veröffentlicht in: Photo Gallery - Podlesie , Veranstaltungskalender Podlesie Ausstellung von Jagd erwies sich als Hit. Mehr als 70 Gäste hörten Reden von Jerzy Szołtysa, Jäger - ein Mitglied des Ausschusses für Kultur und zur Förderung der Jagd ORL Katowice. Es stellte sich heraus, dass ein wichtiges Element der Jagd mit einem reichen kulturellen Geschichte und Identität unseres Ortes verbunden. Sprecher zeigte einige Bereiche der Expertise und Geschichte völlig unbekannt Publikum, und sehr faszinierend. Pszczyna passiert Bisons jagen kaiserlichen Wilhelm II und schließlich Jagd Zeichen an der Ecke Pszczyna (geworden wie ein Instrument auf Antrag der John Henry XI internationalen Jagd-Signale ausgelegt). Kinder sehen können, unter anderem Fuchs, Mäusebussard, Fasan und prächtigen Geweih und Hirsche. Erwachsene werden daran interessiert sein in der Geschichte der königlichen Jagd Dokumentarfilm in den Fotografien aus der Sammlung von George Szołtysa gezeigt. Von diesen reichen Sammlungen der Jagd Öldrucke Sammlung stammt aus dem neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts, wunderschön restauriert. Die Ausstellung zeigt, dass die Jagd nicht nur eine Leidenschaft, es ist ein Lebensstil und Artikel zu diesem Thema hat eine edle Ästhetik. Im November wird auf der Grundlage dieser Ausstellung pädagogische Workshops für Grundschulkinder durchgeführt werden. Exponate werden bis zum 12. Dezember 2012 geöffnet. http://www.mdkpoludnie.com/kalendarz-imprez-podlesie/%E2%80%9Etradycje-mysliwskieziemi-pszczynskiej-2/ Cza to oboczyc: http://www.youtube.com/results?search_query=Prof+U%C5%9A+dr+hab+Z+WO%C5%BAniczka%2C+Repres je+na+G+%C5%9Al%C4%85sku+po+1945+cz+3&oq=Prof+U%C5%9A+dr+hab+Z+WO%C5%BAniczka%2C +Represje+na+G+%C5%9Al%C4%85sku+po+1945+cz+3&gs_l=youtubereduced.12...43135.43135.0.105826.1.1.0.0.0.0.141.141.0j1.1.0...0.0...1ac.2.VrW4MMfCelY Übersetzen Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 1 8.57 Minuten ( http://www.youtube.com/watch?v=k5QPdi7hTc8 ) von 23alsi • vor 1 Jahr • 230 Aufrufe 1. 7:19 2. 5:52 Übersetzen Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 2 von 23alsi • vor 1 Jahr • 107 Aufrufe ( http://www.youtube.com/watch?v=7E6hTLXWxfE ) Übersetzen Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 3: Prof UŚ dr hab Z WOźniczka, Represje na G Śląsku po 1945 cz 3 von 23alsi • vor 1 Jahr • 113 Aufrufe ( http://www.youtube.com/watch?v=hLxYNorT8D0 ) From: Bernadeta Szymik-Kozaczko To: ; Peter K. Sczepanek Sent: Sunday, November 11, 2012 Subject: zapalcie znicz i roześlijcie zapaliłam kilka razy, a nie można otworzyć w zniczach pamięci, zapalcie może się uda zapalcie znicz Ślązakom którzy zginęli w wojnach światowych http://wirtualnyznicz.pl/zapal.html?pid=1504494 Datum: Sun, 28 Oct 2012 Von: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Betreff: Fw: 150 let stare fotky z obcanske valky v USA 1860-1865 schauen wir bitte die heiligen USA pkscz Antwort: : 150 let stare fotky z obcanske valky v USA 1860-1865 danke! war schon immer ein Land der kriminellen und Asozialen. Solche konnten nur die Zivilisationen von Indianer und anderen Völker ausrotten. Kein kultivierteres Volk Europa hätte es getan nur die Auserwählten haben die breite asoziale Massen zu ihren Zwecken benutzt wie sie das seit 400 Jahre ununterbrochen auf der Welt praktizieren. Wenn sie sie erobern sind sie dann demokratisch, also eine Illusion für Deppen die daran glauben. From: "Rafał Kula" <[email protected]>, November 11, 2012 7:18 PM Subject: Nowości na Śląskim Blogu Zapraszam do lektury Śląskiego Blogu www.slaski.blog.pl a w nim relacja z obchodów Dnia Niepodległości> Pozdrawiam > Rafał Kula 8.11. Zaprzaszam na Śląski Blog www.slaski.blog.pl a w nim w dziale Wydzarzenia zaproszenie na wspólne obchody Dnia Niepodległości 4.11. Po kilkudniowej przerwie zapraszam do lektury Śląskiego Blogu www.slaski.blog.pl a w nim: 1. Relacja z wystawy "Tradycje Łowieckie Lasów Pszczyńskich" 2.Wiersz "Listopad" - G.M.Kula 3.Wyniki Spisu Powszechnego w województwie śląskim Pozdrawiam Rafał Kula From: "Rudolf Kołodziejczyk" <[email protected]> Tomasz Miler udostępnił zdjęcie użytkownika Ironia I sarkazm pomagają mi znośić głupote innych. A to takie proste.... Struktura deklarowanej przynależności narodowo - etnicznej mieszkańców Katowic: Struktura deklarowanej przynależności narodowo - etnicznej mieszkańców Katowic. Źródło: "Diagnoza problemów społecznych i monitoring aktywizacji zasobów ludzkich w Katowicach", red. A. Bartoszek, K. Czekaj, D. Trawkowska, Katowice 2012, s. 279 From: adiunkt Sent: Wednesday, October 31, 2012Subject: Muzeum Miasta Mysłowice Zaprasza Szanowni Państwo, serdecznie zapraszamy na promocję "CzasyPisma"- nowego projektu Oddziału Biura Edukacji Publicznej Instytutu Pamięci Narodowej w Katowicach. Promocja odbędzie 8 listopada o godz. 17:00 w siedzibie Muzeum Miasta Mysłowice przy ul. Stadionowej 7a. Promocji projektu towarzyszyć będzie panel dyskusyjny: "Jak opowiadać XX-wieczną historię Górnego Śląska", w którym głos zabiorą: historycy z IPN Katowice P. Robert Ciupa i P. Andrzej Sznajder oraz historycy z Muzeum Miasta Mysłowice P. Luiza Rotkegel i P. Wojciech Kubowicz. "CzasyPismo" to nowy projekt Oddziałowego Biura Edukacji Publicznej Instytutu Pamięci Narodowej w Katowicach – półrocznik, mający za zadanie popularyzację badań historycznych nad XX-wiecznymi dziejami Górnego Śląska i obszarów sąsiednich. Szczególny nacisk położono na problematykę funkcjonowania systemów totalitarnych – nazizmu i komunizmu i ich oddziaływania na społeczeństwo regionu. Wynika to z misji Instytutu Pamięci Narodowej – wydawcy tego pisma. Nie oznacza to jednak zawężenia tematyki wyłącznie do kwestii politycznych – przeciwnie, celem pisma jest ukazanie możliwe szerokiego spektrum zjawisk – sfery kultury, religii, gospodarki, życia codziennego, obyczajowości. Czasypismo ma być miejscem spotkania humanistów - historyków podejmujących refleksje nad przeszłością Górnego Śląska. W pierwszym numerze m.in. Piotr Madajczyk, Elżbieta A. Sekuła, Bernard Linek, Piotr Greiner, Maciej Bieniasz, Ewa Koj, Adam Dziuba, Jarosław Neja, Bogusław Tracz, Dariusz Węgrzyn, Sebastian Rosenbaum i in. z poważaniem Luiza Rotkegel DHiKM - Muzeum Miasta Mysłowice tel.32 222-37-33 w.32 www.muzeummyslowic.pl From: "plawna9" <[email protected]> To: "[email protected]" Subject: MILINSKI WYSTAWA W POZNANIU WYSTAWA MALARSTWA DARIUSZA MILINSKIEGO POZNAN 01- 30 LISTOPAD GALERIA JAREK CECHMANOWICZ UL.PADEREWSKIEGO 7 BAZAR POZNANSKI Балканизация Европы - Николай МАЛИШЕВСКИЙ http://www.fondsk.ru/news/2012/10/19/balkanizacija-evropy.html Потенциальных очагов сепаратизма, порой весьма радикального, в странах Евросоюза всегда было много. Каталония, Валенсия и Страна Басков в Испании, Северная Ирландия, Шотландия и Уэльс в Великобритании, Ломбардия в Италии, Корсика и Бретань во Франции, Фландрия в Бельгии... Однако события последних недель показывают – сегодня угроза «традиционным» европейским границам исходит не от экстремистов, а от публики, внешне вполне респектабельной. Вроде сторонников независимости Каталонии, собирающих в поддержку сепаратистских инициатив тамошних социал-демократов миллионные митинги. Эти люди приходят к власти без насилия, или, если угодно, их выносит к власти невидимая «мягкая сила»… «…Французские СМИ сообщают о взаимодействии сепаратистов Корсики и Бретани, о растущем интересе к национальным языкам в Бургундии, Лангедоке, Провансе, Эльзасе. На выборах в шотландский парламент победила националистическая партия, выступающая либо за конфедерацию, либо за отделение Шотландии от Британии. Схожие тенденции развиваются и в Уэльсе… На грани раскола оказалась Бельгия, разделенная на фламандское и валлонское сообщества. В то же время в соседнем Люксембурге немало желающих воссоединиться с одноименной бельгийской провинцией». На днях глава правительства Каталонии Артур Мас заявил на заседании парламента, что Каталония хочет стать независимым государством в ЕС, поскольку для нее «наиболее приемлемым был бы статус штата в составе Евросоюза». 25 ноября в Каталонии пройдут досрочные выборы, в ходе которых избиратели должны будут ответить на вопрос о необходимости выхода региона из состава Испании… Политический сепаратизм заявляет о себе не только в странах-членах ЕС, но и подумывающих об этом членстве. В мае 2011 г. непризнанный Секуйский край Румынии был официально представлен в Европарламенте как венгерский регион (в рамках Дома венгерских регионов в Брюсселе). Население Силезии угрожает отделением от Польши, подчеркивая, что это реакция на «косовский сценарий». (Польский парламент, боясь активизировавшихся силезцев, требующих для начала автономии своего края, столетиями принадлежавшего немцам, исключил последних из списка проживающих в стране национальностей, хотя официально, согласно последней переписи населения, силезцев в Польше около 200 тысяч, фактически же их может быть более миллиона человек). Сама Польша вместе с Румынией и Венгрией тем временем резервируют для себя куски Украины с помощью новых законов о гражданстве... Премьер же «евроустремленной» Молдавии официально называет «страной» Приднестровье (превосходящее Молдавию по экономическому потенциалу вдвое)... Все это свидетельствует об усилении регионального уровня власти в странах Европы. Регионы, благодаря Лиссабонскому договору, предусматривающему увеличение их представительства в Европарламенте, постепенно «перетягивают» полномочия у своих государств. Всё более важным институтом в системе управления Евросоюзом становится Комитет регионов D: Balkanisierung Europas - Mykola Maliszewski | 2012.10.19 - Quellen des Separatismus Mögliche Quellen des Separatismus, manchmal ziemlich radikal, in der Europäischen Union seit jeher eine Menge. Katalonien, Valencia und dem Baskenland in Spanien, Nordirland, Schottland und Wales in Großbritannien, Lombardei in Italien, Korsika und die Bretagne in Frankreich, Flandern in Belgien ... Allerdings zeigen die Ereignisse der letzten Wochen - jetzt die Bedrohung der "traditionellen" europäischen Grenzen ist nicht von Extremisten aus dem öffentlichen, scheinbar ganz respektabel. Wie die für die Unabhängigkeit Kataloniens sammeln zur Unterstützung der separatistischen Initiativen gibt die Sozialdemokraten große Kundgebungen. Diese Leute an die Macht kommen, ohne Gewalt, oder, wenn man so will, macht sie unsichtbar für die Macht der "soft power" ... "... Die Französisch Medien haben über die Wechselwirkung von den Separatisten von Korsika und der Bretagne, das wachsende Interesse in der jeweiligen Landessprache in Burgund, Languedoc, Provence, Elsass berichtet. Bei den Wahlen zum schottischen Parlament, gewann National Party die entweder Konföderation oder Abspaltung Schottlands von Großbritannien. Ähnliche Tendenzen sind in Wales vorkommenden ... Am Rande der Spaltung Belgiens in Flandern und Wallonien Gemeinden geteilt wurde. Zur gleichen Zeit in der Nähe Luxemburg, wollen viele, die sich mit der belgischen Provinz mit dem gleichen Namen zu vereinen. " Vor ein paar Tagen den Kopf der Regierung von Katalonien Mac Arthur sagte auf einer Sitzung des Parlaments, dass Katalonien ein unabhängiger Staat in der EU werden will, weil es "wäre am besten geeignet als ein Staat in der Europäischen Union." 25. November wird in Katalonien vorgezogene Wahlen abgehalten werden, in denen die Wähler wird auf die Notwendigkeit, die Region aus dem spanischen bewegen reagieren ... Politische Separatismus drückt sich nicht nur in den EU-Mitgliedsstaaten, sondern auch über diese Mitgliedschaft zu denken. Im Mai 2011 wurde das unerkannte Sekuysky Rand Rumänien offiziell an das Europäische Parlament als ungarische Region (im Haus der ungarischen Regionen in Brüssel) vorgestellt. Bevölkerung bedroht Trennung von Schlesien in Polen und betonte, dass dies eine Reaktion auf die "Kosovo-Szenario" ist. (Polnische Parlament, aus Angst verstärkte Schlesier fordern Autonomie für die zu Beginn ihrer Region seit Jahrhunderten gehörte zu den Deutschen, mit Ausnahme des letzten in der Liste der Nationalitäten im Land leben, die es offiziell, nach der letzten Volkszählung, Schlesier in Polen über 200.000, in der Tat, kann es mehr als eine Million Personen). Polen selbst, zusammen mit Rumänien und Ungarn mittlerweile reservieren für sich Stücke von der Ukraine durch neue Gesetze über die Staatsbürgerschaft ... Prime gleiche "eurou-stremlennoy" Moldova wird offiziell als "Land" Transnistrien (Moldau überlegene wirtschaftliche Potenzial double) ... All dies zeugt von der Stärkung der regionalen Ebene der Regierung in Europa. Regionen, dank der Lissabon-Vertrag, der eine Erhöhung ihrer Vertretung im Europäischen Parlament, allmählich "ziehen" die Befugnisse in ihren Staaten. Zunehmend wichtige Institution in der Verwaltung des EU-Ausschusses der Regionen ist. Čarodějnické procesy na Jesenicku http://halonoviny.cz/articles/view/579674 Němečtí obyvatelé vznik Československa nevítali http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/nemecti-obyvatele-vznik-ceskoslovenska-nevitali20121029.html proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/ E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 29.Oktober 2012 Späte Rehabilitierung für Opfer von Katyn? Utl.: Polnische Kläger vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof erfolgreich Die Neue Zürcher Zeitung vom 24. Oktober 2012 berichtete, dass der Menschenrechts-gerichtshof einem Berufungsantrag stattgegeben hat und wird über das Massaker von Katyn von 1940 erneut befinden. Russland könnte zu weiteren Ermittlungen verurteilt werden. Die große Kammer des Gerichts soll darüber befinden, ob Russland die 2004 beendeten Ermittlungen zum Massenmord an über 21.000 Polen wieder aufnehmen muss. Moskau hatte lange Zeit behauptet, dass die Deutsche Wehrmacht das Massaker an den polnischen Polizei- und Armeeoffizieren verübt hätte. Michail Gorbatschow hatte bereits 1990 zugegeben dass die sowjetische Führung das Massaker befohlen hatte! Der Kreml ordnete Ermittlungen an, die allerdings 2004 wegen des Tods der Schuldigen ergebnislos eingestellt wurden. Nunmehr haben Angehörige von zehn Offizieren, einem Arzt und einem Schulrektor in Straßburg auf Wiederaufnahme der Ermittlungen geklagt. Es wurde besonders die russische Informatikpraxis gegenüber den Hinterbliebenen der Katyn-Opfer scharf kritisiert. Moskau verweigert nähere Auskünfte zu den Todesumständen der zwölf Erschossenen, da die Dokumente durch die Einstellung der Ermittlungen 2004 als geheim eingestuft werden. Das Gericht hat dem Berufungsantrag der Kläger nun stattgegeben. Die Beschwerdeführer zielen darauf ab, über eine juristische Rehabilitierung der zwölf Hingerichteten späte Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und so ihre Ehre wiederherzustellen. In Russland könnte dies eine Flut an Klagen von Hinterbliebenen von Tausenden polnischen Opfern auslösen. Die Richter haben die frühere Argumentation fallen gelassen, dass es sich bei den Forderungen um Vorfälle gehandelt habe, die vor der Ratifizierung der Europäischen Menschenrechtskonvention durch Russland 1998 stattgefunden hätte. Dazu der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ), Gerhard Zeihsel: „ Mit ähnlichen Argumenten wurden in der Vergangenheit – gerade auch von der EU – Forderungen der Heimatvertriebenen abgeschossen! Daher ist diese Trendwende in der Praxis des Europäischen Menschengerichtshofes ein Lichtblick für die Zukunft!“ Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Co ma Kasztanka między nogami, czyli dwa pomniki Piłsudskiego w Katowicach Marcin Zasada - Pierwszy monument zniszczono po wybuchu II wojny światowej. Drugi, ten z dziwnym koniem, wskutek wojny trafił do Katowic dopiero w latach 90. Piłsudski, wbrew mitom, sprzyjał Śląskowi Giełda kanarków w Sosnowcu w obiektywie Lucyny Nenow [ZDJĘCIA] Sosnowiec: Skarby z wnętrzy ziemi na giełdzie minerałów i skamieniałości... Władcy Polski a sprawa śląska: Kazimierz Odnowiciel3 WIADOMOŚCI AktualizacjaSamolot uderzył w pole w Kościelcu pod Częstochową Na roboty do Niemiec: Pracować można dziś już wszędzie. A zarabiać? Dalej jak w Gliwicach?10 Katowice: Policjanci pokażą zdjęcia z wypadków w SCC [DRASTYCZNE ZDJĘCIA]1 RAŚista z Opola ujawnia swoje poglądy o Żydach78 W świecie kolej przeżywa renesans. A co ją czeka u nas? [DEBATA DZ] Michał Smolorz Smolorz: Cadykowie śląskiej godki O jeronie! Zasada: Skandal! Jerzy Gorzelik znów źle zrozumiany! Piękni 50-letni Bartosik: Każde miasto miało i ma swoją "Kryształową" Marek Twaróg Twaróg: Młodych patriotów nie obchodzi historia 1918 roku Co ma Kasztanka między nogami, czyli dwa pomniki Piłsudskiego w Katowicach Data dodania: 2012-11-10 Pierwszy monument zniszczono po wybuchu II wojny światowej. Drugi, ten z dziwnym koniem, wskutek wojny trafił do Katowic dopiero w latach 90. Katowice to miejsce, w którym tolerancję dla inności i odmienności odlano ze spiżu. Tylko tu znajdziesz pomnik Józefa Piłsudskiego, który jak zawsze dosiada swojej ukochanej Kasztanki, nie wiedząc, że ta jest bardziej… Kasztankiem. Płeć słynnego konia Piłsudskiego, z niewiadomych powodów, zmienił autor rzeźby, Chorwat Antun Augustincić. Był to zresztą jeden z powodów, dla których przedwojenny zamawiający - Częstochowa - odmówił odebrania rzeźby z Jugosławii. Katowiczanie nigdy nie domagali się kastracji rumaka. Zamiast robić z ogiera wałacha, woleli przyjąć "Piłsudskiego na Kasztanku" w poczet miejskich anegdot. Wielu Ślązaków nigdy nie wybaczyło jednak marszałkowi jego stosunku do regionu. Tagi: Józef Piłsudski marszałek piłsudski w katowicach pomnik marszałka piłsudskiego pomnik piłsudskiego Dziś Katowice pozostają jedynym dużym miastem w Polsce, w którym nie ma ulicy nazwanej imieniem Piłsudskiego. PRZECZYTAJ O STOSUNKU PIŁSUDSKIEGO DO ŚLĄSKA Musi wystarczyć pomnik, zamówiony jeszcze przed wybuchem II wojny światowej, który do Polski trafił dopiero w 1990 r. Do 1939 r. w Katowicach stał inny monument upamiętniający marszałka. Odsłonięto go w 1937 roku na terenie huty Baildon. http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/687887,dworzec-w-katowicach-otwarty-czekamy-nagalerie-katowicka,id,t.html Dworzec w Katowicach otwarty. Czekamy na Galerię Katowicką [ZDJĘCIA] Data dodania: 2012-10-30 Justyna Przybytek nowy dworzec? W dzień otwarcia nowej hali pytanie wydaje się mocno spóźnione, ale warto na nie odpowiedzieć. Choćby dlatego, że jej budowa (także dworca autobusowego i tunelu) kosztowała 70 mln euro, a roboty przez prawie dwa lata utrudniały życie mieszkańcom regionu, nie wspominając już o kamienicach przy pl. Szewczyka, uszkodzonych w wyniku prowadzonej inwestycji. http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/695373,wladcy-polski-a-sprawaslaska-kazimierz-odnowiciel,id,t.html Władcy Polski a sprawa śląska: Kazimierz Odnowiciel : 2012-11-10 Tomasz Borówka królów Polski? Znamy. Ale postanowiliśmy przypomnieć go przez pryzmat wyłącznie związków polskich władców ze Śląskiem. Bez względu na jego losy, polskie koronowane głowy sporo ze Śląskiem miały wspólnego Czasy Kazimierza Odnowiciela to ważny okres w dziejach Śląska. W pewnym sensie przełomowy, bo skutki jednego z wydarzeń, które miało wtedy miejsce, trwają aż do dzisiaj. Ale o tym na końcu... Kazimierz, syn króla Mieszka II, nie bez przyczyny nosi swój dumny przydomek. Po śmierci jego ojca Polskę ogarnął chaos - budowla wzniesiona przez Mieszka I i Bolesława Chrobrego runęła w gruzy, a z piastowskiej monarchii, jeszcze przed niespełna dekadą mocarnej, nie ostało się praktycznie nic. Struktury władzy rozpadły się, wraz z nimi młode jeszcze, niedawno pozszywane z ziem poszczególnych plemion, państwo. Wybuchł też bunt przeciw wierze chrześcijańskiej. Wyznawcy pogańskich bogów zatriumfowali również na Śląsku. Zniszczono nową katedrę we Wrocławiu, a jej miejsce zajął pogański chram. Następnie - w roku 1038 - do ogarniętego chaosem państwa wkroczyli czescy woje księcia Brzetysława. Ich najazdowi praktycznie nie stawiano oporu. Wkroczyli na Śląsk i do Małopolski, zajmując Wrocław i Kraków. Uderzyli na Wielkopolskę, gdzie obrócili w gruzy kolebkę Piastów - z Ostrowem Lednickim, Poznaniem i Gnieznem na czele. Zabrali do Pragi relikwie św. Wojciecha. Śląsk i Małopolska, utracone przez Przemyślidów kilkadziesiąt lat wcześniej, zostały przez Brzetysława przywrócone Czechom. Kazimierz Odnowiciel wracając z wygnania musiał odbudowywać państwo praktycznie od podstaw, czego dokonał z geniuszem śmiało porównywalnym z politycznymi zdolnościami jego pradziada. Wspierany przez cesarza Henryka III, na mocy układu w Ratyzbonie w 1041 r. odzyskał Małopolskę. Brzetysław utrzymał jednak władzę nad Śląskiem. Kazimierz odebrał mu go dopiero w 1050 r., rozgniewując tym zresztą cesarza. Ostatecznie znów więc oparło się o mediację Henryka III. Ten w roku 1054 w Kwedlinburgu potwierdził, iż Śląsk ma się znajdować we władaniu Polski, jednak jako lenno Czech. Każdy władca Polski miał odtąd uiszczać Pradze daninę ze Śląska. W praktyce potomkowie Kazimierza robili to w przyszłości lub nie, zależnie od tego, czy czuli się na tyle silni, by rzucać w ten sposób wyzwanie Czechom. Dziejowe wręcz znaczenie miał natomiast dokonany w Kwedlinburgu podział Śląska pomiędzy Polskę a Czechy. Te ostatnie utrzymały bowiem Śląsk Opawski, który odtąd nigdy już nie wszedł w skład Polski i przez całe wieki miał dzielić czeskie dole i niedole. český překlad http://www.zvedavec.org/komentare/2012/11/5189-balkanizace-evropy.htm From: eudajmonista To: [email protected] Dnia 12 listopada 2012 12:30 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Marsz Niepodległości 2012. Prowokacja nagrana z kilku metrów. HD 720p http://www.youtube.com/watch?v=DrKE-fhTWcE Video http://vod.gazetapolska.pl/2746-policyjna-prowokacja-mamy-ich-sfilmowanych From: eudajmonista Sent: Monday, November 12, 2012 9:30 AM Subject: Fwd: To nie byli kibole, to POlicyjne psy Tuska!!! Dnia 12 listopada 2012 8:57 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Tylko u nas: NOWE zdjęcia policyjnych szpicli (foto. facebook.com)W internecie krążą już zdjęcia młodych ludzi w zielonych kominiarkach, którzy rozpoczęli zadymę na Marszu Niepodległości. Prowokatorzy mają prawdopodobnie kamizelki pod ubraniami, część z nich pod kurtkami miała bluzy z napisem "Policja". Portal Niezalezna.pl dotarł do nowych zdjęć agentów policyjnych. To właśnie ci ludzie, mający przy sobie pałki teleskopowe prawdopodobnie policyjni agenci - odpowiedzialni są za wywołanie bijatyk i rozbicie oraz wstrzymanie Marszu. W wyniku tej prowokacji ucierpieli także najmłodsi; są bowiem sygnały, że policjanci bili nawet dzieci. Jak relacjonują nasi reporterzy - tuż po rozpoczęciu marszu, który wyruszył z ronda Dmowskiego, policjanci ubrani po cywilnemu, w kominiarkach, dwukrotnie rzucili maszerującym petardy pod nogi. Następnie wyjęli teleskopowe pałki z kieszeni i wbiegli w tłum. Rozpoczęły się zamieszki. Funkcjonariusze użyli broni gładkolufowej i gazu pieprzowego. Grupa zamaskowanych chuliganów rzucała kamieniami i racami. Portal Niezalezna.pl otrzymał zdjęcia, na których widać prowokatorów w kominiarkach, stojących pod osłoną policji. Sent: Sunday, October 28, 2012: Subject: Fwd: Nie żyje chorąży Remigiusz Muś, technik Jaka-40 Dnia 28 października 2012 23:09 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Nie żyje chorąży Remigiusz Muś, technik Jaka-40 Podaje Niezależna.pl Technik pokładowy Jak 40 , który wylądował przed samolotem Prezydenckim . Boże ! widzisz i nie grzmisz ! Cześć Jego Pamięci ! Przyczyny śmierci jeszcze nieznane , jak zwykle , być może seryjny samobójca , nie było sygnałów że jest chory . Następny świadek wyeliminowany . Boze, ludzie na co my jeszcze czekamy, przeciez wymorduja wszystkich ktorzy mogliby potwierdzic ten zaplanowany mord. Jedynym rozwiazaniem jest ulica, bo przepadniemy na zawsze. Jeśli chodzi o "boźkowanie", to od tego jest dział: K. KATOLICKI! I WYŁĄCZNIE tam proszę sobie nawzajem kodować taką postawę (w tym biadolić, oczekiwać na boskie grzmoty, działania, realizować religijne utopie przez kolejne tysiące lat)...! Zaś w pozostałych działach proszę dawać pozytywne przykłady, konstruktywnie działać! 3 OPCJE: 1. WPROWADZENIE RACJONALNEGO USTROJU http://www.racjonalnyrzad.pl/forum/viewforum.php?f=1&sid=114e949250390317755fcfc1f5648d62 2. 21.08.2012 r. JAK MOŻNA ZAKOŃCZYĆ W JAKIMŚ POGRĄŻANYM KRAJU DESTRUKCYJNY REŻIM Trzeba do tego podejść zgodnie z tzw. psychologią stada, tzn. motłochu, przepraszam, znów błąd: Narodu X, Ludu... Taki destrukcyjny system można skutecznie obalić m.in. łącząc przewrót z uświadomieniem mas, merytorycznym wywołaniem do systemu, jego beneficjentów nienawiści, zyskując poparcie mas. Poparcie mas można zyskać jedynie je przekupując, a ponieważ rozdawnictwo doprowadziłoby do katastrofy, a więc b. szybkiego zakończenia przewrotu, to w tym wypadku trzeba by było b. przekonująco tzw. masy okłamać w tym względzie. Jak więc wyglądałoby to w praktyce: 1. Nieznani ludzie biorą w ustronne mse naczelnych destruktorów, i tam ich, wygrywając jednego przeciwko drugiemu, przesłuchują, i dzięki tym zeznaniom na przesłuchanie biorą następnych (pomocna w tym celu będzie zasada: nie ma prawdziwych zeznań, to nie ma wody, jedzenia i światła, są prawdziwe zeznania, to są komfortowe warunki pobytu. Ogłasza się także wśród nich konkurs na świadków koronnych, którymi zostają ci, którzy złożą najszybciej najważniejsze i najpełniej zeznania. Wszystkie zeznania się nagrywa i upublicznia, w tym dzięki, w ten czy inny sposób, przymuszonym do rzetelności stacjom telewizyjnym, radiowym. Resztę czeka to, co im się należy). 2. Część grupy się poświęca i obiecuje tzw. masom wszystko to, czego bezmyślne ludzkie bydło oczekuje. 3. Nowe władze się uprawomocniają. 4. Wówczas dochodzi do „poważnego konfliktu” w łonie nowych władz - pozostała część grupy się od tego, co ci pierwsi naobiecywali odżegnuje, wykazuje tego nierealność, katastrofalne skutki, gdyby to wprowadzić, i ich niby, za oszukanie mas, surowo każe. 5. Przedstawia się zmęczonym, wyczerpanym nerwowo, wypalonym od przeżyć masom realia: środowiskowe, ekologiczne, ekonomiczne, gospodarcze, zdrowotne, społeczne, gatunkowe, w tym że dotychczasowe gospodarki konsumpcyjne opierały się na dotacjach/pożyczkach/długach, że absolutnie nie ma możliwości tego kontynuowania. 3. CO ZROBIĆ, BY BYŁO NORMALNIE, DOBRZE http://racjonalizm.nowyekran.pl/post/72862,co-zrobic-by-bylo-normalnie-dobrze Pozytywna inwestycja przyniesie pozytywne efekty, a negatywna negatywne (jakie mamy efekty, takich dokonano inwestycji...). Seryjne samobójstwa dobitnie świadczą o celowości ukrywania prawdy przed społeczeństwem o tragedii Smoleńskiej.Takie przypadki nigdzie w świecie się nie zdarzają jedynie w Polsce i to po10.04.2010r.Ta sytuacja akceptowana jest przez najwyższe władze bo żadna z nich nie została wyjaśniona.Przyglądając się działaniom najwyższych urzędów widać dokładnie rozkład Polskiego państwa pod rządami PO i PSL.Gdzie jest honor,gdzie ambicje zawodowe przecież w demokratycznym kraju obowiązują jakieś zasady,skoro nie daję sobie rady w wykonywaniu obowiązków służbowych poddaję się do dymisji ustępując miejsca bardziej zdolnym i oddanym społeczeństwu i krajowi.Jak dotychczas z mej obserwacji wynika że im mniej zdolny tym bardziej cieszy się poparciem Premiera.Dlatego im szybciej nastąpi zmiana rządu tym lepiej będzie dla kraju i jego społeczeństwa.Panie Tusk ten wpis dedykuję Panu i Prezydentowi za zdanie egzaminu! Wiemy już więcej-to najprawdopodobniej seryjny samobójca Cytat z GazWybu: "Sprawą śmierci chorążego zajmuje się prokuratura w Piasecznie a nadzoruje ją warszawska Prokuratura Okręgowa w Warszawie. Jej rzecznik - Dariusz Ślepokura powiedział nam, żona chorążego znalazła ciało męża w sobotę około 23.30 w piwnicy ich domu w Piasecznie. Chorąży najprawdopodobniej popełnił samobójstwo. Kobieta zawiadomiła pogotowie i policję. Lekarz stwierdził zgon. - Nie ujawniono żadnych śladów na ciele, że w zdarzeniu uczestniczyły inne osoby - mówi prokurator Ślepokura. Dodał, że jutro zostanie zarządzona sekcja zwłok tragicznie zmarłego." Który to już raz umiera osoba, która mogła mieć wiedzę na temat szczegółów katastrofy? Który to już raz rzecz dzieje w weekend, a Pan "Ślepa Kura" zawiadamia, że sekcja zwłok dopiero w poniedziałek? Który to już raz słyszymy informację podawaną jako 100% pewnik, że nie było osób trzecich? Ile jeszcze takich samobójstw?? Albo mamy do czynienia ze szczególnym typem zbiegu zbiegów okoliczności, albo jest to świadoma likwidacja świadków śledztwa przez jakieś ciemne siły z kręgu WSI/KGB/GRU. Całość tu: http://www.fakt.pl/Smolensk-smierc-swiadka-katastrofy-Nie-zyje-swiadek-ze-Smolenska-Zmarl-RemigiuszMus,artykuly,184224,1.html nadużycie link skomentuj prof.doc.hab.inka1 28.10.2012 17:15:10 ------MATKA BOSKA w klapie BOLKA -też nie przeszkadzała ---PAŃSTWO to 1 a religia to 2 -i nie wolno MIESZAĆ !!! jednego z drugim --Watykan / kościół ZNISZCZYŁ Polskę w imię WŁASNYCH INTERESÓW !!przecież NAM Polakom/ Polsce -kościół napluł od czasu ZAMACHU -WIELOKROTNIE w twarz !! KRZYŻ mi w ogóle nie przeszkadza -nie może jednak być narzędziem do walki z Polską i Polakami -- proszę PAMIĘTAĆ !!! dla WROGÓW to jest NARZĘDZIE do osiągania CELU !! nie żadna świętość --krzyż w Polsce ZASTĄPIŁ ORŁA !!! nauki kościoła -HISTORIĘ POLSKI -kler MÓZG NARODU !! ---od 1989r Polski UBYWA i UBYWA -przywilejów kościoła -PRZYBYWA i PRZYBYWA -normalne jest to ??? -PYTAM !!! co partie polityczną OBCHODZI !!! in vitro / aborcja i DZIESIĄTKI religijnych spraw !!! Partia ma wygrywać WYBORY !! dla Narodu !! a nie skłócać Polaków światopoglądem !! który rozgrywany jest na korzyść kościoła ----GDZIE w TYM WSZYSTKIM jest Polska ??? --na Śląsku gdzie mieszkam -ORŁA NIE WIDAĆ już !!! już są LANDY !!! oczywiście katolickie ---ŚLEPCY !!! ŚLEPCY !!! MORDERCY własnej Ojczyzny !!! tak wy BEZKRYTYCZNI katolicy -ZAMORDOWALIŚCIE Polskę --na imię WAM -------------PRAWICA z pasożytem w was żerującym -i sterującym wami -NA ZGUBĘ Polski i Narodu . Czy wszystkich smoleńskich światków da się powybijać jak kaczki?? Jest to ostrzeżenie dla naukowców, którzy występowali ostatnio na konferencji smoleńskiej. Władza czuje się zagrożona i działa Załóżmy że to są naprawdę samobójstwa, ale oczywiście wymuszone Ludzie mając perspektywę pogrzebów, znikania, krzywd na swoich bliskich... podejmują wymuszone sytuacją "mniejsze zło" zdając sobie sprawę jaka to machina zła i co ta mafia może poczynając od samej góry naszych władz, wymiaru "sprawiedliwości", policji, służb. ----jak chcecie dotrzeć do tych Polaków -- z sieci / tekst rapera -zapewne młodego Polaka -co ?? PRAWICO polska masz jemu do zaoferowania -problem in vitro ?? -- Polak wstaje rano, włącza japońskie radyjko, zakłada amerykańskie spodnie, wietnamski podkoszulek i chińskie tenisówki, po czym z holenderskiej lodówki wyciąga niemieckie piwo. Siada przed koreańskim komputerem i w amerykańskim banku zleca przelewy za internetowe zakupy w Anglii, po czym wsiada do czeskiego samochodu i jedzie do francuskiego hipermarketu na zakupy. Po uzupełnieniu żarcia w hiszpańskie pomidory, belgijski ser i greckie wino wraca do domu. Gotuje obiad na rosyjskim gazie. Na koniec siada na włoskiej kanapie i... I szuka pracy w polskojęzycznej gazecie - znowu nie ma! Zastanawia się, dlaczego w Polsce nie ma pracy??? Irlandia, Szwajcaria, Szkocja, Bawaria, Panie prezydencie to awaria! Oddałem na was głos, bo to ponoć się opłaca, Więc pytam się was kur...a gdzie jest obiecana praca?! Ja nie dostałem nie oprócz moralnego kaca, Bo połowa wyjechała stąd i nie zamierza wracać, Nienawidzę jak na słupie, ja widzę ryj pajaca, Z podpisem dobry człowiek, dobre państwo dobra płaca, Dla mnie jest on nikim, chociaż jego jest ta władza, Bo takie zależności w swojej głowie chcę przewracać, Pamiętam jak z Feel-X'em poleciałem do Dublina, Tam na bibie spotkałem pod sceną swoje pół Lublina, I wszystkim było dobrze choć pracują jak maszyna, W sercu jest energia, bo w Polsce jest rodzina I każdego dnia w głowie ta sama kmina, Syn czeka na ojca, ojciec czeka na syna, Matka czeka na córkę, a na chłopaka dziewczyna Wszystkie lotniska są pełne i nikt ich nie zatrzyma O Posluchaj ty scierwo zydowskie , dzieki kosciolowi i krzyzowi my Polacy ciagle jestesmy narodem i mowimy po polsku . Wy(zydzi) macie diabła za ojca i chcecie spełniać pożądania waszego ojca. Od początku był on zabójcą i w prawdzie nie wytrwał, bo prawdy w nim nie ma. Kiedy mówi kłamstwo, od siebie mówi, bo jest kłamcą i ojcem kłamstwa. Tylko pod krzyżem, tylko pod tym znakiem Polska jest Polska , a Polak Polakiem . Polak miłujący Boga i Ojczyznę powstanie z każdego poniżenia, bo zwykł klękać tylko przed Bogiem . Jakie dobrodziejstwo ci kosciol uczynił, że go tak nienawidzisz ? - --Boga proszę NIE MIESZAĆ !! ---Polska dla Polaków !!!!!!!!!!! żydzi i polakokatolicy -PRECZ !!! / banita AK -DOUCZY się !! POCZYTA !! bajki z mchu i paproci NIE ROBIĄ JUŻ !!! na Polakach żadnego wrażenia / nadużycie link skomentuj ninanonimowa 28.10.2012 18:33:44 @Marek Kajdas 17:54:08 . Lepper naraził się złodziejskiej mafii rzadzącej kiedy z trybuny sejmowej wytykał ZŁODZIEI bez żadnego skrępowania.Mówił o tajnych spotkaniach-kto gdzie kiedy z kim i o czym rozmawiali.Mówił o branych łapówkach. Borowski,który przewodniczył obradom próbował go najpierw uciszyć a potem pytał go/Leppera/ czy zdaje sobie sprawę z wagi tych słów - Lepper odpowiedział, że tak i że wszystkich POciągnie do odpowiedzialności. Więc nie pieprzcie mi tu o samobójstwie. A chcecie więcej przykładów na plagę samobójstw? Janusz Zaporowski - dyrektor Biura Informacyjnego Kancelarii Sejmu - zmarł 07.10.1991. W przeciągu kilku miesięcy od wypadku zmarł zarówno kierowca Lancii, jak i policjanci, którzy jako pierwsi przybyli na miejsce wypadku. Michał Falzmann - kontroler NIK-u, badający sprawę FOZZ - umiera "na serce" 18.07.1991 r. Walerian Pańko - Prezes NIK i szef Felzmanna - ginie wkrótce po nim w tajemniczym wypadku samochodowym 7.10.1991 r Z jego sejfu zniknęły ważne dokumenty w sprawie FOZZ. Śledztwo wykazało że samochód rozpadł się w wyniku wybuchu bomby umieszczonej pod autem. Jednak trzej policjanci, którzy jako pierwsi byli na miejscu wypadku, utonęli kilka miesięcy później podczas weekendowego wypoczynku (wszyscy trzej świetnie pływali). Oficjalnie podano że śmierć Pańki była wynikiem nieszczęśliwego wypadku. Jego kierowca został... skazany na więzienie i wkrótce... również zmarł. W 1991r. roku został zastrzelony Andrzej Struglik - były oficer kontrwywiadu wojskowego PRL, który pracował w firmie handlującej bronią. Struglik chciał się zwolnić, gdy kazano mu nielegalnie sprzedawać broń do innych krajów. Piotr Jaroszewicz - premier PRL - zamordowany 01.09.1992 r, wraz z żoną. Jacek Sz.- oskarżony w sprawie FOZZ - umarł w 1993r. W 1997 roku w tajemniczym wypadku zginął były poseł Tadeusz Kowalczyk, który dużo wiedział o związkach polityków i mafii. Marek Papała - Komendant Główny Policji - zamordowany 25.06.1998 r. Ireneusz Sekuła - poseł na Sejm - samobójstwo, 3-krotnie strzelił sobie w brzuch 29.04.2000 r. Jacek Dębski - polityk, były minister sportu - zamordowany 12.04.2001 r. W 2001 roku zamordowany został Stanisław Faltynowski - kelner z hotelu, w którym spotykali się członkowie mafii paliwowej z prokuratorami, politykami i oficerami służb. Oficjalnie jego śmierć uznano za samobójstwo. W lutym 2002 roku, zamordowany został Zdzisław Majka - drugi kluczowy świadek w sprawie mafii paliwowej. Jego zgon również uznano za samobójstwo, a syna który zabiegał o sekcję zwłok i rzetelne śledztwo, wsadzono na 3 miesiące do aresztu. Marek Karp - był założycielem Ośrodka Studiów Wschodnich, który zajmował się analizami sytuacji politycznej i ekonomicznej w krajach byłego bloku sowieckiego. "Oni za mną chodzą, śledzą mnie nawet tutaj, w szpitalu, ja stąd nie wyjdę żywy, za dużo wiem o wszystkim" ? mówił do swojego przyjaciela Stanisława Nowakowskiego Marek Karp na kilka dni przed śmiercią. Dyrektor Ośrodka Studiów Wschodnich leczył się z urazów po wypadku samochodowym, który wydarzył się 28 sierpnia 2004r. w pobliżu Białej Podlaskiej. Trafił do szpitala, gdzie według oficjalnej wersji "zmarł z powodu powikłań powypadkowych". Prokuratura sprawę umorzyła, lecz prawdziwych okoliczności wypadku nie zostały wyjaśnione do dziś.Przed śmiercią badał sprawę przejmowania polskiego sektora energetycznego przez rosyjskie spółki kontrolowane przez KGB i GRU. Podobno była to zaplanowana i zrealizowana w najdrobniejszych szczegółach egzekucja, dokonana dla zabezpieczenia paliwowych i energetycznych interesów rosyjskich służb specjalnych. Daniel Podrzycki - kandydat na prezydenta w 2005r. Zmarł podczas kampanii wyborczej w wyniku obrażeń odniesionych w wypadku drogowym. W latach 90. współpracował z gen. Tadeuszem Wileckim i Andrzejem Lepperem, W 1997 wraz z Andrzejem Lepperem, Wł. Bojarskim i W. Michałowskim podpisał zawiadomienie do prokuratury w związku z nadużyciami podczas podpisywania kontraktu na budowę Rurociągu Jamalskiego. Podpułkownik Barbara P. - popełniła samobójstwo 19.01.2009 r, powiesiła się w swoim domku letniskowym korzystając z nieobecności męża. W delegaturze spekuluje się, że przyczyną mógł być mobbing ze strony szefostwa ABW. Samobójstwo Barbary P. nie jest pierwszą taką tragedią związaną z ABW. W kwietniu 2008 r. w Garwolinie powiesił się sędzia, któremu ABW przeszukało biuro, podejrzewając go o korupcję. Chorąży Stefan Zielonka - szyfrant w kancelarii premiera, lat. Zielonka dysponował wiedzą o tajnikach łączności w NATO oraz miał dostęp do najściślejszych danych, m.in. wiadomości nadawanych z placówek zagranicznych do centrali. Zaginął 13 kwietnia 2009, Wywiad nie przekazał informacji o zaginięciu Zielonki ani do prokuratury wojskowej, ani do żandarmerii, o zaginięciu powiadomiono po 2 dniach. Utopiony, zwłoki znaleziono 27 kwietnia 2010 przy brzegu Wisły. Zgniło niemal doszczętnie wszystko, ale wyciągi z banków pozostały nienaruszone,bo znajdowały się w wodoszczelnej teczce, żeby policjantom ułatwić identyfikację (?). Przyczyny śmierci Stefana Zielonki nie zostały ustalone, a prokuratura nie potwierdziła, że żołnierz popełnił samobójstwo. Prof.Stefan Grocholewski - ekspert od odczytywania nośników cyfrowych, wykrył manipulacje w nagraniach cz. skrzynek z CASY. "Zmarł" 31.03.2010r. Nie żyje Jarosław Przygodzki - wiceszef sejmiku woj. świętokrzyskiego - 2012-09-11 Mieczysław Cieślar, "zginął w wypadku samochodowym" dokładnie 18.04.2010 r, miał być następcą Adama Pilcha, który zginął w Smoleńsku .. Podobno otrzymał telefon ze Smoleńska od A.Plicha. Grzegorz Michniewicz - Dyr.Gen.Kancelarii Premiera Tuska, a wcześniej czł. Rady Nadzorczej PKN Orlen, zaufana osoba Donalda Tuska i Tomasza Arabskiego. Natychmiast po śmierci Michniewicza znikła z internetu większość wiadomości i artykułów związanych z osobą samobójcy. Chyba musiał odkryć coś wyjątkowo przerażającego. Powiesił się 23 grudnia 2010 na kablu od odkurzacza, w dniu, w którym z remontu w Samarze wrócił samolot TU-154, który potem rozsypał się w drobny mak na Siewiernym. Pan Michniewicz powiesił się, choć jeszcze tego dnia cieszył się z rychłego spotkania z rodziną w Boże Narodzenie. To był 23 grudnia, tuż przed Wigilią. Czy czas Świąt Bożego Narodzenia to okres podatny na samobójstwa? W śledztwie nie sprawdzono bilingów rozmów Michniewicza. Lekarz dokonujący sekcji zwłok nie określił nawet godziny zgonu Michniewicza, zaś prokuratura nie odtworzyła przebiegu ostatnich godzin z życia rzekomego samobójcy. Prokurator uznał, że nie doszło do ingerencji osób trzecich, a śledztwo szybko zakończono. Krzysztof Knyż - operator Faktów, pracował z W. Baterem (tym, który pierwszego dnia podał poprawną godzinę katastrofy Tu-154, co media odkryły po 10 dniach). Zmarł w Moskwie na sepsę 2 czerwca 2010r.Śmierć całkiem przemilczana. Prof.Marek Dulinicz - szef grupy archeologicznej - zginął 6 czerwca 2010 w wypadku samochodowym w trakcie oczekiwania na wyjazd do Smoleńska. Dariusz Ratajczak - dr historii, autor tematów niebezpiecznych, zbioru esejów historycznopolitycznych skazany za kłamstwo oświęcimskie. 11 czerwca 2010 znaleziono jego zwłoki w zaparkowanym samochodzie pod Centrum Handlowym Karolinka w Opolu, w którym mogły przeleżeć wg śledczych kilka dni, sekcja zwłok wykazała, że zmarł w wyniku zatrucia alkoholem. Eugeniusz Wróbel - wykładowca na Politechnice Śląskiej, specjalista od komputerowych systemów sterowania samolotem, poddawał w wątpliwość, że wrak na Siewiernym to TU-154 o nr 101. Pocięty piłą mechaniczną 16.10.2010 r przez swego syna, który zdołał zabić i pociąć swego ojca, usunąć ślady krwi, zawieźć pocięte zwłoki do jeziora, wrócić i zapomnieć wszystko. Złego stanu swego "chorego psychicznie" syna przez ponad 20 lat nie zauważyła matka, która jest psychiatrą. Dr Ryszard Kuciński - prawnik A.Leppera - "zmarł" w maju 2011 r. Wiesław Podgórski - był doradcą A.Leppera, gdy ten by ministrem rolnictwa, znaleziony martwy w biurze Samoobrony pod koniec czerwca 2011r. Jako przyczynę śmierci podano samobójstwo. 12 czerwca 2011 roku samobójstwo przez powieszenie popełnił oficer Służby Kontrwywiadu Wojskowego, służący w Centrum Wsparcia Teleinformatycznego i Dowodzenia Marynarki Wojennej w Wejherowie. Żołnierz posiadał najwyższą klauzulę dostępu do materiałów niejawnych. Róża Żarska - adwokatka Leppera - "zmarła w lipcu 2011 r. w Moskwie. O Petelickim nie wspomnę. @KrisJora Judeosowieckie szmaty będą mówiły o tym, że Muś chorował na ciężką chorobę od urodzenia lub brakowało mu kasy. Ewentualnie załamał się psychicznie przechodząc na wczesną emeryturę. Same nieszczęścia, mając prawdopodobnie przynajmniej ok. 3000 zł emerytury. Według tych tłumaczeń, połowa Polski powinna powiesić się. Ale cóż zrobić jak judeosowieckie szmaty nadają takie głupoty. Niebawem skończy się ludzka cierpliwość na takie bajki. @KrisJora 16:30:32 SRTACH ZYC W TYM KRAJU. W OJCZYZNIE, KTÓRA Z CZŁOWIEKA MOŻE ZROBIĆ Z DNIA NA DZIEŃ ŚMIECIA, ZNISZCZYĆ LUB ZABIĆ. TO CO SIĘ DZIEJE NA NAJWYZSZYM SZCZEBLU WŁADZY W POLSCE JEST PORAŻAJĄCE I PRZERAŻAJĄCE. JESTEM PRZEKONANY, ŻE ŚMIERĆ ANI A.LEPPERA ANI INNYCH NIE BYŁA PRZYPADKOWA A TYM BARDZIEJ NIE BYŁA SAMOBÓJSTWEM. A MORDERCY I ICH ZLECENIODAWCY ŻYJĄ SOBIE JAK PĄCZKI W MAŚLE! WSZYSTKO BYŁO BARDZO DOBRZE ZAPLANOWANE A CO PONOWNIE PRZERAŻA PRZEKUPIONE, ZASTRASZONE... ŁĄCZNIE Z MEDIAMI I NASZYMI RZETELNYMI DZIENNIKARZYNAMI, KTÓRZY W DZIEŃ ŚMIERCI PRZEKAZALI INFORMACJE, ŻE REMIGIUSZ MUS NIE ŻYJE I POPEŁNIŁ SAMOBÓJSTWO. SKĄD MIELI TAKIE INFORMACJE? JAKIM PRAWEM MOGLI PODAĆ TAKĄ WIADOMOŚĆ? MANIPULACJA OD POCZĄTKU DO KOŃCA. ZWYKŁY KOWALSKI NIE BĘDZIE SIĘ TYM ZAJMOWAŁ BO STARA SIĘ DZIEŃ W DZIEŃ WIĄZAĆ KONIEC Z KOŃCEM, A GDY SŁUCHA SERWISÓW INFO TO DOWIADUJE SIĘ O MATCE MADZI, O ABORCJI...JAK ZAWSZE MUSI BYĆ TEMAT ZASTĘPCZY, BY ODWRÓCIĆ UWAGĘ SPOŁECZEŃSTWA OD PRZEPYCHANIA USTAW ITP KOLEJNA PRZERAŻAJĄCA RZECZ. DO JAKIEGO POZIOMU ZNIŻAJĄ SIĘ POLITYCY BY MASKOWAĆ SWOJE CHORE, PAZERNE PLANY. Ostatnie wojskowe lotnisko na sprzedaż Ostatnie z dawnych wojskowych lotnisk - w Nowym Mieście nad Pilicą - zostanie pod koniec listopada wystawione na aukcję poinformowała rzeczniczka Agencji Mienia Wojskowego Małgorzata Golińska. Nowe Miasto i Sławek Lach nie ma pasa startowego. Sławek, w górach mamy jeszcze lądowiska :) Wszystko to dziwne. 2.5 roku pozwalają człowiekowi żyć i zarejestrować swoja wiedzę na różnych nośnikach. Zabijają Go tak, żeby nie pozostawiać wątpliwości, że to NIE BYŁO samobójstwo. Albo skurwiele już niczego się nie boją albo...... Może to ruscy znow chcą "uwiarygodnić " zamach. Kiedyś RAZ pisał o tym, że nawet gdyby nie było zamachu ze strony ruskich, to zrobia wszystko, żebyśmy myśleli inaczej. Oni lubią jeżeli sąsiad się ich panicznie boi, wiedząc że jest bezradnym. A zamach? możliwe ,że to jeśli był to zrobili to "nasi" bezpieczniacy, ze strachu przed ujawnieniem przed samymi wyborami aneksu. Żyjemy w momencie absolutnie historycznym. Katastrofa Smoleńska, wytoczyła i wytoczy nowe ścieżki w historii polityki europejskiej i światowej. Choć, postrzeganie i czynności dnia codziennego pozostały niezmienione w przypadku większej części społeczeństw i co gorsza ludzie nie zdają sobie sprawy w jak historycznym momencie przyszło i żyć. Zaś echa tej "katastrofy", będziemy odczuwać my sami (już odczuwamy) jak i przyszłe pokolenia. Polska po raz kolejny za Remigiusz Muś,skladam twojej rodzinie kondolencje.Mam nadzieje ze tam gdzie jestes pozwola Tobie,popatrzec na twoja rodzine. Twoja rodzina jest smutna. Nie zwracaj uwagi na media. Ty wiesz,oni wiedza,ludzie z internetu rowniez. Masz dzisiaj najwieksza w zyciu, spotkanie z milionami ludzi, w internecie.Prasa o Tobie pisze. Twoje nazwisko zostaje na zawsze w internecie. Mam nadzieje ze Twoja rodzina ktora bedzie Ciebie pamietac, ma pieniadze na odpowiednia, egzystencje.Nie znam Ciebie i twojej rodziny jednakze i pomimo tego skladam na rece twojej rodziny kondolencje. @Kalarepiak 19:50:21 ...zniszczyli zaklady pracy po to aby Polacy musieli wyemigrować za chlebem, zniszczyli szkolnictwo zawodowe niemiec uczy polskie dzieci na folksdojcza, wprowadzili eutanazje poprzez likwidacje dostepu do lekarza..ograniczają demokracje ateista pederasta prostytutka ma 20 kanałów na multipleksie a Polak katolik ani jednego.PO realizuje plan zniszczenia Polski plan Ribbentrop Mołotow Polski ma nie być do Wisły niemiecki land a od Wisły do Bugu judeopolonia 3 miliony zydow z Izraela czeka na powrót to swojej ojczyzny... @Belaiel 19:52:52 Masz rację, Polska i Polacy zostali znowu oszukani i zdradzeni przez te same siły, które przehandlowały nas w okresie IIWS. Aby Naród mógł być przedmiotem takich gier geopolitycznych, musi być systematycznie pozbawiany prawdziwych patriotycznych elit; wtedy staje się motłochem pozbawionym wszystkich zmysłów pozwalających mu obronić się przed zagrożeniami. Chociażby to: Wielki smutek W sprawie tej, jak i każdej z poprzednich tragedii tego typu nasunęła mi się jeszcze jedna poważna myśl, która mnie trapi. Otóż, tak na zdrowy rozum. W normalnym, demokratycznym kraju, taka sprawa jest jak medialna bomba. Premier, wraz z odpowiednimi ministrami i prokuratorem generalnym powinni stanąć przed kamerami i zmobilizować wszystkie siły do natychmiastowego śledztwa i zabezpieczenia śladów, przeprowadzenia sekcji. W jednej chwili jest to temat numer jeden wśród dziennikarzy, polityków, ekspertów. Tymczasem jak wyglądały dzisiejsze dzienniki telewizyjne? Do przewidzenia, "Fakty" 5 sekund propagandy Ślepokury, "Wiadomości", chyba ani słowa. Dla tych śmiesznych stacyjek ważniejszy okazał się wczorajszy śnieg. I to w czasie, kiedy cały Internet i tu nowość-wraz z mainstreamowymi wydaniami portali takich, jak Onet, WP, Interia aż kipi!! Czuję tym samym jakąś trudna do opisania niemoc, czuję się obrzydliwie, fatalnie, przecież minie kilka dni i wszyscy znów przejdziemy nad tym wszystkim do porządku dziennego?! Mamy czekać na poniedziałkowe występy w mediach jakichś szemranych kolesi, którzy nam powiedzą, że facet miał problemy alkoholowe i finansowe? Nie wykluczam, że Ś.P. Remigiusz Muś, jak i dziesiątki innych zmarłych w niewyjaśnionych okolicznościach zeszło z tego świata bez udziału pomocników, ale nie mogę znieść faktu, że władza nie robi nic, by kompleksowo rozwiać wątpliwości, wręcz przeciwnie, poprzez swoja opieszałość mnoży te wątpliwości. Ale nawet przy takiej bierności pseudodziennikarzy swoją rolę powinna wypełnić opozycja polityczna, jaką jest PiS. Dziwi, że nawet ona milczy, choć z drugiej strony ta partia jest narażona na zwierzęcą agresję ze strony funkcjonariuszy politycznej poprawności, oskarżających wtedy o "oszołomstwo", "taniec na trumnach" i "sekciarstwo", a to z taktycznego punktu widzenia na pewno obniżyłoby słupki wyborcze. Ale czy nie jest to za wysoka cena, wobec strasznego grzechu bierności? @Migorr 21:32:15 Pan to chyba tu nowy:) Przyzwyczai się Pan, Żyjemy w państwie totalitarnym.(UE) A w takim wypadku takie zachowanie mędiów nie powinno dziwić. LosHelios 28.10.2012 22:11:58 zapisać na dysku dla potomnych zeznania ś.p. chorążego Remigiusza Muś, technika Jaka-40, były sprzeczne z wersją "rządową" Tuska http://smolensk2010.cba.pl/analizy/W_obronie_polskich_lotnikow.pdf https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=xf37I19ReOA Mirosław Kraszewski 28.10.2012 22:58:52 Dnia 29 października 2012 7:15 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Zmarł technik Jaka-40, był świadkiem w śledztwie smoleńskim Technik pokładowy Jaka-40, który wylądował na smoleńskim lotnisku, godzinę przed katastrofą Tu-154M chorąży Remigiusz M. nie żyje - potwierdził rzecznik prokuratury okręgowej w Warszawie Dariusz Ślepokura. Jak-40, fot. Łukasz Ogrodowczyk / Agencja Gazeta Ślepokura poinformował, że zwłoki 42-letniego Remigiusza M. odnalazła w sobotę ok. 23.30 jego żona w piwnicy w bloku w Piasecznie, w którym mieszkali. Według niego okoliczności zdarzenia wskazują na samobójstwo. Rzecznik relacjonował, że ciało mężczyzny znalazła w piwnicy żona, która próbowała go reanimować i wezwała pogotowie. Lekarz stwierdził zgon. - Na razie nic nie wskazuje na udział osób trzecich - podkreślił Ślepokura. Na miejsce zdarzenia przybyli przedstawiciele prokuratury i technicy śledczy. W sprawie prowadzone jest śledztwo. Ciało Remigiusza M. przewieziono do zakładu medycyny sądowej. W poniedziałek prokurator ma zdecydować o sekcji zwłok denata. Chor. Remigiusz M. był już na emeryturze. W śledztwie w sprawie katastrofy prezydenckiego samolotu Tu-154M był przesłuchiwany jako świadek. M. w wywiadach dla mediów twierdził, że kontroler z wieży w Smoleńsku zezwolił załodze prezydenckiego samolotu na zejście do wysokości 50 m. Z opublikowanego stenogramu wynika, że kontroler miał zezwolić na zejście do 100 metrów. Chor. M. twierdził, że już po wylądowaniu Jaka-40, pozostając w kabinie, słyszał przez radio rozmowę między załogą Tu154M i kontrolerem i słyszał wyraźnie, że kontroler miał zezwolić na zejście do "wysokości decyzji" 50 m, na której załoga miała zdecydować, czy wyląduje. Według M. również załoga Jak-a dostała zgodę na zejście do 50 m. Jak-40 wylądował w trudnych warunkach, około godziny przed katastrofą prezydenckiego samolotu. Na jego pokładzie było kilkunastu dziennikarzy mających relacjonować uroczystości rocznicowe w Katyniu. (KK) From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Monday, November 12, 2012 9:30 AM Subject: Fwd: To nie byli kibole, to POlicyjne psy Tuska!!! Dnia 12 listopada 2012 8:57 eudajmonista <[email protected]> napisał(a): Tylko u nas: NOWE zdjęcia policyjnych szpicli (foto. facebook.com) W internecie krążą już zdjęcia młodych ludzi w zielonych kominiarkach, którzy rozpoczęli zadymę na Marszu Niepodległości. Prowokatorzy mają prawdopodobnie kamizelki pod ubraniami, część z nich pod kurtkami miała bluzy z napisem "Policja". Portal Niezalezna.pl dotarł do nowych zdjęć agentów policyjnych. To właśnie ci ludzie, mający przy sobie pałki teleskopowe - prawdopodobnie policyjni agenci - odpowiedzialni są za wywołanie bijatyk i rozbicie oraz wstrzymanie Marszu. W wyniku tej prowokacji ucierpieli także najmłodsi; są bowiem sygnały, że policjanci bili nawet dzieci. Jak relacjonują nasi reporterzy - tuż po rozpoczęciu marszu, który wyruszył z ronda Dmowskiego, policjanci ubrani po cywilnemu, w kominiarkach, dwukrotnie rzucili maszerującym petardy pod nogi. Następnie wyjęli teleskopowe pałki z kieszeni i wbiegli w tłum. Rozpoczęły się zamieszki. Funkcjonariusze użyli broni gładkolufowej i gazu pieprzowego. Grupa zamaskowanych chuliganów rzucała kamieniami i racami. Portal Niezalezna.pl otrzymał zdjęcia, na których widać prowokatorów w kominiarkach, stojących pod osłoną policji. Prof. Wojciech Polak, historyk, autor wielu książek, o opozycji antykomunistycznej w czasach PRL, skomentował na Facebooku: "Wróciłem z Warszawy. Jesteśmy państwem policyjnym i totalitarnym. Brutalna próba rozbicia Marszu Niepodległości przez prowokacje przypomina najgorsze czasy komuny. Nie myślałem, że w wolnej Polsce będę także wąchał gaz łzawiący, dobrze znany mi z demonstracji w latach osiemdziesiątych. To gaz produkcji sowieckiej (rosyjskiej) o nazwie "czieremucha". Tak sam używano go w grudniu 1981 r. i dzisiaj. Pewnie ze starych zapasów..." Oczywiście główne telewizyjne ani słowem nie zająknęły się o policyjnej prowokacji. Tych zdjęć też prawdopodobnie nie zobaczymy na ekranach telewizorów. fot. Facebook.com Wesprzyj Gazetę Polską. Sięgnij SMS-em po newsletter. Bądź na bieżąco! Wyślij do nas SMS o treści GPA na numer 7955 (11,07PLN brutto), a otrzymasz zwrotnie newsletter z prawdziwymi, aktualnymi i najciekawszymi informacjami z kraju i ze świata. Organizatorem akcji jest "Gazeta Polska". więcej > Kliknij "Poleć" i promuj artykuł na swojej tablicy lub "Wyślij" do znajomego Autor: wg, | Źródło: niezalezna.pl, Dodaj swoją opinię (405) Forum jest miejscem wymiany opinii użytkowników, myśli, informacji, komentarzy, nawiązywania kontaktów i rodzenia się inicjatyw. Dlatego eliminowane będą wszelkie wpisy wielokrotne, zawierające wulgarne słowa i wyrażenia, groźby karalne, obrzucanie się obelgami, obrażanie forumowiczów, członków redakcji i innych osób. Bezwzględnie będziemy zwalczali trollowanie, wszczynanie awantur i prowokowanie. Jeśli czyjaś opinia nie została dopuszczona, to znaczy, że zaliczona została do jednej z wymienionych kategorii. Uwagi i reklamacje kierowane do nas należy kierować na adres: straznik(at)niezalezna.pl Jednocześnie podkreślamy, iż rozumiemy, że nasze środowisko chce mieć miejsce odreagowywania wielu lat poniżania i ciągłej nagonki na nas przez obóz "miłości", ale nie upoważnia to do stosowania wulgarnego języka. Dopuszczalna jest natomiast nawet najostrzejsza krytyka, ale bez wycieczek osobistych. Komunikaty ukazujące się na blogu Morusa są rozwinięciem niniejszego regulaminu. bandyci stadionowi Wczoraj w tvp info ubek Dziewulski chwalił policję za użycie broni gładkolufowej przeciwko demonstrantom /ciekawe jest czy trafili któregoś z tych w zielonuch kominiarkach bandytę stadionowego/. W rozprawach przeciw demonstrantom przewyższyli już milicję białoruską, ormo i milicję obywatelską. miwi () 12/11/2012 - 08:44. odpowiedz polecam mnóstwo zdjęć na pomniksmolensk.pl straszne wrażenie robią strzelający policjanci i ranni... http://www.pomniksmolensk.pl/n... ale jest tam więcej materiałów... zebe () 12/11/2012 - 08:41. odpowiedz Spodziewałem się tego metody Spodziewałem się tego metody jak napad na radiostacje w Gliwicach,Czy mogli coś innego wymyśleć aby zdyskredytować marsz! Gość () 12/11/2012 - 08:33. odpowiedz to nie policja - to p*****lone ZOMO to nie policja - to p*****lone ZOMO Gość () 12/11/2012 - 08:30. odpowiedz policyjni szpicle Od wczoraj - policja Polska winna dalej nazywać się "mo" , nie godna nazwy policja, to po pierwsze, a po drugie te wszystkie dokumenty winny być oskarżeniem o prowokację i o zbezczeszczenie godności - pokojowo nastawionych manifestantów przez właśnie policję. To nie przypadek, że pierw nachodzi się w całym kraju: przewoźników i chcących wziąźć udział w manifestacji, później na trasie do Warszawy kontroluje się autobusy i ludzi w atobusach, a następnie organizuje się policyjne prowokacje z udziałem tvn i tvpinfo, bo te stacje były wczoraj centrami manipulacji. Jeden z reporterów tvn nawet używał pogardliwie słowa prawicowcy - jak by to miała być hańba, że jest się prawicowcem. marian () 12/11/2012 - 08:28. odpowiedz Dziwne te bluzy policyjne Na bluzach policyjnych napis POLICJA z przodu jest mniejszy i po jednej stronie a nie centralnie. Taki duży napis jak widać na zdjęciu jest tylko na plecach i niżej (nawet jakby założył na odwrót bluzę to spod tej kurtki nie byłoby w ogóle napisu widać). Ktoś sprowokował, ale to nie była policja CzarnyZajaczek () 12/11/2012 - 08:27. odpowiedz Prowokacja? A nie dziwi Was że "prowokatorzy" mają napisy POLICJA na plecach lub na bluzie? Słabi ci prowokatorzy. Jestem ciekaw czy niezależna mnie opublikuje :) Gość () 12/11/2012 - 08:21. odpowiedz Czy wiesz, co znaczy poczucie bezkarności? W sytuacji, gdy kordony kolegów szczelnie chroniły zadymiarzy a ci, w każdej chwili - mogli schronić się się bezpiecznie za ich szerokimi plecami? A tak było! Gość () 12/11/2012 - 08:43. odpowiedz PRZEMARSZ POLICJI I KOLESI OD PRZEMARSZ POLICJI I KOLESI OD BURD https://www.youtube.com/watch?... gosc () 12/11/2012 - 08:17. odpowiedz Zatwardzialy "faszysta" Zatwardzialy "faszysta" spalowany na marszu niepodleglosci: https://www.youtube.com/watch?... gosc () 12/11/2012 - 08:13. odpowiedz KTO wysłał PSY????? Hańba Warszawy - BUFETOWA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! I ten, który uciekł do Kosowa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! GośćDERNE () 12/11/2012 - 08:31. odpowiedz I to ma być policja???!!! To są bandyci pierwszej wody!!! Tylko w gębę napluć takiej swołoczy!:((( Hańbią mundur i szeregi prawych policjantów!!! zolzi () 12/11/2012 - 07:51. odpowiedz Obejrzyj Dokument o Marszu N - jak się manipuluje w telewizji https://www.youtube.com/watch?... polka () 12/11/2012 - 08:07. odpowiedz Ja do psów nie mam pretensji Ja do psów nie mam pretensji - psy to psy, szczekają i gryzą, gdy im każą. Winni sa dysponenci psiarni, psie media, które zniekształcają i fałszują zajścia. Od rana trąbią, że to wina demonstrantów. W najgłębszych czasach komuny, czułem się lepiej niż teraz. I te pały z komorem świętujące - to szczyt obrzydliwej hipokryzji!! StanPast.Gdańsk () 12/11/2012 - 07:48. odpowiedz Freudowska POmyłka Pana Prezydenta :) Pan Prezydent rozpoczynając swe końcowe przemówienie pod Belwederem, już w pierwszym zdaniu zaliczył (co normalne) - interesującą, freudowską wpadkę: Otóż, zamiast "marsz Razem dla Niepodległej" był łaskaw powiedzieć, co szybko zresztą poprawił: - "marsz Razem ku Niepodległej"... Proszę zwrócić na to uwagę przy ew. odsłuchiwaniu (o ile tego już nie wycięli) Pan Pan Prezydent równy, szczery chłop - co w serc, to na ustach... :) Gość () 12/11/2012 - 07:35. odpowiedz Małe piwo z dużą pianą-mógł przeciez powiedziec: "Marsz tyłem do Niepodległej"... SY-NUS () 12/11/2012 - 08:29. odpowiedz ... oooo, już o taką odwagę - to go raczej nie POsądzam! ... Gość () 12/11/2012 - 08:47. odpowiedz Dno Szkoda że nigdzie nie widać w ich w niby akcji w dobie smartfonów ktoś by to nagrał. Za to widać sporo kiboli napewno sporo z Legii patrząc nawet na kominiarki którzy przyszli tam się potłuc Gość () 12/11/2012 - 07:35. odpowiedz Banda kretynow to sa specjalne oddzialy szkolone do walki w tlumie. ich zadanie polega na wyciaganiu najbardziej agresywnych prowokatorow. Metody stosowane na calym swiecie. Zaślepieni przez swój fanatyzm tworzycie jakieś niedorzeczne teorie! To już ludzi zaczyna wku*****. Obudź się Polsko?! Wz si obudźcie! Karpik () 12/11/2012 - 07:30. odpowiedz O czym ty bredzisz? Czy O czym ty bredzisz? Czy przypadkiem twoim adresem nie jest wilcza lub dzielna? 27latek z Warszawy () 12/11/2012 - 08:38. odpowiedz To są prowokatorzy policyjni. Nie mogło być spokojnego przebiegu marszu bo to nie psuje do scenariusza Platformy Obłudy. Prowokacje policyjne - skąd my to znamy?. Reżim robi co może by mącić, także jego media manipulują ile się da. Zapieniądze polskiego podatnika.Czas na zmiany!. Gość () 12/11/2012 - 08:36. odpowiedz POfilia, to najgorsze zboczenie umysłowe ... Jeśli piszesz Karpiku o bandzie kretynów, to sam do niej należysz. Właśnie ci szkoleni do walki w tłumie, ten tłum atakowali, rzucając petardy i wszczynając rozróby. Jesteś tak samo jak oni zwykłym PrOwokatorem ... paszoł won, swołocz sowiecka !!!! ObserVer () 12/11/2012 - 08:26. odpowiedz Czy będą wyciągnięte konsekwencje wobec policjantów, ... ... którzy nie reagowali (odwracając się tyłem - patrz zdjęcia) na obecność osób, które miały zasłonięte twarze? Nowe, wspanialsze przepisy chyba zabraniają zasłanianie twarzy? ustawa kagańcowa tak ustawa kagańcowa zabrania zasłaniania twarzy podczas wydarzeń publicznych ... no to mamy bezpośrednich winnych tych wszystkich zdarzeń! Paragraf zatem mamy prosty - ZANIECHANIE - niepodjęcie obowiązkowych działań przez policję w sytuacji zagrożenia bezpieczeństwa! Dlaczego tego nikt nie podnosi? Dowodów mamy aż nadto! Co jest zatem grane? Obiektywizm? Główne media od rana mówią tylko o jednym: o marszu „Razem dla Niepodległej”, pokazują tylko jego: Bronisława Komorowskiego. Z megafonu słychać: „szybciutko, szybciutko, przemieszczamy się!”. Jak oni cięli ten asfalt w Alejach Ujazdowskich, jak chodziarze. Gdy pod pomnikiem Prymasa Tysiąclecia śpiewali „Boże coś Polskę”, patrząc na ich twarze i miny, można było odnieść wrażenie, że to wesoła lambada, a nie wielka pieśń religijna i narodowa. Gość () 12/11/2012 - 07:20. odpowiedz Jadac wczoraj bocznymi Jadac wczoraj bocznymi drogami - i co widze i slysze - " bula " kotlesie nawet w SWIETO NIEPODLEGLOSCI POLSKI - nawet zwierzeta nie POpuscili - tak sie swietuje POpaprana jelyta!!! To nie ZOMOto POMO Brak mi slow i sil.Czy jeszcze znajda sie odwazni i pojda w nastepnym marszu.Rodzice z dziecmi pouciekali.Mlodzi ludzie doswiadczyli,tego samego,czego kiedys ich rodzice.Gaz,armatki wodne,gumowe kule i palki.Jak niedawno tobylo.Wraca PRL.Niedowiary, zetego dozylam.Co tobedzie? Będzie dobrze proszę Pani. 13 Będzie dobrze proszę Pani. 13 grudnia kończymy z bandytami . Wzywam cały Śląsk, Górników, Górali, Hutników!!!!!!!Kibiców !!!Studentów!!! 13 grudnia możemy skończyć z tym, i zmazać plamę na HONORZE!! Gość () 12/11/2012 - 07:32. eee - Górale w tym czasie już będą liczyć dutki od turystów a studenci mają to wszystko gdzieś. Ale wzywaj, wzywaj - ty i tak będziesz siedzieć w dom Dzisiaj rusza nowy portal mniejszości niemieckiej w Polsce http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20121105/HEIMAT/121109826 Od dnešního dne pracuje nový portal německé menšiny v Polsku. http://www.vdg.pl/pl/ Mniejszości Niemieckie piszą list do Kanclerz RFN niemieckie-pisza-list-do-kanclerz-rfn http://www.vdg.pl/pl/article/180-mniejszosci- Kochani, po raz piąty zapraszam na koncert poświęcony pamięci Czesława Niemiena, najwybitniejszego polskiego wykonawcy. Jego utwory zagra i zaśpiewa 11 wykonawców: Liliane Wolf, zespół Communa, Elo Badura i MK2, Marcin Budziński i Emit, 3R12, Lubim, Michał Prynda, Sara i Sandra Kosiński, Nomedia, Jan Blędowski, muzyk zespołu Aerolit oraz wrocławski Niemen - Jarosław Królikowski i inni. Gwarantowana swietna atmosfera, jak zwykle 10 listopada, od 16:00, Restauraca Gdańska, Altmarkt 3, Oberhausen Wstęp 9 euro, rezerwacje 0208/620 13 75 PS. Zapraszam również do oglądania naszej polonijnej telewizji PEPE TV. W każdy czwartek nowe programy, wywiady, muzyka, sport, wydarzenia www.pepe-tv.de Texty molitev https://sites.google.com/site/novoslovienskij/texty-molitev Novosloviensky Jezyk - Texty Modlitev V imeni Otca i Syna i Duha Svetego. Отче наш, Amin. Molitva svatego Efrema Kyjevski listy иже јеси на небесах, да свети се име твоје, да Svety Efrem Syrsky umiraše 373 leta. Tuta lepa molitva byzantskego rita dodnes na Čast приде цесарствије твоје, да буде вольа твоја Veliku Pashu rečena jest. oracije iz јако на небеси, и на земльи. glagolskego misala, iže Хлѣб наш насучны дај нам днес, и ѡтстав нам davno Господе и Владыко живота мојегѡ, длугы наше, јако и мы ѡтставујеме длужникѡм napisan jest духа унынија, небреженија, нашим. na Velike сребралюбија и Moravie i празднословија ѡтжень ѡт мне. И не въведь нас в напаст, но избав нас ѡт segda leži v лукавего. Museu Духа целомудрија, смиренија, Ukrajinskej Јако твоје јест цесарствије и сила и слава в трпѣнија Akademiji и любы даруј ми, рабу твојему. вѣки. Nauk. Еј Господе Цесаре, дај ми зрѣти моје Амин. согрешенија, же не осуждају брата Otče naš, мојегѡ, јако благословѣн јеси в вѣкы. Амин. iže jesi na nebesah, da sveti se ime Tvoje, da pride Gospode i Vladyko života mojego, cesarstvije Tvoje, da bude volja Tvoja jako na duha unynija, nebreženija, srebraljubija nebesi, i na zemlji. i prazdnoslovija otženj ot mne. Hlieb naš nasučny daj nam dnes, i otstav nam dlugy naše, jako i my otstavujeme dlužnikom Duha celomudrija, smirenija, trpienija našim. i ljuby daruj mi, rabu tvojemu. I ne v'vedj nas v napast, no izbav nas ot lukavego. Ej Gospode Cesare, daj mi zrieti moje sogrešenija, Jako Tvoje jest cesarstvije i sila i slava v vieki. že ne osuždaju brata mojego, jako blagoslovien jesi v vieky. Amin. Amin. Bilder-Fotos 1.-Wege in die Zukunft - Zusammenarbeit in dden östlichen Nachbarnländern 2.-Auf der Spuren der Geschichte - Slady historii -w Dabrowie Gorn. -dla KSSE 3.-Horst Bienek Oberschlesische Bergwerkstrasse Gleiwitzer Kinder 4.-DG-6.9,12 Prof. Wozniczka u.A.v. Reden mit pksczep u. DG-Präsident Z. Podraza 5.-DG-7.9.12 Muzeum Arnd von Reden u. junge F.W. Graf von Reden u. pksczep 6.-Seperatismus in Europa 7.-MDK Poludnie Katowice-Podlesie wystawa lowiecka 28.10.2012 8.-MDK-K-Podlesie -Ausstellung Jagd in den Plesser Wäldern 9.-Chor-Konzert -125-Jubileum in Dionysius Kirche 10.-Monatsbried PDF - November 2012 - über Preußen - Peter Mugay Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Montag, 12. November 2012 21:59 Es wird nach 4486947 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 27. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121112.doc Subject:pksczep-121112- Soldatenfriedhöfe, upiory na Śląsku, Kasztanka,R.Mus, marsz Niepodl., MDK-K-Podlesie J.Szoltys- von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -78) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/66 Glück auf Peter Karl Sczepanek