From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag, 16 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120616.doc Subject: pkSczep-0120612 -bratanki - Brüder, Hemny-Hemne, granice PL 2000 lat, EA, Konzert, Anhalt in OS, O ŻORACH , Gorzelik, Ojgyn- von ,P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -66); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/39 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhaltverz.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht um löschen zu bitten! Termine: Fussball in Polen und Ukraine Czechy - Polska Inhalt-Verzeichnis - Spis tresci - Seiten - 66 o Gruppe „A“ - czyli kiedys byli „Słowianie” sprzed 1500 lat - gdzie nigdy nie mieli wodzow… i tylko sie klocili… dochodzac po klotni do decyzji… za soba wszysko palili EURO 2012 - Marsz Rosjan - Warchaw - Back in USSR ???: Hitler sie zdenerwował że Euro 2012 będzie w Polsce a nie w Niemczech.wmv Hymn polski „Jeszcze Polska nie zginela“ Die Polnische Nationalhymmne ´´Polen ist noch nicht verloren´´ auf deutsch Die polnische Hymne auf Deutsch Übersetzung ins Deutsche Text auf Polnisch Mapa granic, historia Polski 990 - 2010 http://www.youtube.com/watch?v=z6tM5sI2wXg&feature=related Poprawiona wersja pod adresem Granice Polski - od Mieszka I do współczesności: http://www.youtube.com/watch?v=JhwGW8JzH8g Klub Bildeberg-Arcykapłani Globalizacji [Bilderberg Group-Polskie napisy info pl] Europa braucht dringend einen neuen Stier! FLUGBLATTAKTION DER EA IN ZÜRICH HEXEN-VERFOLGUNG GESTERN UND HEUTE Heino Lied der Deutschen: Heino-Ich Hatt Einen Kameraden Heino - Oh du schöner Westerwald KOPP: Deutschland wird Europameister! Im Lügen... Udo Ulfkotte www.amalthea.at Wien mit den Augen eines Zugereisten Isa Engelmann Reichenberg und seine jüdischen Bürger Wien, am 11. Juni 2012 Forderung deutscher Ortsbezeichnungen auf Österreichs Autobahnen Subject: Fürchtet das Tschechische Fernsehen die Sudetendeutschen? Deutschen Ritterordens, weil der Immobilie vor Gericht gehen will. zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden, zur Mahnung: auszuharren in Treue, zum Bekenntnis der Hoffnung! Walki stoczone przez straż wiejską Anhaltu. Im Kampf um die Dorfwehr. Radni Sejmiku kłócą się o historię Polski i Śląska Gorzelik ma rację. Opolskie ludziom się nie opłaca -tajny-powrot-do-macierzy XXXV KONKURSU „CO WIESZ O ŻORACH?” – 2012 r. Zbrodnia sprzed lat. Bili kosami i motykami. Żydówki się nie broniły Żydokomuna cz.1 CZASY NAJWIĘKSZEJ W HISTORII WALKI O CZ£OWIEKA Glos Polski z Kanady - maj 2012 Lato sie ku nóm po lekuśku kulwitô.. Ojgyn z Pnioków 16 czyrwca 2012r Kibice na trybunach: http://www.gmx.net/themen/em-2012/bildergalerien/bilder/189a0ju-normale-fans Czechy - Polska - Und heute für Polen im Fussball - …“to be or not to be“ Tschechien - Polen um 20.45 in..... Breslau.... Die zwei Länder und dazwischen immer Schlesien! Historisch Czechy als Böhmen damals hat mehr für Wratislavia gemacht als Polen für Wroclaw… Nicht nur die Stad Wratislav hat im Jahre 1000 gegründet, als damals schn 10 Jahren Rest von Schlesien und Krakau in der okkupation Polanen war. Und dauerte eigentlich bis 1138 , als je Fürstum von Piasten selbstständig waren….Dann 1163 - mit der großen Hilfe von römischen Kaiser Barbarossa die schlesische Sohne vom Wladislaw den „Vertriebenen“ könnten aus Sachsen nach der Heimat zurückkommen. Und nach 1335 die Achse Breslau und Prag in XIV - XVII Jahrhundert war größte kulturelle Zentrum Europas! Nicht um sonst Brelau produzierte die ersten „Vater Unser“ für Polen (als Bestellung von Polen) für polnische katholische Bevölkerung in polschsche Sprache „Ojcze nasz, ktory jestes w niebie“ mit Guttenberger Buchstaben. Polen hatte keine Druckereien! Und nach 1945 wurde Warschau von Breslauer Ziegeln gebaut. Obwohl Breslau war in der Zeit auch sehr zestört, Und kulturelle schwarze Löcher von Warschau gegen Breslau? Sie waren groß! Wissen Sie, dass im 1946 im Aftrag des Kultusministerium die berühmte Bibliothek der Reichsgrafen Schaffgotsch (seit dem hohen Mittelalten Eigentümer wesentlche teile des Riesengebirges) aus Bad Warmbrunn in die Warschauer Nationalbibliothek überführt hatte - eine segensreiche Tat insofern, weil die Sammlung an Ort und Stelle gleich nach dem Krieg ohne Aufsicht unabsehbaren Schaden erlittet hätte. Sie umfasste etwa 80.000 Bände, datunter wohl sämtliche altschlesische Werke und Dokumente, so beispielweise auch die Gästebücher der Schneekoppe-Baude seit beginn des 17. jahrhundert. In einem von ihnen auch mit Eintragung Goethes! Jetzt frage ich mich, was die polnische regierung diesen kostbaren „Silesiacas“ wohl entnehmen würde, eineRechtfertigung ihrer „historischen“ Ansprüche auf den deutschen Osten ließ sich darauf keinesfalls herleiten. Wer soll sich besser in heutigen Breslau fühlen ......die oder die - um 20.45 Uhr in Wroclaw? Czechy - Polska - kto wygra na tej ziemi - czy jak kiedys w slawie, czy teraz, jak beda walczyc - bratanki ostatnich lat… czy znow zatargi o ziemie cieszynskie, jak przed kilku dniami z Rosjom! Czyli grabili…grabili… jak Russcy z Polski tak Polacy z „germanskiego“ Breslau… Warszawscy politycy kradli z germanskiego Wroclawia cegly na budowe nowej Warszawy. A miejscowi - „nowi z lonk uprawnych” walili pomniki Augusta KISSa F.W.III. czy F.II. dynamitem wsadzajac do srodka… a zlom sprzedawali w skupisku metali kolorowych za 40 groszy za kilogram…. Gdy pomniki koszlowaly na nasze teraz z 10 milionow zlotych polskich! Grabili grabili z tego germanskiego miasta, az przychodzil czas, ze ci politycy w typie jak kiedys Dmowski- z tego czysto niemieckiego zrobili powrot do macierzy… i tymi slowami NowoDmowscy - robili polityke przeciew SonLAZAKOM i OBRESCHLESIER-om - szczuli przeciw nam… Solche Bemerkungen (uwagi) sind auch mir gekommen -pksczep.16.6.12 o 11.30 Lanxess in KÖLN: 23. Juni 2012 Gebetstag zu Ehren: Mutter aller Völker: Samstag, 23. Juni 2012 LANXESS-Arena in Köln-Deutz Am Samstag, den 23. Juni 2012, wird der Gebetstag zu Ehren der Mutter aller Völker erneut in der LANXESS-Arena in Köln-Deutz stattfinden. Zu unserer Freude wird der Erzbischof von Köln, S. E. Joachim Kardinal Meisner, wiederum als Hauptzelebrant und Prediger in unserer Mitte sein. Das genaue Programm und Veranstaltungshinweise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Förderstiftung Familie Mariens Niederstr. 65 / D-41460 NEUSS Tel. 0049 - 02131 4051 5831 Fax 0049 - 02131 4051 5839 E-Mail: [email protected] Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Fotos, Vortrag und Festpredigt, sowie Zeugnisse vom letzten Gebetstag am 23. Oktober 2010 in Köln finden Sie auf der Webseite www.de-vrouwe.info . Am Samstag, den 23. Juni 2012, wird erneut der Gebetstag zu Ehren der Mutter aller Völker in der LANXESS arena stattfinden. Zu unserer Freude wird der Erzbischof von Köln, S. E. Joachim Kardinal Meisner, wiederum in unserer Mitte sein. Auch der Bischof von Amsterdam-Haarlem, S. E. Jozef M. Punt, hat sein Kommen zugesagt. PROGRAMM - Samstag, 23. Juni 2012 8.30 Uhr Eucharistische Anbetung 9.30 Uhr Zeugnisse 10.30 Uhr Vortrag mit Lichtbildern von P. Paul Maria Sigl zum Thema „Maria, die Mutter aller Völker führt uns zur Versöhnung mit Gott und den Menschen und so zum Frieden unter den Völkern." 12.00 Uhr Mittagspause 13.30 Uhr Eucharistische Anbetung 14.00 Uhr Zweiter Teil des Vortrags 15.00 Uhr Heilige Stunde: Rosenkranz der Göttlichen Barmherzigkeit 16.00 Uhr HL. MESSOPFER Hauptzelebrant und Prediger: S. E. Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln Weiter Informationen finden Sie auf www.gebetstag2012.de Wann kommt Jogis Elf weiter? Wir sind im Viertelfinale! So müssen Gomez & Co. spielen, damit sie das Viertelfinale erreichen. mehr Oder? Peinlicher "Tagesschau"-Patzer bringt Deutschland Runde weiter. mehr 12.06.2012, 22:40 Uhr "Kuba" rettet Polen: EM-Gastgeber 1:1 gegen Russen Warschau (dpa) - Ein Traumtor von Dortmunds Meisterspieler Jakub Blaszczykowski hat Polens Hoffnungen bei der Heim-EM gewahrt und mit dem 1:1 (0:1) den vorzeitigen Viertelfinal-Einzug von Geheimfavorit Russland verhindert. Nach seinem Ausgleichstreffer ist Polens Kapitän nicht mehr zu halten. © dpa / Oliver Weiken Kapitän "Kuba" rettete den Gastgebern mit seinem herrlichen Fernschuss-Treffer in der 57. Minute in Warschau das Remis gegen die Sbornaja. "Jedes Tor für mein Land ist sehr wichtig für mich. Wir sind weiter drin", sagte der stürmisch umjubelte Torschütze. "Ein Super-Tor", lobte sein Dortmunder Teamkollege Robert Lewandowski. Schlägereien in Warschau - Verletzte und Festnahmen: Polnische Hools greifen russische Fans an. > Dabei schienen die Russen im Fußball-Prestigeduell vor 50 000 Zuschauern nach dem dritten Turniertreffer von Alan Dsagojew (37.) auf dem besten Weg, schon nach zwei Spieltagen den Sieg in Gruppe A perfekt zu machen. ""Wir haben phasenweise ausgezeichnet gespielt, aber einfach zu viele Chancen gebraucht", sagte Trainer Dick Advocaat. Dennoch geht sein Team mit nun vier Punkten als Spitzenreiter ins letzte Gruppenspiel gegen den Tabellenletzten Griechenland (1) am Samstag. Die Polen haben jetzt zwei Zähler und können mit einem Sieg gegen die Tschechen (3) aus eigener Kraft weiterkommen. "Das ist für uns ein kleines Finale", sagte Blaszczykowski. Überschattet wurde die politisch brisante Partie von Krawallen in der Warschauer Innenstadt. Polnische Hooligans griffen russische Fans an, mindestens elf Menschen wurden verletzt. Die Polizei nahm 100 Gewalttäter fest. Im Stadion provozierten die russischen Anhänger die Gastgeber mit einem Plakat mit Kriegs-Symbolik. Auf dem Platz aber blieb alles fair, Schiedsrichter Wolfgang Stark aus Ergolding hatte die Partie bei seinem ersten EM-Einsatz jederzeit im Griff. Die Polen erwischten den besseren Start. Trainer Franciszek Smuda hatte sein Team gut auf die russischen Angriffswirbler eingestellt, die zu Beginn die Leichtigkeit des 4:1 gegen Tschechien vermissen ließen. Die erste dicke Chance der Hausherren hatte Sebastian Boenisch, als er in der sechsten Minute einen Freistoß von Ludovic Obraniak mit dem Knie Richtung russisches Tor lenkte. Doch Keeper Wjatscheslaw Malafejew stand goldrichtig und bewahrte die Sbornaja vor einem frühen Rückstand. Ein zu unplatzierter Kerschakow-Kopfball in der 25. Minute war dann für die Russen das Zeichen zum Aufbruch. In der Nacht vor dem Spiel hatten polnische Fans vor dem Hotel des Gegners noch kräftig Lärm gemacht, von Schlafentzug war aber spätestens in der 37. Minute nichts mehr zu spüren. Der frei stehende Dsagojew verlängerte einen Freistoß von Andrej Arschawin aus sechs Metern zum 1:0 per Kopf ins Tor. Polens Ersatztorwart Przemyslaw Tyton, zum EM-Start noch Elfmeter-Held, war machtlos. Anders als beim ernüchternden 1:1 gegen die Griechen zum Auftakt ging den Polen diesmal nicht die Luft aus. Im Gegenteil: Mit großem Willen und enormer Laufbereitschaft kämpften sie sich zurück und brachten die Russen mehr und mehr in Verlegenheit. Lohn der Mühe war Blaszczykowskis herrlicher Ausgleich, als er aus 16 Metern den Ball halbhoch ins linke Toreck donnerte. Staatspräsident Bronislaw Komorowski setzte auf der Tribüne zum Jubelsprung an. "Kubas" Traumtor rettet Polen Nun nahm die Partie noch einmal richtig Fahrt auf. Kein Team gab sich mit dem Remis zufrieden. Der bislang beste EM-Torschütze Dsagojew blieb eine Gefahr für die Polen, aber auch Blaszczykowski hatte auf der anderen Seite seinen zweiten Treffer auf dem Fuß (69.). Malafejew war jedoch ebenso zur Stelle wie zwölf Minuten später bei einem Schuss von Obraniak und sicherte damit die gerechte Punkteteilung. Mowilem o Gruppe „A“ - czyli kiedys byli „Słowianie” sprzed 1500 lat gdzie nigdy nie mieli wodzow… i tylko sie klocili… dochodzac po klotni do decyzji… za soba wszysko palili nic po sobie prawie nie zostawili - nieczytatyj nie pisatyje Ljudie - z nich wyodrębnili się Słowianie zachodni - a szczególnie plemiona Slaskie - Silingen - Sobotka - dzisiejsza… calkiem już inni do Polan i dalej tych dalej na Wschod- skutki sa na LINK-ach, a PL-TV - mowi o winie Rosjan… a TV-Rosjanie o Polakach: To słowiańskie cechy zostaly mi wszystkim do dzisiaj - chwala Bogu, żeśmy już od początku byli inni, tu na Slasku… nawet na Gornym tez…kolebka nie tylko przemyslu - ale i kolebka-wyzyn sportowych…. jak Bernard KEMPA - co pisałem ostatnio…. i pomyśleć - znow ominęli Gorny Slask …. Dajac prym Polakom, a nie Ślązakom! Poniższy informator pisze, ze życzyłby sobie w 2018 roku EURO w Moskwie i Rosja i Polska w jednej grupie… może by to było jako zdobycie Moskwy przez Polakow…w XVII wieku - i tam w zdobytym Kremlu po 2-ch latach pomarli - z glodu…Żółkiewski nie doczekal Chodkiewicza - slawni hetmani slawieni w Polsce w Rosji najwięksi wrogowie - co opowazyli się jako jedyni w swiecie zdobyc Moskwe - Kreml…ale o tym pisałem przed 4-5 laty… macie na pewno w waszej archiwum od pksczep- bo ja mam u mnie w archiwum -pksczep. Komentarz - dostarczyciela ponizszych LINK-ow: Polacken und ihre Gastfreundlichkeit! Hoffentlich qualifizieren sie sich für WM 2018 in Russland und treffen in eine Gruppe auf Russland. Da bin ich jetzt schon gespannt wie die Rußen sie begrüßen und wie Polacken als Opfer jammern werden. Die USA, englische und Russische und andere Presse sprechen von polnischen Provokationen und Angriffen auf Russen. Polacken haben es angefangen nur die brD Presse schreibt Gegenteil, sogar 20.000 Russische Hooligans, na ja jeder Russe dort war ein Hooligan. Wie die Polizei alles im Griff hatte sprechen die Bilder für sich. Ich bin echt begeistert davon Deutschland wird wegen Papierwurf der Fans auf Spielfeld bestraft. Portugal weil zu spät aus der Kabine kam. Oh ja sehr gefährlich!!! Aber zu Polen Randale gibt es von der UEFA bis jetzt kein Wort. Ja das nennt sich polnische Gastfreundlichkeit. Bis jetzt haben sie offiziell Kroaten, Iren und Rußen überfallen. Was war nach dem Spiel und wie viel davon gar nicht aufs Tageslicht kommt kann man sich nur erahnen. In diesem Sinne, besuchen Sie freundliches Polen! Anbei ab Minute 1:14 ein echte Pole !!! War zu oft auf Sonnenbank oder hat sich vergessen auf einem Ostseestrand einzukremen? http://celebryci.wp.tv/i,Michalczewski-o-meczu-PolskaRosja,mid,1031098,index.html?ticaid=6e9f6#m1031098 Piękne kobiety, ale drogi jak w Kazachstanie". Zagraniczni kibice o Polsce: ab Minute 0:47 http://www.youtube.com/watch?v=DExu10QENjo http://www.se.pl/wydarzenia/kraj/zamieszki-przed-meczem-polska-rosja-policja-uzyla-gazu-i-bronigladkolufowej-wideo_263286.html Marsz rosyjskich kibiców. Doszło do zadymy. Zaczęli polscy kibole [WIDEO]: http://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/1,114883,11918234,Marsz_rosyjskich_kibicow__Doszlo_do_zady my__Zaczeli.html Bijatyka w centrum Warszawy! Rosjanie kontra Polacy! http://www.pudelek.tv/video/Bijatyka-w-centrum-Warszawy-Rosjanie-kontra-Polacy-702/ http://kontakt24.tvn.pl/temat,bijatyki-przed-i-po-meczu-179-zatrzymanych,48308,html?categoryId=496 EM-Spiel gegen Russland Polnische Rechte randalieren in Warschau Aus Warschau berichtet Rafael Buschmann http://www.spiegel.de/panorama/justiz/em-2012-polnische-hooligans-randalieren-in-warschau-gegenrussen-a-838504.html EURO2012 Марш Россиян - Варшава ( Россия - Польша ): http://www.youtube.com/watch?v=ougogQK6s1c EURO2012 Россия - Польша ( Марш Россиян Варшава Marsz Rosjan Warchaw ) http://www.youtube.com/watch?v=hkgHH3xPrPU EURO 2012 - Marsz Rosjan. Kibole 'na glebie' (Польша - Росія) http://www.youtube.com/watch?src_vid=ougogQK6s1c&v=wn2WHjr8zgY&annotation_id=annotation_242 606&feature=iv EURO 2012 Warsaw Marsz Rosjan. Bojki: http://www.youtube.com/watch?feature=iv&v=jMMmilHvQ6s&src_vid=wn2WHjr8zgY&annotation_id=an notation_819601 EURO 2012 - Marsz Rosjan - Warchaw - Back in USSR ???: http://www.youtube.com/watch?annotation_id=annotation_930349&v=SeP2uAlKkhk&src_vid=jMMmilHv Q6s&feature=iv Столкновения футбольных фанатов в Варшаве: http://www.youtube.com/watch?v=ZuiaVFhU9hg Стычки футбольных фанатов в Варшаве: http://www.youtube.com/watch?v=dmcHtINiD1E&feature=related Нападение на российских болельщиков в Польше http://www.youtube.com/watch?v=ORCnnl_YWSw&feature=related В Польше болеть за сборную России небезопасно http://www.youtube.com/watch?v=tmSwMDU_HrU&feature=related Как болельщики встретили ничью Польша - Россия http://www.youtube.com/watch?v=mfnxMdV4IMc&feature=related Польские фанаты напали на Российских болельщиков: http://www.youtube.com/watch?v=P2mnKiy2xXo&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=cNaJi1EgROM&feature=related Польские хулиганы напали на русских фанатов (мост). EURO Ratujcie ! ! ! http://www.youtube.com/watch?v=ax-0ZuuawsU&feature=related Marsz rosyjskich kibiców! Co tam się działo! - was ist passiert http://www.youtube.com/watch?v=UzEdB4VPf_0&featureh dem Spielrelated Zamieszki Polska Rosja starciia w Warszawie Euro 2012 http://www.youtube.com/watch?v=VWIfFYdVUpw&feature=related http://www.vidvide.info/dfb7e1fee.html Варшава готовится к матчу ЧЕ Россия-Польша — Прямое включение http://www.5-tv.ru/news/55723/ http://wiadomosci.onet.pl/kraj/burdy-przed-meczem-polska-rosja-w-warszawiezatrzy,1,5158860,wiadomosc.html http://m.se.pl/wydarzenia/kraj/polska-rosja-zamieszki-kibicow-w-warszawie-youtube_263347.html http://www.youtube.com/watch?v=9yTvn5kCc5Y&feature=player_embedded#! http://www.ultras-blog.de/2012/06/12/euro-2012-fights-polen-russland/ http://www.ultrasforum.de/board1-rund-um-den-fussball-in-deutschland/board5-allgemeinefussballthemen/167-ausschreitungen/#post1064 http://www.ultras-blog.de/ http://www.interia.tv/sport,4043,0,1,1808708 groza…zdjecia http://www.ultras-tifo.net/news/949-euro-2012-second-round-of-group-stages.html zamieszki - The riots in the city center during a match with Russia http://warszawa.gazeta.pl/warszawa/10,88291,11921532,Zamieszki_w_centrum_miasta_podczas_meczu_z_ Rosja.html -- Hitler sie zdenerwował że Euro 2012 będzie w Polsce a nie w Niemczech.wmv http://www.youtube.com/watch?v=K-2G-skQ_18&feature=fvwrel Parodia która znalazłam na www.uprzejmiedonosze.pl Hymn polski „Jeszcze Polska nie zginela“ Hymn Polski HQ (Stereo) http://www.youtube.com/watch?v=AJsWz9SlpfA Die polnische Hymne auf Deutsch http://www.youtube.com/watch?v=yqHbW1IVfiU&feature=related Die Polnische Nationalhymmne ´´Polen ist noch nicht verloren´´ auf deutsch http://pl.wikipedia.org/wiki/Hymn_Polski http://de.wikipedia.org/wiki/Mazurek_D%C4%85browskiego Text auf Polnisch Offizielle Hymne Jeszcze Polska nie zginęła, Kiedy my żyjemy. Ursprüngliche Version Jeszcze Polska nie umarła, kiedy my żyjemy. Co nam obca przemoc wzięła, Szablą odbierzemy. Co nam obca moc wydarła, szablą odbijemy. Marsz, marsz, Dąbrowski, Z ziemi włoskiej do Polski, Za twoim przewodem Złączym się z narodem. Marsz, marsz, Dąbrowski do Polski z ziemi włoski za Twoim przewodem złączem się z narodem. Przejdziem Wisłę, przejdziem Wartę, Będziem Polakami, Dał nam przykład Bonaparte, Jak zwyciężać mamy. Jak Czarnecki do Poznania wracał się przez morze dla ojczyzny ratowania po Szwedzkim rozbiorze. Marsz, marsz, Dąbrowski … Marsz, marsz, Dąbrowski... Jak Czarniecki do Poznania Po szwedzkim zaborze, Dla ojczyzny ratowania Wrócim się przez morze. Przejdziem Wisłę przejdziem Wartę będziem Polakami dał nam przykład Bonaparte jak zwyciężać mamy. Marsz, marsz, Dąbrowski … Marsz, marsz, Dąbrowski... Już tam ojciec do swej Basi Mówi zapłakany: "Słuchaj jeno, pono nasi Biją w tarabany.“ Niemiec, Moskal nieosiędzie, gdy jąwszy pałasza, hasłem wszystkich zgoda będzie i ojczyzna nasza. Marsz, marsz, Dąbrowski … Marsz, marsz, Dąbrowski... Już tam ojciec do swej Basi mówi zapłakany: "słuchaj jeno, pono nasi biją w tarabany." Marsz, marsz, Dąbrowski... Na to wszystkich jedne głosy: "Dosyć tej niewoli mamy Racławickie Kosy, Kościuszkę, Bóg pozwoli. Übersetzung ins Deutsche Offizielle Hymne Noch ist Polen nicht verloren, Solange wir leben. Was uns fremde Übermacht nahm, werden wir uns mit dem Säbel zurückholen. Marsch, marsch, Dąbrowski, Aus dem italienischen Land nach Polen. Ursprüngliche Version Noch ist Polen nicht gestorben solange wir leben. Was uns fremde Macht entriss werden wir mit dem Säbel zurückerobern. Marsch, marsch, Dąbrowski nach Polen aus dem italienischen Land Unter deiner Führung Unter deiner Führung Vereinen wir uns mit der Nation. Wir werden Weichsel und Warthe durchschreiten, Wir werden Polen sein, Bonaparte war uns Vorbild, Wie wir zu siegen haben. Marsch, marsch, Dąbrowski … Wie Czarniecki bis nach Posen Nach der schwedischen Besetzung, Zur Rettung des Vaterlands Kehren wir übers Meer zurück. Marsch, marsch, Dąbrowski … Da spricht schon ein Vater zu seiner Basia Weinend: "Höre nur, es heißt, dass die Unseren Die Kesselpauken schlagen.“ Marsch, marsch, Dąbrowski … Vereinen wir uns mit der Nation. Wie Czarniecki nach Posen über das Meer zurückkehrte, um das Vaterland zu retten während der schwedischen Besatzung. Marsch, marsch, Dąbrowski ... Wir überqueren die Weichsel und die Warthe, wir werden Polen sein. Bonaparte war uns Vorbild wie wir siegen sollen. Marsch, marsch, Dąbrowski ... Der Deutsche und der Moskauer werden sich nicht ansiedeln, denn wir nehmen unseren Pallasch, die Devise von uns allen ist der Einklang sowie unser Vaterland. Marsch, marsch, Dąbrowski ... Schon spricht der Vater zu seiner Basia mit Tränen in den Augen: Hör zu, angeblich schlagen unsere in die Kriegstrommeln. Marsch, marsch, Dąbrowski ... Darauf alle zeitgleich: Schluss mit der Knechtschaft, wir haben Raclawicer Sensen, Kościuszko, Gottes Erlaubnis. Tak nacjonalistycznego hymnu nie ma żaden kraj swiata a biedne Niemcy musza się zadawalac 3 zwrotka… gdy 1,2 i 3 powstala tak samo w latach XVIII - XIX wieku … bez dalszego komentarza….. ……..szabelka odbiora, odbiora….. Mapa granic, historia Polski 990 - 2010 http://www.youtube.com/watch?v=z6tM5sI2wXg&feature=related Poprawiona wersja pod adresem Granice Polski - od Mieszka I do współczesności: http://www.youtube.com/watch?v=JhwGW8JzH8g - dużo lepsza jakość. Historia Polski w 12 minut. Granice państwa polskiego od Mieszka I (X wiek) do współczesności (XXI wiek) Kategorie: Reisen & Events Tags: historia polski granice polska rzeczpospolita rp history poland polen polish borders map mapa 990 2010 księstwo warszawskie królestwo polskie kongresowe krzyżacy unia polsko-litewska prusy pokój rozejm rozbiór wojna polsko-bolszewicka linia curzona Poprawiona wersja pod adresem Granice Polski - od Mieszka I do współczesności: http://www.youtube.com/watch?v=JhwGW8JzH8g - dużo lepsza jakość. Historia Polski w 12 minut. Granice państwa polskiego od Mieszka I (X wiek) do współczesności (XXI wiek) Granice Polski 990-2011 - aktualizacja: poprawki w treści i poprawiona jakość filmu HD Kategorie: Bildung Tags: polska poland granice borders historia history mapa map Nie chcemy komuny, nie chcemy EU, nie chcemy sierpa i młota prze http://www.youtube.com/watch?v=Dl4ZogJOE0g&feature=related Historia polskich Kresów Wschodnich - Pamięć http://www.youtube.com/watch?v=qX1noedeiMM&NR=1&feature=endscreen Fragmenty użyte do tworzenia tego filmu: - Animowana Historia Polski w reż. Tomasza Bagińskiego - Ogniem i Mieczem w reż J.Hoffmana - Pan Wołodyjowski w reż. J.Hoffmana - Bitwa Warszawska 1920 w reż. J.Hoffmana - Hubal w reż. B. Poręby Animacja zmian granic Polski http://www.youtube.com/watch?v=Iuxn1Gamazk&feature=related Jest to pierwsza moja większa animacja, mam nadzieję że wam się spodoba. Niektóre fragmenty mogą się nieco różnić od rzeczywistości, gdyż bardzo trudno było dokładnie odwzorować granice. Muzyka - pieśń Jana Ogniem i mieczem. Wideo - Ja :) Źródła - wWW.olmap.republika.pl montaż - Windows Movie Maker Lwów na zawsze Polski! http://www.youtube.com/watch?v=V3iHjvg2QQ4&feature=related Krótki filmik z pokazem zdjęć przedwojennego, Polskiego Lwowa. Zapraszam do oglądania, oceniania i komentowania. Chwała Wielkiej Polsce! Spacer po przedwojennym Lwowie Cz. 2 http://www.youtube.com/watch?v=F8Lll4dT67Y&feature=related Odzyskać Kresy... http://www.youtube.com/watch?v=v1C0sWtyje8&feature=related Moja wizja najbliższej przyszłości, a raczej co może byc jeśli dobrze to rozegramy. Stylem przypomina dzieła kolegi rafal24pl , mam nadzieje, że się nie pogniewa za podpatrywanie:P Tajemnice Jana Pawła II - O czym wiedział Jan Paweł II http://www.youtube.com/watch?v=1dsMrXv0p9A&feature=related http://ksiegarniamaryja.pl/tajemnice-jana-pawla-ii-p-345.html - Bezwzględnie jedna z najbardziej frapujących i odkrywczych książek o polskim Papieżu! Trzeci Sekret Fatimski http://www.youtube.com/watch?v=WIN0kqXYDJc&feature=related Rząd nie chce żebyś obejrzał ten film http://www.youtube.com/watch?v=xTVPUC8c-dI&feature=related Tłumaczenie: http://www.youtube.com/NWOPL Dlaczego Lech KACZYŃSKI musiał umrzeć http://www.youtube.com/watch?v=KtV-g3ao-gg&feature=related Brytyjczycy ujawniają tajny rząd światowy ! http://www.youtube.com/watch?v=R2QRbGv0-wk&feature=related Und heute für Polen im Fussball - …“to be or not to be“ Tschechien - Polen um 20.45 in..... Breslau.... Lanxess in KÖLN: 23. Juni 2012 Gebetstag zu Ehren: Mutter aller Völker: "Kuba" rettet Polen: EM-Gastgeber 1:1 gegen Russen Klub Bildeberg-Arcykapłani Globalizacji [Bilderberg Group-Polskie napisy info pl] http://www.youtube.com/watch?v=m-i_MPbzwF0&feature=related Cel-Idea-Zamierzenie:"Zniewolenie wszystkich ludzi na ziemi" Stworzenie globalnego rzadu, który zawladnie swiatem. Likwidacja podzialów na panstwa.Wprowadzenie jednej uniwersalnej waluty. Nowa religia i wspólna armia.Chodzi o wyjatkowo perfidny plan! Zbadanie koligacji czlonków klubu rzekomo pozwala stwierdzic,ze Nowy Porzadek nie jest niczym nowym.Idea taka liczy setki, a moze tysiace lat i ma EgipskoSumeryjskie korzenie. Historykom zrecznie mydlono oczy aby nie wyszla na jaw obecnosc tych,którzy naprawde stoja za swiatowymi wydarzeniami. Kategorie: Nachrichten & Politik Tags: Klub Bildeberg Bilderberg Group Polska hanna suchocka andrzej olechowski zbigniew brzezinski aleksander kwasniewski city bank iran przemoc politics Kresy Wschodnie - jak to powinno wyglądać http://www.youtube.com/watch?v=TzXaE2MtrUM&NR=1&feature=endscreen Comments written in other alphabet than latic will be deleted. Przyjdzie taki czas, gdy te ziemie wrócą do macierzy... Link do oryginału piosenki: http://www.youtube.com/watch?v=e8m7657EDoo Kategorie: Leute & Blogs Tags: lwów stanisławów tarnopol chmielnice upa oup polska ukraina rp ludobójstwo granice polski ukrainy rzeczpospolita rzeczpospolitej kresy wschodnie rosja białoruś rumunia krym słowacja presov odessa sewastopol ruś wołyń POLSKA - ODZYSKAĆ KRESY (I NIE TYLKO) http://www.youtube.com/watch?v=QwIXA5nCySc&feature=related Hitler sie zdenerwował że Euro 2012 będzie w Polsce a nie w Niemczech.wmv http://www.youtube.com/watch?v=K-2G-skQ_18&feature=fvwrel Parodia która znalazłam na www.uprzejmiedonosze.pl GMX: NPD sorgt für Eklat in Landtag Zickenkrieg um Hollande Dresden: Abgeordnete erscheinen in Thor-Steinar-Klamotten. mehr Frankreichs neuer Präsident hat seinen ersten Skandal. mehr Ersten liebes Skandal - Paris (dpa) - Frankreichs neue Regierung hat ihren ersten Skandal: Eine Kontroverse zwischen der Lebensgefährtin von Präsident François Hollande und seiner Ex könnte die sozialistische Spitzenpolitikerin Ségolène Royal ins politische Abseits manövrieren. Anschlagsserie im Irak Mehr als 20 Menschen sterben bei mehreren Bombenexplosionen. "Er war in der Schule schon so" Ehefrau von Joachim Gauck spricht über den Bundespräsidenten. mehr mehr http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/5299spg-merkel-warnt-g20-ueberlastung-deutschlands 14.06.2012, 10:53 Uhr Merkel warnt G20 vor Überlastung Deutschlands Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ihren umstrittenen Kurs in der EuroSchuldenkrise verteidigt und vor einer Überforderung Deutschlands gewarnt. In einer Regierungserklärung zum G20-Gipfel der wichtigsten Wirtschaftsmächte Anfang nächster Woche in Mexiko sagte Merkel am Donnerstag: "Auch Deutschlands Stärke ist nicht unendlich. Auch Deutschlands Kräfte sind nicht unbegrenzt." Dies werde sie all denen sagen, die beim Gipfel "wieder auf Deutschland schauen, die von Deutschland den Paukenschlag und die Lösung erwarten, die Deutschland von Eurobonds, Stabilitätsfonds, europäischen Einlagensicherungsfonds, noch mehr Milliarden und viel mehr überzeugen wollen". Die Kräfte dürften nicht überschätzt werden. Die Staats- und Regierungschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) treffen sich am Montag und Dienstag im mexikanischen Los Cabos. Zentrales Thema wird auch dort die Euro-Schuldenkrise sein. Deutschland kommt als stärkster Wirtschaftsmacht in Europa bei der Bewältigung der Finanzkrise eine Schlüsselrolle zu. Unmittelbar vor dem Gipfel wird in Griechenland ein neues Parlament gewählt. Der Ausgang dürfte darüber entscheiden, ob das pleitebedrohte Land in der Eurozone bleibt. Merkel sieht bei der Stärkung der Weltwirtschaft alle G20-Länder in der Pflicht und lehnt einseitige Schuldzuweisungen ab. "Wenn die G20 überzeugend agieren wollen, dann muss in Los Cabos auch klar werden, dass nicht die Euro-Zone alleine die Voraussetzungen für ein starkes und nachhaltiges Wachstum weltweit schaffen kann." Schuldenfinanzierte Wachstumprogramme lehnte Merkel erneut strikt ab. Alle G20-Länder müssten zudem ihre selbst gesteckten Ziele bei der Sanierung der Staatsfinanzen und der Regulierung der Finanzmärkte erfüllen. Es sei nicht gelungen, den Schwung zu nutzen, Finanzakteure einheitlich und global zu besteuern, kritisierte Merkel. Lücken gebe es auch noch bei der Aufsicht von "Schattenbanken" und Hedgefonds. Die führenden Industrie- und Schwellenländer bilden die G20-Gruppe. © dpa / Shawn Thew/Archiv "Wir müssen unsere Kräfte glaubwürdig einsetzen, damit wir sie mit voller Kraft für Deutschland und Europa einsetzen können", sagte Merkel. Die scheinbar einfachen Vergemeinschaftungsüberlegungen sein völlig kontraproduktiv und verfassungsrechtlich gar nicht machbar. "Sie würden das Mittelmaß für Europa zum Maßstab erklären." SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier warf Merkel einen übertriebenen Sparkurs vor: "Sie haben sich eingegraben in einer Vorstellung vom Gesundschrumpfen der Wirtschaft, dass Ihnen eine Umkehr jetzt so schwer fällt." Gestritten werde nicht über die Notwendigkeit von Konsolidierung, sondern wie sie zu erreichen sei. Aus Sicht von Linken-Fraktionschef Gregor Gysi wird die Politik Merkels in Europa abgewählt. Er forderte ein Ende der Spardiktate. "Diese Ignoranz halte ich für nicht hinnehmbar." Nach den Worten von Renate Künast, Chefin der Grünen-Fraktion, geht es nicht darum ,die Konsolidierungsbemühungen aufzugeben, sondern am Kern der Probleme anzufangen. "Man muss Chancen für Wachstum schaffen." Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) lehnte "Wachstum auf Pump" ab. Dies löse kein einziges Problem. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle forderte die Opposition auf, den Fiskalpakt für mehr Haushaltsdisziplin rasch zu beschließen. "Die Welt wartet auf ein starkes Signal aus Europa. Deutschland muss eine Führungsrolle übernehmen." Die Kanzlerin will in Los Cabos auch eine wachsende Abschottung der Märkte der G20-Länder zur Sprache bringen. "Hier ist ein deutliches Wort notwendig. Freier Handel ist zu oft nur ein Lippenbekenntnis." Die G20-Länder hätten ihre Selbstverpflichtung gegen Protektionismus nicht immer ernst genommen. Deutschland trete dafür ein, das Ende 2013 auslaufende Stillhalteabkommen zur Begrenzung protektionistischer Maßnahmen zu verlängern. Angesichts der stockenden "Doha-Runde" zur Liberalisierung des Welthandels müssten regionale und bilaterale Ansätze vorangebracht werden. Merkel kritisierte den schleppenden Fortgang der Klimaschutz-Verhandlungen. "Wir wissen, dass die Fortschritte, (...) wenn es um verbindliche internationale Abkommen geht, eher dem Schneckentempo gleichen." Merkel forderte die G20-Partner auf, die Zusagen bei der Neuverteilung der Stimmrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF) einzuhalten. Deutschland habe die Reform für mehr Einfluss der Schwellenländer beim IWF fristgerecht umgesetzt. Es sei eine Frage der Glaubwürdigkeit, dass alle Länder mitziehen. Spanien und Zypern abgestuft - Moody's senkt die Bonität der beiden Eurostaaten deutlich. > Was passiert mit Griechenland? - Am Wochenende wird gewählt: Das droht Europa und dem Euro. > Monti: Italien braucht keine Hilfe - Der fleißige Ministerpräsident glaubt an die Disziplin seines Landes. > Euro? Nö! EU? Auch nicht! - Umfrage offenbart Ansichten der Deutschen über Europa. > Und : Fiskalpakt: Einigung in Sicht -SPD-Chef Gabriel: "An uns wird es nicht scheitern." > Alle Augen auf Deutschland - Deutsche-Bank-Chef Jain glaubt an eine Überwindung der Euro-Krise. > Fiskalpakt braucht mehr Zeit - Kanzlerin Merkel rechnet nicht mit einer schnellen Einigung. > "Wir stehen am Scheideweg" - Merkel wirbt eindringlich für Vertrauen in Europa und den Euro. > Zweifel an der Griechen-Rettung - Finanzminister Schäuble glaubt nicht an Erfüllung der Auflagen. > Bulle, Baisse und Baby Bonds - Nie gehört? Dann lernen Sie dazu in unserem Börsenquiz. > Wie hoch sind die Schulden? - Euro-Krise: Die Defizite bei den europäischen Schuldensündern. > Staatsanleihen - Euro-Schuldenkrise oder was sind Staatsanleihen? > http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/7286mjc - - Euro-Krise: Die Defizite bei den europäischen Schuldensündern - Film-und Schematen From: Franz Chocholatý Gröger Sent: Saturday, June 16, 2012 10:26 AM Subject: Die EA - Artikel: <Europa braucht dringend einen neuen Stier!> und andere http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Europa-braucht-dringend-einen-neuen-Stier_117.html Europa braucht dringend einen neuen Stier! Europa auf dem göttlichen Stier. Oder : Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der EU Thesen über Europa Die Europäische Aktion freut sich ausserordentlich über das folgende Thesenpapier unseres kroatischen Gesinnungsfreundes Mladen Schwartz, der in allen wesentlichen Punkten mit uns übereinstimmt. Die Neue Kroatische Rechte geht an unserer Seite. Mladen Schwartz Vorsitzender NEUE KROATISCHE RECHTE PRÄAMBEL. Ungemein groß ist die Verantwortung, die auf uns Heutigen liegt; es ist nicht weniger als die Verantwortung für die Zukunft, ja für die bloße Erhaltung der Nationen, der menschlichen Rassen, des Lebens selbst, gegen die von den vereinigten Kräften der Nivellierung kommenden Globalbedrohungen unter Regie des Welthegemons USA und seinern globokratischen, kosmokratischen, zionistischen Helfern. Kein einziges Volk ist von der tödlichen Gefahr ausgenommen, und kein einziges, groß oder klein, ist imstande, sich allein zu Wehr zu setzen. Es ist wohl gerade deshalb, warum uns europäischen Nationen nichts anderes übrig bleibt, als zueinander zu finden und vereinigt zu kämpfen: gegen Zerstörung und für einen neuen Anfang, auf dem Besten davon beruhend, was wir unser gemeinsames Erbe nennen dürfen. 1. Euro-Utopie. Nach dem Tode des Kommunismus als global wirkender Pseudoeschatologie und eines sekulären Messianismus ist für viele der Europäismus als fiktive Erfüllung kollektiver irdischer Sehnsüchte hervorgetreten. Neben Euroskepsis und auch Eurofeindschaft ist Euromanie an der Tagesordnung. 2. Elemente europäischer Identität. Zum vollständigen Gebilde Europa gehört dreierlei: neben dem griechisch-römischen Erbe auch die barbarisch-germanisch-christliche Tradition sowie das Kontinuum der Moderne: Renaissance – Reformation – Aufklärung – Revolution, mit dem Höhepunkt wissenschaftlich-technischer Zivilisation im XIX. und XX. Jahrhundert. 3. Entstehung des heutigen Europa. Geschichtlich entstand die europäische Einigung immer als Ergebnis großer Geschichte, als Werk großer Politik, als Tat großer Männer. So war dies mit dem Imperium Romanum, mit dem Heiligen Reich Karls des Großen, mit den männlichen, kriegerischen Unternehmungen eines Napoleon und eines Hitler. Die heutige Integration begann trivial mit Kohlen und Stahl, woraus sich die präsente elende techno-bürokratische Schöpfung ergab: ganz ohne Götter, ohne Geist, ohne Heroismus. 4. Judeo-masonische Grundlagen. Im heutigen Europa in Gestalt der „Europäischen Union“ gelten jüdische Gesetze als Obergesetze, die nicht-jüdische Staaten zwingen, jüdische Heiligtümer zu pflegen und jüdischen Interessen zu dienen: man denke nur an die endlosen Reparationen an Juden, diskriminatorisch projüdische Gesetzgebung im Dienste der Holokaust-Religion oder die Verstümmelung der deutschen Hauptstadt Berlin durch das widerliche Holomal. Das Freimaurerische wiederum widerspiegelt sich in agnostisch-irreligiöser (nicht zuletzt: unchristlicher), insbesondere aber antinationaler, globokratischer Grundhaltung mit dem Endziel Weltstaat ohne Rassen, Völker und jegliche Unterschiede. 5. Despotie des Mittelmasses. Die anonymen Apparatschiks der EU herrschen ohne Ideen, Ideale oder Visionen, routinemäßig, zentralistisch und totalitär. Die meisten Gesetze werden von oben angeordnet, für Vollziehung sorgt eine ebenso monströse wie teure bürokratische Clique, die sich groteskerweise bis in die winzigsten Einzelheiten des politischen, wirtschaftlichen, medialen Lebens einmischt, unter völliger Mißachtung nationaler Gepflogenheiten und Bedürfnisse. 6. Neoeuropäische Ideologie. Ihren Grundlagen treu predigt die EU einen postmodernen Mischmasch von Neuliberalismus und Permissivismus, Feminismus und Menschenrechtsquatsch, Antinationalismus und Multi-Kulti. Gleiche Distanz gilt dem besiegten Faschismus wie dem beseitigten Kommunismus. Als Alternative bietet sich die liberal-demokratische Tyrannei, gepaart mit dem üblichen Parlamentargeplapper, an. Die EU ist egalitaristisch, nivellierend, pöbelhaft. 7. Europa und Islam. Nach fehlgeschlagenen historischen Versuchen einer allumfassenden und dauernden arabischen und türkischen Eroberung befindet sich das heutige Europa auf dem besten Wege, einer eher friedlichen islamischen Invasion zum Opfer zu fallen. Statt im Auftrag des zionistisch-amerikanischen Imperialismus Kriege gegen ansonsten europafreundliche islamisch-arabische Staaten zu betreiben, sollten sich europäische Nationen eher der Bekämpfung fremder Eindringlinge auf europäischem Boden widmen. Zweifelsohne steht uns diesbezüglich eine regelrechte Reconquista bevor. 8. Europa als Völkergrab. Als übernationales Gebilde bedroht die EU alle ihre Mitglieder: kleine wie auch große. Die großen Nationen Europas, vertreten durch ihre gesunden Eliten, beklagen Verluste an Souveränität (Existenz) ebenso wie an Identität (Essenz). All die wirtschaftlichen oder sozialen Übel der Mitgliedschaft werden erst daraus abgeleitet. Die kleineren EU-Mitglieder rechnen mit besonders schlimmen Folgen wie konkurrenzunfähiger Produktion, Preiserhöhungen, Massenelend. Alle zusammen sind ungeheurer Überfremdung ausgeliefert, überwiegend aus rassen- und kulturfremden Gebieten. 9. Europa freier Nationen. Afrika ist schwarz, Asien gelb, in Amerika und Australien sind die roten und negroiden Rassen mit der weißen verschmolzen bzw. durch sie verdrängt worden. Das den europäischen Kontinent unbedingt Umgreifende beruht auf der weißen Rasse, die sich um die größten Gedanken und Taten der Menschheit verdient gemacht hat. Als Vielheit in Einheit kann Europa nur überleben, indem seine Nationen in freiem Zusammenspiel der Kräfte selbständig, seine Staaten souverän bleiben. Stattdessen ist das heutige Europa als EU ein völkerwidriges, eher afrikanisches und asiatisches, amerikanisches und jüdisches Sammelsurium, bald nur noch dem Namen nach europäisch, dem ständig ein offener Rassenkrieg droht. 10. Europa den Europäern. In Europa ist kein Platz für asiatische Staaten wie die Türkei oder Israel. Die durch Alexander Dugin aufgenommene und erneute russische Idee des Euroasiatismus soll von russisch-imperialen Inhalten gereinigt werden und Rußland als euroasiatische Macht kann innerhalb Europas nur einen besonderen (was nicht heißen soll: untergeordneten) Status genießen. 11. Staat, Nation, Rasse. Die in rechten Kreisen dauernd geführte und für die künftige Gestaltung Europas durchaus relevante Debatte um den Primat von Volk oder Staat soll relativiert werden: Der Nationalsozialismus sei für Nation, der Faschismus für Staat; allerdings ist auch im Dritten Reich der Staat stark, auch im Staat des Duce wird das Italienertum, ja das Römertum als ethnisch-national-rassische Grundlage, anerkannt und glorifiziert. Auch das faschistische Italien übernimmt in einer späteren Phase die rassistische Gesetzgebung. 12. Die Frage nach der Religion. Das Christliche im europäischen Wesen wurde in den letzten Jahrhunderten, im Gange der fortschreitenden Säkularisierung zunehmend zurückgedrängt. In der EU-Verfassung wäre aber auch deshalb der Name Gottes überflüssig, weil im Himmel, nicht in der Verfassung, der Ort Gottes liegt. Legitim sind allerdings Versuche, zu alten germanischen Gottheiten zurückzukehren. Dennoch ist die religiöse Frage keine nationale Frage (etwa: Germanengott statt Judengott), und Religionskriege wären in dem zu erneuernden Europa fehl am Platze. 13. Europa und die Rechte. Eine Wiederbelebung und Neugestaltung Europas ist ausschließlich von rechten Kräften zu erwarten. Die adligen Schichten, mit denen noch Julius Evola nach dem II Weltkrieg gerechnet hat, sind überwiegend erschöpft und entartet: die neuen Eliten in europäischen Nationen müssen sich erst bilden. Sie sollen im Rahmen einer Nationalistischen Internationale – nicht zuletzt auf den Spuren der ausländischen SS-Verbände – für ein Neues Europa auftreten. 14. Europa-Reich. Ziel soll eine organisch-harmonische Konföderation souveräner europäischer Nationalstaaten sein, verbunden durch ein Netz von bilateralen Verträgen. Nach außen: Eine Abgrenzung gegenüber anderen Kontinenten; nach innen: Ein erbitterter Kampf gegen Dekadenz und (sowohl nach außen als auch nach innen) um einen sakralen Neuen Äon der Größe. Das neue Europa-Reich soll eine dialektische Einheit von Kontinent, Nation und Region ins Leben rufen, und der Deutschen Nation soll in ihm eine Rolle des primus inter pares gewährleistet werden, möglicherweise auch unter der symbolischen Europa-Krone eines deutschen Fürsten. 15. Methodologisches. Die Neugestaltung des weißen Kontinents kann nicht durch „freie Wahlen“ und parlamentarisches Geschwätz zustandekommen. Das aktuelle Pseudoeuropa ist von innen zu destruieren. Ein Element des Konspirativen, Geheimen, Legitim-illegalen, Subversiven ist nicht auszuschließen. Parallele Nationalrevolutionen und komplementäre Nationaldiktaturen sind zu überlegen, auch ein Kontinentsstreich, von unten und von oben. In diesem Rahmen wäre auch Platz für Mittel wie eine ELLA (European Legitimate Liberation Army) und EUR (Europäische Revolution, nach Vorbildern der Domino-Revolutionen von 1848, 1968, 1989). 16. Die Größe. Ein Neues Europa braucht große Männer, große Ziele, große Ideen. Es braucht große Politik, große Geister: Genies, Helden, Propheten. 17. Nieder mit EU! Leben – statt EU! Freiheit – statt EU! Würde – statt EU! Nation – statt EU! Europa – statt EU! Europa braucht dringend einen neuen Stier! Die hier dargebotenen Punkte stellen zugleich den Entwurf eines ausführlichen, dem künftigen Europa gewidmeten Buches dar. Kategorie: Europäische Aktion http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/FLUGBLATTAKTION--DER--EA--IN--ZUeRICH_114.html 15. 06. 2012 FLUGBLATTAKTION DER EA IN ZÜRICH Am 13. Juni 1782 wurde in der Schweiz Europas letzte Hexe hingerichtet: Das Kindermädchen Anna Göldi war in Glarus beschuldigt worden, dem Kind ihres Brotgebers Stecknadeln in die Milch geschüttet zu haben. Zum Gedächtnis an diesen Justizmord fand am Mittwoch, den 13. Juni 2012 im Zürcher Großmünster eine Gedenk- veranstaltung statt mit Kindertheater und einer Ansprache der ehemaligen Bundesrätin Elisabeth Kopp vor zweihundert Angehörigen der oberen Zürcher Gesellschaftsschicht. Kopp ist an erster Stelle mitverantwortlich für die Einführung des Antirassismusgesetzes in der Schweiz. Am Ausgang stand dann aber die EUROPÄISCHE AKTION und machte die sentimentalen und selbstgerechten Feiernden mit dem nachfolgenden Flugblatt auf die heutige Hexenverfolgung aufmerksam. Beigelegt war natürlich das blaue Flugblatt mit der Beschreibung unserer 7 Ziele. Wir stießen auf sehr viel Freundlichkeit, weil man uns selbstverständlich erst einmal als Mitglieder der Anna Göldi-Stiftung angesehen hat – was in einem weiteren Sinne ja nicht einmal falsch ist… Diese Flugblattkombination haben wir anschließend auch in der Stadt und am Hauptbahnhof verteilt, so dass gegen tausend Zürcher abends mit einer spannenden Lektüre ins Bett gegangen sein dürften: ANNA GÖLDI: HEXEN-VERFOLGUNG GESTERN UND HEUTE Das gegenwärtige politische und gesellschaftliche System ruht auf einem Mythos: Auf dem „geschichtlichen Fortschritt“, der angeblich darin besteht, dass wir heute Glaubens- und Meinungsäußerungsfreiheit besitzen, während man früher die Heiden, Ketzer und Hexen verfolgte und verbrannte, wie die 1782 in Glarus als „letzte Hexe“ hingerichtete Anna Göldi. Niemand scheint sich daran zu stoßen, dass diese modernen Freiheiten schon bei ihrer Geburtsstunde mit Strömen von Blut begossen wurden: Das wichtigste Werkzeug der Französischen Revolution ab 1789 war bekanntlich die Guillotine. Unter dem Fallbeil endeten Abertausende von Franzosen, die an die Segnungen der jakobinischen Ideen von „liberté – égalité – fraternité“ nicht glauben mochten. Der Aufstand der königstreuen Bauern in der Vendée endete in einem Blutbad von 200'000 Menschen – alles Opfer der demokratischen Bajonette. Und schließlich verbreitete ein gewisser Napoleon über die Leichen von Millionen von Europäern hinweg die Errungenschaft der Grossen Revolution über den ganzen Kontinent – die Schweiz inbegriffen. Diese neue Errungenschaft bestand in den von den Jakobinern ausgedachten „Menschenrechten“. Ihre Kernidee hieß und heißt: „Alle Menschen sind gleich“. Folgerichtig wurde vor einigen Jahren auch die Schweizerische Bundesverfassung dergestalt abgeändert, dass es jetzt nicht mehr heißt: „Alle Schweizer sind vor dem Gesetze gleich“, sondern „Alle Menschen sind vor dem Gesetze gleich“. Da die Menschen aber ganz offensichtlich nicht gleich sind, indem sie sich nach Geschlecht, Rasse, Sprache, Religion, Begabung, Neigung usw. unterscheiden, bedeutet die Erklärung der Menschenrechte in Wirklichkeit: „Alle Menschen sollen gleich sein, und wenn sie nicht gleich sind, so machen wir sie gleich, wenn nötig mit Hilfe der Guillotine.“ Hundert Jahre nach Napoleon wurde der Erste Weltkrieg geführt, um die übrig gebliebenen drei großen konservativen Monarchien in Europa zu beseitigen: Das russische Zarenreich sowie die Donaumonarchie Österreich-Ungarn und das Deutsche Reich. Der nachträgliche Aufstand Deutschlands ab 1933 wurde dann durch einen Zweiten Weltkrieg im Blut erstickt. Das demokratische Vorhaben gelang. Der Westen der Welt wurde fortan bestimmt durch die kapitalistische Variante der Demokratie, der Osten durch die kommunistische. Schließlich bot Gorbatschow anfangs der neunziger Jahre Hand dazu, das sowjetische Ideal mit dem amerikanischen in eins zu verschmelzen. Das nennt man seither „Globalisierung“. Die globalistische Unterabteilung in Europa wird „Europäische Union“ genannt. Nicht umsonst zirkulierte schon in den neunziger Jahren die bissige Bemerkung, das Zentralbüro der KPdSU sei von Moskau nach Brüssel umgezogen. Globalisierung heißt Demokratisierung, und Demokratisierung heißt Amerikanisierung. Dass wir alle Demokraten zu sein haben, bestimmen die Amerikaner. Und wie Demokratie zu definieren sei, bestimmen auch die Amerikaner. Wenn irgendwo ein Staat sich herausnimmt, ein anderes System zu bevorzugen – z.B. eine islamische Theokratie im Falle des Iran – so wird dieses Land flugs zum Schurkenstaat erklärt. Was den Schurkenstaaten blüht, davon können die Libyer ein Lied singen. Vor ihnen die Iraker und die Afghanen. Vor denen die Serben. Vor denen die Vietnamesen. Vor den Vietnamesen die Deutschen. Und in nächster Zukunft? Wahrscheinlich die Syrer. Vielleicht die Iraner und die Nordkoreaner. Und dann? Die Chinesen? Die Russen? Dass die jüdische Lobby bei der modernen Hexenverfolgung eine große Rolle spielt, ist außer Frage und lässt sich anhand der folgenden Tatsache illustrieren: Man kann belegen, dass das schweizerische „Anti-Rassismus-Gesetz“ (Art. 261 bis StGB) hauptsächlich zum Schutze jüdischer Interessen, nämlich der Unantastbarkeit des Holocaust, eingerichtet worden ist. Außerdem zur Förderung einer Masseneinwanderung von Menschen aus kulturfremden Gebieten, gegen die man faktisch nicht mehr zu protestieren wagt aus Angst, sich strafbar zu machen. Wie kam das ARG zustande? Die „Jüdische Rundschau“ berichtete am 30. Okt. 1986: „Um die Konvention über die Aufhebung jeglicher Form der Rassendiskriminierung unterzeichnen zu können, braucht die Schweiz ein neues Gesetz. Auch in der Schweiz soll es ein Anti-Rassismus-Gesetz geben. Dies hat die Vorsteherin des EJPD, Elisabeth Kopp, unlängst in einem Brief an den Genfer Nationalrat Gilles Petitpierre, der Mitglied der (jüdisch dominierten, Anm. der EA) Licra (Internationale Liga gegen den Rassismus) ist, bekräftigt. Die Licra hatte ein entsprechendes Gesetz vorgeschlagen.“ Besagte Frau Kopp ist pikanterweise Mitglied der Anna Göldi-Stiftung! Gut zu wissen ist in diesem Zusammenhang auch, dass Kopps Vorgänger im Justizdepartement, Bundesrat Pierre Aubert, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Israel war, und dass das „Israelitische Wochenblatt“ Frau Kopp selbst als „Bundesrätin mit jüdischen Wurzeln“ rühmte. Krönender Abschluss des jüdischen Einflusses auf die Schweizer Politik hinsichtlich des ARG war der Lunch, bei dem der ursprüngliche ARG-Gegner Christoph Blocher vom damaligen Ehrenpräsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Zürich, Sigi Feigel, vom Saulus zum Paulus, sprich zum ARG-Befürworter gemacht wurde (NZZ vom 14. Dez. 2003, S. 28). Und da wären wir nun – nach dem kurzen historischen Rückblick – bei der modernen Inquisition und den heutigen Heiden, Ketzern und Hexen angekommen. Sie werden nicht mehr so bilderbuchmäßig öffentlich hingerichtet wie die arme Anna Göldi und ihre Vorläuferinnen. Sie werden meist heimlich, still und leise einer juristischen und gesellschaftlichen Einzelabschlachtung zugeführt, wenn nötig mit kurzzeitiger freundlicher Unterstützung durch die Medien. Seit Inkrafttreten des ARG wurden in der Schweiz eine ganze Anzahl von Forschern, politischen Denkern und ganz normalen Bürgern zu Haftstrafen oder hohen Geldbußen verurteilt, weil sie entweder nicht den vorgeschriebenen Glauben an die Gaskammern und die 6 Millionen jüdischen Opfer teilen, oder weil sie die Machenschaften bestimmter Volksgruppen offenlegten bzw. deren Anwesenheit in der Schweiz kritisierten. Zu den Opfern des Antirassismusgesetzes gehören insbesondere der Basler Lateinlehrer Jürgen Graf und sein Verleger Gerhard Förster, der Zürcher Sekundarlehrer Artur Vogt, der Aargauer Deutschlehrer Bernhard Schaub, der Zürcher Primarlehrer Andres Studer, der Basler Publizist Ernst Indlekofer und der Winterthurer Jurist Dr. Max Wahl. Schon vor Inkrafttreten des ARG ist die Waadtländer Geschichtslehrerin Mariette Paschoud der gesellschaftlichen Verfolgung durch Ruinierung ihrer Berufslaufbahn zum Opfer gefallen. Verurteilungen gab es in der Westschweiz gegen den Lausanner Deutschlehrer Gaston Amaudruz und den SD-Politiker Philippe Brennenstuhl. Die Liste ist nicht vollständig! Diese Personen – darunter bemerkenswert viele Lehrer – haben die gängige Holocaust-Überlieferung in Frage gestellt und sind in den meisten Fällen nicht nur gerichtlich verurteilt worden, sondern, schlimmer noch, durch mediale Hetzkampagnen und den Verlust ihres Arbeitsplatzes wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniert worden. Dank dem Internet und den überall lauernden Denunzianten und Medienspitzeln (Beispiele: Hans Stutz, Hugo Stamm) kommt ein derart an den Pranger Gestellter ein Leben lang nicht mehr auf die Beine. Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels moderner Hexenverfolgung. Die Menschenrechte erweisen sich als Bumerang für die Unterdrücker der Freiheit, die bislang mit ihnen missionieren gingen: Im Rahmen der 102. Tagung des UNO-Menschenrechtskomitees vom 11.-29. Juli 2011 in Genf wurde unmissverständlich festgehalten, dass im Rahmen der UNO-Menschenrechts-Konvention insbesondere das Bestreiten des Holocaust als zu schützendes Rechtsgut der freien Meinungsäußerung zu gelten habe und nicht verfolgt werden dürfe: „Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungsfreiheit auferlegt.“ (CCPR/C/GC/34; General Comment No. 34, Article 19: Freedom of opinion and expression) Dass vom UNO-Menschenrechtskomitee wirklich die Holocaust-Revisionisten gemeint sind, geht schon daraus hervor, dass zwei der weltweit führenden namentlich genannt sind: Der französische Universitätsprofessor Robert Faurisson und der deutsch-kanadische Publizist Ernst Zündel. Anlässlich des Abstimmungskampfes um das Antirassismusgesetz in der Schweiz 1994 wurde von offizieller Seite immer wieder die Menschenrechtskonvention ins Feld geführt, die angeblich ein solches Gesetz fordere. Diese Behauptung wird nun von der UNO selbst als glatte Lüge enthüllt. Wer heute der alten Hexenverfolgung gedenkt, möge bitte auch dafür sorgen, dass die heutige Hexenverfolgung aufhört! Darum: Weg mit dem Antirassismusgesetz! Rehabilitierung und Entschädigung der Opfer der menschenrechtswidrigen politischen Verfolgung! Bernhard Schaub Europäische Aktion 14.6.2012 http://www.europaeische-aktion.org/Artikel/de/Krisenvorsorge_113.html Krisenvorsorge 10 Dinge, die man von der Griechenland-Krise lernen kann Michael Snyder, The Economic Collapse, 04.06.2012 Wenn die Wirtschaft eines Landes kollabiert, ändert sich praktisch alles. Bedauerlicherweise haben die meisten Menschen diesbezüglich aber überhaupt keine Erfahrungen, weshalb es außerordentlich schwierig sein kann, sich entsprechend darauf vorzubereiten. Für all jene, die sich gerade auf den Zusammenbruch des weltweiten Finanzsystems vorbereiten, gibt es eine Vielzahl von Dingen, die man von der aktuellen Wirtschaftsdepression in Griechenland lernen kann. Im Grunde macht Griechenland gerade einen Wirtschaftszusammenbruch auf niedrigem Niveau durch. Die Arbeitslosenzahlen schießen durch die Decke und die Armut breitet sich immer schneller aus. Die gute Nachricht für Griechenland ist jedoch, dass das weltweite Finanzsystem zurzeit noch mehr oder weniger funktioniert und sie daher auch einiges an finanzieller Unterstützung von außen erhalten. Die Lage Griechenlands wäre ansonsten wohl noch bedeutend schlimmer. Bis die Griechenland-Krise endgültig vorbei ist, dürfte sich die Situation trotzdem noch beträchtlich zuspitzen. Die Lage in Griechenland ist aber bereits schlimm genug, um einige Hinweise zu liefern, wie ein vollumfänglicher Wirtschaftszusammenbruch im 21. Jahrhundert aussehen könnte. Es gibt Meldungen über Nahrungsmittel- und Arzneiverknappungen, steigende Kriminalitäts- und Selbstmordraten und Bank-Runs, wo die Menschen in aller Eile ihr Geld aus der Bank holen. Vielleicht kann Ihnen dieser Artikel ein paar Anregungen liefern, wie Sie sich am besten auf das Wirtschaftschaos vorbereiten, das schon bald den gesamten Planeten erfassen wird. Im Folgenden finden sie 10 Dinge, die man bezüglich der Krisenvorsorge aus dem gegenwärtigen Kollaps Griechenlands lernen kann: 1. Eine Nahrungsmittelverknappung ist möglich Die meisten Menschen glauben, dass sie immer in der Lage sein werden, sich im Supermarkt alle Lebensmittel zu kaufen, die sie brauchen. Bedauerlicherweise ist diese Auffassung aber falsch, denn das Nahrungsmittelverteilungssystem ist in Wahrheit sehr anfällig. In Griechenland gibt es zurzeit immer mehr Menschen, denen die Lebensmittel ausgehen. Es gibt sogar schon einige staatliche Institutionen wie Gefängnisse, die sich nun auf Nahrungsmittelverknappungen einstellen. Das Nachfolgende stammt aus einer griechischen Nachrichtenquelle: „Die Finanzierung zahlreicher Gefängnisse ist nun bereits seit ein paar Monaten auf ein Minimum zurückgefahren worden, was dazu führte, dass hunderte Gefangene unterernährt und auf die Hilfe der Tafeln vor Ort angewiesen sind. Das jüngste Beispiel ist das Gefängnis in Korinth, wo die Häftlinge nun nach einem Stopp der Versorgung durch die nahegelegene Militärbasis auf die Gnade Gottes vertrauen müssen … Als der Lagerkommandant vor ein paar Tagen bekanntgab, dass die Lieferungen an die Gefängnisverwaltung gestoppt würden, und sich dabei sogar auf eine Nahrungsmittelknappheit bei den Soldaten berief, schob er der letzten Versorgungsquelle von 84 Gefangenen den Riegel vor. Die Bürger Korinths reagierten umgehend und nahmen die Versorgung der Gefangenen selbst in die Hand, da alle Proteste beim Justizministerium keinen Erfolg brachten.“ 2. Arzneien sind eines der ersten Dinge, die bei einem Wirtschafts-Kollaps knapp werden Wenn man auf Arznei angewiesen ist, um zu überleben, dürfte es ratsam sein, Mittel und Wege zu finde, wie man durchkommt, wenn die Arzneiversorgung eines Tages komplett ausfällt. In Griechenland ist die Arzneiverknappung zu einem Riesenproblem geworden. Bloomberg meldete jüngst: „Mina Mavrou leitet eine Apotheke in einem Mittelklasse-Vorort Athens und bringt jeden Tag Stunden damit zu, Arzneiproduzenten, Großhändler und Kollegen zu bitten, die Medizin für ihre Kunden aufzutreiben … ´Die Lage wird von Tag zu Tag schlimmer,` so Mavrou … Die griechische Apothekervereinigung meldet Verknappungen bei fast der Hälfte der 500 am meisten genutzten Arzneien. Selbst wenn die Arznei da ist, müssen die Apotheker die Kosten oft vorstrecken oder die Patienten gehen einfach leer aus.“ 3. Wenn die Wirtschaft kollabiert, kann der Strom ausbleiben Sie können es ja mal probieren: Stellen Sie für 24 Stunden Ihren Strom ab und versuchen Sie dann, ein normales Leben zu führen. Bedauerlicherweise haben die meisten Menschen nicht die geringste Ahnung davon, wie abhängig wir von der Stromversorgung sind. Ohne Elektrizität würde sich das Leben von jedem von uns dramatisch ändern. In Griechenland warnen die Behörden nun bereits vor einem unmittelbar bevorstehenden „Zusammenbruch“ des Stromnetzes. Die Folgen wären verheerend, sollte in Griechenland für längere Zeit die Stromversorgung ausfallen. Reuters meldet: „Griechenlands Energiebehörde RAE erklärte Reuters am Freitag, dass man für nächste Woche ein Notfalltreffen anberaumt hat, um den Zusammenbruch des schuldengeplagten Strom- und Erdgassystem des Landes zu verhindern… „ Der Erdgasversorger DEPA plant, die Versorgung der Elektrizitätshersteller herunterzufahren, sollte weiterhin kein Geld fließen. 4. Anfälligkeit der Trinkwasserversorgung während eines Wirtschaftszusammenbruchs Wenn das Stromsystem zusammenbricht, kommt bald darauf auch kein saubereres Wasser mehr aus der Wasserleitung. Das ist auch einer der Gründe, warum es von so entscheidender Bedeutung ist, dass das Stromnetz in Griechenland weiter aufrecht erhalten wird. Unsere Wasserversorgung ist extrem anfällig. In einem früheren Artikel hatte ich bereits einen Bericht zitiert, worin darauf hingewiesen wird, wie schnell die Wasserversorgung im Falle eines Transportausfalls zum Erliegen kommen kann: „Laut des amerikanischen Verbands der Wasserversorger trinken Amerikaner jeden Tag über 1 Milliarde Gläser Leitungswasser. Aus Sicherheitsgründen halten die meisten Versorger höhere Bestände vor, als normalerweise notwendig sind. Wie viel Chemikalien vorgehalten werden, variiert jedoch und hängt von der Anlage ab. Das Chlorine Institute sagt, dass die meisten Wasseraufbereitungsanlagen ihr Chlor in Zylindern (150 Pfund – bis 1 Tonne) lagern und es mit Transportfahrzeugen angeliefert wird. Im Schnitt liefern die Trucks alle sieben bis vierzehn Tage Reinigungschemikalien an. Ohne diese Chemikalien kann das Wasser für die Trinkwasserversorgung nicht aufbereitet werden. Ohne diese Trucklieferungen mit den Reinigungschemikalien kommt die Trinkwasserversorgung innerhalb von 14 bis 28 Tagen zum Erliegen. Ist die sichere Trinkwasserversorgung erst einmal zum Erliegen gekommen, muss das Wasser vor dem Trinken immer erst gekocht werden. Ein Mangel an sauberem Trinkwasser führt zu erhöhten Magen- und Darmerkrankungen und anderen Krankheiten …“ Was tut man also, wenn kein sauberes Wasser mehr aus dem Wasserhahn kommt? Sicherlich ein Aspekt, über den es sich nachzudenken lohnt. 5. Während eines Wirtschaftskollaps könnten die Kredit- und Bankkarten ausfallen Die meisten Menschen haben sich daran gewöhnt, ihre Kredit- und Bankkarten für allesmögliche zu nutzen. Doch was würde geschehen, wenn das Finanzsystem plötzlich für eine gewisse Zeit ausfällt und man nicht mehr länger in der Lage ist, seine Karten zu nutzen? Das ist ein Problem, mit dem die Bürger Griechenlands in den kommenden Monaten wohlmöglich konfrontiert sein könnten und worüber es sich nachzudenken lohnt. 6. Kriminalität, Aufstände und Plünderungen Die Großkonzerne treffen bereits umfangreiche und kostenintensive Vorbereitungen, um ihre Geschäfte zu schützen, für den Fall, dass Griechenland vom Euro zur Drachme wechselt. Reuters meldete, dass eine britische Elektronik-Fachmarktkette die letzen Wochen damit zubrachte, für ihre rund 100 griechischen Geschäfte Sicherheitsgitter einzulagern. „Während sich die Finanzkrise in Griechenland weiter zuspitzt, bereiten sich die Firmen auf alles vor – von Bürgerunruhen bis hin zu einem vollständigen Zusammenbruch des Finanzsystems,“ so Reuters. 7. Bei einer Finanzkernschmelze gehen die Menschen wieder zu Tauschgeschäften über Während der Wirtschaftsdepression in Griechenland sind zahlreiche Alternativwährungen aus dem Boden geschossen. Wenn der Zusammenbruch auf globaler Ebene erfolgt, sollte man also über entsprechende Tauschgüter verfügen, um sie in Dinge zu tauschen, die man selber benötigt. 8. Während eines Wirtschaftszusammenbruchs explodiert die Selbstmordrate Wenn Sie an die Große Depression der 30er Jahre in den USA denken, woran denken Sie dann? Viele haben dann Bilder von Menschen im Kopf, die sich aus den Fenstern werfen. In Griechenland lässt sich gegenwärtig etwas Ähnliches beobachten. Die Selbstmordrate Griechenlands ist in den letzten Jahren buchstäblich explodiert. Wenn der Wohlstand schwindet, bekommen viele Menschen das Gefühl, dass es sich nicht mehr zu leben lohnt. 9. Während einer Wirtschaftskrise kann die eigene Währung schnell an Wert verlieren Da braucht man sich nur anzuschauen, was in Deutschland während der Weimarer Republik geschah oder was jüngst in Zimbabwe passierte. Die Wahrheit ist, dass das überall passieren kann. Aktuell heben die Griechen ihr Geld von den Bankkonten ab, weil sie Angst davor haben, dass die Euros in schnell entwertende Drachmen umgewandelt werden. Wenn ich Grieche wäre, würde ich mir diesbezüglich mit Sicherheit auch Sorgen machen. Und die Wiedereinführung Drachme scheint Tag für Tage näher zu rücken. 10. Wenn die Wirtschaft kollabiert, kann der Staat einen nicht retten Und, ist die griechische Regierung nun allen zur Rettung geeilt, die zurzeit all diese Qualen durchmachen müssen? Natürlich nicht! Die Wahrheit ist, dass die griechische Regierung aktuell kaum in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern. Die Geschichte hat gezeigt, dass man auf die Regierung einfach nicht zählen kann, wenn die Situation eskaliert. US-Bürger brauchen sich ja nur daran zu erinnern, was nach dem Wirbelsturm Katrina los war. Der einzige, auf den Sie sich letztlich bezüglich Ihres Schutzes und des Schutzes Ihrer Familie verlassen können, sind Sie selbst. Jeder sollte daher entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen treffen. Bedauerlicherweise scheint die Zeit für das globale Finanzsystem nun aber immer schneller abzulaufen. Selbst einige der weltweiten Spitzenvertreter unter den Ökonomen warnen jetzt davor, dass uns eine weitere große Krise bevorsteht. Beispielsweise erklärte der Präsident der Weltbank der Vereinten Nationen, Robert Zoellick, vor wenigen Tagen: „Die Ereignisse in Griechenland könnten in Spanien, Italien und dem Rest der Eurozone eine Finanzflucht zur Folge haben. Der Sommer 2012 erinnert auf gruselige Art an 2008 … Sollte Griechenland die Eurozone verlassen, kann man die Ansteckung unmöglich vorhersagen, genauso wie Lehman unerwartete Folgen hatte.“ … Krisenvorbereitung sieht für jede Familie anders aus. Keine Situation ist gleich. Es gibt aber eine Vielzahl praktischer Maßnahmen, mit denen jeder besser auf die bevorstehenden Ereignisse vorbereitet ist. Jetzt ist die Zeit, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen. Quellenangaben: Lesen Sie mehr über Krisenvorsorge: 10 Dinge, die man von der Griechenland-Krise lernen kann von www.propagandafront.de Krisenvorsorge Riesengebirgslied: http://www.youtube.com/watch?v=lFRnDHDkKQ4&feature=related 1. Blaue Berge, grüne Täler, mitten drin ein Häuschen klein. Herrlich ist dies Stückchen Erde und ich bin ja dort daheim. Als ich einst ins Land gezogen, hab´n die Berg mir nachgesehn, mit der Kindheit, mit der Jugend, wußt´ selbst nicht, wie mir geschehn: O mein liebes Riesengebirge, wo die Elbe so heimlich rinnt, wo der Rübezahl mit seinen Zwergen heute noch Sagen und Märchen spinnt. Riesengebirge, deutsches Gebirge, meine liebe Heimat du! 2. Ist mit gut und schlecht gegangen, hab gesungen und gelacht, doch in manchen bangen Stunden hat mein Herz ganz still gepocht. Und mich zog´s nach Jahr und Stunde wieder heim ins Elternhaus, hielt´s nicht mehr vor lauter Sehnsucht bei den fremden Leuten aus. O mein liebes Riesengebirge ... 3. Teuere Heimat, Vater, Mutter, und ich liege an ihrer Brust wie voreinst in Kindheitstagen, da vom Leid ich nichts gewußt. Wieder läuten hell die Glocken, wieder streichelt ihre Hand, und die Uhr im alten Stübchen tickt wie grüßend von der Wand: 13. 06. 2012 O mein liebes Riesengebirge.... Tags: Schlesien Silesia Sudeten Böhmen Schneekoppe Oberschlesien, mein Heimatland: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FSmgPs8VTHs#! Strophe 1 und 2 sind gesperrt, 3. ofiziell - nur als eine Strophe Wenn die Polen singen über solchen Themen - die so nationalistisch sind - warum deutsches Lied - so neutrales Lied aus vor 200 Jahren auch stammen … Die Frage kommt jetzt - Wer hat keine Angst von den 2 Länder? Und - Wer hat Angst, und warum? 1. Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt, Wenn es stets zu Schutz und Trutze Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt -Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt! 2. Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang, Uns zu edler Tat begeistern Unser ganzes Leben lang -Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang! 3. Einigkeit und Recht und Freiheit Für das deutsche Vaterland! Danach laßt uns alle streben Brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit Sind des Glückes Unterpfand -Blüh im Glanze dieses Glückes, Blühe, deutsches Vaterland! Tags: Heino Lied der Deutschen Oder: As a non-German, I must say I think this is the most beautiful national anthem I have ever heard. This singer is especially good--and it's nice to hear the complete version of the anthem. Ich liebe meine Heimat Deutschland, die Kultur und Sprache. Heino Lied der Deutschen: http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=fvwrel und auch solche Geschichte war! Wie die Polen mit Bonaparte, Dabrowski, i szabla odbiora… a tu, po prostu historycznie: Brüderlich zusammenhält, Von der Maas bis an die Memel, Von der Etsch bis an den Belt -- Es ist auch deutsche Einheit: -pkscz. Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied: http://www.youtube.com/watch?v=acmvhMwnysw&feature=related Heino-Ich Hatt Einen Kameraden http://www.youtube.com/watch?v=BKOPlKwaJH0&feature=fvwrel Heino-Ich Hatt Einen Kameraden Ich hatt' einen Kameraden, Einen bessern findst du nit. Die Trommel schlug zum Streite, Er ging an meiner Seite |: In gleichem Schritt und Tritt. :| Eine Kugel kam geflogen: Gilt's mir oder gilt es dir? Ihn hat es weggerissen, Er liegt vor meinen Füßen |: Als wär's ein Stück von mir :| Will mir die Hand noch reichen, Derweil ich eben lad'. "Kann dir die Hand nicht geben, Bleib du im ew'gen Leben |: Mein guter Kamerad!" :| Kategorie: Musik Tags: Heino Ich Hatt Einen Kameraden panzeraxe German Military Music Marches War Songs Heino - Oh du schöner Westerwald ( Westerwaldlied ): http://www.youtube.com/watch?v=D7Ieq2xInrI&feature=related Heino - Oh du schöner Westerwald Heute wollen wir marschier'n Einen neuen Marsch probier'n |:In dem schönen Westerwald Ja da pfeift der Wind so kalt:| Oh, Du schöner Westerwald Über Deine Höhen pfeift der Wind so kalt Jedoch der kleinste Sonnenschein Dringt tief ins Herz hinein Und die Gretel und der Hans Gehn des Sonntags gern zum Tanz |:Weil das Tanzen Freude macht Und das Herz im Leibe lacht:| Oh, Du schöner Westerwald Über Deine Höhen pfeift der Wind so kalt Jedoch der kleinste Sonnenschein Dringt tief ins Herz hinein Tags: Westerwald Lied Germany Deutschland Oh du schöner Heino Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied: http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=fvwrel http://www.youtube.com/watch?v=acmvhMwnysw&feature=related “Land der dunklen Wälder” – Ostpreußenlied Land der dunklen Wälder-Ostpreußenlied- gesungen vom MGV Alsdorf Broicher Siedlung: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6ZrBHzi3tGU Es ist auch die Heimat meines Großvaters - er wünscht sich, dass dieses Lied bei seiner Beerdigung gespielt wird, wenn er schon sein Königsberg nie mehr sehen wird... Ronny Aennchen von Tharau part Hohe Tannen: http://www.youtube.com/watch?v=maYNnS10TmQ&feature=related Das Riesengebirgslied: http://www.youtube.com/watch?v=gRh0qqMzmF4&feature=related Wenn in stiller Stund- Pommernlied: http://www.youtube.com/watch?v=BDGMtMk5Nuc&feature=player_embedded ( singe ich oft im Ratiberer Haus - Leverkusen mit Heimatmelodie-Chor - Murawski! -pksczep.) Aus dem Film “Grün ist die Heide” (1951) KOPP: Deutschland wird Europameister! Im Lügen... Udo Ulfkotte Als die britische Bank Lloyds ihre Kunden vor genau einem Jahr darüber informierte, dass Europa nun das finanzielle Armageddon drohe, da lächelte die deutsche Bundeskanzlerin: Alles halb so schlimm. Doch der Totalverlust von Bankguthaben und Lebensversicherungen ist unseren Politikern schon lange bekannt. Es ging schon vor einem Jahr nicht mehr nur um Milliarden - es ging schon da um Billionen. Und wir wurden eiskalt belogen. mehr Politische Union: »Alles, was wir brauchen, ist eine große Krise...« Gerhard Wisnewski Die globalen Machteliten haben die Finanzkrise nur benutzt, ja vielleicht sogar geplant, um einen europäischen Superstaat zu errichten? Eine neue EUdSSR? Weil Angst und Not immer noch die besten Verkäufer sind? Insbesondere von neuen Regimen? Nicht doch. Diese von mir in meinem letzten Artikel geäußerte Meinung ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie. Oder vielleicht doch nicht? Mal sehen. Werfen wir einfach einmal einen Blick auf die Äußerungen der letzten Jahre von zwei maßgeblichen Globalisten Henry Kissinger und David Rockefeller. mehr 25 Jahre nach dem Kreml-Coup von Mathias Rust Michael Brückner War Kremlflieger Mathias Rust wirklich nur der naive Jungpilot, der für den Weltfrieden demonstrieren wollte? War es leichtsinniges Draufgängertum oder eine sorgsame Inszenierung der Geheimdienste? Weshalb verfolgten sowjetische MIG-Jäger die Cessna des Hamburgers, um sie dann wie selbstverständlich nach einem halsbrecherischen Manöver vor dem Kreml landen zu lassen? Ed Stuhlers neues Buch Der Kreml-Flieger - Mathias Rust und die Folgen eines Abenteuers gibt überraschende Antworten. mehr Bundeswehr will Tausende von Afghanen nach Deutschland holen Udo Ulfkotte Wenn die Bundeswehr sich aus Afghanistan zurückzieht, dann nimmt sie »aus sozialen Gründen« mehr als 3.000 zivile und militärische afghanische Ortskräfte und deren Familien mit nach Deutschland. mehr EU will Leben auf immer kleinerer Sparflamme verordnen Edgar Gärtner In Brüssel wartet der Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Energieeffizienz und zur Aufhebung der Richtlinien 2004/8/EG und 2006/32/EG (KOM(2011) 370 endgültig) auf die Inkraftsetzung. mehr Spiegel Online: Europa erwartet »quasi-absolutistische Herrschaft« Gerhard Wisnewski Jetzt ist die Katze aus dem Sack; der eigentliche Sinn der globalen Finanzkrise wird klar: Europa soll zu einem neuen Riesenstaat zusammengeschmolzen werden, in dem die nationalen Parlamente kaum noch Rechte haben. Die Massenmedien gewöhnen uns schon mal dran... mehr Sommer der Hölle: Die Geschichte wiederholt sich Christine Rütlisberger Wer vor wenigen Monaten schwerste Unruhen in der EU voraussagte, der galt als »Panikmacher«. Und jetzt? Inzwischen sprechen ALLE nicht mehr nur von schweren sozialen Unruhen, sondern von drohenden Kriegen und Bürgerkriegen. mehr Erdabkühlung: CIA-Studie von 1974 zum Klimawandel Edgar Gärtner Schon im August 1974 hat der US-Geheimdienst CIA in einer erst jetzt veröffentlichten geheimen Studie vor Hungersnöten und Kriegen infolge des Klimawandels gewarnt. mehr Bilderberg 2012: Ron Paul vs. Webster Tarpley: Libertarismus trifft Krypto-Kommunismus Oliver Janich Teil 2: Ron Paul vs. Webster Tarpley Die Ereignisse überschlagen sich in den Tagen nach der Bilderberg-Konferenz. Wie von Webster Tarpley angekündigt, hat sich Rand Paul, der Sohn von Ron Paul, auf die Seite von Mitt Romney geschlagen. Das ist Wasser auf die Mühlen von Tarpley, der sich am Rande der Bilderberg-Konferenz Rededuelle mit den libertären Aufklärern Alex Jones und Adam Kokesh geliefert hat, in denen er Ron Paul scharf angriff. Umso wichtiger ist es auch in Teil 2 dieser Serie, die relevanten von den irrelevanten Argumenten und Information von Desinformation zu trennen. mehr Schock: Deutschland muss noch mehr Geld zahlen Udo Ulfkotte Die Franzosen kriegen die Rente mit 60 und die Deutschen die Rente mit 80. Und weil wir uns darüber alle so freuen, dürfen wir auch noch mehr Steuergelder an die bankrotten Spanier überweisen. mehr +++ Salafisten nennen Polizisten nach Razzia Affen und Schweine +++ Deutschland: Polizei macht Urintests am Straßenrand +++ Schock: Auch Schweizer Banken nicht sicher +++ Redaktion mehr Spiralförmiges Himmelsphänomen beunruhigt Zeugen Andreas von Rétyi Am vergangenen Donnerstagabend zeigte sich eine außergewöhnliche Erscheinung am Himmel: eine riesige rotierende Lichtspirale. Tausende von Menschen wurden Zeugen dieses gespenstisch anmutenden Phänomens, viele reagierten erschrocken und riefen Polizeidienststellen an, um mehr über den Vorfall zu erfahren. Doch auch die Behörden waren überfordert. Unseren Lesern wird die Überschrift allerdings sicherlich bekannt vorkommen. Und tatsächlich haben wir bereits über eine ähnliche Riesenspirale berichtet, die im Jahr 2009 über Norwegen erschien. Was geht vor sich? mehr Milch ist nur für Kleinkinder gesund Edgar Gärtner Die Milchindustrie behauptet: Milch ist gesund. Auch viele Ärzte empfehlen ihren Patienten, täglich mehr als ein Glas Milch zu trinken und viel Joghurt und Käse zu essen. Das aber ist kein guter Rat. mehr Vormarsch der Roboter: Wer haftet, wenn das Seniorenmobil falsch programmiert wurde? Andreas von Rétyi In unserem Alltag gibt es immer mehr Roboter. Die vollautomatischen Helfer erfreuen sich zwar wachsender Beliebtheit. Aber sie stellen uns auch vor völlig neue juristische Fragen. mehr +++ Salafisten nennen Polizisten nach Razzia Affen und Schweine +++ Deutschland: Polizei macht Urintests am Straßenrand +++ Schock: Auch Schweizer Banken nicht sicher +++ Redaktion 12.6.2012 Udo Walendy - Die politische Heuchelei von heute http://www.youtube.com/watch?v=o-95XaBTSug&feature=related Ein Vortrag des Geschichtsforschers Udo Walendy zur politischen Situation. Er schrieb u.a. das Buch "Wahrheit für Deutschland", in der er die These einer Alleinschuld Deutschlands am 2. Weltkrieg in Frage stellt, und ist Herausgeber der Heftreihe "Historischen Tatsachen", von denen manche Hefte in der BRD strafrechtlich verfolgt und vernichtet worden sind. www.walendy-verlag.de Marcel Reich-Ranicki - Der Eichmann von Kattowitz http://www.youtube.com/watch?v=ZB0HbXKwaqk http://www.zeitdiagnose.de/images/foto/MarceliReich.pdf http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Marcel_Reich-Ranicki.htm Marcel Reich-Ranicki SPIEGEL ONLINE fragte am 12. August 2002: Marcel Reich-Ranicki / Geheimagent mit Leidenschaft? Die Rolle Marcel Reich-Ranickis als Agent des polnischen Geheimdienstes war offenbar größer als bisher bekannt. Neue Akten schildern angeblich den späteren Literaturkritiker als eifrigen und leidenschaftlichen Spion der Nachkriegszeit. Dem liegt ein umfangreicher Artikel zugrunde, den DIE WELT am 12.8.2002 auf Seiten 25 + 27 abdruckten ( "...Als erste Zeitung erhielt die WELT Einsicht in seine (MRR's) Personalakte..... Kennt die Psyche des Agenten ... Die polnische Geheimdienst-Karriere Marcel Reich-Ranickis im Lichte seiner Personalakte...") Diese Veröffentlichungen nehmen wir zum Anlass, nachfolgend die von dem Ritterkreuzträger Hennecke Kardel verfasste Broschüre Marcel Reich-Ranicki - Eichmann von Kattowitz" erneut zu veröffentlichen, um der zeitgeschichtlichen Forschung eine wichtige Quelle zu erschließen und die Lehren aus den unterschiedlichen Sichtweisen zu ziehen. H. Kardel: "Marcel Reich-Ranicki - Eichmann von Kattowitz" HEUTE DAMALS - in Diensten der Nazis und Sowjets VERGLEICH - der Fall Kappler ein Begünstigter Hitlerscher Judenpolitik Am 1. September 1939 kam es zu einem begrenzten Kriege, der sich schnell zum Zweiten Weltkriege verunstaltete. Sowjets kämpften mit Deutschen gegen die Polen gemeinsam. Später brachten sie es auf 30 Millionen Tote gegeneinander. Italiener fochten auf Seiten der Deutschen und danach gegen diese - wie Rumänen und Finnen auch. Dieser Krieg war ein Krieg der Ideologen, noch nicht einmal ein Religionskrieg wie einige Hundert Jahre zuvor der eine oder wie vor Jahrzehnten der Wirtschaftskrieg 1914 - 18 ein anderer. Wie in letzten Kriegen üblich, sperrte jeder Kriegführende seine inneren Feinde ein: in Lager oder in Ghettos. Die Sowjets schafften die Wolga-Deutschen (die "deutsch" als Volkszugehörigkeit in Stalins Pässen hatten) in Arbeits-Vernichtungslager nach Sibirien. Die US-Amerikaner verbrachten die Japaner (deren Abkunft aus Pässen und Gesichtern erkenntlich war) in ihre berüchtigten Wüsten-Todes-Lager. Und die Deutschen sperrten die Juden (die in Deutschland auf Schweizer Anregung längst vor diesem Zweiten Weltkriege ein rotes "J" in den Paß gestempelt bekommen hatten) in Ghettos, Arbeits- und (nach dem Offenkundigkeits-Prinzip der Justiz) Vernichtungslager. (Anmerkung: Vernichtungslager hat es tatsächlich und nicht nur nach dem Offenkundigkeitsprinzip einer oft fehlgeleiteten Justiz gegeben. Insoweit wird u.a. auf den Beitrag "Die Auschwitz-Leugner" von Detlef Korte auf dieser Homepage hingewiesen) ..Wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes," hatte Zionisten-Führer Chaim Weizmann Mitte dieses Großen Krieges in New York weltweit verlauten lassen: "Tausende in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung des Feindes." Allen diesen ergriffenen deutschen, japanischen, jüdischen Feinden des kriegführenden Landes erging es in der Internierung schlecht. Die Todeszahl war überall so hoch wie die bei kämpfenden Infanteristen an den Fronten. Marceli Reich - im folgenden als MARCEL REICH-RANICKI abgekürzt MRR - ging es nicht gut, aber besser als den nach Sibirien verschleppten Wolga-, heutigen Kasachstan-Deutschen, besser als den in abgelegene US-Wüsten-Camps verschleppten Japanern und besser als den hinter Stacheldraht gesperrten Juden Europas. MRR war nie in einem Lager, aus dem Warschauer Ghetto hatte er stets freien Ausgang, dabei meist das NS-Blatt "Völkischer Beobachter" unter dem Arm. Einen Judenstern trug er dabei nicht. Es ging ihm also besser, und zwar viel besser, als deutschen oder sowjetischen Soldaten an der Newa, an der Wolga oder am Terek. Warum MRR beim Einmarsch der Deutschen von Westen in Polen 1939 auswich zu den von Osten anrückenden Sowjets und sich dann von dort in das deutsch-besetzte Ghetto Warschaus verfügte, das wird sein Geheimnis bleiben, er gibt darauf keine Antwort. Die Anfrage des Berichters an ihn selbst blieb ohne Bescheidung. Kurz nach Hitlers unrühmlichem Abgang 1945 im Bunker der Reichskanzlei entstand nach zweitausend Jahren der Diaspora ein Judenstaat auf inzwischen palästinensischem Boden - eine Folge der Hitlerschen Juden-Politik ganz ohne Zweifel. Die Palästinenser die wirklichen Opfer Hitlers? Aber ja doch! Inzwischen wird die deutsche Nahost-Politik ideologiefreier 'Hamdullah' sagen die Araber, 'Gottseidank'. Seit 1948 haben wir - wie es Deutsche und Auslandsdeutsche auf der Welt gibt -Juden und Auslandsjuden allüberall. Ein Jude, der sich nach seinem Polen die Bundesrepublik Deutschland als Heimat suchte und nicht den Judenstaat - ist ein Auslandsjude. Und hier ist er begünstigt wie kein anderer Bürger oder Asylsuchender - dank eben der Hitlerschen Judenpolitik und seinem damaligen Chef-Judenverfolger Hans Maria Globke. MRR ist Auslandsjude. In seinen polnischen Papieren steht "Nationalität: Jude". Globke, dieser Spitzenjurist des III. Reiches legte Mitte der Dreißiger Jahre mit den Nürnberger Rassegesetzen und mit seiner Juristen-Mafia den Grundstock zu dem späteren Rassenkampf im Zweiten Weltkriege. Es lief und läuft die große sogenannte Wiedergutmachung - für Juden. Als Vollstrecker dieses ZweihundertMilliarden-Geschäfts war den Entschädigten dieser so schwer belastete Globke unreines Wasser auf deren Mühlen - Geld stinkt nicht. - Als Star-Jurist des ChefJuristen Konrad Adenauer (bis auf die Knochen Anhänger der "Gottesmörder-These" und von daher bei der "Wiedergutmachung" dabei), als dessen "Graue Eminenz", als der wirkliche Begründer der Bundesrepublik Deutschland, wird Globke heute heruntergespielt oder gar verschwiegen. Seine Schuld wurde mit Milliarden der heutigen deutschen Steuerzahler gelöscht - wenn solches denn möglich ist. Die Teilung der drei Gewalten wurde durch Globke aufgehoben: In Regierung, Verwaltung, Justiz ward diese Teilung zum Gespött. Nur die mit einem Parteibuch ausgestatteten Spitzen-Juristen oder Spitzen-Beamten (meist Juristen) gelangen in die höheren Positionen, wo das 'ja' zur heutigen Judenpolitik 'rocher de bronce' und Voraussetzung für Karriere ist. Persönlichkeits-Wahlen haben im Nachkriegsdeutschland vorsichtshalber nicht stattgefunden und vom Bundespräsidenten bis zum Landesminister sind sie landauf landab Juristen. Dieses eine Prozent der von Globke erwählten Herrscher-Klasse besetzt die Ämter in den längst nicht mehr getrennten "drei Gewalten". Dank Globke blieb das Geschäft der Staats-Juristen, der Staats-Anwälte und Richter in der Familie - ein Erbhof. Der Beispiele gibt es Tausende. In Wahrung der Pfründe schlug das Pendel aus zur anderen Seite: Juden in der Bundesrepublik sind" persona grata", unantastbar - auch wenn sie zwölf Jahre Zuchthaus rechtskräftig auf dem Buckel haben wie Bubis oder künftige Bundeswehr-Offiziere Falschwissen lehren wie Wolffsohn. Oder ob sie wie MRR mit der Frage befaßt sind, womit deutsche Bücherregale gefüllt werden sollen. - Man stelle sich einen deutschen "Literaturpapst" mit Gestapo-Vergangenheit im vorderasiatischen Judenstaat vor, dann weiß man, welches Volk die größere Selbstachtung hat. Die "Vierte Gewalt" der Medien, die Hofpresse, der Rundfunk, das Fernsehen, weiß genau: MRR ist ein Völkermörder, Schreibtischmörder mit eigener Hand mordete er sowenig wie Adolf Eichmann es tat. Das sind die wahren Halunken -wie Hochhuth es ausdrückt: 'und der Schusterjunge, der abdrückte, ist dran.' - In dieser Schrift wird berichtet über den "Leiter der Operativen Abteilung der polnischen Geheimpolizei UB" in Kattowitz Marceli Reich, wo laut Angaben des Juden John Sack damals 80.000 deutsche Jugendliche, Frauen, Greise in den ehemaligen Auschwitz-Nebenlagern (noch voll eingerichtet) vernichtet wurden ("Auge um Auge" im Hamburger Kabel-Verlag, 1995). Einrückende Vergewaltiger aus dem Osten hatten zwanzigtausend Frauen im Raume Kattowitz mit Syphilis angesteckt. Dazu berichtete der damalige Kriegsberichter Robert Jungk ("Heller als tausend Sonnen"), ebenfalls Jude, 1945 nach einer Reise in Schweizer Presse: "Die Behandlungsmethode war einfach: Kopfschuß". MRR meint zu dem Geschehen: "Was geht denn das die Deutschen an, was ich in fremden Diensten getan habe?" Einspruch, Euer Unehren! Die vereinigten Gewalten in der Bundesrepublik Deutschland verhalten sich wie die drei ostasiatischen Affen. Die vierte Gewalt der Medien ist angepaßt wie zu Zeiten des Goebbels. Gelernt ist gelernt. Nach dem Bericht des US-John Sack über die Beteiligung des MRR am 45er Völkermord im oberschlesischen Kattowitz ermittelte kein deutscher Staatsanwalt 'ex officio', meint: dem Gesetze treu. So läuft das "an Weisungen gebunden" in Wahrheit. Angestoßen mit einer Strafanzeige und gestoßen wurde schließlich der Frankfurter Staatsanwalt Galm, der zunächst einmal im August 1995 zweifelte, ob Marceli Reich und Marcel Reich-Ranicki überhaupt identisch seien. Diese Identität hatte MRR längst zugegeben. Nach zwei Jahren stufte am 6.3.97 dieser Staatsanwalt Galm das Verfahren gegen MRR wegen Völkermord auf einfachen "Mord" herunter, beugte damit das Recht, begünstigte und strafvereitelte im Amt auf diese Art: "Der Tatzeitraum konnte auf den 05.02. -25.03.1945 eingegrenzt werden ... die Mordtaten sind nach deutschem Recht nach Ablauf des 24.03.1965 verjährt." Heilige Schwarze Madonna von Tschenstochau - in meinem Strafgesetzbuch ist auf Seite 73 als einziges in rot gedruckt: "Die Verbrechen Völkermord und Mord verjähren nicht." Zu diesem Hallodri Galm verspricht der Hessische Justizminister, er werde das Verfahren an sich ziehen. Darauf wird bis heute gewartet - auch ein sehr abhängiger Landesminister weiß: In manchen Fällen ist bei Gleichbehandlung der Hammer "Antisemitismus" schnell zur Hand. Und den fürchtet er wie der Teufel das Weihwasser. Wo es um Völkermord an Serben und Kroaten, an Bosniern geht im vorübergehend abgeflauten Balkan-Krieg, da schlägt die bundesdeutsche Justiz zu, wenn sie denn einen der Völkermörder in Deutschland einfängt. Recht so! Wenn es sich um 80.000 zu Tode gequälte Deutsche in Oberschlesien handelt, dann jedoch macht die BRD-Justiz die beschriebene Pause. - Wäre MRR Serbe oder Kroate, dann verbrächte er seine letzten zehn Jahre hinter deutschen Gittern. Einer vom Bau erklärt es. Der ehemalige Berliner Wiedergutmachungsrichter Dietrich Schmiedel - Enkel eines kaiserlichen, Sohn eines "Führer"-Richters -bekennt im Buche "Rechts-Staat" (Marva/Genf1977): "Auf unseren Betriebsausflügen sangen wir Wiedergutmacher in die Landschaft: 'Wir machen alles wieder gut, nur immer Mut, nur immer Mut." Der amtierende Bundespräsident Herzog - noch ein Jurist - tönt zur Heine-Feier Ende 1997: "Schriftsteller dienen ihrem Land mit ätzender Kritik. Wir brauchen Widerspruch. Nie ist der sperrige Individualist wichtiger gewesen als heute." -Trauen wir diesem Frieden nicht. Da wird geheuchelt. Denn gleichzeitig haben die an Weisungen gebundenen Staatsanwälte den Paragraphen 90 a von der "Verunglimpfung des Staates" und den besonders gern verwandten Paragraphen 130 "Volksverhetzung." Und diese beiden Paragraphen werden genutzt, daß die Schwarte kracht, daß die Knäste überquellen. Das geht bis zu amtlicher Lebensverkürzung. Der Berichter kann ein Lied davon singen, brach er bisher doch einige Tabus. Er war NKWD-Häftling und floh. Er war Häftling der polnischen UB-Geheimpolizei des MRR und floh. Hier verzichtet er im folgenden weitgehend auf eigene Aussage. Von allen Gewalten verschwiegene Dokumentationen gibt es: "Dokumentieren wir mal!" DAMALS - in Diensten der Nazis und Sowjets "Eine zusammenhängende Darstellung dieses so erstaunlichen wie faszinierenden Lebenslaufs fehlt bisher," meinen Volker Hage und Mathias Schreiber in ihrem Buche "Marcel Reich-Ranicki" (Kiepenheuer & Witsch 1995) über den Aussteiger, der da am 21. Juli 1958 auf dem Hauptbahnhof Frankfurt am Main den aus Polen eingetroffenen Zug verläßt. Der an den beiden Grenzen vorgezeigte Paß wies aus "geboren am 2. Juni 1920 in Slocawik" (einer polnischen Kleinstadt an der Weichsel) als Sohn des David Reich. Mit eben Neunzehn war der junge Marceli aus dem gerade sowjetisch besetzten Polen in das unter deutscher Herrschaft stehende Warschau gewechselt. Dieses Überlaufen bleibt weiterhin erklärungslos. Über einen Auftraggeber spricht MRR bisher kein Wort. Der normale Weg eines polnischen Juden war damals der umgekehrte. Sein sofortiger Job im Warschauer Judenrat des Ghettos war wohl einer der wichtigsten dort: Chefdolmetscher im Verkehr mit den deutschen Besatzern. "Das Ghetto zu verlassen, war für mich nicht schwer," berichtete MRR vierzig Jahre danach in der ZDF-Femsehreihe "Zeugen des Jahrhunderts." Mit dem NSParteiblatt "Völkischer Beobachter" unterm Arm wandelt er auf Warschaus Pracht-Alleen, von keinem behindert. Einen gelben Stern brauchte er nicht zu tragen. Im Ghetto heiratete er Teofila Langnas, vom gleichen Jahrgang 1920, bis heute blieben sie sich treu. Die Hochzeitsfeier war mittelprächtig gewesen. Außer "Chef-Dolmetscher" war MRR Musikkritiker der Ghetto-Zeitungen. Gespielt wurden dort im Kriege Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Dvorak und Tschaikowski. Alles war hervorragend und entsprechend waren seine Lobeshymnen: Wie waren die Besatzer doch nur um Kultur bemüht. Die anderen im Ghetto Darbenden bereiteten ihren Aufstand von 1943 vor, den dann herangekarrte Letten und Ukrainer im reichlich fließenden Judenblute erstickten. Marceli und Teofila verdufteten rechtzeitig, ihre Riecher waren gut gewesen. Beide wurden Untermieter bei einem Buchdrucker ostwärts der 1944 beim späteren Aufstand der Polen flach gebombten und zerschossenen Hauptstadt des Volkes mit der Hymne "noch ist Polen nicht verloren." "Meine Frau," bekennt MRR im bei Kiepenheuer & Witsch erschienenen Buche, "hat mit falschen, sogenannten arischen Papieren gearbeitet." Zu den in den Wäldern lagernden jüdischen Partisanen oder zu der ringsherum kämpfenden polnischen Heimat-Armee schlugen sie sich nicht. Die Zimmer waren warm beim Drucker, die Verpflegung war ausreichend auf dem Lande. Teofila setzte sich abends ans Klavier, "um ein Stück von Beethoven oder Chopin zu spielen." Marceli übersetzte die GoebbelsZeitung "Das Reich" ins polnische. "Darin ließ sich," entschuldigte er sich später", noch am ehesten verfolgen, wie der Krieg verläuft." Goebbels - der war demnach ein Wahrheitssucher. Auch auf diese Art läßt sich Widerstand leisten. Vor dem Wechsel in dieses traute Heim war vom Ehepaar in die Kasse des Warschauer Judenrats gegriffen worden. Es gab Komplizen und MRR bekennt: "Meine Frau und ich haben für die Mithilfe einen Betrag bekommen." "Das genügt," sagt da gemeinhin ein Staatsanwalt. Jedenfalls reichte das bis zum Herankommen der Roten Armee aus den Weiten des Ostens. Das Geraubte stammte von den 500.000 einsitzenden armen Juden - aus Spenden und Steuern. Was war nun die Aufgabe des "Judenrates" gewesen, aus dessen Spitze sich MRR nebst Ehefrau abgesetzt hatte? Der Berichter kann nur erzählen von einer Begegnung mit dem Wilnaer Judenrat kurz nach Kriegsende. Die heutige litauische Hauptstadt, durch die Geschichte von Polen und Juden beherrscht, kann vieles mitteilen. Nach Ausheilung dreier ziemlich gleichzeitiger Verwundungen in einem Lazarett der Roten Armee nahm mich Gefangenen das NKWDZuchthaus Wilna 195/I am Fuße des Kalvarienbergs unfreundlich auf. Hinter den fünf Meter hohen Mauern floß die breite Wilja. Bei den Verhören gingen die beiden vorderen Schneidezähne flöten. Solschenizyn behauptet in seinem "Gulag", er habe in seinen sibirischen Jahren keinen menschlichen NKWDisten getroffen. Mich fragte damals ein Oberleutnant dieser Spezialtruppe, den wir wegen seiner Mütze stets im Genick "Sturm" nannten, nach meinem Befinden als Gefangener. Als Akademiker war er deutsch- und französischsprachig. "Plocho," sagte ich wahrheitsgemäß auf russisch, "beschissen wäre geprahlt. Nicht mal mehr einen Schluck Wodka kann man zur Brust nehmen." "Sturm" zeigte mir ein durch einen losen Stein verdecktes Loch in der Mauer des Riesenbaus aus Zarenzeiten -je trou dans Ie mur". Immer wenn er seine kreisrunde Mütze lüftete, wußte ich, daß da eine 'butelka' auf mich wartete. "Spasibo, towarisch." Wir wurden eingeteilt, verhört, verhört am Tage und verhört nachts bei Scheinwerferlicht. Wer war am Partisanenkrieg beteiligt gewesen, wer hatte sowjetische Kühe getötet, wer hatte Russen als Spitzel angeworben und wie hießen diese? Französische Freiwillige, die auf deutscher Seite gekämpft hatten, kamen hinter unsere Mauern. Dann tauchten als "Verräter" die Tschechen auf, die in Wahrheit als Sudetendeutsche in der Wehrmacht Dienst getan hatten. Und plötzlich hatten wir an die zweihundert Juden im schwarzen Kaftan mit wallenden Bärten, mit Ringellocken und allem Drum und Dran unter uns. Im Gegensatz zu uns anderen wurden sie nicht kahl geschoren. "Was wirft man denn euch vor?" fragte ich den Ältesten, einen Gewaltigen mit schlohweißen Haaren. "Sunnele (Söhnchen)," antwortete der, "weil wir sain am Leben geblieben." "Töten lassen, um nicht getötet zu werden" - diese Selektionsregel hatten sie also befolgt, wie auch MRR im Warschauer Ghetto sie hatte ertragen müssen. Mein towarisch "Sturm", zuvor Frontoffizier der Roten Armee, der nach einer Verwundung immer noch lahmte, kam des öfteren nach Einschluß des Abends in meine Ein-Mann-Zelle (ich galt als fluchtverdächtig). Mein Ritterkreuz hatte ihn beeindruckt. In den Sümpfen südlich Ladoga-See hatten wir uns 1942 gegenüber gelegen. So klärte er die Besonderheit dieser Kaftan-Juden eines Nachts: "Das ist der Judenrat von Wilna mit seiner Judenpolizei. Die bestimmten, wer in die Lager geschafft wurde. Sie stellten die Listen zusammen, sie prügelten in die Waggons. Sie selbst blieben im Ghetto, bis wir es im Sommer 1944 befreiten. Und jetzt? Sibirien für diese Kollaborateure der SS!" Diese jüdisch-deutsche Zusammenarbeit im Zweiten Weltkriege - da ist noch ein Tabu zu brechen. Vom Wilnaer Judenrat hat später keiner mehr etwas gehört, sie blieben nur kurz, wurden schnell verurteilt und gingen ab Richtung Osten. Der Anfang 1943 aus dem Warschauer Judenrat davongekommene MRR tauchte 1944 beim Einmarsch der Roten Armee und bei Bildung der sowjetisch gesteuerten Roten Gegenregierung in Lublin aus seiner Halb-Versenkung auf, wurde mit Gespür Mitglied der neugebildeten polnischen Kommunistischen Partei. Das alte Landserwort geht umher: "Ich weiß nichts, ich kann nichts, gebt mir eine Uniform." Den MRR, der nie gedient hatte, steckten sie ohne Umstände in die Uniform eines Offiziers der polnischen Geheimpolizei UB recht bald war er "Kapitan", also Hauptmann. "Kleidung und Nahrung," bekennt er bei Hage und Schreiber, "waren gesichert." Ein wenig in Widerspruch steht das zu späteren Bekundungen: "Ich trug damals keine Uniform." Ab jetzt wird zensiert. Als erstes wurde MRR Leiter der Militärischen Postzensur: Wer von den Soldaten der sowjetisch kommandierten polnischen Armee Verbindung zur regulären polnischen Exil-Regierung in London hielt, der landete bei den Kriegsgerichten - bis hin zur Erschießung. Auch hier tötete MRR nicht selbst. Im Jahre 1997 erhob der amtierende Bundespräsident Roman Herzog den 27. Januar zum Holocaust-Gedenktag. Ein Jahr darauf gedenken die Zeitungen pflichtgemäß. An jenem fernen Tage wurden 1945 die Gefangenen aus Auschwitz befreit. Das oberschlesische Kattowitz mit damaligen Außen-ArbeitsLagern ist einen Morgenspaziergang entfernt. Das Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht vermerkt am gleichen 27. Januar unter "Heeresgruppe Mitte" dieses: "Weitere Verschärfung der Lage in Oberschlesien. Panzer stießen nach Kattowitz vor." Sowjetische Einheiten rollten weiter, zügig ins Reich hinein. In Kattowitz setzte sich die polnische Etappe fest. In den noch rauchenden Trümmern der Kohle-Hauptstadt taucht mit der dritten Welle MRR auf, nunmehr Leiter der "Operativen Abteilung" der berüchtigten UB (offiziell: Amt für Staatssicherheit in Polen). Diese Geheimpolizei räumt die Nebenlager und - füllt sie wieder. Wer von den Deutschen in diesem Gebiet etwas zu befürchten hatte, wer in der NSDAP oder nur in der SA gewesen war, der ist längst über alle Berge der "Oberschlesischen Platte" ab in Richtung Westen. Die kriegstauglichen oberschlesischen Männer sind weit fort, verteidigen mit der Wehrmacht irgendwo an der Weichsel, am Rhein oder in Oberitalien am Po das Reich. Die Zahl der zurückgebliebenen "Schuldigen" liegt laut John Sack bei 0,8 Prozent - "auf der Strecke blieben unschuldige 99,2 %." Die "Truppe" des MRR greift sich die Alten und die Jungen, die Frauen und die Mädchen, treibt sie in die freigeräumten Lager und - tötet sie dort. Der oberschlesische Kohlenpott - so wichtig für das heutige Polen wie der Ruhrpott für Deutschland - soll "deutschenfrei" werden. John Sack meint in seinem Buche "Auge um Auge", das Motiv dieses Völkermords sei "Rache für Auschwitz durch Juden" gewesen. Da greift wohl das eine in das andere - beide Begründungen halten einer Betrachtung stand, zusammen. Polnische Chauvinisten und jüdische Rächer hatten gleiches im Sinne: Staats-Terror, Vertreibung durch Mord. Die Täter, die John Sack nennt, waren Juden. Neben Marceli Reich erscheinen auf John Sacks Liste: David Feuerstein, Jadzia Sapirstein, Schlorno Morel. Autor Sack schreibt auf Seite 297: "Barek Eisenstein schätzte, daß 90 Prozent der jüdischen Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes sich polnische Namen zulegten." Aus Marceli Reich wurde Marcel Reich-Ranicki. Weiter wird aus dieser Seite 297 zitiert: "Adam 'Krawecki' schätzte den Anteil der Juden auf 70 bis 80 Prozent ... Josef Musial, 1990 stellvertretender Justizminister in Polen, sagte: 'Ich rede nicht gern darüber', aber in ganz Polen seien die meisten Offiziere des Staatssicherheitsdienstes Juden gewesen." Der oberste polnische Geheimdienstler, der Chef vom Ganzen, saß in Warschau und war der aus Moskau eingeschleuste "General" Jakob Berman, der nirgend einen Militärdienst geleistet hatte, ein Jude. Hier brauchen wir nicht zu streiten "wie in der Judenschul" - wie Rafael Seligmann es sich einmal von uns Deutschen gewünscht hatte (DER SPIEGEL 10/1995/62 + 66). Die Angaben stammen vom Juden John Sack, der sehr genau und durch sieben Jahre geforscht hat. Es gibt - viel zu wenig bekannt - Juden, die sich der jüdischen Religions- und Menschenrechtslehre verpflichtet fühlen. Im übrigen sind die wichtigen Geheimdienste auf diesem Erdball seit langem durchweg in der Spitze von Juden besetzt. Als bester "Dienst" ist der israelische Mossad unumstritten. Alexander Solschenizyn beschreibt in seinem "Gulag" die Anfänge der GPU, späteren NKWD, er nennt die Chefs, sämtlich Juden-. Matwej Berman (Vater des eben erwähnten zum Polen gewordenen Jakob Berman), Lasar Kogan, Genrich Jagoda und nicht zuletzt den Naftalij Frenkel, einen türkischen Juden aus Konstantinopel, der mit allem Geschäfte machte, auch mit Sklaven. Mit ihm schließt Solschenizyn ein Kapitel: "Frenkel starb in Moskau im Range eines Generalleutnants, alt und geehrt. Mich dünkt, er hat unser Land gehaßt." Hitlers Geheimdienst-Chefs waren der Admiral Canaris, griechischjüdischer Abstammung, und der SS-General Heydrich, dessen Vater noch als Süß geboren wurde, dessen Großmutter eine Sarah gewesen war (Reichsführer SS Heinrich Himmler dazu: "Heydrich hat den Juden in sich überwunden" und Reichsmarschall Göring haute in die Kerbe: "Wer Jude ist, bestimme ich."). Vergessen wir an dieser Stelle nicht den aus Moskau gekommenen Geheimdienst-Chef der ex-DDR, einen Markus Wolf, ebenfalls Jude. Wieso die Angehörigen dieses Volkes sich besonders für die von Staatslenkern für notwendig gehaltenen "Dienste" eignen, die Menschenleben in aller Regel nicht gerade hoch einschätzen, sie auch gezielt auslöschen und die den Verrat zum Arbeitsprinzip erhoben, das wird in dieser Schrift nicht untersucht. Das weithin ungeliebte, ja gehaßte Buch des John Sack kam ganz schwer in die Hufe - in Deutschland. Mit seiner deutschen Übersetzung des in New-York ungehindert und erfolgreich vertriebenen Werkes hat es erschreckendes erlebt in einem Staate, der sich immer wieder rühmt: "Zensur findet in Deutschland nicht statt." Mit Blick auf den Erfolg in den USA schloß der nicht unbekannte Münchener Piper-Verlag mit John Sack einen Vertrag und - brach ihn. Als deren Bücher zu Tausenden hergestellt, bereits in Folien eingeschweißt waren, da gab vom Verlage am 8.2.95 eine Sigrid Bubolz-Friesenhahn diese "Information" heraus: "Der Piper-Verlag hat sich entschlossen, das Buch 'Auge um Auge -Opfer des Holocaust' von John Sack nicht auszuliefern." Die Pressereferentin beruft sich dabei auf Wünsche des Autors. Das liegt weit daneben - Sack suchte nämlich erneut einen deutschen Partner und er fand in Hamburg den Kabel-Verlag. Zu diesem Stamme gehört die beliebte Volksschauspielerin Heidi Kabel und auch sie gilt allgemein als unerschrocken. Im endlich bei Kabel erschienenen Buche dankt John Sack "der Leserin und dem Leser, weil Sie sich nicht von Rezensionen haben abschrecken lassen, die Sie aufforderten: 'Tun Sie mir einen Gefallen, lesen Sie dieses Buch nicht.' ... Ich hoffe, daß Sie trotz allen Krawalls festgestellt haben, daß keiner, weder Jude noch Deutscher, noch Pole, der 1945 dabei war, je eine Aussage in dem Buch und in den Anmerkungen geleugnet hat." Auch MRR - ob nun Jude oder Pole oder Deutscher - meldete sich mit einer Leugnung nicht. Piper jedenfalls makulierte. Früher war es Feuer - heute schafft das Zerstörungswerk der moderne Reißwolf. Über die Hintermänner der sogenannten Selbst-Zensur brauchen wir hier nicht weiter zu rätseln. "Um zu wissen, wie der Ozean schmeckt, muß man ihn nicht austrinken." Einige Schlückchen genügen. So greifen wir ziemlich wahllos in das "Auge um Auge" und aus 392 Seiten heraus, wie der von MRR organisierte Völkermord im Jahre 1945 im abgelegenen deutsch-polnisch-tschechischen Grenzland ablief - vor der Welt verborgen. In Dresden, Nagasaki und Hiroshima fand Völkermord, der noch heute Thema ist, auffälliger statt. Hier sind die Schlückchen aus dem Ozean, einige Zitate aus "Auge um Auge": "Eines Tages tauchte ein Deutscher in pechschwarzen Hosen, der Farbe der SS, in Lolas Gefängnis auf. Ein Pole hatte ihn in der Nähe des Marktplatzes entdeckt und gerufen: 'Faschist. Du trägst Schwarz!', woraufhin der Deutsche davongerannt war, doch der Pole hatte ihn anderhalb Kilometer, bis zur Peter-und-Pauls-Kirche, verfolgt. Vor einem Goldmosaik stellte er ihn, schlug ihn, trat ihn und schleppte ihn in Lolas Gefängnis. Mehrere Wächterinnen beschlagnahmten das belastende Beweismaterial, die schwarze Hose: so gewalttätig rissen sie ihm das Kleidungsstück vom Leib, daß er von der Prozedur einen Sehnenriß davontrug. Der Mann schrie, doch die Frauen befahlen ihm zu schweigen. Sie erkannten nicht, daß die Hose zu einer Pfadfinderuniform gehörte - und der 'Mann' vierzehn Jahre alt war. Sie beschlossen, ihn zu foltern. Mittlerweile unterhielt das Amt für Staatssicherheit 227 Gefängnisse für Deutsche, und jedes hatte seine eigenen, charakteristischen Methoden. Der Junge wurde schließlich in eine Anstalt für Geisteskranke eingeliefert. Er kam nie wieder heraus." ..Die Schreiber tippten Formbriefe auf der Maschine, in die nur noch der Name des jeweiligen Toten eingesetzt werden mußte, und die Aufseher stapelten die Leichen. Die ausgezehrten Körper verbargen sie unter Altpapier oder Kartoffelschalen und fuhren sie zum Friedhof, wo der Totengräber die gierigen Katzen verscheuchte und die Leichen bei Nacht in eine Grube warf "Manchmal vergaßen sie den Unterschied zwischen körperlicher Züchtigung und Todesstrafe: dann ergriffen sie einen Deutschen an Armen und Beinen und stießen ihn mit dem Kopf gegen die Wand wie einen Rammbock. Man zerschlug die so geschätzten Holzstühle an den Deutschen. Jeden Morgen wurden die Toten in die Leichenhalle gekarrt, die zerbrochenen Stühle erhielt der Tischler, der Leimstäbe erhitzte und vor sich hinmurmelte: 'Jesus, Maria und Josef! Noch mehr Stühle.` "Sie sperrten die Deutschen in einen Hundezwinger und schlugen sie, wenn sie nicht bellten. Sie zwangen sie, sich untereinander zu prügeln: sich gegenseitig ins Kreuz zu springen, die Nasen einzuschlagen, und wenn einer zu sanft boxte, sagten die Wachen: 'Ich zeig' dir, wie's geht', und schlugen zu - einmal so hart, daß sie einem Deutschen das Glasauge ausschlugen. Sie vergewaltigten die deutschen Frauen - eine Dreizehnjährige wurde davon schwanger - und richteten ihre Hunde so ab, daß sie auf das Kommando 'Sic!' den Männern die Geschlechtsteile abbissen. Aber es waren immer noch dreitausend übrig." "Czeslaw pflegte Kehlen zu zertrampeln. Einmal befahl er einem Deutschen, auf einen Baum zu klettern und zu rufen: 'Ich bin ein Affe!', woraufhin er seinen Revolver zog und den Deutschen erschoß. Der Stellvertreter erschoß die Deutschen ebenfalls, manchmal fiel ihm etwas Neues ein: er fragte einen Deutschen: 'Weißt du, wie ich heiße!' - 'Nein, Herr Vizekommandant. ' 'Ignaz!' rief der Stellvertreter und zog dem Mann den Säbel über den Kopf. Ein andermal legte er Feuer in einer Baracke und schrie 'Sabotage!', und als die deutschen Frauen Sand zusammenscharrten, mit ihren Röcken in die Baracke trugen und auf die wild lodernden Flammen warfen, stieß er die schreienden Frauen ins Feuer. Einer der Aufseher kam auf die Idee, einen Deutschen an seinem Bart in einen Schraubstock einzuspannen; nachdem er ihn gut befestigt hatte, zündete er den Mann an. Jeden Tag erhielt Czeslaw eine Liste mit den Namen der Ermordeten und jeden Tag fragte er: 'Warum so wenig?'. Nach einer Weile waren fast alle tot." "Die Aufseher zwangen Frauen, Urin und Blut zu trinken und menschliche Scheiße zu fressen. Sie steckten einer Frau einen ölgetränkten Fünfmarkschein in die Vagina und zündeten ihn an." Den Rest besorgten Hunger und Hungertyphus. Große Gruben füllten sich mit skelettartigen Leichen. Am 17. Oktober 1945 ordnete der Staatspräsident Polens die Ausweisung der überlebenden Deutschen an. Die Kirchenglocken läuteten. Als nach einem Jahrzehnt aus dem Großraum Kattowitz einiges durchsickerte, lebte der polnische Antisemitismus wieder auf. UB-Chef Berman fiel in Ungnade und Sack berichtet von einem Besuch in Warschau: "Zwölf Jahre lang hatte Jakob Berman den Staatsssicherheitsdienst geleitet, hatte in Warschau Lachs und Hummer gespeist und Bärenbraten in Moskau. Dann wurde er gefeuert, aus der Partei ausgeschlossen und aus der Allgemeinen Enzyklopädie gestrichen. Diese Serie von Schicksalsschlägen führte Jakob auf den polnischen Antisemitismus zurück, als er im Jahr 1983 - nun in einem alten grauen Pullover - mit einer polnischen Schriftstellerin zusammensaß, Tee trank und anmutig eine israelische Orange zerteilte. 'Die polnische Gesellschaft,' sagte Jakob und führte die Tasse an die Lippen, 'ist sehr antisemitisch. "' Vor ermittelnden polnischen Staatsanwälten flohen Täter nach Israel. Auch dem MRR wurde der Boden zu heiß und er setzte sich ab nach Westdeutschland, wo er zunächst bei der Hamburger "Zeit", später in Frankfurt am Main bei der "FAZ" günstige Aufnahme fand. Bei Hinweisen auf die Geheimdiensttätigkeit des MRR gab der Bänkelsänger Wolf Biermann seinen Senf dazu und dieses zum besten: "Die Vorwürfe gegen Reich-Ranicki sind stinkende Eier und faule Tomaten." Der in Frankfurt am Main nicht ermittelnde Staatsanwalt Galm verteilte die Strafanzeige des Berichters gegen MRR wegen des von Sack beschriebenen Völkermords freigebig an andere - als gäbe es keinen Datenschutz. Das darf als Aufruf zu einer Hatz genommen werden. Hier ist die bemerkenswerte Antwort des Hessischen Datenschutzbeauftragten vom 16.8.96 zum Vorgang: "Eingriffe in das Datenschutzrecht sind zulässig, wenn sie im Interesse des Allgemeinwohls zwingend erforderlich sind. Bis normenklare Regelungen kommen, werde ich bei jedem Einzelfall eine Abwägung treffen, ob ich die Verfahrensweise als Datenschutzverstoß einstufe. Ein solcher Ermessensspielraum steht mir zu." Dem Präsidenten des Hessischen Landtages ist bei diesem "Spielraum" nicht so recht wohl - er antwortet am 21.1.97: Im Ergebnis war die Mitteilung rechtlich nicht korrekt und ist zu bedauern." Da hat der Bürger - wie stets bei Juristen - zum Aussuchen. Außer dem "Bedauern" ist weder dem Staatsanwalt Galm noch dem Hessischen Datenschutzbeauftragten das geringste geschehen. Bekanntlich wäscht nach Bert Brecht eine Krähe der anderen die Hand. "Eine Überarbeitung," stellt der Präsident Möller vom Hessischen Landtag abwiegelnd in Aussicht, "um zu normenklaren Regelungen zu kommen, steht an." Ein vages Versprechen für das nächste Jahrtausend: "normenklare Regelungen" besitzen wir im ..Einzelfall" MRR wohlweislich nicht. Dafür haben wir Gummi und regierungsamtlich erlaubte "zulässige Eingriffe im Interesse des Allgemeinwohls." Diesem "Allgemeinwohl" hilft der Staatsanwalt Galm immer wieder auf die lahmen Beine mit einem fehlenden Anfangsverdacht". Dies erklärt auch die Nichtanhörung von sieben angebotenen Zeugen mit oberschlesischen Namen, die 1945 entweder selbst im Raum Kattowitz einsassen oder dort ihre Angehörigen verloren. Auch MRR, dieses Hätschelkind von "Zeit", "FAZ" und nicht zuletzt "Spiegel" ist in den Jahren des in Frankfurt am Main sich schleppenden Völkermord-Verfahrens selbst nie gehört worden. Krysztof Starzynski - ein alter Unteragent des MRR - schreibt: "Welche Befehle Reich-Ranicki als 'Leiter einer Operationsabteilung' des Geheimdienstes im Frühjahr 1945 in Katowice ausführte, liegt bis heute im dunkeln. Er selbst hüllt sich in Schweigen." Bevor wir uns weiteren Schreibtischmorden des MRR zuwenden, wird das Kapitel "Völkermord in Kattowitz" abgeschlossen mit einem Bericht "Hamburger Abendblatt" vom 13. Juni 1994. Titel "Warschauer Zeitung belastet den Kritiker" und dann: "Paczkowski hatte 1990 Zugang zu den Akten des Innenministeriums. Nach Meinung des Historikers Jerzy Holcer, der ebenfalls Akten im Archiv des Ministeriums eingesehen hatte, scheint das Material authentisch zu sein. Nach dem jetzt veröffentlichten Dokument ist Reich-Ranicki am 25. Oktober 1944 als Zensor in den Dienst eingetreten, hat vom 5. Februar bis 25. März 1945 als Chef einer 'Operationsgruppe' in Kattowitz gearbeitet." Auch Helga Hirsch von der "Zeit" hat Einblick in dieses Archiv genommen, Fotokopieren wurde ihr nicht gestattet. Dem Peter Fischer vom "Ostpreußenblatt" gab sie Gründe für ihr späteres Schweigen an. Marcel Reich-Ranicki ist der Literaturpapst der heutigen Deutschen. Wer wirft auf einen Papst den ersten Stein? Der "wahre Stellvertreter Gottes auf Erden" stand während des Zweiten Weltkrieges bei Hitlers Juden-Politik "Schulter an Schulter" mit dem deutschen Vatikan-Botschafter, einem SS-General Ernst von Weizsäcker (dem Vater von Richard). Der jetzige "Stellvertreter", ein Paul II., dreht sich mit der Welt zur Siegermacht - im Herbste 1997: "Das Volk Israels ist das Volk Gottes, es ist das auserwählte Volk. Das ist ein übernatürliches Faktum!" - Sowas an Rassismus! Da hält es der Berichter, der fünfundzwanzig Jahre im Vorderen Orient mit den zur Edelrasse Erhobenen lebte, mit dem Juden Heinrich Heine: "Die Juden, wenn sie gut, sind sie besser, wenn sie schlecht, sind sie schlimmer." War es die Aufgabe des "UB-Leiters der Operativen Abteilung", MRR, im Kriegsjahr 1945 in Kattowitz, tagsüber Karten zu spielen und abends Puschkin zu lesen? Oder war der umtriebige Mann nicht vielmehr damit beschäftigt, tagsüber die Menschen-Venichtungs-Lager einzurichten und sie nachts mit den auszurottenden Deutschen aufzufüllen? Was auch immer - MRR schoß nach diesen Kattowitz-Massenmorden leuchtend hoch im sowjetisch-polnischen Himmel wie ein Sputnik. Aus dem Londoner Nebel strahlte er mörderisch auf die in der britischen Hauptstadt immer noch tätige polnische Exil-Regierung. In seinem Buche "Doppel-Agent zwischen Diensten, Diplomaten und Dementis" meint der zum Westen übergelaufene MRR-Unteragent Krysstof Starzynski: "Marceli Reich ist nach der Erfüllung seiner Aufgaben als Leiter der Operationsabteilung in Kattowitz ungewöhnlich schnell in der Geheimdiensthierarchie aufgestiegen." Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg - 80.000 ermordete Deutsche galten als Erfolg. Vor London war Berlin. Hier hatten die Sieger des Zweiten Weltkrieges - darunter die Polen, mit denen alles losgegangen war - Kontroll- und Militärmissionen häuslich eingerichtet. Der Nie-Soldat MRR diente bei der Polnischen Militärmission, schnupperte zur Vorbereitung auf London die Berliner Luft, Diplomatenluft. Daß der Auserwählte bei dieser Kontrolle der Deutschen einige Schreibtischmorde beging, ist so wenig überliefert wie seine Aufgabe von 1946 überhaupt geklärt ist. Daß MRR in den für die Liquidierung der polnischen Exil-Regierung entscheidenden ersten Nachkriegsjahren als Mittzwanziger "Chef des Generalkonsulats der Republik Polen in London" war, wurde von ihm lange verschwiegen. Agentennamen, also falsche, halfen bei dieser Vertuschung. Seit den Enthüllungen vom Fernsehmann Tilman Jens, Sohn des Tübinger Rhetorik-Professors Walter Jens, bestreitet er nur noch schlapp, gibt bruchstückweise zu, was nicht länger zu leugnen ist. Das Zögern entschuldigt er mit einer Loyalität dem mörderischen Regime gegenüber, dem er diente. MRR und die Familie Jens sind durch lange Zeit befreundet - gewesen. Solange, bis die finstere, kriminelle Vergangenheit des Top-Agenten aus Warschau trotz aller deutschen Verschweige-Blätter ans Licht kam aus dem Ausland. Tilman Jens schreibt: "Reich-Ranicki, der multimedial zum Literaturpapst gefeaterte Kultur-Clown, ist bekanntlich ein nachtragender Mann und sein 'Literarisches Quartett' eine Institution von marktbeherrschendem Einfluß." -"Der Spionage-Chef, wegen kleinerer Schwindeleien aus dem Dienst und der Partei verstoßen, hatte in der polnischen Hauptstadt literaturwissenschaftlich verbrämte Elogen auf den Stalinismus geschrieben und bettelte dann um die Wiederaufnahme in die KP." "Was Reich-Ranicki alles in London trieb und mit welchem Geheimauftrag womöglich er 1958 nach Deutschland reisen durfte, werden wir in letzter Konsequenz erst erfahren, wenn sich eines Tages die Archive in Polen öffnen." - "Die Briefe der Exilpolen ließ er mit Dampf öffnen. Schon damals war Diskretion seine Sache nicht. Jede verdächtige Zeile hatte augenblicklich auf seinem Schreibtisch zu landen. Schon damals wurde emsig konspiriert und denunziert. Er sorgte dafür, daß schwarze Listen von London ins Hauptquartier nach Warschau gelangten. Verzeichnet waren die Namen von 2000 mißliebigen Exilanten. Auch die physische Vernichtung eines Gegners war dem falschen Konsul offenkundig nicht fremd." ..Dienste", die einen Eichmann illegal durch die Lüfte von Argentinien nach Israel schaukeln können, die schaffen solches auch von abgelegenen Flughäfen in England nach Polen. Tilman Jens gibt weiter bekannt: "Starzynski berichtet von einem Mordkomplott gegen den in London lebenden, ehemaligen Konsul Markowski, und hegt keinen Zweifel, 'daß alles mit Marcel-Ranicki abgesprochen war.' Wer in Ungnade fällt, ist erledigt. Das war einst die Praxis des kommunistisch geschulten Kapitans. Und das ist bis heute die Methode des Kritikers. ... Daumen hoch und Daumen runter. So schafft man ein Klima der Angst. ... Wer der Lächerlichkeit preisgegeben ist, den wird man nicht ernst nehmen. Reich-Ranicki hat in seinem Spitzel-Verein fürs Leben gelernt." -"Wer sich im Geheimdienst hochgearbeitet hat wie Reich-Ranicki, der ist wohl ein Leben lang dazu verdammt, an den Erfolg des konspirativen Handelns zu glauben." - "In den Feuilleton-Redaktionen von 'Spiegel', 'Focus', der 'Zeit' und der 'FAZ' haben bekanntermaßen Freunde und Schüler Reich-Ranickis das Sagen. Herausgeber des 'Tagesspiegel' ist der Quartettfreund Karasek, auch im ZDF wird kein kritisches Wort über den Literaturtalkmaster fallen." Ein wenig traurig fragt Tilman Jens: "Wie unabhängig oder wie verfilzt ist eigentlich Deutschlands Literaturbetrieb?" Die "Unterstellungen" von Tilman Jens bekamen ein großes Echo in den deutschen Tageszeitungen. Die Waffe des Verschweigens war stumpf geworden. Das Ausland berichtete laufend und auch Warschau hatte gemeldet. "Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter." Des MRR Credo wurde bei dem "Kesseltreiben 'bekannt: "Wer nicht bereit ist, für die breite Leserschaft zu schreiben, der hat in der Kritik nichts zu suchen." Daß dem Tilman Jens bei seinen Ermittlungen "Antisemitismus" nachgesagt wurde, paßt nur zum Bild eines sowjetisch gesteuerten Agenten und ist so gemein wie Brombeeren. Wobei der Begriff "Antisemitismus" einer der umstrittensten und meist mißbrauchten überhaupt bleibt. Ein Säulenheiliger des Alten Testaments hatte zwei Söhne, Sem und Ham. In Vorderasien und Nordafrika wurden sie in der angeblichen Wiege der Menschheit zu Stammvätern der Semiten und der Hamiten. Zu den Semiten zählen außer den Juden viele Völker, nicht zuletzt einige hundert Millionen Araber. "Shalom" und "Salem" - man schlage nach im häuslichen Lexikon. Vorsichtig tasten sich nach dem Enthüller Tilman Jens die deutschen Gazetten an das Geschehen. Der "Münchner Merkur" gibt sich einen Ruck, bezeichnet den MRR als "flegelhaften Hofnarren!" " Zuvor war das "Hamburger Abendblatt" am 17. Juni 94 losgezogen: "Er war Chef von 50 Agenten .. Reich-Ranicki bestreitet diese Darstellung." Drei Tage darauf, am 20.6.94, berichtet das gleiche Blatt MRR gestehe inzwischen ein: "Marcel Reich-Ranicki gibt zu, polnischer Agent gewesen zu sein. ... Als Hauptmann des polnischen Geheimdienstes hieß ReichRanicki auch 'Lessing'. Daß Geheimdienstler tief drin in konsularischen Vertretungen stecken, ist weltweit gang und gäbe. Oft weiß man nicht, wer da stärker vertreten ist die wirklichen oder die getarnten Amtsträger. Im Londoner polnischen Generalkonsulat der ersten Nachkriegsjahre war die Lage eindeutig: MRR und seine fünfzig Schlapphüte waren die Meister und nicht irgendwelche Lehrlinge. Reich-Ranicki behauptet: "Ich habe dabei niemandem geschadet." Das behauptete einst auch Al Capone, das sollen andere gewesen sein. Und so waren es auch hier "Lessing" oder auch gelegentlich die "Weiße Polen" rückliefern und vernichten ließen. Das "Hamburger Abendblatt" bringt an diesem MRR-Berichtstag 20.6.94 eine Kolumne unter der Überschrift "Zumutung". Hier ist sie vollständig: "Es ist schon grotesk, sich den Literaturpapst nun in der Rolle des Überführten vorzustellen: Doch Marcel Reich-Ranicki hat sich unnötig in eine Situation hineinmanövriert, aus der er nun ohne Gesichtsverlust nicht mehr herauskommen kann. Obwohl es dem eloquenten Literaturkritiker noch bis vor kurzem möglich gewesen wäre, begreiflich zu machen, aus welchen Gründen er 1944 in den Dienst des polnischen Geheimdienstes trat, verhielt er sich genauso wie viele andere Prominente, die sich einst mit der Stasi einließen: Er gab immer nur zu, was ihm nachgewiesen werden konnte. Dabei war schon seit mindestens einer Woche klar, daß der Kritiker keineswegs das unschuldige Opfer einer Verschwörung von Tilman Jens, dem Sohn seines Intimfeindes Walter Jens, geworden ist. Doch Reich-Ranicki ist nicht irgendein Autor, er ist eine Institution. Und vielleicht wird er daher nicht so pauschal und undifferenziert als Spitzel abgestempelt werden, wie vor ihm mancher ostdeutsche Autor in vergleichbarer Lage. Daß er allerdings sein Schweigen nun mit dem Hinweis auf eine "Verpflichtungserklärung" entschuldigt, ist eine Zumutung. Denn obwohl der Hauptmannsrang beim Geheimdienst mehr gilt als bei der Feuerwehr, ist nur schwer vorstellbar, daß sich ausgerechnet ein bekennender Renegat so lange mit seiner Loyalität kommunistischen Schlapphüten gegenüber verpflichtet gefühlt haben könnte." An jenem 20.6.94 paukt den MRR der "Spiegel" heraus, läßt ihn sagen: "Das mit dem Hauptmann hatte einen eher humoristischen Anstrich. Es war nur ein Aktenvermerk. Denn eine Uniform trug ich natürlich nicht." Trug ex-DDRIer Markus Wolf bei seinen Agentenreisen nach Schweden seine Generals-Uniform? Auch er bewegte sich mit Schlapphut und getönter Brille. MRR entschuldigt sich weiter im "bekannten Nachrichtenmagazin" vom Montag, an diesem 20.6.94: Im Januar 1950 mußte ich eine Erklärung unterzeichnen, derzufolge ich mich verpflichtete, niemals ein Wort über Dinge zu sagen, die mit dem Geheimdienst zusammenhängen. Ich habe diese Erklärung sehr ernst genommen, was ich nicht bedaure: Ich hielt es für ein Gebot der Loyalität, für eine Anstandspflicht, nichts über diese Angelegenheiten zu sagen." Am Tage zuvor, am 19.6.94, versuchte die "Welt am Sonntag" noch, dem MRR in seiner Not beizuspringen: "Irren ist menschlich - Vom Geheimdienstoffizier zum Literaturpapst: Was dieser Mann als Zensor in Polen oder Geheimdienstoffizier in London machte, mag 'keine Bagatelle' gewesen sein. ... Was zählt, ist ReichRanickis Engagement für eine Literatur, die durch Leidenschaftlichkeit und Wahrhaftigkeit humanisiert." Der geneigte Leser staunt nicht schlecht: "noch ein Humanist'. Die Schreibtischmorde von Warschau, Lublin, Kattowitz und London sollten nach dieser "Welt"-Meldung gemäß Hiob 21,18 "wie Spreu im Winde verweht' sein. Das "Hamburger Abendblatt" schließt das Kapitel MRR am 22.6.94: "Begegnung mit einer schwierigen Vergangenheit: Zu einem Zeitpunkt, an dem der polnische Sicherheitsdienst bereits 200.000 hauptamtliche Mitarbeiter zählte, war der damals 27jährige Reich Sektionschef und stellvertretender Abteilungsleiter im VII. Departement, also der Auslandsaufklärung. Eine Position, die hoch genug war, um in das nun an die Öffentlichkeit gelangte Verzeichnis der 1100 höchsten Geheimdienstfunktionäre von 1944 - 1978(!) aufgenommen zu werden. Eine Ironie des Schicksals, daß dieses zweibändige Werk wohl zur Errechnung der Rentenansprüche verfaßt wurde." Diese polnische Rente für verdiente Stalinisten - sie ist für MRR ein kleiner Nebenverdienst. Wie sie erworben wurde, das ist belegt. Die ex-Geheimdienstler der deutschen"zwölf Jahre" erblassen vor Neid. Nach der Liquidierung der polnischen in London untergekommenen Exil-Regierung bekam MRR sein Gnadenbrot beim polnischen "Militärverlag", winselte als Alt-Kommunist um Wiederaufnahme in die "Kommunistische Partei" und war damit schließlich erfolgreich, ab 1957 war er wieder dabei. Ein Jahr darauf wechselte er 1958 - vom Dank des polnischen Vaterlandes nicht mehr so recht überzeugt - in die mehr bietende Nachbar-Republik Deutschland. Israels Staatspräsident Weizman versteht die Welt nicht mehr. In Bonn äußert er sich Anfang 1997 sehr öffentlich und deutlich zu den aus anderen Ländern in die Bundesrepublik gewechselten Juden, die Israel meiden. In seinem Buche "Doppel Agent" (Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1997) erinnert sich Krzysztof Starzynski, einer von den fünfzig Londoner MRR-Agenten, gut. In seinem Vorwort fürchtet Tilman Jens die Waffe des "Totschweigens". Zu Recht hatte er diese Angst. Das Enthüllungsbuch paßte nicht in die Medienlandschaft, nachdem MRR mal wieder auf die Füße gefallen war. Vom lesenden Volke wird das Buch kaum wahrgenommen. Starzynski, später zum Westen übergelaufen und in der Südsee untergetaucht, berichtet: Im Herbst 1947 dachte wohl nicht einmal Marceli Reich an eine solche Zukunft. Genauso penibel wie der Literaturpapst heute Autoren lobt oder in Stücke reißt, kümmerte sich 'Kapitan' Marceli Reich um seine Aufgaben als Agentenchef, Stets korrekt, immer auf Formalitäten und auf die Effektivität seiner Untergebenen bedacht, blieb er für etwa zwei Jahre mein direkter Vorgesetzter .. . .. Die England-Sektion war unter Marcel Reich-Ranicki eindeutig die wichtigste innerhalb des politischen Auslandsgeheimdienstes." Im "Spiegel"-Gespräch vom Juni 1994 erklärt MRR: jawohl, ich war in den Jahren 1948/49 Konsul der Republik Polen in London und gleichzeitig ständiger Mitarbeiter des polnischen Geheimdienstes." Starzynski meint in seinem Buche weiter: "Als Resident des politischen Geheimdienstes war mehr als deutlich, daß es der Geheimdienstler und nicht der Diplomat war, der hier das Sagen hatte ... . .. Jede noch so kleine Information über den Widerstand mußte sofort von unserem Chef Ranicki an die Gegenspionage in Warschau weitergemeldet werden. Die Abteilung I war bekannt für ihre grausamen Verhörmethoden. Jeder auch nur winzige Hinweis auf eine Zusammenarbeit mit dem Widerstand führte für die Betroffenen unweigerlich zu Verhaftungen, Folterungen und Tod." "Nur ReichRanicki selbst weiß, welche Informationen er an Warschau weitergegeben hat und welche Folgen dies für die Untergrundkämpfer und ihre Sympathisanten in Polen hatte." - Noch lebte der weiße Widerstand gegen die sowjetische Satelliten-Regierung in Polens Wäldern und Städten. Verfasser Starzynski hält Rückblick auf seinen früheren Vorgesetzten, der schließlich auf dem Abstellgleis endete, der "Schwindeleien wegen": "So hatte Reich-Ranicki behauptet, schon 1932 in Berlin der kommunistischen Jugend und 1937 der verbotenen KPD beigetreten zu sein im Alter von 17 Jahren, als Sohn einer bürgerlichen Familie! Nicht nur, daß diese Geschichte sehr unglaubwürdig klang, es gab auch keinerlei Dokumente oder Zeugen, die dies bestätigen konnten. Ranickis zweite Lüge betraf seine Tätigkeit innerhalb des Judenrats im Warschauer Ghetto. Er hatte bisher immer angegeben, nur "auf einem untergeordneten Kanzleiposten" beschäftigt gewesen zu sein. Tatsächlich war er jedoch Chefdolmetscher." Dann kam Gnade, die vor Recht erging: "Am 22. Februar 1957 wurde er wieder in die Partei aufgenommen, eine Tatsache, die er später im Westen lieber verschwieg." - "Daß er als ehemaliger Offizier des kommunistischen Geheimdienstes die Erlaubnis erhalten hatte, offiziell nach Westdeutschland auszureisen, konnte ich mir nicht einmal im Traum vorstellen. Ich kann es bis zum heutigen Tag nicht verstehen." Nur die Wiederaufnahme in die kommunistische Partei läßt den Wechsel verstehen. Des MRR Londoner Untergebener Starzynski beendet seine Sicht der Dinge: "Reich-Ranicki verheimlichte seine Vergangenheit bewußt und selbst dann noch, als seine Lebenslegende nicht mehr zu halten war." Das große Verschweigen beim Tatvorgang "Völkermord in Kattowitz 1945" hält an. Einen Vergleich mit den "Geiselerschießungen von Rom 1944" stellt die Ehefrau des in Italiens Hauptstadt zu "Lebenslänglich" verurteilten verantwortlichen deutschen Offiziers an. Marcel Reich-Ranicki organisierte als "Leiter der Operativen Abteilung" den Völkermord entgegen geltendem Völkerrecht. - Herbert Kappler dagegen handelte auf Befehl, um weitere Abschlachtungen seiner Soldaten zu verhindern - gemäß Kriegsrecht, folgend der Haager Landkriegsordnung. Die schrieb nun einmal bei Geiselerschießungen vor: eins zu zehn. Weitere Morde waren zu verhindern - das war der Sinn. Dazu schreibt Ralf Schuler, Redakteur der "Welt" am 17.3.97 in seiner Zeitung: "Man hatte sich an die Haager Landkriegsordnung zu halten, die nach Partisanenangriffen Geiselnahme im Verhältnis eins zu zehn für jeden Getöteten und auch deren Erschießung gestattete." Auf Nachfrage teilt er mir am 17.4.97 in einem Drei-Seiten-Brief mit: "Daß dieses Verhältnis von eins zu zehn auch nach 1945 anerkannt und sogar von den Alliierten zur Rechtsprechnung herangezogen wurde, belegt unter anderem der Fall des Herbert Kappler." Marcel ReichRanicki blieb unbehelligt. - Herbert Kappler dagegen wurde verurteilt und kam erst frei, als seine tapfere Ehefrau ihn mithilfe eines 17 Meter langen Seils nach dreißigjähriger (!) Festungshaft befreite. Danach ist als weiteres Opfer der Mittachtziger Priebke jetzt dran. Von Marcel Reich-Ranickis Untaten erfährt die Welt durch ein vereinbartes Schweigegebot nichts. - Herbert Kapplers Einsatz für die am Leben gebliebenen Kameraden aus Südtirol wird dagegen durch die Gazetten um die Welt geschleift, bis nach Südamerika, bis hin in die Südsee. Der Unterschied: Bei Reich Ranicki geht es um Tote auf der Verlierer-, bei Kappler um Tote der Siegerseite. Anneliese Kappler hat das Wort. VERGLEICH - der Fall Kappler Am 23. März 1944 marschierte die 11. Kompanie der Schutzpolizei des Polizeiregiments Bozen zur Wachablösung durch die Via Rasella in Rom. Als sich die Einheit auf Höhe des Hauses Nr. 155 etwa in der Mitte der Straße befand, zerriß ohrenbetäubender Lärm die Stunde. Ein Müllkarren voll Dynamit, auf der linken Straßenseite abgestellt, war explodiert. In einer Breite von zehn Metern wurde das Band der Marschierenden aufgerissen und schleuderte sie hinauf bis zum 3. Stockwerk des Gebäudes. 26 Südtiroler Polizisten wurden buchstäblich auf der Stelle in Stücke gerissen. Eine kleine Gruppe junger Kommunisten war eigens aus dem Anlaß nach Rom gebracht worden, die Bevölkerung aus ihrem Schlaf zu wecken und den Haß gegen die deutsche Besatzungsmacht zu entfachen. Es handelte sich um Rosario Bentivegna, Carla Capponi und Franco Calamandrei, die ihre "Bewährungsprobe als Partisan" zu absolvieren hatten. Sie standen unter dem Befehl des erst kürzlich aus Moskau heimgekehrten Palmiro Togliatti. Die Wirkung des Müllkarren-Attentats war furchtbar: 26 Polizeisoldaten verloren ihr Leben auf der Stelle, sechs weitere erlagen im Laufe der nächsten Stunden ihren schweren Verletzungen. Ebenso furchtbar ist das "Spiel" mit Zahlen, das sich anschloß. Aus dem Führerhauptquartier erging der Befehl von Generaloberst Jodl unterzeichnet - "Repressalquote 1: 10", d.h. für jeden dahingemeuchelten deutschen Polizeisoldaten sind zehn Italiener zu erschießen, eine genaue Anzahl war in diesem Befehl nicht genannt; Vollzugsmeldung innerhalb von 24 Stunden, und lapidar hinzugefügt "Polizei ist betroffen, Polizei sühnt'. Herbert Kappler blieb keine andere Wahl als die der Befehlsausführung. Es heißt immer wieder und bis in die jüngste Zeit hinein, Herbert Kappler habe "zu viele" Italiener erschießen lassen. Man übersieht dabei völlig, unter welchen Umständen 1948 das Kappler-Urteil zustande kam! Voruntersuchung und Hauptverhandlung wickelten sich in einem politischen Klima ab, das noch völlig unter dem Zeichen der kommunistischen Mitregierung stand (im Frühjahr 1948 war Togliatti noch Justizminister gewesen) und unter dem starken Druck der durch das kommunistisch gesteuerte "Befreiungskomitee" gelenkten öffentlichen Meinung. Zeugen und "Sachverständige" der Anklage waren großenteils führende Kommunisten. Die Richter waren befangen und vermochten sich der auf Hochtouren laufenden Nachkriegs-Haßpropaganda kaum zu entziehen und waren überdies bemüht, sich ein politisches Alibi für ihre persönliche Vergangenheit im Dienste des Faschismus und mit Deutschland verbündeten Staates zu schaffen. Die maßgeblichen Zeugen der Verteidigung waren vom Gericht unterschlagen, d.h. man hatte, soweit sie überhaupt zugelassen waren, ihre Vorladung nur fingiert, indem man die Vorladungen gar nicht abgeschickt, deren Kopien aber zu den Gerichtsakten geheftet hatte. Das Urteil gegen Herbert Kappler erfolgte als mitschuldig an dem Tod von 335 Zivilpersonen wegen eigenmächtiger Erhöhung der Zahl der Opfer auf 335 Personen wegen willkürlicher Requisition von 50 kg Gold bei der israelischen Kultusgemeinde Roms. Damit hoffte Herbert Kappler die bereits anbefohlene Razzia abwenden zu können, was einem Kollegen von Kappler in Tunis gelungen war. Die seit Jahrzehnten vorliegenden eidesstattlichen Erklärungen der damals vom Gericht unterschlagenen Entlastungszeugen schließen eine Schuld Herbert Kapplers aus und zwar sowohl hinsichtlich einer eigenmächtigen Erhöhung der Zahl der Opfer, als auch die einer schuldhaften Fahrlässigkeit. Das Gericht, das eine Rechtfertigung des Angeklagten durch Unterschlagung der maßgeblichsten Entlastungszeugen unterbunden und damit eine Schuld konstruiert hatte, verurteilte Herbert Kappler, dessen rastlosem Bemühen es gelungen war, die Zahl der Opfer auf ein Mindestmaß zu setzen, zu lebenslänglichem Gefängnis. Gegen dieses Urteil gab es keine Berufung, sondern nur eine Art beschränkter Revision. Inzwischen war es gelungen, das rätselhafte Nichterscheinen der Entlastungszeugen vor Gericht auf sehr einfache Weise aufzuklären. Diese hatten den Mut, nicht nur die nicht erfolgte Vorladung in einer schriftlichen eidesstattlichen Erklärung anzuprangern, sie machten auch nachträglich in aller Form ihre Aussage, und so gerüstet sahen sowohl Herbert Kappler als auch dessen Rechtsanwälte dem "Ricorso" entgegen, der ja folgerichtig nur mit einem Freispruch Herbert Kapplers enden konnte. Doch entgegen den Gepflogenheiten wurde das Revisionsverfahren abgelehnt und Kappler so um ein Recht betrogen, das jedem italienischen Staatsbürger - von italienischem Gericht verurteilt - (auch einem Raubmörder!) zusteht. Als einzige Person liefen nicht nur sämtliche Amnestien in Italien seit 1948 fruchtlos an Herbert Kappler vorüber, die Entrechtung seiner Person ist folgerichtig nur auf die Tatsache seiner deutschen Staatsangehörigkeit zurückzuflühren. Zusammenfassend darf festgestellt werden: - insgesamt verloren 42 Angehörige der deutschen Ordnungspolizei ihr Leben bei dem meuchelmörderischen Attentat am 23. März 1944, das an Heimtücke nicht zu überbieten war. Das Spiel mit und um Zahlen ist umso erschütternder, als der Prozeß gegen Herbert Kappler jede, aber auch jede nur annähernd mögliche Objektivität vermissen läßt. 26 Polizeisoldaten verloren ihr Leben auf der Via Rasella, im Laufe der nächsten Stunden erlagen weitere sechs ihren schweren Verletzungen, ihnen folgte der 33.. Es ist einfach falsch, wenn immer wieder behauptet wird, Herbert Kappler habe eigenmächtig die Repressalquote erhöht. Ein ausdrücklicher Befehl aus dem Stabe des Generals Mältzer forderte die Erhöhung der Quote um weitere 10 Personen beim Tode des 33. Polizisten. Als Herbert Kappler Stunden später "Vollzug" meldete, wurde ihm der Tod des 34. und 35. Polizisten gemeldet, im Laufe des Abends verstarben sieben weitere Schwerverletzte. Damit ist jene fürchterliche Quote nicht über-, sondern unterschritten. Der gesamte "Fall Kappler" ist eine unbegreifliche Reverenz an den Kommunismus und besonders an den Alt-Stalinisten Palmiro Togliatti unter Ausgrenzung der Tatsachen zur zeitgeschichtlichen Beurteilung. Mehr als 60 Jahre nach den tragischen Geschehnissen vom mörderischen Attentat und deren grausamer Vergeltung sollte endlich eine objektive Betrachtung möglich sein. (Ende) Sigrid Löffler Marcel Reich-Ranicki hat vor fünf Jahren öffentlich versucht, meine Reputation zu beschädigen, genau in dem delikaten Zeitraum, wo ich die Zeitschrift "Literaturen" gegründet habe. Er hat es ohne Provokation getan und, wie ich meine, aus niedrigen Motiven, aus Bosheit. Er hat sich für dieses Verhalten nie entschuldigt. Ganz im Gegenteil: Er hat in den letzten fünf Jahren immer wieder nachgekartet. Welche Ursache sollte ich haben, ihm zum Geburtstag zu gratulieren? Quelle: Lübecker Nachrichten vom 2. Juni 2005 -Von: SLOE-Geschäftsstelle [mailto:[email protected]] Gesendet: 14. Juni 2012 Betreff: SdP-Buchbesprechung: Dietmar Grieser, Das gibt´s nur in Wien Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19*, Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, 14.Juni 2012 Neuerscheinung / Buchbesprechung Dietmar Grieser Das gibt´s nur in Wien Eine autobiographische Spurensuche erschienen im Amalthea Verlag, 1. Auflage, 256 Seiten, mit zahlr. Abb., ISBN: 978-3-85002805-9, Preis: € 22,95, email: [email protected] www.amalthea.at Wien mit den Augen eines Zugereisten Dietmar Grieser ist ein Autor, der die Welt kennt: Zu den Recherchen für seine mittlerweile 40 Bücher, beginnend mit dem Longseller »Schauplätze der Weltliteratur« (1975), hat er fast sämtliche Erdteile bereist. Doch am liebsten hält er sich in der Stadt auf, die er 1957 zu seiner Wahlheimat erkoren hat: Wien. In seinem neuen Werk blickt der »König des literarischen Sachbuchs« (Thüringer Allgemeine) auf die interessantesten Stationen seiner 55 WienJahre zurück, und er tut dies, wie er es in allen seinen Büchern tut: kenntnisreich und einfühlsam, witzig und mit einem kräftigen Schuss Sentimentalität. Grieser führt uns an seine Lieblingsplätze, in seine Stammlokale, zu Friedhöfen und Kirchen (und auch zu so manchem Schandfleck der Wienerstadt). Schmunzelnd lernen wir die Originale seines Wohnbezirks, die Geheimnisse seiner Schreibwerkstatt sowie lokale Besonderheiten wie den Böhmischen Prater oder die Wiener Chinatown kennen; gespannt begleiten wir ihn zu den »Aussichtspunkten«, an denen er sich auf die Lauer legt, um seine Mitmenschen zu beobachten. Beim Heurigen outet er sich als Wienerlied-Fan, im Kino als verhinderter Filmvorführer, im Fernsehstudio als Koch wider Willen, auf dem »Walk of Fame« als Kritiker zeitgeistiger Modetorheiten. Wir erfahren, weshalb Dietmar Grieser um die österreichische Staatsbürgerschaft zittern musste, was ihm bei seinen Lesungen und Signierstunden an Überraschungen widerfuhr und wie sein schriftstellerischer Vorlaß in die heiligen Hallen der Nationalbibliothek Einlass fand. Nur seine »irrtümliche« Auszeichnung mit dem Nobelpreis würde er am liebsten mit Schweigen übergehen. »Das gibt’s nur in Wien« ist keine selbstgefällige Autobiographie, sondern ein spritziger Anekdotenschatz, der die große Grieser-Fangemeinde noch enger an ihren Lieblingsautor binden wird. Dietmar Grieser lebt seit 1957 in Wien und ist seit 1973 als Buchautor erfolgreich. Seine Bestseller wurden in mehrere Sprachen übersetzt, etliche auch fürs Fernsehen verfilmt. Zu seinen Auszeichnungen zählen unter anderem der Eichendorff-Literaturpreis, der Donauland Sachbuchpreis, der Buchpreis der Wiener Wirtschaft und das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Zuletzt bei Amalthea erschienen: »Die böhmische Großmutter«, »Der Onkel aus Preßburg«, »Es ist nie zu spät« und »Das zweite Ich«. Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. Wir erinnern geb. 17.6.1909 Liewehr, Fred in Neutitschein (M), gest. 19.7.1993 in Wien: Schauspieler (Josefstadt/Max-Reinhardt-Seminar/Volksoper/Salzburger Festspiele/Burgtheater (hier Doyen und Ehrenmitglied), Intendant der Seefestspiele Mörbisch ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 14. Juni 2012 Klassisches Konzert im Haus der Heimat Der "Club der Jungen Donauschwaben" veranstaltet am 16.6.2012 ein weiteres klassisches Konzert im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25 (Festsaal). Der Veranstalter freut sich auf Ihren Besuch und Ihre Gesellschaft nicht nur beim offiziellen Konzert, sondern auch bei spontanen Zugaben anwesender Künstler und Gesprächen im Freundeskreis bei Speis und Trank. Hier das Programm: Maasa Nakazawa, Klavier Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) Sonate C -Dur (KV330) Klaviersonate Nr. 8 c-Moll op.13 (Pathétique) (1799) nach der Pause: Giocoso Streichquartett Sebastian Casleanu, Violine Adrian Stanciu, Viola Iustin Teofil Todica, Violine Alexandru Florin Spatarelu, Violoncello Joseph Haydn (1732 - 1809) aus Streichquartett Nr.2 op. 76 Allegro aus F-Dur-Streichquartett Allegro moderato, très doux Menuett Maurice Ravel (1875 - 1937) Assez vif, très rythmé Weitere Informationen zu diesem Konzert über folgenden Link: Konzertprogramm Wir möchten auch auf zwei Ereignisse hinweisen, die Künstler betreffen, welche bereits bei uns aufgetreten sind: Am 20.06.2012 findet zwischen 18.30 und 23.00 Uhr ein vom Veranstalter „Aktionsradius Wien“ organisiertes RUSSISCHES FEST AM GAUSSPLATZ statt, bei welchem um 18.30 Uhr das Ensemble Scholem Alejchem auftreten wird. Adresse: 1200 Wien, Gaußplatz 11; der Eintritt ist frei. Am 18.6.2012 tritt in der bekannten Diskothek U4 die Band D-LAB auf. Nähere Informationen über folgende Links: http://www.u-4.at/programm/openstage/ http://www.u-4.at/programm/monatsprogramm/ www.sudetendeutscher-tag.de http://www.facebook.com/#!/pages/SudetendeutscheLandsmannschaft/250572248356536 ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 13. Juni 2012 KLEINE ZEITUNG vom DIENSTAG, 12. JUNI 2012 Breslau oder Wrocław, das ist hier die Frage Eine kleine Namenskunde für Polen und die Ukraine: Heißt es politisch korrekt Warszawa oder doch Warschau? Bei Charkow und Charkiw ist beides möglich. ULRICH KRÖKEL, Warschau Mit der Ortsmarke Warschau beginnen in diesen EM-Wochen viele Texte. Oder muss es Warszawa heißen? So nennen immerhin die Polen ihre Hauptstadt. Das ist Unsinn, natürlich, auch wenn die liebevolle Abkürzung ,,WaWa" ihren Reiz hat. Aber Warszawa? Wir sagen ja auch nicht Moskwa oder Lisboa. Doch wie steht es um Posen und Poznań oder Danzig und Gdańsk? Noch schlimmer: Darf sich der deutsche Reporter aus dem schlesischen Breslau melden, oder muss er ,,Tor in Wroclaw!" rufen und vorher lange trainieren, damit er sich dabei nicht die Zunge bricht? Die Frage ist historisch sensibel. Danzig/Gdańsk, Posen/ Poznań und Breslau/Wrocław waren jahrhunderte-lang nicht nur Orte der Begegnung zwischen Deutschen und Polen. Sie waren vor allem umkämpft. Die Wehr-macht fiel 1939 mit dem Schlachtruf ,,Danzig muss wieder deutsch werden!" über Polen her. Noch lange nach dem Krieg propagierten Vertriebene die Losung ,,Schlesien ist unser". Manche träumen bis heute davon. ,,Warum sagt ihr immer noch Breslau, obwohl es längst Wroclaw ist?", fragen sie. Sauber zu trennen sind die historisch-politische und die sprachliche Dimension nicht. Ein paar Hinweise für eine kleine Namenskunde lassen sich aber geben. Überall dort, wo es eine gängige deutsche Fassung gibt, ist diese zulässig. Kein Mensch sagt Milano, Praha oder Strasbourg, genauer: Kein Deutscher sagt das, auch wenn das elsässische Straßburg eine ähnlich schwierige Geschichte hat wie Danzig/Gdańsk. Und selbstredend heißt es Mailand und Prag. Also bleibt Breslau auch Breslau, und der Kelch, Wroclaw richtig aussprechen zu müssen, geht an Gerhard Delling und Co. vorbei. Im Übrigen sagen die Polen Lipsk und Monachium, wenn sie Leipzig und München meinen. Charkiw oder Charkow Wie aber steht es um das ukrainische Charkiw, das die meisten Deutschen Charkow nennen? Schwierig! Charkow ist der russische Name. Offiziell und ukrainisch heißt es Charkiw. Auch hier spielt die Geschichte hinein. Die Russen haben Charkow gegründet, und die Stadt gehörte über Jahrhunderte zum Zarenreich. Heute aber ist Charkiw ukrainisch. Der Vergleich mit Breslau/ Wroclaw wiederum hinkt gleich auf beiden Füßen, denn niemand wird den Russen verbieten wollen, Charkow zu sagen. Warum aber sollten die Deutschen den russischen Namen übernehmen? Charkiw ist politisch korrekt. Charkow bleibt aber als deutsche Variante gebräuchlich. Schließlich käme auch niemand auf die Idee, in vorauseilendem Gehorsam gegenüber den Ukrainern Kyiv zu schreiben. Die russische Version ist auch in diesem Fall die gängige deutsche Variante: ,,Elfmeter in Kiew!", heißt es. Und ,,Schlusspfiff in Lemberg!", nicht in Lwiw (ukrainisch) oder Lwów (russisch). Das ist zwar wie im Falle Breslau/Wrocław heikel, denn die galizische Metropole war nur vorübergehend österreichisch. Aber Lemberg ist als deutscher Name in der Welt, er sollte den Vorzug erhalten. Die Polen übrigens, zu deren Königreich die Stadt lange gehörte, sagen Lwów. Niemand in Polen käme auf die Idee, von Lwiw zu reden. Das wiederum führt die Forderung nach Wroclaw statt Breslau erst recht ad absurdum. Und die Moral von der Geschichte? Man hätte alle EM-Spiele in Donezk austragen sollen. In dem Fall gibt es keine zwei Meinungen. Polen, Russen, Ukrainer und Deutsche sagen Donezk - mit leichter Akzent-verschiebung. Aufbegehren könnten höchstens die Briten. Gegründet hat die Stadt John Hughes als Jusowka (Hughes-owka). Donezk heißt das zwischenzeitliche Stalino erst seit 1961. Im Übrigen war Hughes Waliser, und so sollten die Engländer Ruhe bewahren, wenn sie in Donezk ihr Vorrundenspiel gegen die Ukraine austragen. Es heißt übrigens Ukra-ine, nicht Ukraine wie Main. So jedenfalls sagen es die Ukra-iner. Andererseits: Ukraine statt Ukra-ine gilt als mögliche eingedeutschte Variante. Sie dürfen es sagen. www.kleine.zeitung.at/em ZVR-Zahl: 366278162 Wien/Berlin, am 13. Juni 2012 Bundespräsident Gauck schreibt tschechischem Präsident zum 70. Jahrestag von Lidice Utl.: Stellungnahme von Zeihsel zum Thema Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat sich zum 70. Jahrestag der Massaker von Lidice und Ležáky durch die Nazis in einem Brief an den tschechischen Präsidenten Václav Klaus gewandt. Deutschland sei sich seiner „geschichtlichen Verantwortung bewusst“, schreibt Gauck. Der „Gedanke an die menschenverachtenden Terrorakte“ erfülle ihn „mit tiefer Betroffenheit und Scham“. Die Deutschen teilten den Schmerz der Opfer und fühlten mit den Überlebenden, von denen noch einige unter uns seien, so der Bundespräsident. In einer Antwort schrieb Klaus an Gauck, dass er den Brief von einem Politiker mit hoher moralischer Autorität in Deutschland sehr hoch schätze. Aus der Sicht der Sudetendeutschen in Österreich stellte Bundesobmann Gerhard Zeihsel fest: „Das Naziregime hatte die Massaker in Lidice und Ležáky als Vergeltungsakte für das von der ČSR-Exilregierung in London unter Edvard Beneš geplante Attentat auf Reinhard Heydrich, den Statthalter Hitlers in Prag, verübt. Da die Alliierten Beneš die Kollaboration der Tschechen mit dem NS-Regime massiv vorwarfen, da im Protektorat Böhmen und Mähren viel zu wenig Widerstandsaktionen vorkamen und die Waffenproduktion für das III. Reich wie geschmiert lief. Beneš´s Kalkül war die Herausforderung Hitlers durch das Attentat auf Heydrich, das auch vom tschechischen Widerstand – wegen der zu erwartenden drastischen Reaktion Hitlers – schon bei der Planung abgelehnt wurde. Beneš wollte ein großes tschechisches Opfer, denn damit hatte er die Alliierten wieder auf seiner Seite! So war es dann auch. Zum Kriegsende nützte Beneš die Gunst der Stunde sich der sudetendeutschen Volksgruppe durch Vertreibung und Beraubung zu entledigen – was schon in St. Germain 1919 sein Plan war! Die Masse der Sudetendeutschen ließ sich nichts zuschulden kommen und daher sind die NS-Verbrechen von Lidice und Ležaky – nur vorgeschobene – Scheinargumente zur Begründung des Völkermordes an den seit Jahrhunderten ansässigen 3,5 Millionen „deutschösterreichischen Mitbewohnern in Böhmen, Mähren, Österr.-Schlesien und Karpatendeutschen in der Slowakei“ schloss Zeihsel. In Lidice wurden am 10. Juni 1942 alle Männer des Ortes erschossen und die Frauen in Konzentrationslager verschleppt und die Kinder kamen in Kinderheime oder zu deutschen Familien zur Eindeutschung. Der Ort wurde dem Erdboden gleichgemacht. Die Bevölkerung von Ležáky wurde am 24. Juni des Jahres verschleppt, die Männer und Frauen wurden kurz darauf erschossen. Auch Ležáky wurde dem Erdboden gleichgemacht. Die Sudetendeutsche Landsmannschaft hat dies schon in der Vergangenheit als Verbrechen verurteilt – und wir bedauern und wiederholen das auch heute wieder! ZVR-Zahl: 366278162 Sudetenstammtisch in Leoben Wien, am 12. Juni 2012 Utl.: steht unter dem Thema „Schönhengstgau“ Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft Zornstein lädt recht herzlich zum nächsten „Sudetenstammtisch“ am Freitag, den 15. Juni 2012 um 15 Uhr in ihr Haus in der Waasenstraße 25 in 8700 Leoben ein. Es wird der Vortragszyklus zu den Regionen Deutschböhmens und Deutschmährens fortgeführt und diesmal ist der „Schönhengstgau“ Thema. www.zornstein.com email: [email protected] Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern geb. 12.6.1861 Banhans, Karl in Kloster (B), gest. 15.7.1942 in Wien: Österreichischer Minister für Eisenbahnwesen (1917), Präsident der Österreichischen Bundesbahnen (1930) geb. 12.6.1863 Strebensky, Leo von in Hausdorf/Neutitschein (M), gest. 24.12.1938 in Langendorf, Bez. Olmütz: Priesterweihe (1889), Fürsterzbischof/Prag (1899), Erzbischof/Olmütz (1916) geb. 12.6.1856 Gross Gustav, in Reichenberg (B), gest. 23.2.1935 in Wien: Vorsitzender des „Deutschen Nationalverbandes“ (1911), Mitglied des Landtages, (letzter) Präsident Österreichischen Reichsrates (1918). ZVR-Zahl: 366278162 Wien/Hamburg, am 12. Juni 2012 Das »Sichtbare Zeichen« nimmt Gestalt an - Stand und Perspektiven der Tätigkeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin Utl..Videovortrag VON Prof. Dr. Manfred Kittel Ostpreußischer Rundfunk (OPR); 07.06.2012 Begrüßung von Prof. Dr. Manfred Kittel durch PD Dr. Winfrid Halder und den BdV-Landesvorsitzenden Hans-Günther Parplies im Düsseldorfer Gerhart-Hauptmann-Haus: http://www.youtube.com/watch?v=Qir9-w4ADGE Prof. Dr. Manfred Kittel: Das »Sichtbare Zeichen« nimmt Gestalt an – Stand und Perspektiven der Tätigkeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin: http://www.youtube.com/watch?v=WDd9fu_dK8w WEITERE INFORMATIONEN: Historisierung der Vertreibung der Deutschen, Verdrängung des Vertreibungsunrechts - Zum Eckpunktepapier für die Arbeit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung": http://www.ostpreussen-nrw.de/Info/Landesgruppe/2011/index.htm#SFVV Den ganzen Blick verhindern - Stiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« kämpft gegen Kritiker, die die Wahrheit selektieren wollen: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/Ganzen-Blick-verhindern.htm Prof. Dr. Manfred Kittel zur Konzeption der Bundesstiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" beim Deutschlandtreffen der Ostpreußen 2011: http://www.youtube.com/watch?v=5s2vMIIjwKg Rudi Pawelka: Eckpunkte der Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" wie Anklage gegen Deutschland: http://www.youtube.com/watch?v=wYa1t89w0Rs Bezeichnende Sichtachse: Der Architekturwettbewerb für den Umbau des Berliner Deutschlandhauses zum Vertriebenenzentrum ist abgeschlossen: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2011/Sichtachse.htm Das »Zentrum« wird größer - BdV setzt wichtige Verbesserungen durch/Letztes Wort künftig beim Bundestag: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/Zentrum-wird-groesser.htm Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung: Grigat übernimmt Wächteramt für die Ostpreußen: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/Waechteramt.htm Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen": http://www.z-g-v.de/ Spendenkonto: Deutsche Bank KTO-NR: 3171717 BLZ: 38070024 PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG http://www.preussische-allgemeine.de/ Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, 12.Juni 2012 Buchbesprechung Isa Engelmann Reichenberg und seine jüdischen Bürger Zur Geschichte einer einst deutschen Stadt in Böhmen Reihe: Erträge Böhmisch-Mährischer Forschungen im LIT VERLAG Berlin-München-Wien-ZürichLondon Bd. 10, 2012, 352 S., 44.90 EUR, geb., ISBN 978-3-643-11737-3, Bestellungen richten Sie bitte an [email protected] www: http://www.lit-verlag.de/berlin Mit diesem Band wendet sich die Reihe der Neuzeit zu: Wirken und Schicksal der jüdischen Bevölkerung in den osteuropäischen Ländern, zu denen hier bedingt auch die böhmischen Länder gerechnet werden. Für die einzelnen Städte, in denen das jüdische Element in Böhmen und Mähren gewirkt und sie maßgeblich gestaltet hat, gibt es kaum Darstellungen, die den Beitrag einzelner Familien und Persönlichkeiten zuverlässig dokumentieren und in die Landesgeschichte wie Stadtentwicklung einbetten. Für die nordböhmische Metropole Reichenberg / Liberec, die sich in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts ökonomisch wie kulturell stürmisch entwickelte, ist das jüdische Element in seinem vielseitigen Wirken nicht wegzudenken. Engelmann hat sich jahrelang mit der jüdischen Bevölkerung Reichenbergs befasst und die Quellen soweit als möglich gesichtet. Seit dem 16. Jahrhundert sind in Reichenberg Juden nachweisbar. Von 1880 bis 1938 war die jüdische Bevölkerung auf etwa 5800 Bürger angewachsen, etwa 1400 sind bis 1938, dem Jahr des Münchner Abkommens geflüchtet und zum Teil in Nachbarstädte wie Jungbunzlau und Königgrätz geflohen, immer noch in der Hoffnung auf eine Veränderung ihrer Lage durch Eingreifen der Großmächte, die sich jedoch zurückhaltend gaben. Die Verfasserin widmet sich vor allem der Israelitischen Kultusgemeinde in Reichenberg, den verschiedenen Berufen der jüdischen Bürger (vor allem: Tuch- und Wollehändler, Fabrikanten und Großhändler, doch auch Rechtsanwälte, Ärzte und Beamte, Fach- und Einzelhändler usw.). Besondere Aufmerksamkeit widmet sie den Vertretern des kulturellen Lebens, so Wissenschaftlern verschiedener Richtung, Malern, Schauspielern usw. mit Angaben über ihre Leistungen. Die Integration in das Gesamt der Reichenberger Bürgerschaft wird eingehend behandelt, ebenso die Auseinandersetzung mit antisemitischen Bestrebungen. Dann werden die Folgen des Münchner Abkommens dargestellt, die Selbstmorde und Deportationen brachten. Zeitzeugenberichte sind beigegeben und runden in vieler Hinsicht die Schilderung des Holocaust ab. Zwei Anhänge bieten willkommene Angaben über jüdische Familien im 19. Jahrhundert, über Versicherungen, Geschäfte und Gewerbetreibende, über das Wirken jüdischer Bürger im öffentlichen Leben, sowie Näheres über Deportationen, Ghettos und Lager. Im Ganzen wird das Schicksal der Juden in Reichenberg eindringlich ins Blickfeld gerückt. Die Darstellung kann sehr gut weitere Untersuchungen über andere Städte des böhmisch-mährischen Raumes anregen und ihnen zum Vorbild dienen. Isa Engelmann wurde am 12.6.1936 in Bombay geboren. Während des 2. Weltkrieges lebte sie bei den Großeltern in Reichenberg, von wo sie im Juli 1945 vertrieben wurde. Sie heiratete 1962 einen italienischen Staatsbürger, in dessen kunsthandwerklichem Familienbetrieb in Verona sie mitarbeitete. Das Buch beruht auf einer jahrelangen Recherche über die Bürger jüdischer Abstammung, die in Reichenberg gelebt haben. Es beschreibt die Geschichte ihrer Ansiedlung und die Rolle bedeutender Bürger sowie die historischen Gebäude, die heute an sie erinnern. Mit einer Liste mit fast 800 Holocaustopfern und einer Aufstellung von enteigneten gewerblichen Betrieben ist diese Publikation ein wichtiger Beitrag zur sudetendeutschen Geschichte. Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 11. Juni 2012 Forderung deutscher Ortsbezeichnungen auf Österreichs Autobahnen Utl.: Antrag beim Wiener FPÖ-Landesparteitag einstimmig angenommen „Der Landesparteitag der FPÖ-Wien ersucht die Wiener Abgeordneten zum Nationalrat, Bundesrat und Gemeinderat und Landtag sich dafür einzusetzen, dass auf den Hinweisschildern der Autobahnen deutsche Namen der Städte verwendet werden und in Klammer oder mit Schrägstrich in der Zielortsprache der Name beigefügt wird“, lautete der Antrag Nr. 17 des Delegierten LAbg.a.D. Gerhard Zeihsel an die fast 400 Delegierten in der Wiener Hofburg. In seiner kurzen Ansprache führte Zeihsel dazu aus: „Seit vielen Jahren bemühen sich sehr viele geschichts- und kulturbewusste Österreicher darum, dass bei Straßenbeschilderung – besonders auf den Autobahnen Österreichs – Zweisprachigkeit eingeführt wird – weg von der Fremdtümelei. Schon Verkehrsminister Faymann hat sich in dieser Frage taub gestellt und der zuständigen ASFINAG diesbezüglich den Rücken gestärkt, nur ausländische Ortsbezeichnungen zu verwenden. Bei Verkehrsministerin Bures hat sich auch nichts bewegt – die Sozialdemokraten halten wenig von unserer deutschen Amtssprache in Österreich – nur in Kärnten konnten es nicht genug zweisprachige Ortstafeln sein! EU-Empfehlungen, „den Reichtum der kulturellen und sprachlichen Vielfalt zu bewahren“ sind den Defizitweltmeistern bei der ASFINAG und ihren politischen Paten schnurzegal! Ich rufe den hohen Parteitag auf, sich wie ein Mann hinter dieses Ziel zu stellen und mit Geist und Hartnäckigkeit zu verfolgen, was in unseren Nachbarländern Deutschland, Ungarn und Slowenien erfolgreich verkehrstechnische Praxis ist! Ein Lichtblick ist die begonnene EURO 2012 in Polen und der Ukraine: hier werden vertraute Ortsnamen wie Breslau, Danzig, Lemberg und Posen verwendet – überraschender Weise auch im ORF und auch in den Zeitungen, wo es sonst fast nur mehr den Kunstnamen Bratislava statt dem uralten Preßburg gibt!“ Erklärung zum Antrag In unseren Nachbarländern Deutschland, Ungarn und Slowenien ist es seit Jahren selbstverständlich, zuerst in der Staatssprache und daneben in der Zielortsprache die Hinweistafeln zu beschriften z.B. Deutschland: Prag/Praha, Reichenberg/Liberec; Ungarn: Bécs/Wien, Pozsony/Bratislava; Slowenien: Beljak/Villach, Gradec/Graz. Es kann nicht sein, dass die ASFINAG diese gegen unser Volk gerichtete Politik macht! Informieren Sie sich auch im Internet unter http://hausderheimat.npage.de/ To: "Peter K. Sczepanek" <[email protected]> Sent: June 15, 2012 12:49 PM Subject: Fürchtet das Tschechische Fernsehen die Sudetendeutschen? Fürchtet das Tschechische Fernsehen die Sudetendeutschen? http://www.sinagl.cz/images/stories/fotky/Blazek_SP_TV_CZ_140612.jpg Bojí se Česká televize sudetských Němců? http://blog.aktualne.centrum.cz/blogy/michaela-marksovatominova.php?itemid=16536&from=300 Moravskoslezská Opava http://dalsimoravak.bloguje.cz/930932-moravskoslezska-opava Moravskoslezská Opava V rubrice ✦ Slezsko Která část Opavy leží na Moravě a která ve Slezsku? Otázka v podtitulu dává smysl pouze těm, kteří volají po přísném odlišování věčné a nezpochybnitelné země slezské od Moravy, a to ve věčných, neměnných a na milimetr přesně mezi jednotlivými budovami zaměřených hranicích. Poznávacím znakem těchto lidí je jejich postoj k Ostravě, kterou v mapách i svých představách s kalvinistickou mravní přísností a nesmlouvavostí dělí na dvě poloviny, moravskou a „slezskou“. Důležitější je pro ně vytýčení „posvátné“ slezské půdy než fakt, že ve skutečnosti jsou hranice, které si takto narýsovali, naprosto neuskutečnitelné. (Že podobně nepřemýšlejí i neslezští Moravané, je zase jiná věc.) Zvláštní však je, že snaha nepřipustit jakoukoli odchylku od (údajně) jednou pro vždy stanovené hranice a rozdělení jakéhokoli sídla, které se této hranici staví do cesty, se soustřeďuje víceméně výhradně na Ostravu. Co diskusí lze na internetu najít, která budova v Ostravě je či není na té či druhé straně hranice a tedy zda je to moravská či slezská budova... „Nutnost“ rozdělení jiných sídel (s výjimkou Frýdku-Místku) už tolik pozornosti nepřitahuje a zcela se opomíjí u města, které by pozornost „slezistů“ mělo přitahovat nejvíce – u Opavy. Tento příspěvek je tady tudíž od toho, aby tento nedostatek napravil. Podle mnohých, i starých map by se mohlo zdát, že Opava se „nachází“ (přítomný čas je samozřejmě silně pochybný) poměrně daleko od hranice Moravy a bývalého rakouského Slezska. To je však dáno nepřesností dotčených map a také složitou správní situací v této oblasti. Když se Opavsko v roce 1318 stalo samostatným českým lénem, započalo jeho oddělování od Moravy, což se však netýkalo majetků olomouckého biskupa na Opavsku, které bez ohledu na další vývoj Opavska zůstaly součástí Moravy. Po rozdělení Slezska v roce 1741 tyto biskupské majetky (kromě Ketře) sice i nadále zůstaly součástí Moravy, ale v mnoha záležitostech byly podřízeny pravomoci úřadů v Opavě. Postupně se jim začalo říkat „moravské enklávy ve Slezsku“ a byla tak nastolena jakési moravsko-slezská spoluvláda nad nimi, která vydržela fakticky do roku 1918 …usw,,, Průmysl, komíny a hospody. Takový je obraz Ostravy na internetu http://ostrava.idnes.cz/clanek.aspx?c=A120613_1791849_ostrava-zpravy_sot Řád německých rytířů se kvůli majetku hodlá obrátit na soud. Restituce se na něj nevztahují http://www.rozhlas.cz/zpravy/spolecnost/_zprava/1074135 Řád německých rytířů se kvůli majetku hodlá obrátit na soud. Restituce se na něj nevztahují 15. června 2012 v 16:52 http://media.rozhlas.cz/_obrazek/392292--hrad-bouzov--1400x300p0.jpeghttp://media.rozhlas.cz/_obrazek/392292--hrad-bouzov--1-400x300p0.jpeg Hrad BouzovFoto: Hrad Bouzov Sice se na něj nevztahují restituce církevního majetku, přesto se Řád německých rytířů o restituce zajímá. Jeho kdysi obrovský majetek, například hrad Bouzov a tisíce hektarů moravských lesů, zkonfiskovali nacisté. Po válce jim již nebyl vrácen. Proto se chtějí řeholníci obrátit na soud, aby rozhodl ve sporných bodech. „Tento řád nekolaboroval s nacismem, byl poškozený nacistickou zvůlí. Majetek, který tento řád vlastnil, nebyl nikdy pravomocně zkonfiskován. Vyhlášky, které byly uplatněny, nebyly uplatněny všude a mají spoustu právních vad,“ říká vikář velmistra řádu pro otázky restituce otec Metoděj Hoffman s tím, že se proto řád obrátí na soud. Církve, jejichž majetek byl zabaven po 25. únoru roku 1948, mají podle vládního návrhu v rámci restitucí dostat zpátky více než polovinu zabavených nemovitostí. Náhradu za zbytek vyjednávací tým vyčíslil na 59 miliard korun, které bude stát církvím splácet dalších 30 let a částku navýší o inflaci. Opozice se snaží obstrukcemi církevní restituce přinejmenším oddálit. Související příspěvky: D: Deutschen Ritterordens, weil der Immobilie vor Gericht gehen will. Restitution ist es nicht 15. Juni 2012 um 16:52 Uhr BouzovFoto Burg: Die Burg Obwohl es außerhalb der Restitution des kirchlichen Eigentums, doch die Kreuzritter der Restitution Interesse. Seine einst enormen Reichtum, wie zum Beispiel Burg Bouzov mährischen und tausend Hektar Wald, beschlagnahmten die Nazis. Nach dem Krieg wurde sie bereits zurückgegeben. Deshalb wollen die Mönche vor Gericht zu gehen, um über strittige Punkte zu regieren. "Dieser Auftrag zusammen mit dem Nationalsozialismus, wurde Nazi-Tyrannei beschädigt. Eigenschaft, die von dieser Reihenfolge Besitz wurde nie rechtlich beschlagnahmt. Regelungen, die angewendet wurden, nicht überall angewandt und haben eine Menge Mängel ", sagt Großmeister des Pfarrers für die Rücknahme Vater Methodius Hoffman, mit dem Auftrag, also vor Gericht zu gehen. Kirche, deren Eigentum konfisziert wurde nach 25 Februar 1948, nach dem Vorschlag der Regierung bei der Restitution, um wieder mehr als die Hälfte des beschlagnahmten Eigentums. Ersatz für den Rest des Verhandlungsteams bei 59 Milliarden beziffert, was die Kirchen kosten wird, um weitere 30 Jahre zu bezahlen und den Betrag, um die Inflation erhöht. Die Opposition versucht zu mauern zumindest verzögern die Rückgabe der Kirche. Related posts: Sent: Monday, June 11, 2012 http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=B0LqYeMFgww "Im Gedenken an alle deutschen Einwohner die aus dieser Stadt vertrieben, entrecht oder ermordet wurden" Spätestens ab etwa 100 n. Chr. war Schlesien von den keltisch-germanischen Lugiern beziehungsweise vandalischen Silingen besiedelt. Ab etwa 550--600 n. Chr. wanderten Westslawen (Slensanen, Opolanen) ein. Schlesien wechselte seine Zugehörigkeit vom Großmährischen Reich, über zahlreiche Herzogtümer unterschiedlicher Nationen, zur Böhmischen Krone, zu den Habsburgern, zu Österreich und zu Preußen. Das Herzogtum Schlesien entstand 1138 als Folge des Zerfalls Polens in einzelne Teilgebiete nach dem Tod des Herzogs Bolesław III. „Schiefmund". Es wurde von den Schlesischen Piasten regiert und bestand bis 1249. Nach seiner Zerstörung durch die Mongolen um 1241 wurde das Land Schlesien von deutschen Siedlern und der verbliebenen, slawischen Restbevölkerung neubelebt, gehörte seit 1249 zur Krone Österreichs und wurde 1348 Teil des Heiligen Römischen Reiches. Bis zu Flucht und Vertreibung infolge des Zweiten Weltkrieges wurde in Schlesien von der ansässigen deutschen Bevölkerung deutsches Schlesisch gesprochen, ein mitteldeutscher Dialekt. In Oberschlesien und insbesondere dem Oppelner Land wird neben Polnisch heute noch Deutsch und das so genannte slawische Schlesisch (Schlonsakisch) gesprochen, ein polnischer Dialekt bzw. eine westslawische Sprache, welche von den Schlesiern auch als ″ślónsko godka″ (schlesische Sprache) genannt wird und stark mit der Teschener Mundart verwandt ist, mit zahlreichen Einflüssen aus dem Deutschen und dem Tschechischen, welche für polnische Muttersprachler meistens unverständlich ist.Ein Teil der damals 4,5 Millionen Schlesier floh ab Anfang 1945 vor der anrückenden Roten Armee. Ab dem Frühsommer 1945 wurde die Vertreibung der Deutschen von polnischen Stellen organisiert. Die hierzu erlassenen Bierut-Dekrete ermöglichten die Einziehung des gesamten beweglichen und unbeweglichen Eigentums von Personen deutscher Nationalität zugunsten des polnischen Staates. Deswegen wurden im Juni 1945 alle Deutschen aus einem Gebietsstreifen von etwa 30 Kilometer Breite unmittelbar östlich der Lausitzer Neiße vertrieben. Czesc 2. Na mocy porozumienia międzynarodowego żołnierze francuscy, angielscy i włoscy zajmują Górny Śląsk. W Pszczynie i okolicy pojawiają się Francuzi. Walki stoczone przez straż wiejską Anhaltu. Gdy tylko Francuzi przejęli władzę na Górnym Śląsku natychmiast zabraniają posiadanie broni przez ludność cywilną. Posiadana już broń musi w określonych miejscach być oddana pod groźbą nawet kary śmierci. Niemiecki Związek Bojowników (I wojny światowej) został rozwiązany. Swój czarno-biało-czerowny sztandar Anhaltcy, członkowie tego związku przesyłają do Berlina. W związku z coraz to większymi niepokojami społecznymi istnienie straży wiejskiej w Anhalt-Gatsch jest bardzo uzasadnione. Teraz przystępuje się do wojskowej organizacji tej straży i podniesienia dyscypliny w jej szeregach. Ilość członków straży wiejskiej wynosi na początku 1920r. 150 osób, wśród których jest wiele byłych żołnierzy. Jako uzbrojenie posiadali kilka karabinów pozostawionych przez wycofywanych żołnierzy niemieckich. Pastor Treutler czyni starania u władz miejskich i francuskich o udzielenie prawa do posiadania przez anhaltcką straż wiejską kilka karabinów i uzasadnia to odpowiednio. Wieczorem 5 lutego 1920r. straż miejska została postawiona na nogi. Gospodarstwo rolne Nr 39 Hoinkisa w Starym Anhalcie zostało napadnięte przez 8 zamaskowanych bandytów. Żonie Hoinkisa udało się zbiec i zaalarmować sąsiadów, którzy natychmiast śpieszą z pomocą. Bandyci uciekają. Straż miejska udaje się do Smarzowic i pojmuje tam 2 bandytów, którzy podczas ucieczki zostali rozpoznani. Okazało się, że byli również uczestnikami napadu na gospodarstwo rolne Pawła Schöna. Zostali przekazani władzom sądowym. Kilka tygodni później bandyci napadają na restaurację Siednera w Smarzowicach. Straż miejska Anhaltu przepędza napastników. Wobec takiego stanu rzeczy pastor Treutler zwraca się do komendanta wojsk francuskich w Katowicach z prośbą o przydzielenie straży wiejskiej kilkanaście sztuk ręcznej broni palnej. Prośba została nie tylko odrzucona, ale pułkownik francuski zaleca rozwiązanie straży wiejskiej. Dnia 3 maja 1920r. w dniu święta narodowego Polaków duża ich manifestacja maszeruje przez ulice osiedla Anhalt. Noszą biało czerwone flagi i śpiewają pieśni polskie polityczne w Niemczech na Oberschlesien! Wśród manifestantów widać było wiele księży katolickich. W Lędzinach odbyła się uroczysta katolicka msza święta. Międzynarodowa komisja wojskowa w Katowicach zakazała wszelkich manifestacji narodowych i używania flag i symboli państwowych, lecz Polacy tego zakazu nie przestrzegają. Anhaltczycy podczas tej manifestacji 3-go Maja zamykają się w swych domach i udawają, że nic się nie dzieje. Na początku czerwca 1920r. Wojciech Korfanty wzywa ludność polską do organizowania dalszych manifestacji narodowych i strajków. Straż wiejska Anhaltu znajduje się w ciągłym pogotowiu. Ich patrole dzień i noc strzegą całe osiedla Anhalt-Gatsch. Boją się światła dziennego liczni podejrzani osobnicy kręcą się nieustannie po osiedlu i okolicy. W godzinach popołudniowych dnia 11 maja 1920r. przyjeżdża do osiedla Anhalt-Gatsch samochód z Pszczyny, w którym znajduje się kilka oficerowie francuscy i włoscy. Zatrzymują się przed plebanią i dokonują tam rewizję w poszukiwaniu broni palnej. Tego rodzaju rewizję dokonują również w mieszkaniu nauczyciela i w kilkunastu z góry określonych domostw kolonistów. Przyczyną rewizji jest doniesienie do władz wojskowych w Pszczynie ze strony polskiej. Mimo usilnych starań oficerowie nie znajdują nic oprócz kilka karabinów, na których straż miejska Anhaltu posiada zezwolenie i przechowywanych zgodnie z przepisami w urzędzie gminnym. Już następnego dnia z Pszczyny przychodzi rozkaz oddania tej broni w ciągu tygodnia do określonego miejsca w Pszczynie. Jeszcze tego samego dnia postor Treutler udaje się do Pszczyny i domaga się spotkania z kontrolerem wojskowym, włoskim majorem o dźwięcznym nazwisku Caricati. Rozmowa ma burzliwy przebieg. Pastor Treutler wskazuje na uzbrojone bandy Polaków, które krążą po okolicy i dokonują napadów przy czym ulubionym ich obiektem stanowi kolonia Anhalt-Gatsch. Okazuje dowody już dokonanych napadów na tę kolonię w ciągu ostatnich 2 lat i domaga się pozostawienia tej broni Anhaltczykom w ramach prawa do samoobrony. Sympatyczny na ogół major włoski traci jednak nerwy i uderza pięścią w stół wykrzykując niezrozumiałe dla pastora włoskie wyrazy. Pastor jest jednak nieugięty. W końcu major obiecuje, że wystawi na określone przez pastora członków straży miejskiej imienne zezwolenie na broń. Trzy dni później major otrzymuje dodania zgodnie z zawartym porozumieniem, ale pozostawia je bez odpowiedzi. Domaga się wydania tej broni. Sołtys Anhaltu pisemnie odmawia wydania jej, wobec czego oficer włoski zaprasza go do siebie. Oświadcza Sołtysowi, że jego pismo jest nieprzyzwoite jak również to, iż wie, kto jest jego autorem. Ma tutaj na myśli pastora Treutlera. W końcu typowo włoską nonszalancją macha ręką na to wszystko w wyniku, czego straż miejska w Anhalcie broni oddawać nie musi. Jak się później okazało, w skrycie ducha sprzyjał Niemcom. - cdn: Drugie powstanie śląskie 1920r. i pożar Anhaltu. (Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts) D: Fragmente: Der evangelisch - reformierten Gemeinde Anhalt in allen ihren Gliedern, Ständen und Ämtern zum Gedächtnis ihrer Kämpfen und Leiden, zur Mahnung: auszuharren in Treue, zum Bekenntnis der Hoffnung! ….. Walki stoczone przez straż wiejską Anhaltu. Im Kampf um die Dorfwehr. Sobald die Franzosen die Kommandogewalt In Oberschlesien übernommen haben, erlassen się Waffenverbot für jedermann und strenge befehle, die bei der Zivilbevölkerung Waffen abzugeben. Die deutschen Kriegervereine werden aufgelöst. Der Anhalter verein schickt seine schwarz-weiße-rote Fahne ins Zeughaus, später wird sie dem Kriegerverein Laskowitz, Kreis Ohlau zur Aufbewahrung übergeben. Die Dorfwehr erweist sich immer mehr als notwendig…. ….. Der Gemeindevorsteher weigert sich schriftlich, die Gewehre abzugeben, er erhebt Protest und erklärt, die Abgaben der Waffen bedeute die Auslieferung der Gemeinde an das Banditentum. Major Caricali bestellt ihn telegraphisch nach Pless. Er eröffnet ihm, dass sein Schreiben höchst unziemlich gewesen się, und dass er auch wisse, wer der eigentlich Verfasser sei. Das Ergebnis aller dieser Verhandlungen ist schließlich: Anhalt behält die Waffe. Der 2. Aufstand und der Brand Anhalts Die Sprachinsel hatte das 150-jährige Gemeindejubiläum soeben gefeiert. Es war ein Tag des Deutschtums, ein Tag trotzigen Bekenntnisses und treue Verbundenheit mit den deutschen Brüdern in Oberschlesien. Während der Festtage lag ein Polizeikommando im Dorf, das zum Schutz der Teilnehmer angefordert war. Wenige Tage nach Fest werden evangelische Mädchen aus Gatsch auf dem Nachhauseweg vom Spielplatz von polnischen Burschen überfallen und so misshandelt, dass mehrere einen Arzt zu Rate ziehen mussten….. jakie problemy maja na Slasku:, maja sie o co wadzic? Przeciez to zwykle fikcje polityczne i zalezne od politykow aktualnie rządzących, a jak będą inni to znow będą mieli swoje teorie, jaki im pasuja… by sobie zjednawac wyborcow na nastepne przetrwanie - i tak w Kolo Macieja - jak się to fachowo godo: TeufelsKreis…czyli bledne Kolo organizacyjne….pksczep http://www.freevideo.cz/freefoto/galerie-944999.html Radni Sejmiku kłócą się o historię Polski i Śląska Anna Malinowska 06.06.2012 Czy w 1922 roku Polska przyłączyła Śląsk, czy też go odzyskała? Radni sejmiku wojewódzkiego nie są w tej sprawie zgodni. - Użycie słowa "przyłączenie" jest właściwe - mówi Henryk Mercik, radny RAŚ. - Nie po to powstańcy przelewali krew, by te ziemie do czegoś dołączać - odpowiada Czesław Sobierajski z PiS. Uroczystości w Katowicach zapowiedziano na 22 i 23 czerwca, zaproszono na nie prezydenta Bronisława Komorowskiego, ale kilka dni temu, gdy wydawało się, że wszystko jest już zapięte na ostatni guzik, zespół, który w sejmiku zajmuje się sprawami rocznic i patriotycznych obchodów, nie potrafił się dogadać co do treści okolicznościowej uchwały. Właściwie poszło o jedno słowo - czy obchodzone właśnie wydarzenie nazwać powrotem, czy też może przyłączeniem. Za tym drugim rozwiązaniem był Henryk Mercik, radny z RAŚ. - Treść uchwały musi być zgodna z prawdą historyczną. Użycie słowa "przyłączenie" jest właściwe, bo np. taki Chorzów nigdy nie był w granicach państwa polskiego - argumentuje i podkreśla, że przecież proponowane przez niego określenie nie ma wydźwięku negatywnego. O takim zapisie nie chce jednak słyszeć Czesław Sobierajski, radny PiS. - Nie po to powstańcy przelewali krew, by te ziemie do czegoś dołączać. Słowo powrót jest najwłaściwsze. RAŚ tylko szuka awantury, a takiej rocznicy powinna towarzyszyć zaduma i spokój - przekonuje. W podobnym tonie wypowiada się Marian Ormaniec, radny z PSL. - Nie ma mowy o przyłączeniu! To, co na ten temat myśli RAŚ, to jego sprawa, oni prowadzą swoją politykę - podkreśla. Co o sporze myślą przedstawiciele PO? Adam Lubas, szef zespołu, nie chce mówić, jak on by to widział. - Klub nie zajął jeszcze stanowiska w tej sprawie. Samodzielnie nie mogę się wypowiadać. Mogę jedynie powiedzieć, że w tej sprawie zadecydują głosy większości - zapewnia Lubas. Andrzej Gościniak, jego kolega partyjny i przewodniczący sejmiku, też wymiguje się od odpowiedzi. - A pani nie zna historii? - zbywa pytanie o to, które słowo jest w tej sprawie właściwe. Radny Mercik chce, by w sprawie treści uchwały doszło kompromisu, ale z tego, co mówi, wynika, że na to się nie zanosi. - Nie wyobrażam sobie, że będę głosował za czymś, co przez lata funkcjonowało jako oszustwo propagandy socjalistycznej. Jednak o tym, co zrobi RAŚ, musimy jeszcze porozmawiać w naszym klubie - mówi radny RAŚ. Tymczasem na stronie Centrum Kultury Katowice impreza już ma swoją nazwę, zgodną z tym, co na ten temat sądzą w RAŚ. W biurze prasowym katowickiego urzędu miejskiego nie widzą powodu do kłótni. - Przyłączenie jest przecież słowem neutralnym powiedziała nam Magdalena Kociołek. Ormaniec nie daje za wygraną, gdy o tej nazwie mu mówimy. - Będę jak najszybciej wnioskował, by ta nazwa imprezy została wycofana. Nie ma mowy o tym, by takie święto obchodzić inaczej niż powrót - zapowiada radny PSL. Polska przyłączyła Śląsk, a Śląsk odzyskał Polskę - komentuje Józef Krzyk Zamiast cieszyć się z tego, że 90 lat temu Polska wzięła w posiadanie najbogatszy kawałek Śląska, niektórzy nasi sejmikowi radni szukają okazji do swady ze swoimi przeciwnikami i kłócą się o słowa. Obrażają się, gdy ktoś mówi, że Polska wtedy przyłączyła Śląsk, bo wolą to nazywać odzyskaniem albo powrotem do macierzy. Nie idźcie tą drogą, kochani radni! Jeśli zależy wam, żeby uwypuklić znaczenie tego, co się stało w 1922 roku, poszukajcie argumentów, które pokażą wszystkim, jak wiele na tym połączeniu zyskały obie strony. Przekonajcie niedowiarków, że to był wielki wspólny polsko-śląski sukces, i podziękujcie tym, którzy się do niego przyczynili. Zróbcie to czym prędzej, chyba że sami w to nie wierzycie. Zobacz więcej na temat: sejmik Katowice http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35063,11903516,Gorzelik_ma_racje__Opolskie_ludziom_sie_nie_oplaca.html Gazeta.pl Katowice Wiadomości Katowice Wiadomości Gorzelik ma rację. Opolskie ludziom się nie opłaca Przemysław Jedlecki 10.06.2012 , Politycy sprawili, że powstało województwo opolskie, i to oni prędzej czy później doprowadzą do tego, że zniknie ZOBACZ TAKŻE - Połączyć śląskie z opolskim? "To zły pomysł" Śląska - Prezydent Komorowski: Oddanie szefowi RAŚ kultury to błąd Nie dajmy się zapędzić RAŚ na górnośląskie podwórko - Radni Sejmiku kłócą się o historię Polski i Jerzy Gorzelik, szef Ruchu Autonomii Śląska, wywołał w ostatnich dniach burzę w ukazujących się w Opolu gazetach. U nas nikt na jego wypowiedź uwagi nie zwrócił, a tam wszyscy rzucili się do komentowania słów, że istnienie województwa opolskiego straciło sens i najwyższy czas połączyć je ze śląskim. Za argument liderowi RAŚ posłużyły wstępne wyniki spisu powszechnego, z których wynika, że w województwie opolskim systematycznie ubywa mieszkańców (a demografowie przewidują, że prawdziwa zapaść pod tym względem nastąpi w następnych dekadach). Co więcej, zdaniem Gorzelika w sąsiadującym z naszym województwie następuje podobny proces co w śląskim: coraz więcej osób uważa się za Ślązaków. Po co więc dzielić coś, co powinno być zjednoczone? Za sprawą takich poglądów na Gorzelika posypały się gromy ze strony opolskich polityków. Wzięli się do udowadniania, że wcale nie są Górnoślązakami, ale Opolanami. Z każdym, byle nie z Katowicami Temperatura tych emocji przypomniała mi to, co działo się w 1998 roku, gdy decydowała się sprawa liczby i granic województw. Rząd premiera Jerzego Buzka nie brał pod uwagę utrzymania oddzielnego województwa opolskiego i chciał połączyć większą jego część ze śląskim. Zaraz przeciwko takim zamiarom w Opolu podniosły się jednak krzyki, które dadzą się streścić krótko: z każdym, byle nie z Katowicami. Na ostrzeżenia ekonomistów, że województwo opolskie będzie zbyt małe, by poradzić sobie samodzielnie, odpowiadano hasłami o katowickiej mocarstwowości. I ostrzegano, że Katowice chcą innych obciążyć kosztami swojego deficytowego górnictwa. Jakoś nie zapamiętałem żadnego argumentu pozytywnego, który by polegał na podkreślaniu własnych walorów, a nie tylko wrogości wobec Katowic. No, może z wyjątkiem odwołania się do mieszkającej w województwie opolskim mniejszości niemieckiej, która rzekomo by ucierpiała na połączeniu z Katowicami. Co ciekawe, obrońcami opolskich Niemców na krótko stali się wtedy nawet zagorzali nacjonalistyczni prawicowcy. Po kilkunastu latach widać, że powstanie województwa opolskiego nie wyszło jednak jego mieszkańcom na dobre. Region ten zajmuje zazwyczaj jedno z ostatnich miejsc we wszystkich dziedzinach, które świadczą o poziomie zamożności i dynamice rozwoju. Małe jest piękne, ale duży może więcej Jestem pewien, że tak samo, jak kiedyś politycy bronili opolskiego, tak wkrótce doprowadzą do tego, że ono zniknie. To tylko kwestia czasu i zdrowego rozsądku, którego - mam nadzieję - tym razem rządzącym nie zabraknie. I nie chodzi tylko o to - jak mawia często prof. Marek Szczepański - że małe jest piękne, ale duży więcej może. Ważniejsze, że mieszkańcy obu naszych województw nie odnieśli żadnych korzyści z tego, że są podzieleni. Powiem więcej. Tak naprawdę nikogo to z wyjątkiem garstki polityków i urzędników nie obchodzi. Opole, historyczna stolica Górnego Śląska, dobrowolnie abdykowało na rzecz Katowic. W dodatku - z całym szacunkiem dla sąsiadów - z Katowic Opola już nawet nie widać, choć to tylko godzina jazdy autostradą. Oglądamy się na Wrocław, który jest naszym konkurentem w walce o inwestorów. Nie twierdzę, że w województwie śląskim jest idealnie. Ale jestem pewien, że najgorsze czasy związane z zamykaniem hut i kopalń mamy już za sobą. Jeśli ktoś ma powody do narzekań, to właśnie mieszkańcy "Opolszczyzny", która się wyludnia oraz cierpi na brak znaczących i spektakularnych inwestycji. Przez to jest tu coraz trudniej o pracę dla tych, którzy nie mają zamiaru wyjeżdżać za chlebem za granicę. - Tu nawet informatycy, programiści szukają pracy, tymczasem zajęcia nie ma nawet dla nich - ostrzegał już dwa lata temu prof. Robert Rauziński, demograf. Politycy zareagowali jednak na te słowa po swojemu. Wojewoda opolski apelował, by nie straszyć ludzi i przekonywał, że wcale nie jest tak źle i że akcja zachęcania emigrantów do powrotu to naprawdę dobry pomysł. Gorzelika zamach na świętość Dziś dzieje się podobnie. Większość polityków i samorządowców na propozycję Gorzelika zareagowała oburzeniem i zarzuciła mu próbę zamachu na świętość, jaką jest wolność i samorządność. Najbardziej ubawiło mnie zachowanie Józefa Sebesty, marszałka województwa opolskiego, który poskarżył się na Gorzelika u śląskiego marszałka Adama Matusiewicza. "Wypowiedź Jerzego Gorzelika uwłacza społeczności naszego regionu tysiącom jego mieszkańców, którzy wcześniej wywalczyli samodzielność administracyjną województwa opolskiego, a dziś cieszą się, że mogą w nim żyć" - napisał w pełnym emocji, ale pozbawionym merytorycznych argumentów liście opolski marszałek. Dziwne, ale ekonomiści i demografowie jakoś o tej radości od dawna nic nie mówią! I tu dochodzimy do sedna. Trudno oprzeć się wrażeniu, że oddzielnych województw bardziej niż mieszkańcy potrzebują politycy. Utrzymywanie dwóch województw nie ma sensu Rozdzielenie Katowic i Opola oznacza więcej etatów w urzędach marszałkowskich i wojewódzkich, a także w szeregu innych instytucji inspektoratach, służbach, komendach i delegaturach. Ciekawe, że politycy kolejnych partii ciągle mówią o samorządności, ale jednocześnie bronią działających tu centralnych instytucji? Paradoks czy wyrachowanie? Chyba jednak to drugie. Każdy z kolejnych marszałków i wojewodów w Opolu i Katowicach ma do dyspozycji nie tylko całkiem pokaźny budżet, ale też sporo władzy. I to takiej, która dla każdego polityka jest wyjątkowo cenna. Można nominować, powoływać, zatrudniać "swoich" i zwalniać tych zatrudnionych przez poprzednika. Mówimy o setkach ważnych i nie najgorzej płatnych posad w każdym z województw. Przykład? Na koniec 2011 roku w Śląskim Urzędzie Wojewódzkim pracowało 1139 osób, to o 124 osoby więcej niż rok wcześniej. A podobno od lat mamy do czynienia z tzw. decentralizacją państwa. Liczby mówią jednak co innego. Do tego wszystkiego należy jeszcze doliczyć radnych wojewódzkich z Katowic i Opola, członków rad nadzorczych samorządowych firm oraz ich szefów. Razem zbierze się spora grupa osób zainteresowanych utrzymaniem osobnych województw, ponieważ dzięki temu mają władzę i pieniądze. To oczywiście krótkowzroczne myślenie i jestem pewien, że za jakiś czas politycy zrozumieją, że upieranie się przy wydawaniu grubych milionów na utrzymywanie dwóch województw nie ma najmniejszego sensu. A jeśli symbole są dla nich takie ważne, to już teraz proponuję, by wojewoda śląski miał swoją siedzibę w Opolu. Kto wie, może wtedy poczuje się nawet jak książę? Na razie politycy z obu województw, zamiast obrażać się na Gorzelika za to, że przypomniał stary postulat RAŚ, powinni usiąść i zastanowić się, czy dzielenie Śląska naprawdę ma sens. Aby ułatwić sobie zadanie, niech dokładnie policzą, ile to wszystko kosztuje, a potem staną przed wyborcami i spróbują im wytłumaczyć, dlaczego zamiast wydawać pieniądze, choćby na rewitalizację podupadłych miasteczek, lepiej opłacać armię polityków. From: "Bernard Skorok" <[email protected]> To: "pksczepanek" <[email protected]>; Sent: Friday, June 15, 2012 6:15 PM BEREK Copyright © 2012 Jerzy Gorzelik. http://gorzelik.eu/publikacje/132-tajny-powrot-do-macierzy Tajny powrót do Macierzy Zbliża się 90. rocznica objęcia przez Rzeczpospolitą Polską wschodniej części obszaru plebiscytowego, przyznanej jej decyzją Rady Ambasadorów z 20 października 1921 roku. Oficjalne obchody w województwie śląskim odbędą się pod hasłem „90. rocznica przyłączenia części Górnego Śląska do odradzającego się państwa polskiego”. Ta opisowa forma nie wszystkim przypadła do gustu. Część polityków, wśród nich Czesław Sobierajski z PiS i wojewoda Zygmunt Łukaszczyk z PO, a także zagłębiowski historyk prof. Zygmunt Woźniczka (dawniej z PZPR, dziś bezpartyjny), wolałaby pozostać w poetyce „powrotu do Macierzy”. Wojewoda ujął rzecz następująco: „Pękajcie okowy niewoli, Górny Śląsk jest wolny, armio polska wkraczaj nań i połącz go z Polską – powiedział powstaniec Juliusz Chowaniec, rozbijając łańcuch, symbolizujący niemieckie panowanie nad Górnym Śląskiem. Działo się to 20 czerwca 1922 roku, w trakcie wkraczania oddziałów polskich pod komendą gen. Stanisława Szeptyckiego do Katowic. Szanowni Państwo, to piękne i mądre słowa, które są kwintesencją tego, co działo się w – przejętej przez Polskę – części Górnego Śląska dziewięćdziesiąt lat temu. Tak czuli to wówczas Górnoślązacy i tak też było w istocie. Dziesiątki bram powitalnych we wszystkich miastach regionu i tysiące mieszkańców witało polskich żołnierzy z radością i nadzieją”. wyłania się jednak zupełnie inny obraz „powrotu do Macierzy” – znacząco odbiegający od cukierkowej atmosfery szkolnej akademii. Oto tzw. „wyciąg z ustalonego tajnego planu polskiego”, cytowany w drugim tomie „Historii Mysłowic” pióra profesora Alfreda Sulika: Z dokumentów z epoki Co się tyczy przygotowań wojskowych do objęcia przyznanej Polsce części Górnego Śląska, to wyznaczone oddziały znajdują się w pogotowiu marszowym, bądź w centrum kraju, skąd w razie potrzeby mogą być szybko przerzucone do rejonu wyjściowego koncentracji. Skład i wyekwipowanie wkraczających oddziałów są dostatecznie silne, by można w zarodku stłumić wszelkie próby oporu. Część oddziałów pozostanie poza obrębem Śląska w rezerwie i wkroczy tylko w razie istotnej potrzeby. Ugrupowanie wyjściowe dostosowane jest do charakteru terenu. Przewidziany jest podział na trzy grupy operacyjne, odpowiadające w swym składzie ważności i jakości ich stref działania. Sprawy zaopatrzenia i działalności służb zasadniczo już uregulowane. Rekwizycje będą wzbronione. Tak samo unikać się będzie kwaterowania po domach prywatnych, zaś kwatery zbiorowe urządzane będą na zasadzie biwakowania. Samo przejmowanie terenu zamierza dowódca wojsk przejmujących Śląsk Górny w następujący sposób przeprowadzić: Formalnie przejmowanie obiektów wojskowych uskutecznią komisarze, wysłani do poszczególnych miejscowości wojsk polskich. Wojska pierwszej linii obsadzają najważniejsze punkty (dworce, koszary, wieże wodociągowe, mosty, skrzyżowania dróg głównych, kopalnie, fabryki itd.), pozostaną dla osłony tyłów w ważniejszych miejscowościach (zwłaszcza niemieckich i komunistycznych) odpowiednie załogi. Po osiągnięciu nowej granicy i zupełnej pacyfikacji kraju przystąpią wojska do uregulowania tyłów (normalnego ruchu kolejowego, pocztowego, rozbrojenia za pomocą policji itd.). Po uregulowaniu tyłów i zabezpieczeniu normalnego trybu życia publicznego, część oddziałów wojskowych zostanie wycofanych, a pozostaną na terenie Górnego Śląska jedynie oddziały mające tam stale stacjonować. Odnośnie zachowywania się wojska w stosunku do władz cywilnych i miejscowej ludności otrzymały już wyznaczone do obejmowania oddziały wyraźne instrukcje, podkreślające unikanie wszelkich starć. Podpisał Szef Sztabu Generalnego Sikorski – generał porucznik. Na zdjęciu: Wkroczenie wojsk polskich na Górny Śląsk w 1922 roku Redaktora Dziedziny walka ze śląskimi wiatrakami Michał Smolorz nie byłby sobą, gdyby co jakiś czas nie sprowokował do dyskusji na tematy tyle ważne, co trudne. A do takich należy z pewnością problem relacji między Kościołem a narodową czy etniczną tożsamością wiernych. Problem to na Górnym Śląsku nie nowy – pokusa wykorzystania autorytetu Kościoła w narodowych sporach przez cały XX wiek była tu wielka i nie każdy potrafił się jej oprzeć. Nie inaczej jest i dziś. Czy osoby duchowne i katolickie media powinny zajmować stanowisko w debacie o tożsamości Górnoślązaków? Jedno wydaje się pewne – nikt nie jest ich w stanie z tej debaty wykluczyć. A skoro tak, to głosy kapłanów i publicystów związanych z Kościołem, najrozsądniej będzie potraktować jak wszystkie inne. Oceniając je przez pryzmat wiedzy i poprawności wnioskowania autorów. Nie inaczej zamierzam postąpić wobec wypowiedzi pana Jacka Dziedziny z „Gościa Niedzielnego”, który w centrum sporu usytuował Ruch Autonomii Śląska, pisząc w odpowiedzi Michałowi Smolorzowi o swoich tekstach: „żadnej krytyki „śląskości” w nich nie ma, tylko krytyka jednej z jej wersji, promowanej przez RAŚ, a która to wersja – z niezrozumiałych powodów – stała się w zdecydowanej większości śląskich mediów jedyną obowiązującą”. Daleki jestem od odmawiania komukolwiek prawa do krytyki RAŚ i głoszonych przezeń idei. Odnoszę jednak wrażenie, że cały polemiczny zapał pana Jacka Dziedziny skierowany jest przeciw fantomowi, wykreowanemu przez samego Jacka Dziedzinę. W tekście zamieszczonym na łamach „Gazety Wyborczej” nie precyzuje on wprawdzie na czym miałaby polegać owa wersja śląskości promowana przez RAŚ, a budząca jego sprzeciw. Szereg wypowiedzi pana redaktora wskazuje jednak, że, podobnie jak wielu publicystów z kręgów narodowej prawicy, dał się ponieść dziennikarskiej fantazji. Nie ośmieliłbym się bowiem podejrzewać, że za ryzykownymi opiniami kryje się zła wola. Publicysta „Gościa Niedzielnego” zdaje się mieszać różne porządki. Z niefrasobliwą swobodą wybiera, nie tylko z działalności RAŚ, wypowiedzi jego członków i sympatyków, ale z całej rzeczywistości społecznej Górnego Śląska, wątki, które mają potwierdzać jego tezę o „konsekwentnym przeciwstawianiu śląskości polskości”, czego dopuszczać mają się autonomiści. Milczenie kibiców Ruchu Chorzów podczas odgrywania polskiego hymnu przed finałowym meczem Pucharu Polski, koszulki z napisem „Gorole raus!”, oferowane przez firmę, która sprzedaje również odzież z hasłem „Poland is the best country”, konfekcja zdobiona rzekomym symbolem Powiernictwa Pruskiego, który tak naprawdę jest górnośląskim orłem – to corpus delicti, zebrane z mozołem przez Jacka Dziedzinę. Na czym polega błąd dziennikarza? Po pierwsze na konstruowaniu nieuprawnionych związków przyczynowo skutkowych. Działalność RAŚ nie jest przyczyną niechęci części Ślązaków do obcych czy dystansu do polskości. Postawy takie występowały na Górnym Śląsku na długo zanim pojawił się RAŚ. Dziś, kiedy możliwa jest nieskrępowana dyskusja o śląskiej tożsamości, zapewne widać je wyraźniej. I niewykluczone, że RAŚ ośmielił Ślązaków do publicznego wyrażania swoich poglądów, także takich, które nie są poglądami samego RAŚ. Nie sądzę jednak, by pan Jacek Dziedzina należał do tych, którzy uznają problemy przemilczane za nieistniejące. Po drugie, publicysta dopuszcza się nadużycia, to co indywidualne i incydentalne traktując jako regułę. Czy wśród członków i sympatyków RAŚ są niechętni Polsce radykałowie i separatyści? Zapewne. Rosnący ruch obywatelski i takich zabiera ze sobą gdzieś poza swym głównym nurtem. Jeśli jednak redaktor Dziedzina chce oceniać RAŚ po słowach, to niech to będą słowa, które wypowiadane są w imieniu RAŚ. Owszem, RAŚ to sprzeciw wobec zakazu wywieszania na piłkarskim stadionie transparentu „Oberschlesien”, co tak razi pana Dziedzinę, to przypominanie niemieckojęzycznych twórców górnośląskiej kultury, to obrona prawa do śląskości w jej niepolskim i nieniemieckim wydaniu, to przypominanie o tragicznym w skutkach dla Górnoślązaków sojuszu komunizmu z polskim nacjonalizmem od 1945 roku. Ale to również upamiętnienie biskupa polowego Polskich Sił Zbrojnych na Zachodzie Józefa Gawliny tablicą w kościele w Dębieńsku, podejmowane w sejmiku inicjatywy ogłoszenia roku Konstantego Wolnego, prawej ręki Korfantego, nadania Filharmonii Śląskiej imienia Henryka Mikołaja Góreckiego czy troska o pamięć o innym polskim Górnoślązaku, Henryku Sławiku. Słabo przystaje to do wizerunku organizacji konsekwentnie przeciwstawiającej śląskość polskości. Jaka zatem jest wersja śląskości promowana przez RAŚ? Z pewnością daleka od wyobrażeń tych, którzy chcieliby ją widzieć w jednym tylko odcieniu. To śląskość, która bez polskości czy niemieckości może się obyć, ale wcale nie musi. Dopuszcza możliwość wyboru i nie pretenduje do wyłączności. Nie unika tematów trudnych. Może to właśnie jest sekretem jej rosnącej popularności, nad którą ubolewa pan Jacek Dziedzina? Gazeta Wyborcza Katowice, 01.06.2012 From: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory To: [email protected] Sent: June 14, 2012 Subject: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory Przebieg finału XXXV KONKURSU „CO WIESZ O ŻORACH?” – 2012 r. Po odegraniu hejnału żorskiego prezes TMMŻ powitał gości z Prezydentem Miasta na czele. Następnie skrótowo omówił historię konkursu. Idea zorganizowania dla uczniów konkursu o Żorach zrodziła się w 1969r. Wtedy to wspólnie z Miejskim Domem Kultury ówczesny Zarząd Towarzystwa Miłośników Regionu Żorskiego (taką nazwę nosiło wówczas TMMŻ) zorganizował dla jedynego wówczas w Żorach Liceum Ogólnokształcącego po raz pierwszy konkurs „Czy znasz Żory?”, który 10 lat później zmienił nazwę na „Co wiesz o Żorach?” i od tego czasu stał się konkursem międzyszkolnym. Najpierw jego uczestnikami byli uczniowie szkół podstawowych, a od 1999 r. kiedy w Polsce powstały gimnazja uczestnikami są uczniowie I-klas szkół gimnazjalnych. Z inicjatywy TMMŻ, 1 czerwca 1977 r. zorganizowano po raz pierwszy „Dni Żor”, która to nazwa w wyniku przeprowadzonego wówczas w LO konkursu zmieniła się na „Żorska Wiosna Młodości”, a więc kilkudniowa znana wszystkim tu obecnym impreza corocznie organizowana na przełomie maja i czerwca. I właśnie w ramach tej imprezy od czerwca 1977 r. organizowany jest konkurs „Co wiesz o Żorach”, który do dzisiaj jest jedynym niezmiennym elementem Żorskiej Wiosny Młodości. Od 1996 r. finaliści konkursu oprócz cennych nagród walczą o zaszczytny tytuł „Omnibusa Żorskiego”. Na tegoroczny konkurs, Zarząd TMMŻ w porozumieniu ze współorganizatorami powołał 4–osobowe Jury w składzie: – Henryk Skupień – przewodniczący – reprezentujący TMMŻ Członkowie: – Jan Delowicz – reprezentujący Muzeum Miejskie – Bożena Dąbrowska – reprezentująca Wydział Edukacji UM – Barbara Kieczka – reprezentująca TMMŻ Finał jak co roku poprowadziła P. Grażyna Cogiel z Wydziału Edukacji. Od tegorocznego konkursu wprowadzono nowość organizacyjną polegającą na powołaniu funkcji asystenta dla prowadzącej konkurs, którą to funkcję pełnił będzie laureat konkursu z roku poprzedniego. W tym roku asystentką P. Grażyny Cogiel była uczennica G-1 – Justyna Szewczyk – Omnibus z 2011r. Autorami pytań konkursowych, jak co roku byli B. Kieczka i G. Utrata, a grafikę opracował Stanisław Szwarc. Część pytań z zakresu „Rozmaitości” ułożyli nauczyciele „Dziejów Żor”. Tegoroczny finał konkursu był jubileuszowym i jak to przy każdym jubileuszu bywa odżywają wspomnienia, nasuwają się refleksje i z sentymentem powracamy pamięcią do minionych lat. Tak więc postanowiliśmy, aby tegoroczną uroczystość ubogacić obecnością Omnibusów od 1996 r. Specjalnie na tą okazję wykonany został medalion, który dzisiaj został wręczony dotychczasowym laureatom z tytułem „Omnibusa Żorskiego”. Wykonany jest z ceramiki. Przedstawia on pierwszą i ostatnią literę alfabetu greckiego i wkomponowane w ten emblemat dwa pierścienie. W zewnętrznym pierścieniu widnieje napis „OMNIBUS ŻORSKI”, a w wewnętrznym napis: laureat konkursu „Co wiesz o Żorach”. Według słownika frazeologicznego alfa i omega to autorytet w jakiejś dziedzinie, to ktoś, kto ma bardzo dużą wiedzę. Określenie to jest z kolei równoznaczne z encyklopedyczną definicją OMNIBUSA tj. człowieka wszystkowiedzącego. Medalion począwszy od tego roku wręczany będzie laureatom konkursu w następnych latach. Medalion dla laureata konkursu „Co wiesz o Żorach?” Autorzy projektu medalionu: Alojzy Błędowski, Henryk Buchalik i Stanisław Szwarc Wykonawca medalionu: Alojzy Błędowski W dalszej kolejności odczytano listę laureatów konkursu od 1996 r., a Prezydent Miasta wraz z Prezesem TMMŻ wręczyli pamiątkowe medaliony. L.p. Rok zdobycia Imię i nazwisko OMNIBUSA ŻORSKIEGO Szkoła 1 1996 Agata Czarniawska Szkoła Podstawowa nr 13 …… …. Justyna Szewczyk Gimnazjum nr 1 … 16 2011 Konkurs finałowy miał dwa etapy: - eliminacje i finał. Po eliminacjach, w których było 10 rund pytań z różnych dziedzin, do etapu finałowego przeszło 5 uczniów z największą ilością punktów. 1. Tomasz Wajsman G-9 Klaudia Sobik G-1 Alicja Woszczyk G-4 Agata Kremiec G-1 Aleksandra Domin G-1 Przed etapem finałowym był przerywnik muzyczny wykonany przez 4 z 12 muzykujących członków rodzinnego zespołu STUDENT z Żor. W ścisłym finale nie zabrakło emocji. Nie obyło się bez dogrywki o 3 miejsce. W konsekwencji po fascynującej walce OMNIBUSEM ŻORSKIM AD 20012została Aleksandra Domin z Gimnazjum nr 1. Nauczycielem, który przygotował całą drużynę i laureatkę jest P. Joanna Lojza. Oto wyniki: Miejsce Imię i nazwisko Nr Gimnazjum Ilość punktów Nagroda 1 Aleksandra Domin G-1 10 Notebook 2 Agata Kremiec G-1 9 Kamera cyfrowa 3 Alicja Włoszczyk G-4 8 Aparat fotogrficzny Pozostałe miejsca zajęli: Klaudia Sobik G-1, Tomasz Wajsman G-8, Magdalena Kozik G-8, Jakub Pilch G-6, Aleksandra Nieszporek G-5, Michał Walczuk G-8, Jakub Jała G-4. Każdy z uczniów od 4 do 10 miejsca oprócz dyplomu otrzymał pendriwe i myszkę bezprzewodową. Puchar Prezydenta Miasta otrzymał zwycięzca drużynowy – Gimnazjum nr 1. Na zakończenie, na młodzież uczestniczącą w uroczystości finałowej czekał w kuluarach słodki poczęstunek ufundowany przez cukiernię „U Adama – Jaś i Małgosia”. Jubileusze mają również to do siebie że czynione są różne statystyki: Ta dotycząca płci przedstawia się następująco: W 16 konkursach, w których wyłoniono Omnibusa: 12 razy laureatami były dziewczyny, a 4 chłopcy. Ta dotycząca szkoły, z której wywodzi się najwięcej laureatów przedstawia się następująco: – w latach 1996 – 1999, w których uczestniczyły szkoły podstawowe: SP–13 – 3 laureatów SP–3 – 1 laureat – w latach 2000 do 2011, w których uczestniczą szkoły gimnazjalne (od reformy szkolnej): G–1 – 7 laureatów G–6 – 4 laureatów G–2 – 1 laureat Główny sponsor konkursu – Prezydent Miasta You are subscribed to email updates from Towarzystwo Miłośników Miasta Żory Email delivery powered by Google To stop receiving these emails, you may unsubscribe now Google Inc., 20 West Kinzie, Chicago IL USA 60610 From: Michael Stogniw To: Sczepanek Peter K. Sent: Friday, June 15, 2012 10:05 PM Subject: Zbrodnia sprzed lat. Bili kosami i motykami. Zydówki sie nie bronily Zbrodnia sprzed lat. Bili kosami i motykami. Żydówki się nie broniły Agnieszka Domanowska, 14.06.2012 Okolice Szczuczyna. Lata 50. Żydówki w bestialski sposób zabite w Bzurach, to niejedyne kobiety z getta w Szczuczynie, które zginęły w sierpniu 1941 roku. W trakcie śledztwa, które po 71 latach od zbrodni rozpoczął białostocki IPN, na jaw wyszła kolejna zbrodnia, sprawcy są prawdopodobnie ci sami Radosław Ignatiew, prokurator z białostockiego IPN-u, który przez długi czas prowadził śledztwo w sprawie mordu w Jedwabnem - teraz zajął się gettem w Szczuczynie. Ma podejrzenia, że nie tylko w Bzurach i pod Szczuczynem doszło do mordu Żydówek. http://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/1,114883,11937426,Zbrodnia_sprzed_lat __Bili_kosami_i_motykami__Zydowki.html?lokale=gliwice Sent: Friday, June 15, 2012 4:05 PM Żydowskie zbrodnie na narodzie polskim: http://www.youtube.com/watch?v=efjJkBhWrWI&feature=plcp Żydzi w UB i antypolonizm 2/2 - dr Andrzej Leszek Szczeniak: http://www.youtube.com/watch?v=2qxFOj6xY0k&feature=related Żydokomuna cz.1 http://www.youtube.com/watch?v=9XG_uyqPN6g&feature=related Przed nami droga życia albo droga śmierci CZASY NAJWIĘKSZEJ W HISTORII WALKI O CZŁOWIEKA Kiedy sławny pisarz rosyjski Sołżenicyn, prześladowany w komunistycznej Rosji, znalazł się na Zachodzie, dziennikarze zapytali go, jak w skrócie określił byrosyjski system komunistyczny, on odpowiedział: Jest to system najbardziej antyludzki, jaki znamy w historii; najbardziej okrutny, jaki znamy w historii; najbardziej krwiożerczy, jaki znamy w historii, a równocześnie diabolicznie sprawny. Na potwierdzenie, że system komunistyczny jest antyludzki, okrutny, niesłychanie krwiożerczy, mamy tomy udokumentowanych faktów; mamy też żywe świadectwa wielu żyjących jeszcze ludzi, którzy kiedyś żyli w tym systemie. Nawiązujemy do tych faktów z przeszłości, aby obecnie lepiej zrozumieć zbrodniczy charakter globalizmu otaczanego ciągle kordonami tajności. Wiadomo, że "diaboliczna sprawność" komunizmu wypływała ze struktur jego władzy opartej na niesłychanym zorganizowanym terrorze. To właśnie terror, który wyrażał się w planowych systematycznych mordach, powodował, że "człowiek radziecki" zawsze i wszędzie miał na ustach tylko pochwały dla swojej władzy i dla ustroju komunistycznego. Człowiek radziecki, szczególnie dyplomaci radzieccy za granicami, wiedzieli, że nawet za brak tylko okazywania na zewnątrz zdecydowanej aprobaty i pochwały dla swoich przywódców i dla komunizmu, odpowiedzą gard łem, a w najlepszym przypadku - zesłaniem do kamieniołomów na Syberii. Stając wobec faktu postępującego nieustannie niszczenia wartości boskich i ludzkich, jakiego to zniszczenia od ponad 200 lat dokonuje globalizm, warto przyjrzeć się bliżej czynnikom, które odpowiedzą nam na pytanie, dlaczego globalizm, tak jak komunizm, jest systemem diabolicznie sprawnym. Stawiamy takie pytanie, ponieważ wiadomo, że cele Iluminatów (kierownicza siła w budowie nowego świata) i cele przywódców komunizmu "są jednym i tym samym", jak zauważa J. Wardner, autor kilku książek o tajnych siłach, działających w czasach współczesnych ("Unholy Alliances", s.35). Dziś powszechnie wiadomo, że według założeń budowniczych nowego świata - masoneria ma być pomocniczym narzędziem do opanowania świata, a komunizm miał być konkretną formą nowego porządku świata w pierwszej jego fazie (patrz: Nesta Webster "World Revolution", s.22). Ale terror i masowe mordy, jakich dokonywali komuniści przy podboju i utrzymaniu swych krajów, powodował, że narastał opór przeciwko komunizmowi w tych krajach, które były jeszcze wolne. Komunizm stopniowo tracił siłę zdobywczą i stawa ło się jasne, że przy jego metodach jawnego terroru nie da się zniewolić całego świata, do czego konsekwentnie dążą globaliści. Jak dokumentuje m.in. Henryk Paj ąk, w takiej sytuacji komunizmu rosyjskiego już w latach 70-tych globaliści zaczęli przygotowywać ZSRR do pokojowego zwijania tego "Imperium Zła" ("Bestie końca czasu", s.5-6), funkcjonującego oficjalnie pod hasłem "wolności", "rządów ludu", zastępując je nic nie mówiącym sloganem pod nazwą "demokracji globalnej". Nie trzeba być wielkim myślicielem, aby widzieć, że "globalna demokracja" jest przysłowiowym workiem, do którego można włożyć wszystko - od pewnych pozytywnych cech w życiu społecznym (np. głos większości) do największej niesprawiedliwości społecznej, największego ucisku i tyranii, jaką można wymyśleć, a taka tyrania już się wyłania z "ulepszanego" świata. Dlatego dla lepszego zrozumienia działającej w pełni machiny globalizmu warto przyjrzeć się bliżej i z różnych punktów widzenia, do czego naprawdę on zmierza i na jakich zasadach realizowany jest ciągle, bez większych przeszkód, tajny plan budowy antyludzkiego świata. Na podstawie ujawnionych tajnych dokumentów globalizmu oraz na podstawie jego "osiągnięć", których nie da się ani ukryć, ani zaprzeczyć, wiemy o strukturze jego władzy oraz o jego metodach działania. W rozbudowane machinie budowy nowego świata mamy dwa różne rodzaje podstawowych czynników, które decydują, że antyludzki program globalizmu konsekwentnie wcielany jest w życie. Jedne czynniki globalizmu są czymś wymiernym i stanowią o strukturze jego władzy (piramidalna siatka władzy) i o metodach jego działania (system nagrody i kary), a inne czynniki stanowią jego ideologię (nienawiść do Chrystusa i kult Lucyfera jako boga) i są czymś niewymiernym, chociaż są czymś bardzo realnym. Piramidalna siatka absolutnej władzy w globalizmie Texe Marrs, amerykański oficer sił powietrznych, po wielu latach usilnych dociekań, czym jest naprawdę globalizm, odkrył, że obecnie światem kieruje bezimienna dziesiątka najbogatszych ludzi na świecie z Rotszyldami na czele. Wprawdzie mówi się też, że trzynaście rodów rządzi światem, ale w ich przypadku chodzi o udział tych rodów w wielkich światowych bankach i innych instytucjach finansowych, których pieniądze mają ważny wpływ na politykę świata. Powyższa dziesiątka nazwana jest "wewnętrznym kręgiem" (Inner Circle), co podkreśla jej oddzieloną od innych wyjątkowość. Poza tym, należenie członków dziesiątki do Iluminatów jest wspólnym wyróżnikiem wszystkich należących do istot odrębnej "wyższej", "boskiej" rasy, która rzekomo ma zlecony odgórnie obowiązek rządzenia światem na wieczne czasy. - Dziesiątka Iluminatów, stanowiąca "wewnętrzny krąg", są to osobnicy niezmiernie bogaci, ale ciągle chcą mieć więcej i więcej - pisze Marrs. - "Wewnętrzny krąg", otoczony kordonami tajemnic, składa się z dziesięciu ludzi mających ogromną władzę. Ludzie ci spotykają się regularnie - przynajmniej dwa razy do roku w oddzielonych ściśle miejscach. Ich obrady odbywają się w ściśle zamkniętych i strzeżonych pomieszczeniach; w ekskluzywnych hotelach lub w prywatnej własności swoich sługusów (minions). Ich decyzje i programy działania, trzymane w największej tajemnicy, uwidaczniają się w zgubnych i bolesnych skutkach dla zwyk łych obywateli. Wojny, rewolucje, odkrycia naukowe, planowe choroby, głód, nagły ekonomiczny rozkwit lub upadek - oto niektóre ze skutków decyzji, podejmowanych przez tajną dziesiątkę na tajnych spotkaniach ("Circle of Intrigue", s.15-16). Do innych ciekawych szczegółów na temat struktury najwyższej władzy wśród kierujących globalizmem jest fakt, że w dziesiątce "władców" świata trzy stałe miejsca należą do rodziny Rotszyldów, a dwa stałe miejsca nale żą do rodziny Rockefelerów, którzy po kądzieli należą do klanu Rotszyldów. Nie wiadomo, skąd rekrutują się członkowie drugiej połowy "boskiej" dziesiątki. Dziesiątka ta stanowi obecnie mózg światowego spisku, zorganizowanego przez Weishaupta i jego otoczenie już w 1776 roku. Badacze dziejów globalizmu stwierdzaj ą, że ci niedoszli "właściciele" świata wypowiedzieli wojnę Bogu i Jego niezmiennym prawom, ale w swoim działaniu odwołują się do siły wyższej, boskiej, od której oni rzekomo pochodzą. Wyrażają oni przekonanie, że to właśnie boska siła nakłada na nich obowiązek, aby być boskimi rządcami rodzaju ludzkiego. Jak stwierdza Marrks, jest to groteskowa zarozumiałość grupki obłąkańców, którzy zatracili zdrowy rozsądek, stawiając siebie na miejscu Pana Boga (jak wyżej, s.16). Przy takim rozumieniu swojej dziejowej misji, twórcy światowego imperium za swego boga uznają Lucyfera, który pochwala wszelkie ich zbrodnie i moralne dewiacje. Mając takie odgórne "błogosławieństwo", dziesiątka pochodzenia "boskiego" uważa siebie za zgromadzenie bogów i w swoich oczach czuje się uprawniona do tego, że może wszystko dowoli zmieniać, może unicestwiać nawet całe narody, jeśli nie pasują do ich chorobliwej wyobraŹni. I trzeba przyznać, że w zorganizowaniu machiny zbrodni i niszczenia wartości boskich i ludzkich bezimienna dziesiątka wykazała niezwykle wysoką diaboliczną inteligencję. Stworzyła tajne imperium, przekraczaj ące wszelkie granice państw. Imperium to stanowią tysiące wpływowych polityków, bankierów, kierowników korporacji, inżynierów ruchów społecznych i przywódców religijnych, jak pisze Marrs (tamże, s.16). Imperium to ma wpływ na wszystkie dziedziny ludzkiego życia na świecie. Struktura tajnej władzy globalizmu zbudowana jest na zasadach piramidalnej zależności. Członkowie bezimiennej dziesiątki stanowią szczyt piramidy. Tych dziesięciu ma bezpośredni kontakt o kontrolę nad około trzystoma Iluminatami. Tych trzystu kieruje i kontroluje już kilka tysięcy pracowników globalizmu, a te kilka tysięcy ma bezpośredni kontakt z całą masą pracowników, rozsianych po całym świecie (tamże, s.54). Co odróżnia strukturę władzy globalizmu od podobnej struktury w państwach? Piramidalna siatka władzy jest normaln ą strukturą w każdym zorganizowanym państwie. Jak daleko sięga znajomość dziejów ludzkich, każda większa społeczność funkcjonowała na zasadzie władzy najwyższej (jednostka, przez setki lat król, lub grupa), której podporządkowane są organy władzy niższej aż do władzy najni ższej, jaką w wielu krajach przez wiele pokoleń reprezentował sołtys, który miał pieczę nad ludŹmi żyjącymi w określonej wiosce. Wspólną cechą tak rozumianej władzy była szeroko rozumiana służba, swoista opiekuńczość rządzących nad swoimi podwładnymi. Ta opiekuńczość nad podwładnymi cechowała nawet władców wielkich imperiów, którzy to władcy podbijali niekiedy liczne narody, np. władcy Babilonu czy władcy Rzymu. Ale władcy imperiów wcale nie byli zainteresowani wyniszczaniem czy deprawacją moralną podbitych narodów. Podbite narody mogły żyć normalnie pod warunkiem, że uznają władzę obcych zdobywców i płacą haracz w formie podatków. Przez tysiące lat władza każdej zorganizowanej społeczności oparta była na uznaniu i przestrzeganiu niezmiennych i niezbywalnych praw jednostki ludzkiej. Nawet w systemach niewolnictwa uznawano, że zarówno właściciele niewolników jak i niewolnicy są ludźmi, których nie wolno dowoli zabijać czy znęcać się nad nimi. Niewolnik miał o wiele niższy status społeczny, ale w każdym systemie istniały jakieś prawa państwowe, które broniły go jako istoty ludzkiej. Było to jakieś powszechne odczucie, że istnieje wyższe prawo naturalne, ustanowione przez Pana Boga i że za łamanie tego prawa każdy będzie odpowiadał w życiu pozagrobowym. Wiadomo ze znanych nam Źródeł historycznych, że odejście od tego powszechnego prawa, uznającego każdego człowieka pod słońcem za istotę ludzką, nastąpiło wśród szowinistycznego odłamu żydowskich "uczonych" w Piśmie (faryzeusze), którzy w III wieku przed Chrystusem przejęli zarówno funkcje kapłańskie jak i władzę w narodzie żydowskim. Szowinizm narodowy, połączony z degeneracją moralną, doprowadził faryzeuszów do tego, że zaczęli tworzyć i utrwalać na piśmie program postępowania dla źydów, który to program jest całkowitym zaprzeczeniem nauki moralnej przekazanej źydom przez Mojżesza, a zawartej w Biblii. Ten nowy program postępowania faryzeusze zawarli w księdze jakoby religijnej zwanej Talmudem, ponieważ Talmud miał być komentarzem do nauki zawartej w Biblii. Od programowo narzucanego masom żydowskim szowinizmu narodowego rozpoczął się wiecznie trwający konflikt pomiędzy wyznawcami judaizmu w wydaniu Talmudu a wszystkimi narodami, które uznają Boskie prawa natury. Odejście talmudystów od zasad Dekalogu pogłębiło się po odrzuceniu przez nich Chrystusa jako obiecanego Wybawcę (Mesjasza) od zła. Różnica pomiędzy władzą w globalizmie a władzą w normalnych państwach polega na tym, że system globalizmu nie tylko nie służy dobru ludzi, dobru podwładnych. Globalizm programowo zmierza do upodlenia, odczłowieczenia, zniewolenia i zniszczenia człowieka stworzonego na obraz i podobieństwo Boga. Taki jest główny cel budowniczych globalizmu na usługach Lucyfera. Globalizm od początku do końca ma służyć tylko małej grupce niedoszłych "właścicieli" świata, który to świat traktowany jest jako ich folwark. Talmudyczny kodeks narzucony żydom przez rabinów Antyludzkie systemy hitleryzmu, komunizmu i globalizmu budowane są na zasadach Talmudu, które są źród łem moralnego wypaczenia ludzi ukształtowanych na tych zasadach. Te szokujące w swej treści wyjątki z Talmudu zawarte są w wychodzącym kiedyś piśmie patriotycznym "Western Front" w Kalifornii (P.O.BOX 27854). Teksty te nazwano "Kodeksem postępowania źyda". Oto najważniejsze ponumerowane teksty, które są podstawą ideologii zbrodniczego globalizmu: 3/ Sam Jahwe zasięga opinii ziemskich rabinów, kiedy ma trudne sprawy w niebie (Komentarz rabina Menachema do Piątej Księgi). 4/ Jehowa studiuje Talmud ("mądrości" rabinów) na stojąco ze względu na szacunek dla tej księgi (Tract Mechilla). Treść powyższych punktów świadczy, że nie ma pod słońcem nic głupszego, niż te stwierdzenia wymyślone przez "uczonych" rabinów. Takie "mądrości" rabinów nie przynoszą chluby dla zdrowo myślących źydów. Musi każdy zdrowo myślący źyd uzna, że jest błędem Talmudu, aby każda myśl rabina, wniesiona do księgi Talmudu stawała się dogmatem i była nieusuwalna. Stąd w Talmudzie mamy stwierdzenia, które ubliżają autorom zawartych tam wielu mądrych i praktycznych myśli. 11/ źydzi są istotami ludzkimi. Natomiast inne narody świata nie są istotami ludzkimi, ale są bestiami (Baba Mecia 114,6). 12/ Kiedy przyjdzie Mesjasz, każdy źyd będzie miał 2800 niewolników (Simeon Haddarsen, fol.56-D). 13/ Jahwe stworzył nie-źydów w postaci ludzkiej, aby źyd nie czuł się Źle, że jest obsługiwany przez bestie. Nie-źyd, jako zwierzę w ludzkiej postaci, skazany jest na służbę źydowi we dnie i w nocy (Midrasch Talpioth, p.225-L). 14/ Skoro Król Mesjasz się ukaże, rozpocznie okrutną wojnę przeciwko gojom, zabijając ich masowo. Będzie mówił do źydów: "Ja jestem Królem Mesjaszem, na którego czekaliście. Zabierajcie gojom srebro i złoto" (Josiah 60,6). Nie wiemy, czy niedoszli "właściciele" świata mają już swojego Mesjasza, ale już od dawna ten punkt realizują z całym sadyzmem talmudycznym, mordując miliony gojów tam, gdzie zdobyli absolutną władzę, jak to było w ustroju komunistycznym, szczególnie w Rosji. Ograbiają też narody ze złota i srebra, przywłaszczając sobie nawet całe kopalnie drogocennych metali, znajdujące się na terenach odrębnych państw gojowskich. 27/ Wszelka własność innych narodów należy do narodu żydowskiego. Naród żydowski jest uprawniony do zabierania dóbr innych narodów bez skrupułów. Prawowierny źyd nie jest zobowiązany do zachowania zasad moralnych wobec innych narodów (Schulchan Aruch 388). Patrząc na zadłużenie narodów przez banki talmudystów, można wnioskować, że ten punkt Talmudu jest już zrealizowany przez budowniczych nowego świata prawie w stu procentach. Jeśli chodzi o Polskę, to Tusk ze swoją zgrają rabują do końca dobra narodowe, które wypracowały pokolenia Polaków. Myślę jednak, że jako premier za bardzo przejął się programem Talmudu i niespodziewanie przyjdzie mu odpowiadać za swoją działalność, którą nie można nazwać inaczej, jak zbrodnią dokonywaną na Narodzie Polskim. Wojujący satanizm u podstaw globalizmu Tajny plan antyludzkiego globalizmu realizowany jest nie tylko przez zorganizowany system nagradzania i karania jego wykonawców. Jak podsumowa ł T. Marrs ostateczne i najwyższe dążenia budowniczych światowego imperium, utożsamionych w super tajnej organizacji Iluminatów, nie jest władza, nie są bogactwa, chocia ż to jest też w ramach ich działalności. Prawdziwym, ostatecznym celem tych ludzi jest zrzucić z tronu wszechświata Jezusa Chrystusa, Pana panów i Króla królów. Nie dajmy się w błąd wprowadzić. To jest największy duchowy bunt (przeciwko Chrystusowi) - skazany na klęskę - aby pokonać potęgę Niebios i posadzić na tronie najbardziej złą istotę: Lucyfera, wielkiego apostatę i niesławną upadłą gwiazdę ("Circle of Intrigue", s.37). Dalej Marrs snuje rozważanie, co może doprowadzić ludzi do takiego odwrócenia porządku rzeczy, co ostatecznie uderza w nich samych. Nie jest to władza, nie są to pieniądze, bo to mają. Przytaczając powiedzenie Lorda Acton z 1888 roku, że władza deprawuje, a władza absolutna deprawuje absolutnie, Marrs tłumaczy satanistyczną postawę ludzi całkowitą ich degeneracją moralną, czyli świadomym odejściem od Boskich praw natury. Zło jest straszliwą tajemnicą, ale jest ono faktem towarzyszącym ludzkości od zarania dziejów. Chrystus, potępiaj ąc diaboliczną postawę faryzeuszów w zaprzeczaniu boskiej mocy Jego cudów, nazwał ich synami Belzebuba. Diabelska duma faryzeuszów, tak jak dzisiejszych talmudycznych "władców" świata, nie pozwalała im uznać władzy Pana Boga nad sobą. Bo uznanie władzy Boga wymaga uznania Jego praw moralnych, a to kłóci się z ich postępowaniem i z ich diabelską dumą (pride). Dlatego walczący przeciwko Bogu globaliści - dla usprawiedliwienia swego satanizmu - tworzą sobie bajeczki o boskości Lucyfera i o swoim ubóstwieniu przy pomocy Lucyfera, jak opisuje m.in. Marrs (jak wyżej, s.44). Czym jest naprawdę ich przekszta łcanie się człowieka w boga, napisał Jim Show, który na sobie przeszedł wszystkie stopnie "ubóstwiania" w masonerii Rytu Szkockiego. Pisze m.in.: Wszystko, co kandydaci otrzymują, jest absurdalną mieszaniną głupich sprzeczności, pogańskich bluŹnierstw i niespełnionych obietnic. Nawet w trzydziestym drugim stopniu wciąż nie docierają do światła. Ci wykorzystywani mężczyŹni nie zdają sobie sprawy, że wprzęgnięci są jako pachołkowie źydów (talmudystów H.W.) i stali się narzędziami wykonania ich woli do opanowania świata. Jakie to smutne, gdyż robią to dla lepszego stanowiska, dla pieniędzy, jako przeciwnicy Chrystusa ("Śmiertelna pułapka", s.136-7). Takimi "bogami" są budowniczy antyludzkiego świata. Henryk Wesołowski Przed nami droga życia albo droga śmierci CZASY NAJWIĘKSZEJ W HISTORII WALKI O CZ£OWIEKA Glos Polski z Kanady - maj 2012 From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ;Sent: Friday, June 15, 2012 Subject: nowy kónsek Witóm gryfnie! I już wciepuja mój nowy radijokowy kónsek na sobota. Pozdrowióm Ojgyn z Pnioków Lato sie ku nóm po lekuśku kulwitô.. Ojgyn z Pnioków 16 czyrwca 2012r Nó, tóż mómy już półowa czyrwiynia a te lato jakosik niy poradzi sie sam dó nôs na isto dokwanckać. Moj bół jakisik zaślimtany, zimnawy (razinku łod, i po zimnych zegrodnikach i tyj Zofiji), i kiejby niy gryfne kwiôtki we zegródkach (mercbechery, tulpy, flider, majglókle) i mocka szykownych frisznych liściów na stromach, to niykiej by sie zdało, iże to na podzim idzie. Nale, niy ma co jamrować, bo łóńskigo, i załóńskigo roka mieli my lata choby kajsik we Africe, a – jak to gôdajóm – przeca niy kôżdy dziyń musi być niydziela. Niy miarkuja eźliście dali pozór, co we tym czyrwcu na isto zawdy sie wiela, i to niy ino u nôs, ważnygo dzieje. Abo możno ino mie sie tak zdo. Mocka by sam szło łozprawiać, ale jô spómna dzisioj ino ło jednym, cheba nôjsrogszym falu. Dziyń przed Bożym Ciałym pizło 68 lôt, kiej to alijanty wkarowali na fest do Francji, coby zrobić już na richtik fajrant, szlus ze tym dioseckim Adolfym. Na pioskach, na plażach Normandii wylandowali wojôki ze piytnostuch krajów. Bóło jich nôjprzodzij bezmać aże 156 tysiyncy (a niyskorzij jesce wiyncyj). Napoczło sie to wszyjsko jakiesik śćwierć na piyrszô w nocy ze pióntego na szóstygo czyrwiynia, kiej wylandowali piyrsze wojôki, te kiere skôkali na falszirmach ze fligrów. Nale nôjważniyjsze, ta – jak to mianowali – godzina „H” to ci bóło cosik kole szóstyj ło szaroku. Możno niy bóła to nôjwiynkszô chaja we tyj drugij wojnie światowyj, ale terôzki sie łó nij nôjwiyncyj gôdało, nôjbarzij spóminało. I dejcie pozór! Kiejby tyn amerikoński jynerôł Eisenhower czytôł, i medikowôł nad naszóm biblijkóm, nad tóm „Apokalipsóm”, to by sie niy łopowożół napoczynać tego rómraju, tego szlamazelu gynał szóstego dnia, szóstego miesiónca i ku tymu ło szóstyj godzinie. Przeca to dioseckie nôsiynie, dziobelski numer: 666! Nale, wszyjsko sie jakosik poskłôdało choby trybka we szwajcarskim wekerze i łod tego dnia szło po lekuśku miarkować, iże chnet ci bydzie: „Hitler kaput”. Te łoziymdziesiónt kilomyjtrów piôchu to na isto bół sztart alijantów do srogij rajzy, kiero jich zawiydła, przikludziyła do Berlina, i kiero do imyntu zbuliła, łozpraskła „tysiónclytni Reich”. A mie to sie ździebko markotno robi, i to możno niy skuli tego co tam we tyj Normandii wykopyrtło na isto mocka ludzi (jedyn ujek bół u jenerôła Maczka, ale ze wojny prziszoł nazod). Łóni miarkowali, te wszyjskie wojôki, ze wszyjskich dziydzin, co tak musi być, co niy ma inkszyj cesty ku wyciepniyńciu ze côłkij Ojropy tego gizda Adolfa. Łostali ino groby i dynkmale. I juzaś idzie pedzieć, iże inksze poradzóm sie jakosik dogôdać, coby ciyngiym niy dropać starych sztrupów, blank ci niy wyflyjgowanych boloków ino, coby boczyć, ale i łodpuścić. Miarkujecie jesce ta niydowno chaja skuli dynkmali ze żelaznymi krziżami, ze „Hakenkreuzóma” na niykierych u nôs smyntorzach miymieckich wojóków. Wiela z tym bóło łostudy. A tam we Francyji u tych „żabojadów” we tyj Normandii (na kiyrhowie we La Cambe) napisali na isto szykownô powiadaczka: „Cmentarz żołnierzy, którzy nie zawsze sami decydowali, za jaką sprawę walczyć. Oni również znaleźli spoczynek na naszej francuskiej ziemi”. Markotno mi sie robi i móm srogi jankor, bo na tyn dupny fajer – a jak? – przikludziół sie bół kiejsik ze Ameryki tyn ichni prezidynt – co to zawdy sztram łajzi i mo na fresie ciyngiym chichranie prziflostrowane – tyn cołki George Bush. A i latoś tyż byli sroge fajery. Tyn sóm, skuli ftorego terôzki i nasze wojôki pieróm sie sztyjc i jednym ciyngiym ze Araberami, chocia jich tam do tego Iraku lebo Afganistanu żôdyn niy napytôł, a łóne pierónym niy majóm nôs rade, choby my sie mianowali niy wiym jak. I juzaś, jak we môju łóńskigo roka bóło u nôs we Warszawie, kiej ino łón, tyn dupny prezidynt, wylandowôł, côłki Paryż boł zasztopowany. Cesty, sztreki zahaltowane, coby ino – Pónbóczku bróń – ftosik jajcym na niygo niy ciepnół abo jakisik wnierwióny chop łod tego niybiszczyka bin Ladena niy gichnół z gywery lebo sóm sie niy wyprasknół w luft. Nale nôjważniyjsze, iże do tyj Normandii przikarycyli sie roztomajte prezidynty, prymiery coby do kupy fajrować tyn dnioszek, te szejśćdziesiónt łoziym lôt jak wypokopiyli tyn na isto srogi „dysant” wojôków. Bali i ta miymieckô babakanclyrz tyż napytali, a naszego prezidynta niy, podanie jak i we inkszych latach, kiej ci zawdy łó nôs Polôkach blank przepóminali. I sam ci mi sie spómniôł jedyn wic ze czasów wojny: Jakiesik pora dni we przikopie na wojnie, na miymieckim fróncie siedzóm dwa wojôki, alijanty, Polok i Szkot. Tyn Szkot erbnół pakyt z dóma. Łodwijô tak po lekuśku tyn pakslik, a w niym szinki, szołdry, wuszty roztomajte i take tam bele co. Polôk tak zaziyrô na tyn paket, gawcy rajn i łorôz niy szczimôł i gôdô do tego Szkota: – Te, kamrat, a dôłbyś mi chocia kónsek wusztu, boch pierónym dôwno niy jôd. – Nó, ja – pado Szkot – moga ci dać ździebko, ale przodzij musisz wysłepać côłki kibel wody. Polôk łap za tyn ajmer, i jak przisadziół, tak ci na eks wyduldôł tyn côłki kibel. – A, dzisz go? Terôzki żech sie kapnół – pado tyn Szkot do Polôka – tyś miôł stopieróński brand, tobie sie słepać kciało a niy... jeść! >>>> Nale, terôzki z blank inkszyj zorty. Niy miôłech czasu łóńskij soboty ło tym gôdać (a możno i dobrze, boch sie samtukej za kapelónka niy najimôł), beztóż dzisiôj deczko ło tym połozprawióm. We szczwortek, siódmego czyrwnia mieli my juzaś srogie świynto, Boże Ciało abo – jak to gryfnie sie terozki mianuje – „Uroczystość Najświętszego Ciała i Krwi Chrystusa”. Mało fto terôzki już pamiyntô kiej te świynto tak na isto sie napoczło. Bezmać wszyjsko to wypokopiół papiyż Urban IV, a prziklepôł na zicher we 1314 roku inkszy papiyż – Klemens V. Te świynto zawdy trefi na jedynôsty dziyń po tych Zielónych Świóntkach (niydziela 27 môja) i beztóż tyż nigdy niy je we tyn sóm dziyń we kalyndôrzu, chocia zawdy we szczwôrtek. Trza tyż boczyć, że przi kôżdych srogszych świyntach bele co wróżyli i bele jake śniymi byli skuplowane powiarki. Nôjwiyncyj ło pogodzie, ale niy ino. Na tyn przikłod: „Kiej we Boże ciało pogoda darzy, bydzie rocek dobry dlô gospodôrzy”. Ale tyż i takô: „Kiej na Boże Ciało dyszcz bywô, siece tyż niyskorzij we piyrsze żniwô.” Chocia, i idzie jesce gryfniyjsze sam rzyknóńć, coby sie ino na mie fto niy pogorszół : „We Boże Ciało chroboki we kapusta, dzioboł w baba wlazuje, a heksy mlyko kalymbóm łodbiyrajóm”. Roztomajte i roztoliczne byli zwyki sknółtlowane ze Bożym Ciałym, gynał tyż jak i ze świyntym Jónym. Takim szykownym, gryfnym zwykiym bóło plotani srogich i blank maluśkich wiónków. Wiónki sie plytło na Boże Ciało ale niyskorzij, po poświyncyniu bez kapelónka, wisieli łóne jesce bez côłkô „oktawa” we kościyle, coby nasztaplowali, nafolowali, naściubiyli festelnyj mocy. Bez côłkô ta „oktawa” we côłkim kościele wóniało ci tymi ziylami a tyn cuch to tyż bół taki srogi znak „cnoty” wszyjskich, kierzy te wiónki na ółtôrzu skłôdali. Brali do plecynia wszyjskie ziela, ale takóm miaróm bóło ci dziewiyńć tych wiónuszków i kôżdy ze inkszyj ziyliny. Kajsik dôwnij narachowołech take (chocia niy wszyjskie wiym jak wyglóndajóm, i jak sie po naszymu mianujóm): macierduszka, rozchodnik, nawrotek, kopytnik, dzwonecki, majglókle, żabi łoczka, babówki, słómioki, gynsi pympki, rosiczka, miynta, ruta, barwinek lebo zimzielónek, rozmaryjón, farbiczki. Te wiónuszki byli choby palmy ze niydzieli palmowyj. Byli na wszyjsko dobre i kôżdy sie tropiół, coby śniymi nastyknóńć w dóma. To byli tyż nôjlepszejsze medikamynta, i to niy ino skuli przóniô, bo tyż i na pieróny, na rzgmoty, na srogi łogiyń, na dobre żniwo, na gradobicie, na to, coby sie gadzina dobrze chowała, i na co tam jesce. Już łod blank starego piyrwyj, we staropolskim lynzyku gôdało sie, iże idzie kómu „wionkami nakadzić” lebo kiej tam kómu zawdy wszyjsko blank letko szło, to sie gôdało, co łón choby „wiónki wiół”. Takie wiónki to tyż byli festelnie ważne dlô dziołchów, ftore plotali je zawdy ze lilowych, cerwiónych i biôłych kwiôtków, a kiere byli blank maluśkie, coby ino łobranymu synkowi na lewo graca szło wrajzić jesce przodzij zrynkowinowego piestrzónka. A kiej taki karlus nic niy zgłobiół dziołsze na łostuda, i prziszôł śniym juzaś na sobótka, na świyntego Jóna, to wtynczôs, we ta jedna jedzinô noc wszyjsko mu sie mógło ze tóm dziołchóm przidarzić (miarkujecie co jô sam móm na myśli, pra?). Nôjważniyjsze, ale zawdy (dlô jungferek) byli wiónki ze ruty, ło kierym już pisôł i nasz Jan Kochanowski, a to skuli tego, co listecki ruty i pod śniygiym byli zawdy zielóne znacy, poradziyli nikiej te dziołchy, i we nôjgorszym czasie uchować to, co dlô dziołchy bóło bezmać nôjważniyjsze. Nó, terôzki już przeca żôdnô dziołcha to sie cheba ło to niy tropi, i ruta sie już blank na merta zwekslowała. Juzaś tym synkóm, łochyntolóm, kierym abo dziołcha, abo łojce niy byli radzi, podciepowało sie bele kaj szykownisty wiónek, ale ze grochowiny. To już jes ale blank inkszô bôjka. Boże Ciało to tyż procesyje. Kiej tak dobrze posznupać, to mocka idzie nojść takich, kierzy ło tym gryfnie pisali. Bół taki zôcny móndrok, profesor Jan Stanisław Bystroń (zemrził bez wiyncyj niźli śtyrdziyści lôt tymu nazôd), kiery kiesik napisôł ci bół szykownie jak to nasz król Jan Kazimierz przikazywôł już we 1658 roku (takij kupiyckij „konfratyrni”), coby: „Wszyscy ogółem bracia sami (...) i ich faktorowie albo słudzy starsi (...) w szaty przystojne i poczciwe przybrani nie się zejdą (...) z muszkietami albo rusznicami, z szablami polskimi albo niemieckimi, pospołu z chorągwią Bractwa pospolitą, z bębnami, trębaczami, także jeżeli można z muzyką przystojną (...) porządnie na procesji i na każdym akcie niech będą. Najświętszy Sakrament (...) niech poprzedzają, i to trzeźwi, skromni i pokorni”. Tak sie miarkuja, iże Boże Ciało to jes nôjbarzij paradne, nôjszykwniyjsze świynto. Ja, jô wiym, co idzie sie wadzić, kiere jes nôjważniyjsze, ale te mi sie zdo nôjszykowniyjsze. Śtyry ółtôrze zbajstlowane bez parafianów. Smónd kadzidła, kwiôtki ciepane bez dziecka na cesty przed tym Przenôjświyntszym Sakramyntym nad kierym niesóm baldachim, śpiywanie, rzykanie, kôzania. I idzie sam pedzieć słówecka za Tadeuszem Makowieckim, srogim móndrokiym, profesorym ze Torunia: „Pod baldachimem z gorącej mgły i złota (na wysokich drążkach niosą go anieli) Słoneczna monstrancja rzęsiście migota. Złociście się weseli. A w dole chwieją się, chwieją aż do ziemi Kłosy zbożne, pobożne, kornie, nieśmiało, W chrzęście nie słyszą, jak w nich cicho tajemnie Rośnie chleb – Boże Ciało.” Terôzki już możno niy, ale za starego piyrwyj, to jesce i monstrancjô prziblykali wiónkómi. Niyskorzij wiónki i ta côłkô ziylynina wiyszało sie na ścianach, we winklach, za rómami łobrôzków, nad dźwiyrzami i jak te świyntojońskie. >>>> Wiycie, musza sam tyż spómnieć, iże czyrwiec tyż miôł jesce inksze roztomajte miana. Jesce blank we staropolszczyźnie gôdali „ugornik”. Niyskorzij, bo we XIV wiyku, mianowali go juzaś „zok”. A dziepiyro kajś łod piytnôstego wiyka przekrzciyli go na „czyrwiyń”, co sam u nôs na Ślónsku (możno niy wszandy?) chnet do dzisiôj łostało. Nale, mie to jesce niy stykło. Sznupołech, rugowołech bele kaj skany wzión sie tyn czyrwiyń. I trefiółech na take łacińskie miano jednyj ziylyniny – Scleranthus (piyrwyj – polygonum polonicum) i chroboka, inzekta, kiery sie (tyż po łacinie) mianuje coccus polonicus. Te chroboki plóncnóm sie ze jajec we korzyniach tyj piyrszyj flancy. Terôzki dejcie pozór! I te ziylsko, i tyn chrobok mianowali sie łod zawdy „czerwiec”. I jes takô gryfnô ślónskô powiarka: „We czyrwcu pod czyrwcym zicnół czyrwiec.” Klapuje, pra? We czyrwcu ludziska wykopywali korzynia tyj zielyniny i ściepowali tego chroboka, tego czyrwca na tako srogo płachta, srogo deka i fórt wybiyrali jajca tego chroboka. Jesce za pierónym starygo piyrwyj, jesce kajś we strzydniowiyczu te jajca suszyli na słóńcu lebo we chlybnym piecu, a niyskorzij warzyli czerwióno farba. Bóła ci łóna jak rółz wtynczôs fest we wercie. I łod tyj farby, łod czyrwiyni wziyno sie te miano. Na łostatek jesce rzykna, iże bezmać jesce za Piastów nôjważniyjsze we łachach, we prziłodziyniu byli: biylóny part, biylóne płótno i farbowanô tym czyrwiyniym wôłna. I tyż te dwie farby byli nôjważniyjsze, byli na herbach, szildach, szajbach naszych królów, fyrsztów aże do naszyj biôło-czerwiónyj fany. Niy wiym eźlich to gynał wytuplikowôł, ale choby i niy, to sie fajnie suchało, prôwda? A, iżech sam i ło wojôkach gôdôł, i ło naszyj polskij fanie, to wciepna jesce jedna gyszichta ło Zefliku, kiery tyż bez wojna, tela co u ruskich, pod tóm naszóm fanóm prôł sie na miymieckim fróncie. Pancry fyrtajóm, kanóny pieróm choby na wiwat, gywery aże czerwióne łod tego szczylaniô, i łorôz drzist i szpliter ze kanóny prasknół naszego wojôka, naszego Zefla we basisko. Przikludziyli ci go do lazarytu, pokładli na falbanku, na biôłym tisztuchu. Kole niygo fest tyrajóm, krajzujóm: dochtór, dwióch jejigo sztiftów, dwie flyjgery, śtyruch sanityjtrów i klôsztornô panna. Dochtory łozerzli wampa Zeflikowi, wyjyni śniego tyn szpliter, heftli mu te bachory. Nale, cosik jim sie zdało, iże operacyjo jes blank niyzdarzónô. Nó, tóż juzaś musieli rozkroć basisko Zeflowi. Znojdli jesce jedyn maluśki szpliterek, wyjmli go i juzaś go zaheftowali. Nale Zefel jes na isto corôzki barzij niymocny, boli go jak sto pierónów. Bieróm go na przeświytlynie szczewów i na łobrôzku ujzdrzeli, co jedyn ze sztiftów łostawiół Zeflowi we basisku pitwok. Nic, ino juzaś łozewrzili Zeflikowi ta jego wampa, wyjmli tyn krojok i poheftowali boroka. Nale łón miôł jesce wiynksze bolyści i dochtór pedziôł, co jesce rółz go bydóm musieli kroć. Na to Zefel niy szczimôł i gôdô do tyj côłkij czelodki: – A dyć, panie dochtór, bydóm łóni do pieróna taki dobry i kôżóm łóni tym swojim sztiftóm, tym pómageróm prziflostrować mi do basiska druknopfy lebo rajsfeszlus! Samiście pewnikiym łod fatrów i starzików słyszeli jak tyż to na tyj łostatnij wojnie bóło. Wszyjskie, chocia ino za łapiduchów we lazarycie byli łozprawiali jake to śnich bohatyry. Tak tyż bóło ze mojim ujkiym Ymilym. Łón bezmać szoł ze Andersym na Monte Cassino. I zawdy łozprawiôł jak to tam pod tóm góróm klôsztornóm bóło. – Kiej my już ty szczwôrty rółz darli na ta góra to nic ino: ratatata – folować, juzaś ratatata i folować, aże tako ci sie wija zrobiyło, iże zatym ino ratatata, ratatata, ratatata .... – Ymil sztopnij, a kiej żeście ladowali? – Cicho być! Niy bóło na take gupoty czasu! Nó, tóż możno jesce jedyn wic, ftory uwziyńcie roztomajte łochyntole wciepujóm do interneca. Tela ino, co jô go rzykna sam po naszymu, a niy tak, jak to łozprawiajóm gorole, kierym sie zdo, iże kiej pedzóm słówecko pierónie, to to już jes ci gynał po ślónsku. Co Pónbóczek robiół bez siedym dni, miarkujymy jesce ze katyjmusu. Nó ale łósmego dnioszka Pónbóczek łozdowôł wszyjskim norodóm na Ziymi jynzyki i dijalykty. Wszyjskim tela, co ino dlô Ślózoków ... niy stykło. Ślónzôki wziyni sie do kupy i poswali do Pónbóczka delegacyjô coby sprawiół i wyglajchowôł swój fyjler. Kiej ino Pónbóczek ujzdrzôł tych naszych ślónskich karlusów festelnie sie zgańbiół. Zatym ździebko pomedikowôł i na doczkaniu pedziół ku tym naszym chopcóm: – Jezderkusie! Chopy, niy gorszcie sie na mie i wyboczcie mie starymu. To wszyjsko bez tyn pieróński bajzel ze Lucyperym, kiery mi sam we wszyjskim szteruje. Tóż ja, łod dzisioj bydziecie terôzki gôdać gynał tak jak ... JO ! I to by możno stykło na dzisiôj a łozprawiôł, gôwyńdziół ło bele cym jak we kôżdô sobota Ojgyn z Pnioków Bilder-Obrazy - Fotos 1.-2.- Bilder vom Bodo W. Jaxtheimer - Breslauer Rathaus und Waldenburger Industrie Centrum Niederschlesiens - Aquarellen dazu auch Riesengebierge Ansicht vom Landeshuter Kamm und Schmiedeberg in der Richtung Schneekoppe, dazu Das Kreuz im Riesengebirge (1810 vom Casper David Friedrich) 3.-4.- Maler Casper David Friedrich - Kreuz in Riesenbegirgen und Eichendorffer - romantische Gedanken… 5.-Schlesien an Oder und Lausitzer Oder als ein Schlesien übrigens: RAS hat die Sprach-Themen in Schlesien - Slask… berührt. Und was wäre wenn - ein Teil Schlesiens bis Brieg-Neisse - spricht Deutsch, ein Teil: Polnisch, und ein Teil Schlesische- slawischgermanische Sprache - wie die Schweitzer Regionen! Sclesische Kantonen! 6.-7.-Deutsche LänderWappen - von heutigen Westdeutschland und Ostdeutschland 8.-Lieder Fragmente was ich heute singe am Stiftungskonzert - meine Empfehlung Vom Rhein - Der Gondelfahre - Chor der Priester - Erhebet das Glass - Der Jäger aus Kurpfalz. 9.-Partnerstädte in Monheim - auch Malbork 10.-Deutsches Team EURO-2012 - Foto 11.-Slazacy w marszu na Autonomie 12.-13.- Medalion dla Zorza w konkursie 14.-17.- Gebetstag In Colonia In Lanxess - 23.6. 18.-29.-Politik-Merel, Krise Kreml, Himmel 30.-Blazek und Sudetendeutschen 31.-31.- Konzert in Leverkusen - 16.6. um 19.30 - heute 33. Kranz niedelegung - am Oberlisk -„für die Vertriebenen“ in Düsseldorf-Garath - im Schloss-Park. 34.-Europa In Muenchen - Europa auf dem götlichen Stir. 35.-No Union - Ein gespenst geht um in Europa - das gespenst der EU - duch Uni Europ. UE 36.-Europa -EU - zeus 37.-Europa - EU -zeus - Silesia - SCHLESIEN 38.-Europa i Zeus 39.-A. KISS-Georg-Denkmal in BERLIN (einst auf Schlosser Hof, jetzt in Nikolai-Viertel) 40.-Dyrda-KISS-Amzone-medaille2 - die Zeichen von BHG-PLESSER LAND in Monheim am Rhein Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 16. Juni 2012 12:28 Es wird nach 3840974 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag, 16 Juni 2012 - Datei / Plik: pksczep-120616.doc Subject: pkSczep-0120616 - -Vor dem Sturm. von ,P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -66); Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/39 Glück auf Peter Karl Sczepanek