Umsetzung Hitlers Ziele in der Außenpolitik

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Umsetzung Hitlers Ziele in der Außenpolitik
1.
Phase 1933-36
1) Konkordat mit dem Vatikan (Juli 33)
– Grund des Bündnisses: Kontrolle über Hitler
 Versuch schlimmeres zu verhindern
Vorwurf gegen den Vatikan, nicht widerstanden zu haben
Anerkennung Hitlers von Seiten der Kirchentreuen Katholiken
Akzeptierung anderer Staaten
Aufgabe der Oppositionsrolle (trotz großem Einfluss)
Konkordat ohne Zustimmung der anderen Parteien
Verzicht der Geistlichen auf polit. Einflussnahme
Recht auf der Weiterführung kath. Schulen
Behinderung kirchlicher Veranstaltungen
2.
Austritt aus dem Völkerbund (Oktober 33)
Versuch militärische Einschränkungen loszuwerden
Vorschlag: Abrüstung der Siegermächte  Gleichgewicht
Gegenvotum Frankreichs  Vorwand zum Austritt
Deutschlands
 Aufhebung militärischer Einschränkungen
 Aufrüstung Deutschlands
Politik der kollektiven Sicherheit beendet
Abschluss von Verträgen mit anderen Staaten
Volksvertrauen 92%
Austritt Italiens und Japans folgen
3.
Nichtangriffspakt mit Polen (Jan 34)
Erstaunen der Bevölkerung <-> Revisionspoltik
Bisher offene Grenzfrage bei Stresemann
Intern: Bündnis nur als Scheinbündnis (Bündnisse nur zum
Kampf)
Anerkennung Englands, keine Bedrohung aus dem Osten
 Frankreich als internationaler Störer
Misstrauen Russlands – Bündnis mit FR
4.
Abstimmung im Saarland und Wiedereingliederung (Jan35)
91% für die Rückkehr nach Deutschland
Innen-/Außenpolitischer Triumph – erfolgreiche
Revisionspolitik
Steinkohlevorkommen, wichtiger Industriestandart,
Rüstungsindustrie
Französisch – Belgisches Mitlitärabkommen – Verlängerung
der Wehrpflicht
5.
Wiedereinführung der allg. Wehrpflicht (März 35)
Aufrüstung des Heeres auf 500.000 Mann (vorher 100.000)
Wehrmacht als wichtiges Verteidigungsinstrument gegen den
Bolschewismus der Aufrüstung
Absicht der Kriegsführung Hitlers
Konferenz der Mächte der Alliierten
 Frankreich „Gegenkurs“
 Verurteilung der Aufrüstung, aber keine Maßnahmen
6.
Deutsch – Britisches Flottenabkommen
Schiffe: England(100) + Deutschland (35)
U-Boote: Verhältnis 1:1
Vertragsbruch auch durch England
 England hat großes Interesse an dem
Abkommen
7.
Einmarsch in das entmilitarisierte Rheinland (März 36)
Vertragsbruch
Wiederherstellung der deutschen Souveränität
Erwartete Reaktionen erfolgen nicht  keine
Kriegshandlungen
Protest Frankreichs und der Alliierten/des Völkerbundes
Italien wartet ab
8.
Abkommen mit Österreich (Juli 36)
militärische und außerpolitische Zusammenarbeit
Beseitung der Zollschranken
Aufnahme der Nationalsozialisten in die Regierung
9.
Achse Berlin – Rom (Nov 36)
Bündnis zwischen Hitler und Mussolini
Absprache über territoriale Fragen
Gegenseitige Unterstützung
Erweiterung: Berlin – Rom – Japan
Antikominternpatk: D-Japan: Beitritt: (Italien (37) Spanien (39))
Lebensraumpolitik 1937/39
1937 Haßbach-Protokoll Nov. 1937
Ziele Hitlers in einer Zusammenfassung
evtl Beginn der Kampfhandlungen bereits 1938
Niederwerfung der CSSR und Österreichs
 kein Widerstand Englands
2. Phase 1937 – 39
aggressive Übergangspolitik
Bruch des Versaillers Vertrags – Zusammenschluss mit Ö
DSAP in Ö-Deutschnationalsozialistische Arbeiter Partei
Österreichs Kanzler Dollfuß (1930) gegen Zusammenschluss
Putschversuch der DNSAP – Ermordung Dollfußs
Österreichs Kanzler -> Schuschnigg
Durck auf Schuschnigg – Aufnahme von Nationalsozialisten
“Berchtesgadener Abkommen“ 1938
13.3.38 – Volksabstimmung
Unabhängigkeit Österreichs  Katholische Konservative
Regierung
12.3.38: Einmarsch der Dt. in Österreich  Rücktritt
Schuschniggs
Seyß Inquart – Kanzler (DNSAP)
Propagandaeinsatz – triumphaler Einmarsch
Große Verkündigung der Vereinigung Deutschlands
Volksabstimmung: 99% für den Zusammenschluss
„Österreich kommt heim ins Reich“ (Ostmark)
 keine Reaktion der europäischen Großmächte
Besetzung des Sudetenlands (Oktober 38)
Eingriff in der CSSR
23% dt. Bevölkerung
Weltwirtschaftskrise  Arbeitslosigkeit
 Sudetendeutschen sehen einen
Zusammenschluss positiv
Vielvölkerstaat 50% cz, 23% de 22% sk 6%hu
Keine Mit-/Selbstbestimmung der Deutschen
Tschechoslowakei sieht das Bestehen des Gesamtstaates
gefährdet
Treffen: Hitler-Chamberlan (3x friedlicher Versuch)
Forderung Hitlers ganzes Sudetenland
Kriegsdrohung
Forderung Hitlers ganzes Sudetenland

Kriegsdrohung
Sept. 38 – Münchner Abkommen
Dt – eng – FR – It
 Verpflichtung der SSR – Abgabe des
Sudetenlandes
1. Okt. 38 – Deutsche Truppen besetzen das Sudetenland
Triumph Hitlers -> nach Außen wieder Friedenspoltik
Okt. 38 – Pläne zur Erledigung der Restchechei
Bedrohung Tschiens Staatspräsidenten Hachas
 Bombardierung Prags als Bedrohung
 Hacha vertraut Hitler die Resttschechei an (16.3.39)
 Protektorat Böhma und Möhren
Garantieerklärung Englands und Frankreichs für Polen
bei Angriff Unterstützung
Vorbereitung auf den Krieg mit Polen 39
April 39 – Kündigung der NAPs mit Polen
Lösung des polnischen Problems – Propaganda
Klare Kampfansage an Polen
Stahlpakt mit Italien (Mai 39)
Zusicherung der gegenseitigen militärischen Unterstützung
Bei Kriegsbeginn Nicht-Erfüllung durch Italien
Hitler Stalin Pakt (August 39)
Nicht Angriffs-Pakt
Neutralität im Kriegsfall ( kein Zweifronten Krieg)
Ständige Beratungen untereinander
Neutralität auch im Frieden
Geheimes Zusatzprotokoll
territoriale Absprachen
o
 Krieg territoriale Umgestaltung:
Teilung Polens
o
Westliche Hälfte an D – „Puffer“ Polenöstliche Hälfte R
o
Absprache des Grenzverlaufs
o
 SU Zugang zum schwarzen Meer,
baltische Staaten und Finnland an die
UDSSR
Radikaler Kurswechsel – vorher: Bemühungen Englands und
Frankreichs eines Bündnisses mit Stalin
Misstrauen Stalins gegenüber der Westmächte
23.8.1939 Vertragsunterzeichnung
Vorteile:
o
GB + F werden bei Angriff gegen Polen
durch RU abgehalten
o
Keine 2Fronten Situation
o
wr-Unterstützung, Rohstofflieferungen
(für Stalin)
- keine Verwicklung der SU in den Krieg
Möglichkeit spät in den Krieg einzutreten
Möglichkeit weitere Gebiete zu gewinnen
1.
Sept. 1939
Termin: Einmarsch in Polen
Kriegsanlass: Scheinangriff Polens
Angriff Polen – 5 Wochen – Aufteilung Polens
Stunde Null
-
Zerstörung der dt. Städte
Problematische Versorgungssituation
Keine Fernkommunikation
Wohnungsnot in den Städten
Osten – Besetzung durch Russland; vertriebene Bevölkerung
o
Bauern, Großgrundbesitzer
o
Handwerker mit Chancen zum
Neuanfang (technische know-how)
Chaos – Zerrissen von Familien auf der Wanderung
Problem – Lebensmittelversorgnung – Rationierung
Schwarzmarkt – Zigarettenwährung  Antibiotikum
Bewirtschaftungsvorschriften in der Langwirtschaft
Hamsterfahrten (Kalorientracks, Fischtracks, Kartoffeltracks,
Vitamintrachs,…)
Fringsen: kein Diebstahl bei Notwendigkeit
Hilfsmittel aus den USA
Westliche Besatzer als „Freunde“
60 Mio Todesopfer des Krieges, UDSSR 20mio
Kriegs – und Friedensziele der Alliierten
Atlantik-Charta: 4 Freiheiten für alle Völker Rousevelt)
o
Redefreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit
von Angst und Not
Verzicht auf Annexionen
Achtung der Selbstbestimmungsrechte der Völker (Wahl des
Regierungssystems, territoriale Fragen)
Zusammenarbeit (polit. + wirtsch.) zur Friedenssicherung auf
der Grundlage des freien Handels
Beschluss – Freiheit des Meeres
Entwaffnung von Aggressorstaaten
 Plan – weltumfassende Abrüstung
Konferenz von Casa Blanca (1943)
Verschärfung der Atlantikcharta
Systematische Bombardierung Deutschlands
Fortsetzung des Krieges bis zur bedingungslosen Kapitulation
Deutschlands  Atlantikcharta nicht gültig für DT
Konferenz und Teheran (Nov/Dez 1943)
Die „großen Drei“ – Stalin, Roosevelt, Churchill
Besprechung – Nachkriegsverhältnisse in Deutschland
Beschluss der Invasion in Frankreich
Besetzung der polnischen Grenze (Stalin ->Hitler-Stalinpakt)
Verschiebung Polens nach Westen-Entschädigung Polens
mit Ostpreussen, dem Odergebiet, Danzig, Schlesien,
Pommern,… - polnische Ostgrenze nach H-S-Pakt
Roosevelt – Teilung Deutschlands in 5 Teile
Churchill – Zusammenschluss Süddeutschland Österreich
USA – dauerhafte wirtschaftliche und politische Schwächung
Morgenthan – Plan: Agrarstaat Deutschlands
Furcht vor dem Kommunismus (GB)  starkes Deutschland
als Bollwerk
Stalin: Plan einer Annexion des schwachen Deutschlands
Londoner Protokoll Nov 1944
4 Besatzungszonen in Deutschland
Spätere Teilung Deutschlands als Folge
Einteilung „Groß-Berlins“ in Zonen/Sektoren
Alliierten Kontrollrat zur gemeinsamen Verwaltung
Jalta Februar 1945
Ergebnisse:
keine Einigung über die Teilung Deutschlands
komplette Entfe??? Deutschlands
Beseitigung des Nationalsozialismus
Bestrafung der Kriegsverbrecher
Reparationen, Geld und Sachlieferung
Anteil an Frankreich
Beschluss der Entschädigung Russlands (50% Anteil)
Gründung der UNO
Erklärung über das befreite Europa
Prinzipien Friede, Freiheit, Sicherheit, Wohlstand
Potsdamer Konferenz 17.7 – 2.8 1945
Verwirklichung der Ergebnisse in Jalta
Vertreter: Stalin, Truman, Attlee
Einsatz Stalins, für Reparationszahlungen ohne Kooperation
Sicherung der Westgrenze durch die Schaffung
prokommunistischer Staaten
Truman ohne klare Konzepte, aber keine bedingungslose
Zusammenarbeit
Attlee – GB ausgeblutet, hochverschuldet, keine Großmacht
mehr  keine Möglichkeit zur Verteidigung gegen die SU
 Warnung vor der SU
Versuch: Truman zu einem harten Kurs gegen Stalin zu
gewinnen (Attlee unter Einfluss von Churchill)
Demilitarisierung, Demonatge, Denazifizierung,
Dezentralisierung, Demokratisierung
Zuückweisung der hohen Reparationszahlen nach Vorschlag
der UDSSR durch GB + USA
 Befürchtung – wirtschaftliches Chaos
Arrangment der SU - 10% der übrigen westlichen
Reparationen
15% der Reparationen der SU im Tausch gegen Rohstoffe –
Agrarprodukte
Vorgabe – Deutschland soll sich noch selbst ernähren
können
Anerkennung der Oder-Neiße Grenze als polnische
Westgrenze durch alle Alliierten
->Grundlage für die Teilung West/Ost
-> Westmächte aktzeptieren die Gefahr der Teilung
Bis 46:
USA:
Politik der Bestrafung und Umerziehung
Konfrontation mit den Geschehnissen
Westeuropa muss gegen die SU gesichert werden
Schneller Wiederaufbau
GB: - rascher wirtschaftlicher Wiederaufbau
-> Unabhängigkeit von englischen Hilfsmitteln
Hohe Verschuldung bei den USA
Großes Misstrauen gegenüber der SU
Frankreich:
Deutschland soll dauerhaft geschwächt werden
Abschottung der franz. Besatzungszone
Blockade der Versuche der USA und GB Wirtschaft?
aufzubauen
UdSSR:
Hegemonialmacht Europas als Ziel
möglichst lange Einflussnahme auf Deutschland
langfristige Einrichtung eines kommunistischen Systems in
Europa
Verwaltung durch die Besatzungsmächte
Oberste Instanz: Rat der Außenminister der 4 Siegermächte
Zweite Instanz: Alliierter Kontrollrat
4 Oberkommandierende der Besatzung
 Einstimmigkeit bei Schlüssen notwendig
Dritte Ebene: Militärregierung setzt Beschlüsse der oberen Instanzen um
5 Juni 45 übernehmen die Siegermächte die pberste Regierungsgewalt in Deutschland
Entnazifizierung/Denazifizierung
Umfassende politische Säuberung im besetzten Deutschland
 Auflösung der NSDAP
Funktionsträger der NSDAP werden aus allen wichtigen
Ämtern entfernt
Bildung wird entnazifizier
Unwort des Jahres: reeducation
F+GB keine strenge Denazifizierung
USA: Entlassung von 10.000 Lehreren
Berufsverboite für Nationalsozialisten
Denazifizierung der Bevölkerung mit Fragebögen (13mio)
5 Arten: Hauptschuldige, Belastete, Minderbelastete,
Mitläufer, Entlastete
Betrug durch Bürgschaften bei Fragebögen
3,6 Mio Fragebögen zur Auswertung
Hauptverantwortliche konnten oft durch Bürgschaften
betrügen
Strukturelle Entnazifizierung
wr Veränderungen
Auflösung von Großgrundbesitzern  Verteilung an
kleinere Bauern
Zwang: Auseinandersetzung mit der Vergangenheit
nicht wirklich gelungen
 Wille des Selbstmitleids
Zorn über die ungerechte Durchführung der Denazifizierung
 Zorn über ungleiche Behandlungen in den Zonen
Ziel: Demokratisierung nach amerikanischem Vorbild
Sovietisches Ziel: Antifaschismus
-
Gesamtziel der Entnazifizierung
Westmächte:
-
Konfrontation mit der Vergangenheit
 nicht erfolgreich – Selbstmitleid der Deutschen
Ungleiche Behandlung in einzelnen Zonen
Beziehungen und Vermögen vorteilhaft
Reeducation – Errichtung einer Demokratie
Antikommunist = Faschist (UdSSR)
Demokratisierung in der Schule – amerikanisches
Modell
Schulgeld/Lernmittelfreiheit/Ausbildung für Lehrer
 Demokratisierung von Kunst, Theater, Musik,
Literatur
Wiederaufbau von Presse, Rundfunk (ohne
staatiliche Beeinflussung)
Kontrolle für ausgewählte Journalisten durch die
Alliierten
östliche Besatzungszone
Demokratisierung der Schule – 8 Stufiges
Einheitsschulsystem
Selektion der Lehrer
Ideologischer Unterricht
 Literatur, Kunst… kulturelle Elemente freie
Entwicklung
 Rundfunk und Presse abhängig vom Staat zum
Kampf gegen die Gegner des Kommunismus
Abrechnung mit dem Nationalsozialismus
Kriegsverbrecherprozesse
20 Nov – 1 Okt (1945-46) – Nürnberger Prozesse
1 richter und 1 Stellvertreter pro Siegermacht
4 Hautpankläger der Alliierten
Anklage gegen 24 Personen der NSFührungsebene
Göring, Rudolph Hess, von Ribbentrop
Anklage gegen die Organisationen: NSDAP,
Gestapo, SS, SA, Wehrmacht, SD
Anklage gegen die Verwantiwortliche der
Wehrmacht
Anklage gegen Staatsminister
Anklagen:
Verschwörung gegen den Frieden – Aufrüstung
und Vorbereitung eines Angriffskrieges
Durchführung eines Angriffskrieges – Verbrechen
gegen den Frieden
Verbrechen gegen die Menschlichkeit – Völkermord
Kriegsverbrechen – Tötung/Misshandlung von
Kriegsgefangenen, Tötung von Geiseln,
Misshandlung der Zivilbevölkerung, Verschleppung
zur Zwangsarbeit
Urteile
12x Tötung durch Erhängen
3x lebenslang
3x Freispruch
(1x Selbstmord, 1x Krankheit)
-
-
NSDAP, Gestapo, SS, SA, Sicherheitsdienst
festgelegt als verbrecherische Organisationen
-
Bestrafung nur bei direkten Verbrechen (nicht
Mitgliedschaft)
-
Erst nachträgliche Einführung von
Straftatbeständen, die vorher nicht bestrafbar
waren
 nachträgliche eingeführtes Völkerrecht
NUR Verurteilung dt Kriegsverbrecher
 Siegerjustiz – keine Anklage von Alliierten
Kriegsverbrechern
NUR Richter aus kriegsbeteiligten Staaten –
parteiliche Richter
Kollektivverschulden des dt Volkes
Kritik an den Prozessen:
Bedeutung:
-
Aufhellung der Geschichte des NS-Systems durch
die Prozesse
Nachträgliche Verharmlosung war wegen der
Menge der Beweise nicht mehr möglich
Trotz Kollektivschuld  Verantwortung wird an
hohe Funktionäre der NSDAP gegeben
Nachfolgeprozesse
-
12 große Prozesse vor Militärgerichten 45-49
5000 Angeklagte
~500 Hinrichtungen – Inhaftierung der anderen
Angeklagten bis ca 58
Soviet. Besatzungszone – Militärtribunale 45000
Angeklagte
1/3 in Arbeitslager – Nationalsozialisten und
Antifaschisten
Auschwitzprozess 63-65
Majdanekprozess 75-81
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