Schiff

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




U0
Schiff
† = durch Feindeinwirkung zerstört
? = im Einsatz vermisst
§ = vom Feind aufgebracht, gekapert oder erbeutet
× = Unfall oder selbst versenkt
A = Außerdienststellung (verschrottet, abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugeführt)
I
Klasse
01.01.1920 01.01.1920 aa
Indienststel Außerdiensts a
lung
tellung
aaaaaaaa
Bemerkung
U 112
XI B
Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939
U 113
XI B
Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939
U 114
XI B
Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939
U 115
XI B
Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939
U 329
VII C41
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 15.07.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen. Das
unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt
U 330
VII C41
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 3.08.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen. Das
unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt
U 395
VII C
Am 10.04.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 10.06.1943. Das
U-Boot wurde am 16.07.1943 zu Wasser gelassen und während
des Ausstaffierens durch einen Bombenangriff am 29.07.1943
beschädigt, nicht mehr fertiggestellt
U 474
VII C
Am 20.01.1940 in Auftrag gegeben, Kiellegung 28.12.1941.
Während eines Luftangriffes am 14.05.1943 im Dock gesunken,
1945 gehoben und zu 95 % repariert. Am 3.05.1945 selbst
versenkt
U 491
XIV
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 31.07.1943. Bau
am 23.09.1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 %
fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 492
XIV
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21.08.1943. Bau
am 23.09.1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 %
fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 493
XIV
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.09.1943. Bau
am 23.09.1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 %
fertiggestellt und wurde später abgebrochen
U 494
XIV
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1.11.1943. Bau
am 23.09.1944 abgebrochen
U 495
XIV
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.11.1943. Bau
am 23.09.1944 abgebrochen
U 496
XIV
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 8.02.1944. Bau
am 23.09.1944 abgebrochen
U 497
XIV
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 14.12.1943. Bau
am 23.09.1944 abgebrochen
U 684
VII C
Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 4.03.1943. Wurde
im04.1944 zu Wasser gelassen. Bau am 23.09.1944 abgebrochen
U 685
VII C
Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 8.03.1943. Wurde
im04.1944 zu Wasser gelassen. Bau am 23.09.1944 abgebrochen
U 686
VII C
Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13.05.1943. Bau
am 23.09.1944 abgebrochen
U 687
VII C 41
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13.05.1943. Bau
am 22.07.1944 abgebrochen
U 688
VII C 41
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.07.1943. Bau
am 22.07.1944 abgebrochen
U 689
VII C 41
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13.07.1943. Bau
am 22.07.1944 abgebrochen
U 723
VII C 41
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 9.01.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt
U 724
VII C 41
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.07.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt
U 780
VII C
Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.08.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 781
VII C
Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 10.09.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 782
VII C
Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung Ende 1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 791
V 300
Testschiff für Walter-Antrieb. Bau am 7.08.1942 abgebrochen
U 796
XVIIIa
Testschiff, Bau abgebrochen
U 797
XVIIIa
Testschiff, Bau abgebrochen
U 798
XVII K
Am 15.02.1944 in Auftrag gegeben, Kiellegung 23.04.1944.
Bis05.1945 noch nicht fertiggestellt
U 823
VII C
Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 11.11.1941. Bau
am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 824
VII C
Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 24.11.1941. Bau
am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 884
IX D 42
Bau nie begonnen
U 885
IX D 42
Bau nie begonnen
U 886
IX D 42
Bau nie begonnen
U 887
IX D 42
Bau nie begonnen
U 888
IX D 42
Bau nie begonnen
U 893
IX C 40
Bau nie begonnen
U 894
IX C 40
Bau nie begonnen
U 895
IX C 40
Bau nie begonnen
U 896
IX C 40
Bau nie begonnen
U 897
IX C 40
Bau nie begonnen
U 898
IX C 40
Bau nie begonnen
U 899
IX C 40
Bau nie begonnen
U 900
IX D 42
Bau nie begonnen
U 902
VII C
Wurde in Bauwerft zweimal von Bomben getroffen. Bau am
22.07.1944 abgebrochen
U 908
VII C
Wurde am 31.12.1944 durch einen Luftangriff beschädigt und
nicht fertiggestellt
U 931
VII C41
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 26.06.1943. Bau
am 23.09.1944 abgebrochen. Das U-Boot war zu etwa 40 %
fertiggestellt und wurde später abgewrackt
U 932
VII C41
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21.08.1943. Bau
am 23.09.1944 abgebrochen. Das U-Boot war zu etwa 35 %
fertiggestellt und wurde später abgewrackt
U 996
VII C41
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.11.1942, am
22.07.1943 zu Wasser gelassen. Im08.1944 im Dock von Blohm &
Voss gesunken
U 498 –
U 500
XIV
Bauauftrag gestrichen
U 1011
VII C41
Am 23.03.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.03.1943.
Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am
25.07.1943 beschädigt. Die Reparatur wurde am 22.07.1944
eingestellt
U 1012
VII C41
Am 23.03.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 11.03.1943.
Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am
25.07.1943 beschädigt. Die Reparatur wurde am 22.07.1944
eingestellt
U 1026
VII C41
Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 3.06.1943, am
25.05.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst versenkt
U 1027
VII C41
Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17.06.1943, am
27.11.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst
U 1028
VII C41
Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17.06.1943, am
28.11.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst versenkt
U 1133
VII C41
Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 27.04.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1134
VII C41
Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 30.04.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1173
VII C41
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22.05.1943, am
18.12.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 18.12.1943 ausgesetzt,
Bau nicht vollendet
U 1174
VII C41
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.06.1943, am
21.10.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 21.10.1943 ausgesetzt,
Bau nicht vollendet
U 1175
VII C41
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 2.07.1943, am
28.10.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 28.10.1943 ausgesetzt
und am 23.09.1944 abgebrochen
U 1176
VII C41
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 29.07.1943, am
6.11.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und
am 23.09.1944 abgebrochen
U 1177
VII C41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 7.08.1943. Bau
am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1178
VII C41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 9.09.1943. Bau
am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1179
VII C41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22.09.1943. Bau
am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1236
IX C40
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 7.06.1943, am
7.02.1944 zu Wasser gelassen. Bau 23.09.1944 ausgesetzt, am
3.05.1945 in Hamburg selbst versenkt. Im06.oder08.1945
gehoben und abgebrochen
U 1237
IX C40
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22.06.1943, am
22.02.1944 zu Wasser gelassen
U 1238
IX C40
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 6.07.1943, am
16.03.1944 zu Wasser gelassen
U 1239
IX C40
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 20.07.1943
U 1240
IX C40
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21.08.1943
U 1241
IX C40
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 29.09.1943
U 1242
IX C40
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung10.1943
U 1282
VII C41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 20.10.1943. Bei
Bausabbruch am 23.09.1944 zu etwa 50–60 % fertiggestellt
U 690 –
U 692
VII C 41
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 693 –
U 698
VII C 41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 699 –
U 700
VII C 42
Am 17.04.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
6.11.1943 abgebrochen
U 1408
XVII B
Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 27.11.1943.
Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am
30.03.1945 schwer beschädigt und verschrottet
U 1409
XVII B
Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 15.12.1943.
Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am
30.03.1945 schwer beschädigt und verschrottet
U 1410
XVII B
Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 31.12.1943.
Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am
30.03.1945 schwer beschädigt und verschrottet
U 725 –
U 726
VII C 41
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 727 –
U 730
VII C 41
Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 769 –
U 770
VII C
Am 15.08.1940 in Auftrag gegeben, während eines Luftangriffes
auf Wilhelmshaven am 27.01.1943 schwer beschädigt. Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 783 –
U 788
VII C 42
Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 789 –
U 790
VII C 42
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 799 –
U 800
Bauauftrag nicht vergeben
U 807 –
U 808
IX C 40
Am 10.04.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1943. Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 809 –
IX C 40
Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
U 812
U 813 –
U 816
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
IX C 40
U 817 –
U 820
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
Bauauftrag nicht vergeben
U 829 –
U 832
VII C 41
Am 6.08.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 833 –
U 840
VII C 41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 909 –
U 912
VII C41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 913 –
U 918
VII C42
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 919 –
U 920
Bauauftrag nicht vergeben
U 933 –
U 936
VII C41
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 937 –
U 942
VII C42
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 943 –
U 950
Bauauftrag nicht vergeben
U 1029 – VII C41
U 1030
Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 28.06.1943, am
5.07.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst versenkt
U 1031 – VII C41
U 1032
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.07.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1033 – VII C41
U 1042
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1033 – VII C41
U 1050
Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1066 – VII C41
U 1068
Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1069 – VII C42
U 1080
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und zugunsten der U-Boot-Klasse XXI
abgebrochen
U 1081 – XVII G
U 1092
Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1093 – VII C42
U 1100
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt
U 1111 – VII C41
U 1114
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1115 – VII C42
U 1120
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1121 –
U 1130
Bauauftrag nicht vergeben
U 1135 – VII C41
U 1136
Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 24.01.1943. Bau
am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1137 – VII C41
U 1140
Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1141 – VII C41
U 1146
Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 abgebrochen
U 1147 – VII C42
U 1150
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
6.11.1943 abgebrochen
U 1151 – VII C42
U 1152
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
6.11.1943 abgebrochen
U 1153 – VII C41
U 1154
Am 6.07.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
6.11.1943 abgebrochen
U 1155 –
U 1160
Bauauftrag nicht vergeben
U 1180 – VII C41
U 1182
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 2370
Am 3.05.1945 in Hamburg vor Fertigstellung selbst versenkt
XXIII
U 1183 – VII C41
U 1188
Am 13.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1189 – VII C41
U 1190
Am 22.03.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1211 – VII C41
U 1214
Noch vor Kiellegung Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am
22.07.1944 abgebrochen
U 1215 – VII C42
U 1220
Bau am 30.09.1943 abgebrochen
U 1243 – IX C40
U 1244
Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
23.09.1943 abgebrochen
U 1245 – IX C40
U 1250
Am 23.05.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1251 – IX C40
U 1262
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1263 –
U 1270
Bauauftrag nicht vergeben
U 2537
XXI
Durch einen Bombenangriff am 31.12.1944 versenkt
U 2547
XXI
Nach Bombenschäden vom 11.03.1945 selbst versenkt
U 2549
XXI
Nach Bombenschäden vom 11.03.1945 selbst versenkt
U 2550
XXI
Nach Bombenschäden vom 11.03.1945 selbst versenkt
U 1280 – VII C41
U 1281
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17.09.1943. Bei
Bausabbruch am 23.09.1944 zu etwa 50–60 % fertiggestellt
U 1283 – VII C41
U 1285
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1285 – VII C41
U 1291
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1292 – VII C42
U 1297
Am 1.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1298 –
U 1300
Bauauftrag nicht vergeben
U 1309 – VII C41
U 1312
Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1313 – VII C42
U 1318
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1319 –
U 1330
Bauauftrag nicht vergeben
U 1331 – VII C41
U 1338
Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1339 – VII C42
U 1344
Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 abgebrochen
U 1345 – VII C42
U 1350
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 abgebrochen
U 1351 –
U 1400
Bauauftrag nicht vergeben
U 1401 – VII C41
U 1404
Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1411 – XVII B
U 1416
Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1417 – VII C41
U 1422
Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1423 – VII C42
U 1434
Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1435 – VII C41
U 1439
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1440 – VII C42
U 1450
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1451 – VII C42
U 1463
Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1464 –
U 1500
Bauauftrag nicht vergeben
U 3036
XXI
Durch einen Bombenangriff am 30.03.1945 vor Fertigstellung
versenkt
U 3042
XXI
Durch einen Bombenangriff am 22.02.1945 schwer beschädigt
und nicht fertiggestellt
U 3043
XXI
Durch einen Bombenangriff am 22.02.1945 schwer beschädigt
und nicht fertiggestellt
U 1501 – IX C40
U 1542
Bau am 27.05.1944 abgebrochen
U 3045
XXI
Durch einen Bombenangriff am 30.03.1945 versenkt
U 3046
XXI
Durch einen Bombenangriff am 30.03.1945 versenkt
U 1543 –
U 1600
Bauauftrag nicht vergeben
U 1601 – XX
U 1615
Bau am 27.05.1944 abgebrochen
U 1616 – XX
U 1700
Bauauftrag nicht vergeben
U 1701 – XX
U 1715
Bau am 27.05.1944 abgebrochen
U 1716 – XX
U 1800
Bauauftrag nicht vergeben
U 1801 – VII C41
U 1804
Am 22.03.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen
U 1805 – VII C42
U 1822
Bau am 30.09.1943 abgebrochen
U 1823 – VII C41
Am 3.07.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
U 1828
30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen
U 1829 –
U 1900
Bauauftrag nicht vergeben
U 1901 – VII C42
U 1904
Bau am 30.09.1943 abgebrochen
U 1905 –
U 2000
Bauauftrag nicht vergeben
U 2001 – VII C42
U 2004
Bau am 30.09.1943 abgebrochen
U 2005 –
U 2100
Bauauftrag nicht vergeben
U 2101 – VII C42
U 2104
Bau am 30.09.1943 abgebrochen
U 2105 –
U 2110
Bauauftrag nicht vergeben
U 2111 – XXVII A
U 2200
Kleinst-U-Boote
U 2201 – XIV
U 2204
Bau abgebrochen
U 2205 – XXVII A
U 2300
Kleinst-U-Boote
U 2301 – VII C42
U 2318
Bau am 30.09.1943 abgebrochen
U 2319 –
U 2320
Bauauftrag nicht vergeben
U 4708
XXIII
Sank kurz vor Indienststellung im Kilian-Bunker, Kiel
U 4713
XXIII
Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben, am 19.04.1945 zu Wasser
gelassen. Bis Kriegsende nicht einsatzbereit, am 3.05.1945 in
Kiel selbst versenkt.
U 4714
XXIII
Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben, am 26.04.1945 zu Wasser
gelassen. Bis Kriegsende nicht einsatzbereit, am 3.05.1945 in
Kiel selbst versenkt.
U 2372 – XXIII
U 2389
Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
1.12.1944 abgebrochen. Die bereits fertiggestellten Teile dieser
U-Boote wurden im02.1945 zur Germaniawerft in Kiel
transportiert und zum Bau der U-Boote U 4713 – U 4718
verwendet
U 2390 – XXIII
Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
U 2400
1.12.1944 abgebrochen
U 2401 – XXIII
U 2404
Nicht fertiggestellt
U 2405 – XXIII
U 2430
Am 20.09.1943 in Auftrag gegeben. Die Kiellegung hat nie
stattgefunden
U 2431 – XXIII
U 2432
Nicht fertiggestellt
U 2433 – XXIII
U 2445
Am 20.09.1943 in Auftrag gegeben. Die Kiellegung hat nie
stattgefunden
U 2446 – XXIII
U 2460
Am 20.09.1943 in Auftrag gegeben. Die Bau wurde nicht
begonnen
U 2461 – XXIII
U 2500
Bauauftrag nicht vergeben
U 2553 – XXI
U 2564
Nicht fertiggestellt
U 2565 – XXI
U 2762
Bau nicht begonnen
U 2763 – XXI
U 3000
Bauauftrag nicht vergeben
U 3047 – XXI
U 3063
Nicht fertiggestellt. U 3054 und U 3061 wurden am 11.03.1945
durch Bombentreffer beschädigt und verschrottet
U 3064 – XXI
U 3100
Bau nicht begonnen
U 3101 – XXI
U 3176
Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
29.01.1945 ausgesetzt. Sollten im U-Boot-Bunker "Valentin" nahe
Bremen gebaut werden
U 3177 – XXI
U 3295
Am 27.09.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
29.01.1945 ausgesetzt. Sollten im U-Boot-Bunker "Valentin" nahe
Bremen gebaut werden
U 3296 – XXI
U 3500
Bauauftrag nicht vergeben
U 3531 – XXI
U 3537
Beinahe fertiggestellt. Nach Wesermünde geschleppt und
abgebrochen
U 3538 – XXI
U 3542
Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben, Bau am 29.01.1945 ausgesetzt.
Bei der Übernahme Danzigs durch die Sowjetunion am
30.03.1945 unfertig in der Werft. Ab 12.04.1945 als russische UBoote TS-7, TS-8, TS-9, TS-10, TS-11 und TS-12 bezeichnet, am
8.03.1947 in R-1, R-2, R-3, R-4 und R-5 umbenannt und am
20.02.1948 abgewrackt
U 3543 – XXI
U 3553
Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben, Bau am 29.01.1945 ausgesetzt.
Bei der Übernahme Danzigs durch die Sowjetunion am
30.03.1945 hatte die Kiellegung noch nicht stattgefunden, nur die
vorgefertigten Sektionen waren vorhanden. Ab 12.04.1945 als
russische U-Boote TS-13, TS-15, TS-17, TS-18, TS-19, TS-32,
TS-33, TS-34, TS-35, TS-36 und TS-37 bezeichnet und am
9.04.1947 abgewrackt
U 3554 – XXI
U 3557
Bauauftrag nicht vergeben
U 3558 – XXI
U 3571
Am 6.11.1943 in Auftrag gegeben, Bau am 29.01.1945 ausgesetzt.
Einige der Sektionen waren vorhanden
U 3572 – XXI
U 3642
Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
29.01.1945 ausgesetzt
U 3643 – XXI
U 3695
Am 27.09.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am
1.12.1944 ausgesetzt
U 3696 – XXI
U 4000
Bauauftrag nicht vergeben
U 4001 – XXIII
U 4120
Am 23.11.1944 in Auftrag gegeben. Bereits am 12.10.1944 wurde
der Bau weiterer Typ-XXIII-U-Boote nach Fertigstellung des 67.
U-Bootes abgelehnt. Die Bedeutung dieses Auftrages ist deshalb
unklar
U 4121 – XXIII
U 4500
Bauauftrag nicht vergeben
U 4501 – XXVI W
U 4600
Wurden unfertig abgebrochen oder nie gebaut
U 4601 – XXVI W
U 4700
Bauauftrag nicht vergeben
U 4715 – XXIII
U 4718
Nicht fertiggestellt
U 4719 – XXIII
U 4748
Bau nicht begonnen. Einzelne Teile waren bei der Deutschen
Werft in Arbeit, wurden aber nicht mehr ausgeliefert
U 4749 –
U 4750
Bauauftrag nicht vergeben
U 4751 – XXIII
U 4870
Bau nicht begonnen. Einzelne Teile waren bei der Deutschen
Werft in Arbeit, wurden aber nicht mehr ausgeliefert
U 510
IX C
25.11.1941 10.05.1945
$
Nach Kriegsende in St. Nazaire ergeben, Boot wurde am
12.05.1945 von den französischen Streitkräften als Bouan
übernommen, am 1.05.1959 als Q 176 außer Dienst gestellt und
1960 abgebrochen
U 320
VII C41
30.12.1943 08.05.1945
10.05.1945
(†) Westlich von Bergen durch Wasserbomben von Flugzeug am
8.05.schwer beschädigt. Erst nach 2 Tagen war Auftauchen
möglich. Nach Evakuierung selbst versenkt
×
U 22
II B
20.08.1936 23.03.1940
?
Seit etwa dem 23.03.1940 in einem Minengebiet vor dem
Skagerrak verschollen
U 54
VII B
23.09.1939 20.02.1940
?
Seit dem 20.02.in der Nordsee verschollen. Vermutlich durch eine
Mine gesunken(41 Tote)
U 86
VII B
8.07.1941
14.12.1943
?
Seit dem 14.12.1943 im Nordatlantik verschollen
U 104
IX B
19.08.1940 28.11.1940
?
Seit dem 28.11.1940 nordwestlich von Irland verschollen
U 116
XB
26.07.1941 06.10.1942
?
Seit dem 6.10.1942 im Nordatlantik verschollen (56 Tote)
U 122
IX B
30.03.1940 22.06.1940
?
Seit dem 22.06.1940 zwischen Nordsee und Biskaya verschollen.
Möglicherweise durch Kollision mit dem Dampfer San Filipe, der
am 22.06.1940 eine Kollision meldete (44 Tote)
U 165
IX C
3.02.1942
27.09.1942
?
Westlich von Lorient aus ungeklärter Ursache verloren gegangen
(51 Tote)
U 180
IX D 1
16.05.1942 23.08.1942
?
Seit dem 23.08.1944 in der Biskaya, westlich von Bordeaux,
vermisst (56 Tote)
U 184
IX C 40
29.05.1942 21.11.1942
?
Östlich von Neufundland verschollen (50 Tote)
U 193
IX C 40
10.12.1942 23.04.1944
?
Seit dem 23.04.1944 in der Biskaya vermisst
U 196
IX D 2
11.09.1942 1.12.1944
?
Seit dem 1.12.1944 in der Sundastraße, südlich von Java, vermisst
(65 Tote)
U 206
VII C
17.05.1941 30.11.1941
?
Seit dem 30.11.1941 vermisst. Vermutlich westlich von Nantes
auf eine Mine gelaufen (46 Tote)
U 240
VII C
3.04.1943
17.05.1944
?
In der Nordsee westlich von Norwegen verschollen (50 Tote)
U 246
VII C
11.01.1944 05.04.1945
?
Verschollen in der Irischen See
U 296
VII C41
3.11.1943
12.03.1945
?
Im Ärmelkanal vermisst, vermutlich auf Mine gelaufen
U 337
VII C
6.05.1942
15.01.1943
?
Seit dem 3.01.1943 im Nordatlantik vermisst
U 338
VII C
4.04.1942
21.09.1943
?
Seit dem 20.09.1943 im Nordatlantik vermisst
U 355
VII C
29.10.1941 1.04.1944
?
Seit dem 4.04.1944 in der Arktischen See vermisst
U 376
VII C
21.08.1941 13.04.1943
?
Seit 13.04.1943 im Golf von Biskaya vermisst
U 381
VII C
25.02.1942 19.05.1943
?
Seit 21.05.1943 südlich von Grönland vermisst
U 396
VII C
16.10.1943 23.04.1945
?
Südwestlich der Shetlandinseln von Flugzeug mit Wasserbomben
angegriffen. Keine Anzeichen eines Treffers. Boot wird aber
seitdem vermisst. Vermutlich Tauchunfall mit Totalverlust.
U 398
VII C
18.12.1943 17.05.1945
?
Seit 17.04.1945 in der Nordsee vermisst, ereilte möglicherweise
das gleiche Schicksal wie U 1017 (Flugzeug), da sie nahe
beieinander operierten.
U 420
VII C
16.12.1942 26.10.1943
?
Seit dem 20.10.1943 im Nordatlantik vermisst
U 479
VII C
27.10.1943 15.11.1944
?
Im Finnischen Meerbusen verschollen
U 519
IX C
7.05.1942
31.01.1943
?
Vermisst im Golf von Biskaya
U 529
IX C 40
30.09.1942 12.02.1943
?
Wird im Nordatlantik vermisst
U 553
VII C
23.12.1940 20.01.1943
?
Sendete am 20.01.1943 „Sehrohr unklar“, wird seitdem im
Nordatlantik vermisst
U 578
VII C
10.07.1941 06.08.1942
?
Im Golf von Biskaya vermisst.
U 602
VII C
29.12.1941 04.1943
?
vermisst im westlichen Mittelmeer nördlich Oran. (48 Tote,
Totalverlust)
U 647
VII C
5.11.1942
28.07.1943
?
Lief am 22.07.1943 in Kiel aus, wird seit dem 28.07.1943
nördlich der Shetlandinseln vermisst. (48 Tote, Totalverlust)
U 650
VII C
26.11.1942 09.12.1944
?
vermisst im nördlichen Nordatlantik oder im Arktischen Ozean
(47 Tote, Totalverlust)
U 666
VII C
26.08.1942 10.02.1944
?
Seit dem 10.02.1944 im Nordatlantik für vermisst erklärt. Es gibt
keine Erklärung für das Verschwinden (51 Tote, Totalverlust)
U 669
VII C
16.12.1942 08.09.1943
?
Am 8.09.1943 in der Biskaya für vermisst erklärt, evtl. auf eine
Seemine gelaufen. (52 Tote, Totalverlust)
U 683
VII C
30.05.1944 20.02.1945
?
seit 20.02.1945 im Ärmelkanal (andere Angabe südwestlich
Irland) vermisst. (49 Tote, Totalverlust)
U 702
VII C
3.09.1941
03.04.1942
?
1 Feindfahrt; keine "Erfolge". Vermisst in der Nordsee, letzte
bekannte Position 59° 56' N, 2° 23' O, vermutlich auf Treibmine
gelaufen (44 Tote, Totalverlust). 1987 wurde bei Ölsucharbeiten
ein Wrack gefunden, von dem vermutet wird, dass es U 702 ist
U 703
VII C
9.08.1940
16.09.1944
?
13 Feindfahrten; 5 Handelsschiffe mit zusammen 29.523 BRT,
ein Hilfskriegsschiff mit 559 BRT und ein Kriegsschiff mit 1.870
t versenkt. Vermisst östlich von Island, Position nicht bekannt.
Wahrscheinlich Kontakt mit einer Treibmine (54 Tote,
Totalverlust)
U 740
VII C
27.03.1943 06.06.1944
?
2 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Ärmelkanal vermisst (51 Tote,
Totalverlust)
U 743
VII C
15.05.1943 09.09.1944
?
1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nördlich Irland vermisst. Wrack
2001 bei 55° 38' N, 7° 26' W in 69m Tiefe (wahrscheinlich)
entdeckt (50 Tote, Totalverlust)
U 745
VII C
19.06.1943 04.02.1945
?
4 Feindfahrten, 1 Hilfskriegsschiff mit 140 BRT und ein
Kriegsschiff mit 600 t versenkt. Im Finnischen Meerbusen
vermisst (40 Tote, Totalverlust)
U 851
IX D2
31.05.1943 27.03.1944
?
Vermisst, vermutlich nach dem 27.03.1944 oder im04.1944 im
Nordatlantik gesunken (70 Tote)
U 855
IX C 40
2.08.1943
11.09.1944
?
Seit dem 11.09.1944 im Gebiet westlich von Bergen (Norwegen)
vermisst (56 Tote)
U 857
IX C 40
16.09.1943 07.04.1945
?
Seit04.1945 im Nordatlantik nahe der Ostküste der USA vermisst
(59 Tote)
U 865
IX C 40
25.10.1943 09.09.1944
?
Seit dem Verlassen von Trondheim (Norwegen) am 9.09.1944
vermisst (59 Tote)
U 921
VII C
30.05.1943 02.10.1944
?
Im Arktischen Ozean nordwestlich von Narvik verschollen (alle
51 Mann tot)
U 925
VII C
30.12.1943 18.09.1944
?
Im Nordatlantik oder Arktischen Meer verschollen (alle 51 Mann
tot)
U 972
VII C
8.04.1943
?
Verschollen (alle 49 Mann tot)
U 1020
VII C41
17.05.1944 03.01.1945
?
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Seit dem 31.12.1944 nördlich der
Hebriden verschollen (52 Tote, Totalverlust)
U 1055
VII C
8.04.1944
23.04.1945
?
2 Feindfahrten; 4 Schiffe mit zusammen 19.413 BRT versenkt.
Im Nordatlantik oder im Ärmelkanal verschollen (49 Tote,
Totalverlust)
U 1191
VII C
9.09.1943
25.06.1944
?
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Seit dem 12.06.1944 im Ärmelkanal
verschollen (50 Tote, Totalverlust)
U 1226
IX C40
24.11.1943 28.10.1944
?
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Seit dem 23.10.1944 im
Atlantik verschollen, möglicherweise Schnorcheldefekt (56 Tote,
Totalverlust)
U2
II A
25.07.1935 08.04.1944
×
Kollision mit Fischdampfer Helmi Söhle westlich von Pillau (17
Tote)
U5
II A
31.08.1935 19.03.1943
×
Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (21 Tote, 16
Überlebende)
U7
II B
18.07.1935 18.02.1944
×
Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (26 Tote)
U8
II B
05.08.1935 04.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 11
II B
21.09.1935 03.03.1945
×
Boot in Kiel selbst versenkt nach Außerdienststellung am
3.01.1945
U 17
II B
03.12.1935 05.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 18
II B
01.01.1936 20.11.1936
und
×
Vor dem Krieg in der Lübecker Bucht gesunken (8 Tote). Später
gehoben und letztlich in Constanţa selbst versenkt
01.1944
25.08.1944
U 19
II B
16.01.1936 11.09.1944
×
Vor der türkischen Schwarzmeerküste nach Aufbrauchen des
Treibstoffes selbst versenkt
U 20
II B
01.02.1936 10.09.1944
×
Vor der türkischen Schwarzmeerküste selbst versenkt
U 23
II B
24.09.1936 10.09.1944
×
In Constanţa selbst versenkt
U 24
II B
10.10.1936 25.08.1944
×
In Constanţa selbst versenkt
U 29
VII A
16.11.1936 04.05.1945
×
In der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbst versenkt
U 30
VII A
8.10.1936
05.05.1945
×
In der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbst versenkt
U 37
IX A
4.08.1938
08.05.1945
×
Vor Sønderborg selbst versenkt
U 38
IX A
24.10.1938 05.05.1945
×
Vor Wesermünde (heute: Bremerhaven) selbst versenkt
U 48
VII B
22.04.1939 03.05.1945
×
Vor Neustadt in Holstein selbst versenkt
U 52
VII B
4.02.1939
05.05.1945
×
In Kiel selbst versenkt
U 58
II C
4.02.1939
03.05.1945
×
In Kiel selbst versenkt
U 60
II C
22.07.1939 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 61
II C
12.08.1939 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 62
II C
21.12.1939 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 71
VII C
14.12.1940 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 72
VII C
4.01.1941
02.05.1945
×
In Bremen selbst versenkt
U 80
VII C
8.04.1941
28.11.1944
×
Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (48 Tote)
U 99
VII B
18.04.1940 17.03.1941
×
Nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben des
britischen Zerstörers HMS Walker südöstlich von Island bei
60° 22' N, 33° 12' Wselbst versenkt (3 Tote, 40 Überlebende)
U 101
VII B
11.03.1940 03.05.1945
×
Nach Schäden durch Raketenangriffe bei Neustadt in Holstein auf
den Strand gesetzt und gesprengt
U 108
IX B
22.10.1940 24.04.1945
×
Bei einem Bombenangriff auf Stettin versenkt. Danach wurde das
Boot gehoben, am 17.08.1944 außer Dienst gestellt und am
24.04.1945 gesprengt
U 120
II B
20.04.1940 05.05.1945
×
In Bremerhaven selbst versenkt. 1950 gehoben und abgewrackt
U 121
II B
28.05.1940 05.05.1945
×
In Bremerhaven selbst versenkt. 1950 gehoben und abgewrackt
U 123
IX B
30.05.1940 19.08.1944
×
In Lorient selbst versenkt. 1945 von der französischen Marine
unter dem Namen Blaison in Dienst gestellt und am 18.08.1959
als Q 165 abgewrackt
U 129
IX C
21.05.1941 18.08.1944
×
In Lorient selbst versenkt und 1946 abgebrochen
U 131
IX C
1.07.1941
×
Nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben der
britischen Zerstörer HMS Pentstemon, HMS Blankney, HMS
17.12.1941
Stanley, HMS Stork, HMS Exmoor nordöstlich von Madeira zum
Auftauchen gezwungen. Danach Luftangriff einer Martlet vom
Hilfsflugzeugträger HMS Audacity. Nach Abschuss des
Flugzeuges selbst versenkt
U 132
VII C
29.05.1941 04.11.1942
×
Im Nordatlantik verschollen. Nach Angriff auf den
Munitionstransporter Hatimura (Konvoi SC-107) wurde drei
Stunden später durch einen Torpedotreffer von U 442 eine
Explosion des Transporters verursacht, in dessen Umfeld auch U
132 sank (47 Tote, Position: 55° 28′ Nord, 39° 52′ West ).
U 133
VII C
5.07.1941
14.03.1942
×
Vor Salamis wegen eines Navigationsfehlers in ein deutsches
Minenfeld geraten und durch Minendetonation gesunken (45
Tote)
U 137
II D
15.06.1940 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt 60° 22' N, 33° 12' W
U 139
II D
24.07.1940 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 140
II D
7.08.1940
02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 141
II D
21.08.1940 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 142
II D
4.09.1940
02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 146
II D
30.10.1940 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 148
II D
28.12.1940 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 151
II D
15.01.1941 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 152
II D
29.01.1941 02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 167
IX C 40
4.07.1942
06.04.1943
×
Nach erlittenen irreparablen Schäden eines Luftangriffes bei den
Kanarischen Inseln bei 60° 22' N, 33° 12' W selbst versenkt
U 178
IX D 2
14.02.1942 25.08.1944
×
In Bordeaux selbst versenkt
U 188
IX C 40
5.08.1942
20.08.1944
×
In Bordeaux selbst versenkt
U 230
VII C
24.10.1942 21.08.1944
×
Vor Toulon auf Grund gelaufen. Später, bei der alliierten Invasion
in Südfrankreich, von der Besatzung gesprengt worden.
U 235
VII C
19.12.1942 14.04.1945
×
Im Kattegat irrtümlich durch das deutsche Torpedoboot T 17 mit
Wasserbomben versenkt (47 Tote)
U 236
VII C
9.01.1943
05.05.1945
×
Bei Schleimünde selbst versenkt
U 239
VII C
13.03.1943 05.08.1944
×
Am 24.07.1944 in den Deutschen Werken Kiel bei einem
Bombenangriff zerstört und am 5.08.abgewrackt (1 Toter)
U 254
VII C
8.11.1941
08.12.1942
×
Gesunken nach Kollision mit U 221, (41 Tote)
U 255
VII C
29.11.1941 08.05.1945
×
Während Operation Deadlight von den Alliierten am 13.12.1945
versenkt
U 262
VII C
15.04.1942 02.04.1945
×
Im12.1944 in Gotenhafen durch Bombenangriff beschädigt. In
Kiel am 2.04.1945 ausgemustert, 1947 verschrottet
U 267
VII C
11.07.1942 04.05.1945
×
selbst versenkt
U 272
VII C
7.10.1942
12.11.1942
×
Nach Kollision mit U 634 in der Nähe von Hela gesunken (29
Tote)
U 284
VII C
14.04.1943 21.12.1943
×
Durch schwere See gesunken, Besatzung durch U 629 gerettet.
U 290
VII C
24.07.1943 04.05.1945
×
In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt
U 316
VII C
5.08.1942
02.05.1945
×
Nähe Travemünde selbst versenkt
U 323
VII C41
02.03.1944 03.05.1945
×
In Nordenham selbst versenkt
U 339
VII C
25.08.1942 03.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 346
VII C
7.06.1943
20.09.1943
×
In der Ostsee nähe Hela bei Tauchunfall gesunken (37 Tote)
U 349
VII C
8.09.1943
05.05.1945
×
In der Geltinger Bucht selbst versenkt
U 351
VII C
20.06.1941 05.05.1945
×
Im Höruper Haff selbst versenkt, 1948 gehoben verschrottet
U 370
VII C
19.11.1943 05.05.1945
×
In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack 1948 abgebrochen
U 397
VII C
20.11.1943 05.05.1945
×
In der Geltinger Bucht selbst versenkt
U 416
VII C
4.11.1942
12.12.1944
×
Nach Kollision mit deutschem Minensuchboot M 203 in der
Ostsee, nordwestlich von Pillau, gesunken (36 Tote)
U 428
VII C
26.06.1943 03.05.1945
×
Überführung nach Italien, Umbenennung in S 1, Rückbenennung
nach Italiens Kriegsübertritt. selbst versenkt im Nord-OstseeKanal nahe Audorf
U 439
VII C
20.12.1941 04.05.1943
×
Westlich von Kap Ortegal mit U 659 zusammengestoßen und
gesunken (40 Tote)
U 446
VII C
20.06.1942 03.05.1945
×
Am 21.09.1942 nahe Kahlberg, Danziger Bucht auf Mine
gelaufen (23 Tote) und am 8.11.1942 gehoben. Am 3.05.1945
nahe Kiel selbst versenkt, Wrack 1947 abgebrochen
U 466
VII C
17.06.1942 19.08.1944
×
Am 5.07.1944 in Toulon durch Bombenangriff von
amerikanischen Flugzeugen schwer beschädigt. Während der
Invasion am 19.08.selbst versenkt
U 475
VII C
7.07.1943
03.05.1945
×
In Kiel selbst versenkt, 1947 Wrack abgebrochen
U 476
VII C
28.07.1943 25.05.1944
×
Nordwestlich Trondheim durch Flugzeug schwer beschädigt (34
Tote, 21 Überlebende). Boot aufgegeben und durch Torpedo von
U 990 versenkt
U 552
VII C
7.11.1940
02.05.1945
×
In Wilhelmshaven selbst versenkt
U 554
VII C
15.01.1941 02.05.1945
×
Vor Wilhelmshaven selbst versenkt
U 560
VII C
6.03.1941
03.05.1945
×
In Kiel selbst versenkt
U 565
VII C
10.04.1941 30.09.1944
×
Am 24.09.1944 im Mittelmeer nahe Skaramanga durch US-
Bomber schwer beschädigt (5 Tote). Am 30.09.durch 3
Wasserbomben in Salamis selbst versenkt
U 583
VII C
14.08.1941 15.11.1941
×
In der Ostsee, nahe Danzig, bei 55° 23' N, 17° 5' O nach einer
Kollision mir U 153 gesunken (45 Tote)
U 585
VII C
28.08.1941 30.03.1942
×
In der Barentssee, nördlich Murmansk (Russland), bei
70° N, 34° O auf eine Mine gelaufen, welche aus dem „BantosA“-Minenfeld abgedriftet war (44 Tote)
U 596
VII C
13.11.1941 24.09.1944
×
Im Mittelmeer, nahe Salamis (Zypern), bei 37° 59' N, 23° 34' O
selbst versenkt, nachdem es durch US-amerikanische Bomben
beschädigt wurde (1 Toter)
U 604
VII C
8.01.1942
11.08.1943
×
Im Südatlantik bei 4° 30' S, 21° 20' W nach schweren
Beschädigungen durch Wasserbomben von zwei amerikanischen
Flugzeugen, einer PV-1 Ventura und einer B-24 Liberator selbst
versenkt (14 Tote, 31 Überlebende)
U 612
VII C
5.03.1942
02.05.1945
×
Am 6.08.1942 nach Kollision mit U 444 in der Ostsee nahe
Gotenhafen gesunken (2 Tote, 43 Überlebende). Im08.1942
gehoben und am 31.05.1943 als Ausbildungsboot reaktiviert. Am
2.05.1945 nahe Warnemünde bei 54° 11' N, 12° 05' W in der
Ostsee selbstversenkt. 1946 gehoben und verschrottet
U 616
VII C
2.04.1942
17.05.1944
×
Im Westlichen Mittelmeer östlich Cartagena bei
36° 46' N, 0° 52' O nach dreitägiger Verfolgung durch
Wasserbomben der US-Zerstörer USS Nields, USS Gleaves, USS
Ellyson, USS Macomb, USS Hambleton, USS Rodman, USS
Emmons und eines britischen Wellington-Bombers der
Schwadron 36/K selbst versenkt (53 Überlebende, keine Toten)
U 649
VII C
19.11.1942 24.02.1943
×
In der Ostsee bei 55° 15' N, 17° 15' O nach Kollision mit U 232
gesunken (35 Tote, 11 Überlebende)
U 659
VII C
9.12.1941
04.05.1943
×
Kollision mit U 439 im Nordatlantik westlich Kap Finisterre bei
43° 32' N, 13° 20' W. (44 Tote, 3 Überlebende)
U 660
VII C
8.01.1942
12.11.1942
×
Im Mittelmeer vor Oran bei 36° 7' N, 1° 0' W nach schweren
Beschädigungen durch Wasserbombenangriffe der britischen
Korvetten HMS Lotus und HMS Starwort aufgegeben. (2 Tote, 45
Überlebende)
U 670
VII C
26.01.1943 20.08.1943
×
Nach Kollision mit dem Zielschiff Bolkoburg in der Danziger
Bucht gesunken. (21 Tote, 22 Überlebende)
U 673
VII C
8.05.1943
×
In der Nordsee nahe Smaaskjär, bei 59° 20' N, 5° 53' O nach einer
Kollision mit U 382 auf Grund gesetzt und voll Wasser gelaufen.
Am 9.11.gehoben und nach Stavanger überführt. Nach
Kriegsende an Norwegen übergeben und dort verschrottet.
24.10.1944
U 708
VII C
24.07.1942 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbst versenkt, 1947
abgewrackt
U 717
VII C
19.05.1943 02.05.1945
×
5 Feindfahrten, keine Erfolge. Selbstversenkt in der
Kupfermühlenbucht bei 54° 49' N, 9° 27' O nach Beschädigungen
durch britischen Luftangriff
U 718
VII C
25.06.1943 18.11.1943
×
Keine Feindfahrten. In der Ostsee nordöstlich Bornholm bei
55° 21' N, 15° 24' O mit U 476 kollidiert und gesunken (43 Tote,
7 Überlebende)
U 721
VII C
8.11.1943
04.05.1945
×
Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. Im Rahmen der Operation
Regenbogen in der Geltinger Bucht selbstversenkt, später
abgebrochen
U 733
VII C
14.11.1942 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. Am 9.04.1943 nach
Kollision mit einem nicht identifizierten U-Boot gesunken.
Danach gehoben und weiterbetrieben. Selbstversenkt in der
Flensburger Förde bei 54° 48' N, 9° 49' O nach schweren
Beschädigungen durch Bomben und Bordwaffenbeschuss eines
Flugzeugs(?), 1948 abgebrochen
U 737
VII C
30.01.1943 19.12.1944
×
8 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Vestfjord bei
68° 9' N, 15° 39' O nach Kollision mit dem deutschen
Minenräumschiff MRS 25 gesunken (31 Tote, 20 Überlebende)
U 738
VII C
20.02.1943 14.02.1944
×
Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. In der Ostsee nahe
Gotenhafen bei 54° 31' N, 18° 33' O nach Kollision mit dem
Dampfschiff Erna gesunken (22 Tote, 24 Überlebende)
U 746
VII C
4.07.1943
05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nach Bombenangriff in der Geltinger Bucht
selbstversenkt, 1948 abgebrochen
U 748
VII C
31.07.1943 03.05.1945
×
1 Feindfahrt, keine Erfolge. Selbstversenkt bei Rendsburg
U 750
VII C
26.08.1943 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten, in der Flensburger Förde bei
54° 50' N, 9° 30' O selbstversenkt
U 761
VII C
3.12.1942
24.02.1944
×
Im Mittelatlantik, nahe Tanger (Marokko), auf der Position
35° 55' N, 5° 45' W selbst versenkt als die britischen Zerstörer
HMS Anthony und HMS Wishart anrückten (9 Tote, 48
Überlebende)
U 763
VII C
13.03.1943 29.01.1945
×
Im Königsberg auf der Position 54° 42' N, 20° 32' E nach einer
Beschädigung durch sowjetische Bomben selbstversenkt
U 768
VII C
14.10.1943 20.11.1943
×
Keine Feindfahrten. In der Danziger Bucht auf der Position
54° 30' N, 19° 15' O nach einer Kollision mit U 745 gesunken
(keine Toten)
U 792
XVIIa
16.11.1943 04.05.1945
×
Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstversenkt auf der Position
54° 19' N, 9° 43' O nahe Rendsburg
U 793
XVIIa
24.04.1944 04.05.1945
×
Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstversenkt auf der Position
54° 19' N, 9° 43' O nahe Rendsburg
U 794
XVIIa
14.11.1943 05.05.1945
×
Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstversenkt in der Geltinger
Bucht
U 795
XVIIa
2.04.1944
05.05.1945
×
Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstvernichtet in der
Germaniawerft in Kiel, später verschrottet
U 822
VII C
1.07.1944
03.05.1945
×
U 827
VII C 41
25.05.1944 05.05.1945
×
In der Flensburger Förde selbst versenkt, Wrack 1948
abgebrochen
U 828
VII C 41
17.06.1944 03.05.1945
×
Nahe Wesermünde bei 52° 32' N, 8° 35' O selbst versenkt, Wrack
1948 abgebrochen
U 852
IX D2
15.06.1943 3.05.1944
×
Im Arabischen Meer, nahe der Ostküste Somalias, bei
9° 32' N, 50° 59' O selbst versenkt. Zuvor während eines
Luftangriffes durch sechs Flugzeuge vom Typ Vickers
Wellington (Schwadron 621 & 8) auf Grund gelaufen (7 Tote, 59
Überlebende)
U 876
IX D2
24.05.1944 03.05.1945
×
Am 9.04.1945 von britischen Bomben beschädigt. Am 3.05.1945
in Eckernförde selbst versenkt, 1947 abgebrochen
U 890
IX C 40
29.07.1944
×
Während der Ausrüstung in der Werft durch Bombentreffer
versenkt
U 891
IX C 40
30.03.1945
×
Während der Ausrüstung in der Werft durch Bombentreffer
versenkt
U 892
IX C 40
23.09.1944
×
Bau abgebrochen
U 903
VII C
4.09.1943
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 904
VII C
25.09.1943 04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Eckernförde bei 54.28N 09.51E selbst
versenkt
U 922
VII C
1.08.1943
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt. 1947 abgebrochen
U 924
VII C
20.11.1943 03.05.1945
×
Schulungsboot. In Kiel selbst versenkt. 1947 abgebrochen.
U 929
VII C41
6.09.1944
02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Warnemünde selbst versenkt. 1956
gehoben und abgebrochen
U 963
VII C
17.02.1943 20.05.1945
×
Nahe Nazaire an der portugiesischen Westküste bei 39.36N
09.05W selbst versenkt. Die Mannschaft ging in
Kriegsgefangenschaft
U 967
VII C
11.03.1943 11.08.1944
×
In Toulon selbst versenkt (2 Tote)
U 979
VII C
20.05.1943 24.05.1945
×
Nahe Amrum bei 54.38N 08.23E auf Grund gelaufen und selbst
versenkt
U 983
VII C
16.06.1943 08.09.1943
×
Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit U 988 nördlich von Loba
bei 54.56N 17.14E gesunken (fünf Tote und 38 Überlebende)
U 985
VII C
24.06.1943 15.11.1944
×
Am 23.10.1944 durch eine deutsche Mine schwer beschädigt, in
Kristiansand außer Dienst gestellt und abgebrochen
U 998
VII C41
7.10.1943
27.06.1944
×
Am 16.06.1944 in Bergen durch ein norwegisches Flugzeug vom
Typ De Havilland Mosquito beschädigt, außer Dienst gestellt und
verschrottet
U 999
VII C41
21.10.1943 05.05.1945
×
In der Geltinger Bucht selbst versenkt
U 1000
VII C41
4.11.1943
29.09.1944
×
Keine Feindfahrten. Lief noch während der Erprobung am
15.04.1944 in der Ostsee auf eine Mine. Wurde im09.außer
Dienst gestellt und verschrottet
U 1002
VII C41
30.11.1943 08.05.1945
×
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 5' W versenkt
U 1003
VII C41
9.12.1943
23.03.1945
×
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Rammte am 20.03.1945 die
kanadische Fregatte HMCS New Glasgow und wurde darauf im
nördlichen Ärmelkanal bei 55° 25' N, 6° 53' W selbst versenkt
(17 Tote, 31 Überlebende)
U 1004
VII C41
16.12.1943 08.05.1945
×
2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 1313 BRT und 1 Kriegsschiff mit
980 t versenkt. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 5' W
versenkt.
U 1007
VII C41
18.01.1944 02.05.1945
×
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nach Beschädigung durch vier
britische Flugzeuge des Typs Hawker Typhoon nahe Lübeck bei
53° 54' N, 11° 28' O selbst versenkt (2 Tote, Zahl der
Überlebenden unbekannt)
U 1010
VII C41
22.02.1944 14.05.1945
×
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Loch Eriboll, Schottland, an die
Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 37' N, 7° 49' W versenkt
U 1013
VII C41
2.03.1944
17.03.1944
×
Keine Feindfahrten. Nach 15 Tagen Trainingseinsatz östlich von
Rügen bei 54° 21' N, 13° 58' O mit U 286 kollidiert und gesunken
(25 Tote, 26 Überlebende)
U 1015
VII C41
23.03.1944 19.05.1944
×
Keine Feindfahrten. Westlich von Pillau bei 54° 25' N, 19° 50' O
nach Kollision mit U 1014 gesunken (36 Tote, 14 Überlebende)
U 1016
VII C41
4.04.1944
05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Lübecker Bucht selbst versenkt
U 1053
VII C
12.02.1944 15.02.1945
×
2 Feindfahrten; keine Erfolge. Nahe Bergen bei Tauchübungen
bei 60° 24' N, 5° 13' O gesunken (45 Tote, Totalverlust)
U 1056
VII C
29.04.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 1060
VII F
15.05.1943 27.10.1944
×
Versorgungsboot. Südlich von Bronnoysund bei
62° 24' N, 11° 59' O auf Grund gelaufen, nachdem es durch
Raketen und Wasserbomben von britischen Flugzeugen der
Typen Fairey Firefly, Fairey Barracuda und Handley Page
Halifax und 2 tschechoslowakischen Flugzeugen des Typs
Consolidated B-24 beschädigt worden war (12 Tote, 43
Überlebende)
U 1101
VII C41
10.11.1943 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt.
Wrack gehoben und abgebrochen
U 1131
VII C
20.05.1944 1.04.1945
×
Keine Feindfahrten. In Hamburg-Finkenwerder nach
Beschädigung durch britische Bomber selbst versenkt
U 1132
VII C
24.06.1944 04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt
und später abgebrochen
U 1161
VII C
25.08.1943 04.05.1945
×
Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 8 in Dienst.
Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1161. In
der Kupfermühlenbucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1162
VII C
15.09.1943 05.05.1945
×
Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 10 in Dienst.
Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1162. In
der Geltinger Bucht selbst versenkt und abgebrochen
U 1166
VII C41
8.12.1943
28.08.1944
×
Keine Feindfahrten. Durch eine Torpedoexplosion am 28.07.1944
in Eckernförde beschädigt (keine Toten). Am 28.08.in Kiel
festgemacht. Im05.1945 in Dock 2 der Deutschen Werke selbst
versenkt
U 1167
VII C41
29.12.1943 30.03.1945
×
Schulungsboot. Nach Beschädigung durch britische Bomber in
Hamburg-Finkenwerder versenkt (1 Toter, Zahl der Überlebenden
unbekannt)
U 1168
VII C41
19.01.1944 04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht bei
54° 48' N, 9° 48' O auf Grund gelaufen und selbst versenkt
U 1170
VII C41
1.03.1944
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 1192
VII C
23.09.1943 05.05.1945
×
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Kiel selbst versenkt, Wrack
gehoben und abgebrochen
U 1193
VII C
7.10.1943
05.05.1945
×
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In der Geltinger Bucht selbst
versenkt, Wrack gehoben und abgebrochen
U 1196
VII C
18.11.1943 03.05.1945
×
Schulungsboot. Im08.1944 durch eine Torpedoexplosion
beschädigt und mehrere in Reparatur. In Travemünde selbst
versenkt. Später gehoben und abgebrochen.
U 1197
VII C
2.12.1943
25.04.1945
×
Schulungsboot. In Bremen durch einen Luftangriff beschädigt,
von britischen Soldaten in Wesermünde erobert. 1946 von der US
Navy in der Nordsee versenkt
U 1201
VII C
13.01.1944 03.05.1945
×
Schulungsboot. In Hamburg, nach Beschädigung am 11.03.durch
einen Bomberangriff, selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1204
VII C
17.02.1944 05.05.1945
×
Schulungsboot. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Später
gehoben und abgebrochen
U 1205
VII C
2.03.1944
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt. Später gehoben und
abgebrochen
U 1206
VII C
16.03.1944 14.04.1945
×
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nahe Peterhead (Schottland)
bei 57° 21' N, 1° 39' W bei einem Tauchunfall gesunken (vier
Tote, 46 Überlebende). Das Wrack wurde in den 1970er Jahren
beim Bau einer Pipeline in 70 Metern Tiefe wiederentdeckt
U 1207
VII C
23.03.1944 05.05.1945
×
Versuchsboot. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack
gehoben und abgebrochen
U 1209
VII C
13.04.1944 18.12.1944
×
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nach Kollision mit Wolf Rock
in der Nähe der Scilly-Inseln (England) bei 49° 57' N, 5° 47' W
selbst versenkt (neun Tote, 44 Überlebende)
U 1228
IX C40
22.12.1943 17.05.1945
×
2 Feindfahrten; 1 Kriegsschiff mit 900 t versenkt. In Portsmouth,
New Hampshire an die US Navy übergeben. 1946 vor der
Ostküste selbst versenkt
U 1230
IX C40
26.01.1944 08.05.1945
×
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 5458 BRT versenkt. Schmuggelte am
29.11.1944 zwei deutsche Agenten in die USA. In
Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt
U 1232
IX C40
8.03.1944
27.04.1945
×
1 Feindfahrt; 4 Schiffe mit zusammen 24.531 BRT versenkt; 1
Schiff mit 2.373 BRT beschädigt. In Wesermünde außer Dienst
gestellt. Auf dem Weg nach Loch Ryan, Schottland bei
54° 11' N, 7° 25' O untergegangen.
U 1234
IX C40
19.04.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Am 14.05.1944 nach Kollision gesunken (13
Tote und 43 Überlebende) und erst am 17.10.wieder in Dienst
gestellt. Am 5.05.1945 im Höruper Haff selbst versenkt, Wrack
abgebrochen.
U 1275
VII C41
22.03.1944 003.05.1945
×
Schulungsboot. Im Dock der Deutsche Werke AG selbst versenkt
U 1277
VII C41
3.05.1944
03.06.1945
×
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nahe Porto (Portugal) bei
41° 09' N, 8° 41' O ohne Verluste selbst versenkt. Die Mannschaft
ging in britische Kriegsgefangenschaft
U 1303
VII C41
5.04.1944
04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 1304
VII C41
6.09.1944
04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 1306
VII C41
20.12.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 1308
VII C41
17.01.1945 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Warnemünde selbst
versenkt.02.1953 gehoben und 1954 in Rostock abgebrochen
U 1405
XVII B
21.12.1944 05.05.1945
×
Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In der Eckernförder Bucht
selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 1406
XVII B
8.02.1945
05.05.1945
×
Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In Cuxhaven selbst
versenkt. Später gehoben und zu Testzwecken in die USA
gebracht, 1948 abgebrochen
U 2326
XXIII
10.08.1944 06.12.1946
×
Am 14.05.1945 in Dundee, Schottland an die Royal Navy
übergeben und als N 35 in Dienst gestellt. 1946 an Frankreich
übergeben und am 6.12.1946 durch einen Unfall vor Toulon
gesunken, wurde gehoben und abgebrochen
U 2327
XXIII
19.08.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Hamburg selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2330
XXIII
7.09.1944
03.05.1945
×
In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2331
XXIII
12.09.1944 10.10.1944
×
Keine Feindfahrten. Durch einen Unfall nahe Hela gesunken (15
Tote und vier Überlebende). Später gehoben und nach
Gotenhafen geschleppt. Weiteres Schicksal unbekannt
U 2332
XXIII
13.11.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Hamburg selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2333
XXIII
18.12.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2339
XXIII
16.11.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2343
XXIII
6.11.1944
05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In oder nahe der Geltinger Bucht selbst
versenkt, Wrack abgebrochen
U 2344
XXIII
10.11.1944 18.02.1945
×
Keine Feindfahrten. Nördlich von Heiligendamm nach Kollision
mit U 2336 gesunken (elf Tote und drei Überlebende). 1956
gehoben und später in Rostock auf der Neptun-Werft
abgebrochen
U 2346
XXIII
20.11.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2347
XXIII
2.12.1944
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
05.05.1945
U 2348
XXIII
4.12.1944
08.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Stavanger an die Royal Navy übergeben.
In Belfast 1949 abgebrochen
U 2349
XXIII
11.12.1944 08.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2352
XXIII
11.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2355
XXIII
12.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Laboe bei 54.24.4N
10.12E selbst versenkt
U 2357
XXIII
13.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2358
XXIII
16.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2360
XXIII
23.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2362
XXIII
5.02.1945
05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2364
XXIII
14.02.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2365
XXIII
2.03.1945
14.09.1966
×
Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 nordwestlich der Insel Anholt
selbst versenkt. 1956 gehoben und ab 15.08.1957 als U Hai im
Dienst der Bundesmarine. 1966 in der Nordsee gesunken. Später
gehoben und abgebrochen
U 2366
XXIII
10.03.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2368
XXIII
11.04.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2369
XXIII
18.04.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2371
XXIII
24.04.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Hamburg selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2501
XXI
27.06.1944 03.05.1945
×
Erstes Boot der Klasse XXI. Keine Feindfahrten. In Hamburg
selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2503
XXI
1.08.1944
04.05.1945
×
Im Kleinen Belt am 3.05.1945 von zwei britischen Flugzeugen
vom Typ Bristol Beaufighter schwer beschädigt (13 Tote). Am
nächsten Tag bei 55° 37' N, 10° 00' O selbst versenkt
U 2504
XXI
12.08.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nahe Hamburg selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2505
XXI
7.11.1944
×
Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in
03.05.1945
Hamburg begraben
U 2507
XXI
8.09.1944
05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2508
XXI
26.09.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2510
XXI
27.09.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2512
XXI
10.10.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Eckernförde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2517
XXI
31.10.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2519
XXI
15.11.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2520
XXI
25.12.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2522
XXI
22.11.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2524
XXI
16.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Südöstlich von Fehmarn bei
55° 55' N, 10° 45' O nach schweren Schäden durch britische
Flugzeuge vom Typ Beaufighter selbst versenkt (1 Toter)
U 2525
XXI
12.12.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2526
XXI
15.12.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2527
XXI
23.12.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2528
XXI
9.12.1944
02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2531
XXI
10.01.1945 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2533
XXI
18.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2534
XXI
17.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2535
XXI
28.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2536
XXI
6.02.1945
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2538
XXI
16.02.1945 08.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Südöstlich der Insel Aerø selbst versenkt.
Wrack 1950 abgebrochen
U 2539
XXI
21.02.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2540
XXI
24.02.1945 04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Am 4.05.1945 nahe Flensburg selbst
versenkt. 1957 gehoben und am 1.09.1960 bei der Bundesmarine
als Forschungsschiff Wilhelm Bauer in Dienst gestellt. Seit 1984
Museumsboot im Deutschen Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven.
U 2541
XXI
1.03.1945
05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2542
XXI
5.03.1945
03.04.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2543
XXI
7.03.1945
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2544
XXI
10.03.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Ostsüdöstlich von Århus selbst versenkt.
1952 gehoben und abgebrochen.
U 2545
XXI
8.04.1945
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2546
XXI
21.03.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2548
XXI
9.04.1945
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 2551
XXI
24.04.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2552
XXI
21.04.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Im Kieler Hafen selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3001
XXI
20.07.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Wesermünde selbst
versenkt, Wrack abgebrochen
U 3002
XXI
6.08.1944
02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3005
XXI
20.09.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3006
XXI
5.10.1944
01.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3009
XXI
10.11.1944 01.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nahe Wesermünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3010
XXI
11.11.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3011
XXI
21.12.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3012
XXI
4.12.1944
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3013
XXI
22.11.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3014
XXI
17.12.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3015
XXI
17.12.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3016
XXI
5.01.1945
02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3018
XXI
7.01.1945
02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3019
XXI
23.12.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3020
XXI
23.12.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3021
XXI
12.01.1945 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3022
XXI
25.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3023
XXI
22.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3024
XXI
13.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3025
XXI
20.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3026
XXI
22.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3027
XXI
25.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3028
XXI
27.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt
U 3029
XXI
5.02.1945
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Außenförde bei Kiel selbst versenkt
U 3030
XXI
14.02.1945 08.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Eckernförder Bucht bei
54° 30? N, 10° 06? O selbst versenkt
U 3031
XXI
28.02.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3033
XXI
27.02.1945 04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3034
XXI
31.03.1945 04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3037
XXI
03.03.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3038
XXI
04.03.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3039
XXI
08.03.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3040
XXI
08.03.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3044
XXI
27.03.1945 25.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3501
XXI
29.07.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst
versenkt, Wrack abgebrochen
U 3503
XXI
9.09.1944
08.05.1945
×
Schulungsboot. Westlich von Göteborg selbst versenkt. 1946
gehoben und abgebrochen
U 3504
XXI
23.09.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3507
XXI
19.10.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3509
XXI
29.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst
versenkt
U 3510
XXI
11.11.1944 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3511
XXI
18.11.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3513
XXI
2.12.1944
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3516
XXI
18.12.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3517
XXI
22.12.1944 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3518
XXI
29.12.1944 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3521
XXI
14.01.1945 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3522
XXI
21.01.1945 02.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3524
XXI
26.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3525
XXI
31.01.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Am 30.04.durch Bomben in der Ostsee
beschädigt. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 3526
XXI
22.03.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3527
XXI
10.03.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst
versenkt, Wrack abgebrochen
U 3528
XXI
18.03.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst
versenkt, Wrack abgebrochen
U 3529
XXI
22.03.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3530
XXI
22.03.1945 03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 4701
XXIII
10.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 4702
XXIII
12.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 4703
XXIII
21.01.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 4704
XXIII
14.03.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 4705
XXIII
2.02.1945
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 4707
XXIII
20.02.1945 05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 4709
XXIII
3.03.1945
04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 4710
XXIII
1.05.1945
05.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt,
Wrack abgebrochen
U 4711
XXIII
21.03.1945 04.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 4712
XXIII
3.04.1945
03.05.1945
×
Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen
U 110
IX B
21.11.1940 09.05.1941
§
Im Nordatlantik durch Wasserbomben der britischen Korvette
HMS Aubretia und der britischen Zerstörer HMS Bulldog und
HMS Broadway am 9.05.1941 zum Auftauchen gezwungen und
gekapert. Verschlüsselungsunterlagen wurden erbeutet. Auf der
Position 60° 22' N, 33° 12' W am 10.05.1941 auf dem Weg nach
Reykjavík gesunken (15 Tote).
U 145
II D
16.10.1940 30.06.1945
§
In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch
Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation
Deadlight versenkt
U 149
II D
13.11.1940 30.06.1945
§
In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch
Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation
Deadlight versenkt
U 150
II D
27.11.1940 30.06.1945
§
In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch
Ryan, Schottland, überführt, aber nicht im Rahmen der Operation
Deadlight sondern am 22.10.1947 von der RCN während eines
Seemanövers versenkt.
U 170
IX C 40
19.01.1943 29.05.1945
§
In Horten (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch
Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation
Deadlight versenkt
U 244
VII C
9.10.1943
14.05.1945
§
Von den Alliierten erbeutet und während Operation Deadlight
versenkt
U 245
VII C
18.12.1943 08.05.1945
§
Von den Alliierten am 30.05.1945 von Bergen nach Schottland
überführt, und im Zuge der Operation Deadlight am 7.12.1945
versenkt
U 249
VII C
20.11.1943 08.05.1945
§
Am 13.12.1945 im Zuge der Operation Deadlight versenkt
U 310
VII C
24.02.1943 08.05.1945
§
In Trondheim erbeutet und im.03.1947 abgebrochen
U 312
VII C
21.04.1943 08.05.1945
§
In Narvik erbeutet und am 29.11.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 313
VII C
20.05.1943 08.05.1945
§
In Narvik erbeutet und am 27.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 318
VII C41
13.11.1943 08.05.1945
§
In Narvik erbeutet und am 21.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 324
VII C41
5.04.1944
08.05.1945
§
Im Bergen erbeutet, 1947 abgebrochen
U 328
VII C41
19.09.1944 08.05.1945
§
In Bergen erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 363
VII C
18.03.1943 08.05.1945
§
In Narvik erbeutet und am 31.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 368
VII C
7.01.1944
08.05.1945
§
In Wilhelmshaven erbeutet und am 17.12.1945 anlässlich der
Operation Deadlight versenkt
U 369
VII C
15.10.1943 08.05.1945
§
In Kristiansand erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich der
Operation Deadlight versenkt
U 505
IX C
26.08.1941 04.06.1944
§
Westlich von Afrika nach Beschädigung durch Flugzeuge der
USS Guadalcanal vom amerikanischen Geleitzerstörer USS
Pillsbury aufgebracht und zu den Bermuda-Inseln geschleppt (1
Toter, 59 Überlebende). Umbenannt in Nemo. Heute ein Museum
in Chicago
U 516
IX C
21.02.1942 14.05.1945
§
Nach Kriegsende in Lough Foyle übergeben und am 2.01.1946
anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 530
IX C 40
14.10.1942 10.07.1945
§
Nach Kriegsende im Mar del Plata an (Argentinien) übergeben,
von der USA für Test gebraucht, am 28.11.1947 während
Schießübungen nordöstlich von Kap Cod mit Torpedo versenkt
U 532
IX C 40
11.11.1942 10.05.1945
§
Nach Kriegsende in Liverpool an die Royal Navy übergeben und
am 6.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 539
IX C 40
24.02.1943 08.05.1945
§
In Bergen übergeben und am 4.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 541
IX C 40
24.03.1943 14.05.1945
§
Nach Kriegsende in Gibraltar übergeben und am 5.01.1946
anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 570
VII C
15.05.1941 27.08.1941
§
Hat sich südlich von Island bei 62° 15' N, 18° 35' W nach
Luftangriff eines Flugzeuges des britischen Coastal Command
(Schwadron 269/S) ergeben (44 Überlebende). Wurde von der
Royal Navy als HMS Graph von 19.09.1941 bis02.1944 geführt,
1944 auf Grund gelaufen und 1961 verschrottet
U 637
VII C
27.08.1942 08.05.1945
§
In Stavanger an die Royal Navy übergeben, nach Loch Ryan in
Schottland überführt, am 21.12.1945 im Rahmen der Operation
Deadlight bei 55° 35' N, 7° 46' W versenkt.
U 668
VII C
16.11.1942 08.05.1945
§
In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight am 1.01.1946 bei 56° 3' N, 9° 24' W
versenkt
U 680
VII C
23.12.1943 08.05.1945
§
In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben, nach Loch
Ryan in Schottland überführt, am 28.12.1945 bei
55° 24' N, 6° 29' O im Rahmen der Operation Deadlight durch
Artillerie des britischen Zerstörers HMS Onslaught versenkt.
U 712
VII C
5.11.1942
08.05.1945
§
Keine Feindfahrten. An Royal Navy übergeben, nach Loch Ryan
überführt. Von den Briten für Tests genutzt und 1950 in Hayle
abgewrackt
U 716
VII C
15.04.1943 08.05.1945
§
10 Feindfahrten, 1 Schiff mit 7.200 BRT und 1 Kriegsschiff mit
54 t (an Bord eines Transporters) versenkt. In Narvik übergeben,
nach Loch Ryan überführt. Am 11.12.1945 im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W als Luftangriffsziel
versenkt
U 720
VII C
17.09.1943 08.05.1945
§
Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. In Wilhelmshaven
übergeben, nach Loch Ryan verbracht, am 21.12.1945 im
Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 4' N, 9° 35' W mit
Schiffsartillerie versenkt
U 739
VII C
6.03.1943
08.05.1945
§
8 Feindfahrten, 1 Kriegsschiff mit 625 t versenkt. In
Wilhelmshaven übergeben, nach Loch Ryan überführt. Im
Rahmen der Operation Deadlight am 16.12.1945 bei
56° 10' N, 10° 5' W als Luftangriffsziel versenkt
U 764
VII C
6.05.1943
14.05.1945
§
In Lisahally (Nordirland) an die Alliierten übergeben, nach Loch
Foyle (Irland) überführt und am 2.02.1946 im Rahmen der
Operation Deadlight auf der Position 56° 6' N, 9° W versenkt
U 766
VII C
30.07.1943 21.08.1944
§
Nicht in der Lage gewesen aus dem Hafen auszulaufen und an
Frankreich übergeben
U 773
VII C
20.01.1944 08.05.1945
§
In Trondhein (Norwegen) an die Alliierten übergeben, nach Loch
Ryan (Schottland) überführt und am 8.12.1945 im Rahmen der
Operation Deadlight auf der Position 56° 10' N, 10° 5' W versenkt
U 775
VII C
23.03.1944 08.05.1944
§
In Trondhein (Norwegen) an die Alliierten übergeben, nach Loch
Ryan (Schottland) überführt und am 8.12.1945 im Rahmen der
Operation Deadlight auf der Position 55° 40' N, 8° 25' W versenkt
U 776
VII C
13.04.1944 20.05.1945
§
In Weymouth (England) an die Alliierten übergeben
U 778
VII C
7.07.1944
08.05.1945
§
In Bergen (Norwegen) an die Alliierten übergeben, nach Loch
Ryan (Schottland) überführt und am 4.12.1945 im Rahmen der
Operation Deadlight auf der Position 55° 32' N, 7° 70' W versenkt
U 779
VII C
24.08.1944 08.05.1945
§
In Wilhelmshaven an die Alliierten übergeben, nach Loch Ryan
(Schottland) überführt und am 17.12.1945 im Rahmen der
Operation Deadlight auf der Position 55° 50' N, 10° 5' W versenkt
U 1009
VII C41
10.02.1944 10.05.1945
§
2 Feindfahrten; keine Erfolge. In Loch Eriboll, Schottland, an die
Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 31' N, 7° 24' W versenkt
U 1019
VII C41
4.05.1944
08.05.1945
§
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Trondheim an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 27' N, 7° 56' W versenkt
U 1022
VII C41
7.06.1944
08.05.1945
§
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1392 BRT und 1 Hilfskriegsschiff mit
328 BRT versenkt. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 40' N, 8° 15' W 55.40N
08.15W versenkt
U 1023
VII C41
15.06.1944 10.05.1945
§
1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 335 t versenkt; 1 Schiff mit 7345
BRT beschädigt. In Weymouth an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 49' N, 8° 24' W versenkt
U 1024
VII C41
28.06.1944 12.04.1945
§
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt; 1 Schiff mit 7200
BRT beschädigt. Südlich der Insel Man von den beiden britischen
Fregatten HMS Loch Glendhu und HMS Loch More bei
53° 39' N, 5° 3' W aufgebracht (9 Tote, 37 Überlebende). Am
13.04.1945 beim Versuch das Boot in einen Hafen zu schleppen
gesunken
U 2321
XXIII
12.06.1944 08.05.1945
§
Erstes Boot der Klasse XXIII. In Kristiansand an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2502
XXI
19.07.1944 08.05.1945
§
In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen
der Operation Deadlight bei 56° 06' N, 09° 00' W versenkt
U 2506
XXI
31.08.1944 08.05.1945
§
In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55° 37' N, 07° 30' W versenkt
U 2511
XXI
29.09.1944 08.05.1945
§
In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55° 33' N, 07° 38' W selbst versenkt
U 2513
XXI
12.10.1944 08.05.1945
§
Keine Feindfahrten. In Horten an die Royal Navy übergeben. Zu
Versuchszwecken in die USA überführt und am 7.10.1951 vor
Key West, Florida bei 24° 53' N, 24° 53' W versenkt. Liegt in
einer Tiefe von 75 Meter
U 2518
XXI
4.11.1944
08.05.1945
§
Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Horten an die Royal Navy
übergeben. Diente 1946 bis 1967 als Q 426 bzw. Roland Morillot
in der französischen Marine, 1969 abgebrochen
U 2529
XXI
22.02.1945 08.05.1945
§
Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Kristiansund an die Royal
Navy übergeben. Diente 1946 bis 1955 als B 28 in der
sowjetischen Marine. Danach zwei Jahre zur Stromerzeugung
eingesetzt. 1958 abgebrochen
U1
II A
29.06.1935 00.04.1940
†
In der Nordsee vor Helgoland auf eine Mine gelaufen (24 Tote).
Zum Datum des Untergangs gibt es verschiedene Angaben,
entweder um den 7.04.oder um den 15.04.1940
U9
II B
21.08.1935 20.08.1944
†
Im Hafen von Constanţa durch sowjetische Flugzeuge
bombardiert und versenkt (27 Tote)
U 12
II B
30.09.1935 08.10.1939
†
Vor Dover auf eine Mine gelaufen (27 Tote)
U 13
II B
30.11.1935 31.05.1940
†
In der Nordsee, südöstlich von Lowestoft, durch Wasserbomben
der britischen Sloop HMS Weston versenkt
U 16
II B
16.05.1936 24.10.1939
†
Im Ärmelkanal durch Wasserbomben der HMS Puffin und HMS
Cayton Wyke versenkt (28 Tote)
U 25
IA
06.04.1936 01.08.1940
†
In der Nordsee, nördlich von Terschelling auf eine Mine gelaufen
(49 Tote)
U 26
IA
11.05.1936 01.07.1940
†
Südwestlich von Irland durch Fliegerbomben eines australischen
Sunderland-Flugbootes (Sqdn 10/h) und Wasserbomben der
britischen Korvette HMS Gladiolus versenkt
U 27
VII A
12.08.1936 20.09.1939
†
Westlich von Schottland durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Faulknor, HMS Fearless, HMS Fortune und HMS
Forester versenkt
U 31
VII A
28.12.1936 02.11.1940
†
Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Antelope und eines Flugbootes versenkt (2 Tote)
U 32
VII A
1 5.03.1937 30.10.1940
†
Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Harvester und HMS Highlander versenkt (9 Tote)
U 33
VII A
25.07.1936 12.02.1940
†
Im Firth of Clyde, während des Minenlegens, durch
Wasserbomben des britischen Minensuchers HMS Gleaner
versenkt (25 Tote)
U 34
VII A
12.09.1936 05.08.1943
†
Vor Memel durch Kollision mit dem U-Boot-Tender Lech
gesunken. Später gehoben und abgewrackt (4 Tote)
U 35
VII A
3.11.1936
29.11.1939
†
In der Nordsee durch Wasserbomben der britischen Zerstörer
HMS Kingston, HMS Icarus und HMS Kashmir versenkt
U 36
VII A
16.12.1936 04.12.1939
†
In der Nordsee, südwestlich von Kristiansand, durch Torpedo
vom britischen U-Boot HMS Salmon versenkt (40 Tote)
U 39
IX A
10.12.1938 14.09.1939
†
Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Faulknor, HMS Foxhound und HMS Firedrake
versenkt
U 40
IX A
11.02.1939 13.10.1939
†
Im Ärmelkanal auf eine Mine gelaufen (45 Tote)
U 41
IX A
22.04.1939 05.02.1940
†
Südlich von Irland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers
HMS Antelope versenkt (49 Tote)
U 42
IX A
15.07.1939 12.10.1939
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Imogen und HMS Ilex versenkt (26 Tote)
U 43
IX A
26.08.1939 30.07.1943
†
Südwestlich der Azoren durch Flugzeugtorpedo einer Avenger
des amerikanischen Flugzeugträgers USS Santee versenkt (55
Tote)
U 44
IX A
4.11.1939
13.03.1940
†
Auf Mine gelaufen und gesunken (Totalverlust)
U 45
VII B
25.06.1938 14.10.1939
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Inglefield, HMS Ivanhoe und HMS Intrepid
versenkt (38 Tote)
U 47
VII B
17.12.1938 07.03.1941
†
Im Nordatlantik, südlich von Island vermisst. Mögliche Ursachen:
Tauchpanne, Treibminen, Kreisläufer eines eigenen Torpedos
oder Wasserbomben der britischen Korvetten HMS Arbutus und
HMS Camelia.
U 49
VII B
12.08.1939 15.04.1940
†
Bei Narvik durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS
Fearless und HMS Brazen versenkt (1 Toter)
U 50
VII B
12.12.1939 06.04.1940
†
In der Nordsee auf eine Mine gelaufen (44 Tote)
U 51
VII B
6.08.1938
20.08.1940
†
In der Biskaya, westlich von Nantes, durch Torpedos des
britischen U-Boots HMS Cachalot versenkt (43 Tote)
U 53
VII B
24.06.1939 23.02.1940
†
In der Nordsee durch Wasserbomben des britischen Zerstörers
HMS Gurkha versenkt (42 Tote)
U 55
VII B
21.11.1939 30.01.1940
†
Südwestlich der Scilly Inseln durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Whitshed, der Sloop HMS Fowey, der
französischen Zerstörer Valmy und Guépard und eines britischen
Sunderland-Flugbootes versenkt (1 Toter)
U 56
II C
26.11.1938 28.04.1945
†
In Kiel durch Fliegerbomben eines britischen Flugzeugs versenkt
(6 Tote)
U 63
II C
18.01.1940 25.02.1940
†
In der Nordsee, südlich der Shetland-Inseln, durch
Wasserbomben und Torpedos der britischen Zerstörer HMS
Escort, HMS Inglefield, HMS Imogen und dem britischen U-Boot
HMS Narwhal versenkt (1 Toter)
U 64
IX B
16.12.1939 13.04.1940
†
Im Herjangsfjord, in der Nähe von Narvik, durch Wasserbomben
eines Walrus-Flugbootes des britischen Schlachtschiffs HMS
Warspite versenkt (8 Tote)
U 65
IX B
15.02.1940 28.04.1941
†
Südöstlich von Island durch Wasserbomben der britischen
Korvette HMS Gladiolus (50 Tote)
U 66
IX C
2.01.1941
06.05.1944
†
Westlich der Kapverdischen Inseln durch Bordwaffenbeschuss
eines Flugzeugs des Flugzeugträger USS Block Island und durch
Rammstoß des Zerstörers USS Buckley versenkt (24 Tote, ein
Besatzungsmitglied wegen Krankheit verstorben)
U 67
IX C
22.01.1940 16.07.1943
†
In der Sargassosee durch Wasserbomben einer AvengerMaschine des Flugzeugträgers USS Core versenkt (48 Tote)
U 68
IX C
11.02.1941 10.04.1944
†
Nordwestlich von Madeira durch Wasserbomben und Raketen
einer Avenger-Maschine des Flugzeugträgers USS Guadalcanal
versenkt (56 Tote)
U 69
VII C
2.11.1940
17.02.1943
†
Östlich von Neufundland durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Viscount versenkt (46 Tote)
U 70
VII C
23.11.1940 07.03.1941
†
Südöstlich von Island durch Wasserbomben der britischen
Korvetten HMS Camelia und HMS Arbutus versenkt (20 Tote).
U 73
VII B
30.09.1940 16.12.1943
†
Im Mittelmeer bei Oran zum Auftauchen gezwungen durch
Wasserbomben und Artillerie der US-Zerstörer USS Niblack, USS
Ludlow, USS Woolsey, USS Trippe, USS Edison und danach
selbst versenkt (16 Tote)
U 74
VII B
31.10.1940 02.05.1942
†
Im Mittelmeer, östlich von Cartagena, durch Wasserbomben der
britischen Zerstörer HMS Wishart und HMS Wrestler versenkt
(47 Tote)
U 75
VII B
19.12.1940 28.12.1941
†
Im Mittelmeer bei Marsa Matruh durch Wasserbomben des
britischen Zerstörers HMS Kipling versenkt (14 Tote)
U 76
VII B
3.12.1940
05.04.1941
†
Südlich von Island durch Wasserbomben des Zerstörers HMS
Wolverine und der Sloop HMS Scarborough zum Auftauchen
gezwungen und danach durch Artillerie versenkt (1 Toter)
U 77
VII C
18.01.1941 28.03.1943
†
Im Mittelmeer, östlich von Cartagena, durch Wasserbomben und
einer Fliegerbombe zweier britischen Lockheed PBO-1Maschinen versenkt (38 Tote)
U 78
VII C
15.02.1941 16.04.1945
†
An der Pier in Pillau durch Artillerie der Roten Armee versenkt
U 79
VII C
13.03.1941 23.12.1941
†
Vor Tobruk versenkt durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Hasty und HMS Hotspur
U 81
VII C
26.04.1941 09.01.1944
†
In Pola durch Fliegerbomben von US-Flugzeugen versenkt (2
Tote)
U 82
VII C
14.05.1941 06.02.1942
†
Nördlich der Azoren durch Wasserbomben der britischen Sloop
HMS Rochester und der britischen Korvette HMS Tamarisk
versenkt (45 Tote)
U 83
VII B
8.02.1941
09.03.1943
†
Südöstlich von Cartagena durch Wasserbomben einer britischen
Lockheed PBO-1-Maschine (50 Tote)
U 84
VII B
29.04.1941 07.08.1943
†
Im Nordatlantik durch einen Lufttorpedo eines USamerikanischen B-24 Liberator-Bombers versenkt (46 Tote)
U 85
VII B
7.06.1941
14.04.1942
†
Bei Cape Hatteras durch Artillerie des US-Zerstörers USS Roper
(46 Tote)
U 87
VII B
19.08.1941 04.03.1943
†
Westlich von Leixoes (Portugal) durch Wasserbomben des
kanadischen Zerstörers HMCS St. Croix und der kanadischen
Korvette HMCS Shediac versenkt (49 Tote)
U 88
VII C
15.10.1941 12.09.1942
†
Im Eismeer südlich von Spitzbergen durch den britischen
Zerstörer HMS Faulknor versenkt (46 Tote)
U 89
VII C
19.11.1941 12.05.1943
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Hedgehog des
britischen Zerstörers HMS Broadway und der britischen Fregatte
HMS Lagan versenkt (48 Tote)
U 90
VII C
20.12.1941 27.07.1942
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben des kanadischen Zerstörers
HMCS St. Croix versenkt (44 Tote)
U 91
VII C
28.01.1942 25.02.1944
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben der britischen Zerstörer
HMS Gore, HMS Affleck und HMS Gould versenkt (37 Tote)
U 93
VII C
30.07.1940 15.01.1942
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben des britischen Zerstörers
HMS Hesperus versenkt (6 Tote)
U 94
VII C
10.08.1940 28.08.1942
†
In der Karibik durch Wasserbomben eines amerikanischen
Catalina-Flugbootes und Rammstoß durch die kanadische
Korvette HMCS Oakville versenkt (19 Tote)
U 95
VII C
31.08.1940 28.11.1941
†
Durch Torpedo des niederländischen U-Boots O 21 südlich von
Almería versenkt (35 Tote, 12 Überlebende)
U 96
VII C
14.09.1940 30.03.1945
†
Versenkt durch Fliegerbomben der 8. US-Luftflotte. Das Boot
wurde bereits am 15.02.1945 außer Dienst gestellt (keine Toten)
U 97
VII C
28.09.1940 16.06.1943
†
Im Mittelmeer, westlich von Haifa durch Wasserbomben einer
australischen Hudson PBO-1-Maschine versenkt (27 Tote)
U 98
VII C
12.10.1940 15.11.1942
†
Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Wrestler (46 Tote)
U 100
VII B
30.05.1940 17.03.1941
†
Südöstlich Island durch Wasserbomben der britischen Zerstörer
HMS Vanoc und HMS Walker zum Auftauchen gezwungen und
von HMS Vanoc gerammt (38 Tote)
U 102
VII B
27.04.1940 01.07.1940
†
Südwestlich von Irland bei 48° 33' N, 10° 26' W durch
Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Vansittart versenkt
(43 Tote)
U 103
IX B
5.07.1940
15.04.1945
†
In Kiel durch Fliegerbomben versenkt (1 Toter)
U 105
IX B
10.09.1940 02.06.1943
†
Vor Dakar durch Wasserbomben des Potez-CAMS 141
Flugbootes Antarés versenkt (53 Tote)
U 106
IX B
24.09.1940 02.08.1943
†
Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines
britischen und eines australischen Short Sunderland-Flugbootes
versenkt (22 Tote)
U 107
IX B
8.10.1940
18.08.1944
†
Westlich von La Rochelle durch Wasserbomben eines britischen
Short Sunderland-Flugbootes versenkt (58 Tote)
U 109
IX B
5.12.1940
07.05.1943
†
Südlich von Irland bei 47° 22' N, 22° 40' W durch Wasserbomben
eines britischen Bombers versenkt (52 Tote)
U 111
IX B
19.12.1940 04.10.1941
†
Westlich von Teneriffa durch Wasserbomben und
Artilleriebeschuss des britischen Anti-U-Boot-Trawlers HMS
Lady Shirley (8 Tote)
U 117
XB
25.10.1941 07.08.1943
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben, Bordwaffenbeschuss und
einem Torpedo von US-Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS
Card versenkt (62 Tote)
U 118
XB
6.12.1941
12.06.1943
†
Westlich der Kanarischen Inseln durch Wasserbomben von
amerikanischen Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Bogue
versenkt (43 Tote)
U 119
XB
2.04.1942
24.06.1943
†
Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben, Artillerie
und Rammen der britischen Sloops HMS Starling, HMS Kite,
HMS Wild Goose, HMS Woodpecker und HMS Wren versenkt (55
Tote)
U 124
IX B
11.06.1940 02.04.1943
†
Westlich von Porto durch Wasserbomben der britischen Sloop
HMS Black Swan und der Korvette HMS Stonecrop versenkt (53
Tote)
U 125
IX C
3.03.1941
06.05.1943
†
Östlich von Neufundland durch Rammstoß des britischen
Zerstörers HMS Oribi schwer beschädigt und danach selbst
versenkt (54 Tote)
U 126
IX C
22.03.1941 03.07.1943
†
Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines
britischen Vickers Wellington Bombers versenkt (55 Tote)
U 127
IX C
24.04.1941 15.12.1941
†
Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben des australischen
Zerstörers HMAS Nestor versenkt (51 Tote)
U 128
IX C
12.05.1941 17.05.1943
†
Südlich von Pernambuco durch Wasserbomben von
amerikanischen Flugbooten und Artillerie der US-Zerstörer USS
Mofett und USS Jouett (7 Tote)
U 130
IX C
11.06.1941 12.03.1943
†
Westlich der Azoren durch Wasserbomben des US-Zerstörers
USS Champlin versenkt (53 Tote)
U 134
VII C
26.07.1941 24.08.1943
†
Südwestlich von Kap Finisterre, nahe Vigo, durch einen Vickers
Wellington-Bomber versenkt (48 Tote)
U 135
VII C
16.08.1941 15.07.1943
†
Bei den Kanarischen Inseln durch Wasserbomben der britischen
Sloop HMS Rochester und der britischen Korvetten HMS Balsam
und HMS Mignonette versenkt (5 Tote)
U 136
VII C
30.08.1941 11.07.1942
†
Nordwestlich von Madeira durch Wasserbomben der britischen
Sloop HMS Pelican, der britischen Fregatte HMS Spey sowie des
französischen Zerstörers Leopard versenkt (45 Tote)
U 138
II D
27.06.1940 18.06.1941
†
Westlich von Kap Trafalgar durch Wasserbomben der britischen
6. Zerstörer-Flottille (HMS Faulknor, HMS Fearless, HMS
Forester, HMS Foresight und HMS Foxhound) zum Auftauchen
gezwungen und mit Artillerie versenkt
U 143
II D
18.09.1940 30.06.1945
†
In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch
Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation
Deadlight versenkt
U 144
II D
2.10.1940
09.08.1941
†
Im Finnischen Meerbusen vor der Insel Dagö von russischem UBoot SC-307 versenkt (28 Tote)
U 147
II D
11.12.1940 02.06.1941
†
Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Wanderer und der britischen Korvette HMS
Periwinkle versenkt (26 Tote)
U 153
IX C
19.07.1941 13.07.1942
†
Vor Colon, Panama, vom US-Zerstörer USS Lansdowne versenkt
(52 Tote)
U 154
IX C
2.08.1941
03.07.1944
†
Westlich von Madeira durch die US-Zerstörer USS Inch und USS
Frost versenkt (58 Tote)
U 156
IX C
4.09.1941
08.03.1943
†
Östlich von Barbados durch Luftangriff eines CatalinaFlugbootes versenkt (53 Tote) (siehe auch Laconia-Befehl)
U 157
IX C
15.09.1941 13.06.1942
†
Nordöstlich von Havanna durch USCG-Kutter und USS Thetis
versenkt (52 Tote)
U 158
IX C
25.09.1941 30.06.1942
†
Nach sehr erfolgreicher Feindfahrt im Golf von Mexiko und an
der Ostküste der USA auf dem Rückmarsch, nordwestlich der
Bermudas, von einem Mariner-Flugboot versenkt (54 Tote)
U 159
IX C
4.10.1941
†
Südlich von Haiti von einem Mariner-Flugboot versenkt (53
Tote)
28.07.1943
U 160
IX C
16.10.1941 14.07.1943
†
Südlich der Azoren durch Lufttorpedos der Maschinen des USFlugzeugträgers USS Santee versenkt (57 Tote)
U 161
IX C
8.07.1941
27.09.1943
†
Im Südatlantik, nordöstlich, von Salvador von einem MarinerFlugboot versenkt (53 Tote)
U 162
IX C
9.09.1941
03.09.1942
†
Bei Trinidad durch die britischen Zerstörer HMS Vimy, HMS
Pathfinder und HMS Quentin versenkt (2 Tote)
U 163
IX C
21.10.1941 13.03.1943
†
Nordwestlich Kap Finisterre durch die kanadische Korvette
HMCS Prescott versenkt
U 164
IX C
28.11.1941 06.01.1943
†
Im Südatlantik, nordwestlich von Pernambuco, durch ein
Catalina-Flugboot versenkt (54 Tote)
U 166
IX C
23.02.1942 30.07.1942
†
Im Golf von Mexiko durch Wasserbomben des amerikanischen
Geleitbootes USS PC-566 versenkt (52 Tote). Das Wrack wurde
2001 bei der Kontrolle einer Tiefseepipeline zufällig entdeckt.
U 168
IX C 40
10.09.1942 06.10.1944
†
In der Javasee vor Semarang vom niederländischen U-Boot
Zwaardfisch versenkt (23 Tote)
U 169
IX C 40
16.11.1942 27.03.1943
†
Südlich von Island durch Luftangriff einer Boeing B-17 versenkt
(54 Tote)
U 171
IX C
25.10.1941 09.10.1942
†
In der Biskaya vor Lorient auf eine Mine gelaufen und gesunken
(22 Tote)
U 172
IX C
5.11.1941
13.12.1943
†
Westlich der Kanarischen Inseln von einem AvengerTorpedobomber des US-Flugzeugträgers USS Bogue angegriffen.
Nach 27-stündiger Verfolgung mit über 200 Wasserbomben der
US-Zerstörer USS Badger, USS Ingram, USS DuPont, und USS
Clemson zum Auftauchen gezwungen und nach kurzem
Artillerieduell versenkt (13 Tote)
U 173
IX C
15.11.1941 16.11.1942
†
Vor Casablanca durch Wasserbomben der US-Zerstörer USS
Woolsey, USS Swanson und USS Quick versenkt (57 Tote)
U 174
IX C
26.11.1941 27.04.1943
†
Südlich von Neufundland durch Luftangriff einer Lockheed PV-1
Ventura versenkt (53 Tote)
U 175
IX C
5.12.1941
17.04.1943
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben und Geschützfeuer
des amerikanischen USCG-Kutters USS Spencer versenkt (13
Tote)
U 176
IX C
15.12.1941 15.05.1943
†
Nordöstlich von Havanna durch das kubanische Patrouillenboot
CS 13 versenkt (53 Tote)
U 177
IX D 2
14.03.1942 06.02.1944
†
Westlich von Ascension durch Luftangriff einer B-24 Liberator
versenkt (50 Tote)
U 179
IX D 2
7.03.1942
†
Westlich von Kapstadt durch den britischen Zerstörer HMS Active
versenkt (61 Tote)
08.10.1942
U 182
IX D 2
30.06.1942 16.05.1943
†
Nordwestlich von Madeira durch den US-Zerstörer USS
McKenzie versenkt (61 Tote)
U 183
IX C 40
1.04.1942
23.04.1945
†
In der Javasee durch das amerikanische U-Boot USS Besugo
versenkt (54 Tote)
U 185
IX C 40
13.06.1942 24.08.1943
†
Im Mittelatlantik durch Avenger-Torpedobomber und WildcatFlugzeuge des US-Flugzeugträgers USS Core versenkt (29 Tote)
U 186
IX C 40
10.07.1942 12.05.1943
†
Nördlich der Azoren vom britischen Zerstörer HMS Hesperus
versenkt (53 Tote)
U 187
IX C 40
23.07.1942 04.03.1943
†
Im Nordatlantik durch die britischen Zerstörer HMS Vimy und
HMS Beverly versenkt (9 Tote)
U 189
IX C 40
15.08.1942 23.04.1943
†
Östlich von Kap Farvel, Grönland, durch Luftangriff einer B-24
Liberator versenkt (54 Tote)
U 191
IX C 40
20.10.1942 23.04.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch den Zerstörer HMS
Hesperus mit Wasserbomben versenkt (55 Tote)
U 192
IX C 40
16.11.1942 06.05.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben der
britischen Korvette HMS Loosestrife versenkt (55 Tote)
U 194
IX C 40
8.01.1943
24.06.1943
†
Südwestlich von Island durch Lufttorpedo eines CatalinaFlugbootes versenkt (54 Tote)
U 197
IX D 2
10.10.1942 20.08.1943
†
Südlich von Madagaskar durch zwei Catalina-Flugboote versenkt
(67 Tote)
U 198
IX D 2
3.11.1942
12.08.1944
†
In der Nähe der Seychellen von der britischen Fregatte HMS
Findhorn und der indischen Sloop HMIS Godavari versenkt (66
Tote)
U 199
IX D 2
28.11.1942 31.07.1943
†
Durch alliierte Flugzeuge im Südatlantik, östlich von Rio de
Janeiro, versenkt (49 Tote)
U 200
IX D 2
22.12.1942 24.06.1943
†
Südwestlich von Island durch eine B-24 „Liberator“ versenkt (68
Tote)
U 201
VII C
25.02.1941 17.02.1943
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben des britischen Zerstörers
HMS Fame versenkt (49 Tote)
U 202
VII C
22.03.1941 02.06.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben und
Artillerie der britischen Sloop HMS Starling versenkt (18 Tote)
U 203
VII C
18.02.1941 25.04.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben einer
Fairey Swordfish des britischen Flugzeugträgers HMS Biter und
den britischen Zerstörer HMS Pathfinder versenkt (10 Tote)
U 204
VII C
8.03.1941
19.10.1941
†
Bei Tanger durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS
Mallow und der britischen Sloop HMS Rochester versenkt (46
Tote)
U 205
VII C
3.05.1941
17.02.1943
†
Im Mittelmeer, nordwestlich von Derna, durch den britischen
Zerstörer HMS Paladin und durch eine südafrikanische Bristol
Blenheim versenkt (8 Tote)
U 207
VII C
17.06.1941 11.09.1941
†
In der Dänemarkstraße durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Leamington und HMS Veteran versenkt (41 Tote)
U 208
VII C
5.07.1941
07.12.1941
†
Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben der britischen
Zerstörer HMS Hesperus und HMS Harvester versenkt (45 Tote)
U 209
VII C
11.10.1941 07.05.1943
†
Laut letzter Meldung, mit Hilfe von U 954, nach einem
Luftangriff einer Catalina am 6.05.1943 schwer beschädigt
worden. Seither keine Meldung mehr. Tauchunfall? (46 Tote)
U 210
VII C
21.02.1942 06.08.1942
†
Im Nordatlantik, südlich von Kap Farvel durch Rammstoß,
Wasserbomben und Geschützfeuer des kanadischen Zerstörers
HMCS Assiniboine versenkt (6 Tote)
U 211
VII C
7.03.1942
19.11.1943
†
Östlich der Azoren durch Wasserbomben einer britischen Vickers
Wellington versenkt (54 Tote)
U 212
VII C
25.04.1942 21.07.1944
†
Im Ärmelkanal, südlich von Brighton, durch Wasserbomben der
britischen Fregatten HMS Curzon und HMS Eskins versenkt (49
Tote)
U 213
VII D
30.08.1941 31.07.1942
Minenleger
†
Im Nordatlantik, östlich der Azoren, durch Wasserbomben der
britischen Sloops HMS Erne, HMS Rochester und HMS Sandwich
versenkt (50 Tote)
U 214
VII D
1.11.1941
Minenleger
26.07.1944
†
Im Ärmelkanal vor Start Point durch Wasserbomben der
britischen Fregatte HMS Cooke versenkt (48 Tote)
U 215
VII D
22.11.1941 03.07.1942
Minenleger
†
Östlich von Boston durch Wasserbomben des britischen Anti-UBoot-Trawlers HMS Le Tiger versenkt
U 216
VII D
15.12.1941 03.10.1942
Minenleger
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben einer britischen B24 Liberator versenkt (45 Tote)
U 217
VII D
31.01.1942 05.06.1943
Minenleger
†
Im Mittelatlantik durch Avengers des US-Flugzeugträgers USS
Bogue versenkt (50 Tote)
U 220
XB
27.03.1943 28.10.1943
Minenleger
†
Im Nordatlantik durch Avenger und Wildcat Maschinen des USFlugzeugträgers USS Block Island versenkt (56 Tote)
U 221
VII C
9.05.1942
27.09.1943
†
Südwestlich von Irland durch einen britischen Halifax-Bomber
versenkt (50 Tote)
U 222
VII C
23.05.1942 02.09.1942
†
In der Ostsee, westlich von Pillau, nach Kollision mit U 626
gesunken (42 Tote)
U 223
VII C
6.06.1942
30.03.1944
†
Im Mittelmeer, nördlich von Palermo, durch Wasserbomben der
britischen Zerstörer HMS Laforey, HMS Tumult, HMS
Hambledon und HMS Blencathra versenkt (23 Tote)
U 224
VII C
20.01.1942 13.01.1943
†
Im Mittelmeer, westlich von Algier, durch Wasserbomben und
Rammen der kanadischen Korvette HMCS Ville de Quebec
versenkt (45 Tote)
U 225
VII C
11.07.1942 15.02.1943
†
Im Nordatlantik durch eine britischen B-24 Liberator versenkt
(46 Tote)
U 226
VII C
1.08.1942
06.11.1943
†
Im Nordatlantik, östlich von Neufundland, durch Wasserbomben
der britischen Sloops HMS Starling, HMS Woodcock und HMS
Kite versenkt (51 Tote)
U 227
VII C
22.08.1942 30.04.1943
†
Nördlich der Färöerinseln durch Luftangriff einer australischen
Hampden versenkt (49 Tote)
U 229
VII C
3.10.1942
22.09.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben des
britischen Zerstörer HMS Keppel versenkt (50 Tote)
U 231
VII C
14.11.1942 13.01.1944
†
Nordöstlich der Azoren durch Luftangriff einer britischen Vickers
Wellington versenkt (7 Tote)
U 232
VII C
28.11.1942 08.07.1943
†
Westlich von Porto durch Wasserbomben einer amerikanischen
B-24 Liberator versenkt (46 Tote)
U 233
XB
22.09.1943 05.07.1944
†
Südöstlich von Halifax durch Wasserbomben, Artilleriebeschuss
und Rammen der US-Zerstörer USS Baker und USS Thomas
versenkt (32 Tote)
U 237
VII C
31.01.1943 04.04.1945
†
Durch Bombentreffer bei britischem Luftangriff in den Deutschen
Werken in Kiel gesunken (1 Toter)
U 238
VII C
20.02.1943 09.02.1944
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen
Sloops HMS Kite, HMS Magpie und HMS Starling versenkt (50
Tote)
U 241
VII C
24.07.1943 18.05.1944
†
Versenkt durch Fliegerangriff nordöstlich Färöerinseln,
Totalverlust
U 242
VII C
14.08.1943 05.04.1945
†
Lief im St. Georg Kanal auf Mine, Totalverlust
U 243
VII C
2.10.1943
08.07.1944
†
Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (11 Tote)
U 247
VII C
23.10.1943 01.09.1944
†
Von den kanadischen Fregatten HMCS St.John und HMCS
Swansea versenkt, Totalverlust
U 248
VII C
6.11.1943
16.01.1945
†
Im Nordatlantik von US Geleitzugeskorte versenkt, Totalverlust.
Beteiligte Schiffe: USS Hayter, USS Otter, USS Varian, USS
Hubbard
U 250
VII C
12.12.1943 30.07.1944
†
Durch das sowjetische Patroullienboot MO-103 im Finnischen
Meerbusen versenkt (46 Tote). Das Boot wurde am 25.09.1944
durch die Sowjetische Marine gehoben
U 251
VII C
20.09.1941 19.04.1945
†
Durch britische und norwegische Flugzeuge im Kattegat versenkt
(39 Tote)
U 252
VII C
4.10.1941
†
Durch Sloop HMS Stork und Korvette HMS Vetch südwestlich
14.04.1942
von Irland versenkt, Totalverlust
U 253
VII C
21.10.1941 25.09.1942
†
Durch Mine nordwestlich von Island versenkt, Totalverlust
U 257
VII C
14.01.1942 24.02.1944
†
Im Nordatlantik durch HMCS Waskesui und HMS Nene versenkt
(30 Tote)
U 258
VII C
4.02.1942
20.05.1944
†
Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 259
VII C
18.02.1942 15.11.1942
†
Nördlich von Algier versenkt, Kommandant und Besatzung
gefallen
U 260
VII C
14.03.1942 14.03.1945
†
Durch Grundminendetonation am 12.03.1945 so stark beschädigt,
dass das Boot am 14.03.aufgegeben werden musste
U 261
VII C
28.03.1942 15.09.1942
†
Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 263
VII C
6.05.1942
20.01.1944
†
Im Golf von Biskaya auf durch Flugzeug gelegte Mine gelaufen,
Totalverlust
U 264
VII C
22.05.1942 19.02.1944
†
Im Nordatlantik durch HMS Woodpecker und HMS Starling
versenkt (keine Toten)
U 265
VII C
6.06.1942
†
Durch Flugzeug südlich von Island versenkt, Totalverlust
U 266
VII C
24.06.1942 15.05.1943
†
Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 268
VII C
29.07.1942 19.02.1943
†
Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 269
VII C
19.08.1942 25.06.1944
†
Durch Wasserbomben von der Fregatte HMS Bickerton versenkt,
(13 Tote). Das Wrack wurde 1951 gefunden als man das
gesunkene britische U-Boot HMS Affray suchte
U 270
VII C
5.09.1942
13.08.1944
†
Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (10 Tote)
U 271
VII C
23.09.1942 28.01.1944
†
Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 273
VII C
21.10.1942 19.05.1943
†
Südwestlich von Island durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 274
VII C
7.11.1942
23.10.1943
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Duncan,
HMS Vidette und Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 275
VII C
25.11.1942 10.03.1945
†
Im Ärmelkanal auf Mine gelaufen, Totalverlust
U 277
VII C
21.
1.05.1944
Dezember1
942
†
Vor der Bäreninsel durch Wasserbomben von Flugzeug der HMS
Fencer versenkt, Totalverlust
U 279
VII C
3.02.1943
04.10.1943
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 280
VII C
13.02.1943 16.11.1943
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 282
VII C
13.03.1943 29.10.1943
†
Südöstlich von Grönland durch Wasserbomben von HMS Vidette,
HMS Duncan und HMS Sunflower versenkt, Totalverlust
U 283
VII C
31.03.1943 11.02.1944
†
Südwestlich der Färöerinseln durch Wasserbomben eines
3.02.1944
kanadischen Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 285
VII C
15.05.1943 15.04.1945
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Grindal
und HMS Keats versenkt, Totalverlust
U 286
VII C
5.06.1943
29.04.1945
†
In der Barentssee nördlich Murmansk durch Wasserbomben von
HMS Loch Insh, HMS Anguilla und HMS Cotton versenkt,
Totalverlust
U 287
VII C
22.09.1943 16.05.1945
†
In Elbe auf Mine gelaufen - es wird spekuliert ob mit Absicht - ,
(keine Toten)
U 288
VII C
26.06.1943 3.04.1944
†
In der Barentssee durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS
Activity und HMS Tracker versenkt, Totalverlust
U 289
VII C
10.07.1943 31.05.1944
†
In der Barentssee durch Wasserbomben von HMS Milne versenkt,
Totalverlust
U 292
VII C41
25.08.1943 27.05.1944
†
Westlich von Trondheim durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 297
VII C41
17.11.1943 06.12.1944
†
Westlich von Yesnaby (Orkneyinsel) mit Wasserbomben von
Flugzeug versenkt, Totalverlust. Das Wrack wurde.05.2000 in 73
m Wassertiefe entdeckt.
U 300
VII C41
29.12.1943 22.02.1945
†
Westlich von Cádiz im Nordatlantik durch Wasserbomben von
HMS Recruit und HMS Pincher versenkt (9 Tote)
U 301
VII C
9.05.1942
21.01.1943
†
Durch britisches U-Boot HMS Sahib im Mittelmeer versenkt,
Totalverlust
U 302
VII C
16.06.1942 06.04.1944
†
Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Swale
versenkt, Totalverlust
U 303
VII C
7.07.1942
21.05.1943
†
Durch britisches U-Boot HMS Sickle im Mittelmeer versenkt,
Totalverlust
U 304
VII C
5.08.1942
28.05.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel (Grönland) durch Wasserbomben von
Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 305
VII C
17.09.1942 17.01.1944
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Wanderer und
HMS Glenarm versenkt, Totalverlust
U 306
VII C
21.10.1942 31.10.1943
†
Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Whitehall
und HMS Geranium versenkt, Totalverlust
U 307
VII C
18.11.1942 29.04.1945
†
In der Barentssee vor Murmansk durch Wasserbomben von HMS
Loch Insh versenkt (37 Tote)
U 308
VII C
23.12.1942 04.06.1943
†
Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo von englischem UBoot HMS Truculent versenkt, Totalverlust
U 309
VII C
27.01.1943 16.02.1945
†
In der Nordsee östlich Moray Firth durch Wasserbomben von
HMSC St. John versenkt, Totalverlust
U 311
VII C
23.03.1943 22.04.1944
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMCS Matane
und HMCS Swansea versenkt, Totalverlust
U 314
VII C
9.06.1942
30.01.1944
†
Südöstlich der Bäreninsel durch Wasserbomben von HMS
Whitehall und HMS Meteor versenkt, Totalverlust
U 317
VII C41
23.10.1943 26.06.1944
†
Nordöstlich der Shetlandinseln durch Wasserbomben eines
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 319
VII C41
4.12.1943
15.07.1944
†
In der Nordsee südöstlich von Lindesnes durch Wasserbomben
eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 321
VII C41
20.01.1944 02.04.1945
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben eines polnischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 322
VII C41
5.02.1944
25.11.1944
†
Am 24.11.1944 durch Flugzeug beschädigt, am folgenden Tag
durch HMS Ascension versenkt, Totalverlust
U 325
VII C41
6.05.1944
07.04.1945
†
Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (52 Tote, Totalverlust),
Wrack 2006 gefunden
U 326
VII C41
6.06.1944
25.04.1945
†
Im Golf von Biskaya westlich Brest von Torpedo eines
amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 327
VII C41
18.07.1944 27.02.1945
†
Im westlichen Ärmelkanal durch HMS Labuan, HMS Loch Fada
und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust
U 331
VII C
31.03.1941 17.11.1942
†
Nordwestlich von Algier versenkt von Flugzeugen des britischen
Flugzeugträgers HMS Formidable, (32 Tote)
U 332
VII C
7.06.1941
29.04.1943
†
Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben eines Flugzeuges
versenkt, Totalverlust
U 333
VII C
25.08.1941 31.07.1944
†
Westlich der Scilly-Inseln durch Wasserbomben von HMS
Starling und HMS Loch Killin versenkt, Totalverlust
U 334
VII C
9.10.1941
14.06.1943
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Jed und
HMS Pelican versenkt, Totalverlust
U 335
VII C
17.12.1941 03.08.1942
†
Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo vom englischen UBoot HMS Saracen versenkt, (43 Tote)
U 336
VII C
14.02.1942 05.10.1943
†
Südwestlich von Island von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 340
VII C
16.10.1942 02.11.1943
†
3 Feindfahrten, keine Erfolge. Nähe Tanger bei
35° 33' N, 6° 37' W durch Wasserbomben der britischen Sloop
HMS Fleetwood, der britischen Zerstörer HMS Active, HMS
Witherington und eines Vickers Wellington-Bomber versenkt (1
Toter; 48 Überlebende)
U 341
VII C
28.11.1942 19.09.1943
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 342
VII C
12.01.1943 17.04.1944
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 343
VII C
18.02.1943 10.03.1944
†
Südlich von Sardinien durch Wasserbomben von HMS Mull
versenkt, Totalverlust
U 344
VII C
26.03.1943 22.08.1944
†
Nordwestlich der Bäreninsel durch Wasserbomben eines
Flugzeuges der HMS Vindex versenkt, Totalverlust
U 345
VII C
4.05.1943
13.12.1943
†
In Kiel durch Luftangriff schwer beschädigt, 23.12.1943
ausgemustert. Am 27.12.1945 während der Überführung nach
Großbritannien vor Warnemünde auf Mine gelaufen und
gesunken
U 347
VII C
7.07.1943
17.07.1944
†
Westlich von Narvik durch Wasserbomben eines Flugzeuges
versenkt, Totalverlust
U 348
VII C
10.08.1943 30.03.1945
†
Bei Luftangriff auf Hamburg in Werft gesunken, gehoben und
verschrottet (3 Tote)
U 350
VII C
7.10.1943
30.03.1945
†
Bei Luftangriff auf Hamburg in Werft gesunken
U 352
VII C
28.08.1941 09.05.1942
†
Südwestlich von Kap Hatteras durch Wasserbomben von USS
Icarus versenkt (15 Tote)
U 353
VII C
31.03.1942 16.10.1942
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Fame versenkt
(6 Tote).
U 354
VII C
22.04.1942 24.08.1944
†
In der Barentssee nordöstlich des Nordkap durch Wasserbomben
von HMS Mermaid, HMS Peacock, HMS Loch Dunvegan und
HMS Keppel versenkt, Totalverlust
U 356
VII C
20.12.1941 27.12.1942
†
Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMCS St.
Laurent, HMCS Chilliwack, HMCS Battleford und HMCS
Napanee versenkt, Totalverlust
U 357
VII C
18.06.1942 16.12.1942
†
Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS
Hesperus und HMS Vanessa versenkt, Totalverlust
U 358
VII C
15.08.1942 1.03.1944
†
Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Gould,
HMS Affleck, HMS Gore und HMS Garlies versenkt (50 Tote)
U 359
VII C
5.10.1942
†
In der Karibik, südlich Santo Domingo durch Wasserbomben von
amerikanischem Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 360
VII C
12.11.1942 2.04.1944
†
Südlich der Bäreninsel und nordwestlich Hammerfest durch
Wasserbomben von HMS Keppel versenkt, Totalverlust
U 361
VII C
18.12.1942 17.07.1944
†
Westlich von Narvik durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 362
VII C
4.02.1943
05.09.1944
†
In der Karasee nähe Krakovka durch Wasserbomben von
sowjetischem Minensucher T 116 versenkt, Totalverlust
U 364
VII C
3.05.1943
31.01.1944
†
Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 365
VII C
8.06.1943
13.12.1944
†
Im arktischen Ozean östlich Jan Mayen durch Wasserbomben von
26.07.1943
Flugzeugen der HMS Campania versenkt, Totalverlust
U 366
VII C
16.07.1943 05.03.1944
†
Im arktischen Ozean nordwestlich Hammerfest durch
Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Chaser versenkt,
Totalverlust
U 367
VII C
27.08.1943 13.03.1945
†
In der Ostsee nähe Hela auf Mine gelaufen, gelegt von
sowjetischem U-Boot L 21, Totalverlust
U 371
VII C
15.03.1941 04.05.1944
†
Im Mittelmeer nördlich Konstantin durch Wasserbomben von
USS Pride, USS Josepf E. Cambell, HMS Blankney und
französischem Zerstörer Sénégalais versenkt (3 Tote)
U 372
VII C
19.04.1941 04.08.1942
†
Im Mittelmeer südwestlich Haifa durch Wasserbomben von HMS
Sikh, HMS Zulu, HMS Croome, HMS Tetcott und Flugzeug
versenkt (keine Toten)
U 373
VII C
22.05.1941 08.06.1944
†
Im Golf von Biskaya westlich Brest durch Wasserbomben von
Flugzeug versenkt (4 Tote)
U 374
VII C
21.06.1941 12.01.1942
†
Im Mittelmeer östlich Kap Spartivento durch Torpedo von
britischem U-Boot HMS Unbeaten versenkt (42 Tote)
U 375
VII C
19.07.1941 30.07.1943
†
Nordwestlich Malta durch Wasserbomben von amerikanischem
U-Boot-Jäger USS PC-624 versenkt, Totalverlust
U 377
VII C
2.10.1941
15.01.1944
†
Südwestlich Island durch Wasserbomben von HMS Wanderer
und HMS Glenarm versenkt, Totalverlust
U 378
VII C
30.10.1941 20.10.1943
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeugen der USS
Core versenkt, Totalverlust
U 379
VII C
29.11.1941 08.08.1942
†
Vor Grönland, südwestlich von Kap Farvel, von HMS Dianthus
gerammt und versenkt (40 Tote)
U 380
VII C
22.12.1941 11.03.1944
†
In Toulon durch amerikanische Bomber versenkt (1 Toter)
U 382
VII C
25.04.1942 23.01.1945
†
In Wilhelmshaven durch britische Bomber versenkt, am
20.03.1945 gehoben und am 8.05.1945 selbst versenkt
U 383
VII C
6.06.1942
01.08.1943
†
Westlich von Brest durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt,
Totalverlust
U 384
VII C
18.07.1942 19.03.1943
†
Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt,
Totalverlust
U 385
VII C
29.08.1942 11.08.1944
†
Im Golf von Biskaya von Wasserbomben von HMS Starling und
australischem Flugzeug versenkt (1 Toter)
U 386
VII C
10.10.1942 19.02.1944
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Spey versenkt
(33 Tote)
U 387
VII C
24.11.1942 09.12.1944
†
In der Barentssee nahe Murmansk durch Wasserbomben von
HMS Bamborough Castle versenkt, Totalverlust
U 388
VII C
31.12.1942 20.06.1943
†
Vor Grönland südwestlich Kap Farvel durch Wasserbomben von
Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 389
VII C
6.02.1943
04.10.1943
†
Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt,
Totalverlust
U 390
VII C
13.03.1943 05.07.1944
†
In der Sainebucht im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS
Wanderer und HMS Tavy versenkt (48 Tote)
U 391
VII C
24.04.1943 13.12.1943
†
Im Golf von Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal, durch
Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 392
VII C
29.05.1943 16.03.1944
†
In der Straße von Gibraltar durch Wasserbomben von HMS
Affleck und HMS Vanoc versenkt, Totalverlust
U 393
VII C
3.06.1943
04.05.1945
†
In der Ostsee in der Geltinger Bucht durch Bordwaffenbeschuss
von Flugzeug versenkt (2 Tote)
U 394
VII C
7.08.1943
02.09.1944
†
Südöstlich der Insel Jan Mayen durch Rakete von Flugzeug der
HMS Vindex sowie Wasserbomben von HMS Keppel, HMS
Whitehall, HMS Mermaid und HMS Peacock versenkt,
Totalverlust
U 399
VII C
22.01.1944 26.03.1945
†
Im Ärmelkanal nähe Land's End, durch Wasserbomben von HMS
Duckworth versenkt (46 Tote)
U 400
VII C
18.03.1944 17.12.1944
†
Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (50 Tote, Totalverlust),
Wrack 2006 gefunden
U 401
VII C
10.04.1941 03.08.1941
†
Südwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS
Wanderer, KNM St. Albans und HMS Hydrangea versenkt,
Totalverlust
U 402
VII C
21.05.1941 13.10.1943
†
Mitten im Atlantischen Ozean vom akustischen Torpedo eines
Flugzeuges der USS Card versenkt, Totalverlust
U 403
VII C
25.06.1941 18.08.1943
†
In der Nähe von Dakar durch französisches Flugzeug mit
Wasserbomben versenkt, Totalverlust
U 404
VII C
6.08.1941
28.07.1943
†
Im Golf von Biskaya nordwestlich Kap Ortegal durch
Wasserbomben von Flugzeugen versenkt, Totalverlust
U 405
VII C
17.09.1941 01.11.1943
†
Im Nordatlantik von USS Borie gerammt und mit Wasserbomben
und Artillerie versenkt, Totalverlust
U 406
VII C
22.10.1941 18.02.1944
†
Im Nordatlantik von Wasserbomben durch HMS Spey versenkt
(12 Tote)
U 407
VII C
18.12.1941 19.09.1944
†
Im Mittelmeer südlich von Milos durch Wasserbomben von HMS
Troubridge, HMS Trepsichore und ORP Garland versenkt (5
Tote)
U 408
VII C
19.11.1941 05.11.1942
†
In der Dänemarkstraße nördlich von Island durch Wasserbomben
von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 409
VII C
21.01.1942 16.07.1943
†
Südlich der Balearen versenkt
U 410
VII C
23.02.1942 06.02.1944
†
Bei Bombenangriff im Hafen von Toulon versenkt. Am
22.03.1944 außer Dienst gestellt
U 411
VII C
18.03.1942 13.11.1942
†
Westlich der Straße von Gibraltar im Atlantik durch
Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 412
VII C
29.04.1942 22.10.1942
†
Nordöstlich der Färöerinseln durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 413
VII C
3.06.1942
20.08.1944
†
Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS Wensleydale,
HMS Forester und HMS Vidette versenkt (45 Tote)
U 414
VII C
1.07.1942
25.05.1943
†
Im Mittelmeer nordwestlich von Tenés durch Wasserbomben von
HMS Vetch versenkt, Totalverlust
U 415
VII C
5.08.1942
14.07.1944
†
Beim Auslaufen aus Brest auf akustische Mine gelaufen (2 Tote)
U 417
VII C
26.09.1942 11.06.1943
†
Südöstlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 418
VII C
21.10.1942 01.06.1943
†
Im Golf von Biskaya durch Raketen von Flugzeug versenkt,
Totalverlust
U 419
VII C
18.11.1942 08.10.1943
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt (48
Tote)
U 421
VII C
13.01.1943 29.04.1944
†
Bei Bombenangriff im Hafen von Toulon versenkt
U 422
VII C
10.02.1943 04.10.1943
†
Nördlich der Azoren durch Flugzeuge der USS Card versenkt,
Totalverlust
U 423
VII C
3.03.1943
17.06.1944
†
Nordöstlich der Färöerinseln durch Wasserbomben eines
norwegischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 424
VII C
16.04.1943 11.02.1944
†
Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Wild
Goose und HMS Woodpecker versenkt, Totalverlust
U 425
VII C
21.04.1943 17.02.1945
†
In der Barentssee nähe Murmansk durch Wasserbomben von
HMS Lark und HMS Alnwick Castle versenkt (52 Tote)
U 426
VII C
12.05.1943 08.01.1944
†
Westlich von Nates durch Wasserbomben eines australischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 429
VII C
14.07.1943 30.03.1945
†
Bei Luftangriff auf Wilhelmshaven gesunken
U 430
VII C
4.08.1943
30.03.1945
†
Bei Luftangriff auf Bremen gesunken
U 431
VII C
5.04.1941
31.10.1943
†
Im Mittelmeer vor Algerien durch Wasserbomben eines
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 432
VII C
26.04.1941 11.03.1943
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Beschuss durch
freifranzösische Korvette Aconit versenkt (26 Tote)
U 433
VII C
24.05.1941 16.11.1941
†
Südlich von Málaga durch Wasserbomben und Beschuss durch
HMS Marigold versenkt (6 Tote)
U 434
VII C
21.06.1941 18.12.1941
†
Nördlich von Madeira durch Wasserbomben von HMS Blankney
und HMS Stanley versenkt (2 Tote)
U 435
VII C
30.08.1941 09.07.1943
†
Westlich von Figueira durch Wasserbomben eines Flugzeuges
versenkt, Totalverlust
U 436
VII C
27.09.1941 26.05.1943
†
Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben von
HMS Test und HMS Hyderabad versenkt, Totalverlust
U 437
VII C
25.10.1941 04.10.1944
†
In Bergen durch Bombenangriff im Hafen versenkt, 5.10.1944
gehoben, 1946 abgebrochen
U 438
VII C
22.11.1941 06.05.1943
†
Nordöstlich von Neufundland durch Wasserbomben von HMS
Pelikan versenkt, Totalverlust
U 440
VII C
24.01.1942 31.05.1943
†
Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben
durch Flugzeug versenkt, Totalverlust
U 441
VII C UFLAK
21.02.1942 06.08.1944
†
Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt,
Totalverlust
U 442
VII C
21.03.1942 12.02.1943
†
Westlich von St. Vincent durch Wasserbomben von Flugzeug
versenkt, Totalverlust
U 443
VII C
18.04.1942 23.02.1943
†
Im Mittelmeer, nahe Algier, durch Wasserbomben von HMS
Bicester, HMS Lamerton und HMS Wheatland versenkt,
Totalverlust
U 444
VII C
9.05.1942
11.03.1943
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Rammstoß vom
britischen Zerstörer HMS Harvester und der freifranzösischen
Korvette Aconit versenkt (41 Tote)
U 445
VII C
30.05.1942 24.08.1944
†
Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von HMS Louis
versenkt, Totalverlust
U 447
VII C
11.07.1942 07.05.1943
†
Westlich von Gibraltar, durch Wasserbomben von 2 britischen
Flugzeugen versenkt, Totalverlust
U 448
VII C
1.08.1942
14.04.1944
†
Nordöstlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMCS
Swansea und HMS Pelican versenkt (9 Tote)
U 449
VII C
22.08.1942 24.06.1943
†
Nordwestlich von Cap Ortegal, durch Wasserbomben von HMS
Wren, HMS Woodpecker, HMS Kite und HMS Wild Goose
versenkt, Totalverlust
U 450
VII C
12.09.1942 10.03.1944
†
Im Mittelmeer südlich Ostia, durch Wasserbomben von HMS
Blankney, HMS Blencathra, HMS Brecon, HMS Exmoor und USS
Madison versenkt, Totalverlust
U 451
VII C
3.05.1941
21.12.1941
†
Nahe Tanger, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges
versenkt (44 Tote)
U 452
VII C
29.03.1941 25.08.1941
†
Südöstlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Vascama
versenkt, Totalverlust
U 453
VII C
26.06.1941 21.05.1944
†
Im Mittelmeer südlich Cap Spartivento, durch Wasserbomben
von HMS Termagant, HMS Tenacious und HMS Liddesdale
versenkt (1 Toter)
U 454
VII C
24.07.1941 01.08.1943
†
Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen
Flugzeuges versenkt (32 Tote)
U 455
VII C
21.08.1941 06.04.1944
†
vor La Spezia wahrscheinlich durch Minentreffer versenkt,
Kommandant und Besatzung gefallen, U-Boot wurde 2005 in ca.
90-123 Meter Wassertiefe entdeckt, siehe auch [1]
U 456
VII C
18.09.1941 12.05.1943
†
Im Nordatlantik, während Angriff der HMS Opportune und nach
Torpedotreffer von Flugzeug, beim Tauchen gesunken,
Totalverlust
U 457
VII C
5.11.1941
16.09.1942
†
In der Barentssee nordöstlich Murmansk, durch Wasserbomben
von HMS Impulsive versenkt, Totalverlust
U 458
VII C
12.12.1941 22.08.1943
†
Im Mittelmeer südöstlich Pantelleria, durch Wasserbomben von
HMS Easton und griechischem Zerstörer Pindos versenkt (8 Tote)
U 459
XIV
15.11.1941 24.07.1943
†
Nähe Cap Ortegal, durch Wasserbomben von zwei britischen
Flugzeugen des Typs Vickers Wellington versenkt, eine wurde
von U 459 abgeschossen (19 Tote)
U 460
XIV
24.12.1941 04.10.1943
†
Nördlich der Azoren, durch Wasserbomben der Flugzeuge der
USS Card versenkt (62 Tote)
U 461
XIV
30.01.1942 30.07.1943
†
Nordwestlich von Cap Ortegal, durch australisches Flugboot vom
Typ Short Sunderland versenkt (53 Tote)
U 462
XIV
5.03.1942
30.07.1943
†
Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben von HMS Wren,
HMS Kite, HMS Woodpecker, HMS Wild Goose und HMS
Woodcock versenkt (1 Toter)
U 463
XIV
2.04.1942
16.05.1943
†
Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeugs vom Typ Handley Page Halifax versenkt, Totalverlust
U 464
XIV
30.04.1942 20.08.1942
†
Südöstlich von Island, durch Wasserbomben eines
amerikanischen Flugbootes vom Typ PBY Catalina versenkt (2
Tote)
U 465
VII C
20.05.1942 02.05.1943
†
Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 467
VII C
15.07.1942 25.05.1943
†
Südöstlich von Island, durch Torpedo eines amerikanischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 469
VII C
7.10.1942
25.03.1943
†
Südlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 470
VII C
7.01.1943
16.10.1943
†
Südwestlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt (46 Tote)
U 472
VII C
26.05.1943 04.03.1944
†
Südöstlich der Bäreninsel, durch Beschuss der HMS Onslaught
und Flugzeug der HMS Chaser versenkt (23 Tote)
U 473
VII C
16.06.1943 06.05.1944
†
Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Starling,
HMS Wren und HMS Wild Goose versenkt (23 Tote)
U 477
VII C
18.08.1943 3.06.1944
†
Westlich von Trondheim, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 478
VII C
8.09.1943
30.06.1944
†
Südwestlich der Färöer-Inseln, durch Wasserbomben eines
kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 480
VII C
6.10.1943
24.02.1945
†
Im Ärmelkanal südöstlich der Scilly-Inseln, durch Wasserbomben
von HMS Duckworth und HMS Rowley versenkt, Totalverlust
U 482
VII C
1.12.1943
25.11.1944
†
Westlich der Shetland-Inseln, durch Wasserbomben von HMS
Ascendion versenkt, Totalverlust
U 484
VII C
19.01.1944 09.09.1944
†
Nordwestlich von Irland, durch Wasserbomben von HMS
Porchester Castle und HMS Helmsdale versenkt, Totalverlust
U 486
VII C
22.03.1944 12.04.1945
†
Nordwestlich von Bergen durch Torpedeo von englischem UBoot HMS Tapir versenkt, Totalverlust
U 487
XIV
21.12.1942 13.07.1943
†
Im Mittelatlantik vom Flugzeug der USS Core versenkt (31 Tote)
U 488
XIV
1.02.1943
26.04.1944
†
Westlich von Kap Verde durch die Zerstörer USS Frost, USS
Huse, USS Barber und USS Snowden mit Wasserbomben
versenkt, Totalverlust
U 489
XIV
8.03.1943
04.08.1943
†
Südöstlich von Island durch ein kanadisches Flugboot vom Typ
Short Sunderland versenkt (1 Toter)
U 490
XIV
27.03.1943 12.06.1944
†
Nordwestlich der Azoren durch Wasserbomben von USS
Croatan, USS Frost, USS Huse, und USS Inch versenkt (keine
Toten)
U 501
IX C
30.04.1941 10.09.1941
†
In der Dänemarkstraße durch Wasserbomben und Rammen durch
die kanadischen Korvetten HMCS Chambly und HMCS Mossejaw
versenkt (11 Tote)
U 502
IX C
3.05.1941
05.07.1942
†
Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (Totalverlust)
U 503
IX C
10.07.1941 15.03.1942
†
Durch Flugzeug südöstlich von Neufundland versenkt
(Totalverlust)
U 504
IX C
30.07.1941 30.07.1943
†
Im Nordatlantik vor Kap Ortegal durch britische Sloops HMS
Kite, HMS Woodpecker und HMS Wild Goose versenkt
(Totalverlust)
U 506
IX C
15.09.1941 12.07.1943
†
Westlich Vigo, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges
versenkt (48 Tote)
U 507
IX C
8.10.1941
13.01.1943
†
Im Südatlantik, nordwestlich Natal, durch Wasserbomben eines
amerikanischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust)
U 508
IX C
20.10.1941 12.11.1943
†
Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines amerikanischen
Flugzeuges versenkt (Totalverlust)
U 509
IX C
4.11.1941
15.07.1943
†
Westlich von Madeira, durch Torpedo eines Flugzeuges der USS
Santee versenkt (Totalverlust)
U 512
IX C
20.12.1941 02.10.1942
†
Nördlich Cayenne, durch Wasserbomben eines amerikanischen
Flugzeuges versenkt (51 Tote)
U 513
IX C
10.01.1942 19.07.1943
†
Im Südatlantik südöstlich Sao Francisco do Sul, durch
Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (46
Tote)
U 514
IX C
24.01.1942 08.07.1943
†
Nordöstlich des Kap Finisterre, durch Wasserbomben eines
britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 515
IX C
21.02.1942 09.04.1944
†
Nördlich Madeira, durch Raketen von Flugzeugen der USS
Guadalcanal, sowie Wasserbomben von USS Pope, USS
Pillsbury, USS Chatelain und USS Flaherty versenkt (16 Tote)
U 517
IX C
21.03.1942 21.11.1942
†
Südwestlich von Irland, von Wasserbomben eines Flugzeuges der
HMS Victorious versenkt (1 Toter)
U 518
IX C
25.04.1942 22.04.1945
†
Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben der USS Carter
und USS Neal A. Scott versenkt (Totalverlust)
U 520
IX C
19.05.1942 30.10.1942
†
Östlich von Neufundland, durch Wasserbomben eines
kanadischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust)
U 521
IX C
3.06.1942
02.06.1943
†
Südöstlich von Baltimore, durch Wasserbomben der USS PC 565
versenkt (51 Tote)
U 522
IX C
11.06.1942 23.02.1943
†
Südwestlich von Madeira, durch Wasserbomben der HMS
Totland versenkt (Totalverlust=
U 523
IX C
4.08.1942
25.08.1943
†
Westlich von Vigo, durch Wasserbomben von HMS Wanderer
und HMS Wallflower versenkt (17 Tote)
U 524
IX C
8.07.1942
22.03.1943
†
Südlich von Madeira, durch Wasserbomben eines amerikanischen
Flugzeuges versenkt, Totalverlust
U 525
IX C 40
30.07.1942 11.08.1943
†
Nordwestlich der Azoren, durch Torpedo von Flugzeugen der
USS Card versenkt, Totalverlust
U 526
IX C 40
12.08.1942 14.04.1943
†
Im Golf von Biskaya nahe Lorient, auf eine Mine gelaufen (42
Tote)
U 528
IX C 40
16.09.1942 11.05.1943
†
Südwestlich won Irland, durch Wasserbomben eines Flugzeuges
und der HMS Fleetwood versenkt (11 Tote, 45 Überlebende)
U 531
IX C 40
28.10.1942 06.05.1943
†
Nordöstlich von Neufundland, durch Wasserbomben von HMS
Vidette versenkt (Totalverlust)
U 533
IX C 40
25.11.1942 16.10.1943
†
Im Golf von Oman, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt (52 Tote, 1 Überlebender)
U 534
IX C 40
23.12.1942 05.05.1945
†
Im Kattegat nordwestlich Helsingør, durch Wasserbomben eines
britischen Flugzeuges versenkt (3 Tote, 49 Überlebender)
U 535
IX C 40
23.12.1942 05.07.1943
†
Nordöstlich von Kap Finisterre, durch Wasserbomben eines
britischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust)
U 536
IX C 40
13.01.1943 20.11.1943
†
Nordöstlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMS Nene,
HMCS Snowberry und HMS Calgary versenkt (38 Tote, 17
Überlebende)
U 537
IX C 40
27.01.1943 09.11.1944
†
In der Javasee, durch Torpedo des U-Bootes USS Flounder
versenkt (Totalverlust)
U 538
IX C 40
10.02.1943 21.11.1943
†
Südwestlich von Irland, durch Wasserbomben von HMS Foley
und HMS Crane versenkt (Totalverlust)
U 540
IX C 40
10.03.1943 17.10.1943
†
Östlich von Kap Farvel, durch Wasserbomben zweier britischer
Flugzeuge versenkt (Totalverlust)
U 542
IX C 40
7.04.1943
28.11.1943
†
Nördlich von Madeira, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt (Totalverlust)
U 543
IX C 40
21.04.1943 02.07.1944
†
Südwestlich von Teneriffa, durch Wasserbomben und Torpedo
eines Flugzeuges der USS Wake Island versenkt (Totalverlust)
U 544
IX C 40
5.05.1943
16.01.1944
†
Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben und Raketen
eines Flugzeug der USS Guadalcanal versenkt (Totalverlust)
U 545
IX C 40
19.05.1942 10.02.1944
†
Westlich der Hebriden, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt (1 Toter, 56 Überlebende)
U 546
IX C 40
6.08.1943
24.04.1945
†
Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben von USS
Flaherty, USS Neunzer, USS Chatelain, USS Varian, USS
Hubbard, USS Janssen, USS Pillbury und USS Keith versenkt (26
Tote , 33 Überlebende)
U 548
IX C 40
30.06.1943 19.04.1945
†
Südöstlich von Halifax, durch Wasserbomben der USGeleitzerstörer USS Reuben James (DE-153) und USS Buckley
(DE-51) versenkt (Totalverlust)
U 549
IX C 40
14.07.1943 29.05.1944
†
Südwestlich von Madeira, durch Wasserbomben von USS Eugene
E. Elmore und USS Ahrens versenkt (Totalverlust)
U 550
IX C 40
28.07.1943 16.04.1944
†
Östlich von New York, durch Wasserbomben von USS Gandy,
USS Joyce und USS Peterson versenkt (44 Tote, 12 Überlebende)
U 551
VII C
7.11.1940
23.03.1944
†
Südöstlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Visenda
versenkt (Totalverlust)
U 556
VII C
6.02.1941
27.06.1941
†
Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von HMS
Nasturtium, HMS Celandine und HMS Gladiolus versenkt (5
Tote, 41 Überlebende).
U 557
VII C
13.02.1941 16.12.1941
†
Westlich von Kreta, vom italienischen Torpedoboot Orione
gerammt (Totalverlust)
U 558
VII C
20.02.1941 20.07.1943
†
Im Golf von Biskaya, westlich Kap Ortegal, durch
Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (45
Tote, 5 Überlebende)
U 559
VII C
27.02.1941 30.10.1942
†
Im Mittelmeer, nördlich Port Said, durch Wasserbomben von
HMS Pakenham, HMS Petard, HMS Hero und HMS Hurwoth,
unterstützt durch Flugzeug, versenkt (7 Tote, 38 Überlebende)
U 561
VII C
13.03.1941 12.07.1943
†
In der Straße von Messina, durch Torpedo eines britischen
Flugzeuges versenkt (42 Tote, 5 Überlebende)
U 562
VII C
20.03.1941 19.02.1943
†
Vor Bengasi, durch Wasserbomben von HMS Isis und HMS
Hursley mit Unterstützung eines Flugzeuges versenkt
(Totalverlust)
U 563
VII C
27.03.1941 31.05.1943
†
Im Golf von Biskaya westlich von Brest, durch Wasserbomben
dreier Flugzeuge versenkt (Totalverlust)
U 564
VII C
3.04.1941
14.06.1943
†
Im Golf von Biskaya, westlich Kap Ortegal, durch
Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (28 Tote, 18
Überlebende)
U 566
VII C
17.04.1941 24.10.1943
†
Westlich von Leixoes, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt (keine Toten)
U 567
VII C
24.04.1941 21.12.1941
†
Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMS
Deptford und HMS Semphire versenkt, Totalverlust
U 568
VII C
1.05.1941
29.05.1942
†
Im Mittelmeer nordöstlich von Tobruk, durch Wasserbomben von
HMS Hero, HMS Eridge und HMS Hurworth versenkt, keine
Toten
U 569
VII C
8.05.1941
22.05.1943
†
Im Nordatlantik, durch Wasserbomben zweier Flugzeuge der USS
Bogue schwer beschädigt, durch Selbstversenkung dem
Feindzugriff entzogen (21 Tote, 25 Überlebende)
U 571
VII C
22.05.1941 28.01.1944
†
Westlich von Irland, durch Wasserbomben eines australischen
Flugzeuges versenkt (Totalverlust)
U 572
VII C
29.05.1941 03.08.1943
†
nordöstlich von Trinidad, durch Wasserbomben eines
amerikanischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust)
U 574
VII C
12.06.1941 19.12.1941
†
Im Nordatlantik nahe Punta Delgada, durch Rammen und
Wasserbomben von HMS Stork versenkt (28 Tote, 16
Überlebende)
U 575
VII C
19.06.1941 13.03.1944
†
Nördlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMCS Prince
Rupert, USS Hobson, USS Haverfield und Flugzeug der USS
Bogue versenkt (18 Tote, 37 Überlebende)
U 576
VII C
26.06.1941 15.07.1942
†
Vor der amerikanischen Küste nahe Kap Hatteras, durch
Wasserbomben zweier amerikanischen Flugzeugen sowie durch
Rammen des Handelsschiff Unicoi versenkt (Totalverlust)
U 577
VII C
3.07.1941
15.01.1942
†
Im Mittelmeer, nordwestlich von Mersa Matruh, durch
Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt
(Totalverlust)
U 579
VII C
17.07.1941 05.05.1945
†
Im Kattegat östlich Århus, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt (24 Tote)
U 580
VII C
24.07.1941 11.11.1941
†
In der Ostsee, nach Zusammenstoß mit dem angegriffenen
Handelsschiff Angelsburg gesunken (12 Tote, 32 Überlebende)
U 581
VII C
31.07.1941 2.02.1942
†
Im Mittelatlantik, südwestlich der Azoren, etwa bei 39° N, 30° W
durch britischen Zerstörer HMS Westcott versenkt (4 Tote, 41
Überlebende)
U 582
VII C
7.08.1941
05.10.1942
†
Südwestlich Island, bei etwa 58° 52' N, 21° 42' W durch
Wasserbomben eines US-amerikanischen Consolidated PBY
Catalina-Flugbootes des Schwadrons VP-73/I versenkt (46 Tote)
U 584
VII C
21.08.1941 31.10.1943
†
Im Nordatlantik bei 49° 14' N, 31° 55' W durch einen Torpedo
von drei Flugzeugen des Typs Grumman TBF Avenger der
Staffel VC-9 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Card
versenkt (53 Tote)
U 586
VII C
4.09.1941
05.07.1944
†
Nahe Toulon bei 43° 7' N, 5° 55' O durch den Angriff eines
Flugzeugs vom Typ B-24 Liberator der USAAF-Schwadron 233
versenkt
U 587
VII C
11.09.1941 27.03.1942
†
Im Nordatlantik bei 47° 21' N, 21° 39' W durch Wasserbomben
des britischen Geleitzerstörers HMS Grove und der britischen
Zerstörer HMS Volunteer und HMS Leamington versenkt (42
Tote)
U 588
VII C
18.09.1941 31.07.1942
†
Im Nordatlantik bei 49° 59' N, 36° 36' W durch Wasserbomben
der kanadischen Korvette HMCS Wetaskiwin und des
kanadischen Zerstörers HMCS Skeena versenkt (46 Tote)
U 589
VII C
25.09.1941 14.09.1942
†
Im Nordmeer, südwestlich Spitzbergen (Norwegen), bei
75° 40' N, 20° 32' O durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Onslow und eines Fairey Swordfish-Flugzeuges
(Schwadron 825) des britischen Geleitflugzeugträgers HMS
Avenger versenkt (44 Tote)
U 590
VII C
2.10.1941
†
Im Mittelatlantik, nahe des Amazonas Ästuars (Brasilien), bei
3° 22' N, 48° 38' W durch Wasserbomben eines USamerikanischen Consolidated PBY Catalina-Flugbootes des
09.07.1943
Schwadrons VP-94/P-1 versenkt (45 Tote)
U 591
VII C
9.10.1941
30.07.1943
†
Im Südatlantik, nahe Pernambuco (Brasilien), bei
8° 36' s. Br., 34° 34' W durch Wasserbomben eines USamerikanischen Lockheed PV-1 Ventura-Flugzeuges des
Schwadrons VB-127/B-10 versenkt (19 Tote, 28 Überlebende)
U 592
VII C
16.10.1941 31.01.1944
†
Im Nordatlantik, südwestlich Irland, bei 50° 20' N, 17° 29' W
durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling, HMS
Wild Goose und HMS Magpie versenkt (49 Tote)
U 593
VII C
23.10.1941 13.12.1943
†
Im westlichen Mittelmeer, nördlich Constantine (Algerien), bei
37° 38' N, 5° 58' O durch Wasserbomben des US-amerikanischen
Zerstörers USS Wainwright und des britischen Geleitzerstörers
HMS Calpe versenkt (keine Toten, 51 Überlebende)
U 594
VII C
30.10.1941 04.06.1943
†
Westlich Gibraltar bei 35° 55' N, 9° 25' W durch Raketen eines
britischen Lockheed A-29 PBO Hudson-Flugzeuges der
Schwadron 48 versenkt (50 Tote)
U 595
VII C
6.11.1941
14.11.1942
†
Im Mittelmeer, nordöstlich Oran (Algerien), bei
36° 38' N, 0° 30' O durch Wasserbomben zweier britischen
Lockheed A-29 PBO Hudson-Flugzeuge der Schwadron 608
versenkt (keine Toten, 45 Überlebende)
U 597
VII C
20.11.1941 12.10.1942
†
Im Nordatlantik, südwestlich Island, bei 56° 50' N, 28° 5' W
durch Wasserbomben eines britischen B-24 Liberator-Flugzeuges
der Schwadron 120/H versenkt (49 Tote)
U 598
VII C
27.11.1941 23.07.1943
†
Im Südatlantik, nahe Natal (Brasilien), bei 4° 5' s. Br., 33° 23' W
durch Wasserbomben zweier US-amerikanischer B-24 LiberatorFlugzeuge versenkt (43 Tote, 2 Überlebende)
U 599
VII C
4.12.1941
24.10.1942
†
Nordöstlich der Azoren bei 46° 7' N, 17° 40' W durch
Wasserbomben eines britischen B-24 Liberator-Flugzeuges der
Schwadron 224/G versenkt (44 Tote)
U 600
VII C
11.12.1941 25.11.1943
†
Im Nordatlantik, nördlich Ponta Delgada (Azoren), bei
40° 31' N, 22° 7' W durch Wasserbomben der britischen Fregatten
HMS Bazely und HMS Blackwood versenkt (54 Tote)
U 601
VII C
18.12.1941 25.02.1944
†
Im Atlantik nordwestlich von Narvik bei 70° 26' N, 12° 40' O
durch Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ PBY
Catalina der Schwadron 210/M versenkt. (51 Tote, Totalverlust)
U 603
VII C
2.01.1942
†
im Nordatlantik bei 48° 55' N, 26° 10' W durch USS Bronstein
mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust)
U 605
VII C
15.01.1942 14.11.1942
†
Im Mittelmeer nahe Algier bei 36° 20' N, 1° 1' W durch ein
britisches Flugzeug vom Typ PBO-1 Hudson mit Wasserbomben
versenkt (46 Tote, Totalverlust)
1.03.1944
U 606
VII C
22.01.1942 22.02.1943
†
Im Nordatlantik bei 47° 44' N, 33° 43' W durch die USS
Campbell der US Coast Guard und den polnischen Zerstörer ORP
Burza mit Wasserbomben versenkt (36 Tote, 11 Überlebende)
U 607
VII C
29.01.1942 13.07.1943
†
In der Biskaya nordwestlich Kap Ortegal bei 45° 02' N, 09° 14' W
durch Wasserbomben eines britischen Sunderland-Flugbootes der
Schwadron 228/N versenkt (45 Tote, 7 Überlebende)
U 608
VII C
5.02.1942
10.08.1944
†
In der Biskaya nahe La Rochelle bei 46° 30' N, 03° 08' W durch
Wasserbomben der britischen Sloop HMS Wren und
Wasserbomben eines britischen B-24-Liberator-Flugzeuges der
Schwadron 53/C versenkt (52 Überlebende; keine Opfer)
U 609
VII C
12.02.1942 07.02.1943
†
Im Nordatlantik bei 55° 17' N, 26° 38' W durch Wasserbomben
der freifranzösischen Korvette Lobelia versenkt (47 Tote,
Totalverlust)
U 610
VII C
19.02.1942 08.10.1943
†
Im Nordatlantik bei 55° 45' N, 23° 33' W durch ein kanadisches
Sunderland-Flugboot mit Wasserbomben versenkt (51 Tote,
Totalverlust)
U 611
VII C
26.02.1942 08.12.1942
†
Südöstlich Kap Farvel bei 57° 25' N, 35° 19' W durch britische B24 Liberator durch Wasserbomben versenkt (45 Tote,
Totalverlust)
U 613
VII C
12.03.1942 23.07.1943
†
Im Mittelatlantik bei 35° 32' N, 28° 36' W durch den USZerstörer USS George E. Badger mit Wasserbomben versenkt (48
Tote, Totalverlust)
U 614
VII C
19.03.1942 29.07.1943
†
Nordwestlich von Kap Finisterre bei 46° 42' N, 11° 03' W durch
Wasserbomben eines britischen Wellington-Bombers der
Schwadron 172/G versenkt (49 Tote, Totalverlust)
U 615
VII C
26.03.1942 07.08.1943
†
In der Karibik südöstlich Curaquo bei 12° 38' N, 64° 15' W durch
US-Flugzeuge der Typen PBM Mariner und PV-1 Ventura mit
Wasserbomben versenkt (4 Tote, 43 Überlebende)
U 617
VII C
9.04.1942
12.09.1943
†
Im westlichen Mittelmeer nahe Melilla bei 35° 38' N, 3° 27' W
durch Flugzeugangriffe britischer Flugzeuge vom Typ PBO-1
Hudson der Schwadronen 48 und 233 und zweier Flugzeuge vom
Typ Swordfish der Schwadronen 833 und 886 schwer beschädigt,
danach von eigener Besatzung auf Grund gesetzt und von der
britischen Korvette HMS Hyacinth, dem Trawler HMS Haarlem
und dem australischen Minenräumer HMS Wollongong durch
Artillerie zerstört (49 Überlebende, keine Toten)
U 618
VII C
16.04.1942 14.08.1944
†
In der Biskaya westlich St. Nazaire bei 47° 22' N, 4° 39' W durch
Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Duckworth und
HMS Essington unterstützt durch einen britischen LiberatorBomber der Schwadron 53/G versenkt (61 Tote, Totalverlust)
U 619
VII C
23.04.1942 05.10.1942
†
Südwestlich Island bei 58° 41' N, 22° 58' W durch vier
Wasserbomben einer britischen PBO-1 Hudson der Schwadron
269/N versenkt (44 Tote, Totalverlust)
U 620
VII C
30.04.1942 13.02.1943
†
Nordwestlich Lissabon bei 39° 18' N, 11° 17' W durch
Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ PBY
Catalina der Schwadron 202/J versenkt. (47 Tote, Totalverlust)
U 621
VII C UFLAK
7.05.1942
18.08.1944
†
In der Biskaya nahe La Rochelle bei 45° 52' N, 2° 36' W durch
die kanadischen Zerstörer HMCS Ottawa, HMCS Kootenay und
HMCS Chaudiere mit Wasserbomben versenkt. (56 Tote,
Totalverlust)
U 622
VII C
14.05.1942 24.07.1943
†
Vor Trondheim bei 62° 27' N, 10° 23' O durch amerikanischen
Luftangriff der 8. US-Luftflotte versenkt mit Überlebenden.
U 623
VII C
21.05.1942 21.02.1943
†
Im Nordatlantik bei 48° 68' N, 29° 15' W durch britisches
Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit 6 Wasserbomben versenkt.
(46 Tote, Totalverlust)
U 624
VII C
28.05.1942 07.02.1943
†
Im Nordatlantik bei 55° 42' N, 26° 17' W durch eine britische B17 Flying Fortress der Schwadron 220/J mit Wasserbomben
versenkt. (45 Tote, Totalverlust)
U 625
VII C
4.06.1942
10.03.1944
†
Im Nordatlantik, nordwestlich von Irland, bei
52° 35' N, 20° 19' W durch Wasserbomben eines kanadischen
Short S. 25 Sunderland-Flugbootes der RCAF-Schwadron 422/U
versenkt. (53 Tote, Totalverlust)
U 626
VII C
11.06.1942 15.12.1942
†
Im Nordatlantik durch Wasserbomben des US Coast GuardKutters USS Ingham bei 56° 46' N, 27° 12' W versenkt. (47 Tote,
Totalverlust)
U 627
VII C
18.06.1942 27.10.1942
†
Südlich Island bei 59° 14' N, 22° 49' W durch eine britisches
Flugzeug vom Typ B-17 Flying Fortress der Schwadron 206/F
mit Wasserbomben versenkt. (44 Tote, Totalverlust)
U 628
VII C
25.06.1942 03.07.1943
†
Nordwestlich Kap Ortegal (Spanien) bei 44° 11' N, 8° 45' W
durch eine britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der
Schwadron 224/J mit Wasserbomben versenkt. (49 Tote,
Totalverlust)
U 629
VII C
2.07.1942
07.06.1944
†
Im Ärmelkanal westlich Brest bei 48° 34' N, 5° 23' W durch eine
britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der Schwadron 53/L
mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust)
U 630
VII C
9.07.1942
06.05.1943
†
Nordöstlich Neufundland bei 52° 31' N, 44° 50' W durch den
britischen Zerstörer HMS Vidette mit Wasserbomben versenkt.
(47 Tote, Totalverlust)
U 631
VII C
16.07.1942 17.10.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel bei 58° 13' N, 32° 29' W durch die
britische Korvette HMS Sunflower mit Wasserbomben versenkt.
(54 Tote, Totalverlust)
U 632
VII C
23.07.1942 06.04.1943
†
Südwestlich Island bei 58° 02' N, 28° 42' W durch eine britisches
Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt.
(48 Tote, Totalverlust)
U 633
VII C
30.07.1942 10.03.1943
†
Im Nordatlantik bei 58° 51' N, 19° 55' W durch das britische
Handelsschiff SS Scorton gerammt. (43 Tote, Totalverlust)
U 634
VII C
6.08.1942
30.08.1943
†
Im Nordatlantik, östlich der Azoren, bei 40° 13' N, 19° 24' W
durch die britische Sloop HMS Stork und die britische Korvette
HMS Stonecrop mit Wasserbomben versenkt. (47 Tote,
Totalverlust)
U 635
VII C
13.08.1942 05.04.1943
†
Im Nordatlantik südwestlich Island bei 58° 20' N, 31° 52' W
durch Wasserbomben eines britischen Flugzeugs vom Typ B-24
Liberator der Schwadron 120/N versenkt. (47 Tote, Totalverlust)
U 636
VII C
20.08.1942 21.04.1945
†
Im Nordatlantik westlich Irland bei 55° 50' N, 10° 31' W durch
Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Bazely, HMS Drury
und HMS Bentinck versenkt. (42 Tote, Totalverlust)
U 638
VII C
3.09.1942
05.05.1943
†
Im Nordatlantik nordöstlich Neufundland bei 54° 12' N, 44° 5' W
durch britische Korvette HMS Sunflower mit Wasserbomben
versenkt. (44 Tote, Totalverlust)
U 639
VII C
10.09.1942 28.08.1943
†
In der Karasee nördlich der Obmündung bei 76° 40' N, 69° 40' W
durch sowjetisches U-Boot S-101 mit Torpedos versenkt. (47
Tote, Totalverlust)
U 640
VII C
17.09.1942 14.05.1943
†
Im Nordatlantik östlich Kap Farvel bei 60° 32' N, 31° 5' W durch
Wasserbomben eines US-amerikanischen Catalina-Flugbootes der
Schwadron VP-84/K versenkt. (49 Tote, Totalverlust)
U 641
VII C
24.09.1942 19.01.1944
†
Im Nordatlantik südwestlich Irland bei 50° 25' N, 18° 49' W
durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Violet
versenkt. (50 Tote, Totalverlust)
U 642
VII C
1.10.1942
05.07.1944
†
Vor Toulon bei 43° 7' N, 5° 55' O durch US-Flugzeuge versenkt
mit Überlebenden.
U 643
VII C
8.10.1942
08.10.1943
†
Im Nordatlantik bei 56° 14' N, 26° 55' W durch zwei britische
Flugzeuge vom Typ B-24 Liberator der Schwadronen 86/Z und
120/T mit Wasserbomben versenkt. (30 Tote, 18 Überlebende)
U 644
VII C
15.10.1942 07.04.1943
†
In der Nordsee westlich Narvik bei 69° 38' N, 5° 40' W durch
Torpedos des britischen U-Bootes HMS Tuna versenkt. (45 Tote,
Totalverlust)
U 645
VII C
22.10.1942 24.12.1943
†
Im Nordatlantik nordöstlich der Azoren bei 44° 20' N, 21° 40' W
durch US-Zerstörer USS Schenck mit Wasserbomben versenkt.
(55 Tote, Totalverlust)
U 646
VII C
29.10.1942 17.05.1943
†
Südöstlich Island bei 62° 10' N, 14° 37' W durch ein britisches
Flugzeug vom Typ PBO-1 Hudson der Schwadron 269/J mit
Wasserbomben versenkt. (46 Tote, Totalverlust)
U 648
VII C
12.11.1942 23.11.1943
†
Im Nordatlantik nordöstlich der Azoren bei 42° 40' N, 20° 37' W
durch die britischen Fregattten HMS Bazely, HMS Blackwood und
HMS Drury mit Wasserbomben versenkt. (50 Tote, Totalverlust)
U 651
VII C
12.02.1941 29.06.1941
†
Im Nordatlantik, südlich von Island, bei 59° 52' N, 18° 36' W
durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Malcolm und
HMS Scimitar, der britischen Korvetten HMS Arabis und HMS
Violet und des britischen Minenräumers HMS Speedwell versenkt
(keine Toten)
U 652
VII C
3.04.1941
02.06.1942
†
Im Mittelmeer durch Wasserbomben eines britischen Fairey
Swordfish-Flugzeuges schwer beschädigt und danach bei
31° 55' N, 25° 11' O aufgegeben und durch Torpedos von U 81
versenkt (keine Toten)
U 653
VII C
25.05.1941 15.03.1944
†
Im Nordatlantik bei 53° 46' N, 24° 35' W durch ein britisches
Swordfish-Flugzeug des Geleitträgers HMS Vindex und die
britischen Sloops HMS Starling und HMS Wild Goose mit
Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust)
U 654
VII C
5.07.1941
22.08.1942
†
In der Karibik, nördlich von Colón, bei 12° N, 79° 56' W durch
Wasserbomben eines US-amerikanischen B-18 Bolo-Flugzeuges
versenkt (44 Tote, Totalverlust)
U 655
VII C
11.08.1941 24.03.1942
†
In der Barentssee nördlich Hammerfest wahrscheinlich bei
73° 00' N, 21° 00' O vom britischen Minensuchboot HMS
Sharpshooter gerammt. (45 Tote, Totalverlust)
U 656
VII C
17.09.1941 01.03.1942
†
Im Nordatlantik südlich Kap Race bei 46° 15' N, 53° 15' W durch
Wasserbomben einer US-amerikanischen Hudson PBO-1 der
Schwadron VP 82 versenkt. (45 Tote, Totalverlust)
U 657
VII C
8.10.1941
17.05.1943
†
Im Nordatlantik östlich Kap Farvel bei 58° 54' N, 42° 33' W
durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Swale
versenkt. (47 Tote, Totalverlust)
U 658
VII C
5.11.1941
30.10.1942
†
Im Nordatlantik östlich Neufundland bei 50° 32' N, 46° 32' W
durch kanadisches Flugzeug vom Typ PBO-1 Hudson der
Schwadron RCAF 145/Y mit Wasserbomben vernichtet. (48 Tote,
Totalverlust)
U 661
VII C
12.02.1942 15.10.1942
†
Im Nordatlantik bei 53° 42' N, 35° 56' W vom britischen
Zerstörer HMS Viscount gerammt. (44 Tote, Totalverlust)
U 662
VII C
9.04.1942
†
Im Zentralatlantik im Amazonas Ästuar bei 3° 56' N, 48° 46' W
21.07.1943
durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Flugbootes vom
Typ Catalina der Schwadron VP-94 versenkt (44 Tote, 3
Überlebende)
U 663
VII C
14.05.1942 08.05.1943
†
In der Biskaya westlich Brest bei 46° 50' N, 10° 0' W nach
Wasserbombenangriffen am 7.05.eines australischen SunderlandFlugbootes der Schwadron RAAF 10/W gesunken. (49 Tote,
Totalverlust)
U 664
VII C
17.06.1942 09.08.1943
†
Im Nordatlantik bei 40° 12' N, 37° 29' W durch Wasserbomben
zweier US-amerikanischer Grumman TBF Avenger des
Schwadrons VC-1 vom US-amerikanischer Flugzeugträgers USS
Card versenkt (7 Tote, 44 Überlebende)
U 665
VII C
22.07.1942 22.03.1943
†
Im Nordatlantik, westlich von Irland, bei 48° 4' N, 10° 26' W
durch Wasserbomben eines britischen Armstrong Whitworth
Whitley-Flugzeuges des Schwadrons 10 OTU/Q versenkt. (46
Tote, Totalverlust)
U 667
VII C
21.10.1942 25.08.1944
†
In der Biskaya, nahe La Rochelle, bei 46° 00' N, 1° 30' W durch
eine Seemine im Minenfeld Ciannamon versenkt (45 Tote,
Totalverlust)
U 671
VII C
3.03.1943
05.08.1944
†
Im Ärmelkanal, südlich Brighton, bei 50° 23' N, 0° 6' O durch
Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Stayner und des
britischen Geleitzerstörers HMS Wensleydale versenkt (47 Tote, 5
Überlebende)
U 672
VII C
6.04.1943
18.07.1944
†
Im Ärmelkanal nördlich Guernsey bei 50° 3' N, 2° 30' W durch
Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Balfour versenkt. (52
Überlebende; keine Opfer)
U 674
VII C
15.01.1943 2.05.1944
†
Im Arktischen Ozean nordwestlich Narvik bei 70° 32' N, 4° 37' O
durch britische Fairey Swordfish der Schwadron 842 des
Geleitträgers HMS Fencer mit Raketen versenkt. (49 Tote,
Totalverlust)
U 675
VII C
14.07.1943 24.05.1944
†
Westlich Ålesund (Norwegen) bei 62° 27' N, 3° 4' O durch
Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ Short
Sunderland der Schwadron 4/R versenkt. (51 Tote, Totalverlust)
U 676
VII C
4.08.1943
12.02.1945
†
Im Finnischen Meerbusen auf sowjetische Seemine gelaufen. (57
Tote, Totalverlust)
U 677
VII C
20.09.1943 05.04.1945
†
Bei Luftangriff auf die Werft Blohm & Voss in Hamburg im
Dock zerstört.
U 678
VII C
25.10.1943 07.07.1944
†
Im Ärmelkanal südwestlich Brighton bei 50° 32' N, 0° 23' W
durch Wasserbomben der kanadischen Zerstörer HMCS Ottawa,
HMCS Kootenay und der britischen Korvette HMS Statice
versenkt. (52 Tote, Totalverlust)
U 679
VII C
29.11.1943 09.01.1945
†
In der Ostsee bei 59° 26' N, 24° 7' O durch sowjetischen U-Jäger
MO 124 mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust)
U 681
VII C
3.02.1944
10.03.1945
†
Im Ärmelkanal westlich der Scilly-Inseln bei 49° 52' N, 6° 38' W
durch US-amerikanisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der
Schwadron VPB-103 mit Wasserbomben versenkt. (11 Tote, 38
Überlebende)
U 682
VII C
17.04.1944 11.03.1945
†
Bei Luftangriff auf die Werft Blohm & Voss in Hamburg im
Dock zerstört.
U 701
VII C
16.07.1941 07.07.1942
†
3 Feindfahrten; 5 Schiffe mit zusammen 25.390 BRT, 3
Hilfskriegsschiffe mit zusammen 1.429 BRT und ein Kriegsschiff
mit 850 t versenkt. 4 Schiffe und ein Kriegsschiff beschädigt.
Durch eine US-amerikanische Lockheed Hudson des USBombergeschwaders USAAF Bomb. Sqdn. 396 mit
Wasserbomben vor Kap Hatteras bei 35° 50' N, 74° 55' W
versenkt (39 Tote, 7 Überlebende)
U 705
VII C
30.12.1941 03.09.1942
†
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 3.279 BRT versenkt. In der Biskaya
westlich Brest bei 46° 42' N, 11° 7' W durch Wasserbomben einer
britischen Armstrong Whitworth Whitley (Sqdn. 77/P) versenkt
(45 Tote, Totalverlust)
U 706
VII C
16.03.1942 03.08.1943
†
5 Feindfahrten; 3 Schiffe mit insgesamt 18.650 BRT versenkt. In
der Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal (Spanien), bei
46° 15' N, 10° 25' W durch Wasserbomben einer USamerikanischen B-24 Liberator (A/S Sqdn. 4) und einer
kanadischen Handley Page Hampden (RCAF 415/A) versenkt (42
Tote, 4 Überlebende)
U 707
VII C
1.07.1942
†
3 Feindfahrten; 2 Schiffe mit insgesamt 11.811 BRT versenkt.
Östlich der Azoren bei 40° 31' N, 20° 17' W von einer britischen
B-17 Flying Fortress (Sqdn. 220/J) mit Wasserbomben
angegriffen und versenkt (51 Tote, Totalverlust)
U 709
VII C
12.08.1942 1.03.1944
†
5 Feindfahrten; keine "Erfolge". Nördlich der Azoren
wahrscheinlich bei 49° 10' N, 26° 0' W durch Wasserbomben der
US-Geleitzerstörer USS Thomas, USS Bostwick und USS
Bronstein versenkt (52 Tote, Totalverlust)
U 710
VII C
2.09.1942
24.04.1943
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich Island bei
61° 25' N, 19° 48' W durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeugs vom Typ B-17 Flying Fortress der Sqdn. 206/D
versenkt (49 Tote, Totalverlust)
U 711
VII C
26.09.1942 04.05.1945
†
12 Feindfahrten; ein Schiff mit 7.167 BRT und ein ein
Kriegsschiff mit 925 t versenkt; ein Schiff beschädigt. In der
Arktis nahe Harstadt bei 68° 43' N, 16° 34' O mit Wasserbomben
09.11.1943
durch britische F4F Wildcat und TBF Avenger der Geleitträger
HMS Searcher, HMS Trumpeter und HMS Queen versenkt (40
Tote, 12 Überlebende)
U 713
VII C
29.12.1942 24.02.1944
†
5 Feindfahrten, keine Erfolge. Nordwestlich Narvik bei
69° 27' N, 4° 53' O durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Keppel versenkt (50 Tote, Totalverlust)
U 714
VII C
10.02.1943 14.03.1945
†
6 Feindfahrten, 1 Schiff mit 1.226 BRT und ein Hilfskriegsschiff
mit 425 BRT versenkt. In der Nordsee nahe des Firth of Forth bei
55° 57' N, 1° 57' W durch Wasserbomben der südafrikanischen
Fregatte HMSAS Natal und des britischen Zerstörers HMS Vivern
versenkt (50 Tote, Totalverlust)
U 715
VII C
17.03.1943 13.06.1944
†
1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nordöstlich der Färöer bei
62° 55' N, 2° 59' W durch Wasserbomben einer kanadischen
Canadian Vickers PBV-1 Canso (RCAF-Sqdn. 162/T) versenkt
(36 Tote, 16 Überlebende)
U 719
VII C
27.07.1943 26.06.1944
†
1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nordwestlich Irlands bei
55° 33' N, 11° 2' W durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Bulldog versenkt (52 Tote, Totalverlust)
U 722
VII C
15.12.1943 27.03.1945
†
3 Feindfahrten, 1 Schiff mit 2.190 BRT versenkt. Nahe der
Hebriden bei 57° 9' N, 6° 55' W durch Wasserbomben der
britischen Fregatten HMS Fitzroy, HMS Redmill und HMS Byron
versenkt (44 Tote, Totalverlust)
U 731
VII C
3.10.1942
15.05.1944
†
4 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Atlantik nahe Tanger bei
35° 54' N, 5° 45' W durch Hedgehog-Wasserbomben der
britischen Korvette HMS Kilmarnock und des Anti-U-BootTrawlers HMS Backfly sowie zweier US-amerikanischer PBY
Catalina-Flugboote (VP-63/P-12/P-1) versenkt (54 Tote,
Totalverlust)
U 732
VII C
24.10.1942 31.10.1943
†
3 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Atlantik nahe Tanger bei
35° 54' N, 5° 52' W durch Wasserbomben des britischen Anti-UBoot-Trawlers HMS Imperialist und des Zerstörers HMS Douglas
versenkt (31 Tote, 18 Überlebende)
U 734
VII C
5.12.1942
09.02.1944
†
2 Feindfahrten; keine "Erfolge". Im Nordatlantik südwestlich von
Irland bei 49° 43' N, 16° 23' W durch Wasserbomben der
britischen Sloops HMS Wild Goose und HMS Starling versenkt
(49 Tote, Totalverlust)
U 735
VII C
28.12.1942 28.12.1944
†
Keine Feindfahrten, bis 31.07.1944 Ausbildungsboot. Im
Oslofjord nahe Horten bei 59° 24' N, 10° 28' O während eines
britischen Luftangriffes (RAF A/C) versenkt (39 Tote, 1
Überlebender)
U 736
VII C
16.01.1943 06.08.1944
†
2 Feindfahrten, keine Erfolge, bis 31.03.1944 Ausbildungsboot.
In der Biskaya westlich St. Nazaire bei 47° 19' N, 4° 16' W durch
Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Loch Killin versenkt
(28 Tote, 19 Überlebende)
U 741
VII C
10.04.1943 15.08.1944
†
5 Feindfahrten, 1 Kriegsschiff mit 1.625 t versenkt. Im
Ärmelkanal nordwestlich Le Havre bei 50° 20' 84" N, 0° 34' 68"
W von Wasserbomben der britischen Korvette HMS Orchis
versenkt (48 Tote, 1 Überlebender)
U 742
VII C
1.05.1943
18.07.1944
†
2 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Nordatlantik westlich Narvik
bei 68° 24' N, 9° 51' W durch Wasserbomben eines britischen
PBY Catalina-Flugbootes (RAF Sqdn. 210/Z) versenkt (52 Tote,
Totalverlust)
U 744
VII C
5.06.1943
06.03.1944
†
2 Feindfahrten, 1 Schiff mit 7.359 BRT und ein Kriegsschiff mit
1.625 t versenkt. Durch Torpedos und Wasserbomben des
britischen Zerstörers HMS Icarus, der kanadischen Fregatte
HMCS St. Catharines, der kanadischen Korvetten HMCS Fennel,
HMCS Chilliwack, der kanadischen Zerstörer HMCS Chaudiere,
HMCS Gatineau und der britischen Korvette HMS Kenilworth
Castle im Nordatlantik bei 52° 1' N, 22° 27' W versenkt (12 Tote,
40 Überlebende)
U 747
VII C
17.07.1943 01.04.1945
†
Keine Feindfahrten. In Hamburg bei Luftangriff zerstört
U 749
VII C
14.08.1943 04.04.1945
†
Keine Feindfahrten. Im Dock der Germaniawerft in Kiel durch
US-Bombenangriff zerstört (2 Tote)
U 751
VII C
3.01.1941
17.07.1942
†
7 Feindfahrten; 5 Schiffe mit zusammen 21.412 BRT und den
Hilfsflugzeugträger HMS Audacity mit 11.000 t versenkt; 1 Schiff
beschädigt. Nordwestlich Kap Ortegal auf der Position
45° 14' N, 12° 22' W durch Wasserbomben britischer Flugzeuge
vom Typ Armstrong Whitworth Whitley und Avro Lancaster
(Sqdn. 61/F & 502/H) versenkt (48 Tote)
U 752
VII C
24.05.1941 23.05.1943
†
7 Feindfahrten, 6 Schiffe mit zusammen 32.358 BRT, 2
Hilfskriegsschiffe mit zusammen 1.134 BRT versenkt. 1 Schiff
mit 4.799 BRT beschädigt. Im Nordatlantik auf der Position
51° 40' N, 29° 49' W durch eine Fairey Swordfish (FAA-Sqdn.
819) des britischen Geleitträgers HMS Archer mit Raketen
versenkt. (29 Tote, 17 Überlebende)
U 753
VII C
18.06.1941 13.05.1943
†
7 Feindfahrten, 3 Schiffe mit zusammen 23.117 BRT versenkt, 2
Schiffe mit zusammen 6.908 BRT beschädigt. Im Nordatlantik
auf der Position 48° 37' N, 22° 39' W mit Wasserbomben der
kanadischen Korvette HMCS Dumheller, der britischen Fregatte
HMS Lagan und eines kanadischen Sunderland-Flugbootes
(RCAF SQDN. 423/G) versenkt (47 Tote, Totalverlust)
U 754
VII C
28.08.1941 31.07.1942
†
3 Feindfahrten, 13 Schiffe mit zusammen 55.659 BRT versenkt, 1
Schiff mit 490 BRT beschädigt. Nördlich Boston auf der Position
43° 2' N, 64° 52' W durch ein kanadisches Flugzeug vom Typ
Lockheed PBO-1 Hudson versenkt (43 Tote, Totalverlust)
U 755
VII C
3.11.1941
28.05.1943
†
5 Feindfahrten, 1 Schiff mit 928 BRT und 2 Hilfskriegsschiffe
mit zusammen 2.974 BRT versenkt. Im Mittelmeer nordwestlich
Mallorca auf der Position 39° 58' N, 1° 41' O durch Raketen einer
britischen Lockheed PBO-1 Hudson versenkt (40 Tote, 9
Überlebende)
U 756
VII C
30.12.1941 01.09.1942
†
1 Feindfahrt, keine Erfolge. Im Nordatlantik auf der Position
57° 41' N, 31° 30' W durch die kanadische Korvette HMCS
Morden versenkt (43 Tote, Totalverlust)
U 757
VII C
18.02.1942 08.01.1944
†
9 Feindfahrten, 2 Schiffe mit zusammen 11.313 BRT und ein
Kriegsschiff mit 291 t (an Bord eines Transportschiffs) versenkt.
Südwestlich Island auf der Position 50° 33' N, 18° 3' W mit
Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Bayntun und der
kanadischen Korvette HMCS Camrose versenkt (49 Tote,
Totalverlust)
U 758
VII C
5.05.1942
16.03.1945
†
7 Feindfahrten, 2 Schiffe mit zusammen 13.989 BRT versenkt. In
Kiel nach schweren Beschädigungen infolge eines britischen
Luftangriffes aufgegeben. 1946–1947 abgebrochen
U 759
VII C
15.08.1942 15.07.1943
†
2 Feindfahrten, 2 Schiffe mit zusammen 12.764 BRT versenkt. In
der Karibik östlich Jamaika auf der Position 15° 58' N, 73° 44' W
durch Wasserbomben eines Flugzeuges vom Typ Martin PBM
Mariner P-10 der Staffel VP-32 versenkt (47 Tote, Totalverlust)
U 762
VII C
30.01.1943 08.02.1944
†
Im Nordatlantik auf der Position 49° 2' N, 16° 58' W durch
Wasserbomben der britischen Sloops HMS Woodpecker und HMS
Wild Goose versenkt (51 Tote)
U 765
VII C
19.06.1943 06.05.1944
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Im Nordatlantik auf der Position
52° 30' N, 28° 28' W durch Wasserbomben zweier Fairey
Swordfish(Sqdn. 825) des britischen Flugzeugträgers HMS
Vindex und der britischen Fregatten HMS Bickerton, HMS Bligh
und HMS Aylmer versenkt (37 Tote, 11 Überlebende)
U 767
VII C
11.09.1943 18.06.1944
†
Im Ärmelkanal, südwestlich Guernsey, auf der Position
49° 3' N, 3° 13' W durch Wasserbomben der britischen Zerstörer
HMS Fame, HMS Inconstant und HMS Havelock versenkt (49
Tote, 1 Überlebender)
U 771
VII C
18.11.1943 11.11.1944
†
In der Arktis im Andfjord nahe Harstad (Norwegen) auf der
Position 69° 17' N, 16° 28' O durch Torpedos des britischen UBootes HMS Venturer versenkt (51 Tote)
U 772
VII C
23.12.1943 17.12.1944
†
Im Nordatlantik, südlich Cork (Irland), auf der Position
51° 16' N, 8° 5' W durch Wasserbomben der britischen Fregatte
HMS Nyasaland versenkt (48 Tote)
U 774
VII C
17.02.1944 08.04.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Im Nordatlantik, südwestlich Irland,
auf der Position 49° 58' N, 11° 51' W durch Wasserbomben der
britischen Fregatten HMS Calder und HMS Bentinck versenkt (44
Tote)
U 777
VII C
9.05.1944
15.10.1944
†
Nahe Wilhelmshaven auf der Position 53° 51' N, 8° 10' E
während eines Luftangriffes durch britische Bomben versenkt
U 801
IX C 40
24.03.1943 17.03.1944
†
Im Mittelatlantik, nahe der Kapverden, bei 16° 42' N, 30° 28' W
durch Torpedos von zwei Flugzeuge des Typs TBF Avenger, der
Staffel VC-9, des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Block
Island und durch Wasserbomben und Geschützfeuer des USZerstörers USS Corry und des amerikanischen Geleitzerstörers
USS Bronstein versenkt (10 Tote, 47 Überlebende)
U 803
IX C 40
7.09.1943
27.04.1944
†
In der Ostsee, nahe Swinemünde, bei 53° 55' N, 14° 17' O auf
eine Mine gelaufen (9 Tote, 35 Überlebende)
U 804
IX C 40
4.12.1943
09.04.1945
†
Im Kattegat bei 57° 58' N, 11° 15' O durch Raketen von 13
britischen De-Havilland-Mosquito-Flugzeugen (Schwadron 143,
235 & 248) versenkt (55 Tote)
U 821
VII C
11.10.1943 10.06.1944
†
Im Ärmelkanal, nahe Ouessant, vom 248. RAF-Geschwader
durch Luftangriff versenkt. Die teilweise durch ein
Vorpostenboot geretteten Besatzungsmitglieder, starben bei
dessen Versenkung durch Luftangriff des 248. RAF-Geschwaders
(50 Tote, 1 Überlebender)
U 841
IX C 40
6.02.1943
17.10.1943
†
Im Nordatlantik, östlich von Kap Farvel (Grönland), bei
59° 57' N, 31° 6' W durch Wasserbomben der britischen Fregatte
HMS Byard versenkt (27 Tote, 27 Überlebende)
U 842
IX C 40
1.03.1943
06.11.1943
†
Im westlichen Nordatlantik bei 43° 42' N, 42° 8' W durch
Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling und HMS
Wild Goose versenkt (56 Tote)
U 843
IX C 40
24.03.1943 09.04.1945
†
Im Kattegat, westlich von Göteborg (Schweden), bei
57° 58' N, 11° 15' O durch Raketen eines britischen Flugzeug
vom Typ De Havilland Mosquito (Schwadron 143, 235 oder 248)
versenkt (44 Tote, 12 Überlebende)
U 844
IX C 40
7.04.1943
16.10.1943
†
Südwestlich von Island bei 58° 30' N, 27° 16' W durch
Wasserbomben von zwei britischen Flugzeugen des Typs B-24
Liberator (Schwadron 59/S und 86/L) versenkt (53 Tote)
U 845
IX C 40
1.05.1943
10.03.1944
†
Im Nordatlantik bei 48° 20' N, 20° 33' W durch Wasserbomben
des britischen Zerstörers HMS Forester, des kanadischen
Zerstörers HMCS St. Laurent, der kanadischen Korvette HMCS
Owenssound und der kanadischen Fregatte HMCS Swansea
versenkt (10 Tote, 45 Überlebende)
U 846
IX C 40
29.05.1943 04.05.1944
†
In der Biskaya, nördlich von Kap Ortegal (Spanien), bei
46° 4' N, 9° 20' W durch Wasserbomben eines kanadischen
Flugzeugs vom Typ Vickers Wellington (RCAF Schwadron
407/M) versenkt (57 Tote)
U 847
IX D2
23.01.1943 27.08.1943
†
In der Sargassosee bei 28° 19' N, 37° 58' W durch Torpedos von
Grumman TBF Avenger- und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen
der Staffel VC-1 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS
Card versenkt (62 Tote)
U 848
IX D2
20.02.1943 05.11.1943
†
Im Südatlantik, südwestlich Ascension, etwa bei
10° 09' s. Br., 18°W durch Wasserbomben von drei B-24
Liberator- und zwei B-25 Mitchell-Flugzeugen versenkt (63 Tote)
U 849
IX D2
11.03.1943 25.11.1943
†
Im Südatlantik, westlich der Kongo-Mündung, bei
6° 30' s. Br., 5° 40' W durch Wasserbomben eines B-24
Liberator-Flugzeuges der Staffel VP-107/B-6 versenkt (63 Tote)
U 850
IX D2
17.04.1943 20.12.1943
†
Im Mittelatlantik, westlich Madeira (Portugal), bei
32° 54' N, 37° 1' W durch Wasserbomben und Torpedos von fünf
Grumman TBF Avenger und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen
der Staffel VC-19 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS
Bogue versenkt (66 Tote)
U 853
IX C 40
25.06.1943 06.05.1945
†
Im Nordatlantik, südöstlich New London (Connecticut, USA), bei
41° 13' N, 71° 27' W durch Wasserbomben des amerikanischen
Geleitzerstörers USS Atherton und der amerikanischen Fregatte
USS Moberly, sowie der US-Militärluftschiffe K-16 und K-58
versenkt (55 Tote)
U 854
IX C 40
19.07.1943 04.02.1944
†
In der Ostsee, nördlich Swinemünde, bei 54° 44' N, 14° 16' O auf
eine Mine gelaufen (51 Tote, 7 Überlebende)
U 856
IX C 40
19.08.1943 07.04.1944
†
Im Nordatlantik, östlich New York, bei 40° 18' N, 62° 22' W
durch Wasserbomben des US-Zerstörers USS Champlin und des
US-Geleitzerstörers USS Huse versenkt (27 Tote, 28
Überlebende)
U 859
IX D2
8.07.1943
23.09.1944
†
In der Straße von Malakka nahe Penang bei 5° 46' N, 100° 04' O
durch Torpedos der britischen U-Bootes HMS Trenchant versenkt
(47 Tote, 20 Überlebende)
U 860
IX D2
12.08.1943 15.06.1944
†
Im Südatlantik, südlich St. Helena, bei 25° 27' s. Br., 5° 30' W
durch Wasserbomben und Raketen von sieben Grumman TBF
Avenger- und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen des USFlugzeugträgers USS Solomons versenkt (42 Tote, 20
Überlebende)
U 863
IX D2
3.11.1943
29.09.1944
†
Im Südatlantik, südöstlich Recife (Brasilien), bei
10° 45' s. Br., 25° 30' W durch Wasserbomben von zwei USamerikanischen B-24 Liberator-Flugzeugen der Staffel VB107/B-9 versenkt (69 Tote)
U 864
IX D2
9.12.1943
09.02.1945
†
Nordwestlich Bergen (Norwegen) bei 60° 46' N, 4° 35' O durch
Torpedos des britischen U-Bootes HMS Venturer versenkt (73
Tote)
U 866
IX C 40
17.11.1943 18.03.1945
†
Im Nordatlantik, nordöstlich Boston (USA), bei
43° 18' N, 61° 8' W durch Wasserbomben der US-Geleitzerstörer
USS Lowe, USS Menges, USS Pride und USS Mosley versenkt (55
Tote)
U 867
IX C 40
12.12.1943 19.09.1944
†
Nordwestlich Bergen (Norwegen) bei 62° 15' N, 1° 50' O durch
Wasserbomben eines britischen B-24 Liberator-Flugzeuges
(Schwadron 224/Q) versenkt (60 Tote)
U 869
IX C 40
26.01.1944 11.02.1945
†
Vor New Jersey bei 39° 33' N, 73° 2' W durch Wasserbomben der
US-Zerstörer USS Crow und USS Koiner oder vermutlich durch
eigenen Torpedokreisläufer versenkt.
U 870
IX C 40
3.02.1944
30.03.1945
†
In Bremen durch US-amerikanische Bomben versenkt
U 871
IX D2
15.01.1944 26.09.1944
†
Nordwestlich der Azoren bei 43° 18' N, 36° 28' W durch
Wasserbomben eines britischen B-17 Flying Fortress-Flugzeuges
(Schwadron 220/P) versenkt (69 Tote)
U 877
IX C 40
24.03.1944 27.12.1944
†
Im Nordatlantik, nordwestlich der Azoren, bei
46° 25' N, 36° 38' W durch Wasserbomben der kanadischen
Korvette HMCS St. Thomas versenkt (keine Toten)
U 878
IX C 40
14.04.1944 10.04.1945
†
Im Golf von Biskaya, westlich St. Naizaire (Frankreich) bei
47° 35' N, 10° 33' W durch Wasserbomben des britischen
Zerstörers HMS Vanquisher und der britischen Korvette HMS
Tintagel Castle versenkt (51 Tote)
U 879
IX C 40
19.04.1944 30.04.1945
†
Östlich Kap Hatteras (USA) bei 36° 34' N, 74° W durch
Wasserbomben der US-amerikanischen Geleitfregatte USS
Natchez und der US-amerikanischen Geleitzerstörer USS
Coffmann, USS Bostwick und USS Thomas versenkt (52 Tote)
U 880
IX C 40
11.05.1944 16.04.1945
†
Im Nordatlantik bei 47° 18' N, 30° 26' W durch Wasserbomben
der US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Stanton und USS
Frost versenkt (49 Tote)
U 881
IX C 40
27.05.1944 06.05.1945
†
Im Nordatlantik, südöstlich Neufundland, bei
43° 18' N, 47° 44' W durch Wasserbomben des USamerikanischen Geleitzerstörers USS Farquhar versenkt (53
Tote)
30.03.1945
†
In der Werft durch Bomber versenkt
27.03.1945
†
Im Nordatlantik bei 58.34N 05.46W von einer britischen Fregatte
durch Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot)
†
Wurde durch einen Luftangriff am 31.12.1944 versenkt
09.02.1945
†
Keine Feindfahrten. In der Kieler Bucht auf eine Mine gelaufen
und gesunken (alle 48 Mann tot)
VII C
27.06.1944 24.02.1945
†
Südöstlich von Falmouth bei 49.45N 04.45W von einem
britischen Flugzeug vom Typ Vickers Warwick mit
Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot)
U 951
VII C
3.12.1942
07.07.1943
†
Nordwestlich von Kap St. Vincent bei 37.40N 15.30W von einem
amerikanischen Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit
Wasserbomben versenkt (alle 46 Mann tot)
U 952
VII C
10.12.1942 06.08.1944
†
In Toulon durch Bomben versenkt
U 954
VII C
23.12.1942 19.05.1943
†
Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, bei 54.54N 34.19W von
zwei britischen Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (alle
47 Mann tot)
U 955
VII C
31.12.1942 07.06.1944
†
Nördlich von Kap Ortegal, Spanien bei 45.13N 08.30W von
einem britischen Flugboot vom Typ Short Sunderland mit
Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot)
U 959
VII C
21.01.1943 2.05.1944
†
Südöstlich von Jan Mayen bei 69.20N 00.20W von einem
britischen Flugzeug vom Typ Fairey Swordfish durch
Wasserbomben versenkt (alle 53 Mann tot)
U 960
VII C
28.01.1943 19.05.1944
†
Nordwestlich von Algier bei 37.20N 01.35E von zwei USZerstörern, USS Wellingtons und USS Venturas, versenkt (31
Tote und 20 Überlebende)
U 961
VII C
4.02.1943
29.03.1944
†
Östlich von Island bei 64.31N 03.19W von einer britischen Sloop
mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot)
U 962
VII C
11.02.1943 08.04.1944
†
Nordwestlich von Kap Finisterre bei 45.43N 19.57W von zwei
britischen Sloops mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot)
U 964
VII C
18.02.1943 16.10.1943
†
Südwestlich von Island bei 57.27N 27.17W von einem britischen
Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt
(47 Tote und drei Überlebende)
U 965
VII C
25.02.1943 30.03.1945
†
Nördlich von Schottland bei 58.19N 05.31W von zwei britischen
Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 51 Mann tot)
U 966
VII C
4.03.1943
†
Nahe Kap Ortegal von britischen, amerikanischen und
tschechoslowakischen Flugzeugen der Typen Vickers Wellington
und B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (acht Tote und
U 882
IX C 40
U 905
VII C
U 906
VII C
U 923
VII C
4.10.1943
U 927
8.03.1944
10.11.1943
42 Überlebende)
U 969
VII C
29.05.1942 06.08.1944
†
In Toulon durch Bomben versenkt
U 970
VII C
25.03.1943 07.06.1944
†
Westlich von Bordeaux bei 45.15N 04.10W von einem britischen
Flugboot vom Typ Short Sunderland mit Wasserbomben versenkt
(38 Tote und 14 Überlebende)
U 971
VII C
1.04.1943
24.06.1944
†
Nördlich von Brest bei 49.01N 05.35W von mehreren
Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (ein Toter und 51
Überlebende)
U 973
VII C
15.04.1943 06.03.1944
†
Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Narvik bei 70.40N 05.48E
von einem britischen Flugzeug vom Typ Fairey Swordfish mit
Raketen versenkt (51 Tote und zwei Überlebende)
U 974
VII C
22.04.1943 19.04.1944
†
Nahe Stavanger bei 59.09N 05.23E von einem norwegischen UBoot mit Torpedos versenkt (42 Tote und acht Überlebende)
U 976
VII C
5.05.1943
25.03.1944
†
Nahe St. Nazaire in der Biskaya bei 46.48N 02.43W von einem
britischen Flugzeug des Typs De Havilland Mosquito versenkt
(vier Tote und 49 Überlebende)
U 980
VII C
27.05.1943 11.06.1944
†
Nordwestlich von Bergen bei 63.07N 00.26E von einem
kanadischen Flugboot vom Typ PBY Catalina mit Wasserbomben
versenkt (alle 52 Mann tot)
U 981
VII C
3.06.1943
†
Bei La Rochelle in der Biskaya bei 45.41N 01.25W von einem
britischen Flugzeug des Typs Handley Page Halifax mit
Luftminen und Wasserbomben versenkt (12 Tote und 40
Überlebende)
U 982
VII C
10.06.1943 9.04.1945
†
In Hamburg durch Bomben versenkt
U 984
VII C
17.06.1943 20.08.1944
†
Westlich von Brest in der Biskaya bei 48.16N 05.33W durch die
kanadischen Zerstörer HMCS Ottawa, HMCS Kootenay und
HMCS Chaudiere mit Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot)
U 986
VII C
1.07.1943
17.04.1944
†
Südwestlich von Irland bei 50.09N 12.51W zwei kanadischen
Kriegsschiffen versenkt (alle 50 Mann tot)
U 987
VII C
8.07.1943
15.06.1944
†
Westlich von Narvik bei 68.01N 05.08W von einem britischen UBoot mit Torpedos versenkt (alle 53 Mann tot)
U 988
VII C
15.07.1943 29.06.1944
†
Westlich von Guernsey bei 49.37N 03.41W von vier britischen
Fregatten und Flugzeugen des Typs B-24 Liberator mit
Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot)
U 989
VII C
22.07.1943 14.02.1945
†
Bei den Färöer Inseln bei 61.36N 01.35W von vier britischen
Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot)
U 990
VII C
28.07.1943 25.05.1944
†
Westlich von Bodø bei 65.05N 07.28W von einem britischen
Flugzeug des Typs B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt
12.08.1944
(20 Tote und 33 Überlebende)
U 993
VII C
19.08.1943 04.10.1944
†
In Bergen während eines britischen Luftangriffs zerstört (2 Tote)
U 1001
VII C41
18.11.1943 08.04.1945
†
6 Feindfahrten; keine Erfolge. Südwestlich von Land's End bei
49° 19' N, 10° 23' W von den britischen Fregatten HMS Fitzroy
und HMS Byron mit Wasserbomben versenkt (45 Tote,
Totalverlust)
U 1006
VII C41
11.01.1944 16.10.1944
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südöstlich der Färöer bei
60° 59' N, 4° 49' W von der kanadischen Fregatte HMCS Annan
mit Wasserbomben versenkt (6 Tote, 44 Überlebende)
U 1008
VII C41
1.02.1944
06.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Nördlich der Insel Hjelm bei
56° 14' N, 10° 51' O von einem britischen Flugzeug des Typs
Consolidated B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (44
Überlebende, keine Toten)
U 1014
VII C41
14.03.1944 04.02.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Kollidierte am 19.05.1944 mit U
1015. Am 4.02.1945 im Minch-Kanal bei 55° 17' N, 6° 44' W von
den britischen Fregatten HMS Loch Scavaig, HMS Nyasaland,
HMS Papua und HMS Loch Shin mit Wasserbomben versenkt (48
Tote, Totalverlust)
U 1017
VII C41
13.04.1944 29.04.1945
†
2 Feindfahrten; 2 Schiffe mit zusammen 10.604 BRT versenkt.
Nordwestlich von Irland bei 56° 4' N, 11° 6' W von einem
britischen Flugzeug des Typs B-24 Liberator mit Wasserbomben
versenkt (34 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt)
U 1018
VII C41
24.04.1944 27.02.1945
†
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1317 BRT versenkt. Südlich von
Penzance bei 49° 56' N, 5° 20' W von der britischen Fregatte
HMS Loch Fada mit Wasserbomben versenkt (51 Tote, zwei
Überlebende)
U 1021
VII C41
25.05.1944 30.03.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nahe Newquay auf eine Mine
gelaufen (43 Tote, Totalverlust), Wrack 2006 gefunden
U 1051
VII C
4.03.1944
26.01.1945
†
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1152 BRT und 1 Kriegsschiff mit 1300
t versenkt. Südlich der Insel Man bei 53° 39' N, 5° 23' W von den
britischen Fregatten HMS Aylmer, HMS Calder, HMS Bentinck
und HMS Manners mit Wasserbomben und durch Rammen
versenkt (47 Tote, Totalverlust)
U 1059
VII F
1.05.1943
19.03.1944
†
Versorgungsboot. Sollte bei einem Einsatz Torpedos nach Penang
liefern. Wurde auf dem Hinweg bei den Kapverden bei
13° 10' N, 33° 44' W von amerikanischen Flugzeugen der Typen
Grumman TBF Avenger und Grumman F4F Wildcat mit
Wasserbomben versenkt (47 Tote, acht Überlebende)
U 1062
VII F
19.06.1943 30.09.1944
†
Versorgungsboot. Sollte bei seinem ersten Einsatz Torpedos nach
Penang liefern. Wurde auf dem Rückweg im Atlantik von dem
US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Fessenden mit
Wasserbomben versenkt (55 Tote, Totalverlust)
U 1063
VII C41
8.07.1944
15.04.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Westlich von Land's End bei
50° 8' 54" N, 3° 53' 24" W von der britischen Fregatte HMS Loch
Killin mit Wasserbomben versenkt (29 Tote, 17 Überlebende)
U 1065
VII C41
23.09.1944 09.04.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordwestlich von Göteborg
(Schweden) bei 57° 48' N, 11° 26' O von zehn britischen
Flugzeugen des Typs De Havilland Mosquito mit Luft-SeeRaketen versenkt (45 Tote, Totalverlust)
U 1106
VII C41
5.07.1944
29.03.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordöstlich der Färöer bei
61° 46' N, 2° 16' W von einem britischen Flugzeug vom Typ B24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (46 Tote, Totalverlust)
U 1107
VII C41
8.08.1944
30.04.1945
†
1 Feindfahrt; 2 Schiffe mit zusammen 15209 BRT versenkt. In
der Biskaya westlich von Brest (Frankreich) bei 48° N, 6° 30' W
von einem US-amerikanischen Flugzeug des Typs Consolidated
PBY Catalina versenkt (37 Tote, Zahl der Überlebenden
unbekannt)
U 1169
VII C41
9.02.1944
29.03.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich von Lizard Point bei
49° 58' N, 5° 25' W von der britischen Fregatte HMS Duckworth
mit Wasserbomben versenkt (49 Tote, Totalverlust)
U 1172
VII C41
20.04.1944 27.01.1945
†
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1599 BRT und 1 Kriegsschiff mit
11.400 t versenkt; 1 Schiff mit 7429 BRT beschädigt. Im St.
George's Channel bei 52° 24' N, 5° 24' W von den drei britischen
Fregatten HMS Tyler, HMS Keats und HMS Bligh mit
Wasserbomben versenkt (52 Tote, Totalverlust)
U 1195
VII C
6.02.1943
07.04.1945
†
1 Feindfahrt; 2 Schiffe mit zusammen 18.616 BRT versenkt. Im
Ärmelkanal bei 50° 33' N, 0° 56' W von dem britischen Zerstörer
HMS Watchman mit Wasserbomben versenkt (32 Tote, 18
Überlebende). Bergungsversuch im selben Monat fehlgeschlagen
U 1199
VII C
23.12.1943 21.01.1945
†
2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt. In der Nähe der
Scilly-Inseln bei 49° 57' N, 5° 42' W von dem britischen Zerstörer
HMS Icarus und der britischen Korvette HMS Mignonette mit
Wasserbomben versenkt (48 Tote, ein Überlebender)
U 1200
VII C
5.01.1944
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich von Irland bei
50° 24' N, 9° 10' W von den britischen Korvetten HMS Pevensey
Castle, HMS Launceston Castle, HMS Portchester Castle und
HMS Kenilworth Castle mit Wasserbomben versenkt (53 Tote,
11.11.1944
Totalverlust)
U 1208
VII C
6.04.1944
27.02.1945
†
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1644 BRT versenkt. Südöstlich der
Scilly-Inseln (England) bei 49° 52' N, 6° 7' W von den britischen
Fregatten HMS Duckworth und HMS Rowley mit Wasserbomben
versenkt (49 Tote, Totalverlust)
U 1210
VII C
22.04.1944 03.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Nahe Eckernförde bei 54° 28' N, 9° 54' O
von US-Bombern versenkt (ein Toter)
U 1221
IX C40
11.08.1943 03.04.1945
†
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Bei der Kieler Boje A 7 von
einem US-Flugzeug mit Bomben versenkt (sieben Tote, elf
Überlebende)
U 1222
IX C40
1.09.1943
11.07.1944
†
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Westlich von La Rochelle bei
46° 31' N, 5° 29' W von einem britischen Flugboot des Typs S.25
Sunderland mit Wasserbomben versenkt (56 Tote, Totalverlust)
U 1224
IX C40
20.10.1943 13.05.1944
†
Keine Feindfahrten. Diente ab 15.02.1944 als RO 501 in der
japanischen Marine. Nordwestlich der Kapverden bei
18° 8' N, 33° 13' W von dem US-amerikanischen Geleitzerstörer
USS Francis M. Robinson mit Wasserbomben versenkt
U 1225
IX C40
10.11.1943 24.06.1944
†
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nordwestlich von Bergen bei
63° N, 0° 50' W von einem kanadischen Flugboot des Typs PBY
Catalina mit Wasserbomben versenkt (56 Tote, Totalverlust)
U 1229
IX C40
13.01.1944 20.08.1944
†
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Bei dem Versuch, einen
deutschen Agenten in die USA zu schmuggeln, im Nordatlantik
südöstlich von Neufundland bei 42° 20' N, 51° 39' W von
Flugzeugen der Typen TBF Avenger und F4F Wildcat mit
Raketen und Wasserbomben versenkt (18 Tote, 41 Überlebende)
U 1235
IX C40
17.05.1944 15.04.1945
†
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Im Nordatlantik bei
42° 54' N, 30° 25' W von den US-amerikanischen
Geleitzerstörern USS Stanton und USS Frost mit Wasserbomben
versenkt (57 Tote, Totalverlust)
U 1273
VII C41
16.02.1944 17.02.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Oslofjord nahe Horten (Norwegen)
bei 59° 24' N, 10° 28' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (43
Tote, 8 Überlebende). 1946 von der norwegischen Marine
teilweise geborgen und zerstört
U 1274
VII C41
1.03.1944
16.04.1945
†
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 8966 BRT versenkt. Nördlich von
Newcastle (England) bei 55° 36' N, 1° 24' W vom britischen
Zerstörer HMS Viceroy mit Wasserbomben versenkt (44 Tote,
Totalverlust)
U 1276
VII C41
6.04.1944
20.02.1945
†
1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 925 t versenkt. Südlich von
Waterford (Irland) bei 51° 48' N, 7° 7' W von der britischen Sloop
HMS Amethyst mit Wasserbomben versenkt (49 Tote,
Totalverlust)
U 1278
VII C41
31.05.1944 17.02.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordwestlich von Bergen
(Norwegen) bei 61° 32' N, 1° 36' O von den britischen Fregatten
HMS Bayntun und HMS Loch Eck mit Wasserbomben versenkt
(48 Tote, Totalverlust)
U 1279
VII C41
5.07.1944
03.02.1945
†
1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordwestlich von Bergen
(Norwegen) etwa bei 61° 62' N, 2° O von den britischen
Fregatten HMS Bayntun, HMS Braithwaite und HMS Loch Eck
mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, Totalverlust)
U 1302
VII C41
25.05.1944 07.03.1945
†
1 Feindfahrt; 3 Schiffe mit zusammen 8386 BRT versenkt. Im St.
George's Channel bei 52° 19' N, 05° 23' W von den kanadischen
Fregatten HMCS La Hulloise, HMCS Strathadam und HMCS
Thetford Mines mit Wasserbomben versenkt (48 Tote,
Totalverlust)
U 2323
XXIII
18.07.1944 26.07.1944
†
Keine Feindfahrten. Westlich von Möltenort bei
54° 23' N, 10° 11' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (zwei
Tote und zwölf Überlebende)
U 2338
XXIII
9.10.1944
04.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Ostnordöstlich von Frederica von einem
britischen Flugzeug vom Typ Bristol Beaufighter versenkt (zwölf
Tote und ein Überlebender). 1952 gehoben und abgebrochen
U 2340
XXIII
16.10.1944 30.03.1945
†
Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2342
XXIII
1.11.1944
26.12.1944
†
Keine Feindfahrten. Nördlich von Swinemünde bei
54° 01' N, 14° 15' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (7
Tote). Vermutlich 1954 gesprengt und weiter abgebrochen
U 2359
XXIII
16.01.1945 02.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Im Kattegat bei 57° 29' N, 11° 24' O von
mehreren Flugzeugen vom Typ De Havilland Mosquito mit
Raketen versenkt (alle 12 Mann tot)
U 2509
XXI
21.09.1944 08.04.1945
†
Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt
U 2514
XXI
17.10.1944 08.04.1945
†
Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2515
XXI
19.10.1944 11.03.1945
†
Keine Feindfahrten. Lief im12.1944 in der Ostsee auf eine Mine.
Während der Reparatur in Hamburg durch Bomben versenkt,
Wrack abgebrochen
U 2516
XXI
24.10.1944 09.04.1945
†
Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2521
XXI
21.11.1944 03.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg bei 54° 49' N, 9° 50' O von
britischen Flugzeugen vom Typ Hawker Typhoon mit Raketen
versenkt (44 Tote)
U 2523
XXI
26.12.1944 17.01.1945
†
Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack
abgebrochen
U 2530
XXI
30.12.1944 20.02.1945
†
Keine Feindfahrten. Durch einen Bombenangriff am 31.12.1944
versenkt und im01.gehoben. Am 20.02.1945 durch Bomben
endgültig versenkt, Wrack abgebrochen
U 2532
XXI
31.12.1944
†
Durch einen Bombenangriff am 31.12.1944 versenkt und am
17.01.1945 aufgegeben
U 3003
XXI
22.08.1944 04.04.1945
†
Versuchsboot. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3004
XXI
30.08.1944 02.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in
Hamburg begraben
U 3007
XXI
22.10.1944 24.02.1945
†
Keine Feindfahrten. Nahe Bremen durch Bomben versenkt (1
Toter), Wrack abgebrochen
U 3032
XXI
12.02.1945 03.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Östlich von Fehmarn bei 54° 26' N, 11° 32' O
von britischen Hawker Typhoon mit Raketen versenkt (36 Tote
und 24 Überlebende)
U 3505
XXI
7.10.1944
03.05.1945
†
Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt (1 Toter),
Wrack abgebrochen
U 3506
XXI
16.10.1944 02.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Beim Einsturz des Elbe-II-Bunkers in
Hamburg begraben
U 3508
XXI
2.11.1944
04.03.1945
†
Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven durch Bomben versenkt,
Wrack abgebrochen
U 3512
XXI
27.11.1944 08.04.1945
†
Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack
abgebrochen
U 3519
XXI
6.01.1945
02.03.1945
†
Keine Feindfahrten. Nördlich von Warnemünde bei
54° 11' N, 12° 05' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (75
Tote und drei Überlebende)
U 3520
XXI
12.01.1945 31.01.1945
†
Keine Feindfahrten. Nach nur 19 Tagen nordöstlich von Bülk bei
54° 28' N, 10° 12' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (alle
85 Mann tot)
U 3523
XXI
23.01.1945 06.05.1945
†
Keine Feindfahrten. Östlich von Århus bei 57° 52' N, 10° 49' O
von einer britischen B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt
(alle 58 Mann tot)
U 468
VII C
12.08.1942 11.08.1943
†[[ Südöstlich der Kapverden, durch Wasserbomben eines britischen
Flugzeuges versenkt (44 Tote)
U 527
IX C 40
2.09.1942
†[[ Südlich der Azoren, während des Treffens mit U 648, durch
Wasserbomben eines Flugzeuges der USS Bogue versenkt, (40
Tote, 13 Überlebende)
23.07.1943
U3
II A
06.08.1935 01.08.1944
A
Am 3.05.1945 von der britischen Armee erbeutet und noch 1945
verschrottet
U4
II A
17.08.1935 01.08.1944
A
Von der Roten Armee am 29.05.1945 in Gotenhafen erbeutet und
vermutlich verschrottet
U6
II A
07.09.1935 07.08.1944
A
Boot in Gotenhafen außer Dienst gestellt
U 10
II B
09.09.1935 01.08.1944
A
Am 29.03.1945 in Danzig von der Roten Armee erbeutet und
abgewrackt
U 14
II B
18.01.1936 03.03.1945
A
Nach Außerdienststellung am 5.05.1945 in Wilhelmshaven selbst
versenkt
U 21
II B
03.08.1936 05.08.1944
A
Boot außer Dienst gestellt und im Februar 1945 in Pillau
abgewrackt
U 28
VII A
12.09.1936 04.08.1944
A
Am 17.03.an der Pier in Neustadt in Holstein wegen eines Unfalls
gesunken. Später gehoben und außer Dienst gestellt
U 46
VII B
2.11.1938
A
Nach Außerdienststellung als Schießstandboot benutzt und am
4.05.1945 in der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbst
versenkt
U 57
II C
29.12.1938 30.04.1945
A
Am 3.05.1945 in Kiel selbst versenkt
U 59
II C
4.03.1939
05.04.1945
A
Am 3.05.1945 in Kiel selbst versenkt
U 92
VII C
3.03.1942
12.10.1944
A
In Bergen durch Luftangriff am 4.10.1944 schwer beschädigt und
am 12.10.1944 außer Dienst gestellt
U 155
IX C
23.08.1941 30.06.1945
A
In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch
Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation
Deadlight versenkt
U 181
IX D 2
9.05.1942
00.05.1945
A
Im.05.1945 von Japan übernommen und am 15.07.1945 als I 501
in Dienst gestellt. Ergab sich im August 1945 in Singapur und
wurde am 12.02.1946 versenkt
U 190
IX C 40
24.09.1942 11.05.1945
A
Ergab sich am 11.05.1945 vor Neufundland der RCN. Nach Saint
John's, später nach Halifax gebracht.
10.1943
Am 21.10.1947 wurde es genau an der Stelle
(44° 27' Nord, 63° 10' West ) versenkt, wo von ihm am
16.04.1945 die HMCS Esquimault erfolgreich torpediert
worden war (Operation Scuttled).
U 195
IX D 1
5.05.1942
08.05.1945
A
Von Japan übernommen und als I 506 am 15.07.1945 in Dienst
gestellt. Ergab sich im August 1945 in Jakarta und wurde 1947
abgewrackt
U 218
VII D
24.01.1942 08.05.1945
Minenleger
A
In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan,
Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight
versenkt.
U 219
XB
12.12.1942 08.05.1945
Minenleger
A
In Batavia von Japan übernommen und am 15.07.1945 als I 505
in Dienst gestellt. Ergab sich in Djakarta im.08.1945 und wurde
1948 abgewrackt
U 228
VII C
12.09.1942 08.10.1944
A
In Bergen außer Dienst gestellt und 1945 abgebrochen.
U 234
XB
2.03.1944
16.05.1945
A
Ergab sich am 16.05.1945 in Portsmouth, New Hampshire. Am
20.11.1947 vom amerikanischen U-Boot USS Greenfish
nordöstlich von Cape Cod durch Torpedo versenkt
U 256
VII C UFLAK
18.12.1941 18.10.1944
A
Ab 23.10.1944 teildemontiert in Bergen
U 276
VII C
9.12.1942
29.09.1944
A
In Neustadt in Holstein schwer beschädigt und als schwimmender
Generator weiterverwendet, 1945 abgebrochen.
U 278
VII C
16.01.1943 08.05.1945
A
Während Operation Deadlight am 31.12.1945 versenkt
U 281
VII C
27.02.1943 08.05.1945
A
In Kristiansand-Süd erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich
Operation Deadlight versenkt.
U 291
VII C
4.08.1943
08.05.1945
A
In Wilhelmshaven erbeutet und am 20.12.1945 anlässlich der
Operation Deadlight versenkt
U 293
VII C41
8.09.1943
08.05.1945
A
Am 13.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt
U 294
VII C41
4.10.1943
08.05.1945
A
In Narvik erbeutet und am 31.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 295
VII C41
20.10.1943 08.05.1945
A
In Narvik erbeutet und am 17.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 298
VII C41
1.12.1943
08.05.1945
A
In Bergen erbeutet und am 29.11.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt.
U 299
VII C41
15.12.1943 08.05.1945
A
In Bergen erbeutet und am 4.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt.
U 315
VII C
7.07.1942
01.05.1945
A
Am 1.05.1945 in Trondheim schwer beschädigt, 1947
abgebrochen
U 427
VII C
2.06.1943
08.05.1945
A
In Narvik erbeutet und am 21.12.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 471
VII C
5.05.1943
09.07.1963
A
Am 6.08.1944 im Trockendock von Toulon von amerikanischen
Flugzeugen bombardiert. 1945 Beginn der Reparatur und von der
französischen Marine 1946 als Millé wieder in Betrieb genommen
U 481
VII C
10.11.1943 19.05.1945
A
In Narvik erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich der Operation
Deadlight versenkt
U 483
VII C
22.12.1943 08.05.1945
A
In Trondheim erbeutet und am 16.12.1945 anlässlich der
Operation Deadlight versenkt
U 485
VII C
23.02.1944 08.05.1945
A
Besatzung ergab sich in Gibraltar, am 8.12.1945 anlässlich der
Operation Deadlight versenkt
U 511
IX C
8.12.1941
A
Am 16.09.1943 an die Japaner übergeben, dort in RO 500
umbenannt, im08.1945 in Maizuru sichergestellt, am 30.04.1946
im Golf von Maizuru durch die US Navy versenkt
U 547
IX C 40
16.06.1943 31.12.1944
A
Am 13.08.1944 in der Gironde nähe Pauillac, auf Mine gelaufen
und beschädigt worden. Am 3112.1944 in Stettin außer Dienst
gestellt oder abgebrochen
U 555
VII C
30.01.1941 01.03.1945
A
In Hamburg erbeutet, nach England gebracht und verschrottet
U 573
VII C
5.06.1941
02.08.1942
A
Wurde am 29.04.1942 nordwestlich von Algier von einer Bombe
eines Flugzeuges getroffen, am 2.05.1942 in Cartagena
festgemacht, am 2.08.an Spanien „verkauft“, dort als G 7 in
Betrieb genommen, 1971 außer Dienst gestellt
U 704
VII C
26.08.1940 03.05.1945
A
5 Feindfahrten; 1 Schiff mit 6.942 BRT versenkt. In Vegesack
selbstversenkt, 1947 verschrottet
U 760
VII C
15.10.1942 08.09.1943
A
1943 von den Spaniern übernommen, bis Ende des 2. Weltkrieges
in Ferrol angelegt und am 23.07.1945 nach England überführt.
Am 13.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight auf der
Position 55° 50' N, 10° 5' W versenkt
08.1945
23.07.1945
§
U 802
IX C 40
12.06.1943 11.05.1945
A
In Loch Eriboll (Schottland) an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 30' N, 8° 25' W am
31.12.1945 versenkt
U 805
IX C 40
12.02.1944 14.05.1945
A
Ergab sich nahe Portsmouth, (New Hampshire, USA) bei
43° 4' N, 70° 43' W der US Navy
U 806
IX C 40
29.04.1944 08.05.1945
A
In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Am 21.12.1945
im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 44' N, 8° 18' W
versenkt
U 825
VII C
4.05.1944
10.05.1945
A
In Portland an die Alliierten übergeben. Am 3.01.1946 im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 31' N, 7° 30' W versenkt
U 826
VII C
11.05.1944 11.05.1945
A
In Loch Eriboll (Schottland) an die Royal Navy übergeben. Am
1.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 858
IX C 40
30.09.1943 14.05.1945
A
In Delaware (USA) an die US Navy übergeben. Ende 1947
versenkt, nachdem es für Torpedoversuche nahe New England
genutzt wurde
U 861
IX D2
2.09.1943
A
In Trondheim außer Dienst gestellt, nach Lisahally (Nordirland)
überführt und am 31.12.1945 im Rahmen der Operation
06.05.1945
Deadlight bei 55° 25' N, 7° 15' W versenkt
U 862
IX D2
7.10.1943
06.05.1945
A
Am 6.05.1945 von Japan übernommen und am 15.07.1945 als I
502 in Dienst gestellt.
U 868
IX C 40
23.12.1943 05.05.1945
A
In Bergen (Norwegen) außer Dienst gestellt, nach Loch Ryan
überführt und am 30.11.1945 im Rahmen der Operation
Deadlight bei 55° 48' N, 8° 33' W versenkt
U 872
IX D2
10.02.1944 10.08.1944
A
Am 29.07.1944 in Bremen durch US-amerikanische Bomben
schwer beschädigt (1 Toter). Am 10.08.1944 außer Dienst gestellt
und später abgebrochen
U 873
IX D2
1.03.1944
16.05.1945
A
Ergab sich am 16.05.1945 in Portsmouth (New Hampshire,
USA). 1948 nach Tests abgebrochen
U 874
IX D2
8.04.1944
08.05.1945
A
In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und nach
Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation
Deadlight am 31.12.1945 bei 55° 47' N, 9° 27' W versenkt
U 875
IX D2
21.04.1944 08.05.1945
A
In Bergen (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und nach
Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation
Deadlight am 31.12.1945 bei 55° 41' N, 8° 28' W versenkt
U 883
IX D 42
27.03.1944 08.05.1945
A
In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben und nach
Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation
Deadlight am 31.12.1945 bei 55° 44' N, 8° 40' W versenkt
U 889
IX C 40
4.08.1944
A
Ergab sich in Shelburne (Neuschottland) bei 43° 32' N, 65° 12' W
der Royal Canadian Navy. Später nach Halifax (Neuschottland)
überführt.
15.05.1945
Am 10.01.1946 der US Navy übergeben, von dieser für
Torpedotests genutzt und Ende 1947 versenkt
U 901
VII C
29.04.1944 08.05.1944
A
In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55° 50' N, 8° 30' W versenkt
U 907
VII C
18.05.1944 08.05.1945
A
In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55° 17' N, 5° 59' W versenkt
U 926
VII C
29.02.1944 00.00.1962
A
Am 8.05.1945 in Bergen an die Royal Navy übergeben. Wurde
von der norwegischen Marine als KNM Kya in Dienst gestellt,
1962 ausgemustert
U 928
VII C
11.07.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 56.06N 10.05W versenkt
U 930
VII C41
6.12.1944
A
Keine Feindfahrten. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55.20N 07.35W versenkt.
08.05.1945
U 953
VII C UFLAK
17.12.1942 08.05.1945
A
In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Nach Erprobung
durch die Briten 1950 abgebrochen
U 956
VII C
6.01.1943
08.05.1945
A
In Loch Eriboll, Schottland, der Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt
U 957
VII C
7.01.1943
21.10.1944
A
Kollidierte am 19.10.1944 in den Lofoten mit einem deutschen
Dampfschiff und wurde ausgemustert. 1945 in England
abgebrochen
U 958
VII C
14.01.1943 08.1944
A
In Kiel ausgemustert. Bei Kriegsende selbst versenkt und 1947
abgebrochen
U 968
VII C
18.03.1943 16.05.1945
A
In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55.24N 06.22W versenkt
U 975
VII C
29.04.1943 08.05.1945
A
In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55.42N 09.01W versenkt
U 977
VII C
6.05.1943
17.08.1945
A
Schulungsboot. Floh am 10.05.1945 mit 2/3 der Besatzung vor
den Alliierten und begann eine 66 Tage lange Tauchfahrt
Richtung Argentinien, wo es in Mar del Plata am 17.08.interniert
wurde
U 978
VII C
12.05.1943 08.05.1945
A
In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt.
U 991
VII C
29.07.1943 08.05.1945
A
In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt
U 992
VII C
2.08.1943
08.05.1945
A
In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt
U 994
VII C
2.09.1943
08.05.1945
A
In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55.50N 08.30W versenkt
U 995
VII C41
16.09.1943 00.00.1965
A
In Trondheim aufgegeben. War von 1952 bis 1965 als Kaura im
Dienst der norwegischen Marine. 1971 an Deutschland
zurückgegeben und seitdem als Museumsboot in Laboe auf dem
Trockenen
U 997
VII C41
23.09.1943 08.05.1945
A
In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt
U 1005
VII C41
30.12.1943 08.05.1945
A
2 Feindfahrten; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 33' N, 8° 27' W versenkt.
U 1025
VII C41
12.04.1945 30.04.1945
A
Keine Feindfahrten. Wegen defekter Batterien am 30.04.außer
Dienst gestellt. Bei der Flensburger Förde selbst versenkt, Wrack
abgebrochen
U 1052
VII C
20.01.1944 08.05.1945
A
Schulungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt
U 1054
VII C
25.03.1944 16.09.1944
A
Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit dem Hilfsschiff Tonne 1
in Kiel aufgelegt. Später den Briten übergeben und abgebrochen
U 1057
VII C
20.05.1944 08.05.1945
A
Am 10.05.1945 in Bergen aufgegeben und nach Loch Ryan,
Schottland überführt. Wurde als S 81 bei der sowjetischen Marine
in Dienst gestellt
U 1058
VII C
10.06.1944 08.05.1945
A
Am 10.05.1945 in Lough Eriboll, Nordirland der Royal Navy
übergeben. Wurde als S 82 bei der sowjetischen Marine in Dienst
gestellt
U 1061
VII F
25.08.1943 08.05.1945
A
Versorgungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Nach
Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation
Deadlight bei 56° 10' N, 10° 5' W versenkt
U 1064
VII C41
29.07.1944 08.05.1945
A
1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1564 BRT versenkt. In Trondheim
(Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Ab11.1945 als S 83
bei der sowjetischen Marine in Dienst
U 1102
VII C41
22.02.1944 08.05.1945
A
Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 4' N, 9° 35' W versenkt
U 1103
VII C41
8.01.1944
08.05.1945
A
Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 03' N, 10° 05' W
versenkt
U 1104
VII C41
15.03.1944 08.05.1945
A
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 1105
VII C41
3.06.1944
A
1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1300 t versenkt. Genannt „Der
schwarze Panther“ aufgrund seiner Gummiummantelung, um
Sonar zu umgehen. In Loch Eriboll den Alliierten übergeben.
Liegt heute bei 38° 8' N, 76° 33' W und wurde 1994 zum ersten
historischen Schiffswrack von Maryland, USA erklärt
U 1108
VII C41
18.11.1944 05.1949
A
Keine Feindfahrten. In Horten (Norwegen) an die Royal Navy
übergeben und als britisches Typ-N-Uboot zu Testzwecken
genutzt. 1949 in Wales abgebrochen
U 1109
VII C41
31.08.1944 08.05.1945
A
1 Feindfahrten; keine Erfolge. In Horten an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 49' N, 8° 31' W versenkt
U 1110
VII C41
24.09.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 45' N, 8° 19' W versenkt
U 1163
VII C41
6.10.1943
A
4 Feindfahrten; 1 Schiff mit 433 BRT versenkt. In Kristiansund
an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation
10.05.1945
08.05.1945
Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt
U 1164
VII C41
27.10.1943 24.07.1944
A
Nach Beschädigung durch britischen Luftangriff in Kiel
festgemacht und abgebrochen
U 1165
VII C41
17.11.1943 08.05.1945
A
4 Feindfahrten; 1 Kriegsschiff mit 39 t versenkt. In Narvik an die
Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 44' N, 8° 40' W versenkt
U 1171
VII C41
22.03.1944 01.04.1949
A
Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Stavanger an die Royal
Navy ausgeliefert. Anschließend als N 19 im Dienst der Royal
Navy. Im04.1949 in Sunderland (England) abgebrochen
U 1194
VII C
21.10.1943 08.05.1945
A
Schulungsboot. In Wilhelmshaven an die Royal Navy
ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 59' N, 9° 55' W versenkt
U 1198
VII C
9.12.1943
A
Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 14' N, 10° 37' W versenkt
U 1202
VII C
27.01.1944 1.06.1961
A
2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt. Am 10.05.1945
in Bergen (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Diente
1951–1961 als KNM Kinn in der norwegischen Marine. 1963 in
Hamburg abgebrochen
U 1203
VII C
10.02.1944 08.05.1945
A
1 Feindfahrt; 1 Hilfskriegsschiff mit 580 BRT versenkt. In
Trondheim (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt
U 1223
IX C40
6.10.1943
14.04.1945
A
1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1370 t versenkt; 1 Schiff mit
7134 BRT beschädigt. Außer Dienst gestellt und am 5.05.1945
westlich von Wesermünde bei 53° 32' N, 8° 35' O selbst versenkt
U 1227
IX C40
8.12.1943
10.04.1945
A
1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1370 t versenkt. Nach
Beschädigung durch einen Bombenangriff auf den Kieler Hafen
am 10.04.1945 außer Dienst gestellt. Am 3.05.1945 selbst
versenkt. Später gehoben und abgebrochen
U 1231
IX C40
9.02.1944
00.00.1960
A
2 Feindfahrten; keine Versenkungen. In Lough Foyle
(Nordirland) übergeben. Wurde in der Sowjetunion als N 25 in
Dienst gestellt und 1960 abgebrochen
U 1233
IX C40
22.03.1944 08.05.1945
A
1 Feindfahrt; keine Versenkungen. In Bergen an die Royal Navy
ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 51' N, 8° 54' W versenkt
U 1271
VII C41
12.01.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Bergen (Norwegen) an die Royal Navy
ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 28' N, 7° 20' W versenkt
U 1272
VII C41
28.01.1944 08.05.1945
A
1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen (Norwegen) an die Royal
08.05.1945
Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 50' N, 10° 5' W versenkt.
U 1301
VII C41
11.02.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 05' W
versenkt
U 1305
VII C41
13.09.1944 10.05.1945
A
Keine Feindfahrten. Am 10.05.1945 in Loch Eriboll, Schottland
ausgeliefert. Ab11.1945 als S 84 bei der sowjetischen Marine im
Dienst
U 1307
VII C41
17.11.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 05' W
versenkt.
U 1407
XVII B
13.03.1945 00.00.1949
A
Versuchsboot für den Walter-Antrieb. Am 5.05.1945 in
Cuxhaven selbst versenkt. Später gehoben und als HMS Meteorite
im Dienst der Royal Navy gewesen
U 2322
XXIII
1.07.1944
08.05.1945
A
In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2324
XXIII
25.07.1944 08.05.1945
A
In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2325
XXIII
3.08.1944
08.05.1945
A
In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2328
XXIII
25.08.1944 08.05.1945
A
In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56° 12' N, 09° 48' W versenkt
U 2329
XXIII
1.09.1944
08.05.1945
A
In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2334
XXIII
21.09.1944 08.05.1945
A
In Kristiansand an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2335
XXIII
27.09.1944 08.05.1945
A
In Kristiansand an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der
Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2336
XXIII
30.09.1944 15.05.1945
A
In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation
Deadlight bei 56° 06' N, 09° 00' W versenkt. (Siehe auch: Artikel
über den Kommandanten Kptl. Emil Klusmeier)
U 2337
XXIII
4.10.1944
08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Kristiansand an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2341
XXIII
21.10.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 44' N, 08° 19' W versenkt
U 2345
XXIII
15.11.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Stavanger an die Royal Navy übergeben.
Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W
versenkt.
U 2350
XXIII
23.12.1944 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2351
XXIII
30.12.1944 01.04.1945
A
Nach Beschädigung durch Bomben außer Dienst gestellt. Im
Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 08° 20' W
versenkt
U 2353
XXIII
9.01.1945
08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Kristiansand an die Royal Navy
übergeben. 1947 an die Sowjetunion überstellt. 1963 abgebrochen
U 2354
XXIII
11.01.1945 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2356
XXIII
12.01.1945 08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
55° 50' N, 08° 20' W versenkt
U 2361
XXIII
3.02.1945
08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2363
XXIII
5.02.1945
08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. In Krisitansund-Süd an die Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei
56° 10' N, 10° 05' W versenkt
U 2367
XXIII
17.03.1945 30.09.1968
A
Keine Feindfahrten. Am 5.05.1945 nach Kollision im Brossen
Belt gesunken. 1956 gehoben und ab 1.10.1957 als U Hecht im
Dienst der Bundesmarine. In Kiel 1969 abgebrochen
U 3008
XXI
19.10.1944 00.00.1948
A
Verließ fünf Tage vor Kriegsende Wilhelmshaven zur Patrouille.
Wurde ab08.1945 zu Versuchszwecken bei der US Navy als USS
U-3008 in Dienst gestellt. Gesunken nach Explosionstests
im05.1954, Wrack abgebrochen
U 3017
XXI
5.01.1945
00.00.1949
A
Keine Feindfahrten. In Horten (Norwegen) der Royal Navy
übergeben. Für Versuchszwecke als N 41 in Dienst
gestellt.11.1949 abgebrochen
U 3035
XXI
1.03.1945
00.00.1955
A
Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Stavanger der Royal Navy
übergeben. Ab 1946 als B 29 bei der sowjetischen Marine in
Dienst, 1958 abgebrochen
U 3041
XXI
10.03.1945 00.00.1955
A
Keine Feindfahrten. In Horten der Royal Navy übergeben. Ab
1946 als B 30 bzw. PZS 35 bei der sowjetischen Marine in Dienst.
1959 abgebrochen
U 3502
XXI
19.08.1944 03.05.1945
A
Versuchsboot. Nach Bombenschaden außer Dienst gestellt und
abgebrochen
U 3514
XXI
9.12.1944
08.05.1945
A
Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Bergen der Royal Navy
übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight als letztes Boot
bei 56° 00? N, 10° 05? O versenkt
U 3515
XXI
14.12.1944 00.00.1972
A
Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Horten der Royal Navy
übergeben. Ab 1946 als B 27, BS 28 bzw. UTS 3 bei der
sowjetischen Marine in Dienst, 1973 abgebrochen
U 4706
XXIII
4.02.1945
00.00.1954
A
Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy
übergeben. Ab 1948 im Dienst der norwegischen Marine als
KNM Knerter, 1954 abgebrochen
U 15
II B
07.03.1935 31.01.1940
x
In den Hoofden (Nordsee) Kollision mit deutschem Torpedoboot
Iltis (25 Tote)
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