U0 Schiff † = durch Feindeinwirkung zerstört ? = im Einsatz vermisst § = vom Feind aufgebracht, gekapert oder erbeutet × = Unfall oder selbst versenkt A = Außerdienststellung (verschrottet, abgewrackt oder einer anderen Verwendung zugeführt) I Klasse 01.01.1920 01.01.1920 aa Indienststel Außerdiensts a lung tellung aaaaaaaa Bemerkung U 112 XI B Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939 U 113 XI B Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939 U 114 XI B Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939 U 115 XI B Unvollständig abgewrackt, Bauauftrag 17.01.1939 U 329 VII C41 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 15.07.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen. Das unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt U 330 VII C41 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 3.08.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen. Das unvollendete U-Boot wurde später abgewrackt U 395 VII C Am 10.04.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 10.06.1943. Das U-Boot wurde am 16.07.1943 zu Wasser gelassen und während des Ausstaffierens durch einen Bombenangriff am 29.07.1943 beschädigt, nicht mehr fertiggestellt U 474 VII C Am 20.01.1940 in Auftrag gegeben, Kiellegung 28.12.1941. Während eines Luftangriffes am 14.05.1943 im Dock gesunken, 1945 gehoben und zu 95 % repariert. Am 3.05.1945 selbst versenkt U 491 XIV Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 31.07.1943. Bau am 23.09.1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen U 492 XIV Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21.08.1943. Bau am 23.09.1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen U 493 XIV Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.09.1943. Bau am 23.09.1944 ausgesetzt. Das U-Boot war zu etwa 75 % fertiggestellt und wurde später abgebrochen U 494 XIV Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1.11.1943. Bau am 23.09.1944 abgebrochen U 495 XIV Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.11.1943. Bau am 23.09.1944 abgebrochen U 496 XIV Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 8.02.1944. Bau am 23.09.1944 abgebrochen U 497 XIV Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 14.12.1943. Bau am 23.09.1944 abgebrochen U 684 VII C Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 4.03.1943. Wurde im04.1944 zu Wasser gelassen. Bau am 23.09.1944 abgebrochen U 685 VII C Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 8.03.1943. Wurde im04.1944 zu Wasser gelassen. Bau am 23.09.1944 abgebrochen U 686 VII C Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13.05.1943. Bau am 23.09.1944 abgebrochen U 687 VII C 41 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13.05.1943. Bau am 22.07.1944 abgebrochen U 688 VII C 41 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.07.1943. Bau am 22.07.1944 abgebrochen U 689 VII C 41 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 13.07.1943. Bau am 22.07.1944 abgebrochen U 723 VII C 41 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 9.01.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt U 724 VII C 41 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.07.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt U 780 VII C Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.08.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 781 VII C Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 10.09.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 782 VII C Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung Ende 1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 791 V 300 Testschiff für Walter-Antrieb. Bau am 7.08.1942 abgebrochen U 796 XVIIIa Testschiff, Bau abgebrochen U 797 XVIIIa Testschiff, Bau abgebrochen U 798 XVII K Am 15.02.1944 in Auftrag gegeben, Kiellegung 23.04.1944. Bis05.1945 noch nicht fertiggestellt U 823 VII C Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 11.11.1941. Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 824 VII C Am 20.01.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 24.11.1941. Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 884 IX D 42 Bau nie begonnen U 885 IX D 42 Bau nie begonnen U 886 IX D 42 Bau nie begonnen U 887 IX D 42 Bau nie begonnen U 888 IX D 42 Bau nie begonnen U 893 IX C 40 Bau nie begonnen U 894 IX C 40 Bau nie begonnen U 895 IX C 40 Bau nie begonnen U 896 IX C 40 Bau nie begonnen U 897 IX C 40 Bau nie begonnen U 898 IX C 40 Bau nie begonnen U 899 IX C 40 Bau nie begonnen U 900 IX D 42 Bau nie begonnen U 902 VII C Wurde in Bauwerft zweimal von Bomben getroffen. Bau am 22.07.1944 abgebrochen U 908 VII C Wurde am 31.12.1944 durch einen Luftangriff beschädigt und nicht fertiggestellt U 931 VII C41 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 26.06.1943. Bau am 23.09.1944 abgebrochen. Das U-Boot war zu etwa 40 % fertiggestellt und wurde später abgewrackt U 932 VII C41 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21.08.1943. Bau am 23.09.1944 abgebrochen. Das U-Boot war zu etwa 35 % fertiggestellt und wurde später abgewrackt U 996 VII C41 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.11.1942, am 22.07.1943 zu Wasser gelassen. Im08.1944 im Dock von Blohm & Voss gesunken U 498 – U 500 XIV Bauauftrag gestrichen U 1011 VII C41 Am 23.03.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.03.1943. Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am 25.07.1943 beschädigt. Die Reparatur wurde am 22.07.1944 eingestellt U 1012 VII C41 Am 23.03.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 11.03.1943. Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am 25.07.1943 beschädigt. Die Reparatur wurde am 22.07.1944 eingestellt U 1026 VII C41 Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 3.06.1943, am 25.05.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst versenkt U 1027 VII C41 Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17.06.1943, am 27.11.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst U 1028 VII C41 Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17.06.1943, am 28.11.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst versenkt U 1133 VII C41 Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 27.04.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1134 VII C41 Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 30.04.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1173 VII C41 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22.05.1943, am 18.12.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 18.12.1943 ausgesetzt, Bau nicht vollendet U 1174 VII C41 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 25.06.1943, am 21.10.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 21.10.1943 ausgesetzt, Bau nicht vollendet U 1175 VII C41 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 2.07.1943, am 28.10.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 28.10.1943 ausgesetzt und am 23.09.1944 abgebrochen U 1176 VII C41 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 29.07.1943, am 6.11.1943 zu Wasser gelassen. Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 23.09.1944 abgebrochen U 1177 VII C41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 7.08.1943. Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1178 VII C41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 9.09.1943. Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1179 VII C41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22.09.1943. Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1236 IX C40 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 7.06.1943, am 7.02.1944 zu Wasser gelassen. Bau 23.09.1944 ausgesetzt, am 3.05.1945 in Hamburg selbst versenkt. Im06.oder08.1945 gehoben und abgebrochen U 1237 IX C40 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 22.06.1943, am 22.02.1944 zu Wasser gelassen U 1238 IX C40 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 6.07.1943, am 16.03.1944 zu Wasser gelassen U 1239 IX C40 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 20.07.1943 U 1240 IX C40 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 21.08.1943 U 1241 IX C40 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 29.09.1943 U 1242 IX C40 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung10.1943 U 1282 VII C41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 20.10.1943. Bei Bausabbruch am 23.09.1944 zu etwa 50–60 % fertiggestellt U 690 – U 692 VII C 41 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 693 – U 698 VII C 41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 699 – U 700 VII C 42 Am 17.04.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 6.11.1943 abgebrochen U 1408 XVII B Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 27.11.1943. Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am 30.03.1945 schwer beschädigt und verschrottet U 1409 XVII B Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 15.12.1943. Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am 30.03.1945 schwer beschädigt und verschrottet U 1410 XVII B Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 31.12.1943. Während des Baus in Hamburg durch einen Luftangriff am 30.03.1945 schwer beschädigt und verschrottet U 725 – U 726 VII C 41 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 727 – U 730 VII C 41 Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 769 – U 770 VII C Am 15.08.1940 in Auftrag gegeben, während eines Luftangriffes auf Wilhelmshaven am 27.01.1943 schwer beschädigt. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 783 – U 788 VII C 42 Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 789 – U 790 VII C 42 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 799 – U 800 Bauauftrag nicht vergeben U 807 – U 808 IX C 40 Am 10.04.1941 in Auftrag gegeben, Kiellegung 1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 809 – IX C 40 Am 25.08.1941 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am U 812 U 813 – U 816 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen IX C 40 U 817 – U 820 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen Bauauftrag nicht vergeben U 829 – U 832 VII C 41 Am 6.08.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 833 – U 840 VII C 41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 909 – U 912 VII C41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 913 – U 918 VII C42 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 919 – U 920 Bauauftrag nicht vergeben U 933 – U 936 VII C41 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 937 – U 942 VII C42 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 943 – U 950 Bauauftrag nicht vergeben U 1029 – VII C41 U 1030 Am 13.06.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 28.06.1943, am 5.07.1944 zu Wasser gelassen. Im05.1945 selbst versenkt U 1031 – VII C41 U 1032 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 12.07.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1033 – VII C41 U 1042 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1033 – VII C41 U 1050 Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1066 – VII C41 U 1068 Am 14.10.1941 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1069 – VII C42 U 1080 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und zugunsten der U-Boot-Klasse XXI abgebrochen U 1081 – XVII G U 1092 Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1093 – VII C42 U 1100 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt U 1111 – VII C41 U 1114 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1115 – VII C42 U 1120 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1121 – U 1130 Bauauftrag nicht vergeben U 1135 – VII C41 U 1136 Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben, Kiellegung 24.01.1943. Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1137 – VII C41 U 1140 Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1141 – VII C41 U 1146 Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 1147 – VII C42 U 1150 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 6.11.1943 abgebrochen U 1151 – VII C42 U 1152 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 6.11.1943 abgebrochen U 1153 – VII C41 U 1154 Am 6.07.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 6.11.1943 abgebrochen U 1155 – U 1160 Bauauftrag nicht vergeben U 1180 – VII C41 U 1182 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 2370 Am 3.05.1945 in Hamburg vor Fertigstellung selbst versenkt XXIII U 1183 – VII C41 U 1188 Am 13.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1189 – VII C41 U 1190 Am 22.03.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1211 – VII C41 U 1214 Noch vor Kiellegung Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1215 – VII C42 U 1220 Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 1243 – IX C40 U 1244 Am 2.04.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 23.09.1943 abgebrochen U 1245 – IX C40 U 1250 Am 23.05.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1251 – IX C40 U 1262 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1263 – U 1270 Bauauftrag nicht vergeben U 2537 XXI Durch einen Bombenangriff am 31.12.1944 versenkt U 2547 XXI Nach Bombenschäden vom 11.03.1945 selbst versenkt U 2549 XXI Nach Bombenschäden vom 11.03.1945 selbst versenkt U 2550 XXI Nach Bombenschäden vom 11.03.1945 selbst versenkt U 1280 – VII C41 U 1281 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben, Kiellegung 17.09.1943. Bei Bausabbruch am 23.09.1944 zu etwa 50–60 % fertiggestellt U 1283 – VII C41 U 1285 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1285 – VII C41 U 1291 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1292 – VII C42 U 1297 Am 1.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1298 – U 1300 Bauauftrag nicht vergeben U 1309 – VII C41 U 1312 Am 22.09.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 6.11.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1313 – VII C42 U 1318 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1319 – U 1330 Bauauftrag nicht vergeben U 1331 – VII C41 U 1338 Am 16.07.1942 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1339 – VII C42 U 1344 Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 1345 – VII C42 U 1350 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 1351 – U 1400 Bauauftrag nicht vergeben U 1401 – VII C41 U 1404 Am 2.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1411 – XVII B U 1416 Am 4.01.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1417 – VII C41 U 1422 Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1423 – VII C42 U 1434 Am 22.02.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1435 – VII C41 U 1439 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1440 – VII C42 U 1450 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1451 – VII C42 U 1463 Am 17.04.1943 in Auftrag gegeben. Noch vor Kiellegung Bau am 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1464 – U 1500 Bauauftrag nicht vergeben U 3036 XXI Durch einen Bombenangriff am 30.03.1945 vor Fertigstellung versenkt U 3042 XXI Durch einen Bombenangriff am 22.02.1945 schwer beschädigt und nicht fertiggestellt U 3043 XXI Durch einen Bombenangriff am 22.02.1945 schwer beschädigt und nicht fertiggestellt U 1501 – IX C40 U 1542 Bau am 27.05.1944 abgebrochen U 3045 XXI Durch einen Bombenangriff am 30.03.1945 versenkt U 3046 XXI Durch einen Bombenangriff am 30.03.1945 versenkt U 1543 – U 1600 Bauauftrag nicht vergeben U 1601 – XX U 1615 Bau am 27.05.1944 abgebrochen U 1616 – XX U 1700 Bauauftrag nicht vergeben U 1701 – XX U 1715 Bau am 27.05.1944 abgebrochen U 1716 – XX U 1800 Bauauftrag nicht vergeben U 1801 – VII C41 U 1804 Am 22.03.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 30.09.1943 ausgesetzt und am 22.07.1944 abgebrochen U 1805 – VII C42 U 1822 Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 1823 – VII C41 Am 3.07.1943 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am U 1828 30.09.1943 ausgesetzt und am 6.11.1943 abgebrochen U 1829 – U 1900 Bauauftrag nicht vergeben U 1901 – VII C42 U 1904 Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 1905 – U 2000 Bauauftrag nicht vergeben U 2001 – VII C42 U 2004 Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 2005 – U 2100 Bauauftrag nicht vergeben U 2101 – VII C42 U 2104 Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 2105 – U 2110 Bauauftrag nicht vergeben U 2111 – XXVII A U 2200 Kleinst-U-Boote U 2201 – XIV U 2204 Bau abgebrochen U 2205 – XXVII A U 2300 Kleinst-U-Boote U 2301 – VII C42 U 2318 Bau am 30.09.1943 abgebrochen U 2319 – U 2320 Bauauftrag nicht vergeben U 4708 XXIII Sank kurz vor Indienststellung im Kilian-Bunker, Kiel U 4713 XXIII Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben, am 19.04.1945 zu Wasser gelassen. Bis Kriegsende nicht einsatzbereit, am 3.05.1945 in Kiel selbst versenkt. U 4714 XXIII Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben, am 26.04.1945 zu Wasser gelassen. Bis Kriegsende nicht einsatzbereit, am 3.05.1945 in Kiel selbst versenkt. U 2372 – XXIII U 2389 Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 1.12.1944 abgebrochen. Die bereits fertiggestellten Teile dieser U-Boote wurden im02.1945 zur Germaniawerft in Kiel transportiert und zum Bau der U-Boote U 4713 – U 4718 verwendet U 2390 – XXIII Am 7.07.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am U 2400 1.12.1944 abgebrochen U 2401 – XXIII U 2404 Nicht fertiggestellt U 2405 – XXIII U 2430 Am 20.09.1943 in Auftrag gegeben. Die Kiellegung hat nie stattgefunden U 2431 – XXIII U 2432 Nicht fertiggestellt U 2433 – XXIII U 2445 Am 20.09.1943 in Auftrag gegeben. Die Kiellegung hat nie stattgefunden U 2446 – XXIII U 2460 Am 20.09.1943 in Auftrag gegeben. Die Bau wurde nicht begonnen U 2461 – XXIII U 2500 Bauauftrag nicht vergeben U 2553 – XXI U 2564 Nicht fertiggestellt U 2565 – XXI U 2762 Bau nicht begonnen U 2763 – XXI U 3000 Bauauftrag nicht vergeben U 3047 – XXI U 3063 Nicht fertiggestellt. U 3054 und U 3061 wurden am 11.03.1945 durch Bombentreffer beschädigt und verschrottet U 3064 – XXI U 3100 Bau nicht begonnen U 3101 – XXI U 3176 Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 29.01.1945 ausgesetzt. Sollten im U-Boot-Bunker "Valentin" nahe Bremen gebaut werden U 3177 – XXI U 3295 Am 27.09.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 29.01.1945 ausgesetzt. Sollten im U-Boot-Bunker "Valentin" nahe Bremen gebaut werden U 3296 – XXI U 3500 Bauauftrag nicht vergeben U 3531 – XXI U 3537 Beinahe fertiggestellt. Nach Wesermünde geschleppt und abgebrochen U 3538 – XXI U 3542 Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben, Bau am 29.01.1945 ausgesetzt. Bei der Übernahme Danzigs durch die Sowjetunion am 30.03.1945 unfertig in der Werft. Ab 12.04.1945 als russische UBoote TS-7, TS-8, TS-9, TS-10, TS-11 und TS-12 bezeichnet, am 8.03.1947 in R-1, R-2, R-3, R-4 und R-5 umbenannt und am 20.02.1948 abgewrackt U 3543 – XXI U 3553 Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben, Bau am 29.01.1945 ausgesetzt. Bei der Übernahme Danzigs durch die Sowjetunion am 30.03.1945 hatte die Kiellegung noch nicht stattgefunden, nur die vorgefertigten Sektionen waren vorhanden. Ab 12.04.1945 als russische U-Boote TS-13, TS-15, TS-17, TS-18, TS-19, TS-32, TS-33, TS-34, TS-35, TS-36 und TS-37 bezeichnet und am 9.04.1947 abgewrackt U 3554 – XXI U 3557 Bauauftrag nicht vergeben U 3558 – XXI U 3571 Am 6.11.1943 in Auftrag gegeben, Bau am 29.01.1945 ausgesetzt. Einige der Sektionen waren vorhanden U 3572 – XXI U 3642 Am 6.05.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 29.01.1945 ausgesetzt U 3643 – XXI U 3695 Am 27.09.1944 in Auftrag gegeben. Bau noch vor Beginn am 1.12.1944 ausgesetzt U 3696 – XXI U 4000 Bauauftrag nicht vergeben U 4001 – XXIII U 4120 Am 23.11.1944 in Auftrag gegeben. Bereits am 12.10.1944 wurde der Bau weiterer Typ-XXIII-U-Boote nach Fertigstellung des 67. U-Bootes abgelehnt. Die Bedeutung dieses Auftrages ist deshalb unklar U 4121 – XXIII U 4500 Bauauftrag nicht vergeben U 4501 – XXVI W U 4600 Wurden unfertig abgebrochen oder nie gebaut U 4601 – XXVI W U 4700 Bauauftrag nicht vergeben U 4715 – XXIII U 4718 Nicht fertiggestellt U 4719 – XXIII U 4748 Bau nicht begonnen. Einzelne Teile waren bei der Deutschen Werft in Arbeit, wurden aber nicht mehr ausgeliefert U 4749 – U 4750 Bauauftrag nicht vergeben U 4751 – XXIII U 4870 Bau nicht begonnen. Einzelne Teile waren bei der Deutschen Werft in Arbeit, wurden aber nicht mehr ausgeliefert U 510 IX C 25.11.1941 10.05.1945 $ Nach Kriegsende in St. Nazaire ergeben, Boot wurde am 12.05.1945 von den französischen Streitkräften als Bouan übernommen, am 1.05.1959 als Q 176 außer Dienst gestellt und 1960 abgebrochen U 320 VII C41 30.12.1943 08.05.1945 10.05.1945 (†) Westlich von Bergen durch Wasserbomben von Flugzeug am 8.05.schwer beschädigt. Erst nach 2 Tagen war Auftauchen möglich. Nach Evakuierung selbst versenkt × U 22 II B 20.08.1936 23.03.1940 ? Seit etwa dem 23.03.1940 in einem Minengebiet vor dem Skagerrak verschollen U 54 VII B 23.09.1939 20.02.1940 ? Seit dem 20.02.in der Nordsee verschollen. Vermutlich durch eine Mine gesunken(41 Tote) U 86 VII B 8.07.1941 14.12.1943 ? Seit dem 14.12.1943 im Nordatlantik verschollen U 104 IX B 19.08.1940 28.11.1940 ? Seit dem 28.11.1940 nordwestlich von Irland verschollen U 116 XB 26.07.1941 06.10.1942 ? Seit dem 6.10.1942 im Nordatlantik verschollen (56 Tote) U 122 IX B 30.03.1940 22.06.1940 ? Seit dem 22.06.1940 zwischen Nordsee und Biskaya verschollen. Möglicherweise durch Kollision mit dem Dampfer San Filipe, der am 22.06.1940 eine Kollision meldete (44 Tote) U 165 IX C 3.02.1942 27.09.1942 ? Westlich von Lorient aus ungeklärter Ursache verloren gegangen (51 Tote) U 180 IX D 1 16.05.1942 23.08.1942 ? Seit dem 23.08.1944 in der Biskaya, westlich von Bordeaux, vermisst (56 Tote) U 184 IX C 40 29.05.1942 21.11.1942 ? Östlich von Neufundland verschollen (50 Tote) U 193 IX C 40 10.12.1942 23.04.1944 ? Seit dem 23.04.1944 in der Biskaya vermisst U 196 IX D 2 11.09.1942 1.12.1944 ? Seit dem 1.12.1944 in der Sundastraße, südlich von Java, vermisst (65 Tote) U 206 VII C 17.05.1941 30.11.1941 ? Seit dem 30.11.1941 vermisst. Vermutlich westlich von Nantes auf eine Mine gelaufen (46 Tote) U 240 VII C 3.04.1943 17.05.1944 ? In der Nordsee westlich von Norwegen verschollen (50 Tote) U 246 VII C 11.01.1944 05.04.1945 ? Verschollen in der Irischen See U 296 VII C41 3.11.1943 12.03.1945 ? Im Ärmelkanal vermisst, vermutlich auf Mine gelaufen U 337 VII C 6.05.1942 15.01.1943 ? Seit dem 3.01.1943 im Nordatlantik vermisst U 338 VII C 4.04.1942 21.09.1943 ? Seit dem 20.09.1943 im Nordatlantik vermisst U 355 VII C 29.10.1941 1.04.1944 ? Seit dem 4.04.1944 in der Arktischen See vermisst U 376 VII C 21.08.1941 13.04.1943 ? Seit 13.04.1943 im Golf von Biskaya vermisst U 381 VII C 25.02.1942 19.05.1943 ? Seit 21.05.1943 südlich von Grönland vermisst U 396 VII C 16.10.1943 23.04.1945 ? Südwestlich der Shetlandinseln von Flugzeug mit Wasserbomben angegriffen. Keine Anzeichen eines Treffers. Boot wird aber seitdem vermisst. Vermutlich Tauchunfall mit Totalverlust. U 398 VII C 18.12.1943 17.05.1945 ? Seit 17.04.1945 in der Nordsee vermisst, ereilte möglicherweise das gleiche Schicksal wie U 1017 (Flugzeug), da sie nahe beieinander operierten. U 420 VII C 16.12.1942 26.10.1943 ? Seit dem 20.10.1943 im Nordatlantik vermisst U 479 VII C 27.10.1943 15.11.1944 ? Im Finnischen Meerbusen verschollen U 519 IX C 7.05.1942 31.01.1943 ? Vermisst im Golf von Biskaya U 529 IX C 40 30.09.1942 12.02.1943 ? Wird im Nordatlantik vermisst U 553 VII C 23.12.1940 20.01.1943 ? Sendete am 20.01.1943 „Sehrohr unklar“, wird seitdem im Nordatlantik vermisst U 578 VII C 10.07.1941 06.08.1942 ? Im Golf von Biskaya vermisst. U 602 VII C 29.12.1941 04.1943 ? vermisst im westlichen Mittelmeer nördlich Oran. (48 Tote, Totalverlust) U 647 VII C 5.11.1942 28.07.1943 ? Lief am 22.07.1943 in Kiel aus, wird seit dem 28.07.1943 nördlich der Shetlandinseln vermisst. (48 Tote, Totalverlust) U 650 VII C 26.11.1942 09.12.1944 ? vermisst im nördlichen Nordatlantik oder im Arktischen Ozean (47 Tote, Totalverlust) U 666 VII C 26.08.1942 10.02.1944 ? Seit dem 10.02.1944 im Nordatlantik für vermisst erklärt. Es gibt keine Erklärung für das Verschwinden (51 Tote, Totalverlust) U 669 VII C 16.12.1942 08.09.1943 ? Am 8.09.1943 in der Biskaya für vermisst erklärt, evtl. auf eine Seemine gelaufen. (52 Tote, Totalverlust) U 683 VII C 30.05.1944 20.02.1945 ? seit 20.02.1945 im Ärmelkanal (andere Angabe südwestlich Irland) vermisst. (49 Tote, Totalverlust) U 702 VII C 3.09.1941 03.04.1942 ? 1 Feindfahrt; keine "Erfolge". Vermisst in der Nordsee, letzte bekannte Position 59° 56' N, 2° 23' O, vermutlich auf Treibmine gelaufen (44 Tote, Totalverlust). 1987 wurde bei Ölsucharbeiten ein Wrack gefunden, von dem vermutet wird, dass es U 702 ist U 703 VII C 9.08.1940 16.09.1944 ? 13 Feindfahrten; 5 Handelsschiffe mit zusammen 29.523 BRT, ein Hilfskriegsschiff mit 559 BRT und ein Kriegsschiff mit 1.870 t versenkt. Vermisst östlich von Island, Position nicht bekannt. Wahrscheinlich Kontakt mit einer Treibmine (54 Tote, Totalverlust) U 740 VII C 27.03.1943 06.06.1944 ? 2 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Ärmelkanal vermisst (51 Tote, Totalverlust) U 743 VII C 15.05.1943 09.09.1944 ? 1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nördlich Irland vermisst. Wrack 2001 bei 55° 38' N, 7° 26' W in 69m Tiefe (wahrscheinlich) entdeckt (50 Tote, Totalverlust) U 745 VII C 19.06.1943 04.02.1945 ? 4 Feindfahrten, 1 Hilfskriegsschiff mit 140 BRT und ein Kriegsschiff mit 600 t versenkt. Im Finnischen Meerbusen vermisst (40 Tote, Totalverlust) U 851 IX D2 31.05.1943 27.03.1944 ? Vermisst, vermutlich nach dem 27.03.1944 oder im04.1944 im Nordatlantik gesunken (70 Tote) U 855 IX C 40 2.08.1943 11.09.1944 ? Seit dem 11.09.1944 im Gebiet westlich von Bergen (Norwegen) vermisst (56 Tote) U 857 IX C 40 16.09.1943 07.04.1945 ? Seit04.1945 im Nordatlantik nahe der Ostküste der USA vermisst (59 Tote) U 865 IX C 40 25.10.1943 09.09.1944 ? Seit dem Verlassen von Trondheim (Norwegen) am 9.09.1944 vermisst (59 Tote) U 921 VII C 30.05.1943 02.10.1944 ? Im Arktischen Ozean nordwestlich von Narvik verschollen (alle 51 Mann tot) U 925 VII C 30.12.1943 18.09.1944 ? Im Nordatlantik oder Arktischen Meer verschollen (alle 51 Mann tot) U 972 VII C 8.04.1943 ? Verschollen (alle 49 Mann tot) U 1020 VII C41 17.05.1944 03.01.1945 ? 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Seit dem 31.12.1944 nördlich der Hebriden verschollen (52 Tote, Totalverlust) U 1055 VII C 8.04.1944 23.04.1945 ? 2 Feindfahrten; 4 Schiffe mit zusammen 19.413 BRT versenkt. Im Nordatlantik oder im Ärmelkanal verschollen (49 Tote, Totalverlust) U 1191 VII C 9.09.1943 25.06.1944 ? 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Seit dem 12.06.1944 im Ärmelkanal verschollen (50 Tote, Totalverlust) U 1226 IX C40 24.11.1943 28.10.1944 ? 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Seit dem 23.10.1944 im Atlantik verschollen, möglicherweise Schnorcheldefekt (56 Tote, Totalverlust) U2 II A 25.07.1935 08.04.1944 × Kollision mit Fischdampfer Helmi Söhle westlich von Pillau (17 Tote) U5 II A 31.08.1935 19.03.1943 × Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (21 Tote, 16 Überlebende) U7 II B 18.07.1935 18.02.1944 × Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (26 Tote) U8 II B 05.08.1935 04.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 11 II B 21.09.1935 03.03.1945 × Boot in Kiel selbst versenkt nach Außerdienststellung am 3.01.1945 U 17 II B 03.12.1935 05.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 18 II B 01.01.1936 20.11.1936 und × Vor dem Krieg in der Lübecker Bucht gesunken (8 Tote). Später gehoben und letztlich in Constanţa selbst versenkt 01.1944 25.08.1944 U 19 II B 16.01.1936 11.09.1944 × Vor der türkischen Schwarzmeerküste nach Aufbrauchen des Treibstoffes selbst versenkt U 20 II B 01.02.1936 10.09.1944 × Vor der türkischen Schwarzmeerküste selbst versenkt U 23 II B 24.09.1936 10.09.1944 × In Constanţa selbst versenkt U 24 II B 10.10.1936 25.08.1944 × In Constanţa selbst versenkt U 29 VII A 16.11.1936 04.05.1945 × In der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbst versenkt U 30 VII A 8.10.1936 05.05.1945 × In der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbst versenkt U 37 IX A 4.08.1938 08.05.1945 × Vor Sønderborg selbst versenkt U 38 IX A 24.10.1938 05.05.1945 × Vor Wesermünde (heute: Bremerhaven) selbst versenkt U 48 VII B 22.04.1939 03.05.1945 × Vor Neustadt in Holstein selbst versenkt U 52 VII B 4.02.1939 05.05.1945 × In Kiel selbst versenkt U 58 II C 4.02.1939 03.05.1945 × In Kiel selbst versenkt U 60 II C 22.07.1939 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 61 II C 12.08.1939 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 62 II C 21.12.1939 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 71 VII C 14.12.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 72 VII C 4.01.1941 02.05.1945 × In Bremen selbst versenkt U 80 VII C 8.04.1941 28.11.1944 × Westlich von Pillau durch Tauchpanne gesunken (48 Tote) U 99 VII B 18.04.1940 17.03.1941 × Nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Walker südöstlich von Island bei 60° 22' N, 33° 12' Wselbst versenkt (3 Tote, 40 Überlebende) U 101 VII B 11.03.1940 03.05.1945 × Nach Schäden durch Raketenangriffe bei Neustadt in Holstein auf den Strand gesetzt und gesprengt U 108 IX B 22.10.1940 24.04.1945 × Bei einem Bombenangriff auf Stettin versenkt. Danach wurde das Boot gehoben, am 17.08.1944 außer Dienst gestellt und am 24.04.1945 gesprengt U 120 II B 20.04.1940 05.05.1945 × In Bremerhaven selbst versenkt. 1950 gehoben und abgewrackt U 121 II B 28.05.1940 05.05.1945 × In Bremerhaven selbst versenkt. 1950 gehoben und abgewrackt U 123 IX B 30.05.1940 19.08.1944 × In Lorient selbst versenkt. 1945 von der französischen Marine unter dem Namen Blaison in Dienst gestellt und am 18.08.1959 als Q 165 abgewrackt U 129 IX C 21.05.1941 18.08.1944 × In Lorient selbst versenkt und 1946 abgebrochen U 131 IX C 1.07.1941 × Nach schwerer Beschädigung durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Pentstemon, HMS Blankney, HMS 17.12.1941 Stanley, HMS Stork, HMS Exmoor nordöstlich von Madeira zum Auftauchen gezwungen. Danach Luftangriff einer Martlet vom Hilfsflugzeugträger HMS Audacity. Nach Abschuss des Flugzeuges selbst versenkt U 132 VII C 29.05.1941 04.11.1942 × Im Nordatlantik verschollen. Nach Angriff auf den Munitionstransporter Hatimura (Konvoi SC-107) wurde drei Stunden später durch einen Torpedotreffer von U 442 eine Explosion des Transporters verursacht, in dessen Umfeld auch U 132 sank (47 Tote, Position: 55° 28′ Nord, 39° 52′ West ). U 133 VII C 5.07.1941 14.03.1942 × Vor Salamis wegen eines Navigationsfehlers in ein deutsches Minenfeld geraten und durch Minendetonation gesunken (45 Tote) U 137 II D 15.06.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt 60° 22' N, 33° 12' W U 139 II D 24.07.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 140 II D 7.08.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 141 II D 21.08.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 142 II D 4.09.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 146 II D 30.10.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 148 II D 28.12.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 151 II D 15.01.1941 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 152 II D 29.01.1941 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 167 IX C 40 4.07.1942 06.04.1943 × Nach erlittenen irreparablen Schäden eines Luftangriffes bei den Kanarischen Inseln bei 60° 22' N, 33° 12' W selbst versenkt U 178 IX D 2 14.02.1942 25.08.1944 × In Bordeaux selbst versenkt U 188 IX C 40 5.08.1942 20.08.1944 × In Bordeaux selbst versenkt U 230 VII C 24.10.1942 21.08.1944 × Vor Toulon auf Grund gelaufen. Später, bei der alliierten Invasion in Südfrankreich, von der Besatzung gesprengt worden. U 235 VII C 19.12.1942 14.04.1945 × Im Kattegat irrtümlich durch das deutsche Torpedoboot T 17 mit Wasserbomben versenkt (47 Tote) U 236 VII C 9.01.1943 05.05.1945 × Bei Schleimünde selbst versenkt U 239 VII C 13.03.1943 05.08.1944 × Am 24.07.1944 in den Deutschen Werken Kiel bei einem Bombenangriff zerstört und am 5.08.abgewrackt (1 Toter) U 254 VII C 8.11.1941 08.12.1942 × Gesunken nach Kollision mit U 221, (41 Tote) U 255 VII C 29.11.1941 08.05.1945 × Während Operation Deadlight von den Alliierten am 13.12.1945 versenkt U 262 VII C 15.04.1942 02.04.1945 × Im12.1944 in Gotenhafen durch Bombenangriff beschädigt. In Kiel am 2.04.1945 ausgemustert, 1947 verschrottet U 267 VII C 11.07.1942 04.05.1945 × selbst versenkt U 272 VII C 7.10.1942 12.11.1942 × Nach Kollision mit U 634 in der Nähe von Hela gesunken (29 Tote) U 284 VII C 14.04.1943 21.12.1943 × Durch schwere See gesunken, Besatzung durch U 629 gerettet. U 290 VII C 24.07.1943 04.05.1945 × In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt U 316 VII C 5.08.1942 02.05.1945 × Nähe Travemünde selbst versenkt U 323 VII C41 02.03.1944 03.05.1945 × In Nordenham selbst versenkt U 339 VII C 25.08.1942 03.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 346 VII C 7.06.1943 20.09.1943 × In der Ostsee nähe Hela bei Tauchunfall gesunken (37 Tote) U 349 VII C 8.09.1943 05.05.1945 × In der Geltinger Bucht selbst versenkt U 351 VII C 20.06.1941 05.05.1945 × Im Höruper Haff selbst versenkt, 1948 gehoben verschrottet U 370 VII C 19.11.1943 05.05.1945 × In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack 1948 abgebrochen U 397 VII C 20.11.1943 05.05.1945 × In der Geltinger Bucht selbst versenkt U 416 VII C 4.11.1942 12.12.1944 × Nach Kollision mit deutschem Minensuchboot M 203 in der Ostsee, nordwestlich von Pillau, gesunken (36 Tote) U 428 VII C 26.06.1943 03.05.1945 × Überführung nach Italien, Umbenennung in S 1, Rückbenennung nach Italiens Kriegsübertritt. selbst versenkt im Nord-OstseeKanal nahe Audorf U 439 VII C 20.12.1941 04.05.1943 × Westlich von Kap Ortegal mit U 659 zusammengestoßen und gesunken (40 Tote) U 446 VII C 20.06.1942 03.05.1945 × Am 21.09.1942 nahe Kahlberg, Danziger Bucht auf Mine gelaufen (23 Tote) und am 8.11.1942 gehoben. Am 3.05.1945 nahe Kiel selbst versenkt, Wrack 1947 abgebrochen U 466 VII C 17.06.1942 19.08.1944 × Am 5.07.1944 in Toulon durch Bombenangriff von amerikanischen Flugzeugen schwer beschädigt. Während der Invasion am 19.08.selbst versenkt U 475 VII C 7.07.1943 03.05.1945 × In Kiel selbst versenkt, 1947 Wrack abgebrochen U 476 VII C 28.07.1943 25.05.1944 × Nordwestlich Trondheim durch Flugzeug schwer beschädigt (34 Tote, 21 Überlebende). Boot aufgegeben und durch Torpedo von U 990 versenkt U 552 VII C 7.11.1940 02.05.1945 × In Wilhelmshaven selbst versenkt U 554 VII C 15.01.1941 02.05.1945 × Vor Wilhelmshaven selbst versenkt U 560 VII C 6.03.1941 03.05.1945 × In Kiel selbst versenkt U 565 VII C 10.04.1941 30.09.1944 × Am 24.09.1944 im Mittelmeer nahe Skaramanga durch US- Bomber schwer beschädigt (5 Tote). Am 30.09.durch 3 Wasserbomben in Salamis selbst versenkt U 583 VII C 14.08.1941 15.11.1941 × In der Ostsee, nahe Danzig, bei 55° 23' N, 17° 5' O nach einer Kollision mir U 153 gesunken (45 Tote) U 585 VII C 28.08.1941 30.03.1942 × In der Barentssee, nördlich Murmansk (Russland), bei 70° N, 34° O auf eine Mine gelaufen, welche aus dem „BantosA“-Minenfeld abgedriftet war (44 Tote) U 596 VII C 13.11.1941 24.09.1944 × Im Mittelmeer, nahe Salamis (Zypern), bei 37° 59' N, 23° 34' O selbst versenkt, nachdem es durch US-amerikanische Bomben beschädigt wurde (1 Toter) U 604 VII C 8.01.1942 11.08.1943 × Im Südatlantik bei 4° 30' S, 21° 20' W nach schweren Beschädigungen durch Wasserbomben von zwei amerikanischen Flugzeugen, einer PV-1 Ventura und einer B-24 Liberator selbst versenkt (14 Tote, 31 Überlebende) U 612 VII C 5.03.1942 02.05.1945 × Am 6.08.1942 nach Kollision mit U 444 in der Ostsee nahe Gotenhafen gesunken (2 Tote, 43 Überlebende). Im08.1942 gehoben und am 31.05.1943 als Ausbildungsboot reaktiviert. Am 2.05.1945 nahe Warnemünde bei 54° 11' N, 12° 05' W in der Ostsee selbstversenkt. 1946 gehoben und verschrottet U 616 VII C 2.04.1942 17.05.1944 × Im Westlichen Mittelmeer östlich Cartagena bei 36° 46' N, 0° 52' O nach dreitägiger Verfolgung durch Wasserbomben der US-Zerstörer USS Nields, USS Gleaves, USS Ellyson, USS Macomb, USS Hambleton, USS Rodman, USS Emmons und eines britischen Wellington-Bombers der Schwadron 36/K selbst versenkt (53 Überlebende, keine Toten) U 649 VII C 19.11.1942 24.02.1943 × In der Ostsee bei 55° 15' N, 17° 15' O nach Kollision mit U 232 gesunken (35 Tote, 11 Überlebende) U 659 VII C 9.12.1941 04.05.1943 × Kollision mit U 439 im Nordatlantik westlich Kap Finisterre bei 43° 32' N, 13° 20' W. (44 Tote, 3 Überlebende) U 660 VII C 8.01.1942 12.11.1942 × Im Mittelmeer vor Oran bei 36° 7' N, 1° 0' W nach schweren Beschädigungen durch Wasserbombenangriffe der britischen Korvetten HMS Lotus und HMS Starwort aufgegeben. (2 Tote, 45 Überlebende) U 670 VII C 26.01.1943 20.08.1943 × Nach Kollision mit dem Zielschiff Bolkoburg in der Danziger Bucht gesunken. (21 Tote, 22 Überlebende) U 673 VII C 8.05.1943 × In der Nordsee nahe Smaaskjär, bei 59° 20' N, 5° 53' O nach einer Kollision mit U 382 auf Grund gesetzt und voll Wasser gelaufen. Am 9.11.gehoben und nach Stavanger überführt. Nach Kriegsende an Norwegen übergeben und dort verschrottet. 24.10.1944 U 708 VII C 24.07.1942 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbst versenkt, 1947 abgewrackt U 717 VII C 19.05.1943 02.05.1945 × 5 Feindfahrten, keine Erfolge. Selbstversenkt in der Kupfermühlenbucht bei 54° 49' N, 9° 27' O nach Beschädigungen durch britischen Luftangriff U 718 VII C 25.06.1943 18.11.1943 × Keine Feindfahrten. In der Ostsee nordöstlich Bornholm bei 55° 21' N, 15° 24' O mit U 476 kollidiert und gesunken (43 Tote, 7 Überlebende) U 721 VII C 8.11.1943 04.05.1945 × Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. Im Rahmen der Operation Regenbogen in der Geltinger Bucht selbstversenkt, später abgebrochen U 733 VII C 14.11.1942 05.05.1945 × Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. Am 9.04.1943 nach Kollision mit einem nicht identifizierten U-Boot gesunken. Danach gehoben und weiterbetrieben. Selbstversenkt in der Flensburger Förde bei 54° 48' N, 9° 49' O nach schweren Beschädigungen durch Bomben und Bordwaffenbeschuss eines Flugzeugs(?), 1948 abgebrochen U 737 VII C 30.01.1943 19.12.1944 × 8 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Vestfjord bei 68° 9' N, 15° 39' O nach Kollision mit dem deutschen Minenräumschiff MRS 25 gesunken (31 Tote, 20 Überlebende) U 738 VII C 20.02.1943 14.02.1944 × Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. In der Ostsee nahe Gotenhafen bei 54° 31' N, 18° 33' O nach Kollision mit dem Dampfschiff Erna gesunken (22 Tote, 24 Überlebende) U 746 VII C 4.07.1943 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nach Bombenangriff in der Geltinger Bucht selbstversenkt, 1948 abgebrochen U 748 VII C 31.07.1943 03.05.1945 × 1 Feindfahrt, keine Erfolge. Selbstversenkt bei Rendsburg U 750 VII C 26.08.1943 05.05.1945 × Keine Feindfahrten, in der Flensburger Förde bei 54° 50' N, 9° 30' O selbstversenkt U 761 VII C 3.12.1942 24.02.1944 × Im Mittelatlantik, nahe Tanger (Marokko), auf der Position 35° 55' N, 5° 45' W selbst versenkt als die britischen Zerstörer HMS Anthony und HMS Wishart anrückten (9 Tote, 48 Überlebende) U 763 VII C 13.03.1943 29.01.1945 × Im Königsberg auf der Position 54° 42' N, 20° 32' E nach einer Beschädigung durch sowjetische Bomben selbstversenkt U 768 VII C 14.10.1943 20.11.1943 × Keine Feindfahrten. In der Danziger Bucht auf der Position 54° 30' N, 19° 15' O nach einer Kollision mit U 745 gesunken (keine Toten) U 792 XVIIa 16.11.1943 04.05.1945 × Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstversenkt auf der Position 54° 19' N, 9° 43' O nahe Rendsburg U 793 XVIIa 24.04.1944 04.05.1945 × Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstversenkt auf der Position 54° 19' N, 9° 43' O nahe Rendsburg U 794 XVIIa 14.11.1943 05.05.1945 × Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstversenkt in der Geltinger Bucht U 795 XVIIa 2.04.1944 05.05.1945 × Testschiff für Walter-Antrieb. Selbstvernichtet in der Germaniawerft in Kiel, später verschrottet U 822 VII C 1.07.1944 03.05.1945 × U 827 VII C 41 25.05.1944 05.05.1945 × In der Flensburger Förde selbst versenkt, Wrack 1948 abgebrochen U 828 VII C 41 17.06.1944 03.05.1945 × Nahe Wesermünde bei 52° 32' N, 8° 35' O selbst versenkt, Wrack 1948 abgebrochen U 852 IX D2 15.06.1943 3.05.1944 × Im Arabischen Meer, nahe der Ostküste Somalias, bei 9° 32' N, 50° 59' O selbst versenkt. Zuvor während eines Luftangriffes durch sechs Flugzeuge vom Typ Vickers Wellington (Schwadron 621 & 8) auf Grund gelaufen (7 Tote, 59 Überlebende) U 876 IX D2 24.05.1944 03.05.1945 × Am 9.04.1945 von britischen Bomben beschädigt. Am 3.05.1945 in Eckernförde selbst versenkt, 1947 abgebrochen U 890 IX C 40 29.07.1944 × Während der Ausrüstung in der Werft durch Bombentreffer versenkt U 891 IX C 40 30.03.1945 × Während der Ausrüstung in der Werft durch Bombentreffer versenkt U 892 IX C 40 23.09.1944 × Bau abgebrochen U 903 VII C 4.09.1943 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 904 VII C 25.09.1943 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Eckernförde bei 54.28N 09.51E selbst versenkt U 922 VII C 1.08.1943 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt. 1947 abgebrochen U 924 VII C 20.11.1943 03.05.1945 × Schulungsboot. In Kiel selbst versenkt. 1947 abgebrochen. U 929 VII C41 6.09.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Warnemünde selbst versenkt. 1956 gehoben und abgebrochen U 963 VII C 17.02.1943 20.05.1945 × Nahe Nazaire an der portugiesischen Westküste bei 39.36N 09.05W selbst versenkt. Die Mannschaft ging in Kriegsgefangenschaft U 967 VII C 11.03.1943 11.08.1944 × In Toulon selbst versenkt (2 Tote) U 979 VII C 20.05.1943 24.05.1945 × Nahe Amrum bei 54.38N 08.23E auf Grund gelaufen und selbst versenkt U 983 VII C 16.06.1943 08.09.1943 × Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit U 988 nördlich von Loba bei 54.56N 17.14E gesunken (fünf Tote und 38 Überlebende) U 985 VII C 24.06.1943 15.11.1944 × Am 23.10.1944 durch eine deutsche Mine schwer beschädigt, in Kristiansand außer Dienst gestellt und abgebrochen U 998 VII C41 7.10.1943 27.06.1944 × Am 16.06.1944 in Bergen durch ein norwegisches Flugzeug vom Typ De Havilland Mosquito beschädigt, außer Dienst gestellt und verschrottet U 999 VII C41 21.10.1943 05.05.1945 × In der Geltinger Bucht selbst versenkt U 1000 VII C41 4.11.1943 29.09.1944 × Keine Feindfahrten. Lief noch während der Erprobung am 15.04.1944 in der Ostsee auf eine Mine. Wurde im09.außer Dienst gestellt und verschrottet U 1002 VII C41 30.11.1943 08.05.1945 × 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 5' W versenkt U 1003 VII C41 9.12.1943 23.03.1945 × 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Rammte am 20.03.1945 die kanadische Fregatte HMCS New Glasgow und wurde darauf im nördlichen Ärmelkanal bei 55° 25' N, 6° 53' W selbst versenkt (17 Tote, 31 Überlebende) U 1004 VII C41 16.12.1943 08.05.1945 × 2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 1313 BRT und 1 Kriegsschiff mit 980 t versenkt. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 5' W versenkt. U 1007 VII C41 18.01.1944 02.05.1945 × 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nach Beschädigung durch vier britische Flugzeuge des Typs Hawker Typhoon nahe Lübeck bei 53° 54' N, 11° 28' O selbst versenkt (2 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt) U 1010 VII C41 22.02.1944 14.05.1945 × 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 37' N, 7° 49' W versenkt U 1013 VII C41 2.03.1944 17.03.1944 × Keine Feindfahrten. Nach 15 Tagen Trainingseinsatz östlich von Rügen bei 54° 21' N, 13° 58' O mit U 286 kollidiert und gesunken (25 Tote, 26 Überlebende) U 1015 VII C41 23.03.1944 19.05.1944 × Keine Feindfahrten. Westlich von Pillau bei 54° 25' N, 19° 50' O nach Kollision mit U 1014 gesunken (36 Tote, 14 Überlebende) U 1016 VII C41 4.04.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Lübecker Bucht selbst versenkt U 1053 VII C 12.02.1944 15.02.1945 × 2 Feindfahrten; keine Erfolge. Nahe Bergen bei Tauchübungen bei 60° 24' N, 5° 13' O gesunken (45 Tote, Totalverlust) U 1056 VII C 29.04.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1060 VII F 15.05.1943 27.10.1944 × Versorgungsboot. Südlich von Bronnoysund bei 62° 24' N, 11° 59' O auf Grund gelaufen, nachdem es durch Raketen und Wasserbomben von britischen Flugzeugen der Typen Fairey Firefly, Fairey Barracuda und Handley Page Halifax und 2 tschechoslowakischen Flugzeugen des Typs Consolidated B-24 beschädigt worden war (12 Tote, 43 Überlebende) U 1101 VII C41 10.11.1943 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack gehoben und abgebrochen U 1131 VII C 20.05.1944 1.04.1945 × Keine Feindfahrten. In Hamburg-Finkenwerder nach Beschädigung durch britische Bomber selbst versenkt U 1132 VII C 24.06.1944 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt und später abgebrochen U 1161 VII C 25.08.1943 04.05.1945 × Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 8 in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1161. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1162 VII C 15.09.1943 05.05.1945 × Schulungsboot. An Italien übergeben und dort als S 10 in Dienst. Nach der italienischen Kapitulation Rückführung als U 1162. In der Geltinger Bucht selbst versenkt und abgebrochen U 1166 VII C41 8.12.1943 28.08.1944 × Keine Feindfahrten. Durch eine Torpedoexplosion am 28.07.1944 in Eckernförde beschädigt (keine Toten). Am 28.08.in Kiel festgemacht. Im05.1945 in Dock 2 der Deutschen Werke selbst versenkt U 1167 VII C41 29.12.1943 30.03.1945 × Schulungsboot. Nach Beschädigung durch britische Bomber in Hamburg-Finkenwerder versenkt (1 Toter, Zahl der Überlebenden unbekannt) U 1168 VII C41 19.01.1944 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht bei 54° 48' N, 9° 48' O auf Grund gelaufen und selbst versenkt U 1170 VII C41 1.03.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1192 VII C 23.09.1943 05.05.1945 × 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Kiel selbst versenkt, Wrack gehoben und abgebrochen U 1193 VII C 7.10.1943 05.05.1945 × 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack gehoben und abgebrochen U 1196 VII C 18.11.1943 03.05.1945 × Schulungsboot. Im08.1944 durch eine Torpedoexplosion beschädigt und mehrere in Reparatur. In Travemünde selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen. U 1197 VII C 2.12.1943 25.04.1945 × Schulungsboot. In Bremen durch einen Luftangriff beschädigt, von britischen Soldaten in Wesermünde erobert. 1946 von der US Navy in der Nordsee versenkt U 1201 VII C 13.01.1944 03.05.1945 × Schulungsboot. In Hamburg, nach Beschädigung am 11.03.durch einen Bomberangriff, selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1204 VII C 17.02.1944 05.05.1945 × Schulungsboot. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen U 1205 VII C 2.03.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen U 1206 VII C 16.03.1944 14.04.1945 × 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nahe Peterhead (Schottland) bei 57° 21' N, 1° 39' W bei einem Tauchunfall gesunken (vier Tote, 46 Überlebende). Das Wrack wurde in den 1970er Jahren beim Bau einer Pipeline in 70 Metern Tiefe wiederentdeckt U 1207 VII C 23.03.1944 05.05.1945 × Versuchsboot. In der Geltinger Bucht selbst versenkt. Wrack gehoben und abgebrochen U 1209 VII C 13.04.1944 18.12.1944 × 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nach Kollision mit Wolf Rock in der Nähe der Scilly-Inseln (England) bei 49° 57' N, 5° 47' W selbst versenkt (neun Tote, 44 Überlebende) U 1228 IX C40 22.12.1943 17.05.1945 × 2 Feindfahrten; 1 Kriegsschiff mit 900 t versenkt. In Portsmouth, New Hampshire an die US Navy übergeben. 1946 vor der Ostküste selbst versenkt U 1230 IX C40 26.01.1944 08.05.1945 × 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 5458 BRT versenkt. Schmuggelte am 29.11.1944 zwei deutsche Agenten in die USA. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt U 1232 IX C40 8.03.1944 27.04.1945 × 1 Feindfahrt; 4 Schiffe mit zusammen 24.531 BRT versenkt; 1 Schiff mit 2.373 BRT beschädigt. In Wesermünde außer Dienst gestellt. Auf dem Weg nach Loch Ryan, Schottland bei 54° 11' N, 7° 25' O untergegangen. U 1234 IX C40 19.04.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. Am 14.05.1944 nach Kollision gesunken (13 Tote und 43 Überlebende) und erst am 17.10.wieder in Dienst gestellt. Am 5.05.1945 im Höruper Haff selbst versenkt, Wrack abgebrochen. U 1275 VII C41 22.03.1944 003.05.1945 × Schulungsboot. Im Dock der Deutsche Werke AG selbst versenkt U 1277 VII C41 3.05.1944 03.06.1945 × 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nahe Porto (Portugal) bei 41° 09' N, 8° 41' O ohne Verluste selbst versenkt. Die Mannschaft ging in britische Kriegsgefangenschaft U 1303 VII C41 5.04.1944 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1304 VII C41 6.09.1944 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1306 VII C41 20.12.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1308 VII C41 17.01.1945 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Warnemünde selbst versenkt.02.1953 gehoben und 1954 in Rostock abgebrochen U 1405 XVII B 21.12.1944 05.05.1945 × Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In der Eckernförder Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1406 XVII B 8.02.1945 05.05.1945 × Versuchsboot für den Walter-Antrieb. In Cuxhaven selbst versenkt. Später gehoben und zu Testzwecken in die USA gebracht, 1948 abgebrochen U 2326 XXIII 10.08.1944 06.12.1946 × Am 14.05.1945 in Dundee, Schottland an die Royal Navy übergeben und als N 35 in Dienst gestellt. 1946 an Frankreich übergeben und am 6.12.1946 durch einen Unfall vor Toulon gesunken, wurde gehoben und abgebrochen U 2327 XXIII 19.08.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Hamburg selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2330 XXIII 7.09.1944 03.05.1945 × In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2331 XXIII 12.09.1944 10.10.1944 × Keine Feindfahrten. Durch einen Unfall nahe Hela gesunken (15 Tote und vier Überlebende). Später gehoben und nach Gotenhafen geschleppt. Weiteres Schicksal unbekannt U 2332 XXIII 13.11.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Hamburg selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2333 XXIII 18.12.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2339 XXIII 16.11.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2343 XXIII 6.11.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In oder nahe der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2344 XXIII 10.11.1944 18.02.1945 × Keine Feindfahrten. Nördlich von Heiligendamm nach Kollision mit U 2336 gesunken (elf Tote und drei Überlebende). 1956 gehoben und später in Rostock auf der Neptun-Werft abgebrochen U 2346 XXIII 20.11.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2347 XXIII 2.12.1944 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen 05.05.1945 U 2348 XXIII 4.12.1944 08.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Stavanger an die Royal Navy übergeben. In Belfast 1949 abgebrochen U 2349 XXIII 11.12.1944 08.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2352 XXIII 11.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2355 XXIII 12.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Laboe bei 54.24.4N 10.12E selbst versenkt U 2357 XXIII 13.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2358 XXIII 16.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2360 XXIII 23.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2362 XXIII 5.02.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2364 XXIII 14.02.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2365 XXIII 2.03.1945 14.09.1966 × Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 nordwestlich der Insel Anholt selbst versenkt. 1956 gehoben und ab 15.08.1957 als U Hai im Dienst der Bundesmarine. 1966 in der Nordsee gesunken. Später gehoben und abgebrochen U 2366 XXIII 10.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2368 XXIII 11.04.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2369 XXIII 18.04.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2371 XXIII 24.04.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Hamburg selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2501 XXI 27.06.1944 03.05.1945 × Erstes Boot der Klasse XXI. Keine Feindfahrten. In Hamburg selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2503 XXI 1.08.1944 04.05.1945 × Im Kleinen Belt am 3.05.1945 von zwei britischen Flugzeugen vom Typ Bristol Beaufighter schwer beschädigt (13 Tote). Am nächsten Tag bei 55° 37' N, 10° 00' O selbst versenkt U 2504 XXI 12.08.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nahe Hamburg selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2505 XXI 7.11.1944 × Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in 03.05.1945 Hamburg begraben U 2507 XXI 8.09.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2508 XXI 26.09.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2510 XXI 27.09.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2512 XXI 10.10.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Eckernförde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2517 XXI 31.10.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2519 XXI 15.11.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2520 XXI 25.12.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2522 XXI 22.11.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2524 XXI 16.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Südöstlich von Fehmarn bei 55° 55' N, 10° 45' O nach schweren Schäden durch britische Flugzeuge vom Typ Beaufighter selbst versenkt (1 Toter) U 2525 XXI 12.12.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2526 XXI 15.12.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2527 XXI 23.12.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2528 XXI 9.12.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2531 XXI 10.01.1945 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2533 XXI 18.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2534 XXI 17.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2535 XXI 28.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2536 XXI 6.02.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2538 XXI 16.02.1945 08.05.1945 × Keine Feindfahrten. Südöstlich der Insel Aerø selbst versenkt. Wrack 1950 abgebrochen U 2539 XXI 21.02.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2540 XXI 24.02.1945 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. Am 4.05.1945 nahe Flensburg selbst versenkt. 1957 gehoben und am 1.09.1960 bei der Bundesmarine als Forschungsschiff Wilhelm Bauer in Dienst gestellt. Seit 1984 Museumsboot im Deutschen Schiffahrtsmuseum, Bremerhaven. U 2541 XXI 1.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2542 XXI 5.03.1945 03.04.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 2543 XXI 7.03.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2544 XXI 10.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. Ostsüdöstlich von Århus selbst versenkt. 1952 gehoben und abgebrochen. U 2545 XXI 8.04.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2546 XXI 21.03.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2548 XXI 9.04.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2551 XXI 24.04.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 2552 XXI 21.04.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Im Kieler Hafen selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3001 XXI 20.07.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Wesermünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3002 XXI 6.08.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3005 XXI 20.09.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3006 XXI 5.10.1944 01.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3009 XXI 10.11.1944 01.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nahe Wesermünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3010 XXI 11.11.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3011 XXI 21.12.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3012 XXI 4.12.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3013 XXI 22.11.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3014 XXI 17.12.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3015 XXI 17.12.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3016 XXI 5.01.1945 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3018 XXI 7.01.1945 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3019 XXI 23.12.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3020 XXI 23.12.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3021 XXI 12.01.1945 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3022 XXI 25.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3023 XXI 22.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3024 XXI 13.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Nahe Neustadt in Holstein selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3025 XXI 20.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3026 XXI 22.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3027 XXI 25.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3028 XXI 27.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt U 3029 XXI 5.02.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Außenförde bei Kiel selbst versenkt U 3030 XXI 14.02.1945 08.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Eckernförder Bucht bei 54° 30? N, 10° 06? O selbst versenkt U 3031 XXI 28.02.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3033 XXI 27.02.1945 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3034 XXI 31.03.1945 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Kupfermühlenbucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3037 XXI 03.03.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3038 XXI 04.03.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3039 XXI 08.03.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3040 XXI 08.03.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3044 XXI 27.03.1945 25.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3501 XXI 29.07.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3503 XXI 9.09.1944 08.05.1945 × Schulungsboot. Westlich von Göteborg selbst versenkt. 1946 gehoben und abgebrochen U 3504 XXI 23.09.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3507 XXI 19.10.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3509 XXI 29.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst versenkt U 3510 XXI 11.11.1944 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3511 XXI 18.11.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3513 XXI 2.12.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3516 XXI 18.12.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3517 XXI 22.12.1944 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3518 XXI 29.12.1944 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3521 XXI 14.01.1945 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3522 XXI 21.01.1945 02.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Travemünde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3524 XXI 26.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3525 XXI 31.01.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. Am 30.04.durch Bomben in der Ostsee beschädigt. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3526 XXI 22.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3527 XXI 10.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3528 XXI 18.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der westlichen Wesermündung selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3529 XXI 22.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 3530 XXI 22.03.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4701 XXIII 10.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4702 XXIII 12.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4703 XXIII 21.01.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4704 XXIII 14.03.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. Im Höruper Haff selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4705 XXIII 2.02.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4707 XXIII 20.02.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4709 XXIII 3.03.1945 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4710 XXIII 1.05.1945 05.05.1945 × Keine Feindfahrten. In der Geltinger Bucht selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4711 XXIII 21.03.1945 04.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 4712 XXIII 3.04.1945 03.05.1945 × Keine Feindfahrten. In Kiel selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 110 IX B 21.11.1940 09.05.1941 § Im Nordatlantik durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Aubretia und der britischen Zerstörer HMS Bulldog und HMS Broadway am 9.05.1941 zum Auftauchen gezwungen und gekapert. Verschlüsselungsunterlagen wurden erbeutet. Auf der Position 60° 22' N, 33° 12' W am 10.05.1941 auf dem Weg nach Reykjavík gesunken (15 Tote). U 145 II D 16.10.1940 30.06.1945 § In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt U 149 II D 13.11.1940 30.06.1945 § In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt U 150 II D 27.11.1940 30.06.1945 § In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt, aber nicht im Rahmen der Operation Deadlight sondern am 22.10.1947 von der RCN während eines Seemanövers versenkt. U 170 IX C 40 19.01.1943 29.05.1945 § In Horten (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt U 244 VII C 9.10.1943 14.05.1945 § Von den Alliierten erbeutet und während Operation Deadlight versenkt U 245 VII C 18.12.1943 08.05.1945 § Von den Alliierten am 30.05.1945 von Bergen nach Schottland überführt, und im Zuge der Operation Deadlight am 7.12.1945 versenkt U 249 VII C 20.11.1943 08.05.1945 § Am 13.12.1945 im Zuge der Operation Deadlight versenkt U 310 VII C 24.02.1943 08.05.1945 § In Trondheim erbeutet und im.03.1947 abgebrochen U 312 VII C 21.04.1943 08.05.1945 § In Narvik erbeutet und am 29.11.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 313 VII C 20.05.1943 08.05.1945 § In Narvik erbeutet und am 27.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 318 VII C41 13.11.1943 08.05.1945 § In Narvik erbeutet und am 21.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 324 VII C41 5.04.1944 08.05.1945 § Im Bergen erbeutet, 1947 abgebrochen U 328 VII C41 19.09.1944 08.05.1945 § In Bergen erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 363 VII C 18.03.1943 08.05.1945 § In Narvik erbeutet und am 31.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 368 VII C 7.01.1944 08.05.1945 § In Wilhelmshaven erbeutet und am 17.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 369 VII C 15.10.1943 08.05.1945 § In Kristiansand erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 505 IX C 26.08.1941 04.06.1944 § Westlich von Afrika nach Beschädigung durch Flugzeuge der USS Guadalcanal vom amerikanischen Geleitzerstörer USS Pillsbury aufgebracht und zu den Bermuda-Inseln geschleppt (1 Toter, 59 Überlebende). Umbenannt in Nemo. Heute ein Museum in Chicago U 516 IX C 21.02.1942 14.05.1945 § Nach Kriegsende in Lough Foyle übergeben und am 2.01.1946 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 530 IX C 40 14.10.1942 10.07.1945 § Nach Kriegsende im Mar del Plata an (Argentinien) übergeben, von der USA für Test gebraucht, am 28.11.1947 während Schießübungen nordöstlich von Kap Cod mit Torpedo versenkt U 532 IX C 40 11.11.1942 10.05.1945 § Nach Kriegsende in Liverpool an die Royal Navy übergeben und am 6.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 539 IX C 40 24.02.1943 08.05.1945 § In Bergen übergeben und am 4.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 541 IX C 40 24.03.1943 14.05.1945 § Nach Kriegsende in Gibraltar übergeben und am 5.01.1946 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 570 VII C 15.05.1941 27.08.1941 § Hat sich südlich von Island bei 62° 15' N, 18° 35' W nach Luftangriff eines Flugzeuges des britischen Coastal Command (Schwadron 269/S) ergeben (44 Überlebende). Wurde von der Royal Navy als HMS Graph von 19.09.1941 bis02.1944 geführt, 1944 auf Grund gelaufen und 1961 verschrottet U 637 VII C 27.08.1942 08.05.1945 § In Stavanger an die Royal Navy übergeben, nach Loch Ryan in Schottland überführt, am 21.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 35' N, 7° 46' W versenkt. U 668 VII C 16.11.1942 08.05.1945 § In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight am 1.01.1946 bei 56° 3' N, 9° 24' W versenkt U 680 VII C 23.12.1943 08.05.1945 § In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben, nach Loch Ryan in Schottland überführt, am 28.12.1945 bei 55° 24' N, 6° 29' O im Rahmen der Operation Deadlight durch Artillerie des britischen Zerstörers HMS Onslaught versenkt. U 712 VII C 5.11.1942 08.05.1945 § Keine Feindfahrten. An Royal Navy übergeben, nach Loch Ryan überführt. Von den Briten für Tests genutzt und 1950 in Hayle abgewrackt U 716 VII C 15.04.1943 08.05.1945 § 10 Feindfahrten, 1 Schiff mit 7.200 BRT und 1 Kriegsschiff mit 54 t (an Bord eines Transporters) versenkt. In Narvik übergeben, nach Loch Ryan überführt. Am 11.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W als Luftangriffsziel versenkt U 720 VII C 17.09.1943 08.05.1945 § Keine Feindfahrten, Ausbildungsboot. In Wilhelmshaven übergeben, nach Loch Ryan verbracht, am 21.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 4' N, 9° 35' W mit Schiffsartillerie versenkt U 739 VII C 6.03.1943 08.05.1945 § 8 Feindfahrten, 1 Kriegsschiff mit 625 t versenkt. In Wilhelmshaven übergeben, nach Loch Ryan überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 16.12.1945 bei 56° 10' N, 10° 5' W als Luftangriffsziel versenkt U 764 VII C 6.05.1943 14.05.1945 § In Lisahally (Nordirland) an die Alliierten übergeben, nach Loch Foyle (Irland) überführt und am 2.02.1946 im Rahmen der Operation Deadlight auf der Position 56° 6' N, 9° W versenkt U 766 VII C 30.07.1943 21.08.1944 § Nicht in der Lage gewesen aus dem Hafen auszulaufen und an Frankreich übergeben U 773 VII C 20.01.1944 08.05.1945 § In Trondhein (Norwegen) an die Alliierten übergeben, nach Loch Ryan (Schottland) überführt und am 8.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight auf der Position 56° 10' N, 10° 5' W versenkt U 775 VII C 23.03.1944 08.05.1944 § In Trondhein (Norwegen) an die Alliierten übergeben, nach Loch Ryan (Schottland) überführt und am 8.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight auf der Position 55° 40' N, 8° 25' W versenkt U 776 VII C 13.04.1944 20.05.1945 § In Weymouth (England) an die Alliierten übergeben U 778 VII C 7.07.1944 08.05.1945 § In Bergen (Norwegen) an die Alliierten übergeben, nach Loch Ryan (Schottland) überführt und am 4.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight auf der Position 55° 32' N, 7° 70' W versenkt U 779 VII C 24.08.1944 08.05.1945 § In Wilhelmshaven an die Alliierten übergeben, nach Loch Ryan (Schottland) überführt und am 17.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight auf der Position 55° 50' N, 10° 5' W versenkt U 1009 VII C41 10.02.1944 10.05.1945 § 2 Feindfahrten; keine Erfolge. In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 31' N, 7° 24' W versenkt U 1019 VII C41 4.05.1944 08.05.1945 § 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 27' N, 7° 56' W versenkt U 1022 VII C41 7.06.1944 08.05.1945 § 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1392 BRT und 1 Hilfskriegsschiff mit 328 BRT versenkt. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 40' N, 8° 15' W 55.40N 08.15W versenkt U 1023 VII C41 15.06.1944 10.05.1945 § 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 335 t versenkt; 1 Schiff mit 7345 BRT beschädigt. In Weymouth an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 49' N, 8° 24' W versenkt U 1024 VII C41 28.06.1944 12.04.1945 § 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt; 1 Schiff mit 7200 BRT beschädigt. Südlich der Insel Man von den beiden britischen Fregatten HMS Loch Glendhu und HMS Loch More bei 53° 39' N, 5° 3' W aufgebracht (9 Tote, 37 Überlebende). Am 13.04.1945 beim Versuch das Boot in einen Hafen zu schleppen gesunken U 2321 XXIII 12.06.1944 08.05.1945 § Erstes Boot der Klasse XXIII. In Kristiansand an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2502 XXI 19.07.1944 08.05.1945 § In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 06' N, 09° 00' W versenkt U 2506 XXI 31.08.1944 08.05.1945 § In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 37' N, 07° 30' W versenkt U 2511 XXI 29.09.1944 08.05.1945 § In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 33' N, 07° 38' W selbst versenkt U 2513 XXI 12.10.1944 08.05.1945 § Keine Feindfahrten. In Horten an die Royal Navy übergeben. Zu Versuchszwecken in die USA überführt und am 7.10.1951 vor Key West, Florida bei 24° 53' N, 24° 53' W versenkt. Liegt in einer Tiefe von 75 Meter U 2518 XXI 4.11.1944 08.05.1945 § Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Horten an die Royal Navy übergeben. Diente 1946 bis 1967 als Q 426 bzw. Roland Morillot in der französischen Marine, 1969 abgebrochen U 2529 XXI 22.02.1945 08.05.1945 § Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Diente 1946 bis 1955 als B 28 in der sowjetischen Marine. Danach zwei Jahre zur Stromerzeugung eingesetzt. 1958 abgebrochen U1 II A 29.06.1935 00.04.1940 † In der Nordsee vor Helgoland auf eine Mine gelaufen (24 Tote). Zum Datum des Untergangs gibt es verschiedene Angaben, entweder um den 7.04.oder um den 15.04.1940 U9 II B 21.08.1935 20.08.1944 † Im Hafen von Constanţa durch sowjetische Flugzeuge bombardiert und versenkt (27 Tote) U 12 II B 30.09.1935 08.10.1939 † Vor Dover auf eine Mine gelaufen (27 Tote) U 13 II B 30.11.1935 31.05.1940 † In der Nordsee, südöstlich von Lowestoft, durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Weston versenkt U 16 II B 16.05.1936 24.10.1939 † Im Ärmelkanal durch Wasserbomben der HMS Puffin und HMS Cayton Wyke versenkt (28 Tote) U 25 IA 06.04.1936 01.08.1940 † In der Nordsee, nördlich von Terschelling auf eine Mine gelaufen (49 Tote) U 26 IA 11.05.1936 01.07.1940 † Südwestlich von Irland durch Fliegerbomben eines australischen Sunderland-Flugbootes (Sqdn 10/h) und Wasserbomben der britischen Korvette HMS Gladiolus versenkt U 27 VII A 12.08.1936 20.09.1939 † Westlich von Schottland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Faulknor, HMS Fearless, HMS Fortune und HMS Forester versenkt U 31 VII A 28.12.1936 02.11.1940 † Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Antelope und eines Flugbootes versenkt (2 Tote) U 32 VII A 1 5.03.1937 30.10.1940 † Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Harvester und HMS Highlander versenkt (9 Tote) U 33 VII A 25.07.1936 12.02.1940 † Im Firth of Clyde, während des Minenlegens, durch Wasserbomben des britischen Minensuchers HMS Gleaner versenkt (25 Tote) U 34 VII A 12.09.1936 05.08.1943 † Vor Memel durch Kollision mit dem U-Boot-Tender Lech gesunken. Später gehoben und abgewrackt (4 Tote) U 35 VII A 3.11.1936 29.11.1939 † In der Nordsee durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Kingston, HMS Icarus und HMS Kashmir versenkt U 36 VII A 16.12.1936 04.12.1939 † In der Nordsee, südwestlich von Kristiansand, durch Torpedo vom britischen U-Boot HMS Salmon versenkt (40 Tote) U 39 IX A 10.12.1938 14.09.1939 † Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Faulknor, HMS Foxhound und HMS Firedrake versenkt U 40 IX A 11.02.1939 13.10.1939 † Im Ärmelkanal auf eine Mine gelaufen (45 Tote) U 41 IX A 22.04.1939 05.02.1940 † Südlich von Irland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Antelope versenkt (49 Tote) U 42 IX A 15.07.1939 12.10.1939 † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Imogen und HMS Ilex versenkt (26 Tote) U 43 IX A 26.08.1939 30.07.1943 † Südwestlich der Azoren durch Flugzeugtorpedo einer Avenger des amerikanischen Flugzeugträgers USS Santee versenkt (55 Tote) U 44 IX A 4.11.1939 13.03.1940 † Auf Mine gelaufen und gesunken (Totalverlust) U 45 VII B 25.06.1938 14.10.1939 † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Inglefield, HMS Ivanhoe und HMS Intrepid versenkt (38 Tote) U 47 VII B 17.12.1938 07.03.1941 † Im Nordatlantik, südlich von Island vermisst. Mögliche Ursachen: Tauchpanne, Treibminen, Kreisläufer eines eigenen Torpedos oder Wasserbomben der britischen Korvetten HMS Arbutus und HMS Camelia. U 49 VII B 12.08.1939 15.04.1940 † Bei Narvik durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Fearless und HMS Brazen versenkt (1 Toter) U 50 VII B 12.12.1939 06.04.1940 † In der Nordsee auf eine Mine gelaufen (44 Tote) U 51 VII B 6.08.1938 20.08.1940 † In der Biskaya, westlich von Nantes, durch Torpedos des britischen U-Boots HMS Cachalot versenkt (43 Tote) U 53 VII B 24.06.1939 23.02.1940 † In der Nordsee durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Gurkha versenkt (42 Tote) U 55 VII B 21.11.1939 30.01.1940 † Südwestlich der Scilly Inseln durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Whitshed, der Sloop HMS Fowey, der französischen Zerstörer Valmy und Guépard und eines britischen Sunderland-Flugbootes versenkt (1 Toter) U 56 II C 26.11.1938 28.04.1945 † In Kiel durch Fliegerbomben eines britischen Flugzeugs versenkt (6 Tote) U 63 II C 18.01.1940 25.02.1940 † In der Nordsee, südlich der Shetland-Inseln, durch Wasserbomben und Torpedos der britischen Zerstörer HMS Escort, HMS Inglefield, HMS Imogen und dem britischen U-Boot HMS Narwhal versenkt (1 Toter) U 64 IX B 16.12.1939 13.04.1940 † Im Herjangsfjord, in der Nähe von Narvik, durch Wasserbomben eines Walrus-Flugbootes des britischen Schlachtschiffs HMS Warspite versenkt (8 Tote) U 65 IX B 15.02.1940 28.04.1941 † Südöstlich von Island durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Gladiolus (50 Tote) U 66 IX C 2.01.1941 06.05.1944 † Westlich der Kapverdischen Inseln durch Bordwaffenbeschuss eines Flugzeugs des Flugzeugträger USS Block Island und durch Rammstoß des Zerstörers USS Buckley versenkt (24 Tote, ein Besatzungsmitglied wegen Krankheit verstorben) U 67 IX C 22.01.1940 16.07.1943 † In der Sargassosee durch Wasserbomben einer AvengerMaschine des Flugzeugträgers USS Core versenkt (48 Tote) U 68 IX C 11.02.1941 10.04.1944 † Nordwestlich von Madeira durch Wasserbomben und Raketen einer Avenger-Maschine des Flugzeugträgers USS Guadalcanal versenkt (56 Tote) U 69 VII C 2.11.1940 17.02.1943 † Östlich von Neufundland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Viscount versenkt (46 Tote) U 70 VII C 23.11.1940 07.03.1941 † Südöstlich von Island durch Wasserbomben der britischen Korvetten HMS Camelia und HMS Arbutus versenkt (20 Tote). U 73 VII B 30.09.1940 16.12.1943 † Im Mittelmeer bei Oran zum Auftauchen gezwungen durch Wasserbomben und Artillerie der US-Zerstörer USS Niblack, USS Ludlow, USS Woolsey, USS Trippe, USS Edison und danach selbst versenkt (16 Tote) U 74 VII B 31.10.1940 02.05.1942 † Im Mittelmeer, östlich von Cartagena, durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Wishart und HMS Wrestler versenkt (47 Tote) U 75 VII B 19.12.1940 28.12.1941 † Im Mittelmeer bei Marsa Matruh durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Kipling versenkt (14 Tote) U 76 VII B 3.12.1940 05.04.1941 † Südlich von Island durch Wasserbomben des Zerstörers HMS Wolverine und der Sloop HMS Scarborough zum Auftauchen gezwungen und danach durch Artillerie versenkt (1 Toter) U 77 VII C 18.01.1941 28.03.1943 † Im Mittelmeer, östlich von Cartagena, durch Wasserbomben und einer Fliegerbombe zweier britischen Lockheed PBO-1Maschinen versenkt (38 Tote) U 78 VII C 15.02.1941 16.04.1945 † An der Pier in Pillau durch Artillerie der Roten Armee versenkt U 79 VII C 13.03.1941 23.12.1941 † Vor Tobruk versenkt durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Hasty und HMS Hotspur U 81 VII C 26.04.1941 09.01.1944 † In Pola durch Fliegerbomben von US-Flugzeugen versenkt (2 Tote) U 82 VII C 14.05.1941 06.02.1942 † Nördlich der Azoren durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Rochester und der britischen Korvette HMS Tamarisk versenkt (45 Tote) U 83 VII B 8.02.1941 09.03.1943 † Südöstlich von Cartagena durch Wasserbomben einer britischen Lockheed PBO-1-Maschine (50 Tote) U 84 VII B 29.04.1941 07.08.1943 † Im Nordatlantik durch einen Lufttorpedo eines USamerikanischen B-24 Liberator-Bombers versenkt (46 Tote) U 85 VII B 7.06.1941 14.04.1942 † Bei Cape Hatteras durch Artillerie des US-Zerstörers USS Roper (46 Tote) U 87 VII B 19.08.1941 04.03.1943 † Westlich von Leixoes (Portugal) durch Wasserbomben des kanadischen Zerstörers HMCS St. Croix und der kanadischen Korvette HMCS Shediac versenkt (49 Tote) U 88 VII C 15.10.1941 12.09.1942 † Im Eismeer südlich von Spitzbergen durch den britischen Zerstörer HMS Faulknor versenkt (46 Tote) U 89 VII C 19.11.1941 12.05.1943 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Hedgehog des britischen Zerstörers HMS Broadway und der britischen Fregatte HMS Lagan versenkt (48 Tote) U 90 VII C 20.12.1941 27.07.1942 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben des kanadischen Zerstörers HMCS St. Croix versenkt (44 Tote) U 91 VII C 28.01.1942 25.02.1944 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Gore, HMS Affleck und HMS Gould versenkt (37 Tote) U 93 VII C 30.07.1940 15.01.1942 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Hesperus versenkt (6 Tote) U 94 VII C 10.08.1940 28.08.1942 † In der Karibik durch Wasserbomben eines amerikanischen Catalina-Flugbootes und Rammstoß durch die kanadische Korvette HMCS Oakville versenkt (19 Tote) U 95 VII C 31.08.1940 28.11.1941 † Durch Torpedo des niederländischen U-Boots O 21 südlich von Almería versenkt (35 Tote, 12 Überlebende) U 96 VII C 14.09.1940 30.03.1945 † Versenkt durch Fliegerbomben der 8. US-Luftflotte. Das Boot wurde bereits am 15.02.1945 außer Dienst gestellt (keine Toten) U 97 VII C 28.09.1940 16.06.1943 † Im Mittelmeer, westlich von Haifa durch Wasserbomben einer australischen Hudson PBO-1-Maschine versenkt (27 Tote) U 98 VII C 12.10.1940 15.11.1942 † Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Wrestler (46 Tote) U 100 VII B 30.05.1940 17.03.1941 † Südöstlich Island durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Vanoc und HMS Walker zum Auftauchen gezwungen und von HMS Vanoc gerammt (38 Tote) U 102 VII B 27.04.1940 01.07.1940 † Südwestlich von Irland bei 48° 33' N, 10° 26' W durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Vansittart versenkt (43 Tote) U 103 IX B 5.07.1940 15.04.1945 † In Kiel durch Fliegerbomben versenkt (1 Toter) U 105 IX B 10.09.1940 02.06.1943 † Vor Dakar durch Wasserbomben des Potez-CAMS 141 Flugbootes Antarés versenkt (53 Tote) U 106 IX B 24.09.1940 02.08.1943 † Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines britischen und eines australischen Short Sunderland-Flugbootes versenkt (22 Tote) U 107 IX B 8.10.1940 18.08.1944 † Westlich von La Rochelle durch Wasserbomben eines britischen Short Sunderland-Flugbootes versenkt (58 Tote) U 109 IX B 5.12.1940 07.05.1943 † Südlich von Irland bei 47° 22' N, 22° 40' W durch Wasserbomben eines britischen Bombers versenkt (52 Tote) U 111 IX B 19.12.1940 04.10.1941 † Westlich von Teneriffa durch Wasserbomben und Artilleriebeschuss des britischen Anti-U-Boot-Trawlers HMS Lady Shirley (8 Tote) U 117 XB 25.10.1941 07.08.1943 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben, Bordwaffenbeschuss und einem Torpedo von US-Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Card versenkt (62 Tote) U 118 XB 6.12.1941 12.06.1943 † Westlich der Kanarischen Inseln durch Wasserbomben von amerikanischen Flugzeugen des US-Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (43 Tote) U 119 XB 2.04.1942 24.06.1943 † Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben, Artillerie und Rammen der britischen Sloops HMS Starling, HMS Kite, HMS Wild Goose, HMS Woodpecker und HMS Wren versenkt (55 Tote) U 124 IX B 11.06.1940 02.04.1943 † Westlich von Porto durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Black Swan und der Korvette HMS Stonecrop versenkt (53 Tote) U 125 IX C 3.03.1941 06.05.1943 † Östlich von Neufundland durch Rammstoß des britischen Zerstörers HMS Oribi schwer beschädigt und danach selbst versenkt (54 Tote) U 126 IX C 22.03.1941 03.07.1943 † Nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben eines britischen Vickers Wellington Bombers versenkt (55 Tote) U 127 IX C 24.04.1941 15.12.1941 † Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben des australischen Zerstörers HMAS Nestor versenkt (51 Tote) U 128 IX C 12.05.1941 17.05.1943 † Südlich von Pernambuco durch Wasserbomben von amerikanischen Flugbooten und Artillerie der US-Zerstörer USS Mofett und USS Jouett (7 Tote) U 130 IX C 11.06.1941 12.03.1943 † Westlich der Azoren durch Wasserbomben des US-Zerstörers USS Champlin versenkt (53 Tote) U 134 VII C 26.07.1941 24.08.1943 † Südwestlich von Kap Finisterre, nahe Vigo, durch einen Vickers Wellington-Bomber versenkt (48 Tote) U 135 VII C 16.08.1941 15.07.1943 † Bei den Kanarischen Inseln durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Rochester und der britischen Korvetten HMS Balsam und HMS Mignonette versenkt (5 Tote) U 136 VII C 30.08.1941 11.07.1942 † Nordwestlich von Madeira durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Pelican, der britischen Fregatte HMS Spey sowie des französischen Zerstörers Leopard versenkt (45 Tote) U 138 II D 27.06.1940 18.06.1941 † Westlich von Kap Trafalgar durch Wasserbomben der britischen 6. Zerstörer-Flottille (HMS Faulknor, HMS Fearless, HMS Forester, HMS Foresight und HMS Foxhound) zum Auftauchen gezwungen und mit Artillerie versenkt U 143 II D 18.09.1940 30.06.1945 † In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt U 144 II D 2.10.1940 09.08.1941 † Im Finnischen Meerbusen vor der Insel Dagö von russischem UBoot SC-307 versenkt (28 Tote) U 147 II D 11.12.1940 02.06.1941 † Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Wanderer und der britischen Korvette HMS Periwinkle versenkt (26 Tote) U 153 IX C 19.07.1941 13.07.1942 † Vor Colon, Panama, vom US-Zerstörer USS Lansdowne versenkt (52 Tote) U 154 IX C 2.08.1941 03.07.1944 † Westlich von Madeira durch die US-Zerstörer USS Inch und USS Frost versenkt (58 Tote) U 156 IX C 4.09.1941 08.03.1943 † Östlich von Barbados durch Luftangriff eines CatalinaFlugbootes versenkt (53 Tote) (siehe auch Laconia-Befehl) U 157 IX C 15.09.1941 13.06.1942 † Nordöstlich von Havanna durch USCG-Kutter und USS Thetis versenkt (52 Tote) U 158 IX C 25.09.1941 30.06.1942 † Nach sehr erfolgreicher Feindfahrt im Golf von Mexiko und an der Ostküste der USA auf dem Rückmarsch, nordwestlich der Bermudas, von einem Mariner-Flugboot versenkt (54 Tote) U 159 IX C 4.10.1941 † Südlich von Haiti von einem Mariner-Flugboot versenkt (53 Tote) 28.07.1943 U 160 IX C 16.10.1941 14.07.1943 † Südlich der Azoren durch Lufttorpedos der Maschinen des USFlugzeugträgers USS Santee versenkt (57 Tote) U 161 IX C 8.07.1941 27.09.1943 † Im Südatlantik, nordöstlich, von Salvador von einem MarinerFlugboot versenkt (53 Tote) U 162 IX C 9.09.1941 03.09.1942 † Bei Trinidad durch die britischen Zerstörer HMS Vimy, HMS Pathfinder und HMS Quentin versenkt (2 Tote) U 163 IX C 21.10.1941 13.03.1943 † Nordwestlich Kap Finisterre durch die kanadische Korvette HMCS Prescott versenkt U 164 IX C 28.11.1941 06.01.1943 † Im Südatlantik, nordwestlich von Pernambuco, durch ein Catalina-Flugboot versenkt (54 Tote) U 166 IX C 23.02.1942 30.07.1942 † Im Golf von Mexiko durch Wasserbomben des amerikanischen Geleitbootes USS PC-566 versenkt (52 Tote). Das Wrack wurde 2001 bei der Kontrolle einer Tiefseepipeline zufällig entdeckt. U 168 IX C 40 10.09.1942 06.10.1944 † In der Javasee vor Semarang vom niederländischen U-Boot Zwaardfisch versenkt (23 Tote) U 169 IX C 40 16.11.1942 27.03.1943 † Südlich von Island durch Luftangriff einer Boeing B-17 versenkt (54 Tote) U 171 IX C 25.10.1941 09.10.1942 † In der Biskaya vor Lorient auf eine Mine gelaufen und gesunken (22 Tote) U 172 IX C 5.11.1941 13.12.1943 † Westlich der Kanarischen Inseln von einem AvengerTorpedobomber des US-Flugzeugträgers USS Bogue angegriffen. Nach 27-stündiger Verfolgung mit über 200 Wasserbomben der US-Zerstörer USS Badger, USS Ingram, USS DuPont, und USS Clemson zum Auftauchen gezwungen und nach kurzem Artillerieduell versenkt (13 Tote) U 173 IX C 15.11.1941 16.11.1942 † Vor Casablanca durch Wasserbomben der US-Zerstörer USS Woolsey, USS Swanson und USS Quick versenkt (57 Tote) U 174 IX C 26.11.1941 27.04.1943 † Südlich von Neufundland durch Luftangriff einer Lockheed PV-1 Ventura versenkt (53 Tote) U 175 IX C 5.12.1941 17.04.1943 † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben und Geschützfeuer des amerikanischen USCG-Kutters USS Spencer versenkt (13 Tote) U 176 IX C 15.12.1941 15.05.1943 † Nordöstlich von Havanna durch das kubanische Patrouillenboot CS 13 versenkt (53 Tote) U 177 IX D 2 14.03.1942 06.02.1944 † Westlich von Ascension durch Luftangriff einer B-24 Liberator versenkt (50 Tote) U 179 IX D 2 7.03.1942 † Westlich von Kapstadt durch den britischen Zerstörer HMS Active versenkt (61 Tote) 08.10.1942 U 182 IX D 2 30.06.1942 16.05.1943 † Nordwestlich von Madeira durch den US-Zerstörer USS McKenzie versenkt (61 Tote) U 183 IX C 40 1.04.1942 23.04.1945 † In der Javasee durch das amerikanische U-Boot USS Besugo versenkt (54 Tote) U 185 IX C 40 13.06.1942 24.08.1943 † Im Mittelatlantik durch Avenger-Torpedobomber und WildcatFlugzeuge des US-Flugzeugträgers USS Core versenkt (29 Tote) U 186 IX C 40 10.07.1942 12.05.1943 † Nördlich der Azoren vom britischen Zerstörer HMS Hesperus versenkt (53 Tote) U 187 IX C 40 23.07.1942 04.03.1943 † Im Nordatlantik durch die britischen Zerstörer HMS Vimy und HMS Beverly versenkt (9 Tote) U 189 IX C 40 15.08.1942 23.04.1943 † Östlich von Kap Farvel, Grönland, durch Luftangriff einer B-24 Liberator versenkt (54 Tote) U 191 IX C 40 20.10.1942 23.04.1943 † Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch den Zerstörer HMS Hesperus mit Wasserbomben versenkt (55 Tote) U 192 IX C 40 16.11.1942 06.05.1943 † Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Loosestrife versenkt (55 Tote) U 194 IX C 40 8.01.1943 24.06.1943 † Südwestlich von Island durch Lufttorpedo eines CatalinaFlugbootes versenkt (54 Tote) U 197 IX D 2 10.10.1942 20.08.1943 † Südlich von Madagaskar durch zwei Catalina-Flugboote versenkt (67 Tote) U 198 IX D 2 3.11.1942 12.08.1944 † In der Nähe der Seychellen von der britischen Fregatte HMS Findhorn und der indischen Sloop HMIS Godavari versenkt (66 Tote) U 199 IX D 2 28.11.1942 31.07.1943 † Durch alliierte Flugzeuge im Südatlantik, östlich von Rio de Janeiro, versenkt (49 Tote) U 200 IX D 2 22.12.1942 24.06.1943 † Südwestlich von Island durch eine B-24 „Liberator“ versenkt (68 Tote) U 201 VII C 25.02.1941 17.02.1943 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Fame versenkt (49 Tote) U 202 VII C 22.03.1941 02.06.1943 † Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben und Artillerie der britischen Sloop HMS Starling versenkt (18 Tote) U 203 VII C 18.02.1941 25.04.1943 † Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben einer Fairey Swordfish des britischen Flugzeugträgers HMS Biter und den britischen Zerstörer HMS Pathfinder versenkt (10 Tote) U 204 VII C 8.03.1941 19.10.1941 † Bei Tanger durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Mallow und der britischen Sloop HMS Rochester versenkt (46 Tote) U 205 VII C 3.05.1941 17.02.1943 † Im Mittelmeer, nordwestlich von Derna, durch den britischen Zerstörer HMS Paladin und durch eine südafrikanische Bristol Blenheim versenkt (8 Tote) U 207 VII C 17.06.1941 11.09.1941 † In der Dänemarkstraße durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Leamington und HMS Veteran versenkt (41 Tote) U 208 VII C 5.07.1941 07.12.1941 † Westlich von Gibraltar durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Hesperus und HMS Harvester versenkt (45 Tote) U 209 VII C 11.10.1941 07.05.1943 † Laut letzter Meldung, mit Hilfe von U 954, nach einem Luftangriff einer Catalina am 6.05.1943 schwer beschädigt worden. Seither keine Meldung mehr. Tauchunfall? (46 Tote) U 210 VII C 21.02.1942 06.08.1942 † Im Nordatlantik, südlich von Kap Farvel durch Rammstoß, Wasserbomben und Geschützfeuer des kanadischen Zerstörers HMCS Assiniboine versenkt (6 Tote) U 211 VII C 7.03.1942 19.11.1943 † Östlich der Azoren durch Wasserbomben einer britischen Vickers Wellington versenkt (54 Tote) U 212 VII C 25.04.1942 21.07.1944 † Im Ärmelkanal, südlich von Brighton, durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Curzon und HMS Eskins versenkt (49 Tote) U 213 VII D 30.08.1941 31.07.1942 Minenleger † Im Nordatlantik, östlich der Azoren, durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Erne, HMS Rochester und HMS Sandwich versenkt (50 Tote) U 214 VII D 1.11.1941 Minenleger 26.07.1944 † Im Ärmelkanal vor Start Point durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Cooke versenkt (48 Tote) U 215 VII D 22.11.1941 03.07.1942 Minenleger † Östlich von Boston durch Wasserbomben des britischen Anti-UBoot-Trawlers HMS Le Tiger versenkt U 216 VII D 15.12.1941 03.10.1942 Minenleger † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben einer britischen B24 Liberator versenkt (45 Tote) U 217 VII D 31.01.1942 05.06.1943 Minenleger † Im Mittelatlantik durch Avengers des US-Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (50 Tote) U 220 XB 27.03.1943 28.10.1943 Minenleger † Im Nordatlantik durch Avenger und Wildcat Maschinen des USFlugzeugträgers USS Block Island versenkt (56 Tote) U 221 VII C 9.05.1942 27.09.1943 † Südwestlich von Irland durch einen britischen Halifax-Bomber versenkt (50 Tote) U 222 VII C 23.05.1942 02.09.1942 † In der Ostsee, westlich von Pillau, nach Kollision mit U 626 gesunken (42 Tote) U 223 VII C 6.06.1942 30.03.1944 † Im Mittelmeer, nördlich von Palermo, durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Laforey, HMS Tumult, HMS Hambledon und HMS Blencathra versenkt (23 Tote) U 224 VII C 20.01.1942 13.01.1943 † Im Mittelmeer, westlich von Algier, durch Wasserbomben und Rammen der kanadischen Korvette HMCS Ville de Quebec versenkt (45 Tote) U 225 VII C 11.07.1942 15.02.1943 † Im Nordatlantik durch eine britischen B-24 Liberator versenkt (46 Tote) U 226 VII C 1.08.1942 06.11.1943 † Im Nordatlantik, östlich von Neufundland, durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling, HMS Woodcock und HMS Kite versenkt (51 Tote) U 227 VII C 22.08.1942 30.04.1943 † Nördlich der Färöerinseln durch Luftangriff einer australischen Hampden versenkt (49 Tote) U 229 VII C 3.10.1942 22.09.1943 † Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, durch Wasserbomben des britischen Zerstörer HMS Keppel versenkt (50 Tote) U 231 VII C 14.11.1942 13.01.1944 † Nordöstlich der Azoren durch Luftangriff einer britischen Vickers Wellington versenkt (7 Tote) U 232 VII C 28.11.1942 08.07.1943 † Westlich von Porto durch Wasserbomben einer amerikanischen B-24 Liberator versenkt (46 Tote) U 233 XB 22.09.1943 05.07.1944 † Südöstlich von Halifax durch Wasserbomben, Artilleriebeschuss und Rammen der US-Zerstörer USS Baker und USS Thomas versenkt (32 Tote) U 237 VII C 31.01.1943 04.04.1945 † Durch Bombentreffer bei britischem Luftangriff in den Deutschen Werken in Kiel gesunken (1 Toter) U 238 VII C 20.02.1943 09.02.1944 † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Kite, HMS Magpie und HMS Starling versenkt (50 Tote) U 241 VII C 24.07.1943 18.05.1944 † Versenkt durch Fliegerangriff nordöstlich Färöerinseln, Totalverlust U 242 VII C 14.08.1943 05.04.1945 † Lief im St. Georg Kanal auf Mine, Totalverlust U 243 VII C 2.10.1943 08.07.1944 † Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (11 Tote) U 247 VII C 23.10.1943 01.09.1944 † Von den kanadischen Fregatten HMCS St.John und HMCS Swansea versenkt, Totalverlust U 248 VII C 6.11.1943 16.01.1945 † Im Nordatlantik von US Geleitzugeskorte versenkt, Totalverlust. Beteiligte Schiffe: USS Hayter, USS Otter, USS Varian, USS Hubbard U 250 VII C 12.12.1943 30.07.1944 † Durch das sowjetische Patroullienboot MO-103 im Finnischen Meerbusen versenkt (46 Tote). Das Boot wurde am 25.09.1944 durch die Sowjetische Marine gehoben U 251 VII C 20.09.1941 19.04.1945 † Durch britische und norwegische Flugzeuge im Kattegat versenkt (39 Tote) U 252 VII C 4.10.1941 † Durch Sloop HMS Stork und Korvette HMS Vetch südwestlich 14.04.1942 von Irland versenkt, Totalverlust U 253 VII C 21.10.1941 25.09.1942 † Durch Mine nordwestlich von Island versenkt, Totalverlust U 257 VII C 14.01.1942 24.02.1944 † Im Nordatlantik durch HMCS Waskesui und HMS Nene versenkt (30 Tote) U 258 VII C 4.02.1942 20.05.1944 † Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust U 259 VII C 18.02.1942 15.11.1942 † Nördlich von Algier versenkt, Kommandant und Besatzung gefallen U 260 VII C 14.03.1942 14.03.1945 † Durch Grundminendetonation am 12.03.1945 so stark beschädigt, dass das Boot am 14.03.aufgegeben werden musste U 261 VII C 28.03.1942 15.09.1942 † Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust U 263 VII C 6.05.1942 20.01.1944 † Im Golf von Biskaya auf durch Flugzeug gelegte Mine gelaufen, Totalverlust U 264 VII C 22.05.1942 19.02.1944 † Im Nordatlantik durch HMS Woodpecker und HMS Starling versenkt (keine Toten) U 265 VII C 6.06.1942 † Durch Flugzeug südlich von Island versenkt, Totalverlust U 266 VII C 24.06.1942 15.05.1943 † Im Nordatlantik durch Flugzeug versenkt, Totalverlust U 268 VII C 29.07.1942 19.02.1943 † Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt, Totalverlust U 269 VII C 19.08.1942 25.06.1944 † Durch Wasserbomben von der Fregatte HMS Bickerton versenkt, (13 Tote). Das Wrack wurde 1951 gefunden als man das gesunkene britische U-Boot HMS Affray suchte U 270 VII C 5.09.1942 13.08.1944 † Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (10 Tote) U 271 VII C 23.09.1942 28.01.1944 † Durch Flugzeug versenkt, Totalverlust U 273 VII C 21.10.1942 19.05.1943 † Südwestlich von Island durch Flugzeug versenkt, Totalverlust U 274 VII C 7.11.1942 23.10.1943 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Duncan, HMS Vidette und Flugzeug versenkt, Totalverlust U 275 VII C 25.11.1942 10.03.1945 † Im Ärmelkanal auf Mine gelaufen, Totalverlust U 277 VII C 21. 1.05.1944 Dezember1 942 † Vor der Bäreninsel durch Wasserbomben von Flugzeug der HMS Fencer versenkt, Totalverlust U 279 VII C 3.02.1943 04.10.1943 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 280 VII C 13.02.1943 16.11.1943 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 282 VII C 13.03.1943 29.10.1943 † Südöstlich von Grönland durch Wasserbomben von HMS Vidette, HMS Duncan und HMS Sunflower versenkt, Totalverlust U 283 VII C 31.03.1943 11.02.1944 † Südwestlich der Färöerinseln durch Wasserbomben eines 3.02.1944 kanadischen Flugzeug versenkt, Totalverlust U 285 VII C 15.05.1943 15.04.1945 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Grindal und HMS Keats versenkt, Totalverlust U 286 VII C 5.06.1943 29.04.1945 † In der Barentssee nördlich Murmansk durch Wasserbomben von HMS Loch Insh, HMS Anguilla und HMS Cotton versenkt, Totalverlust U 287 VII C 22.09.1943 16.05.1945 † In Elbe auf Mine gelaufen - es wird spekuliert ob mit Absicht - , (keine Toten) U 288 VII C 26.06.1943 3.04.1944 † In der Barentssee durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Activity und HMS Tracker versenkt, Totalverlust U 289 VII C 10.07.1943 31.05.1944 † In der Barentssee durch Wasserbomben von HMS Milne versenkt, Totalverlust U 292 VII C41 25.08.1943 27.05.1944 † Westlich von Trondheim durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 297 VII C41 17.11.1943 06.12.1944 † Westlich von Yesnaby (Orkneyinsel) mit Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust. Das Wrack wurde.05.2000 in 73 m Wassertiefe entdeckt. U 300 VII C41 29.12.1943 22.02.1945 † Westlich von Cádiz im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Recruit und HMS Pincher versenkt (9 Tote) U 301 VII C 9.05.1942 21.01.1943 † Durch britisches U-Boot HMS Sahib im Mittelmeer versenkt, Totalverlust U 302 VII C 16.06.1942 06.04.1944 † Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Swale versenkt, Totalverlust U 303 VII C 7.07.1942 21.05.1943 † Durch britisches U-Boot HMS Sickle im Mittelmeer versenkt, Totalverlust U 304 VII C 5.08.1942 28.05.1943 † Südöstlich von Kap Farvel (Grönland) durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 305 VII C 17.09.1942 17.01.1944 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Glenarm versenkt, Totalverlust U 306 VII C 21.10.1942 31.10.1943 † Westlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Whitehall und HMS Geranium versenkt, Totalverlust U 307 VII C 18.11.1942 29.04.1945 † In der Barentssee vor Murmansk durch Wasserbomben von HMS Loch Insh versenkt (37 Tote) U 308 VII C 23.12.1942 04.06.1943 † Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo von englischem UBoot HMS Truculent versenkt, Totalverlust U 309 VII C 27.01.1943 16.02.1945 † In der Nordsee östlich Moray Firth durch Wasserbomben von HMSC St. John versenkt, Totalverlust U 311 VII C 23.03.1943 22.04.1944 † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMCS Matane und HMCS Swansea versenkt, Totalverlust U 314 VII C 9.06.1942 30.01.1944 † Südöstlich der Bäreninsel durch Wasserbomben von HMS Whitehall und HMS Meteor versenkt, Totalverlust U 317 VII C41 23.10.1943 26.06.1944 † Nordöstlich der Shetlandinseln durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 319 VII C41 4.12.1943 15.07.1944 † In der Nordsee südöstlich von Lindesnes durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 321 VII C41 20.01.1944 02.04.1945 † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben eines polnischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 322 VII C41 5.02.1944 25.11.1944 † Am 24.11.1944 durch Flugzeug beschädigt, am folgenden Tag durch HMS Ascension versenkt, Totalverlust U 325 VII C41 6.05.1944 07.04.1945 † Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (52 Tote, Totalverlust), Wrack 2006 gefunden U 326 VII C41 6.06.1944 25.04.1945 † Im Golf von Biskaya westlich Brest von Torpedo eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 327 VII C41 18.07.1944 27.02.1945 † Im westlichen Ärmelkanal durch HMS Labuan, HMS Loch Fada und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust U 331 VII C 31.03.1941 17.11.1942 † Nordwestlich von Algier versenkt von Flugzeugen des britischen Flugzeugträgers HMS Formidable, (32 Tote) U 332 VII C 7.06.1941 29.04.1943 † Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 333 VII C 25.08.1941 31.07.1944 † Westlich der Scilly-Inseln durch Wasserbomben von HMS Starling und HMS Loch Killin versenkt, Totalverlust U 334 VII C 9.10.1941 14.06.1943 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Jed und HMS Pelican versenkt, Totalverlust U 335 VII C 17.12.1941 03.08.1942 † Nordöstlich der Färöerinseln durch Torpedo vom englischen UBoot HMS Saracen versenkt, (43 Tote) U 336 VII C 14.02.1942 05.10.1943 † Südwestlich von Island von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 340 VII C 16.10.1942 02.11.1943 † 3 Feindfahrten, keine Erfolge. Nähe Tanger bei 35° 33' N, 6° 37' W durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Fleetwood, der britischen Zerstörer HMS Active, HMS Witherington und eines Vickers Wellington-Bomber versenkt (1 Toter; 48 Überlebende) U 341 VII C 28.11.1942 19.09.1943 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 342 VII C 12.01.1943 17.04.1944 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 343 VII C 18.02.1943 10.03.1944 † Südlich von Sardinien durch Wasserbomben von HMS Mull versenkt, Totalverlust U 344 VII C 26.03.1943 22.08.1944 † Nordwestlich der Bäreninsel durch Wasserbomben eines Flugzeuges der HMS Vindex versenkt, Totalverlust U 345 VII C 4.05.1943 13.12.1943 † In Kiel durch Luftangriff schwer beschädigt, 23.12.1943 ausgemustert. Am 27.12.1945 während der Überführung nach Großbritannien vor Warnemünde auf Mine gelaufen und gesunken U 347 VII C 7.07.1943 17.07.1944 † Westlich von Narvik durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 348 VII C 10.08.1943 30.03.1945 † Bei Luftangriff auf Hamburg in Werft gesunken, gehoben und verschrottet (3 Tote) U 350 VII C 7.10.1943 30.03.1945 † Bei Luftangriff auf Hamburg in Werft gesunken U 352 VII C 28.08.1941 09.05.1942 † Südwestlich von Kap Hatteras durch Wasserbomben von USS Icarus versenkt (15 Tote) U 353 VII C 31.03.1942 16.10.1942 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Fame versenkt (6 Tote). U 354 VII C 22.04.1942 24.08.1944 † In der Barentssee nordöstlich des Nordkap durch Wasserbomben von HMS Mermaid, HMS Peacock, HMS Loch Dunvegan und HMS Keppel versenkt, Totalverlust U 356 VII C 20.12.1941 27.12.1942 † Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMCS St. Laurent, HMCS Chilliwack, HMCS Battleford und HMCS Napanee versenkt, Totalverlust U 357 VII C 18.06.1942 16.12.1942 † Nordwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS Hesperus und HMS Vanessa versenkt, Totalverlust U 358 VII C 15.08.1942 1.03.1944 † Nördlich der Azoren durch Wasserbomben von HMS Gould, HMS Affleck, HMS Gore und HMS Garlies versenkt (50 Tote) U 359 VII C 5.10.1942 † In der Karibik, südlich Santo Domingo durch Wasserbomben von amerikanischem Flugzeug versenkt, Totalverlust U 360 VII C 12.11.1942 2.04.1944 † Südlich der Bäreninsel und nordwestlich Hammerfest durch Wasserbomben von HMS Keppel versenkt, Totalverlust U 361 VII C 18.12.1942 17.07.1944 † Westlich von Narvik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 362 VII C 4.02.1943 05.09.1944 † In der Karasee nähe Krakovka durch Wasserbomben von sowjetischem Minensucher T 116 versenkt, Totalverlust U 364 VII C 3.05.1943 31.01.1944 † Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 365 VII C 8.06.1943 13.12.1944 † Im arktischen Ozean östlich Jan Mayen durch Wasserbomben von 26.07.1943 Flugzeugen der HMS Campania versenkt, Totalverlust U 366 VII C 16.07.1943 05.03.1944 † Im arktischen Ozean nordwestlich Hammerfest durch Wasserbomben von Flugzeugen der HMS Chaser versenkt, Totalverlust U 367 VII C 27.08.1943 13.03.1945 † In der Ostsee nähe Hela auf Mine gelaufen, gelegt von sowjetischem U-Boot L 21, Totalverlust U 371 VII C 15.03.1941 04.05.1944 † Im Mittelmeer nördlich Konstantin durch Wasserbomben von USS Pride, USS Josepf E. Cambell, HMS Blankney und französischem Zerstörer Sénégalais versenkt (3 Tote) U 372 VII C 19.04.1941 04.08.1942 † Im Mittelmeer südwestlich Haifa durch Wasserbomben von HMS Sikh, HMS Zulu, HMS Croome, HMS Tetcott und Flugzeug versenkt (keine Toten) U 373 VII C 22.05.1941 08.06.1944 † Im Golf von Biskaya westlich Brest durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt (4 Tote) U 374 VII C 21.06.1941 12.01.1942 † Im Mittelmeer östlich Kap Spartivento durch Torpedo von britischem U-Boot HMS Unbeaten versenkt (42 Tote) U 375 VII C 19.07.1941 30.07.1943 † Nordwestlich Malta durch Wasserbomben von amerikanischem U-Boot-Jäger USS PC-624 versenkt, Totalverlust U 377 VII C 2.10.1941 15.01.1944 † Südwestlich Island durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Glenarm versenkt, Totalverlust U 378 VII C 30.10.1941 20.10.1943 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeugen der USS Core versenkt, Totalverlust U 379 VII C 29.11.1941 08.08.1942 † Vor Grönland, südwestlich von Kap Farvel, von HMS Dianthus gerammt und versenkt (40 Tote) U 380 VII C 22.12.1941 11.03.1944 † In Toulon durch amerikanische Bomber versenkt (1 Toter) U 382 VII C 25.04.1942 23.01.1945 † In Wilhelmshaven durch britische Bomber versenkt, am 20.03.1945 gehoben und am 8.05.1945 selbst versenkt U 383 VII C 6.06.1942 01.08.1943 † Westlich von Brest durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 384 VII C 18.07.1942 19.03.1943 † Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 385 VII C 29.08.1942 11.08.1944 † Im Golf von Biskaya von Wasserbomben von HMS Starling und australischem Flugzeug versenkt (1 Toter) U 386 VII C 10.10.1942 19.02.1944 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben von HMS Spey versenkt (33 Tote) U 387 VII C 24.11.1942 09.12.1944 † In der Barentssee nahe Murmansk durch Wasserbomben von HMS Bamborough Castle versenkt, Totalverlust U 388 VII C 31.12.1942 20.06.1943 † Vor Grönland südwestlich Kap Farvel durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 389 VII C 6.02.1943 04.10.1943 † Südwestlich Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 390 VII C 13.03.1943 05.07.1944 † In der Sainebucht im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Tavy versenkt (48 Tote) U 391 VII C 24.04.1943 13.12.1943 † Im Golf von Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal, durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 392 VII C 29.05.1943 16.03.1944 † In der Straße von Gibraltar durch Wasserbomben von HMS Affleck und HMS Vanoc versenkt, Totalverlust U 393 VII C 3.06.1943 04.05.1945 † In der Ostsee in der Geltinger Bucht durch Bordwaffenbeschuss von Flugzeug versenkt (2 Tote) U 394 VII C 7.08.1943 02.09.1944 † Südöstlich der Insel Jan Mayen durch Rakete von Flugzeug der HMS Vindex sowie Wasserbomben von HMS Keppel, HMS Whitehall, HMS Mermaid und HMS Peacock versenkt, Totalverlust U 399 VII C 22.01.1944 26.03.1945 † Im Ärmelkanal nähe Land's End, durch Wasserbomben von HMS Duckworth versenkt (46 Tote) U 400 VII C 18.03.1944 17.12.1944 † Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (50 Tote, Totalverlust), Wrack 2006 gefunden U 401 VII C 10.04.1941 03.08.1941 † Südwestlich von Irland durch Wasserbomben von HMS Wanderer, KNM St. Albans und HMS Hydrangea versenkt, Totalverlust U 402 VII C 21.05.1941 13.10.1943 † Mitten im Atlantischen Ozean vom akustischen Torpedo eines Flugzeuges der USS Card versenkt, Totalverlust U 403 VII C 25.06.1941 18.08.1943 † In der Nähe von Dakar durch französisches Flugzeug mit Wasserbomben versenkt, Totalverlust U 404 VII C 6.08.1941 28.07.1943 † Im Golf von Biskaya nordwestlich Kap Ortegal durch Wasserbomben von Flugzeugen versenkt, Totalverlust U 405 VII C 17.09.1941 01.11.1943 † Im Nordatlantik von USS Borie gerammt und mit Wasserbomben und Artillerie versenkt, Totalverlust U 406 VII C 22.10.1941 18.02.1944 † Im Nordatlantik von Wasserbomben durch HMS Spey versenkt (12 Tote) U 407 VII C 18.12.1941 19.09.1944 † Im Mittelmeer südlich von Milos durch Wasserbomben von HMS Troubridge, HMS Trepsichore und ORP Garland versenkt (5 Tote) U 408 VII C 19.11.1941 05.11.1942 † In der Dänemarkstraße nördlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 409 VII C 21.01.1942 16.07.1943 † Südlich der Balearen versenkt U 410 VII C 23.02.1942 06.02.1944 † Bei Bombenangriff im Hafen von Toulon versenkt. Am 22.03.1944 außer Dienst gestellt U 411 VII C 18.03.1942 13.11.1942 † Westlich der Straße von Gibraltar im Atlantik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 412 VII C 29.04.1942 22.10.1942 † Nordöstlich der Färöerinseln durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 413 VII C 3.06.1942 20.08.1944 † Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von HMS Wensleydale, HMS Forester und HMS Vidette versenkt (45 Tote) U 414 VII C 1.07.1942 25.05.1943 † Im Mittelmeer nordwestlich von Tenés durch Wasserbomben von HMS Vetch versenkt, Totalverlust U 415 VII C 5.08.1942 14.07.1944 † Beim Auslaufen aus Brest auf akustische Mine gelaufen (2 Tote) U 417 VII C 26.09.1942 11.06.1943 † Südöstlich von Island durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 418 VII C 21.10.1942 01.06.1943 † Im Golf von Biskaya durch Raketen von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 419 VII C 18.11.1942 08.10.1943 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt (48 Tote) U 421 VII C 13.01.1943 29.04.1944 † Bei Bombenangriff im Hafen von Toulon versenkt U 422 VII C 10.02.1943 04.10.1943 † Nördlich der Azoren durch Flugzeuge der USS Card versenkt, Totalverlust U 423 VII C 3.03.1943 17.06.1944 † Nordöstlich der Färöerinseln durch Wasserbomben eines norwegischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 424 VII C 16.04.1943 11.02.1944 † Südwestlich von Island durch Wasserbomben von HMS Wild Goose und HMS Woodpecker versenkt, Totalverlust U 425 VII C 21.04.1943 17.02.1945 † In der Barentssee nähe Murmansk durch Wasserbomben von HMS Lark und HMS Alnwick Castle versenkt (52 Tote) U 426 VII C 12.05.1943 08.01.1944 † Westlich von Nates durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 429 VII C 14.07.1943 30.03.1945 † Bei Luftangriff auf Wilhelmshaven gesunken U 430 VII C 4.08.1943 30.03.1945 † Bei Luftangriff auf Bremen gesunken U 431 VII C 5.04.1941 31.10.1943 † Im Mittelmeer vor Algerien durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 432 VII C 26.04.1941 11.03.1943 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Beschuss durch freifranzösische Korvette Aconit versenkt (26 Tote) U 433 VII C 24.05.1941 16.11.1941 † Südlich von Málaga durch Wasserbomben und Beschuss durch HMS Marigold versenkt (6 Tote) U 434 VII C 21.06.1941 18.12.1941 † Nördlich von Madeira durch Wasserbomben von HMS Blankney und HMS Stanley versenkt (2 Tote) U 435 VII C 30.08.1941 09.07.1943 † Westlich von Figueira durch Wasserbomben eines Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 436 VII C 27.09.1941 26.05.1943 † Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben von HMS Test und HMS Hyderabad versenkt, Totalverlust U 437 VII C 25.10.1941 04.10.1944 † In Bergen durch Bombenangriff im Hafen versenkt, 5.10.1944 gehoben, 1946 abgebrochen U 438 VII C 22.11.1941 06.05.1943 † Nordöstlich von Neufundland durch Wasserbomben von HMS Pelikan versenkt, Totalverlust U 440 VII C 24.01.1942 31.05.1943 † Im Nordatlantik westlich Kap Ortegal durch Wasserbomben durch Flugzeug versenkt, Totalverlust U 441 VII C UFLAK 21.02.1942 06.08.1944 † Im Ärmelkanal durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 442 VII C 21.03.1942 12.02.1943 † Westlich von St. Vincent durch Wasserbomben von Flugzeug versenkt, Totalverlust U 443 VII C 18.04.1942 23.02.1943 † Im Mittelmeer, nahe Algier, durch Wasserbomben von HMS Bicester, HMS Lamerton und HMS Wheatland versenkt, Totalverlust U 444 VII C 9.05.1942 11.03.1943 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben und Rammstoß vom britischen Zerstörer HMS Harvester und der freifranzösischen Korvette Aconit versenkt (41 Tote) U 445 VII C 30.05.1942 24.08.1944 † Im Golf von Biskaya durch Wasserbomben von HMS Louis versenkt, Totalverlust U 447 VII C 11.07.1942 07.05.1943 † Westlich von Gibraltar, durch Wasserbomben von 2 britischen Flugzeugen versenkt, Totalverlust U 448 VII C 1.08.1942 14.04.1944 † Nordöstlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMCS Swansea und HMS Pelican versenkt (9 Tote) U 449 VII C 22.08.1942 24.06.1943 † Nordwestlich von Cap Ortegal, durch Wasserbomben von HMS Wren, HMS Woodpecker, HMS Kite und HMS Wild Goose versenkt, Totalverlust U 450 VII C 12.09.1942 10.03.1944 † Im Mittelmeer südlich Ostia, durch Wasserbomben von HMS Blankney, HMS Blencathra, HMS Brecon, HMS Exmoor und USS Madison versenkt, Totalverlust U 451 VII C 3.05.1941 21.12.1941 † Nahe Tanger, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (44 Tote) U 452 VII C 29.03.1941 25.08.1941 † Südöstlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Vascama versenkt, Totalverlust U 453 VII C 26.06.1941 21.05.1944 † Im Mittelmeer südlich Cap Spartivento, durch Wasserbomben von HMS Termagant, HMS Tenacious und HMS Liddesdale versenkt (1 Toter) U 454 VII C 24.07.1941 01.08.1943 † Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt (32 Tote) U 455 VII C 21.08.1941 06.04.1944 † vor La Spezia wahrscheinlich durch Minentreffer versenkt, Kommandant und Besatzung gefallen, U-Boot wurde 2005 in ca. 90-123 Meter Wassertiefe entdeckt, siehe auch [1] U 456 VII C 18.09.1941 12.05.1943 † Im Nordatlantik, während Angriff der HMS Opportune und nach Torpedotreffer von Flugzeug, beim Tauchen gesunken, Totalverlust U 457 VII C 5.11.1941 16.09.1942 † In der Barentssee nordöstlich Murmansk, durch Wasserbomben von HMS Impulsive versenkt, Totalverlust U 458 VII C 12.12.1941 22.08.1943 † Im Mittelmeer südöstlich Pantelleria, durch Wasserbomben von HMS Easton und griechischem Zerstörer Pindos versenkt (8 Tote) U 459 XIV 15.11.1941 24.07.1943 † Nähe Cap Ortegal, durch Wasserbomben von zwei britischen Flugzeugen des Typs Vickers Wellington versenkt, eine wurde von U 459 abgeschossen (19 Tote) U 460 XIV 24.12.1941 04.10.1943 † Nördlich der Azoren, durch Wasserbomben der Flugzeuge der USS Card versenkt (62 Tote) U 461 XIV 30.01.1942 30.07.1943 † Nordwestlich von Cap Ortegal, durch australisches Flugboot vom Typ Short Sunderland versenkt (53 Tote) U 462 XIV 5.03.1942 30.07.1943 † Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben von HMS Wren, HMS Kite, HMS Woodpecker, HMS Wild Goose und HMS Woodcock versenkt (1 Toter) U 463 XIV 2.04.1942 16.05.1943 † Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeugs vom Typ Handley Page Halifax versenkt, Totalverlust U 464 XIV 30.04.1942 20.08.1942 † Südöstlich von Island, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugbootes vom Typ PBY Catalina versenkt (2 Tote) U 465 VII C 20.05.1942 02.05.1943 † Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 467 VII C 15.07.1942 25.05.1943 † Südöstlich von Island, durch Torpedo eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 469 VII C 7.10.1942 25.03.1943 † Südlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 470 VII C 7.01.1943 16.10.1943 † Südwestlich von Island, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (46 Tote) U 472 VII C 26.05.1943 04.03.1944 † Südöstlich der Bäreninsel, durch Beschuss der HMS Onslaught und Flugzeug der HMS Chaser versenkt (23 Tote) U 473 VII C 16.06.1943 06.05.1944 † Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Starling, HMS Wren und HMS Wild Goose versenkt (23 Tote) U 477 VII C 18.08.1943 3.06.1944 † Westlich von Trondheim, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 478 VII C 8.09.1943 30.06.1944 † Südwestlich der Färöer-Inseln, durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 480 VII C 6.10.1943 24.02.1945 † Im Ärmelkanal südöstlich der Scilly-Inseln, durch Wasserbomben von HMS Duckworth und HMS Rowley versenkt, Totalverlust U 482 VII C 1.12.1943 25.11.1944 † Westlich der Shetland-Inseln, durch Wasserbomben von HMS Ascendion versenkt, Totalverlust U 484 VII C 19.01.1944 09.09.1944 † Nordwestlich von Irland, durch Wasserbomben von HMS Porchester Castle und HMS Helmsdale versenkt, Totalverlust U 486 VII C 22.03.1944 12.04.1945 † Nordwestlich von Bergen durch Torpedeo von englischem UBoot HMS Tapir versenkt, Totalverlust U 487 XIV 21.12.1942 13.07.1943 † Im Mittelatlantik vom Flugzeug der USS Core versenkt (31 Tote) U 488 XIV 1.02.1943 26.04.1944 † Westlich von Kap Verde durch die Zerstörer USS Frost, USS Huse, USS Barber und USS Snowden mit Wasserbomben versenkt, Totalverlust U 489 XIV 8.03.1943 04.08.1943 † Südöstlich von Island durch ein kanadisches Flugboot vom Typ Short Sunderland versenkt (1 Toter) U 490 XIV 27.03.1943 12.06.1944 † Nordwestlich der Azoren durch Wasserbomben von USS Croatan, USS Frost, USS Huse, und USS Inch versenkt (keine Toten) U 501 IX C 30.04.1941 10.09.1941 † In der Dänemarkstraße durch Wasserbomben und Rammen durch die kanadischen Korvetten HMCS Chambly und HMCS Mossejaw versenkt (11 Tote) U 502 IX C 3.05.1941 05.07.1942 † Im Golf von Biskaya durch Flugzeug versenkt (Totalverlust) U 503 IX C 10.07.1941 15.03.1942 † Durch Flugzeug südöstlich von Neufundland versenkt (Totalverlust) U 504 IX C 30.07.1941 30.07.1943 † Im Nordatlantik vor Kap Ortegal durch britische Sloops HMS Kite, HMS Woodpecker und HMS Wild Goose versenkt (Totalverlust) U 506 IX C 15.09.1941 12.07.1943 † Westlich Vigo, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (48 Tote) U 507 IX C 8.10.1941 13.01.1943 † Im Südatlantik, nordwestlich Natal, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 508 IX C 20.10.1941 12.11.1943 † Im Golf von Biskaya, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 509 IX C 4.11.1941 15.07.1943 † Westlich von Madeira, durch Torpedo eines Flugzeuges der USS Santee versenkt (Totalverlust) U 512 IX C 20.12.1941 02.10.1942 † Nördlich Cayenne, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (51 Tote) U 513 IX C 10.01.1942 19.07.1943 † Im Südatlantik südöstlich Sao Francisco do Sul, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (46 Tote) U 514 IX C 24.01.1942 08.07.1943 † Nordöstlich des Kap Finisterre, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 515 IX C 21.02.1942 09.04.1944 † Nördlich Madeira, durch Raketen von Flugzeugen der USS Guadalcanal, sowie Wasserbomben von USS Pope, USS Pillsbury, USS Chatelain und USS Flaherty versenkt (16 Tote) U 517 IX C 21.03.1942 21.11.1942 † Südwestlich von Irland, von Wasserbomben eines Flugzeuges der HMS Victorious versenkt (1 Toter) U 518 IX C 25.04.1942 22.04.1945 † Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben der USS Carter und USS Neal A. Scott versenkt (Totalverlust) U 520 IX C 19.05.1942 30.10.1942 † Östlich von Neufundland, durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 521 IX C 3.06.1942 02.06.1943 † Südöstlich von Baltimore, durch Wasserbomben der USS PC 565 versenkt (51 Tote) U 522 IX C 11.06.1942 23.02.1943 † Südwestlich von Madeira, durch Wasserbomben der HMS Totland versenkt (Totalverlust= U 523 IX C 4.08.1942 25.08.1943 † Westlich von Vigo, durch Wasserbomben von HMS Wanderer und HMS Wallflower versenkt (17 Tote) U 524 IX C 8.07.1942 22.03.1943 † Südlich von Madeira, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt, Totalverlust U 525 IX C 40 30.07.1942 11.08.1943 † Nordwestlich der Azoren, durch Torpedo von Flugzeugen der USS Card versenkt, Totalverlust U 526 IX C 40 12.08.1942 14.04.1943 † Im Golf von Biskaya nahe Lorient, auf eine Mine gelaufen (42 Tote) U 528 IX C 40 16.09.1942 11.05.1943 † Südwestlich won Irland, durch Wasserbomben eines Flugzeuges und der HMS Fleetwood versenkt (11 Tote, 45 Überlebende) U 531 IX C 40 28.10.1942 06.05.1943 † Nordöstlich von Neufundland, durch Wasserbomben von HMS Vidette versenkt (Totalverlust) U 533 IX C 40 25.11.1942 16.10.1943 † Im Golf von Oman, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (52 Tote, 1 Überlebender) U 534 IX C 40 23.12.1942 05.05.1945 † Im Kattegat nordwestlich Helsingør, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (3 Tote, 49 Überlebender) U 535 IX C 40 23.12.1942 05.07.1943 † Nordöstlich von Kap Finisterre, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 536 IX C 40 13.01.1943 20.11.1943 † Nordöstlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMS Nene, HMCS Snowberry und HMS Calgary versenkt (38 Tote, 17 Überlebende) U 537 IX C 40 27.01.1943 09.11.1944 † In der Javasee, durch Torpedo des U-Bootes USS Flounder versenkt (Totalverlust) U 538 IX C 40 10.02.1943 21.11.1943 † Südwestlich von Irland, durch Wasserbomben von HMS Foley und HMS Crane versenkt (Totalverlust) U 540 IX C 40 10.03.1943 17.10.1943 † Östlich von Kap Farvel, durch Wasserbomben zweier britischer Flugzeuge versenkt (Totalverlust) U 542 IX C 40 7.04.1943 28.11.1943 † Nördlich von Madeira, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 543 IX C 40 21.04.1943 02.07.1944 † Südwestlich von Teneriffa, durch Wasserbomben und Torpedo eines Flugzeuges der USS Wake Island versenkt (Totalverlust) U 544 IX C 40 5.05.1943 16.01.1944 † Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben und Raketen eines Flugzeug der USS Guadalcanal versenkt (Totalverlust) U 545 IX C 40 19.05.1942 10.02.1944 † Westlich der Hebriden, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (1 Toter, 56 Überlebende) U 546 IX C 40 6.08.1943 24.04.1945 † Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben von USS Flaherty, USS Neunzer, USS Chatelain, USS Varian, USS Hubbard, USS Janssen, USS Pillbury und USS Keith versenkt (26 Tote , 33 Überlebende) U 548 IX C 40 30.06.1943 19.04.1945 † Südöstlich von Halifax, durch Wasserbomben der USGeleitzerstörer USS Reuben James (DE-153) und USS Buckley (DE-51) versenkt (Totalverlust) U 549 IX C 40 14.07.1943 29.05.1944 † Südwestlich von Madeira, durch Wasserbomben von USS Eugene E. Elmore und USS Ahrens versenkt (Totalverlust) U 550 IX C 40 28.07.1943 16.04.1944 † Östlich von New York, durch Wasserbomben von USS Gandy, USS Joyce und USS Peterson versenkt (44 Tote, 12 Überlebende) U 551 VII C 7.11.1940 23.03.1944 † Südöstlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Visenda versenkt (Totalverlust) U 556 VII C 6.02.1941 27.06.1941 † Südwestlich von Island, durch Wasserbomben von HMS Nasturtium, HMS Celandine und HMS Gladiolus versenkt (5 Tote, 41 Überlebende). U 557 VII C 13.02.1941 16.12.1941 † Westlich von Kreta, vom italienischen Torpedoboot Orione gerammt (Totalverlust) U 558 VII C 20.02.1941 20.07.1943 † Im Golf von Biskaya, westlich Kap Ortegal, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (45 Tote, 5 Überlebende) U 559 VII C 27.02.1941 30.10.1942 † Im Mittelmeer, nördlich Port Said, durch Wasserbomben von HMS Pakenham, HMS Petard, HMS Hero und HMS Hurwoth, unterstützt durch Flugzeug, versenkt (7 Tote, 38 Überlebende) U 561 VII C 13.03.1941 12.07.1943 † In der Straße von Messina, durch Torpedo eines britischen Flugzeuges versenkt (42 Tote, 5 Überlebende) U 562 VII C 20.03.1941 19.02.1943 † Vor Bengasi, durch Wasserbomben von HMS Isis und HMS Hursley mit Unterstützung eines Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 563 VII C 27.03.1941 31.05.1943 † Im Golf von Biskaya westlich von Brest, durch Wasserbomben dreier Flugzeuge versenkt (Totalverlust) U 564 VII C 3.04.1941 14.06.1943 † Im Golf von Biskaya, westlich Kap Ortegal, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (28 Tote, 18 Überlebende) U 566 VII C 17.04.1941 24.10.1943 † Westlich von Leixoes, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (keine Toten) U 567 VII C 24.04.1941 21.12.1941 † Nordwestlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMS Deptford und HMS Semphire versenkt, Totalverlust U 568 VII C 1.05.1941 29.05.1942 † Im Mittelmeer nordöstlich von Tobruk, durch Wasserbomben von HMS Hero, HMS Eridge und HMS Hurworth versenkt, keine Toten U 569 VII C 8.05.1941 22.05.1943 † Im Nordatlantik, durch Wasserbomben zweier Flugzeuge der USS Bogue schwer beschädigt, durch Selbstversenkung dem Feindzugriff entzogen (21 Tote, 25 Überlebende) U 571 VII C 22.05.1941 28.01.1944 † Westlich von Irland, durch Wasserbomben eines australischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 572 VII C 29.05.1941 03.08.1943 † nordöstlich von Trinidad, durch Wasserbomben eines amerikanischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 574 VII C 12.06.1941 19.12.1941 † Im Nordatlantik nahe Punta Delgada, durch Rammen und Wasserbomben von HMS Stork versenkt (28 Tote, 16 Überlebende) U 575 VII C 19.06.1941 13.03.1944 † Nördlich der Azoren, durch Wasserbomben von HMCS Prince Rupert, USS Hobson, USS Haverfield und Flugzeug der USS Bogue versenkt (18 Tote, 37 Überlebende) U 576 VII C 26.06.1941 15.07.1942 † Vor der amerikanischen Küste nahe Kap Hatteras, durch Wasserbomben zweier amerikanischen Flugzeugen sowie durch Rammen des Handelsschiff Unicoi versenkt (Totalverlust) U 577 VII C 3.07.1941 15.01.1942 † Im Mittelmeer, nordwestlich von Mersa Matruh, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (Totalverlust) U 579 VII C 17.07.1941 05.05.1945 † Im Kattegat östlich Århus, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (24 Tote) U 580 VII C 24.07.1941 11.11.1941 † In der Ostsee, nach Zusammenstoß mit dem angegriffenen Handelsschiff Angelsburg gesunken (12 Tote, 32 Überlebende) U 581 VII C 31.07.1941 2.02.1942 † Im Mittelatlantik, südwestlich der Azoren, etwa bei 39° N, 30° W durch britischen Zerstörer HMS Westcott versenkt (4 Tote, 41 Überlebende) U 582 VII C 7.08.1941 05.10.1942 † Südwestlich Island, bei etwa 58° 52' N, 21° 42' W durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Consolidated PBY Catalina-Flugbootes des Schwadrons VP-73/I versenkt (46 Tote) U 584 VII C 21.08.1941 31.10.1943 † Im Nordatlantik bei 49° 14' N, 31° 55' W durch einen Torpedo von drei Flugzeugen des Typs Grumman TBF Avenger der Staffel VC-9 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Card versenkt (53 Tote) U 586 VII C 4.09.1941 05.07.1944 † Nahe Toulon bei 43° 7' N, 5° 55' O durch den Angriff eines Flugzeugs vom Typ B-24 Liberator der USAAF-Schwadron 233 versenkt U 587 VII C 11.09.1941 27.03.1942 † Im Nordatlantik bei 47° 21' N, 21° 39' W durch Wasserbomben des britischen Geleitzerstörers HMS Grove und der britischen Zerstörer HMS Volunteer und HMS Leamington versenkt (42 Tote) U 588 VII C 18.09.1941 31.07.1942 † Im Nordatlantik bei 49° 59' N, 36° 36' W durch Wasserbomben der kanadischen Korvette HMCS Wetaskiwin und des kanadischen Zerstörers HMCS Skeena versenkt (46 Tote) U 589 VII C 25.09.1941 14.09.1942 † Im Nordmeer, südwestlich Spitzbergen (Norwegen), bei 75° 40' N, 20° 32' O durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Onslow und eines Fairey Swordfish-Flugzeuges (Schwadron 825) des britischen Geleitflugzeugträgers HMS Avenger versenkt (44 Tote) U 590 VII C 2.10.1941 † Im Mittelatlantik, nahe des Amazonas Ästuars (Brasilien), bei 3° 22' N, 48° 38' W durch Wasserbomben eines USamerikanischen Consolidated PBY Catalina-Flugbootes des 09.07.1943 Schwadrons VP-94/P-1 versenkt (45 Tote) U 591 VII C 9.10.1941 30.07.1943 † Im Südatlantik, nahe Pernambuco (Brasilien), bei 8° 36' s. Br., 34° 34' W durch Wasserbomben eines USamerikanischen Lockheed PV-1 Ventura-Flugzeuges des Schwadrons VB-127/B-10 versenkt (19 Tote, 28 Überlebende) U 592 VII C 16.10.1941 31.01.1944 † Im Nordatlantik, südwestlich Irland, bei 50° 20' N, 17° 29' W durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling, HMS Wild Goose und HMS Magpie versenkt (49 Tote) U 593 VII C 23.10.1941 13.12.1943 † Im westlichen Mittelmeer, nördlich Constantine (Algerien), bei 37° 38' N, 5° 58' O durch Wasserbomben des US-amerikanischen Zerstörers USS Wainwright und des britischen Geleitzerstörers HMS Calpe versenkt (keine Toten, 51 Überlebende) U 594 VII C 30.10.1941 04.06.1943 † Westlich Gibraltar bei 35° 55' N, 9° 25' W durch Raketen eines britischen Lockheed A-29 PBO Hudson-Flugzeuges der Schwadron 48 versenkt (50 Tote) U 595 VII C 6.11.1941 14.11.1942 † Im Mittelmeer, nordöstlich Oran (Algerien), bei 36° 38' N, 0° 30' O durch Wasserbomben zweier britischen Lockheed A-29 PBO Hudson-Flugzeuge der Schwadron 608 versenkt (keine Toten, 45 Überlebende) U 597 VII C 20.11.1941 12.10.1942 † Im Nordatlantik, südwestlich Island, bei 56° 50' N, 28° 5' W durch Wasserbomben eines britischen B-24 Liberator-Flugzeuges der Schwadron 120/H versenkt (49 Tote) U 598 VII C 27.11.1941 23.07.1943 † Im Südatlantik, nahe Natal (Brasilien), bei 4° 5' s. Br., 33° 23' W durch Wasserbomben zweier US-amerikanischer B-24 LiberatorFlugzeuge versenkt (43 Tote, 2 Überlebende) U 599 VII C 4.12.1941 24.10.1942 † Nordöstlich der Azoren bei 46° 7' N, 17° 40' W durch Wasserbomben eines britischen B-24 Liberator-Flugzeuges der Schwadron 224/G versenkt (44 Tote) U 600 VII C 11.12.1941 25.11.1943 † Im Nordatlantik, nördlich Ponta Delgada (Azoren), bei 40° 31' N, 22° 7' W durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Bazely und HMS Blackwood versenkt (54 Tote) U 601 VII C 18.12.1941 25.02.1944 † Im Atlantik nordwestlich von Narvik bei 70° 26' N, 12° 40' O durch Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ PBY Catalina der Schwadron 210/M versenkt. (51 Tote, Totalverlust) U 603 VII C 2.01.1942 † im Nordatlantik bei 48° 55' N, 26° 10' W durch USS Bronstein mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust) U 605 VII C 15.01.1942 14.11.1942 † Im Mittelmeer nahe Algier bei 36° 20' N, 1° 1' W durch ein britisches Flugzeug vom Typ PBO-1 Hudson mit Wasserbomben versenkt (46 Tote, Totalverlust) 1.03.1944 U 606 VII C 22.01.1942 22.02.1943 † Im Nordatlantik bei 47° 44' N, 33° 43' W durch die USS Campbell der US Coast Guard und den polnischen Zerstörer ORP Burza mit Wasserbomben versenkt (36 Tote, 11 Überlebende) U 607 VII C 29.01.1942 13.07.1943 † In der Biskaya nordwestlich Kap Ortegal bei 45° 02' N, 09° 14' W durch Wasserbomben eines britischen Sunderland-Flugbootes der Schwadron 228/N versenkt (45 Tote, 7 Überlebende) U 608 VII C 5.02.1942 10.08.1944 † In der Biskaya nahe La Rochelle bei 46° 30' N, 03° 08' W durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS Wren und Wasserbomben eines britischen B-24-Liberator-Flugzeuges der Schwadron 53/C versenkt (52 Überlebende; keine Opfer) U 609 VII C 12.02.1942 07.02.1943 † Im Nordatlantik bei 55° 17' N, 26° 38' W durch Wasserbomben der freifranzösischen Korvette Lobelia versenkt (47 Tote, Totalverlust) U 610 VII C 19.02.1942 08.10.1943 † Im Nordatlantik bei 55° 45' N, 23° 33' W durch ein kanadisches Sunderland-Flugboot mit Wasserbomben versenkt (51 Tote, Totalverlust) U 611 VII C 26.02.1942 08.12.1942 † Südöstlich Kap Farvel bei 57° 25' N, 35° 19' W durch britische B24 Liberator durch Wasserbomben versenkt (45 Tote, Totalverlust) U 613 VII C 12.03.1942 23.07.1943 † Im Mittelatlantik bei 35° 32' N, 28° 36' W durch den USZerstörer USS George E. Badger mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, Totalverlust) U 614 VII C 19.03.1942 29.07.1943 † Nordwestlich von Kap Finisterre bei 46° 42' N, 11° 03' W durch Wasserbomben eines britischen Wellington-Bombers der Schwadron 172/G versenkt (49 Tote, Totalverlust) U 615 VII C 26.03.1942 07.08.1943 † In der Karibik südöstlich Curaquo bei 12° 38' N, 64° 15' W durch US-Flugzeuge der Typen PBM Mariner und PV-1 Ventura mit Wasserbomben versenkt (4 Tote, 43 Überlebende) U 617 VII C 9.04.1942 12.09.1943 † Im westlichen Mittelmeer nahe Melilla bei 35° 38' N, 3° 27' W durch Flugzeugangriffe britischer Flugzeuge vom Typ PBO-1 Hudson der Schwadronen 48 und 233 und zweier Flugzeuge vom Typ Swordfish der Schwadronen 833 und 886 schwer beschädigt, danach von eigener Besatzung auf Grund gesetzt und von der britischen Korvette HMS Hyacinth, dem Trawler HMS Haarlem und dem australischen Minenräumer HMS Wollongong durch Artillerie zerstört (49 Überlebende, keine Toten) U 618 VII C 16.04.1942 14.08.1944 † In der Biskaya westlich St. Nazaire bei 47° 22' N, 4° 39' W durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Duckworth und HMS Essington unterstützt durch einen britischen LiberatorBomber der Schwadron 53/G versenkt (61 Tote, Totalverlust) U 619 VII C 23.04.1942 05.10.1942 † Südwestlich Island bei 58° 41' N, 22° 58' W durch vier Wasserbomben einer britischen PBO-1 Hudson der Schwadron 269/N versenkt (44 Tote, Totalverlust) U 620 VII C 30.04.1942 13.02.1943 † Nordwestlich Lissabon bei 39° 18' N, 11° 17' W durch Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ PBY Catalina der Schwadron 202/J versenkt. (47 Tote, Totalverlust) U 621 VII C UFLAK 7.05.1942 18.08.1944 † In der Biskaya nahe La Rochelle bei 45° 52' N, 2° 36' W durch die kanadischen Zerstörer HMCS Ottawa, HMCS Kootenay und HMCS Chaudiere mit Wasserbomben versenkt. (56 Tote, Totalverlust) U 622 VII C 14.05.1942 24.07.1943 † Vor Trondheim bei 62° 27' N, 10° 23' O durch amerikanischen Luftangriff der 8. US-Luftflotte versenkt mit Überlebenden. U 623 VII C 21.05.1942 21.02.1943 † Im Nordatlantik bei 48° 68' N, 29° 15' W durch britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit 6 Wasserbomben versenkt. (46 Tote, Totalverlust) U 624 VII C 28.05.1942 07.02.1943 † Im Nordatlantik bei 55° 42' N, 26° 17' W durch eine britische B17 Flying Fortress der Schwadron 220/J mit Wasserbomben versenkt. (45 Tote, Totalverlust) U 625 VII C 4.06.1942 10.03.1944 † Im Nordatlantik, nordwestlich von Irland, bei 52° 35' N, 20° 19' W durch Wasserbomben eines kanadischen Short S. 25 Sunderland-Flugbootes der RCAF-Schwadron 422/U versenkt. (53 Tote, Totalverlust) U 626 VII C 11.06.1942 15.12.1942 † Im Nordatlantik durch Wasserbomben des US Coast GuardKutters USS Ingham bei 56° 46' N, 27° 12' W versenkt. (47 Tote, Totalverlust) U 627 VII C 18.06.1942 27.10.1942 † Südlich Island bei 59° 14' N, 22° 49' W durch eine britisches Flugzeug vom Typ B-17 Flying Fortress der Schwadron 206/F mit Wasserbomben versenkt. (44 Tote, Totalverlust) U 628 VII C 25.06.1942 03.07.1943 † Nordwestlich Kap Ortegal (Spanien) bei 44° 11' N, 8° 45' W durch eine britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der Schwadron 224/J mit Wasserbomben versenkt. (49 Tote, Totalverlust) U 629 VII C 2.07.1942 07.06.1944 † Im Ärmelkanal westlich Brest bei 48° 34' N, 5° 23' W durch eine britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der Schwadron 53/L mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust) U 630 VII C 9.07.1942 06.05.1943 † Nordöstlich Neufundland bei 52° 31' N, 44° 50' W durch den britischen Zerstörer HMS Vidette mit Wasserbomben versenkt. (47 Tote, Totalverlust) U 631 VII C 16.07.1942 17.10.1943 † Südöstlich von Kap Farvel bei 58° 13' N, 32° 29' W durch die britische Korvette HMS Sunflower mit Wasserbomben versenkt. (54 Tote, Totalverlust) U 632 VII C 23.07.1942 06.04.1943 † Südwestlich Island bei 58° 02' N, 28° 42' W durch eine britisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt. (48 Tote, Totalverlust) U 633 VII C 30.07.1942 10.03.1943 † Im Nordatlantik bei 58° 51' N, 19° 55' W durch das britische Handelsschiff SS Scorton gerammt. (43 Tote, Totalverlust) U 634 VII C 6.08.1942 30.08.1943 † Im Nordatlantik, östlich der Azoren, bei 40° 13' N, 19° 24' W durch die britische Sloop HMS Stork und die britische Korvette HMS Stonecrop mit Wasserbomben versenkt. (47 Tote, Totalverlust) U 635 VII C 13.08.1942 05.04.1943 † Im Nordatlantik südwestlich Island bei 58° 20' N, 31° 52' W durch Wasserbomben eines britischen Flugzeugs vom Typ B-24 Liberator der Schwadron 120/N versenkt. (47 Tote, Totalverlust) U 636 VII C 20.08.1942 21.04.1945 † Im Nordatlantik westlich Irland bei 55° 50' N, 10° 31' W durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Bazely, HMS Drury und HMS Bentinck versenkt. (42 Tote, Totalverlust) U 638 VII C 3.09.1942 05.05.1943 † Im Nordatlantik nordöstlich Neufundland bei 54° 12' N, 44° 5' W durch britische Korvette HMS Sunflower mit Wasserbomben versenkt. (44 Tote, Totalverlust) U 639 VII C 10.09.1942 28.08.1943 † In der Karasee nördlich der Obmündung bei 76° 40' N, 69° 40' W durch sowjetisches U-Boot S-101 mit Torpedos versenkt. (47 Tote, Totalverlust) U 640 VII C 17.09.1942 14.05.1943 † Im Nordatlantik östlich Kap Farvel bei 60° 32' N, 31° 5' W durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Catalina-Flugbootes der Schwadron VP-84/K versenkt. (49 Tote, Totalverlust) U 641 VII C 24.09.1942 19.01.1944 † Im Nordatlantik südwestlich Irland bei 50° 25' N, 18° 49' W durch Wasserbomben der britischen Korvette HMS Violet versenkt. (50 Tote, Totalverlust) U 642 VII C 1.10.1942 05.07.1944 † Vor Toulon bei 43° 7' N, 5° 55' O durch US-Flugzeuge versenkt mit Überlebenden. U 643 VII C 8.10.1942 08.10.1943 † Im Nordatlantik bei 56° 14' N, 26° 55' W durch zwei britische Flugzeuge vom Typ B-24 Liberator der Schwadronen 86/Z und 120/T mit Wasserbomben versenkt. (30 Tote, 18 Überlebende) U 644 VII C 15.10.1942 07.04.1943 † In der Nordsee westlich Narvik bei 69° 38' N, 5° 40' W durch Torpedos des britischen U-Bootes HMS Tuna versenkt. (45 Tote, Totalverlust) U 645 VII C 22.10.1942 24.12.1943 † Im Nordatlantik nordöstlich der Azoren bei 44° 20' N, 21° 40' W durch US-Zerstörer USS Schenck mit Wasserbomben versenkt. (55 Tote, Totalverlust) U 646 VII C 29.10.1942 17.05.1943 † Südöstlich Island bei 62° 10' N, 14° 37' W durch ein britisches Flugzeug vom Typ PBO-1 Hudson der Schwadron 269/J mit Wasserbomben versenkt. (46 Tote, Totalverlust) U 648 VII C 12.11.1942 23.11.1943 † Im Nordatlantik nordöstlich der Azoren bei 42° 40' N, 20° 37' W durch die britischen Fregattten HMS Bazely, HMS Blackwood und HMS Drury mit Wasserbomben versenkt. (50 Tote, Totalverlust) U 651 VII C 12.02.1941 29.06.1941 † Im Nordatlantik, südlich von Island, bei 59° 52' N, 18° 36' W durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Malcolm und HMS Scimitar, der britischen Korvetten HMS Arabis und HMS Violet und des britischen Minenräumers HMS Speedwell versenkt (keine Toten) U 652 VII C 3.04.1941 02.06.1942 † Im Mittelmeer durch Wasserbomben eines britischen Fairey Swordfish-Flugzeuges schwer beschädigt und danach bei 31° 55' N, 25° 11' O aufgegeben und durch Torpedos von U 81 versenkt (keine Toten) U 653 VII C 25.05.1941 15.03.1944 † Im Nordatlantik bei 53° 46' N, 24° 35' W durch ein britisches Swordfish-Flugzeug des Geleitträgers HMS Vindex und die britischen Sloops HMS Starling und HMS Wild Goose mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust) U 654 VII C 5.07.1941 22.08.1942 † In der Karibik, nördlich von Colón, bei 12° N, 79° 56' W durch Wasserbomben eines US-amerikanischen B-18 Bolo-Flugzeuges versenkt (44 Tote, Totalverlust) U 655 VII C 11.08.1941 24.03.1942 † In der Barentssee nördlich Hammerfest wahrscheinlich bei 73° 00' N, 21° 00' O vom britischen Minensuchboot HMS Sharpshooter gerammt. (45 Tote, Totalverlust) U 656 VII C 17.09.1941 01.03.1942 † Im Nordatlantik südlich Kap Race bei 46° 15' N, 53° 15' W durch Wasserbomben einer US-amerikanischen Hudson PBO-1 der Schwadron VP 82 versenkt. (45 Tote, Totalverlust) U 657 VII C 8.10.1941 17.05.1943 † Im Nordatlantik östlich Kap Farvel bei 58° 54' N, 42° 33' W durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Swale versenkt. (47 Tote, Totalverlust) U 658 VII C 5.11.1941 30.10.1942 † Im Nordatlantik östlich Neufundland bei 50° 32' N, 46° 32' W durch kanadisches Flugzeug vom Typ PBO-1 Hudson der Schwadron RCAF 145/Y mit Wasserbomben vernichtet. (48 Tote, Totalverlust) U 661 VII C 12.02.1942 15.10.1942 † Im Nordatlantik bei 53° 42' N, 35° 56' W vom britischen Zerstörer HMS Viscount gerammt. (44 Tote, Totalverlust) U 662 VII C 9.04.1942 † Im Zentralatlantik im Amazonas Ästuar bei 3° 56' N, 48° 46' W 21.07.1943 durch Wasserbomben eines US-amerikanischen Flugbootes vom Typ Catalina der Schwadron VP-94 versenkt (44 Tote, 3 Überlebende) U 663 VII C 14.05.1942 08.05.1943 † In der Biskaya westlich Brest bei 46° 50' N, 10° 0' W nach Wasserbombenangriffen am 7.05.eines australischen SunderlandFlugbootes der Schwadron RAAF 10/W gesunken. (49 Tote, Totalverlust) U 664 VII C 17.06.1942 09.08.1943 † Im Nordatlantik bei 40° 12' N, 37° 29' W durch Wasserbomben zweier US-amerikanischer Grumman TBF Avenger des Schwadrons VC-1 vom US-amerikanischer Flugzeugträgers USS Card versenkt (7 Tote, 44 Überlebende) U 665 VII C 22.07.1942 22.03.1943 † Im Nordatlantik, westlich von Irland, bei 48° 4' N, 10° 26' W durch Wasserbomben eines britischen Armstrong Whitworth Whitley-Flugzeuges des Schwadrons 10 OTU/Q versenkt. (46 Tote, Totalverlust) U 667 VII C 21.10.1942 25.08.1944 † In der Biskaya, nahe La Rochelle, bei 46° 00' N, 1° 30' W durch eine Seemine im Minenfeld Ciannamon versenkt (45 Tote, Totalverlust) U 671 VII C 3.03.1943 05.08.1944 † Im Ärmelkanal, südlich Brighton, bei 50° 23' N, 0° 6' O durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Stayner und des britischen Geleitzerstörers HMS Wensleydale versenkt (47 Tote, 5 Überlebende) U 672 VII C 6.04.1943 18.07.1944 † Im Ärmelkanal nördlich Guernsey bei 50° 3' N, 2° 30' W durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Balfour versenkt. (52 Überlebende; keine Opfer) U 674 VII C 15.01.1943 2.05.1944 † Im Arktischen Ozean nordwestlich Narvik bei 70° 32' N, 4° 37' O durch britische Fairey Swordfish der Schwadron 842 des Geleitträgers HMS Fencer mit Raketen versenkt. (49 Tote, Totalverlust) U 675 VII C 14.07.1943 24.05.1944 † Westlich Ålesund (Norwegen) bei 62° 27' N, 3° 4' O durch Wasserbomben eines britischen Flugbootes vom Typ Short Sunderland der Schwadron 4/R versenkt. (51 Tote, Totalverlust) U 676 VII C 4.08.1943 12.02.1945 † Im Finnischen Meerbusen auf sowjetische Seemine gelaufen. (57 Tote, Totalverlust) U 677 VII C 20.09.1943 05.04.1945 † Bei Luftangriff auf die Werft Blohm & Voss in Hamburg im Dock zerstört. U 678 VII C 25.10.1943 07.07.1944 † Im Ärmelkanal südwestlich Brighton bei 50° 32' N, 0° 23' W durch Wasserbomben der kanadischen Zerstörer HMCS Ottawa, HMCS Kootenay und der britischen Korvette HMS Statice versenkt. (52 Tote, Totalverlust) U 679 VII C 29.11.1943 09.01.1945 † In der Ostsee bei 59° 26' N, 24° 7' O durch sowjetischen U-Jäger MO 124 mit Wasserbomben versenkt. (51 Tote, Totalverlust) U 681 VII C 3.02.1944 10.03.1945 † Im Ärmelkanal westlich der Scilly-Inseln bei 49° 52' N, 6° 38' W durch US-amerikanisches Flugzeug vom Typ B-24 Liberator der Schwadron VPB-103 mit Wasserbomben versenkt. (11 Tote, 38 Überlebende) U 682 VII C 17.04.1944 11.03.1945 † Bei Luftangriff auf die Werft Blohm & Voss in Hamburg im Dock zerstört. U 701 VII C 16.07.1941 07.07.1942 † 3 Feindfahrten; 5 Schiffe mit zusammen 25.390 BRT, 3 Hilfskriegsschiffe mit zusammen 1.429 BRT und ein Kriegsschiff mit 850 t versenkt. 4 Schiffe und ein Kriegsschiff beschädigt. Durch eine US-amerikanische Lockheed Hudson des USBombergeschwaders USAAF Bomb. Sqdn. 396 mit Wasserbomben vor Kap Hatteras bei 35° 50' N, 74° 55' W versenkt (39 Tote, 7 Überlebende) U 705 VII C 30.12.1941 03.09.1942 † 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 3.279 BRT versenkt. In der Biskaya westlich Brest bei 46° 42' N, 11° 7' W durch Wasserbomben einer britischen Armstrong Whitworth Whitley (Sqdn. 77/P) versenkt (45 Tote, Totalverlust) U 706 VII C 16.03.1942 03.08.1943 † 5 Feindfahrten; 3 Schiffe mit insgesamt 18.650 BRT versenkt. In der Biskaya, nordwestlich von Kap Ortegal (Spanien), bei 46° 15' N, 10° 25' W durch Wasserbomben einer USamerikanischen B-24 Liberator (A/S Sqdn. 4) und einer kanadischen Handley Page Hampden (RCAF 415/A) versenkt (42 Tote, 4 Überlebende) U 707 VII C 1.07.1942 † 3 Feindfahrten; 2 Schiffe mit insgesamt 11.811 BRT versenkt. Östlich der Azoren bei 40° 31' N, 20° 17' W von einer britischen B-17 Flying Fortress (Sqdn. 220/J) mit Wasserbomben angegriffen und versenkt (51 Tote, Totalverlust) U 709 VII C 12.08.1942 1.03.1944 † 5 Feindfahrten; keine "Erfolge". Nördlich der Azoren wahrscheinlich bei 49° 10' N, 26° 0' W durch Wasserbomben der US-Geleitzerstörer USS Thomas, USS Bostwick und USS Bronstein versenkt (52 Tote, Totalverlust) U 710 VII C 2.09.1942 24.04.1943 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich Island bei 61° 25' N, 19° 48' W durch Wasserbomben eines britischen Flugzeugs vom Typ B-17 Flying Fortress der Sqdn. 206/D versenkt (49 Tote, Totalverlust) U 711 VII C 26.09.1942 04.05.1945 † 12 Feindfahrten; ein Schiff mit 7.167 BRT und ein ein Kriegsschiff mit 925 t versenkt; ein Schiff beschädigt. In der Arktis nahe Harstadt bei 68° 43' N, 16° 34' O mit Wasserbomben 09.11.1943 durch britische F4F Wildcat und TBF Avenger der Geleitträger HMS Searcher, HMS Trumpeter und HMS Queen versenkt (40 Tote, 12 Überlebende) U 713 VII C 29.12.1942 24.02.1944 † 5 Feindfahrten, keine Erfolge. Nordwestlich Narvik bei 69° 27' N, 4° 53' O durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Keppel versenkt (50 Tote, Totalverlust) U 714 VII C 10.02.1943 14.03.1945 † 6 Feindfahrten, 1 Schiff mit 1.226 BRT und ein Hilfskriegsschiff mit 425 BRT versenkt. In der Nordsee nahe des Firth of Forth bei 55° 57' N, 1° 57' W durch Wasserbomben der südafrikanischen Fregatte HMSAS Natal und des britischen Zerstörers HMS Vivern versenkt (50 Tote, Totalverlust) U 715 VII C 17.03.1943 13.06.1944 † 1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nordöstlich der Färöer bei 62° 55' N, 2° 59' W durch Wasserbomben einer kanadischen Canadian Vickers PBV-1 Canso (RCAF-Sqdn. 162/T) versenkt (36 Tote, 16 Überlebende) U 719 VII C 27.07.1943 26.06.1944 † 1 Feindfahrt, keine Erfolge. Nordwestlich Irlands bei 55° 33' N, 11° 2' W durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Bulldog versenkt (52 Tote, Totalverlust) U 722 VII C 15.12.1943 27.03.1945 † 3 Feindfahrten, 1 Schiff mit 2.190 BRT versenkt. Nahe der Hebriden bei 57° 9' N, 6° 55' W durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Fitzroy, HMS Redmill und HMS Byron versenkt (44 Tote, Totalverlust) U 731 VII C 3.10.1942 15.05.1944 † 4 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Atlantik nahe Tanger bei 35° 54' N, 5° 45' W durch Hedgehog-Wasserbomben der britischen Korvette HMS Kilmarnock und des Anti-U-BootTrawlers HMS Backfly sowie zweier US-amerikanischer PBY Catalina-Flugboote (VP-63/P-12/P-1) versenkt (54 Tote, Totalverlust) U 732 VII C 24.10.1942 31.10.1943 † 3 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Atlantik nahe Tanger bei 35° 54' N, 5° 52' W durch Wasserbomben des britischen Anti-UBoot-Trawlers HMS Imperialist und des Zerstörers HMS Douglas versenkt (31 Tote, 18 Überlebende) U 734 VII C 5.12.1942 09.02.1944 † 2 Feindfahrten; keine "Erfolge". Im Nordatlantik südwestlich von Irland bei 49° 43' N, 16° 23' W durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Wild Goose und HMS Starling versenkt (49 Tote, Totalverlust) U 735 VII C 28.12.1942 28.12.1944 † Keine Feindfahrten, bis 31.07.1944 Ausbildungsboot. Im Oslofjord nahe Horten bei 59° 24' N, 10° 28' O während eines britischen Luftangriffes (RAF A/C) versenkt (39 Tote, 1 Überlebender) U 736 VII C 16.01.1943 06.08.1944 † 2 Feindfahrten, keine Erfolge, bis 31.03.1944 Ausbildungsboot. In der Biskaya westlich St. Nazaire bei 47° 19' N, 4° 16' W durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Loch Killin versenkt (28 Tote, 19 Überlebende) U 741 VII C 10.04.1943 15.08.1944 † 5 Feindfahrten, 1 Kriegsschiff mit 1.625 t versenkt. Im Ärmelkanal nordwestlich Le Havre bei 50° 20' 84" N, 0° 34' 68" W von Wasserbomben der britischen Korvette HMS Orchis versenkt (48 Tote, 1 Überlebender) U 742 VII C 1.05.1943 18.07.1944 † 2 Feindfahrten, keine Erfolge. Im Nordatlantik westlich Narvik bei 68° 24' N, 9° 51' W durch Wasserbomben eines britischen PBY Catalina-Flugbootes (RAF Sqdn. 210/Z) versenkt (52 Tote, Totalverlust) U 744 VII C 5.06.1943 06.03.1944 † 2 Feindfahrten, 1 Schiff mit 7.359 BRT und ein Kriegsschiff mit 1.625 t versenkt. Durch Torpedos und Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Icarus, der kanadischen Fregatte HMCS St. Catharines, der kanadischen Korvetten HMCS Fennel, HMCS Chilliwack, der kanadischen Zerstörer HMCS Chaudiere, HMCS Gatineau und der britischen Korvette HMS Kenilworth Castle im Nordatlantik bei 52° 1' N, 22° 27' W versenkt (12 Tote, 40 Überlebende) U 747 VII C 17.07.1943 01.04.1945 † Keine Feindfahrten. In Hamburg bei Luftangriff zerstört U 749 VII C 14.08.1943 04.04.1945 † Keine Feindfahrten. Im Dock der Germaniawerft in Kiel durch US-Bombenangriff zerstört (2 Tote) U 751 VII C 3.01.1941 17.07.1942 † 7 Feindfahrten; 5 Schiffe mit zusammen 21.412 BRT und den Hilfsflugzeugträger HMS Audacity mit 11.000 t versenkt; 1 Schiff beschädigt. Nordwestlich Kap Ortegal auf der Position 45° 14' N, 12° 22' W durch Wasserbomben britischer Flugzeuge vom Typ Armstrong Whitworth Whitley und Avro Lancaster (Sqdn. 61/F & 502/H) versenkt (48 Tote) U 752 VII C 24.05.1941 23.05.1943 † 7 Feindfahrten, 6 Schiffe mit zusammen 32.358 BRT, 2 Hilfskriegsschiffe mit zusammen 1.134 BRT versenkt. 1 Schiff mit 4.799 BRT beschädigt. Im Nordatlantik auf der Position 51° 40' N, 29° 49' W durch eine Fairey Swordfish (FAA-Sqdn. 819) des britischen Geleitträgers HMS Archer mit Raketen versenkt. (29 Tote, 17 Überlebende) U 753 VII C 18.06.1941 13.05.1943 † 7 Feindfahrten, 3 Schiffe mit zusammen 23.117 BRT versenkt, 2 Schiffe mit zusammen 6.908 BRT beschädigt. Im Nordatlantik auf der Position 48° 37' N, 22° 39' W mit Wasserbomben der kanadischen Korvette HMCS Dumheller, der britischen Fregatte HMS Lagan und eines kanadischen Sunderland-Flugbootes (RCAF SQDN. 423/G) versenkt (47 Tote, Totalverlust) U 754 VII C 28.08.1941 31.07.1942 † 3 Feindfahrten, 13 Schiffe mit zusammen 55.659 BRT versenkt, 1 Schiff mit 490 BRT beschädigt. Nördlich Boston auf der Position 43° 2' N, 64° 52' W durch ein kanadisches Flugzeug vom Typ Lockheed PBO-1 Hudson versenkt (43 Tote, Totalverlust) U 755 VII C 3.11.1941 28.05.1943 † 5 Feindfahrten, 1 Schiff mit 928 BRT und 2 Hilfskriegsschiffe mit zusammen 2.974 BRT versenkt. Im Mittelmeer nordwestlich Mallorca auf der Position 39° 58' N, 1° 41' O durch Raketen einer britischen Lockheed PBO-1 Hudson versenkt (40 Tote, 9 Überlebende) U 756 VII C 30.12.1941 01.09.1942 † 1 Feindfahrt, keine Erfolge. Im Nordatlantik auf der Position 57° 41' N, 31° 30' W durch die kanadische Korvette HMCS Morden versenkt (43 Tote, Totalverlust) U 757 VII C 18.02.1942 08.01.1944 † 9 Feindfahrten, 2 Schiffe mit zusammen 11.313 BRT und ein Kriegsschiff mit 291 t (an Bord eines Transportschiffs) versenkt. Südwestlich Island auf der Position 50° 33' N, 18° 3' W mit Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Bayntun und der kanadischen Korvette HMCS Camrose versenkt (49 Tote, Totalverlust) U 758 VII C 5.05.1942 16.03.1945 † 7 Feindfahrten, 2 Schiffe mit zusammen 13.989 BRT versenkt. In Kiel nach schweren Beschädigungen infolge eines britischen Luftangriffes aufgegeben. 1946–1947 abgebrochen U 759 VII C 15.08.1942 15.07.1943 † 2 Feindfahrten, 2 Schiffe mit zusammen 12.764 BRT versenkt. In der Karibik östlich Jamaika auf der Position 15° 58' N, 73° 44' W durch Wasserbomben eines Flugzeuges vom Typ Martin PBM Mariner P-10 der Staffel VP-32 versenkt (47 Tote, Totalverlust) U 762 VII C 30.01.1943 08.02.1944 † Im Nordatlantik auf der Position 49° 2' N, 16° 58' W durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Woodpecker und HMS Wild Goose versenkt (51 Tote) U 765 VII C 19.06.1943 06.05.1944 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Im Nordatlantik auf der Position 52° 30' N, 28° 28' W durch Wasserbomben zweier Fairey Swordfish(Sqdn. 825) des britischen Flugzeugträgers HMS Vindex und der britischen Fregatten HMS Bickerton, HMS Bligh und HMS Aylmer versenkt (37 Tote, 11 Überlebende) U 767 VII C 11.09.1943 18.06.1944 † Im Ärmelkanal, südwestlich Guernsey, auf der Position 49° 3' N, 3° 13' W durch Wasserbomben der britischen Zerstörer HMS Fame, HMS Inconstant und HMS Havelock versenkt (49 Tote, 1 Überlebender) U 771 VII C 18.11.1943 11.11.1944 † In der Arktis im Andfjord nahe Harstad (Norwegen) auf der Position 69° 17' N, 16° 28' O durch Torpedos des britischen UBootes HMS Venturer versenkt (51 Tote) U 772 VII C 23.12.1943 17.12.1944 † Im Nordatlantik, südlich Cork (Irland), auf der Position 51° 16' N, 8° 5' W durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Nyasaland versenkt (48 Tote) U 774 VII C 17.02.1944 08.04.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Im Nordatlantik, südwestlich Irland, auf der Position 49° 58' N, 11° 51' W durch Wasserbomben der britischen Fregatten HMS Calder und HMS Bentinck versenkt (44 Tote) U 777 VII C 9.05.1944 15.10.1944 † Nahe Wilhelmshaven auf der Position 53° 51' N, 8° 10' E während eines Luftangriffes durch britische Bomben versenkt U 801 IX C 40 24.03.1943 17.03.1944 † Im Mittelatlantik, nahe der Kapverden, bei 16° 42' N, 30° 28' W durch Torpedos von zwei Flugzeuge des Typs TBF Avenger, der Staffel VC-9, des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Block Island und durch Wasserbomben und Geschützfeuer des USZerstörers USS Corry und des amerikanischen Geleitzerstörers USS Bronstein versenkt (10 Tote, 47 Überlebende) U 803 IX C 40 7.09.1943 27.04.1944 † In der Ostsee, nahe Swinemünde, bei 53° 55' N, 14° 17' O auf eine Mine gelaufen (9 Tote, 35 Überlebende) U 804 IX C 40 4.12.1943 09.04.1945 † Im Kattegat bei 57° 58' N, 11° 15' O durch Raketen von 13 britischen De-Havilland-Mosquito-Flugzeugen (Schwadron 143, 235 & 248) versenkt (55 Tote) U 821 VII C 11.10.1943 10.06.1944 † Im Ärmelkanal, nahe Ouessant, vom 248. RAF-Geschwader durch Luftangriff versenkt. Die teilweise durch ein Vorpostenboot geretteten Besatzungsmitglieder, starben bei dessen Versenkung durch Luftangriff des 248. RAF-Geschwaders (50 Tote, 1 Überlebender) U 841 IX C 40 6.02.1943 17.10.1943 † Im Nordatlantik, östlich von Kap Farvel (Grönland), bei 59° 57' N, 31° 6' W durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS Byard versenkt (27 Tote, 27 Überlebende) U 842 IX C 40 1.03.1943 06.11.1943 † Im westlichen Nordatlantik bei 43° 42' N, 42° 8' W durch Wasserbomben der britischen Sloops HMS Starling und HMS Wild Goose versenkt (56 Tote) U 843 IX C 40 24.03.1943 09.04.1945 † Im Kattegat, westlich von Göteborg (Schweden), bei 57° 58' N, 11° 15' O durch Raketen eines britischen Flugzeug vom Typ De Havilland Mosquito (Schwadron 143, 235 oder 248) versenkt (44 Tote, 12 Überlebende) U 844 IX C 40 7.04.1943 16.10.1943 † Südwestlich von Island bei 58° 30' N, 27° 16' W durch Wasserbomben von zwei britischen Flugzeugen des Typs B-24 Liberator (Schwadron 59/S und 86/L) versenkt (53 Tote) U 845 IX C 40 1.05.1943 10.03.1944 † Im Nordatlantik bei 48° 20' N, 20° 33' W durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Forester, des kanadischen Zerstörers HMCS St. Laurent, der kanadischen Korvette HMCS Owenssound und der kanadischen Fregatte HMCS Swansea versenkt (10 Tote, 45 Überlebende) U 846 IX C 40 29.05.1943 04.05.1944 † In der Biskaya, nördlich von Kap Ortegal (Spanien), bei 46° 4' N, 9° 20' W durch Wasserbomben eines kanadischen Flugzeugs vom Typ Vickers Wellington (RCAF Schwadron 407/M) versenkt (57 Tote) U 847 IX D2 23.01.1943 27.08.1943 † In der Sargassosee bei 28° 19' N, 37° 58' W durch Torpedos von Grumman TBF Avenger- und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen der Staffel VC-1 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Card versenkt (62 Tote) U 848 IX D2 20.02.1943 05.11.1943 † Im Südatlantik, südwestlich Ascension, etwa bei 10° 09' s. Br., 18°W durch Wasserbomben von drei B-24 Liberator- und zwei B-25 Mitchell-Flugzeugen versenkt (63 Tote) U 849 IX D2 11.03.1943 25.11.1943 † Im Südatlantik, westlich der Kongo-Mündung, bei 6° 30' s. Br., 5° 40' W durch Wasserbomben eines B-24 Liberator-Flugzeuges der Staffel VP-107/B-6 versenkt (63 Tote) U 850 IX D2 17.04.1943 20.12.1943 † Im Mittelatlantik, westlich Madeira (Portugal), bei 32° 54' N, 37° 1' W durch Wasserbomben und Torpedos von fünf Grumman TBF Avenger und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen der Staffel VC-19 des US-amerikanischen Flugzeugträgers USS Bogue versenkt (66 Tote) U 853 IX C 40 25.06.1943 06.05.1945 † Im Nordatlantik, südöstlich New London (Connecticut, USA), bei 41° 13' N, 71° 27' W durch Wasserbomben des amerikanischen Geleitzerstörers USS Atherton und der amerikanischen Fregatte USS Moberly, sowie der US-Militärluftschiffe K-16 und K-58 versenkt (55 Tote) U 854 IX C 40 19.07.1943 04.02.1944 † In der Ostsee, nördlich Swinemünde, bei 54° 44' N, 14° 16' O auf eine Mine gelaufen (51 Tote, 7 Überlebende) U 856 IX C 40 19.08.1943 07.04.1944 † Im Nordatlantik, östlich New York, bei 40° 18' N, 62° 22' W durch Wasserbomben des US-Zerstörers USS Champlin und des US-Geleitzerstörers USS Huse versenkt (27 Tote, 28 Überlebende) U 859 IX D2 8.07.1943 23.09.1944 † In der Straße von Malakka nahe Penang bei 5° 46' N, 100° 04' O durch Torpedos der britischen U-Bootes HMS Trenchant versenkt (47 Tote, 20 Überlebende) U 860 IX D2 12.08.1943 15.06.1944 † Im Südatlantik, südlich St. Helena, bei 25° 27' s. Br., 5° 30' W durch Wasserbomben und Raketen von sieben Grumman TBF Avenger- und Grumman F4F Wildcat-Flugzeugen des USFlugzeugträgers USS Solomons versenkt (42 Tote, 20 Überlebende) U 863 IX D2 3.11.1943 29.09.1944 † Im Südatlantik, südöstlich Recife (Brasilien), bei 10° 45' s. Br., 25° 30' W durch Wasserbomben von zwei USamerikanischen B-24 Liberator-Flugzeugen der Staffel VB107/B-9 versenkt (69 Tote) U 864 IX D2 9.12.1943 09.02.1945 † Nordwestlich Bergen (Norwegen) bei 60° 46' N, 4° 35' O durch Torpedos des britischen U-Bootes HMS Venturer versenkt (73 Tote) U 866 IX C 40 17.11.1943 18.03.1945 † Im Nordatlantik, nordöstlich Boston (USA), bei 43° 18' N, 61° 8' W durch Wasserbomben der US-Geleitzerstörer USS Lowe, USS Menges, USS Pride und USS Mosley versenkt (55 Tote) U 867 IX C 40 12.12.1943 19.09.1944 † Nordwestlich Bergen (Norwegen) bei 62° 15' N, 1° 50' O durch Wasserbomben eines britischen B-24 Liberator-Flugzeuges (Schwadron 224/Q) versenkt (60 Tote) U 869 IX C 40 26.01.1944 11.02.1945 † Vor New Jersey bei 39° 33' N, 73° 2' W durch Wasserbomben der US-Zerstörer USS Crow und USS Koiner oder vermutlich durch eigenen Torpedokreisläufer versenkt. U 870 IX C 40 3.02.1944 30.03.1945 † In Bremen durch US-amerikanische Bomben versenkt U 871 IX D2 15.01.1944 26.09.1944 † Nordwestlich der Azoren bei 43° 18' N, 36° 28' W durch Wasserbomben eines britischen B-17 Flying Fortress-Flugzeuges (Schwadron 220/P) versenkt (69 Tote) U 877 IX C 40 24.03.1944 27.12.1944 † Im Nordatlantik, nordwestlich der Azoren, bei 46° 25' N, 36° 38' W durch Wasserbomben der kanadischen Korvette HMCS St. Thomas versenkt (keine Toten) U 878 IX C 40 14.04.1944 10.04.1945 † Im Golf von Biskaya, westlich St. Naizaire (Frankreich) bei 47° 35' N, 10° 33' W durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Vanquisher und der britischen Korvette HMS Tintagel Castle versenkt (51 Tote) U 879 IX C 40 19.04.1944 30.04.1945 † Östlich Kap Hatteras (USA) bei 36° 34' N, 74° W durch Wasserbomben der US-amerikanischen Geleitfregatte USS Natchez und der US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Coffmann, USS Bostwick und USS Thomas versenkt (52 Tote) U 880 IX C 40 11.05.1944 16.04.1945 † Im Nordatlantik bei 47° 18' N, 30° 26' W durch Wasserbomben der US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Stanton und USS Frost versenkt (49 Tote) U 881 IX C 40 27.05.1944 06.05.1945 † Im Nordatlantik, südöstlich Neufundland, bei 43° 18' N, 47° 44' W durch Wasserbomben des USamerikanischen Geleitzerstörers USS Farquhar versenkt (53 Tote) 30.03.1945 † In der Werft durch Bomber versenkt 27.03.1945 † Im Nordatlantik bei 58.34N 05.46W von einer britischen Fregatte durch Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot) † Wurde durch einen Luftangriff am 31.12.1944 versenkt 09.02.1945 † Keine Feindfahrten. In der Kieler Bucht auf eine Mine gelaufen und gesunken (alle 48 Mann tot) VII C 27.06.1944 24.02.1945 † Südöstlich von Falmouth bei 49.45N 04.45W von einem britischen Flugzeug vom Typ Vickers Warwick mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot) U 951 VII C 3.12.1942 07.07.1943 † Nordwestlich von Kap St. Vincent bei 37.40N 15.30W von einem amerikanischen Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (alle 46 Mann tot) U 952 VII C 10.12.1942 06.08.1944 † In Toulon durch Bomben versenkt U 954 VII C 23.12.1942 19.05.1943 † Südöstlich von Kap Farvel, Grönland, bei 54.54N 34.19W von zwei britischen Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot) U 955 VII C 31.12.1942 07.06.1944 † Nördlich von Kap Ortegal, Spanien bei 45.13N 08.30W von einem britischen Flugboot vom Typ Short Sunderland mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot) U 959 VII C 21.01.1943 2.05.1944 † Südöstlich von Jan Mayen bei 69.20N 00.20W von einem britischen Flugzeug vom Typ Fairey Swordfish durch Wasserbomben versenkt (alle 53 Mann tot) U 960 VII C 28.01.1943 19.05.1944 † Nordwestlich von Algier bei 37.20N 01.35E von zwei USZerstörern, USS Wellingtons und USS Venturas, versenkt (31 Tote und 20 Überlebende) U 961 VII C 4.02.1943 29.03.1944 † Östlich von Island bei 64.31N 03.19W von einer britischen Sloop mit Wasserbomben versenkt (alle 49 Mann tot) U 962 VII C 11.02.1943 08.04.1944 † Nordwestlich von Kap Finisterre bei 45.43N 19.57W von zwei britischen Sloops mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot) U 964 VII C 18.02.1943 16.10.1943 † Südwestlich von Island bei 57.27N 27.17W von einem britischen Flugzeug vom Typ B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (47 Tote und drei Überlebende) U 965 VII C 25.02.1943 30.03.1945 † Nördlich von Schottland bei 58.19N 05.31W von zwei britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 51 Mann tot) U 966 VII C 4.03.1943 † Nahe Kap Ortegal von britischen, amerikanischen und tschechoslowakischen Flugzeugen der Typen Vickers Wellington und B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (acht Tote und U 882 IX C 40 U 905 VII C U 906 VII C U 923 VII C 4.10.1943 U 927 8.03.1944 10.11.1943 42 Überlebende) U 969 VII C 29.05.1942 06.08.1944 † In Toulon durch Bomben versenkt U 970 VII C 25.03.1943 07.06.1944 † Westlich von Bordeaux bei 45.15N 04.10W von einem britischen Flugboot vom Typ Short Sunderland mit Wasserbomben versenkt (38 Tote und 14 Überlebende) U 971 VII C 1.04.1943 24.06.1944 † Nördlich von Brest bei 49.01N 05.35W von mehreren Kriegsschiffen mit Wasserbomben versenkt (ein Toter und 51 Überlebende) U 973 VII C 15.04.1943 06.03.1944 † Keine Feindfahrten. Nordwestlich von Narvik bei 70.40N 05.48E von einem britischen Flugzeug vom Typ Fairey Swordfish mit Raketen versenkt (51 Tote und zwei Überlebende) U 974 VII C 22.04.1943 19.04.1944 † Nahe Stavanger bei 59.09N 05.23E von einem norwegischen UBoot mit Torpedos versenkt (42 Tote und acht Überlebende) U 976 VII C 5.05.1943 25.03.1944 † Nahe St. Nazaire in der Biskaya bei 46.48N 02.43W von einem britischen Flugzeug des Typs De Havilland Mosquito versenkt (vier Tote und 49 Überlebende) U 980 VII C 27.05.1943 11.06.1944 † Nordwestlich von Bergen bei 63.07N 00.26E von einem kanadischen Flugboot vom Typ PBY Catalina mit Wasserbomben versenkt (alle 52 Mann tot) U 981 VII C 3.06.1943 † Bei La Rochelle in der Biskaya bei 45.41N 01.25W von einem britischen Flugzeug des Typs Handley Page Halifax mit Luftminen und Wasserbomben versenkt (12 Tote und 40 Überlebende) U 982 VII C 10.06.1943 9.04.1945 † In Hamburg durch Bomben versenkt U 984 VII C 17.06.1943 20.08.1944 † Westlich von Brest in der Biskaya bei 48.16N 05.33W durch die kanadischen Zerstörer HMCS Ottawa, HMCS Kootenay und HMCS Chaudiere mit Wasserbomben versenkt (alle 45 Mann tot) U 986 VII C 1.07.1943 17.04.1944 † Südwestlich von Irland bei 50.09N 12.51W zwei kanadischen Kriegsschiffen versenkt (alle 50 Mann tot) U 987 VII C 8.07.1943 15.06.1944 † Westlich von Narvik bei 68.01N 05.08W von einem britischen UBoot mit Torpedos versenkt (alle 53 Mann tot) U 988 VII C 15.07.1943 29.06.1944 † Westlich von Guernsey bei 49.37N 03.41W von vier britischen Fregatten und Flugzeugen des Typs B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (alle 50 Mann tot) U 989 VII C 22.07.1943 14.02.1945 † Bei den Färöer Inseln bei 61.36N 01.35W von vier britischen Fregatten mit Wasserbomben versenkt (alle 47 Mann tot) U 990 VII C 28.07.1943 25.05.1944 † Westlich von Bodø bei 65.05N 07.28W von einem britischen Flugzeug des Typs B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt 12.08.1944 (20 Tote und 33 Überlebende) U 993 VII C 19.08.1943 04.10.1944 † In Bergen während eines britischen Luftangriffs zerstört (2 Tote) U 1001 VII C41 18.11.1943 08.04.1945 † 6 Feindfahrten; keine Erfolge. Südwestlich von Land's End bei 49° 19' N, 10° 23' W von den britischen Fregatten HMS Fitzroy und HMS Byron mit Wasserbomben versenkt (45 Tote, Totalverlust) U 1006 VII C41 11.01.1944 16.10.1944 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südöstlich der Färöer bei 60° 59' N, 4° 49' W von der kanadischen Fregatte HMCS Annan mit Wasserbomben versenkt (6 Tote, 44 Überlebende) U 1008 VII C41 1.02.1944 06.05.1945 † Keine Feindfahrten. Nördlich der Insel Hjelm bei 56° 14' N, 10° 51' O von einem britischen Flugzeug des Typs Consolidated B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (44 Überlebende, keine Toten) U 1014 VII C41 14.03.1944 04.02.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Kollidierte am 19.05.1944 mit U 1015. Am 4.02.1945 im Minch-Kanal bei 55° 17' N, 6° 44' W von den britischen Fregatten HMS Loch Scavaig, HMS Nyasaland, HMS Papua und HMS Loch Shin mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, Totalverlust) U 1017 VII C41 13.04.1944 29.04.1945 † 2 Feindfahrten; 2 Schiffe mit zusammen 10.604 BRT versenkt. Nordwestlich von Irland bei 56° 4' N, 11° 6' W von einem britischen Flugzeug des Typs B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (34 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt) U 1018 VII C41 24.04.1944 27.02.1945 † 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1317 BRT versenkt. Südlich von Penzance bei 49° 56' N, 5° 20' W von der britischen Fregatte HMS Loch Fada mit Wasserbomben versenkt (51 Tote, zwei Überlebende) U 1021 VII C41 25.05.1944 30.03.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nahe Newquay auf eine Mine gelaufen (43 Tote, Totalverlust), Wrack 2006 gefunden U 1051 VII C 4.03.1944 26.01.1945 † 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1152 BRT und 1 Kriegsschiff mit 1300 t versenkt. Südlich der Insel Man bei 53° 39' N, 5° 23' W von den britischen Fregatten HMS Aylmer, HMS Calder, HMS Bentinck und HMS Manners mit Wasserbomben und durch Rammen versenkt (47 Tote, Totalverlust) U 1059 VII F 1.05.1943 19.03.1944 † Versorgungsboot. Sollte bei einem Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Hinweg bei den Kapverden bei 13° 10' N, 33° 44' W von amerikanischen Flugzeugen der Typen Grumman TBF Avenger und Grumman F4F Wildcat mit Wasserbomben versenkt (47 Tote, acht Überlebende) U 1062 VII F 19.06.1943 30.09.1944 † Versorgungsboot. Sollte bei seinem ersten Einsatz Torpedos nach Penang liefern. Wurde auf dem Rückweg im Atlantik von dem US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Fessenden mit Wasserbomben versenkt (55 Tote, Totalverlust) U 1063 VII C41 8.07.1944 15.04.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Westlich von Land's End bei 50° 8' 54" N, 3° 53' 24" W von der britischen Fregatte HMS Loch Killin mit Wasserbomben versenkt (29 Tote, 17 Überlebende) U 1065 VII C41 23.09.1944 09.04.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordwestlich von Göteborg (Schweden) bei 57° 48' N, 11° 26' O von zehn britischen Flugzeugen des Typs De Havilland Mosquito mit Luft-SeeRaketen versenkt (45 Tote, Totalverlust) U 1106 VII C41 5.07.1944 29.03.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordöstlich der Färöer bei 61° 46' N, 2° 16' W von einem britischen Flugzeug vom Typ B24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (46 Tote, Totalverlust) U 1107 VII C41 8.08.1944 30.04.1945 † 1 Feindfahrt; 2 Schiffe mit zusammen 15209 BRT versenkt. In der Biskaya westlich von Brest (Frankreich) bei 48° N, 6° 30' W von einem US-amerikanischen Flugzeug des Typs Consolidated PBY Catalina versenkt (37 Tote, Zahl der Überlebenden unbekannt) U 1169 VII C41 9.02.1944 29.03.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich von Lizard Point bei 49° 58' N, 5° 25' W von der britischen Fregatte HMS Duckworth mit Wasserbomben versenkt (49 Tote, Totalverlust) U 1172 VII C41 20.04.1944 27.01.1945 † 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1599 BRT und 1 Kriegsschiff mit 11.400 t versenkt; 1 Schiff mit 7429 BRT beschädigt. Im St. George's Channel bei 52° 24' N, 5° 24' W von den drei britischen Fregatten HMS Tyler, HMS Keats und HMS Bligh mit Wasserbomben versenkt (52 Tote, Totalverlust) U 1195 VII C 6.02.1943 07.04.1945 † 1 Feindfahrt; 2 Schiffe mit zusammen 18.616 BRT versenkt. Im Ärmelkanal bei 50° 33' N, 0° 56' W von dem britischen Zerstörer HMS Watchman mit Wasserbomben versenkt (32 Tote, 18 Überlebende). Bergungsversuch im selben Monat fehlgeschlagen U 1199 VII C 23.12.1943 21.01.1945 † 2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt. In der Nähe der Scilly-Inseln bei 49° 57' N, 5° 42' W von dem britischen Zerstörer HMS Icarus und der britischen Korvette HMS Mignonette mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, ein Überlebender) U 1200 VII C 5.01.1944 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Südlich von Irland bei 50° 24' N, 9° 10' W von den britischen Korvetten HMS Pevensey Castle, HMS Launceston Castle, HMS Portchester Castle und HMS Kenilworth Castle mit Wasserbomben versenkt (53 Tote, 11.11.1944 Totalverlust) U 1208 VII C 6.04.1944 27.02.1945 † 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1644 BRT versenkt. Südöstlich der Scilly-Inseln (England) bei 49° 52' N, 6° 7' W von den britischen Fregatten HMS Duckworth und HMS Rowley mit Wasserbomben versenkt (49 Tote, Totalverlust) U 1210 VII C 22.04.1944 03.05.1945 † Keine Feindfahrten. Nahe Eckernförde bei 54° 28' N, 9° 54' O von US-Bombern versenkt (ein Toter) U 1221 IX C40 11.08.1943 03.04.1945 † 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Bei der Kieler Boje A 7 von einem US-Flugzeug mit Bomben versenkt (sieben Tote, elf Überlebende) U 1222 IX C40 1.09.1943 11.07.1944 † 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Westlich von La Rochelle bei 46° 31' N, 5° 29' W von einem britischen Flugboot des Typs S.25 Sunderland mit Wasserbomben versenkt (56 Tote, Totalverlust) U 1224 IX C40 20.10.1943 13.05.1944 † Keine Feindfahrten. Diente ab 15.02.1944 als RO 501 in der japanischen Marine. Nordwestlich der Kapverden bei 18° 8' N, 33° 13' W von dem US-amerikanischen Geleitzerstörer USS Francis M. Robinson mit Wasserbomben versenkt U 1225 IX C40 10.11.1943 24.06.1944 † 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Nordwestlich von Bergen bei 63° N, 0° 50' W von einem kanadischen Flugboot des Typs PBY Catalina mit Wasserbomben versenkt (56 Tote, Totalverlust) U 1229 IX C40 13.01.1944 20.08.1944 † 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Bei dem Versuch, einen deutschen Agenten in die USA zu schmuggeln, im Nordatlantik südöstlich von Neufundland bei 42° 20' N, 51° 39' W von Flugzeugen der Typen TBF Avenger und F4F Wildcat mit Raketen und Wasserbomben versenkt (18 Tote, 41 Überlebende) U 1235 IX C40 17.05.1944 15.04.1945 † 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. Im Nordatlantik bei 42° 54' N, 30° 25' W von den US-amerikanischen Geleitzerstörern USS Stanton und USS Frost mit Wasserbomben versenkt (57 Tote, Totalverlust) U 1273 VII C41 16.02.1944 17.02.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Oslofjord nahe Horten (Norwegen) bei 59° 24' N, 10° 28' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (43 Tote, 8 Überlebende). 1946 von der norwegischen Marine teilweise geborgen und zerstört U 1274 VII C41 1.03.1944 16.04.1945 † 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 8966 BRT versenkt. Nördlich von Newcastle (England) bei 55° 36' N, 1° 24' W vom britischen Zerstörer HMS Viceroy mit Wasserbomben versenkt (44 Tote, Totalverlust) U 1276 VII C41 6.04.1944 20.02.1945 † 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 925 t versenkt. Südlich von Waterford (Irland) bei 51° 48' N, 7° 7' W von der britischen Sloop HMS Amethyst mit Wasserbomben versenkt (49 Tote, Totalverlust) U 1278 VII C41 31.05.1944 17.02.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordwestlich von Bergen (Norwegen) bei 61° 32' N, 1° 36' O von den britischen Fregatten HMS Bayntun und HMS Loch Eck mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, Totalverlust) U 1279 VII C41 5.07.1944 03.02.1945 † 1 Feindfahrt; keine Erfolge. Nordwestlich von Bergen (Norwegen) etwa bei 61° 62' N, 2° O von den britischen Fregatten HMS Bayntun, HMS Braithwaite und HMS Loch Eck mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, Totalverlust) U 1302 VII C41 25.05.1944 07.03.1945 † 1 Feindfahrt; 3 Schiffe mit zusammen 8386 BRT versenkt. Im St. George's Channel bei 52° 19' N, 05° 23' W von den kanadischen Fregatten HMCS La Hulloise, HMCS Strathadam und HMCS Thetford Mines mit Wasserbomben versenkt (48 Tote, Totalverlust) U 2323 XXIII 18.07.1944 26.07.1944 † Keine Feindfahrten. Westlich von Möltenort bei 54° 23' N, 10° 11' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (zwei Tote und zwölf Überlebende) U 2338 XXIII 9.10.1944 04.05.1945 † Keine Feindfahrten. Ostnordöstlich von Frederica von einem britischen Flugzeug vom Typ Bristol Beaufighter versenkt (zwölf Tote und ein Überlebender). 1952 gehoben und abgebrochen U 2340 XXIII 16.10.1944 30.03.1945 † Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 2342 XXIII 1.11.1944 26.12.1944 † Keine Feindfahrten. Nördlich von Swinemünde bei 54° 01' N, 14° 15' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (7 Tote). Vermutlich 1954 gesprengt und weiter abgebrochen U 2359 XXIII 16.01.1945 02.05.1945 † Keine Feindfahrten. Im Kattegat bei 57° 29' N, 11° 24' O von mehreren Flugzeugen vom Typ De Havilland Mosquito mit Raketen versenkt (alle 12 Mann tot) U 2509 XXI 21.09.1944 08.04.1945 † Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt U 2514 XXI 17.10.1944 08.04.1945 † Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 2515 XXI 19.10.1944 11.03.1945 † Keine Feindfahrten. Lief im12.1944 in der Ostsee auf eine Mine. Während der Reparatur in Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 2516 XXI 24.10.1944 09.04.1945 † Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 2521 XXI 21.11.1944 03.05.1945 † Keine Feindfahrten. Nahe Flensburg bei 54° 49' N, 9° 50' O von britischen Flugzeugen vom Typ Hawker Typhoon mit Raketen versenkt (44 Tote) U 2523 XXI 26.12.1944 17.01.1945 † Keine Feindfahrten. In Hamburg durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 2530 XXI 30.12.1944 20.02.1945 † Keine Feindfahrten. Durch einen Bombenangriff am 31.12.1944 versenkt und im01.gehoben. Am 20.02.1945 durch Bomben endgültig versenkt, Wrack abgebrochen U 2532 XXI 31.12.1944 † Durch einen Bombenangriff am 31.12.1944 versenkt und am 17.01.1945 aufgegeben U 3003 XXI 22.08.1944 04.04.1945 † Versuchsboot. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 3004 XXI 30.08.1944 02.05.1945 † Keine Feindfahrten. Seit dem Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben U 3007 XXI 22.10.1944 24.02.1945 † Keine Feindfahrten. Nahe Bremen durch Bomben versenkt (1 Toter), Wrack abgebrochen U 3032 XXI 12.02.1945 03.05.1945 † Keine Feindfahrten. Östlich von Fehmarn bei 54° 26' N, 11° 32' O von britischen Hawker Typhoon mit Raketen versenkt (36 Tote und 24 Überlebende) U 3505 XXI 7.10.1944 03.05.1945 † Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt (1 Toter), Wrack abgebrochen U 3506 XXI 16.10.1944 02.05.1945 † Keine Feindfahrten. Beim Einsturz des Elbe-II-Bunkers in Hamburg begraben U 3508 XXI 2.11.1944 04.03.1945 † Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 3512 XXI 27.11.1944 08.04.1945 † Keine Feindfahrten. In Kiel durch Bomben versenkt, Wrack abgebrochen U 3519 XXI 6.01.1945 02.03.1945 † Keine Feindfahrten. Nördlich von Warnemünde bei 54° 11' N, 12° 05' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (75 Tote und drei Überlebende) U 3520 XXI 12.01.1945 31.01.1945 † Keine Feindfahrten. Nach nur 19 Tagen nordöstlich von Bülk bei 54° 28' N, 10° 12' O auf eine Mine gelaufen und gesunken (alle 85 Mann tot) U 3523 XXI 23.01.1945 06.05.1945 † Keine Feindfahrten. Östlich von Århus bei 57° 52' N, 10° 49' O von einer britischen B-24 Liberator mit Wasserbomben versenkt (alle 58 Mann tot) U 468 VII C 12.08.1942 11.08.1943 †[[ Südöstlich der Kapverden, durch Wasserbomben eines britischen Flugzeuges versenkt (44 Tote) U 527 IX C 40 2.09.1942 †[[ Südlich der Azoren, während des Treffens mit U 648, durch Wasserbomben eines Flugzeuges der USS Bogue versenkt, (40 Tote, 13 Überlebende) 23.07.1943 U3 II A 06.08.1935 01.08.1944 A Am 3.05.1945 von der britischen Armee erbeutet und noch 1945 verschrottet U4 II A 17.08.1935 01.08.1944 A Von der Roten Armee am 29.05.1945 in Gotenhafen erbeutet und vermutlich verschrottet U6 II A 07.09.1935 07.08.1944 A Boot in Gotenhafen außer Dienst gestellt U 10 II B 09.09.1935 01.08.1944 A Am 29.03.1945 in Danzig von der Roten Armee erbeutet und abgewrackt U 14 II B 18.01.1936 03.03.1945 A Nach Außerdienststellung am 5.05.1945 in Wilhelmshaven selbst versenkt U 21 II B 03.08.1936 05.08.1944 A Boot außer Dienst gestellt und im Februar 1945 in Pillau abgewrackt U 28 VII A 12.09.1936 04.08.1944 A Am 17.03.an der Pier in Neustadt in Holstein wegen eines Unfalls gesunken. Später gehoben und außer Dienst gestellt U 46 VII B 2.11.1938 A Nach Außerdienststellung als Schießstandboot benutzt und am 4.05.1945 in der Kupfermühlenbucht bei Flensburg selbst versenkt U 57 II C 29.12.1938 30.04.1945 A Am 3.05.1945 in Kiel selbst versenkt U 59 II C 4.03.1939 05.04.1945 A Am 3.05.1945 in Kiel selbst versenkt U 92 VII C 3.03.1942 12.10.1944 A In Bergen durch Luftangriff am 4.10.1944 schwer beschädigt und am 12.10.1944 außer Dienst gestellt U 155 IX C 23.08.1941 30.06.1945 A In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt U 181 IX D 2 9.05.1942 00.05.1945 A Im.05.1945 von Japan übernommen und am 15.07.1945 als I 501 in Dienst gestellt. Ergab sich im August 1945 in Singapur und wurde am 12.02.1946 versenkt U 190 IX C 40 24.09.1942 11.05.1945 A Ergab sich am 11.05.1945 vor Neufundland der RCN. Nach Saint John's, später nach Halifax gebracht. 10.1943 Am 21.10.1947 wurde es genau an der Stelle (44° 27' Nord, 63° 10' West ) versenkt, wo von ihm am 16.04.1945 die HMCS Esquimault erfolgreich torpediert worden war (Operation Scuttled). U 195 IX D 1 5.05.1942 08.05.1945 A Von Japan übernommen und als I 506 am 15.07.1945 in Dienst gestellt. Ergab sich im August 1945 in Jakarta und wurde 1947 abgewrackt U 218 VII D 24.01.1942 08.05.1945 Minenleger A In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight versenkt. U 219 XB 12.12.1942 08.05.1945 Minenleger A In Batavia von Japan übernommen und am 15.07.1945 als I 505 in Dienst gestellt. Ergab sich in Djakarta im.08.1945 und wurde 1948 abgewrackt U 228 VII C 12.09.1942 08.10.1944 A In Bergen außer Dienst gestellt und 1945 abgebrochen. U 234 XB 2.03.1944 16.05.1945 A Ergab sich am 16.05.1945 in Portsmouth, New Hampshire. Am 20.11.1947 vom amerikanischen U-Boot USS Greenfish nordöstlich von Cape Cod durch Torpedo versenkt U 256 VII C UFLAK 18.12.1941 18.10.1944 A Ab 23.10.1944 teildemontiert in Bergen U 276 VII C 9.12.1942 29.09.1944 A In Neustadt in Holstein schwer beschädigt und als schwimmender Generator weiterverwendet, 1945 abgebrochen. U 278 VII C 16.01.1943 08.05.1945 A Während Operation Deadlight am 31.12.1945 versenkt U 281 VII C 27.02.1943 08.05.1945 A In Kristiansand-Süd erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich Operation Deadlight versenkt. U 291 VII C 4.08.1943 08.05.1945 A In Wilhelmshaven erbeutet und am 20.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 293 VII C41 8.09.1943 08.05.1945 A Am 13.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 294 VII C41 4.10.1943 08.05.1945 A In Narvik erbeutet und am 31.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 295 VII C41 20.10.1943 08.05.1945 A In Narvik erbeutet und am 17.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 298 VII C41 1.12.1943 08.05.1945 A In Bergen erbeutet und am 29.11.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt. U 299 VII C41 15.12.1943 08.05.1945 A In Bergen erbeutet und am 4.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt. U 315 VII C 7.07.1942 01.05.1945 A Am 1.05.1945 in Trondheim schwer beschädigt, 1947 abgebrochen U 427 VII C 2.06.1943 08.05.1945 A In Narvik erbeutet und am 21.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 471 VII C 5.05.1943 09.07.1963 A Am 6.08.1944 im Trockendock von Toulon von amerikanischen Flugzeugen bombardiert. 1945 Beginn der Reparatur und von der französischen Marine 1946 als Millé wieder in Betrieb genommen U 481 VII C 10.11.1943 19.05.1945 A In Narvik erbeutet und am 30.11.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 483 VII C 22.12.1943 08.05.1945 A In Trondheim erbeutet und am 16.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 485 VII C 23.02.1944 08.05.1945 A Besatzung ergab sich in Gibraltar, am 8.12.1945 anlässlich der Operation Deadlight versenkt U 511 IX C 8.12.1941 A Am 16.09.1943 an die Japaner übergeben, dort in RO 500 umbenannt, im08.1945 in Maizuru sichergestellt, am 30.04.1946 im Golf von Maizuru durch die US Navy versenkt U 547 IX C 40 16.06.1943 31.12.1944 A Am 13.08.1944 in der Gironde nähe Pauillac, auf Mine gelaufen und beschädigt worden. Am 3112.1944 in Stettin außer Dienst gestellt oder abgebrochen U 555 VII C 30.01.1941 01.03.1945 A In Hamburg erbeutet, nach England gebracht und verschrottet U 573 VII C 5.06.1941 02.08.1942 A Wurde am 29.04.1942 nordwestlich von Algier von einer Bombe eines Flugzeuges getroffen, am 2.05.1942 in Cartagena festgemacht, am 2.08.an Spanien „verkauft“, dort als G 7 in Betrieb genommen, 1971 außer Dienst gestellt U 704 VII C 26.08.1940 03.05.1945 A 5 Feindfahrten; 1 Schiff mit 6.942 BRT versenkt. In Vegesack selbstversenkt, 1947 verschrottet U 760 VII C 15.10.1942 08.09.1943 A 1943 von den Spaniern übernommen, bis Ende des 2. Weltkrieges in Ferrol angelegt und am 23.07.1945 nach England überführt. Am 13.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight auf der Position 55° 50' N, 10° 5' W versenkt 08.1945 23.07.1945 § U 802 IX C 40 12.06.1943 11.05.1945 A In Loch Eriboll (Schottland) an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 30' N, 8° 25' W am 31.12.1945 versenkt U 805 IX C 40 12.02.1944 14.05.1945 A Ergab sich nahe Portsmouth, (New Hampshire, USA) bei 43° 4' N, 70° 43' W der US Navy U 806 IX C 40 29.04.1944 08.05.1945 A In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Am 21.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 44' N, 8° 18' W versenkt U 825 VII C 4.05.1944 10.05.1945 A In Portland an die Alliierten übergeben. Am 3.01.1946 im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 31' N, 7° 30' W versenkt U 826 VII C 11.05.1944 11.05.1945 A In Loch Eriboll (Schottland) an die Royal Navy übergeben. Am 1.12.1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 858 IX C 40 30.09.1943 14.05.1945 A In Delaware (USA) an die US Navy übergeben. Ende 1947 versenkt, nachdem es für Torpedoversuche nahe New England genutzt wurde U 861 IX D2 2.09.1943 A In Trondheim außer Dienst gestellt, nach Lisahally (Nordirland) überführt und am 31.12.1945 im Rahmen der Operation 06.05.1945 Deadlight bei 55° 25' N, 7° 15' W versenkt U 862 IX D2 7.10.1943 06.05.1945 A Am 6.05.1945 von Japan übernommen und am 15.07.1945 als I 502 in Dienst gestellt. U 868 IX C 40 23.12.1943 05.05.1945 A In Bergen (Norwegen) außer Dienst gestellt, nach Loch Ryan überführt und am 30.11.1945 im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 48' N, 8° 33' W versenkt U 872 IX D2 10.02.1944 10.08.1944 A Am 29.07.1944 in Bremen durch US-amerikanische Bomben schwer beschädigt (1 Toter). Am 10.08.1944 außer Dienst gestellt und später abgebrochen U 873 IX D2 1.03.1944 16.05.1945 A Ergab sich am 16.05.1945 in Portsmouth (New Hampshire, USA). 1948 nach Tests abgebrochen U 874 IX D2 8.04.1944 08.05.1945 A In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und nach Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 31.12.1945 bei 55° 47' N, 9° 27' W versenkt U 875 IX D2 21.04.1944 08.05.1945 A In Bergen (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und nach Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 31.12.1945 bei 55° 41' N, 8° 28' W versenkt U 883 IX D 42 27.03.1944 08.05.1945 A In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben und nach Lisahally (Nordirland) überführt. Im Rahmen der Operation Deadlight am 31.12.1945 bei 55° 44' N, 8° 40' W versenkt U 889 IX C 40 4.08.1944 A Ergab sich in Shelburne (Neuschottland) bei 43° 32' N, 65° 12' W der Royal Canadian Navy. Später nach Halifax (Neuschottland) überführt. 15.05.1945 Am 10.01.1946 der US Navy übergeben, von dieser für Torpedotests genutzt und Ende 1947 versenkt U 901 VII C 29.04.1944 08.05.1944 A In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 8° 30' W versenkt U 907 VII C 18.05.1944 08.05.1945 A In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 17' N, 5° 59' W versenkt U 926 VII C 29.02.1944 00.00.1962 A Am 8.05.1945 in Bergen an die Royal Navy übergeben. Wurde von der norwegischen Marine als KNM Kya in Dienst gestellt, 1962 ausgemustert U 928 VII C 11.07.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.06N 10.05W versenkt U 930 VII C41 6.12.1944 A Keine Feindfahrten. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.20N 07.35W versenkt. 08.05.1945 U 953 VII C UFLAK 17.12.1942 08.05.1945 A In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Nach Erprobung durch die Briten 1950 abgebrochen U 956 VII C 6.01.1943 08.05.1945 A In Loch Eriboll, Schottland, der Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt U 957 VII C 7.01.1943 21.10.1944 A Kollidierte am 19.10.1944 in den Lofoten mit einem deutschen Dampfschiff und wurde ausgemustert. 1945 in England abgebrochen U 958 VII C 14.01.1943 08.1944 A In Kiel ausgemustert. Bei Kriegsende selbst versenkt und 1947 abgebrochen U 968 VII C 18.03.1943 16.05.1945 A In Loch Eriboll, Schottland, an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.24N 06.22W versenkt U 975 VII C 29.04.1943 08.05.1945 A In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.42N 09.01W versenkt U 977 VII C 6.05.1943 17.08.1945 A Schulungsboot. Floh am 10.05.1945 mit 2/3 der Besatzung vor den Alliierten und begann eine 66 Tage lange Tauchfahrt Richtung Argentinien, wo es in Mar del Plata am 17.08.interniert wurde U 978 VII C 12.05.1943 08.05.1945 A In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt. U 991 VII C 29.07.1943 08.05.1945 A In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt U 992 VII C 2.08.1943 08.05.1945 A In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56.10N 10.05W versenkt U 994 VII C 2.09.1943 08.05.1945 A In Trondheim an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 08.30W versenkt U 995 VII C41 16.09.1943 00.00.1965 A In Trondheim aufgegeben. War von 1952 bis 1965 als Kaura im Dienst der norwegischen Marine. 1971 an Deutschland zurückgegeben und seitdem als Museumsboot in Laboe auf dem Trockenen U 997 VII C41 23.09.1943 08.05.1945 A In Narvik an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55.50N 10.05W versenkt U 1005 VII C41 30.12.1943 08.05.1945 A 2 Feindfahrten; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 33' N, 8° 27' W versenkt. U 1025 VII C41 12.04.1945 30.04.1945 A Keine Feindfahrten. Wegen defekter Batterien am 30.04.außer Dienst gestellt. Bei der Flensburger Förde selbst versenkt, Wrack abgebrochen U 1052 VII C 20.01.1944 08.05.1945 A Schulungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt U 1054 VII C 25.03.1944 16.09.1944 A Keine Feindfahrten. Nach Kollision mit dem Hilfsschiff Tonne 1 in Kiel aufgelegt. Später den Briten übergeben und abgebrochen U 1057 VII C 20.05.1944 08.05.1945 A Am 10.05.1945 in Bergen aufgegeben und nach Loch Ryan, Schottland überführt. Wurde als S 81 bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt U 1058 VII C 10.06.1944 08.05.1945 A Am 10.05.1945 in Lough Eriboll, Nordirland der Royal Navy übergeben. Wurde als S 82 bei der sowjetischen Marine in Dienst gestellt U 1061 VII F 25.08.1943 08.05.1945 A Versorgungsboot. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Nach Loch Ryan, Schottland, überführt und im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 5' W versenkt U 1064 VII C41 29.07.1944 08.05.1945 A 1 Feindfahrt; 1 Schiff mit 1564 BRT versenkt. In Trondheim (Norwegen) an die Royal Navy übergeben. Ab11.1945 als S 83 bei der sowjetischen Marine in Dienst U 1102 VII C41 22.02.1944 08.05.1945 A Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 4' N, 9° 35' W versenkt U 1103 VII C41 8.01.1944 08.05.1945 A Schulungsboot. In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 03' N, 10° 05' W versenkt U 1104 VII C41 15.03.1944 08.05.1945 A 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 1105 VII C41 3.06.1944 A 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1300 t versenkt. Genannt „Der schwarze Panther“ aufgrund seiner Gummiummantelung, um Sonar zu umgehen. In Loch Eriboll den Alliierten übergeben. Liegt heute bei 38° 8' N, 76° 33' W und wurde 1994 zum ersten historischen Schiffswrack von Maryland, USA erklärt U 1108 VII C41 18.11.1944 05.1949 A Keine Feindfahrten. In Horten (Norwegen) an die Royal Navy übergeben und als britisches Typ-N-Uboot zu Testzwecken genutzt. 1949 in Wales abgebrochen U 1109 VII C41 31.08.1944 08.05.1945 A 1 Feindfahrten; keine Erfolge. In Horten an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 49' N, 8° 31' W versenkt U 1110 VII C41 24.09.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 45' N, 8° 19' W versenkt U 1163 VII C41 6.10.1943 A 4 Feindfahrten; 1 Schiff mit 433 BRT versenkt. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation 10.05.1945 08.05.1945 Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt U 1164 VII C41 27.10.1943 24.07.1944 A Nach Beschädigung durch britischen Luftangriff in Kiel festgemacht und abgebrochen U 1165 VII C41 17.11.1943 08.05.1945 A 4 Feindfahrten; 1 Kriegsschiff mit 39 t versenkt. In Narvik an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 44' N, 8° 40' W versenkt U 1171 VII C41 22.03.1944 01.04.1949 A Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Stavanger an die Royal Navy ausgeliefert. Anschließend als N 19 im Dienst der Royal Navy. Im04.1949 in Sunderland (England) abgebrochen U 1194 VII C 21.10.1943 08.05.1945 A Schulungsboot. In Wilhelmshaven an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 59' N, 9° 55' W versenkt U 1198 VII C 9.12.1943 A Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 14' N, 10° 37' W versenkt U 1202 VII C 27.01.1944 1.06.1961 A 2 Feindfahrten; 1 Schiff mit 7176 BRT versenkt. Am 10.05.1945 in Bergen (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Diente 1951–1961 als KNM Kinn in der norwegischen Marine. 1963 in Hamburg abgebrochen U 1203 VII C 10.02.1944 08.05.1945 A 1 Feindfahrt; 1 Hilfskriegsschiff mit 580 BRT versenkt. In Trondheim (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt U 1223 IX C40 6.10.1943 14.04.1945 A 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1370 t versenkt; 1 Schiff mit 7134 BRT beschädigt. Außer Dienst gestellt und am 5.05.1945 westlich von Wesermünde bei 53° 32' N, 8° 35' O selbst versenkt U 1227 IX C40 8.12.1943 10.04.1945 A 1 Feindfahrt; 1 Kriegsschiff mit 1370 t versenkt. Nach Beschädigung durch einen Bombenangriff auf den Kieler Hafen am 10.04.1945 außer Dienst gestellt. Am 3.05.1945 selbst versenkt. Später gehoben und abgebrochen U 1231 IX C40 9.02.1944 00.00.1960 A 2 Feindfahrten; keine Versenkungen. In Lough Foyle (Nordirland) übergeben. Wurde in der Sowjetunion als N 25 in Dienst gestellt und 1960 abgebrochen U 1233 IX C40 22.03.1944 08.05.1945 A 1 Feindfahrt; keine Versenkungen. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 51' N, 8° 54' W versenkt U 1271 VII C41 12.01.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Bergen (Norwegen) an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 28' N, 7° 20' W versenkt U 1272 VII C41 28.01.1944 08.05.1945 A 1 Feindfahrt; keine Erfolge. In Bergen (Norwegen) an die Royal 08.05.1945 Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 5' W versenkt. U 1301 VII C41 11.02.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 05' W versenkt U 1305 VII C41 13.09.1944 10.05.1945 A Keine Feindfahrten. Am 10.05.1945 in Loch Eriboll, Schottland ausgeliefert. Ab11.1945 als S 84 bei der sowjetischen Marine im Dienst U 1307 VII C41 17.11.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Bergen an die Royal Navy ausgeliefert. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 10° 05' W versenkt. U 1407 XVII B 13.03.1945 00.00.1949 A Versuchsboot für den Walter-Antrieb. Am 5.05.1945 in Cuxhaven selbst versenkt. Später gehoben und als HMS Meteorite im Dienst der Royal Navy gewesen U 2322 XXIII 1.07.1944 08.05.1945 A In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2324 XXIII 25.07.1944 08.05.1945 A In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2325 XXIII 3.08.1944 08.05.1945 A In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2328 XXIII 25.08.1944 08.05.1945 A In Bergen an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 12' N, 09° 48' W versenkt U 2329 XXIII 1.09.1944 08.05.1945 A In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2334 XXIII 21.09.1944 08.05.1945 A In Kristiansand an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2335 XXIII 27.09.1944 08.05.1945 A In Kristiansand an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2336 XXIII 30.09.1944 15.05.1945 A In Kiel an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 06' N, 09° 00' W versenkt. (Siehe auch: Artikel über den Kommandanten Kptl. Emil Klusmeier) U 2337 XXIII 4.10.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Kristiansand an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2341 XXIII 21.10.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Wilhelmshaven an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 44' N, 08° 19' W versenkt U 2345 XXIII 15.11.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Stavanger an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt. U 2350 XXIII 23.12.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2351 XXIII 30.12.1944 01.04.1945 A Nach Beschädigung durch Bomben außer Dienst gestellt. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 08° 20' W versenkt U 2353 XXIII 9.01.1945 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Kristiansand an die Royal Navy übergeben. 1947 an die Sowjetunion überstellt. 1963 abgebrochen U 2354 XXIII 11.01.1945 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2356 XXIII 12.01.1945 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 55° 50' N, 08° 20' W versenkt U 2361 XXIII 3.02.1945 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Krisitansund an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2363 XXIII 5.02.1945 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. In Krisitansund-Süd an die Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight bei 56° 10' N, 10° 05' W versenkt U 2367 XXIII 17.03.1945 30.09.1968 A Keine Feindfahrten. Am 5.05.1945 nach Kollision im Brossen Belt gesunken. 1956 gehoben und ab 1.10.1957 als U Hecht im Dienst der Bundesmarine. In Kiel 1969 abgebrochen U 3008 XXI 19.10.1944 00.00.1948 A Verließ fünf Tage vor Kriegsende Wilhelmshaven zur Patrouille. Wurde ab08.1945 zu Versuchszwecken bei der US Navy als USS U-3008 in Dienst gestellt. Gesunken nach Explosionstests im05.1954, Wrack abgebrochen U 3017 XXI 5.01.1945 00.00.1949 A Keine Feindfahrten. In Horten (Norwegen) der Royal Navy übergeben. Für Versuchszwecke als N 41 in Dienst gestellt.11.1949 abgebrochen U 3035 XXI 1.03.1945 00.00.1955 A Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Stavanger der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als B 29 bei der sowjetischen Marine in Dienst, 1958 abgebrochen U 3041 XXI 10.03.1945 00.00.1955 A Keine Feindfahrten. In Horten der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als B 30 bzw. PZS 35 bei der sowjetischen Marine in Dienst. 1959 abgebrochen U 3502 XXI 19.08.1944 03.05.1945 A Versuchsboot. Nach Bombenschaden außer Dienst gestellt und abgebrochen U 3514 XXI 9.12.1944 08.05.1945 A Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Bergen der Royal Navy übergeben. Im Rahmen der Operation Deadlight als letztes Boot bei 56° 00? N, 10° 05? O versenkt U 3515 XXI 14.12.1944 00.00.1972 A Keine Feindfahrten. Am 8.05.1945 in Horten der Royal Navy übergeben. Ab 1946 als B 27, BS 28 bzw. UTS 3 bei der sowjetischen Marine in Dienst, 1973 abgebrochen U 4706 XXIII 4.02.1945 00.00.1954 A Keine Feindfahrten. In Kristiansund an die Royal Navy übergeben. Ab 1948 im Dienst der norwegischen Marine als KNM Knerter, 1954 abgebrochen U 15 II B 07.03.1935 31.01.1940 x In den Hoofden (Nordsee) Kollision mit deutschem Torpedoboot Iltis (25 Tote)