Foldertexte Bregenzer Frühling 2013 East meets West Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Bregenzer Frühlings! „East meets West“ – unter dieses Motto könnte man das Tanzfestival 2013 stellen! Renommierte Tanzformationen mit herausragenden Choreografien aus Australien, Asien und Brasilien führen impulsiv in die Zukunft des zeitgenössischen Tanzes. Dabei sind erstmals in der Geschichte des Bregenzer Frühlings in der Saison 2013 ausschließlich Österreichpremieren zu sehen, unter anderen vom Australian Dance Theatre / Garry Stewart oder von der São Paulo Companhia de Dança. Und auch vom aktionstheater ensemble gibt es im April wieder eine spannende Uraufführung. Mit Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die Landesgrenzen hinaus international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im Bodenseeraum. Intention des Bregenzer Frühlings ist es, jedes Jahr international bekannte Ensembles ins Festspielhaus einzuladen und die Tanzkunst für ein breites Publikum in der Bodenseeregion erlebbar zu machen. Kreativität und Weitsicht des Veranstalters haben sich gelohnt. Hochkarätige internationale Kompanien bestimmen das Programm. Eröffnet wird das Tanzfestival 2013 vom Australian Dance Theatre / Garry Stewart, einem TopEnsemble, das mit seiner neuesten Choreografie „Proximity“ (Nähe) eine atemberaubende Erkundung zum Thema Perspektive und visuelles Verständnis auf die Bühne bringen wird. Was passiert, wenn Hip-Hop auf neoklassische Virtuosität trifft? Dahinter steht kein Geringerer als Mourad Merzouki, der Begabteste unter den französischen Choreografen aus der Urban Dance Bewegung, der mit „Yo Gee Ti“ (bedeutet im Chinesischen „organischer Gegenstand“) einen französisch-taiwanesischen „Tanz-Blockbuster“ geschaffen hat. Allen Besucherinnen und Besuchern des Tanzfestivals wünschen wir bei den künstlerisch exklusiven Aufführungen der vier Kompanien und des aktionstheater ensemble viele neue Anregungen und starke Eindrücke. Wir würden uns sehr freuen, Sie beim Bregenzer Frühling 2013 im Festspielhaus begrüßen zu dürfen. DI Markus Linhart Bürgermeister Mag. Judith Reichart Kulturstadträtin Fr. 1. und Sa. 2. März 2013, 20.00 Uhr Australian Dance Theatre / Garry Stewart Proximity (Österreichpremiere) Die neueste Choreografie des Australian Dance Theatre mit dem Titel „Proximity“ („Nähe“) ist eine atemberaubende Erkundung zum Thema Perspektive und visuelles Verständnis. Garry Stewarts Choreografie wird durch eine Video-Bebilderung „verdoppelt“ und die visuellen Effekte erlauben eine einzigartige Gleichzeitigkeit. Im gesamten Verlauf von „Proximity“ werden Tanzszenen per Video eingefangen und hinter den Darstellern in Echtzeit abgespielt. Das Publikum kann so in jedem Moment das Geschehen aus zwei völlig verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig betrachten. Letzten Endes handelt es sich also um zwei verschiedene Tanzstücke, die gleichzeitig nebeneinander aufgeführt werden. Zusätzlich zu dieser veränderten Perspektive baut die Video-Version eine Reihe verschiedener Effekte ein. Häufig treten verschiedene Formen des gleichen Bildes auf, etwa wenn das Video weiterspielt, während ein Stehkader in einem bestimmten Augenblick verweilt. Auf diese Weise spürt man noch über den Moment hinaus auf der Bühne ein Echo des Geschehens. Das Bild auf der Leinwand verharrt hinter dem Tänzer oder es scheint mit den lebendigen Tanzschritten zu interagieren, als ob der Tänzer mit sich selbst tanzt. Es gibt Momente des puren Tanzes, wenn das Videobild gänzlich verschwindet. Am ausgefeiltesten sind die wunderbar choreografierten Gruppenstücke, wenn alle acht Tänzer zu einer Einheit verschmelzen. „Proximity“ ist keineswegs nur ein technischer Bühnenzauber. Im Gegenteil, es ist eine unwiderstehliche Mischung aus zeitgenössischem Tanz und Technik, ein überraschendes Stück Tanztheater – etwas vollkommen Neues. „Eine Tanzshow mit Video-Manipulationen in Echtzeit, die einem die Augen vor Staunen aus dem Kopf purzeln lassen.“ (Sunday Mail) „Brillant und spektakulär!“ (The Australian) Idee und Regie: Garry Stewart | Associate Artistic Director: Elizabeth Old | Choreografie: Garry Stewart & the ADT dancers*, *Originalbesetzung: Scott Ewen, Amber Haines, Jessica Hesketh, Daniel Jaber, Tim Ohl, Kyle Page, Tara Soh, Kialea-Nadine Williams, Kimball Wong Tänzer/innen: Zoë Dunwoodie, Scott Ewen, Amber Haines, Jessica Hesketh, Samantha Hines, Daniel Jaber, Kyle Page, Matte Roffe, Kimball Wong | Komposition: Huey Benjamin | Licht design: Mark Pennington | Videokunst und Technik: Thomas Pachoud, with the support of didascalie.net | Design Consultant: Geoff Cobham | Kostümdesign: Gaelle Mellis | Tech nischer Direktor & Tour Manager: Paul Cowley | Dramaturgie: Anne Thompson Breaking Instructor: Poe One | Slow Motion Film Cinematographer: Malcolm Ludgate ACS – Sea Films Pty. Ltd. | Neurobiology Consultant: Prof. Ian Gibbins | Text: Garry Stewart und Prof. Ian Gibbins | Graphic Artist: Slade Smith Technischer Koordinator (Europa): Pascal Baxter Company Manager: Beth Whiting Bühnenmanager & Produktionskoordinator: Lucie Balsamo Licht: Marko Respondeck | Sound and Vision: Oliver Taylor | Head Staging: Lachlan Turner Head Trucking: René Maas (Pieter Smit) Premiere: 25. Februar 2012, Her Majesty's Theatre, Adelaide/Australien Proximity has been co-produced by Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg, Le Rive Gauche Centre Culturel de Saint-Etienne-du-Rouvray, and Arts SA’s Major Commission fund. Australian Dance Theatre is supported by the Government of South Australia through Arts SA and the Australian Government through the Australia Council, its arts funding and advisory body. The 2013 European tour is generously supported by the Department of Foreign Affairs and Trade through the Australia International Cultural Council (AICC). Fr. 12. und Sa. 13. April 2013, 20.00 Uhr aktionstheater ensemble Werktagsrevolution (Uraufführung) Werktags im Jobcenter: ehemalige Yuppies, 80er Jahre-Wiedergänger, Hipster und Alt-68er verbindet eines: ihr Blick zurück in ihre „gute“ Zeit. In surrealen Rückwärtsschleifen wandern die Jobsuchenden auf einem psychedelisch-sentimentalen Retrotrip in eine Welt von Gestern. Was verbindet ist die Erinnerung. Zukunftsperspektiven schienen vorstellbar. Damals war alles gut. Die Musik. Die Mode. Die Ideen. Alles war schön. REVOLUTION. Regisseur Martin Gruber begibt sich mit der jungen Dramatikerin Claudia Tondl und seinem aktionstheater ensemble auf eine Reise zurück in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts, und stellt in einer bild-, sprach-, musikgewaltigen Theater-Performance die Frage: Was ist mit der Gegenwart, in der selbst die so genannte Avantgarde sich darin gefällt, mit verklärendem Blick auf „die guten alten Zeiten“ zurückzuschauen? Regisseur Martin Gruber, sein Dramaturg Martin Ojster und ihr aktionstheater ensemble sind Garanten für das entschlossene Aufgreifen von gesellschaftskritischen Themen. Sie produzieren dabei „spannendes, unterhaltsames, innovatives Theater. Theater, das absolut nichts mit herkömmlichen Stücken oder beliebigen Inszenierungen zu tun hat“ (Kultur/2010). Idee/Regie: Martin Gruber | Text: Claudia Tondl | Dramaturgie: Martin Ojster Video: Felix Dietlinger | Mit: Schauspieler/innen und Musiker/innen des aktionstheater ensemble Eine Produktion des aktionstheater ensemble. Koproduzent: Bregenzer Frühling. Mit freundlicher Unterstützung von Landeshauptstadt Bregenz, Land Vorarlberg, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Fr. 26. April 2013, 20.00 Uhr CCN Créteil et Val-de-Marne / Compagnie Käfig Yo Gee Ti (Österreichpremiere) In einem goldgetränkten Halbdunkel bewegen sich die Tänzerinnen und Tänzer zunächst auf dem Boden, ihre Körper wiegen sich und steigern sich immer weiter in die Höhe. Konfigurationen von halluzinatorischer Komplexität, ähnlich den Fäden aus Rohwolle, die sich aus der Höhe herabsenken und wie ein Flammenmeer Wellen schlagen und die Bühne in eine fantastische Landschaft tauchen. Eine berauschende Zusammenführung von Hip-Hop, buddhistischen Atemübungen und einer neoklassischen Virtuosität, deren Gesamtheit eine seltsame jenseitige Atmosphäre von meditativer Schönheit ausstrahlt. Das Aufeinandertreffen zweier komplementärer Welten. Sie faszinieren durch ihre magnetische Metamorphose. Eine sinnlich elektrisierende Vermischung, genährt aus Ost und West, weiter veredelt durch einen französischen Choreografen, der das Konzept des puren Andersseins mit stets zunehmendem Scharfsinn zu erforschen trachtet. Durch das Eintauchen in „Yo Gee Ti“ (bedeutet im Chinesischen „organischer Gegenstand“) ist es Mourad Merzouki, dem begabtesten unter den französischen Choreografen aus der Urban Dance Bewegung, gelungen, eine Mischung aus Genres und Nationalitäten zu schaffen. Die Wirkung dieser Mischung aus verschiedenen Kulturen ist weit mehr als bloßer Hip-Hop. Mittendrin im hochenergetischen Ausbruch des „Yo Gee Ti-Breakdance“ gibt es unerwartet Momente der poetischen Ruhe, transzendente Schönheit, eine wunderbare Fremdartigkeit. Mit „Yo Gee Ti“ gelingt Mourad Merzouki eine seltsame jenseitige Atmosphäre von meditativer Schönheit.“ (Dancing Times) „Yo Gee Ti hat die ganze Durchschlagskraft eines französisch-taiwanesischen TanzBlockbusters!“ (Télérama) Künstlerische Leitung und Choreografie: Mourad Merzouki | Choreografieassistenz: Marjorie Hannoteaux | Tänzer/innen: Kader Belmoktar, Hong-Ling Chen, Bruce Chiefare, Sabri Colin, Erwan Godard, Yi-Chun Hsieh, Hsin-Yu Kao, Nicolas Sannier, Chien-Wei Wu, Bi-Jia Yang | Musik: AS’N, gespielt von Fabrice Bihan (Cello), Dorian Lamotte (Violine), Yi-Ping Yang (Percussion). Kompositionen von Ludovico Einaudi, Marc Mellits, Le Trio Joubran | Lichtdesign: Yoann Tivoli, Assistenz: Nicolas Faucheux | Bühnendesign: Benjamin Lebreton in Zusammenarbeit mit Mourad Merzouki / Felt Elisabeth Berthon und Chloé Lecoup für Morse Felt Studio, Johan Ku Design Ltd. | Kostümdesign: Johan Ku | Produktion Kostüme: Johan Ku Design Ltd. Premiere: 2. März 2012, National Chiang Kai-Shek Cultural Centre in Taipei, Taiwan Produktion: Centre Chorégraphique National de Créteil et du Val-de-Marne / Compagnie Käfig. Commissioning producer: National Chiang Kai-Shek Cultural Center, Co-producer: Festival Montpellier Danse 2012, Maison des Arts de Créteil, Fondation BNP Paribas. Sa. 4. Mai 2013 São Paulo Companhia de Dança Gnawa / Inquieto / N.N. (Österreichpremiere) Die São Paulo Companhia de Dança steht an der Spitze der besten lateinamerikanischen Tanzensembles, obwohl erst im Jänner 2008 gegründet. Geleitet wird die Kompagnie von Inês Bogéa. Im Zentrum des dreiteiligen Ballettabends stehen Schlüsselwerke wie „Gnawa“ von Nacho Duato und „Inquieto“ sowie eine Uraufführung (April 2013) des deutschen Choreografen Marco Goecke. Seiner Welturaufführung bei der São Paulo Companhia de Dança legt Goecke die „Simple Symphony“ von Benjamin Britten zu Grunde. Doch zur Verspieltheit und Leichtigkeit dieser Musik tritt bei ihm das für seine choreografische Sprache so typische Element des Zwielichtigen und Düsteren. Von der Natur, den mediterranen Gerüchen und Farben der Stadt Valencia wurde Nacho Duato zu seiner Choreografie „Gnawa“ inspiriert. Die „Gnawa“ sind eine mystische islamische Gemeinschaft. Schlüsselelemente dieser Choreografie sind der tiefe Ausdruck des Solotanzes, die rituelle Färbung und die sich wie in Trance bewegenden Körper der Tänzer. In „Inquieto“ („Ruhelos“) präsentiert Henrique Rodovalho Aspekte von Unruhe und Beunruhigung. Drei verschiedene Charaktere offenbaren nach und nach der Welt ihr Gefühl der Ruhelosigkeit. Die erste Figur, verschleiert, scheinbar bewegungslos, äußert sich in winzigen, nahezu unkontrollierten Bewegungen. Die zweite wirkt so entschlossen wie ein gerader Strich, der quer über die Bühne gezogen wird. Die dritte Person lässt sich in Bewegungen übersetzen, sie stellt den Körper und dessen verschiedene Artikulationen, Verbindungen und Singularitäten dar. Im Laufe der Vorstellung multipliziert sich diese dritte Figur um das Zehnfache. „Die São Paulo Companhia de Dança steht an der Spitze aller Listen, als die beste lateinamerikanische Tanzkompanie, obwohl erst vier Jahre seit ihrer Gründung vergangen sind. Sie zeigen eine seltene Kombination aus klassischem Ballett und modernem Tanz. Die 43 Balletttänzer haben eine Szene entfacht, die in Brasilien sehr lange quasi nicht vorhanden war.“ (Peter Rosenwald) Gnawa Choreografie: Nacho Duato | Original-Soundtrack: Hassan Hakmoun, Adam Rudolph, Juan Alberto Arteche, Javier Paxariño, Rabih Abou-Khalil, Velez, Kusur And Sarkissian Licht: Nicolás Fischtel | Kostüme: Luis Devota, Modesto Lomba | Einstudierung: Hilde Koch, Tony Fabre Premiere: 8. August 2005, Joyce Theater/New York City Inquieto Choreografie und Beleuchtung: Henrique Rodovalho | Originalkomposition: André Abujamra Kostüme: Cassio Brasil | Bühnenbild: Shell Jr. | Bühnenbild, Ausführung: Fábio Brando Premiere: 26. März 2011, Sesc Pinheiros, São Paulo N.N. (ein neues Werk von Marco Goecke) Choreografie: Marco Goecke | Musik: Benjamin Britten | Dramaturgie: Nadja Kade | Beleuchtung: Udo Haberland | Eine Produktion der São Paulo Companhia de Dança und Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg. Die São Paulo Companhia de Dança wird unterstützt von: Governo do Estado de São Paulo, Secretaria de Estado da Cultura & Associação Pró-Dança Fr. 24. Mai 2013 Saburo Teshigawara + KARAS SKINNERS – dedicated to evaporating things (Österreichpremiere) Saburo Teshigawara zählt zu den renommiertesten Tanzkünstlern weltweit und gastiert mit seinem Ensemble KARAS erstmals beim Tanzfestival Bregenzer Frühling. Der mit zahlreichen hochrangigen Preisen ausgezeichnete Künstler entwickelte u.a. Repertoirestücke für Tanzkompanien wie Ballett Frankfurt oder Ballet de l’Opéra National de Paris. Er kreiert tänzerisch virtuose Meditationen über das Verhältnis von Körper, Raum, Musik und Licht. Fließende Bewegungen, die aus dem Atem heraus zu entstehen scheinen, korrespondieren mit einer Collage aus Kompositionen Neuer Musik und elektronischen Sounds. Mit „SKINNERS – gewidmet den Dingen, die verdampfen“ ist Teshigawara über seine bisherigen Tanzpräsentationen der Hautempfindungen, die sich mit dem Wind vereinigen, hinausgegangen. Ein einfühlsames Solo, dargeboten von Rihoko Sato, zeichnet sich gegen die pechschwarze Finsternis ab. Teshigawaras Füße bewegen sich auf unvorhersehbare Weise mit schwindelerregender Geschwindigkeit hin und her, zwischen Stille und Aggressivität, Zärtlichkeit und Heftigkeit, womit sie durchaus den hochrasanten Klangpartikeln von Ligetis Klaviermusik entsprechen. Die hypnotisierend schnellen „Drehungen, die wie winzige Lichtblitze durch den Raum zucken“, so der Tanzjournalist Jochen Schmidt über die von Teshigawara entwickelte kristalline Bewegungsqualität, scheinen durch die stroboskopischen Effekte der Lichtinszenierung zusätzlich fragmentiert. Es gibt Augenblicke, wo Klangpartikel gleichsam die Haut aufritzen. Das Publikum spürt den Atem des Lebens innerhalb des Körpers, der nur von dünner Haut umgeben ist, eine Erinnerung an das unsichtbare Leben, das unter normalen Temperaturbedingungen schlichtweg „verdunsten“ würde. „Und nachdem man dieses Stück von Saburo Teshigawara gesehen hat, kann man die Welt einfach nicht mehr mit den gleichen Augen sehen wie zuvor.“ (The Sankei) Choreografie, Bühne, Licht, Kostüme: Saburo Teshigawara | Musik: György Ligeti, arrangiert von Schott Musik | Originalmusik: Akira Oishi | Tänzer/innen: Saburo Teshigawara, Rihoko Sato, Eri Wanikawa, Riichi Kami, Kafumi Takagi, Nana Yamamoto, Jeef Technikkoordination: Sergio Pessanha | Licht: Hiroki Shimizu | Sound: Tim Wright | Bühnenmanager: Markus Both Premiere: 26. November 2010, Tokyo Metropolitan Art Space Produktion: KARAS, Koproduktion: Festival/Tokyo, Administration: KARAS, Tourneemanagement: Epidemic (Richard Castelli, Chara Skiadelli, Florence Berthaud, Claire Dugot) Ballett-Pass / Wochenende für die Sinne. Frühbucherbonus ab EUR 84,–! Beim Kauf eines Ballett-Passes bis 24.12.2012 (12:00 Uhr) erhalten Sie eine Rabattierung von –25 %! Bereits ab EUR 127,– pro Person wird ein Wochenende für die Sinne geboten: ein Ticket, VIP-Shopping mit Preisvorteil in der WolfordBoutique inkl. Lunch und Überraschungsgeschenk von Wolford sowie eine Übernachtung in einem ****Hotel in Bregenz. Reservierung: BodenseeVorarlberg Tourismus, Telefon: 05574 / 43443-0, [email protected], www.bodensee-vorarlberg.com Detaillierte Informationen ab 22. November 2012 unter: www.bregenzerfruehling.at Kartenvorverkauf: Bregenz Tourismus & Stadtmarketing Rathausstraße 35a, 6900 Bregenz, Austria Tel. +43 (0)5574/40 80-0 E-Mail: [email protected] sowie bei allen v-ticket Vorverkaufsstellen und online unter: www.v-ticket.at mmunikation & Marketing: Thomas Schiretz Organisation: Katarina Simic, Silvia Rheinberger, Selma Dünser Veranstalter: Bregenzer Kunstverein, Bergmannstraße 6, 6900 Bregenz, Austria Künstlerische Leitung: Wolfgang Fetz Kommunikation & Marketing: Thomas Schiretz Organisation: Katarina Simic, Silvia Rheinberger, Selma Dünser Tel. +43(0)5574/410-1511 E-Mail: [email protected] Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Wolfgang Fetz, Thomas Schiretz Redaktion: Thomas Schiretz, Konrad Höfle