Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde des Bregenzer Frühlings!
Mit Bewegungskunst auf höchstem Niveau hat sich der Bregenzer Frühling weit über die
Landesgrenzen hinaus international etabliert und ist in dieser Form und Qualität einzigartig im
Bodenseeraum. Intention des Bregenzer Frühlings ist es, jedes Jahr international bekannte
Ensembles ins Festspielhaus einzuladen und die Tanzkunst für ein breites Publikum in der
Bodenseeregion über die Grenzen hinweg erlebbar zu machen. Hochkarätige internationale
Kompanien bestimmen das Programm.
Inspiriert von der Jahrtausende alten Kunst der Kalligrafie wird das Cloud Gate Dance Theatre
of Taiwan mit der Österreichpremiere von Water Stains on the Wall den Bregenzer Frühling
2015 eröffnen. Der englische Starchoreograf Wayne McGregor konfrontiert uns in seinem
jüngsten Stück Atomos mit Tanzträumen, die aus gänzlich neuem Stoff gemacht sind. „Beyond
beautiful“, urteilt die Times. Das renommierteste Tanzensemble Schwedens, das Cullberg
Ballet, präsentiert mit Plateau Effect eine faszinierende Choreografie, die auch Materie zum
Tanzen bringt. Eine zentrale Rolle spielt dabei ein riesiger Vorhang, der zu einem Segel mutiert.
Der Star des Nuevo Flamenco, Israel Galván, wird mit der explosiven, hochpolitischen
Choreografie Lo Real – Wahrheit im Festspielhaus zu Gast sein, einer Choreografie, die unter
die Haut geht. In der mit einem Bessie-Award ausgezeichneten Large-Version von Trajal
Harrells „Twenty Looks“-Serie zeigen fünf brillante Tänzer, wie überraschend modern heute
die griechische Mythologie getanzt werden kann. Das aktionstheater ensemble bringt mit Riot
Dancer wieder eine Uraufführung unter der Regie von Martin Gruber auf die Bühne des
Festspielhauses.
Allen Besucherinnen und Besuchern des Tanzfestivals wünschen wir bei den künstlerisch
hochklassigen Aufführungen der fünf Kompanien und des aktionstheater ensemble viele neue
Anregungen und starke Eindrücke. Wir würden uns sehr freuen, Sie beim Bregenzer Frühling
2015 im Festspielhaus begrüßen zu dürfen.
Dipl.-Ing. Markus Linhart
Bürgermeister der Landeshauptstadt Bregenz
Mag. Judith Reichart
Kulturstadträtin
Freitag, 20. März 2015, 20:00 Uhr
Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan
Water Stains on the Wall Österreichpremiere
Inspiriert von der Jahrtausende alten Kunst der Kalligrafie und von der einzigartigen Musik des
japanischen Komponisten Toshio Hosokawa hat der Künstlerische Leiter und Choreograf des
Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, Lin Hwai-min, ein Werk geschaffen, das gleichermaßen in
seiner Schlichtheit und atemberaubenden Schönheit überzeugt. Für Water Stains on the Wall –
Wasserflecken an der Wand verwandelt sich die Bühne in eine geneigte weiße Fläche, über die
sich dunkle, projizierte Wolken in immer neuen Formationen wie zerfließende Tinte
ausbreiten. Ganz langsam beginnen die Tänzer, sich nach leisen fernöstlichen Klängen zu
bewegen. Assoziationen vom Lauf der Dinge, vom Werden und Vergehen werden geweckt.
„Das Stück ist eine Reise, das Fließen eines Flusses“, sagt Lin Hwai-min. Mit seinem Ensemble
schafft er eine Verbindung von fernöstlichen Klängen mit „westlichem“ Modern Dance. „Meine
Musik ist Kalligrafie, gezeichnet auf die fließende Grenze zwischen Zeit und Raum. Jeder
einzelne Klang ist geformt wie eine mit einem Pinsel gezeichnete Linie oder ein Punkt“, lässt
der Komponist Toshio Hosokawa seine künstlerische Verwandtschaft zu Lin Hwai-mins
Choreografie erkennen.
„Asiens führendes zeitgenössisches Tanztheater“ The Times
Water Stains on the Wall
Künstlerische Leitung, Bühne, Choreografie: Lin Hwai-min |Musik: Toshio
Hosokawa|Lichtdesign: Lulu W. L. Lee|Kostüme: Lin Ching-ju|Videodesign: Ethan Wang
Premiere: 19. November 2010 National Theater Taipei, Taiwan
Koproduzenten: The National Theater & Concert Hall, the National Performing Arts Center, Taiwan, R.O.C.;
Esplanade – Theatres on the Bay, Singapore; Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg, Deutschland. This tour is made
possible by the grants from the Ministry of Culture and the Ministry of Foreign Affairs, Republic of China (Taiwan).
Freitag, 17. April 2015, 20:00 Uhr
Wayne McGregor|Random Dance
Atomos
Bekannt für seine herausragenden Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Tanz, Film, Musik,
Technologie und Wissenschaft, kreierte der britische Starchoreograf Wayne McGregor mit
Atomos ein Stück, das Körper, Film, Klang und Licht in winzige Bruchstücke intensiven
Empfindens auflöst. Dieser Künstler, der für sein unverwechselbares, beharrliches Hinterfragen
im Bereich der Schnittstellen von Kunst und Wissenschaft bis hin zu Körper und Geist bekannt
ist, steht seit 20 Jahren an der Spitze der zeitgenössischen Kunst. „Wayne McGregor|Random
Dance ist mein künstlerisches Labor“, sagt McGregor. Bei Atomos wurden Verfahren erprobt,
um den Körper und die Bewegung zu atomisieren. Zehn unglaubliche Tänzer führen McGregors
einzigartigen Stil vor, der sich als skulptural, strikt, schrill und betörend schön erweist.
McGregor wird von einem Team fantastischer Künstler/innen begleitet, unter ihnen
langjährige Mitarbeiter/innen, wie die Lichtdesignerin Lucy Carter und der Filmemacher Ravi
Deepres. Die Kostüme stammen von den bahnbrechenden Designern Studio XO, die eine
Synthese aus Kleidung und Technologie erschaffen. Die Komponisten neoklassischer AmbientMusik von A Winged Victory For The Sullen liefern die Partitur mit ihren schwebenden
Klängen.
„Einfach außergewöhnlich … McGregors choreografische Neugier hat nichts von ihrer
mitreißenden Kraft verloren.“ The Guardian
Atomos
Konzept, Regie, Bühne: Wayne McGregor|Choreografie: Wayne McGregor in Zusammenarbeit
mit den Tänzer/innen|Musik: A Winged Victory For The Sullen|Lichtdesign: Lucy Carter|Film
und Bühnenfotografie: Ravi Deepres|Kostüme: Studio XO
Premiere: 9. Oktober 2013, Sadler’s Wells, London
Atomos is co-produced by Sadler’s Wells, London UK; Peak Performances @ Montclair State University, New
Jersey, USA; Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg, Deutschland; Festival Montpellier Danse
2014. Atomos is co-commissioned by Fondazione I Teatri, Reggio Emilia, Italy; Trinity Laban Conservatoire of
Music and Dance, London, UK. Atomos is supported by The Idlewild Trust.
Freitag, 24. April 2015, 20:00 Uhr
Cullberg Ballet
Plateau Effect
Für das renommierteste Tanzensemble Schwedens, 1967 von Birgit Cullberg gegründet, von
ihrem Sohn Mats Ek zu Weltruhm geführt und derzeit von Gabriel Smeets geleitet, entwickelt
Jefta van Dinther in seiner ersten Zusammenarbeit mit dem Ensemble eine faszinierende
Choreografie, die auch Materie zum Tanzen bringt. Neun hochenergetische Tänzerkörper
lassen die Geschichte einer nahenden Katastrophe erahnen. Eine zentrale Rolle spielen dabei
ein riesiger Vorhang, das zu einem Segel mutiert. Das Segel muss gerafft werden, das gelingt
aber nur, wenn alle zusammenarbeiten, um das Schiff namens Leben über Wasser zu halten.
Van Dinther thematisiert das Leben einer Gemeinschaft unter Druck in einer poetisch
utopischen Landschaft. Alle sind ständig in Bewegung, bauen etwas auf, reißen es wieder ein,
ziehen sich zusammen und lassen los. Das Szenario wird angetrieben durch die pulsierende
Musik David Kiers‘ und von Minna Tiikkainens dramatischer Lichtgestaltung. Irgendwann ist
der höchste Punkt der Spannung, der Plateau Effect, erreicht: Nichts mehr geht, weder vor
noch zurück, die Welt steht still … oder doch nicht?
„Brutal, brilliant and thrilling by Cullberg Ballet.“ Dagens Nyheter
Plateau Effect
Choreografie: Jefta van Dinther|Sounddesign: David Kiers, mit Extra-Komposition und Gesang:
Sigridur Kristjansdottir, basierend auf Friday Night von Chinawoman, neue Textfassung von:
Jefta van Dinther|Bühne: SIMKA|Lichtdesign: Minna Tiikkainen|Probenmanagement,
Assistenz Choreografie: Thomas Zamolo|Künstlerische Beratung: Frédéric Gies, Robert Steijn,
Kristine Slettevol
Premiere: 11. Juli 2013 beim Tanzfestival Julidans, Amsterdam
Freitag, 8. und Samstag, 9. Mai 2015, 20:00 Uhr
aktionstheater ensemble
Riot Dancer Uraufführung
In Riot Dancer gehen Regisseur Martin Gruber und das aktionstheater ensemble den
Paradoxien einer kulturellen Moderne nach. Scheinbar allein gelassen, suchen moderne
Citoyens Stallwärme und Zuflucht in fremdkultureller Unverträglichkeiten, politischer
Regression und religiösen Retro-Gemeinschaften. Und die ersten Mülleimer brennen schon
wieder! Ein gefährlicher Tanz auf dem Vulkan beginnt ...
Mit Riot Dancer bringt das aktionstheater ensemble den nunmehr letzten Teil seiner Tetralogie
auf die Bühne (Werktagsrevolution, Pension Europa, Angry Young Men, Riot Dancer).
„Das aktionstheater ensemble gilt zu Recht als eine der anerkanntesten AvantgardeFormationen Österreichs.“ (Der neue Merker/2013)
Riot Dancer
Regie, Script: Martin Gruber|Mit: aktionstheater ensemble
Eine Produktion des aktionstheater ensemble. In Zusammenarbeit mit Theater Nestroyhof
Hamakom. Koproduzent: Bregenzer Frühling.
Premiere: 8. Mai 2015, Festspielhaus Bregenz
Mit freundlicher Unterstützung von Landeshauptstadt Bregenz, Land Vorarlberg, Stadt Wien, Bundeskanzleramt Kultur.
Samstag, 16. Mai 2015, 20:00 Uhr
Israel Galván
Lo Real – Wahrheit Österreichpremiere
Lo Real – von der Wahrheit des Schicksals der Roma und Sinti handelt dieses Tanztheater des
Stars des Nuevo Flamenco Israel Galván. Galváns Spurensuche, die vom Genozid an Sinti und
Roma erzählt, ist zugleich ein beklemmend aktuelles Statement zum Zustand Europas, das die
Furcht vor dem Fremden immer noch kennt und dessen Krisen mit nationalstaatlichem
Denken nicht mehr beizukommen ist. Er illustriert dieses schreckliche Geschehen nicht,
vielmehr bringt er es mit Mitteln des Tanzes auf die Bühne. Galván hat das
Bewegungsrepertoire des Flamenco seziert, bricht mit dem Klischee des Flamenco, und gelangt
dadurch zu einer ganz eigenen tänzerischen Ausdrucksform. Am Ende wird die Todesfuge
(1948) von Paul Celan zitiert. Und wenn Celan mit Mitteln der Sprache einer musikalischen
Form wie der Fuge Bilder des Schreckens abgerungen hat, dann hat Israel Galván aus dem
Flamenco einen Todestanz gemacht – eindrucksvoll, erschreckend, virtuos, eine Choreografie,
die unter die Haut geht!
„Lo Real-Wahrheit ist ein tiefschwarzes Nachtstück, ein getanztes Mahnmal, das die
Mauer des Vergessens einreißt, indem sie ihr Bild in unsere Erinnerung einbrennt.“ Stuttgarter
Nachrichten
Lo Real
Choreografie und musikalisches Script: Israel Galván|Künstlerische Leitung, Musikalische
Dramaturgie, Dokumentation: Pedro G. Romero|Regie: Txiki Berraondo|Dramaturgie: T.
Berraondo, P. G. Romero und I. Galván|Musikalische Leitung: Juan Jiménez
Alba|Originalmusik: Juan Gómez „Chicuelo“ |Tanz: Israel Galván, Isabel Bayón, Belén
Maya|Gesang: Tomás de Perrate, David Lagos|Gitarre, Gesang: Emilio Caracafé|Gitarre: Juan
Gómez „Chicuelo“ |Saxofon: Juan Jiménez Alba|Klavier: Alejandro Rojas Marcos|Perkussion:
Antonio Moreno|Geige und Theremin: Eloísa Cantón|Tanz und rhythmische Begleitung: José
Jiménez Santiago „Bobote“, Carmen Lérida „Uchi“| Ensemble Juden & Gitanos: Sistema
Tango|Darsteller: Pablo Pujol, Pepe Barea|Regieassistenz und Inspizienz: Balbina Parra|Licht:
Rubén Camacho|Bühne und Ausführung: Pablo Pujol, Pepe Barea|Ton: Pedro León, Eloy
Sansón|Ausstattung: Soledad Molina|Technische Leitung: Pablo Pujol Tanzrepetitorin: Marco
de Ana|Filmausschnitt aus „Canta Gitano“ (Frankreich 1982, Regie: Tony Gatlif)
Premiere: 12. Dezember 2012, Teatro Real, Madrid
A negro Producciones Amapola López Produktion, Cisco Casado, Chema Blanco Produktionsleitung, Distribution Mondigromax –
cultivos de ultura, Dietrich Grosse Distribution Deutschland/Österreich/Schweiz. Eine Produktion des Teatro Real de Madrid.
Koproduzenten: Théâtre de la Ville de Paris, Mercat de les Flors de Barcelona, Stadsschouwburg Amsterdam + Flamenco Biennale,
Ludwigsburger Schlossfestspiele, Festival Internacional de Música y Danza de Granada in Zusammenarbeit mit dem Instituto
Andaluz del Flamenco de la Junta de Andalucia.
Freitag, 22. Mai 2015, 20:00 Uhr
Trajal Harrell
Antigone Sr. / Twenty Looks or Paris is Burning at The Judson Church (L)
Der New Yorker Tänzer und Choreograf Trajal Harrell ist zu einer Leitfigur im konzeptuellen
Tanz geworden, er könnte für den zeitgenössischen Tanz durchaus das sein, was in den 1920er
Jahren Martha Graham für den modernen Tanz war. Am Anfang zu dieser Choreografie
Antigone Sr. steht Antigone, die Tochter aus der inzestuösen Ehe von Ödipus und dessen
Mutter Iokaste aus dem klassischen Drama des griechischen Dichters Sophokles. Harrell
versucht nicht nur eine neue Herangehensweise an das Drama der klassischen Antike, er wirft
einen neuen Blick auf die postmoderne Tanzästhetik mit der Frage: „Was wäre 1963
geschehen, wenn Voguer aus Harlem ihr Voguing* in die Innenstadt gebracht hätten, um an
der Seite der bahnbrechenden Postmodernen der Judson Church Group in Greenwich Village
aufzutreten?“ Der schillernde Harlem Drag trifft auf das avantgardistische Judson Dance
Theatre!
Könnte es sein, dass das Voguing und dieses antike Theater gar nicht so weit voneinander
entfernt sind? In dieser mit einem Bessie-Award ausgezeichneten Large-Version von Trajal
Harrells „Twenty Looks“-Serie zeigen fünf brillante Tänzer, wie überraschend modern heute
die griechische Mythologie getanzt werden kann.
*Voguing bezeichnet einen Tanzstil, der zu Beginn der 1960er Jahre in der Ballroom-Szene der
marginalisierten homosexuellen Subkultur von New York Harlem entstand.
„Trajal Harrell: Die nächste Martha Graham ist da!“ The New Yorker
Antigone Sr. / Twenty Looks or Paris is Burning at The Judson Church (L)
Choreografie: Trajal Harrell|Tänzer: Trajal Harrell, Stephen Thompson, Thibault Lac, Rob
Fordeyn, Ondrej Vidlar|Sounddesign: Robin Meier, Trajal Harrell|Setdesign: Erik Flatmo
|Lichtdesign: Jan Maertens|Dramaturg: Gérard Mayen|Technischer Leiter: Bob Bellerue
Premiere: 25. April 2012 New York Live Arts, New York
Koproduktion: New York Live Arts, CNDC Angers, CCN Belfort, Tanz im August/HAU-Hebbel am Ufer. Residenzen: WpZimmer –
Antwerp, Workspace Brussels, Pact Zollverein – Essen, Dansens Hus-Stockholm. Mit freundlicher Unterstützung: The Jerome
Foundation, The Multi-Arts Production Fund and the Joyce Mertz-Gilmore Foundation. Produktion und Touring: Key Performance,
Koen Vanhove und Julia Asperska
Ballettpass
Für alle Tanzinteressierten bietet der Bregenzer Kunstverein wieder einen Ballettpass. Schnell
Entschlossene erhalten beim Kauf eines Ballett-Abo-Passes bis zum 24.12.2014 eine
Rabattierung von – 25%! (Ab einem Preis von € 105,- für fünf Ballettveranstaltungen). Ab
25.12.2014 –10% Rabatt. Damit haben Sie die einzigartige Möglichkeit ganz unterschiedliche
Formen des Tanzes kennen zu lernen: meisterhafte Fusionen aus Tanz, Musik, Architektur,
Video-Art und Spiritualität. Allesamt Sternstunden des zeitgenössischen Tanzes!
Detaillierte Informationen ab 20.11.2014: www.bregenzerfruehling.at
Info & Buchung ab 20.11.2014 ab 13.00 Uhr bei:
Bregenz Tourismus & Stadtmarketing, A-6900 Bregenz, Rathausstraße 35a
Tel. +43 (0)5574/40 80-0, [email protected]
www.v-ticket.at
Ein Wochenende für die Sinne
Sie lieben Musik, Sie begeistern sich für modernen Tanz, Sie haben ein Faible für Mode und
schwärmen für kulinarische Genüsse? Dann sollten Sie sich ein Wochenende in Bregenz am
Bodensee gönnen. Ein einmaliges Erlebnis, das als Geschenk nicht nur Frauenherzen höher
schlagen lässt. Das Kultur/Modepaket beinhaltet:
1 Übernachtung mit Frühstücksbuffet in einem 4-Sterne-Hotel in Bregenz inklusive Wolford
Überraschungsgeschenk
1 Ticket der besten verfügbaren Kategorie aus dem Programm des Bregenzer Frühling 2015.
Wolford-VIP-Shopping mit Preisvorteil auf Wolford Modelle von -10% in Boutique und Outlet
und Sektempfang in der Boutique Bregenz
1 Exklusives 3-Gang Menü im Casino Restaurant Falstaff inkl. Begrüßungsjetons im Wert von
€ 25,Preis pro Person im Doppelzimmer: ab € 145,Dieses Angebot ist zu bestellen über:
Bodensee-Vorarlberg Tourismus
Postfach 9
A-6901 Bregenz
T +43/5574/434 43-0
[email protected]
www.bodensee-vorarlberg.com
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