FRÜHLING

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TANZ
FESTIVAL
BREGENZER
FRÜHLING
FESTSPIELHAUS BREGENZ
EINE INITIATIVE DER LANDESHAUPTSTADT BREGENZ
2011
25 Jahre Tanzfestival Bregenzer Frühling
Liebe Freundinnen und Freunde des Bregenzer Frühling!
Das Tanzfestival Bregenzer Frühling feiert 2011 sein 25-jähriges Bestehen.
Das ist schon ein besonderes Jubiläum, denn es zeigt, dass diese Veranstaltungsreihe, eine Initiative der Landeshauptstadt Bregenz, in nah und
fern erfolgreich ankommt. Bewegung ist Leben, und Tanz ist der höchste
Ausdruck von Lebendigkeit. Dabei überträgt sich die Energie auf die Zuschauer/innen, lässt sie Geschichten erleben und eröffnet ihnen Zugänge
zu neuen Welten. Ziel des Bregenzer Frühling ist es, jedes Jahr international renommierte Ensembles ins Festspielhaus zu bringen und die Tanzkunst für ein breites Publikum in der Bodenseeregion über die Grenzen
hinweg erlebbar zu machen. Mut und Weitsicht des Veranstalters haben
sich gelohnt. Hochkarätige Compagnien aus aller Welt zeigen den zeitgenössischen Tanz in seinen vielfältigsten Ausdrucksformen. Ensembles aus
Australien, Kanada, Belgien, Frankreich und Österreich bestimmen das
Programm. Ein altes Sprichwort sagt: „Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen.“ Seien Sie also auch dabei, denn der Tanz verbindet die Menschen!
In diesem Sinne freuen wir uns, Sie beim Tanzfestival Bregenzer Frühling
2011 im Festspielhaus begrüßen zu dürfen.
DI Markus Linhart
Bürgermeister
Mag. Judith Reichart
Kulturstadträtin
TANZ
FESTIVAL
2011
Samstag, 19. März 2011
Australian Dance Theatre | Garry Stewart
Be Your Self Österreichpremiere
Freitag, 29. April 2011
Compagnie Marie Chouinard
bODY_rEMIX/gOLDBERG_vARIATIONS
Freitag, 6. Mai 2011
Eastman | Sidi Larbi Cherkaoui,
Damien Jalet & Antony Gormley
Babel
(Words)
Freitag, 13. und Samstag, 14. Mai 2011, Werkstattbühne
aktionstheater ensemble
Zukunftsmaschine Uraufführung
Freitag, 3. und Samstag, 4. Juni 2011
Ballet Preljocaj
Blanche Neige – Schneewittchen Österreichpremiere
BREGENZER
© Chris Herzfeld
FRÜHLING
FESTSPIELHAUS BREGENZ
Alle Aufführungen finden im Festspielhaus Bregenz statt.
Beginn: 20.00 Uhr.
Termin- und Programmänderungen vorbehalten.
Konzept: Dr. Wolfgang Fetz
Samstag, 19. März 2011, 20.00 Uhr
Australian Dance Theatre | Garry Stewart
Be Your Self Österreichpremiere
„Be Your Self“ ist eine außergewöhnliche Darbietung, die energiegeladener und kraftvoller nicht sein kann. Eine einzigartige und arbeitsintensiv durchkomponierte Geräusch- und Klang-Kulisse entfaltet sich
im Einklang mit den nahezu übermenschlichen Anstrengungen, die
den technisch perfekten Bewegungen der Tänzer/innen zugrunde liegen. Alles passt wunderbar zusammen, nichts wirkt überzogen oder
zu gewollt. „Be Your Self“ ist ein fulminantes Gesamtkunstwerk. Ein
finales Kräftemessen zwischen den einzelnen Tänzerinnen und Tänzern.
Für den Choreographen Garry Stewart ist der Körper die klarste und
offensichtlichste Daseinsweise des Subjekts in der Welt. Das Bühnenbild, das vom renommierten New Yorker Architekturbüro Diller,
Scofidio und Renfro (DS+R) für „Be Your Self“ konzipiert wurde, ermöglicht die Verdeckung des Körpers in seiner Gesamtheit und damit das
Aufblitzen von zufälligen einzelnen Körperteilen. Der Bühnenboden
wurde so konzipiert, dass er veränderbar und dadurch selbst zu einem
Teil der Aufführung werden konnte, eine Rampe, die sich den Tänzern
und ihren Bewegungen in den Weg stellt und sie gleichsam zu einem
Baukasten aus Einzelteilen reduziert: hier ein Arm und ein Bein, dort
ein Kopf oder ein Körper. Darüber hinaus wird diese bewegliche Bühne
als Projektionsfläche benützt, die zusätzlich Körper und Geist der Darstellenden durcheinanderwirft, überlagert, erweitert, übertreibt oder
verneint und ihre Gedanken und Bewegungen aufzeichnet. Die Klangkulisse ist dabei minutiös durch die ganze Aufführung hindurch mit
den Bewegungen der Tänzer/innen synchronisiert, ähnlich einem
Foleyschen Klangteppich beim Film (Jack Foley war ein US-Geräuschemacher für Filme). „Be Your Self“ erlaubt uns einen Moment lang einen
Blick aus jenem Fenster, durch das wir der Gefangenheit unseres
Daseins zu entkommen trachten.
Choreographie: Garry Stewart | Sound-Design: Brendan Woithe
Licht: Damien Cooper | Video-Design: Brenton Kempster | Kostüme: Gaelle Mellis
Uraufführung: 20. Februar 2010, Adelaide Festival/Australien | © Chris Herzfeld
„Be Your Self“ wurde mitfinanziert vom Grand Théâtre de Luxembourg sowie von La Rose des Vents, Scène
Nationale Lille Métropole, Villeneuve d’Ascq, Le Rive Gauche Saint-Étienne-du-Rouvray, Centro Cultural
Vila Flor Guimarães, Théâtre de la Ville Paris, dem Cultuurcentrum Brugge und dem südaustralischen Fonds
zur Förderung der Darstellenden Künste (Arts SA’s Major Commission Fund). With the support of the Flemish
authorities.
„The most thrilling dance you
could hope to see.“ The Advertiser
Freitag, 29. April 2011, 20.00 Uhr
Compagnie Marie Chouinard
bODY_rEMIX/gOLDBERG_vARIATIONS
Chromblitzende Utensilien, Stangen und andere Hilfsmittel nützt
die Choreographin Marie Chouinard, um das Bewegungsvokabular
des klassischen Balletts in einem anderen Licht erscheinen zu lassen.
Im Mittelpunkt ihrer Performance „bODY rEMIX“ steht die Auseinandersetzung mit Themen wie Schönheit und Deformation, Vollkommenheit und Kontrollverlust. Tatsächlich bewegt sich das Werk
zwischen Extremen. Die Tänzer/innen mit ihren knappen Bandagen,
dünnen Streifen hautfarbenen Stoffes, verbergen fast nichts. Sie
präsentieren jeden einzelnen Körper sowohl in der Perfektion als auch
in der Unvollkommenheit seiner Bewegungen. Zwei Tänzerinnen,
die mit jeweils einem Bein aneinandergefesselt sind, ein Duell zweier
Männer zwischen zwei Barren, und Vögeln gleich schweben zwischendurch immer wieder einzelne Frauen, an Seilen aufgehängt, über
die Bühne. Eindrucksvolle Momente. So wie die Choreographin die
elektronisch stark manipulierten Goldberg-Variationen in der Interpretation von Glenn Gould verzerrt und verändert, veräußert sie auch
das Ballett – und zerlegt es in seine Bestandteile. Der Tanz entblößt
sich ebenso wie seine Interpreten. Anders zusammengesetzt und
durch Stangen abgestützt, verwandelt sich der tanzende Körper in
ein hybrides Wesen zwischen Mensch und Maschine, ohne dass ihm
deshalb seine Sinnlichkeit, besser seine Sexualität abhanden kommt.
Im Gegenteil, ein lüsterner Tänzer zeigt, was man alles mit einer
Stange anstellen kann. Und was ein echter Trapez-Akt ist, kann der
Zuschauer in „bODY rEMIX“ staunend erfahren.
Choreographie und künstlerische Leitung: Marie Chouinard | Musik: Louis Dufort:
Variations on the Variations, J. S. Bach: Goldberg-Variationen, Variationen 5, 6, 8. Vocal
Extract of Glenn Gould. With the permission of the estate of Glenn Gould and Sony BMG
Music (Canada). Glenn Gould: A State of Wonder: The Complete Goldberg Variations
(1955 & 1981) | Licht, Bühne, Requisiten: Marie Chouinard | Kostüme, Hair-Stylist: Vandal
Make-up: Jacques-Lee Pelletier | Produktionsmanagerin: Nadia Bellefeuille
Uraufführung: 18. Juni 2005, Tanz Biennale/Venedig | © Marie Chouinard
Eine Produktion von Marie Chouinard. Koproduzenten: National Arts Centre (Ottawa), Montreal High Lights
Festival, Schlossfestspiele (Ludwigsburg), Théâtre de la Ville (Paris), Venice Biennale, White Bird (Portland) mit
Unterstützung ImPuls Tanz (Wien).
„A work cut with jewel-like precision“
Le Figaro
Freitag, 6. Mai 2011, 20.00 Uhr
Eastman | Sidi Larbi Cherkaoui,
Damien Jalet & Antony Gormley
Babel (Words)
Babel (Words) setzt in jenem mythischen Augenblick an, als Gott beim
Turmbau zu Babel die Gemüter der Menschen verwirrte, sie statt in
einer in verschiedenen Zungen sprechen ließ und so ein für alle Mal
Zwietracht unter den Menschen säte. Was wäre geschehen, wenn
der Turmbau zu Babel erfolgreich gewesen wäre? Der in Vorarlberg
bestens bekannte britische Künstler Antony Gormley (Horizon Field)
hat schon wie bei „Sutra“ (Bregenzer Frühling 2010) das Bühnenbild
gestaltet. Fünf riesige aus glänzenden Metallstangen errichtete Kuben
unterschiedlicher Größe sind auf die Bühne gestellt, aus denen die
Akteure wechselnde Landschaften, zeitweise auch einen riesigen
Turm, bauen, mit denen sie spielen, an denen sie herumturnen und
die ihnen sogar zu Gefängnissen werden, gegen deren imaginäre
Mauern sie anrennen. Dazu der ergreifende Gesang, die pochenden
Rhythmen von Perkussionisten aus Italien, Indien, Japan, die über
den Köpfen der Tanzenden die Fäden ziehen. Ihre Musik scheint aus
anderen Sphären zu kommen, und immer wieder bringt sie die in
allen möglichen Idiomen schwafelnden Erdenwürmer zusammen.
Geschichten flackern auf. Hier kommen Menschen aus 13 Ländern
zusammen, die 15 Sprachen sprechen und sich immer wieder in
mächtigen synchron getanzten Gruppensequenzen finden. Auf das
Prinzip der Metamorphose baut auch Sidi Larbi Cherkaouis Performancekunst. Hip-Hop kippt in ein arabisches Traditional, der gröbste
Kampf in entrückteste Bewegung, die schönste Utopie in die fürchterlichste Drohung.
„Das ist wahrer Welttanz,
jenseits von Ethno-Kitsch.“
Basler Zeitung
Choreographie: Sidi Larbi Cherkaoui und Damien Jalet | Bühne: Antony Gormley
Licht: Adam Carrée | Interpretiert und getanzt von: Navala Chaudhari, Francis
Ducharme, Darryl E. Woods, Jon Filip Fahlstrom, Damien Fournier, Ben Fury,
Paea Leach, Christine Leboutte, Ulrika Kinn Svensson, Kazutomi Kozuki,
Sandra Delgadillo Porcel, James O’Hara, Helder Seabra | Musik: Patrizia Bovi,
Mahabub Khan, Sattar Khan, Gabriele Miracle, Shogo Yoshii (Kodo)
Uraufführung: 27. April 2010, Royal Circus, La Monnaie/De Munt, Brüssel | © Koen Broos
Produktion: Eastman vzw and Théâtre Royal de la Monnaie (Brüssel). Koproduzenten: Fondation d’entreprise
Hermès, Etablissement Public du Parc et de la Grande Halle de la Villette (Paris), Sadler’s Wells (London),
Theaterfestival Boulevard (’s-Hertogenbosch), Festspielhaus St. Pölten, Grand Théâtre de Luxembourg,
International Dance Festival Switzerland – Migros Culture Percentage, Fondazione Musica per Roma (Rom) and
Ludwigsburger Schlossfestspiele. Babel (words) is co-commissioned by Dash Arts 2010 programme on Arabic Arts.
Freitag, 13. und Samstag, 14. Mai 2011, 20.00 Uhr, Werkstattbühne
aktionstheater ensemble
Zukunftsmaschine Uraufführung
Nach einem „atemberaubenden Ulysses Roadmovie“ (APA/OTS/RSS)
beim Bregenzer Frühling 2010 zeichnen Regisseur Martin Gruber
und das aktionstheater ensemble ein visionäres Bild einer Welt in
100 Jahren. Anhand von unzähligen Interviews mit Zukunftsforschern,
Philosophen, Politikern und „Experten des Alltags“ bringt das aktionstheater ensemble in gewohnt ungewöhnlich sinnlich-radikaler Manier
ein Kompendium verschiedenster Zukunftsvisionen auf die Bühne.
Mit Rückgriff auf ästhetische Stilmittel des Sience-Fiction, schier
unbändiger Fabulierlust und schweißtreibendem körperlichen Einsatz
wird an der Zukunftsmaschine gedreht. Und so prallen Angstszenarien, vor allem aber Vorstellungen einer besseren schönen neuen Welt
– vehement und schonungslos – aufeinander, frei nach dem Diktum,
dass Zukunft nichts anderes ist als die Manifestation aller unserer
Gedanken. Regisseur Martin Gruber, sein Dramaturg Martin Ojster
und ihr aktionstheater ensemble sind Garanten für das entschlossene
Aufgreifen von gesellschaftskritischen Themen. Sie produzieren dabei
„spannendes, unterhaltsames, innovatives Theater. Theater, das absolut nichts mit herkömmlichen Stücken oder beliebigen Inszenierungen zu tun hat“ (Kultur/2010).
Regie: Martin Gruber | Dramaturgie: Martin Ojster | Musik: 78plus
Mit: aktionstheater ensemble | © Edward Chapon
Eine Produktion des aktionstheater ensemble. Koproduzent: Tanzfestival Bregenzer Frühling. Mit freundlicher
Unterstützung von Landeshauptstadt Bregenz, Land Vorarlberg, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und
Kultur. www.aktionstheater.at
„Eine im wahrsten Sinne atemberaubende
Uraufführung ... erregende Fantasien, reale
Versuchungen und skurrile Erinnerungen ...
mit ,Ulysses Roadmovie‘ zogen Regisseur
Martin Gruber und sein Ensemble alle Register
ihres Könnens.“ APA-OTS
Freitag, 3. und Samstag, 4. Juni 2011, 20.00 Uhr
Ballet Preljocaj
Blanche Neige – Schneewittchen
Österreichpremiere
So weiß wie Schnee, so rot wie Blut, so schwarz wie Ebenholz!
Angelin Preljocaj, einer der ganz Großen, hat mit „Blanche Neige –
Schneewittchen“ eine der bildmächtigsten Darbietungen geschaffen,
die je auf der Bühne zu sehen waren. Die Kostüme zu dieser Erfolgsproduktion, die auf den renommiertesten Festivals in ganz Europa
für ein phänomenales Aufsehen sorgten, stammen von niemand
Geringerem als Jean Paul Gaultier. Schneewittchen in einer dezent
aufreizenden weißen Plissee-Schärpe, die raffiniert um die nackten
Beine und die Hüfte spielt. Die böse Stiefmutter in dem schärfsten
Outfit seit Madonnas Spitzbusen-Kostüm (1990 ebenfalls von Gaultier
entworfen): ein futuristisch anmutender Vamp, in schwarzem Lack
und einer vorne offenen und nach hinten obszön ausgestülpten roten
Krinoline. Mit ihr beginnt die Show! Und unweigerlich werden wir in
ein hochdramatisches Tanzereignis hineingezogen. Noch nie wurden
auf einer Bühne Anspielungen auf sadomasochistische Neigungen
so poetisch vorgetragen. „Schneewittchen-Komplex“ nennt Preljocaj
das Begehren von Müttern, die ihren Status als sexuell attraktive
Frau nicht an ihre Töchter abgeben wollen: „Spieglein, Spieglein an
der Wand …“ Das opulente Dekor versetzt den staunenden Zuschauer
einmal in das von der bösen Königin und ihren Katzen bewohnte
düstere Schloss, in einen geheimnisvollen Wald und zu einer 8 Meter
hohen und 18 Meter breiten Felswand, an der Zwerge, an Seilen hängend, leichtfüßig ein schier unglaubliches akrobatisches Luftballett
vollführen. Ein bezauberndes Ballett, das durch seine dramatische
Tanzdarbietung jeden in seinen Bann zieht. Preljocaj erzählt den
Mythos in seiner Überzeitlichkeit tänzerisch gänzlich neu und sagenhaft schön. Virtuos zeigt er, wie man ein Märchen spannend in ein
zeitgenössisches Ballett transformieren kann. Ein faszinierendes
Gesamtkunstwerk über ein Märchen, das seit gut 150 Jahren Teil
unseres kollektiven Bewusstseins ist.
Choreographie: Angelin Preljocaj | Kostüme: Jean Paul Gaultier | Musik: Gustav
Mahler und 79 D | Bühne: Thierry Leproust | Licht: Patrick Riou | Lichtassistenz:
Cécile Giovansili, Sébastien Dué | Stellvertretender künstl. Direktor: Youri Van Den
Bosch | Proben-Assistentin: Claudia De Smet | Choreologin: Dany Lévêque | AbseilTrainer: Alexandre del Perugia | Uraufführung: 25. September 2008, Biennale de
la Danse/Lyon | © JC Carbonne, Tänzerin: Céline Galli
Produziert vom Grand Théâtre de Provence (Aix-en-Provence). Koproduzenten: Biennale de la danse de Lyon/
Conseil Général du Rhône, Théâtre National de Chaillot, Staatsballett Berlin. Special thanks to Jean Paul Gaultier,
a prize winner at „Globes de Cristal 2009“ and „Danza & Danza“ award in 2010.
„Das spektakulärste Outfit dieser vom Modeschöpfer
Jean Paul Gaultier ausgestatteten Produktion stammt
nicht von diesem, sondern von Gott.“
FAZ/Robert Jungwirth
Kartenvorverkauf:
Der Bregenzer Kunstverein
dankt seinen Partnern:
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Rathausstraße 35a, A-6900 Bregenz
Tel. +43(0)5574/4080 und
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sowie online unter: www.v-ticket.at
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www.bregenzerfruehling.at
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Eine Veranstaltung des Bregenzer Kunstvereins.
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Impressum:
Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Wolfgang Fetz, Mag. Thomas Schiretz
Redaktion: Mag. Thomas Schiretz, Dr. Konrad Höfle
Grafik: Bertolini LDT
Druck: Buchdruckerei Lustenau
© Marie Chouinard
Veranstalter:
Bregenzer Kunstverein, Bergmannstraße 6, A-6900 Bregenz
Künstlerische Leitung: Dr. Wolfgang Fetz
Kommunikation & Marketing: Mag. Thomas Schiretz
Organisation: Silvia Rheinberger, Lu Heimbach, Selma Dünser
Tel. +43(0)5574/410-1511
E-Mail: [email protected]
TANZ
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2011
BREGENZER
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Beim Kauf eines Ballettpasses
bis 24.12.2010
– 25%
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ab 25.12.2010
– 15%
rabatt
ab E
81,60
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© Chris Herzfeld
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Kategorie II: EUR
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Kategorie V: EUR
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24,–
15,–
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© JC Carbonne – Tänzerin: Nagisa Shirai
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2011
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