zelle_ps_osmose_diff_a

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Übung: Photosynthese, Zellatmung, Diffusion, Osmose, Wassertransport
1) Schreiben Sie die Wortgleichung der Fotosynthese auf.
2) Wo findet die Fotosynthese in einer Pflanze statt?
3) Welche Bedeutung hat die Fotosynthese für unser Leben?
4) "Es gibt grüne Tierchen, die ebenfalls Fotosynthese machen können" Was meinen Sie zu
diesem Satz?
5) Schreiben Sie die Gleichung der Zellatmung auf.
6) Wo findet die Zellatmung statt?
7) Wozu dient die Zellatmung schlussendlich?
8) Wieso müssen wir unsere Nahrungsmittel zuerst verdauen? Was versteht man unter
diesem Vorgang eigentlich?
9) Braucht Diffusion Energie, damit sie ablaufen kann?
10)Wo verdunstet das Wasser bei einer Pflanze?
11)Nennen Sie ein pflanzliches Nahrungsmittel (unverarbeitet) mit
a)rel. viel Eiweiss b) viel Ballaststoffen
c) viel Fett
d) viel Kohlenhydrat
12)Wie heissen die drei Aggregatzustände von chemischen Stoffen?Haben diese Zustände
alle Stoffe?
13)Wieso schrumpfen rote Blutzellen, wenn sie in zu stark konzentrierte Salz-Lösung
kommen?
14)Was versteht man unter einer semipermeablen Membran? Beispiel?
15)Modell Osmometer: Wie lange strömt das Wasser in den Dialyseschlauch
(vorausgesetzt die Steigröhre wäre beliebig hoch)?
16)Was bewirkt den Wassertransport in den Tracheen einer Pflanze?
17)Wieso müssen Tracheen dicht geschlossen sein?
18)Wie können sich Pflanzen schützen/einrichten, damit sie nicht zuviel Wasser
verdunsten?
19)Wieso ist die Wasseraufnahme für die Pflanze so wichtig? (2 Gründe)
20)Was bewirkt ein Enzym?
Lösungen (Kurzform):
1) Wasser und Kohlendioxid fi Traubenzucker und Sauerstoff (mit Hilfe von Sonnenlicht und Chlorophyll)
2) In den Chloroplasten der Blattzellen/dort mit Hilfe des Chlorophylls
3) Sonnenenergie wird in transportier-und speicherbare Form (=Traubenzucker) gebunden (und Sauerstoff entsteht)
4) Ja, es gibt Hohltiere, die grüne Algen in ihrem Körper haben (=Symbiose), und dadurch Fotosynthese machen
können.
5) Traubenzucker und Sauerstoff fi Kohlendioxid und Wasser und Energie
6) In den Mitochondrien in den Zellen.
7) Die im Traubenzucker gespeicherte Energie wird wieder nutzbar (für energieverbrauchende Prozesse in der Zelle)
8) Nur kleine Moleküle können durch die Darmwand ins Blut aufgenommen werden. Viele Nährstoffe sind riesige
Moleküle, die zuerst mit Hilfe der Verdauungsenzyme abgebaut werden müssen.
9) Jein: Die thermische Eigenbewegung der Teilchen ist temperatur (=energie)abhängig. Wenn aber aus irgendeinem
Grund ein Konzentrationsgefälle von einem oder mehreren Stoff entsteht, dann läuft der Konzentrationsausgleich
(=Diffussion) ohne weiteren Energieverbrauch ab.
10)Auf der Blattunterseite durch die Spaltöffnungen.
11) a) Samen von (Soya)-Bohnen b) ganzes Getreidekorn c) Haselnüsse d) Kartoffel
12) fest, flüssig, gasförmig. Im Prinzip ja. Beim absoluten Nullpunkt(-273°C) sind alle fest, bei sehr, sehr hohen
Temperaturen wären alle gasförmig.
13) In der Lösung hat es weniger Wasser(pro Volumen) als im Blutkörperchen › Wasser diffundiert aus dem
Blutkörperchen hinaus.
14) Halb- oder selektiv durchlässige Membran (Wasser und kleine, ungeladene Moleküle können die Membran
passieren.
15) So lange, bis der (hydrostatische)Druck in der Steigröhre gleich gross ist wie der Druck der infolge der Osmose
einströmenden Wasserteilchen.
16) Sog des in den Blättern verdunstenden Wassers.
17) Wenn Luft eintritt, bricht die Wassersäule ab.
18) Dicke Epidermis und Wachsschicht auf der Blattoberseite, versenkte Spaltöffnungen auf der Blattunterseite,
Blattabwurf im Winter, Spaltöffnungne schliessen in der heissen Mittagszeit.
19)Die Pflanze braucht zum Leben aus dem Boden Nährsalze (z.B. Nitrat) und für die Fotosynthese braucht es
Wasser(wobei bei der Zellatmung, die ja auch permanent abläuft auch Wasser entsteht).
20)Ein Enzym bewirkt, dass eine chemische Reaktion mit viel weniger Aktivierungsenergie ablaufen kann.
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