Prüfung Ökologie G1D 1. Richtig / falsch; Korrigieren Sie jeweils die Fehler! (3) Tiere sind heterotroph, grüne Pflanzen autotroph In der Nacht geben Pflanzen kein CO 2 ab In der Zellatmung wird organische Glucose in anorganische Moleküle zerlegt Bei der Alkoholgärung entstehen organische und anorganische Moleküle Bei der Fotosynthese wird CO2 in O2 umgewandelt Bei Tieren gibt es keine Plasmolysen 2. Kurzfragen 2.1. Unter den folgenden 6 Stoffen finden sich 2 Kohlenhydrat-, 1 DNS- und 1 Protein-Molekül. Kennzeichnen Sie die 4 Moleküle entsprechend! (2) 2.2. Wieviel Gramm Kochsalz enthält eine für den Menschen isotonische Lösung? (0.5) 2.3. Nennen Sie die wichtigsten Vor- und Nachteile der Gärung gegenüber der Zellatmung! (1) 2.4. Zeichnen Sie das Molekül der Glukose auf! (1) 2.5. Nennen Sie eine Möglichkeit, wie man CO2 zu speichern gedenkt! Ist dies problemlos möglich? Antworten Sie in Stichworten! (1) 2.6. Weshalb muss ein Frosch im Winter ein frostsicheres Versteck haben, ein Murmeltier (macht Winterschlaf) jedoch nicht unbedingt? (1.5) 2.7. Wie lautet die Bergmannsche Regel? Weshalb gilt sie nicht für Fische? Begründen Sie! (1.5) 3. Assimilation / Dissimilation (4) Wenn man einzelne Atome eines Moleküls radioaktiv markiert, so kann man nachweisen, in welchen Stoffen diese Atome nach Stoffwechselreaktionen wieder auftreten. Eine Pflanze werde mit Wasser gegossen, dessen H-Atome radioaktiv sind. Welche Moleküle werden nach der Fotosynthese radioaktiv sein? Begründen Sie, indem Sie die für Ihre Antwort wesentlichen Schritte der Fotosynthese beschreiben! 5. Grundumsatz 5.1. Wie wird der Grundumsatz gemessen, in welcher Einheit wird er angegeben, und weshalb kann er als direktes Mass des Nahrungsverbrauchs betrachtet werden? (2) 5.2. Fertigen Sie eine Grafik, welche den Grundumsatz eines Menschen, eines Bären und eines tropischen Kolibris im Jahresverlauf zeigt (absolute Zahlen sind nicht verlangt). Begründen Sie den Verlauf der Kurven! (3) 6. Osmose Sie finden die Gebrauchsanleitung für eine Pflanzendüngerlösung nicht mehr, daher wissen Sie nicht, wie Sie die Düngerlösung verdünnen müssen (Dünger enthält Nährsalze). Wenn Sie ein Mikroskop haben, können Sie die richtige Konzentration herausfinden! Beschreiben Sie ein entsprechendes Experiment und die entsprechenden Ergebnisse! Verwenden Sie auch die Begriffe „isotonisch“, „hypertonisch“ und „hypotonisch“! (4)