Königskerze

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Deutscher Name (Arial 30)
Verbascum densiflorum (wiss.Artn. 20 kursiv fett)
Familie: Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae) (Arial 14)
Die Königskerze ist eine zweijährig
Pflanze. Im ersten Jahr bildet sich
eine nur wenige Zentimeter hohe
unscheinbare Rosette .
Im zweiten Jahr hingegen, schießt
sie in die Höhe und beeindruckt
durch ihre majestätische, bis zu zwei
Meter große Erscheinungsform.
Ihre leuchtend gelbe Blüte, die
von Juni bis August vorhanden
ist,
und
die
kerzengerade
Wuchsform gaben der Pflanze
ihren Namen. (Das wichtigste „
fett“)
Die Königskerze ist zu finden auf
Schuttplätzen und an Wegrändern.
Sie benötigt weder besonders
nährstoffreichen Boden noch ist sie
auf
regelmäßiges
Wässern
angewiesen. Im Hochschulgarten ist
sie deshalb im Steinbeet zu finden.
(Weitere
Exemplare
können
beispielsweise
am
Karlsruher
Verladebahnhof entdeckt werden, da
dort
ähnliche
Bedingungen
vorhanden sind.) Sie ist in ganz
Europa sowie in West-, Mittel- und
Ostasien
heimisch.
Nutzung: (16 fett)
Blüten (14 fett)
Tees aus den Blüten der Pflanze scheinen Abhilfe bei Bronchitis, Reizhusten
und Asthma zu schaffen. Man nimmt zwei Teelöffel zerschnittene Blüten und
lässt diese 10min. in kochendem Wasser ziehen. Den Tee süßt man mit
Honig oder Kandiszucker. (Arial 14)
Ganzes Kraut
Mit der Königskerze lassen sich auch Textilien färben. Hierzu können die
Blüten aber auch das gesamte Kraut verwendet werden. Der erzielte Farbton
liegt bei gelb bis grüngelb.
Königskerze
(Fackelblume, Wollkraut, Himmelskerze) (weitere deutsche Namen)
Verbascum densiflorum
Familie: Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae)
Wuchsform:
(hier z.B.
die Art und Weise
beschreiben,
wie
die
Pflanze
klettert)
Die unteren Blätter können eine
Länge von bis zu 50cm erreichen.
Blütezeit:
Juni bis August
1.Jahr:
Es entwickelt sich eine
Zentimeter hohe Rosette.
wenige
In dieser Form ist die Pflanze auch
im Stande zu überwintern.
2.Jahr:
Blüten:
Jede der Blüten besteht aus fünf
gelben
Kronblättern
(Hier darf gerne ein
Bild einer Einzelblüte
eingefügt werden).
Blütenstand:
Die Blüten sind bis zu 3cm groß,
ungestielt und Teil einer langen,
ährenartigen Traube.
Inhaltstoffe:
Saponine,
Schleim,
Flavone,
ätherische Öle, Gerbstoffe, Karotin
(Blüten)
Verwendung:
Äußerlich verwendet man sie in der
Wundheilung.
Zu Beginn des zweiten Jahres setzt
eine Streckung der Sprossachse ein.
Blätter:
Sie
sind
oval,
grün-grau,
wechselständig angeordnet und an
Ober- wie Unterseite filzig behaart.
Die Unterseite ist ein wenig heller.
Alle Blätter sind leicht gekerbt.
Es kann durchaus sinnvoll sein anders zu
gewichten, z.B. Kulturhinweise zu geben (Aussaat,
Vermehrung, usw.) Bitte nicht mehr Text! Bitte
keine kleinere Schrift als Arial 14! Bitte alle
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Ökologischer Lehrgarten
Pädagogische Hochschule Karlsruhe
www.ph-karlsruhe.de/org/natwiss/GARTEN/
Autor: Christian Kräher
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