EP 02 746 390.0 F286 027 EP/DE SDGI Holdings, Inc. Vorrichtungen und Techniken für einen posterior lateralen Zugang zum Bandscheibenraum HINTERGRUND DER ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung betrifft Techniken zur Verwendung bei Zwischenkörper-Fusionsprozeduren, Instrumente zum Ausführen solcher Prozeduren und Implantate, die in den Bandscheibenraum einführbar sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, Implantate und posterior lateralen jedoch Instrumente nicht zur Zugang ausschließlich, Verwendung zum bei einem Bandscheibenraum, einschließlich eines transforaminalen Zugangs. Normalerweise stabilisieren Bandscheiben, die sich zwischen Endplatten benachbarter Wirbel befinden, die Wirbelsäule und verteilen Kräfte zwischen Polster für Wirbelkörper. Die Traumata, Krankheiten beschädigt werden. Anulusfibrose Taubheit, oder Eine kann zu Muskelschwäche den Wirbeln und bilden Bandscheiben können durch altersbedingt vorgefallene versetzt oder oder gebrochene Nervenschädigungen, Schmerzen, und sogar Lähmungen führen. Weiterhin dehydrieren und härten die Bandscheiben infolge des normalen Alterungsprozesses, wodurch die Höhe des Bandscheibenraums verringert wird und eine Instabilität der Wirbelsäule und eine verringerte Beweglichkeit hervor- gerufen werden. Typischerweise schließt eine chirurgische Korrektur eines kollabierten Bandscheibenraums eine Discektomie ein (eine chirurgische Entfernung eines Teils oder der gesamten Bandscheibe). Der Discektomie folgen - 2 - häufig die Wiederherstellung der normalen Höhe des Bandscheibenraums und eine Knochenfusion der benachbarten Wirbel, um die Höhe des Bandscheibenraums aufrecht- zuerhalten. Der Zugang zu einem beschädigten Bandscheibenraum kann durch verschiedene Zugänge zur Wirbelsäule erreicht werden. Ein Ansatz besteht darin, durch den Unterleib eines Patienten Zugang zum anterioren Abschnitt der Wirbelsäule zu gewinnen. Häufig ist jedoch eine übermäßige Gefäß- retraktion erforderlich, und viele Wirbelebenen sind bei diesem Ansatz nicht leicht zugänglich. Es kann auch ein posteriorer Zugang verwendet werden. Dies erfordert jedoch typischerweise, dass beide Seiten des Bandscheibenraums auf jeder Seite des Rückenmarks chirurgisch freigelegt werden. Dies kann einen Zugangsstellen erheblichen sowie eine Einschnitt übermäßige oder mehrere Retraktion des Rückenmarks erfordern. Zum Vermindern von Problemen, die sowohl mit anterioren als auch mit posterioren Zugängen zur Wirbelsäule verbunden sind, kann ein posterior lateraler Zugang in der Art eines transforaminalen Zugangs zum Bandscheibenraum verwendet werden. Wenngleich es wünschenswert ist, ein oder mehrere Implantate im Bandscheibenraum anzuordnen, so dass die Last der Wirbelsäule gleichmäßig verteilt wird, war die genaue Platzierung von Implantaten im Bandscheibenraum von einem einzigen posterior lateralen Zugang bisher sehr schwierig. Demgemäß wird dieser Zugang zur Wirbelsäule in der Praxis selten verwendet. Daher bleibt Implantaten ein und Bedarf an Techniken verbesserten zur Verwendung Instrumenten, bei einem posterior lateralen Zugang zum Bandscheibenraum bestehen, wodurch eine unilaterale Bandscheibenraumpräparation und - 3 - Implantateinführung zum Bereitstellen einer bilateralen Stabilität für den betreffenden Bandscheibenraum ermöglicht werden. WO-A-0128469 beschreibt Vorrichtungen und Techniken für einen posterior lateralen Zugang zum Bandscheibenraum. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Die vorliegende Anspruch 1 Erfindung definierte sieht durch Implantate und den unabhängigen Instrumente vor, welche insbesondere für die Bandscheibenraumpräparation und die Implantateinführung von einem posterior lateralen Zugang zum Bandscheibenraum angepasst sind. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Lamina-Spreizvorrichtung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Lamina-Spreiz- vorrichtung aus Figur 1, wobei die Griffabschnitte in eine gefaltete Position gedreht sind, Figur 3 einen Aufriss eines Wirbelsäulensegments, worin der distale Abschnitt der Lamina-Spreizvorrichtung aus Figur 1 in Eingriff mit der Lamina auf beiden Seiten eines Bandscheibenraums dargestellt ist, Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung, Figur 4(a) eine Draufsicht des distalen Endes einer - 4 - alternativen Ausführungsform einer Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung, die Figuren 5(a) und 5(b) perspektivische Ansichten der Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung aus Figur 4 mit einem Hebelarm bzw. eine perspektivische Ansicht des Hebelarms, Figur 6 die Abfolge der Einführung der BandscheibenraumSpreizvorrichtung aus Figur 4 in einen Bandscheibenraum, Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines Distraktors, Figur 8 eine Distraktors perspektivische mit einer Ansicht Anwendung eines alternativen gemäß der vorliegenden Wirbels mit dem Erfindung, Figur 9 eine Draufsicht eines in den Bandscheibenraum eingeführten Distraktor aus Figur 7, Figur 10 eine perspektivische Ansicht einer geraden Ahle, wobei der äußere Schaft teilweise abgeschnitten ist, um den inneren Schaft zu zeigen, Figur 11 eine perspektivische Ansicht einer gekrümmten Ahle, wobei der äußere Schaft teilweise abgeschnitten ist, um den inneren Schaft zu zeigen, Figur 12 eine Endansicht des mit den Ahlen aus den Figuren 10 und 11 verwendeten Ahlen-Schneidkopfs, Figur 13 eine Draufsicht eines Wirbels, wobei die gerade Ahle aus Figur 10 in den Bandscheibenraum eingeführt ist, - 5 - Figur 14 eine Draufsicht eines Wirbels, wobei die gekrümmte Ahle aus Figur 11 in den Bandscheibenraum eingeführt ist, Figur 15 eine perspektivische Ansicht einer geführten drehbaren Schneidvorrichtung, Figur 16 eine vergrößerte Ansicht des distalen End- abschnitts der Schneidvorrichtung aus Figur 15, Figur 17 eine Draufsicht eines Wirbels, wobei die Schneidvorrichtung aus Figur 15 in den Bandscheibenraum eingeführt ist, Figur 18 eine perspektivische Ansicht eines geführten drehbaren Schneidwerkzeugs, Figur 19 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des distalen Endabschnitts des Schneidwerkzeugs aus Figur 18, Figur 20 eine Schneidwerkzeug Draufsicht aus eines Figur 18 Wirbels, in dem wobei sich das Bandscheibenraum befindet, Figur 21 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Schneidwerkzeugkopfs, Figur 22 eine weitere perspektivische Ansicht des Schneidwerkzeugkopfs aus Figur 21, Figur 23 eine perspektivische Ansicht einer Schub-Kürette, Figur 23(a) eine Schnittansicht durch eine Linie 23(a) – 23(a) aus Figur 23, - 6 - Figur 24 eine perspektivische Ansicht einer Zug-Kürette, Figur 24(a) eine Schnittansicht durch eine Linie 24(a) – 24(a) aus Figur 24, Figur 25 eine Draufsicht eines Wirbels mit der Schub- Kürette aus Figur 23, Figur 26 eine Draufsicht eines Wirbels mit der Zug-Kürette aus Figur 24, Figur 27 eine perspektivische Ansicht eines geraden Meißels, Figur 28 ein lateraler Aufriss eines Wirbelsäulensegments, wobei der Meißel aus Figur 27 in den Bandscheibenraum eingeführt ist, Figur 29 ein posteriorer Aufriss eines Wirbelsäulen- segments, wobei der durch den Meißel aus Figur 27 erzeugte Eingang in den Bandscheibenraum dargestellt ist, Figur 30 eine perspektivische Ansicht eines geführten Meißels gemäß einer alternativen Ausführungsform, Figur 31 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Meißelkopfs und –schafts, wobei sich der Meißelkopf in der Position aus Figur 30 befindet, Figur 32 eine Draufsicht eines Wirbels mit dem Meißel aus Figur 30, - 7 - Figur 33 eine perspektivische Ansicht einer Implantat- bemessungsführung, Figur 34 die Implantatbemessungsführung aus Figur 33, wobei der Griff abgelöst ist, Figur 35 eine perspektivische Ansicht einer Implantat- einführungsführung, Figur 35(a) eine vergrößerte Ansicht des distalen End- abschnitts der Implantateinführungsführung aus Figur 35, Figur 36 eine perspektivische Ansicht Implantateinführungseinrichtung, teilweise abgeschnitten ist, wobei um den einer der äußere inneren geraden Schaft Schaft zu zeigen, Figur 37 eine perspektivische Ansicht Implantateinführungseinrichtung, teilweise abgeschnitten ist, wobei um den einer der gekrümmten äußere inneren Schaft Schaft zu zeigen, Figur 38 eine perspektivische Ansicht eines Schlag- werkzeugs, Figur 39 eine Draufsicht des Bandscheibenraums, worin die Abfolge der gekrümmten Einführungseinrichtung aus Figur 37 beim Einführen eines Implantats in den Bandscheibenraum dargestellt ist, Figur 40 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einrichtung, einer geführten Implantateinführungs- - 8 - Figur 41 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des distalen Abschnitts der Implantateinführungseinrichtung aus Figur 40, Figur 42 eine vergrößerte Draufsicht des distalen Abschnitts der Implantateinführungseinrichtung aus Figur 40 und eines Implantats, Figur 43 die Ansicht aus Figur 42, worin das Implantat und das Einführungswerkzeug distal entlang dem Führungsschaft bewegt dargestellt sind, Figur 44 eine Draufsicht eines Implantateinführungseinrichtung Wirbels, aus wobei sich Figur 40 die im Bandscheibenraum befindet, Figur 45 eine Draufsicht eines Wirbels, wobei ein Implantat in den distalen Abschnitt des Bandscheibenraums eingeführt ist, Figur 46 eine Draufsicht eines Wirbels, wobei ein Paar von Implantaten bilateral im Bandscheibenraum positioniert ist, um das Wirbelsäulensegment bilateral zu unterstützen, Figur 47 eine Draufsicht eines Wirbels, wobei ein einziges Implantat im Bandscheibenraum positioniert ist, um das Wirbelsäulensegment bilateral zu unterstützen, Figur 48 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Implantateinführungseinrichtung, Figur 49 eine perspektivische Ansicht einer weiteren - 9 - Ausführungsform einer Implantateinführungseinrichtung, Figur 50 eine Draufsicht einer intradiskalen Raspel gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, Figur 50(a) eine vergrößerte Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kopfs für die intradiskale Raspel aus Figur 50, Figur 51 einen Seitenriss der intradiskalen Raspel aus Figur 50, Figur 51(a) einen Aufriss des Kopfs aus Figur 50(a) bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 51(a) – 51(a), Figur 52 eine Draufsicht Instrumentensatzes zum eines Einführen Implantats des und Implantats eines in den Bandscheibenraum, Figur 53 eine Draufsicht Instrumentensatzes aus Figur des Implantats 52, wobei das und des Implantat teilweise in den Bandscheibenraum eingeführt ist, Figur 54 eine Endansicht eines Implantats gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, Figur 55 eine Draufsicht des Implantats aus Figur 54, Figur 56 eine perspektivische Ansicht des zur posterioren Stirnfläche orientierten Implantats aus Figur 54, Figur 57 eine andere perspektivische Ansicht des zur anterioren Stirnfläche orientierten Implantats aus Figur 54, - 10 - Figur 58 einen Aufriss des Implantats aus Figur 54 bei Betrachtung in Richtung der posterioren Stirnfläche, Figur 59 eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung in Richtung der posterioren Wand eines Implantats gemäß der vorliegenden Erfindung, Figur 60 eine perspektivische Ansicht bei Betrachtung in Richtung der anterioren Wand des Implantats aus Figur 59, Figur 61 einen Aufriss bei Betrachtung der posterioren Wand des Implantats aus Figur 59, Figur 62 einen Aufriss bei Betrachtung der anterioren Wand des Implantats aus Figur 59, Figur 63 eine Draufsicht des Implantats aus Figur 59, Figur 64 eine Endansicht des Implantats aus Figur 59, Figur 65 eine Schnitt-Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines Implantateinführungsinstruments, das sich in Eingriff mit dem Implantat aus Figur 59 befindet, wobei die Schnittansicht proximalen die erste Abschnitts des und die zweite Position eines Implantateinführungsinstruments zeigt, Figur 65a eine perspektivische Ansicht eines Schub- instruments, Figur 66 eine vergrößerte Schnitt-Draufsicht des Implantateinführungsinstruments und des Implantats aus Figur 65, - 11 - Figur 67 einen Seitenriss des Implantateinführungs- instruments und des Implantats aus Figur 65, Figur 68 eine vergrößerte Draufsicht des Implantat- einführungsinstruments und des Implantats aus Figur 65 vor dem Eingriff des Implantats mit dem Implantateinführungsinstrument, Figur 69 eine vergrößerte Draufsicht des Implantat- einführungsinstruments und des Implantats aus Figur 65 nach dem Eingriff des Implantats in das Implantateinführungsinstrument, Figur 70 einen Teil-Aufriss des proximalen Abschnitts einer anderen Ausführungsform eines Einführungsinstruments und eines Ausrichtungsinstruments, Figur 71 eine Schnittansicht durch eine Linie 71 – 71 aus Figur 70, worin die Anbringung des Ausrichtungsinstruments an dem proximalen Abschnitt des Einführungsinstruments dargestellt ist, und Figur 72 eine vergrößerte Schnittansicht, alternative Verbindungsanordnung Abschnitt und dem zwischen dem worin eine proximalen Implantateingriffsabschnitt des Einführungsinstruments aus Figur 65 dargestellt ist. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Zum Fördern des Verständnisses der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung wird nun auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen Bezug genommen, und es wird - 12 - eine spezifische Sprache zu ihrer Beschreibung verwendet. Es ist jedoch zu verstehen, dass die spezifische Beschreibung nur als Beispiel dient. Der Schutzumfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert. Bei einem posterior lateralen Zugang zum Bandscheibenraum, wie er mit wird, ist einem transforaminalen Zugang bereitgestellt es häufig Bandscheibenraum präparieren. für Die vorliegenden schwierig, die Aufnahme Instrumente Erfindung die und geeigneten eines Orte im Implantats zu Techniken ermöglichen eine gemäß der verbesserte unilaterale Bandscheibenraumpräparation sowohl in distalen als auch in proximalen Abschnitten des Bandscheibenraums durch eine einzige Öffnung. Eine andere Schwierigkeit bei posterior lateralen Zugängen zum Bandscheibenraum bezieht sich auf die geeignete Positionierung des Implantats in dem Abschnitt des Bandscheibenraums, der von der posterior lateralen Öffnung am weitesten distal ist. Wenngleich es erwünscht ist, dass das Implantat im distalen Abschnitt des Bandscheibenraums schwierig, das distalen liegende positioniert wird, Implantat durch Abschnitt Erfindung zu bewegen. weiter ist es häufig zu den Bandscheibenraum zum Demgemäß sieht die vor- Implantateinführungseinrich- tungen, Implantatschablonen, Implantateinführungsführungen und Implantate, die die Positionierung des Implantats im distalen und proximalen Abschnitt der Bandscheibe bei einem posterior lateralen Zugang erleichtern, vor. Wie in Figur 1 dargestellt ist, ist eine Lamina-Spreizvorrichtung 500 bereitgestellt. Die Lamina-Spreiz- vorrichtung 500 beinhaltet einen ersten Arm 502, der durch einen Stift verbunden 506 ist. schwenkbar Die Arme mit 502, einem 504 zweiten erstrecken Arm 504 sich im - 13 - Allgemeinen entlang einer Mittelachse 501, wenn sie sich in einer ersten Spreizposition befinden. Vom Stift 506 erstrecken sich distal distale Abschnitte 515 und 516 der Arme 502 bzw. 504. Die distalen Abschnitte 515 und 516 weisen Lamina-Eingriffsabschnitte 508 bzw. 510 auf. Die Lamina-Eingriffsabschnitte 508 und 510 sind im Allgemeinen U-förmig und konfiguriert, um auf beiden Seiten des betreffenden Bandscheibenraums in die Lamina eines oberen Wirbels V2 bzw. die Lamina eines unteren Wirbels V1 einzugreifen, wie in Figur 3 dargestellt ist. Der Spreizabschnitt 508 weist einen äußeren Abschnitt 508a auf, der konfiguriert ist, um auf der Außenseite der Lamina zu liegen, die mit einem inneren Abschnitt 508b verbunden ist, welcher konfiguriert ist, um auf der Innenseite der Lamina zu liegen. Der Spreizabschnitt 510 weist in ähnlicher Weise einen äußeren Abschnitt 510a auf, der konfiguriert ist, um auf der Außenseite der Lamina zu liegen, die mit einem inneren Abschnitt 510b verbunden ist, der konfiguriert ist, um auf der Innenseite der Lamina zu liegen. Die Lamina kann gespreizt werden, indem der Chirurg den Griff 502a des Arms 502 und den Griff 504a des Arms 504 greift und die Arme 502, 504 zur Achse 501 hin aufeinander zu drängt. Es ist auch ein Mechanismus bereitgestellt, um die Spreizabschnitte drängen und/oder 508 und zu halten. 510 Der voneinander fort zu Spreizmechanismus weist einen Stab 512 mit einem Außengewinde, der über das Gewinde in den Zweig 502 eingreift, und eine Handmutter 514, die vom Stab 512 aufgenommen wird, auf. Die Arme 502 und 504 können durch die Schraubwirkung der Mutter 514 zusammengedrängt werden, wodurch der Stab 512 in die Gewindeöffnung 503 im Arm 502 gedrängt wird, wodurch die Spreizabschnitte 508 und 510 auseinander gedrängt werden und die Lamina - 14 - getrennt wird, um den Zugang zum Bandscheibenraum zu öffnen. Die Mutter 514 kann auch verwendet werden, um den Stab 512 in die Öffnung 503 zu schrauben, nachdem die Lamina von Hand durch Griffe 502a, 504a gespreizt wurde, bis die Mutter 514 den Arm 504 berührt, um die Eingriffsabschnitte 508, 510 in einem Spreizzustand zu halten. In einer bevorzugten Form weist der Arm 502 einen Griffabschnitt 502a auf, der gelenkig angeordnet ist, so dass er sich in Bezug auf einen nicht drehbaren Abschnitt 502b um einen Stift 516 dreht, und der Arm 504 weist den Griffabschnitt 504a auf, der gelenkig angeordnet ist, so dass er sich um einen Stift 518 in Bezug auf einen nicht drehbaren Abschnitt 504b dreht. Ein erster federbelasteter Verriegelungsmechanismus 520 liegt in einem Ausschnitt 524, der im Griffabschnitt 502a gebildet ist, und ein zweiter federbelasteter Verriegelungsmechanismus 522 liegt in einem ähnlichen Ausschnitt (nicht dargestellt), der im Griff- abschnitt 504a gebildet ist. Der Verriegelungsmechanismus 520 weist einen Finger 528 auf, der in die im nicht drehbaren Abschnitt 502b gebildete Kerbe 530 federvorbelastet ist. Der Chirurg oder der Assistent kann den Griffabschnitt 502a loslassen, indem er proximal an einem Greifabschnitt 532 zieht, um den Finger 528 aus der Kerbe 530 zu ziehen, und dann den Griffabschnitt 502a quer zur Achse 501 um den Stift 516 zu einer um 90 Grad in Bezug auf den nicht drehbaren Abschnitt 502b orientierten Position drehen. Ähnlich weist der Verriegelungsmechanismus 522 einen Finger auf, der in eine im nicht drehbaren Abschnitt 504b ausgebildete Kerbe federvorgespannt ist. Der Chirurg oder Assistent kann den Griffabschnitt 504a loslassen, indem er proximal am Greifabschnitt 534 zieht, um den Finger aus der Kerbe zu ziehen, und dann den Griffabschnitt 504a quer zur - 15 - Achse 501 um den Stift 518 zu einer um 90 Grad in Bezug auf den nicht drehbaren Abschnitt 504b orientierten Position drehen. Durch das Drehen der Griffabschnitte 502a, 504a wird dieser Abschnitt der Lamina-Spreizvorrichtung aus dem Weg des Chirurgen bewegt und verhindert, dass eine Störung mit anderen Instrumenten auftritt, die in den Bandscheibenraum einzuführen sind. Es wird erwogen, dass die Spreizvorrichtung 500 verwendet werden kann, um dem Chirurgen zu Bandscheibenraum zu erhalten. Der ermöglichen dass es, die helfen, Zugang drehbaren zum Griffe Lamina-Spreizvorrichtung 500 während nachfolgender Prozeduren an ihrem Ort bleibt. Es wird weiter erwogen, dass der Chirurg die Lamina-Spreizvorrichtung 500 möglicherweise nicht verwenden möchte und daher mit der Distraktion des Bandscheibenraums fortfährt, nachdem er Zugang zum Bandscheibenraum erhalten hat. In den Figuren 4 und 5(a) und 5(b) ist eine Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung dargestellt. weist einen Die gemäß der vorliegenden Erfindung Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung proximalen Abschnitt auf, der einen 70 ersten Zweig 72 aufweist, welcher durch einen Stift 76 schwenkbar mit einem zweiten Zweig 74 verbunden ist. Distal vom Stift 76 erstrecken sich distale Abschnitte 85 und 86 der Zweige 72 bzw. 74. Die distalen Abschnitte 85 und 86 weisen ein distales Arbeitsende auf, welches Spreizabschnitte 80 und 78 aufweist, das die Endplatten der benachbarten Wirbel berührt, um eine Distraktionskraft darauf auszuüben. Die distalen Abschnitte 85 und 86 weisen weiter laterale Versatzabschnitte 81 bzw. 79 auf, die die Zweige 72, 74 lateral von den Spreizabschnitten 80, 78 versetzen. Die Versatzabschnitte 79 und 81 haben einen geraden Abschnitt, - 16 - der sich im Allgemeinen parallel zur Mittelachse 88 erstreckt, welche sich zwischen den Zweigen 72, 74 und einer Biegung erstreckt, welche einen ersten Versatzwinkel A2 mit der Achse 88 bildet. Die Spreizabschnitte 78 und 80 bilden einen zweiten Gesamtversatzwinkel A21 mit der Achse 88. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Versatzwinkel A2 etwa 120 Grad, es wird jedoch erwogen, dass der Versatzwinkel A2 von 90 Grad bis 160 Grad reichen kann. Der Versatzwinkel A21 beträgt etwa 110 Grad. Die Versatzabschnitte lateral von 79, den 81 versetzen die Spreizabschnitten Zweige 78, 72, 80, 74 wodurch ermöglicht wird, dass die Zweige 72, 74 weiter über den Dornfortsatz S geschwenkt werden, wie durch die Band- scheibenraum-Spreizvorrichtung 70 in Figur 6 dargestellt ist, als dies ohne die Versatzabschnitte 79, 81 möglich wäre. In einer Form liegt der laterale Versatzabstand d zwischen der Achse 88 und der Mitte des geraden Abschnitts zwischen 10 und 20 Millimetern. Dies ermöglicht es, dass die distale Spitze der Spreizvorrichtung 70 geeignet in die posterior laterale Öffnung 35 orientiert wird, die im Bandscheibenraum D1 ausgebildet ist. Zum Trennen der Spreizabschnitte 78, 80 kann eine Kraft auf die proximalen Enden der Zweige 72, 74 ausgeübt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70 einen weist die Mechanismus auf, um die Trennung der Spreizabschnitte 78 und 80 zu erzwingen und/oder aufrechtzuerhalten. Der Spreiz- mechanismus weist einen mit einem Außengewinde versehenen Stab 82 auf, der schwenkbar mit dem Zweig 72 verbunden ist und in der Kerbe 83 positionierbar ist, die im proximalen Ende des Zweigs 74 mechanismus weist eine positionierbar mit ist. Der einem Innengewinde Spreizversehene - 17 - Handmutter 84 auf, die an den Stab 82 geschraubt ist. Die Zweige 72 und 74 können durch die Wirkung der mit einem Innengewinde versehenen Mutter 84 auf den Zweig 74 zusammengedrängt werden, wodurch er zum Zweig 72 gedrängt wird, wodurch die Spreizabschnitte 78 und 80 auseinander gedrängt werden. Ein Federblatt 89, das an den Zweigen 72, 74 angebracht ist, drückt die Zweige 72, 74 auseinander. Die Zweige Rillen 92 72 und 74 definieren und 94, die an den auch Stift entgegengesetzte 76 angrenzen. Ein Hebelarm oder eine Schubvorrichtung 90 kann mit einem lang gestreckten Schaft 96 versehen sein, der einen Griff 98 an einem Ende und einen entgegengesetzten SpreizvorrichtungsEingriffsabschnitt 99 aufweist. Der Eingriffsabschnitt 99 ist zum entfernbaren Eingriff mit in den Zweigen 72 bzw. 74 ausgebildeten entgegengesetzten Rillen 92 und 94 konfiguriert. Beim Gebrauch können das Entfernen von Knochen- strukturen zum Gewinnen von Zugang zum Bandscheibenraum und die Resektion von Bandscheibenmaterial durch bekannte Verfahren ausgeführt werden. Wie in Figur 6 dargestellt ist, ist das distale Ende der Spreizvorrichtung 70 an der Öffnung 35 positioniert, und die Schubvorrichtung 90 kann verwendet werden, um eine Schubkraft in Richtung des Pfeils P in den Bandscheibenraum während der Schritte des Einführens der Spreizabschnitte 78 und 80 in die Öffnung 35 bereitzustellen. Die Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70 wird über das proximale Ende der Zweige 72, 74 sequenziell in Richtung des Pfeils R um den Dornfortsatz S geschwenkt. Diese Schwenk- und distale Bewegung vom proximalen Abschnitt 41 zum distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 ist durch die zueinander sequenziellen Positionen der Spreizvorrichtungen 70, 70', 70'' und 70''' und der Spreizvorrichtungsabschnitte 78, 78', 78'' und 78''' - 18 - angegeben. Demgemäß ermöglichen es die Zweige 72, 74 und die Schubvorrichtung 90 dem Chirurgen, eine gleichzeitige beidhändige Steuerung der Spreizvorrichtung 70 vorzunehmen, wobei eine Hand die Einzelbewegung mit der Schubvorrichtung 90 steuert und die andere Hand die Schwenkbewegung mit den Zweigen 72, 74 steuert. Hierdurch werden die Spreiz- abschnitte 78, 80 über den Bandscheibenraum positioniert und eine gleichmäßige Distraktion des Bandscheibenraums bereitgestellt, so dass die Wirbelendplatten parallel sind, wenn sie distrahiert sind. Die Lokalisierung der Spreizabschnitte 78, 80 im Bandscheibenraum kann durch beliebige bekannte Visualisierungstechniken geprüft werden, bevor mit der Gewebeentfernung fortgefahren wird. Es sei bemerkt, dass die Schubvorrichtung 90 während der durch die angegebenen Spreizvorrichtungen 70', Schritte Bandscheibenraum-Spreiz- in die 70'' und 70''' vorrichtung 70 eingreift, jedoch aus Klarheitsgründen nicht dargestellt ist. Die S-förmigen Verbindungsabschnitte 79, 81 stellen einen lateralen Versatz für die Zweige 72, 74 bereit, um die Zweige 72, Spreizvorrichtungsabschnitten 74 lateral 78, 80 zu gegenüber versetzen. den Dies ermöglicht es, dass die Zweige 72, 74 der BandscheibenraumSpreizvorrichtung 70 eine Störung mit dem Dornfortsatz S vermeiden, wenn die distalen Spreizvorrichtungsabschnitte 78, 80 durch die Öffnung 35 in den Bandscheibenraum D1 eingeführt werden. Vergrößerte Anschläge (nicht dar- gestellt) können an den distalen Abschnitten 85 und 86 gebildet werden, um während der Einführung in die benachbarten Wirbel einzugreifen und die Vorbewegung der Spreizvorrichtungen 78 und 80 in den Bandscheibenraum D1 zu begrenzen. Nachdem die Spreizvorrichtung Bandscheibenraum eingeführt wurde, kann der in den Hebelarm 90 - 19 - entfernt werden. Die Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70 wird wie vor- stehend beschrieben manipuliert, um den Bandscheibenraum D1 zu der gewünschten Höhe zu spreizen oder zu distrahieren. Bei einer Prozedur Spreizvorrichtung wird 500 erwogen, zuerst zum dass die Spreizen Lamina- der Lamina verwendet wird. Weil der Bandscheibenraum hierdurch leicht geneigt wird und die Wirbelendplatten leicht nichtparallel gemacht werden, kann die Spreizvorrichtung 70 dann verwendet werden, um den distalen Abschnitt des Bandscheibenraums zu distrahieren, um parallele Endplatten bereit- zustellen. Die Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70 kann während anschließender Prozeduren im Bandscheibenraum bleiben. Es wird weiter erwogen, dass an Stelle der LaminaSpreizvorrichtung 500 eine Schenkelschraubenbefestigung mit Stäben oder fortsatzes Platten S auf verwendet der anderen werden kann, Seite um des die Dorn- Höhe des distrahierten Bandscheibenraums zu erhalten, so dass die Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70 entfernt werden kann. Distraktionsstifte können auch verwendet werden, um die Distraktion des Bandscheibenraums beizubehalten, wie in dem am 20. Oktober 1999 eingereichten US-Patent US-A-6 500 180 mit dem Titel METHODS AND INSTRUMENTS FOR DISTRACTION OF A DISC SPACE offenbart ist. In einer anderen Form wird die Lamina-Spreizvorrichtung 500 nicht vom Chirurgen verwendet, und der Chirurg verwendet nur die Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70, um die normale Höhe des Bandscheibenraums wiederherzustellen. In Figur 4(a) ist eine alternative Form für die distalen Abschnitte der Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70 - 20 - dargestellt, welche das Einführen der Spreizvorrichtung durch die Öffnung 35 erleichtert. Der proximale Abschnitt des Spreizinstruments ähnelt demjenigen der vorstehend erörterten Spreizvorrichtung 70 und wird hier nicht wiederholt. Weiterhin werden in dieser Beschreibung spezifische Bezüge zu einem alternativen distalen Abschnitt gemacht, wobei zu verstehen ist, dass der zweite distale Abschnitt damit identisch vorrichtung, die ist. Zusätzlich diese alternativen kann eine distalen Spreiz- Abschnitte verwendet, in der gleichen Weise, wie zuvor in Bezug auf die Bandscheibenraum-Spreizvorrichtung 70 erörtert, verwendet werden. Die Mittelachse 88 zwischen den Zweigen 72, 74 ist in Figur 4(a) bereitgestellt, um die distalen Abschnitte 785, 786 in Bezug darauf zu orientieren. Die distalen Abschnitte 785, 786 weisen jeweils ein distales Arbeitsende auf, das den Spreizabschnitt 778 aufweist, der die Endplatte der benachbarten Wirbel berührt, um darauf eine Distraktionskraft auszuüben. Die distalen Abschnitte 785, 786 weisen weiter eine Zweigverlängerung 777 auf, die sich von einem jeweiligen der Zweige 72, 74 entlang der Achse 88 erstreckt. Ein erster lateraler Einsatz 779 erstreckt sich vom proximalen Abschnitt 777 und weist eine Mittelachse 780 auf, die einen Winkel A4 in Bezug auf die Achse 88 bildet, so dass sich der erste laterale Einsatz 779 in einer ersten Richtung von der Achse 88 fort erstreckt. Der laterale Versatz 781 erstreckt sich vom ersten lateralen Einsatz 779 und weist eine Mittelachse 781 auf, die einen Winkel A6 mit der Mittelachse 88 und einen Winkel A5 mit der Mittelachse 780 bildet, so dass sich der laterale Versatz 781 in einer zweiten Richtung in Bezug auf die Achse 88 entgegengesetzt zur ersten Richtung erstreckt, wodurch das distale Ende des - 21 - lateralen Versatzes 781 auf der dem ersten lateralen Einsatz 779 entgegengesetzten Seite der Achse 88 positioniert wird. Ein zweiter lateraler Einsatz 783 erstreckt sich vom lateralen Versatz 781 und weist eine Mittelachse 784 auf, die einen Winkel A5 mit der Mittelachse 782 und einen Winkel A4 mit der Mittelachse 88 bildet, so dass sich der zweite laterale Einsatz 783 in der ersten Richtung zur Achse 88 erstreckt. Auf diese Weise verlaufen der erste laterale Einsatz 779 und der zweite laterale Einsatz 783 parallel zueinander. Der Spreizabschnitt 778 erstreckt sich vom zweiten lateralen Einsatz 783 in der zweiten Richtung von der Achse 88 fort und weist eine Mittelachse 787 auf, die einen Winkel A5 mit der Mittelachse 88 bildet. Die Mittelachse 787 ist nicht parallel zur Mittelachse 782 des lateralen Versatzes 781. Gemäß einer spezifischen Ausführungsform wird erwogen, dass der Winkel A4 etwa 10 Grad beträgt, der Winkel A5 etwa 125 Grad beträgt und der Winkel A6 etwa 45 Grad beträgt. Gemäß dieser spezifischen Ausführungsform betragen die Länge d1 entlang der Mittelachse 88 des ersten lateralen Einsatzes 779 etwa 21 Millimeter, die Länge d2 des lateralen Versatzes 781 entlang der Achse 88 etwa 11 Millimeter und die Länge d3 des zweiten lateralen Einsatzes 783 entlang der Achse 88 etwa 15 Millimeter. In Figur 7 ist eine andere alternative Ausführungsform des Bandscheibenraum-Spreiz-/Distraktionsmechanismus dargestellt. Der Distraktor 10 weist einen lang gestreckten Schaft 12 mit einer Längsachse 34 auf. Am proximalen Ende weist der Distraktor 10 eine Werkzeugkupplung 14 mit einem Paar entgegengesetzter Antriebsflächen 16 und 18 auf. Am entgegengesetzten distalen Ende weist der Distraktor 10 - 22 - einen Distraktionskopf 20 mit einem geraden Abschnitt 31, der durch die Biegung 32 mit dem Schaft 12 verbunden ist, auf. Der gerade Abschnitt 31 weist eine Längsachse 29 auf, die unter einem Winkel A1 in Bezug auf die Längsachse 34 angeordnet ist. liegt Winkel der Gemäß Distraktionskopf einer A1 20 bevorzugten zwischen ist mit 120 dem und Ausführungsform 160 geraden Grad. Der Abschnitt 31 verbunden und weist eine Längsachse 33 unter einem Winkel A11 in Bezug auf die Achse 29 auf. Gemäß einer Ausführungsform liegt der Winkel A11 zwischen 20 und 60 Grad. Der Distraktionskopf 20 weist ein Paar entgegen- gesetzter flacher Distraktionselemente 26 und 28 auf, die durch eine erste Höhe getrennt sind. Ein zweites Paar entgegengesetzter flacher Elemente 22 und 24 ist durch eine zweite Höhe getrennt, wobei die zweite Höhe größer als die erste Höhe ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform zu dem in Figur 8 dargestellten Distraktor 10 kann ein Distraktor 50 einen Hebelarm 62 aufweisen, um bei der Drehung des Distraktorkopfs nach der Einführung in den Bandscheibenraum zu helfen. Der Distraktor 50 weist einen Schaft 52 mit einem Griff 54, der dem Distraktorkopf 56 entgegengesetzt ist, auf. Wie gemäß der vorhergehenden Ausführungsform ist der Distraktorkopf 56 mit einem lateralen Versatz, der eine Biegung 58 und einen geraden Abschnitt 59 aufweist, mit dem Schaft 50 verbunden. Zusätzlich weist der Schaft 53 mehrere Löcher 60 auf, die vorzugsweise ein Innengewinde aufweisen. Der Hebelarm eingerichtet 62 ist, hat ein Verbindungsende entfernbar in einem 66, das dafür ausgewählten der Löcher 60 aufgenommen zu werden. Der Griff 64 ermöglicht es dem Chirurgen gewöhnlich, ein erhebliches Drehmoment auf den Kopf 56 auszuüben, um den Kopf 56 in dem Bandscheiben- - 23 - raum zu drehen. Mit Bezug auf Figur 9 sei bemerkt, dass der Distraktor 10 zu Distrahieren benachbarter Wirbel verwendet werden kann. Der Distraktorkopf 20 kann durch die Öffnung 35 in den Bandscheibenraum D1 eingeführt werden. Der Distraktorkopf 20 kann in den Bandscheibenraum D1 eingeführt werden, bis die distale Spitze angrenzend an den distalen Abschnitt 37 angeordnet ist und der gerade Abschnitt 31 im Bandscheibenraum D1 angrenzend angeordnet ist. Einführung in an Der eine den proximalen Distraktor Konfiguration 10 mit wird Abschnitt 41 während der verringerter Höhe orientiert, so dass die Fläche 26 des Kopfs 20 in die Endplatte des Wirbels V1 eingreift. In ähnlicher Weise greift die Fläche 28 in den oberen benachbarten Wirbel V2 ein. Demgemäß erzeugt der Distraktorkopf 20 eine Distraktionshöhe, die sich dem Abstand zwischen den Flächen 26 und 28 nähert. Der Distraktorschaft 12 wird dann bewegt, um eine Drehung des Distraktionskopfs 20 um die Achse 33 zu bewirken, wodurch die Flächen 22 und 24 in Kontakt mit den entgegengesetzten Endplattenflächen gebracht werden, wodurch der Bandscheibenraum zu der zweiten größeren Höhe zwischen den Flächen 22, 24 distrahiert wird. An Stelle der Lamina-Spreizvorrichtung 500 kann eine Schenkelschraubenbefestigung mit Stäben oder Platten verwendet werden, um die Höhe des Bandscheibenraums beizubehalten. Distraktionsstifte können auch verwendet werden, um die Distraktion des Bandscheibenraums beizubehalten. Verschiedene Ahlen werden bereitgestellt, um weiches Gewebe aus dem Bandscheibenraum und die Knorpelschicht von den benachbarten Wirbelendplatten zu entfernen. Eine gerade Ahle ist in Figur 10 dargestellt, und eine gekrümmte Ahle - 24 - ist in Figur 11 dargestellt. Die gerade Ahle 200 weist einen hohlen äußeren Schaft 202 mit einem an seinem proximalen Ende befestigten Griff 204 auf. Ein drehbarer innerer Schaft 206 ist innerhalb des äußeren Schafts 202 angeordnet. Ein drehbarer Schneidkopf 210 mit einem Hohlraum 213 ist mit dem inneren Schaft 206 gekoppelt. Ein Hudson-Werkzeugkoppler 208 ist am proximalen Abschnitt des inneren Schafts 206 bereitgestellt. Es sei bemerkt, dass ein Handgriff in der Art eines T-Griffs am Werkzeugkoppler 208 befestigt sein kann. Durch Ausüben einer Drehkraft auf den inneren Schaft wird der Schneidkopf 210 gedreht. Die gerade Ahle 200 wird durch die Öffnung 35 eingeführt, um Material vom proximalen Abschnitt 41 des Bandscheibenraums D1 zu entfernen, wie in Figur Schneidkopf 210 verschiedenen der Stellen gekrümmten im wieder eingeführt Ahle proximalen Bandscheibenraums D1 bewegt kann 13 dargestellt 200 Abschnitt werden, und der werden, um ist. Der den zuvor kann zu 41 des Schneidkopf gebildeten Kanal aufzuweiten oder zu ändern. Ein angetriebener Drehtreiber kann auch mit dem Werkzeugkoppler 208 gekoppelt werden, um den inneren Schaft 206 mechanisch anzutreiben und den Schneidkopf 210 zu drehen. Mit Bezug auf Figur 11 sei bemerkt, dass die gekrümmte Ahle 220 einen hohlen äußeren Schaft 222 mit einem an seinem proximalen drehbarer Ende angebrachten innerer Schaft 226 Griff ist 224 aufweist. innerhalb des Ein äußeren Schafts 222 angeordnet. Der drehbare Schneidkopf 210 (der mit dem an der Ahle 200 bereitgestellten Schneidkopf identisch ist) mit einem Hohlraum 213 ist mit dem inneren Schaft 206 gekoppelt. Der äußere Schaft 222 weist eine Biegung 221 auf, die unter einem Versatzwinkel A3 abgewinkelt ist, wodurch das Einführen des Schneidkopfs 210 - 25 - durch die Öffnung 35 und in den distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 ermöglicht wird, wie in Figur 14 dargestellt ist. Es wird erwogen, dass A3 von 100 bis 150 Grad reichen kann. Gemäß einer spezifischen Ausführungsform beträgt der Winkel A3 etwa 125 Grad. Wenngleich in Figur 11 zu Erläuterungszwecken eine feste Biegung dargestellt ist, wird weiter flexiblen erwogen, dass Abschnitt der oder äußere eine Schaft mechanische 222 einen Kopplung aufweisen kann, wodurch mehrere Winkel für die Biegung 221 zugelassen werden. Der innere Schaft 226 ist vorzugsweise zumindest durch die Biegung 221 flexibel, so dass ein Drehmoment über die Biegung 221 übertragen werden kann. Die mit den Instrumenten gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten flexiblen inneren Schäfte können beispielsweise aus gewickeltem Edelstahldraht oder Nitinol bestehen. Ein Hudson-Werkzeugkoppler 228 ist am proximalen Abschnitt des inneren Schafts 226 bereitgestellt. Es sei bemerkt, dass ein Handgriff in der Art eines T-Griffs am Werkzeugkoppler 228 befestigt werden kann, um das Ausüben einer Drehkraft auf den inneren Schaft zu ermöglichen und den Schneidkopf angetriebener gekoppelt 210 zu drehen. Drehtreiber werden, um den mit Alternativ dem inneren kann Werkzeugkoppler Schaft 226 ein 228 mechanisch anzutreiben und den Schneidkopf 210 zu drehen. Wie in Figur 14 dargestellt ist, kann der Schneidkopf 210 der gekrümmten Ahle 220 zu verschiedenen Stellen im distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 bewegt werden und der Schneidkopf wieder eingeführt werden, um einen zuvor gebildeten Kanal aufzuweiten oder zu ändern. Demgemäß ermöglichen es die gerade Ahle 200 und die gekrümmte Ahle 220 dem Chirurgen, Bandscheibenmaterial, Knorpel und anderes Gewebe sowohl im proximalen Abschnitt 41 als auch im distalen Abschnitt 37 - 26 - des Bandscheibenraums D1 durch die Öffnung 35 zu entfernen. Wie in Figur 12 dargestellt ist, weist der Schneidkopf 210 Schneidkanten 211a, 211b, 211c und 211d auf. Der Schneidkopf 210 weist ein glattes, nicht schneidendes Profil zwischen den Kanten 211a, 211d und den Kanten 211b, 211c auf. Es wird erwogen, dass der Kopf 210 eingeführt wird, wobei die nicht schneidenden Profile zu den Wirbel- endplatten orientiert sind, um eine glatte Einführung und Positionierung des Schneidkopfs 210 im Bandscheibenraum zu ermöglichen. Der Ort des Schneidkopfs 210 im Bandscheibenraum kann durch beliebige bekannte Visualisierungstechniken geprüft werden, bevor mit der Gewebeentfernung fortgefahren wird. Wenn der Schneidkopf 210 in Richtung R1 gedreht wird, schneiden die Kanten 211a und 211c Gewebe und Knorpel, während die Kanten 211b und 211d ohne Schneiden über das Gewebe streichen. Das ausgeschnittene Material wird im Hohlraum 213 abgelagert, wo es dann aus dem Bandscheibenraum extrahiert werden kann. Der Schneidkopf 210 stellt ein sicheres und wirksames Discektomiewerkzeug bereit, das die knöcherne Endplattenfläche bewahrt und das weiche Gewebe schnell sammelt. Es sind andere Ausführungsformen von Schneidinstrumenten vorgesehen, Schneiden Abschnitts welche innerhalb des ein Führungselement des proximalen Bandscheibenraums zum und gesteuerten des aufweisen. distalen Anhand der Figuren 15 und 16 wird eine geführte drehbare Schneidvorrichtung einen dargelegt. Führungsschaft Die 102 Schneidvorrichtung mit einem am 100 proximalen weist Ende angeordneten verbundenen Griff 109 und einem am entgegengesetzten distalen Ende angeordneten Anschlag 106 auf. Der Anschlag 106 kann im Wesentlichen strahlungsundurchlässig - 27 - sein, um eine Angabe von Orten des inneren Schafts auf Röntgenbildern bereitzustellen. Der distale Abschnitt 103 ist durch die Biegung 104 mit dem Schaft 102 verbunden. Die Biegung 104 ist vorzugsweise eine im Wesentlichen gleichmäßige Kurve, welche einen Winkel A3 zwischen der Achse 105 des Schafts 102 und der Achse 107 des distalen Abschnitts 103 erzeugt. Am Führungsschaft 102 zwischen dem Griff 109 und dem Anschlag 106 ist ein äußerer Schaft 108 angeordnet. Der äußere Schaft 108 weist einen Griff 110 an einem proximalen Ende und einen flexiblen Antrieb 112 am entgegengesetzten distalen Ende auf. Ein Schneidkopf 114 ist mit dem flexiblen Antrieb 112 verbunden. Wie in Figur 16 klarer dargestellt ist, weist der Schneidkopf eine Anzahl von Schneidklingen auf, die für das Drehschneiden konfiguriert sind. Der flexible Antrieb 112 ist dafür ausgelegt, sowohl eine Längskraft zum Vorbewegen des Schneidkopfs entlang dem Führungsschaft 102 in Richtung des Pfeils 116 als auch eine Drehkraft in Richtung des Pfeils 118 zum Bewegen des Schneidkopfs 114 in kreisförmiger Weise um den Schaft 102 zu übertragen, wodurch die Schneidklingen 120 in benachbartes Gewebe eingreifen. Wenngleich andere flexible Antriebe, wie beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, Kabel und mechanische Kopplungen, verwendet werden können, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der flexible Antrieb 112 ein spiralförmig gewundenes Kabel. Mit Bezug auf Figur 17 sei bemerkt, dass die Schneid- vorrichtung 100 durch die Öffnung 35 in den Bandscheibenraum D1 eingeführt werden kann. Vorzugsweise wird der Anschlag 106 angrenzend an den distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums angeordnet, und die Biegung 104 kann - 28 - zentral im Bandscheibenraum angeordnet werden. Der Ort des Führungsschafts 102 im Bandscheibenraum kann durch beliebige bekannte Visualisierungstechniken geprüft werden, bevor mit der Gewebeentfernung fortgefahren wird. Sobald die geeignete hergestellt Positionierung wurde, wird des eine Führungsschafts Kraft auf den Griff 102 110 ausgeübt, um den Schneidkopf 114 in Kontakt mit an den Bandscheibenraum angrenzenden Strukturen vorzubewegen. Der in Richtung des Pfeils 116 vorwärts gerichtete Druck kann aufrechterhalten werden, wenn eine Drehkraft in Richtung des Pfeils 118 auf den Schneidkopf 114 übertragen wird. Wenn Gewebe entfernt wird, kann der Schneidkopf 114 schneidend entlang dem Führungsschaft 102 vorbewegt werden, bis er den Anschlag 106 erreicht. Der Schneidkopf 114 weist einen inneren Kanal (nicht dargestellt) auf, der bemessen ist, um den Schaft 102 aufzunehmen, dessen Größe und Form jedoch so begrenzt sind, dass sich der Schneidkopf nicht über den Anschlag 106 hinaus erstrecken kann. Wie anhand der Erläuterungen Schneidwerkzeug verständlich sein wird, bildet 100 einen bogenförmigen Kanal das durch den Bandscheibenraum, indem es dem Führungsschaft 102 folgt. Der Führungsschaft 102 kann zu einer oder mehreren neuen Stellen im Bandscheibenraum bewegt werden, und der Schneidkopf kann wieder eingeführt werden, um einen zuvor im Bandscheibenraum D1 gebildeten Kanal aufzuweiten oder zu ändern. Eine weitere Ausführungsform einer drehbaren Schneid- vorrichtung ist in den Figuren 18 bis 20 dargestellt. Eine Rasiervorrichtung 150 weist einen Führungsstab 152 mit einem Griff 158, der am proximalen Ende angeordnet ist, und einem Anschlag 156, der am distalen Ende angeordnet ist, auf. Der Führungsstab 152 weist angrenzend an das distale - 29 - Ende eine Biegung verschiebbar am 154 auf. Der äußere Schaft Führungsstab 152 angebracht. 160 ist Der äußere Schaft 160 weist an seinem proximalen Ende einen Griff 162 auf und ist an seinem distalen Ende mit einem flexiblen Antrieb 164 gekoppelt. Ein Rasierkopf 166 ist am flexiblen Antrieb 164 angebracht. Vorzugsweise weist der Rasierkopf 166 mehrere Schneidklingen auf, die dafür eingerichtet sind, Gewebe abzurasieren, wenn der Kopf gedreht wird. Bei einem Aspekt sind einzelne Klingen des Kopfs 166 lang gestreckt und weisen eine nach vorne gerichtete Schneidklinge 168 und eine nach hinten gerichtete Schneidklinge 170 und einen Hohlraum 169 zum Ablagern von Material auf. Noch bevorzugter weist der Rasierkopf 166 eine ausreichende Flexibilität auf, um zu ermöglichen, dass er sich zumindest teilweise an die Biegung 154 anpasst, wenn er entlang dem Führungsstab 152 zum Anschlag 156 vorbewegt wird. Bei der Verwendung kann die Rasiervorrichtung 150 im Bandscheibenraum D1 positioniert werden, wobei der Anschlag 156 angrenzend an den distalen Bandscheibenraumabschnitt 37 angeordnet wird, wie in Figur 20 dargestellt ist. Vorzugsweise folgt die Rasiervorrichtung 150 der Verwendung der Schneidvorrichtung 100, um den im Bandscheibenraum definierten bogenförmigen Kanal weiter zu definieren und auszudehnen. Wenn der Rasierkopf 166 in Richtung des Pfeils 174 vorbewegt wird, kann der Griff 162 gedreht werden, wodurch der Drehkopf 166 in Richtung des Pfeils 173 gedreht wird, um Gewebe zu schneiden, und das ausgeschnittene Gewebe kann zwischen den Klingen und in Hohlräumen 169 angesammelt werden, um es aus dem Bandscheibenraum D1 zu entfernen. Der Rasierkopf 166 schneidet vorzugsweise in beide Richtungen, es wird jedoch auch erwogen, dass die Rasiervorrichtung unidirektional arbeiten kann. - 30 - Mit Bezug auf die Figuren 21 und 22 wird ein alternativer Rasierkopf 180 erläutert. Der Rasierkopf 180 ist verschiebbar an einem inneren Schaft 182 angeordnet und kann entlang dem Schaft vorbewegt werden, bis er einen Anschlag 186 erreicht. Der Rasierkopf Antriebsabschnitt 190 180 und weist eine am einen flexiblen distalen Ende des flexiblen Antriebs angeordnete spiralförmige Schneidklinge 188 auf. Wenn sich der flexible Antrieb 190 dreht, schneidet die spiralförmige Klinge 188 demgemäß das Gewebe aus und sammelt Gewebe zwischen den Klingen an, um es aus dem Bandscheibenraum zu entfernen. In den Figuren 23 – 26 dargestellt. In dargestellt. Die sind Figur 23 weitere ist eine Schub-Kürette 260 Schneidinstrumente Schub-Kürette weist 260 einen lang gestreckten Schaft 262 mit einem Griff 264 am proximalen Ende und einem Schub-Kürettenkopf 265 am distalen Ende auf. Der Kürettenkopf 265 ist mit dem Schaft 262 verbunden und steht im Wesentlichen senkrecht zu diesem. Wie in Figur 23(a) dargestellt ist, weist der Kürettenkopf 265 distal entgegengerichtete obere und untere Schneidklingen 266 mit einer distalen konkaven Fläche 267 mit einem darin ausgebildeten Loch 268 auf. Die konkave Fläche 267 bildet eine Mulde um das Loch 268. Die proximale Fläche 269 des Kürettenkopfs schneidendes Kürettenkopfs 265 weist Profil auf, 265 ein um durch glattes, die den konvexes proximale nicht Bewegung Bandscheibenraum des zu erleichtern. Wie in Figur 25 dargestellt ist, wird die Schub-Kürette 260 durch die Öffnung 35 eingeführt, wobei der Kürettenkopf 265 anfänglich zum proximalen Abschnitt 41 des Bandscheibenraums D1 hin positioniert ist. Die SchubKürette 260 wird dann geschwenkt und distal durch den - 31 - Bandscheibenraum D1 geschoben, wie durch eine Schub-Kürette 260' angegeben ist, um den Kürettenkopf 265' zum distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 hin zu positionieren. Distal gegenüberstehende scheibenmaterial und Klingen können 266 entfernen zumindest einiges Band- von dem Material in der Mulde zwischen den Klingen 266 während dieser distalen anschließend zu Schwenkbewegung entfernen. ablagern, Eine hier um es beschriebene Schubvorrichtung kann verwendet werden, um diese distale Schwenkbewegung zu erleichtern. In Figur 24 ist eine Zug-Kürette 270 dargestellt, die einen lang gestreckten Schaft 272 mit einem Griff 274 am proximalen Ende und einem Zug-Kürettenkopf 275 am distalen Ende aufweist. Der Kürettenkopf 275 ist mit dem Schaft 272 verbunden und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu diesem. Der Kürettenkopf 275 weist proximal entgegen- gerichtete Schneidklingen 276 und eine konkave proximale Fläche 277 mit einem darin ausgebildeten Loch 278 auf. Die konkave Fläche 277 bildet eine Mulde um das Loch 278. Die distale Fläche 279 des Kürettenkopfs 275 weist ein glattes, konvexes nicht schneidendes Profil auf, um die distale Bewegung des Kürettenkopfs 275 durch den Bandscheibenraum zu erleichtern. Wie in Figur 26 dargestellt ist, wird die Zug-Kürette 270 durch die Öffnung 35 eingeführt, und der Kürettenkopf 275 wird durch den Bandscheibenraum D1 geschoben, um den Kürettenkopf 275 anfänglich zum distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 gerichtet zu positionieren. Die Zug-Kürette 270 wird dann geschwenkt und proximal durch den Bandscheibenraum D1 gezogen, wie durch eine Zug-Kürette 270' angegeben ist, um den Kürettenkopf 275' zum proximalen Abschnitt 41 des Bandscheibenraums D1 hin zu positionieren. Die proximal gegenüberstehenden - 32 - Klingen 276 entfernen alles restliche Bandscheibenmaterial und können zumindest einiges von dem Material in der Mulde zwischen den Klingen Schwenkbewegung 276 während ablagern, um dieser es proximalen anschließend zu extrahieren. Wenn die gewünschte Materialmenge unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Instrumente aus dem Bandscheibenraum D1 entfernt dargestellter worden gerader ist, Meißel wird 540 zum ein in Figur Präparieren 27 einer quadratischen Eingangsöffnung in den Bandscheibenraum D1 für die Implantateinführung bereitgestellt. Der Meißel 540 weist einen Schaft 542 auf, der einen mit dem proximalen Ende des Schafts 542 gekoppelten Griff 544 aufweist. Ein Meißelkopf 546 ist am distalen Ende des Schafts 542 bereitgestellt. Der Meißelkopf 546 weist einen Körperabschnitt 547 mit einem Paar sich distal davon erstreckender nicht schneidender Vorsprünge 548 auf. Die Vorsprünge 548 haben eine obere Fläche 548a zum Kontaktieren des Wirbels V2 und eine untere Fläche 548b zum Kontaktieren des unteren Wirbels V1. Die Vorsprünge 548 führen den Meißelkopf 546 in den Bandscheibenraum, wodurch gewährleistet wird, dass gleiche Materialmengen durch die obere Schneidkante 550 und die untere Schneidkante 551 von den Endplatten des oberen und des Abschnitte unteren 552, Wirbels 553 entfernt versetzen die werden. Kanten V-förmige 550 bzw. 551 distal in Bezug auf den Körperabschnitt 547. Eine Kammer 554 ist im Körperabschnitt 547 ausgebildet, und der Körperabschnitt 547 weist obere und untere Öffnungen auf, die proximal zur oberen und zur unteren Schneidkante 550, 551 positioniert sind. Ausgeschnittenes Material kann durch diese oberen und abgelagert werden. unteren Öffnungen in die Kammer 554 - 33 - In Figur 28 ist der Meißel 540 mit Vorsprüngen 548 im Bandscheibenraum D1 dargestellt. Der Meißelkopf 546 wird in den Bandscheibenraum eingeschlagen, wobei die Schneidkanten 550, 551 Knochenmaterial und Osteophyten von den Wirbelendplatten entfernen. Hierdurch wird, wie in Figur 29 dargestellt ist, am proximalen Abschnitt des Bandscheibenraums ein vergrößerter quadratischer Eingang in den Bandscheibenraum D1 gebildet, der größer ist als die durch Spreizen der Lamina und Distrahieren des Bandscheibenraums D1 erzeugte Öffnung. Dieser vergrößerte Eingang erleichtert die Implantateinführung in den Bandscheibenraum. Das zur Bildung des vergrößerten Eingangs entfernte Material ist durch abgeschnittene Abschnitte C in den Wirbeln V1 und V2 angegeben. In den Figuren 30 bis 32 ist ein geführter Meißel dargestellt, der, falls gewünscht, verwendet werden kann, um Material vom distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 zu entfernen. Der Meißel 230 weist einen inneren Schaft 232 mit einem Griff 238, der mit dem proximalen Ende verbunden ist, und einem am distalen Ende ausgebildeten Anschlag 236 auf. Wie in Figur 31 dargestellt ist, weist der innere Schaft 232 vorzugsweise angrenzend an den distalen Abschnitt einen nicht kreisförmigen Querschnitt 233 auf. Der nicht kreisförmige Querschnitt, der vorzugsweise quadratisch ist, unterbindet die Drehung des Meißelschneidkopfs, wenn er entlang dem inneren Schaft 232 eingeschlagen wird. Der äußere Schaft 240 ist verschiebbar um den inneren Schaft 232 angeordnet. Der äußere Schaft 240 weist einen Antriebsbereich 242 mit einer Einschlagschulter 244 auf. Der äußere Schaft 232 ist durch einen flexiblen Antrieb 246 mit einem Meißelkopf 248 gekoppelt. Der - 34 - Meißelkopf 248 weist eine obere Schneidkante 254 und eine untere Schneidkante 252 auf. Die Schneidklingen sind durch Vorsprünge 249 und 251 beabstandet, welche die Eindringtiefe der Schneidkanten in die Endplatten steuern und begrenzen. Wie in Figur 32 dargestellt ist, wird der innere Schaft 234 durch die Öffnung 35 im Bandscheibenraum D1 positioniert. Der Anschlag 236 wird angrenzend an den distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 positioniert. Die Anordnung des inneren Schafts 234 kann visualisiert werden, um die geeignete Positionierung zu bestätigen. Sobald die Position bestätigt wurde, wird der Meißelkopf 248 entlang dem inneren Schaft 232 in Richtung des Pfeils 250 vorbewegt. Falls erforderlich, kann ein gegabelter Vorschlaghammer oder eine gegabelte Schubvorrichtung positioniert werden, wobei sich bereichs die 242 zwangsweise werden, um Gabeln auf erstrecken. gegen den die beiden Der Seiten Vorschlaghammer Einschlagschulter Meißelkopf des 248 in den Antriebskann 244 dann gedrängt Bandscheibenraum einzutreiben. Der Meißelkopf wird vorbewegt, bis er in den Anschlag 236 eingreift. Dieser Vorgang bildet einen im Wesentlichen quadratischen oder rechteckigen, bogenförmigen Kanal, der sich in jede der benachbarten Wirbelendplatten erstreckt. In den Figuren 33 bis 34 ist eine ImplantatschablonenEinführungseinrichtung 560 dargestellt. Die Schablonen- einführungseinrichtung 560 weist einen Schaft 562 mit einem Griff 564 auf, der abnehmbar am proximalen Ende des Schafts 562 befestigt ist. Eine Biegung 566 ist am distalen Ende des Schafts 562 befestigt und bildet einen Versatzwinkel A3. Eine Schablone 568 ist am distalen Ende der Biegung 566 - 35 - befestigt. Eine Kerbe 567 ist im Schaft 562 bereitgestellt, worin eine Schubvorrichtung in der Art der nachstehend beschriebenen Schubvorrichtung 670 eingreifen kann, um das Einbringen der Schablone 568 in den Bandscheibenraum D1 zu erleichtern. Die Schablone 568 ist durch die Öffnung 35 im distalen Abschnitt des Bandscheibenraums D1 positionierbar, um festzustellen, ob genug Material aus dem Bandscheibenraum entfernt worden ist, um das darin einzuführende Implantat aufzunehmen oder um die erforderliche Größe des Implantats zu bestimmen. Der Griff 564 ist zur fluoroskopischen oder radiographischen Abbildung der Schablone 568 im Bandscheibenraum D1 entfernbar, wodurch es dem Chirurgen ermöglicht wird, den Sitz und die Positionierung der Schablone 568 im Bandscheibenraum D1 zu bestätigen. Schablonen 568 verschiedener Höhen h1 mit Biegungen 566 verschiedener Größen können bereitgestellt werden, so dass der Chirurg mehrere Versuche ausführen kann, um Informationen in Bezug auf die richtige Implantatgröße zu erhalten. In den Figuren 35 und 35(a) ist eine Implantateinführungsführung 600 dargestellt. Die Einführungsführung 600 weist einen proximalen Abschnitt auf, der einen ersten Zweig 602 aufweist, welcher durch einen Stift 606 schwenkbar mit einem zweiten Zweig 604 verbunden ist. Distal vom Stift 606 erstrecken sich distale Abschnitte 615 und 616 der Zweige 602 bzw. 604. Die distalen Abschnitte 615 und 616 haben ein distales Arbeitsende, das Elemente 608 und 610 aufweist, die sich von lateralen Versätzen 609 bzw. 611 erstrecken. Die Versatzabschnitte 609 und 611 haben einen geraden Abschnitt, der sich parallel zur Achse 618 und um einen Abstand d von dieser versetzt erstreckt, und eine Biegung, die einen ersten Versatzwinkel A2 mit der Achse 618 bildet. - 36 - Die Führungselemente 608 und 610 haben eine Bogenform, die sich von den Versatzabschnitten 609, 611 zur Einführungsführung 600 für die distale Spitze erstreckt. Diese Form entspricht im Allgemeinen einführungswegs P, wie der Form nachstehend des erörtert Implantatwird. Die Führungselemente 608, 610 haben vorzugsweise eine solche Länge und Form, dass die distale Spitze der Einführungsführung 600 an der gewünschten Stelle im distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 positionierbar ist. Diese Versatzabschnitte 609, 611 versetzen die Zweige 602, 604 lateral gegenüber den Führungselementen 608, 610. Dies bietet Raum für die Anordnung eines Implantateinführungsinstruments in der Art der nachstehend beschriebenen oder der vorstehend beschriebenen Implantatschablonen- Einführungseinrichtung 560 entlang den Zweigen 602, 604. Das Implantat kann entlang den Führungselementen 608, 610 in den Bandscheibenraum geschoben werden, und die Führungselemente 608, 610 bilden eine Barriere, die den anterioren Abschnitt des Bandscheibenraums während der Implantat- einführung schützt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können die Zweige 602 und 604 der Einführungsführung 600 manipuliert werden, um die Führungsabschnitte 608, 610 zu trennen und sie in Kontakt mit den Wirbelendplatten anzuordnen. Dieser Kontakt ermöglicht es, dass die gewünschte Position der Führungselemente 608, 610 während der Implantateinführung aufrechterhalten wird. Weiterhin könnten solche Trennungs- fähigkeiten erforderlich sein, um den Bandscheibenraum D1 weiter zu distrahieren, um das Einführen oder Entfernen des Implantats zu erleichtern. Die Einführungsführung 600 weist einen Mechanismus auf, um die Trennung der Führungselemente 608 und 610 zu erzwingen und/oder beizubehalten. Der - 37 - Spreizmechanismus weist einen mit einem Außengewinde versehenen Stab 612 auf, der mit dem Zweig 602 verbunden ist und sich durch ein Loch 613 erstreckt, das im proximalen Ende des Zweigs 604 ausgebildet ist. Der Spreizmechanismus weist eine mit einem Innengewinde versehene Handmutter 614 auf, die an den Stab 612 angeschraubt ist. Die Zweige 602 und 604 können durch die Wirkung der mit einem Innengewinde versehenen Mutter 614 auf den Zweig 604 zusammengedrängt werden, wodurch er zum Zweig 602 hin gedrängt wird, wodurch die Führungselemente 608 und 610 auseinander und in Kontakt mit den Wirbelendplatten gedrängt werden. In Figur 36 ist eine gerade Implantateinführungseinrichtung 630 dargestellt. Die Einführungseinrichtung 630 weist einen starren hohlen Außenschaft 632 auf, der an einem Griff 634 am proximalen Ende des Schafts 632 befestigt ist. Ein starrer oder flexibler innerer Schaft 636 erstreckt sich durch den äußeren Schaft 632 und weist an seinem distalen Ende einen Implantatverbinder 638 auf, der sich distal vom distalen Ende des äußeren Schafts 632 erstreckt. Der Implantatverbinder 638 ist vorzugsweise mit einem Gewinde versehen, er kann jedoch auch andere Anbringungsmittel zum Eingreifen in das Implantat aufweisen. Die Handmutter 642 des inneren gekoppelt Schafts und kann ist mit gedreht dem inneren werden, um Schaft 636 wiederum den Verbinder 638 zu drehen, um das Implantat daran nach Wunsch zu befestigen oder zu lösen. Ein Auflageelement 640 ist am äußeren Schaft 636 befestigt und berührt die Wand des Implantats, um eine Einführungskraft auf das Implantat zu richten. In den Figuren 37 – 38 sind eine gekrümmte Einführungs- - 38 - einrichtung 650 und eine Schubvorrichtung 670, die zur Verwendung mit der gekrümmten Einführungseinrichtung 650 und anderen Instrumenten gemäß der vorliegenden Erfindung angepasst ist, dargestellt. Die Einführungseinrichtung 650 weist einen starren hohlen äußeren Schaft 652 auf, der am proximalen Ende des Schafts 652 an einem Griff 654 befestigt ist. Der äußere Schaft 652 weist angrenzend an sein distales Ende eine Biegung 655 auf, wodurch ein Versatzwinkel A3 gebildet ist. Ein flexibler innerer Schaft 656 erstreckt sich durch den äußeren Schaft 652 und die Biegung 655. Der innere Schaft 656 weist an seinem distalen Ende einen Implantatverbinder 658 auf, der sich distal vom distalen Ende des Implantatverbinder äußeren 658 Schafts weist ein 652 erstreckt. Gewinde oder Der andere Befestigungsmittel zum Eingreifen in ein Implantat auf. Die Handmutter 662 des inneren Schafts ist mit dem inneren Schaft 656 gekoppelt und kann gedreht werden, um wiederum den Verbinder 658 zu drehen, um das Implantat nach Wunsch daran zu befestigen oder von diesem zu lösen. Ein Auflageelement 660 ist am äußeren Schaft 656 befestigt und berührt die Wand des Implantats, um die Einführungskraft darauf zu richten. Ein Schlagwerkzeug-Eingriffsabschnitt 664 in Form einer um den äußeren Schaft 664 ausgebildeten Kerbe ist im äußeren Schaft 652 bereitgestellt. Ein Schlagwerkzeug oder eine einen Schaft 672 mit einem Schubvorrichtung 670 weist Kolbengriff 674, der am proximalen Ende des Schafts 672 befestigt ist, auf. Ein Schafteingriffsabschnitt 674 ist am distalen Ende des Schafts 672 befestigt und erstreckt sich von diesem. Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist der Schafteingriffsabschnitt 674 eine U-förmige Zinke und in der Kerbe 664 positionierbar, um eine Schubkraft auf die gekrümmte - 39 - Einführungseinrichtung 650 auszuüben, um die Anordnung des an der Einführungseinrichtung 650 befestigten Implantats im distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 zu erleichtern. Die Einführung des Implantats I mit der gekrümmten Einführungseinrichtung 650 ist in Figur 39 dargestellt. Das Implantat I wird an der Einführungseinrichtung 650 angebracht, und das Implantat I wird dann in der Öffnung 35 positioniert, wobei die Einführungseinrichtung 650 so orientiert wird, dass sie sich über den Dornfortsatz S erstreckt. Wenn das Implantat I vom proximalen Abschnitt 41 zum distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 vorbewegt wird, wird die Einführungseinrichtung 650 um den Dornfortsatz S zu der durch die Einführungseinrichtung 650' angegebenen Position geschwenkt. Die Schubvorrichtung 670 kann verwendet werden, um das Einführen zu erleichtern, indem es dem Chirurgen ermöglicht wird, die Schub- vorrichtung 670 zum Ausüben der Einführungskraft mit einer Hand zu verwenden, während die andere Hand zum Schwenken der Einführungseinrichtung 650 verwendet wird. Eine alternative Ausführungsform einer Implantateinfüh- rungsvorrichtung ist in den Figuren 40 bis 44 dargestellt. Die Implantateinführungseinrichtung 300 weist einen inneren Führungsschaft 302 mit einem an einem Ende befestigten Griff 308 und einem am entgegengesetzten Ende angeordneten Anschlag 306 auf. Der Führungsschaft 302 weist angrenzend an den distalen Abschnitt eine Biegung 304 auf. Die Einführungshülse 310 ist verschiebbar um den inneren Schaft 302 angeordnet. Wie zuvor in beschrieben wurde, weist die Bezug auf den Meißel 230 Einführungshülse 310 einen Antriebsabschnitt 314 und eine Einschlagschulter 316 zur - 40 - Verwendung mit einem Schlaghammer, falls erforderlich, auf. Die Einführungshülse 310 ist an ihrem distalen Ende durch ein flexibles Antriebselement 312 mit einem Implantat- antrieb 318 verbunden. Der Implantatantrieb 318 weist einen bogenförmigen konkaven Hohlraum Oberfläche 322 auf. mit Die einer im konkave Wesentlichen Oberfläche endet angrenzend an den inneren Schaft 302. Wie in den Figuren 42 bis 43 dargestellt ist, ist ein Implantat 330 in gebracht, wobei Eingriff ein mit dem Abschnitt Implantatantrieb des Implantats in 318 dem bogenförmigen Hohlraum 322 positioniert ist. Der Treiber 318 drängt das Implantat 330 in Richtung des Pfeils 320. Es sei bemerkt, dass der Treiber 318 und der Führungsstab 302 zusammenwirken, um das Implantat entlang einem Führungsstab 302 gebildeten bogenförmigen Weg Bandscheibenraum zu Beispiel eines Instrumenten Implantate führen. Implantats, eingeführt sind in Das das Implantat mit werden den kann. US-A-5 897 556 vom durch den 300 ist ein zuvor erwähnten Weitere geeignete und auch in der internationalen PCT-Anmeldung PCT/US00/41392 mit dem Titel IMPACTED ORTHOPEDIC BONE SUPPORT IMPLANT offenbart. Das mit Implantat solchen Instrumenten könnte Bandscheibenprothese auch und ein oder Techniken eingeführte Abstandselement, eine eine Bandscheibenkernprothese sein. Wie in Figur 44 dargestellt ist, ist der innere Schaft 302 der Implantateinführungseinrichtung im Bandscheibenraum D1 positioniert, wobei der Anschlag 306 angrenzend an den distalen Abschnitt 37 positioniert ist. Das Implantat 330 ist in der Öffnung 35 positioniert, und der - 41 - Implantatantrieb 318 wird entlang dem Führungsschaft 304 nach vorne gedrängt, um das Implantat zum distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 zu treiben, wie in Figur 45 dargestellt ist. Sobald das Implantat 330 an der gewünschten Stelle positioniert wurde, kann das Einwachsen von Knochen förderndes Material unter Verwendung des Führungsstabs 302 als eine Führung für die Platzierung um das Implantat 330 positioniert werden. Das das Einwachsen von Knochen fördernde Material 331 kann auch vor der Platzierung in den inneren Abschnitten des Implantats 330 angeordnet werden. Zusätzlich kann das Einwachsen von Knochen förderndes Material 342 im anterioren Abschnitt 39 des Bandscheibenraums angeordnet werden. Wie in Figur 46 dargestellt ist, kann ein zweites Implantat 349 im proximalen Abschnitt 41 des Bandscheibenraums angeordnet werden, um eine beidseitige Anordnung von Implantaten zu vervollständigen, um eine ausgeglichene strukturelle Unterstützung im Bandscheibenraum D1 bereitzustellen. Das zweite Implantat 349 kann auch mit das Einwachsen von Knochen förderndem Material 351 gefüllt werden. Wenngleich einige der vorstehend beschriebenen Instrumente einen separaten Führungsstab für jedes Instrument zeigen, wird erwogen, Bandscheibenraum dass ein einziger positioniert werden Führungsstab kann und im mehrere Instrumente über den Führungsstab vorbewegt werden, um die Präparation des Bandscheibenraums und die Implantat- einführung abzuschließen. Weiterhin kann der Anschlag am Führungsstab aufweisen, selektiv die in in Eingriff Eingriff mit bringbare den Abschnitte Wirbelendplatten gebracht werden können, um die Position des Führungsstabs im Bandscheibenraum aufrechtzuerhalten. - 42 - Gemäß einer weiteren in Figur 47 dargestellten alternativen Ausführungsform eines Implantats wird der Bandscheibenraum unter Verwendung einer beliebigen der zuvor beschriebenen Kombinationen von Instrumenten präpariert. Der anteriore Abschnitt 39 des Bandscheibenraums kann mit das Einwachsen von Knochen förderndem Material 342 gefüllt werden. Ein zwei Keulen aufweisendes Implantat 370, das solche Merkmale aufweisen kann, wie die zuvor in Bezug auf das Implantat 1000 beschriebenen, wird im Bandscheibenraum D1 angeordnet und hat eine ausreichende Länge, um den Bandscheibenraum vom distalen Abschnitt 37 bis zum proximalen Abschnitt 41 zu überspannen. Das Implantat 370 weist eine erste distale Keule 372 und eine zweite proximale Keule 374 auf. Eine zentrale Öffnung 376 ist bereitgestellt, die mit Knocheneinwachsmaterial gefüllt werden kann. Das Implantat 370 kann unter Verwendung beliebiger der hier beschriebenen Implantateinführungseinrichtungen positioniert werden. Figur 48 zeigt ein Beispiel einer anderen Implantat- einführungseinrichtung. Die Implantateinführungseinrichtung 400 weist einen lang gestreckten Schaft 402 mit einem Griff 404 an seinem proximalen Ende und einem Implantatgreifende am entgegengesetzten Ende auf. Das Implantatgreifende weist durch einen Zwischenraum 412 getrennte gegabelte Zweige 408 und 410 auf. Die gegabelten Zweige weisen jeweils eine Biegung 406 auf, um die Implantatplatzierung durch die Öffnung 35 in den Bandscheibenraum D1 zu ermöglichen. Der Zweig 408 weist eine geneigte Fläche 414 und einen Implantateingriffsblock 418 auf. Ähnlich weist der Zweig 410 eine geneigte Fläche 416 und einen Implantateingriffsblock 420 auf. Jeder Eingriffsblock weist mindestens einen Vorsprung (nicht dargestellt) zur Einführung in eine Wandöffnung des Implantats 422 mit einer Auflagefläche zum - 43 - Eingreifen in das Implantat 422 auf. Eine äußere Hülse 424 ist verschiebbar an einem inneren Schaft 402 mit einem inneren Kanal 426 angeordnet. Es sei bemerkt, dass die Hülse 424 in die Neigungen 414 und 416 eingreift, wenn die Hülse 424 zum Implantat 422 vorbewegt wird, wodurch die Zweige 408 und 410 aufeinander zu gedrängt werden. Die Vorsprünge an den Eingriffsblöcken 418 und 420 greifen dann fest in das Implantat 422 ein. Gemäß einer weiteren in Figur 49 dargestellten Ausführungsform weist die Implantateinführungseinrichtung 450 ein Implantateingriffsende 456 auf, das durch eine Biegung 454 gegenüber dem Schaft 452 versetzt ist. Eine Schub- vorrichtung 460 weist an einem Ende einen Griff 464 und am entgegengesetzten dargestellt) zum Ende 462 Eingriff in einen Vorsprung (nicht eine entsprechende Öffnung (nicht dargestellt) am Schaft 452 auf. Die Schubvorrichtung 460 stellt einem Chirurgen einen Mechanismus bereit, um eine Hand zum Drängen des Implantats 458 über den Bandscheibenraum D1 zu verwenden, während die andere Hand des Chirurgen das Implantat 458 mit der Einführungs- einrichtung 450 schwenkt, während es über den Bandscheibenraum D1 bewegt wird. Die Längsachse der Schubvorrichtung 460 steht in erheblichem Eingriff mit der Längsachse des Implantateingriffsendes Schubvorrichtung 460 456. Demgemäß ausgeübte kann Längskraft die auf direkt die als Längskraft übertragen werden, um das Implantat 458 in den Bandscheibenraum vorzubewegen. In den Figuren 50 – 51 ist eine intradiskale Raspel 700 dargestellt, die für die Präparation des Bandscheibenraums mit den hier erörterten Verfahren nützlich ist. Es wird weiter erwogen, dass die Raspel 700 auch Anwendungen bei - 44 - anderen Verfahren und intradiskalen Prozeduren als den hier erörterten hat. Die Raspel 700 weist einen lang gestreckten Schaft 702 mit einem Griff 704 am proximalen Ende des Schafts 702 und einem Raspelkopf 705 am distalen Ende des Schafts 702 auf. Der Schaft 702 weist einen von einem proximalen Abschnitt 706 lateral versetzten distalen Abschnitt 708 auf, um das Einführen des Raspelkopfs 705 in den Bandscheibenraum zu erleichtern. Der Raspelkopf 705 ist mit dem distalen Abschnitt 708 verbunden und erstreckt sich lateral von diesem und weist eine vordere Endwand 722 auf, die lateral vom proximalen Abschnitt 708 in dieselbe Richtung wie der distale Abschnitt 708, jedoch in einem höheren Maße, versetzt ist. Die Konfiguration des Schafts 702 ermöglicht es dem Chirurgen auch, den Raspelkopf 705 in Kontakt mit distalen den Wirbelendplatten Abschnitt 37 des zu platzieren, Bandscheibenraums um D1 den zur Implantateinführung zu präparieren. Der Schaft 702 und der Raspelkopf 705 sind in einer solchen Weise konfiguriert, dass weiter die Präparation über einen posterior lateralen Zugang zumindest eines Abschnitts des anterioren Drittels des Bandscheibenraums ermöglicht wird. zur Damit er Aufnahme zu der eines für Implantats das Implantat präparierten Endplattenfläche passt, kann der Raspelkopf 705, bei Betrachtung in Richtung der Wirbelendplatten, eine solche Größe und Form aufweisen, die im Allgemeinen der Größe und spricht. der Gemäß Form der des einzuführenden erläuterten Implantats Ausführungsform hat entder Raspelkopf 705 im Allgemeinen eine Bananen- oder Bumerangform, welche im Allgemeinen der Form der WirbelendplattenKontaktflächen des nachstehend erörterten Implantats 1000 entspricht. Es sei jedoch bemerkt, dass der Raspelkopf 705 auch für Implantate kreisförmiger, mit anderen Formen, halbkreisförmiger, einschließlich quadratischer, - 45 - rechteckiger oder ovaler Formen, um einige zu nennen, verwendet werden kann. Weitere Einzelheiten in Bezug auf den Schaft 702 und den Raspelkopf 705 werden nun erörtert. Der Schaft 702 hat einen proximalen Abschnitt 706, einen distalen Abschnitt 708 und einen zwischenstehenden Verbindungsabschnitt 710, der sich zwischen dem proximalen Abschnitt 706 und dem distalen Abschnitt 708 erstreckt und diese verbindet. Der proximale Abschnitt 706 erstreckt sich entlang einer Mittelachse 707, der distale Abschnitt 708 erstreckt sich entlang einer Mittelachse 709, und der Verbindungsabschnitt 710 erstreckt sich entlang einer Mittelachse 711. Der Schaft 702 bildet einen Winkel A2 zwischen der Mittelachse 707 und der Mittelachse 711 und einen Winkel A22 zwischen der Mittelachse versetzt der 711 und der Mittelachse Verbindungsabschnitt 710 709. Demgemäß den distalen Abschnitt 708 um einen Abstand d lateral gegenüber dem proximalen Abschnitt Ausführungsform 706. beträgt Gemäß dieser einer Abstand spezifischen d etwa 10 Millimeter. Der Raspelkopf 705 erstreckt sich so vom Schaft 702, dass seine vordere Endwand 722 sogar noch lateral gegenüber dem proximalen Abschnitt 706 positioniert ist als der distale Abschnitt weiter versetzt 708. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass der Schaft 702 zunächst über den Dornfortsatz S positioniert wird (wie mit Bezug auf die Einführungseinrichtung 1000 in Figur 53 dargestellt ist) und dann in Richtung des Pfeils R vom Dornfortsatz S fort geschwenkt wird, wenn der Bandscheibenraum D1 eingeführt Raspelkopf 705 in den wird. Der Raspelkopf 705 kann demgemäß vom Chirurgen verwendet werden, um an jeder Wirbelendplatte einen geraspelten Endplattenabschnitt zu erzeugen, der im Wesentlichen dem Implantateinführungsweg - 46 - entspricht. Wie in Figur 51 dargestellt ist, weist der Raspelkopf 705 eine erste zweite Raspelfläche Raspelfläche 714 712 und eine entgegengesetzte auf. Der Raspelkopf 705 weist weiter eine anteriore Wand 718, eine posteriore Wand 720, eine vordere Endwand 722 und eine hintere Endwand 724 auf. Der Raspelkopf 705 wird mit dem Schaft 702 an der hinteren Endwand 724 verbunden, montiert, integral damit ausgebildet oder auf andere Weise befestigt. Jede dieser Wände 718, 720, 722 und 724 hat eine glatte Oberflächenbeschaffenheit, und die vordere Endwand 722 ist abgerundet, um einen glatten Übergang zwischen der anterioren Wand 718 und der posterioren Wand 720 bereitzustellen. Die anteriore Wand 718 hat ein konvexes Profil, das zusätzlich dazu, dass es im Allgemeinen mit der Form der anterioren Wand des Implantats 1000 übereinstimmt, im Allgemeinen auch der Form der anterioren inneren Anuluswand entspricht und diese Anuluswand kontaktieren kann, um die Einführungstiefe des Raspelkopfs 705 zu beschränken. Die posteriore Wand 720 hat ein leicht konkaves Profil mit einer geringeren Krümmung als die anteriore Wand 718, und die posteriore Wand ist zwischen dem vorderen Ende 722 und dem hinteren Ende 724 kürzer als die anteriore Wand 718. Die Form der posterioren Wand 724 entspricht im Allgemeinen derjenigen der posterioren Kante der Wirbelendplatte. Gemäß einer in den Figuren 50(a) und 51(a) dargestellten alternativen Ausführungsform weist die Raspel 700 einen Raspelkopf 705' mit einer vorderen Endwand 722' auf, die pistolenkugelförmig ausgebildet ist oder sich verengt, um das Einführen des Raspelkopfs 705' in den Bandscheibenraum zu erleichtern. Diese alternative Ausführungsform weist - 47 - weiter an der anterioren Wand 718' eine Raspelfläche auf, die Material im anterioren Abschnitt des Bandscheibenraums abschaben kann. Die erste Raspelfläche 712' und die zweite Raspelfläche 714' können verwendet werden, um Material von den Wirbelendplatten zu raspeln. Gemäß dieser Ausführungsform haben die posteriore Wand 702', die vordere Endwand 722' und die hintere Endwand 724' eine glatte Oberflächenbeschaffenheit. Die Raspelflächen der Oberflächenkonfiguration dass der Raspel Chirurg über die Raspel versehen, 700 welche Endplattenmaterial Endplatte bewegt sind mit es ermöglicht, abschabt, wird. Bei einer wenn einer die Form weisen diese Raspelflächen mehrere pyramidenförmige Zähne auf, bei denen jeweils ihr oberster Punkt so positioniert ist, dass er die Wirbelendplatte berührt. Es wird weiter erwogen, dass andere Fachleuten bekannte Raspelflächen bereitgestellt werden könnten, wie beispielsweise mehrere kegelstumpfförmige Vorsprünge, Dornen, diamantförmige Vorsprünge oder keilförmige Vorsprünge, die sich jeweils über die Breite der Raspelfläche erstrecken. Die Raspelflächen oberen 712, und 714 unteren können gleichzeitig Wirbelendplatten die benachbarten berühren, oder die Raspel 700 kann im Bandscheibenraum manipuliert werden, um selektiv eine von der oberen und der unteren Endplatte zu berühren. Gemäß einer spezifischen Ausführungsform hat der Raspelkopf 705 eine Höhe 716 von 8 Millimetern zwischen den äußersten Enden der Raspelflächen 712, 714. Gemäß einer anderen spezifischen Ausführungsform beträgt die Höhe 716 6 Millimeter. Es sei jedoch bemerkt, dass auch andere Höhen erwogen werden, solange der Raspelkopf 705 im Intradiskalraum positioniert werden kann. - 48 - In den Figuren 52 – 53 sind ein anderes Implantat und ein anderer durch Instrumentensatz die Öffnung zur 35 Einführung in den des Implantats Bandscheibenraum D1 dargestellt. Der Instrumentensatz umfasst ein Implantateinführungswerkzeug in Form einer Einführungseinrichtung 1100, ein Schlagwerkzeug in Form einer Schubvorrichtung 1200 und einen Antrieb 1300. Die Einführungseinrichtung 1100 weist einen proximalen Abschnitt mit einem Schaft 1106 und einem am proximalen Ende des Schafts 1106 befestigten Griff 1108 auf. Der Schaft 1106 umfasst ein distales Arbeitsende mit einem drehbaren Verbindungsabschnitt 1102 mit einem mit einem Gewinde versehenen distalen End- abschnitt 1104 zum Eingreifen in eine Gewindeöffnung am Implantat 1000. Ein Steckervorsprungselement 1105 erstreckt sich vom Endabschnitt 1104 und ist in einem Schlitz im Implantat 1000 positionierbar, wie nachstehend weiter beschrieben wird. Der Antrieb 1300 kann in Eingriff mit dem proximalen Ende des Verbindungsabschnitts 1102 gebracht werden, um den Verbindungsabschnitt 1102 dadurch zu drehen, um das Implantat 1000 in den mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt 1104 einzuschrauben. der Der Einführungseinrichtung Schaft 1106 weist weiter 1100 einen lateralen Versatz 1110 mit einer Biegung, die einen Winkel A2 mit dem Schaft 1106 und einen Winkel A22 mit dem distalen Schaftabschnitt 1111 bildet und ähnlich dem zuvor erörterten Schaft der Raspel 700 konfiguriert ist, auf. Der distale Abschnitt gegenüber dem 1111 ist proximalen demgemäß Abschnitt um des den Abstand Schafts d 1106 versetzt. Gemäß einer spezifischen Ausführungsform beträgt dieser Versatzabstand etwa 10 Millimeter. Dies ermöglicht es, dass der Schaft 1106 anfänglich über den Dornfortsatz S positioniert wird, wie in Figur 53 dargestellt ist, und dann in Richtung des Pfeils R vom Dornfortsatz S fort - 49 - geschwenkt wird, wenn das Implantat 1000 im Bandscheibenraum D1 positioniert ist. Die Schubvorrichtung 1200 weist einen Schaft 1202 und einen Griff 1204 am proximalen Ende des Schafts weiter 1202 einen auf. Die distalen Schubvorrichtung Endabschnitt 1206 1200 weist mit einem verringerten Durchmesser auf, der in einem SchlagwerkzeugEingriffsabschnitt in Form einer im Schaft 1106 gebildeten Bohrung 1112 positionierbar ist. Der Chirurg kann die Schubvorrichtung 1200 verwenden, um eine Schubkraft in Richtung des Pfeils P auf das Implantat 1000 auszuüben, während die Einführungseinrichtung 1100 in Richtung des Pfeils R geschwenkt wird, um das vordere Ende des Implantats 1000 zum distalen Abschnitt 37 des Bandscheibenraums D1 zu schwenken. Es sei bemerkt, dass die Einführungseinrichtung 1100 nicht in Bezug auf das Implantat 1000 geschwenkt wird, sondern dass vielmehr die Einführungseinrichtung 1100 dem proximalen Ende des Implantats 1000 folgt, wenn das distale Ende des Implantats 1000 geschwenkt wird, um das Implantat 1000 nichtlinear entlang dem Einführungsweg P in den Bandscheibenraum und über diesen zu bewegen. Die Einführungseinrichtung 1100 und die Schubvorrichtung 1200 ermöglichen es dem Chirurgen, eine beidhändige Steuerung zu verwenden, um das Implantat 1000 entlang dem Bandscheibenraum nichtlinearen einzuführen, weil Weg P in den der Chirurg die Einführungseinrichtung 1100 mit einer Hand steuert, während die andere Hand mit der Schubvorrichtung 1200 eine Schubkraft oder Schlagkraft auf das Implantat 1000 ausübt. In den Figuren 54 – 58 sind verschiedene Ansichten des Implantats 1000 dargestellt, welche nun in weiteren Einzelheiten beschrieben werden. Das Implantat 1000 ist eine - 50 - Zwischenkörper-Fusionsvorrichtung oder ein Kästchen, das mit Knochenwachstumsmaterial oder einer anderen bekannten Substanz bepackt werden kann und in den Bandscheibenraum D1 eingeführt werden kann, um die Knochenfusion zwischen den Wirbeln V1 und V2 zu fördern. Überdies können die Strukturmerkmale des Implantats 1000 Anwendungen für eine Bandscheibenprothese oder eine Bandscheibenkernprothese haben, die durch die Öffnung 35 in den Bandscheibenraum D1 einzuführen ist. Das Implantat 1000 hat eine Bumerang- oder Bananenform, die für die Einführung geeignet ist, um durch einen unilateralen Zugang eine bilaterale Unterstützung im Bandscheibenraum D1 bereitzustellen, Bandscheibenraum D1 Verwendung zuvor Techniken der präpariert hergestellt nachdem wurde beschriebenen wurde. Es wird Zugang und er unter Instrumente auch zum erwogen, und dass unter Verwendung beliebiger anderer bekannter Techniken und Instrumente und anderer Zugänge zum Bandscheibenraum, wie lateraler, anteriorer oder antero-lateraler Zugänge, Zugang zum Bandscheibenraum D1 gewonnen werden kann und er präpariert werden kann, um das Implantat 1000 einzuführen. Es existiert Erreichen von jedoch infolge Zugang zum der Schwierigkeit distalen Abschnitt 37 beim des Bandscheibenraums D1 und beim Einführen des Implantats in diesen ein Bereitstellen spezielles einer Problem bilateralen in Bezug Unterstützung auf für das den Intradiskalraum in Fällen, in denen von einem posterior lateralen Zugang in der Art eines transforaminalen Zugangs auf den Bandscheibenraum zugegriffen wird. Das Implantat 1000 richtet sich auf dieses Problem, indem ein Entwurf bereitgestellt wird, der zur Einführung in die Öffnung 35 und zur anschließenden Schwenkbewegung und Schlagbewegung durch den Bandscheibenraum D1 in den distalen Abschnitt 37 geeignet ist. - 51 - Das Implantat 1000 weist eine konkave posteriore Wand 1002 und eine entgegengesetzte konvexe anteriore Wand 1004 auf. Das Implantat 1000 weist weiter eine bogenförmige vordere Endwand 1006 und eine bogenförmige hintere Endwand 1008 auf. Jede der Endwände 1006, 1008 erstreckt sich zwischen der posterioren Wand 1002 und der anterioren Wand 1004 und verbindet diese und bildet einen glatten Übergang dazwischen, um das Hindurchtreten des Implantats 1000 durch den Bandscheibenraum D1 zu erleichtern. Das Implantat 1000 weist weiter ein oberes Auflageelement 1010 und ein unteres Auflageelement 1012 auf, die sich zwischen den Wänden 1002, 1004, 1006 und 1008 erstrecken und diese verbinden. Das Implantat posterioren 1000 Wand hat 1002 im eine medialen Höhe H1 Abschnitt und im der medialen Abschnitt der anterioren Wand 1004 eine zweite Höhe H2. Das obere Auflageelement 1010 und das untere Auflageelement 1012 haben eine leichte Konvexität zwischen der anterioren Wand 1002 und der posterioren Wand 1004, und die Höhe H2 ist vorzugsweise größer als H1, damit sie der Anatomie der Wirbelendplatten im posterioren Abschnitt des Bandscheibenraums D1 entspricht. Die vordere Endwand 1006 und die hintere Endwand 1008 weisen weiter eine Höhe H3 auf, die kleiner als H1 und H2 ist, und das obere Auflageelement 1010 und das untere Auflageelement 1012 haben eine leichte Konvexität zwischen dem vorderen Ende 1006 und dem hinteren Ende 1008, wie am besten in Figur 56 dargestellt ist. Diese doppelte Konvexität entspricht vorzugsweise der doppelten Konkavität der benachbarten Wirbelendplatte. Weiterhin kann die Höhendifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Auflageelement an der anterioren und der posterioren Wand bereitgestellt werden, um eine Lordose herzustellen, wenn - 52 - das Implantat 1000 in den Bandscheibenraum eingeführt wird. Das Implantat 1000 hat demgemäß Anwendungen beim Wiederherstellen und Aufrechterhalten einer Wirbelsäulenlordose bei einem posterolateralen Zugang. Das obere Auflageelement 1010 kann weiter mit einer Anzahl von Rillen 1014 versehen werden, und das untere Auflageelement 1012 kann mit einer Anzahl von Rillen 1016 versehen werden. Die Rillen 1014 und 1016 können in die Wirbelendplatten eingreifen, um der posterioren und anterioren Migration des Implantats 1000 im Bandscheibenraum zu widerstehen. Zum Fördern der Fusion sind die Wände und Auflageelemente des Implantats versehen. Das Öffnungen 1018a 1000 obere und mit einer Anzahl Auflageelement 1018b auf, von 1010 die durch Öffnungen weist obere eine obere Verstrebung 1019 getrennt sind. Das untere Auflageelement 1012 weist untere Öffnungen 1020a und 1020b auf, die durch eine untere Verstrebung 1021 getrennt sind. Ein oberer Balken 1022, der den Umkreis des oberen Auflageelements 1010 bildet, weist eine Bumerangform auf und umgibt die oberen Öffnungen 1018a, 1018b und ist mit der Verstrebung 1019 verbunden. Ähnlich hat ein unterer Balken 1024, der den Umkreis des unteren Auflageelements 1012 bildet, eine Bumerangform und umgibt die unteren Öffnungen 1020a, 1020b und ist mit der Verstrebung 1021 verbunden. Die posteriore Wand 1002 weist ein Paar posterior lateraler Öffnungen 1026a und 1026b angrenzend an die posteriore Seite der vorderen Endwand 1006 bzw. der hinteren Endwand 1008 auf. Posteriore vertikale Verstrebungen 1030a und 1030b erstrecken sich zwischen dem oberen Balken 1022 und dem unteren Balken 1024 auf der medialen Seite der Öffnungen - 53 - 1026a bzw. 1026b und sind damit verbunden. Eine posteriore mittlere lateralen Öffnung 1028, Öffnungen die 1026a, größer 1026b als ist, die ist posterioren zwischen den vertikalen Verstrebungen 1030a und 1030b ausgebildet. Die anteriore Wand 1004 weist ein Paar anterior lateraler Öffnungen 1032b und 1032a angrenzend an die anteriore Seite der vorderen Endwand 1006 bzw. der hinteren Endwand 1008 auf. Anteriore vertikale Verstrebungen 1034a und 1034b erstrecken sich zwischen dem oberen Balken 1022 und dem unteren Balken 1024 auf der medialen Seite der Öffnungen 1032a bzw. 1032b und sind damit verbunden. Eine anteriore mittlere lateralen Öffnung 1036, Öffnungen die 1032a, größer 1032b als ist, die ist anterioren zwischen den vertikalen Verstrebungen 1034a und 1034b ausgebildet. Eine Versatzverstrebung 1038 ist in der Mitte der Öffnung 1036 bereitgestellt und Balken 1022 und erstreckt sich zwischen dem oberen dem unteren Balken 1024 und ist damit verbunden. Die Versatzverstrebung 1038 ist zur posterioren Wand 1002 hin versetzt, und die Versatzverstrebung 1038 ist auch mit der Verstrebung oberen 1021 Verstrebung verbunden. Wie 1019 am und besten der in unteren Figur 54 dargestellt ist, versehen die Versatzverstrebung 1038 und die mittlere Öffnung 1036 das obere Element 1010 mit einem oberen Auslegerabschnitt 1040 und das untere Element 1012 mit einem unteren Auslegerabschnitt 1042. Die Ausleger- abschnitte 1040, 1042 erleichtern die Röntgenbeurteilung der Fusion in der Mitte des Bandscheibenraums D1, weil es kein Strukturelement gibt, das ein Röntgenbild blockiert, das von einer lateralen Ansicht aufgenommen wird. Das Implantat 1000 ist auch mit einem Einführungs- einrichtungs-Eingriffsabschnitt 1048 am hinteren Ende 1008 - 54 - und einem identischen Einführungseinrichtungs-Eingriffs- abschnitt 1044 am vorderen Ende 1006 versehen, so dass das Implantat 1000 von einem unilateralen Zugang auf beiden Seiten des Dornfortsatzes einführbar ist. Die abschnitte 1044, in den Bandscheibenraum D1 Einführungseinrichtungs-Eingriffs- 1048 sind vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen und können mit einem distalen Ende einer Implantateinführungseinrichtung in der Art des mit einem Gewinde versehenen beschriebenen gebracht Endabschnitts Einführungseinrichtung werden. Ein Schlitz 1046 1104 1100 der in erstreckt zuvor Eingriff sich vom Einführungseinrichtungs-Eingriffsabschnitt 1044 zum oberen Auflageelement 1010 und zum unteren Auflageelement 1012 nach oben und nach unten. Ein Schlitz 1050 erstreckt sich vom Einführungseinrichtungs-Eingriffsabschnitt 1048 zum oberen Auflageelement 1010 und zum unteren Auflageelement 1012 nach oben und nach unten. Die Schlitze 1046, 1050 empfangen das Steckerelement 1105 der Einführungs- einrichtung 1100, um eine Drehung des Implantats 1000 in Bezug auf die Einführungseinrichtung 1100 zu verhindern, wenn das Implantat 1000 in Eingriff damit ist. Durch das Zusammenwirken der Schlitze 1046, 1050 mit dem Steckerelement 1105 wird die Einführungseinrichtung 1100 auch geeignet in Bezug auf das Implantat 1000 orientiert, wenn es darin eingreift. Unter speziellem Bezug auf Figur 55 sei bemerkt, dass das Implantat 1000 eine Achse C aufweist, die sich in Längsrichtung durch seine Mitte erstreckt. Die Achse C erstreckt sich im Allgemeinen in der Richtung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Implantats 1000 und befindet sich in gleichem Abstand vom am weitesten posterioren Punkt A an der vorderen Endwand 1006 und vom am weitesten - 55 - posterioren Punkt B an der hinteren Endwand 1008. Die vordere Endwand 1006 ist gegenüber der posterioren Seite der Achse C versetzt, und die hintere Endwand 1008 und die Eingriffsabschnitte 1044, 1048 sind auch gegenüber der posterioren Seite der Achse C versetzt. Der Versatz im vorderen Ende und im hinteren Ende des Implantats 1000 erleichtert die kontrollierte Einführung des Implantats 1000 entlang dem gekrümmten Einführungsweg P. Ein Verfahren zum Einführen des Implantats 1000 wird nun mit Bezug auf die Figuren 52 und 53 beschrieben. Ein Antrieb 1300 wird verwendet, um das Implantat 1000 mit dem Verbindungsabschnitt 1104 der Einführungseinrichtung 1100 zu verbinden. Der distale Endabschnitt 1206 der Schub- vorrichtung 1200 wird in der Bohrung 1112 im Schaft 1106 positioniert. Das vordere Ende 1106 des Implantats 1100 wird an der Öffnung 35 angeordnet. Eine manuelle oder mechanische Schlagkraft wird auf die Schubvorrichtung 1200 ausgeübt, um das Implantat 1000 um einen gewünschten Betrag in den proximalen Abschnitt 41 des Bandscheibenraums D1 vorzuschieben. Die Einführungseinrichtung 1100 wird in Richtung des Pfeils R geschwenkt, wodurch das vordere Ende 1106 in der Bandscheibe in posteriorer Richtung geschwenkt wird. Die zusammen mit der Einführungseinrichtung 1200 geschwenkte Schubvorrichtung 1200 wird dann verwendet, um eine weitere Schlagkraft auszuüben, um das Implantat 1000 weiter in den Bandscheibenraum zu schieben. Infolge des Schwenkens der Schubvorrichtung jedoch weiter Bandscheibenraums Schwenk- und fortgesetzt, Einführungseinrichtung 1200 ist distalen D1 orientiert. das des Implantat und Einführungsrichtung zum Schubbewegung bis die 1100 Abschnitt Diese 37 in nun des abwechselnde Implantats 1000 der der 1000 wird geeigneten - 56 - Position im Bandscheibenraum D1 platziert wurde. Das Implantat 1000 weist viele weitere Vorteile auf. Die Form und die Anordnung der Balken, Verstrebungen und Wände positionieren die Last tragenden Elemente an den starken knöchernen Oberflächen maximale der Wirbelendplatten, Lasttragefähigkeit verhindern, einsinkt. dass Die das bereitzustellen Implantat doppelte um eine und zu in die Wirbelendplatten Konvexität des oberen und des unteren Auflageelements in Kombination mit der Bumerangform ermöglicht einen engen Sitz im Bandscheibenraum und ein Profil, das der Konkavität wodurch dem Implantat der Stabilität Endplatten gegeben entspricht, wird und die Fusion gefördert wird. Die Öffnungen und der hohle Innenraum maximieren das zum Aufnehmen von Knochenwachstums- material verfügbare Volumen und auch die Kontaktoberfläche zwischen dem Knochenwachstumsmaterial und der benachbarten Knochenstruktur. Das Implantat 1000 kann aus Titan, Edelstahl chirurgischer Qualität oder einem anderen bio- kompatiblen Material unter Verwendung von auf dem Fachgebiet bekannten Herstellungstechniken gefertigt werden. In den Figuren 59 – 64 ist ein Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Implantat 1400 ist eine Zwischenkörper-Fusionsvorrichtung oder ein Kästchen, das mit bekannten Knochenwachstumsmaterial Substanz bepackt oder werden kann einer anderen und in den Bandscheibenraum D1 eingeführt werden kann, um die Knochenfusion zwischen fördern. Das Bananenform, den benachbarten Implantat die für 1400 die hat Wirbeln eine Einführung von V1 und Bumerangeinem V2 zu oder postero- lateralen oder unilateralen Zugang in den Bandscheibenraum D1 geeignet ist, nachdem unter Verwendung der zuvor - 57 - beschriebenen Instrumente und Bandscheibenraum D1 hergestellt wurde. Das Implantat 1400 Techniken wurde und ist durch Zugang er die zum präpariert Öffnung 35 einführbar und wird durch den Bandscheibenraum D1 in den distalen Abschnitt 37 schwenkend bewegt und eingeschlagen. Es wird auch erwogen, dass unter anderer bekannter Techniken und Verwendung beliebiger Instrumente und anderer Zugänge in den Bandscheibenraum, wie lateraler, anteriorer oder anterolateraler Zugänge, Zugang zum Bandscheibenraum D1 erhalten werden kann und dieser für die Implantat- einführung präpariert werden kann, um das Implantat 1400 einzuführen. Das Implantat 1400 weist einen Körper mit einem vorderen Endabschnitt 1450, einem hinteren Endabschnitt 1452 und einem dazwischen liegenden mittleren Abschnitt 1454 auf. Eine konkave posteriore Wand 1402 und eine entgegengesetzte konvexe anteriore Wand 1404 erstrecken sich entlang dem Mittelabschnitt 1454 und auch entlang zumindest einem Teil der entsprechenden Seite des vorderen Endabschnitts 1450 und des hinteren Endabschnitts 1452. Das Implantat 1400 weist weiter eine bogenförmige vordere Endwand 1406 auf, die sich entlang dem vorderen Endabschnitt 1450 zwischen der posterioren Wand 1402 und der anterioren Wand 1404 erstreckt. Das Implantat 1400 weist auch eine bogenförmige hintere Endwand 1408 auf, die sich entlang dem hinteren Endabschnitt 1452 zwischen der posterioren Wand 1402 und der anterioren Wand 1404 erstreckt. Das Implantat 1400 weist weiter eine obere Auflagefläche 1410 und eine untere Auflagefläche 1412 auf, die sich zwischen den Wänden 1402, 1404, 1406 und 1408 erstrecken. Das Implantat 1400 hat im medialen Abschnitt der - 58 - posterioren Wand 1402 eine Höhe H1' und im medialen Abschnitt der anterioren Wand 1404 eine zweite Höhe H2'. Die obere Auflagefläche 1410 und die untere Auflagefläche 1412 haben eine leichte Konvexität zwischen der posterioren Wand 1402 und der anterioren Wand 1404, und die Höhe H2' ist größer als H1', um der Anatomie der Wirbelendplatten auf jeder Seite des Bandscheibenraums D1 zu entsprechen. Die vordere Endwand 1406 und die hintere Endwand 1408 haben jeweils eine Höhe H3', die kleiner als H1' und H2' ist, und die obere Auflagefläche 1410 und die untere Auflagefläche 1412 haben eine leichte Konvexität zwischen dem vorderen Ende 1406 und dem hinteren Ende 1408, wie am besten in den Figuren 61 - 64 dargestellt ist. Diese doppelte Konvexität entspricht im Wesentlichen der doppelten Konkavität der benachbarten Wirbelendplatten. Weiterhin kann die Höhendifferenz zwischen der oberen Auflagefläche und der unteren Auflagefläche an der anterioren und der posterioren Wand bereitgestellt werden, um eine Lordose herzustellen, wenn das Implantat 1400 in den Bandscheibenraum eingeführt wird. Bei einer spezifischen Anwendung kann das Implantat 1400 von einem posterolateralen Zugang eingeführt werden, um die Wirbelsäulenlordose wiederherzustellen und aufrecht- zuerhalten. Die obere Auflagefläche 1410 kann weiter mit einer Anzahl erster Rillen 1414a entlang der anterioren Wand 1404 und zweiter Rillen 1414b entlang der vorderen Endwand 1406 und der hinteren Endwand 1408 versehen werden. Die untere Auflagefläche 1412 kann mit einer Anzahl von Rillen 1416a entlang der anterioren Wand 1404 und zweiter Rillen 1416b entlang der vorderen Endwand 1406 und der hinteren Endwand 1408 versehen werden. Die Rillen 1414a, 1414b und 1416a, 1416b erhöhen den Reibungswiderstand zwischen der benach- - 59 - barten Wirbelendplatte und den Auflageflächen 1410, 1412, um der posterioren und anterioren Migration des Implantats 1400 im Bandscheibenraum Widerstand entgegenzusetzen. Zum Bereitstellen von Wegen für das Knochenwachstum durch das Implantat 1400 bilden die Wände des Implantats 1400 eine Anzahl von Kammern, die an der oberen Auflagefläche 1410 und der unteren Auflagefläche 1412 offen sind. Insbesondere weist der vordere Endabschnitt 1450 eine erste Kammer 1418 auf und der hintere Endabschnitt 1452 eine zweite Kammer 1420 auf. Der Mittelabschnitt 1454 weist eine mittlere Kammer befindet sich zwischen Kammer 1422 dritten 1422 auf. Eine der und erste ersten Verstrebung Kammer erstreckt sich 1418 1424 und der zwischen der posterioren Wand 1402 und der anterioren Wand 1404. Eine zweite Verstrebung 1426 befindet sich zwischen der zweiten Kammer 1420 und der dritten Kammer 1422 und erstreckt sich zwischen der posterioren Wand 1402 und der anterioren Wand 1404. Die posteriore Wand 1402 weist entlang dem Mittelabschnitt 1454 eine posteriore Öffnung 1427 auf, und die anteriore Wand 1404 weist eine anteriore Öffnung 1428 entlang dem Mittelabschnitt 1454 auf. Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist die posteriore Wandöffnung 1427 kreisförmig und die rennbahnförmig anteriore und in der Wandöffnung Richtung 1428 zwischen oval der oder oberen Auflagefläche 1410 und der unteren Auflagefläche 1412 lang gestreckt, es werden jedoch auch andere Formen für die Öffnungen 1427, 1428 erwogen. Der vordere Endabschnitt 1450 weist eine erste Wandöffnung 1430a und eine zweite Wandöffnung 1430b in der anterioren Wand 1404 auf, und der hintere Endabschnitt 1452 weist eine erste Wandöffnung - 60 - 1432a und eine zweite Wandöffnung 1432b in der anterioren Wand 1404 auf. Gemäß der erläuterten Ausführungsform sind die Öffnungen 1430a, rennbahnförmig und 1430b in und 1432a, Richtung 1432b zwischen oval der oder oberen Auflagefläche 1410 und der unteren Auflagefläche 1412 lang gestreckt, es werden jedoch auch andere Formen für die Öffnungen 1430a, 1430b und 1432a, 1432b erwogen. Die anteriore Wand 1404 weist einen Versatzabschnitt 1434 auf, der anterior in Bezug auf die restlichen Abschnitte der anterioren Wand 1404, die sich von beiden Seiten davon erstrecken, versetzt ist. Der anteriore Versatzabschnitt 1434 stellt eine zusätzliche Unterstützung für die Wirbel bereit und verstärkt den Körper des Implantats 1400. Eine Anzahl radiographischer Marker 1438 kann auch im Implantat 1400 bereitgestellt werden, um die Röntgenbeurteilung der Lokalisierung und Positionierung Körper des Patienten zu des Implantats erleichtern. Diese 1400 im Marker sind besonders für ein Implantat 1400 verwendbar, die aus einem strahlungsdurchlässigen Material bestehen. Gemäß der erläuterten Ausführungsform sind die Marker 1438 an der Mittellinie der anterioren Wand 1404 an dem durch den Versatzabschnitt 1434 definierten am weitesten anterioren Punkt bereitgestellt. Die Marker 1438 sind auch an den am weitesten posterioren Punkten der hinteren Endwand 1408 und der vorderen Endwand 1406 bereitgestellt. Die Positionierung der Marker 1438 an diesen Stellen stellt eine Angabe der anterioren und der posterioren Platzierung des Implantats 1400 im Bandscheibenraum und auch eine Angabe der lateralen Platzierung des Implantats 1400 im Bandscheibenraum bereit. Die Ausrichtung der Endwandmarker 1438 in lateralen Röntgenstrahlen gibt die richtige Orientierung des Implantats 1400 im Bandscheibenraum in der - 61 - A-P-Richtung an. Das Implantat 1400 weist einen vertieften Bereich 1446 auf, der sich entlang der vorderen Endwand 1406 und einem Teil der anterioren Wand 1404 erstreckt. Das Implantat 1400 weist auch einen vertieften Bereich 1442 auf, der sich entlang der hinteren anterioren Wand Endwand 1408 und einem Teil der 1404 erstreckt. Die vertieften Bereiche 1442, 1446 befinden sich in den jeweiligen Wandabschnitten in mittlerer Höhe zwischen der oberen Auflagefläche 1410 und der unteren Auflagefläche 1412. Die vertieften Flächen 1442, 1446 sind konfiguriert, um einen Abschnitt eines Implantateinführungsinstruments aufzunehmen und das Greifen des Implantats zu erleichtern, wie nachstehend weiter erörtert wird. Die symmetrische Form des Implantats 1400 ermöglicht das Einführen des Implantats 1400 in den Bandscheibenraum D1 von einem unilateralen Dornfortsatzes und Zugang durch auf Greifen beiden entweder Seiten des des vorderen Endabschnitts 1450 oder des hinteren Endabschnitts 1452 mit einem Einführungsinstrument. einer am ersten Das Implantat 1400 ist mit Einführungsinstrument-Eingriffsaufnahme hinteren Endabschnitt 1452 und einer 1448 zweiten Einführungsinstrument-Eingriffsaufnahme 1444 Endabschnitt Eingriffsaufnahmen 1450 versehen. Jede der am vorderen 1444, 1448 ist zusammen mit dem benachbarten vertieften Bereich 1442, 1446 für den Eingriff mit einem Implantateinführungsinstrument in der Art des nachstehend beschriebenen Einführungsinstruments 1500 konfiguriert. Die hintere Endwand 1408 und die vordere Endwand 1406 könnten auch ein Gewindeloch Einführungseinrichtung für in den der Eingriff Art der mit einer vorstehend - 62 - beschriebenen Einführungseinrichtung 1100 aufweisen. Gemäß der erläuterten Ausführungsform sind die Eingriffsaufnahmen 1444, 1448 zwischen in der Form oberen Auflagefläche 1412 von Rillen Auflagefläche erstrecken. ausgebildet, 1410 Jede und der die der Rillen sich unteren ist mit einer entsprechenden von der ersten Verstrebung 1424 und der zweiten Verstrebung 1426 ausgerichtet. Die erste Verstrebung 1424 und die zweite Verstrebung 1426 stellen eine tragende Unterstützung bereit, um auf die Implantatwand durch ein in der jeweiligen Eingriffsaufnahme 1444, 1448 positioniertes Einführungsinstrument ausgeübten Kräften zu widerstehen. Das Implantat 1400 weist eine Achse C1 auf, die sich in Längsrichtung durch seine Mitte erstreckt. Die Achse C1 erstreckt sich im Allgemeinen in der Richtung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Implantats 1400 und befindet sich in gleichem Abstand vom am weitesten posterioren Punkt an der vorderen Endwand 1406 und vom am weitesten posterioren Punkt an der hinteren Endwand 1408. Die vordere Endwand 1406 ist gegenüber der posterioren Seite der Achse C1 versetzt, und die hintere Endwand 1408 ist gegenüber der posterioren Seite der Achse C1 versetzt. Der Versatz des vorderen Endes und des hinteren Endes des Implantats 1400 erleichtert die gesteuerte Einführung des Implantats 1400 entlang dem gekrümmten Einführungsweg P. In den Figuren 65 – 69 sind Instrumente dargestellt, die für die Einführung eines Implantats durch eine posterolaterale Öffnung in einem Bandscheibenraum geeignet sind. Das Einführungsinstrument 1500 ermöglicht es dem Chirurgen, die Einführung eines Implantats in den Bandscheibenraum von einem posterolateralen Zugang zu steuern. Das Einführungs- - 63 - instrument 1500 erleichtert die Positionierung des Implantats im Bandscheibenraum, so dass sich das Implantat über den Bandscheibenraum erstreckt, um eine beidseitige Unterstützung der benachbarten Wirbel bereitzustellen. Das Einführungsinstrument 1500 erleichtert auch die Positionierung des Implantats nichtlinearen im Bandscheibenraum Einführungsweg. Das entlang einem Einführungsinstrument 1500 kann auch verwendet werden, um mehrere Implantate an verschiedenen Stellen im Bandscheibenraum zu positionieren, und es kann auch für die Einführung von einem oder mehreren Implantaten von anderen Zugängen zum Bandscheibenraum verwendet werden. Das Einführungsinstrument Abschnitt 1501 auf, der 1500 weist schwenkbar einen mit proximalen einem distalen Abschnitt 1512 gekoppelt ist. Der proximale Abschnitt 1501 erstreckt sich entlang einer Achse 1520, wenn er sich in einer ersten Position befindet, und er ist in Bezug auf den distalen Abschnitt 1512 schwenkbar, wie durch den proximalen Abschnitt 1501' und die Achse 1520' angegeben ist. Der proximale Abschnitt 1501 weist einen Griff 1502 auf. Der Griff 1502 ist mit einem äußeren Schaft 1504 verbunden, der sich distal von dem Griff 1502 erstreckt. Ein innerer Schaft 1506 ist im äußeren Schaft 1504 verschiebbar aufgenommen. Der innere Schaft 1506 ist distal in Bezug auf den Griff 1502 federvorgespannt, um in einen distalen Abschnitt 1512 des Einführungsinstruments 1500 einzugreifen. Eine Betätigungseinrichtung 1508 ist um den äußeren Schaft 1504 herum positioniert und greift mit einem Stift 1516, der sich durch einen Schlitz 1514 im äußeren Schaft 1504 erstreckt, in den inneren Schaft 1506 ein. Für den proximalen Abschnitt 1501' sind der innere Schaft 1506 und die Feder 1508 entfernt, um den Schlitz 1514' zu - 64 - zeigen, durch den Betätigungselement sich 1508 der wird Stift 1516 proximal erstreckt. von einer Das ersten Eingriffsposition zu einer Nichteingriffsposition bewegt, um den inneren Schaft 1506 gegen die Feder 1508 zu drücken, wodurch der innere Schaft 1506 vom distalen Abschnitt 1512 gelöst wird und ermöglicht wird, dass der proximale Abschnitt 1501 in die durch den proximalen Abschnitt 1501' angegebene Position geschwenkt wird. Der distale Abschnitt 1512 weist einen Schafteingriffsabschnitt 1522 auf, der sich entlang einer Achse 1524 erstreckt. Der distale Abschnitt 1512 weist weiter einen distalen Implantateingriffsabschnitt lateralen Versatzabschnitt 1528, der 1526 sich und einen zwischen dem Schafteingriffsabschnitt 1522 und dem Implantateingriffsabschnitt 1526 erstreckt, auf. Der distale Abschnitt 1512 weist auch einen eingekerbten Abschnitt 1530 zum Eingriff mit einem Schubinstrument in der Art eines in Figur 65a dargestellten Schubinstruments 1580 auf. Das Schubinstrument 1580 weist einen Griff 1582, einen sich proximal vom Griff 1582 erstreckenden Schaft 1584 und einen Einführungsinstrument-Eingriffsabschnitt 1586 an einem distalen Ende des Schafts 1584 auf. Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist der Einführungsinstrument-Eingriffs- abschnitt 1586 eine gegabelte Zinke, die bemessen ist, um um den eingekerbten Abschnitt 1530 herum positioniert zu werden und um gegen den Schafteingriffsabschnitt 1522 zu drücken. Wie in Figur 66 dargestellt ist, weist der Schafteingriffsabschnitt 1522 eine erste Aufnahme 1522a und eine zweite Aufnahme 1522b auf. Der Schafteingriffsabschnitt 1522 weist - 65 - weiter ein Durchgangsloch 1522e zum Aufnehmen eines Stifts auf, um den äußeren Schaft 1504 schwenkbar damit zu koppeln. Von der ersten Aufnahme 1522a auf einer Seite des Lochs 1522e erstreckt sich eine erste Fläche 1522c, und von der zweiten Aufnahme 1522b auf der anderen Seite des Lochs 1522e erstreckt sich eine zweite Fläche 1522d. Die Aufnahmen 1522a und 1522b sind konfiguriert, um eine erste Verlängerung 1506a aufzunehmen, die bzw. sich eine zweite distal vom Verlängerung inneren 1506b Schaft 1506 erstrecken. Gemäß der erläuterten Ausführungsform verengen sich die Aufnahmen 1522a, 1522b, um das Gleiten der Verlängerungen 1506a, 1506b darin zwischen ihrer Eingriffsposition und ihrer Nichteingriffsposition zu erleichtern. Wenn sich der proximale Abschnitt 1501 in seiner ersten Position befindet, erstreckt sich die zweite Verlängerung 1506b entlang der zweiten Fläche 1522d, und die Feder 1508 spannt die erste Verlängerung 1506a in die erste Aufnahme 1522a vor. Die erste Aufnahme 1522a greift in die erste Verlängerung 1506a ein, so dass der proximale Abschnitt 1501 nicht in Bezug auf den distalen Abschnitt 1512 schwenken kann. Wenn das Betätigungselement 1508 proximal gezogen wird, wird die erste Verlängerung 1506a ausreichend aus der ersten Aufnahme 1522a proximal herausgezogen, so dass der proximale Abschnitt 1501 in Bezug auf den distalen Abschnitt 1512 zu der durch den proximalen Abschnitt 1501' angegebenen Position geschwenkt werden kann, worin die zweite Verlängerung 1506b mit der zweiten Aufnahme 1522b ausgerichtet ist. Das Betätigungselement 1508 wird freigegeben, um die zweite Verlängerung 1506b in die zweite Aufnahme 1522b federvorzuspannen, und die erste Verlängerung 1506a erstreckt sich entlang der ersten Fläche 1522c. Die zweite Aufnahme 1522b greift in die zweite - 66 - Verlängerung 1506b ein, um eine Bewegung des proximalen Abschnitts 1501' in Bezug auf den distalen Abschnitt 1512 zu verhindern und den proximalen Abschnitt 1501' in der zweiten Position zu verriegeln. Andere Ausführungsformen erwägen, dass mehr als zwei Positionen für den proximalen Abschnitt 1501 bereitgestellt werden. In Figur 65 ist das Einführungsinstrument 1500 angrenzend an den Wirbel V1 zur Einführung eines Implantats in der Art des Implantats 1400 in den Bandscheibenraum D positioniert. Wenn sich der proximale Abschnitt 1501 in seiner ersten Position befindet, wie durch die Achse 1520 in Figur 66 angegeben ist, erstreckt sich die Achse 1524 des Schafteingriffsabschnitts 1522 zum Wirbel V1 in Bezug auf die Achse 1520. Gemäß der erläuterten Ausführungsform bildet die Achse 1524 einen Winkel B1 mit der Achse 1520, und der proximale Abschnitt 1501 ist um einen Winkel B2 zwischen seiner durch die Achse 1520 angegebenen ersten Position zweiten und seiner Position durch die schwenkbar. Achse Der 1520' laterale angegebenen Versatz 1528 weist eine Achse 1529 auf, die einen Winkel B3 mit der Achse 1524 bildet, und der Implantateingriffsabschnitt 1526 weist einen distalen Abschnitt mit der Achse 1527 auf, die einen Winkel B4 mit der lateralen Versatzachse 1529 bildet. Das Implantat 1400 weist eine Achse C1 auf, welche sich in Längsrichtung dadurch erstreckt und einen Winkel B5 mit der Achse 1527 des distalen Implantateingriffsabschnitts bildet. Wenn das Implantat 1400 in den Bandscheibenraum D eingeführt orthogonal ist, zur kann die Sagittalebene Achse der C1 im Wesentlichen Wirbelsäule orientiert werden. Gemäß einer spezifischen Ausführungsform bewegt sich der - 67 - proximale Abschnitt 1501 zwischen einem Winkel B2 von 70 Grad zwischen seiner ersten Position entlang der Achse 1520 und seiner zweiten Position entlang der Achse 1520'. Gemäß dieser spezifischen Ausführungsform erstreckt sich der Schafteingriffsabschnitt 1522 vom proximalen Abschnitt 1501 unter einem Winkel B1 von etwa 135 Grad. Der laterale Versatz 1528 erstreckt sich entlang der Achse 1529 und bildet einen Winkel von etwa 55 Grad. Der distale Abschnitt des Implantateingriffsabschnitts 1526 erstreckt sich entlang der Achse 1527 und bildet einen Winkel B4 von etwa 65 Grad mit dem lateralen Versatzabschnitt 1528. Die Achse C1 des Implantats 1400 bildet einen Winkel B5 von etwa 65 Grad mit der Achse 1527 des distalen Abschnitts des Implantateingriffsabschnitts 1526. Andere Ausführungsformen des Einführungsinstruments erwägen andere Werte für die Winkel B1, B2, B3, B4 und B5. Der Implantateingriffsabschnitt 1526 weist ein erstes Element 1532 und ein zweites Element 1534, das bewegbar in das erste Element 1532 eingreift, auf. Das zweite Element 1534 hat eine erste Position entlang dem ersten Element 1532, wie in Figur 68 dargestellt ist, worin ein Wirbelimplantat in der Art des Implantats 1400 zwischen dem ersten Element 1532 und dem zweiten Element 1534 einführbar ist. Das zweite Element 1534 ist entlang dem ersten Element 1532 zu einer zweiten Position bewegbar, in der das erste Element 1532 und das zweite Element 1534 das Implantat 1400 zwischen sich in Eingriff bringen. Das erste Element 1532 weist an seinem distalen Ende einen ersten bogenförmigen Finger 1532a auf, und das zweite Element 1534 weist an seinem distalen Ende einen zweiten bogenförmigen Finger 1534a auf. Wenn sich das zweite - 68 - Element 1534 in seiner zweiten Position befindet, bilden der erste Finger 1532a und der zweite Finger 1534a eine Implantataufnahme 1536, die bemessen und geformt ist, um eine hintere Endwand eines Implantats darin aufzunehmen. Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist die Implantataufnahme 1536 bemessen und geformt, um zur hinteren Endwand 1408 des Implantats 1400 zu passen. Andere Ausführungsformen erwägen, dass die Implantataufnahme 1536 bemessen und geformt ist, um zu den hinteren Enden anders bemessener und geformter Implantate zu passen. Die Implantataufnahme 1536 ist durch eine erste konkave Fläche 1538, die sich entlang der Innenseite des ersten Fingers 1532a des ersten Elements 1532 erstreckt, und eine zweite konkave Fläche 1540, die sich entlang der Innenseite des zweiten Fingers 1534a des zweiten Elements 1534 erstreckt, definiert. Die erste konkave Fläche 1538 und die zweite konkave Fläche 1540 sind aufeinander zu orientiert. Der erste Finger 1532a weist einen Vorsprung 1541 auf, der sich von der ersten konkaven Fläche 1538 zur zweiten konkaven Fläche 1540 erstreckt. Der Vorsprung 1541 ist in einem Loch oder einer Aufnahme im Implantat 1400 in der Art des Lochs 1432b Ausführungsform positionierbar. erstreckt sich Gemäß der erläuterten die erste konkave Fläche 1538 entlang der anterioren Wand des Implantats 1400 und die zweite konkave Fläche 1540 entlang einem Abschnitt der posterioren Wand des Implantats 1400. Die Krümmung der ersten konkaven Fläche 1538 kann größer sein als jene der zweiten konkaven Fläche 1540, um die Krümmungsunterschiede der jeweiligen Wandabschnitte des Implantats, gegen die die konkaven Flächen 1538, 1540 positioniert sind, zu berücksichtigen. - 69 - Der erste Finger 1532a kann so konfiguriert werden, dass er zumindest teilweise in dem vertieften Bereich 1442 liegt, der sich entlang dem hinteren Endabschnitt 1408 erstreckt, um den Vorsprung des ersten Fingers 1532a in die benachbarte Anatomie und den Bandscheibenraum während und nach der Einführung des Implantats 1400 zu minimieren. Die Höhe des Fingers 1532a kann geringer sein als die Höhe des Implantats 1400 und der Höhe des vertieften Bereichs 1442 entsprechen, um die Wirbelendplatten während der Einführung nicht zu berühren und das Ablösen des Eingriffsabschnitts 1526 vom Implantat 1400 zu erleichtern. Der zweite Finger 1534a kann eine Höhe aufweisen, die kleiner ist als die Höhe des Implantats 1400, um die Wirbelendplatten während der Einführung nicht zu berühren und das Ablösen des Eingriffsabschnitts 1526 vom Implantat 1400 zu erleichtern. Ein Antriebselement 1542 ist bereitgestellt, um das zweite Element 1534 zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position zu bewegen. Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist das Antriebselement 1542 in Form eines mit einem Außengewinde versehenen zylindrischen Körpers, der drehbar im ersten Element 1532 aufgenommen ist, ausgebildet. Das Antriebselement 1542 ist in einen mit einem Innengewinde versehenen Durchgang 1544, der sich entlang dem zweiten Element 1534 erstreckt, eingeschraubt. Das Antriebselement 1542 ist durch eine Öffnung 1546 zum Eingriff mit einem Antriebswerkzeug (nicht dargestellt) zugänglich. Bei der Verwendung wird der erste Finger 1532a in der Vertiefung 1442 positioniert, wobei sich der Vorsprung 1541 im Loch 1432b befindet. Das Antriebswerkzeug kann verwendet werden, um eine Kraft zum Drehen des Antriebselements 1542 in eine erste Richtung auszuüben, um das zweite Element 1534 über den Gewindedurchgang 1544 in eine erste Richtung zu - 70 - bewegen. Der zweite Finger 1534a wird zum Implantat 1400 hin bewegt, bis der zweite Finger 1534a fest in der Rille positioniert ist, die in der Einführungsinstrument- Eingriffsaufnahme 1448 des Implantats 1400 ausgebildet ist, wodurch das Implantat 1400 in der Aufnahme 1536 zwischen den Fingern 1532a, 1532b gegriffen wird. Es sind weiter Ausrichtungsinstrumente vorgesehen, welche sich vom proximalen Abschnitt 1501 erstrecken, um auf ein anatomisches Hinweis zu Merkmal des geben, Patienten dass das zu weisen, Implantat um einen richtig im Bandscheibenraum D positioniert ist. Ein erstes Ausrichtungsinstrument 1560 ist entfernbar in das proximale Ende des Griffs 1502 in Ausrichtungsinstrument Eingriff 1560 bringbar. weist einen Das erste Schalenabschnitt 1562, der über dem Griff 1502 positionierbar ist, und ein Verlängerungselement 1566, das sich lateral zu einem Ausrichtungselement 1564 erstreckt, auf. Das Verlängerungselement 1566 weist zwischen dem Schalenabschnitt 1562 und dem Ausrichtungselement 1564 eine Länge auf, die für die Verwendung mit dem proximalen Abschnitt 1501 in seiner ersten Position bemessen ist. Das Ausrichtungselement 1564 erstreckt sich in Richtung des Patienten und ist mit einem anatomischen Abschnitt des Patienten ausrichtbar, um einen Hinweis bereitzustellen, dass das Implantat richtig im Bandscheibenraum D positioniert ist. Gemäß der erläuterten Ausführungsform erstreckt sich das Ausrichtungselement 1564 auch zu einem Referenzpunkt am Implantat 1400 in der Art der Mitte des Implantats 1400 entlang seiner posterioren und seiner richtende anterioren anatomische Wand. Merkmal Demgemäß zwischen wird der das auszu- Mitte des Implantats 1400 und dem Referenzpunkt am Implantat 1400 positioniert. Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist das - 71 - Ausrichtungselement Wirbels V1 und 1564 auch mit dem Dornfortsatz SP des mit der Mitte des Implantats 1400 ausgerichtet oder weist darauf. Die Ausrichtung mit anderen anatomischen Merkmalen des Patienten wird auch erwogen. Ein zweites Ausrichtungsinstrument 1570 ist entfernbar in Eingriff mit dem zweiten Position proximalen in Ausrichtungsinstrument Abschnitt Eingriff 1570 1501 bringbar. weist einen in Das seiner zweite Schalenabschnitt 1572, der über dem Griff 1502' positionierbar ist, und ein Verlängerungselement 1576, Ausrichtungselement 1574 das sich erstreckt, lateral auf. zu Das einem Verlänge- rungselement 1576 weist zwischen dem Schalenabschnitt 1572 und dem Ausrichtungselement 1574 eine Länge auf, die für die Verwendung mit dem proximalen Abschnitt 1501' in seiner zweiten Position bemessen ist. Das Ausrichtungselement 1574 erstreckt sich in Richtung des Patienten und ist mit einem anatomischen Abschnitt Dornfortsatzes Implantat SP 1400 des und Patienten auch ausrichtbar, in mit einem um einen der Art Referenzpunkt Hinweis des am bereit- zustellen, dass das Implantat richtig im Bandscheibenraum D positioniert ist. Eine chirurgische Prozedur, die mit dem Einführungs- instrument 1500 erwogen wird, beinhaltet das In-EingriffBringen eines Implantats in der Art des Implantats 1400 mit dem Eingriffsabschnitt 1526. Es wird Zugang zum Bandscheibenraum erhalten, und er wird für die posterolaterale Einführung des Implantats vorbereitet. Der proximale Abschnitt 1501 wird in seiner ersten Position entlang der Achse 1520 in Bezug auf den distalen Abschnitt 1512 in Eingriff gebracht. Das Einführungsinstrument 1500 wird so in Bezug auf den Eingang in den Bandscheibenraum D - 72 - positioniert, dass der vordere Implantats 1400 neben der liegt das und sich Endabschnitt 1406 des Öffnung des Bandscheibenraums Einführungsinstrument 1500 über den Dornfortsatz erstreckt, wie vorstehend in Bezug auf das Instrument 1100 dargestellt und erörtert wurde. Das Implantat 1400 wird in den Bandscheibenraum D eingeführt, indem das Einführungsinstrument 1500 abwechselnd und/oder gleichzeitig um den Dornfortsatz SP geschwenkt wird, wie durch einen Pfeil R angegeben ist, und das Implantat 1400 in den Bandscheibenraum D geschoben wird, wie durch einen Pfeil P angegeben ist. Wenn das Implantat 1400 richtig im Bandscheibenraum D tungsinstrument positioniert 1560 in ist, Eingriff kann mit das dem Ausrich- Einführungs- instrument 1500 gebracht werden, falls dies nicht bereits der Fall ist. Die Orientierung des Ausrichtungselements 1564 zum Dornfortsatz SP hin stellt einen Hinweis für die richtige Positionierung des Implantats im Bandscheibenraum D bereit. Die Einführung des Implantats 1400 und seine Positionierung im Bandscheibenraum D können auch radiographisch oder fluoroskopisch bestätigt werden. Ein Schubinstrument in der Art des Schubinstruments 1580 kann in Eingriff mit dem eingekerbten Abschnitt 1530 gebracht werden, um bei der Ausübung der Schubkraft zum Schieben des Implantats 1400 durch den Bandscheibenraum D zu der gewünschten Position zu helfen. Es wird weiter erwogen, dass der proximale Abschnitt 1501 zu der durch den proximalen Abschnitt 1501' und die Achse 1520' eingegebenen Position geschwenkt werden Bewegung des proximalen Abschnitts 1501 von kann. Die der ersten Position zur zweiten Position kann abgeschlossen werden, wenn das Implantat 1400 teilweise eingeführt ist, oder sie kann vor der Einführung des Implantats 1400 abgeschlossen - 73 - werden. Es wird weiter erwogen, dass der proximale Abschnitt 1501 zwischen der ersten und der zweiten Position während der Implantateinführung vor und zurück bewegt werden kann. Die zweite Position des proximalen Abschnitts 1501' des Einführungsinstruments 1500 erleichtert die Ausübung einer Schubkraft mit dem Schubinstrument 1580 oder ohne dieses, um das Implantat 1400 mit dem Einführungsinstrument 1500 durch den Bandscheibenraum D zu der gewünschten Position zu schieben. Wenn sich der proximale Abschnitt 1501' in seiner zweiten Position befindet, ist das Ausrichtungselement 1574 des Ausrichtungsinstruments 1570 zum Dornfortsatz SP hin orientiert, um einen Hinweis für die richtige Positionierung des Implantats im Bandscheibenraum D bereitzustellen. In den Figuren 70 und 71 ist der proximale Abschnitt eines Einführungsinstruments instruments 1670 1600 gemäß und einer eines anderen AusrichtungsAusführungsform dargestellt. Mit Ausnahme dessen, was ansonsten erörtert wird, kann das Einführungsinstrument 1600 im Wesentlichen identisch mit dem vorstehend erörterten Einführungs- instrument 1500 sein. Das Einführungsinstrument 1600 weist einen proximalen Abschnitt 1601 auf, der bewegbar in einen distalen Abschnitt eingreift. Der proximale Abschnitt 1601 weist einen Griff 1602 mit einer sich darin von der proximalen Endfläche des Griffs 1602 erstreckenden Bohrung 1609 auf. Der ausgebildete Griff Ausnehmung 1602 1603 weist auf, weiter in der eine darin ein Kugel- mechanismus liegt. Der Kugelmechanismus weist eine Feder 1605 und eine Kugel 1607 auf, die bewegbar in der Ausnehmung 1603 aufgenommen sind. Das Ausrichtungsinstrument 1670 weist ein Ausrichtungs- - 74 - element 1674 und ein Verlängerungselement 1676 auf, wie zuvor mit Bezug auf die Ausrichtungsinstrumente 1560, 1570 erörtert wurde. Das Eingriffsende des Ausrichtungs- instruments 1670 weist einen Stababschnitt 1672 auf, der in der Bohrung 1603 positionierbar ist. Der Stababschnitt 1672 weist eine darin ausgebildete Feststellvorrichtung 1673 auf, mit der die Kugel 1607 entfernbar in Eingriff gebracht wird, um das Ausrichtungsinstrument 1670 am Einführungsinstrument 1600 zu befestigen. Es wird erwogen, dass die Feststellvorrichtung 1673 so am Stababschnitt 1672 positioniert wird, dass das Ausrichtungsinstrument 1670 richtig mit dem sich abschnitt des in Eingriff mit dem Implantateingriffs- Einführungsinstruments 1600 befindlichen Implantat ausgerichtet ist, wenn die Kugel 1607 in der Feststellvorrichtung 1673 aufgenommen ist. Figur 72 ist eine vergrößerte Schnittansicht, in der eine alternative Abschnitt Verbindungsanordnung und dem distalen zwischen Abschnitt dem des proximalen Einführungs- instruments aus Figur 65 dargestellt ist. In Figur 72 ist nur ein Teil distalen des Abschnitts proximalen 1612 Abschnitts dargestellt. 1601 Der und des proximale Abschnitt 1601 weist einen äußeren Schaft 1604 und einen inneren Schaft 1606, der bewegbar darin aufgenommen ist, auf. Der äußere Schaft 1604 greift über einen Stift durch ein Stiftloch 1622d des Implantateingriffsabschnitts 1612 schwenkbar in den distalen Abschnitt 1612 ein. Ein Betätigungselement (nicht dargestellt) ist mit dem inneren Schaft 1606 verbunden, um ihn im äußeren Schaft 1604 zwischen einer Eingriffsposition und einer Nichteingriffsposition mit dem distalen Abschnitt 1612 zu bewegen. Der innere Schaft 1606 ist distal federvorgespannt und weist eine distale Verlängerung 1606a zum Positionieren in einer - 75 - jeweiligen von einer ersten Aufnahme 1622a, wenn sich der proximale Abschnitt 1601 in seiner ersten Position befindet, und einer zweiten Aufnahme 1622b, wenn sich der proximale Abschnitt 1601 in seiner zweiten Position befindet, auf. Eine Kerbe 1630 des Schubinstruments und eine laterale Verlängerung 1628 des distalen Abschnitts 1612 sind auch dargestellt, wobei zu verstehen ist, dass diese Merkmale und der restliche Abschnitt des distalen Abschnitts 1612 jenen ähneln können, die mit dem distalen Abschnitt 1512 des Einführungsinstruments 1500 bereit- gestellt werden, oder mit ihnen identisch sein können. Gemäß der erläuterten Ausführungsform ist die Verlängerung 1606a rechteckig und in eng passendem Eingriff in jeweiligen der Aufnahmen 1622a, 1622b aufgenommen, um den proximalen Abschnitt 1601 in jeweiligen von den ersten und den zweiten Positionen zu befestigen. Der äußere Schaft 1604 weist eine distale Endfläche 1604a auf, die entlang einem Bogen gekrümmt ist, der durch den Schwenkweg des proximalen Endfläche gekrümmten Abschnitts 1604a 1601 bewegt proximalen sich definiert ist. entlang einer Endfläche 1622c Die distale entsprechend des distalen Abschnitts 1612. Die distale Endfläche 1604a legt sich an die proximale Endfläche 1622c an, um eine feste Kopplungsanordnung zwischen dem proximalen Abschnitt 1601 und dem distalen Abschnitt 1612 während der Bewegung des proximalen Abschnitts 1601 und wenn sich der proximale Abschnitt 1601 in einer von der ersten und der zweiten Position befindet, bereitzustellen. Die hier beliebigen beschriebenen Implantate biokompatiblen können Material, aus einem einschließlich künstlicher oder natürlicher Autograft-, Allograft- oder - 76 - Xenograftgewebe, hergestellt resorbierbarer oder Beispiele Gewebematerialien von Bindegewebe, nicht werden, und sie resorbierbarer demineralisierte umfassen können Natur sein. harte Gewebe, und Kombina- Knochenmatrix tionen davon. Weitere Beispiele resorbierbarer Materialien sind Polylactid, Polyglycolid, Tyrosin-abgeleitetes Polycarbonat, Polyanhydrid, Polyorthoester, Polyphosphazen, Calciumphosphat, Hydroxyapatit, bioaktives Glas und Kombinationen davon. Weitere Beispiele nicht resorbierbarer Materialien sind nicht verstärkte Polymere, kohlenstoffverstärkte stoffe, Polymerverbundstoffe, PEEK Formgedächtnislegierungen, und PEEK-Verbund- Titan und Titan- legierungen, Kobaltchromlegierungen, Edelstahl, Keramik und Kombinationen davon. Die hier beschriebenen Instrumente können aus einem beliebigen geeigneten Material chirurgischer Qualität, einschließlich Edelstahl, Aluminium, Kunststoff und Kombinationen von Materialien hergestellt werden. Jedes geeignete osteogene Material oder jede geeignete osteogene Zusammensetzung wird als für die Anordnung in den durch die hier beschriebenen Implantate definierten Kammern erwogen. Ein solches osteogenes Material umfasst beispielsweise ein Autograft-, demineralisiertes Allograft- Knochenmaterial, und Xenograftmaterial, künstliche und natür- liche Knochentransplantat-Ersatzstoffe, wie Biokeramika und –polymere und osteoinduktive Faktoren. Wenn Knochenmaterial in den Kammern des Implantats angeordnet wird, kann das Material in die hohlen Kammern vorgepackt werden, bevor die Vorrichtung implantiert wird, oder es kann durch die Wandöffnungen gedrückt werden, nachdem sich die Vorrichtung in der Wirbelsäule in Position befindet. Ein getrennter Träger zum Halten der Materialien innerhalb der Kammern der - 77 - Vorrichtung kann auch verwendet werden. Diese Träger können kollagenbasierte BIOGLASS®, Träger, Biokeramikmaterialien, Hydroxyapatit und wie Calciumphosphatzusammen- setzungen, einschließen, Das Trägermaterial kann in Form eines Schwamms, eines Blocks, einer gefalteten Lage, eines Kitts, einer Paste, eines Transplantatmaterials oder einer anderen geeigneten Form bereitgestellt werden. Weiterhin können die in dem Zusammensetzungen morphogenen Implantat eine Proteins, enthaltenen wirksame eines Menge osteogenen eines transformierenden knochenWachstums- faktors 1 , eines insulinartigen Wachstumsfaktors 1, eines von Thrombozyten abgeleiteten Fibroblasten-Wachstumsfaktors, Wachstumsfaktors, des eines LIM-Mineralisierungs- proteins (LMP) und Kombinationen davon oder eines anderen therapeutischen oder infektionsbeständigen Mittels, das innerhalb eines geeigneten Trägermaterials gehalten wird, aufweisen. Die vorstehend beschriebenen Instrumente und Verfahren wurden in Bezug auf die Verwendung bei im Wesentlichen offenchirurgischen Prozeduren erwogen, dass die Implantate, offenbart. Es wird Instrumente und jedoch Verfahren durch Führungshülsen oder –röhren verwendet werden können, um besseren Schutz für benachbartes Gewebe bereitzustellen, die Größe der Zugangseinschnitte zu verringern, eine direkte Visualisierung der Operationsstelle bereitzustellen und/oder eine größere Steuerung des Verfahrens bereit- zustellen. Die Implantate, Instrumente und Verfahren können weiter in Kombination mit der Präparation des Bandscheibenraums und der Implantateinführung durch mikroskopische oder endoskopische Instrumente verwendet werden, welche eine direkte Visualisierung der Operationsstelle bereitstellen, wie in US-A-6 575 899 mit dem Titel METHODS AND INSTRUMENTS - 78 - FOR ENDOSCOPIC INTERBODY SURGICAL TECHNIQUES, eingereicht am 20. Oktober 2000, offenbart ist. Die Instrumente und Verfahren wurden in Bezug auf eine bestimmte Anwendung für die Präparation des Bandscheibenraums und foraminalen die Implantateinführung Zugang zur von Wirbelsäule einem offenbart. transEs gibt jedoch auch Aspekte der hier beschriebenen Instrumente und Verfahren, die chirurgischer für die Verwendung Anwendungen für eingesetzt eine oder Vielzahl modifiziert werden können, welche die Wirbelsäulenchirurgie von einem unilateralen posterioren Zugang, einem lateralen Zugang, einem schrägen Zugang und durch laparoskopische oder endoskopische Instrumente von beliebigen einer Vielzahl von Winkeln oder Zugängen zur Wirbelsäule einschließen, sie sind jedoch nicht auf diese beschränkt.