Konzept - Stadt Zürich

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Sicherheitskonzept
Ersteller:
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Vorlage zur Verfügung gestellt durch:
Stadtpolizei Zürich, Fachstelle Crowd Management / AZe
Inhaltsverzeichnis
1
Verantwortlichkeiten ................................................................................................... 3
1.1
1.2
1.3
1.4
2
Beschrieb der Veranstaltung ...................................................................................... 3
2.1
2.2
2.3
2.4
3
Beschilderung ......................................................................................................................4
Beleuchtung .........................................................................................................................4
Information/Kommunikation mit Publikum ...........................................................................4
Besondere Wege und Flächen ............................................................................................4
Kommunikation ........................................................................................................... 4
5.1
5.2
6
Risikoanalyse Matrix ............................................................................................................4
Massnahmen........................................................................................................................4
Crowd Management .................................................................................................... 4
4.1
4.2
4.3
4.4
5
Programm/Unterhaltung .......................................................................................................3
Zeiten ...................................................................................................................................3
Festgelände/Infrastruktur .....................................................................................................3
Besucher ..............................................................................................................................3
Gefährdungsanalyse ................................................................................................... 4
3.1
3.2
4
Organisation (Organigramm) ...............................................................................................3
Sicherheits- und Ordnungsdienste.......................................................................................3
Stadtpolizei Zürich ...............................................................................................................3
Schutz und Rettung .............................................................................................................3
Kommunikationskonzept ......................................................................................................4
Kommunikationsmittel ..........................................................................................................4
Szenarien ..................................................................................................................... 4
6.1
6.2
6.3
6.4
Unterbruch/Abbruch der Veranstaltung ...............................................................................4
Unwetter ...............................................................................................................................5
Räumung..............................................................................................................................5
Durchsagetexte ....................................................................................................................5
7
Restrisiken ................................................................................................................... 5
8
Anhänge ....................................................................................................................... 5
8.1
8.2
8.3
8.4
Organigramme .....................................................................................................................6
Pläne ....................................................................................................................................6
Einsatz- und Dienstzeitenpläne ...........................................................................................6
Versicherungsunterlagen/Bauabnahmeprotokolle ...............................................................6
VERTRAULICH
1
Sicherheitskonzept
Verantwortlichkeiten
Hier wird beschrieben (natürliche Personen mit Name oder Vorname), wer Veranstalter ist, wer für was verantwortlich ist (Organigramm), Partnerorganisationen und deren Leistungen etc.
1.1
Organisation (Organigramm)
1.2
Sicherheits- und Ordnungsdienste
1.3
Stadtpolizei Zürich
1.4
Schutz und Rettung
1.4.1 Sanitätsposten
1.4.2 Rettungsachsen und Zufahrten
2
Beschrieb der Veranstaltung
Weshalb findet die Veranstaltung statt? Sinn, Zweck, Idee? Wie ist das Programm
und welche und wie viele Besucher werden kommen? Infrastruktur wie Bühnen, Zelte, Bars, Toiletten etc? Gibt es eingezäunte Bereiche? Wo stehen Container und wer
leert diese wann?
2.1
Programm/Unterhaltung
2.2
Zeiten
2.3
Festgelände/Infrastruktur
2.3.1 Beschrieb Festareal (Plan im Anhang)
2.3.2 Fliegende Bauten/Stände/Restauration
2.3.3 Toiletten
2.3.4 Abfallentsorgung
2.3.5 Zäune und Abschrankungen
2.4
Besucher
2.4.1 Besucherzahlen
Seite 3 von 6
VERTRAULICH
Sicherheitskonzept
2.4.2 Zusammensetzung
3
Gefährdungsanalyse
Was kann an meiner Veranstaltung alles passieren? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eintritt? Wie schlimm wäre das für mcih und die Besucher? Was
kann ich als Veranstalter unternehmen, um diese Risiken zu verhindern oder zu minimieren? Welche Risiken nehme ich als Veranstlater in Kauf?
3.1
Risikoanalyse Matrix
3.2
Massnahmen
4
Crowd Management
Was tut der Veranstalter, um die Besucher sicher ins Festgebiet zu führen? Wie informiere ich die Besucher über die Veranstaltung, die Infrastruktur, Sicherheit? Wie
kommt der Besucher wieder sicher nach Hause? Wie sorge ich dafür, dass sich die
Besucher bei einem Ereignis in Sicherheit bringen können oder bei einer Verletzung
Sanität und Polizei finden?
4.1
Beschilderung
4.2
Beleuchtung
4.3
Information/Kommunikation mit Publikum
4.4
Besondere Wege und Flächen
4.4.1 Flucht- und Rettungswege
4.4.2 Freihalteflächen
5
Kommunikation
Wer ist ’Sprecher’ der Veranstaltung? Was sagt er wann? Absprache mit Mediendiensten im Ereignisfall? Wie kommuniziert das OK? Verbindungen?
5.1
Kommunikationskonzept
5.2
Kommunikationsmittel
6
Szenarien
Falls etwas passiert, muss der Veranstalter über Unterbruch oder Abbruch und ggf.
Einer Räumung einer Veranstaltung entscheiden. Verschiedene Gründe können zu
einem solchen Szenario führen. Der Grund ist eigentlich egal, aber das Szenario
muss beschrieben sein!
Wer entscheidet? Gibt es ein Krisenmanagement, ein OK-Chef? Wer macht in welcher Reihenfolge was bei einem Szenario? Was wird dem Besucher kommuniziert?
6.1
Unterbruch/Abbruch der Veranstaltung
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6.2
Unwetter
6.3
Räumung
6.4
Durchsagetexte
7
Restrisiken
Sicherheitskonzept
Trotz sorgfältiger Planung und Organisation, Vorbereitung und Absprachen, baulichen, planerischen und präventiven Massnahmen bestehen für eine solche Veranstaltung leider Restrisiken, welche nicht vorhergesehen werden können oder auf die
aus organisatorischer Sicht nicht oder nur bedingt Einfluss genommen werden kann.
Es sind dies beispielsweise;
 Unfälle
 Deliktische Handlungen
 Ereignisse die eine Flucht oder Panik auslösen
 Partielle Überfüllung von Örtlichkeiten und grosses Gedränge
 Fehlverhalten von Menschen (menschliches Versagen)
 Leichtsinn von Besuchern
 Übermässiger Alkohol- und Drogenkonsum
 Nichtbefolgen von Anweisungen und Verboten
 …
Es ist also nicht auszuschliessen oder gänzlich zu verhindern, dass ein Besucher Opfer eines Unfalles oder einer Straftat wird oder sich durch Leichtsinn und/oder fehlende Eigenverantwortung bewusst oder fahrlässig selber in Gefahr bringt.
Der Veranstalter aber auch die Besucherinnen und Besucher nehmen zur Kenntnis,
dass solche Veranstaltungen immer die beschriebenen Restrisiken bergen.
Aufgrund fehlender Eingangskontrolle kann im Festgebiet auf die Besucherzahl, deren Zusammensetzung und körperliche Verfassung kaum Einfluss genommen werden.
Durch gute Information und Kommunikation, vorbereitete Szenarien und Sicherheitspatrouillen kann aber rasch auf bedrohliche Ereignisse oder Unfälle reagiert und die
Risiken auf ein akzeptables Mass minimiert werden.
Eine 100%ige Sicherheit kann dem Besucher jedoch nicht geboten werden.
Der Veranstalter dokumentiert mit diesem Sicherheitskonzept, was alles vorgekehrt
wurde, um die konkreten Risiken sowie die Restrisiken so zu minimieren, dass sie in
einem für alle akzeptablen Rahmen liegen.
Die Massnahmen und Szenarien sind nach derzeitigem Stand Wissens und den Erfahrungen des Veranstalters entstanden und mit den Behörden abgesprochen. Sie
beinhalten auch die Massnahmen und Empfehlungen der Fachstelle Crowd Management.
Alle involvierten Beteiligten haben nach bestem Wissen und Gewissen zu diesem Sicherheitskonzept beigetragen.
8
Anhänge
VERTRAULICH
8.1
Organigramme
8.2
Pläne
8.3
Einsatz- und Dienstzeitenpläne
8.4
Versicherungsunterlagen/Bauabnahmeprotokolle
Sicherheitskonzept
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