Das Problem der Winterharte

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Das Problem der Winterhärte
Allgemeines
Die Frost- oder Winterhärte einer immergrünen Pflanze, wie sie der Efeu darstellt, zu
definieren, ist nicht leicht. Wenn man einmal alle Faktoren, die zur Schädigung, oder
gar zum Tod einer Pflanze im Winter führen können heranzieht und berücksichtigt,
wird man das verstehen.
Zunächst muss unter Frosttrocknis oder Auswinterung und dem wirklichen Erfrieren
bzw. dem Kältetod der Pflanze unterschieden werden.
Der erste Punkt, die Auswinterung, ist abhängig vom Standort (Sonnen- und
Schattenlage, z.B.), vom Alter der Pflanze und von ihrer Abhärtung, und schließlich
vom Witterungs- und Temperaturverlauf des Winters.
Der wirkliche, vererbbare Härtegrad der Pflanze wird von diesen Gegebenheiten und
deren Auswirkungen überlagert. Zunächst soll gezeigt werden, wie man den einzelnen
Sorten ihre wirkliche, vererbbare Winterhärte zusprechen kann. Es bieten sich dabei
zwei Wege an:
1. Testen der Sorten in Anpflanzungen unter gleichen Bedingungen.
2. Einteilung der Sorten in Rassen, welche jeweils auch erblich die gleiche
Winterhärte besitzen.
Den zweiten Punkt möchte ich näher beleuchten.
Es ist meine eigene Idee diesen Weg zu gehen, und meine Einteilung der Sorten in
Härtegrade beruht darauf.
Rassen mit verschiedenen Winterhärten
Die geographischen Rassen
Die Gattung Hedera ist in ihrem natürlichen Vorkommen auf Europa und Asien
beschränkt. In der Kreidezeit war diese Gattung auch in Nordamerika vertreten und
im Eozän sogar in Grönland und Alaska. Das heutige Areal dieser Gattung ist daher
ein ausgesprochenes Reliktareal.
Ostwärts reicht dieses Areal von den Gebirgen Indiens bis China, Korea und Japan,
westwärts bis zum Kaukasus, ans Schwarze Meer, ins Mittelmeergebiet, wo sich
mehrere Formen entwickeln, und von hier in Europa nördlich bis Skandinavien
vordringt.
Die auf dieses Gebiet verbreitete Gattung wird von Tobler (1912) in acht Arten
eingeteilt.
Die Einteilung der Gattung Hedera in Arten bereitet den Systematikern einige
Schwierigkeit, weshalb sie auch immer wieder geändert wird.
Jedenfalls haben wir es hier, bei den geeigneten Sorten fürs Freiland, nur mit Hedera
helix, der ihr nahe stehenden Hedera hibernica und Hedera colchica zu tun.
Alle anderen Arten scheiden aus, weil sie eine zu geringe Winterhärte aufweisen
(Hedera canariensis),oder unserem Klima bzw. dem Klimaverlauf zu wenig angepasst
sind (Hedera nepalensis, Hedera rhombea, Hedera poetarum, Hedera pastuchovii)
Hedera helix
Das natürliche Areal von Hedera helix, der absolut die Mehrzahl unserer Efeusorten
stellt, erstreckt sich über Mitteleuropa und Kleinasien. Es ist verständlich, dass sich in
diesem großen Gebiet mit unterschiedlichen Klimaten, auch Rassen mit
unterschiedlicher Winterhärte bilden konnten. Man bedenkt nur, dass der Efeu in den
Alpen noch bis zu einer Höhe von 1200 m zu finden ist!
Als Beispiel für eine sehr harte geographische Sorte kann man den Baltischen Efeu
anführen. Ich gebrauche hier nicht den Ausdruck "Rasse" da es sich zunächst einmal
ja nur um eine Sorte handelt, die jedoch auch gleich harte Sorten hervorbringen
könnte, und so zur Rasse würde. Rehder fand diesen Efeu bei Riga, Lettland (19O7).Er
kommt auch an der Westküste Kurlands und auf der Insel Ösel vor. Es ist dies
zugleich die nördliche Verbreitungsgrenze von Hedera helix Im Sortenverzeichnis sind
unter dem Namen 'Baltica' mehrere Typen im Umlauf und es ist fraglich, welche von
ihnen die richtige 'Baltica' ist.
Als eine im milden Weinbauklima entstandene, und somit diesem Klima angepasste
Sorte, kann 'Wingertsberg' gelten, welche wir hier in Heidelberg fanden.
Im Sortenverzeichnis wird für diese Gruppe die Bezeichnung Hedera helix Typica-Efeu
verwendet.
Der Atlantik-Efeu
Hedera hibernica (Kirchner)kommt entlang der Atlantikküste vor, von Schottland,
Irland über England bis Spanien. Meist wird dieser Efeu noch als Varietät von Hedera
helix verzeichnet, aber er unterscheidet sich doch wesentlich von diesem, vor allem
auch dadurch, dass er tetraploid (2n=96) ist. Die bei uns weit verbreitete Hedera
hibernica hort. hat nur als Sorte von diesem Komplex zu gelten. Sie muss nach den
Nomenklaturregeln Hedera hibernica 'Hibernica' genannt werden.
Hedera colchica
Hier handelt es sich um eine ausgesprochene Art, die einzige neben Hedera helix,die
für unsere Zwecke in Frage kommt. Ihre Heimat reicht von den Waidgebieten des
Schwarzen Meeres bis zum Kaspischen Meer, Kaukasus, Syrien und Cypern. Diese Art
hat nur wenige Sorten hervorgebracht (wie überhaupt alle Arten, außer Hedera
helix),die jedoch alle bei uns gut im Freiland zur Verwendung kommen können, also
eine ausreichende Winterhärte besitzen.
Neue, in der Kultur entstandene Rassen
Bei Hedera helix sind auch in der Gewächshauskultur, in unserem Jahrhundert, neue
Rassen entstanden, die auch in ihrer Winterhärte vom gewöhnliche Hedera helix
abweichen. Durch Alfred Bates sind wir über die Ursprungssorten dieser Rassen
unterrichtet, in: "The Illusive Ivy", Horticultural Magazine,1940 und 1941.Hier
herrscht innerhalb einer jeden Rasse vollkommene Gleichheit der Winterhärte.
Die Pittsburgh-Rasse
Zwischen 1915 und 1920 entstand in den USA die Ursprungspflanze einer neuen
Rasse, wohl in der Gewächshauskultur. Leider wurde nicht festgehalten aus welcher
Sorte sich dieser Efeu entwickelt hat, ob es eine Mutation oder Kreuzung gewesen ist.
Kurz vor 1927 wurde dieser Efeu unter dem Namen 'Pittsburgh' von Mr. P. S.
Randolph, Verona, PA. USA in den Handel eingeführt. Nach dem Namen zu schließen
stammt die Sorte aus der Gärtnerei Lois Hahn u. Sohn in Pittsburgh, PA. USA.Kurz
nach dem Kriege,1946 kam die Sorte nach Holland und von da,1950 nach
Deutschland. Von 'Pittsburgh' stammt der größte Teil unserer Zimmerefeusorten ab.
Alle haben in etwa den gleichen Wuchscharakter‚ einen "sich selbst verzweigenden"
Wuchs, von Lawrence u. Schulze (1942) als sogenannten Ramosakomplex
beschrieben, und eine etwas geringere Winterhärte als die beiden folgenden Rassen.
Die Maple Queen-Rasse
In meiner Schrift "Hedera-Sorten",1980,habe ich die Entwicklung der Pittsburgh-Rasse
stammbaumartig dargestellt un bin dadurch zu der Erkenntnis gelangt, dass der ganze
Komplex mindestens aus noch zwei Rassen besteht, deren Ursprungssorten 'Maple
Queen' und 'California' sind. Die Sorte 'Maple Queen' entstand ebenfalls bei L. Hahn in
Pittsburgh, PA. USA. Das Datum der Entstehung ist leider nicht bekannt. Am
15.10.1940 wurde sie patentiert, die Entstehung muss also etwa 2 bis 3 Jahre vor
diesem Datum erfolgt sein.
Diese Rasse besitzt gegenüber der Pittsburgh Rasse eine etwas bessere Winterhärte
und ist somit auch für die Außenbepflanzung besser verwendbar. Wichtige Sorten
dieser Rasse sind: 'Green Ripple', 'Shamrock', 'Wichtel', 'Boskoop', 'Glacier' ‚ 'Paper
Doll'.
Die California-Rasse
Die Sorte 'California' entstand bei der Fa. Weber in Los Angeles, CA. USA und wurde
1939 in den Handel eingeführt. Angeblich soll die Ursprungssorte 'Merion Beauty'
gewesen sein, die nach meiner Forschung allerdings wieder zu 'Pittsburgh'
verwandtschaftliche Verbindung aufweist.
Tatsächlich scheint sie in der Winterhärte von der Pittsburgh-Rasse nicht viel
abzuweichen. Die wichtigsten Sorten dieser Rasse sind: 'California Fan', 'Ivalace' ‚
'Stuttgart' 'Telecurl', 'Pixie', 'Cockle Shell', 'California Gold'.
Beeinflussung und Abhängigkeit der Winterhärte von verschiedenen Faktoren.
Das Anthocyan und der Einfluss des Lichtes
Der Botaniker F. Tobler hat 1912 (Die Gattung Hedera) die Verhältnisse der
Anthocyanbildung bei Hedera untersucht und dabei festgestellt, dass es Rassen gibt
die stärker zur Anthocyanbildung neigen als andere, und dass dies ein vererbbares
Merkmal ist. Ebenfalls steht die Anthocyanbildung in einer Beziehung zum
Verbreitungsgebiet. Die mit dieser Eigenschaft versehenen Sorten sind auch am
meisten nach Norden vorgedrungen und am besten imstande niedere Temperaturen
zu ertragen. Die Blätter anthocyanbildender Rassen färben sich bei tiefen
Temperaturen rotbraun, sind jedoch im Sommer, bei höheren Temperaturen rein
grün.
Ein wichtiger Faktor, welcher meines Erachtens zu wenig Beachtet wird ist die
Tatsache, dass der Lichteinfluss, bzw. die Sonneneinstrahlung im Sommer einen
positiven Einfluss auf die Frosthärtung ausübt. Bezeichnenderweise bildet Efeu
welcher im Sommer intensiver belichtet wurde, im Winter mehr Anthocyan aus.
Der Standort
Volles Licht und Sonneneinstrahlung im Sommer, erhöht also die Härte des Efeus im
Winter, denn es wird unter diesen Umständen reichlicher Anthocyan gebildet.
Steht nun der Efeu im Sommer sehr schattig, jedoch im Winter in der Sonne, z.B.
unter einem dichten, laubabwerfenden Baum, so können hier bevorzugt Schäden
auftreten. Ebenso beachte man den tieferen Stand der Sonne im Winter. Eine Stelle,
welche im Sommer im Schatten liegt, kann im Winter durchaus von der Sonne
beschienen werden. Schäden, die hieraus entstehen ergeben sich natürlich nur in
entsprechend strengen Wintern, bei Kahlfrost, und wenn zu dieser Zeit
Sonnenscheintage vorherrschen.
Die Wintersonne ist bekanntlich allen Immergrünen schädlich und somit auch dem
Efeu.
Der Pflanzzeitpunkt und die Akklimatisation
wird im Herbst gepflanzt und es folgt ein strenger Winter mit vielen Tagen Kahlfrost ‚
Sonnenscheintagen usw. ‚kann es auch bei genügend harten Sorten Schaden geben,
wenn nicht sogar Totalausfall. Die Pflanzen hatten ja noch keine Gelegenheit zu
wurzeln, und sind kaum damit über den Topfballen hinausgekommen. Bei einer sehr
lange anhaltenden Frostperiode wie z.B. 1985/86, wo es ab Weihnachten bis Ende
März, Anfang April gefroren war, kann wohl die härteste Sorte bis zum Frühjahr
vertrocknet sein, wenn sie nicht aus f rostfreien Zonen mit ihren Wurzeln Wasser
aufnehmen kann. Eine Pflanzung im Frühjahr, ab Ende April, ist deshalb oft besser. In
dieser Zeit ist darauf zu achten, dass die Pflanzen nicht direkt aus dem Gewächshaus
kommen, sonst können bei Spätfrösten die Spitzen erfrieren. Auch bekommen die
Pflanzen einen Schock, und wachsen erst wieder nach Wochen weiter.
Ob und wie stark ein Efeu geschädigt wird hängt auch davon ab wie lange er schon
seinen Standort besiedelt.
Der Boden
Der Efeu reagiert auf verdichteten und vernässten Boden (stauende Nässe) mit
Schäden, welche mit Winterschäden durchaus verwechselt werden können, und zwar
reagieren die verschiedenen Sorten unterschiedlich. Eine schnell wachsende,
großblättrige Sorte, wie z.B. 'Hibernica' ‚mit geringerer Winterhärte, erträgt eher
stauende Nässe, wie eine kleinblättrige, schwach wachsende Sorte ( z.B. 'Minima') mit
größerer Winterhärte.
Der Witterungsverlauf
Setzt nach einem milden Spätherbst plötzlich ein stärkerer Frühfrost ein, kommt es zu
mehr oder weniger großen Schädigungen. Sie sind umso größer, je weniger die
betreffende Sorte unserem Klima angepasst ist.
Interessant ist hier vor allem die negative Reaktion der von Hedera helix
verschiedenen Arten, die aus diesem Grund bei uns im Freien meist nicht zu
gebrauchen sind, z.B. Hedera rhombea aus Japan u. Korea und Hedera nepalensis
vom Himalaya ‚Nepal.
Beobachtung und Kennzeichnung der Winterhärte
Bei Vergleichspflanzungen und deren Bonitierung hinsichtlich der Winterhärte werden
die einzelnen Sorten immer wieder anders eingestuft, was eigentlich nicht
verwunderlich ist. Durch meine oben gemachten Ausführungen wird klar, dass die
spezifische Winterhärte einer Sorte durch viele Faktoren überlagert werden kann, und
somit wird eigentlich auch klar, woher diese Differenz kommt. Ist uns aber nicht
gerade die spezifische Winterhärte wichtig ? Anders wird der Gärtner immer mehr
verunsichert und die einzelnen Sorten werden ihm immer wieder neue Rätsel
aufgeben. Berücksichtigt man nicht die oben genannten Faktoren welche die
Winterhärte einer Sorte überlagern, bliebe es ganz unverständlich wieso in ein und
derselben Vergleichspflanzung 'Green Ripple' geringe Schädigung aufweist, während
'Maple Queen' stark geschädigt wurde. 'Green Ripple' stammt direkt von 'Maple
Queen' ab, hat nur eine geringe Veränderung der Blattform erfahren. Der Grad der
Winterhärte muss also bei beiden Sorten völlig gleich sein. Als weiteres Beispiel,
diesmal aus der Gruppe des Atlantik-Efeus, kann 'Deltoidea' dienen.
Noch in Unkenntnis, dass diese Sorte zu Hedera hibernica gehört, zeichnete ich sie im
Efeu-Buch von P. Q. Rose (Ulmer Verlag) mit "bester Winterhärte", also mit XXX aus.
Erst danach wurde mir ihre Abstammung bekannt. Auch hörte ich immer wieder,
meist von Friedhofsgärtnern, dass die 'Deltoidea' in strengen Wintern versagt hätte.
Nun, nach der Erkenntnis ihrer wahren Zugehörigkeit war dies leicht zu verstehen,
und die Sorte 'Deltoidea'. sollte nun mit XX ausgezeichnet werden.
Es wurden jedoch auch Stimmen laut, welche die gute Winterhärte der 'Deltoidea'
priesen. Auch in Auweiler-Friesdorf wurde sie als "Gut" bezeichnet. Ein Gärtner aus
dem Bayerischen Wald teilte mir mit, wie gut seine 'Deltoidea' strenge Winter
überstanden haben. Nachfragen ergaben, dass er sie im Sommer in voller Sonne
kultivierte und auch verhältnismäßig trocken hielt. Im Winter waren sie vollkommen
rot und somit sehr hart (siehe, Das Anthocyan...) Die Sorten 'Deltoidea' und 'Aracena'
Syn. 'Grünpfeil' aus der Gruppe des Atlantik-Efeus scheinen innerhalb ihrer, Gruppe in
der Härtung durch Sonne im Sommer besonders beeinflussbar zu sein. Deshalb
könnte man sie mit XX bis XXX auszeichnen. Das stimmt jedoch nur bei sonnigem
Standort im Sommer, und es wäre konsequenter diese Sorten trotzdem mit XX zu
bezeichnen. Es sind eben Hibernica Sorten.
Anders verhält es sich mit den buntblättrigen Sorten. Hier müssen von der
spezifischen Winterhärte der jeweiligen Rasse Abstriche gemacht werden, die sich
nach dem Umfang des Chlorophyllmangels zu richten haben.
Es gibt jedoch bunte Sorten, die, zumindest im Weinbauklima sehr gut durch viele
Winter kommen. In rauen Gegenden sollte man vorsichtig damit sein.
Es ist sicher erstrebenswert jeder Sorte ihren spezifischen Winterhärtegrad
zuzuordnen.
Dieser Aufsatz will dazu einen Beitrag leisten. Meine Zeichen für den jeweiligen Grad
der Winterhärte einer Sorte, die unten erläutert werden, scheinen mir übersichtlicher
‚einprägsamer und schneller erfassbar, als eine Umschreibung mit Worten.
Die Winterhärte
O
= Ungenügende Winterhärte.
Nur als Zimmerpflanze geeignet.
X
= mäßige Winterhärte.
Kann im Weinbauklima noch verwendet werden.
XX
= gute Winterhärte.
Die Sorte sollte in den rauesten Klimaten Deutschlands nicht
angepflanzt werden.
XXX
= sehr gute Winterhärte.
Die Sorte kann auch in den rauesten Klimaten Deutschlands
angepflanzt werden.
XXX* = sehr gute Winterhärte mit besonderer Auszeichnung.
Die Winterhärte ( 0 ) ist auf dem Plan (Unsere Winterhärtezonen) nicht angegeben.
Geht man einmal vom Efeu aus, kann man sagen, dass man zumindest ab der
Zwischenstufe von (0 bis X ) Efeu in der Region (8b) (abgesehen von Ganz
empfindliche Sorten) anpflanzen kann.
Auch die empfindlichen Efeusorten (Zimmerefeu) kommen mit -5° C noch gut
zurecht.
Ab Winterhärte
Kann Efeu in
der Region
gepflanzt werden
(X)
( X bis XX )
( XX )
(XX bis XXX )
( XXX )
( XXX* )
(
(
(
(
(
(
8a
7b
7a
6b
6a
5b
)
)
)
)
)
)
Rasse oder Gruppe:
Gewöhnliche Hedera helix = Typica Efeu (XXX)
Hedera hibernica
= Atlantik Efeu (XX)
Hedera colchica
= Colchica Efeu (XX)
In der Kultur entstandene Rassen von Hedera helix:
Pittsburgh
- Rasse (X-XX)
Maple Queen
California
- Rasse (XX)
- Rasse (XX)
Von Ingobert Heieck
Heidelberg 1990
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