http://www.gesund-im-net.de/krebs.htm Krebs anders gesehen (HBS-7) Inhalt zusammengestellt von Georg Keppler: Vortrag "Das Geheimnis der Spontanremission" von Lothar Hirneise --- Interview mit Dr. Clark --- Auszüge aus Dr. Clarks The Cure for All Advanced Cancers --- Die Schritte der Krebstherapie nach Dr. Clark in Kürze --- Artikel "Krebs durch das Opernglas gesehen" von Georg Keppler home Herzlich Willkommen! (vom Autor) andere Handbücher zur Selbsthilfe Kontakt Dieses Handbuch zur Selbsthilfe können sie online oder telefonisch bestellen (€ 3,75 plus Porto). Dieses Handbuch zur Selbsthilfe können sie im A5 - Format (ca. 50 Seiten) bei [email protected] oder 08021 - 9662 bestellen (€ 3,75 plus Porto). Mit Fragen und Vorschlägen wenden sie sich bitte an mich: 06775 968779 Während meinen Endzwanzigern erhielten mein Vater und seine ein Jahr ältere Schwester die gleiche Diagnose: Krebs im Dickdarm. Während meine Tante Ärzte und Heilpraktiker als Informationsquelle und Entscheidungshilfe zu Rate zog, aber die Entscheidungen über die Behandlung selber traf, ließ mein Vater alles willenlos über sich ergehen. Meine Tante und ich unterzogen ihn der selben Behandlung, die bei ihr so erfolgreich war. Dabei quälten wir ihn wohl oft. Ich erinnere mich an manchen vorwurfsvollen Blick, wenn wir ihn aus seiner Valeron-Welt in die Wirklichkeit zwangen. Der freie Wille ist nun mal unverletzlich. Meine Tante lebte noch 20 Jahre und er nur 5 Monate. Heute würde ich mehr Rücksicht auf den Genußfaktor und die Wünsche meines Vaters nehmen, egal ob ich sie verstünde oder ob ich damit konform ginge, und egal ob das als im Sinne der Lebens verlängerung optimal gälte oder als suizidal. Das Sterben würde ich ansprechen, die Qualen des Lebens, und wenn das Schweigen gewünscht wäre, auch das respektieren. Wenn jemand am Gehen ist, darf ich ihn/sie dann aufhalten? Darf ich ihn an meinem eigenen Lebenswillen messen, meine eigene Todesangst mit seiner verwechseln, mein Suchen nach dem Sinn an seiner Ergebenheit in das Schicksal reiben? Oder soll ich einfach tatenlos, ja wunschlos zuschauen, die Lethargie teilen, die Opferrolle mitspielen und über mich ergehen lassen, was mehrheitlich als normal gilt? Zwischen beiden Extremen liegt wohl das, was mit meinem Vater noch möglich gewesen wäre - ein Dialog sinnvoll für uns beide, der ihm erlaubt hätte, sich friedvoller zur Ruhe zu legen, und mir, friedvoller weiter zu leben. Diese Broschüre ist eine Sammlung unkonventioneller Gedanken. Möge sie Ihnen auf Ihrem Weg helfen. WORIN LIEGT DAS GEHEIMNIS DER SPONTANREMISSION? Vortrag von Lothar Hirneise 1. Emotionale & intellektueller Bedeutung von Krebs Wenn Sie täglich wie ich mit Krebspatienten zu tun haben, dann wissen Sie genau, was das bedeutet. Bevor ich Ihnen das aber jetzt ausführlichst erkläre, was der Unterschied zwischen diesem intellektuellen und emotionalen Problem bei Krebspatienten ist? habe ich die Möglichkeit Ihnen das in 30 Sekunden zu zeigen. Ich möchte Sie mal bitten, kurz aufzustehen, alle - Danke. So, und jetzt brauchen Sie nur mir nachzumachen, damit Sie verstehen, was es bedeutet, ein Krebspatient zu sein. Strecken Sie bitte eine Hand nach links, eine Hand nach oben, stehen Sie bitte auf einem Fuß. Und wenn ich jetzt auf drei zähle, sagen Sie bitte „ja“. Eins, zwei, Drei: (alle) „JA!“ - Dankeschön. Bevor Sie jetzt denken, was für einen Schwaben hat denn da der Herr Jacob eingeladen, möchte ich Ihnen gerne erklären, was hat das mit Krebs zu tun. Bevor Sie ein Krebspatient sind, sind Sie natürlich zuerst einmal Patient. Das heißt, Sie kommen zu einem Arzt, und wissen Sie was? - Die meisten Krebspatienten sind eigentlich sehr gesund. Sie haben einen kleinen Tumor, haben manchmal so ein Zippen, aber richtig krank sind die nicht. Sie laufen alle, sie essen alle relativ gesund und gehen alle zu ihren Ärzten. Und jetzt kommt folgende Situation: Der Arzt sagt zu Ihnen: „Ich kann Sie wieder gesund machen. Aber zuvor muss ich Sie sehr krank machen.“ Mit einer Chemo, mit einer Bestrahlung, mit einer Operation. Ist das nicht eine verrückt Situation, mindesten so verrückt wie hier so (ein Arm nach links, eine Hand nach oben ...) hinzustehen? 2. Vertrauen in den Therapeuten Und dann kommt folgendes, der Arzt fragt: „Machen Sie das?“ Wissen Sie was die Patienten sagen? Sie sagen ja, so wie Sie ja gesagt haben. Und jetzt müssen wir uns einmal überlegen, warum eigentlich? Der Grund hierfür ist, Patienten vertrauen ihren Thera peuten. Genau so, wie Sie mir vertraut haben. Sie haben gedacht: „Der da vorne in dem weißen Hemd, der wird schon wissen, was er tut.“ Tatsache ist, ich mache verdammt viel Quatsch. Ich weiß nicht immer was ich tue. Und genau so geht es sehr vielen Ärzten. 3. Definitionen von Krebs Ein weiterer Punkt der geklärt werden muss ist, was ist denn eigentlich Krebs? Wenn ich das Wort Krebs benutze, kann es sein, ich benutze es in einer ganz anderen Definition wie vielleicht Sie - ich bin mir sogar ziemlich sicher. Deshalb möchte ich zuerst einmal mit Ihnen kurz abklären, was Krebs denn eigentlich ist. Wenn ich übrigens nicht auf die Clark-Definition von Krebs eingehe, dann deshalb, weil ich denke, dass das hier überflüssig in dieser Runde ist. 3.1 Mutationstheorie Das ist, was heute an allen Universitäten auf der ganzen Welt gelehrt wird: Krebs ist eine Zelle, die bösartig wird, die entartet und am Ende kommt ein Tumor heraus. Also ich sage Ihnen, ich werde weder böse noch entarte ich in diesem Leben. Und die meisten Krebspatienten, die ich kenne, sind auch weder böse noch entartet. Sind Genmutationen wirklich die Hauptursache von Krebs? Wenn es denn wirklich stimmt, dass Krebs ein Problem der DNA ist, unserer Gene, dann frage ich Sie folgendes: Wie ist folgendes möglich, dass Sie aus einer Krebszelle den Kern, wo ja die DNA bekanntlich drin ist, herausnehmen, eine gesunde DNA in die Zelle einfügen, und am Schluss ist die Zelle immer noch eine Krebszelle? Das geht übrigens auch vice versa. Das heißt, Sie nehmen eine gesunde Zelle und entnehmen die gesunde DNA. Sie tun einen Krebsnukleus, einen Krebskern hinein und am Schluss, wissen Sie was es ist? Es ist immer noch eine gesunde Zelle. Mc Kinnay, Ilmensee und auch der berühmte Paul Gerhardt Seeger in Berlin haben all diese Experiment schon vor 50, 40 und vor 30 Jahren gemacht. Alle mit dem gleichen Ergebnis. Ich frage Sie meine Damen und Herren, wie ist das möglich, dass Krebs ein Problem der DNA ist? Ich kann es Ihnen jetzt schon sagen, Krebs ist mit Sicherheit kein Problem der DNA. Natürlich verändert sich diese DNA - ich habe das oft genug unter dem Mikroskop gesehen - aber nicht, wie uns immer erzählt wird, als erster Schritt. DNA Veränderungen kommen in einem sehr, sehr späten Prozess der Erkrankung vor, vielleicht an Stelle 7 oder an Stelle 8. Ein anderer Beweiß hierfür ist - haben Sie sich eigentlich jemals überlegt ? es gibt eine Stelle, oder zwei Stellen genauer gesagt, aber auf eine möchte ich eingehen, in unserem Körper, die eigentlich nie Krebs hat. Das ist unser Herz. Haben Sie sich jemals Gedanken gemacht, warum hat eigentlich unser Herz nie Krebs? Da gibt es doch Trillionen von DNAs, die entarten könnten. Nein, unser Herz entartet nie. Wer weiß die Antwort von Ihnen? Sie ist eigentlich so einfach: Wir alle wissen doch, dass die Zellmembranspannungen, nicht von Nervenzellen, wir müssen im Körper immer zwischen zwei Arten von Zellen unterscheiden, von den Nervenzellen und von den Nicht-Nervenzellen. Bei den Nicht-Nervenzellen ist das Mem branpotential also zwischen 70 und 90 mV (milli Volt). Bei einer Krebszelle ist es definitiv unter 20 mV. Es gibt eine Stelle in unserem Körper, wo so viel Strom drin ist, dass die Zellen nie unter dieses Membranpotential kommen. Das ist unser Herz, deshalb ist es absolut unmöglich, dass unser Herz Krebs bekommt. Das gleiche gilt übrigens auch für unser Gehirn. Es ist ein absoluter Irrsinn zu behaupten, es gäbe Gehirntumore, wir haben keine Gehirntumore. Unser Gehirn besteht aus Nervenzellen, und die teilen sich nicht. Was wir haben, sind andere Zellstrukturen, sogenannte Gliazellen im Gehirn. Daher auch die Namen Glioblastom, Astrozy tom, Medulloblastom und all diese Namen. Wir haben keine Gehirn tumore. Unser Gehirn kann sich definitiv nicht teilen. Also noch mal - es ist sehr wichtig - Krebs ist mit Sicherheit nicht erstrangig, ich betone das Wort erstrangig, weil an dritter, vierter, fünfter Stelle ist es doch auch ein DNA-Problem, aber erstrangig ist Krebs definitiv keine Problematik unserer DNA. 3.2 Mitochondrientheorie Die zweite Theorie, die Sie in den meisten sogenannten alternativen Büchern finden, ist die Mitochondrien Theorie. Das heißt ganz einfach, in unseren Mitochondrien, wo die Energie produziert wird, gibt es Störungen. Ich möchte nicht im Einzelnen darauf eingehen. Die meisten von Ihnen werden das sowieso kennen. Also vor allem im Zitronensäurezyklus, die Störungen mit Cytochromoxidase, was Paul Gerhard Seeger, Otto Warburg, oder vor allem die von mir über alles geschätzte Dr. Johanna Budwig herausgefunden haben. 3.3 Frequenztheorie Dann gibt es die Frequenztheorie. Diese Frequenztheorie besagt folgendes: unsere Zellen sind evolutionsmäßig so angelegt, dass sie ungefähr 96 Jahre alt wird. Und unsere Zelle verliert, da gibt es sehr viele Messungen, vor allem in Russland, ungefähr alle 24 Jahre 10% der Energie. Und diese Frequenztheorie geht von folgendem aus. Es gibt drei Zellzustände. 1. Der erste ist minus-plus, also minus am Kern, plus an der Zellmembran. Wenn ich von der Zellmembran und Energie produktion hier rede, dann rede ich von der sogenannten Kalium-Natrium-Pumpe. Der kleinste Motor, den man heutzutage herstellen könnte, ich sage mal könnte, was die Natur täglich macht, ist wenn Sie Wasserstoff, Natrium und Kalium nehmen, dann können Sie einen Motor herstellen, der Energie produziert. Und bei der Frequenztheorie geht man von folgendem aus: Eine gesunde Zelle ist polarisiert minus-plus, also 40% der Energie im Zellkern + 60 % an der Zellmembran. 2. Wenn jetzt diese Zelle, wie sagen die Mediziner, entartet, dann passiert folgendes. Die Zelle wird minus-minus von Ihrem Potential her. Und dann macht die Zelle folgendes: eine gesunde Zelle produziert ungefähr das 1,4 bis 1,5-fache der Energie, die Sie selber verbraucht. Diese Krebszellen, das sind dann nämlich Krebszellen, wenn sie minus-minus sind, diese Krebszellen produzieren gar keine Energie mehr, ganz im Gegenteil, sie ziehen ungefähr das 2 bis 6-fache der Energie, die eine gesunde Zelle produziert. Das ist übrigens auch die Erklärung dafür, warum Sie durchaus einen Tumor im Körper haben können, bei Brustkrebs, bei Darmkrebs, über zehn Jahre, vielleicht sogar über zwanzig Jahre, solang die Zelle minus-minus bleibt, können Sie, da die gesunden Zellen dieses Energieproblem ausgleichen, sehr lange mit einem Tumor leben. 3. Aber jetzt kommt eine Problematik. Die Zellen können in eine plus-plus Formation kommen. Wissenschaftler nennen das umpolen. Und warum? Es gibt Forschungen, die haben folgendes herausgefunden: Sie haben Zellen, die ziehen ungefähr das 3-4 fache der Energie einer gesunden Zelle. Dann gehen Sie zum Arzt und der sagt Ihnen „Sie haben Krebs.“ Dann messen Sie das wieder. Dann zieht diese Zelle ungefähr das 60-fache der Energie. Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, an was sterben eigentlich die meisten Krebspatienten? Sie sterben nicht weil, dieser Tumor einen halben Meter groß wird und alle Organe verdrängt, nein, denken Sie mal an all die Pankreastoten. Wer kennt denn jemand mit Pankreaskrebs, der zehn Jahre überlebt hat? Ich glaube ich bin einer der wenigen Menschen, der das Glück habt, überhaupt ein paar dieser Menschen zu kennen. Sie sterben aber nicht, weil dieses Pankreaskopfkarzinom so riesengroß wird. Nein, sie sterben alle mit kleinen Tumoren. Dieser Tumor zieht eine enorme Menge an Energie. Und deshalb müssen diese Menschen leider sterben. Und deshalb kann ich es immer noch nicht verstehen, dass Ärzte heute an keiner Uni versität überhaupt das Wort Energie während des Studiums lernen. Sie haben keine Ahnung davon, was Sie ihren Patienten antun, wenn sie sagen „Sie haben Krebs“. 3.4 Ausgleichstheorie In dieses Schema passt auch die Ausgleichstheorie. Die Ausgleichs theorie sagt einfach folgendes: Unsere Zellen verhungern, werden vergiftet, und können deshalb nicht mehr funktionieren. Und was macht unsere Zelle? Wir müssen davon ausgehen, dass die Evolution recht hat, sonst würden wir alle heute hier nicht sitzen. Über Millionen von Jahren hat die Zelle gelernt zu überleben. Wenn eine Zelle einfach nicht genügend bekommt von dem, was sie benötigt, dann produziert sie schnell eine weitere Zelle in der Hoffnung, dass diese Zelle dazu beiträgt, dass sie auch was zum Essen abkriegt. Sie können die Richtigkeit dieser Theorie an mehreren Sachen sehen, z.B. an einer Fettleber. Kein Alkoholiker bekommt eine Leberzirr hose, bevor er nicht eine Fettleber bekommt. Was passiert denn da in der Leber? Die Leber produziert vorher einfach mehr Zellen, weil sie durch das Gift, durch die enorm großen Mengen von Alkohol, einfach nicht mehr richtig funktionieren kann. Und sie hofft, wenn ich jetzt größer werde, dann kann ich besser funktionieren. Wir wissen jedoch, dass dies leider nicht so funktioniert. Wenn Hobbygärtner unter Ihnen sind, dann können Sie diese Theorie auch bei Pflanzen sehen. Die funktioniert bei Pflanzen nämlich genau so. Wenn Sie nämlich zwei Pflanzen nehmen, und der einen auf einmal kein Wasser mehr geben, dann geht diese Pflanze nicht sofort ein. Die Pflanze wird ganz im Gegenteil sogar etwas schneller treiben, bevor Sie eingeht. Was macht diese Pflanze also? Sie produziert einfach mehr Zellen, weil sie kein Wasser bekommt, in der Hoffnung, dass diese neuen Zellen das Defizit ausgleichen können. Das Gleiche ist in der heutigen Gentechnik. Wenn Sie heute menschliche Zellen klonen, auch wenn das nicht in Deutschland erlaubt ist und es aber überall passiert, sogar in Stuttgart, wo ich herkomme. Wenn sie solche menschlichen Zellen klonen, und Sie möchten, dass diese Zellen sich schnell teilen, dann stellen Sie diese nicht in eine schöne Nährlösung. Nein, sie lassen die Zelle für ein paar Stunden oder Tage schön hungern, je nachdem, was es für Zellen sind. Dann teilen sich diese Zellen, diese menschlichen Zellen ganz schnell, und erst dann gibt man sie in eine Nährlösung. Sie sehen also, wir haben verdammt intelligente Programme in unserem Körper, in unseren Zellen. Wenn die Zelle nicht genügend von dem bekommt, was sie benötigt, dann teilt sie sich schneller. 3.5 Theorie der Neuen Medizin Ich möchte ganz kurz noch auf den größten Quacksalber der Deutschen medizinischen Geschichte eingehen. Ich halte ihn nicht dafür, auch wenn ich nicht immer konform gehe mit der Neuen Medizin. Aber wer sich mit Krebs beschäftigt, kommt um dieses Dreieck Gehirn, Organ und Geist nicht umher, was Doktor Hamer herausgefunden hat. Die psychische Komponente, ich komme nachher noch detaillierter darauf, spielt eine außergewöhnliche Rolle. Und dieser Schock, was Dr. Hamer DHS nennt, macht folgendes: diese Energie des Schocks manifestiert sich im ihrem Gehirn und das können Sie sehen. Das können Sie auf dem CT-Bild sehen. Ich war selber letztes Jahr in Spanien bei Dr. Hamer. Es ist phänomenal, was dieser Mann gefunden hat. Und es ist wirklich eine Schande für die Deutsche Medizin, dass dieser Mann in Spanien in den Bergen, ich sage mal, verrotten muss. 3.6 Die 3E-Krebsdefinition Wenn ich also in den nächsten 20/30 Minuten das Wort Krebs benütze, dann meine ich folgendes damit: Krebs ist zuerst ein Selbstheilungsversuch, eine ganz normale ?Problematik? unseres Körpers, die mit Sicherheit den Ursprung in der Zellmembran bzw. in den Mitochondrien hat. Und wir reden hier natürlich auch von Frequenzen. Mit Frequenzen meine ich das ganze Spektrum von künstlich erzeugten Frequenzen bis zur Liebe. Und wir reden auch von spirituellen Dingen, aber da komme ich nachher noch dazu. Ich bin jahrelang von Moskau über Hongkong, Mexiko und wo auch immer herumgereist und habe mich mit sehr, sehr vielen Ärzten und Wissenschaftlern unterhalten. Irgendwann in einer ruhigen Stunde, als ich mit meiner Frau zusammen saß habe ich gesagt: ?Ich kann noch einmal zehn Jahre herumreisen, und irgendwann sterbe ich und kenne 2000 Theorien was Krebs ist.? Ich bin darauf gekommen, dass ich das Ding am anderen Ende anpacken muss. Ich habe den ?Fehler? gemacht, mich viel zu viel mit Denkern zu unterhalten, anstatt mit Patienten. Das habe ich dann anschließend gemacht. 4. Wer überlebt Krebs? - Das 3E-Programm In den letzten Jahren habe ich ein paar hundert sogenannte final- stage-survivers, also Patienten die in einem Endstadium von Krebs waren, und die heute alle wieder gesund sind, interviewt. Und schon nach, ich sage einfach einmal 50 Patienten, ist mir recht schnell klar geworden, um was es hier eigentlich geht. Was mir vorher jahrelang überhaupt nicht klargeworden ist, weil ich mich immer viel zu tief in all diese Theorien, was Krebs ist, reingearbeitet habe. Und was war es? Es ist ganz einfach, es sind drei Punkte. 1. Einen Punkt, den ich bei 100% aller Überlebenden gefunden habe, ist die Energiearbeit. Da komme ich nachher dazu. 2. In ungefähr, na ja ? ich sage mal 80% aller Patienten, habe ich eine Ernährungsumstellung gefunden. 3. Und bei mindestens 60% aller Patienten habe ich intensive Entgiftungstherapien gefunden. Das sind also die drei wirklich wichtigen Punkte, der rote Faden, der durch diese Patienten geht, die Krebs in einem finalen Stadium überlebt haben. Ich gehe die Punkte jetzt ganz kurz durch. 4.1 Ernährung Der erste ist Ernährung. Wenn irgend jemand hinsteht und sagt, es gibt keine Krebsdiät, dann geben Sie ihm meine Telefonnummer. Das ist gelogen. Es gibt sehr wohl Krebsdiäten. Ich habe sehr vielen Menschen die Hände geschüttelt, die Dank einer extremen Ernäh rungsumstellung gesund geworden sind. Und wenn mir irgendeiner kommt, irgendeiner dieser allzu klugen Professoren und sagt „Krebsdiäten sind Quatsch“, schicken Sie ihn zu mir. Ich kann das Gegenteil beweisen. Ich habe genügend Fälle gesammelt und ich kenne diese Patienten persönlich. Wenn wir von Ernährung reden, reden wir natürlich auch von Energie bekommen. Wir müssen verstehen, wir haben drei Möglichkeiten Energie in unseren Körper hineinzubekommen: • Die erste Möglichkeit ist das Licht. Licht ist natürlich unser Nummer 1 Energieträger. Da bin ich mir 100%ig sicher. • Die zweite Möglichkeit ist organische Nahrung. Ich betone natürlich das Wort organisch, weil es nützt nichts, diese Mc Donalds-Pampe zu essen. Weil da nichts mehr drin ist. Ganz im Gegenteil, Sie verlieren beim Essen jedes Mal Energie, das Sie dann ausgleichen müssen. • Entweder dadurch dass Sie ans Licht gehen, oder aber durch die dritte Möglichkeit die Sie haben, wie Sie Energien in Ihren Körper fließen lassen können, nämlich Ihre Gedanken. Denken Sie einmal daran, als Sie das letzte mal verliebt waren. Vielleicht ist es schon ein paar Tage her, aber mit Sicherheit können Sie sich daran erinnern. Meine Güte, wie haben wir uns gefühlt, oder? Das war doch phantastisch. Ja - aber was war da? Hat sich unsere DNA verändert? Hat sich unsere Zellatmung verändert? Nein, nichts hat sich verändert. Die Inder würden sagen, unsere Chakren waren offen. Irgendwas in unserem Körper war offen, dass die Energie die da ist, wieder fließen konnte. Das ist das Geheimnis von der Gesundheit. Nicht nur die Energie produzie ren, sondern die Energie auch fließen lassen. Das heißt, unsere Gedanken, unsere mentale-spirituelle Seite ist unwahrscheinlich wichtig. Zurück zur Ernährung. Von all den Ernährungstheorien, die ich untersucht habe, steht an erster Stelle 4.1.1 Dr. Johanna Budwig wird im September 93 Jahre alt, lebt immer noch in Freudenstadt und ist eine, wie heißt es so schön verrückte Wissenschaftlerin, die aber meiner Meinung nach Phäno menales gefunden hat. Sie hat nämlich herausgefunden, wenn man ungesättigte Fettsäuren mit Schwefel, genauer gesagt mit Amino säuren, schwefelhaltigen Aminosäuren wie Cystein oder Methionin, mischt, gibt es eine neue Mischung, es ergibt ein wasserlösliches Fett. Das ist ein großer, großer Unterschied, ob Sie Leinöl einfach so essen, oder ob Sie es mit Schwefel mischen. Das ist überhaupt das Geheimnis. Ich hatte das Glück durch tausender sogenannter Zufälle, dass Sie mir erlaubt hat alle Ihre Fälle der letzten dreißig Jahre untersuchen zu dürfen, und ich habe nirgends auf der Welt auch nur annähernd solche phantastischen Fälle gefunden, wie bei Frau Dr. Budwig. Es ist phänomenal. Menschen, die im Koma lagen, die ihre sogenannten Elektronendifferenzierungsöle bekommen haben, und die nur mit dem Öl eingerieben worden sind, sind wieder aus dem Koma erwacht. Sie konnten wieder essen und sie laufen heute normal herum. Es ist einfach phänomenal. Deshalb, wenn irgend jemand behauptet, eine Kost wie die Öl-Eiweiß Kost , oder die Gerson-Diät, das wäre alles Quatsch, der hat keine Ahnung. Dann fragen Sie ihn einfach ?Wie viele Patienten kennen Sie denn, die dank einer Ernährungsumstellung gesund geworden sind?? Und dann wird er Ihnen sagen: ?Keinen?. Ist das der richtige Ansprech partner für so ein Thema? Ich glaube nicht. Also noch Mal, ich kann wirklich jedem nur empfehlen, wenn Sie Dr. Johanna Budwig nicht kennen, wenn Sie die Öl-Eiweiß-Kost nicht kennen, das ist die absolute Basis der Ernährungstherapie für Krebspatienten. Aber nicht nur für Krebspatienten sondern auch für Herzpatienten. (Zwischenruf) Ja, ganz kurz ihre Frage. (Frage, vermutlich zu Diabetes) Bei Diabetes glaube ich, gibt es bald eine viel bessere Lösung, nämlich dass es bald überhaupt keinen Diabetiker mehr auf dieser Welt gibt. Aber ich kann Ihnen eins sagen, ein sehr schöner Nebeneffekt vieler Krebspatienten, die ich gesehen habe, die jahrelang Insulin gespritzt haben und dann die Öl-Eiweiß-Kost gemacht haben, ist, dass sie anschließend kein Insulin mehr spritzen mussten. Das gibt es aber auch bei 4.1.2 Gerson. Für alle die Gerson nicht kennen, Gerson ist fast nichts anderes als dass Sie dreizehn frisch gepresste Säfte am Tag trinken, plus drei vegetarische Mahlzeiten, plus Kaliuminfusionen. Es geht einfach darum, das Natrium aus der Zelle herauszubekommen und mehr Kalium in die Zelle hineinzubekommen. Das ist die Theorie von Dr. Max Gerson. Es gibt ein, meiner Meinung nach recht gutes Buch vom, ich glaube, Waldhausen Verlag, 50 geheilte Fälle, Dr Max Gerson? heißt das Buch. Im Internet gibt es auch sehr viele Möglichkeiten, darüber Informationen zu finden. Auch von Frau Dr. Budwig gibt es noch zwei Bücher auf dem Markt. Das eine heißt Krebs das Problem und die Lösung?, und das andere Buch heißt Die ÖlEiweiß-Kost. Und ich hoffe, dass bald noch ein drittes Buch wieder aufgelegt wird, Das Fett-Syndrom. Das ist das wissenschaftlichste Buch von ihr. 4.2 Entgiftung Der zweite Punkt, den ich gefunden habe, ist Entgiftung. Zur Entgiftung gibt es eigentlich zwei Punkte. (1) Das erste ist natürlich Vermeidung von Giften. Ich glaube, da brauche ich hier im Clark-Symposium gar nicht soviel dazu sagen, weil das im Clark-Basis-Paket ja sehr schön drin ist: • Nahrung, • Kosmetik, • Zahnpasta, • Natürlich die ganzen AMFs (Amplitude Modulated Frequencies), • Und was mir immer wieder auffällt, auch in der alternativen Szene gibt es kaum Frauen, die nicht toxische Lippenstifte benutzen ohne zu wissen was drin ist. Schauen Sie lieber genau hin, was in diesen Lippenstiften drin ist. Für ihre Patienten ist es sehr wichtig. (2) Und der zweite Punkt, der natürlich zur Entgiftung gehört, ist zukünftig keine Gifte mehr reinzubringen. • Der wichtigste Punkt ist definitiv Ernährung. Ich glaube, wir brauchen da gar nicht mehr länger darüber zu reden. Das ist der absolute Punkt. Wir vergiften uns heute mit dem, was wir essen. Und ich denke es ist besser nichts zu essen, als all diesen Quatsch, den man heute kaufen kann. • Der zweite Punkt, wie auch bei Clark, sind die Zähne. Auch hier brauche ich nicht so viel darüber zu reden, denn Sie alle wissen, Zähne sind phänomenal wichtig. • Hitze ist eine sehr, sehr gute Möglichkeit, um Gifte herauszubrin gen; • Natürlich dann die ganzen Ausleitungssachen, • Darmsanierung, • ELDI-Öle, (ELektronenDIfferenzierungsöle) von Frau Dr. Budwig, • Wasseradern ? das brauche ich auch nicht zu erwähnen hier. • Menschen sollen sehr, sehr viel Wasser trinken. Mein Vorredner hat schon gesagt, wir könnten stundenlang über Wasser reden. Dem kann ich nur zustimmen. • Trampolin Muskeltraining und • „Raus ans Licht, raus ans Licht!“ Nicht nur Dr. Budwig, auch der leider verstorbene Professor Julius Hackethal hat seine Patienten jeden Tag in die Sonne gesandt. Auf jeder Seite fünf Minuten hat er immer gesagt, und möglichst zweimal am Tag. Heute ist leider dieses Phänomen aufgetreten, dass Sonne auf einmal was schlechte ist: sie erzeugt Hautkrebs und all diesen Quatsch. Vergessen Sie das. Wir sind alle Lichtkinder, wir brauchen das Licht. Wir brauchen keinen Sonnenbrand, da gehe ich konform, aber wir brauchen definitiv Licht, und gehen Sie raus. Wir brauchen auch keine Sonne, wir brauchen Licht. Auch heute, wenn es regnet, gehen Sie raus. Und sagen Sie das Ihren Patienten. Selbst wenn sie im Koma sind, müssen sie raus geschoben werden. Sie müssen täglich zwei Mal ans Licht. 4.3 Energie Nun kommt der wichtigste Punkt: Energiearbeit. Ich teile es auf in mentale und spirituelle Energiearbeit. Was habe ich bei Krebs patienten herausgefunden? Natürlich, sie fangen an mit Meditieren und nachzudenken über das Leben, und warum habe ich Krebs und was ist der Sinn meines Lebens, warum bin ich hier auf der Erde, und so weiter und so fort. Aber etwas anderes ist mit aufgefallen, ich nenne das 4.3.1 Systemwechsel: Wir alle leben in Systemen, in unserer Ehe, in unserem Haus, in unserem Beruf, usw. Viele, viele, viele dieser Krebspatienten haben Systemsprünge gemacht. Die haben ihren Mann in den Hintern getreten und haben ihn hinausgeworfen. Sie haben den Beruf aufgegeben, die sind umgezogen, die haben nicht nur das Bett verstellt, nein, sie sind auch aus der Wohnung ausgezo gen, sie sind in andere Länder gegangen. Heißt das, man muss das alles tun? Ich weiß es nicht Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Aber ich kann Ihnen aus meiner Erfahrung sagen, es ist einfach auffallend, wie stark Menschen Ihr Leben geändert haben, bevor sie wieder in der Lage waren, gesund zu werden. Dr. Bodo Köhler hat in einem Buch über Licht geschrieben, er ist sich fast sicher, er könnte jeden Krebspatienten heilen. Wie? - Ich nehme ihn bei der Hand und fliege in eine Oase nach Afrika. Will ich doch mal sehen, ob der Tumor dort überleben kann. Was passiert denn in so einer Oase? Die Sonne? - na ja, Sonne kann helfen. Aber etwas anderes ist wichtiger, wenn Sie Krebs haben und sie fliegen in eine Oase nach Afrika, dann sind Sie mehr oder weniger aus fast allen Systemen weg, in denen Sie hier leben. Und da wird es für einen Tumor sehr schwer, in Ihrem Körper zu überleben. Und zu dem passt auch ein anderes Thema, das mir aufgefallen ist. 4.3.1.1 Tumorvertrag- Viele Patienten haben begonnen, mit ihrem Tumor zu reden. Und ich empfehle heute jedem Krebspatienten, einen Tumorvertrag zu machen, mit seinem Tumor zu reden. Und der Tumorvertrag besteht nur aus zwei Punkten. Der erste Punkt ist die sogenannte Präambel des Vertrages. Es ist doch Quatsch, was wir beide hier machen, lieber Tumor. Wenn Du weiter wächst, und ich sterbe, dann stirbst du mit. Das ist doch eigentlich eine minus- minus Situation. Lass uns das umkippen, und eine plus-plus Situation daraus machen. Und jetzt machen wir folgendes: • Punkt 1: Ich der Tumor verpflichte mich, dass ich so klein werde, dass ich schön mit dir alt werde. Ich sterbe nicht ? das ist ein großer Unterschied - ich möchte nicht dass ein Tumor, den ich in meinem Körper habe stirbt. Das ist doch ein Teil von mir. Ich möchte nur, dass er wieder anfängt, sich normal zu teilen, wie früher auch. • Und ich, Lothar Hirneise, schreibe unter Punkt 2 die Punkte auf, die ich heute ändere, diesen Woche, diesen Monat und in den nächsten drei Monaten. Und nach drei Monaten mache ich einen neuen Vertrag. Aber, bitte nehmen Sie das nicht lächerlich, diesen Tumorvertrag. Überlegen Sie sich das bitte sehr genau, und sagen Sie das jedem Patienten. Weil, wenn Sie sich an Ihren Punkt zwei nicht halten, dann hält sich der Tumor an seinen Punkt auch nicht. Aber ich kann Ihnen nur sagen, es ist phänomenal, wie viele Survivor Tumorver träge mit sich gemacht haben. Und ich glaube, es ist einer der wichtigsten Punkte. 4.3.2 Future Historie ist der nächste Punkt, den ich gefunden habe. Viele von Ihnen werden Carl Simonten kennen und sein Visualisie rungsprogramm. Ich kann, obwohl ich Simonten schätze und weiß was für eine tolle Arbeit er gemacht hat, kann ich einen Punkt, den er behauptet, absolut nicht bestätigen, und ich glaube er ist sogar gefährlich und falsch. Er empfiehlt seinen Patienten zu visualisieren, zum Beispiel dass die Makrophagen kommen und den Tumor auffressen. Meine Damen und Herren, das ist Unsinn. Wir brauchen uns doch keinen Krieg in unserem Körper visualisieren. Ein Krebs patient braucht doch Harmonie und keinen Krieg. Ich halte es für sehr, sehr gefährlich, im hier und heute zu arbeiten. Und das ist auch nicht, was unsere Forschungen deutlich gezeigt haben. Die haben gezeigt, dass Krebspatienten sich in der Zukunft gesund gesehen haben und erzeugen sozusagen einen Sog in die Gesundheit hinein. Das heißt, egal wie krank Sie sind, Sie sollten eins immer tun, das sollten Sie auch tun egal wie gesund oder krank Sie sich fühlen, sehen Sie sich immer in der Zukunft gesund, phantastisch fühlend, reich, was auch immer Sie haben möchten. Nur, wenn Sie das nicht jeden Tag visualisieren, Ihre Zukunft, dann tut das irgend jemand anders für Sie. Also ist es besser, wenn Sie Ihre Zukunft visualisieren. Und für Krebspatienten, oder für überhaupt schwerst kranke Menschen, halte ich es für absolut 100%ig am wichtigsten, dass Sie täglich mindestens zweimal ihre gesunde Zukunft visualisie ren. 4.3.3 Der spirituelle Weg würde leider die Zeitgrenze jetzt brechen. Ich bin nie ein Kirchgänger gewesen. Aber je mehr ich mich mit Krebs beschäftige, desto mehr komme ich nicht um diese Sachen herum. Diese ganzen Sachen der Seele, warum wir hier sind, was für Aufgaben wir haben. Denn automatisch, wenn der Tod vor Ihnen steht, so nahe, dann beschäftigen Sie sich damit. Und mit den Menschen, vor allem in Asien, denen ich begegnet bin, oder überhaupt sehr spirituell denkende Menschen, die haben mir gesagt, - ich kann keine Aura sehen - aber die haben mir gesagt, dass sie immer eine zweite Seele sehen bei Krebspatienten, grundsätzlich. Sie müssen sich das so vorstellen, wenn hier unsere Aura ist, und unsere Seele, die hier drin sitzt, die ist unsere eigene Seele, einen halben Meter oberhalb vom Kopf, und in dieser Seele ist eine zweite Seele. Und die Hauptaufgabe, die die Krebspatienten haben, ist einfach, mit dieser zweiten Seele zu reden und ihr klarzumachen, dass sie jetzt gehen darf, dass diese Bindung gebrochen werden kann, was Bert Hellinger in seinen Familienaufstellungen z.B. sagt und macht. Aber noch einmal, beten, der Glaube an Gott, all diese Sachen, sind für Krebspatienten alle wichtig. Und auch die größten Atheisten werden sehr, sehr gläubig, wenn sie kurz vor dem Tod stehen. Tja, jetzt muss ich Sie vielleicht enttäuschen - was sind denn jetzt die wichtigsten Therapien? Das waren sie. 5. Ergänzende Therapien Alles andere kommt, wie die Amis sagen „on the top“. Das können wir höchstens noch draufsetzen. Also ich glaube schon, das be stimmte Therapien eine Rolle spielen. Ein paar habe ich davon angeführt. • Frequenztherapie wird die Wichtigste sein. In der Schweiz wurde eine so genannte GKA-Kammer gebaut. Sie müssen sich vor stellen, die Maschine ist zehn Meter lang und besteht aus drei Kammern, in denen ein sogenanntes gesundes Energiefeld, in jeder Kammer mit anderen Frequenzen, erzeugt wird. Sie gehen in die erste Kammer 7min, in die zweite 7min, in die dritte Kammer 14min, und Sie kommen am Ende raus, und wenn Sie vorne im PET noch einen Brusttumor haben, dann sehen Sie hinten im PET nichts mehr. Der Tumor ist noch da, den können Sie nicht gleich verschwinden lassen aber der Tumor ist nicht mehr aktiv. Die Heilung hat in diesen 28 Minuten stattgefunden. Frequenztherapie ist definitiv die Zukunft der Medizin. Und Sie werden über diese GKA-Kammer mit Sicherheit gegen Ende des Jahres in allen Medien zu lesen bekommen. • Budwig, • Neue Medizin, • Gerson • MAP - das sogenannte Metabolic Assessment Programm, welches ein spezielles Supplement Programm ist, wo sehr genau Ihre Mängel im Blut gemessen werden, und daraufhin dann ein sehr, sehr hochdosierte Therapie entwickelt wurde mit bis zu 150 Kapseln am Tag. • Antineoplastone, Phenylessigsäure funktioniert wirkt ausgespro chen gut bei Gehirntumoren, bei Astrozytomen, bei Glioblasto men, es ist phänomenal. Dr. Burzynski in Houston, Texas hat mehr als 200 Arbeiten darüber veröffentlicht, und niemand kennt ihn in Deutschland. Geben Sie einfach Antineoplastone im Internet ein, und Sie werden überhäuft von Hunderten von Seiten. • Govallo ist ein Arzt in Moskau, der ein sogenanntes VG1000 gefunden hat. Das sind Stoffe, die aus der Plazenta gewonnen werden, und Stoffe, die von abgetriebenen Babys gemacht werden. Vor allem in Russland ist man da sehr, sehr weit. Diese ganze fötale Zelltherapie ist natürlich ein sehr zweischneidiges Schwert. Ich habe auch für mich noch keine Meinung gebildet. Es ist einfach so, auf einer Seite ist es wirklich eine Schweinerei, was da passiert. Auf der anderen Seite muss ich Ihnen sagen, ich kenne Patienten, die haben eine einzige Injektion von fötalen Zellen bekommen, und der Tumor ging weg. Und ich kenne nicht nur einen Patienten. Ich weiß nicht was ich machen würde, wenn mein Kind das hätte. Aber es ist ein sehr, sehr zweischneidiges Schwert. Aber ich kann Ihnen sagen, diese fötalen Zellen spielen immer und immer eine größere Rolle. Sie spielen heute schon eine Rolle, nicht nur in Russland, bei Kindern, die einen Gehirn schlag haben. Da werden auch diese fötalen Zellen injiziert, und das Gehirn bildet sich wieder. Die Kinder sind wieder ganz normal innerhalb von Wochen, wo man früher gedacht hat, nach einem Gehirnschlag bei Kindern haben sie lebenslange Störungen ? nein haben sie nicht. • Ja und dann natürlich die Angiogenese. Angiogenese, also das Blocken der Blutzufuhr, ist natürlich keine Krebstherapie. Aber ich glaube, Angiogeneseblocker könnten durchaus insofern eine Rolle spielen bei Tumoren, die inoperabel sind, und bei denen es sehr, sehr schnell etwas passieren muss, ein Tumor z.B., der ins Rückenmark einwächst, dass man Angiogenesblocker einsetzen kann. Das ist natürlich das Lieblingsgebiet aller Schulmediziner im Moment, aller Pharmafirmen. Weil dort haben sie wieder ein Präparat, dass Krebs natürlich nicht heilt, dass nur am Tumor herumdoktert, und da kann man sehr viel Geld damit verdienen. Allein im Jahr 2000 sind in Amerika von Pharmafirmen 118 Patente angemeldet worden auf Angiogeneseblocker. Das ist also ein großes, ein sehr großes Gebiet. Wie sieht die Zukunft der Onkologie aus? Also wir kommen mit Sicherheit nicht um die Erkenntnisse herum, die ich gerade im 3E-Programm gezeigt habe, um die kommen wir einfach nicht mehr herum. Wir müssen Krebs als das sehen, was es ist. Ein Tumor ist ein Symptom und nicht mehr. Wir dürfen uns nicht so verrückt machen lassen. Wäre es möglich, dass wir das Wort Krebs wieder positiv bewerten könnten, glaube ich, dass heute schon sehr viel, viel weniger Menschen sterben würden. Ich glaube es nicht, ich bin mir 100%ig sogar sicher. Das heißt ganz einfach, die Zukunft der Onkologie kann nur dies sein, • das Ganze ganzheitlich zu bewerten. • Und ich glaube, dass Frequenztherapien, egal bei welchen Krankheiten, zukünftig 100%ig die Basistherapien sein werden. Wir sollten und können die Schulmedizin nicht ausschließen, aber bevor die Schulmedizin mit was auch immer eingreift, muss eine Frequenztherapie zuerst sein. • Und dann ist überhaupt erst eine Teamarbeit möglich. Nur dann können wir überhaupt sagen, wir arbeiten gemeinsam, Ärzte, Heilpraktiker und vor allem Patienten, gemeinsam zusammen. • Und ich glaube, dass durch Angiogeneseblocker und durch neue Arten der Operation durchaus eine schnelle Tumorzer störung möglich ist, ja sie ist manchmal notwendig. Wenn Sie da oben im Hals so einen Tumor haben, kurz bevor Sie gelähmt sind, dann freuen Sie sich über so eine Therapie. Ich glaube, dass schnelle Tumorzerstörung durchaus auch ein wichtiger Teil ist. 6. Zusammenfassung So und jetzt möchte ich die Frage beantworten, was ist das Geheim nis von Spontanremission? Die ist ganz einfach: Es gibt gar keine Spontanremissionen ! Dieses Wort ist nichts anderes als eine Erfindung von Schulmedizinern, dass Sie nicht zugeben müssen, dass Sie keine Ahnung haben, was Krebs ist, und wie man Krebs heilt. Ich habe jetzt mehrere hundert Patienten interviewt, alle so genannte Spontanremissionen. Ich habe keine gefunden. Bis heute habe ich keine Spontanremission gefunden. Ich würde natürlich auch Spontanremissionen finden, wenn ich fragen würde ?welche Chemotherapie und welche Bestrahlung haben Sie gemacht??, das ist klar. Aber wenn ich die Leute frage ?wie haben sie es geschafft, wieder Energie in Ihren Körper hineinzubringen??, habe ich bisher von jedem einen stundenlangen Vortrag erhalten. Jede Person hat mir lange erklärt, was sie alles gemacht hat. Also noch mal: Es gibt keine Spontanremissionen, sondern nur Menschen, die Ihr Leben positiv änderten und dadurch wieder gesund wurden! Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. zum Seitenanfang AUSZÜGE AUS EINEM VIDEO - INTERVIEW MIT DR. HULDA R. CLARK (übersetzt und kommentiert von Georg Keppler) Kurz nach Erscheinen des Buches The Cure of all Advanced Cancers wurde ein Video-Interview mit Dr. Clark veröffentlicht, leider nur in Englisch. Aus diesem Interview geht die Gewichtung der ver schiedenen KrebsTherapiemaßnahmen von Dr. Clark klar und deutlich hervor. Diese klare Gewichtung habe ich aus dem 600Seiten starken Buch nicht entnehmen können, und befürchte, dass es vielen anderen Lesern genauso geht. Darum halte ich das im Video Gesagte auch jetzt noch, volle 8 Jahre nach der Erstver öffentlichung, für eine wertvolle Richtlinie in der Behandlung von Krebs und anderen chronischer Krankheiten, und zwar gleicherma ßen für Therapeuten wie für Patienten und interessierte Laien. Ich habe mehr Gewicht auf Verständnis als auf wortgetreue Übersetzung gelegt. Einem interessanten und lebhaften Vortrag fehlt in der nüchternen Textform oft die inspirierende Persönlichkeit des Sprechers. Das spielt bei Dr. Clark eine besonders große Rolle. Im Video sind weitere Sprecher sowie Erklärungen in das eigentliche Interview mit Dr. Clark eingefügt. Dadurch entsteht manchmal der Eindruck von Gedankensprüngen, die ich durch Fußnoten und Informationen im Anhang zu minimieren versucht habe. Und nun zum Interview. Dr. Clark: Bei jeder Krankheit, die ich im Verlauf der letzten 10 Jahre in meinem Büro zu sehen bekam, spielten Parasiten eine dominante Rolle. Wie kann man sich der Parasiten entledigen? Dr. Clark: In der grünen Hülle der Schwarzwalnuss gibt es Wirk stoffe, die alle Parasiten abtöten, die ich jemals getestet habe. (...) Ich bin mir sicher, dass es noch andere Mittel gibt, die das Gleiche bewirken können. Mittlerweile gibt es Schwarzwalnuss auch in gefriergetrockneter Form, die noch wirksamer ist als alkoholische Tinktur. Anscheinend bleiben durch [den Prozess] des Gefriertrocknens einige zusätzliche Wirkstoffe erhalten, so dass man eigentlich gar keine Nelken und keinen Wermut mehr braucht. Es wurden [allerdings] noch nicht genug Experimente durchgeführt um [mit Sicherheit] sagen zu können, dass Nelken und Wermut in allen Fällen unnötig sind. Doch man kann jetzt die gefriergetrocknete Schwarzwalnuss einnehmen und sich den zusätzlichen Aufwand der Einnahme von Nelken und Wermut sparen. Bei Krebs spielen zwei Parasiten die Hauptrolle, Clostridien und der Darmegel (F. buski). Wie wird man davon befallen? Dr. Clark: Die Larvenform von F. buski gehört zur bösartigen Entwicklung [des Tumors]. Clostridium Bakterien gehören zur Phase des Tumorwachstums bevor er bösartig wird. (...) Wir essen [ständig] Clostrien, weil sie im Schmutz allgegenwärtig sind, aber wir werden von den Clostridien im Schmutz nicht krank. Wir essen [aber] auch einen weit verbreiteten Parasiten mit Namen Hasenegel. Dieser Hasenegel verbirgt Clostridien auf ähnliche Weise wie das trojanische Pferd Soldaten verbarg - sie befinden sich im Inneren. Nach dem Verzehr [der Eier] des Hasenegels, der in nahezu allem Essen enthalten sein kann, dass Sie für 100% sicher gehalten haben, (...) Gemüse, Salate, Kartoffeln, etc., befinden sich lebende Clostridien im Organismus, [denn] der Hasenegel, der Träger von Clostridien, wird von Siedepunkttemperaturen nicht abgetötet. Alle Nahrungsmittel unserer Patienten werden von uns auf drei Schimmelarten getestet: Zearalenon, Patulin und Aflatoxin. Ich finde diese Schimmelpilze bzw. die drei von ihnen produzierten extrem starken Gifte (nicht die Schimmelpilze selbst) in Krebspatienten, und zwar genau im Tumor. Ich bin mir nicht sicher, welche Bedeutung das haben mag. Aber wenn man feststellt, dass [diese drei Gifte] ein gemeinsames Merkmal für [alle] Tumore sind, drängt sich der Gedanke auf, dass [dieses Merkmal] wichtig sein muss. Wo kommt Patulin her? Dr. Clark: Von allen schimmligen Stellen in Obst und Gemüse, vor allem den braunen Stellen in Äpfeln. (...) Deshalb rate ich, alles Obst und Gemüse, sowie Kartoffeln zu schälen und dabei die braunen, schimmligen Stellen sorgfältig zu entfernen. Wie sehen Sie die Beziehung zwischen Haustieren und Kranken? Dr. Clark: Hautschuppen von Haustieren, Haustierspeichel und Haustierschmutz findet man an allen Gegenständen eines Raumes. Ich habe so manche Staubprobe aus Zimmern von mit Haustieren bewohnten Häusern getestet. Egal ob es sich um eine Katze (...) oder einen Hund handelt, ich finde überall Askarideneier und ich finde überall Bandwurmeier: auf dem Küchentisch, auf der Spüle, auf den Stühlen, überall wo man eine Staubprobe einsammeln kann. And warum sollte es nicht so sein? Unsere eigenen Hautschuppen finden sich überall, unsere Mikroorganismen finden sind überall, warum sollte es mit denen unserer Haustiere anders sein? Inwieweit bedrohen diese [Haustier-] Parasiten den menschlichen Körper? Dr. Clark: Sie sind sehr krankheitserregend. Askariden gehören zu den schädlichsten Dingen, die einen befallen können. Sie verursa chen z.B. [epileptische] Anfälle und sehr, sehr viele Gehirnstörun gen. Warum haben Sie im Titel ihres Buches das sehr kontroverse und gewichtige Wort "Heilung" benutzt? Dr. Clark: Das Wort Heilung ist das zutreffende Wort. Ich wählte es [bewusst], weil es die akkurate Beschreibung dessen ist, was ich [auch heute noch] anstrebe. Wie beschreiben Sie die zweite Woche im Heilungsprozess eines Krebskranken? Dr. Clark: Am Ende der ersten Woche haben wir das Gewebe so gründlich gereinigt, dass wir uns den Versuch einer Öffnung des Tumors leisten können. Denken Sie daran, dass alles [Toxische] das Sie aus Ihrem Gewebe entfernen konnten, sich [trotzdem] noch immer innerhalb des Tumors befindet. Sie haben sich vielleicht von allen Parasiten, den Bakterien, allen Schwermetallen, Lösungsmitteln und Azofarbstoffen befreien könne - Sie haben Ihr [Binde-]Gewebe in der ersten Woche davon befreit - aber all diese [Toxine] sitzen noch immer im Tumor. Möchten Sie damit sagen, dass die Bösartigkeit des Tumors schon beseitigt ist, und dass der Krebs uns nicht mehr umbringen kann? Dr. Clark: Oh, das machen wir am ersten Tag: Wir verabreichen lediglich eine [einzige] große Dosis grüner Schwarzwalnußschale. Das tötet (...) alle Larvenstadien des F. buski ab. Sind die Stadien des F. buski das Einzige was Bösartigkeit [eines Tumors] verursacht? Dr. Clark: Es ist bis heute das Einzige, was ich über einen Zeitraum von fünf Jahren bei der Untersuchung von ungefähr 3000 Krebs patienten gefunden habe. Es mag andere Faktoren geben, und andere Wissenschaftler können gerne danach suchen, aber ich habe nichts anderes gefunden. Warum haben andere Forscher nicht das Gleiche herausgefunden? Dr. Clark: Sie haben nicht danach gesucht. Nachdem die Bösartigkeit gestoppt wurde und wir uns in der 2. Woche befinden, in welcher der Tumor angegriffen wird, welche Nahrungsergänzungsmittel bevorzugen Sie? Dr. Clark: Wir haben nur einen zuverlässigen Weg gefunden den Tumor zu öffnen. Selbstverständlich wollen wir das nicht übereilen. Wenn der Körper nicht dafür bereit ist, d.h. wenn die Leber die enormen Mengen an Aflatoxin und Azofarbstoffen nicht entgiften kann, die aus dem Tumor freigesetzt werden, wird großer Schaden angerichtet. Der Patient kann an den beim Öffnen des Tumor freigesetzten Giften sterben. Sind Aflatoxine und Azofarbstoffe die Ursache des Tumors? Dr. Clark: Unter anderem. Also haben wir im Laufe eines Lebens all diese Toxine angesammelt, aus denen der Tumor entsteht? Dr. Clark: In meinen Büchern ist die Tumorentstehung ziemlich ausführlich beschrieben, und zwar das Wachstum vor der Bösartig keit in Heilverfahren Aller Krebsarten und die Entwicklung von Bösartigkeit in The Cure of All Advanced Cancers. (...) Wenn man eine Giftansammlung [im Körper] hat, ist das mit einem unter sicherem Verschluss im Haus aufbewahrten Müllberg vergleich bar. Wenn Sie Ihr Zuhause säubern, würden Sie die Müllbeutel öffnen? Nein, weil es das bei Ihnen sowieso schon herrschende Chaos nur vervielfachen würde. Wo kommen die Azofarbstoffe her? Dr. Clark: Azofarbstoffe wurden vormals Nahrungsmittelfarbstoffe in vielen Produkten verwendet, z.B. Di-amino-Azo-Benzol (kurz: DAB) in Margarine. Das karzinogene Potential der Azofarbstoffe wurde bereits in den fünfziger Jahren erkannt, und es wurden Gesetze verabschiedet, welche die Verwendung von Azofarbstoffen, zu mindest den karzinogenen, in den meisten Lebensmitteln untersag ten. Aber einige Farbstoffe sind immer noch erlaubt, z.B. in farbiger Grütze (...), Zuckerwaren und Bonbons. Wie kommt es, dass man diese Azofarbstoffe heute in Krebs patienten findet, obwohl sie schon in den fünfziger Jahren verboten wurden? Dr. Clark: Das ist eine interessante Frage. Sie gab mir Rätsel auf, und sie muss Jedem Rätsel aufgeben, dem diese Tatsachen bekannt sind. Die Farbstoffverunreinigung entsteht im Herstellungsprozess. Herstellungsprozesse können einfach nicht sorgfältig [genug] sein. Jedenfalls glaube ich, dass der eigentliche Verschmutzungsweg über die ganz normale Chlorbleiche führt, weil ich Natriumhypochlorid in allen Nahrungsmitteln finde, die mit Azofarbstoffen belastet sind. Wir haben dafür [allerdings] keine Beweise. Wir haben zwar nach Testmöglichkeiten gesucht, aber ich konnte kein [einziges] Labor finden, dass Azofarbstoffe in irgendeiner Konzentration nachweisen könnte. Denn man nimmt [allgemein] an, dass solche Belastungen nicht existieren, und Labore sind deshalb nicht daran gewöhnt, Azofarbstoffe in Nahrungsmitteln zu suchen. Kann man mit dem Syncrometer Azofarbstoffe finden? Dr. Clark: Aber sicher - ich habe einen Testsatz, der aus 18 Farbstoffen besteht und stelle immer wieder fest, dass Azofarbstoffe zusammen vorkommen. [Das trifft] ganz besonders auf die beiden besonders schädlichen [Farbstoffe] zu, nämlich das schon vorher erwähnte DAB, und ein anderer mit Namen Sudan Schwarz B. Der Grund warum ich diese beiden für die schädlichsten halte ist, dass sie zuletzt verschwinden, wenn wir Azofarbstoffe aus dem Körper ausleiten. Sobald, wie mit dem Syncrometer getestet, DAB aus dem Körper verschwunden ist, fällt der ?alkalische Phophatase? Spiegel im Bluttest auf normal. Viele Leute sterben an erhöhter alkalischer Phophatase - es greift ihre Knochen an. Ist DAB ein wichtiger [Tumor-] Marker, wenn Sie Krebspatienten untersuchen? Dr. Clark: Oh ja, und auch [das Fehlen] des anderen Farbstoffes Sudan Schwarz B - wenn wir den ausgeleitet haben. Das dauert länger; er ist sehr viel schwieriger zu entfernen, weil er tief im Innern des [Tumor-] Kerns sitzt. Wo findet man "Sudan Schwarz B"? Dr. Clark: Zusammen mit anderen Azofarbstoffen als Verunreinigung in allen im Handel erhältlichen verarbeiteten Nahrungsmitteln. Diese Aussicht ist trübe. Gibt es eine Auflistung gesunder Nahrungs mittel? Dr. Clark: Im meine Büchern Heilung ist Möglich und Heilverfahren Aller Krebsarten habe ich ein ganze Menge unbedenklicher Nah rungsmittel aufgelistet, bzw. die Kriterien erklärt, mit deren Hilfe man sich unbedenkliche Nahrungsmittel aussuchen kann. (...) Ich habe bemerkt, dass die Haarfarbe die Sie tragen nicht Ihre natürliche Haarfarbe ist. Dr. Clark: (...) Ich experimentiere mit Haarfarben. (....) Ich versuche unbelastete Haarfarben zu entwickeln. Denn ich halte es für eine große Tragödie, dass alle im Handel erhältlichen Haarfarben Azofarbstoffen enthalten, vermutlich sogar legal, weil Haarfarben nicht von der FDA kontrolliert werden. Das ist doch ein großes Krebspotential? Dr. Clark: Ein immens großes Krebspotential sogar! Viele denken, dass Azofarbstoffe nicht in den Körper eindringen, da unsere Haare ja aus dem Körper herauswachsen. Aber sofort nach dem Gebrauch von Haarfarben finden wir Azofarbstoffe in der Kopfhaut, genauer im Fett der Kopfhaut, weil diese Farbstoffe fettlöslich sind. Sie werden dort für ca. 6 Wochen gespeichert. Aber bis dahin wurde [meist] wieder neu eingefärbt. Von der Kopfhaut müssen die Azofarbstoffe in die Leber umgelagert werden, und von dort wandern sie zum Tumor oder anderen [individuell unterschiedlichen] Problemorganen. - Es gibt keinen Grund warum man nicht azofarbstoff-freie Haarfarbe herstellen könnte. (...) Wie kann man schädliche Körperpflegemitteln vermeiden? Dr. Clark: Benutzen Sie keine [handelsüblichen Körperpflegemittel]. Man kann Sie nicht ungiftig machen. Sie sind alle belastet, von der Zahnpasta bis zum Shampoo ? egal welche, sie sind alle belastet. Darum werden am ersten Tag des 21-Tage Programms alle Körper pflegemittel weggeworfen. Sie werden nicht nur auf die Seite gelegt, sie werden weggeworfen, weil der Patient sie nie wieder benutzten darf. Warum muss man alle Körperpflegemittel wegwerfen? Dr. Clark: Weil sie alle belastet sind. Viele enthalten Isopropylalko hol, und Azofarbstoffe, auch Schwermetalle - es ist schockierend. Wie ist es möglich, dass eine derart giftige Substanz wie Iso propylalkohol, die auch unter dem Namen Einreibe-Alkohol bekannt ist, in einer unglaublichen Vielfalt von Produkten verwendet wird, vom Shampoo über Kosmetika zu Hautpflegemitteln und sogar Zahnpasta? Dr. Clark: Und das alles [geschieht] ohne das wir eine schädliche Wirkung bemerken. Wir haben [propylalkoholhaltige Produkte] möglicherweise mehr als 50 Jahre benutzt, vielleicht noch länger. Ich erinnere mich, dass mein Vater Einreibealkohol benutzt hat, als eine Art Aftershave. (...) [Die weitverbreitete Verwendung] liegt denke ich daran, dass die Giftigkeit von Isopropylalkohol so subtil ist. Er verursacht Mutationen, die ich mit dem Syncrometer entdeck te. Er bildet mit unseren körpereigenen Nukleinsäuren Isopropyl komplexe. (...) Er verbindet sich auch mit Vit.-C zu Isopropylodene- Ascorbate [engl. Begriff - dt. Übersetzung nicht gefunden]. Vielleicht - und selbstverständlich sollte man sich seitens der biochemischen Forschung dieser Frage mit gesteigerter Aufmerksamkeit zuwenden - vielleicht bewirkt Isopropylalkohol Ascorbinsäuremangel, d.h. Vit.-C Mangel in unserem System. Die Bedeutung von Isopropylalkohol für verschiedene Krankheiten haben Sie in Ihren Büchern herausgearbeitet. Wie passen Allergien in dieses Konzept? Dr. Clark: Allergie beruht [in meinem Konzept] auf einer sehr wichtigen Störung, unter der wir alle leiden: Leberfunktionsstörung; das ist kein scharf umschriebener Begriff, denn wir alle haben, [zumindest] in kleinem Ausmaß Leberfunktionsstörungen. Aber die heute [explosionsartig zunehmende] Häufigkeit von Allergien, insbesondere [eingestuft] unter ?umweltempfindliche Menschen? oder Multiple Allergien, ist sehr alarmierend. Wir sollten dies als Warnruf verstehen: „He, pass - doch auf, mit deiner Leber stimmt etwas nicht. Deine Leber kann die große Vielfalt [und Menge] der Chemikalien, die Du Deinem System zumutest nicht mehr entgiften. Hör? besser damit auf.“ Welche Bedeutung hat die Leberreinigung in Bezug auf die Eliminie rung von Parasiten und Bakterien? Dr. Clark: [Die Leberreinigung] eliminiert Bakterien sehr gut. Ich habe sie allein deshalb nicht in das 21-Tage Programm aufgenom men, weil die Patienten zu krank sind, um sich einer Leberreinigung zu unterziehen. Das kann später gemacht werden, wenn es ihnen ein bisschen besser geht. Aber im Frühstadium von Krebs (Heilverfahren aller Krebsarten) und bei vielen chronischen Problemen und Schmerzen (Heilung ist Möglich) ist die Leberreinigung die mögli cherweise effektivste Maßnahme, sich sofortige Erleichterung zu verschaffen. Speziell Schmerzen [zwischen den] Schulter[blättern] verringern sich schon am darauffolgenden Tag. Haben Sie die Leberreinigung "erfunden"? Dr. Clark: Nein, Ich habe nur wiederholt damit experimentiert, um eine verlässliche Methode zu entwickeln, so dass von sagen wir 100 Leuten, die sie durchführen, zumindest bei 99 Steine abgehen. Sie haben "Steine" gesagt - meinen Sie Steine wie man sie am Strand findet? Dr. Clark: Manchmal sind es Kieselsteine wie man sie am Strand findet: klein, grau, sehr hart. Aber meistens sind es [wachsweiche] größere, abgerundete, grün gefärbte Objekte von der Größe einer Erbse oder Bohne, oder einer Limabohne - und manchmal sind sie noch viel größer. Kann man die ?Steine? auf einem Ultraschall- oder Röntgenbild sehen? Dr. Clark: Nein, das kann man nicht. Sie sind nicht dicht genug. Der Dichteunterschied [zwischen ?Steinen? und umliegendem Gewebe] ist nicht groß genug. Um etwas auf einem Röntgenbild oder Ultraschall sehen zu können, bedarf es eines merklichen Unter schieds in der Dichte. Es handelt sich ja lediglich um [eine Mischung aus] Cholesterinkristallen und anderen, matschigen Abfällen. Auf dieser Zahnpastatube steht ?sofort bei der Giftkontrolle anrufen, falls Sie mehr Zahnpaste verschluckt haben als auf das Ende der Bürste passt?. Dr. Clark: Das habe ich selbst bis jetzt noch nicht gelesen, aber ich empfinde [natürlich] so. Zahnpasta ist sehr giftig, nicht nur weil darin viele Chemikalien enthalten sind, sondern auch weil die verwendeten Materialien sehr, sehr fein vermahlen werden, so fein dass, falls sie in Zahnextraktionskavernen geraten, sie dort nie wieder herauskommen. Ich finde in allen Extraktionskavernen Zahnpasta. Kavernen sind oft Gebiete kleinerer Infektionen und werden in der Folge zu einem Ort, wo [der Körper] Biomüll ablagert (Bio-akkumu liert). (...) Zahnpasta enthält auch viel Silikon. Silikon wird von den weißen Blutkörperchen gefressen, die dadurch funktionsunfähig werden. Daraus folgt Immunschwäche, Immunfehlfunktion aus der Zahnpastatube! Das ist schrecklich. Die Amerikanische Zahnarzt Vereinigung ist der Meinung, dass "Silberfüllungen" eigentlich keinen schlechten Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Doch Sie, Frau Dr. Clark haben bewiesen, dass das nicht wahr ist. Dr. Clark: Ich würde diese [Füllungen] nicht als Silberfüllungen bezeichnen. Ich würde sie Quecksilber-Thallium-Lanthanoid- Füllungen nennen. Denn sie bestehen nicht nur aus Silber, Queck silber, Eisen und Nickel, sondern sagen wir aus Silber, Quecksilber, Eisen, Nickel und den anderen 70 [metallischen] Elementen des Periodensystems einschließlich der extrem giftigen. Wir finden sogar Uran in diesen Füllungen. Wie viel mehr karzinogen kann es noch werden? Und der wichtigste Punkt, sie [die Metalle] entweichen. Ich glaube dass die Amerikanische Zahnarzt Vereinigung sich nicht darüber im klaren ist - Sie macht auch keine Anstrengungen es experimentell herauszufinden - dass Metalle aus diesen Füllungen in den Nieren, der Leber, der Milz und anderen Organen gefunden werden. Wo immer sich der Tumor befindet, dort werden sie bio- akkumuliert. Was haben Sie denjenigen zu sagen, die bereits Ihre Amalgamfül lungen durch weiße Füllungen ersetzt haben? Dr. Clark: Ich muss mich (...) entschuldigen. Das habe ich empfoh len, als ich mein erstes Buch Heilvefahren aller Krebsarten ge schrieben habe. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass karzinogene Azofarbstoffe aus diesen Füllungen entweichen. Ich glaube nicht, dass irgendein Wissenschaftler irgendwo auf der Welt sich hätte vorstellen können, dass makellos weißer Zahn[ersatz] oder weiße Kronen auf karzinogene Farbstoffe getestet werden müssten, die rot sind. Aber jeder Azofarbstoff ist mit anderen Azofarbstoffen verunreinigt. Und alle Materialien im Herstellungs prozess der synthetischen Zähne sind mit synthetischen Farben verunreinigt. (...) Diese Azofarbstoffe verursachen die bekannten p- 53 Mutationen. Erklären Sie das bitte etwas genauer für Leute, die nicht wissen, was p53-Mutationen sind. Dr. Clark: Alle Tumore, alle krebsigen Tumore sind mit Mutationen vollgepackt. Das bedeutet Brüche in den Chromosomen und Genmutationen. Deshalb macht man eine Biopsie und schickt [die Probe] ins Labor ein. Der Wissenschaftler im Labor schaut sich den Objektträger an und wenn er die [Art der stattfindenden] Mutation sieht, (...) kann er bestimmen, um welche Art von Krebs es sich handelt. [Die Existenz dieses Testverfahrens] weist auf die Tatsache hin, dass der Krebs in der Biopsieprobe weiterwächst. Sie haben also bewiesen, dass gesunde Zellen wegen der [Azo- ]Farbstoffe zu Tumorzellen werden? Dr. Clark: Genau. Das ist ein Teil der Geschichte ? es ist etwas komplizierter als nur das, aber [Azofarbstoffe] sind ein sehr großer Teil [der Geschichte]. Man kann das Tumorwachstum nicht anhalten, und man kann mit der Tumorschrumpfung nicht anfangen, solange die Zufuhr von karzinogenen Farbstoffen nicht [vollständig] unter bunden wird. Warum muss ein wurzelbehandelter Zahn gezogen werden? Dr. Clark: Wo immer [körper-] fremdes Material in Zahnwurzeln, die ja tief im [Kiefer-] Gewebe stecken, finden Clostridium Bakterien diese Stelle und vermehren sich dort. Dabei ist die Zusammenset zung des [Wurzelfüll-] Materials völlig egal. Der Zahn wird in jedem Fall infiziert, [und zwar] ohne dass Sie Schmerzen fühlen. Sie bemerken es nicht, Sie fühlen keine Schmerzen, Sie werden durch nichts gewarnt, wenn die anaeroben Clostridien eine [neue] Heimat finden. Haben Sie alle Ihre Forschungsarbeiten der vergangenen Jahre selbst finanziert? Dr. Clark: Ja. Welchen Gegenwert haben Sie dafür erhalten? Dr. Clark: "Wissen" denke ich. Sie haben das also aus Herzensgüte getan, und statt nach finanziel len Vorteilen haben Sie nach Ihrer wahren Leidenschaft, der Heilung aller Krankheiten gesucht. Dr. Clark: Zumindest nach [der Heilung von] Krebs und HIV. Ich kann mich nicht um den ganzen Rest auch noch kümmern. Andere werden das tun, da jetzt die erforderliche Technologie zur Verfügung steht. Ich habe mir gedacht, dass ich mich auf Krebs und HIV konzentrieren sollte, weil es soviel Leiden verursacht. - ENDE des Interviews zum Seitenanfang Es folgen zwei Teilübersetzung aus Dr. Clark‘s Buch Cure for all Advanced Cancers (CHA) zur Schrumpfung und zum Öffnen von Tumoren (S. 195ff und S.572ff), sowie eine Zusammenfassung der Krebs therapie nach Clark. 1. DER OBERFLÄCHENTUMOR - SCHRUMPFER, CHA-572ff Für Hautgeschwulste: • 1 Tropfen Vit.-A (Retinol-Acetat oder -palmitat) 50.000 I.E. • 1 Tropfen Wintergrünöl (Nicht synthetisch, nicht destilliert) • 1 Tropfen DMSO • 1 Prise gefriergetrocknetes Schwarzwalnusspulver • 1 Prise Vit.-B2 Pulver Mit einem Plastikmesser alles zusammenrühren; mit dem Finger auf die Geschwulst auftragen; sofort mit Klebestreifen (Tesa, Krepp band) luftdicht versiegeln und für drei Tage ungestört lassen. Falls die Ecken ausfransen, mehr Klebestreifen benutzen. Nicht während der Dusche abmachen. Keine Seife außer Borax auf der Haut benutzen; keine Kosmetika außer hausgemachten benutzen; keine Öle oder Lotionen benutzen, welche die Haut weich machen oder einfetten. Nach drei Tagen die Anwendung erneuern. Zur gleichen Zeit tägl. 1 bis 3 Tropfen Vit.-A (50.000 I.E. pro Tropfen) oral einnehmen. Grosse Vit.-A Dosen sind zur Auflösung der Geschwulst notwendig. Die benachbarten Hauptpartien können sich röten und brennen; auch können sich die äußeren Hautschichten lösen oder schälen. Gerade dieser Effekt ist bei Hautkrebs erwünscht. Sie können, falls notwendig, diesen Prozess durch weniger häufige Anwendung verlangsamen. Vorsicht: Ständige Anwendung von Vit.-A in dieser Dosierung verursacht A-Hypervitaminose (Hautreizung, Kopfschmerz, Rötung, Jucken, Schuppung). Wägen Sie diese Nachteile gegen die von Ihnen beobachteten Verbesserungen ab. Eine mögliche Methode ist, nach sechs Tagen Anwendung für sechs Tage zu pausieren, damit die Symptome abklingen können, und dann [das Ganze zu] wiederholen. Für Tumore unter der Haut die dicht genug an der Oberfläche liegen, um tastbar zu sein: z.B. Brust und Achselhöhlen; Sie haben eine gute Chance diese Tumore mit dem Oberflächentumor-Schrumpfer zu erreichen, benötigen jedoch eine größere Menge davon. Gemisch mit dem Finger auftragen. Fest und sicher verkleben. Mit Sport-BH oder geeignetem Pflaster am Platz halten, darüber keinen regulären BH oder enge Kleider tragen. Für größere Flächen: • 1 Teelöffel Vit.-A (1500 I.E. / g). • 1 Teelöffel Wintergrünöl • 1 Teelöffel DMSO • 1 Kapsel gefriergetrocknete Schwarzwalnusspulver • 1 Kapsel Vit.-B2 (300mg) Alle Zutaten in einem Glasgefäß verschütteln oder mit dem Finger verrühren. Nach dem Auftragen ein Stück Plastik über die Fläche legen und die Ränder mit Klebeband gut abkleben (die Ecke einer Plastiktüte eignet sich gut für die Brust). Während der Dusche nicht entfernen. Nach drei Tagen die oberste Ecke ablösen um mehr Salbe aufzutragen oder komplett erneuern. Für eiternde (nasse) Tumore: Wenn die Haut durchbrochen ist besteht Infektionsgefahr. Sie können zur Desinfektion Lugol‘sche Lösung oder Zahnbleiche verwenden. Andere Desinfektionsmittel sind nicht stark genug. Legen Sie ein Blatt Toilettenpapier über die eiternde/nässende Fläche. Gießen Sie darauf Tropfen für Tropfen Lugol‘sche Lösung, bis das Papier ganz durchnässt ist. Sie können (1:10) verdünnte Zahnbleiche benutzen. Dann Oreganoöl auf die gleiche Weise auftropfen. Seien Sie auf etwas Brennen gefasst. Testen Sie die Hautoberfläche mit beiden Arten der Applikation auf Verträglichkeit. Bedecken Sie die behandelte Wunde nicht mit Kleidern. Das Papier saugt die Flüssigkeit auf und hält die Wunde trocknen und belüftet. Wärme in Form einer Heißwasserflasche unter der Achsel wirkt heilend, ähnlich dem [Spülen mit] heißen Wasser nach einer Zahnextraktion. Tumore können [so] an die Oberfläche ?gezogen? werden, wo Sie besser entleert werden können, als das nach Innen [geschehen könnte]. Die Hitze bewirkt auch höhere arterielle Durchblutung, was höhere Immunstärke bedeutet. Wenn Eite rung/Nässung nach Außen beginnt, sollte das Gebiet trocken gehalten werden, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Falls oberflächenbehandelte Tumore nicht schrumpfen, sondern statt dessen größer werden, bedeutet dies, das Sie sich weiterhin durch die Nahrungsmittel mit Parasiten und Bakterien infizieren und/oder Gifte wie Asbest, Isopropylalkohol und Benzol zu sich nehmen. Es gibt keine Ausnahmen. Sie müssen nach den Quellen dieser Belastungen in der Nahrung [uns Getränken] und dem Gebiss [sowie Wohnumfeld] suchen. Ziehen Sie einen Therapeuten zu Rate. 2. FERTIG MIT DER ERSTEN WOCHE DER 21-Tage Kur, S. 195ff Sie haben nun Ihr Körpergewebe und Körperfett von Parasiten, Bakterien, Metallen und Karzinogenen gereinigt. Viele Tumore - solche, die nur mit dünnen Wänden umgeben sind - wurden ebenfalls gereinigt. Falls der Oberflächen-Tumor-Schrumpfer (siehe oben) angewendet wurde, haben Sie vielleicht das Schrumpfen schon beobachten können. Im Falle von A-Hypervitaminose- Symptomen (siehe Anhang 2) möchten Sie vielleicht eine Pause von mindestens drei Tagen einlegen (sowohl in der Oberflächenbehandlung als auch der oralen Einnahme). Aber Tumore, die schwer erreichbar sind, oder von einem harten Mantel umgeben sind, haben noch nicht einmal damit angefangen, ihre Inhalte freizugeben. Das ist sehr gut so, weil die lebenswichtigen Organe einen besonderen Schutz vor den Tumorinhalten brauchen. Es ist mit dem Öffnen eines Raubtierkäfigs im Zoo zu vergleichen. Glutathion, ozonisiertes Wasser, Oreganoöl, ozonisiertes Öl und das Parasitenprogramm sind [jetzt] Ihre besonderen Beschützer. Denn im Inneren des Tumors, und zwar nur noch im Inneren, sind F. buski, Askariden, Hasenegel und Clostridien weiterhin am Leben. Als nächstes beginnen wir mit der Entleerung [dem "Öffnen"] des Tumors, wobei alles getötet und entgiftet wird, was aus dem Tumor herauskommt. Wir beginnen mit einer großen Dosis von 12g Riboflavin (Vit.-B2) um das tumorumgebende Gewebe damit zu sättigen. Niedrigere Dosen vermögen dies nicht zu tun (eine Dosis DMSO hilft Vit.-B2 ins Gewebe einzudringen, und [hilft] den Giften [aus dem Tumor] herauszukommen, ist aber nicht unerlässlich). Plötzlich brechen alle Gifte aus dem Tumor hervor und ergießen sich in Ihren (!) Körper: Aflatoxin, Zearalenon und Benzol - Asbest und Schwermetalle - karzinogene Plastikpartikel (nicht polymerisierte Monomere) und karzinogene Azofarbstoffe - Silikon aus alter Zahnpasta und staubbindenden Sprays - Acrylsäure und Acrolein - die Malonate (Malonsäure und ihre Derivate) - Egel und Askariden ? all diese Gifte und Parasiten werden freigesetzt. Wir werden auch noch einen Magneten benutzen, um damit Lanthanoide und Eisen zu mobilisieren. Die Schleusen wurden geöffnet. Genug Vit.-B2 muss zur Verfügung stehen, um sich mit allen Azofarbstoffen, Benzol und Acrylsäure zu verbinden, genug Glutathion um die Leber vor allem Aflatoxin zu schützen, genug Magnesium um alles Phenol zu entgiften. Es muss genug ozonisiertes Wasser vorhanden sein um sich mit allen Metallen zu verbinden, und genug ozonisiertes Öl um alle entweichenden Viren abzutöten. Und selbstverständlich müssen alle [aus dem Tumor] flüchtenden Parasiten und Bakterien sofort getötet werden. Am Schluss bedarf es noch ausreichend großer magnetischer Kraft um Lanthanoide und Eisen [aus dem Tumor heraus-] zu ziehen. Danach können die Kalziumablagerungen mit Hilfe von Phytinsäure und Vit.-D aufgelöst werden, wodurch die ?Verdau mich?-Fahnen, Phosphatidyl-serin, wieder funktionieren. Pankreatin und Lipase kommen nun ins Spiel, um den Proteinanteil und den Acrolein-Fett-Rest zu verdauen. Peroxidase und Katalase erscheinen auch. Der Tumor ist jetzt entleert und im Begriff verdaut zu werden. Bald darauf kann er vom normalen Gewebe nicht mehr unterschieden werden. Unterdessen wird Asbest, Silikon und Urethan um so schneller ausgeschieden, je mehr Urin produziert wird. Falls kein Asbest und keine Azofarbstoffe gegessen [aufgenommen] werden, kann der Tumor in 2-3 Tagen entleert werden. Während dieser Toxinflut verursacht Vanadium eine Gammaglobulin-Erhö hung; Azofarbstoffe verursachen Vit.-A Mutationen. Darüber hinaus verursachen Farbstoffe auch Enzym-Mutationen, die die LDH-Werte und Alkalische Phosphatase erhöhen. Freigesetztes Kupfer, Phen anthrolin und toxisches Germanium erniedrigen die Blut-Eisenwerte, wodurch nicht genügend davon das Knochenmark erreicht. Deshalb wendet sich der Vorteil der Tumorschrumpfung zum Nachteil für Ihre weißen Blutkörperchen, Leber und anderen lebenswichtigen Organe, die die Belastung tragen müssen. Falls LDH-Werte oder alkalische Phophatase zu sehr ansteigen, sollten Sie durch intravenösen Entgiftung helfen. Glücklicherweise erringen die weißen Blutkörper chen [bald] ihre Fähigkeit zur Mithilfe zurück und fressen wieder alles auf. Daher muss man viel weniger entgiften. Die Leberkräuter helfen dabei, den ganzen Verbund der Toxine zu den Nieren zu schicken, und die Nierenkräuter schicken sie von dort in die Blase. Darum benutzen Sie sowohl die Kräuter als auch die Nahrungsergänzungsmittel. Jedoch hält die Blase die Gifte in konzentrierter Form zurück und erlaubt, falls nicht genügend Urin produziert wird, einen Rücklauf in den Körper. In der folgenden Wochen müssen Sie so viel trinken, dass vier Liter Urin in 24h produziert werden. zum Seitenanfang DIE SCHRITTE DER KREBSTHERAPIE NACH CLARK IN KÜRZE 1. Wachstumsstop des Tumors mit einmalige große Dosis gefrier getrockneter Schwarzwalnuss. 2. Ausleitung von Toxinen aus den Körpergeweben (erste Woche der 21-Tage Kur, siehe oben) • Azofarbstoffen, Benzol und Acrylsäure mit Vit.-B2 • Aflatoxin (Pilzgifte) mit Glutathion • Phenol mit Magnesium • Metalle mit ozonisiertem Wasser • Viren mit ozonisiertem Öl • Parasiten und Bakterien durch Zappen und Schwarzwalnuss 3. Tumoröffnung mit 12g Vit.-B2 4. Ausleitung der aus dem Tumor freigesetzten Gifte • Wie unter 2. • Magnet (100 Gauss) um Eisen aus dem Tumor herauszuziehen • Vanadium verursacht gamma-Globulin Erhöhung • Azofarbstoffe verursachen Vit.-A Mutationen & Enzym-Mutatio nen, die LDH & alkalische Phosphatase erhöhen (ggf. Glutathion- DMSO/EDTA- Infusionen) • Eisen, Phenanthrolin (u.U. Asbest) erniedrigen Bluteisenwerte • Leber- und Nierenkräuter einnehmen • Genug Wasser trinken (v.a. zur Ausleitung von Asbest, Silikon & Urethan) um vier Liter Urin pro Tag zu produzieren 5. Tumorschrumpfung • Kalziumablagerungen mit Hilfe von Inositol & Vit.-D auflösen • Pankreatin & Lipase um Proteinanteil & Acrolein-Fett-Rest zu verdauen • Peroxidase und Katalase zum Seitenanfang KREBS DURCH DAS OPERNGLAS GESEHEN Vortrag von Georg Keppler (Kontakt: 06775-968779 oder [email protected]) Als ich einmal über einem schweren Problem brütete, sagte mein damaliger Mentor zu mir: „Höre endlich damit auf, Dein Opernglas als Mikroskop zu benuzen!“ Wenn man durch ein Opernglas verkehrt herum hineinschaut, wie Sie es als Kind vielleicht einmal gemacht haben, so kann man es als Lupe (Mikroskop) benutzen. Durch das Mikroskop sehen steht hier bildlich für die in den Naturwissenschaften so dominierende analyti sche Denkweise. Wie den meisten von uns wurde sie auch mir in der Schule antrainiert, und zwar so erfolgreich, dass alle anderen Denkmuster davon verdrängt wurden. Bildlich ausgedrückt, missbrauchte ich sogar ein Opernglas - das Gegenteil des Mikro skops - dazu, ins Detail zu sehen. Um ein Problem zu verstehen, bedarf es jedoch auch synthetischer Betrachtung. Dazu muss man richtig herum in das Opernglas hineinschauen. Synthetisch sei hier als Gegenteil von analytisch zu verstehen, als Konzentration auf den Aufbau des Ganzen aus seinen Teilen, statt auf Zerlegung des Ganzen in die Einzelteile. Eine gute (holistische) Lösung ergibt sich nur aus der Abwägung der Ergeb nisse beider Denkmuster gegeneinander. Mit dem obigen Ausspruch erinnerte mich mein Mentor daran, dass: • ich zwar ein anderes Denkmuster besitze (Dein Opernglas), • dieses aber keine neuen Erkenntnisse zur Lösung beitragen kann, solange ich es mit der falschen Zielrichtung (wie ein Mikroskop) benutze. Das Problem Krebs hat sich sehr eingehender Betrachtung durch Mikroskope erfreut und dadurch ein bestimmtes, meiner Meinung nach einseitiges Image angenommen. Das Tier Krebs, das der Krankheit ihren Namen gab, hat einen Panzer und lebt sehr zurück gezogen. Ein Tumor hat ebenfalls (meistens) eine Art Panzer und lebt (anfangs) sehr zurückgezogen. Die Vermutung liegt nahe, dass genau diese beiden Eigenschaften zur volkstümlichen Namengebung, zunächst nur für harte Tumore, und später für die Krankheit im allgemeinen führten. Der auffälligste (und auch schmackhafteste) Teil eines Krebses sind seine großen Scheren. In der Vorstellung des Durchschnittsmen schen, gespeist von unserer mikroskopischen Lieblingsperspektive schon lange bevor (!) er/sie Patient wird, werden mit der Tätigkeit dieser Scheren die schrecklichen inneren Schmerzen des Kranken verbunden: Der Krebs frisst sich unaufhaltsam und gnadenlos durch den lebendigen Körper, sich dabei unablässig vermehrend, bis sein unschuldiges Opfer, der Kranke, schließlich an den unzähligen inneren Fraßwunden qualvoll verendet. Selbst die astrologische Deutung des Sternzeichens Krebs wird den wirklichen Eigenschaften des Tieres erheblich gerechter als das (heutige) medizinische Image und die damit verbundenen Erwartun gen. Das kollektive Denkmuster der Krankheit Krebs ist von Angst und Unwissenheit derartig verzerrt, dass diesem Denkmuster der Film Alien erheblich näher kommt als die eigentlichen Namenspaten Flusskrebs oder Hummer. Viele Therapeuten fragen sich zurecht, was tödlicher ist, die Krankheit oder die mit ihrer Diagnose verbundenen kollektive Erwartungshaltung. Eröffnet man einem Patienten, dass er „Krebs hat“, so verstehen die meisten das als ein (statistisches) Todesurteil: das Biofeld, der energetischer Ausdruck des Lebensmutes, bricht sofort und dauerhaft zusammen, der Patient gibt sich auf. Dazu eine wahre Geschichte: Nostradamus war unter anderem als Pestarzt tätig, und im Gegensatz zu anderen Zeitgenossen (relativ) erfolgreich. Sein Geheimnis? Er hatte verstanden, dass der durch die Krankheit entstehende Geschmack der Verwesung im Hals-, Nasen- und Rachenraum den Kranken den Lebensmut raubte, und produzierte daher Pillen, deren aktiver Inhaltsstoff Rosenwasser war, und die unter der Zunge sich langsam auflösend den Verwesungs geschmack überdeckten. Nostradamus war also individuell als Therapeut erfolgreich, indem er die selbstzerstörende Denkweise, sagen wir besser Empfindungs weise, seiner Patienten ausmanövrierte. Die Pest als Seuche, oder besser gesagt ihr tödliches Image, wurde aber erst später überwun den, als man die Ursachen, d.h. mangelnde Hygiene, öffentlich identifiziert und flächendeckend abgeschafft hatte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war TB zur Volksseuche Nummer eins geworden. Sie wurde durch die Arbeit Robert Kochs besiegbar, die öffentlichen Meinung sah TB nicht länger als Todes urteil an, und die Sterblichkeitsrate sank innerhalb eines Jahrzehnts um zwei Drittel. In beiden Fällen, TB und Pest, verloren die Krankheiten ihre Macht durch eine Veränderung des Glaubens systems. Erst die Änderung der kollektiven Denkmuster er möglichte die zügige Durchführung der relativ einfachen Maßnahmen zur effektiven Bekämpfung von Pest bzw. TB. 1. Die „Opernglas-richtig-herum“ - Realität von Krebs Wenn der Körper die im Stoffwechsel anfallenden Abfälle und Gifte nicht schnell genug entsorgen kann, legt er in unzugänglichen Winkeln des Körpers kleine Mülldepots an. Solche Winkel gibt es in jedem normalen Haus: unter der Treppe, unterm Dach, im Keller. Vom Standpunkt des Körpers gesehen ist alles Müll, was nicht baldigst gebraucht wird, oder in einer sauberen Form (z.B. Fett) gespeichert werden kann. Sind solche Depots einmal etabliert, dann ist es nicht weiter überraschend, dass auch in Zukunft sowohl überzählige als auch giftige Stoffwechselprodukte dort abgelagert werden. Sammlungen von Bierdeckeln, Büchern, Briefmarken oder gar Lebensmitteln, die ungenutzt altern, zieht unweigerlich Schädlinge (Parasiten) an. Auf Grund des feuchten und warmen Milieus im Körper ist Infektion der Ansammlungen unbrauchbarer und un gebrauchter Stoffwechselprodukte viel schneller zu erwarten. Wenn der Körper wegen fortgesetzter Überbelastung diese Herde nicht abbauen kann, baut er darum herum wenigstens eine Mauer, kapselt die Herde ein, um das Problem lokal begrenzt zu halten. Diese Zyste, Warze oder Keloid ist nach Clark eine Tumorvorstufe. Der Körper bemüht sich weiterhin, so viel Müll wie möglich zu eliminieren. Nur bei ständiger Überforderung der Entgiftungs-organe werden vor allem Toxine, deren Ausscheidung trotz kleiner Mengen besonders viel Aufwand erfordern (u.a. Schwermetalle, Azofarb stoffe, PCB, Asbestfasern), nach dem Motto „Tür auf - Müll rein - Tür zu“ in die verkapselten Depots verklappt. Der amerikanische Begriff für Vorstadien von Tumoren ist bio-accumulation site. Der Tumor wächst, bis er die kritische Masse erreicht: Die Mischung aus mutierten Zellen, hochgiftigen Abfallstoffen und den darin lebenden Parasiten sprengt die Mauern und überschwemmt den Körper, der Tumor metastasiert. Dieser Prozess läuft die ganze Zeit gegen die Entgiftungsbemühun gen des Körpers. Nur wenn das betroffenen Individuum selbst im Angesicht der sich langsam entwickelnden Krankheit alle Warnzei chen ignorierend seinen selbst zerstörerischen Lebenswandel aufrecht erhält, wird der Kampf gegen die lebensbedrohende Ansammlung stoffwechselbedingten Abfallprodukte verloren. Der Verlauf der Krankheit kann jederzeit umgekehrt werden, vor ausgesetzt, die selbstvergiftenden Lebensgewohnheiten werden abgelegt. Es gibt kein unheilbar, nur ein zu spät. • Krebs ist kein körperfremder, grundlos von außen angreifender Parasit. Er zieht aber Parasiten an, weil sie geeignete Lebens bedingungen vorfinden. Mit ?Parasiten? ist hier nicht nur der Darmegel gemeint, sondern parasitäre Belastungen allgemein (Würmer, Bakterien, Viren, Pilze, Einzeller usw.). • Krebs ist nicht aggressiv, sondern eine Defensivmaßnahme des Körpers. Er wird, bedingt durch den unveränderten Lebenswandel des/der Betroffenen, im Endstadium erst aggressiv gemacht. • Die Feststellung, der Patient habe den Krebs durch diese oder jene Gewohnheiten ausgebrütet, genügt nicht. Die weiterführen den Fragen ?Warum hat der Patient diese selbstzerstörenden Gewohnheiten?? und ?Wie kann er die selbstzerstörenden Gewohnheiten durch kreative ersetzen?? müssen gestellt und als Vorbedingung des Überlebens vom Patienten beantwortet werden. • Bei der Suche nach der individuellen Antwort auf die oben formulierten Fragen ist die Einheit Körper-Geist-Seele zu berück sichtigen. • Es gibt keine vorgefertigten Antworten im "multiple choice" Verfahren. Der Patient muss die individuellen Antworten selber finden. Dabei kann/soll ihm der Therapeut dabei anregend zur Seite stehen. 2. Die Volkskrankheit Krebs durch das Opernglas gesehen Das öffentliche Image einer Krankheit, samt der damit einher gehenden Unwissenheit und Angst, hat schon immer eine ent scheidende, vermutlich sogar die entscheidende Rolle im Verlauf von Volkskrankheiten (Seuchen) gespielt. Erfolge, die von verschiedenen Methoden unter Berücksichtigung dieser Faktoren erzielt werden, als Plazebo-Effekte wegzudiskutieren, kann man nur verstehen, wenn man bedenkt, dass die Angst des Patienten vor dem Tod, und die Angst der konservativen Wissenschaft und Industrie vor dem Macht- und Geldverlust sehr ähnlich sind. Sowohl die Krankheit selbst als auch ihre Auflösung bedeuten eine Existenzbedrohung, im ersten Fall für den Patienten, im zweiten für die von der Krankheit lebenden Individuen. Peter Köhne weist auf einen anderen Angstmechanismus hin: "[...] wer schon einmal versucht hat, sein Weltbild drastisch zu ändern oder anzupassen, weiß, dass das oft den Effekt hat, als würde der Teppich unter den Füßen weggerissen. Der Grund, warum viele Schulmediziner den Schritt in die komplementäre Medizin nicht wagen, ist schlichtweg Angst. Das Erstaunliche dabei ist, dass diese Angst sich auf die eigenen Fähigkeiten bezieht, die jeder Mensch von Natur aus zur Verfügung hat (..). Gemeint sind damit die Fähigkeiten wie Intuition, Fantasie, Vision, Fähigkeiten aus den tieferen Schich ten unseres Bewusstseins." Diese Angst vor der Weltbildveränderung, verknüpft mit Unwissen heit betrifft auch jeden Krebspatienten auf das Tiefste. Er muss er sich nämlich fragen: • was in seiner gewohnten Lebensweise (körperlich, geistig und spirituell) zur Entstehung der Krankheit beigetragen hat; • ob diese gewohnten Lebensweisen seinen Tod wert sind; • falls nein, wie die neuen, lebenstüchtigen Gewohnheiten aus sehen, welche die alten, lebensuntüchtigen ersetzen sollen. Man kann nur vor etwas (unkontrolliert) Angst haben, solange man es nicht kennt. So haben z.B. die meisten Deutschen (eingebildete) Angst vor Giftschlangen, mit Ausnahme derjenigen, die Gift schlangen im Zoo betreuen. Deren reales Risiko wird durch Erfah rung im Umgang mit den Schlangen kalkulierbar und verliert prompt seinen Schrecken. Praktisches Wissen lässt Angst nicht verschwin den, doch ermöglicht es uns, Risiken zu kalkulieren. Wir meiden dann die großen und gehen kleine Risiken bewusst ein. Es wird möglich, mit Angst sinnvoll zu leben. Den kontrollierenden Effekt von Wissen belegt auch die Abwesenheit von übermäßiger Angst vor dem Auto. Hier hätte doch wirklich jeder gute, reale Gründe. Aber die eindrucksvolle Zahl der Unfalltoten macht keinen Eindruck. Im Gegensatz zur Giftschlange ist eben das Auto samt seiner Risiken jedem bekannt. 3. Die mikroskopische Realität von Krebs Zunächst ein paar Fakten: • Krebs ist so alt wie die Menschheit, und jeder Mensch hat schon mehrfach kleine Krebse ohne fremde Hilfe und ohne eigenes Bemerken überstanden. • Schon Prof. J. Hackethal fand zweifelsfrei heraus, dass sich lebendes, wachsendes Krebsgewebe unter dem Mikroskop von inaktivem (Rest-) Krebsgewebe nicht unterscheidet. • Nach Hamer sind drei von vier diagnostizierten Krebsfällen alte, bereits bewältigte Restkrebse in der Heilungsphase. • Dr. J. Anderson, ein dänischer Pathologe wies nach, dass jede vierte Frau über 40 altes, inaktives Krebsgewebe in der Brust hat. Aber nur wenige dieser Frauen verstarben - entgegen der schulmedizinischen Erwartungen - innerhalb von zehn Jahren. • Die 10-Jahre-Überlebensrate von kleinen Krebsherden bei Nichtbehandlung ist wesentlich höher als bei Behandlung, insbesondere seit der Einführung der gesetzlichen Krebsvor sorge. Man entsorge die (unbegründete) Vorsorge! Eine der grundlegenden Eigenschaften der Krebszelle ist Mangel an Differenzierung, an Information, an Organisation bzw. an organisier ter Zusammenarbeit. Die Zelle tut nicht das, was sie nach ihrem Bauplan eigentlich tun sollte. In seinem Buch Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit spricht Konrad Lorenz von Unreife (S. 64f), mit anderen Worten einem Mangel an Wissen. Er vergleicht sehr anschaulich die kranken Muster von Zelle, Individuum und Gesellschaft: "Das histologische Bild der völlig uniformen, strukturarmen Tumor zellen hat eine verzweifelte Ähnlichkeit mit einer Luftaufnahme einer modernen Vorstadt mit ihren Einheitshäusern, die von kulturver armten Architekten ohne viel Vorbedacht und im eiligen Wettbewerb entworfen wurden." (S. 28f) Im weiteren erläutert Lorenz die evolutionäre Bedeutung des Generationskonfliktes, in dem sich die Gesellschaft immer wieder durch die aggressive Auseinandersetzung des Konservativen (althergebracht und bewährt) mit dem Revolutionären (neu und ungewiss) erneuert. Reiner Konservatismus ließe die Gesellschaft in Konventionen und Ritualen erstarren, während reine Revolution die Wurzeln abschneiden würde. Jedes Individuum ist gefordert, auf dass die Gesellschaft gesund bleibe, diese gegenläufigen Tendenzen sinnvoll in sich zu vereinen. Bleibt diese Leistung aus, so entwickeln sich Individuen und die von Ihnen konstituierte Gesellschaft krankhaft. Im Sinne von Lorenz könnte man einen nicht gelösten Generations konflikt als latenten (chronischen) Krebsherd im Individuum betrachten. Nach Dirk Hamer beginnt jeder Krebs mit einem schweren Schock, dem akuten Herd (Tod eines Verwandten, etc.), der im Computer-Tomographie-Bild als konzentrische Ringe sichtbar wird. Der schockbedingte biologischer Konfliktinhalt wird aus der Herdlage im Gehirn ersichtlich. Schäden am tumorbefallenen Organ, Herd und Konflikt wachsen oder schrumpfen gemeinsam. Dabei wird, therapeutisch und pathologisch, durch jede der drei Krankheits ebenen auf die anderen beiden Einfluss genommen. "(..) so erscheint sie [die Krankheit] uns jetzt als Zeichen einer vorübergehenden Wesensänderung unseres Organismus, stets synchron verlaufend auf allen drei gedachten Ebenen, der Psyche, dem Gehirn und den Organen, was aber im Grunde nur ein Organis mus ist." (Artikel Hirntumor, CO‘MED 10/99) Sowohl im Herdverständnis von Lorenz als auch von Hamer ist die psychische Komponente ursächlich. Die körperlichen Symptome sind sekundär. Man könnte beide Ansätze als biopsychologisch bezeich nen, da sie an Schnittstelle von Biologie und Psychologie ansetzen. Den bei Lorenz fehlenden Therapievorschlag kann man bei Bert Hellinger finden. Auch Hellingers Herdverständnis konzentriert sich auf Generationskonflikte. In seinem Therapieansatz, dem Familien stellen, ist die Konfliktsuche und -lösung auf die Großfamilie beschränkt. Während Sheldrakes morphogenetische Felder sich auf eine Spezies, z.B. Mensch, beziehen, basiert Hellingers Arbeit auf sippenspezifischen Gefühlsmustern. Im Verlauf einer Familien stellung wird der Patient zu einer Erkenntnisarbeit bezüglich unausgesprochener (verdeckter) Konflikte angeleitet. Patienten mit gelösten Konflikten reagieren auf andere Behandlungen erheblich besser. Nach Sheldrake wird die Differenzierung der verschiedenen mensch lichen Zellen aus der einzelligen Verbindung von mütterlichem Ei und väterlichem Samen durch morphogenetische Felder (kollektive Gedankenmuster) gesteuert. Erich Lasch weist darauf hin, dass dann auch die Umkehrung dieses Vorgangs möglich sein muss: "Sind die kollektiven Gedankenmuster defekt oder abwesend, so kehren die Zellen zur „ursprünglichen, primitiven, undifferenzierten [..] Form zurück. [..] ich [führe] gern das Beispiel eines Klassenzimmers an [..], wenn der Lehrer nicht anwesend ist. Die Schüler [..] haben niemand [..], der sie leitet und werden daher wild. „ So gesehen ist Krebs keine (biologische) Krankheit der Zellen, sondern eine Krankheit der kollektiven Gedankenmuster." Im weiteren bietet Lasch ein interessantes Erklärungsmodell für das von ihm immer wieder beobachtete Phänomen des energetische Blutens: Nach Planck wirkt ein Feld nicht nur organisierend, sondert bündelt auch Energie. Ein defektes Feld tut dies nur unzureichend, die Energie streut, der Patient blutet energetisch aus. Man bedenke, dass die ursprünglichsten der menschlichen Instinkte (Hunger, Schlaf, Angriff/Flucht und Sex) eine einzige gemeinsame Wurzel haben: den Überlebenstrieb oder, in anderen Worten, die Angst vor dem Tod. Menschliches Leben - im Gegensatz zu dem anderer irdischer Kreaturen - entfaltet sich zu genau dem Umfang, in dem die Angst vor dem Tod durch Wissen/Erfahrung kontrollierbar gemacht wird. Angstkontrolle durch Wissen ist eine Messlatte der Evolution. Setzt man ein kosmisches Organisationsfeld (Schöpfungsplan) voraus, so besteht Lebenserlaubnis nur, solange die Entwicklung des Einzelnen im Sinne des Schöpfungsplans weiter vorangeht (evolutio niert). Ein Sträuben gegen diesen Evolutionsdruck bedeutet, sich aus dem kosmischen Organisationsfeld „auszuklinken“, und der oben erwähnte Effekt der Energiebündelung (Planck) lässt nach. Solange sich das betroffene Individuum nicht wieder freiwillig in das kos mische Organisationsfeld ?einklinkt?, kann der Energieverlust nicht gestoppt werden! Je unwissender der Mensch sich gibt, desto unkontrollierter wird die zuvor kontrollierbare Angst, desto heftiger das energetische Bluten, desto kranker wird er. In diesem Sinne bedeutet Krankheit eine Art Wissens-, bzw. Evolutionsverweigerung: Ich sehe das Gute, doch ich folge dem Schlechten. Den Selbst heilungskräften zu erlauben, das Gute zu verfolgen, bringt Gesun dung. 4. Die Clark Therapie durch das Opernglas gesehen Statt einem der beiden konträren Standpunkten von Pasteur (Mikroben sind die Ursache aller Krankheiten) und seinem Gegen spieler Bernard (Das Milieu ist die Ursache aller Krankheiten) zu folgen, vereint die Clark-Therapie auf sehr wirkungsvolle Weise die Bekämpfung von Mikroben jeglicher Art mit Kuren zur Milieu- Sanierung. Sie besteht in erster Linie aus Maßnahmen zum Selber machen. Die Durchführung bewirkt beim Patienten eine gewisse Mündigkeit, da er dabei viel über sich selbst lernt. Im Falle eines Therapeutenbesuches muß er dann nicht total unwissend alles über sich ergehen lassen, und findet gegebenenfalls den Mut auch einmal nein zu sagen. Es ist einfacher, die Schuld für eine Krankheit auf etwas Externes, einen ekelerregenden Parasiten oder ein aggressives Bakterium zu schieben, als die zu einer Milieuverbesserung erforderlichen Änderungen im eigenen Leben vorzunehmen. Wir Menschen neigen zunächst dazu, den Eigenbeitrag (Teilschuld) an einer Krankheit nicht einsehen. In diesem Stadium hilft die Angst vor dem Feindbild Parasit, im Leben Veränderungen mit dem Ziel vorzunehmen, die Krankheit zu besiegen. Erst wenn wir der Frage nachgehen, warum sich die Parasiten bei uns so wohl fühlen, verliert mit das Feindbild ?Mikrobe? seine Bedeutung und die Angst ihre Schärfe. Wer Angst durch Wissen kontrollierbar macht, damit Eigenverantwortung übernimmt und aktiv sein inneres Milieu verändert, und so eine fundamentale Umstellung des gesamten Lebens herbeiführt, kann nicht nur gesund werden, sondern auch gesund bleiben. Sicherlich weiß Frau Dr. Clark diese psychologischen Grundlagen geschickt einzusetzen, indem sie in ihren Büchern die Leser engagiert und nachdrücklich zu grundsätzlichen Veränderungen in ihrem Lebensstil bewegt. Durch ihre kühnen Thesen und ihren überzeugenden Stil rüttelt Dr. Clark Menschen auf und bewegt sie zu Änderungen, zu denen sie normalerweise nicht bereit wären. Auch hier steht und fällt der Therapieerfolg mit der geistigen Änderung des Patienten. Die körperlichen Maßnahmen sind lediglich eine logische Ableitung davon. Obwohl sich Dr. Clark oberflächlich besehen auf Biologie und Physik zu begrenzen scheint, sind ihre Therapievorschläge meiner Meinung nach sehr ganzheitlich aufge baut. 5. Schlussbemerkungen Nur wenn der Patient nach beendeter Behandlung aus eigenem Antrieb und eigener Kraft die lebenserhaltenden Änderungen beibehalten und weiterentwickeln kann, ist dem Krebs die Existenz grundlage dauerhaft entzogen worden. Lothar Hirneise, nach Gemeinsamkeiten der Krebsüberlebenden suchend, fand seine 3-E‘s, nämlich Entgiftung, Ernährungsumstellung (d.h. Unterbindung der Giftzufuhr) und Energiearbeit. Mit dem letzen Punkt Energiearbeit, den man auch Herdforschung nennen könnte, steht und fällt jede Therapie. Wie bei Pest ist die eigentliche Ursache für Krebs mangelnde Hygiene - nur diesmal mangelnde innerliche Hygiene (Moral, Ethik). Die Pest, sobald die hygienisch notwendigen, heute als völlig selbstverständlich geltenden Maßnahmen ergriffen worden waren, erwies sich als ein Tiger, dessen schrecklich anzusehende Zähne eigentlich nur aus dramatisch bemaltem Papier (kollektives Angst muster) bestanden. Es ist zu erwarten, dass Krebs seine erzieherische Aufgabe genauso kompromisslos ausführen wird, wie es damals die Pest getan hat. Es ist weiterhin zu erwarten, dass Krebs danach genauso vollständig, unter Hinterlassen einer von da an selbstverständlichen inneren Hygiene, auf sein prä-epidemisches Ausmaß zurückschrumpfen wird, vorausgesetzt, die notwendigen Konsequenzen wurden flächendeckend ergriffen. Hier sei, als ein praktischer Ansatz, die Arbeit des japanischen Professors Teruo Higa bezüglich effektiver Mikroorganismen (EM) erwähnt. Nach Higa lassen sich Mikroorganismen biologisch in drei Typen eingeteilten: regenerierend, desintegrierend und neutral. Die zahlenmäßig größte Gruppe, die neutralen Mikroorganismen, sind opportunistisch, d.h. sie gleichen sich in ihrer Funktion dem vorherrschenden Typus (regenerierend oder desintegrierend) an. Durch unsere Lebenswandel und den daraus resultierenden Abfallberge herrschen die desintegrierenden Mikroorganismen unter Mithilfe der opportunistischen vor. Durch gezielte Förderung der regenerierenden Mikroorganismen mit Hilfe der EM Technologie lässt sich diese krankhafte Verschiebung, auch im menschlichen Körper, rückgängig machen. Die großen Probleme dieser Welt können nicht mit derselben Denkweise gelöst werden, mit welcher wir sie verursacht haben. (Albert Einstein) --Wenn sie Infos zu aktuellen Seminaterminen mit Georg Keppler per e-mail erhalten möchten, klicken sie bitte auf Mailing - Liste. zum Seitenanfang home Copyright © 2006 by Georg Keppler.