ANWENDUNG DES MATLABS FÜR NETZWERKANALYSE 1. Allgemeine Netzwerkanalyse – topologische Regeln, Gleichungen in Matrix Form für Zweigstromanalyse, Maschenstromanalyse, Knotenspannungsanalyse 2. Inzidente Matrizen 3. Ausgleichvorgänge – Netzwerkanalysis in Zeitbereich 1. Allgemeine Netzwerkanalyse 1. Kirchhoffsche Gesetze - Zweigstromanalyse 2. Maschenstromanalyse 3. Knotenspannungsanalyse Zustände in elektrischen Netzwerken 1. Eingeschwungener Zustand –– Transformation in die komplexe Ebene System der algebraischen Gleichungen 2. Ausgleichsvorgange – Differentialgleichungen Topologische Regeln In einem elektrischen Netzwerk gibt es: Knoten Zweige k z unabhängige Knoten unabhängige Zweige k-1 z – (k-1) Graph der Schaltung Z Z1 u0 orientierender Graph - Baum unabhängige Zweige Z2 Zu jedem unabhängigen Zweig gehört nur eine unabhängige Masche Strom (1. Kirchhoff- Gesetz) (Knotengesetz) – für unabhängige Knoten (Knotenspannungsanalyse) Spannung (2. Kirchhoff- Gesetz) (Maschengesetz) – für unabhängige Masche (Maschenstromsanalyse) Zweigstromanalyse Beide Kirchhoffsche Gesetze werden benutzt (Knotengesetz für unabhängige Knoten, Maschengesetz für unabhängige Zweige) drei Gleichungen für unbekannte Zweigstrőme Z Z1 I1 I 2 I3 0 I1 Z1 I 2 Z 2 U 0 I 3 Z3 I 2 Z 2 0 Z2 u0 Maschenstromanalyse Zwei unabhängige Maschen 2 Gleichungen für 2 Maschenstrőme Z Z1 I 1 Z 1 Z 2 ( I 1 - I 2 ) U 0 I 2 Z 3 Z 2 ( I 2 - I 1 ) 0 Z2 u0 Diese Gleichungen können wir schreiben in der Form I 1 ( Z 1 Z 2 ) - Z 2 I 2 U 0 - I 1 Z 2 I 2 ( Z 2 Z 3 ) 0 Z1 Z 2 Z 2 Z 2 I 1 U 0 Z 2 Z3 I 2 0 Maschenimpedanzmatrix ZS oder in Kurz form Maschenspannungsquellenmatrix U0S Maschenstrommatrix IS Zs Is U0s Zweigstrőme können wir von Maschenströmen bestimmen I1 I1 I 2 I1 - I 2 I3 I 2 Z Z1 Z2 u0 Z1 Z 2 Z 2 Z 2 I 1 U 0 Z 2 Z3 I 2 0 Die Struktur der Maschenimpedanzmatrix ist mit folgenden Regeln gegeben: jede Zeile der Matrix beschreibt die Schaltungsstruktur einer Masche Hauptdiagonalelemente = Maschenimpedanzen (Summe aller Impedanzen dieser Masche) sind immer positiv Nebendiagonalelemente = axy .Koppelimpedanzen (Summe der Impedanzen der Masche, die von zwei Maschenströmen durchflossen werden : axy = 1, wenn die Richtung der Maschenstrőme dieselbe ist axy = -1, wenn die Richtung der Maschenstrőme entgegengesetzt ist Die Matrix ist symmetrisch zur Hauptdiagonale (nur in Netzwerken ohne gesteuerte Quellen) Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bilden sie die Maschenimpedanzmatrix Z2 Z1 Z3 Z4 u06 Z5 Z6 ZS = Knotenspannungsanalyse Z3 Z1 Z5 Z2 u01 Z4 u02 In der Schaltung sind 2 unabhängige Knoten, wir wählen 2 Knotenspannungen und schreiben die Gleichungen nach dem Knotengesetz U 1 U 01 Z1 U 2 U 1 Z3 U1 Z2 U2 Z4 U 1 U 2 Z3 U 2 U 02 Z5 0 0 wir modifizieren die Gleichungen in der Form U1 ( U U 1 1 1 ) 2 01 Z1 Z 2 Z 3 Z3 Z1 U U1 1 1 1 U2( ) 02 Z3 Z3 Z4 Z5 Z5 1 1 1 Z1 Z 2 Z3 1 Z3 U 01 Z3 U Z1 1 1 1 1 U 2 U 02 Z Z 3 Z 4 Z 5 5 1 Knotenenadmittanzmatrix YK Knotenstromquellenmatrix I0K Knotenspannungsmatrix UK oder in Kurzform Y k U k I 0k Zweigspannungen konnten wir nach folgenden Gleichungen bestimmen U Z1 U 01 U 1 U Z1 U 1 U 01 U Z2 U 1 U Z3 U 2 U 1 0 U Z3 U 1 U 2 U Z4 U 2 U Z5 U 2 U 02 U Z5 U 02 - U 2 Z3 Z1 u01 1 1 1 Z Z2 Z3 1 1 Z3 Z2 Z5 Z4 u02 1 U 01 U Z Z3 1 1 1 1 1 U 2 U 02 Z 5 Z 3 Z 4 Z 5 Die Struktur der Knotenadmittanzmatrix ist durch folgende Regeln gegeben: jede Zeile der Matrix beschreibt die Knotenumgebung (Zweige, die fűhren in den oder aus den Knoten) Hauptdiagonalelemente = Knotenadmittanzen (Summe aller Admittanzen in den Zweigen, die im Kontakt mit zugehörigem Knoten sind), alle Hauptdiagonalelemente immer positiv sind Nebendiagonalelemente = Koppeladmittanzen (Summe die Admittanzen in den Zweigen, die zwei Knoten verbinden, Die Matrix ist symmetrisch zur Hauptdiagonale (nur in Netzwerken ohne gesteuerte Quellen) Die direkte Formulierung der Matrixgleichungen ist einfacher, wenn das Netzwerk für die Maschenstromanalyse nur die Spannungsquelle und bei der Knotenspannungsanalyse nur die Stromquellen enthalt, darum benutzen wir diese Substitution Z0 1 1 I0 u0 Z0 I0 U0 Z0 1´ 1 Diesen Ersatz zeigen wir in folgendem Beispiel: in der vorigen Schaltung für die Knotenspannungsanalyse ersetzen wir beide Spannungsquellen Z3 I01= u01 Z1 Z1 Z2 I02= Z5 Z4 u02 01 Z51 Für dieses gegebene Netzwerk kőnnen wir die Knotenadmittanzmatrix direkt bestimmen 1 1 1 Z1 Z 2 Z3 Y 1 Z3 Z3 1 1 1 Z 3 Z 4 Z 5 1 Die Knotengleichungen lauten dann I 01 U1 Z1 U1 Z2 U 1 U 2 Z3 0 U 2 U 1 Z3 U2 Z4 U2 Z5 I 02 0 Z1 A Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bilden sie die Knotenadmitanzmatrix Z0 U 2 I0 Z3 B Z2 C Z4 Z5 U3 U1 YK = Die oben gezeigten Verfahren sind vorteilhaft für die Analyse von Netzwerken, welche haben: einfachere Schaltung (2 – 3 unabhängige Knoten oder Maschen) vorhandene Gegeninduktivitaten oder gesteuerte Quellen Wenn das Netzwerk eine komplizierte Konfiguration hat, dann ist es nicht einfach die Maschen- oder Knoten- Matrizen zu bilden. Wir können andere Verfahren benutzen, die nur die Beziehungen zwischen Zweigen, Knoten und Maschen beschreiben. Dazu ist es notwendig inzidente Matrizen zu definieren. Allerdings, wenn das Netzwerk Gegeninduktivitäten oder gesteuerte Quellen enthalt, kann dieses weiter eingeführte Verfahren nicht benutzt werden. 2. Inzidente Matrizen Mit diesen Matrizen ist es möglich, die Art der Schaltung zu beschreiben, es gibt zwei Typen dieser Matrizen 1. inzidente Matrix A - die Verbindung von Zweigen mit Knoten 2. inzidente Matrix B - die Verbindung von Zweigen mit Maschen Z3 Z1 u01 Z2 Z4 Verbindung Zweige – Knoten z1 z2 z3 z4 z5 K1 A = Z5 K2 K0 Verfahren: u02 1. wir bilden für die gegebene Schaltung das orientierende Graph 2. nummerieren die Zweige, Knoten und Maschen -1 zu Knoten, 1 aus Knoten Verbindung Zweige – Maschen z1 z2 z3 z4 z5 1 Orientierung dieselbe -1 Orientierung gegeneinander M1 M2 B = M3 Beispiel: Bestimmen Sie die 2. inzidente Matrix B und geben sie die Beziehung zwischen Zweigströmen und Maschenströmen an Z Z1 z1 z2 z3 Z2 u0 M1 B = Zweigstrőme kann man durch die Matrixgleichung von Maschenströmen ermitteln I 1 I 1 I1 I2 I3 1 = 1 -1 1 I´1 I´2 M2 I tB IS I 2 I 1 - I 2 I 0 I 2 Verfahren für Maschenstromanalyse 1. In gegebenem Netzwerk bezeichnen wir die Orientierung der Zweigstrőme, bilden das orientierende Graph, bestimmen die unabhängigen Maschen und ihre Orientierung dann nummerieren wir die Zweige und die unabhängigen Maschen 2. Wir bilden die 2. inzidente Matrix B 3. Wir schreiben die Zweigspannungsquellenmatrix U0 und Zweigimpedanzmatrix Z 4. Wir berechnen mit der inzident Matrix B die Maschenmatrizen für Spannungsquellen für Impedanzen U0S B U0 ZS B Z t B 5. Die Maschenstrommatrix bestimmen wir durch die Matrixgleichung IS ZS 1 U 0S I tB IS 6. Die Zweigstrőme berechnen wir aus der Matrixgleichung Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bestimmen Sie die Zweigmatrizen und berechnen die Maschenmatrizen Z Z1 B ist Z2 u0 B = Die Zweigmatrizen sind U01 Z1 U0 = Z = Z2 Z3 U 0S B U 0 Die Maschenmatrizen sind U0S ZS 1 1 = -1 1 1 1 = -1 1 U01 ZS BZ t B U01 = Z1 1 1 Z2 Z3 Z1+ Z2 - Z2 -1 = - Z2 Z2+ Z3 1 Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bilden Sie die Matrizen B, U und Z Z2 Z1 Z3 Z4 u06 Z5 Z6 Beispiel: Rechnen Sie die Zweigstrőme, input Impedanz Zin und Übertragungsfunktion KU im Netzwerk mit folgenden Parametern Z4 Z2 Z1 Z3 uout U1 u0 Z5 Z6 Zin Z1 = Z6 = 50 Z2 = Z3 = - 50j Z4 = Z5 = 100j u0 = 10 sin t = 105 s-1 U KU OUT U0 U1 Zin I1 Verfahren für Knotenenstromanalyse Im Fall, dass das gegebene Netzwerk Spannungsquellen enthalt, ersetzen wir diese Quelle durch die Stromquelle 1. Im gegebenen Netzwerk bezeichnen wir die Orientierung der Zweige, bilden wir das orientierende Graph, bestimmen die unabhängigen Knoten, nummerieren die Zweige und unabhängige Knoten 2. Wir bilden die 1. inzidente Matrix A 3. Wir bestimmen die Zweigstromquellenmatrix I0 und Zweigadmittanzmatrix Y 4. Die Knotenspannungsmatrix und Knotenadmittanzmatrix bestimmen wir durch die Matrixgleichung für Stromquellen I 0k A I 0 für Admittanzen YK A Y t A 5. Die Knotenspannungen berechnen wir aus der Matrixgleichung U K Y K 1 I 0K 6. Die Zweigspannungen berechnen wir aus der Matrixgleichung U t A UK Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bilden Sie die Matrizen A, I0 und Y Z3 I01= u01 Z1 Z1 Z2 I02= Z5 Z4 u02 01 Z51 A = I0T = {I01,0, 0, 0, 0, I02} Y = diag {Y1, Y2, Y3, Y4, Y5,Y6} Beispiel: Z1 A Für das gegebene Netzwerk bilden sie die inzidente Matrix A und die Zweigmatrizen I0 und Y Z0 U 2 I0 Schreiben sie die Gleichungen für die Rechnung der Knotenspannungen und Zweigspannungen Z3 B Z2 C Z4 Z5 U3 U1 A = I0T = {I0,0, 0, 0, 0, 0} Y = diag { Y0,Y1, Y2, Y3, Y4, Y5} Knotenmatrizen I 0k A I 0 Zweigspannungmatrix YK A Y t A U t A UK U K Y K 1 I 0K Beispiel: Für das gegebene Netzwerk berechnen wir die Zweigstrőme, input Impedanz Zin und Übertragungsfunktion KU im Netzwerk mit folgenden Parametern Z4 Z2 I0 Z1 Zin Z3 Z5 uout Z6 Z1 = Z6 = 50 KU U OUT U1 Zin U1 I1 Z2 = Z3 = - 50j Z4 = Z5 = 100j u0 = 10 sin t, = 104 s-1 nach Ersetzen mit Stromquelle ist i0 = (10/50) sin t Ausgleichsvorgänge Ausgleichsvorgänge nennen wir die Vorgänge, die bei Änderungen (Einschaltung, Ausschaltung der Quellen oder der Zweige) in den elektrischen Netzwerken entstehen, welche die Energiespeicherelemente enthalten. Der Energieinhalt dieser Speicher (Spulen und Kondensatoren) ist We = 0.5 C uC2 Wm = 0.5 L iL2 und kann sich nicht sprunghaft ändern. So kann auch der Strom durch eine Spule und die Spannung an einem Kondensator nur kontinuierlich neue Werte annehmen. Darum es ist vorteilhaft, die Gleichungen für diese Größe abzuleiten. Wir setzen voraus, dass die Ausgleichvorgänge im Schaltaugenblick t = 0 beginnen und untersuchen die Verläufe im Zeitbereich t 0. Die Erklärung der Grundlagen der Ausgleichsvorgänge – Teil 2 Die Ausgleichsvorgänge können wir beschreiben durch das System der differentiellen Gleichungen für die Ströme durch Spulen und die Spannungen an Kondensatoren. Derartige Gleichungssysteme kann man sehr einfach mit Matlab Procedure ODE lösen. Dazu brauchen wir: d 1. Formulierung des Systems der Diff.-gleichungen in der Form dt 2. Feststellung des Netzzustandes im Schaltaugenblick t = 0 x Ax F Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bestimmen Sie die Gleichungen und die Anfangsbedingungen für den Ausgleichsvorgang t=0 u du i C 0 R2 dt R1i L di u u0 dt R1 u0 du 1 u i dt C R2 di 1 1 u R1i U0 dt L L R 21 d dt x Ax F Die Matrizen A, x, F und x (0) – (Anfangsvektor) sind x = F = L x(0) = C Wenn wir die Gleichungen in Matrixform formulieren und dann das Programm in Matlab schreiben, können wir sehr einfach mehrere Aufgaben lösen a) Ausgleichsvorgänge im gegebenen Netzwerk für verschiedene Quellen (Gleichspannung, sinusförmige, allgemeine Zeitverläufe), wir ändern nur den Vektor F b) Ausgleichsvorgänge im gegebenen Netzwerk für verschiedene Anfangsbedingungen, wir ändern nur den Vektor x (0) Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bestimmen Sie die Matrizen A, x, F und x (0) für folgende Parameter R1 R1 = 10 R2 = 1 L = 10 mH C = 100 uF U0 = 10 V u0 L t=0 R 21 C Die A und F Matrizen sind dieselben wie im vorigen Beispiel, für die gegebenen Parameter bekommen wir 104 A = 104 F = 0 1000 100 1000 Wegen anderer Lage des Ausschalters ändert sich der Anfangsvektor x(0) = 0 0,909 Wenn sich der Wert des Widerstands R 2 ändert (R 2 = 10 ), dann ist die Matrix A A = 103 100 Wenn im Netzwerk die sinusförmige Spannungsquelle eingefügt wird (z.B. u0 = 10 sin t), dann ändert sich nur der Vektor F F = 0 100.10 sin t 104 1000 Im Netzwerk mit zwei oder mehreren Energiespeichern können aperiodische oder oszillierende Ausgleichsvorgänge vorkommen. Man kann das nach dem Wert der Wurzeln mit der folgenden Gleichung ermitteln: det [ J – A ] = 0 Wenn diese Wurzeln reell sind, dann entsteht der aperiodische Vorgang (R 2 = 1 ). Im Fall der konjugierten komplexen Wurzeln (R 2 = 10 ) ist der Vorgang oszillierend. 1 = -1500, 2 = 9500, 1100 1 = 1/1500, 2 = 1/9500 12 = -1000 j 1000 12 = -100 j = 1/1000 = 1 ms, = 1/100 = 10 ms, 1.00 T T 900.00m T 600.00m AM1 AM1 0.00 1.00 AM1 0.00 600.00m 0.00 200.00m AM2 AM2 0.00 10.00 AM2 0.00 10.00 VG1 R2 = 1 0.00 10.00 VG1 0.00 1.00 R 2 = 10 R 2 = 50 VG1 0.00 6.00 0.00 10.00 VM1 VM1 VM1 0.00 0.00 20.00u 40.00u Time (s) 60.00u 0.00 0.00 100.00u 200.00u 300.00u 400.00u Time (s) 0.00 0.00 250.00u 500.00u 750.00u 1.00m Time (s) Beispiel: Für das gegebene Netzwerk bestimmen Sie die Matrizen A, x, F und x (0) für folgende Parameter R1 t=0 R1 = 10 R 2 = 10 L1 = 10 mH L2 = 10 mH C = 100 uF U0 = 10 V I1 u u0 du i2 0 dt di R1i1 L1 1 u u0 dt di R2 i 2 L2 2 u 0 dt i1 C Diese Gleichungen modifizieren wir in die Form du dt di1 dt di 2 dt 1 C i1 1 L1 1 L2 u x = i1 i2 A = i2 L1 u R1 i1 U 0 u R 2 i 2 x (0) = F = 10000 -10000 = - 100 - 1000 100 - 1000 K R 21 C I2 L2 Beispiel Bestimmen Sie den Charakter des Ausgleichsvorgangs in vorigen Beispiel. Der Charakter des Ausgleichvorgang ist gegeben durch die Eigenwerte der Matrix A, (da sind die Wurzeln der Gleichung det [ J – A ] = 0) In Matlab gibt es Funktion = eig(A) We finden die Wurzeln der Matrix A: 1 = 1000, 2,3 = - 500 j 1322,9 weil die Wurzeln sind konjugierte der Ausgleichsvorgang ist oszillierender die Zeitkonstant die Periode der Schwingungen T = 1/500 = 2 ms, = 1322,9 s-1 T = 2/ = 4,75 ms, T 600.00m AM1 600.00m AM1 0.00 600.00m 0.00 600.00m AM2 AM2 0.00 10.00 0.00 10.00 VG1 VG1 0.00 7.00 0.00 9.00 3 = 6ms VM1 VM1 3 = 6 ms 0.00 0.00 2.50m 5.00m 7.50m Time (s) 10.00m C = 100 F 1 = 1000, 2,3 = - 500 j 1322,9 = 1/500 = 2 ms, = 1322,9 s-1 T = 2/ = 4,75 ms 0.00 0.00 2.00m 4.00m 6.00m Time (s) 8.00m C = 10 F 1 = 1000, 2,3 = - 500 j 4444 = 1/500 = 2 ms, = 4444 s-1 T = 2/ = 1,414 ms