ID Organ Text 228 Bronc ID: 0228 Key: Asthma bronch = Neurodermitis (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch Bronchialverengung im Zusammenspiel mit einer neurodermitischen Veranlagung, woraus sich unter Umständen eine Schaukel ergeben kann: Bessern sich die Asthmasymptome, verschlechtert sich die Haut und umgekehrt. Entsprechende Symptome sind genaustens zu beachten. Siehe auch Felder Haut und Darmsystem! Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 457 Bronc ID: 0457 Key: Neoplasie (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 458 Bronc ID: 0458 Key: Entzündlichkeit akut /-analog (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem plötzlich auftretenden, schnell auch heftig verlaufenden Prozeß in den Bronchien mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Der Abtransport kann stattfinden durch den selbstreinigenden Schleim, der über Hustenstösse ausgeworfen wird. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Hier bestehen zumeist familiäre Belastungen mit aktuellen Konfliktsituationen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 459 Bronc ID: 0459 Key: Lysis chronisch (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich entwickelnden Prozeß in den Bronchien mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch chronische Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 460 Bronc ID: 0460 Key: Sklerose (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Neigung zur Verhärtung der Knorpel- und Drüsenzellen, sowie der elastischen Fasern mit der Folge der Einschränkung der Reinigung des Bronchialsystems durch Austrocknung. Hierdurch bedingt vermehrte respiratiorische (im Stoffwechsel der Lunge produzierte) Infekte. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Bronchiolensklerose vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 461 Bronc ID: 0461 Key: Schleim < Keime (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch Keime bedingte vermehrte Schleimproduktion, die der Reinigung des Bronchialsystems dient und zum Beispiel durch Hustenstösse ausgeworfen wird. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu durch Keime bedingter vermehrter Schleimproduktion vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 462 Bronc ID: 0462 Key: Bronchien: Asthma bronchiale < Keime (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch Bronchialverengung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Asthma vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 463 Bronc ID: 0463 Key: Infekte rezidivierend < Keime (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch Asthma bronchiale bedingte vermehrte Schleimproduktion. Asthma ist ein anfallsweisen Auftreten von Atemnot durch Bronchialverengung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Verschleimung vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 464 Bronc ID: 0464 Key: Spastitis > ZNS (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine über das Zentrale Nervensystem gesteuerte und ausgelöste Verkrampfung der Bronchialmuskulatur, also eine krampfhafte Ventilationsstörung verschiedener Ausprägung wie Belastungs- oder Ruhedyspnoe. Anhaltende, angstvolle Spannungen im sozialen Umfeld, die Ängste auslösen und keine Änderungsmöglichkeiten aufzeigen und eine grundsätzliche resignative Haltung sind für diese spastischen Zustände im psychischen Hintergrund wirksam. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer spastischen Bronchitis vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 465 Bronc ID: 0465 Key: Asthma allergisch < Keime (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot infolge einer Bronchialverengung durch Allergene. Die Meidung von konfliktbeladenen Lebensbereichen, die Angst verursachen und nicht geduldete Aggressionen, die in Körperarbeit gezwungen werden, bereiten das Milieu für Keimtoxine, die ein allergisches Asthma fördern. Günstige Beeinflussung eines vorhandenen allergischen Bronchialasthmas durch die individuell klassifizierten Essenzen, insbesondere SOLALL. Siehe auch Therapieprofile und Feld Allergie. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Asthma vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 466 Bronc ID: 0466 Key: Infekt chronisch-rezidivierend < Keime (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem chronisch wiederkehrenden Prozeß in den Bronchien mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch chronische Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 467 Bronc ID: 0467 Key: Bronchitis chronisch-obstruktiv < Keime (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine langsam sich entwickelnde Ventilationsstörung verschiedener Ausprägung wie Belastungs- oder Ruhedyspnoe. Anhaltende Spannungen im sozialen Umfeld, die Ängste auslösen und keine Änderungsmöglichkeiten aufzeigen, sind für diese Erkrankungsform im psychischen Hintergrund wirksam. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu chronisch obstruktiver Bronchitis vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 672 Bronc ID: 0672 Key: Bronchitis chronisch (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine langsam sich entwickelnde Ventilationsstörung verschiedener Ausprägung wie Belastungs- oder Ruhedyspnoe. Anhaltende Spannungen im sozialen Umfeld, die Ängste auslösen und keine Änderungsmöglichkeiten aufzeigen, sind für diese Erkrankungsform im psychischen Hintergrund wirksam. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer chronischen Bronchitis vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 676 Bronc ID: 0676 Key: Entzündung rezidivierend (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem wiederkehrenden Prozeß in den Bronchien mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch chronische Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 997 Bronc ID: 0997 Key: Verschleimung chronisch (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch Keime bedingte chronische vermehrte Schleimproduktion, die der Reinigung des Bronchialsystems dient und zum Beispiel durch Hustenstösse ausgeworfen wird. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu durch Keime bedingter vermehrter Schleimproduktion vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5640 Bronc ID: 5640 Achten Sie auf Ihre Bronchien. Lassen Sie…. Key: Adeno-Carcinom /-analog (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. Die kleinsten Bronchien werden Bronchiolen genannt, ihr Durchmesser beträgt weniger als 1 mm. Sie münden in die mit Lungenbläschen besetzen Alveolargänge. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Das Adenokarcinom gehört zu den häufigsten Lungentumoren, es liegt peripher und metastasiert in der Regel hämatogen. Hauptsymptom: Husten mit blutig-schleimigem Auswurf. Menschen, die das Gefühl haben nicht das Recht zu besitzen, den eigenen Lebensraum für sich zu beanspruchen, sind gefährdet, solcherart zu erkranken. Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie blutigen Auswurf oder Abhusten von Blut? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5641 Bronc ID: 5641 Key: Asthma bronchiale <Dysstress (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch Bronchialverengung und zwar immer dann, wenn der Klient einem ihm schädlichen Stress ausgesetzt ist. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Asthma durch Stress vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5642 Bronc ID: 5642 Key: Bläschenerweiterung (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ausdehnung der Lungenbläschen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition hierzu vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5643 Bronc ID: 5643 Key: Husten trocken (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis vermehrten trockenen Husten. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu trockenem Husten vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5644 Bronc ID: 5644 Key: Neoplasie status post (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Aussage bezieht sich auf einen Zustand nach einer malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5645 Bronc ID: 5645 Key: Neoplast (kleinzellig) (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5646 Bronc ID: 5646 Key: Schleimbildung (grün) (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf durch Keime bedingte vermehrte grüne Schleimproduktion, die der Reinigung des Bronchialsystems dient und zum Beispiel durch Hustenstösse ausgeworfen wird. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Schleimproduktion vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 5653 Bronc ID: 5653 Key: Asthma bronchiale chronica (Bronchien) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bronchien einschränken. Die Bronchien beginnen mit den zwei Hauptbronchien bei der Bifurkation, am Ende der Trachea und verästeln zum sogenannten Bronchialbaum. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Anlage eines anfallsweisen Auftretens von Atemnot durch Bronchialverengung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Asthma vorhanden. Entsprechende Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperliche Symptomatik: Haben Sie zuerst trockenen Reizhusten, dann eitrigschleimigen Auswurf? Leiden Sie unter trockenem, schmerzhaftem Husten? Haben Sie weißlichen, fädigen, gelbgrünen oder eitrigen Auswurf? Spüren Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich bei Bewegung verstärken? Haben Sie Schmerzen im Brustkorb, die sich beim Atmen verstärken? Leiden Sie unter erschwerter Atmung? Haben Sie zuerst trockenen, auch bellenden Husten, dann Husten mit Auswurf? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände darin behindert, sich selbst zu leben? Fühlen Sie sich durch Ihre Lebensumstände eingeengt und behindert? Lasten kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme auf Ihnen, die Sie nicht bewältigen können? Würden Sie Ihr Leben ganz anders gestalten, wenn Sie könnten? Haben oder hatten Sie depressiv-aggressive Tendenzen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bekomme zu wenig Lebensraum.“ oder „Ich brauche mehr Lebensraum!" #### 300 Darms ID: 0300 Key: Keime (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf pathologische Prozesse im Darmschlauch, die oft keimbedingt oder keimbegleitet sind. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 301 Darms ID: 0301 Key: Elektrolyte (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte ist unbestritten, auf die Funktion des Darmes haben sie auslösende, beschleunigende oder verzögernde Wirkung. Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Verwertungsstörung, die auf einen nicht mehr intakten Chemismus schließen läßt, woraus sich Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Das dysfunktionelle Elektrolyt gibt Auskunft, worauf seine Wirkungen bezogen sind. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 302 Darms ID: 0302 Key: Induktionen (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf elektro-magnetische Störfelder, sogenannte Induktionen. Dies sind "induzierende", in den Körper hineinführende und -wirkende Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art, von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Die individuell klassifizierten Induktionen geben Hinweise auf die Art der Strahlenbelastungen im Darmsystem (siehe dort, welches Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 303 Darms ID: 0303 Key: Neoplasie (Darmsystem) … oder Stoffwechselentgleisu. Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Darmbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht abnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Das psychische Milieu für diese Form von Erkrankungen sind ausgeprägte Akzeptanzprobleme der eigenen Identität, der Funktionen oder Fähigkeiten. Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 304 Darms ID: 0304 Key: Toxine aus Lungen (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf einen gestörten Lungenstoffwechsel, aus dem Toxine sowohl über den Blutkreislauf wie auch über das Sputum (Schluckakt) in den Darm gelangen und dort Fehlfunktionen begünstigen. Das Lungen - und Darmsystem stehen naturheilkundlich in engem Zusammenhang (entodermales Gewebe) und bildet häufig eine wechselwirksame Toxinschaukel (siehe Felder Lungen, Toxine, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 305 Darms ID: 0305 Key: Toxine aus Leber (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf toxische Stoffwechselprodukte der Leber selbst und / oder exogen zugeführte, in der Leber unzureichend oder fehlerhaft entgiftete Stoffe, die über den Darm zur Ausscheidung gebracht werden sollen(siehe Felder Leber, Toxine, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 306 Darms ID: 0306 Key: Toxine aus Nieren (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als ein Hinweis auf Toxine aus einem fehlerhaften Nierenstoffwechsel, die über den Blutkreislauf in den Darm gelangen und dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen führen. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Niere und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome (siehe Felder Nieren, Toxine die Sie bei Ihrem Berater individuell odern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 307 Darms ID: 0307 Key: Toxine aus Pankreas (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf Toxine aus einem gestörten Bauchspeicheldrüsenstoffwechsel, die über den Zwölffingerdarm in den Darmschlauch gelangen und dort zu körperlichen Reaktionen führen. Die quälenden Nabelkoliken und das Meteorismus finden u.a. hier ihren Grund. Unter Einbeziehung des Dünndarm sollten die somatopsychischen Hintergründe beachtet werden (siehe Felder Pankreas, Toxine, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 308 Darms ID: 0308 Key: Infekt < Viren (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf unterschiedlichen Wegen in den Organismus gelangte Viren (Schmier-, Tröpfcheninfektion, Impfung), die im Darmsystem zu pathologischen Prozessen führen können. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für virale Infektionen vorhanden (siehe Felder Keime und Viren, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 309 Darms ID: 0309 Key: Infekt < Bakterien (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Überzahl an Bakterien, die zu einer Störung in der Schutz- und Barrierefunktion führen können. Die anfallenden Toxine führen zu Fehlfunktionen bis hin zu Erkrankungen, deren Ursachen durch Symptomatikvergleiche Hintergründe erkennen lassen (siehe Felder Keime und Bakterien, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 310 Darms ID: 0310 Key: Infekt < Myceten (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Verpilzung des Darms, was oft eine der Hauptursachen für systemische Erkrankungen ist, da schon geringe Dosen der Mycotoxine das Immunsystem, wie insbesondere die Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen Bestandteil der lokalen Immunität darstellen, beeinträchtigen (siehe Felder Lymphe, Keime und Myceten, die Sie extra bei Ihrem Berater individuell ordern können). (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 311 Darms ID: 0311 Key: Akute Lysis (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf einen reale oder tendenziell plötzlich auftretenden, schnell, auch heftig verlaufenden Prozess im Darm, einer Entzündung ähnlich, also eine Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) und seine Folgen zu beseitigen. Symptome wie Durchfälle, krampfartige Beschwerden, auch Entzündungen können auftreten. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 312 Darms ID: 0312 Key: Chronische Zottendegeneration > Zelldegeneration (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Disposition einer sich langsam entwickelnden Entartungsneigung der finger- oder blattförmigen Fortsätze des Oberflächenepithels des Dünndarmes. Bei diesem Geschehen sind im Hintergrund oftmals Existenzängste wirksam. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. 313 Darms ID: 0313 Key: Dysfunktion (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Der Darm zeigt in seinen verschiedenen Abschnitten Ängste - durch unterschiedlich ausgedrückte Akzeptanzprobleme - das eigene Leben, die eigene Persönlichkeit darzustellen und zu verwirklichen. So entsteht die Basis für eine Milieuveränderung, in der virale, bakterielle und mycetische Belastungen zu vielfältigen physiologischen Reaktionen führen können. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. (4) Eine maligne Dysbiose ist eine schwere, funktionelle und strukturelle Störung der Darmflora mit toxiformen Konsequenzen für den Blut- und Leberstoffwechsel und entsprechende Störfelder in den Kopfhöhlen, sowie Lagerbildungen in den Zahnwurzeln. #### 314 Darms ID: 0314 Key: Mukosa Sklerose (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Verhärtung der Darmschleimhaut durch toxische Einflüsse. Eine Resorptionsstörung (Aufnahmestörung) ist der Beginn von weitreichenden Fehlfunktionen, die Beachtung unter dem Aspekt des somatopsychischen Hintergrundes finden sollten. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 315 Darms ID: 0315 Key: Duodenum (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Duodenums, siehe dort, die Sie extra bei Ihrem Berater nachordern können. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 316 Darms ID: 0316 Key: Dünndarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Dünndarms, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Störungen in diesem Bereich betreffen nicht nur das Darmsystem, sondern wirken sich gravierend im gesamten Organismus aus. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 317 Darms ID: 0317 Key: Dickdarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Dickdarms, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Im Dickdarm wird dem unverdaulichen Rest der Nahrung das Wasser entzogen. Aber auch Gärungs - und Fäulnisprozesse finden hier statt, die weitreichende Beeinträchtigungen für den Organismus haben können. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 318 Darms ID: 0318 Key: Mastdarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Mastdarms, siehe dort. Hier anfallende Stoffwechselprodukte stören die Funktion des Darmsystems. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 319 Darms ID: 0319 Key: Dick-Mastdarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Dick-Mastdarm-Bereiches, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Toxine des Dickdarms beeinträchtigen die eigenen physiologischen Abläufe, aber auch die des Mastdarms. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 320 Darms ID: 0320 Key: Infekt > Dick-Mastdarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des gesamten Dünn-Dick-MastdarmBereiches, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Stoffwechselprodukte des Dickdarms beeinflussen Bereiche des Dünndarms, des Dickdarms selbst und den Mastdarm. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 321 Darms ID: 0321 Key: Hormone (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Störung des Hormonhaushalts mit Auswirkungen auf die Funktion des gesamten Darmsystems, vor allem auf die Peristaltik. Hormone sind Überträger von Informationen zwischen den verschiedenen Zellarten. Sie werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Informationsübertragungsstörung, woraus sich für den Darm Hinweise auf Erkrankungshintergründe ableiten lassen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 322 Darms ID: 0322 Key: After und Mastdarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Mastdarm-After-Bereiches, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 323 Darms ID: 0323 Key: Appendix und Dünndarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Blinddarms und des gesamten Dünndarms (mit seinem Lymphsystem), siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 324 Darms ID: 0324 Key: Peritonenun (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Peritoneums, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Das Bauchfell, das als seriöse Haut die Wand der Bauch- und Beckenorgane überzieht, ist toxischen Einflüssen des gesamten Bauchraumes ausgesetzt und dadurch wechselwirksam in der Lage, Toxine auszustreuen. Im psychischen Hintergrund müssen alle Organe des Bauchraumes Beachtung finden. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 325 Darms ID: 0325 Key: Enddarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Störung der Funktion des Enddarms, siehe Felder Mastdarm und After. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Die in diesem Darmabschnitt entstandenen Toxine beeinflussen die Funktion des Darmschlauches. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 724 Darms ID: 0724 Key: Blähungen chronisch (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine Neigung zur chronischen Blähungen, was auf eine massive Störung der gesamten Darmfunktion hinweist. Siehe auch Felder Keime, Myceten und alle Entodermalen Felder. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duoden, Dünndarm, Dickdarm und Enddarm mit After. Wenn Sie in diesem Bereich Beschwerden haben, so müssen diese zuerst geortet werden, damit der betroffene Darm bestimmt werden kann. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung Ihres Verdauungssystems sind: Verstopfung. Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 751 Darms 3891 Darms ID: 0751 Key: Durchfall psychogen (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Durchfällen, aufgrund von starker psychischer Belastung, die nicht mehr kompensiert und verarbeitet werden kann. Es bestehen oft ein oder mehrere Probleme in der Selbstakzeptanz und ein intensiver Wunsch, Situationen zu bereinigen bzw. der Wunsch, sich von Dingen zu befreien, die nicht mehr von Nutzen sind. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### ID: 3891 Key: Fistelneigung (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Darmfistel. Eine Darmfistel ist eine röhrenförmige, mit Granulationsgewebe (Röhrenfistel) oder Epithelgewebe (Lippenfistel) ausgekleidete Verbindungen zwischen einem Organ und einer anderen Öffnung im allgemeinen in die Haut, die meist spontan oder nach einem Abszeß entstehen. Prädisposition sind zum Beispiel bei M. Crohn, Tumoren, geburtshilflichen Verletzungen oder Strahlentherapie). Symptome: Ausfluß, rezidivierende Abszesse. Therapie: Chirurgischer Eingriff. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Anorektalfistel vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4156 Darms ID: 4186 Key: Zöliakie (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge (frühere) Erkrankung der Dünndarmschleimhaut im Säuglings- und Kindesalter, das entsprechende Krankheitsbild des Erwachsenen heißt Sprue. Das in allen Getreidesorten vorkommende Klebereiweiß Gluten mit seinen wirksamen (toxischen) Bestandteilen führt zu schweren Veränderungen der Dünndarmschleimhaut mit nachfolgender Malabsorption. Symptome: Durchfall, Unterernährung, Vitaminmangel, Eisenmangel, Exsikkose, Azidose. Therapie: Glutenfreie Kost. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun: Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen und Angemommensein/werden. #### 4170 Darms ID: 4170 Key: After (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After. Embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf ein anorektaler Erkrankung. Hierbei sollten in der Krankengeschichte genaue Angaben über Blutung, Schmerz, Vorfall, Ausfluß, Schwellung, außergewöhnliche Gefühlsempfindungen, Stuhlgewohnheiten, Stuhlzusammensetzung, Anwendung von Abführmitteln oder Einläufen und abdominelle und urogenitale Symptome enthalten sein. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4171 Darms ID: 4171 Key: Appendix > Dünndarm (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis darauf, daß Stoffwechselprodukte des Dünndarms sich vorwiegend im Bereich des Wurmfortsatzes auswirken. Hier sollte an die Einbeziehung des lymphatischen Systems gedacht werden (siehe dort), auch um Hinweise zum psychischen Hintergrund zu erhalten. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4172 Darms ID: 4172 Key: Appetitlosigkeit (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Veranlagung zu gegenwärtigen oder zukünftigen Störungen im Eßverhalten im Sinne von Appetitmangel. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4173 Darms ID: 4173 Key: Bauchfell (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Belastung des Bauchfells (Peritoneum). Es ist eine seröse Haut, die als Peritoneum parietale die Wand der Bauchund Beckenhöhle auskleidet und als Peritoneum viscerale einen großen Teil der Bauch und Beckenorgane überzieht. Den Übergang zwischen beiden Blättern bilden Peritonealduplikaturen (Gekröse, Mesenterium, Ligamenta). Siehe Feld Bauchfell. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4174 Darms ID: 4174 Key: Blähbauch chronisch schmerzt (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf dauerhaft und schmerzhaft geblähten Bauch, was als Hinweis auf eine erhebliche Störung des gesamten Darmstoffwechsels ist. Siehe auch Felder Keime, Myceten, Pankreas. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4175 Darms ID: 4175 Key: Blähungen stark (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf starke Blähungen, was als Hinweis auf eine erhebliche Störung des gesamten Darmstoffwechsels ist. Siehe auch Felder Keime, Myceten, Pankreas. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4176 Darms ID: 4176 Key: Divertikel (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu sackförmigen Ausstülpungen umschriebener Wandteile des Darmschlauches. Die Entstehung wird durch ballaststoffarme Ernährung, Bewegungsarmut und Obstipation begünstigt. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4177 Darms ID: 4177 Key: Durchfall chronisch (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf Toxine aus einem gestörten Darmstoffwechsel, diese sind Auslöser für anhaltende Durchfälle. Es bestehen oft Probleme in der Selbstakzeptanz und ein intensiver Wunsch, Situationen zu bereinigen bzw. der Wunsch, sich von Dingen zu befreien, die nicht mehr von Nutzen sind. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollten Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun: Der Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4178 Darms ID: 4178 Key: Durchfallneigung (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Toxine aus einem gestörten Darmstoffwechsel, diese sind Auslöser für eine Neigung zu Durchfällen. Es besteht oft ein oder mehrere Probleme in der Selbstakzeptanz und ein intensiver Wunsch, Situationen zu bereinigen bzw. der Wunsch, sich von Dingen zu befreien, die nicht mehr von Nutzen sind. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4179 Darms ID: 4179 Key: Entzündungen chronisch (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale oder tendenzielle, seit längerem bestehende Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Übertragen bedeutet dies, daß ein heftiges Nicht-Akzeptieren der eigenen (vorgegebenen, erzwungenen, gewordenen oder gemachten) Funktionen im eigenen Lebensumfeld besteht. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4180 Darms ID: 4180 Key: Mykose generalisiert (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Verpilzung des gesamten Darmsystems, was eine Hauptursache für systemische, generalisierte Erkrankungen ist, da schon geringe Dosen der Mycotoxine das Immunsystem stark beeinträchtigen. Weitere Symptome sind abzuklären. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4181 Darms ID: 4181 Key: Obstipation=Diarrhoe Wechsel (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu wechselhaftem Stuhlverhalten, also zwischen Durchfall und Verstopfung, was immer als Hinweis auf eine massive Störung der Verdauungsfunktionen anzusehen ist. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun: Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen und Angenommensein/werden. #### 4182 Darms ID: 4182 Key: Obstipation chronisch (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After. Embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem Stuhlverhalten, also Verstopfung, was immer als Hinweis auf eine massive Störung der Verdauungsfunktionen anzusehen ist. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4183 Darms ID: 4183 Key: Obstipationsneigung (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Stuhlverhalten, also Verstopfung, was immer als Hinweis auf eine massive Störung der Verdauungsfunktionen anzusehen ist. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4184 Darms ID: 4184 Key: Roemheld-Syndrom (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf einen gastrokardialen Symptomenkomplex: Verschiebung des Herzens nach oben rechts infolge Zwerchfellhochstands durch geblähten Magen oder Darm, was zu Symptomen wie Herzbeschwerden, Extrasystolen, Magenschmerzen und Übelkeit führen kann. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4185 Darms ID: 4185 Key: Verdauungsstörungen unspez (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf einen gastrointestinalen Symptomenkomplex, deren Ursachen sich aus den anderen Feldern des Entoderms, der Klassifikation der Keime oder des Psycheprofils erklären können. Siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Allgemeine Symptome für eine Störung des Verdauungssystems sind: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4381 Darms ID: 4381 Key: Sprue (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge (frühere) Erkrankung der Dünndarmschleimhaut. Das in allen Getreidesorten vorkommende Klebereiweiß Gluten mit seinen wirksamen (toxischen) Bestandteilen führt zu schweren Veränderungen der Dünndarmschleimhaut mit nachfolgender Malabsorption. Symptome: Durchfall, Unterernährung, Vitaminmangel, Eisenmangel, Exsikkose, Azidose. Therapie: Glutenfreie Kost. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4382 Darms ID: 4382 Key: Darmobstruktion (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Verengung des Darmlumens, die die Passage von Darminhalt unmöglich macht oder zumindest drastisch einschränkt. Ursachen hierfür können sein: Adhäsionen, Hernien, Tumoren, Fremdkörper, Gallensteine, Stuhleindickungen oder entzündliche Darmerkrankungen. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4383 Darms ID: 4383 Key: Ileus (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Darmlähmung, einem temporären Stillstand der Darmperistaltik, meist assoziiert mit einer intra- oder retroperitonealen (im oder hinter dem Bauchfell liegende) Infektion. Symptome: Erbrechen, Obstipation und Krämpfe, auskultatorisch können keine Darmgeräusche festgestellt werden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4384 Darms ID: 4384 Key: Dyschezie (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Veranlagung zu schmerzhaftem Stuhlgang, infolge einer fehlenden Koordination der Beckenbodenmuskulatur und der analen Sphinktermuskeln, oft in Kombination mit Obstipation. Die Klienten spüren, daß im Rektum Stuhl vorhanden ist, können ihn aber nicht entleeren, auch weiche Stühle können nur schwer passieren. Hier sollten Entspannungsübungen, Bauchdeckenmassage und eine umfassende Darmsanierung die Beschwerden lindern können. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4385 Darms ID: 4385 Key: Parasitenbefall (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Befall von Parasiten, wie Bandwürmer, Hakenwürmer, Askariden oder Rundwürmer. Siehe auch Feld Keime: Zooten. Weitere Symptome sind abzuklären. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4386 Darms ID: 4386 Key: Meteorismus (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Gasbildung im Darm infolge von Luftschlucken, Eigenproduktion im Lumen oder ein Diffusion vom Blut in das Darmlumen. Die Aerophagie tritt normalerweise in kleinen Mengen während des Schluckens auf, aber manche Menschen schlucken unbewußt größere Luftmengen, vor allem, wenn sie Angst haben. Eine Gasbildung entsteht auch durch Bakterienstoffwechsel, schwerverdauliche Kohlenhydrate (Bohnen), Laktoseintoleranz, vermehrte Methanbildung und einer Differenz des Partialdruckes zwischen Darm und Blut. Siehe Therapieprofil. Weitere Symptome sind abzuklären. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun. Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen. #### 4387 Darms ID: 4387 Key: Polypen (Darmsystem) Text: (1) Das Darmsystem besteht aus den Abschnitten Duodenum, Dünndarm, Dickdarm und Mastdarm mit After; embryonal benachbart sind Lungen, Leber und Pankreas. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Polypenbildung. Bei Ausprägung von Polypen kann der psychische Hintergrund aus dem Psycheprofil herausgearbeitet werden. Wenn der Wunsch sich zu akzeptieren stärker wird, als die Möglichkeit zu realisieren, bilden sich Ersatzwelten, Ersatzwirklichkeiten oder Ersatzgewebe, eben Polypen. Weitere Symptome könnten sein: Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen. (3) Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich kennen und spüren, dann sollte Sie sich beraten lassen, um die Ursache dieser Symptome zu finden und sie zu beheben. Das gesamte Darmsystem hat mit dem Psychethema der eigenen Akzeptanz zu tun: Identität, Funktion, Fähigkeit, Grenzen und Wirkung. Akzeptanz übersetzen wir mit Annehmen, Angenommensein/werden. #### 8187 Darms ID: 8187 Key: DARMDYSBIOSE Tbc-Erbdiathese > CAUSAL 5 (Darmsystem) Text: Eine durch Tbc-Erbdiathese vorgeschädigte Darmflora/fauna beeinträchtigt u.a. die Funktionen des Immunsystems. (1) Eine Dysbiose ist eine schwere Störung des funktionellen Status der Population von 10hoch24 Symbionten im menschlichen Darm, die sich in ca. 6000 Stämme differenzieren und damit den wesentlichen Stoffwechsel der Verdauung unterhalten. Dazu gehört der chemische Umbau der Nahrungsstoffe in blutgängige Formen und die Proteinsynthese. Störungen der Darmpopulationen sind basale Störungen der Vitalfunktionen eines Organismus. (2) Die Clustertheorie geht bei der Konzeption des vorliegenden CAUSAL 5 von einen toxischen Zirkel mit folgenden Parametern aus: Tbc-Erbdiathese > Instabile und funktionell gestörte DARMsymbionten > Störung der Funktion des Immunsystems > BUT >Leberstoffwechsel > LYMPHE >Mandeln >>Lungenstoffwechsel >> Toxinläger: Lymphstränge (Zahnwurzeln) > Toxinstreuung auf Darm und Lungen > HWS >> Toxinläger: Lymphstränge (Nasennebenhöhlen) > Toxinstreuung auf Darm und Lungen > HWS/BWS >Gelenke. >>> Toxinpenetration über die Blut-Hirnschranke. (3) Das CAUSAL 5, als eine clustermedizinische Spezialität berücksichtigt diesen Toxinzirkel und provoziert auf den jeweiligen Parameterstufen die nötige Interferenz. Es wird nach entsprechender Texturanalogie empfohlen. Der Schwerpunkt des CAUSAL 5 liegt auf dem Toxinspiel zwischen Dickdarm, Lymphe und Lungen (insbesondere der absteigende Teil des Dickdarms) einerseits und andererseits der damit verbundenen Toxinkorrelation zwischen den Zahnwurzeln, den Nasennebenhöhlen und dem Hirnstoffwechsel. (4) Die unter CAUSAL 5 zu erwartende rekursive Symptomatik ist an die Psycheanalogie zum Dickdarm, der Lymphe und den Mandeln gebunden, verbunden mit den entsprechenden Reaktionsherden der Zahnwurzeln und der Nasennebenhöhlen. Die auftauchenden Assoziationen haben mit den entsprechenden Akzeptanzverletzungen aus unterschiedlichen Lebensabschnitten zu tun, vorzugsweise jedoch aus der Kleinkind- und Kindzeit. Siehe: Psycheglossar/Vademecum. #### 8226 Darms ID: 8226 Key: DARMDYSBIOSE schwer-maligen > CAUSAL 1 (Darmsystem) Text: Eine dysbiotische Darmflora/fauna beeinträchtigt u.a. die Funktionen des Immunsystems. Sie kann primär dysbiotisch oder dies im Toxinkreislauf geworden sein. Dysbiotische Prozesse werden induziert durch Infekte, psychisch-chronische oder psychisch-traumatische Ereignisse, durch nutritive und genbedingte Prozesse. (1) Eine Dysbiose ist eine schwere Störung des funktionellen Status der Population von 10hoch24 Symbionten im menschlichen Darm, die sich in ca. 6000 Stämme differenzieren und damit den wesentlichen Stoffwechsel der Verdauung unterhalten. Dazu gehört der chemische Umbau der Nahrungsstoffe in blutgängige Formen und die Proteinsynthese. Störungen der Darmpopulationen sind basale Störungen der Vitalfunktionen eines Organismus. (2) Die Clustertheorie geht bei der Konzeption des vorliegenden CAUSAL 1 von einem toxischen Zirkel mit folgenden Parametern aus: Gestörte DARMsymbionten > Störung des Immunsystems > Blut >Leberstoffwechsel > Lymphe >Lungenstoffwechsel >> Toxinläger: Zahnwurzeln > Toxinstreuung auf den Darm und Lungen >> Toxinläger: Nasennebenhöhlen > Toxinstreuung auf den Darm und Lungen. (3) Das CAUSAL 1, als eine clustermedizinische Spezialität, berücksichtigt diesen Toxinzirkel und provoziert auf den jeweiligen Parameterstufen die nötige Interferenz. Es wird in verschiedenen Entwicklungsstufen angeboten, die nach entsprechender Texturanalogie empfohlen wird. Der Schwerpunkt des CAUSAL 1 liegt auf dem Dickdarm, insbesondere dem absteigenden Teil und der damit verbundenen Toxinkorrelation zu den Zahnwurzeln und Nasennebenhöhlen. (4) Die unter CAUSAL 1 zu erwartende rekursive Symptomatik ist an die Psycheanalogie zum Dickdarm gebunden, verbunden mit den entsprechenden Reaktionsherden der Zahnwurzeln und der Nasennebenhöhlen. Die auftauchenden Assoziationen haben mit den entsprechenden Akzeptanzverletzungen aus unterschiedlichen Lebensabschnitten zu tun, vorzugsweise jedoch aus der Kleinkindzeit. Siehe: Psycheglossar/Vademecum. #### 8236 Darms ID: 8236 Key: DARMDYSBIOSE Tbc-Erbdiathese > CAUSAL 4 (Darmsystem) Text: #### 8237 Darms ID: 8237 Key: DARMDYSBIOSE Tbc-Erbdiathese > CAUSAL 4 (Darmsystem) Text: Eine durch Tbc-Erbdiathese vorgeschädigte Darmflora/fauna beeinträchtigt u.a. die Funktionen des Immunsystems. (1) Eine Dysbiose ist eine schwere Störung des funktionellen Status der Population von 10hoch24 Symbionten im menschlichen Darm, die sich in ca. 6000 Stämme differenzieren und damit den wesentlichen Stoffwechsel der Verdauung unterhalten. Dazu gehört der chemische Umbau der Nahrungsstoffe in blutgängige Formen und die Proteinsynthese. Störungen der Darmpopulationen sind basale Störungen der Vitalfunktionen eines Organismus. (2) Die Clustertheorie geht bei der Konzeption des vorliegenden CAUSAL 5 von einen toxischen Zirkel mit folgenden Parametern aus: Tbc-Erbdiathese > Instabile und funktionell gestörte DARMsymbionten > Störung der Funktion des Immunsystems > BUT >Leberstoffwechsel > LYMPHE >Mandeln >>Lungenstoffwechsel >> Toxinläger: Lymphstränge (Zahnwurzeln) > Toxinstreuung auf Darm und Lungen > HWS >> Toxinläger: Lymphstränge (Nasennebenhöhlen) > Toxinstreuung auf Darm und Lungen > HWS/BWS >Gelenke. >>> Toxinpenetration über die Blut-Hirnschranke. (3) Das CAUSAL 4, als eine clustermedizinische Spezialität berücksichtigt diesen Toxinzirkel und provoziert auf den jeweiligen Parameterstufen die nötige Interferenz. Es wird nach entsprechender Texturanalogie empfohlen. Der Schwerpunkt des CAUSAL 4 liegt auf dem Toxinspiel zwischen Dünndarm, Dickdarm, Lymphe und Lungen (insbesondere der absteigende Teil des Dickdarms) einerseits und andererseits der damit verbundenen Toxinkorrelation zwischen den Zahnwurzeln, den Nasennebenhöhlen und dem Hirnstoffwechsel. (4) Die unter CAUSAL 4 zu erwartende rekursive Symptomatik ist an die Psycheanalogie zum Dickdarm, der Lymphe und den Mandeln gebunden, verbunden mit den entsprechenden Reaktionsherden der Zahnwurzeln und der Nasennebenhöhlen. Die auftauchenden Assoziationen haben mit den entsprechenden Akzeptanzverletzungen aus unterschiedlichen Lebensabschnitten zu tun, vorzugsweise jedoch aus der Kleinkind- und Kindzeit. Siehe: Psycheglossar/Vademecum. #### 960 Gefäß ID: 0960 Key: Durchblutungsstörungen (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Durchblutungsstörungen, also Einengung oder Verlegung des Gefäßlumens durch erhöhte Blutviskosität bei Diabetes mellitus, Sichelzellanämie, Erythrozytose, starke Keimbelastung, verminderte Flüssigkeitszufuhr. Risikofaktoren: Hypertonie, erhöhte Serumlipide, Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause, Familienanamnese und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche). Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure (Abkürzung ASS)), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden (Risikofaktoren, Leistungs-Stress). (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben Sie dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 1653 Gefäß ID: 1653 Key: Bypass (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Gefäßerkrankungen, die eine Bypass-Operation erforderlich machen könnten oder gemacht haben. Bei einer BypassOperation wird eine Umgehungsplastik oder eine Gefäßtransplantation zur Umgehung bzw. Überbrückung eines obliterierten Gefäßabschnittes oder einer Gefäßstenose durchgeführt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4150 Gefäß ID: 4150 Key: Arterien (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu somatischen Erkrankungen der Arterien oder zu psychischen Symptomen analog zum clustermedizinische Psychemotiv. Siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4151 Gefäß ID: 4151 Key: Arteriolen (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu somatischen Erkrankungen der Arteriolen, also der kleinsten Arterien, oder zu psychischen Symptomen analog zum clustermedizinische Psychemotiv. Siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4152 Gefäß ID: 4152 Key: DBS Extremitäten (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Durchblutungsstörungen in den Extremitäten, also Einengung oder Verlegung des Gefäßlumens durch erhöhte Blutviskosität bei Diabetes mellitus, Sichelzellanämie, Erythrozytose, starke Keimbelastung, verminderte Flüssigkeitszufuhr. Risikofaktoren: Hypertonie, erhöhte Serumlipide, Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause, Familienanamnese und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche). Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden (Risikofaktoren, Leistungs-Stress). (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4153 Gefäß ID: 4153 Key: Hypertonie (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Bluthochdruck, einer Erhöhung des systolischen und/oder diastolischen Blutdrucks. Hauptrisikofaktor ist die Vererbung, die zusätzliche Umweltfaktoren wie Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, Streß, salzreiche Ernährung und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche) erst wirksam macht. Hinzu kommen als weitere Risikofaktoren erhöhte Serumlipide, Diabetes mellitus, männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause. Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4154 Gefäß ID: 4154 Key: Hypertonie <nierenbedingt (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten für eine akute oder chronische Erhöhung des systemischen arteriellen Blutdrucks als Folge eines partiellen oder vollständigen Verschlusses einer oder mehrerer Nierenarterien oder ihrer Äste, oft chirurgisch korrigierbar. Dies ist die häufigste Ursache der sekundären Hypertonie mit etwa 2-5% aller Hypertoniker. Ursache: Jede Nierenerkrankung, die nicht mit einem renalen Salzverlust einhergeht, da die beeinträchtigte Fähigkeit der Nieren, Natrium auszuscheiden dazu führt, daß Natriumchlorid zurückgehalten wird, eine Störung des Renin-Angiotensin-Systems mit vasopressorischen Folgen und arteriosklerotische Plaques, die zur Stenose der Nierengefäße führen. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4155 Gefäß ID: 4155 Key: Hypertonie intermittierend (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu wechselnden Phasen mit mehr oder weniger starkem Bluthochdruck. Dies ist ein Hinweis auf eine unspezifische funktionelle Störung des geregelten Kreislaufsystems. Siehe auch Arterien, Herz, Muskulatur, Diagnoseanalogie. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Psychefaktoren, die zu einer Erkrankung des Kreislaufsystems führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden (Risikofaktoren, LeistungsStress). (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4156 Gefäß ID: 4156 Key: Hypertonie mit Ödem (Knöchel) (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Bluthochdruck mit Ausbildung von Ödemen, einer Erhöhung des systolischen und/oder diastolischen Blutdrucks. Hauptrisikofaktor ist die Vererbung, die zusätzliche Umweltfaktoren wie Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, Streß, salzreiche Ernährung und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche) erst wirksam macht. Hinzu kommen als weitere Risikofaktoren erhöhte Serumlipide, Diabetes mellitus, männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause. Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4157 Gefäß ID: 4157 Key: Hypertonus maligen (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu malignem Bluthochdruck, einer krankhaften Erhöhung des systolischen und/oder diastolischen Blutdrucks. Hauptrisikofaktor ist die Vererbung, die zusätzliche Umweltfaktoren wie Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, Streß, salzreiche Ernährung und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche) erst wirksam macht. Hinzu kommen als weitere Risikofaktoren erhöhte Serumlipide, Diabetes mellitus, männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause. Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4158 Gefäß ID: 4158 Key: Hypotonie (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zum niedrigen Blutdruck: Blutdruckmessungen unter Ruhebedingungen systolischer Druck beim Mann unter 110 mmHg, bei der Frau unter 100 mmHg und diastolischer Druck unter 60 mmHg. Symptome: Ermüdbarkeit, Kollapsneigung, kalte Extremitäten, Bradykardie, Herzklopfen, Neigung zu Hypoglykämie. Ursache: Leptosome Konstitution, Venenschwäche bei Varikosis, Rekonvaleszenz, psychonervöse Ursachen, Hypothyreose, Aortenstenose, Nebenniereninsuffizienz. Eine sehr effektive und nebenwirkungsfreie Therapie ist ein systematisches aktives körperliches Training. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4159 Gefäß ID: 4159 Key: Kapillaren (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu somatischen Erkrankungen der Kapillaren, also der kleinsten Blutgefäße, oder zu psychischen Symptomen analog zum clustermedizinische Psychemotiv. Siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4160 Gefäß ID: 4160 Key: Kollapsneigung (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zum Kreislaufkollaps. Kreislaufkollaps ist eine allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte, vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter Hirndurchblutung (Synkope). (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4161 Gefäß ID: 4161 Key: Kreislaufschwäche (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Kreislaufschwäche. Eine Kreislaufschwäche ist eine allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte, vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter Hirndurchblutung bis zur Synkope. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4162 Gefäß ID: 4162 Key: Kreislaufschwäche Schwindel (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Kreislaufschwäche mit Schwindel. Eine Kreislaufschwäche ist eine allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte, vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter Hirndurchblutung mit Schwindelgefühlen bis zur Synkope. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4163 Gefäß ID: 4163 Key: Ohnmacht mit Fall (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Ohnmacht. Eine Ohnmacht entsteht durch eine Kreislaufschwäche, dies ist eine allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte, vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter Hirndurchblutung bis hin zur Synkope. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4164 Gefäß ID: 4164 Key: Ohnmachtsneigung (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Ohnmacht. Eine Ohnmacht entsteht durch eine Kreislaufschwäche, dies ist eine allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte, vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter Hirndurchblutung bis hin zur Synkope. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4165 Gefäß ID: 4165 Key: Orthostatische Dysregulation (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur orthostatischen Dysregulation. Diese entsteht durch eine Kreislaufschwäche. Dies ist eine allgemeine Bezeichnung für eine unkomplizierte, vorübergehende Regulationsstörung mit Symptomen von verminderter Hirndurchblutung bis hin zur Synkope, die vor allem bei aufrechter Körperhaltung eintritt, jedoch bei Flachlagerung bald wieder verschwindet. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4166 Gefäß ID: 4166 Key: Stauung Kopfbereich (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu gestauten Gefäßen im Kopfbereich, was auf eine mögliche arteriosklerotische Neigung hinweist, sowie auf Störungen des Blutdrucks und Herzleistungsstörungen. Siehe auch Felder Arterien, Venen, Leber, Herz und Lungen. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4167 Gefäß ID: 4167 Key: Stauung Leberbereich (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu gestauten Gefäßen im Leberbereich (Pfortader!), was auf eine mögliche arteriosklerotische Neigung hinweist, sowie auf Störungen des Blutdrucks und Herzleistungsstörungen und/oder erhöhte Keimbelastung. Siehe auch Felder Arterien, Venen, Leber, Herz und Lungen. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4168 Gefäß ID: 4168 Key: Stenose (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Verengung und Verlegung von Gefäßen aufgrund arteriosklerotischer Veränderungen und Ablagerungen, sowie auf Störungen des Blutdrucks und Herzleistungsstörungen und/oder erhöhte Keimbelastung. Siehe auch Felder Arterien, Venen, Leber, Herz und Lungen. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4169 Gefäß ID: 4169 Key: Venen (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu somatischen Erkrankungen der Venen oder zu psychischen Symptomen analog zum clustermedizinische Psychemotiv. Siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." ####_ 4375 Gefäß ID: 4375 Key: Endokrine Hypertonie (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu endokrinalem Blutdruckanstieg aufgrund von Phäochromozytom (Erkrankung der Nebenniere), primärem Hyperaldosteronismus (Überproduktion von Aldosteron der Nebennierenrinde, Adenome), Morbus Cushing (Nebenniere Überproduktion von Gluko- und Mineralokortikoiden, auch iatrogen), Akromegalie (Überproduktion von Somatostatin im Hypophysenvorderlappen) oder Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion). Siehe dort). Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4376 Gefäß ID: 4376 Key: Angiitis unspezifisch/-analog (Gefäße) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Entzündung der Arterien. Am hyperergischen Krankheitsgeschehen kann das gesamte Gefäßsystem beteiligt sein: Arterien, Kapillaren, Venen und Lymphgefäße. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Auslösende Ursachen sind Infektionen, Nutritionsschäden (Schäden durch Nahrungsmittel - Fehlernährung), medikamentöse, toxische und autoimmunisatorische Schäden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4377 Gefäß ID: 4377 Key: Endangiitis obliterans (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Endangiitis obliterans, auch Thrombangiitis obliterans, Winiwarter-Buerger-Krankheit genannt. Dies ist eine gehäuft bei Männern (meist starke Raucher) zwischen dem 20. Und 40. Lj. auftretende, schubartig verlaufende, chronisch-entzündliche Gefäßkrankheit, typischerweise mit segmentaler Beteiligung kleiner und mittlerer distaler Extremitätenarterien (Unterschenkel, Fuß, Arm) und peripherer Durchblutungsstörungen infolge gefäßobliterierender Thrombenbildung. Meist sind gleichzeitig auch die Venen betroffen (siehe dort). Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Symptome: Kältegefühl, Parästhesien, brennende Schmerzen, Neigung zu peripheren Ödemen und Nekrosen. Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4378 Gefäß ID: 4378 Key: Progressive Sklerodermie (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Progressive Sklerodermie, der sog. Darrsucht, einer Erkrankung des Gefäß- und Bindegewebssystems (Kollagenose), die in einer systemisch und einer lokalen Form auftritt mit vasospastischen Zirkulationsstörungen der Hände, mit schmerzhaften Läsionen an den Fingerkuppen oder an den dorsalen Gelenkflächen, die bis zum völligen Verschluß der Arterien führen können. Siehe auch Bindegewebe, Venen, Gefäße, Knochen. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4379 Gefäß ID: 4379 Key: Arteriovenöse Fisteln (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Ausprägung von arteriovenösen Fisteln. Diese sind pathologisch angeborene oder erworbene (Stich- und Schußverletzung, Frakturen, auch stumpfe Traumen) Kurzschlußverbindungen zwischen Arterien und Venen. Tritt auch spontan auf durch Einbruch eines mykotischen oder arteriosklerotischen Aneurysmas in eine benachbarte Vene. Symptome: Erweiterung und Schlängelung der zuführenden Arterie mit großem Volumenspiel, auskultatorisch Maschinengeräusch, das bei Kompression der zuführenden Arterie verschwindet, pulsierende Vene in Fistelnähe. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 4380 Gefäß ID: 4380 Key: Morbus Raynaud / Digitus mortuus (Gefässe) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gefäße, also Venen und Arterien, einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Morbus Raynaud, einer Erkrankung mit intermittierender Konstriktion einzelner (Digitus mortuus) oder mehrerer Digitalarterien aufgrund funktioneller, nervaler Störungen der peripheren Vasomotorik, ausgelöst durch Kälteeinwirkung oder psychischer Erregung. Der Digitus mortuus findet sich bei beiden Geschlechtern, der M. Raynaud vorwiegend bei Frauen. Symptome: Digitus mortuus - anfallsweises Abblassen einzelner Finger (Totenfinger). M. Raynaud - Akrozyanose der Hände, selten auch der Füße, Parästhesien, häufiger heftiger Schmerz, nach dem Anfall oft starke Rötung der Akren. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Werden Ihre Finger beider Hände plötzlich blaß, wenn Sie sich erregen? Fehlt Ihr Puls immer, bei nächtlichen Beinkrämpfen und Bewegungsschmerz? Spüren Sie an Ihren Gefäßen Knoten? Haben dauernde oder wiederkehrende Schmerzen im tauben und schmerzenden Arm? Brennen Ihre Finger- oder Zehenspitzen und tüpfeln sich bläulich? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich zu schwach, Ihre Entscheidungen umzusetzen? Reicht Ihre Kraft über den ersten Impuls zu einer Tat hinaus? Fühlen Sie sich bisweilen wie innerlich gelähmt? Überfällt Sie bisweilen eine hoffnungslose Müdigkeit? Kennen Sie Phasen völliger Erschöpfung ohne ersichtlichen Grund? Haben Sie Kreislaufnöte in schwierigen, seelischen Phasen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann kaum mehr etwas ausrichten, bringe kaum etwas zustande, habe kaum Kraft, etwas zu regeln und dessen Folgen zu tragen.“ oder „Ich will und kann mehr ausrichten, mehr zustande bringen und habe Kraft, meine Dinge zu regeln und die Folgen zu tragen." #### 979 Gelen ID: 0979 Key: Rheuma generalisiert (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu generalisiertem Rheuma in den Gelenken. Rheumatische Erkrankungen umfassen eine Vielzahl verschiedener Erkrankungen und manifestieren sich am Stütz- und Bindegewebe des Bewegungsapparates mit häufiger systemischer Beteiligung des Bindegewebes innere Organe wie Herz, Gefäße, Lunge, Leber Darm und ZNS. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises beruhen psychisch auf einem hohen Energieaufwand, um Emotionen zu kontrollieren bei dem gleichzeitigen Versuch, in zwischenmenschlichen Beziehungen eine dominante Rolle einzunehmen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Schmerzt Sie ein Gelenk allmählich immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Oder haben Sie akute Gelenkschmerzen, die über Wochen oder Monate andauern? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke nach längerer Belastung an? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? Psycheanalogie der Clustermedizin: Anpassen Ihrer entschiedener Strukturen (durch Willen und/oder Vorsatz) an unterschiedliche Zwecke (Ziele und Absichten), also Anpassungsfähigkeit und -willen, körperliche und seelische Beweglichkeit. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Fühlen Sie sich öfter unbeweglich, obwohl Sie sich gut mit Ihren Gliedern bewegen können? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden sich nicht aus Vorsicht, Furcht oder Angst in ihrer seelischen und geistigen, auch in ihrer körperlichen Bewegungsfreiheit einschränken. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!“ #### 980 Gelen ID: 0980 Key: Arthrose multiple (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer multiplen Arthrose, d.h. einer degenerativen Gelenkserkrankung mehrerer Gelenke, die vorwiegend durch ein Mißverhältnis zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit bzw. Leistungsfähigkeit der einzelnen Gelenkanteile und -gewebe entsteht. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft angeschwollen? Spüren Sie eine Morgensteifigkeit in der Wirbelsäule mit Bewegungseinschränkung? Spüren Sie Morgensteifigkeit der Glieder beidseits? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2026 Gelen ID: 2026 Key: Porose in den großen Gelenken /-analog (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einem hormonell bedingtem Verlust bzw. Verhinderung der Neubildung von Knochensubstanz und Knochenstruktur in den großen Gelenken (Hüfte, Knie, Schulter, Ellbogen). Weitere Hinweise auf die Erkrankungshintergründe ergeben sich aus der Hormonklassifikation. Bei der Bewertung sollen die beteiligten Hormone auf ihr Psycheprofil befragt werden. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2028 Gelen ID: 2028 Key: Neoplasie (Gelenke) …evt. Gewebeveränderung Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung (im Bereich der Gelenke zumeist Auftreibung der knorpeligen Anteile), die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Gelenkbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen. Es scheint beim Klienten die Erkenntnis zu reifen, daß das Leben so nicht weitergeführt werden kann, bei gleichzeitiger Unfähigkeit, etwas zu verändern. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2030 Gelen ID: 2030 Key: Arthritis multiple (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Ausprägung einer multiplen Arthritis, einer entzündlichrheumatischen Gelenkserkrankungen in mehreren Gelenken gleichzeitig. Keimtoxine können diese Gelenkentzündung (meist der Extremitätengelenke und HWS) mit Schmerzen, Schwellung, Überwärmung, Bewegungseinschränkung (morgens), Rheumaknoten, Gelenkerguß (siehe auch Gelenke) auslösen. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Psycheanalogie: Die aggressiven Impulse, die nach Umsetzung drängen, werden zwanghaft beherrscht und verwandeln sich zu Entzündung und Schmerz. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft angeschwollen? Spüren Sie eine Morgensteifigkeit in der Wirbelsäule mit Bewegungseinschränkung? Spüren Sie Morgensteifigkeit der Glieder beidseits? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2031 Gelen ID: 2031 Key: PcP < Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Anlage einer von Keimtoxinen ausgelösten progredient chronische Polyarthritis, einer rheumatoiden Arthritis, einer entzündlichen Allgemeinerkrankung der Gewebe, meist als Manifestation der bindegewebigen Innenschicht der Gelenkkapsel. Diese Krankheitsausprägung entsteht, wenn ein Mensch seine aggressiven Impulse hemmt. Er wendet sie dann gegen sich selbst und leidet unter den Schmerz dieser Autoaggression. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Siehe auch Felder Keime, Sklerose, Lysis und Psycheprofile. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2032 Gelen ID: 2032 Key: Rheuma generalisiert < Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu generalisiertem Rheuma aufgrund von hoher Keimbelastung (siehe dort). Rheumatische Erkrankungen umfassen eine Vielzahl verschiedener Erkrankungen und manifestieren sich am Stütz -und Bindegewebe des Bewegungsapparates mit häufiger systemischer Beteiligung des Bindegewebes innere Organe wie Herz, Gefäße, Lunge, Leber Darm und ZNS. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises beruhen psychisch auf einem hohen Energieaufwand, um Emotionen zu kontrollieren bei dem gleichzeitigen Versuch, in zwischenmenschlichen Beziehungen eine dominante Rolle einzunehmen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2035 Gelen ID: 2035 Key: Periarthritis < Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer durch Keimtoxine ausgelösten Entzündung des ein Gelenk umgebenden Gewebes. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2036 Gelen ID: 2036 Key: Hyperuriecämie < Nieren (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Gelenksbeschwerden durch eine erhöhte Harnsäurekonzentration des Blutes. Diese werden meist durch Nierentoxine verursacht und wirken prädisponierend für eine Purinstoffwechselstörung, die Gicht. Bei dieser Erkrankung lagern sich harnsaure Salze an verschiedenen Körperstellen, besonders in den Gelenken und Umgebung ab und führen zu wachsenden Beschwerden. Dies ist ein Hinweis auf einen ständigen Aggressionszustand, ausgelöst durch die Unfähigkeit Wut, die im sozialen Bereich entsteht, abzubauen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2037 Gelen ID: 2037 Key: Schulter Periarthritis < Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer durch Keimtoxine ausgelösten Entzündung des ein Schultergelenk umgebenden Gewebes. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei Beschwerden der rechten Schulter sollte der somatopsychische Hintergrund der Leber und bei der linken Schulter der der Bauchspeicheldrüse bedacht werden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Schultergelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Schmerzt Sie ein Schultergelenk allmählich immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2038 Gelen ID: 2038 Key: Schmerzen Funktionseinschränkung (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer schmerzhaften Funktionseinschränkung der Gelenke. Hier sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die Schmerzen in den Gelenken verursachen könnten. Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst. Also ist hier die Frage: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann oder will ich, obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe, keinen Schmerz zufügen? Jeder Schmerz, den man durch Krankheit erlebt, galt ursprünglich einem anderen. Wird die Aggression freigesetzt, empfindet ein anderer den Schmerz, wird sie gehemmt, wendet sie sich gegen den Menschen selbst durch autoaggressiven Schmerz. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2039 Gelen ID: 2039 Key: Gicht (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Entwicklung von Gicht, einer in akuten Schüben oder chronisch verlaufenden Purinstoffwechselstörung, die durch Abscheidung und Einlagerung von harnsauren Salzen an verschiedenen Körperstellen, besonders in den Gelenken und deren Umgebung charakterisiert ist. Auslöser für diese Prozesse sind meist Keimtoxine. Psycheanalogie: Dieser Mensch fühlt sich unfähig sich auszudrücken, leidet oft unter einem Minderwertgefühl und fügt sich selbstmitleidig in die eigene Bewegungsunfähigkeit. Siehe auch Felder Keime, Nieren, Blut und Psycheprofile. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk (meist zuerst das Großzehengrundgelenk) plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2042 Gelen ID: 2042 Key: Knieschmerz < Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Knieschmerzen. Beschwerden in diesem Bereich sind oft Frühhinweise auf organische Schwächen des Herzens, aber auch des Rückenmarks. Die Seitenbeziehung des rechten Knies läßt Rückschlüsse auf das rechte Herz und seinen weitergehenden organischen Funktionen zu, während das linke Knie Verbindung zum linken Herzen angibt und Beachtung dieser Körperfunktionen erfordert. Die somatopsychischen Hintergründe sollten dringend beachtet werden. Siehe auch Felder Herz, Kniegelenk und Psycheprofile. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Kniegelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Schmerzt Sie ein Kniegelenk allmählich immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2043 Gelen ID: 2043 Key: Chronische Polyarthritis (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Ausbildung einer chronischen Polyarthritis, einer gleichzeitigen Entzündung von fünf oder mehr Gelenken. Es handelt sich hierbei um eine entzündliche Allgemeinerkrankung der mesenchymalen Gewebe, meist als Manifestation der bindegewebigen Innenschicht der Gelenkkapsel. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Ungelöste, unverarbeitete Probleme, an die der betroffene Mensch nicht heran möchte, können zu dieser Erkrankungsform führen: Er ist nicht bereit, sich ehrlich zu hinterfragen und so bleibt die Unbeweglichkeit und somatisiert sich im Körper als sichtbare Versteifung. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft angeschwollen? Spüren Sie eine Morgensteifigkeit in der Wirbelsäule mit Bewegungseinschränkung? Spüren Sie Morgensteifigkeit der Glieder beidseits? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? Ist aufgrund einer der oben genannten Beschwerden oder eines anderen Beschwerdebildes, das mit Gelenken mittelbar oder unmittelbar zu tun hat, ein klinischer Befund bei Ihnen erhoben worden? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2044 Gelen ID: 2044 Key: Morbus Still /-Arthritis (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Anlage einer schweren Verlaufsform der häufiger juvenilen, chronischen Arthritis mit im Vordergrund stehender hoher systemischer entzündlicher Aktivität und extraartikulären Organmanifestationen. Der Virenklassifikation sollte besondere Beachtung gelten, da klinisch eine virale Genese diskutiert wird. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Siehe auch Felder Keime, Stoffwechsel. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2045 Gelen ID: 2045 Key: Hypoplast > Neoplast (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Verringerung des Gewebes der Gelenke durch vermehrte funktionelle Belastung mit späterer Entartungstendenz. Siehe auch Feld Keime. Sie können bei Ihrem Berater dieses Feld oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2047 Gelen ID: 2047 Key: Knie Chondropathie (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Ausbildung einer degenerativen Knorpelveränderungen an der Kniescheibe (meist in Form einer Erweichung), ausgelöst durch ein Trauma oder einer angeborenen Fehlbildung der Kniescheibe mit Schmerzen beim Aufrichten aus der Hocke und Kniescheibenverschiebeschmerz. Beschwerden im Kniescheibenbereich ohne vorheriges Trauma weisen zuzüglich auf Magenprobleme hin. Siehe auch Felder Magen, Knie und Psycheprofile. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Kniegelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Schmerzt Sie ein Kniegelenk allmählich immer mehr? Haben Sie akute Kniegelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2048 Gelen ID: 2048 Key: Kniearthrose < Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Kniearthrose, einer durch Keimtoxine verursachten Gelenksdysplasie und Störung der Knochenbildung, die vorwiegend bei einem Mißverhältnis zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit, bzw. Leistungsfähigkeit des Kniegelenks entstehen. Beschwerden in diesem Bereich sind oft Frühhinweise auf organische Schwächen des Herzens, aber auch des Rückenmarks. Die Seitenbeziehung des rechten Knies läßt Rückschlüsse auf das rechte Herz und seinen weitergehenden organischen Funktionen zu, während das linke Knie Verbindung zum linken Herzen angibt und Beachtung dieser Körperfunktionen erfordert. Die somatopsychischen Hintergründe sollten dringend beachtet werden. Siehe auch Felder Herz, Kniegelenk und Psycheprofile. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Kniegelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Schmerzt Sie ein Kniegelenk allmählich immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2049 Gelen ID: 2049 Key: Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu pathologischen Prozessen in den Gelenken und um die Gelenke herum, die meist keimbedingt sind. Über den Vergleich der Symptomatik besteht die Möglichkeit, Hinweise auf Erkrankungshintergründe zu erhalten. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2050 Gelen ID: 2050 Key: Synovitis < Keime (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer durch Keimtoxine ausgelösten akuten Entzündung der bindegewebigen Innenschicht der Gelenkkapseln. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 2051 Gelen ID: 2051 Key: Morbus Schlatter (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Morbus Schlatter, eines vorwiegend bei Jugendlichen, insbesondere Jungen, zwischen dem 10. und 15. Lebensjahr vorkommender, meist spontan auftretender unspezifischer Destruktionsherd an der Tibia. Klinisch werden als Ursachen lokale Durchblutungsstörungen und konstitutionelle Faktoren diskutiert. Zu bedenken ist hier aber auch ein hormoneller Einfluß in der Pubertätszeit mit dem Verlust einer bisher bestandenen Ordnung und dem Aufbau einer neuen Ordnung. Der Hormonklassifikation, den Keimen und den Nebennieren sollte besondere Aufmerksamkeit gelten. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzen Ihren die Beine (Unterschenkeln) und Kniegelenke zunehmend? Haben Sie Beschwerden beim Gehen und bei sportlichen Betätigungen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4388 Gelen ID: 4388 Key: Arthrose Hand links (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer Arthrose der linken Hand. Eine Arthose ist eine degenerative Gelenkserkrankung, die vorwiegend durch ein Mißverhältnis zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit bzw. Leistungsfähigkeit der einzelnen Gelenkanteile und gewebe entsteht. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen das Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Schmerzt Sie das Gelenk allmählich immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Sind Ihre Gelenke plötzlich schmerzhaft angeschwollen? Ist aufgrund einer der oben genannten Beschwerden oder eines anderen Beschwerdebildes, das mit Gelenken mittelbar oder unmittelbar zu tun hat, ein klinischer Befund bei Ihnen erhoben worden? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4389 Gelen ID: 4389 Key: Bänderschwäche (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu schwachen Bändern, Sehnen und Gelenken, also einer Bindegewebsschwäche. Psycheanalogie: Eine Schwäche, kraftvoll Dinge miteinander zu verbinden. Siehe auch Felder Bindegewebe, Profil Haltung und Psycheprofile. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Die körperliche Symptomatik ergibt sich aus dem Manifestationsort. Fragen an den Klienten hierzu: Knicken Sie leicht mit dem Knöchel um? Können Sie Ihre Fingergelenke übermäßig überstrecken? Neigen Sie zu leichten Gelenksverletzungen bei sportlicher Betätigung? Psychisches Motiv bei Erkrankungen des Bindegewebes: Ich kann die Dinge nicht als miteinander verbunden empfinden. Welche Gefühle lösen folgende Sätze beim Klienten aus: "Ich schließe mich ab und lasse alles, wie es ist.“ oder „Ich will die Dinge miteinander verbinden, ich will sie verbunden verstehen und dafür und für weiteres offen sein." Psycheanalogie der Clustermedizin zu den Gelenken: Anpassen Ihrer entschiedener Strukturen (durch Willen und/oder Vorsatz) an unterschiedliche Zwecke (Ziele und Absichten), also Anpassungsfähigkeit und -willen, körperliche und seelische Beweglichkeit. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4390 Gelen ID: 4390 Key: Diskushernie (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer Diskushernie, einem Bandscheibenvorfall. Hierbei handelt es sich um eine Verlagerung, bzw. Austritt von Gewebe des Nukleus pulposus der Bandscheibe durch Risse mit verschiedenen Schweregraden. Siehe auch Felder Keime, Wirbelsäule, etc. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Verspannungen, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit im Bereich der Wirbelsäule? Haben Sie ein Hohlkreuz? Hatten Sie schon mal einen Bandscheibenvorfall? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis alles neu und vor allem alleine zu machen? Kennen Sie eine Schwierigkeit sich eine Richtung geben? Sind Sie leicht von Ihrer Umwelt beeinflußbar? Oder ist es Ihnen im Gegenteil ein Bedürfnis, immer auszurichten und die Dinge in eine Richtung zu zwingen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann mich für nichts mehr erwärmen und entscheiden!“ oder „Ich muß und will alles neu und alleine machen!" ####_ 4398 Gelen ID: 4398 Key: Kristallisate in den Gelenken (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Ablagerungen von Kristallisaten in den Gelenken, meist ausgelöst durch erhöhte Blutviskosität, massive Keimbelastung und Stoffwechseltoxine, die nicht ordnungsgemäß abgebaut werden können. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" ####_ 4399 Gelen ID: 4399 Key: Meniskus Verschleiß (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einem Verschleiß des Meniskus. Ein Meniskus ist ein scheibenoder ringförmiger Zwischengelenksknorpel aus Faserknorpel, z.B. im Kniegelenk. Verschleißerscheinungen oder Traumen betreffen meist das Kniegelenk. Beschwerden in diesem Bereich sind oft Frühhinweise auf organische Schwächen des Herzens, aber auch des Rückenmarks. Die Seitenbeziehung des rechten Knies läßt Rückschlüsse auf das rechte Herz und seinen weitergehenden organischen Funktionen zu, während das linke Knie Verbindung zum linken Herzen angibt und Beachtung dieser Körperfunktionen erfordert. Die somatopsychischen Hintergründe sollten dringend beachtet werden. Siehe auch Felder Herz, Kniegelenk und Psycheprofile. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4400 Gelen ID: 4400 Key: Periarthritis (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer durch Keimtoxine ausgelösten Entzündung des ein Schultergelenk umgebenden Gewebes. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei Beschwerden der rechten Schulter sollte der somatopsychische Hintergrund der Leber und bei der linken Schulter der der Bauchspeicheldrüse bedacht werden. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Schultergelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Schmerzt Sie ein Schultergelenk allmählich immer mehr? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4401 Gelen ID: 4401 Key: Polyarthritis (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer entzündlichen Allgemeinerkrankung der Gelenke, meist als Manifestation der bindegewebigen Innenschicht der Gelenkkapsel. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4402 Gelen ID: 4402 Key: Polyarthritis chronisch (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klasse ist zu verstehen als Hinweis auf eine Anlage einer, meist von Keimtoxinen ausgelösten, PcP (progredient chronische Polyarthritis - rheumatoide Arthritis), einer entzündlichen Allgemeinerkrankung der Gewebe, meist als Manifestation der bindegewebigen Innenschicht der Gelenkkapsel. Symptome: Symmetrische Synovialitis kleiner stammferner Gelenke (Finger, Zehen), weiche Gelenkschwellungen, Organmanifestationen sind möglich (Herz, Lunge, Leber, Augen), Rheumaknoten. Diese Krankheitsausprägung entsteht, wenn ein Mensch seine aggressiven Impulse hemmt, so wendet er sich gegen sich selbst und spürt den Schmerz dieser Autoaggression. Eine Entzündung, hier der Gelenke, ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4404 Gelen ID: 4404 Key: Schwellung < Mandeln (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zur Ausprägung von Schwellungen in den Gelenken aufgrund von Mandeltoxinen, die sich in den Gelenken ablagern und dort dysfunktionell wirken. Siehe auch Felder Keime, Mandeln und Nieren. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### 4405 Gelen 1038 Herz ID: 4405 Key: Zehe groß (Gelenke) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion der Gelenke einschränken. Gelenke sind Organe, die Skelettabschnitte beweglich miteinander verbinden. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer schmerzhaften Betroffenheit des Großzehengrundgelenkes, was als Hinweis auf eine Hyperurikämie (siehe Feld Blut) oder einer Gicht (siehe Feld Diagnose-Analogie) anzusehen ist. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Schmerzt Ihnen ein Gelenk plötzlich nach dem Aufstehen? Haben Sie akute Gelenkschmerzen, die dann nach Tagen wieder abklingen? Schmerzen mehrere Gelenke gleichzeitig? Schwellen Ihre Gelenke spontan an, schmerzen bei Druck und fühlen sich von außen warm an? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie sich, wenn Sie seelische Probleme haben, schlechter bewegen? Fühlen Sie sich unter Angst, großem Kummer oder Depression wie bewegungsunfähig? Wollen Sie manchmal gar nichts mehr tun, aus Angst, alles falsch zu machen? Haben Sie den Eindruck, sich auf der Stelle zu bewegen, ohne vorwärts zu kommen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mich nicht bewegen und verändern.“ oder „Ich will mich gerne bewegen und verändern, aber ich hindere mich selbst daran!" #### ID: 2345 Key: Insuffizienz (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Insuffizienz des Herzens, einer unzureichenden Funktion des Herzens, bei der das Herz nicht mehr imstande ist, eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu erbringen. Man unterscheidet zwischen der Arbeitsinsuffizienz mit Einschränkung der Herzleistung für mehr oder minder starke körperliche Tätigkeit und Ruheinsuffizienz, wobei die Herzleistung auch nicht mehr für die geringen Anforderungen des Organismus in Ruhe genügt. Die individuell klassifizierten Dale, Dote und Essenzen nach Heinz und Zimpel werden der unzureichenden Funktion des Herzens, welches nicht mehr imstande ist, eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu erbringen, positiv entgegenwirken. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 1039 Herz ID: 2930 Key: Schwäche < Anästhesie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Herzschwäche nach einer Anästhesie (Narkose), was zu einer Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit führen kann. Auch langer und/oder regelmäßiger und/oder vermehrter Gebrauch von Schlaf- oder Schmerzmitteln kann zu dieser Klassifikation führen. Die hohe Toxizität kann die regelrechte Leber und Nierenfunktion beeinträchtigen und sich als Herz Kreislauf Schwäche bemerkbar machen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 1089 Herz ID: 2352 Key: Sekundenstillstand /-analog (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines Sekundenstillstand des Herzens. Keime und Toxine können so belastend für die Herzfunktion sein, daß sie zu einem sekundenschnellen Stillstand des Herzens mit Todesfolge führen können. Insbesondere Dickdarmtoxine und als zusätzliche Belastung Bauchspeicheldrüsentoxine können Auslöser eines solchen Sekundenstillstandes werden. Dadurch entsteht die Gefahr asynchroner Aktionen der Herzmuskelzellen mit einer Frequenz von 350 550 /min ohne effektive Auswurfleistung, die einem funktionellen Herz Kreislauf Stillstand gleichkommt. Ein solcher Zustand kann sich aus allen tachycarden Herzrhythmusstörungen entwickeln. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2327 Herz ID: 2340 Key: Sinusknoten (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Dysfunktion des Sinusknotens. Der Sinusknoten ist der physiologische (körpereigene) Schrittmacher des Herzens. Toxine sind in der Lage, die rhythmischen Kontraktionsreize zu stören, was sich dann auf das gesamte Erregungsleitungssystem des Herzens auswirkt. Unter der körperlichen Ausprägung zeigt sich eine Entgleisung aus dem normativen Gleichmaß. Die Ordnung ist gestört. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2328 Herz ID: 2932 Key: Sinustachykardie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Sinustachykardie, einer vom Sinusknoten ausgehende Tachykardie mit einer Herzschlagfolge von über 100 /min. Das Herz wird über den Sympathikusteil des vegetativen Nervensystems angetrieben, um den Blutumlauf an die Erfordernisse des Körpers anzupassen: z. B. bei körperlicher Belastung, reichlichen Mahlzeiten, psychischer Erregung, Fieber, Schilddrüsenüberfunktion, Medikamenten oder Genußmitteleinfluß. Eine kompensatorische Sinustachykardie kann bei Anämie oder Einschränkung der Lungenfunktion auftreten, um die Sauerstoffversorgung des Organismus zu gewährleisten. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2329 Herz ID: 2933 Key: Stiche unspezifisch (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von unspezifischen Stichen in der Herzgegend ohne klinische Manifestation. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2330 Herz ID: 2346 Key: Tachycardie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Tachykardie. Toxine sind in der Lage, das Herz aus seinem ordnungsgemäßen Takt zu bringen und verursachen ein plötzliches Schnellschlagen durch den Anstieg der Herzfrequenz. Dies ist immer ein sicheres Zeichen für die Störung der inneren Ordnung, die den Menschen zwingt, auf sich zu hören. Die Ursachen sind zu suchen in zu großer oder zu geringer Bewegung, sowohl auf körperlicher als auch auf emotionaler Eben: Also ein zu großes oder nicht zugelassenes Gefühl. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2331 Herz ID: 2934 Key: Tachykardie bei Angst (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Tachykardie die bei Angst auftritt: Unangenehm empfundene, emotionale Zustände mit Unruhe und Erregung verursachen einen Anstieg der Puls und Atemfrequenz. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2332 Herz ID: 2935 Key: Tachykardie supraventrikulär (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer supraventrikulären Tachykardie. Supraventrikuläre Extrasystolen entstehen im Vorhofgebiet, der Reiz geht über den AV Knoten auf die Kammermukulatur über. Vorhofreizungen, z.B. durch Tumor, Perikarditis, Medikamente (z.B. Digoxin) oder chemisch-toxische Stoffe (z.B. Alkohol, Inhalation toxischer Gase) sind die häufigsten Ursachen von supraventrikulären Extrasystolen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? en Tests verdienen müssen. Diese Tests besser ausbauen wollen und Erfahrungen der letzten Jahen mit einfließen zu lassen und die Defizite (u.a. keine Organaussagen bei einem Gesundheitsvorsorgetest) beseitigen. Also habe ich soweit ich es kann, die Grundlage zur Vertriebskalkulation Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2333 Herz ID: 2936 Key: Ventrikuläre Extrasystolen (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von ventrikulären Extrasystolen. Erregungsursprung der VES ist der Herzkammerbereich mit Ausbreitung über die ganze Kammermuskulatur. Ventrikuläre Extrasystolen können Symptome hervorrufen oder nicht, sie können von diagnostischer Bedeutung sein oder nicht. Wenn man sie beim Fehlen einer kardiovaskulären Erkrankung findet, haben sie keine prognostische (zukünftige) Bedeutung. Wenn man sie aber nach einem Infarkt, bei Herzschwäche und Aortenstenose findet, haben sie prognostische Bedeutung in Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2334 Herz ID: 2331 Key: Vireninfektion (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Vireninfektion des Herzmuskels, die eine hohe Belastung für die Herztätigkeit darstellen. Über den Vergleich der Symptomatik mit der des Klienten lassen sich Erkrankungshintergründe ableiten. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2335 Herz ID: 2355 Key: Vorhofflimmern (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zum Vorhofflimmern, einer Herzrhythmusstörung mit Flimmerbewegung der Herzvorhöfe, die in fast diastolischer Stellung verharren bei einer mittleren Frequenz von ca. 450 Schlägen pro Minute. Unter einer solchen Ausprägung besteht akute Infarktgefahr. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2336 Herz ID: 2344 Key: Wirbelsäulenkompression (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des Herzmuskels durch Wirbelsäulenkompression: Durch eine unphysiologische (nicht körpergerechte) Statik oder Verschmälerung der Bandscheiben, hauptsächlich der Brustwirbelsäule und hier insbesondere des 2. BWK kann eine Irritation des Herzens entstehen, mit funktionellen Herzbeschwerden durch den das Herz versorgenden komprimierten Nerv. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2337 Herz ID: 2348 Key: Angina pectoris (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Angina pectoris, einer Herz-Enge durch unzureichende Durchblutung der Koronargefäße oder Koronarspasmen und/oder Herzrhythmusstörungen mit der Folge eines Mißverhältnisses zwischen dem Bedarf des Herzmuskels an Sauerstoff und dem tatsächlichen Angebot. Ausgelöst werden kann ein Angina pectoris-Anfall durch Überanstrengung, Aufregung, Kälte oder zu schwere Mahlzeiten. Symptome: Plötzlich einsetzender, Sekunden bis Minuten anhaltender Schmerz im Brustkorb, der in die linke (manchmal auch rechte) Schulter-Arm-Hand-Region ausstrahlt, ebenso wie Hals-Unterkiefer mit oft gürtelförmigem Engegefühl um den Brustkorb herum mit Erstickungsanfällen und Atemnot bis zum zu Todesängsten und Vernichtungsgefühl. Die Angina pectoris ist prinzipiell immer als Vorbotin eines Herzinfarkts anzusehen! In der clustermedizinischen Psycheanalogie weist die Angina pectoris auf eine Verhärtung im Gefühlsleben hin. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ Die Anlage einer unzureichenden Koronardurchblutung, welche akut auftreten kann mit der Folge eines Mißverhältnisses zwischen dem Bedarf des Herzmuskels an Sauerstoff und dem tatsächlichen Angebot. Der plötzlich einsetzende,Sekunden bis Minuten anhaltende Schmerz im Brustkorb weist auf eine Verhärtung im Gefühlsleben hin. #### 2338 Herz ID: 2908 Key: Angst bei Herzrasen (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines anfallsweisen, schnellen Herzrhythmus mit einer Frequenz zwischen 150 und 200, der ebenso überraschend, wie er beginnt, wieder verschwindet. Das Auftreten von Herzrasen löst Angst aus und zwingt den Menschen, auf sich zu hören. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2339 Herz ID: 2909 Key: Angst rezidivierend (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer wiederkehrenden Angst. Die Funktion des Herzens wird ängstlich beobachtet und schon vor dem Auftreten von Störungen setzen Ängste ein, die beeinträchtigend wirken. Auf diese Weise wird eine Zirkulation in Gang gehalten, die Angst vor der Angst erzeugt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2340 Herz ID: 2910 Key: Arrhythmie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Arrhythmie, einem unregelmäßigen oder fehlenden Rhythmus im Sinne einer zeitlichen Unregelmäßigkeit der Herztätigkeit. Bei jugendlichen und nervösen Klienten findet man oftmals eine Pulsbeschleunigung beim Einatmen und eine Verlangsamung beim Ausatmen, die sog. respiratiorische (im Stoffwechsel der Lunge produzierte) Arrhythmie. Unregelmäßig einfallende Extraschläge, die den Herzrhythmus unterbrechen, nennt man Extrasystolen. Wenn Herz und Verstand, Kopf und Gefühl nicht in harmonischem Gleichgewicht sind, macht der Organismus in Form von Arrhythmien auf sich aufmerksam. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2341 Herz ID: 2911 Key: Asphyxie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Asphyxie, einer blau-roten Färbung von Haut und Schleimhäuten infolge einer Abnahme des Sauerstoffgehalts im Blut durch Herabsetzung der Ansprechbarkeit des Atemzentrums auf Atemantriebe, z.B. durch Narkotika, Schädelhirntrauma oder Erkrankungen des ZNS. Analog muß auch an einen Schock gedacht werden oder an eine verzögerte Spontanatmung unmittelbar nach der Geburt (dies sollte sorgfältig exploriert werden, siehe entsprechende Felder), die eine entsprechende Herzbelastungen zur Folge haben gehabt haben könnte. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2342 Herz ID: 2912 Key: Asthma cardiale (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines Asthma cardiale. Hierbei handelt es sich um eine Entwicklung meist eines langfristigen Leidens, welches zur Linksherzinsuffizienz und dann über ein Lungenödem zur Atemnot führt. Die anfallsweise, besonders nachts auftretende Atemnot wird ausgelöst durch eine Lungenstauung als Folge einer Linksherzinsuffizienz. Zusätzlich tritt eine spastische Verengung der Bronchien auf. Die Klienten sitzen aufrecht, haben starken Husten mit dünnflüssigem, manchmal blutig-eitrigem Auswurf und eine verlängerte Ausatmung. Die Krankheitsausprägung weist darauf hin, daß stark sein wichtig ist, um geliebt zu werden, Schwächen werden nicht gezeigt. Die Haltung wird starr und die Unzufriedenheit nimmt zu. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2343 Herz ID: 2913 Key: AV-Block (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Störungen der Erregungsleitung zwischen den Vorhöfen und Kammern des Herzens, meist als Komplizierung einer primären Herzerkrankung. Drei unterschiedliche Erscheinungsformen sind bekannt: Der AV Block I. Grades ist asymptomatisch und kann physiologisch sein. Man beobachtet ihn oft bei gut trainierten Sportlern, bei jungen Personen und bei solchen Menschen mit hohem Vagotonus. Eine Behandlung ist nicht geboten. Beim AV Block II. Grades führen nicht alle Vorhoferregungen zu einer Kammererregung. Er wird unterteilt in den Wenckebach (Mobitz I Block), den Mobitz II Block und hochgradigen Block. Bei Klienten mit chronischer kardiovaskulärer Erkrankung sollte eine Schrittmacherversorgung überlegt werden. Beim AV Block III. Grades besteht keine elektrische Verbindung zwischen Vorhöfen und Ventrikeln mehr. Der komplette Herzblock III. Grades ist eine schwere Arrhythmie mit bedeutenden hämodynamischen Konsequenzen. Synkopen, Schwindel und akutes Herzversagen sind häufig. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2344 Herz ID: 2332 Key: Bakterieninfektion (Herz) Text: 1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der "Motor" des Kreislaufsystems. 2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Bakterieninfektion, die zur Einschränkung der Herzfunktion führen kann. Über den Vergleich der Symptomatik mit der des Klienten besteht die Möglichkeit, Hinweise auf Erkrankungshintergründe zu erhalten. 3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!" #### 2345 Herz ID: 2914 Key: Beschwerden diffus < Azidose (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von diffusen Herzbeschwerden aufgrund einer Übersäuerung des Organismus. Sowohl metabolische (im Stoffwechsel produzierte) wie respiratiorische (im Stoffwechsel der Lunge produzierte) Azidosen können zu unklaren Herzbeschwerden führen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2345 Herz ID: 2915 Key: Bradykardie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Bradykardie (langsam schlagendes Herz). Eine Herzaktion unter 60 Schlägen/Minute kann konstitutionell (anlagebedingt) sein. Man beobachtet sie bei Hochleistungssportlern und Schwerarbeitern. Sie kann Ausdruck einer Vagusreizung bzw. Sympathikuslähmung und/oder das Zeichen einer Störung der intercardialen Reizbildung oder Reizleitung sein. Medikamente, besonders Digitalis, bewirken eine langsame Schlagfolge des Herzens wie auch ein gesteigerter Hirndruck, ausgelöst z.B. durch einen Hirntumor. Selten entsteht eine Bradycardie durch infektiös toxische Schäden wie bei Typhus oder schwerer Herzschädigung durch Diphtherie. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2346 Herz ID: 2351 Key: Cardiogene Angst (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer cardiogenen Angst. Psychische Angst vor Herzkrankheiten, die physiologisch (körperlich) noch nicht nachweisbar sein müssen, zwingen den Menschen, sein Herz zu beobachten und sein Leben den Bedürfnissen seines Herzens unterzuordnen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2347 Herz ID: 2339 Key: Dickdarmtoxine (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Belastung des Herzmuskels und seiner Funktionen durch Dickdarmtoxine. In Verbindung mit Bauchspeicheldrüsentoxinen besteht eine hohe Infarktgefahr. Diese Menschen sind bestrebt, im Außen Anerkennung zu finden, da sie oft Schwierigkeiten damit haben, sich selbst nicht annehmen zu können, was in ihnen einen hohen Druck erzeugt, der seinerseits wiederum stark das Herz belastet. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2348 Herz ID: 2353 Key: Dilatation (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Erweiterung der Herzinnenräume, bzw. Vergrößerung des gesamten Herzens. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2349 Herz ID: 2336 Key: Durchblutungsstörung (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu Durchblutungsstörungen des Herzens, also Einengung oder Verlegung des Gefäßlumens der Koronargefäße durch erhöhte Blutviskosität bei Diabetes mellitus, Sichelzellanämie, Erythrozytose, starke Keimbelastung, verminderte Flüssigkeitszufuhr. Risikofaktoren: Hypertonie, erhöhte Serumlipide, Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause, Familienanamnese und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche). Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden (Risikofaktoren, Leistungs-Stress). (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2350 Herz ID: 2401 Key: Dysfunktion (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Dysfunktion des Herzens, also einer Störung der funktionellen Abläufe der Herzaktionen mit Beklemmungen und HerzKreislaufsymptomatik. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2351 Herz ID: 2916 Key: Fallot-Trilogie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer kombinierten angeborenen Herzfehlbildung mit Pulmonalstenose, Vorhofseptumdefekt und Rechtsherzhypertrophie. Zyanose infolge des Rechts Links Shunts auf Vorhof ebene. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2352 Herz ID: 2917 Key: Fehlfunktion < rezidivierende Anginen (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Fehlfunktion des Herzens, ausgelöst durch rezidivierende Anginen, auch in den Vorjahren oder während der Kindheit. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2353 Herz ID: 2931 Key: Flattern (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer sehr raschen Folge relativ gleichmäßiger Herzkammeraktionen von 220 bis 350 / min. Ein Übergang in ein Kammerflimmern ist möglich und somit auch die Gefahr asynchroner Aktionen, die einen bedrohlichen Zustand darstellen. Vorhofflattern könnte ein Hinweis auf eine linksventrikuläre Insuffizienz oder eine Infarzierung des rechten Vorhofs sein. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2354 Herz ID: 2337 Key: Hormondefekt (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines Hormondefekt, mit nachfolgender dysfunktioneller Auswirkung auf den Herzmuskel. Damit ist die Informationsübertragung zwischen den verschiedenen Zellarten, insbesondere des Herzens, durch eine Hormonstörung nicht mehr regelrecht. Die individuelle Klassifizierung der Hormone ergibt einen Aufschluß, um welche Hormone es sich handelt und darüber hinaus auch einen Hinweis auf mögliche psychische Hintergründe. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2355 Herz ID: 2918 Key: Hypertrophie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Hypertrophie, einer Vergrößerung von Herzgewebe durch die Zunahme des Zellvolumens bei gleichbleibender Zellzahl. Eine Hypertrophie wird durch Anpassung an eine physiologische funktionelle Mehrbelastung, sogenannte Aktivitätshypertrophie wie z.B. das Leistungsherz oder eine pathologische Überlastung, z.B. bei pathologischem Volumen oder Druckbelastung des Herzens verursacht. Nach Wegfall des Stimulus ist die Hypertrophie weitgehend reversibel (umkehrbar). (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2356 Herz ID: 2347 Key: Hypoxie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Hypoxie, meist durch anwesende Keime, die sauerstoffzehrend wirken und den Sauerstoffgehalt der Herzzelle herabsetzen, was unter bestimmten Konstellationen zu einem Herzstillstand führen kann. Ein Sauerstoffmangel des Herzgewebes führt zur Vermehrung von sauren Stoffwechselprodukten wie Milchsäure und damit zu einer Azidose. In der Folge verlangsamt sich der Blutstrom und in den kleinen Gefäßen können sich Thrombound Erythrozyten zusammenballen. Die Störung der Durchblutung und des Stoffwechsels kann zu irreparablen Zellschädigungen führen. (3)Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ 2400 Herz ID: 2919 Key: Infarkt status post (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand einer Nekrose nach einem Herzmuskelinfarkt, meist bei chronisch koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz. Die Ischämie kann stumm abgelaufen sein oder sie ist ein ernst zu nehmender Hinweis auf eine Mangeldurchblutung des Herzens mit Infarktgefahr. Außer den zivilisatorisch bedingten Gefährdungen wie Hypercholesterinämie, Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes mell. und Gicht sind weitere Risikofaktoren wie Streß, alle Arten von Reizüberflutung und Zeitdruck, der Mangel an Entspannung und Gelöstheit infarktgefährdend. Hinzu kommen sich ablagernde Toxine, die zusammen mit allen Faktoren zu einer abrupten Abnahme der Koronardurchblutung führen und einen Myokardinfarkt verursachen können. Psycheanalogie: Halbherzig gelebte Gefühle und „sich nicht trauen“, Gefühle zu äußern, führen psychisch in einen solchen körperlichen Zustand. Erhöhte Viskosität des Blutes, meteorologische und psychische Einflüsse, sowie Elektrolytstörungen begünstigen ein Infarkt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2401 Herz ID: 2334 Key: Infarktgefahr (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine Neigung zum Herzinfarkt, also einer Nekrose des Herzmuskels, meist bei chronisch koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz. Die Ischämie kann stumm ablaufen oder sie ist ein ernst zu nehmender Hinweis auf eine Mangeldurchblutung des Herzens mit Infarktgefahr. Außer den zivilisatorisch bedingten Gefährdungen wie Hypercholesterinämie, Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes mell. und Gicht sind weitere Risikofaktoren wie Streß, alle Arten von Reizüberflutung und Zeitdruck, der Mangel an Entspannung und Gelöstheit infarktgefährdend. Hinzu kommen sich ablagernde Toxine, die zusammen mit allen Faktoren zu einer abrupten Abnahme der Koronardurchblutung führen und einen Myokardinfarkt verursachen können. Psycheanalogie: Halbherzig gelebte Gefühle und „sich nicht trauen“, Gefühle zu äußern, führen psychisch in einen solchen körperlichen Zustand. Erhöhte Viskosität des Blutes, meteorologische und psychische Einflüsse, sowie Elektrolytstörungen begünstigen ein Infarkt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2908 Herz ID: 2345 Key: Insuffizienz (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Insuffizienz des Herzens, einer unzureichenden Funktion des Herzens, bei der das Herz nicht mehr imstande ist, eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu erbringen. Man unterscheidet zwischen der Arbeitsinsuffizienz mit Einschränkung der Herzleistung für mehr oder minder starke körperliche Tätigkeit und Ruheinsuffizienz, wobei die Herzleistung auch nicht mehr für die geringen Anforderungen des Organismus in Ruhe genügt. Die individuell klassifizierten Dale, Dote und Essenzen nach Heinz und Zimpel werden der unzureichenden Funktion des Herzens, welches nicht mehr imstande ist, eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu erbringen, positiv entgegenwirken. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2909 Herz ID: 2338 Key: Kammerdysrhythmie (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz. Auslöser sind verschiedene Toxine, insbesondere Schilddrüsentoxine, die zu Herzrhythmusstörungen führen können. Streß, Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein (Colagetränke, Kaffee, Tee, Erkältungsmittel) können Extraschläge im Kammerbereich des Herzens auslösen, die vom Klienten als Aussetzer eines Herzschlages wahrgenommen werden. Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden. Im Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung jedoch haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen neigen Menschen, die sich verstandesmäßig orientieren und sich nicht trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch Gefühle beunruhigen zu lassen. (3)Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2910 Herz ID: 1038 Key: Kardioversion -analog (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand es Herzens nach einer elektrischen oder medikamentösen Kardiovesion. Hierbei handelt es sich um eine intensivmedizinische Maßnahme zur Überführung einer Tachykardie in eine normale Herzfreqzenz, die auch lange Zeit danach noch zu einer (evt. nicht spürbaren) Einschränkung oder Belastung der Herzfunktion führen kann. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!" #### 2911 Herz ID: 2356 Key: Klappenfehler (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Klappenfehler des Herzens, also angeborene oder erworbene Schlußunfähigkeit oder Verengung von Herzklappen. Bei angeborenen Herzklappenfehlern handelt es sich überwiegend um Stenosen, die erworbenen sind zumeist die Folgen einer rheumatischen oder bakteriellen Endokarditis. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2912 Herz ID: 2349 Key: Koronargefäße (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der Koronargefäße. Toxinablagerungen, Umweltgifte und Substanzen führen zu Verengungen der Herzkranzgefäße. Dies führt zu einer unzureichenden Durchblutung und dementsprechend auch zu Sauerstoffmangel. Durchblutungsstörungen des Herzens, also Einengung oder Verlegung des Gefäßlumens der Koronargefäße entstehen durch erhöhte Blutviskosität bei Diabetes mellitus, Sichelzellanämie, Erythrozytose, starke Keimbelastung, verminderte Flüssigkeitszufuhr. Risikofaktoren: Hypertonie, erhöhte Serumlipide, Rauchen, Bewegungsarmut, Übergewicht, männliches Geschlecht, Frauen nach der Menopause, Familienanamnese und Persönlichkeitsstruktur (s. Psyche). Therapie: Durchblutung fördern (Azethylsalizylsäure), Nikotinverzicht, Gewichtsreduzierung, Entspannung. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden (Risikofaktoren, Leistungs-Stress). (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2913 Herz ID: 2328 Key: Lebertoxine (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der Herzfunktion durch Lebertoxine. Psycheanalogie: Einschränkungen durch die Umwelt, ständige Vorschriften und disziplinarische Maßnahmen im weitesten Sinn führen zu einer Belastung dieser Art. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2914 Herz ID: 2327 Key: Lungentoxine (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der Herzfunktion durch Lungentoxine. Psycheanalogie: Druck aus dem unmittelbaren Umfeld, der die persönliche Entfaltung behindert, läßt im psychischen Hintergrund Toxine aus einem fehlerhaften Lungenstoffwechsel am Herzen zu. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2915 Herz ID: 2341 Key: Mastdarmtoxine (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung der Herzfunktion durch Mastdarmtoxine. Psycheanalogie: Wenn keine Lebensorientierung gefunden wird, können Mastdarmtoxine die Herztätigkeit einschränken. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2916 Herz ID: 2920 Key: Mitralklappeninsuffizienz (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Mitralklappeninsuffizienz. Durch eine inkompetente Mitralklappe fließt Blut vom linken Ventrikel zurück in den linken Vorhof. Die häufigsten Ursachen sind der Mitralklappenprolaps, ein rheumatischer Herzschaden, eine Papillarmuskelfunktionsstörung und gerissene Sehnenfäden. Dieser Herzklappenfehler mit Schlußunfähigkeit der Mitralklappe kann auch durch narbige Schrumpfung infolge einer Endokarditis entstehen, ebenso wie durch die Erweiterung der linken Herzkammer mit intakten Herzklappen als relative Mitralklappeninsuffizienz auftreten. Dies führt zur Dilatation des linken Vorhofs, Rückstau im kleinen Kreislauf mit Lungenstauung, Hypertrophie und Dilatation der linken Kammer und Linksherzinsuffizienz. Bei zunehmender Belastung des rechten Herzens kommt es dann zur Dilatation und Hypertrophie der rechten Kammer mit Rechtsherzinsuffizienz. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2917 Herz ID: 2921 Key: Mitralstenose (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Mitralstenose, dem häufigsten erworbenen Herzklappenfehler mit Behinderung des Flusses vom linken Vorhof zum linken Ventrikel aufgrund einer Einengung der Mitralöffnungsfläche als Folge von entzündlichen Verwachsungen der Klappenränder. Dadurch Behinderung der diastolischen Füllung der linken Herzkammer, Dilatation und Hypertrophie des linken Vorhofs, Stauung im kleinen Kreislauf mit pulmonalem Hochdruck, Hypertrophie und Dilatation der rechten Kammer mit Rechtsherzinsuffizienz, dabei normale linke Kammer. Dies führt zum Auftreten von Atemnot infolge chronischer Lungenstauung mit Husten, gerötete Wangen infolge Gefäßerweiterung und Lippenzyanose. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2918 Herz ID: 1089 Key: Muskeldefekt (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Defekt des Herzmuskels, was zu einer Dysfunktion des Herzens, also einer Störung der funktionellen Abläufe der Herzaktionen mit Beklemmungen und Herz-Kreislaufsymptomatik führen kann. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2919 Herz ID: 2922 Key: Muskelentzündung (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Muskelentzündung des Herzens, also einer umschriebenen oder diffus-entzündlichen Erkrankung des Herzmuskels. Als Ursachen kommen rheumatisches Fieber, Virusinfekte (Coxackie, Grippe-Viren), Schädigung durch Diphtherietoxine, Scharlach, Toxoplasmose, Trichinose, Chagas Krankheit, allergische und unbekannte Auslöser, sowie eine Sarkoidose in Betracht. Eine Myocarditis zeigt sich als unangenehm empfundenes Herzklopfen durch Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz mit Kurzatmigkeit, Unruhe und rascher Ermüdbarkeit. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2920 Herz ID: 2333 Key: Myceteninfektion (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des Herzens durch eine Myceteninfektion. Die Überzahl an Myceten erzeugt Toxine, die zu Fehlfunktionen bis hin zu Erkrankungen führen. Die klassifizierten Mycetenart (siehe dort) kann über einen Symptomatikvergleich Erkrankungshintergründe aufzeigen. Eine Verpilzung des Organismus ist eine Hauptursache für systemische, generalisierte Erkrankungen, da schon geringe Dosen der Mycotoxine das Immunsystem stark beeinträchtigen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2921 Herz ID: 2335 Key: Myokarddefekt (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Defekt des Herzmuskels, was zu einer Dysfunktion des Herzens, also einer Störung der funktionellen Abläufe der Herzaktionen mit Beklemmungen und Herz-Kreislaufsymptomatik führen kann. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2922 Herz ID: 1039 Key: Neurose (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Organneurose (hier des Herzens). Hierbei handelt es sich im eine vegetative Neurose, eine psychogene funktionelle Störung. Man bezeichnet damit eine körperliche Störung, die infolge eines verdrängten psychischen Konfliktes entsteht und an Organen auftritt, die vom vegetativen Nervensystem gesteuert werden, wie hier dem Herzen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!" #### 2923 Herz ID: 2329 Key: Nierentoxine (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des Herzmuskels durch Nierentoxine. Psycheanalogie: Ungenügende Abgrenzung im sozialen Bereich führt zu Nierentoxinen, die die Funktion des Herzens beeinträchtigen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2924 Herz ID: 2343 Key: Ödeme (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von Ödemen. Bei vorhandenen Ödemen sind Keime und Toxine ein Hinweis auf eine beginnende Herzinsuffizienz. Wenn das kranke Herz das Blutangebot nicht bewältigen kann, kommt es vor dem Herzen in der Leber, die viel Blut aufnehmen kann, zu den ersten Rückstauerscheinungen: einer Stauungsleber. Da die gestauten Venen die Gewebsflüssigkeit nicht ableiten können, sammelt sich diese in den Beinen an. Zuerst als abendliche Knöchelödeme, später als prätibiale oder auf den Oberschenkel übergreifende Beinödeme. Durch vermehrtes nächtliches Wasserlassen können leichtere Ödeme morgens wieder verschwunden sein. Zeichen schwerer Herzinsuffizienz beim liegenden Klienten ein Sakralödem (Anasarka). Ein weiterer Hinweis sind gestaute Halsvenen und durch Austritt von Gewebeflüssigkeit in den Bauchraum entsteht Aszites. Ebenso können sich Transsudate als Lungenstauung und als Perikarderguß zeigen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2925 Herz ID: 2923 Key: Ödeme mit Husten (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung von Ödemen. Bei vorhandenen Ödemen sind Keime und Toxine ein Hinweis auf eine beginnende Herzinsuffizienz. Wenn das kranke Herz das Blutangebot nicht bewältigen kann, kommt es vor dem Herzen in der Leber, die viel Blut aufnehmen kann, zu den ersten Rückstauerscheinungen: einer Stauungsleber. Da die gestauten Venen die Gewebsflüssigkeit nicht ableiten können, sammelt sich diese in den Beinen an. Zuerst als abendliche Knöchelödeme, später als prätibiale oder auf den Oberschenkel übergreifende Beinödeme. Durch vermehrtes nächtliches Wasserlassen können leichtere Ödeme morgens wieder verschwunden sein. Zeichen schwerer Herzinsuffizienz beim liegenden Klienten ein Sakralödem (Anasarka). Ein weiterer Hinweis sind gestaute Halsvenen und durch Austritt von Gewebeflüssigkeit in den Bauchraum entsteht Aszites. Ebenso können sich Transsudate als Lungenstauung und als Perikarderguß zeigen. Durch eine Stauung in der Lunge kann es zu Atemnot, Atemgeräuschen, Zyanose, Tachycardie, Schweißausbruch und Angst kommen. Der Klient sollte immer möglichst viel Abhusten. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2926 Herz ID: 2330 Key: Pankreastoxine (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Belastung des Herzens durch Pankreastoxine. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2927 Herz ID: 2354 Key: Pectanginöse Tendenz (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer pectanginösen Tendenz. Erhöhte Blutviskosität, meteorologische und psychische Einflüsse sowie Toxinbelastungen führen zu Angina pectoris-ähnlichen Symptomen. Ausgelöst werden kann ein Angina pectorisAnfall durch Überanstrengung, Aufregung, Kälte oder zu schwere Mahlzeiten. Symptome: Plötzlich einsetzender, Sekunden bis Minuten anhaltender Schmerz im Brustkorb, der in die linke (manchmal auch rechte) Schulter-ArmHand-Region ausstrahlt, ebenso wie Hals-Unterkiefer mit oft gürtelförmigem Engegefühl um den Brustkorb herum mit Erstickungsanfällen und Atemnot bis zu Todesängsten und Vernichtungsgefühl. Die Angina pectoris ist prinzipiell immer als Vorbotin eines Herzinfarkts anzusehen! In der clustermedizinischen Psycheanalogie weist die Angina pectoris auf eine Verhärtung im Gefühlsleben hin. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2928 Herz ID: 2924 Key: Perikarditis (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Pericarditis. Bei zahlreichen Krankheiten kann es zu einer Perikarditis kommen: Rheumatisch bedingt, durch einen Myokardinfarkt, als Teilerscheinung einer Tuberkulose, eitrig fortgeleitet von einer Pneumonie des linken Lungenlappens, unspezifisch durch Vireninfektionen und in fortgeschrittenen Stadien einer Urämie als urämische Perikarditis. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Sind Sie bisweilen ungewöhnlich blaß? Überfällt Sie manchmal nachts eine Atemnot, die sich beim Aufsitzen bessert? Kennen Sie das plötzlich, überraschend einsetzende Herzjagen? Kennen Sie das Herzjagen, das sich durch unregelmäßige Herzschläge ankündigt? Kennen Sie das pochende Herzklopfen bei geringen Belastungen oder bei Angst? Hinterläßt Ihre Haut beispielsweise über dem Schienbein eine Delle, wenn Sie dort hineindrücken? Haben Sie abends dicke Beine, die morgens wieder verschwunden sind? Haben Sie schon einmal eine durch Schwindel eingeleitete Ohnmacht erlebt? Kennen Sie das anfallsweise starke Herzklopfen, das von richtiger Angst begleitet ist? Stolpert Ihr Herz zuweilen oder immer? Fühlen Sie Schmerzen im linken Brustraum oder hinter dem Brustbein; strahlt dieser Schmerz zuweilen in den linken Arm aus? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2929 Herz ID: 2350 Key: Postinfarkt (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand einer Nekrose nach einem Herzmuskelinfarkt, meist bei chronisch koronarer Herzkrankheit und Herzinsuffizienz. Die Ischämie kann stumm abgelaufen sein oder sie ist ein ernst zu nehmender Hinweis auf eine Mangeldurchblutung des Herzens mit Infarktgefahr. Außer den zivilisatorisch bedingten Gefährdungen wie Hypercholesterinämie, Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes mell. und Gicht sind weitere Risikofaktoren wie Streß, alle Arten von Reizüberflutung und Zeitdruck, der Mangel an Entspannung und Gelöstheit infarktgefährdend. Hinzu kommen sich ablagernde Toxine, die zusammen mit allen Faktoren zu einer abrupten Abnahme der Koronardurchblutung führen und einen Myokardinfarkt verursachen können. Psycheanalogie: Halbherzig gelebte Gefühle und „sich nicht trauen“, Gefühle zu äußern, führen psychisch in einen solchen körperlichen Zustand. Erhöhte Viskosität des Blutes, meteorologische und psychische Einflüsse, sowie Elektrolytstörungen begünstigen ein Infarkt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2930 Herz ID: 2925 Key: Rechtsschenkelblock (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung eines Rechtsschenkelblocks, also von Herzrhythmusstörung mit Blockierung im rechten Schenkel des Erregungsleitungssystems, durch Hypertrophie des rechten Ventrikels oder Vorhofseptumdefekt verursacht. Ein Schenkelblock ist keine Arrhythmie per se, er verursacht üblicherweise keine Symptome und erfordert keine direkte Behandlung, ist aber oft von ungünstiger prognostischer Bedeutung. Die wichtigste Beziehung des Rechtsschenkelblocks besteht im Zusammenhang mit einem Vorderwandinfarkt, da er eine bedeutsame Schädigung anzeigt. Das erstmalige Auftreten eines Rechtsschenkelblocks läßt eine fortschreitende Verschlechterung des Herzens vermuten. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2931 Herz ID: 2926 Key: Retrosternaler Druck (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem retrosternalen Druck (Druck hinter dem Brustbein). Das erste Symptom eines akuten Infarktes ist für gewöhnlich das Auftreten eines tiefen Schmerzes hinter dem Brustbein, welcher auch als Druck oder Brennen beschrieben wird und oft zum Rücken, zum Kiefer oder zum linken Arm hin ausstrahlt. Der Schmerzcharakter ist ähnlich dem der Angina pectoris, aber in der Regel stärker ausgeprägt und länger andauernd. Die Beschwerden können aber auch sehr geringfügig sein und vom Klienten als Krankheit nicht erkannt werden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2932 Herz ID: 2929 Key: Rhythmusstörung Angst und Panik (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz. Auslöser sind hier Ängste und Panikgefühle. Schon der Gedanke an funktionelle Störungen des Herzens, hier Rhythmusstörungen, genügt, um Angst auszulösen. Werden Herzsensationen wahrgenommen, steigert sich die Angst bis zu einem Zustand der Panik. Und da die Angst vor der Angst Angst macht, führt dies zu einer Beeinträchtigung im täglichen Leben, oftmals mit Einschränkung der Fähigkeit, ganz normale tägliche Verrichtungen vorzunehmen. Das Herz zwingt den Menschen, auf sich zu hören und doch muß der Mensch begreifen, daß seine innere Ordnung gestört ist, will er aus diesem Teufelskreis heraus. Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden. Im Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung jedoch haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2933 Herz ID: 2342 Key: Rhythmusstörungen (Herz) Text: 1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der "Motor" des Kreislaufsystems. 2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz. Auslöser sind verschiedene Toxine, insbesondere Schilddrüsentoxine, die zu Herzrhythmussstörungen führen können. Streß, Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein (Colagetränke, Kaffee, Tee, Erkältungsmittel) können Extraschläge im Kammerbereich des Herzens auslösen, die vom Klienten als Aussetzer eines Herzschlages wahrgenommen werden. Wenn Herz und Verstand, Kopf und Gefühl nicht in harmonischem Gleichgewicht sind, prägt der Organismus Unregelmäßigkeiten der Herzschlagfolge aus, die den Menschen zwingen auf sich zu hören, da die innere Ordnung verloren gegangen ist. Wenn Verstand und Gefühl, Kopf und Herz nicht in harmonischem Gleichgewicht sind, prägt der Organismus Unregelmäßigkeiten in der Herzschlagfolge aus. Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden. Im Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung jedoch haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen neigen Menschen, die sich verstandesmäßig orientieren und sich nicht trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch Gefühle beunruhigen zu lassen. 3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!" #### 2934 Herz ID: 2927 Key: Rhythmusstörungen < Bakterientoxine (Herz) Text: 1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der "Motor" des Kreislaufsystems. 2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz. Auslöser sind verschiedene hier Bakterientoxine, die zu Herzrhythmussstörungen führen können. Streß, Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein (Colagetränke, Kaffee, Tee, Erkältungsmittel) können Extraschläge im Kammerbereich des Herzens auslösen, die vom Klienten als Aussetzer eines Herzschlages wahrgenommen werden. Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden. Im Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung jedoch haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen neigen Menschen, die sich verstandesmäßig orientieren und sich nicht trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch Gefühle beunruhigen zu lassen. Sie weisen darauf hin, daß der Mensch nicht in seiner typischen Lebensart lebt und daß seine motorischen Bewegungen für seinen Organismus zum Ausgleich nicht ausreichen. 3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!" #### 2935 Herz ID: 2400 Key: Rhythmusstörungen < Dysstress (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz. Auslöser sind schädlicher Stress. Selbst wenn die Stressoren unwirksam geworden sein sollten und die Rhythmusstörungen oder pektanginösen Beschwerden sich gebessert haben, ist es empfehlenswert, den Zustand des Herzens, der Arterien zu prüfen, da längere Stresseinwirkungen sich somatisch fixieren. Psycheanalogie: Dem eigenen Leben widersprechende, unangepaßte Belastung und Spannung, die eine psychische Diskrepanz schafft zwischen spezifischen Anforderungen und subjektivem Bewältigungsverhalten. Neben erhöhter Sympathikusaktivität und vermehrter Ausschüttung von Katecholaminen gibt der Körper ein eindringliches Signal: Herzrhythmusstörungen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 2936 Herz ID: 2928 Key: Rhythmusstörungen < Virentoxine (Herz) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, die die Funktion des Herzens einschränken. Das Herz, ein muskuläres Hohlorgan und ist der „Motor“ des Kreislaufsystems. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausprägung einer Kammerdysrhythmie, einer Abweichungen der Regelmäßigkeit der Kammeraktionen von der normalen Herzfrequenz. Auslöser sind verschiedene hier Virentoxine, die zu Herzrhythmussstörungen führen können. Streß, Ängstlichkeit, Alkohol und Koffein (Colagetränke, Kaffee, Tee, Erkältungsmittel) können Extraschläge im Kammerbereich des Herzens auslösen, die vom Klienten als Aussetzer eines Herzschlages wahrgenommen werden. Symptomatisch sollten Auslöser vermieden werden. Im Zusammenhang mit einer kardiovaskulären Erkrankung jedoch haben sie prognostische (zukünftige) Bedeutung in Abhängigkeit von ihrer Häufigkeit. Zu Rhythmusstörungen neigen Menschen, die sich verstandesmäßig orientieren und sich nicht trauen, das Gleichmaß ihres Lebens durch Gefühle beunruhigen zu lassen. Auf dem Herzen eines Menschen, der Wut und Zorn nicht steuern kann, lösen Virentoxine Rhythmusstörungen aus. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie oben beschriebene körperlichen Symptome? Sind Sie seitens Ihrer Familie herzbelastet? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie könnten vor allem Ihren Körper altersgemäß frei bewegen und mit ihm ohne angsterzeugende Schmerzen leben und arbeiten. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Hetzen Sie sich? Setzen Sie sich selbst unter Druck, durch Ziele, Vorhaben, durch Überforderungen? Fühlen Sie sich grundsätzlich wohl in Ihrer Haut? Fühlen Sie sich ständig unterdrückt oder eingeschränkt oder in Ihrer Freiheit oder Ihren Möglichkeiten beschnitten? Beugen Sie sich einem äußeren Druck, weil Sie keine andere Chance haben? Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben etwas zu verpassen oder verpaßt zu haben und schmerzt Sie dieses Gefühl? Würden Sie gern Ihr Leben völlig anders gestalten? Haben Sie den Eindruck, daß Sie nicht Ihr Leben leben, sondern das einer zufälligen Verkettung aus Erziehung, Herkunft und Gesellschaft? Kennen Sie Angstträume und Panik? Wenn Sie hier nichts hätten, Sie würden angstfrei das leben, was Sie empfinden und was Ihrer Natur am nächsten kommt. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich kann diesem ständigen, (auch wechselnden) Druck nicht mehr standhalten.“ oder „Ich will raus aus diesem ständigen (auch wechselnden) Druck!“ #### 88 Leber ID: 0088 Key: Fettleber (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Fettleber, der häufigsten Lebererkrankung. Durch eine gestörte Fettsynthese werden Neutralfette in den Leberzellen abgelagert. Ursachen: Vermehrte Fettsynthese, Fettabbau, Fettanbau und verminderten Fettabtransport. Diese Fettleberzellen nehmen an der Entgiftungs- und Stoffwechselarbeit der Leber nicht mehr teil. Alkoholabusus, Diabetes mellitus, Fehlernährung, toxisch wirkende Substanzen (Medikamente, Pilzgifte, Schnaps, Kortison) können zu dieser Form der Erkrankung führen, die jedoch nach Ausschalten der Ursachen voll reversibel ist. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 89 Leber ID: 0089 Key: Parenchyminfekt (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Parenchymdefekt. Die spezifische Arbeit der Leber findet in den Parenchymzellen statt. Durch toxische Einflüsse, Keimbelastung, Toxine oder Sauerstoffmangel ist die Funktion dieses Gewebes gestört. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen durch einen Parenchymdefekt vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 90 Leber ID: 0090 Key: Zirrhose (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Leberzirrhose, einer fortschreitend narbig-bindegewebigen Umwandlung der Leber infolge Parenchymuntergangs. Nach erfolgtem Umbau ist die Wiederherstellung der normalen Leberarchitektur nicht mehr möglich. Symptome: Von leichten grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu fulminantem tödlichen Leberversagen ist die Spanne sehr weit. Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, gelber Urin, Haut, Hepatomegalie, Aszites, Spider nävi, Lacklippen. Bei Ausprägung dieser Erkrankung wird der Verlust an Lebensäußerungen in allen Bereichen demonstriert. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 91 Leber ID: 0091 Key: Xanthelasmen der Haut (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von Xanthelasmen. Das Xanthelasma stellt eine subkutan an Ober- und Unterlid häufig auftretende benigne (gutartige), rötlich-gelb-weißliche, flache plaqueförmige Erhebung dar, die auf einer Einlagerung von Cholesterin beruht. In jungem Alter praktisch immer Folge einer Hyperlipoproteinämie vom Typ II, in höherem Alter unabhängig von einer Fettstoffwechselstörung. Sie bilden sich bei Behandlung der Fettstoffwechselstörung nur gering zurück. Xanthelasmen sind das Resultat unzuverlässiger Energiesteuerung insbesondere im Bereich des Sehens als Prozeß einer schlechten psychischen und/oder physischen Differenzierung. Psychisch heißt das, es werden Ereignisse, die nicht in das Bild der sozialen Umgebung passen, übersehen und es besteht keine Motivation, offen über Veränderungen zu sprechen oder solche durchzuführen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 92 Leber ID: 0092 Key: Infekt durch Gallenstein (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der Funktion der Gallenblase. Die Gallenblase ist ein dünnwandiger, birnenförmiger, mit glatten Muskelfasern durchsetzter Schleimhautsack. Sie hat ein Fassungsvermögen von ca. 50 ml und dient als Reservoir für die Gallenflüssigkeit (und ihrer Konzentration), die in der Leber produziert wird. Durch Wasserrückresorption kann es zu Konkrementbildung in der Gallenblase kommen. Gallensteine können eine Reihe von Infektionen begünstigen, z.B. eine Gallenblasenentzündung oder gar eine lebensbedrohliche Pankreatitis durch Steineinklemmung im Papillenbereich. Psycheanalogie: Steuern der Verteidigung der Egohomogenität. Ein Mensch, der mit der Erkrankungen der Galle reagiert, verteidigt immer sich selbst, setzt sich abwehrend auseinander in seinem sozialen Umfeld, meistens mit seinen Abhängigkeiten (Eltern, Lehrer, Arbeitgeber). Er erträgt etwas nicht mehr, kann sich aber aufgrund von sozialen oder Kräftepotentialunterschieden nicht wehren. Diese Menschen leben ihre Wut nicht, sie werden hart und verschließen sich vor anderen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 93 Leber ID: 0093 Key: Hepatitis-B-analoge Viren (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Infektion der Leberzellen mit dem Hepatitis B-Virus (auch nach einer Impfung). Hierbei handelt es sich um eine Infektion des Leberparenchyms hervorgerufen durch Hepatitis-B-Viren. Diese Erkrankung wird meist parenteral übertragen: Transfusionen von kontaminiertem Blut oder Blutbestandteilen, Dialyse, Drogenkanülen. Die Infektiosität ist weit geringer als bei Hep.-A-Viren, die Inkubationszeit beträgt zwischen 6-25 Wochen. Chronische Virusträger stellen ein weltweites Reservoir dar, von 0,5 bis10% der Bevölkerung je nach Land. Eine Hepatitis BInfektion steht häufig vor einer Vielzahl von Erkrankungen: Zirrhose, Karzinome, Kollagenosen u.v.m. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten und der Virenklassifikation ergeben sich Hinweise auf infektionsauslösende Viren. Symptome: Von leichten grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu fulminantem tödlichen Leberversagen ist die Spanne sehr weit. Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, ein Widerwillen gegen Zigaretten ist ein Frühzeichen, ikterische Phase, gelber Urin, Haut, Hepatomegalie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwa zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 94 Leber ID: 0094 Key: Depressive Neurose (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zu depressiven Neurose (Störung der Affektivität). Es handelt sich um einen Typ der Depression, deren Ursache meist in hormonellen Schwankungen, sowie in der Unfähigkeit die eigenen Gefühle angemessen auszudrücken zu suchen ist. Traumatische, belastende Erlebnissen können ebenfalls nicht angemessen verarbeitet werden: Verlust eines Partners oder Kindes, Arbeitslosigkeit, Liebeskummer, Existenzängste etc. Symptome: Schlafstörungen, Stimmungstief am Morgen, abendliche Aufhellung, Devitalisierung, autoaggressive Impulse, Suizidgefahr, Krankheits-, Verarmungs- und Versündigungswahn, Selbstanklagen, massives Schulderleben. Eine plötzliche und unmotivierte Aufhellung der Depression ist möglich. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!" (4) Denken Sie an ein Dest aus Hyperium perforatum. #### 95 Leber ID: 0095 Key: Alkoholabusus (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem vermehrten Alkoholkonsum, der die Zellen des Leberparenchyms schädigen zu scheint. Vermehrter und regelmäßiger Alkoholgenuß würde sicher in eine chronische Parenchymschädigung (Zirrhose) führen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 96 Leber ID: 0096 Key: Akut-toxische Lysis (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem plötzlich auftretenden, schnell, auch heftig verlaufenden Prozess in der Leber, der gesundheitsschädigende Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben versucht. Klinisch könnte sich das Bild einer Entzündung mit Erhöhung der Transaminasen zeigen. (LDH, OT,PT,GLDH). (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwa zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 97 Leber ID: 0097 Key:Milcheiweißallergie (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Milcheiweißallergie, also einer angeborenen oder erworbenen spezifischen Änderung der Reaktionsfähigkeit der Leberzellen gegenüber Milchprodukten, vorzugsweise Kuhmilchprodukten, die als Allergen erkannt werden, auch wenn derzeit (noch) keine entsprechende Symptomatik vorhanden sein sollte. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 351 Leber ID: 0351 Key: Keime (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu pathologischen Prozesse in der Leber, die keimbedingt oder keimbegleitet sind. Hinweise auf leberspezifische Keime, wie z.B. Hep. A und B sind den Klassifikationen zu entnehmen. Zudem können über den Vergleich der Keimsymptomatik mit der des Klienten Möglichkeiten über Erkrankungshintergründe herausgearbeitet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 352 Leber ID: 0352 Key: Elektroyte (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte ist unbestritten. Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Verwertungsstörung, die auf einen nicht mehr intakten Chemismus schließen läßt, woraus sich Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Das dysfunktionelle Elektrolyt gibt Auskunft, worauf seine Wirkungen bezogen sind. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 353 Leber ID: 0353 Key: Induktion (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Belastung des Organismus durch Induktionen, also elektro-magnetische Störfelder. Dies sind "induzierende", in den Körper hineinführende und wirkende Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art, von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Als von außen auf die Leber wirkende Felder scheinen sie wichtige Funktionen des Intermediärstoffwechsels zu behindern, was Auswirkungen in vielen Organsystemen haben kann. Diese Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes Induktionen ergänzt. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu eine Belastung durch Induktionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 354 Leber ID: 0354 Key: Neoplasie /-analoge Texturen (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 355 Leber ID: 0355 Key: Toxine aus Lungen (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Leber durch Lungentoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Lungenstoffwechsels in die Leber und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen durch Lungentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 356 Leber ID: 0356 Key: Nierentoxine (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Leber durch Nierentoxine,(besonders die schwer abbaubaren wie Stickstoff und freie Radikale), die aus dem Nierenstoffwechsel über den Blutkreislauf in die Leber gelangen und dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen führen. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Niere und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu eine Belastung durch Nierentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 357 Leber ID: 0357 Key: Pankreastoxine (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Leber durch Pankreastoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Pankreasstoffwechsels in die Leber und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Über die Papilla Vateri besteht eine direkte wechselwirksame Beeinflussung zwischen Leber - und Bauchspeicheldrüsenstoffwechsel, beide Organe haben einen unterschiedlichen Anteil am Eiweiß - und Energiestoffwechsel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen durch Lungentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 358 Leber ID: 0358 Key: Bakterientoxine (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Belastung durch Bakterientoxine. Es besteht der Verdacht, daß Toxine und Noxen von Bakterien in der Leber vorhanden sind oder waren und Vernarbungen oder Herde die Entgiftungs - und Ausscheidungsfunktion der Leber einschränken. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 359 Leber ID: 0359 Key: Vireninfektion (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Leberfunktion durch Vireninfektionen. Die auf unterschiedlichen Wegen, wie Schmier, Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus gelangten Viren können in der Leber zu pathologischen Prozessen führen. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für virale Infektionen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 360 Leber ID: 0360 Key: Bakterieninfektion (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Bakterieninfektion. Durch eine Überzahl an Bakterien ist die physiologische Funktion der Leber gestört. Die anfallenden Toxine führen zu enzymatischen Dysregulationen bis hin zu Erkrankungen. Über den Vergleich der Symptomatik mit der des Klienten besteht die Möglichkeit, Hinweise auf Erkrankungshintergründe zu bekommen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für bakterielle Infektionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 361 Leber ID: 0361 Key: Myceteninfektion (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Myceteninfektion. Da die Leber lebensnotwendige Aufgaben erfüllt, ist eine Besiedlung von Pilzen und deren anfallenden Toxine eine Hauptursache für systemische Erkrankungen, da Mycotoxine das Immunsystem, wie z.B. die Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen Bestandteil der lokalen Immunität darstellen, beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der Mycotoxine hier können verursachend für systemische Erkrankungen sein. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu eine Belastung durch Mycetentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 362 Leber ID: 0362 Key: Akute Entzündlichkeit (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem plötzlich auftretenden, schnell, auch heftig verlaufenden Prozess in der Leber, der gesundheitsschädigende Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben versucht. Klinisch könnte sich das Bild einer Entzündung mit Erhöhung der Transaminasen zeigen. (LDH, OT,PT,GLDH). (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 363 Leber ID: 0363 Key: Chronische Entzündlichkeit (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich entwickelnden Prozess in der Leber Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Dies ist eine hohe Belastung für die regelrechte physiologische Funktion der Leber und könnte sich klinisch durch Erhöhung der Transaminasen darstellen (wichtig hier GLDH). (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 364 Leber ID: 0364 Key: Dysfunktion der Detoxikation (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer gestörten Detoxikation der Leber. Hierbei kann sie ihre Entgiftungsaufgaben (Abbau von Hormonen, Medikamenten, Alkohol, Eiweißfäulnisprodukte aus dem Darm, Ammoniak, Bakterien) nicht mehr angemessen erfüllen, was zu einer massiven Belastung des gesamten Organismus mit vielfältigen Symptomen führen kann. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 1252 Leber ID: 1252 Key: Depression (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zu Depressionen, was eine unspezifische Bezeichnung für eine Störung der Affektivität ist. Es handelt sich um einen Typ der Depression, deren Ursache meist in traumatischen, belastenden Erlebnissen liegt: Verlust eines Partners oder Kindes, Arbeitslosigkeit, Liebeskummer, Existenzängste etc. Symptome: Schlafstörungen, Stimmungstief am Morgen, abendliche Aufhellung, Devitalisierung, autoaggressive Impulse, Suizidgefahr, Krankheits-, Verarmungs- und Versündigungswahn, Selbstanklagen, massives Schulderleben. Eine plötzliche und unmotivierte Aufhellung der Depression ist möglich. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!" (4) Denken Sie an ein Dest aus Hyperium perforatum. #### 1253 Leber ID: 1253 Key: Autoimmunreaktion (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Autoimmunreaktionen und Autoimmunkrankheiten. Hierbei handelt es sich um Autoaggressionskrankheiten im Sinne einer Immunisierung gegen körpereigene Substanzen, z. B. mit speziellen Antigenen gegen ein Organ (Hashimoto-Thyreoiditis > Schilddrüse, juveniler Diabetes > Pankreas) oder als allgemeine Immunreaktion wie bei Rheuma. Hier scheint eine Autoimmunreaktion sich gegen die Leberzellen zu richten und damit deren Funktion einzuschränken. Da die Psycheanalogie die „Homogenität des Ego’s“ betrifft, ist diese Klassifikation auch als Hinweis auf eine massive Ablehnung der eigenen Persönlichkeit zu verstehen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4475 Leber ID: 4475 Key: Adenoneoplast (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Leberbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4476 Leber ID: 4476 Key: Depression < Schilddrüse (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zu Depressionen (Störung der Affektivität) aufgrund von Schilddrüsendysfunktionen. Es handelt sich um einen Typ der Depression, deren Ursache meist in hormonellen Schwankungen, sowie in der Unfähigkeit die eigenen Gefühle angemessen auszudrücken zu suchen ist. Traumatisch, belastende Erlebnissen können ebenfalls nicht angemessen verarbeitet werden: Verlust eines Partners oder Kindes, Arbeitslosigkeit, Liebeskummer, Existenzängste etc. Symptome: Schlafstörungen, Stimmungstief am Morgen, abendliche Aufhellung, Devitalisierung, autoaggressive Impulse, Suizidgefahr, Krankheits-, Verarmungs- und Versündigungswahn, Selbstanklagen, massives Schulderleben. Eine plötzliche und unmotivierte Aufhellung der Depression ist möglich. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!" (4) Denken Sie an ein Dest aus Hyperium perforatum. #### 4477 Leber ID: 4477 Key: Detoxikationsschwäche (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Detoxikationsschwäche der Leber. Hierbei kann sie ihre Entgiftungsaufgaben (Abbau von Hormonen, Medikamenten, Alkohol, Eiweißfäulnisprodukte aus dem Darm, Ammoniak, Bakterien) nicht mehr angemessen erfüllen, was zu einer massiven Belastung des gesamten Organismus mit vielfältigen Symptomen führen kann. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4478 Leber ID: 4478 Key: Eiterabszeß (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von Leberabszessen mit Eiter, die meist durch bakterielle Infektionen (hier Escherichia coli, Klebsiella, Enterobakter und Streptokokken) bei Cholangitis, Sepsis oder Trauma hervorgerufen werden. Keime, die zur Abszeßbildung führen, können in das Gewebe eindringen durch direktes Einimpfen (zum Beispiel penetrierende Verletzung mit einem unsterilen Gegenstand), Ausbreitung von einer ansteckenden Infektion, Ausbreitung auf lymphatischem oder hämatogenem Wege aus einer entfernten Läsion oder Immigration von einem Gebiet, wo sie physiologischer Weise vorkommen, in ein angrenzendes Gebiet, das normaler Weise steril ist, wenn natürliche Grenzen zerstört sind. Als prädisponierende klinische Faktoren gelten ein geschädigtes Abwehrsystem, das Vorhandensein von Fremdkörpern, Abflußbehinderung der Harn-, Gallen- oder Atemwege, Gewebsischämie oder Nekrose, Hämatom oder ausgedehnte Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und Trauma. Eiter ist eine, bei einer eitrigen Entzündung abgesonderte, neutrophile polymorphkernige Leukozyten und eingeschmolzenes Gewebe enthaltende Flüssigkeit. Die Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt, - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Eiter zeigt die erfolgreiche Arbeit der Abwehr, der Einschluß diesen Eiters in einen allseitig abgeschlossenen Gewebehohlraum mit einer ihn oft umgebenden bindegewebigen Abszeßmenbran aber zeigt, daß eine Auseinandersetzung stattgefunden hat oder noch stattfindet. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4479 Leber ID: 4479 Key: Fettspeicherdefekt (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Fettspeicherdefekt, einer Lipidose. Diese Fettspeicherdefekte sind meist erblich mit veränderten Lipid- und Lipoproteinkonzentrationen im Serum oder Speicherung von Lipiden und Lipoiden in verschiedenen Organen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4480 Leber ID: 4480 Key: Gallenblase (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der Funktion der Gallenblase. Die Gallenblase ist ein dünnwandiger, birnenförmiger, mit glatten Muskelfasern durchsetzter Schleimhautsack. Sie hat ein Fassungsvermögen von ca. 50 ml und dient als Reservoir für die Gallenflüssigkeit (und ihrer Konzentration), die in der Leber produziert wird. Psycheanalogie: Steuern der Verteidigung der Egohomogenität. Ein Mensch, der mit der Erkrankungen der Galle reagiert, verteidigt immer sich selbst, setzt sich abwehrend auseinander in seinem sozialen Umfeld, meistens mit seinen Abhängigkeiten (Eltern, Lehrer, Arbeitgeber). Er erträgt etwas nicht mehr, kann sich aber aufgrund von sozialen oder Kräftepotentialunterschieden nicht wehren. Oder er kann sich überhaupt nicht verteidigen, weil er keine Kraft dazu hat. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4481 Leber ID: 4481 Key: Gamma-GT chronisch erhöht (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Erhöhung des GGT, auch Gamma-Glutamyltransepeptidase genannt. Dies ist ein Enzym, das Glutamylreste von Glutathion auf Aminosäuren und Peptide überträgt. Erhöhte Werte tauchen bei Erkrankungen der Leber und Gallenwege (z.B. Cholestase) auf. (Normalwerte: Frauen 4-18 U/l, Männer 428 U/l). (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4482 Leber ID: 4482 Key: Gewebesklerose (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klasse ist als Hinweis zu verstehen auf reale oder tendenzielle Neigung zur Verhärtung des Lebergewebes mit der Folge einer Verminderung der Entgiftungs-, Speicher- und Stoffwechselfunktionen. Psychisch ist eine Gewebesklerose zu verstehen als ein Hinweis darauf, daß der Klienten starr wird, zu hart mit sich selbst ist, sich nicht akzeptieren kann. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4483 Leber ID: 4483 Key: Hämangiom (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Hämangiom. Ein Hämangiom (sog. Blutschwamm) ist ein benigner Blutgefäßtumor, der sich spontan zurückbilden kann. Es handelt sich hierbei um lokalisierte Gefäßveränderungen in der Haut und im subkutanen Gewebe, selten im ZNS, die aus einer Hyperplasie der Blut- und Lymphgefäße resultieren. Meist sind sie angeboren oder zeigen sich kurz nach der Geburt und treten bei etwa einem Drittel aller Neugeborenen auf. Siehe auch Felder Haut, Lymphe und Gefäße. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4484 Leber ID: 4484 Key: Hepatitis A status post (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand einer Nekrose der Leberzellen nach einer Hepatitis A, die auch subakut abgelaufen sein kann oder nach einer Impfung entstanden ist. Hierbei handelt es sich um eine Infektion des Leberparenchyms hervorgerufen durch Hepatitis-A-Viren (Picorna-Virus-ähnliches RNAVirus). Diese Erkrankung ist als Reisekrankheit bekannt (Mittelmeer, Orient, Südamerika): Verschmutztes Wasser und kontaminierte Nahrungsmittel, verseuchte Schalentiere. Das Virus verschwindet immer nach einer akuten Infektion, es ist bei diesem Virus kein Dauerträgerstatus oder eine Beteiligung an der Entstehung einer Zirrhose bekannt. Symptome: Von leichten grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu fulminantem tödlichen Leberversagen ist die Spanne sehr weit, auch ein anikterischer Verlauf ist häufig. Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, ein Widerwillen gegen Zigaretten ist ein Frühzeichen, ikterische Phase, gelber Urin, Haut, Hepatomegalie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4485 Leber ID: 4485 Key: Hepatitis chronisch aggressiv (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronisch aggressiven Hepatitis. Hierbei handelt es sich um eine schwerwiegende Erkrankung, die oft in ein Leberversagen oder/und eine Zirrhose übergeht und idiopatisch, nach einer Vireninfektion, nach Transfusionen, durch Medikamente oder autoimmun entsteht. Die Symptomatik ist wechselnd: Von leichten grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu fulminantem tödlichen Leberversagen ist die Spanne sehr weit. Appetitlosigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen und Fieber, ein Widerwillen gegen Zigaretten ist ein Frühzeichen, ikterische Phase, gelber Urin, Haut, Hepatomegalie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4486 Leber ID: 4486 Key: Hypercholesterinämie (Leber) Text: 1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. 2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hypercholesterinämie, einer erhöhten Konzentration von Cholesterin im Serum. Diese kommt bei folgenden Erkrankungen vor: Diabetes mell., Hypothyreose, nephrotisches Syndrom, verschiedenen Lebererkrankungen. Eine Hypercholesterinämie gilt als Risikofaktor für Arteriosklerose. 3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!" #### 4487 Leber ID: 4487 Key: Hypertriglyceridämie (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hypertriglyceridämie, einer erhöhten Konzentration von Triglyzeriden im Serum. Diese kommt bei folgenden Erkrankungen vor: Diabetes mell., Adipostitas, Pankreatitis, Alkoholabusus, chronischem Nierenversagen und Glykogenspeicherkrankheiten. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4488 Leber ID: 4488 Key: Insuffizienz (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Leberinsuffizienz, also einer Funktionsschwäche. Die Leber scheint hier ihre vielfältigen Aufgaben nicht angemessen erfüllen zu können. Vor allem eine mangelnde Entgiftung (Abbau von Hormonen, Medikamenten, Alkohol, Eiweißfäulnisprodukte aus dem Darm, Ammoniak, Bakterien) kann zu einer massiven Belastung des gesamten Organismus mit vielfältigen Symptomen führen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4489 Leber ID: 4489 Key: Metastasen < Darm (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung: Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren (Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden, nach Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein Krankheitsprozess des Darms eine metastasenähnliche Wirkung auf die Leber zuhaben. Siehe auch Felder Darm, Neoplasie, Herde, Toxine und Keime. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4490 Leber ID: 4490 Key: Metastasen < Lymphe (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung: Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren (Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden, nach Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein Krankheitsprozess des Lymphsystems (Mamma?) eine metastasenähnliche Wirkung auf die Leber zu haben. Siehe auch Felder Lymphe, Brüste, Neoplasie, Herde, Toxine und Keime. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4491 Leber ID: 4491 Key: Metastasen < Pankreas (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung: Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren (Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden (siehe dort), nach Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein Krankheitsprozess der Bauchspeicheldrüse eine metastasenähnliche Wirkung auf die Leber zu haben. Siehe auch Felder Pankreas, Neoplasie, Herde, Toxine und Keime. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4492 Leber ID: 4492 Key: Neoplasie-analog k3 (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwa zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4493 Leber ID: 4493 Key: Neoplasie-analog k4 (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4494 Leber ID: 4494 Key: O2-Defizit (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sauerstoffdefizit, also einem Sauerstoffmangel. Dieser kann auftreten bei: Aufenthalt in großen Höhen, Verminderung des Hämoglobingehalts (Anämie), Kohlenmonoxidvergiftung, Beeinträchtigung der Gewebeperfusion oder Zellatmungsgiften. Symptome: Angst, Unruhe, Dyspnoe, Zyanose, Tachykardie, Blutdruckanstieg, Verwirrtheit. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Sauerstoffmangel vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4495 Leber ID: 4495 Key: Sarkoidose /-analog (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zur Erkrankung mit Sarkoidose, auch Lymphogranulomatosis benigna oder Morbus Boeck genannt. Hierbei handelt es sich um eine ätiologisch ungeklärte immunologisch bedingte entzündliche und primär generalisierte Systemerkrankung des mesenchymalen Gewebes. Bevorzugt befallen sind Leber, Lymphknoten und Haut. Die körperlichen Symptome wie Reizhusten, Lymphknotenschwellung, Hauterscheinungen und Belastungsdyspnoe geben Hinweise auf somatopsychische Zusammenhänge der Bronchien, Lungen, Herz und Leber. Oft gibt es einen schubweisen Verlauf mit Neigung zur Selbstheilung. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 4496 Leber ID: 4496 Key: Zysten (Leber) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von Leberzysten, die meist asymptomatisch bleiben einzeln und in Vielzahl auftreten können und meist mit gelb-brauner Flüssigkeit gefüllt sind. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshindergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Leberzysten vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!“ #### 8349 Leber ID: 8349 Key: Gerinnungsstörung (Leber) Text: (1) Blut ist das einzige "flüssige" Organ des Körpers. Die wesentlichen Aufgaben des Blutes sind der Transport für alle Stoffe im Körper (Gase, Nährstoffe, Ausscheidung, Abwehrzellen, Hormone etc.) und vielfältige Aufgaben durch die dem Blut zugehörenden Blutzellen. (2) In der Leber werden die meisten Gerinnungseiweiße aufgebaut, darunter als wichtigste Prothrombin und Fibrinogen. Eine Gerinnungsstörung des Bluts kann sowohl eine verstärkte Gerinnbarkeit (Hyperkoagulabilität) als auch eine verminderte Gerinnbarkeit (hämorrhagische Diathese) bedeuten. Die entsprechenden Symptome sind genau abzuklären. Siehe auch Felder Leber, Milz. Sie können bei Ihrem Berater diese oder auch andere Organfelder individuell nachbestellen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Fühlen Sie sich matt, dazu gereizt, mit Konzentrationsschwächen, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Blässe, Neigung zu Schwindel und Ohnmachtsanfällen, mit brüchigen Haaren und verformten Fingernägeln? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Fühlen Sie sich energie- und kraftlos und glauben Sie, daß Sie es schwer haben, einen energetisch förderlichen Zustand in Ihrem Umfeld herzustellen? Versuchen Sie sich immer mit allem ausreichend zu versorgen? Haben Sie manchmal eine grundsätzliche Lebensangst? #### 8850 Leber ID: 8850 Key: Cholesterinwerte erhöht (Leber) Text: 1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Leber einschränken. Die Leber liegt im rechten Oberbauch, direkt unter der rechten Zwerchfellkuppel. Wesentliche Aufgaben der Leber: Speicherorgan für Zucker, Aminosäuren, Vitamine, Eisen, Bildung der für die Fettverdauung notwendigen Gallensäuren, Blutabbau in den Kupferschen Sternzellen, Stoffwechselfunktionen durch Neu- und Umbildung vieler Stoffe. 2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Erhöhung der Cholesterinwerte. Im Gegensatz zur Hypercholesterinämie, einer ständig erhöhten Konzentration von Cholesterin im Serum. Die Erhöhung kann ernährungs- wie stressbedingt sein und ist möglicher Weise eine Störung des Stoffwechsels im Vorfeld einer Hypercholesterinämie. 3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Empfinden Sie in der Lebergegend gelegentlich einen Druckschmerz? Fühlen Sie sich etwas zwei Stunden nach dem Essen müde und kraftlos? Wirken die Hornhaut Ihrer Augen, Ihre Schleimhäute und Ihre Haut gelblich? Haben Sie bisweilen das Gefühl leichter Übelkeit, zusammen mit einem Völlegefühl, ohne sich übermäßig satt gegessen zu haben? Leiden Sie unter Müdigkeit, Leistungsminderung, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, Verstopfungen oder Durchfällen, werden kleine Blutgefäße sichtbar und färbt sich Ihr Gesicht grau-schmutzig? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Leiden Sie unter Depressionen? Kennen Sie das Gefühl der anhaltenden, atemverkürzenden Beklemmung? Neigen Sie schnell zum Aufgeben und zur Resignation? Haben Sie das Gefühl, minderwertig zu sein? Plagen Sie Schuldgefühle? Lassen Sie sich schnell zum Schuldigen, auch zum Sündenbock machen? Beziehen Sie Lob, vor allem aber Tadel auf sich, auch wenn es sachlich nicht begründet ist? Hatten Sie einen Nervenzusammenbruch aufgrund von unlösbaren Konflikten? Wenn Sie hier nichts hätten, dann wären Sie selbstbewußter, zielstrebiger, zuverlässiger und duldsamer, dann würden Sie vieles um Sie herum angstfreier und damit freizügiger behandeln. Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich fühle mich so zerrissen und uneinheitlich!“ oder „Ich will mich endlich konzentrieren, auf das, was ich bin und was ich von mir empfinde!" #### 207 Lunge ID: 0207 Key: Keime (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Keimbelastung des Lungengewebes. Die pathologischen Prozesse in der Lunge sind meist keimbedingt oder keimbegleitet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 208 Lunge ID: 0208 Key: Elektrolyte (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte (Verbindungen wie Säuren, Salze und Basen, die in wässrigen Lösungen in Ionen zufallen) ist unbestritten. Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Verwertungsstörung. Diese lassen auf einen nicht mehr intakten Chemismus schließen, woraus sich Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Das dysfunktionelle Elektrolyt hat auslösende, beschleunigende oder verzögernde Wirkungen auf die Funktionen der Lungenzellen und gibt Auskunft, worauf seine Wirkungen bezogen sind. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 209 Lunge ID: 0209 Key: Induktionen (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Belastungen der Lungenfunktionen durch Induktionen. Elektro-magnetische Störfelder sind sogenannte Induktionen. Dies sind "induzierende", in den Körper hineinführende und wirkende Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art, von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Diese Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes Induktionen ergänzt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Induktionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 210 Lunge ID: 0210 Key: Neoplasie oder analoge Prozesse (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 211 Lunge ID: 0211 Key: Lebertoxine (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Lunge durch Lebertoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Leberstoffwechsels in die Lungen und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Belastungen durch Lebertoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 212 Lunge ID: 0212 Key: Nierentoxine (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Lunge durch Nierentoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Nierenstoffwechsels in die Lungen und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Niere und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Nierentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären, (siehe Klassifikation des Nierenstoffwechsels). (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 213 Lunge ID: 0213 Key: Pankreastoxine (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Lunge durch Pankreastoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Pankreasstoffwechsels in die Lungen und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Bauchspeicheldrüse und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Pankreastoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 214 Lunge ID: 0214 Key: Vireninfektion (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Lungenfunktion durch Vireninfektionen. Die auf unterschiedlichen Wegen, wie Schmier- und Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus gelangten Viren können in der Lunge zu pathologischen Prozessen führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für virale Infektionen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 215 Lunge ID: 0215 Key: Bakterieninfektion (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Lungenfunktion durch Bakterieninfektionen. Die auf unterschiedlichen Wegen, wie Schmier - oder Tröpfcheninfektionen in den Organismus gelangten Bakterien können in der Lunge zu pathologischen Prozessen führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für bakterielle Infektionen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 216 Lunge ID: 0216 Key: Myceteninfektion (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Myceteninfektion. Da die Lunge lebensnotwendige Aufgaben erfüllt, ist eine Besiedlung von Pilzen und deren anfallenden Toxine eine Hauptursache für systemische Erkrankungen, da Mycotoxine das Immunsystem, wie z.B. die Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen Bestandteil der lokalen Immunität darstellen, beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der Mycotoxine hier können verursachend für systemische Erkrankungen sein. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Mycetentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 217 Lunge ID: 0217 Key: Schleimbildung < Lysis (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer vermehrten Schleimbildung, der als Versuch des Organismus zu verstehen ist, Toxine, Keime, Noxen und Substanzen durch Schleimbildung zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Schleimbildung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 218 Lunge ID: 0218 Key: Luetische Erbdiathese (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2+3) Hier besteht ein Hinweis auf eine Beeinflussung der gesamten organischen Funktionen und Stoffwechselvorgänge durch eine ererbte luetische Intoxikation. Eine Erbdiathese ist eine oft aus vielen Generationen stammende Erbanlage, welche die Konstitution eines Menschen mitbestimmt. Dies bedeutet, daß in der Familiengeschichte, unter Umständen vor einigen Generationen, ein oder mehrere "Erblasser" an der Lues (Syphilis) erkrankt waren, was zu einer Veränderung deren Erbgutes geführt hat. Diese Veränderungen sind heute in der Form wirksam, daß sie die regelrechten Abläufe in den Funktionen des Klienten behindern und einschränken, zum Beispiel in Form einer Abwehrschwäche, die verhindert, daß bestimmte Krankheitskeime erkannt und bekämpft werden können. Es werden z.B. alle Erkrankungen, die vorwiegend die linke Körperseite betreffen, sowie alle Beschwerden, die in der Nacht eine Verschlimmerung erzeugen, seien es Schmerzen oder Ängste, dieser Anlage zugeschrieben. Aber auch Geschwulstbildungen, deformierende und destruktive wie verschiedene psychische und cerebrale Prozesse gehören in diese Anlage. Für die Lunge bedeutet es u.a. z.B. eine Beteiligung am Bronchialasthma und eitrigem Auswurf. #### 219 Lunge ID: 0219 Key: Atemvolumen reduziert > Dysfunktion (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu eine Dysfunktion im reduzierten Atem(zugs)volumen, d.h. die Luftmenge, die pro Atemzug eingeatmet wird liegt, ist geringer als 400600 ml beim Erwachsenen oder die Menge die eingeatmet werden kann, schwankt stark. Atem ist Leben, wer nicht atmet ist tot. So intensiv wie der Klient Atem holt, so intensiv ist auch seine Lebendigkeit und Lebensfreude: Atmet er flach und oberflächlich, nimmt er sich weniger Lebensraum und besitzt weniger Lebenskraft, als wenn er tief, intensiv und brustraumfüllend ein- und ausatmet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch eine Dysfunktion im Atemvolumen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 220 Lunge ID: 0220 Key: Sklerose der Mukosen (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Mukosasklerose der Lungen, also zur Verhärtung der Knorpel- und Drüsenzellen, sowie der elastischen Fasern mit der Folge der Einschränkung der Reinigung des Bronchialsystems durch Austrocknung. Hierdurch bedingt vermehrte respiratiorische (im Stoffwechsel der Lunge produzierte) Infekte und eine Verschlechterung des Gas/SauerstoffAustausches in den Lungenbläschen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch eine Mukosasklerose vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 221 Lunge ID: 0221 Key: Reizhusten rezidivierend (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu wiederkehrenden Hustenreiz. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Nikotinabusus, Vergiftungen, Allergien, Tuberkulose. Auch eine Toxinbildung im zuführenden Luft- und Atemwegssystem kann den Gasaustausch durch Schleimbildung behindern und so die physiologische Tätigkeit der Lungen erheblich beeinträchtigen. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Verstärkt sich Ihr Husten, wenn Sie nervös sind? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 222 Lunge ID: 0222 Key: O2-Verwertungsdefekt (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sauerstoffverwertungsdefekt und dadurch indirekt zu einem Sauerstoffmangel. Dieser kann auftreten bei: Aufenthalt in großen Höhen, Verminderung des Hämoglobingehalts (Anämie), Kohlenmonoxidvergiftung, Beeinträchtigung der Gewebeperfusion oder Zellatmungsgiften. Einerseits kann der Gasaustausch in den Alveolen defizitär sein, andererseits kann auch die einzelne Zelle sauerstoffunterversorgt sein. Symptome: Angst, Unruhe, Dyspnoe, Zyanose, Tachykardie, Blutdruckanstieg, Verwirrtheit. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Sauerstoffmangel vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 223 Lunge ID: 0223 Key: Hormonbedingter Defekt (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Defekt mit nachfolgender Dysfunktion der Lungen aufgrund einer hormonellen Störung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch eine Hormonstörung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 224 Lunge ID: 0224 Key: Toxine aus Darm (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritiation der Lunge durch Darmtoxine. Aus einem gestörten Darmstoffwechsel gelangen über den Blutkreislauf fettund zuckergebundene Toxine in die Lungen und führen zu physiologisch ungünstigen Reaktionen. Das Darm- und Lungensystem steht naturheilkundlich in einem engen Zusammenhang und bildet recht häufig eine wechselwirksame Toxinschaukel. Ein zudem ergänzender Hinweis auf den Darm und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Darmtoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 225 Lunge ID: 0225 Key: Tbc-Erbdiathese (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2+3) Hier besteht ein Hinweis auf eine Beeinflussung der gesamten organischen Funktionen und Stoffwechselvorgänge durch eine ererbte tuberkulöse Intoxikation. Eine Erbdiathese ist eine oft aus vielen Generationen stammende Erbanlage, welche die Konstitution eines Menschen mitbestimmt und im Hintergrund das Milieu für mannigfaltige Erkrankungen bereitet. Dies bedeutet, daß in der Familiengeschichte, unter Umständen vor einigen Generationen, ein oder mehrere "Erblasser" an der Tuberkulose erkrankt waren, was zu einer Veränderung deren Erbgutes geführt hat. Diese Veränderungen sind heute in der Form wirksam, daß sie die regelrechten Abläufe in den Funktionen des Klienten behindern und einschränken, zum Beispiel in Form einer Abwehrschwäche, die verhindert, daß bestimmte Krankheitskeime erkannt und bekämpft werden können. So beruhen z. B. bakterielle und mycotische Geschehen, die außerordentliche Veränderlichkeit aller körperliche und psychischen Symptome, Nachtschweisse, Reaktionen auf Wetter- oder Temperaturschwankungen, sowie Beschwerden, die vorwiegend die rechte Körperseite betreffen, auf dieser Anlage. Auch Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, chronisch rezidivierende Erkältungen, lymphatische Reaktionen und entzündliche Darmerkrankungen finden ihren Ursprung in dieser Erbdiathese. Siehe auch entsprechende OrganFelder. #### 226 Lunge ID: 0226 Key: Ablagerung von Substanzen verschiedener Herkunft (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Ablagerungen von Substanzen im Lungengewebe, die als Salze, wasserunlösliche Verbindungen oder Fremdkörper im Lungensystem zu ungünstigen physiologischen Reaktionen beitragen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch eine Substanzeinlagerung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 227 Lunge ID: 0227 Key: Gasaustauschdefekt (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Gastauschdefekt, also einer ungenügenden Abatmung von Kohlendioxid, was zu Kopfschmerzen, Ohrensausen, Blutdruckanstieg und Atemnot führen kann. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch einen Gastauschdefekt vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 236 Lunge ID: 0236 Key: Nikotinreste (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ablagerung von Nikotinreste im Lungengewebe durch aktives oder passives Rauchen, auch über den mütterlichen Stoffwechsel. Auch eine Überempfindlichkeit im Sinne einer allergischen Disposition kann sich in dieser Klasse ausdrücken. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Nikotinreste vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 237 Lunge ID: 0237 Key: Tbc-Reste (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Hier besteht ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Beeinflussung der gesamten organischen Funktionen und Stoffwechselvorgänge durch restliche Toxine, Keime und Noxen des Tuberkelbazillus. Diese Beeinflussung ist in der Form wirksam, daß sie die regelrechten Abläufe in den Funktionen des Klienten behindert und einschränkt, zum Beispiel in Form einer Abwehrschwäche, die verhindert, daß bestimmte Krankheitskeime erkannt und bekämpft werden können. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Tuberkelbazillus vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 238 Lunge ID: 0238 Key: Rezidivierende Toxine aus Kopfhöhlen (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Lungenfunktion durch Kopfhöhlentoxine. Wiederkehrend streuend gelangen diese Toxine aus einem gestörten Stoffwechsel oder aber von Resten aus alten Infekten der Kopfhöhlen über den Blutkreislauf in die Lungen und führen zu physiologisch ungünstigen Reaktionen. Zusätzlicher Hinweis auf die somatopsychischen Zusammenhänge der Kopfhöhlen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Kopfhöhlentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 239 Lunge ID: 0239 Key: Tbc /-Impfbedingte Funktionsstörung (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Lungenfunktionen durch Folgen einer Tbc-Impfung. Durch eine tatsächlich erfolgte Tbc-Impfung oder aber auch durch einer Erbanlage übertragene Antikörper, die ähnlich wie eine Impfung wirken, kann es zur Disposition einer übergreifenden Funktionsstörung im Organismus kommen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Tuberkelantikörper vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 255 Lunge ID: 0255 Key: Morbus Boeck /- analog (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zur Erkrankung mit Sarkoidose, auch Lymphogranulomatosis benigna oder Morbus Boeck genannt. Hierbei handelt es sich um eine ätiologisch ungeklärte immunologisch bedingte entzündliche und primär generalisierte Systemerkrankung des mesenchymalen Gewebes. Bevorzugt befallen sind Lungen, Lymphknoten und Haut. Die körperlichen Symptome wie Reizhusten, Lymphknotenschwellung, Hauterscheinungen und Belastungsdyspnoe geben Hinweise auf somatopsychische Zusammenhänge der Bronchien, Herz und Leber. Oft gibt es einen schubweisen Verlauf mit Neigung zur Selbstheilung. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 256 Lunge ID: 0256 Key: Rezidivierende Verschleimung (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Lungenfunktionen durch eine rezidivierende Verschleimung, dem immer wiederkehrenden Versuch des Organismusses Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch eine Verschleimung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 257 Lunge ID: 0257 Key: Kompensation über die Haut (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Kompensation von Lungenerkrankungen oder -beschwerden über die Haut. Die Haut hat viele Aufgaben: Temperatur-, Schmerz-, Berührungs- und Tastempfindung und über die Hautdrüsen eine wichtige Ausscheidungsfunktion. Das Ausscheiden kann bei Schwäche der Ausscheidungsorgane, hier der Lungen, zu einer das Organ Haut krankmachenden Überlastung führen (Ekzeme, Psoriasis, Exantheme). Andererseits kann die Sättigung der Umwelt mit Noxen, die über die Lungen in den Körper eingedrungen, aber nicht hautgängig sind, die also nicht ausgeschieden werden können, zu einer weiteren Überforderung führen. Diese Prozesse können als Verstehensmodell unmittelbar auf das psychische und mentale Verhalten übertragen werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Hautprozesse, die aufgrund einer Lungenbelastung entstehen, vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 258 Lunge ID: 0258 Key: Orthopnoe Herz (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Orthopnoe, einem fallweisen Auftreten von Atemnot unter Einbeziehung der Atemhilfsmuskulatur, welche über die Lunge ihren Ausdruck findet, jedoch vom Herzen ausgelöst wird. Somatopsychisch sollte hier nicht nur an die Lunge und das Herz gedacht werden, sondern auch an die Muskulatur. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Orthopnoe vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 259 Lunge ID: 0259 Key: Entzündung, chronisch-rezidiv (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich entwickelnden, entzündlichen und wiederkehrenden Prozess in der Lunge, mit dem Ziel, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem entzündlichen Prozess in der Lunge vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### Lunge ID: 0260 Key: Ventilationsdefekt Herz (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Ventilationsdefekt, also einer ungenügenden Bewegung von Luft durch die Atemwege in die Lungen, ein Prozess, der seinen Ursprung in der Herztätigkeit hat. Beachtung finden sollte hier ebenfalls der Gasaustausch mit seinen übergreifenden möglichen Fehlfunktionen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch einen Ventilationsdefekt vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 1057 Lunge ID: 1057 Key: Haemosiderose /-analog (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Haemosiderose, 260 also einer Eisenablagerung im Lungengewebe, insbesondere bei erhöhter parenteraler (unter Umgehung des Darmes) oder oraler Zufuhr, chronischer intravasaler Hämolyse und bei Leberparenchymschäden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Sind sie ringartig um die Brust oder sitzt das Schmerzzentrum in der Brustmitte? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Dysstress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen und eine Schwäche, vitale Lebensimpulse zu entwickeln? Oder wollen Sie (als Kompensation) immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 1271 Lunge ID: 1271 Key: Dyspnoe spontan (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer spontanen Atemstörung, die als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu explorierende Erkrankung gelten kann. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch spontane Atemstörungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 1272 Lunge ID: 1272 Key: Atemnot auch in der Ruhe (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Atemnot, auch in Ruhe, die als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu explorierende Erkrankung gelten kann. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Atemstörungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 3886 Lunge ID: 3886 Key: Analogie Rauchen 1-5 Zigaretten täglich (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen oder psychischen Belastung durch den Rauch von 1-5 Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell auswirkt, wäre denkbar. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen, vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im Sinne einer allergischen Disposition (real und psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken. Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine negative Assoziation ausgelöst haben könnten. #### 3887 Lunge ID: 3887 Key: Analogie Rauchen 5-10 Zigaretten täglich (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen oder psychischen Belastung durch den Rauch von 5-10 Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell auswirkt, wäre denkbar. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen, vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im Sinne einer allergischen Disposition (real und psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken. Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine negative Assoziation ausgelöst haben könnten. Die weiteren Symptome sind abzuklären. #### 3888 Lunge ID: 3888 Key: Analogie Rauchen 10-20 Zigaretten täglich (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen oder psychischen Belastung durch den Rauch von 10-20 Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell auswirkt, wäre denkbar. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen, vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im Sinne einer allergischen Disposition (real und psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken. Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine negative Assoziation ausgelöst haben könnten. Die weiteren Symptome sind abzuklären. #### 3889 Lunge ID: 3889 Key: Analogie Rauchen mehr als 20 Zigaretten täglich (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer organischen oder psychischen Belastung durch den Rauch von mehr als 20 Zigaretten täglich oder auf eine Ablagerung von entsprechenden Nikotin- und Toxinresten im Lungengewebe durch aktives oder passives Rauchen. Auch eine Intoxikation über den mütterlichen Stoffwechsel während der Schwangerschaft, der sich bis heute dysfunktionell auswirkt, wäre denkbar. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Kennen Sie eine körperliche Abneigung gegenüber Rauchen, vielleicht sogar einen Ekel oder eine allergische Reaktion auf Nikotin? Auch eine Überempfindlichkeit im Sinne einer allergischen Disposition (real und psycheanalog!) kann sich in dieser Klasse ausdrücken. Hier wäre zu explorieren, ob es eine Aversion gegenüber Rauch gibt, in welchem Ausmaß und in welchen Situationen diese besteht, welche ersten unangenehmen Erlebnisse damit verbunden sind oder welche rauchenden Personen eine negative Assoziation ausgelöst haben könnten. Die weiteren Symptome sind abzuklären. #### 4621 Lunge ID: 4621 Key: Atemnot (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Atemnot, die ein Anzeichen für einer tieferliegende Erkrankung oder auch eine besondere psychische Belastung sein kann. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4622 Lunge ID: 4622 Key: Auswurf heftig (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem heftigen Auswurf, der als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu explorierende Erkrankung gelten kann. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4623 Lunge ID: 4623 Key: Dyspnoe im Schlaf (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Atemstörung im Schlaf, der als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu explorierende Erkrankung gelten kann. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4624 Lunge ID: 4624 Key: Embolie /-analog (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle, abgelaufene oder analoge Neigung zu einer Lungenembolie, einem plötzlichen Festsetzen eines Blutgerinnsels in einer Pulmonalarterie mit nachfolgender Behinderung des Blutzuflusses zum Lungenparenchym. Symptome: Tachypnoe, Ängstlichkeit, Unruhe, Brustschmerz, gestaute Halsvenen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4625 Lunge ID: 4625 Key: Emphysem (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Lungenemphysem, einer Überdehnung des Lungengewebes mit irreversibler Zerstörung von Alveolen und Lungensepten, meist als Folge einer langjährigen chronischen Bronchitis mit obstruktiven Ventilationsstörungen. Symptome: Atemnot, hochgradig eingeschränkte Atembreite, tiefsitzende Lungengrenzen. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4626 Lunge ID: 4626 Key: Entzündung akut (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer akuten Lungenentzündung, einem plötzlich auftretender, schnell auch heftig verlaufender Prozeß mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Der Abtransport kann stattfinden durch den selbstreinigenden Schleim, der über Hustenstösse ausgeworfen wird. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4627 Lunge ID: 4627 Key: Entzündung < Scharlach status post (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einer Entzündung der Lungen aufgrund oder begleitend zu einer Scharlach-Infektion. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (hier durch die Scharlach-Infektion) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4628 Lunge ID: 4628 Key: Fibrose (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Lungenfibrose, einem bindegewebig-narbigen Umbau des Lungengerüsts meist als Endzustand chronisch-entzündlicher Lungenerkrankungen. Die Lungenfibrose führt zur Entwicklung einer restriktiven Ventilationsstörung mit Abnahme des Sauerstoffpartialdrucks und Ausbildung eines chronischen Cor pulmonale (Herzerkrankung auf Grund einer Lungenerkrankung). (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4629 Lunge ID: 4629 Key: Flachatmung (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Flachatmung, die als ein Anzeichen für eine ernsthafte, zu explorierende körperliche oder auch seelische Erkrankung gelten kann. Atem ist Leben, wer nicht atmet ist tot. So intensiv wie der Klient Atem holt, so intensiv ist auch seine Lebendigkeit und Lebensfreude: Atmet er flach und oberflächlich, nimmt er sich weniger Lebensraum und besitzt weniger Lebenskraft, als wenn er tief, intensiv und brustraumfüllend ein- und ausatmet. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4630 Lunge ID: 4630 Key: Funktionsstörung obstruktiv (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer obstruktiven Funktionsstörung der Lungen aufgrund von chronischer Bronchitis, Bronchiospasmus, Asthma bronchiale. Diese Funktionsstörungen führen langfristig zu Ventilationsstörungen mit inhomogener Belüftung der Alveolen und zunehmender Lungenüberblähung. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4631 Lunge ID: 4631 Key: Husten (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Husten. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs, Lungenentzündung, Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4632 Lunge ID: 4632 Key: Husten chron winters (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem Husten während der Winterzeit. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs, Lungenentzündung, Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4633 Lunge ID: 4633 Key: Husten chronisch (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem Husten. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs, Lungenentzündung, Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4634 Lunge ID: 4634 Key: Husten morgens blutig (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu morgendlichem, blutigen Husten. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungenund Bronchialerkrankungen auf: Lungenembolie, Lungenkrebs, Lungenentzündung, Lungenödem, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4635 Lunge ID: 4635 Key: Husten rezidiv 4 Wo lang (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu rezidivierendem Husten über mehr als 4 Wochen. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs, Lungenentzündung, Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4636 Lunge ID: 4636 Key: Husten trocken (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu trockenem Husten. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs, Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4637 Lunge ID: 4637 Key: Husten, morgendlich (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu morgendlichem Husten. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Lungenkrebs, Nikotinabusus, Vergiftungen, Tuberkulose. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4638 Lunge ID: 4638 Key: Hustenreiz chronisch (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu chronischem Hustenreiz. Dieses Symptom tritt häufig bei Lungen- und Bronchialerkrankungen auf: Bronchitis, Nikotinabusus, Vergiftungen, Allergien, Tuberkulose. Auch eine Toxinbildung im zuführenden Luft- und Atemwegssystem kann den Gasaustausch durch Schleimbildung behindern und so die physiologische Tätigkeit der Lungen erheblich beeinträchtigen. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4639 Lunge ID: 4639 Key: Lungeninfarkt status post (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einem Zustand nach einem Lungeninfarkt. Ein Lungeninfarkt ist ein durch Verschluß eines Lungenarterienastes (z.B. durch Embolie) sekundär verhärteter keilförmiger Lungenbezirk. Die weiteren Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4640 Lunge ID: 4640 Key: Metastasen < Darm? (Lungen) Anstatt Metastasen – Septische Streuung < Darm? (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu körperfremde, oder septische Bildung (analog zu Metastasenbildung): Eine Streuung von körperfremden Toxinen oder Zellstrukturen werden auch Metastasen genannt. Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren (Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden (siehe dort), nach Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein Krankheitsprozess des Darms eine metastasen streuende ähnliche Wirkung auf das Lungensystem zu haben. Siehe auch Felder Darm, Neoplasie, Herde, Toxine und Keime. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4641 Lunge ID: 4641 Key: Metastasen < Harnblase? (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Metastasenbildung: Eine Metastase ist eine durch Verschleppung bestimmter Faktoren aus einem lokalen (primären) Krankheitsprozess an anderer Stelle im Organismus entstandener sekundärer Krankheitsherd (Absiedelung) im Sinne einer Geschwulstmetastase insbesondere maligner Tumoren (Karzinom, Sarkom) oder auch als Fernwirkung von Herden (siehe dort), nach Infektionen und Impfungen. Hier scheint ein Krankheitsprozess der Harnblase eine metastasenähnliche Wirkung auf das Lungensystem zu haben. Siehe auch Felder Harnblase, Neoplasie, Herde, Toxine und Keime. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4642 Lunge ID: 4642 Key: Neoplasie k4 /-analog (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4643 Lunge ID: 4643 Key: Neoplasie rezidivierend (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Ständige Angsterlebnisse, Unterdrückungen, Demütigungen, die Gefühlsausdrücke verhindern und die Handlungsfähigkeit einschränken, können zu dieser Erkrankungsform führen. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4644 Lunge ID: 4644 Key: Ödeme (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von Ödemen. Ödeme bestehen aus schmerzlosen, nicht geröteten Schwellungen infolge Ansammlung wäßriger Flüssigkeit in den Gewebespalten, zum Beispiel der Haut und Schleimhäute. Sie beruhen meistens auf exzessiven Wasserund Natrium-Einlagerungen im extrazellulären Raum infolge pathologischer renaler Exkretion (Nierenschwäche oder Nierenerkrankungen), können jedoch auch durch kardiale, hepatische (Leber) oder Lungen-Erkrankungen verursacht sein. Zunächst zeigt sich das Problem nur als Gewichtszunahme, später wird das Ödem offensichtlich. Ein aufgedunsenes Gesicht ist das erste Zeichen eines renalen Ödems, noch bevor Ödeme in abhängigen, tieferen Körperregionen auftreten. Die Ursachen eines Ödems sollten beachtet werden, die entsprechenden Organe und Psycheanalogien in Zusammenhang gebracht werden und dann sollte man bedenken, daß in diesen Bereichen das Problem besteht, über seine eigene Meinung hinaus keinen Rat anzunehmen: Dieser Mensch kann nicht über seinen eigenen Schatten springen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4645 Lunge ID: 4645 Key: Pleuritis (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Pleuritis bei Pneumonie, Lungeninfarkt, Tuberkulose, Pankreatitis in trockener (oft Vorläufer) oder exsudativer Form. Das Brustfell, die Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und besteht aus zwei übereinander liegenden Teilen, deren innerer Teil die Lungen abdeckt. Symptome (trockene Form): Beginn mit Rücken- oder Seitenschmerzen, Reizhusten, beschleunigte oberflächliche Atmung. Symptome (exsudative Form): Akut auftretende Atemnot, Fieber, Druckgefühl in der Brust. Hier sollten immer die Felder Bronchien und Herz beachtet werden. Psychisch sind die Symptome mit diesen Organen eng verbunden: Probleme mit dem Ausdruck der eigenen Vitalität, der Lebendigkeit, der Lebensäußerung. Potentielle Gefangenschaft des Betroffenen in einer Umgebung, die nichts mit seinen Bedürfnissen zu tun hat oder ihn stark einschränkt oder ihn sogar behindert oder gefährdet. Kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme lasten auf dem Klienten, die er nicht bewältigen kann. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Hier sollte entsprechend exploriert werden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4646 Lunge ID: 4646 Key: Pneumonie + Emphysem (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Lungenemphysem und einer Pneumonie. Ein Lungenemphysem ist eine Überdehnung des Lungengewebes mit irreversibler Zerstörung von Alveolen und Lungensepten, meist als Folge einer langjährigen chronischen Bronchitis mit obstruktiven Ventilationsstörungen. Symptome: Atemnot, hochgradig eingeschränkte Atembreite, tiefsitzende Lungengrenzen. Eine Pneumonie ist eine Lungenentzündung. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4647 Lunge ID: 4647 Key: Pneumonie status post (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einer (auch subakut abgelaufenen) Lungenentzündung. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4648 Lunge ID: 4648 Key: Pneumonie-analog (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu eine Lungenentzündung. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4649 Lunge ID: 4649 Key: Pneumothorax status post (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einem Pneumothorax. Das Brustfell, die Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und besteht aus zwei übereinander liegenden Teilen, deren innerer Teil die Lungen abdeckt. Ein Pneumothorax ist Luft im Bereich des Brustfells durch Trauma (Stichverletzung), Fistel, Lungenemphysem, Tuberkulose, Bronchiektasen. Symptome: Akut auftretende Atemnot, ziehender oder stechender Schmerz und Hustenreiz, Herzjagen, Kreislaufschock. Hier sollten immer die Felder Bronchien und Herz beachtet werden. Psychisch sind die Symptome mit diesen Organen eng verbunden: Probleme mit dem Ausdruck der eigenen Vitalität, der Lebendigkeit, der Lebensäußerung. Potentielle Gefangenschaft des Betroffenen in einer Umgebung, die nichts mit seinen Bedürfnissen zu tun hat oder ihn stark einschränkt oder ihn sogar behindert oder gefährdet. Kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme lasten auf dem Klienten, die er nicht bewältigen kann. Hier sollte entsprechend exploriert werden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4650 Lunge ID: 4650 Key: Pulmonalstenose (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Pulmonalstenose, einem angeborenen oder erworbenen Herzklappenfehler mit Behinderung des Blutauswurfes aus dem rechten Ventrikel. Dies führt zu multiplen Stenosen in sämtlichen Lungengefäßen oder sogar zur Hypoplasie der gesamten Lungengefäße. Die weiteren Symptome sind sorgfältig abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4651 Lunge ID: 4651 Key: Raucherhusten (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem ausgeprägten Raucherhusten aufgrund eines Nikotinabusus. Die weiteren Symptome sind sorgfältig abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4652 Lunge ID: 4652 Key: Reizhusten, trocken (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Reizhusten meist aufgrund eines Nikotinabusus, Allergien oder zu trockener Raumluft. Die weiteren Symptome sind sorgfältig abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4653 Lunge ID: 4653 Key: Reizung allergisch (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer allergischen Reizung des Lungen- und Bronchiengewebes. Hier scheint eine hohe Veranlagung zu bestehen über-/empfindlich und reizbar auf vielfältige und unterschiedliche Einflüsse zu reagieren, auch wenn derzeit (noch) keine entsprechende Symptomatik vorhanden sein sollte. Bei dieser Klassifizierung sollte die psychische Befindlichkeit des Klienten, seine Belastbarkeit, Ausgeglichenheit, mögliche Konfliktsituationen und sein soziales Umfeld erforscht werden. Siehe auch Psycheprofile und Felder Bronchien und Dale-Therapie (Sol-ALL empfohlen?). (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4654 Lunge ID: 4654 Key: Rippenfellentzündung status post (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einer Rippenfellentzündung. Das Rippen(Brust)-Fell, die Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und besteht aus zwei übereinander liegenden Teilen, deren innerer Teil die Lungen abdeckt. Eine Brustfellentzündung entsteht bei Pneumonie, Lungeninfarkt, Tuberkulose, Pankreatitis in trockener (oft Vorläufer) oder exsudativer Form. Symptome: Akut auftretende Atemnot, Fieber, Druckgefühl in der Brust. Hier sollten immer die Felder Bronchien und Herz beachtet werden. Psychisch sind die Symptome mit diesen Organen eng verbunden: Probleme mit dem Ausdruck der eigenen Vitalität, der Lebendigkeit, der Lebensäußerung. Potentielle Gefangenschaft des Betroffenen in einer Umgebung, die nichts mit seinen Bedürfnissen zu tun hat oder ihn stark einschränkt oder ihn sogar behindert oder gefährdet. Kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme lasten auf dem Klienten, die er nicht bewältigen kann. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Hier sollte entsprechend exploriert werden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4655 Lunge ID: 4655 Key: Rippenfellentzündung naß (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer nassen Rippenfellentzündung. Das Rippen-(Brust)-Fell, die Pleura, kleidet die Brusthöhle aus und besteht aus zwei übereinander liegenden Teilen, deren innerer Teil die Lungen abdeckt. Eine Brustfellentzündung entsteht bei Pneumonie, Lungeninfarkt, Tuberkulose, Pankreatitis in trockener (oft Vorläufer) oder exsudativer Form. Symptome (exsudative Form): Akut auftretende Atemnot, Fieber, Druckgefühl in der Brust. Hier sollten immer die Felder Bronchien und Herz beachtet werden. Psychisch sind die Symptome mit diesen Organen eng verbunden: Probleme mit dem Ausdruck der eigenen Vitalität, der Lebendigkeit, der Lebensäußerung. Potentielle Gefangenschaft des Betroffenen in einer Umgebung, die nichts mit seinen Bedürfnissen zu tun hat oder ihn stark einschränkt oder ihn sogar behindert oder gefährdet. Kleinere, aber zähe oder auch größere Probleme lasten auf dem Klienten, die er nicht bewältigen kann. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4657 Lunge ID: 4657 Key: Stenose (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Verengung der Lungengefäße. Die weiteren Symptome sind sorgfältig abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4658 Lunge ID: 4658 Key: Tuberkulose rechte Spitze (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Hier besteht ein Hinweis auf eine Infektion durch Tuberkelbakterien in der rechten Lungenspitze. Symptomenanalogie: Primärkomplex, leichte Allgemeinsymptome, dann schwere Krankheitssymptome, Fieber, Milzvergrößerungen, oft Streuherde mit der Folge von Organtuberkulosen. Übertragung/Vorkommen: Tröpfcheninfektion. Die weiteren Symptome sind sorgfältig abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 4659 Lunge ID: 4659 Key: Tuberkulose verkapselt (Lungen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lungen einschränken. (2) Hier besteht ein Hinweis auf eine Infektion durch Tuberkelbakterien die sich in der Lunge verkapselt haben. Symptomenanalogie: Primärkomplex, leichte Allgemeinsymptome, dann schwere Krankheitssymptome, Fieber, Milzvergrößerungen, oft Streuherde mit der Folge von Organtuberkulosen. Übertragung/Vorkommen: Tröpfcheninfektion. Die weiteren Symptome sind sorgfältig abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Beschwerden oder Schmerzen beim Atmen? Haben Sie Fieber und/oder einen hartnäckigen Husten mit Auswurf? Verstärken sich die Schmerzen beim Einatmen? Wurden Ihre Atemschwierigkeiten in den letzten Wochen oder Monaten stärker? Atmen Sie schneller und oberflächlicher als früher? Sind Ihre Knöchel geschwollen und bleibt nach Fingerdruck kurz eine Eindellung zurück? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Neigen Sie dazu, Ihr Lebensfeld zu reduzieren, sich zurückzunehmen, sich ständig überlastet zu fühlen? Können Sie mit Stress nicht umgehen? Oder kennen Sie gar möglicherweise eine grundsätzliche Todes/Lebensangst? Haben Sie eine Neigung zu Depressionen ? Wollen Sie immer frei und ungebunden sein, ertragen Sie keine Belastungen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich bin bedrückt, eingeengt, gefangen und überlastet!“ oder „Ich will frei sein, ungebunden, unbeengt und unbelastet!" #### 282 Magen ID: 0282 Key: Induktion (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung des MAgens (die wirkende Substanz) durch Induktionen. Elektro-magnetische Störfelder sind sogenannte Induktionen, also induzierende, in den Körper hineinführende und -wirkende, Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art, von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Diese Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes Induktionen ergänzt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Induktionen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 283 Magen ID: 0283 Key: Lebertoxine (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung des MAgens (die wirkende Substanz) durch Lebertoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Leberstoffwechsels in den Magen und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Leber und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Lebertoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 284 Magen ID: 0284 Key: Pankreastoxine (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung des MAgens (die wirkende Substanz) durch Pankreastoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Pankreasstoffwechsels in den Magen und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Bauchspeicheldrüse und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Pankreastoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 285 Magen ID: 0285 Key: Geschwüre (Magen) Text: 1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. 2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magengeschwür. Ein Magengeschwür, das meist nach einer chronischen Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig bei Männern wie bei Frauen vor und besonders oft bei Blutgruppe A. Meist lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress, Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass Probleme" und deren Verzweigungen erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Geschwüren vorhanden. 3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 286 Magen ID: 0286 Key: Adenoneoplasie (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des drüsigen Gürtelgewebe des Magens, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung kann entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen man sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 287 Magen ID: 0287 Key: Neoplasie (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des Magens, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung kann entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen man sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 288 Magen ID: 0288 Key: Magenmund (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung des Magenmundes und der Speiseröhre durch unphysiologische Toxine. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Erkrankungen am Magenmund vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 289 Magen ID: 0289 Key: Karbonatbildung ungenügend (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer ungenügenden Karbonatbildung. Karbonat wird im Epithel als Puffer zum Schutz gegen die ebenfalls im Magen produzierte Salzsäure gebildet. Eine Störung dieser Pufferfunktion kann durch Stoffwechselprozesse der Bauchspeicheldrüse ausgelöst werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu ungenügender Karbonatbildung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!"d im Epithel als Puffer zum Schutz gegen Null gebildet. Eine Störung dieser Pufferfunktion wird durch Stoffwechselprozesse der Bauchspeicheldrüse ausgelöst.Im psychischen Hintergrund nehmen diese Menschen neue Eindrücke oft recht furchtsam auf, da sie wenig Möglichkeiten haben, sich selbst zu schützen. #### 290 Magen ID: 0290 Key: HCI-Produktion (Magen) heißt es Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische HCI Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, oder HCL im welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. Key? (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer ungenügenden Pufferung durch Carbonat, so daß durch Übersäuerung des MAgens (die wirkende Substanz) Erosionen entstehen können. Die Salzsäureproduktion des MAgens (die wirkende Substanz) unterliegt Schwankungen durch Beeinflussungen von Stoffwechselprozessen der Bauchspeicheldrüse. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu gestörter Salzsäurebildung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 291 Magen ID: 0291 Key: Übersäuerung (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Übersäuerung des Magensaftes durch mangelnde Carbonatpufferung, was zu Erosionen führen kann. Gesteuert wird diese Hyperacidität durch Stoffwechselprozesse der Bauchspeicheldrüse. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Übersäuerung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 292 Magen ID: 0292 Key: Ösophagitis (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ösophagitis, einer Entzündungsneigung der Speiseröhre (meist Refluxösophagitis) durch Candidiasis (Candida albicans), bei Immundefekten, Herpes-Infektionen, Enteritis regionalis, Infektionskrankheiten (Tuberkulose, Zytomegalie) und Achalasie, nach Verätzungen und mechanischen Läsionen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Ösophagitis vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 293 Magen ID: 0293 Key: Schluckauftendenz (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Singultus. Dies sind durch unwillkürliche schnelle Kontraktionen des Zwerchfells verursachte tönende Inspirationen mit nachfolgendem plötzlichen und geräuschvollem Glottisschluß. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist eine Schluckauftendenz vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 295 Magen ID: 0295 Key: Geschwür durch Umfeldbelastung (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magengeschwür, das durch Umfeldbelastungen ausgelöst wird. Ein Magengeschwür, das meist nach einer chronischen Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig bei Männern als bei Frauen vor und besonders oft bei Blutgruppe A. Die Art der Umfeldbelastung (Stress, Ängste, Spannungen) lässt sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Geschwüren vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 296 Magen ID: 0296 Key: Chronische Entzündungen < Keime (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis. Bei dieser Disposition ist eine vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu unterschiedlich starken Magenschmerzen besteht. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu chronischen Entzündungen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 297 Magen ID: 0297 Key: Rezidivierende Entzündungen < Keime (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer wiederkehrenden Magenschleimhautentzündung, einer rezidivierenden Gastritis. Bei dieser Disposition ist eine vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu unterschiedlich starken Magenschmerzen besteht. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu rezidivierenden Entzündungen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 298 Magen ID: 0298 Key: Erosive Entzündung > Neoplasie (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem entzündlichen Gewebeverluste der Magenschleimhaut mit Entartungstendenz. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Entzündung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 299 Magen 1059 Magen ID: 0299 Key: Schleimhautreizung (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenschleimhautreizung, die sich aus der psychischen Veranlagung und der daraus entstandenen Reaktionslage begründet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Schleimhautreizung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### ID: 1059 Key: Atonie (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenatonie, einer Schlaffheit des MAgens (die wirkende Substanz) infolge von Lähmung der Magenmuskulatur, z.B. nach Operationen, bei Peritonitis oder Landry-Paralyse. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magenatonie vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1060 Magen ID: 1060 Key: Divertikel (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu sackförmigen Ausstülpungen umschriebener Wandteile des Magens. Die Entstehung wird durch ballaststoffarme Ernährung und Bewegungsarmut begünstigt. Weitere Symptome sind abzuklären: Blähungen, Aufstoßen, Grimmen und Übelkeit nach dem Essen, sowie Schmerzen bei Hunger oder auch nach dem Essen (siehe auch Darmsystem, Dünndarm, Keime, Neoplasie). Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Divertikeln vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1061 Magen ID: 1061 Key: Erosion (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenerosion, einem oberflächlichen Epitheldefekt der Magenschleimhaut, die im Gegensatz zum Ulcus nicht die Muscularis penetriert. Die Magenerosion entsteht meist durch lokale Durchblutungsstörungen (z.B. nach Schock), eventuell Gastritis. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magenerosion vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1062 Magen ID: 1062 Key: Magen-Darm-Blutung (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magen-DarmBlutung. In Abhängigkeit vom Schweregrad der Blutung okkultes Blut im Stuhl, Blutstuhl oder Teerstuhl, eventuell Bluterbrechen, bei chronischer Magen-DarmBlutung ist oft eine Anämie das Leitsymptom. Ursache: Divertikel, Geschwüre, Perforation, Karzinom, Polypen, Ösophagusvarizen, Gastritis. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magen-DarmBlutung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1063 Magen ID: 1063 Key: Magen-Darm-Katarrh (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magen-DarmKartarrh, einer infektiösen Gastroenteritis oder Lebensmittelvergiftung. Hierbei entsteht durch infizierte Lebensmittel eine Schleimhautentzündung von Magen und Dünndarm, die klinisch unter dem Bild eines akuten Brechdurchfalls verläuft. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Magen-DarmKartarrh vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1064 Magen ID: 1064 Key: Magenerweiterung (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenerweiterung, einer krankhaften Überdehnung des MAgens (die wirkende Substanz) bei Verengung des unteren Ausgangs durch Pylorusstenose. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magenerweiterung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1065 Magen ID: 1065 Key: Magenneurose (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenneurose, einer nervös bedingten Störung der Magenfunktionen mit Erbrechen, Dyspepsie und Magenkrämpfen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magenneurose vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1066 Magen ID: 1066 Key: Magenperforation (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Perforation der Magenwand meist als schwere Komplikation bei Ulcus ventriculi. Symptome: Plötzlich einsetzende Schmerzen mit Ausstrahlung in die linke Schulter, akutes Abdomen mit Bauchdeckenspannung und Schocksymptomatik. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magenperforation vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1067 Magen ID: 1067 Key: Magenwurm (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magenwurmerkrankung (Gnathostomiasis), einer durch das Larvenstadium des Nematoden Gnathostoma spinigerum hervorgerufene Infektion des Menschen als Fehlendwirt (meist in Ost- und Südostasien). Die Übertragung erfolgt durch Genuß von rohem infiziertem Fleisch, auch durch Hühner. Symptome: Epigastrische Beschwerden, Übelkeit, sehr hohe Eosinophilie, toxische Erscheinungen, Leberfunktionsstörungen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1068 Magen ID: 1068 Key: Pförtnerkrampf -analog (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Pylorospasmus, einem Magenpförtnerkrampf (Spasmus der Magenausgangsmuskulatur). Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Pylorospasmus vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1069 Magen ID: 1069 Key: Polypen (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine Neigung zur Ausprägung eines Polypen, einem primär benigenen (gutartigen), aus der Mukosa des MAgens (die wirkende Substanz) hervorgehenden und in das Lumen wachsenden gestielten oder breitbasig aufsitzende Ausstülpung. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1071 Magen ID: 1071 Key: Sarkom (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magensarkrom. Hierbei handelt es sich um mesenchymale Magentumoren unterschiedlicher Differenzierung (ca. 5-8% aller maligenen (bösartigen) Magentumoren), die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern oder an Sie denken, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1072 Magen ID: 1072 Key: Tetanie (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magentetanie, einer meist durch massives Erbrechen bedingten, zur Tetanie führenden metabolischen (im Stoffwechsel produzierten) Alkalose mit Hypochlorämie. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Magentetanie vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Rülpsen nachlassen, - und solche, die sich durch Rülpsen nicht bessern? Haben Sie gleich nach dem Essen den Drang, sich zu erbrechen? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1309 Magen ID: 1309 Key: Reizmagen (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Reizmagen, einer Tonussteigerung und Hypermotilität des MAgens (die wirkende Substanz) mit erheblichen Hyperchlorhydrie, die meist episodisch auftreten. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Reizmagen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4564 Magen ID: 4564 Key: Billroth-Resektion /-analog (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einer Billroth-Resektion, oder der Magen arbeitet so, als ob eine Billroth-Resektion gewesen wäre. Hierbei handelt es sich um eine distale Magenresektion mit gastroduodenaler Anastomode oder Gastroenterostomie unter Blindverschluß des MAgens (die wirkende Substanz) und Ausschaltung des Duodenums. Diese Operation wird bei verschiedenen Erkrankungen des MAgens (die wirkende Substanz) wie massive Geschwüre oder anderen pathologischen Gewebezerstörungen durchgeführt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Magenerkrankungen, die eine Operation zur Folge haben könnten, vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4565 Magen ID: 4565 Key: Durchbruch post festum (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer gesteigerten Empfindlichkeit des MAgens (die wirkende Substanz) mit erhöhtem Brechreiz. Diese Klassifikation lässt auf eine hohe seelische und Stressbelastung schließen und darauf, daß der Klient nicht mehr alles schlucken möchte oder kann, was die Umgebung ihm anbietet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Empfindlichkeit mit Brechreiz vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4566 Magen ID: 4566 Key: Empfindlichkeit mit Brechreiz (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis, aufgrund oder begleitet von einer verminderten Salzsäureproduktion. Bei dieser Disposition ist eine vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu unterschiedlich starken Magenschmerzen besteht. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu anaciden Entzündungen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4567 Magen ID: 4567 Key: Entzündung anacid (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis, aufgrund oder begleitet von einer verminderten Salzsäureproduktion. Bei dieser Disposition ist eine vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu unterschiedlich starken Magenschmerzen besteht. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu anaciden Entzündungen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4568 Magen ID: 4568 Key: Entzündung mit Duodenulcus (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen Magenschleimhautentzündung, einer Gastritis, in Verbindung mit einem Zwölffingerdarmgeschwür. Bei dieser Disposition ist eine vollständige Verdauung nicht möglich, die Neigung zu unterschiedlich starken Bauchschmerzen besteht. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Entzündungen mit einem Zwölffingerdarmgeschwür vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4569 Magen ID: 4569 Key: Erbrechen <Schwindel (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Erbrechen, begleitet oder ausgelöst durch Schwindelgefühle. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Erbrechen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen“ oder „es ist mir zum Kotzen“ gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4570 Magen ID: 4570 Key: Erbrechen Neigung dazu (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Erbrechen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Erbrechen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen", oder „es ist mir zum Kotzen“ gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4571 Magen ID: 4571 Key: Erbrechen von Saurem (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Erbrechen von sauren Speiseresten oder Magensäften. Hier sollte auch auf mögliche Elektrolytverschiebungen geachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Erbrechen von Saurem vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen", oder „es ist mir zum Kotzen“ gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4572 Magen ID: 4572 Key: Erbrechen morgendlich (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem morgendlichen Erbrechen. Hier sollte auch auf mögliche Elektrolytverschiebungen geachtet werden. Die Gründe für dieses Erbrechen könnten in einer möglichen Schwangerschaft zu suchen sein, aber auch in verschiedenen Stressfaktoren (Angst vor dem Arbeitsalltag, Überlastung, etc). Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum morgendlichen Erbrechen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen", oder „das schlägt mir auf den Magen“ gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4573 Magen ID: 4573 Key: Gastritis chronisch (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen Gastritis, einer langandauernden Magenschleimhautentzündung. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur chronischen Gastritis vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4574 Magen ID: 4574 Key: Geschwür Pförtner (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Magengeschwür, im Pförtnerbereich des MAgens (die wirkende Substanz) lokalisiert ist. Ein Magengeschwür, das meist nach einer chronischen Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig bei Männern als bei Frauen vor und besonders oft bei Blutgruppe A. Meist lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress, Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Geschwüren vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4575 Magen ID: 4575 Key: Geschwür post operationem (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einer Operation aufgrund eines Magengeschwür. Ein Magengeschwür, das meist nach einer chronischen Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig bei Männern als bei Frauen vor und besonders oft bei Blutgruppe A. Meist lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress, Ängste), deren Art lässt sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Geschwüren vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4576 Magen ID: 4576 Key: Geschwüre rezidivierend (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem wiederkehrenden Magengeschwür. Ein Magengeschwür, das meist nach einer chronischen Gastritis entsteht, kommt doppelt so häufig bei Männern als bei Frauen vor und besonders oft bei Blutgruppe A. Meist lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress, Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu rezidivierenden Geschwüren vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4577 Magen ID: 4577 Key: Krämpfe (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Magenkrämpfen (meist mit Erbrechen), die bei Magengeschwüren, -entzündungen, karzinomen und psychisch bedingt entstehen könnten. Meist lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress, Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition Krämpfen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4578 Magen ID: 4578 Key: Krämpfe nach Schlucken (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Magenkrämpfen (meist nach Schlucken), die bei Magengeschwüren, -entzündungen, und anderen raumfördernden Prozesse, aber auch bei psychisch bedingt Problemen entstehen könnten. Meist lassen sich soziogene Faktoren explorieren (Stress, Ängste, Spannungen), deren Art lässt sich im Feld "Anlass Probleme" und dessen Verzweigungen erkennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition Krämpfen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" ####_ 4580 Magen ID: 4580 Key: Mundgeruch (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Mundgeruch (Halitosis). Der Mundgeruch kann durch bakteriellen Abbau von Nahrungsresten, abgeschilferte Epithelien und Gewebeteilen bei schlecht gereinigten Zähnen, durch Magenerkrankungen, Schleimhautentzündung und langem Nüchternbleiben entstehen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Mundgeruch vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4581 Magen ID: 4581 Key: Neoplasie-analog k3 (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des Magens, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung kann entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen man sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4582 Magen ID: 4582 Key: Neoplasie- analog k4 (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der maligenen (bösartigen) und benigenen (gutartigen) Gewebeveränderung im Bereich des Magens, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die klinischen Symptome sollten sehr genau abgeklärt werden und die entsprechenden Klassifikationen der Auswertung geprüft werden, um somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Diese Ausprägung kann entstehen, wenn man sich Problemen beugen muß, denen man sich aber nicht beugen will. Siehe auch Feld: Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4583 Magen ID: 4583 Key: Schmerzen (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer schmerzhaften Funktionseinschränkung des Magens. Hier sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die diese Symptomatiken verursachen könnten. Der psychische Hintergrund ist: Aggressive Impulse werden beherrscht und wandeln sich in Entzündung und Schmerz. Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst. Die Frage hier ist: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann oder will ich, obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe, keinen Schmerz zufügen? Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Schmerzbildung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4584 Magen ID: 4584 Key: Schmerzen chronisch (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer schmerzhaften Funktionseinschränkung des Magens. Hier sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die diese Symptomatiken verursachen könnten. Der psychische Hintergrund ist: Aggressive Impulse werden beherrscht und wandeln sich in Entzündung und Schmerz. Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst. Die Frage hier ist: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann oder will ich, obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe, keinen Schmerz zufügen? Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Schmerzbildung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4585 Magen ID: 4585 Key: Schmerzen durch Angst (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer schmerzhaften Funktionseinschränkung des MAgens (die wirkende Substanz) aufgrund von Angst. Hier sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die diese Symptomatiken verursachen könnten. Der psychische Hintergrund ist: Ängstliche Impulse werden beherrscht und wandeln sich in Entzündung und Schmerz. Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst. Die Frage hier ist: Wem aus meinem sozialen Umfeld kann oder will ich, obwohl ich um Probleme weiß und sie sehe, keinen Schmerz zufügen? Wovor habe ich Angst? Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Schmerzbildung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4586 Magen ID: 4586 Key: Sodbrennen (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sodbrennen (Pyrosis), einer brennendem Empfindung in der Magengegend durch gastroösophagealen Reflux (saures Aufstoßen). Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Sodbrennen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 4587 Magen ID: 4587 Key: Sodbrennen < Dysstress (Magen) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion des MAgens (die wirkende Substanz) einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sodbrennen (Pyrosis), einer brennendem Empfindung in der Magengegend durch gastroösophagealen Reflux. Hier scheint das Sodbrennen durch Stress ausgelöst oder verursacht zu sein. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Sodbrennen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Bekommen Sie wenige Minuten nach dem Essen Schmerzen, die durch Aufstoßen nachlassen, - und solche, die sich durch Aufstoßen nicht bessern? Leiden Sie öfter unter Sodbrennen? Hatten Sie eine akute oder chronische Gastritis, eine echte Entzündung Ihrer Magenschleimhaut, einen Reizmagen oder ein Magengeschwür? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Können Sie die Redeweise "das schlägt mir auf den Magen" gut nachvollziehen? Spüren Sie ein leicht bis schwer kramendes Gefühl im Magen, wenn Sie sich an Ereignisse oder Umstände erinnern, die Ihnen Probleme, Schmerzen oder gar Gefahren bereiteten? Können Sie immer essen oder verlieren Sie in Problemphasen den Appetit? Haben Sie in Streßlagen, wie z.B. Prüfung, berufliche oder soziale Anforderung, die Sie als Überforderung empfanden, mit Magenschmerzen, -krämpfen oder nur -druck reagiert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann das nicht mehr ertragen, es ist zu fremd, zu anders, zu wirr für mich.“ oder „Das passt mir überhaupt nicht, das will ich nicht und werde ich auch nicht annehmen ohne Widerspruch und Widerstand!" #### 1100 Nieren ID: 1100 Key: Neoplast analog K3 (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare soziale Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Psycheanalogie: Die Nieren sind ein Abgrenzungs- und Verteidigungsorgan, es geht um die Abgrenzung der eigenen Identität gegen andere Identiäten nach außen. Daher sind Nierenprobleme Ausdrücke einer Sozialproblematik: Ich gegenüber den anderen, beziehungsweise die anderen gegenüber mir. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Kennen Sie eine Schwäche und mangelhafte Fähigkeit zu einer geregelten Ab-, Begrenzung, sich selbst gegenüber und gegenüber anderen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr. Welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 1452 Nieren ID: 1452 Key: Entzündung rezidivierend (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem chronisch wiederkehrenden Prozeß in den Nieren mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch wiederkehrende Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2053 Nieren ID: 2053 Key: Keime (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Nieren durch Keime. Die pathologischen (krankmachenden) Prozesse im Nierensystem sind meist keimbedingt oder keimbegleitet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen durch Keime vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2054 Nieren ID: 2054 Key: Elektolyte (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Nieren (wichtigste Regulatoren des Elektrolythaushaltes) durch Elektrolytstörungen. Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte (Verbindungen wie Säuren, Salze und Basen, die in wässrigen Lösungen in Ionen zufallen) ist unbestritten. Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Verwertungsstörung, die auf einen nicht mehr intakten Chemismus schließen läßt, woraus sich Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Das dysfunktionelle Elektrolyt hat auslösende, beschleunigende oder verzögernde Wirkungen auf die Funktionen der Lymphzellen und gibt Auskunft, worauf seine Wirkungen bezogen sind. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2055 Nieren ID: 2055 Key: Induktion (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Nieren durch Induktionen. Elektro-magnetische Störfelder sind sogenannte Induktionen, also induzierende, in den Körper hineinführende und -wirkende, Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art, von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Als von außen auf die Nieren wirkende Felder beeinflussen sie u. U. die Produktion von Harn mit der Exkretion harnpflichtiger Substanzen, die Regulierung des Wasserund Elektolythaushaltes, das Säure-Basen-Gleichgewicht im Blut, den Calcium- und Phosphatstoffwechsel sowie die Produktion renaler Hormone. Diese Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes Induktionen ergänzt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Induktionen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2056 Nieren ID: 2056 Key: Neoplasie (Nieren) z.B. Gewebeveränderung (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Klassifikation der Gewebeveränderung, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand: Der Verlust der ichgemachten Abgrenzung führt zu einem immer größer werdenden Einfluß der anderen und bereitet psychische so das Milieu für Zellentartungen. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2057 Nieren ID: 2057 Key: Lungentoxine (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Nieren durch Lungentoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Lungenstoffwechsels in das Nierensystem und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Lungen und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Lungentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. Psycheanalogie: Der Kontakt und die Kommunikation in mitmenschlichen Begegnungen, insbesondere in Bezug auf die Partnerschaft ist nicht harmonisch, sondern belastet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2058 Nieren ID: 2058 Key: Lebertoxine (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Nieren durch Lebertoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Leberstoffwechsels in die Nieren und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Leber und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Lebertoxine weisen darauf hin, daß es keine Übereinstimmung gibt zwischen der Wertung und der Bewertung des eigenen Gefühls und Wissens über sich selbst in Bezug auf die Vorstellung des Partners, wie man sein sollte. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Lebertoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2059 Nieren ID: 2059 Key: Nierentoxine (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Nieren durch eigene Toxine. Rückbelastende Toxine aus dem Nierenstoffwechsel zeigen die Unfähigkeit an, wichtige Probleme nicht als eigene zu erkennen und sie anderen oder dem anderen zu überlassen. Die wohl ausgeprägte Form dieser Abhängigkeit im übertragenen klinischen Sinn ist die Dialyse-Behandlung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Nierentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2060 Nieren ID: 2060 Key: Pankreastoxine (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Nieren durch Pankreastoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Pankreasstoffwechsels in die Nieren und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Bauchspeicheldrüse und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Den Nierenstoffwechsel belastende Bauchspeicheldrüsentoxine entstehen im psychischen Milieu durch Intoleranz dem Partner gegenüber. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Pankreastoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2061 Nieren ID: 2061 Key: Vireninfektion (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Nierenfunktion durch Vireninfektionen. Die auf unterschiedlichen Wegen, wie Schmier- und Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus gelangten Viren können in den Nieren zu pathologischen Prozessen führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für virale Infektionen vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2062 Nieren ID: 2062 Key: Bakterieninfektion (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Nierenfunktion durch Bakterieninfektionen. Die auf unterschiedlichen Wegen, wie Schmier - oder Tröpfcheninfektionen in den Organismus gelangten Bakterien können in der Nieren zu pathologischen Prozessen führen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für bakterielle Infektionen vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2063 Nieren ID: 2063 Key: Myceteninfektion (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Myceteninfektion. Da die Nieren lebensnotwendige Aufgaben erfüllen, ist eine Besiedlung von Pilzen und deren anfallenden Toxine eine Hauptursache für systemische Erkrankungen, da Mycotoxine das Immunsystem, wie z.B. die Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen Bestandteil der lokalen Immunität darstellen, beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der Mycotoxine hier können verursachend für systemische Erkrankungen sein. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Mycetentoxine vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2064 Nieren ID: 2064 Key: Erythropoesedefekt (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Erythropoesedefekt, also einen Defekt in der Blutbildung (Erythropoese). Die Bildung und Entwicklung der Erythrozyten (roten Blutkörperchen) wird durch das Erythropoetin stimuliert, welches zu 99% in der Niere gebildet wird. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Erythropoesedefekt vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Fühlen Sie sich matt, dazu gereizt, mit Konzentrationsschwächen, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Blässe, Neigung zu Schwindel und Ohnmachtsanfällen, mit brüchigen Haaren und verformten Fingernägeln? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2065 Nieren ID: 2065 Key: Entzündlichkeit chronisch (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem langsam sich entwickelnden Prozeß in den Nieren mit eingeschränkter Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch chronische Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2066 Nieren ID: 2066 Key: Dysfunktion Ausscheidung (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Dysfunktion der Nieren, also einer Funktionsstörung im Bereich der Produktionsbildung von Harn und Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen oder in der Regulierung des Wasser -und Elektrolythaushalts, sowie des Säuren-BasenGleichgewichts im Blut. Auch die Produktion der renalen Hormone könnte gestört sein. Psycheanalogie: Die soziale Rolle ist nicht klar und führt immer wieder zu einem Ungleichgewicht und zu Unausgeglichenheit. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Dysfunktion der Ausscheidung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2067 Nieren ID: 2067 Key: Sklerose (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem sklerotischen Nierengewebe, einer krankhafte Verhärtung der Nieren und Umwandlung von Nierenzellen in funktionsuntüchtiges Bindegewebe. Die Ausprägung könnte eine Niereninsuffizienz bedeuten. Psychisch ist eine Gewebesklerose zu verstehen als ein Hinweis darauf, daß der Klient starr wird, zu hart mit sich selbst ist, sich nicht akzeptieren kann. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Sklerose vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2068 Nieren ID: 2068 Key: Nephrotisches Syndrom /-Neoplasie-analog (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Nephrotisches Syndrom. Keimtoxine können Symptomenkomplexe auslösen, wie sie bei einem nephrotischen Syndrom auftreten: Proteinurie, Hypo -und Dysproteinämie und Hyperlipidämie, Ödeme - bei Erwachsenen zuerst Unterschenkelödeme, bei Kindern anfangs Lidödeme. Psycheanalogie: Die Notwendigkeit und der Nutzen eigene Schattenbereiche zu be- und verarbeiten, um durch diese Bewußtwerdung zu wachsen und zu reifen, wird nicht erkannt und so verlieren auch die Nieren die Fähigkeit zu filtern und geben wichtige Stoffe, die für den Stoffwechsel eigentlich noch benötigt werden, ab. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Nephrotisches Syndrom vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2069 Nieren ID: 2069 Key: Dysfunktion Wechsel zu Herz (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Dysfunktion der Nieren mit Wirkungswechsel zur Herzfunktion. Die renalen Hormone (Renin, Erythropoetin) und die Osmoseregulation der Nieren haben einen unmittelbaren Einfluß auf den Kreislauf, das Herz und das Gefäßsystem. Eine Störung dieser Funktionen hat immer auch eine Herzbeteiligung zur Folge. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Herzbelastung durch Nierendysfunktion vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2070 Nieren ID: 2070 Key: Hormonelle Störung (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer hormonellen Störung. Hormone sind Überträger von Informationen zwischen den verschiedenen Zellarten. Sie werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Informationsübertragungsstörung, woraus sich für die Nierenhormone Renin und Erythropoetin Hinweise auf Erkrankungshintergründe ableiten lassen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Hormonstörungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2071 Nieren ID: 2071 Key: Natriumurat-Ablagerungen (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Natriumuratablagerungen in der Niere (Nierensteine). Hierbei handelt es sich um Abscheidungen von harnsauren Salzen, die zur Bildung von Konkrementen in den Nieren, aber auch in den Gelenken führen können. Nierensteine bestehen aus Stoffen, die eigentlich ausgeschieden werden sollten. Psycheanalogie: Eine Steinbildung in den Nieren entspricht einer Anhäufung von Problemen, von denen man ebenfalls schon längst hätte loslassen sollen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Natriumuratablagerungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2072 Nieren ID: 2072 Key: Zysten (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Zystenbildung. Eine Zystenbildung weist immer auf eine Scheinrealität hin, in der der Betroffene leben könnte. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Zysten vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2073 Nieren ID: 2073 Key: Gefäße (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Funktionsstörung der Nierengefäße. Die Gefäße der Nieren haben die Aufgabe, die gesamte Blutmenge in kurzer Zeit immer wieder durch die Nieren fließen zu lassen, in 24 Stunden werden etwa 1500 l Blut gefiltert. Im Bereich der Glomeruli verfügen die Nieren über einen gefäßbedingten Kontrollapparat, mit dem die Filtrationsleistung und auch die Natriumausscheidung überwacht wird. Mit diesen Kontrollapparat, in Verbindung mit dem renalen Hormon Renin, welches in der Leber ein Enzym aktiviert, das seinerseits die Nebennierenrinde zur Freisetzung eines Hormons anregt, wird das Blutdruckverhalten im Körper gesteuert. Die Klassifikation weist auf eine mögliche Störung in diesem Bereich hin mit dem Wunsch im psychischen Hintergrund, die eigenen Lebens- und Gefühlsimpulse sinnvoller ausrichten zu wollen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Funktionsstörung der Nierengefäße vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2074 Nieren ID: 2074 Key: Pyelonephritis (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer bakteriellenn Entzündung des Niereninterstitiums und Nierenbeckenkelchsystems infolge bakterieller Infektion. Folge davon ist ein eingeschränkte Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2075 Nieren ID: 2075 Key: Glomerulonephritis (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Glomerulonephritis, einer bakteriellen Nierenentzündung mit resultierender Einschränkung der Filterungsfunktion, möglicherweise auch als Folge einer Autoimmunreaktion. Die Nieren lassen lebenswichtige Stoffe die Filtersysteme passieren und verlieren damit für die Eigenentwicklung wesentliche Bestandteile. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Glomerulonephritis vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2076 Nieren ID: 2076 Key: Insuffiziente Funktion (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Niereninsuffizienz, einer eingeschränkten Fähigkeit der Nieren harnpflichtige Substanzen auszuscheiden. In fortgeschrittenen Stadien geht auch die Regulationsfähigkeit des Elektrolyt-, Wasser- und Säuren- Basen-Haushalts verloren. Der Endpunkt der Entwicklung ist ein völliges Zusammenbrechen der Nierenfunktion mit Übernahme der lebenswichtigen Aufgaben der Blutwäsche durch eine künstliche Niere. Psycheanalogie: Nachdem man nicht bereit war, seine Probleme mit lebenden Partnern aktiv zu lösen, muß man sich nun an einen Partner binden, von dem man vollständig abhängig ist. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch eine Niereninsuffizienz vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2077 Nieren ID: 2077 Key: Hyperurikämie (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hyperurikämie, einer erhöhten Harnsäurekonzentration im Blut, die prädisponierend für Gicht sein kann. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Hyperurikämie vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2078 Nieren ID: 2078 Key: Pyelonephritis chronisch (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer langsam sich entwickelnden bakteriellen Entzündung des Niereninterstitiums und Nierenbeckenkelchsystems infolge bakterieller Infektion. Folge davon ist ein eingeschränkte Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 2079 Nieren ID: 2079 Key: Pyelits chronisch (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Entzündung des Nierenbeckens infolge bakterieller Infektion, in der Regel mit Beteiligung des Nierenparenchyms. Folge davon ist ein eingeschränkte Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6796 Nieren ID: 6796 Key: Adenokarzinom /-analog (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6797 Nieren ID: 6797 Key: Funktionsdefekt <Scharlach (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Funktionsdefekt nach einer Scharlachinfektion. Scharlach (Scarlatina) ist eine akute Infektionskrankheit, die mit einer Angina und einem uncharakteristischem Erythem einhergeht und zu einer Zweiterkrankung nach einem symptomenfreien Intervall neigt. Als Komplikation einer Scharlacherkrankung kann die Scharlachnephritits (Glomerulonephritis) auftreten (Häufigkeit ca. 5%) und einen Funktionsdefekt der Nieren zurücklassen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Funktionsdefekt bei einer Scharlachinfektion vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6798 Nieren ID: 6798 Key: Hämaturie (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hämaturie, einer pathologischen (schmerzhaften oder schmerzlosen) Ausscheidung von Erythrozyten (rote Blutkörperchen) im Urin. Erkrankungen, die zur Hämaturie (Blut im Urin) führen können sind: Nieren- und Blasentumoren, Zystennieren, Nieren- und Blasensteine, hämorrhagische Zystitis, hämorrhagische Diathese, Glomerulonephritis, Niereninfarkt, Herdnephritis, Nierenpapillennekrosen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Hämaturie vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6799 Nieren ID: 6799 Key: Harnausscheidung vermindert (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer verminderten Harnausscheidung (Oligurie). Neben einer zu geringen Flüssigkeitszufuhr kann diese Musteranalogie auch auf Ödeme und Nierenfunktionsstörungen hinweisen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Oligurie vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie eine verminderte Harnausscheidung oder sehr stark konzentrierten gelben Urin? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6800 Nieren ID: 6800 Key: Hydronephrose (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Hydronephrose, einer Harnstauungsniere (Wassersackniere). Hierbei handelt es sich um eine irreversible Erweiterung des Nierenbeckens und der Nierenkelche mit Parenchymschwund infolge Druckatrophie, die lange symptomlos verlaufen kann und meist wenig charakteristische Beschwerden verursacht. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Hydronephrose vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6801 Nieren ID: 6801 Key: Hypertonie renal (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten für eine akute oder chronische Erhöhung des systemischen arteriellen Blutdrucks als Folge eines partiellen oder vollständigen Verschlusses einer oder mehrerer Nierenarterien oder ihrer Äste, oft chirurgisch korrigierbar. Dies ist die häufigste Ursache der sekundären Hypertonie mit etwa 2-5% aller Hypertoniker. Ursache: Jede Nierenerkrankung, die nicht mit einem renalen Salzverlust einhergeht, da die beeinträchtigte Fähigkeit der Nieren, Natrium auszuscheiden dazu führt, daß Natriumchlorid zurückgehalten wird, eine Störung des Renin-Angiotensin-Systems mit vasopressorischen Folgen und arteriosklerotische Plaques, die zur Stenose der Nierengefäße führen. Psychefaktoren, die zu einer arteriellen Erkrankung führen können, sollten beim Klienten explorativ erfragt werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Entzündungen vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schwindelgefühle, Kopfschmerzen oder Ohrensausen? Können Sie Ihren Herzschlag im Ohr hören? Daher sind Nierenprobleme Ausdrücke einer Sozialproblematik: Ich gegenüber den anderen, beziehungsweise die anderen gegenüber mir. (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6802 Nieren ID: 6802 Key: Kolik (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Nierenkolik, einem krampfhaften Zusammenziehen der Nieren, wobei ein starker Zug auf das Mesenterium (Reizung der dort laufenden sensiblen Nerven) ausgeübt wird (meist ausgelöst durch Nierensteine). Eine Kolik geht oft einher mit Schweißausbruch, Brechreiz, Erbrechen und eventuell Kollaps. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Nierenkolik vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6803 Nieren ID: 6803 Key: Kreatinin erhöht (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem erhöhten Kreatininwert. Kreatinin ist die Ausscheidungsform des Kreatins einem Zwischenprodukt des intermediären Stoffwechsels. Das Kreatinin ist ein Parameter bei einem Nierenfunktionstest, eine Erhöhung weist hin auf eine Nierenschädigung mit verminderter Filtrationsleistung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem erhöhten Kreatininwert vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6804 Nieren ID: 6804 Key: Nephrom (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Nephrom, einem malignen Nierentumor, den wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand: Der Verlust der ichgemachten Abgrenzung führt zu einem immer größer werdenden Einfluß der anderen und bereitet psychische so das Milieu für Zellentartungen. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6805 Nieren ID: 6805 Key: Nephrose beginnend (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer beginnenden Nephrose. Hierbei handelt es sich um einen Sammelbegriff für sklerotisch-degenerative (im Gegensatz zu entzündlichen) Nierenerkrankungen und daraus resultierenden Funktionseinschränkung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Nephrose vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6806 Nieren ID: 6806 Key: Nephrotisches Syndrom (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Nephrotisches Syndrom. Keimtoxine können Symptomenkomplexe auslösen, wie sie bei einem nephrotischen Syndrom auftreten: Proteinurie, Hypo -und Dysproteinämie und Hyperlipidämie, Ödeme - bei Erwachsenen zuerst Unterschenkelödeme, bei Kindern anfangs Lidödeme. Psycheanalogie: Die Notwendigkeit und der Nutzen eigene Schattenbereiche zu be- und verarbeiten, um durch diese Bewußtwerdung zu wachsen und zu reifen, wird nicht erkannt und so verlieren auch die Nieren die Fähigkeit zu filtern und geben wichtige Stoffe, die für den Stoffwechsel eigentlich noch benötigt werden, ab. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Nephrotisches Syndrom vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6807 Nieren ID: 6807 Key: Nierenbecken Vereiterung (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Vereiterung des Nierenbeckens durch meist bakterielle Keime. Eiter ist eine bei einer eitrigen Entzündung abgesonderte, neutrophile polymorphkernige Leukozyten und eingeschmolzenes Gewebe enthaltende Flüssigkeit. Die Einschmelzung erfolgt durch Einwirkung von proteolytisch (Auflösen / Abbau von Protein/Eiweiß) wirkenden Enzymen der Leukozyten und Mikroorganismen. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Vereiterung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6808 Nieren ID: 6808 Key: Nierenbeckendeformation (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Nierenbeckendeformation, die sich offenbar dysfunktionell auf die Sammel- und Ausscheidungsfunktion auswirkt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Nierenbeckendeformation vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6809 Nieren ID: 6809 Key: Nierenbeckenentzündg /analog (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Entzündung des Nierenbeckens infolge bakterieller Infektion, in der Regel mit Beteiligung des Nierenparenchyms. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6810 Nieren ID: 6810 Key: Nierenbeckenentzündung post (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einer Entzündung des Nierenbeckens infolge bakterieller Infektion, in der Regel mit Beteiligung des Nierenparenchyms. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6811 Nieren ID: 6811 Key: Pyelonephritis status post (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf einen Zustand nach einer Entzündung des Niereninterstitiums und Nierenbeckenkelchsystems infolge bakterieller Infektion. Folge davon ist ein eingeschränkte Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Eine Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) (Keime, Toxine, Noxen und Substanzen) zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Entzündung vorhanden. Weitere Symptome sind abzuklären. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6812 Nieren ID: 6812 Key: Steinbildung (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Steinbildung in den Nieren. Psychisch ist eine Steinbildung als Hinweis zu werten, daß entstandene Probleme nun Ballast geworden sind und unlösbar erscheinen und/oder als kompensatorischer Akt gegenüber dem eigentlich ausscheidungspflichtigen Organ und gegenüber der Psyche, deren Konflikte "verstein(er)t"werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Steinbildung in den Nieren vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 6813 Nieren ID: 6813 Key: Zell-Carcinom (Nieren) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Nieren einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie bisweilen Schmerzen in der Nierengegend und/oder Übelkeit, Schwindel, kolikartige Stiche? Müssen Sie während der Nacht öfter Wasser lassen? Haben Sie Schmerzen beim Wasserlassen? Haben Sie manchmal wellenartige, kolikartige Schmerzen entweder in der Nierengegend oder einseitig im Unterbauch bis in die Leisten? Können Sie bisweilen gar kein Wasser lassen? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, eine Rolle für die anderen zu spielen und für diese eine Bedeutung zu haben, in der Sie sich wiedererkennen und wohl fühlen? Empfinden Sie eine zu starke Abhängigkeit von anderen und dabei eine massive Abwehr, auch mit Mißtrauen? Oder ganz im Gegenteil: Kennen Sie einen ständigen Drang/Zwang, sich be- und abgrenzen zu müssen (Neigung zur Isolation), abwechselnd mit einer Offenheit und Freundlichkeit? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich weiß nicht mehr, welche Rolle ich spielen soll und welche Bedeutung ich für die anderen habe. In der jetzigen erkenne ich mich nicht wieder und fühle mich nicht wohl.“ oder „Ich möchte eine andere Rolle für die anderen spielen und (wieder) eine andere Bedeutung für sie haben,- eine, in der ich mich wiedererkenne und wohlfühle!" #### 1489 Pank ID: 1489 Key: Diabetes Ia/b < Viren (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Diabetes mellitus vom Typ Ia/b, der meist im Kindes- oder jungen Erwachsenenalter auftritt und durch eine Vireninfektion ausgelöst werden kann. Die Zuckerkrankheit ist die häufigste endokrinale Störung. Es handelt sich hierbei um einen Krankheitsbegriff für verschiedene Formen der Glukose-Stoffwechselstörung mit unterschiedlicher Ätiologie und Symptomatik. Gemeinsames Kennzeichen ist ein relativer oder absoluter Mangel an Insulin. Betroffen sind die Zuckerzyklen, aber auch Fettzyklen, denn es geht hier darum, Energien von der einen Depotform in die andere umzusetzen und damit im Grunde nicht nur um die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung des Organismus, sondern auch um die Versorgung des ganzen Systems. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Im psychischen Milieu wirkt das Gefühl nicht die Liebe, die Zuwendung, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die für sich selbst gebraucht wird. Nicht, daß dieser Mensch nicht geliebt wird, aber er bekommt nicht das, was er braucht. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Diabetes mellitus vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Kennen Sie oben aufgeführte Frühsymptome? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1873 Pank ID: 1873 Key: Keime (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Bauchspeicheldrüse durch Keime. Deren Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen durch Keime vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1874 Pank ID: 1874 Key: Elektrolyte (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Bauchspeicheldrüse durch Elektrolytstörungen. Der lebensregulierende Einfluß der Elektrolyte (Verbindungen wie Säuren, Salze und Basen, die in wässrigen Lösungen in Ionen zufallen) ist unbestritten. Die Elektrolyte werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Verwertungsstörung, die auf einen nicht mehr intakten Chemismus schließen läßt, woraus sich Hinweise auf Hintergründe ableiten lassen. Die angezeigte Störung wird in ihrer Aussage ergänzt durch die Klassifikation des Feldes Elektrolyte, siehe dort. Das dysfunktionelle Elektrolyt hat auslösende, beschleunigende oder verzögernde Wirkungen auf die Funktionen der Pankreaszellen und gibt Auskunft, worauf seine Wirkungen bezogen sind. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1875 Pank ID: 1875 Key: Induktionen (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Bauchspeicheldrüse durch Induktionen. Elektro-magnetische Störfelder sind sogenannte Induktionen, also induzierende, in den Körper hineinführende und -wirkende, Prozesse vor allem elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Art, von denen nicht auszuschließen ist, daß ihr kurzzeitiger starker und langzeitiger schwacher Impuls Störungen der Stoffwechselprozesse des Körpers begründen können. Als von außen auf die Bauchspeicheldrüse wirkende Felder beeinflussen sie unter Umständen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Diese Klassifikation wird durch die Angaben des Feldes Induktionen ergänzt. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Induktionen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1876 Pank ID: 1876 Key: Neoplasie /-analog (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren: Die Unfähigkeit des Steuerns der Selbstorganisation, von der Selbstbestätigung über die Selbstverwundung führt sie hin bis zur Selbstzerstörung. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1877 Pank ID: 1877 Key: Lungentoxine (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Bauchspeicheldrüse durch Lungentoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Lungenstoffwechsels in das Pankreassystem und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Lungen und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Lungentoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1878 Pank ID: 1878 Key: Lebertoxine (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Lunge durch Lebertoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Leberstoffwechsels in die Bauchspeicheldrüse und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Über die Papilla vateri besteht eine direkte wechselwirksame Beeinflussungsmöglichkeit des Bauchspeicheldrüsen- und Leberstoffwechsels. Lebertoxine weisen auf mangelndes Selbstbewußtsein, auf Schuldgefühle und Selbstvorwürfe hin. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Leber und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Lebertoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1879 Pank ID: 1879 Key: Nierentoxine (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Bauchspeicheldrüse durch Nierentoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Nierenstoffwechsels in die Bauchspeicheldrüse und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Niere und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Nierentoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1880 Pank ID: 1880 Key: Darmtoxine (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritiation der Bauchspeicheldrüse durch Darmtoxine. Über den Blutkreislauf gelangen die Toxine eines gestörten Darmstoffwechsels in die Bauchspeicheldrüse und führen dort zu physiologisch ungünstigen Reaktionen, da sie nicht abbaubar sind. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Ein zudem ergänzender Hinweis auf den Darm und die damit zusammenhängenden somatopsychischen Symptome: Probleme in der Selbstakzeptanz mit Hadern und Verwünschungen gegen sich selbst. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Darmtoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1881 Pank ID: 1881 Key: Vireninfektion (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Pankreasfunktion durch Vireninfektionen. Die auf unterschiedlichen Wegen, wie Schmier- und Tröpfcheninfektionen oder Impfungen, in den Organismus gelangten Viren können in der Bauchspeicheldrüse zu pathologischen Prozessen führen. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für virale Infektionen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1882 Pank ID: 1882 Key: Bakterieninfektion (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Pankreasfunktion durch Bakterieninfektionen. Die auf unterschiedlichen Wegen, wie Schmier - oder Tröpfcheninfektionen in den Organismus gelangten Bakterien können in der Bauchspeicheldrüse zu pathologischen Prozessen führen. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Das psychische Milieu für eine Betroffenheit durch Bakterientoxine entsteht durch die Unfähigkeit Liebe anzunehmen und abzugeben. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für bakterielle Infektionen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1883 Pank ID: 1883 Key: Myceteninfektion (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Myceteninfektion. Da die Bauchspeicheldrüse lebensnotwendige Aufgaben erfüllt, ist eine Besiedlung von Pilzen und deren anfallenden Toxine eine Hauptursache für systemische Erkrankungen, da Mycotoxine das Immunsystem, wie z.B. die Peyer`schen Plaques des Ileums, die einen wichtigen Bestandteil der lokalen Immunität darstellen, beeinträchtigen. Schon geringe Dosen der Mycotoxine hier können verursachend für systemische Erkrankungen sein. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Mycetentoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1884 Pank ID: 1884 Key: Akute Lysis Bauchspeichelentzündung (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Bauchspeichelentzündung, einem plötzlich auftretender, schnell, auch heftig verlaufender entzündlicher Prozess in der Bauchspeicheldrüse Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Klinische Zeichen wie Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Brennen im Oberbauch, Sodbrennen sind möglich. Psycheanalogie: Diese Klienten haben ihr Leben nicht im Griff. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Entzündlichkeit vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1885 Pank ID: 1885 Key: Lysis chronisch Entzündung /-analog (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer chronischen Lysis, einem langsam sich entwickelnden, teils entzündlichen, teils degenerativen Prozeß in der Bauchspeicheldrüse und dadurch eine beschränkte Fähigkeit, Keime, Toxine, Noxen und Substanzen zu lösen, aufzulösen oder zu verschieben. Psycheanalogie: Anhaltender Ärger und das Gefühl, das Leben nicht im Griff zu haben, können zu klinischen Symptomen wie brennende Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Sodbrennen führen. Verdeckte Autoaggression. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer chronischen Entzündlichkeit vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1886 Pank ID: 1886 Key: Dysfunktion (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Dysfunktion der Pankreasfunktionen, was tiefgreifende Auswirkungen auf den gesamten Stoffwechsel, den Verdauungsapparat und die das Hormonsystem hat. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Psycheanalogie: Nachhaltige und tiefgehende Selbstvorwürfe und Intoleranz anderen gegenüber. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Dysfunktion vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1887 Pank ID: 1887 Key: Sklerose (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klasse ist als Hinweis zu verstehen auf reale oder tendenzielle Neigung zur Verhärtung des Pankreasgewebes mit der Folge einer Störung der Produktion des Verdauungssaftes und nachteiliger Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Psychisch ist eine Gewebesklerose zu verstehen als ein Hinweis darauf, daß der Klient starr wird, zu hart mit sich selbst ist, sich nicht akzeptieren kann. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch eine Gewebesklerose vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1888 Pank ID: 1888 Key: Diabetes mellitus Typ II (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Diabetes mellitus des Typ Ia/b, Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung im höheren Lebensalter, die familiär gehäuft auftritt und wahrscheinlich genetisch bedingt ist, die meisten Klienten sind übergewichtig. Die Zuckerkrankheit ist die häufigste endokrinale Störung. Es handelt sich hierbei um einen Krankheitsbegriff für verschiedenen Formen der Glukose-Stoffwechselstörung mit unterschiedlicher Ätiologie und Symptomatik. Gemeinsames Kennzeichen ist ein relativer oder absoluter Mangel an Insulin. Betroffen sind die Zuckerzyklen, aber auch Fettzyklen, denn es geht hier darum, Energien von der einen Depotform in die andere umzusetzen und damit im Grunde nicht nur um die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung des Organismus, sondern auch um die Versorgung des ganzen Systems. Frühsymptome: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Im psychischen Milieu wirkt das Gefühl nicht die Liebe, die Zuwendung, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die für sich selbst gebraucht wird. Nicht, daß dieser Mensch nicht geliebt wird, aber er bekommt nicht das, was er braucht. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Diabetes mellitus vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Kennen Sie oben aufgeführte Frühsymptome? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1889 Pank ID: 1889 Key: Irritation > Thyreoidea (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritation durch die Thyreoidea: Stoffwechselprodukte der Schilddrüse führen zu einer Irritation der Funktion der Bauchspeicheldrüse. Diese Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1890 Pank ID: 1890 Key: Insulinsubstitution (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist eine Empfehlung für eine Insulinsubstitution. Insulin wird in den Betazellen der Langerhans`schen Inseln als blutzuckersenkendes Hormon gebildet. Dieser Hinweis macht eine Korredestgabe notwendig, um die nervale und humerale Ausschüttung des Insulin physiologisch zu steuern und zu regulieren. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Insulinstoffwechselstörung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1891 Pank ID: 1891 Key: Glucagonsubstitution (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist eine Empfehlung für eine Glukagonsubstitution. Glucagon wird in den A-Zellen der Langerhans`schen Inseln des Pankreas gebildet. Es bewirkt eine Steigerung des Blutzuckerspiegels, hat eine insulinantagonistische Wirkung, fördert die Lipolyse, steigert den Eiweißkatabolismus, bewirkt die Sekretion von Insulin, Calcitonin, STH und einigen gastrointestinalen Hormonen. Diese Klassifikation macht eine Korredestgabe notwendig, um die vorgenannten Prozesse physiologisch zu regulieren. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Glukagonstoffwechselstörung vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1892 Pank ID: 1892 Key: Somatostatin (vermindert) (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer verminderten Somatostationproduktion. Somatostatin wird im Hypothalamus und in den B-Zellen der Langerhans`schen Inseln des Pankreas nachgewiesen und bewirkt unter anderem die Hemmung der Ausschüttung von STH, TSH, ACTH, Insulin, Glucagon und gastrointestinalen Hormonen. Desweiteren Hemmung der Mobilität des Magen-Darm-Trakts. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1893 Pank ID: 1893 Key: Toxine > Kleinhirn (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Ausstreuung von Stoffwechselendprodukten (Toxinen) der Bauchspeicheldrüse im Kleinhirn. Psycheanalogie: Durch eine basale Verletzung entstand ein Verlust an Selbstvertrauen, der wahrscheinlich schon in der Embryonalzeit konditioniert wurde. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Ausstreuung von Stoffwechselendprodukten (Toxinen) der Bauchspeicheldrüse im Kleinhirn vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1894 Pank ID: 1894 Key: Hormonstörung (Pankreas) Text: 1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. 2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Hormondefekt. Hormone sind Überträger von Informationen zwischen den verschiedenen Zellarten. Sie werden in ihrer elementaren Bedeutung für den Stoffwechsel nicht nach den Maßstäben des Mangels oder Überschusses klassifiziert, sondern nach dem Gesichtspunkt der Informationsübertragungsstörung, woraus sich für die Bauchspeicheldrüse Hinweise auf Erkrankungshintergründe ableiten lassen. Siehe auch Feld Hormone. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Hormondefekt vorhanden. 3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1895 Pank ID: 1895 Key: Langerhans'sche Inseln (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der Funktion der Langehans'schen Inseln, dem Inselorgan der Bauchspeicheldrüse mit hormonproduzierenden Zellen. Hier werden die antagonistisch wirkenden Hormone Insulin (in der B-Zelle, beeinflußt den Energieumsatz) und das Glucagon (Herstellung in der A-Zelle mit Einfluß auf den Energieverbrauch) produziert. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Störung der Funktion der Langehans'schen Inseln vorhanden. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1896 Pank ID: 1896 Key: Sodbrennen (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Sodbrennen (Pyrosis), einer brennendem Empfindung in der Magengegend durch gastroösophagealen Reflux. Bewußter, aber auch unbewußter Ärger löst diese Störung aus. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu Sodbrennen vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1897 Pank ID: 1897 Key: Stauung (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Stauung in der Bauchspeicheldrüse. Eine erhöhte Stoffwechselbelastung der Leber kann über die Papilla vateri zu einem Stau in der Bauchspeicheldrüse führen. Dieser Stau könnte zu einer Entzündung des Pankreas führen und ja nach Schweregrad eine Autolyse hervorrufen. Psycheanalogie: Hohe selbstzerstörerische Tendenzen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Stauung in der Bauchspeicheldrüse vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 1898 Pank ID: 1898 Key: Diabetes mellitus Typ I (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Diabetes mellitus vom Typ Ia/b, der meist im Kindes- oder jungen Erwachsenenalter auftritt und durch eine Vireninfektion ausgelöst werden kann. Die Zuckerkrankheit ist die häufigste endokrinale Störung. Es handelt sich hierbei um einen Krankheitsbegriff für verschiedene Formen der Glukose-Stoffwechselstörung mit unterschiedlicher Ätiologie und Symptomatik. Gemeinsames Kennzeichen ist ein relativer oder absoluter Mangel an Insulin. Betroffen sind die Zuckerzyklen, aber auch Fettzyklen, denn es geht hier darum, Energien von der einen Depotform in die andere umzusetzen und damit im Grunde nicht nur um die Wirtschaftlichkeit der Energieversorgung des Organismus, sondern auch um die Versorgung des ganzen Systems. Frühsymptome: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Im psychischen Milieu wirkt das Gefühl nicht die Liebe, die Zuwendung, die Aufmerksamkeit zu bekommen, die für sich selbst gebraucht wird. Nicht, daß dieser Mensch nicht geliebt wird, aber er bekommt nicht das, was er braucht. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einem Diabetes mellitus vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Kennen Sie oben aufgeführte Frühsymptome? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 6265 Pank ID: 6265 Key: Abszeß (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Ausbildung von Abszessen, die meist durch bakterielle Infektionen (Escherichia coli, Klebsiella, Enterobakter und Streptokokken) hervorgerufen werden. Die Entzündung ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt, - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Eiter zeigt die erfolgreiche Arbeit der Abwehr, der Einschluß dieses Eiters in einen allseitig abgeschlossenen Gewebehohlraum mit einer ihn oft umgebenden bindegewebigen Abszeßmenbran aber zeigt, daß eine Auseinandersetzung stattgefunden hat oder noch stattfindet. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 6266 Pank ID: 6266 Key: Hypofunktion (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse, sowohl als exo- als auch als endokrine Drüse. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Hypofunktion vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 6267 Pank ID: 6267 Key: Neoplasie-analog k3 (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren: Die Unfähigkeit des Steuerns der Selbstorganisation, von der Selbstbestätigung über die Selbstverwundung führt sie hin bis zur Selbstzerstörung. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 6268 Pank ID: 6268 Key: Pankreas-Autotoxine (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Störung der Pankreasfunktionen durch die eigenen, nicht abtransportierbaren Stoffwechseltoxine. Die Toxine beeinflussen die Produktion des Verdauungssaftes und haben nachteilige Wirkungen auf die eiweißspaltenden, fett-, kohlenhydratspaltenden, sowie der nukleinsäurespaltenden Enzyme mit weitreichenden Folgen für den Gesamtorganismus. Desweiteren kann die endokrine Funktion der Langerhans´schen Inseln Schaden nehmen. Frühsymptome für Diabetes mellitus: Größere Harnmenge, vermehrter Durst, Müdigkeit, Leistungsminderung, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Juckreiz, Furunkel. Ein zudem ergänzender Hinweis auf die Psyche und die autoaggressiven Symptome: Völlige Nichtakzeptanz der eigenen Persönlichkeit. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Belastung durch Autotoxine vorhanden. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 6269 Pank ID: 6269 Key: Pankreaskopfneoplast (Pankreas) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Bauchspeicheldrüse einschränken. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Die psychische Aussage weist auf einen hohen Notstand hin, dergestalt, daß für den Betroffenen scheinbar unveränderbare Umstände herrschen, die er nicht wahrnehmen will und nun versucht, über einen Neoplasten somatisch zu kompensieren: Die Unfähigkeit des Steuerns der Selbstorganisation, von der Selbstbestätigung über die Selbstverwundung führt sie hin bis zur Selbstzerstörung. Siehe Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Fragen an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Vertragen Sie fette Speisen oder haben Sie nach deren Genuß Beschwerden? Ist Ihnen, mit Schmerzen, bisweilen übel, wobei Sie auch erbrechen müssen? Kennen Sie die folgenden Symptome: Plötzlicher oder langsam einsetzender Schmerz im mittleren Oberbauch, der nach links oder rechts, auch in den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen kann und wie "niedermachend" wirkt? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Ärgern Sie sich ständig und fühlen sich deshalb verspannt, sauer und grollig? Fühlen Sie sich oft ungerecht behandelt? Haben Sie den Eindruck, daß Sie Ihr Leben im Griff haben und daß Sie es im wesentlichen selbst bestimmen? Ärgern Sie sich öfter kurzfristig oder auch länger über sich selbst? Fühlen Sie sich öfter schuldig und daher strafwürdig? Denken Sie, Sie taugten nichts, seien nichts wert? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich mag mich nicht, ich kann mich nicht leiden, weswegen ich nichts mehr für mich tue, selbst wenn mich das zerstört, - was ich heimlich sogar wollte!“ oder „Ich mag mich so sehr, daß ich nicht mehr ertrage, wie ich bin. Ich muß mich um jeden Preis verbessern und ändern!" #### 332 WS ID: 0332 Key: Lendenwirbelsäule (Wirbelsäule) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Wirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule hat die Aufgabe, den Körper aufrecht zu erhalten, den Schädel zu tragen, dient als Federung und ermöglicht Bewegung. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit der Lendenwirbelsäule und damit einhergehender Bereitschaft zu Erkrankungen, Belastungen und Beschwerden in diesem Bereich. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zu einer Lendenwirbelbelastung vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!" #### 336 WS ID: 0336 Key: Halswirbelsäule: C 1 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des C1. Versorgungsgebiete: Blutversorgung von Kopf und Gehirn, Kopfhaut, Innen - und Mittelohr, Nervensystem. Auswirkungen von Störungen: Migräne, Nervosität, Schlaflosigkeit, Bluthochdruck, Gedächnisschwund, chronische Müdigkeit, Schwindel, Krämpfe, Epilepsie. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit des C1 vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 337 WS ID: 0337 Key: Halswirbelsäule: C 2 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des C2. Versorgungsgebiete: Augen, Sehnerven, Hörnerven, Nebenhöhlen, Mandeln, MastoidKnochen, Zunge, Stirn. Auswirkungen: Nebenhöhlenbeschwerden, Schnupfen, Allergien, Schielen, Taubheit, Augenleiden, Ohrenschmerzen, Ohnmachtsanfälle. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit des C2 vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 338 WS ID: 0338 Key: Halswirbelsäule: C 3 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des C3. Versorgungsgebiete: Wangen, Ohrmuscheln, Gesichtsknochen, Zähne, Facialis-Nerv, Herz. Auswirkungen: Neuralgien, Neuritis, Akne, Pickel, Ekzeme, Herzkrankheit, Kreislaufstörungen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit des C3 vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 339 WS ID: 0339 Key: Halswirbelsäule: C 4 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des C4. Versorgungsgebiete: Nase, Lippen, Mund, Eustachische Röhre. Auswirkungen: Heuschnupfen, Katarrh, Gehörverlust, Polypen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit des C4 vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 340 WS ID: 0340 Key: Halswirbelsäule: C 5 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des C5. Versorgungsgebiete: Stimmbänder, Rücken. Auswirkungen: Kehlkopfentzündungen, Heiserkeit, Halsschmerzen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit des C5 vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 341 WS ID: 0341 Key: Halswirbelsäule: C 6 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des C6. Versorgungsgebiete: Nackenmuskulatur, Schultern, Mandeln. Auswirkungen: steifes Genick, Oberarmschmerzen, Mandelentzündungen, Keuchhusten, Krupp-Husten, Nebenschilddrüsenerkrankung. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit des C6 vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 342 WS ID: 0342 Key: Halswirbelsäule: C 7 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des C7. Versorgungsgebiete: Schilddrüse, Schulter, Ellenbogen. Auswirkungen: Schleimbeutelentzündungen, Erkältungen, Schilddrüsenerkrankungen, Herz, Hypophyse. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine besondere Toxinbetroffenheit des C7 vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 343 WS ID: 0343 Key: Halswirbelsäule: Einengung Wirbelkanal (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Einengung im Wirbelkanal. Hierbei handelt es sich im einen von Toxinablagerung begleiteten sklerotischen Prozeß mit Einengung des Rückenmarkskanals. Hier sollten zu den jeweils betroffenen Abschnitten der HWS die dazugehörenden Versorgungsgebiete, die Auswirkungen der Einengung und die psychischen Analogien als diagnostische Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Einengung im Wirbelkanal vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 344 WS ID: 0344 Key: Halswirbelsäule: Versteifung < Sklerose (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zur Versteifung der Halswirbelsäule durch sklerotische Prozesse. Im psychischen Hintergrund ist ein solcher Klient sprichwörtlich halsstarrig und nicht bereit. Veränderungen anzustreben. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 345 WS ID: 0345 Key: Halswirbelsäule: Keime (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung einer Belastung der Halswirbelsäule durch Keime. Die pathologischen Prozesse im der HWS sind meist keimbedingt oder keimbegleitet. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Infektionen durch Keime vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 346 WS ID: 0346 Key: Halswirbelsäule: Schmerzen lokal (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung des Klienten zu einer schmerzhaften Funktionseinschränkung der Halswirbelsäule. Hier sollte unter den Keimen nach Erregern gesucht werden, die diese Symptomatiken verursachen könnten. Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, insbesondere C2 und C6, werden meist durch Mandeltoxine ausgelöst. Der psychische Hintergrund ist: Aggressive Impulse werden beherrscht und wandeln sich in Entzündung und Schmerz. Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zur Schmerzbildung vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 347 WS ID: 0347 Key: Halswirbelsäule: Prolapstendenz (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Prolapstendenz, ein meist durch Mandeltoxine verursachter Bandscheibenvorfall im Bereich der Halswirbelsäule. In den jeweils betroffenen Bereichen sollten die Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für einen Bandscheibenvorfall vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 348 WS ID: 0348 Key: Halswirbelsäule: Schmerz > Kopfschmerz (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Kopfschmerzen. Toxine aus einem gestörten Stoffwechsel der Kopfhöhlen lösen über die Halswirbelsäule Kopfschmerzen aus. Problemverdrängungen, Beharrungen sind im psychischen Hintergrund die Auslöser für diese Belastungen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Kopfschmerzen vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 350 WS ID: 0350 Key: Halswirbelsäule: Analog zu Bechterew-Symptomen (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zur Erkrankung mit Morbus Bechterew, einer chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankung der Wirbelsäule mit Iliosakralgelenken, Schambeinfugen, kleinen Wirbelgelenken, Extremitätengelenken und Sehnenansätze. Frühzeichen: morgendliche Steifigkeit und nächtliche Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Nicht selten begleitet von Arthritis der Gelenke der unteren Extremitäten. Bei Beteiligung des Achillessehnenansatzes entsteht quälender Fersenschmerz, häufig auch Fersensporn. Später kommt es zu fortschreitender Einschränkung der Beweglichkeit von Wirbelsäule und Thorax. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition zum Morbus Bechterew vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 382 WS ID: 0382 Key: Brustwirbelsäule: Th 1 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist das bewegliche Achsenskelett des Körpers, bestehend aus den Wirbeln, den Zwischenwirbeloder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 1 mit seinen: Versorgungsgebieten Unterarme, Handgelenke, Hände, Finger, Speiseröhre, Luftröhre. Mögliche Auswirkungen: Asthma, Husten, Atembeschwerden, Kurzatmigkeit, Schmerzen in Unterarmen und Händen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 383 WS ID: 0383 Key: Brustwirbelsäule: Th 2 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 2 mit seinem Versorgungsgebiet: Herz, Herzkranzgefässe und den Auswirkungen funktionelle Herzbeschwerden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 384 WS ID: 0384 Key: Brustwirbelsäule: Th 3 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 3 und seinen Versorgungsgebieten Lungen, Bronchien, Rippenfell, Brustkorb, Brüste und den Auswirkungen: Bronchitis, Rippenfellentzündungen, Lungenentzündungen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 385 WS ID: 0385 Key: Brustwirbelsäule: Th 4 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 4 und seinen Versorgungsgebieten Gallenblase, Gallengänge und Magen, sowie den pathologischen Auswirkungen: Gallenleiden, Ikterus, Gürtelrose. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 386 WS ID: 0386 Key: Brustwirbelsäule: Th 5 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 5 und seine Versorgungsgebiete Leber, Solarplexus, Blut und den pathologischen Auswirkungen: Leberleiden, Anämie, Kreislaufschwäche, Arthritis. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 387 WS ID: 0387 Key: Brustwirbelsäule: Th 6 Schmerzen ausstrahlend (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 6 und seinem Versorgungsgebiet Magen mit den pathologischen Auswirkungen Magenbeschwerden, Verdauungsstörungen, Sodbrennen. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 388 WS ID: 0388 Key: Brustwirbelsäule: Th 7 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 7 und seine Versorgungsgebiete Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm und den pathologischen Auswirkungen Geschwüre, Gastritis, Diabetes. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 389 WS ID: 0389 Key: Brustwirbelsäule: Th 8 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels 8 und seinen Versorgungsgebieten Milz und Zwerchfell und den pathologischen Auswirkungen: Abwehrschwäche. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 390 WS ID: 0390 Key: Brustwirbelsäule: Th 9 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels 9 und seinem Versorgungsgebiet Nebennieren mit den pathologischen Auswirkungen: Allergien, Nesselausschläge, Ekzeme. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 391 WS ID: 0391 Key: Brustwirbelsäule: Th 10 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 10 mit seiner Versorgung der Nieren. Auswirkungen: Nierenbeschwerden, Arterienverkalkung, Müdigkeit. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 392 WS ID: 0392 Key: Brustwirbelsäule: Th 11 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 11 mit seiner Versorgung der Harnwege. Auswirkungen: Hauterkrankungen, Akne, Ekzeme. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 393 WS ID: 0393 Key: Brustwirbelsäule: Th 12 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale und/oder tendenzielle Toxinbetroffenheit des Wirbels Th 12 mit seinen Versorgungsgebieten Dünndarm, Lymphe und Eileiter mit den Auswirkungen Rheumatismus, Blähungen, Blasen-, Nieren-, Genital- und Darmleiden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung dieses Wirbels vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 394 WS ID: 0394 Key: Brustwirbelsäule: Scheuermann < Toxine (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zur Erkrankung an Morbus Scheuermann, der häufigsten Wirbelsäulenerkrankung im Jugendalter mit Wachstumsstörungen an der Wirbelkörper-BandscheibenGrenze. Mädchen sind seltener betroffen als Jungen. Hochwahrscheinlich ist der M. Scheuermann nicht eine einzige Krankheitseinheit, sondern eine Gruppe von Erkrankungen, welche das gleiche Krankheitsbild miteinander teilen. Klinische Erscheinungen sind Rundrückenstellung und persistierende, weniger heftige Rückenschmerzen. (3) Schmerz ist immer ein Signal, das Ergebnis einer aggressiven Handlung. Wird die Aggression gelebt, braucht der Körper nicht zu somatisieren, denn nur eine nicht gelebte Aggression wendet sich gegen den Menschen selbst. Die Ausprägung dieser Erkrankung zeigt die Vermeidung von Wahrnehmungen auf die Gegenwart hin. Gelebt wird aus der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis alles neu und vor allem alleine zu machen? Kennen Sie eine Schwierigkeit sich eine Richtung geben? Sind Sie leicht von Ihrer Umwelt beeinflußbar? Oder ist es Ihnen im Gegenteil ein Bedürfnis, immer auszurichten und die Dinge in eine Richtung zu zwingen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann mich für nichts mehr erwärmen und entscheiden!“ oder „Ich muß und will alles neu und alleine machen!" #### 430 WS ID: 0430 Key: Brustwirbelsäule: Keime (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Keimbelastung. Die pathologischen Prozesse an der Brustwirbelsäule sind meist keimbedingt oder keimbegleitet. Über den Vergleich der Symptomatik besteht die Möglichkeit, Hinweise auf Erkrankungshintergründe zu erhalten. Siehe auch Felder Keime, Toxine, Herde. Es sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Keime vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 431 WS ID: 0431 Key: Brustwirbelsäule: Bandscheiben < Toxine (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Störprozesse in den Bandscheiden möglicherweise durch Keime, die die Bandscheiben der Brustwirbelsäule belasten und Veränderungen und Bandscheibenschäden hervorrufen können. Sind Bandscheiben betroffen, sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für einen Bandscheibenschaden vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" Psychemotiv: Es geht hier um die Fähigkeit zur gezielten Beweglichkeit und um das Anpassungsvermögen. #### 432 WS ID: 0432 Key: Brustwirbelsäule: Sklerose (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Sklerose, also zur Verhärtung und Einschränkung der Beweglichkeit der Brustwirbelsäule. Es sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Sklerose vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 433 WS ID: 0433 Key: Brustwirbelsäule: Infekt Rückenmarkskanal Keime (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Infektion des Rückenmarkskanals, ausgelöst durch Keime. Siehe auch Felder Lymphe, Blut, Gehirn. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Rückenmarkskanalinfektion vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 434 WS ID: 0434 Key: Brustwirbelsäule: Irritation > PNS (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Irritation des PNS einzelner Abschnitte der Brustwirbelsäule, ausgelöst z.B. durch Verspannungen, Keimtoxine oder Myogelosen. Es sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Irritation vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 435 WS ID: 0435 Key: Brustwirbelsäule: Nervenausgänge > PNS (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Veränderungen der WS, der Bandscheiben oder der umgebenden Muskulatur (Verspannungen), die verursachend für Beschwerden an den Nervenaustrittspunkten der Brustwirbelsäule sein können und die weiterführend verschiedenartige Empfindungsstörungen im PNS (peripheres Nervensystem) auslösen. Es sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastungen der Nervenaustritte vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 436 WS ID: 0436 Key: Brustwirbelsäule: Neoplasie (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Aussage bezieht sich auf reale wie auch tendenzielle Prozesse der malignen und benignen Gewebeveränderung, die wir als Kompensationsversuch auf toxische, noxische oder psychische Entgleisungen verstehen, unter Einbeziehung aller Veränderungen, die sich im Organbereich zeigen können. Die angesprochenen Muster können eine histologische oder pathologische Realität in der Gegenwart oder einen entsprechenden Prozeß in der Vergangenheit zeigen oder sie indizieren eine Tendenz, die sich unter gleichbleibenden Bedingungen zu einem Neoplasten verdichten kann oder sie repräsentieren psychosoziale und somatische Zustände, die in ihrer Gesamtwirkung der eines Neoplasten vergleichbar wäre. Ausgehend von der Erkenntnis, daß Neoplasien immer genbedingt sind, - mit etwa 10% erblicher Übertragung durch die Eltern und ungefähr 90% Auslösungen von spontanen oder chronisch akkumulierenden Genschäden, die meist in der Kopierphase des Gens entstehen und durch Umwelteinflüsse, Lebensweisen und psychische Faktoren hervorgerufen werden, bedeutet eine Klassifikation einer Neoplasie einen Hinweis auf eine Disposition, deren Ausbruch präventiv begegnet werden sollte. Die klinischen Symptome sollten, vor allem bei wiederholter Neoplasieklassifikation, sehr genau abgeklärt werden (Anamnese, Inspektion und Funktionsprüfungen, gegebenenfalls andere Untersuchungen) und die entsprechenden Klassifikationen der Organanalysen geprüft werden, um reale somatische Prozesse auszuschließen. Siehe auch Psycheprofile und Feld Neoplasie. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 437 WS ID: 0437 Key: Brustwirbelsäule: Dehydration (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klasse ist ein Hinweis auf reale oder tendenzielle isolierte Destruktion der Bandscheibe (Verlust von Flüssigkeit) mit Veränderung der Funktion des Wirbels. Es sollten zu den jeweils betroffenen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Dehydration vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 438 WS ID: 0438 Key: Brustwirbelsäule: Myogelosen > Bindegewebe (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu umschriebenen knoten- oder wulstförmigen Verhärtungen der Muskulatur mit Schmerz und Bewegungseinschränkungen, die durch Toxine des Bindegewebes verursacht sind und die analog eine Einlagerung blockierter Energien bedeuten und damit hinweisen auf "Abfallhaufen" unterdrückter Gefühle und unbewußter Konflikte. Es sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Myogelose vorhanden. (3) Psychemotiv: Steuern entschiedener Strukturen zu erneuernden Zielen. Es geht hier um das Steuern von Inhalten, Werten und Verfahren, die das Ergebnis einer findenden Entscheidung sind, auf Ziele zu, von denen eine Erneuerung des Lebens oder bestimmter Umstände erwartet wird, also um gezielte Beweglichkeit und Anpassungsvermögen. Frage an den Klienten zur körperlichen Symptomatik: Haben Sie Schmerzen im Rücken, die sich nach Bewegungen oder entspanntem Ausschlafen nicht mindern? (4) Fragen an den Klienten zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, nach Neuem, das belebt und das zu neuem Machen und Tun auffordert? Haben Sie eine hohe Beweglichkeit und ein großes Anpassungsvermögen? Oder im Gegenteil das Gefühl, daß Ihnen diese fehlen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich brauche nichts Neues mehr!“ oder „Ich muß und will alles neu und dann alleine machen!" #### 439 WS ID: 0439 Key: Brustwirbelsäule: Bechterew < Prionen (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Brustwirbelsäule einschränken. Die Wirbelsäule ist ein bewegliches Achsenskelett des Körpers, bestehend aus Wirbeln, den Zwischenwirbel- oder Bandscheiben, sowie den Bändern. Unterschieden werden 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, 5 Kreuzwirbel und etwa 4 Steißwirbeln. (2) Hier besteht ein Hinweis auf reale oder tendenzielle Neigung zur Erkrankung mit Morbus Bechterew, einer chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankung der Wirbelsäule mit Iliosakralgelenken, Schambeinfugen, kleinen Wirbelgelenken, Extremitätengelenken und Sehnenansätze. Frühzeichen: morgendliche Steifigkeit und nächtliche Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Nicht selten begleitet von Arthritis der Gelenke der unteren Extremitäten. Bei Beteiligung des Achillessehnenansatzes entsteht quälender Fersenschmerz, häufig auch Fersensporn. Später kommt es zu fortschreitender Einschränkung der Beweglichkeit von Wirbelsäule und Thorax. (3) Eine Entzündung, hier der Wirbelsäule, ist die Abwehrreaktion des Organismus und seiner Gewebe auf verschiedenartige schädigende Reize mit dem Ziel, das schädigende Agens (die wirkende Substanz) und seine Folgen zu beseitigen. Hier sollte bedacht werden, daß eine Entzündung immer einen schwelenden Konflikt anzeigt - einen jetzt stofflich gewordenen Konflikt. Fragen zur psychischen Symptomatik: Kennen Sie Ihr Bedürfnis alles neu und vor allem alleine zu machen? Kennen Sie eine Schwierigkeit sich eine Richtung geben? Sind Sie leicht von Ihrer Umwelt beeinflußbar? Oder ist es Ihnen im Gegenteil ein Bedürfnis, immer auszurichten und die Dinge in eine Richtung zu zwingen? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich kann mich für nichts mehr erwärmen und entscheiden!“ oder „Ich muß und will alles neu und alleine machen!" #### 440 WS ID: 0440 Key: Lendenwirbelsäule: L1 Deformation (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 1. Lendenwirbelknochens. Versorgungsgebiete: Dickdarm, Leistenpforte. Auswirkungen: Verstopfung, Colitis, Durchfall. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in diesem Bereich vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 441 WS ID: 0441 Key: Lendenwirbelsäule: L 2 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 2. Lendenwirbelknochens. Versorgungsgebiete: Blinddarm, Bauch, Oberschenkel. Auswirkungen: Krämpfe, Atembeschwerden, Übersäuerung, Krampfadern. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in diesem Bereich vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 442 WS ID: 0442 Key: Lendenwirbelsäule: L 3 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 3. Lendenwirbelknochens. Versorgungsgebiete: Geschlechtsorgane, Gebärmutter, Blase, Knie. Auswirkungen: Blasenleiden, Menstruationsbeschwerden, Fehlgeburten, Bettnässen, Impotenz, Wechseljahrsbeschwerden, Kniebeschwerden. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in diesem Bereich vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 443 WS ID: 0443 Key: Lendenwirbelsäule: L4 Neigung zum Wirbelgleiten (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 4. Lendenwirbelknochens. Versorgungsgebiete: Prostata, Ischias. Auswirkungen: Ischialgie, schmerzhaftes oder zu häufiges Wasserlassen, Rückenbeschwerden. Diese Belastung kann zu Wirbelgleiten führen. Hierbei handelt es sich um Prozesse in der Wirbelsäule, bei denen bewegungsunabhängig fixierte Verschiebungen eines Wirbelkörpers durch Einengung des Wirbelkanals zu Kompressionserscheinungen führen können. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in diesem Bereich vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 444 WS ID: 0444 Key: Lendenwirbelsäule: L 5 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 5. Lendenwirbels. Versorgungsgebiete: Unterschenkel, Sprunggelenke, Füsse. Auswirkungen: DBST der Unterschenkel, schwache Sprunggelenke, kalte Füsse, Wadenkrämpfe. Psychisch: Unsicherheit. Schwierigkeit der Kommunikation. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in diesem Bereich vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 445 WS ID: 0445 Key: Lendenwirbelsäule: Mycogene Deformation (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu Ablagerungen von Mycotoxinen, die unter anderem zum Beispiel zu Randkantenausziehungen an den Wirbelkörpern führen können. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine mycogene Deformation vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 446 WS ID: 0446 Key: Lendenwirbelsäule: Bandscheiben (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Belastung der Bandscheiben. Streuende Toxine aus dem lymphaischen Gewebe der Mandeln können Veränderungen der Bandscheiben der Lendenwirbelsäule verursachen. Sind Bandscheibenschäden bereits vorhanden, sollten zu den entsprechenden Wirbelknochen die Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Belastung der Bandscheiben vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 447 WS ID: 0447 Key: Lendenwirbelsäule: LWS-Kompensation des Th 9 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 9. Brustwirbels, der von der Statik her der Kompensationspunkt der Lendenwirbelsäule ist. Durchlebte Enttäuschungen und Demütigungen, desweiteren der 9. Brustwirbelknochen und seine Versorgungsgebiete, dessen Auswirkungen und psychische Analogien müssen hier Beachtung finden. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Kompensation vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 448 WS ID: 0448 Key: Lendenwirbelsäule: LWS-Kompensation des Th 12 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 12. Brustwirbels, der von der Statik her der Kompensationspunkt der Lendenwirbelsäule ist. Durchlebte Enttäuschungen und Demütigungen, desweiteren der 12. Brustwirbelknochen und seine Versorgungsgebiete, dessen Auswirkungen und psychische Analogien müssen hier Beachtung finden. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Kompensation vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 449 WS ID: 0449 Key: Lendenwirbelsäule: Dehydration der Bandscheiben (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Abspaltung von Wasserstoffatomen bei gestörter Osmoseregulation im Bereich der Bandscheiben, was zu einer Abnahme der Pufferfähigkeit der Bandscheiben führt. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Dehydration der Bandscheiben vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 450 WS ID: 0450 Key: Lendenwirbelsäule: Proplapstendenz < Toxine (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Prolapstendenz. Toxine aus verschiedenen Herden, Organen oder Stoffwechselprozessen können Bandscheibenvorfälle im Bereich der Lendenwirbelsäule verursachen. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für einen Bandscheibenvorfall vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“Toxine aus dem lymphischen Gewebe der Mandeln können Bandscheibenvorfälle im Bereich der Lendenwirbelsäule verursachen. Psychisch die Hinweise im Glossarium der Mandeln, der Lendenwirbelsäule und zusätzlich zu betroffenen Wirbelknochen die Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Bemerkungen beachten. #### 451 WS ID: 0451 Key: Lendenwirbelsäule: Lumbalgie < Herd (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Lendenwirbelsäule einschränken. Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darmoder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer Lumbalgie. Toxinherde können Auslöser für intensive Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule sein. Mögliche Verursachungen durch Hartspann der Rückenmuskulatur, Bandscheibenschaden, Wirbelsäulenaffektionen, Rückenmarkstumore oder intraabdominale Tumoren. Psycheanalogie: Mangel an flexibler Stütze im Leben. Im Vergleich mit der Symptomatik des Klienten ergeben sich Hinweise auf Erkrankungshintergründe. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für eine Lumbalgie vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: „Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!“ #### 452 WS ID: 0452 Key: Sakralwirbel: S 1 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken. Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa 4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des Kreuzbeins S1. Versorgungsgebiete: Hüftknochen, Gesäss, Geschlechtsorgane. Auswirkungen: Beschwerden im Bereich der Hüft-Becken-Gelenke, Wirbelsäulenverkrümmungen, Frauenleiden, Impotenz. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!" #### 453 WS ID: 0453 Key: Sakralwirbel: S 2 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken. Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa 4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 2. Sakralwirbels. Versorgungsgebiete: Blase, Hoden. Auswirkungen: Blasenleiden, Hodenentzündungen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!" #### 454 WS ID: 0454 Key: Sakralwirbel: S 3 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken. Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa 4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 3. Sakralwirbels. Versorgungsgebiete: Wirbelsäule, Bandscheiben, Blase, Hoden. Auswirkungen: Arthrosen, Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule Beschwerden, Blasenleiden, Hodenentzündungen. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!" #### 455 WS ID: 0455 Key: Sakralwirbel: S 4 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken. Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa 4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 4. Sakralwirbels. Abhängige Versorgungsgebiete: Wirbelsäule, Bandscheiben. Auswirkungen: Arthrosen, Beschwerden der Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!" #### 456 WS ID: 0456 Key: Sakralwirbel: S 5 (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Sakralwirbelsäule einschränken. Die Sakralwirbelsäule besteht aus 5 Kreuzwirbeln und etwa 4 Steißwirbeln, deren schmerzfreie Funktion häufig durch Keime, die nach Darm- oder Urogenitalinfektionen domestiziert wurden, eingeschränkt ist. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einer besonderen Toxinbetroffenheit des 5. Sakralwirbels. Versorgungsgebiete: Enddarm, After, Prostata. Auswirkungen: Hämorrhoiden, Afterjucken, Blasenentleerungsstörungen, Prostatitis. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für Beschwerden in diesem Bereich vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie Schmerzen in der Kreuzgegend mit/ohne Lähmigkeit und ischialgische Beschwerden (Hexenschuß)? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, die eigene Zukunft ohne Rücksicht auf die Vergangenheit neu zu gestalten? Beschäftigen Sie sich oft mit dem Gewesenen und/oder haben Sie Angst vor der Zukunft? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich liebe meine schöne Vergangenheit mehr als die Zukunft!“ oder „Ich muß und will alles ohne Rücksicht auf Vergangenes neu machen!" #### 1140 WS ID: 1140 Key: Halswirbelsäule: Schleudertrauma-analog (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. Siehe auch entsprechende Organfelder und Profile. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Belastung durch ein Schleudertrauma. Hierbei handelt es sich um die Folgen eines plötzlichen Zurück- und Vorschleuderns des Oberkörpers (typisch bei Auffahrunfällen) wie: Distorsion der HWS, Kontusion des Schädels, Wirbelkörperfrakturen. Symptome: Schmerzen und Parästhesien in Schulter und Arm, Lähmung der Armmuskulatur und anderen Muskelbereichen. Auch bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist nicht auszuschließen, daß eine analoge, versteckte Wirkung in der HWS vorliegt. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leben so zu ändern, daß es abwechslungsreicher und beweglicher wird? Welche Gefühle lösen folgende Sätze in Ihnen aus: "Ich will mein Leben nicht mehr ändern!“ oder „Ich muß und will meine Lebenshaltung neu und alleine bestimmen!" #### 1741 WS ID: 1741 Key: Halswirbelsäule: HWS-Schulter-Arm-Syndrom (WS) Text: (1) In diesem Feld werden vergangene Krankheitsprozesse, akute Störungen, genetische Disposition und/oder psychische Belastungen aufgeführt, welche die Funktion der Halswirbelsäule einschränken. Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln und ist häufig durch Keime (nach Tonsillitiden (Mandelentzündung), Zahnwurzelvereiterungen und Schilddrüsenerkrankungen), sowie durch Verspannungen aufgrund von Fehlhaltungen belastet. (2) Diese Klassifikation ist ein Hinweis auf eine reale, tendenzielle oder analoge Neigung zu einem Schulter-ArmSyndrom (Zervical-Syndrom, HWS-Syndrom), also auf sensible, motorische und vegetativ-trophische Störungen im Bereich des Halses, des Schultergürtels und der oberen Extremitäten durch Armplexuslähmung, zervikaler Bandscheibenvorfall, Migräne, Neuralgien. Es sollten zu den jeweiligen Wirbelkörpern die nervalen Versorgungsgebiete, die Auswirkungen und die psychischen Hinweise beachtet werden. Bei gegenwärtiger Symptomenfreiheit ist die Disposition für ein SchulterArm-Syndrom vorhanden. (3) Fragen zur körperlichen Symptomatik an den Klienten: Haben Sie oft Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkung, Nackenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Einschränkung des Farbensehens? (4) Fragen zur psychischen Symptomatik an den Klienten: Kennen Sie Ihr Bedürfnis, das eigene Leb