1 Schreibvorschriften (Formatvorlage Überschrift 3)

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VDLUFA-Schriftenreihe
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Richtlinien für Veröffentlichungen in der VDLUFASchriftenreihe (Formatvorlage Überschrift 2)
A. Mustermann 1 (Formatvorlage „Autor“)
Institution, Ort (Formatvorlage „Standard“)
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Schreibvorschriften (Formatvorlage Überschrift 3)
Diese Formatvorlage ist als Download unter der Adresse
http://www.vdlufa.de/download/Formatvorlage.doc verfügbar. Der
Text ist in MS Word abzufassen und auf CD oder per E-Mail zu
übermitteln. Folgende Schreibvorschriften sind zu beachten:
Papierformat:
Breite: 17 cm
Höhe: 24 cm
Seitenrand:
oben, unten, links und rechts 2,5 cm,
Kopfzeile: 1,5 cm, Fußzeile: 1,27 cm
Kopfzeilen:
Arial 11 pt
Seitennummerierung:
in den Kopfzeilen, außen (s. Abschnitt
Kopfzeilen)
Titel:
Arial 13 pt, fett, linksbündige Ausrichtung, keine Einrückungen, einfacher
Zeilenabstand
Autor(en):
Arial 13 pt, nicht fett, Blocksatz, keine
Einrückungen, einfacher Zeilenabstand
Adresse/Institut
Arial 11 pt, nicht fett, Blocksatz, keine
Einrückungen, einfacher Zeilenabstand
Fußzeilen:
Arial 11 pt, Seitenzahlen mit arabischen
Ziffern
Kapitel, Überschriften
Arial 11, fett, linksbündige Ausrichtung,
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Kongressband 2016
Teilüberschriften:
Text:
Tabellenüberschriften:
hängender Einzug 1,5 cm, einfacher
Zeilenabstand
Arial 11 pt, Blocksatz, keine Einrückungen, einfacher Zeilenabstand
Arial 11, nicht fett, nicht kursiv, linksbündige Ausrichtung, hängend 1,5 cm,
einfacher Zeilenabstand.
Abbildungsunterschriften: Arial 11, nicht fett, nicht kursiv, Blocksatz,
hängend 1,5 cm, einfacher Zeilenabstand.
Unterstreichungen, Schattierungen und manuelle Silbentrennungen
sind zu unterlassen.
Bitte nummerieren Sie die Absätze manuell. Bei automatischen
Nummerierungen kommt es beim Zusammenführen der einzelnen
Text zu Problemen.
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Schreibweisen
Ganze Zahlen aus mehr als vier Ziffern werden von der Endziffer aus
durch geschützte Leerzeichen (Strg + Umschaltung + Leertaste) in
dreistelligen Gruppen gegliedert. Beispiel: 12 345.
Bei Temperaturangaben gehört das Gradzeichen (°) zum C. Es ist
mit einem geschütztem Leerzeichen von der Ziffer abzusetzen. Beispiel: 100 °C. Ebenso sind Einheiten an die zugehörigen Zahlen mit
einem geschützten Leerzeichen anzuhängen (z. B.: 3 l, 50 m).
Wird für das Wort „bis“ ein Bindestrich gesetzt, so ist dieser ohne
Leerschritte zu setzen. Die Ziffern und die Einheiten sind mit geschützten Leerzeichen zu trennen. Beispiele: 12 bis 14 h, 3 bis 5 mm
oder 12-14 h, 3-5 mm, zwischen 12 und 14 h.
Geläufige Abkürzungen müssen verwandt werden. Bestehen diese
aus mehreren Worten und werden mit Punkt(en) geschrieben, so
sind sie mit geschützten Leerzeichen zu schreiben. Beispiele: z. B.,
d. h., u. v. a. m. etc. Am Satzanfang sind die Abkürzungen auszuschreiben.
VDLUFA-Schriftenreihe
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Leerzeilen (einfacher Zeilenabstand)
1 Leerzeile zwischen
- Titel und Autor(en)
- Überschriften und Teilüberschriften, wenn
diesen Text folgt
- Text und nächstem Textabschnitt
- Text und Tabellenüberschrift
- Tabelle und Text
- Text und Abbildung
- Abbildungsunterschrift und Text
2 Leerzeilen zwischen - Autor(en) und Text
- den Kapiteln
Absätze bitte ohne Vor- und Nach-Abstände.
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Kopfzeilen
Die Kopfzeilen können Sie aus dieser Vorlage übernehmen.
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Autor(en)
Die Autoren sind mit einer Leerzeile vom Titel zu trennen. Die Vornamen
stehen an erster Stelle, wobei diese abzukürzen sind. Bei mehreren Autoren ist zwischen den Autorennamen ein Komma zu setzen.
Die Institution/en des/der Autors(en) ist/sind auf der ersten Seite unter dem Namen anzugeben.
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Kongressband 2016
Fließtext
Bitte verzichten Sie auf automatische Fußnoten und lösen Sie die
Verweise im Literaturverzeichnis Ihres Referates auf.
Absätze innerhalb des Lauftextes werden durch eine Leerzeile getrennt. Das ergibt einen insgesamt ruhigen Charakter mit kurzen Leseeinheiten und erhöht damit die Lesbarkeit. Bitte verzichten Sie auf
Unterstreichungen. Da der Kongressband auch in digitaler Form publiziert werden wird, deutet eine Unterstreichung auf einen Link hin.
Sie können Wörter durch GROSSBUCHSTABEN oder durch den
Schriftgrad „Fett“ hervorheben.
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Tabellen
Tabellen sind im Text an den entsprechenden Stellen zu integrieren.
Sie sollen selbsterklärende Überschriften enthalten und mit Tabelle 1,
Tabelle 2 etc. durchnummeriert sein. Die Tabellen sollten ohne Außen- und Innenrahmen erstellt werden. Sollten Tabellen breiter als
der Satzspiegel einer Standard-Hochkantseite sein, platzieren Sie
diese bitte auf querformatigen Seiten. Bitte beachten Sie, dass die
Kopfzeile angepasst ist.
Tab. 1: Tabelle ohne Rahmen
Alle Angaben in Beispiel A
kgN/ha
Beispiel B
Pflanzenbedarf
79 dt/ha GW,
570 dt/ha ZR
12 % RP = 158 = 262
Nmin
Vorfrucht
8
84 dt/ha WW,
14 % RP =
211
60
Raps = 10
45
WW = 0
Beispiel C
65
GW = 0
Abbildungen
Abbildungen sind im Text an der entsprechenden Stelle zu integrieren. Sie sollen selbsterklärende Unterschriften enthalten und mit Abb.
1, Abb. 2 etc. durchnummeriert sein. Die Anzahl ist auf das sachlich
unbedingt notwendige Maß zu beschränken.
VDLUFA-Schriftenreihe
Abb. 1:
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Musterbild
Bitte Abbildungen zentrieren, wenn sie kürzer als der Satzspiegel
sind. Sollten Abbildungen breiter als der Satzspiegel einer StandardHochkantseite sein, platzieren Sie diese bitte auf querformatigen Seiten. Bitte beachten Sie, dass die Kopfzeile angepasst ist.
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Literaturangaben
Da in der Vergangenheit besonders dieser Punkt eine breite Palette
an Formatierungs-Varianten aufzeigte, wir aber eine einheitliche Präsentation erzielen wollen, bitten wir dieses Abschnitt mit besonderer
Aufmerksamkeit zu lesen.
Im Text sind die Literaturangaben wie folgt zu zitieren:
als Satzbestandteil: Schulze (1985), Müller und Meier (1978) oder
Schmidt et al. (1985).
als Angabe in Klammern: (Schulze, 1985), (Müller und Meier, 1978),
(Schmidt et al., 1985).
Im Kapitel „Literatur“ sind die Zitate in alphabetischer Reihenfolge der
Autoren, bei Namensgleichheit nach der Jahreszahl, mit vollständiger
Angabe der Literaturstelle aufzuführen. Am Schluss des Literaturzitats ist ein Punkt zu setzen.
Einzig bei den Literaturhinweisen wird aus Platzgründen statt der
Leerzeile ein Abstand zwischen den Absätzen von 3 pt verwendet.
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Kongressband 2016
Beispiele (Formatvorlage Zitate):
Meyer, R., Müller, K., Schulze, S., 1979: Die Untersuchung von Spurenelementen in wirtschaftseigenem Dünger. Agribiol. Res. 47,
17-23.
Kerschberger, M., Franke, G., Heß H., 2001: Ertragsentwicklung,
Nährstoffvergleich und Düngebedarf in der Pflanzenproduktion
Thüringens. VDLUFA-Schriftenreihe Bd. 57/II, 255-261, Kongressband 2001 Berlin, VDLUFA-Verlag, Darmstadt.
Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) (Hrsg.), 2002: Methode A 6.1.4.1,
Bestimmung von mineralischem Stickstoff (Nitrat u. Ammonium) in Bodenprofilen (Nmin-Labormethode). In: Handbuch der
Landwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungsmethodik
(VDLUFA-Methodenbuch), Bd. I Die Untersuchung von Böden,
4. Aufl., VDLUFA-Verlag, Darmstadt.
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Das Zitieren von VDLUFA-Methoden
Bitte zitieren Sie die VDLUFA-Methoden gemäß folgenden Beispielen:
Im Text
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Material und Methoden
Im Zeitraum der Probenerfassung gab es etwa ein Dutzend mengenmäßig bedeutsame europäische Hersteller von Trockenschlempen. Mit einer Ausnahme konnten Proben dieser sowie weiterer kleinerer Hersteller erfasst werden. Der Probensatz umfasste schließlich
36 Trockenschlempen aus 17 verschiedenen europäischen Bioethanolanlagen. Bei mehrfach abgedeckten Anlagen bestanden Unterschiede im Produktionsdatum sowie den eingesetzten Rohstoffen.
Nach den Methoden des VDLUFA (2012) wurden die Gehalte an
Rohasche (XA, Methode 8.1), Rohfett (XL; 5.1.1), Rohprotein (XP;
4.1.1), Neutral-Detergenzien-Faser nach Amylasebehandlung und
Veraschung (aNDFom; 6.5.1), Säure-Detergenzien-Faser nach Veraschung (ADFom; 6.5.2) sowie Säure-Detergenzien-Lignin (ADL;
6.5.3) ermittelt.
VDLUFA-Schriftenreihe
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In den Literaturangaben
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Literaturangaben
De Boever, J. L., Blok, M. C., Millet, S., Vanacker, J., De Campeneere, S., 2014: The energy and protein value of wheat, maize
and blend DDGS for cattle and evaluation of prediction methods. Animal 8, 1839-1850.
DLG, 2011: Futterwert und Einsatz von getrockneter Weizen- und
Weizen/Gerste-Schlempe aus der Bioethanolproduktion beim
Rind. Stellungnahme des DLG-Arbeitskreises Futter und Fütterung. Online verfügbar:
http://www.dlg.org/fileadmin/downloads/fachinfos/futtermittel/St
ellungnahme_Weizenschlempe_Rind.pdf.
Licitra, G., Hernandez, T. M., Van Soest, P. J., 1996: Standardization
of procedures for nitrogen fractionation of ruminant feeds.
Anim. Feed Sci. Technol. 57, 347-358.
Schingoethe, D. J., Kalscheur, K. F., Hippen, A. R., Garcia, A. D.,
2009: Invited review: The use of distillers products in dairy cattle diets. J. Dairy Sci. 92, 5802-5813.
Seifried, N., Steingaß, H., Rodehutscord, M., 2014: Chemical crude
protein fractions and in situ ruminal crude protein degradation
of maize grains. Proc. Soc. Nutr. Physiol. 23, 95.
Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) (Hrsg.), 2012: Handbuch der
Landwirtschaftlichen Versuchs- und Untersuchungsmethodik
(VDLUFA-Methodenbuch), Bd. III. Die chemische Untersuchung von Futtermitteln, VDLUFA-Verlag, Darmstadt.
Anmerkung: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Thomas
Dräger in der VDLUFA-Geschäftsstelle: Telefonnummer 06232- 136
121 oder [email protected].
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