Schwarz/ Krajger/ Dummer Von der Geschäftsidee zum Markterfolg

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Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 1: Erste Analyse der Geschäftsidee
Welches Kundenproblem oder Kundenbedürfnis will ich mit meiner Geschäftsidee lösen?
Wie will ich das Kundenbedürfnis befriedigen bzw. das Kundenproblem lösen?
Wer sind meine potenziellen Kunden?
Wer von den potenziellen Kunden ist bereit und in der Lage, für meine Lösung zu
bezahlen?
Was wählen Kunden momentan, um ihr Problem zu lösen?
Welchen Nutzen und welche Vorteile bietet meine Leistung im Vergleich zu den
vorhandenen Produkten/ Dienstleistungen?
Unter welchen Bedingungen (z.B. ökologische, politische, technologische, rechtliche,
soziale Bedingungen) wird meine Lösung nicht nachgefragt?
Wie kann ich mit meiner Geschäftsidee nachhaltig Gewinne erwirtschaften?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 2: Zwei kritische Fragen zur Prüfung der Geschäftsidee
Warum jetzt?
Warum hier?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 3: Die Pro-Contra-Liste
Was spricht dafür? Was sind
die positiven Aspekte?
Geschäftsidee
Ressourcen
Team/Person
Was spricht dagegen? Was
sind die negativen Aspekte?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 4: Der Elevator Pitch
Vorstellung meiner Geschäftsidee in einer Minute
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Checkpoint 1: Beurteilung der Plausibilität der Geschäftsidee
Löst die Geschäftsidee ein bedeutendes Kundenproblem oder
befriedigt sie ein bedeutendes Kundenbedürfnis?
□ ja
□ nein
Sprechen bedeutendere Argumente für eine Umsetzung der
Geschäftsidee als dagegen?
□ ja
□ nein
Kann ich meine Geschäftsidee anderen verständlich vermitteln?
□ ja
□ nein
Checkpoint 1: Ist meine Geschäftsidee plausibel?
□
□
□
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 5: Die Marktdefinition
Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meinem Produkt bzw. meiner
Dienstleistung haben?
Ich konzentriere mich auf: _________________________________
_____________________________________________________________
Bedürfnis: Was könnte mein Produkt bzw. meine
Dienstleistung leisten? Welche Bedürfnisse könnte es
erfüllen?
Ich konzentriere mich auf:____________________________
Technologie/Methode: Wie könnte ich meine Leistung umsetzen?
Ich konzentriere mich auf: _______________________________________________
Meine vorläufige Markdefinition lautet:
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 6: Interviewleitfaden im Rahmen der Kundenanalysei
1. Meine Geschäftsidee in drei Sätzen:
2. Meine Fragen an den potenziellen Kunden:
Können
Sie
das
beschriebene □ ja
Produkt/die
beschriebene
Dienstleistung brauchen?
□ nein
□ vielleicht
Wenn ja/vielleicht: Warum würden Sie das Produkt/die Dienstleistung kaufen?
Wenn nein/vielleicht: Warum sind Sie nicht am Produkt/an der Dienstleistung interessiert?
Wie häufig würden Sie das Produkt/die Dienstleistung (Anzahl/Monat/Jahr) kaufen?
Zu welchem Preis würden Sie das Produkt/die Dienstleistung kaufen?
Welche (ähnlichen) Produkte/Dienstleistungen kaufen Sie bzw. nehmen Sie sonst in Anspruch?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 7: Identifikation von Konkurrenten
Potenzielle Konkurrenten: Welche Unternehmen richten sich an die Nachfrager, die
auch ich mit meinem Produkt bzw. mit meiner Dienstleistung ansprechen möchte?
Bedürfnis: Welche Unternehmen erfüllen mit ihren Produkten/
Dienstleistungen dieselben Kundenbedürfnisse wie ich mit
meinem Produkt bzw. mit meiner Dienstleistung?
Technologie/Methode: Welche Unternehmen setzen dieselben Technologien
und/oder Methoden ein?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 8: Die Konkurrentenanalyse
Konkurrent (K):
Seine Kunden:
Seine
Daten:
Umsatz:
Marktanteil:
Mitarbeiter
(Anzahl,
Qualifikation):
Vertriebs-kanäle:
Lieferanten:
Anzahl und Art
der Patente:
Seine
KurzProdukte/ beschreibung:
Dienstleistungen:
Preise:
K1
K2
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Qualität:
Verwendete
Technologien:
Zusatzleistungen:
Stellung
im
Produktlebenszyklus:
Vorteile/
Nachteile:
So positioniert er sich:
Seine
drei
Stärken:
Seine
drei
Schwächen:
wichtigsten
größten
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Die Rivalität
(z.B.
Preiskampf)
zwischen den Unternehmen in meiner
Zielbranche beurteile ich als:
Die Bedrohung durch neue Anbieter in
meiner Zielbranche beurteile ich als:
Die Bedrohung durch Ersatzprodukte in
meiner Zielbranche beurteile ich als:
Gibt es Produkte/Dienstleistungen, die
beim Kunden einen ähnlichen Nutzen
stiften wie mein Produkt/ meine
Dienstleistung? Diese können auch auf
alternativen Technologien basieren, z.B.
kann eine Ölheizung denselben Nutzen
wie ein Kachelofen oder ein Passivhaus
stiften.
Die Macht der Lieferanten in meiner
Zielbranche beurteile ich als:
Benötige ich für die Herstellung meines
Produktes/
meiner
Dienstleistung
Lieferanten? Wie stark bin ich von
diesen abhängig?
Beurteilen Sie die Macht der
Lieferanten.
Die Macht der Kunden in meiner
Zielbranche beurteile ich als:
Können Kunden Druck auf mich bzw.
meine Mitbewerber ausüben, indem sie
etwa höhere Qualität, geringere Preise
oder günstigere Konditionen fordern?
hoch
mittel
So beurteile ich die folgenden
Wettbewerbskräfte in meiner Branche:
gering
Arbeitsblatt 9: Die Branchenanalyse
Begründung
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 10: Analyse der Umfeldentwicklungen
Überprüfen Sie, ob das eigene Produkt/die Dienstleistungden rechtlichen Bestimmungen
entspricht und welche rechtlichen oder politischen Änderungen Auswirkungen auf Ihre
Geschäftsidee haben könnten.
Welche Gesetze sind zu beachten?
Mit welchen Gesetzes- oder Normenänderungen ist wann zu rechnen (z.B. Umweltschutz,
Steuern, EU)?
Weitere Indikatoren: Staatliche Politik, Subventionen, Förderungen, …
Informationsquellen: Gesetzestexte und Kommentare, Informationsveranstaltungen, Literatur
Überprüfen Sie, ob ökologische Entwicklungen Auswirkungen auf Ihre Geschäftsidee haben.
Stehen für mein Unternehmen relevante Rohstoffe ausreichend zur Verfügung?
Welche Energiequellen (z.B. Erdöl, Gas, Kohle, Wasserkraft, Wind, …) stehen zur Verfügung
bzw. sind in Zukunft relevant?
Welche ökologischen Entwicklungen werden mein Unternehmen in den nächsten fünf Jahren
beeinflussen?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Weitere
Indikatoren:
Trends
im
Bereich
Umweltschutzauflagen,
Recycling,
Umweltbelastungen, Entwicklungen der Rohstoffpreise, Entsorgungsengpässe, …
Informationsquellen: Gesetzestexte, Statistiken, Umweltberichte, Energiebilanzen, …
Überprüfen Sie, ob die gesellschaftlichen Entwicklungen Ihre Geschäftsidee beeinflussen.
Wie entwickelt sich die Bevölkerung? Sind demografische Veränderungen zu beobachten (z.B.
Alter, Bildungsstand, Einkommen)?
In welchen Bereichen gibt es einen Wertewandel?
Identifizieren Sie relevante gesellschaftliche Trends (z.B.: Feminisierung, Mobilität,
Individualisierung, Alterung)
Weitere Indikatoren: Freizeitverhalten, Einstellungen, …
Informationsquellen: Umfragen, Statistiken, Marktforschung, Trendberichte
Prüfen Sie den Einfluss wirtschaftlicher Entwicklungen auf Ihre Geschäftsidee.
Wie
sehen
die
gesamtwirtschaftlichen
Kreditzinsentwicklung) aus?
Rahmenbedingungen
(z.B.
Wie wirken sich Konjunkturschwankungen auf mein zukünftiges Unternehmen aus?
Inflation,
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Weitere Indikatoren: Preisentwicklungen, Entwicklungen am Arbeitsmarkt, Kapitalmärkte,
internationaler Handel etc.
Informationsquellen:
Wirtschaftsstatistiken,
Verbände,
Unternehmensberichte,
Informationsveranstaltungen
Prüfen Sie den Einfluss technologischer Entwicklungen auf Ihre Geschäftsidee.
Welche Technologien werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen und welche verlieren?
Weitere Indikatoren: Verfügbarkeit neuer Materialien, Dynamik der technologischen
Entwicklungen, Verkürzung der Produktlebenszyklen, …
Informationsquellen: Statistiken, Datenbanken, …
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Die Technologie befindet sich am Anfang des TechnologieLebenszyklus.
Die Technologie hat hohes Weiterentwicklungspotenzial.
Die
Anwendungsmöglichkeiten
und
das
Anwendungsvolumen der Technologie nehmen ständig zu.
Es besteht die Möglichkeit, eine Monopolstellung, etwa
durch Patente, zu erreichen.
Die Technologie ist kompatibel mit den von Kunden bereits
verwendeten Technologien.
Die Umwelt- und Sozialverträglichkeit der Technologie ist
hoch.
Es werden komplementäre Technologien entwickelt bzw. das
Entwicklungspotenzial für Komplementärtechnologien ist
vorhanden.iii
trifft gar
nicht zu
trifft teilweise zu
trifft voll
zu
Arbeitsblatt 11: Analyse der Technologieii
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 12: Bewertung bereits erhobener Informationen
Sind die Informationen aktuell?
Gerade in schnelllebigen Branchen veralten Daten rasch, da sich die □ ja
Marktsituation laufend ändert. Können die Informationen auf Ihre
aktuelle Situation übertragen werden?
□ nein
Ist die Genauigkeit der Informationen ausreichend?
Oft sind Begriffsdefinitionen nicht eindeutig. Wenn ein junges
Unternehmen beispielsweise einen innovativen Sportschuh entwickelt □ ja
und nach Informationen über Schuhe recherchiert hat, könnten diese
möglicherweise zu ungenau sein, weil sie Sportschuhe, Stilettos,
Hausschuhe, etc. umfassen.
□ nein
Ist die Quelle glaubwürdig?
Hinterfragen Sie kritisch, wer die Erhebung durchgeführt hat. □ ja
Erhebungen von renommierten, unabhängigen Institutionen sind
glaubwürdiger als von unbekannten Organisationen.
Können der Studie Informationen über die Erhebungsmethode (z.B.
mündlich oder schriftlich) und über den Erhebungszeitraum
entnommen werden?
□ ja
Sie benötigen diese zusätzlichen Informationen, um die Qualität der
Daten beurteilen zu können.
□ nein
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Checkpoint 2: Beurteilung der Markt- und Technologieattraktivität
und □ ja
□ nein
Ist die angestrebte Branche attraktiv?
□ ja
□ nein
Unterstützen Trends meine Geschäftsidee?
□ ja
□ nein
Ist der Markt für meine Geschäftsidee ausreichend groß?
□ ja
□ nein
Sind die zur Umsetzung der Geschäftsidee benötigten Technologien □ ja
verfügbar?
□ nein
Werden die verwendeten Technologien in Zukunft an Bedeutung □ ja
gewinnen?
□ nein
Unterstützen
die
Ergebnisse
der
Konkurrentenanalyse meine Geschäftsidee?
Kundenanalyse
Checkpoint 2: Sind der Markt und die Technologie attraktiv?
□
□
□
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 13: Kreative Übung zur Kundenorientierungiv
Unternehmensbezogene
Formulierung
Kundennutzen aus Kundensicht
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 14: Ermittlung der Kundenanforderungen
Welche Merkmale machen mein Leistungsangebot aus?
Basisanforderungen
Welche Anforderungen artikulieren meine
potenziellen
Kunden
nicht,
weil
sie
selbstverständlich sind? Was muss mein
Produkt/meine Dienstleistung können, damit
die
Kunden
es
überhaupt
in
ihre
Kaufüberlegungen einbeziehen?
Leistungsanforderungen
Welche konkreten Anforderungen stellen die
potenziellen Kunden an mein Produkt/ meine
Dienstleistung? Anhand welcher Merkmale
werden sie mein Produkt/ meine Dienstleistung
mit Angeboten vergleichen, die für sie die
gleiche oder eine ähnliche Funktion erfüllen?
Wo muss ich zumindest gleich gut sein wie
meine Konkurrenten?
Begeisterungsanforderungen
Womit kann ich meine potenziellen Kunden
überraschen? Wie biete ich ihnen einen
einzigartigen Nutzen?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 15: Kundennutzen-Matrix
Nutzenkategorie 1
Kauf
Auslieferung
Installation
Gebrauch
Zubehör
Wartung
Instandhaltung
Nutzenkategorie 2
Nutzenkategorie 3
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 16: Analyse der Angebotsstruktur einer Branche
Welche Angebotsmerkmale, die die Branche als selbstverständlich betrachtet, bieten dem
Kunden einen geringen Nutzen und können daher eliminiert werden?
Welche Angebotsmerkmale, die als Branchenstandards gelten, bieten dem Kunden mehr, als
er zu zahlen bereit ist, und können reduziert werden?
Welche (originären) Anforderungen des Kunden werden von den Unternehmen in der
Branche nicht ausreichend erfüllt und sollen daher verbessert werden?
Welche Merkmale, die für den Kunden relevant sein können, werden von den Unternehmen
in der Branche noch nicht angeboten und sollen daher kreiert werden?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 17: Dimensionen der Dienstleistungsqualität
Dimension
Leistungskompetenz
Zuverlässigkeit
Reaktionsfähigkeit
Einfühlungsvermögen
Annehmlichkeit des Umfeldes
Wie kann ich meinen potenziellen Kunden einen
einzigartigen Kundennutzen bieten?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 18: Überprüfung des Kundennutzens
Ist anzunehmen, dass der Kundennutzen für den potenziellen Kunden
bedeutsam ist?
□ ja
□ nein
Ist anzunehmen, dass der Kundennutzen vom potenziellen Kunden
wahrgenommen wird bzw. diesem vermittelbar ist?
□ ja
□ nein
Ist der Kundennutzen dauerhaft?
□ ja
□ nein
Arbeitsblatt 19: Negative Produktabgrenzung
Was soll mein Produkt/meine Dienstleistung nicht leisten?
Arbeitsblatt 20: Nutzenversprechen an den Kunden
Meine geplante Unternehmensleistung aus Kundensicht ist …
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 21: Analyse der benötigten Ressourcen
Welche Ressourcen brauche ich, um meine Geschäftsidee umzusetzen?
Finanzielle
Gegenständliche
Immaterielle
Personelle
Welche der erforderlichen Ressourcen besitze ich schon bzw. über welche kann ich wie
verfügen?
Finanzielle
Gegenständliche
Immaterielle
Personelle
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Folgende Ressourcen fehlen mir noch zur Mein Plan, um sie zu beschaffen:
Umsetzung meiner Geschäftsidee:
Finanzielle
Gegenständliche
Immaterielle
Personelle
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 22: Ermittlung der Kernkompetenzen
□ ja
□ nein
Verfüge nur ich über die Kompetenz oder bin ich deutlich besser als □ ja
meine Konkurrenten?
□ nein
Ermöglicht die Kompetenz, den Kunden zu begeistern?
Warum,
warum nicht:
Warum,
warum nicht:
________________________
Kann die Kompetenz von meinen Konkurrenten nicht in absehbarer □ ja
Zeit imitiert werden?
□ nein
Warum,
warum nicht:
Ist die Kompetenz auch in Zukunft relevant und kann ich sie □ ja
weiterentwickeln?
□ nein
Warum,
warum nicht:
Ermöglicht die Kompetenz die Entwicklung neuer Produkte/ neuer □ ja
Dienstleistungen und die Erschließung neuer Märkte?
Warum,
warum nicht:
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 23: Ermittlung der Schlüsselaktivitäten
Welche Schlüsselaktivitäten sind notwendig, um mein Nutzenversprechen umzusetzen?
Hauptaktivitäten:
Unterstützende Aktivitäten:
Welche Aktivitäten schaffen im Vergleich zum Wettbewerb einen höheren Kundennutzen?
Wie kann ich die Wertschöpfung noch verbessern?
Welche Aktivitäten der Wertkette sollte ich selbst machen, welche sollte ich auslagern?
Selbst machen:
Auslagern:
Wer kommt für eine Zusammenarbeit in Frage?
Welchen Nutzen kann ich meinen Partnern bieten?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 24: Zielgruppendefinition
Kunden charakterisieren:
Kundengruppe
Merkmale
Anteil der Kundengruppe
Kundengruppe 1:
Kundengruppe 2:
Kundengruppe3:
…
Wer ist meine Zielgruppe bzw. sind meine Zielgruppen?
Überlegen Sie, welche Kundengruppe(n) besonders relevant ist/sind. Wo liegt das größte
Marktpotenzial? Welche Kundengruppe(n) spricht Ihr Nutzenversprechen besonders an?
Welche Kundengruppe können Sie gut erreichen?
Ich konzentriere mich in erster Linie auf folgende Kundengruppe(n):
Folgende Kundengruppen sollen zwar auch bedient werden, stellen zumindest derzeit noch
keine attraktiven Zielgruppen dar:
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 25: Die Vertriebskanäle
Über welche Vertriebskanäle kann ich mein Produkt/ meine Dienstleistung an den Kunden
bringen?
Direkte Vertriebskanäle:
Indirekte Vertriebskanäle:
Welche Vor- und Nachteile weisen diese auf?
Vertriebskanal
Vorteile
Nachteile
Welche(n) Vertriebskanal bzw. Vertriebskanäle werde ich nutzen?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 26: Die Kommunikationskanäle
Durch welche Kanäle kann ich mit meinen Kunden in Kontakt treten? Wie und wo
informieren sich meine Kunden? Wie und wo kommunizieren Sie?
Welche Vor- und Nachteile weisen diese auf?
Kommunikationskanal Vorteile
Nachteile
Welche(n)Kommunikationskanal bzw. Kommunikationskanäle werde ich nutzen?
Bei indirektem Vertrieb: Welche Kommunikationsstrategie (Push-,
Kombinationsstrategie) werde ich verfolgen? Begründen Sie Ihre Aussage.
Pull
oder
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 27: Die Kundenbeziehungen
Welche Arten von Kundenbeziehungen kommen für mein Geschäft in Frage? Was sind die
Vor- und Nachteile der einzelnen Arten von Kundenbeziehungen im Hinblick auf die
Zielgruppen?
Art der Kundenbeziehung
Vorteile
Nachteile
Welche Art(en) der Beziehung werde ich mit meinen Kunden führen?
Zielgruppe
Art der Kundenbeziehung
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 28: Ermittlung der Kosten
Welche Kosten (z.B. Personalkosten, Miete, Zinsen) entstehen in den einzelnen Stufen der
Wertkette? Wie hoch werden die Kosten sein?
Welche Kostenanteile sind fix, welche variabel?
Fixe Kosten:
Variable Kosten:
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 29: Erlösmodelle
Welche Möglichkeiten gibt es, mit meinem Produkt/ meiner Dienstleistung Geld zu
verdienen?
Wie werde ich mit meiner Leistung Geld verdienen?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 30: Analyse der Gewinnschwelle
So könnte ich meine fixen Kosten senken:
So könnte ich meine variablen Kosten senken:
So könnte ich meinen Preis erhöhen:
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 31: Überblick über das Geschäftsmodell
Passt zusammen?
Wie werde ich Gewinne
erzielen?
Was werde ich meinem
Kunden bieten?
Wie werde ich mein Produkt/
USP
Was macht mein
Geschäftsmodell einzigartig?
Passt zusammen?
Passt zusammen?
Wie werde ich mein Produkt/
meine Dienstleistung an den
Kunden
bringen?
meine Dienstleistung
erstellen?
Passt zusammen?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Checkpoint 3: Beurteilung des Geschäftsmodells
Verfügt mein Produkt/ meine Dienstleistung über einen einzigartigen, □ja
den Konkurrenzprodukten/-dienstleistungen überlegenen Kundennutzen?
□ nein
Kann ich die zur Umsetzung der Geschäftsidee benötigten Ressourcen □ja
beschaffen?
□ nein
Baut die Geschäftsidee auf meinen Kernkompetenzen auf?
□ja
□ nein
Kann ich mein Produkt/meine Dienstleistung an potenzielle Kunden
vertreiben?
□ja
□ nein
Kann ich mit der Geschäftsidee Gewinne erzielen?
□ja
□ nein
Checkpoint 3: Ist das Geschäftsmodell schlüssig?
□
□
□
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 32: Unternehmensbeschreibung
Vision/Statement
Ist die Vision klar und nachvollziehbar?
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Unternehmensziele (kurz – mittel – langfristig).
Sind die relevanten Ziele beschrieben und konkret?
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Stärken und Schwächen des Unternehmens
Wurden die Ergebnisse des Arbeitsblattes (AB) eingearbeitet?
□AB 3
Sind die Stärken und Schwächen des Unternehmens vollständig
□ ja
erfasst?
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Strategische Ausrichtung
Wurden die Ergebnisse der Arbeitsblätter (AB) eingearbeitet?
□ AB 3 □AB 6 □ AB 8
□ AB 9 □ AB 10
Sind die wesentlichen Dimensionen der Strategie beschrieben?
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Rechtsform, Standort
Wurden die Ergebnisse des Arbeitsblattes (AB) eingearbeitet?
□ AB 2
Sind die Beschreibungen vollständig?
□ ja
Wenn nein, was fehlt noch?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 33: Beschreibung des Produktes/ der Dienstleistung
Kundenproblem/Kundenbedürfnis
Wurden die Ergebnisse des Arbeitsblattes (AB) eingearbeitet?
□ AB 1
Sind die Kundenprobleme und -bedürfnisse vollständig dargestellt?
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Leistungsangebot (Produkt/Dienstleistung)
Wurden die Ergebnisse der Arbeitsblätter (AB) eingearbeitet?
Ist das Leistungsangebot ausführlich beschrieben?
□ AB 1 □AB 14
□ AB 17
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Kundennutzen
Wurden die Ergebnisse der Arbeitsblätter (AB) eingearbeitet?
□ AB 15 □AB 20
Wurde der Kundennutzen klar herausgearbeitet?
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Einzigartigkeit
Wurden die Ergebnisse des Arbeitsblattes (AB) eingearbeitet?
□AB 18
Ist aus der Darstellung die Einzigartigkeit des Produktes/ der
□ ja
Dienstleistung klar erkennbar?
Wenn nein, was fehlt noch?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Weiterentwicklungspotenzial der Geschäftsidee
Sind die
dargestellt?
Weiterentwicklungspotenziale
der
Geschäftsidee
□ ja
□ nein
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Geplante oder bereits durchgeführte Ideenschutzmaßnahmen
Sind die Maßnahmen zum Ideenschutz beschrieben?
Wenn nein, was fehlt noch?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 34: Marktanalyse und Marketing
Umfeldanalyse und Branche
 Kompakte Beschreibung der Trends
 Kurzbeschreibung der Branche
 Beschreibung der Konkurrenz
 Kundenanalyse und Markt-potenzial
 Errechnung des Absatz-volumens
Wurden die Ergebnisse der Arbeitsblätter (AB) eingearbeitet?
□ AB 6 □ AB 8
□ AB 9 □ AB 10
Sind der Markt, die Branche sowie die Konkurrenzsituation
□ ja
ausreichend beschrieben?
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Zielkunden bzw. Kundengruppen (kurz- und langfristig)
Wurden die Ergebnisse des Arbeitsblattes (AB) eingearbeitet?
□ AB 24
Sind die (potenziellen) Kundengruppen ausreichend gut beschrieben? □ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Planung des Markteintritts bzw. der Markteinführung
Sind die Aktivitäten des Markteintritts bzw. der Markteinführung
□ ja
klar herausgearbeitet?
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Marketingkonzept
 Kommunikationspolitik
 Distributionspolitik
 Preispolitik
Wurden die Ergebnisse der Arbeitsblätter (AB) eingearbeitet?
□ AB 25 □ AB 26 □
AB 29
Sind die einzelnen Elemente des Marketingkonzepts ausführlich
□ ja
dargelegt und aufeinander abgestimmt?
Wenn nein, was fehlt noch?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 35: Leistungserstellung und F&E-Aktivitäten
Leistungserstellungsprozess
Wurden die Ergebnisse der Arbeitsblätter (AB) eingearbeitet?
□ AB 21
Sind alle wesentlichen Prozesse der Leistungserstellung beschrieben?
□ ja
□ AB 23
□ nein
Wenn nein, was fehlt mir noch?
Eigene Beiträge zur Leistungserstellung
□ AB 23
Wurden die Ergebnisse des Arbeitsblattes (AB) eingearbeitet?
Sind die eigenen Beiträge zur Leistungserstellung vollständig
□ ja
dargestellt?
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Kooperationspartner und deren Beiträge
□ AB 23
Wurden die Ergebnisse des Arbeitsblattes (AB) eingearbeitet?
Wurden alle relevanten Kooperationspartner
Leistungsbeiträge beschrieben oder in Listen erfasst?
und
deren
□ ja
□ nein
Wenn F&E im Unternehmen eine Rolle spielt, ist die Beschreibung der folgenden
Aspekte relevant:
Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung
Sind die bisherigen F&E-Aktivitäten sowie die bereits erzielten
□ ja
Ergebnisse vollständig dargestellt?
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Prototypenentwicklung und Status quo
Sind die Prototypen sowie die daraus gewonnenen Erkenntnisse
□ ja
beschrieben?
Wenn nein, was fehlt noch?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Weiterentwicklungspotenzial
Ist das Weiterentwicklungspotenzial
Dienstleistung ausreichend dargelegt?
Wenn nein, was fehlt noch?
des
Produktes/
der
□ ja
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 36: Beurteilung der Fähigkeiten der Gründer bzw. des Gründerteamsv
Welche Ausbildungs- sowie beruflichen Stationen habe ich bzw. hat mein Team durchlaufen?
Welche Kenntnisse habe ich bzw. hat mein Team dabei erworben, die für die Umsetzung der
Geschäftsidee hilfreich sind?
Habe ich bzw. hat ein Teammitglied schon einmal ein Unternehmen,
□ ja
eine Abteilung oder eine Niederlassung aufgebaut oder geleitet?
So bewerte ich meine Hardskills (bzw. jene des Teams):
□ nein






Kenntnisse in Vertrags-, Gesellschafts-, Haftungs- und Arbeitsrecht
Kenntnisse in Rechnungswesen und Preiskalkulation
Erfahrung im Projektmanagement
Personalführung, Teambildung
Erfahrung in der Entwicklung von Businessplänen
So bewerte ich meine Softskills (bzw. jene des Teams):
Kommunikations- und Präsentationsfähigkeit
Verhandlungsfähigkeit
Selbstmotivation
Überzeugungs- und Motivationsfähigkeit in Bezug auf Dritte
Problemlösungsfähigkeit
Zuhören und Kritikfähigkeit
Kreativität und Empfänglichkeit für neue Ideen und Methoden
Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten und Entscheidungen zu fällen
Sorgfalt
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 37: Management, Organisation und Personal
Gründerperson und Gründerteam
Wurden die Ergebnisse
eingearbeitet?
der
Arbeitsblätter
(AB) □ AB 3 □ AB 22
□ AB 36
Sind das Know-how, die Fähigkeiten, die Erfahrungen
und die Netzwerke des Gründers bzw. des □ ja
Gründerteams ausführlich dargestellt?
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Mitarbeiter und geplante Mitarbeiter
Sind das Know-how, die Fähigkeiten und Erfahrungen
□ ja
der Mitarbeiter dargestellt?
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Externe Berater, Beiräte etc. …
Ist dargestellt, inwiefern externe Berater und Beiräte in
das Unternehmen integriert werden und welche Beiträge □ ja
sie leisten können?
Wenn nein, was fehlt noch?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 38: Risikoanalyse
Risiko 1:
Beschreibung des Risikos:
Schadenshöhe:
Eintrittswahrscheinlichkeit:
Geplante Maßnahmen:
I.
II.
III.
Risiko 2:
Beschreibung des Risikos:
Schadenshöhe:
Eintrittswahrscheinlichkeit:
Geplante Maßnahmen:
I.
II.
III.
Risiko 3:
Beschreibung des Risikos:
Schadenshöhe:
Eintrittswahrscheinlichkeit:
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Geplante Maßnahmen:
I.
II.
III.
Risiko 4:
Beschreibung des Risikos:
Schadenshöhe:
Eintrittswahrscheinlichkeit:
Geplante Maßnahmen:
I.
II.
III.
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 40a: Umsatzplanung
Produkt/
Dienstleistung
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 40b: Umsatzplanung
Produkt/
Dienstleistung
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Juli
August
September Oktober
November
Dezember
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 40c: Umsatzplanung
Produkt/
Dienstleistung Quartal I
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Menge
Preis
Umsatz
Quartal II
Quartal III
Quartal IV
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 41: Investitionsplanung
Investitionen
Büroausstattung
Laptop
PKW
…
...
Betrag
Zeitpunkt der Anschaffung Nutzungsdauer
AfA
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 42a: Personalkostenplanung
Personal
Kalkulatorischer
Unternehmerlohn
Mitarbeiter I
Mitarbeiter II
Reinigungskraft
Personal
Kalkulatorischer
Unternehmerlohn
Mitarbeiter I
Mitarbeiter II
Mitarbeiter III
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 42b: Personalkostenplanung
Personal
Kalkulatorischer
Unternehmerlohn
Mitarbeiter I
Mitarbeiter II
Reinigungskraft
Personal
Kalkulatorischer
Unternehmerlohn
Mitarbeiter I
Mitarbeiter II
Mitarbeiter III
Juli
August
September Oktober November Dezember
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 42c: Personalkostenplanung
Personal
Kalkulatorischer
Unternehmerlohn
Mitarbeiter I
Mitarbeiter II
Reinigungskraft
Personal
Kalkulatorischer
Unternehmerlohn
Mitarbeiter I
Mitarbeiter II
Mitarbeiter III
Quartal I
Quartal II
Quartal III
Quartal IV
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 43a: Marketingkostenplanung
Marketing
Homepage
Folder
Messeauftritt
Agenturkosten
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 43b: Marketingkostenplanung
Marketing
Homepage
Folder
Messeauftritt
Agenturkosten
Juli
August
September Oktober November Dezember
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 43c: Marketingkostenplanung
Marketing
Homepage
Folder
Messeauftritt
Agenturkosten
Quartal I
Quartal II
Quartal III
Quartal IV
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 44a: Planung sonstiger Kosten
Sonstige Kosten
Gründungsbezogene
Kosten
Beratung
Gewerbeanmeldung
Fixe Kosten
Miete
Versicherungen
Telefon
Variable Kosten
Rohstoffe
Kfz-Kosten
Bezogene
Leistungen
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 44a: Planung sonstiger Kosten
Sonstige Kosten
Gründungsbezogene
Kosten
Beratung
Gewerbeanmeldung
Fixe Kosten
Miete
Versicherungen
Telefon
Variable Kosten
Rohstoffe
Kfz-Kosten
Bezogene
Leistungen
Juli
August
September Oktober
November
Dezember
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 44c: Planung sonstiger Kosten
Sonstige Kosten
Gründungsbezogene
Kosten
Beratung
Gewerbeanmeldung
Fixe Kosten
Miete
Versicherungen
Telefon
Variable Kosten
Rohstoffe
Kfz-Kosten
Bezogene
Leistungen
Quartal 1
Quartal II
Quartal III
Quartal IV
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 45: Finanzierungsplan
Finanzierungsplan
Eigenkapital
Fremdkapital
Förderung
Betrag
Zeitpunkt der
Aufnahme
Laufzeit
Zinsen
Tilgung
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 46: Finanzplanung
Liquiditätsplanung
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist der Liquiditätsplan vollständig?
□ ja
□ nein
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist die Plan-G&V vollständig?
□ ja
□ nein
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist die Planbilanz vollständig?
□ ja
□ nein
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist der Umsatzplan vollständig?
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Plan G&V
Wenn nein, was fehlt noch?
Planbilanz
Wenn nein, was fehlt noch?
Umsatzplanung
Wenn nein, was fehlt noch?
Führen Sie die folgenden Teilpläne im Businessplan gesondert an, wenn Sie besonders
relevant sind und dem Leser zusätzliche Informationen bringen:
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Investitionsplanung
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist der Investitionsplan vollständig?
□ ja
□ nein
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist der Marketingkostenplan vollständig?
□ ja
□ nein
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist die Planung der sonstigen Kosten vollständig?
□ ja
□ nein
Wurden die Ergebnisse der Teilpläne und Kapitel eingearbeitet?
□ ja
□ nein
Ist der Finanzierungsplan vollständig?
□ ja
□ nein
Wenn nein, was fehlt noch?
Marketingkostenplanung
Wenn nein, was fehlt noch?
Planung sonstiger Kosten
Wenn nein, was fehlt noch?
Finanzierungsplan
Wenn nein, was fehlt noch?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 47: Executive Summary
Darstellung der Geschäftsidee
□ ja
□ nein
□ ja
□ nein
□ ja
□ nein
Sind die relevanten Informationen über den Gründer/das Gründerteam □ ja
sowie die ersten Mitarbeiter enthalten?
□ nein
Ist die Geschäftsidee (z.B. Lösung eines Kundenproblems) beschrieben?
Wenn nein, was fehlt noch?
Charakteristika der Zielmärkte
Sind die Zielmärkte und das potenzielle Absatzvolumen beschrieben?
Wenn nein, was fehlt noch?
Darstellung des Geschäftsmodells
Sind die wesentlichen Eckpunkte des Geschäftsmodells beschrieben?
Wenn nein, was fehlt noch?
Management und Personal
Wenn nein, was fehlt noch?
Wesentliche Finanzdaten
Sind wesentliche Eckdaten der Finanzplanung wie Finanzmittelbedarf
□ ja
und Eigenkapitaleinsatz enthalten?
Wenn nein, was fehlt noch?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Checkpoint 4: Beurteilung des Businessplans
Ist der Businessplan vollständig?
□ ja
□ nein
Ist er überzeugend?
□ ja
□ nein
Kann die Geschäftsidee umgesetzt werden?
□ ja
□ nein
Können die Ziele der Unternehmensgründung (z.B. Lebensunterhalt)
erreicht werden?
□ ja
□ nein
Checkpoint 4: Soll das Unternehmen gegründet werden?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 48: Kurzcheck
Hat sich der Umsatzanteil der wichtigsten Produkte/ Dienstleistungen in den
letzten beiden Jahren weiter erhöht?
Haben Sie in den letzten Jahren Ihre Stammkunden halten können?
Sind Sie davon überzeugt, dass Ihr Unternehmen nur mit forciertem und
systematischem Innovationsmanagement die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit
halten und steigern kann? Haben Sie eine innovationsfreundliche
Unternehmenskultur und aktive, innovative Mitarbeiter?
Analysieren und definieren Sie ein bestehendes Problem oder eine
Ausgangssituation stets sorgfältig, bevor Sie nach innovativen Lösungen
suchen?
Definieren Sie bei Innovationsvorhaben die Ziele klar und eindeutig?
Gehen Sie bei der Entwicklung von Lösungen für Innovationsprobleme
systematisch vor? Nutzen und kennen Sie Methoden zur Ideenentwicklung?
Wissen Sie, dass es möglicherweise schon eine Lösung für Ihr Problem gibt,
und wissen Sie auch, wo Sie am „Ideenmarkt" danach suchen können?
Nutzen Sie das Wissen und die Kreativität Ihrer Mitarbeiter, um innovative
Produkte/ Dienstleistungen und Verfahren zu entwickeln?
Hören Sie bei der Entwicklung Ihrer Innovationen auf die „Stimme des
Kunden“ und gestalten Sie Ihre Innovationen kunden- und marktorientiert?
Verwenden Sie Methoden des systematischen Innovationsmanagements, um
bestehende Produkte/Dienstleistungen zu verbessern?
Führen Sie eine strukturierte und klar nachvollziehbare Bewertung Ihrer
Innovationsideen durch, bevor sie sich für eine Lösungsvariante entscheiden?
Prüfen Sie vor der Einführung einer Produktinnovation die Marktgegebenheiten
genau, um vor bösen Überraschungen gefeit zu sein?
Unterscheiden sich die Planung, Steuerung und Organisation Ihrer
Innovationsprojekte von den üblichen, routinemäßigen Aufgaben im
Unternehmen?
Wissen Sie, wo Sie Förderungen für Ihr Innovationsprojekt beantragen können
und wie Sie dabei vorgehen?
1□
2□
3□
4□
5□
6□
7□
8□
9□
10 □
11 □
12 □
13 □
14 □
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 49: W-Fragen
Weshalb ist das Problem von Bedeutung?
Wer ist vom Problem betroffen?
Wodurch entsteht das Problem?
Wann wurde das Problem akut?
Was erschwert das Problem?
Welche Folgen könnte das Problem haben?
Wie viele Teilprobleme sind zu unterscheiden?
Womit hat man das Problem schon zu lösen versucht?
Warum haben die vorherigen Lösungsversuche versagt?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 50: Warum-Warum-Diagramm
Offensichtliches Problem
Warum?
Warum?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 51: Das Problemkreuz
2. Basis
1. Ziel
3. Basisspezifikation
 Welche Merkmale
kennzeichnen die Basis?
 Was soll erreicht werden?
Diskrepanz zwischen Ziel und Basis
 Wovon gehen wir aus?
4. Zielspezifikation
 Welche Bedingungen müssen
erfüllt sein, damit das Ziel als
erreicht gilt?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 52: Die SIL-Methode
Einzellösungen der
Besonders gut daran ist
Teilnehmer
Integrierte Lösungen
Teilnehmer 1
Teilnehmer 2
Erste integrierte Lösung
aus den Konzepten der
Teilnehmer 1 und 2
Teilnehmer 3
Zweite integrierte Lösung
aus der ersten integrierten
Lösung und den Ideen des
dritten Teilnehmers
Teilnehmer 4
…
…
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 53: Annahmen-Wechsel
Wenn X nicht so wäre, dann müssten wir stattdessen
Und dann könnten wir als Chance
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 54: Checkliste zur Orientierung am Kundennutzen
Denken wir bei der Ideengenerierung an den Mehrnutzen für den □ ja
Kunden?
□ nein
Wenn zwischen Ihrer Innovation und den Wettbewerbsprodukten /dienstleistungen kein signifikanter Unterschied besteht, laufen Sie
Gefahr, von Ihren Konkurrenten ausgebootet zu werden.
Berücksichtigen wir mit unserem Angebot unterschiedliche □ ja
Anforderungskategorien?
□ nein
Kunden unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Anforderungen an
ein Produkt/ eine Dienstleistung und ihre Zahlungsbereitschaft.
Achten Sie bei der Entwicklung von Produkten/ Dienstleistungen
darauf, mehrere Versionen für unterschiedliche Bedürfnisse
anzubieten, um möglichst viele potenzielle Kunden anzusprechen.
Geht unser innovatives Konzept
„exotischen“ Kunden zurück?
auf
Anregungen
eines □ ja
□ nein
Die Erfahrung lehrt, dass vor allem Spezialabnehmer Unternehmen
immer wieder in kostspielige Entwicklungen treiben, die nur für
eine kleine Kundengruppe mit einem geringen Absatzpotenzial von
wirklichem Interesse sind.
Checkliste (modifiziert) entnommen aus: Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung: Mit
neuen Ideen wachsen und verdienen. Leitfaden zum Innovationsmanagement, Frankfurt am Main 1996, S. 39.
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 55: Osborn-Checkliste
Anders nutzen
Was geschieht, wenn wir es (z.B. das Produkt) anders verwenden?
Gibt es zusätzliche Gebrauchsmöglichkeiten?
Lässt es sich für andere Zwecke einsetzen?
Ist es für eine andere Zielgruppe einsetzbar?
Anpassen
Was gibt es Ähnliches?
Was können wir kopieren?
Was können wir zum Vorbild nehmen?
Welche Erlebniswelten sind übertragbar?
Verändern
Was geschieht, wenn wir die Farbe, das Material, die Form, den Klang, den Geruch, den
Geschmack verändern?
Was passiert, wenn es eine andere Bedeutung bekommt?
Welche weiteren Veränderungen sind möglich?
Vergrößern
Was geschieht, wenn wir es vergrößern hinsichtlich Länge, Breite, Höhe?
Was geschieht, wenn der Wert, die Zeitdauer, die Häufigkeit oder Geschwindigkeit erhöht
werden?
Was geschieht, wenn wir es übertreiben, multiplizieren, vervielfältigen, zusammenfügen?
Was geschieht, wenn wir mehr Service, mehr Aufmerksamkeit, mehr Kundenorientierung
anstreben?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Verkleinern
Was geschieht, wenn wir es verkleinern, z.B. niedriger, dünner, kürzer werden lassen?
Was ist daran entbehrlich?
Was passiert, wenn wir etwas weglassen, wenn wir untertreiben?
Was passiert, wenn es aufgespaltet, zerschnitten oder in Einzelteile zerlegt wird?
Austauschen
Was geschieht, wenn wir etwas davon austauschen?
Womit könnte es ersetzt werden?
Neu anordnen
Was geschieht, wenn wir dafür eine andere Struktur verwenden?
Was geschieht, wenn wir eine andere Reihenfolge wählen?
Was geschieht, wenn wir Ursache und Wirkung vertauschen?
Umkehren
Was geschieht, wenn wir es ins Gegenteil umkehren?
Was geschieht, wenn wir rückwärts anstatt vorwärts, negativ statt positiv, oben statt unten
anstreben?
Was geschieht, wenn wir den Feind zum Freund machen?
Was geschieht, wenn wir in die Schuhe eines anderen schlüpfen?
Übertragen
Was geschieht, wenn wir die Idee vollkommen umwandeln?
Was geschieht, wenn wir das Produkt in eine andere Realität, Dimension oder
Erscheinungsform übertragen, z.B. verflüssigen, durchsichtig machen, tiefkühlen, in Gas
verwandeln?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Kombinieren
Was geschieht, wenn wir verschiedene Blickwinkel miteinander kombinieren?
Was passiert, wenn wir verschiedene Absichten miteinander in Verbindung bringen?
Was geschieht, wenn wir mischen, vernetzen, in ein größeres Ganzes integrieren?
Was geschieht, wenn wir Wirkungen kombinieren?
Was geschieht, wenn wir verschiedene Ziele kombinieren?
Was geschieht, wenn wir verschiedene Ideen miteinander kombinieren?
Checkliste (modifiziert) entnommen aus Blumenschein, A./Ehlers, I. U.: Ideen-Management. Wege zur
strukturierten Kreativität, München 2002, S. 135–137.
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 56: Attribute-Listing
Merkmal
derzeitige Lösung
Varianten des Merkmals
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 57: Ideensortierung mit Hilfe von Matrizen
KRITERIUM 1
Ausprägung 1
KRITERIUM 2
Ausprägung 3
Ausprägung 2
Ausprägung 1
Ausprägung 2
Ausprägung 3
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 58: Checkliste zur Beurteilung von Produkt-/Dienstleistungsideen
Ist die Idee wirtschaftlich verwertbar, gibt es einen Markt dafür, □ ja
kann man damit Gewinne erzielen?
□ nein
Möglicher Ertrag und einzugehendes Risiko sollten in Balance sein.
dieses □ ja
□ nein
Stellt die Produkt-/Dienstleistungsidee einen bedeutenden Nutzen für □ ja
potenzielle Kunden dar?
□ nein
ein □ ja
□ nein
□ ja
□ nein
Verfügen wir über das Wissen und die Fähigkeiten, die für die □ ja
Umsetzung der Idee Voraussetzung sind?
□ nein
Entspricht der zu erwartende Geschäftsumfang des neuen □ ja
Produktes/der neuen Dienstleistung der Unternehmensgröße?
□ nein
Hat der Kunde einen wichtigen
Produkt/Dienstleistung zu kaufen?
Wird dadurch ein wesentliches
Bedürfnis/Wunsch befriedigt?
Grund,
Problem
gerade
gelöst
oder
Sind die Kunden auch bereit, dafür zu zahlen?
Passt das neue Produkt/
Unternehmensstrategie?
die
neue
Dienstleistung
zur
□ ja
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Fragen zu Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken
S = Strengths (Stärken) –
O = Opportunities (Chancen) –
Innensicht
Außensicht
W = Weaknesses (Schwächen) –
T = Threats (Risiken) –
Innensicht
Außensicht
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 59: Entscheidungsmatrix
Kriterien mit Multiplikator durch
Gewichtungsdifferenzierte
zahl
Bewertung
1
Kriterium 1
Gewichtung
2
3
Kriterium 2
Gewichtung
1
2
3
Kriterium 3
Gewichtung
1
2
3
Kriterium n
Gewichtung
1
2
3
Alternative A
Alternative B
Alternative C
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 60: Anforderungen an einen Prototyp
Ist die Funktionsfähigkeit des Prototyps gegeben?
□ ja
□ nein
Verdeutlicht der Prototyp den Kundennutzen meines Produktes?
□ ja
□ nein
Gibt der Prototyp ein umfassendes und vollständiges Bild meiner □ ja
Leistung wider?
□ nein
□ ja
□ nein
Eignet sich der Prototyp für einen Test?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 61: Fragebogen für den Prototypentestvi
Sind Sie an dem Produkt interessiert?
□ sehr interessiert
□ eher nicht interessiert
□ eher interessiert
□ nicht interessiert
Warum sind Sie interessiert (bzw. nicht interessiert)?
Gefällt Ihnen das Produkt?
□ sehr □ eher □ eher nicht □ nicht
Welche Eigenschaften oder Merkmale gefallen Ihnen am meisten am Produkt?
Welche Eigenschaften oder Merkmale gefallen Ihnen überhaupt nicht?
Haben Sie vielleicht schon die Marke X ausprobiert? Wie würden Sie Ihr Interesse für die
Marke X bezeichnen?
□ sehr interessiert
□ eher nicht interessiert
□ eher interessiert
□ nicht interessiert
Aus welchen Gründen gefällt Ihnen dieses Produkt besser (oder schlechter) als die Marke X?
Wie viel wären Sie bereit, für das Produkt zu bezahlen?
Nehmen wir an, dieses Produkt sei auf dem Markt zu einem Preis von X Euro erhältlich. Wie
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
wahrscheinlich wäre es, dass Sie es kaufen?
□ sehr wahrscheinlich
□ eher unwahrscheinlich
□ eher wahrscheinlich
□ unwahrscheinlich
Bitte begründen Sie Ihre Antwort.
Was würden Sie gerne an dem Produkt verändern? Haben Sie irgendwelche Vorschläge?
Würden Sie als Referenzkunde zur Verfügung stehen?
□ ja
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 62: Vorbereitung einer systematischen Kundenbeobachtungvii
Wer soll beobachtet werden?
Unternehmen können die potenziellen Kunden beobachten, die Kunden der Kunden oder
Personen, die unterschiedliche Rollen bei der Nutzung des Produktes einnehmen.
Wer soll die Beobachtung durchführen?
Personen legen bei der Beobachtung auf unterschiedliche Dinge wert. Eine Person mit
einer psychologischen Ausbildung wird beispielsweise auf andere Dinge achten als eine
mit einer technischen.
Welches Verhalten soll beobachtet werden?
Im Vorfeld der Beobachtung sollte genau festgelegt werden, was beobachtet werden soll,
und Kriterien dazu definiert werden. So kann ein Unternehmen beispielsweise beobachten,
wie der Kunde das Produkt handhabt, wie lange er braucht, um ein bestimmtes Problem zu
lösen, oder wie sein emotionaler Zustand bei der Verwendung des Produktes ist.
Wie werden die Daten erfasst?
Die Beobachtungen können beispielsweise notiert und anschließend in einem
Beobachtungsprotokoll festgehalten werden. Eine weitere Möglichkeit ist, das Verhalten
mittels Fotos oder auf Tonband und Video aufzuzeichnen. Oft stellen die Beobachter den
Testpersonen dabei auch offene Fragen, wie: „Warum machen Sie das?“
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 63: Auswertung und Interpretation der Ergebnisse einer systematischen
Kundenbeobachtung
Welche Produktmerkmale haben die Testpersonen positiv überrascht?
Wo liegen die zentralen Verwendungsprobleme?
Bei welchen Produktmerkmalen ist Verbesserungsbedarf gegeben?
Ergeben sich aus der Handhabung des Prototyps durch die potenziellen Kunden Ideen für
weitere Innovationen?
Was soll/muss am Produkt vor der Markteinführung verändert werden?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 64: Abschließende Beurteilung des Prototyps
die □ ja
□ nein
Ist der Prototyp funktionsfähig?
□ ja
□ nein
Ist die Kundenreaktion hinsichtlich meines Prototyps positiv?
□ ja
□ nein
Können die technischen Merkmale
Kundenanforderungen erfüllen?
meines
Prototyps
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 65: Analyse der Beschwerdenviii
Name und Kontaktdaten des Kunden:
Beschreibung der Beschwerde:
Beschwerde X am __________aufgenommen von________________________:
Welches Kundenproblem steht hinter der Beschwerde?
Welche Maßnahmen könnten gesetzt werden, um die Beschwerde in Zukunft überflüssig zu
machen?
Ist die Beschwerde nachvollziehbar und klar?
□ ja
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 66: Nutzung des kundenbezogenen Wissens der Mitarbeiterix
Werden von den Mitarbeitern mit Kundenkontakt regelmäßig □ ja
innovationsrelevante Informationen ins Unternehmen eingebracht?
□ nein
Sind die Mitarbeiter kompetent, um aus den Gesprächen mit den □ ja
Kunden innovationsrelevante Informationen zu ermitteln?
□ nein
Ist ein Anreizsystem, das die Mitarbeiter motiviert, Informationen □ ja
weiterzugeben, vorhanden?
□ nein
Erfahren die Mitarbeiter, in welcher Weise diese Informationen genutzt □ ja
werden?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 67: Prüfung potenzieller Kunden vor einer möglichen Zusammenarbeit
Ist der potenzielle Kunde in der Lage, innovative Ideen in die □ ja
Zusammenarbeit einzubringen?
□ nein
Ist der Kunde, mit dem ich zusammenarbeiten will, repräsentativ für □ ja
meinen angestrebten Kundenkreis?
□nein
Kann das mit dem potenziellen Kunden entwickelte Produkt/ □ja
Dienstleistung auch am Gesamtmarkt erfolgreich abgesetzt werden?
□nein
Welchen Nutzen habe ich von der Zusammenarbeit?
Welchen Nutzen hat der Kunde von der Zusammenarbeit?
Wird der Kunde weiteren potenziellen Kunden als Referenz zur □ja
Verfügung stehen?
□ nein
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 68: Adoptionsmerkmalex
Adoptionsmerkmale
Beurteilung im
Wie kann
Vergleich zu
verbessern?
Konkurrenzprodukten/dienstleistungen

Relativer Vorteil
Kompatibilität
Komplexität
Erprobbarkeit
Kommunizierbarkeit


ich
dieses
Merkmal
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 69: Such-, Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaftenxi
Welche Eigenschaften meines Produktes/ meiner Dienstleistung kann der potenzielle Kunde
schon vor dem Kauf beurteilen?
Welche Eigenschaften meines Produktes/ meiner Dienstleistung kann der potenzielle Kunde
während der Inanspruchnahme meiner Leistung beurteilen?
Welche Eigenschaften meines Produktes/meiner Dienstleistung kann der potenzielle Kunde
nicht beurteilen? Wo muss er mir vertrauen?
An welche Risiken könnte ein potenzieller Kunde denken, wenn er den Kauf meines
Produktes/ die Inanspruchnahme meiner Dienstleistung in Erwägung zieht?
Welche Vertrauensbeweise kann ich ihm bieten?
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 70: Beurteilung der Rivalität zwischen den Unternehmen in der Branche
Beurteilung meiner
Branche

Zahl der Wettbewerber und ihre Ausstattung
Die Wettbewerbsintensität steigt mit der Anzahl der Wettbewerber in
der Branche und deren Ressourcenausstattung.
Branchenwachstum
Bei langsamem Branchenwachstum müssen wachstumsorientierte
Unternehmen die Kunden von ihren Konkurrenten abwerben. Das
führt zu einer Erhöhung der Rivalität.
Kapazitätsauslastung der Wettbewerber
Die Wettbewerbsintensität ist bei Unterauslastung höher, weil die
Unternehmen versuchen, ihre Kapazitäten voll auszulasten.
Differenzierungsgrad der Produkte/ Dienstleistungen
Der Wettbewerb ist bei einheitlichen und damit für den Kunden leicht
vergleichbaren Produkten/Dienstleistungen stärker. Sind die Produkte
der Wettbewerber sehr unterschiedlich und sprechen verschiedene
Kundentypen an, so ist die Rivalität in der Branche geringer.
Wechselkosten
Wenn für Kunden keine Kosten bei einem Anbieterwechsel anfallen,
ist der Konkurrenzkampf stärker. Dagegen ist der Wettbewerb
geringer, wenn die Kunden an die Anbieter gebunden sind, z.B. durch
Abonnements oder Vertragsbindungen.
Marktaustrittsbarrieren
Wenn es für die bestehenden Unternehmen schwierig ist, aus dem
Markt wieder auszutreten, ist die Rivalität in der Branche stärker.
Marktaustrittsbarrieren bestehen z.B. dann, wenn etablierte
Unternehmen sehr hohe Investitionen tätigen mussten, die sie bei
einem Austritt nicht mehr zurückerhalten würden.
Branchenkultur
Branchen haben eine Branchenkultur, die sich auch im Umgang mit
den Konkurrenten zeigt. Es gibt „friedlichere“ Branchen mit geringem
Konkurrenzdenken und Branchen, in denen ein härterer „Umgangston“
herrscht.


Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 71: Analyse des Verhaltens von und gegenüber neuen Anbietern
Beurteilung meiner
Branche

Betriebsgrößenvorteile
Neue Anbieter haben es schwer in Branchen, in denen die Produktion
großer Mengen zu erheblichen Kostenvorteilen führt.
Absolute Kostenvorteile
Neue Anbieter sind benachteiligt, wenn etablierte Unternehmen über
Kostenvorteile verfügen. Zu Kostenvorteilen führen z.B. vorhandene
Erfahrungen bei der Erstellung der Produkte, verwendete
Technologien und Synergien.
Differenzierungsgrad der Produkte/ Dienstleistungen
Hoch differenzierte Produkte/Dienstleistungen verfügen über eine
Markenidentität und loyale Käufer. Daher ist es für neue Anbieter
meist schwieriger, die Kunden vom eigenen Angebot zu überzeugen.
Kapitalbedarf
In einigen Branchen erfordert der Markteintritt hohe Investitionen,
z.B. teure Anlagen. Das erschwert den Eintritt in die Branche.
Wechselkosten
Ist ein Anbieterwechsel für den Kunden mit Kosten verbunden oder
erschweren vertragliche Bindungen den Wechsel, so ist es für neue
Anbieter schwer, Kunden von der Konkurrenz abzuwerben.
Zugänge zum Vertrieb
Etablierte Unternehmen haben oft alle wesentlichen Vertriebskanäle
besetzt. Für neue Anbieter besteht daher oft kein Zugang zu günstigen
Vertriebskanälen.
Staatliche Regulierungen
Staatliche Regulierungen können den Marktzutritt für neue Anbieter
fördern oder behindern.


Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 72: Analyse der Bedrohung durch Ersatzprodukte
Beurteilung meiner
Branche



Preis/Leistungsverhältnis
Weisen Ersatzprodukte ein besseres Preis-Leistungsverhältnis auf, so
stellen sie eine starke Bedrohung für die etablierten Anbieter in der
Branche dar.
Wechselkosten
Ist ein Anbieterwechsel mit geringen Kosten verbunden, so nehmen
die Kunden Ersatzprodukte eher in Anspruch. Deshalb ist die
Bedrohung durch Ersatzprodukte höher.
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 73: Analyse der Lieferantenmacht
Beurteilung meiner
Branche



Konzentrationsgrad der Lieferanten
Gibt es nur wenige, große Lieferanten in einer Branche, die viele
kleine Unternehmen beliefern, so haben diese mehr Macht.
Bedeutung der Produkte/Dienstleistungen der Lieferanten
Wenn die Produkte der Lieferanten wichtige Inputfaktoren für die
Unternehmen in der Branche sind, so haben die Lieferanten mehr
Verhandlungsmacht. Die Verhandlungsmacht ist geringer, wenn ihre
Produkte/Dienstleistungen für die Unternehmen in der Branche nur
„nebensächlich“ sind.
Differenzierungsgrad der Produkte/ Dienstleistungen
Wenn die Anbieter ein einzigartiges oder stark differenziertes
Produkt/Dienstleistung vertreiben, so ist es für die Unternehmen in der
Branche schwieriger, die Lieferanten zu wechseln. Deshalb ist die
Verhandlungsmacht der Lieferanten höher.
Wechselkosten
Wenn ein Lieferantenwechsel mit hohen Kosten verbunden ist, so
haben die Lieferanten eine größere Verhandlungsmacht.
Vorwärtsintegration
Vorwärtsintegration
bedeutet,
dass
die
Lieferanten
eine
Wertschöpfungsstufe überspringen und selbst die Kunden der
Unternehmen in der Branche beliefern. Das heißt, dass sie zu
Konkurrenten werden. Können die Lieferanten glaubhaft damit
drohen, so ist ihre Verhandlungsmacht größer.
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 74: Analyse der Kundenmacht
Beurteilung meiner
Branche

Konzentrationsgrad der Kunden
Können wenige große Kundenunternehmen aus einer Vielzahl von
kleinen Lieferanten wählen, so ist die Verhandlungsmacht der Kunden
größer. Oft sind kleine Lieferanten stark von großen
Kundenunternehmen abhängig.
Bedeutung der Produkte/Dienstleistungen für die Kunden
Wenn die Produkte/ Dienstleistungen der Unternehmen in der Branche
für die Leistungserstellung der Kundenunternehmen keine wichtigen
Inputfaktoren darstellen, so ist die Verhandlungsmacht der Kunden
größer.
Differenzierungsgrad der Produkte/ Dienstleistungen
Je standardisierter die Produkte/Dienstleistungen einer Branche sind,
desto leichter können die Hersteller gewechselt werden. Damit steigt
auch die Verhandlungsmacht der Kunden.
Wechselkosten
Ist ein Anbieterwechsel für die Kunden mit geringen Kosten
verbunden, haben diese eine höhere Macht. Denn sie können drohen,
die Leistungen anderer Anbieter in Anspruch zu nehmen.
Gewinne der Kunden
Wenn die Gewinne der Kundenunternehmen relativ gering sind, so
werden sie versuchen, niedrigere Preise durchzusetzen.
Rückwärtsintegration
Rückwärtsintegration bedeutet, dass die Kundenunternehmen das
Produkt/die Dienstleistung nicht mehr von ihren Lieferanten beziehen,
sondern selbst herstellen. Wenn die Kundenunternehmen glaubhaft
damit drohen können, so ist ihre Verhandlungsmacht größer.
Informationsgrad
Die Macht der Kunden ist umso größer, je besser sie über die
Branchensituation, z.B. über Marktpreise oder Herstellungskosten
informiert sind.


Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 75: Checkliste zur Ideenbewertung
Übereinstimmungen
Ist die Idee mit unseren Zielen vereinbar?
□ ja
□ nein
Passt die Idee zur Unternehmenskultur und zum Firmenimage?
□ ja
□ nein
Passt die Idee zur bisherigen Unternehmenspolitik?
□ ja
□ nein
□ ja
□ nein
Wie ist die Akzeptanz bei verschiedenen Interessengruppen?
□ ja
□ nein
Bewegt sich die Idee in einem legalen Rahmen?
□ ja
□ nein
Welchen Nutzen bringt die Idee?
□ ja
□ nein
Ist die Idee einfach verständlich zu machen?
□ ja
□ nein
Ist die Idee einfach umsetzbar?
□ ja
□ nein
Ist die Idee einleuchtend?
□ ja
□ nein
Wie schneidet die Idee im Vergleich zu den Wettbewerbern ab?
□ ja
□ nein
Zu welchem Preis soll die Idee bzw. das Produkt/die Dienstleistung
verkauft werden?
□ ja
□ nein
Wie sind die Gewinnerwartungen der Idee?
□ ja
□ nein
Ist die Idee wirtschaftlich sinnvoll?
□ ja
□ nein
Verfügen wir über die nötigen personellen Ressourcen, um die Idee
verwirklichen zu können?
□ ja
□ nein
Verfügen wir über die nötigen materiellen Ressourcen, um die Idee
verwirklichen zu können?
□ ja
□ nein
Verfügen wir über die nötigen finanziellen Ressourcen, um die Idee
verwirklichen zu können?
□ ja
□ nein
Welche Kosten verursacht die Idee?
□ ja
□ nein
Wie
ist
die
Übereinstimmung
Rahmenbedingungen?
mit
den
gesetzlichen
Vorteile und Nachteile
Ressourcenbeanspruchung
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Konsequenzen
Welche weiteren Konsequenzen könnte diese Idee auslösen?
□ ja
□ nein
Können wir die kurz-, mittel- und langfristigen Veränderungen, die
mit der Idee verbunden sind, akzeptieren?
□ ja
□ nein
Wer ist bereit, die Idee durchzusetzen?
□ ja
□ nein
Welche Hürden sind zu erwarten? Sind wir bereit, diese zu nehmen?
□ ja
□ nein
Wer kann uns bei der Realisierung der Idee hilfreich zur Seite stehen?
□ ja
□ nein
Checkliste (modifiziert) entnommen aus Blumenschein, A./Ehlers, I. U.: Ideenmanagement. Wege zur strukturierten
Kreativität, München 2002, S. 173 f.
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Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 76: Checkliste zur Bewertung einer Produkt-/Dienstleistungsidee
Markt- und kundenorientierte Faktoren
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erwartetes Markt- bzw. Kunden-potenzial
Voraussetzungen für die Vermarktung
möglicher Nutzen für den Kunden
Kommunizierbarkeit des Nutzens
Neuigkeitscharakter
Kopierbarkeit der Idee
Wachstum des angepeilten Marktes
Attraktivität des angepeilten Marktes
Konkurrenzsituation
Auswirkungen auf die Position
des Unternehmens
Auswirkungen auf das Image des
Unternehmens
(besondere) marktbezogene Risiken
Unternehmensinterne Faktoren
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Übereinstimmung mit den
Unternehmenszielen
Übereinstimmung mit der
Unternehmensstrategie
Übereinstimmung mit der
Sortimentspolitik
Übereinstimmung mit den
organisatorischen Voraussetzungen
Übereinstimmung mit technischen
Voraussetzungen
Veränderungen in den Kostenstrukturen
möglicher Deckungsbeitrag
Auswirkungen auf die personellen,
finanziellen, kapazitativen Ressourcen
notwendiger Investitionsbedarf
technische Machbarkeit
(besondere) unternehmensinterne Risiken
Checkliste zur Beurteilung einer Produktidee. (Modifiziert) entnommen aus © Wahren, H.-K. E.: Erfolgsfaktor Innovation. Ideen
systematisch generieren, bewerten und umsetzen, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2004, S. 176.
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Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
Arbeitsblatt 77: Der 7-K-Check
Besteht ein Kundenpotenzial?
□ ja □ nein
Auch wenn eine Produktidee in technischer Hinsicht bemerkenswert ist, so wird
sie erst dann zur lohnenden Geschäftsidee, wenn sie von einem genügend großen
Kundenkreis nachgefragt wird. Auch das „begeisterte“ Interesse von einzelnen
potenziellen Verwendern darf nicht daran hindern, das Kundenpotenzial
unvoreingenommen und möglichst frühzeitig zu überprüfen.
Gibt es einen Kundennutzen?
□ ja □ nein
Das neue Produkt muss durch einen überzeugenden Kundennutzen den Kunden
veranlassen, sein Geld dafür auszugeben. Es genügt nicht, dass das Produkt eine
„interessante“ technische Lösung darstellt. Technik ist nur verkäuflich, wenn sie
dem Kunden einen Nutzen bietet und dieser vom Kunden auch wahrgenommen
wird. Darüber entscheidet letztlich der Kunde und nicht der Anbieter.
Besteht ein Konkurrenzvorteil?
□ ja □ nein
Das neue Produkt sollte über zumindest einen wesentlichen und leicht
erkennbaren Konkurrenzvorteil verfügen. Mögliche Vorteile sind eine bessere
Qualität, ein interessanter Zusatznutzen, ein besonderer Erlebnisnutzen, eine
einfachere Anwendung mit größerer Erfolgswahrscheinlichkeit, ein
zeitsparender Einsatz oder ein vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Gibt es einen Kommunikationsplan?
□ ja □ nein
Kommunikation ist notwendig, um ein neues Produkt auf dem Markt
durchzusetzen. Der Markt kann zügig und leichter erschlossen werden, wenn ein
lebhaftes Interesse von potenziellen Verwendern oder beim Handel an dem
neuen Produkt besteht. Dies ist ebenso der Fall, wenn die Problemlösung, die
das neue Produkt bietet, leicht zu kommunizieren ist. Ist dies nicht gegeben, ist
die Markteinführung möglicherweise mit einer längeren Durststrecke verbunden,
die ein kapitalschwaches Unternehmen leicht finanziell überfordern kann.
Werden alle Kosten berücksichtigt?
□ ja □ nein
Die Kosten bestimmen neben dem Verkaufspreis und der -menge die
Rentabilität eines Produktes. Neben den Produktionskosten müssen auch die
Kosten für Marketing und Vertrieb berücksichtigt werden.
Welche Kompetenzen hat das Unternehmen?
□ ja □ nein
Die Kompetenz eines Unternehmens beeinflusst mögliche Schwierigkeiten bei
der Entwicklung und Vermarktung des neuen Produktes. Kompetenz beinhaltet
auch, auf außerbetriebliche Ressourcen zugreifen zu können. Vorteilhaft ist hier,
wenn sich das Produkt harmonisch in das Geschäftsprogramm des
Unternehmens eingliedern lässt.
Besteht ein Kapitalbedarf?
□ ja □ nein
Der mit einer Produktidee verbundene Kapitalbedarf ist sorgfältig zu prüfen.
Gerade bei erfolgreichen Produktinnovationen wird der Finanzierungsbedarf oft
unterschätzt. Dieser ergibt sich aus der Unternehmensexpansion als Folge einer
stürmischen Marktausweitung.
Checkliste (modifiziert) entnommen aus Witt, J. (Hrsg.): Produktinnovation. Entwicklung und
Vermarktung neuer Produkte, München 1996, S. 34f.
Schwarz/ Krajger/ Dummer
Von der Geschäftsidee zum Markterfolg
i
Entnommen (modifiziert) aus: http://www.existenzgruender.de/checklisten_und_uebersichten/index.php, letzter
Zugriff am 31.07.2007 und Allen, K. Ph. D.: EntrepreneurshipforDummies, New York 2001, S. 79.
ii
Entnommen (modifiziert) aus: Pfeiffer, W./Metze, G./Scheider, W./Amler, R.: Technologie-Portfolio zum
Management strategischer Zukunftsgeschäftsfelder, 6., durchges. Aufl., Göttingen 1991, S. 86f.
iii
Komplementärtechnologien sind Technologien, die die betrachtete Technologie in einem System sinnvoll
ergänzen.
Entnommen (modifiziert) aus: Herrmann, A./Huber, F.: Kundenorientierte Produktgestaltung – Ziele und
Aufgaben, in: Herrmann, A./Hertel, G./Virt, W./Huber, F. (Hrsg.): Kundenorientierte Produktgestaltung,
München 2000, S. 8 und Gruber, M.: Erfolgsfaktor Marketing, in: Gruber, M./Henkel, J./Witzler, R.:
Gründungsmanagement. Wie Jungunternehmer Ideen finden, Strategien entwickeln und Wachstum erzielen,
Frankfurt am Main 2002, S. 139.
iv
Entnommen (modifiziert) aus: De, D. A.: Entrepreneurship. Gründung und Wachstum von kleinen und
mittleren Unternehmen, München 2005, S. 102 und Klandt, H.: Gründungsmanagement: Der Integrierte
Unternehmensplan. Business Plan als zentrales Instrument für die Gründungsplanung, 2. vollst. überarb. und
stark erw. Aufl., München et al. 2006, S. 181.
v
vi
Entnommen (modifiziert) aus: Cooper, R. G.: Top oder Flop in der Produktentwicklung. Erfolgsstrategien:
Von der Idee zum Launch, Weinheim 2002, S. 238.
vii
Vgl. Leonard, D./Rayport J. F.: Innovative Produkte durch empathische Kundenbeobachtung, in: Harvard
Business Manager 3, 1998, S. 74ff.
viii
Vgl. Kreuz, P./Förster, A.: Studie Erfolgsfaktor Innovation: Neue Leistungsangebote gemeinsam mit Kunden
entwickeln, Wien 2003, S. 97.
ix
Entnommen (modifiziert) aus: Kreuz, P./Förster, A.: Studie Erfolgsfaktor Innovation: Neue Leistungsangebote
gemeinsam mit Kunden entwickeln, Wien 2003, S. 92f.
x
xi
Vgl. Rogers, E. M.: Diffusion ofInnovations, 4. Aufl. New York et al. 1995, S. 204ff.
Vgl. Boersch, C./Elschen, R.: Erster Eintritt in den Markt, in: Hommel, U./Knecht, T. C. (Hrsg.):
Wertorientiertes Start-Up-Management. Grundlagen-Konzepte-Strategien, München 2002, S. 272-292, S. 281.
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