Das Programm - Familienseelsorge: Download-Service

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Ehe- und Familienseelsorge - Kappelberg 1 - 86150 Augsburg - Tel. (0821) 3152-281
familienkirchentag.de - Das Programm:
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Reimlingen (b. Nördlingen) am 24. Oktober 2010
ab 9:00 Uhr: Ankommen – Wir begrüßen Sie mit kleinen Snacks und Getränken.
9:30 Uhr: Begrüßung und Einführung in den Tag - kurze Vorstellung der Workshops
10:30 Uhr: Familienworkshops
11:30 Uhr: Familienworkshops
12.15 Uhr: Mittagspause
13.30 Uhr: Elternworkshops und parallel dazu Kinderprogramm
15:00 Uhr: Kaffe und Kuchen
15:30 Uhr: Familiengottesdienst
16:30 Uhr: Ende des Familienkirchentags
Folgende Workshop-Angebote haben wir vorgesehen:
1) Familienworkshops
vormittags - jeweils 2x angeboten:
„Von laut bis leise“ Spielerische Übungen mit der Familie auf dem Weg in die Stille
Im Alltagsbetrieb inne zu halten für Ruhe und Muße. Wer wünscht sich das nicht? Wie das
gehen kann, das soll mit verschiedenen Methoden ausprobiert werden. Wenn das dann noch
Spaß macht und spannend ist, können solche Erfahrungen heilsam nachwirken. Also los:
worauf noch warten? (Hubert Lüpken/Kaufering)
„Symbole, die von Gott erzählen“. Mehr als Worte sagen Symbole
Mit allen Sinnen und im kreativen Gestalten gehen wir mit ihnen um. Symbole lassen
erahnen, wie Gott ist, wie unaussprechbar und geheimnisvoll.(Elisabeth WeißenhornHöfle/Kaufbeuren)
„Kirchendetektive unterwegs“. Eine spannende Entdeckungstour in der Kirche
Da erzählen Steine Geschichten, Geheimzeichen gilt es zu entschlüsseln und vielleicht
finden wir sogar jede Menge (Un-)Tiere. Mit wachen Augen und Ohren, Fingerspitzengefühl
und offenen Herzen bringen wir uns im Menschen-Gottes-Haus ein. (Margret
Färber/Günzburg)
„Sternchen, Stars und coole Typen: Heilige Menschen für heute entdecken“
Jeder kennt Menschen, die er ganz toll findet, die so eine Art Vorbildfunktion haben.
Ob nun Lukas Podolski oder Mutter Theresa oder der eigene Namenspatron: Wir entdecken,
was „heilig“ heißt und erleben, wie unser eigenes Leben dadurch buchstäblich beflügelt
werden kann. (Andrea Schmid/Augsburg)
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„Wurzeln und Flügel“
Kinder wollen die Welt verstehen. Und so erleben Eltern, dass das Leben mit einem Kind
sie dazu zwingt, sich auch mit Fragen von Religion und Glaube auseinander zu setzen.
Angeregt vom Elternkurs „KESS Staunen –Fragen –Gott entdecken“ probieren wir
miteinander eigene religiöse und spirituelle Wege…(Ulrich Hoffmann/Neu-Ulm)
„Gott kommt mit der Zeitung“
Oft sind es die einfachen und kostenlosen Dinge, mit denen man die tollsten Sachen
anstellen kann. Hier erleben wir, was mit alten Zeitungen und rund um alte Zeitungen
alles möglich ist: Spaß, Klamauk und Bewegung, aber auch Hinschauen, Meditation,
Nachdenken, Bibel erleben. (Ulrich Berens/Donauwörth)
„Mensch tanze, sonst wissen die Engel im Himmel einmal nichts mit dir anzufangen.“
Was der hl. Augustinus so trefflich formulierte, wollen wir am eigenen Leib erfahren.
Einfache Tänze und Lieder mit Bewegung führen Kinder und Erwachsene geleichermaßen zur
eigenen Mitte. Sie verleihen dem Ausdruck, was in uns ist und lassen Ruhe, Kraft und
Freude spüren. (Josef Wassermann/Kempten)
Ich freue mich am Leben
Ein Thema, das nicht zufällig gewählt ist. Die Erfahrung von Lebensfreude und
Lebenslust gibt Kraft und Zuversicht für die Herausforderungen des Alltags. Diese
Erfahrung wird auf spielerische und kreative Art und Weise vermittelt. (Peter
Scherer/Augsburg)
„Gott ist immer hier…“ - Hits und Geschichten für die ganze Familie mit Liedermacher
Robert Haas
Die Lieder schenken Vertrauen und Geborgenheit und vermitteln ein Gottesbild, das
Kindern und Erwachsenen Mut und Kraft für ihr Leben gibt. Spiel- und Ratelieder, Lieder
zum Nachdenken, Lieder, die von Gott erzählen und vom Schutzengel nach Texten von Rolf
Krenzer, einem der bekanntesten Kinderbuchautoren Deutschlands. (Robert Haas/Memmingen)
„Gemeinsam schaffen wir das!"
So wie im „richtigen Leben“ jeder die Erfahrung kennt, dass es mit der Unterstützung
von anderen leichter fällt eine Aufgabe zu meistern, so machen wir jetzt eine ähnliche
Erfahrung und übertragen diese auf unseren Alltag. (Dieter Güntner/Weilheim)
2) Elternworkshops
angeboten von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr
„Gott und die Welt zwischen zwei Pappdeckeln"
Kinder sind fasziniert von guten Geschichten. Wir werden (religiöse) Bilderbücher
kennenlernen und pfiffige Ideen zum weiteren Umgang entwickeln. Sie suchen eine
geeignete Kinderbibel: Hilfen durch den Angebotsdschungel. (Margret Färber/Günzburg)
„Wie beim FC Bayern: Erwachsene als Vorbilder im Glauben“
Sie fragen sich, warum ein FC Bayern ohne besondere Kinderaktionen wesentlicher
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attraktiver ist als ein liebevoll gestalteter Kindergottesdienst? Wie es Müttern und
Vätern gelingen kann, ihre Überzeugung im Glauben zu zeigen, dieser Frage gehen wir
nach. Faszinierende Momente des eigenen Glaubens können so zum Funken werden, der in
Kindern Begeisterung weckt. (Andrea Schmid/Augsburg)
„Kriegen im Himmel alle Menschen Flügel?“
Kinder stellen viele Fragen - auch religiöse. Oft fehlen uns dann die Worte oder wir
wissen selbst nicht, was wir darauf antworten sollen. Das Gespräch mit anderen macht
Mut, sich auch den Fragen der Kinder nach Anfang und Ende unseres Lebens, nach Sterben,
Tod und Leben nach dem Tod zu stellen. Verschiedene Impulse laden dazu ein, selbst
wieder über manches neu nachzudenken und eigene Antworten zu finden.(Josef
Wassermann/Kempten)
„Kommt, wir feiern den Tag: Christliche Rituale in der Familie“
Rituale stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl, schenken Vertrauen und Lebensfreude und
lassen Sinn erfahren. An Hand von konkreten Gestaltungsideen für Alltags- und
Feiertagsanlässe kann die Beziehung zu einem Gott, der Geborgenheit und Halt gibt,
wachsen.(Elisabeth Weißenhorn-Höfle/Kaufbeuren)
„Was wir erleben, verweben wir mit Gott“ - Spirituelle Haltung in der Erziehung
Kinder haben und mich selbst als Elternteil erleben, all das bietet viel Raum für
zutiefst spirituelle Erfahrungen: z.B. durch die Geburt eines Kindes, bei der wir uns
direkt vom Schöpfer berührt erfahren. Das Leben mit unseren Kindern stellt uns dabei
selbst oft ganz neu die Frage nach Sinn und nach Gott. - Wir nehmen uns Zeit zur
Reflexion und zum Austausch und nehmen das Teilen eigener religiöser Erfahrung als
Eltern mit als Stärkung auf den Weg. (Ulrich Berens/Donauwörth)
„Was tun gegen Pickel in der Pubertät?“
Pubertät ist, wenn der Glaube aus den Kinderschuhen wächst - So viele Veränderungen,
Umbruchszeit für Jugendliche und Eltern. Chancenzeit für einen Glauben, der nicht an
naiven Glaubensformen oder ängstigenden Gottesbildern hängt. Natürlich ein
anspruchsvolles Programm. Austausch, Impulse und ein Nachdenken über eigene Erfahrungen
sollen Mut machen für eine lebendige Gottesbeziehung in dieser fordernden Zeit. (Hubert
Lüpken/Kaufering)
Mit Kindern von Gott reden
Bereits kleine Kinder beschäftigen sich voller Ernst mit der Frage nach Gott, seiner
Fürsorge und Gerechtigkeit, mit dem Woher und Wohin des Lebens, dem Warum und Wozu. Die
Frage nach Gott ist eine existenzielle Kinderfrage. Es ist die Frage nach einem Halt
über Vater und Mutter. Wenn sich Kinder mit ihren bedrängenden Fragen an uns wenden,
kennen sie kein Tabu. Das bringt uns Erwachsene nicht selten in Verlegenheit. Wo wir
uns auf das Gespräch mit den Kindern ernsthaft einlassen, werden wir in der Begegnung
mit den kindlichen Fragen und Gottesbildern leicht in eine Auseinandersetzung mit den
eigenen, vielleicht verdrängten Fragen und Gottesvorstellungen hineingezogen.. (Ulrich
Hoffmann/Neu-Ulm)
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Kindern Mut zum Leben machen
Mutige Menschen haben ein gesundes Selbstwertgefühl, das von Eltern und Erziehern
bereits in der Kindheit positiv beeinflusst werden kann. Dabei sind tragfähige Werte
wichtige Vorraussetzungen und Rahmenbedingungen, dass sich ein Kind zu einer
lebensfreundlichen, an der Welt und den Mitmenschen interessierten, sozialen
Persönlichkeit entwickelt. Im Mittelpunkt steht deshalb die Frage nach den Werten und
wie jede/r von uns diese im erzieherischen Alltag verwirklichen kann. (Peter
Scherer/Ausgburg)
„Religiöse Erziehung - früher und heute“: Vom „Untertan“ zum „Freiheitskünstler“?
Wie wurde ich erzogen, wie erziehe ich mich selbst und meine Kinder heute? Die
Unterscheidung der Geister gilt zu jeder Zeit: Oft steckt Religion drin, wo sie nicht
draufsteht, und nicht immer da, wo jemand sie behauptet. (Konrad Blüml/Augsburg)
„Wer kann eigentlich was in welchem Alter (lernen)?“
Entwicklungspsychologische Eckdaten für die psycho-soziale und religiöse Entwicklung.
(Dieter Güntner/Weilheim)
"Staunenswert sind deine Werke" (Ps 139,14)
Wenn Kinder in die Pubertät kommen, können sie staunen - wie sinnvoll alles
eingerichtet ist. Wir greifen Anregungen aus einem Pubertäts-Workshop (MFM-Projekt) auf
und überlegen, was das für die religiöse Erziehung bedeuten kann. (Pascal
Gläser/Günzburg)
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3) Kinderprogramm am Nachmittag
mit Robert Haas, Christian Öxler und Kindergruppenleiter/innen: lasst Euch
überraschen!!
4) Religionspädagogischer Parcours
Unser neuer "Religionspädagogischer Parcours" steht während des ganzen
Familienkirchentags zum Erleben und Erkunden zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Euch und wünschen Euch einen schönen Tag!
Die Referentinnen und Referenten der Ehe- und Familienseelsorge
Anmeldung ab sofort möglich online unter: www.familienkirchentag.de
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