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Klassenbörse
Macht folgende Überlegung: Ihr veranstaltet einen
Pausenkiosk, um Geld für die Klassenkasse zu sammeln.

Wenn die ganze Klasse mithilft, können mehr Kuchen
gebacken und verkauft werden, als wenn nur eine Person
den ganzen Kiosk organisiert. Der Gewinn ist grösser.
Falls ihr aber weniger verdient,
als ihr investiert habt, verliert
jeder nur ein bisschen Geld,
nicht ein Einzelner sehr viel.

Der Gewinn, aber auch
das Risiko wird geteilt.

Wir überlegen weiter ...
Tanja fragt, wer beim Pausenkiosk-Projekt dabei ist.

Allen, die mitmachen wollen, verkauft sie einen Gutschein
für 10 Franken.
Sie hat nun 20 Teilhaber
(Aktionäre). Für sich hat sie
5 Gutscheine gekauft.
Mit dem Geld, 250 Franken,
kauft sie Backutensilien
und organisiert den Kiosk.
Sie verspricht
allen Gutscheininhabern einen
fairen Anteil am Gewinn.

Das Geschäft läuft schlecht ...
Es ist viel zu heiss für Kuchen, niemand kauft etwas.
Marco glaubt nicht mehr an den Erfolg, er will seinen
Gutschein lieber verkaufen. Ein Klassenkamerad gibt ihm
dafür noch 8 Franken.
Als Tanja fast gar keine Kuchen
mehr losbringt, verkaufen auch
andere ihre Gutscheine.
Weil die Gutscheine nicht
mehr so beliebt sind, kosten
sie nur noch 5 Franken.
Petra glaubt immer noch ans Geschäft, sie hat schon fünf
Gutscheine gekauft.

Die rettende Idee
Statt Kuchen bietet Tanja nun Wassermelonenschnitze und
Eistee an.
Plötzlich läuft der Pausenkiosk
wie geschmiert. Marco kauft
seinen Gutschein zurück,
er muss dafür aber 12
Franken bezahlen.
Als es kühler wird, kann
Tanja mit den billigeren Kuchen wieder Geld machen.
Ende Semester ist ein Anteilschein 28 Franken wert.
Tanja und Petra besitzen je 8, sie sind die Hauptaktionäre.
Deshalb dürfen sie auch bestimmen, wofür der Gewinn
investiert wird.

Happy End
Mit dem Gewinn wird eine grosse Party veranstaltet.

Ein Unternehmen geht an die Börse
Aktionäre kaufen Anteile der Firma an der Börse.
Diese Anteilscheine (Aktien) sind eine Art Gutschein.
Die Firma gehört nun den Aktionären.
Wenn es der Firma gut geht,
sind die Aktien mehr wert.
Ein Anteil des Gewinns
wird als Dividende
den Aktionären
Firma A
ausbezahlt.
Die Aktien können zu
einem höheren Preis
verkauft werden.

Firma B

Börse

Firma D

Firma C

Börsenhandel
An der Börse werden die Aktien
der sogenannt börsenkotierten
Unternehmen (Unternehmen,
die mit ihren Aktien an die
Börse gehen) gehandelt.
Geldinstitute und Börsenspezialisten (Traders,
Spekulanten usw.) können von
Schwankungen der Wertpapiere profitieren.
Sie kaufen Aktien günstig ein und verkaufen sie teuer.
Wer sich sehr gut auskennt und die Wirtschaftslage vorausahnen kann, kann davon leben und sogar reich werden.
Allerdings kann man sich an der Börse auch ruinieren.


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Klassenbörse
Macht folgende Überlegung: Ihr veranstaltet einen
Pausenkiosk, um Geld für die Klassenkasse zu sammeln.

Wenn die ganze Klasse mithilft, können mehr Kuchen
gebacken und verkauft werden, als wenn nur eine Person
den ganzen Kiosk organisiert. Der Gewinn ist grösser.
Falls ihr aber weniger verdient,
als ihr investiert habt, verliert
jeder nur ein bisschen Geld,
nicht ein Einzelner sehr viel.

Der Gewinn, aber auch
das Risiko wird geteilt.

Wir überlegen weiter ...
Tanja fragt, wer beim Pausenkiosk-Projekt dabei ist.

Allen, die mitmachen wollen, verkauft sie einen Gutschein
für 10 Franken.
Sie hat nun 20 Teilhaber
(Aktionäre). Für sich hat sie
5 Gutscheine gekauft.
Mit dem Geld, 250 Franken,
kauft sie Backutensilien
und organisiert den Kiosk.
Sie verspricht
allen Gutscheininhabern einen
fairen Anteil am Gewinn.

Das Geschäft läuft schlecht ...
Es ist viel zu heiss für Kuchen, niemand kauft etwas.
Marco glaubt nicht mehr an den Erfolg, er will seinen
Gutschein lieber verkaufen. Ein Klassenkamerad gibt ihm
dafür noch 8 Franken.
Als Tanja fast gar keine Kuchen
mehr losbringt, verkaufen auch
andere ihre Gutscheine.
Weil die Gutscheine nicht
mehr so beliebt sind, kosten
sie nur noch 5 Franken.
Petra glaubt immer noch ans Geschäft, sie hat schon fünf
Gutscheine gekauft.

Die rettende Idee
Statt Kuchen bietet Tanja nun Wassermelonenschnitze und
Eistee an.
Plötzlich läuft der Pausenkiosk
wie geschmiert. Marco kauft
seinen Gutschein zurück,
er muss dafür aber 12
Franken bezahlen.
Als es kühler wird, kann
Tanja mit den billigeren Kuchen wieder Geld machen.
Ende Semester ist ein Anteilschein 28 Franken wert.
Tanja und Petra besitzen je 8, sie sind die Hauptaktionäre.
Deshalb dürfen sie auch bestimmen, wofür der Gewinn
investiert wird.

Happy End
Mit dem Gewinn wird eine grosse Party veranstaltet.

Ein Unternehmen geht an die Börse
Aktionäre kaufen Anteile der Firma an der Börse.
Diese Anteilscheine (Aktien) sind eine Art Gutschein.
Die Firma gehört nun den Aktionären.
Wenn es der Firma gut geht,
sind die Aktien mehr wert.
Ein Anteil des Gewinns
wird als Dividende
den Aktionären
Firma A
ausbezahlt.
Die Aktien können zu
einem höheren Preis
verkauft werden.

Firma B

Börse

Firma D

Firma C

Börsenhandel
An der Börse werden die Aktien
der sogenannt börsenkotierten
Unternehmen (Unternehmen,
die mit ihren Aktien an die
Börse gehen) gehandelt.
Geldinstitute und Börsenspezialisten (Traders,
Spekulanten usw.) können von
Schwankungen der Wertpapiere profitieren.
Sie kaufen Aktien günstig ein und verkaufen sie teuer.
Wer sich sehr gut auskennt und die Wirtschaftslage vorausahnen kann, kann davon leben und sogar reich werden.
Allerdings kann man sich an der Börse auch ruinieren.


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Klassenbörse
Macht folgende Überlegung: Ihr veranstaltet einen
Pausenkiosk, um Geld für die Klassenkasse zu sammeln.

Wenn die ganze Klasse mithilft, können mehr Kuchen
gebacken und verkauft werden, als wenn nur eine Person
den ganzen Kiosk organisiert. Der Gewinn ist grösser.
Falls ihr aber weniger verdient,
als ihr investiert habt, verliert
jeder nur ein bisschen Geld,
nicht ein Einzelner sehr viel.

Der Gewinn, aber auch
das Risiko wird geteilt.

Wir überlegen weiter ...
Tanja fragt, wer beim Pausenkiosk-Projekt dabei ist.

Allen, die mitmachen wollen, verkauft sie einen Gutschein
für 10 Franken.
Sie hat nun 20 Teilhaber
(Aktionäre). Für sich hat sie
5 Gutscheine gekauft.
Mit dem Geld, 250 Franken,
kauft sie Backutensilien
und organisiert den Kiosk.
Sie verspricht
allen Gutscheininhabern einen
fairen Anteil am Gewinn.

Das Geschäft läuft schlecht ...
Es ist viel zu heiss für Kuchen, niemand kauft etwas.
Marco glaubt nicht mehr an den Erfolg, er will seinen
Gutschein lieber verkaufen. Ein Klassenkamerad gibt ihm
dafür noch 8 Franken.
Als Tanja fast gar keine Kuchen
mehr losbringt, verkaufen auch
andere ihre Gutscheine.
Weil die Gutscheine nicht
mehr so beliebt sind, kosten
sie nur noch 5 Franken.
Petra glaubt immer noch ans Geschäft, sie hat schon fünf
Gutscheine gekauft.

Die rettende Idee
Statt Kuchen bietet Tanja nun Wassermelonenschnitze und
Eistee an.
Plötzlich läuft der Pausenkiosk
wie geschmiert. Marco kauft
seinen Gutschein zurück,
er muss dafür aber 12
Franken bezahlen.
Als es kühler wird, kann
Tanja mit den billigeren Kuchen wieder Geld machen.
Ende Semester ist ein Anteilschein 28 Franken wert.
Tanja und Petra besitzen je 8, sie sind die Hauptaktionäre.
Deshalb dürfen sie auch bestimmen, wofür der Gewinn
investiert wird.

Happy End
Mit dem Gewinn wird eine grosse Party veranstaltet.

Ein Unternehmen geht an die Börse
Aktionäre kaufen Anteile der Firma an der Börse.
Diese Anteilscheine (Aktien) sind eine Art Gutschein.
Die Firma gehört nun den Aktionären.
Wenn es der Firma gut geht,
sind die Aktien mehr wert.
Ein Anteil des Gewinns
wird als Dividende
den Aktionären
Firma A
ausbezahlt.
Die Aktien können zu
einem höheren Preis
verkauft werden.

Firma B

Börse

Firma D

Firma C

Börsenhandel
An der Börse werden die Aktien
der sogenannt börsenkotierten
Unternehmen (Unternehmen,
die mit ihren Aktien an die
Börse gehen) gehandelt.
Geldinstitute und Börsenspezialisten (Traders,
Spekulanten usw.) können von
Schwankungen der Wertpapiere profitieren.
Sie kaufen Aktien günstig ein und verkaufen sie teuer.
Wer sich sehr gut auskennt und die Wirtschaftslage vorausahnen kann, kann davon leben und sogar reich werden.
Allerdings kann man sich an der Börse auch ruinieren.


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Klassenbörse
Macht folgende Überlegung: Ihr veranstaltet einen
Pausenkiosk, um Geld für die Klassenkasse zu sammeln.

Wenn die ganze Klasse mithilft, können mehr Kuchen
gebacken und verkauft werden, als wenn nur eine Person
den ganzen Kiosk organisiert. Der Gewinn ist grösser.
Falls ihr aber weniger verdient,
als ihr investiert habt, verliert
jeder nur ein bisschen Geld,
nicht ein Einzelner sehr viel.

Der Gewinn, aber auch
das Risiko wird geteilt.

Wir überlegen weiter ...
Tanja fragt, wer beim Pausenkiosk-Projekt dabei ist.

Allen, die mitmachen wollen, verkauft sie einen Gutschein
für 10 Franken.
Sie hat nun 20 Teilhaber
(Aktionäre). Für sich hat sie
5 Gutscheine gekauft.
Mit dem Geld, 250 Franken,
kauft sie Backutensilien
und organisiert den Kiosk.
Sie verspricht
allen Gutscheininhabern einen
fairen Anteil am Gewinn.

Das Geschäft läuft schlecht ...
Es ist viel zu heiss für Kuchen, niemand kauft etwas.
Marco glaubt nicht mehr an den Erfolg, er will seinen
Gutschein lieber verkaufen. Ein Klassenkamerad gibt ihm
dafür noch 8 Franken.
Als Tanja fast gar keine Kuchen
mehr losbringt, verkaufen auch
andere ihre Gutscheine.
Weil die Gutscheine nicht
mehr so beliebt sind, kosten
sie nur noch 5 Franken.
Petra glaubt immer noch ans Geschäft, sie hat schon fünf
Gutscheine gekauft.

Die rettende Idee
Statt Kuchen bietet Tanja nun Wassermelonenschnitze und
Eistee an.
Plötzlich läuft der Pausenkiosk
wie geschmiert. Marco kauft
seinen Gutschein zurück,
er muss dafür aber 12
Franken bezahlen.
Als es kühler wird, kann
Tanja mit den billigeren Kuchen wieder Geld machen.
Ende Semester ist ein Anteilschein 28 Franken wert.
Tanja und Petra besitzen je 8, sie sind die Hauptaktionäre.
Deshalb dürfen sie auch bestimmen, wofür der Gewinn
investiert wird.

Happy End
Mit dem Gewinn wird eine grosse Party veranstaltet.

Ein Unternehmen geht an die Börse
Aktionäre kaufen Anteile der Firma an der Börse.
Diese Anteilscheine (Aktien) sind eine Art Gutschein.
Die Firma gehört nun den Aktionären.
Wenn es der Firma gut geht,
sind die Aktien mehr wert.
Ein Anteil des Gewinns
wird als Dividende
den Aktionären
Firma A
ausbezahlt.
Die Aktien können zu
einem höheren Preis
verkauft werden.

Firma B

Börse

Firma D

Firma C

Börsenhandel
An der Börse werden die Aktien
der sogenannt börsenkotierten
Unternehmen (Unternehmen,
die mit ihren Aktien an die
Börse gehen) gehandelt.
Geldinstitute und Börsenspezialisten (Traders,
Spekulanten usw.) können von
Schwankungen der Wertpapiere profitieren.
Sie kaufen Aktien günstig ein und verkaufen sie teuer.
Wer sich sehr gut auskennt und die Wirtschaftslage vorausahnen kann, kann davon leben und sogar reich werden.
Allerdings kann man sich an der Börse auch ruinieren.


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Klassenbörse
Macht folgende Überlegung: Ihr veranstaltet einen
Pausenkiosk, um Geld für die Klassenkasse zu sammeln.

Wenn die ganze Klasse mithilft, können mehr Kuchen
gebacken und verkauft werden, als wenn nur eine Person
den ganzen Kiosk organisiert. Der Gewinn ist grösser.
Falls ihr aber weniger verdient,
als ihr investiert habt, verliert
jeder nur ein bisschen Geld,
nicht ein Einzelner sehr viel.

Der Gewinn, aber auch
das Risiko wird geteilt.

Wir überlegen weiter ...
Tanja fragt, wer beim Pausenkiosk-Projekt dabei ist.

Allen, die mitmachen wollen, verkauft sie einen Gutschein
für 10 Franken.
Sie hat nun 20 Teilhaber
(Aktionäre). Für sich hat sie
5 Gutscheine gekauft.
Mit dem Geld, 250 Franken,
kauft sie Backutensilien
und organisiert den Kiosk.
Sie verspricht
allen Gutscheininhabern einen
fairen Anteil am Gewinn.

Das Geschäft läuft schlecht ...
Es ist viel zu heiss für Kuchen, niemand kauft etwas.
Marco glaubt nicht mehr an den Erfolg, er will seinen
Gutschein lieber verkaufen. Ein Klassenkamerad gibt ihm
dafür noch 8 Franken.
Als Tanja fast gar keine Kuchen
mehr losbringt, verkaufen auch
andere ihre Gutscheine.
Weil die Gutscheine nicht
mehr so beliebt sind, kosten
sie nur noch 5 Franken.
Petra glaubt immer noch ans Geschäft, sie hat schon fünf
Gutscheine gekauft.

Die rettende Idee
Statt Kuchen bietet Tanja nun Wassermelonenschnitze und
Eistee an.
Plötzlich läuft der Pausenkiosk
wie geschmiert. Marco kauft
seinen Gutschein zurück,
er muss dafür aber 12
Franken bezahlen.
Als es kühler wird, kann
Tanja mit den billigeren Kuchen wieder Geld machen.
Ende Semester ist ein Anteilschein 28 Franken wert.
Tanja und Petra besitzen je 8, sie sind die Hauptaktionäre.
Deshalb dürfen sie auch bestimmen, wofür der Gewinn
investiert wird.

Happy End
Mit dem Gewinn wird eine grosse Party veranstaltet.

Ein Unternehmen geht an die Börse
Aktionäre kaufen Anteile der Firma an der Börse.
Diese Anteilscheine (Aktien) sind eine Art Gutschein.
Die Firma gehört nun den Aktionären.
Wenn es der Firma gut geht,
sind die Aktien mehr wert.
Ein Anteil des Gewinns
wird als Dividende
den Aktionären
Firma A
ausbezahlt.
Die Aktien können zu
einem höheren Preis
verkauft werden.

Firma B

Börse

Firma D

Firma C

Börsenhandel
An der Börse werden die Aktien
der sogenannt börsenkotierten
Unternehmen (Unternehmen,
die mit ihren Aktien an die
Börse gehen) gehandelt.
Geldinstitute und Börsenspezialisten (Traders,
Spekulanten usw.) können von
Schwankungen der Wertpapiere profitieren.
Sie kaufen Aktien günstig ein und verkaufen sie teuer.
Wer sich sehr gut auskennt und die Wirtschaftslage vorausahnen kann, kann davon leben und sogar reich werden.
Allerdings kann man sich an der Börse auch ruinieren.


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Klassenbörse
Macht folgende Überlegung: Ihr veranstaltet einen
Pausenkiosk, um Geld für die Klassenkasse zu sammeln.

Wenn die ganze Klasse mithilft, können mehr Kuchen
gebacken und verkauft werden, als wenn nur eine Person
den ganzen Kiosk organisiert. Der Gewinn ist grösser.
Falls ihr aber weniger verdient,
als ihr investiert habt, verliert
jeder nur ein bisschen Geld,
nicht ein Einzelner sehr viel.

Der Gewinn, aber auch
das Risiko wird geteilt.

Wir überlegen weiter ...
Tanja fragt, wer beim Pausenkiosk-Projekt dabei ist.

Allen, die mitmachen wollen, verkauft sie einen Gutschein
für 10 Franken.
Sie hat nun 20 Teilhaber
(Aktionäre). Für sich hat sie
5 Gutscheine gekauft.
Mit dem Geld, 250 Franken,
kauft sie Backutensilien
und organisiert den Kiosk.
Sie verspricht
allen Gutscheininhabern einen
fairen Anteil am Gewinn.

Das Geschäft läuft schlecht ...
Es ist viel zu heiss für Kuchen, niemand kauft etwas.
Marco glaubt nicht mehr an den Erfolg, er will seinen
Gutschein lieber verkaufen. Ein Klassenkamerad gibt ihm
dafür noch 8 Franken.
Als Tanja fast gar keine Kuchen
mehr losbringt, verkaufen auch
andere ihre Gutscheine.
Weil die Gutscheine nicht
mehr so beliebt sind, kosten
sie nur noch 5 Franken.
Petra glaubt immer noch ans Geschäft, sie hat schon fünf
Gutscheine gekauft.

Die rettende Idee
Statt Kuchen bietet Tanja nun Wassermelonenschnitze und
Eistee an.
Plötzlich läuft der Pausenkiosk
wie geschmiert. Marco kauft
seinen Gutschein zurück,
er muss dafür aber 12
Franken bezahlen.
Als es kühler wird, kann
Tanja mit den billigeren Kuchen wieder Geld machen.
Ende Semester ist ein Anteilschein 28 Franken wert.
Tanja und Petra besitzen je 8, sie sind die Hauptaktionäre.
Deshalb dürfen sie auch bestimmen, wofür der Gewinn
investiert wird.

Happy End
Mit dem Gewinn wird eine grosse Party veranstaltet.

Ein Unternehmen geht an die Börse
Aktionäre kaufen Anteile der Firma an der Börse.
Diese Anteilscheine (Aktien) sind eine Art Gutschein.
Die Firma gehört nun den Aktionären.
Wenn es der Firma gut geht,
sind die Aktien mehr wert.
Ein Anteil des Gewinns
wird als Dividende
den Aktionären
Firma A
ausbezahlt.
Die Aktien können zu
einem höheren Preis
verkauft werden.

Firma B

Börse

Firma D

Firma C

Börsenhandel
An der Börse werden die Aktien
der sogenannt börsenkotierten
Unternehmen (Unternehmen,
die mit ihren Aktien an die
Börse gehen) gehandelt.
Geldinstitute und Börsenspezialisten (Traders,
Spekulanten usw.) können von
Schwankungen der Wertpapiere profitieren.
Sie kaufen Aktien günstig ein und verkaufen sie teuer.
Wer sich sehr gut auskennt und die Wirtschaftslage vorausahnen kann, kann davon leben und sogar reich werden.
Allerdings kann man sich an der Börse auch ruinieren.


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Klassenbörse
Macht folgende Überlegung: Ihr veranstaltet einen
Pausenkiosk, um Geld für die Klassenkasse zu sammeln.

Wenn die ganze Klasse mithilft, können mehr Kuchen
gebacken und verkauft werden, als wenn nur eine Person
den ganzen Kiosk organisiert. Der Gewinn ist grösser.
Falls ihr aber weniger verdient,
als ihr investiert habt, verliert
jeder nur ein bisschen Geld,
nicht ein Einzelner sehr viel.

Der Gewinn, aber auch
das Risiko wird geteilt.

Wir überlegen weiter ...
Tanja fragt, wer beim Pausenkiosk-Projekt dabei ist.

Allen, die mitmachen wollen, verkauft sie einen Gutschein
für 10 Franken.
Sie hat nun 20 Teilhaber
(Aktionäre). Für sich hat sie
5 Gutscheine gekauft.
Mit dem Geld, 250 Franken,
kauft sie Backutensilien
und organisiert den Kiosk.
Sie verspricht
allen Gutscheininhabern einen
fairen Anteil am Gewinn.

Das Geschäft läuft schlecht ...
Es ist viel zu heiss für Kuchen, niemand kauft etwas.
Marco glaubt nicht mehr an den Erfolg, er will seinen
Gutschein lieber verkaufen. Ein Klassenkamerad gibt ihm
dafür noch 8 Franken.
Als Tanja fast gar keine Kuchen
mehr losbringt, verkaufen auch
andere ihre Gutscheine.
Weil die Gutscheine nicht
mehr so beliebt sind, kosten
sie nur noch 5 Franken.
Petra glaubt immer noch ans Geschäft, sie hat schon fünf
Gutscheine gekauft.

Die rettende Idee
Statt Kuchen bietet Tanja nun Wassermelonenschnitze und
Eistee an.
Plötzlich läuft der Pausenkiosk
wie geschmiert. Marco kauft
seinen Gutschein zurück,
er muss dafür aber 12
Franken bezahlen.
Als es kühler wird, kann
Tanja mit den billigeren Kuchen wieder Geld machen.
Ende Semester ist ein Anteilschein 28 Franken wert.
Tanja und Petra besitzen je 8, sie sind die Hauptaktionäre.
Deshalb dürfen sie auch bestimmen, wofür der Gewinn
investiert wird.

Happy End
Mit dem Gewinn wird eine grosse Party veranstaltet.

Ein Unternehmen geht an die Börse
Aktionäre kaufen Anteile der Firma an der Börse.
Diese Anteilscheine (Aktien) sind eine Art Gutschein.
Die Firma gehört nun den Aktionären.
Wenn es der Firma gut geht,
sind die Aktien mehr wert.
Ein Anteil des Gewinns
wird als Dividende
den Aktionären
Firma A
ausbezahlt.
Die Aktien können zu
einem höheren Preis
verkauft werden.

Firma B

Börse

Firma D

Firma C

Börsenhandel
An der Börse werden die Aktien
der sogenannt börsenkotierten
Unternehmen (Unternehmen,
die mit ihren Aktien an die
Börse gehen) gehandelt.
Geldinstitute und Börsenspezialisten (Traders,
Spekulanten usw.) können von
Schwankungen der Wertpapiere profitieren.
Sie kaufen Aktien günstig ein und verkaufen sie teuer.
Wer sich sehr gut auskennt und die Wirtschaftslage vorausahnen kann, kann davon leben und sogar reich werden.
Allerdings kann man sich an der Börse auch ruinieren.


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