Die Partei Christliche Mitte CM und ihre Haltung

Werbung
Die Partei Christliche Mitte (CM) und ihre Haltung gegenüber
charismatischen Gemeinschaften und der Fokolarbewegung
Folgender Beitrag ist unter www.christliche-mitte.de vom 02.Juli 2009 einzusehen:
Charismatische Skandale
Donnerstag, 02. Juli 2009 um 13:42 Uhr
Der Niedergang von immer mehr charismatischen Gemeinden durch Sex- und Finanzaffären
beweist, daß sie nicht aus dem Heiligen Geist geboren sind:Das führende Pastorenehepaar der
Gemeinde „Without Walls“ (Ohne Mauern), Randy und Paula White, ließ sich scheiden, und
die Gemeinde schuldet einer Bank umgerechnet 9,6 Millionen Euro, weshalb die
Zwangsvollstreckung eingeleitet wurde.Am 14. November 08 führte die Polizei den
„Bischof“ der charismatischen Gemeinde „Global Destiny Ministries“ (Globale Vorsehung),
Thomas Weeks, ab, weil er Mietschulden von 408.000 Euro angehäuft hatte. Im Juni hatte er
sich von seiner Frau, der charismatischen Predigerin Juanita Bynum, scheiden
lassen.„Bischof“ Earl Paulk, Gründer der „Kathedrale“ von Chapel Hill, praktizierte mit
anderen Mitarbeitern Partnertausch. Aus seiner Beziehung zu einer Schwiegertochter ging ein
Sohn hervor. Mehr über die charismatische Bewegung, ihren Ursprung und ihre
fragwürdigen Praktiken in dem
CM-Buch „Irrwege des Glücks“
(240 Seiten gegen Selbstkosten von 5 E bei der KURIER-Redaktion).
Das Buch "Irrwege des Glücks" zählt unter dem Gliederungspunkt „Charismatische
Bewegungen“ auch die katholischen charismatischen Gemeinschaften auf: Bereitet den Weg
des Herrn (Rheinbreitbach), Brot des Lebens (Kloster Vinnenberg und Olching), Chemin
Neuf, Emmanuel (Altötting u.a.), Eine Bewegung für Menschen am Rande, Familien mit
Christus (Heiligenbrunn), Chara (Gerbach, Pfalz), Neuer Weg (Olching), Jakobsbrunnen
(Hildesheim), ICPE Allerheiligen (Institut für Weltevangelisierung),
Immanuel (Ravensburg), Jedidja (Würzburg), Koinonia (Augsburg), Lumen Christi/ KEM
(Maihingen), Markus Gemeinschaft (Köln), Monte Crucis (Berlin), Gemeinschaft der
Seligpreisungen, Heilende Gemeinschaft e.V.
und zieht am Schluss des Kapitels folgendes Resümee:
"Der "Rom Kurier" (Ausgabe März 2004, Sion, Schweiz), in dem Vennari zitiert und
übersetzt ist, urteilt über die charismatische Bewegung: "Diese religiöse Geistesströmung
bewirkte, daß der abscheuliche Kult einer am Anfang stehenden Erleuchtung, dessen Ziel eine
Art Vereinigung mit Satan anstrebt, in die katholische Welt eingedrungen ist"
Weitere Meldung auf der Homepage der CM www.christliche-mitte.de vom 02.Juli 2009:
Zentrum nicht katholisch
Donnerstag, 02. Juli 2009 um 13:13 Uhr
Zahlreiche Anfragen zum charismatischen Zentrum „Haus St. Raphael“ in Bad SodenSalmünster veranlassen uns zu folgendem Hinweis:Das „Kirchliche Amtsblatt“ für die
Diözese Fulda stellte bereits am 10. 11. 2004 u.a. fest:„Eine Anerkennung der zuständigen
kirchlichen Autorität liegt nicht vor. Es ist daher irreführend, wenn das Haus St. Raphael als
ein ‘katholisches Evangelisationszentrum’ bezeichnet wird ...“.Seit 2004 darf infolgedessen
die Leiterin des Hauses, die indische Schwester Margaritha Valappila – die mit indischen und
deutschen Priestern zusammenarbeitet und wiederholt im K-tv auftritt – die Veranstaltungen
nicht mehr als „katholisch“ bezeichnen.Hintergrundinfos auf der CM-Hörkassette oder CD
(5,- €): „Charismatischer Segen“.
Zum Thema Fokolarbewegung einzusehen unter:
http://www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_content&view=article&id=330:wersind-die-fokolari&catid=1:nachrichten&Itemid=2
„Ende Dezember 2007 legte der algerische Muslim Farouk im Fokolare-Zentrum bei Rom
„die ewigen Gelübde“ ab. Die Fokolare-Gemeinschaft besteht in Algerien zu 95% aus
Muslimen. Die Fokolare-Satzung sieht Muslime als „Mitarbeiter“ ausdrücklich vor. Die
Weiheformel für sie allerdings weicht von der christlichen ab: Der Bezug auf JESUS
CHRISTUS fehlt und statt eines Kreuzes wird Muslimen ein Medaillon mit dem Namen Allah
überreicht.„Die Fokolare-Bewegung gehört zu den neuen geistlichen Aufbrüchen, die in den
letzten 60 Jahren aus den christlichen Kirchen hervorgegangen sind. Sie ist 1943 in Trient,
Italien, entstanden und mittlerweile in mehr als 180 Ländern der Welt vertreten... Neben dem
Engagement für Ökumene setzt sich die Fokolar-Bewegung unter anderem besonders für
einen Dialog unter den Religionen ein... Das Wort ‘focolare’ kommt aus dem Italienischen
und heißt soviel wie ‘Herdfeuer’...Weltweit zählt die Fokolar-Bewegung heute rund 140.000
Mitglieder, schätzungsweise 5 Millionen Menschen stehen mit ihr in Verbindung“. So stellen
sich die Fokolari selber im Internet vor.Präsidentin und Gründerin dieser Bewegung ist Chiara
Lubich (1920 – 2008). Sie wurde 1977 in London mit dem Templeton-Preis „für den
Fortschritt der Religionen“ ausgezeichnet. 1966 erhält sie den Unesco-Preis für
Friedenserziehung. Unter dem Namen „New Humanity“ ist ihre Gemeinschaft als „NichtRegierungs-Organisation“ von der UNO anerkannt.Die Fokolare-„Spiritualität der Einheit“
wird vor allem auf interreligiösen Seminaren gepflegt und vertieft in der Fokolare-Zeitschrift
„Neue Stadt“, die in 34 Ländern verbreitet ist und weltweit in den 25 FokolareVerlagshäusern gedruckt wird.In ihrer Mai-Ausgabe 2006 berichtet „Neue Stadt“, daß
Christen und Muslime die angestrebte Einheit verwirklichen, weil „der Gott der Christen mit
dem Gott der Muslime identisch ist... Wir haben den einen Gott gemeinsam“.Und so
berichteten viele Muslime, daß sie durch den Dialog mit den Fokolari „den Islam tiefer
verstanden oder gar neu zu ihrem Glauben gefunden hätten“. Das ist von den Fokolari
ausdrücklich gewünscht. Eine Religionsvermischung will man nicht.Verbunden im Glauben
an den einen GOTT? fragt ein Faltblatt der CHRISTLICHEN MITTE und stellt fest:Der Islam
leugnet die Dreifaltigkeit GOTTES, die Göttlichkeit JESU CHRISTI, die Erlösung des
Menschen am Kreuz, die Auferstehung CHRISTI und die Sendung des HEILIGEN
GEISTES.Nach dem Koran ist JESUS ein Geschöpf Allahs. Er habe sich bei Allah
entschuldigt und nie behauptet, daß er göttlich sei, dazu habe er kein Recht.Allen Seinen
Jüngern, den Christen, werden in 204 Koran-Versen Verfolgung, Verfluchung, Ermordung
und die ewige Hölle angedroht:„Die Christen sagen: ‘Christus ist der Sohn Gottes’. So etwas
wagen sie offen auszusprechen. Diese von Allah verfluchten Leute. Allah schlage sie tot. Wie
können sie nur so verschroben sein!“ (Koran-Sure 9,30).Was haben Licht und Finsternis
gemeinsam? fragt ein weiteres CM-Faltblatt und vergleicht das christliche mit dem
islamischen Glaubensbekenntnis.Bitte verbreiten Sie diese beiden kostenlosen Faltblätter, um
Verirrte aufzuklären und Häretiker, die gotteslästerlich den Götzen Allah mit dem wahren
GOTT gleichsetzen, zurückzuführen zu unserem HERRN, der von sich sagt: „ICH bin der
(einzige) Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater (zu GOTT) als nur
durch MICH!“
Herunterladen