Inhaltsverzeichnis - Grund

Werbung
Inhaltsverzeichnis
Kinematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wurfbewegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeit, Energie, Leistung und Wirkungsgrad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Drehmoment und Gleichgewicht, Kraftwandler, Getriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Impuls und Drehimpuls, Trägheitsmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fluide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wärmelehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle: Mechanische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tabelle: Thermische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Periodensystem der Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2
3
3
4
4
5
6
6
7
8
9
10
11
Geradlinige Bewegungen
Geradlinige Bewegung
mit konstanter
Geschwindigkeit
s = v · ∆t + s0
Zusammensetzung von
Geschwindigkeiten
~v = ~v1 + ~v2
p
v = v12 + v22
Zerlegung in
Teilgeschwindigkeiten
Relativgeschwindigkeit
von Objekt 2
zu Objekt 1
Beschleunigung
Durchschnittsgeschwindigkeit
(bei konstanter
Beschleunigung)
Gleichmäÿig beschleunigte
Bewegung ohne Anfangsgeschwindigkeit;
Gleichmäÿig beschleunigte
Bewegung mit Anfangsgeschwindigkeit;
Bremsbewegung;
v=
v
∆s
∆t
s
s0
∆s
∆t
~v
~v1 , ~v2
v
vx = v · cos (α)
vy = v · sin (α)
tan (α) =
vy
vx
~vrel
~v2
~v1
~vrel = ~v2 − ~v1
a
∆v
∆t
a=
∆v
∆t
v̄ =
∆sges
∆tges
v̄ =
vstart +vend
2
v̄
∆sges
∆tges
vstart
vend
v = a · ∆t
s = v̄ · ∆t =
1
2
· a · ∆t2
vend = a · ∆t + vstart
s = v̄ · ∆t =
2
vend
−
vx
vy
v
α
2
vstart
1
2
· a · ∆t2 + v0 · ∆t
= 2 · a · ∆s
v
a
v̄
vend
vstart
a
v̄
∆t
vend
vstart
a
Geschwindigkeit
Zurückgelegte Wegstrecke
Zeitintervall
Ort am Ende von ∆t
Ort zu Beginn von ∆t
Geschwindigkeit
Teilgeschwindigkeiten
Geschwindigkeitsbetrag
x-Komponente von ~v
y -Komponente von ~v
Geschwindigkeitsbetrag
Winkel zwischen ~v und ~v
Relativgeschwindigkeit
Geschwindigkeit v. Objekt 2
Geschwindigkeit v. Objekt 1
Beschleunigung
Geschwindigkeitsänderung
Zeitintervall
Durchschnittsgeschwindigkeit
Wegstrecke (gesamt)
Zeitintervall (gesamt)
Startgeschwindigkeit
Endgeschwindigkeit
Geschwindigkeit
Beschleunigung
Durchschnittsgeschwindigkeit
Endgeschwindigkeit
Anfangsgeschwindigkeit
Beschleunigung
Durchschnittsgeschwindigkeit
Zeitintervall
Endgeschwindigkeit
Anfangsgeschwindigkeit
Bremsbeschleunigung
m · s−1
m
s
m
m
m · s−1
m · s−1
m · s−1
m · s−1
m · s−1
m · s−1
x
m · s−1
m · s−1
m · s−1
m · s−2
m · s−1
s
m · s−1
m
m
m · s−1
m · s−1
m · s−1
m · s−2
m · s−1
m · s−1
m · s−1
m · s−2
m · s−1
s
m · s−1
m · s−1
m · s−2
Kreisförmige Bewegungen
Gleichmäÿige Kreisbewegung
ω=
∆ϕ
∆t
n=
∆z
∆t
=
ω=
2·π
T
=2·π·n
1
T
v =ω·r
Radialbeschleunigung
Beschleunigte Kreisbewegung
arad =
v2
r
= r · ω2
∆ω
∆t
ω̄ = ωstart2+ωend
ϕ = ω̄·∆t = 12 ·α·∆t2 +ω0 ·∆t
ω 2 − ω02 = 2 · α · ∆ϕ
α=
ϕ
ω
n
z
T
∆t
v
r
arad
α
ω̄
ω0
ϕ
Drehwinkel
Winkelgeschwindigkeit
Umlaurequenz, Drehzahl
Anzahl der Umdrehungen
Umlaufzeit
Zeitintervall
Umfangsgeschwindigkeit
Abstand von Drehachse
Radialbeschleunigung
Winkelbeschleunigung
Durchschn. Winkelgeschw.
Anfängliche Wingelgeschw.
Drehwinkel
s−1
s−1
s
s
m · s−1
m
m · s−2
s−2
s−1
s−1
Wurfbewegungen
a
smax
t
Wurf nach oben (senkrecht)
s=
Waagrechter Wurf
v x = v0
vy = −g · t
sx = vx · t
sy = s0 − 12 · g · t2
vx , v y
v0
sx , sy
g
t
Schräger Wurf
vx = v0 · cos (α)
vy = v0 · sin (α) − g · t
sx = v0 · t · cos (α)
sy = v0 · t · sin (α) − 12 · g · t2
vx , vy
v0
sx , sy
sw
t
α
v 2 −v02
2·a
sw =
; smax =
−v02
2·a
v02 ·sin(2·α)
g
für senkrechten Wurf
Wurfhöhe
Zeit
Komponenten von ~v
Anfangsgeschwindigkeit
Wegkomponenten
Fallbeschleunigung
Zeit
Komponenten von ~v
Anfangsgeschwindigkeit
Wegkomponenten
Wurfweite
Zeit
Abwurfwinkel
=g
m · s−2
m
s
m · s−1
m · s−1
m
m · s−2
s
m · s−1
m · s−1
m
m
s
Dynamik
Grundgesetz der Mechanik
F =m·a
Kräfteaddition,
Kräftezerlegung
F~ = F~1 + F~2 + . . .
Kräftegleichgewicht
F~1 + F~2 + . . . = 0
F1 , F2
Gewichtskraft (in Erdnähe)
FG = m · g
FG
m
g
F
m
a
F
F1 , F2
FGr
γ
m1 , m 2
r
Gravitationskraft
FGr = γ ·
Spannkraft
∆FS = D · ∆s
FS
D
∆s
Gleitreibungskraft
Rollreibungskraft
FRG = µG · FN
FRR = µR · FN
FN
FRG
FRG
µG , µR
Haftreibungskraft
FRH = µH · FN
FRH
µH
Fahrwiderstand
FRW = µW · FN
FRW
µW
Radialkraft
m1 ·m2
r2
Frad = m ·
v2
r
= m · r · ω2
Frad
m
v
ω
r
Beschleunigende Kraft
Masse
Beschleunigung
Ersatzkraft oder zu
zerlegende Kraft
Teilkräfte
Teilkräfte
Gewichtskraft
Masse
Fallbeschleunigung
Gravitationskraft
Gravitationskonstante
Massen
Abstand der Schwerpunkte
Spannkraft
Federkonstante
Dehnung
Normalkraft
Gleitreibungskraft
Rollreibungskraft
Gleit- bzw. Rollreibungszahl
Maximale Haftreibungskraft
Haftreibungszahl
Fahrwiderstandskraft
Fahrwiderstandszahl
Radialkraft
Masse
Umfangsgeschwindigkeit
Winkelgeschwindigkeit
Abstand von Drehachse
N
kg
m · s−2
N
N
N
N
kg
m · s−2
N
m3 ·kg−1 ·s−2
kg
m
N
N · m−1
m
N
N
N
N
N
N
kg
m · s−1
s−1
m
Arbeit, Wirkungsgrad, Leistung und Energie
∆W = Fk · ∆s
Arbeit
∆Wges = ∆W1 + ∆W2 + . . .
∆Wout
∆Win
η=
Wirkungsgrad
=
η
Wout
Win
Pout
Pin
ηges
η1 , η2
Pout
Pin
ηges = η1 · η2 · . . .
Mechanische Leistung
P =
∆W
∆t
P =
F ·∆s
∆t
P
W
F
∆s
∆t
v̄
M
ω̄
= F · v̄
P = M · ω̄
Potentielle Energie,
Hubarbeit
∆EH
m
g
∆h
EH = m · g · h
∆EH = m · g · ∆h
Kinetische Energie,
Beschleunigungsarbeit
Rotationsenergie,
Rotationsarbeit
Spannenergie,
Spannarbeit
Energieerhaltungssatz
der Mechanik
(ohne Reibung)
EB =
∆EB =
1
2
1
2
Erot =
∆Erot =
ES =
∆ES =
1
2
1
2
· m · v2
·m·
1
2
1
2
2
(vend
∆EB
−
2
)
vstart
·J ·ω
·J
W
F
∆s
Fk
2
· (ωend
m
v
∆Erot
2
− ωstart
)
· D · s2
· D · (s2end − s2start )
EH + EB + ES + Erot =
konst.
J
w
∆ES
D
s
EH
EB
ES
Erot
Arbeit
Kraft
Wegstrecke
Kraft in Wegrichtung
Wirkungsgrad
abgegebene Arbeit
zugeführte Arbeit
abgegebene Leistung
zugeführte Leistung
Gesamtwirkungsgrad
Einzelwirkungsgrade
Leistung
Arbeit
Kraft
Wegstrecke
Zeit
Durchschn.-Geschwindigkeit
Drehmoment
Durchschn. Winkelgeschw.
Hubarbeit
Masse
Fallbeschleunigung
Hubhöhe
Beschleunigungsarbeit
Masse
Geschwindigkeit
Rotationsarbeit
Trägheitsmoment
Winkelgeschwindigkeit
Spannarbeit
Federkonstante
Dehnung
Potentielle Energie
Bewegungsenergie
Spannenergie
Rotationsenergie
J=N·m
N
m
N
J
J
W
W
W
J
N
m
s
m · s−1
N·m
s−1
J
kg
m · s−2
m
J
kg
m · s−1
J
kg · m2
s−1
J
N · m−1
m
J
J
J
J
Drehmoment und Gleichgewicht, Kraftwandler, Getriebe
Drehmoment
Gleichgewichtsbedingung
(auch für Hebel)
Riemen-Antrieb
Zahnrad-Antrieb
~ = ~r × F~
M
M = r0 · F
r0 = r · sin (ϕ)
M
r
r0
ϕ
P ~
M =0
P
P
Ml =
Mr
Ml
Mr
i=
d2
d1
d1 · n1 = d2 · n2
i=
z2
z1
z1 · n1 = z2 · n2
i
n1 , n2
d1 , d2
i
n1 , n2
z1 , z2
Drehmoment
Hebelarm
wirksamer Hebelarm
Winkel zwischen ~r und F~
linksdrehendes Moment
rechtsdrehendes Moment
Übersetzungsverhältnis
Drehzahl
Durchmesser
Übersetzungsverhältnis
Drehzahl
Zahl der Zähne
N·m
m
m
N·m
N·m
s−1 , min−1
m
s−1 , min−1
Flaschenzug
(ohne Reibung)
Schiefe Ebene
(ohne Reibung)
Keil
bei Selbsthemmung:
F1
F2
s1 , s2
n
F2
n
F1 =
s1 = s2 · n
FHA = FG · sin (α)
FN = FG · cos (α)
FN =
tan
FN
F
β
µH
F
2·sin( β
2)
β
2
FHA
FN
FG
α
< µH
Zugkraft
Last (inkl. loser Rollen)
Kraftweg, Lastweg
Zahl tragender Seile
Hangabtriebskraft
Normalkraft
Gewichtskraft
Neigungswinkel
Normalkraft einer Keiläche
Kraft auf Keilrücken
Keilwinkel
Haftreibungszahl
N
N
m
N
N
N
N
N
Impuls und Drehimpuls
Impuls
Kraftstoÿ
Impulserhaltungssatz
(2 Körper, abgeschl. System)
Bewegung auf Gerade
Unelastischer Stoÿ
(ideal)
Elastischer Stoÿ
(ideal)
Drehimpuls
p
m
v
F
∆t
p~ = m · ~v
F~ · ∆t = ∆~
p
p~1v + p~2v = p~1n + p~2n
p1n , p2n
p1n , p2n
Impuls
Masse
Geschwindigkeit
Kraft
Einwirkzeit der Kraft
Impuls vor Stoÿ
Impuls nach Stoÿ
kg · m · s−1
kg
m · s−1
N
s
kg · m · s−1
kg · m · s−1
p1v + p2v = p1n + p2n
v=
m1 ·v1v +m2 ·v2v
m1 +m2
v1n = 2 · v − v1v
v2n = 2 · v − v2v
~ =J ·ω
L
~
~ =M
~ · ∆t
∆L
v
v1v , v2v
m1 , m2
v
v1v , v2v
v1n , v2n
m1 , m2
L
J
w
M
∆t
Geschwindigkeit nach Stoÿ
Geschwindigkeiten vor Stoÿ
Massen
siehe vorherige Formel
Geschwindigkeiten vor Stoÿ
Geschwindigkeiten nach Stoÿ
Massen
Drehimpuls
Trägheitsmoment
Winkelgeschwindigkeit
Drehmoment
Zeitspanne
m · s−1
m · s−1
kg
m · s−1
m · s−1
m · s−1
kg
kg · m2 · s−1
kg · m2
s−1
N·m
s
Trägheitsmoment
Trägheitsmoment
eines Massenpunkts
Trägheitsmoment
eines Körpers
Trägheitsmoment bei
paralleler Drehachse
Ji = mi · ri2
Ji
mi
ri
P
J
J=
Ji
Ja
Ja = J + m · a2
m
a
Trägheitsmoment von m
Massenpunkt
Abstand von Drehachse
Trägheitsmoment
Trägheitsmoment bzgl.
externer Achse
Masse
Schwerpunktsabstand
zur Drehachse
i
kg · m2
kg
m
kg · m2
kg · m2
kg
m
Schwingungen
Frequenz
Kreisfrequenz
Weg-Zeit-Gesetz
Geschwindigkeit-Zeit-Gesetz
Beschleunigungs-Zeit-Gesetz
Periodendauer:
Federpendel
Fadenpendel
Schwingende
Flüssigkeitssäule
Physikalisches Pendel
Torsionspendel
Schwingungsenergie
beim Federpendel
Schwingungsenergie
beim Fadenpendel
f=
1
T
ω =2·π·f =
2·π
T
s(t) = smax · sin (ω · t + ϕ0 )
v(t) = vmax · cos (ω · t + ϕ0 )
a(t) = −amax · sin (ω · t + ϕ0 )
f
T
ω
Frequenz
Periodendauer
Kreisfrequenz
s(t)
smax
ω
ϕ0
v(t)
vmax
a(t)
amax
Auslenkung zur Zeit t
Amplitude
Kreisfrequenz
Nullphasenwinkel
Geschwindigkeit zur Zeit t
maximale Geschwindigkeit
Beschleunigung zur Zeit t
maximale Beschleunigung
D
T
m
q
l
g
D
l
q
s
2·g
T =2·π·
pm
T =2·π·
T =2·π·
T =2·π·
q
T =2·π·
q
g
s
J
m
J
m·s·g
s
Eges =
J
D
1
2
2 ·D·s(t)
D
+
1
2
2 ·m·v(t)
2
Eges = 21 ·D·s2max = 12 ·m·vmax
Eges = m·g·h(t) + 21 ·m·v(t)2
2
Eges = m·g·hmax = 12 ·m·vmax
Eges
D
s(t)
smax
m
v(t)
vmax
g
h(t)
hmax
Periodendauer
schwingende Masse
Federkonstante
Pendellänge
Fallbeschleunigung
Gesamtlänge d. Flüssigkeitssäule bei konst. Querschnitt
Trägheitsmoment
Pendelmasse
Abstand d. Schwerpunkts
von der Drehachse
Winkelrichtgröÿe
Schwingungsenergie
Federhärte
Auslenkung zur Zeit t
maximale Auslenkung
schwingende Masse
Geschwindigkeit zur Zeit t
maximale Geschwindigkeit
Fallbeschleunigung
Höhe zur Zeit t
maximale Höhe t
s−1 = Hz
s
s−1
m
m
s−1
m · s−1
m · s−1
m · s−2
m · s−2
s
kg
N · m−1
m
m · s−2
m
kg · m2
kg
m
N·m
J
N · m−1
m
m
kg
m · s−1
m · s−1
m · s−2
m
m
Wellen
Ausbreitungsgeschwindigkeit
Ausbreitungsgeschwindigkeit
(bei festen Stoen)
c=λ·f
c=
q
c
λ
c
E
ρ
E
ρ
Fortschreitende Welle
s = smax · sin 2 · π ·
Stehende Welle
(beide Enden fest)
l = n · λ2
c
fn = 2·l
·n
Stehende Welle
(ein Ende fest, ein Ende lose)
x
λ
smax
s
− Tt
λ
T
l
λ
n
λ
4
l = (2·n−1) ·
c
fn = 4·l
· (2 · n − 1)
fn
c
Ausbr.-Geschw. der Welle
Wellenlänge
Ausbreitungsgeschwindigkeit
Elastizitätsmodul
Dichte
maximale Auslenkung
Ausl. zur Zeit t an Stelle x
Wellenlänge
Schwingungsdauer
Länge des Mediums
Wellenlänge
m · s−1
m
m · s−1
N · m−1
N · m−1
m
m
m
s
m
m
n = 1, 2, 3, . . .
Eigenfrequenzen
Ausbreitungsgeschwindigkeit
s−1
m · s−1
Flüssigkeiten und Gase
Dichte
Stempeldruck
ρ=
m
V
ρ
m
V
p=
F
A
p
F
A
Hydraulische Presse
F1
F2
=
A1
A2
F1 , F 2
A1 , A 2
Druckwandler
p1
p2
=
A2
A1
p1 , p 2
A1 , A 2
Hydrostatischer Druck
Statischer Auftrieb
Kontinuitätsgleichung
Bernoulli-Gleichung:
Rohrleitung horizontal
Rohrleitung nicht horizontal
Reynolds-Zahl
Stokesches Gesetz
(Kugelform, laminare Ström.)
Reibungskraft (turbulent)
p
ρ
g
h
p=ρ·g·h
∆p = ρ · g · ∆h
FA
F1
F2
ρfl
g
Vfl
FA = F1 − F2
FA = ρfl · g · Vfl
konst.
ṁ =
∆m
∆t
=
V̇ =
∆V
∆t
=A·v =
konst.
konst.
p+
1
2
· ρ · v2 =
p+
1
2
· ρ · v 2 + ρ·g·h =
Re =
konst.
ρ·v·r
η
FR = 6 · π · η · rk · v
ṁ
m
t
V
V̇
A
v
p
ρ
v
g
h
Re
FR
η
rk
v
FRL
· cw · A · ρ · (v + vG )2 cw
A
ρ
v
A ≈ 0, 9 ·
·
vG
FR,t =
1
2
Bei PKWs:
Höhe Spurweite
Hagen-Poiseuille'sches Gesetz
∆p =
Mittlere Str.-Geschwindigkeit
v̄ =
8·η·l
π·r 4
r2
8·η
·
· V̇
∆p
l
V̇
r
∆p
l
η
v̄
Dichte
Masse
Volumen
Druck
Kraft
Stempeläche
Kräfte auf Stempel 1,2
Flächen der Stempel 1,2
Drücke in Zylindern 1,2
Flächen der Stempel 1,2
Hydrostatischer Druck
Dichte
Fallbeschleunigung
Tiefe unter Oberäche
Auftriebskraft
Gewichtskraft in Luft
Gewichtskraft im Fluid
Dichte des Fluids
Fallbeschleunigung
Volumen des verdr. Fluids
Massenstromstärke (stat.)
Masse
Zeit
Volumen
Volumenstromstärke (stat.)
Querschnittsäche
Strömungsgeschwindigkeit
Druck
Dichte
Strömungsgeschwindigkeit
Fallbeschleunigung
Höhe
Reynolds-Zahl
Reibungskraft auf Kugel
dynamische Viskosität
Kugelradius
Strömungsgeschwindigkeit
Reibungskraft (turbulent)
Formfaktor
Querschnittsäche
Dichte
Fahrtgeschwindigkeit
Geschwindigk. d. Gegenwinds
Volumenstromstärke
Innenradius des Rohres
Druckdierenz
Rohrlänge
dynamische Viskosität
mittl. Strömungsgeschw.
kg · m−3
kg
m3
N · m−2
N
m2
N
m2
N · m−2
m2
N · m−2
kg · m−3
m · s−2
m
N
N
N
kg
m3
m
N
s2 = kg
3
m
kg · s−1
kg
s
m3
m3 · s−1
m2
m · s−1
N · m−2
kg · m−3
m · s−1
m · s−2
m
N
kg · m−1 · s−1
m
m · s−1
N
m2
kg · m−3
m · s−1
m · s−1
m3 · s−1
m
N · m−2
m
kg · m−1 · s−1
m · s−1
Wärmelehre
Absolute Temperatur
TK = TC + 273 K
∆l = α · ∆T · l1
l2 = l1 · (1 + α · ∆T )
Ausdehnung von festen
und üssigen Körpern
∆V = γ · ∆T · V1
V2 = V1 · (1 + γ · ∆T )
bei festen Körpern:
γ ≈3·α
Ausdehnung von Gasen
bei konstantem Druck
Gesetz von Boyle-Mariotte
Allgemeines Gasgesetz
V = V0 · (1 + γ · ∆T )
V
V0
=
T
T0
p · V = p0 · V0
p·V
T
=
p0 ·V0
T0
Allgemeine Gasgleichung
p·V =n·R·T
Wärmekapazität
C =c·m
Wärmemenge
(bei Gasen, V = konst.)
(bei Gasen, p = konst.)
Q = cV · m · ∆T
Q = cp · m · ∆T
Qs = m · qs
Verdampfungswärme
Qv = m · qv
Wärmeleitung
Wärmestrahlung
IQ =
Q
t
IQ =
λ
l
V0
V
T
T0
p
V
T
p0
V0
T0
n
R
∆T
Q
c
cV
cp
Qs
m
qs
qv
Qv
· A · ∆T
IQ,s = ε · A · σ · T 4
σ = 5, 67·10−8
∆l
l1
l2
α
∆T
∆V
V1
V2
γ
C
c
m
Q = c · m · ∆T
Schmelzwärme
TK
TC
W
m2 ·K4
IQ
Q
t
λ
∆T
A
l
IQ,s
A
σ
T
ε
Absolute Temperatur
Temperatur in C
Längenänderung
Anfangslänge
Endlänge
Längenausdehnungskoezient
Temperaturunterschied
Volumenänderung
Anfangsvolumen
Endvolumen
Volumenausdehnungskoe.
Volumen bei 0 C
Gasvolumen
absolute Temperatur
◦
◦
273 K
Gasdruck
Gasvolumen
Gastemperatur
Druck bei 273 K
Volumen bei 273 K
273 K
Stomenge
Allgemeine Gaskonstante
Wärmekapazität
spezische Wärmekapazität
Masse
Temperaturunterschied
Wärmemenge
spezische Wärmekapazität
spez. Wärmekap. (V = konst.)
spez. Wärmekap. (p = konst.)
Schmelzwärme
Masse
spezische Schmelzwärme
spez. Verdampfungswärme
Verdampfungswärme
Wärmestrom
Wärmemenge
Zeit
Wärmeleitfähigkeit
Temperaturunterschied
Querschnittsäche
Schichtdicke
Wärmestrahlung
strahlende Fläche
Stefan-Boltzmann-Konstante
absolute Temperatur
Emissionsgrad (0...1)
K
◦
C
m
m
m
K−1
K
m3
m3
m3
K−1
m3
m3
K
K
N · m−2
m3
K
N · m−2
m3
K
mol
J·kg−1 ·mol−1
J · K−1
J · K−1 · kg−1
kg
K
J
J · K−1 · kg−1
J · K−1 · kg−1
J · K−1 · kg−1
J
kg
J · kg−1
J · kg−1
J
W
J
s
W · m−1 · K−1
K
m2
m
W
m2
W·m−2 ·K−4
K
Sto (fest)
Aluminium
Blei
Eis
Glas
Gold
Hartgummi
Holz
Kork
Kupfer
Schaumsto
Silber
Stahl
Sto (üssig)
Ethanol
Glycerin
Leichtbenzin
Petroleum
Quecksilber
Schmieröl
Schwefelsäure
Wasser (bei 4 C)
Sto (gasförmig, bei 0 C)
Chlor
Helium
Kohlenstodioxid
Luft
Methan
Wassersto
Xenon
Dichtewerte verschiedener Stoe
Dichte in /
kg dm3
2, 7
11, 34
0, 9
2, 5
19, 3
1, 3
0, 5
1, 2
0, 2
8, 9
0, 150
10, 5
7, 8
ca.
ca.
Dichte in
kg/dm3
Dichte in
kg/m3
0, 79
1, 26
0, 7
0, 81
13, 6
0, 9
18, 36
1, 0
°
°
Stopaar
Holz auf Holz
Stahl auf Stahl
Stahl auf Eis
Autoreifen auf Beton (trocken)
Autoreifen auf Beton (nass)
Autoreifen auf Eis
bis
3, 21
0, 18
1, 98
1, 29
0, 72
0, 09
5, 90
Haft- und Gleitreibungszahlen einiger Stoe
Haftreibungszahl µ
Gleitreibungszahl µ
0, 5 bis 0, 6
0, 2 bis 0, 4
H
0, 15
0, 03
1, 00
0, 50
0, 10
Trägheitsmomente von Drehkörpern
H
0, 06
0, 01
0, 60
0, 30
0, 05
Eigenschaften von Festkörpern
Material
Aluminium
Beton
Blei
Diamant
Eisen
Glas (Quarz)
Gold
Graphit
Holz (Eiche)
Kupfer
Magnesium
Platin
Porzellan
Silber
Silicium
Wolfram
Zinn
Spezische
LängenSchmelztemperatur Siedetemperatur AusdehnungsWärmekapaziT in C (bei
T in C (bei
tät c in
koezient α in
101, 3 kPa)
101, 3 kPa)
10
S
◦
V
◦
660
2450
327
3540
1535
1700
1063
3650
1750
4830
2735
1083
650
1769
2590
1110
4300
961
1420
3380
232
2180
2355
5500
2690
2700
4830
−6 1
K
kJ
kg·K
23, 1
12, 0
29, 0
1, 3
11, 8
0, 5
14, 3
7, 9
8
16, 5
26, 0
9, 0
3
4
18, 9
2, 6
4, 5
22, 0
0, 90
0, 84
0, 13
0, 50
0, 45
0, 73
0, 13
0, 71
2, 4
0, 38
1, 02
0, 13
0, 84
0, 24
0, 70
0, 13
0, 23
Ca.
bis
Spezische
Schmelzwärme
q in
kJ
kg
s
397
277
65, 7
23, 0
184
368
111
105
164
192
59, 6
Eigenschaften von Flüssigkeiten
Material
Azeton
Benzol
Brom
Ethanol
Glycerin
Methanol
Olivenöl (nativ)
Petroleum
Quecksilber
Wasser
Spezische
Spezische VerdampfungsVolumenSchmelztemperatur Siedetemperatur AusdehnungsWärmekapazi- wärme q in
T in C (bei
T in C (bei
tät c in
koezient
γ in
101, 3 kPa)
101, 3 kPa)
10
S
◦
V
◦
v
−3 1
K
−95
+5, 5
−7, 2
−114
18, 4
−98
−7
−35
−38, 9
0
56, 3
80, 1
58, 8
78, 3
291
64, 6
180
200
357
100
Ca.
Ca.
Ca.
Ca.
1, 46
1, 24
1, 13
1, 40
0, 52
1, 20
1, 14
0, 96
0, 18
0, 21
Eigenschaften von Gasen
Material
Ammoniak
Chlor
Helium
Kohlenstodioxid
Methan
Ozon
Propan
Wassersto
Xenon
Schmelztemperatur Siedetemperatur
T in C (bei
T in C (bei
101, 3 kPa)
101, 3 kPa)
S
◦
V
−77, 7
−101
−271
−56, 6
p = 0, 53 MPa
−183
−193
−190
−259
−112
(bei
)
◦
−33, 4
−34, 1
−269
−78, 5
(Sublimationspunkt)
−162
−113
−42, 1
−252, 8
−108
Spezische
Wärmekapazität c in
v
kJ
kg·K
kJ
kg
kJ
kg·K
2, 16
2, 05
0, 46
2, 43
2, 39
2, 50
1, 97
2, 14
0, 14
4, 18
525
394
183
840
825
1100
285
2257
Spezische
Spezische VerdampfungsWärmekapazi- wärme q in
tät c in
p
kJ
kg·K
v
1, 65
0, 55
3, 21
2, 16
0, 74
5, 23
1370
290
20, 6
0, 65
0, 84
574
1, 70
0, 57
1, 41
10, 17
0, 16
2, 22
0, 79
1, 59
14, 32
0, 21
510
316
426
461
96
kJ
kg
Herunterladen