ALTERE DEUTSCHE LITERATUR – von Karolin. Zeiten bis Barock – die Epoche Karl der Grosse - romischer Kaiser - 800- von Papst Leo des Dritten zum romischen Kaiser gekront - seine Regierung- 768- 814 - sein Reich- von Barcelona nach Wien, von Rom nach Hamburg - in Aachen begrabt - Unterstutzer der kath. Kirche und Monchtum - wollte das Land unter 1 Religion einigen – Reich- zentralistischer Staat, neuer Aufschwung (rozmach) in Kultur, Adelingen und Geistliche Seite, Lehnsystem, soziale Struktur: Bauer, Adelingen – Macht in Reichskloster- Kloster in Fulda, wo schriftliche Kultur entwickelt hat, wichtigste Orden: e Benediktiner- der heilige Benedikt von Nursia (ora et labora), Cassiodor-hat s Schriftum in Kloster gebracht, entst. Skriptaria- Raum, wo man schrieb – Karolinische Minuskel- 1 einheitliche Schrift, exist. mundlich auch schriftlich, Antiqua- Grundschrift, entwickelte aus Minuskel Gliederung der alt. deutschen Literatur o Vorkarolinische Epoche- bis 800 o Karolinische Epoche- 768- 814 o Wende zum Hochmittelalter- 1050- 1170 o Hochmittelalter- 1170- 1230 o Spatmittelalter- 1230-1500 o Humanismus und Reformation- 1400- 1600 Sprache hat zeitliche und regionale Varianten- Dialekten - das Provensalische- das Gotische mit Romanische (Fr.) - Atlhochdeutsch- nordostlich von Lion, Latein und Frankisch - Bayerisch Dialekte, Allemanische, Frankische Dialekte- sudostlicher Teil - Blattdeutsch- nord DE( Sachsen, Frieden) - um 1050 entstand von Althochdeutsch Mittelhochdeutsch, Niederhochdeutsch- dolny tok Ryna - 1 Wortebucher- Glossar, die im Kloster entstanden, lateinischallgemein, bayerisch Paleographie- Wissenschaft von Schriften Literatur= Schrifttum, geschriebenes Wort, pragmatische Texte( religiose, amtliche), asthetische Mehrwert - 2 grosse Gruppen von literarischen Texten: weltliche Dichtung geistliche Dichtung VORKAROLINISCHE EPOCHE- bis 800 Tacitus- Germania - J. 100 - Sitten und Leben von Germanen - Vorkarolinische Zeit Arianismus- postulierte( vierohodna) Hierarchie von Gott, Sohn, heil. Geist Wulfila- ubersetzt der Bibel ins Gotische( nur das neue Testament), ofiziel Codex orgenteus, er fuhrte in die germanische Sprache: 1 Kombination von 2 SchriftenRunen, griechische Schrift, das Runen Alphabet- Futhark( runova abeceda), magische Schrift- magische Liter. - geistlicher Fuhrer von Gotten, ostgotische Bischhof Merseburger Zauberspruche - um 750 entstand - geschrieben von Munch - dienen zur Heilung, Besserung des Zustands, weisse oder schwarze Magie - Alliteration= Stabreim- neues Wort beginnt mit dem gleichen Buchstabe als das letzte Wort, muss konsonant sein, Betonung und Vorhebung s Hildebrandlied - Heldenepos, mit mittelalterlichen Zeit verbunden( Lehnsystem,...) - Rittekodex- e Beziehung zw. Lehnheer und Vassal - ein Cyklus von Heldenepik, Kampf zw. Vater und Sohn, 9. Jh. - Hildebrant- Vater, Hadubrant-Sohn, Konig- Dietrich - 1 Zeugnis von weltlichen Bidung Jungere Hildebrandslied-13. Jh., Vater und Sohn sind nach dem Kampf nach Hause gekommen und sie haben christliche Werten gefeiert, e Versohnung( zmierenie) Evangelienharmonie - Heiland, Verbindung von 4 Evangelien, 6000 Versen, Stabreim, karolin. Zeit, Beschreibung der Sitten Geistliche Dichtung Fruhmittelalter - s Wessobrunner Gebet- 8. Jh., 1. Teil- Prosa, Schopfungsgeschreibung, 2. Teil- Beschworung der Altmacht Gottes Muspilli- Weltuntergang, in 106 Versen, Sabreim, Endreim Evangelienbuch- Autor- Otfried von Weissenburg- Munch, Endreim WENDE ZUM HOCHMITTELALTER - 4 Ebene:1. Politische- r letzte karol. Konig- Ludwig von Kind, entstand s Heilige Deutsche Reich 2. Machts- Investiturstreit 3. Geisliche: geistige, militarische Konsequenz, Ausbruch neuen Fromigkeit, entsteh. neue Ordnen, Mariakult 4. Soziale- ents. die meisten Stadte, Kaufmannshildern (cechy) Melken Marienlied- in althochdeutsch, Hymnus, Paralele zw. Eva und Maria Weltliche Literatur - um die Mitte des 12. Jh. Kaisekronik- gereimte Kronik mit Endreim, mittelhochdeutsch Spielmansdichtung- beliebte Unterhaltungslit. Fur Adelingen, bekannteste: Herzog Ernst- Roman 600 Versen Rollandslied- von Pfaffe Konrad, 1170, heroische Grundstimmung und christliche Etik, Rolands Tod war fur Gott nicht fur Kaiser -