Welt der Vakuum-Technologie

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Welt der Vakuum-Technologie
www.schmalz.com
Presseinformation
März 2012
Krananlagen in Leichtbauweise
Die Aluminium-Krananlagen SRA von Schmalz zeichnen sich durch konsequenten
Leichtbau aus. Mittels standardisierter Komponenten lassen sich individuelle MaterialflussLösungen kostengünstig realisieren.
In der Handhabungstechnik ist das Glattener Unternehmen J. Schmalz GmbH vor allem für seine VakuumSchlauchheber und Vakuum-Hebegeräte bekannt. Weil deren Leistungsfähigkeit auch vom passenden
Kransystem abhängt, geht Schmalz jedoch einen Schritt weiter. So baut das Unternehmen sein
Produktspektrum konsequent aus und hat seit 2008 selbst entwickelte Krananlagen und Schwenkkrane im
Programm. 2011 folgten eigene Kettenzüge.
Das Versprechen von Schmalz: Zum einen erhält der Anwender eine komplette Materialflusslösung aus
einer Hand, zum anderen kann er sicher sein, dass Hebesystem und Kran eine optimale Einheit bilden. Für
große Arbeitsbereiche sind Krananlagen aus dem SRA-Baukasten die erste Wahl. Durch den Einsatz von
Aluminium-Komponenten sind sie ausgesprochen einfach und ergonomisch zu bedienen.
Aluminium macht den Unterschied
Alle Kransysteme von Schmalz basieren auf einem Aluminiumprofil, das in fünf Baugrößen und in
Einzellängen bis 8.000 mm erhältlich ist. Es wird sowohl für die Kranbahnen, als auch für den Kranträger
verwendet. Trotz kompakter Abmessungen und geringem Eigengewicht ist es extrem widerstandsfähig
gegen Durchbiegung und Torsion. Das stärkste Profil schafft Traglasten bis 950 kg. Ein weiteres Bauteil ist
der Transporthänger, der mit speziellen Leichtlaufrollen ausgestattet ist. Er nimmt Hebezeuge wie
Kettenzug, Seilbalancer oder Vakuum-Schlauchheber auf und verfährt sie spielerisch leicht in der
Kranschiene. Zum Komplettsystem gehören außerdem Leitungswagen zur Befestigung der
Energieversorgung (Strom, Druckluft oder Vakuum), Endanschläge zur Begrenzung und Einstellung des
Verfahrbereichs sowie Verschlussplatten und Befestigungselemente. Installiert werden die Krane über starre
oder höhenverstellbare Abhängungen an einer Decken- oder Portalkonstruktion.
Welche Konfigurationsmöglichkeiten ergeben sich daraus? Der Baukasten erlaubt die Auslegung als
Einträger-, Zweiträger- und Einschienenbahn-Krananlage. Bei Bedarf lassen sich innerhalb einer Krananlage
auch mehrere Kranträger einsetzen. Mittels Schienenverbinder können Kranbahnen beliebig verlängert und
dadurch der Arbeitsbereich vergrößert werden. Damit lassen sich beispielsweise größere Versand- und
Kommissionierbereiche mit mehreren Vakuum-Schlauchhebern in einem zusammenhängenden Kransystem
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abdecken. Alle Krananlagen bieten durch die geringe bewegte Masse ein hohes Maß an Leichtgängigkeit
beim Verfahren, Abbremsen und Positionieren – unabhängig von der Konfiguration und dem eingesetzten
Lastaufnahmemittel.
Baukasten erlaubt flexible Konfiguration
Für individuelle Anforderungen wie beengte Raumverhältnisse hält das SRA-System verschiedene
Lösungen bereit. Durch die alternative Befestigung des Kranträgers in Höhe der Kranbahnen lassen sich
niedrige Raumhöhen kompensieren. Störkonturen, hervorgerufen etwa durch Deckenträger oder
Hallensäulen, können mit einem ein Teleskop-Ausleger umgangen werden. Die Energiezuführung kann
optional per Schleifleitung erfolgen. Die Schmalz Conductor Line SCL versorgt sämtliche per Kran
mitgeführten Geräte wie Kettenzug oder Vakuum-Hebegerät mit Strom. Im Vergleich zur Energiezuführung
per Schleppkabel entfallen Kabelbahnhof und störende Kabelschlaufen.
In wenigen Schritten lassen sich aus dem SRA-Baukasten maßgeschneiderte Kranlösungen realisieren. Das
vereinfacht die Projektierung, Beschaffung und Montage. Zudem bietet Schmalz ein umfangreiches
Servicepaket. Auf Wunsch übernehmen Servicetechniker des Unternehmens die Installation und
Inbetriebnahme der Krananlage, schulen die Anwender und führen die jährliche UVV-Abnahme durch. Damit
löst Schmalz sein Versprechen als Systemlieferant ein.
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Bilder:
2012-03_Schmalz_Krananlagen-in-Leichtbauweise_01:
Einträgerkrananlage aus dem Baukastensystem SRA von
Schmalz
2012-03_Schmalz_Krananlagen-in-Leichtbauweise_02:
Kranschienen aus Aluminium sorgen für hervorragende
Leichtlaufeigenschaften
Bilder: J. Schmalz GmbH
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Zum Unternehmen
Schmalz zählt zu den weltweit führenden Anbietern in der Automatisierungs-, Handhabungs- und
Aufspanntechnik und bietet Kunden aus zahlreichen Branchen innovative und effiziente Lösungen aus dem
Bereich der Vakuum-Technik. Die Produkte von Schmalz werden in ganz unterschiedlichen
Produktionsprozessen eingesetzt – wie zum Beispiel als Greifer an Roboterarmen in der
Karosseriefertigung, in CNC-Bearbeitungszentren als Aufspannlösung für Möbelteile oder mit einem
Bediener bei manuellen Hebeaufgaben von Kartonagen bis Solarmodulen. Die Kunden schöpfen bei
Schmalz entweder aus dem breiten Komponentenprogramm oder profitieren von einer Komplettlösung,
speziell auf ihre Bedürfnisse angepasst. Dabei setzt Schmalz auf konsequente Kundenorientierung,
wegweisende Innovationen, herausragende Qualität und umfassende Beratungskompetenz. Das
Unternehmen beschäftigt am Hauptsitz in Glatten (Schwarzwald) und in 15 Niederlassungen im Ausland
rund 650 Mitarbeitende.
Redaktion und Text
Edgar Grundler, Freier Fachjournalist
Kontakt für Rückfragen
J. Schmalz GmbH
Marketing Kommunikation
Aacher Str. 29, D-72293 Glatten
Telefon +49 (0)7443 2403-367
Telefax +49 (0)7443 2403-9367
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Abdruck honorarfrei – Belegexemplar erbeten
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